▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.04 11:45:56 von
neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
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hallo zusammen an alle genossinnen und genossen, spezielle grüsse an die alteingesessenen treuen threadteilnehmer und hallo auch an die stillen mitleser, die ausgeblendeten user, auch an die, die zwar mitschreiben, aber nie grüssen können, wenn sie erscheinen und an die "nachbarn"
trading im juli/august dürfte (entgegen dem vergangenen jahr) dieses jahr imho etwas öde werden, das sommerloch, was es 2003 nicht gab, kommt sicher zurück
nichtsdestotrotz, chancen gibt es jeden tag und diese gilt es zu finden und das machen wir, so wie immer
good luck bei allen trades wünscht eure
dicke berta & friends
trading im juli/august dürfte (entgegen dem vergangenen jahr) dieses jahr imho etwas öde werden, das sommerloch, was es 2003 nicht gab, kommt sicher zurück
nichtsdestotrotz, chancen gibt es jeden tag und diese gilt es zu finden und das machen wir, so wie immer
good luck bei allen trades wünscht eure
dicke berta & friends
moin moin
moin!
@Berta ... heisst es nicht "...Dicke Berta & Friends..."
oder hast du nur einen freund
oder hast du nur einen freund
teles wieder unter beschuss
aussage vom sigram sch"w"indler hat nur 1 tag angehalten
aussage vom sigram sch"w"indler hat nur 1 tag angehalten
hehe der zf
ein treuer leser jedes neuen threads
ein treuer leser jedes neuen threads
***Merck KGaA erhält EU-Zulassung für Erbitux
***Merck KGaA erhält EU-Zulassung für Erbitux
***Merck KGaA erhält EU-Zulassung für Erbitux
Hi ZF + alpine
ADE: VERMISCHTES: Teil des Wiener Flughafens nach Bombenverdacht gesperrt
WIEN (dpa-AFX) - Ein Teil des Flughafens Wien-Schwechat ist am Mittwoch
wegen Bombenverdachts gesperrt worden. Der Terminal 1 für die Gepäckaufgabe
sei geschlossen, nachdem ein verdächtiger Koffer entdeckt worden sei,
sagte eine Sprecherin des Flughafens. Einzelheiten waren zunächst
nicht bekannt./ms/DP/cs
NNNN
WIEN (dpa-AFX) - Ein Teil des Flughafens Wien-Schwechat ist am Mittwoch
wegen Bombenverdachts gesperrt worden. Der Terminal 1 für die Gepäckaufgabe
sei geschlossen, nachdem ein verdächtiger Koffer entdeckt worden sei,
sagte eine Sprecherin des Flughafens. Einzelheiten waren zunächst
nicht bekannt./ms/DP/cs
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DEVISEN/Euro etwas erholt - Enge Range vor Fed-Sitzung
DEVISEN/Euro etwas erholt - Enge Range vor Fed-Sitzung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro kann sich am Mittwochvormittag im
europäisch dominierten Geschäft etwas erholen. Gegen 11.30 Uhr MESZ liegt er
bei 1,2130 USD und damit deutlich über den Tiefstständen aus dem asiatisch
geprägten Handel vom Morgen, als er knapp unter 1,2070 EUR gefallen war.
Händler sprechen aber von einem sehr ruhigen Geschäft vor der Sitzung der
US-Notenbank. Von dieser wird laut Marktteilnehmern eine Zinserhöhung um
einen viertel Prozentpunkt und in der Stellungnahme ein Hinweis auf ein
"maßvolles" Straffen der Leitzinsen erwartet. Dieses Szenario sei
eingepreist, heißt es.
Im Vorfeld sei eine "sehr enge" Range zu erwarten. Derzeit sei bei
1,2150/60 USD stärkere Nachfrage nach dem Dollar zu erwarten, bei 1,21 USD
sei aber bereits der Euro gefragt. Für den Handel nach der Sitzung der
US-Notenbank verweisen Händler auf die breitere Spanne zwischen 1,2040 USD
und 1,2225 USD. Ein Ausbruch aus dieser Range dürfte den Trend für die
kommenden Tage in der Ausbruchs-Richtung setzen, heißt es im Handel.
Dollar-Yen zeige bereits Dollar-Stärke. Allerdings warteten die Anleger hier
auf den Tankan-Bericht der japanischen Notenbank zur Konjunkturentwicklung
am Donnerstagmorgen.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 393,75 USD
notiert worden nach einem Nachmittag-Fixing von 394,40 USD an gleicher
Stelle am Dienstag.
===
Europa Europa Asien
(11.30) (7.37) (6.36)
EUR/USD 1,2132 1,2091 1,2089
USD/JPY 109,07 108,57 108,52
EUR/JPY 132,39 131,23 131,25
EUR/GBP 0,6688 0,6688 0,6705
EUR/CHF 1,5291 1,5291 1,5288
===
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.6.2004/hru/rib/reh
DEVISEN/Euro etwas erholt - Enge Range vor Fed-Sitzung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro kann sich am Mittwochvormittag im
europäisch dominierten Geschäft etwas erholen. Gegen 11.30 Uhr MESZ liegt er
bei 1,2130 USD und damit deutlich über den Tiefstständen aus dem asiatisch
geprägten Handel vom Morgen, als er knapp unter 1,2070 EUR gefallen war.
Händler sprechen aber von einem sehr ruhigen Geschäft vor der Sitzung der
US-Notenbank. Von dieser wird laut Marktteilnehmern eine Zinserhöhung um
einen viertel Prozentpunkt und in der Stellungnahme ein Hinweis auf ein
"maßvolles" Straffen der Leitzinsen erwartet. Dieses Szenario sei
eingepreist, heißt es.
Im Vorfeld sei eine "sehr enge" Range zu erwarten. Derzeit sei bei
1,2150/60 USD stärkere Nachfrage nach dem Dollar zu erwarten, bei 1,21 USD
sei aber bereits der Euro gefragt. Für den Handel nach der Sitzung der
US-Notenbank verweisen Händler auf die breitere Spanne zwischen 1,2040 USD
und 1,2225 USD. Ein Ausbruch aus dieser Range dürfte den Trend für die
kommenden Tage in der Ausbruchs-Richtung setzen, heißt es im Handel.
Dollar-Yen zeige bereits Dollar-Stärke. Allerdings warteten die Anleger hier
auf den Tankan-Bericht der japanischen Notenbank zur Konjunkturentwicklung
am Donnerstagmorgen.
Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 393,75 USD
notiert worden nach einem Nachmittag-Fixing von 394,40 USD an gleicher
Stelle am Dienstag.
===
Europa Europa Asien
(11.30) (7.37) (6.36)
EUR/USD 1,2132 1,2091 1,2089
USD/JPY 109,07 108,57 108,52
EUR/JPY 132,39 131,23 131,25
EUR/GBP 0,6688 0,6688 0,6705
EUR/CHF 1,5291 1,5291 1,5288
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+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.6.2004/hru/rib/reh
ADE: *VW BEKOMMT KAUF VON 50% AN ABN AMRO LEASEPLAN VON EU GENEHMIGT
krones auf jh
mann mann mann du
der mdax
mann mann mann du
der mdax
ADE: *VW BEKOMMT KAUF VON 50% AN ABN AMRO LEASEPLAN VON EU GENEHMIGT
NNNN
NNNN
aua
schon der erste schneggenalarm
schon der erste schneggenalarm
moin moin alpine
umzug fertisch ¿¿
der blitzeinschlag inne neuen bleibe ¿?¿
saludos bd
umzug fertisch ¿¿
der blitzeinschlag inne neuen bleibe ¿?¿
saludos bd
ADE: Aktien Frankfurt: Bei niedrigen Umsätzen freundlich - Ölpreis hilft Lufthansa
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der Handel am
Mittwoch bei geringen Umsätzen freundlich entwickelt. Der DAX gewann
im Mittagshandel 0,13 Prozent auf 4.075,22 Punkte. Der MDAX war bei
5.102,39 Punkten um 0,10 Prozent fester und der TecDAX rückte um 0,17
Prozent auf 581,40 Punkte vor. Im DAX gingen bis 11.30 Uhr mit knapp 19
Millionen Stück vergleichsweise wenige Aktien um.
"Das ist die Ruhe vor der Entscheidung", sagte ein Händler im Handelsraum
der Hypovereinsbank in München. Im Zuge der erwarteten Zinserhöhung in den USA -
die Notenbank wird ihre Entscheidung nach Handelsschluss in Europa am Abend
bekannt geben - "sollte der Aktienmarkt in den nächsten Tagen an Dynamik
gewinnen", hieß es in einer Markteinschätzung der MWB Wertpapierhandelshaus AG.
Von Interesse sei dabei weniger die Zinsentscheidung selbst. Von den
begleitenden Anmerkungen der Notenbank erhoffen sich Experten Aufschluss über
das Tempo künftiger Zinsschritte.
Ein sinkender Ölpreis sorgte für wachsendes Kaufinteresse für die Aktie der
Deutschen Lufthansa , deren Kurs um 1,69 Prozent auf 11,42 Euro
anstieg. "Außerdem scheint der Markt die Kapitalerhöhung bei der Lufthansa
inzwischen verarbeitet zu haben", sagte der Münchener Händler.
Fester als die Lufthansa tendierte nur DAX-Spitzenreiter
Hypovereinsbank . Der Finanzwert gewann 1,89 Prozent auf 14,52 Euro. Am
Fusionsverhandlungen der HVB mit mindestens vier ausländischen Großbanken
berichtet. Händler sprachen von wieder aufkeimender Fusionsfantasie angesichts
dieser Meldungen.
Profitieren konnte auch die Deutsche Bank , deren Kurs um 0,26
Prozent auf 65,39 Euro anstieg. Die größte Geschäftsbank in Deutschland hat
beschlossen, weitere 38.000.000 Aktien einzuziehen. Die entsprechende
Herabsetzung des Grundkapitals werde kurzfristig zur Eintragung ins
Handelsregister angemeldet. Die Aktie der Postbank wurde eine Woche
nach ihrem Start an der Börse bei 29,76 Euro um 0,30 Prozent leichter gehandelt.
Mit Verlusten von 0,53 Prozent auf 39,53 Euro reagierte die Aktie der
Continental AG auf Unternehmensnachrichten. Der hannoversche
Autozulieferer konnte am Dienstag die Übernahme des Konkurrenten Phoenix bekannt
geben. Zugleich Abend hatte die EU-Kommission die Überprüfung der Übernahme
angekündigt. Continental wird zudem die Reifenproduktion im US-Werk Mayfield zum
Jahresende einstellen./mnr/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der Handel am
Mittwoch bei geringen Umsätzen freundlich entwickelt. Der DAX gewann
im Mittagshandel 0,13 Prozent auf 4.075,22 Punkte. Der MDAX war bei
5.102,39 Punkten um 0,10 Prozent fester und der TecDAX rückte um 0,17
Prozent auf 581,40 Punkte vor. Im DAX gingen bis 11.30 Uhr mit knapp 19
Millionen Stück vergleichsweise wenige Aktien um.
"Das ist die Ruhe vor der Entscheidung", sagte ein Händler im Handelsraum
der Hypovereinsbank in München. Im Zuge der erwarteten Zinserhöhung in den USA -
die Notenbank wird ihre Entscheidung nach Handelsschluss in Europa am Abend
bekannt geben - "sollte der Aktienmarkt in den nächsten Tagen an Dynamik
gewinnen", hieß es in einer Markteinschätzung der MWB Wertpapierhandelshaus AG.
Von Interesse sei dabei weniger die Zinsentscheidung selbst. Von den
begleitenden Anmerkungen der Notenbank erhoffen sich Experten Aufschluss über
das Tempo künftiger Zinsschritte.
Ein sinkender Ölpreis sorgte für wachsendes Kaufinteresse für die Aktie der
Deutschen Lufthansa , deren Kurs um 1,69 Prozent auf 11,42 Euro
anstieg. "Außerdem scheint der Markt die Kapitalerhöhung bei der Lufthansa
inzwischen verarbeitet zu haben", sagte der Münchener Händler.
Fester als die Lufthansa tendierte nur DAX-Spitzenreiter
Hypovereinsbank . Der Finanzwert gewann 1,89 Prozent auf 14,52 Euro. Am
Fusionsverhandlungen der HVB mit mindestens vier ausländischen Großbanken
berichtet. Händler sprachen von wieder aufkeimender Fusionsfantasie angesichts
dieser Meldungen.
Profitieren konnte auch die Deutsche Bank , deren Kurs um 0,26
Prozent auf 65,39 Euro anstieg. Die größte Geschäftsbank in Deutschland hat
beschlossen, weitere 38.000.000 Aktien einzuziehen. Die entsprechende
Herabsetzung des Grundkapitals werde kurzfristig zur Eintragung ins
Handelsregister angemeldet. Die Aktie der Postbank wurde eine Woche
nach ihrem Start an der Börse bei 29,76 Euro um 0,30 Prozent leichter gehandelt.
Mit Verlusten von 0,53 Prozent auf 39,53 Euro reagierte die Aktie der
Continental AG auf Unternehmensnachrichten. Der hannoversche
Autozulieferer konnte am Dienstag die Übernahme des Konkurrenten Phoenix bekannt
geben. Zugleich Abend hatte die EU-Kommission die Überprüfung der Übernahme
angekündigt. Continental wird zudem die Reifenproduktion im US-Werk Mayfield zum
Jahresende einstellen./mnr/mw
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Servus Mädels
auf gehts.
..ein Erhardt Wert...
MDAX: KRONES mit neuem AllTimeHigh
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Krones
WKN: 633503 ISIN: DE0006335037
Kursstand: 83,00 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit Januar 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Krones Aktie brach am 25.06 auf ein neues AllTimeHigh aus. Gestern arbeitet sie dann auch das kleine Ziel bei 82,50 Euro ab. Die Aktie ist nun bereits ziemlich deutlich überkauft. Somit deutet sich einen Konsolidierung an. Verkaufssignale sind aber bisher nicht vorhanden. Die Aktie versuch in dieser Woche nun sogar über die Verbindung der Hochpunkte aus dem April 2002 und April 2004 nach oben auszubrechen. Diese liegt in dieser Woche bei 82,50 Euro. Sollte der Aktie dieser Ausbruch gelingen, lassen sich aktuell keine sinnvollen Widerstände definieren. Solange die Aktie dann nun wieder unter 80,95 per Tagesschlusskurs zurückfällt, ist der Aufwärtstrend intakt.
auf gehts.
..ein Erhardt Wert...
MDAX: KRONES mit neuem AllTimeHigh
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Krones
WKN: 633503 ISIN: DE0006335037
Kursstand: 83,00 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit Januar 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Krones Aktie brach am 25.06 auf ein neues AllTimeHigh aus. Gestern arbeitet sie dann auch das kleine Ziel bei 82,50 Euro ab. Die Aktie ist nun bereits ziemlich deutlich überkauft. Somit deutet sich einen Konsolidierung an. Verkaufssignale sind aber bisher nicht vorhanden. Die Aktie versuch in dieser Woche nun sogar über die Verbindung der Hochpunkte aus dem April 2002 und April 2004 nach oben auszubrechen. Diese liegt in dieser Woche bei 82,50 Euro. Sollte der Aktie dieser Ausbruch gelingen, lassen sich aktuell keine sinnvollen Widerstände definieren. Solange die Aktie dann nun wieder unter 80,95 per Tagesschlusskurs zurückfällt, ist der Aufwärtstrend intakt.
ADE: EquityStory News: broadnet mediascape communications AG (deutsch)
broadnet mediascape: Hauptversammlung stimmt im Sinne der Verwaltung
30.06.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HAMBURG, 30. Juni 2004. Die ordentliche Hauptversammlung der broadnet
mediascape communications AG (Prime Standard: ISIN DE0005490866) hat am
Dienstag, den 29. Juni 2004 bei einer anfänglichen Präsenz von 71,49 % des
Grundkapitals von 15.781.636 Euro allen Tagesordnungspunkten im Sinne von
Vorstand und Aufsichtsrat die Zustimmung erteilt.
Neben der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat fasste die
Hauptversammlung Beschlüsse zu Änderungen der Satzung sowie über den Erwerb
eigener Aktien. Darüber hinaus erläuterte der Vorstand seine Planzahlen für
das Geschäftsjahr 2004. Das Unternehmen hatte diese am Tag zuvor in einer
Pflichtmitteilung veröffentlicht. Das Unternehmen geht von einem deutlich
positiven, operativen EBITDA von rund 1 Million Euro aus und plant auf
Ebene des Betriebsergebnisses (EBIT) eine Verbesserung um rund 35 %
gegenüber dem Geschäftsjahr 2003.
Im Rahmen eines turnusgemäßen Wechsels bestellte die Hauptversammlung die
Herren Dr. Gottfried Neuhaus, Raymond Edward Dombroski sowie Jeffrey Elliot
Smith erneut zu Mitgliedern des Aufsichtsrates.
Als Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004
wurde die Ebner, Stolz, Mönning GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg bestellt.
Die Tagesordnung wurde auf der Website www.broadnet-mediascape.de im
Bereich Investor Relations veröffentlicht. Darüber hinaus veröffentlicht
broadnet mediascape in diesem Bereich die Hauptversammlungspräsentation
sowie einen Live-Stream der Hauptversammlung.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 30.06.2004
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NNNN
broadnet mediascape: Hauptversammlung stimmt im Sinne der Verwaltung
30.06.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 30. Juni 2004. Die ordentliche Hauptversammlung der broadnet
mediascape communications AG (Prime Standard: ISIN DE0005490866) hat am
Dienstag, den 29. Juni 2004 bei einer anfänglichen Präsenz von 71,49 % des
Grundkapitals von 15.781.636 Euro allen Tagesordnungspunkten im Sinne von
Vorstand und Aufsichtsrat die Zustimmung erteilt.
Neben der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat fasste die
Hauptversammlung Beschlüsse zu Änderungen der Satzung sowie über den Erwerb
eigener Aktien. Darüber hinaus erläuterte der Vorstand seine Planzahlen für
das Geschäftsjahr 2004. Das Unternehmen hatte diese am Tag zuvor in einer
Pflichtmitteilung veröffentlicht. Das Unternehmen geht von einem deutlich
positiven, operativen EBITDA von rund 1 Million Euro aus und plant auf
Ebene des Betriebsergebnisses (EBIT) eine Verbesserung um rund 35 %
gegenüber dem Geschäftsjahr 2003.
Im Rahmen eines turnusgemäßen Wechsels bestellte die Hauptversammlung die
Herren Dr. Gottfried Neuhaus, Raymond Edward Dombroski sowie Jeffrey Elliot
Smith erneut zu Mitgliedern des Aufsichtsrates.
Als Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004
wurde die Ebner, Stolz, Mönning GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg bestellt.
Die Tagesordnung wurde auf der Website www.broadnet-mediascape.de im
Bereich Investor Relations veröffentlicht. Darüber hinaus veröffentlicht
broadnet mediascape in diesem Bereich die Hauptversammlungspräsentation
sowie einen Live-Stream der Hauptversammlung.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 30.06.2004
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NNNN
ADE: Siemens: Verkauf der Hanauer Atomanlage weiter möglich
HANAU/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Siemens-Konzern hält den
umstrittenen Export seiner Hanauer Atomanlage nach China weiterhin für möglich.
Dies sei eine politische Entscheidung und Siemens warte noch immer auf das
letzte Wort in der Sache, sagte ein Siemens-Sprecher am Mittwoch auf Anfrage.
Die Bild-Zeitung (Mittwochausgabe) hatte dagegen berichtet, die Anlage werde
nun endgültig demontiert für Gesamtkosten in Höhe von 238 Millionen Euro. Dies
gehe aus einem Bericht der Bundesregierung an den Haushaltsausschuss hervor. Der
Atommüll komme in die französische Wiederaufbereitungsanlage La Hague.
Der Siemens-Sprecher betonte, er wisse von den genannten Geldern nichts und
Siemens habe davon auch nichts erhalten. Der atomare Brennstoff selbst sei zudem
nicht Eigentum von Siemens und das Unternehmen müsse daher auch nicht von
Regierung über deren Wiederaufbereitungspläne informiert werden.
Vor allem der grüne Koalitionspartner in Berlin hatte sich vehement gegen
den Export ausgesprochen. China dagegen hatte wiederholt Sorgen zurückgewiesen,
NNNN
HANAU/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Siemens-Konzern hält den
umstrittenen Export seiner Hanauer Atomanlage nach China weiterhin für möglich.
Dies sei eine politische Entscheidung und Siemens warte noch immer auf das
letzte Wort in der Sache, sagte ein Siemens-Sprecher am Mittwoch auf Anfrage.
Die Bild-Zeitung (Mittwochausgabe) hatte dagegen berichtet, die Anlage werde
nun endgültig demontiert für Gesamtkosten in Höhe von 238 Millionen Euro. Dies
gehe aus einem Bericht der Bundesregierung an den Haushaltsausschuss hervor. Der
Atommüll komme in die französische Wiederaufbereitungsanlage La Hague.
Der Siemens-Sprecher betonte, er wisse von den genannten Geldern nichts und
Siemens habe davon auch nichts erhalten. Der atomare Brennstoff selbst sei zudem
nicht Eigentum von Siemens und das Unternehmen müsse daher auch nicht von
Regierung über deren Wiederaufbereitungspläne informiert werden.
Vor allem der grüne Koalitionspartner in Berlin hatte sich vehement gegen
den Export ausgesprochen. China dagegen hatte wiederholt Sorgen zurückgewiesen,
NNNN
lol
MARKET TALK/Aargauische sieht in Voegele fallendes Messer
MARKET TALK/Aargauische sieht in Voegele fallendes Messer
1155 (Dow Jones-VWD) Zürich--Die Aargauische Kantonalbank warnt trotz
eines 34%igen Kurseinbruchs bei Voegele auf 54,80 CHF infolge einer
Gewinnwarnung davor, den Wert zu kaufen und meint, die Anleger sollten nicht
in ein fallendes Messer greifen. Der Titel könnte auf einem Niveau von etwa
45 CHF eine Kaufgelegenheit darstellen, jedoch nicht vorher. Dies sei nicht
die erste Gewinnwarnung von Voegele und diese jüngste dürfte wahrscheinlich
jedwedes Vertrauen zerstören, das vom neuen CEO aufgebaut wurde.
(AAG/ALFAP/EKI/AKE/RZ)
MARKET TALK/Aargauische sieht in Voegele fallendes Messer
MARKET TALK/Aargauische sieht in Voegele fallendes Messer
1155 (Dow Jones-VWD) Zürich--Die Aargauische Kantonalbank warnt trotz
eines 34%igen Kurseinbruchs bei Voegele auf 54,80 CHF infolge einer
Gewinnwarnung davor, den Wert zu kaufen und meint, die Anleger sollten nicht
in ein fallendes Messer greifen. Der Titel könnte auf einem Niveau von etwa
45 CHF eine Kaufgelegenheit darstellen, jedoch nicht vorher. Dies sei nicht
die erste Gewinnwarnung von Voegele und diese jüngste dürfte wahrscheinlich
jedwedes Vertrauen zerstören, das vom neuen CEO aufgebaut wurde.
(AAG/ALFAP/EKI/AKE/RZ)
ADE: Lastminute.com übernimmt Namensvetter Lastminute.de für 46,7 Millionen Euro
hat den deutschen Namensvetter und Mitbewerber Lastminute.de
für 46,7 Millionen Euro übernommen. Der Kaufpreis werde mit 24 Euro in bar und
8,2 Millionen Aktien der Lastminute.com bezahlt, teilte das Unternehmen am
Mittwoch in einer Stellungnahme mit. Mit der Übernahme wird nach
Unternehmensangaben der größte Internet-Reisevermittler in Deutschland
entstehen./FX/jkr/ne/fn
NNNN
hat den deutschen Namensvetter und Mitbewerber Lastminute.de
für 46,7 Millionen Euro übernommen. Der Kaufpreis werde mit 24 Euro in bar und
8,2 Millionen Aktien der Lastminute.com bezahlt, teilte das Unternehmen am
Mittwoch in einer Stellungnahme mit. Mit der Übernahme wird nach
Unternehmensangaben der größte Internet-Reisevermittler in Deutschland
entstehen./FX/jkr/ne/fn
NNNN
MARKET TALK/BT senkt Breitband-Preise für Privatkunden
MARKET TALK/BT senkt Breitband-Preise für Privatkunden
1157 (Dow Jones-VWD) London--BT senkt die Preise im Breitbandgeschäft für
Privatkunden, für Großkunden dagegen nicht. Eine Preissenkung im
Großkundengeschäft würde es nämlich den Mitbewerbern erlauben, ihre
Endkunden-Preise ebenfalls zu senken, wie Andrew Darley von ING sagt. Die
Preissenkungen seien erwartet worden und leicht positiv. Sie seien ein
Beispiel für die aggressive Marktanteilsstrategie von BT. Es sei am
Wichtigsten, die psychologische Barriere von 20 GBP monatlich zu
unterschreiten, um eine breite Akzeptanz zu fördern, so Darley. Dies sei
allerdings nicht das Ende der Preissenkungen, fügt er hinzu. Die Einstufung
lautet Hold. Kurs +1,7% auf 200 p. (NPF/ALFAP/OK/AKE/TW)
MARKET TALK/BT senkt Breitband-Preise für Privatkunden
1157 (Dow Jones-VWD) London--BT senkt die Preise im Breitbandgeschäft für
Privatkunden, für Großkunden dagegen nicht. Eine Preissenkung im
Großkundengeschäft würde es nämlich den Mitbewerbern erlauben, ihre
Endkunden-Preise ebenfalls zu senken, wie Andrew Darley von ING sagt. Die
Preissenkungen seien erwartet worden und leicht positiv. Sie seien ein
Beispiel für die aggressive Marktanteilsstrategie von BT. Es sei am
Wichtigsten, die psychologische Barriere von 20 GBP monatlich zu
unterschreiten, um eine breite Akzeptanz zu fördern, so Darley. Dies sei
allerdings nicht das Ende der Preissenkungen, fügt er hinzu. Die Einstufung
lautet Hold. Kurs +1,7% auf 200 p. (NPF/ALFAP/OK/AKE/TW)
ADE: Merck KGaA erhält EU-Zulassung für Krebsmedikament Erbitux
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Merck KGaA hat von der
Europäischen Kommission die Zulassung zur Markteinführung des
Darmkrebsmedikaments Erbitux erhalten. Erbitux wird künftig in allen 25
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie in Island und Norwegen erhältlich
sein, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Einführung in den einzelnen
Ländern sei von den jeweiligen lokalen rechtlichen Bestimmungen
abhängig.(...)/jkr/fn
NNNN
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Merck KGaA hat von der
Europäischen Kommission die Zulassung zur Markteinführung des
Darmkrebsmedikaments Erbitux erhalten. Erbitux wird künftig in allen 25
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie in Island und Norwegen erhältlich
sein, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Einführung in den einzelnen
Ländern sei von den jeweiligen lokalen rechtlichen Bestimmungen
abhängig.(...)/jkr/fn
NNNN
übrigens
freenet übermorgen aktiensplit
mal sehen, ob kalles dann wieder kaufen wie verrückt, weil der abschlag so gross ist
freenet übermorgen aktiensplit
mal sehen, ob kalles dann wieder kaufen wie verrückt, weil der abschlag so gross ist
MARKT/Technische Korrektur bei Teles setzt sich fort
MARKT/Technische Korrektur bei Teles setzt sich fort
Nach dem deutlichen Kursanstieg am Montag setzen Teles am Mittwoch die am
Vortag eingeleitete Korrektur weiter fort. Nachdem der Vorstandsvorsitzende
Sigram Schindler am Wochenende in einem Interview den Teles-Komplettverkauf
ins Gespräch gebracht hatte, explodierte die Aktie zum Wochenstart. Seitdem
stehe sie nach Aussage eines Marktteilnehmers auf der Verkaufs-Liste der
Anleger. Am Mittwochmittag notiert der Wert knapp 6% leichter bei 9,51 EUR.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/30.6.2004/tl/reh
MARKT/Technische Korrektur bei Teles setzt sich fort
Nach dem deutlichen Kursanstieg am Montag setzen Teles am Mittwoch die am
Vortag eingeleitete Korrektur weiter fort. Nachdem der Vorstandsvorsitzende
Sigram Schindler am Wochenende in einem Interview den Teles-Komplettverkauf
ins Gespräch gebracht hatte, explodierte die Aktie zum Wochenstart. Seitdem
stehe sie nach Aussage eines Marktteilnehmers auf der Verkaufs-Liste der
Anleger. Am Mittwochmittag notiert der Wert knapp 6% leichter bei 9,51 EUR.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/30.6.2004/tl/reh
[/url]
also merken:
schwindlerpushs am 2. tag shorten
schwindlerpushs am 2. tag shorten
ey, bierabsatz gesunken, wer ist schuld
ADE: Brau und Brunnen rutscht tiefer in rote Zahlen - Bierabsatz gesunken
DORTMUND (dpa-AFX) - Dosenpfand, schlechtes Wetter und Kaufunlust machen dem
Dortmunder Getränkekonzern Brau und Brunnen weiter schwer zu schaffen.
Im ersten Quartal vergrößerte sich der Verlust gegenüber 2003 um 4,4 Millionen
Euro auf 18,8 Millionen Euro. Der Bierabsatz nahm bis Ende Mai gegenüber dem
Vorjahr um 5,7 Prozent ab und war damit schlechter als der Gesamtmarkt. Brau und
Brunnen bekräftigte am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Dortmund dennoch die
Prognose, 2004 ein zweistelliges positives operatives Ergebnis zu
erreichen./tob/DP/sk
NNNN
ADE: Brau und Brunnen rutscht tiefer in rote Zahlen - Bierabsatz gesunken
DORTMUND (dpa-AFX) - Dosenpfand, schlechtes Wetter und Kaufunlust machen dem
Dortmunder Getränkekonzern Brau und Brunnen weiter schwer zu schaffen.
Im ersten Quartal vergrößerte sich der Verlust gegenüber 2003 um 4,4 Millionen
Euro auf 18,8 Millionen Euro. Der Bierabsatz nahm bis Ende Mai gegenüber dem
Vorjahr um 5,7 Prozent ab und war damit schlechter als der Gesamtmarkt. Brau und
Brunnen bekräftigte am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Dortmund dennoch die
Prognose, 2004 ein zweistelliges positives operatives Ergebnis zu
erreichen./tob/DP/sk
NNNN
auf gehts.
SDAX: DYCKERHOFF Vz - Massives Kaufsignal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Dyckerhoff Vorzüge
WKN: 559103 ISIN: DE0005591036
Intradaykurs: 21,55 Euro (+4,4%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.05.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie stieg seit dem mittelfristigen Tief vom März 2003 bei 3,90 Euro stetig an. Anfang Februar wurde ein wichtiger mittelfristiger Abwärtstrend und im Anschluss auch die exp. GDL 200 im Wochenchart überwunden. Dies war bullisch zu werten. Diese Woche wird ein weiteres mittelfristig bullisches Signal generiert. Der Kursverlauf der Aktie steigt über den Kreuzwiderstand bestehend aus dem primären Abwärtstrend und dem Horizontalwiderstand bei 19,30 Euro an.
Prognose: Das aktuelle Setup weist ein massives Kaufsignal aus. Kurzfristig ist die Aktie jedoch überkauft. Nach einem Pullback auf den Kauftrigger bei 19,30 Euro dürfte weiteren Kurssteigerungen kaum etwas im Wege stehen. Mittelfristige Kursziele können benannt werden bei 25 Euro, 34 Euro und 38 Euro. Ein Rücksetzer unter 19,30 Euro auf Wochenschlussbasis ist nun strikt zu vermeiden.
SDAX: DYCKERHOFF Vz - Massives Kaufsignal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Dyckerhoff Vorzüge
WKN: 559103 ISIN: DE0005591036
Intradaykurs: 21,55 Euro (+4,4%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.05.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Aktie stieg seit dem mittelfristigen Tief vom März 2003 bei 3,90 Euro stetig an. Anfang Februar wurde ein wichtiger mittelfristiger Abwärtstrend und im Anschluss auch die exp. GDL 200 im Wochenchart überwunden. Dies war bullisch zu werten. Diese Woche wird ein weiteres mittelfristig bullisches Signal generiert. Der Kursverlauf der Aktie steigt über den Kreuzwiderstand bestehend aus dem primären Abwärtstrend und dem Horizontalwiderstand bei 19,30 Euro an.
Prognose: Das aktuelle Setup weist ein massives Kaufsignal aus. Kurzfristig ist die Aktie jedoch überkauft. Nach einem Pullback auf den Kauftrigger bei 19,30 Euro dürfte weiteren Kurssteigerungen kaum etwas im Wege stehen. Mittelfristige Kursziele können benannt werden bei 25 Euro, 34 Euro und 38 Euro. Ein Rücksetzer unter 19,30 Euro auf Wochenschlussbasis ist nun strikt zu vermeiden.
ich nicht berta
@yyo
dann ist es weindrossel biolek
dann ist es weindrossel biolek
wow
prc bid
prc bid
..erstmal an die bierwanne beseitigen gehen,
bis später
bis später
ADE: Siemens hat noch kein Sanierungskonzept für `Combino`-Züge
ERLANGEN (dpa-AFX) - Der Siemens-Konzern hat noch kein endgültiges
Konzept zur Sanierung der von Konstruktionsmängeln betroffenen Straßenbahnen des
Typs "Combino". "Wir sind noch nicht so weit", sagte eine Sprecherin der
Siemens-Sparte Transportation Systems am Mittwoch der dpa. Es werde aber mit
Hochdruck daran gearbeitet. Bis wann den Betreibern eine passende Lösung
vorgelegt werden könne, wollte die Sprecherin nicht sagen. "Wir wollen keine
spekulative Diskussion", betonte sie.
Weltweit sind mehr als 400 "Combino"-Züge im Einsatz. Davon sind nach
Siemens-Angaben derzeit 60 wegen Reparaturarbeiten oder zur Überprüfung außer
Betrieb. Bei den Zügen waren Haarrisse in der Verbindung zwischen Dach und
Wänden aufgetreten. Für das Sanierungskonzept hat der Siemens-Konzern 296
Millionen Euro an Rückstellungen eingeplant./bc/DP/sk
NNNN
ERLANGEN (dpa-AFX) - Der Siemens-Konzern hat noch kein endgültiges
Konzept zur Sanierung der von Konstruktionsmängeln betroffenen Straßenbahnen des
Typs "Combino". "Wir sind noch nicht so weit", sagte eine Sprecherin der
Siemens-Sparte Transportation Systems am Mittwoch der dpa. Es werde aber mit
Hochdruck daran gearbeitet. Bis wann den Betreibern eine passende Lösung
vorgelegt werden könne, wollte die Sprecherin nicht sagen. "Wir wollen keine
spekulative Diskussion", betonte sie.
Weltweit sind mehr als 400 "Combino"-Züge im Einsatz. Davon sind nach
Siemens-Angaben derzeit 60 wegen Reparaturarbeiten oder zur Überprüfung außer
Betrieb. Bei den Zügen waren Haarrisse in der Verbindung zwischen Dach und
Wänden aufgetreten. Für das Sanierungskonzept hat der Siemens-Konzern 296
Millionen Euro an Rückstellungen eingeplant./bc/DP/sk
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ots: IFEX Group (NL0000210532) veröffen
IFEX Group (NL0000210532) veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal
2004 - Aufwärtstrend in die Rentabilität setzt sich fort
Amsterdam (ots) - IFEX Innovation Finance & Equity Exchange NV
("das Unternehmen") www.ifexgroup.com veröffentlicht die Zahlen des
Unternehmens für das 1. Quartal (nicht testiert) welches am 31. März
2004 endete.
Highlights des 1. Quartals
Vorsteuergewinn von 4,uartal (nicht testiert) welches am 31. März
43 Mio. EUR für Q1-2004 (Q1-2003: 0,27 Mio.
EUR)
Erfolgreiche Kapitalerhöhung mit insgesamt 2.239.182 neu
gezeichneten Aktien von bestehenden Aktionären mit einem erheblichen
Prozentsatz an beziehenden Aktionären welche über ihre Bezugsrechte
hinaus Aktien nachfragten. Dieses Angebot wurde am 15. April 2004
abgeschlossen und die Aktien ausgegeben.
Die angegliederte Gesellschaft Fundus Ltd. unterzeichnete ein
Beratungsabkommen für Immobilien mit Collier Capital (UK) Ltd.,
welche zu Colliers International gehört.
Zusammenfassung des Finanzergebnisses
Das nicht testierte konsolidierte Ergebnis für den Zeitraum kann
wie folgt zusammengefasst werden:
3 Monate 3 Monate 12 Monate
31.03.04 31.03.2003 31.12.2003
in Euro in Euro in Euro
Umsatzerlöse 5.100.000 - 1.520.295
Gesamtbetriebskosten 666.149 -266.345 626.644
Betriebsergebnis 4.433.851 266.345 893.651
Gesamte sonstige Erträge -7.117 2.040 -37.539
(Aufwendungen), netto
Ergebnis vor Steuern 4.426.734 268.385 856.112
Stellungnahme des Vorstands
Dem Unternehmen ist genau bewusst, dass langjährige Aktionäre
enttäuscht sind von dem Fehlen einer geregelten Berichterstattung des
Unttäuscht sind von dem Fehlen einer geregelten Berichterstattu
ernehmens und dem Fehlen von Vereinbarungen darüber, was die
wirtschaftlichen Pläne und Aussichten für die Zukunft sind. Wir
hoffen, dass die letzten Veröffentlichungen eine wirklich echte
Bereitwilligkeit des Unternehmens, was diese beiden Punkte betrifft,
zeigten und wir glauben, dass die Kapitalerhöhung eine Anerkennung
dafür war.
Das Unternehmen war über das Ergebnis der letzten Kapitalerhöhung
sehr erfreut und möchte seinen aufrichtigen Dank für dieses
beachtliche Vertrauensvotum in das aktuelle Management und deren
Pläne für die Zukunft ausdrücken.
Das Unternehmen macht positive Fortschritte in Richtung der
Veröffentlichung des neuen Prospektes, welcher das Listing aller
Aktien welche in öffentlichen Händen sind vorsieht.
Das Unternehmen bleibt hinsichtlich der Errichtung eines
entwicklungsfähigen Geschäftsmodells zuversichtlich, welches in der
Lage ist echte Erträge für die Aktionäre zu erwirtschaften.
Die neuesten Finanzergebnisse spiegeln eine erfolgreiche
Rationalisierung des Unternehmens wieder ohne die Entwicklung von
wachsenden Umsätzen zu beeinträchtigen.
Die neuesten Aktivitäten zeigen an, dass die Gruppe in der Lage
ist ihren Aufwärtstrend in die Rentabilität beizubehalten.
Über IFEX NV
IFEX, gelistet am Geregelten Markt (General Standard) der
Frankfurter Wertpapier Börse, entwickelt eine paneuropäische
Investment Banking Organisation um Pre-IPO Finanzierungen von
kleinen und mittelgroßen unternehmerisch denkenden Gesellschaften
("SMEs") zu ermöglichen, unterstützt durch ihre eigene Finanzierungs-
und Handelsplattform.
IFEX NV arbeitet in zwei Hauptgeschäftsbereichen:
Innovation Finance Platform (IF) - Ein erstklassiges
Kapitalbeschaffungs- und "Pre-IPO deal-flow" generierendes Netzwerk.
Equity Exchange Platform (EX) - Eine Sekundärmarkteinrichtung für
Pre-IPO Investoren und eine mögliche EXIT-Einrichtung für den nicht
notierten Private Equity Markt.
Zusätzlich zu den Hauptgeschäftsbereichen hat IFEX ein "Corporate
Finance Team" welches die Hauptgeschäftsbereiche unterstützt und
außerdem Finanzierungen ermöglicht und durchdachte Corporate Finance
Lösungen überwiegend im Pre-IPO und Post-IPO Bereich anbietet.
Aktuell hat IFEX Büros in Amsterdam, London, im Sophia Antipolis
Science Park (Frankreich) und ist außerdem in anderen Märkten durch
ihr grenzüberschreitendes Netzwerk von Beratern und Partnern
vertreten.
ots Originaltext: IFEX
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52232
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Mary Prendergast
Tel.: +44 20 7887 1970
E-Mail: ir@ifexgroup.com
Robert Sarcher
Tel.: 0821 60890-51
E-Mail: sarcher@financial.de
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IFEX Group (NL0000210532) veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal
2004 - Aufwärtstrend in die Rentabilität setzt sich fort
Amsterdam (ots) - IFEX Innovation Finance & Equity Exchange NV
("das Unternehmen") www.ifexgroup.com veröffentlicht die Zahlen des
Unternehmens für das 1. Quartal (nicht testiert) welches am 31. März
2004 endete.
Highlights des 1. Quartals
Vorsteuergewinn von 4,uartal (nicht testiert) welches am 31. März
43 Mio. EUR für Q1-2004 (Q1-2003: 0,27 Mio.
EUR)
Erfolgreiche Kapitalerhöhung mit insgesamt 2.239.182 neu
gezeichneten Aktien von bestehenden Aktionären mit einem erheblichen
Prozentsatz an beziehenden Aktionären welche über ihre Bezugsrechte
hinaus Aktien nachfragten. Dieses Angebot wurde am 15. April 2004
abgeschlossen und die Aktien ausgegeben.
Die angegliederte Gesellschaft Fundus Ltd. unterzeichnete ein
Beratungsabkommen für Immobilien mit Collier Capital (UK) Ltd.,
welche zu Colliers International gehört.
Zusammenfassung des Finanzergebnisses
Das nicht testierte konsolidierte Ergebnis für den Zeitraum kann
wie folgt zusammengefasst werden:
3 Monate 3 Monate 12 Monate
31.03.04 31.03.2003 31.12.2003
in Euro in Euro in Euro
Umsatzerlöse 5.100.000 - 1.520.295
Gesamtbetriebskosten 666.149 -266.345 626.644
Betriebsergebnis 4.433.851 266.345 893.651
Gesamte sonstige Erträge -7.117 2.040 -37.539
(Aufwendungen), netto
Ergebnis vor Steuern 4.426.734 268.385 856.112
Stellungnahme des Vorstands
Dem Unternehmen ist genau bewusst, dass langjährige Aktionäre
enttäuscht sind von dem Fehlen einer geregelten Berichterstattung des
Unttäuscht sind von dem Fehlen einer geregelten Berichterstattu
ernehmens und dem Fehlen von Vereinbarungen darüber, was die
wirtschaftlichen Pläne und Aussichten für die Zukunft sind. Wir
hoffen, dass die letzten Veröffentlichungen eine wirklich echte
Bereitwilligkeit des Unternehmens, was diese beiden Punkte betrifft,
zeigten und wir glauben, dass die Kapitalerhöhung eine Anerkennung
dafür war.
Das Unternehmen war über das Ergebnis der letzten Kapitalerhöhung
sehr erfreut und möchte seinen aufrichtigen Dank für dieses
beachtliche Vertrauensvotum in das aktuelle Management und deren
Pläne für die Zukunft ausdrücken.
Das Unternehmen macht positive Fortschritte in Richtung der
Veröffentlichung des neuen Prospektes, welcher das Listing aller
Aktien welche in öffentlichen Händen sind vorsieht.
Das Unternehmen bleibt hinsichtlich der Errichtung eines
entwicklungsfähigen Geschäftsmodells zuversichtlich, welches in der
Lage ist echte Erträge für die Aktionäre zu erwirtschaften.
Die neuesten Finanzergebnisse spiegeln eine erfolgreiche
Rationalisierung des Unternehmens wieder ohne die Entwicklung von
wachsenden Umsätzen zu beeinträchtigen.
Die neuesten Aktivitäten zeigen an, dass die Gruppe in der Lage
ist ihren Aufwärtstrend in die Rentabilität beizubehalten.
Über IFEX NV
IFEX, gelistet am Geregelten Markt (General Standard) der
Frankfurter Wertpapier Börse, entwickelt eine paneuropäische
Investment Banking Organisation um Pre-IPO Finanzierungen von
kleinen und mittelgroßen unternehmerisch denkenden Gesellschaften
("SMEs") zu ermöglichen, unterstützt durch ihre eigene Finanzierungs-
und Handelsplattform.
IFEX NV arbeitet in zwei Hauptgeschäftsbereichen:
Innovation Finance Platform (IF) - Ein erstklassiges
Kapitalbeschaffungs- und "Pre-IPO deal-flow" generierendes Netzwerk.
Equity Exchange Platform (EX) - Eine Sekundärmarkteinrichtung für
Pre-IPO Investoren und eine mögliche EXIT-Einrichtung für den nicht
notierten Private Equity Markt.
Zusätzlich zu den Hauptgeschäftsbereichen hat IFEX ein "Corporate
Finance Team" welches die Hauptgeschäftsbereiche unterstützt und
außerdem Finanzierungen ermöglicht und durchdachte Corporate Finance
Lösungen überwiegend im Pre-IPO und Post-IPO Bereich anbietet.
Aktuell hat IFEX Büros in Amsterdam, London, im Sophia Antipolis
Science Park (Frankreich) und ist außerdem in anderen Märkten durch
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Sali
Auffälliges Rumgetaxe bei UUU. Bid muss nachziehen!
rofl
hat ifex die news vom englischen ins deutsche mit nem kostenlosen internettranslater rumgerubelt
was isn das für ne scheisse
hat ifex die news vom englischen ins deutsche mit nem kostenlosen internettranslater rumgerubelt
was isn das für ne scheisse
wieder 24 k im ask bei der israelenbude EIC, die stinkt gewaltig...
ja, ja die elektronische Leine...
Sehen sehr gut aus:
PVA Tepla (746100)
Volumen ansteigend
PVA Tepla (746100)
Volumen ansteigend
also, bin ich jetzt blöde oder was
laut datenbanken hat ifex 15 mio aktien, im qI 2004 machen die 4,4 mio gewinn
hääää?
kgv 2 allein im ersten quartal????ß
laut datenbanken hat ifex 15 mio aktien, im qI 2004 machen die 4,4 mio gewinn
hääää?
kgv 2 allein im ersten quartal????ß
#37 & #42
doppelter pimmelalarm...
doppelter pimmelalarm...
Tele Atlas (927101) heute morgen erwähnt bei 5,25. Jetzt schon 5,50...
ADE: *KKR KAUFT ATU (AUTO TEILE UNGER) VON DOUGTHY HANSON FÜR 1,45 MRD EURO
NNNN
NNNN
@Berta
Bloomberg sagt ca. 21M aktien!
Bloomberg sagt ca. 21M aktien!
ADE: *KKR KAUFT ATU (AUTO TEILE UNGER) VON DOUGTHY HANSON FÜR 1,45 MRD EURO
NNNN
NNNN
Leute, wenn die Ad Hoc von jemandem übersetzt wurde, der definitiv kein Muttersprachler (Deutsch) ist, dann braucht man doch wohl über den Inhalt gar nicht erst diskutieren.
Pressemitteilungen
29. Juni 2004
IFEX Group veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2004
IFEX Innovation Finance & Equity Exchange NV (“das Unternehmen”) www.ifexgroup.com veröffentlicht die Zahlen des Unternehmens für das 1. Quartal (nicht testiert) welches am 31. März 2004 endete.
Highlights des 1. Quartals
Vorsteuergewinn von 4,43 Mio. € für Q1-2004 (Q1-2003: 0,27 Mio. €)
Erfolgreiche Kapitalerhöhung mit insgesamt 2.239.182 neu gezeichneten Aktien von bestehenden Aktionären mit einem erheblichen Prozentsatz an beziehenden Aktionären welche über ihre Bezugsrechte hinaus Aktien nachfragten. Dieses Angebot wurde am 15. April 2004 abgeschlossen und die Aktien ausgegeben.
Die angegliederte Gesellschaft Fundus Ltd. unterzeichnete ein Beratungsabkommen für Immobilien mit Collier Capital (UK) Ltd., welche zu Colliers International gehört.
Zusammenfassung des Finanzergebnisses
Das nicht testierte konsolidierte Ergebnis für den Zeitraum kann wie folgt zusammengefasst werden:
3 Monate
31. März 2004
in € 3 Monate
31. März 2003
in € 12 Monate
31. Dezember 2003
in €
Umsatzerlöse 5.100.000 - 1.520.295
Gesamtbetriebskosten 666.149 - 266.345 626.644
Betriebsergebnis 4.433.851 266.345 893.651
Gesamte sonstige Erträge
(Aufwendungen), netto -7.117 2.040 -37.539
Ergebnis vor Steuern 4.426.734 268.385 856.112
Stellungnahme des Vorstands
Dem Unternehmen ist genau bewusst, dass langjährige Aktionäre enttäuscht sind von dem Fehlen einer geregelten Berichterstattung des Unternehmens und dem Fehlen von Vereinbarungen darüber, was die wirtschaftlichen Pläne und Aussichten für die Zukunft sind. Wir hoffen, dass die letzten Veröffentlichungen eine wirklich echte Bereitwilligkeit des Unternehmens, was diese beiden Punkte betrifft, zeigten und wir glauben, dass die Kapitalerhöhung eine Anerkennung dafür war.
Das Unternehmen war über das Ergebnis der letzten Kapitalerhöhung sehr erfreut und möchte seinen aufrichtigen Dank für dieses beachtliche Vertrauensvotum in das aktuelle Management und deren Pläne für die Zukunft ausdrücken.
Das Unternehmen macht positive Fortschritte in Richtung der Veröffentlichung des neuen Prospektes, welcher das Listing aller Aktien welche in öffentlichen Händen sind vorsieht.
Das Unternehmen bleibt hinsichtlich der Errichtung eines entwicklungsfähigen Geschäftsmodells zuversichtlich, welches in der Lage ist echte Erträge für die Aktionäre zu erwirtschaften.
Die neuesten Finanzergebnisse spiegeln eine erfolgreiche Rationalisierung des Unternehmens wieder ohne die Entwicklung von wachsenden Umsätzen zu beeinträchtigen.
Die neuesten Aktivitäten zeigen an, dass die Gruppe in der Lage ist ihren Aufwärtstrend in die Rentabilität beizubehalten.
Über IFEX NV
IFEX, gelistet am Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapier Börse, entwickelt eine paneuropäische Investment Banking Organisation um Pre- IPO Finanzierungen von kleinen und mittelgroßen unternehmerisch denkenden Gesellschaften ("SMEs") zu ermöglichen, unterstützt durch ihre eigene Finanzierungs- und Handelsplattform.
IFEX NV arbeitet in zwei Hauptgeschäftsbereichen:
Innovation Finance Platform (IF) - Ein erstklassiges Kapitalbeschaffungs- und "Pre-IPO deal-flow" generierendes Netzwerk.
Equity Exchange Platform (EX) - Eine Sekundärmarkteinrichtung für Pre-IPO Investoren und eine mögliche EXIT-Einrichtung für den nicht notierten Private Equity Markt.
Zusätzlich zu den Hauptgeschäftsbereichen hat IFEX ein „Corporate Finance Team“ welches die Hauptgeschäftsbereiche unterstützt und außerdem Finanzierungen ermöglicht und durchdachte Corporate Finance Lösungen überwiegend im Pre-IPO und Post-IPO Bereich anbietet. Aktuell hat IFEX Büros in Amsterdam, London, im Sophia Antipolis Science Park (Frankreich) und ist außerdem in anderen Märkten durch ihr grenzüberschreitendes Netzwerk von Beratern und Partnern vertreten.
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Niels Reijers
Tel: +44 20 7887 1970
E-mail: ir@ifexgroup.com
Mary Prendergast
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E-mail: ir@ifexgroup.com
29. Juni 2004
IFEX Group veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2004
IFEX Innovation Finance & Equity Exchange NV (“das Unternehmen”) www.ifexgroup.com veröffentlicht die Zahlen des Unternehmens für das 1. Quartal (nicht testiert) welches am 31. März 2004 endete.
Highlights des 1. Quartals
Vorsteuergewinn von 4,43 Mio. € für Q1-2004 (Q1-2003: 0,27 Mio. €)
Erfolgreiche Kapitalerhöhung mit insgesamt 2.239.182 neu gezeichneten Aktien von bestehenden Aktionären mit einem erheblichen Prozentsatz an beziehenden Aktionären welche über ihre Bezugsrechte hinaus Aktien nachfragten. Dieses Angebot wurde am 15. April 2004 abgeschlossen und die Aktien ausgegeben.
Die angegliederte Gesellschaft Fundus Ltd. unterzeichnete ein Beratungsabkommen für Immobilien mit Collier Capital (UK) Ltd., welche zu Colliers International gehört.
Zusammenfassung des Finanzergebnisses
Das nicht testierte konsolidierte Ergebnis für den Zeitraum kann wie folgt zusammengefasst werden:
3 Monate
31. März 2004
in € 3 Monate
31. März 2003
in € 12 Monate
31. Dezember 2003
in €
Umsatzerlöse 5.100.000 - 1.520.295
Gesamtbetriebskosten 666.149 - 266.345 626.644
Betriebsergebnis 4.433.851 266.345 893.651
Gesamte sonstige Erträge
(Aufwendungen), netto -7.117 2.040 -37.539
Ergebnis vor Steuern 4.426.734 268.385 856.112
Stellungnahme des Vorstands
Dem Unternehmen ist genau bewusst, dass langjährige Aktionäre enttäuscht sind von dem Fehlen einer geregelten Berichterstattung des Unternehmens und dem Fehlen von Vereinbarungen darüber, was die wirtschaftlichen Pläne und Aussichten für die Zukunft sind. Wir hoffen, dass die letzten Veröffentlichungen eine wirklich echte Bereitwilligkeit des Unternehmens, was diese beiden Punkte betrifft, zeigten und wir glauben, dass die Kapitalerhöhung eine Anerkennung dafür war.
Das Unternehmen war über das Ergebnis der letzten Kapitalerhöhung sehr erfreut und möchte seinen aufrichtigen Dank für dieses beachtliche Vertrauensvotum in das aktuelle Management und deren Pläne für die Zukunft ausdrücken.
Das Unternehmen macht positive Fortschritte in Richtung der Veröffentlichung des neuen Prospektes, welcher das Listing aller Aktien welche in öffentlichen Händen sind vorsieht.
Das Unternehmen bleibt hinsichtlich der Errichtung eines entwicklungsfähigen Geschäftsmodells zuversichtlich, welches in der Lage ist echte Erträge für die Aktionäre zu erwirtschaften.
Die neuesten Finanzergebnisse spiegeln eine erfolgreiche Rationalisierung des Unternehmens wieder ohne die Entwicklung von wachsenden Umsätzen zu beeinträchtigen.
Die neuesten Aktivitäten zeigen an, dass die Gruppe in der Lage ist ihren Aufwärtstrend in die Rentabilität beizubehalten.
Über IFEX NV
IFEX, gelistet am Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapier Börse, entwickelt eine paneuropäische Investment Banking Organisation um Pre- IPO Finanzierungen von kleinen und mittelgroßen unternehmerisch denkenden Gesellschaften ("SMEs") zu ermöglichen, unterstützt durch ihre eigene Finanzierungs- und Handelsplattform.
IFEX NV arbeitet in zwei Hauptgeschäftsbereichen:
Innovation Finance Platform (IF) - Ein erstklassiges Kapitalbeschaffungs- und "Pre-IPO deal-flow" generierendes Netzwerk.
Equity Exchange Platform (EX) - Eine Sekundärmarkteinrichtung für Pre-IPO Investoren und eine mögliche EXIT-Einrichtung für den nicht notierten Private Equity Markt.
Zusätzlich zu den Hauptgeschäftsbereichen hat IFEX ein „Corporate Finance Team“ welches die Hauptgeschäftsbereiche unterstützt und außerdem Finanzierungen ermöglicht und durchdachte Corporate Finance Lösungen überwiegend im Pre-IPO und Post-IPO Bereich anbietet. Aktuell hat IFEX Büros in Amsterdam, London, im Sophia Antipolis Science Park (Frankreich) und ist außerdem in anderen Märkten durch ihr grenzüberschreitendes Netzwerk von Beratern und Partnern vertreten.
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Niels Reijers
Tel: +44 20 7887 1970
E-mail: ir@ifexgroup.com
Mary Prendergast
Tel: +44 20 7887 1970
E-mail: ir@ifexgroup.com
hi bon!
umzuch is fettisch , blitz war ne woche vorher inner alten wohnung...
jungejunge, hast n gutes gedächtnis!
umzuch is fettisch , blitz war ne woche vorher inner alten wohnung...
jungejunge, hast n gutes gedächtnis!
PVA Teplan (746100) auf FRA
moin alpine
dat täuscht, der olle bon schreibt sich das immer auf zeddelchen und hängt diese an den pc.
so kann er dann von zeit zu zeit solche `paukenschläge´ bringen...
dat täuscht, der olle bon schreibt sich das immer auf zeddelchen und hängt diese an den pc.
so kann er dann von zeit zu zeit solche `paukenschläge´ bringen...
@bd
Tele Atlas (927101) auf FRA neues TH
5,55 mit 1.000 Stück. Es läuft.
5,55 mit 1.000 Stück. Es läuft.
TELE ATLAS 5,60 mit fast 5.000 Stück! PLUS 10%
5facher pimmelalarm...
neuer rekord.
#42 von lisa46 30.06.04 12:40:19 Beitrag Nr.: 13.569.342 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#45 von lisa46 30.06.04 12:44:32 Beitrag Nr.: 13.569.387 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#52 von lisa46 30.06.04 13:02:15 Beitrag Nr.: 13.569.554 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#55 von lisa46 30.06.04 13:20:22 Beitrag Nr.: 13.569.727 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#58 von lisa46 30.06.04 13:25:17 Beitrag Nr.: 13.569.778 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
neuer rekord.
#42 von lisa46 30.06.04 12:40:19 Beitrag Nr.: 13.569.342 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#45 von lisa46 30.06.04 12:44:32 Beitrag Nr.: 13.569.387 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#52 von lisa46 30.06.04 13:02:15 Beitrag Nr.: 13.569.554 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#55 von lisa46 30.06.04 13:20:22 Beitrag Nr.: 13.569.727 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#58 von lisa46 30.06.04 13:25:17 Beitrag Nr.: 13.569.778 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
das wäre dann heute:
Mologen stellt Autrag über 10,5 Mio. Euro in Aussicht
28.05.2004
Im Rahmen der Hauptversammlung gab die Mologen AG am Freitag bekannt, dass ein Vorvertrag zur Errichtung von drei Rainraumlabors in arabischen Ländern unterzeichnet wurde.
Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 10,5 Mio. Euro. Bis zum Ende des laufenden Quartals soll der endgültige Vertrag unterzeichnet sein und noch in diesem Geschäftsjahr werden Umsätze erwartet. Nach der Errichtung der Labors erwartet Mologen regelmäßige Zahlungen aus Lizenzeinnahmen.
Die Aktien von Mologen schlossen in Frankfurt mit einem Plus von 4,35 Prozent bei 2,40 Euro.
© finanzen.net
Mologen stellt Autrag über 10,5 Mio. Euro in Aussicht
28.05.2004
Im Rahmen der Hauptversammlung gab die Mologen AG am Freitag bekannt, dass ein Vorvertrag zur Errichtung von drei Rainraumlabors in arabischen Ländern unterzeichnet wurde.
Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 10,5 Mio. Euro. Bis zum Ende des laufenden Quartals soll der endgültige Vertrag unterzeichnet sein und noch in diesem Geschäftsjahr werden Umsätze erwartet. Nach der Errichtung der Labors erwartet Mologen regelmäßige Zahlungen aus Lizenzeinnahmen.
Die Aktien von Mologen schlossen in Frankfurt mit einem Plus von 4,35 Prozent bei 2,40 Euro.
© finanzen.net
gut dass suds das gelesen hat alpine
er haedde es nie geglaubt
suds - naenaenae
er haedde es nie geglaubt
suds - naenaenae
Bei Highlight (920299) gehen alle paar Minuten 5000er Blöcke über die Theke
net...zeddelchen ....Babberln...
it works.
weschen 15 min..nänänä...vielleicht irrt sich ja der alte grüne Mann mal...
Zu Highlight (920299):
Auf Xetra seit 9:00 Uhr bereits 22 Trades mit Stückzahl größer oder gleich 5.000
Zum Teil waren auch Brocken mit 19.000 Stück dabei.
Das "riecht" nicht schlecht. Sehe die 4,- bald von oben...
Auf Xetra seit 9:00 Uhr bereits 22 Trades mit Stückzahl größer oder gleich 5.000
Zum Teil waren auch Brocken mit 19.000 Stück dabei.
Das "riecht" nicht schlecht. Sehe die 4,- bald von oben...
Nokia ohne Meldung über 12??
der ist auch geil, der optovitmann...
am ende reckt er die arme in den himmel und meint: für energie & lebensfreude ...
am ende reckt er die arme in den himmel und meint: für energie & lebensfreude ...
kauf Nokia per SB
kk 11,94
kk 11,94
Silicon Sensor (720190) beachten...
MARKET TALK/Besserer Ausblick beflügelt Hannover Rück nicht
MARKET TALK/Besserer Ausblick beflügelt Hannover Rück nicht
1356 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Das Heraufsetzen des Ausblicks für die
Hannover Rück und den Hauptaktionär Talanx durch Standard & Poor`s auf
Stable von Negative bewegt den Aktienkurs nicht. Das "AA-"-Rating sei
schließlich unverändert bestätigt worden, sagt ein Londoner Analyst. Das sei
für das Bonitätsrating entscheidend, während ein besserer Ausblick "nett"
sei. Das Rating sei in Ordnung und im Fokus stehe eher, welches
US-Lebensrückversicherungsportfolio Hannover Rück kaufen könnte. Kurs
unverändert bei 27,69 EUR. (UXD/ALFAP/US/AKE/TW)
MARKET TALK/Besserer Ausblick beflügelt Hannover Rück nicht
1356 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Das Heraufsetzen des Ausblicks für die
Hannover Rück und den Hauptaktionär Talanx durch Standard & Poor`s auf
Stable von Negative bewegt den Aktienkurs nicht. Das "AA-"-Rating sei
schließlich unverändert bestätigt worden, sagt ein Londoner Analyst. Das sei
für das Bonitätsrating entscheidend, während ein besserer Ausblick "nett"
sei. Das Rating sei in Ordnung und im Fokus stehe eher, welches
US-Lebensrückversicherungsportfolio Hannover Rück kaufen könnte. Kurs
unverändert bei 27,69 EUR. (UXD/ALFAP/US/AKE/TW)
Du kennst Dich verdaechtig gut aus suds
bei den drugs fuer alte maenners
bei den drugs fuer alte maenners
polin... lisa ...polin
suds....dat jet ja früh los bei dir...
!
