Drillisch, Hölle, Hölle, Hölle,...?*g* - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.04 00:30:15 von
neuester Beitrag 23.07.04 10:28:53 von
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ID: 874.816
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...bei über 50 % übers halbe Jahr Verlust...?
...da ist einiges meiner Meinung gar im Busch...!
...Leerverkäufe würden sich zur Absicherung anbieten...!*"
Gruss
Ins...broker
...da ist einiges meiner Meinung gar im Busch...!
...Leerverkäufe würden sich zur Absicherung anbieten...!*"
Gruss
Ins...broker
Interessant, was hier jetzt so für Threads eröffnet werden.
Ich treffe meine kurzfristigen Anlageentscheidungen hauptsächlich anhand der Psychologie der Beteiligten. Und stelle fest, dass nun ca 80% aller Poster draußen sind, skeptisch sind oder gar short sind. Das ist ein sensationell hoher Anteil, den ich selten irgendwo gesehen habe.
Ich habe letzten Donnerstag eine erste Position zu 2,64 aufgebaut, und so wie es aussieht, werde ich morgen nachkaufen müsen.
Ich treffe meine kurzfristigen Anlageentscheidungen hauptsächlich anhand der Psychologie der Beteiligten. Und stelle fest, dass nun ca 80% aller Poster draußen sind, skeptisch sind oder gar short sind. Das ist ein sensationell hoher Anteil, den ich selten irgendwo gesehen habe.
Ich habe letzten Donnerstag eine erste Position zu 2,64 aufgebaut, und so wie es aussieht, werde ich morgen nachkaufen müsen.
muss ja nicht gleich morgen sein...
#2
Mein Gedanke.
Habe mir gestern mal 2K ins Depot gelegt und spekuliere auf einen kurzfristigen rebound. Den langfristigen Abwärtstrend wird Drillisch so schnell nicht ändern, aber die grossen Verkäufe sind seit zwei Tagen beendet.
Setze mein SL sehr eng und schmeisse sofort, wenn die Aktie bis Mittwoch den Abwärtstrend wieder aufnehmen sollte.
Schade das der DOW nicht mitgespielt hat.
Mein Gedanke.
Habe mir gestern mal 2K ins Depot gelegt und spekuliere auf einen kurzfristigen rebound. Den langfristigen Abwärtstrend wird Drillisch so schnell nicht ändern, aber die grossen Verkäufe sind seit zwei Tagen beendet.
Setze mein SL sehr eng und schmeisse sofort, wenn die Aktie bis Mittwoch den Abwärtstrend wieder aufnehmen sollte.
Schade das der DOW nicht mitgespielt hat.
danke für den gutgemeinten tipp insti. über welchen broker verkaufst du den leer?
wincor,
wer`s glaubt wird seelig.
1. wer gibt schon offen zu, auf short gegangen zu sein
2. in D ist es nur inst. anlegern gedstattet "gewisse" werte zu shorten und das auch nicht wochenlang, wie es instikt"broker" stets reiteriert. ich verkaufe schon auch mal leer, allerdings am USmarkt overnight oder intraday. mit DRI ist es mir in D nicht möglich.... von daher.......ich glaub nicht recht daran.
hier wird m.E. geplant panic verbreitet. siehe PM BZ! (möglicherweise Falschmeldug- das gibt ärger!, es sei denn DRI steckt nicht selbst dahinter und ......Börse halt!)
s.
wer`s glaubt wird seelig.
1. wer gibt schon offen zu, auf short gegangen zu sein
2. in D ist es nur inst. anlegern gedstattet "gewisse" werte zu shorten und das auch nicht wochenlang, wie es instikt"broker" stets reiteriert. ich verkaufe schon auch mal leer, allerdings am USmarkt overnight oder intraday. mit DRI ist es mir in D nicht möglich.... von daher.......ich glaub nicht recht daran.
hier wird m.E. geplant panic verbreitet. siehe PM BZ! (möglicherweise Falschmeldug- das gibt ärger!, es sei denn DRI steckt nicht selbst dahinter und ......Börse halt!)
s.
mich wundert es dass die Firma keine Stellungsnahme gibt.
@humm
Lass` der Firma doch ein wenig Zeit, haben von dem Artikel in der BZ vom 23. erst heute aus dem board hier erfahren
Lass` der Firma doch ein wenig Zeit, haben von dem Artikel in der BZ vom 23. erst heute aus dem board hier erfahren
@ humm,
über was soll die Firma denn eine Stellungnahme abgeben ?,
alles ist gesagt, und alles ist nur schlecht für DRI.
Die Share wird noch unter 2 gehen.
Kurzfristige Erholung bis um die 3 möglich, vielleicht heute oder morgen. Abwärtstrend voll intakt.
über was soll die Firma denn eine Stellungnahme abgeben ?,
alles ist gesagt, und alles ist nur schlecht für DRI.
Die Share wird noch unter 2 gehen.
Kurzfristige Erholung bis um die 3 möglich, vielleicht heute oder morgen. Abwärtstrend voll intakt.
@steffen
ich werde doch wohl den guten insti aus der reserve locken dürfen. :
ich werde doch wohl den guten insti aus der reserve locken dürfen. :
wincor,
sollste ja auch!
cheeeeeeeeeeers
sollste ja auch!
cheeeeeeeeeeers
@ 3309:
Das ist nicht gerade schnell...
@ morphi:
alles nur schlecht? wie so?
Das ist nicht gerade schnell...
@ morphi:
alles nur schlecht? wie so?
@humm
Eine Woche wäre bei Drillisch sehr schnell!!!
Eine Woche wäre bei Drillisch sehr schnell!!!
...hm...
DEBITEL
Permira plant Squeeze-out
Der neue Gesellschafter von Debitel will die Minderheitsaktionäre zwangsabfinden. Dazu bietet der britische Investor Permira eine Barabfindung von 11,79 Euro pro Aktie.
