▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 30.06.04 11:45:56 von
neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
Beiträge: 2.855
ID: 875.441
ID: 875.441
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 424.075
Gesamt: 424.075
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 1876 | |
gestern 22:51 | 445 | |
gestern 18:36 | 405 | |
heute 03:19 | 262 | |
heute 01:05 | 253 | |
gestern 23:57 | 230 | |
03.05.11, 22:20 | 198 | |
gestern 22:12 | 181 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.925,00 | +0,15 | 132 | |||
2. | 2. | 179,99 | -1,80 | 85 | |||
3. | 4. | 3,7500 | +1,56 | 59 | |||
4. | 3. | 8,2900 | +4,94 | 56 | |||
5. | 5. | 0,1935 | -0,77 | 41 | |||
6. | 6. | 6,6900 | +0,24 | 29 | |||
7. | 8. | 57.278,21 | -4,51 | 26 | |||
8. | 9. | 0,9650 | +16,27 | 25 |
DRI
@yyo
ich sag nur
TANNENBAUM
ich sag nur
TANNENBAUM
berta
3 oiro
3 oiro
ja dri korrektur nach oben sollte richtung 3,00-3,50 gehen
klassische tannenbaumformation
klassische tannenbaumformation
EVT long
ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
Biogen Idec wählt Evotec OAI als Servicepartner für die chemische
Prozessentwicklung
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter Kooperationspartner der
Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
Wirkstoffforschung, gab heute bekannt, dass Biogen Idec (Nasdaq:
BIIB) Evotec OAI als Servicepartner für die chemische
Prozessentwicklung und die Herstellung von Wirkstoffen nach
cGMP-Standards ausgewählt hat. Die Unternehmen haben ihre
Zusammenarbeit in Form einer Rahmenvereinbarung erweitert. Ziel der
Kooperation ist es, einen Wirkstoffkandidaten von Biogen Idec unter
Einsatz von EVOdevelopTM, Evotec OAIs` Plattform für die integrierte
chemische und pharmazeutische Entwicklung, zügig durch die Präklinik
in die klinische Arzneimittelprüfung zu bringen.
Evotec OAI hat sich durch die Erfolge in der Zusammenarbeit mit
Biogen Idec, die vor über fünf Jahren begann, einen ausgezeichneten
Ruf aufgebaut. Die beiden Unternehmen haben bereits in
verschiedensten Projekten zusammengearbeitet, die von der
Identifizierung und Auswahl neuer Wege zur Herstellung von
Wirkstoffen bis hin zum Scale-up und zur Herstellung nach
cGMP-Standards reichen. Bei diesen Projekten hat Evotec OAI stets
ihre Expertise auf dem Gebiet der Entwicklung und Herstellung aktiver
pharmazeutischer Inhaltsstoffe unter Beweis gestellt.
Dr. Mario Polywka, President Chemical and Pharmaceutical Development
(Leiter der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung) bei Evotec
OAI, sagte: "Wir sind hoch erfreut, dass Biogen Idec die
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Evotec OAI fortsetzt, um die
Entwicklung ihres Wirkstoffkandidatens weiter voran zu bringen. Die
langjährige Kooperation mit Biogen Idec unterstreicht unsere
Kompetenz in der chemischen Entwicklung. Wir freuen uns, dass wir auf
den bisherigen Erfolgen unserer Zusammenarbeit weiter aufbauen
können."
EVOdevelopTM
Mit unserer integrierten Entwicklungsplattform EVOdevelopTM ist
Evotec OAI ideal positioniert, um unseren Partnern die Ressourcen und
die Expertise in der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung
bereit zu stellen, die diese benötigen, um ihre Wirkstoffkandidaten
zügig und kosteneffizient durch die Präklinik und klinische Prüfung
letztlich auf den Markt zu bringen.
EVOdevelopTM verbindet die Kompetenzen unserer Wissenschaftler mit
modernsten Labor- und Produktionseinrichtungen für die Erforschung
und Entwicklung von chemischen Herstellungsprozessen,
kundenspezifische Laborsynthese, Scale-up, Produktion und
Formulierung von Wirkstoffen. Dabei wird der gesamte Prozess durch
unsere erstklassige Expertise in der Analytik und in regulatorischen
Fragen unterstützt.
