▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 30.06.04 11:45:56 von
neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
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DGAP-Ad hoc: Sportwetten.de AG <EMH>
SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003
Positives Ergebnis von 833 T Euro auf EBITDA Basis - Positives EBIT und
Jahresergebnis
München, 7. Juli 2004
Die SPORTWETTEN.de AG (ISIN: 548 851), vormals e.multi Digital Dienste AG, gibt
heute das Konzernjahresergebnis (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003
bekannt.
Der Konzern schließt das Berichtjahr mit einem Jahresergebnis nach Steuern von
rund 23T Euro und einem Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von 70T
Euro ab. Damit sind ein Grossteil der Sanierung und Restrukturierungsmaßnahmen
ergebniswirksam verarbeitet. Unter Berücksichtigung der Abschreibungen in Höhe
von 763T Euro, belief sich das Ergebnis auf EBITDA Basis auf 833T Euro.
Eine wesentliche Sanierungsmaßnahme beinhaltete die Durchführung der
Kapitalerhöhung von 4,5 Millionen Euro gegen Sacheinlage der Eurotip Sportwetten
Ltd., London, in die Sportwetten.de AG.
Durch die neu zugewonnene Aktivitäten der Eurotip Sportwetten Ltd., erhöhte sich
der Konzernumsatz von 160T Euro auf 26,754 Millionen Euro.
Am 31.12.2003 betrugen die liquiden Mittel 192T Euro, die Summe der
kurzfristigen Vermögensgegenstände 2,788 Millionen Euro und die Bilanzsumme
5,756 Millionen Euro.
Mit einem Eigenkapital von 4,1 Millionen Euro konnte die Eigenkapitalquote auf
71,23 % verbessert werden.
Weitere Details entnehmen Sie bitte in Kürze dem auf
http://www.sportwetten-de.ag eingestellten Geschäftsbericht.
In den letzten Wochen haben sich mehrere institutionelle Investoren an der
Sportwetten.de AG beteiligt.
Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003 findet am 03.09.2004, 10 Uhr auf
der Galopprennbahn München-Riem statt.
Rückfragen bitte an:
P. Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106 Fax: +49(0)180 524 7402
G. Schmitt, Vorstand, Tel. +49(0)89 954 67 130 Fax: +49(0)180 524 7404
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003
Positives Ergebnis von 833 T Euro auf EBITDA Basis - Positives EBIT und
Jahresergebnis
München, 7. Juli 2004
Die SPORTWETTEN.de AG (ISIN: 548 851), vormals e.multi Digital Dienste AG, gibt
heute das Konzernjahresergebnis (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003
bekannt.
Der Konzern schließt das Berichtjahr mit einem Jahresergebnis nach Steuern von
rund 23T Euro und einem Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von 70T
Euro ab. Damit sind ein Grossteil der Sanierung und Restrukturierungsmaßnahmen
ergebniswirksam verarbeitet. Unter Berücksichtigung der Abschreibungen in Höhe
von 763T Euro, belief sich das Ergebnis auf EBITDA Basis auf 833T Euro.
Eine wesentliche Sanierungsmaßnahme beinhaltete die Durchführung der
Kapitalerhöhung von 4,5 Millionen Euro gegen Sacheinlage der Eurotip Sportwetten
Ltd., London, in die Sportwetten.de AG.
Durch die neu zugewonnene Aktivitäten der Eurotip Sportwetten Ltd., erhöhte sich
der Konzernumsatz von 160T Euro auf 26,754 Millionen Euro.
Am 31.12.2003 betrugen die liquiden Mittel 192T Euro, die Summe der
kurzfristigen Vermögensgegenstände 2,788 Millionen Euro und die Bilanzsumme
5,756 Millionen Euro.
Mit einem Eigenkapital von 4,1 Millionen Euro konnte die Eigenkapitalquote auf
71,23 % verbessert werden.
Weitere Details entnehmen Sie bitte in Kürze dem auf
http://www.sportwetten-de.ag eingestellten Geschäftsbericht.
In den letzten Wochen haben sich mehrere institutionelle Investoren an der
Sportwetten.de AG beteiligt.
Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003 findet am 03.09.2004, 10 Uhr auf
der Galopprennbahn München-Riem statt.
Rückfragen bitte an:
P. Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106 Fax: +49(0)180 524 7402
G. Schmitt, Vorstand, Tel. +49(0)89 954 67 130 Fax: +49(0)180 524 7404
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
guten morgen ihr powäträdä
por heute stark
srz auch ok
prc o w
dri suspekt
gpc da braut sich was zusammen
ndx news nur per bm
@ as23
hast du mal die wkn von etc
hsmaria
por heute stark
srz auch ok
prc o w
dri suspekt
gpc da braut sich was zusammen
ndx news nur per bm
@ as23
hast du mal die wkn von etc
hsmaria
Moin hsmaria + alpine
Moin Hsmaria + Alpine
Tele Atlas (927101) sieht jetzt auch recht gut aus
TRIA (744360) jetzt 10.000 im BID
Heftige Gewinnwarnung bei Peoplesoft
ADE: *PEOPLESOFT FIRST CALL Q2 EPS-PROGNOSE WAR 0,21 USD
NNNN
ADE: *PEOPLESOFT ERWARTET Q2 PROFORMA EPS 0,13 USD - 0,15 USD; GAAP 0,03-0,05 USD
NNNN
ADE: *PEOPLESOFT FIRST CALL Q2 EPS-PROGNOSE WAR 0,21 USD
NNNN
ADE: *PEOPLESOFT ERWARTET Q2 PROFORMA EPS 0,13 USD - 0,15 USD; GAAP 0,03-0,05 USD
NNNN
gibts bei smw irgendwelche news??
Nichts bekannt...
Sieht aber böse aus...
Sieht aber böse aus...
Das Orderbuch war gerade LEER
aber nur im bid
finanzen.net
Weger-Kolumne: SM Wirtschaftsberatung schaltet den Turbo ein
Dienstag 23. März 2004, 12:17 Uhr
Weger-Kolumne: SM Wirtschaftsberatung schaltet den Turbo ein
Dienstag 23. März 2004, 12:17 Uhr
Der Name ist wohl Programm
SM
SM
Ich kann keine Internetseite von den Halunken finden!
Mal gucken welche Posse bei Zimmermann und Co. dann in den nächsten tagen gespielt wird. ich sehe schon wieder die Stellungnahmen und Interviews in "Mein Geld"...
*lol*
Eigentlich müsste man jetzt antizyklisch oracle kaufen... Wird Peoplesoftübernahme doch erheblich billiger.... Ob Die da heute über den markt mal die Hände auf machen? Wird sicherliche ein schönes GAP werden. Wie die Amis abstrafen bei Verfehlungen sieht man ja gestern bei Veritas....
*lol*
Eigentlich müsste man jetzt antizyklisch oracle kaufen... Wird Peoplesoftübernahme doch erheblich billiger.... Ob Die da heute über den markt mal die Hände auf machen? Wird sicherliche ein schönes GAP werden. Wie die Amis abstrafen bei Verfehlungen sieht man ja gestern bei Veritas....
oder verwechsel ich da jetzt diese ganzen Firmen um Realtos????
Nette Panikerzeugung bei TSX
WL...
WL...
@eastside
ich wollt grad sagen
smw hat doch nix mit dem zimmermann zu tun
ich wollt grad sagen
smw hat doch nix mit dem zimmermann zu tun
Massive iceberg-Order bei TSX im ask
Hab eine ganz tiefe Abfang stehen
Hab eine ganz tiefe Abfang stehen
Mahlzeit zusammen
...beim Verbrecherladen TSX halt ich mich raus..schon einmal dabei ordentlich auf die Fre.. bekommen
..die ersten DRI sind reingeflattert. Weitere Order steht
...beim Verbrecherladen TSX halt ich mich raus..schon einmal dabei ordentlich auf die Fre.. bekommen
..die ersten DRI sind reingeflattert. Weitere Order steht
PRC long!
long primacom 2,21
neue märkte premium hat interessante news, ich kann das aus dem brief leider nicht rauskopieren, irgendne sperre
neue märkte premium hat interessante news, ich kann das aus dem brief leider nicht rauskopieren, irgendne sperre
aus dem nm premium brief:
PRC zahlt rate an apollo nicht, um apollo unter druck zu setzen
der brief vermutet, das die banken hinter der entscheidung stehen
fazit:
prc hat nen investor, der den apollo kredit ablösen kann, wenn apollo den nun fällig stellt (wegen nichtzahlung der rate)
fonds kaufen sich ein, schreibt der brief weiter und von nem scheich ist auch die rede
PRC zahlt rate an apollo nicht, um apollo unter druck zu setzen
der brief vermutet, das die banken hinter der entscheidung stehen
fazit:
prc hat nen investor, der den apollo kredit ablösen kann, wenn apollo den nun fällig stellt (wegen nichtzahlung der rate)
fonds kaufen sich ein, schreibt der brief weiter und von nem scheich ist auch die rede
Danke für PRC-Infos.
Die geizigen Geier werden sich schwarz ärgern...
Die geizigen Geier werden sich schwarz ärgern...
DER BÖRSENDIENST: PrimaCom Kursziel 13,00 Euro
DER BÖRSENDIENST nahm die PrimaCom-Aktie bereits bei 0,52 Euro in das Musterdepot auf. In der aktuellen Ausgabe nehmen die Experten eine ausführliche Bewertung der Aktie vor und sehen die Aktie bei 18,61 Euro fair bewertet. Nach einem Risikoabschlag von 30% errechnet sich das Kursziel von 13,00 Euro. Zudem liegen DER BÖRSENDIENST brandaktuelle Neuigkeiten aus unternehmensnahen Kreisen vor, was das Kursziel bekräftigt.
DER BÖRSENDIENST nahm die PrimaCom-Aktie bereits bei 0,52 Euro in das Musterdepot auf. In der aktuellen Ausgabe nehmen die Experten eine ausführliche Bewertung der Aktie vor und sehen die Aktie bei 18,61 Euro fair bewertet. Nach einem Risikoabschlag von 30% errechnet sich das Kursziel von 13,00 Euro. Zudem liegen DER BÖRSENDIENST brandaktuelle Neuigkeiten aus unternehmensnahen Kreisen vor, was das Kursziel bekräftigt.
@berta
Ist das Dein Ernst was Du da schreibst(PRC)?
fs
Ist das Dein Ernst was Du da schreibst(PRC)?
fs
Viel Erfolch mit PRC,
aber das erinnert mich irgendwie alles an KZ dausend?
..."Fonds kaufen ein.." ein Spruch wie in den guten alten Zeiten.
aber das erinnert mich irgendwie alles an KZ dausend?
..."Fonds kaufen ein.." ein Spruch wie in den guten alten Zeiten.
@fs
habe ich schon einmal falschmeldungen oder ähnliches gebracht?
habe ich schon einmal falschmeldungen oder ähnliches gebracht?
dazu ne offizielle meldung seitens primacom und ihr werdet ein rakete zünden sehen
Ich hab auch den Börsendienst erhalten
--> es stimmt
Wahnsinnsnews
--> es stimmt
Wahnsinnsnews
Müller lila kurz vor der Zündung
Nö!
Dann schaufeln wir mal PRC!
Gruß und Dank fürs research
fs
Dann schaufeln wir mal PRC!
Gruß und Dank fürs research
fs
@yyo
ich hab den text nur stark abgekürzt, so pushermässig, wie ich das hier geschrieben hab, steht das nicht im brief
ich hab den text nur stark abgekürzt, so pushermässig, wie ich das hier geschrieben hab, steht das nicht im brief
Hui, ganz schön heftig, was da mit PRC läuft. Trau mich da nicht rein. Aber ich drücke euch ganz fest die Daumen
wenn das so wäre, hiesse es imho, das prc sein kreditproblem gelöst hat, den 20% wucherkredit los ist und tja, dann auf zu neuen ufern
da der "börsendienst" ein quelle für diese news im brief angibt (ich kann wie gesagt leider den text nicht kopieren, ist ein pdf dokument offenbar mit kopierschutz), ist davon auszugehen, das die news auch stimmt
Der neue PrimaCom-Vorstand macht Ernst und setzt den „Gegner“ Apollo Management un-ter Druck. Apollo ist ja einer der Hauptgläubiger und hat somit An-spruch auf Zinszahlungen. Jetzt hat PrimaCom eine an Apollo fälli-ge Zinszahlung bewusst nicht ge-leistet, dies erfahren wir vom Kre-ditinformationsdienst www.debtwire.com. Dies ist tak-tisch sehr klug, denn dadurch setzt man Apollo unter Druck. Das Entscheidende an dieser Aktion ist jedoch, dass die anderen Haupt-gläubiger dieser Maßnahme zuge-stimmt haben! Das zeigt ganz klar: Die Banken stehen auf der Seite von PrimaCom. Aus unterneh-mensnahen Kreisen haben wir weiter erfahren, dass PrimaCom die Zinszahlung problemlos hätte leisten können. Diese Nachricht bekräftigt uns in unserem Kauf-Votum. PrimaCom AG Empfehlung: (Nach-)Kaufen WKN: 625910 Schlusskurs 07.07.: 2,06 EUR Stopp-Kurs: 1,40 Euro Kursziel (12 Mon.): 13,00 EUR
so da habt ihr alles, copyright by der börsendienst
ey top, wie geht das??
hast du abgetippt oder konntest du kopieren?
hast du abgetippt oder konntest du kopieren?
Habs aus dem PRC-Thread
Und mit welcher Begründung wurde die Zinszahlung nicht geleistet?
@aszweidrei
dafür braucht man doch keine begründung
man bezahlt einfach nicht
ist wie mit nem kredit für ein haus: zahlst du nicht, weil du nicht kannst oder willst, stellt der gläubiger den kredit fällig, du musst die ganze summe sofort zurückzahlen
wenn du das kannst, gut, wenn nicht, haus fort, zwangsversteigerung
dafür braucht man doch keine begründung
man bezahlt einfach nicht
ist wie mit nem kredit für ein haus: zahlst du nicht, weil du nicht kannst oder willst, stellt der gläubiger den kredit fällig, du musst die ganze summe sofort zurückzahlen
wenn du das kannst, gut, wenn nicht, haus fort, zwangsversteigerung
Hab ich das richtig verstanden: Apollo hat im Grunde nur einen Trumpf, nämlich die Forderungen. Wenn sie diese nun haben wollen, steht ein anderer Investor bereit, zahlt sie und Apollo ist aus dem Spiel?
ja as
genau so ist es
die insolvenzgeschichte war offenbar herbeigeredet mit miesen tricks und falschen gutachten
genau so ist es
die insolvenzgeschichte war offenbar herbeigeredet mit miesen tricks und falschen gutachten
Ich denke, dass die Hintermänner schon seit Tagen PRC einsammeln... man konnte gut erkennen, dass grosse Käufer am Markt agieren
Ne Berta, die wollen dass das kreditgebende Institut Inso anmeldet (Macht die Entschuldung günstiger!)
Hier wird es noch heftige Ausschläge geben
fs
Hier wird es noch heftige Ausschläge geben
fs
O.K., jetzt hat der alte As das auch kapiert. Kauf ein paar Stücke zu 2,32.
Wer ist "die"?
Primacom !
ja
fondsicher hat durchaus recht
apollo kann jetzt:
inso anmelden, dann sind sie ihre forderung erstmal los, die neue bank springt ein und apollo ist raus
oder
apollo macht nichts, wartet ab und einigt sich im hintergrund über die kreditablösung und macht sich klammheimlich vom acker, als wäre nie was gewesen
fondsicher hat durchaus recht
apollo kann jetzt:
inso anmelden, dann sind sie ihre forderung erstmal los, die neue bank springt ein und apollo ist raus
oder
apollo macht nichts, wartet ab und einigt sich im hintergrund über die kreditablösung und macht sich klammheimlich vom acker, als wäre nie was gewesen
Oder so ähnlich
Und man kann sich vorstellen in welche Richtung der Kurs dann kurzfristig geht.
Dort wo Ich heute schon 2 mal bedient wurde bei 1,89 und drunter.
fs
Und man kann sich vorstellen in welche Richtung der Kurs dann kurzfristig geht.
Dort wo Ich heute schon 2 mal bedient wurde bei 1,89 und drunter.
fs
@ as
Die Hintermänner sind vielleicht die Banken/ Gläubiger/ ein Investor
Seit Tagen wurde bei PRC heftig gesammelt...
Die Hintermänner sind vielleicht die Banken/ Gläubiger/ ein Investor
Seit Tagen wurde bei PRC heftig gesammelt...
toptiper
Und gestern das Meiste mit Riesengewinn wieder in der Range 2,6-2,1 abgeladen
fs
Und gestern das Meiste mit Riesengewinn wieder in der Range 2,6-2,1 abgeladen
fs
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech vertreibt neue ExpressArt(R) RNA-Amplifikations-Kits der artus GmbH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung der MWG Biotech AG
MWG Biotech vertreibt neue ExpressArt(R) RNA-Amplifikations-Kits der artus GmbH
für Microarray-Experimente
Ebersberg/Hamburg, 7. Juli 2004 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, vertreibt ab
September weltweit (außer in Großbritannien, Japan und der Schweiz) die vom
Hamburger Biotechnologie Unternehmen artus GmbH entwickelte und produzierte
ExpressArt(R) Produktlinie. Dabei handelt es sich um RNA-Amplifikations-Kits,
die im Labor benötigt werden, um das Ausgangsmaterial für Microarray-
Experimente, die aus der Probe gewonnene RNA, in ausreichender Menge zur
Verfügung zu stellen. Die Ausgangs-RNA ist in der Regel begrenzt durch die Menge
des Probenmaterials, aus dem sie gewonnen wird, z.B. Biopsie-Proben. Bislang
konnten Experimente nur bis zu einer Mindest RNA-Menge im Nanogramm-Bereich
durchgeführt werden. Mit den neuen Kits kann jetzt auch noch mit Picogramm-
Mengen erfolgreich gearbeitet werden. Die neuen RNA-Amplifikations-Kits werden
abhängig von der verfügbaren RNA-Ausgangsmenge in drei Varianten für den
Micro-, Nano- oder Picogramm-Bereich angeboten. Weitere Kits für RNA aus
Bakterien, hochdegradierte (belastete) RNA aus problematischen Proben, sowie für
RNA aus in Paraffin eingebetteten Gewebeproben (Proben, die zur Haltbarmachung
in Paraffin aufbewahrt werden) sind derzeit in Vorbereitung und sollen bis zum
Jahresende marktreif sein. Die Kits sind mit allen Plattformen zur
automatisierten Durchführung von Microarray-Experimenten kompatibel. "Die MWG
Biotech AG erwartet mittelfristig aus diesem Produkt einen jährlichen Umsatz von
bis zu einer Million Euro", erklärt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung &
Entwicklung, Marketing & Sales der MWG Biotech AG.
"Mit MWG und seinen breit angelegten, weltweit anerkannten Produkten und
Dienstleistungen im Bereich der Microarray-Technologie hat artus einen idealen
Partner in der Nutzung und Weiterentwicklung der ExpressArt(R) Produktlinie
gefunden", sagt Dr. Ulrich Spengler, Geschäftsführer der artus GmbH. "Basis der
ExpressArt(R) Produktlinie ist eine einzigartige mRNA Amplifikationstechnologie,
die die Einschränkungen klassischer Techniken (wie der "Eberwine-Technologie")
überwunden hat. "
"Insbesondere das neue Amplifikations-Kit für Picogramm Mengen von RNA ist die
ideale Erweiterung unseres erfolgreichen Microarray Portfolios in den
Kleinstmengenbereich," sagt Dr. Wolfgang Pieken. "Die eingeschränkte
Verfügbarkeit von ausreichend RNA-Ausgangsmaterial war bislang stets einer der
limitierenden Faktoren bei Microarray-Experimenten. Das neue Kit eröffnet jetzt
ein breites Einsatzfeld in Bereichen, in denen typischerweise wenig
Ausgangsmaterial vorliegt."
Ihren erfolgreichen Hybridisierungsservice wird die MWG Biotech AG entsprechend
erweitern. Wie bisher sendet der Kunde an MWG Biotech lediglich sein RNA-
Ausgangsmaterial, alle weiteren Schritte bis zur Übersendung der ermittelten
Daten werden von MWG Biotech übernommen. Die MWG Biotech AG und die artus GmbH
arbeiten zudem gemeinsam an einer Automatisierung der neuen Kits auf der bereits
für die Automatisierung des T7-Protokolls für Microarray-Experimente
erfolgreich eingesetzten MWG-Laborautomationsplattform THEONYX.
Über die artus GmbH
Die artus GmbH (http://www.artus-biotech.com) ist ein Hamburger Biotechnologie-
Unternehmen mit Tochterfirmen in Malaysia und in den USA. Eines der
Hauptgeschäftsfelder von artus ist die Erreger-Diagnostik in der Human- und
Veterinärmedizin. Nach dem Erwerb der sogenannten breiten PCR-Lizenz im Jahr
2003 und durch seine hochwertigen und CE-markierten RealArt(TM) Diagnostik-
Assays, ist artus weltweit eines der ersten Unternehmen, das ein breites
Spektrum an Echtzeit-PCR-Kits für die In-Vitro-Diagnostik beim Menschen in den
Bereichen Infektiologie, Genetik, Onkologie, Gewebetypisierung, sowie zur
Überwachung medikamentöser Therapien anbietet. Darüber hinaus hat artus die
ExpressArt(R) Produktlinie zur Amplifizierung von RNA entwickelt, die sich durch
höchste Flexibilität auszeichnet und in einzigartiger Weise die
uneingeschränkte Vergleichbarkeit von großen und kleinsten Probenmengen erlaubt.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung um gegenwärtige und zukünftige
Microarray Datensätze vergleichbar zu machen.
Über die MWG Biotech AG:
MWG Biotech AG (http://www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für
die akademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie
und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das
Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten,
Produkten und Dienstleistungen in kontin
Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
von heute und für eine bessere Zukunft.
Weitere Informationen:
MWG Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49 8092/8289-985
Fax: +49 8092/8289-514
Email: ir@mwgdna.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
MWG Biotech vertreibt neue ExpressArt(R) RNA-Amplifikations-Kits der artus GmbH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung der MWG Biotech AG
MWG Biotech vertreibt neue ExpressArt(R) RNA-Amplifikations-Kits der artus GmbH
für Microarray-Experimente
Ebersberg/Hamburg, 7. Juli 2004 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, vertreibt ab
September weltweit (außer in Großbritannien, Japan und der Schweiz) die vom
Hamburger Biotechnologie Unternehmen artus GmbH entwickelte und produzierte
ExpressArt(R) Produktlinie. Dabei handelt es sich um RNA-Amplifikations-Kits,
die im Labor benötigt werden, um das Ausgangsmaterial für Microarray-
Experimente, die aus der Probe gewonnene RNA, in ausreichender Menge zur
Verfügung zu stellen. Die Ausgangs-RNA ist in der Regel begrenzt durch die Menge
des Probenmaterials, aus dem sie gewonnen wird, z.B. Biopsie-Proben. Bislang
konnten Experimente nur bis zu einer Mindest RNA-Menge im Nanogramm-Bereich
durchgeführt werden. Mit den neuen Kits kann jetzt auch noch mit Picogramm-
Mengen erfolgreich gearbeitet werden. Die neuen RNA-Amplifikations-Kits werden
abhängig von der verfügbaren RNA-Ausgangsmenge in drei Varianten für den
Micro-, Nano- oder Picogramm-Bereich angeboten. Weitere Kits für RNA aus
Bakterien, hochdegradierte (belastete) RNA aus problematischen Proben, sowie für
RNA aus in Paraffin eingebetteten Gewebeproben (Proben, die zur Haltbarmachung
in Paraffin aufbewahrt werden) sind derzeit in Vorbereitung und sollen bis zum
Jahresende marktreif sein. Die Kits sind mit allen Plattformen zur
automatisierten Durchführung von Microarray-Experimenten kompatibel. "Die MWG
Biotech AG erwartet mittelfristig aus diesem Produkt einen jährlichen Umsatz von
bis zu einer Million Euro", erklärt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung &
Entwicklung, Marketing & Sales der MWG Biotech AG.
"Mit MWG und seinen breit angelegten, weltweit anerkannten Produkten und
Dienstleistungen im Bereich der Microarray-Technologie hat artus einen idealen
Partner in der Nutzung und Weiterentwicklung der ExpressArt(R) Produktlinie
gefunden", sagt Dr. Ulrich Spengler, Geschäftsführer der artus GmbH. "Basis der
ExpressArt(R) Produktlinie ist eine einzigartige mRNA Amplifikationstechnologie,
die die Einschränkungen klassischer Techniken (wie der "Eberwine-Technologie")
überwunden hat. "
"Insbesondere das neue Amplifikations-Kit für Picogramm Mengen von RNA ist die
ideale Erweiterung unseres erfolgreichen Microarray Portfolios in den
Kleinstmengenbereich," sagt Dr. Wolfgang Pieken. "Die eingeschränkte
Verfügbarkeit von ausreichend RNA-Ausgangsmaterial war bislang stets einer der
limitierenden Faktoren bei Microarray-Experimenten. Das neue Kit eröffnet jetzt
ein breites Einsatzfeld in Bereichen, in denen typischerweise wenig
Ausgangsmaterial vorliegt."
Ihren erfolgreichen Hybridisierungsservice wird die MWG Biotech AG entsprechend
erweitern. Wie bisher sendet der Kunde an MWG Biotech lediglich sein RNA-
Ausgangsmaterial, alle weiteren Schritte bis zur Übersendung der ermittelten
Daten werden von MWG Biotech übernommen. Die MWG Biotech AG und die artus GmbH
arbeiten zudem gemeinsam an einer Automatisierung der neuen Kits auf der bereits
für die Automatisierung des T7-Protokolls für Microarray-Experimente
erfolgreich eingesetzten MWG-Laborautomationsplattform THEONYX.
Über die artus GmbH
Die artus GmbH (http://www.artus-biotech.com) ist ein Hamburger Biotechnologie-
Unternehmen mit Tochterfirmen in Malaysia und in den USA. Eines der
Hauptgeschäftsfelder von artus ist die Erreger-Diagnostik in der Human- und
Veterinärmedizin. Nach dem Erwerb der sogenannten breiten PCR-Lizenz im Jahr
2003 und durch seine hochwertigen und CE-markierten RealArt(TM) Diagnostik-
Assays, ist artus weltweit eines der ersten Unternehmen, das ein breites
Spektrum an Echtzeit-PCR-Kits für die In-Vitro-Diagnostik beim Menschen in den
Bereichen Infektiologie, Genetik, Onkologie, Gewebetypisierung, sowie zur
Überwachung medikamentöser Therapien anbietet. Darüber hinaus hat artus die
ExpressArt(R) Produktlinie zur Amplifizierung von RNA entwickelt, die sich durch
höchste Flexibilität auszeichnet und in einzigartiger Weise die
uneingeschränkte Vergleichbarkeit von großen und kleinsten Probenmengen erlaubt.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung um gegenwärtige und zukünftige
Microarray Datensätze vergleichbar zu machen.
Über die MWG Biotech AG:
MWG Biotech AG (http://www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für
die akademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie
und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das
Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten,
Produkten und Dienstleistungen in kontin
Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
von heute und für eine bessere Zukunft.
Weitere Informationen:
MWG Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49 8092/8289-985
Fax: +49 8092/8289-514
Email: ir@mwgdna.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
GW @ Fondssicherer
Ich trade PRC auch schon seit Tagen in alle Richtungen
Ich trade PRC auch schon seit Tagen in alle Richtungen
Ich blicke da nicht durch. Ehrlich gesagt: Ich halte ein paar Stück auf "gut Glück".
toptip
Heute schon rund 400 Euro Gebühren bei Stocknet!
fs
Heute schon rund 400 Euro Gebühren bei Stocknet!
fs
yukos steigt auch ganz nett heute, nachdem chodorowski sein aktien nun abgeben will
das dürfte sich doch putin nicht entgehen lassen
das dürfte sich doch putin nicht entgehen lassen
Nicht schlecht
Regierung - Keine Anzeichen für Yukos-Insolvenz
Berlin, 07. Jul (Reuters) - Die Bundesregierung hat
weiterhin keine Anzeichen für eine etwaig bevorstehende
Insolvenz des russischen Energiekonzerns Yukos .
"Die Bundesregierung sieht keine Anzeichen, die darauf
hindeuten, dass das Unternehmen, dass Yukos vor einer Insolvenz
steht oder in die Insolvenz geht", sagte Regierungssprecher Bela
Anda am Mittwoch in Berlin. Bundeskanzler Gerhard Schröder werde
das Thema daher bei seinem bevorstehenden Besuch in Russland mit
dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auch nicht ansprechen.
Es habe sich zudem auch keiner an Schröder mit der Aufforderung
gewendet, dies anzusprechen. Allerdings werde die
Bundesregierung die Entwicklung um Yukos im Blick behalten.
hel/bus
Berlin, 07. Jul (Reuters) - Die Bundesregierung hat
weiterhin keine Anzeichen für eine etwaig bevorstehende
Insolvenz des russischen Energiekonzerns Yukos .
"Die Bundesregierung sieht keine Anzeichen, die darauf
hindeuten, dass das Unternehmen, dass Yukos vor einer Insolvenz
steht oder in die Insolvenz geht", sagte Regierungssprecher Bela
Anda am Mittwoch in Berlin. Bundeskanzler Gerhard Schröder werde
das Thema daher bei seinem bevorstehenden Besuch in Russland mit
dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auch nicht ansprechen.
Es habe sich zudem auch keiner an Schröder mit der Aufforderung
gewendet, dies anzusprechen. Allerdings werde die
Bundesregierung die Entwicklung um Yukos im Blick behalten.
hel/bus
was bei prc auch interessant wird, ist, wer die grossen stücke gekauft hat
die 5% meldeschwelle muss doch irgendwer überschritten haben die letzten tage, das sind dochnur 1 mio stück
nach 7 tagen müssen die das glaub ich dann spätestens veröffentlichen
oder sie verteilen es geschickt auf mehrere firmen
auf jeden fall wurde der freeflaot extrem ausgedünnt die letzten tage, da sind welche richtig eingestiegen, gesamtumsätze allein xetra über 10 mio die letzten paar tage
die 5% meldeschwelle muss doch irgendwer überschritten haben die letzten tage, das sind dochnur 1 mio stück
nach 7 tagen müssen die das glaub ich dann spätestens veröffentlichen
oder sie verteilen es geschickt auf mehrere firmen
auf jeden fall wurde der freeflaot extrem ausgedünnt die letzten tage, da sind welche richtig eingestiegen, gesamtumsätze allein xetra über 10 mio die letzten paar tage
Berta
Dachte Ich bis gestern auch! Allerdings sind gestern MINDESTENS 1 Millionen Stücke aus ganz wenigen Händen verkauft worden Das war ein MEGASUPERZOCK! seit dem 25.6. systematisch hochgekauft!
fs
Dachte Ich bis gestern auch! Allerdings sind gestern MINDESTENS 1 Millionen Stücke aus ganz wenigen Händen verkauft worden Das war ein MEGASUPERZOCK! seit dem 25.6. systematisch hochgekauft!
fs
Bin wieder raus aus Prc plusminusnull.
Infineon schwach. Bald unter 10.
Rückkauf Aixtron 5,15.
Kaufe PRC 2,14 Kursz 2,29
Salve !!
ave
EURO: Mangelndes Interesse an Epigenomics - Börsengang in Gefahr
Der geplante Börsengang des Berliner Biotech-Unternehmens Epigenomics droht zu scheitern. Im vorbörslichen Handel notiert das Unternehmen bereits am unteren Ende der geplanten Bookbuilding-Spanne von 11,90 bis 14,50 Euro.
"Die Emission läuft beschissen", sagte Florian Weber, Vorstand beim Börsenmakler Schnigge in Düsseldorf. Die Preisvorstellungen seien "viel zu hoch", das Interesse an der Aktie sei "so schwach wie bei keinem anderen Unternehmen im laufenden Jahr", so Weber am Mittwoch gegenüber der Wirtschafts- und Finanzzeitung EURO am Sonntag (München).
Seit Jahresanfang mussten mit X-Fab, Siltronic und ATU bereits drei Unternehmen ihren Börsengang abblasen. Das hält Weber angesichts des schwachen Interesses inzwischen auch bei Epigenomics für möglich. "Die müssen entweder drastisch mit dem Preis runter oder den Börsengang ganz absagen."
Ein Unternehmenssprecher widersprach der Darstellung. Mit dem Interesse institutioneller Investoren sei man "sehr zufrieden",sagt! e Hong Thieu, Leiter Corporate Affairs bei Epigenomics. Das "Interesse ist sehr gut". Daher gebe es auch "keinerlei Korrekturbedarf bei der Preisspanne".
Von Thomas Schmidtutz / Euro am Sonntag
Der geplante Börsengang des Berliner Biotech-Unternehmens Epigenomics droht zu scheitern. Im vorbörslichen Handel notiert das Unternehmen bereits am unteren Ende der geplanten Bookbuilding-Spanne von 11,90 bis 14,50 Euro.
"Die Emission läuft beschissen", sagte Florian Weber, Vorstand beim Börsenmakler Schnigge in Düsseldorf. Die Preisvorstellungen seien "viel zu hoch", das Interesse an der Aktie sei "so schwach wie bei keinem anderen Unternehmen im laufenden Jahr", so Weber am Mittwoch gegenüber der Wirtschafts- und Finanzzeitung EURO am Sonntag (München).
Seit Jahresanfang mussten mit X-Fab, Siltronic und ATU bereits drei Unternehmen ihren Börsengang abblasen. Das hält Weber angesichts des schwachen Interesses inzwischen auch bei Epigenomics für möglich. "Die müssen entweder drastisch mit dem Preis runter oder den Börsengang ganz absagen."
Ein Unternehmenssprecher widersprach der Darstellung. Mit dem Interesse institutioneller Investoren sei man "sehr zufrieden",sagt! e Hong Thieu, Leiter Corporate Affairs bei Epigenomics. Das "Interesse ist sehr gut". Daher gebe es auch "keinerlei Korrekturbedarf bei der Preisspanne".
Von Thomas Schmidtutz / Euro am Sonntag
da hat die Pharmalobby wieder ganze Arbeit geleistet
Vereinbarung des Pharmagipfels stößt auf teils heftige Kritik
07.07.04 13:26
Berlin, 07. Jul (Reuters) - Die Vereinbarung zwischen
Bundesregierung und Pharmaindustrie zu den neuen Preisregelungen
für Arzneimittel sind bei SPD-Fraktion, Krankenkassen und
Experten auf zum Teil heftige Kritik gestoßen.
Der Vorsitzende des Bundestags-Gesundheitsausschusses, Klaus
Kirschner (SPD), sagte Reuters am Mittwoch in Berlin, es könne
nicht sein, dass die Regierung bei Belastungen der Versicherten
- etwa bei der Sonderpolice für den Zahnersatz - hart bleibe,
andererseits aber auf die Forderungen der Pharmabranche zugehe.
"Ich fürchte, dass gegenüber der Pharmaindustrie Zugeständnisse
gemacht worden sind." Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende der
Barmer-Ersatzkasse, Eckart Fiedler. Die Spitzenverbände der
gesetzlichen Krankenkassen warnten vor drastisch steigenden
Arzneimittelausgaben, sollten die Preisregeln nicht wie geplant
umgesetzt werden.
Der Gesundheitsexperte und Regierungsberater Karl Lauterbach
sagte, er könne sich nicht vorstellen, wie die Beschlüsse des
gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten und Kassen zu den
Festbeträgen für Patent geschützte Medikamente geändert werden
sollten, ohne dass das Sparziel der Gesundheitsreform gefährdet
werde. Er wandte sich insbesondere gegen den von der Regierung
erwogenen Plan, auf so genannte Jumbo-Gruppen bei den
Festbeträgen zu verzichten. "Ich sehe nicht, wie
scheininnovative Arzneimittel zurückgedrängt werden können, wenn
man auf Jumbo-Gruppen verzichtet", sagte Lauterbach Reuters.
Die Gesundheitsreform sieht vor, dass ab 2005 Patent
geschützte Medikamente einer Preisbindung unterworfen werden,
wenn sie keinen therapeutischen Zusatznutzen haben.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte wiederholt
kritisiert, Pharmafirmen würden mit Scheininnovationen den
Patentschutz von Medikamenten künstlich verlängern, um höhere
Preise zu erzielen. Der Bundesausschuss von Ärzten und
Krankenkassen einigte sich im Juni auf Basis der Regelung für
scheininnovative Medikamente auf neue Festbetragsregelungen. Zu
ihnen gehören auch die von der forschenden Arzneimittelindustrie
besonders kritisierten Jumbo-Gruppen, in denen Patent geschützte
und Patent freie Nachahmerpräparate zusammengefasst sind. Dies
führt nach Angaben von Experten dazu, dass der Preis für die
Patent geschützten Medikamente besonders stark gedrückt wird.
In der Runde von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und
Vertretern deutscher und internationaler Pharmaunternehmen am
Dienstagabend wurde vereinbart, dass die Jumbo-Gruppen überdacht
werden. In einem Gespräch von Pharmaindustrie, Bundesausschuss
und Gesundheitsministerium soll aber auch grundsätzlich über die
neuen Preisregelungen debattiert werden. Nach Angaben aus
Koalitionskreisen soll die erste Unterredung schon am Donnerstag
stattfinden.
pfi/kad
Topics..: DE EUROPE WEU GEG POL HEA INS DRU CHE LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
Vereinbarung des Pharmagipfels stößt auf teils heftige Kritik
07.07.04 13:26
Berlin, 07. Jul (Reuters) - Die Vereinbarung zwischen
Bundesregierung und Pharmaindustrie zu den neuen Preisregelungen
für Arzneimittel sind bei SPD-Fraktion, Krankenkassen und
Experten auf zum Teil heftige Kritik gestoßen.
Der Vorsitzende des Bundestags-Gesundheitsausschusses, Klaus
Kirschner (SPD), sagte Reuters am Mittwoch in Berlin, es könne
nicht sein, dass die Regierung bei Belastungen der Versicherten
- etwa bei der Sonderpolice für den Zahnersatz - hart bleibe,
andererseits aber auf die Forderungen der Pharmabranche zugehe.
"Ich fürchte, dass gegenüber der Pharmaindustrie Zugeständnisse
gemacht worden sind." Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende der
Barmer-Ersatzkasse, Eckart Fiedler. Die Spitzenverbände der
gesetzlichen Krankenkassen warnten vor drastisch steigenden
Arzneimittelausgaben, sollten die Preisregeln nicht wie geplant
umgesetzt werden.
Der Gesundheitsexperte und Regierungsberater Karl Lauterbach
sagte, er könne sich nicht vorstellen, wie die Beschlüsse des
gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten und Kassen zu den
Festbeträgen für Patent geschützte Medikamente geändert werden
sollten, ohne dass das Sparziel der Gesundheitsreform gefährdet
werde. Er wandte sich insbesondere gegen den von der Regierung
erwogenen Plan, auf so genannte Jumbo-Gruppen bei den
Festbeträgen zu verzichten. "Ich sehe nicht, wie
scheininnovative Arzneimittel zurückgedrängt werden können, wenn
man auf Jumbo-Gruppen verzichtet", sagte Lauterbach Reuters.
Die Gesundheitsreform sieht vor, dass ab 2005 Patent
geschützte Medikamente einer Preisbindung unterworfen werden,
wenn sie keinen therapeutischen Zusatznutzen haben.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte wiederholt
kritisiert, Pharmafirmen würden mit Scheininnovationen den
Patentschutz von Medikamenten künstlich verlängern, um höhere
Preise zu erzielen. Der Bundesausschuss von Ärzten und
Krankenkassen einigte sich im Juni auf Basis der Regelung für
scheininnovative Medikamente auf neue Festbetragsregelungen. Zu
ihnen gehören auch die von der forschenden Arzneimittelindustrie
besonders kritisierten Jumbo-Gruppen, in denen Patent geschützte
und Patent freie Nachahmerpräparate zusammengefasst sind. Dies
führt nach Angaben von Experten dazu, dass der Preis für die
Patent geschützten Medikamente besonders stark gedrückt wird.
In der Runde von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und
Vertretern deutscher und internationaler Pharmaunternehmen am
Dienstagabend wurde vereinbart, dass die Jumbo-Gruppen überdacht
werden. In einem Gespräch von Pharmaindustrie, Bundesausschuss
und Gesundheitsministerium soll aber auch grundsätzlich über die
neuen Preisregelungen debattiert werden. Nach Angaben aus
Koalitionskreisen soll die erste Unterredung schon am Donnerstag
stattfinden.
pfi/kad
Topics..: DE EUROPE WEU GEG POL HEA INS DRU CHE LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
servus kconny
..wenn einer bei PRC käuft, ist es m.E. preußer..
nee berta über mehrere firmen aufteilen bringt nix bei gleichen eigentümern dieser firmen
..wenn einer bei PRC käuft, ist es m.E. preußer..
nee berta über mehrere firmen aufteilen bringt nix bei gleichen eigentümern dieser firmen
übrigens
FOCUS MONEY " berichtet " heute als HOT STOCK über Haitec, ( selbe Story wie im Aktionär, Grossauftrag, Aktie spottbillig, KZ 2 Euro )
sowie ( wieder mal ) über
PC Ware, KZ 14 Euro
FOCUS MONEY " berichtet " heute als HOT STOCK über Haitec, ( selbe Story wie im Aktionär, Grossauftrag, Aktie spottbillig, KZ 2 Euro )
sowie ( wieder mal ) über
PC Ware, KZ 14 Euro
Schulden machen, bis die Schwarte kracht !!
Zahl der Hypothekenanträge in den USA legt kräftig zu
Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte die jüngste saisonbereinigte Entwicklung der Hypothekenanträge für die Woche zum 02. Juli 2004.
Demnach kletterte der entsprechende Index um 19,5 Prozent von 575,0 Zähler in der Vorwoche auf nun 687,0 Zähler.
Im Einzelnen stieg der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 15,0 Prozent auf 500,9 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 27,6 Prozent auf 1.769,7 Zähler zulegte.
Nach Angaben der MBA fiel der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken um 25 Basispunkte gegenüber der Vorwoche auf durchschnittlich 5,96 Prozent. Binnen Jahresfrist entspricht dies einem Anstieg um 0,59 Prozentpunkte.
Zahl der Hypothekenanträge in den USA legt kräftig zu
Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte die jüngste saisonbereinigte Entwicklung der Hypothekenanträge für die Woche zum 02. Juli 2004.
Demnach kletterte der entsprechende Index um 19,5 Prozent von 575,0 Zähler in der Vorwoche auf nun 687,0 Zähler.
Im Einzelnen stieg der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 15,0 Prozent auf 500,9 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 27,6 Prozent auf 1.769,7 Zähler zulegte.
Nach Angaben der MBA fiel der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken um 25 Basispunkte gegenüber der Vorwoche auf durchschnittlich 5,96 Prozent. Binnen Jahresfrist entspricht dies einem Anstieg um 0,59 Prozentpunkte.
Moin kconny
10K im Bid bei GFT, mal schauen was passiert.
@aszweidrei
Diese 40.000er Block liegen seit Tagen im BID bei GFT
42 000 1,77
3 400 1,78
2 000 1,79
3 000 1,80
525 1,83
1,85 6 400
1,86 4 000
1,87 1 000
1,88 1 000
1,89 4 000
Außerdem heute hohe Umsätze. Bin auch gespannt wie es hier weitergeht.
Diese 40.000er Block liegen seit Tagen im BID bei GFT
42 000 1,77
3 400 1,78
2 000 1,79
3 000 1,80
525 1,83
1,85 6 400
1,86 4 000
1,87 1 000
1,88 1 000
1,89 4 000
Außerdem heute hohe Umsätze. Bin auch gespannt wie es hier weitergeht.
ADE: ROUNDUP: Intershop hält an schwarzen Zahlen fest - Kritik am Aufsichtsrat
WEIMAR (dpa-AFX) - Das angeschlagene Jenaer Software-Unternehmen INTERSHOP
Communications AG hält trotz Fehlstarts mit roten Zahlen im ersten
Quartal an seiner Prognose für 2004 fest. Erstmals in der Firmengeschichte will
das einstige Aushängeschild der ostdeutschen Internetwirtschaft ein
ausgeglichenes Jahres-Nettoergebnis erwirtschaften. Das bekräftigte
Vorstandschef Jürgen Schöttler am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Weimar.
"Wir haben viele Dinge verändert", sagte er.
Scharfe Kritik übten Aktionäre an einem Beratervertrag für ein
Aufsichtsratsmitglied der Intershop AG. Markus Jaeckel von der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz warf dem Unternehmen vor, fahrlässig mit
dem Geld der Aktionäre umgegangen zu sei. Den bis 2003 laufenden Beratervertrag
mit einem Jahressalär von 200.000 Euro bezeichnete er als "obszön".
Mit seinem Antrag, dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern, konnte
sich Jaeckel jedoch nicht durchsetzen. Die Beraterhonorierung war in der Bilanz
offen gelegt worden. Grünes Licht gaben die Aktionäre auch für die Verkleinerung
des Kontrollgremiums von sechs auf drei Mitglieder.
SCHÖTTLER: GRUND FÜR GESCHÄFTSPROGNOSE IST KOSTENSENKUNG
Die Geschäftsprognose begründete Schöttler mit der erreichten
Kostensenkung. Dem Sanierungskurs seit 2001 waren drei Viertel der Arbeitsplätze
zum Opfer gefallen. Derzeit hat Intershop noch rund 250 Mitarbeiter.
Neben Großkunden wie Versandhäusern will sich das auf Programme für den
Handel im Internet spezialisierte Unternehmen künftig stärker dem Mittelstand
zuwenden. Software könnte über eine "Art Nutzungsgebühr" auf Basis der
abgewickelten Transaktionen bezahlt werden, sagte Schöttler, der seit einigen
Tagen einen neuen Vertriebsvorstand zur Seite hat.
2003 hatte Intershop den Nettoverlust um fast ein Drittel auf 18,6
Millionen Euro verringert. Der Umsatz brach jedoch um fast die Hälfte auf 23,2
Millionen Euro ein. Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres werden am 30. Juli vorgelegt./ro/DP/sb
NNNN
WEIMAR (dpa-AFX) - Das angeschlagene Jenaer Software-Unternehmen INTERSHOP
Communications AG hält trotz Fehlstarts mit roten Zahlen im ersten
Quartal an seiner Prognose für 2004 fest. Erstmals in der Firmengeschichte will
das einstige Aushängeschild der ostdeutschen Internetwirtschaft ein
ausgeglichenes Jahres-Nettoergebnis erwirtschaften. Das bekräftigte
Vorstandschef Jürgen Schöttler am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Weimar.
"Wir haben viele Dinge verändert", sagte er.
Scharfe Kritik übten Aktionäre an einem Beratervertrag für ein
Aufsichtsratsmitglied der Intershop AG. Markus Jaeckel von der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz warf dem Unternehmen vor, fahrlässig mit
dem Geld der Aktionäre umgegangen zu sei. Den bis 2003 laufenden Beratervertrag
mit einem Jahressalär von 200.000 Euro bezeichnete er als "obszön".
Mit seinem Antrag, dem Aufsichtsrat die Entlastung zu verweigern, konnte
sich Jaeckel jedoch nicht durchsetzen. Die Beraterhonorierung war in der Bilanz
offen gelegt worden. Grünes Licht gaben die Aktionäre auch für die Verkleinerung
des Kontrollgremiums von sechs auf drei Mitglieder.
SCHÖTTLER: GRUND FÜR GESCHÄFTSPROGNOSE IST KOSTENSENKUNG
Die Geschäftsprognose begründete Schöttler mit der erreichten
Kostensenkung. Dem Sanierungskurs seit 2001 waren drei Viertel der Arbeitsplätze
zum Opfer gefallen. Derzeit hat Intershop noch rund 250 Mitarbeiter.
Neben Großkunden wie Versandhäusern will sich das auf Programme für den
Handel im Internet spezialisierte Unternehmen künftig stärker dem Mittelstand
zuwenden. Software könnte über eine "Art Nutzungsgebühr" auf Basis der
abgewickelten Transaktionen bezahlt werden, sagte Schöttler, der seit einigen
Tagen einen neuen Vertriebsvorstand zur Seite hat.
2003 hatte Intershop den Nettoverlust um fast ein Drittel auf 18,6
Millionen Euro verringert. Der Umsatz brach jedoch um fast die Hälfte auf 23,2
Millionen Euro ein. Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres werden am 30. Juli vorgelegt./ro/DP/sb
NNNN
Ja, PPP, GFT ist ein Versuch wert. (Kauf zu 1,83)
Via, intradayreversal bei dem Markt - ich glaube, das wars.
bei VIVACON dürfte auch der Euro am Sonntag SL bei 5,4 für Abgabedruck gesorgt haben, gibt ja genug EAMS Lemminge
@aszweidrei
GFT hab ich seit gestern im Depot.
Bei VIA läuft bis zum 12.7. noch die KE zu 4,75 Euro. Sollte man die nicht noch abwarten.
GFT hab ich seit gestern im Depot.
Bei VIA läuft bis zum 12.7. noch die KE zu 4,75 Euro. Sollte man die nicht noch abwarten.
VIA - EAMS SL wurde gestern Abend ausgelöst ( 5,4 auf Schlusskursbasis )
@kconny
5,4 Euro bei VIA als Stop in EamS? Vor oder nach Ausgabe der Gratisaktien?
Lässt man die Gratisaktien außer Betracht läge der Kurs bei ca. 6,7
5,4 Euro bei VIA als Stop in EamS? Vor oder nach Ausgabe der Gratisaktien?
Lässt man die Gratisaktien außer Betracht läge der Kurs bei ca. 6,7
@ppp
wurde am letzten Sonntag ( 4.7 ) abgeändert ( sind allerdings 5,42 Euro statt 5,4 Euro gewesen )
wurde am letzten Sonntag ( 4.7 ) abgeändert ( sind allerdings 5,42 Euro statt 5,4 Euro gewesen )
ADE: ROUNDUP: Vollstreckungsverfahren wegen Zahlungsverzug gegen Yukos eingeleitet
Moskau/Berlin (dpa-AFX) - Die russischen Justizbehörden haben am Mittwoch
ein Vollstreckungsverfahren gegen den größten russischen Ölkonzern Yukos
ingeleitet. Mit Ablauf des Geschäftstages sei Yukos im Verzug mit
Steuernachzahlungen in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro), teilte das
Justizministerium in Moskau mit. Ungeachtet dessen lagen die Yukos-Werte an der
Moskauer Börse kurz vor Börsenschluss mit 12,7 Prozent im Plus. Der Markt hoffte
auf eine Übertragung der Mehrheitsanteile an den Staat und den Fortbestand des
Konzerns.
Nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten sind nun zwei Szenarien möglich.
Es kann sein, dass Gerichtsvollzieher bereits am Donnerstag bei Yukos Technik,
Lizenzen und Ölquellen beschlagnahmen. Als wahrscheinlicher gilt aber die
Variante einer "geregelten Insolvenz" mit Hilfe eines Konkursverwalters. In der
Rangordnung der Gläubiger stehen die Steuerbehörden über den Geldgebern sowie
den Zulieferern.
BUNDESREGIERUNG REAGIERT GELASSEN
Die Bundesregierung reagierte vor der ersten deutsch-russischen
Wirtschaftskonferenz nach der Wiederwahl von Präsident Wladimir Putin am
Donnerstag betont gelassen auf den Konflikt um den Ölkonzern. Es gebe keine
Anzeichen dafür, dass Yukos in die Insolvenz gehe, sagte Regierungssprecher Bela
Anda. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) werde den Fall bei dem Treffen
deutscher und russischer Spitzenmanager mit Putin nicht ansprechen.
Besorgter sieht die deutsche Wirtschaft den Fall. Eine Yukos- Pleite würde
"ein Schock für die Märkte sein", sagte der Vorsitzende des Ostausschusses der
Deutschen Wirtschaft, Klaus Mangold, der dpa. Die deutsche Wirtschaft erwarte in
dem Verfahren die Achtung von Rechtsstaatlichkeit und Transparenz.
Bis zuletzt hatte die Yukos-Führung versucht, noch eine Umschuldung zu
erreichen. Yukos hat nach eigenen Angaben Barmittel in Höhe von etwa einer
Milliarde Euro. Das Vermögen des Konzerns ist gesperrt. Die russische Regierung
widersprach Medienberichten, wonach der Yukos-Mehrheitseigner Michail
Chodorkowski den Verkauf seiner Anteile angeboten habe, um die Insolvenz noch
abzuwenden. Analysten bezeichneten das angebliche Angebot Chodorkowskis als
"perfekte Möglichkeit" für den Staat, die seit langem angestrebte Yukos-
Übernahme zu realisieren, ohne das Investitionsklima in Russland nachhaltig zu
schädigen.
OECD BEMÄNGELT EINMISCHUNG DER POLITIK
Die westlichen Industrieländer kritisierten die Hintergründe des
juristischen Vorgehens gegen Yukos. Die OECD bemängelte in ihrem am Mittwoch in
Paris vorgelegten Bericht über die Entwicklung der russischen Wirtschaft eine
deutliche Einmischung der Politik. "Die Gerichte sind oftmals der Politik
untergeordnet, während die Geheimdienste, die Staatsanwälte und die Polizei
höchst politisiert bleiben."
Mangold betonte, die deutschen Unternehmer ließen sich nicht von ihrer
langfristigen Russland-Strategie abbringen. "Wir haben ein hohes Interesse
daran, dass wir in der Breite vieler großer und mittlerer Projekte unsere
Position ausbauen können." Ziel der deutsch-russischen Wirtschaftskonferenz sei
es, sich Klarheit zu verschaffen über die wichtigsten Ziele der zweiten Amtszeit
Putins.
An der Konferenz nehmen unter anderem die Vorstandschefs von Siemens AG
, Deutscher Bank , Commerzbank AG , Ruhrgas und
Lufthansa AG teil. Auf russischer Seite sind unter anderem Gasprom,
der Stromversorger EES, Aeroflot und mittlere Unternehmen vertreten. /sv/DP/sb
NNNN
Moskau/Berlin (dpa-AFX) - Die russischen Justizbehörden haben am Mittwoch
ein Vollstreckungsverfahren gegen den größten russischen Ölkonzern Yukos
ingeleitet. Mit Ablauf des Geschäftstages sei Yukos im Verzug mit
Steuernachzahlungen in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro), teilte das
Justizministerium in Moskau mit. Ungeachtet dessen lagen die Yukos-Werte an der
Moskauer Börse kurz vor Börsenschluss mit 12,7 Prozent im Plus. Der Markt hoffte
auf eine Übertragung der Mehrheitsanteile an den Staat und den Fortbestand des
Konzerns.
Nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten sind nun zwei Szenarien möglich.
Es kann sein, dass Gerichtsvollzieher bereits am Donnerstag bei Yukos Technik,
Lizenzen und Ölquellen beschlagnahmen. Als wahrscheinlicher gilt aber die
Variante einer "geregelten Insolvenz" mit Hilfe eines Konkursverwalters. In der
Rangordnung der Gläubiger stehen die Steuerbehörden über den Geldgebern sowie
den Zulieferern.
BUNDESREGIERUNG REAGIERT GELASSEN
Die Bundesregierung reagierte vor der ersten deutsch-russischen
Wirtschaftskonferenz nach der Wiederwahl von Präsident Wladimir Putin am
Donnerstag betont gelassen auf den Konflikt um den Ölkonzern. Es gebe keine
Anzeichen dafür, dass Yukos in die Insolvenz gehe, sagte Regierungssprecher Bela
Anda. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) werde den Fall bei dem Treffen
deutscher und russischer Spitzenmanager mit Putin nicht ansprechen.
Besorgter sieht die deutsche Wirtschaft den Fall. Eine Yukos- Pleite würde
"ein Schock für die Märkte sein", sagte der Vorsitzende des Ostausschusses der
Deutschen Wirtschaft, Klaus Mangold, der dpa. Die deutsche Wirtschaft erwarte in
dem Verfahren die Achtung von Rechtsstaatlichkeit und Transparenz.
Bis zuletzt hatte die Yukos-Führung versucht, noch eine Umschuldung zu
erreichen. Yukos hat nach eigenen Angaben Barmittel in Höhe von etwa einer
Milliarde Euro. Das Vermögen des Konzerns ist gesperrt. Die russische Regierung
widersprach Medienberichten, wonach der Yukos-Mehrheitseigner Michail
Chodorkowski den Verkauf seiner Anteile angeboten habe, um die Insolvenz noch
abzuwenden. Analysten bezeichneten das angebliche Angebot Chodorkowskis als
"perfekte Möglichkeit" für den Staat, die seit langem angestrebte Yukos-
Übernahme zu realisieren, ohne das Investitionsklima in Russland nachhaltig zu
schädigen.
OECD BEMÄNGELT EINMISCHUNG DER POLITIK
Die westlichen Industrieländer kritisierten die Hintergründe des
juristischen Vorgehens gegen Yukos. Die OECD bemängelte in ihrem am Mittwoch in
Paris vorgelegten Bericht über die Entwicklung der russischen Wirtschaft eine
deutliche Einmischung der Politik. "Die Gerichte sind oftmals der Politik
untergeordnet, während die Geheimdienste, die Staatsanwälte und die Polizei
höchst politisiert bleiben."
Mangold betonte, die deutschen Unternehmer ließen sich nicht von ihrer
langfristigen Russland-Strategie abbringen. "Wir haben ein hohes Interesse
daran, dass wir in der Breite vieler großer und mittlerer Projekte unsere
Position ausbauen können." Ziel der deutsch-russischen Wirtschaftskonferenz sei
es, sich Klarheit zu verschaffen über die wichtigsten Ziele der zweiten Amtszeit
Putins.
An der Konferenz nehmen unter anderem die Vorstandschefs von Siemens AG
, Deutscher Bank , Commerzbank AG , Ruhrgas und
Lufthansa AG teil. Auf russischer Seite sind unter anderem Gasprom,
der Stromversorger EES, Aeroflot und mittlere Unternehmen vertreten. /sv/DP/sb
NNNN
@Kconny
Danke für die Info
Danke für die Info
@PPP
keine Ursache
keine Ursache
07.07.2004
CCR Logistics Syst. Spek. der Woche
Markus Frick Newsletter
Aktienexperten vom "Markus Frick Newsletter" empfehlen die Aktie von CCR Logistics Systems (ISIN DE0007627200/ WKN 762720) als Spekulation der Woche.
Die CCR Logistics Systems AG, seit dem 08.06.2004 zum Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen, sei kein Entsorger im üblichen Sinne, sondern auf das Management von maßgeschneiderten retrologistischen Netzwerken spezialisiert. CCR verfüge daher selbst über keine eigenen Verwertungsanlagen, Fahrzeuge oder Behälter für die Transportlogistik. In den vorhandenen Netzwerken seien heute jedoch bereits über 800 Logistik- und Verwertungsunternehmen - zertifiziert und dem CCR eigenen Audit unterworfen - mit unterschiedlichen Arbeitsinhalten tätig.
Seit 1998 sei CCR mit eigenen Gesellschaften europaweit tätig und betreibe den intensiven grenzüberschreitenden Aufbau von retrologistischen Systemen. Eine Reihe von Blue Chip Kunden, wie die Volkswagen Gruppe, BMW, Toyota, oder auch DeTeImmobilien, Red Bull oder Bosch Siemens Hausgeräte würden auf die Dienstleistungen von CCR flächendeckende Reverse Logistik, spezielle Softwareentwicklung und Consulting vertrauen.
Für das Jahr 2004 erwarte man seitens des Konzerns ein EBIT von 300 TEuro. Dies entspreche einer Ertragssteigerung um 200% zum Vorjahresergebnis. Das 1. Quartal zeige die Tendenz auf. So habe der Umsatz der CCR Gruppe mit 6.267 TEuro sowohl um 5,5% über dem Umsatz des 1. Quartals 2003 (5.941 Euro) als auch über dem Umsatz des 4. Quartals 2003 (6.082 TEuro) gelegen.
Das EBIT sei auf 107 TEuro gestiegen. "Die Konzentration auf margenstarkes Geschäft und die Fokussierung auf unsere Kerngeschäftsfelder trägt nun erste Früchte", so Achim Winter, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. Die CCR rechne auf einen langfristigen Aufwärtstrend, habe es weiter geheißen. Dafür solle insbesondere das Geschäft aus neuen Märkte sorgen: Ab Mitte 2005 werde die Entsorgung von Elektro- und Elektronikschrott zu neuen Aufträgen führen.
Im Sinne der Spekulation der Woche empfehlen die Experten vom "Markus Frick Newsletter" sich einige Stücke der Aktie von CCR Logistics Systems in das Depot legen. Derzeit würden Kurse um 1,45 Euro gelten. Ein Kursziel um die Marke von 1,75 Euro halte man auch kurzfristig für durchaus realistisch. Auch aus strategischer Sicht sei dieser Wert äußerst interessant. Die Erweiterung der Produktpalette stütze diesen Ausblick. Deshalb halte ich längerfristig auch Kurse in engen Margen bei den Ständen vom Februar diesen Jahres für angemessen.
CCR Logistics Syst. Spek. der Woche
Markus Frick Newsletter
Aktienexperten vom "Markus Frick Newsletter" empfehlen die Aktie von CCR Logistics Systems (ISIN DE0007627200/ WKN 762720) als Spekulation der Woche.
Die CCR Logistics Systems AG, seit dem 08.06.2004 zum Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen, sei kein Entsorger im üblichen Sinne, sondern auf das Management von maßgeschneiderten retrologistischen Netzwerken spezialisiert. CCR verfüge daher selbst über keine eigenen Verwertungsanlagen, Fahrzeuge oder Behälter für die Transportlogistik. In den vorhandenen Netzwerken seien heute jedoch bereits über 800 Logistik- und Verwertungsunternehmen - zertifiziert und dem CCR eigenen Audit unterworfen - mit unterschiedlichen Arbeitsinhalten tätig.
Seit 1998 sei CCR mit eigenen Gesellschaften europaweit tätig und betreibe den intensiven grenzüberschreitenden Aufbau von retrologistischen Systemen. Eine Reihe von Blue Chip Kunden, wie die Volkswagen Gruppe, BMW, Toyota, oder auch DeTeImmobilien, Red Bull oder Bosch Siemens Hausgeräte würden auf die Dienstleistungen von CCR flächendeckende Reverse Logistik, spezielle Softwareentwicklung und Consulting vertrauen.
Für das Jahr 2004 erwarte man seitens des Konzerns ein EBIT von 300 TEuro. Dies entspreche einer Ertragssteigerung um 200% zum Vorjahresergebnis. Das 1. Quartal zeige die Tendenz auf. So habe der Umsatz der CCR Gruppe mit 6.267 TEuro sowohl um 5,5% über dem Umsatz des 1. Quartals 2003 (5.941 Euro) als auch über dem Umsatz des 4. Quartals 2003 (6.082 TEuro) gelegen.
Das EBIT sei auf 107 TEuro gestiegen. "Die Konzentration auf margenstarkes Geschäft und die Fokussierung auf unsere Kerngeschäftsfelder trägt nun erste Früchte", so Achim Winter, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. Die CCR rechne auf einen langfristigen Aufwärtstrend, habe es weiter geheißen. Dafür solle insbesondere das Geschäft aus neuen Märkte sorgen: Ab Mitte 2005 werde die Entsorgung von Elektro- und Elektronikschrott zu neuen Aufträgen führen.
Im Sinne der Spekulation der Woche empfehlen die Experten vom "Markus Frick Newsletter" sich einige Stücke der Aktie von CCR Logistics Systems in das Depot legen. Derzeit würden Kurse um 1,45 Euro gelten. Ein Kursziel um die Marke von 1,75 Euro halte man auch kurzfristig für durchaus realistisch. Auch aus strategischer Sicht sei dieser Wert äußerst interessant. Die Erweiterung der Produktpalette stütze diesen Ausblick. Deshalb halte ich längerfristig auch Kurse in engen Margen bei den Ständen vom Februar diesen Jahres für angemessen.
gabs bei AOM in den letzten Minuten was, weil der Kurs so abschmiert ??
Ein Student bekommt den Job im Zoo. Er soll in das Fell des Gorillas schlüpfen, der gestorben ist und immer der Publikumsliebling war. Der Zoowärter erklärt dem jungen Mann: "Du musst schreien und dich von Ast zu Ast schwingen, dann merken die Leute nichts." Der Student gibt sein Bestes. Die Besucher sind begeistert. Da wird er übermütig, schwingt sich an einem langen Seil in einen anderen Käfig und landet mitten unter Löwen. "Hilfe! Hilfe!" brüllt er los. "Die bringen mich um!" Flüstert einer der Löwen: "Halt bloß dein Maul, sonst sind wir unseren Job los."
07.07.2004
Sommerrallye steht nichts im Wege
Prior Börse
Die amerikanische Wirtschaft boomt, so die Experten der "Prior Börse".
In diesem Jahr werde das Bruttosozialprodukt um voraussichtlich ca. vier Prozent steigen. Die Gewinne der Unternehmen dürften im zweiten Quartal so hoch wie noch nie zuvor ausgefallen sein.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" steht der typischen Sommerrallye nichts mehr im Wege. Diese finde meistens im Juli ihren Höhepunkt. Nach der geringfügigen Zinsanhebung durch die FED auf 1,25% befinde sich die Rate für das Tagesgeld nach wie vor auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Liquidität, der Treibstoff der Aktienmärkte, sei somit weiterhin im Überfluss vorhanden.
In der ersten Jahreshälfte habe die Wall Street stagniert. Das Zünden der zweiten Raketenstufe im neuen Hausse-Zyklus, der im vergangenen Frühjahr begonnen habe, sei überfällig. Dann würde auch der Deutsche Aktienindex wieder munter.
Sommerrallye steht nichts im Wege
Prior Börse
Die amerikanische Wirtschaft boomt, so die Experten der "Prior Börse".
In diesem Jahr werde das Bruttosozialprodukt um voraussichtlich ca. vier Prozent steigen. Die Gewinne der Unternehmen dürften im zweiten Quartal so hoch wie noch nie zuvor ausgefallen sein.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" steht der typischen Sommerrallye nichts mehr im Wege. Diese finde meistens im Juli ihren Höhepunkt. Nach der geringfügigen Zinsanhebung durch die FED auf 1,25% befinde sich die Rate für das Tagesgeld nach wie vor auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Liquidität, der Treibstoff der Aktienmärkte, sei somit weiterhin im Überfluss vorhanden.
In der ersten Jahreshälfte habe die Wall Street stagniert. Das Zünden der zweiten Raketenstufe im neuen Hausse-Zyklus, der im vergangenen Frühjahr begonnen habe, sei überfällig. Dann würde auch der Deutsche Aktienindex wieder munter.
Prior
..man sollte sich den Euor mal auf die WL setzen. Schöne Kaufsignale dürften bald erreicht werden
..und mal Gold und Silber guggen. wenn das zeuch weiter läuft, nickes Sommerralley
..man sollte sich den Euor mal auf die WL setzen. Schöne Kaufsignale dürften bald erreicht werden
..und mal Gold und Silber guggen. wenn das zeuch weiter läuft, nickes Sommerralley
GOLD CHART sieht nach Ausbruch aus
Stellenbezeichnung: Manager/in Investor Relations/ Public Relations
Ort: Mainz
Abteilung: Vorstand
Starttermin: sofort
Aufgaben: • Betreuung von Ansprechpartnern im Bereich Börse, insbesondere der Banken, Aktionäre und Analysten
• Betreuung und Redigieren der Quartalsberichte
• Redaktionelle Betreuung der Geschäftsberichte
• Erstellung von Pressemeldungen in deutscher und englischer Sprache und Organisation des Presseverteilers
• Ansprechpartner für Journalisten, insbesondere Finanzjournalisten
• Mitarbeit im Organisationsteam der Hauptversammlung in den Bereichen Budgetierung, Einholen von Ange-boten, Auftragsvergabe und Kostenkontrolle
• Pflege des Internetauftritts im Bereich Investor und Presse
• Betreuung der Stock Option Pläne
Qualifikation: • Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaften, BWL, VWL oder vergleichbar
• Sehr gute Kenntnisse in den PC-Standardanwendungen
• Deutsch und Englisch fließend in Wort und Schrift
Interessiert? Dann senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungen (inkl. Lichtbild) an jobs@primacom.de oder per Post an:
PrimaCom Personalabteilung
Frau Menzer
Messeallee 2
04356 Leipzig
Tel. bei Fragen: 0341/60952-50
Ort: Mainz
Abteilung: Vorstand
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• Ansprechpartner für Journalisten, insbesondere Finanzjournalisten
• Mitarbeit im Organisationsteam der Hauptversammlung in den Bereichen Budgetierung, Einholen von Ange-boten, Auftragsvergabe und Kostenkontrolle
• Pflege des Internetauftritts im Bereich Investor und Presse
• Betreuung der Stock Option Pläne
Qualifikation: • Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaften, BWL, VWL oder vergleichbar
• Sehr gute Kenntnisse in den PC-Standardanwendungen
• Deutsch und Englisch fließend in Wort und Schrift
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PrimaCom Personalabteilung
Frau Menzer
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Tel. bei Fragen: 0341/60952-50
kconny,
das meinte ich. ebenso euro...für mich schaut es aus, als wenn einige investoren bereits beginnen ihre asstes neu zu allokaieren..but, we will see
das meinte ich. ebenso euro...für mich schaut es aus, als wenn einige investoren bereits beginnen ihre asstes neu zu allokaieren..but, we will see
So, meine lieben Traderfreunde, ich werde mich schon mal von euch verabschieden. Wenn der Sommer hier nicht herkommt, dann fahre ich halt da hin, wo er sich gerade rumlümmelt , nämlich in den schönen Süden.
Haltet mir die Kurse und die gute Stimmung oben.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal für die zeitnahen Infos usw. bedanken. Bin zwar nur eine gelegentliche Posterin bei euch, meist reicht es nur für ein Guten Morgen , aber ihr seid immer so schnell mit den News, da wär ich hier die Oberschnegge
Also, in diesem Sinne, ich wünsche euch eine schöne und tradingreiche Woche
Haltet mir die Kurse und die gute Stimmung oben.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal für die zeitnahen Infos usw. bedanken. Bin zwar nur eine gelegentliche Posterin bei euch, meist reicht es nur für ein Guten Morgen , aber ihr seid immer so schnell mit den News, da wär ich hier die Oberschnegge
Also, in diesem Sinne, ich wünsche euch eine schöne und tradingreiche Woche
PSFT hat aber eine fette Intraday Erholung hingelegt, aktuell nur noch 1,6 % im Minus
schoenen urlaub traeumerin
saludos y suerte y bon viaje bd
saludos y suerte y bon viaje bd
Ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen Urlaub
boesenprofiiieeeeeeeessss
user rakost schreibt zu itn
---> Kauft doch mal 6.000 Stück.Dann sind wir bei 4,40 EUR.
ich schreib ihm dass ihm da bis 4 die stuecke schon um die ohren fliegen...
dann kommt von dem spezie:
Natürlich geht der Kurs kurz auf 4,40 EUR wenn ich im Xetra jetzt 6 oder 7T kaufe. Aber da wird er nicht lange bleiben...
Zu dem Zeitpunkt wo ich kaufe, wird er aber auf dieses Niveau steigen. (hab ich auch schon des öfteren bei anderen Aktien so gemacht, und es hat immer funktioniert; funktioniert ja auch nur bei marktengen, umsatzschwachen Werten)
Und im Orderbuch tauchen die Stücke auf, die tatsächlich in Auftrag gegeben wurden, nicht mehr und nicht weniger. Also stehen da auch keine " grossen Aufträge mit sichtbar kleineren Stücken" drin.
Ich weiss ja nicht, woher du die Info hast. Die Börse ist ein vollkommener Markt, da wäre das wohl das Ende der Börse.
Was jedoch nicht heisst, dass innerhalb weniger Sekunden neue Aufträge reinkommen.
ein colega kommt zu hilfe
von Moebiusx
Im Orderbuch stehen genau die Stücke, die auch im Xetra System in Auftrag gegeben wurden, dass es bei der Orderaufgabe eine Option " Aber bitte im Orderbuch nicht anzeigen" gibt wäre mir neu, auch für Institutionelle.
Allerdings kann es natürlich sein, dass hinter einer Order ein Computersystem sitzt, dass bei Ausführung direkt das Angebot erhöht, wenn das schnell genug geschieht muss der Preis auch bei größeren Käufen nicht sehr stark steigen, da zwischen den einzelnen Kursfeststellungen ja immer einige Augenblicke vergehen, der Verkäufer also kurz Zeit hat, das Angebot nachzufüllen, wenn eine Preisschwelle bedient wurde.
user rakost schreibt zu itn
---> Kauft doch mal 6.000 Stück.Dann sind wir bei 4,40 EUR.
ich schreib ihm dass ihm da bis 4 die stuecke schon um die ohren fliegen...
dann kommt von dem spezie:
Natürlich geht der Kurs kurz auf 4,40 EUR wenn ich im Xetra jetzt 6 oder 7T kaufe. Aber da wird er nicht lange bleiben...
Zu dem Zeitpunkt wo ich kaufe, wird er aber auf dieses Niveau steigen. (hab ich auch schon des öfteren bei anderen Aktien so gemacht, und es hat immer funktioniert; funktioniert ja auch nur bei marktengen, umsatzschwachen Werten)
Und im Orderbuch tauchen die Stücke auf, die tatsächlich in Auftrag gegeben wurden, nicht mehr und nicht weniger. Also stehen da auch keine " grossen Aufträge mit sichtbar kleineren Stücken" drin.
Ich weiss ja nicht, woher du die Info hast. Die Börse ist ein vollkommener Markt, da wäre das wohl das Ende der Börse.
Was jedoch nicht heisst, dass innerhalb weniger Sekunden neue Aufträge reinkommen.
ein colega kommt zu hilfe
von Moebiusx
Im Orderbuch stehen genau die Stücke, die auch im Xetra System in Auftrag gegeben wurden, dass es bei der Orderaufgabe eine Option " Aber bitte im Orderbuch nicht anzeigen" gibt wäre mir neu, auch für Institutionelle.
Allerdings kann es natürlich sein, dass hinter einer Order ein Computersystem sitzt, dass bei Ausführung direkt das Angebot erhöht, wenn das schnell genug geschieht muss der Preis auch bei größeren Käufen nicht sehr stark steigen, da zwischen den einzelnen Kursfeststellungen ja immer einige Augenblicke vergehen, der Verkäufer also kurz Zeit hat, das Angebot nachzufüllen, wenn eine Preisschwelle bedient wurde.
Danke schön
Bon, c`est ce que c`est?!?! saludos y suerte y bon viaje
Hhhm, gute Reise vielleicht ?!?!?!
Bon, c`est ce que c`est?!?! saludos y suerte y bon viaje
Hhhm, gute Reise vielleicht ?!?!?!
Schönen Urlaub träumerin
...und schicke uns was Sonne
...und schicke uns was Sonne
Ja, werde eine Tüte voll mitbringen
@ Bon
Was sind denn das für VOLLBROSCHEN
Was sind denn das für VOLLBROSCHEN
gesundheit glueck und gute reise
Gab es nicht einmal Gerüchte, dass ein Fond Stücke zu 0,10 Cent aus einer KE erhalten hat + danach gewisse Hotlines + Magazine ohne Ende gepusht haben
Das Ergebnis:
Das Ergebnis:
Ich wünsche mir in Deutschland die SEC herbei
Schönen Urlaub, Träumerin
Und Bon: Bitte mache Dich nicht über andere User lustig. Hilf Ihnen doch.
Und Bon: Bitte mache Dich nicht über andere User lustig. Hilf Ihnen doch.
Danke Bon
top
bei der aktionaersstruktur von itn
wird mir angst und bange
die eier ziddern
bei der aktionaersstruktur von itn
wird mir angst und bange
die eier ziddern
Falscher Smilie, Träumerin, sorry
@ familienmensch
Natürlich muss nicht jeden Kleinanleger über die Funtiionsweise einer iceberg-order bescheid wissen... aber ne 6000er market reinzustellen
Natürlich muss nicht jeden Kleinanleger über die Funtiionsweise einer iceberg-order bescheid wissen... aber ne 6000er market reinzustellen
Kein Problem
lieber familienmesch
das habe ich versucht
bekam als antwort :
69 von Rakost Beitrag Nr.: 13.635.189
Dann informier dich mal auf der Homepage der Dt. Börse,
da gibts eine Rubrik für Börsenanfänger
das habe ich versucht
bekam als antwort :
69 von Rakost Beitrag Nr.: 13.635.189
Dann informier dich mal auf der Homepage der Dt. Börse,
da gibts eine Rubrik für Börsenanfänger
Für die Travel-Fans:
München - 07. Juli 2004 - Aktionäre unterstützen Kurs des Vorstandes -
Listing an der London Stock Exchange geplant - Genehmigung für
Kapitalmaßnahmen
Auf der am letzten Montag in München abgehaltenen Hauptversammlung des
einzigen börsennotierten deutschen Reiseportals Travel24.com AG hat der
Vorstandsvorsitzende, Marc Maslaton, die Wachstumsstrategie seines
Unternehmens bekräftigt. Mit Blick auf die Konkurrenzsituation am Markt
sagte Maslaton, Wachstum habe in der jetzigen Phase absolute Priorität.
Maslaton wörtlich: "Jeder Euro, den wir jetzt am Marketing sparen, wird uns
in den nächsten Jahren 10fach im Umsatz fehlen. Wir müssen mehr Geld in
Marktanteile investieren!" Ein Ende der Phase des starken Wachstumsmarktes
werde erst für 2007 oder 2008 erwartet.
Diese Strategie sei auch einer der Hauptgründe für die Kapitalerhöhung
gewesen. Auch für die Zukunft schließt Maslaton Kapitalmaßnahmen und
strategische Partnerschaften nicht aus, wenngleich Travel24.com aus heutiger
Sicht für dieses Jahr auch bei stark steigenden Marketingmaßnahmen
ausreichend finanziert sei.
Um bei künftigen Kapitalerhöhungen längerfristig orientierte Investoren zu
gewinnen, strebt das Unternehmen ein Listing am "AIM (Alternative Investment
Market" der London Stock Exchange (LSE) an. Die Vorteile liegen laut
Maslaton zum einen darin, dass die financial community an der LSE durch die
dort bereits gelisteten Unternehmen e-bookers und lastminute.com größeres
Verständnis für das Geschäftsmodell von Travel24.com hätten. Hinzu komme,
dass viele Pensionsfonds dort agieren, denen es untersagt ist, außerhalb des
U.K. zu investieren. Letztendlich sei für die Entscheidung, ein Listing in
London anzustreben, ausschlaggebend gewesen, dass die britischen Investoren
aufgrund steuerlicher Regelungen und Fristen ein originäres Interesse
hätten, ihre Aktien langfristig zu halten.
Die Hauptversammlung unterstützte den Kurs der Unternehmensführung und
erteilte Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit die Entlastung für
das Geschäftsjahr 2003. Des weiteren genehmigten die Anteilseigner
Kapitalerhöhungen von bis zu 6,875 Millionen Euro innerhalb der nächsten
fünf Jahre.
Maslatons Rede wird im Internet-TV-Kanal von Travel24.com (www.travel24.com)
ausgestrahlt.
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283524 (0800-travel24)
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Presse
Ulrike Hierl
Motorstraße 56
D-80809 München
Tel.: +49/89/25007-1050
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
www.travel24.com
Urlaub zum Greifen nah.
München - 07. Juli 2004 - Aktionäre unterstützen Kurs des Vorstandes -
Listing an der London Stock Exchange geplant - Genehmigung für
Kapitalmaßnahmen
Auf der am letzten Montag in München abgehaltenen Hauptversammlung des
einzigen börsennotierten deutschen Reiseportals Travel24.com AG hat der
Vorstandsvorsitzende, Marc Maslaton, die Wachstumsstrategie seines
Unternehmens bekräftigt. Mit Blick auf die Konkurrenzsituation am Markt
sagte Maslaton, Wachstum habe in der jetzigen Phase absolute Priorität.
Maslaton wörtlich: "Jeder Euro, den wir jetzt am Marketing sparen, wird uns
in den nächsten Jahren 10fach im Umsatz fehlen. Wir müssen mehr Geld in
Marktanteile investieren!" Ein Ende der Phase des starken Wachstumsmarktes
werde erst für 2007 oder 2008 erwartet.
Diese Strategie sei auch einer der Hauptgründe für die Kapitalerhöhung
gewesen. Auch für die Zukunft schließt Maslaton Kapitalmaßnahmen und
strategische Partnerschaften nicht aus, wenngleich Travel24.com aus heutiger
Sicht für dieses Jahr auch bei stark steigenden Marketingmaßnahmen
ausreichend finanziert sei.