Stuttgart - Die Debitel Konzernfinanzierung GmbH will die Minderheitsaktionäre des Mobilfunkanbieters Debitel per Zwangsabfindung aus dem Konzern drängen. Auf Basis einer Unternehmensbewertung werde den Aktionären 11,79 Euro je ausstehende Aktie geboten, teilte das Unternehmen mit. Zudem solle ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen werden.
Die Debitel Konzernfinanzierungs GmbH besitzt 95 Prozent der Debitel-Aktien und kann somit beim Squeeze-out-Verfahren die Minderheitseigner aus dem Unternehmen rauskaufen.
Alleingesellschafter der GmbH ist die Telco Holding, eine Tochter des britischen Finanzinvestors Permira. Das Private-Equity-Unternehmen hatte Anfang Mai die Debitel-Beteiligung von der Schweizer Telekomgesellschaft Swisscom für 640 Millionen Euro gekauft.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, könnten die Aktionäre alternativ zur Barabfindung auch eine jährliche Ausgleichszahlung je Debitel-Aktie von einem Euro wählen. Sowohl der Squeeze-out als auch der noch abzuschließende Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag bedürfen der Zustimmung der Debitel-Hauptversammlung.
Gruss
Ins...broker
DEBITEL
Permira plant Squeeze-out
Der neue Gesellschafter von Debitel will die Minderheitsaktionäre zwangsabfinden. Dazu bietet der britische Investor Permira eine Barabfindung von 11,79 Euro pro Aktie.
Stuttgart - Die Debitel Konzernfinanzierung GmbH will die Minderheitsaktionäre des Mobilfunkanbieters Debitel per Zwangsabfindung aus dem Konzern drängen. Auf Basis einer Unternehmensbewertung werde den Aktionären 11,79 Euro je ausstehende Aktie geboten, teilte das Unternehmen mit. Zudem solle ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen werden.
Die Debitel Konzernfinanzierungs GmbH besitzt 95 Prozent der Debitel-Aktien und kann somit beim Squeeze-out-Verfahren die Minderheitseigner aus dem Unternehmen rauskaufen.
Alleingesellschafter der GmbH ist die Telco Holding, eine Tochter des britischen Finanzinvestors Permira. Das Private-Equity-Unternehmen hatte Anfang Mai die Debitel-Beteiligung von der Schweizer Telekomgesellschaft Swisscom für 640 Millionen Euro gekauft.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, könnten die Aktionäre alternativ zur Barabfindung auch eine jährliche Ausgleichszahlung je Debitel-Aktie von einem Euro wählen. Sowohl der Squeeze-out als auch der noch abzuschließende Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag bedürfen der Zustimmung der Debitel-Hauptversammlung.
Gruss
Ins...broker
11,79€!!! "... auf Basis einer Unternehmensbewertung ..." so, so, dann können ja alle `mal wieder die Bleistifte spitzen und anfangen zu rechnen!
Ja, die Zeiten haben sich wahrlich verändert !
Mit Tchibo startet in Deutschland der erste so genannte virtuelle Mobilfunknetzbetreiber (MVNO). Das sind Anbieter, die eigene Verträge vermarkten, aber kein Netz haben und sich die nötigen Minuten für ihre Kunden von Netzbesitzern kaufen. Experten sehen vor allem im Zuge des Starts der neuen, schnellen Mobilfunkgeneration UMTS in ganz Europa eine neue Welle virtueller Netzbetreiber entstehen. Dabei dürfte die neue Spezies die etablierten Anbieter auf dem Markt deutlich unter Druck setzen.
Zeichen für einen gesättigten Markt
"Nach und nach werden immer mehr MVNOs auftreten. Das ist ein Zeichen der Marktsättigung in Europa", analysiert Roman Friedrich, Berater bei Booz Allen Hamilton. Gerade kleine Anbieter dürften aus seiner Sicht großes Interesse daran haben, MVNOs auf ihren Netzen zuzulassen. "Durch UMTS haben die Netzbetreiber große Kapazitäten", sagt Friedrich. "Doch die kleinen Anbieter besitzen zu wenig Kunden. Mit MVNOs können sie ihre Netze besser auslasten." Er gehe davon aus, dass der verstärkte Wettbewerb durch die virtuellen Betreiber schließlich die Preise senken werde.
Da die Mobilfunkmärkte immer stärker gesättigt sind, wird es schwieriger, neue Kunden zu finden. Die Anbieter konkurrierten aggressiver, betonen auch die Analysten von Credit Suisse First Boston in einer aktuellen Studie: "MVNOs werden in verschiedenen Märkten den Druck auf die Preise verstärken." Sie dürften etablierten Anbietern zudem Marktanteile abjagen und deren Profitabilität senken. "Mit Sicherheit werden die Margen der europäischen Ex-Telekommonopolisten von derzeit rund 40 Prozent fallen", so die Studie.
Schon jetzt gilt die britische Virgin Mobile als erfolgreicher MVNO. In Frankreich öffnete der Anbieter SFR sein Netz für die deutsche Debitel, die als MVNO startet. Freitag kündigte der französische Marktführer Orange an, The Phone House - Tochter des britischen Anbieters Carphone - als MVNO auf sein Netz zu lassen.
Konkurrenz aus Schweden
Der schwedische Netzbetreiber Tele 2 will auch einen neuen Anlauf starten, in Deutschland wie schon in anderen Ländern als MVNO anzutreten. Nach und nach erobert Tele 2 seit Jahren europäische Länder mit diesem Geschäftsmodell, um aus dem Korsett seines Heimatmarkts auszubrechen. Zwar hatte Tele 2 Anfang 2002 schon mit O2 die Nutzung dessen Netzes als MVNO vereinbart. Doch der Regulierer gab den Schweden keine eigenen Rufnummern.