Evotec OAI verfügt über einen mehr als zehnjährigen Erfahrungsschatz
sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffentwicklung
und hat bis heute mehr als 200 Partner - insbesondere
Biotechnologieunternehmen - unterstützt.
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations, Evotec OAI AG, Tel.:
+49-40-56081-286, anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
Biogen Idec wählt Evotec OAI als Servicepartner für die chemische
Prozessentwicklung
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter Kooperationspartner der
Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
Wirkstoffforschung, gab heute bekannt, dass Biogen Idec (Nasdaq:
BIIB) Evotec OAI als Servicepartner für die chemische
Prozessentwicklung und die Herstellung von Wirkstoffen nach
cGMP-Standards ausgewählt hat. Die Unternehmen haben ihre
Zusammenarbeit in Form einer Rahmenvereinbarung erweitert. Ziel der
Kooperation ist es, einen Wirkstoffkandidaten von Biogen Idec unter
Einsatz von EVOdevelopTM, Evotec OAIs` Plattform für die integrierte
chemische und pharmazeutische Entwicklung, zügig durch die Präklinik
in die klinische Arzneimittelprüfung zu bringen.
Evotec OAI hat sich durch die Erfolge in der Zusammenarbeit mit
Biogen Idec, die vor über fünf Jahren begann, einen ausgezeichneten
Ruf aufgebaut. Die beiden Unternehmen haben bereits in
verschiedensten Projekten zusammengearbeitet, die von der
Identifizierung und Auswahl neuer Wege zur Herstellung von
Wirkstoffen bis hin zum Scale-up und zur Herstellung nach
cGMP-Standards reichen. Bei diesen Projekten hat Evotec OAI stets
ihre Expertise auf dem Gebiet der Entwicklung und Herstellung aktiver
pharmazeutischer Inhaltsstoffe unter Beweis gestellt.
Dr. Mario Polywka, President Chemical and Pharmaceutical Development
(Leiter der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung) bei Evotec
OAI, sagte: "Wir sind hoch erfreut, dass Biogen Idec die
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Evotec OAI fortsetzt, um die
Entwicklung ihres Wirkstoffkandidatens weiter voran zu bringen. Die
langjährige Kooperation mit Biogen Idec unterstreicht unsere
Kompetenz in der chemischen Entwicklung. Wir freuen uns, dass wir auf
den bisherigen Erfolgen unserer Zusammenarbeit weiter aufbauen
können."
EVOdevelopTM
Mit unserer integrierten Entwicklungsplattform EVOdevelopTM ist
Evotec OAI ideal positioniert, um unseren Partnern die Ressourcen und
die Expertise in der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung
bereit zu stellen, die diese benötigen, um ihre Wirkstoffkandidaten
zügig und kosteneffizient durch die Präklinik und klinische Prüfung
letztlich auf den Markt zu bringen.
EVOdevelopTM verbindet die Kompetenzen unserer Wissenschaftler mit
modernsten Labor- und Produktionseinrichtungen für die Erforschung
und Entwicklung von chemischen Herstellungsprozessen,
kundenspezifische Laborsynthese, Scale-up, Produktion und
Formulierung von Wirkstoffen. Dabei wird der gesamte Prozess durch
unsere erstklassige Expertise in der Analytik und in regulatorischen
Fragen unterstützt.
Evotec OAI verfügt über einen mehr als zehnjährigen Erfahrungsschatz
sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffentwicklung
und hat bis heute mehr als 200 Partner - insbesondere
Biotechnologieunternehmen - unterstützt.