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MARKET TALK/Wall Street vor Fed-Entscheidung behauptet erwartet
MARKET TALK/Wall Street vor Fed-Entscheidung behauptet erwartet
1438 (Dow Jones-VWD) New York--Kursbewegungen "wie auf der Achterbahn"
erwartet ein Händler am US-Aktienmarkt am Mittwoch nach der Zinsentscheidung
der US-Notenbank. Zuvor werde es aber sehr ruhig zugehen, kein Investor
werde sich vor den wegweisenden Aussagen der Notenbanker um Alan Greenspan
noch zu größeren Neupositionierungen hinreißen lassen. Marktteilnehmer
erwarten überwiegend ein Anheben des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 1,25%.
Zum Start dürften die Kurse bei dünnen Umsätzen leicht zulegen. Der
S&P-Future deutet um 14.32 Uhr MESZ auf einen gut behaupteten Start, er
steigt um 0,1%. Der Nasdaq-Future legt um 0,2% zu.
"Im Brennpunkt werden die begleitenden Äußerungen der Fed stehen", sagt
ein Händler. Die zentrale Frage sei, wie stark die Notenbank im Laufe dieses
Jahres noch an der Zinsschraube drehen wird. Alle verbalen Hinweise der Fed
auf eine mögliche Antwort auf diese Frage dürften heftig diskutiert und
interpretiert werden. Ein Beobachter skizziert folgendes
Achterbahn-Szenario: Unmittelbar nach dem Verkünden des Zinsbeschlusses
dürften die Kurse deutlich nachgeben oder steigen - "emotionale Reaktion" je
nach Ausgang der Entscheidung. Kurz danach dürften Investoren dann quasi
"umdenken", Gewinne mitnehmen und die Kurse damit in die entgegengesetzte
Richtung treiben.
In einer 3. Phase könnten Marktteilnehmer schließlich die zuerst
eingeschlagene Richtung wieder aufnehmen, die das Geschäft dann bis zum
Handelsende bestimmen werde, meint der Beobachter. Dieses Szenario habe man
in den vergangenen Jahren bei Fed-Zinsbeschlüssen in der Regel beobachtet.
Unternehmensnachrichten dürften dagegen weit in den Hintergrund treten. So
sei beispielsweise das bessere Kredit-Rating der Ratingagentur Moody`s
grundsätzlich positiv für J.P. Morgan. Dies werde aber von den Auswirkungen
der Zinsentscheidung auf die Investmentbank überlagert. Moody`s hat das
Rating der langfristigen Einlagen von J.P. Morgan auf "Aa2" von "Aa3"
erhöht, das der vorrangigen Verbindlichkeiten auf "Aa3" von "A1". (BEK/GRE)
MARKET TALK/Wall Street vor Fed-Entscheidung behauptet erwartet
1438 (Dow Jones-VWD) New York--Kursbewegungen "wie auf der Achterbahn"
erwartet ein Händler am US-Aktienmarkt am Mittwoch nach der Zinsentscheidung
der US-Notenbank. Zuvor werde es aber sehr ruhig zugehen, kein Investor
werde sich vor den wegweisenden Aussagen der Notenbanker um Alan Greenspan
noch zu größeren Neupositionierungen hinreißen lassen. Marktteilnehmer
erwarten überwiegend ein Anheben des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 1,25%.
Zum Start dürften die Kurse bei dünnen Umsätzen leicht zulegen. Der
S&P-Future deutet um 14.32 Uhr MESZ auf einen gut behaupteten Start, er
steigt um 0,1%. Der Nasdaq-Future legt um 0,2% zu.
"Im Brennpunkt werden die begleitenden Äußerungen der Fed stehen", sagt
ein Händler. Die zentrale Frage sei, wie stark die Notenbank im Laufe dieses
Jahres noch an der Zinsschraube drehen wird. Alle verbalen Hinweise der Fed
auf eine mögliche Antwort auf diese Frage dürften heftig diskutiert und
interpretiert werden. Ein Beobachter skizziert folgendes
Achterbahn-Szenario: Unmittelbar nach dem Verkünden des Zinsbeschlusses
dürften die Kurse deutlich nachgeben oder steigen - "emotionale Reaktion" je
nach Ausgang der Entscheidung. Kurz danach dürften Investoren dann quasi
"umdenken", Gewinne mitnehmen und die Kurse damit in die entgegengesetzte
Richtung treiben.
In einer 3. Phase könnten Marktteilnehmer schließlich die zuerst
eingeschlagene Richtung wieder aufnehmen, die das Geschäft dann bis zum
Handelsende bestimmen werde, meint der Beobachter. Dieses Szenario habe man
in den vergangenen Jahren bei Fed-Zinsbeschlüssen in der Regel beobachtet.
Unternehmensnachrichten dürften dagegen weit in den Hintergrund treten. So
sei beispielsweise das bessere Kredit-Rating der Ratingagentur Moody`s
grundsätzlich positiv für J.P. Morgan. Dies werde aber von den Auswirkungen
der Zinsentscheidung auf die Investmentbank überlagert. Moody`s hat das
Rating der langfristigen Einlagen von J.P. Morgan auf "Aa2" von "Aa3"
erhöht, das der vorrangigen Verbindlichkeiten auf "Aa3" von "A1". (BEK/GRE)
guten morgen ihr powäträdä
soll ich auch mal wieder aktien pushen
nordex
infos weiterhin nur über bm - aber bitte nicht wieder alle auf einmal
vk limit für prc im markt bei 1,31 kk 0,31
hsmaria
soll ich auch mal wieder aktien pushen
nordex
infos weiterhin nur über bm - aber bitte nicht wieder alle auf einmal
vk limit für prc im markt bei 1,31 kk 0,31
hsmaria
sapperlot ist das heute eine hitze draussen - durchgeschwitzt von den 50 metern zum zigiautomaten
hsmaria
hsmaria
moinmoin hsmaria
¿ wie hast Du ?
uns so¡o schnell gefunden
staunend bd
¿ wie hast Du ?
uns so¡o schnell gefunden
staunend bd
Hi hsmaria
!
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wie ich euch gefunden habe
hab bei google folgendes eingegeben
"die 10 grössten geschichtenerzähler"
da kam der link an 1. stelle
hsmaria
hab bei google folgendes eingegeben
"die 10 grössten geschichtenerzähler"
da kam der link an 1. stelle
hsmaria
tach hsmaria
10, sind wir soviele
10, sind wir soviele
hasmaria, hast das falsche Kraut geraucht? Wo ist das warm? In HB jedenfalls nicht.
east,
hab noch kein kraut geraucht, aber bei uns ist es auch widerlich warm und schwul draußen..
hab noch kein kraut geraucht, aber bei uns ist es auch widerlich warm und schwul draußen..
oberfranken du mein heimatland ...
werde gleich feierabend machen und mich in den schatten begeben und das eine oder andere seidla zu mir nehmen
ich weiss bloss noch nicht wo - wenn nur die auswahl nicht so gross wäre
http://www.bierkeller.de
muss gleich meine kleine aus dem schwimmbad abholen - hat ne sms geschrieben - "papi hol mich hier raus - es ist zu heiss hier" - und das mit 4 jahren
hsmaria
werde gleich feierabend machen und mich in den schatten begeben und das eine oder andere seidla zu mir nehmen
ich weiss bloss noch nicht wo - wenn nur die auswahl nicht so gross wäre
http://www.bierkeller.de
muss gleich meine kleine aus dem schwimmbad abholen - hat ne sms geschrieben - "papi hol mich hier raus - es ist zu heiss hier" - und das mit 4 jahren
hsmaria
...seid ihr alle im Ausland...
es ist zu heiss hier....... was ist das??...
neues TH 2,25
bin heute nur aus dem office um mein baguette abzuholen. war 10 meter fußweg an der frischen luft.
aber total bewölkt.
dafür gibt es ab den 15. sonne pur auf tenerife.
Hola senoritas.
aber total bewölkt.
dafür gibt es ab den 15. sonne pur auf tenerife.
Hola senoritas.
mausejule und asuro same Individuen dahinter?
!
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PRC wohl nur noch krank?
Auktion 32
Auktion 32
auktion prc - das ist die beste comedy
hsmaria
hsmaria
für 32 shorte ich mal paar prc
aber fse taxt auch ask 2,00
wahnsinn
was ist da los
aber fse taxt auch ask 2,00
wahnsinn
was ist da los
Was für eine Rallye, unglaublich!!
grrr,
bei 1,20 waren die mit schon zu heiß gelaufen
Irgendjmd. an board?
bei 1,20 waren die mit schon zu heiß gelaufen
Irgendjmd. an board?
***US/Index Einkaufsmanager Chicago Juni 56,4 (PROG: 63,5)
***US/Index Einkaufsmanager Chicago Juni 56,4 (PROG: 63,5)
***US/Index Einkaufsmanager Chicago Juni 56,4 (PROG: 63,5)
GW ...hsmaria...
Ich bin dabei.. aber short seit 1,27 + 1,32
Mi 16:00:41 ***US/Index Einkaufsmanager Chicago Juni 56,4 (PROG: 63,5) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
ja, seit 1€ (siehe montag)
grade gegeben zu 1,30
grade gegeben zu 1,30
top,
viel erfolg,
aber wäre vorsichtig. was da abläuft ist echt nicht mehr ganz normal...
viel erfolg,
aber wäre vorsichtig. was da abläuft ist echt nicht mehr ganz normal...
GW alpine + hsmaria
Ich mach gleich wieder
Ich mach gleich wieder
zu
GW alpine und hsmaria
!
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OK Hype hin oder her... das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt einfach nicht mehr...
pCR war mir einfach zu heiß und ich hätte nicht gedacht das die das ding umbiegen.
!
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Möglichkeiten:
a) Umwandlung des SSL + Sanierung --> dann Kurse um die 10 Euro
b) Insolvenz + Ausschlachtung --> dann Kurse um die 0,20 Cent
--> in beide Richtungen zu heiss
a) Umwandlung des SSL + Sanierung --> dann Kurse um die 10 Euro
b) Insolvenz + Ausschlachtung --> dann Kurse um die 0,20 Cent
--> in beide Richtungen zu heiss
top,
SSL? wat ist das?
SSL? wat ist das?
zaghafte Käufe bei ITN..
Second Secured Loan
danke,
dann steht der kurs aber nicht bei 10.....wird dann ja in EK umgewandelt und die altaktionäre gehen so gut wie leer aus.
dann steht der kurs aber nicht bei 10.....wird dann ja in EK umgewandelt und die altaktionäre gehen so gut wie leer aus.
@ YYO
Ich hab die genauen Bdg. nicht mehr im Kopf... FM hat es vor ein paar Wochen mal durchgerechnet... dann wäre nur noch 1 Kredit vorhanden und diese Zinszahlungen wären kein Problem mehr... FM hat dieses Spiel dann weiter getrieben mit einer KGV 2004 Schätzung und kam auf ca. 10 Euro...
Ich hab die genauen Bdg. nicht mehr im Kopf... FM hat es vor ein paar Wochen mal durchgerechnet... dann wäre nur noch 1 Kredit vorhanden und diese Zinszahlungen wären kein Problem mehr... FM hat dieses Spiel dann weiter getrieben mit einer KGV 2004 Schätzung und kam auf ca. 10 Euro...
sorry top,
FM und rechnen, das passt net. hatten wir doch schon ein paar mal. poxanet + co grüßen...
Never bei 10 danach. entspricht dann ja einer KE um das x-fache des jetzigen Kapitals.
überleben und viell. gewinne schreiben ist durchaus drinne.
FM und rechnen, das passt net. hatten wir doch schon ein paar mal. poxanet + co grüßen...
Never bei 10 danach. entspricht dann ja einer KE um das x-fache des jetzigen Kapitals.
überleben und viell. gewinne schreiben ist durchaus drinne.
Sinn (ifo): Aufschwung ist noch nicht gesichert
Sinn (ifo): Aufschwung ist noch nicht gesichert
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Wirtschaftslage in Deutschland ist nach
Aussage des Präsidenten des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung,
Hans-Werner Sinn, weiterhin labil. "Der Aufschwung ist noch nicht
gesichert," sagte Sinn am Mittwoch vor Journalisten am Rande einer
Veranstaltung in Berlin. Es gelte nun, auf die Daten des ifo-Index im
kommenden Monat zu warten. Gebe es dort einen Rückgang, wäre dies das
"Signal einer Trendumkehr".
Allerdings glaube er, dass in jedem Fall 2004 ein Wachstum von rund 1,7%
erreichbar sei, da hiervon 0,5 Prozentpunkte auf Kalendereffekte
zurückzuführen seien und außerdem bereits die Hälfte des Jahres vorüber sei.
Die Europäische Zentralbank (EZB) forderte Sinn auf, ihre Leitzinsen
unverändert zu belassen. "Die Zeit für Zinserhöhungen ist noch nicht
gekommen," sagte er. Allerdings sei auch keine Zinssenkung angebracht. Dies
wäre erst bei einem deutlichen Einbrechen der europäischen Konjunktur der
Fall.
Sinn sagte außerdem, dass eine starke Zinserhöhung in den USA den Euro
drücken könnte. "Wenn es ein starker Zinsanstieg wird, ist das ein Grund für
einen Euro-Kurs-Verfall", meinte er. Ein Rückgang des Euro-Kurses wäre zu
begrüßen, sagte Sinn. Das gegenwärtige Kursniveau spiegele allerdings
möglicherweise auch bereits die Markterwartung einer Zinserhöhung wider.
+++ Andreas Kißler
Dow Jones Newswires/30.6.2004/ak/hab
Sinn (ifo): Aufschwung ist noch nicht gesichert
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Wirtschaftslage in Deutschland ist nach
Aussage des Präsidenten des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung,
Hans-Werner Sinn, weiterhin labil. "Der Aufschwung ist noch nicht
gesichert," sagte Sinn am Mittwoch vor Journalisten am Rande einer
Veranstaltung in Berlin. Es gelte nun, auf die Daten des ifo-Index im
kommenden Monat zu warten. Gebe es dort einen Rückgang, wäre dies das
"Signal einer Trendumkehr".
Allerdings glaube er, dass in jedem Fall 2004 ein Wachstum von rund 1,7%
erreichbar sei, da hiervon 0,5 Prozentpunkte auf Kalendereffekte
zurückzuführen seien und außerdem bereits die Hälfte des Jahres vorüber sei.
Die Europäische Zentralbank (EZB) forderte Sinn auf, ihre Leitzinsen
unverändert zu belassen. "Die Zeit für Zinserhöhungen ist noch nicht
gekommen," sagte er. Allerdings sei auch keine Zinssenkung angebracht. Dies
wäre erst bei einem deutlichen Einbrechen der europäischen Konjunktur der
Fall.
Sinn sagte außerdem, dass eine starke Zinserhöhung in den USA den Euro
drücken könnte. "Wenn es ein starker Zinsanstieg wird, ist das ein Grund für
einen Euro-Kurs-Verfall", meinte er. Ein Rückgang des Euro-Kurses wäre zu
begrüßen, sagte Sinn. Das gegenwärtige Kursniveau spiegele allerdings
möglicherweise auch bereits die Markterwartung einer Zinserhöhung wider.
+++ Andreas Kißler
Dow Jones Newswires/30.6.2004/ak/hab
TAGESVORSCHAU/1. Juli 2004 - vorläufige Fassung
TAGESVORSCHAU/1. Juli 2004 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/BoJ, Tankan-Bericht Q2 mit Diffusionsindex
zur Wirtschaftsstimmung
07:45 CH/Verbraucherpreise Juni
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Mai
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Juni
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Juni
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Juni
PROGNOSE: 55,2
zuvor: 54,7
10:00 DE/Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK),
PK zur Strompreisentwicklung, Düsseldorf
10:30 DE/Verband öffentlicher Versicherer, Jahres-PK, Düsseldorf
***11:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Halbjahres-PK, Frankfurt
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Mai
Arbeitslosenquote Eurozone
PROGNOSE: 9,0%
zuvor: 9,0%
12:00 DE/Rewe-Zentral AG, PG mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden
Berninghaus, Köln
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:00 DE/Wirtschaftsrat der CDU, Wirtschaftstag 2004, Berlin
***14:30 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, BI-PK, Düsseldorf
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: - 9.000 auf 340.000
zuvor: +13.000 auf 349.000
***16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 61,5
zuvor: 62,8
***16:00 US/Bauausgaben Mai
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
***20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 4. Mai
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, 2. Halbfinale
Griechenland - Tschechien, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HK/Feiertag ("Gründung der Sonderverwaltungszone"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
Dow Jones Newswires/30.6.2004/gl
TAGESVORSCHAU/1. Juli 2004 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/BoJ, Tankan-Bericht Q2 mit Diffusionsindex
zur Wirtschaftsstimmung
07:45 CH/Verbraucherpreise Juni
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Mai
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Juni
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Juni
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Juni
PROGNOSE: 55,2
zuvor: 54,7
10:00 DE/Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK),
PK zur Strompreisentwicklung, Düsseldorf
10:30 DE/Verband öffentlicher Versicherer, Jahres-PK, Düsseldorf
***11:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Halbjahres-PK, Frankfurt
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Mai
Arbeitslosenquote Eurozone
PROGNOSE: 9,0%
zuvor: 9,0%
12:00 DE/Rewe-Zentral AG, PG mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden
Berninghaus, Köln
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:00 DE/Wirtschaftsrat der CDU, Wirtschaftstag 2004, Berlin
***14:30 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, BI-PK, Düsseldorf
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: - 9.000 auf 340.000
zuvor: +13.000 auf 349.000
***16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 61,5
zuvor: 62,8
***16:00 US/Bauausgaben Mai
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
***20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 4. Mai
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, 2. Halbfinale
Griechenland - Tschechien, Porto
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HK/Feiertag ("Gründung der Sonderverwaltungszone"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
Dow Jones Newswires/30.6.2004/gl
ADE: euro adhoc: PrimaCom AG (deutsch)
Mainz, 30.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PrimaCom AG Wolfgang Preuß neuer Vorstandsvorsitzender der PrimaCom
AG
Mainz, den 30. Juni 2004. In der heutigen Sitzung
hat der Aufsichtsrat der PrimaCom AG Herrn Wolfgang Preuß - gemäß
§105 Abs. 2 - AktG - in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr
Preuß übernimmt den Vorsitz des Vorstandes. Er ist mit 13,61 Prozent
Aktionär der Gesellschaft und war lange Jahre Vorstand der Süweda AG,
die eine Rechtsvorgängerin der PrimaCom AG war.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 625910
ISIN: DE0006259104
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Geregelter
Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse
zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
NNNN
Mainz, 30.06.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PrimaCom AG Wolfgang Preuß neuer Vorstandsvorsitzender der PrimaCom
AG
Mainz, den 30. Juni 2004. In der heutigen Sitzung
hat der Aufsichtsrat der PrimaCom AG Herrn Wolfgang Preuß - gemäß
§105 Abs. 2 - AktG - in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr
Preuß übernimmt den Vorsitz des Vorstandes. Er ist mit 13,61 Prozent
Aktionär der Gesellschaft und war lange Jahre Vorstand der Süweda AG,
die eine Rechtsvorgängerin der PrimaCom AG war.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 625910
ISIN: DE0006259104
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Geregelter
Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse
zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
NNNN
...nur noch unglaublich was da abgeht.
hoffe, dass die holländer auch unglaublich einen auf den sagg kriegen
hoffe, dass die holländer auch unglaublich einen auf den sagg kriegen
also der prc chart deutet schon draufhin, das die es geschafft haben, den 450 mio zu 20% wucherkredit umzuschulden, das führt natürlich zu mehr gewinn, der hängenbleibt und demenstsprechend gäbe es einen neubewertung
aber erstmal abwarten, ob das auch so ist
bisher ist es doch auch reichlich übertrieben, ohne konkrete news, es sei denn, es sind mal wieder die straffreien insider am werk
aber erstmal abwarten, ob das auch so ist
bisher ist es doch auch reichlich übertrieben, ohne konkrete news, es sei denn, es sind mal wieder die straffreien insider am werk
Hi togässa
Bin schwer im Stress zur Zeit und deshalb kein bisschen Zeit für Börse, aber die kleine INIT liegt mir seit letzter Woche zu 2,85 im Depot und wird immer schwerer:
Reif für die Ernte
Bin schwer im Stress zur Zeit und deshalb kein bisschen Zeit für Börse, aber die kleine INIT liegt mir seit letzter Woche zu 2,85 im Depot und wird immer schwerer:
Reif für die Ernte
berta,
der "eigentümer" des kredites ist doch apollo. warum sollten die der umschuldung zustimmen? die haben doch vor die gesellschaft auszuhöhlen...
der "eigentümer" des kredites ist doch apollo. warum sollten die der umschuldung zustimmen? die haben doch vor die gesellschaft auszuhöhlen...
Beim SSL ist doch auch JPM an Bord, oder
!
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@yyo
ich hab mir da mal so nen 6x-seitigen gb auf der prc hp durchgelesen
der kredit ist nicht so wie ein normaler kredit, der kann jederzeit abgelöst werden, das war das ergebnis
apollo denkt sicher nach wie vor, das keiner 450 mio locker macht, aber wenn, dann ist es möglich, so habe ich das zumindest verstanden
eine echte mühe, den gb durchzuarbeiten
ich hab mir da mal so nen 6x-seitigen gb auf der prc hp durchgelesen
der kredit ist nicht so wie ein normaler kredit, der kann jederzeit abgelöst werden, das war das ergebnis
apollo denkt sicher nach wie vor, das keiner 450 mio locker macht, aber wenn, dann ist es möglich, so habe ich das zumindest verstanden
eine echte mühe, den gb durchzuarbeiten
thx berta,
aber wer sollte denn 450 + x logger machen? gibbet noch diese DB columbus?
und was bleibt dann für die altaktionäre?
aber schon eine interessante konstellation..apollo hätte doch einfach ein ü angebot zu 0,5-0,75 machen sollen. wäre schneller für die gewesen.
aber wer sollte denn 450 + x logger machen? gibbet noch diese DB columbus?
und was bleibt dann für die altaktionäre?
aber schon eine interessante konstellation..apollo hätte doch einfach ein ü angebot zu 0,5-0,75 machen sollen. wäre schneller für die gewesen.
GW PPT
Bei PRC sieht z.Z. aber nicht danach aus, dass nur "Zocker" agieren... heute standen 200k im bid und wurden voll bedient...
Bei PRC sieht z.Z. aber nicht danach aus, dass nur "Zocker" agieren... heute standen 200k im bid und wurden voll bedient...
Nanogen heute stark gegen den Trend und mit vernünftigen Volumen!
@ YYO
Stimmt
Diese Vollbroschen... der Kurs stand vor dem ganzen Theater wochenlang bei 0,70... hätte man zu diesem Zeitpunkt 0,85 Cent geboten wäre das Ding über den Tisch gegangen (ausserdem wäre PRC dann nicht in den Fokus der Öffentlichkeit geraten)
--->
Stimmt
Diese Vollbroschen... der Kurs stand vor dem ganzen Theater wochenlang bei 0,70... hätte man zu diesem Zeitpunkt 0,85 Cent geboten wäre das Ding über den Tisch gegangen (ausserdem wäre PRC dann nicht in den Fokus der Öffentlichkeit geraten)
--->
der prc hype wird ebenso abrupt enden, wie er begonnen hat
timing ist das wichtigste
ich denke, morgen ist short-time
timing ist das wichtigste
ich denke, morgen ist short-time
Tja Top,
auch bei denen gilt: Gier frißt Hirn!
auch bei denen gilt: Gier frißt Hirn!
@ YYO
Nein, bei denen gilt: Gier frisst ????
Nein, bei denen gilt: Gier frisst ????
ähh top,
hab heute auch noch kein "doppel herz" zu mir genommen. hilf mir mal bitte auf die sprünge
hab heute auch noch kein "doppel herz" zu mir genommen. hilf mir mal bitte auf die sprünge
--> die Gier findet nichts fressbares
ahhh,
so wie bei mir gerade.
so wie bei mir gerade.
PRC 1,49 --> +35%
hab heute ne erste Posi Drillisch gekauft
Bodenbildung dürfte soweit abgeschlossen sein
Bodenbildung dürfte soweit abgeschlossen sein
Wolfgang Preuß wird Vorstandschef von PrimaCom
Mainz, 30. Jun (Reuters) - Primacom-Großaktionär Wolfgang
Preuß wird neuer Vorstandschef des hochverschuldeten
Kabelnetzbetreibers PrimaCom .
Preuß sei vom Aufsichtsrat in den Vorstand bestellt worden
und übernehme den Vorsitz, teilte das Mainzer Unternehmen am
Mittwoch mit. Preuß halte 13,61 Prozent an Primacom und sei
lange Jahre Vorstand der Süweda AG gewesen, die eine
Rechtsvorgängerin von Primacom sei.
Auf der Hauptversammlung Anfang Juni hatten die Aktionäre
dem alten Vorstand das Vertrauen entzogen. Die Mehrheit der
Primacom-Aktionäre hatte eine Übernahmeofferte der Gläubigerbank
JP Morgan Chase und der US-Finanzinvestorengruppe Apollo
abgelehnt. Das Angebot hätte eine Auflösung von Primacom und den
Verkauf einschließlich eines großen Teils der Schulden an die
beiden Gläubiger bedeutet. Der Primacom-Vorstand und der
Aufsichtsrat hatten in ihrer damaligen Besetzung unter Verweis
auf ein Gutachten auf dem Aktionärstreffen noch für die
Übernahmeofferte geworben. Für den Fall einer Ablehnung war den
Aktionären "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" die
Insolvenz des Unternehmens angedroht worden.
In einem von den Aktionären geforderten weiteren Gutachten
soll nun der Wert von Primacom neu ermittelt werden. Das
Gutachten wird in einigen Wochen erwartet. Primacom versorgt
über seine Kabelnetze in Deutschland rund eine Millionen und in
den Niederlanden rund 300.000 Haushalte mit Fernseh- und
Rundfunkprogrammen.
leh/fun
Mainz, 30. Jun (Reuters) - Primacom-Großaktionär Wolfgang
Preuß wird neuer Vorstandschef des hochverschuldeten
Kabelnetzbetreibers PrimaCom .
Preuß sei vom Aufsichtsrat in den Vorstand bestellt worden
und übernehme den Vorsitz, teilte das Mainzer Unternehmen am
Mittwoch mit. Preuß halte 13,61 Prozent an Primacom und sei
lange Jahre Vorstand der Süweda AG gewesen, die eine
Rechtsvorgängerin von Primacom sei.
Auf der Hauptversammlung Anfang Juni hatten die Aktionäre
dem alten Vorstand das Vertrauen entzogen. Die Mehrheit der
Primacom-Aktionäre hatte eine Übernahmeofferte der Gläubigerbank
JP Morgan Chase und der US-Finanzinvestorengruppe Apollo
abgelehnt. Das Angebot hätte eine Auflösung von Primacom und den
Verkauf einschließlich eines großen Teils der Schulden an die
beiden Gläubiger bedeutet. Der Primacom-Vorstand und der
Aufsichtsrat hatten in ihrer damaligen Besetzung unter Verweis
auf ein Gutachten auf dem Aktionärstreffen noch für die
Übernahmeofferte geworben. Für den Fall einer Ablehnung war den
Aktionären "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" die
Insolvenz des Unternehmens angedroht worden.
In einem von den Aktionären geforderten weiteren Gutachten
soll nun der Wert von Primacom neu ermittelt werden. Das
Gutachten wird in einigen Wochen erwartet. Primacom versorgt
über seine Kabelnetze in Deutschland rund eine Millionen und in
den Niederlanden rund 300.000 Haushalte mit Fernseh- und
Rundfunkprogrammen.
leh/fun
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Tschö Sieg
Tschö @ all
Geh noch ne Runde joggen ---> danach Fussball + Wimbledon
Geh noch ne Runde joggen ---> danach Fussball + Wimbledon
Primacom ist ja echt krass
Bin aber nicht dabei, da mir das irgendwie alles ein wenig suspekt ist und ich es nicht so recht blicke
Bei Mologen reiht sich ein nachrichtenloser Tag an den anderen
Aber dat kennen wir ja schon
Tria sieht sehr gut aus
Ich werde mich schon mal verabschieden. Wünsche euch einen schönen Fußballabend und dann bis morgen früh in alter Frische
Bin aber nicht dabei, da mir das irgendwie alles ein wenig suspekt ist und ich es nicht so recht blicke
Bei Mologen reiht sich ein nachrichtenloser Tag an den anderen
Aber dat kennen wir ja schon
Tria sieht sehr gut aus
Ich werde mich schon mal verabschieden. Wünsche euch einen schönen Fußballabend und dann bis morgen früh in alter Frische
ciao @ all
bis morgen
ich werde auch noch bissel fussball schauen, erstmal alan noch und dann mal sehen, was die amis draus machen
bis morgen
ich werde auch noch bissel fussball schauen, erstmal alan noch und dann mal sehen, was die amis draus machen
Thread: VoIP: Net2Phone auf dem Weg zum Top-Player? verdient einen Hinweis.
moin
Dow 10,435.48 +22.05 (+0.21%)
Nasdaq 2,047.79 +12.86 (+0.63%)
S&P 500 1,140.84 +4.64 (+0.41%
Dow 10,435.48 +22.05 (+0.21%)
Nasdaq 2,047.79 +12.86 (+0.63%)
S&P 500 1,140.84 +4.64 (+0.41%
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Freundlich - Fed läutet Zinserhöhungszyklus ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der erwartungsgemäßen Erhöhung der US-Leitinsen haben die Aktien an der Wall Street am Mittwoch leichte Kursgewinne verzeichnet. Die US-Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet von 1,00 auf 1,25 Prozent und damit zum ersten Mal seit vier Jahren erhöht. Im Ausblick wurde unverändert ein "angemessenes" Tempo der Leitzinserhöhungen angekündigt. Damit ist einem Händler zufolge Nervosität aus dem Markt gewichen. Ein Rücksetzer in Reaktion auf einen enttäuschenden Einkaufsmanagerindex wurde im späten Handel wieder ausgeglichen.
Der Dow-Jones-Index endete mit plus 0,21 Prozent bei 10.435,48 Punkten, der S&P-500-Index stieg um 0,40 Prozent auf 1.140,75 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ gewann der marktbreite Composite Index 0,63 Prozent auf 2.047,79 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,73 Prozent auf 1.516,64 Punkte zu.
Einzelhandelswerte standen Händlern zufolge nach der schwachen Entwicklung des Sektors in den vergangenen Wochen weiter im Blick. Der US-Kaufhauskonzern Sears Roebuck kauft 54 Geschäfte vom Discounter Kmart für 620 Millionen Dollar in bar. Sears wird außerdem sieben Wal-Mart-Geschäfte übernehmen und hierfür Leasinggebühren an den weltgrößten Einzelhändler zahlen. Sears <S.NYS> rutschten nach Anfangsgewinnen ins Minus und gaben 1,31 Prozent auf 37,76 Dollar ab. Wal-Mart legten 1,50 Prozent auf 52,76 Dollar zu und Kmart-Aktien verteuerten sich um 5,25 Prozent auf 71,80 Dollar.
Größter Verlierer im Dow Jones waren McDonald`s mit minus 1,55 Prozent auf 26,00 Dollar. Händler verwiesen auf Sorgen um eine Ausbreitung der Rinderseuche BSE, die den Kunden des Schnellrestaurants den Appetit auf Fleisch verderben könnten. Andere Restaurantaktien tendierten uneinheitlich: Outback Steakhouse gaben 0,34 Prozent auf 41,36 Dollar ab, während Wendys mit Plus 0,35 Prozent auf 34,84 Dollar leicht zulegten.
Bank One gewannen 1,15 Prozent auf 51,00 Dollar, nachdem sich die Bank im Fondsskandal mit der US-Justiz auf eine Zahlung von 90 Millionen Dollar geeinigt hat. Der durch Bilanzierungsprobleme belastete Hypothekenfinanzierer Freddie Mac legte Zahlen für 2003 vor. Während das Portfolio um 7 Prozent auf 97,8 Milliarden Dollar stieg, fiel der Gewinn um 52 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar. Die Aktie gewann 0,17 Prozent auf 63,30 Dollar.
Research in Motion setzten sich nach der Veröffentlichung von Geschäftszahlen mit plus 15,27 Prozent auf 68,45 Dollar mit großem Abstand an die Spitze des NASDAQ100 gesetzt. Im ersten Quartal übertraf der Hersteller des Kleincomputers Blackberry bei Umsatz und Ertrag die Marktprognosen. Händler verwiesen zudem auf den optimistischen Ausblick mit erhöhter Prognose für das laufende Quartal.
Lexar-Aktien brachen hingegen um 16,60 Prozent auf 6,68 Dollar ein. Der Speicherkarten-Spezialist hat für das laufende Quartal den Umsatz- und Ertragsausblick gesenkt. RBC Capital Markets stufte die Aktie auf "Underperform" ab. Der Preisverfall soll bei Lexar nun zu 17 bis 19 Millionen Dollar Verlust führen. Die Titel des Wettbewerbers SanDisk zählten mit minus 3,21 Prozent auf 21,69 Dollar zu den größten Verlierern im NASDAQ 100.
Taser International profitierten von einem Auftrag und gewannen 8,73 Prozent auf 42,23 Dollar. Der Energiewaffenhersteller liefert für 1,8 Millionen Dollar Stromschocker an das US-Militär.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der erwartungsgemäßen Erhöhung der US-Leitinsen haben die Aktien an der Wall Street am Mittwoch leichte Kursgewinne verzeichnet. Die US-Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet von 1,00 auf 1,25 Prozent und damit zum ersten Mal seit vier Jahren erhöht. Im Ausblick wurde unverändert ein "angemessenes" Tempo der Leitzinserhöhungen angekündigt. Damit ist einem Händler zufolge Nervosität aus dem Markt gewichen. Ein Rücksetzer in Reaktion auf einen enttäuschenden Einkaufsmanagerindex wurde im späten Handel wieder ausgeglichen.
Der Dow-Jones-Index endete mit plus 0,21 Prozent bei 10.435,48 Punkten, der S&P-500-Index stieg um 0,40 Prozent auf 1.140,75 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ gewann der marktbreite Composite Index 0,63 Prozent auf 2.047,79 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,73 Prozent auf 1.516,64 Punkte zu.
Einzelhandelswerte standen Händlern zufolge nach der schwachen Entwicklung des Sektors in den vergangenen Wochen weiter im Blick. Der US-Kaufhauskonzern Sears Roebuck kauft 54 Geschäfte vom Discounter Kmart für 620 Millionen Dollar in bar. Sears wird außerdem sieben Wal-Mart-Geschäfte übernehmen und hierfür Leasinggebühren an den weltgrößten Einzelhändler zahlen. Sears <S.NYS> rutschten nach Anfangsgewinnen ins Minus und gaben 1,31 Prozent auf 37,76 Dollar ab. Wal-Mart legten 1,50 Prozent auf 52,76 Dollar zu und Kmart-Aktien verteuerten sich um 5,25 Prozent auf 71,80 Dollar.
Größter Verlierer im Dow Jones waren McDonald`s mit minus 1,55 Prozent auf 26,00 Dollar. Händler verwiesen auf Sorgen um eine Ausbreitung der Rinderseuche BSE, die den Kunden des Schnellrestaurants den Appetit auf Fleisch verderben könnten. Andere Restaurantaktien tendierten uneinheitlich: Outback Steakhouse gaben 0,34 Prozent auf 41,36 Dollar ab, während Wendys mit Plus 0,35 Prozent auf 34,84 Dollar leicht zulegten.
Bank One gewannen 1,15 Prozent auf 51,00 Dollar, nachdem sich die Bank im Fondsskandal mit der US-Justiz auf eine Zahlung von 90 Millionen Dollar geeinigt hat. Der durch Bilanzierungsprobleme belastete Hypothekenfinanzierer Freddie Mac legte Zahlen für 2003 vor. Während das Portfolio um 7 Prozent auf 97,8 Milliarden Dollar stieg, fiel der Gewinn um 52 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar. Die Aktie gewann 0,17 Prozent auf 63,30 Dollar.
Research in Motion setzten sich nach der Veröffentlichung von Geschäftszahlen mit plus 15,27 Prozent auf 68,45 Dollar mit großem Abstand an die Spitze des NASDAQ100 gesetzt. Im ersten Quartal übertraf der Hersteller des Kleincomputers Blackberry bei Umsatz und Ertrag die Marktprognosen. Händler verwiesen zudem auf den optimistischen Ausblick mit erhöhter Prognose für das laufende Quartal.
Lexar-Aktien brachen hingegen um 16,60 Prozent auf 6,68 Dollar ein. Der Speicherkarten-Spezialist hat für das laufende Quartal den Umsatz- und Ertragsausblick gesenkt. RBC Capital Markets stufte die Aktie auf "Underperform" ab. Der Preisverfall soll bei Lexar nun zu 17 bis 19 Millionen Dollar Verlust führen. Die Titel des Wettbewerbers SanDisk zählten mit minus 3,21 Prozent auf 21,69 Dollar zu den größten Verlierern im NASDAQ 100.
Taser International profitierten von einem Auftrag und gewannen 8,73 Prozent auf 42,23 Dollar. Der Energiewaffenhersteller liefert für 1,8 Millionen Dollar Stromschocker an das US-Militär.
Moin Bon
Habe gestern auch Fußball geschaut, war ja recht spannend. Heute Abend wirds wohl auch wieder interessant. Würde es den Griechen gönnen, ins Endspiel zu kommen .
WL heute 12.00 Uhr: URLAUB
Habe gestern auch Fußball geschaut, war ja recht spannend. Heute Abend wirds wohl auch wieder interessant. Würde es den Griechen gönnen, ins Endspiel zu kommen .
WL heute 12.00 Uhr: URLAUB
moin boni und träumerle..
oleeee..Portugal..
Wedder wird wieder schlechter...
wünsche euch nen scheunen Tach..
LG suuupi..
geile WL..
oleeee..Portugal..
Wedder wird wieder schlechter...
wünsche euch nen scheunen Tach..
LG suuupi..
geile WL..
Moin Supi
Wetter Sommer was ist das? Kenn ich nicht hab ich nicht gesehen
Aber bei meiner WL lass ich mir von den Bindfäden, die es draußen regnet, nicht die Laune vermiesen
Wetter Sommer was ist das? Kenn ich nicht hab ich nicht gesehen
Aber bei meiner WL lass ich mir von den Bindfäden, die es draußen regnet, nicht die Laune vermiesen
Moin Traeumerin, Bon, supi + @ all
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsenmonat
Und Traeumerin einen schönen, erholsamen Urlaub
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsenmonat
Und Traeumerin einen schönen, erholsamen Urlaub
Moin Topi
Danke, den werde ich hoffentlich haben
Danke, den werde ich hoffentlich haben
moin traeumerin
schoenen urlaub
moinmoin supi
ich schwitze schon
bon dia top
danke - wuensche ich auch allen
saludos y suerte bd
schoenen urlaub
moinmoin supi
ich schwitze schon
bon dia top
danke - wuensche ich auch allen
saludos y suerte bd
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 01. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Telekom-Regulierer Kurth: DSL gibt der Branche neuen Schub; "Handelsblatt", S.
18
- Transrapid-Strecke in München verzögert; "Handelsblatt", S. 4
- Fuso-Chef trotz Rückrufaktion optimistisch; "Handelsblatt", S. 14
- Immer mehr Arbeitslose kündigen ihre Lebensversicherungen; "Handelsblatt", S.
1, 21
- Industrie fürchtet Klagewelle in den USA; "Handelsblatt", S. 4
- Karstadt prüft Ausstieg bei Starbucks; "Handelsblatt", S. 13
- NordLB will Berliner Sparkasse kaufen; "Handelsblatt", S. 23
- Verhandlungen über IT-Projekt der Bundeswehr drohen zu scheitern; "FTD", S. 3
- DIHK-Chef Wansleben fordert Urlaub nach Auftragslage; "FTD", S. 11
- Umweltbundesamt kritisiert Autohersteller wegen Rußfilter; "FTD", S. 12
- Rumänien will EU-Aufnahmeverhandlungen im Oktober abschließen; "FTD", S. 15
- S&P veröffentlicht Landesbanken-Ratings schon Donnerstag; "FTD", S. 19
- Epigenomics will beim Börsengang mindestens 50 Mio Euro erlösen; "FTD", S. 20
- Berenberg Bank setzt auf organisches Wachstum; "FTD", S. 21
- CSFB wirbt mit Millionen um Dresdner Banker; "FTD", S. 1
- Airbus mahnt zügige Lösung im Startbahn-Streit an; "FTD", S. 10
- Boeing bietet Telefonate per Internet an; "FTD", S. 10
- Bundesregierung peilt Aufholung Ostdeutschlands bis 2020 an; "FTD", S. 11
- Gouverneur der Bank of England King warnt vor höheren Zinssätzen; "FT", S. 3
/tf/sb/fn
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Telekom-Regulierer Kurth: DSL gibt der Branche neuen Schub; "Handelsblatt", S.
18
- Transrapid-Strecke in München verzögert; "Handelsblatt", S. 4
- Fuso-Chef trotz Rückrufaktion optimistisch; "Handelsblatt", S. 14
- Immer mehr Arbeitslose kündigen ihre Lebensversicherungen; "Handelsblatt", S.
1, 21
- Industrie fürchtet Klagewelle in den USA; "Handelsblatt", S. 4
- Karstadt prüft Ausstieg bei Starbucks; "Handelsblatt", S. 13
- NordLB will Berliner Sparkasse kaufen; "Handelsblatt", S. 23
- Verhandlungen über IT-Projekt der Bundeswehr drohen zu scheitern; "FTD", S. 3
- DIHK-Chef Wansleben fordert Urlaub nach Auftragslage; "FTD", S. 11
- Umweltbundesamt kritisiert Autohersteller wegen Rußfilter; "FTD", S. 12
- Rumänien will EU-Aufnahmeverhandlungen im Oktober abschließen; "FTD", S. 15
- S&P veröffentlicht Landesbanken-Ratings schon Donnerstag; "FTD", S. 19
- Epigenomics will beim Börsengang mindestens 50 Mio Euro erlösen; "FTD", S. 20
- Berenberg Bank setzt auf organisches Wachstum; "FTD", S. 21
- CSFB wirbt mit Millionen um Dresdner Banker; "FTD", S. 1
- Airbus mahnt zügige Lösung im Startbahn-Streit an; "FTD", S. 10
- Boeing bietet Telefonate per Internet an; "FTD", S. 10
- Bundesregierung peilt Aufholung Ostdeutschlands bis 2020 an; "FTD", S. 11
- Gouverneur der Bank of England King warnt vor höheren Zinssätzen; "FT", S. 3
/tf/sb/fn
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 2 im Plus, 3 im Minus und 5 unverändert. Größter Gewinner war Emcore Corp. (EMKR) mit einem Plus von 15,03 % auf 3,75 Dollar, größter Verlierer iPass (IPAS) mit einem Minus von 8,32 % auf 8,65 Dollar.
Der Klinik-Dienstleister Cardinal Health (CAH) reduzierte nachbörslich seine Gewinnschätzungen für das Bilanzjahr 2004, was zu einem Kurseinbruch von 11,19 % auf 62,21 Dollar führte. Das Unternehmen gab zudem bekannt, dass die Börsenaufsicht SEC im Mai eine Untersuchung seiner Bilanzierungspraktiken eingeleitet habe. Die Staatsanwaltschaft New York ermittle ebenfalls in diese Richtung.
Merix (MERX) gehört mit einem Minus von 10,76 % auf 10,12 Dollar ebenfalls zu den größten Verlierern. Das Unternehmen konnte zwar die Umsätze im abgelaufenen Quartal um 97,8 % steigern, erwirtschaftete dabei jedoch einen Nettoverlust von 1,6 Mio. Dollar nach einem Verlust von 20,3 Mio. Dollar vor einem Jahr.
Der weltgrößte Kaffehausbetreiber Starbucks (884437) (SBUX) ließ nach Börsenschluss durchblicken, dass die "same-store"-Umsätze im Monat Juni um 10 % gesteigert werden konnten. Es handelt sich dabei um den 150. monatlichen Anstieg in Folge. Das Papier legte nachbörslich 0,74 % auf 43,81 Dollar zu.
Was das Handy vor 7 Jahren war, ist heute der E-Mail-Handheld BlackBerry zunehmend für Manager. Deshalb konnte der Hersteller Research in Motion (909607) (RIMM) gestern gute Zahlen verkünden. Research in Motion setzte sich heute mit plus 15,27 % auf 68,45 Dollar mit großem Abstand an die Spitze des NASDAQ 100. NAchbörslich legte das Papier weitere 0,07 % oder 5 Cents zu.
1,34 Millionen Nutzer hat der mobile E-Mail-Dienst BlackBerry mittlerweile, 270.000 sind alleine im vergangenen Quartal hinzugekommen. Mittlerweile haben die meisten Mobilfunkunternehmen BlackBerry im Angebot, - auch T-Online. T-Mobile hat angekündigt, dass der Windows nutzende MDA III mit BlackBerry-Funktionen ausgestattet sein wird.
Lexar-Aktien brachen hingegen um 16,60 % auf 6,68 Dollar ein. Der Speicherkarten-Spezialist hat für das laufende Quartal den Umsatz- und Ertragsausblick gesenkt. RBC Capital Markets stufte die Aktie auf "Underperform" ab. Der Preisverfall soll bei Lexar nun einem Verlust in Höhe von 17 bis 19 Mio. Dollar führen. Der Abwärtstrend hielt nachbörslich an: minus 0,45 % auf 6,65 Dollar.
Taser International (TASR) profitierten von einem Auftrag und gewannen 8,73 % auf 42,23 Dollar. Der Hersteller von Elektroschocker im Pistolenstil liefert für 1,8 Mio. Dollar Stromschocker an das US-Militär. (nb: -0,60 % oder 26 Cents)
Während bei uns die Börsengänge an einer Hand abzuzählen sind, marschiert an der Wall Street fast jede Woche ein Börsendebütant aufs Parkett. Heute war es mit Life Time Fitness (LTM) ein Betreiber von Fitness-Studios. Das Papier wurde den Anlegern zu 18,50 Dollar ins Depot gelegt und ging mit einem Plus von 13,51 % auf 21,00 Dollar aus dem Handel (nb: unverändert). Life Time Fitness betreibt 34 Fitness-Studios in acht Bundesstaaten und konnte in 2003 13,6 Mio. Dollar Gewinn erwirtschaften bei einem Umsatz von 74,1 Mio Dollar. Nachbörslich pendelte das Papier um den Schlusskurs.
Zwei erfolgreiche Börsengänge
Die zweite Neuemission, der Möbelhersteller Design Within Reach (DWRI) ging regelrecht ab wie eine Rakete: bis Börsenschluss konnte das Papier 36,92 % auf 16,43 Dollar zulegen. Nachbörslich hatte das Papier noch weiter Luft, - +1,52 % auf 16,68 Dollar.
Am IPO-Markt der USA gibt es jedoch nicht nur Jubelmeldungen. Es gab an der Wall Street auch zwei Absagen: Worldspan und MortageIT. Sie haben ihre IPO-Pläne wegen des ungünstigen Börsenumfeldes aufgegeben.
Der Klinik-Dienstleister Cardinal Health (CAH) reduzierte nachbörslich seine Gewinnschätzungen für das Bilanzjahr 2004, was zu einem Kurseinbruch von 11,19 % auf 62,21 Dollar führte. Das Unternehmen gab zudem bekannt, dass die Börsenaufsicht SEC im Mai eine Untersuchung seiner Bilanzierungspraktiken eingeleitet habe. Die Staatsanwaltschaft New York ermittle ebenfalls in diese Richtung.
Merix (MERX) gehört mit einem Minus von 10,76 % auf 10,12 Dollar ebenfalls zu den größten Verlierern. Das Unternehmen konnte zwar die Umsätze im abgelaufenen Quartal um 97,8 % steigern, erwirtschaftete dabei jedoch einen Nettoverlust von 1,6 Mio. Dollar nach einem Verlust von 20,3 Mio. Dollar vor einem Jahr.
Der weltgrößte Kaffehausbetreiber Starbucks (884437) (SBUX) ließ nach Börsenschluss durchblicken, dass die "same-store"-Umsätze im Monat Juni um 10 % gesteigert werden konnten. Es handelt sich dabei um den 150. monatlichen Anstieg in Folge. Das Papier legte nachbörslich 0,74 % auf 43,81 Dollar zu.
Was das Handy vor 7 Jahren war, ist heute der E-Mail-Handheld BlackBerry zunehmend für Manager. Deshalb konnte der Hersteller Research in Motion (909607) (RIMM) gestern gute Zahlen verkünden. Research in Motion setzte sich heute mit plus 15,27 % auf 68,45 Dollar mit großem Abstand an die Spitze des NASDAQ 100. NAchbörslich legte das Papier weitere 0,07 % oder 5 Cents zu.
1,34 Millionen Nutzer hat der mobile E-Mail-Dienst BlackBerry mittlerweile, 270.000 sind alleine im vergangenen Quartal hinzugekommen. Mittlerweile haben die meisten Mobilfunkunternehmen BlackBerry im Angebot, - auch T-Online. T-Mobile hat angekündigt, dass der Windows nutzende MDA III mit BlackBerry-Funktionen ausgestattet sein wird.
Lexar-Aktien brachen hingegen um 16,60 % auf 6,68 Dollar ein. Der Speicherkarten-Spezialist hat für das laufende Quartal den Umsatz- und Ertragsausblick gesenkt. RBC Capital Markets stufte die Aktie auf "Underperform" ab. Der Preisverfall soll bei Lexar nun einem Verlust in Höhe von 17 bis 19 Mio. Dollar führen. Der Abwärtstrend hielt nachbörslich an: minus 0,45 % auf 6,65 Dollar.
Taser International (TASR) profitierten von einem Auftrag und gewannen 8,73 % auf 42,23 Dollar. Der Hersteller von Elektroschocker im Pistolenstil liefert für 1,8 Mio. Dollar Stromschocker an das US-Militär. (nb: -0,60 % oder 26 Cents)
Während bei uns die Börsengänge an einer Hand abzuzählen sind, marschiert an der Wall Street fast jede Woche ein Börsendebütant aufs Parkett. Heute war es mit Life Time Fitness (LTM) ein Betreiber von Fitness-Studios. Das Papier wurde den Anlegern zu 18,50 Dollar ins Depot gelegt und ging mit einem Plus von 13,51 % auf 21,00 Dollar aus dem Handel (nb: unverändert). Life Time Fitness betreibt 34 Fitness-Studios in acht Bundesstaaten und konnte in 2003 13,6 Mio. Dollar Gewinn erwirtschaften bei einem Umsatz von 74,1 Mio Dollar. Nachbörslich pendelte das Papier um den Schlusskurs.
Zwei erfolgreiche Börsengänge
Die zweite Neuemission, der Möbelhersteller Design Within Reach (DWRI) ging regelrecht ab wie eine Rakete: bis Börsenschluss konnte das Papier 36,92 % auf 16,43 Dollar zulegen. Nachbörslich hatte das Papier noch weiter Luft, - +1,52 % auf 16,68 Dollar.
Am IPO-Markt der USA gibt es jedoch nicht nur Jubelmeldungen. Es gab an der Wall Street auch zwei Absagen: Worldspan und MortageIT. Sie haben ihre IPO-Pläne wegen des ungünstigen Börsenumfeldes aufgegeben.
Donnerstag, 01.07.2004
Hong Kong feiert SAR Gründungstag
Bis ins 19. Jahrhundert hinein war Hong Kong eine kleine unbedeutende Fischergemeinde am Südzipfel Chinas und ein Unterschlupf für Piraten und Schmuggler.
Mit dem Vordringen der westlichen Mächte nach China nutzte Großbritannien die Insel zunächst als Marinestützpunkt. Aufgrund des großen Potenzials an billigen Arbeitskräften und der liberalen Wirtschaftspolitik der Briten wurde Hong Kong zu einer der produktivsten Regionen Asiens. 1898 schließlich pachteten die Briten die New Territories, Hong Kongs Hinterland, für einen Zeitraum von 99 Jahren. Am 1. Juli 1997 mussten diese vertragsgemäß an China zurückgegeben werden. Da Hong Kong selbst ohne die New Territories nicht überlebensfähig gewesen wären, entschloss sich die britische Regierung unter M. Thatcher, auch die Metropole an China zu übergeben. Am Montag bleiben aufgrund des Feiertags die Börsen in Hong Kong geschlossen.
Feiertage:
Hong Kong: "Gründung der Sonderverwaltungszone" (Börsen geschlossen)
Thailand: Mid Year Closing Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai
Deutschland: 09.55 Uhr Einkaufsmanagerindex Juni
EU: 09.30 Uhr EZB: Beginn der Ratssitzung; Ergebnis: 13.45 Uhr
EU: 10.00 Uhr Einkaufsmanagerindex Eurozone Juni
EU: 11.00 Uhr Arbeitsmarktdaten Mai
Japan: 01.30 Uhr BoJ: Tankan-Bericht Q2 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: 16.00 Uhr Bauausgaben Mai
USA: 16.00 Uhr ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juni
Unternehmen:
Biomet (868154) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ConAgra Foods (861259) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Graphit Kropfmühl (589600) Hauptversammlung
IFA Hotel- und Touristik (613120) Hauptversammlung
IKB Dt. Industriebank (806330) Bilanzpressekonferenz
MVS Miete Vertrieb Service (665680) Hauptversammlung
Nu Horizons Electronics (869578) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
TAG Tegernsee (830350) Hauptversammlung
Hong Kong feiert SAR Gründungstag
Bis ins 19. Jahrhundert hinein war Hong Kong eine kleine unbedeutende Fischergemeinde am Südzipfel Chinas und ein Unterschlupf für Piraten und Schmuggler.
Mit dem Vordringen der westlichen Mächte nach China nutzte Großbritannien die Insel zunächst als Marinestützpunkt. Aufgrund des großen Potenzials an billigen Arbeitskräften und der liberalen Wirtschaftspolitik der Briten wurde Hong Kong zu einer der produktivsten Regionen Asiens. 1898 schließlich pachteten die Briten die New Territories, Hong Kongs Hinterland, für einen Zeitraum von 99 Jahren. Am 1. Juli 1997 mussten diese vertragsgemäß an China zurückgegeben werden. Da Hong Kong selbst ohne die New Territories nicht überlebensfähig gewesen wären, entschloss sich die britische Regierung unter M. Thatcher, auch die Metropole an China zu übergeben. Am Montag bleiben aufgrund des Feiertags die Börsen in Hong Kong geschlossen.
Feiertage:
Hong Kong: "Gründung der Sonderverwaltungszone" (Börsen geschlossen)
Thailand: Mid Year Closing Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai
Deutschland: 09.55 Uhr Einkaufsmanagerindex Juni
EU: 09.30 Uhr EZB: Beginn der Ratssitzung; Ergebnis: 13.45 Uhr
EU: 10.00 Uhr Einkaufsmanagerindex Eurozone Juni
EU: 11.00 Uhr Arbeitsmarktdaten Mai
Japan: 01.30 Uhr BoJ: Tankan-Bericht Q2 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: 16.00 Uhr Bauausgaben Mai
USA: 16.00 Uhr ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juni
Unternehmen:
Biomet (868154) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ConAgra Foods (861259) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Graphit Kropfmühl (589600) Hauptversammlung
IFA Hotel- und Touristik (613120) Hauptversammlung
IKB Dt. Industriebank (806330) Bilanzpressekonferenz
MVS Miete Vertrieb Service (665680) Hauptversammlung
Nu Horizons Electronics (869578) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
TAG Tegernsee (830350) Hauptversammlung
¿ Was machen DAX & Co. ?
Erstmals nach vier Jahren hat die US-Notenbank am Mittwochabend den Leitzinssatz wieder erhöht. Er steigt erwartungsgemäß um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent. Mit der Erhöhung der Zinsen verteuert sich auch die Kreditaufnahme in den USA für Firmen und Privatleute. Die EZB, die heute tagt, hält den Leitzins seit fast einem Jahr bei historisch niedrigen zwei Prozent. Eine Zinserhöhung für den Euroraum ist nicht mehr ausgeschlossen. Anlegern steht ein unruhiger Sommerurlaub bevor. Denn Zinserhöhungen sind Risikofaktoren für die Aktienmärkte wegen der damit verbundenen Gefahr einer Konjunkturabkühlung.
Die Vorgaben aus Asien - Tankanbericht - und Amerika lassen auf einen freundlichen Börsensart in Frankfurt schließen, der ganz große Run bleibt jedoch vorerst aus, - vielleicht gibt es an der Wall Street den Befreiungsschlag.
Anleger können sich voll auf die Wirkung der US-Zinserhöhung konzentrieren, Firmenmeldungen sind nach wie vor Mangelware. Zur Haupversammlung haben Graphit Kropfmühl, TAG Tegernsee, IFA Hotel- und Touristik geladen.
Japan up - Tankan ole!
Japans Manager sind zuversichtlich wie seit 1991 nicht mehr, als die Boom-Blase platze. Die NAchfrage aus den USA und China hat das Vertrauen bei den Unternehmen in die Wirtschaftliche Entwicklung von 12 im März auf 22 Punkte im Juni steigen lassen. Volkswirte hatten mit 17 Zählern gerechnet.
Toyota Motor (853510) verteuert sich um 1,4 % auf 4.480 Yen, Fanuc (863731), der weltgrößte Hersteller von Industrierobotern um 2,2 % auf 6.650 Yen. Der angeschlagene Mitsubishi (857124)-Konzern erholt sich um 0,8 %
Advantest (868805) legt 0,3 % auf 7.330 Yen zu. Sony 1,5 % auf 4.170 Yen.
Mizuho Holdings (563483), Japans größte Bank, verbilligt sich um 2,4 % auf 483.000 Yen, Sumitomo Mitsui Banking (856847) um 3,3 % auf 723.000 Yen.
Der Internetinvestor Softbank (891624) verliert 1,66 % auf 4.720 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) legt 1,4 % auf 2.750 Yen zu und Softbank Investment (885538) notiert unverändert bei 133.000 Yen. Softbank Investment wird einen 67,9-prozentigen Anteil an dem privat-gehaltenen Broker Ace Securities für 49,7 Mio. Dollar aufkaufen. Vor etwa 2 Wochen hat Softbank angekündigt, mit 19 Mio. Dollar bei E*Trade Korea einsteigen zu wollen.
Südkorea down
SK Telecom (902578) gibt 1,8 % auf 186.500 Won ab. Die Verbindungsentgelte unter den Mobilfunk-Providern sind in diesem Jahr bereits um 10 % gesenkt worden. Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, verliert 2,2 % auf 466.500 Won.
Conti im Gegenwind
Der Vorstandschef des Autozulieferers Continental, Manfred Wennemer, rechnet mit der Zustimmung der EU-Wettbewerbshüter zur geplanten Übernahme der Phoenix AG. Wennemer will den Hamburger Konkurrenten mit der Tochterfirma ContiTech verschmelzen. Die Brüsseler Behörde gibt sich vorerst nachdenklich.
Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental rechnet zudem für die Schließung seiner Reifenproduktion im US-Werk in Mayfield mit Kosten von maximal 140 Mio. Euro.
Yukos fleht um Gnade
Im Streit um Steuernachzahlungen hat Yukos der russischen Regierung vorgeschlagen, ein Drittel der geforderten Summe zu begleichen. Allerdings könnten auf den Ölkonzern weitere Nachforderungen zukommen. Yukos sei bereit, 33,95 Mrd. Rubel (958,8 Millionen Euro) zu zahlen. Die Zahlung solle über einen Zeitraum von zwei Jahren gestreckt werden, zudem begleiche Jukos die Gerichtskosten der Behörden.
Deutsche Bank kaufte 10 % der Aktien zurück
Die Deutsche Bank hat zehn Prozent ihres Grundkapitals zurückgekauft und will auch künftig eigene Anteilsscheine an der Börse erwerben. Bis zum 28. Juni 2004 hat Deutschlands größte Bank insgesamt rund 58,19 Mio. Aktien oder zehn Prozent des Grundkapitals zu einem durchschnittlichen Preis von 64,62 Euro zurückgekauft. Dafür hat man 3,76 Milliarden Euro aufgewendet.
Exxon setzt auf Shops weniger auf neues Benzin
Exxon Mobil will im Gegensatz zu den Konkurrenten Shell und Aral keine neuen Benzinsorten auf den deutschen Markt bringen. Die Kraftstoffe mit höheren Oktanwerten oder vermeintlich besseren Dieselkomponenten könnten die Leistung moderner Motoren kaum steigern, so der deutsche ExxonMobil-Chef. Um die Position auf dem deutschen Tankstellenmarkt abzusichern und auszubauen setzt ExxonMobil auf ein neues Shop- und Restaurantkonzept mit dem Namen "On The Run", das seit einiger Zeit im Großraum Frankfurt erprobt wird. Die Ergebnisse seien besser als erwartet, so dass weitere Tankstellen mit Restaurants auch in anderen Ballungsräumen kommen sollen.
Billiger telefonieren vom Festnetz aufs Handy
Künftig soll es nicht mehr ganz so teuer sein, Handy-Nummern aus dem Festnetz anzurufen. Einem Zeitungsbericht zufolge wollen die Netzbetreiber für diese Verbindungen deutlich weniger verlangen. Derzeit fordern die Mobilfunker zwischen 15 und 18 Cent pro Minute, wenn sie einen Anruf aus dem Festnetz an einen ihrer Kunden weiterleiten. Diese Gebühr soll dem Bericht zufolge schrittweise gesenkt werden. Am Ende sollten die Gebühren - je nach Mobilfunknetz - zwischen 11 und 13 Cent pro Minute liegen.
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste Zulassung für Hydrosorb(TM) Boomerang
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste Zulassung für Hydrosorb(TM)
Boomerang(R)
MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste Zulassung für das resorbierbare,
minimal invasiv einsetzbare Lendenwirbelkörper-Fusionsimplantat Hydrosorb(TM)
Boomerang(R)
San Diego, CA, 1. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat die eurpäische CE-Zulassung für die
Boomerang(R) für Lendenwirbelkörper-Fusionen in Europa erhalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Hydrosorb(TM) Boomerang(R) Implantate werden bei Wirbelsäulenfusionen angewandt,
wenn Bandscheiben verletzt, altersschwach oder mit Krankheit befallen sind. Sie
werden auf Basis eines Milchsäurecopolymers (PLa) hergestellt, das den
Heilungsprozess unterstützt, und anschließend im Körper vollständig abgebaut.
Die Produkte werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und in Europa durch
Medtronic Soramor Danek vertrieben.