"Wir diskutieren derzeit mit dem deutschen Regulierer die Bedingungen für unseren Start als MVNO", sagte Anders Olsson, Geschäftsführer von Tele 2 Deutschland und verantwortlich für Zentraleuropa, der FTD. "Unser Ziel ist, in ganz Europa unser Angebot zu vermarkten."
Derzeit agieren die Schweden in den Niederlanden, in Norwegen, Österreich und Dänemark. In Deutschland sind sie als Call-by-Call-Anbieter im Festnetz bekannt. "Wir starten normalerweise als Festnetzanbieter und offerieren unserem Kundenstamm dann auch Mobilfunkdienste", erklärt Olsson die Strategie.
Interessant für MVNOs ist, dass sie eigene Handydienste und Tarife anbieten können. Serviceprovider wie Debitel oder Mobilcom verkaufen nur die Verträge der Netzbetreiber. Vor allem das Angebot von Prepaid-Handyverträgen macht das Geschäftsmodell für Tchibo sinnvoll. Beim Verkauf von Guthabenkarten muss der Konzern keine Rechnungen schreiben. Das drückt die Kosten. Schon Mitte 1999 hatte sich Tchibo als Mobilfunkhändler für Verträge von Mobilcom versucht, jedoch keine eigenen Tarife bieten können.
Aus Sicht des Telekomexperten Friedrich könnte das verstärkte Auftauchen von MVNOs sogar Vorbote der Änderung des Netzbetreiber-Geschäftsmodells sein. "Die Konsequenz könnte sein, dass es bald reine Netzbetreiber gibt, die Verträge für deren Netze jedoch von Anbietern wie MVNOs vermarktet werden."
Gruss
Ins...broker
Mit Tchibo startet in Deutschland der erste so genannte virtuelle Mobilfunknetzbetreiber (MVNO). Das sind Anbieter, die eigene Verträge vermarkten, aber kein Netz haben und sich die nötigen Minuten für ihre Kunden von Netzbesitzern kaufen. Experten sehen vor allem im Zuge des Starts der neuen, schnellen Mobilfunkgeneration UMTS in ganz Europa eine neue Welle virtueller Netzbetreiber entstehen. Dabei dürfte die neue Spezies die etablierten Anbieter auf dem Markt deutlich unter Druck setzen.
Zeichen für einen gesättigten Markt
"Nach und nach werden immer mehr MVNOs auftreten. Das ist ein Zeichen der Marktsättigung in Europa", analysiert Roman Friedrich, Berater bei Booz Allen Hamilton. Gerade kleine Anbieter dürften aus seiner Sicht großes Interesse daran haben, MVNOs auf ihren Netzen zuzulassen. "Durch UMTS haben die Netzbetreiber große Kapazitäten", sagt Friedrich. "Doch die kleinen Anbieter besitzen zu wenig Kunden. Mit MVNOs können sie ihre Netze besser auslasten." Er gehe davon aus, dass der verstärkte Wettbewerb durch die virtuellen Betreiber schließlich die Preise senken werde.
Da die Mobilfunkmärkte immer stärker gesättigt sind, wird es schwieriger, neue Kunden zu finden. Die Anbieter konkurrierten aggressiver, betonen auch die Analysten von Credit Suisse First Boston in einer aktuellen Studie: "MVNOs werden in verschiedenen Märkten den Druck auf die Preise verstärken." Sie dürften etablierten Anbietern zudem Marktanteile abjagen und deren Profitabilität senken. "Mit Sicherheit werden die Margen der europäischen Ex-Telekommonopolisten von derzeit rund 40 Prozent fallen", so die Studie.
Schon jetzt gilt die britische Virgin Mobile als erfolgreicher MVNO. In Frankreich öffnete der Anbieter SFR sein Netz für die deutsche Debitel, die als MVNO startet. Freitag kündigte der französische Marktführer Orange an, The Phone House - Tochter des britischen Anbieters Carphone - als MVNO auf sein Netz zu lassen.
Konkurrenz aus Schweden
Der schwedische Netzbetreiber Tele 2 will auch einen neuen Anlauf starten, in Deutschland wie schon in anderen Ländern als MVNO anzutreten. Nach und nach erobert Tele 2 seit Jahren europäische Länder mit diesem Geschäftsmodell, um aus dem Korsett seines Heimatmarkts auszubrechen. Zwar hatte Tele 2 Anfang 2002 schon mit O2 die Nutzung dessen Netzes als MVNO vereinbart. Doch der Regulierer gab den Schweden keine eigenen Rufnummern.
"Wir diskutieren derzeit mit dem deutschen Regulierer die Bedingungen für unseren Start als MVNO", sagte Anders Olsson, Geschäftsführer von Tele 2 Deutschland und verantwortlich für Zentraleuropa, der FTD. "Unser Ziel ist, in ganz Europa unser Angebot zu vermarkten."
Derzeit agieren die Schweden in den Niederlanden, in Norwegen, Österreich und Dänemark. In Deutschland sind sie als Call-by-Call-Anbieter im Festnetz bekannt. "Wir starten normalerweise als Festnetzanbieter und offerieren unserem Kundenstamm dann auch Mobilfunkdienste", erklärt Olsson die Strategie.
Interessant für MVNOs ist, dass sie eigene Handydienste und Tarife anbieten können. Serviceprovider wie Debitel oder Mobilcom verkaufen nur die Verträge der Netzbetreiber. Vor allem das Angebot von Prepaid-Handyverträgen macht das Geschäftsmodell für Tchibo sinnvoll. Beim Verkauf von Guthabenkarten muss der Konzern keine Rechnungen schreiben. Das drückt die Kosten. Schon Mitte 1999 hatte sich Tchibo als Mobilfunkhändler für Verträge von Mobilcom versucht, jedoch keine eigenen Tarife bieten können.