Um bei künftigen Kapitalerhöhungen längerfristig orientierte Investoren zu
gewinnen, strebt das Unternehmen ein Listing am "AIM (Alternative Investment
Market" der London Stock Exchange (LSE) an. Die Vorteile liegen laut
Maslaton zum einen darin, dass die financial community an der LSE durch die
dort bereits gelisteten Unternehmen e-bookers und lastminute.com größeres
Verständnis für das Geschäftsmodell von Travel24.com hätten. Hinzu komme,
dass viele Pensionsfonds dort agieren, denen es untersagt ist, außerhalb des
U.K. zu investieren. Letztendlich sei für die Entscheidung, ein Listing in
London anzustreben, ausschlaggebend gewesen, dass die britischen Investoren
aufgrund steuerlicher Regelungen und Fristen ein originäres Interesse
hätten, ihre Aktien langfristig zu halten.
Die Hauptversammlung unterstützte den Kurs der Unternehmensführung und
erteilte Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit die Entlastung für
das Geschäftsjahr 2003. Des weiteren genehmigten die Anteilseigner
Kapitalerhöhungen von bis zu 6,875 Millionen Euro innerhalb der nächsten
fünf Jahre.
Maslatons Rede wird im Internet-TV-Kanal von Travel24.com (www.travel24.com)
ausgestrahlt.
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283524 (0800-travel24)
Ansprechpartner:
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Ulrike Hierl
Motorstraße 56
D-80809 München
Tel.: +49/89/25007-1050
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
www.travel24.com
Urlaub zum Greifen nah.
bon
Verstehe. Ist frech auch noch geworden, der undankbare Bursche.
Verstehe. Ist frech auch noch geworden, der undankbare Bursche.
familienmensch si señor
top
top
Guten Abend in die beschauliche Runde !
Nach längerer Zeit habe ich mal wieder eine doofe Frage: Kann sich einer einen Reim auf den Umsatz von Villeroy & Boch heute in Frankfurt machen ? - lt. WO über 200.000 Stück, das wäre ungefähr das 100-fache des üblichen.
Viele Grüße
GFri
Nach längerer Zeit habe ich mal wieder eine doofe Frage: Kann sich einer einen Reim auf den Umsatz von Villeroy & Boch heute in Frankfurt machen ? - lt. WO über 200.000 Stück, das wäre ungefähr das 100-fache des üblichen.
Viele Grüße
GFri
Schönen Abend @all
..Yahuuuu (o. auch nicht) heut abend
@GFri,
scheint zu stimmen..k.A.? scheint aber abgesprochen zu sein.
..Yahuuuu (o. auch nicht) heut abend
@GFri,
scheint zu stimmen..k.A.? scheint aber abgesprochen zu sein.
P.S. die 200k waren 9,00 200000 C
...jetzt aber wech
...jetzt aber wech
schoenen abend yyo
Gfri - das sieht mir ganz
nach absprache aus
saludos bd
Gfri - das sieht mir ganz
nach absprache aus
saludos bd
Dow 10,245.74 +26.40 (+0.26%)
Nasdaq 1,971.30 +7.87 (+0.40%)
S&P 500 1,119.80 +3.59 (+0.32%
Nasdaq 1,971.30 +7.87 (+0.40%)
S&P 500 1,119.80 +3.59 (+0.32%
@TOP , here we go
DIERÜCKKEHR DER SELBSTERNANNTEN GURUS
K ein Thema hat seit dem Ende des Internethypes
die Fantasie der Börsianer
so beflügelt wie die Nanotechnologie.
Kurse von Mini-Unternehmen werden
in Internetforen und von selbst ernannten
Gurus in die Höhe getrieben – zu deren
eigenem Nutzen. Wie schon vor einigen
Jahren tut sich Bernd Förtsch, Herausgeber
der Postille „Der Aktionär“, dabei hervor.
Förtsch wurde Ende der Neunziger
durch Auftritte in der Börsensendung von
3Sat bekannt. Seine Kombination aus TVEmpfehlungen,
Aktientipps im eigenem
Heft und Fondsberatung beschäftigte Börsenaufsicht
und Staatsanwaltschaft, allerdings
– wie in fast allen Insiderverfahren –
ohne Ergebnisse. In der Baisse verblasste
Förtschs kleiner Stern. Seit die Börse besser
läuft, kehren seine Fans zurück. Das
weiß er zu nutzen.
Am 12. Dezember 2003 gründeten Förtsch
und Marco Beckmann die Nanostart AG.
Beckmann ist Mitarbeiter von Förtsch in
dessen Gesellschaft für Börsenkommunikation
und war Redakteur beim „Nanotech-
Report“, der von Förtschs Börsenmedien
AG herausgegeben wird. Die Nanostart gehört
laut Handelsregister der BF Holding,
die sich ebenfalls im Besitz von Förtsch befindet.
Förtsch ist Aufsichtsrat, Beckmann
Vorstand.
Der 26-jährige Förtsch-Mitarbeiter ist zugleich
als Berater für die Aktienauswahl
des H&A Lux DAC Nanotech zuständig. Der
Fonds wurde im September 2003 von der
Luxemburger Tochter des Bankhauses
Hauck & Aufhäuser (H&A) aufgelegt. Auch
Förtsch selbst berät einen Fonds von H&A.
Der stellvertretende Chefredakteur des
„Aktionär“, Alfred Maydorn, ist Berater des
H&A Lux DAC Internetfonds.
Nachdem die beiden Nanotech-Investmentvehikel
gegründet waren, schlug Beckmann
zu. Für den Fonds kaufte er im vergangenen
Jahr Aktien des schwedischen Nanotech-
Unternehmens Obducat. Im Januar
2004 übernahm er für Nanostart und den
Fonds zudem 15 Millionen Aktien aus einer
Kapitalerhöhung des Mini-Unternehmens,
das 2003 gerade mal 4,2 Millionen Euro
umsetzte. Beckmann zahlte bei der Kapitalerhöhung
0,88 schwedische Kronen, deutlich
weniger als den Börsenkurs. Als Obducat
dann den Einstieg von Nanostart und
des H&A Lux DAC Nanotech bekannt gab –
Beckmann garantierte auch noch die
Zeichnung einer millionenschweren Wandelanleihe
der Schweden –, brachen bei der
Aktie die Dämme. Die Nanotech-Jünger im
Internet jubelten und kauften. Von Anfang
Januar bis Februar stieg der Kurs von gut
einer Krone auf fünf Kronen, fiel mittlerweile
aber wieder auf gut drei Kronen zurück.
Parallel zur Aktie zog im Januar der Fondskurs
nach oben. Gut für den Fonds: Der
Kursanstieg von Obducat und anderen Nano-
Aktien ließ seinen Wert im Januar um
rund 30 Prozent steigen. Das lockte Anleger,
die seit Februar rund 20 Millionen Euro
einzahlten. Seitdem bewegt sich der Fonds
aber nur seitwärts. Gut für Förtsch: Die von
seiner Nanostart gehaltenen Obducat-Aktien
haben ihren Wert fast vervierfacht.
Schützenhilfe bekommt der Aktienkurs von
Obducat von den Förtsch-Medien. Als der
„Aktionär“ Anfang Februar mit dem Titel
„Mega-Markt Nanotech“ erschien, empfahl
die Redaktion des „Nanotech-Report“ die
Aktie. Imselben Heft wurde mit einer Anzeige
der Nanotech-Fonds promotet („Hier ist
der Aktienfonds zumneuenMega-Trend“).
Um den Nano-Hype zu schüren, spannte
Förtsch früh einige Börsen-Kumpel ein:
Markus Frick (laut „Bild“-Zeitung
„Vom Bäcker zum Millionär“)
wurde im Dezember interviewt
(„Auf Markus Frick hören“).
Seine Anhänger können
mit einem teuren Newsletter „dabei
sein, wenn die ersten Nanotech-
Werte explodieren“. Kollege
Maydorn vom „Aktionär“ trommelt
mit; auch als Fondsberater
des Internet-Fonds. Der Börsenmakler
Berliner Freiverkehr AG
hat dafür gesorgt, dass viele Nano-
Aktien an der Berliner Börse
gelistet wurden. Obducat wird
vor allem in Berlin schon stärker
gehandelt als in der Heimat.
Beckmann hält jetzt als Chef der
Nanostart Obducat-Aktien, gibt
aber zugleich Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
für den
Fonds ab. Interessenkonflikte
sind programmiert, wie schon bei
Förtsch in den wilden Jahren
des Neuen Markts. Wie wurden
Aktien zwischen Fonds und AG
verteilt? Und wie managt Beckmann
später die Bestände? Verkauft
zuerst die Nanostart, leidet
der Fonds, weil der Kurs einbricht – und
umgekehrt. Wann werden die Förtsch-Blätter
empfehlen, die Aktie zu verkaufen: Bevor
oder nachdem Fonds und Nanostart
ausgestiegen sind? Förtsch will sich nicht
äußern und verweist auf Beckmann. Der
sieht keine Interessenkonflikte: „Wir machen
nichts anderes als die Deutsche Bank.
Die hält Allianz-Aktien, die auch von ihrer
Fondsgesellschaft DWS gekauft werden.“
Die Nanostart solle vor allem in nicht börsennotierte
Gesellschaften investieren.
Förtsch und Beckmann bereiten sich so auf
Nanotech-Börsengänge vor, die in den USA
bereits anlaufen. Bei der börsennotierten
Obducat kam Nanostart ins Spiel, damit
Beckmann 15 Millionen Aktien zum günstigen
Kurs bekam. Der H&A Nanotech-
Fonds war damals zu klein, um die Aktienmenge
aufzunehmen. Wie viel in den Fonds
floss und welchen Anteil Nanostart bekam,
geben die Beteiligten nicht bekannt. Beckmann
beteuert nur, er werde die Aktien
nicht auf den Markt werfen: „Obducat wird
ein großer Konzern.“ HS
Wirtschaftswoche 29.4.2004
DIERÜCKKEHR DER SELBSTERNANNTEN GURUS
K ein Thema hat seit dem Ende des Internethypes
die Fantasie der Börsianer
so beflügelt wie die Nanotechnologie.
Kurse von Mini-Unternehmen werden
in Internetforen und von selbst ernannten
Gurus in die Höhe getrieben – zu deren
eigenem Nutzen. Wie schon vor einigen
Jahren tut sich Bernd Förtsch, Herausgeber
der Postille „Der Aktionär“, dabei hervor.
Förtsch wurde Ende der Neunziger
durch Auftritte in der Börsensendung von
3Sat bekannt. Seine Kombination aus TVEmpfehlungen,
Aktientipps im eigenem
Heft und Fondsberatung beschäftigte Börsenaufsicht
und Staatsanwaltschaft, allerdings
– wie in fast allen Insiderverfahren –
ohne Ergebnisse. In der Baisse verblasste
Förtschs kleiner Stern. Seit die Börse besser
läuft, kehren seine Fans zurück. Das
weiß er zu nutzen.
Am 12. Dezember 2003 gründeten Förtsch
und Marco Beckmann die Nanostart AG.
Beckmann ist Mitarbeiter von Förtsch in
dessen Gesellschaft für Börsenkommunikation
und war Redakteur beim „Nanotech-
Report“, der von Förtschs Börsenmedien
AG herausgegeben wird. Die Nanostart gehört
laut Handelsregister der BF Holding,
die sich ebenfalls im Besitz von Förtsch befindet.
Förtsch ist Aufsichtsrat, Beckmann
Vorstand.
Der 26-jährige Förtsch-Mitarbeiter ist zugleich
als Berater für die Aktienauswahl
des H&A Lux DAC Nanotech zuständig. Der
Fonds wurde im September 2003 von der
Luxemburger Tochter des Bankhauses
Hauck & Aufhäuser (H&A) aufgelegt. Auch
Förtsch selbst berät einen Fonds von H&A.
Der stellvertretende Chefredakteur des
„Aktionär“, Alfred Maydorn, ist Berater des
H&A Lux DAC Internetfonds.
Nachdem die beiden Nanotech-Investmentvehikel
gegründet waren, schlug Beckmann
zu. Für den Fonds kaufte er im vergangenen
Jahr Aktien des schwedischen Nanotech-
Unternehmens Obducat. Im Januar
2004 übernahm er für Nanostart und den
Fonds zudem 15 Millionen Aktien aus einer
Kapitalerhöhung des Mini-Unternehmens,
das 2003 gerade mal 4,2 Millionen Euro
umsetzte. Beckmann zahlte bei der Kapitalerhöhung
0,88 schwedische Kronen, deutlich
weniger als den Börsenkurs. Als Obducat
dann den Einstieg von Nanostart und
des H&A Lux DAC Nanotech bekannt gab –
Beckmann garantierte auch noch die
Zeichnung einer millionenschweren Wandelanleihe
der Schweden –, brachen bei der
Aktie die Dämme. Die Nanotech-Jünger im
Internet jubelten und kauften. Von Anfang
Januar bis Februar stieg der Kurs von gut
einer Krone auf fünf Kronen, fiel mittlerweile
aber wieder auf gut drei Kronen zurück.
Parallel zur Aktie zog im Januar der Fondskurs
nach oben. Gut für den Fonds: Der
Kursanstieg von Obducat und anderen Nano-
Aktien ließ seinen Wert im Januar um
rund 30 Prozent steigen. Das lockte Anleger,
die seit Februar rund 20 Millionen Euro
einzahlten. Seitdem bewegt sich der Fonds
aber nur seitwärts. Gut für Förtsch: Die von
seiner Nanostart gehaltenen Obducat-Aktien
haben ihren Wert fast vervierfacht.
Schützenhilfe bekommt der Aktienkurs von
Obducat von den Förtsch-Medien. Als der
„Aktionär“ Anfang Februar mit dem Titel
„Mega-Markt Nanotech“ erschien, empfahl
die Redaktion des „Nanotech-Report“ die
Aktie. Imselben Heft wurde mit einer Anzeige
der Nanotech-Fonds promotet („Hier ist
der Aktienfonds zumneuenMega-Trend“).
Um den Nano-Hype zu schüren, spannte
Förtsch früh einige Börsen-Kumpel ein:
Markus Frick (laut „Bild“-Zeitung
„Vom Bäcker zum Millionär“)
wurde im Dezember interviewt
(„Auf Markus Frick hören“).
Seine Anhänger können
mit einem teuren Newsletter „dabei
sein, wenn die ersten Nanotech-
Werte explodieren“. Kollege
Maydorn vom „Aktionär“ trommelt
mit; auch als Fondsberater
des Internet-Fonds. Der Börsenmakler
Berliner Freiverkehr AG
hat dafür gesorgt, dass viele Nano-
Aktien an der Berliner Börse
gelistet wurden. Obducat wird
vor allem in Berlin schon stärker
gehandelt als in der Heimat.
Beckmann hält jetzt als Chef der
Nanostart Obducat-Aktien, gibt
aber zugleich Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
für den
Fonds ab. Interessenkonflikte
sind programmiert, wie schon bei
Förtsch in den wilden Jahren
des Neuen Markts. Wie wurden
Aktien zwischen Fonds und AG
verteilt? Und wie managt Beckmann
später die Bestände? Verkauft
zuerst die Nanostart, leidet
der Fonds, weil der Kurs einbricht – und
umgekehrt. Wann werden die Förtsch-Blätter
empfehlen, die Aktie zu verkaufen: Bevor
oder nachdem Fonds und Nanostart
ausgestiegen sind? Förtsch will sich nicht
äußern und verweist auf Beckmann. Der
sieht keine Interessenkonflikte: „Wir machen
nichts anderes als die Deutsche Bank.
Die hält Allianz-Aktien, die auch von ihrer
Fondsgesellschaft DWS gekauft werden.“
Die Nanostart solle vor allem in nicht börsennotierte
Gesellschaften investieren.
Förtsch und Beckmann bereiten sich so auf
Nanotech-Börsengänge vor, die in den USA
bereits anlaufen. Bei der börsennotierten
Obducat kam Nanostart ins Spiel, damit
Beckmann 15 Millionen Aktien zum günstigen
Kurs bekam. Der H&A Nanotech-
Fonds war damals zu klein, um die Aktienmenge
aufzunehmen. Wie viel in den Fonds
floss und welchen Anteil Nanostart bekam,
geben die Beteiligten nicht bekannt. Beckmann
beteuert nur, er werde die Aktien
nicht auf den Markt werfen: „Obducat wird
ein großer Konzern.“ HS
Wirtschaftswoche 29.4.2004
World of Medicine führt Kapitalerhöhung durch
Die W.O.M. World of Medicine AG (Xetra: 663739.DE - Nachrichten - Forum) hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass Vorstand und Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Bezugsrechts beschlossen haben.
Insgesamt wurde 800.000 Aktien bei institutionellen Anlegern platziert. Der Erlös von rund 2,4 Mio. Euro soll das Wachstum im Kerngeschäft der minimalinvasiven Chirurgie fördern. Das Grundkapital nach der Kapitalerhöhung beträgt 9,0 Mio. Euro.
Die W.O.M.-Aktien schlossen in Frankfurt unverändert bei 3,15 Euro.
Die W.O.M. World of Medicine AG (Xetra: 663739.DE - Nachrichten - Forum) hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass Vorstand und Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Bezugsrechts beschlossen haben.
Insgesamt wurde 800.000 Aktien bei institutionellen Anlegern platziert. Der Erlös von rund 2,4 Mio. Euro soll das Wachstum im Kerngeschäft der minimalinvasiven Chirurgie fördern. Das Grundkapital nach der Kapitalerhöhung beträgt 9,0 Mio. Euro.
Die W.O.M.-Aktien schlossen in Frankfurt unverändert bei 3,15 Euro.
Tschö YYO
@ kconny
Und alle spielen mit
@ kconny
Und alle spielen mit
Siemens für Outsourcing-Projekt der BBC vorgesehen
London, 07. Jul (Reuters) - Der britische Sender BBC hat den Münchener Technologiekonzern Siemens für ein Outsourcingprojekt im Wert von bis zu zwei Milliarden Pfund (rund drei Milliarden Euro) ins Auge gefasst.
Siemens Business Services sei als einziger bevorzugter Kandidat für das Projekt ausgewählt worden, teilte die BBC am Mittwoch in London mit. Im Zuge dessen würde Siemens (Xetra: 723610) als neuer Eigentümer der Sparte BBC Technology die meisten der 1400 Mitarbeiter übernehmen. Eine Vereinbarung müsse noch die Zustimmung der EU-Wettbewerbsbehörden als auch des BBC-Vorstands finden. Der Vertrag, dessen Abschluss im Laufe des Jahres erwartet wird, soll über zehn Jahre laufen.
Siemens hat bei der Auswahl Wettbewerber wie Accenture und Computer Sciences Corp hinter sich gelassen. BBC Technology ist als Technologiedienstlsieter für andere Sender wie BSkyB tätig.
Die beabsichtigte Zusammenarbeit mit Siemens ist Teil des Sparprogramms der BBC. Von der Auslagerung von BBC Technology verspricht sich der Sender Einsparungen von 20 bis 30 Millionen Pfund pro Jahr.
London, 07. Jul (Reuters) - Der britische Sender BBC hat den Münchener Technologiekonzern Siemens für ein Outsourcingprojekt im Wert von bis zu zwei Milliarden Pfund (rund drei Milliarden Euro) ins Auge gefasst.
Siemens Business Services sei als einziger bevorzugter Kandidat für das Projekt ausgewählt worden, teilte die BBC am Mittwoch in London mit. Im Zuge dessen würde Siemens (Xetra: 723610) als neuer Eigentümer der Sparte BBC Technology die meisten der 1400 Mitarbeiter übernehmen. Eine Vereinbarung müsse noch die Zustimmung der EU-Wettbewerbsbehörden als auch des BBC-Vorstands finden. Der Vertrag, dessen Abschluss im Laufe des Jahres erwartet wird, soll über zehn Jahre laufen.
Siemens hat bei der Auswahl Wettbewerber wie Accenture und Computer Sciences Corp hinter sich gelassen. BBC Technology ist als Technologiedienstlsieter für andere Sender wie BSkyB tätig.
Die beabsichtigte Zusammenarbeit mit Siemens ist Teil des Sparprogramms der BBC. Von der Auslagerung von BBC Technology verspricht sich der Sender Einsparungen von 20 bis 30 Millionen Pfund pro Jahr.
@ Yes
ich sag schon gar nichts mehr über diese Taschenspielermethoden. Wenn man andere darauf hinweist, wird man nur dumm angemacht.
Sind aber immer wieder schöne shorts, auch wenn es nun durch die gekürzere Zeit bis zum covern, schwieriger geworden ist
ich sag schon gar nichts mehr über diese Taschenspielermethoden. Wenn man andere darauf hinweist, wird man nur dumm angemacht.
Sind aber immer wieder schöne shorts, auch wenn es nun durch die gekürzere Zeit bis zum covern, schwieriger geworden ist
Stimmt es eigentlich, dass Förtsch früher Autohändler + Frick Bäckermeister war/ waren, oder sind dies nur Gerüchte...
so collegas
machts alle gut bis morgen
ciao
machts alle gut bis morgen
ciao
@ Top
beides richtig !!
beides richtig !!
CIAO at BERTA und alle anderen
Tschö @ all + schönen abend
schoenen abend
Yukos-Sprecher - Können Schuldenrückzahlung nicht leisten
Moskau, 07. Jul (Reuters) - Wenige Stunden vor Ablauf der Frist für eine milliardenschwere Steuernachzahlung hat der russische Ölkonzern Yukos bekräftigt, dass er die Forderung nicht bedienen könne.
"Wir sind nicht in der Lage zu bezahlen, und wir haben bislang auch nicht gezahlt", sagte ein Unternehmensvertreter am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Hugo Erikssen, Chef des Bereichs internationale Kommunikation bei Yukos, sagte: "Wenn uns die Regierung nicht mehr Zeit für die Rückzahlung dessen einräumt, was wir schuldig sind, ... werden wir, im technischen Sinn, insolvent sein." Ob es vor Ablauf der Zahlungsfrist um 22 Uhr MESZ tatsächlich noch Verhandlungen mit der Regierung in Moskau gab, war unklar.
Während es in Unternehmenskreisen hieß, in Gesprächen mit der Regierung werde nach einer Lösung gesucht, dementierte Erikssen dies. Die Regierung habe nicht auf die Versuche von Yukos reagiert, eine Lösung zu finden, sagte der Manager. In den Kreisen dagegen hieß es: "Es ist eine sehr kleine Gruppe von (Yukos-)Leuten, die sich in Gesprächen auf allen Regierungsebenen treffen." Was nach Ablauf der Frist passieren würde, sei dem Unternehmen nicht bekannt, sagte Erikssen. Die Frage, ob Yukos Bankrott gehen werde, sei "eine politische Entscheidung". Der Unternehmensvertreter sagte, nach Ablauf der Frist könnten die Gerichtsvollzieher damit beginnen, das Vermögen von Yukos zu bewerten, um es zum Kauf anzubieten.
Das russische Finanzministerium hatte am Dienstag die Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Rückzahlungen angedeutet. Am Mittwoch um Mitternacht nach russischer Zeit ist die Zahlung von 3,4 Milliarden Dollar fällig.
Der inhaftierte Yukos-Großaktionär Michail Chodorkowski hat nach Angaben seines Anwalts bereits mehrfach angeboten, sich von seiner Beteiligung zu trennen und damit das Unternehmen zu retten. Anwalt Anton Drel wies aber einen Bericht der "Financial Times" zurück, wonach sein Mandant hierzu Briefe an die Regierung geschrieben haben soll. Drel sagte, dies sei seinem Mandanten im Gefängnis gar nicht möglich.
Noch vor Fristablauf durchsuchten Polizisten abermals die Büros von Yukos. Dort befindet sich die Liste der Aktionäre. Das Verteidigungsministerium teilte mit, Chodorkowski habe nicht mit den Gerichtsvollziehern zusammengearbeitet.
Moskau, 07. Jul (Reuters) - Wenige Stunden vor Ablauf der Frist für eine milliardenschwere Steuernachzahlung hat der russische Ölkonzern Yukos bekräftigt, dass er die Forderung nicht bedienen könne.
"Wir sind nicht in der Lage zu bezahlen, und wir haben bislang auch nicht gezahlt", sagte ein Unternehmensvertreter am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Hugo Erikssen, Chef des Bereichs internationale Kommunikation bei Yukos, sagte: "Wenn uns die Regierung nicht mehr Zeit für die Rückzahlung dessen einräumt, was wir schuldig sind, ... werden wir, im technischen Sinn, insolvent sein." Ob es vor Ablauf der Zahlungsfrist um 22 Uhr MESZ tatsächlich noch Verhandlungen mit der Regierung in Moskau gab, war unklar.
Während es in Unternehmenskreisen hieß, in Gesprächen mit der Regierung werde nach einer Lösung gesucht, dementierte Erikssen dies. Die Regierung habe nicht auf die Versuche von Yukos reagiert, eine Lösung zu finden, sagte der Manager. In den Kreisen dagegen hieß es: "Es ist eine sehr kleine Gruppe von (Yukos-)Leuten, die sich in Gesprächen auf allen Regierungsebenen treffen." Was nach Ablauf der Frist passieren würde, sei dem Unternehmen nicht bekannt, sagte Erikssen. Die Frage, ob Yukos Bankrott gehen werde, sei "eine politische Entscheidung". Der Unternehmensvertreter sagte, nach Ablauf der Frist könnten die Gerichtsvollzieher damit beginnen, das Vermögen von Yukos zu bewerten, um es zum Kauf anzubieten.
Das russische Finanzministerium hatte am Dienstag die Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Rückzahlungen angedeutet. Am Mittwoch um Mitternacht nach russischer Zeit ist die Zahlung von 3,4 Milliarden Dollar fällig.
Der inhaftierte Yukos-Großaktionär Michail Chodorkowski hat nach Angaben seines Anwalts bereits mehrfach angeboten, sich von seiner Beteiligung zu trennen und damit das Unternehmen zu retten. Anwalt Anton Drel wies aber einen Bericht der "Financial Times" zurück, wonach sein Mandant hierzu Briefe an die Regierung geschrieben haben soll. Drel sagte, dies sei seinem Mandanten im Gefängnis gar nicht möglich.
Noch vor Fristablauf durchsuchten Polizisten abermals die Büros von Yukos. Dort befindet sich die Liste der Aktionäre. Das Verteidigungsministerium teilte mit, Chodorkowski habe nicht mit den Gerichtsvollziehern zusammengearbeitet.
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BÖRSE ONLINE zum Geschäft der Online-Broker im 2. Quartal 2004:
Kräftiger Orderrückgang bei Cortal Consors und comdirect
München (ots) - Bei beiden Brokern rund ein Drittel weniger Orders
als im Vorquartal / Anzahl der Aufträge pro Tag im Juni unter dem
Tiefstand vom Dezember 2003
München, 7. Juli 2004 - Deutschlands Privatanleger haben bei den
beiden führenden Online-Brokern im zweiten Quartal de haben bei den
utlich weniger
gehandelt als noch im ersten Quartal: Nach Informationen, die dem
Anlegermagazin BÖRSE ONLINE (Ausgabe 29/2004, EVT: 8. Juli)
vorliegen, sanken bei Cortal Consors die Orders pro Tag im
Durchschnitt um 29 Prozent, bei comdirect sogar um 34 Prozent.
Laut BÖRSE ONLINE lag die Anzahl der Aufträge pro Tag bei beiden
Häusern im Juni 2004 sogar unter dem bisherigen Tief im Dezember
2003. Im direkten Vergleich hatte Cortal Consors im Juni mit knapp
17.000 Orders pro Tag die Nase vorn.
Für redaktionelle Rückfragen:
Brigitte Wallstabe-Watermann,
Redaktion BÖRSE ONLINE
Tel. 089/4152-295 / Fax089/4152-383
ots-Originaltext: Börse Online
Digitale Pressemappe:
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Kräftiger Orderrückgang bei Cortal Consors und comdirect
München (ots) - Bei beiden Brokern rund ein Drittel weniger Orders
als im Vorquartal / Anzahl der Aufträge pro Tag im Juni unter dem
Tiefstand vom Dezember 2003
München, 7. Juli 2004 - Deutschlands Privatanleger haben bei den
beiden führenden Online-Brokern im zweiten Quartal de haben bei den
utlich weniger
gehandelt als noch im ersten Quartal: Nach Informationen, die dem
Anlegermagazin BÖRSE ONLINE (Ausgabe 29/2004, EVT: 8. Juli)
vorliegen, sanken bei Cortal Consors die Orders pro Tag im
Durchschnitt um 29 Prozent, bei comdirect sogar um 34 Prozent.
Laut BÖRSE ONLINE lag die Anzahl der Aufträge pro Tag bei beiden
Häusern im Juni 2004 sogar unter dem bisherigen Tief im Dezember
2003. Im direkten Vergleich hatte Cortal Consors im Juni mit knapp
17.000 Orders pro Tag die Nase vorn.
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ADE: *YAHOO: Q2 UMSATZ 832 MIO DOLLAR GG 321 MIO DOLLAR
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ADE: *YAHOO: Q2 EPS 8 CENT GG 4 CENT IM VJ
NNNN
ADE: *YAHOO: ERWARTET FÜR Q3 PRO FORMA UMSATZ VON 610-650 MIO DOLLAR
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ADE: *YAHOO: ERWARTET Q3 OPERATIVEN GEWINN VON 230-255 MIO DOLLAR
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ADE: *YAHOO: ERWARTET FÜR Q3 PRO FORMA UMSATZ VON 610-650 MIO DOLLAR
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ADE: *YAHOO: ERWARTET Q3 OPERATIVEN GEWINN VON 230-255 MIO DOLLAR
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ADE: `FTD`: Comdirect-Aufträge brechen im Quartal dramatisch ein
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker
Comdirect sind nach Informationen der "Financial Times Deutschland"
(FTD) im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni habe die
Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors
verloren, berichtet die "FTD" (Donnerstagausgabe). Dies
gehe aus Orderzahlen hervor, die der Zeitung eigenen Angaben nach vorliegen.
Die Handelsaktivität ihrer Kunden sei für die Comdirect der größte
Ertragsbringer, so das Blatt weiter. So habe Vorstandschef Achim Kassow nach
Rekord-Orderzahlen im ersten Quartal die Jahresprognose für den Vorsteuergewinn
auf mindestens 50 Millionen Euro angehoben.
Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug nach Angaben der Zeitung von April
bis Juni 1,65 Millionen. Das seien 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum
und 35 Prozent weniger als im Vorquartal. Besonders schwach habe sich das
Geschäft im Juni entwickelt. 440.000 Aufträge seien sogar 55.000 weniger als
beim Konkurrenten Cortal Consors. Auf Quartalsbasis liege die Tochter der
französischen BNP Paribas mit 1,5 Millionen allerdings weiter hinter Comdirect.
Die Direktbank mit Sitz in Quickborn hat ihren Quartalsbericht für den 21. Juli
angekündigt./she
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Kein Wunder... Comdirect hat ja nicht einmal eine High-end-Lösung (RTD usw..) im Angebot... wenn man die Zahlen von Sino anschaut, dann weiss man warum Consors jetzt vorne liegt
ADE: *YAHOO!-AKTIEN FALLEN NACH QUARTALSZAHLEN NACHBÖRSLICH UM 11,96% AUF 28,70 USD
NNNN
NNNN
langsam kommen die guten alten Gewinnwarnungszeiten wieder
SAP-Konkurrent Siebel senkt Umsatzerwartung für zweites Quartal
07.07.04 21:28
Los Angeles, 07. Jul (Reuters) - Der US-Software-Anbieter
und SAP-Konkurrent<SAPG.DE> Siebel Systems<SEBL.O> hat seine
Umsatzerwartungen für das laufende zweite Quartal wegen
verzögerter Kaufentscheidungen seiner Kunden reduziert.
Es rechne nunmehr mit einem Umsatz von 301 Millionen Dollar,
teilte das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit.
Von Reuters befragte Analysten waren zuletzt im Durchschnitt von
einem Umsatz von 352,7 Millionen Dollar ausgegangen.
Der Lizenzumsatz werde sich vermutlich auf 95 Millionen
Dollar belaufen, erklärte Siebel Systems. Den erwarteten
operativen Gewinn nach US-Bilanzierungsrichtlinien GAAP gab das
Unternehmen mit zwei bis vier Millionen Dollar an.
jas/akr
Topics..: GEE US DE EUROPE WEU BUS DPR RESF LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
SAP-Konkurrent Siebel senkt Umsatzerwartung für zweites Quartal
07.07.04 21:28
Los Angeles, 07. Jul (Reuters) - Der US-Software-Anbieter
und SAP-Konkurrent<SAPG.DE> Siebel Systems<SEBL.O> hat seine
Umsatzerwartungen für das laufende zweite Quartal wegen
verzögerter Kaufentscheidungen seiner Kunden reduziert.
Es rechne nunmehr mit einem Umsatz von 301 Millionen Dollar,
teilte das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit.
Von Reuters befragte Analysten waren zuletzt im Durchschnitt von
einem Umsatz von 352,7 Millionen Dollar ausgegangen.
Der Lizenzumsatz werde sich vermutlich auf 95 Millionen
Dollar belaufen, erklärte Siebel Systems. Den erwarteten
operativen Gewinn nach US-Bilanzierungsrichtlinien GAAP gab das
Unternehmen mit zwei bis vier Millionen Dollar an.
jas/akr
Topics..: GEE US DE EUROPE WEU BUS DPR RESF LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
moin
Dow 10,240.29 +20.95 (+0.21%)
Nasdaq 1,966.08 +2.65 (+0.13%)
S&P 500 1,118.33 +2.12 (+0.19%)
Dow 10,240.29 +20.95 (+0.21%)
Nasdaq 1,966.08 +2.65 (+0.13%)
S&P 500 1,118.33 +2.12 (+0.19%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Behauptet - PeopleSoft mit Gewinnwarnung
NEW YORK (dpa-AFX) - Gebremst von einer unerwartet schwachen Ergebnisprognose von PeopleSoft haben sich die meisten US-Aktien am Mittwoch nur etwas von ihren Vortagesverlusten erholt. Händler verwiesen auf den zuletzt gesunkenen Ölpreis, der die Stimmung am Markt aufhelle. Allerdings wächst Experten zufolge angesichts der Gewinnwarnung des NASDAQ-Wertes PeopleSoft die Nervosität über den Verlauf der beginnenden Berichtssaison.
Der Dow Jones gewann 0,21 Prozent auf 10.240,29 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,19 Prozent auf 1.118,32 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index rückte um 0,13 Prozent auf 1.966,08 Punkte vor, während der Auswahlindex NASDAQ 100 sich um 0,47 Prozent auf 1.452,49 Zähler verbesserte.
Nach der Reduzierung der Ergebnisprognosen durch PeopleSoft war die Aktie des Unternehmenssoftware-Anbieters zeitweise um mehr als 8 Prozent ins Minus gesackt. Bis Handelsende erholte sich das Papier allerdings und schloss 1,78 Prozent fester bei 17,12 Dollar. PeopleSoft hat im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen deutlich weniger verdient als erwartet. Das Unternehmen machte das feindliche Übernahmeangebot von Oracle und das anschließende Kartellverfahren für die negative Entwicklung verantwortlich.
Oracle-Titel gewannen 0,09 Prozent auf 11,21 Dollar nach. Die Anteilsscheine von Siebel Systems stiegen dagegen um 2,91 Prozent auf 9,21 Dollar, während VERITAS Software nach den massiven Vortagesverlusten um 2,23 Prozent auf 28,00 Dollar zulegten.
Die Papiere von Yahoo! verloren kurz vor Veröffentlichung von Quartalszahlen 1,60 Prozent auf 32,60 Dollar. "Die Erwartungen an Yahoo sind hoch, entsprechend sorgen sich wohl einige Investoren, dass der Konzern die Prognosen der Analysten nur erfüllt oder schlimmer noch: nicht erreicht", sagte ein New Yorker Händler. Der Internetanbieter wird am Abend die US-Berichtssaison einläuten. Analysten rechnen damit, dass der Konzern im zweiten Quartal seinen Gewinn dank eines kräftigen Umsatzwachstums verdoppelt hat.
Alcoa-Aktien gewannen kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen 2,47 Prozent auf 32,77 Dollar. Der Aluminiumhersteller wird nach Ansicht von Analysten wegen gestiegener Aluminiumpreise deutlich mehr verdient haben als noch vor einem Jahr.
NEW YORK (dpa-AFX) - Gebremst von einer unerwartet schwachen Ergebnisprognose von PeopleSoft haben sich die meisten US-Aktien am Mittwoch nur etwas von ihren Vortagesverlusten erholt. Händler verwiesen auf den zuletzt gesunkenen Ölpreis, der die Stimmung am Markt aufhelle. Allerdings wächst Experten zufolge angesichts der Gewinnwarnung des NASDAQ-Wertes PeopleSoft die Nervosität über den Verlauf der beginnenden Berichtssaison.
Der Dow Jones gewann 0,21 Prozent auf 10.240,29 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,19 Prozent auf 1.118,32 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index rückte um 0,13 Prozent auf 1.966,08 Punkte vor, während der Auswahlindex NASDAQ 100 sich um 0,47 Prozent auf 1.452,49 Zähler verbesserte.
Nach der Reduzierung der Ergebnisprognosen durch PeopleSoft war die Aktie des Unternehmenssoftware-Anbieters zeitweise um mehr als 8 Prozent ins Minus gesackt. Bis Handelsende erholte sich das Papier allerdings und schloss 1,78 Prozent fester bei 17,12 Dollar. PeopleSoft hat im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen deutlich weniger verdient als erwartet. Das Unternehmen machte das feindliche Übernahmeangebot von Oracle und das anschließende Kartellverfahren für die negative Entwicklung verantwortlich.
Oracle-Titel gewannen 0,09 Prozent auf 11,21 Dollar nach. Die Anteilsscheine von Siebel Systems stiegen dagegen um 2,91 Prozent auf 9,21 Dollar, während VERITAS Software nach den massiven Vortagesverlusten um 2,23 Prozent auf 28,00 Dollar zulegten.
Die Papiere von Yahoo! verloren kurz vor Veröffentlichung von Quartalszahlen 1,60 Prozent auf 32,60 Dollar. "Die Erwartungen an Yahoo sind hoch, entsprechend sorgen sich wohl einige Investoren, dass der Konzern die Prognosen der Analysten nur erfüllt oder schlimmer noch: nicht erreicht", sagte ein New Yorker Händler. Der Internetanbieter wird am Abend die US-Berichtssaison einläuten. Analysten rechnen damit, dass der Konzern im zweiten Quartal seinen Gewinn dank eines kräftigen Umsatzwachstums verdoppelt hat.
Alcoa-Aktien gewannen kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen 2,47 Prozent auf 32,77 Dollar. Der Aluminiumhersteller wird nach Ansicht von Analysten wegen gestiegener Aluminiumpreise deutlich mehr verdient haben als noch vor einem Jahr.
Alcoa
Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa (850206) (AA) konnte den Gewinn und Umsatz im vergangenen Quartal deutlich steigern. Nach einem Überschuss von 216 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum, erzielte Alcoa nun einen Gewinn von 404 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie. Damit blieb Alcoa jedoch leicht unter den Erwartungen der Analysten, die 47 Cents je Aktie erwartet hatten.
Bei den Umsätzen verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg von 5,5 Mrd. Dollar auf 6,1 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen hatten sich ebenfalls auf 6,1 Mrd. Dollar belaufen. Den Zuwachs von 2,47 % auf 32,77 Dollar gab Alcoa nach Börsenschluss mehr als ab: nachbörslich ging es um 2,91 % auf 31,85 Dollar in die Tiefe.
Yahoo! (900103) (YHOO) hat seinen Gewinn von 51 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie auf 113 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie mehr als verdoppelt. Analysten hatten mit eben diesen 8 Cents gerechnet. Die Umsätze konnten von 321 Mio. auf 609 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten eine Mio. Dollar mehr erwartet. Dieses Wachstum ist vor allem aus dem Werbegeschäft kommen - weniger aus den übrigen Bereichen wie dem Zugangsgeschäft oder Jobbörsen. Anleger gingen vorsorglich in Deckung, was zu einem Minus von 1,87 % auf 32,60 Dollar führte. Nachbörslich knickte die Aktie um 13,01 % auf 28,36 Dollar ein.
Ask Jeeves
Der Suchmaschinenbetreiber Ask Jeeves (924075) (ASKJ) verlor 7,21 % auf 31,94 Dollar, Looksmart (LOOK) 7,11 % auf 1,96 Dollar und Findwhat.com (FWHT) 6,99 % auf 18,50 Dollar.
eBay (916529) (EBAY)-Titel büßten 2,97 % auf 86,87 Dollar ein, nachdem die Analysten von Prudential Equity Group ihr Rating auf "neutral weight" von "overweight" gesenkt haben. Die Experten erwarten, dass das weltgrößte Auktionshaus die Q2-Erwartungen zwar treffen, aber nicht signifikant übertreffen wird. Nachbörslich ging es um 5,15 % auf 82,40 Dollar nach unten.
Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa (850206) (AA) konnte den Gewinn und Umsatz im vergangenen Quartal deutlich steigern. Nach einem Überschuss von 216 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum, erzielte Alcoa nun einen Gewinn von 404 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie. Damit blieb Alcoa jedoch leicht unter den Erwartungen der Analysten, die 47 Cents je Aktie erwartet hatten.
Bei den Umsätzen verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg von 5,5 Mrd. Dollar auf 6,1 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen hatten sich ebenfalls auf 6,1 Mrd. Dollar belaufen. Den Zuwachs von 2,47 % auf 32,77 Dollar gab Alcoa nach Börsenschluss mehr als ab: nachbörslich ging es um 2,91 % auf 31,85 Dollar in die Tiefe.
Yahoo! (900103) (YHOO) hat seinen Gewinn von 51 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie auf 113 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie mehr als verdoppelt. Analysten hatten mit eben diesen 8 Cents gerechnet. Die Umsätze konnten von 321 Mio. auf 609 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten eine Mio. Dollar mehr erwartet. Dieses Wachstum ist vor allem aus dem Werbegeschäft kommen - weniger aus den übrigen Bereichen wie dem Zugangsgeschäft oder Jobbörsen. Anleger gingen vorsorglich in Deckung, was zu einem Minus von 1,87 % auf 32,60 Dollar führte. Nachbörslich knickte die Aktie um 13,01 % auf 28,36 Dollar ein.
Ask Jeeves
Der Suchmaschinenbetreiber Ask Jeeves (924075) (ASKJ) verlor 7,21 % auf 31,94 Dollar, Looksmart (LOOK) 7,11 % auf 1,96 Dollar und Findwhat.com (FWHT) 6,99 % auf 18,50 Dollar.
eBay (916529) (EBAY)-Titel büßten 2,97 % auf 86,87 Dollar ein, nachdem die Analysten von Prudential Equity Group ihr Rating auf "neutral weight" von "overweight" gesenkt haben. Die Experten erwarten, dass das weltgrößte Auktionshaus die Q2-Erwartungen zwar treffen, aber nicht signifikant übertreffen wird. Nachbörslich ging es um 5,15 % auf 82,40 Dollar nach unten.
Der weltweit zweitgrösste Biotechnologie- Konzern Genentech (DNA) hat im zweiten Geschäftsquartal dank eines starkes Absatzes von Medikamenten, einschliesslich des neuen Avastin zur Behandlung von Darmkrebs, einen höheren Gewinn erzielt.
Die Tochter des Roche-Konzerns konnte den Reingewinn 170,8 Mio. (Vorjahresperiode 132,3) Mio. Dollar oder 16 (13) Cents je Aktie steigern. Ohne Einmalposten verdiente das Unternehmen 19 Cents je Anteilschein. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn von 19 Cents erwartet. Das Papier legte nachbörslich 2,23 % auf 55,10 Dollar zu.
PeopleSoft
Der direkte SAP-Konkurrent PeopleSoft (885132) Inc. (PSFT) hat mit seiner gesenkten Prognose die Märkte ins Minus getrieben . Die Anleger sorgten sich um den Verlauf der unmittelbar bevorstehenden US-Berichtssaison nachdem mit PeopleSoft das erste Großunternehmen seine Prognose zurücknehmen musste. Der SAP-Konkurrent ging mit einem Plus von 1,84 % auf 17,13 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier 3,39 % auf 16,55 Dollar.
Konkurrent Siebel Systems (901645) (SEBL) knickte nachbörslich 17,48 % auf 7,60 Dollar ein.
Microsoft
Zu hohe Personalkosten sind offenbar auch bei Microsoft (870747) (MSFT) ein Thema. Nun will der US-Softwareriese jährlich eine Milliarde US-Dollar einsparen. Das berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Onlineausgabe. Als Grund für die drastischen Einsparungen habe Ballmer angegeben, dass die Ausgaben in drei aufeinander folgenden Jahren stärker gestiegen seien, als die Einnahmen. Ballmer habe verstärkte Innovationen zugesichert, um den Unternehmenswert zu steigern.Einsparungen seien unter anderem bei Personalnebenkosten und durch Zusammenlegung von Marketing und Werbung geplant. Die Aktie schloss mit einem Plus von 0,29 % auf 28,10 Dollar, nachbörslich verlor sie 1,60 % auf 27,65 Dollar.
Apple Computer (865985)(AAPL) gab bekannt, dass der iPod mini ab 24. Juli 2004 in Märkten außerhalb der USA erhältlich sein wird. Der iPod mini wird in Deutschland für 259 Euro erhältlich. Nach der Vorstellung des iPod mini bei der MacWorld San Francisco im Januar 2004 wurden 299 Euro als voraussichtlicher Preis genannt.
Jetzt wird der kleine Digital Music Player im Gehäuse aus eloxiertem Aluminium mit einer Speicherkapazität von bis zu 1.000 Songs preiswerter offeriert. Zum Lieferumfang des iPod mini von Apple, der in den fünf Farben Silber, Gold, Pink, Blau und Grün erhältlich ist, gehören neben Kopfhörern, einem Netzteil und Kabel für FireWire und USB 2.0 die Apple Software iTunes 4.6 für Mac und Win. Die Apple-Aktie verliert 1,81 % auf 30,39 Dollar. (nb: unverändert)
Deftig in die Tiefe geht es heute mit den Internetwerten aus China, nachdem NetEase.com (501822) (NTES) heute den langen Reigen der Umsatzwarnungen fortsetzt. Der E-Commerce-Anbieter und Werbevermarkter geht für das zweite Quartal inzwischen nur noch von Umsätzen zwischen 23,4 und 23,8 Mio. Dollar aus; Analysten rechneten bisher durchschnittlich mit 24,7 Mio. Dollar. Wegen der unerwartet schlechten Entwicklung des Geschäfts mit Spezial-SMS-Angeboten werde der Umsatz bei Mobilfunkdiensten um 37 bis 41 Prozent einbrechen. Hier wurden im ersten Quartal 4,3 Mio. Dollar erlöst. Das Papier knickt um 11,75 % auf 33,28 Dollar ein, - neues 52-Wochen-Tief. (nb: -2,04% auf 32,60 Dollar)
Im Sog von NetEase gibt China.com (CHINA) 2,37 % auf 6,58 Dollar (nb: +0,30% oder 1 Cents) ab,
Sohu.com (502687)(SOHU) 5,39 % auf 16,14 Dollar (nb: -2,42% auf 15,75 Dollar) und
Sina (929917)(SINA) 10,18 % auf 26,73 Dollar (nb: -3,74% auf 25,73 Dollar).
Yahoo! verdoppelt Gewinn und Umsatz im 2. Quartal
SUNNYVALE(dpa-AFX) - Der Internetanbieter Yahoo! hat im zweiten Quartal 2004 vor allem wegen gestiegener Werbeeinnahmen Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt und lag damit im Rahmen der Markterwartungen. Wie das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss in Sunnyvale mitteilte, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 321 auf 832 Millionen Dollar.
Der Überschuss kletterte von 50,83 auf 112,51 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,04 Dollar auf 0,08 Dollar. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Wert von 0,08 Dollar gerechnet.
Die Aktien des Internetanbieters stürzten nach Bekanntgabe der Zahlen nachbörslich um knapp 11,78 Prozent auf 28,7 Dollar. Aus dem regulären Handel waren sie bei 32,6 Dollar gegangen. Ein Marktteilnehmer hatte im Vorfeld der Bilanzvorlage erklärt, schon eine leicht enttäuschende Zahl könnte die Yahoo (NASDAQ: YHOO) -Aktie auf Talfahrt schicken. Ein New Yorker Händler meinte, der Titel sei "schon recht hoch bewertet". Die Erwartungen an Yahoo! seien hoch und einige Investoren sorgten sich, dass der Konzern die Prognosen der Analysten "nur erfüllt".
MARKETING-UMSATZ STEIGT UM 215 PROZENT
Der Umsatz ohne Vertriebskosten legte nach Angaben von Yahoo! im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent auf 609 Millionen Dollar zu. Grund für die guten Ergebnisse seien unter anderem gestiegene Werbeeinnahmen, hieß es. Der Marketing-Umsatz stieg um 215 Prozent auf 691 Millionen Dollar. Der operative Gewinn kletterte von 63 auf 149 Millionen Dollar, während der operative Gewinn vor Abschreibungen von 98 Millionen Dollar auf 234 Millionen stieg.
Für das Gesamtjahr erwartet der Internetanbieter Umsätze ohne Vertriebskosten zwischen 2,46 und 2,54 Milliarden Dollar. Damit bestätigte das Unternehmen in etwa seinen Ausblick von April. Damals hatte Yahoo! den Umsatz für 2004 auf 2,41 bis 2,52 Milliarden Dollar geschätzt.
Das zweite Quartal stelle ein weiteres Rekord-Quartal für das Unternehmen dar, sagte Yahoo!-Chef Terry Semel. Grund für die guten Ergebnisse seien neue Produkte und Services, die Yahoo! seinen Kunden biete.
Für das dritte Quartal bestätigte Yahoo! seinen Ausblick und erwartet einen Umsatz ohne Vertriebskosten zwischen 610 und 650 Millionen Dollar. Der operative Gewinn vor Abschreibungen soll zwischen 230 und 255 Millionen Dollar ausfallen.
SUNNYVALE(dpa-AFX) - Der Internetanbieter Yahoo! hat im zweiten Quartal 2004 vor allem wegen gestiegener Werbeeinnahmen Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt und lag damit im Rahmen der Markterwartungen. Wie das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss in Sunnyvale mitteilte, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 321 auf 832 Millionen Dollar.
Der Überschuss kletterte von 50,83 auf 112,51 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,04 Dollar auf 0,08 Dollar. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Wert von 0,08 Dollar gerechnet.
Die Aktien des Internetanbieters stürzten nach Bekanntgabe der Zahlen nachbörslich um knapp 11,78 Prozent auf 28,7 Dollar. Aus dem regulären Handel waren sie bei 32,6 Dollar gegangen. Ein Marktteilnehmer hatte im Vorfeld der Bilanzvorlage erklärt, schon eine leicht enttäuschende Zahl könnte die Yahoo (NASDAQ: YHOO) -Aktie auf Talfahrt schicken. Ein New Yorker Händler meinte, der Titel sei "schon recht hoch bewertet". Die Erwartungen an Yahoo! seien hoch und einige Investoren sorgten sich, dass der Konzern die Prognosen der Analysten "nur erfüllt".
MARKETING-UMSATZ STEIGT UM 215 PROZENT
Der Umsatz ohne Vertriebskosten legte nach Angaben von Yahoo! im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent auf 609 Millionen Dollar zu. Grund für die guten Ergebnisse seien unter anderem gestiegene Werbeeinnahmen, hieß es. Der Marketing-Umsatz stieg um 215 Prozent auf 691 Millionen Dollar. Der operative Gewinn kletterte von 63 auf 149 Millionen Dollar, während der operative Gewinn vor Abschreibungen von 98 Millionen Dollar auf 234 Millionen stieg.
Für das Gesamtjahr erwartet der Internetanbieter Umsätze ohne Vertriebskosten zwischen 2,46 und 2,54 Milliarden Dollar. Damit bestätigte das Unternehmen in etwa seinen Ausblick von April. Damals hatte Yahoo! den Umsatz für 2004 auf 2,41 bis 2,52 Milliarden Dollar geschätzt.
Das zweite Quartal stelle ein weiteres Rekord-Quartal für das Unternehmen dar, sagte Yahoo!-Chef Terry Semel. Grund für die guten Ergebnisse seien neue Produkte und Services, die Yahoo! seinen Kunden biete.
Für das dritte Quartal bestätigte Yahoo! seinen Ausblick und erwartet einen Umsatz ohne Vertriebskosten zwischen 610 und 650 Millionen Dollar. Der operative Gewinn vor Abschreibungen soll zwischen 230 und 255 Millionen Dollar ausfallen.
Freitag, 09.07.2004
- GE veröffentlicht Quartalszahlen
Auf einer Analystenkonferenz im April hat der US-Mischkonzern General Electric mitgeteilt, dass die Aufträge des zweiten Quartals besser laufen würden als im ersten Quartal 2004. Klammere man den Energiebereich aus, so würden alle Geschäftsbereiche auf dem höchsten Niveau der letzten zehn Jahre laufen. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern, dass die Erlöse um zehn Prozent und der Gewinn je Aktie im zwischen zehn bis 15 Prozent zulegen werden.
Momentan sieht es aber noch nicht danach aus. Im ersten Quartal lag der Gewinn auf Vorjahresniveau, für das zweite Quartal rechnen Analysten sogar mit einem Rückgang von 0,38 auf 0,37 US-Dollar. GE wird die Zahlen am Freitag vor Börsenbeginn veröffentlichen.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Leistungsbilanz Mai
Großbritannien: 10.30 Uhr Handelsbilanz Mai
OECD: 12.00 Uhr Frühindikator Mai
USA: 16.00 Uhr Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Mai
Unternehmen:
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AG Bad Neuenahr (501730) Hauptversammlung
BAA (873580) Verkehrszahlen Juni
Carl Schenck (717170) Hauptversammlung
EMS-Chemie Holding (856472) Bericht zum 2. Quartal
General Electric (851144) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
IWKA (620440) Hauptversammlung
Jost (621640) Hauptversammlung
Lindner Holding (648720) Hauptversammlung
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Juni
Paul Hartmann (603530) Hauptversammlung
Phoenix (603100) Hauptversammlung
Singapore Technology Engineering (910981) Bericht zum 2. Quartal
Textilgruppe Hof (676000) Hauptversammlung
- GE veröffentlicht Quartalszahlen
Auf einer Analystenkonferenz im April hat der US-Mischkonzern General Electric mitgeteilt, dass die Aufträge des zweiten Quartals besser laufen würden als im ersten Quartal 2004. Klammere man den Energiebereich aus, so würden alle Geschäftsbereiche auf dem höchsten Niveau der letzten zehn Jahre laufen. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern, dass die Erlöse um zehn Prozent und der Gewinn je Aktie im zwischen zehn bis 15 Prozent zulegen werden.
Momentan sieht es aber noch nicht danach aus. Im ersten Quartal lag der Gewinn auf Vorjahresniveau, für das zweite Quartal rechnen Analysten sogar mit einem Rückgang von 0,38 auf 0,37 US-Dollar. GE wird die Zahlen am Freitag vor Börsenbeginn veröffentlichen.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Leistungsbilanz Mai
Großbritannien: 10.30 Uhr Handelsbilanz Mai
OECD: 12.00 Uhr Frühindikator Mai
USA: 16.00 Uhr Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Mai
Unternehmen:
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AG Bad Neuenahr (501730) Hauptversammlung
BAA (873580) Verkehrszahlen Juni
Carl Schenck (717170) Hauptversammlung
EMS-Chemie Holding (856472) Bericht zum 2. Quartal
General Electric (851144) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
IWKA (620440) Hauptversammlung
Jost (621640) Hauptversammlung
Lindner Holding (648720) Hauptversammlung
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Juni
Paul Hartmann (603530) Hauptversammlung
Phoenix (603100) Hauptversammlung
Singapore Technology Engineering (910981) Bericht zum 2. Quartal
Textilgruppe Hof (676000) Hauptversammlung
Die positive Überraschung des Internetportals Yahoo! blieb aus. Daher brach die Aktie nachbörslich um 11 % ein und brachte die Branchenkollegen mit in Bedrängnis. Nach den Vorgaben aus Asien wird sich DAX & Co kaum aus dem Abwärtstrend befreien können.
Auch Dow-Wert Alcoa enttäuschte und verlor nachbörslich 3,51 % auf 31,62 Dollar. Genentech, der dritte im Bunde, bestach durch einen positiven Ausblick und legte gegen den Trend 1,67 % auf 54,80 Dollar zu. Der Kurseinbruch von Siebel wird besonders die SAP-Aktie unter Druck setzen. Mit deftigen Abschlägen wird auch die Commerzbank-Tochter comdirect zu kämpfen haben.
Zur Hauptversammlung haben geladen: AXA, Fielmann, Biotest, bmp, Garant Schuhe+Mode und Sixt.
Japan down
Nach den Zahlen von Yahoo! (900103) kommen die asiatischen Internetwerte unter Druck. Softbank (891624) besitzt 41,9 % der Anteile an Yahoo! und verliert 2,0 % auf 4.330 Yen. Yahoo! Japan (916008) , zu einem Drittel (33,5%) im Besitz von Yahoo, gibt 3,26 % auf 948.000 Yen ab.
Einer der größten Gewinner war Sharp (855383) mit einem Plus von 0,8 %. Der MobilfunkrieseNTT DoCoMo (916541) verteuert sich um 1,1 %, nachdem das Neukundengeschäft überraschend gut verlaufen ist.
Yamada Denki kann 3,2 % auf 3.920 Yen zulegen. Die Umsätze des Einzelhändlers legten 22,4 % auf 921,99 Mrd Yen zu.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823) verliert angesichts der Schwäche der US-Technologiewerte 2,6 %.
Comdirect unter Druck
Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker Comdirect sind nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni habe die Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors verloren. Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug nach Angaben der Zeitung von April bis Juni 1,65 Millionen. Das seien 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal. Besonders schwach habe sich das Geschäft im Juni entwickelt. 440.000 Aufträge seien sogar 55.000 weniger als beim Konkurrenten Cortal Consors. Comdirect wird seine Zahlen am 21. Juni präsentieren.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer
Siemens-Chef Heinrich von Pierer will den Vorstandsvorsitz zur nächsten Hauptversammlung im Januar 2005 abgeben. Der 46jährige Kleinfeld soll Pierer auf der am 27. Januar stattfindenden Hauptversammlung ablösen und bereits im kommenden Monat stellvertretender Vorsitzender des Konzernvorstandes werden.
Oracle - Larry schaufelt seine Aktien auf den Markt
Larry Ellison, CEO des Software-Giganten Oracle (871460) hat Ende Juni 3 Millionen Aktien des Unternehmens verkauft. Dies meldet der Finanzdienst Thomson Financial. Insgesamt hat Ellison damit in diesem Jahr bereits 42 Millionen Oracle-Titel auf den Markt geworfen und führt damit in den USA die Liste der Insider an, die sich von Aktien des eigenen Unternehmens trennen. Die Oracle-Papiere verloren gestern nachbörslich 1,79 % auf 11,00 Dollar.
Übelst erwischte es die Aktie des Konkurrenten Siebel Systems (901645), die nach Börsenschluss 15,64 % auf 7,77 Dollar einbrach.
Schönen guten morgen @ Bon + die Nachzügler
Peoplesoft ---> heir ging man ja noch von der Oracle-Schwächung aus
Jetzt aber auch noch Siebel
SAP heute shorties-best-friend
Peoplesoft ---> heir ging man ja noch von der Oracle-Schwächung aus
Jetzt aber auch noch Siebel
SAP heute shorties-best-friend
MARKT/SAP durch Gewinnwarnung von Siebel belastet
MARKT/SAP durch Gewinnwarnung von Siebel belastet
Nach der Umsatzwarnung von PeopleSoft haben Siebel Systems nach
Handelsschluss in den USA eine Gewinnwarnung abgegeben. Dies sollte SAP nun
doch etwas nachhaltiger belasten, sagt ein Händler. Das Sentiment für die
Branche trübe sich nun deutlich ein. Bei PeopleSoft wurde noch von
Einmalaufwendungen wegen der Übernahmeofferte durch Oracle ausgegangen und
dem damit verbundenen Ausbleiben einiger Aufträge. Charttechnisch liege bei
SAP eine gute Unterstützung im Bereich bei 120 EUR, die nicht unterschritten
werden dürfte. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/8.7.2004/tl/rz
MARKT/SAP durch Gewinnwarnung von Siebel belastet
Nach der Umsatzwarnung von PeopleSoft haben Siebel Systems nach
Handelsschluss in den USA eine Gewinnwarnung abgegeben. Dies sollte SAP nun
doch etwas nachhaltiger belasten, sagt ein Händler. Das Sentiment für die
Branche trübe sich nun deutlich ein. Bei PeopleSoft wurde noch von
Einmalaufwendungen wegen der Übernahmeofferte durch Oracle ausgegangen und
dem damit verbundenen Ausbleiben einiger Aufträge. Charttechnisch liege bei
SAP eine gute Unterstützung im Bereich bei 120 EUR, die nicht unterschritten
werden dürfte. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/8.7.2004/tl/rz
MARKT/Schwache US-Vorgaben setzen `Long`-Seite unter Druck
MARKT/Schwache US-Vorgaben setzen `Long`-Seite unter Druck
Schwache Vorgaben aus den USA, vor allem von Technologie-Unternehmen,
dürften am Donnerstag auch an den europäischen Handelsplätzen auf die Kurse
drücken. Nach PeopleSoft habe nun auch Siebel Systems eine Gewinnwarnung
abgegeben, dies belaste das Sentiment ebenso wie der Ausblick von Yahoo! auf
den Umsatz im 3. Quartal, meint ein Händler. "Analysten haben zwar gesagt,
dies solle man das nicht überbewerten, wir seien erst am Start in die
US-Berichtssaison. Aber das klingt ein bisschen wie das Pfeifen im Wald",
kommentiert der Händler.
Es zeichen sich das Bild ab, dass viele Investoren nach der Zinsanhebung
in den USA mit einigem Optimismus in die Berichtssaison gegangen seien - und
nun vor "Performance-Problemen" stünden. "Da sind einige `long` im Markt,
die nun unter Druck kommen und ihre Positionen räumen müssen", so der
Marktteilnehmer. Für den Euro-Stoxx-50 rücke nun das Tief vom Mai bei 2.660
Punkten in den Blick, sollte die Unterstützung bei 2.700 Stellen nicht
halten, ergänzt ein Beobachter. Auf starken Widerstand treffe der Index bei
2.840 Punkten. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.7.2004/bek/rz
MARKT/Schwache US-Vorgaben setzen `Long`-Seite unter Druck
Schwache Vorgaben aus den USA, vor allem von Technologie-Unternehmen,
dürften am Donnerstag auch an den europäischen Handelsplätzen auf die Kurse
drücken. Nach PeopleSoft habe nun auch Siebel Systems eine Gewinnwarnung
abgegeben, dies belaste das Sentiment ebenso wie der Ausblick von Yahoo! auf
den Umsatz im 3. Quartal, meint ein Händler. "Analysten haben zwar gesagt,
dies solle man das nicht überbewerten, wir seien erst am Start in die
US-Berichtssaison. Aber das klingt ein bisschen wie das Pfeifen im Wald",
kommentiert der Händler.
Es zeichen sich das Bild ab, dass viele Investoren nach der Zinsanhebung
in den USA mit einigem Optimismus in die Berichtssaison gegangen seien - und
nun vor "Performance-Problemen" stünden. "Da sind einige `long` im Markt,
die nun unter Druck kommen und ihre Positionen räumen müssen", so der
Marktteilnehmer. Für den Euro-Stoxx-50 rücke nun das Tief vom Mai bei 2.660
Punkten in den Blick, sollte die Unterstützung bei 2.700 Stellen nicht
halten, ergänzt ein Beobachter. Auf starken Widerstand treffe der Index bei
2.840 Punkten. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.7.2004/bek/rz
Umfrage: Standort Deutschland fällt zurück
Umfrage: Standort Deutschland fällt zurück
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Weder eine kurzfristige Erholung der
Konjunktur noch die Reformpolitik der Bundesregierung verbessern nach
Ansicht deutscher Top-Manager die Rahmenbedingungen für unternehmerische
Aktivitäten. Knapp die Hälfe der Firmenlenker erwartet nach einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe),
dass die Standortbedingungen in Deutschland in den kommenden zwölf Monaten
gleich schlecht bleiben. Weitere 15% rechnen sogar mit einer weiteren
Verschlechterung. Zu Jahresbeginn war der Optimismus der deutschen
Wirtschaftselite noch deutlich größer.
74% der heimischen Manager bezeichnen heute die aktuellen
Rahmenbedingungen für Unternehmen als eher schlecht oder sehr schlecht - in
Großbritannien etwa sind es nur 8%. Insgesamt rechnen die Top-Manager in den
vier wichtigsten Ländern der Europäischen Union mit einer
Konjunktur-Erholung. Knapp jede zweite Führungskraft (48%) in Deutschland,
Großbritannien, Frankreich und Italien geht davon aus, dass die Wirtschaft
im zweiten Halbjahr besser laufen wird als im ersten, weitere knapp 25%
erwarten immerhin, dass sich die Konjunktur dann genauso gut entwickelt.
Auch deutsche Manager sind dabei ähnlich optimistisch für die Konjunktur wie
ihre Kollegen aus den drei anderen Ländern.
Die Meinungsforschungsinstitute Psephos und Innofact haben von Mitte Juni
bis Anfang Juli im Auftrag des Handelsblatts und der Unternehmensberatung
Droege & Comp. 1.000 Top-Manager in Deutschland (399 Befragte),
Großbritannien (252), Frankreich (202) und Italien (149) befragt.
Dow Jones Newswires/ddp/8.7.2004/hab
Umfrage: Standort Deutschland fällt zurück
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Weder eine kurzfristige Erholung der
Konjunktur noch die Reformpolitik der Bundesregierung verbessern nach
Ansicht deutscher Top-Manager die Rahmenbedingungen für unternehmerische
Aktivitäten. Knapp die Hälfe der Firmenlenker erwartet nach einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe),
dass die Standortbedingungen in Deutschland in den kommenden zwölf Monaten
gleich schlecht bleiben. Weitere 15% rechnen sogar mit einer weiteren
Verschlechterung. Zu Jahresbeginn war der Optimismus der deutschen
Wirtschaftselite noch deutlich größer.
74% der heimischen Manager bezeichnen heute die aktuellen
Rahmenbedingungen für Unternehmen als eher schlecht oder sehr schlecht - in
Großbritannien etwa sind es nur 8%. Insgesamt rechnen die Top-Manager in den
vier wichtigsten Ländern der Europäischen Union mit einer
Konjunktur-Erholung. Knapp jede zweite Führungskraft (48%) in Deutschland,
Großbritannien, Frankreich und Italien geht davon aus, dass die Wirtschaft
im zweiten Halbjahr besser laufen wird als im ersten, weitere knapp 25%
erwarten immerhin, dass sich die Konjunktur dann genauso gut entwickelt.
Auch deutsche Manager sind dabei ähnlich optimistisch für die Konjunktur wie
ihre Kollegen aus den drei anderen Ländern.
Die Meinungsforschungsinstitute Psephos und Innofact haben von Mitte Juni
bis Anfang Juli im Auftrag des Handelsblatts und der Unternehmensberatung
Droege & Comp. 1.000 Top-Manager in Deutschland (399 Befragte),
Großbritannien (252), Frankreich (202) und Italien (149) befragt.
Dow Jones Newswires/ddp/8.7.2004/hab
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 08. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und
- Fujitsu Siemens erwartet für 2004 ein zweistelliges Umsatzplus;
"Handelsblatt", S. 14
- Flugzeugbauer Fokker plant Comeback; "Handelsblatt", S. 9
- Rodenstock legt Börsenpläne auf Eis und will erst einmal profitabel werden;
"Handelsblatt", S. 13
- Allianz baut Geschäft in Russland aus; "Handelsblatt", S. 17
- Kreditmargen der Großbanken stagnieren, "Handelsblatt", S. 18
- Finanzinvestor Advent sieht Kaufgelegenheiten im Medien- und Chemiesektor;
"Handelsblatt", S. 18
- Comdirect-Aufträge brechen im Quartal dramatisch ein; "FTD", S. 15
- Thales forciert Pläne für Schiffbaukonzern; "FTD", S. 3
- Coca-Cola entmachtet Deutschland-Chef Müller, "FTD", S. 3
- Springer exportiert "Bild"-Konzept in weitere Länder; "FTD", S. 5
- Subway geht in Europa auf Expansionskurs; "FTD", S. 6
- US-Bieter erhält ersten Zuschlag für Gagfah; "FTD", S. 9
- Allianz Dresdner Asset Management erwartet Milliardengewinn für 2005; "FTD",
S. 15
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und
- Fujitsu Siemens erwartet für 2004 ein zweistelliges Umsatzplus;
"Handelsblatt", S. 14
- Flugzeugbauer Fokker plant Comeback; "Handelsblatt", S. 9
- Rodenstock legt Börsenpläne auf Eis und will erst einmal profitabel werden;
"Handelsblatt", S. 13
- Allianz baut Geschäft in Russland aus; "Handelsblatt", S. 17
- Kreditmargen der Großbanken stagnieren, "Handelsblatt", S. 18
- Finanzinvestor Advent sieht Kaufgelegenheiten im Medien- und Chemiesektor;
"Handelsblatt", S. 18
- Comdirect-Aufträge brechen im Quartal dramatisch ein; "FTD", S. 15
- Thales forciert Pläne für Schiffbaukonzern; "FTD", S. 3
- Coca-Cola entmachtet Deutschland-Chef Müller, "FTD", S. 3
- Springer exportiert "Bild"-Konzept in weitere Länder; "FTD", S. 5
- Subway geht in Europa auf Expansionskurs; "FTD", S. 6
- US-Bieter erhält ersten Zuschlag für Gagfah; "FTD", S. 9
- Allianz Dresdner Asset Management erwartet Milliardengewinn für 2005; "FTD",
S. 15
/tf/sk
NNNN
wenn aus dem ask gekauft wird
und in der " naechsten sekunde "
eine " neue " order im ask,
ein oder mehr cents hoeher, auftaucht,
so ist dies auch ein ordertyp.
dies und versteckte iceberge verhindern,
dass eine aktie wie itn,
beim kurs & bid 3,80 / ask 3,90,
nicht durch einen kauf von 6000 stueck
auf 4,40 - also quasi 15 % steigt.
wuensche Euch viel glueck bd
und in der " naechsten sekunde "
eine " neue " order im ask,
ein oder mehr cents hoeher, auftaucht,
so ist dies auch ein ordertyp.
dies und versteckte iceberge verhindern,
dass eine aktie wie itn,
beim kurs & bid 3,80 / ask 3,90,
nicht durch einen kauf von 6000 stueck
auf 4,40 - also quasi 15 % steigt.
wuensche Euch viel glueck bd
guten morgen top
# 1139 gehoert natuerlich woanders hin
gebe mir wirklich grosse muehe mit der aufklaerung
- aber wahrscheinlich wie immer - perlen fuer die ...
scheun tach saludos y suerte bd
# 1139 gehoert natuerlich woanders hin
gebe mir wirklich grosse muehe mit der aufklaerung
- aber wahrscheinlich wie immer - perlen fuer die ...
scheun tach saludos y suerte bd
MARKT/Platzierung dürfte EADS belasten
MARKT/Platzierung dürfte EADS belasten
EADS werden von Händlern am Donnerstag unter Druck gesehen. Im Handel
wird spekuliert, die Deutsche Bank platziere bis zu 16 Mio EADS-Aktien aus
dem Bestand von DaimlerChrysler. Es handele sich dabei möglicherweise nicht
um einen strategischen Verkauf, sondern um ein Hedging-Geschäft, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.7.2004/bek/rz
MARKT/Platzierung dürfte EADS belasten
EADS werden von Händlern am Donnerstag unter Druck gesehen. Im Handel
wird spekuliert, die Deutsche Bank platziere bis zu 16 Mio EADS-Aktien aus
dem Bestand von DaimlerChrysler. Es handele sich dabei möglicherweise nicht
um einen strategischen Verkauf, sondern um ein Hedging-Geschäft, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.7.2004/bek/rz
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THALES - Der französische Rüstungskonzern drängt bei der Schaffung eines
europäischen Marinekonglomerats auf ein höheres Tempo. Thales peilt einen
Konzern nach dem Vorbild des Flugzeugbauers Airbus an. (FTD S. 3)
FOKKER - Die Produktion des 1996 in Konkurs gegangenen Flugzeugbauers soll
zum Teil wieder aufgenommen werden. Das niederländische Privatunternehmen
Rekkof Aircraft will eine neue Version des bei Regionalfluglinien
geschätzten 70-Sitzers Fokker 70 produzieren. (Handelsblatt S. 9)
FUJITSU SIEMENS - Die Fujitsu Siemens Computers BV, Amsterdam, hält 2004 ein
zweistelliges Umsatzwachstum für möglich. Der Vorstandsvorsitzende Bernd
Bischoff sagte: "Das Marktumfeld hat sich verbessert, und weiterhin gilt,
dass Fujitsu Siemens den Umsatz um mindestens 5% stärker als der
Durchschnitt der Wettbewerber steigern wird. Wachstum sei in allen
Kundensegmenten zu verzeichnen. Besonders dynamisch entwickelt sich nach den
Worten von Bischoff das Geschäft mit Kunden aus dem Mittelstand. (FAZ S.
13/Süddeutsche Zeitung S. 20/Handelsblatt S. 14)
GAGFAH - Die 80.000 Wohnungen der bundeseigenen Baugesellschaft sollen für
3,7 Mrd EUR an die US-Beteiligungsgesellschaft Fortress verkauft werden. Die
Regierung muss dem Verkauf noch zustimmen. (FTD S. 9)
BOEHRINGER INGELHEIM - Andreas Barner, stellvertretende Sprecher der
Unternehmensleitung des Familienunternehmens, erwartet nur noch einstellige
Wachstumsraten im Medikamentenmarkt Europas und der USA. Außerdem fordert er
für die forschende Pharmaindustrie freie Preise. (Börsen-Zeitung S. 11)
ALLIANZ - Der defizitäre Kapitalverwalter Allianz Dresdner Asset Management
(Adam) wird die vom Mutterkonzern Allianz geforderten Ertragsziele 2005
erfüllen. Der operative Gewinn werde wahrscheinlich 1 Mrd EUR betragen,
sagte Marna Whittington, COO bei Adam. (FTD S. 15)
ALLIANZ - Der Konzern will den russischen Versicherer Rosno an die Börse
bringen. Geplant sei der Börsengang 2007. Bis dahin soll das Prämienvolumen
mindestens verdoppelt werden, sagte der Vizevorstandsvorsitzende Hannes
Chopra. Die Allianz ist Großaktionär bei Rosno. (Handelsblatt S. 17)
COMMERZBANK - Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller hat Hoffnungen auf eine
schnelle Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft einen Dämpfer
gegeben. Ein Zusammenschluss mit der HypoVereinsbank sei derzeit kein Thema.
Es gebe keine Gespräche. (Welt S. 16)
COMDIRECT - Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker sind im 2.
Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni verlor Comdirectdie
Marktführerschaft an Konkurrent CortalConsors. (FTD S. 15)
VENTURION - Der Finanzvertrieb, der als einer der Börsenaspiranten für den
Herbst galt, hat trotz mehrmaliger Ankündigungen bisher noch keine
Emissionsbanken präsentiert, die den geplanten Börsengang begleiten wollen.
Bei seiner Hauptversammlung im Juni konnte das Unternehmen keinen testierten
Jahresabschluss 2003 vorlegen. Auch werde Venturion 2004 erneut Verluste
schreiben. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
SPRINGER VERLAG - Der Konzern will nach Polen in weiteren osteuropäischen
Ländern Boulevardzeitungen gründen. Zudem sucht der Vorstandsvorsitzende
Mathias Döpfner nach Möglichkeiten für Zukäufe in Westeuropa. (FTD S. 5)
RODENSTOCK - Ein Jahr nach dem Einstieg des Finanzinvestors Permira bei dem
Münchener Brillenhersteller geht das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs.
(Handelsblatt S. 13)
SUBWAY - Die US-Sandwichkette stellt Europa und hier vor allem Deutschland
in das Zentrum ihrer Expansion. Innerhalb der kommenden 6 Jahre soll die
Zahl der deutschen Filialen von derzeit 100 auf 1.500 wachsen, sagte
Unternehmensgründer Fred DeLuca. (FTD S. 6)
Dow Jones Newswires/8.7.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THALES - Der französische Rüstungskonzern drängt bei der Schaffung eines
europäischen Marinekonglomerats auf ein höheres Tempo. Thales peilt einen
Konzern nach dem Vorbild des Flugzeugbauers Airbus an. (FTD S. 3)
FOKKER - Die Produktion des 1996 in Konkurs gegangenen Flugzeugbauers soll
zum Teil wieder aufgenommen werden. Das niederländische Privatunternehmen
Rekkof Aircraft will eine neue Version des bei Regionalfluglinien
geschätzten 70-Sitzers Fokker 70 produzieren. (Handelsblatt S. 9)
FUJITSU SIEMENS - Die Fujitsu Siemens Computers BV, Amsterdam, hält 2004 ein
zweistelliges Umsatzwachstum für möglich. Der Vorstandsvorsitzende Bernd
Bischoff sagte: "Das Marktumfeld hat sich verbessert, und weiterhin gilt,
dass Fujitsu Siemens den Umsatz um mindestens 5% stärker als der
Durchschnitt der Wettbewerber steigern wird. Wachstum sei in allen
Kundensegmenten zu verzeichnen. Besonders dynamisch entwickelt sich nach den
Worten von Bischoff das Geschäft mit Kunden aus dem Mittelstand. (FAZ S.
13/Süddeutsche Zeitung S. 20/Handelsblatt S. 14)
GAGFAH - Die 80.000 Wohnungen der bundeseigenen Baugesellschaft sollen für
3,7 Mrd EUR an die US-Beteiligungsgesellschaft Fortress verkauft werden. Die
Regierung muss dem Verkauf noch zustimmen. (FTD S. 9)
BOEHRINGER INGELHEIM - Andreas Barner, stellvertretende Sprecher der
Unternehmensleitung des Familienunternehmens, erwartet nur noch einstellige
Wachstumsraten im Medikamentenmarkt Europas und der USA. Außerdem fordert er
für die forschende Pharmaindustrie freie Preise. (Börsen-Zeitung S. 11)
ALLIANZ - Der defizitäre Kapitalverwalter Allianz Dresdner Asset Management
(Adam) wird die vom Mutterkonzern Allianz geforderten Ertragsziele 2005
erfüllen. Der operative Gewinn werde wahrscheinlich 1 Mrd EUR betragen,
sagte Marna Whittington, COO bei Adam. (FTD S. 15)
ALLIANZ - Der Konzern will den russischen Versicherer Rosno an die Börse
bringen. Geplant sei der Börsengang 2007. Bis dahin soll das Prämienvolumen
mindestens verdoppelt werden, sagte der Vizevorstandsvorsitzende Hannes
Chopra. Die Allianz ist Großaktionär bei Rosno. (Handelsblatt S. 17)
COMMERZBANK - Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller hat Hoffnungen auf eine
schnelle Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft einen Dämpfer
gegeben. Ein Zusammenschluss mit der HypoVereinsbank sei derzeit kein Thema.
Es gebe keine Gespräche. (Welt S. 16)
COMDIRECT - Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker sind im 2.
Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni verlor Comdirectdie
Marktführerschaft an Konkurrent CortalConsors. (FTD S. 15)
VENTURION - Der Finanzvertrieb, der als einer der Börsenaspiranten für den
Herbst galt, hat trotz mehrmaliger Ankündigungen bisher noch keine
Emissionsbanken präsentiert, die den geplanten Börsengang begleiten wollen.
Bei seiner Hauptversammlung im Juni konnte das Unternehmen keinen testierten
Jahresabschluss 2003 vorlegen. Auch werde Venturion 2004 erneut Verluste
schreiben. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
SPRINGER VERLAG - Der Konzern will nach Polen in weiteren osteuropäischen
Ländern Boulevardzeitungen gründen. Zudem sucht der Vorstandsvorsitzende
Mathias Döpfner nach Möglichkeiten für Zukäufe in Westeuropa. (FTD S. 5)
RODENSTOCK - Ein Jahr nach dem Einstieg des Finanzinvestors Permira bei dem
Münchener Brillenhersteller geht das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs.