"Diese Zulassung ist eine wichtige Erweiterung unserer Hydrosorb(TM)
Produktlinie und die erste Zulassung resorbierbarer, minimal invasiv
einsetzbarer Lendenwirbelkörper-Fusionsimplantate in Europa," so Sharon
Schulzki, Chief Operating Officer bei MacroPore Biosurgery. "Die Schnittstelle
herkömmlicher, in der Wirbelsäulenfusionschirurgie angewandter Methoden ist
MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste Zulassung für Hydrosorb(TM) Boomerang
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste Zulassung für Hydrosorb(TM)
Boomerang(R)
MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste Zulassung für das resorbierbare,
minimal invasiv einsetzbare Lendenwirbelkörper-Fusionsimplantat Hydrosorb(TM)
Boomerang(R)
San Diego, CA, 1. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat die eurpäische CE-Zulassung für die
Boomerang(R) für Lendenwirbelkörper-Fusionen in Europa erhalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Hydrosorb(TM) Boomerang(R) Implantate werden bei Wirbelsäulenfusionen angewandt,
wenn Bandscheiben verletzt, altersschwach oder mit Krankheit befallen sind. Sie
werden auf Basis eines Milchsäurecopolymers (PLa) hergestellt, das den
Heilungsprozess unterstützt, und anschließend im Körper vollständig abgebaut.
Die Produkte werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und in Europa durch
Medtronic Soramor Danek vertrieben.
"Diese Zulassung ist eine wichtige Erweiterung unserer Hydrosorb(TM)
Produktlinie und die erste Zulassung resorbierbarer, minimal invasiv
einsetzbarer Lendenwirbelkörper-Fusionsimplantate in Europa," so Sharon
Schulzki, Chief Operating Officer bei MacroPore Biosurgery. "Die Schnittstelle
herkömmlicher, in der Wirbelsäulenfusionschirurgie angewandter Methoden ist
moin moin bon dia, top, träumerin, supi & co.
euch auch allen einen guten börsenmonat
euch auch allen einen guten börsenmonat
Moin Berta
bis jetzt nur schnulli-adhocs
bon dia broker
Moin Berta
Greenspans Balanceakt
In den USA beginnt eine neue Phase der Geldpolitik. Nach jahrelanger Niedrigzinspolitik vollzieht Alan Greenspan, Chef der Federal Reserve (Fed), die Kehrtwende. Greenspan steht vor einem Härtetest, dessen Ausgang die Bewertung seiner Ära als Fed-Chef prägen wird.
Wie kein anderer Zentralbanker versucht Greenspan, das US-Wirtschaftswachstum zu fördern, ohne das Ziel der Preisstabilität aus dem Auge zu verlieren. Seit Jahren gelingt ihm dieser Spagat, den manche Vertreter der Europäischen Zentralbank auf Dauer für unmöglich halten.
Doch erst die jetzt beginnende Zinserhöhungsphase wird zeigen, ob Greenspan tatsächlich die (neo-)klassische Lehre widerlegt. Danach scheitert jede makroökonomische Feinsteuerung an der zeitverzögerten und unsicheren Wirkung der Geldpolitik. Greenspan hatte die US-Leitzinsen auf den tiefsten Stand seit 1958 gedrückt und dazu beigetragen, dass die US-Wirtschaft sich nach dem Platzen der Spekulationsblase und dem elften September 2001 schnell erholte. Doch die Politik des billigen Geldes hat Inflationsdruck erzeugt. Greenspan muss die Zügel anziehen – aber nicht so straff, dass er den Konjunkturaufschwung abwürgt.
Die Gefahr eines Scheiterns ist beträchtlich. Zwar erwarten Volkswirte für die nächsten zwölf Monate ein kräftiges US-Wirtschaftswachstum von 4,5 bis fünf Prozent. Doch ihr Optimismus erinnert an die Jahreswende 1999/2000, als Wachstum in alle Ewigkeit erwartet wurde. Zudem wirft die Konjunkturprognose zwei Probleme auf: Stimmt sie, dann droht eine Überhitzung der Konjunktur, Greenspan müsste viel aggressiver handeln.
Umgekehrt weiß niemand, wie die hoch verschuldeten Amerikaner und der kreditabhängige US-Immobilienmarkt auf steigende Zinsen reagieren. Gut möglich, dass nur geringfügig höhere Hypothekenzinsen die Hauspreise und damit die US-Konjunktur nach unten ziehen. Dann müsste Greenspan den Zinsanstieg bremsen oder gar stoppen.
Vor dem Fed-Chef liegt ein gefährlicher Balanceakt zwischen zu langsamem und zu schnellem Voranschreiten. Von Greenspans Gleichgewichtssinn hängt nicht nur die Entwicklung der US-Konjunktur ab, sondern die der gesamten Weltwirtschaft.
In den USA beginnt eine neue Phase der Geldpolitik. Nach jahrelanger Niedrigzinspolitik vollzieht Alan Greenspan, Chef der Federal Reserve (Fed), die Kehrtwende. Greenspan steht vor einem Härtetest, dessen Ausgang die Bewertung seiner Ära als Fed-Chef prägen wird.
Wie kein anderer Zentralbanker versucht Greenspan, das US-Wirtschaftswachstum zu fördern, ohne das Ziel der Preisstabilität aus dem Auge zu verlieren. Seit Jahren gelingt ihm dieser Spagat, den manche Vertreter der Europäischen Zentralbank auf Dauer für unmöglich halten.
Doch erst die jetzt beginnende Zinserhöhungsphase wird zeigen, ob Greenspan tatsächlich die (neo-)klassische Lehre widerlegt. Danach scheitert jede makroökonomische Feinsteuerung an der zeitverzögerten und unsicheren Wirkung der Geldpolitik. Greenspan hatte die US-Leitzinsen auf den tiefsten Stand seit 1958 gedrückt und dazu beigetragen, dass die US-Wirtschaft sich nach dem Platzen der Spekulationsblase und dem elften September 2001 schnell erholte. Doch die Politik des billigen Geldes hat Inflationsdruck erzeugt. Greenspan muss die Zügel anziehen – aber nicht so straff, dass er den Konjunkturaufschwung abwürgt.
Die Gefahr eines Scheiterns ist beträchtlich. Zwar erwarten Volkswirte für die nächsten zwölf Monate ein kräftiges US-Wirtschaftswachstum von 4,5 bis fünf Prozent. Doch ihr Optimismus erinnert an die Jahreswende 1999/2000, als Wachstum in alle Ewigkeit erwartet wurde. Zudem wirft die Konjunkturprognose zwei Probleme auf: Stimmt sie, dann droht eine Überhitzung der Konjunktur, Greenspan müsste viel aggressiver handeln.
Umgekehrt weiß niemand, wie die hoch verschuldeten Amerikaner und der kreditabhängige US-Immobilienmarkt auf steigende Zinsen reagieren. Gut möglich, dass nur geringfügig höhere Hypothekenzinsen die Hauspreise und damit die US-Konjunktur nach unten ziehen. Dann müsste Greenspan den Zinsanstieg bremsen oder gar stoppen.
Vor dem Fed-Chef liegt ein gefährlicher Balanceakt zwischen zu langsamem und zu schnellem Voranschreiten. Von Greenspans Gleichgewichtssinn hängt nicht nur die Entwicklung der US-Konjunktur ab, sondern die der gesamten Weltwirtschaft.
Do 08:05:43 FI0009000681 ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank hebt Nokia-Ziel auf 14 (13,10) EUR Dow Jones-VWD Trade
MARKT/SAP weiter unter den Favoriten
MARKT/SAP weiter unter den Favoriten
Die Fantasie auf eine Aufnahme in den Euro-Stoxx-50 sollte laut Händlern
weiter SAP stützen. Sollte die Aventis-Sanofi-Fusion bis Anfang August
angenommen werden, könnten SAP innerhalb von 2 Tagen in den Euro-Stoxx-50
aufgenommen werden. Aus charttechnischer Sicht habe die Aktie bereits Ende
vergangener Woche ein neues Kaufsignal gegeben, heißt es. Kurzfristig sei
damit das Jahreshoch bei knapp 144 EUR erreichbar, längerfristig sei ein
Anstieg an die massive Widerstandszone um 170 EUR aus 2001 und 2002 drin.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
MARKT/SAP weiter unter den Favoriten
Die Fantasie auf eine Aufnahme in den Euro-Stoxx-50 sollte laut Händlern
weiter SAP stützen. Sollte die Aventis-Sanofi-Fusion bis Anfang August
angenommen werden, könnten SAP innerhalb von 2 Tagen in den Euro-Stoxx-50
aufgenommen werden. Aus charttechnischer Sicht habe die Aktie bereits Ende
vergangener Woche ein neues Kaufsignal gegeben, heißt es. Kurzfristig sei
damit das Jahreshoch bei knapp 144 EUR erreichbar, längerfristig sei ein
Anstieg an die massive Widerstandszone um 170 EUR aus 2001 und 2002 drin.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KARSTADTQUELLE/STARBUCKS - Der Vorstand des Warenhauskonzerns will bis Mitte
August prüfen, ob und in welcher Form die verlustträchtige Beteiligung an
der Kaffeehaus-Kette Starbucks weitergeführt wird. Das war aus
aufsichtsratsnahen Kreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 13)
TOLL COLLECT - Das Verkehrsministerium verlangt 3,7 Mrd EUR Schadensersatz
für das Mautdebakel von Toll Collect, heißt es. In diesem Monat soll das
langwierige Schiedsverfahren beginnen. (Welt S. 12)
ISIC 21 - Die Verhandlungen über das IT-Projekt Herkules der Bundeswehr
drohen an den Kosten zu scheitern. Nachdem die Gespräche zwischen dem
Verteidigungsministerium und dem Industriekonsortium Isic 21 zu keiner
Einigung geführt haben, soll Ende der Woche ein Krisentreffen auf höchster
Ebene stattfinden, hieß es. Der Streit geht um zusätzliche Kosten von 500
Mio EUR. (FTD S. 3)
NORDLB - Der neue Vorstandsvorsitzende Hannes Rehm will das
Provisionsgeschäft ankurbeln. Außerdem will das Institut die Berliner
Sparkasse kaufen. (Handelsblatt S. 23)
CSFB - Die Investmentbank wirbt in einer bisher einmaligen Aktion mit
Millionensummen um Investmentbanker der Konkurrenz. Ziel ist vor allem
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW), die Investmentbank der Allianz. Nach
Informationen aus Finanzkreisen versucht die Credit-Suisse-Tochter, 20
Mitglieder der DrKW abzuwerben. (FTD S. 1)
SAL. OPPENHEIM - Das Kölner Bankhaus will im Fondsgeschäft profitabler
werden, sagte Mitinhaber Detlef Bierbaum. Die Privatbank sucht Wachstum bei
Spezialprodukten und durch Kooperationen. (Handelsblatt S. 24)
BERENBERG - Die Hamburger Bank konzentriert sich im Unterschied zu
zahlreichen Wettbewerbern ganz auf organisches Wachstum, sagte Claus
Budelmann, persönlich haftender Gesellschafter. Vermögensverwaltung und
Nebenwerte stehen im Fokus der Berenberg Bank. (FTD S. 21)
DBA - Ein Jahr nach der Übernahme der DBA (früher: Deutsche BA) sieht
Inhaber Hans Rudolf Wöhrl die Fluggesellschaft auf Gewinnkurs. Man habe
genug Liquidität. Verärgert äußert er sich dagegen über die Lufthansa, der
er Kampfpreise vorwirft. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
COVISINT - Die Einkaufsplattform überlebt mit einer veränderten Strategie.
Der neue Eigentümer Compuware will das Angebot der Internet-Kooperation über
die Automobilindustrie hinaus auch anderen Branchen zugänglich machen. (FAZ
S. 16)
Dow Jones Newswires/1.7.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KARSTADTQUELLE/STARBUCKS - Der Vorstand des Warenhauskonzerns will bis Mitte
August prüfen, ob und in welcher Form die verlustträchtige Beteiligung an
der Kaffeehaus-Kette Starbucks weitergeführt wird. Das war aus
aufsichtsratsnahen Kreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 13)
TOLL COLLECT - Das Verkehrsministerium verlangt 3,7 Mrd EUR Schadensersatz
für das Mautdebakel von Toll Collect, heißt es. In diesem Monat soll das
langwierige Schiedsverfahren beginnen. (Welt S. 12)
ISIC 21 - Die Verhandlungen über das IT-Projekt Herkules der Bundeswehr
drohen an den Kosten zu scheitern. Nachdem die Gespräche zwischen dem
Verteidigungsministerium und dem Industriekonsortium Isic 21 zu keiner
Einigung geführt haben, soll Ende der Woche ein Krisentreffen auf höchster
Ebene stattfinden, hieß es. Der Streit geht um zusätzliche Kosten von 500
Mio EUR. (FTD S. 3)
NORDLB - Der neue Vorstandsvorsitzende Hannes Rehm will das
Provisionsgeschäft ankurbeln. Außerdem will das Institut die Berliner
Sparkasse kaufen. (Handelsblatt S. 23)
CSFB - Die Investmentbank wirbt in einer bisher einmaligen Aktion mit
Millionensummen um Investmentbanker der Konkurrenz. Ziel ist vor allem
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW), die Investmentbank der Allianz. Nach
Informationen aus Finanzkreisen versucht die Credit-Suisse-Tochter, 20
Mitglieder der DrKW abzuwerben. (FTD S. 1)
SAL. OPPENHEIM - Das Kölner Bankhaus will im Fondsgeschäft profitabler
werden, sagte Mitinhaber Detlef Bierbaum. Die Privatbank sucht Wachstum bei
Spezialprodukten und durch Kooperationen. (Handelsblatt S. 24)
BERENBERG - Die Hamburger Bank konzentriert sich im Unterschied zu
zahlreichen Wettbewerbern ganz auf organisches Wachstum, sagte Claus
Budelmann, persönlich haftender Gesellschafter. Vermögensverwaltung und
Nebenwerte stehen im Fokus der Berenberg Bank. (FTD S. 21)
DBA - Ein Jahr nach der Übernahme der DBA (früher: Deutsche BA) sieht
Inhaber Hans Rudolf Wöhrl die Fluggesellschaft auf Gewinnkurs. Man habe
genug Liquidität. Verärgert äußert er sich dagegen über die Lufthansa, der
er Kampfpreise vorwirft. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
COVISINT - Die Einkaufsplattform überlebt mit einer veränderten Strategie.
Der neue Eigentümer Compuware will das Angebot der Internet-Kooperation über
die Automobilindustrie hinaus auch anderen Branchen zugänglich machen. (FAZ
S. 16)
Dow Jones Newswires/1.7.2004/pi/bb
MARKT/Aussagen von QSC positiv, aber Aufwärtspotenzial begrenzt
MARKT/Aussagen von QSC positiv, aber Aufwärtspotenzial begrenzt
Das Festhalten von QSC an den Wachstumszielen für das Gesamtjahr wird von
Händlern grundsätzlich positiv beurteilt. Die Aussagen des Finanzchefs
Markus Metyas deckten sich mit dem guten Nachrichtenfluss der vergangenen
Wochen zum Wachstumstrend im DSL-Geschäft. Allerdings dürfte aus eben diesem
Grund auch das Kurspotenzial nicht übermäßig groß sein, da gute Nachrichten
teilweise bereits eingepreist seien. QSC dürften sich daher weiterhin in der
Trading-Range zwischen 3,50 und 4,00 EUR bewegen, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/1.7.2004/bek/reh
MARKT/Aussagen von QSC positiv, aber Aufwärtspotenzial begrenzt
Das Festhalten von QSC an den Wachstumszielen für das Gesamtjahr wird von
Händlern grundsätzlich positiv beurteilt. Die Aussagen des Finanzchefs
Markus Metyas deckten sich mit dem guten Nachrichtenfluss der vergangenen
Wochen zum Wachstumstrend im DSL-Geschäft. Allerdings dürfte aus eben diesem
Grund auch das Kurspotenzial nicht übermäßig groß sein, da gute Nachrichten
teilweise bereits eingepreist seien. QSC dürften sich daher weiterhin in der
Trading-Range zwischen 3,50 und 4,00 EUR bewegen, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/1.7.2004/bek/reh
MARKT/Karstadt-Ausstieg bei Starbucks "wäre nicht überraschend"
MARKT/Karstadt-Ausstieg bei Starbucks "wäre nicht überraschend"
Wenig kursbeeinflussend sind nach Händleraussagen angebliche
Ausstiegspläne von Karstadt bei Starbucks. Das "Handelsblatt" schreibt mit
Blick auf Aufsichtsratskreise, über die Beteiligung solle bis Ende August
entschieden werden. "Karstadt muss alles auf den Prüfstand stellen", so ein
Händler. Anleger sollten zunächst Entscheidungen abwarten. Aus
charttechnischer Sicht gebe es zunächst keinen Handlungsbedarf. Bei 16 EUR
deute sich ein potenzieller Doppelboden an, zum Ausbilden müsse die Aktie
aber die potenzielle Nackenlinie bei 18 EUR überwinden, so ein technischer
Analyst. Dann wäre der Weg Richtung 20 EUR frei, sagte er. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
MARKT/Karstadt-Ausstieg bei Starbucks "wäre nicht überraschend"
Wenig kursbeeinflussend sind nach Händleraussagen angebliche
Ausstiegspläne von Karstadt bei Starbucks. Das "Handelsblatt" schreibt mit
Blick auf Aufsichtsratskreise, über die Beteiligung solle bis Ende August
entschieden werden. "Karstadt muss alles auf den Prüfstand stellen", so ein
Händler. Anleger sollten zunächst Entscheidungen abwarten. Aus
charttechnischer Sicht gebe es zunächst keinen Handlungsbedarf. Bei 16 EUR
deute sich ein potenzieller Doppelboden an, zum Ausbilden müsse die Aktie
aber die potenzielle Nackenlinie bei 18 EUR überwinden, so ein technischer
Analyst. Dann wäre der Weg Richtung 20 EUR frei, sagte er. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
Ausbildungsplatzabgabe im Vermittlungsverfahren gescheitert
Ausbildungsplatzabgabe im Vermittlungsverfahren gescheitert
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Regierung und Opposition haben das
Vermittlungsverfahren zu der umstrittenen Ausbildungsplatzumlage ohne
Einigung beendet. Das Gremium erklärte das rot-grüne Gesetz zum dritten Mal
für gescheitert, teilte der Parlamentarische Geschäftsführer der
Unions-Fraktion, Volker Kauder, am Mittwochabend mit. Er kündigte an, die
Unions-Seite werde in der Bundesratssitzung am 9. Juli nun Einspruch gegen
das Vorhaben erheben. Dieser müsste dann vom Bundestag mit Kanzlermehrheit
zurückgewiesen werden, der an diesem Tag zu einer Sondersitzung
zusammenkommt.
Seitens der Koalitions verlautete jedoch, dass man sich nicht gezwungen
sehe, die Ausbildungsplatzumlage am 9. Juli im Parlament zu behandeln. Bis
zum Ende der Legislaturperiode könne ein Gesetz bei Beratungsbedarf liegen
bleiben. Kauder sprach daraufhin von einem bemerkenswerten Umgang mit einem
Gesetz. Hierbei handele es sich um den "ersten dicken Flop" von
SPD-Parteivorsitzenden Franz Müntefering. Ziel von Rot-Grün sei es offenbar,
das Gesetz irgendwo im Bundestag verschwinden zu lassen.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, wies die
Vorwürfe zurück. Das Gesetz sei gemacht worden, um zu einer Verbesserung der
Ausbildungsplatzsituation zu kommen. Ohne den Druck durch den Gesetzentwurf
wäre die jetzt erzielte Einigung mit der Wirtschaft auf einen freiwilligen
Ausbildungspakt nicht zustande gekommen. Von daher habe das Gesetz seinen
Sinn erfüllt. Wenn die Vereinbarung der Wirtschaft greife, brauche man das
Gesetz nicht mehr.
Aus Unions-Kreisen hieß es dennoch, die Regierung müsse zu dem Gesetz nun
ganz klar Farbe bekennen. Die Regierung könne es nur schwer begründen, wenn
sie am 9. Juli das Thema im Bundestag nicht behandeln wolle, die Einsprüche
der Länderkammer zu zwei anderen Gesetzen aber wie geplant im Parlament
zurückweisen wolle. Je länger sie warte, desto mehr bewege sie sich
außerhalb eines Bundesverfassungsgerichtsurteils, das eine Befassung des
Bundestags mit Einspruchsgesetzen in absehbarer Zeit vorsehe.
Dow Jones Newswires/ddp/1.7.2004/apo
Ausbildungsplatzabgabe im Vermittlungsverfahren gescheitert
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Regierung und Opposition haben das
Vermittlungsverfahren zu der umstrittenen Ausbildungsplatzumlage ohne
Einigung beendet. Das Gremium erklärte das rot-grüne Gesetz zum dritten Mal
für gescheitert, teilte der Parlamentarische Geschäftsführer der
Unions-Fraktion, Volker Kauder, am Mittwochabend mit. Er kündigte an, die
Unions-Seite werde in der Bundesratssitzung am 9. Juli nun Einspruch gegen
das Vorhaben erheben. Dieser müsste dann vom Bundestag mit Kanzlermehrheit
zurückgewiesen werden, der an diesem Tag zu einer Sondersitzung
zusammenkommt.
Seitens der Koalitions verlautete jedoch, dass man sich nicht gezwungen
sehe, die Ausbildungsplatzumlage am 9. Juli im Parlament zu behandeln. Bis
zum Ende der Legislaturperiode könne ein Gesetz bei Beratungsbedarf liegen
bleiben. Kauder sprach daraufhin von einem bemerkenswerten Umgang mit einem
Gesetz. Hierbei handele es sich um den "ersten dicken Flop" von
SPD-Parteivorsitzenden Franz Müntefering. Ziel von Rot-Grün sei es offenbar,
das Gesetz irgendwo im Bundestag verschwinden zu lassen.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, wies die
Vorwürfe zurück. Das Gesetz sei gemacht worden, um zu einer Verbesserung der
Ausbildungsplatzsituation zu kommen. Ohne den Druck durch den Gesetzentwurf
wäre die jetzt erzielte Einigung mit der Wirtschaft auf einen freiwilligen
Ausbildungspakt nicht zustande gekommen. Von daher habe das Gesetz seinen
Sinn erfüllt. Wenn die Vereinbarung der Wirtschaft greife, brauche man das
Gesetz nicht mehr.
Aus Unions-Kreisen hieß es dennoch, die Regierung müsse zu dem Gesetz nun
ganz klar Farbe bekennen. Die Regierung könne es nur schwer begründen, wenn
sie am 9. Juli das Thema im Bundestag nicht behandeln wolle, die Einsprüche
der Länderkammer zu zwei anderen Gesetzen aber wie geplant im Parlament
zurückweisen wolle. Je länger sie warte, desto mehr bewege sie sich
außerhalb eines Bundesverfassungsgerichtsurteils, das eine Befassung des
Bundestags mit Einspruchsgesetzen in absehbarer Zeit vorsehe.
Dow Jones Newswires/ddp/1.7.2004/apo
Regierung und Opposition erzielen Einigung zu Hartz IV
Regierung und Opposition erzielen Einigung zu Hartz IV
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Regierung und Opposition haben sich im
Vermittlungsausschuss auf einen Kompromiss bei der Zusammenlegung von
Arbeitslosen- und Sozialhilfe verständigt. "Die Einigung steht", verkündete
SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler am späten Mittwochabend nach rund
sechsstündigen Verhandlungen in Berlin. Die Bundesregierung zeigte sich
bereit, zur Entlastung der Kommunen statt der bisher zugesagten 2,56 Mrd EUR
nun 3,2 Mrd EUR zur Verfügung zu stellen. Die Union hatte mindestens eine
drei vor dem Komma gefordert, einige Unions-Politiker sogar 3,5 Mrd EUR.
Einen Kompromiss fanden beide Seiten auch in der Streitfrage, wie viele
Kommunen die Option erhalten sollen, auf Wunsch allein die Betreuung der
Langzeitarbeitslosen von der Bundesagentur für Arbeit (BA) zu übernehmen.
Hier verständigten sich Regierung und Opposition darauf, 69 Landkreisen per
Experimentierklausel eine solche Möglichkeit zu geben.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, er freue sich über die
Einigung. Das Tauziehen sei nun zu Ende. Damit werde eine neue Phase und
eine neue Qualität der Arbeitsvermittlung eingeleitet. Clement geht nach
eigenen Worten zudem davon aus, dass die Arbeitslosigkeit durch die
Neuregelungen deutlich reduziert werden kann. Der Minister versicherte
zudem, dass durch die zum 1. Januar in Kraft tretende Zusammenlegung von
Arbeitslosen- und Sozialhilfe niemand abstürzen werde. Das neue Programm sei
im Gegenteil dazu da, Menschen in Arbeit zu vermitteln.
Der hessische Ministerpräsident Roland Koch sprach von einem tragbaren
Kompromiss. Das Gesetz berge eine Chance für die Langzeitarbeitslosen, die
es nun zu nutzen gelte. Koch betonte zugleich, dass die Union eine
dezentrale Lösung bei der Betreuung der Arbeitslosen für wirkungsvoller
erachtet hätte als eine zentrale Lösung bei der Bundesagentur für Arbeit
(BA). Auch hätten sich CDU und CSU gewünscht, wenn der Aspekt des Förderns
stärker ausgestaltet worden wäre. Es bestehe nun eine massive Gefährdung,
dass die Umsetzung zum 1. Januar nicht klappe und die Fördermaßnahmen dann
nicht in ausreichendem Maße sichtbar seien.
Auch Clement räumte ein, dass die pünktliche Umsetzung bis zum Januar mit
Risiken verbunden ist. "Es gibt überhaupt nichts im Leben ohne Risiko",
betonte er. SPD-Fraktionsvize Stiegler kündigte an, dass bereits im Herbst
die ersten Aktivierungsprogramme starten sollen. Zugleich forderte er alle
Beteiligten auf, die angepeilte bessere Vermittlung zu organisieren.
Stiegler fügte hinzu, der Bund sei Ländern und Gemeinden erheblich
entgegengekommen. Die höheren Mittel für die Kommunen soll der Bund laut
Stiegler zunächst durch eine globale Minderausgabe aller Ministerien
aufbringen. Die Bundesregierung gehe aber davon aus, dass die 3,2 Mrd EUR am
Ende nicht in vollem Umfang gebraucht werden.
Zwischenzeitlich waren die Verhandlungen ins Stocken geraten, weil die
Opposition das Zahlenmaterial der Regierung kritisiert hatte. Außerdem
herrschte Uneinigkeit über die notwendige Entlastungswirkung für die
Kommunen und mögliche Hilfen für die ostdeutschen Länder. Die FDP lehnte das
Optionsgesetz im Vermittlungsausschuss als einzige Partei ab.
Dow Jones Newswires/ddp/1.7.2004/apo
Regierung und Opposition erzielen Einigung zu Hartz IV
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Regierung und Opposition haben sich im
Vermittlungsausschuss auf einen Kompromiss bei der Zusammenlegung von
Arbeitslosen- und Sozialhilfe verständigt. "Die Einigung steht", verkündete
SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler am späten Mittwochabend nach rund
sechsstündigen Verhandlungen in Berlin. Die Bundesregierung zeigte sich
bereit, zur Entlastung der Kommunen statt der bisher zugesagten 2,56 Mrd EUR
nun 3,2 Mrd EUR zur Verfügung zu stellen. Die Union hatte mindestens eine
drei vor dem Komma gefordert, einige Unions-Politiker sogar 3,5 Mrd EUR.
Einen Kompromiss fanden beide Seiten auch in der Streitfrage, wie viele
Kommunen die Option erhalten sollen, auf Wunsch allein die Betreuung der
Langzeitarbeitslosen von der Bundesagentur für Arbeit (BA) zu übernehmen.
Hier verständigten sich Regierung und Opposition darauf, 69 Landkreisen per
Experimentierklausel eine solche Möglichkeit zu geben.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, er freue sich über die
Einigung. Das Tauziehen sei nun zu Ende. Damit werde eine neue Phase und
eine neue Qualität der Arbeitsvermittlung eingeleitet. Clement geht nach
eigenen Worten zudem davon aus, dass die Arbeitslosigkeit durch die
Neuregelungen deutlich reduziert werden kann. Der Minister versicherte
zudem, dass durch die zum 1. Januar in Kraft tretende Zusammenlegung von
Arbeitslosen- und Sozialhilfe niemand abstürzen werde. Das neue Programm sei
im Gegenteil dazu da, Menschen in Arbeit zu vermitteln.
Der hessische Ministerpräsident Roland Koch sprach von einem tragbaren
Kompromiss. Das Gesetz berge eine Chance für die Langzeitarbeitslosen, die
es nun zu nutzen gelte. Koch betonte zugleich, dass die Union eine
dezentrale Lösung bei der Betreuung der Arbeitslosen für wirkungsvoller
erachtet hätte als eine zentrale Lösung bei der Bundesagentur für Arbeit
(BA). Auch hätten sich CDU und CSU gewünscht, wenn der Aspekt des Förderns
stärker ausgestaltet worden wäre. Es bestehe nun eine massive Gefährdung,
dass die Umsetzung zum 1. Januar nicht klappe und die Fördermaßnahmen dann
nicht in ausreichendem Maße sichtbar seien.
Auch Clement räumte ein, dass die pünktliche Umsetzung bis zum Januar mit
Risiken verbunden ist. "Es gibt überhaupt nichts im Leben ohne Risiko",
betonte er. SPD-Fraktionsvize Stiegler kündigte an, dass bereits im Herbst
die ersten Aktivierungsprogramme starten sollen. Zugleich forderte er alle
Beteiligten auf, die angepeilte bessere Vermittlung zu organisieren.
Stiegler fügte hinzu, der Bund sei Ländern und Gemeinden erheblich
entgegengekommen. Die höheren Mittel für die Kommunen soll der Bund laut
Stiegler zunächst durch eine globale Minderausgabe aller Ministerien
aufbringen. Die Bundesregierung gehe aber davon aus, dass die 3,2 Mrd EUR am
Ende nicht in vollem Umfang gebraucht werden.
Zwischenzeitlich waren die Verhandlungen ins Stocken geraten, weil die
Opposition das Zahlenmaterial der Regierung kritisiert hatte. Außerdem
herrschte Uneinigkeit über die notwendige Entlastungswirkung für die
Kommunen und mögliche Hilfen für die ostdeutschen Länder. Die FDP lehnte das
Optionsgesetz im Vermittlungsausschuss als einzige Partei ab.
Dow Jones Newswires/ddp/1.7.2004/apo
Qiagen verkauft Geschäftsbereich "Synthetische Nukleinsäuren"
Qiagen verkauft Geschäftsbereich "Synthetische Nukleinsäuren"
VENLO (Dow Jones-VWD)--Die Qiagen NV, Venlo, verkauft ihren
Geschäftsbereich Synthetische Nukleinsäuren an dessen Management. Qiagen
behalte dabei an dem neu gegründeten Unternehmen Operon Biotechnologies Inc
eine Minderheitsbeteiligung von etwa 16% sowie einen Gegenwert von "ungefähr
24,3 Mio USD", teilte Qiagen am Mittwochabend ad hoc mit. Darin enthalten
seien 17,8 Mio USD in bar sowie ein Restbetrag in Form einer "promissory
note". Qiagen behalte dabei alle Rechte und Aktivitäten in ihrem siRNA
Geschäft inklusive der Rechte an Qiagens eigener, auf TOM-Amiditen
basierender Chemie.
Zusätzlich erhält Qiagen den weiteren Angaben zufolge bevorzugten Zugang
zu Operon Biotechnologies Produktionskapazitäten sowie bevorzugte
Erwerbsrechte für synthetische Nukleinsäuren. Basierend auf einer
Umsatzschätzung für 2004 wurde nach Angaben von Qiagen von dem verkauften
Geschäftsbereich ein Beitrag zum konsolidierten Umsatz von etwa 10% und zum
operativen Gewinn der Qiagen von 7% für die 2. Hälfte des Geschäftsjahres
erwartet.
Dow Jones Newswires/11/1.7.2004/ll/bb
Qiagen verkauft Geschäftsbereich "Synthetische Nukleinsäuren"
VENLO (Dow Jones-VWD)--Die Qiagen NV, Venlo, verkauft ihren
Geschäftsbereich Synthetische Nukleinsäuren an dessen Management. Qiagen
behalte dabei an dem neu gegründeten Unternehmen Operon Biotechnologies Inc
eine Minderheitsbeteiligung von etwa 16% sowie einen Gegenwert von "ungefähr
24,3 Mio USD", teilte Qiagen am Mittwochabend ad hoc mit. Darin enthalten
seien 17,8 Mio USD in bar sowie ein Restbetrag in Form einer "promissory
note". Qiagen behalte dabei alle Rechte und Aktivitäten in ihrem siRNA
Geschäft inklusive der Rechte an Qiagens eigener, auf TOM-Amiditen
basierender Chemie.
Zusätzlich erhält Qiagen den weiteren Angaben zufolge bevorzugten Zugang
zu Operon Biotechnologies Produktionskapazitäten sowie bevorzugte
Erwerbsrechte für synthetische Nukleinsäuren. Basierend auf einer
Umsatzschätzung für 2004 wurde nach Angaben von Qiagen von dem verkauften
Geschäftsbereich ein Beitrag zum konsolidierten Umsatz von etwa 10% und zum
operativen Gewinn der Qiagen von 7% für die 2. Hälfte des Geschäftsjahres
erwartet.
Dow Jones Newswires/11/1.7.2004/ll/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 01. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- Allianz erneuter Vertrag mit Formel-Eins-Team; "SZ", S. 19
- Rot-Grün kürzt Mittel für Arbeitsmarktpolitik um 700 Mio Euro; "Welt", S. 1
- CSFB wirbt Top-Manager der Dresdner Bank ab; "Welt", S. 11
- 4,25 Mio Arbeitslose in Deutschland im Juni; "Welt", S. 1
- Siemens-Gesamtbetriebsrat kritisiert Tarifeinigung; "Welt", S. 14
- Energieregulierer erwartet "Qualitätssprung für den Wettbewerb"; "FAZ", S. 13
- Einkaufsplattform Covisint überlebt mit veränderter Strategie; "FAZ", S. 16
- Bundesverkehrsministerium verlangt rund 3,7 Mrd. Euro Schadensersatz von Toll
Collect, "Welt", S. 12
- China Networks in Gesprächen über Kauf von PCCW-Einheit; "WSJE", S. A4
- Landesbank-Übernahme: Zahl der Arbeitsplätze bei der LRP an Rendite gekoppelt;
"Börsen-Zeitung"; S. 1, 4
/tf/sb/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- Allianz erneuter Vertrag mit Formel-Eins-Team; "SZ", S. 19
- Rot-Grün kürzt Mittel für Arbeitsmarktpolitik um 700 Mio Euro; "Welt", S. 1
- CSFB wirbt Top-Manager der Dresdner Bank ab; "Welt", S. 11
- 4,25 Mio Arbeitslose in Deutschland im Juni; "Welt", S. 1
- Siemens-Gesamtbetriebsrat kritisiert Tarifeinigung; "Welt", S. 14
- Energieregulierer erwartet "Qualitätssprung für den Wettbewerb"; "FAZ", S. 13
- Einkaufsplattform Covisint überlebt mit veränderter Strategie; "FAZ", S. 16
- Bundesverkehrsministerium verlangt rund 3,7 Mrd. Euro Schadensersatz von Toll
Collect, "Welt", S. 12
- China Networks in Gesprächen über Kauf von PCCW-Einheit; "WSJE", S. A4
- Landesbank-Übernahme: Zahl der Arbeitsplätze bei der LRP an Rendite gekoppelt;
"Börsen-Zeitung"; S. 1, 4
/tf/sb/fn
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Dax nach erwarteter US-Zinserhöhung höher gesehen
Frankfurt, 01. Jul (Reuters) - Nach der erwarteten Zinserhöhung der US-Notenbank (Fed) am Vorabend wird der Deutsche Aktienindex Börsianern zufolge am Donnerstag mit Kursgewinnen in den Handel starten. Die Fed hatte am Mittwoch den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöht und weitere moderate Anhebungen signalisiert.
Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.05 Uhr rund ein Prozent höher bei 4095 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Mittwoch 0,4 Prozent im Minus bei 4053 Punkten geschlossen.
"Der Markt dürfte mit Erleichterung auf die Zinserhöhung der Fed reagieren, denn es ist geschehen, was erwartet wurde. Zudem hat die Fed weitere Erhöhungen in maßvollem Tempo signalisiert", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing. In den vergangenen Monaten hatte die Angst vor drastischen Zinserhöhungen in den USA die Börsen immer wieder belastet, da die Anleger negative Einflüsse auf die Konjunktur befürchteten. Die US-Aktienmärkte reagierten mit Kursgewinnen auf die Fed-Entscheidung.
Am Donnerstag trifft sich auch der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB), um über die Zinsen in der Euro-Zone zu entscheiden. Analysten erwarten allerdings, dass die EZB den Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent lässt.
Frankfurt, 01. Jul (Reuters) - Nach der erwarteten Zinserhöhung der US-Notenbank (Fed) am Vorabend wird der Deutsche Aktienindex Börsianern zufolge am Donnerstag mit Kursgewinnen in den Handel starten. Die Fed hatte am Mittwoch den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöht und weitere moderate Anhebungen signalisiert.
Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.05 Uhr rund ein Prozent höher bei 4095 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Mittwoch 0,4 Prozent im Minus bei 4053 Punkten geschlossen.
"Der Markt dürfte mit Erleichterung auf die Zinserhöhung der Fed reagieren, denn es ist geschehen, was erwartet wurde. Zudem hat die Fed weitere Erhöhungen in maßvollem Tempo signalisiert", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing. In den vergangenen Monaten hatte die Angst vor drastischen Zinserhöhungen in den USA die Börsen immer wieder belastet, da die Anleger negative Einflüsse auf die Konjunktur befürchteten. Die US-Aktienmärkte reagierten mit Kursgewinnen auf die Fed-Entscheidung.
Am Donnerstag trifft sich auch der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB), um über die Zinsen in der Euro-Zone zu entscheiden. Analysten erwarten allerdings, dass die EZB den Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent lässt.
DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <PUS> deutsch
PULSION und Carl Zeiss schließen weltweit exklusives Lizenzabkommen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PULSION und Carl Zeiss schließen weltweit exklusives Lizenzabkommen
Eine neue Technologie zur intraoperativen Darstellung von Blutgefäßen wird in
Operationsmikroskope von Carl Zeiss integriert. Die "IC-VIEW" genannte
Technologie wird die Anwendungsbasis des dabei eingesetzten Diagnostikums ICG-
PULSION stark erweitern.
München, den 01. Juli 2004. Die PULSION Medical Systems AG, München, und Carl
Zeiss, Oberkochen, haben ein Lizenzabkommen zur Integration der IC-VIEW
Technologie in neurochirurgische Operationsmikroskope von Carl Zeiss
unterzeichnet. Der Vertrag ist auf weltweit exklusiver Basis für die Dauer von
fünf Jahren geschlossen. Pulsion Medical Systems AG, ein auf medizinische
Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, ist im
Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Carl Zeiss, das führende deutsche
Unternehmen der optischen und opto-elektronischen Industrie, ist unter anderem
Weltmarktführer für chirurgische Visualisierungssysteme.
Die IC-VIEW Technologie basiert auf den Fluoreszenz-Eigenschaften des
Diagnostikums ICG-PULSION bei Bestrahlung mit infrarotem Licht (IR) definierter
Wellenlänge. Nach intravenöser Injektion von ICG-PULSION werden durch
Bestrahlung mit IR-Licht selbst kleinste Blutgefäße, oder Missbildungen von
Blutgefäßen sehr gut sichtbar. Außerdem kann die Durchblutung quantifiziert und
aufgezeichnet werden. Die IC-VIEW Technologie gestattet dem Neurochirurgen so
eine völlig neuartige, visuelle Erfolgskontrolle des Eingriffs bereits während
der Operation. PULSION besitzt eine breite, weltweite Schutzrechtsfamilie, die
diese Technik schützt. Das exklusive Lizenzabkommen mit Carl Zeiss deckt neben
der Neurochirurgie auch die Einführung der IC-VIEW Technologie in weitere
chirurgische Fachgebiete ab.
Carl Zeiss wird noch in diesem Jahr für das neu eingeführte Operationsmikroskop
OPMI Pentero eine Zusatzoption für die IC-VIEW Technologie vorstellen und zuerst
in Europa auf den Markt bringen. Carl Zeiss zahlt an PULSION Lizenzgebühren und
wird die Verwendung von ICG-PULSION mit den Operationsmikroskopen empfehlen.
Für PULSION bedeutet dieser Schritt eine erhebliche Ausweitung des Marktes für
das bereits in der Augenheilkunde und Leberfunktionsdiagnostik erfolgreich
eingesetzte ICG-PULSION. PULSION hält für ICG-PULSION - neben Deutschland- auch
eine Arzneimittelzulassung in Großbritannien und erwartet noch in diesem Jahr
die Zulassungserteilung in weiteren 10 wichtigen EU-Ländern. Motiviert durch das
Lizenzabkommen mit Carl Zeiss wird PULSION nun auch die Arzneimittelzulassung
in den USA mit höchster Priorität vorantreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PULSION und Carl Zeiss schließen weltweit exklusives Lizenzabkommen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION und Carl Zeiss schließen weltweit exklusives Lizenzabkommen
Eine neue Technologie zur intraoperativen Darstellung von Blutgefäßen wird in
Operationsmikroskope von Carl Zeiss integriert. Die "IC-VIEW" genannte
Technologie wird die Anwendungsbasis des dabei eingesetzten Diagnostikums ICG-
PULSION stark erweitern.
München, den 01. Juli 2004. Die PULSION Medical Systems AG, München, und Carl
Zeiss, Oberkochen, haben ein Lizenzabkommen zur Integration der IC-VIEW
Technologie in neurochirurgische Operationsmikroskope von Carl Zeiss
unterzeichnet. Der Vertrag ist auf weltweit exklusiver Basis für die Dauer von
fünf Jahren geschlossen. Pulsion Medical Systems AG, ein auf medizinische
Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, ist im
Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Carl Zeiss, das führende deutsche
Unternehmen der optischen und opto-elektronischen Industrie, ist unter anderem
Weltmarktführer für chirurgische Visualisierungssysteme.
Die IC-VIEW Technologie basiert auf den Fluoreszenz-Eigenschaften des
Diagnostikums ICG-PULSION bei Bestrahlung mit infrarotem Licht (IR) definierter
Wellenlänge. Nach intravenöser Injektion von ICG-PULSION werden durch
Bestrahlung mit IR-Licht selbst kleinste Blutgefäße, oder Missbildungen von
Blutgefäßen sehr gut sichtbar. Außerdem kann die Durchblutung quantifiziert und
aufgezeichnet werden. Die IC-VIEW Technologie gestattet dem Neurochirurgen so
eine völlig neuartige, visuelle Erfolgskontrolle des Eingriffs bereits während
der Operation. PULSION besitzt eine breite, weltweite Schutzrechtsfamilie, die
diese Technik schützt. Das exklusive Lizenzabkommen mit Carl Zeiss deckt neben
der Neurochirurgie auch die Einführung der IC-VIEW Technologie in weitere
chirurgische Fachgebiete ab.
Carl Zeiss wird noch in diesem Jahr für das neu eingeführte Operationsmikroskop
OPMI Pentero eine Zusatzoption für die IC-VIEW Technologie vorstellen und zuerst
in Europa auf den Markt bringen. Carl Zeiss zahlt an PULSION Lizenzgebühren und
wird die Verwendung von ICG-PULSION mit den Operationsmikroskopen empfehlen.
Für PULSION bedeutet dieser Schritt eine erhebliche Ausweitung des Marktes für
das bereits in der Augenheilkunde und Leberfunktionsdiagnostik erfolgreich
eingesetzte ICG-PULSION. PULSION hält für ICG-PULSION - neben Deutschland- auch
eine Arzneimittelzulassung in Großbritannien und erwartet noch in diesem Jahr
die Zulassungserteilung in weiteren 10 wichtigen EU-Ländern. Motiviert durch das
Lizenzabkommen mit Carl Zeiss wird PULSION nun auch die Arzneimittelzulassung
in den USA mit höchster Priorität vorantreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
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WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin zusammen
wünsche einen erfolgreichen und schönen Tach
wünsche einen erfolgreichen und schönen Tach
Moin YYO
TAGESVORSCHAU/1. Juli 2004
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Mai
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Juni
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Juni
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Juni
10:00 DE/Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), PK zur Strompreisentwicklung, Düsseldorf
10:30 DE/Verband öffentlicher Versicherer, Jahres-PK, Düsseldorf
11:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Halbjahres-PK, Frankfurt
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Mai
12:00 DE/Rewe-Zentral AG, PG mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden Berninghaus, Köln
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
14:00 DE/Wirtschaftsrat der CDU, Wirtschaftstag 2004, Berlin
14:30 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, BI-PK, Düsseldorf yyo
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -9.000 auf 340.000 ...zuvor: +13.000 auf 349.000
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juni - PROGNOSE: 61,5 ...zuvor: 62,8
16:00 US/Bauausgaben Mai - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: +1,3% gg Vm
20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 4. Mai
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, 2. Halbfinale
Griechenland - Tschechien, Porto
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Mai
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Juni
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Juni
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Juni
10:00 DE/Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), PK zur Strompreisentwicklung, Düsseldorf
10:30 DE/Verband öffentlicher Versicherer, Jahres-PK, Düsseldorf
11:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Halbjahres-PK, Frankfurt
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Mai
12:00 DE/Rewe-Zentral AG, PG mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden Berninghaus, Köln
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
14:00 DE/Wirtschaftsrat der CDU, Wirtschaftstag 2004, Berlin
14:30 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, BI-PK, Düsseldorf yyo
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -9.000 auf 340.000 ...zuvor: +13.000 auf 349.000
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juni - PROGNOSE: 61,5 ...zuvor: 62,8
16:00 US/Bauausgaben Mai - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: +1,3% gg Vm
20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 4. Mai
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, 2. Halbfinale
Griechenland - Tschechien, Porto
Moin YYY und @ all
MARKT/Einschätzung des Qiagen-Verkaufs fällt schwer
MARKT/Einschätzung des Qiagen-Verkaufs fällt schwer
Nach Aussage mehrerer Händler fällt eine Einschätzung des Verkaufs ihres
Nukleinsäure-Geschäfts durch Qiagen schwer. Qiagen behält an dem neu
gegründeten Unternehmen Operon Biotechnologies eine Minderheitsbeteiligung
von etwa 16% sowie einen Gegenwert von "ungefähr 24,3 Mio USD". Es sei kaum
abzuschätzen, sagt ein Händler, ob der für das 2. Halbjahr erwartete
Umsatzbeitrag der Sparte von etwa 10% und der Gewinnbeitrag von 7% den
Minderheitsanteil und die Baranfindung rechtfertige. Ein Marktteilnehmer rät
ab 11 EUR zu Gewinnmitnahmen, nachdem der Nachrichtenfluss zuletzt positiv
gewesen sei. Eine starke Widerstandszone liege bei 11,50 bis 12,00 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/1.7.2004/bek/reh
MARKT/Einschätzung des Qiagen-Verkaufs fällt schwer
Nach Aussage mehrerer Händler fällt eine Einschätzung des Verkaufs ihres
Nukleinsäure-Geschäfts durch Qiagen schwer. Qiagen behält an dem neu
gegründeten Unternehmen Operon Biotechnologies eine Minderheitsbeteiligung
von etwa 16% sowie einen Gegenwert von "ungefähr 24,3 Mio USD". Es sei kaum
abzuschätzen, sagt ein Händler, ob der für das 2. Halbjahr erwartete
Umsatzbeitrag der Sparte von etwa 10% und der Gewinnbeitrag von 7% den
Minderheitsanteil und die Baranfindung rechtfertige. Ein Marktteilnehmer rät
ab 11 EUR zu Gewinnmitnahmen, nachdem der Nachrichtenfluss zuletzt positiv
gewesen sei. Eine starke Widerstandszone liege bei 11,50 bis 12,00 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/1.7.2004/bek/reh
moin yyo
danke gleichfalls
saludos bd
danke gleichfalls
saludos bd
moin bd, berta, träumerin und top,
bd,
bd,
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN: Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
MOLOGEN befindet sich in Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern über
Aufträge für die Errichtung von drei Zentren für Zell- und Gentherapie in
arabischen Ländern. Auf der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 hatte MOLOGEN
angekündigt, dass die entsprechenden Verträge gemäß eines bereits
unterschriebenen Vorvertrags bis Mitte Juni unterzeichnet werden sollten. Die
Unterzeichnung dieser Verträge hat sich jetzt verzögert. Gründe für die
Verzögerung liegen in der komplexen und innovativen Struktur der Vorhaben. Die
Geschäftspartner, die die Zentren betreiben wollen, haben um eine Verschiebung
gebeten, um eine angemessene Finanzierung und Umsetzung des Projektes
sicherstellen zu können. Falls bestimmte Registrierungen bei den lokalen
Behörden erforderlich werden, könnte sich die Unterzeichnung um bis zu drei
Monate verzögern und die Verträge müssten in ihren zeitlichen Abläufen und aus
regulatorischer Sicht noch einmal angepasst werden.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN, Prof. Wittig sagte dazu: "Das Management
der MOLOGEN sieht in diesem Auftrag einen wichtigen Meilenstein für den
Unternehmenserfolg. Die Zentren für Zell- und Gentherapie stellen die erste
kommerziell und bio-medizinisch realisierbare Strategie dar, um zellbasierte,
therapeutische Tumorimpfstoffe auf den Markt und zu den Patienten zu bringen.
Die ansässigen Onkologen könnten in den Zentren fortgebildet werden, um die
jeweils effektivsten Tumorimpfstoffe herzustellen und sie ihren Patienten zu
verabreichen. Alle Beteiligten haben die Komplexität dieses innovativen
Vorhabens unterschätzt. In Anbetracht der großen Bedeutung dieses Projekts haben
wir die Verzögerung im bereits vereinbarten Zeitplan akzeptiert."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
MOLOGEN: Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
MOLOGEN befindet sich in Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern über
Aufträge für die Errichtung von drei Zentren für Zell- und Gentherapie in
arabischen Ländern. Auf der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 hatte MOLOGEN
angekündigt, dass die entsprechenden Verträge gemäß eines bereits
unterschriebenen Vorvertrags bis Mitte Juni unterzeichnet werden sollten. Die
Unterzeichnung dieser Verträge hat sich jetzt verzögert. Gründe für die
Verzögerung liegen in der komplexen und innovativen Struktur der Vorhaben. Die
Geschäftspartner, die die Zentren betreiben wollen, haben um eine Verschiebung
gebeten, um eine angemessene Finanzierung und Umsetzung des Projektes
sicherstellen zu können. Falls bestimmte Registrierungen bei den lokalen
Behörden erforderlich werden, könnte sich die Unterzeichnung um bis zu drei
Monate verzögern und die Verträge müssten in ihren zeitlichen Abläufen und aus
regulatorischer Sicht noch einmal angepasst werden.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN, Prof. Wittig sagte dazu: "Das Management
der MOLOGEN sieht in diesem Auftrag einen wichtigen Meilenstein für den
Unternehmenserfolg. Die Zentren für Zell- und Gentherapie stellen die erste
kommerziell und bio-medizinisch realisierbare Strategie dar, um zellbasierte,
therapeutische Tumorimpfstoffe auf den Markt und zu den Patienten zu bringen.
Die ansässigen Onkologen könnten in den Zentren fortgebildet werden, um die
jeweils effektivsten Tumorimpfstoffe herzustellen und sie ihren Patienten zu
verabreichen. Alle Beteiligten haben die Komplexität dieses innovativen
Vorhabens unterschätzt. In Anbetracht der großen Bedeutung dieses Projekts haben
wir die Verzögerung im bereits vereinbarten Zeitplan akzeptiert."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN: Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
MOLOGEN befindet sich in Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern über
Aufträge für die Errichtung von drei Zentren für Zell- und Gentherapie in
arabischen Ländern. Auf der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 hatte MOLOGEN
angekündigt, dass die entsprechenden Verträge gemäß eines bereits
unterschriebenen Vorvertrags bis Mitte Juni unterzeichnet werden sollten. Die
Unterzeichnung dieser Verträge hat sich jetzt verzögert. Gründe für die
Verzögerung liegen in der komplexen und innovativen Struktur der Vorhaben. Die
Geschäftspartner, die die Zentren betreiben wollen, haben um eine Verschiebung
gebeten, um eine angemessene Finanzierung und Umsetzung des Projektes
sicherstellen zu können. Falls bestimmte Registrierungen bei den lokalen
Behörden erforderlich werden, könnte sich die Unterzeichnung um bis zu drei
Monate verzögern und die Verträge müssten in ihren zeitlichen Abläufen und aus
regulatorischer Sicht noch einmal angepasst werden.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN, Prof. Wittig sagte dazu: "Das Management
der MOLOGEN sieht in diesem Auftrag einen wichtigen Meilenstein für den
Unternehmenserfolg. Die Zentren für Zell- und Gentherapie stellen die erste
kommerziell und bio-medizinisch realisierbare Strategie dar, um zellbasierte,
therapeutische Tumorimpfstoffe auf den Markt und zu den Patienten zu bringen.
Die ansässigen Onkologen könnten in den Zentren fortgebildet werden, um die
jeweils effektivsten Tumorimpfstoffe her
verabreichen. Alle Beteiligten haben die Komplexität dieses innovativen
Vorhabens unterschätzt. In Anbetracht der großen Bedeutung dieses Projekts haben
wir die Verzögerung im bereits vereinbarten Zeitplan akzeptiert."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
MOLOGEN: Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
MOLOGEN befindet sich in Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern über
Aufträge für die Errichtung von drei Zentren für Zell- und Gentherapie in
arabischen Ländern. Auf der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 hatte MOLOGEN
angekündigt, dass die entsprechenden Verträge gemäß eines bereits
unterschriebenen Vorvertrags bis Mitte Juni unterzeichnet werden sollten. Die
Unterzeichnung dieser Verträge hat sich jetzt verzögert. Gründe für die
Verzögerung liegen in der komplexen und innovativen Struktur der Vorhaben. Die
Geschäftspartner, die die Zentren betreiben wollen, haben um eine Verschiebung
gebeten, um eine angemessene Finanzierung und Umsetzung des Projektes
sicherstellen zu können. Falls bestimmte Registrierungen bei den lokalen
Behörden erforderlich werden, könnte sich die Unterzeichnung um bis zu drei
Monate verzögern und die Verträge müssten in ihren zeitlichen Abläufen und aus
regulatorischer Sicht noch einmal angepasst werden.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN, Prof. Wittig sagte dazu: "Das Management
der MOLOGEN sieht in diesem Auftrag einen wichtigen Meilenstein für den
Unternehmenserfolg. Die Zentren für Zell- und Gentherapie stellen die erste
kommerziell und bio-medizinisch realisierbare Strategie dar, um zellbasierte,
therapeutische Tumorimpfstoffe auf den Markt und zu den Patienten zu bringen.
Die ansässigen Onkologen könnten in den Zentren fortgebildet werden, um die
jeweils effektivsten Tumorimpfstoffe her
verabreichen. Alle Beteiligten haben die Komplexität dieses innovativen
Vorhabens unterschätzt. In Anbetracht der großen Bedeutung dieses Projekts haben
wir die Verzögerung im bereits vereinbarten Zeitplan akzeptiert."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Mologen...
no comment..
no comment..
Moin Eastside
Guten Morgen + schönen Tag
Moin as
moin top.
Moin zusammen
Irgendwie erinnert mich Mologen an Metabox.
Vielleicht braucht auch der Paketverkäufer noch Zeit , um
seine günstig aufgekauften Stücke loszuwerden.
Danach kommt dann die Mitteilung, dass die Araber den
Auftrag leider nicht unterzeichnen können.
Irgendwie erinnert mich Mologen an Metabox.
Vielleicht braucht auch der Paketverkäufer noch Zeit , um
seine günstig aufgekauften Stücke loszuwerden.
Danach kommt dann die Mitteilung, dass die Araber den
Auftrag leider nicht unterzeichnen können.
Analysten sehen bei Nokia erste Lichtblicke
Positive Reaktion der Anleger - Aktie spürbar im Plus
ku Frankfurt - Mit einem Kursgewinn von 1,6 % war die Aktie des finnischen Mobilfunkgiganten Nokia am Mittwoch in einem trägen europäischen Aktienhandel vor der Zinsentscheidung der Fed eine der wenigen positiven Ausnahmeerscheinungen unter den europäischen Blue Chips. Getrieben wurde die Kursentwicklung im Wesentlichen durch positive Bemerkungen der Analysten von Goldman Sachs, die Lichtblicke bei dem mit erheblichen Schwierigkeiten auf dem Mobiltelefonmarkt kämpfenden Konzern ausgemacht haben wollen. Dies scheint sich mit dem Optimismus zu decken, den Konzernchef Jorma Ollila Mitte Juni auf einer Pressekonferenz im Hinblick auf den bis ins erste Quartal noch rückläufigen Marktanteil demonstriert hatte.
Seit Anfang März hatte die Nokia-Aktie den Anlegern wenig Freude bereitet. Der Kurs hatte sich bis Ende Mai um mehr als 44 % ermäßigt und sich seither nur sehr begrenzt erholt. Die Analysten von Goldman Sachs haben zwar an ihrer "In-Line"-Einstufung der Aktie festgehalten. Die Beurteilung der Lage klingt jedoch ein wenig optimistischer, was ausgereicht hat, um der zuletzt arg unter Druck befindlichen Aktie neuen Auftrieb zu verleihen. In Sachen Marktanteile sei im Quartal bei Nokia Dynamik zu erkennen gewesen, hieß es. Es sei daher davon auszugehen, dass das Ergebnis je Aktie für die drei Monate mit 15 Cent am oberen Ende der von 13 bis 15 Cent reichenden Spanne hereinkommen werde. Für das Gesamtjahr hat Goldman Sachs die Gewinnschätzung um immerhin 1 Cent auf 67 Cent je Anteilschein erhöht. Zudem wird auf den Erfolg neuer Handy-Modelle verwiesen.
Damit sind die Sorgen für den finnischen Konzern aber noch längst nicht vorbei, wie auch Goldman Sachs konstatiert: Es gebe keinen klaren Produktvorteil, daher werde sich Nokia über die Sommermonate in einer engen Bandbreite bewegen. Dies betrifft nach Erhebungen von Goldman Sachs unter anderem die wichtigen Märkte USA und Großbritannien. Insgesamt bleibe die Lage bei Nokia undurchsichtig, zumal es Hinweise auf eine sich abschwächende Nachfrage gebe.
Positive Reaktion der Anleger - Aktie spürbar im Plus
ku Frankfurt - Mit einem Kursgewinn von 1,6 % war die Aktie des finnischen Mobilfunkgiganten Nokia am Mittwoch in einem trägen europäischen Aktienhandel vor der Zinsentscheidung der Fed eine der wenigen positiven Ausnahmeerscheinungen unter den europäischen Blue Chips. Getrieben wurde die Kursentwicklung im Wesentlichen durch positive Bemerkungen der Analysten von Goldman Sachs, die Lichtblicke bei dem mit erheblichen Schwierigkeiten auf dem Mobiltelefonmarkt kämpfenden Konzern ausgemacht haben wollen. Dies scheint sich mit dem Optimismus zu decken, den Konzernchef Jorma Ollila Mitte Juni auf einer Pressekonferenz im Hinblick auf den bis ins erste Quartal noch rückläufigen Marktanteil demonstriert hatte.
Seit Anfang März hatte die Nokia-Aktie den Anlegern wenig Freude bereitet. Der Kurs hatte sich bis Ende Mai um mehr als 44 % ermäßigt und sich seither nur sehr begrenzt erholt. Die Analysten von Goldman Sachs haben zwar an ihrer "In-Line"-Einstufung der Aktie festgehalten. Die Beurteilung der Lage klingt jedoch ein wenig optimistischer, was ausgereicht hat, um der zuletzt arg unter Druck befindlichen Aktie neuen Auftrieb zu verleihen. In Sachen Marktanteile sei im Quartal bei Nokia Dynamik zu erkennen gewesen, hieß es. Es sei daher davon auszugehen, dass das Ergebnis je Aktie für die drei Monate mit 15 Cent am oberen Ende der von 13 bis 15 Cent reichenden Spanne hereinkommen werde. Für das Gesamtjahr hat Goldman Sachs die Gewinnschätzung um immerhin 1 Cent auf 67 Cent je Anteilschein erhöht. Zudem wird auf den Erfolg neuer Handy-Modelle verwiesen.