Aus Sicht des Telekomexperten Friedrich könnte das verstärkte Auftauchen von MVNOs sogar Vorbote der Änderung des Netzbetreiber-Geschäftsmodells sein. "Die Konsequenz könnte sein, dass es bald reine Netzbetreiber gibt, die Verträge für deren Netze jedoch von Anbietern wie MVNOs vermarktet werden."
Gruss
Ins...broker
hier mein mail mit Antwort an Drillisch:
Sehr geehrter Herr xxxx,
grundsätzlich können wir aus der fundamentalen Entwicklung, den für dieses
Jahr gemeldeten Zielen und der aktuellen Situation keinen Grund für die
aktuelle Kursentwicklung herleiten.
Aus den Kreisen unserer Aktionäre und Analysten kam kürzlich die Anmerkung,
dass viele Privatanleger nach Ablauf der 12 Monatsfrist (Spekulationsfrist)
die Gewinne durch Verkäufe zunächst realisieren.
Dies könnte ggf. eine Erklärung sein.
Aktuell sind uns keine Verkäufe aus dem Kreis der institutionellen Anleger
bekannt.
Gleichermaßen liegen keine Informationen über Verkäufe aus dem Kreis der
Altaktionäre vor!
Wir hoffen, dass der Aktienkurs nunmehr einen Boden findet und der positive
Ausblick der Gesellschaft erneut Niederschlag in der Bewertung findet.
Anfang August werden die Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2004 veröffentlicht.
Mit freundlichem Gruss
Dipl. Kfm. Marc Brucherseifer
Vorstand
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5
D-63477 Maintal
Tel. 06181/412-200
Fax. 06181/412-184
www.drillisch.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: xxxx
Gesendet: Donnerstag, 8. Juli 2004 12:54
An: presse@drillisch.de
Betreff: Kursverfall
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin empört über den Kursverfall der Drillisch-Aktie und habe bereits über 50% eingebüßt.
Ich werde den Eindruck nicht los, daß hier irgendwelche schlechte Nachrichten kommen und bewußt zurückgehalten werden.
Momentan habe ich kein Vertrauen in Ihre Firma und glaube, daß uns Kleinaktionären was vorgekaukelt wird (droht vielleicht Insolvenz ?).
Sie sollten klare Worte an die Öffentlichkeit richten über die aktuelle
Lage.
Mit freundlichem Gruß
xxxx
Sehr geehrter Herr xxxx,
grundsätzlich können wir aus der fundamentalen Entwicklung, den für dieses
Jahr gemeldeten Zielen und der aktuellen Situation keinen Grund für die
aktuelle Kursentwicklung herleiten.
Aus den Kreisen unserer Aktionäre und Analysten kam kürzlich die Anmerkung,
dass viele Privatanleger nach Ablauf der 12 Monatsfrist (Spekulationsfrist)
die Gewinne durch Verkäufe zunächst realisieren.
Dies könnte ggf. eine Erklärung sein.
Aktuell sind uns keine Verkäufe aus dem Kreis der institutionellen Anleger
bekannt.
Gleichermaßen liegen keine Informationen über Verkäufe aus dem Kreis der
Altaktionäre vor!
Wir hoffen, dass der Aktienkurs nunmehr einen Boden findet und der positive
Ausblick der Gesellschaft erneut Niederschlag in der Bewertung findet.
Anfang August werden die Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2004 veröffentlicht.
Mit freundlichem Gruss
Dipl. Kfm. Marc Brucherseifer
Vorstand
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5
D-63477 Maintal
Tel. 06181/412-200
Fax. 06181/412-184
www.drillisch.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: xxxx
Gesendet: Donnerstag, 8. Juli 2004 12:54
An: presse@drillisch.de
Betreff: Kursverfall
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin empört über den Kursverfall der Drillisch-Aktie und habe bereits über 50% eingebüßt.
Ich werde den Eindruck nicht los, daß hier irgendwelche schlechte Nachrichten kommen und bewußt zurückgehalten werden.
Momentan habe ich kein Vertrauen in Ihre Firma und glaube, daß uns Kleinaktionären was vorgekaukelt wird (droht vielleicht Insolvenz ?).
Sie sollten klare Worte an die Öffentlichkeit richten über die aktuelle
Lage.
Mit freundlichem Gruß
xxxx
luitschi,
die antwort hätte ich dir auch schicken können! jeder bekommt, egal mit welcher frage, die standartantwort.
also wer fragen hat, BM an mich und ihr bekommt die antwort von mir. die bei drillisch sollen sich auf`s geld verdienen konzentrieren anstatt sich mit euch schissern die zeit zu vergeuten.
die antwort hätte ich dir auch schicken können! jeder bekommt, egal mit welcher frage, die standartantwort.
also wer fragen hat, BM an mich und ihr bekommt die antwort von mir. die bei drillisch sollen sich auf`s geld verdienen konzentrieren anstatt sich mit euch schissern die zeit zu vergeuten.
...die Ruhe vor dem Sturm...!
...bald dürfte die nächste Verkaufswelle einsetzten...!
Gruss
Ins...broker
...der hier schon fast die Szenarien mit dem Spielball DRI ansagen kann...!
...bald dürfte die nächste Verkaufswelle einsetzten...!
Gruss
Ins...broker
...der hier schon fast die Szenarien mit dem Spielball DRI ansagen kann...!
instikt,
nachdem ich dir die frage schon 100 mal gestellt habe, bitte ich dich ein weiteres mal diese fairerweise zu beantworten. sonst könnte stark der eindruck verstärken , das es sich bei dir um einen nur halbsätze schreibenden bluffer handelt!
jetzt komm zur sache Mr. SHORT,
wer lässt dich shorten ?
s.
nachdem ich dir die frage schon 100 mal gestellt habe, bitte ich dich ein weiteres mal diese fairerweise zu beantworten. sonst könnte stark der eindruck verstärken , das es sich bei dir um einen nur halbsätze schreibenden bluffer handelt!
jetzt komm zur sache Mr. SHORT,
wer lässt dich shorten ?
s.