(Handelsblatt S. 13)
SUBWAY - Die US-Sandwichkette stellt Europa und hier vor allem Deutschland
in das Zentrum ihrer Expansion. Innerhalb der kommenden 6 Jahre soll die
Zahl der deutschen Filialen von derzeit 100 auf 1.500 wachsen, sagte
Unternehmensgründer Fred DeLuca. (FTD S. 6)
Dow Jones Newswires/8.7.2004/pi/jhe
moin moin bon dia/top/@all
ADE: Pressestimme: `Die Tagespost` zum Bundesrechnungshof
WÜRZBURG (dpa-AFX) - "Die Tagespost" schreibt zum Bundesrechnungshof:
"Es liegt auf der Hand, dass sich ein Schuldenberg von 1,9 Billionen Euro
nicht von heute auf morgen abtragen lässt, im Gegenteil: Dies ist eine Hypothek,
deren Folgen künftige Generationen zu tragen haben. Natürlich ist es leichter,
Geld auszugeben als zu sparen. Aber gerade weil die klamme Lage der öffentlichen
Kassen allen klar ist, ist es umso unverständlicher, wenn Bürger aus Protest
gegen Etatkürzungen auf die Straße gehen. Eigentlich müssten sie Applaus
spenden, wenn sich einzelne Landesregierungen Bayern zum Beispiel um einen
ausgeglichenen Haushalt bemühen. Zweierlei ist in dieser Situation erforderlich:
die Einsicht, dass bürgerschaftliches Engagement einsetzen muss, wo der Staat am
Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist. Und eine vorbildliche sparsame
Haushaltsführung beim Staat ist nötig. Doch zeigen die Ergebnisse des
Bundesrechnungshofs, dass der Staat davon meilenweit entfernt ist."/DP/sb
NNNN
ADE: Pressestimme: `Die Tagespost` zum Bundesrechnungshof
WÜRZBURG (dpa-AFX) - "Die Tagespost" schreibt zum Bundesrechnungshof:
"Es liegt auf der Hand, dass sich ein Schuldenberg von 1,9 Billionen Euro
nicht von heute auf morgen abtragen lässt, im Gegenteil: Dies ist eine Hypothek,
deren Folgen künftige Generationen zu tragen haben. Natürlich ist es leichter,
Geld auszugeben als zu sparen. Aber gerade weil die klamme Lage der öffentlichen
Kassen allen klar ist, ist es umso unverständlicher, wenn Bürger aus Protest
gegen Etatkürzungen auf die Straße gehen. Eigentlich müssten sie Applaus
spenden, wenn sich einzelne Landesregierungen Bayern zum Beispiel um einen
ausgeglichenen Haushalt bemühen. Zweierlei ist in dieser Situation erforderlich:
die Einsicht, dass bürgerschaftliches Engagement einsetzen muss, wo der Staat am
Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist. Und eine vorbildliche sparsame
Haushaltsführung beim Staat ist nötig. Doch zeigen die Ergebnisse des
Bundesrechnungshofs, dass der Staat davon meilenweit entfernt ist."/DP/sb
NNNN
moin @all
jungejunge: siebel + peoplesoft + yahoo nachbörslich fett im minus(kein wunder bei dem kgv)! -> sap kurzfristig short, mittelfristig vielleicht sogar long (marktanteile zu sap? siebel + peoplesoft-produkte sind wirklich grottenschlecht!)
@bon
ich fürchte, deine geduldigen erklärungsversuche werden nix nutzen... itn bleibt aber auf jeden fall hochinteressant!
jungejunge: siebel + peoplesoft + yahoo nachbörslich fett im minus(kein wunder bei dem kgv)! -> sap kurzfristig short, mittelfristig vielleicht sogar long (marktanteile zu sap? siebel + peoplesoft-produkte sind wirklich grottenschlecht!)
@bon
ich fürchte, deine geduldigen erklärungsversuche werden nix nutzen... itn bleibt aber auf jeden fall hochinteressant!
guten morgen broker
scheun tach wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
scheun tach wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
Moin alpine
THY --> die Alcoa-Zahlen waren auch schlecht
THY --> die Alcoa-Zahlen waren auch schlecht
moin alpine
das ´befuerchte` ich auch
sap sollte heute fallen
saludos y suerte bd
das ´befuerchte` ich auch
sap sollte heute fallen
saludos y suerte bd
das gibt heute haue
dax unter 3900 sicher
dax unter 3900 sicher
Ölmarkt: Öl wird strömen
Die jüngsten Problemfelder Irak, Nigeria und Yukos entspannen sich. Saudi Arabien will bei der OPEC die Aufrechterhaltung der erhöhten Lieferzusage einfordern.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
Iran sieht Preisniveau als tief genug an
OPEC überdenkt Fördermengen
Sorge vor Sommerrallye für Benzin
Sorge über Produktverknappung im Winter
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Irak vor Wiederaufnahme der vollen Lieferungen (starker Einfluss)
Saudi Arabien fordert von OPEC erhöhte Lieferung (starker Einfluss)
Streik in Nigeria beendet (starker Einfluss)
Yukos Pleite wahrscheinlich abgewendet
Rohangebot höher als Nachfrage
Rohölvorräte deutlich über Vorjahr
Unsere Heizölpreise gaben gestern nach. Sie folgten damit den Erwartungen. Der Preisanstieg der letzten Tage galt als übertrieben. Dennoch hat er gezeigt, dass die Aussicht auf nennenswert sinkende Preise praktisch nicht besteht. Irgendeinen Umstand findet der Markt immer, der einen laufenden Preisrückgang zum Stoppen bringt. Das zeigt schon die lange Liste bullischer Einflüsse. Wir warnen eindringlich davor, auf ein deutlich tieferes Preisniveau zu warten. Das kann mit einem Notkauf wegen eines leeren Tanks enden und die Rechnung richtig teuer werden lassen. Wenn all die Wartenden im Herbst panisch zum Kauf blasen, werden die Preise zusätzlichen Auftrieb erhalten. Gehen Sie in diesem Fall nicht mit der Herde, denn sie irrt.
Die jüngsten Problemfelder Irak, Nigeria und Yukos entspannen sich. Saudi Arabien will bei der OPEC die Aufrechterhaltung der erhöhten Lieferzusage einfordern.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
Iran sieht Preisniveau als tief genug an
OPEC überdenkt Fördermengen
Sorge vor Sommerrallye für Benzin
Sorge über Produktverknappung im Winter
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Irak vor Wiederaufnahme der vollen Lieferungen (starker Einfluss)
Saudi Arabien fordert von OPEC erhöhte Lieferung (starker Einfluss)
Streik in Nigeria beendet (starker Einfluss)
Yukos Pleite wahrscheinlich abgewendet
Rohangebot höher als Nachfrage
Rohölvorräte deutlich über Vorjahr
Unsere Heizölpreise gaben gestern nach. Sie folgten damit den Erwartungen. Der Preisanstieg der letzten Tage galt als übertrieben. Dennoch hat er gezeigt, dass die Aussicht auf nennenswert sinkende Preise praktisch nicht besteht. Irgendeinen Umstand findet der Markt immer, der einen laufenden Preisrückgang zum Stoppen bringt. Das zeigt schon die lange Liste bullischer Einflüsse. Wir warnen eindringlich davor, auf ein deutlich tieferes Preisniveau zu warten. Das kann mit einem Notkauf wegen eines leeren Tanks enden und die Rechnung richtig teuer werden lassen. Wenn all die Wartenden im Herbst panisch zum Kauf blasen, werden die Preise zusätzlichen Auftrieb erhalten. Gehen Sie in diesem Fall nicht mit der Herde, denn sie irrt.
Moin zusammen
...das wird lustisch dei nächsten Tage
...das wird lustisch dei nächsten Tage
Moin YYO
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 08. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- E.ON plant Milliarden-Investitionen in Russland; "Berliner Zeitung"
- Fujitsu Siemens rechnet für 2004 mit mindestens 5 Prozent mehr Umsatz; "FAZ",
S. 13; "SZ", S. 20
- Ungereimtheiten beim Venturion-Börsengang; "SZ", S. 17
- Allianz-Controllingchef zuversichtlich für das 2. Quartal - `Läuft besser als
erwartet`; Börsen-Zeitung, S. 1, 4
- Khodorkovsky macht Angebot Yukos-Anteil aufzugeben, "WSJE", S. A4
/tf/tav/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 08. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- E.ON plant Milliarden-Investitionen in Russland; "Berliner Zeitung"
- Fujitsu Siemens rechnet für 2004 mit mindestens 5 Prozent mehr Umsatz; "FAZ",
S. 13; "SZ", S. 20
- Ungereimtheiten beim Venturion-Börsengang; "SZ", S. 17
- Allianz-Controllingchef zuversichtlich für das 2. Quartal - `Läuft besser als
erwartet`; Börsen-Zeitung, S. 1, 4
- Khodorkovsky macht Angebot Yukos-Anteil aufzugeben, "WSJE", S. A4
/tf/tav/sk
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moin yyo
si señor
saludos y suerte bd
si señor
saludos y suerte bd
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwächer erwartet - US-Quartalsergebnisse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von den ersten mit Enttäuschung aufgenommenen US-Quartalsergebnissen der Berichtssaison rechnen Händler am deutschen Aktienmarkt für Donnerstag mit einem schwächeren Auftakt. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte Lang & Schwarz den DAX bei 3.908 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Aktienindex 0,36 Prozent schwächer mit 3.930,58 Punkten geschlossen.
SAP -Aktien werden Händlern zufolge weiter unter Druck geraten. Der US-Softwarekonzern Siebel hat die Ertragsprognosen für das zweite Quartal gesenkt. Wegen der Verschiebung von Kundenaufträgen ein deutlich schlechteres Ergebnis erwirtschaftet worden als erhofft, sagte der SAP-Konkurrent. Bereits am Vortag PeopleSoft mit einer Gewinnwarnung für Verluste der SAP-Aktie gesorgt.
Allianz könnten sich hingegen von den Vortagsverlusten erholen. In einem Interview mit der Börsenzeitung äußerte sich Finanzvorstand Helmut Perlet positiv zum Geschäftsverlauf im abgelaufenen Quartal. Bei der Umsetzung der geplanten Ziele sei man gut vorangekommen, es sei jedoch zu früh um hieraus Schlüsse für das Gesamtjahr zu ziehen.
Den comdirect-Aktien steht ein schwacher Handelstag bevor. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" verbuchte die Direktbank im zweiten Quartal nur 1,65 Millionen Aufträge und damit 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal.
E.ON will nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" das Gas-Fördergeschäft in Russland für mehrere Milliarden Euro auszubauen. Russland ist bereits das größte Herkunftsgebiet für Gas bei E.ON. Einen freundlichen Auftakt sagen Händler der RWE (Xetra: 703712) -Aktie voraus. Dresdner Kleinwort hatte die Aktie auf "Kaufen" herauf genommen und das Kursziel von 34 auf 35 Euro angehoben.
Die Deutsche Bank hat bei Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) die Prognosen für das laufende Jahr um 2 Cent auf 40 Cent Gewinn je Aktie angehoben. Zugleich senkte sie ihre Erwartungen jedoch für 2005 von 0,47 auf 0,42 Euro.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von den ersten mit Enttäuschung aufgenommenen US-Quartalsergebnissen der Berichtssaison rechnen Händler am deutschen Aktienmarkt für Donnerstag mit einem schwächeren Auftakt. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte Lang & Schwarz den DAX bei 3.908 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Aktienindex 0,36 Prozent schwächer mit 3.930,58 Punkten geschlossen.
SAP -Aktien werden Händlern zufolge weiter unter Druck geraten. Der US-Softwarekonzern Siebel hat die Ertragsprognosen für das zweite Quartal gesenkt. Wegen der Verschiebung von Kundenaufträgen ein deutlich schlechteres Ergebnis erwirtschaftet worden als erhofft, sagte der SAP-Konkurrent. Bereits am Vortag PeopleSoft mit einer Gewinnwarnung für Verluste der SAP-Aktie gesorgt.
Allianz könnten sich hingegen von den Vortagsverlusten erholen. In einem Interview mit der Börsenzeitung äußerte sich Finanzvorstand Helmut Perlet positiv zum Geschäftsverlauf im abgelaufenen Quartal. Bei der Umsetzung der geplanten Ziele sei man gut vorangekommen, es sei jedoch zu früh um hieraus Schlüsse für das Gesamtjahr zu ziehen.
Den comdirect-Aktien steht ein schwacher Handelstag bevor. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" verbuchte die Direktbank im zweiten Quartal nur 1,65 Millionen Aufträge und damit 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal.
E.ON will nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" das Gas-Fördergeschäft in Russland für mehrere Milliarden Euro auszubauen. Russland ist bereits das größte Herkunftsgebiet für Gas bei E.ON. Einen freundlichen Auftakt sagen Händler der RWE (Xetra: 703712) -Aktie voraus. Dresdner Kleinwort hatte die Aktie auf "Kaufen" herauf genommen und das Kursziel von 34 auf 35 Euro angehoben.
Die Deutsche Bank hat bei Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) die Prognosen für das laufende Jahr um 2 Cent auf 40 Cent Gewinn je Aktie angehoben. Zugleich senkte sie ihre Erwartungen jedoch für 2005 von 0,47 auf 0,42 Euro.
DGAP-Ad hoc: Erste Bank - Aktiensplit 1:4 der Erste Bank-Aktie am 8. Juli 2004 - 08.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aktiensplit 1:4 der Erste Bank-Aktie am 8. Juli 2004
Im Anschluss an die Aussendung vom 1. Juli 2004 möchten wir nochmals darauf
aufmerksam machen, dass mit heutigem Datum 241.442.892 Erste Bank-Aktien an der
Wiener und Prager Börse notieren.
Der Schlusskurs der Erste Bank-Aktie vom 7. Juli 2004 in Höhe von EUR 131,50
entspricht aufgrund des Aktiensplits im Verhältnis 1:4 einem Kurs von EUR 32,88
nach Durchführung des Splits.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 065201; ISIN: AT0000652011
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aktiensplit 1:4 der Erste Bank-Aktie am 8. Juli 2004
Im Anschluss an die Aussendung vom 1. Juli 2004 möchten wir nochmals darauf
aufmerksam machen, dass mit heutigem Datum 241.442.892 Erste Bank-Aktien an der
Wiener und Prager Börse notieren.
Der Schlusskurs der Erste Bank-Aktie vom 7. Juli 2004 in Höhe von EUR 131,50
entspricht aufgrund des Aktiensplits im Verhältnis 1:4 einem Kurs von EUR 32,88
nach Durchführung des Splits.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.07.2004
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WKN: 065201; ISIN: AT0000652011
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen des dritten Quartalsberichtes 2003/2004
SinnerSchrader erzielte im dritten Quartal 2003/2004 (01.03.-31.05.2004) einen
Umsatz von 3,2 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITA) von -0,1 Mio. EUR.
Beide Kenngrößen verbesserten sich damit um 0,7 Mio. EUR bzw. 0,8 Mio. EUR
gegenüber dem Vorquartal und um 0,1 Mio. EUR bzw. 0,3 Mio. EUR im Vergleich zum
dritten Quartal des Vorjahres. Das Periodenergebnis war mit -14.000 EUR nahezu
ausgeglichen. Damit verlief der Start in das zweite Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres und die neue Organisationsstruktur positiv.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040708_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907
SinnerSchrader erzielte im dritten Quartal 2003/2004 (01.03.-31.05.2004) einen
Umsatz von 3,2 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITA) von -0,1 Mio. EUR.
Beide Kenngrößen verbesserten sich damit um 0,7 Mio. EUR bzw. 0,8 Mio. EUR
gegenüber dem Vorquartal und um 0,1 Mio. EUR bzw. 0,3 Mio. EUR im Vergleich zum
dritten Quartal des Vorjahres. Das Periodenergebnis war mit -14.000 EUR nahezu
ausgeglichen. Damit verlief der Start in das zweite Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres und die neue Organisationsstruktur positiv.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040708_DGA…
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WKN: 514190; ISIN: DE0005141907
[08:30:39] HÄNDLER - DEUTSCHE BANK PLATZIERT EADS-AKTIEN IN SPANNE VON 21,1 BIS 21,35 EURO
DGAP-News: SHS Informationssysteme und SAP kooperieren
Das IT-Lösungshaus SHS Informationssysteme AG arbeitet ab
sofort mit SAP zusammen. "Diese Kooperation bedeutet für unsere IT-Lösung
GUARDEAN den Durchbruch und für unser Unternehmen einen enormen geschäftlichen
Fortschritt", kommentiert Dirk Roesing, Vorstandsvorsitzender der Münchener SHS
Informationssysteme AG, die Entscheidung der beiden Gesellschaften.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040708_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409
Das IT-Lösungshaus SHS Informationssysteme AG arbeitet ab
sofort mit SAP zusammen. "Diese Kooperation bedeutet für unsere IT-Lösung
GUARDEAN den Durchbruch und für unser Unternehmen einen enormen geschäftlichen
Fortschritt", kommentiert Dirk Roesing, Vorstandsvorsitzender der Münchener SHS
Informationssysteme AG, die Entscheidung der beiden Gesellschaften.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040708_DGA…
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WKN: 507240; ISIN: DE0005072409
Yahoo-Zahlen drücken vorbörslich T-Online- und Web.de-Aktien
Frankfurt, 08. Jul (Reuters) - Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftszahlen des US-Internet-Unternehmens Yahoo! haben die Aktien der deutschen Konkurrenten T-Online und Web.de am Donnerstag vorbörslich deutlich unter Druck gesetzt.
Im außerbörslichen Geschäft beim Brokerhaus Lang & Schwarz büßten T-Online-Aktien 1,5 Prozent ein, die Titel von Web.de fielen sogar um 3,3 Prozent. "Die Zahlen von Yahoo (NASDAQ: YHOO) lagen nur im Rahmen der Erwartungen", sagte ein Händler. "Da hatten sich einige Anleger offenbar mehr erhofft. Außerdem war der Ausblick wohl nicht so positiv, wie sie sich das gewünscht hatten", fügte er hinzu. Im nachbörslichen US-Geschäft waren die Yahoo-Papiere um rund 13 Prozent eingebrochen.
Yahoo hatte am Vorabend für das abgelaufene Quartal einen Nettogewinn von 0,08 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Analysten hatten zuvor einen Überschuss von 0,07 bis 0,10 Dollar je Aktie vorhergesagt. Gleichzeitig hob das Unternehmen den Umsatzausblick für 2004 auf 2,46 bis 2,54 Milliarden Dollar an.
Frankfurt, 08. Jul (Reuters) - Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftszahlen des US-Internet-Unternehmens Yahoo! haben die Aktien der deutschen Konkurrenten T-Online und Web.de am Donnerstag vorbörslich deutlich unter Druck gesetzt.
Im außerbörslichen Geschäft beim Brokerhaus Lang & Schwarz büßten T-Online-Aktien 1,5 Prozent ein, die Titel von Web.de fielen sogar um 3,3 Prozent. "Die Zahlen von Yahoo (NASDAQ: YHOO) lagen nur im Rahmen der Erwartungen", sagte ein Händler. "Da hatten sich einige Anleger offenbar mehr erhofft. Außerdem war der Ausblick wohl nicht so positiv, wie sie sich das gewünscht hatten", fügte er hinzu. Im nachbörslichen US-Geschäft waren die Yahoo-Papiere um rund 13 Prozent eingebrochen.
Yahoo hatte am Vorabend für das abgelaufene Quartal einen Nettogewinn von 0,08 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Analysten hatten zuvor einen Überschuss von 0,07 bis 0,10 Dollar je Aktie vorhergesagt. Gleichzeitig hob das Unternehmen den Umsatzausblick für 2004 auf 2,46 bis 2,54 Milliarden Dollar an.
Schering erhält Zulassung für Medikament Nebido in Europa
Frankfurt, 08. Jul (Reuters) - Der Pharmakonzern Schering hat nach eigenen Angaben die Zulassung für sein neues Medikament Nebido in Europa erhalten. Das europäische gegenseitige Anerkennungsverfahren (Mutual Recognition Procedure) sei erfolgreich abgeschlossen worden, teilte Schering am Donnerstag mit. Erste Etappen der Markteinführung sollen Finnland im Oktober und Deutschland im November 2004 sein. Nebido wird zur Behandlung von Testosteronmangel bei Männern eingesetzt.
Frankfurt, 08. Jul (Reuters) - Der Pharmakonzern Schering hat nach eigenen Angaben die Zulassung für sein neues Medikament Nebido in Europa erhalten. Das europäische gegenseitige Anerkennungsverfahren (Mutual Recognition Procedure) sei erfolgreich abgeschlossen worden, teilte Schering am Donnerstag mit. Erste Etappen der Markteinführung sollen Finnland im Oktober und Deutschland im November 2004 sein. Nebido wird zur Behandlung von Testosteronmangel bei Männern eingesetzt.
Plooop
SAP Moves der letzten Tage...
SAP Moves der letzten Tage...
ADE: ZDF beendet Kooperation mit T-Online bei "heute"-Nachrichten
MAINZ (dpa-AFX) - Das ZDF wird zum Jahresende seine Kooperation mit der
Telekom -Tochter T-Online beenden. Einen entsprechenden
Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) bestätigte ZDF-Sprecher
Alexander Stock am Mittwochabend der dpa in Mainz. Das ZDF wird demnach die
Kooperation mit T-Online bei der Erstellung der ZDF-Nachrichtenseiten im
Internet (heute.t-online.de) nicht verlängern, wenn der Vertrag zum Jahresende
ausläuft.
ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte am Mittwoch die bisherige
Zusammenarbeit. "Die Partnerschaft war erfolgreich und hat wesentlich dazu
beigetragen, das "heute"-Portal im Internet zu positionieren und technologisch
umzusetzen", sagte er. Dass die Kooperation zu Ende gehe, habe keine
qualitativen, sondern medienpolitische Gründe: Das ZDF reduziert seine
Kooperationen, nachdem einzelne Verträge in die Kritik geraten waren. Bereits im
Herbst seien sämtliche Kooperationen mit Pharmaunternehmen beendet worden.
Darüber hinaus verzichtet das ZDF auf den Einsatz von 0190er Telefonnummern;
Gewinnspiele und Kooperationen im laufenden Programm würden reduziert.
Gleichzeitig sollen im Abspann der Sendungen verbleibende Kooperationspartner
künftig genannt werden, um Transparenz zu sichern. Die Zusammenarbeit zwischen
dem ZDF und T-Online besteht seit August 2001.
T-Online zahlte nach Angaben der Zeitung mehr als drei Millionen Euro pro
Jahr für die Nutzungsrechte der ZDF-Nachrichten und der Marke "heute" im
Internet. Der Verband der Privatsender kritisierte dem Bericht der
"Süddeutschen" zufolge, das Einblenden der Adresse www.heute.t-online.de sei
unzulässige Schleichwerbung für die Telekom-Tochter und beschwerte sich bei der
Brüsseler EU-Kommission. Deren Generaldirektion Wettbewerb habe den Fall im
Frühjahr aufgegriffen und untersuche, ob der "kommerzielle Charakter" dieser
Partnerschaft mit dem öffentlichen Auftrag des ZDF vereinbar sei. Mit dem
Ausstieg komme der Sender dem Prüfergebnis der EU zuvor./jus/DP/sk
NNNN
MAINZ (dpa-AFX) - Das ZDF wird zum Jahresende seine Kooperation mit der
Telekom -Tochter T-Online beenden. Einen entsprechenden
Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) bestätigte ZDF-Sprecher
Alexander Stock am Mittwochabend der dpa in Mainz. Das ZDF wird demnach die
Kooperation mit T-Online bei der Erstellung der ZDF-Nachrichtenseiten im
Internet (heute.t-online.de) nicht verlängern, wenn der Vertrag zum Jahresende
ausläuft.
ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte am Mittwoch die bisherige
Zusammenarbeit. "Die Partnerschaft war erfolgreich und hat wesentlich dazu
beigetragen, das "heute"-Portal im Internet zu positionieren und technologisch
umzusetzen", sagte er. Dass die Kooperation zu Ende gehe, habe keine
qualitativen, sondern medienpolitische Gründe: Das ZDF reduziert seine
Kooperationen, nachdem einzelne Verträge in die Kritik geraten waren. Bereits im
Herbst seien sämtliche Kooperationen mit Pharmaunternehmen beendet worden.
Darüber hinaus verzichtet das ZDF auf den Einsatz von 0190er Telefonnummern;
Gewinnspiele und Kooperationen im laufenden Programm würden reduziert.
Gleichzeitig sollen im Abspann der Sendungen verbleibende Kooperationspartner
künftig genannt werden, um Transparenz zu sichern. Die Zusammenarbeit zwischen
dem ZDF und T-Online besteht seit August 2001.
T-Online zahlte nach Angaben der Zeitung mehr als drei Millionen Euro pro
Jahr für die Nutzungsrechte der ZDF-Nachrichten und der Marke "heute" im
Internet. Der Verband der Privatsender kritisierte dem Bericht der
"Süddeutschen" zufolge, das Einblenden der Adresse www.heute.t-online.de sei
unzulässige Schleichwerbung für die Telekom-Tochter und beschwerte sich bei der
Brüsseler EU-Kommission. Deren Generaldirektion Wettbewerb habe den Fall im
Frühjahr aufgegriffen und untersuche, ob der "kommerzielle Charakter" dieser
Partnerschaft mit dem öffentlichen Auftrag des ZDF vereinbar sei. Mit dem
Ausstieg komme der Sender dem Prüfergebnis der EU zuvor./jus/DP/sk
NNNN
Guten Morgen an alle!
Tria (744360) eben 5000 aus dem ASK zu 0,88 (TH). Makler taxt bereits nach oben in FRA. Sie fangen an zu laufen...
Tria (744360) eben 5000 aus dem ASK zu 0,88 (TH). Makler taxt bereits nach oben in FRA. Sie fangen an zu laufen...
Guten Morgen zusammen
Freiburg heute morgen im Hagelsturm. Zum Glück wohn ich etwas außerhalb, sonst wäre ich wieder am Keller auspumpen.
Warum SAP da gleich in Sippenhaft genommen wird, nur weil die Konkurrenz versagt? Das sind so Dinge, wie werd ich nie verstehen, denn es könnte ja auch sein, daß SAP denen weitere Marktanteile abgenommen hat. Wäre dann ja ein Grund SAP zu kaufen.
Freiburg heute morgen im Hagelsturm. Zum Glück wohn ich etwas außerhalb, sonst wäre ich wieder am Keller auspumpen.
Warum SAP da gleich in Sippenhaft genommen wird, nur weil die Konkurrenz versagt? Das sind so Dinge, wie werd ich nie verstehen, denn es könnte ja auch sein, daß SAP denen weitere Marktanteile abgenommen hat. Wäre dann ja ein Grund SAP zu kaufen.
Moin PPT
#SAP
neben Siebel, Pepleosoft, Veritas...dazu Ellison verkäufe von oracle...das sieht anscheinend für die ganze branche nicht so dolle aus...dann der dollar.
mittelfristig aber auch eher long. aber erstmal muss das dingen noch ein gutes stück runter
#SAP
neben Siebel, Pepleosoft, Veritas...dazu Ellison verkäufe von oracle...das sieht anscheinend für die ganze branche nicht so dolle aus...dann der dollar.
mittelfristig aber auch eher long. aber erstmal muss das dingen noch ein gutes stück runter
AIX
@yyo
aix mit grösstem auftrag der firmengeschichte
für solche broschen natürlich kein adhoc tatbestand
aix mit grösstem auftrag der firmengeschichte
für solche broschen natürlich kein adhoc tatbestand
Danke berta,
lief das über reuters ticker?
lief das über reuters ticker?
@yyo unter anderem
auch bei vwd, dpa und siehe auch hp
auch bei vwd, dpa und siehe auch hp
Press Release
LUMILEDS and AIXTRON sign 4 years epi systems supply contract
Aachen/San Jose, July 7, 2004 - LUMILEDS issues a long-term purchase order to AIXTRON for its anticipated epi system capacity ramp up within the coming 4 years. This purchase order includes a significant number of AIXTRON Planetary Reactors® for LUMILEDS’ Luxeon™ products.
Paul Hyland, President and CEO of AIXTRON, said: “LUMILEDS is universally acknowledged as the leading player in the high power LED lighting industry and we are very proud about this significant commitment and trust in AIXTRON technology by LUMILEDS. This agreement reflects the biggest order AIXTRON has taken in its history, made even more significant by LUMILEDS leadership position”.
Mike Holt, President and CEO of LUMILEDS commented: “AIXTRON and LUMILEDS have developed and maintained, a strong partnership over a long period of time, allowing LUMILEDS to rapidly expand in response to the growing LED market demands”.
LUMILEDS Lighting is the world’s leading manufacturer of high-power LEDs and a pioneer in the use of solid-state lighting solutions for everyday purposes including general lighting, automotive lighting, traffic signaling, signage and LCD backlighting. The company’s patented Luxeon Power Light Sources are the first to combine the brightness of conventional lighting with the small footprint, long life and other advantages of LEDs. Lumileds also supplies core LED material and LED packaging, and manufactures billions of LEDs annually. A joint venture between Agilent Technologies and Philips Lighting, Lumileds is headquartered in San Jose, California, with operations in the Netherlands, Japan and Malaysia and sales offices throughout the world.
www.Lumileds.com
AIXTRON is, as verified by a independent market research institute, the world leading supplier of equipment for semiconductor epitaxy. Its equipment is used by a diverse range of customers worldwide to manufacture critical, advanced components such as HBTs, PHEMTs, MESFETs, Lasers, LEDs, Detectors and VCSELs used in fiber optic communication systems, wireless and mobile telephony applications, optical storage devices, illumination, signaling and lighting, as well as a range of other leading edge technologies. AIXTRON AG (FSE: AIX ISIN DE0005066203) is listed in the Prime Standard and Tec-DAX of the German Stock Exchange (Deutsche Börse) and is included in the MSCI World Index.
LUMILEDS and AIXTRON sign 4 years epi systems supply contract
Aachen/San Jose, July 7, 2004 - LUMILEDS issues a long-term purchase order to AIXTRON for its anticipated epi system capacity ramp up within the coming 4 years. This purchase order includes a significant number of AIXTRON Planetary Reactors® for LUMILEDS’ Luxeon™ products.
Paul Hyland, President and CEO of AIXTRON, said: “LUMILEDS is universally acknowledged as the leading player in the high power LED lighting industry and we are very proud about this significant commitment and trust in AIXTRON technology by LUMILEDS. This agreement reflects the biggest order AIXTRON has taken in its history, made even more significant by LUMILEDS leadership position”.
Mike Holt, President and CEO of LUMILEDS commented: “AIXTRON and LUMILEDS have developed and maintained, a strong partnership over a long period of time, allowing LUMILEDS to rapidly expand in response to the growing LED market demands”.
LUMILEDS Lighting is the world’s leading manufacturer of high-power LEDs and a pioneer in the use of solid-state lighting solutions for everyday purposes including general lighting, automotive lighting, traffic signaling, signage and LCD backlighting. The company’s patented Luxeon Power Light Sources are the first to combine the brightness of conventional lighting with the small footprint, long life and other advantages of LEDs. Lumileds also supplies core LED material and LED packaging, and manufactures billions of LEDs annually. A joint venture between Agilent Technologies and Philips Lighting, Lumileds is headquartered in San Jose, California, with operations in the Netherlands, Japan and Malaysia and sales offices throughout the world.
www.Lumileds.com
AIXTRON is, as verified by a independent market research institute, the world leading supplier of equipment for semiconductor epitaxy. Its equipment is used by a diverse range of customers worldwide to manufacture critical, advanced components such as HBTs, PHEMTs, MESFETs, Lasers, LEDs, Detectors and VCSELs used in fiber optic communication systems, wireless and mobile telephony applications, optical storage devices, illumination, signaling and lighting, as well as a range of other leading edge technologies. AIXTRON AG (FSE: AIX ISIN DE0005066203) is listed in the Prime Standard and Tec-DAX of the German Stock Exchange (Deutsche Börse) and is included in the MSCI World Index.
ADE: AKTIEN-FLASH: AIXTRON gegen Trend sehr fest - Größter Unternehmensauftrag
FRANKFURT (dpa-AFX) - AIXTRON-Aktien haben am Donnerstag zum Start
gegen den Trend 3,91 Prozent auf 5,31 Euro gewonnen. Der Ausrüster für
Halbleiterunternehmen hat laut Händlern von Lumileds den bisher größten Auftrag
der Unternehmensgeschichte erhalten./fat
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - AIXTRON-Aktien haben am Donnerstag zum Start
gegen den Trend 3,91 Prozent auf 5,31 Euro gewonnen. Der Ausrüster für
Halbleiterunternehmen hat laut Händlern von Lumileds den bisher größten Auftrag
der Unternehmensgeschichte erhalten./fat
NNNN
danke berta und alpine
...finde das bei mir nicht. aber auch egal....
Die 3900 wird umkämpft...
Der Beta Wert beginnt zu rutschen...
...finde das bei mir nicht. aber auch egal....
Die 3900 wird umkämpft...
Der Beta Wert beginnt zu rutschen...
WL mal die gute alte DRI
Guten Morgen
Heute nur Abstauberlimits
ALV TT,
DAX TT
...die 3860 sollten wir sehen als nächste Haltezone, dann evtl. noch Zone 3830. Spätestens hier kommt ein kleiner rebound. schaut euch mal denn hourly dax an. seit der spitze am 2. fast nur black candles....
DAX TT
...die 3860 sollten wir sehen als nächste Haltezone, dann evtl. noch Zone 3830. Spätestens hier kommt ein kleiner rebound. schaut euch mal denn hourly dax an. seit der spitze am 2. fast nur black candles....
SENTIMENT/Starke Zunahme der "Bären" auch im TecDAX
SENTIMENT/Starke Zunahme der "Bären" auch im TecDAX
Auch im TecDAX hat es nun einen Stimmungsumschwung unter den Anlegern
gegeben. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend für die Deutsche Börse AG
unter den Anlegern in den Technologiewerten der zweiten Reihe. Demnach sank
der Anteil der Optimisten unter den Anlegern verglichen mit der Umfrage zur
Mitte vergangener Woche nun um 20 Prozentpunkte auf 42%, der Anteil der
Pessimisten stieg entsprechend auf 38%. Neutral eingestellt waren damit
unverändert 20% der Anleger. Viele Anleger hätten ihren Traum von der
Sommerrally beerdigt und seien direkt ins Bärenlager gewechselt, so
cognitrend-Analystin Claudia Bauer.
Damit sei der TecDAX von zukünftigem Angebot befreit worden. Bei weiteren
Rückgängen dürfte das Auflösen der Shorts den TecDAX auffangen. Bei einem
Dreh nach oben müsste der TecDAX vermutlich schnell und deutlich steigen,
damit die neuen Börsen ihre Shorts auflösten, so die Analystin.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/8.7.2004/hru/rz
SENTIMENT/Starke Zunahme der "Bären" auch im TecDAX
Auch im TecDAX hat es nun einen Stimmungsumschwung unter den Anlegern
gegeben. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend für die Deutsche Börse AG
unter den Anlegern in den Technologiewerten der zweiten Reihe. Demnach sank
der Anteil der Optimisten unter den Anlegern verglichen mit der Umfrage zur
Mitte vergangener Woche nun um 20 Prozentpunkte auf 42%, der Anteil der
Pessimisten stieg entsprechend auf 38%. Neutral eingestellt waren damit
unverändert 20% der Anleger. Viele Anleger hätten ihren Traum von der
Sommerrally beerdigt und seien direkt ins Bärenlager gewechselt, so
cognitrend-Analystin Claudia Bauer.
Damit sei der TecDAX von zukünftigem Angebot befreit worden. Bei weiteren
Rückgängen dürfte das Auflösen der Shorts den TecDAX auffangen. Bei einem
Dreh nach oben müsste der TecDAX vermutlich schnell und deutlich steigen,
damit die neuen Börsen ihre Shorts auflösten, so die Analystin.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/8.7.2004/hru/rz
tcu klasse spread, tolle umsätze
was für ne mistbude!
mbx lässt grüssen (wobei da wenigstens immer umsätze waren!)
was für ne mistbude!
mbx lässt grüssen (wobei da wenigstens immer umsätze waren!)
bo wie immer ziemlich langweilig.
kaufempfehlungen u.a. rhön,grenke,aixtron und medion
und n lustiger artikel zum einstigen highflyer aus meiner heimat: sunburst
kaufempfehlungen u.a. rhön,grenke,aixtron und medion
und n lustiger artikel zum einstigen highflyer aus meiner heimat: sunburst
MARKT/Infineon-Platzierung unwahrscheinlich
MARKT/Infineon-Platzierung unwahrscheinlich
Das Händlern zufolge am Markt kursierende Gerücht über eine Platzierung
in Infineon drückt am Donnerstagvormittag den Chip-Wert deutlich. Allerdings
könne eine Platzierung frühestens am kommenden Montag erfolgen, da die
Look-Up-Period der Siemens-Stücke erst am Freitag auslaufe, gibt ein
Marktteilnehmer zu bedenken. Infineon verlieren knapp 2% auf 10,00 EUR.
+++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/8.7.2004/tl/sst/rz
MARKT/Infineon-Platzierung unwahrscheinlich
Das Händlern zufolge am Markt kursierende Gerücht über eine Platzierung
in Infineon drückt am Donnerstagvormittag den Chip-Wert deutlich. Allerdings
könne eine Platzierung frühestens am kommenden Montag erfolgen, da die
Look-Up-Period der Siemens-Stücke erst am Freitag auslaufe, gibt ein
Marktteilnehmer zu bedenken. Infineon verlieren knapp 2% auf 10,00 EUR.
+++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/8.7.2004/tl/sst/rz
Kauf Infineon zu 9,91
Moin moin,
bei den vorgaben und diesem Wetter heute mag man garnicht handeln... Kümmere mich lieber um meinen Job im Office.
bei den vorgaben und diesem Wetter heute mag man garnicht handeln... Kümmere mich lieber um meinen Job im Office.
drillich 2,37 long
irgendwann muss es ja mal drehen
irgendwann muss es ja mal drehen
paar abstauberlimits gelegt
u.a. bei frn, mob
u.a. bei frn, mob
Die Analysten von Smith Barney (SB) halten bei Nokia eine Umsatzwarnung für das 2. Quartal 2004 für wahrscheinlich. Verantwortlich hierfür sei ein Umsatzeinbruch bei den Mobilfunkgeräten.
Sollte man bis kommenden Donnerstag 14:00 Uhr nichts von dem Unternehmen hören, sei dies ein gutes Zeichen, so ein Analyst. +++Daniel Weichert Dow Jones Newswires/6.7.2004/dw/ves/rz
Sollte man bis kommenden Donnerstag 14:00 Uhr nichts von dem Unternehmen hören, sei dies ein gutes Zeichen, so ein Analyst. +++Daniel Weichert Dow Jones Newswires/6.7.2004/dw/ves/rz
Also heute
Nordex seit einer Woche mit relativer Stärke.
Gibt es neue Spekulationen?
Top erwähnte mal Vattenfall
Gibt es neue Spekulationen?
Top erwähnte mal Vattenfall
Wenn Siemens den angeblich bevorstehenden Aktienverkauf bei IFX dementiert, geht die Luzi ab.
Keiner zu Hause?
ja ndx stark die letzten tage
das siemens ifx verkäufe dementiert, kann sein, aber ob das dan auch stimmt, steht auf nem anderen blatt
die nutzen doch jede gelegenheit, den dreck abzustossen zugunsten der pensionslücke
das siemens ifx verkäufe dementiert, kann sein, aber ob das dan auch stimmt, steht auf nem anderen blatt
die nutzen doch jede gelegenheit, den dreck abzustossen zugunsten der pensionslücke
MARKET TALK/JPM: Alstom braucht starkes 2. Halbjahr
MARKET TALK/JPM: Alstom braucht starkes 2. Halbjahr
1133 (Dow Jones-VWD) Paris--Die Auftragseingänge von Alstom im 1. Quartal
sind nach Ansicht von J.P. Morgan (JPM) in den Bereichen Turbosysteme und
Schiffbau schwach ausgefallen. Beide hätten Überkapazitäten. Das Wachstum
beim Auftragsbestand im Transportbereich halte jedoch an. Die Analysten sind
vom höher als erwartet ausgefallenen Auftragsvolumen von Alstom von 3,9 Mrd
EUR überrascht. Ihre Prognose hatte bei 3,5 Mrd EUR gelegen. Kurs -4,1% auf
0,93 EUR. (CWP/ALFAP/NR/AKE/PS)
MARKET TALK/JPM: Alstom braucht starkes 2. Halbjahr
1133 (Dow Jones-VWD) Paris--Die Auftragseingänge von Alstom im 1. Quartal
sind nach Ansicht von J.P. Morgan (JPM) in den Bereichen Turbosysteme und
Schiffbau schwach ausgefallen. Beide hätten Überkapazitäten. Das Wachstum
beim Auftragsbestand im Transportbereich halte jedoch an. Die Analysten sind
vom höher als erwartet ausgefallenen Auftragsvolumen von Alstom von 3,9 Mrd
EUR überrascht. Ihre Prognose hatte bei 3,5 Mrd EUR gelegen. Kurs -4,1% auf
0,93 EUR. (CWP/ALFAP/NR/AKE/PS)
guten morgen ihr powäträdä
infos wie immer nur per bm
hsmaria
infos wie immer nur per bm
hsmaria
Frankfurt/München, 08. Jul (Reuters) - Gerüchte um eine
bevorstehende Platzierung von Aktien durch den früheren
Mutterkonzern Siemens haben Händlern zufolge die
Papiere von Infineon am Donnerstag deutlich unter
Verkaufsdruck gesetzt. Die Titel des Münchener
Speicherchip-Herstellers fielen um 2,7 Prozent auf 9,93 Euro.
"Die Nominierung des neuen Siemens-Vorstandschefs schürt
Gerüchte um einen Verkauf weiterer Infineon-Anteile", sagte ein
Börsianer. "Denn neue Chefs positionieren Unternehmen in der
Regel neu und stellen Beteiligungen auf den Prüfstand." Am
Vortag war Klaus Kleinfeld zum Nachfolger von Siemens-Chef
Heinrich von Pierer ernannt worden. Dieser soll Ende Januar 2005
den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.
Siemens hält noch 18,9 Prozent an Infineon. Die Haltefrist
(Lock-up-Period) hierfür endet nach Angaben aus mit der
Situation vertrauten Kreisen am kommenden Montag.
"Zu Marktgerüchten nehmen wir grundsätzlich keine Stellung",
sagte ein Siemens-Sprecher. Zugleich verwies er auf frühere
Aussagen hinsichtlich der Beteiligung an Infineon. "An der
Strategie des Konzerns, sich langfristig aus Infineon
zurückzuziehen, hat sich nichts geändert." Dies solle aber Markt
schonend vollzogen werden.
Siemens hatte Mitte Januar rund 20 Prozent der
Infineon-Anteile - 150 Millionen Papiere - verkauft und damit
die eigene Beteiligung auf 18,9 Prozent reduziert. Der Münchener
Halbleiterhersteller war Ende der 90er Jahre aus Siemens
hervorgegangen und an die Börse gebracht worden.
ers/hgn/nro
bevorstehende Platzierung von Aktien durch den früheren
Mutterkonzern Siemens haben Händlern zufolge die
Papiere von Infineon am Donnerstag deutlich unter
Verkaufsdruck gesetzt. Die Titel des Münchener
Speicherchip-Herstellers fielen um 2,7 Prozent auf 9,93 Euro.
"Die Nominierung des neuen Siemens-Vorstandschefs schürt
Gerüchte um einen Verkauf weiterer Infineon-Anteile", sagte ein
Börsianer. "Denn neue Chefs positionieren Unternehmen in der
Regel neu und stellen Beteiligungen auf den Prüfstand." Am
Vortag war Klaus Kleinfeld zum Nachfolger von Siemens-Chef
Heinrich von Pierer ernannt worden. Dieser soll Ende Januar 2005
den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.
Siemens hält noch 18,9 Prozent an Infineon. Die Haltefrist
(Lock-up-Period) hierfür endet nach Angaben aus mit der
Situation vertrauten Kreisen am kommenden Montag.
"Zu Marktgerüchten nehmen wir grundsätzlich keine Stellung",
sagte ein Siemens-Sprecher. Zugleich verwies er auf frühere
Aussagen hinsichtlich der Beteiligung an Infineon. "An der
Strategie des Konzerns, sich langfristig aus Infineon
zurückzuziehen, hat sich nichts geändert." Dies solle aber Markt
schonend vollzogen werden.
Siemens hatte Mitte Januar rund 20 Prozent der
Infineon-Anteile - 150 Millionen Papiere - verkauft und damit
die eigene Beteiligung auf 18,9 Prozent reduziert. Der Münchener
Halbleiterhersteller war Ende der 90er Jahre aus Siemens
hervorgegangen und an die Börse gebracht worden.
ers/hgn/nro
Mahlzeit Maria
BLICKPUNKT/SAP dürfte negativem Trend der US-Konkurrenz trotzen
BLICKPUNKT/SAP dürfte negativem Trend der US-Konkurrenz trotzen
SAP dürfte sich Analysten zufolge dem von US-Wettbewerbern ausgehenden
Negativtrend im 2. Quartal entziehen. Der Walldorfer Softwarekonzern sollte
trotz einiger Gewinnwarnungen, unter anderem von PeopleSoft und Siebel, an
dem im 1. Quartal gesehenen Wachstumskurs anschließen, wenn auch unbedingt
im selben Tempo, lautet der Tenor von Analysten. Einige Experten rechnen
angesichts der schwachen Performance der US-Konkurrenz mit einer Fortsetzung
des seit über 2 Jahren andauernden Trends stetig zunehmender
Marktanteilsgewinne. Am Vormittag notiert die Aktie rund 2% schwächer bei
125 EUR.
Alla Gorelova, Analystin bei Sal. Oppenheim, rechnet damit, dass SAP im
2. Quartal von der Verunsicherung um den Übernahmestreit zwischen Peoplesoft
und Oracle profitiert haben dürfte. PeopleSoft selbst hatte am Mittwoch
eingeräumt, das eigene Geschäft habe beträchtlich unter den "Störmanövern"
von Oracle gelitten. Da aber auch andere Softwareunternehmen von niedriger
als erwartet ausgefallenen Umsätzen und Auftragsverschiebungen berichteten,
könnte die SAP auch teilweise in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Experten zufolge habe sich das Klima für IT-Investitionen in den USA im Juni
allgemein verschlechtert.
Gorelova sieht jedoch keinen Grund, ihre Prognosen für das 2. Quartal zu
senken. Sie rechnet weiterhin mit Lizenzerlösen von 482 Mio EUR und einem
Gesamtumsatz von 1,72 Mrd EUR. Auch die Analysten von Goldman Sachs halten
trotz der negativen Ankündigungen im Softwaresektor an ihrer Schätzung von
490 Mio EUR für die Lizenzeinnahmen fest. Die Bedingungen für das
US-Geschäft von SAP blieben überzeugend. Das Unternehmen gewinne weiterhin
Marktanteile, so Goldman Sachs.
Simon Scholes von der Bankgesellschaft Berlin (BGB) sieht von der
Umsatzwarnung von Siebel einen nur begrenzten Einfluss auf SAP.
Dementsprechend rechnet er damit, dass deren US-Lizenzerlöse im 2. Quartal
ähnlich stark ausfallen dürften wie im 1. Jahresviertel (+65%). Er hält es
für realistisch, dass sich das Tempo der Marktanteilsgewinne von SAP in der
Periode April bis Juni beschleunigt habe. Grund dieser Annahme sei die nun
möglicherweise auch unter Siebel-Kunden kursierende Zweifel über die
Unabhängigkeit des Unternehmen, und damit auch über die Sicherheit von
zukünftigen Upgrades, nachdem Oracle auch Siebel als einen potenziellen
Übernahmekandidat geoutet habe.
Für Thomas Hofmann, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, ist
unklar, ob sich SAP dem Abwärtstrend im zweiten Quartal habe entziehen
können. "Unserer Meinung nach wird auch SAP angesichts der von den
US-Wettbewerbern vorgelegten Meldungen die extrem gute Entwicklung auf dem
US-Markt im ersten Quartal wohl nicht in diesem Ausmaß wiederholen können",
glaubt der Analyst. Ob es jedoch so schlimm komme, wie es die
Kursentwicklung der vergangenen Tage erwarten lasse, sei unwahrscheinlich.
Mit den jüngsten Kursverlusten der Aktie sollte ein schwaches
Quartalsergebnis eingepreist sein, so Hofmann. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/8.7.2004/eh/mim/rz
BLICKPUNKT/SAP dürfte negativem Trend der US-Konkurrenz trotzen
SAP dürfte sich Analysten zufolge dem von US-Wettbewerbern ausgehenden
Negativtrend im 2. Quartal entziehen. Der Walldorfer Softwarekonzern sollte
trotz einiger Gewinnwarnungen, unter anderem von PeopleSoft und Siebel, an
dem im 1. Quartal gesehenen Wachstumskurs anschließen, wenn auch unbedingt
im selben Tempo, lautet der Tenor von Analysten. Einige Experten rechnen
angesichts der schwachen Performance der US-Konkurrenz mit einer Fortsetzung
des seit über 2 Jahren andauernden Trends stetig zunehmender
Marktanteilsgewinne. Am Vormittag notiert die Aktie rund 2% schwächer bei
125 EUR.
Alla Gorelova, Analystin bei Sal. Oppenheim, rechnet damit, dass SAP im
2. Quartal von der Verunsicherung um den Übernahmestreit zwischen Peoplesoft
und Oracle profitiert haben dürfte. PeopleSoft selbst hatte am Mittwoch
eingeräumt, das eigene Geschäft habe beträchtlich unter den "Störmanövern"
von Oracle gelitten. Da aber auch andere Softwareunternehmen von niedriger
als erwartet ausgefallenen Umsätzen und Auftragsverschiebungen berichteten,
könnte die SAP auch teilweise in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Experten zufolge habe sich das Klima für IT-Investitionen in den USA im Juni
allgemein verschlechtert.
Gorelova sieht jedoch keinen Grund, ihre Prognosen für das 2. Quartal zu
senken. Sie rechnet weiterhin mit Lizenzerlösen von 482 Mio EUR und einem
Gesamtumsatz von 1,72 Mrd EUR. Auch die Analysten von Goldman Sachs halten
trotz der negativen Ankündigungen im Softwaresektor an ihrer Schätzung von
490 Mio EUR für die Lizenzeinnahmen fest. Die Bedingungen für das
US-Geschäft von SAP blieben überzeugend. Das Unternehmen gewinne weiterhin
Marktanteile, so Goldman Sachs.
Simon Scholes von der Bankgesellschaft Berlin (BGB) sieht von der
Umsatzwarnung von Siebel einen nur begrenzten Einfluss auf SAP.
Dementsprechend rechnet er damit, dass deren US-Lizenzerlöse im 2. Quartal
ähnlich stark ausfallen dürften wie im 1. Jahresviertel (+65%). Er hält es
für realistisch, dass sich das Tempo der Marktanteilsgewinne von SAP in der
Periode April bis Juni beschleunigt habe. Grund dieser Annahme sei die nun
möglicherweise auch unter Siebel-Kunden kursierende Zweifel über die
Unabhängigkeit des Unternehmen, und damit auch über die Sicherheit von
zukünftigen Upgrades, nachdem Oracle auch Siebel als einen potenziellen
Übernahmekandidat geoutet habe.
Für Thomas Hofmann, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, ist
unklar, ob sich SAP dem Abwärtstrend im zweiten Quartal habe entziehen
können. "Unserer Meinung nach wird auch SAP angesichts der von den
US-Wettbewerbern vorgelegten Meldungen die extrem gute Entwicklung auf dem
US-Markt im ersten Quartal wohl nicht in diesem Ausmaß wiederholen können",
glaubt der Analyst. Ob es jedoch so schlimm komme, wie es die
Kursentwicklung der vergangenen Tage erwarten lasse, sei unwahrscheinlich.
Mit den jüngsten Kursverlusten der Aktie sollte ein schwaches
Quartalsergebnis eingepreist sein, so Hofmann. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/8.7.2004/eh/mim/rz
moin, moin
Moin kconny
bei UUU haben wohl heute die "Profi Anleger " die die Ratschläge des " Spekulanten " regelmässig befolgen , gemerkt, dass sie statt einer nun 5 Aktien dieser Perle im Depot haben
Kauf Senator
UUU nimmt wohl den Weg wie 4mbo und ähnliche Mistbuden.
ich dachte eigentlich uuu ist nicht so schlecht
aber der abverkauf ist dubios
aber der abverkauf ist dubios
wenn ich mir den zeitgleichen Push vom Aktionär und Focus Money mit " hochrealistischen " Kurszielen und dem fiktiven Grossauftrag so anschaue, erinnert mich das doch sehr an den NWU Grossauftrag, auf den man heute noch wartet.
Die Bude gehört auf jede Shortwatchlist ganz nach oben , zumal sich Jochen Furch ja bei CPU schon einen "hochseriösen " Ruf erworben hat
Der Aktionär schreibt auch was von einer bevorstehenden KE, so schliesst sich dann der Kreis.....
Die Bude gehört auf jede Shortwatchlist ganz nach oben , zumal sich Jochen Furch ja bei CPU schon einen "hochseriösen " Ruf erworben hat
Der Aktionär schreibt auch was von einer bevorstehenden KE, so schliesst sich dann der Kreis.....
Aixtron: Lumileds erteilt Lieferauftrag
Aixtron: Lumileds erteilt Lieferauftrag
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Aixtron AG, Aachen, hat vom
US-Unternehmen Lumileds Lighting, San Jose, einen Lieferauftrag über einen
Zeitraum von vier Jahren erhalten. Wie das TecDax-Unternehmen am Donnerstag
mitteilte, handelt es sich dabei um den größten Auftrag, den es jemals
erhalten hat. Angaben zum Volumen machte Aixtron aber nicht, auch auf
mehrmalige Anfrage war das Unternehmen nicht zu erreichen. Lumileds ist nach
eigenen Angaben führender Hersteller von Hochleistungs-Leuchtdioden. +++
Christian Hartel
Dow Jones Newswires/8.7.2004/har/jhe
Aixtron: Lumileds erteilt Lieferauftrag
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Aixtron AG, Aachen, hat vom
US-Unternehmen Lumileds Lighting, San Jose, einen Lieferauftrag über einen
Zeitraum von vier Jahren erhalten. Wie das TecDax-Unternehmen am Donnerstag
mitteilte, handelt es sich dabei um den größten Auftrag, den es jemals
erhalten hat. Angaben zum Volumen machte Aixtron aber nicht, auch auf
mehrmalige Anfrage war das Unternehmen nicht zu erreichen. Lumileds ist nach
eigenen Angaben führender Hersteller von Hochleistungs-Leuchtdioden. +++
Christian Hartel
Dow Jones Newswires/8.7.2004/har/jhe
bei UUU denke ich mal eher, dass die Sparkassen Kunden ( und somit wohl der Grossteil der UUU Aktionäre) erst heute Ihre Stücke aus dem Aktiensplit bekommen haben
ist aber nur eine Vermutung
ist aber nur eine Vermutung
#1162 von lisa46 08.07.04 09:22:07 Beitrag Nr.: 13.641.965 13641965
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Guten Morgen an alle!
Tria (744360) eben 5000 aus dem ASK zu 0,88 (TH). Makler taxt bereits nach oben in FRA. Sie fangen an zu laufen...
KINDSKOPF !!
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Guten Morgen an alle!
Tria (744360) eben 5000 aus dem ASK zu 0,88 (TH). Makler taxt bereits nach oben in FRA. Sie fangen an zu laufen...
KINDSKOPF !!
GFT raus. Mistbude.
mahlzeit colegas
top ohnmaechtig ¿?¿
top ohnmaechtig ¿?¿
Mahlzeit Bon
Wenig los...
Wenig los...
Von TRADECENTRE
Es mag Sie vielleicht langweilen, wenn ich immer wieder auf die gleichen Aktien zu sprechen komme. Aber die Machtspiele zwischen den Investorengruppen sind bei unseren Watchlist-Kandidaten zu interessant, um sie einfach zu ignorieren. Bei GFT werden die Handelsumsätze fast täglich größer. Unter 1,80 Euro zeigt jemand Bereitschaft größere Pakete aufzunehmen. Das lockt Käufer an. Höhere Kurse werden jedoch immer noch zu Abgaben genutzt. Wir warten jetzt einfach ab bis die Aktie wieder über 2 Euro notiert. Dann können wir erneut über die Exklusiv-Depot Aufnahme diskutieren.
Es mag Sie vielleicht langweilen, wenn ich immer wieder auf die gleichen Aktien zu sprechen komme. Aber die Machtspiele zwischen den Investorengruppen sind bei unseren Watchlist-Kandidaten zu interessant, um sie einfach zu ignorieren. Bei GFT werden die Handelsumsätze fast täglich größer. Unter 1,80 Euro zeigt jemand Bereitschaft größere Pakete aufzunehmen. Das lockt Käufer an. Höhere Kurse werden jedoch immer noch zu Abgaben genutzt. Wir warten jetzt einfach ab bis die Aktie wieder über 2 Euro notiert. Dann können wir erneut über die Exklusiv-Depot Aufnahme diskutieren.
mal uuu zu 1,48 long
umgerechnet ist der kurs damit unter 7,50 früher, setze hier auf techn. gegenreaktion, paar cent wenigstens
umgerechnet ist der kurs damit unter 7,50 früher, setze hier auf techn. gegenreaktion, paar cent wenigstens
MARKT/EADS-Platzierung verläuft jetzt positiv
MARKT/EADS-Platzierung verläuft jetzt positiv
Händlern zufolge verläuft die EADS-Platzierung nach einem schleppenden
Start jetzt positiv. Die Aktien erholen sich etwas von ihren Tiefstständen.
Die Deutsche Bank platziert bis zu 16 Mio Aktien für DaimlerChrysler. Die
übrigen 30%, die DaimlerChrysler hält, sollen eine Kernbeteiligung bleiben.
EADS -2,2% auf 21,46 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/8.7.2004/rib/reh
MARKT/EADS-Platzierung verläuft jetzt positiv
Händlern zufolge verläuft die EADS-Platzierung nach einem schleppenden
Start jetzt positiv. Die Aktien erholen sich etwas von ihren Tiefstständen.
Die Deutsche Bank platziert bis zu 16 Mio Aktien für DaimlerChrysler. Die
übrigen 30%, die DaimlerChrysler hält, sollen eine Kernbeteiligung bleiben.
EADS -2,2% auf 21,46 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/8.7.2004/rib/reh
DGAP-Ad hoc: Vivanco Gruppe AG <VVA>
Vivanco AG bestätigt und erweitert sein Führungsteam
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vivanco AG bestätigt und erweitert sein Führungsteam
Ahrensburg, 08. Juli 2004: Der Aufsichtsrat der börsennotierten Vivanco Gruppe
AG, einer der führenden europäischen Zubehörspezialisten, hat in seiner jüngsten
Sitzung den laufenden Vorstandsvertrag von Frank Bussalb (42) vorzeitig bis
Mitte 2008 verlängert. Er verantwortet bisher schon den weltweiten Vertrieb der
Gruppe inklusive der acht europäischen Tochtergesellschaften.
Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gruppe, Paul Jähn (43), bildet er den
zweiköpfigen Vorstand.
Mit dieser langfristigen Personalentscheidung dokumentieren Aufsichtsrat und
Vorstand ihr gestärktes Vertrauen in die bisherige sehr erfolgreiche
Neuausrichtung der Vivanco Gruppe AG.
Des weiteren hat Vivanco Hans Tscherniewski (48), Prokurist, als neuen
Einkaufsleiter und Geschäftsführer ihrer Tochtergesellschaft in Hong Kong
gewinnen können. Er war zuvor in leitender Einkaufsfunktion für die Haettich-
Gruppe tätig.
Zusätzlich hat sich Vivanco mit dem sehr erfahrenen Peter Zabel (63) als neuem
Personalleiter und Prokuristen verstärkt. Er war zuvor Personalleiter der
Panasonic Vertriebsgesellschaft in Hamburg.
Thomas Benecke (41) ist nunmehr als Prokurist für das gesamte europäische
Produktmarketing der Gruppe verantwortlich, und Volkmar Heimann (49),
Vertriebsleiter Deutschland, wurde ebenfalls zum Prokuristen ernannt. Er war
zuvor Vertriebsleiter Deutschland von Sharp.
Mit dieser Bestätigung und Erweiterung des Führungsteams investiert die Vivanco
Gruppe AG weiter in hochqualifiziertes und international erfahrenes Management,
um die sich ihr bietenden Marktchancen noch besser als zuvor ausschöpfen zu
können und damit ihre Position als einer der europaweit führenden
Zubehörspezialisten weiter konsequent ausbauen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760290; ISIN: DE0007602906; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Vivanco AG bestätigt und erweitert sein Führungsteam
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vivanco AG bestätigt und erweitert sein Führungsteam
Ahrensburg, 08. Juli 2004: Der Aufsichtsrat der börsennotierten Vivanco Gruppe
AG, einer der führenden europäischen Zubehörspezialisten, hat in seiner jüngsten
Sitzung den laufenden Vorstandsvertrag von Frank Bussalb (42) vorzeitig bis
Mitte 2008 verlängert. Er verantwortet bisher schon den weltweiten Vertrieb der
Gruppe inklusive der acht europäischen Tochtergesellschaften.
Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gruppe, Paul Jähn (43), bildet er den
zweiköpfigen Vorstand.
Mit dieser langfristigen Personalentscheidung dokumentieren Aufsichtsrat und
Vorstand ihr gestärktes Vertrauen in die bisherige sehr erfolgreiche
Neuausrichtung der Vivanco Gruppe AG.
Des weiteren hat Vivanco Hans Tscherniewski (48), Prokurist, als neuen
Einkaufsleiter und Geschäftsführer ihrer Tochtergesellschaft in Hong Kong
gewinnen können. Er war zuvor in leitender Einkaufsfunktion für die Haettich-
Gruppe tätig.
Zusätzlich hat sich Vivanco mit dem sehr erfahrenen Peter Zabel (63) als neuem
Personalleiter und Prokuristen verstärkt. Er war zuvor Personalleiter der
Panasonic Vertriebsgesellschaft in Hamburg.
Thomas Benecke (41) ist nunmehr als Prokurist für das gesamte europäische
Produktmarketing der Gruppe verantwortlich, und Volkmar Heimann (49),
Vertriebsleiter Deutschland, wurde ebenfalls zum Prokuristen ernannt. Er war
zuvor Vertriebsleiter Deutschland von Sharp.
Mit dieser Bestätigung und Erweiterung des Führungsteams investiert die Vivanco
Gruppe AG weiter in hochqualifiziertes und international erfahrenes Management,
um die sich ihr bietenden Marktchancen noch besser als zuvor ausschöpfen zu
können und damit ihre Position als einer der europaweit führenden
Zubehörspezialisten weiter konsequent ausbauen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760290; ISIN: DE0007602906; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -39.000 (PROG: -10.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -39.000 (PROG: -10.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -39.000 (PROG: -10.000)
Internationalmedia AG führt Hauptversammlung
erfolgreich durch
München, 8. Juli 2004 - Die Vorstände der IM Internationalmedia AG, Moritz
Bormann und Andreas Konle gaben auf der diesjährigen ordentlichen
Hauptversammlung in München einen Rückblick auf das schwierige Geschäftsjahr
2003. Die Ursachen für die unter den Erwartungen gebliebene
Geschäftsentwicklung wurden ausführlich diskutiert und den Aktionären wurde
aufgezeigt, welche strategischen Anpassungen das Management vorgenommen hat,
um dem geänderten Marktumfeld entgegenzutreten.
Im Anschluss wurde auf den Start des ALEXANDER in der Regie von Oliver Stone
mit Colin Farrell, Angelina Jolie und Anthony Hopkins hingewiesen, sowie auf
weitere Filmhighlights der Gesellschaft wie den bereits in Deutschland
gestarteten Films MINDHUNTERS mit Christian Slater und Val Kilmer oder
SUSPECT ZERO mit Ben Kingsley und Aaron Eckhardt.
Insgesamt waren auf der diesjährigen Hauptversammlung mit 6.941.142
Stimmrechten, verteilt auf rund 120 Investoren, rund 21,72 Prozent aller
Stimmrechte vertreten. Den 9 Tagesordnungspunkten wurde mit großer Mehrheit
zugestimmt. Die einzelnen Punkte der Tagesordnung können auf der Homepage
der IM Internationalmedia AG unter www.internationalmedia.de eingesehen
werden. Ebenso werden dort die Reden der Vorstände, eine
Unternehmenspräsentation sowie die Abstimmungsergebnisse widergegeben.
IM Internationalmedia AG, mit Sitz in München, ist die Holdinggesellschaft
der Internationalmedia Gruppe, ein globales, unabhängiges Medienunternehmen
mit weiteren Büros in London und Los Angeles. IM Internationalmedia AG
notiert im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
(Wertpapierkennnummer 548880). Die Hauptgeschäftsfelder der
Internationalmedia Gruppe bestehen in der Entwicklung, der Finanzierung und
dem Vertrieb von attraktiven Kinofilmen. Zu den vergangenen und laufenden
Projekten gehören ADAPTION mit Meryl Streep, DARK BLUE mit Kurt Russell, THE
LIFE OF DAVID GALE mit Kevin Spacey, BASIC mit John Travolta und Samuel
Jackson, TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger
sowie MINDHUNTERS mit Christian Slater und Val Kilmer, SUSPECT ZERO mit Ben
Kingsley und Aaron Eckhart, IF ONLY mit Jennifer Love-Hewitt und ALEXANDER
mit Colin Farrell, Angelina Jolie und Anthony Hopkins in der Regie von
Oliver Stone.
Kontakt
Catherine Reitzle
Public Relations
Tel.: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
erfolgreich durch
München, 8. Juli 2004 - Die Vorstände der IM Internationalmedia AG, Moritz
Bormann und Andreas Konle gaben auf der diesjährigen ordentlichen
Hauptversammlung in München einen Rückblick auf das schwierige Geschäftsjahr
2003. Die Ursachen für die unter den Erwartungen gebliebene
Geschäftsentwicklung wurden ausführlich diskutiert und den Aktionären wurde
aufgezeigt, welche strategischen Anpassungen das Management vorgenommen hat,
um dem geänderten Marktumfeld entgegenzutreten.
Im Anschluss wurde auf den Start des ALEXANDER in der Regie von Oliver Stone
mit Colin Farrell, Angelina Jolie und Anthony Hopkins hingewiesen, sowie auf
weitere Filmhighlights der Gesellschaft wie den bereits in Deutschland
gestarteten Films MINDHUNTERS mit Christian Slater und Val Kilmer oder
SUSPECT ZERO mit Ben Kingsley und Aaron Eckhardt.
Insgesamt waren auf der diesjährigen Hauptversammlung mit 6.941.142
Stimmrechten, verteilt auf rund 120 Investoren, rund 21,72 Prozent aller
Stimmrechte vertreten. Den 9 Tagesordnungspunkten wurde mit großer Mehrheit
zugestimmt. Die einzelnen Punkte der Tagesordnung können auf der Homepage
der IM Internationalmedia AG unter www.internationalmedia.de eingesehen
werden. Ebenso werden dort die Reden der Vorstände, eine
Unternehmenspräsentation sowie die Abstimmungsergebnisse widergegeben.
IM Internationalmedia AG, mit Sitz in München, ist die Holdinggesellschaft
der Internationalmedia Gruppe, ein globales, unabhängiges Medienunternehmen
mit weiteren Büros in London und Los Angeles. IM Internationalmedia AG
notiert im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
(Wertpapierkennnummer 548880). Die Hauptgeschäftsfelder der
Internationalmedia Gruppe bestehen in der Entwicklung, der Finanzierung und
dem Vertrieb von attraktiven Kinofilmen. Zu den vergangenen und laufenden
Projekten gehören ADAPTION mit Meryl Streep, DARK BLUE mit Kurt Russell, THE
LIFE OF DAVID GALE mit Kevin Spacey, BASIC mit John Travolta und Samuel
Jackson, TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger
sowie MINDHUNTERS mit Christian Slater und Val Kilmer, SUSPECT ZERO mit Ben
Kingsley und Aaron Eckhart, IF ONLY mit Jennifer Love-Hewitt und ALEXANDER
mit Colin Farrell, Angelina Jolie und Anthony Hopkins in der Regie von
Oliver Stone.
Kontakt
Catherine Reitzle
Public Relations
Tel.: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
ots: Schneller im Internet surfen mit Profi-Service / Kabel ...
Schneller im Internet surfen mit Profi-Service / Kabel Deutschland
bietet mit neuem Rundum-Sorglos-Paket komfortable Alternative zu
DSL-Zugängen
Unterföhring (ots) - Kabel Deutschland (KDG) setzt bei Kabel
Highspeed, dem schnellen Breitbandzugang über TV-Kabel, auf
umfassende Zusatzleistungen und hohen Komfort. Diesen Anspruch
unterstreicht der führende Kabelnetzbetreiber in Deutschland mit
Aktionen wie der führende Kabelnetzbetreiber in Deutschland mitfrequ
einem neuen Rundum-Sorglos-Paket. Im Rahmen des Angebots
erhalten Kunden, die bis zum 31. August 2004 einen Internetzugang bei
KDG bestellen, die Installation des Anschlusses vor Ort sowie das
Modem kostenlos. Technische Kenntnisse sind für die Einrichtung des
Breitbandzugangs von KDG gänzlich überflüssig, denn der Kunde erhält
aus einer Hand den Zugang, die Installation und eine persönliche
Beratung. Darüber hinaus ist für Kabel Highspeed kein
Telefonanschluss erforderlich, da der Zugang über das Fernsehkabel
erfolgt. Kabel Deutschland bietet damit einen einfachen und sicheren
Internetzugang mit konkurrenzlosem Service zu einem günstigen Preis.
"Neben einem sehr schnellen Breitbandzugang mit hervorragendem
Preis-Leistungsverhältnis bieten wir eine Reihe an Services, die
einen echten Mehrwert für die Kunden darstellen", so Christian
Dahlen, Direktor Kabel Internet bei Kabel Deutschland GmbH. "Da wir
die Installation übernehmen, müssen sich unsere Kunden nicht mit
technischen Details auseinandersetzen und haben daher einen
entscheidenden Vorteil gegenüber den DSL-Angeboten, die selbst
eingerichtet werden müssen. Wir werden unsere Services künftig noch
stärker ausbauen, um unseren Kunden weiterhin sicheres und schnelles
Breitbandsurfen zu fairen Preisen zu gewährleisten."
Installation und Kabel-Modem inklusive
Das Rundum-Sorglos-Paket für den Breitbandzugang über das TV-Kabel
steht unter dem Motto "aket für den Breitbandzugang über das TV-Kabe
Wir installieren, Sie surfen". Der kostenlose
Service umfasst bei allen Kabel Highspeed-Tarifen die komplette
Einrichtung des Internetanschlusses vor Ort durch einen
Servicetechniker. Damit spricht der Kabelnetzbetreiber vor allem
Kunden an, die über Breitband surfen möchten, sich bisher jedoch von
den technischen Hürden der DSL-Installation abhalten ließen. Bei
Buchung des Internetzugangs bis zum 31. August 2004 gibt es das
Kabel-Modem ebenfalls kostenlos dazu. Darüber hinaus wird der
Tarifabschluss Flat Gold, Flat Pro 2000 oder Flat Pro 4000 mit 25
Euro Startguthaben belohnt.
Kabel Highspeed - die Alternative zu DSL
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit von bis zu 4 Megabit pro
Sekunde (mbit/s) überzeugt das Surfen über Kabel durch die bessere
Bildqualität bei Videoübertragungen über das Internet und den
schnelleren Aufbau von Websites. Weitere Vorteile sind die häufig
niedrigeren Kosten und Sicherheitsaspekte im Vergleich zu
Internetanschlüssen über das Telefonnetz. Die Flatrate gibt es bei
Kabel Deutschland schon ab 21,98 Euro. Außerdem können sich
unerwünschte 0190-Dialer nicht unbemerkt einwählen und hohe Kosten
verursachen. Dadurch wird das Surfen über TV-Kabel zu einer
vorteilhaften Alternative gegenüber herkömmlichen analogen oder
ISDN-Zugängen. Ein separater Telefonanschluss ist bei Kabel Highspeed
nicht mehr erforderlich. Handytelefonierer können sich so die
Telefongrundgebühr ersparen.
Verfügbarkeit und Preise
Derzeit ist der Zugang über das TV-Kabel von Kabel Deutschland in
Bayreuth, Berlin, Leipzig und München verfügbar sowie ab Spätherbst
2004 auch in Saarbrücken. Der Ausbau weiterer Städte ist für dieses
Jahr geplant. Mehr Informationen zu den Preismodellen und der
Verfügbarkeit des Zugangs erfahren Interessierte unter der
kostenlosen Servicenummer (0800) 248 22 55 oder unter
www.kabeldeutschland.de.
Über Kabel Deutschland
Kabel Deutschland (KDG) betreibt die Kabelnetze in 13
Bundesländern und versorgt rund 10 Millionen angeschlossene
TV-Haushalte in Deutschland. Damit ist Kabel Deutschland der größte
Kabelnetzbetreiber in Europa. Das Unternehmen entwickelt neue
Angebote für Digital TV, Highspeed Internet und zusätzliche Dienste.
Die KDG bietet eine für alle Programmanbieter offene Plattform für
das digitale Fernsehen. Sie betreibt die Netze, vermarktet
Kabelanschlüsse und sorgt für einen umfassenden Service rund um den
Kabelanschluss. In 2003 übernahm ein Investorenkonsortium bestehend
aus Apax Partners, Providence Equity und Goldman Sachs Capital
Partners Kabel Deutschland von der Deutschen Telekom.
DieF
se Meldung finden Sie auch im Pressebereich unter
www.kabeldeutschland.de.
ots Originaltext: Kabel Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52141
Pressekontakt:
Kabel Deutschland GmbH
Marco Gassen
Unternehmenskommunikation
Betastr. 6-8
85774 Unterföhring
Telefon: 089 96010-156
Telefax: 089 96010-888
E-Mail: marco.gassen@kabeldeutschland.de
Trimedia Communications Deutschland GmbH
Roland Mäusl/Christian Klein
Grimmstr. 1
80336 München
Tel.: 089 - 76 77 35 - 16
Fax: 089 - 76 77 35 - 500
E-Mail: christianklein@muc.trimedia.de
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Schneller im Internet surfen mit Profi-Service / Kabel Deutschland
bietet mit neuem Rundum-Sorglos-Paket komfortable Alternative zu
DSL-Zugängen
Unterföhring (ots) - Kabel Deutschland (KDG) setzt bei Kabel
Highspeed, dem schnellen Breitbandzugang über TV-Kabel, auf
umfassende Zusatzleistungen und hohen Komfort. Diesen Anspruch
unterstreicht der führende Kabelnetzbetreiber in Deutschland mit
Aktionen wie der führende Kabelnetzbetreiber in Deutschland mitfrequ
einem neuen Rundum-Sorglos-Paket. Im Rahmen des Angebots
erhalten Kunden, die bis zum 31. August 2004 einen Internetzugang bei
KDG bestellen, die Installation des Anschlusses vor Ort sowie das
Modem kostenlos. Technische Kenntnisse sind für die Einrichtung des
Breitbandzugangs von KDG gänzlich überflüssig, denn der Kunde erhält
aus einer Hand den Zugang, die Installation und eine persönliche
Beratung. Darüber hinaus ist für Kabel Highspeed kein
Telefonanschluss erforderlich, da der Zugang über das Fernsehkabel
erfolgt. Kabel Deutschland bietet damit einen einfachen und sicheren
Internetzugang mit konkurrenzlosem Service zu einem günstigen Preis.
"Neben einem sehr schnellen Breitbandzugang mit hervorragendem
Preis-Leistungsverhältnis bieten wir eine Reihe an Services, die
einen echten Mehrwert für die Kunden darstellen", so Christian
Dahlen, Direktor Kabel Internet bei Kabel Deutschland GmbH. "Da wir
die Installation übernehmen, müssen sich unsere Kunden nicht mit
technischen Details auseinandersetzen und haben daher einen
entscheidenden Vorteil gegenüber den DSL-Angeboten, die selbst
eingerichtet werden müssen. Wir werden unsere Services künftig noch
stärker ausbauen, um unseren Kunden weiterhin sicheres und schnelles
Breitbandsurfen zu fairen Preisen zu gewährleisten."
Installation und Kabel-Modem inklusive
Das Rundum-Sorglos-Paket für den Breitbandzugang über das TV-Kabel
steht unter dem Motto "aket für den Breitbandzugang über das TV-Kabe
Wir installieren, Sie surfen". Der kostenlose
Service umfasst bei allen Kabel Highspeed-Tarifen die komplette
Einrichtung des Internetanschlusses vor Ort durch einen
Servicetechniker. Damit spricht der Kabelnetzbetreiber vor allem
Kunden an, die über Breitband surfen möchten, sich bisher jedoch von
den technischen Hürden der DSL-Installation abhalten ließen. Bei
Buchung des Internetzugangs bis zum 31. August 2004 gibt es das
Kabel-Modem ebenfalls kostenlos dazu. Darüber hinaus wird der
Tarifabschluss Flat Gold, Flat Pro 2000 oder Flat Pro 4000 mit 25
Euro Startguthaben belohnt.
Kabel Highspeed - die Alternative zu DSL
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit von bis zu 4 Megabit pro
Sekunde (mbit/s) überzeugt das Surfen über Kabel durch die bessere
Bildqualität bei Videoübertragungen über das Internet und den
schnelleren Aufbau von Websites. Weitere Vorteile sind die häufig
niedrigeren Kosten und Sicherheitsaspekte im Vergleich zu
Internetanschlüssen über das Telefonnetz. Die Flatrate gibt es bei
Kabel Deutschland schon ab 21,98 Euro. Außerdem können sich
unerwünschte 0190-Dialer nicht unbemerkt einwählen und hohe Kosten
verursachen. Dadurch wird das Surfen über TV-Kabel zu einer
vorteilhaften Alternative gegenüber herkömmlichen analogen oder
ISDN-Zugängen. Ein separater Telefonanschluss ist bei Kabel Highspeed
nicht mehr erforderlich. Handytelefonierer können sich so die
Telefongrundgebühr ersparen.
Verfügbarkeit und Preise
Derzeit ist der Zugang über das TV-Kabel von Kabel Deutschland in
Bayreuth, Berlin, Leipzig und München verfügbar sowie ab Spätherbst
2004 auch in Saarbrücken. Der Ausbau weiterer Städte ist für dieses
Jahr geplant. Mehr Informationen zu den Preismodellen und der
Verfügbarkeit des Zugangs erfahren Interessierte unter der
kostenlosen Servicenummer (0800) 248 22 55 oder unter
www.kabeldeutschland.de.
Über Kabel Deutschland
Kabel Deutschland (KDG) betreibt die Kabelnetze in 13
Bundesländern und versorgt rund 10 Millionen angeschlossene
TV-Haushalte in Deutschland. Damit ist Kabel Deutschland der größte
Kabelnetzbetreiber in Europa. Das Unternehmen entwickelt neue
Angebote für Digital TV, Highspeed Internet und zusätzliche Dienste.
Die KDG bietet eine für alle Programmanbieter offene Plattform für
das digitale Fernsehen. Sie betreibt die Netze, vermarktet
Kabelanschlüsse und sorgt für einen umfassenden Service rund um den
Kabelanschluss. In 2003 übernahm ein Investorenkonsortium bestehend
aus Apax Partners, Providence Equity und Goldman Sachs Capital
Partners Kabel Deutschland von der Deutschen Telekom.
DieF
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SinnerSchrader - Werden Ziele für 2003/04 knapp verfehlen
Hannover, 08. Jul (Reuters) - Die auf IT- und
Internetdienstleistungen spezialisierte SinnerSchrader
AG wird wegen der anhaltenden Investitionszurückhaltung
nach eigenen Angaben ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr
nicht erreichen.
"Bislang haben wir für 2003/04 mit einer Verbesserung des
operativen Ergebnisses bei einem nur noch leicht sinkenden
Umsatz gerechnet. Diese Ziele werden wir knapp verfehlen", sagte
eine Sprecherin am Donnerstag. Weitere Details wollte sie mit
Verweis auf das noch ausstehende vierte Quartal nicht nennen.
Im dritten Quartal hatte sich der operative Verlust von
SinnerSchrader auf 0,1 Millionen Euro nach 0,4 Millionen Euro im
Vergleichsquartal des Vorjahres verringert. Der Umsatz lag bei
3,2 nach 3,1 Millionen Euro. Die im Prime Standard notierte
Aktie verlor am Donnerstag rund ein Prozent auf 2,81 Euro.
Das Ergebnis der ersten neun Monate sei durch
Restrukturierungskosten für den Abbau von Stellen im ersten
Quartal und das umsatzschwache zweite Quartal belastet, hieß es.
So lag der Umsatz mit neun Millionen Euro um rund sieben Prozent
unter Vorjahr. Der operative Verlust belief sich auf 1,4 nach
0,7 Millionen Euro im Vorjahr. Wegen der branchenweiten
Investitionszurückhaltung hatte SinnerSchrader 2002/03 einen
Umsatzrückgang auf 12,4 Millionen Euro und einen operativen
Verlust von 1,6 Millionen Euro ausgewiesen. Zum 31. Mai 2004
weist das Unternehmen liquide Mittel von 25,8 Millionen Euro
aus.
