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    Die 40 Std.-Woche in D kommt, wir brauchen keine Gewerkschaften mehr! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.04 15:06:51 von
    neuester Beitrag 27.06.04 20:29:29 von
    Beiträge: 26
    ID: 874.348
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      schrieb am 26.06.04 15:06:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      In über 40 Industriebetrieben in Deutschland, darunter auch DaimlerChrysler werden Verhandlungen über die Einführung der 40 Stunden Woche ohne Lohnausgleich geführt.

      Siemens hat ja bereits in einem Teilwerk die Wiedereinführung der 40 Stunden Woche erreicht.

      Die Gewerkschaften sind mit verantwortlich für das Chaos in Deutschland. Bald werden sie keine Daseinsberechtigung mehr haben.

      Aktuell im Spiegel folgender Artikel
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,306012,00.h…
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:02:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:08:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      als freiberufler kann ich jedenfalls selbst entscheiden wie viel und wie lange ich arbeite !

      sollen sie doch knechten all diese beckernbauer und schumacherzujubler !

      der kampf ist vorbei - jeder soll bekommen was er verdient !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:09:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      schön, dass andere jetzt auch mehr arbeiten
      müssen. Zufrieden werde ich aber erst sein,
      wenn alle 45 Stunden/Woche arbeiten!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:12:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur mal zur Erinnerung:

      "Sieben Wochen Streik für die 35-Stunden-Woche
      Datum: 04. Mai 2004
      Thema: Betrieb und Gewerkschaft: Hintergrund


      Vor 20 Jahren wurde nach jahrelangem Kampf durch einen Streik der Durchbruch geschafft

      Nach dem Abbruch des Streiks für die 35-Stunden-Woche in Ostdeutschland im Sommer 2003 lamentierten IG-Metall-Funktionäre über die „harte Abwehrlinie“ der Arbeitgeber und haderten mit der „öffentlichen Meinung“. Der Streik für die 35-Stunden-Woche vor 20 Jahren ist aber der klassische Beweis dafür, dass eine Gewerkschaft wie die IG Metall auch unter vermeintlich widrigen Umständen einen offensiven Streik führen und gewinnen kann.
      Die Rezession 1980 / 82 hatte die Arbeitslosigkeit gegenüber der Rezession 1974 / 75 auf zwei Millionen verdoppelt. In der Autoindustrie gab es nach wie vor Überkapazitäten. Zwei Jahre zuvor hatte die deutsche Gewerkschaftsbewegung auf der Wahlebene eine herbe Niederlage erlitten: Kohl war Bundeskanzler.
      Die Gewerkschaften im europäischen Ausland waren zu diesem Zeitpunkt bereits in die Defensive geraten. In Großbritannien war Thatcher gerade dabei der Bergarbeitergewerkschaft eine vernichtende Niederlage beizubringen. Wegen dieser internationalen Lage verfolgten die Arbeiter in ganz Europa gespannt die Offensive der deutschen Metaller und Drucker.
      Die herrschende Klasse wollte die 40-Stunden-Woche um jeden Preis halten und IG Metall, IG Druck und die Gewerkschaften insgesamt in die Knie zwingen. Kohl bezeichnete die 35-Stunden-Woche als „dumm und töricht“. Die bürgerliche Presse allen voran die Bild-Zeitung produzierte 1984 täglich Schlachtzeilen gegen Arbeitszeitverkürzung, gegen IG Metall und IG Druck.