@steffen712000,
was würde Dir das persönlich bringen ???
Viele dürften es zwischenzeitlich schon herausgefunden haben, gibt nicht allzu viele Möglichkeiten in Deutschland zu. Doch geschieht dieses bei diesem relativ marktengen Wert nur mit persönlicher Absprache, und einem Vertrag mit etlichen Klauseln. Und das wichtigste ist man braucht ein sehr starkes finanzielles Rückrad, was ich bei Dir, möchte Dir dabei nicht zu nahetreten bezweifele !
Im übrigen finde ich gerade so eine Frage nach den Vorkommnissen am WE schon etwas dreist !!!
Aber hoffe das Du mich nun bitte ausblendest, haben wirklich wenig zu kommunizieren !
Gruss
Ins...broker
was würde Dir das persönlich bringen ???
Viele dürften es zwischenzeitlich schon herausgefunden haben, gibt nicht allzu viele Möglichkeiten in Deutschland zu. Doch geschieht dieses bei diesem relativ marktengen Wert nur mit persönlicher Absprache, und einem Vertrag mit etlichen Klauseln. Und das wichtigste ist man braucht ein sehr starkes finanzielles Rückrad, was ich bei Dir, möchte Dir dabei nicht zu nahetreten bezweifele !
Im übrigen finde ich gerade so eine Frage nach den Vorkommnissen am WE schon etwas dreist !!!
Aber hoffe das Du mich nun bitte ausblendest, haben wirklich wenig zu kommunizieren !
Gruss
Ins...broker
instiktbroker,
genauso wie du die P&L für einige hier errechnet hast, hast du nun mein finanz. rückrad erfahren! respekt....ich darf dir getrost entgegenhalten, dass du falsch liegst
mach mal urlaub mein kleiner möchtegernwarrenkostoabsprechdrishortcoverer
s.
genauso wie du die P&L für einige hier errechnet hast, hast du nun mein finanz. rückrad erfahren! respekt....ich darf dir getrost entgegenhalten, dass du falsch liegst
mach mal urlaub mein kleiner möchtegernwarrenkostoabsprechdrishortcoverer
s.
i-broker,
nur mit persönlicher Absprache, und einem Vertrag mit etlichen Klauseln
nimm den platinumtrader von CSO da kannste dir den rest sparen, doch wird wohl die short-list jeden monat neu sein
s.
nur mit persönlicher Absprache, und einem Vertrag mit etlichen Klauseln
nimm den platinumtrader von CSO da kannste dir den rest sparen, doch wird wohl die short-list jeden monat neu sein
s.
@all,
wie wäre es denn mit ein wenig Material, bin doch heute etwas hungrig !
Gruss
Ins...broker
wie wäre es denn mit ein wenig Material, bin doch heute etwas hungrig !
Gruss
Ins...broker
kindergarten....
#1 von Instiktbroker 03.03.03 08:46:43 Beitrag Nr.: 8.776.014 8776014
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Hallo zusammen,
...weis hier jemand wieso LSchwarz keine ausserbörsliche Kurse liefert...???
InstiktBroker
kannst Du mir erklären weshalb Du, bei Deinem achso aussergewöhnlichen Möglichkeiten das Leerverkaufen betreffend, Kurse von Lang & Schwarz beziehen musst? Mit dem PT sollte man das eigentlich nicht nötig haben. Ich spreche hier aus Erfahrung. Bitte allerdings um gezielte Antwort ohne Ausweichen.
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread
Hallo zusammen,
...weis hier jemand wieso LSchwarz keine ausserbörsliche Kurse liefert...???
InstiktBroker
kannst Du mir erklären weshalb Du, bei Deinem achso aussergewöhnlichen Möglichkeiten das Leerverkaufen betreffend, Kurse von Lang & Schwarz beziehen musst? Mit dem PT sollte man das eigentlich nicht nötig haben. Ich spreche hier aus Erfahrung. Bitte allerdings um gezielte Antwort ohne Ausweichen.
...allen investierten noch viel Glück mit DRI...
Aus der FTD vom 13.7.2004
Allianz mit Tchibo stärkt O2 im Kampf mit E-Plus
Von Kristina Spiller, Hamburg
Der Einstieg des Konsumgüterkonzerns Tchibo in den deutschen Handymarkt stärkt dem kleinsten deutschen Mobilfunkanbieter O2 den Rücken. Dass O2 seinen Erzrivalen E-Plus noch im laufenden Geschäftsjahr beim Umsatz überrunden will, hatte Deutschland-Chef Rudolf Gröger bereits vor Monaten angekündigt.
"Das Abkommen mit Tchibo ermöglicht uns, neue Zielgruppen zu erreichen und unser Netz besser auszulasten. Das soll natürlich dazu führen, dass wir mehr Umsatz generieren und unser Ergebnis verbessern", sagte nun ein O2-Sprecher.