Damit sind die Sorgen für den finnischen Konzern aber noch längst nicht vorbei, wie auch Goldman Sachs konstatiert: Es gebe keinen klaren Produktvorteil, daher werde sich Nokia über die Sommermonate in einer engen Bandbreite bewegen. Dies betrifft nach Erhebungen von Goldman Sachs unter anderem die wichtigen Märkte USA und Großbritannien. Insgesamt bleibe die Lage bei Nokia undurchsichtig, zumal es Hinweise auf eine sich abschwächende Nachfrage gebe.
rofl@mologen
@timo
verbrecher
genau das denke ich auch, verzögern, zum verkaufen, dann kein auftrag, pleite
@timo
verbrecher
genau das denke ich auch, verzögern, zum verkaufen, dann kein auftrag, pleite
TABELLE/Hohe Put/Call-Ratios bei Münchener Rück, Allianz u. SAP
TABELLE/Hohe Put/Call-Ratios bei Münchener Rück, Allianz u. SAP
Bei allgemein niedrigen Put-Call-Ratios stachen an der Eurex am Mittwoch
Münchener Rück, Allianz und SAP mit hohen Ratios von über 2 ins Auge. Die
Ratio der Optionen auf den DAX fiel mit einem Wert von 2,1 auffallend hoch
aus. Bestätigt wurde das hohe Verhältnis durch einen Wert von 1,4 bei den
Optionen auf den Euro-Stoxx-50-Optionen. Im Folgenden die Umsätze und
Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Mittwoch,
30.6.2004, an der Eurex.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 208 258 10.183 4.886 16 18 1,24
Allianz 19.448 39.870 2.279.195 2.099.454 210 101 2,05
BASF 6.065 1.448 133.113 133.835 52 58 0,24
Bayer 10.726 9.397 312.601 331.889 78 27 0,88
BMW 957 546 110.430 111.967 31 16 0,57
Commerzbk. 1.667 4.284 144.122 95.014 33 28 2,57
Dt. Bank 11.041 1.859 714.424 636.132 67 54 0,17
DaimlerC 10.463 7.115 849.711 760.179 58 58 0,68
Dt. Post 10.146 1.588 84.172 35.303 113 26 0,16
Dt.Telek 19.451 6.410 1.919.453 1.048.600 67 61 0,33
E. ON 15.300 11.397 200.604 164.314 40 76 0,74
FreseniusM 3 31 10.244 8.145 1 4 ***
Henkel 279 50 5.233 3.838 22 4 ***
HypoVerBk 6.942 2.147 157.345 113.759 154 40 0,31
Infineon 7.071 1.204 639.482 958.883 145 42 0,17
Lufthansa 1.333 837 180.009 96.544 36 34 0,63
Linde 362 220 15.831 7.280 12 10 0,61
MAN 236 138 21.210 8.855 12 7 ***
METRO 203 260 38.853 43.191 2 10 ***
MLP 683 190 27.842 10.569 7 4 ***
MünchRück 27.289 54.578 1.563.215 1.317.627 141 116 2,00
RWE 3.656 836 180.532 138.351 17 26 0,23
SAP 9.518 22.728 1.320.354 747.717 77 64 2,39
Schering 999 559 42.307 39.276 16 16 0,56
Siemens 17.048 8.596 598.382 533.240 229 92 0,50
TUI 1.328 1.014 43.775 88.325 36 29 0,76
ThyssKrupp 7.093 6.653 79.405 103.850 54 32 0,94
VW 8.808 322 174.576 174.443 80 19 0,04
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
Dow Jones Newswires/1.7.2004/tl/gos
TABELLE/Hohe Put/Call-Ratios bei Münchener Rück, Allianz u. SAP
Bei allgemein niedrigen Put-Call-Ratios stachen an der Eurex am Mittwoch
Münchener Rück, Allianz und SAP mit hohen Ratios von über 2 ins Auge. Die
Ratio der Optionen auf den DAX fiel mit einem Wert von 2,1 auffallend hoch
aus. Bestätigt wurde das hohe Verhältnis durch einen Wert von 1,4 bei den
Optionen auf den Euro-Stoxx-50-Optionen. Im Folgenden die Umsätze und
Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Mittwoch,
30.6.2004, an der Eurex.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 208 258 10.183 4.886 16 18 1,24
Allianz 19.448 39.870 2.279.195 2.099.454 210 101 2,05
BASF 6.065 1.448 133.113 133.835 52 58 0,24
Bayer 10.726 9.397 312.601 331.889 78 27 0,88
BMW 957 546 110.430 111.967 31 16 0,57
Commerzbk. 1.667 4.284 144.122 95.014 33 28 2,57
Dt. Bank 11.041 1.859 714.424 636.132 67 54 0,17
DaimlerC 10.463 7.115 849.711 760.179 58 58 0,68
Dt. Post 10.146 1.588 84.172 35.303 113 26 0,16
Dt.Telek 19.451 6.410 1.919.453 1.048.600 67 61 0,33
E. ON 15.300 11.397 200.604 164.314 40 76 0,74
FreseniusM 3 31 10.244 8.145 1 4 ***
Henkel 279 50 5.233 3.838 22 4 ***
HypoVerBk 6.942 2.147 157.345 113.759 154 40 0,31
Infineon 7.071 1.204 639.482 958.883 145 42 0,17
Lufthansa 1.333 837 180.009 96.544 36 34 0,63
Linde 362 220 15.831 7.280 12 10 0,61
MAN 236 138 21.210 8.855 12 7 ***
METRO 203 260 38.853 43.191 2 10 ***
MLP 683 190 27.842 10.569 7 4 ***
MünchRück 27.289 54.578 1.563.215 1.317.627 141 116 2,00
RWE 3.656 836 180.532 138.351 17 26 0,23
SAP 9.518 22.728 1.320.354 747.717 77 64 2,39
Schering 999 559 42.307 39.276 16 16 0,56
Siemens 17.048 8.596 598.382 533.240 229 92 0,50
TUI 1.328 1.014 43.775 88.325 36 29 0,76
ThyssKrupp 7.093 6.653 79.405 103.850 54 32 0,94
VW 8.808 322 174.576 174.443 80 19 0,04
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
Dow Jones Newswires/1.7.2004/tl/gos
ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle schwach, Metro knapp behauptet - Umsatzrückgänge
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von KarstadtQuelle hat am
Donnerstag 1,96 Prozent auf 17,54 Euro verloren. Das Metro-Papier
verlor gleichzeitig 0,28 Prozent auf 38,85 Euro. Das Statistische Bundesamt in
Wiesbaden hatte zuvor über schwache Einzelhandels-Umsätze in Deutschland im Mai
berichtet. Sie gingen den Angaben zufolge saison- und kalenderbereinigt real um
1,7 Prozent und nominal um 1,5 Prozent zum Vormonat zurück. Im Jahresvergleich
sanken die Umsätze im Mai nominal um 4,8 Prozent und real 5,2 Prozent./kp/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von KarstadtQuelle hat am
Donnerstag 1,96 Prozent auf 17,54 Euro verloren. Das Metro-Papier
verlor gleichzeitig 0,28 Prozent auf 38,85 Euro. Das Statistische Bundesamt in
Wiesbaden hatte zuvor über schwache Einzelhandels-Umsätze in Deutschland im Mai
berichtet. Sie gingen den Angaben zufolge saison- und kalenderbereinigt real um
1,7 Prozent und nominal um 1,5 Prozent zum Vormonat zurück. Im Jahresvergleich
sanken die Umsätze im Mai nominal um 4,8 Prozent und real 5,2 Prozent./kp/mw
NNNN
prc 1,5..
prc echt irre
immer noch käufer
immer noch käufer
ACG zu 1,71 reingerutscht
Ich behalte sie mal ne Weile... irgendwann läuft ACG auch mal wieder für nen Hype los
Ich behalte sie mal ne Weile... irgendwann läuft ACG auch mal wieder für nen Hype los
SENTIMENT/"Bären-Camp leergefegt" - Kaum Pessmismus für den DAX
SENTIMENT/"Bären-Camp leergefegt" - Kaum Pessmismus für den DAX
Eine Kapitulation der Bären am deutschen Aktienmarkt zeigt die neue,
einmal wöchentlich erstellte Umfrage zum Sentiment unter den Anlegern von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG. Die Zahl der "Bären"
verringerte sich verglichen mit der Umfrage zur Mitte der vergangenen Woche
nun um 10 Prozentpunkte auf nur noch 14%. "Noch nie zuvor war es so dünn
besiedelt", so cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller mit Blick auf das
"leergefegte" Lager der Pessimisten. Die "Bären" seien direkt in das Lager
der "Bullen" gewechselt, das um 10 Prozentpunkte auf 59% wuchs. Der Anteil
der neutral eingestellten Investoren liegt unverändert bei 27%.
Die Entwicklung "bereitet uns in gewisser Hinsicht Sorgen", so
Hirschmüller. Bei steigenden Kursen gebe es nun genügend Teilnehmer, die
Gewinne mitnehmen könnten. Und bei fallenden Kursen fehle es möglicherweise
an stabilisierender Nachfrage. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
SENTIMENT/"Bären-Camp leergefegt" - Kaum Pessmismus für den DAX
Eine Kapitulation der Bären am deutschen Aktienmarkt zeigt die neue,
einmal wöchentlich erstellte Umfrage zum Sentiment unter den Anlegern von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG. Die Zahl der "Bären"
verringerte sich verglichen mit der Umfrage zur Mitte der vergangenen Woche
nun um 10 Prozentpunkte auf nur noch 14%. "Noch nie zuvor war es so dünn
besiedelt", so cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller mit Blick auf das
"leergefegte" Lager der Pessimisten. Die "Bären" seien direkt in das Lager
der "Bullen" gewechselt, das um 10 Prozentpunkte auf 59% wuchs. Der Anteil
der neutral eingestellten Investoren liegt unverändert bei 27%.
Die Entwicklung "bereitet uns in gewisser Hinsicht Sorgen", so
Hirschmüller. Bei steigenden Kursen gebe es nun genügend Teilnehmer, die
Gewinne mitnehmen könnten. Und bei fallenden Kursen fehle es möglicherweise
an stabilisierender Nachfrage. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
ADE: Morgan Stanley senkt Anteil an STADA unter 5 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hält seit dem 28.
Juni weniger als 5 Prozent an der STADA Arzneimittel AG . Die Schwelle
sei an diesem Tag unterschritten worden und betrage nun 4,93 Prozent, teilte
STADA am Donnerstag in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung"
(Donnerstagausgabe) mit. Dies entspreche mehr als 1,3 Millionen der
stimmberechtigten Aktien./tf/jkr/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hält seit dem 28.
Juni weniger als 5 Prozent an der STADA Arzneimittel AG . Die Schwelle
sei an diesem Tag unterschritten worden und betrage nun 4,93 Prozent, teilte
STADA am Donnerstag in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung"
(Donnerstagausgabe) mit. Dies entspreche mehr als 1,3 Millionen der
stimmberechtigten Aktien./tf/jkr/fn
NNNN
ADE: EM.TV schließt Übernahme der übrigen 50 Prozent an Junior.TV ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler EM.TV hat die Übernahme
der restlichen 50 Prozent an dem Kinder- und Jugendprogramm Junior.TV unter Dach
und Fach unter Dach und Fach gebracht. Nachdem die kartell- und
medienrechtlichen Bedingungen erfüllt seien und der Gläubigerausschuss der
KirchMedia seine Zustimmung erteilt habe
EM.TV am Donnerstag in München mit. EM.TV besitzt damit die vollständige
Kontrolle über Junior.TV.
Das Joint Venture Junior.TV war 1998 von EM.TV und der damaligen KirchGruppe
gegründet worden. Damals hatte EM.TV 500 Millionen DM (knapp 256 Mio Euro) in
das Gemeinschaftsunternehmen gesteckt. Ende März dieses Jahres hatte sich EM.TV
mit der insolventen KirchMedia über den Erwerb der restlichen von der
Kirch-Tochtergesellschaft TaurusLizenz gehaltenen 50 Prozent an der Junior.TV
GmbH geeinigt. Mit zwei weiteren Vereinbarungen wurden die wesentlichen Rechte-
und Lizenzthemen sowie gegenseitige Forderungen geregelt und abgegolten.
Insgesamt zahlen EM.TV und Junior.TV 13,5 Millionen Euro an KirchMedia./cs/DP/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler EM.TV hat die Übernahme
der restlichen 50 Prozent an dem Kinder- und Jugendprogramm Junior.TV unter Dach
und Fach unter Dach und Fach gebracht. Nachdem die kartell- und
medienrechtlichen Bedingungen erfüllt seien und der Gläubigerausschuss der
KirchMedia seine Zustimmung erteilt habe
EM.TV am Donnerstag in München mit. EM.TV besitzt damit die vollständige
Kontrolle über Junior.TV.
Das Joint Venture Junior.TV war 1998 von EM.TV und der damaligen KirchGruppe
gegründet worden. Damals hatte EM.TV 500 Millionen DM (knapp 256 Mio Euro) in
das Gemeinschaftsunternehmen gesteckt. Ende März dieses Jahres hatte sich EM.TV
mit der insolventen KirchMedia über den Erwerb der restlichen von der
Kirch-Tochtergesellschaft TaurusLizenz gehaltenen 50 Prozent an der Junior.TV
GmbH geeinigt. Mit zwei weiteren Vereinbarungen wurden die wesentlichen Rechte-
und Lizenzthemen sowie gegenseitige Forderungen geregelt und abgegolten.
Insgesamt zahlen EM.TV und Junior.TV 13,5 Millionen Euro an KirchMedia./cs/DP/sk
NNNN
Watchlist Bombardier, notorischer Schwachmat wie Alstom.
Bei CEW werden 10k Pakete getauscht...
Mal auf die WL:
Mal auf die WL:
@ YYO
Die 10er Pakete sind mir gestern auch schon aufgefallen
Die 10er Pakete sind mir gestern auch schon aufgefallen
MARKT/ThyssenKrupp gefragt - Preiserhöhung hilft
MARKT/ThyssenKrupp gefragt - Preiserhöhung hilft
ThyssenKrupp führen am Vormittag die Gewinner im DAX an. Händler
verweisen auf die günstige Stahlkonjunktur und die guten Branchenaussichten.
ThyssenKrupp denke an Preiserhöhungen für bestimmte Bleche. Die Deutsche
Bank habe gerade erst Arcelor herausgestellt. ThyssenKrupp seien nach der
Korrektur der vergangenen Wochen optisch günstig geworden und hätten bei
13,00 EUR einen Boden gebildet. Mit der Überwindung des Juni-Hochs von knapp
14 EUR sei der Wege nun an den horizontalen Widerstandsbereich um 15 EUR
frei, so ein Händler. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
MARKT/ThyssenKrupp gefragt - Preiserhöhung hilft
ThyssenKrupp führen am Vormittag die Gewinner im DAX an. Händler
verweisen auf die günstige Stahlkonjunktur und die guten Branchenaussichten.
ThyssenKrupp denke an Preiserhöhungen für bestimmte Bleche. Die Deutsche
Bank habe gerade erst Arcelor herausgestellt. ThyssenKrupp seien nach der
Korrektur der vergangenen Wochen optisch günstig geworden und hätten bei
13,00 EUR einen Boden gebildet. Mit der Überwindung des Juni-Hochs von knapp
14 EUR sei der Wege nun an den horizontalen Widerstandsbereich um 15 EUR
frei, so ein Händler. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
Zu CEW2, Insider Graus hat letztens Aktien verkauft. (Hinweis gestern von Sieg, nachzulesen bei www.insiderdaten.de)
Vorsichtige Käufe bei UUU.
ANALYSE/Deutsche Bank erhöht Nokia auf "Buy" von "Hold"
ANALYSE/Deutsche Bank erhöht Nokia auf "Buy" von "Hold"
===
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: Erhöht auf 14,00 (13,10) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,70 (0,73) EUR
2005: Gesenkt auf 0,75 (0,77) EUR
2006: Gesenkt auf 0,81 (0,85) EUR
===
Als Gründe für die Hochstufung von Nokia nennen die Analysten der
Deutschen Bank, dass der Markt die Vorteile unterschätze, die das
Unternehmen wegen seiner Größe und der Stärke seines Geschäftsmodells habe.
Der überraschende Rückschlag im 1. Quartal biete eine gute
Einstiegsmöglichkeit in die Titel, da Nokia nun Maßnahmen ergreife, die den
Marktanteil wieder stabilisieren sollten. Die Margen des Unternehmens werden
nach Einschätzung der Analysten zwar nicht mehr frühere Höhen erreichen,
aber immer noch über denen der Wettbewerber liegen. +++ Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/1.7.2004/gjl/sst/reh
ANALYSE/Deutsche Bank erhöht Nokia auf "Buy" von "Hold"
===
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: Erhöht auf 14,00 (13,10) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,70 (0,73) EUR
2005: Gesenkt auf 0,75 (0,77) EUR
2006: Gesenkt auf 0,81 (0,85) EUR
===
Als Gründe für die Hochstufung von Nokia nennen die Analysten der
Deutschen Bank, dass der Markt die Vorteile unterschätze, die das
Unternehmen wegen seiner Größe und der Stärke seines Geschäftsmodells habe.
Der überraschende Rückschlag im 1. Quartal biete eine gute
Einstiegsmöglichkeit in die Titel, da Nokia nun Maßnahmen ergreife, die den
Marktanteil wieder stabilisieren sollten. Die Margen des Unternehmens werden
nach Einschätzung der Analysten zwar nicht mehr frühere Höhen erreichen,
aber immer noch über denen der Wettbewerber liegen. +++ Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/1.7.2004/gjl/sst/reh
Was ist bei SILICON SENSOR los (720190)
ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 40 EUR
===
Grund für die Aufnahmen auf die "Mid-Cap Focus List" ist die Beilegung
aller anhängigen Klagen des Wettbewerbers Mylan, sagen die Analysten der
Deutschen Bank. Damit sei der Hauptgrund beseitigt, aus dem die Anleger die
Aktie zuletzt gemieden hätten. Außerdem erwarten die Analysten im 3. Quartal
wichtige Neuigkeiten aus der Pipeline des Unternehmens. Dies und positive
Verschreibungstrends für "Omeprazol" sollten die deutliche Unterbewertung
der Aktie bald teilweise abbauen. +++ Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/1.7.2004/gjl/sst/reh
ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 40 EUR
===
Grund für die Aufnahmen auf die "Mid-Cap Focus List" ist die Beilegung
aller anhängigen Klagen des Wettbewerbers Mylan, sagen die Analysten der
Deutschen Bank. Damit sei der Hauptgrund beseitigt, aus dem die Anleger die
Aktie zuletzt gemieden hätten. Außerdem erwarten die Analysten im 3. Quartal
wichtige Neuigkeiten aus der Pipeline des Unternehmens. Dies und positive
Verschreibungstrends für "Omeprazol" sollten die deutliche Unterbewertung
der Aktie bald teilweise abbauen. +++ Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/1.7.2004/gjl/sst/reh
Schöne Antrittsrede von Köhler
...bis später mal
...bis später mal
seid mir nicht böse, aber
politikergesülze, darauf gebe ich gar nichts mehr
reden können die alle, glauben tut man es auch
aber machen tut keiner was
für mich alles blablabla hoch 10
politikergesülze, darauf gebe ich gar nichts mehr
reden können die alle, glauben tut man es auch
aber machen tut keiner was
für mich alles blablabla hoch 10
MARKT/"Sommerloch statt Sommerrally"
MARKT/"Sommerloch statt Sommerrally"
Geringe Umsätze kennzeichnen laut Händlern das frühe Geschäft im DAX.
Anleger sollten die freundlichen Kurse nicht überbewerten, der DAX handle in
der Spanne vom Mittwoch. Die Zinswende in den USA habe das Geschäft nicht
stimuliert, da sie wie erwartet verlaufen sei, heißt es. Die Umsätze litten
auch darunter, dass der DAX in einer Seitwärts-Range unterhalb der
bisherigen Jahreshöchsstände aus dem Januar bei 4.175 Punkten feststecke.
Damit sei die Gefahr groß, dass der DAX nicht in eine Sommerrally, sondern
in ein Sommerloch übergehe, so ein Händler. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
MARKT/"Sommerloch statt Sommerrally"
Geringe Umsätze kennzeichnen laut Händlern das frühe Geschäft im DAX.
Anleger sollten die freundlichen Kurse nicht überbewerten, der DAX handle in
der Spanne vom Mittwoch. Die Zinswende in den USA habe das Geschäft nicht
stimuliert, da sie wie erwartet verlaufen sei, heißt es. Die Umsätze litten
auch darunter, dass der DAX in einer Seitwärts-Range unterhalb der
bisherigen Jahreshöchsstände aus dem Januar bei 4.175 Punkten feststecke.
Damit sei die Gefahr groß, dass der DAX nicht in eine Sommerrally, sondern
in ein Sommerloch übergehe, so ein Händler. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
***ANALYSE/HVB passt Lufthansa-Ziel auf
***ANALYSE/HVB passt Lufthansa-Ziel auf 14,52 (16,90) EUR an
***ANALYSE/HVB passt Lufthansa-Ziel auf 14,52 (16,90) EUR an
bin mal uuu long
v-druck scheint raus zu sein
v-druck scheint raus zu sein
UUU jetzt 3K zu 9,15 im Bid. Bin gespannt was passiert.
Tradingchance!
Tradingchance!
Bin auch schon bei UUU dabei
Epigenomics gibt Samstag IPO-Details bekannt
Epigenomics gibt Samstag IPO-Details bekannt
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Epigenomics AG, Berlin, will am Samstag
Details zu dem für Juli geplanten Gang an die Frankfurter Börse bekannt
geben. Das Listing soll im Prime Standard erfolgen. Die Preisspanne für den
Börsengang sowie weitere Details würden am 3. Juli 2004 auf der
Internetseite des Unternehmens veröffentlicht, bestätigte eine Sprecherin am
Donnerstag gegenüber Dow Jones Newswires. Mit den Erlösen aus dem Börsengang
will Epigenomics die Entwicklung weiterer Produkte finanzieren sowie eine
Erweiterung der Kompetenzen in den Bereichen regulatorische
Angelegenheiten/Zulassung und klinische Forschung.
Der "Financial Times Deutschland" zufolge soll die Erstnotiz in Frankfurt
am 16. Juli erfolgen. Geplant sei ein Emissionsvolumen zwischen 50 Mio und
100 Mio EUR, das überwiegend in das Unternehmen fließen solle. Bei der
Marktkapitalisierung werde mit 120 Mio bis 150 Mio EUR geplant, heißt es.
Die Titel, die bei dem Börsengang angeboten werden, stammten aus einer
Kapitalerhöhung und flössen damit Epigenomics zu. Konsortialführer ist nach
Unternehmensangaben Morgan Stanley, daneben zählen Lehman Brothers und die
DZ Bank zum Konsortium. Am Montag findet in Frankfurt zum Börsengang eine
Pressekonferenz statt, auf der alle Einzelheiten mitgeteilt werden sollen.
Dow Jones Newswires/11/1.7.2004/sst/ll/bb
Epigenomics gibt Samstag IPO-Details bekannt
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Epigenomics AG, Berlin, will am Samstag
Details zu dem für Juli geplanten Gang an die Frankfurter Börse bekannt
geben. Das Listing soll im Prime Standard erfolgen. Die Preisspanne für den
Börsengang sowie weitere Details würden am 3. Juli 2004 auf der
Internetseite des Unternehmens veröffentlicht, bestätigte eine Sprecherin am
Donnerstag gegenüber Dow Jones Newswires. Mit den Erlösen aus dem Börsengang
will Epigenomics die Entwicklung weiterer Produkte finanzieren sowie eine
Erweiterung der Kompetenzen in den Bereichen regulatorische
Angelegenheiten/Zulassung und klinische Forschung.
Der "Financial Times Deutschland" zufolge soll die Erstnotiz in Frankfurt
am 16. Juli erfolgen. Geplant sei ein Emissionsvolumen zwischen 50 Mio und
100 Mio EUR, das überwiegend in das Unternehmen fließen solle. Bei der
Marktkapitalisierung werde mit 120 Mio bis 150 Mio EUR geplant, heißt es.
Die Titel, die bei dem Börsengang angeboten werden, stammten aus einer
Kapitalerhöhung und flössen damit Epigenomics zu. Konsortialführer ist nach
Unternehmensangaben Morgan Stanley, daneben zählen Lehman Brothers und die
DZ Bank zum Konsortium. Am Montag findet in Frankfurt zum Börsengang eine
Pressekonferenz statt, auf der alle Einzelheiten mitgeteilt werden sollen.
Dow Jones Newswires/11/1.7.2004/sst/ll/bb
Guten Tag, allerseits
Spread bei UUU ist ja nicht gerade knapp
Spread bei UUU ist ja nicht gerade knapp
Hi familienmensch
@familienmensch
auf jeden fall wird in kürze " der spekulant" eine maillawine zu uuu lostreten und wenn ich mich erinnere, wie oft die leute immer wieder drauf reinfallen, uuu oder dsj auch bei der 5., 6. und 7. empfehlung zu kaufen, werden sie das " schnäppchen" uuu diesmal auch wieder zweistellige %%% ins plus treiben
also kaufen wir eben vorm spekulant (uuu ist nunmal neben dsj einer seiner beiden lieblingswerte) und verkaufen dann an die abonnenten, ist doch schön
auf jeden fall wird in kürze " der spekulant" eine maillawine zu uuu lostreten und wenn ich mich erinnere, wie oft die leute immer wieder drauf reinfallen, uuu oder dsj auch bei der 5., 6. und 7. empfehlung zu kaufen, werden sie das " schnäppchen" uuu diesmal auch wieder zweistellige %%% ins plus treiben
also kaufen wir eben vorm spekulant (uuu ist nunmal neben dsj einer seiner beiden lieblingswerte) und verkaufen dann an die abonnenten, ist doch schön
Hi, toptiper
Berta, das könnte so kommen, ich gebe mal eine geizige Order rein
Berta, das könnte so kommen, ich gebe mal eine geizige Order rein
ja orders ins bid reichen, ask käufe bei den spreads schmälern nur den gewinn
Username: SiegUeberDieSonne
User wurde gesperrt
User wurde gesperrt
:O:O:O
***MARKT/DAX steigt erstmals seit Ende April über 4.100 Punkte
***MARKT/DAX steigt erstmals seit Ende April über 4.100 Punkte
***MARKT/DAX steigt erstmals seit Ende April über 4.100 Punkte
CFA ist jetzt doch noch ins BO-Musterdepot gerutscht, nachdem das Limit auf 7 Euro erhöht wurde...
MARKT/HypoVereinsbank unter Druck - Gewinnwarnungs-Gerücht
MARKT/HypoVereinsbank unter Druck - Gewinnwarnungs-Gerücht
Grund für den plötzlichen Kursdruck sind laut Händlern erneute
Spekulationen um eine Gewinnwarnung. Das 1. Halbjahr sei demnach schlecht
verlaufen, so Händler dazu einvernehmlich. Bereits das 1. Quartal sei
vergleichsweise schwach gewesen. Der Kurs könnte Richtung letztes
Zwischentief bei 13 EUR fallen, falls sich die Spekulation bewahrheite,
heißt es im Handel. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
MARKT/HypoVereinsbank unter Druck - Gewinnwarnungs-Gerücht
Grund für den plötzlichen Kursdruck sind laut Händlern erneute
Spekulationen um eine Gewinnwarnung. Das 1. Halbjahr sei demnach schlecht
verlaufen, so Händler dazu einvernehmlich. Bereits das 1. Quartal sei
vergleichsweise schwach gewesen. Der Kurs könnte Richtung letztes
Zwischentief bei 13 EUR fallen, falls sich die Spekulation bewahrheite,
heißt es im Handel. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
MARKT/HypoVereinsbank unter Druck - Gewinnwarnungs-Gerücht
MARKT/HypoVereinsbank unter Druck - Gewinnwarnungs-Gerücht
Grund für den plötzlichen Kursdruck sind laut Händlern erneute
Spekulationen um eine Gewinnwarnung. Das 1. Halbjahr sei demnach schlecht
verlaufen, so Händler dazu einvernehmlich. Bereits das 1. Quartal sei
vergleichsweise schwach gewesen. Der Kurs könnte Richtung letztes
Zwischentief bei 13 EUR fallen, falls sich die Spekulation bewahrheite,
heißt es im Handel. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
MARKT/HypoVereinsbank unter Druck - Gewinnwarnungs-Gerücht
Grund für den plötzlichen Kursdruck sind laut Händlern erneute
Spekulationen um eine Gewinnwarnung. Das 1. Halbjahr sei demnach schlecht
verlaufen, so Händler dazu einvernehmlich. Bereits das 1. Quartal sei
vergleichsweise schwach gewesen. Der Kurs könnte Richtung letztes
Zwischentief bei 13 EUR fallen, falls sich die Spekulation bewahrheite,
heißt es im Handel. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
ADE: SPORT: Schumacher nur knapp dem Tod entronnen - `Nachspiel` wegen Behandlung
MAGNY-COURS (dpa-AFX) - Ralf Schumacher ist bei seinem schweren Unfall in
Indianapolis wohl nur knapp dem Tod entronnen. Bei einem anderen Einschlagwinkel
in die Betonmauer des Hochgeschwindigkeitskurses hätte er nach eigenen Angaben
möglicherweise nicht überlebt. "Dann würde es dieses Gespräch jetzt nicht geben.
Dann wäre ich jetzt nicht mehr da", sagte der Formel-1-Pilot aus Kerpen der
"Bild"-Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Zugleich kündigte Schumacher an, dass die
medizinische Behandlung in den USA "ein Nachspiel haben" werde.
Bei der Untersuchung im Methodist Hospital in Indianapolis hatten die Ärzte
lediglich eine schwere Gehirnerschütterung und Prellungen im Rückenbereich
festgestellt. Schumacher war einen Tag nach seinem spektakulären Crash wegen
eines geplatzten Hinterreifens beim Großen Preis der USA am 20. Juni aus dem
Krankenhaus entlassen worden und konnte in seine Wahl-Heimat Salzburg
zurückfliegen. Erst eine erneute eingehende Untersuchung am Montag in der
Sportklinik in Bad Nauheim hatte den Bruch zweier Wirbel ergeben.
Schumachers Manager Willi Weber sagte dem Fernsehsender SAT.1: "Es hat uns
am meisten geärgert, dass das in den USA nicht festgestellt wurde. Er ist falsch
transportiert worden." Laut Weber hatte der Rennfahrer auch viel zu früh die
Erlaubnis erhalten, zurückfliegen zu können. "Er hätte nicht transportiert
werden dürfen", sagte er.
Das Unfallopfer leidet unter sehr starken Schmerzen. "Ich überlege mir jeden
Treppengang", erklärte Schumacher gegenüber "Bild". "Ich trage ein Korsett, das
die Festigkeit meines Rückens verbessert. So mache ich nur Bewegungen, die
auszuhalten sind." Bei jeder falschen Bewegung seien die Schmerzen extrem.
Dennoch strebt der sechsmalige Grand-Prix-Sieger, der mit acht bis zwölf
Wochen Pause rechnen muss, möglichst schnell ins Cockpit zurück. "Ich gehe schon
davon aus, dass es noch dieses Jahr sein wird", erklärte er. "Es hängt aber auch
davon ab, wie schnell meine Wirbelsäule verheilt." Angst habe er wegen des
Unfalls nicht. Sonst würde er "sofort mit der Formel 1 aufhören"./rd/DP/sk
NNNN
ADE: ots news: NET AG / Gutachten einer internationalen ...
Köln/Düsseldorf (ots) - Die gegen die net mobile AG erhobenen
Vorwürfe der Urheberrechtsverletzung und des Abrechnungsbetrugs sind
vollkommen haltlos. Zu diesem Ergebnis gelangt ein von dem
Tochterunternehmen der net AG in Auftrag gegebenes Gutachten einer
renommierten internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, das
Aufsichtsrat und Vorstand von net mobile heute übergeben wurde.
Gut zwei Monate wurden die Abrechnungssysteme von net mobile einer
umfassenden Überprüfung unterzogen. Die nun vorliegenden Ergebnisse
belegen, dass die Systeme einwandfrei arbeiten und die Abrechnung von
mobilen Entertainmentdiensten durch net mobile bereits vor
Bekanntwerden der Vorwürfe in höchstem Maße sicher, zuverlässig und
transparent erfolgte. Die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
durchgeführten umfangreichen Tests lieferten keinerlei Anhaltspunkte
für mengen- oder wertmäßige Differenzen bei der Abrechnung von
Mobile-Entertainment-Diensten gegenüber Kunden, Content Providern,
Musikverlagen und der Urheberrechtsorganisation Gema. Der Bericht
zeigt im Gegenteil, dass net mobile die mit den Partnern vertraglich
definierten Dienstleistungen und Pflichten vorbildlich umgesetzt hat.
Damit entlastet das Gutachten das Management in allen Punkten.
Das Ergebnis der unabhängigen Untersuchung markiert einen
wichtigen Punkt in dem gesamten Klärungsprozess und schafft damit ein
tragfähiges Fundament für die Fortsetzung des erfolgreichen
Wachstumskurses der net mobile AG. Im Hinblick auf die einem Kunden
der net mobile AG angelasteten Abrechnungsdifferenzen bemüht sich das
Management von net-m derzeit gemeinsam mit dem betroffenen
Unternehmen um eine einvernehmliche Lösung mit den Musikverlagen.
ots Originaltext: NET AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
net AG infrastructure, software and solutions
Regina Hage
Telefon: +49 (0)221.2 72 67-0
Telefax: +49 (0)221.2 72 67-99
E-Mail: regina.hage@netag.de
Internet: www.netag.de
c/o Märzheuser | Gutzy . München | Berlin
Gesellschaft für Wirtschaftsmedienberatung (GbR)
Jochen Gutzy
Telefon: +49 (0)89.2 88 90-480
Telefax: +49 (0)89.2 88 90-45
E-Mail: gutzy@wirtschaftsmedienberatung.de
Internet: www.wirtschaftsmedienberatung.de
NNNN
Köln/Düsseldorf (ots) - Die gegen die net mobile AG erhobenen
Vorwürfe der Urheberrechtsverletzung und des Abrechnungsbetrugs sind
vollkommen haltlos. Zu diesem Ergebnis gelangt ein von dem
Tochterunternehmen der net AG in Auftrag gegebenes Gutachten einer
renommierten internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, das
Aufsichtsrat und Vorstand von net mobile heute übergeben wurde.
Gut zwei Monate wurden die Abrechnungssysteme von net mobile einer
umfassenden Überprüfung unterzogen. Die nun vorliegenden Ergebnisse
belegen, dass die Systeme einwandfrei arbeiten und die Abrechnung von
mobilen Entertainmentdiensten durch net mobile bereits vor
Bekanntwerden der Vorwürfe in höchstem Maße sicher, zuverlässig und
transparent erfolgte. Die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
durchgeführten umfangreichen Tests lieferten keinerlei Anhaltspunkte
für mengen- oder wertmäßige Differenzen bei der Abrechnung von
Mobile-Entertainment-Diensten gegenüber Kunden, Content Providern,
Musikverlagen und der Urheberrechtsorganisation Gema. Der Bericht
zeigt im Gegenteil, dass net mobile die mit den Partnern vertraglich
definierten Dienstleistungen und Pflichten vorbildlich umgesetzt hat.
Damit entlastet das Gutachten das Management in allen Punkten.
Das Ergebnis der unabhängigen Untersuchung markiert einen
wichtigen Punkt in dem gesamten Klärungsprozess und schafft damit ein
tragfähiges Fundament für die Fortsetzung des erfolgreichen
Wachstumskurses der net mobile AG. Im Hinblick auf die einem Kunden
der net mobile AG angelasteten Abrechnungsdifferenzen bemüht sich das
Management von net-m derzeit gemeinsam mit dem betroffenen
Unternehmen um eine einvernehmliche Lösung mit den Musikverlagen.
ots Originaltext: NET AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
net AG infrastructure, software and solutions
Regina Hage
Telefon: +49 (0)221.2 72 67-0
Telefax: +49 (0)221.2 72 67-99
E-Mail: regina.hage@netag.de
Internet: www.netag.de
c/o Märzheuser | Gutzy . München | Berlin
Gesellschaft für Wirtschaftsmedienberatung (GbR)
Jochen Gutzy
Telefon: +49 (0)89.2 88 90-480
Telefax: +49 (0)89.2 88 90-45
E-Mail: gutzy@wirtschaftsmedienberatung.de
Internet: www.wirtschaftsmedienberatung.de
NNNN
Ich muss auch mal sagen, dass SUDS manchmal schon etwas übertreibt mit beleidegen und provozieren.
Also wenn mann nach jedem Posting einiger User "Pimmelalarm" schreiben muss, dann stimmt halt irgendwas nicht.
Also wenn mann nach jedem Posting einiger User "Pimmelalarm" schreiben muss, dann stimmt halt irgendwas nicht.
Danke Top, kauf Net.
Top, von wieviel Uhr ist die Net-Meldung?
!
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auch net ag long
net ist für rasante hypes bekannt
wenn das stimmt, mit dem gutachten, dann erstmal ziel 1,40-1,50 in den nächsten tagen
net ist für rasante hypes bekannt
wenn das stimmt, mit dem gutachten, dann erstmal ziel 1,40-1,50 in den nächsten tagen
11.40 UHR --> DPA OTS
Danke!
im gegensatz zu Dir lisa
hat suds etwas produktives
zum sraed beigetragen
Du hingegen bist ueberfluessig wie ein kropf :O
mir persoenlich gehst Du lisa
ganz gehoerig auf den sagg
mach Dich vom agger
hat suds etwas produktives
zum sraed beigetragen
Du hingegen bist ueberfluessig wie ein kropf :O
mir persoenlich gehst Du lisa
ganz gehoerig auf den sagg
mach Dich vom agger
!
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net ag
auch Du mr zocky
bist ein ganz schlimmer finger
fast jeder von Dir empfohlener wert geht iiiiiiiiiiii
Deine eic empfehlung ist ein wiiiiitz
seit januar versuchst Du leute in diesen schmutz zu faseln
Dir wuensch ich die pest an den hals
bist ein ganz schlimmer finger
fast jeder von Dir empfohlener wert geht iiiiiiiiiiii
Deine eic empfehlung ist ein wiiiiitz
seit januar versuchst Du leute in diesen schmutz zu faseln
Dir wuensch ich die pest an den hals
Ich stimme Bon 100%ig zu
@bon
ich verstehe immer noch nicht dein Problem das du mit mir hast. Und wenn auch. Ich dachte du hast meine Beiträge sowieso ausgeblendet. Was regst du dich dann auf.
Ich mach nix anderes hier als ihr. Ich stelle Aktien rein mit auffälligen Bewegungen. Z.B. hab ich auf Silicon Sensor bei 10,00 aufmerksam gemacht, heut stehen sie bei 11,37. Higlight hab ich bei 2,90 einige Male erwähnt, heute stehen sie ein Euro höher. Manche Aktien die ich erwähne sind natürlich auch gefallen. Das passiert euch doch auch.
Ich beleidige hier niemanden und ich bin eigentlich immer auf Harmonie aus. Wer das nicht verträgt hat wie gesagt die Möglichkeit mich auszublenden. Ist doch sooo schwer nicht.
Wirklich interessieren würde mich jedoch schon mal was genau euer Problem mit mir ist. In anderen Threads funktioniert`s doch auch?! Was hab ich euch getan? Bitte gebt mir doch eure Boardregeln doch mal bekannt, dann werde ich mich auch danach halten. Was ich hier will sind einfach nette Traderkollegen, eine gemütliche Stimmung ohne Anfeindungen und Vorurteile. Man kann sich auch entwickeln/ändern - und das nicht nur ich.
Vielleicht sollten aber manche auch mal eine Auszeit von all dem nehmen um mal wieder runterzukommen. Das Board und Aktien sind nicht alles. Vielleicht habt ihr vor lauter Bildschirmglotzen auch schon etwas den Sinn für die Realität und das Zwischenmenschliche verloren.
ich verstehe immer noch nicht dein Problem das du mit mir hast. Und wenn auch. Ich dachte du hast meine Beiträge sowieso ausgeblendet. Was regst du dich dann auf.
Ich mach nix anderes hier als ihr. Ich stelle Aktien rein mit auffälligen Bewegungen. Z.B. hab ich auf Silicon Sensor bei 10,00 aufmerksam gemacht, heut stehen sie bei 11,37. Higlight hab ich bei 2,90 einige Male erwähnt, heute stehen sie ein Euro höher. Manche Aktien die ich erwähne sind natürlich auch gefallen. Das passiert euch doch auch.
Ich beleidige hier niemanden und ich bin eigentlich immer auf Harmonie aus. Wer das nicht verträgt hat wie gesagt die Möglichkeit mich auszublenden. Ist doch sooo schwer nicht.
Wirklich interessieren würde mich jedoch schon mal was genau euer Problem mit mir ist. In anderen Threads funktioniert`s doch auch?! Was hab ich euch getan? Bitte gebt mir doch eure Boardregeln doch mal bekannt, dann werde ich mich auch danach halten. Was ich hier will sind einfach nette Traderkollegen, eine gemütliche Stimmung ohne Anfeindungen und Vorurteile. Man kann sich auch entwickeln/ändern - und das nicht nur ich.
Vielleicht sollten aber manche auch mal eine Auszeit von all dem nehmen um mal wieder runterzukommen. Das Board und Aktien sind nicht alles. Vielleicht habt ihr vor lauter Bildschirmglotzen auch schon etwas den Sinn für die Realität und das Zwischenmenschliche verloren.
net ag ist wieder raus bei mir
cooler hype
cooler hype
GW @ Berta + as
Net Kauf zu 1,16, raus zu 1,30. Sauber.
Verkauf SIS 11,44
K: 10,09
K: 10,09
ADE: Staatsanwalt fordert Bewährungsstrafe für Ex-Metabox-Chef Domeyer
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft hat eine zehnmonatige
Bewährungsstrafe für den ehemaligen Chef der Metabox AG, Stefan Domeyer, wegen
Kursmanipulationen am Neuen Markt gefordert. Zudem beantragte der Staatsanwalt
am Donnerstag vor dem Landgericht Hildesheim eine Zahlung von 10 000 Euro als
Bewährungsauflage. Der Angeklagte soll mit falschen Ad-hoc-Mitteilungen den
Börsenkurs der Metabox-Aktie in die Höhe getrieben haben. Das Unternehmen
vermarktete Set-Top-Boxen zur Internet-Nutzung mit dem Fernseher./kn/hn/DP/sk
NNNN
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft hat eine zehnmonatige
Bewährungsstrafe für den ehemaligen Chef der Metabox AG, Stefan Domeyer, wegen
Kursmanipulationen am Neuen Markt gefordert. Zudem beantragte der Staatsanwalt
am Donnerstag vor dem Landgericht Hildesheim eine Zahlung von 10 000 Euro als
Bewährungsauflage. Der Angeklagte soll mit falschen Ad-hoc-Mitteilungen den
Börsenkurs der Metabox-Aktie in die Höhe getrieben haben. Das Unternehmen
vermarktete Set-Top-Boxen zur Internet-Nutzung mit dem Fernseher./kn/hn/DP/sk
NNNN
GW lisa
lol
wieso bewährung
ADE: Staatsanwalt fordert Bewährungsstrafe für Ex-Metabox-Chef Domeyer
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft hat eine zehnmonatige
Bewährungsstrafe für den ehemaligen Chef der Metabox AG, Stefan Domeyer, wegen
Kursmanipulationen am Neuen Markt gefordert. Zudem beantragte der Staatsanwalt
am Donnerstag vor dem Landgericht Hildesheim eine Zahlung von 10 000 Euro als
Bewährungsauflage. Der Angeklagte soll mit falschen Ad-hoc-Mitteilungen den
Börsenkurs der Metabox-Aktie in die Höhe getrieben haben. Das Unternehmen
vermarktete Set-Top-Boxen zur Internet-Nutzung mit dem Fernseher./kn/hn/DP/sk
NNNN
wieso bewährung
ADE: Staatsanwalt fordert Bewährungsstrafe für Ex-Metabox-Chef Domeyer
HILDESHEIM (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft hat eine zehnmonatige
Bewährungsstrafe für den ehemaligen Chef der Metabox AG, Stefan Domeyer, wegen
Kursmanipulationen am Neuen Markt gefordert. Zudem beantragte der Staatsanwalt
am Donnerstag vor dem Landgericht Hildesheim eine Zahlung von 10 000 Euro als
Bewährungsauflage. Der Angeklagte soll mit falschen Ad-hoc-Mitteilungen den
Börsenkurs der Metabox-Aktie in die Höhe getrieben haben. Das Unternehmen
vermarktete Set-Top-Boxen zur Internet-Nutzung mit dem Fernseher./kn/hn/DP/sk
NNNN
Top, ich habe nur schnell reagiert (ich wusste um die Bedeutung der Meldung), der Dank geht an dich und dein kollegiales Vorgehen!
schneggenalarm
Teilverkauf NET AG 1,30 Euro
KK 1,05 Euro
Rest kommt um 1,50 Euro raus
KK 1,05 Euro
Rest kommt um 1,50 Euro raus
@mr. zocky
du bist der grösste pleitegeier, den wir bei w:o neben kalle haben
was willst du hier
kauf net ag zu 1,05, klar
ich hab auch noch welche von 60 cent
geh einfach in deine ursuppe zurück und gut
olche trades glaubt dir sowieso kein mensch
du bist hier unerwünscht
du bist der grösste pleitegeier, den wir bei w:o neben kalle haben
was willst du hier
kauf net ag zu 1,05, klar
ich hab auch noch welche von 60 cent
geh einfach in deine ursuppe zurück und gut
olche trades glaubt dir sowieso kein mensch
du bist hier unerwünscht
Zocky, hau ab.
so mal wieder zwischenstand für die unerwünschten, werden eben doch immer mehr
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@Berta
Du hast mich vergessen...
Du hast mich vergessen...
Warum so neidisch?
Hi Simon
Mein Gott, wer heute alles aus der Ursuppe kriecht...
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
(München, 22.06.2004) Die Altaktionäre der TRIA planen, mittelbar und
unmittelbar, in den nächsten Tagen Aktien des Unternehmens zu kaufen. Die
Gesamtzahl der zu erwerbenden Aktien wird sich voraussichtlich deutlich im
sechsstelligen Bereich bewegen.
Wie bereits auf der Hauptversammlung bekannt gegeben, haben sich die
Altaktionäre außerdem verpflichtet, dem Unternehmen bei Bedarf liquide Mittel in
signifikanter Höhe zur Verfügung zu stellen. Die Mittel können jederzeit
abgerufen werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat TRIA aufgrund der positiven
Entwicklung keinen Gebrauch davon gemacht.
TRIA erwirtschaftete im ersten Quartal ein Betriebsergebnis von ca. 400 TEUR und
erzielte damit eine Umsatzrendite von 8%. Auch das zweite Quartal verläuft
bisher planmäßig (siehe ad hoc-Meldung vom 14.06.04). TRIA strebt weiterhin für
das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von 5%-10% auf vergleichbarer Basis und eine
nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an.
Diese Mitteilung dient nur zur Information und ist weder ein Angebot zum Verkauf
noch eine Aufforderung zum Kauf der in dieser Mitteilung erwähnten Aktien oder
anderer Wertpapiere der TRIA IT-solutions AG.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089/929070
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
Sauberer Aufwärtstrend bei Tria Software
Erhöhe Kursziel auf 1 Euro
Da ist der nächste Widerstand
KK 66 cents
Wären 50% Kursgewinn
Erhöhe Kursziel auf 1 Euro
Da ist der nächste Widerstand
KK 66 cents
Wären 50% Kursgewinn
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Lycos (seit Tagen hoher Umsätze, teilweise manipulativ?), MWG Bio, Pongs und Zahn, Gericom
Lycos (seit Tagen hoher Umsätze, teilweise manipulativ?), MWG Bio, Pongs und Zahn, Gericom
ach der simon
keine sorge, wir fetzen uns zwar oft, aber auf die liste gehörst du nicht
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***Kreise: HVB hält an ihren Geschäftszielen für 2004 fest
***Kreise: HVB hält an ihren Geschäftszielen für 2004 fest
***Kreise: An Gerüchten über HVB-Gewinnwarung ist nichts dran
***Kreise: An Gerüchten über HVB-Gewinnwarung ist nichts dran
***Kreise: HVB hält an ihren Geschäftszielen für 2004 fest
***Kreise: An Gerüchten über HVB-Gewinnwarung ist nichts dran
***Kreise: An Gerüchten über HVB-Gewinnwarung ist nichts dran
Bund fordert wegen Maut-Debakel 3,7 Mrd EUR von Toll Collect
Bund fordert wegen Maut-Debakel 3,7 Mrd EUR von Toll Collect
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Das Bundesverkehrsministerium wird aufgrund der
verspäteten Einführung der Lkw-Maut vom Betreiberunternehmen Toll Collect
Schadensersatz in Höhe von rund 3,7 Mrd EUR fordern. Ein
Ministeriumssprecher bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht
der Tageszeitung "Die Welt". Die genaue Summe werde das Ministerium jedoch
erst in einigen Tagen nennen können, wenn ein wissenschaftliches Gutachten
vorliege, das die Forderungen untermauern soll, sagte der Sprecher.
Die prognostizierte Summe von 3,7 Mrd EUR ergibt sich dem Sprecher
zufolge aus den in den Bundeshaushalt eingestellten und durch die
Verschiebung ausgefallenen Maut-Einnahmen sowie den vereinbarten
Vertragsstrafen. Für 2003 hatte die Bundesregierung mit 159 Mio EUR
Maut-Einnahmen pro Monat gerechnet, 2004 sollten die Erlöse auf monatlich
180 Mio EUR steigen. In einem Schiedsverfahren muss jetzt geklärt werden,
wie viel Toll Collect tatsächlich zahlen muss. Auf diese Verfahrenweise
hatten sich die Vertragsparteien geeinigt.
Dow Jones Newswires/ddp/1.7.2004/apo
Bund fordert wegen Maut-Debakel 3,7 Mrd EUR von Toll Collect
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Das Bundesverkehrsministerium wird aufgrund der
verspäteten Einführung der Lkw-Maut vom Betreiberunternehmen Toll Collect
Schadensersatz in Höhe von rund 3,7 Mrd EUR fordern. Ein
Ministeriumssprecher bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht
der Tageszeitung "Die Welt". Die genaue Summe werde das Ministerium jedoch
erst in einigen Tagen nennen können, wenn ein wissenschaftliches Gutachten
vorliege, das die Forderungen untermauern soll, sagte der Sprecher.
Die prognostizierte Summe von 3,7 Mrd EUR ergibt sich dem Sprecher
zufolge aus den in den Bundeshaushalt eingestellten und durch die
Verschiebung ausgefallenen Maut-Einnahmen sowie den vereinbarten
Vertragsstrafen. Für 2003 hatte die Bundesregierung mit 159 Mio EUR
Maut-Einnahmen pro Monat gerechnet, 2004 sollten die Erlöse auf monatlich
180 Mio EUR steigen. In einem Schiedsverfahren muss jetzt geklärt werden,
wie viel Toll Collect tatsächlich zahlen muss. Auf diese Verfahrenweise
hatten sich die Vertragsparteien geeinigt.
Dow Jones Newswires/ddp/1.7.2004/apo
Wertpapierumsatz an deutschen Börsen im 1. Halbjahr plus 15%
Wertpapierumsatz an deutschen Börsen im 1. Halbjahr plus 15%
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Wertpapierumsatz an allen deutschen Börsen
ist im 1. Halbjahr 2004 gegenüber Vorjahr um 15% auf 1,8 Bill EUR gestiegen.
Im Juni hätten die Umsätze der deutschen Börsen laut Gesamtumsatzstatistik
mit 252 Mrd EUR um 3% über dem Vormonat gelegen, teilte die Deutsche Börse
AG am Donnerstag mit. Davon entfielen laut Angaben 187,5 Mrd EUR auf Aktien,
Optionsscheine und Exchange Trade Funds sowie 64,8 Mrd EUR auf Renten.
Laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze von Xetra und
dem maklergestützten Präsenzhandel erfasst, betrug der Aktienumsatz an den
deutschen Bösen im Juni 72,8 Mrd EUR. Davon seien 68,2 Mrd EUR auf deutsche
Aktien entfallen und 4,6 Mrd EUR auf ausländische.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/3.5.2004/fnö/bb
Wertpapierumsatz an deutschen Börsen im 1. Halbjahr plus 15%
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Wertpapierumsatz an allen deutschen Börsen
ist im 1. Halbjahr 2004 gegenüber Vorjahr um 15% auf 1,8 Bill EUR gestiegen.
Im Juni hätten die Umsätze der deutschen Börsen laut Gesamtumsatzstatistik
mit 252 Mrd EUR um 3% über dem Vormonat gelegen, teilte die Deutsche Börse
AG am Donnerstag mit. Davon entfielen laut Angaben 187,5 Mrd EUR auf Aktien,
Optionsscheine und Exchange Trade Funds sowie 64,8 Mrd EUR auf Renten.
Laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze von Xetra und
dem maklergestützten Präsenzhandel erfasst, betrug der Aktienumsatz an den
deutschen Bösen im Juni 72,8 Mrd EUR. Davon seien 68,2 Mrd EUR auf deutsche
Aktien entfallen und 4,6 Mrd EUR auf ausländische.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/3.5.2004/fnö/bb
ADE: *BANKENKREISE: AM GERÜCHT ÜBER ANGEBLICHE HVB-GEWINNWARNUNG NICHTS DRAN
NNNN
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LS TELCOM (575440)
Es ist soweit
Charttechnischer Ausbruch zu erwarten
Es ist soweit
Charttechnischer Ausbruch zu erwarten
ADE: AKTIEN-FLASH: Aixtron weiter sehr fest - Charttechnisch orientierte Käufe
FRANKFURT (dpa-AFX) - AIXTRON-Aktien haben am Donnerstag an ihren
Anfang Juni eingeleiteten Höhenflug angeknüpft und 3,16 Prozent auf 6,20 Euro
zugelegt. Nach dem Bruch der 6-Euro-Marke kauften charttechnisch orientierte
Anleger die Aktien, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Mit dem Blick auf die
Umsatzentwicklung deute sich aber bereits eine Beruhigung an./fat
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - AIXTRON-Aktien haben am Donnerstag an ihren
Anfang Juni eingeleiteten Höhenflug angeknüpft und 3,16 Prozent auf 6,20 Euro
zugelegt. Nach dem Bruch der 6-Euro-Marke kauften charttechnisch orientierte
Anleger die Aktien, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Mit dem Blick auf die
Umsatzentwicklung deute sich aber bereits eine Beruhigung an./fat
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ADE: *SPORT: OTTMAR HITZFELD NICHT FUSSBALL-BUNDESTRAINER
NNNN
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ADE: *SPORT: OTTMAR HITZFELD NICHT FUSSBALL-BUNDESTRAINER
NNNN
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ADE: Sport: Ottmar Hitzfeld nicht Fussball-Bundestrainer
FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Ottmar Hitzfeld wird nicht Bundestrainer der
Fußball-. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) teilte am Donnerstag in Frankfurt/Main
mit, dass der 55-jährige ehemalige Trainer von Bayern München das Angebot des
DFB nicht annimmt./DP/sk
NNNN
FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Ottmar Hitzfeld wird nicht Bundestrainer der
Fußball-. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) teilte am Donnerstag in Frankfurt/Main
mit, dass der 55-jährige ehemalige Trainer von Bayern München das Angebot des
DFB nicht annimmt./DP/sk
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moin @all
mist, wg motorschadens und 2stunden warten aufer bahn net nich mitbekommen dabei hab ich die ganze zeit drauf gewartet und hatte die nachricht schon um 11:20 in meiner box...
wasn da los??
mist, wg motorschadens und 2stunden warten aufer bahn net nich mitbekommen dabei hab ich die ganze zeit drauf gewartet und hatte die nachricht schon um 11:20 in meiner box...
wasn da los??
Wieder Schneckenalarm angesagt
Moin alpine
MV ----> bitte bitte Rücktritt als DFB-Präsident
MV ----> bitte bitte Rücktritt als DFB-Präsident
Berta ist in HipHop-Kreisen besser als
bekannt
bekannt
herrlicher spackenalarm bei olli geissen auf rtl
da rennen irgendwelche teenies den rummelbumsern vom autoscooter hinterher
da rennen irgendwelche teenies den rummelbumsern vom autoscooter hinterher
"rummelbumsern vom autoscooter"
alles rummelnuddn
--> vor Kalles Autoscooter
Neuer Kandidat:
Morton Olsen
Morton Olsen
wer solln das sein?
hiess der nicht egon???
hiess der nicht egon???
Hunzinger AG gibt PR-Sparte auf und soll neuen Namen bekommen
Frankfurt, 01. Jul (Reuters) - Das Frankfurter
Medienunternehmen Hunzinger Information AG gibt seine
PR-Sparte auf und soll nach dem Ausscheiden des früheren
Vorstandschefs Moritz Hunzinger in "Verlag Blazek & Bergmann
seit 1891 Aktiengesellschaft" umbenannt werden.
"Da nach Rudolf Scharping und Cem Özdemir nun Walter Döring
als dritter Politker wegen Hunzinger seinen Stuhl räumen musste,
gibt es für die Hunzinger Public Relations keine wirtschaftliche
Überlebenschance mehr", teilten Hunzinger-Aufsichtsratschef
Bolko Hoffmann und der neue Vorstandschef Besim Gürmen am
Donnerstag in Düsseldorf mit. Der PR-Bereich solle daher völlig
aufgegeben werden, zumal er in den vergangenen Jahren Verluste
und Umsatzrückgänge verbucht habe. Moritz Hunzinger war Anfang
April nach 25 Jahren als Vorstandschef entlassen worden. Zur
Hunzinger Information gehören neben der Hunzinger PR GmbH die
Pressebildagentur action Press und das
Meinungsforschungsinstitut infas.
Der PR-Manager war vor zwei Jahren im Zusammenhang mit der
Entlassung des früheren Verteidigungsministers Rudolf Scharping
(SPD) in die Schlagzeilen geraten. Walter Döring hatte die
Niederlegung seiner Ämter in der baden-württembergiscben
Landesregierung, als stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender
und als Chef der Südwest-Liberalen zum Juli mit einer etwa fünf
Jahre zurückliegenden Spende Hunzingers im Zusammenhang mit
einer Meinungsumfrage zur Wirtschaftspolitik Dörings begründet.
Wie es in der Mitteilung weiter hieß, soll der
Verwaltungssitz der Hunzinger Information zum 1. Juli von
Frankfurt nach Düsseldorf verlegt werden. Im Herbst soll das
Unternehmen umbenannt werden.
Frankfurt, 01. Jul (Reuters) - Das Frankfurter
Medienunternehmen Hunzinger Information AG gibt seine
PR-Sparte auf und soll nach dem Ausscheiden des früheren
Vorstandschefs Moritz Hunzinger in "Verlag Blazek & Bergmann
seit 1891 Aktiengesellschaft" umbenannt werden.
"Da nach Rudolf Scharping und Cem Özdemir nun Walter Döring
als dritter Politker wegen Hunzinger seinen Stuhl räumen musste,
gibt es für die Hunzinger Public Relations keine wirtschaftliche
Überlebenschance mehr", teilten Hunzinger-Aufsichtsratschef
Bolko Hoffmann und der neue Vorstandschef Besim Gürmen am
Donnerstag in Düsseldorf mit. Der PR-Bereich solle daher völlig
aufgegeben werden, zumal er in den vergangenen Jahren Verluste
und Umsatzrückgänge verbucht habe. Moritz Hunzinger war Anfang
April nach 25 Jahren als Vorstandschef entlassen worden. Zur
Hunzinger Information gehören neben der Hunzinger PR GmbH die
Pressebildagentur action Press und das
Meinungsforschungsinstitut infas.
Der PR-Manager war vor zwei Jahren im Zusammenhang mit der
Entlassung des früheren Verteidigungsministers Rudolf Scharping
(SPD) in die Schlagzeilen geraten. Walter Döring hatte die
Niederlegung seiner Ämter in der baden-württembergiscben
Landesregierung, als stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender
und als Chef der Südwest-Liberalen zum Juli mit einer etwa fünf
Jahre zurückliegenden Spende Hunzingers im Zusammenhang mit
einer Meinungsumfrage zur Wirtschaftspolitik Dörings begründet.
Wie es in der Mitteilung weiter hieß, soll der
Verwaltungssitz der Hunzinger Information zum 1. Juli von
Frankfurt nach Düsseldorf verlegt werden. Im Herbst soll das
Unternehmen umbenannt werden.
ADE: euro adhoc: Basler Vision Technologies AG (deutsch)
Ahrensburg, 01.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Basler Vision Technologies AG Basler-Hauptversammlung wählt
Aufsichtsrat neu
Basler-Hauptversammlung wählt Aufsichtsrat
neu
- Aufsichtsrat neu gewählt: Norbert Basler und Bernd Priske in ihren
Ämtern bestätigt, Konrad Ellegast neu gewählt
- Norbert Basler neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates
- Prognose für 2004 von 45 Mio. EUR Umsatz und 2,5-3 Mio. EUR
Ergebnis vor Steuern bestätigt
Ahrensburg, den 01.07.2004 - Auf der heute stattgefundenen
ordentlichen Basler-Hauptversammlung haben die Aktionäre den
Aufsichtsrat neu gewählt. Die bisherigen Mitglieder Norbert Basler,
Großhansdorf, und Bernd Priske, Willich (Vorstand der M.A.X.
Holding), wurden bis 2009 bzw. 2008 in Ihren Ämtern bestätigt. Neu in
das Gremium wurde bis 2007 Konrad Ellegast, Hoisdorf (ehemaliger
Vorstandsvorsitzender der Phoenix AG), gewählt. Auf der
anschließenden Aufsichtsratssitzung wurde Norbert Basler zum
Vorsitzenden und Bernd Priske zum stellvertretenden Vorsitzenden des
Aufsichtsrats bestimmt.
Im Bericht des Vorstands konnte der Vorstandsvorsitzende Dietmar Ley
gegenüber der Hauptversammlung die im Mai angehobene Umsatzprognose
für 2004 bestätigen. Angesichts der Auftragslage und der bisher
erzielten Umsätze geht der Vorstand davon aus, dass 45 Mio. EUR
Umsatz (+26% gegenüber 2003) und 2,5 bis 3 Mio. EUR Gewinn vor
Steuern (2003: 0,7 Mio. EUR) sicher erzielt werden.
Die Hauptversammlung ermächtigte weiterhin den Vorstand und den
Aufsichtsrat Wandelschuldverschreibungen im Umfang von 3 Mio. EUR
auszugeben.
Weitere Informationen zur Hauptversammlung entnehmen Sie bitte der
ausführlichen Pressemitteilung unter www.baslerweb.com. Die
Ergebnisse des zweiten Quartals werden am 12. August 2004
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Tel: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
Ahrensburg, 01.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Basler Vision Technologies AG Basler-Hauptversammlung wählt
Aufsichtsrat neu
Basler-Hauptversammlung wählt Aufsichtsrat
neu
- Aufsichtsrat neu gewählt: Norbert Basler und Bernd Priske in ihren
Ämtern bestätigt, Konrad Ellegast neu gewählt
- Norbert Basler neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates
- Prognose für 2004 von 45 Mio. EUR Umsatz und 2,5-3 Mio. EUR
Ergebnis vor Steuern bestätigt
Ahrensburg, den 01.07.2004 - Auf der heute stattgefundenen
ordentlichen Basler-Hauptversammlung haben die Aktionäre den
Aufsichtsrat neu gewählt. Die bisherigen Mitglieder Norbert Basler,
Großhansdorf, und Bernd Priske, Willich (Vorstand der M.A.X.
Holding), wurden bis 2009 bzw. 2008 in Ihren Ämtern bestätigt. Neu in
das Gremium wurde bis 2007 Konrad Ellegast, Hoisdorf (ehemaliger
Vorstandsvorsitzender der Phoenix AG), gewählt. Auf der
anschließenden Aufsichtsratssitzung wurde Norbert Basler zum
Vorsitzenden und Bernd Priske zum stellvertretenden Vorsitzenden des
Aufsichtsrats bestimmt.
Im Bericht des Vorstands konnte der Vorstandsvorsitzende Dietmar Ley
gegenüber der Hauptversammlung die im Mai angehobene Umsatzprognose
für 2004 bestätigen. Angesichts der Auftragslage und der bisher
erzielten Umsätze geht der Vorstand davon aus, dass 45 Mio. EUR
Umsatz (+26% gegenüber 2003) und 2,5 bis 3 Mio. EUR Gewinn vor
Steuern (2003: 0,7 Mio. EUR) sicher erzielt werden.
Die Hauptversammlung ermächtigte weiterhin den Vorstand und den
Aufsichtsrat Wandelschuldverschreibungen im Umfang von 3 Mio. EUR
auszugeben.