Über Evotec OAI AG
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations, Evotec OAI AG, Tel.:
+49-40-56081-286, anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Chartt. lecker
guten morgen ihr powäträdä
hab keinen bock auf diesen scheiss markt - außerdem viel zu tun - mdax rules
passt auf euer geld auf
gute geschäfte
hsmaria
hab keinen bock auf diesen scheiss markt - außerdem viel zu tun - mdax rules
passt auf euer geld auf
gute geschäfte
hsmaria
nanu!?
sollte tatsächlich etwas bewegung in unseren verkrusteten "rechtsstaat" kommen...?
10:22/BGH stärkt die Rechte geprellter Aktionäre
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Vorstände von Aktiengesellschaften können
künftig persönlich zur Haftung gezogen werden, wenn sie bewusst falsche
Börsenpflichtmitteilungen herausgeben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH)
in Karlsruhe am Montag erstmals entschieden. Anlass waren Musterklagen
geschädigter Anleger der inzwischen insolventen Augsburger Softwarefirma
Infomatec. Bisher wurden derartige Schadensersatzklagen in zweiter Instanz
abgewiesen. Der Anwalt eines Klägers sprach von einer rechtshistorischen
Entscheidung.
Der BGH hatte erstmals darüber verhandelt, ob Vorstände persönlich
haften, wenn sie in Pflichtmitteilungen an der Börse etwa zu
Geschäftsabschlüssen übertriebene Angaben machen, um die Aktienkurse in die
Höhe treiben, und Anleger deshalb schädigen. Das Softwareunternehmen
Infomatec hatte im Mai 1999 den Abschluss eines Liefervertrages mit der
Telefonfirma Mobilcom im Wert von 55 Mio DEM (28 Mio EUR) mitgeteilt, obwohl
davon nur 9,8 Mio DEM verbindlich waren und der Rest vage in Aussicht
gestellte Folgeaufträge betraf.
Der Dortmunder Kläger kaufte zwei Monate nach der optimistischen
Mitteilung mit einem Bankkredit über umgerechnet rund 46.000 EUR
Infomatec-Aktien - und erhob nach dem Einbruch der Kurse gegen die
Firmenvorstände Klage. Das Landgericht Augsburg hatte ihm deshalb bereits im
September 2001 einen Anspruch von gut 100.000 DEM für entstandene
Börsenverluste zugesprochen. Auch vor dem BGH hatte er Erfolg, weil der Kauf
zeitnah zu der Falschmitteilung erfolgte. Ein weiterer Kläger, der die
Aktien erst neun Monate später erworben hatte, wurde dagegen abgewiesen.
Dow Jones Newswires/19.7.2004/ros/gs
sollte tatsächlich etwas bewegung in unseren verkrusteten "rechtsstaat" kommen...?
10:22/BGH stärkt die Rechte geprellter Aktionäre
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Vorstände von Aktiengesellschaften können
künftig persönlich zur Haftung gezogen werden, wenn sie bewusst falsche
Börsenpflichtmitteilungen herausgeben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH)
in Karlsruhe am Montag erstmals entschieden. Anlass waren Musterklagen
geschädigter Anleger der inzwischen insolventen Augsburger Softwarefirma
Infomatec. Bisher wurden derartige Schadensersatzklagen in zweiter Instanz
abgewiesen. Der Anwalt eines Klägers sprach von einer rechtshistorischen
Entscheidung.
Der BGH hatte erstmals darüber verhandelt, ob Vorstände persönlich
haften, wenn sie in Pflichtmitteilungen an der Börse etwa zu
Geschäftsabschlüssen übertriebene Angaben machen, um die Aktienkurse in die
Höhe treiben, und Anleger deshalb schädigen. Das Softwareunternehmen
Infomatec hatte im Mai 1999 den Abschluss eines Liefervertrages mit der
Telefonfirma Mobilcom im Wert von 55 Mio DEM (28 Mio EUR) mitgeteilt, obwohl
davon nur 9,8 Mio DEM verbindlich waren und der Rest vage in Aussicht
gestellte Folgeaufträge betraf.