Im April hatte SinnerSchrader seine Geschäftsbereiche neu
aufgestellt - IT- und Agenturdienstleistungen werden nun von
eigenständigen Gesellschaften angeboten. Der Markt habe die neue
Struktur gut aufgenommen, hieß es. So seien Coca-Cola und
Deutsche Telekom CardService als Kunden gewonnen worden.
ked/brn
Hannover, 08. Jul (Reuters) - Die auf IT- und
Internetdienstleistungen spezialisierte SinnerSchrader
AG wird wegen der anhaltenden Investitionszurückhaltung
nach eigenen Angaben ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr
nicht erreichen.
"Bislang haben wir für 2003/04 mit einer Verbesserung des
operativen Ergebnisses bei einem nur noch leicht sinkenden
Umsatz gerechnet. Diese Ziele werden wir knapp verfehlen", sagte
eine Sprecherin am Donnerstag. Weitere Details wollte sie mit
Verweis auf das noch ausstehende vierte Quartal nicht nennen.
Im dritten Quartal hatte sich der operative Verlust von
SinnerSchrader auf 0,1 Millionen Euro nach 0,4 Millionen Euro im
Vergleichsquartal des Vorjahres verringert. Der Umsatz lag bei
3,2 nach 3,1 Millionen Euro. Die im Prime Standard notierte
Aktie verlor am Donnerstag rund ein Prozent auf 2,81 Euro.
Das Ergebnis der ersten neun Monate sei durch
Restrukturierungskosten für den Abbau von Stellen im ersten
Quartal und das umsatzschwache zweite Quartal belastet, hieß es.
So lag der Umsatz mit neun Millionen Euro um rund sieben Prozent
unter Vorjahr. Der operative Verlust belief sich auf 1,4 nach
0,7 Millionen Euro im Vorjahr. Wegen der branchenweiten
Investitionszurückhaltung hatte SinnerSchrader 2002/03 einen
Umsatzrückgang auf 12,4 Millionen Euro und einen operativen
Verlust von 1,6 Millionen Euro ausgewiesen. Zum 31. Mai 2004
weist das Unternehmen liquide Mittel von 25,8 Millionen Euro
aus.
Im April hatte SinnerSchrader seine Geschäftsbereiche neu
aufgestellt - IT- und Agenturdienstleistungen werden nun von
eigenständigen Gesellschaften angeboten. Der Markt habe die neue
Struktur gut aufgenommen, hieß es. So seien Coca-Cola und
Deutsche Telekom CardService als Kunden gewonnen worden.
ked/brn
luschenbude
DGAP-News: Biotest AG <BIO> deutsch
Biotest AG: Hauptversammlung 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalmaßnahmen
Dreieich, 8. Juli 2004. Die Aktionäre der Biotest AG ermächtigten heute auf
ihrer Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Vorstand zur Durchführung
umfangreicher Kapitalmaßnahmen. Diese sehen die Erhöhung des Grundkapitals bis
zu 10,24 Mio. EUR durch die Ausgabe neuer Aktien, die Ausgabe von Genussrechten
von bis zu 50 Mio. EUR sowie den Erwerb eigener Aktien von bis zu 10 % des
Grundkapitals vor. Ziel der Maßnahmen ist, kurzfristig und flexibel auf
Finanzierungserfordernisse und Akquisitionsmöglichkeiten reagieren und die
Kapitalausstattung der Gesellschaft zu attraktiven Konditionen stärken zu
können.
Zuvor stimmten die Aktionäre des Unternehmens, das sich auf Therapeutika und
Diagnosesysteme für die klinische Immunologie, Hämatologie und Intensivmedizin
konzentriert, der Verwendung des Bilanzgewinns und der Ausschüttung einer
Dividende für die Vorzugsaktionäre zu. Sie erhalten eine Nachzahlung für das
Geschäftsjahr 2002 sowie eine Dividende für das Geschäftsjahr 2003 von jeweils
0,11 EUR je Vorzugsaktie.
Außerdem wurde Werner Spinner von der Versammlung als Aktionärsvertreter in den
Aufsichtsrat gewählt und im Anschluss vom Aufsichtsrat als Vorsitzender
bestätigt. Werner Spinner war zuvor vom Amtsgericht Frankfurt am Main am
1. Oktober 2003 zum Aufsichtsratsmitglied bestimmt worden, nachdem der bisherige
Vorsitzende Dr. Hans Schleussner sein Amt niedergelegt hatte.
Biotest AG
Der Vorstand
Biotest AG, Landsteinerstr. 5, 63303 Dreieich
Ansprechpartner bei Rückfragen:
Leiter IR/Marketing Services
Hubert Bötsch
Tel. 06103 801-444
Fax 06103 801-880
E-Mail: hubert_boetsch@biotest.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Biotest AG: Hauptversammlung 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalmaßnahmen
Dreieich, 8. Juli 2004. Die Aktionäre der Biotest AG ermächtigten heute auf
ihrer Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Vorstand zur Durchführung
umfangreicher Kapitalmaßnahmen. Diese sehen die Erhöhung des Grundkapitals bis
zu 10,24 Mio. EUR durch die Ausgabe neuer Aktien, die Ausgabe von Genussrechten
von bis zu 50 Mio. EUR sowie den Erwerb eigener Aktien von bis zu 10 % des
Grundkapitals vor. Ziel der Maßnahmen ist, kurzfristig und flexibel auf
Finanzierungserfordernisse und Akquisitionsmöglichkeiten reagieren und die
Kapitalausstattung der Gesellschaft zu attraktiven Konditionen stärken zu
können.
Zuvor stimmten die Aktionäre des Unternehmens, das sich auf Therapeutika und
Diagnosesysteme für die klinische Immunologie, Hämatologie und Intensivmedizin
konzentriert, der Verwendung des Bilanzgewinns und der Ausschüttung einer
Dividende für die Vorzugsaktionäre zu. Sie erhalten eine Nachzahlung für das
Geschäftsjahr 2002 sowie eine Dividende für das Geschäftsjahr 2003 von jeweils
0,11 EUR je Vorzugsaktie.
Außerdem wurde Werner Spinner von der Versammlung als Aktionärsvertreter in den
Aufsichtsrat gewählt und im Anschluss vom Aufsichtsrat als Vorsitzender
bestätigt. Werner Spinner war zuvor vom Amtsgericht Frankfurt am Main am
1. Oktober 2003 zum Aufsichtsratsmitglied bestimmt worden, nachdem der bisherige
Vorsitzende Dr. Hans Schleussner sein Amt niedergelegt hatte.
Biotest AG
Der Vorstand
Biotest AG, Landsteinerstr. 5, 63303 Dreieich
Ansprechpartner bei Rückfragen:
Leiter IR/Marketing Services
Hubert Bötsch
Tel. 06103 801-444
Fax 06103 801-880
E-Mail: hubert_boetsch@biotest.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.07.2004
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WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
E.ON und Gazprom kooperieren bei Ergas
E.ON und Gazprom kooperieren bei Ergas
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die E.ON AG, Düsseldorf, und die OAO Gazprom,
Moskau, wollen nach einer Erklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder und
des russischen Präsidenten Wladimir Putin kooperieren. Geplant sei eine
Gas-Pipeline durch die Ostsee, der Ausbau der Infrastruktur zur Vermarktung
des russischen Erdgases in der Bundesrepublik sowie gemeinsame Projekte an
Gaskraftwerken am europäischen Markt. Schröder und Putin begrüßten am
Donnerstag den Ausbau der der energiewirtschaftlichen Beziehungen zwischen
der Russischen Föderation und der Bundesrepublik, insbesondere die Absicht
von Gazprom und E.ON, in Joint Ventures zusammenzuarbeiten.
Die Entwicklung der Gasressourcen in Russland und der Ausbau der
Gasinfrastruktur seien von elementarer Bedeutung für die Abdeckung des
zusätzlichen Bedarf auf dem Erdgasmarkt und die Sicherheit der Gasversorgung
in Deutschland und Europa. Beide Regierungen werden in Fragen, die die
Projekte beträfen, eng zusammenarbeiten und sich regelmäßig über den
Fortschritt austauschen, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. Von E.ON war
zunächst keine Stellungnahme zu erhalten, Gazprom wolle keinen Kommentar
abgeben.
+++ Gerwin Klinger
Dow Jones Newswires/8.7.2004/kli/nas/apo
E.ON und Gazprom kooperieren bei Ergas
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die E.ON AG, Düsseldorf, und die OAO Gazprom,
Moskau, wollen nach einer Erklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder und
des russischen Präsidenten Wladimir Putin kooperieren. Geplant sei eine
Gas-Pipeline durch die Ostsee, der Ausbau der Infrastruktur zur Vermarktung
des russischen Erdgases in der Bundesrepublik sowie gemeinsame Projekte an
Gaskraftwerken am europäischen Markt. Schröder und Putin begrüßten am
Donnerstag den Ausbau der der energiewirtschaftlichen Beziehungen zwischen
der Russischen Föderation und der Bundesrepublik, insbesondere die Absicht
von Gazprom und E.ON, in Joint Ventures zusammenzuarbeiten.
Die Entwicklung der Gasressourcen in Russland und der Ausbau der
Gasinfrastruktur seien von elementarer Bedeutung für die Abdeckung des
zusätzlichen Bedarf auf dem Erdgasmarkt und die Sicherheit der Gasversorgung
in Deutschland und Europa. Beide Regierungen werden in Fragen, die die
Projekte beträfen, eng zusammenarbeiten und sich regelmäßig über den
Fortschritt austauschen, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. Von E.ON war
zunächst keine Stellungnahme zu erhalten, Gazprom wolle keinen Kommentar
abgeben.
+++ Gerwin Klinger
Dow Jones Newswires/8.7.2004/kli/nas/apo
Presse: Stimmung bei deutschen Managern weiter getrübt
Das "Handelsblatt" veröffentlichte eine halbjährlichen Umfrage unter rund 1.000 Führungskräften zur Stimmungslage in Deutschland. Demnach ist die Stimmung deutscher Manager deutlich schlechter als in anderen EU-Ländern.
So werden die aktuellen Bedingungen von fast drei Viertel der Befragten als eher schlecht oder sehr schlecht bewertet. Dagegen werden die Bedingungen in den vier großen EU-Länder Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien durchschnittlich nur von 41 Prozent der Führungskräfte als schlecht angesehen.
Bezüglich der Aussichten für die kommenden zwölf Monate gehen nahezu zwei Drittel der deutschen Manager von einer unverändert schlechten Lage oder sogar einer weiteren Verschlechterung aus.
Dies drückt sich auch in den Beschäftigungs- und Investitionsplänen aus. Während in Deutschland mehr doppelt so viele Unternehmen Mitarbeiter entlassen als einstellen, sieht die Situation in den drei anderen Staaten genau umgekehrt aus. Zudem planen in Deuts! chland eben so viele Unternehmen Investitionsausweitungen wie -Kürzungen.
Das "Handelsblatt" veröffentlichte eine halbjährlichen Umfrage unter rund 1.000 Führungskräften zur Stimmungslage in Deutschland. Demnach ist die Stimmung deutscher Manager deutlich schlechter als in anderen EU-Ländern.
So werden die aktuellen Bedingungen von fast drei Viertel der Befragten als eher schlecht oder sehr schlecht bewertet. Dagegen werden die Bedingungen in den vier großen EU-Länder Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien durchschnittlich nur von 41 Prozent der Führungskräfte als schlecht angesehen.
Bezüglich der Aussichten für die kommenden zwölf Monate gehen nahezu zwei Drittel der deutschen Manager von einer unverändert schlechten Lage oder sogar einer weiteren Verschlechterung aus.
Dies drückt sich auch in den Beschäftigungs- und Investitionsplänen aus. Während in Deutschland mehr doppelt so viele Unternehmen Mitarbeiter entlassen als einstellen, sieht die Situation in den drei anderen Staaten genau umgekehrt aus. Zudem planen in Deuts! chland eben so viele Unternehmen Investitionsausweitungen wie -Kürzungen.
ADE: ANALYSE: JP Morgan bestätigt Yukos auf `Neutral`
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank JP Morgan hat ihre bisherige
Bewertung für den russischen Ölkonzern Yukos mit "Neutral" bestätigt.
In einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie bezeichneten die Analysten
es als beste Lösung des Streits um Steuernachforderungen, sollte Großaktionär
Michail Chodorkowski einige oder alle seine Anteile aufgeben. Dies hatte der
Ölmagnat nach einem Bericht der "Financial Times" den russischen Behörden
angeboten.
"Wir sind skeptisch, dass die Initiative vollständig von der Regierung
akzeptiert wird, da die Behörden zurückliegende Versuche zurückgewiesen und kaum
Lust haben, Chodorkowsi zu erlauben, sich als Retter von Yukos darzustellen",
vermuteten die Experten. Bevor die Gerichtsvollzieher am Freitag keine
Genehmigung erhalten, die Steuerforderung einzutreiben, werde der Vorschlag
keine Reaktion auslösen, so ihre Prognose.
Mit ihrer Einstufung "Neutral" sagen sie der Aktie für die kommenden sechs
bis zwölf Monate eine parallel zu anderen von ihnen beobachteten Werten
voraus./so/she
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank JP Morgan hat ihre bisherige
Bewertung für den russischen Ölkonzern Yukos mit "Neutral" bestätigt.
In einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie bezeichneten die Analysten
es als beste Lösung des Streits um Steuernachforderungen, sollte Großaktionär
Michail Chodorkowski einige oder alle seine Anteile aufgeben. Dies hatte der
Ölmagnat nach einem Bericht der "Financial Times" den russischen Behörden
angeboten.
"Wir sind skeptisch, dass die Initiative vollständig von der Regierung
akzeptiert wird, da die Behörden zurückliegende Versuche zurückgewiesen und kaum
Lust haben, Chodorkowsi zu erlauben, sich als Retter von Yukos darzustellen",
vermuteten die Experten. Bevor die Gerichtsvollzieher am Freitag keine
Genehmigung erhalten, die Steuerforderung einzutreiben, werde der Vorschlag
keine Reaktion auslösen, so ihre Prognose.
Mit ihrer Einstufung "Neutral" sagen sie der Aktie für die kommenden sechs
bis zwölf Monate eine parallel zu anderen von ihnen beobachteten Werten
voraus./so/she
NNNN
vom gerd
telegate: Mit Verona weiter auf Erfolgskurs
Die Martinsrieder telegate AG hat in den vergangenen Jahren über 80 Mio. Euro zum Aufbau des deutschen und österreichischen Marktes investiert. Innerhalb von sechs Jahren wurde der Marktanteil in Deutschland auf gut 30 % gesteigert. Doch die Erfolgsstory geht weiter. Der Aktienkurs spiegelt diese Entwicklung nämlich noch nicht ausreichend wider. Vor der Neuentdeckung des Wertes stellen wir Ihnen das Papier als unser "Top-Investment der Woche" vor.
telegate: Mit Verona weiter auf Erfolgskurs
Die Martinsrieder telegate AG hat in den vergangenen Jahren über 80 Mio. Euro zum Aufbau des deutschen und österreichischen Marktes investiert. Innerhalb von sechs Jahren wurde der Marktanteil in Deutschland auf gut 30 % gesteigert. Doch die Erfolgsstory geht weiter. Der Aktienkurs spiegelt diese Entwicklung nämlich noch nicht ausreichend wider. Vor der Neuentdeckung des Wertes stellen wir Ihnen das Papier als unser "Top-Investment der Woche" vor.
ADE: `Handelsblatt`: Milliardenauftrag für Linde in Russland vorerst geplatzt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die geplante Unterzeichnung eines Milliardenvertrags
für Linde in Russland ist nach Informationen des "Handelsblatt"
(Freitagausgabe) vorerst geplatzt. Der Abschluss sei nicht zu Stande gekommen,
weil der Novatek-Vertreter auf Druck des staatlich kontrollierten
Gazprom-Konzerns ausgeladen worden sei. Das berichtet die
Düsseldorfer Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Regierungs- und
Unternehmenskreise in Moskau in ihrer Freitagsausgabe.
Der Wiesbadener Mischkonzern sollte den Angaben nach für 1,3 Milliarden Euro
eine petrochemische Anlage an den privaten russischen Gasproduzent Novatek
liefern. Die Anlage wäre laut "Handelsblatt" der größte russische Auftrag für
die deutsche Industrie seit 1990 gewesen./aa/she
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die geplante Unterzeichnung eines Milliardenvertrags
für Linde in Russland ist nach Informationen des "Handelsblatt"
(Freitagausgabe) vorerst geplatzt. Der Abschluss sei nicht zu Stande gekommen,
weil der Novatek-Vertreter auf Druck des staatlich kontrollierten
Gazprom-Konzerns ausgeladen worden sei. Das berichtet die
Düsseldorfer Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Regierungs- und
Unternehmenskreise in Moskau in ihrer Freitagsausgabe.
Der Wiesbadener Mischkonzern sollte den Angaben nach für 1,3 Milliarden Euro
eine petrochemische Anlage an den privaten russischen Gasproduzent Novatek
liefern. Die Anlage wäre laut "Handelsblatt" der größte russische Auftrag für
die deutsche Industrie seit 1990 gewesen./aa/she
NNNN
Schönen abend @all
..kaum Zeit..
..aber dafür schon
..kaum Zeit..
..aber dafür schon
P.S.
..wie gestern angekündigt, Silver and Gold rulezzz! ...und der Oiro wird auch noch kommen
..wie gestern angekündigt, Silver and Gold rulezzz! ...und der Oiro wird auch noch kommen
Tschö YYO
Euro schon wieder über 1,24
Euro schon wieder über 1,24
so, tschüss bis morgen @ all
bissel langweiliger tag heute
ciao
ADE: Linde: Unterzeichnung für Russland-Auftrag hat nicht stattgefunden
DÜSSELDORF/WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer und Gasespezialist Linde
hat nicht wie ursprünglich geplant einen Großauftrag aus Russland
unterzeichnet. Dies sagte ein Sprecher am Donnerstagabend auf Anfrage und
bestätigte damit einen Vorabbericht des "Handelsblatt".
Zum Volumen des Auftrags wollte der Sprecher keine Angaben machen. Die
Zeitung hatte von einem Auftragswert in Höhe von 1,3 Milliarden berichtet. Linde
sei zuversichtlich, dass sich die Unterzeichnung lediglich verzögere und nicht
gänzlich geplatzt sei, sagte der Sprecher.(...)/aa/she
NNNN
bissel langweiliger tag heute
ciao
ADE: Linde: Unterzeichnung für Russland-Auftrag hat nicht stattgefunden
DÜSSELDORF/WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer und Gasespezialist Linde
hat nicht wie ursprünglich geplant einen Großauftrag aus Russland
unterzeichnet. Dies sagte ein Sprecher am Donnerstagabend auf Anfrage und
bestätigte damit einen Vorabbericht des "Handelsblatt".
Zum Volumen des Auftrags wollte der Sprecher keine Angaben machen. Die
Zeitung hatte von einem Auftragswert in Höhe von 1,3 Milliarden berichtet. Linde
sei zuversichtlich, dass sich die Unterzeichnung lediglich verzögere und nicht
gänzlich geplatzt sei, sagte der Sprecher.(...)/aa/she
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adios
So, ebenfalls tschau @ Berta, Bon + @ all
Morgen gibt`s wieder mehr Engagement
Heute war es aber ----> gääähn
Morgen gibt`s wieder mehr Engagement
Heute war es aber ----> gääähn
moin
Dow 10,171.56 -68.73 (-0.67%)
Nasdaq 1,935.32 -30.76 (-1.56%)
S&P 500 1,109.11 -9.22 (-0.82%)
Dow 10,171.56 -68.73 (-0.67%)
Nasdaq 1,935.32 -30.76 (-1.56%)
S&P 500 1,109.11 -9.22 (-0.82%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichter - Ölpreis und Terrorwarnung belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Börsen haben am Donnerstag leichter geschlossen. Höhere Ölpreise und die enttäuschend angelaufene Berichtssaison hätten belastet, sagten Händler. Der Ölpreis war am Abend erstmals seit Anfang Juni wieder über die Marke von 40 Dollar je Barrel gestiegen. Zudem hätten die Terrorwarnungen für Zurückhaltung bei den Anlegern gesorgt, hieß es am Markt.
Die US-Regierung sieht nach den Worten von Heimatschutzminister Tom Ridge ein erhöhtes Risiko für neue Terroranschläge. Es gebe glaubwürdige Informationen, dass das Terrornetzwerk El Kaida einen groß angelegten Anschlag in den USA ausführen wolle, um den demokratischen Prozess im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen zu stören, sagte Ridge am Donnerstag in Washington.
Dow Jones beendete den Handel mit einem Minus von 0,67 Prozent auf 10.171,56 Punkte. Der S&P 500 gab um 0,68 Prozent auf 1.110,50 Zähler nach. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index sank um 1,56 Prozent auf 1.935,32 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,47 Prozent auf 1.431,13 Zähler nachgab.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Börsen haben am Donnerstag leichter geschlossen. Höhere Ölpreise und die enttäuschend angelaufene Berichtssaison hätten belastet, sagten Händler. Der Ölpreis war am Abend erstmals seit Anfang Juni wieder über die Marke von 40 Dollar je Barrel gestiegen. Zudem hätten die Terrorwarnungen für Zurückhaltung bei den Anlegern gesorgt, hieß es am Markt.
Die US-Regierung sieht nach den Worten von Heimatschutzminister Tom Ridge ein erhöhtes Risiko für neue Terroranschläge. Es gebe glaubwürdige Informationen, dass das Terrornetzwerk El Kaida einen groß angelegten Anschlag in den USA ausführen wolle, um den demokratischen Prozess im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen zu stören, sagte Ridge am Donnerstag in Washington.
Dow Jones beendete den Handel mit einem Minus von 0,67 Prozent auf 10.171,56 Punkte. Der S&P 500 gab um 0,68 Prozent auf 1.110,50 Zähler nach. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index sank um 1,56 Prozent auf 1.935,32 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,47 Prozent auf 1.431,13 Zähler nachgab.
Nachbörslich standen die Aktie von Siebel, Computer Associates und Yahoo! im Zentrum des Interesses.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Conexant (CNXT) mit einem Minus von 0,86 % auf 2,31 Dollar,
größter Gewinner Exult (EXLT) mit einem Plus von 11,75 % auf 5,80 Dollar und
größter Verlierer United Retail (URGI) mit einem Minus von 3,67 % auf 2,10 Dollar.
Yellow Roadway (YELL) gehört nachbörslich mit einem Plus von 3,99 % auf 39,85 Dollar zu den wenigen Gewinnern. Der Transport-Riese bestätigte seine angehobenen Gewinnprognosen für das zweite Quartal.
Computer Associates International (867197) (CA) senkt seine Umsatzerwartung für das erste Quartal um 3 bis 5 %. Das Papier ging bereits mit einem Minus von 5,62 % aus dem Handel, nachbörslich verlor es weitere 1,18 % auf 24,25 Dollar.
StorageTec (STK), der Spezialist für Speichermanagement-Technologie, kann die Umsatzerwartungen der Anlaysten für das 2. Quartal nicht erfüllen und verliert nachbörslich 2,77 % auf 24,55 Dollar.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Conexant (CNXT) mit einem Minus von 0,86 % auf 2,31 Dollar,
größter Gewinner Exult (EXLT) mit einem Plus von 11,75 % auf 5,80 Dollar und
größter Verlierer United Retail (URGI) mit einem Minus von 3,67 % auf 2,10 Dollar.
Yellow Roadway (YELL) gehört nachbörslich mit einem Plus von 3,99 % auf 39,85 Dollar zu den wenigen Gewinnern. Der Transport-Riese bestätigte seine angehobenen Gewinnprognosen für das zweite Quartal.
Computer Associates International (867197) (CA) senkt seine Umsatzerwartung für das erste Quartal um 3 bis 5 %. Das Papier ging bereits mit einem Minus von 5,62 % aus dem Handel, nachbörslich verlor es weitere 1,18 % auf 24,25 Dollar.
StorageTec (STK), der Spezialist für Speichermanagement-Technologie, kann die Umsatzerwartungen der Anlaysten für das 2. Quartal nicht erfüllen und verliert nachbörslich 2,77 % auf 24,55 Dollar.
Yahoo! (900103) (YHOO) verbilligte sich nach den gestrigen Zahlen um 7,73 % auf 30,08 Dollar (nb: +0,33 % oder 10 Cents). Die Zahlen des Internetkonzerns waren gut, aber nicht gut genug. Yahoo steigerte zwar den Gewinn drastisch, Anleger reagierten aber enttäuscht auf den Umsatzausblick des Unternehmens. eBay verlieren im Sog Yahoo´s 3,71 % auf 83,65 Dollar (+0,06% oder 5 Cents), Amazon.com (906866) (AMZN) 2,94 % auf 49,50 Dollar.(nb: -0,02% oder 1 Cent)
Kein Tag ohne Gewinnwarung:
es brachen die Aktien von BMC Software (875716) (BMC), dem Hersteller von Programmen zur Verwaltung von Netzwerken, um 15,06 % auf 14,16 Dollar ein. Zuvor hatte die Firma mitgeteilt, der Gewinn werde im zweiten Quartal unter den Erwartungen liegen. (nb: unverändert)
Eine weitere Gewinnwarnung hielt AutoNation (880953) (AN) für die Anleger parat. Die Erwartungen der Analysten können wegen der schwachen Absatzzahlen bei Ford und GM nicht erfüllt werden. Anleger hatten mit Schlimmeren gerechnet und sorgen für ein Plus von 1,22 % auf 16,46 Dollar.
Mit Siebel Systems (901645) (SEBL) sprach gestern nach PeopleSoft ein weiterer Softwareanbieter und SAP-Konkurrent eine Gewinnwarnung aus. Die Aktien brachen daraufhin um 13,36 % auf ein neues 52-Wochen-Tief bei 7,98 Dollar ein. Nachbörslich geht es um weitere 0,25 % oder 2 Cents nach unten.
nikkei akt 11389 pkt + 0,6 %
Technologie- und Bankenwerte ziehen Tokioter Börse ins Plus
Tokio, 09. Jul (Reuters) - Nach den Verlusten der vergangenen Tage hat die Börse in Tokio am Freitag trotz schwacher Vorgaben der Wall Street in New York im Plus notiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Vormittagshandel um 0,42 Prozent höher als am Vortag bei 11.369 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte 0,49 Prozent höher bei 1140 Punkten. Vor allem Technologie- und Bankentitel konnten zulegen.
Gestützt wurden die Kurse nach Ansicht von Händlern von Schnäppchenjägern, die nach den Verlusten der vergangenen Tage günstig Werte kauften. In den vorangegangenen fünf Handelstagen hatte der Nikkei 574 Punkte verloren und am Donnerstag auf dem niedrigsten Stand seit dem 4. Juni geschlossen.
Sorgen der Anleger im Vorfeld der Oberhauswahlen am Wochenende hielten die Zugewinne jedoch in Grenzen. Ein schlechtes Abschneiden der regierenden Liberaldemokraten könnte die Stellung von Ministerpräsident Junichiro Koizumi schwächen und seine Durchsetzungsfähigkeit bei den geplanten Reformen beeinträchtigen, hieß es.
Technologie- und Bankenwerte ziehen Tokioter Börse ins Plus
Tokio, 09. Jul (Reuters) - Nach den Verlusten der vergangenen Tage hat die Börse in Tokio am Freitag trotz schwacher Vorgaben der Wall Street in New York im Plus notiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Vormittagshandel um 0,42 Prozent höher als am Vortag bei 11.369 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte 0,49 Prozent höher bei 1140 Punkten. Vor allem Technologie- und Bankentitel konnten zulegen.
Gestützt wurden die Kurse nach Ansicht von Händlern von Schnäppchenjägern, die nach den Verlusten der vergangenen Tage günstig Werte kauften. In den vorangegangenen fünf Handelstagen hatte der Nikkei 574 Punkte verloren und am Donnerstag auf dem niedrigsten Stand seit dem 4. Juni geschlossen.
Sorgen der Anleger im Vorfeld der Oberhauswahlen am Wochenende hielten die Zugewinne jedoch in Grenzen. Ein schlechtes Abschneiden der regierenden Liberaldemokraten könnte die Stellung von Ministerpräsident Junichiro Koizumi schwächen und seine Durchsetzungsfähigkeit bei den geplanten Reformen beeinträchtigen, hieß es.
Ölpreis steigt wieder über 40 Dollar je Barrel - Zunehmende Terrorrisiken
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Donnerstagabend erstmals seit fünf Wochen wieder über die Marke von 40 Dollar geklettert. In New York wurde der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Auslieferung im August bei 40,33 Dollar festgestellt.
Händler begründeten den Anstieg unter anderem mit den gestiegenen Terrorrisiken. Heimatsschutzminister Tom Ridge hatte zuvor erneut vor Terroranschlägen im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November gewarnt.
Glaubhafte Informationen deuteten daraufhin, dass das Terrornetzwerk El Kaida einen groß angelegten Anschlag in den USA vorbereite, um den demokratischen Prozess zu stören, sagte Ridge am Donnerstag in Washington.
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Donnerstagabend erstmals seit fünf Wochen wieder über die Marke von 40 Dollar geklettert. In New York wurde der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Auslieferung im August bei 40,33 Dollar festgestellt.
Händler begründeten den Anstieg unter anderem mit den gestiegenen Terrorrisiken. Heimatsschutzminister Tom Ridge hatte zuvor erneut vor Terroranschlägen im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November gewarnt.
Glaubhafte Informationen deuteten daraufhin, dass das Terrornetzwerk El Kaida einen groß angelegten Anschlag in den USA vorbereite, um den demokratischen Prozess zu stören, sagte Ridge am Donnerstag in Washington.
Freitag, 09.07.2004
kommt mir alles so bekannt vor
- General Electric veröffentlicht Quartalszahlen
Auf einer Analystenkonferenz im April hat der US-Mischkonzern General Electric mitgeteilt, dass die Aufträge des zweiten Quartals besser laufen würden als im ersten Quartal 2004. Klammere man den Energiebereich aus, so würden alle Geschäftsbereiche auf dem höchsten Niveau der letzten zehn Jahre laufen. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern, dass die Erlöse um zehn Prozent und der Gewinn je Aktie im zwischen zehn bis 15 Prozent zulegen werden.
Momentan sieht es aber noch nicht danach aus. Im ersten Quartal lag der Gewinn auf Vorjahresniveau, für das zweite Quartal rechnen Analysten sogar mit einem Rückgang von 0,38 auf 0,37 US-Dollar. GE wird die Zahlen am Freitag vor Börsenbeginn veröffentlichen.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Leistungsbilanz Mai
Großbritannien: 10.30 Uhr Handelsbilanz Mai
OECD: 12.00 Uhr Frühindikator Mai
USA: 16.00 Uhr Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Mai
Unternehmen:
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AG Bad Neuenahr (501730) Hauptversammlung
BAA (873580) Verkehrszahlen Juni
Carl Schenck (717170) Hauptversammlung
EMS-Chemie Holding (856472) Bericht zum 2. Quartal
General Electric (851144) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
IWKA (620440) Hauptversammlung
Jost (621640) Hauptversammlung
Lindner Holding (648720) Hauptversammlung
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Juni
Paul Hartmann (603530) Hauptversammlung
Phoenix (603100) Hauptversammlung
Singapore Technology Engineering (910981) Bericht zum 2. Quartal
Textilgruppe Hof (676000) Hauptversammlung
kommt mir alles so bekannt vor
- General Electric veröffentlicht Quartalszahlen
Auf einer Analystenkonferenz im April hat der US-Mischkonzern General Electric mitgeteilt, dass die Aufträge des zweiten Quartals besser laufen würden als im ersten Quartal 2004. Klammere man den Energiebereich aus, so würden alle Geschäftsbereiche auf dem höchsten Niveau der letzten zehn Jahre laufen. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern, dass die Erlöse um zehn Prozent und der Gewinn je Aktie im zwischen zehn bis 15 Prozent zulegen werden.
Momentan sieht es aber noch nicht danach aus. Im ersten Quartal lag der Gewinn auf Vorjahresniveau, für das zweite Quartal rechnen Analysten sogar mit einem Rückgang von 0,38 auf 0,37 US-Dollar. GE wird die Zahlen am Freitag vor Börsenbeginn veröffentlichen.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Leistungsbilanz Mai
Großbritannien: 10.30 Uhr Handelsbilanz Mai
OECD: 12.00 Uhr Frühindikator Mai
USA: 16.00 Uhr Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Mai
Unternehmen:
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AG Bad Neuenahr (501730) Hauptversammlung
BAA (873580) Verkehrszahlen Juni
Carl Schenck (717170) Hauptversammlung
EMS-Chemie Holding (856472) Bericht zum 2. Quartal
General Electric (851144) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
IWKA (620440) Hauptversammlung
Jost (621640) Hauptversammlung
Lindner Holding (648720) Hauptversammlung
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Juni
Paul Hartmann (603530) Hauptversammlung
Phoenix (603100) Hauptversammlung
Singapore Technology Engineering (910981) Bericht zum 2. Quartal
Textilgruppe Hof (676000) Hauptversammlung
moin moin bon dia
ADE: Pressestimme: `Berliner Zeitung` zum Fall Yukos
BERLIN (dpa-AFX) - Die "Berliner Zeitung" schreibt zum Fall Yukos:
"Privates Kapital und ausländische Investoren sind der russischen Regierung
nur dann genehm - das hat ihnen die Yukos-Zerschlagung in aller Brutalität klar
gemacht -, wenn sie die staatliche Kontrolle über die wichtigsten und
lukrativsten Ressourcen des Landes nicht in Frage stellen. Die deutsche
Wirtschaft hat auf das richtige Pferd gesetzt: der Eon-Konzern und sein
Tochterunternehmen Ruhrgas sind an der halbstaatlichen russischen Gasprom
beteiligt. Sie gilt als möglicher Profiteur der Yukos-Pleite. Gasprom-Chef
Alexej Miller hat bereits angekündigt, bis Ende des Jahres einen Erdölkonzern
gründen zu wollen. Die demonstrative Gelassenheit der Bundesregierung angesichts
der Vorgänge um den Yukos-Konzern ist also erklärlich."/DP/sb
NNNN
ADE: Pressestimme: `Berliner Zeitung` zum Fall Yukos
BERLIN (dpa-AFX) - Die "Berliner Zeitung" schreibt zum Fall Yukos:
"Privates Kapital und ausländische Investoren sind der russischen Regierung
nur dann genehm - das hat ihnen die Yukos-Zerschlagung in aller Brutalität klar
gemacht -, wenn sie die staatliche Kontrolle über die wichtigsten und
lukrativsten Ressourcen des Landes nicht in Frage stellen. Die deutsche
Wirtschaft hat auf das richtige Pferd gesetzt: der Eon-Konzern und sein
Tochterunternehmen Ruhrgas sind an der halbstaatlichen russischen Gasprom
beteiligt. Sie gilt als möglicher Profiteur der Yukos-Pleite. Gasprom-Chef
Alexej Miller hat bereits angekündigt, bis Ende des Jahres einen Erdölkonzern
gründen zu wollen. Die demonstrative Gelassenheit der Bundesregierung angesichts
der Vorgänge um den Yukos-Konzern ist also erklärlich."/DP/sb
NNNN
ADE: WDH/`Handelsblatt`: Roland Berger wird zweitgrößter Einzelaktionär bei WMP
(Wiederholung vom Vorabend.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Münchner Unternehmensberater Roland Berger wird
einem Zeitungsbericht zufolge zweitgrößter Einzelaktionär bei der PR-Agentur WMP
Eurocom. Berger habe den 9,7 Prozent-Anteil von Hans-Erich Bilges übernommen und
halte nun knapp 15 Prozent an WMP, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe)
und beruft sich auf einen Sprecher der Berliner Agentur. Berger hält die Anteile
an WMP als Privatperson. Er ist dort auch im Aufsichtsrat vertreten./kp/she
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Münchner Unternehmensberater Roland Berger wird
einem Zeitungsbericht zufolge zweitgrößter Einzelaktionär bei der PR-Agentur WMP
Eurocom. Berger habe den 9,7 Prozent-Anteil von Hans-Erich Bilges übernommen und
halte nun knapp 15 Prozent an WMP, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe)
und beruft sich auf einen Sprecher der Berliner Agentur. Berger hält die Anteile
an WMP als Privatperson. Er ist dort auch im Aufsichtsrat vertreten./kp/she
NNNN
MARKT/DAX könnte 3.900er Marke erneut testen - Warten auf GE
MARKT/DAX könnte 3.900er Marke erneut testen - Warten auf GE
"Teures Öl, Terrorwarnung und schwache US-Vorlagen belasten", so ein
Händler zur erwarteten Eröffnung am deutschen Aktienmarkt zum
Wochenausklang. Andererseits seien die negativen Faktoren bis auf die
US-Vorlagen bereits zum Handelsschluss am Donnerstag bekannt gewesen. Der
DAX werde so die 3.900er Marke wie bereits am Donnerstag erneut verteidigen
und zunächt in der Range zwischen 3.900 und 3.935 Punkten bleiben, so ein
technischer Analyst. Defensive Werte wie die Versorger seien technisch stark
und sollten den DAX stützen, heißt es im Handel. Am Mittag werde dann GE die
Weichen neu stellen. Sollte GE den negativen Auftakt der Berichtssaison
vergessen machen, könnte der DAX am Nachmittag mit Deckungskäufen sogar
kräftig steigen, meinen Händler. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/DAX könnte 3.900er Marke erneut testen - Warten auf GE
"Teures Öl, Terrorwarnung und schwache US-Vorlagen belasten", so ein
Händler zur erwarteten Eröffnung am deutschen Aktienmarkt zum
Wochenausklang. Andererseits seien die negativen Faktoren bis auf die
US-Vorlagen bereits zum Handelsschluss am Donnerstag bekannt gewesen. Der
DAX werde so die 3.900er Marke wie bereits am Donnerstag erneut verteidigen
und zunächt in der Range zwischen 3.900 und 3.935 Punkten bleiben, so ein
technischer Analyst. Defensive Werte wie die Versorger seien technisch stark
und sollten den DAX stützen, heißt es im Handel. Am Mittag werde dann GE die
Weichen neu stellen. Sollte GE den negativen Auftakt der Berichtssaison
vergessen machen, könnte der DAX am Nachmittag mit Deckungskäufen sogar
kräftig steigen, meinen Händler. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/SAP an Wall Street weiter schwach - Warten auf Zahlen
MARKT/SAP an Wall Street weiter schwach - Warten auf Zahlen
Auf die Schwäche der SAP-ADRs an Wall Street verweisen Händler. Der Kurs
ging nur noch mit 122,57 EUR aus dem Handel nach 124,55 EUR zum Schluss auf
Xetra. Der Umsatz in New York war vergleichsweise groß. Der technische
Analyst Wieland Staud von Staud Research rechnet nun mit einem Test der
Unterstützung bei 120 EUR. Sollte sie nicht halten, seien Kurse zwischen 110
und 100 EUR drin, meint Staud. Andererseits verweisen Händler darauf, dass
die Aktie überverkauft und damit eine starke Erholung jederzeit möglich sei.
Vielleicht sei SAP tatsächlich der Profiteur der Probleme von PeopleSoft und
Siebel. Für Klarheit darüber müsse der Markt aber die Zahlen von SAP
abwarten, heißt es.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/SAP an Wall Street weiter schwach - Warten auf Zahlen
Auf die Schwäche der SAP-ADRs an Wall Street verweisen Händler. Der Kurs
ging nur noch mit 122,57 EUR aus dem Handel nach 124,55 EUR zum Schluss auf
Xetra. Der Umsatz in New York war vergleichsweise groß. Der technische
Analyst Wieland Staud von Staud Research rechnet nun mit einem Test der
Unterstützung bei 120 EUR. Sollte sie nicht halten, seien Kurse zwischen 110
und 100 EUR drin, meint Staud. Andererseits verweisen Händler darauf, dass
die Aktie überverkauft und damit eine starke Erholung jederzeit möglich sei.
Vielleicht sei SAP tatsächlich der Profiteur der Probleme von PeopleSoft und
Siebel. Für Klarheit darüber müsse der Markt aber die Zahlen von SAP
abwarten, heißt es.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/E.ON weiter stark erwartet
MARKT/E.ON weiter stark erwartet
E.ON werden nach dem Ausbruch über 60 EUR weiter stark erwartet. Durch
die Zusammenarbeit mit Gazprom profitiere E.ON indirekt von den
Yukos-Problemen, meinen Händler. Gazprom habe angekündigt, das Unternehmen
werde noch in diesem Jahr eine Öltochter gründen. "E.ON und RWE sind die
technisch stärksten DAX-Werte", so ein technischer Analyst. Zwar seien
"Pull-Backs" möglich, so bei E.ON Richtung 60 EUR und bei RWE in den Bereich
zwischen 40 und 38 EUR, sagte er. Mittelfristig sollten E.ON aber die Hochs
aus 2001 zwischen 64 und 66 EUR testen und auch RWE den Aufschwung
fortsetzen, erwartet er. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/E.ON weiter stark erwartet
E.ON werden nach dem Ausbruch über 60 EUR weiter stark erwartet. Durch
die Zusammenarbeit mit Gazprom profitiere E.ON indirekt von den
Yukos-Problemen, meinen Händler. Gazprom habe angekündigt, das Unternehmen
werde noch in diesem Jahr eine Öltochter gründen. "E.ON und RWE sind die
technisch stärksten DAX-Werte", so ein technischer Analyst. Zwar seien
"Pull-Backs" möglich, so bei E.ON Richtung 60 EUR und bei RWE in den Bereich
zwischen 40 und 38 EUR, sagte er. Mittelfristig sollten E.ON aber die Hochs
aus 2001 zwischen 64 und 66 EUR testen und auch RWE den Aufschwung
fortsetzen, erwartet er. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/Bei Lufthansa nach Low auf Verkehrszahlen warten
MARKT/Bei Lufthansa nach Low auf Verkehrszahlen warten
Auf die Verkehrszahlen wartet der Handel nun bei Lufthansa. Die
technische Situation habe sich am Donnerstag mit dem Unterschreiten des
bisherigen Jahrestiefs bei 10,59 EUR eingetrübt, heißt es. Andererseits
sollten die US-Terrorwarnung und der hohe Ölpreis in den Kurs nun
eingearbeitet sein, so dass günstige Zahlen eine Gegenbewegung einleiten
könnten, heißt es. Nach oben erwarte die Aktie bei 11,20 EUR Widerstand,
nach unten gilt nun das neue Tief bei 10,44 EUR als Unterstützung.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/Bei Lufthansa nach Low auf Verkehrszahlen warten
Auf die Verkehrszahlen wartet der Handel nun bei Lufthansa. Die
technische Situation habe sich am Donnerstag mit dem Unterschreiten des
bisherigen Jahrestiefs bei 10,59 EUR eingetrübt, heißt es. Andererseits
sollten die US-Terrorwarnung und der hohe Ölpreis in den Kurs nun
eingearbeitet sein, so dass günstige Zahlen eine Gegenbewegung einleiten
könnten, heißt es. Nach oben erwarte die Aktie bei 11,20 EUR Widerstand,
nach unten gilt nun das neue Tief bei 10,44 EUR als Unterstützung.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/EADS nach Platzierung stark erwartet - ESA-Auftrag
MARKT/EADS nach Platzierung stark erwartet - ESA-Auftrag
Nach der günstig verlaufenen Platzierung werden EADS im Handel stark
erwartet. Der Aufwärtstrend sei intakt, der Kurs könnte das Jahreshoch bei
23,45 EUR testen, heißt es. Gestützt werde die Stimmung auch durch einen
Ausrüstungs-Auftrag der europäischen Weltraumbehörde ESA.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
MARKT/EADS nach Platzierung stark erwartet - ESA-Auftrag
Nach der günstig verlaufenen Platzierung werden EADS im Handel stark
erwartet. Der Aufwärtstrend sei intakt, der Kurs könnte das Jahreshoch bei
23,45 EUR testen, heißt es. Gestützt werde die Stimmung auch durch einen
Ausrüstungs-Auftrag der europäischen Weltraumbehörde ESA.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
guten morgen broker
TAGESVORSCHAU/9. Juli 2004
08:00 DE/Leistungsbilanz Mai - PROGNOSE: +7,0 Mrd EUR ...zuvor: +10,2 Mrd EUR
08:00 DE/Handelsbilanz Mai - PROGNOSE: +12,7 Mrd EUR ...zuvor: +14,6 Mrd EUR
09:30 DE/Bundesrat, Plenartagung, u.a. Zustimmung zum Wagniskapitalgesetz erwartet, Berlin
10:00 DE/IWKA AG, HV, Karlsruhe
10:00 DE/Phoenix AG, HV, Hamburg
10:30 GB/Handelsbilanz Mai
12:00 FR/OECD, Frühindikator Mai
12:30 DE/Monopolkommission der Bundesregierung, PK zum 15. Hauptgutachten, Berlin
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Juni
14:00 SE/Saab AB, PK zum Ergebnis Q2, Stockholm
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Juni, Frankfurt
- DE/Eurobörsentag 2004, Frankfurt
- CH/Ems-Chemie Holding AG, Ergebnis H1, Domat
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen Juni, London
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Abbott Park
- General Electric Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,37), Fairfield
TAGESVORSCHAU/9. Juli 2004
08:00 DE/Leistungsbilanz Mai - PROGNOSE: +7,0 Mrd EUR ...zuvor: +10,2 Mrd EUR
08:00 DE/Handelsbilanz Mai - PROGNOSE: +12,7 Mrd EUR ...zuvor: +14,6 Mrd EUR
09:30 DE/Bundesrat, Plenartagung, u.a. Zustimmung zum Wagniskapitalgesetz erwartet, Berlin
10:00 DE/IWKA AG, HV, Karlsruhe
10:00 DE/Phoenix AG, HV, Hamburg
10:30 GB/Handelsbilanz Mai
12:00 FR/OECD, Frühindikator Mai
12:30 DE/Monopolkommission der Bundesregierung, PK zum 15. Hauptgutachten, Berlin
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Juni
14:00 SE/Saab AB, PK zum Ergebnis Q2, Stockholm
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Juni, Frankfurt
- DE/Eurobörsentag 2004, Frankfurt
- CH/Ems-Chemie Holding AG, Ergebnis H1, Domat
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen Juni, London
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Abbott Park
- General Electric Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,37), Fairfield
DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHO> deutsch
Phoenix mit starkem zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phoenix mit starkem zweiten Quartal
Die Phoenix AG veröffentlicht die vorläufigen Zahlen des zweiten Quartals 2004
auf der ordentlichen Hauptversammlung in Hamburg.
Die Phoenix AG, Hamburg, konnte im zweiten Quartal das gute Ergebnis des ersten
Quartals bestätigen. Der Umsatz betrug im zweiten Quartal rund 250 Mio. EUR. Der
Periodenüberschuss im zweiten Quartal lag über dem des ersten Quartals von 7,6
Mio. EUR (Vorjahr per 30.06. 3,0 Mio. EUR, HGB). Die Nettoverschuldung konnte im
zweiten Quartal weiter reduziert werden und lag bei rund 275 Mio. EUR.
Gegenüber dem 30.06. des Vorjahres wurde damit die Verschuldung um rund 63 Mio.
EUR reduziert. Mit der positiven Entwicklung der Nettoverschuldung und des
Eigenkapitals verbessert sich das Gearing abermals.
Ausblick
Mit dem starken ersten Halbjahr im Rücken, sieht sich Phoenix im Hinblick auf
das gesamte Geschäftsjahr 2004 bestätigt, die Vorjahreszahlen im Umsatz als auch
Ergebnis deutlich zu übertreffen. Die Nettoverschuldung wird im laufenden
Geschäftsjahr weiter zurückgeführt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
Phoenix mit starkem zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phoenix mit starkem zweiten Quartal
Die Phoenix AG veröffentlicht die vorläufigen Zahlen des zweiten Quartals 2004
auf der ordentlichen Hauptversammlung in Hamburg.
Die Phoenix AG, Hamburg, konnte im zweiten Quartal das gute Ergebnis des ersten
Quartals bestätigen. Der Umsatz betrug im zweiten Quartal rund 250 Mio. EUR. Der
Periodenüberschuss im zweiten Quartal lag über dem des ersten Quartals von 7,6
Mio. EUR (Vorjahr per 30.06. 3,0 Mio. EUR, HGB). Die Nettoverschuldung konnte im
zweiten Quartal weiter reduziert werden und lag bei rund 275 Mio. EUR.
Gegenüber dem 30.06. des Vorjahres wurde damit die Verschuldung um rund 63 Mio.
EUR reduziert. Mit der positiven Entwicklung der Nettoverschuldung und des
Eigenkapitals verbessert sich das Gearing abermals.
Ausblick
Mit dem starken ersten Halbjahr im Rücken, sieht sich Phoenix im Hinblick auf
das gesamte Geschäftsjahr 2004 bestätigt, die Vorjahreszahlen im Umsatz als auch
Ergebnis deutlich zu übertreffen. Die Nettoverschuldung wird im laufenden
Geschäftsjahr weiter zurückgeführt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
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WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
DGAP-News: Electronics Line 3000 Ltd <EZ8> deutsch
Neue Interessengruppe beteiligt sich mit mehr als 5% an Electronics Line 3000...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Interessengruppe beteiligt sich mit mehr als 5% an Electronics Line 3000
Ltd.
Kiryat Arieh/Israel; 9. Juli 2004 - Electronics Line 3000 Ltd. (Freiverkehr:
EZ8; das `Unternehmen`) gibt bekannt, dass die belgischen Holding-Gesellschaften
Sebastopol bvba und Regulus bvba das Unternehmen am 1. Juli 2004 darüber
informiert haben, dass sie gemeinsam 105.266 Aktien des Unternehmens im
Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse erworben haben. Entsprechend halten
die beiden Gesellschaften gemeinsam 453.854 Aktien des Unternehmens, was einem
Anteil von 5,21% entspricht. Die genannten Aktien wurden zu einem Preis pro
Aktie von 0,66 Euro erworben.
Weiterhin informierten Sebastopol bvba und Regulus bvba das Unternehmen, dass
sie gemeinsam am 2. Juli 2004 28.638 Aktien zu einem Preis pro Aktie von 0,68
Euro sowie am 8. Juli 2004 weitere 21.850 Aktien des Unternehmens zu einem Preis
pro Aktie von 0,86 Euro im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse erworben
haben.
Die Gesellschaften halten als Resultat dieser Zukäufe gemeinsam 504.342 Aktien
oder 5,79% der Aktien des Unternehmens.
Sebastopel bvba und Regulus bvba haben Electronics Line 3000 Ltd. darüber
informiert, dass sie bezüglich ihres gemeinsamen Aktienanteils an dem
Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen handeln.
Über Electronics Line 3000 Ltd.:
Electronics Line 3000 Ltd. ist ein in Tel Aviv ansässiges, internationales
Unternehmen, dessen Aktien im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt
werden. Das Unternehmen ist ein führender Hersteller von hochentwickelter
Sicherheitstechnologie.
Electronics Line 3000 entwickelt und vertreibt vor allem für Privathaushalte und
Firmenkunden mit Sicherheitsanwendungen verbundene Wireless-Home-Networks,
eingebaute Kontrollserver für Sicherheitsanwendungen und intelligente Sensoren
für Sicherheitssysteme. Electronics Line 3000 Ltd. verfügt über 100prozentige
Töchterunternehmen in Großbritannien, Frankreich und den USA sowie ein
weltweites Vertriebsnetz aus führenden Firmen der
Sicherheitsüberwachungsindustrie, Telekom- und Netzbetreibern sowie Versorgern.
Das von Electronics Line 3000 Ltd. entwickelte Wireless-Home-Network-System
ermöglicht Fernüberwachung und -steuerung des Hauses sowie elektronischer Geräte
von jedem beliebigen Punkt der Welt mittels eines Mobiltelefons oder des
Internets. Das ermöglicht die Implementierung vieler zusätzlicher hochwertiger
Services innerhalb der Sicherheitsanwendungen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.electronics-line.com .
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line 3000 Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
E-mail: elipev@electronics-line.com
Ansprechpartner Investor Relations
Annett van de Bunt, Phone: +49-179-769 25 13
E-mail: investor@electronics-line.com
Internet: http://www.electronics-line.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0B5R7; ISIN: IL0010905052; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
Neue Interessengruppe beteiligt sich mit mehr als 5% an Electronics Line 3000...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Interessengruppe beteiligt sich mit mehr als 5% an Electronics Line 3000
Ltd.
Kiryat Arieh/Israel; 9. Juli 2004 - Electronics Line 3000 Ltd. (Freiverkehr:
EZ8; das `Unternehmen`) gibt bekannt, dass die belgischen Holding-Gesellschaften
Sebastopol bvba und Regulus bvba das Unternehmen am 1. Juli 2004 darüber
informiert haben, dass sie gemeinsam 105.266 Aktien des Unternehmens im
Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse erworben haben. Entsprechend halten
die beiden Gesellschaften gemeinsam 453.854 Aktien des Unternehmens, was einem
Anteil von 5,21% entspricht. Die genannten Aktien wurden zu einem Preis pro
Aktie von 0,66 Euro erworben.
Weiterhin informierten Sebastopol bvba und Regulus bvba das Unternehmen, dass
sie gemeinsam am 2. Juli 2004 28.638 Aktien zu einem Preis pro Aktie von 0,68
Euro sowie am 8. Juli 2004 weitere 21.850 Aktien des Unternehmens zu einem Preis
pro Aktie von 0,86 Euro im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse erworben
haben.
Die Gesellschaften halten als Resultat dieser Zukäufe gemeinsam 504.342 Aktien
oder 5,79% der Aktien des Unternehmens.
Sebastopel bvba und Regulus bvba haben Electronics Line 3000 Ltd. darüber
informiert, dass sie bezüglich ihres gemeinsamen Aktienanteils an dem
Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen handeln.
Über Electronics Line 3000 Ltd.:
Electronics Line 3000 Ltd. ist ein in Tel Aviv ansässiges, internationales
Unternehmen, dessen Aktien im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt
werden. Das Unternehmen ist ein führender Hersteller von hochentwickelter
Sicherheitstechnologie.
Electronics Line 3000 entwickelt und vertreibt vor allem für Privathaushalte und
Firmenkunden mit Sicherheitsanwendungen verbundene Wireless-Home-Networks,
eingebaute Kontrollserver für Sicherheitsanwendungen und intelligente Sensoren
für Sicherheitssysteme. Electronics Line 3000 Ltd. verfügt über 100prozentige
Töchterunternehmen in Großbritannien, Frankreich und den USA sowie ein
weltweites Vertriebsnetz aus führenden Firmen der
Sicherheitsüberwachungsindustrie, Telekom- und Netzbetreibern sowie Versorgern.
Das von Electronics Line 3000 Ltd. entwickelte Wireless-Home-Network-System
ermöglicht Fernüberwachung und -steuerung des Hauses sowie elektronischer Geräte
von jedem beliebigen Punkt der Welt mittels eines Mobiltelefons oder des
Internets. Das ermöglicht die Implementierung vieler zusätzlicher hochwertiger
Services innerhalb der Sicherheitsanwendungen.
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Electronics Line 3000 Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
E-mail: elipev@electronics-line.com
Ansprechpartner Investor Relations
Annett van de Bunt, Phone: +49-179-769 25 13
E-mail: investor@electronics-line.com
Internet: http://www.electronics-line.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.07.2004
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WKN: A0B5R7; ISIN: IL0010905052; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
DAX-Ausblick: Alstom, General Electric und Phoenix im blickpunkt...
Alcoa und Siebel enttäuschten, Yahoo war gut, aber nicht gut genug. Einen deftigeren Fehlstart in die Quartalssaison hätten sich Anleger kaum vorstellen können. Ob trotz der Rückschläge am Markt noch etwas zu retten ist, darüber wird General Electric heute vor Börseneröffnung und Intel nächsten Dienstag entscheiden. Bleibt GE hinter den Erwartungen zurück, dürfte neben der zuletzt arg gebeutelten Nasdaq auch der Dow Jones weiter an Boden verlieren. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street werden heute bei DAX & Co die Kastanien nicht aus dem Feuer holen, dennoch - die Chancen für einen versöhnlichen Wochenabschluss stehen nicht schlecht!
Alstom
Der hoch verschuldete Traditionskonzern Alstom hat seine Anleger zu HV nach Paris geladen. Wichtiger Punkt der Tagesordnung ist der Sanierungsplan, den Konzernchef Patrick Kron mit der Regierung ausgehandelt hat. Die Zustimmung der Aktionäre gilt als sicher, ansonsten droht nämlich die Pleite. Eine Kapitalerhöhung von bis zu 2,2 Mrd. soll den Konzern retten.
Am europäischen Markt gibt es aus den Firmenzentralen erst einmal Magerkost. EMS-Chemie und SAAB werden ihre Quartalszahlen bekannt geben. Die Unternehmen Jost, WKA, Alstom und Phoenix haben ihre Anleger zur Hauptversammlung geladen.
Die Deutsche Lufthansa und die britische BAA werden die Passagierzahlen für Juni bekannt geben.
An der Wall Street wird neben Abbott Laboratories der nach Börsenwert teuerste Konzern der Welt, General Electrics (vor Börseneröffnung), Quartalszahlen präsentieren.
¿ Was geht sonst noch ab ... ?
Japan up
UFJ Holdings (632757), Japans viertgrößte Bank kann 4,2 % auf 449.000 Yen zulegen. Die Tochtergesellschaft UFJ Trust und Sumitomo Trust & Banking (859968) (+2 % auf 732 Yen) sollen nach einem Zeitungsbericht in abschließenden Verhandlungen für einen Zusammenschluss stehen. Die Bank of Yolohama klettert um 3,2 % nach oben. Die Regierung will 138,2 Mio. Aktien der Bank im Wert von 81,3 Mrd. Yen veräußern.
Im Chipsektor kann Tokyo Electron (865510) 0,2 % zulegen.
Mitsubishi Motors (876551) erholt sich um 1,9 %. Der defizitäre Autohersteller wird bis 2005 seine Fabrik in Okazaki schließen. Eigentlich wollte man die Pforten erst bis Ende 2007 dicht machen.
Südkorea up
LG Electronics (576798) verteuert sich um 3,4 % auf 52.300 Won. LG Philips, ein Joint Venture zwischen LG Electronics und Royal Philips Electronics, gab bekannt, dass der Nettogewinn von 183 Mrd. Won auf 701 Mrd. Won (609 Mio.Dollar) gesteigert werden konnte. LG Philips, der weltweit zweitgrößte Hersteller von LCD-Bildschirmen, wird seinen Börsengang in Seoul und New York nächste Woche durchziehen.
Abrechnung bei Enron
Fast drei Jahre nach dem Zusammenbruch des US-Energiehändlers Enron (851914) ist gegen den früheren Konzernchef Kenneth Lay Anklage im größten amerikanischen Wirtschaftsskandal erhoben worden.Lay ist laut Weissmann der 31. Enron-Manager, der angeklagt worden ist oder sich schuldig bekannt hat. Ihm drohen im Falle eines Schuldspruchs in allen Klagepunkten 175 Jahre Gefängnis und Dutzende von Millionen Dollar an Geldstrafe.
Apple und Sony liegen im Streit
IPod-Hersteller Apple Computer (865985) will ab dem letzten Juliwochenende seinen Audio-Player iPod mini in Deutschland auf den Markt bringen. Statt dem bislang genannten Preis von rund 280 Euro soll das Gerät mit einem 4 GByte eingebautem Speicher für zirka 260 Euro in den Handel.
Im Kampf um den Markt der digitalen Music-Player schlägt Apple zurück, nachdem Sony behauptet hatte, der eigene Network Walkman sei kleiner als der iPod und könnte trotzdem fast drei Mal so viele Lieder speichern. Das Ganze klappt jedoch nur wegen der viel stärkeren Komprimierung.Mit der Soundqualität des iPod, also 128-kBit-Songs, passen auf Sonys Walkman nur noch 4.800 Lieder und damit 200 weniger als auf Apples Gerät.
Phaeton - ¡ einer unter vielen !
VW (766400)-Chef Bernd Pischetsrieder hat erstmals Fehler beim umstrittenen Luxuswagen Phaeton eingeräumt. Das Auto verkaufe sich nicht, weil es nicht unverwechselbar genug sei. 2003 hatte VW nur rund 6000 Phaetons verkauft und damit sein eigenes Ziel um Längen verpasst. Für das laufende Jahr rechnet VW früheren Angaben zufolge mit einem Absatz von 15.000 Phaetons. Der nächste Phaeton - allein schon dieser Name !!- soll eine Mischung aus Kombi und Coupé sein, - irgendwie unverwechselbar wie der Käfer anno dazumal.
OECD: Südkoreaner arbeiten weltweit am längsten
Nach OECD-Angaben arbeiten die Südkoreaner weltweit am längsten.
Wie „Financial Times Online“ unter Berufung auf einen OECD-Bericht schrieb, arbeitet ein Südkoreaner im Jahr durchschnittlich 1.120 Stunden und damit doppelt soviel wie beispielsweise ein Franzose. Ein Franzose arbeitet im Schnitt 611 Stunden.
Dies stellt im Vergleich zu den 1970er Jahren eine Verkürzung um mehr als 20 Prozent dar. Die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland, Japan und Großbritannien ist laut dem Bericht in den letzten drei Jahrzehnten ebenfalls deutlich gesunken. Der Wert wurde ermittelt, indem die Zahl aller von der Bevölkerung geleisteten Arbeitsstunden durch die Einwohnerzahl dividiert wurde. Der Wert gibt auch Aufschluss darüber, wie sehr die nicht arbeitenden Bevölkerungsteile, wie Rentner, Kinder und Arbeitslose, die arbeitende Bevölkerung belasten.
In dem OECD-Bericht wird davor gewarnt, dass die Alterung der Gesellschaft in den Industrieländern künftig das Wirtschaftswachstum und das Wohlstandsniveau gefährden könne.
Nach OECD-Angaben arbeiten die Südkoreaner weltweit am längsten.
Wie „Financial Times Online“ unter Berufung auf einen OECD-Bericht schrieb, arbeitet ein Südkoreaner im Jahr durchschnittlich 1.120 Stunden und damit doppelt soviel wie beispielsweise ein Franzose. Ein Franzose arbeitet im Schnitt 611 Stunden.
Dies stellt im Vergleich zu den 1970er Jahren eine Verkürzung um mehr als 20 Prozent dar. Die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland, Japan und Großbritannien ist laut dem Bericht in den letzten drei Jahrzehnten ebenfalls deutlich gesunken. Der Wert wurde ermittelt, indem die Zahl aller von der Bevölkerung geleisteten Arbeitsstunden durch die Einwohnerzahl dividiert wurde. Der Wert gibt auch Aufschluss darüber, wie sehr die nicht arbeitenden Bevölkerungsteile, wie Rentner, Kinder und Arbeitslose, die arbeitende Bevölkerung belasten.
In dem OECD-Bericht wird davor gewarnt, dass die Alterung der Gesellschaft in den Industrieländern künftig das Wirtschaftswachstum und das Wohlstandsniveau gefährden könne.
Moin Berta + Bon + @ all
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 09. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- Gesamtmetall-Chef Kannegiesser fordert Verzicht auf Freizeit; "Express"
- TUI will Kapazitäten am Flughafen Hannover aufstocken; "Neue Presse"
- Ex-Vorstände von Sunburst angeklagt; "SZ", S. 21
- Kabelnetz-Poker geht in die Verlängerung; "FAZ", S. 17
- Aufsichtsrat der ING BHF-Bank soll zu Sondersitzung zusammenkommen -
Widerstand gegen Übernahme durch Commerzbank; "FAZ", S. 15
- IWKA weitet Verkaufspläne aus - Boehringer auf Prüfstand; "Welt", S. 29
- Bahn steigert Umsatz und peilt Gewinn an; "Welt", S. 25
- Rhön-Klinikum plant weitere Zukäufe; "Prior Börse", S. 3
- Sal. Oppenheim erhöht Dax-Prognose auf 4450 Punkte; "Börsen-Zeitung", S. 19
- Aluschmelze in Südafrika weiter unklar - keine Entscheidung von Alcan;
"Börsen-Zeitung", S. 13
- Fraport mit Ergebniszuwächsen; "Börsen-Zeitung", S. 12
- BB Biotech setzt auf Gesundheitsökonomie; "Börsen-Zeitung", S. 10
- Abbott Laboratories will neues Krebsmedikament früher auf den Markt bringen;
"Wall Street Journal Europe", S. A4
/tf/kp/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 09. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- Gesamtmetall-Chef Kannegiesser fordert Verzicht auf Freizeit; "Express"
- TUI will Kapazitäten am Flughafen Hannover aufstocken; "Neue Presse"
- Ex-Vorstände von Sunburst angeklagt; "SZ", S. 21
- Kabelnetz-Poker geht in die Verlängerung; "FAZ", S. 17
- Aufsichtsrat der ING BHF-Bank soll zu Sondersitzung zusammenkommen -
Widerstand gegen Übernahme durch Commerzbank; "FAZ", S. 15
- IWKA weitet Verkaufspläne aus - Boehringer auf Prüfstand; "Welt", S. 29
- Bahn steigert Umsatz und peilt Gewinn an; "Welt", S. 25
- Rhön-Klinikum plant weitere Zukäufe; "Prior Börse", S. 3
- Sal. Oppenheim erhöht Dax-Prognose auf 4450 Punkte; "Börsen-Zeitung", S. 19
- Aluschmelze in Südafrika weiter unklar - keine Entscheidung von Alcan;
"Börsen-Zeitung", S. 13
- Fraport mit Ergebniszuwächsen; "Börsen-Zeitung", S. 12
- BB Biotech setzt auf Gesundheitsökonomie; "Börsen-Zeitung", S. 10
- Abbott Laboratories will neues Krebsmedikament früher auf den Markt bringen;
"Wall Street Journal Europe", S. A4
/tf/kp/sk
NNNN
guten morgen top
da wirds heude zur sache gehen
IWKA AG - Ordentliche Hauptversammlung
da wirds heude zur sache gehen
IWKA AG - Ordentliche Hauptversammlung
Moin Bon
Gibt es einen Livestream
Gibt es einen Livestream
ja der olle ryder w.pratte wird ordentlich stimmung schieben
Ohje
ADE: *SCM: Q2-UMSATZ UNTERHALB DES ANGEPEILTEN NIVEAUS/SCHWIERIGES MARKTUMFELD
NNNN
ADE: Hugin Ad Hoc: SCM Microsystems Inc.
Ad hoc: SCM Microsystems mit vorläufigen Zahlen für das 2. Quartal 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Umsatz unterhalb des angepeilten Niveaus / schwieriges Marktumfeld
Ismaning, 9. Juli 2004 - SCM Microsystems (Börsenkürzel Prime
Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Anbieter von Lösungen
für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 2. Quartal 2004
weniger umgesetzt als prognostiziert. Nach vorläufigen Berechnungen
summierten sich die Verkaufserlöse in den Monaten April bis Juni auf
rund 11,5 Mio. US-Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor mit Werten
zwischen 13 und 15 Mio. US-Dollar gerechnet.
Im 2. Quartal dieses Jahres ging die Nachfrage nach den Conditional
Access-Modulen für Digital-TV in Europa unerwartet stark zurück.
Gleichzeitig entstanden Anlaufschwierigkeiten bei einer neuen
Produktlinie. Ein Kunde beanstandete diese und verlangte
Nachbesserungen bzw. den Ersatz entstandener Einbußen, was zu einem
Rechtsstreit führen könnte.
Vor diesem Hintergrund plant SCM Microsystems eine Sonderabschreibung
auf bereits hergestellte Komponenten, die voraussichtlich nicht mehr
vertrieben werden können. Diese Abschreibung wird sich auf 2,5 bis
3,0 Mio. US-Dollar belaufen. Sie bewirkt, dass sich die Bruttomarge
des Unternehmens im 2. Quartal 2004 von bisher geschätzten 40 bis 42
Prozent deutlich reduzieren dürfte.
Details zur weiteren Unternehmensstrategie und zur
Geschäftsentwicklung, insbesondere die vollständigen Finanzkennzahlen
für das 2. Quartal 2004 und den Ausblick für das 3. Jahresquartal,
wird SCM Microsystems am Donnerstag, 5. August 2004,
veröffentlichen.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird am Donnerstag, 5. August 2004, eine
Telefonkonferenz abhalten, um den Geschäftsverlauf zu diskutieren.
Zusätzlich wird hierzu ein Webcast zur Verfügung stehen.
Die Telefonkonferenz beginnt um 14.30 Uhr MESZ. Die Einwahlnummer für
die Konferenzschaltung lautet:
+1 706-645-9716. Der Webcast der Konferenzschaltung steht unter
folgender Internetadresse zur Verfügung:
www.scmmicro.com/ir_en/index.html
Ferner kann bis zum 12. August eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz
abgehört werden. Die Einwahlnummer hierfür lautet: +1 706-645-9291.
Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet: 8505896.
Der Webcast steht bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten
Quartals 2004 zur Verfügung.
Kontakt:
Dr. Manfred Müller, Investor Relations
Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, Prime All Share, TECH All Share,
HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in
Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Geregelter Markt in Bayerische Börse München, Geregelter Markt in Börse Berlin
Bremen, Geregelter Markt in Bremer Wertpapierbörse, Geregelter Markt in
Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Börse Düsseldorf;
http://www.scmmicro.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
ADE: *SCM: Q2-UMSATZ UNTERHALB DES ANGEPEILTEN NIVEAUS/SCHWIERIGES MARKTUMFELD
NNNN
ADE: Hugin Ad Hoc: SCM Microsystems Inc.
Ad hoc: SCM Microsystems mit vorläufigen Zahlen für das 2. Quartal 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Umsatz unterhalb des angepeilten Niveaus / schwieriges Marktumfeld
Ismaning, 9. Juli 2004 - SCM Microsystems (Börsenkürzel Prime
Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Anbieter von Lösungen
für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 2. Quartal 2004
weniger umgesetzt als prognostiziert. Nach vorläufigen Berechnungen
summierten sich die Verkaufserlöse in den Monaten April bis Juni auf
rund 11,5 Mio. US-Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor mit Werten
zwischen 13 und 15 Mio. US-Dollar gerechnet.
Im 2. Quartal dieses Jahres ging die Nachfrage nach den Conditional
Access-Modulen für Digital-TV in Europa unerwartet stark zurück.
Gleichzeitig entstanden Anlaufschwierigkeiten bei einer neuen
Produktlinie. Ein Kunde beanstandete diese und verlangte
Nachbesserungen bzw. den Ersatz entstandener Einbußen, was zu einem
Rechtsstreit führen könnte.
Vor diesem Hintergrund plant SCM Microsystems eine Sonderabschreibung
auf bereits hergestellte Komponenten, die voraussichtlich nicht mehr
vertrieben werden können. Diese Abschreibung wird sich auf 2,5 bis
3,0 Mio. US-Dollar belaufen. Sie bewirkt, dass sich die Bruttomarge
des Unternehmens im 2. Quartal 2004 von bisher geschätzten 40 bis 42
Prozent deutlich reduzieren dürfte.
Details zur weiteren Unternehmensstrategie und zur
Geschäftsentwicklung, insbesondere die vollständigen Finanzkennzahlen
für das 2. Quartal 2004 und den Ausblick für das 3. Jahresquartal,
wird SCM Microsystems am Donnerstag, 5. August 2004,
veröffentlichen.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird am Donnerstag, 5. August 2004, eine
Telefonkonferenz abhalten, um den Geschäftsverlauf zu diskutieren.
Zusätzlich wird hierzu ein Webcast zur Verfügung stehen.
Die Telefonkonferenz beginnt um 14.30 Uhr MESZ. Die Einwahlnummer für
die Konferenzschaltung lautet:
+1 706-645-9716. Der Webcast der Konferenzschaltung steht unter
folgender Internetadresse zur Verfügung:
www.scmmicro.com/ir_en/index.html
Ferner kann bis zum 12. August eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz
abgehört werden. Die Einwahlnummer hierfür lautet: +1 706-645-9291.
Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet: 8505896.
Der Webcast steht bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten
Quartals 2004 zur Verfügung.
Kontakt:
Dr. Manfred Müller, Investor Relations
Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, Prime All Share, TECH All Share,
HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in
Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Geregelter Markt in Bayerische Börse München, Geregelter Markt in Börse Berlin
Bremen, Geregelter Markt in Bremer Wertpapierbörse, Geregelter Markt in
Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Börse Düsseldorf;
http://www.scmmicro.com
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wie immer
erst fällt der kurs wochenlang und dann wird dem kleinanleger die news nachgereicht
verbrecher
erst fällt der kurs wochenlang und dann wird dem kleinanleger die news nachgereicht
verbrecher
Wohl alles nur Zufall, gelle
wenns nach den bafin ermittlungen geht auf jeden fall
diese versager
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Guten Morgen + schönen Tag
top
auf der homepage von iwka
ist kein link fuer ne live teilnahme
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ist kein link fuer ne live teilnahme
RSI
18.20 - 733
18.20 - 733
bon dia maechtiger
Moin as
Schade
Schade
Aktien Frankfurt Ausblick: Zum Wochenschluss schwächer erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am letzten Börsentag der Woche rechnen Händler angesichts negativer US-Vorgaben erneut mit einem schwächeren Auftakt des deutschen Aktienmarktes. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte Lang & Schwarz den DAX bei 3.919 Punkten, während die Citibank ihn bei 3.918 Punkten sah. Am Vortag hatte der deutsche Aktienindex 0,10 Prozent auf 3.934,48 Punkte gewonnen.
In den USA hatten die Börsen Händlern zufolge wegen enttäuschender Einzelhandelsumsätze und einem Anstieg des Ölpreises auf Tagestief geschlossen. Der Dow Jones drehte ins Minus, nachdem Staatssekretär Tom Ridge vor einem Terroranschlag noch vor den Präsidentenwahlen gewarnt hatte.
Die von der US-Regierung publizierte Terrorwarnung werde am Markt "nicht wirklich ernst genommen", sagte ein Händler. "Sie gilt mehr als Stimmungsmache, um von Bushs innenpolitischen Problemen abzulenken".
DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Aktien stehen laut Händlern im Blick. Dem Unternehmen zufolge seien die Auftragseingänge in der Lkw-Sparte in Deutschland um 10 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gestiegen, sagte ein Händler. Nun sollen DaimlerChrysler zufolge 2.700 neue Mitarbeiter eingestellt werden, um der steigenden Nachfrage nachzukommen.
SAP (Xetra: 716460) -Titel haben nach den jüngsten Gewinnwarnungen von US-Konkurrenten weiter unter Druck gestanden und haben in New York bei hohen Umsätzen 4,62 Prozent auf 37,96 Dollar verloren. Die Gewinnwarnung, die Computer Associates International (NYSE: CA ) nach Handelsschluss veröffentlichte, werde die Stimmung kaum steigen lassen, sagte ein Börsianer. Er hoffe deshalb, dass die von Charttechnikern als wichtig erachtete Marke von 120 Euro für eine SAP-Aktie nicht unterschritten wird.
Bei der Deutschen Lufthansa stehen Verkehrszahlen auf dem Kalender. Wenige Tage nachdem der französische Konkurrent Air France eine Erholung auf der Langstrecke im Juni präsentiert hatte, sind die Erwartungen an die Lufthansa (Xetra: 823212) noch einmal gewachsen.
Die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonsortiums EADS könnte unter Druck geraten, nachdem die US-Regierung einem Pressebericht zufolge den Kampf gegen Subventionen für die Tochtergesellschaft Airbus verschärft hat.
Mit einem lebhaften Handelstag rechnen Händler bei IWKA . Auf der Hauptversammlung des Maschinen- und Anlagenbauers wird ein Aufstand von Großaktionären erwartet. Streitpunkt ist die strategische Ausrichtung des Unternehmens.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am letzten Börsentag der Woche rechnen Händler angesichts negativer US-Vorgaben erneut mit einem schwächeren Auftakt des deutschen Aktienmarktes. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte Lang & Schwarz den DAX bei 3.919 Punkten, während die Citibank ihn bei 3.918 Punkten sah. Am Vortag hatte der deutsche Aktienindex 0,10 Prozent auf 3.934,48 Punkte gewonnen.
In den USA hatten die Börsen Händlern zufolge wegen enttäuschender Einzelhandelsumsätze und einem Anstieg des Ölpreises auf Tagestief geschlossen. Der Dow Jones drehte ins Minus, nachdem Staatssekretär Tom Ridge vor einem Terroranschlag noch vor den Präsidentenwahlen gewarnt hatte.
Die von der US-Regierung publizierte Terrorwarnung werde am Markt "nicht wirklich ernst genommen", sagte ein Händler. "Sie gilt mehr als Stimmungsmache, um von Bushs innenpolitischen Problemen abzulenken".
DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Aktien stehen laut Händlern im Blick. Dem Unternehmen zufolge seien die Auftragseingänge in der Lkw-Sparte in Deutschland um 10 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gestiegen, sagte ein Händler. Nun sollen DaimlerChrysler zufolge 2.700 neue Mitarbeiter eingestellt werden, um der steigenden Nachfrage nachzukommen.
SAP (Xetra: 716460) -Titel haben nach den jüngsten Gewinnwarnungen von US-Konkurrenten weiter unter Druck gestanden und haben in New York bei hohen Umsätzen 4,62 Prozent auf 37,96 Dollar verloren. Die Gewinnwarnung, die Computer Associates International (NYSE: CA ) nach Handelsschluss veröffentlichte, werde die Stimmung kaum steigen lassen, sagte ein Börsianer. Er hoffe deshalb, dass die von Charttechnikern als wichtig erachtete Marke von 120 Euro für eine SAP-Aktie nicht unterschritten wird.
Bei der Deutschen Lufthansa stehen Verkehrszahlen auf dem Kalender. Wenige Tage nachdem der französische Konkurrent Air France eine Erholung auf der Langstrecke im Juni präsentiert hatte, sind die Erwartungen an die Lufthansa (Xetra: 823212) noch einmal gewachsen.
Die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonsortiums EADS könnte unter Druck geraten, nachdem die US-Regierung einem Pressebericht zufolge den Kampf gegen Subventionen für die Tochtergesellschaft Airbus verschärft hat.
Mit einem lebhaften Handelstag rechnen Händler bei IWKA . Auf der Hauptversammlung des Maschinen- und Anlagenbauers wird ein Aufstand von Großaktionären erwartet. Streitpunkt ist die strategische Ausrichtung des Unternehmens.
RSI 18,16 - 1,5k
17,95 - 2,5k
17.69 - 3k
bon dia as
Zeitung - Metro-Tochter Kaufhof streicht 300 Stellen bis 2005
Düsseldorf, 09. Jul (Reuters) - Die Metro-Tochter Kaufhof will einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge bis zum kommenden Jahr rund 300 der insgesamt 1800 Stellen in der Hauptverwaltung streichen.
Das Blatt berief sich auf Unternehmenskreise. Die Zeitung zitierte in ihrer Freitagausgabe eine Kaufhof-Sprecherin mit den Worten: "Wir sind noch dabei, alle sozialverträglichen Maßnahmen auszuloten, um Kündigungen zu vermeiden."
Angesichts anhaltender Umsatzrückgänge hatte Konkurrent KarstadtQuelle (Xetra: 627500) angekündigt, bis Ende 2006 in seinen 180 Waren- und 32 Sporthäusern rund 4000 Vollzeit-Arbeitsplätze abzubauen. Nach Abschluss der Maßnahmen sollen dadurch jährlich rund 145 Millionen Euro eingespart werden.
Zeitung - Metro-Tochter Kaufhof streicht 300 Stellen bis 2005
Düsseldorf, 09. Jul (Reuters) - Die Metro-Tochter Kaufhof will einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge bis zum kommenden Jahr rund 300 der insgesamt 1800 Stellen in der Hauptverwaltung streichen.
Das Blatt berief sich auf Unternehmenskreise. Die Zeitung zitierte in ihrer Freitagausgabe eine Kaufhof-Sprecherin mit den Worten: "Wir sind noch dabei, alle sozialverträglichen Maßnahmen auszuloten, um Kündigungen zu vermeiden."
Angesichts anhaltender Umsatzrückgänge hatte Konkurrent KarstadtQuelle (Xetra: 627500) angekündigt, bis Ende 2006 in seinen 180 Waren- und 32 Sporthäusern rund 4000 Vollzeit-Arbeitsplätze abzubauen. Nach Abschluss der Maßnahmen sollen dadurch jährlich rund 145 Millionen Euro eingespart werden.