Weitere Informationen zur Hauptversammlung entnehmen Sie bitte der
ausführlichen Pressemitteilung unter www.baslerweb.com. Die
Ergebnisse des zweiten Quartals werden am 12. August 2004
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Tel: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +1.000 (PROG: -9.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +1.000 (PROG: -9.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +1.000 (PROG: -9.000)
Bei PRC merkt man aber deutlich, dass nicht nur Zocker unterwegs sind
Bin wirklich mal gespannt wie es weitergeht...
Bin wirklich mal gespannt wie es weitergeht...
Jenoptik (622910) sieht meiner Meinung nach gut aus!
Beginnen seit gestern Abend zu laufen. Erhohlung sollte zunächst zumindest bis 9,40/9,50 gehen.
Beginnen seit gestern Abend zu laufen. Erhohlung sollte zunächst zumindest bis 9,40/9,50 gehen.
Username: SiegUeberDieSonne
User wurde gesperrt
Registriert seit: 13.01.2004 [ seit 170 Tagen ]
wie hat er das wieder geschafft..??
User wurde gesperrt
Registriert seit: 13.01.2004 [ seit 170 Tagen ]
wie hat er das wieder geschafft..??
prc wieder angriffswelle
ACG und CEW2 nun meine grössten Positionen im Depot
Dann lassen wir mal die Shorties schwitzen
Beide Aktien mit Nachholpotential
Kursziel ACG 3 Euro
Kursziel CEW2 3 Euro
Dann lassen wir mal die Shorties schwitzen
Beide Aktien mit Nachholpotential
Kursziel ACG 3 Euro
Kursziel CEW2 3 Euro
Gestern noch bei 1,90 erwähnt...
PVA Tepla (746100)
PVA Tepla (746100)
@lisa
Tepla seit 1,60 Euro auffällig
Hab die letztens gezockt
Unglaublich wie schnell manche Aktien schnelle 30-50% machen
Tepla seit 1,60 Euro auffällig
Hab die letztens gezockt
Unglaublich wie schnell manche Aktien schnelle 30-50% machen
gpc auch wieder unter druck
keine stützungskäufe mehr, die ke ist durch
tja
keine stützungskäufe mehr, die ke ist durch
tja
habt ihr ogg noch?
vdn setzt heute zum rebound an
evtl. gestern nochmal verkaufsdruck wegen windowdressing
evtl. gestern nochmal verkaufsdruck wegen windowdressing
is da jetzt ein Primelsräd?..
@super
leider nein
zu ogg heute wieder positiver artikel in der focus m
leider nein
zu ogg heute wieder positiver artikel in der focus m
gestern der Finanz ceo auf Bloomberg..
Moorhuhn lebt
Das " Moorhuhn" hat ein neues Zuhause
Die insolvente Phenomedia AG[1], bekannt geworden durch das Computerspiel um das " Moorhuhn" und durch Anklagen wegen Bilanzschwindel[2], hat ihr gesamtes Computerspiel-Geschäft an eine deutsch-niederländische Investorengruppe veräußert. Die laufende Arbeit des Softwarehauses sei am Donnerstag von der phenomedia publishing GmbH übernommen worden, die die Käufer zu diesem Zweck gegründet hätten, teilte das neue Unternehmen in Bochum mit. Alle 35 Beschäftigten hätten ihren Arbeitsplatz in der Gesellschaft behalten können. Auch nach dem Neustart lege das Unternehmen seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Spielen.
Der teilweisen Übernahme durch die Investorengruppe vorausgegangen seien Gespräche mit mehr als 40 verschiedenen Interessenten, sagte der Insolvenzverwalter der Phenomedia AG, Wulf-Gerd Joneleit. Über die Kaufsumme machte Joneleit keine Angaben. Der Betrag reiche jedoch nicht aus, um alle Schulden des Unternehmens zu bezahlen. " Wir kommen nicht zu einer vollständigen Befriedigung der Gläubiger. " Daher könnten auch die Phenomedia-Aktionäre von dem Geld " nichts mehr erwarten" . Zum Ende des letzten Jahres beliefen sich die Forderungen noch auf etwa 20 Millionen Euro.
Zu den Käufern der Vermögenswerte zähle unter anderem der langjährige Vertriebspartner der Phenomedia AG, ak tronic Software & Services GmbH. Die anderen Investoren wollten nicht genannt werden. Sie hätten insbesondere das Kerngeschäft des Spiele-Entwicklers übernommen, an seinen zahlreichen Beteiligungsunternehmen seien sie dagegen " nicht interessiert" gewesen, sagte Joneleit. Ebenfalls in der Phenomedia AG verblieben seien die Schadensersatz-Forderungen gegen sechs frühere " Moorhuhn" -Manager, die im vergangenen November unter anderem wegen Bilanzbetrug und Insiderhandel von der Staatsanwaltschaft Bochum angeklagt worden sind. (dpa) /
Die insolvente Phenomedia AG[1], bekannt geworden durch das Computerspiel um das " Moorhuhn" und durch Anklagen wegen Bilanzschwindel[2], hat ihr gesamtes Computerspiel-Geschäft an eine deutsch-niederländische Investorengruppe veräußert. Die laufende Arbeit des Softwarehauses sei am Donnerstag von der phenomedia publishing GmbH übernommen worden, die die Käufer zu diesem Zweck gegründet hätten, teilte das neue Unternehmen in Bochum mit. Alle 35 Beschäftigten hätten ihren Arbeitsplatz in der Gesellschaft behalten können. Auch nach dem Neustart lege das Unternehmen seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Spielen.
Der teilweisen Übernahme durch die Investorengruppe vorausgegangen seien Gespräche mit mehr als 40 verschiedenen Interessenten, sagte der Insolvenzverwalter der Phenomedia AG, Wulf-Gerd Joneleit. Über die Kaufsumme machte Joneleit keine Angaben. Der Betrag reiche jedoch nicht aus, um alle Schulden des Unternehmens zu bezahlen. " Wir kommen nicht zu einer vollständigen Befriedigung der Gläubiger. " Daher könnten auch die Phenomedia-Aktionäre von dem Geld " nichts mehr erwarten" . Zum Ende des letzten Jahres beliefen sich die Forderungen noch auf etwa 20 Millionen Euro.
Zu den Käufern der Vermögenswerte zähle unter anderem der langjährige Vertriebspartner der Phenomedia AG, ak tronic Software & Services GmbH. Die anderen Investoren wollten nicht genannt werden. Sie hätten insbesondere das Kerngeschäft des Spiele-Entwicklers übernommen, an seinen zahlreichen Beteiligungsunternehmen seien sie dagegen " nicht interessiert" gewesen, sagte Joneleit. Ebenfalls in der Phenomedia AG verblieben seien die Schadensersatz-Forderungen gegen sechs frühere " Moorhuhn" -Manager, die im vergangenen November unter anderem wegen Bilanzbetrug und Insiderhandel von der Staatsanwaltschaft Bochum angeklagt worden sind. (dpa) /
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guten morgen ihr powäträdä
srz mit erhöhtem volumen auf 27 €
irgendwelche meinungen ?
bin dabei mit ks 22,38
konnte heute den ganzen morgen nicht posten -dieses schreibwindow ging bei mir nicht auf - hatte noch jmd die gleichen probleme
ansonsten hab ich prc gestern um 17:25:17 auf etr verkauft
gab ein bisschen mehr als die 1,31, die ich gestern anfangs haben wollte
gpc ist richtig scheisse - überlege ausstieg
hsmaria
srz mit erhöhtem volumen auf 27 €
irgendwelche meinungen ?
bin dabei mit ks 22,38
konnte heute den ganzen morgen nicht posten -dieses schreibwindow ging bei mir nicht auf - hatte noch jmd die gleichen probleme
ansonsten hab ich prc gestern um 17:25:17 auf etr verkauft
gab ein bisschen mehr als die 1,31, die ich gestern anfangs haben wollte
gpc ist richtig scheisse - überlege ausstieg
hsmaria
Das " Moorhuhn" hat ein neues Zuhause
Die insolvente Phenomedia AG[1], bekannt geworden durch das Computerspiel um das " Moorhuhn" und durch Anklagen wegen Bilanzschwindel[2], hat ihr gesamtes Computerspiel-Geschäft an eine deutsch-niederländische Investorengruppe veräußert. Die laufende Arbeit des Softwarehauses sei am Donnerstag von der phenomedia publishing GmbH übernommen worden, die die Käufer zu diesem Zweck gegründet hätten, teilte das neue Unternehmen in Bochum mit. Alle 35 Beschäftigten hätten ihren Arbeitsplatz in der Gesellschaft behalten können. Auch nach dem Neustart lege das Unternehmen seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Spielen.
Der teilweisen Übernahme durch die Investorengruppe vorausgegangen seien Gespräche mit mehr als 40 verschiedenen Interessenten, sagte der Insolvenzverwalter der Phenomedia AG, Wulf-Gerd Joneleit. Über die Kaufsumme machte Joneleit keine Angaben. Der Betrag reiche jedoch nicht aus, um alle Schulden des Unternehmens zu bezahlen. " Wir kommen nicht zu einer vollständigen Befriedigung der Gläubiger." Daher könnten auch die Phenomedia-Aktionäre von dem Geld " nichts mehr erwarten" . Zum Ende des letzten Jahres beliefen sich die Forderungen noch auf etwa 20 Millionen Euro.
Zu den Käufern der Vermögenswerte zähle unter anderem der langjährige Vertriebspartner der Phenomedia AG, ak tronic Software & Services GmbH. Die anderen Investoren wollten nicht genannt werden. Sie hätten insbesondere das Kerngeschäft des Spiele-Entwicklers übernommen, an seinen zahlreichen Beteiligungsunternehmen seien sie dagegen " nicht interessiert" gewesen, sagte Joneleit. Ebenfalls in der Phenomedia AG verblieben seien die Schadensersatz-Forderungen gegen sechs frühere " Moorhuhn" -Manager, die im vergangenen November unter anderem wegen Bilanzbetrug und Insiderhandel von der Staatsanwaltschaft Bochum angeklagt worden sind. (dpa) /
Die insolvente Phenomedia AG[1], bekannt geworden durch das Computerspiel um das " Moorhuhn" und durch Anklagen wegen Bilanzschwindel[2], hat ihr gesamtes Computerspiel-Geschäft an eine deutsch-niederländische Investorengruppe veräußert. Die laufende Arbeit des Softwarehauses sei am Donnerstag von der phenomedia publishing GmbH übernommen worden, die die Käufer zu diesem Zweck gegründet hätten, teilte das neue Unternehmen in Bochum mit. Alle 35 Beschäftigten hätten ihren Arbeitsplatz in der Gesellschaft behalten können. Auch nach dem Neustart lege das Unternehmen seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Spielen.
Der teilweisen Übernahme durch die Investorengruppe vorausgegangen seien Gespräche mit mehr als 40 verschiedenen Interessenten, sagte der Insolvenzverwalter der Phenomedia AG, Wulf-Gerd Joneleit. Über die Kaufsumme machte Joneleit keine Angaben. Der Betrag reiche jedoch nicht aus, um alle Schulden des Unternehmens zu bezahlen. " Wir kommen nicht zu einer vollständigen Befriedigung der Gläubiger." Daher könnten auch die Phenomedia-Aktionäre von dem Geld " nichts mehr erwarten" . Zum Ende des letzten Jahres beliefen sich die Forderungen noch auf etwa 20 Millionen Euro.
Zu den Käufern der Vermögenswerte zähle unter anderem der langjährige Vertriebspartner der Phenomedia AG, ak tronic Software & Services GmbH. Die anderen Investoren wollten nicht genannt werden. Sie hätten insbesondere das Kerngeschäft des Spiele-Entwicklers übernommen, an seinen zahlreichen Beteiligungsunternehmen seien sie dagegen " nicht interessiert" gewesen, sagte Joneleit. Ebenfalls in der Phenomedia AG verblieben seien die Schadensersatz-Forderungen gegen sechs frühere " Moorhuhn" -Manager, die im vergangenen November unter anderem wegen Bilanzbetrug und Insiderhandel von der Staatsanwaltschaft Bochum angeklagt worden sind. (dpa) /
CDV Software ziehen heute auch an
52 Wochenhoch
52 Wochenhoch
bei phenomedia hats wohl wieder paar erwischt, die nciht lesen können
die haben alles in eine gmbh ausgegliedert, asset deal, aktie wertlos
das wars
wer da heute noch 25-30 cent bezahlt hat, prost mahlzeit
die haben alles in eine gmbh ausgegliedert, asset deal, aktie wertlos
das wars
wer da heute noch 25-30 cent bezahlt hat, prost mahlzeit
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#308...habs erst zu spät mitbekommen...
NorCom Hauptversammlung 2004
München (ots) - Im Rahmen der diesjährigen ordentlichen
Hauptversammlung erläuterte der NorCom Vorstand den anwesenden
Aktionären die strategischen Kernaktivitäten, die das abgelaufene
Geschäftsjahr 2003 maßgeblich mitbestimmt haben. Vor dem Hintergrund
des weiter angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeldes und der
zurückhaltenden Investitionsbereitschaft einiger wichtiger
Zielbranchen setzte NorCom im vergangenen Jahr das
Restrukturierungsprogramm konsequent fort und erzielte damit
gravierende Kosteneinsparungen in Höhe von rund 10 Mio. Euro. Diese
Einsparungen ermöglichten es dem Unternehmen, trotz eines
Umsatzrückgangs von 6 Mio. Euro erstmals seit dem Börsengang wieder
einen operativen Gewinn auszuweisen. "Mit der erfolgreichen Umsetzung
des Restrukturierungsprogramms haben wir die Basis gelegt, um wieder
nach vorne zu schauen und neue Themen in Angriff zu nehmen", betonte
Viggo Nordbakk, Vorstandsvorsitzender der NorCom Information
Technology AG. Mit dem im Verlauf des vergangenen Jahres gestarteten
Innovations- und Aufbauprogramm soll die Branchendiversifizierung und
das Leistungsportfolio weiter ausgebaut und die Akquisition großer
Projekte voran getrieben werden.
Im weiteren Verlauf des Berichts über das abgelaufene
Geschäftsjahr erläuterte Nordbakk die aktuelle
Unternehmenspositionierung anhand von drei konkreten
Projektbeispielen und verdeutlichte damit das Know-how der
Unternehmensgruppe in den Betätigungsfeldern Business Consulting,
Technical Consulting und Software Produkte. "Vor allem im Bereich
Software Produkte streben wir einen stärkeren Ausbau unserer
Aktivitäten an", so Nordbakk. Basis dafür ist dabei das Produkt
MPower der Tochtergesellschaft MaxiMedia Technologies GmbH, das auch
die Sicherheitskomponenten des NorCom Produkts NGS auf sich
vereinigt. NorCom wird das Produkt weiterentwickeln und es ausgehend
von der jetzigen Nische TV-Sender/Medienwelt auch in anderen Branchen
positionieren.
In der abschließenden Abstimmung standen 4 Tagesordnungspunkte zum
Beschluss. Ein ausländischer Anteilseigner stimmte über einen
Bankenvertreter in allen Beschlüssen mit Nein. Für den
Tagesordnungspunkt 2 "Entlastung des Vorstands" resultierte auf Grund
des Stimmrechtsausschlusses der Vorstandsmitglieder selbst ein
Übergewicht dieses einzelnen Anteilseigners. Dadurch erzielte der
Tagesordnungspunkt keine ausreichende Mehrheit im Sinne des
Verwaltungsvorschlags. Das Abstimmverhalten dieses großen
Anteilseigners beruhte gemäß nachträglicher Recherchen der
Gesellschaft auf einer fehlerhaften Kommunikation zwischen Aktionär
und Depotbank. In einem Schreiben an den Aufsichtsratsvorsitzenden
bestätigte der Großaktionär, dass er den Vorstand und den
Aufsichtsrat sowie die Umsetzung der Unternehmensstrategie
uneingeschränkt unterstützt und entschuldigte sich für den Fehler.
Die Aktionäre honorierten die erfolgreiche Arbeit von
Carl-Friedrich Meißner durch seine Wiederwahl als
Aufsichtsratsmitglied. Darüber hinaus wurde Herr Prof. Dr. Hess, der
bisher vom Amtsgericht München gerichtlich bestellt war, von der
Versammlung als Aufsichtsratsmitglied bestätigt. Herr Meißner wurde
im Anschluss an die Hauptversammlung in der konstituierenden Sitzung
wieder als Vorsitzender dieses Gremiums gewählt. Der neugewählte
Aufsichtsrat sprach dem Vorstand in einer gemeinsamen Sitzung das
uneingeschränkte Vertrauen aus und unterstützt ihn in der Umsetzung
des Innovations- und Aufbauprogramms. Damit ist für den Vorstand die
Basis für die weitere Umsetzung der Unternehmensstrategie gegeben.
ots Originaltext: NorCom Information Technology AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
NorCom Information Technology AG
Christa Maurer - Corporate Communications
Stefan-George-Ring 23,
D-81929 München
Fon 089 93948-248,
Fax 089 93948-123
mailtoress@norcom.de
München (ots) - Im Rahmen der diesjährigen ordentlichen
Hauptversammlung erläuterte der NorCom Vorstand den anwesenden
Aktionären die strategischen Kernaktivitäten, die das abgelaufene
Geschäftsjahr 2003 maßgeblich mitbestimmt haben. Vor dem Hintergrund
des weiter angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeldes und der
zurückhaltenden Investitionsbereitschaft einiger wichtiger
Zielbranchen setzte NorCom im vergangenen Jahr das
Restrukturierungsprogramm konsequent fort und erzielte damit
gravierende Kosteneinsparungen in Höhe von rund 10 Mio. Euro. Diese
Einsparungen ermöglichten es dem Unternehmen, trotz eines
Umsatzrückgangs von 6 Mio. Euro erstmals seit dem Börsengang wieder
einen operativen Gewinn auszuweisen. "Mit der erfolgreichen Umsetzung
des Restrukturierungsprogramms haben wir die Basis gelegt, um wieder
nach vorne zu schauen und neue Themen in Angriff zu nehmen", betonte
Viggo Nordbakk, Vorstandsvorsitzender der NorCom Information
Technology AG. Mit dem im Verlauf des vergangenen Jahres gestarteten
Innovations- und Aufbauprogramm soll die Branchendiversifizierung und
das Leistungsportfolio weiter ausgebaut und die Akquisition großer
Projekte voran getrieben werden.
Im weiteren Verlauf des Berichts über das abgelaufene
Geschäftsjahr erläuterte Nordbakk die aktuelle
Unternehmenspositionierung anhand von drei konkreten
Projektbeispielen und verdeutlichte damit das Know-how der
Unternehmensgruppe in den Betätigungsfeldern Business Consulting,
Technical Consulting und Software Produkte. "Vor allem im Bereich
Software Produkte streben wir einen stärkeren Ausbau unserer
Aktivitäten an", so Nordbakk. Basis dafür ist dabei das Produkt
MPower der Tochtergesellschaft MaxiMedia Technologies GmbH, das auch
die Sicherheitskomponenten des NorCom Produkts NGS auf sich
vereinigt. NorCom wird das Produkt weiterentwickeln und es ausgehend
von der jetzigen Nische TV-Sender/Medienwelt auch in anderen Branchen
positionieren.
In der abschließenden Abstimmung standen 4 Tagesordnungspunkte zum
Beschluss. Ein ausländischer Anteilseigner stimmte über einen
Bankenvertreter in allen Beschlüssen mit Nein. Für den
Tagesordnungspunkt 2 "Entlastung des Vorstands" resultierte auf Grund
des Stimmrechtsausschlusses der Vorstandsmitglieder selbst ein
Übergewicht dieses einzelnen Anteilseigners. Dadurch erzielte der
Tagesordnungspunkt keine ausreichende Mehrheit im Sinne des
Verwaltungsvorschlags. Das Abstimmverhalten dieses großen
Anteilseigners beruhte gemäß nachträglicher Recherchen der
Gesellschaft auf einer fehlerhaften Kommunikation zwischen Aktionär
und Depotbank. In einem Schreiben an den Aufsichtsratsvorsitzenden
bestätigte der Großaktionär, dass er den Vorstand und den
Aufsichtsrat sowie die Umsetzung der Unternehmensstrategie
uneingeschränkt unterstützt und entschuldigte sich für den Fehler.
Die Aktionäre honorierten die erfolgreiche Arbeit von
Carl-Friedrich Meißner durch seine Wiederwahl als
Aufsichtsratsmitglied. Darüber hinaus wurde Herr Prof. Dr. Hess, der
bisher vom Amtsgericht München gerichtlich bestellt war, von der
Versammlung als Aufsichtsratsmitglied bestätigt. Herr Meißner wurde
im Anschluss an die Hauptversammlung in der konstituierenden Sitzung
wieder als Vorsitzender dieses Gremiums gewählt. Der neugewählte
Aufsichtsrat sprach dem Vorstand in einer gemeinsamen Sitzung das
uneingeschränkte Vertrauen aus und unterstützt ihn in der Umsetzung
des Innovations- und Aufbauprogramms. Damit ist für den Vorstand die
Basis für die weitere Umsetzung der Unternehmensstrategie gegeben.
ots Originaltext: NorCom Information Technology AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
NorCom Information Technology AG
Christa Maurer - Corporate Communications
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Sieg, Top und ich haben unseren Unmut über deine Sperrung sofort Ausdruck verliehen.
Schade und traurig, dass der Thread jetzt wieder von der Krampen-Bande beherrscht wird.
Schade und traurig, dass der Thread jetzt wieder von der Krampen-Bande beherrscht wird.
das du dich darüber so aufregen kannst...sehe da überhaupt nicht hin...
das der Typ einen an der Waffel hat ist doch allen klar..
das der Typ einen an der Waffel hat ist doch allen klar..
ich begreife auch nicht, was die leute hier immer noch suchen, sind doch bei nahezu allen auf ignore, habe sie heute früh nochmal ausdrücklich als unerwünschte personen deklariert
werde mich bei weiteren störungen und dauerpushs an die mods wenden
werde mich bei weiteren störungen und dauerpushs an die mods wenden
***US/ISM-Index Verarb. Gew. Juni fällt auf 61,1 (PROG: 61,5)
***US/ISM-Index Verarb. Gew. Juni fällt auf 61,1 (PROG: 61,5)
***US/ISM-Index Verarb. Gew. Juni fällt auf 61,1 (PROG: 61,5)
QSC mit Kaufsignal
Yukos stürzt ab - Meldung??
habe nichts aszweidrei
sieht aber böse aus
sieht aber böse aus
12:07
dpa bdt0216 3 wi 65 dpa 0247
Energie/Öl/Urteile/Russland/
»Gerichtsvollzieher bei russischem Ölkonzern Yukos - Pleite droht
dpa bdt0216 3 wi 65 dpa 0247
Energie/Öl/Urteile/Russland/
»Gerichtsvollzieher bei russischem Ölkonzern Yukos - Pleite droht
@ Berta
Hast wohl den Filter bei Reuters drin...
Hast wohl den Filter bei Reuters drin...
meine herren, das ist von 12.19 uhr
ADE: Gerichtsvollzieher bei russischem Ölkonzern Yukos - Pleite droht
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach dem rechtskräftigen Steuerurteil gegen den
angeschlagenen Ölkonzern Yukos haben sich am Donnerstag
Gerichtsvollzieher Zugang zur Hauptverwaltung in Moskau verschafft. Die Beamten
verhandelten mit Anwälten des Konzerns, teilte ein Pressesprecher des
Unternehmens mit. Am Dienstag war das Urteil über eine Steuernachzahlung von
umgerechnet 2,81 Milliarden Euro bestätigt worden. Dem Konzern droht damit die
Pleite./sv/DP/sk
NNNN
ADE: Gerichtsvollzieher bei russischem Ölkonzern Yukos - Pleite droht
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach dem rechtskräftigen Steuerurteil gegen den
angeschlagenen Ölkonzern Yukos haben sich am Donnerstag
Gerichtsvollzieher Zugang zur Hauptverwaltung in Moskau verschafft. Die Beamten
verhandelten mit Anwälten des Konzerns, teilte ein Pressesprecher des
Unternehmens mit. Am Dienstag war das Urteil über eine Steuernachzahlung von
umgerechnet 2,81 Milliarden Euro bestätigt worden. Dem Konzern droht damit die
Pleite./sv/DP/sk
NNNN
Wuchtintueten ist eine Pfeife. Die Meldung ist alt. Ich denke die Zahlen sind raus (sollten eigentlich gestern schon kommen.)
Bei PNM sind wirklich die Volldeppen unterwegs
0,0000 Mitleid für solche Schwachzocker
0,0000 Mitleid für solche Schwachzocker
UUU long
*vwd DGAP-News: 3U TELECOM AG <DE0005167902>
*vwd DGAP-News: 3U TELECOM AG <DE0005167902>
3U Telecom AG schließt umfangreiche Kooperation mit Neckermann
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U Telecom AG schließt umfangreiche Kooperation mit Neckermann
Die 3U Telecom AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) gibt heute eine
umfangreiche Vertriebskooperation mit dem Versandhaus Neckermann, einem
Tochterunternehmen des KarstadtQuelle-Konzerns, bekannt.
Ab Juli 2004 wird Neckermann erstmals seinen Kunden einen eigenen Festnetztarif
"neckermann-phone - powered by 3U" anbieten. Dies ist ein spezielles
Preselectionangebot für Neckermann-Kunden, womit diese bis zu 50% günstiger im
Vergleich zum T-Net Standard Tarif der Deutschen Telekom (Stand 15.05.2004)
telefonieren können. Die gesamte Auftragsabwicklung übernimmt hierbei die 3U
Telecom AG. Somit erhalten beide Gesellschaften einen hervorragenden Zugang zu
neuen Endkunden, die ihre gesamten Orts-, Nah- und Ferngespräche sowie
internationale Telefonate über das Netz der 3U Telecom AG führen können.
Dieses exklusive Angebot wird mit dem Versand von Neckermann-Katalogen rund 7
Millionen Haushalten zugänglich sein. "Wir werden zusätzlich durch
Direktmarketing die Kunden aktiv auf das Angebot aufmerksam machen, so dass bis
Jahresende voraussichtlich mehrere zehntausend Kunden dieses attraktive Angebot
nutzen werden und somit den beiden Gesellschaften zusätzliche Einnahmen
zufließen" sagte Michael Schmidt, Vorstand der 3U Telecom.
Die Kooperation mit Neckermann ist, ähnlich der kürzlich bekannt gegebenen
Vereinbarung mit dem Versandhaus Quelle, ein weiterer Meilenstein für die 3U
Telecom AG, um neues Ertragspotential zu erschließen und stellt damit die
konsequente Weiterverfolgung der Unternehmensstrategie dar.
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-News: 3U TELECOM AG <DE0005167902>
*vwd DGAP-News: 3U TELECOM AG <DE0005167902>
3U Telecom AG schließt umfangreiche Kooperation mit Neckermann
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U Telecom AG schließt umfangreiche Kooperation mit Neckermann
Die 3U Telecom AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) gibt heute eine
umfangreiche Vertriebskooperation mit dem Versandhaus Neckermann, einem
Tochterunternehmen des KarstadtQuelle-Konzerns, bekannt.
Ab Juli 2004 wird Neckermann erstmals seinen Kunden einen eigenen Festnetztarif
"neckermann-phone - powered by 3U" anbieten. Dies ist ein spezielles
Preselectionangebot für Neckermann-Kunden, womit diese bis zu 50% günstiger im
Vergleich zum T-Net Standard Tarif der Deutschen Telekom (Stand 15.05.2004)
telefonieren können. Die gesamte Auftragsabwicklung übernimmt hierbei die 3U
Telecom AG. Somit erhalten beide Gesellschaften einen hervorragenden Zugang zu
neuen Endkunden, die ihre gesamten Orts-, Nah- und Ferngespräche sowie
internationale Telefonate über das Netz der 3U Telecom AG führen können.
Dieses exklusive Angebot wird mit dem Versand von Neckermann-Katalogen rund 7
Millionen Haushalten zugänglich sein. "Wir werden zusätzlich durch
Direktmarketing die Kunden aktiv auf das Angebot aufmerksam machen, so dass bis
Jahresende voraussichtlich mehrere zehntausend Kunden dieses attraktive Angebot
nutzen werden und somit den beiden Gesellschaften zusätzliche Einnahmen
zufließen" sagte Michael Schmidt, Vorstand der 3U Telecom.
Die Kooperation mit Neckermann ist, ähnlich der kürzlich bekannt gegebenen
Vereinbarung mit dem Versandhaus Quelle, ein weiterer Meilenstein für die 3U
Telecom AG, um neues Ertragspotential zu erschließen und stellt damit die
konsequente Weiterverfolgung der Unternehmensstrategie dar.
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
mensch heute läufts aber
uuu ist raus 9,59 , heute morgen noch gekauft und empfohlen, bevor der spekulant kommt
uuu ist raus 9,59 , heute morgen noch gekauft und empfohlen, bevor der spekulant kommt
War long zu 9,20
dann raus 9,39
Jetzt wieder long 9,40 + raus 9,67
lol pnm
ein brüller
ein brüller
erneute Steuerforderung an Yukos ( freie Übersetzung von mir von interfax.ru)
MARKT/Analystenaussage zu Intel belastet - Gerücht "aufgebauscht
MARKT/Analystenaussage zu Intel belastet - Gerücht "aufgebauscht"
Das Minus am Markt führen Händler auf kursierende Gerüchte über eine
Gewinnwarnung von Intel zurück. "Glaubwürdig ist das aber nicht", sagt ein
Händler. Hier sei eine skeptische Analystenstimme vom Markt verkürzt und zum
Gerücht "aufgebauscht" worden. Grundlage sei die Aussage eines Analysten von
Morgan Stanley gewesen, der bei Intel für das nächste Quartal zur Vorsicht
geraten habe. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/1.7.2004/mod/gre
MARKT/Analystenaussage zu Intel belastet - Gerücht "aufgebauscht"
Das Minus am Markt führen Händler auf kursierende Gerüchte über eine
Gewinnwarnung von Intel zurück. "Glaubwürdig ist das aber nicht", sagt ein
Händler. Hier sei eine skeptische Analystenstimme vom Markt verkürzt und zum
Gerücht "aufgebauscht" worden. Grundlage sei die Aussage eines Analysten von
Morgan Stanley gewesen, der bei Intel für das nächste Quartal zur Vorsicht
geraten habe. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/1.7.2004/mod/gre
habe seit 15:33 keine t+s von nokia
noch jmd ?
hsmaria
@ hurri
weitermachen
noch jmd ?
hsmaria
@ hurri
weitermachen
schaut mal das orderbuch im ask an
ADE: Solon AG: Aus Kapitalerhöhung flossen 30 Millionen Euro
BERLIN (dpa-AFX) - Dem Solartechnikhersteller Solon AG SOO1.ETR> sind aus
einer Kapitalerhöhung 30 Millionen Euro zugeflossen. Das Geld soll auch zur
Erweiterung der Produktionskapazität eingesetzt werden, bekräftigte das Berliner
Unternehmen am Donnerstag. Im letzten Quartal des Jahres soll ein neuer
Produktionsstandort in Greifswald in Betrieb gehen. Dort sei eine Investition
von zehn Millionen Euro geplant. Als Folge der Produktionsausweitung werde der
Umsatz von 37 Millionen Euro 2003 auf 110 Millionen Euro 2004 steigen, heißt
es./tb/DP/tav
NNNN
ADE: Solon AG: Aus Kapitalerhöhung flossen 30 Millionen Euro
BERLIN (dpa-AFX) - Dem Solartechnikhersteller Solon AG SOO1.ETR> sind aus
einer Kapitalerhöhung 30 Millionen Euro zugeflossen. Das Geld soll auch zur
Erweiterung der Produktionskapazität eingesetzt werden, bekräftigte das Berliner
Unternehmen am Donnerstag. Im letzten Quartal des Jahres soll ein neuer
Produktionsstandort in Greifswald in Betrieb gehen. Dort sei eine Investition
von zehn Millionen Euro geplant. Als Folge der Produktionsausweitung werde der
Umsatz von 37 Millionen Euro 2003 auf 110 Millionen Euro 2004 steigen, heißt
es./tb/DP/tav
NNNN
Dow???
schmiert alles ab
morgan stanley ist der übeltäter wegen intel
Jaja die guten alten Gerüchte
heute mal HVM + Intel
heute mal HVM + Intel
Freefall-Tower
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>
SOLON führt Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SOLON führt Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Die SOLON AG hat bei der am 27. Mai 2004 beschlossenen Kapitalerhöhung aus
genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht von 1 : 1 alle zur Zeichnung angebotenen
3.333.060 neuen Aktien plazieren können. Die jungen Aktien sind für das Jahr
2004 voll dividendenberechtigt. Dem Unternehmen fließen aus dieser
Kapitalmaßnahme knapp MEUR 30 zu. Die Kapitalerhöhung wurde am 29. Juni 2004 im
Handelsregister eingetragen.
Das Grundkapital der SOLON AG beträgt jetzt EUR 7.355.655, entsprechend
7.355.655 nennwertlosen Stückaktien. Sie werden in den kommenden Tagen in die
Wertpapierdepots der Zeichner mit der Wertpapierkennnummer A0A YXH eingebucht
und sind an den Börsen in Berlin, Frankfurt und über Xetra handelbar. Am Tag
nach der Hauptversammlung der Gesellschaft am 26. August 2004 werden die Aktien
in die bestehende WKN 747 119 umgebucht.
Durch die Kapitalmaßnahme wird die Eigenkapitalbasis der SOLON deutlich
gestärkt; bestehende Verbindlichkeiten werden reduziert und damit das
Finanzergebnis verbessert. Das Kapital wird weiterhin zur Finanzierung einer
Produktionskapazitätserweiterung um 50 bis 60 MWp verwendet. Die Gesellschaft
wird zum IV. Quartal 2004 einen neuen Produktionsstandort in Greifswald in
Betrieb zu nehmen. Die Investitionssumme beläuft sich auf rund MEUR 10, es
werden über 100 Arbeitsplätze in Greifswald neu geschaffen. Der Standort soll
bereits im IV. Quartal 2004 eine Produktionsleistung von 10 MWp erreichen und
damit die von der SOLON geplante Produktionsmenge im Jahr 2004 von 30 MWp auf 40
MWp anheben. Das bedeutet gleichzeitig, daß die SOLON im Jahr 2004 einen Umsatz
von über MEUR 110 nach MEUR 37 im Vorjahr erzielen wird.
Der Aufsichtsrat der SOLON AG hat zum 1. Juli 2004 Herrn Thomas Krupke als
Finanzvorstand neben dem bisherigen Alleinvorstand, Herrn Alexander Voigt, in
den Vorstand der SOLON AG berufen.
Berlin, 1. Juli 2004
SOLON AG
Investor Relations
Ederstr. 16
12059 Berlin
Telefon: 030 / 818 79 - 132
Telefax: 030 / 818 79 - 110
E-Mail: investor@solonag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt), Frankfurt, Hamburg, München
und Stuttgart
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>
SOLON führt Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SOLON führt Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Die SOLON AG hat bei der am 27. Mai 2004 beschlossenen Kapitalerhöhung aus
genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht von 1 : 1 alle zur Zeichnung angebotenen
3.333.060 neuen Aktien plazieren können. Die jungen Aktien sind für das Jahr
2004 voll dividendenberechtigt. Dem Unternehmen fließen aus dieser
Kapitalmaßnahme knapp MEUR 30 zu. Die Kapitalerhöhung wurde am 29. Juni 2004 im
Handelsregister eingetragen.
Das Grundkapital der SOLON AG beträgt jetzt EUR 7.355.655, entsprechend
7.355.655 nennwertlosen Stückaktien. Sie werden in den kommenden Tagen in die
Wertpapierdepots der Zeichner mit der Wertpapierkennnummer A0A YXH eingebucht
und sind an den Börsen in Berlin, Frankfurt und über Xetra handelbar. Am Tag
nach der Hauptversammlung der Gesellschaft am 26. August 2004 werden die Aktien
in die bestehende WKN 747 119 umgebucht.
Durch die Kapitalmaßnahme wird die Eigenkapitalbasis der SOLON deutlich
gestärkt; bestehende Verbindlichkeiten werden reduziert und damit das
Finanzergebnis verbessert. Das Kapital wird weiterhin zur Finanzierung einer
Produktionskapazitätserweiterung um 50 bis 60 MWp verwendet. Die Gesellschaft
wird zum IV. Quartal 2004 einen neuen Produktionsstandort in Greifswald in
Betrieb zu nehmen. Die Investitionssumme beläuft sich auf rund MEUR 10, es
werden über 100 Arbeitsplätze in Greifswald neu geschaffen. Der Standort soll
bereits im IV. Quartal 2004 eine Produktionsleistung von 10 MWp erreichen und
damit die von der SOLON geplante Produktionsmenge im Jahr 2004 von 30 MWp auf 40
MWp anheben. Das bedeutet gleichzeitig, daß die SOLON im Jahr 2004 einen Umsatz
von über MEUR 110 nach MEUR 37 im Vorjahr erzielen wird.
Der Aufsichtsrat der SOLON AG hat zum 1. Juli 2004 Herrn Thomas Krupke als
Finanzvorstand neben dem bisherigen Alleinvorstand, Herrn Alexander Voigt, in
den Vorstand der SOLON AG berufen.
Berlin, 1. Juli 2004
SOLON AG
Investor Relations
Ederstr. 16
12059 Berlin
Telefon: 030 / 818 79 - 132
Telefax: 030 / 818 79 - 110
E-Mail: investor@solonag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
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WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt), Frankfurt, Hamburg, München
und Stuttgart
Ein Auge auf ACG werfen
Kauf Yukos 23,41.
@ as
Nerven aus Stahl
Hobbies wohl Freeclimbing usw...
Nerven aus Stahl
Hobbies wohl Freeclimbing usw...
BROSCHEN-
sehr verehrter leser
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Top, die Russen sagen (übersetzt): Wer nicht wagt, der trinkt keinen Champagner.
Recht hat er, der Russe
Recht hat er, der Russe
Endlich wieder mal etwas Bewegung an den Märkten
ACG gegeben zu 1,75 - KK heute morgen 1,71 --> zu heiss wegen der Intelstory... ausserdem wollte ich die nicht wirklich haben
!
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Teleplan und Intertainment Kaufinteresse
die empfehlungen von Mr. Zocky
sind zu ignorieren
der user hat ein haendchen fuer ag`s
welche nach seinen empfehlungen
meistens stark fallen im kurs
und schon mehrfach insolvenz angemeldet haben
BROSCHEN- iiiiiiiiiiiiiiiiiii
sehr verehrter leser
durch anklicken dieses feldes
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#348 von MR.ZOCKY 01.07.04 17:22:59
Beitrag Nr.: 13.585.117
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#340 von MR.ZOCKY 01.07.04 17:02:13
Beitrag Nr.: 13.584.916
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sind zu ignorieren
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meistens stark fallen im kurs
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#348 von MR.ZOCKY 01.07.04 17:22:59
Beitrag Nr.: 13.585.117
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#340 von MR.ZOCKY 01.07.04 17:02:13
Beitrag Nr.: 13.584.916
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Teleplan Kursziel 3 Euro
Sehen charttechnisch klasse aus
Sehen charttechnisch klasse aus
Plaut Kursziel 2 Euro
Dicke Icebergorder im Bid zu 1,33 Euro (40000 Stücke)
Seit zwei Tagen mit leicht anziehenden Umsätzen geht es wieder nach oben
38 Tagelinie rückt näher
Dicke Icebergorder im Bid zu 1,33 Euro (40000 Stücke)
Seit zwei Tagen mit leicht anziehenden Umsätzen geht es wieder nach oben
38 Tagelinie rückt näher
Zocky-Neurotiker bei mir jetzt auf Ignore.
Ist in den nächsten Tagen sowieso weg, da Taschengeld weg (heute war ja der erste).
Mama wird schimpfen und ggf. wieder den Erziehungsberater anrufen.
Ist in den nächsten Tagen sowieso weg, da Taschengeld weg (heute war ja der erste).
Mama wird schimpfen und ggf. wieder den Erziehungsberater anrufen.
#352
@ Mr.Zocky
Warum treibst Du Dich jetzt bei uns rum
Ich erinnere mich noch genau an MB4 Insolvenz ---> er hat gepusht ohne Ende ---> dann die Inso ---> dann war Zocky für ein paar Wochen im "Urlaub" und eine andere ID hat exakt in seiner Form weitergeschrieben... dann kam er wieder aus dem Urlaub zurück
Solche Leute können mir gestohlen bleiben
Geh wieder in den Luschenthread zurück aus dem Du entsprungen bist
Warum treibst Du Dich jetzt bei uns rum
Ich erinnere mich noch genau an MB4 Insolvenz ---> er hat gepusht ohne Ende ---> dann die Inso ---> dann war Zocky für ein paar Wochen im "Urlaub" und eine andere ID hat exakt in seiner Form weitergeschrieben... dann kam er wieder aus dem Urlaub zurück
Solche Leute können mir gestohlen bleiben
Geh wieder in den Luschenthread zurück aus dem Du entsprungen bist
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Plaut weiter aufstocken?
Haben gute Zahlen gemeldet zuletzt
Plaut Aktiengesellschaft: Positives erstes Quartal 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Positives erstes Quartal 2004 - Weiteres deutliches Steigerungspotenzial der
EBIT-Marge bis Jahresende. Designated Sponsor beauftragt.
Salzburg/München, 07.05.2004. In den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres hat die Plaut Aktiengesellschaft bei einem Umsatz von rund 16,5
Mio. Euro (VJ 49,3 Mio. EUR, minus 67 %) ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) in Höhe von rund + 0,5 Mio. Euro (VJ 0,0 Mio. EUR) erzielt. Aufgrund der
im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2003 erfolgten Veräußerung wesentlicher
Geschäftsteile ist die Vergleichbarkeit der Zahlen des Vorjahresquartals jedoch
nur sehr eingeschränkt gültig. Gegenüber dem vierten Quartal des Jahres 2003
beträgt die Ergebnisverbesserung 2,3 Mio. Euro; die EBIT-Marge lag bei rund 3%.
Zu dieser äußerst erfreulichen Entwicklung haben nach Durchführung des radikalen
Kostensenkungsprogramms im vergangenen Jahr alle aktuellen europäischen Plaut
Landesgesellschaften - Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweiz -
einen positiven Beitrag geleistet.
Rückführung von Bankschulden und positiver Ausblick 2004
Finanzvorstand Johann Zwicklhuber weist darauf hin, dass die in 2003 erfolgte
Rückführung der Bankverbindlichkeiten von 23,4 Mio. Euro Ende Q1/2003 auf 5,6
Mio. Euro Ende Q1/2004 zu einer Reduzierung der Zinsbelastung von 1,2 Mio. Euro
im Vergleichsquartal des Vorjahres auf nunmehr 0,3 Mio. Euro für das 1. Quartal
2004 geführt hat.
Infolge der verstärkten Vertriebsaktivitäten sowohl bei den Bestandskunden als
auch im Bereich des wichtigen Neukundengeschäfts soll die EBIT-Marge noch in
diesem Jahr deutlich verbessert werden. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der
Vorstand bei rund 70 Mio. Euro Umsatz mit einer EBIT-Marge von 5%.
Designated Sponsor beauftragt
Um die Liquidität im Aktienhandel zu stärken, wird die VEM Aktienbank AG als
Designated Sponsor für die Plaut Aktiengesellschaft tätig. Mit Wirkung des
heutigen Tages wird die Aktie nunmehr fortlaufend auf XETRA(R), dem
elektronischen Börsensystem der Deutsche Börse AG, gehandelt. Das Designated
Sponsoring ist Teil eines neuen Investor Relations Programms der Plaut
Aktiengesellschaft.
Über Plaut AG:
Kunden in zahlreichen Ländern rund um den Globus profitieren von Plauts
umfangreichem Portfolio in Managementberatung, Geschäftsprozesslösungen und IT &
Hosting Services - nicht zuletzt durch die spezifischen Kenntnisse in der
Investitionsgüterindustrie, der Konsumgüter-, Einzelhandels- und
Dienstleistungsbranche. Mit Hilfe der Plaut-Methodology(R) im Controlling und
der jahrzehntelangen Erfahrung in der Systemintegration, vor allem im SAP-
Umfeld, bietet Plaut ihren Kunden konkreten wirtschaftlichen Mehrwert, und das
bereits seit 1946. Die Plaut Aktiengesellschaft, Salzburg, notiert seit dem 2.
Januar 2003 im General Standard des Geregelten Marktes (PUT; WKN 918 703; ISIN
AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter: http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
Pressekontakt:
Plaut Aktiengesellschaft
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (0)662 4092-58
Fax +43 (0)662 4092-59
E-Mail: IR@plaut.com
http://www.plaut.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:59 07.05.2004
Haben gute Zahlen gemeldet zuletzt
Plaut Aktiengesellschaft: Positives erstes Quartal 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Positives erstes Quartal 2004 - Weiteres deutliches Steigerungspotenzial der
EBIT-Marge bis Jahresende. Designated Sponsor beauftragt.
Salzburg/München, 07.05.2004. In den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres hat die Plaut Aktiengesellschaft bei einem Umsatz von rund 16,5
Mio. Euro (VJ 49,3 Mio. EUR, minus 67 %) ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) in Höhe von rund + 0,5 Mio. Euro (VJ 0,0 Mio. EUR) erzielt. Aufgrund der
im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2003 erfolgten Veräußerung wesentlicher
Geschäftsteile ist die Vergleichbarkeit der Zahlen des Vorjahresquartals jedoch
nur sehr eingeschränkt gültig. Gegenüber dem vierten Quartal des Jahres 2003
beträgt die Ergebnisverbesserung 2,3 Mio. Euro; die EBIT-Marge lag bei rund 3%.
Zu dieser äußerst erfreulichen Entwicklung haben nach Durchführung des radikalen
Kostensenkungsprogramms im vergangenen Jahr alle aktuellen europäischen Plaut
Landesgesellschaften - Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweiz -
einen positiven Beitrag geleistet.
Rückführung von Bankschulden und positiver Ausblick 2004
Finanzvorstand Johann Zwicklhuber weist darauf hin, dass die in 2003 erfolgte
Rückführung der Bankverbindlichkeiten von 23,4 Mio. Euro Ende Q1/2003 auf 5,6
Mio. Euro Ende Q1/2004 zu einer Reduzierung der Zinsbelastung von 1,2 Mio. Euro
im Vergleichsquartal des Vorjahres auf nunmehr 0,3 Mio. Euro für das 1. Quartal
2004 geführt hat.
Infolge der verstärkten Vertriebsaktivitäten sowohl bei den Bestandskunden als
auch im Bereich des wichtigen Neukundengeschäfts soll die EBIT-Marge noch in
diesem Jahr deutlich verbessert werden. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der
Vorstand bei rund 70 Mio. Euro Umsatz mit einer EBIT-Marge von 5%.
Designated Sponsor beauftragt
Um die Liquidität im Aktienhandel zu stärken, wird die VEM Aktienbank AG als
Designated Sponsor für die Plaut Aktiengesellschaft tätig. Mit Wirkung des
heutigen Tages wird die Aktie nunmehr fortlaufend auf XETRA(R), dem
elektronischen Börsensystem der Deutsche Börse AG, gehandelt. Das Designated
Sponsoring ist Teil eines neuen Investor Relations Programms der Plaut
Aktiengesellschaft.
Über Plaut AG:
Kunden in zahlreichen Ländern rund um den Globus profitieren von Plauts
umfangreichem Portfolio in Managementberatung, Geschäftsprozesslösungen und IT &
Hosting Services - nicht zuletzt durch die spezifischen Kenntnisse in der
Investitionsgüterindustrie, der Konsumgüter-, Einzelhandels- und
Dienstleistungsbranche. Mit Hilfe der Plaut-Methodology(R) im Controlling und
der jahrzehntelangen Erfahrung in der Systemintegration, vor allem im SAP-
Umfeld, bietet Plaut ihren Kunden konkreten wirtschaftlichen Mehrwert, und das
bereits seit 1946. Die Plaut Aktiengesellschaft, Salzburg, notiert seit dem 2.
Januar 2003 im General Standard des Geregelten Marktes (PUT; WKN 918 703; ISIN
AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter: http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
Pressekontakt:
Plaut Aktiengesellschaft
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (0)662 4092-58
Fax +43 (0)662 4092-59
E-Mail: IR@plaut.com
http://www.plaut.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:59 07.05.2004
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Dies sind jetzt nur 2 Auszüge aus der Historie der DOPPEL-ID
Man kann es exakt nachlesen... in der Auszeit von Mr.Zocky kam der "Brsenexperte" auch störend in unseren Thread...
W: O macht hier BEWUSST die Augen zu
Man kann es exakt nachlesen... in der Auszeit von Mr.Zocky kam der "Brsenexperte" auch störend in unseren Thread...
W: O macht hier BEWUSST die Augen zu
Ich stocke auf
Plaut sehen in der Tat gut aus
CDV Software heute mit 52 Wochenhoch
Mal sehen ob wir 6 Euro sehen
KK 5,50 Euro
Plaut sehen in der Tat gut aus
CDV Software heute mit 52 Wochenhoch
Mal sehen ob wir 6 Euro sehen
KK 5,50 Euro
media netcom ueber einem €
war auch eine seiner iiiiiiiiiiiiiiiiiii zocks
MEDIA NETCOM AG laut Mr. Zocky todsicher 2 €
akt. MEDIA NETCOM AG Kurs 0,053
mr. zocky
war auch eine seiner iiiiiiiiiiiiiiiiiii zocks
MEDIA NETCOM AG laut Mr. Zocky todsicher 2 €
akt. MEDIA NETCOM AG Kurs 0,053
mr. zocky
Es geht ein Mann in einen Blumenladen und hätte gerne ein dutzend Rosen. Die Verkäuferin beginnt lyrisch zu scherzen: ´Schenkst du ihr Rosen, wird Sie dich liebkosen. Schenkst du ihr Narzissen, wird Sie dich küssen.´ Darauf sagt der Mann: ´Prima, dann hätte ich doch lieber gerne einen Strauß Wicken!´
@ Bon
Stimmt
Dass war die 2. Insolvenz zeitnah zu der MB4 Insolvenz
---> daher auch der Spitzname "Mr. Inslovenz" und "Mr. Kontraindikator"
Stimmt
Dass war die 2. Insolvenz zeitnah zu der MB4 Insolvenz
---> daher auch der Spitzname "Mr. Inslovenz" und "Mr. Kontraindikator"
Adam und Eva im Paradies. Adam ist auf Geschäftsreise und kommt länger nicht nach Hause. Eva ist total geil und weiß nicht was sie machen soll, also geht sie zu den Affen um sich von denen befriedigen zu lassen. Die Affen sehen Eva und klettern sofort die Bäume hoch. ´Mist´ denkt sie sich und geht zu den Gazellen, damit die es ihr besorgen können. Die sehen Eva und rennen so schnell sie können weg. ´Mist´ denkt sich Eva wieder, die immer noch spitz ist. Dann kommt sie an einem Teich voller Forellen vorbei. Sie schnappt sich eine von den Forellen und besorgt es sich mit ihr! Und die Moral von der Geschichte: Wir wissen, warum Affen so gut klettern, Gazellen so schnell rennen, aber wir wissen nicht, wie die Fische vorher gerochen haben
!
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ein freundliches hallo an alle
ausser an `taugenix` und `tu nicht gut` die sich hier demonstrativ breit machen
und sich auf ihren scheiß wahrscheinlich einen runter holen
A R M S E L I G
ausser an `taugenix` und `tu nicht gut` die sich hier demonstrativ breit machen
und sich auf ihren scheiß wahrscheinlich einen runter holen
A R M S E L I G
Hi FriFli
moin FF
jo¡o - dem fehlen mind. 99 cent
an einem euro - wenn nicht mehr
forelllle
jo¡o - dem fehlen mind. 99 cent
an einem euro - wenn nicht mehr
forelllle
Plaut 1,36 zu 1,40
Ich erinnere an die dicke Icebergorder im Bid zu 1,33 Euro (40000)
Gegen den Trend heute im Plus
Hier der Linienchart und die 38 Tagelinie
Ich erinnere an die dicke Icebergorder im Bid zu 1,33 Euro (40000)
Gegen den Trend heute im Plus
Hier der Linienchart und die 38 Tagelinie
Mr. zocky
Kann der überhaupt ein Schild halten
Tschö @ all
jo tschüss top@all
und nen
schönen fußballabend
und nen
schönen fußballabend
N`abend zusammen
..allen viel Spaß beim Fussek
...Mologen
..allen viel Spaß beim Fussek
...Mologen
Hallöle, was will denn neuerdings der " MR Abzocky " in diesem Thread ?? Findet er woanders keine Dummen mehr, die auf seine Masche reinfallen a la " Plambeck 7 Euro fast 100 % sicher "
als hätte es Berta geahnt :
3. Veränderung im 3U-Vorstand Links
+ Vorstandsvorsitzender geht
+ Neue Vorstände für Finanzen und Marketing/Vertrieb geplant
+ Kursziel 10 Euro (akt. 9,45 Euro)
Am letzten Wochenende überraschte 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) seine Aktionäre mit der folgender Ad hoc-Mitteilung:
Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende der 3U Telecom AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) geben hiermit bekannt, dass der Vorstandsvertrag von Herrn Graul planmäßig zum 20. Juli 2004 ausläuft. Herr Graul will sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen, wird jedoch auch nach seinem Ausscheiden dem Unternehmen als Berater zur Verfügung stehen.
Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing und Vertrieb verstärkt.
Es scheint, als hätte es Unstimmigkeiten in der Firma gegeben, die Udo Graul, den bisherigen Vorstandsvorsitzenden und zweitgrößten Aktionär der Firma, dazu bewogen haben, seinen Vorstandsvertrag nicht mehr zu verlängern. Da Herr Graul am Wochenende auf Urlaub gegangen ist und derzeit nicht erreichbar ist, haben wir Michael Schmidt, der Vorstand für den Bereich Telefonnetz und größter Aktionär von 3U Telecom ist, zu einem Interview gebeten:
DER SPEKULANT:
Wir waren - so wie einige andere Beobachter auch - überrascht über den `planmässigen Rücktritt` von Herrn Graul, der am Samstag Abend ad hoc gemeldet wurde. Was sind die Gründe für das Ausscheiden?
MICHAEL SCHMIDT:
Herr Graul hat sich mit dieser Überlegung seit einiger Zeit beschäftigt. Am vergangenen Wochenende fiel die endgültige Entscheidung, dass er unser Unternehmen verlässt. Die Gründe hierfür liegen darin, dass er sich neuen Aufgaben widmen möchte.
DER SPEKULANT:
In welcher Funktion wird Herr Graul als zweitgrößter Aktionär der Firma (besaß laut den letzten Veröffentlichungen gut 1,5 Mio. Aktien) in Zukunft für 3U tätig sein?
MICHAEL SCHMIDT:
Herr Graul wird uns zukünftig als Berater zur Verfügung stehen.
DER SPEKULANT:
Falls Herr Graul keine Funktion im Aufsichtsrat übernimmt und nicht mehr Organ der Gesellschaft ist (damit auch nicht mehr verpflichtet, als Insider Transaktionen bekannt zu geben), wird er dann seine Aktien verkaufen?
MICHAEL SCHMIDT:
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich mich nicht zum Kauf- oder Verkaufsverhalten von Herrn Graul äußern kann, denn natürlich habe ich hierauf keinen Einfluss.
DER SPEKULANT:
Welche Änderungen wird es nun in der Firmenpolitik geben?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir konzentrieren uns nach wie vor auf unsere Kernkompetenzen Call-by-Call und Preselection. Außerdem setzen wir verstärkt auf Vertriebskooperationen, wie z.B. mit dem Versandhaus Quelle, und planen weitere Kooperationen dieser Art. Durch unsere internationale Tätigkeit sowie durch die Übernahme der LambdaNet fühlen wir uns gut positioniert.
DER SPEKULANT:
Es wurden zwei neue Vorstände für die Bereiche Finanzen sowie Marketing/Vertrieb angekündigt. Sind Sie bereits im Gespräch mit potenziellen Kandidaten für diese Tätigkeiten?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir führen zur Zeit Gespräche mit potenziellen Kandidaten und sind zuversichtlich, schon bald zwei neue Vorstandsmitglieder präsentieren zu können.
DER SPEKULANT:
Ändert sich etwas an der bisherigen Jahresplanung für den Festnetz-Bereich von 100 Mio. Euro Umsatz und 10 Mio. Euro Nettogewinn?
MICHAEL SCHMIDT:
Sollte sich an den prognostizierten Zahlen etwas ändern, setzen wir unsere Aktionäre sofort davon in Kenntnis. Dies ist zum aktuellen Zeitpunkt jedoch nicht der Fall.
DER SPEKULANT:
Können Sie uns sagen, von wem und zu welchen Konditionen LambdaNet erworben wurde? Wird es eine Segmentsberichterstattung im Quartalsbericht geben, der die Geschäftsverläufe der beiden Geschäftsbereiche gesondert darstellt?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir haben mit dem Verkäufer der LambdaNet aus strategischen Gründen Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart und müssen uns an diese Verabredung auch halten. Die LambdaNet wird erstmals im Q2 voll konsolidiert werden und entsprechend in die Quartalsberichte einfließen. Der Geschäftsverlauf wird dementsprechend dargestellt.
DER SPEKULANT:
Wie sehen Sie die Zukunft von LambdaNet? Wann werden Sie Planzahlen für Den gesamten 3U-Konzern (3U-Alt, OneTel, LambdaNet) veröffentlichen?
MICHAEL SCHMIDT:
Durch die Akquisition von LambdaNet erschließen wir uns neue Geschäftspotenziale und sehen daher positiv in die Zukunft. Zu den Zahlen werden wir uns sofort äußern, wenn es etwas Neues geben sollte. Ansonsten werden wir den 2. Quartalsbericht im August wie geplant veröffentlichen.
DER SPEKULANT:
Können Sie etwas zum Verlauf des 2. Quartales 2004 bei Umsatz und Ergebnis sagen sowie einen Ausblick zum zweiten Halbjahr 2004 geben?
MICHAEL SCHMIDT:
Da wir die Interessen aller Aktionäre gleichermaßen wahren, können wir zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Aussage zu den Geschäftszahlen des 2.Quartals treffen. Wir werden dies jedoch spätestens Mitte August mit Veröffentlichung des Quartalsberichts tun.
DER SPEKULANT:
Am 28.6. hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in Bonn einen niedrigen Telefontarif der Deutschen Telekom genehmigt, der sich wohl gut bewerben lassen wird. Beim `enjoy-Tarif` der DT zahlt der Kunde 4,68 Euro zusätzliche Grundgebühr im Monat und dann nur 0,12 Euro pro angefangener Stunde Telefonat innerhalb Deutschlands. Dies ist schon sehr günstig für Langtelefonierer. Wie sehen Sie diese neue Konkurrenz?
MICHAEL SCHMIDT:
Es ist fraglich, ob sich dieser Tarif tatsächlich für den Kunden rechnet. Wir haben sehr attraktive Angebote für unsere Kunden und werden diese ebenfalls kontinuierlich erweitern.
DER SPEKULANT:
Nach der Bekanntgabe des Ausscheidens von Herrn Graul hat sich der Börsenwert Ihrer Firma deutlich verringert. Aktuell wird das Unternehmen an der Börse mit etwa 85 Mio. Euro (ca. 9 Euro/Aktie) bewertet. Wo sehen Sie einen fairen Wert für Ihr Unternehmen, an dem Sie 1,658 Mio. Aktien besitzen (aktueller Wert ca. 15 Mio. Euro) und damit größter Aktionär sind?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir sehen im operativen Geschäft attraktive Marktchancen, wollen uns auf die sukzessive Einführung neuer ertragreicher Produkte konzentrieren und im Kerngeschäft unsere Positionierung als Anbieter mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis weiter ausbauen. Gleichzeitig bietet die Übernahme der LambdaNet eine gute Möglichkeit, uns im Markt u.a. im Bereich Voice over IP zu profilieren. Daher sind wir optimistisch für die Zukunft und der Markt wird dies sicherlich auch langfristig honorieren.
Fazit
Wie der Markt (siehe Reaktion der Aktie an der Börse) waren auch wir überrascht über diese Veränderung im Vorstand, die etwas Unsicherheit geschaffen hat. Und diese mögen Aktionäre bekanntermaßen überhaupt nicht. Im übrigen sind wir vom Vorgehen von Herrn Graul auch menschlich enttäuscht.
Recht gut beschreibt Jochen Reichert, Telekom-Analyst von SES Research, die Situation, wenn er folgendes schreibt: Die Vorgänge widersprechen unseren Erwartungen und Einschätzungen über das Unternehmen. Die Unsicherheitsfaktoren der LambdaNet-Integration sowie mögliche weitere Restrukturierungskosten bei OneTel sehen wir durch das Ereignis tendenziell verstärkt. Ohne weitere Informationen über die Hintergründe des Abgangs von Herrn Graul sowie über die LambdaNet-Transaktion können wir die Vorgänge kaum beurteilen.
Reichert hat deshalb die Aktie auch von `Marketperformer` auf `Underperformer` abgestuft.
Alles zusammen hat sich der Aktienkurs von 3U seit der Bekanntgabe des schwachen Q1/2004-Zahlen beinahe halbiert. Die ungeschickte Öffentlichkeitsarbeit der jüngsten Zeit kann sich durch den neu engagierten IR-Mann (Michael Diegelmann), über den bei Google recht vielversprechende Informationen zu finden sind, und einen eigenen Finanzvorstand in Zukunft nur verbessern. Es wird aber für das Unternehmen sicherlich nicht so leicht werden, das verlorene Vertrauen wieder zurückzugewinnen
als hätte es Berta geahnt :
3. Veränderung im 3U-Vorstand Links
+ Vorstandsvorsitzender geht
+ Neue Vorstände für Finanzen und Marketing/Vertrieb geplant
+ Kursziel 10 Euro (akt. 9,45 Euro)
Am letzten Wochenende überraschte 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) seine Aktionäre mit der folgender Ad hoc-Mitteilung:
Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende der 3U Telecom AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) geben hiermit bekannt, dass der Vorstandsvertrag von Herrn Graul planmäßig zum 20. Juli 2004 ausläuft. Herr Graul will sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen, wird jedoch auch nach seinem Ausscheiden dem Unternehmen als Berater zur Verfügung stehen.
Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing und Vertrieb verstärkt.