Der Dortmunder Kläger kaufte zwei Monate nach der optimistischen
Mitteilung mit einem Bankkredit über umgerechnet rund 46.000 EUR
Infomatec-Aktien - und erhob nach dem Einbruch der Kurse gegen die
Firmenvorstände Klage. Das Landgericht Augsburg hatte ihm deshalb bereits im
September 2001 einen Anspruch von gut 100.000 DEM für entstandene
Börsenverluste zugesprochen. Auch vor dem BGH hatte er Erfolg, weil der Kauf
zeitnah zu der Falschmitteilung erfolgte. Ein weiterer Kläger, der die
Aktien erst neun Monate später erworben hatte, wurde dagegen abgewiesen.
Dow Jones Newswires/19.7.2004/ros/gs
ADE: *WIRTSCHAFTSWEISE ERHÖHEN DEUTSCHE WACHSTUMSPROGNOSE FÜR 2004 VON 1,6 AUF 1,8%
NNNN
NNNN
was macht denn der dax da grade???
hab keine news
hab keine news
Presse: Google wird diese Woche Preisspanne bekannt geben
Der Internet-Dienstleister Google Inc. wird noch in dieser Woche die Preisspanne bekannt geben, in welcher die Aktien beim geplanten IPO ausgegeben werden sollten. Dies wurde vom "Wall Street Journal" am Montag mitgeteilt.
Die jüngste Entwicklung zeige, dass der für den nächsten Monat geplante, 2,7 Mrd. Dollar schwere Börsengang näher rücke. Die Zeitung berichtete jedoch, dass der Zeitplan noch nicht feststehe und sich der IPO auch bis September hinauszögern könnte. Hierbei beruft sie sich auf nicht näher benannte Quellen.
Das Unternehmen plane, seine Aktien mit einem System herauszugeben, bei welchem der Investor bei der Preisfestlegung eine Rolle spielen werde. Jedoch werde das Unternehmen eine Preisspanne vorschlagen, da Behörden die Unternehmen anhalten würden, Preisinformationen bekannt zu geben, so die Zeitung.
Der Internet-Dienstleister Google Inc. wird noch in dieser Woche die Preisspanne bekannt geben, in welcher die Aktien beim geplanten IPO ausgegeben werden sollten. Dies wurde vom "Wall Street Journal" am Montag mitgeteilt.
Die jüngste Entwicklung zeige, dass der für den nächsten Monat geplante, 2,7 Mrd. Dollar schwere Börsengang näher rücke. Die Zeitung berichtete jedoch, dass der Zeitplan noch nicht feststehe und sich der IPO auch bis September hinauszögern könnte. Hierbei beruft sie sich auf nicht näher benannte Quellen.
Das Unternehmen plane, seine Aktien mit einem System herauszugeben, bei welchem der Investor bei der Preisfestlegung eine Rolle spielen werde. Jedoch werde das Unternehmen eine Preisspanne vorschlagen, da Behörden die Unternehmen anhalten würden, Preisinformationen bekannt zu geben, so die Zeitung.
Höft & Wessel und T-Com schließen BusinessPartner-Vertrag
Die Höft & Wessel AG teilte am Montag mit, dass sie mit T-Com, der Festnetz-Tochter der Deutsche Telekom AG, einen BusinessPartner-Vertrag unterzeichnet hat, nach dem beide Unternehmen künftig gemeinsam Mittelstands-Lösungen im Bereich der Mobilen Datenerfassung anbieten werden.
Die Kooperation konzentriert sich auf Anwendungen in Handel und Logistik, die zum Geschäftsbereich Skeye Mobile Business der Höft & Wessel AG gehören. Gemeinsam bieten die Unternehmen in diesem Segment Komplettlösungen an, in denen die Mobilen Datenerfassungsgeräte von Höft & Wessel und die Kommunikationsverbindungen von T-Com optimal auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Die Aktie von Höft & Wessel notiert in Frankfurt derzeit bei 3,06 Euro (-0,33 Prozent), die der Deutschen Telekom im Xetra-Handel bei 13,87 Euro (-0,86 Prozent).