Tchibo und O2 haben eine Gemeinschaftsfirma gegründet, an der sie je 50 Prozent halten, gaben die Anbieter am Montag bekannt. Damit bestätigten sie, dass Tchibo über die Nutzung des O2-Netzes in Deutschland als erster Mobilfunkanbieter mit virtuellem Netz startet. Über die neue Firma Tchibo Mobilfunk mit Sitz in Hamburg will Tchibo eigene Mobilfunkdienste unter seiner Marke vertreiben. Die
Netzkapazitäten dafür steuert O2 bei. Wie es in Branchenkreisen hieß, plant Tchibo das Angebot von Prepaid-Handyverträgen mit Guthabenkarten zum Weihnachtsgeschäft. Während O2 auf Kunden abzielt, die relativ viel Geld ausgeben und Datendienste nutzen, dürfte Tchibos Angebot eher sparsamere Nutzer anlocken. 54.000 mögliche Vertriebsstellen Noch liegt der deutsche Ableger des britischen Mobilfunkkonzerns MMO2 hinter der Nummer drei auf dem hiesigen Markt, E-Plus, bei Kundenzahl und Umsatz zurück. Während E-Plus im vergangenen Jahr 2,45 Mrd. Euro umsetzte, steigerte O2 den Erlös im vorigen Geschäftsjahr, das im März endete, auf 2,2 Mrd. Euro. Da O2 am Umsatz der Tchibo Mobilfunk zur Hälfte teil hat, winkt den Münchnern eine deutliche Umsatzsteigerung. Immerhin greift Tchibo auf 870 Filialen zu, in denen der Konzern neben Kaffee seine Gebrauchsartikel vertreibt. Zusammen mit Bäckern und Supermärkten, die Tchibo-Produkte verkaufen, hat der Konzern 54.000 Vertriebsstellen. "Mit unserer Marke können wir einiges beim Verbraucher bewegen", sagte ein Tchibo-Sprecher der FTD. Dabei schloss er nicht aus, dass der Konzern auch den Festnetzanbietern wie der Deutsche-Telekom-Tochter T-Com bald Konkurrenz macht. Schon jetzt unterhält MMO2 in Großbritannien ein ähnliches Joint Venture mit der Supermarktkette Tesco. Neben Handyverträgen macht Tesco seinen Kunden auch Festnetzangebote. "Vorstellbar ist alles", sagte der Tchibo-Sprecher zu einem ähnlichen Vorstoß der Hamburger.
...Erklärung wohl überflüssig...!
...fundamental, charttechnisch kein Kauf...das Vertrauen in das Unternehmen und deren Mehrheitsaktionäre möchte ich lieber gar nicht konkret erwähnen...!
Gruss
Ins...broker
Aus der FTD vom 13.7.2004
Allianz mit Tchibo stärkt O2 im Kampf mit E-Plus
Von Kristina Spiller, Hamburg
Der Einstieg des Konsumgüterkonzerns Tchibo in den deutschen Handymarkt stärkt dem kleinsten deutschen Mobilfunkanbieter O2 den Rücken. Dass O2 seinen Erzrivalen E-Plus noch im laufenden Geschäftsjahr beim Umsatz überrunden will, hatte Deutschland-Chef Rudolf Gröger bereits vor Monaten angekündigt.
"Das Abkommen mit Tchibo ermöglicht uns, neue Zielgruppen zu erreichen und unser Netz besser auszulasten. Das soll natürlich dazu führen, dass wir mehr Umsatz generieren und unser Ergebnis verbessern", sagte nun ein O2-Sprecher.
Tchibo und O2 haben eine Gemeinschaftsfirma gegründet, an der sie je 50 Prozent halten, gaben die Anbieter am Montag bekannt. Damit bestätigten sie, dass Tchibo über die Nutzung des O2-Netzes in Deutschland als erster Mobilfunkanbieter mit virtuellem Netz startet. Über die neue Firma Tchibo Mobilfunk mit Sitz in Hamburg will Tchibo eigene Mobilfunkdienste unter seiner Marke vertreiben. Die
Netzkapazitäten dafür steuert O2 bei. Wie es in Branchenkreisen hieß, plant Tchibo das Angebot von Prepaid-Handyverträgen mit Guthabenkarten zum Weihnachtsgeschäft. Während O2 auf Kunden abzielt, die relativ viel Geld ausgeben und Datendienste nutzen, dürfte Tchibos Angebot eher sparsamere Nutzer anlocken. 54.000 mögliche Vertriebsstellen Noch liegt der deutsche Ableger des britischen Mobilfunkkonzerns MMO2 hinter der Nummer drei auf dem hiesigen Markt, E-Plus, bei Kundenzahl und Umsatz zurück. Während E-Plus im vergangenen Jahr 2,45 Mrd. Euro umsetzte, steigerte O2 den Erlös im vorigen Geschäftsjahr, das im März endete, auf 2,2 Mrd. Euro. Da O2 am Umsatz der Tchibo Mobilfunk zur Hälfte teil hat, winkt den Münchnern eine deutliche Umsatzsteigerung. Immerhin greift Tchibo auf 870 Filialen zu, in denen der Konzern neben Kaffee seine Gebrauchsartikel vertreibt. Zusammen mit Bäckern und Supermärkten, die Tchibo-Produkte verkaufen, hat der Konzern 54.000 Vertriebsstellen. "Mit unserer Marke können wir einiges beim Verbraucher bewegen", sagte ein Tchibo-Sprecher der FTD. Dabei schloss er nicht aus, dass der Konzern auch den Festnetzanbietern wie der Deutsche-Telekom-Tochter T-Com bald Konkurrenz macht. Schon jetzt unterhält MMO2 in Großbritannien ein ähnliches Joint Venture mit der Supermarktkette Tesco. Neben Handyverträgen macht Tesco seinen Kunden auch Festnetzangebote. "Vorstellbar ist alles", sagte der Tchibo-Sprecher zu einem ähnlichen Vorstoß der Hamburger.
...Erklärung wohl überflüssig...!
...fundamental, charttechnisch kein Kauf...das Vertrauen in das Unternehmen und deren Mehrheitsaktionäre möchte ich lieber gar nicht konkret erwähnen...!
Gruss
Ins...broker
@all,
...was mich etwas Nachdenklich stimmt ist die Tatsache das die Q2-Zahlen quasi nach der Vorabveröffentlichung durch Bruchi persönlich nun schon im DRI-Kurs eingepreist sind...!