Es scheint, als hätte es Unstimmigkeiten in der Firma gegeben, die Udo Graul, den bisherigen Vorstandsvorsitzenden und zweitgrößten Aktionär der Firma, dazu bewogen haben, seinen Vorstandsvertrag nicht mehr zu verlängern. Da Herr Graul am Wochenende auf Urlaub gegangen ist und derzeit nicht erreichbar ist, haben wir Michael Schmidt, der Vorstand für den Bereich Telefonnetz und größter Aktionär von 3U Telecom ist, zu einem Interview gebeten:
DER SPEKULANT:
Wir waren - so wie einige andere Beobachter auch - überrascht über den `planmässigen Rücktritt` von Herrn Graul, der am Samstag Abend ad hoc gemeldet wurde. Was sind die Gründe für das Ausscheiden?
MICHAEL SCHMIDT:
Herr Graul hat sich mit dieser Überlegung seit einiger Zeit beschäftigt. Am vergangenen Wochenende fiel die endgültige Entscheidung, dass er unser Unternehmen verlässt. Die Gründe hierfür liegen darin, dass er sich neuen Aufgaben widmen möchte.
DER SPEKULANT:
In welcher Funktion wird Herr Graul als zweitgrößter Aktionär der Firma (besaß laut den letzten Veröffentlichungen gut 1,5 Mio. Aktien) in Zukunft für 3U tätig sein?
MICHAEL SCHMIDT:
Herr Graul wird uns zukünftig als Berater zur Verfügung stehen.
DER SPEKULANT:
Falls Herr Graul keine Funktion im Aufsichtsrat übernimmt und nicht mehr Organ der Gesellschaft ist (damit auch nicht mehr verpflichtet, als Insider Transaktionen bekannt zu geben), wird er dann seine Aktien verkaufen?
MICHAEL SCHMIDT:
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich mich nicht zum Kauf- oder Verkaufsverhalten von Herrn Graul äußern kann, denn natürlich habe ich hierauf keinen Einfluss.
DER SPEKULANT:
Welche Änderungen wird es nun in der Firmenpolitik geben?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir konzentrieren uns nach wie vor auf unsere Kernkompetenzen Call-by-Call und Preselection. Außerdem setzen wir verstärkt auf Vertriebskooperationen, wie z.B. mit dem Versandhaus Quelle, und planen weitere Kooperationen dieser Art. Durch unsere internationale Tätigkeit sowie durch die Übernahme der LambdaNet fühlen wir uns gut positioniert.
DER SPEKULANT:
Es wurden zwei neue Vorstände für die Bereiche Finanzen sowie Marketing/Vertrieb angekündigt. Sind Sie bereits im Gespräch mit potenziellen Kandidaten für diese Tätigkeiten?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir führen zur Zeit Gespräche mit potenziellen Kandidaten und sind zuversichtlich, schon bald zwei neue Vorstandsmitglieder präsentieren zu können.
DER SPEKULANT:
Ändert sich etwas an der bisherigen Jahresplanung für den Festnetz-Bereich von 100 Mio. Euro Umsatz und 10 Mio. Euro Nettogewinn?
MICHAEL SCHMIDT:
Sollte sich an den prognostizierten Zahlen etwas ändern, setzen wir unsere Aktionäre sofort davon in Kenntnis. Dies ist zum aktuellen Zeitpunkt jedoch nicht der Fall.
DER SPEKULANT:
Können Sie uns sagen, von wem und zu welchen Konditionen LambdaNet erworben wurde? Wird es eine Segmentsberichterstattung im Quartalsbericht geben, der die Geschäftsverläufe der beiden Geschäftsbereiche gesondert darstellt?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir haben mit dem Verkäufer der LambdaNet aus strategischen Gründen Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart und müssen uns an diese Verabredung auch halten. Die LambdaNet wird erstmals im Q2 voll konsolidiert werden und entsprechend in die Quartalsberichte einfließen. Der Geschäftsverlauf wird dementsprechend dargestellt.
DER SPEKULANT:
Wie sehen Sie die Zukunft von LambdaNet? Wann werden Sie Planzahlen für Den gesamten 3U-Konzern (3U-Alt, OneTel, LambdaNet) veröffentlichen?
MICHAEL SCHMIDT:
Durch die Akquisition von LambdaNet erschließen wir uns neue Geschäftspotenziale und sehen daher positiv in die Zukunft. Zu den Zahlen werden wir uns sofort äußern, wenn es etwas Neues geben sollte. Ansonsten werden wir den 2. Quartalsbericht im August wie geplant veröffentlichen.
DER SPEKULANT:
Können Sie etwas zum Verlauf des 2. Quartales 2004 bei Umsatz und Ergebnis sagen sowie einen Ausblick zum zweiten Halbjahr 2004 geben?
MICHAEL SCHMIDT:
Da wir die Interessen aller Aktionäre gleichermaßen wahren, können wir zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Aussage zu den Geschäftszahlen des 2.Quartals treffen. Wir werden dies jedoch spätestens Mitte August mit Veröffentlichung des Quartalsberichts tun.
DER SPEKULANT:
Am 28.6. hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in Bonn einen niedrigen Telefontarif der Deutschen Telekom genehmigt, der sich wohl gut bewerben lassen wird. Beim `enjoy-Tarif` der DT zahlt der Kunde 4,68 Euro zusätzliche Grundgebühr im Monat und dann nur 0,12 Euro pro angefangener Stunde Telefonat innerhalb Deutschlands. Dies ist schon sehr günstig für Langtelefonierer. Wie sehen Sie diese neue Konkurrenz?
MICHAEL SCHMIDT:
Es ist fraglich, ob sich dieser Tarif tatsächlich für den Kunden rechnet. Wir haben sehr attraktive Angebote für unsere Kunden und werden diese ebenfalls kontinuierlich erweitern.
DER SPEKULANT:
Nach der Bekanntgabe des Ausscheidens von Herrn Graul hat sich der Börsenwert Ihrer Firma deutlich verringert. Aktuell wird das Unternehmen an der Börse mit etwa 85 Mio. Euro (ca. 9 Euro/Aktie) bewertet. Wo sehen Sie einen fairen Wert für Ihr Unternehmen, an dem Sie 1,658 Mio. Aktien besitzen (aktueller Wert ca. 15 Mio. Euro) und damit größter Aktionär sind?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir sehen im operativen Geschäft attraktive Marktchancen, wollen uns auf die sukzessive Einführung neuer ertragreicher Produkte konzentrieren und im Kerngeschäft unsere Positionierung als Anbieter mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis weiter ausbauen. Gleichzeitig bietet die Übernahme der LambdaNet eine gute Möglichkeit, uns im Markt u.a. im Bereich Voice over IP zu profilieren. Daher sind wir optimistisch für die Zukunft und der Markt wird dies sicherlich auch langfristig honorieren.
Fazit
Wie der Markt (siehe Reaktion der Aktie an der Börse) waren auch wir überrascht über diese Veränderung im Vorstand, die etwas Unsicherheit geschaffen hat. Und diese mögen Aktionäre bekanntermaßen überhaupt nicht. Im übrigen sind wir vom Vorgehen von Herrn Graul auch menschlich enttäuscht.
Recht gut beschreibt Jochen Reichert, Telekom-Analyst von SES Research, die Situation, wenn er folgendes schreibt: Die Vorgänge widersprechen unseren Erwartungen und Einschätzungen über das Unternehmen. Die Unsicherheitsfaktoren der LambdaNet-Integration sowie mögliche weitere Restrukturierungskosten bei OneTel sehen wir durch das Ereignis tendenziell verstärkt. Ohne weitere Informationen über die Hintergründe des Abgangs von Herrn Graul sowie über die LambdaNet-Transaktion können wir die Vorgänge kaum beurteilen.
Reichert hat deshalb die Aktie auch von `Marketperformer` auf `Underperformer` abgestuft.
Alles zusammen hat sich der Aktienkurs von 3U seit der Bekanntgabe des schwachen Q1/2004-Zahlen beinahe halbiert. Die ungeschickte Öffentlichkeitsarbeit der jüngsten Zeit kann sich durch den neu engagierten IR-Mann (Michael Diegelmann), über den bei Google recht vielversprechende Informationen zu finden sind, und einen eigenen Finanzvorstand in Zukunft nur verbessern. Es wird aber für das Unternehmen sicherlich nicht so leicht werden, das verlorene Vertrauen wieder zurückzugewinnen
moin kconny
da haste ja 2x ins schwarze getroffen
1. Mr. Zocky : " Plambeck 7 Euro fast 100 % sicher "
2. als hätte es Berta geahnt - jo¡o unsere digge
wuensche Dir und all`nen schoenen abend
ausser dem Mr. natuerlich
da haste ja 2x ins schwarze getroffen
1. Mr. Zocky : " Plambeck 7 Euro fast 100 % sicher "
2. als hätte es Berta geahnt - jo¡o unsere digge
wuensche Dir und all`nen schoenen abend
ausser dem Mr. natuerlich
die nächste Schrottbude, die schon wieder Geld braucht
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXXG.DE>
01.07.04 17:28
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXXG.DE>
fluxx.com begibt Wandelanleihe über 7,2 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com treibt Entschuldung durch Begebung einer Wandelanleihe über 7,2 Mio.
Euro voran
Der Vorstand der fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502), Kiel, hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats die Begebung einer Wandelanleihe beschlossen. Die
Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 wird eingeteilt in bis zu 3.200.000 Stück
Teilschuldverschreibungen im rechnerischen Nennbetrag von je 2,25 Euro. Den
Aktionären wird ein Bezugsrecht eingeräumt, wonach sie für jeweils fünf
fluxx.com-Aktien zwei Teilschuldverschreibungen zum Bezugspreis von 2,25 Euro
beziehen können. Die Bezugsfrist läuft vom 5. bis einschließlich 19. Juli 2004.
Mit dem zu erwartenden Erlös in Höhe von rund 7,2 Mio. Euro wird die fluxx.com
Aktiengesellschaft Gesellschafterdarlehen in Höhe von 5,4 Mio. Euro zurückführen
und damit ihre Eigenkapitalbasis massiv stärken. Der darüber hinaus zu
realisierende Liquiditätszufluss soll zielgerichtet in die Ausdehnung des
Vertriebs von Lotto- und Wettprodukten investiert werden.
Zur Zeichnung und Übernahme der Teilschuldverschreibungen wird die VEM
Aktienbank, München, zugelassen, mit der Verpflichtung, sie den Aktionären gemäß
des Bezugsrechts anzubieten. Ein börslicher Bezugsrechtshandel findet nicht
statt.
Das vollständige Bezugsangebot wird am 3. Juli 2004 in der Börsen-Zeitung sowie
am 5. Juli 2004 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Topics..: TEL DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXXG.DE>
01.07.04 17:28
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXXG.DE>
fluxx.com begibt Wandelanleihe über 7,2 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com treibt Entschuldung durch Begebung einer Wandelanleihe über 7,2 Mio.
Euro voran
Der Vorstand der fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502), Kiel, hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats die Begebung einer Wandelanleihe beschlossen. Die
Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 wird eingeteilt in bis zu 3.200.000 Stück
Teilschuldverschreibungen im rechnerischen Nennbetrag von je 2,25 Euro. Den
Aktionären wird ein Bezugsrecht eingeräumt, wonach sie für jeweils fünf
fluxx.com-Aktien zwei Teilschuldverschreibungen zum Bezugspreis von 2,25 Euro
beziehen können. Die Bezugsfrist läuft vom 5. bis einschließlich 19. Juli 2004.
Mit dem zu erwartenden Erlös in Höhe von rund 7,2 Mio. Euro wird die fluxx.com
Aktiengesellschaft Gesellschafterdarlehen in Höhe von 5,4 Mio. Euro zurückführen
und damit ihre Eigenkapitalbasis massiv stärken. Der darüber hinaus zu
realisierende Liquiditätszufluss soll zielgerichtet in die Ausdehnung des
Vertriebs von Lotto- und Wettprodukten investiert werden.
Zur Zeichnung und Übernahme der Teilschuldverschreibungen wird die VEM
Aktienbank, München, zugelassen, mit der Verpflichtung, sie den Aktionären gemäß
des Bezugsrechts anzubieten. Ein börslicher Bezugsrechtshandel findet nicht
statt.
Das vollständige Bezugsangebot wird am 3. Juli 2004 in der Börsen-Zeitung sowie
am 5. Juli 2004 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Topics..: TEL DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Wünsche euch einen schönen Fußballabend. Würde es ja den Griechen gönnen, ins Endspiel zu kommen, aber realistischer Weise muss man wohl sagen, dass die Tschechen das Rennen machen werden. :rolleyes.
Bis morgen früh , ach nein, morgen gehöre ich ja zu der Spätaufstehertruppe
Bis morgen früh , ach nein, morgen gehöre ich ja zu der Spätaufstehertruppe
so leute
lasst mir nix anbrennen, einen schönen abend an alle
und an die unerwünschten: der thread trägt den untertitel
"Dicke Berta & Friends "
also, haltet euch dran, wer nicht erwünscht ist, kann auch kein friend sein oder? einfache logik, müsste trotz pisa zu verstehen sein
THX
lasst mir nix anbrennen, einen schönen abend an alle
und an die unerwünschten: der thread trägt den untertitel
"Dicke Berta & Friends "
also, haltet euch dran, wer nicht erwünscht ist, kann auch kein friend sein oder? einfache logik, müsste trotz pisa zu verstehen sein
THX
griechenland 1 - 0 tschechien
3` rosiggi von do¡ofmund haut datt dingen gegen die ladde
Jankulovski hat auch 2x freie schussbahn aus ca 11 metern
38` smicer kommt fuer den verletzten nedved
johannes baptist KERNER
alleine wie er nietvied & tschaeaechch ausspricht
2. haelfte keine torchance fuer niemanden nich
bis zum dobbelten dobbelpass der do¡ofmunder inne 79` vorbei
82` hat baros ne gute moeglichkeit - auch daneben
gegenzug der tschechen - 55 sekunden noch - O TON KERNER
die VERLAENGERUNG geht gut los fuer die griechen
egge tor - silver goal 115` oddo is im finale - ne riesige sensation
3` rosiggi von do¡ofmund haut datt dingen gegen die ladde
Jankulovski hat auch 2x freie schussbahn aus ca 11 metern
38` smicer kommt fuer den verletzten nedved
johannes baptist KERNER
alleine wie er nietvied & tschaeaechch ausspricht
2. haelfte keine torchance fuer niemanden nich
bis zum dobbelten dobbelpass der do¡ofmunder inne 79` vorbei
82` hat baros ne gute moeglichkeit - auch daneben
gegenzug der tschechen - 55 sekunden noch - O TON KERNER
die VERLAENGERUNG geht gut los fuer die griechen
egge tor - silver goal 115` oddo is im finale - ne riesige sensation
guten morgen
Dow 10,334.16 -101.32 (-0.97%)
Nasdaq 2,015.55 -32.24 (-1.57%)
S&P 500 1,128.94 -11.90 (-1.04%)
Dow 10,334.16 -101.32 (-0.97%)
Nasdaq 2,015.55 -32.24 (-1.57%)
S&P 500 1,128.94 -11.90 (-1.04%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwach - Skeptische Techs und steigenden Ölpreise
NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnwarnungen von Technologieunternehmen und steigende Ölpreise haben die Aktien an der Wall Street am Donnerstag auf Talfahrt geschickt. Zudem belasteten der Absatzrückgang beim weltgrößten Autobauer General Motors (GM) in den USA und die Veröffentlichung des Protokolls der Notenbanksitzung die Märkte. Dem Sitzungsbericht zufolge hatten einige Mitglieder Bedenken, das Wort "maßvoll" in der Fed-Erklärung zu belassen.
Der Dow-Jones-Index endete mit minus 0,97 Prozent bei 10.334,23 Punkten, der S&P-500-Index fiel um 1,04 Prozent auf 1.128,98 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ verlor der marktbreite Composite Index 1,57 Prozent auf 2.015,55 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 1,78 Prozent auf 1.489,57 Punkte.Größter Verlierer im Dow Jones war die Aktie von Hewlett-Packard .
Das Papier des Computerherstellers gab 2,46 Prozent auf 20,58 Dollar ab. Der Konzern ist einer der wichtigsten Kunden des Speicherkomponentenherstellers Emulex. Dieser hatte wie einige andere High-Tech-Unternehmen auch einen skeptischen Ausblick auf die folgenden Quartale gegeben. National Semiconductor gaben 4,64 Prozent auf 20,97 Dollar ab.
Kräftig Federn lassen mussten auch die Aktien von Automobilkonzernen. Das Papier des weltgrößten Autoherstellers General Motors (GM) gab bis Handelsschluss 2,38 Prozent auf 45,48 Dollar nach. Der Konzern musste im Juni einen Absatzrückgang auf seinem Heimatmarkt von 15 Prozent zum Vorjahr hinnehmen. Auch Ford <F.NYS> gaben nach einem mit 8 Prozent allerdings deutlich kleineren Absatzminus kräftig ab. Die Aktie verlor bis zum Schluss 3,96 Prozent auf 15,03 Dollar.
Die weltgrößte Schnellrestaurantkette McDonald`s zählte zu den wenigen Gewinnern im Dow Jones. Die Aktie kletterte bis Handelsschluss um 1,19 Prozent auf 26,31 Dollar. Exxon Mobil profitierten von steigenden Ölpreisen und schlossen 0,41 Prozent im Plus bei 44,59 Dollar.
Research IN-motion setzte sich erneut an die Spitze des NASDAQ100, nachdem die Aktie des Unternehmens bereits am Mittwoch den Handel mit einem Plus von 15,27 Prozent beendet hatte. An diesem Tag reichte es allerdings "nur" für einen Zugewinn von 4,41 Prozent auf 71,47 Dollar. Starbucks kletterten um 2,81 Prozent auf 44,70 Dollar. Die Kaffeehauskette hatte für Juni gestiegene Umsatzzahlen präsentiert.
Das Papier des Chipherstellers Intersil verlor 10,90 Prozent auf 19,30 Dollar. Das Investmenthaus Schwab Soundview hatte die Aktie zuvor auf "Neural" herabgestuft. Auch die Aktie von Yahoo! Inc. litt unter negativen Analystenkommentaren. Sie verlor 5,74 Prozent auf 34,30 Dollar, nachdem Analyst Lanny Baker von Smith Barney Citigroup die Aktie von "Buy" auf "Hold" herab gestuft hatte.
NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnwarnungen von Technologieunternehmen und steigende Ölpreise haben die Aktien an der Wall Street am Donnerstag auf Talfahrt geschickt. Zudem belasteten der Absatzrückgang beim weltgrößten Autobauer General Motors (GM) in den USA und die Veröffentlichung des Protokolls der Notenbanksitzung die Märkte. Dem Sitzungsbericht zufolge hatten einige Mitglieder Bedenken, das Wort "maßvoll" in der Fed-Erklärung zu belassen.
Der Dow-Jones-Index endete mit minus 0,97 Prozent bei 10.334,23 Punkten, der S&P-500-Index fiel um 1,04 Prozent auf 1.128,98 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ verlor der marktbreite Composite Index 1,57 Prozent auf 2.015,55 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 1,78 Prozent auf 1.489,57 Punkte.Größter Verlierer im Dow Jones war die Aktie von Hewlett-Packard .
Das Papier des Computerherstellers gab 2,46 Prozent auf 20,58 Dollar ab. Der Konzern ist einer der wichtigsten Kunden des Speicherkomponentenherstellers Emulex. Dieser hatte wie einige andere High-Tech-Unternehmen auch einen skeptischen Ausblick auf die folgenden Quartale gegeben. National Semiconductor gaben 4,64 Prozent auf 20,97 Dollar ab.
Kräftig Federn lassen mussten auch die Aktien von Automobilkonzernen. Das Papier des weltgrößten Autoherstellers General Motors (GM) gab bis Handelsschluss 2,38 Prozent auf 45,48 Dollar nach. Der Konzern musste im Juni einen Absatzrückgang auf seinem Heimatmarkt von 15 Prozent zum Vorjahr hinnehmen. Auch Ford <F.NYS> gaben nach einem mit 8 Prozent allerdings deutlich kleineren Absatzminus kräftig ab. Die Aktie verlor bis zum Schluss 3,96 Prozent auf 15,03 Dollar.
Die weltgrößte Schnellrestaurantkette McDonald`s zählte zu den wenigen Gewinnern im Dow Jones. Die Aktie kletterte bis Handelsschluss um 1,19 Prozent auf 26,31 Dollar. Exxon Mobil profitierten von steigenden Ölpreisen und schlossen 0,41 Prozent im Plus bei 44,59 Dollar.
Research IN-motion setzte sich erneut an die Spitze des NASDAQ100, nachdem die Aktie des Unternehmens bereits am Mittwoch den Handel mit einem Plus von 15,27 Prozent beendet hatte. An diesem Tag reichte es allerdings "nur" für einen Zugewinn von 4,41 Prozent auf 71,47 Dollar. Starbucks kletterten um 2,81 Prozent auf 44,70 Dollar. Die Kaffeehauskette hatte für Juni gestiegene Umsatzzahlen präsentiert.
Das Papier des Chipherstellers Intersil verlor 10,90 Prozent auf 19,30 Dollar. Das Investmenthaus Schwab Soundview hatte die Aktie zuvor auf "Neural" herabgestuft. Auch die Aktie von Yahoo! Inc. litt unter negativen Analystenkommentaren. Sie verlor 5,74 Prozent auf 34,30 Dollar, nachdem Analyst Lanny Baker von Smith Barney Citigroup die Aktie von "Buy" auf "Hold" herab gestuft hatte.
Gewinnwarnungen von Technologieunternehmen und steigende Ölpreise haben die Aktien an der Wall Street am Donnerstag auf Talfahrt geschickt. Der Dow Jones endete mit minus 0,97 Prozent bei 10.334 Punkten, die NASDAQ verlor 1,57 Prozent auf 2.015 Zähler. Nach Börsenschluss standen der Festplattenhersteller Maxtor, Spielehersteller Atari und die Kaffeehauskette Starbucks im Zentrum des Interesses.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator ging weiter in die Knie, um 0,1 % auf 1.488 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus und 3 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) mit einem Minus von 0,10 % auf 28,60 Dollar. Größter Gewinner war Atari mit einem Plus von 11,61 % auf 2,50 Dollar und größter Verlierer eSpeed mit einem Minus von 18,16 % auf 14,29 Dollar.
Maxtor (815802) (MXO), der Hersteller von Festplatten, rechnet wegen geringerer Nachfrage als erwartet und einem aggressiven Preisumfeld im laufenden Quartal einen Verlust von 20 bis 30 Mio. Dollar oder 8 bis 12 Dollar pro Aktie. Bisher ging man von einem Minus von 7 Cents je Aktie aus. Maxtor wird zwischen 400 und 500 Stellen abbauen. Damit will man jährliche Einsparungen von 60 bis 80 Mio. Dollar pro Jahr einsparen.
Eine weitere Gewinnwarnung hielt nachbörslich das Video-on demand-Unternehmen Concurrent Computer (CCUR) für seine Anleger parat. Die Verluste werden höher als erwartet ausfallen und lassen die Aktie um 15,79 % auf 1,60 Dollar absacken.
Eine Gewinnwarnung sorgte auch bei Espeed (ESPD) für deftige Verluste, - minus 18,16 % auf 14,29 Dollar. Der Rüstungszulieferer DRS Technologies gehörte mit einem Plus von 22,10 % auf 38,95 Dollar zu den Überfliegern des heutigen Börsentages. DRS hat ein Übernahmeangebot von L3 Communications in Höhe von 1 Mrd. Dollar oder 42 Dollar je Aktie abgelehnt. Nach Börsenschluss büßte die DRS-Aktie 6,29 % auf 36,50 Dollar ein.
Der Videospielehersteller Atari (483323) (ATAR) profitiert von den hohen Verkaufszahlen des Spiels „DRIV3R". Das Spiel hat gute Chancen, eines der erfolgreichsten Spiele im laufenden Monat zu werden und führt in Australien bereits die Rangliste an. Anleger honorieren die Verkaufszahlen mit einem Plus von 11,61 % auf 2,50 Dollar.
XM Satellite Radio (XMSR) konnte die Zahl seiner Kunden im abgelaufenen Quartal um 418.000 auf 2,1 Millionen steigern. Im Vorjahresquartal hatte der Programmanbieter für Satellitenradio lediglich 209.000 Abonnenten hinzugewinnen können. Das Papier legt nachbörslich 1,58 % auf 27,70 Dollar zu.
Auch die Aktie von Yahoo! (900103) (YHOO) litt unter negativen Analystenkommentaren. Sie verlor 5,77 % auf 34,30 Dollar, nachdem Analyst Lanny Baker von Smith Barney Citigroup die Aktie von "Buy" auf "Hold" herab gestuft hatte. Nachbörslich büßte die Aktie weitere 0,15 % oder 5 Cents ein.
Research in Motion (909607) (RIMM), der Liebling der letzten Börsentage, setzte sich auch heute gegen den Trend positiv in Szene. Nach gestrigen 15,27 Prozent ging das Papier des Blackberry-Herstellers heute mit 4,41 % auf 71,47 Dollar zu.
Während KarstadtQuelle am defizitären JointVenture mit Starbucks (SBUX) leidet, kann die Aktie der weltgrößten Kaffeehauskette nach einem deutlichen Umsatzzuwachs 2,60 % auf 44,62 Dollar zulegen. Nach Börsenschluss verteuert sich das Papier um 0,13 % oder 6 Cents.
Mit einer Werbeoffensive will der amerikanische Computerhersteller Dell (875403) (DELL) den Verkauf seiner Jukebox ankurbeln. Das Angebot ist nicht übertrieben originell, dafür aber umso aggressiver - und es richtet sich gegen den Platzhirschen im Markt der tragbaren Musikspieler: Apple Computer (865985) (AAPL) (nb: minus 5,57 % auf 30,50 Dollar). Dell ging mit einem Minus von 0,78 % auf 35,54 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator ging weiter in die Knie, um 0,1 % auf 1.488 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus und 3 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) mit einem Minus von 0,10 % auf 28,60 Dollar. Größter Gewinner war Atari mit einem Plus von 11,61 % auf 2,50 Dollar und größter Verlierer eSpeed mit einem Minus von 18,16 % auf 14,29 Dollar.
Maxtor (815802) (MXO), der Hersteller von Festplatten, rechnet wegen geringerer Nachfrage als erwartet und einem aggressiven Preisumfeld im laufenden Quartal einen Verlust von 20 bis 30 Mio. Dollar oder 8 bis 12 Dollar pro Aktie. Bisher ging man von einem Minus von 7 Cents je Aktie aus. Maxtor wird zwischen 400 und 500 Stellen abbauen. Damit will man jährliche Einsparungen von 60 bis 80 Mio. Dollar pro Jahr einsparen.
Eine weitere Gewinnwarnung hielt nachbörslich das Video-on demand-Unternehmen Concurrent Computer (CCUR) für seine Anleger parat. Die Verluste werden höher als erwartet ausfallen und lassen die Aktie um 15,79 % auf 1,60 Dollar absacken.
Eine Gewinnwarnung sorgte auch bei Espeed (ESPD) für deftige Verluste, - minus 18,16 % auf 14,29 Dollar. Der Rüstungszulieferer DRS Technologies gehörte mit einem Plus von 22,10 % auf 38,95 Dollar zu den Überfliegern des heutigen Börsentages. DRS hat ein Übernahmeangebot von L3 Communications in Höhe von 1 Mrd. Dollar oder 42 Dollar je Aktie abgelehnt. Nach Börsenschluss büßte die DRS-Aktie 6,29 % auf 36,50 Dollar ein.
Der Videospielehersteller Atari (483323) (ATAR) profitiert von den hohen Verkaufszahlen des Spiels „DRIV3R". Das Spiel hat gute Chancen, eines der erfolgreichsten Spiele im laufenden Monat zu werden und führt in Australien bereits die Rangliste an. Anleger honorieren die Verkaufszahlen mit einem Plus von 11,61 % auf 2,50 Dollar.
XM Satellite Radio (XMSR) konnte die Zahl seiner Kunden im abgelaufenen Quartal um 418.000 auf 2,1 Millionen steigern. Im Vorjahresquartal hatte der Programmanbieter für Satellitenradio lediglich 209.000 Abonnenten hinzugewinnen können. Das Papier legt nachbörslich 1,58 % auf 27,70 Dollar zu.
Auch die Aktie von Yahoo! (900103) (YHOO) litt unter negativen Analystenkommentaren. Sie verlor 5,77 % auf 34,30 Dollar, nachdem Analyst Lanny Baker von Smith Barney Citigroup die Aktie von "Buy" auf "Hold" herab gestuft hatte. Nachbörslich büßte die Aktie weitere 0,15 % oder 5 Cents ein.
Research in Motion (909607) (RIMM), der Liebling der letzten Börsentage, setzte sich auch heute gegen den Trend positiv in Szene. Nach gestrigen 15,27 Prozent ging das Papier des Blackberry-Herstellers heute mit 4,41 % auf 71,47 Dollar zu.
Während KarstadtQuelle am defizitären JointVenture mit Starbucks (SBUX) leidet, kann die Aktie der weltgrößten Kaffeehauskette nach einem deutlichen Umsatzzuwachs 2,60 % auf 44,62 Dollar zulegen. Nach Börsenschluss verteuert sich das Papier um 0,13 % oder 6 Cents.
Mit einer Werbeoffensive will der amerikanische Computerhersteller Dell (875403) (DELL) den Verkauf seiner Jukebox ankurbeln. Das Angebot ist nicht übertrieben originell, dafür aber umso aggressiver - und es richtet sich gegen den Platzhirschen im Markt der tragbaren Musikspieler: Apple Computer (865985) (AAPL) (nb: minus 5,57 % auf 30,50 Dollar). Dell ging mit einem Minus von 0,78 % auf 35,54 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
freitag, 02.07.2004 - US-Konjunkturdaten im Focus
Zwei wichtige Daten zur Einschätzung der US-Wirtschaft werden am Freitag bekannt gegeben: Zum einen die Arbeitslosenzahlen für den Monat Juni, zum anderen die Auftragseingänge in der Industrie im Monat Mai.
Daraus lesen Wirtschaftsanalysten heraus, wie stark die US-Ökonomie augenblicklich brummt oder kreiselt.
Konjunktur:
EU: 11.00 Uhr Kommission: Wirtschaftsentwicklung Eurozone Q2
EU: 11.00 Uhr Erzeugerpreise Mai
USA: 14.30 Uhr Arbeitsmarktdaten Juni
USA: 16.00 Uhr Auftragseingang Industrie Mai
Unternehmen:
Bankgesellschaft Berlin (802322) Hauptversammlung
BP (850518) Trading Update
Graneagle (890702) Jahresbericht
IPC Archtec (525280) Hauptversammlung
Möbel Walther (662090) Hauptversammlung
Pongs & Zahn (695400) Hauptversammlung
Splendid Medien (727950) Hauptversammlung
Zwei wichtige Daten zur Einschätzung der US-Wirtschaft werden am Freitag bekannt gegeben: Zum einen die Arbeitslosenzahlen für den Monat Juni, zum anderen die Auftragseingänge in der Industrie im Monat Mai.
Daraus lesen Wirtschaftsanalysten heraus, wie stark die US-Ökonomie augenblicklich brummt oder kreiselt.
Konjunktur:
EU: 11.00 Uhr Kommission: Wirtschaftsentwicklung Eurozone Q2
EU: 11.00 Uhr Erzeugerpreise Mai
USA: 14.30 Uhr Arbeitsmarktdaten Juni
USA: 16.00 Uhr Auftragseingang Industrie Mai
Unternehmen:
Bankgesellschaft Berlin (802322) Hauptversammlung
BP (850518) Trading Update
Graneagle (890702) Jahresbericht
IPC Archtec (525280) Hauptversammlung
Möbel Walther (662090) Hauptversammlung
Pongs & Zahn (695400) Hauptversammlung
Splendid Medien (727950) Hauptversammlung
¿ Was machen DAX & Co. ?
Der steigende Ölpreis, Gewinnwarnungen aus dem Tech-Sektor sowie die enttäuschende Einschätzung von Staranalyst Mark Edelstone für die Umsatzentwicklung bei Intel werden heute Technologie-Werte unter Druck setzen, - vor allem Infineon & Co.
Zur Haupversammlung sind heute die Aktionäre der Bankgesellschaft Berlin, IPC Archtec und Splendid Medien geladen.
Anleger werden jedoch vor allem auf die US-Arbeitslosenzahlen für Juni achten, die um 14:30 MESZ bekannt gegeben werden. Neben den Arbeitsmarktdaten gibt es um 16:00 die Auftragseingänge in der Industrie. Daraus lesen Wirtschaftsanalysten heraus, wie stark die US-Ökonomie augenblicklich brummt oder kreiselt.
Die deutschen Autowerte werden auf die US-Verkaufszahlen reagieren. VW und Audi mussten als einzige deutsche Hersteller mit rückläufigen Zahlen kämpfen.
Japan down
Trotz des sensationellen Tankanberichts von gestern - dem besten Geschäftsklima seit mehr als 10 Jahren - kann sich der Nikkei nicht von der Entwicklung der Wall Street abkoppeln.
Besonders die Nachfrage im Chisektor soll nach Ansicht von Morgan Stanley-Staranalysten Mark Edelstone im laufenden Quartal hinter den Erwartungen bleiben.
Daher leidet besonders der Chipsektor: Chipausrüster Tokyo Electron (865510) knickt 3 % auf 5.930 Yen ein, Advantest (868805) 2,6 % auf 7.070 Yen.
Honda Motor (853226) verliert 2,1 % auf 5.150 Yen, Sony (853687) 0,7 % auf 4.130 Yen.
Mitsubishi Motors (876551) verliert weitere 1,2 % seines Wertes. Im Juni knickte der Verkauf auf dem Heimatmarkt Japan binnen Jahresfrist um 64,3 % ein.
Im Bankensektor büßt UFJ Holdings (632757) 5,5 % ein. Großaktionär Sovereign Asset Management, eine in Monaco ansässige Fondsgesellschaft, hat ihren Anteil an UFJ von 5,11 % auf 3,91 % reduziert.
Internetinvestor Softbank (891624) kann gegen den Trend 0,6 % auf 4.720 Yen zulegen, Softbank Investment (885538) 1,5 % auf 133.000 Yen. Softbank Techn. (924324) verliert hingegen 0,36 % auf 2.710 Yen.
Südkorea down
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) büßt 4 % auf 446.500 Won ein, Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 3,6 % auf 12.150 Won.
Microsoft hat schon gezahlt
Der Softwarekonzern Microsoft (870747) hat das wegen Wettbewerbsverletzungen von der EU-Kommission verhängte Rekord-Bußgeld von etwa 497 Mio. Euro gezahlt. Der Konzern hält jedoch auch weiterhin an seinem Einspruch gegen den Entscheid fest.
US-Autoabsatz: Nur VW und Audi rückläufig
Die deutschen Autobauer haben mit Ausnahme von VW und Audi im Juni in den USA erneut einen guten Absatzmonat erlebt. Bei General Motors und Ford brach der Absatz auf dem Heimatmarkt hingegen ein.
Audi musste ein Absatzminus von 13,3 % auf 6.947 Einheiten beklagen. Bei VW (766400) sackte der US-Absatz von 25.808 auf 22.892 Fahrzeuge ab. Die US-Konsumenten legten ihre Abneigung gegen Dieselfahrzeuge ab. Der Dieselabsatz (TDI) ist wegen der hohen Benzinpreise von 2.351 um 46,3% auf 3.439 Fahrzeuge gestiegen.
Für die BMW (519000) Group war es der dritte Monat in Folge mit einem Absatzrekord. Der Autobauer lieferte im Juni 27.909 Fahrzeuge an Kunden aus - 12,4 Prozent mehr als noch im Juni 2003.
Mercedes-Benz fuhr ein Plus von 1,5 Prozent auf 17.484 Wagen ein, das vor allem auf einer kräftigen Steigerung bei der CLK-Klasse basierte.
Der Sportwagenbauer Porsche (693773) verkaufte im vergangenen Monat 2.978 Fahrzeuge an Kunden in den USA und Kanada und steigerte damit seinen Absatz um 3 Prozent. Vor allem der 911er schob das Wachstum von Porsche in Nordamerika an. Während der Geländewagen Cayenne um 2,7 Prozent zulegte, schaffte der 911er 13 Prozent mehr. Der Absatz bei der Modellreihe Boxster ging erneut um 15 Prozent zurück.
Credit Swiss legt beim Konkurrenten Köder aus
Die Bank-Tochter der Allianz, die Dresdner Bank, muss einen personellen Tiefschlag verdauen. Nach einem Bericht der Welt wechselt gleich eine ganze Riege Investmentbanker zum Konkurrenten Credit Suisse. Offenbar versucht die CSFB vor allem Spezialisten für das Aktienemissionsgeschäft abzuwerben. Laut "Welt" werden den Investmentbankern sehr großzügige Vergütungen angeboten. So sollen die Kapitalmarktspezialisten bei einem Wechsel mehr als das Doppelte ihres bisherigen Gesamt-Salärs erhalten - auf drei Jahre garantiert.
Currywurst im Sommerloch
Nachdem in den USA Hamburger & Co ihr Fett abbekommen haben, geht es jetzt bei uns Currywurst & Limo an den Kragen. Die Pläne für eine höhere Mehrwertsteuer auf ungesunde Lebensmittel wie Currywurst, Limonade, Chips und Schokolade sind vom Tisch. Die "Grüne" Ulrike Höfken, auf Ernährungspolitik spezialisiert, hatte laut darüber nachgedacht, ob im Rahmen des Kampfes gegen Übergewicht bei Kindern, der volle Mehrwertsteuersatz auf kalorien- und zuckerreiche Nahrungsmittel, wie Currywurst, Pommes und Limonade verlangt werden sollte. Der Einzelhandel hatte diese Überlegungen zurückgewiesen und vor einer "Ernährungsdiktatur" gewarnt.
Startbahn-Stop Gift für Riesenjet
Der europäische Flugzeughersteller Airbus hofft auf eine schnelle Entscheidung des Hamburger Oberverwaltungsgerichts für den Ausbau einer Start-und- Lande-Bahn am Standort Finkenwerder. Ein Verbot des Ausbaus würde die Pläne für den Bau der Frachtversion des neuen Riesenjets A380 gefährden.
TAGESVORSCHAU/2. Juli 2004
08:00 DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1, Baden-Baden
11:00 EU/Kommission, Wirtschaftsentwicklung Eurozone Q2, Brüssel
11:00 EU/Erzeugerpreise Mai
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juni Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +250.000 gg Vm ...zuvor: +248.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,6% ... zuvor: 5,6%
16:00 US/Auftragseingang Industrie Mai - PROGNOSE: -0,5% gg Vm ...zuvor: -1,7% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/BP plc, Trading Update, London
08:00 DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1, Baden-Baden
11:00 EU/Kommission, Wirtschaftsentwicklung Eurozone Q2, Brüssel
11:00 EU/Erzeugerpreise Mai
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juni Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +250.000 gg Vm ...zuvor: +248.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,6% ... zuvor: 5,6%
16:00 US/Auftragseingang Industrie Mai - PROGNOSE: -0,5% gg Vm ...zuvor: -1,7% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/BP plc, Trading Update, London
guten morgen an alle
fußball kann sooooo schön sein
das ist der" hellas wahnsinn"
ich konnte schlecht schlafen
habe die ganze zeit überlegt
wo sind bloß meine fußballschuhe
fußball kann sooooo schön sein
das ist der" hellas wahnsinn"
ich konnte schlecht schlafen
habe die ganze zeit überlegt
wo sind bloß meine fußballschuhe
Moinsen
Hi bondia
#377 Gut auf den Punkt gebracht.
Und dieser Dschei Bi Kei ist echt die Reportergranate
Talk kann er nicht; Fussballreportage kann er nicht; was kann der überhaupt, was sein Gehalt rechtfertigt
O-Ton JBK: Jetzt stehen alle Tschechen mit besorgter Mine um den verletzten Nijeedwed.
Man sieht im TV: Zwei Tschechen dappen zu den Ärzten, holen sich was zu saufen aus den Arzttaschen und gucken etwas gelangweilt auf den Nijedweed.
Hi bondia
#377 Gut auf den Punkt gebracht.
Und dieser Dschei Bi Kei ist echt die Reportergranate
Talk kann er nicht; Fussballreportage kann er nicht; was kann der überhaupt, was sein Gehalt rechtfertigt
O-Ton JBK: Jetzt stehen alle Tschechen mit besorgter Mine um den verletzten Nijeedwed.
Man sieht im TV: Zwei Tschechen dappen zu den Ärzten, holen sich was zu saufen aus den Arzttaschen und gucken etwas gelangweilt auf den Nijedweed.
moin moin bon dia, toohell, ppt @all
ich hab das spiel wieder verschlafen, nur am ende aufgewacht und auch noch im halbschlaf das tor mitbekommen
na also, geht doch, 2 deutsche im endspiel
ich hab das spiel wieder verschlafen, nur am ende aufgewacht und auch noch im halbschlaf das tor mitbekommen
na also, geht doch, 2 deutsche im endspiel
DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
GRENKELEASING: Wachstum beschleunigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GRENKELEASING: Wachstum beschleunigt
Baden-Baden, den 2. Juli 2004: Die GRENKELEASING meldet im ersten Halbjahr 2004
ein Neugeschäft von 175 Mio. EUR (Vorjahr: 146 Mio. EUR).
Mit einem Ergebnis von 175 Mio. EUR Neugeschäft, das ist die Summe der
Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände, beendete die GRENKELEASING
das erste Halbjahr 2004. Das Neugeschäft wuchs um 19 Prozent gegenüber dem
Vorjahr.
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg im ersten Halbjahr 2004 auf 20 Mio.
EUR, im Vergleichszeitraum betrug sie 16 Mio. EUR. Das entspricht einer
Steigerung von 24 Prozent.
Besonders kräftig wuchs das Neugeschäft im Ausland mit 36 Prozent - insbesondere
in Frankreich mit 45 Prozent. Die Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum
Konzernneugeschäft mit einem Anteil von 26 Prozent bei. Das inländische
Neugeschäft legte um 14,5 Prozent zu.
Den ausführlichen 6-Monatsbericht wird das Unternehmen am 12. August 2004
veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: 07221/5007-204
Fax: 07221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das sicher sehr erfreuliche Ergebnis muss ein wenig relativiert werden: in den
ersten sechs Monaten 2004 hatten wir zwei Arbeitstage mehr als im Vorjahr, was
einem zusätzlichen Neugeschäft von rund 2,5 Mio. EUR entspricht. Auch ist zu
berücksichtigen, dass unser Wachstum in Frankreich durch einen Basiseffekt
begünstigt wurde. Im Vorjahr hatten wir die Bonitätsanforderungen in Frankreich
deutlich erhöht, wodurch das Neugeschäft begrenzt wurde. Andererseits haben wir
unsere zurückhaltende Risikopolitik beibehalten und sind dennoch kräftig
gewachsen.
Der Durchschnittswert pro Leasingvertrag stieg im 2. Quartal 2004 auf 6.933 EUR
(Q1: 6.721 EUR). Die Marge des Neugeschäfts reduzierte sich dadurch leicht von
11,4 Prozent auf 11,3 Prozent, da bei größeren Anschaffungswerten marktüblich
eine geringere interne Verzinsung der Leasingraten erzielt wird. Für das
Gesamtjahr heben wir unsere Erwartungen etwas an: abhängig vom weiteren
Konjunkturverlauf rechnen wir nun damit, dass unser Neugeschäft zwischen 16 und
22 Prozent wachsen wird. Der Gewinn nach Steuern sollte sich noch besser
entwickeln, wobei dies allerdings davon abhängt, ob unser
Mitarbeiteroptionsprogramm aus dem Jahr 2000 die Ausübungshürde überspringt.
Sollte der Börsenkurs zwischen dem 9. Juli und dem 5. August im Mittelwert über
33,12 EUR steigen, wäre die Vorgabe eines mittleren 15-prozentigen Kursanstiegs
pro Jahr erfüllt. Das Ergebnis vor Steuern würde dann um rund 4 Mio. EUR
belastet werden," erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
Der Konzern verzeichnete im ersten Halbjahr 51.349 Leasinganfragen, aus denen
25.600 neue Leasingverträge generiert wurden. Der Mittelwert pro
Vertragsabschluss lag im Halbjahr bei 6.823 EUR und blieb damit gegenüber dem
Vorjahr so gut wie unverändert (HJ 2003: 6.813 EUR).
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben vier
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit Tochtergesellschaften
in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden,
Dänemark und Schweden.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG hat sich somit nicht direkt an
der vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how,
die betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die Aufnahme des operativen Geschäfts in Irland wird für die zweite Jahreshälfte
geplant. Der Konzern ist dort bereits mit zwei Tochtergesellschaften für die
Finanzierung präsent.
GRENKELEASING AG ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. GRENKELEASING AG ist im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GRENKELEASING: Wachstum beschleunigt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GRENKELEASING: Wachstum beschleunigt
Baden-Baden, den 2. Juli 2004: Die GRENKELEASING meldet im ersten Halbjahr 2004
ein Neugeschäft von 175 Mio. EUR (Vorjahr: 146 Mio. EUR).
Mit einem Ergebnis von 175 Mio. EUR Neugeschäft, das ist die Summe der
Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände, beendete die GRENKELEASING
das erste Halbjahr 2004. Das Neugeschäft wuchs um 19 Prozent gegenüber dem
Vorjahr.
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg im ersten Halbjahr 2004 auf 20 Mio.
EUR, im Vergleichszeitraum betrug sie 16 Mio. EUR. Das entspricht einer
Steigerung von 24 Prozent.
Besonders kräftig wuchs das Neugeschäft im Ausland mit 36 Prozent - insbesondere
in Frankreich mit 45 Prozent. Die Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum
Konzernneugeschäft mit einem Anteil von 26 Prozent bei. Das inländische
Neugeschäft legte um 14,5 Prozent zu.
Den ausführlichen 6-Monatsbericht wird das Unternehmen am 12. August 2004
veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: 07221/5007-204
Fax: 07221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das sicher sehr erfreuliche Ergebnis muss ein wenig relativiert werden: in den
ersten sechs Monaten 2004 hatten wir zwei Arbeitstage mehr als im Vorjahr, was
einem zusätzlichen Neugeschäft von rund 2,5 Mio. EUR entspricht. Auch ist zu
berücksichtigen, dass unser Wachstum in Frankreich durch einen Basiseffekt
begünstigt wurde. Im Vorjahr hatten wir die Bonitätsanforderungen in Frankreich
deutlich erhöht, wodurch das Neugeschäft begrenzt wurde. Andererseits haben wir
unsere zurückhaltende Risikopolitik beibehalten und sind dennoch kräftig
gewachsen.
Der Durchschnittswert pro Leasingvertrag stieg im 2. Quartal 2004 auf 6.933 EUR
(Q1: 6.721 EUR). Die Marge des Neugeschäfts reduzierte sich dadurch leicht von
11,4 Prozent auf 11,3 Prozent, da bei größeren Anschaffungswerten marktüblich
eine geringere interne Verzinsung der Leasingraten erzielt wird. Für das
Gesamtjahr heben wir unsere Erwartungen etwas an: abhängig vom weiteren
Konjunkturverlauf rechnen wir nun damit, dass unser Neugeschäft zwischen 16 und
22 Prozent wachsen wird. Der Gewinn nach Steuern sollte sich noch besser
entwickeln, wobei dies allerdings davon abhängt, ob unser
Mitarbeiteroptionsprogramm aus dem Jahr 2000 die Ausübungshürde überspringt.
Sollte der Börsenkurs zwischen dem 9. Juli und dem 5. August im Mittelwert über
33,12 EUR steigen, wäre die Vorgabe eines mittleren 15-prozentigen Kursanstiegs
pro Jahr erfüllt. Das Ergebnis vor Steuern würde dann um rund 4 Mio. EUR
belastet werden," erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
Der Konzern verzeichnete im ersten Halbjahr 51.349 Leasinganfragen, aus denen
25.600 neue Leasingverträge generiert wurden. Der Mittelwert pro
Vertragsabschluss lag im Halbjahr bei 6.823 EUR und blieb damit gegenüber dem
Vorjahr so gut wie unverändert (HJ 2003: 6.813 EUR).
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben vier
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit Tochtergesellschaften
in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden,
Dänemark und Schweden.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG hat sich somit nicht direkt an
der vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how,
die betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die Aufnahme des operativen Geschäfts in Irland wird für die zweite Jahreshälfte
geplant. Der Konzern ist dort bereits mit zwei Tochtergesellschaften für die
Finanzierung präsent.
GRENKELEASING AG ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. GRENKELEASING AG ist im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
mmm
bon dia ppt
merçi & dito
moin broker
so¡o viel haste nich verpasst
saludos y suerte bd
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so¡o viel haste nich verpasst
saludos y suerte bd
EM.TV fordert Schadenersatz von früheren Vorständen
Wie das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG am Donnerstag mitteilt, prüfen Aufsichtsrat und Vorstand mit Hilfe externer Berater seit einiger Zeit mögliches Fehlverhalten früherer Organmitglieder der Gesellschaft.
Auf Empfehlung einer Rechtsanwaltskanzlei planen Aufsichtsrat und Vorstand, Schadenersatzansprüche in Höhe von insgesamt ca. 130 Mio. Euro außergerichtlich und falls notwendig gerichtlich geltend zu machen. Diese Forderungen beziehen sich auf Vorgänge im Zusammenhang mit der Übernahme der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 und sind gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und Florian Haffa, Ulrich Goebel und Hans-Peter Vriens sowie gegen die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Nickolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz gerichtet.
Die EM.TV-Aktie gewann 2,93 Prozent auf 2,46 Euro.
Wie das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG am Donnerstag mitteilt, prüfen Aufsichtsrat und Vorstand mit Hilfe externer Berater seit einiger Zeit mögliches Fehlverhalten früherer Organmitglieder der Gesellschaft.
Auf Empfehlung einer Rechtsanwaltskanzlei planen Aufsichtsrat und Vorstand, Schadenersatzansprüche in Höhe von insgesamt ca. 130 Mio. Euro außergerichtlich und falls notwendig gerichtlich geltend zu machen. Diese Forderungen beziehen sich auf Vorgänge im Zusammenhang mit der Übernahme der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 und sind gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und Florian Haffa, Ulrich Goebel und Hans-Peter Vriens sowie gegen die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Nickolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz gerichtet.
Die EM.TV-Aktie gewann 2,93 Prozent auf 2,46 Euro.
EM.TV fordert Schadenersatz von früheren Vorständen
Wie das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG am Donnerstag mitteilt, prüfen Aufsichtsrat und Vorstand mit Hilfe externer Berater seit einiger Zeit mögliches Fehlverhalten früherer Organmitglieder der Gesellschaft.
Auf Empfehlung einer Rechtsanwaltskanzlei planen Aufsichtsrat und Vorstand, Schadenersatzansprüche in Höhe von insgesamt ca. 130 Mio. Euro außergerichtlich und falls notwendig gerichtlich geltend zu machen. Diese Forderungen beziehen sich auf Vorgänge im Zusammenhang mit der Übernahme der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 und sind gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und Florian Haffa, Ulrich Goebel und Hans-Peter Vriens sowie gegen die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Nickolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz gerichtet.
Die EM.TV-Aktie gewann 2,93 Prozent auf 2,46 Euro.
----> Die Meldung kam nachbörslich!
Wie das Medienunternehmen EM.TV & Merchandising AG am Donnerstag mitteilt, prüfen Aufsichtsrat und Vorstand mit Hilfe externer Berater seit einiger Zeit mögliches Fehlverhalten früherer Organmitglieder der Gesellschaft.
Auf Empfehlung einer Rechtsanwaltskanzlei planen Aufsichtsrat und Vorstand, Schadenersatzansprüche in Höhe von insgesamt ca. 130 Mio. Euro außergerichtlich und falls notwendig gerichtlich geltend zu machen. Diese Forderungen beziehen sich auf Vorgänge im Zusammenhang mit der Übernahme der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 und sind gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und Florian Haffa, Ulrich Goebel und Hans-Peter Vriens sowie gegen die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder Nickolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz gerichtet.
Die EM.TV-Aktie gewann 2,93 Prozent auf 2,46 Euro.
----> Die Meldung kam nachbörslich!
Superschnegge
moin @all
zum angestrebten verfahren von ente-tv gegen die ehemaligen vorstände: bravo!
wie schwer es allerdings in d ist, so etwas durchzusetzen, kann man schön am beispiel dvn sehen, die seit jahren versuchen gegen die ehemaligen vorstände vorzugehen und immer wieder knüppel von inkompetenten gerichten zwischen die beine bekommen...
zum angestrebten verfahren von ente-tv gegen die ehemaligen vorstände: bravo!
wie schwer es allerdings in d ist, so etwas durchzusetzen, kann man schön am beispiel dvn sehen, die seit jahren versuchen gegen die ehemaligen vorstände vorzugehen und immer wieder knüppel von inkompetenten gerichten zwischen die beine bekommen...
ist das nicht der trottel, der mich mal als falschmelder usw. bezüglich cbb hingestellt hat
BROSCHENALARM Vorwarnstufe
BROSCHENALARM Vorwarnstufe
moin alpine
ja da hast du recht
auch die management versicherung wird sich mit händen und füssen gegen eine zahlung wehren, wie üblich
ja da hast du recht
auch die management versicherung wird sich mit händen und füssen gegen eine zahlung wehren, wie üblich
Aixtron übernimmt Genus durch Aktientausch - Kaufsumme 117,7 Millionen Euro
AACHEN/SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Halbleiterausrüster Aixtron will das amerikanische Unternehmen Genus für insgesamt 117,7 Millionen Euro übernehmen. Die Transaktion solle durch einen Aktientausch bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden, teilte die Aixtron AG (Xetra: 506620) am Freitag in Anzeige
Aachen mit. Die Aktionäre des Halbleiterausrüsters Genus sollen je Aktie 0,51 Aixtron-Hinterlegungsscheine (American Depository Receipt/ADR) erhalten, wobei ein ADR einer Aixtron-Aktie entspricht.
Nach Abschluss der Übernahme werden die Aixtron-Aktionäre rund 74 Prozent und die Aktionäre von Genus (NASDAQ: GGNS) rund 26 Prozent an der vereinigten Gesellschaft halten. Genus wird hundertprozentige Tochter des im TecDAX notierten Unternehmens Aixtron. Bis zur endgültigen Übernahme strebt Aixtron eine Notierung seiner ADRs an der technologielastigen NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) an.
In 2003 betrug der Umsatz beider Unternehmen zusammen rund 142 Millionen Euro. Das gemeinsame Bruttoergebnis in 2003 belief sich auf rund 32 Millionen Euro und die liquiden Mittel zusammen betrugen etwa 78 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat von Aixtron und der Vorstand von Genus haben der Transaktion bereits zugestimmt. Nun steht noch die Zustimmung der Aktionäre beider Unternehmen sowie der zuständigen Aufsichtsbehörden in den USA an
AACHEN/SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Halbleiterausrüster Aixtron will das amerikanische Unternehmen Genus für insgesamt 117,7 Millionen Euro übernehmen. Die Transaktion solle durch einen Aktientausch bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden, teilte die Aixtron AG (Xetra: 506620) am Freitag in Anzeige
Aachen mit. Die Aktionäre des Halbleiterausrüsters Genus sollen je Aktie 0,51 Aixtron-Hinterlegungsscheine (American Depository Receipt/ADR) erhalten, wobei ein ADR einer Aixtron-Aktie entspricht.
Nach Abschluss der Übernahme werden die Aixtron-Aktionäre rund 74 Prozent und die Aktionäre von Genus (NASDAQ: GGNS) rund 26 Prozent an der vereinigten Gesellschaft halten. Genus wird hundertprozentige Tochter des im TecDAX notierten Unternehmens Aixtron. Bis zur endgültigen Übernahme strebt Aixtron eine Notierung seiner ADRs an der technologielastigen NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) an.
In 2003 betrug der Umsatz beider Unternehmen zusammen rund 142 Millionen Euro. Das gemeinsame Bruttoergebnis in 2003 belief sich auf rund 32 Millionen Euro und die liquiden Mittel zusammen betrugen etwa 78 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat von Aixtron und der Vorstand von Genus haben der Transaktion bereits zugestimmt. Nun steht noch die Zustimmung der Aktionäre beider Unternehmen sowie der zuständigen Aufsichtsbehörden in den USA an
moinmoin alpine
sehe ich genauso
in D so gut wie aussichtslos
saludos bd
sehe ich genauso
in D so gut wie aussichtslos
saludos bd
Moin Berta, Bon, PPT, alpine + @ all
Kursverluste der US-Börsen dürften Dax zum Handelsstart belasten
Frankfurt, 02. Jul (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird nach Einschätzung von Börsianern belastet von Kurseinbußen der US-Börsen am Freitag mit einem leichten Minus in den Handel starten.
"Die Kursverluste der US-Börsen dürften den Markt etwas belasten. Aber der Dax hat schon am Donnerstagnachmittag teilweise darauf reagiert. Daher dürfte sich die Belastung in Grenzen halten", sagte ein Händler. Die Anleger blickten am Freitag vor allem auf die am Nachmittag erwarteten monatlichen Arbeitsmarktdaten (14.30 Uhr MESZ).
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.05 Uhr 0,2 Prozent tiefer bei 4027 Stellen. Der deutsche Leitindex hatte am Donnerstag 0,4 Prozent tiefer bei 4035 Punkten geschlossen, nachdem er im Handelsverlauf zeitweise noch über die psychologisch wichtige Marke bei 4100 Punkten geklettert war.
Im Blick dürften am Freitag vor allem Autowerte stehen, nachdem am Vorabend DaimlerChrysler und BMW Absatzsteigerungen auf dem wichtigen US-Markt bekannt gegeben hatten. Dagegen mussten Volkswagen (Xetra: 766400) und Audi Einbußen hinnehmen. Die US-Autokonzerne General Motors und Ford verzeichneten ebenfalls einen deutlichen Absatzeinbruch. Die Aktien beider Konzerne brachen daraufhin ein.
Frankfurt, 02. Jul (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird nach Einschätzung von Börsianern belastet von Kurseinbußen der US-Börsen am Freitag mit einem leichten Minus in den Handel starten.
"Die Kursverluste der US-Börsen dürften den Markt etwas belasten. Aber der Dax hat schon am Donnerstagnachmittag teilweise darauf reagiert. Daher dürfte sich die Belastung in Grenzen halten", sagte ein Händler. Die Anleger blickten am Freitag vor allem auf die am Nachmittag erwarteten monatlichen Arbeitsmarktdaten (14.30 Uhr MESZ).
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.05 Uhr 0,2 Prozent tiefer bei 4027 Stellen. Der deutsche Leitindex hatte am Donnerstag 0,4 Prozent tiefer bei 4035 Punkten geschlossen, nachdem er im Handelsverlauf zeitweise noch über die psychologisch wichtige Marke bei 4100 Punkten geklettert war.
Im Blick dürften am Freitag vor allem Autowerte stehen, nachdem am Vorabend DaimlerChrysler und BMW Absatzsteigerungen auf dem wichtigen US-Markt bekannt gegeben hatten. Dagegen mussten Volkswagen (Xetra: 766400) und Audi Einbußen hinnehmen. Die US-Autokonzerne General Motors und Ford verzeichneten ebenfalls einen deutlichen Absatzeinbruch. Die Aktien beider Konzerne brachen daraufhin ein.
moin Jungs
ich will den VDAX rufen, finde aber nur unbefriedigende Zertis, die erhebliches Aufgeld aufweisen.
Kennt jemand ein echtes 1:1-Produkt?
ich will den VDAX rufen, finde aber nur unbefriedigende Zertis, die erhebliches Aufgeld aufweisen.
Kennt jemand ein echtes 1:1-Produkt?
Überarbeitet
Ein Kollege zum andern: "Du, gestern hat ich ja wieder einen voll
stressigen Tag. Keine Frühstückspause, keine Mittagspause plus zwei
Überstunden. Fix und fertig komm ich nach Hause und denke, legst
dich mal `ne halbe Stunde auf die faule Haut..."
"Ja, und?"
"Pech gehabt, war sie grade einkaufen!"
Ein Kollege zum andern: "Du, gestern hat ich ja wieder einen voll
stressigen Tag. Keine Frühstückspause, keine Mittagspause plus zwei
Überstunden. Fix und fertig komm ich nach Hause und denke, legst
dich mal `ne halbe Stunde auf die faule Haut..."
"Ja, und?"
"Pech gehabt, war sie grade einkaufen!"
Guten Morgen @ all
guten morgen top
Ölmarkt: Heizölpreis auf Jahreshoch
Blitzartige Wende der Marktmeinung.
Sorge über Terroranschläge auf Öleinrichtungen und Versorgungsengpässe dominieren wieder.
Fonds setzen erneut auf steigende Kurse.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen (starker Einfluss)
OPEC sieht Preisniveau als tief genug an (starker Einfluss)
Schlechte Daten über US-Vorräte (starker Einfluss)
Sorge über Produktverknappung im Winter (starker Einfluss)
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Analyst senkt Förderprognosen der OPEC
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Rohangebot höher als Nachfrage
Rohölvorräte deutlich über Vorjahr
Unsere Heizölpreise legten gestern noch einmal deutlich zu und erreichten ein neues Jahreshoch. Gleiches geschah am Weltmarkt. Nach der rasanten Wende der Marktmeinung kann man jedwede Hoffnung auf deutlich sinkende Heizölpreise zu Grabe tragen. Zwar ist der Anstieg der letzten zwei Tage übertrieben und wird in Kürze relativiert werden. Aber der Vorgang macht deutlich, dass das Vertrauen auf eine ausreichende Versorgung äußerst labil ist. Auf dieser Basis lässt sich kein Abwärtstrend erzeugen. Verbraucher müssen sich von den Preisideen des letzten Jahres verabschieden und auf dem aktuellen Niveau einen passenden Moment für den Kauf suchen. Das Vermeiden eines Notkaufs wegen eines leeren Tanks spart definitiv Geld. Das Warten auf bessere Preise kann angesichts der Grundrichtung der Preisentwicklung hingegen teuer werden.
Ölmarkt: Heizölpreis auf Jahreshoch
Blitzartige Wende der Marktmeinung.
Sorge über Terroranschläge auf Öleinrichtungen und Versorgungsengpässe dominieren wieder.