Die Höft & Wessel AG teilte am Montag mit, dass sie mit T-Com, der Festnetz-Tochter der Deutsche Telekom AG, einen BusinessPartner-Vertrag unterzeichnet hat, nach dem beide Unternehmen künftig gemeinsam Mittelstands-Lösungen im Bereich der Mobilen Datenerfassung anbieten werden.
Die Kooperation konzentriert sich auf Anwendungen in Handel und Logistik, die zum Geschäftsbereich Skeye Mobile Business der Höft & Wessel AG gehören. Gemeinsam bieten die Unternehmen in diesem Segment Komplettlösungen an, in denen die Mobilen Datenerfassungsgeräte von Höft & Wessel und die Kommunikationsverbindungen von T-Com optimal auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Die Aktie von Höft & Wessel notiert in Frankfurt derzeit bei 3,06 Euro (-0,33 Prozent), die der Deutschen Telekom im Xetra-Handel bei 13,87 Euro (-0,86 Prozent).
Mahlzeit zusammen
...der DAX geht schon die richtige Richtung. Triple Tief bei ca. 3700 und dann mit Schwung auf neue JH.
...was ist das denn
...der DAX geht schon die richtige Richtung. Triple Tief bei ca. 3700 und dann mit Schwung auf neue JH.
...was ist das denn
PC-SPEZIALIST Hauptversammlung 2004
Neuwahlen zum Aufsichtsrat, Aktienoptionsplan und erneute Dividendenausschüttung von 0,40 EUR beschlossen
Bielefeld, 16.07.2004: Die Hauptversammlung der im Prime Standard notierten PC-SPEZIALIST Franchise AG (WKN 687 380, ISIN DE 0006873805) hat am vergangenen Freitag einen neuen Aufsichtsrat gewählt.
Das bisherige Aufsichtsratsmitglied, Herr Dr. Günter Lewald, wurde für eine erneute Amtsperiode wieder gewählt. Außerdem wurden die von der Verwaltung vorgeschlagenen Kandidaten in den Aufsichtsrat gewählt.
Frau Dr. Helpup ist Professorin an der Fachhochschule in Hildesheim mit Schwerpunkt im Bereich Handelsmarketing sowie Personal. Herr Evers ist leitender Justitiar der Senator Entertainment AG und Mitglied im Aufsichtsrat der CinemaxX AG. Herr Dr. Lewald wird wie bisher den Aufsichtsratsvorsitz innehaben, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender wird Herr Evers sein.
Sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand wurden für das Geschäftsjahr 2003 entlastet.
Während der Hauptversammlung wurde insbesondere der Tagesordnungspunkt 6 zur Einführung eines Aktienoptionsplans diskutiert. Die Verwaltung schloss sich dem Gegenantrag der Cornerstone Capital AG an, welcher auch die Zustimmung der Aktionäre fand.
Außerdem wurde die erneute Ausschüttung einer Dividende beschlossen. Pro dividendenberechtigter Stückaktie werden 0,40 EUR des Bilanzgewinns 2003 ausgeschüttet.
Neuwahlen zum Aufsichtsrat, Aktienoptionsplan und erneute Dividendenausschüttung von 0,40 EUR beschlossen
Bielefeld, 16.07.2004: Die Hauptversammlung der im Prime Standard notierten PC-SPEZIALIST Franchise AG (WKN 687 380, ISIN DE 0006873805) hat am vergangenen Freitag einen neuen Aufsichtsrat gewählt.
Das bisherige Aufsichtsratsmitglied, Herr Dr. Günter Lewald, wurde für eine erneute Amtsperiode wieder gewählt. Außerdem wurden die von der Verwaltung vorgeschlagenen Kandidaten in den Aufsichtsrat gewählt.
Frau Dr. Helpup ist Professorin an der Fachhochschule in Hildesheim mit Schwerpunkt im Bereich Handelsmarketing sowie Personal. Herr Evers ist leitender Justitiar der Senator Entertainment AG und Mitglied im Aufsichtsrat der CinemaxX AG. Herr Dr. Lewald wird wie bisher den Aufsichtsratsvorsitz innehaben, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender wird Herr Evers sein.
Sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand wurden für das Geschäftsjahr 2003 entlastet.