Gruss
Ins...broker
...der aufgrund dieser Tatsachen schon leicht melancholisch wirkt...
...was mich etwas Nachdenklich stimmt ist die Tatsache das die Q2-Zahlen quasi nach der Vorabveröffentlichung durch Bruchi persönlich nun schon im DRI-Kurs eingepreist sind...!
Gruss
Ins...broker
...der aufgrund dieser Tatsachen schon leicht melancholisch wirkt...
...DRI wirklich nur ein Zock...?
...dürften diese Alt-VV-Aktionäre noch einige DRI-Aktien im Köcher haben...(4,7 MIO Stück insgesamt)...
22.07.2004
Drillisch nur mutige Anleger kaufen
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen mutigen Anlegern, die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) zu kaufen.
Seit März habe sich die Aktie des Telekommunikationsunternehmens mehr als halbiert. In den letzten Wochen habe sich die Talfahrt sogar unter riesigen Umsätzen beschleunigt. Anleger würden bei solch einem Kursrutsch zugleich eine Gewinnwarnung, Kapitalerhöhung oder sonstige schlechte Nachrichten fürchten. Vorstandschef Marc Brucherseifer beteuere im Gespräch mit den Experten, dass weder eine Erhöhung des Kapitals geplant sei oder gar eine Gewinnwarnung bevorstehe. "Unser Geschäft ist im ersten Halbjahr voll nach Plan verlaufen".
Der CEO bekräftige sodann die Jahresziele rund 355 Millionen Euro umzusetzen und ein EBITDA von mindestens 22 Millionen Euro zu erwirtschaften. "Unsere Halbjahreszahlen werden zeigen, dass wir auf dem besten Weg sind unsere Ziele für 2004 zu erreichen", sage der Firmenlenker. Das eingefahrene EBITDA von 4,7 Millionen Euro im ersten Quartal dürfte im zweiten Quartal entweder auf demselben Niveau oder sogar besser ausfallen. "Die ersten drei Perioden verlaufen fast identisch. Das Schlussquartal ist aufgrund der Erlöse aus den Netzbetreiberbonuszahlungen immer das beste Quartal", erkläre der CEO.
Auf der Aktivseite würden sich nach eigenen Angaben keine Risiken verbergen. Positionen wie Forderungen, Vorräte und Goodwill seien werthaltig, betone Brucherseifer. Bislang bilanziere der Konzern nach IAS. Nach diesen Bilanzierungsregeln würden in diesem Jahr noch Firmenwertabschreibungen anfallen. Die Experten würden daher mit einem EBIT von mindestens 14 Millionen Euro rechnen. Ab 2005 werde Drillisch nach IFRS bilanzieren. Firmenwertabschreibungen würden somit entfallen und würden das EBIT beflügeln.
Keine Sorgen mache sich Brucherseifer bei den kommenden Impairment Tests auf den Goodwill in Höhe von 35 Millionen Euro. Der ausgewiesene Goodwill werde eher als konservativ bezeichnet, sage der CEO. Wie der Manager zu Protokoll gebe, sei das Unternehmen an weiteren Übernahmen interessiert. "Wir prüfen gegenwärtig weitere Übernahmeoptionen. Allerdings sind zurzeit die Marktteilnehmer nicht zum Verkauf bereit". Kurz- und mittelfristig sei keine Transaktion zu erwarten. Eine Übernahme könne die Firma über Barbestände, Kredite oder durch genehmigtes Kapital stemmen. "Wir sind dafür gut gerüstet und haben verschiedene Optionen".
Ebenfalls seien keine massiven Integrationsprobleme im Zusammenhang mit der Übernahme der VICTORVOX aufgetreten. Neben einem ohnehin guten Geschäft mit Prepaid-Kunden verlaufe das Produkt G-Paid, bei dem es sich um virtuelle Aufladekarten handle, sehr erfreulich, sage der Firmenchef. Die aktuell über 2.300 Point of Sales sollten bis Jahresende auf ca. 3.000 ausgebaut werden. Noch keine signifikanten Erlöse habe das Unternehmen im ersten Halbjahr aus der IQ-work Software AG eingetütet. Ab Q3 rechne Brucherseifer mit ersten Abschlüssen und in Q4 mit mindestens einem Monat Break-Even.
Sollte das Geschäft spätestens Ende 2005 nicht profitabel sein, werde Drillisch sich von der Softwaresparte verabschieden. Das Gute: Der CEO habe keinerlei Ergebnisbeiträge in seiner Prognose im Bezug auf das Softwaregeschäft mit einbezogen. Bei rund 35 Millionen Aktien (inklusive sämtlicher Optionen) bringe es Drillisch auf einen Börsenwert von 80 Millionen Euro. Die Bewertung mit dem knapp vierfachen EBITDA sei wohl eher lachhaft. Die Aktie sei fundamental ein Kauf. Dennoch (gab) gibt es einen recht aggressiven Verkäufer in dem Papier, so die Experten von "TradeCentre.de". Mittlerweile scheine es, als ob das fallende Messer am Boden angekommen sei. Ob der Verkäufer nun tatsächlich fertig sei, sei ein reines Ratespiel.
Daher ist ein Kauf der Drillisch-Aktie aktuell nur mutigen Anlegern zu empfehlen, so die Experten von "TradeCentre.de". Trader könnten inklusive engen Stopps jetzt auf einen Rebound spekulieren.
...eigentlich ungeheurelich...!
Gruss
Ins...broker
...dems nun wirklich fast die Sprache verschlägt...!
...dürften diese Alt-VV-Aktionäre noch einige DRI-Aktien im Köcher haben...(4,7 MIO Stück insgesamt)...
22.07.2004
Drillisch nur mutige Anleger kaufen
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen mutigen Anlegern, die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) zu kaufen.