17,60
ADE: AKTIEN-FLASH: SCM Micro nach vorläufigen Zahlen vorbörslich extrem schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - SCM Microsystems Inc. haben vorbörslich im
Anschluss an eine Umsatzwarnung kräftig nachgegeben und wurden zuletzt in einer
Spanne zwischen 3,82 und 3,92 Euro gehandelt. Am Vortag war das Papier
unverändert bei 4,90 Euro aus dem Handel gegangen. Der Umsatz im zweiten Quartal
werde nach vorläufigen Zahlen bei 11,5 Millionen US-Dollar liegen. Die eigenen
Erwartungen hatten sich bisher auf 13 bis 15 Millionen Dollar belaufen./ck/sf
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FRANKFURT (dpa-AFX) - SCM Microsystems Inc. haben vorbörslich im
Anschluss an eine Umsatzwarnung kräftig nachgegeben und wurden zuletzt in einer
Spanne zwischen 3,82 und 3,92 Euro gehandelt. Am Vortag war das Papier
unverändert bei 4,90 Euro aus dem Handel gegangen. Der Umsatz im zweiten Quartal
werde nach vorläufigen Zahlen bei 11,5 Millionen US-Dollar liegen. Die eigenen
Erwartungen hatten sich bisher auf 13 bis 15 Millionen Dollar belaufen./ck/sf
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Moin Top und BonDi
halte immer noch dri 2,37 und uuu 1,48
bewegt sich kaum heute
bewegt sich kaum heute
Halte ADVA, Nokia, EV4, Senator, Infogenie
Tippe auf Shorteindeckungen heute, Markt dreht bei schlechter Stimmung nach oben.
Tippe auf Shorteindeckungen heute, Markt dreht bei schlechter Stimmung nach oben.
Drillisch fett im Minus
die sehen die 2 garantiert von unten
die sehen die 2 garantiert von unten
!
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Ja
Der Langweiler wieder
Der Langweiler wieder
total umsatzlos heute wieder
na toll
jetzt beginnt das sommerloch
wann haben die bundesländer eigentlich ferienbeginn??
na toll
jetzt beginnt das sommerloch
wann haben die bundesländer eigentlich ferienbeginn??
Auf meiner watchlist nur zwei Werte im Plus: Stada und ADVA. Beide aber nur minimal.
guten morgen ihr powäträdä
was für ne dynamik im markt
hab keine idee
hsmaria
was für ne dynamik im markt
hab keine idee
hsmaria
Moin hsmaria
Moin Maria
Drillisch, Cancom bisher ohne Gegenwehr geradezu abgeschlachtet.
Drillisch, Cancom bisher ohne Gegenwehr geradezu abgeschlachtet.
uuu dreht
na also
dri wird auch folgen, sind doch ncoh wesentlich besser als uuu
na also
dri wird auch folgen, sind doch ncoh wesentlich besser als uuu
die letzten tage gute umsätze
heute genau wie alle aktien - träge
bin bereits investiert - infos wie immer nur per bm
steigender kurs mit steigenden umsätzen
gabs da nicht ein gap irgendwo
seht ihr da eins
hsmaria
heute genau wie alle aktien - träge
bin bereits investiert - infos wie immer nur per bm
steigender kurs mit steigenden umsätzen
gabs da nicht ein gap irgendwo
seht ihr da eins
hsmaria
dri 2,28 nachgeladen, schnitt nun 2,33
neue regierung dreht gleihc mal frei
***Irak unterbricht Erdölverladung nach USA, EU, Asien via Basra
***Irak unterbricht Erdölverladung nach USA, EU, Asien via Basra
***Irak unterbricht Erdölverladung nach USA, EU, Asien via Basra
***Irak unterbricht Erdölverladung nach USA, EU, Asien via Basra
Müssen erst einmal die Hintergründe abwarten...
KORREKTUR/***Irak unterbricht Erdölverladung ...
KORREKTUR/***Irak unterbricht Erdölverladung ...
Die gegen 9.59 Uhr gesendete Flashzeile muss wie folgt korrekt lauten:
***Irak senkt Öl-Verkaufspreis via Basra für USA, EU und Asien
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hab/gs
KORREKTUR/***Irak unterbricht Erdölverladung ...
Die gegen 9.59 Uhr gesendete Flashzeile muss wie folgt korrekt lauten:
***Irak senkt Öl-Verkaufspreis via Basra für USA, EU und Asien
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hab/gs
VOLLIDIOTEN
KORREKTUR/***Irak unterbricht Erdölverladung ...
KORREKTUR/***Irak unterbricht Erdölverladung ...
Die gegen 9.59 Uhr gesendete Flashzeile muss wie folgt korrekt lauten:
***Irak senkt Öl-Verkaufspreis via Basra für USA, EU und Asien
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hab/gs
KORREKTUR/***Irak unterbricht Erdölverladung ...
KORREKTUR/***Irak unterbricht Erdölverladung ...
Die gegen 9.59 Uhr gesendete Flashzeile muss wie folgt korrekt lauten:
***Irak senkt Öl-Verkaufspreis via Basra für USA, EU und Asien
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hab/gs
förtsch kauft leoni ins musterdepot zu 43,09
uuu 1,58 raus, kk 1,48
na also geht doch
na also geht doch
GW Berta zu UUU, wenn auch noch Drillisch heute über 2,35 schließt, hast du quasi den Schwarzen Tradergürtel.
Schliesse mich an
***Vertreter von Kleinaktionären wollen IWKA-Vorstand entlasten
***Vertreter von Kleinaktionären wollen IWKA-Vorstand entlasten
--------------
XETRA-VERLAUF/DAX fällt um 50 Punkte - Umsätze dünn
XETRA-VERLAUF/DAX fällt um 50 Punkte - Umsätze dünn
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse
am Freitagvormittag schwächer, wobei der DAX zwischenzeitlich über 50 Punkte
verloren hat. Gegen 11.24 Uhr fällt er noch um 48 Punkte oder 1,2% auf 3.887
Punkte und steht wie bereits am Donnerstagvormittag wieder knapp unter der
3.900er Marke. Die Korrektur dehne sich tendenziell noch etwas aus, heißt es
im Markt. Händler sehen das aber gelassen, weil die Umsätze verglichen mit
Donnerstag rückläufig sind. Damit sei eine Stabilisierung im Verlauf
möglich. Die Hoffnungen der Optimisten richten sich zunächst auf General
Electric (GE).
Bei einer Enttäuschung seien allerdings auch Tests der 200-Tage-Linie bei
3.880 Punkten möglich. Sollte auch diese dem Druck nicht Stand halten,
könnte der DAX wieder in den unteren Bereich der Seitwärtsspanne zwischen
3.692 und 4.175 Punkte fallen, meinen Händler. Belastet werde die Stimmung
vom hohen Ölpreis, der neuen Terrorwarnung in den USA und den schwachen
US-Vorlagen. Gute Zahlen von General Electric könnten die Situation aber
stabilsieren und den DAX wieder über 3.900 Punkte treiben, heißt es. Die
Zahlen werden am Mittag oder frühen Vormittag erwartet.
Im Vorfeld führen Deutsche Post die Verliererliste im DAX mit einem Minus
von 3,2% auf 16,50 EUR an, Händler sprechen von technisch orientierten
Verkäufen. Henkel fallen um 2,1% auf 63,33 EUR, nachdem Goldman Sachs die
Aktie auf "In Line" abgestuft hat. Gewinner sind Fehlanzeige.
Vergleichsweise gut halten sich adidas, Bayer und BMW mit Abschlägen
zwischen 0,1 und 0,3%. Im TecDAX fallen SC Micro nach neuen Geschäftszahlen
um 12,6% auf 4,28 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
***Vertreter von Kleinaktionären wollen IWKA-Vorstand entlasten
***Vertreter von Kleinaktionären wollen IWKA-Vorstand entlasten
--------------
XETRA-VERLAUF/DAX fällt um 50 Punkte - Umsätze dünn
XETRA-VERLAUF/DAX fällt um 50 Punkte - Umsätze dünn
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse
am Freitagvormittag schwächer, wobei der DAX zwischenzeitlich über 50 Punkte
verloren hat. Gegen 11.24 Uhr fällt er noch um 48 Punkte oder 1,2% auf 3.887
Punkte und steht wie bereits am Donnerstagvormittag wieder knapp unter der
3.900er Marke. Die Korrektur dehne sich tendenziell noch etwas aus, heißt es
im Markt. Händler sehen das aber gelassen, weil die Umsätze verglichen mit
Donnerstag rückläufig sind. Damit sei eine Stabilisierung im Verlauf
möglich. Die Hoffnungen der Optimisten richten sich zunächst auf General
Electric (GE).
Bei einer Enttäuschung seien allerdings auch Tests der 200-Tage-Linie bei
3.880 Punkten möglich. Sollte auch diese dem Druck nicht Stand halten,
könnte der DAX wieder in den unteren Bereich der Seitwärtsspanne zwischen
3.692 und 4.175 Punkte fallen, meinen Händler. Belastet werde die Stimmung
vom hohen Ölpreis, der neuen Terrorwarnung in den USA und den schwachen
US-Vorlagen. Gute Zahlen von General Electric könnten die Situation aber
stabilsieren und den DAX wieder über 3.900 Punkte treiben, heißt es. Die
Zahlen werden am Mittag oder frühen Vormittag erwartet.
Im Vorfeld führen Deutsche Post die Verliererliste im DAX mit einem Minus
von 3,2% auf 16,50 EUR an, Händler sprechen von technisch orientierten
Verkäufen. Henkel fallen um 2,1% auf 63,33 EUR, nachdem Goldman Sachs die
Aktie auf "In Line" abgestuft hat. Gewinner sind Fehlanzeige.
Vergleichsweise gut halten sich adidas, Bayer und BMW mit Abschlägen
zwischen 0,1 und 0,3%. Im TecDAX fallen SC Micro nach neuen Geschäftszahlen
um 12,6% auf 4,28 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/9.7.2004/hru/rz
wie gesagt, ich halte dri für wesentlich besser als uuu
darum bin ich froh, schon aus uuu raus zu sein, bei dri mache ich mir gar keine sorgen
darum bin ich froh, schon aus uuu raus zu sein, bei dri mache ich mir gar keine sorgen
Ja, funda. kann man DRI nicht mit UUU vergleichen... bei UUU Ceo raus + er kann bald meldefrei verkaufen + das Geschäft läuft nicht...
Seid gegrüsst !!
09.07.2004
WEB.DE Abwärtspotenzial
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von WEB.DE (ISIN DE0005296503/ WKN 529650) Abwärtspotenzial bis 4 Euro.
Die Börsenwaage von WEB.DE zeige stolze 293 Mio. Euro an. Dabei seien im letzten Jahr lediglich 32,8 Mio. Euro Umsatz durch die Bücher gegangen. Das Nettoergebnis sei zwar nach langer Durststrecke mit 0,8 Mio. Euro erstmals positiv gewesen und die Kriegskasse sei mit 102 Mio. Euro üppig gefüllt. Aber sogar wenn man die Barmittel einbeziehe, billige der Aktienmarkt dem Unternehmen den sechsfachen Jahresumsatz zu.
Die Experten der "Prior Börse" kritisieren ebenfalls, dass Vorstandschef Matthias Greve in die erfolglose web-Telekommunikationslösung com.win investiere. com.win habe trotz millionenschwerer Entwicklungskosten im ersten Quartal lediglich 200.000 Euro Umsatz erzielt. Dabei sei ein Verlust von 2,1 Mio. Euro entstanden.
Nach Ansicht der Börsenkenner könnte die Gesellschaft hochprofitabel sein, wenn Greve ausschließlich auf das wachstumsträchtige Portalgeschäft setzen würde. So werfe das Portal mit seinen 20 Mio. registrierten eMail-Postfach-Nutzern eine EBITDA-Marge von 31% ab. Im ersten Quartal sei hier ein EBITDA von 2,9 Mio. Euro erzielt worden. Doch diese Profite würden von com.win wieder aufgefressen.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" besitzt die Aktie von WEB.DE Abwärtspotenzial bis 4 Euro
09.07.2004
WEB.DE Abwärtspotenzial
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von WEB.DE (ISIN DE0005296503/ WKN 529650) Abwärtspotenzial bis 4 Euro.
Die Börsenwaage von WEB.DE zeige stolze 293 Mio. Euro an. Dabei seien im letzten Jahr lediglich 32,8 Mio. Euro Umsatz durch die Bücher gegangen. Das Nettoergebnis sei zwar nach langer Durststrecke mit 0,8 Mio. Euro erstmals positiv gewesen und die Kriegskasse sei mit 102 Mio. Euro üppig gefüllt. Aber sogar wenn man die Barmittel einbeziehe, billige der Aktienmarkt dem Unternehmen den sechsfachen Jahresumsatz zu.
Die Experten der "Prior Börse" kritisieren ebenfalls, dass Vorstandschef Matthias Greve in die erfolglose web-Telekommunikationslösung com.win investiere. com.win habe trotz millionenschwerer Entwicklungskosten im ersten Quartal lediglich 200.000 Euro Umsatz erzielt. Dabei sei ein Verlust von 2,1 Mio. Euro entstanden.
Nach Ansicht der Börsenkenner könnte die Gesellschaft hochprofitabel sein, wenn Greve ausschließlich auf das wachstumsträchtige Portalgeschäft setzen würde. So werfe das Portal mit seinen 20 Mio. registrierten eMail-Postfach-Nutzern eine EBITDA-Marge von 31% ab. Im ersten Quartal sei hier ein EBITDA von 2,9 Mio. Euro erzielt worden. Doch diese Profite würden von com.win wieder aufgefressen.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" besitzt die Aktie von WEB.DE Abwärtspotenzial bis 4 Euro
Moin kconny
Kauf Drillisch zu 2,30.
Eine der wenigen Buden mit Gegenwehr heute.
Eine der wenigen Buden mit Gegenwehr heute.
MARKT/Dialog Semic. leiden unter schlechtem Umfeld für Mobilfunk
MARKT/Dialog Semic. leiden unter schlechtem Umfeld für Mobilfunk
Dialog Semiconductor werden nach Aussage eines Branchenbeobachters für
das angeschlagene Mobilfunkumfeld in "Sippenhaft" genommen. Seit 1. Juli hat
die Aktie gut 16% verloren. Momentan komme "einiges zusammen": Probleme bei
Nokia, schlechte Zahlen anderer Mobilfunk-Zulieferer sowie die Verschiebung
der Markteinführung neuer Handys. "Die Aussichten für die Branche sind nicht
mehr so euphorisch wie noch vor einigen Wochen", sagt der Teilnehmer. Ob
diese Gemengelage tatsächlich negative Folgen für die Geschäfte des
Unternehmens hat, sei aber nicht abzusehen, von Dialog habe es zuletzt keine
Hinweise hierauf gegeben. Die dünnen Umsätze begünstigten aktuell höhere
Kurseinbußen. Kurs -5% auf 2,66 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/9.7.2004/bek/rz
MARKT/Dialog Semic. leiden unter schlechtem Umfeld für Mobilfunk
Dialog Semiconductor werden nach Aussage eines Branchenbeobachters für
das angeschlagene Mobilfunkumfeld in "Sippenhaft" genommen. Seit 1. Juli hat
die Aktie gut 16% verloren. Momentan komme "einiges zusammen": Probleme bei
Nokia, schlechte Zahlen anderer Mobilfunk-Zulieferer sowie die Verschiebung
der Markteinführung neuer Handys. "Die Aussichten für die Branche sind nicht
mehr so euphorisch wie noch vor einigen Wochen", sagt der Teilnehmer. Ob
diese Gemengelage tatsächlich negative Folgen für die Geschäfte des
Unternehmens hat, sei aber nicht abzusehen, von Dialog habe es zuletzt keine
Hinweise hierauf gegeben. Die dünnen Umsätze begünstigten aktuell höhere
Kurseinbußen. Kurs -5% auf 2,66 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/9.7.2004/bek/rz
Auf IWKA-HV könnte Entlastung des Vorstands knapp werden
Auf IWKA-HV könnte Entlastung des Vorstands knapp werden
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Auf der Hauptversammlung der IWKA AG,
Karlsruhe, könnte die Entlastung des Vorstands knapp werden. Wie
Aufsichtsratsvorsitzender Reinhard Engel am Freitag mitteilte, sind 47,8%
des Grundkapitals von 69,2 Mio EUR anwesend. Die Fondsgesellschaften Hermes
und Threadneedle, die eigenen Angaben zufolge 7% bzw 4,9% des Maschinen- und
Anlagenherstellers halten, haben bereits angekündigt, dem Vorstand die
Entlastung zu verweigern. Auch der US-Investor Guy Wyser-Pratte, dessen
Vertreter Werner Engelhard noch auf der Rednerliste steht, sprach sich im
Gespräch mit Dow Jones Newswires bereits gegen die Vorstandsentlastung aus.
Wyser-Pratte hält früheren Angaben zufolge rund 6,5% an der IWKA. Die
Vertreter der Kleinaktionäre wollen dagegen dem Vorstand das Vertrauen
aussprechen. +++ Matthias Krust
Dow Jones Newswires/9.7.2004/jhe
Auf IWKA-HV könnte Entlastung des Vorstands knapp werden
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Auf der Hauptversammlung der IWKA AG,
Karlsruhe, könnte die Entlastung des Vorstands knapp werden. Wie
Aufsichtsratsvorsitzender Reinhard Engel am Freitag mitteilte, sind 47,8%
des Grundkapitals von 69,2 Mio EUR anwesend. Die Fondsgesellschaften Hermes
und Threadneedle, die eigenen Angaben zufolge 7% bzw 4,9% des Maschinen- und
Anlagenherstellers halten, haben bereits angekündigt, dem Vorstand die
Entlastung zu verweigern. Auch der US-Investor Guy Wyser-Pratte, dessen
Vertreter Werner Engelhard noch auf der Rednerliste steht, sprach sich im
Gespräch mit Dow Jones Newswires bereits gegen die Vorstandsentlastung aus.
Wyser-Pratte hält früheren Angaben zufolge rund 6,5% an der IWKA. Die
Vertreter der Kleinaktionäre wollen dagegen dem Vorstand das Vertrauen
aussprechen. +++ Matthias Krust
Dow Jones Newswires/9.7.2004/jhe
mob long 15,11
halte noch dri zu 2,33
halte noch dri zu 2,33
MOB auch long...
guy wp soll endlich den vorstand entmachten
wenn das über die ticker kommt, gehe ich long
IWKA erwartet operative Gewinnsteigerung
Der in Karlsruhe ansässige Maschinenbaukonzern IWKA AG geht für das laufende Geschäftsjahr von einer Steigerung beim Ergebnis aus.
Wie der Vorstandsvorsitzende Hans Fahr am Freitag anlässlich der Hauptversammlung erklärte, liegt der Auftragseingang im ersten Halbjahr nach vorläufigen Ergebnissen bei 1,30 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Für das laufende Fiskaljahr geht Fahr demnach von einer Steigerung beim operativen Gewinn aus. Beim Umsatz geht Fahr für das Gesamtjahr von einem Ergebnis im Bereich des Vorjahresniveaus aus.
Eine, von einigen Aktionären geforderte Konzentration auf die hochprofitable Roboter-Sparte lehnte der Vorstandsvorsitzende hingegen kategorisch ab, da dies einer Zerschlagung des Maschinenbaukonzerns gleichkommen würde. Nach Ansicht von Fahr würde damit die Grundlage der jetzigen Erfolgsbilanz des im MDAX notierten Konzerns zerstört werden.
Der amerikanische Investor Wyser-Pratte, der derzeit 6,5 P! rozent an der IWKA hält, hatte zuvor eine entsprechende Konzentration auf das Robotergeschäft gefordert. Angesichts der Ablehnung dieser Vorschläge durch das Konzernmanagement hat der amerikanische Milliardär zuvor angekündigt, dem Konzernvorstand auf der heutigen Hauptversammlung die Entlastung zu verweigern. Wie aus verschiedenen Zeitungsberichten zu entnehmen war, werden voraussichtlich auch die Fondsgesellschaften Hermes (derzeit mit 5 Prozent an IWKA beteiligt) sowie Threadneedle (hält derzeit 7 Prozent der IWKA-Anteile) dem Konzernvorstand die Entlastung verweigern.
In der vergangenen Woche hatte IWKA mitgeteilt, dass man sich mit Wirkung zum 1. Januar von drei Unternehmen sowie drei Beteiligungen trennen wird. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden wird sich der Maschinenbaukonzern in Zukunft auf die drei Geschäftsbereiche Roboter-, die Automobil- und die Verpackungstechnik konzentrieren. Dabei wird das Robotergeschäft zukünftig das Fundament der Konzernstrategie bil! den.
Die Aktie von IWKA notiert aktuell mit einem Minus von 0,71 Prozent bei 19,50 Euro.
wenn das über die ticker kommt, gehe ich long
IWKA erwartet operative Gewinnsteigerung
Der in Karlsruhe ansässige Maschinenbaukonzern IWKA AG geht für das laufende Geschäftsjahr von einer Steigerung beim Ergebnis aus.
Wie der Vorstandsvorsitzende Hans Fahr am Freitag anlässlich der Hauptversammlung erklärte, liegt der Auftragseingang im ersten Halbjahr nach vorläufigen Ergebnissen bei 1,30 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Für das laufende Fiskaljahr geht Fahr demnach von einer Steigerung beim operativen Gewinn aus. Beim Umsatz geht Fahr für das Gesamtjahr von einem Ergebnis im Bereich des Vorjahresniveaus aus.
Eine, von einigen Aktionären geforderte Konzentration auf die hochprofitable Roboter-Sparte lehnte der Vorstandsvorsitzende hingegen kategorisch ab, da dies einer Zerschlagung des Maschinenbaukonzerns gleichkommen würde. Nach Ansicht von Fahr würde damit die Grundlage der jetzigen Erfolgsbilanz des im MDAX notierten Konzerns zerstört werden.
Der amerikanische Investor Wyser-Pratte, der derzeit 6,5 P! rozent an der IWKA hält, hatte zuvor eine entsprechende Konzentration auf das Robotergeschäft gefordert. Angesichts der Ablehnung dieser Vorschläge durch das Konzernmanagement hat der amerikanische Milliardär zuvor angekündigt, dem Konzernvorstand auf der heutigen Hauptversammlung die Entlastung zu verweigern. Wie aus verschiedenen Zeitungsberichten zu entnehmen war, werden voraussichtlich auch die Fondsgesellschaften Hermes (derzeit mit 5 Prozent an IWKA beteiligt) sowie Threadneedle (hält derzeit 7 Prozent der IWKA-Anteile) dem Konzernvorstand die Entlastung verweigern.
In der vergangenen Woche hatte IWKA mitgeteilt, dass man sich mit Wirkung zum 1. Januar von drei Unternehmen sowie drei Beteiligungen trennen wird. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden wird sich der Maschinenbaukonzern in Zukunft auf die drei Geschäftsbereiche Roboter-, die Automobil- und die Verpackungstechnik konzentrieren. Dabei wird das Robotergeschäft zukünftig das Fundament der Konzernstrategie bil! den.
Die Aktie von IWKA notiert aktuell mit einem Minus von 0,71 Prozent bei 19,50 Euro.
Dax explodiert
Drillisch liegt da wie eine tote Katze
Drillisch liegt da wie eine tote Katze
dri in fse hochgetaxt 2,30 auf 2,34
evtl. auslaufender verkaufsdruck, da heute freitag, ab montag dann richtiger rebound
evtl. auslaufender verkaufsdruck, da heute freitag, ab montag dann richtiger rebound
Tele Atlas (927101) wird gekauft... 5,62 TH +1,08% (neues Ask 5,64)
mahlzeit colegas
xmp hat einen bemerkenswerten kursverlauf
xmp hat einen bemerkenswerten kursverlauf
Mahlzeit Bon
ots: Yukos und weitere russische Energi
Yukos und weitere russische Energieversorger im Fokus der Anleger
Berlin (ots) - Unter Experten herrscht weiterhin Rätsel raten über
die Zukunft von Yukos (WKN 632 319). Der angeschlagene russische
Ölkonzern hat Gerüchten widersprochen, nach denen gestern erstmals
Vermögenswerte einer seiner Tochtergesellschaft vom russischen Staat
eingefroren worden seien. Die Frist für die Rückzahlung der
Steuerschul worden seien. Die Frist für die Rückzahlung der
d für das Jahr 2000 in Höhe von 2,8 Mrd. Euro ist seit
einem Tag abgelaufen, das Unternehmen wartet nun auf den
Gerichtsvollzieher. Ein Angebot des früheren Yukos-Chef
Chodorkowskij, die Steuerschuld mit seinen Aktienanteilen zu
begleichen, hatte der Kreml entgegen anders lautenden Medienberichten
nach eigenen Aussagen angeblich nicht erhalten. In Moskau stiegen die
Yukos-Aktien dennoch um 0,65 Prozent und auch in Berlin erholten sich
die ADRs heute etwas und verbesserten ihren Kurs um 0,3 Prozent.
Die Krise um Yukos drückt nicht nur auf die russischen Indizes,
sondern belastet auch die weltweiten Aktienmärkte, da die Ölpreise
durch die Krise weiter steigen könnten. So befürchten Experten einen
Produktionsstopp von Yukos, der weit reichende Auswirkungen haben
könnte. Der Ölmarkt ist aufgrund von Anschlägen auf Pipelines im Irak
und streikenden Ölarbeitern in Nigeria ohnehin angespannt.
Des einen Leid des anderen Freud - Analysten empfehlen Anlegern
inzwischen die Investition in russische Ölwerte, da Mitwerber von der
Yukos-Krise und den steigenden Ölpreisen profitieren würden. Zudem
seien die Aktien durch die Verunsicherung der Anleger aufgrund der
Yukos-Affäre so günstig wie selten zuvor. Die Anleger schienen
zunächst eher vorsichtig auf die Experten-Empfehlungen zu reagieren.
In Berlin rückten lediglich zwei russische Ölwerte in den Fokus der
Anleger, Rostovenergo (WKN 916 578) und Lukoil (WKN 899 954).
Rostovenergo ist ein regionaler Energieversorger und betreibt
insgesamt 28 größere und kleinere Kraftwerke. Die ADRs konnten ihren
Kurs heute behaupten. Lukoil, der größte russische Ölkonzern, musste
heute in Berlin einige Prozentpunkte abgeben und notierte zuletzt bei
84,50 Euro. Der russische Gasförderer Gazprom (WKN 903 276)
profitierte heute offensichtlich von der in einem Memorandum näher
umrissenen Kooperation mit Eon, das gestern von beiden Partner
unterzeichnet worden war. Die ADRs legten um 3,4 Prozent zu.
Die enttäuschenden Zahlen der US-Software Konzerne, mit denen
gestern die US-Berichtssaison eröffnet wurde, drückten offensichtlich
auch heute auf die Stimmung an den Börsen. Dies war auch in der
Berliner HotStocks-Liste zu spüren. Der Handel kam nicht recht in
Schwung, die Investoren schienen verunsichert. Die Aktien von Alstom
(WKN 914 815) mussten nach der Kurserholung der letzten Tage heute
einen Verlust von 2,3 Prozent hinnehmen. Die EADS-Aktien konnten sich
hingegen leicht erholen, nachdem gestern der Verkauf von EADS-Aktien
durch Daimler-Chrysler den Kurs der Papiere belastet hatte. Nach
Angaben von Daimler-Chrysler habe es sich lediglich um den als "nicht
strategisch" eingestuften Anteil in Höhe von 2,7 Prozent gehandelt.
An einen Verkauf der restlichen 30,07 Prozent sei nicht gedacht.
Positiv auf den Kurswert von EADS dürfte sich heute auch die
Nachricht ausgewirkt haben, dass der Konzern den Auftrag zum Bau von
sechs Versorgungstransportern für die Internationale Raumstation ISS
von der Europäischen Weltraumorganisation ESA erhalten hat. In Berlin
stieg der Kurs um 0,7 Prozent.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
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Yukos und weitere russische Energieversorger im Fokus der Anleger
Berlin (ots) - Unter Experten herrscht weiterhin Rätsel raten über
die Zukunft von Yukos (WKN 632 319). Der angeschlagene russische
Ölkonzern hat Gerüchten widersprochen, nach denen gestern erstmals
Vermögenswerte einer seiner Tochtergesellschaft vom russischen Staat
eingefroren worden seien. Die Frist für die Rückzahlung der
Steuerschul worden seien. Die Frist für die Rückzahlung der
d für das Jahr 2000 in Höhe von 2,8 Mrd. Euro ist seit
einem Tag abgelaufen, das Unternehmen wartet nun auf den
Gerichtsvollzieher. Ein Angebot des früheren Yukos-Chef
Chodorkowskij, die Steuerschuld mit seinen Aktienanteilen zu
begleichen, hatte der Kreml entgegen anders lautenden Medienberichten
nach eigenen Aussagen angeblich nicht erhalten. In Moskau stiegen die
Yukos-Aktien dennoch um 0,65 Prozent und auch in Berlin erholten sich
die ADRs heute etwas und verbesserten ihren Kurs um 0,3 Prozent.
Die Krise um Yukos drückt nicht nur auf die russischen Indizes,
sondern belastet auch die weltweiten Aktienmärkte, da die Ölpreise
durch die Krise weiter steigen könnten. So befürchten Experten einen
Produktionsstopp von Yukos, der weit reichende Auswirkungen haben
könnte. Der Ölmarkt ist aufgrund von Anschlägen auf Pipelines im Irak
und streikenden Ölarbeitern in Nigeria ohnehin angespannt.
Des einen Leid des anderen Freud - Analysten empfehlen Anlegern
inzwischen die Investition in russische Ölwerte, da Mitwerber von der
Yukos-Krise und den steigenden Ölpreisen profitieren würden. Zudem
seien die Aktien durch die Verunsicherung der Anleger aufgrund der
Yukos-Affäre so günstig wie selten zuvor. Die Anleger schienen
zunächst eher vorsichtig auf die Experten-Empfehlungen zu reagieren.
In Berlin rückten lediglich zwei russische Ölwerte in den Fokus der
Anleger, Rostovenergo (WKN 916 578) und Lukoil (WKN 899 954).
Rostovenergo ist ein regionaler Energieversorger und betreibt
insgesamt 28 größere und kleinere Kraftwerke. Die ADRs konnten ihren
Kurs heute behaupten. Lukoil, der größte russische Ölkonzern, musste
heute in Berlin einige Prozentpunkte abgeben und notierte zuletzt bei
84,50 Euro. Der russische Gasförderer Gazprom (WKN 903 276)
profitierte heute offensichtlich von der in einem Memorandum näher
umrissenen Kooperation mit Eon, das gestern von beiden Partner
unterzeichnet worden war. Die ADRs legten um 3,4 Prozent zu.
Die enttäuschenden Zahlen der US-Software Konzerne, mit denen
gestern die US-Berichtssaison eröffnet wurde, drückten offensichtlich
auch heute auf die Stimmung an den Börsen. Dies war auch in der
Berliner HotStocks-Liste zu spüren. Der Handel kam nicht recht in
Schwung, die Investoren schienen verunsichert. Die Aktien von Alstom
(WKN 914 815) mussten nach der Kurserholung der letzten Tage heute
einen Verlust von 2,3 Prozent hinnehmen. Die EADS-Aktien konnten sich
hingegen leicht erholen, nachdem gestern der Verkauf von EADS-Aktien
durch Daimler-Chrysler den Kurs der Papiere belastet hatte. Nach
Angaben von Daimler-Chrysler habe es sich lediglich um den als "nicht
strategisch" eingestuften Anteil in Höhe von 2,7 Prozent gehandelt.
An einen Verkauf der restlichen 30,07 Prozent sei nicht gedacht.
Positiv auf den Kurswert von EADS dürfte sich heute auch die
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hola lisa
aufgrund Deines postings vor ein paar tagen
unterneme ich einen neuen versuch
zu # 1302
soll das posting eine neuerliche
kaufempfehlung darstellen ¿?¿
saludos bd
aufgrund Deines postings vor ein paar tagen
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saludos bd
Nordex will Aktivitäten in Asien ausbauen
Außenminister Fischer unterstützt deutsch-asiatische Zusammenarbeit beim Ausbau der regenerativen Energien
Hamburg, 09. Juli 2004.
„In Asien kann mittel- bis langfristig ein Markt der Superlative für die Windenergie entstehen, wenn die Rahmenbedingungen heute richtig gesetzt werden“, so Eberhard von Perfall, Aufsichtsratchef des Turbinenherstellers Nordex AG. Von Perfall ist Mitglied der Wirtschaftsdelegation, die Außenminister Joschka Fischer auf seiner Reise nach Asien begleitet (13. – 23. Juli 2004). Neben der politischen Kontaktpflege will das Außenministerium auf der 10-tägigen Rundreise deutsch-asiatische Kooperationen im Bereich Energie und Umwelt unterstützen.
Für Nordex geht es dabei vorrangig um die Länder China und Indien. In beiden Staaten ist das Unternehmen bereits seit Jahren aktiv und will seine Arbeit in Zukunft weiter intensivieren. Von Perfall: „Vor dem Hintergrund einer rückläufigen Windkonjunktur in Deutschland müssen wir unseren Exportanteil von derzeit rund 60 Prozent weiter erhöhen. Dabei stehen Westeuropa und Asien im Fokus. Auch durch die seit 1998 bestehende Kooperation mit unserem chinesischen Joint Venture-Partner Xi´an Aero Engine haben wir in China hierfür eine gute Ausgangsbasis. Im nächsten Schritt wollen wir unsere lokale Wertschöpfung für größere Anlagen vertiefen.“
Anfang Juli konnte Nordex den ersten Windpark Chinas einweihen, der fast ausschließlich aus Turbinen der Megawatt-Klasse besteht. Weiteres Erfolgsrezept war die gute Zusammenarbeit mit europäischen Banken, wie der KfW Gruppe, die rund ein Drittel der bisherigen Windparks in China gefördert hat. Experten gehen davon aus, dass chinesische Investoren ihre Windparks in Zukunft vermehrt durch Mittel aus dem „Clean Development Mechanism“ der Vereinten Nationen finanzieren. „Wir sind der erste Hersteller mit Erfahrungen bei solchen Projekten und können unsere Kunden beim Emissions-Handel unterstützen“, erklärt von Perfall.
Auch über Kooperationen in Indien will Nordex neuen Schwung in das Asiengeschäft bringen. Bis Ende der 90er Jahre produzierte der indische Konzern BHEL Nordex Anlagen in Lizenz. Landesweit drehen heute rund 260 Turbinen „designed by Nordex“. Perfall: „Lange Genehmigungswege, Engpässe bei der Finanzierung und niedrige Stromtarife haben den Boom damals beendet. Erst die Liberalisierung durch das Elektrizitätsgesetz konnte die Nachfrage seit Mitte 2003 wieder beleben.“ Allein im Vorjahr gingen rund 400 Megawatt neuer Leistung ans Netz – mehr als in jedem anderen asiatischen Staat.
Ungleich höher ist jedoch das Marktpotenzial im benachbarten China, obwohl die Volksrepublik schon heute der zweitgrößte Stromerzeuger der Welt ist. Bis zum Jahr 2020 soll der Verbrauch nochmals um über fünf Prozent pro Jahr steigen. Dabei setzt die Regierung vor allem auf den heimischen Energieträger Kohle und zunehmend auch auf Windenergie. In den nächsten sechs Jahren soll die installierte Leistung etwa verfünffacht werden. Kein Wunder: Denn der hohe Anteil thermischer Kraftwerke verursacht den Ausstoß enormer Mengen von Treibhausgasen (2002: 3.410 Mio. t). Zudem wird die erschließbare Leistung auf rund 1 Mio. Megawatt geschätzt. Weltweit sind heute rund 39.000 Windturbinen mit einer Kapazität von etwa 40.000 MW errichtet.
Außenminister Fischer unterstützt deutsch-asiatische Zusammenarbeit beim Ausbau der regenerativen Energien
Hamburg, 09. Juli 2004.
„In Asien kann mittel- bis langfristig ein Markt der Superlative für die Windenergie entstehen, wenn die Rahmenbedingungen heute richtig gesetzt werden“, so Eberhard von Perfall, Aufsichtsratchef des Turbinenherstellers Nordex AG. Von Perfall ist Mitglied der Wirtschaftsdelegation, die Außenminister Joschka Fischer auf seiner Reise nach Asien begleitet (13. – 23. Juli 2004). Neben der politischen Kontaktpflege will das Außenministerium auf der 10-tägigen Rundreise deutsch-asiatische Kooperationen im Bereich Energie und Umwelt unterstützen.
Für Nordex geht es dabei vorrangig um die Länder China und Indien. In beiden Staaten ist das Unternehmen bereits seit Jahren aktiv und will seine Arbeit in Zukunft weiter intensivieren. Von Perfall: „Vor dem Hintergrund einer rückläufigen Windkonjunktur in Deutschland müssen wir unseren Exportanteil von derzeit rund 60 Prozent weiter erhöhen. Dabei stehen Westeuropa und Asien im Fokus. Auch durch die seit 1998 bestehende Kooperation mit unserem chinesischen Joint Venture-Partner Xi´an Aero Engine haben wir in China hierfür eine gute Ausgangsbasis. Im nächsten Schritt wollen wir unsere lokale Wertschöpfung für größere Anlagen vertiefen.“
Anfang Juli konnte Nordex den ersten Windpark Chinas einweihen, der fast ausschließlich aus Turbinen der Megawatt-Klasse besteht. Weiteres Erfolgsrezept war die gute Zusammenarbeit mit europäischen Banken, wie der KfW Gruppe, die rund ein Drittel der bisherigen Windparks in China gefördert hat. Experten gehen davon aus, dass chinesische Investoren ihre Windparks in Zukunft vermehrt durch Mittel aus dem „Clean Development Mechanism“ der Vereinten Nationen finanzieren. „Wir sind der erste Hersteller mit Erfahrungen bei solchen Projekten und können unsere Kunden beim Emissions-Handel unterstützen“, erklärt von Perfall.
Auch über Kooperationen in Indien will Nordex neuen Schwung in das Asiengeschäft bringen. Bis Ende der 90er Jahre produzierte der indische Konzern BHEL Nordex Anlagen in Lizenz. Landesweit drehen heute rund 260 Turbinen „designed by Nordex“. Perfall: „Lange Genehmigungswege, Engpässe bei der Finanzierung und niedrige Stromtarife haben den Boom damals beendet. Erst die Liberalisierung durch das Elektrizitätsgesetz konnte die Nachfrage seit Mitte 2003 wieder beleben.“ Allein im Vorjahr gingen rund 400 Megawatt neuer Leistung ans Netz – mehr als in jedem anderen asiatischen Staat.
Ungleich höher ist jedoch das Marktpotenzial im benachbarten China, obwohl die Volksrepublik schon heute der zweitgrößte Stromerzeuger der Welt ist. Bis zum Jahr 2020 soll der Verbrauch nochmals um über fünf Prozent pro Jahr steigen. Dabei setzt die Regierung vor allem auf den heimischen Energieträger Kohle und zunehmend auch auf Windenergie. In den nächsten sechs Jahren soll die installierte Leistung etwa verfünffacht werden. Kein Wunder: Denn der hohe Anteil thermischer Kraftwerke verursacht den Ausstoß enormer Mengen von Treibhausgasen (2002: 3.410 Mio. t). Zudem wird die erschließbare Leistung auf rund 1 Mio. Megawatt geschätzt. Weltweit sind heute rund 39.000 Windturbinen mit einer Kapazität von etwa 40.000 MW errichtet.
guten tag
@berta
nicht immer alles gleich mistbude nennen...
die sonderausschüttung anfang november wird demnächst weitere käufer in die aktie treiben (aus steuerlichen gründen).
SinnerSchrader gut erholt / Umsatz steigt mit neuer Marktausrichtung
Die Auftragssituation bei SinnerSchrader hat sich im dritten Quartal 2003/2004 (1.3. bis 31.5.2004) deutlich verbessert. Der Umsatz des Internetdienstleisters stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Mio. Euro auf 3,2 Mio. Euro. Dies entspricht einem Plus von 29 Prozent. Die Liquidität beträgt unverändert knapp 26 Mio. Euro.
Noch deutlicher ist die Erholung auf der Ergebnisseite. Das Periodenergebnis weist im 3. Quartal ein denkbar knappes Minus von 0,01 Mio. Euro aus. Im 2. Quartal lag es noch bei minus 0,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) stieg von minus 0,9 auf minus 0,1 Mio. Euro. Die Ergebnisverbesserung ist vor allem auf die gute Auftragssituation durch Neukunden wie T-Online, T-Com und Coca-Cola zurückzuführen.
Die Quartalszahlen sind ein erster Hinweis, dass der Markt die Neuausrichtung annimmt. " Wir erhalten viel Bestätigung vom Markt" , bekräftigt der Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader.
SinnerSchrader hat zum 1. April Technologiedienstleistung und Agenturgeschäft in neu gegründete Einheiten überführt und mit jeweils eigenständigem Marktauftritt versehen. Der derzeit viertgrößte Internetdienstleister will damit sein Profil schärfen, Kunden bedarfsgerechter betreuen und zu alter Wachstumsstärke zurückfinden.
Die namhaften Neukunden beweisen, dass SinnerSchrader sich mit der Spezialisierung ein ganz neues Kundenpotential eröffnet. Markenartikler wie Coca-Cola, die gezielt nach Kreativpotential suchen, können dieses in der neuen Struktur einfacher identifizieren. Dass Neukunden die Fachexpertise jetzt besser wahrnehmen, ist auch in den Software-Projekten zu beobachten.
Große Projekte mit einem breiten Anforderungsprofil werden auch weiterhin integriert betreut. So ist die hundertprozentige T-Com-Tochter Deutsche Telekom CardService Kunde bei allen fünf Einheiten. Die Neue Informatik programmiert die Mobilfunksoftware, Studios und Media entwickeln die Kommunikationskampagne. SinnerSchrader Betrieb gewährleistet die Verfügbarkeit der Systeme, und die Analyse liefert die tagesaktuellen Kennzahlen aus dem operativen Geschäft.
@berta
nicht immer alles gleich mistbude nennen...
die sonderausschüttung anfang november wird demnächst weitere käufer in die aktie treiben (aus steuerlichen gründen).
SinnerSchrader gut erholt / Umsatz steigt mit neuer Marktausrichtung
Die Auftragssituation bei SinnerSchrader hat sich im dritten Quartal 2003/2004 (1.3. bis 31.5.2004) deutlich verbessert. Der Umsatz des Internetdienstleisters stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Mio. Euro auf 3,2 Mio. Euro. Dies entspricht einem Plus von 29 Prozent. Die Liquidität beträgt unverändert knapp 26 Mio. Euro.
Noch deutlicher ist die Erholung auf der Ergebnisseite. Das Periodenergebnis weist im 3. Quartal ein denkbar knappes Minus von 0,01 Mio. Euro aus. Im 2. Quartal lag es noch bei minus 0,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) stieg von minus 0,9 auf minus 0,1 Mio. Euro. Die Ergebnisverbesserung ist vor allem auf die gute Auftragssituation durch Neukunden wie T-Online, T-Com und Coca-Cola zurückzuführen.
Die Quartalszahlen sind ein erster Hinweis, dass der Markt die Neuausrichtung annimmt. " Wir erhalten viel Bestätigung vom Markt" , bekräftigt der Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader.
SinnerSchrader hat zum 1. April Technologiedienstleistung und Agenturgeschäft in neu gegründete Einheiten überführt und mit jeweils eigenständigem Marktauftritt versehen. Der derzeit viertgrößte Internetdienstleister will damit sein Profil schärfen, Kunden bedarfsgerechter betreuen und zu alter Wachstumsstärke zurückfinden.
Die namhaften Neukunden beweisen, dass SinnerSchrader sich mit der Spezialisierung ein ganz neues Kundenpotential eröffnet. Markenartikler wie Coca-Cola, die gezielt nach Kreativpotential suchen, können dieses in der neuen Struktur einfacher identifizieren. Dass Neukunden die Fachexpertise jetzt besser wahrnehmen, ist auch in den Software-Projekten zu beobachten.
Große Projekte mit einem breiten Anforderungsprofil werden auch weiterhin integriert betreut. So ist die hundertprozentige T-Com-Tochter Deutsche Telekom CardService Kunde bei allen fünf Einheiten. Die Neue Informatik programmiert die Mobilfunksoftware, Studios und Media entwickeln die Kommunikationskampagne. SinnerSchrader Betrieb gewährleistet die Verfügbarkeit der Systeme, und die Analyse liefert die tagesaktuellen Kennzahlen aus dem operativen Geschäft.
Mahlzeit colegas..
Hi wellenreiter + supi
@ boni..immer noch gürtellos?...
Gewitterfront glimpflich überstanden...
Gewitterfront glimpflich überstanden...
moin welle
wo sollen die daenn hinlaufen ¿?¿
3,20 kann ereicht werden - auch weiter ¿?¿
wo sollen die daenn hinlaufen ¿?¿
3,20 kann ereicht werden - auch weiter ¿?¿
moin suupii
claro que si
aqua veinticinco - aire veintiocho - perfecto
mañana dicen treintaidos - demasiado
pero allemaña el verano no quiere venir
saludos y suerte y bon fin de semana bd
claro que si
aqua veinticinco - aire veintiocho - perfecto
mañana dicen treintaidos - demasiado
pero allemaña el verano no quiere venir
saludos y suerte y bon fin de semana bd
hallo bondia,
ich hoffe auf kurse von 3,80 - 4€ bis anfang november.
bei SYZ und Atoss klappte dies reibungslos.
ich hoffe auf kurse von 3,80 - 4€ bis anfang november.
bei SYZ und Atoss klappte dies reibungslos.
Mahlzeit Wellenreiter + Supi
was fuer maenner
nur`n quckie
kurz und heftig
nur`n quckie
kurz und heftig
IWKA/Wyser-Pratte will unbelasteten Vorstand und aktiven AR
IWKA/Wyser-Pratte will unbelasteten Vorstand und aktiven AR
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Der US-Investor Guy Wyser-Pratte hat für die
IWKA, AG, Karlsruhe, einen unbelasteten Vorstand und einen aktiven
Aufsichtsrat gefordert. "Wir sind enttäuscht über das operatives Ergebnis
2003 und besorgt über die Zukunft des Unternehmens," sagte Anlageberater
Sebastian Freitag im Auftrag von Wyser-Pratte am Freitag auf der
Hauptversammlung des Maschinen- und Anlagenhersteller. Er verlangte einen
Strategiewechsel mit dem Verkauf der Sparten Produktions-, Prozess- und
Verpackungstechnik.
Ziel sei es, das Robotergeschäft um Kuka zum Weltmarktführer auszubauen.
Die bisher hochprofitbale Kuka sei kein Selbstläufer. Der Roboterhersteller
brauche mehr Fokus, mehr Einsatz und mehr Kapital. Freitag betonte, es gehe
nicht um eine Zerschlagung des Konzerns. Langfristig sei die Gesellschaft in
dieser Ausrichtung aber nicht tragfähig. Sollte es keinen Strategiewechsel
geben, könnte langfristig aufgrund der fehlenden Rentabilität am Ende
tatsächlich die Zerschlagung drohen, wie der Anlageberater sagte.
+++ Matthias Krust
Dow Jones Newswires/9.7.2004/mkr/nas
IWKA/Wyser-Pratte will unbelasteten Vorstand und aktiven AR
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Der US-Investor Guy Wyser-Pratte hat für die
IWKA, AG, Karlsruhe, einen unbelasteten Vorstand und einen aktiven
Aufsichtsrat gefordert. "Wir sind enttäuscht über das operatives Ergebnis
2003 und besorgt über die Zukunft des Unternehmens," sagte Anlageberater
Sebastian Freitag im Auftrag von Wyser-Pratte am Freitag auf der
Hauptversammlung des Maschinen- und Anlagenhersteller. Er verlangte einen
Strategiewechsel mit dem Verkauf der Sparten Produktions-, Prozess- und
Verpackungstechnik.
Ziel sei es, das Robotergeschäft um Kuka zum Weltmarktführer auszubauen.
Die bisher hochprofitbale Kuka sei kein Selbstläufer. Der Roboterhersteller
brauche mehr Fokus, mehr Einsatz und mehr Kapital. Freitag betonte, es gehe
nicht um eine Zerschlagung des Konzerns. Langfristig sei die Gesellschaft in
dieser Ausrichtung aber nicht tragfähig. Sollte es keinen Strategiewechsel
geben, könnte langfristig aufgrund der fehlenden Rentabilität am Ende
tatsächlich die Zerschlagung drohen, wie der Anlageberater sagte.
+++ Matthias Krust
Dow Jones Newswires/9.7.2004/mkr/nas
Höchste Vorsicht bei Drillisch
Schaut euch den Jahreschart an
über 2 € würde ich da unter den gegebenen Umständen nie reingehen
Schaut euch den Jahreschart an
über 2 € würde ich da unter den gegebenen Umständen nie reingehen
!
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vom gerd
Kanada: NovaWest Resources setzt auf den Raglan Belt
Rohstoffe erleben einen ungebrochen Boom. Die Preise für Gold, Silber, Platin und andere Edelmetalle sind teilweise raketenartig in die Höhe geschossen. Von dieser Entwicklung profitieren auch die Unternehmen, die Rohstoffe aufspüren und fördern - Explorationsunternehmen wie die kanadische NovaWest Resources.
Kanada: NovaWest Resources setzt auf den Raglan Belt
Rohstoffe erleben einen ungebrochen Boom. Die Preise für Gold, Silber, Platin und andere Edelmetalle sind teilweise raketenartig in die Höhe geschossen. Von dieser Entwicklung profitieren auch die Unternehmen, die Rohstoffe aufspüren und fördern - Explorationsunternehmen wie die kanadische NovaWest Resources.
[13:05:56] RUSSIA FIMNIN KUDRIN SAYS NO REASON FOR TAX EXTENSION FOR YUKOS <YUKO.MM>
ohoh
ohoh
der versuch mit lisa zu reden
ist wiedermal fehlgeschlagen
soll bloss nicht wieder heulen
" ich weiss gar nicht was ...."
ist wiedermal fehlgeschlagen
soll bloss nicht wieder heulen
" ich weiss gar nicht was ...."
Verano?!...aqui veintesinco grados muchacho!!..
hehe moin super
also mineralwasser kann ich dir auch liefern (oder was war die frage?
also mineralwasser kann ich dir auch liefern (oder was war die frage?
in dien buex suuupii auf deutsch - eiernaehe
frn 21,10 erste posi long
dri 2,34 in fse
dri 2,34 in fse
aqui veintesinco grados muchacho!!
in deiner hose vll suupii eiernaehe gemessen
diese buledde
in deiner hose vll suupii eiernaehe gemessen
diese buledde
nix da.... 25
lassemann hat die neue buliside fertig
wer also von euch bundesligasaison 04/05 mittippen moechte
im forum boardspiele - lasse ne boardmail schicken
wer also von euch bundesligasaison 04/05 mittippen moechte
im forum boardspiele - lasse ne boardmail schicken
buledde...
Amstrong fällt uff die Fresse...
ADE: Gerichtsvollzieher beschlagnahmen Yukos-Register
MOSKAU (dpa-AFX) - Im Steuerverfahren gegen den russischen Ölkonzern Yukos
haben Gerichtsvollzieher in Moskau am Freitag das Vermögensregister
beschlagnahmt. Bei der Firma M-Rejestr würden "die Computerserver zur
Feststellung der Aktiva und Geldmittel von Yukos beschlagnahmt", sagte der
leitende Beamte Andrej Beljakow vom russischen Justizministerium der Agentur
Itar-Tass.
Die Frist zur Zahlung der Steuerschuld von 2,8 Milliarden Euro für Yukos war
am Mittwoch abgelaufen. Da die meisten Aktiva von der Justiz blockiert worden
seien, könne Yukos nicht zahlen, erklärte der Konzern. Damit sei er faktisch
insolvent.
Der inhaftierte frühere Firmenchef Michail Chodorkowski hatte am Mittwoch
angeboten, den Yukos-Mehrheitsanteil bei der Finanzholding Menatep abzugeben, um
diese und erwartete weitere Steuerschulden zu begleich. Die russische Regierung
hatte auf dieses Angebot nicht reagiert./fk/DP/ep
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Im Steuerverfahren gegen den russischen Ölkonzern Yukos
haben Gerichtsvollzieher in Moskau am Freitag das Vermögensregister
beschlagnahmt. Bei der Firma M-Rejestr würden "die Computerserver zur
Feststellung der Aktiva und Geldmittel von Yukos beschlagnahmt", sagte der
leitende Beamte Andrej Beljakow vom russischen Justizministerium der Agentur
Itar-Tass.
Die Frist zur Zahlung der Steuerschuld von 2,8 Milliarden Euro für Yukos war
am Mittwoch abgelaufen. Da die meisten Aktiva von der Justiz blockiert worden
seien, könne Yukos nicht zahlen, erklärte der Konzern. Damit sei er faktisch
insolvent.
Der inhaftierte frühere Firmenchef Michail Chodorkowski hatte am Mittwoch
angeboten, den Yukos-Mehrheitsanteil bei der Finanzholding Menatep abzugeben, um
diese und erwartete weitere Steuerschulden zu begleich. Die russische Regierung
hatte auf dieses Angebot nicht reagiert./fk/DP/ep
NNNN
DRI 2,28/2,31
und auch heute weiter im Abwärtstrend
die bad news kommen dann nachher :O
und auch heute weiter im Abwärtstrend
die bad news kommen dann nachher :O
TradeCentre Exklusiv-Research
-> www.tradecentre.de
Lycos Europe prüft Einstieg in Markt für Internettelefonie
Christoph Mohn, Vorstandschef der Lycos Europe (NL0000233195), bekräftigt im Gespräch mit TradeCentre in diesem Jahr deutlich zweistellig zu wachsen und den Verlust gegenüber dem Vorjahr zu verringern. 2003 setzten die Niederländer rund 85 Millionen Euro um und erzielten einen Verlust von 56 Millionen Euro. In der Zeit von Januar bis März kletterten die Einnahmen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro bei einem Verlust von zwölf Millionen Euro. Für das zweite Quartal hat das Unternehmen Umsatzerlöse von 25 Millionen Euro und einen Fehlbetrag von 15,3 Millionen Euro angekündigt. Die Ausweitung des Verlustes begründet der Firmenchef mit erhöhten Marketingaufwendungen. Das laufende Quartal wird im Werbeumfeld stark vom traditionell schwächeren Geschäft in den Sommermonaten geprägt sein. Auch Lycos Europe wird dementsprechend weniger Werbung für ihre Bezahlprodukte machen. Eine konkrete Prognose für das Quartal will Mohn bei der Vorlage des Halbjahresberichts präsentieren. „Tendenziell ist das zweite Halbjahr stärker als das erste. Das stärkste Quartal wird wie in jedem Jahr aber das Q4 sein“, ergänzt Mohn. Die mittel- bis langfristigen Ziele bekräftigt der Vorstandschef ebenfalls. „In zwei bis vier Jahren wollen wir Umsatzerlöse von 200 bis 250 Millionen Euro erzielen und mit einer Umsatzrendite von zehn Prozent wirtschaften“.
Seit Anfang Februar bietet Lycos Europe in Deutschland DSL-Zugänge an. „Richtig gestartet sind wir erst Anfang Mai, als wir mit unseren Marketingaktivitäten begonnen haben“, sagt der CEO. Den Start bezeichnet der Firmengründer als äußerst gelungen. „Unsere Wachstumsraten sind fantastisch und unsere Kunden sind sehr zufrieden“. Allerdings ist die Basis natürlich noch sehr gering. Der Dienst wird in Schweden und Deutschland angeboten. Eine Übertragung in weitere Länder ist laut Mohn Stand heute nicht geplant. Ende März lag die Zahl der Breitbandkunden bei 20.000. Der größte Teil entfällt auf Schweden. Ziel ist spätestens bis Herbst 30.000 Kunden zu haben. Der Sprung um 50 Prozent soll zum größten Teil von neuen Kunden aus Deutschland resultieren. Um neue Kunden zu gewinnen, bietet Lycos für die Verbraucher eine Preisgarantie. Sollte ein Haupt-Anbieter ein preiswerteres Angebot zu vergleichbaren Bedingungen offerieren, wird Lycos diesen Preis unterbieten, so die forsche Kampagne. Mohn bezeichnet das DSL-Geschäft für sein Unternehmen lediglich als Zusatzgeschäft. „Trotz günstiger Preise erzielen wir noch eine sehr gute Marge. Ich bin sicher, dass einige unserer Wettbewerber dieses Preisniveau zumindest auf Dauer nicht halten können. Wir sind im Internetzugangsgeschäft der Billiganbieter, wie Ryanair der Billigflieger unter den Fluggesellschaften ist“. Zurzeit prüft Mohn den Einstieg in den Telefonmarkt. „Wir testen die Telefonie bereits in Schweden. Das ist sehr gut angelaufen. Gegen Jahresende können wir eventuell auf breiter Front in Deutschland an den Start gehen“, sagt Mohn. Nach eigenen Angaben liegen dem Lycos-Chef viele Kooperationsanfragen in diesem Zusammenhang von verschiedenen Telekommunikationsfirmen vor. Neben der Telefonie erwägt der Manager mittelfristig auch den Einstieg ins Musikgeschäft. „Der Musikmarkt im Internet hat eine große Zukunft. Wir prüfen ob wir selbst eine Plattform für Musikdownloads anbieten oder ob wir das gemeinsam mit einem Partner machen, der bereits eine Plattform hat“, erklärt Mohn.
Viel Erfolg wünscht
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Lycos Europe prüft Einstieg in Markt für Internettelefonie
Christoph Mohn, Vorstandschef der Lycos Europe (NL0000233195), bekräftigt im Gespräch mit TradeCentre in diesem Jahr deutlich zweistellig zu wachsen und den Verlust gegenüber dem Vorjahr zu verringern. 2003 setzten die Niederländer rund 85 Millionen Euro um und erzielten einen Verlust von 56 Millionen Euro. In der Zeit von Januar bis März kletterten die Einnahmen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro bei einem Verlust von zwölf Millionen Euro. Für das zweite Quartal hat das Unternehmen Umsatzerlöse von 25 Millionen Euro und einen Fehlbetrag von 15,3 Millionen Euro angekündigt. Die Ausweitung des Verlustes begründet der Firmenchef mit erhöhten Marketingaufwendungen. Das laufende Quartal wird im Werbeumfeld stark vom traditionell schwächeren Geschäft in den Sommermonaten geprägt sein. Auch Lycos Europe wird dementsprechend weniger Werbung für ihre Bezahlprodukte machen. Eine konkrete Prognose für das Quartal will Mohn bei der Vorlage des Halbjahresberichts präsentieren. „Tendenziell ist das zweite Halbjahr stärker als das erste. Das stärkste Quartal wird wie in jedem Jahr aber das Q4 sein“, ergänzt Mohn. Die mittel- bis langfristigen Ziele bekräftigt der Vorstandschef ebenfalls. „In zwei bis vier Jahren wollen wir Umsatzerlöse von 200 bis 250 Millionen Euro erzielen und mit einer Umsatzrendite von zehn Prozent wirtschaften“.
Seit Anfang Februar bietet Lycos Europe in Deutschland DSL-Zugänge an. „Richtig gestartet sind wir erst Anfang Mai, als wir mit unseren Marketingaktivitäten begonnen haben“, sagt der CEO. Den Start bezeichnet der Firmengründer als äußerst gelungen. „Unsere Wachstumsraten sind fantastisch und unsere Kunden sind sehr zufrieden“. Allerdings ist die Basis natürlich noch sehr gering. Der Dienst wird in Schweden und Deutschland angeboten. Eine Übertragung in weitere Länder ist laut Mohn Stand heute nicht geplant. Ende März lag die Zahl der Breitbandkunden bei 20.000. Der größte Teil entfällt auf Schweden. Ziel ist spätestens bis Herbst 30.000 Kunden zu haben. Der Sprung um 50 Prozent soll zum größten Teil von neuen Kunden aus Deutschland resultieren. Um neue Kunden zu gewinnen, bietet Lycos für die Verbraucher eine Preisgarantie. Sollte ein Haupt-Anbieter ein preiswerteres Angebot zu vergleichbaren Bedingungen offerieren, wird Lycos diesen Preis unterbieten, so die forsche Kampagne. Mohn bezeichnet das DSL-Geschäft für sein Unternehmen lediglich als Zusatzgeschäft. „Trotz günstiger Preise erzielen wir noch eine sehr gute Marge. Ich bin sicher, dass einige unserer Wettbewerber dieses Preisniveau zumindest auf Dauer nicht halten können. Wir sind im Internetzugangsgeschäft der Billiganbieter, wie Ryanair der Billigflieger unter den Fluggesellschaften ist“. Zurzeit prüft Mohn den Einstieg in den Telefonmarkt. „Wir testen die Telefonie bereits in Schweden. Das ist sehr gut angelaufen. Gegen Jahresende können wir eventuell auf breiter Front in Deutschland an den Start gehen“, sagt Mohn. Nach eigenen Angaben liegen dem Lycos-Chef viele Kooperationsanfragen in diesem Zusammenhang von verschiedenen Telekommunikationsfirmen vor. Neben der Telefonie erwägt der Manager mittelfristig auch den Einstieg ins Musikgeschäft. „Der Musikmarkt im Internet hat eine große Zukunft. Wir prüfen ob wir selbst eine Plattform für Musikdownloads anbieten oder ob wir das gemeinsam mit einem Partner machen, der bereits eine Plattform hat“, erklärt Mohn.
Viel Erfolg wünscht
www.tradecentre.de
ADE: Alstom rechnet mit Widerstand gegen Teil der Kapitalerhöhung
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Alstom
rechnet auf der Hauptversammlung an diesem Freitag mit Widerstand gegen einen
Teil der geplanten Kapitalerhöhung von 2,2 Milliarden Euro. Die notwendige
Mehrheit für eine Wandlung von Krediten in Eigenkapital (debt-to-equity-swap) zu
Gunsten des französischen Staates in Höhe von maximal 500 Millionen Euro werde
"höchstwahrscheinlich" nicht erreicht, teilte das angeschlagene Unternehmen am
Freitag in Paris mit. Das werde aber keinen Einfluss auf die insgesamt geplante
Kapitalerhöhung haben.
Bei einer Ablehnung des debt-to-equity-swap von 500 Millionen Euro werde der
Konzern beantragen, den Finanzierungsplan zu ändern, teilte das Unternehmen
weiter mit. Die breit gestreuten Aktien und der große Anteil an
nicht-französischen Aktionären seien der Grund, warum die notwendige Mehrheit
nicht erreicht werden könne. Generell werde sich aber nichts an der Obergrenze
der gesamten Kapitalerhöhung von 2,2 Milliarden Euro ändern.
Die EU-Kommission hatte am Mittwoch einen Milliarden Euro schweren
Rettungsplan für den Konzern genehmigt, zugleich aber Bedingungen gestellt. So
verpflichtet sich die französische Regierung, den Industriegiganten innerhalb
von vier Jahren für Konkurrenten zu öffnen. Die von der Kommission
durchgesetzten industriellen Partnerschaften betreffen die Alstom-Sparten
Energieerzeugung und Bahntechnik. Innerhalb von vier Jahren muss ein Partner
gefunden werden. Alstom muss auch Randbereiche mit einem Umsatz von 1,6
Milliarden Euro abgeben. Der Siemens -Konkurrent Alstom stellt den
Hochgeschwindigkeitszug TGV, Turbinen und Schiffe her./FX/DP/fs/cs/sit/sk
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Alstom
rechnet auf der Hauptversammlung an diesem Freitag mit Widerstand gegen einen
Teil der geplanten Kapitalerhöhung von 2,2 Milliarden Euro. Die notwendige
Mehrheit für eine Wandlung von Krediten in Eigenkapital (debt-to-equity-swap) zu
Gunsten des französischen Staates in Höhe von maximal 500 Millionen Euro werde
"höchstwahrscheinlich" nicht erreicht, teilte das angeschlagene Unternehmen am
Freitag in Paris mit. Das werde aber keinen Einfluss auf die insgesamt geplante
Kapitalerhöhung haben.
Bei einer Ablehnung des debt-to-equity-swap von 500 Millionen Euro werde der
Konzern beantragen, den Finanzierungsplan zu ändern, teilte das Unternehmen
weiter mit. Die breit gestreuten Aktien und der große Anteil an
nicht-französischen Aktionären seien der Grund, warum die notwendige Mehrheit
nicht erreicht werden könne. Generell werde sich aber nichts an der Obergrenze
der gesamten Kapitalerhöhung von 2,2 Milliarden Euro ändern.
Die EU-Kommission hatte am Mittwoch einen Milliarden Euro schweren
Rettungsplan für den Konzern genehmigt, zugleich aber Bedingungen gestellt. So
verpflichtet sich die französische Regierung, den Industriegiganten innerhalb
von vier Jahren für Konkurrenten zu öffnen. Die von der Kommission
durchgesetzten industriellen Partnerschaften betreffen die Alstom-Sparten
Energieerzeugung und Bahntechnik. Innerhalb von vier Jahren muss ein Partner
gefunden werden. Alstom muss auch Randbereiche mit einem Umsatz von 1,6
Milliarden Euro abgeben. Der Siemens -Konkurrent Alstom stellt den
Hochgeschwindigkeitszug TGV, Turbinen und Schiffe her./FX/DP/fs/cs/sit/sk
NNNN
Yukos schmiert wieder einmal ab...
tja, siehe meldung vorhin
keine fristverlängerung für yusa bezüglich steuerzahlung, spätestens montag müssen die wohl zum richter und erstmal zumachen
keine fristverlängerung für yusa bezüglich steuerzahlung, spätestens montag müssen die wohl zum richter und erstmal zumachen
DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG <CEK> deutsch
CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Deutsche Bundeswehr erteilt CeoTronics Auftrag über 1,92 Mio Euro // CeoTronics
wird digitales Kommunikationssystem für den Schleppvorgang von Flugzeugen
liefern / / Höchster Auftragsbestand des Konzern seit Gründung
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN: DE0005407407) erhielt von der Deutschen Bundeswehr den Auftrag zur
Lieferung von CT-DECT TowCom Systemen für die digitale, abhörsichere Duplex-
Kommunikation beim Schleppvorgang des neuen Eurofighters und anderen Flugzeugen.
Mit diesem Auftrag über 1,92 Mio Euro erhöhte sich der Euro-Auftragsbestand des
CeoTronics-Konzerns um ca. 195% (im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt) und damit
wurde mit Abstand das höchste Niveau seit Firmengründung erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auf Basis der CeoTronics-Entwicklung CT-DECT wurde ein Kommunikationssystem vor-
gestellt, welches den hohen Anforderungen dieser speziellen militärischen
Anwendung der Deutschen Luftwaffe gerecht wurde und zudem mit dem kürzlich
beschafften CT-Lärmschutz-/Kommunikationhelm für die Abfertigung von Jets wie
den Eurofighter kompatibel ist.
Die Erfahrungen der CeoTronics mit der kommerziellen Luftfahrt-Version "CT-DECT
GateCom" konnten erfolgreich eingebracht werden. Z. B. können die traditionellen
Funkgeräte des Kunden in das moderne CeoTronics-Kommunikationsnetz eingebunden
werden.
"CeoTronics konnte sich bei dieser Ausschreibung gegen vier Wettbewerber
durchsetzen und hat sich, nicht zuletzt auch mit diesem Großauftrag, als
Systemanbieter von digitalen Funknetzen und Endgeräten für die professionelle
Nutzung etabliert", erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Berthold Hemer (CTO).
Der Jahresabschluss zum 31.05.2004 wird von der CeoTronics am 30.08.2004 ver-
öffentlicht.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com , Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CeoTronics wird Digitalfunknetz für Deutsche Luftwaffe liefern
Deutsche Bundeswehr erteilt CeoTronics Auftrag über 1,92 Mio Euro // CeoTronics
wird digitales Kommunikationssystem für den Schleppvorgang von Flugzeugen
liefern / / Höchster Auftragsbestand des Konzern seit Gründung
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN: DE0005407407) erhielt von der Deutschen Bundeswehr den Auftrag zur
Lieferung von CT-DECT TowCom Systemen für die digitale, abhörsichere Duplex-
Kommunikation beim Schleppvorgang des neuen Eurofighters und anderen Flugzeugen.
Mit diesem Auftrag über 1,92 Mio Euro erhöhte sich der Euro-Auftragsbestand des
CeoTronics-Konzerns um ca. 195% (im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt) und damit
wurde mit Abstand das höchste Niveau seit Firmengründung erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auf Basis der CeoTronics-Entwicklung CT-DECT wurde ein Kommunikationssystem vor-
gestellt, welches den hohen Anforderungen dieser speziellen militärischen
Anwendung der Deutschen Luftwaffe gerecht wurde und zudem mit dem kürzlich
beschafften CT-Lärmschutz-/Kommunikationhelm für die Abfertigung von Jets wie
den Eurofighter kompatibel ist.
Die Erfahrungen der CeoTronics mit der kommerziellen Luftfahrt-Version "CT-DECT
GateCom" konnten erfolgreich eingebracht werden. Z. B. können die traditionellen
Funkgeräte des Kunden in das moderne CeoTronics-Kommunikationsnetz eingebunden
werden.
"CeoTronics konnte sich bei dieser Ausschreibung gegen vier Wettbewerber
durchsetzen und hat sich, nicht zuletzt auch mit diesem Großauftrag, als
Systemanbieter von digitalen Funknetzen und Endgeräten für die professionelle
Nutzung etabliert", erklärte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Berthold Hemer (CTO).
Der Jahresabschluss zum 31.05.2004 wird von der CeoTronics am 30.08.2004 ver-
öffentlicht.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com , Internet: http://www.ceotronics.com
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WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
scheunes WE Männer...und Damen...
Tschö supi
Dir auch...
Dir auch...
top
schoen dass Du aufgewacht bist - itn zuckt
tschuessi suuupiiiiiiii
schoen dass Du aufgewacht bist - itn zuckt
tschuessi suuupiiiiiiii
Drillisch - der Schwarze Tradergürtel ist in greifbarer Nähe
ja drillich wir jetzt nen schönen rebound hinlegen
DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <POS>
PONAXIS AG: Barkapitalerhöhung von TEUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PONAXIS AG: Barkapitalerhöhung von TEUR 7.000 auf TEUR 9.100
Der Vorstand der PONAXIS AG hat von der Legitimation der Hauptversammlung vom
26.09.2003 Gebrauch gemacht und erhöht das Grundkapital der PONAXIS AG von EUR
7.000.000,- um EUR 2.100.000,- auf EUR 9.100.000,- durch die Ausgabe von
2.100.000 Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 1,- je Aktie, d.h. zu einem
Gesamtausgabebetrag von EUR 2.100.000,-. Die Aktien sollen den Aktionären im 4.
Quartal auf Basis eines Grundkapitals von EUR 7.000.000,- anteilig zum Bezug
angeboten werden.
Zur Zeichnung und Übernahme aller 2.100.000 Aktien wird in einem ersten Schritt
ausschließlich ein Garant i.S. der Vorschrift des §186, Abs.5 AktG zugelassen
mit der Verpflichtung, diese Aktien in einem weiteren Schritt den Aktionären im
Verhältnis 10:3 zum Bezug anzubieten (10 alte Aktien berechtigen zum Bezug von 3
neuen Aktien). Das Bezugsrecht der Aktionäre bleibt damit im wesentlichen
erhalten.
Die Kapitalerhöhung dient der Finanzierung einer kurzfristig geplanten
Akquisition.
Hamburg, den 09.07.2004
PONAXIS AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
PONAXIS AG: Barkapitalerhöhung von TEUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PONAXIS AG: Barkapitalerhöhung von TEUR 7.000 auf TEUR 9.100
Der Vorstand der PONAXIS AG hat von der Legitimation der Hauptversammlung vom
26.09.2003 Gebrauch gemacht und erhöht das Grundkapital der PONAXIS AG von EUR
7.000.000,- um EUR 2.100.000,- auf EUR 9.100.000,- durch die Ausgabe von
2.100.000 Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 1,- je Aktie, d.h. zu einem
Gesamtausgabebetrag von EUR 2.100.000,-. Die Aktien sollen den Aktionären im 4.
Quartal auf Basis eines Grundkapitals von EUR 7.000.000,- anteilig zum Bezug
angeboten werden.
Zur Zeichnung und Übernahme aller 2.100.000 Aktien wird in einem ersten Schritt
ausschließlich ein Garant i.S. der Vorschrift des §186, Abs.5 AktG zugelassen
mit der Verpflichtung, diese Aktien in einem weiteren Schritt den Aktionären im
Verhältnis 10:3 zum Bezug anzubieten (10 alte Aktien berechtigen zum Bezug von 3
neuen Aktien). Das Bezugsrecht der Aktionäre bleibt damit im wesentlichen
erhalten.
Die Kapitalerhöhung dient der Finanzierung einer kurzfristig geplanten
Akquisition.
Hamburg, den 09.07.2004
PONAXIS AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
drillisch gleich am tageshoch
fse taxe auch schon sehr nett
fse taxe auch schon sehr nett
@ bon dia
Sorry - war für ne Weile weg und konnte jetzt erst wieder hier reinschauen.
Zu Tele Atlas. War keine Kaufempfehlung. Wollte nur auf eine auffällige Bewegung aufmerksam machen. Der Chart sieht lecker aus. Leider fehlt bei Tele Atlas der Umsatz. Könnte mir vorstellen, dass das Ding demnächst sein 2 Jahres-Hoch antesten wird.
Wird dies genommen wird es wohl kräftig nach oben weitergehen können.
Ich hoffe ich habe jetzt nicht schon wieder was falsch gemacht...
Sorry - war für ne Weile weg und konnte jetzt erst wieder hier reinschauen.
Zu Tele Atlas. War keine Kaufempfehlung. Wollte nur auf eine auffällige Bewegung aufmerksam machen. Der Chart sieht lecker aus. Leider fehlt bei Tele Atlas der Umsatz. Könnte mir vorstellen, dass das Ding demnächst sein 2 Jahres-Hoch antesten wird.
Wird dies genommen wird es wohl kräftig nach oben weitergehen können.
Ich hoffe ich habe jetzt nicht schon wieder was falsch gemacht...
na also 2,39 und ins plus gedreht
reboundkz ist 3 euro
reboundkz ist 3 euro
gw broker
Abfrage 09.07.04 15:48:23
Kursstellung 09.07.04 15:44
Bid Preis 2,35
Bid Stücke 2.972
Ask Preis 2,39
Ask Stücke 400
Kurs 2,39
Gehandelte Stücke 168.735
Abfrage 09.07.04 15:48:23
Kursstellung 09.07.04 15:44
Bid Preis 2,35
Bid Stücke 2.972
Ask Preis 2,39
Ask Stücke 400
Kurs 2,39
Gehandelte Stücke 168.735
euro adhoc: Pixelpark AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Pixelpark übernimmt
VISIOPLANT Consult GmbH (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 09. Juli 2004: Die Pixelpark AG, Berlin, übernimmt wie
bereits angekündigt die VISIOPLANT Consult GmbH, Hamburg, mit
wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli 2004 als Tochtergesellschaft.
Die Akquisition erfolgt durch eine hundertprozentige Einbringung der
Anteile der Gesellschaft in die Pixelpark AG gegen Ausgabe von Aktien
aus dem genehmigten Kapital des Management- und
Technologie-Dienstleisters. Die VISIOPLANT Consult GmbH komplettiert
das Geschäftsfeld Beratung der Pixelpark AG und ist auf
Prozessoptimierung bestehender IT-Systeme und -Landschaften
spezialisiert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.07.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-1510
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Branche: Internet
ISIN: DE0001262251
WKN: 126225
Index: CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
VISIOPLANT Consult GmbH (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 09. Juli 2004: Die Pixelpark AG, Berlin, übernimmt wie
bereits angekündigt die VISIOPLANT Consult GmbH, Hamburg, mit
wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli 2004 als Tochtergesellschaft.
Die Akquisition erfolgt durch eine hundertprozentige Einbringung der
Anteile der Gesellschaft in die Pixelpark AG gegen Ausgabe von Aktien
aus dem genehmigten Kapital des Management- und
Technologie-Dienstleisters. Die VISIOPLANT Consult GmbH komplettiert
das Geschäftsfeld Beratung der Pixelpark AG und ist auf
Prozessoptimierung bestehender IT-Systeme und -Landschaften
spezialisiert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.07.2004
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Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-1510
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Branche: Internet
ISIN: DE0001262251
WKN: 126225
Index: CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
übrigens: Tele Atlas (927101) neues TH 5,66 (+1,8%)
so mal bestandsaufnahme machen
halte
dri 2,33
mob 15,11
frn 21,10
halte
dri 2,33
mob 15,11
frn 21,10
nene lisa
o.k.
denke auch - erst demnaechst
bei diesem marktumfeld wirds
mit diesem anlauf wohl nichts
aber waenn daenn wirds ab 5,80 ganz lustig
saludos bd
o.k.
denke auch - erst demnaechst
bei diesem marktumfeld wirds
mit diesem anlauf wohl nichts
aber waenn daenn wirds ab 5,80 ganz lustig
saludos bd
Tele Atlas (927101) 5,70
sqnm + 6 %
lisa - eine erhoehung von 5,68 auf 5,70 braucht hier nicht gemeldet werden
2,38/2,48 taxe dri
meldepflichtig
meldepflichtig
2,41
wo sind eigentlich die versager hin???
wo sind eigentlich die versager hin???
Tele Atlas
5,85 +5,22%
5,85 zu 5,90
5,85 +5,22%
5,85 zu 5,90
2,38/2,48 taxe dri
meldepflichtig
si señor
Kurs 2,41
Gehandelte Stücke 198.835
meldepflichtig
si señor
Kurs 2,41
Gehandelte Stücke 198.835
MARKT/SAP ziehen mit Vorabzahlen kräftig an
MARKT/SAP ziehen mit Vorabzahlen kräftig an
SAP legen nach der Bekanntgabe von Vorabzahlen zum 2. Quartal deutlich
zu. Die Zahlen seien auf den ersten Blick gut, und die Aktie habe in den
vergangenen beiden Tagen durch die schlechten Nachrichten von Peoplesoft und
Siebel zu stark gelitten, sagt ein Händler. Kurs +3,5% auf 128,97 EUR.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/9.7.2004/rib/reh
MARKT/SAP ziehen mit Vorabzahlen kräftig an
SAP legen nach der Bekanntgabe von Vorabzahlen zum 2. Quartal deutlich
zu. Die Zahlen seien auf den ersten Blick gut, und die Aktie habe in den
vergangenen beiden Tagen durch die schlechten Nachrichten von Peoplesoft und
Siebel zu stark gelitten, sagt ein Händler. Kurs +3,5% auf 128,97 EUR.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/9.7.2004/rib/reh
Verkauf Drillisch zu 2,40, KK 2,30.
Tele Atlas 5,90 in FRA
Tippe mal auf EURamS ...
Tippe mal auf EURamS ...
gw as
Danke!
Ich bin übrigens ab nächste Woche zwei Wochen im Urlaub.
Salve!
as
Ich bin übrigens ab nächste Woche zwei Wochen im Urlaub.
Salve!
as
as, guter zock
ich bleibe weiter long dri, aber vorm urlaub würde ich auch alles glattstellen
nice holidays
ich bleibe weiter long dri, aber vorm urlaub würde ich auch alles glattstellen
nice holidays
thanx
Servus zusammen
schönen Urlaub as
...Märkte mit kleinem Rebound und die SAPler gehen in die Offensive
schönen Urlaub as
...Märkte mit kleinem Rebound und die SAPler gehen in die Offensive
scheun urlaub as
Danke, werde mich mal aus dem Intercafe melden.
Halte über die Ferien nur paar
Infogenie
Halte über die Ferien nur paar
Infogenie
***IWKA: Hauptversammlung entlastet Vorstand
***IWKA: Hauptversammlung entlastet Vorstand
***IWKA: Hauptversammlung entlastet Vorstand
Tschö as + schönen Urlaub
Hi YYO
ADE: Hauptversammlung entlastet IWKA-Vorstand
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Machtkampf mit rebellierenden Großaktionären hat
der Vorstand des Maschinenbaukonzerns IWKA einen Teilsieg
davongetragen. Auf der Hauptversammlung wurde der Vorstand am Freitag entlastet.
Drei Großaktionäre, die zusammen 18,4 Prozent halten, hatten zuvor
angekündigt, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern, weil er sich ihrer
Forderung für eine Konzentration auf die profitabelste Sparte, das
Robotergeschäft, verweigert. Da auf der Hauptversammlung nur weniger als 48
Prozent des Grundkapitals anwesend waren, war der Rebellion eine Chance
eingeräumt worden./sit/she
NNNN
Hi YYO
ADE: Hauptversammlung entlastet IWKA-Vorstand
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Machtkampf mit rebellierenden Großaktionären hat
der Vorstand des Maschinenbaukonzerns IWKA einen Teilsieg
davongetragen. Auf der Hauptversammlung wurde der Vorstand am Freitag entlastet.
Drei Großaktionäre, die zusammen 18,4 Prozent halten, hatten zuvor
angekündigt, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern, weil er sich ihrer
Forderung für eine Konzentration auf die profitabelste Sparte, das
Robotergeschäft, verweigert. Da auf der Hauptversammlung nur weniger als 48
Prozent des Grundkapitals anwesend waren, war der Rebellion eine Chance
eingeräumt worden./sit/she
NNNN
Drillisch weiter abwärts
Steil bergab ging es auch in den vergangene Tagen
wieder mit der Aktie des Mobilfunk-Service-
Providers Drillisch (2,30 Euro; DE0005545503). Die zu
Beginn der abgelaufenen Woche begonnene Kurserholung
(PB v. 30.6.) entpuppte sich nur als Strohfeuer.