      Stimmung

      Im März 1984 veröffentliche Emnid eine Umfrage, wonach nur 27 Prozent der Bevölkerung die Forderung nach der 35-Stunden-Woche für richtig fanden. Für Streik dafür sprachen sich nur 20 Prozent aus. Sogar 49 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder waren nach dieser Umfrage gegen einen Streik für die 35-Stunden-Woche. Zwei Monate nach dieser Umfrage stimmten bei der Urabstimmung der IG Metall über 80 Prozent für Streik.
      Die Erwartungshaltung innerhalb der IG Metall war enorm und mit dem Streik entwickelte sich die Streikbereitschaft immer weiter.
      Gerichtsurteile und Polizeieinsätze gegen Streikende sowie heiße und kalte Aussperrung steigerten die Kampfbereitschaft und stärkten das Klassenbewusstsein.
      Bei Daimler in Sindelfingen kommt es am dritten Streiktag (16. Mai) zur Streikausweitung von unten. Die Belegschaft kam einer kalten Aussperrung zuvor und schloss sich dem Streik an. Bei Filter-Knecht in Lorch beantwortet die Belegschaft die Aussperrung mit Betriebsbesetzung. Als die hessischen Metallunternehmer trotz Aussperrungsverbot aussperren, kommt es zu einem eintägigen landesweiten Solidaritätsstreik aller 17 DGB-Gewerkschaften. 250.000 Metaller und Drucker aus ganz Westdeutschland demonstrieren am 28. Mai in Bonn gegen Aussperrung und die Weigerung, kalt Ausgesperrte durch das Arbeitsamt zu finanzieren.
      Unternehmer verlieren
      Nach sieben Wochen sahen die Metall- und Druckunternehmer keine Chance mehr, ihr Tabu 40-Stunden-Woche zu verteidigen und mussten sich angesichts der Stärke der IG Metall mit einer gewaltigen politischen Niederlage abfinden.
      Der Streik in Ostdeutschland und die Metalltarifrunde 2004 zeigen, dass die IG Metall-Spitze nicht willens ist, die 35-Stunden-Woche zu verteidigen, geschweige denn für weitere Arbeitszeitverkürzung zu kämpfen. 20 Jahre nach einem historischen Streikerfolg sehen die Unternehmer deshalb die Chance, das Rad der Geschichte wieder zurückzudrehen. Das muss durch die Basis der Gewerkschaften verhindert werden."

      von Ursel Beck, Stuttgart

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      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:25:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer profitiert denn letztendlich davon, wenn mehr gearbeitet wird, ohne mehr Lohn? Natürlich wieder die Manager, die noch steinreicher werden.
      Und noch was, es wird dadurch kein einziger neuer Arbeitsplatz geschaffen werden. Die meisten Leute die ich kenn arbeiten so oder so bereits 40 - 60 Stunden die Woche und ihre Betriebe erwirtschaften grosse Gewinne. Was die Bonzen jetzt erreichen wollen, ist dass die Kleinverdiener nun für diese Arbeitszeit eben nur 35 Studen bezahlt bekommen sollen, die Mehrgewinne streichen sie ein.

      Deutschland ist Exportweltmeister, immer mehr Millionäre haben wir hier. Nur die Lügenpropagande der Medien unter Schirmherrschaft der Politik und Wirtschaftsbonzen vollzieht bei den einfachen dummen Leuten ein Gehirnwäsche sondersgleichen.

      Jetzt werden sich manche beschweren und sagen, aber in anderen Ländern da ist das ja so und so, dort gibt es Kinderarbeit man kann dort viel billiger produzieren, sie sind ja sooooo fortschrittlich diese Länder im Vergleich zu uns. Euch sollte man mal in die Länder schicken und hart schuften lassen, ihr Sesselfurzer. Solche Leute wie ihr, die den ganzen Tag in einem Villenvirtel vor einem Bildschirm sitzen und es Arbeit nennen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:49:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      KinskiKlaus
      die 40-Stunden-Woche ist erst der Einstieg, es wird folgen die 45-Stunden-Woche mit dem Ziel jeden dritten/vierten Arbeitsplatz abzubauen!