Fonds setzen erneut auf steigende Kurse.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen (starker Einfluss)
OPEC sieht Preisniveau als tief genug an (starker Einfluss)
Schlechte Daten über US-Vorräte (starker Einfluss)
Sorge über Produktverknappung im Winter (starker Einfluss)
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Analyst senkt Förderprognosen der OPEC
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Rohangebot höher als Nachfrage
Rohölvorräte deutlich über Vorjahr
Unsere Heizölpreise legten gestern noch einmal deutlich zu und erreichten ein neues Jahreshoch. Gleiches geschah am Weltmarkt. Nach der rasanten Wende der Marktmeinung kann man jedwede Hoffnung auf deutlich sinkende Heizölpreise zu Grabe tragen. Zwar ist der Anstieg der letzten zwei Tage übertrieben und wird in Kürze relativiert werden. Aber der Vorgang macht deutlich, dass das Vertrauen auf eine ausreichende Versorgung äußerst labil ist. Auf dieser Basis lässt sich kein Abwärtstrend erzeugen. Verbraucher müssen sich von den Preisideen des letzten Jahres verabschieden und auf dem aktuellen Niveau einen passenden Moment für den Kauf suchen. Das Vermeiden eines Notkaufs wegen eines leeren Tanks spart definitiv Geld. Das Warten auf bessere Preise kann angesichts der Grundrichtung der Preisentwicklung hingegen teuer werden.
moinmoin traeumerin
scheunen urlaubstag
moinmoin update
ni puta idea
saludos bd
scheunen urlaubstag
moinmoin update
ni puta idea
saludos bd
UPGRADE naruerlich
Moin Traeumerin
moin moin boni,suds,berta,topi,ppt,draemerle...
man war das gestern Abend ein Unwetter..ne nich der Sieg der Hellas...
absolutes Tropenwetter hier nur etwas kühler, aber 100% Luftfeuchte.. nix für alte Männer...
wünsche euch einen scheunen Tach und ein besseres WE..
LG suuupi.......
man war das gestern Abend ein Unwetter..ne nich der Sieg der Hellas...
absolutes Tropenwetter hier nur etwas kühler, aber 100% Luftfeuchte.. nix für alte Männer...
wünsche euch einen scheunen Tach und ein besseres WE..
LG suuupi.......
Moin supi
Hier regnet es auch schon seit Stunden
Hier regnet es auch schon seit Stunden
hier:
sonne, 18grad, frisur sitzt!
sonne, 18grad, frisur sitzt!
Sonne habsch auch..bis zum nächsten Gewitter..
moin suuuuuupii
mir laeuft die suppn runner
das uebliche halt 33 grados - sol -
te deseo un bon dia y un bon fin de semana
saludos y suerte bd
mir laeuft die suppn runner
das uebliche halt 33 grados - sol -
te deseo un bon dia y un bon fin de semana
saludos y suerte bd
***Isic-21-Konsortium um EADS erhält Bundeswehr-Auftrag nicht
***Isic-21-Konsortium um EADS erhält Bundeswehr-Auftrag nicht
***Isic-21-Konsortium um EADS erhält Bundeswehr-Auftrag nicht
ohoh
MOB ist bei dem auftrag auch dabei
das bedeutet short mobbe oder?
6,5 mrd auftrag weg?
04.06.2002
ISIC-21 hat bei IT-Projekt der Bundeswehr die Nase vorne
Das Konsortium aus CSC Ploenzke, EADS und Mobilcom (ISIC-21) hat sich bei der Vergabe des milliardenschweren Herkules-Projekts gegen die Konkurrenz durchgesetzt.
Bei der Vergabe des auf rund 6,5 Milliarden Euro geschätzten Auftrages für die Modernisierung der Bundeswehr hat die Gruppe um den IT-Dienstleister CSC-Ploenzke die besten Chancen. Das Konsortium ISIC-21, dem noch der Telekomanbieter Mobilcom und der Rüstungskonzern EADS angehören, führt nach Abschluss des internen Prüfverfahrens das Ranking an. Damit ist die Vergabe zwar noch nicht abgeschlossen, die Bundeswehr wird ab jetzt aber ausschließlich mit ISIC-21 weiterverhandeln. Zu den Verlieren zählt unter anderem das Konsortium von T-Systems, Siemens Business Service (SBS) und IBM. Der milliardenschwere Herkules-Auftrag umfasst die Ausrüstung der Bundeswehr mit moderner Informationstechnologie in den nächsten 10 Jahren. Dabei soll unter anderem die betriebswirtschaftliche Standardsoftware des Softwareanbieters SAP eingeführt werden. Das komplette Projekt soll an eine neue Gesellschaft ausgelagert werden, an der der Bund mit knapp unter 50 Prozent und die Mitglieder des Konsortiums mit 50,1 Prozent beteiligt werden.
Dr. Michaela Wurm mwurm@crn.de
[ weitere Nachrichten ]
MOB ist bei dem auftrag auch dabei
das bedeutet short mobbe oder?
6,5 mrd auftrag weg?
04.06.2002
ISIC-21 hat bei IT-Projekt der Bundeswehr die Nase vorne
Das Konsortium aus CSC Ploenzke, EADS und Mobilcom (ISIC-21) hat sich bei der Vergabe des milliardenschweren Herkules-Projekts gegen die Konkurrenz durchgesetzt.
Bei der Vergabe des auf rund 6,5 Milliarden Euro geschätzten Auftrages für die Modernisierung der Bundeswehr hat die Gruppe um den IT-Dienstleister CSC-Ploenzke die besten Chancen. Das Konsortium ISIC-21, dem noch der Telekomanbieter Mobilcom und der Rüstungskonzern EADS angehören, führt nach Abschluss des internen Prüfverfahrens das Ranking an. Damit ist die Vergabe zwar noch nicht abgeschlossen, die Bundeswehr wird ab jetzt aber ausschließlich mit ISIC-21 weiterverhandeln. Zu den Verlieren zählt unter anderem das Konsortium von T-Systems, Siemens Business Service (SBS) und IBM. Der milliardenschwere Herkules-Auftrag umfasst die Ausrüstung der Bundeswehr mit moderner Informationstechnologie in den nächsten 10 Jahren. Dabei soll unter anderem die betriebswirtschaftliche Standardsoftware des Softwareanbieters SAP eingeführt werden. Das komplette Projekt soll an eine neue Gesellschaft ausgelagert werden, an der der Bund mit knapp unter 50 Prozent und die Mitglieder des Konsortiums mit 50,1 Prozent beteiligt werden.
Dr. Michaela Wurm mwurm@crn.de
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DRI --->
Um die 2,60-2,65 bin ich wieder dabei
Um die 2,60-2,65 bin ich wieder dabei
EV4 auch total gaga
Zuerst wurden ca. 30-40k per iceberg zu 2,45 im bid gesammelt.. jetzt steht bei 2,45 eine dicke iceberg im ask
Zuerst wurden ca. 30-40k per iceberg zu 2,45 im bid gesammelt.. jetzt steht bei 2,45 eine dicke iceberg im ask
EM.TV verliert Bundesliga-Auftrag
FTD
02.07.2004
Rechtehändler fordert Millionen von Ex-Vorständen zurück
Der Ligaverband DFL hat den Auftrag für die TV-Produktion der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga in den kommenden beiden Saisons dem Unternehmen Fairplay Productions erteilt. Das teilte die DFL gestern mit. Ex-DFL-Vorstand Michael Pfad, der mit dem früheren Bundesligatorwart Manfred Müller die Geschäfte von Fairplay führt, bezifferte das jährliche Auftragsvolumen auf einen „ sehr niedrigen zweistelligen Millionenbereich“. Bislang produzierte die EM.TV-Tochter Plazamedia die Bilder, die Käufern wie dem Premiere und der ARD an jedem Spieltag geliefert werden.
An anderer Front versucht sich die Münchener EM.TV Millionen zurückzuholen. Das Unternehmen macht Schadenersatzansprüche in Höhe von rund 130 Mio. Euro geltend, unter anderem gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und Florian Haffa. Notfalls werde man gerichtlich gegen die beiden vorgehen, teilte das Unternehmen gestern Abend mit.
FTD
02.07.2004
Rechtehändler fordert Millionen von Ex-Vorständen zurück
Der Ligaverband DFL hat den Auftrag für die TV-Produktion der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga in den kommenden beiden Saisons dem Unternehmen Fairplay Productions erteilt. Das teilte die DFL gestern mit. Ex-DFL-Vorstand Michael Pfad, der mit dem früheren Bundesligatorwart Manfred Müller die Geschäfte von Fairplay führt, bezifferte das jährliche Auftragsvolumen auf einen „ sehr niedrigen zweistelligen Millionenbereich“. Bislang produzierte die EM.TV-Tochter Plazamedia die Bilder, die Käufern wie dem Premiere und der ARD an jedem Spieltag geliefert werden.
An anderer Front versucht sich die Münchener EM.TV Millionen zurückzuholen. Das Unternehmen macht Schadenersatzansprüche in Höhe von rund 130 Mio. Euro geltend, unter anderem gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und Florian Haffa. Notfalls werde man gerichtlich gegen die beiden vorgehen, teilte das Unternehmen gestern Abend mit.
EM.TV verliert Bundesliga-Auftrag
FTD
02.07.2004
Rechtehändler fordert Millionen von Ex-Vorständen zurück
Der Ligaverband DFL hat den Auftrag für die TV-Produktion der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga in den kommenden beiden Saisons dem Unternehmen Fairplay Productions erteilt. Das teilte die DFL gestern mit. Ex-DFL-Vorstand Michael Pfad, der mit dem früheren Bundesligatorwart Manfred Müller die Geschäfte von Fairplay führt, bezifferte das jährliche Auftragsvolumen auf einen „ sehr niedrigen zweistelligen Millionenbereich“. Bislang produzierte die EM.TV-Tochter Plazamedia die Bilder, die Käufern wie dem Premiere und der ARD an jedem Spieltag geliefert werden.
An anderer Front versucht sich die Münchener EM.TV Millionen zurückzuholen. Das Unternehmen macht Schadenersatzansprüche in Höhe von rund 130 Mio. Euro geltend, unter anderem gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und Florian Haffa. Notfalls werde man gerichtlich gegen die beiden vorgehen, teilte das Unternehmen gestern Abend mit.
Jaja
Komm schon mach mir zur Schnecke
Komm schon mach mir zur Schnecke
guten morgen ihr powäträdä
hier haben auch einige eine gewaltige schieflage
als ob es zu 17 - 22 € nicht genug zum kaufen gab
na ja mir solls recht sein - aktuell 27,20 gehandelt 25 k
ansosten heiss wie immer - schon wieder 20 grad um 9 uhr
hsnmaria
hier haben auch einige eine gewaltige schieflage
als ob es zu 17 - 22 € nicht genug zum kaufen gab
na ja mir solls recht sein - aktuell 27,20 gehandelt 25 k
ansosten heiss wie immer - schon wieder 20 grad um 9 uhr
hsnmaria
EV4 will doch den Focus auf den Sportbereich legen ---> ein heftiger Rückschlag!
Isic-21-Konsortium um EADS erhält Bundeswehr-Auftrag nicht
Isic-21-Konsortium um EADS erhält Bundeswehr-Auftrag nicht
HAMBURG/BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die seit 2 Jahren laufenden Verhandlungen
zwischen einem Konsortium um die EADS und dem Verteidigungsministerium über
einen Großaftrag für die Bundeswehr sind abgebrochen worden. Dies sagte ein
Sprecher der MobilCom AG, Büdelsdorf. MobilCom ist neben der European
Aeronautic Defence and Space Co (EADS) und CSC Ploenzke der dritte Partner
im so genannten Isic-21-Konsortium. "Vor dem Hintergrund des
Projektverlaufes in den vergangenen 2 Jahren ist der Abbruch der
Verhandlungen für uns nicht überraschend", sagte der Sprecher. In den
Unternehmensplanungen sei das Projekt auch nicht berücksichtigt.
Ohnenhin sei der auf die Telekommunikaton entfallene Anteil das mit
Abstand kleinste Projektsegment des Gesamtauftrages von 6,5 Mrd EUR gewesen.
So hätten etwa im Mobilfunk lediglich "einige tausend Verträge" für die
Bundeswehr zur Disposition gestanden. Zudem habe die zu erwartende Marge aus
dem "Herkules"-Projekt" in keinem vernünftigen Verhältnis mit den damit
verbundenen Risiken" gestanden, führte der Sprecher aus.
Ein EADS-Sprecher verwies darauf, dass die Verhandlungen vor allem an den
"engen vergaberechtlichen Restriktionen" gescheitert seien, denen der
Auftraggeber unterliege. Trotz höchster Flexibilität des Konsortiums habe
eine Lücke von mehreren hundert Mio EUR nicht geschlossen werden können, um
sämtliche Anforderungen an das Projekt zu erfüllen. Wirtschaftliche
Auswirkungen auf das Geschäft der EADS hat das Scheitern der Verhandlungen
dem Sprecher zufolge nicht, da der Auftrag bislang nicht erteilt und damit
auch nicht gebucht gewesen sei.
+++ Michael Brendel/Rolf Neumann
Dow Jones Newswires/2.7.2004/mbr/rne/bb
Isic-21-Konsortium um EADS erhält Bundeswehr-Auftrag nicht
HAMBURG/BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die seit 2 Jahren laufenden Verhandlungen
zwischen einem Konsortium um die EADS und dem Verteidigungsministerium über
einen Großaftrag für die Bundeswehr sind abgebrochen worden. Dies sagte ein
Sprecher der MobilCom AG, Büdelsdorf. MobilCom ist neben der European
Aeronautic Defence and Space Co (EADS) und CSC Ploenzke der dritte Partner
im so genannten Isic-21-Konsortium. "Vor dem Hintergrund des
Projektverlaufes in den vergangenen 2 Jahren ist der Abbruch der
Verhandlungen für uns nicht überraschend", sagte der Sprecher. In den
Unternehmensplanungen sei das Projekt auch nicht berücksichtigt.
Ohnenhin sei der auf die Telekommunikaton entfallene Anteil das mit
Abstand kleinste Projektsegment des Gesamtauftrages von 6,5 Mrd EUR gewesen.
So hätten etwa im Mobilfunk lediglich "einige tausend Verträge" für die
Bundeswehr zur Disposition gestanden. Zudem habe die zu erwartende Marge aus
dem "Herkules"-Projekt" in keinem vernünftigen Verhältnis mit den damit
verbundenen Risiken" gestanden, führte der Sprecher aus.
Ein EADS-Sprecher verwies darauf, dass die Verhandlungen vor allem an den
"engen vergaberechtlichen Restriktionen" gescheitert seien, denen der
Auftraggeber unterliege. Trotz höchster Flexibilität des Konsortiums habe
eine Lücke von mehreren hundert Mio EUR nicht geschlossen werden können, um
sämtliche Anforderungen an das Projekt zu erfüllen. Wirtschaftliche
Auswirkungen auf das Geschäft der EADS hat das Scheitern der Verhandlungen
dem Sprecher zufolge nicht, da der Auftrag bislang nicht erteilt und damit
auch nicht gebucht gewesen sei.
+++ Michael Brendel/Rolf Neumann
Dow Jones Newswires/2.7.2004/mbr/rne/bb
@ hsmaria
erst denken
dann schreiben
dann lesen
dann korrigieren
srz th 27,50 38 k
hsmaria
erst denken
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srz th 27,50 38 k
hsmaria
Moin hsmaria
SRZ wurde gestern auf irgendeine "Focus-List" genommen
SRZ wurde gestern auf irgendeine "Focus-List" genommen
Kam gestern:
***ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List
***ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
***ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List
***ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
@ top
srz wurde schon vor monaten auf die focus list eines berühmten börsengurus genommen
nur hat es damals keinen interessiert - das haben sie nun davon
hsmaria
srz wurde schon vor monaten auf die focus list eines berühmten börsengurus genommen
nur hat es damals keinen interessiert - das haben sie nun davon
hsmaria
tagessieger nach beiden halbfinals wurde top mit 10 bömmels.
GW top
Thx
@ W: O + die Mods
Grosses Lob + ich nehme meine gestrigen Anschuldigen Euch gegenüber (bzgl. Mr.Zocky) komplett zurück
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thx an mods
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ADE: `Prior Börse`: Epigenomics sollen 12,50 - 15 Euro kosten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Berliner Biotech-Unternehmens
Epigenomics sollen einem Pressebericht zufolge in einer Preisspanne von 12,50
bis 15 Euro angeboten werden. Somit bewege sich das Emissionsvolumen ohne die
Mehrzuteilungsoption in einer Bandbreite von 62,50 bis 75 Millionen Euro,
berichtet das Börsenblatt "Prior Börse" am Freitag unter Berufung auf
Bankenkreise.
Etwa fünf Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung würden von einem
Konsortium unter Führung von Morgan Stanley angeboten. Die
Zeichnungsfrist beginne am 5. Juli und ende voraussichtlich am 14. Juli. Die
Erstnotiz sei für den 16. Juli geplant. Das Berliner Unternehmen hat sich auf
die Molekulardiagnostik, also auf Test zur Früherkennung und Klassifizierung von
Krebsarten und andere Krankheiten spezialisiert.
Im abgelaufenen Jahr hat Epigenomics 10,8 Millionen Euro umgesetzt. Der
Nettoverlust betrug 6,7 Millionen Euro. Für 2004 erwarte die DZ Bank nach
Aussagen aus Bankenkreisen einen Umsatz von 9,5 Millionen Euro Umsatz und ein
Minus von 8,7 Millionen. Nach Informationen aus Bankenkreisen gehören die DZ
Bank sowie Lehman Brothers ebenfalls zum Konsortium./ep/tf/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Berliner Biotech-Unternehmens
Epigenomics sollen einem Pressebericht zufolge in einer Preisspanne von 12,50
bis 15 Euro angeboten werden. Somit bewege sich das Emissionsvolumen ohne die
Mehrzuteilungsoption in einer Bandbreite von 62,50 bis 75 Millionen Euro,
berichtet das Börsenblatt "Prior Börse" am Freitag unter Berufung auf
Bankenkreise.
Etwa fünf Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung würden von einem
Konsortium unter Führung von Morgan Stanley angeboten. Die
Zeichnungsfrist beginne am 5. Juli und ende voraussichtlich am 14. Juli. Die
Erstnotiz sei für den 16. Juli geplant. Das Berliner Unternehmen hat sich auf
die Molekulardiagnostik, also auf Test zur Früherkennung und Klassifizierung von
Krebsarten und andere Krankheiten spezialisiert.
Im abgelaufenen Jahr hat Epigenomics 10,8 Millionen Euro umgesetzt. Der
Nettoverlust betrug 6,7 Millionen Euro. Für 2004 erwarte die DZ Bank nach
Aussagen aus Bankenkreisen einen Umsatz von 9,5 Millionen Euro Umsatz und ein
Minus von 8,7 Millionen. Nach Informationen aus Bankenkreisen gehören die DZ
Bank sowie Lehman Brothers ebenfalls zum Konsortium./ep/tf/fn
NNNN
Guten Morgen
Moin as
aix schmutz schmiert ab
ADE: ANALYSE: LRP bestätigt Aixtron mit `Underperformer`; Ausblick, Genus-Übernahme
MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aixtron-Aktie
mit "Underperformer" bestätigt. Die Umsatzgrößen übertrafen die
LRP-Schätzungen leicht, während das von dem Unternehmen erwartete Nettoergebnis
von 2 bis 5 Millionen Euro allerdings unter den LRP-Prognosen von 5 Millionen
Euro lag, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht.
Der Kaufpreis für das US-Unternehmen Genus sieht laut
LRP auf den ersten Blick relativ günstig aus, "doch Genus hat auch im Boomjahr
2000 keine Gewinne erwirtschaftet, womit sich die Offerte wieder relativiert".
Zugleich wies Analyst Thomas Hofmann daraufhin, dass die Aktie hoch bewertet
sei.
Gemäß der Einstufung "Underperformer" erwarten die LRP-Analysten, dass sich
die Aktie um mindestens zehn Prozentpunkte schwächer als der Gesamtmarkt
entwickeln wird./tw/mw
NNNN
MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aixtron-Aktie
mit "Underperformer" bestätigt. Die Umsatzgrößen übertrafen die
LRP-Schätzungen leicht, während das von dem Unternehmen erwartete Nettoergebnis
von 2 bis 5 Millionen Euro allerdings unter den LRP-Prognosen von 5 Millionen
Euro lag, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht.
Der Kaufpreis für das US-Unternehmen Genus sieht laut
LRP auf den ersten Blick relativ günstig aus, "doch Genus hat auch im Boomjahr
2000 keine Gewinne erwirtschaftet, womit sich die Offerte wieder relativiert".
Zugleich wies Analyst Thomas Hofmann daraufhin, dass die Aktie hoch bewertet
sei.
Gemäß der Einstufung "Underperformer" erwarten die LRP-Analysten, dass sich
die Aktie um mindestens zehn Prozentpunkte schwächer als der Gesamtmarkt
entwickeln wird./tw/mw
NNNN
" doch Genus hat auch im Boomjahr 2000 keine Gewinne erwirtschaftet,
Moin allerseits
Ich denke, dass AIX jetzt einfach geshortet wird, da reiner Aktientausch mit Prämie auf letzten Genus-Kurs.
Ich denke, dass AIX jetzt einfach geshortet wird, da reiner Aktientausch mit Prämie auf letzten Genus-Kurs.
Moin shortguy
ADE: AKTIE IM FOKUS: Ölkonzern Yukos verliert nach neuen Hiobsbotschaften massiv
MOSKAU (dpa-AFX) - Neue Hiobsbotschaften für den russischen Ölkonzern Yukos
haben zu einem Absturz der Unternehmenspapiere in Moskau geführt.
Nach Bekanntwerden weiterer Steuernachforderungen der Behörden in Milliardenhöhe
verloren die Aktien im RTS-Interfax-Index bis am
Freitagvormittag um 17,5 Prozent auf 6,6 Dollar. Zuvor waren alle
Geschäftskonten von Yukos bei russischen Banken gesperrt worden. Damit droht dem
Konzern die Pleite.
Am Vortag hatten sich Gerichtsvollzieher Zugang zur Konzernzentrale in
Moskau verschafft. Die Beamten leiteten ein Vollstreckungsverfahren gegen den
Konzern des beim Kreml in Ungnade gefallenen Großunternehmers Michail
Milliarden Euro von Yukos. Die Hälfte der Summe muss der Konzern nach einem
rechtskräftigen Urteil bereits in den nächsten Tagen zahlen.
Analysten äußerten sich am Freitag pessimistisch über die Zukunft des
exportstärksten russischen Ölproduzenten. Die Firmenpleite rücke näher, hieß es
in Moskau. Ein Konzernsprecher betonte, schon in den nächsten Tagen drohe ein
Produktionsstopp, weil Yukos die laufenden Kosten wegen der gesperrten Konten
nicht mehr tragen könne./sv/DP/sit
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Neue Hiobsbotschaften für den russischen Ölkonzern Yukos
haben zu einem Absturz der Unternehmenspapiere in Moskau geführt.
Nach Bekanntwerden weiterer Steuernachforderungen der Behörden in Milliardenhöhe
verloren die Aktien im RTS-Interfax-Index bis am
Freitagvormittag um 17,5 Prozent auf 6,6 Dollar. Zuvor waren alle
Geschäftskonten von Yukos bei russischen Banken gesperrt worden. Damit droht dem
Konzern die Pleite.
Am Vortag hatten sich Gerichtsvollzieher Zugang zur Konzernzentrale in
Moskau verschafft. Die Beamten leiteten ein Vollstreckungsverfahren gegen den
Konzern des beim Kreml in Ungnade gefallenen Großunternehmers Michail
Milliarden Euro von Yukos. Die Hälfte der Summe muss der Konzern nach einem
rechtskräftigen Urteil bereits in den nächsten Tagen zahlen.
Analysten äußerten sich am Freitag pessimistisch über die Zukunft des
exportstärksten russischen Ölproduzenten. Die Firmenpleite rücke näher, hieß es
in Moskau. Ein Konzernsprecher betonte, schon in den nächsten Tagen drohe ein
Produktionsstopp, weil Yukos die laufenden Kosten wegen der gesperrten Konten
nicht mehr tragen könne./sv/DP/sit
NNNN
Ich glaub nicht, dass Putin als expliziter Lügner in die Geschichte eingehen will. Bleibe mit kleiner Posi drin.
putin kommt doch anders gar nicht ran an die yukos assets, der muss die doch in die pleite gehen lassen
er wird sich mit der begründung, das es weitere nachzahlungen (siehe gestern news) gibt, rausreden
ich denke, yusa geht krachen und die regierung reisst sich alles unter den nagel
aber mal ehrlich, wenn der ch. keine steuern zahlt, bei dem unternehmen fallen genug gewinne an---die mafia hat doch alles dort rausgezogen, wie sonst ist der mehrfacher milliardär, die firma yukos aber zahlungsunfähig und 95% der russen verarmt
er wird sich mit der begründung, das es weitere nachzahlungen (siehe gestern news) gibt, rausreden
ich denke, yusa geht krachen und die regierung reisst sich alles unter den nagel
aber mal ehrlich, wenn der ch. keine steuern zahlt, bei dem unternehmen fallen genug gewinne an---die mafia hat doch alles dort rausgezogen, wie sonst ist der mehrfacher milliardär, die firma yukos aber zahlungsunfähig und 95% der russen verarmt
ADE: DGAP-Ad hoc: Init AG deutsch
Init AG: Neuer Großauftrag für init aus USA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neuer Großauftrag für init aus USA
- Verkehrsbetrieb von Clark County, Washington, bestellt Intelligent
Transportation System (ITS)
- Auftragsvolumen über 3 Mio. US-Dollar
Die init innovation in traffic systems AG hat einen weiteren Großauftrag in den
USA gewonnen. Die C-TRAN Transportation Authority (C-TRAN), der Verkehrsbetrieb
von Clark County im US-Bundesstaat Washington, erteilte der US-
Tochtergesellschaft INIT Inc. jetzt den Zuschlag zur Lieferung eines Intelligent
Transportation Systems (ITS). Bis Ende 2005 soll init 165 Fahrzeuge und die
Betriebszentrale von C-TRAN mit der dafür notwendigen Hard- und Software
ausstatten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 3 Mio. US-Dollar.
Mit diesem neuen Großprojekt festigt init seine Stellung als Technologieführer
bei integrierten Telematiksystemen für den Personennahverkehr im
nordamerikanischen Markt.
Derzeit ist init in Nordamerika darüber hinaus noch an Ausschreibungen im
Volumen von ca. 100 Mio. US-Dollar beteiligt.
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Brunner unter Tel: (089)139596-33
oder per Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Init AG: Neuer Großauftrag für init aus USA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer Großauftrag für init aus USA
- Verkehrsbetrieb von Clark County, Washington, bestellt Intelligent
Transportation System (ITS)
- Auftragsvolumen über 3 Mio. US-Dollar
Die init innovation in traffic systems AG hat einen weiteren Großauftrag in den
USA gewonnen. Die C-TRAN Transportation Authority (C-TRAN), der Verkehrsbetrieb
von Clark County im US-Bundesstaat Washington, erteilte der US-
Tochtergesellschaft INIT Inc. jetzt den Zuschlag zur Lieferung eines Intelligent
Transportation Systems (ITS). Bis Ende 2005 soll init 165 Fahrzeuge und die
Betriebszentrale von C-TRAN mit der dafür notwendigen Hard- und Software
ausstatten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 3 Mio. US-Dollar.
Mit diesem neuen Großprojekt festigt init seine Stellung als Technologieführer
bei integrierten Telematiksystemen für den Personennahverkehr im
nordamerikanischen Markt.
Derzeit ist init in Nordamerika darüber hinaus noch an Ausschreibungen im
Volumen von ca. 100 Mio. US-Dollar beteiligt.
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Brunner unter Tel: (089)139596-33
oder per Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2004
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WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Bei NF7 sucht jemand seit Tagen einen Ausstieg zu 1,25.. mal über FWB, mal über Xetra...
UUU überraschend schwach.
ADE: *POLITIK: EL KAIDA DROHT MIT TERROR IN EUROPA - MUSLIME SOLLEN AUSREISEN
NNNN
ADE: POLITIK: El Kaida droht mit Terror in Europa - Muslime sollen Ausreisen
KAIRO (dpa-AFX) - Eine zum Terrornetzwerk El Kaida gehörende Gruppe soll mit
neuen Anschlägen in Europa gedroht haben. Das geht aus einer Erklärung hervor,
die bei der arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" eingegangen ist und von den
Abu-Hafs-el-Masri-Brigaden stammen soll. Diese Gruppe hatte die Verantwortung
für die Bombenanschläge auf Züge in Spanien übernommen. In der Erklärung mit
Datum 1. Juli heißt es nach Angaben der Zeitung vom Freitag: "An die Völker
Europas ... Ihr habt nur noch wenige Tage Zeit, um das Angebot Bin Ladens
anzunehmen oder ihr müsst Euch selbst die Schuld geben." Die im Westen lebenden
Muslime wurden aufgefordert, auszureisen, um sich in Sicherheit zu bringen.
Arabische Nachrichtensender hatten am 15. April ein vom US- Geheimdienst als
echt eingestuftes Tonband von Terroristenanführer Osama bin Laden ausgestrahlt,
in dem von einem "Versöhnungsangebot" an Europa die Rede war. Darin hieß es
damals, El Kaida biete den Regierungen Europas an, alle Operationen in ihren
Ländern einzustellen. Dafür müssten sie sich verpflichten, ihre Soldaten aus
Afghanistan und dem Irak abzuziehen und sich nicht mehr an "militärischen
Operationen gegen Muslime" zu beteiligen. Sie hätten drei Monate Zeit, um dieses
Angebot zu akzeptieren. Mehrere europäische Staaten und auch die Bundesregierung
hatten daraufhin erklärt, sie lehnten Verhandlungen mit Bin Laden ab./abc/DP/sit
NNNN
KAIRO (dpa-AFX) - Eine zum Terrornetzwerk El Kaida gehörende Gruppe soll mit
neuen Anschlägen in Europa gedroht haben. Das geht aus einer Erklärung hervor,
die bei der arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" eingegangen ist und von den
Abu-Hafs-el-Masri-Brigaden stammen soll. Diese Gruppe hatte die Verantwortung
für die Bombenanschläge auf Züge in Spanien übernommen. In der Erklärung mit
Datum 1. Juli heißt es nach Angaben der Zeitung vom Freitag: "An die Völker
Europas ... Ihr habt nur noch wenige Tage Zeit, um das Angebot Bin Ladens
anzunehmen oder ihr müsst Euch selbst die Schuld geben." Die im Westen lebenden
Muslime wurden aufgefordert, auszureisen, um sich in Sicherheit zu bringen.
Arabische Nachrichtensender hatten am 15. April ein vom US- Geheimdienst als
echt eingestuftes Tonband von Terroristenanführer Osama bin Laden ausgestrahlt,
in dem von einem "Versöhnungsangebot" an Europa die Rede war. Darin hieß es
damals, El Kaida biete den Regierungen Europas an, alle Operationen in ihren
Ländern einzustellen. Dafür müssten sie sich verpflichten, ihre Soldaten aus
Afghanistan und dem Irak abzuziehen und sich nicht mehr an "militärischen
Operationen gegen Muslime" zu beteiligen. Sie hätten drei Monate Zeit, um dieses
Angebot zu akzeptieren. Mehrere europäische Staaten und auch die Bundesregierung
hatten daraufhin erklärt, sie lehnten Verhandlungen mit Bin Laden ab./abc/DP/sit
NNNN
vollmeise das pack
ADE: POLITIK: El Kaida droht mit Terror in Europa - Muslime sollen Ausreisen
KAIRO (dpa-AFX) - Eine zum Terrornetzwerk El Kaida gehörende Gruppe soll mit
neuen Anschlägen in Europa gedroht haben. Das geht aus einer Erklärung hervor,
die bei der arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" eingegangen ist und von den
Abu-Hafs-el-Masri-Brigaden stammen soll. Diese Gruppe hatte die Verantwortung
für die Bombenanschläge auf Züge in Spanien übernommen. In der Erklärung mit
Datum 1. Juli heißt es nach Angaben der Zeitung vom Freitag: "An die Völker
Europas ... Ihr habt nur noch wenige Tage Zeit, um das Angebot Bin Ladens
anzunehmen oder ihr müsst Euch selbst die Schuld geben." Die im Westen lebenden
Muslime wurden aufgefordert, auszureisen, um sich in Sicherheit zu bringen.
Arabische Nachrichtensender hatten am 15. April ein vom US- Geheimdienst als
echt eingestuftes Tonband von Terroristenanführer Osama bin Laden ausgestrahlt,
in dem von einem "Versöhnungsangebot" an Europa die Rede war. Darin hieß es
damals, El Kaida biete den Regierungen Europas an, alle Operationen in ihren
Ländern einzustellen. Dafür müssten sie sich verpflichten, ihre Soldaten aus
Afghanistan und dem Irak abzuziehen und sich nicht mehr an "militärischen
Operationen gegen Muslime" zu beteiligen. Sie hätten drei Monate Zeit, um dieses
Angebot zu akzeptieren. Mehrere europäische Staaten und auch die Bundesregierung
hatten daraufhin erklärt, sie lehnten Verhandlungen mit Bin Laden ab./abc/DP/sit
NNNN
ADE: POLITIK: El Kaida droht mit Terror in Europa - Muslime sollen Ausreisen
KAIRO (dpa-AFX) - Eine zum Terrornetzwerk El Kaida gehörende Gruppe soll mit
neuen Anschlägen in Europa gedroht haben. Das geht aus einer Erklärung hervor,
die bei der arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" eingegangen ist und von den
Abu-Hafs-el-Masri-Brigaden stammen soll. Diese Gruppe hatte die Verantwortung
für die Bombenanschläge auf Züge in Spanien übernommen. In der Erklärung mit
Datum 1. Juli heißt es nach Angaben der Zeitung vom Freitag: "An die Völker
Europas ... Ihr habt nur noch wenige Tage Zeit, um das Angebot Bin Ladens
anzunehmen oder ihr müsst Euch selbst die Schuld geben." Die im Westen lebenden
Muslime wurden aufgefordert, auszureisen, um sich in Sicherheit zu bringen.
Arabische Nachrichtensender hatten am 15. April ein vom US- Geheimdienst als
echt eingestuftes Tonband von Terroristenanführer Osama bin Laden ausgestrahlt,
in dem von einem "Versöhnungsangebot" an Europa die Rede war. Darin hieß es
damals, El Kaida biete den Regierungen Europas an, alle Operationen in ihren
Ländern einzustellen. Dafür müssten sie sich verpflichten, ihre Soldaten aus
Afghanistan und dem Irak abzuziehen und sich nicht mehr an "militärischen
Operationen gegen Muslime" zu beteiligen. Sie hätten drei Monate Zeit, um dieses
Angebot zu akzeptieren. Mehrere europäische Staaten und auch die Bundesregierung
hatten daraufhin erklärt, sie lehnten Verhandlungen mit Bin Laden ab./abc/DP/sit
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Novartis beantragt EU-Zulassung für Xolair
Die Baseler Novartis AG, Europas drittgrößter Pharmakonzern, reichte beim Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) einen Antrag auf Marktzulassung seines Asthma-Medikament Xolair ein.
Das Präparat soll zur first-in-class Behandlung bei schwerem Bronchialasthma eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich um eine chronische Funktionsstörung der Atemwege, die tödlich sein kann.
Xolair ist ein Anti-Immunoglobulin E Antikörper und wurde im Juni 2002 in Australien und im Juni 2003 in den USA zum Handel zugelassen. Der injizierbare monoklonale Antikörper wurde gemeinsam von Novartis, ihrer Tochter Genentech und Tanox entwickelt.
Das CPMP (Committee for Proprietary Medicinal Products) ist der wissenschaftliche Ausschuss der in London ansässigen europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel EMEA (European Agency for the Evaluation of Medical Products). Empfehlungen des CPMP werden üblicherweise von der Europäischen Kommission binnen 90 Tagen gebilligt.
Bisher ! fielen die Aktien um 0,63 Prozent und stehen derzeit bei 55,10 CHF.
Die Baseler Novartis AG, Europas drittgrößter Pharmakonzern, reichte beim Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) einen Antrag auf Marktzulassung seines Asthma-Medikament Xolair ein.
Das Präparat soll zur first-in-class Behandlung bei schwerem Bronchialasthma eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich um eine chronische Funktionsstörung der Atemwege, die tödlich sein kann.
Xolair ist ein Anti-Immunoglobulin E Antikörper und wurde im Juni 2002 in Australien und im Juni 2003 in den USA zum Handel zugelassen. Der injizierbare monoklonale Antikörper wurde gemeinsam von Novartis, ihrer Tochter Genentech und Tanox entwickelt.
Das CPMP (Committee for Proprietary Medicinal Products) ist der wissenschaftliche Ausschuss der in London ansässigen europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel EMEA (European Agency for the Evaluation of Medical Products). Empfehlungen des CPMP werden üblicherweise von der Europäischen Kommission binnen 90 Tagen gebilligt.
Bisher ! fielen die Aktien um 0,63 Prozent und stehen derzeit bei 55,10 CHF.
ogg..
die perle hab ich mal vor wochen vor der ausschüttung empfohlen
heute bei 11,50
klarer verkauf auf dem niveau, 90 tage schnitt bei 7,8 = mindestpreis
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <DET>
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <DET>
Bieter: Mesago Holding GmbH; Zielgesellschaft: CNV Vermögensverwaltungs AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 35 Abs, 1 i.V.m. § 10 Abs. 3 WpÜG
- Kontrollerwerb / Pflichtangebot
Bieter:
Mesago Holding GmbH
Rotebühlstraße 87
70178 Stuttgart
Tel.: +49 711 490 890 0
Fax: +49 711 490 890 10
E-mail: contact@mesago-holding.com
Zielgesellschaft:
CNV Vermögensverwaltungs AG
Breitscheidstraße 8
70174 Stuttgart
WKN: 525040
ISIN: DE0005250401
Die Angebotsunterlage wird nach Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter dar Adresse:
http://www.mesago-holding.com veröffentlicht werden.
Die Mesago Holding GmbH hat am 1. Juli 2004 mit Herrn Christian Neuber sowie der
Christian Neuber und Philipp Neuber Vermögensanlage GbR einen Vertrag über den
Erwerb von insgesamt 3.707.600 Aktien der CNV Vermögensverwaltungs AG
geschlossen. Der Vertrag wurde noch am selben Tag vollzogen. Die Mesago Holding
GmbH halt seitdem 3.707.600 Stimmrechte der CNV Vermögensverwaltungs AG, was
einer Stimmrechtsbeteiligung von ca. 89,73 % entspricht. Damit hat die Mesago
Holding GmbH am 1. Juli 2004 die Kontrolle über die CNV Vermögensverwaltungs AG
mit Sitz in Stuttgart gemäß § 35 Abs. 1 WpÜG erlangt.
Durch den vorgenannten Vollzug des Kaufvertrages hat außerdem der alleinige
Gesellschafter der Mesago Holding GmbH, Herr Klaus M. Hilligardt, am 1. Juli
2004 mittelbar die Kontrolle über die CNV Vermögensverwaltungs AG erlangt. Seit
diesem Zeitpunkt hält Herr Klaus M. Hilligardt insgesamt 3.707.600 Stimmrechte
(das entspricht einem Stimmrechtsanteil von ca. 89,73 %) der CNV
Vermögensverwaltungs AG, die ihm sämtlichst gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
zugerechnet werden.
Die Mesago Holding GmbH wird in Erfüllung ihrer eigenen Verpflichtung aus § 35
WpÜG (und derjenigen von Herrn Klaus M. Hilligardt) ein Pflichtangebot an die
außenstehenden Aktionäre der CNV Vermögensverwaltungs AG richten, in dem sie
diesen anbieten wird, die von ihnen gehaltenen Aktien der CNV
Vermögensverwaltungs AG zu dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis zu
erwerben.
Diese Veröffentlichung erfolgt zugleich im Namen von Herrn Klaus M. Hilligardt
Stuttgart, den 1. Juli 2004
Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: CNV Vermögensverwaltungs AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München
und Stuttgart
heute bei 11,50
klarer verkauf auf dem niveau, 90 tage schnitt bei 7,8 = mindestpreis
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <DET>
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <DET>
Bieter: Mesago Holding GmbH; Zielgesellschaft: CNV Vermögensverwaltungs AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 35 Abs, 1 i.V.m. § 10 Abs. 3 WpÜG
- Kontrollerwerb / Pflichtangebot
Bieter:
Mesago Holding GmbH
Rotebühlstraße 87
70178 Stuttgart
Tel.: +49 711 490 890 0
Fax: +49 711 490 890 10
E-mail: contact@mesago-holding.com
Zielgesellschaft:
CNV Vermögensverwaltungs AG
Breitscheidstraße 8
70174 Stuttgart
WKN: 525040
ISIN: DE0005250401
Die Angebotsunterlage wird nach Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter dar Adresse:
http://www.mesago-holding.com veröffentlicht werden.
Die Mesago Holding GmbH hat am 1. Juli 2004 mit Herrn Christian Neuber sowie der
Christian Neuber und Philipp Neuber Vermögensanlage GbR einen Vertrag über den
Erwerb von insgesamt 3.707.600 Aktien der CNV Vermögensverwaltungs AG
geschlossen. Der Vertrag wurde noch am selben Tag vollzogen. Die Mesago Holding
GmbH halt seitdem 3.707.600 Stimmrechte der CNV Vermögensverwaltungs AG, was
einer Stimmrechtsbeteiligung von ca. 89,73 % entspricht. Damit hat die Mesago
Holding GmbH am 1. Juli 2004 die Kontrolle über die CNV Vermögensverwaltungs AG
mit Sitz in Stuttgart gemäß § 35 Abs. 1 WpÜG erlangt.
Durch den vorgenannten Vollzug des Kaufvertrages hat außerdem der alleinige
Gesellschafter der Mesago Holding GmbH, Herr Klaus M. Hilligardt, am 1. Juli
2004 mittelbar die Kontrolle über die CNV Vermögensverwaltungs AG erlangt. Seit
diesem Zeitpunkt hält Herr Klaus M. Hilligardt insgesamt 3.707.600 Stimmrechte
(das entspricht einem Stimmrechtsanteil von ca. 89,73 %) der CNV
Vermögensverwaltungs AG, die ihm sämtlichst gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
zugerechnet werden.
Die Mesago Holding GmbH wird in Erfüllung ihrer eigenen Verpflichtung aus § 35
WpÜG (und derjenigen von Herrn Klaus M. Hilligardt) ein Pflichtangebot an die
außenstehenden Aktionäre der CNV Vermögensverwaltungs AG richten, in dem sie
diesen anbieten wird, die von ihnen gehaltenen Aktien der CNV
Vermögensverwaltungs AG zu dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis zu
erwerben.
Diese Veröffentlichung erfolgt zugleich im Namen von Herrn Klaus M. Hilligardt
Stuttgart, den 1. Juli 2004
Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: CNV Vermögensverwaltungs AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München
und Stuttgart
Rückkauf UUU.
Regierung - Jüngste Al-Kaida-Warnung wohl wenig glaubwürdig
Berlin, 02. Jul (Reuters) - Die Bundesregierung stuft die
jüngste Anschlagsdrohung, die der Extremisten-Organisation
Al-Kaida zugeschriebenen wird, als wenig glaubwürdig ein.
"Diese Äußerungen sind mit großer Vorsicht zu genießen und
wahrscheinlich nicht besonders glaubwürdig", sagte ein Sprecher
des Innenministeriums am Freitag in Berlin. "Das ist eine
ominöse Organisation, die sich schon mehrere Dinge auf die
Fahnen geschrieben hat. Unter anderem den Stromausfall in
Amerika." Im Übrigen werde sich die Bundesregierung
"irgendwelchen Ultimaten eines Kriminellen wie Bin Laden nicht
beugen".
Zuvor hatte die in London ansässige Zeitung "Aschark
al-Ausat" eine Erklärung der "Abu Hafs al-Masri Brigaden"
veröffentlicht. Die der Al-Kaida nahe stehende Gruppe kündigte
darin das am 15. Juli bevorstehende Ende des von Al-Kaida-Chef
Osama bin Laden im April verkündeten Gewaltverzichts an.
rbo/bus
Berlin, 02. Jul (Reuters) - Die Bundesregierung stuft die
jüngste Anschlagsdrohung, die der Extremisten-Organisation
Al-Kaida zugeschriebenen wird, als wenig glaubwürdig ein.
"Diese Äußerungen sind mit großer Vorsicht zu genießen und
wahrscheinlich nicht besonders glaubwürdig", sagte ein Sprecher
des Innenministeriums am Freitag in Berlin. "Das ist eine
ominöse Organisation, die sich schon mehrere Dinge auf die
Fahnen geschrieben hat. Unter anderem den Stromausfall in
Amerika." Im Übrigen werde sich die Bundesregierung
"irgendwelchen Ultimaten eines Kriminellen wie Bin Laden nicht
beugen".
Zuvor hatte die in London ansässige Zeitung "Aschark
al-Ausat" eine Erklärung der "Abu Hafs al-Masri Brigaden"
veröffentlicht. Die der Al-Kaida nahe stehende Gruppe kündigte
darin das am 15. Juli bevorstehende Ende des von Al-Kaida-Chef
Osama bin Laden im April verkündeten Gewaltverzichts an.
rbo/bus
Wer pusht denn die Schwach-Bude Nexus?
Ex-EM.TV-Vorstand Haffa - Sehe Schadensersatzforderung gelassen
- Von Hans G. Nagl -
München, 02. Jul (Reuters) - Der frühere Finanzvorstand des
Medienunternehmens EM.TV, Florian Haffa, hat gelassen auf die
angekündigten millionenschweren Schadensersatzforderungen des
Unternehmens gegen ihn reagiert.
"Sollte es zu einer Klage kommen, sehen wir dieser sehr
gelassen entgegen, da wir uns nichts vorzuwerfen haben", sagte
Haffa der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. "Die Vorgänge
um die Formel 1 wurden bereits mehrfach zivil- und
strafrechtlich überprüft, ohne dass es zu einem für uns
negativen Ergebnis gekommen wäre." Von den Klageplänen seines
früheren Unternehmens habe er aus der Presse erfahren.
EM.TV, einstmals Starunternehmen des Neuen Marktes und
später nur knapp einer Insolvenz entgangen, hatte mehrfach
erklärt, Aufsichtsrat und Vorstand prüften Ansprüche gegen
ehemalige Führungskräfte. "Auf Empfehlung einer renommierten
Rechtsanwaltskanzlei haben beide Organe jetzt beschlossen,
Schadensersatzansprüche in Höhe von insgesamt circa 130
Millionen außergerichtlich und falls notwendig gerichtlich
geltend zu machen", teilte das Unternehmen am Donnerstagabend
mit. Sie richteten sich unter anderem gegen Florian Haffa und
seinen Bruder Thomas, der EM.TV gegründet und mehrere Jahre als
Vorstandschef geleitet hatte. Inhaltlich gehe es um
Fehlverhalten beim Einstieg in die Formel im Jahr 2000.
Die EM.TV-Aktie verlor am Vormittag 1,2 Prozent auf
2,40 Euro.
HÖHENFLUG UND ABSTURZ
Die auf Merchandising-Rechte spezialisierte EM.TV hatte sich
Ende der 90er Jahre mit einer massiven Expansionsstrategie
überhoben. So kaufte das Unternehmen, das an der Börse zeitweise
höher bewertet war als der Dax-Wert Lufthansa , den
Muppets-Show-Erfinder Jim Henson Company und die
milliardenschwere Holding der Rennserie Formel 1. Mit einer
Gewinnwarnung nahm dann Ende 2000 der Absturz des Unternehmens
seinen Lauf.
Unter dem neuen Chef Werner Klatten hat EM.TV inzwischen
eine jahrelange, harte Sanierung hinter sich und die einstmals
teuer erworbenen Beteiligungen wieder abgegeben. Die Aktie, die
zu den besten Zeiten über 110 Euro kostete, hat fast ihren
gesamten Wert verloren.
Für die beiden Haffas hatte ihre Tätigkeit bei EM.TV bereits
strafrechtliche Konsequenzen: Im April 2003 waren sie wegen
falscher Darstellung der Geschäftslage zu einer Geldstrafe von
insgesamt gut 1,4 Millionen Euro verurteilt worden. Die Brüder
sind dagegen allerdings in Revision gegangen.
"Ich würde vermuten, dass man möglicherweise Klage erheben
muss", sagte Stefan Rützel von der Rechtsanwaltskanzlei Gleiss
Lutz, die EM.TV vertritt. Eine Prognose für die Dauer eines
Verfahrens - sollte es nicht zu einer außergerichtlichen
Einigung kommen - sei schwierig. Ein bis zwei Jahre seien aber
alleine für die erste Instanz ein "vernünftiger Zeithorizont".
Die Forderungen von EM.TV richten sich nicht nur gegen die
Brüder Haffa, sondern auch gegen die Ex-Vorstände Ulrich Goebel
und Hans-Peter Vriens sowie die früheren Aufsichtsratsmitglieder
Nickolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz. Weitere Fälle
von möglichem Fehlverhalten, die Schadenersatzforderungen nach
sich ziehen können, würden geprüft, hieß es.
Sollte sich EM.TV durchsetzen, kann das Unternehmen nach
eigenen Angaben über den Schadenersatz aber nicht voll verfügen.
Ein Drittel der Summe muss wegen eines früher geschlossenen
Vergleichs an die Deutsche-Morgan-Grenfell-Gruppe abgeben
werden. Dieser stünden maximal 50 Millionen Euro zu, hieß es.
hgn/brn
- Von Hans G. Nagl -
München, 02. Jul (Reuters) - Der frühere Finanzvorstand des
Medienunternehmens EM.TV, Florian Haffa, hat gelassen auf die
angekündigten millionenschweren Schadensersatzforderungen des
Unternehmens gegen ihn reagiert.
"Sollte es zu einer Klage kommen, sehen wir dieser sehr
gelassen entgegen, da wir uns nichts vorzuwerfen haben", sagte
Haffa der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. "Die Vorgänge
um die Formel 1 wurden bereits mehrfach zivil- und
strafrechtlich überprüft, ohne dass es zu einem für uns
negativen Ergebnis gekommen wäre." Von den Klageplänen seines
früheren Unternehmens habe er aus der Presse erfahren.
EM.TV, einstmals Starunternehmen des Neuen Marktes und
später nur knapp einer Insolvenz entgangen, hatte mehrfach
erklärt, Aufsichtsrat und Vorstand prüften Ansprüche gegen
ehemalige Führungskräfte. "Auf Empfehlung einer renommierten
Rechtsanwaltskanzlei haben beide Organe jetzt beschlossen,
Schadensersatzansprüche in Höhe von insgesamt circa 130
Millionen außergerichtlich und falls notwendig gerichtlich
geltend zu machen", teilte das Unternehmen am Donnerstagabend
mit. Sie richteten sich unter anderem gegen Florian Haffa und
seinen Bruder Thomas, der EM.TV gegründet und mehrere Jahre als
Vorstandschef geleitet hatte. Inhaltlich gehe es um
Fehlverhalten beim Einstieg in die Formel im Jahr 2000.
Die EM.TV-Aktie verlor am Vormittag 1,2 Prozent auf
2,40 Euro.
HÖHENFLUG UND ABSTURZ
Die auf Merchandising-Rechte spezialisierte EM.TV hatte sich
Ende der 90er Jahre mit einer massiven Expansionsstrategie
überhoben. So kaufte das Unternehmen, das an der Börse zeitweise
höher bewertet war als der Dax-Wert Lufthansa , den
Muppets-Show-Erfinder Jim Henson Company und die
milliardenschwere Holding der Rennserie Formel 1. Mit einer
Gewinnwarnung nahm dann Ende 2000 der Absturz des Unternehmens
seinen Lauf.
Unter dem neuen Chef Werner Klatten hat EM.TV inzwischen
eine jahrelange, harte Sanierung hinter sich und die einstmals
teuer erworbenen Beteiligungen wieder abgegeben. Die Aktie, die
zu den besten Zeiten über 110 Euro kostete, hat fast ihren
gesamten Wert verloren.
Für die beiden Haffas hatte ihre Tätigkeit bei EM.TV bereits
strafrechtliche Konsequenzen: Im April 2003 waren sie wegen
falscher Darstellung der Geschäftslage zu einer Geldstrafe von
insgesamt gut 1,4 Millionen Euro verurteilt worden. Die Brüder
sind dagegen allerdings in Revision gegangen.
"Ich würde vermuten, dass man möglicherweise Klage erheben
muss", sagte Stefan Rützel von der Rechtsanwaltskanzlei Gleiss
Lutz, die EM.TV vertritt. Eine Prognose für die Dauer eines
Verfahrens - sollte es nicht zu einer außergerichtlichen
Einigung kommen - sei schwierig. Ein bis zwei Jahre seien aber
alleine für die erste Instanz ein "vernünftiger Zeithorizont".
Die Forderungen von EM.TV richten sich nicht nur gegen die
Brüder Haffa, sondern auch gegen die Ex-Vorstände Ulrich Goebel
und Hans-Peter Vriens sowie die früheren Aufsichtsratsmitglieder
Nickolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz. Weitere Fälle
von möglichem Fehlverhalten, die Schadenersatzforderungen nach
sich ziehen können, würden geprüft, hieß es.
Sollte sich EM.TV durchsetzen, kann das Unternehmen nach
eigenen Angaben über den Schadenersatz aber nicht voll verfügen.
Ein Drittel der Summe muss wegen eines früher geschlossenen
Vergleichs an die Deutsche-Morgan-Grenfell-Gruppe abgeben
werden. Dieser stünden maximal 50 Millionen Euro zu, hieß es.
hgn/brn
Halte UUU (9,20), Yukos und seit gestern Infogenie (2,91)
Die Story bei Infogenie ist, dass ihr Internetbezahlsystem Click2pay wohl gut anläuft (trotz enormer Konkurrenz). Infogenie hat übrigens fast nichts mehr mit der alten Mistbude zu tun, die sie einmal war, da sie, ähnlich wie emulti, von einer Holding übernommen wurde.
Machen derzeit nur ca. 6 Mio. Euro Umsatz im Jahr (altes Geschäftsmodell), MK. aber ca. 30 Mio. Euro.
Sind alles eigene Recherchen von mir, daher ohne Gewähr.
Die Story bei Infogenie ist, dass ihr Internetbezahlsystem Click2pay wohl gut anläuft (trotz enormer Konkurrenz). Infogenie hat übrigens fast nichts mehr mit der alten Mistbude zu tun, die sie einmal war, da sie, ähnlich wie emulti, von einer Holding übernommen wurde.
Machen derzeit nur ca. 6 Mio. Euro Umsatz im Jahr (altes Geschäftsmodell), MK. aber ca. 30 Mio. Euro.
Sind alles eigene Recherchen von mir, daher ohne Gewähr.
ADE: Gericom: Einstieg bei Medion gescheitert
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Einstieg des Elektronikgroßhändlers Medion AG
beim österreichischen Notebook-Hersteller Gericom AG ist
vorerst gescheitert. "Ich halte den Deal für geplatzt", sagte
Gericom-Aufsichtsratschef Stefan Pierer der "Süddeutsche Zeitung"
(Freitagausgabe). Medion-Chef Gerd Brachmann solle sich von der
Beteiligungsabsicht verabschieden oder versuchen, die Linzer Gericom ganz zu
übernehmen, sagte Pierer. "Dazwischen gibt es keine Alternative."
In der vergangenen Woche hatte Medion eigenen Angaben zufolge die Oberlehner
Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH auf die Herausgabe eines Aktienpaketes
von 24,9 Prozent an Gericom verklagt. Oberlehner hatte im März 2004 dem Verkauf
seiner 24,9 Prozent an Medion zugestimmt. Oberlehner verweigere "seit geraumer
Zeit" die Herausgabe des Aktienpaketes, obwohl Medion "allen vertraglichen
Verpflichtungen zu 100 Prozent nachgekommen" sei, teilte die Essener Medion
vergangenen Freitag mit.
Eine Klage ist nach Auskunft Pierers bislang bei Gericht nicht eingegangen,
schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Pierer beabsichtige, in einem persönlichen
Gespräch mit Brachmann in den kommenden Tagen noch eine außergerichtliche
Einigung herbeizuführen.
Medion hatte im März die Übernahme von 24,9 Prozent des
Gericom-Grundkapitals (10,9 Millionen Euro) von der Oberlehner Deutschland
Beteiligungsgesellschaft bekannt gegeben. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Medion vermarktet für Handelskonzerne wie Aldi oder
Tchibo Produkte aus den Bereichen Multimedia, Unterhaltungselektronik und
Kommunikationstechnik./tf/ep/fn
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Einstieg des Elektronikgroßhändlers Medion AG
beim österreichischen Notebook-Hersteller Gericom AG ist
vorerst gescheitert. "Ich halte den Deal für geplatzt", sagte
Gericom-Aufsichtsratschef Stefan Pierer der "Süddeutsche Zeitung"
(Freitagausgabe). Medion-Chef Gerd Brachmann solle sich von der
Beteiligungsabsicht verabschieden oder versuchen, die Linzer Gericom ganz zu
übernehmen, sagte Pierer. "Dazwischen gibt es keine Alternative."
In der vergangenen Woche hatte Medion eigenen Angaben zufolge die Oberlehner
Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH auf die Herausgabe eines Aktienpaketes
von 24,9 Prozent an Gericom verklagt. Oberlehner hatte im März 2004 dem Verkauf
seiner 24,9 Prozent an Medion zugestimmt. Oberlehner verweigere "seit geraumer
Zeit" die Herausgabe des Aktienpaketes, obwohl Medion "allen vertraglichen
Verpflichtungen zu 100 Prozent nachgekommen" sei, teilte die Essener Medion
vergangenen Freitag mit.
Eine Klage ist nach Auskunft Pierers bislang bei Gericht nicht eingegangen,
schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Pierer beabsichtige, in einem persönlichen
Gespräch mit Brachmann in den kommenden Tagen noch eine außergerichtliche
Einigung herbeizuführen.
Medion hatte im März die Übernahme von 24,9 Prozent des
Gericom-Grundkapitals (10,9 Millionen Euro) von der Oberlehner Deutschland
Beteiligungsgesellschaft bekannt gegeben. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Medion vermarktet für Handelskonzerne wie Aldi oder
Tchibo Produkte aus den Bereichen Multimedia, Unterhaltungselektronik und
Kommunikationstechnik./tf/ep/fn
NNNN
GW an die mods
toll, was aix da an land gezogen hat für 117 mille
Genus auch operativ seit Jahren defizitär
Genus auch operativ seit Jahren defizitär
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Genus Inc, Sunnyvale, fährt auch auf
operativer Ebene seit Jahren Verluste ein. Ausweislich der Geschäftsberichte
übersteigen die Aufwendungen für Herstellung, Forschung und Entwicklung,
Vertrieb und Verwaltung stets die Umsatzerlöse. Zweimal schlugen innerhalb
der vergangenen acht Jahre zudem hohe Restrukturierungsaufwendungen zu
Buche, die zu Verlusten im zweistelligen Millionenbereich führten. Eine
Ergebnisprognose für das laufende Jahr wollte das Management am Freitag
während einer Telefonkonferenz mit dem Aufkäufer Aixtron nicht abgeben.
2002 fiel bei einem Umsatz von 39,77 Mio USD ein betrieblicher Verlust
von 10 Mio USD an. In den beiden Jahren zuvor wurden 48,74 Mio bzw 40,64 Mio
USD erlöst, woraus ein operativer Fehlbetrag von 6,3 Mio bzw 2,5 Mio USD
resultierte. 1998 und 1996 fielen Restrukturierungskosten von 12,7 Mio und
11,5 Mio USD an. Die Fehlbeträge beliefen sich deshalb auf 27,5 Mio und 11,5
Mio USD. In den Jahren 1999 und 1997 bewegten sich die Verluste mit 2,1 Mio
bzw 3,1 Mio USD im unteren einstelligen Bereich.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/stm/bb
Genus auch operativ seit Jahren defizitär
Genus auch operativ seit Jahren defizitär
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Genus Inc, Sunnyvale, fährt auch auf
operativer Ebene seit Jahren Verluste ein. Ausweislich der Geschäftsberichte
übersteigen die Aufwendungen für Herstellung, Forschung und Entwicklung,
Vertrieb und Verwaltung stets die Umsatzerlöse. Zweimal schlugen innerhalb
der vergangenen acht Jahre zudem hohe Restrukturierungsaufwendungen zu
Buche, die zu Verlusten im zweistelligen Millionenbereich führten. Eine
Ergebnisprognose für das laufende Jahr wollte das Management am Freitag
während einer Telefonkonferenz mit dem Aufkäufer Aixtron nicht abgeben.
2002 fiel bei einem Umsatz von 39,77 Mio USD ein betrieblicher Verlust
von 10 Mio USD an. In den beiden Jahren zuvor wurden 48,74 Mio bzw 40,64 Mio
USD erlöst, woraus ein operativer Fehlbetrag von 6,3 Mio bzw 2,5 Mio USD
resultierte. 1998 und 1996 fielen Restrukturierungskosten von 12,7 Mio und
11,5 Mio USD an. Die Fehlbeträge beliefen sich deshalb auf 27,5 Mio und 11,5
Mio USD. In den Jahren 1999 und 1997 bewegten sich die Verluste mit 2,1 Mio
bzw 3,1 Mio USD im unteren einstelligen Bereich.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/stm/bb
lol
börse hamburg
wo liegt das? stadtteil von amsterdam?
in europa?
ADE: ots news: Börsen AG - Börse Hamburg / "Fonds-X" - Fonds im ...
Düsseldorf (ots) - Die mit Spannung erwartete Entscheidung der
US-Notenbank sorgte in den letzten Wochen für deutliche Zurückhaltung
an den internationalen Börsen. Investoren wollten mit Positionen
nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden, wenn Alan Greenspan
Aussagen über die zukünftige Zinsentwicklung machen würde. Wie so oft
aber waren die Befürchtungen groß, stellten sich jedoch später als
unbegründet heraus. So auch dieses Mal : Die veröffentlichte
Zinsanhebung von 0,25 % war hinlänglich erwartet worden, es gab also
keine negativen Überraschungen. Als zudem auch signalisiert wurde,
dass die kommenden Zinserhöhungen allenfalls moderat ausfallen werden
und man lieber vor weiteren Erhöhungen erst in Ruhe die Auswirkungen
dieser Anhebung auf die Inflation abwarten wollte, wich die Sorge der
Anleger zunächst ganz. Sowohl Aktien als auch Rentenmärkte legten bis
zur Wochenmitte kräftig zu, bevor es - ausgelöst durch negative
US-Konjunkturdaten und schwache Unternehmensdaten - wieder zur Abgabe
fast der kompletten Aktiengewinne kam. Einzig die Rentenmärkte
setzten ihre freundliche Entwicklung bis zum Wochenschluß fort. Stark
unter Druck kamen zum Ende der Woche darüber hinaus Aktien aus
Russland, hier belastet die Entscheidung eines Gerichts, die Konten
des internationalen Öl-Multis Yukos einzufrieren, den gesamten Markt
extrem.