Börsianer suchen nach Gründen. CEO Marc Brucherseifer
verweist ggü. Platow diverse Spekulationen
(Zahlenwerk; Kapitalmaßnahmen) ins Reich der Fabel
(„da ist nichts dran“), kann selbst aber auch keine stichhaltigen
Gründe für den anhaltenden Wertverfall liefern.
Fakt ist, dass der Kursrutsch bei vergleichsweise hohen
Umsätzen vonstatten geht. Von irgendeiner Seite
werden dicke Pakete zum Verkauf gestellt. Ob es sich
dabei um Fonds oder Altaktionäre (durch Leihe/ Leerverkäufe
lassen sich auch Haltefristen umgehen) handelt,
bleibt ungeklärt. Die Unsicherheit hilft jedenfalls
keinem, am allerwenigsten den investierten Aktionären.
Bleibt zu hoffen, dass Drillisch mit den angekündigten
guten Q2-Zahlen (Veröffentlichung am 11.8.) und
einem positiven Ausblick den Kurs stützen wird. Unsere
beiden Kauflimite wurden erreicht (gemittelter
Einstand bei 2,75 Euro). Noch ist nichts verloren, bei
dem hochspekulativen Wert sollte der empfohlene
Stopp 2 Euro dennoch strikt beachtet werden! !
Steil bergab ging es auch in den vergangene Tagen
wieder mit der Aktie des Mobilfunk-Service-
Providers Drillisch (2,30 Euro; DE0005545503). Die zu
Beginn der abgelaufenen Woche begonnene Kurserholung
(PB v. 30.6.) entpuppte sich nur als Strohfeuer.
Börsianer suchen nach Gründen. CEO Marc Brucherseifer
verweist ggü. Platow diverse Spekulationen
(Zahlenwerk; Kapitalmaßnahmen) ins Reich der Fabel
(„da ist nichts dran“), kann selbst aber auch keine stichhaltigen
Gründe für den anhaltenden Wertverfall liefern.
Fakt ist, dass der Kursrutsch bei vergleichsweise hohen
Umsätzen vonstatten geht. Von irgendeiner Seite
werden dicke Pakete zum Verkauf gestellt. Ob es sich
dabei um Fonds oder Altaktionäre (durch Leihe/ Leerverkäufe
lassen sich auch Haltefristen umgehen) handelt,
bleibt ungeklärt. Die Unsicherheit hilft jedenfalls
keinem, am allerwenigsten den investierten Aktionären.
Bleibt zu hoffen, dass Drillisch mit den angekündigten
guten Q2-Zahlen (Veröffentlichung am 11.8.) und
einem positiven Ausblick den Kurs stützen wird. Unsere
beiden Kauflimite wurden erreicht (gemittelter
Einstand bei 2,75 Euro). Noch ist nichts verloren, bei
dem hochspekulativen Wert sollte der empfohlene
Stopp 2 Euro dennoch strikt beachtet werden! !
Keine KE bei DRI
... da könnten ein paar eine Schieflage haben
... da könnten ein paar eine Schieflage haben
@yes
hab mir gestern und heute auch mal ein paar genommen, aber vertrauenserweckend ist der Kursrutsch ( angeblich grundlos ) nicht, da sind wir ja aus Zeiten des guten alten NM schon einiges gewohnt.
hab mir gestern und heute auch mal ein paar genommen, aber vertrauenserweckend ist der Kursrutsch ( angeblich grundlos ) nicht, da sind wir ja aus Zeiten des guten alten NM schon einiges gewohnt.
der gehört normalerweise für 30 Jahre in den Gulag nach Sibirien geschickt !!
Bewährungsstrafe im Metabox-Prozess
[fp] Wegen Kursbetrugs ist der frühere Chef der Firma Metabox, Stefan Domeyer, vom Hildesheimer Landgericht zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten verurteilt worden.
Außerdem muss er 10 000 Euro für gemeinnützige Organisationen zahlen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 42-Jährige durch die Veröffentlichung falscher Ad-hoc-Börsenmeldungen den Metabox-Kurs am Neuen Markt in die Höhe getrieben hatte. Die Verteidigung will Revision einlegen. Metabox wollte mit einem Decoder den Internet-Zugang über das heimische Fernsehgerät revolutionieren.
Das Gericht berücksichtigte beim Strafmaß nach Angaben eines Sprechers, dass sich Domeyer nicht persönlich bereichern wollte und zuvor auch nicht straffällig geworden sei. Außerdem habe die abgegebene Meldung einen realen Geschäftshintergrund gehabt. Im April 2000 war in einer Ad-hoc-Meldung behauptet worden, ein ausländisches Unternehmen habe einen Vertrag über den Kauf von 500 000 digitalen Multimedia-Set-Top-Boxen im Wert von rund 255 Mio. Euro abgeschlossen. Der Aktienkurs hatte sich daraufhin mehr als verdoppelt. Allerdings gab es lediglich einen Vorvertrag.
Bewährungsstrafe im Metabox-Prozess
[fp] Wegen Kursbetrugs ist der frühere Chef der Firma Metabox, Stefan Domeyer, vom Hildesheimer Landgericht zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten verurteilt worden.
Außerdem muss er 10 000 Euro für gemeinnützige Organisationen zahlen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 42-Jährige durch die Veröffentlichung falscher Ad-hoc-Börsenmeldungen den Metabox-Kurs am Neuen Markt in die Höhe getrieben hatte. Die Verteidigung will Revision einlegen. Metabox wollte mit einem Decoder den Internet-Zugang über das heimische Fernsehgerät revolutionieren.
Das Gericht berücksichtigte beim Strafmaß nach Angaben eines Sprechers, dass sich Domeyer nicht persönlich bereichern wollte und zuvor auch nicht straffällig geworden sei. Außerdem habe die abgegebene Meldung einen realen Geschäftshintergrund gehabt. Im April 2000 war in einer Ad-hoc-Meldung behauptet worden, ein ausländisches Unternehmen habe einen Vertrag über den Kauf von 500 000 digitalen Multimedia-Set-Top-Boxen im Wert von rund 255 Mio. Euro abgeschlossen. Der Aktienkurs hatte sich daraufhin mehr als verdoppelt. Allerdings gab es lediglich einen Vorvertrag.
kconny,
da gab es ein paar rumours w/KE...
falls die nich kütt, shorties go home!
da gab es ein paar rumours w/KE...
falls die nich kütt, shorties go home!
Nix mit Rebound
da tauchen immer neue Verkaufspakete auf
"Noch ist nichts verloren, bei
dem hochspekulativen Wert sollte der empfohlene
Stopp 2 Euro dennoch strikt beachtet werden!"
DRI
Stop bei 2 €
langsam kommen wir der Sache näher
Das Fallobst kann man dann bei 1,75 einsammeln
da tauchen immer neue Verkaufspakete auf
"Noch ist nichts verloren, bei
dem hochspekulativen Wert sollte der empfohlene
Stopp 2 Euro dennoch strikt beachtet werden!"
DRI
Stop bei 2 €
langsam kommen wir der Sache näher
Das Fallobst kann man dann bei 1,75 einsammeln
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AFIG.DE> deutsch
09.07.04 16:07
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AFIG.DE> deutsch
AGIV Real Estate AG: Vergleich mit der ING BHF-Bank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die ING BHF-Bank AG und AGIV Real Estate AG beenden einvernehmlich ihren Streit
um die Put-Optionen. Im Zuge des Vergleiches sind die von der ING BHF-Bank
blockierten Festgeldguthaben der AGIV in Höhe von ca. EUR 17 Mio. freigegeben
worden.
Hamburg, den 9. Juli 2004
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG,
Jörg Bretschneider
Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg,
Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180
mobil: 0171 - 44 44 434
E-Mail: presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Topics..: REA DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
09.07.04 16:07
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AFIG.DE> deutsch
AGIV Real Estate AG: Vergleich mit der ING BHF-Bank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die ING BHF-Bank AG und AGIV Real Estate AG beenden einvernehmlich ihren Streit
um die Put-Optionen. Im Zuge des Vergleiches sind die von der ING BHF-Bank
blockierten Festgeldguthaben der AGIV in Höhe von ca. EUR 17 Mio. freigegeben
worden.
Hamburg, den 9. Juli 2004
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG,
Jörg Bretschneider
Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg,
Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180
mobil: 0171 - 44 44 434
E-Mail: presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Topics..: REA DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
So, tschö @ all + ein schönes Wochenende
WL Sommer, Sonne, Sonnenschein
WL Sommer, Sonne, Sonnenschein
ciao top und ciao auch von mir an alle
wünsche ein sonniges we
wünsche ein sonniges we
ciao Top
aber das mit dem Wetter dürfte wohl eher ein Wunschtraum bleiben
aber das mit dem Wetter dürfte wohl eher ein Wunschtraum bleiben
Allen ein schönes Wochenede
..Sonne sehe ich hier auch leider nirgends
...wird schon
..Sonne sehe ich hier auch leider nirgends
...wird schon
nächste Woche 1,5 Euro ??
Agiv sieht Liquiditätsengpass vorerst überwunden
09.07.04 19:25
Hamburg, 09. Jul (Reuters) - Die angeschlagene
Immobiliengruppe Agiv sieht nach der Beilegung eines Streits mit
der zum niederländischen Finanzkonzern ING<ING.AS> gehörenden
BHF-Bank die Liquiditätsnot vorerst gestoppt.
"Wir haben das benötigte Geld", sagte ein Agiv-Sprecher am
Freitag. Zuvor hatte Agiv mitgeteilt, mit der Frankfurter
BHF-Bank den Streit um frühere Put-Optionen beendet zu haben. Im
Zuge dessen seien die von der BHF-Bank bislang blockierten
Festgelder der Agiv in Höhe von und 17 Millionen Euro
freigegeben worden. Der Hamburger Immobilienkonzern benötigte
dringend Geld, um einen Liquiditätsengpass in etwa dieser Höhe
zu beseitigen.
Die BHF-Bank hatte die Auszahlung bislang mit dem Argument
verweigert, dass ihr die Agiv rund 20 Millionen Euro schuldet.
Diese Forderungen resultierten aus früheren Put-Optionen der
BHF-Bank, die vorsehen, dass die Agiv dem Bankhaus ihre
Beteiligung zu einem Kurs von 4,17 Euro je Aktie abkaufen muss.
Agiv war jüngst auch wegen einer Millionenforderung der
Frankfurter Wayss & Freitag-Gruppe (W&F) in Bedrängnis geraten.
W&F, einer der führenden Immobilienentwickler Deutschlands,
fordert einen hohen zweistelligen Millionenbetrag von der Agiv.
Die im Prime Standard notierte Agiv-Aktie beendete den
Freitagshandel mit einem Plus von knapp elf Prozent auf 1,12
Euro.
fro/mit
Topics..: GEE DE WEU EUROPE RES RESF REA LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
Agiv sieht Liquiditätsengpass vorerst überwunden
09.07.04 19:25
Hamburg, 09. Jul (Reuters) - Die angeschlagene
Immobiliengruppe Agiv sieht nach der Beilegung eines Streits mit
der zum niederländischen Finanzkonzern ING<ING.AS> gehörenden
BHF-Bank die Liquiditätsnot vorerst gestoppt.
"Wir haben das benötigte Geld", sagte ein Agiv-Sprecher am
Freitag. Zuvor hatte Agiv mitgeteilt, mit der Frankfurter
BHF-Bank den Streit um frühere Put-Optionen beendet zu haben. Im
Zuge dessen seien die von der BHF-Bank bislang blockierten
Festgelder der Agiv in Höhe von und 17 Millionen Euro
freigegeben worden. Der Hamburger Immobilienkonzern benötigte
dringend Geld, um einen Liquiditätsengpass in etwa dieser Höhe
zu beseitigen.
Die BHF-Bank hatte die Auszahlung bislang mit dem Argument
verweigert, dass ihr die Agiv rund 20 Millionen Euro schuldet.
Diese Forderungen resultierten aus früheren Put-Optionen der
BHF-Bank, die vorsehen, dass die Agiv dem Bankhaus ihre
Beteiligung zu einem Kurs von 4,17 Euro je Aktie abkaufen muss.
Agiv war jüngst auch wegen einer Millionenforderung der
Frankfurter Wayss & Freitag-Gruppe (W&F) in Bedrängnis geraten.
W&F, einer der führenden Immobilienentwickler Deutschlands,
fordert einen hohen zweistelligen Millionenbetrag von der Agiv.
Die im Prime Standard notierte Agiv-Aktie beendete den
Freitagshandel mit einem Plus von knapp elf Prozent auf 1,12
Euro.
fro/mit
Topics..: GEE DE WEU EUROPE RES RESF REA LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
guten morgen & schoenes we
Dow 10,213.22 +41.66 (+0.41%)
Nasdaq 1,946.33 +11.01 (+0.57%)
S&P 500 1,112.81 +3.70 (+0.33%)
SEQUENOM + 9,8 %
Dow 10,213.22 +41.66 (+0.41%)
Nasdaq 1,946.33 +11.01 (+0.57%)
S&P 500 1,112.81 +3.70 (+0.33%)
SEQUENOM + 9,8 %
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fester - General Electric nach Zahlen klar im Plus
NEW YORK (dpa-AFX) - Beflügelt von einem guten Quartalsergebnis des Mischkonzerns General Electric (GE) haben die amerikanischen Standardwerte am Freitag überwiegend im Plus geschlossen. Der Dow Jones kletterte um 0,41 Prozent auf 10.213,22 Punkte. Der S&P 500 gewann 0,14 Prozent auf 1.112,30 Zähler.
An der technologielastigen NASDAQ machten Aktien von Software-Unternehmen einen Teil ihrer zuletzt erlittenen Verluste wieder wett. Dabei halfen gute Zahlen des deutschen Konkurrenten SAP. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verbesserte um 0,57 Prozent auf 1.946,33 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,62 Prozent auf 1.440,00 Zähler stieg.
Der Kurs von GE legte um 1,10 Prozent auf 32,17 Dollar zu, nachdem der Konzern im zweiten Quartal den Gewinn stärker als erwartet gesteigert hat. Der Überschuss stieg von 3,794 auf 3,924 Milliarden Dollar, was einem Ergebnis je Aktie (EPS) von 38 Cent entspricht. Analysten hatten im Schnitt 37 Cent erwartet. "Das wirtschaftliche Umfeld ist das beste, dass wir seit langem gesehen haben", sagt GE-Chef Jeff Immelt.
Von den GE-Zahlen profitierten auch andere Index-Schwergewichte. United Technologies gewannen 1,64 Prozent auf 89,76 Dollar, Caterpillar 0,72 Prozent auf 77,08 Dollar.
Die Aktien von Altria stiegen nach der Beilegung eines Streits mit der EU-Kommission um 0,71 Prozent auf 49,75 Dollar. Im so genannten Zigaretten-Schmuggelstreit muss die Konzerntochter Philip Morris in den nächsten 12 Jahren 1,25 Milliarden Dollar zahlen.
Aktien des Pharmakonzerns Abbott verloren 0,38 Prozent auf 39,90 Dollar und gaben damit ihren anfänglichen Gewinne wieder ab. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal den Gewinn kräftig gesteigert.
Papiere von Software-Unternehmen profitierten von guten SAP-Zahlen. Der führende deutsche Softwareanbieter erwartet für das zweite Quartal wegen einer deutlich anziehenden Nachfrage ein deutliches Umsatzplus. Aktien des US-Konkurrenten Oracle stiegen um 1,01 Prozent auf 11,03 Dollar, die von Siebel Systems um 1,63 Prozent auf 8,11 Dollar. Siebel hatte am Vortag nach einer schwachen Ergebnisprognose mehr als 13 Prozent verloren.
Nur wenig Boden gut machen konnten auch die Papiere des Internet-Unternehmens Yahoo! , die am Donnerstag nach mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalszahlen um über 7 Prozent abgestürzt waren. Der Kurs gewann am Freitag 0,10 Prozent auf 30,11 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Beflügelt von einem guten Quartalsergebnis des Mischkonzerns General Electric (GE) haben die amerikanischen Standardwerte am Freitag überwiegend im Plus geschlossen. Der Dow Jones kletterte um 0,41 Prozent auf 10.213,22 Punkte. Der S&P 500 gewann 0,14 Prozent auf 1.112,30 Zähler.
An der technologielastigen NASDAQ machten Aktien von Software-Unternehmen einen Teil ihrer zuletzt erlittenen Verluste wieder wett. Dabei halfen gute Zahlen des deutschen Konkurrenten SAP. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verbesserte um 0,57 Prozent auf 1.946,33 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,62 Prozent auf 1.440,00 Zähler stieg.
Der Kurs von GE legte um 1,10 Prozent auf 32,17 Dollar zu, nachdem der Konzern im zweiten Quartal den Gewinn stärker als erwartet gesteigert hat. Der Überschuss stieg von 3,794 auf 3,924 Milliarden Dollar, was einem Ergebnis je Aktie (EPS) von 38 Cent entspricht. Analysten hatten im Schnitt 37 Cent erwartet. "Das wirtschaftliche Umfeld ist das beste, dass wir seit langem gesehen haben", sagt GE-Chef Jeff Immelt.
Von den GE-Zahlen profitierten auch andere Index-Schwergewichte. United Technologies gewannen 1,64 Prozent auf 89,76 Dollar, Caterpillar 0,72 Prozent auf 77,08 Dollar.
Die Aktien von Altria stiegen nach der Beilegung eines Streits mit der EU-Kommission um 0,71 Prozent auf 49,75 Dollar. Im so genannten Zigaretten-Schmuggelstreit muss die Konzerntochter Philip Morris in den nächsten 12 Jahren 1,25 Milliarden Dollar zahlen.
Aktien des Pharmakonzerns Abbott verloren 0,38 Prozent auf 39,90 Dollar und gaben damit ihren anfänglichen Gewinne wieder ab. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal den Gewinn kräftig gesteigert.
Papiere von Software-Unternehmen profitierten von guten SAP-Zahlen. Der führende deutsche Softwareanbieter erwartet für das zweite Quartal wegen einer deutlich anziehenden Nachfrage ein deutliches Umsatzplus. Aktien des US-Konkurrenten Oracle stiegen um 1,01 Prozent auf 11,03 Dollar, die von Siebel Systems um 1,63 Prozent auf 8,11 Dollar. Siebel hatte am Vortag nach einer schwachen Ergebnisprognose mehr als 13 Prozent verloren.
Nur wenig Boden gut machen konnten auch die Papiere des Internet-Unternehmens Yahoo! , die am Donnerstag nach mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalszahlen um über 7 Prozent abgestürzt waren. Der Kurs gewann am Freitag 0,10 Prozent auf 30,11 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 3 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Tellabs (TLAB) mit einem Plus von 0,25 % auf 7,99 Dollar,
größter Gewinner Cytokinetics (CYTK) mit einem Plus von 3,70 % auf 14,00 Dollar und
größter Verlierer Epicor (EPIC) mit einem Minus von 4,78 % auf 11,15 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Tellabs (TLAB) mit einem Plus von 0,25 % auf 7,99 Dollar,
größter Gewinner Cytokinetics (CYTK) mit einem Plus von 3,70 % auf 14,00 Dollar und
größter Verlierer Epicor (EPIC) mit einem Minus von 4,78 % auf 11,15 Dollar.
Die Papiere der Software-Unternehmen profitierten von den guten SAP (716460)-Zahlen (+5,48 % auf 40,04 Dollar; nb: -0,22% oder 9 Cents). Der führende deutsche Softwareanbieter erwartet für das zweite Quartal wegen einer deutlich anziehenden Nachfrage ein deutliches Umsatzplus. Die Aktien des US-Konkurrenten Oracle (ORCL) stiegen um 1,01 % auf 11,03 Dollar (nb: unver.), die von Siebel Systems (901645) (SEBL) um 1,63 % auf 8,11 Dollar (nb: -0,25 % oder 2 Cent). Siebel hatte am Vortag nach einer schwachen Ergebnisprognose mehr als 13 Prozent verloren.
Die Papiere von Storage Technology (854340) (STK) legten um 12% auf 28,30 Dollar zu. Das Unternehmen legte zwar wie von Analysten erwartet einen schwachen Quartalsumsatz vor, überraschte den Markt aber mit einem positiven Ausblick der im Rahmen der Erwartungen ausfiel. Die Aktie schraubte sich um 12,08 % auf 28,30 Dollar nach oben. (nb: unverändert)
Ein wenig Boden gut machen konnten auch die Papiere des weltgrößten Internetportals Yahoo! (900103) (YHOO), die am Donnerstag nach mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalszahlen um über 7 Prozent abgestürzt waren. Der Kurs legte 0,10 % auf 30,11 Dollar zu.(nb: -0,03% oder 1 Cent)
Nächste Woche wird Prozessorriese Intel (855681) (INTC) die Schlagzeilen beherrschen. Am Dienstag nach Börsenschluss wird der weltgrößte Chiphersteller seine Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Intel selbst erwartet einen Umsatz von 8 bis 8,2 Mrd Dollar. Analysten gehen von einem Gewinn von 8,1 Mrd. Dollar aus und einem Gewinn von 27 Cents je Anteilsschein. Das Intel-Papier legte bis Börsenschluss 1,33 % auf 26,57 Dllar zu, nachbörslich verlor sie 0,08 % oder 2 Cents
Apple Computer (865985)(AAPL) wird am Mittwoch seine Quartalszahlen bekannt geben. Analysten erwarten, dass das Unternehmen den Gewinn binnen Jahresfrist von 5 auf 15 Cents je Anteilsschein verdreifachen konnte. Die Anleger wird besonders der Ausblick interessieren, nachdem das Unternehmen den Verkaufsstart des neuesten iMac-Modells auf September verschieben musste. Damit versäumt Apple die wichtige "back-to-scholl-shopping-season". Die Aktie ging mit einem Minus von 0,36 % auf 30,03 Dollar aus dem Handel, nachbörslich erholte sie sich um 0,73 % oder 22 Cents.
Alstom zieht auf der HV den Kopf aus der Schlinge
Die Zitterpartie fand doch noch ein versöhnliches Ende. Die Aktionäre des angeschlagenen französischen Industriekonzerns Alstom haben auf der HV am Freitag die Kapitalerhöhung des Unternehmens um 2,2 Mrd Euro doch noch gebilligt. Nach Änderungen der Konditionen in letzter Minute billigten die Anteilseigner nach Angaben des Konzerns mit 90,5 Prozent
des anwesenden stimmberechtigten Kapitals die geplante Ausgabe von Bezugsrechten und den Tausch von Schulden in Aktien. Das Papier ging unverändert bei 0,89 Euro aus dem Handel. Vor einem Jahr musste man noch 3,10 Euro je Aktie auf den Tisch blättern.
Die Zustimmungsrate auf der Hauptversammlung habe bei über 90% gelegen. Vor der Abstimmung sagte CEO Patrick Kron, die Kapitalmaßnahme solle so bald als möglich vorgenommen werden. Vorausgesetzt, die Marktbedingungen seien günstig, könnte es noch im Juli so weit sein, oder aber im September.
Die Kapitalerhöhung besteht aus zwei Elementen: einer Bezugsrechtsemission über 1,7 Mrd Euro und einem Schuldenswap für andere Gläubiger als den französischen Staat über bis zu 700 Mio Euro. Patrick Kron bekräftigte auf der Hauptversammlung die Ziele des Unternehmens. Demnach will Alstom bis März 2006 einen positiven Cash-Flow und eine operative Marge von 6% erzielen. Zuvor hatte es Befürchtungen gegeben, dass die notwendige Mehrheit für die Maßnahme nicht erreicht werde.
Finanzchef Jaffre bestätigte am Freitag Gerüchte, dass er seinen Posten demnächst verlassen wird, um innerhalb des Konzerns mehr Verantwortung zu übernehmen.
Der französische Industriekonzern Alstom (914815) gab nebenbei bekannt, sein Eisenbahn-Produktionswerk in Neuhausen (CH) am Rheinfall. Rund 85 der insgesamt 140 Arbeitsplätze werden gestrichen. Der tief verschuldete Alstom-Konzern zieht mit der Schliessung die Konsequenz aus dem massiven Nachfragerückgang im Wagen- und Drehgestellbau.
sommer in duetschland
nicht nur die winzer weinen...
Bei dem ersten Stierrennen der Saison im nordspanischen Pamplona
sind am Mittwoch 45 Menschen zumeist leicht verletzt worden...Seit 1924 kamen 14 Läufer ums Leben.
nicht nur die winzer weinen...
Bei dem ersten Stierrennen der Saison im nordspanischen Pamplona
sind am Mittwoch 45 Menschen zumeist leicht verletzt worden...Seit 1924 kamen 14 Läufer ums Leben.
TRIPLAN mit neuem Großaktionär - BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit die Aktien von TRIPLAN (ISIN DE0007499303/ WKN 749930) zu beobachten.
Wie die Analysten von "BetaFaktor.info" erfahren haben, habe die Gebhard und Schuster Beteiligungs AG, eine 100-Prozent-Tochter der börsennotierten Gebhard + Co. Wertpapierhandelsbank AG, 20 Prozent der Anteile an der TRIPLAN AG übernommen. Nach den Informationen von "BetaFaktor.info" sollten die Anteile von dem bisherigen Großaktionär und früheren Kreditgeber NordLB stammen.
Damit werde es wieder spannend um den Engineering-Dienstleister, der bei einem Jahresumsatz von etwas unter 30 Millionen Euro aktuell nur 5 Millionen Euro auf die Börsenwaage bringe. Allerdings sei TRIPLAN noch nicht profitabel. Im ersten Quartal 2004 sei noch ein negatives EBIT von 0,219 Millionen Euro eingefahren worden.
Bilanziell sei TRIPLAN zwar einigermaßen über den Berg, nachdem die NordLB im April auf Forderungen in Höhe von 5,6 Millionen Euro verzichtet habe. TRIPLAN werde aber auf jeden Fall frisches Kapital brauchen, um sicher zu überleben. Die derzeitige Liquiditätslage sei eher angespannt.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von TRIPLAN zu beobachten.
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit die Aktien von TRIPLAN (ISIN DE0007499303/ WKN 749930) zu beobachten.
Wie die Analysten von "BetaFaktor.info" erfahren haben, habe die Gebhard und Schuster Beteiligungs AG, eine 100-Prozent-Tochter der börsennotierten Gebhard + Co. Wertpapierhandelsbank AG, 20 Prozent der Anteile an der TRIPLAN AG übernommen. Nach den Informationen von "BetaFaktor.info" sollten die Anteile von dem bisherigen Großaktionär und früheren Kreditgeber NordLB stammen.
Damit werde es wieder spannend um den Engineering-Dienstleister, der bei einem Jahresumsatz von etwas unter 30 Millionen Euro aktuell nur 5 Millionen Euro auf die Börsenwaage bringe. Allerdings sei TRIPLAN noch nicht profitabel. Im ersten Quartal 2004 sei noch ein negatives EBIT von 0,219 Millionen Euro eingefahren worden.
Bilanziell sei TRIPLAN zwar einigermaßen über den Berg, nachdem die NordLB im April auf Forderungen in Höhe von 5,6 Millionen Euro verzichtet habe. TRIPLAN werde aber auf jeden Fall frisches Kapital brauchen, um sicher zu überleben. Die derzeitige Liquiditätslage sei eher angespannt.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von TRIPLAN zu beobachten.
3U TELECOM ¿ Wo stoppt der Crash ? - 4investors.de
Nach Ansicht der Experten von "4investors.de" sollten sich derzeit nur sehr risikobereite Anleger in der Aktie von 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) engagieren.
Der Aktiensplitt habe bei 3U TELECOM keine positiven Impulse hinterlassen - im Gegenteil: Die Abwärtsbewegung des Papiers habe nichts an Fahrt verloren. Der Donnerstags-Handel sei mit einem Kurs von 1,48 Euro beendet worden, nachdem die Aktie ein Tagestief von 1,43 Euro erreicht habe. Charttechnisch sei die Aktie damit in einem extrem wichtigen Support-Bereich angelangt.
Unterschreitet der Kurs der Aktie das Tief bei 1,43 Euro (Bestätigung auf Schlusskursbasis!), seien neue Short-Signale perfekt. Erstes Kursziel wäre dann ein leichterer Support-Bereich um 1,25 Euro. Werde dieser ebenfalls unterschritten, dürfte sich die Aktie auf dem Weg zu einem Pennystock befinden - die nächsten wichtigen Supports würden erst im Bereich der früheren Tiefs bei 4 Euro und darunter liegen - umgerechnet also im Bereich um 80 Cent. Eine Bodenbildung bei 1,43 Euro wäre somit extrem wichtig für den Kurs, um eine Fortsetzung des Crashs zu verhindern.
Die bisherigen Verkäufe hätten durchaus Selloff-Charakter: Das Volumen sei bei großen Verlusten hoch, die Aktien würden auf den Markt geworfen. Die große, nicht zu beantwortende Frage sei: Wieviel Material komme noch auf den Markt? So könne der zurücktretende CEO Udo Graul nach Ausscheiden aus dem Vorstand theoretisch seine Aktien veräußern, ohne dass dies auf Grund der Meldepflichten öffentlich gemacht werden müsse, bis bestimmte prozentuale Grenzen bei der Beteiligung Grauls an 3U TELECOM unterschritten würden.
Die Unsicherheit um die Aktie, möglichen Insiderverkäufen und wohl auch schwachen Q2-Daten sei groß. Auch wenn technische Rebounds jederzeit möglich seien, bleibe das Risiko extrem.
Nur Spieler engagieren sich in der Aktie von 3U TELECOM, wobei die Chancen ähnlich wie im Casino einzuschätzen sind: Schwarz oder Rot, hoch oder runter, so die Experten von "4investors.de".
Nach Ansicht der Experten von "4investors.de" sollten sich derzeit nur sehr risikobereite Anleger in der Aktie von 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) engagieren.
Der Aktiensplitt habe bei 3U TELECOM keine positiven Impulse hinterlassen - im Gegenteil: Die Abwärtsbewegung des Papiers habe nichts an Fahrt verloren. Der Donnerstags-Handel sei mit einem Kurs von 1,48 Euro beendet worden, nachdem die Aktie ein Tagestief von 1,43 Euro erreicht habe. Charttechnisch sei die Aktie damit in einem extrem wichtigen Support-Bereich angelangt.
Unterschreitet der Kurs der Aktie das Tief bei 1,43 Euro (Bestätigung auf Schlusskursbasis!), seien neue Short-Signale perfekt. Erstes Kursziel wäre dann ein leichterer Support-Bereich um 1,25 Euro. Werde dieser ebenfalls unterschritten, dürfte sich die Aktie auf dem Weg zu einem Pennystock befinden - die nächsten wichtigen Supports würden erst im Bereich der früheren Tiefs bei 4 Euro und darunter liegen - umgerechnet also im Bereich um 80 Cent. Eine Bodenbildung bei 1,43 Euro wäre somit extrem wichtig für den Kurs, um eine Fortsetzung des Crashs zu verhindern.
Die bisherigen Verkäufe hätten durchaus Selloff-Charakter: Das Volumen sei bei großen Verlusten hoch, die Aktien würden auf den Markt geworfen. Die große, nicht zu beantwortende Frage sei: Wieviel Material komme noch auf den Markt? So könne der zurücktretende CEO Udo Graul nach Ausscheiden aus dem Vorstand theoretisch seine Aktien veräußern, ohne dass dies auf Grund der Meldepflichten öffentlich gemacht werden müsse, bis bestimmte prozentuale Grenzen bei der Beteiligung Grauls an 3U TELECOM unterschritten würden.
Die Unsicherheit um die Aktie, möglichen Insiderverkäufen und wohl auch schwachen Q2-Daten sei groß. Auch wenn technische Rebounds jederzeit möglich seien, bleibe das Risiko extrem.
Nur Spieler engagieren sich in der Aktie von 3U TELECOM, wobei die Chancen ähnlich wie im Casino einzuschätzen sind: Schwarz oder Rot, hoch oder runter, so die Experten von "4investors.de".
Die Börsenstimmung in Frankfurt und New York hat sich zum Wochenschluss dank guter Zahlen von GE und SAP deutlich aufgehellt. In Frankfurt schoben sich im späten Handel die Papiere von SAP an die Spitze der Dax-Gewinner. Für einen Farbenwechseldes DAX - von rot auf grün - kam die Meldung zu spät. SAP (716460) selbst jedoch kletterte in Frankfurt um 3,4 % nach oben, an der Wall Street um 5,48 % auf 40,04 Dollar(nb: -0,22 % oder 9 Cents).
Der Walldorfer Softwarekonzern übertraf im zweiten Quartal die Umsatzerwartungen von Analysten und zerstreute an der Börse die Befürchtungen über ein schwaches Ergebnis.
Henkel (604843) waren mit einem Minus von 3,5 Prozent schwächster Dax-Wert. Nach der Umsatzwarnung vom Dienstag stuften am Freitag die Analysten von Goldman Sachs die Aktie auf "In-Line" (Kursentwicklung wie der Gesamtmarkt) ab.
L’Oréal stürzten nach Halbjahreszahlen um 4,4 Prozent ab und waren damit mit Abstand schwächster Wert im Stoxx 50. Die Umsätze des größten Kosmetikkonzerns der Welt haben um 3,6 Prozent zugelegt, Analysten hatten im Durchschnitt mit 9,7 Prozent gerechnet.
Ein Schlag unter die Gürtellinie waren die morgendlichen Zahlen von SCM Microsystems (909247). Die Titel rutschten an der Nasdaq um 16,13 % auf 4,99 Dollar ab, in Frankfurt ging es um 16,73 % auf den tiefsten Stand seit 13 Monaten bei 4,08 Euro. Das Unternehmen, das Entschlüsselungsgeräte für Digitalfernsehen herstellt, verfehlte nach vorläufigen Zahlen im zweiten Quartal seine Ziele.
Die Aktien von Karstadt Quelle (627500) zogen hingegen bei großem Volumen um 3,4 % an. Am Markt hat sich die Meinung durchgesetzt, dass dem ehemaligen Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff in seiner neuen Rolle als Aufsichtsratschef die Sanierung gelingen kann.
Adobe Systems hat Patentklage am Hals
Die Aktie von Adobe Systems (871981) (ADBE) zeigt sich (noch) unbeeidruckt von einer Klage, die bereits Anfang Juni 2004 von der Firma Information Technology Innovation LLC gegen Adobe angestrengt wurde. Das PApier ging mit einem Plus von 2,10 % auf 44,31 Dollar aus dem Handel (nb: unverändert). Adobes Acrobat-Produkte sollen gegen ein Patent von Information Technology Innovation verstoßen, wie aus einer regulären Pflichtmitteilung von Adobe an die US-Börsenaufsicht hervorgeht.
¿ Hat Yukos Geld in der Schweiz geparkt ?
Der vom Bankrott bedrohte russische Ölkonzern Yukos (632319) soll weiter die Möglichkeit haben, Öl auf den Markt zu bringen. Allerdings räumt die Regierung immer noch keine verlängerte Frist für die Rückzahlung der Steuerschulden ein. gesamte Steuerschuld in Höhe von umgerechnet 2,8 Mrd. Euro eingetrieben werde. Yukos-Manager sagten, der Konzern verfüge nur über Barmittel in Höhe von umgerechnet 1,1 Mrd. Euro.
Yukos soll Presseberichten zufolge mehrere Mrd. Dollar auf Konten in die Schweiz überwiesen haben. Der inhaftierte Ex-Konzernchef Michail Chodorkowski hatte angeboten, seine Aktien abzugeben, um die Schulden zu begleichen.
Sensationelle Entdeckung: Piraten kaufen weniger DVDs und Kinokarten
Filmpiraten kaufen weniger DVDs und gehen seltener ins Kino. Zu dieser nicht überraschenden Erkenntis gelangten die Organsisation Motion Picture Association of America und die Online-Research-Firma OTX in einer Online-Umfrage. Etwa ein Viertel der Intenet-User hat bereits illegal einen Film heruntergeladen, die Hälfte der Jung-Piraten tat dies das erste Mal innerhalb des letzten Jahres. Ein Viertel der Piraten kauft weniger Filme auf DVD und Video. Zugleich gehen 17 % der "Piraten" weniger ins Kino.
bon domingo
Telegate - Expansion in die Türkei möglich
Telefon-Auskunftsanbieter Telegate
prüft eine Expansion in die Türkei.
"Die Türkei ist in unserem Visier",
sagte Vorstandschef Andreas Albath der "Welt am Sonntag".
Die türkische Regierung befasse sich mit Plänen
zur Liberalisierung des Telefon-Auskunftsmarktes,
fügte er hinzu.
In Deutschland ist Telegate (Xetra: 511880)
der zweitgrößte Anbieter hinter der Deutsche Telekom.
Das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München
ist in Deutschland, Großbritannien und Spanien aktiv.
Telegate - Expansion in die Türkei möglich
Telefon-Auskunftsanbieter Telegate
prüft eine Expansion in die Türkei.
"Die Türkei ist in unserem Visier",
sagte Vorstandschef Andreas Albath der "Welt am Sonntag".
Die türkische Regierung befasse sich mit Plänen
zur Liberalisierung des Telefon-Auskunftsmarktes,
fügte er hinzu.
In Deutschland ist Telegate (Xetra: 511880)
der zweitgrößte Anbieter hinter der Deutsche Telekom.
Das Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München
ist in Deutschland, Großbritannien und Spanien aktiv.
¿ Unternehmenskrise bei VW ?
Einem "Spiegel"-Bericht zufolge sieht es nicht gut aus für den Autohersteller Volkswagen. Demnach soll der Konzern möglicherweise auf eine schwere Krise zuschlittern. Der Konzern sagt jedoch, dass es bisher keine Entscheidung zur zeitweiligen Stillegung der Bänder gebe.
Über eine mögliche Unterbrechung der Produktion werde in Abhängigkeit von der Absatzlage entschieden, sagte VW-Sprecher Thomas Mickeleit am Samstag auf Anfrage. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte berichtet, in den Herbstferien und zu Weihnachten werde die Produktion zeitweise ruhen und die Belegschaft zwei Wochen zu Hause bleiben und Überstunden abfeiern.
Im Stammwerk sollten in diesem Jahr 67.000 Autos weniger als geplant gebaut werden, schreibt das Magazin. Der Absatz liege weit hinter den Erwartungen. Das Werk Wolfsburg sei nur noch zu 70 Prozent ausgelastet. Eine derart geringe Auslastung reiche nicht, um die gut 176.000 Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern.
Volkswagen sei mit dem Absatz nicht zufrieden, räumte Mickeleit ein. Allerdings entwickle sich der Konzern besser als der Markt. Zu einer möglichen Gewinnwarnung, die VW laut "Spiegel" bald ausgeben muss, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Das Magazin schreibt, der Autohersteller werde sein Ziel, 2004 wie im vergangenen Jahr ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von 2,5 Milliarden Euro zu erreichen, nicht schaffen.
Verluste fahre das US-Geschäft wegen der hohen Rabatte und des niedrigen Dollar-Kurses ein, berichtet das Magazin weiter. Die Gewinne in China schmelzen, weil VW dort wie Konkurrent General Motors die Preise senken musste. Auf dem deutschen Markt bleibe der erwartete Aufschwung aus. Deshalb sei das Sparprogramm "ForMotion" von VW-Chef Bernd Pischetsrieder ehrgeiziger als bislang bekannt. Zusammen mit einem bereits laufenden Ergebnisverbesserungsprogramm sollen die Kosten nicht um zwei Milliarden, sondern um drei Milliarden Euro gesenkt werden.
Einem "Spiegel"-Bericht zufolge sieht es nicht gut aus für den Autohersteller Volkswagen. Demnach soll der Konzern möglicherweise auf eine schwere Krise zuschlittern. Der Konzern sagt jedoch, dass es bisher keine Entscheidung zur zeitweiligen Stillegung der Bänder gebe.
Über eine mögliche Unterbrechung der Produktion werde in Abhängigkeit von der Absatzlage entschieden, sagte VW-Sprecher Thomas Mickeleit am Samstag auf Anfrage. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte berichtet, in den Herbstferien und zu Weihnachten werde die Produktion zeitweise ruhen und die Belegschaft zwei Wochen zu Hause bleiben und Überstunden abfeiern.
Im Stammwerk sollten in diesem Jahr 67.000 Autos weniger als geplant gebaut werden, schreibt das Magazin. Der Absatz liege weit hinter den Erwartungen. Das Werk Wolfsburg sei nur noch zu 70 Prozent ausgelastet. Eine derart geringe Auslastung reiche nicht, um die gut 176.000 Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern.
Volkswagen sei mit dem Absatz nicht zufrieden, räumte Mickeleit ein. Allerdings entwickle sich der Konzern besser als der Markt. Zu einer möglichen Gewinnwarnung, die VW laut "Spiegel" bald ausgeben muss, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Das Magazin schreibt, der Autohersteller werde sein Ziel, 2004 wie im vergangenen Jahr ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von 2,5 Milliarden Euro zu erreichen, nicht schaffen.
Verluste fahre das US-Geschäft wegen der hohen Rabatte und des niedrigen Dollar-Kurses ein, berichtet das Magazin weiter. Die Gewinne in China schmelzen, weil VW dort wie Konkurrent General Motors die Preise senken musste. Auf dem deutschen Markt bleibe der erwartete Aufschwung aus. Deshalb sei das Sparprogramm "ForMotion" von VW-Chef Bernd Pischetsrieder ehrgeiziger als bislang bekannt. Zusammen mit einem bereits laufenden Ergebnisverbesserungsprogramm sollen die Kosten nicht um zwei Milliarden, sondern um drei Milliarden Euro gesenkt werden.
Katerina Ujfalusi......................................... Helen Svelin (is mit Figo verheiratet)...Beatrice Trezeguet
CHART-KOLUMNE: Die Ölpreisentwicklung hält die Aktienmärkte unter Druck
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
(ÖL-PREIS)
- die technisch auffälligste Kursbewegung mit den wohl stärksten Implikationen auf die Entwicklung der Aktien-Seite ist der fortgesetzte Anstieg des Öl-Preises; beide beurteilten Sorten, das Brent Crude Oil, als auch das WTI Cushing Spot, legten in den letzten Handelstagen deutlich zu und überstiegen das 38 USD Niveau (Brent) bzw. die 40 USD im WTI;
- der laufende Aufwärtsimpuls ist überaus dynamisch und
somit auffallend stabil; Widerstände lassen sich nach Überwindung der oberen Bereichsbegrenzungen der Juni-Konsolidierungszonen nicht mehr herleiten, hier wären als nächst höher liegende Kursziele die Jahreshochs zu nennen;
- obwohl markttechnisch auf Tagesbasis überhitzt, liegen uns aktuell noch keine Verwertbaren Verkaufssignale vor, die ein unmittelbar bevorstehendes Ende des Aufwärtsimpulses vorwegnehmen könnten; in der Konsequenz müssen wir mit Verweis auf die aktuelle Marktverfassung eine tendenzielle Fortsetzung des Preisanstieges unterstellen - ein Sachverhalt, der sich durchaus weiter belastend auf die Aktien-Seite auswirken sollte.
(AKTIEN-INDIZES)
- in den US-Aktien-Indizes schlug diese Belastung und kritisch interpretierte Wirtschafts- und Unternehmensdaten in den letzten Handelsstunden vom Donnerstag durch; nach einem freundlichen Handelsstart, drehten die US-Indizes nach unten hin ab und markierten neue Bewegungstiefs innerhalb ihrer laufenden Abwärtstrends;
- sowohl in den Standard-, als auch Wachstumswerte-Indizes liegen uns intakte Abwärtstrends vor, chart- wie markttechnisch bestätigt und vollzogen mit einer auffallend hohen Bewegungsdynamik, die bisher keine nennenswerte Reaktion in den laufenden Bewegungsphasen zuließ;
- in den europäischen Aktien-Indizes liegen uns per Schlusskurs vom Donnerstag positiv zu interpretierende Tagesmuster vor, die für sich genommen durchaus eine positive Fortsetzung des Erholungsprozesses hätten erwarten lassen; doch bereits in den Futures FDAX und FESX, zeigte sich in der Zeit von 17:30 Uhr und 20:00 Uhr ein Fehlen der Anschlussorders und eine zunehmende Dominanz der Abgeberseite; hervorheben wollen wir an dieser Stelle den FDAX, der in den letzten fünf Minuten am Donnerstagabend deutlich abgab und mit einem ausgebildeten Doji in den Feierabend ging; daraus ziehen wir den Schluss, dass die Abwärtstendenz noch nicht beendet ist;
- an den asiatischen Aktienmärkten beurteilen wir die Entwicklungen von Nikkei 225 (Nachrichten) (Japan) und Hang Seng Index (Hongkong); hier fällt der unverändert intakte Abwärtstrend im Nikkei 225 auf, dem ein recht stabiler, seitwärts ausgerichteter Trendverlauf im HSI gegenübersteht; unter Gesichtspunkten der Relativen Stärke, weist der HSI derzeit die höchste Stabilität innerhalb der von uns beurteilten Börsenbarometer auf;
- dennoch, in der Konsequenz müssen wir weiterhin davon ausgehen, dass der abwärts ausgerichtete Bewegungsimpuls vorerst unverändert der dominante Bewegungsimpuls bleiben wird, jede Aufwärtsbewegung als Reaktion zu werten ist und vorerst keine Indikationen vorliegen, die eine baldige, nachhaltige Kurserholung erwarten lassen.
(BUND-FUTURE)
- derzeit noch immer ganz anders ist die Entwicklung des Kursverlaufes des Bund-Futures (September-Kontrakt); mit einem neuen Bewegungshoch bei 114.04 erreichte der Future-Kontrakt im Handelsverlauf vom Donnerstag sein seit einigen Tagen avisiertes Kursziel;
- markttechnisch und charttechnisch bleibt der laufende Aufwärtsimpuls unverändert gültig und bestätigt;
- oberhalb der 114 lassen sich aus dem bisherigen Kursverlauf heraus noch folgende potentielle Widerstände zur Orientierung herleiten: 114.14 und 114.56;
- sollten Long-Bestände vorhanden sein, empfiehlt es sich weiterhin, engmaschige Stop-Kurs-Absicherungen durchzuführen. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u);°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) : 3963 / 3973 Minimumkorrektur 3998 Normalkorrektur 4022 / 4032 Maximumkorrektur°
Im deutschen Aktien-Index liegt uns zum Wochenende hin ein differenziertes Bild vor. Vom Trendverlauf her, weisen uns DAX-Index und FDAX intakte Abwärtstrends aus, welche markt- wie charttechnisch bestätigt werden und bisher eine auffallend hohe Bewegungsdynamik und Trendstabilität aufweisen. Interessant ist lediglich, dass innerhalb dieses Umfeldes im Kursverlauf des letzten Donnerstags die Nachfrageseite im Tagesverlauf allmählich die Oberhand gewann und erst der einsetzende Druck in den US-Indizes jedem Erholungsversuch im DAX wieder den Boden entzog. Im Ergebnis dieses sich verändernden Umfeldes, liegt uns noch im DAX-Index ein so genannter "weißer Hammer" als Tagesmuster vor, im FDAX verschlechterte sich der Tages-Candle zum Handelsende hin zu einem neutral zu bewertenden Doji.
In der Konsequenz müssen wir aktuell folgende Kernaussagen treffen:
- noch dominiert der laufende Abwärtsimpuls, der seit gut sechs Handelstagen anhält und in dieser Zeit keine wirklich nennenswerte Reaktion zuließ;
- mit 3894 im Index und 3910 im FDAX, liegen uns zum einen neue Bewegungstiefs im Impulsverlauf vor, zum anderen stehen mit der jüngsten Entwicklung auch die aktuell erreichten Chartmarken zur Disposition; konkret achten wir im DAX Index auf das Kursniveau um 3916, welches zwar unterschritten, per Schlusskurs jedoch wieder zurückerobert werden konnte; sollte dieses Niveau tatsächlich fallen (und diesen Sachverhalt halten wir grundsätzlich für das wahrscheinlichere Szenario), eröffnet sich auf der Unterseite ein weiterführendes analytisches Abwärtspotential in Richtung 3856;
- im FDAX wurde das Kursniveau um 3942 / 3935 knapp unterschritten, jener Bereich, den wir als untere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone definiert hatten; wird dieser Bruch der Unterstützung bestätigt, eröffnet sich weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 3882.5;
- sehen wir uns die bisherigen Reaktionen innerhalb des laufenden Abwärtsimpulses an, müssen wir festhalten, dass deren Ausmaß überaus mager war und somit die statistische Wahrscheinlichkeit unverändert hoch ist, dass sich der laufende Abwärtstrend fortsetzen wird.
---Uwe Wagner---
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
(ÖL-PREIS)
- die technisch auffälligste Kursbewegung mit den wohl stärksten Implikationen auf die Entwicklung der Aktien-Seite ist der fortgesetzte Anstieg des Öl-Preises; beide beurteilten Sorten, das Brent Crude Oil, als auch das WTI Cushing Spot, legten in den letzten Handelstagen deutlich zu und überstiegen das 38 USD Niveau (Brent) bzw. die 40 USD im WTI;
- der laufende Aufwärtsimpuls ist überaus dynamisch und
somit auffallend stabil; Widerstände lassen sich nach Überwindung der oberen Bereichsbegrenzungen der Juni-Konsolidierungszonen nicht mehr herleiten, hier wären als nächst höher liegende Kursziele die Jahreshochs zu nennen;
- obwohl markttechnisch auf Tagesbasis überhitzt, liegen uns aktuell noch keine Verwertbaren Verkaufssignale vor, die ein unmittelbar bevorstehendes Ende des Aufwärtsimpulses vorwegnehmen könnten; in der Konsequenz müssen wir mit Verweis auf die aktuelle Marktverfassung eine tendenzielle Fortsetzung des Preisanstieges unterstellen - ein Sachverhalt, der sich durchaus weiter belastend auf die Aktien-Seite auswirken sollte.
(AKTIEN-INDIZES)
- in den US-Aktien-Indizes schlug diese Belastung und kritisch interpretierte Wirtschafts- und Unternehmensdaten in den letzten Handelsstunden vom Donnerstag durch; nach einem freundlichen Handelsstart, drehten die US-Indizes nach unten hin ab und markierten neue Bewegungstiefs innerhalb ihrer laufenden Abwärtstrends;
- sowohl in den Standard-, als auch Wachstumswerte-Indizes liegen uns intakte Abwärtstrends vor, chart- wie markttechnisch bestätigt und vollzogen mit einer auffallend hohen Bewegungsdynamik, die bisher keine nennenswerte Reaktion in den laufenden Bewegungsphasen zuließ;
- in den europäischen Aktien-Indizes liegen uns per Schlusskurs vom Donnerstag positiv zu interpretierende Tagesmuster vor, die für sich genommen durchaus eine positive Fortsetzung des Erholungsprozesses hätten erwarten lassen; doch bereits in den Futures FDAX und FESX, zeigte sich in der Zeit von 17:30 Uhr und 20:00 Uhr ein Fehlen der Anschlussorders und eine zunehmende Dominanz der Abgeberseite; hervorheben wollen wir an dieser Stelle den FDAX, der in den letzten fünf Minuten am Donnerstagabend deutlich abgab und mit einem ausgebildeten Doji in den Feierabend ging; daraus ziehen wir den Schluss, dass die Abwärtstendenz noch nicht beendet ist;
- an den asiatischen Aktienmärkten beurteilen wir die Entwicklungen von Nikkei 225 (Nachrichten) (Japan) und Hang Seng Index (Hongkong); hier fällt der unverändert intakte Abwärtstrend im Nikkei 225 auf, dem ein recht stabiler, seitwärts ausgerichteter Trendverlauf im HSI gegenübersteht; unter Gesichtspunkten der Relativen Stärke, weist der HSI derzeit die höchste Stabilität innerhalb der von uns beurteilten Börsenbarometer auf;
- dennoch, in der Konsequenz müssen wir weiterhin davon ausgehen, dass der abwärts ausgerichtete Bewegungsimpuls vorerst unverändert der dominante Bewegungsimpuls bleiben wird, jede Aufwärtsbewegung als Reaktion zu werten ist und vorerst keine Indikationen vorliegen, die eine baldige, nachhaltige Kurserholung erwarten lassen.
(BUND-FUTURE)
- derzeit noch immer ganz anders ist die Entwicklung des Kursverlaufes des Bund-Futures (September-Kontrakt); mit einem neuen Bewegungshoch bei 114.04 erreichte der Future-Kontrakt im Handelsverlauf vom Donnerstag sein seit einigen Tagen avisiertes Kursziel;
- markttechnisch und charttechnisch bleibt der laufende Aufwärtsimpuls unverändert gültig und bestätigt;
- oberhalb der 114 lassen sich aus dem bisherigen Kursverlauf heraus noch folgende potentielle Widerstände zur Orientierung herleiten: 114.14 und 114.56;
- sollten Long-Bestände vorhanden sein, empfiehlt es sich weiterhin, engmaschige Stop-Kurs-Absicherungen durchzuführen. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u);°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) : 3963 / 3973 Minimumkorrektur 3998 Normalkorrektur 4022 / 4032 Maximumkorrektur°
Im deutschen Aktien-Index liegt uns zum Wochenende hin ein differenziertes Bild vor. Vom Trendverlauf her, weisen uns DAX-Index und FDAX intakte Abwärtstrends aus, welche markt- wie charttechnisch bestätigt werden und bisher eine auffallend hohe Bewegungsdynamik und Trendstabilität aufweisen. Interessant ist lediglich, dass innerhalb dieses Umfeldes im Kursverlauf des letzten Donnerstags die Nachfrageseite im Tagesverlauf allmählich die Oberhand gewann und erst der einsetzende Druck in den US-Indizes jedem Erholungsversuch im DAX wieder den Boden entzog. Im Ergebnis dieses sich verändernden Umfeldes, liegt uns noch im DAX-Index ein so genannter "weißer Hammer" als Tagesmuster vor, im FDAX verschlechterte sich der Tages-Candle zum Handelsende hin zu einem neutral zu bewertenden Doji.
In der Konsequenz müssen wir aktuell folgende Kernaussagen treffen:
- noch dominiert der laufende Abwärtsimpuls, der seit gut sechs Handelstagen anhält und in dieser Zeit keine wirklich nennenswerte Reaktion zuließ;
- mit 3894 im Index und 3910 im FDAX, liegen uns zum einen neue Bewegungstiefs im Impulsverlauf vor, zum anderen stehen mit der jüngsten Entwicklung auch die aktuell erreichten Chartmarken zur Disposition; konkret achten wir im DAX Index auf das Kursniveau um 3916, welches zwar unterschritten, per Schlusskurs jedoch wieder zurückerobert werden konnte; sollte dieses Niveau tatsächlich fallen (und diesen Sachverhalt halten wir grundsätzlich für das wahrscheinlichere Szenario), eröffnet sich auf der Unterseite ein weiterführendes analytisches Abwärtspotential in Richtung 3856;
- im FDAX wurde das Kursniveau um 3942 / 3935 knapp unterschritten, jener Bereich, den wir als untere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone definiert hatten; wird dieser Bruch der Unterstützung bestätigt, eröffnet sich weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 3882.5;
- sehen wir uns die bisherigen Reaktionen innerhalb des laufenden Abwärtsimpulses an, müssen wir festhalten, dass deren Ausmaß überaus mager war und somit die statistische Wahrscheinlichkeit unverändert hoch ist, dass sich der laufende Abwärtstrend fortsetzen wird.
---Uwe Wagner---
am heutigen sonntag hat der aeroporto
´san juan` - palma de mallorca 770
starts und landungen zu verzeichnen
mit ueber 100 000 passagieren
´san juan` - palma de mallorca 770
starts und landungen zu verzeichnen
mit ueber 100 000 passagieren
DAX-Ausblick: Trotz GE & SAP haben Anleger Bammel vor den Zahlen Nokias, Philips & Intels
Die Börsenstimmung in Frankfurt und New York hat sich zum Wochenschluss dank guter Zahlen von GE und SAP deutlich aufgehellt. Doch angesichts der Angst vor weiteren bösen Überraschungen von Unternehmensseite sowie des höheren Ölpreises bleibt der Markt auch in der kommenden Woche anfällig für Rückschläge. Der Markt braucht für eine stabile Aufwärtstendenz noch mehr Unternehmensnachrichten vom Typ General Electric und SAP. Unternehmen haben mit ihren Quartalszahlen ausreichend Chancen dazu.
In Europa stehen unter anderem die Daten von Unterhaltungselektronikkonzern Philips und Handy-Weltmarktführer Nokia zur Veröffentlichung an. Hier interessiert vor allem der Ausblick.
Chipausrüster Novellus Systems (NVLS) macht am Montag an der Wall Street den Anfang. Helen of Troy (HELE), eine US-Drogeriekette, die im abgelaufenen Geschäftsjahr u.a. mit Lockenwicklern und Haarbürsten 61 Mio. Dollar verdient hat, wird ihre Quartalszahlen vorlegen. Die Hollywood-Verfilmung hat der Aktie scheinbar gut getan. Das Papier hat seit Jahresbeginn 53,85 % zugelegt.
AT&T, Juniper Networks, Apple, Intel und IBM folgen im Lauf der Woche. Neben den Technologiewerten kommen noch die Schwergewichte Pepsi, Citigroup, Kraft und der Konsumgüterproduzenten Johnson & Johnson zum Zuge.
Austrias ATX ist nicht zu bremsen
- Der DAX verlor 2,18%* auf 3.924 Pt (-1,27%)**
- Der TecDAX gab 4,57% auf 544 Pt. ab (+0,64%)
+ Österreichs ATX legte 0,73 % auf 2.029 Pt zu (+31,37%)
+ Russlands RTX erholte sich um 2,30 % auf 971 Pt. (-4,48 %)
- Der Dow Jones büßte 0, 69% auf 10.213 Pt. ein (-2,30%)
- Die Nasdaq verlor 3,01% auf 1.946 Pt
- Der Nikkei gab 2,54% auf 11.423 Pt ab (+7,00%)
+ Der SETI Thailands erholte sich um 2,94% auf 666 Pt (-13,67%)
+ Der Euro verteuert sich um 0,6 %* auf 1,238 Dollar (-1,2%)**
+ 1 Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent verteuerte sich um 4,86 %* auf 37,75 Dollar
** Wochenperformance - * Performance seit dem 01.01.2004
Riesen-Airbus erhöht Umsatz um 6 Mrd. €
Der neue Super-Airbus A380 soll dem größten europäischen Luftfahrtkonzern EADS einen Umsatzschub bescheren. EADS hofft nach einem Bericht der FAS auf rund sechs Mrd. Euro pro Jahr. Der A380 hat 555 Plätze und soll Anfang nächsten Jahres zum Erstflug starten. Ab 2006 sollen die ersten Maschinen ausgeliefert werden. Bislang haben elf Airlines insgesamt 129 Stück bestellt, darunter auch die Lufthansa. EADS braucht einen langen Atem: Das Unternehmen rechnet bei seinem neuen Großflugzeug-Projekt Airbus A 380 erst etwa im Jahr 2012 mit dem Erreichen der Gewinnschwelle.
Bei Mercedes stehen die Bänder still
Aus Protest gegen die Sparpläne bei DaimlerChrysler (710000) sind im Mercedes-Werk Sindelfingen 12.000 Beschäftigte nicht zur Frühschicht erschienen. Dadurch wurden nach Angaben des Betriebsrates rund 1.000 Fahrzeuge nicht gebaut. Nach Berechnungen des Betriebsrates würden die Sparpläne des Unternehmens für viele Arbeiter Einbußen von 700 Euro im Monat bedeuten.
Im Aufwind befindet sich hingegen die LKW-Sparte. Hier brummt der Absatz. Daher will DaimlerChrysler in seiner Nutzfahrzeugsparte in diesem Jahr weltweit 2700 Mitarbeiter neu einstellen.
SAP (716460) lohnend für Aktionäre und Programmierer
Für Aktionäre zumindest am Freitag. Informatiker und IT-Experten verdienen dann besonders gut, wenn sie SAP-Kenntnisse vorweisen können, immerhin um 13 % mehr als ihre Kollegen ohne SAP (716460)-Kenntnisse. Die Grundgehälter der Führungskräfte in der Branche sind in den vergangenen zwölf Monaten um durchschnittlich 2,1 Prozent gestiegen. Damit liegt das Grundgehalt bei 84.000 Euro, die Jahresgesamtbezüge erreichen 91.000 Euro. Die Grundgehälter für IT-Fachkräfte stiegen um 2,0 Prozent auf 52.000 Euro, die Jahresgesamtbezüge liegen hier bei 53.000 €.
Auch beim Astra sinkt der Stern
Nicht nur VW (766400) hat Absatzprobleme mit dem neuen Golf-Modell, - jetzt kämpft offenbar auch Opel mit sinkenden Auftragseingängen für den neuen Astra. Die Zahl der Händlerbestellungen sei im Juni auf nur noch 2900 Einheiten zurückgegangen, nachdem in den Vormonaten bis zu 18 000 Auftragseingänge registriert worden waren. Im Mai war der Astra vom siebten auf den zweiten Platz der deutschen Zulassungsstatistik geklettert. Opel wollte im laufenden Jahr ursprünglich 200 000 Astra fertigen und hatte den Wert später auf bis zu 230 000 Einheiten erhöht.
¿ billiger oder Absage ?
Dem Börsenaspiranten Epcigenomics weht ein rauer Wind ins Gesicht. Es ist aber nicht nur das insgesamt raue Klima, das bereits zu drei Absagen im Verhältnis zu drei Börsengängen geführt hat. Die Preisspanne von 11,90 bis 14,50 Euro je Aktie wird ganz einfach im Vergelich zu den Branchenkollegen als zu teuer empfunden. Bei Schnigge ist man lediglich bereit, 11,60 bis 12,00 Euro zu bezahlen. Morphosys etwa kommt auf 107 Mio. Marktkapitalisierung, Epcigenomics wäre mit 198 bis 240 Mio. Euro bewertet. Am Markt geht man von einer deutlichen Reduzierung des Preises oder gar von einem Abbruch des Börsengangs aus.
Frauenpower beim Pillendreher
Die letzte Revolution hat Schering (717200) mit der Einführung der Anti-Baby-Pille ausgelöst. Das war 1961. Vierzig Jahre später ist dem Berliner Pharmakonzern wieder Revolutionäres gelungen: Schering hat in der vergangenen Woche Karin Dorrepaal in den Vorstand berufen. Sie ist nach vielen Jahren die erste Frau, die in die Führungsriege eines Dax-30-Unternehmens einzieht. Von September an ist die Holländerin für den Geschäftsbereich Diagnostika verantwortlich, der ein Drittel zum Konzernumsatz beisteuert.
Sollte Dorrepaal sich nach weiblichen Vorbildern für ihren neuen Job umsehen, muss sie lange suchen. Als einziges Dax-30-Unternehmen hat bislang nur die Deutsche Bank einer Frau einen Vorstandsposten anvertraut. Nach dem Tod von Ruth Ellen Schneider-Lenné 1996 wurde der Job allerdings wieder mit einem Mann besetzt.
scheunen Sonntag boni..
na datt muss ja ein Fluglärm sein..
wünsch dir was..
LG suuupiii...
na datt muss ja ein Fluglärm sein..
wünsch dir was..
LG suuupiii...
moin
danke suupiii
wuensche Dir & all`n colegas
eine schoene & erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
danke suupiii
wuensche Dir & all`n colegas
eine schoene & erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
nikkei akt 11593 pkt + 1,5 %
Tokioter Börse nach Oberhauswahl deutlich im Plus
Tokio, 12. Jul (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag mit Gewinnen die neue Handelswoche begonnen. Händler machten die Erleichterung der Investoren über den Ausgang der japanischen Oberhauswahl für den Kursanstieg verantwortlich, durch den die Reformpolitik von Ministerpräsident Junichiro Koizumi nicht gefährdet werde.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte am Vormittag mit einem Plus von 1,37 Prozent auf 11.580 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um 1,46 Prozent auf 1163 Punkte. Vor allem Titel von Broker-Häusern und Banken konnten zulegen.
Analysten sagten, das Wahlergebnis sei für die Liberaldemokratische Partei Koizumis besser ausgefallen als der Markt erwartet habe. Der Nikkei-Index hatte die vergangene Handelswoche mit einem Minus von 2,5 Prozent auf einem Sechs-Wochen-Tief beendet. Die LDP verfehlte nach den abschließenden Medienprognosen zwar mit 49 der 121 zur Wahl stehenden Sitze ihr selbst gestecktes Ziel von 51 Sitzen. Doch lag sie klar über den 44 Sitzen, die Analysten als die Schwelle bezeichnet hatten, unter der Koizumi einen Rücktritt in Betracht ziehen könnte.
Tokioter Börse nach Oberhauswahl deutlich im Plus
Tokio, 12. Jul (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag mit Gewinnen die neue Handelswoche begonnen. Händler machten die Erleichterung der Investoren über den Ausgang der japanischen Oberhauswahl für den Kursanstieg verantwortlich, durch den die Reformpolitik von Ministerpräsident Junichiro Koizumi nicht gefährdet werde.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte am Vormittag mit einem Plus von 1,37 Prozent auf 11.580 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um 1,46 Prozent auf 1163 Punkte. Vor allem Titel von Broker-Häusern und Banken konnten zulegen.
Analysten sagten, das Wahlergebnis sei für die Liberaldemokratische Partei Koizumis besser ausgefallen als der Markt erwartet habe. Der Nikkei-Index hatte die vergangene Handelswoche mit einem Minus von 2,5 Prozent auf einem Sechs-Wochen-Tief beendet. Die LDP verfehlte nach den abschließenden Medienprognosen zwar mit 49 der 121 zur Wahl stehenden Sitze ihr selbst gestecktes Ziel von 51 Sitzen. Doch lag sie klar über den 44 Sitzen, die Analysten als die Schwelle bezeichnet hatten, unter der Koizumi einen Rücktritt in Betracht ziehen könnte.
US-Investor Wyser-Pratte kündigt neuen Vorstoß bei IWKA an
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach dem Scheitern seines Vorstoßes bei der Hauptversammlung der IWKA AG (Xetra: 620440.DE - Nachrichten - Forum) erwägt der US-Investor Guy Wyser-Pratte den Kauf weiterer Aktien des Maschinen- und Anlagenbauers. "Möglicherweise kaufe ich noch ein paar Anteile hinzu - eine ausreichende Anzahl, um zu gewinnen", sagte Guy Wyser-Pratte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). Zurzeit ist Wyser-Pratte mit 6,5 Prozent an IWKA beteiligt.
Zugleich stellte der Investor die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung in Aussicht: "Wir können nicht bis zum Aktionärstreffen im nächsten Jahr warten." Am vergangenen Freitag waren Wyser-Pratte und die beiden Fondsgesellschaften Hermes und Threadneedle nur knapp mit ihrem Vorhaben gescheitert, die Mehrheit der Hauptversammlung für ihr Vorhaben zu gewinnen, den Vorstand nicht zu entlasten. Diese drei größten Einzelaktionäre kommen zusammen auf einen Anteil von etwa 18,5 Prozent.
Zur Mehrheit auf der Hauptversammlung fehlten ihnen am Freitag rund fünf Prozent der Stimmen. Wyser-Pratte fordert eine radikale Konzentration der Karlsruher IWKA auf das Robotergeschäft und die Trennung von den drei übrigen Sparten. Der Vorstand hatte vor kurzem lediglich den Verkauf der Prozesstechnik angekündigt.
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach dem Scheitern seines Vorstoßes bei der Hauptversammlung der IWKA AG (Xetra: 620440.DE - Nachrichten - Forum) erwägt der US-Investor Guy Wyser-Pratte den Kauf weiterer Aktien des Maschinen- und Anlagenbauers. "Möglicherweise kaufe ich noch ein paar Anteile hinzu - eine ausreichende Anzahl, um zu gewinnen", sagte Guy Wyser-Pratte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). Zurzeit ist Wyser-Pratte mit 6,5 Prozent an IWKA beteiligt.
Zugleich stellte der Investor die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung in Aussicht: "Wir können nicht bis zum Aktionärstreffen im nächsten Jahr warten." Am vergangenen Freitag waren Wyser-Pratte und die beiden Fondsgesellschaften Hermes und Threadneedle nur knapp mit ihrem Vorhaben gescheitert, die Mehrheit der Hauptversammlung für ihr Vorhaben zu gewinnen, den Vorstand nicht zu entlasten. Diese drei größten Einzelaktionäre kommen zusammen auf einen Anteil von etwa 18,5 Prozent.
Zur Mehrheit auf der Hauptversammlung fehlten ihnen am Freitag rund fünf Prozent der Stimmen. Wyser-Pratte fordert eine radikale Konzentration der Karlsruher IWKA auf das Robotergeschäft und die Trennung von den drei übrigen Sparten. Der Vorstand hatte vor kurzem lediglich den Verkauf der Prozesstechnik angekündigt.
Montag, 12.07.2004
Am heutigen Montag präsentiert erst einmal Novellus Systems (875715) (NVLS) seine Quartalszahlen.
Analysten erwarten einen Gewinn von 26 Cents je Aktie nach 5 Cents EPS* vor einem Jahr. Die Umsätze sollten um 39 % auf 331 Mio. Dollar zugelegt haben. Im Mai hatte der Chipausrüster seine Zielmarken für Gewinn und Umsatz erhöht. Das Papier ging am Freitag mit einem Plus von 4,55 % auf 31,05 Dollar aus dem Handel. Seit Jahresbeginn gerechnet büßte die Aktie 26,16 % ein.
Helen of Troy (HELE), eine US-Drogeriekette, die im abgelaufenen Geschäftsjahr u.a. mit Lockenwicklern und Haarbürsten 61 Mio. Dollar verdient hat, wird ihre Quartalszahlen vorlegen. Die Hollywood-Verfilmung hat der Aktie scheinbar gut getan. Das Papier hat seit Jahresbeginn 53,85 % zugelegt.
Konjunkturtermine:
Japan: Leistungsbilanz
Großbritannien: Industrieproduktion 5/04
Unternehmenstermine:
Marks & Spencer Group (534418) Trading Statement Q1
Investor AB (855904) Bericht zum 2. Quartal
Novellus (875715) Bericht zum 2. Quartal
Am heutigen Montag präsentiert erst einmal Novellus Systems (875715) (NVLS) seine Quartalszahlen.
Analysten erwarten einen Gewinn von 26 Cents je Aktie nach 5 Cents EPS* vor einem Jahr. Die Umsätze sollten um 39 % auf 331 Mio. Dollar zugelegt haben. Im Mai hatte der Chipausrüster seine Zielmarken für Gewinn und Umsatz erhöht. Das Papier ging am Freitag mit einem Plus von 4,55 % auf 31,05 Dollar aus dem Handel. Seit Jahresbeginn gerechnet büßte die Aktie 26,16 % ein.
Helen of Troy (HELE), eine US-Drogeriekette, die im abgelaufenen Geschäftsjahr u.a. mit Lockenwicklern und Haarbürsten 61 Mio. Dollar verdient hat, wird ihre Quartalszahlen vorlegen. Die Hollywood-Verfilmung hat der Aktie scheinbar gut getan. Das Papier hat seit Jahresbeginn 53,85 % zugelegt.
Konjunkturtermine:
Japan: Leistungsbilanz
Großbritannien: Industrieproduktion 5/04
Unternehmenstermine:
Marks & Spencer Group (534418) Trading Statement Q1
Investor AB (855904) Bericht zum 2. Quartal
Novellus (875715) Bericht zum 2. Quartal
Japan up
Bei den Teilwahlen zum japanischen Oberhaus haben die oppositionellen Demokraten gestern deutlich zugelegt. Die Liberaldemokraten von Regierungschef Junichiro Koizumi erlitten dagegen eine Schlappe: Sie konnten ihre 50 Sitze nicht verteidigen. Nach vorliegenden Teilergebnissen werden die oppositionellen Demokraten sogar mehr Mandate gewinnen als die Koizumi-Partei. Dies ist die erste Wahlniederlage für den einst so populären Premier. Doch "Gelbe Karten" für die Regierung bei Oberhauswahlen haben Tradition. So signalisieren Japans Wähler ihren Unmut, ohne gleich die Ungewissheiten eines Regierungswechsels in Kauf nehmen zu müssen. Das Ergebnis lag mit 49 Sitzen klar über den 44 Sitzen, die Analysten als die Schwelle bezeichnet hatten, unter der Koizumi einen Rücktritt in Betracht ziehen könnte.
Mizuho Holdings (563483), Japans größte Bank, legt 1,1 % auf 458.000 Yen zu, Sumitomo Mitsuui 2,5 % auf 697.000 Yen.
NTT (873029), Japans größter Telefondienstleister verteuert sich um 2,9 % auf 577.000 Yen, nachdem allgemein mit einem schnelleren Wirtschaftwachstum als bisher gerechnet wird. Mobilfunkgigant NTT DoCoMo (916541) legt 0,5 % zu, KDDI (887603) kann sich um 2,2 % verbessern. Das Kundenwachtum für "i-mode" konnte außerhalb Japans auf 3 Mio. gesteigert werden, nur vier Monate nachdem die 2 Mio-Grenze erreicht wurde.
Toyota Motor (853510) klettert um 3,5 %, Mitsubishi Motors hingegen gibt weitere 2,4 % ab.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 0,45 % auf 4.400 Yen zu,
Softbank Techn. (924324) 1,14 % auf 2.660 Yen und
Softbank Investment (885538) 6,4 % auf 132.000 Yen.
Südkorea down
Posco, Südkoreas größter Stahlkocher, klettert um 1,3 % auf 152.000 Won. Das Unternehmen wird morgen angesichts der hohen Nachfrage aus China Rekord-Zahlen bekannt geben.
SK Telecom (902578), Südkoreas größter Mobilfunkprovider, muss mit geringeren Gebühren klar kommen muss. Die könnte die Einnahmen um 244 Mrd. Won reduzieren.
Tchibo als Mobilfunkanbieter
Tchibo will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" zum Weihnachtsgeschäft erstmals auch eigene Handy-Verträge anbieten. Dafür wolle Tchibo dem kleinsten deutschen Mobilfunknetzbetreiber O2 Kontigente an Gesprächsminuten abkaufen und dann Angebote unter eigenem Namen machen.
Schönen guten morgen @ Bon + die Nachzügler
OVER NIGHT/Ruhiger Wochenauftakt erwartet
OVER NIGHT/Ruhiger Wochenauftakt erwartet
(Korrigierte Fassung)
===
SPRUCH "Die am meisten befehlen, haben das geringste Vergnügen."
(Englisches Sprichwort)
US-UNTERNEHMEN In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen
Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
im Laufe des Tages:
- Novellus Systems, Ergebnis Q2 (0,26 USD)
DIVIDENDENABSCHLAG IWKA: 0,66 EUR
KONJUNKTUR
DE 8:00 Uhr Verbraucherpreise Juni (endgültig, ggVm/ggVj)
PROGNOSE: +0,1% / +1,8% VORLÄUFIG: +0,1% / +1,8%
ZUVOR: +0,2% / +2,0%
FR 8:45 Uhr Industrieproduktion Mai (ggVm/ggVj)
PROGNOSE: +0,4% / +3,4% ZUVOR: -0,4% / +1,1%
IT 9:30 Uhr Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,4% gg Vm ZUVOR: +0,5% gg Vm / +0,2% gg Vj
GB 10:30 Uhr Erzeugerpreise Juni Output (ggVm/ggVj)
PROGNOSE: +0,1% / +2,5% ZUVOR: +0,3% / +2,4%
DEVISEN Der Euro zeigt sich am Montag im asiatischen Handel zum
Dollar kaum verändert. Gegen 6.57 Uhr MESZ kostet er
1,2400 USD nach 1,2407 im späten New Yorker Geschäft am
Freitag. Der Dollar kostet in Asien 107,90 JPY nach
108,24 JPY im US-Handel.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
DAIMLERCHRYSLER Im Streit um Einsparungen in den Pkw-Werken geht der
Betriebsrat auf die Unternehmensführung zu. "Wir sind in
den Bereichen Forschung und Entwicklung,
Produktionsplanung und einigen Bereichen der Zentrale zur
Einführung der 40-Stunden-Woche bereit, wenn die
Mehrarbeit bezahlt wird", sagte der Vorsitzende des
Gesamtbetriebsrates, Erich Klemm, der "Welt am Sonntag".
Das Angebot gelte aber nicht für die Produktion.
SIEMENS Laut "Handelsblatt" führt der Konzern Verhandlungen über
eine größere Beteiligung am russischen Maschinenbauer
Silowyje Maschiny. Zudem solle in Kürze der Bau einer
Fabrik für Bosch-Siemens-Hausgeräte in Russland bekannt
gegeben werden. Ein Siemens-Sprecher bestätigte
grundsätzliches Interesse an einem breiteren Einstieg bei
Silowyje Maschiny, an dem Siemens schon knapp 5% der
Anteile hält. Eine Übernahme sei aber "Spekulation".
VOLKSWAGEN hat bisher keine Entscheidung über einen zeitweisen
Stillstand ihrer Bänder im Stammwerk in Wolfsburg
getroffen. Über eine mögliche Unterbrechung der
Produktion werde in Abhängigkeit von der Absatzlage
entschieden, sagte VW-Sprecher Thomas Mickeleit am
Samstag. "Der Spiegel" hatte berichtet, in den
Herbstferien und zu Weihnachten werde die Produktion
zeitweise ruhen und die Belegschaft 2 Wochen zu Hause
bleiben und Überstunden abfeiern. Zu einer möglichen
Gewinnwarnung, die VW laut "Spiegel" bald ausgeben muss,
wollte sich der Sprecher nicht äußern.
EADS Das neue Großflugzeug A380 soll den Umsatz jährlich
um rund 6 Mrd EUR erhöhen. Diese Zahl nannte der EADS-
Vorstandsvorsitzende Rainer Hertrich, in einem Gespräch
mit der "FASZ". Bislang haben 11 Airlines insgesamt 129
Stück bestellt, darunter auch die Lufthansa.
IWKA Nach dem Scheitern seines Vorstoßes bei der HV erwägt der
US-Investor Guy Wyser-Pratte den Kauf weiterer Aktien des
Maschinen- und Anlagenbauers. "Möglicherweise kaufe ich
noch ein paar Anteile hinzu - eine ausreichende Anzahl,
um zu gewinnen", sagte Guy Wyser-Pratte der "FTD".
Zurzeit ist er mit 6,5 Prozent an IWKA beteiligt.
RHÖN-KLINIKUM Vorstandschef Eugen Münch hat gegenüber der "FASZ" die
Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Rhön-Klinikum will 2004 ohne neue Kliniken etwa 1 Mrd EUR
umsetzen und einen Gewinn von 76 Mio EUR erzielen.
ALSTOM Die Aktionäre haben die Kapitalerhöhung um 2,2 Mrd USD
gebilligt. Die Zustimmungsrate auf der HV lag bei über
90%.
YUKOS Gerichsvollzieher haben nach Aussagen des russischen
Justizministers Jurij Tschajka faktisch mit der
Zwangsvollstreckung der Steuerschuld begonnen. Ein großes
Expertenteam sei in all jenen Gebieten tätig geworden, wo
der Ölkonzern Sparten unterhalte.
MÄRKTE
GELDMARKT Geldmarkt-Disponenten rechnen auch für Montag mit einem
Tagesgeldsatz um 2,03% zu 2,04%.
RENTEN-FUTURES GUT BEHAUPTET/Der September-Kontrakt gewann 9 Ticks auf
114,03%. Der mehr als einwöchige Aufwärtstrend sei
weiterhin intakt, sagte ein Händler. Nächstes Ziel nach
oben bleibe der Bereich um 114,45%, nach unten sei der
Bund bei 113,60/75% gut abgesichert.
DAX-FUTURES KNAPP BEHAUPTET/Der September-Kontrakt verlor 4,5 auf
3.925 Punkte. Die guten Zahlen von GE und SAP
stabilisierten die Stimmung nach dem enttäuschenden
Auftakt der US-Berichtssaison. Der Future sei bei 3.906
Punkten unterstützt, der nächste Widerstand liege im
Bereich von 3.953/60 Punkten, hieß es.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 3.924 -0,3%
TECDAX 545 -0,8%
MDAX 4.996 unv.
Mit dem hohen Ölpreis, einer Terrorwarnung in den USA und
schwachen Vorlagen von den US-Börsen hatte er
vorübergehend sogar die 200-Tage-Linie bei 3.881 Punkten
getestet. Gestützt wurde die Stimmung dann am Mittag von
den Zahlen von General Electric und am späten Nachmittag
von überraschend veröffentlichten Zahlen von SAP. Der DAX
OVER NIGHT/Ruhiger Wochenauftakt erwartet
OVER NIGHT/Ruhiger Wochenauftakt erwartet
(Korrigierte Fassung)
===
SPRUCH "Die am meisten befehlen, haben das geringste Vergnügen."