      Vor einigen Tagen hab ich einen interessanten Bericht über China und "Billiglohn" gelesen. Da wurde festgestellt, dass in spätestens 2015/2020 die Löhne dort Westniveau haben werden. Beruhigend ist, dass in Deutschland bis dahin die Löhne auf aktuellem China-Niveau sein werden, nämlich ganz unten, und somit werden wir dann als Wirtschaftsstandort wieder gefragt sein. Das müssen wir jetzt einfach AUSSITZEN!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 18:58:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      normaler weise mußte man der arbeitenden bevölkerung noch viel stärker die gehälter kürzen - denn die üben sich aus angst vor schlechten zeiten in sparen wo geht und fallen demnach als motor der binnennachfrage aus.

      auf der anderen seite müßten manager - möglichst die unfähigen - die anderen arbeiten zu viel - spitzenbeamten, berater und gewerkschaftsfunktionäre noch mehr geld bekommen damit sie noch mehr verprassen können und somit als nachfragemotor eine phase der hochkonjunktur einleiten.

      ach wär das schön.......

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 19:30:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weltweit werden so viele Schiffe gebaut wie noch nie, nur nicht in Deutschland. Woran das wohl liegen mag?
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 19:53:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      weil die deutschen Facharbeiter im Ausland arbeiten :D
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:11:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      vielleicht ist mieten billiger !

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 22:05:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dann können die Raffkes 1/7 der Belegschaft rauswerfen. Nur darauf läuft es hinaus. Nur diese 1/7 "werfen" nichts mehr in den Wirtschaftskreislauf hinein. das sollten diese Vollidioten von "40 Stunden Schnullis" endlich mal raffen.

      Um diesen Wirtschaftsidioten Verstand beizubringen hilft nur ein Generalstreik bei dem die Erde bebt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 01:28:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die 40 Stundenwoche wird nicht mehr Arbeitsplätze bringen! Sonst wären trotz wesentlich niedrigen Löhne und 40 Stundenwoche im Osten Arbeitsplätze geschaffen worden1 Die Realität ist, dass es immer mehr Arvbeitslose dort gibt! Wenn nicht schon ein drittel go West gegangen wäre,wären 50% und mehr hier Arbeitslos trotz niedriger Löhne und 40 Stundenwoche! Woran liegt das nur?
      Eure Theorien, dir ihr euch täglich von Bild und en anderen Medien eintrichtern lasst,könnt ihr vergessen!
      Aber macht weiter euer stammtischgeschwätz!
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 10:24:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 35 Stunden hat auch keine Arbeitsplätze geschaffen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 10:41:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die 40 Stundenwoche ist ein erster vernuenftiger Schritt in Richtung mehr Wettbewerbsfaehigtkeit.

      Mensch die paar Stunden Merharbeit, mir unverstaendlich wie man sich deswegen anstellen kann, wenn dadurch auf jeden Fall erstmal Arbeitsplaetze in D gesichert werden koennen.

      Und nicht vergessen, ab 2011 sind sowieso polnische Loehne angesagt:

      Zu den 15 Altmitgliedern gesellen sich als neue Mitgliedsländer Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit lässt allerdings vorerst auf sich warten

      Prinzipiell wird das Recht auf freie Niederlassung im gesamten Raum der Union nun auch auf die Neulinge ausgedehnt. In den Beitrittsverträgen haben sich die Alteuropäer jedoch Übergangsfristen ausbedungen, während derer sie den Zuzug von Arbeitnehmern aus den neuen Ländern nach Herzenslust einschränken können. Erst 2011 muss die Niederlassungsfreiheit in vollem Umfang gewährt werden.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 11:12:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      >>>Und nicht vergessen, ab 2011 sind sowieso polnische Loehne angesagt: <<<

      Dann wird es richtig schön in Deutschland.

      Sind denn dann auch polnische Preise angesagt?
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 11:20:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mein lieber Adam Riese

      Du hast noch nie Gewerkschaften gebraucht. Weder vorher noch nachher!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 11:41:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sind denn dann auch polnische Preise angesagt?

      Ich denke schon, dass sich da auch einiges bei den Preisen tun wird. Konkurrenz belebt das Geschaeft.

      Handwerk, Gesundheitswesen (Zahnaerzte), Altenpflege, generell alle Niedriglohnjobs, um mal ein paar Beispiele zu nennen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 11:46:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      StellaLuna
      wer durchschnittlich 32 Postings pro Tag hier bei WO verfasst, braucht sich nicht wundern, dass er 45 Std/ Woche arbeien muss und nicht mit seiner Arbeitszeit auskommt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 11:46:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Polnische Löhne und amerikanische Profite!