Folgerichtig gehört deshalb auch der Fonds DWS Russia mit einem
Minus von 7,27 % zu den Wochenverlieren. Auf der Gewinnerseite lagen
dagegen Aktienfonds aus dem europäischen Anlageraum sowie vereinzelte
Asienfonds. Aus der Gruppe der Wochensieger ragt der DWS Europe
Convergence mit einem Plus von 3,17 % heraus. Auch Rentenfonds
entwickelten sich überwiegend positiv, hier gewann der DWS Euro
Chance Garant mit 0,89 % am stärksten.
Wie in den Vorwochen gehörten die Fonds des Fidelity European
Growth sowie DWS Vermögensbildungsfonds 1 zu den
Umsatzspitzenreitern. Auf Seiten der Immobilienfonds gehörten Axa
Immoselect sowie der SEB ImmoInvest zu den nachgefragtesten Papieren.
Gewinner der Woche
DWS Europe Convergence Equit. +3,17 %
WM AKTIEN GLOBAL UI-FONDS +2,95 %
CS Eq.Fd (L) Germany +2,91 %
DAC-Kontrast-Universal-Fonds +2,72 %
DWS Japan Opportunities +2,69 %
Verlierer der Woche
DWS Russia -7,27 %
DWS Goldminenaktien Typ O -2,34 %
DWS JAPAN-FONDS -2,30 %
DJ STOXX 600 Energy ex -2,12 %
Über "Fonds-X"
Unter der Bezeichnung "Fonds-X" betreibt die Börsen AG, die
Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover, an der
Börse Hamburg eine neue Plattform für den Handel mit offenen,
aktiv gemanagten Fonds. Börsentäglich zwischen 9:00 Uhr und
20:00 Uhr können Anleger offene Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu
aktuellen Börsenpreisen handeln; neben der Maklercourtage von
0,08 Prozent fällt lediglich die individuelle Bankprovision an.
Die Orderaufgabe erfolgt - wie es der Anleger von anderen
Wertpapieren kennt - über seine Haus- oder Online-Bank-Verbindung.
Als Börsenplatz ist lediglich "Börse Hamburg" anzugeben. Mit
der Notierung von Fonds an der Börse Hamburg kann eine Fondsorder
nunmehr auch limitiert erteilt und mit einer zeitlichen
Gültigkeitsangabe versehen werden. Der Handel über Fonds-X
vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle
an der Börse Hamburg.
ots-Originaltext: Börsen AG - Börse Hamburg
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=25683
Börsen AG
Börse Hamburg
Kay Homann
Internet: www.fonds-x.de
E-Mail: k.homann@boersenag.de
Telefon: 040/36 13 02-31
Börsenmakler Schnigge AG (Skontroführer)
Florian Weber
http://www.schnigge.de
Fax: fweber@schnigge.de
Telefon: +49(0)211 13 861 - 0
NNNN
börse hamburg
wo liegt das? stadtteil von amsterdam?
in europa?
ADE: ots news: Börsen AG - Börse Hamburg / "Fonds-X" - Fonds im ...
Düsseldorf (ots) - Die mit Spannung erwartete Entscheidung der
US-Notenbank sorgte in den letzten Wochen für deutliche Zurückhaltung
an den internationalen Börsen. Investoren wollten mit Positionen
nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden, wenn Alan Greenspan
Aussagen über die zukünftige Zinsentwicklung machen würde. Wie so oft
aber waren die Befürchtungen groß, stellten sich jedoch später als
unbegründet heraus. So auch dieses Mal : Die veröffentlichte
Zinsanhebung von 0,25 % war hinlänglich erwartet worden, es gab also
keine negativen Überraschungen. Als zudem auch signalisiert wurde,
dass die kommenden Zinserhöhungen allenfalls moderat ausfallen werden
und man lieber vor weiteren Erhöhungen erst in Ruhe die Auswirkungen
dieser Anhebung auf die Inflation abwarten wollte, wich die Sorge der
Anleger zunächst ganz. Sowohl Aktien als auch Rentenmärkte legten bis
zur Wochenmitte kräftig zu, bevor es - ausgelöst durch negative
US-Konjunkturdaten und schwache Unternehmensdaten - wieder zur Abgabe
fast der kompletten Aktiengewinne kam. Einzig die Rentenmärkte
setzten ihre freundliche Entwicklung bis zum Wochenschluß fort. Stark
unter Druck kamen zum Ende der Woche darüber hinaus Aktien aus
Russland, hier belastet die Entscheidung eines Gerichts, die Konten
des internationalen Öl-Multis Yukos einzufrieren, den gesamten Markt
extrem.
Folgerichtig gehört deshalb auch der Fonds DWS Russia mit einem
Minus von 7,27 % zu den Wochenverlieren. Auf der Gewinnerseite lagen
dagegen Aktienfonds aus dem europäischen Anlageraum sowie vereinzelte
Asienfonds. Aus der Gruppe der Wochensieger ragt der DWS Europe
Convergence mit einem Plus von 3,17 % heraus. Auch Rentenfonds
entwickelten sich überwiegend positiv, hier gewann der DWS Euro
Chance Garant mit 0,89 % am stärksten.
Wie in den Vorwochen gehörten die Fonds des Fidelity European
Growth sowie DWS Vermögensbildungsfonds 1 zu den
Umsatzspitzenreitern. Auf Seiten der Immobilienfonds gehörten Axa
Immoselect sowie der SEB ImmoInvest zu den nachgefragtesten Papieren.
Gewinner der Woche
DWS Europe Convergence Equit. +3,17 %
WM AKTIEN GLOBAL UI-FONDS +2,95 %
CS Eq.Fd (L) Germany +2,91 %
DAC-Kontrast-Universal-Fonds +2,72 %
DWS Japan Opportunities +2,69 %
Verlierer der Woche
DWS Russia -7,27 %
DWS Goldminenaktien Typ O -2,34 %
DWS JAPAN-FONDS -2,30 %
DJ STOXX 600 Energy ex -2,12 %
Über "Fonds-X"
Unter der Bezeichnung "Fonds-X" betreibt die Börsen AG, die
Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover, an der
Börse Hamburg eine neue Plattform für den Handel mit offenen,
aktiv gemanagten Fonds. Börsentäglich zwischen 9:00 Uhr und
20:00 Uhr können Anleger offene Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu
aktuellen Börsenpreisen handeln; neben der Maklercourtage von
0,08 Prozent fällt lediglich die individuelle Bankprovision an.
Die Orderaufgabe erfolgt - wie es der Anleger von anderen
Wertpapieren kennt - über seine Haus- oder Online-Bank-Verbindung.
Als Börsenplatz ist lediglich "Börse Hamburg" anzugeben. Mit
der Notierung von Fonds an der Börse Hamburg kann eine Fondsorder
nunmehr auch limitiert erteilt und mit einer zeitlichen
Gültigkeitsangabe versehen werden. Der Handel über Fonds-X
vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle
an der Börse Hamburg.
ots-Originaltext: Börsen AG - Börse Hamburg
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=25683
Börsen AG
Börse Hamburg
Kay Homann
Internet: www.fonds-x.de
E-Mail: k.homann@boersenag.de
Telefon: 040/36 13 02-31
Börsenmakler Schnigge AG (Skontroführer)
Florian Weber
http://www.schnigge.de
Fax: fweber@schnigge.de
Telefon: +49(0)211 13 861 - 0
NNNN
Ist in Hamburg nicht gerade die Mayflower untergegangen
auf jedenfall hat hamburch
mehr bruecken als amsterdam
@ as
Meldung vom Mittwoch
ots: InfoGenie mit Click2Pay auf Wachstumskursory.htx?firmaid=35604
InfoGenie mit Click2Pay auf Wachstumskurs
Berlin / München (ots) -
Click2Pay - Steigende Kundennachfragen
Mit Click2Pay vor nachhaltig wachsendem Transaktionsvolumen und
als europäische Alternative zu PayPal
Globales Transaktionsvolumen wird auf 400 Milliarden Dollar bis
2010 prognostiziertsgv.de
InfoGenie mit starkem Partner Wire Card AG -----------------------
Die im Prime Standard der Deutschen Börse notieauer löscht auf
rte InfoGenielughäfen - Adelaide, Cairns, Darwin, Perth und Canberra
Europe AG (WKN 747 206), Anbieter von Kommunikationslösungen für11,55
Unternehmen über dezentrale Call Center-Strukturen und Vermarkter des
innovativen Internet-Bezahlsystems Click2Pay, hat heute bekannt------
gegeben, dass sie den Geschäftsbereich internetbasierte
Zahlungssysteme mit ihrem Produkt Click2Pay kontinuierlich weiter
ausbauen wird. Nach dem erfolgreichen, internationalen Launch von----
Click2Pay im Mai 2004 soll dieses Geschäftsfeld sukzessive zumt
operativen Kerngeschäft des Unternehmens ausgeweitet werden.rung von
Click2Pay - das Produktn des Typs Panther 6x6 im Wert von EUR
Die Click2Pay GmbH, eine 100% Tochter der Infogenie AG, verfügt
über eine exklusive Vertriebslizenz, die alternativebei der
Internet-Bezahllösung Click2Pay an internationale eCommerce-, Medien-
und eGamingportale zu vermarkten. Die Bezahllösung Click2Payfolgt im
kombiniert die Anforderungen des Endkunden nach Sicherheit,s wird der
Benutzer-freundlichkeit und Transparenz mit maximalem Schutz voris
Zahlungs-ausfall für den Händler und ist als Micro- und Macropayment-
Lösung sowohl für das Abrechnen von digitalen Gütern wie auch für den
Warenkauf einsetzbar.schtank und einem 665 PS starken Antriebsmotor
Steigende Kundennachfrageen internationalen Flughäfen Adelaide,
Der strategische Fokus der Click2Pay im Rahmen der vertrieblichen
Aktivitäten konzentrierte sich im ersten Quartal auf den Bereich
Medien/Entertainment. In allen Kernsegmenten dieses Bereiches, wie
z.B. Medienportale, Video-Games, DVD-Verleih, Dating undigt erneut
Online-Gaming, konnten wesentliche Verträge geschlog undiches, wieund
ssen werden. Soschaft des Konzerns.
sind sowohl mit der SevenOne Media GmbH, als auch mit dem Springer
Verlag erste Pilotprojekte in der Umsetzungsphase. Mit einem der-----
größten deutschen Publisher für Video-Games, konnte ein Vertrag zur
strategischen Zusammenarbeit in den Bereichen Online-Spiele-Downloads
sowie Online-Rollenspiele (MMORG- Massive Multiplayer Online
Roleplaying Games) geschlossen werden. Auch auf internationaler
Ebene konnten Lizenzverträge mit Unternehmen der E-Gaming Industrie
geschlossen werden. So arbeitet Click2Pay unter anderem als
Lizenzgeber mit dem weltweit größten Anbieter für digitale
Spielesoftware, der Microgaming Gruppe.
Mit Click2Pay vor nachhaltig wachsendem Transaktionsvolumen und
als europäische Alternative zu PayPal
Nach erfolgreichem Abschluss der sechsmonatigen Pilotphase konnten
bereits im Mai 2004 über 1,5 Millionen Euro Transaktionsvolumen über
Click2Pay abgerechnet werden. Aufgrund der bereits abgeschlossenen
Verträge rechnet InfoGenie damit, dass das über Click2Pay------------
abgewickelte Transaktionsvolumen bis Dezember 2004 auf über 5bei
Millionen Euro pro Monat anwachsen wird. Das Ziel der InfoGenie
Europe AG besteht darin, mit dem Produkt Click2Pay bis Ende 2005 zu
einem der führenden, internationalen Anbieter von internetbasierten
Zahlungssystemen zu werden. Click2Pay wird dabei als europäische in
Alternative zur PayPal, die im Jahr 2002 von Ebay übernommen wurde,en
positioniert. von Diebold entschieden hat. Damit sind seit der
Globales Transaktionsvolumen wird auf 400 Milliarden Dollar bis
2010 prognostizierttomatengeneration Diebolds von mehreren
Der Weltmarkt für alternative Online-Bezahllösungen und damit der
Referenzmarkt für Click2Pay generiert laut einer Studie der Boston
Consulting Group derzeit ein jährliches Transaktionsvolumen von rund
250 Millarden USD. Bis 2010 soll das Transaktionsvolumen auf ca. 400
Milliarden USD pro Jahr anwachsen. Die jährlichen Wachstumsraten
belaufen sich nach einer anderen Prognose, dem "Monitoringmercial
Informationswirtschaft, 2003/ 6" der NFO Infratest auf ca.85%.
InfoGenie mit starkem Partner Wire Card AG Markteinführung
Das Produkt Click2Pay wurde von der Wire Card AG, im Auftrag der
ebs Holding AG, entwickelt. Die Wire Card AG ist heute einer dert
führenden europäischen Technologieanbieter und professionelleri
Dienstleister für elektronische Zahlungsabwicklung sowie integriertes
Risikomanagement. aufzurüsten und reduzieren damit die
Der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das abgelaufene
Geschäftsjahr bis zum 31.12.2003 sowie der Quartalsbericht Q1 bis zum
31.03.2004 können unter www.infogenie.de eingesehen werdenchen
ots Originaltext: InfoGenie Europe AG zu generieren".
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmai bis zu
d=23215 Diebold Incorporated:
ISIN: DE0007472060tz in Canton, Ohio, USA, ist einer
Ticker: Anbieter von SB-Systemen, Software- und
Pressekontakt:ungen für Banken. Das 1859 gegründete Unternehmen zählt
InfoGenie Europe AGf diesem Gebiet und beschäftigt mehr als 13.000
Iris Stöckl in über 88 Ländern. Im Jahr 2003 erzielte Diebold einen
An den Treptowers 1n Höhe von 2,1 Milliarden US-Dollar. Die Diebold
D-12435 Berlinat ihren Sitz in Neu-Isenburg. Weitere Informationen
T: +49 (30) 72 61 02 123.de oder www.diebold.com.
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2003 läuft zum 31. Dezember 2004 aus. Das Programm ist Bestandteil
des im März 2003 verkündeten Konjunkturprogramms der Bundesregierung.
"Das Programm hat einen spürbaren Beitrag zur Aufwertung des
Wohnbestands und zur Belebung der Bauinvestitionen in Deutschland
geleistet. Es hat die Nachfrage in Deutschland angestoßen und
Wachstumskräfte in Gang gebracht", betonte Ingrid Matthäus-Maier,
Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Im Rahmen dieses Programms werden bundesweit Modernisierungs- und
Instandsetzungsvorhaben sowohl an selbst genutzten als auch an
vermieteten Wohngebäuden gefördert. Der Zinssatz ist in den ersten
Jahren aufgrund der Zinsverbilligung durch den Bund besonders günstig
(die Verbilligung beträgt in den ersten 3 Jahren 2,00 Prozent p. a.).
Das Programm ist vielfältig und einfach einsetzbar und bietet für
jedes Vorhaben passende Laufzeiten und Zinsbindungen.
Das Programm wurde seit dem Start am 22. April 2003 gut
nachgefragt. Bis Ende Mai diesen Jahres wurden rund 80.000 Darlehen
vergeben, was einem Volumen von rund 2,9 Mrd. Euro entspricht. Die
Mittel wurden insbesondere für Maßnahmen zur Verbesserung des
Gebrauchswerts und zur Energieeinsparung eingesetzt. Zudem wurden die
allgemeinen Wohnverhältnisse verbessert sowie
Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen.
Die zinsgünstigen Darlehen stehen noch bis zum Jahresende 2004 zur
Verfügung, das heißt, alle Darlehensanträge, die bis zum 31. Dezember
2004 bei der KfW Förderbank eingehen, werden berücksichtigt und
erhalten den in den ersten drei Jahren deutlich verbilligten
Zinssatz. Für ein Darlehen mit zwanzigjähriger Laufzeit, fünf
tilgungsfreien Anlaufjahren und einer fünfjährigen Zinsbindung gilt
in den ersten drei Jahren ein effektiver Jahreszins von 2,78 Prozent
p. a. (Stand: 30. Juni 2004).
Anträge für die Förderkredite können bei Banken oder Sparkassen
gestellt werden. Weitere Informationen gibt es bei der Hausbank, beim
KfW-Informationszentrum zum Ortstarif unter der Telefonnummer: 01801/
335577 oder unter www.kfw-foerderbank.de.
ots Originaltext: KfW
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=41193
Für Rückfragen:
Dr. Charis Pöthig
Tel.: 069 7431-4683
E-Mail: charis.poethig@kfw.de
KfW
Palmengartenstraße 5-9
60325 Frankfurt
Abteilung Konzernkommunikation
Tel.: 069 7431-4400
Fax: 069 7431-3266
E-Mail: presse@kfw.de
Internet: www.kfw.de
--- 18. --- [30.06.04 - 10:16] -------------------------------------
Hauptversammlung 2004: DBV-Winterthur sorgt für Stabilität im
Kerngeschäft
Wiesbaden (ots) - Rund 300 Aktionäre erwarten Aufsichtsrat
und Vorstand der DBV-Winterthur Holding AG zur 14. Hauptversammlung
im Wiesbadener Dorint Pallas-Hotel. Auf der Tagesordnung des
Wiesbadener Finanzdienstleisters stehen die Vorlage des
festgestellten Jahresabschlusses des Geschäftsjahres 2003, die
Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und die Wahl des
Abschlussprüfers sowie eine Ersatzwahl zum Aufsichtsrat. Erhard
Geyer, ehemaliger Bundesvorsitzender des Deutschen Beamtenbundes
(dbb), wird sein Mandat im Aufsichtsrat am 30. Juni 2004 niederlegen.
Als Nachfolger schlägt der Aufsichtsrat der Hauptversammlung Günter
Besenfelder vor, Vorsitzender des Bundesverbandes der Lehrer und
Lehrerinnen an beruflichen Schulen.
Dr. Hartmut Nickel-Waninger hat den Vorstandsvorsitz wie
angekündigt zum 29. Juni 2004 aus persönlichen Gründen niedergelegt
und ist mit gestrigem Tage aus den Unternehmen ausgeschieden. Aus
diesem Grunde berichtet Dr. Andreas Schaaf, Vorstand für die Ressorts
Personal, Recht und Verwaltung über das Geschäftsjahr 2003 und
aktuelle Entwicklungen der DBV-Winterthur Holding AG.
Für die gesamte Versicherungsbranche gestaltete sich das Jahr 2003
nach dem Einbruch im Vorjahr schwierig. Begleitet wurde das Jahr 2003
allgemein von politischer Unsicherheit. Anhaltende Diskussionen über
die Zukunft der Sozialsysteme und veränderte wirtschaftliche
Rahmenbedingungen beeinflussten so auch die Erfolgsbilanz der
DBV-Winterthur: Für sie ging es 2003 in erster Linie darum, die
Ertragskraft des Unternehmens auf eine solide Basis zu stellen. In
Zeiten spärlich fließender Kapitalerträge geriet das Erzielen
versicherungstechnischer Erträge daher stärker in den
unternehmerischen Fokus. Ein eigens darauf abzielendes Effizienz- und
Kostensenkungsprogramm, in dem Problemlösungen aus eigener Kompetenz
erarbeitet wurden, zeigt bereits erste deutliche Erfolge. Die
DBV-Winterthur sorgte 2003 für Stabilität im Kerngeschäft. Sie
profitierte ab März 2003 von der Erholung an den Aktienmärkten und
erwirtschaftete eine erfreuliche Nettorendite von 4,89 Prozent
(gegenüber 4,44 % im Vorjahr). Weitere Erfolgsindizien: Den
Stresstest der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) haben alle Erstversicherer der DBV-Winterthur bestanden.
Außerdem hat die internationale Ratingagentur Fitch Ratings im Juni
2004 sowohl der DBV-Winterthur Lebensversicherung als auch der
DBV-Winterthur Krankenversicherung ein Finanzstärke-Rating von "A"
vergeben und betrachtet den Ausblick für beide als stabil.
Die Gesamtbeiträge sind 2003 um 2,2% auf 3,4 Mrd. Euro (Vorjahr
3,5) gesunken. Die Ursache für diesen Beitragsrückgang liegt in der
Lebensversicherung, die im Berichtsjahr Beiträge von 1.719 Mio. Euro
(Vorjahr 1.852) erzielte. Dies sind 7,1 % weniger als im Jahr zuvor.
Die Differenz ist auf Einmalbeiträge von 160 Mio. Euro in 2002 an die
DBV-Winterthur Lebensversicherung zurückzuführen, die in einen
Rückdeckungsvertrag der Altersvorsorge der eigenen Mitarbeiter
flossen. Hinzu kam der Wegfall eines größeren Konsortialvertrages.
Ohne diese Sondereffekte lägen die Beitragseinnahmen auf
Vorjahresniveau. Ein sehr gutes Ergebnis erreichte die DBV-Winterthur
Krankenversicherung AG. Diese zweitstärkste Konzernsparte wuchs um
4,7 % und hat einen vergleichsweise jungen Bestand mit einem
Schwerpunkt auf beihilfeberechtigte Versicherte und ihre Familien.
Die Sanierung der Schadenversicherung (Konzernanteil 24 %) zeigte mit
einem Beitragswachstum von 1,8 % trotz der Sanierung defizitärer
Makler- und Kundenverbindungen deutliche Erfolge. Die Kfz-Sparte
wurde weiter saniert: Ihre Beitragseinnahmen gingen um 2,8 %zurück.
In den übrigen Sachsparten verzeichnete die DBV-Winterthur ein
Wachstum in Höhe von 5,8 %.
Bei den Beteiligungen der DBV-Winterthur Holding AG musste eine
erhebliche Wertkorrektur bei der Allgemeine Hypotheken Bank
Rheinboden AG(AHBR), an der DBV-Winterthur mit 10,4 % beteiligt ist,
vorgenommen werden. Der Gesamtaufwand hierfür lag bei 67 Mio. Euro.
Eine weitere Belastung ergab sich aus einer 25 %-Beteiligung an der
Medvantis Holding AG. Sie lag bei 11 Mio. Euro. Zum Ende des
abgeschlossenen Geschäftsjahres hat man sich von diesem Unternehmen
getrennt.
Der Rohüberschuss des Konzerns stieg um 57 % auf 265 Mio. Euro
(Vorjahr 169). Hiervon wurden für Beitragsrückerstattungen an die
Versicherungsnehmer 277 Mio. Euro (Vorjahr 105) verwendet. Nach
diesen Aufwendungen verbleibt ein Fehlbetrag vor Steuern von ca. 13
Mio. Euro (Vorjahr + 63). Trotz dieses Fehlbetrages fielen erhebliche
Ertragsteuern im Konzern an. Insgesamt summieren sie sich auf 77 Mio.
Euro, ein Anstieg um 115 %. Dieser Anstieg der Steuerlast ist vor
allem auf die am 19. Dezember 2003 beschlossene Änderung der
Steuergesetzgebung (Korb II) zurückzuführen. Nach Steuern ergibt sich
ein Jahresfehlbetrag von 89 Mio. Euro (Vorjahr + 28). Dessen
Ausgleich erfolgt über die in den Vorjahren gebildeten
Gewinnrücklagen. Unter diesen Voraussetzungen wird keine Dividende
für 2003 an die Aktionäre der DBV-Winterthur Holding AG
ausgeschüttet.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die DBV-Winterthur
Wachstumsimpulse aufgrund der sich weiter vergrößernden
Versorgungslücken bei den gesetzlichen Sozialversicherungen.
Insbesondere in der betrieblichen Altersversorgung ist sie mit ihrer
breiten Angebotspalette und ihrer Beratungskompetenz strategisch sehr
gut aufgestellt.
Winterthur Group
Die Winterthur Group ist eine führende Schweizer
Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur. Das Angebot
der international tätigen Gruppe umfasst eine breite Palette von
Personen-, Sach- und Haftpflichtversicherungslösungen sowie
maßgeschneiderte Lebensversicherungs- und Pensionskassenlösungen für
Privat- und Unternehmenskunden. Rund 20.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter arbeiten weltweit bei der Winterthur Group. Das
Unternehmen erzielte im Jahr 2003 ein Prämienvolumen von 33,5
Milliarden CHF und verwaltete per 31. März 2004 Vermögen von 144,4
Meldung vom Mittwoch
ots: InfoGenie mit Click2Pay auf Wachstumskursory.htx?firmaid=35604
InfoGenie mit Click2Pay auf Wachstumskurs
Berlin / München (ots) -
Click2Pay - Steigende Kundennachfragen
Mit Click2Pay vor nachhaltig wachsendem Transaktionsvolumen und
als europäische Alternative zu PayPal
Globales Transaktionsvolumen wird auf 400 Milliarden Dollar bis
2010 prognostiziertsgv.de
InfoGenie mit starkem Partner Wire Card AG -----------------------
Die im Prime Standard der Deutschen Börse notieauer löscht auf
rte InfoGenielughäfen - Adelaide, Cairns, Darwin, Perth und Canberra
Europe AG (WKN 747 206), Anbieter von Kommunikationslösungen für11,55
Unternehmen über dezentrale Call Center-Strukturen und Vermarkter des
innovativen Internet-Bezahlsystems Click2Pay, hat heute bekannt------
gegeben, dass sie den Geschäftsbereich internetbasierte
Zahlungssysteme mit ihrem Produkt Click2Pay kontinuierlich weiter
ausbauen wird. Nach dem erfolgreichen, internationalen Launch von----
Click2Pay im Mai 2004 soll dieses Geschäftsfeld sukzessive zumt
operativen Kerngeschäft des Unternehmens ausgeweitet werden.rung von
Click2Pay - das Produktn des Typs Panther 6x6 im Wert von EUR
Die Click2Pay GmbH, eine 100% Tochter der Infogenie AG, verfügt
über eine exklusive Vertriebslizenz, die alternativebei der
Internet-Bezahllösung Click2Pay an internationale eCommerce-, Medien-
und eGamingportale zu vermarkten. Die Bezahllösung Click2Payfolgt im
kombiniert die Anforderungen des Endkunden nach Sicherheit,s wird der
Benutzer-freundlichkeit und Transparenz mit maximalem Schutz voris
Zahlungs-ausfall für den Händler und ist als Micro- und Macropayment-
Lösung sowohl für das Abrechnen von digitalen Gütern wie auch für den
Warenkauf einsetzbar.schtank und einem 665 PS starken Antriebsmotor
Steigende Kundennachfrageen internationalen Flughäfen Adelaide,
Der strategische Fokus der Click2Pay im Rahmen der vertrieblichen
Aktivitäten konzentrierte sich im ersten Quartal auf den Bereich
Medien/Entertainment. In allen Kernsegmenten dieses Bereiches, wie
z.B. Medienportale, Video-Games, DVD-Verleih, Dating undigt erneut
Online-Gaming, konnten wesentliche Verträge geschlog undiches, wieund
ssen werden. Soschaft des Konzerns.
sind sowohl mit der SevenOne Media GmbH, als auch mit dem Springer
Verlag erste Pilotprojekte in der Umsetzungsphase. Mit einem der-----
größten deutschen Publisher für Video-Games, konnte ein Vertrag zur
strategischen Zusammenarbeit in den Bereichen Online-Spiele-Downloads
sowie Online-Rollenspiele (MMORG- Massive Multiplayer Online
Roleplaying Games) geschlossen werden. Auch auf internationaler
Ebene konnten Lizenzverträge mit Unternehmen der E-Gaming Industrie
geschlossen werden. So arbeitet Click2Pay unter anderem als
Lizenzgeber mit dem weltweit größten Anbieter für digitale
Spielesoftware, der Microgaming Gruppe.
Mit Click2Pay vor nachhaltig wachsendem Transaktionsvolumen und
als europäische Alternative zu PayPal
Nach erfolgreichem Abschluss der sechsmonatigen Pilotphase konnten
bereits im Mai 2004 über 1,5 Millionen Euro Transaktionsvolumen über
Click2Pay abgerechnet werden. Aufgrund der bereits abgeschlossenen
Verträge rechnet InfoGenie damit, dass das über Click2Pay------------
abgewickelte Transaktionsvolumen bis Dezember 2004 auf über 5bei
Millionen Euro pro Monat anwachsen wird. Das Ziel der InfoGenie
Europe AG besteht darin, mit dem Produkt Click2Pay bis Ende 2005 zu
einem der führenden, internationalen Anbieter von internetbasierten
Zahlungssystemen zu werden. Click2Pay wird dabei als europäische in
Alternative zur PayPal, die im Jahr 2002 von Ebay übernommen wurde,en
positioniert. von Diebold entschieden hat. Damit sind seit der
Globales Transaktionsvolumen wird auf 400 Milliarden Dollar bis
2010 prognostizierttomatengeneration Diebolds von mehreren
Der Weltmarkt für alternative Online-Bezahllösungen und damit der
Referenzmarkt für Click2Pay generiert laut einer Studie der Boston
Consulting Group derzeit ein jährliches Transaktionsvolumen von rund
250 Millarden USD. Bis 2010 soll das Transaktionsvolumen auf ca. 400
Milliarden USD pro Jahr anwachsen. Die jährlichen Wachstumsraten
belaufen sich nach einer anderen Prognose, dem "Monitoringmercial
Informationswirtschaft, 2003/ 6" der NFO Infratest auf ca.85%.
InfoGenie mit starkem Partner Wire Card AG Markteinführung
Das Produkt Click2Pay wurde von der Wire Card AG, im Auftrag der
ebs Holding AG, entwickelt. Die Wire Card AG ist heute einer dert
führenden europäischen Technologieanbieter und professionelleri
Dienstleister für elektronische Zahlungsabwicklung sowie integriertes
Risikomanagement. aufzurüsten und reduzieren damit die
Der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das abgelaufene
Geschäftsjahr bis zum 31.12.2003 sowie der Quartalsbericht Q1 bis zum
31.03.2004 können unter www.infogenie.de eingesehen werdenchen
ots Originaltext: InfoGenie Europe AG zu generieren".
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmai bis zu
d=23215 Diebold Incorporated:
ISIN: DE0007472060tz in Canton, Ohio, USA, ist einer
Ticker: Anbieter von SB-Systemen, Software- und
Pressekontakt:ungen für Banken. Das 1859 gegründete Unternehmen zählt
InfoGenie Europe AGf diesem Gebiet und beschäftigt mehr als 13.000
Iris Stöckl in über 88 Ländern. Im Jahr 2003 erzielte Diebold einen
An den Treptowers 1n Höhe von 2,1 Milliarden US-Dollar. Die Diebold
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2003 läuft zum 31. Dezember 2004 aus. Das Programm ist Bestandteil
des im März 2003 verkündeten Konjunkturprogramms der Bundesregierung.
"Das Programm hat einen spürbaren Beitrag zur Aufwertung des
Wohnbestands und zur Belebung der Bauinvestitionen in Deutschland
geleistet. Es hat die Nachfrage in Deutschland angestoßen und
Wachstumskräfte in Gang gebracht", betonte Ingrid Matthäus-Maier,
Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Im Rahmen dieses Programms werden bundesweit Modernisierungs- und
Instandsetzungsvorhaben sowohl an selbst genutzten als auch an
vermieteten Wohngebäuden gefördert. Der Zinssatz ist in den ersten
Jahren aufgrund der Zinsverbilligung durch den Bund besonders günstig
(die Verbilligung beträgt in den ersten 3 Jahren 2,00 Prozent p. a.).
Das Programm ist vielfältig und einfach einsetzbar und bietet für
jedes Vorhaben passende Laufzeiten und Zinsbindungen.
Das Programm wurde seit dem Start am 22. April 2003 gut
nachgefragt. Bis Ende Mai diesen Jahres wurden rund 80.000 Darlehen
vergeben, was einem Volumen von rund 2,9 Mrd. Euro entspricht. Die
Mittel wurden insbesondere für Maßnahmen zur Verbesserung des
Gebrauchswerts und zur Energieeinsparung eingesetzt. Zudem wurden die
allgemeinen Wohnverhältnisse verbessert sowie
Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen.
Die zinsgünstigen Darlehen stehen noch bis zum Jahresende 2004 zur
Verfügung, das heißt, alle Darlehensanträge, die bis zum 31. Dezember
2004 bei der KfW Förderbank eingehen, werden berücksichtigt und
erhalten den in den ersten drei Jahren deutlich verbilligten
Zinssatz. Für ein Darlehen mit zwanzigjähriger Laufzeit, fünf
tilgungsfreien Anlaufjahren und einer fünfjährigen Zinsbindung gilt
in den ersten drei Jahren ein effektiver Jahreszins von 2,78 Prozent
p. a. (Stand: 30. Juni 2004).
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Hauptversammlung 2004: DBV-Winterthur sorgt für Stabilität im
Kerngeschäft
Wiesbaden (ots) - Rund 300 Aktionäre erwarten Aufsichtsrat
und Vorstand der DBV-Winterthur Holding AG zur 14. Hauptversammlung
im Wiesbadener Dorint Pallas-Hotel. Auf der Tagesordnung des
Wiesbadener Finanzdienstleisters stehen die Vorlage des
festgestellten Jahresabschlusses des Geschäftsjahres 2003, die
Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und die Wahl des
Abschlussprüfers sowie eine Ersatzwahl zum Aufsichtsrat. Erhard
Geyer, ehemaliger Bundesvorsitzender des Deutschen Beamtenbundes
(dbb), wird sein Mandat im Aufsichtsrat am 30. Juni 2004 niederlegen.
Als Nachfolger schlägt der Aufsichtsrat der Hauptversammlung Günter
Besenfelder vor, Vorsitzender des Bundesverbandes der Lehrer und
Lehrerinnen an beruflichen Schulen.
Dr. Hartmut Nickel-Waninger hat den Vorstandsvorsitz wie
angekündigt zum 29. Juni 2004 aus persönlichen Gründen niedergelegt
und ist mit gestrigem Tage aus den Unternehmen ausgeschieden. Aus
diesem Grunde berichtet Dr. Andreas Schaaf, Vorstand für die Ressorts
Personal, Recht und Verwaltung über das Geschäftsjahr 2003 und
aktuelle Entwicklungen der DBV-Winterthur Holding AG.
Für die gesamte Versicherungsbranche gestaltete sich das Jahr 2003
nach dem Einbruch im Vorjahr schwierig. Begleitet wurde das Jahr 2003
allgemein von politischer Unsicherheit. Anhaltende Diskussionen über
die Zukunft der Sozialsysteme und veränderte wirtschaftliche
Rahmenbedingungen beeinflussten so auch die Erfolgsbilanz der
DBV-Winterthur: Für sie ging es 2003 in erster Linie darum, die
Ertragskraft des Unternehmens auf eine solide Basis zu stellen. In
Zeiten spärlich fließender Kapitalerträge geriet das Erzielen
versicherungstechnischer Erträge daher stärker in den
unternehmerischen Fokus. Ein eigens darauf abzielendes Effizienz- und
Kostensenkungsprogramm, in dem Problemlösungen aus eigener Kompetenz
erarbeitet wurden, zeigt bereits erste deutliche Erfolge. Die
DBV-Winterthur sorgte 2003 für Stabilität im Kerngeschäft. Sie
profitierte ab März 2003 von der Erholung an den Aktienmärkten und
erwirtschaftete eine erfreuliche Nettorendite von 4,89 Prozent
(gegenüber 4,44 % im Vorjahr). Weitere Erfolgsindizien: Den
Stresstest der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) haben alle Erstversicherer der DBV-Winterthur bestanden.
Außerdem hat die internationale Ratingagentur Fitch Ratings im Juni
2004 sowohl der DBV-Winterthur Lebensversicherung als auch der
DBV-Winterthur Krankenversicherung ein Finanzstärke-Rating von "A"
vergeben und betrachtet den Ausblick für beide als stabil.
Die Gesamtbeiträge sind 2003 um 2,2% auf 3,4 Mrd. Euro (Vorjahr
3,5) gesunken. Die Ursache für diesen Beitragsrückgang liegt in der
Lebensversicherung, die im Berichtsjahr Beiträge von 1.719 Mio. Euro
(Vorjahr 1.852) erzielte. Dies sind 7,1 % weniger als im Jahr zuvor.
Die Differenz ist auf Einmalbeiträge von 160 Mio. Euro in 2002 an die
DBV-Winterthur Lebensversicherung zurückzuführen, die in einen
Rückdeckungsvertrag der Altersvorsorge der eigenen Mitarbeiter
flossen. Hinzu kam der Wegfall eines größeren Konsortialvertrages.
Ohne diese Sondereffekte lägen die Beitragseinnahmen auf
Vorjahresniveau. Ein sehr gutes Ergebnis erreichte die DBV-Winterthur
Krankenversicherung AG. Diese zweitstärkste Konzernsparte wuchs um
4,7 % und hat einen vergleichsweise jungen Bestand mit einem
Schwerpunkt auf beihilfeberechtigte Versicherte und ihre Familien.
Die Sanierung der Schadenversicherung (Konzernanteil 24 %) zeigte mit
einem Beitragswachstum von 1,8 % trotz der Sanierung defizitärer
Makler- und Kundenverbindungen deutliche Erfolge. Die Kfz-Sparte
wurde weiter saniert: Ihre Beitragseinnahmen gingen um 2,8 %zurück.
In den übrigen Sachsparten verzeichnete die DBV-Winterthur ein
Wachstum in Höhe von 5,8 %.
Bei den Beteiligungen der DBV-Winterthur Holding AG musste eine
erhebliche Wertkorrektur bei der Allgemeine Hypotheken Bank
Rheinboden AG(AHBR), an der DBV-Winterthur mit 10,4 % beteiligt ist,
vorgenommen werden. Der Gesamtaufwand hierfür lag bei 67 Mio. Euro.
Eine weitere Belastung ergab sich aus einer 25 %-Beteiligung an der
Medvantis Holding AG. Sie lag bei 11 Mio. Euro. Zum Ende des
abgeschlossenen Geschäftsjahres hat man sich von diesem Unternehmen
getrennt.
Der Rohüberschuss des Konzerns stieg um 57 % auf 265 Mio. Euro
(Vorjahr 169). Hiervon wurden für Beitragsrückerstattungen an die
Versicherungsnehmer 277 Mio. Euro (Vorjahr 105) verwendet. Nach
diesen Aufwendungen verbleibt ein Fehlbetrag vor Steuern von ca. 13
Mio. Euro (Vorjahr + 63). Trotz dieses Fehlbetrages fielen erhebliche
Ertragsteuern im Konzern an. Insgesamt summieren sie sich auf 77 Mio.
Euro, ein Anstieg um 115 %. Dieser Anstieg der Steuerlast ist vor
allem auf die am 19. Dezember 2003 beschlossene Änderung der
Steuergesetzgebung (Korb II) zurückzuführen. Nach Steuern ergibt sich
ein Jahresfehlbetrag von 89 Mio. Euro (Vorjahr + 28). Dessen
Ausgleich erfolgt über die in den Vorjahren gebildeten
Gewinnrücklagen. Unter diesen Voraussetzungen wird keine Dividende
für 2003 an die Aktionäre der DBV-Winterthur Holding AG
ausgeschüttet.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die DBV-Winterthur
Wachstumsimpulse aufgrund der sich weiter vergrößernden
Versorgungslücken bei den gesetzlichen Sozialversicherungen.
Insbesondere in der betrieblichen Altersversorgung ist sie mit ihrer
breiten Angebotspalette und ihrer Beratungskompetenz strategisch sehr
gut aufgestellt.
Winterthur Group
Die Winterthur Group ist eine führende Schweizer
Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur. Das Angebot
der international tätigen Gruppe umfasst eine breite Palette von
Personen-, Sach- und Haftpflichtversicherungslösungen sowie
maßgeschneiderte Lebensversicherungs- und Pensionskassenlösungen für
Privat- und Unternehmenskunden. Rund 20.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter arbeiten weltweit bei der Winterthur Group. Das
Unternehmen erzielte im Jahr 2003 ein Prämienvolumen von 33,5
Milliarden CHF und verwaltete per 31. März 2004 Vermögen von 144,4
Epigenomics-Börsengang soll Wende in der Biotech-Branche bringen
- Von Nicola Leske -
Frankfurt, 02. Jul (Reuters) - Die seit Jahren schwächelnde
Biotechnologiebranche hat mit der Berliner Epigenomics einen
neuen Hoffnungsträger. Der geplante Börsengang (IPO) des
Unternehmens könnte das lang erwartete Zeichen der Besserung
sein und Anleger wieder von Investitionen in die Biotechnologie
überzeugen - eine der Schlüsselbranchen des 21. Jahrhunderts.
Seit 2001 hat keine deutsche Biotech-Firma mehr den Gang an
den Kapitalmarkt gewagt. Die bereits börsennotierten
Gesellschaften konnten die Erwartungen der Anleger in vielen
Fällen nicht erfüllen - noch hat keines der Unternehmen ein
eigenes Produkt auf den Markt gebracht. Entsprechend
zurückhaltend sind die Investoren jetzt.
Epigenomics, ein Unternehmen mit 145 Mitarbeitern und knapp
elf Millionen Euro Umsatz, will noch im Juli an die Börse gehen.
In der kommenden Woche will das Unternehmen Einzelheiten zu dem
Börsengang bekannt geben. Finanzkreisen zufolge hoffen die
Berliner auf einen Erlös zwischen 50 und 100 Millionen Euro, der
vorwiegend der Entwicklung eigener Produkte dienen soll.
Analysten bescheinigen Epigenomics gute Chancen für einen
erfolgreichen IPO. "Epigenomics gehört zu den besten
Möglichkeiten, die zur Auswahl stehen, um den Markt für
ihresgleichen zu testen", urteilt der Analyst Rüdiger Weseloh
von Sal. Oppenheim. Das Unternehmen habe eine interessante
Technologie und stehe finanziell nicht mit dem Rücken zur Wand.
Epigenomics, die unter anderem mit der Schweizer Pharmafirma
Roche Diagnosetests zur Krebsvorsorge entwickelt, hat
seit der Gründung 1998 durch Risikokapitalgeber bereits 56
Millionen Euro eingenommen.
BIOTECHS WAGEN WIEDER DEN SPRUNG AN DIE BÖRSE
In anderen europäischen Ländern haben Biotechs bereits den
Gang an die Börse geschafft - allerdings mit gemischten
Ergebnissen. Zwar gelang in London Ark Therapeutics die
Emission eigener Aktien, und auch die Schweizer Basilea
ist seit einiger Zeit börsennotiert. Beide Aktien der
Unternehmen werden aber mittlerweile unter ihrem Ausgabepreis
gehandelt. Mit ihren Börsenplänen gescheitert sind Microscience
in Großbritannien und Immuno-Designed Molecules in Frankreich.
In Deutschland werden außer Epigenomics die Münchner Wilex,
die Hamburger Eppendorf AG und die Berliner Jerini als
aussichtsreiche Börsenkandidaten gehandelt. Hanns Frohnmeyer,
Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, legt im momentanen
Marktumfeld nur solchen Unternehmen einen Börsengang nahe, die
nicht dringend frisches Kapital bräuchten. "Dann wären sie vom
Ausgabepreis her nicht so unter Druck und könnten den Rest der
Branche mitziehen." Insgesamt gehe er davon aus, dass in Zukunft
mehr Börsengänge in der Branche zu sehen seien: "Aber nicht
unbedingt zu den Preisen, die man haben will."
LANGE ENTWICKLUNGSZEITEN ALS RISIKO FÜR INVESTOREN
Um eigene Produkte auf den Markt zu bringen, brauchen
Biotechs viel Zeit und Geld - ein Risiko für Investoren. Vielfach hätten die Unternehmen nicht genügend Erfahrung in der
Entwicklung, sagt Rolf Krebs, Ex-Chef des Pharmakonzerns
Boehringer Ingelheim und Aufsichtsratsvorsitzender von
Epigenomics. Auch die Finanzierung sei nach Jahren der
Börsenkrise schwieriger geworden. "Die Gefahr besteht, dass
deutsche Firmen in Zukunft als Töchter von ausländischen
Unternehmen enden", ergänzt Krebs.
Noch hat kein börsennotiertes Biotech-Unternehmens ein
eigenes Medikament bis zur Zulassung gebracht. Medigene
hat immerhin ein von der US-Firma Atrix
einlizenziertes Produkt in Deutschland auf dem Markt, GPC
Biotech hofft auf Zulassung eines Medikaments im Jahr
2007. Im Gegensatz dazu hat etwa die US-Firma Genentech
schon 13 Medikamente auf dem Markt und weitere Produkte in der
Vorbereitung für die Zulassung. Die weiter defizitären deutschen
Biotechs generieren ihre Umsätze dagegen hauptsächlich aus
Kooperationen mit Pharmakonzernen wie Altana oder
Schering . Um Kosten zu sparen, konzentrieren sich
einige Firmen zurzeit auf die Entwicklung eines einzigen
Produkts - dadurch steigt das Risiko nicht nur für das
Unternehmen, sondern auch für die Investoren.
nil/chk/brn
- Von Nicola Leske -
Frankfurt, 02. Jul (Reuters) - Die seit Jahren schwächelnde
Biotechnologiebranche hat mit der Berliner Epigenomics einen
neuen Hoffnungsträger. Der geplante Börsengang (IPO) des
Unternehmens könnte das lang erwartete Zeichen der Besserung
sein und Anleger wieder von Investitionen in die Biotechnologie
überzeugen - eine der Schlüsselbranchen des 21. Jahrhunderts.
Seit 2001 hat keine deutsche Biotech-Firma mehr den Gang an
den Kapitalmarkt gewagt. Die bereits börsennotierten
Gesellschaften konnten die Erwartungen der Anleger in vielen
Fällen nicht erfüllen - noch hat keines der Unternehmen ein
eigenes Produkt auf den Markt gebracht. Entsprechend
zurückhaltend sind die Investoren jetzt.
Epigenomics, ein Unternehmen mit 145 Mitarbeitern und knapp
elf Millionen Euro Umsatz, will noch im Juli an die Börse gehen.
In der kommenden Woche will das Unternehmen Einzelheiten zu dem
Börsengang bekannt geben. Finanzkreisen zufolge hoffen die
Berliner auf einen Erlös zwischen 50 und 100 Millionen Euro, der
vorwiegend der Entwicklung eigener Produkte dienen soll.
Analysten bescheinigen Epigenomics gute Chancen für einen
erfolgreichen IPO. "Epigenomics gehört zu den besten
Möglichkeiten, die zur Auswahl stehen, um den Markt für
ihresgleichen zu testen", urteilt der Analyst Rüdiger Weseloh
von Sal. Oppenheim. Das Unternehmen habe eine interessante
Technologie und stehe finanziell nicht mit dem Rücken zur Wand.
Epigenomics, die unter anderem mit der Schweizer Pharmafirma
Roche Diagnosetests zur Krebsvorsorge entwickelt, hat
seit der Gründung 1998 durch Risikokapitalgeber bereits 56
Millionen Euro eingenommen.
BIOTECHS WAGEN WIEDER DEN SPRUNG AN DIE BÖRSE
In anderen europäischen Ländern haben Biotechs bereits den
Gang an die Börse geschafft - allerdings mit gemischten
Ergebnissen. Zwar gelang in London Ark Therapeutics die
Emission eigener Aktien, und auch die Schweizer Basilea
ist seit einiger Zeit börsennotiert. Beide Aktien der
Unternehmen werden aber mittlerweile unter ihrem Ausgabepreis
gehandelt. Mit ihren Börsenplänen gescheitert sind Microscience
in Großbritannien und Immuno-Designed Molecules in Frankreich.
In Deutschland werden außer Epigenomics die Münchner Wilex,
die Hamburger Eppendorf AG und die Berliner Jerini als
aussichtsreiche Börsenkandidaten gehandelt. Hanns Frohnmeyer,
Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, legt im momentanen
Marktumfeld nur solchen Unternehmen einen Börsengang nahe, die
nicht dringend frisches Kapital bräuchten. "Dann wären sie vom
Ausgabepreis her nicht so unter Druck und könnten den Rest der
Branche mitziehen." Insgesamt gehe er davon aus, dass in Zukunft
mehr Börsengänge in der Branche zu sehen seien: "Aber nicht
unbedingt zu den Preisen, die man haben will."
LANGE ENTWICKLUNGSZEITEN ALS RISIKO FÜR INVESTOREN
Um eigene Produkte auf den Markt zu bringen, brauchen
Biotechs viel Zeit und Geld - ein Risiko für Investoren. Vielfach hätten die Unternehmen nicht genügend Erfahrung in der
Entwicklung, sagt Rolf Krebs, Ex-Chef des Pharmakonzerns
Boehringer Ingelheim und Aufsichtsratsvorsitzender von
Epigenomics. Auch die Finanzierung sei nach Jahren der
Börsenkrise schwieriger geworden. "Die Gefahr besteht, dass
deutsche Firmen in Zukunft als Töchter von ausländischen
Unternehmen enden", ergänzt Krebs.
Noch hat kein börsennotiertes Biotech-Unternehmens ein
eigenes Medikament bis zur Zulassung gebracht. Medigene
hat immerhin ein von der US-Firma Atrix
einlizenziertes Produkt in Deutschland auf dem Markt, GPC
Biotech hofft auf Zulassung eines Medikaments im Jahr
2007. Im Gegensatz dazu hat etwa die US-Firma Genentech
schon 13 Medikamente auf dem Markt und weitere Produkte in der
Vorbereitung für die Zulassung. Die weiter defizitären deutschen
Biotechs generieren ihre Umsätze dagegen hauptsächlich aus
Kooperationen mit Pharmakonzernen wie Altana oder
Schering . Um Kosten zu sparen, konzentrieren sich
einige Firmen zurzeit auf die Entwicklung eines einzigen
Produkts - dadurch steigt das Risiko nicht nur für das
Unternehmen, sondern auch für die Investoren.
nil/chk/brn
also die epigenomics klingt mir auch wieder nur wie abzocke, um paar jahre länger rumzuwurschteln
ohne mich mal wieder
50-100 mio einfach mal nebenbei einnehmen, wofür
ohne mich mal wieder
50-100 mio einfach mal nebenbei einnehmen, wofür
@ Berta
Pssst
Wir wollen doch den IPO-Markt beleben
Pssst
Wir wollen doch den IPO-Markt beleben
Ja, ja ist bekannt. Ich habe mir gestern bereits die Mühe gemacht, die Billanz anzuschauen sowie die Holding (ebs oder ebn heißt die.) Phantasie kommt ausschließlich durch die Click2pay-Story rein. Man müsste rausfinden, was Click2pay gegenüber Firstgate (Marktführer in Dt.) für Vorteile hat. Im Moment reicht mir aber, dass der Kurs steigt...
Eine ältere Steuerzahlerin sendete einen Haufen loser Zettel ans Finanzamt, notierte dazu in sehr sauberer Handschrift:
Sehr geehrte Herren,
ich habe eine Bitte: Schimpfen Sie nicht, dass ich Ihnen alles so lose schicke. Ich fühle mich zurzeit nicht so gut, ich alte Dame.
Sollten Sie keine Zeit haben, mir zu helfen, rufen Sie mich an. Ich hole dann alles wieder ab.
Die (beigelegte) Schokolade soll keine Beamtenbestechung sein, sondern lediglich ein Gruß von der Oma.
Sehr geehrte Damen und Herren,
anliegend erhalten Sie die Umsatzsteuererklärung für 2001. Daraus ergibt sich eine Nachzahlung von 0,72 DM = 0,37 Euro. Briefmarke anbei.
Anmerkung: So regelte eine Hamburgerin ihre Steuerschuld aus dem Jahr 2000. Sie legte (ganz großzügig) eine Briefmarke zu 0,56 Euro bei.
Liebes Finanzamt,
ich sitze hier im Urlaub im schönen Schottland und gebe die Kohle aus, die eigentlich euch zusteht. Bitte nicht böse sein!
Ein Steuersünder auf einer Ansichtskarte an das Finanzamt Ahaus
Eintrag in Zeile 8, Ehefrau: Vorname
wird noch gesucht, zurzeit keine vorhanden
Das schrieb ein ehrlicher Steuerzahler ans Finanzamt
Hier beschwert sich ein Außendienstmitarbeiter über einen Steuerbescheid:
Ich bin im Außendienst tätig. Die von mir geltend gemachten Aufwendungen von 400 DM für Toilettenfrauen und sanitäre Anlagen auf Autobahnraststätten sind als Werbungskosten zu berücksichtigen. Meine diesbezüglichen Bedürfnisse sind ausschließlich beruflich veranlasst.
Mit freundlichem Gruß,
Lutz F., Kaiserslautern
Der Ertragsanteil der Ehefrau wurde wie in den Vorjahren mit 29 Prozent berücksichtigt.
Im Veranlagungszeitraum konnte der Nutzwert der Schwiegermutter mit 2300 DM als dauernde Last berücksichtigt werden.
Erläuterungen zu einem Steuerbescheid
Liebes Finanzamt,
mein Steuerbescheid vom 11. August muss falsch sein, denn ich hatte eine Einkommensteuer-Erstattung beantragt. Ihr Steuerbescheid endet aber mit einer Nachzahlung! Damit bin ich nicht einverstanden. Bitte nehmen Sie diesen zurück.
Brief an das Finanzamt Hamburg-Altona, 2002
...tut mir meine bisherige Steuerhinterziehung leid. Da ich seitdem nachts nicht mehr schlafen kann, schicke ich Ihnen hiermit einen Scheck über 10 000 DM zum Ausgleich des Schadens. Sollte ich danach immer noch nicht schlafen können, schicke ich Ihnen auch noch den Rest.
Aus einer Selbstanzeige an das Finanzamt Ahaus
Einträge in der Zeile 4, Ausgeübter Beruf
– Produktionsmaschine
– Scheißtechniker
– Familienmanagement
– Gasleck-Sucher
– kein Arbeitsverhältnis mehr, HURRA, HURRA!
Hier hat jemand eine Ratgeber-Sendung im TV gesehen und beruft sich auf das darin vorgestellte Gerichtsurteil:
Mein Antrag vom 8.7.1990 wurde von Ihnen bisher nicht bearbeitet. Ich bitte nunmehr, den mir zustehenden Betrag umgehend zu überweisen. Herd und Spüle sind (laut Bundesgerichtshof) absetzbar, also bitte zurück mit der zuviel gezahlten Kohle!
Brief an das Finanzamt Hannover-Land, 1991
Dies war die erste Einkommensteuererklärung meines Lebens, und ich bin mächtig stolz auf mich, alle Vordrucke ausgefüllt zu haben. Ich hoffe, sie gefällt Ihnen auch so gut. Verzeihen Sie mir eventuelle Fehler.
Ludwig M. an das Finanzamt Ahaus
Sehr geehrte Herren,
ich habe eine Bitte: Schimpfen Sie nicht, dass ich Ihnen alles so lose schicke. Ich fühle mich zurzeit nicht so gut, ich alte Dame.
Sollten Sie keine Zeit haben, mir zu helfen, rufen Sie mich an. Ich hole dann alles wieder ab.
Die (beigelegte) Schokolade soll keine Beamtenbestechung sein, sondern lediglich ein Gruß von der Oma.
Sehr geehrte Damen und Herren,
anliegend erhalten Sie die Umsatzsteuererklärung für 2001. Daraus ergibt sich eine Nachzahlung von 0,72 DM = 0,37 Euro. Briefmarke anbei.
Anmerkung: So regelte eine Hamburgerin ihre Steuerschuld aus dem Jahr 2000. Sie legte (ganz großzügig) eine Briefmarke zu 0,56 Euro bei.
Liebes Finanzamt,
ich sitze hier im Urlaub im schönen Schottland und gebe die Kohle aus, die eigentlich euch zusteht. Bitte nicht böse sein!
Ein Steuersünder auf einer Ansichtskarte an das Finanzamt Ahaus
Eintrag in Zeile 8, Ehefrau: Vorname
wird noch gesucht, zurzeit keine vorhanden
Das schrieb ein ehrlicher Steuerzahler ans Finanzamt
Hier beschwert sich ein Außendienstmitarbeiter über einen Steuerbescheid:
Ich bin im Außendienst tätig. Die von mir geltend gemachten Aufwendungen von 400 DM für Toilettenfrauen und sanitäre Anlagen auf Autobahnraststätten sind als Werbungskosten zu berücksichtigen. Meine diesbezüglichen Bedürfnisse sind ausschließlich beruflich veranlasst.
Mit freundlichem Gruß,
Lutz F., Kaiserslautern
Der Ertragsanteil der Ehefrau wurde wie in den Vorjahren mit 29 Prozent berücksichtigt.
Im Veranlagungszeitraum konnte der Nutzwert der Schwiegermutter mit 2300 DM als dauernde Last berücksichtigt werden.
Erläuterungen zu einem Steuerbescheid
Liebes Finanzamt,
mein Steuerbescheid vom 11. August muss falsch sein, denn ich hatte eine Einkommensteuer-Erstattung beantragt. Ihr Steuerbescheid endet aber mit einer Nachzahlung! Damit bin ich nicht einverstanden. Bitte nehmen Sie diesen zurück.
Brief an das Finanzamt Hamburg-Altona, 2002
...tut mir meine bisherige Steuerhinterziehung leid. Da ich seitdem nachts nicht mehr schlafen kann, schicke ich Ihnen hiermit einen Scheck über 10 000 DM zum Ausgleich des Schadens. Sollte ich danach immer noch nicht schlafen können, schicke ich Ihnen auch noch den Rest.
Aus einer Selbstanzeige an das Finanzamt Ahaus
Einträge in der Zeile 4, Ausgeübter Beruf
– Produktionsmaschine
– Scheißtechniker
– Familienmanagement
– Gasleck-Sucher
– kein Arbeitsverhältnis mehr, HURRA, HURRA!
Hier hat jemand eine Ratgeber-Sendung im TV gesehen und beruft sich auf das darin vorgestellte Gerichtsurteil:
Mein Antrag vom 8.7.1990 wurde von Ihnen bisher nicht bearbeitet. Ich bitte nunmehr, den mir zustehenden Betrag umgehend zu überweisen. Herd und Spüle sind (laut Bundesgerichtshof) absetzbar, also bitte zurück mit der zuviel gezahlten Kohle!
Brief an das Finanzamt Hannover-Land, 1991
Dies war die erste Einkommensteuererklärung meines Lebens, und ich bin mächtig stolz auf mich, alle Vordrucke ausgefüllt zu haben. Ich hoffe, sie gefällt Ihnen auch so gut. Verzeihen Sie mir eventuelle Fehler.
Ludwig M. an das Finanzamt Ahaus
Mahlzeit
Puh, da hat man/frau nun Urlaub und doch keine Zeit So stelle ich mir das Rentnerdasein vor
Hier mal ein Thread für den sonnenverwöhnten Bon Thread: Tip für Mallorca Urlaub ???
Ich bin heute seit 7.00 Uhr fast ununterbrochen gewittergeschädigt
Wo hat sich nur die liebe Sonne versteckt
Puh, da hat man/frau nun Urlaub und doch keine Zeit So stelle ich mir das Rentnerdasein vor
Hier mal ein Thread für den sonnenverwöhnten Bon Thread: Tip für Mallorca Urlaub ???
Ich bin heute seit 7.00 Uhr fast ununterbrochen gewittergeschädigt
Wo hat sich nur die liebe Sonne versteckt
#470
murad
murad
Nicht schlecht
gpc mit leichtem aufwärtstrend
Nix los heute
Nee, irgendwie langweilig
Und Tria macht auch gerade wieder eine kleine Verschnaufpause
Und Tria macht auch gerade wieder eine kleine Verschnaufpause
Ausser bei NDX.. da wurden gerade 70k mit ner market aus dem ask gezogen
mahlzeit traeumi, top, bon, berta, as, suds &all
01.Juli : Heftige Preisreaktion nach oben !
Aktueller Marktkommentar:
Ausgehend vom US-Ölmarkt erfolgte am Donnerstag eine starke Preisreaktion steil aufwärts.
Nachdem die US-Bestandzahlen deutlich unter den Prognosen geblieben waren schwenkte die Markteinschätzung um auf bullish. Und vor dem langen Fahr-Wochenende in den USA schnellten die Ölpreise auf breiter Front nach oben.
US-Ölmarkt:
Die wöchentlichen US-Ölbestandsdaten blieben unter den Erwartungen.
Die EIA-Zahlen zeigten keine Zuwächse, während die API-Zahlen sogar massive Rückgänge auswiesen!
OPEC:
Im Juni errreichten die OPEC-Staaten die Höchstexportmenge seit dem zweiten Ölpreisschock vor 25 Jahren. Saudi Arabien produzierte 9,1 mio. Barrel pro Tag und will diese Förderleistung im Juli beibehalten.
Allerdings werden auch dort weitere Anschläge der El-Kaida befürchtet. Und Ölanlagen, insbesondere Pipelines, sind naturgemäß nur schwer gegen Anschläge zu schützen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis: Zwischentief bei 32,50 Dollar/Barrel wieder verlassen.
Der US-Dollar (Ölwährung) bei 0,822 € / US-$
01.Juli : Heftige Preisreaktion nach oben !
Aktueller Marktkommentar:
Ausgehend vom US-Ölmarkt erfolgte am Donnerstag eine starke Preisreaktion steil aufwärts.
Nachdem die US-Bestandzahlen deutlich unter den Prognosen geblieben waren schwenkte die Markteinschätzung um auf bullish. Und vor dem langen Fahr-Wochenende in den USA schnellten die Ölpreise auf breiter Front nach oben.
US-Ölmarkt:
Die wöchentlichen US-Ölbestandsdaten blieben unter den Erwartungen.
Die EIA-Zahlen zeigten keine Zuwächse, während die API-Zahlen sogar massive Rückgänge auswiesen!
OPEC:
Im Juni errreichten die OPEC-Staaten die Höchstexportmenge seit dem zweiten Ölpreisschock vor 25 Jahren. Saudi Arabien produzierte 9,1 mio. Barrel pro Tag und will diese Förderleistung im Juli beibehalten.
Allerdings werden auch dort weitere Anschläge der El-Kaida befürchtet. Und Ölanlagen, insbesondere Pipelines, sind naturgemäß nur schwer gegen Anschläge zu schützen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis: Zwischentief bei 32,50 Dollar/Barrel wieder verlassen.
Der US-Dollar (Ölwährung) bei 0,822 € / US-$
Hi FriFli
datt sind experten trauemerin
ich sach nur ballermann olé
der heisst uebrigens ballermann
weil die duetschen im suff
balenario nicht aussprechen koennen
ich sach nur ballermann olé
der heisst uebrigens ballermann
weil die duetschen im suff
balenario nicht aussprechen koennen
vielleicht bringen die amis bisschen bewegung rein
gleich gibts arbeitsmarktzahlen
gleich gibts arbeitsmarktzahlen
Gibt es News bei NDX
@ Berta
wird doch nicht die Vattenfall-Story sein
@ Berta
wird doch nicht die Vattenfall-Story sein
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