(Englisches Sprichwort)
US-UNTERNEHMEN In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen
Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):
im Laufe des Tages:
- Novellus Systems, Ergebnis Q2 (0,26 USD)
DIVIDENDENABSCHLAG IWKA: 0,66 EUR
KONJUNKTUR
DE 8:00 Uhr Verbraucherpreise Juni (endgültig, ggVm/ggVj)
PROGNOSE: +0,1% / +1,8% VORLÄUFIG: +0,1% / +1,8%
ZUVOR: +0,2% / +2,0%
FR 8:45 Uhr Industrieproduktion Mai (ggVm/ggVj)
PROGNOSE: +0,4% / +3,4% ZUVOR: -0,4% / +1,1%
IT 9:30 Uhr Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,4% gg Vm ZUVOR: +0,5% gg Vm / +0,2% gg Vj
GB 10:30 Uhr Erzeugerpreise Juni Output (ggVm/ggVj)
PROGNOSE: +0,1% / +2,5% ZUVOR: +0,3% / +2,4%
DEVISEN Der Euro zeigt sich am Montag im asiatischen Handel zum
Dollar kaum verändert. Gegen 6.57 Uhr MESZ kostet er
1,2400 USD nach 1,2407 im späten New Yorker Geschäft am
Freitag. Der Dollar kostet in Asien 107,90 JPY nach
108,24 JPY im US-Handel.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
DAIMLERCHRYSLER Im Streit um Einsparungen in den Pkw-Werken geht der
Betriebsrat auf die Unternehmensführung zu. "Wir sind in
den Bereichen Forschung und Entwicklung,
Produktionsplanung und einigen Bereichen der Zentrale zur
Einführung der 40-Stunden-Woche bereit, wenn die
Mehrarbeit bezahlt wird", sagte der Vorsitzende des
Gesamtbetriebsrates, Erich Klemm, der "Welt am Sonntag".
Das Angebot gelte aber nicht für die Produktion.
SIEMENS Laut "Handelsblatt" führt der Konzern Verhandlungen über
eine größere Beteiligung am russischen Maschinenbauer
Silowyje Maschiny. Zudem solle in Kürze der Bau einer
Fabrik für Bosch-Siemens-Hausgeräte in Russland bekannt
gegeben werden. Ein Siemens-Sprecher bestätigte
grundsätzliches Interesse an einem breiteren Einstieg bei
Silowyje Maschiny, an dem Siemens schon knapp 5% der
Anteile hält. Eine Übernahme sei aber "Spekulation".
VOLKSWAGEN hat bisher keine Entscheidung über einen zeitweisen
Stillstand ihrer Bänder im Stammwerk in Wolfsburg
getroffen. Über eine mögliche Unterbrechung der
Produktion werde in Abhängigkeit von der Absatzlage
entschieden, sagte VW-Sprecher Thomas Mickeleit am
Samstag. "Der Spiegel" hatte berichtet, in den
Herbstferien und zu Weihnachten werde die Produktion
zeitweise ruhen und die Belegschaft 2 Wochen zu Hause
bleiben und Überstunden abfeiern. Zu einer möglichen
Gewinnwarnung, die VW laut "Spiegel" bald ausgeben muss,
wollte sich der Sprecher nicht äußern.
EADS Das neue Großflugzeug A380 soll den Umsatz jährlich
um rund 6 Mrd EUR erhöhen. Diese Zahl nannte der EADS-
Vorstandsvorsitzende Rainer Hertrich, in einem Gespräch
mit der "FASZ". Bislang haben 11 Airlines insgesamt 129
Stück bestellt, darunter auch die Lufthansa.
IWKA Nach dem Scheitern seines Vorstoßes bei der HV erwägt der
US-Investor Guy Wyser-Pratte den Kauf weiterer Aktien des
Maschinen- und Anlagenbauers. "Möglicherweise kaufe ich
noch ein paar Anteile hinzu - eine ausreichende Anzahl,
um zu gewinnen", sagte Guy Wyser-Pratte der "FTD".
Zurzeit ist er mit 6,5 Prozent an IWKA beteiligt.
RHÖN-KLINIKUM Vorstandschef Eugen Münch hat gegenüber der "FASZ" die
Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Rhön-Klinikum will 2004 ohne neue Kliniken etwa 1 Mrd EUR
umsetzen und einen Gewinn von 76 Mio EUR erzielen.
ALSTOM Die Aktionäre haben die Kapitalerhöhung um 2,2 Mrd USD
gebilligt. Die Zustimmungsrate auf der HV lag bei über
90%.
YUKOS Gerichsvollzieher haben nach Aussagen des russischen
Justizministers Jurij Tschajka faktisch mit der
Zwangsvollstreckung der Steuerschuld begonnen. Ein großes
Expertenteam sei in all jenen Gebieten tätig geworden, wo
der Ölkonzern Sparten unterhalte.
MÄRKTE
GELDMARKT Geldmarkt-Disponenten rechnen auch für Montag mit einem
Tagesgeldsatz um 2,03% zu 2,04%.
RENTEN-FUTURES GUT BEHAUPTET/Der September-Kontrakt gewann 9 Ticks auf
114,03%. Der mehr als einwöchige Aufwärtstrend sei
weiterhin intakt, sagte ein Händler. Nächstes Ziel nach
oben bleibe der Bereich um 114,45%, nach unten sei der
Bund bei 113,60/75% gut abgesichert.
DAX-FUTURES KNAPP BEHAUPTET/Der September-Kontrakt verlor 4,5 auf
3.925 Punkte. Die guten Zahlen von GE und SAP
stabilisierten die Stimmung nach dem enttäuschenden
Auftakt der US-Berichtssaison. Der Future sei bei 3.906
Punkten unterstützt, der nächste Widerstand liege im
Bereich von 3.953/60 Punkten, hieß es.
DAX/TECDAX/MDAX DAX 3.924 -0,3%
TECDAX 545 -0,8%
MDAX 4.996 unv.
Mit dem hohen Ölpreis, einer Terrorwarnung in den USA und
schwachen Vorlagen von den US-Börsen hatte er
vorübergehend sogar die 200-Tage-Linie bei 3.881 Punkten
getestet. Gestützt wurde die Stimmung dann am Mittag von
den Zahlen von General Electric und am späten Nachmittag
von überraschend veröffentlichten Zahlen von SAP. Der DAX
MARKT/Yukos "unter Beobachtung"
MARKT/Yukos "unter Beobachtung"
"Unter Beobachtung", heißt es zur Entwicklung um Yukos. Der Konzern habe
dem russischen Staat nun 7,5 Mrd USD als Vergleich angeboten, so Händler mit
Blick auf Aussagen aus der Yukos-Führung. Eine Einigung könnte die Ölwerte
und stark Russland-orientierte Aktien stützen, heißt es. Andererseits fragen
sich Händler, woher Yukos das Geld nehmen wolle, da die Gelder eingefroren
seien und an der Börse zuletzt über Liquiditätsprobleme des Konzerns
gesprochen worden sei. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/12.7.2004/hru/gre
MARKT/Yukos "unter Beobachtung"
"Unter Beobachtung", heißt es zur Entwicklung um Yukos. Der Konzern habe
dem russischen Staat nun 7,5 Mrd USD als Vergleich angeboten, so Händler mit
Blick auf Aussagen aus der Yukos-Führung. Eine Einigung könnte die Ölwerte
und stark Russland-orientierte Aktien stützen, heißt es. Andererseits fragen
sich Händler, woher Yukos das Geld nehmen wolle, da die Gelder eingefroren
seien und an der Börse zuletzt über Liquiditätsprobleme des Konzerns
gesprochen worden sei. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/12.7.2004/hru/gre
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 12. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Roche-OTC - Bayer möglicherweise vor Großakquisition; "Handelsblatt", S. 14
- Deutsche Bank steht vor Einigung mit US-Behörden; "FT", S. 13
- BASF droht mit Verlagerung der Genforschung; "FTD", S. 1
- Vattenfall treibt Strompreise nach oben; "FTD", S. 1
- Tchibo geht als Mobilfunkanbieter an den Start; "FTD", S. 4
- US-Investor Wyser-Pratte kündigt neuen Vorstoß bei IWKA an; "FTD", S. 8
- Dresdner prüft Einstieg bei DWP Bank; "FTD", S. 16
- DIW steckt in Liquiditätskrise; "FTD", S. 14
- ABB zeigt Interesse an Alstom und Areva; "FT", S. 6 & 14
- Google peilt Börsenstart noch im Juli an; "FT", S. 13
- HSH Nordbank muss ihre Eigenkapitaldecke stärken; "Handelsblatt", S. 1
- Versorger EWE bleibt eigenständig; "Handelsblatt", S. 11
- Siemens findet neue Partner in Russland; "Handelsblatt", S. 14
/rw/mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Roche-OTC - Bayer möglicherweise vor Großakquisition; "Handelsblatt", S. 14
- Deutsche Bank steht vor Einigung mit US-Behörden; "FT", S. 13
- BASF droht mit Verlagerung der Genforschung; "FTD", S. 1
- Vattenfall treibt Strompreise nach oben; "FTD", S. 1
- Tchibo geht als Mobilfunkanbieter an den Start; "FTD", S. 4
- US-Investor Wyser-Pratte kündigt neuen Vorstoß bei IWKA an; "FTD", S. 8
- Dresdner prüft Einstieg bei DWP Bank; "FTD", S. 16
- DIW steckt in Liquiditätskrise; "FTD", S. 14
- ABB zeigt Interesse an Alstom und Areva; "FT", S. 6 & 14
- Google peilt Börsenstart noch im Juli an; "FT", S. 13
- HSH Nordbank muss ihre Eigenkapitaldecke stärken; "Handelsblatt", S. 1
- Versorger EWE bleibt eigenständig; "Handelsblatt", S. 11
- Siemens findet neue Partner in Russland; "Handelsblatt", S. 14
/rw/mur/
NNNN
ADE: `Spiegel`: VW steuert auf Krise zu - Gewinnwarnung in Sicht
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen steuert nach Informationen des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" auf eine schwierige Krise zu. Darauf habe
VW-Personalvorstand Peter Hartz die Belegschaft am vergangenen Mittwoch bei
einer Betriebsversammlung in Wolfsburg hingewiesen. VW-Chef Bernd Pischetsrieder
müsse bald eine Gewinnwarnung herausgeben, hieß es in dem Bericht weiter. Das
Ziel, in diesem Jahr wie 2003 ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von
2,5 Milliarden Euro zu erreichen, sei nicht mehr zu schaffen. VW-Sprecher Dirk
Große-Leege dementierte, dass bei dem Wolfsburger Autobauer Krisenstimmung
herrsche.
"Von einer Krise kann nicht die Rede sein, davon hat Herr Hartz in der
Betriebsversammlung auch nicht gesprochen", sagte Große-Leege der dpa am
Samstag. Zu den Vermutungen über eine mögliche Gewinnwarnung wollte der
VW-Sprecher nicht Stellung nehmen.
Er betonte, zwar seien auch bei VW die Zulassungszahlen im ersten Halbjahr
um 1,1 Prozent zurückgegangen, damit stehe der Konzern aber immer noch besser
dar als der Branchendurchschnitt. Insgesamt wurden von Januar bis Ende Juni in
Deutschland 1,3 Prozent weniger Autos in den Verkehr gebracht als im
Vorjahreszeitraum. "Ich will die Lage aber auch nicht schönreden", sagte
Große-Leege.
SPIEGEL: WERK WOLFSBURG NUR NOCH ZU 70 PROZENT AUSGELASTET
Der "Spiegel" berichtete, der VW-Absatz liege inzwischen weit hinter den
Erwartungen, das Werk Wolfsburg sei nur noch zu 70 Prozent ausgelastet.
Personalvorstand Hartz habe den Beschäftigten mitgeteilt, dies reiche nicht aus,
um die rund 176.000 Arbeitsplätze bei VW in Deutschland langfristig zu sichern.
"Die Lage ist ernst", habe er gesagt, "und wir müssen uns darauf einstellen".
Offiziell hatte Hartz bei der Betriebsversammlung angekündigt, die
Personalkosten müssten mittel- und langfristig um 30 Prozent gesenkt werden,
weil Volkswagen gegenüber den deutschen Wettbewerbern einen deutlichen Nachteil
bei diesem Ausgabenblock habe.
VW war schwach ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal brach der Gewinn unter
dem Strich um fast 90 Prozent auf nur noch 26 Millionen Euro ein. Bereits 2003
war der Gewinn massiv gesunken. Volkswagen hatte daraufhin angekündigt, bis Ende
2005 insgesamt rund 4 Milliarden Euro einzusparen und weltweit rund 5.000
Stellen streichen zu wollen./st/DP/she
NNNN
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen steuert nach Informationen des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" auf eine schwierige Krise zu. Darauf habe
VW-Personalvorstand Peter Hartz die Belegschaft am vergangenen Mittwoch bei
einer Betriebsversammlung in Wolfsburg hingewiesen. VW-Chef Bernd Pischetsrieder
müsse bald eine Gewinnwarnung herausgeben, hieß es in dem Bericht weiter. Das
Ziel, in diesem Jahr wie 2003 ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von
2,5 Milliarden Euro zu erreichen, sei nicht mehr zu schaffen. VW-Sprecher Dirk
Große-Leege dementierte, dass bei dem Wolfsburger Autobauer Krisenstimmung
herrsche.
"Von einer Krise kann nicht die Rede sein, davon hat Herr Hartz in der
Betriebsversammlung auch nicht gesprochen", sagte Große-Leege der dpa am
Samstag. Zu den Vermutungen über eine mögliche Gewinnwarnung wollte der
VW-Sprecher nicht Stellung nehmen.
Er betonte, zwar seien auch bei VW die Zulassungszahlen im ersten Halbjahr
um 1,1 Prozent zurückgegangen, damit stehe der Konzern aber immer noch besser
dar als der Branchendurchschnitt. Insgesamt wurden von Januar bis Ende Juni in
Deutschland 1,3 Prozent weniger Autos in den Verkehr gebracht als im
Vorjahreszeitraum. "Ich will die Lage aber auch nicht schönreden", sagte
Große-Leege.
SPIEGEL: WERK WOLFSBURG NUR NOCH ZU 70 PROZENT AUSGELASTET
Der "Spiegel" berichtete, der VW-Absatz liege inzwischen weit hinter den
Erwartungen, das Werk Wolfsburg sei nur noch zu 70 Prozent ausgelastet.
Personalvorstand Hartz habe den Beschäftigten mitgeteilt, dies reiche nicht aus,
um die rund 176.000 Arbeitsplätze bei VW in Deutschland langfristig zu sichern.
"Die Lage ist ernst", habe er gesagt, "und wir müssen uns darauf einstellen".
Offiziell hatte Hartz bei der Betriebsversammlung angekündigt, die
Personalkosten müssten mittel- und langfristig um 30 Prozent gesenkt werden,
weil Volkswagen gegenüber den deutschen Wettbewerbern einen deutlichen Nachteil
bei diesem Ausgabenblock habe.
VW war schwach ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal brach der Gewinn unter
dem Strich um fast 90 Prozent auf nur noch 26 Millionen Euro ein. Bereits 2003
war der Gewinn massiv gesunken. Volkswagen hatte daraufhin angekündigt, bis Ende
2005 insgesamt rund 4 Milliarden Euro einzusparen und weltweit rund 5.000
Stellen streichen zu wollen./st/DP/she
NNNN
TERMINE/Montag, 12. Juli 2004
TERMINE/Montag, 12. Juli 2004
(Korrigierte Fassung)
===
07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen Juni, Basel
08:00 DE/Verbraucherpreise Juni (endgültig)
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj
vorläufig: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
08:45 FR/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,4% gg Vj
zuvor: -0,4% gg Vm/+1,1% gg Vj
09:30 IT/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,4% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm/+0,2% gg Vj
10:30 GB/Erzeugerpreise Juni
Output
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Neuemission 6-monatige Unverzinsliche Schatzanweisungen über
6 Mrd EUR, Zuteilung
- GB/Marks & Spencer plc, Trading Update, London
- SE/Investor AB, Ergebnis Q2, Stockholm
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum Verkauf von
Linde Kältetechnik GmbH & Co KG an Carrier Corp, Brüssel
- US/Novellus Systems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,26), San Jose
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/12.7.2004/gl/reh/gre/gos
TERMINE/Montag, 12. Juli 2004
(Korrigierte Fassung)
===
07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen Juni, Basel
08:00 DE/Verbraucherpreise Juni (endgültig)
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj
vorläufig: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
08:45 FR/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,4% gg Vj
zuvor: -0,4% gg Vm/+1,1% gg Vj
09:30 IT/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: -0,4% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm/+0,2% gg Vj
10:30 GB/Erzeugerpreise Juni
Output
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Neuemission 6-monatige Unverzinsliche Schatzanweisungen über
6 Mrd EUR, Zuteilung
- GB/Marks & Spencer plc, Trading Update, London
- SE/Investor AB, Ergebnis Q2, Stockholm
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum Verkauf von
Linde Kältetechnik GmbH & Co KG an Carrier Corp, Brüssel
- US/Novellus Systems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,26), San Jose
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/12.7.2004/gl/reh/gre/gos
MARKT/VW nach Spekulation über Gewinnwarnung schwach erwartet
MARKT/VW nach Spekulation über Gewinnwarnung schwach erwartet
VW sollten am Montag besonders schwac
"Spiegel"-Bericht mache die Spekulation über eine bevorstehende
Gewinnwarnung plausibel. "Bei dem nicht zufriedenstellenden Golf-Absatz und
sinkender Marge wegen der Incentives ist das völlig logisch", meint ein
Händler. Auch sei der letzte Quartalsgewinn nur auf die VW-Bank
zurückzuführen gewesen, die unter steigenden Zinsen leide. Daher werde eine
tatsächliche Warnung dann auch nicht mehr überraschen. Der Kursverfall der
vergangenen Monate habe dies schon berücksichtigt.
+++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/12.7.2004/mod/gre
MARKT/VW nach Spekulation über Gewinnwarnung schwach erwartet
VW sollten am Montag besonders schwac
"Spiegel"-Bericht mache die Spekulation über eine bevorstehende
Gewinnwarnung plausibel. "Bei dem nicht zufriedenstellenden Golf-Absatz und
sinkender Marge wegen der Incentives ist das völlig logisch", meint ein
Händler. Auch sei der letzte Quartalsgewinn nur auf die VW-Bank
zurückzuführen gewesen, die unter steigenden Zinsen leide. Daher werde eine
tatsächliche Warnung dann auch nicht mehr überraschen. Der Kursverfall der
vergangenen Monate habe dies schon berücksichtigt.
+++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/12.7.2004/mod/gre
guten morgen top
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZ> deutsch
SCHWARZ PHARMA: Positive Studienergebnisse für Rotigotin gegen Restless-Legs-...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Positive Studienergebnisse für Rotigotin gegen Restless-Legs-Syndrom
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die internationale Studie der Phase IIb zum
Restless-Legs-Syndrom (RLS) mit dem Wirkstoff Rotigotin zu einer signifikanten
und klinisch relevanten Reduktion der Symptome geführt hat. Gleichzeitig wurde
das Rotigotin Wirkstoff-Pflaster gut vertragen. SCHWARZ PHARMA bereitet bereits
das Studienprogramm der letzten Phase der klinischen Entwicklung vor, die im
Frühjahr 2005 beginnen soll.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Restless-Legs-Syndrom" lässt sich mit "Syndrom der unruhigen Beine"
übersetzen. Bis zu neun Prozent der Bevölkerung leiden an dieser neurologischen
Erkrankung, die durch einen unangenehmen Bewegungsdrang und Kribbelgefühlen in
den Beinen gekennzeichnet ist. Die Symptome treten oft in Ruhepausen, vor allem
aber abends und in der Nacht auf und verhindern einen erholsamen Schlaf. RLS ist
eine chronische, langsam fortschreitende Krankheit, die etwa so häufig wie
Migräne oder Diabetes vorkommt. Es wird vermutet, dass die Ursache eine Störung
des Nervenstoffwechsels ist. Dopamin-Agonisten gelten hier als eine wirksame
Behandlungsmöglichkeit.
"Wir sind beeindruckt von der deutlichen Symptomverbesserung und der guten
Verträglichkeit, die die Patienten bei der Behandlung mit Rotigotin CDS erfahren
haben," sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Vorstandsmitglied SCHWARZ
PHARMA AG. "Die Verbesserungen wurden mit der anerkannten IRLSSG-Skala gemessen
und waren bereits nach sieben Tagen Behandlungsdauer sehr deutlich."
Die internationale, doppel-blinde und plazebokontrollierte klinische Studie der
Phase IIb basierte auf einer sechswöchigen Behandlung. 310 Patientinnen und
Patienten, die an mittlerem bis sehr schwerem RLS erkrankt sind, haben die
Studie abgeschlossen. Maßstab war die IRLSSG ("International Restless Legs
Syndrome Study Group") Skala.
Rotigotin CDS ist ein neuer Dopamin-Agonist zur Behandlung des Restless-Legs-
Syndroms. Rotigotin wird mit einem Wirkstoff-Pflaster, das kontinuierlich über
24 Stunden den Wirkstoff durch die Haut abgibt, einmal täglich auf die Haut
aufgebracht.
Für Rotigotin CDS zur Behandlung der Parkinson`schen Krankheit soll bereits im
dritten Quartal 2004 der Zulassungsantrag gestellt werden.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SCHWARZ PHARMA: Positive Studienergebnisse für Rotigotin gegen Restless-Legs-...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Positive Studienergebnisse für Rotigotin gegen Restless-Legs-Syndrom
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die internationale Studie der Phase IIb zum
Restless-Legs-Syndrom (RLS) mit dem Wirkstoff Rotigotin zu einer signifikanten
und klinisch relevanten Reduktion der Symptome geführt hat. Gleichzeitig wurde
das Rotigotin Wirkstoff-Pflaster gut vertragen. SCHWARZ PHARMA bereitet bereits
das Studienprogramm der letzten Phase der klinischen Entwicklung vor, die im
Frühjahr 2005 beginnen soll.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Restless-Legs-Syndrom" lässt sich mit "Syndrom der unruhigen Beine"
übersetzen. Bis zu neun Prozent der Bevölkerung leiden an dieser neurologischen
Erkrankung, die durch einen unangenehmen Bewegungsdrang und Kribbelgefühlen in
den Beinen gekennzeichnet ist. Die Symptome treten oft in Ruhepausen, vor allem
aber abends und in der Nacht auf und verhindern einen erholsamen Schlaf. RLS ist
eine chronische, langsam fortschreitende Krankheit, die etwa so häufig wie
Migräne oder Diabetes vorkommt. Es wird vermutet, dass die Ursache eine Störung
des Nervenstoffwechsels ist. Dopamin-Agonisten gelten hier als eine wirksame
Behandlungsmöglichkeit.
"Wir sind beeindruckt von der deutlichen Symptomverbesserung und der guten
Verträglichkeit, die die Patienten bei der Behandlung mit Rotigotin CDS erfahren
haben," sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Vorstandsmitglied SCHWARZ
PHARMA AG. "Die Verbesserungen wurden mit der anerkannten IRLSSG-Skala gemessen
und waren bereits nach sieben Tagen Behandlungsdauer sehr deutlich."
Die internationale, doppel-blinde und plazebokontrollierte klinische Studie der
Phase IIb basierte auf einer sechswöchigen Behandlung. 310 Patientinnen und
Patienten, die an mittlerem bis sehr schwerem RLS erkrankt sind, haben die
Studie abgeschlossen. Maßstab war die IRLSSG ("International Restless Legs
Syndrome Study Group") Skala.
Rotigotin CDS ist ein neuer Dopamin-Agonist zur Behandlung des Restless-Legs-
Syndroms. Rotigotin wird mit einem Wirkstoff-Pflaster, das kontinuierlich über
24 Stunden den Wirkstoff durch die Haut abgibt, einmal täglich auf die Haut
aufgebracht.
Für Rotigotin CDS zur Behandlung der Parkinson`schen Krankheit soll bereits im
dritten Quartal 2004 der Zulassungsantrag gestellt werden.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz.
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ABB - Der Mischkonzern hält eine Konzentration der Anlagenbaubranche für
unumgänglich. Für ABB seien Alstom und Areva mögliche Partner, sagte der
Vorstandsvorsitzende Jürgen Dormann. (FTD S. 3)
MERCEDES - Wenige Wochen vor der Entscheidung über einen neuen
Mercedes-Vorstandsvorsitzenden sind intern die Würfel für den bisherigen
Nutzfahrzeugchef Eckhard Cordes als Nachfolger von Jürgen Hubbert gefallen.
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll der Stabwechsel bereits im
Herbst erfolgen. (Handelsblatt S. 14)
FORD - Der Automobilhersteller will das neue Kompaktmodell Focus im November
auf den Markt bringen. Dies war aus Unternehmenskreisen zu erfahren. Der
Weltabsatz des neuen Modells wird für 2005 auf mehr als 800.000 Stück
geschätzt. (FAZ S. 14)
VOLKSWAGEN - Bei VW verdichten sich die Gerüche über eine Unternehmenskrise.
Wie der "Spiegel" berichtet, soll Personalvorstand Peter Hartz eine
Betriebsversammlung in Wolfburg entsprechend unterrichtet haben. Der Konzern
müsse bald eine Gewinnwarnung herausgeben, heißt es weiter. Das Werk
Wolfsburg sei nur noch zu 70% ausgelastet. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
SIEMENS - Der Konzern baut das Russland-Engagement deutlich aus. Siemens
führt über eine größere Beteiligung am russischen Maschinenbauer Silowyje
Maschiny Verhandlungen, heißt es in unternehmensnahen Kreisen. In Kürze soll
der Bau einer Fabrik für Bosch-Siemens-Hausgeräte bekannt gegeben werden.
(Handelsblatt S. 14)
RAG - Die 4 Konzerngeschäftsfelder des Energie- und Chemiekonzerns erhalten
eine neue Struktur. Die größten Verschiebungen gibt es in der Energie- und
der Bergbausparte. (FAZ S. 15)
BASF - Der Konzern droht damit, seine Genforschung in die USA zu verlegen,
falls sich in Europa die Skepsis gegenüber neuen Technologien nicht legt.
BASF könne es sich nicht leisten, in die Forschung an gentechnisch
veränderten Nutzpflanzen zu investieren, wenn es keinen Markt dafür gibt,
sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Hambrecht. (FTD S. 1)
TOTAL - Der französische Ölkonzern baut seine Chemiesparte Atofina radikal
um. Die Grundchemie wird an die Börse gebracht, die Spezialchemie wird
verselbständigt. (Handelsblatt S. 13)
VATTENFALL - Der Stromkonzern will den Preis für die Durchleitung durch sein
Hochspannungsnetz zum 1. Januar 2005 um 28% anheben, sagte Jürgen Putz,
Vorstand beim unabhängigen Stromversorger Ensys. Die Preise für
Gewerbebetriebe und Verbraucher könnten dadurch um bis zu 5% steigen. (FTD
S. 1)
EWE - Der Oldenburger Versorger hat seine Pläne für einen Gang an die Börse
zurückgezogen. Deutschlands fünftgrößter Energiekonzern wird seine durch
Zukäufe angespannte Finanzkraft stattdessen durch eine langfristige
Umschuldung stärken. (Handelsblatt S. 11)
TCHIBO - Der Konsumgüterkonzern will zum Weihnachtsgeschäft erstmals auch
Handyverträge ins Programm nehmen. Dafür will der Hamburger Konzern dem
Mobilfunkanbieter O2 Minutenkontingente abkaufen. (FTD S. 4)
EISMANN - Der Tiefkühl-Heimservice steht offenbar kurz vor dem Verkauf. Nach
einem Bericht der "Rheinischen Post" hat die niederländische
Beteiligungsgesellschaft Parcom Ventures beim Bundeskartellamt eine Anfrage
auf Übernahme von Eismann-Anteilen von Nestle gestellt. (Handelsblatt S. 12)
DORINT - Der US-Finanzanlagekonzern Farallon plant den Einstieg bei der
wirtschaftlich angeschlagenen deutschen Dorint-Hotelgruppe. Farallon will
sich im Rahmen einer laufenden Kapitalerhöhung bei der Dorint AG beteiligen
und damit zur Restrukturierung des Konzerns beitragen, sagte Dorint-Vorstand
Michael Theim . (FTD S. 3)
DRESDNER BANK/DWP BANK - Die Dresdner Bank steht kurz vor dem Einstieg bei
der Deutschen Wertpapierservice Bank (DWP Bank). Über den Preis werde
derzeit intensiv verhandelt, sagte Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der
DWP Bank. Ab 2006 sei ein Börsengang des Abwicklers möglich. (FTD S. 16)
HSH NORDBANK - Das Institut will zur Stärkung der Eigenkapitaldecke in den
nächsten Monaten mit seinen Anteilseignern über eine Umwandlung stiller
Beteiligungen in nicht kündbares Eigenkapital verhandeln, heißt es in
Finanzkreisen. Es gehe um ein zusätzliches Volumen von 800 Mio EUR.
(Handelsblatt S. 23)
DEUTSCHE BANK - Das Institut steht im Streit über Interessenkonflikte mit
den US-Behörden kurz vor einer Einigung. Das Kreditinstitut wird vermutlich
eine Strafe von mehreren Mio USD zahlen müssen. (FTD S. 15)
BHF BANK - Der Konflikt zwischen der ING Bank und ihrer Tochter ING BHF um
deren Verkauf an die Commerzbank spitzt sich zu. Teile des BHF-Vorstands
versuchen, den Deal noch zu verhindern. (FTD S. 15)
Dow Jones Newswires/12.7.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ABB - Der Mischkonzern hält eine Konzentration der Anlagenbaubranche für
unumgänglich. Für ABB seien Alstom und Areva mögliche Partner, sagte der
Vorstandsvorsitzende Jürgen Dormann. (FTD S. 3)
MERCEDES - Wenige Wochen vor der Entscheidung über einen neuen
Mercedes-Vorstandsvorsitzenden sind intern die Würfel für den bisherigen
Nutzfahrzeugchef Eckhard Cordes als Nachfolger von Jürgen Hubbert gefallen.
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll der Stabwechsel bereits im
Herbst erfolgen. (Handelsblatt S. 14)
FORD - Der Automobilhersteller will das neue Kompaktmodell Focus im November
auf den Markt bringen. Dies war aus Unternehmenskreisen zu erfahren. Der
Weltabsatz des neuen Modells wird für 2005 auf mehr als 800.000 Stück
geschätzt. (FAZ S. 14)
VOLKSWAGEN - Bei VW verdichten sich die Gerüche über eine Unternehmenskrise.
Wie der "Spiegel" berichtet, soll Personalvorstand Peter Hartz eine
Betriebsversammlung in Wolfburg entsprechend unterrichtet haben. Der Konzern
müsse bald eine Gewinnwarnung herausgeben, heißt es weiter. Das Werk
Wolfsburg sei nur noch zu 70% ausgelastet. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
SIEMENS - Der Konzern baut das Russland-Engagement deutlich aus. Siemens
führt über eine größere Beteiligung am russischen Maschinenbauer Silowyje
Maschiny Verhandlungen, heißt es in unternehmensnahen Kreisen. In Kürze soll
der Bau einer Fabrik für Bosch-Siemens-Hausgeräte bekannt gegeben werden.
(Handelsblatt S. 14)
RAG - Die 4 Konzerngeschäftsfelder des Energie- und Chemiekonzerns erhalten
eine neue Struktur. Die größten Verschiebungen gibt es in der Energie- und
der Bergbausparte. (FAZ S. 15)
BASF - Der Konzern droht damit, seine Genforschung in die USA zu verlegen,
falls sich in Europa die Skepsis gegenüber neuen Technologien nicht legt.
BASF könne es sich nicht leisten, in die Forschung an gentechnisch
veränderten Nutzpflanzen zu investieren, wenn es keinen Markt dafür gibt,
sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Hambrecht. (FTD S. 1)
TOTAL - Der französische Ölkonzern baut seine Chemiesparte Atofina radikal
um. Die Grundchemie wird an die Börse gebracht, die Spezialchemie wird
verselbständigt. (Handelsblatt S. 13)
VATTENFALL - Der Stromkonzern will den Preis für die Durchleitung durch sein
Hochspannungsnetz zum 1. Januar 2005 um 28% anheben, sagte Jürgen Putz,
Vorstand beim unabhängigen Stromversorger Ensys. Die Preise für
Gewerbebetriebe und Verbraucher könnten dadurch um bis zu 5% steigen. (FTD
S. 1)
EWE - Der Oldenburger Versorger hat seine Pläne für einen Gang an die Börse
zurückgezogen. Deutschlands fünftgrößter Energiekonzern wird seine durch
Zukäufe angespannte Finanzkraft stattdessen durch eine langfristige
Umschuldung stärken. (Handelsblatt S. 11)
TCHIBO - Der Konsumgüterkonzern will zum Weihnachtsgeschäft erstmals auch
Handyverträge ins Programm nehmen. Dafür will der Hamburger Konzern dem
Mobilfunkanbieter O2 Minutenkontingente abkaufen. (FTD S. 4)
EISMANN - Der Tiefkühl-Heimservice steht offenbar kurz vor dem Verkauf. Nach
einem Bericht der "Rheinischen Post" hat die niederländische
Beteiligungsgesellschaft Parcom Ventures beim Bundeskartellamt eine Anfrage
auf Übernahme von Eismann-Anteilen von Nestle gestellt. (Handelsblatt S. 12)
DORINT - Der US-Finanzanlagekonzern Farallon plant den Einstieg bei der
wirtschaftlich angeschlagenen deutschen Dorint-Hotelgruppe. Farallon will
sich im Rahmen einer laufenden Kapitalerhöhung bei der Dorint AG beteiligen
und damit zur Restrukturierung des Konzerns beitragen, sagte Dorint-Vorstand
Michael Theim . (FTD S. 3)
DRESDNER BANK/DWP BANK - Die Dresdner Bank steht kurz vor dem Einstieg bei
der Deutschen Wertpapierservice Bank (DWP Bank). Über den Preis werde
derzeit intensiv verhandelt, sagte Ralf Gissel, Vorstandsvorsitzender der
DWP Bank. Ab 2006 sei ein Börsengang des Abwicklers möglich. (FTD S. 16)
HSH NORDBANK - Das Institut will zur Stärkung der Eigenkapitaldecke in den
nächsten Monaten mit seinen Anteilseignern über eine Umwandlung stiller
Beteiligungen in nicht kündbares Eigenkapital verhandeln, heißt es in
Finanzkreisen. Es gehe um ein zusätzliches Volumen von 800 Mio EUR.
(Handelsblatt S. 23)
DEUTSCHE BANK - Das Institut steht im Streit über Interessenkonflikte mit
den US-Behörden kurz vor einer Einigung. Das Kreditinstitut wird vermutlich
eine Strafe von mehreren Mio USD zahlen müssen. (FTD S. 15)
BHF BANK - Der Konflikt zwischen der ING Bank und ihrer Tochter ING BHF um
deren Verkauf an die Commerzbank spitzt sich zu. Teile des BHF-Vorstands
versuchen, den Deal noch zu verhindern. (FTD S. 15)
Dow Jones Newswires/12.7.2004/pi/jhe
Moin zusammen
wünsche eine erfolgreiche Woche
...Japan`s up`s and down`s der Märkte und Wirtschaft sind Lehrbuchreif
wünsche eine erfolgreiche Woche
...Japan`s up`s and down`s der Märkte und Wirtschaft sind Lehrbuchreif
guten morgen boni und topi..
will mal wieder hier DANKE sagen für die gute Arbeit die hier von boni, topi, berta und den vielen anderen geleistet wird..
am we mit meinen Sohnematz Shrek2 gesehen...
heute gruseliges Wedder...wer das Wort wedder heute erwähnt wird..
wünsche euch eine scheune Woche und fette Gewinne..
LG euer suupii...
will mal wieder hier DANKE sagen für die gute Arbeit die hier von boni, topi, berta und den vielen anderen geleistet wird..
am we mit meinen Sohnematz Shrek2 gesehen...
heute gruseliges Wedder...wer das Wort wedder heute erwähnt wird..
wünsche euch eine scheune Woche und fette Gewinne..
LG euer suupii...
moin yyy..
Moin YYO + Supi
Wünsche ebenfalls eine erfolgreiche Woche
Wünsche ebenfalls eine erfolgreiche Woche
DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
Graphit Kropfmühl AG: Wachstumsstory geht weiter
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Graphit Kropfmühl AG:
- Wachstumsstory geht weiter
- Umsatz im 1. Halbjahr 2004 um 8,3 % gestiegen
Die Graphit Kropfmühl AG setzt ihre erfolgreiche Wachstumsstory fort: Im 1.
Halbjahr 2004 stieg der Umsatz in der Silicium-Metall-Sparte um 9,7 % von Euro
19,5 Mio. auf Euro 21,4 Mio. In der Graphit-Sparte erhöhte sich der Umsatz von
Euro 14,3 Mio. auf Euro 15,2 Mio., entsprechend 6,6 % gegenüber dem 1. Halbjahr
2003. Insgesamt betrug der Umsatz im 1. Halbjahr 2004 Euro 36,6 Mio. (1.
Halbjahr 2003: Euro 33,8 Mio.). Dies entspricht einer Steigerung um 8,3 %.
Das Wachstum ist vor allem auf die qualitative Verbesserung der Produktpalette
in der Graphit-Sparte sowie preisliche Verbesserungen insgesamt zurückzuführen.
Auch für das 2. Halbjahr 2004 wird eine positive Entwicklung erwartet. Dabei
soll das Ergebnis in 2004 deutlich stärker steigen als der Umsatz. Die
vollständigen Halbjahreszahlen werden am 13. August veröffentlicht.
Im Geschäftsjahr 2003 setzte Graphit Kropfmühl EUR 67,7 Mio. um. Für 2004 werden
Euro 71,5 Mio. erwartet.
Über das Unternehmen
Die Graphit Kropfmühl AG ist Spezialist für die Veredelung von Naturgraphit und
Herstellung von Silicium-Metall mit Standorten in Europa, Asien und Afrika. Das
im Prime Standard notierte Unternehmen (ISIN: DE0005896005) bietet seinen Kunden
Graphite und Silicium-Metalle für vielfältige Verwendungsmöglichkeiten.
Hochwertige Graphite mit einer Reinheit von 99,99 % werden unter anderem in
wiederaufladbaren Batterien bzw. Akkumulatoren und im Energiesparbereich
eingesetzt. Silicium wird vor allem in der Chemie-, Auto- und Computerindustrie
genutzt.
Der Vorstand / Kropfmühl, den 12. Juli 2004
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG
Postfach 51
94049 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
e-mail: gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Termine:
Bericht I. Halbjahr 2004 - 13.08.2004
Bericht III. Quartal 2004 - 12.11.2004
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
Graphit Kropfmühl AG: Wachstumsstory geht weiter
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Graphit Kropfmühl AG:
- Wachstumsstory geht weiter
- Umsatz im 1. Halbjahr 2004 um 8,3 % gestiegen
Die Graphit Kropfmühl AG setzt ihre erfolgreiche Wachstumsstory fort: Im 1.
Halbjahr 2004 stieg der Umsatz in der Silicium-Metall-Sparte um 9,7 % von Euro
19,5 Mio. auf Euro 21,4 Mio. In der Graphit-Sparte erhöhte sich der Umsatz von
Euro 14,3 Mio. auf Euro 15,2 Mio., entsprechend 6,6 % gegenüber dem 1. Halbjahr
2003. Insgesamt betrug der Umsatz im 1. Halbjahr 2004 Euro 36,6 Mio. (1.
Halbjahr 2003: Euro 33,8 Mio.). Dies entspricht einer Steigerung um 8,3 %.
Das Wachstum ist vor allem auf die qualitative Verbesserung der Produktpalette
in der Graphit-Sparte sowie preisliche Verbesserungen insgesamt zurückzuführen.
Auch für das 2. Halbjahr 2004 wird eine positive Entwicklung erwartet. Dabei
soll das Ergebnis in 2004 deutlich stärker steigen als der Umsatz. Die
vollständigen Halbjahreszahlen werden am 13. August veröffentlicht.
Im Geschäftsjahr 2003 setzte Graphit Kropfmühl EUR 67,7 Mio. um. Für 2004 werden
Euro 71,5 Mio. erwartet.
Über das Unternehmen
Die Graphit Kropfmühl AG ist Spezialist für die Veredelung von Naturgraphit und
Herstellung von Silicium-Metall mit Standorten in Europa, Asien und Afrika. Das
im Prime Standard notierte Unternehmen (ISIN: DE0005896005) bietet seinen Kunden
Graphite und Silicium-Metalle für vielfältige Verwendungsmöglichkeiten.
Hochwertige Graphite mit einer Reinheit von 99,99 % werden unter anderem in
wiederaufladbaren Batterien bzw. Akkumulatoren und im Energiesparbereich
eingesetzt. Silicium wird vor allem in der Chemie-, Auto- und Computerindustrie
genutzt.
Der Vorstand / Kropfmühl, den 12. Juli 2004
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG
Postfach 51
94049 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
e-mail: gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Termine:
Bericht I. Halbjahr 2004 - 13.08.2004
Bericht III. Quartal 2004 - 12.11.2004
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 12. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- US-Ökonom: Keine Rücksicht auf den EU-Stabilitätspakt nehmen; "Tagesspiegel"
- Verbandspräsident: Stahlpreise werden weiter steigen; "Welt"; S. 15
- Ford bringt Hoffnungsträger Focus im November; "FAZ", S. 14
- IG-Metall-Vize Huber: Werden 35-Stunden-Woche verteidigen; "Süddeutsche", S.
20
/rw/mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt" und anderen
Zeitungen:
- US-Ökonom: Keine Rücksicht auf den EU-Stabilitätspakt nehmen; "Tagesspiegel"
- Verbandspräsident: Stahlpreise werden weiter steigen; "Welt"; S. 15
- Ford bringt Hoffnungsträger Focus im November; "FAZ", S. 14
- IG-Metall-Vize Huber: Werden 35-Stunden-Woche verteidigen; "Süddeutsche", S.
20
/rw/mur/
NNNN
SAP wächst gegen den Branchentrend
HANDELSBLATT, 12.7.2004
jkn FRANKFURT/M. Nach der vorgezogenen Ankündigung guter Quartalszahlen durch den Softwareriesen SAP wächst der Druck auf die kleineren Anbieter von Unternehmenssoftware. „Es scheint, als treffe der Abschwung die zweite Liga, nicht aber die großen Anbieter“, kommentierte Drew Brosseau, Analyst bei SG Coweb Securities, die jüngsten Informationen aus der SAP-Zentrale.
SAP hatte am Freitag Abend überraschend erste Eckwerte für das zweite Quartal genannt. Danach legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal neun Prozent auf 1,78 Mrd. Euro zu. Der Lizenzumsatz – Kennzahl für neu verkaufte Softwarepakete – wuchs um 15 Prozent auf rund 495 Mill. Euro. Analysten hatten hier lediglich mit 484 Mill. Euro gerechnet. Das SAP-Management erwartet nun ein bereinigtes operatives Ergebnis von 420 bis 430 Mill. Euro. Im Jahr zuvor hatte es bei 388 Mill. Euro gelegen. Die SAP-Aktie erholte sich nach Bekanntgabe der Zahlen um fast 3,5 Prozent.
SAP reagierte mit der Vorabmeldung auf die starke Verunsicherung, die diverse Negativmeldungen von großen Wettbewerbern an den Börsen ausgelöst hatten. So hatten gleich mehrere US-Firmen, darunter Siebel, Computer Associates, Veritas und Peoplesoft, in der vergangenen Woche die Investoren darüber informiert, dass Erlöse und Gewinne niedriger ausfallen würden als bislang erwartet. Teilweise liegen die Quartalszahlen deutlich unter den zuvor genannten Zielen.
Die SAP-Konkurrenten berichteten fast durchweg über zögerliche Kunden vor allem in Amerika. Dass SAP dessen ungeachtet gute Zahlen vorlegen konnte, deuten Branchenkenner jetzt erst einmal als ein Zeichen für anhaltend gute Geschäfte des deutschen Softwareriesen in den USA, dem wichtigsten Softwaremarkt der Welt. SAP will am 22. Juli über die Details des zweiten Quartals berichten.
Klar ist schon heute, dass die Quartalszahlen der deutschen Softwareschmiede den Druck auf die kleineren Anbieter deutlich erhöht haben. In der Branche hat angesichts schleppender Geschäfte bereits eine Konsolidierungswelle eingesetzt.
Vor allem die zweite Liga der Software-Anbieter und all jene Unternehmen, die sich auf nur einen Bereich der Firmensoftware wie etwa das Kunden-Management konzentrieren, werden von Analysten zunehmend skeptischer betrachtet. Dagegen haben Oracle und Microsoft – beide sind wie SAP breiter aufgestellt – bislang noch keine verfehlten Quartalsziele avisiert.
Eng dürfte es nun vor allem für Peoplesoft werden. Die US-Firma sieht sich einer feindlichen Übernahmeofferte durch Oracle ausgesetzt. Ihre gleich reihenweise gefallenen Quartalsziele dürften der Argumentation von Peoplesoft-Chef Craig Conway, seine Firma sei alleine überlebensfähig, einiges an Überzeugungskraft genommen haben.
In der neuen Woche werden in den USA unter anderem die Quartalszahlen vom Telekomriesen AT&T, von Juniper Networks, Apple und Intel erwartet.
Nach der Ankündigung von SAP hatte am Freitag noch Unisys gemeldet, dass das Ergebnis für das 2. Quartal die Erwartungen des Marktes wohl nicht erfüllen werde. Unisys-Papiere brachen bis zu 16 Prozent ein.
HANDELSBLATT, Montag, 12. Juli 2004, 06:02 Uhr
HANDELSBLATT, 12.7.2004
jkn FRANKFURT/M. Nach der vorgezogenen Ankündigung guter Quartalszahlen durch den Softwareriesen SAP wächst der Druck auf die kleineren Anbieter von Unternehmenssoftware. „Es scheint, als treffe der Abschwung die zweite Liga, nicht aber die großen Anbieter“, kommentierte Drew Brosseau, Analyst bei SG Coweb Securities, die jüngsten Informationen aus der SAP-Zentrale.
SAP hatte am Freitag Abend überraschend erste Eckwerte für das zweite Quartal genannt. Danach legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal neun Prozent auf 1,78 Mrd. Euro zu. Der Lizenzumsatz – Kennzahl für neu verkaufte Softwarepakete – wuchs um 15 Prozent auf rund 495 Mill. Euro. Analysten hatten hier lediglich mit 484 Mill. Euro gerechnet. Das SAP-Management erwartet nun ein bereinigtes operatives Ergebnis von 420 bis 430 Mill. Euro. Im Jahr zuvor hatte es bei 388 Mill. Euro gelegen. Die SAP-Aktie erholte sich nach Bekanntgabe der Zahlen um fast 3,5 Prozent.
SAP reagierte mit der Vorabmeldung auf die starke Verunsicherung, die diverse Negativmeldungen von großen Wettbewerbern an den Börsen ausgelöst hatten. So hatten gleich mehrere US-Firmen, darunter Siebel, Computer Associates, Veritas und Peoplesoft, in der vergangenen Woche die Investoren darüber informiert, dass Erlöse und Gewinne niedriger ausfallen würden als bislang erwartet. Teilweise liegen die Quartalszahlen deutlich unter den zuvor genannten Zielen.
Die SAP-Konkurrenten berichteten fast durchweg über zögerliche Kunden vor allem in Amerika. Dass SAP dessen ungeachtet gute Zahlen vorlegen konnte, deuten Branchenkenner jetzt erst einmal als ein Zeichen für anhaltend gute Geschäfte des deutschen Softwareriesen in den USA, dem wichtigsten Softwaremarkt der Welt. SAP will am 22. Juli über die Details des zweiten Quartals berichten.
Klar ist schon heute, dass die Quartalszahlen der deutschen Softwareschmiede den Druck auf die kleineren Anbieter deutlich erhöht haben. In der Branche hat angesichts schleppender Geschäfte bereits eine Konsolidierungswelle eingesetzt.
Vor allem die zweite Liga der Software-Anbieter und all jene Unternehmen, die sich auf nur einen Bereich der Firmensoftware wie etwa das Kunden-Management konzentrieren, werden von Analysten zunehmend skeptischer betrachtet. Dagegen haben Oracle und Microsoft – beide sind wie SAP breiter aufgestellt – bislang noch keine verfehlten Quartalsziele avisiert.
Eng dürfte es nun vor allem für Peoplesoft werden. Die US-Firma sieht sich einer feindlichen Übernahmeofferte durch Oracle ausgesetzt. Ihre gleich reihenweise gefallenen Quartalsziele dürften der Argumentation von Peoplesoft-Chef Craig Conway, seine Firma sei alleine überlebensfähig, einiges an Überzeugungskraft genommen haben.
In der neuen Woche werden in den USA unter anderem die Quartalszahlen vom Telekomriesen AT&T, von Juniper Networks, Apple und Intel erwartet.
Nach der Ankündigung von SAP hatte am Freitag noch Unisys gemeldet, dass das Ergebnis für das 2. Quartal die Erwartungen des Marktes wohl nicht erfüllen werde. Unisys-Papiere brachen bis zu 16 Prozent ein.
HANDELSBLATT, Montag, 12. Juli 2004, 06:02 Uhr
moin moin bon dia, top, yyo, supi und alle andere
euch auch ne schöne woche
volle besetzung schon hier, da muss ich wohl spät dran sein
euch auch ne schöne woche
volle besetzung schon hier, da muss ich wohl spät dran sein
„Wir müssen die Herzen der deutschen Kunden gewinnen“
Herr Zhang, Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao sagte bei seinem Deutschlandbesuch vor zwei Monaten, dass Europa Chinas größter Handelspartner wird. Was macht Ihr Unternehmen aus dieser Regierungsvorlage?
Zhang: In unserer Strategie sind Europa und die USA beides wichtige Märkte für Haier. Auf globaler Ebene haben wir eine Regel, und die heißt: zuerst in die schwierigen Märkte gehen, dann in die leichteren, also von den Industrieländern in die Entwicklungsländer.
Bei kleinen Kühlschränken beträgt der Anteil von Haier auf dem US-Markt 50 Prozent. Aber in Europa ist Haier noch gar nicht bekannt. Ist Europa für Sie nach den USA zweite Wahl?
Zhang: Das bedeutet nicht, dass Europa nicht wichtig ist für Haier. Aber die Konkurrenz ist in Europa schärfer. Kleine Kühlschränke werden von US-Unternehmen nicht produziert. Deshalb beträgt der Anteil von Haier 50 Prozent. Das Schwierige im europäischen Markt ist, dass hier viele europäische – weltweit bekannte – Firmen vertreten sind, die sehr konkurrenzfähig sind. Ein weiteres Problem ist: Die Marktkapazität in den USA ist etwa gleich groß wie in Europa. Doch die USA sind ein Land, in Europa dagegen muss ich verschiedene Länder bearbeiten. Taktiken, die in Frankreich wirken, funktionieren in Italien vielleicht nicht.
Welche Expansionspläne haben Sie in Deutschland ?
Zhang: Wir haben keine Kooperationen mit deutschen Hausgeräte-Herstellern. Wir würden das gerne machen, aber die andere Seite hat andere Vorstellungen. Wir möchten jedoch den Markt erschließen. Und deshalb kooperieren wir jetzt meist mit Vertriebsgesellschaften, wie zum Beispiel mit dem Versandhändler Otto und mit großen Filialketten wie dem Baumarkt Obi.
Welchen Marktanteil wollen Sie in Deutschland erreichen?
Zhang: Unser Ziel – besonders bei weißen Hausgeräten – ist, eine weltweit bekannte Marke zu werden. Dafür müssen wir in jedem Land eine beliebte Marke werden, auch in Deutschland. Unsere Stoßrichtung ist derzeit nicht ein bestimmter Marktanteil, sondern die Antwort auf die Frage, wie wir uns gegenüber starken deutschen Konkurrenten positionieren können. Miele ist unser größter Konkurrent bei weißen Hausgeräten. Einmal war ich in Deutschland, da sagte ich zu einer Kundin: „Mein Kühlschrank hat eine gute Qualität, die ist nicht schlechter als Miele. Warum kaufen Sie unbedingt Miele?“ Und sie sagte: „Miele ist nicht nur ein Kühlschrank, sondern ein Kunstwerk.“ Also gute Qualität und billige Preise allein reichen nicht, um in den deutschen Markt zu gehen. Wir müssen das Herz der deutschen Kunden gewinnen. Das ist eine langfristige Aufgabe, die man nicht in ein oder zwei Tagen erledigen kann.
Sie haben in 20 Jahren aus einem armen staatlichen Unternehmen einen globalen Konzern geschmiedet, der bereits die Nummer fünf bei Hausgeräten ist. Wann wollen Sie die Nummer drei, Siemens, überholen?
Zhang: Unser Ziel ist, zuerst die Nummer drei zu werden, dann die Nummer eins. Dafür haben wir auch einen Zeitplan. Aber wir glauben nicht, dass wir, wenn wir Siemens beim Volumen überholen, auch schon besser sind als sie. Wir interessieren uns mehr dafür, wann unsere Konkurrenzfähigkeit das Niveau von Siemens erreichen oder überholen kann. Da gibt es einen Unterschied zwischen Quantität und Qualität. Jetzt haben wir noch große Unterschiede bei Forschung und Entwicklung, bei Marketing und bei Marken im Vergleich zu Siemens.
Können Sie sich eine Produktion in Deutschland vorstellen, oder ist das zu teuer?
Zhang: Wir haben eine Fabrik in Italien. Dort sind die Kosten auch hoch. Wir wollen Erfahrungen sammeln. Die Situation in Italien ist der in Deutschland ziemlich ähnlich.
Warum gehen jetzt so viele chinesische Unternehmen auf den Weltmarkt?
Zhang: Unsere Unternehmen müssen stark werden. Besonders nach dem Eintritt Chinas in die WTO werden ausländische Unternehmen auf unseren Markt kommen. Dadurch entsteht großer Druck. Zweitens gibt es seit vorigem Jahr gegen chinesische Unternehmen viele Dumping-Klagen. Das ist auch ein großer Druck. Man kann nicht nur vom Export abhängen.
Viele europäische Unternehmen machen Verluste in China. Haben Sie einen guten Rat, wie man Fehler in China vermeidet?
Zhang: Das ist ähnlich wie mit den Chinesen im Ausland. Am Anfang gibt es viele Schwierigkeiten. Die Probleme entstehen nicht wegen der Technologie, der Produkte oder wegen des Managementmodells. Wichtig ist: Sie kennen den chinesischen Markt nicht gut. Die Unternehmenskultur passt sich nicht an China an. Das ist, wie wenn man Chinesen einfach das westliche Essen auf den Tisch stellt. Das ist vielen Chinesen einfach zu süß. Wenn man etwas Salz drangibt, dann wird es besser schmecken.
Ökonomen fürchten, dass sich die Konjunktur in China stark abkühlt? Was erwarten Sie?
Zhang: Meiner Meinung nach ist es entscheidend, ob Produkte konkurrenzfähig sind. Viele Unternehmen haben derzeit keinen guten Absatz. Wie kann man Absatz schaffen? Ganz einfach: Kunden wissen meist nicht, was sie möchten. Man muss also Nachfrage schaffen. Das größte Problem chinesischer Unternehmen ist, sie können keine Nachfrage kreieren. Die Produkte sind alle ziemlich gleich. Es gibt keine Besonderheiten. Es scheint so, dass zu viele Waren auf dem Markt sind. Es gibt auf der einen Seite zu heiße Investitionen, gleichzeitig aber einen schwachen Absatz. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Bei Waschmaschinen macht unsere Branche Verluste. Bei allen Unternehmen sinken die Preise. Doch wir haben eine Maschine entwickelt, die ohne Waschpulver arbeitet. Der Umsatz wuchs in den ersten vier Monaten dieses Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum 2003 um 40 Prozent. Das ist die Wirkung von Innovationen.
China kann also durch Innovationen dauerhaft schnell wachsen?
Zhang: China muss diesen Weg gehen. Sonst ist es schwer, die Wirtschaft weiterzuentwickeln.
Für Innovationen brauchen Sie Geld, aber die Banken sind jetzt zurückhaltender.
Zhang: Geld ist für viele große Unternehmen nicht das Problem. Der Knackpunkt sind die Ideen. Ein Staat muss bestimmte Entwicklungsphasen durchlaufen. Es gibt eine Theorie, wonach die erste Phase von der Produktion bestimmt wird, die zweite durch Investitionen – wie in den vergangenen Jahren in China –, die dritte Phase wird von Innovationen getragen. Wenn man in diese dritte Phase nicht hineingeht, dann sind die Unternehmen nicht konkurrenzfähig und auch der Staat nicht mehr.
Ist mit der restriktiveren Konjunkturpolitik in China jetzt ein schwierigeres Umfeld für die Expansion von Haier entstanden?
Zhang: Nein, wir werden nicht deswegen neue Projekte aufgeben. Wir überprüfen immer die Beziehung zwischen Investition und Gewinn. Wenn es Nachfrage gibt, müssen wir produzieren. Wir bauen einige neue Fabrikhallen für Handys, weil der Handymarkt schneller wächst. Wir sind marktorientiert. Weil wir gute Gewinne erwirtschaften, geben uns die Banken immer gerne Kredite, wenn wir neue Projekte starten.
Sie wurden 2002 als erster Top-Manager Chinas in das Zentralkomitee berufen. Macht sich die Regierung große Sorgen über die heiß gelaufene Wirtschaft?
Zhang: Die Regierung ergreift zum vierten Mal seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik Maßnahmen zur Steuerung der Konjunktur. Die Unterschiede diesmal sind: Erstens kommt die Maßnahme früh. Die Regierung wartet nicht, bis etwas passiert. Zweitens tritt die Regierung – wie Ministerpräsident Wen Jiabao gesagt hat – nur leicht auf die Bremse. Sie ergreift ein paar Maßnahmen und wartet deren Wirkung ab. Die Regierung beobachtet nicht mehr nur das Wachstum, sie will eine balancierte und stetige Entwicklung. Zum Beispiel kann man nicht die Umwelt für die Wirtschaft opfern. Drittens hatten früher Zentralregierungen große Macht. Jetzt haben die lokalen Regierungen mehr Rechte als früher. Die Zentrale kann nicht einfach befehlen.
Wird sich Chinas Konjunktur deutlich abkühlen?
Zhang: Manche Branchen wie Aluminium oder Stahl werden sich abkühlen. Für Haier hat sich zum Beispiel der Preis von Röhrenkupfer seit vorigem Jahr fast verdoppelt. Das übt großen Druck auf uns aus. Doch die Maßnahmen der Regierung sind gut für uns. Jetzt sinken die Rohstoffpreise, wir können uns gut weiterentwickeln.
Erwarten Sie, dass China in diesem Jahr den Renminbi aufwerten wird?
Zhang: Das ist schwer zu sagen. Im vorigen Jahr gab es einen starken Druck auf die Währung. In diesem Jahr, glaube ich, eher nicht. Denn der Renminbi ist an den US-Dollar gekoppelt. 2004 entwickelt sich die US-Wirtschaft gut, deshalb hat der Renminbi weniger Druck.
Welches Image hat Deutschland
in China ?
Deutschland hat viele weltweit bekannte Marken. Die Deutschen sind bei uns bekannt für ihre sorgfältige Arbeit. Haier hat in den 80er-Jahren deutsche Kühlschrank-Technologie und deutsches Qualitätsmanagement bei sich eingeführt.
Das Gespräch führte Markus Gärtner.
Herr Zhang, Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao sagte bei seinem Deutschlandbesuch vor zwei Monaten, dass Europa Chinas größter Handelspartner wird. Was macht Ihr Unternehmen aus dieser Regierungsvorlage?
Zhang: In unserer Strategie sind Europa und die USA beides wichtige Märkte für Haier. Auf globaler Ebene haben wir eine Regel, und die heißt: zuerst in die schwierigen Märkte gehen, dann in die leichteren, also von den Industrieländern in die Entwicklungsländer.
Bei kleinen Kühlschränken beträgt der Anteil von Haier auf dem US-Markt 50 Prozent. Aber in Europa ist Haier noch gar nicht bekannt. Ist Europa für Sie nach den USA zweite Wahl?
Zhang: Das bedeutet nicht, dass Europa nicht wichtig ist für Haier. Aber die Konkurrenz ist in Europa schärfer. Kleine Kühlschränke werden von US-Unternehmen nicht produziert. Deshalb beträgt der Anteil von Haier 50 Prozent. Das Schwierige im europäischen Markt ist, dass hier viele europäische – weltweit bekannte – Firmen vertreten sind, die sehr konkurrenzfähig sind. Ein weiteres Problem ist: Die Marktkapazität in den USA ist etwa gleich groß wie in Europa. Doch die USA sind ein Land, in Europa dagegen muss ich verschiedene Länder bearbeiten. Taktiken, die in Frankreich wirken, funktionieren in Italien vielleicht nicht.
Welche Expansionspläne haben Sie in Deutschland ?
Zhang: Wir haben keine Kooperationen mit deutschen Hausgeräte-Herstellern. Wir würden das gerne machen, aber die andere Seite hat andere Vorstellungen. Wir möchten jedoch den Markt erschließen. Und deshalb kooperieren wir jetzt meist mit Vertriebsgesellschaften, wie zum Beispiel mit dem Versandhändler Otto und mit großen Filialketten wie dem Baumarkt Obi.
Welchen Marktanteil wollen Sie in Deutschland erreichen?
Zhang: Unser Ziel – besonders bei weißen Hausgeräten – ist, eine weltweit bekannte Marke zu werden. Dafür müssen wir in jedem Land eine beliebte Marke werden, auch in Deutschland. Unsere Stoßrichtung ist derzeit nicht ein bestimmter Marktanteil, sondern die Antwort auf die Frage, wie wir uns gegenüber starken deutschen Konkurrenten positionieren können. Miele ist unser größter Konkurrent bei weißen Hausgeräten. Einmal war ich in Deutschland, da sagte ich zu einer Kundin: „Mein Kühlschrank hat eine gute Qualität, die ist nicht schlechter als Miele. Warum kaufen Sie unbedingt Miele?“ Und sie sagte: „Miele ist nicht nur ein Kühlschrank, sondern ein Kunstwerk.“ Also gute Qualität und billige Preise allein reichen nicht, um in den deutschen Markt zu gehen. Wir müssen das Herz der deutschen Kunden gewinnen. Das ist eine langfristige Aufgabe, die man nicht in ein oder zwei Tagen erledigen kann.
Sie haben in 20 Jahren aus einem armen staatlichen Unternehmen einen globalen Konzern geschmiedet, der bereits die Nummer fünf bei Hausgeräten ist. Wann wollen Sie die Nummer drei, Siemens, überholen?
Zhang: Unser Ziel ist, zuerst die Nummer drei zu werden, dann die Nummer eins. Dafür haben wir auch einen Zeitplan. Aber wir glauben nicht, dass wir, wenn wir Siemens beim Volumen überholen, auch schon besser sind als sie. Wir interessieren uns mehr dafür, wann unsere Konkurrenzfähigkeit das Niveau von Siemens erreichen oder überholen kann. Da gibt es einen Unterschied zwischen Quantität und Qualität. Jetzt haben wir noch große Unterschiede bei Forschung und Entwicklung, bei Marketing und bei Marken im Vergleich zu Siemens.
Können Sie sich eine Produktion in Deutschland vorstellen, oder ist das zu teuer?
Zhang: Wir haben eine Fabrik in Italien. Dort sind die Kosten auch hoch. Wir wollen Erfahrungen sammeln. Die Situation in Italien ist der in Deutschland ziemlich ähnlich.
Warum gehen jetzt so viele chinesische Unternehmen auf den Weltmarkt?
Zhang: Unsere Unternehmen müssen stark werden. Besonders nach dem Eintritt Chinas in die WTO werden ausländische Unternehmen auf unseren Markt kommen. Dadurch entsteht großer Druck. Zweitens gibt es seit vorigem Jahr gegen chinesische Unternehmen viele Dumping-Klagen. Das ist auch ein großer Druck. Man kann nicht nur vom Export abhängen.
Viele europäische Unternehmen machen Verluste in China. Haben Sie einen guten Rat, wie man Fehler in China vermeidet?
Zhang: Das ist ähnlich wie mit den Chinesen im Ausland. Am Anfang gibt es viele Schwierigkeiten. Die Probleme entstehen nicht wegen der Technologie, der Produkte oder wegen des Managementmodells. Wichtig ist: Sie kennen den chinesischen Markt nicht gut. Die Unternehmenskultur passt sich nicht an China an. Das ist, wie wenn man Chinesen einfach das westliche Essen auf den Tisch stellt. Das ist vielen Chinesen einfach zu süß. Wenn man etwas Salz drangibt, dann wird es besser schmecken.
Ökonomen fürchten, dass sich die Konjunktur in China stark abkühlt? Was erwarten Sie?
Zhang: Meiner Meinung nach ist es entscheidend, ob Produkte konkurrenzfähig sind. Viele Unternehmen haben derzeit keinen guten Absatz. Wie kann man Absatz schaffen? Ganz einfach: Kunden wissen meist nicht, was sie möchten. Man muss also Nachfrage schaffen. Das größte Problem chinesischer Unternehmen ist, sie können keine Nachfrage kreieren. Die Produkte sind alle ziemlich gleich. Es gibt keine Besonderheiten. Es scheint so, dass zu viele Waren auf dem Markt sind. Es gibt auf der einen Seite zu heiße Investitionen, gleichzeitig aber einen schwachen Absatz. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Bei Waschmaschinen macht unsere Branche Verluste. Bei allen Unternehmen sinken die Preise. Doch wir haben eine Maschine entwickelt, die ohne Waschpulver arbeitet. Der Umsatz wuchs in den ersten vier Monaten dieses Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum 2003 um 40 Prozent. Das ist die Wirkung von Innovationen.
China kann also durch Innovationen dauerhaft schnell wachsen?
Zhang: China muss diesen Weg gehen. Sonst ist es schwer, die Wirtschaft weiterzuentwickeln.
Für Innovationen brauchen Sie Geld, aber die Banken sind jetzt zurückhaltender.
Zhang: Geld ist für viele große Unternehmen nicht das Problem. Der Knackpunkt sind die Ideen. Ein Staat muss bestimmte Entwicklungsphasen durchlaufen. Es gibt eine Theorie, wonach die erste Phase von der Produktion bestimmt wird, die zweite durch Investitionen – wie in den vergangenen Jahren in China –, die dritte Phase wird von Innovationen getragen. Wenn man in diese dritte Phase nicht hineingeht, dann sind die Unternehmen nicht konkurrenzfähig und auch der Staat nicht mehr.
Ist mit der restriktiveren Konjunkturpolitik in China jetzt ein schwierigeres Umfeld für die Expansion von Haier entstanden?
Zhang: Nein, wir werden nicht deswegen neue Projekte aufgeben. Wir überprüfen immer die Beziehung zwischen Investition und Gewinn. Wenn es Nachfrage gibt, müssen wir produzieren. Wir bauen einige neue Fabrikhallen für Handys, weil der Handymarkt schneller wächst. Wir sind marktorientiert. Weil wir gute Gewinne erwirtschaften, geben uns die Banken immer gerne Kredite, wenn wir neue Projekte starten.
Sie wurden 2002 als erster Top-Manager Chinas in das Zentralkomitee berufen. Macht sich die Regierung große Sorgen über die heiß gelaufene Wirtschaft?
Zhang: Die Regierung ergreift zum vierten Mal seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik Maßnahmen zur Steuerung der Konjunktur. Die Unterschiede diesmal sind: Erstens kommt die Maßnahme früh. Die Regierung wartet nicht, bis etwas passiert. Zweitens tritt die Regierung – wie Ministerpräsident Wen Jiabao gesagt hat – nur leicht auf die Bremse. Sie ergreift ein paar Maßnahmen und wartet deren Wirkung ab. Die Regierung beobachtet nicht mehr nur das Wachstum, sie will eine balancierte und stetige Entwicklung. Zum Beispiel kann man nicht die Umwelt für die Wirtschaft opfern. Drittens hatten früher Zentralregierungen große Macht. Jetzt haben die lokalen Regierungen mehr Rechte als früher. Die Zentrale kann nicht einfach befehlen.
Wird sich Chinas Konjunktur deutlich abkühlen?
Zhang: Manche Branchen wie Aluminium oder Stahl werden sich abkühlen. Für Haier hat sich zum Beispiel der Preis von Röhrenkupfer seit vorigem Jahr fast verdoppelt. Das übt großen Druck auf uns aus. Doch die Maßnahmen der Regierung sind gut für uns. Jetzt sinken die Rohstoffpreise, wir können uns gut weiterentwickeln.
Erwarten Sie, dass China in diesem Jahr den Renminbi aufwerten wird?
Zhang: Das ist schwer zu sagen. Im vorigen Jahr gab es einen starken Druck auf die Währung. In diesem Jahr, glaube ich, eher nicht. Denn der Renminbi ist an den US-Dollar gekoppelt. 2004 entwickelt sich die US-Wirtschaft gut, deshalb hat der Renminbi weniger Druck.
Welches Image hat Deutschland
in China ?
Deutschland hat viele weltweit bekannte Marken. Die Deutschen sind bei uns bekannt für ihre sorgfältige Arbeit. Haier hat in den 80er-Jahren deutsche Kühlschrank-Technologie und deutsches Qualitätsmanagement bei sich eingeführt.
Das Gespräch führte Markus Gärtner.
Moin Berta
Gut erkannt
Gut erkannt
jaja berta moin moin...
guten morgen suuuuupiii
es regnet schoen
moin broker schlafmuetze
guten morgen yyo
saludos bd
es regnet schoen
moin broker schlafmuetze
guten morgen yyo
saludos bd
was?
es gibt regen in rentnerland?
pfui
es gibt regen in rentnerland?
pfui
***ANALYSE/Merrill Lynch senkt Infineon auf "Neutral" ("Buy")
***ANALYSE/Merrill Lynch senkt Infineon auf "Neutral" ("Buy")
***ANALYSE/ML senkt STMicroelectronics auf "Sell" ("Neutral")
***ANALYSE/ML senkt STMicroelectronics auf "Sell" ("Neutral")
***ANALYSE/Merrill Lynch senkt Infineon auf "Neutral" ("Buy")
***ANALYSE/ML senkt STMicroelectronics auf "Sell" ("Neutral")
***ANALYSE/ML senkt STMicroelectronics auf "Sell" ("Neutral")
moin moin
DGAP-Ad hoc: Init AG <IXX> deutsch
init gewinnt Großauftrag über 10 Mio Kanadische Dollar
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
init gewinnt Großauftrag über 10 Mio Kanadische Dollar
Der kanadische Bezirk York im Norden des Ballungsraums Toronto wird sein neues
Schnellverkehrssystem mit Hard- und Software der init innovation in traffic
systems AG ausrüsten. Die INIT Inc., die Nordamerika-Tochter des Karlsruher
Komplettanbieters von integrierten Telematik- und Zahlungssystemen für Busse und
Bahnen, hat heute einen entsprechenden Großauftrag erhalten.
Als Subunternehmer des kanadischen Kiewit-EllisDon-Kooperation wird init in den
nächsten Monaten mit der Lieferung eines Intelligent Transportation System (ITS)
beginnen. Es umfasst die komplette Telematik- und Verkehrsleit-Infrastruktur
sowie die Hard- und Softwareausstattung für zunächst 77 Fahrzeuge des Bus Rapid
Transport (BRT) Projekts in York. Hinzu kommen Anlagen zur
Lichtsignalbeeinflussung, ein Fahrgastinformationssystem sowie ein automatisches
Fahrgastzählsystem. Das Auftragsvolumen beläuft sich in dieser Phase bereits
auf über 10 Mio. Kanadische Dollar (ca. 6 Mio. Euro).
Nach der 2006 abgeschlossenen Aufbauphase wird das Schnellverkehrssystem im
Bezirk York voraussichtlich noch ausgebaut. init strebt an, auch bei der
weiteren Ausstattung einer größeren Zahl von Fahrzeugen sowie bei der
Erweiterung der Infrastruktur Folgeaufträge zu erhalten.
Für nähere Informationen stehen Ihnen Frau Weiß 0721/6100-102, Mail ir@initag.de
und Herr Brunner 089/139596-33 zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
init gewinnt Großauftrag über 10 Mio Kanadische Dollar
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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init gewinnt Großauftrag über 10 Mio Kanadische Dollar
Der kanadische Bezirk York im Norden des Ballungsraums Toronto wird sein neues
Schnellverkehrssystem mit Hard- und Software der init innovation in traffic
systems AG ausrüsten. Die INIT Inc., die Nordamerika-Tochter des Karlsruher
Komplettanbieters von integrierten Telematik- und Zahlungssystemen für Busse und
Bahnen, hat heute einen entsprechenden Großauftrag erhalten.
Als Subunternehmer des kanadischen Kiewit-EllisDon-Kooperation wird init in den
nächsten Monaten mit der Lieferung eines Intelligent Transportation System (ITS)
beginnen. Es umfasst die komplette Telematik- und Verkehrsleit-Infrastruktur
sowie die Hard- und Softwareausstattung für zunächst 77 Fahrzeuge des Bus Rapid
Transport (BRT) Projekts in York. Hinzu kommen Anlagen zur
Lichtsignalbeeinflussung, ein Fahrgastinformationssystem sowie ein automatisches
Fahrgastzählsystem. Das Auftragsvolumen beläuft sich in dieser Phase bereits
auf über 10 Mio. Kanadische Dollar (ca. 6 Mio. Euro).
Nach der 2006 abgeschlossenen Aufbauphase wird das Schnellverkehrssystem im
Bezirk York voraussichtlich noch ausgebaut. init strebt an, auch bei der
weiteren Ausstattung einer größeren Zahl von Fahrzeugen sowie bei der
Erweiterung der Infrastruktur Folgeaufträge zu erhalten.
Für nähere Informationen stehen Ihnen Frau Weiß 0721/6100-102, Mail ir@initag.de
und Herr Brunner 089/139596-33 zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
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WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Colonia Real Estate AG <KBU> deutsch
Colonia Real Estate AG unterzeichnet Kaufoptionsvertrag zur Übernahme der Arcon
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Colonia Real Estate AG unterzeichnet Kaufoptionsvertrag zur Übernahme der Arcon
Die Colonia Real Estate AG, Gelsenkirchen ("Gesellschaft") unterzeichnete am
Abend des 10. Juli 2004 einen Kaufoptionsvertrag zur Übernahme von 90% der
Geschäftsanteile der Arcon-Trust Immobilienanlagen und Beteiligungs GmbH,
Düsseldorf ("Arcon Trust GmbH"), mit der LAM Immobilien- und Beteiligungs AG,
Köln ("LAM AG"). Die Transaktion sieht bei Ausübung der Kaufoption die Übernahme
der Geschäftsanteile der Arcon Trust GmbH durch die Gesellschaft im Wege der
Sachkapitalerhöhung aus bereits genehmigtem Kapital der Gesellschaft vor. Als
Anlage zum Kaufoptionsvertrag wurde daher auch der vorgesehene
Einbringungsvertrag zwischen der LAM AG und der Gesellschaft beurkundet, welcher
einen variablen Kaufpreis in Abhängigkeit des Aktienkurses der Gesellschaft bei
Ausübung der Option vorsieht. Die LAM AG erhält nach Durchführung der
Transaktion demnach maximal 24,24 % der Stammaktien der Gesellschaft. Die
Ausübung der eingeräumten Kaufoption steht unter anderem noch unter dem
Vorbehalt der Zustimmung durch den Aufsichtsrat der Colonia Real Estate AG. Die
Gesellschaft und die LAM AG gehen davon aus, dass die Kaufoption noch in der
zweiten Jahreshälfte durch die Gesellschaft ausgeübt wird.
Die Arcon Trust GmbH ist Eigentümer dreier Grundstücke mit aufstehenden Hotels
(Courtyard by Marriott, 4 Sterne Kategorie) die bis 2021 indexiert an die
Marriott Gruppe vermietet sind. Die Hotels befinden sich in Braunschweig, Kassel
und Eisenach und haben einen aktuellen Verkehrswert von insgesamt ca. EUR
27.000.000. Die Arcon Trust GmbH hat darüber hinaus per Ende 2003 Barmittel in
Höhe von ca. EUR 2.200.000 sowie langfristige Bankverbindlichkeiten von ca. EUR
22.600.000.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit Unterzeichnung des Kaufoptionsvertrages legt die Colonia Real Estate AG den
Grundstein Ihres Immobilienportfolios nach der Restrukturierung der Gesellschaft
im November 2003. "Die in diesem Jahr begonnene Neuausrichtung der Colonia Real
Estate AG als börsennotierte Immobilieninvestmentgesellschaft gewinnt mit
dieser Vereinbarung erste Erfolg versprechende Konturen. Insbesondere die
Bereitschaft institutioneller Marktteilnehmer neue Aktien unserer AG für die
Einbringung werthaltiger Immobilienbestände zeichnen zu wollen unterstreicht den
Erfolg unseres Konzeptes, " bemerkte Stephan Rind, Vorstandsvorsitzender der
Colonia Real Estate AG nach der Beurkundung.
Die Colonia Real Estate AG ist eine börsennotierte Immobiliengesellschaft, deren
Geschäftstätigkeit im Wesentlichen der Erwerb, die Verwaltung und die
Veräußerung unterbewerteter oder notleidender ("distressed") Immobilien und
Immobiliengesellschaften ist. Die Investitionstätigkeit beschränkt sich primär
auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus werden lukrative
Investitionschancen in Europa, insbesondere in den neuen Mitgliedsländern nach
der Ost-Erweiterung der Europäischen Union, wahrgenommen. Dabei ist das Ziel,
Anlageobjekte mit einem voraussichtlichen Ertrag von mindestens 15% auf IRR-
Basis bei einer Haltedauer von 2 bis 8 Jahren zu erwerben.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Stephan Rind oder Christian
Grosch, Vorstände der Colonia Real Estate AG, Hohenstaufenring 48 - 54, 50674
Köln, Telefon +49 221 716071 0, http://www.coloniarealestate.com .
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633800; ISIN: DE0006338007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Düsseldorf; Freiverkehr in
Frankfurt
Colonia Real Estate AG unterzeichnet Kaufoptionsvertrag zur Übernahme der Arcon
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Colonia Real Estate AG unterzeichnet Kaufoptionsvertrag zur Übernahme der Arcon
Die Colonia Real Estate AG, Gelsenkirchen ("Gesellschaft") unterzeichnete am
Abend des 10. Juli 2004 einen Kaufoptionsvertrag zur Übernahme von 90% der
Geschäftsanteile der Arcon-Trust Immobilienanlagen und Beteiligungs GmbH,
Düsseldorf ("Arcon Trust GmbH"), mit der LAM Immobilien- und Beteiligungs AG,
Köln ("LAM AG"). Die Transaktion sieht bei Ausübung der Kaufoption die Übernahme
der Geschäftsanteile der Arcon Trust GmbH durch die Gesellschaft im Wege der
Sachkapitalerhöhung aus bereits genehmigtem Kapital der Gesellschaft vor. Als
Anlage zum Kaufoptionsvertrag wurde daher auch der vorgesehene
Einbringungsvertrag zwischen der LAM AG und der Gesellschaft beurkundet, welcher
einen variablen Kaufpreis in Abhängigkeit des Aktienkurses der Gesellschaft bei
Ausübung der Option vorsieht. Die LAM AG erhält nach Durchführung der
Transaktion demnach maximal 24,24 % der Stammaktien der Gesellschaft. Die
Ausübung der eingeräumten Kaufoption steht unter anderem noch unter dem
Vorbehalt der Zustimmung durch den Aufsichtsrat der Colonia Real Estate AG. Die
Gesellschaft und die LAM AG gehen davon aus, dass die Kaufoption noch in der
zweiten Jahreshälfte durch die Gesellschaft ausgeübt wird.
Die Arcon Trust GmbH ist Eigentümer dreier Grundstücke mit aufstehenden Hotels
(Courtyard by Marriott, 4 Sterne Kategorie) die bis 2021 indexiert an die
Marriott Gruppe vermietet sind. Die Hotels befinden sich in Braunschweig, Kassel
und Eisenach und haben einen aktuellen Verkehrswert von insgesamt ca. EUR
27.000.000. Die Arcon Trust GmbH hat darüber hinaus per Ende 2003 Barmittel in
Höhe von ca. EUR 2.200.000 sowie langfristige Bankverbindlichkeiten von ca. EUR
22.600.000.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit Unterzeichnung des Kaufoptionsvertrages legt die Colonia Real Estate AG den
Grundstein Ihres Immobilienportfolios nach der Restrukturierung der Gesellschaft
im November 2003. "Die in diesem Jahr begonnene Neuausrichtung der Colonia Real
Estate AG als börsennotierte Immobilieninvestmentgesellschaft gewinnt mit
dieser Vereinbarung erste Erfolg versprechende Konturen. Insbesondere die
Bereitschaft institutioneller Marktteilnehmer neue Aktien unserer AG für die
Einbringung werthaltiger Immobilienbestände zeichnen zu wollen unterstreicht den
Erfolg unseres Konzeptes, " bemerkte Stephan Rind, Vorstandsvorsitzender der
Colonia Real Estate AG nach der Beurkundung.