      :laugh::laugh:

      Die Traumtänzer versprechen uns das Reich der Glückseligkeit! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 12:58:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      wer wie unsere Gewerkschaften bis heute noch nicht erkannt hat, daß es Unterschiede in der Arbeitsleistung gibt, hat keinerlei weitere Daseinsberechtigung.
      Es ist ja wohl völlig daneben, wenn ein fleißiger, konstruktiv denkender Mitarbeiter den gleichen Lohn erhalten soll, wie jemand der da vollkommen konträr eingestellt ist.
      Diese schlaue Bevormundung weiter Teile der arbeitenden Bevölkerung ist allenfals dazu da, um sich selbst auf Kosten der anderen besser absichern zu können und ist langfristig gesehen zum Scheitern verurteilt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 15:23:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      birk
      Du bist ein Schlaumeierle, nix wissen, aber dumm quatschen :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 17:48:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      Richtig bettner,

      mit den Gewerkschaften habe ich nichts am Hut!

      Warum sind eigentlich die Gewerkschaften die reichsten Vereine der Nation. Schmarotzer, die die Arbeitnehmer aussaugen!

      Für mich ist es unerklärlich, warum Gewerkschaften keine Steuern zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 18:03:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Achso ist das.
      151 Stellen bei der Polizei stehen zur Streichung an. Neben der Verlängerung der Lebensarbeitszeit muss die Innenbehörde noch weitere Sparleistungen vollbringen: 151 Stellen bei der Polizei stehen zur Streichung an. Ausgeglichen wird die Maßnahme durch die Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 auf 40 Stunden. Diese Regelung sei zwar bereits seit vergangenem Jahr in Kraft, zeige aber erst jetzt Auswirkungen, berichtet NDR 90,3. Der Stellenabbau soll bis 2009 umgesetzt werden.
      Quelle: NDR Online - 25. Juni 2004
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 18:12:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Aus der Sicht des einzelnen Arbeitnehmers ist gegen die 40-Stundenwoche nicht viel einzuwenden (wenn der Lohn stimmt). Die Befürworter der 40-Stunden-Woche bleiben aber eine Erklärung schuldig, auf welche Weise die Mehrarbeit zu einem Abbau der Arbeitslosigkeit führen soll.
      Die Mehrarbeit wird dazu führen, daß noch mehr Entlassungen möglich sind. Beispiele wurden bereits in diesem Thread gebracht. Die neoliberalen Gewerkschafts- (Areitnehmer-)feinde gehen darauf nicht ein. (Schade, daß sie nicht eingehen :D).
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 20:29:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Interessante Entwicklung.

      Siemens hat also genug Arbeit um seine Beschaftigten 5 Stunden
      pro Woche länger beschäftigen zu können.

      Wer hat die Arbeit vorher erledigt? Ist sie liegengeblieben?
      Waren keine Leute zu finden, die die Arbeit machen?

      Muß wohl!

      Und andere gequälte Arbeitgeber scheinen ähnliche Probleme
      zu haben. Von Unternehmerverbänden hört man jedenfalls, daß
      eien ganze Reihe von Firmen einen Abschluß wie von Siemens
      vorexerziert anstrebt. Z.B. Daimler-Chrysler.

      Ich bin erstaunt. Auch Daimler schafft die Arbeit nicht?
      Weil die undankbaren Leute nach 35 Stunden nach Hause gehen?
      Und sich keine zusätzlichen finden lassen? Interessant.

      Aber da ist ja noch etwas. Die hohen Lohnstückkosten.
      (Helmut_Kohl, liest du mit?) Die werden ja nun purzeln.
      Weßhalb Autos wie die Mercedesse endlich wieder konkurrenz-
      fähig werden. :laugh:

      Wetten, daß weder Siemens-Handy´s noch Mercedes-Limousinen
      auch nur einen einzigen Euro billiger werden!


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