Seit März habe sich die Aktie des Telekommunikationsunternehmens mehr als halbiert. In den letzten Wochen habe sich die Talfahrt sogar unter riesigen Umsätzen beschleunigt. Anleger würden bei solch einem Kursrutsch zugleich eine Gewinnwarnung, Kapitalerhöhung oder sonstige schlechte Nachrichten fürchten. Vorstandschef Marc Brucherseifer beteuere im Gespräch mit den Experten, dass weder eine Erhöhung des Kapitals geplant sei oder gar eine Gewinnwarnung bevorstehe. "Unser Geschäft ist im ersten Halbjahr voll nach Plan verlaufen".
Der CEO bekräftige sodann die Jahresziele rund 355 Millionen Euro umzusetzen und ein EBITDA von mindestens 22 Millionen Euro zu erwirtschaften. "Unsere Halbjahreszahlen werden zeigen, dass wir auf dem besten Weg sind unsere Ziele für 2004 zu erreichen", sage der Firmenlenker. Das eingefahrene EBITDA von 4,7 Millionen Euro im ersten Quartal dürfte im zweiten Quartal entweder auf demselben Niveau oder sogar besser ausfallen. "Die ersten drei Perioden verlaufen fast identisch. Das Schlussquartal ist aufgrund der Erlöse aus den Netzbetreiberbonuszahlungen immer das beste Quartal", erkläre der CEO.
Auf der Aktivseite würden sich nach eigenen Angaben keine Risiken verbergen. Positionen wie Forderungen, Vorräte und Goodwill seien werthaltig, betone Brucherseifer. Bislang bilanziere der Konzern nach IAS. Nach diesen Bilanzierungsregeln würden in diesem Jahr noch Firmenwertabschreibungen anfallen. Die Experten würden daher mit einem EBIT von mindestens 14 Millionen Euro rechnen. Ab 2005 werde Drillisch nach IFRS bilanzieren. Firmenwertabschreibungen würden somit entfallen und würden das EBIT beflügeln.
Keine Sorgen mache sich Brucherseifer bei den kommenden Impairment Tests auf den Goodwill in Höhe von 35 Millionen Euro. Der ausgewiesene Goodwill werde eher als konservativ bezeichnet, sage der CEO. Wie der Manager zu Protokoll gebe, sei das Unternehmen an weiteren Übernahmen interessiert. "Wir prüfen gegenwärtig weitere Übernahmeoptionen. Allerdings sind zurzeit die Marktteilnehmer nicht zum Verkauf bereit". Kurz- und mittelfristig sei keine Transaktion zu erwarten. Eine Übernahme könne die Firma über Barbestände, Kredite oder durch genehmigtes Kapital stemmen. "Wir sind dafür gut gerüstet und haben verschiedene Optionen".
Ebenfalls seien keine massiven Integrationsprobleme im Zusammenhang mit der Übernahme der VICTORVOX aufgetreten. Neben einem ohnehin guten Geschäft mit Prepaid-Kunden verlaufe das Produkt G-Paid, bei dem es sich um virtuelle Aufladekarten handle, sehr erfreulich, sage der Firmenchef. Die aktuell über 2.300 Point of Sales sollten bis Jahresende auf ca. 3.000 ausgebaut werden. Noch keine signifikanten Erlöse habe das Unternehmen im ersten Halbjahr aus der IQ-work Software AG eingetütet. Ab Q3 rechne Brucherseifer mit ersten Abschlüssen und in Q4 mit mindestens einem Monat Break-Even.
Sollte das Geschäft spätestens Ende 2005 nicht profitabel sein, werde Drillisch sich von der Softwaresparte verabschieden. Das Gute: Der CEO habe keinerlei Ergebnisbeiträge in seiner Prognose im Bezug auf das Softwaregeschäft mit einbezogen. Bei rund 35 Millionen Aktien (inklusive sämtlicher Optionen) bringe es Drillisch auf einen Börsenwert von 80 Millionen Euro. Die Bewertung mit dem knapp vierfachen EBITDA sei wohl eher lachhaft. Die Aktie sei fundamental ein Kauf. Dennoch (gab) gibt es einen recht aggressiven Verkäufer in dem Papier, so die Experten von "TradeCentre.de". Mittlerweile scheine es, als ob das fallende Messer am Boden angekommen sei. Ob der Verkäufer nun tatsächlich fertig sei, sei ein reines Ratespiel.
Daher ist ein Kauf der Drillisch-Aktie aktuell nur mutigen Anlegern zu empfehlen, so die Experten von "TradeCentre.de". Trader könnten inklusive engen Stopps jetzt auf einen Rebound spekulieren.
...eigentlich ungeheurelich...!
Gruss
Ins...broker
...dems nun wirklich fast die Sprache verschlägt...!
DRI nur ein Zock ??
JA,JA,JA.
Diese Looseraktie ist nur zu eines zu gebrauchen.
Billig kaufen und etwas teuerer verkaufen. So hab ich es mit DRI gehalten und bin gut dabei gefahren.
KZ 1,80 Euros
JA,JA,JA.
Diese Looseraktie ist nur zu eines zu gebrauchen.
Billig kaufen und etwas teuerer verkaufen. So hab ich es mit DRI gehalten und bin gut dabei gefahren.
KZ 1,80 Euros
Ihr zwei seid ein gutes Paar..habt irgendwie die gleiche Wellenlänge
@30 &31
Eure Thread`s sind so aussagekräftig wie dies hier:
!Nachts ist es kälter als draußen!
Boerse ist nun mal nicht jeder mann`s Sache!
Eure Thread`s sind so aussagekräftig wie dies hier:
!Nachts ist es kälter als draußen!
Boerse ist nun mal nicht jeder mann`s Sache!
wer zuletzt lacht.......
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