Die Colonia Real Estate AG ist eine börsennotierte Immobiliengesellschaft, deren
Geschäftstätigkeit im Wesentlichen der Erwerb, die Verwaltung und die
Veräußerung unterbewerteter oder notleidender ("distressed") Immobilien und
Immobiliengesellschaften ist. Die Investitionstätigkeit beschränkt sich primär
auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus werden lukrative
Investitionschancen in Europa, insbesondere in den neuen Mitgliedsländern nach
der Ost-Erweiterung der Europäischen Union, wahrgenommen. Dabei ist das Ziel,
Anlageobjekte mit einem voraussichtlichen Ertrag von mindestens 15% auf IRR-
Basis bei einer Haltedauer von 2 bis 8 Jahren zu erwerben.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Stephan Rind oder Christian
Grosch, Vorstände der Colonia Real Estate AG, Hohenstaufenring 48 - 54, 50674
Köln, Telefon +49 221 716071 0, http://www.coloniarealestate.com .
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WKN: 633800; ISIN: DE0006338007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Düsseldorf; Freiverkehr in
Frankfurt
ADE: Sony verschiebt Markteinführung seines PSX-Rekorders in den USA auf 2005
TOKIO (dpa-AFX) - Der Sony-Konzern hat die
Markteinführung seines PSX-Rekorders in den USA auf das kommende Jahr
verschoben. Hintergrund sei die schwache Nachfrage, sagte ein Sprecher des
Elektronikkonzerns am Montag in Tokio. Bei PSX handelt es sich um einen
DVD-Player mit integrierter Spielkonsole. Ursprünglich war der Markteintritt in
den Vereinigten Staaten für Ende 2004 vorgesehen.
Wann der PSX in Europa in die Läden komme, sei noch nicht entschieden, sagte
der Sprecher weiter. Analysten zufolge ist der Verkauf des Gerätes auf dem
Heimatmarkt bislang nur schleppend angelaufen. Sony hatte den PSX im Jahr 2003
eingeführt, bislang aber noch keine Verkaufszahlen veröffentlicht. Im laufenden
Geschäftsjahr (März 2005) will der Konzern in diesem Segment eine Million Geräte
verkaufen./FX/she/sb/mur
NNNN
TOKIO (dpa-AFX) - Der Sony-Konzern hat die
Markteinführung seines PSX-Rekorders in den USA auf das kommende Jahr
verschoben. Hintergrund sei die schwache Nachfrage, sagte ein Sprecher des
Elektronikkonzerns am Montag in Tokio. Bei PSX handelt es sich um einen
DVD-Player mit integrierter Spielkonsole. Ursprünglich war der Markteintritt in
den Vereinigten Staaten für Ende 2004 vorgesehen.
Wann der PSX in Europa in die Läden komme, sei noch nicht entschieden, sagte
der Sprecher weiter. Analysten zufolge ist der Verkauf des Gerätes auf dem
Heimatmarkt bislang nur schleppend angelaufen. Sony hatte den PSX im Jahr 2003
eingeführt, bislang aber noch keine Verkaufszahlen veröffentlicht. Im laufenden
Geschäftsjahr (März 2005) will der Konzern in diesem Segment eine Million Geräte
verkaufen./FX/she/sb/mur
NNNN
ADE: Hugin-News: curasan AG
curasan AG: Vertriebslizenz an Ascension Orthopedics
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neues Unternehmen für Vertrieb in den USA gewonnen
Kleinostheim/Austin, 12.07.2004 - Die curasan AG (WKN 549 453) hat
einen Exklusiv-Vertrag mit der Ascension Orthopedics, Inc. aus Austin
in Texas/USA, für den Vertrieb von Cerasorb® Ortho, unterzeichnet.
Die Rechte beinhalten Cerasorb® Granulate und Formteile zum Vertrieb
in der Orthopädie mit Ausnahme des Spinemarktes (Wirbelsäule).
Gleichzeitig wurde die Vertriebskooperation mit Cryolife, Inc. für
Cerasorb® Granulate beendet, da Cryolife aufgrund des Relaunches
eigener Produkte über keine ausreichenden Vertriebskapazitäten für
Cerasorb® verfügt.
"Cerasorb® steht für Fortschritt in der Knochenchirurgie", so Hans
Dieter Rössler, CEO der curasan AG. "Die Zusammenarbeit mit Ascension
Orthopädics eröffnet neue Potenziale für beide Firmen."
"Der Vertrieb von Cerasorb® potenziert unsere Chancen, an dem
Wachstumsmarkt Orthopädie überproportional zu partizipieren." sagt
Jerome Klawitter CEO von Ascension Orthopädics.
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den
führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen-
und Geweberegeneration. Rund um das synthetische
Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde ein Produktsortiment für die
Regeneration von Hart- und Weichgewebe aufgebaut. Die curasan AG hat
sich hierbei zum Ziel gesetzt, als Spezialist für Regenerative
Medizin weltweit eine Spitzenposition einzunehmen. Für mehr
Information besuchen Sie die Internetseite des Unternehmens:
www.curasan.de
Hintergrundinformation zur Ascension Orthopedics, Inc:
Ascension Orthopedics, Inc. widmet sich der Forschung, Entwicklung,
Herstellung und Vertrieb von revolutionären orthopädischen
Lösungsansätzen, welche die skelettartigen Verbindungen der Hand, den
oberen Extremitäten und dem Fuß ersetzen können. Die Firmengründer
sind Pioniere in der Bekämpfung von Arthritis durch PyroCarbon. Für
weitere Informationen besichtigen Sie bitte die Internetseite des
Unternehmens: www.ascensionortho.com
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Ralph Wintermantel, curasan AG, Tel. 06027/46 86 468, eMail:
ir@curasan.de
Hans Dieter Rössler, curasan AG, Tel. 06027/46 86 0, eMail:
ir@curasan.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 549453; ISIN: DE0005494538 ; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
http://www.curasan.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
curasan AG: Vertriebslizenz an Ascension Orthopedics
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Neues Unternehmen für Vertrieb in den USA gewonnen
Kleinostheim/Austin, 12.07.2004 - Die curasan AG (WKN 549 453) hat
einen Exklusiv-Vertrag mit der Ascension Orthopedics, Inc. aus Austin
in Texas/USA, für den Vertrieb von Cerasorb® Ortho, unterzeichnet.
Die Rechte beinhalten Cerasorb® Granulate und Formteile zum Vertrieb
in der Orthopädie mit Ausnahme des Spinemarktes (Wirbelsäule).
Gleichzeitig wurde die Vertriebskooperation mit Cryolife, Inc. für
Cerasorb® Granulate beendet, da Cryolife aufgrund des Relaunches
eigener Produkte über keine ausreichenden Vertriebskapazitäten für
Cerasorb® verfügt.
"Cerasorb® steht für Fortschritt in der Knochenchirurgie", so Hans
Dieter Rössler, CEO der curasan AG. "Die Zusammenarbeit mit Ascension
Orthopädics eröffnet neue Potenziale für beide Firmen."
"Der Vertrieb von Cerasorb® potenziert unsere Chancen, an dem
Wachstumsmarkt Orthopädie überproportional zu partizipieren." sagt
Jerome Klawitter CEO von Ascension Orthopädics.
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den
führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen-
und Geweberegeneration. Rund um das synthetische
Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde ein Produktsortiment für die
Regeneration von Hart- und Weichgewebe aufgebaut. Die curasan AG hat
sich hierbei zum Ziel gesetzt, als Spezialist für Regenerative
Medizin weltweit eine Spitzenposition einzunehmen. Für mehr
Information besuchen Sie die Internetseite des Unternehmens:
www.curasan.de
Hintergrundinformation zur Ascension Orthopedics, Inc:
Ascension Orthopedics, Inc. widmet sich der Forschung, Entwicklung,
Herstellung und Vertrieb von revolutionären orthopädischen
Lösungsansätzen, welche die skelettartigen Verbindungen der Hand, den
oberen Extremitäten und dem Fuß ersetzen können. Die Firmengründer
sind Pioniere in der Bekämpfung von Arthritis durch PyroCarbon. Für
weitere Informationen besichtigen Sie bitte die Internetseite des
Unternehmens: www.ascensionortho.com
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Ralph Wintermantel, curasan AG, Tel. 06027/46 86 468, eMail:
ir@curasan.de
Hans Dieter Rössler, curasan AG, Tel. 06027/46 86 0, eMail:
ir@curasan.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 549453; ISIN: DE0005494538 ; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
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Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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hallo all
bin seit samstag zurück aus spanien.
habe natürlich auch während meinem urlaub
hier mitgelesen
halte erst mal cash
eine erfolgreiche handelswoche wünscht
traderlady
bin seit samstag zurück aus spanien.
habe natürlich auch während meinem urlaub
hier mitgelesen
halte erst mal cash
eine erfolgreiche handelswoche wünscht
traderlady
Hi Lady
DGAP-Ad hoc: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN lizenziert DNABarrier an chinesisches Biotech-Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN lizenziert DNABarrier an chinesisches Biotech-Unternehmen
MOLOGEN gibt die Auslizenzierung ihres dSLIM-basierten DNABarrier II an das
chinesische Biotechnologie-Unternehmen Starvax Inc. mit Sitz in Peking, VR China
bekannt. DNABarrier II ist eine von drei in Entwicklung befindlichen
Applikationen auf der Basis der von MOLOGEN entwickelten und patentierten
dSLIM(R) Immunmodulator-Technologie. Nach Unterzeichnung eines detaillierten
Eckpunkte-Papiers ist die erste Abschlagzahlung von 0,4 Mio. Euro bei MOLOGEN
eingegangen. Diese Lizenzvereinbarung ist für MOLOGEN das erste finanziell
bedeutende Ergebnis strategischer Allianzen mit biopharmazeutischen Unternehmen
und Investoren in China.
Die Lizenz erstreckt sich auf die Nutzung von DNABarrier II für die Behandlung
mehrerer wichtiger Krebserkrankungen, unter anderen Darmkrebs. Sie schließt
China und andere ostasiatische Länder, wie z.B. Japan und Südkorea ein. MOLOGEN
behält das exklusive Recht für Europa, die USA und den Rest der Welt. Das
vereinbarte, sogenannte Upfront Payment an MOLOGEN beläuft sich auf 1 Million
EUR und soll in zwei weiteren Raten in 2004 gezahlt werden. Weiterhin wurden
Meilenstein-Zahlungen für Fortschritte in der klinischen Entwicklung und der
Zulassung, differenziert nach Ländern vereinbart. Ebenfalls Bestandteil des
Abkommens sind Umsatzbeteiligungen (Royalty Payments) für MOLOGEN an zukünftigen
Erlösen aus DNABarrier II Produkten. Auch sie sind in ihrer Höhe nach Ländern
differenziert, wobei die höchste Rate für Japan vereinbart ist.
MOLOGEN wird mittelfristig 0,8 Mio. Euro in das nach internationalen Standards
durchzuführende klinische Entwicklungsprogramm investieren. Es ist vereinbart,
dass Starvax MOLOGEN alle Daten und Erkenntnisse zur Verfügung stellt. MOLOGEN
will die Ergebnisse der deutsch-chinesischen Partnerschaft nutzen, um
Geschäftsabschlüsse mit europäischen und US-amerikanischen Firmen zu erreichen.
Prof. Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN, sagte dazu: "Dies ist
einer der ersten internationalen Biotech-Biotech Deals, an denen ein
chinesisches Unternehmen beteiligt ist. Noch macht der chinesische
pharmazeutische Markt nur einen Bruchteil des Weltmarktes aus. Er wird sich aber
bis zur Zulassung der ersten DNABarrier II Medikamente gegen Krebs
schätzungsweise verdreifacht haben. Für MOLOGEN ist dieser Abschluss bedeutsam,
weil er uns frühen Zugang zu den rasch wachsenden Märkten in Asien und China
verschafft. Gleichzeitig ist geplant, dass wir klinische Daten erhalten, die für
MOLOGEN den Wert und die Wahrscheinlichkeit weiterer Geschäftsabschlüsse zu
DNABarrier II mit westlichen Pharmafirmen vervielfachen."
Allgemeine Informationen zu Starvax
Starvax (http://www.starvax.com) ist ein junges Biotechnologie-Unternehmen in
Peking, das von Wissenschaftlern und Managern gegründet wurde, die aus den USA
in die VR China zurückgekehrt sind. Sie sind, aufgrund ihrer langjährigen
Arbeit in weltweit führenden Biotechs, durch exzellentes Know-how ausgewiesen.
Starvax verfügt über eine sehr solide Finanzierung durch ihren Hauptinvestor,
die Bright Oceans Corporation (BOCO), einem der größten Unternehmen der
Hochtechnologie in China.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN setzt ihre einzigartigen und patentierten DNA-Technologien MIDGE(R) und
dSLIM(R) als Plattform zur Erforschung und Entwicklung von DNA-Impfstoffen und
DNA-Therapeutika ein. Sie sollen zur Vorbeugung und Behandlung eines breiten
Spektrums bisher nicht oder nur unzureichend behandelbarer Krankheiten dienen.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie. Die MOLOGEN Aktien
sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Tel.: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN lizenziert DNABarrier an chinesisches Biotech-Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN lizenziert DNABarrier an chinesisches Biotech-Unternehmen
MOLOGEN gibt die Auslizenzierung ihres dSLIM-basierten DNABarrier II an das
chinesische Biotechnologie-Unternehmen Starvax Inc. mit Sitz in Peking, VR China
bekannt. DNABarrier II ist eine von drei in Entwicklung befindlichen
Applikationen auf der Basis der von MOLOGEN entwickelten und patentierten
dSLIM(R) Immunmodulator-Technologie. Nach Unterzeichnung eines detaillierten
Eckpunkte-Papiers ist die erste Abschlagzahlung von 0,4 Mio. Euro bei MOLOGEN
eingegangen. Diese Lizenzvereinbarung ist für MOLOGEN das erste finanziell
bedeutende Ergebnis strategischer Allianzen mit biopharmazeutischen Unternehmen
und Investoren in China.
Die Lizenz erstreckt sich auf die Nutzung von DNABarrier II für die Behandlung
mehrerer wichtiger Krebserkrankungen, unter anderen Darmkrebs. Sie schließt
China und andere ostasiatische Länder, wie z.B. Japan und Südkorea ein. MOLOGEN
behält das exklusive Recht für Europa, die USA und den Rest der Welt. Das
vereinbarte, sogenannte Upfront Payment an MOLOGEN beläuft sich auf 1 Million
EUR und soll in zwei weiteren Raten in 2004 gezahlt werden. Weiterhin wurden
Meilenstein-Zahlungen für Fortschritte in der klinischen Entwicklung und der
Zulassung, differenziert nach Ländern vereinbart. Ebenfalls Bestandteil des
Abkommens sind Umsatzbeteiligungen (Royalty Payments) für MOLOGEN an zukünftigen
Erlösen aus DNABarrier II Produkten. Auch sie sind in ihrer Höhe nach Ländern
differenziert, wobei die höchste Rate für Japan vereinbart ist.
MOLOGEN wird mittelfristig 0,8 Mio. Euro in das nach internationalen Standards
durchzuführende klinische Entwicklungsprogramm investieren. Es ist vereinbart,
dass Starvax MOLOGEN alle Daten und Erkenntnisse zur Verfügung stellt. MOLOGEN
will die Ergebnisse der deutsch-chinesischen Partnerschaft nutzen, um
Geschäftsabschlüsse mit europäischen und US-amerikanischen Firmen zu erreichen.
Prof. Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN, sagte dazu: "Dies ist
einer der ersten internationalen Biotech-Biotech Deals, an denen ein
chinesisches Unternehmen beteiligt ist. Noch macht der chinesische
pharmazeutische Markt nur einen Bruchteil des Weltmarktes aus. Er wird sich aber
bis zur Zulassung der ersten DNABarrier II Medikamente gegen Krebs
schätzungsweise verdreifacht haben. Für MOLOGEN ist dieser Abschluss bedeutsam,
weil er uns frühen Zugang zu den rasch wachsenden Märkten in Asien und China
verschafft. Gleichzeitig ist geplant, dass wir klinische Daten erhalten, die für
MOLOGEN den Wert und die Wahrscheinlichkeit weiterer Geschäftsabschlüsse zu
DNABarrier II mit westlichen Pharmafirmen vervielfachen."
Allgemeine Informationen zu Starvax
Starvax (http://www.starvax.com) ist ein junges Biotechnologie-Unternehmen in
Peking, das von Wissenschaftlern und Managern gegründet wurde, die aus den USA
in die VR China zurückgekehrt sind. Sie sind, aufgrund ihrer langjährigen
Arbeit in weltweit führenden Biotechs, durch exzellentes Know-how ausgewiesen.
Starvax verfügt über eine sehr solide Finanzierung durch ihren Hauptinvestor,
die Bright Oceans Corporation (BOCO), einem der größten Unternehmen der
Hochtechnologie in China.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN setzt ihre einzigartigen und patentierten DNA-Technologien MIDGE(R) und
dSLIM(R) als Plattform zur Erforschung und Entwicklung von DNA-Impfstoffen und
DNA-Therapeutika ein. Sie sollen zur Vorbeugung und Behandlung eines breiten
Spektrums bisher nicht oder nur unzureichend behandelbarer Krankheiten dienen.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie. Die MOLOGEN Aktien
sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Tel.: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
***Kreise: Gewinnwarnung bei VW für Gj 2004 ist wahrscheinlich
Kreise: VW hat noch nicht über Gewinnwarnung entschieden
Kreise: VW hat noch nicht über Gewinnwarnung entschieden
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Der Volkswagen AG, Wolfsburg, wird
wahrscheinlich die Prognose für das laufende Jahr absenken, eine endgültige
Entscheidung darüber ist aber noch nicht gefallen. Dies erfuhr Dow Jones
Newswires am Montag aus dem Unternehmen nahe stehenden Kreisen. Der Konzern
dürfte den Informationen zufolge in seinem Halbjahresbericht am 23. Juli
wohl nicht davon ausgehen, das Vorjahresergebnis von 2,5 Mrd EUR vor
Sondereinflüssen zu erreichen. Dies ist bislang als "anspruchsvolles Ziel"
bezeichnet worden.
Ob es allerdings dazu kommt und wie genau die Progose lauten wird, dürfte
der Vorstand wohl erst unmittelbar vor Veröffentlichung der Zahlen
entscheiden. Ein VW-Sprecher wollte dies am Montag nicht kommentieren. Das
Magazin "Spiegel" meldet ebenfalls, dass VW das Ergebnisziel nicht erreichen
wird. Verluste fahre das US-Geschäft wegen der hohen Rabatte und des
niedrigen Dollar-Kurses ein. Die Gewinne in China schmelzen, weil VW dort
wie Konkurrent General Motors die Preise senken musste. Bereits vor einem
Monat hatte der Informationsdienst "Czerwensky intern" über eine
bevorstehende Rücknahme der Prognose berichtet.
Im Markt wird es mittlerweile als "ganz klar" angesehen, dass es zu einer
Gewinnwarnung kommen wird. Als deutlicher Hinweis dafür wird auch
verstanden, dass der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder selbst im
Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen vor Analysten Stellung beziehen
und die Ergebnisse erläutern wird. Normalerweise obliegt dies dem
Finanzvorstand. Allerdings hat der Konzern bereits im März erklärt, dass
auch in einem "Worst-Case-Szenario" das Minimalziel eines ausgeglichenen
Cash-Flow erreichbar ist. Bereits im ersten Quartal hatte VW im eigentlichen
Automobilgeschäft rote Zahlen geschrieben.
Dow Jones Newswires/12.7.2004/mbr/mim
Kreise: VW hat noch nicht über Gewinnwarnung entschieden
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Der Volkswagen AG, Wolfsburg, wird
wahrscheinlich die Prognose für das laufende Jahr absenken, eine endgültige
Entscheidung darüber ist aber noch nicht gefallen. Dies erfuhr Dow Jones
Newswires am Montag aus dem Unternehmen nahe stehenden Kreisen. Der Konzern
dürfte den Informationen zufolge in seinem Halbjahresbericht am 23. Juli
wohl nicht davon ausgehen, das Vorjahresergebnis von 2,5 Mrd EUR vor
Sondereinflüssen zu erreichen. Dies ist bislang als "anspruchsvolles Ziel"
bezeichnet worden.
Ob es allerdings dazu kommt und wie genau die Progose lauten wird, dürfte
der Vorstand wohl erst unmittelbar vor Veröffentlichung der Zahlen
entscheiden. Ein VW-Sprecher wollte dies am Montag nicht kommentieren. Das
Magazin "Spiegel" meldet ebenfalls, dass VW das Ergebnisziel nicht erreichen
wird. Verluste fahre das US-Geschäft wegen der hohen Rabatte und des
niedrigen Dollar-Kurses ein. Die Gewinne in China schmelzen, weil VW dort
wie Konkurrent General Motors die Preise senken musste. Bereits vor einem
Monat hatte der Informationsdienst "Czerwensky intern" über eine
bevorstehende Rücknahme der Prognose berichtet.
Im Markt wird es mittlerweile als "ganz klar" angesehen, dass es zu einer
Gewinnwarnung kommen wird. Als deutlicher Hinweis dafür wird auch
verstanden, dass der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder selbst im
Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen vor Analysten Stellung beziehen
und die Ergebnisse erläutern wird. Normalerweise obliegt dies dem
Finanzvorstand. Allerdings hat der Konzern bereits im März erklärt, dass
auch in einem "Worst-Case-Szenario" das Minimalziel eines ausgeglichenen
Cash-Flow erreichbar ist. Bereits im ersten Quartal hatte VW im eigentlichen
Automobilgeschäft rote Zahlen geschrieben.
Dow Jones Newswires/12.7.2004/mbr/mim
*vwd DGAP-News: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
*vwd DGAP-News: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
United Internet eröffnet mit Anschluss-Resale neues Kapitel bei DSL
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
United Internet eröffnet mit Anschluss-Resale neues Kapitel bei DSL
DSL-Komplettlösung ermöglicht echtes One-Stop-Shopping inklusive
Internettelefonie
Montabaur, 12. Juli 2004. Die United Internet AG startet am 12. Juli 2004 das
Resale-Geschäft mit DSL-Anschlüssen mit ihrer Marke 1&1. Mit der neuen
Produktgeneration 1&1 DSL Plus bietet United Internet erstmals DSL-Anschlüsse
unter eigenem Namen an. In allen neuen Tarifen kann ab sofort optional über die
DSL-Datenleitung (Voice over IP) telefoniert werden.
"Wir verzahnen die Bereiche Telefonie, Internet und Breitband enger und eröffnen
so unseren Kunden alle Vorteile der modernen Kommunikation aus einer Hand",
sagt Ralph Dommermuth, Vorstand der United Internet AG. Der Kunde erwarte heute
eine DSL-Komplettlösung im One-Stop-Shopping und sei sehr interessiert an der
Möglichkeit, über das Internet zu telefonieren.
"Für uns ist elementar, dass sich unser DSL-Angebot in Hinblick auf Qualität,
Leistungsmerkmale und Preis-/Leistungsverhältnis deutlich vom Markt abhebt. Wir
haben die 1&1-Tarife komplett überarbeitet und bieten Internet-Nutzern eine
qualitativ hochwertige DSL-Komplettlösung mit perfekt aufeinander abgestimmten
Komponenten aus einer Hand", erläutert Dommermuth. Die neuen Tarife, die alle
DSL-Geschwindigkeiten einschließen, bieten mehr Leistung für gleiches Geld
zuzüglich neuer Features.
"Besonders stolz sind wir, dass in allen neuen 1&1-DSL-Tarifen optional über die
DSL-Datenleitung telefoniert werden kann. Innerhalb unseres Voice over IP-
Netzes kann so für 0 Euro pro Minute telefoniert werden, für Telefonate in das
deutsche Festnetz fallen günstige 1 Cent pro Minute an. Monatlich 100
Freiminuten für Gespräche in das deutsche Festnetz heben unser Angebot von
herkömmlichen Voice over IP-Angeboten ab und unterstreichen die Attraktivität
unserer Offerte", führt Dommemuth aus.
1&1 offeriert zur Telefonie über das Internet eine neu entwickelte Hardware-
Produktfamilie, die Kunden die Telefonie mit bestehenden Telefongeräten über
kabelgebundene DSL-Modems und über drahtlose (W-LAN) Internet-Router ermöglicht.
Erste Bewertungen der Fachpresse belegen, dass die Sprachqualität der 1&1 Voice
over IP Lösung durchaus Festnetz- und Mobilfunkverbindungen ebenbürtig ist. "In
einem ersten Test war die Tonqualität des VoIP-Anschlusses beeindruckend: die
Tonqualität war gleichauf mit der im Telefonnetz" so die c`t in ihrer heutigen
Ausgabe.
"Mit Innovationen wie der Markteinführung von Volumentarifen und der Fair-Preis-
Option bei Flat-Rates haben wir unsere Stellung als zweitgrößter DSL-Anbieter
und wichtigster Wettbewerber von T-Online begründet. Mit dem jetzt gestarteten
Reselling von DSL-Anschlüssen und mit Voice over IP werden wir unsere Position
weiter ausbauen. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch der
Innovationsführerschaft unter den DSL-Anbietern", fährt Dommermuth fort.
"Wir freuen uns auch sehr, dass wir nun durch das Angebot des DSL-Anschlusses
unseren Kunden erstmals ein echtes One-Stop-Shopping ermöglichen: Der Kunde
erhält vom 1&1 DSL Anschluss über den 1&1 DSL-Internet-Zugang, die 1&1 DSL-
Software, die 1&1 DSL-Features bis zum 1&1 DSL-Modem - powered by AVM - alles
aus einer Hand."
Auch beim Support trägt United Internet dem One-Stop-Shopping-Gedanken Rechnung:
Während bislang bei Fragen zum T-DSL-Anschluss die Deutsche Telekom, bei Fragen
zum Internet-Zugang der Service-Provider und bei Fragen zum DSL-Modem der
Hardware-Hersteller zuständig war, können sich 1&1 Kunden bei allen Fragen an
eine zentrale, rund um die Uhr erreichbare Hotline (12 Cent/Minute) wenden.
"Zum Markteintritt gibt es bei 1&1 eine außergewöhnliche Einführungsaktion: Wir
werden in der Einführungsphase bis zum 30. September 2004 kein DSL-
Bereitstellungsentgelt erheben. Damit ergibt sich für den Kunden eine Ersparnis
in Höhe von 99,95 Euro gegenüber herkömmlichen T-DSL-Anschlüssen", erläutert
Dommermuth eine zusätzliche Attraktivität der neuen DSL Plus-Tarife.
Die United Internet AG ist einer der führenden europäischen Internet Service
Provider (ISP). Der Konzern richtet sich mit technischen Mehrwertdiensten und
schnellen Internet-Zugängen an anspruchsvolle Privatkunden, SoHos (Small
Offices/Home Offices) sowie kleine und mittlere Unternehmen.
Ansprechpartner:
Marcus Schaps
United Internet AG
Pressesprecher
Telefon: 02602/96-1076
Telefax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-News: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
United Internet eröffnet mit Anschluss-Resale neues Kapitel bei DSL
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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United Internet eröffnet mit Anschluss-Resale neues Kapitel bei DSL
DSL-Komplettlösung ermöglicht echtes One-Stop-Shopping inklusive
Internettelefonie
Montabaur, 12. Juli 2004. Die United Internet AG startet am 12. Juli 2004 das
Resale-Geschäft mit DSL-Anschlüssen mit ihrer Marke 1&1. Mit der neuen
Produktgeneration 1&1 DSL Plus bietet United Internet erstmals DSL-Anschlüsse
unter eigenem Namen an. In allen neuen Tarifen kann ab sofort optional über die
DSL-Datenleitung (Voice over IP) telefoniert werden.
"Wir verzahnen die Bereiche Telefonie, Internet und Breitband enger und eröffnen
so unseren Kunden alle Vorteile der modernen Kommunikation aus einer Hand",
sagt Ralph Dommermuth, Vorstand der United Internet AG. Der Kunde erwarte heute
eine DSL-Komplettlösung im One-Stop-Shopping und sei sehr interessiert an der
Möglichkeit, über das Internet zu telefonieren.
"Für uns ist elementar, dass sich unser DSL-Angebot in Hinblick auf Qualität,
Leistungsmerkmale und Preis-/Leistungsverhältnis deutlich vom Markt abhebt. Wir
haben die 1&1-Tarife komplett überarbeitet und bieten Internet-Nutzern eine
qualitativ hochwertige DSL-Komplettlösung mit perfekt aufeinander abgestimmten
Komponenten aus einer Hand", erläutert Dommermuth. Die neuen Tarife, die alle
DSL-Geschwindigkeiten einschließen, bieten mehr Leistung für gleiches Geld
zuzüglich neuer Features.
"Besonders stolz sind wir, dass in allen neuen 1&1-DSL-Tarifen optional über die
DSL-Datenleitung telefoniert werden kann. Innerhalb unseres Voice over IP-
Netzes kann so für 0 Euro pro Minute telefoniert werden, für Telefonate in das
deutsche Festnetz fallen günstige 1 Cent pro Minute an. Monatlich 100
Freiminuten für Gespräche in das deutsche Festnetz heben unser Angebot von
herkömmlichen Voice over IP-Angeboten ab und unterstreichen die Attraktivität
unserer Offerte", führt Dommemuth aus.
1&1 offeriert zur Telefonie über das Internet eine neu entwickelte Hardware-
Produktfamilie, die Kunden die Telefonie mit bestehenden Telefongeräten über
kabelgebundene DSL-Modems und über drahtlose (W-LAN) Internet-Router ermöglicht.
Erste Bewertungen der Fachpresse belegen, dass die Sprachqualität der 1&1 Voice
over IP Lösung durchaus Festnetz- und Mobilfunkverbindungen ebenbürtig ist. "In
einem ersten Test war die Tonqualität des VoIP-Anschlusses beeindruckend: die
Tonqualität war gleichauf mit der im Telefonnetz" so die c`t in ihrer heutigen
Ausgabe.
"Mit Innovationen wie der Markteinführung von Volumentarifen und der Fair-Preis-
Option bei Flat-Rates haben wir unsere Stellung als zweitgrößter DSL-Anbieter
und wichtigster Wettbewerber von T-Online begründet. Mit dem jetzt gestarteten
Reselling von DSL-Anschlüssen und mit Voice over IP werden wir unsere Position
weiter ausbauen. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch der
Innovationsführerschaft unter den DSL-Anbietern", fährt Dommermuth fort.
"Wir freuen uns auch sehr, dass wir nun durch das Angebot des DSL-Anschlusses
unseren Kunden erstmals ein echtes One-Stop-Shopping ermöglichen: Der Kunde
erhält vom 1&1 DSL Anschluss über den 1&1 DSL-Internet-Zugang, die 1&1 DSL-
Software, die 1&1 DSL-Features bis zum 1&1 DSL-Modem - powered by AVM - alles
aus einer Hand."
Auch beim Support trägt United Internet dem One-Stop-Shopping-Gedanken Rechnung:
Während bislang bei Fragen zum T-DSL-Anschluss die Deutsche Telekom, bei Fragen
zum Internet-Zugang der Service-Provider und bei Fragen zum DSL-Modem der
Hardware-Hersteller zuständig war, können sich 1&1 Kunden bei allen Fragen an
eine zentrale, rund um die Uhr erreichbare Hotline (12 Cent/Minute) wenden.
"Zum Markteintritt gibt es bei 1&1 eine außergewöhnliche Einführungsaktion: Wir
werden in der Einführungsphase bis zum 30. September 2004 kein DSL-
Bereitstellungsentgelt erheben. Damit ergibt sich für den Kunden eine Ersparnis
in Höhe von 99,95 Euro gegenüber herkömmlichen T-DSL-Anschlüssen", erläutert
Dommermuth eine zusätzliche Attraktivität der neuen DSL Plus-Tarife.
Die United Internet AG ist einer der führenden europäischen Internet Service
Provider (ISP). Der Konzern richtet sich mit technischen Mehrwertdiensten und
schnellen Internet-Zugängen an anspruchsvolle Privatkunden, SoHos (Small
Offices/Home Offices) sowie kleine und mittlere Unternehmen.
Ansprechpartner:
Marcus Schaps
United Internet AG
Pressesprecher
Telefon: 02602/96-1076
Telefax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: SCM Microsystems bricht um 8% ein - Umsatzwarnung der Vorwoche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von SCM Microsystems sind am
Montag um 8,09 Prozent auf 3,75 Euro eingebrochen. Das deutsch-amerikanische
Elektronikunternehmen hatte die Anleger am Freitag mit einer Umsatzwarnung für
das zweite Quartal aufgeschreckt. Außerdem kündigte die Gesellschaft
Sonderabschreibungen im Zusammenhang mit einem möglichen Rechtsstreit an, die
auf der Bruttomarge lasten werden./sf/mnr
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von SCM Microsystems sind am
Montag um 8,09 Prozent auf 3,75 Euro eingebrochen. Das deutsch-amerikanische
Elektronikunternehmen hatte die Anleger am Freitag mit einer Umsatzwarnung für
das zweite Quartal aufgeschreckt. Außerdem kündigte die Gesellschaft
Sonderabschreibungen im Zusammenhang mit einem möglichen Rechtsstreit an, die
auf der Bruttomarge lasten werden./sf/mnr
NNNN
ANALYSE/GS: SAP-Lizenzeinnahmen über den Erwartungen
ANALYSE/GS: SAP-Lizenzeinnahmen über den Erwartungen
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 160 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,25 EUR
2005: Bestätigt 0,31 EUR
===
Die vorab verkündeten Lizenzeinnahmen von SAP für das 2. Quartal lägen
über ihren und den Markterwartungen, erklären die Analysten von Goldman
Sachs (GS). Auch die Gesamtumsätze hätten ihre Prognosen übertroffen. Damit
stehe die Entwicklung von SAP in scharfem Kontrast zu der einiger anderer
Unternehmen im Softwaresektor, merken die Analysten an. Ihrer Meinung nach
spiegeln die Probleme im Sektor die schwierige Investitionssituation in den
USA und die anhaltende Konsolidierung der Branche wider. Dadurch würden
Unternehmen wie SAP begünstigt.
+++ Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/12.7.2004/gjl/sst/gre
ANALYSE/GS: SAP-Lizenzeinnahmen über den Erwartungen
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 160 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,25 EUR
2005: Bestätigt 0,31 EUR
===
Die vorab verkündeten Lizenzeinnahmen von SAP für das 2. Quartal lägen
über ihren und den Markterwartungen, erklären die Analysten von Goldman
Sachs (GS). Auch die Gesamtumsätze hätten ihre Prognosen übertroffen. Damit
stehe die Entwicklung von SAP in scharfem Kontrast zu der einiger anderer
Unternehmen im Softwaresektor, merken die Analysten an. Ihrer Meinung nach
spiegeln die Probleme im Sektor die schwierige Investitionssituation in den
USA und die anhaltende Konsolidierung der Branche wider. Dadurch würden
Unternehmen wie SAP begünstigt.
+++ Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/12.7.2004/gjl/sst/gre
Schröder schließt Nachbesserungen an Hartz-IV-Reform nicht aus
Schröder schließt Nachbesserungen an Hartz-IV-Reform nicht aus
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder schließt
Nachbesserungen an der Hartz-IV-Arbeitsmarktreform nicht grundsätzlich aus.
Im Prozess der Umsetzung müsse man schauen, ob und wie man auf
Besonderheiten reagiert, sagte Schröder am Montag vor einer
SPD-Vorstandssitzung in Berlin. Schröder machte zugleich deutlich: "Das
Gesetz ist beschlossen. Es gilt für alle. Es müsse aber unbedingt vermieden
werden, dass es zu einer Ost-West-Auseinandersetzung kommt."
Schröder fügte hinzu, nun müsse es erst einmal darum gehen, die
Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe umzusetzen. Mit Blick auf
die massive Kritik am Reformgesetz aus den Ost-Ländern sagte Schröder, es
gebe im Osten starke Strukturunterschiede. So sei Dresden wesentlich weiter
entwickelt als das Vogtland. Und auch der Speckgürtel rund um Berlin sei
anders zu behandeln als Mecklenburg-Vorpommern. Schröder will sich am Abend
mit den ostdeutschen Ministerpräsidenten treffen, um über die Umsetzung der
Hartz-IV-Reform zu sprechen.
Dow Jones Newswires/12.7.2004/ptr
Schröder schließt Nachbesserungen an Hartz-IV-Reform nicht aus
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder schließt
Nachbesserungen an der Hartz-IV-Arbeitsmarktreform nicht grundsätzlich aus.
Im Prozess der Umsetzung müsse man schauen, ob und wie man auf
Besonderheiten reagiert, sagte Schröder am Montag vor einer
SPD-Vorstandssitzung in Berlin. Schröder machte zugleich deutlich: "Das
Gesetz ist beschlossen. Es gilt für alle. Es müsse aber unbedingt vermieden
werden, dass es zu einer Ost-West-Auseinandersetzung kommt."
Schröder fügte hinzu, nun müsse es erst einmal darum gehen, die
Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe umzusetzen. Mit Blick auf
die massive Kritik am Reformgesetz aus den Ost-Ländern sagte Schröder, es
gebe im Osten starke Strukturunterschiede. So sei Dresden wesentlich weiter
entwickelt als das Vogtland. Und auch der Speckgürtel rund um Berlin sei
anders zu behandeln als Mecklenburg-Vorpommern. Schröder will sich am Abend
mit den ostdeutschen Ministerpräsidenten treffen, um über die Umsetzung der
Hartz-IV-Reform zu sprechen.
Dow Jones Newswires/12.7.2004/ptr
ADE: Bank darf Wertpapier-Order auch bei überzogenem Konto ausführen
NÜRNBERG/KÖLN (dpa-AFX) - Eine Direktbank ist nicht verpflichtet,
Kaufaufträge für Wertpapiere zurückzuweisen, weil dadurch das Konto des Kunden
(Az.: 12 U 2572/02) weist die in Köln erscheinende Zeitschrift "Entscheidungen
zum Wirtschaftsrecht" (Heft 12/2004) hin. Eine Nachfragepflicht der Bank besteht
dem Gericht zufolge allenfalls dann, wenn es sich ihr geradezu aufdrängen muss,
dass die Kauforder ein Irrtum des Kunden ist.
Das Gericht wies mit dem Urteil die Schadensersatzklage eines Kunden gegen
seine Direktbank ab. Der Kläger hatte per Internet die Bank angewiesen, für
22.500 Euro Aktien zu kaufen. Das Guthaben auf seinem Konto betrug zu diesem
Zeitpunkt rund 25.000 Euro. Am selben Tag erteilte der Kläger den gleichen
Auftrag noch einmal, weil er der Meinung war, die erste Order sei nicht
ausgeführt worden.
Die Bank erledigte auch diesen Auftrag, das Konto wies danach ein Defizit
von 18.000 Euro auf. Der Kläger meinte, die Bank müsse den zweiten Kauf
rückgängig machen. Das OLG folgte dem nicht. Die Richter teilten insbesondere
nicht die Auffassung des Klägers, die Bank hätte bei der zweiten Order
nachfragen müssen./gl/DP/sk
NNNN
NÜRNBERG/KÖLN (dpa-AFX) - Eine Direktbank ist nicht verpflichtet,
Kaufaufträge für Wertpapiere zurückzuweisen, weil dadurch das Konto des Kunden
(Az.: 12 U 2572/02) weist die in Köln erscheinende Zeitschrift "Entscheidungen
zum Wirtschaftsrecht" (Heft 12/2004) hin. Eine Nachfragepflicht der Bank besteht
dem Gericht zufolge allenfalls dann, wenn es sich ihr geradezu aufdrängen muss,
dass die Kauforder ein Irrtum des Kunden ist.
Das Gericht wies mit dem Urteil die Schadensersatzklage eines Kunden gegen
seine Direktbank ab. Der Kläger hatte per Internet die Bank angewiesen, für
22.500 Euro Aktien zu kaufen. Das Guthaben auf seinem Konto betrug zu diesem
Zeitpunkt rund 25.000 Euro. Am selben Tag erteilte der Kläger den gleichen
Auftrag noch einmal, weil er der Meinung war, die erste Order sei nicht
ausgeführt worden.
Die Bank erledigte auch diesen Auftrag, das Konto wies danach ein Defizit
von 18.000 Euro auf. Der Kläger meinte, die Bank müsse den zweiten Kauf
rückgängig machen. Das OLG folgte dem nicht. Die Richter teilten insbesondere
nicht die Auffassung des Klägers, die Bank hätte bei der zweiten Order
nachfragen müssen./gl/DP/sk
NNNN
Ad Hoc WEDECO AG Water Technology
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WEDECO AG Water Technology und ITT Industries German Holding GmbH unterzeichnen
Beherrschungsvertrag. Barabfindungsangebot für außenstehende Aktionäre.
Düsseldorf, den 12. Juli 2004. Die WEDECO AG Water Technology und die ITT
Industries German Holding GmbH haben heute einen Beherrschungsvertrag
geschlossen. Im Rahmen dieses Beherrschungsvertrags wird die ITT Industries
German Holding GmbH den außenstehenden Aktionären anbieten, ihre Aktien der
WEDECO AG Water Technology gegen eine Barabfindung in Höhe von EUR 18,00 je
Stückaktie zu erwerben. Darüber hinaus sieht der Beherrschungsvertrag für die
Aktionäre, die weiterhin an der Gesellschaft beteiligt bleiben wollen, einen
a! ngemessenen Bruttoausgleich in Höhe von EUR 1,12 je Stückaktie (netto
gegenwärtig EUR 1,00) als Garantiedividende für jedes volle Geschäftsjahr vor.
Der gerichtlich bestellte Vertragsprüfer, die Warth & Klein
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, hat die Angemessenheit der Abfindung und des
Ausgleichs bestätigt.
Der Aufsichtsrat der WEDECO AG Water Technology hat dem Abschluss des Vertrags
am 9. Juli 2004 zugestimmt. Die Gesellschafterversammlung der ITT Industries
German Holding GmbH wird dem Vertrag am 12. Juli 2004 zustimmen. Der
Beherrschungsvertrag bedarf noch der Zustimmung der Hauptversammlung der WEDECO
AG Water Technology. Die ordentliche Hauptversammlung der WEDECO AG Water
Technology wird am 30. bzw. 31. August 2004 in Düsseldorf stattfinden.
Am 11. Mai 2004 hatte die Gesellschaft bekannt gegeben, dass der Vorstand
beschlossen hat, dem Verlangen der Hauptaktionärin ITT Industries German Holding
GmbH nach Durchführung eines S! queeze Out-Verfahrens zu folgen. Die Höhe der von
der ITT Industries German Holding GmbH festgelegten Barabfindung je WEDECO-
Stückaktie soll ebenfalls EUR 18,00 betragen. Die ordentliche Hauptversammlung
der WEDECO AG Water Technology wird am 30. bzw. 31. August 2004 über die
Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Hauptaktionärin
beschließen.
Die Barabfindungen im Squeeze Out und im Beherrschungsvertrag entsprechen der
Höhe des Übernahmeangebots, das die ITT Industries German Holding GmbH den
außenstehenden Aktionären anlässlich der Übernahme der WEDECO AG Water
Technology in 2003 gemacht hatte.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stutt! gart
;£¹ÍõyF
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WEDECO AG Water Technology und ITT Industries German Holding GmbH unterzeichnen
Beherrschungsvertrag. Barabfindungsangebot für außenstehende Aktionäre.
Düsseldorf, den 12. Juli 2004. Die WEDECO AG Water Technology und die ITT
Industries German Holding GmbH haben heute einen Beherrschungsvertrag
geschlossen. Im Rahmen dieses Beherrschungsvertrags wird die ITT Industries
German Holding GmbH den außenstehenden Aktionären anbieten, ihre Aktien der
WEDECO AG Water Technology gegen eine Barabfindung in Höhe von EUR 18,00 je
Stückaktie zu erwerben. Darüber hinaus sieht der Beherrschungsvertrag für die
Aktionäre, die weiterhin an der Gesellschaft beteiligt bleiben wollen, einen
a! ngemessenen Bruttoausgleich in Höhe von EUR 1,12 je Stückaktie (netto
gegenwärtig EUR 1,00) als Garantiedividende für jedes volle Geschäftsjahr vor.
Der gerichtlich bestellte Vertragsprüfer, die Warth & Klein
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, hat die Angemessenheit der Abfindung und des
Ausgleichs bestätigt.
Der Aufsichtsrat der WEDECO AG Water Technology hat dem Abschluss des Vertrags
am 9. Juli 2004 zugestimmt. Die Gesellschafterversammlung der ITT Industries
German Holding GmbH wird dem Vertrag am 12. Juli 2004 zustimmen. Der
Beherrschungsvertrag bedarf noch der Zustimmung der Hauptversammlung der WEDECO
AG Water Technology. Die ordentliche Hauptversammlung der WEDECO AG Water
Technology wird am 30. bzw. 31. August 2004 in Düsseldorf stattfinden.
Am 11. Mai 2004 hatte die Gesellschaft bekannt gegeben, dass der Vorstand
beschlossen hat, dem Verlangen der Hauptaktionärin ITT Industries German Holding
GmbH nach Durchführung eines S! queeze Out-Verfahrens zu folgen. Die Höhe der von
der ITT Industries German Holding GmbH festgelegten Barabfindung je WEDECO-
Stückaktie soll ebenfalls EUR 18,00 betragen. Die ordentliche Hauptversammlung
der WEDECO AG Water Technology wird am 30. bzw. 31. August 2004 über die
Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Hauptaktionärin
beschließen.
Die Barabfindungen im Squeeze Out und im Beherrschungsvertrag entsprechen der
Höhe des Übernahmeangebots, das die ITT Industries German Holding GmbH den
außenstehenden Aktionären anlässlich der Übernahme der WEDECO AG Water
Technology in 2003 gemacht hatte.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
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WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stutt! gart
;£¹ÍõyF
..mal ein paar UUU genommen...
Ein kleiner Rebound sollte hier drinne sein.
Ein kleiner Rebound sollte hier drinne sein.
1,26 uuu auch wieder long
voll cool, am freitag noch zu 1,55 und 1,58 raus
voll cool, am freitag noch zu 1,55 und 1,58 raus
kaufen bei 0,70
AUGUSTA FIXING STOPPED
die pleite, ich kann sie riechen
die pleite, ich kann sie riechen
tante augusta wird uns wohl heute verlassen
EQS-Adhoc: Data Display AG wird aus AUGUSTA-Konzern herausgelöst
12.07.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, 12. Juli 2004. Die AUGUSTA Technologie AG überträgt mit
Wirkung zum 1. Juli 2004 ihren Anteil von 72,1 % an der Data Display AG,
Germering, an die Minderheitsaktionäre der Beteiligungsgesellschaft. Wie
wiederholt kommuniziert, bestand mit den Minderheitsaktionären eine
Vereinbarung mit einer Call- und einer Put-Option für den Erwerb der
verbleibenden Anteile von 27,9 % an der Data Display AG. Für den Kauf
dieser Anteile durch AUGUSTA hätten sich zukünftige finanzielle
Verpflichtungen in Höhe von 22,3 Mio. EUR ergeben. Zur Sicherung der
maximalen Ansprüche der Minderheitsaktionäre hatte sich die AUGUSTA
verpflichtet, bis zum 30. Juni 2004 eine Bankbürgschaft in Höhe dieses
Betrages zu stellen. Die intensiven Verhandlungen mit namhaften
Finanzadressen, die mit Billigung der Minderheitsaktionäre bis zum 9. Juli
2004 dauerten, führten jedoch zu keiner für alle Aktionäre der Data Display
wirtschaftlich akzeptablen Lösung. Daraufhin haben die Minderheitsaktionäre
der Data Display AG zu verlangen. Damit sind sämtliche Ansprüche aus der
Vereinbarung erledigt.
Die Übertragung führt im AG- und Konzernabschluss 2004 der AUGUSTA zu einer
Abschreibung in Höhe von ca. 13 Mio. Euro. Aufgrund der Entkonsolidierung
der Data Display AG rechnet der Vorstand für 2004 nunmehr mit einem
Konzernumsatz auf Vorjahresniveau (236 Mio. EUR, bisherige Prognose: rund
260 Mio. EUR). Er geht unverändert von einem in Summe positiven operativen
Ergebnis der Geschäftsfelder aus.
Im Rahmen der laufenden Neuordnung der Finanzierungsbasis der AUGUSTA
Technologie AG hat der Vorstand wie angekündigt erste Maßnahmen zur
Restrukturierung der 4 % Wandelschuldverschreibung 2000/2005 ergriffen. Die
Investmentbank Houlihan Lokey Howard & Zukin wurde mandatiert, ein
entsprechendes Restrukturierungskonzept zu erarbeiten und dessen Umsetzung
zu begleiten. Es ist geplant, den Wandelanleihegläubigern in der zweiten
Hälfte des September 2004 einen konkreten Vorschlag zu unterbreiten.
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 12.07.2004
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12.07.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, 12. Juli 2004. Die AUGUSTA Technologie AG überträgt mit
Wirkung zum 1. Juli 2004 ihren Anteil von 72,1 % an der Data Display AG,
Germering, an die Minderheitsaktionäre der Beteiligungsgesellschaft. Wie
wiederholt kommuniziert, bestand mit den Minderheitsaktionären eine
Vereinbarung mit einer Call- und einer Put-Option für den Erwerb der
verbleibenden Anteile von 27,9 % an der Data Display AG. Für den Kauf
dieser Anteile durch AUGUSTA hätten sich zukünftige finanzielle
Verpflichtungen in Höhe von 22,3 Mio. EUR ergeben. Zur Sicherung der
maximalen Ansprüche der Minderheitsaktionäre hatte sich die AUGUSTA
verpflichtet, bis zum 30. Juni 2004 eine Bankbürgschaft in Höhe dieses
Betrages zu stellen. Die intensiven Verhandlungen mit namhaften
Finanzadressen, die mit Billigung der Minderheitsaktionäre bis zum 9. Juli
2004 dauerten, führten jedoch zu keiner für alle Aktionäre der Data Display
wirtschaftlich akzeptablen Lösung. Daraufhin haben die Minderheitsaktionäre
der Data Display AG zu verlangen. Damit sind sämtliche Ansprüche aus der
Vereinbarung erledigt.
Die Übertragung führt im AG- und Konzernabschluss 2004 der AUGUSTA zu einer
Abschreibung in Höhe von ca. 13 Mio. Euro. Aufgrund der Entkonsolidierung
der Data Display AG rechnet der Vorstand für 2004 nunmehr mit einem
Konzernumsatz auf Vorjahresniveau (236 Mio. EUR, bisherige Prognose: rund
260 Mio. EUR). Er geht unverändert von einem in Summe positiven operativen
Ergebnis der Geschäftsfelder aus.
Im Rahmen der laufenden Neuordnung der Finanzierungsbasis der AUGUSTA
Technologie AG hat der Vorstand wie angekündigt erste Maßnahmen zur
Restrukturierung der 4 % Wandelschuldverschreibung 2000/2005 ergriffen. Die
Investmentbank Houlihan Lokey Howard & Zukin wurde mandatiert, ein
entsprechendes Restrukturierungskonzept zu erarbeiten und dessen Umsetzung
zu begleiten. Es ist geplant, den Wandelanleihegläubigern in der zweiten
Hälfte des September 2004 einen konkreten Vorschlag zu unterbreiten.
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 12.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
lang und schmutzig stellt
WKN
508860
Name
AUGUSTA TECHNOL
BID
.50 EUR
ASK
2.00 EUR
Zeit
2004-07-12 11:48:57 Uhr
der spread ist ja echt gering
WKN
508860
Name
AUGUSTA TECHNOL
BID
.50 EUR
ASK
2.00 EUR
Zeit
2004-07-12 11:48:57 Uhr
der spread ist ja echt gering
man kann sagen was man will, aber prior hatte wieder mal recht.
augusta hoechstens nur noch die haelfte wert.
augusta hoechstens nur noch die haelfte wert.
abe
naja immerhin haben sie die erste riesenverschuldung sozusgaen grade noch abgewendet
naja immerhin haben sie die erste riesenverschuldung sozusgaen grade noch abgewendet
guten morgen ihr uuurunterträdä
was für eine dynamik bei uuu
ansonsten nicht viel zeit - mdax rules again
hsmaria
was für eine dynamik bei uuu
ansonsten nicht viel zeit - mdax rules again
hsmaria
Bei UUU seh ich die NULL vor dem Komma kommen
DRI auch wieeder im Rückwärtsgang
GFT auch wieder im Minus
was die so planen
ADE: VW: Pischetsrieder erläutert Halbjahresbilanz - `Seit Monaten so geplant`
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Autokonzern VW hat Mutmaßungen über einen
Zusammenhang zwischen der Teilnahme von Konzernchef Bernd Pieschetsrieder an
einer Analystenkonferenz und Berichten über eine Gewinnwarnung zurückgewiesen.
Es sei nicht ungewöhnlich und bereits seit Monaten geplant, dass Pischetsrieder
am 23. Juli die Halbjahresergebnisse in einet Telefonkonferenz selbst erläutere,
sagte ein VW-Sprecher am Montag.
Einige Unternehmensbeobachter hatten dies als Hinweis auf eine mögliche
Gewinnwarnung interpretiert, da solche Veranstaltungen in der Regel von den
Finanzvorständen geleitet werden. Der "Spiegel" hatte in seiner aktuellen
Ausgabe berichtet, Pischetsrieder müsse bald eine Gewinnwarnung herausgeben. Das
Ziel, in diesem Jahr wie 2003 ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von
2,5 Milliarden Euro zu erreichen, sei nicht mehr zu schaffen.
VW lehnte auch am Montag einen Kommentar dazu ab. Der Sprecher verwies auf
die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 23. Juli. Vorher werde man sich zur
Geschäftslage nicht äußern. Noch nicht entschieden sei auch über weitere
Produktionspausen zu Weihnachten und im Herbst. Dies geschehe kurzfristig nach
Absatzlage./rw/mur/
NNNN
ADE: VW: Pischetsrieder erläutert Halbjahresbilanz - `Seit Monaten so geplant`
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Autokonzern VW hat Mutmaßungen über einen
Zusammenhang zwischen der Teilnahme von Konzernchef Bernd Pieschetsrieder an
einer Analystenkonferenz und Berichten über eine Gewinnwarnung zurückgewiesen.
Es sei nicht ungewöhnlich und bereits seit Monaten geplant, dass Pischetsrieder
am 23. Juli die Halbjahresergebnisse in einet Telefonkonferenz selbst erläutere,
sagte ein VW-Sprecher am Montag.
Einige Unternehmensbeobachter hatten dies als Hinweis auf eine mögliche
Gewinnwarnung interpretiert, da solche Veranstaltungen in der Regel von den
Finanzvorständen geleitet werden. Der "Spiegel" hatte in seiner aktuellen
Ausgabe berichtet, Pischetsrieder müsse bald eine Gewinnwarnung herausgeben. Das
Ziel, in diesem Jahr wie 2003 ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von
2,5 Milliarden Euro zu erreichen, sei nicht mehr zu schaffen.
VW lehnte auch am Montag einen Kommentar dazu ab. Der Sprecher verwies auf
die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 23. Juli. Vorher werde man sich zur
Geschäftslage nicht äußern. Noch nicht entschieden sei auch über weitere
Produktionspausen zu Weihnachten und im Herbst. Dies geschehe kurzfristig nach
Absatzlage./rw/mur/
NNNN
DRI 2,29
2,28
abe wieder im handel
MARKT/Anschlussverkäufe bei freenet.de - T-Online "stärker"
MARKT/Anschlussverkäufe bei freenet.de - T-Online "stärker"
Von Anschlussverkäufen sprechen Händler bei freenet.de. Das technische
Verkaufssignal arbeite seit dem Bruch des Aufwärtstrends, heißt es. Anleger
bevorzugten in der Branche derzeit T-Online. Hier nehme das Kaufinteresse
zwischen 9,30 und 9,20 EUR spürbar zu, heißt es. Aus technischer Sicht
stünden T-Online vor einem Widerstand bei 9,50 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/12.7.2004/hru/gre
MARKT/Anschlussverkäufe bei freenet.de - T-Online "stärker"
Von Anschlussverkäufen sprechen Händler bei freenet.de. Das technische
Verkaufssignal arbeite seit dem Bruch des Aufwärtstrends, heißt es. Anleger
bevorzugten in der Branche derzeit T-Online. Hier nehme das Kaufinteresse
zwischen 9,30 und 9,20 EUR spürbar zu, heißt es. Aus technischer Sicht
stünden T-Online vor einem Widerstand bei 9,50 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/12.7.2004/hru/gre
weiter wl
constantin
in paar tagen startet der neue bully film
"traumschiff surprise"
werbemaschinerie in vollem gange im tv zur zeit
constantin
in paar tagen startet der neue bully film
"traumschiff surprise"
werbemaschinerie in vollem gange im tv zur zeit
ADE: ANALYSE-FLASH: JP Morgan bestätigt SAP nach vorläufigen Zahlen - `Overweight`
LONDON (dpa-AFX) - JP Morgan hat die Aktie des Softwareanbieters SAP
nach vorläufigen Zahlen mit "Overweight" bestätigt. "Die vorläufigen
Ergebnisse zeigen kontinuierliche Stärke", hieß es in der Studie am Montag. JP
Morgan hält die SAP-Titel für "besonders überzeugend" innerhalb der Branche. Zur
endgültigen Vorlage der Zahlen am 22. Juli erwartet die Investmentbank, dass das
Management die Gesamtjahresprognose bestätigen wird./ck/mnr
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - JP Morgan hat die Aktie des Softwareanbieters SAP
nach vorläufigen Zahlen mit "Overweight" bestätigt. "Die vorläufigen
Ergebnisse zeigen kontinuierliche Stärke", hieß es in der Studie am Montag. JP
Morgan hält die SAP-Titel für "besonders überzeugend" innerhalb der Branche. Zur
endgültigen Vorlage der Zahlen am 22. Juli erwartet die Investmentbank, dass das
Management die Gesamtjahresprognose bestätigen wird./ck/mnr
NNNN
mahlzeit colegas
kauf ums 4,40
kauf ums 4,40
@bon dia
ich warte schon die ganze zeit drauf, das du bei der perle zugreifst
ich warte schon die ganze zeit drauf, das du bei der perle zugreifst
pfui
ots: Lächelnde Bilanz / Oraltronics feiert 25-jähriges Jubiläum ...
Lächelnde Bilanz / Oraltronics feiert 25-jähriges Jubiläum mit
innovativen Produkten
Bremem (ots) - Ein Umsatzwachstum von 30 Prozent ist das positive
Fazit des deutschen Zahn-Implantat-Herstellers Oraltronics Dental
Implant Technology GmbH für die ersten fünf Monate des laufenden
Geschäftsjahres. Am stärksten stiegen die Absatzmärkte Ungarn mit
einem Plus von 57 Prozent sowie der arabische Raum (pluUngarn mitEnc
s 21 Prozent)
im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2003.
Das Bremer Unternehmen profitiert im Jubiläumsjahr von der
zunehmenden Verwendung von Implantaten als Zahnersatz, obwohl es sich
dabei um keine gewöhnliche Kassenleistung handelt. Patienten ohne
Zusatzversicherung müssen die Kosten selbst tragen. Dies sind ca.
1.500 Euro pro Implantat inkl. Zahn.
"Sich Schönheit und jugendliche Ausstrahlung zu erhalten, wird
immer wichtiger", beschreibt Oraltronics-Geschäftsführerin Barbara
Vollrath das wachsende Interesse der Patienten an einem dauerhaften,
zahnschonenden und attraktiven Zahnersatz. Sowohl Männer und Frauen
im besten Alter, die erstmals mit der Frage nach Zahnersatz
konfrontiert werden, als auch ältere Menschen mit Prothesen-Problemen
entscheiden sich für die komfortable Implantat-Lösung. Denn sie
begünstigt zusätzlich ein jüngeres Aussehen, Fülle und Profil der
Lippen bleiben erhalten.
Im Rahmen des Multi-Implantat-Konzeptes bietet Oraltronics bereits
3 Implantatsysteme an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der
Patienten zugeschnitten sind.
Zur Ausweitung des Patientenkreises arbeitet das Unternehmen
intensiv an zwei Neuentwicklungen:
· ein preisgünstiges schnell belastbares Implantat-System
"Zahnprothesen sind out", verrät Barbara Vollrath, "dank unseres
neuen Implantat-Systems werden künftig auch Patienten Implantate
erhalten, die sich diese komfortable Versorgung bisher nilantate
cht leisten
konnten. So kommen breitere Schichten in den Genuß festsitzenden
Zahnersatzes."
· Im Jubiläumsjahr wartet Oraltronics erstmals mit einer voll
resorbierbaren Membran namens Cytoplast resorb auf. Sie ist frei von
tierischen Fremdanteilen und vor allem für Implantationen mit
vorherigem Knochenaufbau geeignet.
Mit Hilfe der Produktneuheiten will Oraltronics seine
Marktposition als Komplettanbieter für die implantologische Praxis
weiter festigen.
Das Unternehmen ist sowohl in Europa als auch in Asien und im
arabischen Raum besonders erfolgreich. Der große Auslandsmarkt ist
begründet in der über 30-jährigen Lehrtätigkeit des
wissenschaftlichen Beraters Prof. Dr. Hans L. Grafelmann. Er gilt als
einer der Pioniere für die zahnärztliche Implantologie sowohl in
Deutschland als auch europa-weit. Bereits frühzeitig erkannte der
visionäre Professor die erheblichen Vorteile zahnärztlicher
Implantologie zum Wohle der Patienten.
Aus seinen weltweiten Kontakten resultierend verfügt Oraltronics
über internationale Verbindungen zu wissenschaftlichen Gesellschaften
und Universitäten.
Hierzulande generiert Oraltronics derzeit gut ein Drittel seines
Gesamtumsatzes. Der bundesweite Direktvertrieb sichert ein Höchstmaß
an Schulungsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Kliniken
und Universitäten. Jubiläumsaktionen für Zahnärzte sollen in 2004 den
Absatz zusätzlich stimulieren.
ots Originaltext: Oraltronics Dental Implant Technology Gm
Pressekontakt:
Oraltronics Dental Implant Technology GmbH
Sonja Piechowitz
Herrlichkeit 4
28199 Bremen
Tel.: 0421 43 93 982
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Lächelnde Bilanz / Oraltronics feiert 25-jähriges Jubiläum mit
innovativen Produkten
Bremem (ots) - Ein Umsatzwachstum von 30 Prozent ist das positive
Fazit des deutschen Zahn-Implantat-Herstellers Oraltronics Dental
Implant Technology GmbH für die ersten fünf Monate des laufenden
Geschäftsjahres. Am stärksten stiegen die Absatzmärkte Ungarn mit
einem Plus von 57 Prozent sowie der arabische Raum (pluUngarn mitEnc
s 21 Prozent)
im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2003.
Das Bremer Unternehmen profitiert im Jubiläumsjahr von der
zunehmenden Verwendung von Implantaten als Zahnersatz, obwohl es sich
dabei um keine gewöhnliche Kassenleistung handelt. Patienten ohne
Zusatzversicherung müssen die Kosten selbst tragen. Dies sind ca.
1.500 Euro pro Implantat inkl. Zahn.
"Sich Schönheit und jugendliche Ausstrahlung zu erhalten, wird
immer wichtiger", beschreibt Oraltronics-Geschäftsführerin Barbara
Vollrath das wachsende Interesse der Patienten an einem dauerhaften,
zahnschonenden und attraktiven Zahnersatz. Sowohl Männer und Frauen
im besten Alter, die erstmals mit der Frage nach Zahnersatz
konfrontiert werden, als auch ältere Menschen mit Prothesen-Problemen
entscheiden sich für die komfortable Implantat-Lösung. Denn sie
begünstigt zusätzlich ein jüngeres Aussehen, Fülle und Profil der
Lippen bleiben erhalten.
Im Rahmen des Multi-Implantat-Konzeptes bietet Oraltronics bereits
3 Implantatsysteme an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der
Patienten zugeschnitten sind.
Zur Ausweitung des Patientenkreises arbeitet das Unternehmen
intensiv an zwei Neuentwicklungen:
· ein preisgünstiges schnell belastbares Implantat-System
"Zahnprothesen sind out", verrät Barbara Vollrath, "dank unseres
neuen Implantat-Systems werden künftig auch Patienten Implantate
erhalten, die sich diese komfortable Versorgung bisher nilantate
cht leisten
konnten. So kommen breitere Schichten in den Genuß festsitzenden
Zahnersatzes."
· Im Jubiläumsjahr wartet Oraltronics erstmals mit einer voll
resorbierbaren Membran namens Cytoplast resorb auf. Sie ist frei von
tierischen Fremdanteilen und vor allem für Implantationen mit
vorherigem Knochenaufbau geeignet.
Mit Hilfe der Produktneuheiten will Oraltronics seine
Marktposition als Komplettanbieter für die implantologische Praxis
weiter festigen.
Das Unternehmen ist sowohl in Europa als auch in Asien und im
arabischen Raum besonders erfolgreich. Der große Auslandsmarkt ist
begründet in der über 30-jährigen Lehrtätigkeit des
wissenschaftlichen Beraters Prof. Dr. Hans L. Grafelmann. Er gilt als
einer der Pioniere für die zahnärztliche Implantologie sowohl in
Deutschland als auch europa-weit. Bereits frühzeitig erkannte der
visionäre Professor die erheblichen Vorteile zahnärztlicher
Implantologie zum Wohle der Patienten.
Aus seinen weltweiten Kontakten resultierend verfügt Oraltronics
über internationale Verbindungen zu wissenschaftlichen Gesellschaften
und Universitäten.
Hierzulande generiert Oraltronics derzeit gut ein Drittel seines
Gesamtumsatzes. Der bundesweite Direktvertrieb sichert ein Höchstmaß
an Schulungsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Kliniken
und Universitäten. Jubiläumsaktionen für Zahnärzte sollen in 2004 den
Absatz zusätzlich stimulieren.
ots Originaltext: Oraltronics Dental Implant Technology Gm
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Oraltronics Dental Implant Technology GmbH
Sonja Piechowitz
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daenn hab ich Dich ja nicht enttaeuscht
ADE: BGH prüft Haftung von Vorständen für falsche Pflichtmitteilungen
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Montag über die
Haftung von Vorständen für falsche Pflichtmitteilungen ihres Unternehmens
verhandelt. Mehrere Anleger verlangen von den einstigen Vorständen des
Augsburger Software-Konzerns Infomatec Schadenersatz, weil sie durch unrichtige
Ad-hoc-Mitteilungen über angebliche Millionenaufträge zum Kauf von Aktien
verleitet worden seien. Beim II. BGH-Zivilsenat deutete sich am Montag eine
leichte Korrektur der bisher eher anlegerfeindlichen Haltung der unteren
Gerichte an./wj/DP/sk
NNNN
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Montag über die
Haftung von Vorständen für falsche Pflichtmitteilungen ihres Unternehmens
verhandelt. Mehrere Anleger verlangen von den einstigen Vorständen des
Augsburger Software-Konzerns Infomatec Schadenersatz, weil sie durch unrichtige
Ad-hoc-Mitteilungen über angebliche Millionenaufträge zum Kauf von Aktien
verleitet worden seien. Beim II. BGH-Zivilsenat deutete sich am Montag eine
leichte Korrektur der bisher eher anlegerfeindlichen Haltung der unteren
Gerichte an./wj/DP/sk
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ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
Evotec OAIs vorläufige Q2-Umsätze gegenüber Q1 2004 deutlich gesteigert -
Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute die vorläufigen Umsätze für das
zweite Quartal 2004 bekannt.
Der Umsatz des Unternehmens betrug im zweiten Quartal 2004 17,0 Mio.
Euro und erreichte damit das Niveau der Vorjahresperiode. Den
Erwartungen entsprechend hat sich das zweite Quartal mit um 18%
höheren Umsätzen gegenüber dem ersten deutlich verbessert.
"Wie vorausgesehen, ist seit Anfang diesen Jahres eine Erholung in
unserer Industrie spürbar, insbesondere in den USA. Dies wirkte sich
in einem gegenüber dem ersten Quartal 2004 deutlichen Anstieg unserer
Umsätze im Bereich Discovery and Development Services aus. Wir gehen
davon aus, dass dieser Impuls auch im zweiten Halbjahr anhalten wird
und halten dementsprechend an unserer Prognose für das Gesamtjahr
fest", sagte Dr. Dirk Ehlers, Finanzvorstand der Evotec OAI.
Das Auftragsbuch für 2004 entwickelt sich weiter positiv und belief
sich per Juni 2004 auf 58 Mio. Euro. Seit unserer letzten
Berichterstattung hat sich der Auftragseingang verglichen mit der
Vorjahresperiode beschleunigt. Das Unternehmen hält an seiner
Prognose fest, im Gesamtjahr auf Basis aktueller Wechselkursraten den
Jahresumsatz 2003 um etwa 3% zu übertreffen. Wir erwarten, dass sich
der Umsatz in unserem Kerngeschäft Discovery and Development Services
im zweiten Halbjahr weiter verbessern wird. Wie in den Vorjahren
auch, unterliegt der Umsatz unseres Geschäftsbereichs Tools and
Technologies abhängig von dem Zeitpunkt von Instrumentenlieferungen
quartalsweise beträchtlichen Schwankungen. Da der Hauptanteil der
Umsätze von Evotec Technologies im vierten Quartal 2004 realisiert
werden wird, wird das dritte Quartal 2004 gegenüber dem starken
dritten Quartal 2003 schwächer ausfallen - für das vierte Quartal
2004 erwarten wir ein sehr starkes Umsatzwachstum.
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
"Forward Looking Statements"
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von Evotec OAI zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
Evotec OAI ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren.
Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations & Corporate
Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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Evotec OAIs vorläufige Q2-Umsätze gegenüber Q1 2004 deutlich gesteigert -
Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute die vorläufigen Umsätze für das
zweite Quartal 2004 bekannt.
Der Umsatz des Unternehmens betrug im zweiten Quartal 2004 17,0 Mio.
Euro und erreichte damit das Niveau der Vorjahresperiode. Den
Erwartungen entsprechend hat sich das zweite Quartal mit um 18%
höheren Umsätzen gegenüber dem ersten deutlich verbessert.
"Wie vorausgesehen, ist seit Anfang diesen Jahres eine Erholung in
unserer Industrie spürbar, insbesondere in den USA. Dies wirkte sich
in einem gegenüber dem ersten Quartal 2004 deutlichen Anstieg unserer
Umsätze im Bereich Discovery and Development Services aus. Wir gehen
davon aus, dass dieser Impuls auch im zweiten Halbjahr anhalten wird
und halten dementsprechend an unserer Prognose für das Gesamtjahr
fest", sagte Dr. Dirk Ehlers, Finanzvorstand der Evotec OAI.
Das Auftragsbuch für 2004 entwickelt sich weiter positiv und belief
sich per Juni 2004 auf 58 Mio. Euro. Seit unserer letzten
Berichterstattung hat sich der Auftragseingang verglichen mit der
Vorjahresperiode beschleunigt. Das Unternehmen hält an seiner
Prognose fest, im Gesamtjahr auf Basis aktueller Wechselkursraten den
Jahresumsatz 2003 um etwa 3% zu übertreffen. Wir erwarten, dass sich
der Umsatz in unserem Kerngeschäft Discovery and Development Services
im zweiten Halbjahr weiter verbessern wird. Wie in den Vorjahren
auch, unterliegt der Umsatz unseres Geschäftsbereichs Tools and
Technologies abhängig von dem Zeitpunkt von Instrumentenlieferungen
quartalsweise beträchtlichen Schwankungen. Da der Hauptanteil der
Umsätze von Evotec Technologies im vierten Quartal 2004 realisiert
werden wird, wird das dritte Quartal 2004 gegenüber dem starken
dritten Quartal 2003 schwächer ausfallen - für das vierte Quartal
2004 erwarten wir ein sehr starkes Umsatzwachstum.
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
"Forward Looking Statements"
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von Evotec OAI zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
Evotec OAI ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren.
Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations & Corporate
Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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BLICKPUNKT/Bei IWKA rückt operatives Geschäft wieder in Fokus
BLICKPUNKT/Bei IWKA rückt operatives Geschäft wieder in Fokus
Michael Schäfer von equinet hält es für unwahrscheinlich, dass der
IWKA-Großaktionärs Guy Wyser-Pratte auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung einen neuen Anlauf zur Nichtentlastung des IWKA-Vorstands
unternimmt. Hermes wie auch Threadneedle verfolgten einen weit weniger
rigiden Restrukturierungsplan als Wyser-Pratte, eine "permanente
Kooperation" der beiden mit dem US-Investor sei folglich unwahrscheinlich,
sagt der Analyst im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Er rechnet damit, dass
Hermes und Threadneedle nun mit dem IWKA-Management kooperieren, um die
Ziele der Restrukturierung zu realisieren.
Ohnehin trete mit Blick auf die Aktie nun der Fortgang der
Umstrukturierung in den Vordergrund. Der Druck auf den Vorstandsvorsitzenden
Hans Fahr habe noch zugenommen, den Ankündigungen auf der Hauptversammlung
Resultate folgen zu lassen. Diejenigen Anleger, die auf einen Sieg der
Opponenten gesetzt hätten, dürften nun "leicht enttäuscht" sein, meint
Schäfer und fügt hinzu, dass dies den Kurs etwas belasten dürfte. Das
spekulative Moment trete nun etwas in den Hintergrund, stattdessen richte
sich das Augenmerk auf die Quartalsergebnisse Ende August - vor allem auf
das Abschneiden der einzelnen Segmente. equinet empfiehlt die IWKA-Aktie
unverändert mit "Hold" und einem Kursziel von 19 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/12.7.2004/bek/rz
BLICKPUNKT/Bei IWKA rückt operatives Geschäft wieder in Fokus
Michael Schäfer von equinet hält es für unwahrscheinlich, dass der
IWKA-Großaktionärs Guy Wyser-Pratte auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung einen neuen Anlauf zur Nichtentlastung des IWKA-Vorstands
unternimmt. Hermes wie auch Threadneedle verfolgten einen weit weniger
rigiden Restrukturierungsplan als Wyser-Pratte, eine "permanente
Kooperation" der beiden mit dem US-Investor sei folglich unwahrscheinlich,
sagt der Analyst im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Er rechnet damit, dass
Hermes und Threadneedle nun mit dem IWKA-Management kooperieren, um die
Ziele der Restrukturierung zu realisieren.
Ohnehin trete mit Blick auf die Aktie nun der Fortgang der
Umstrukturierung in den Vordergrund. Der Druck auf den Vorstandsvorsitzenden
Hans Fahr habe noch zugenommen, den Ankündigungen auf der Hauptversammlung
Resultate folgen zu lassen. Diejenigen Anleger, die auf einen Sieg der
Opponenten gesetzt hätten, dürften nun "leicht enttäuscht" sein, meint
Schäfer und fügt hinzu, dass dies den Kurs etwas belasten dürfte. Das
spekulative Moment trete nun etwas in den Hintergrund, stattdessen richte
sich das Augenmerk auf die Quartalsergebnisse Ende August - vor allem auf
das Abschneiden der einzelnen Segmente. equinet empfiehlt die IWKA-Aktie
unverändert mit "Hold" und einem Kursziel von 19 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/12.7.2004/bek/rz
2. posi uuu zu 1,16 geladen
schnitt
1,21
sieht aus, als würde aktuell ne ke ohne bzr plaziert und die instis shorten sich schonmal rein, sichern sich den kurs und decken dann mit zuteilung ein
so könnte es sein
schnitt
1,21
sieht aus, als würde aktuell ne ke ohne bzr plaziert und die instis shorten sich schonmal rein, sichern sich den kurs und decken dann mit zuteilung ein
so könnte es sein
evotec ad-hoc
Der Umsatz ... Quartal 2004... 17,0 Mio ... erreichte das Niveau der Vorjahresperiode
den Jahresumsatz 2003 um etwa 3% zu übertreffen
wird das dritte Quartal 2004 gegenüber dem starken dritten Quartal 2003 schwächer ausfallen
Der Umsatz ... Quartal 2004... 17,0 Mio ... erreichte das Niveau der Vorjahresperiode
den Jahresumsatz 2003 um etwa 3% zu übertreffen
wird das dritte Quartal 2004 gegenüber dem starken dritten Quartal 2003 schwächer ausfallen
Bayer: Geringerer Stellenabbau als bisher geplant
Der Chemiekonzern Bayer AG plant im Zeitraum von 2004 bis 2005 in Deutschland den Abbau von lediglich 3.000 Stellen. Wie der im DAX30 notierte Konzern am Montag mitteilte, sollen damit am Heimatstandort weniger Arbeitsplätze als geplant abgebaut werden. Ursprünglich sollten insgesamt 4.000 Stellen dem Rotstift zum Opfer fallen.
Konzernangaben zufolge führt dies jedoch dazu, dass die Zahl der "beschäftigungslosen Mitarbeiter" innerhalb des Unternehmens zunehmen werde. Diese Mitarbeiter werden weiterhin bezahlt, obwohl sie derzeit innerhalb des Konzerns nicht beschäftigt werden. Die Kosten werden dabei auf alle übrigen Mitarbeiter des Konzerns im Rahmen eines Solidarbeitrags umgelegt, wobei dieser bis zu 10 Prozent des variablen Gehalts ausmachen könnte.
Die Vereinbarung wurde im Rahmen der Erneuerung der Gesamtbetriebsvereinbarung zur Standortsicherung zwischen dem Gesamtbetriebsrat und der Unternehmensleitung getroffen.
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Mi! nus von 0,75 Prozent bei 22,75 Euro.
Der Chemiekonzern Bayer AG plant im Zeitraum von 2004 bis 2005 in Deutschland den Abbau von lediglich 3.000 Stellen. Wie der im DAX30 notierte Konzern am Montag mitteilte, sollen damit am Heimatstandort weniger Arbeitsplätze als geplant abgebaut werden. Ursprünglich sollten insgesamt 4.000 Stellen dem Rotstift zum Opfer fallen.
Konzernangaben zufolge führt dies jedoch dazu, dass die Zahl der "beschäftigungslosen Mitarbeiter" innerhalb des Unternehmens zunehmen werde. Diese Mitarbeiter werden weiterhin bezahlt, obwohl sie derzeit innerhalb des Konzerns nicht beschäftigt werden. Die Kosten werden dabei auf alle übrigen Mitarbeiter des Konzerns im Rahmen eines Solidarbeitrags umgelegt, wobei dieser bis zu 10 Prozent des variablen Gehalts ausmachen könnte.
Die Vereinbarung wurde im Rahmen der Erneuerung der Gesamtbetriebsvereinbarung zur Standortsicherung zwischen dem Gesamtbetriebsrat und der Unternehmensleitung getroffen.
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Mi! nus von 0,75 Prozent bei 22,75 Euro.
klarer flop, von anfang an
200-240 mio mk für die bude, spinnen doch
PRE-IPO-HANDEL/Kein Geschäft mit Epigenomics
PRE-IPO-HANDEL/Kein Geschäft mit Epigenomics
Im Handel per Erscheinen ist auch am Montag kein Geschäft zu machen.
Insgesamt seien bei Epigenomics 25.000 bis 30.000 Titel auf dem niedrigsten
Niveau umgegangen, heißt es. Zudem sei der Aktienmarkt allgemein recht
schwach. Es bleibe abzuwarten, ob Epigenomics wirklich an die Börse geht.
Eine Absage des IPO sei wahrscheinlich, nicht zuletzt auch, weil
Fondsmanager die Titel für zu teuer halten und wenig Interesse zeigten.
Epigenomics hat die Notierungsaufnahme für den 16. Juli 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet
am 15. Juli.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Epigenomics 11,60 - 12,00 EUR 11,90 - 14,50 EUR
(Vortag 11,60/12,00 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 14.15 MESZ von der Internetseite des Brokerhauses Lang & Schwarz.
===
+++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/12.7.2004/ves/rz
200-240 mio mk für die bude, spinnen doch
PRE-IPO-HANDEL/Kein Geschäft mit Epigenomics
PRE-IPO-HANDEL/Kein Geschäft mit Epigenomics
Im Handel per Erscheinen ist auch am Montag kein Geschäft zu machen.
Insgesamt seien bei Epigenomics 25.000 bis 30.000 Titel auf dem niedrigsten
Niveau umgegangen, heißt es. Zudem sei der Aktienmarkt allgemein recht
schwach. Es bleibe abzuwarten, ob Epigenomics wirklich an die Börse geht.
Eine Absage des IPO sei wahrscheinlich, nicht zuletzt auch, weil
Fondsmanager die Titel für zu teuer halten und wenig Interesse zeigten.
Epigenomics hat die Notierungsaufnahme für den 16. Juli 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet
am 15. Juli.
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Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
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Epigenomics 11,60 - 12,00 EUR 11,90 - 14,50 EUR
(Vortag 11,60/12,00 EUR)
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Kurse von 14.15 MESZ von der Internetseite des Brokerhauses Lang & Schwarz.
===
+++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/12.7.2004/ves/rz
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