Während der Hauptversammlung wurde insbesondere der Tagesordnungspunkt 6 zur Einführung eines Aktienoptionsplans diskutiert. Die Verwaltung schloss sich dem Gegenantrag der Cornerstone Capital AG an, welcher auch die Zustimmung der Aktionäre fand.
Außerdem wurde die erneute Ausschüttung einer Dividende beschlossen. Pro dividendenberechtigter Stückaktie werden 0,40 EUR des Bilanzgewinns 2003 ausgeschüttet.
Noch was leggeres....
Ein "Absturzkandidat":
constantin geht gleich durch die 8 euro
SWW -15%
WL...
WL...
sww nutzt reichlich den solarhype für den täglichen abverkauf
Abfrage für: 733220, sunways AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
09.07.2004 Franz Heim AR V 2.386 3,97 9.472
08.07.2004 Franz Heim AR V 1.414 4,00 5.656
07.07.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,00 8.000
05.07.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,00 8.000
01.07.2004 Franz Heim AR V 9.500 4,04 38.375
30.06.2004 Franz Heim AR V 4.000 4,17 16.660
29.06.2004 Franz Heim AR V 5.000 4,11 20.550
28.06.2004 Franz Heim AR V 10.250 4,11 42.155
25.06.2004 Franz Heim AR V 4.000 4,03 16.120
17.06.2004 Franz Heim AR V 19.060 4,03 76.840
14.06.2004 Franz Heim AR V 1.490 4,00 5.960
11.06.2004 Franz Heim AR V 5.020 4,00 20.100
11.06.2004 Franz Heim AR V 1.490 4,02 5.989
09.06.2004 Franz Heim AR V 40.000 4,04 161.500
08.06.2004 Franz Heim AR V 36.500 4,13 150.715
07.06.2004 Franz Heim AR V 51.500 4,24 218.395
06.06.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,08 8.160
04.06.2004 Franz Heim AR V 65.000 4,07 264.650
03.06.2004 Franz Heim AR V 41.000 3,93 161.100
02.06.2004 Franz Heim AR V 66.000 4,24 279.905
01.06.2004 Franz Heim AR V 51.000 4,71 240.300
24.05.2004 Franz Heim AR V 2.203 3,07 6.763
17.05.2004 Franz Heim AR V 6.500 2,65 17.225
23.04.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,50 5.000
22.04.2004 Franz Heim AR V 700 2,50 1.750
15.04.2004 Franz Heim AR V 4.000 2,50 10.000
13.04.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,51 5.020
06.04.2004 Franz Heim AR V 27.700 2,65 73.440
05.04.2004 Franz Heim AR V 20.300 2,62 53.245
26.03.2004 Franz Heim AR V 3.251 2,58 8.393
22.03.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,60 5.200
17.03.2004 Franz Heim AR V 19.000 2,75 52.290
15.03.2004 Franz Heim AR V 18.000 2,81 50.552
10.03.2004 Franz Heim AR V 7.690 3,02 23.252
09.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 14.100 3,06 43.079
08.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 5.900 3,20 18.855
05.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 18.750 3,13 58.680
04.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 11.000 3,15 34.645
23.03.2001 Roland R. Bahr AR V SBM 1.228 11,62 14.272
Abfrage für: 733220, sunways AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
09.07.2004 Franz Heim AR V 2.386 3,97 9.472
08.07.2004 Franz Heim AR V 1.414 4,00 5.656
07.07.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,00 8.000
05.07.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,00 8.000
01.07.2004 Franz Heim AR V 9.500 4,04 38.375
30.06.2004 Franz Heim AR V 4.000 4,17 16.660
29.06.2004 Franz Heim AR V 5.000 4,11 20.550
28.06.2004 Franz Heim AR V 10.250 4,11 42.155
25.06.2004 Franz Heim AR V 4.000 4,03 16.120
17.06.2004 Franz Heim AR V 19.060 4,03 76.840
14.06.2004 Franz Heim AR V 1.490 4,00 5.960
11.06.2004 Franz Heim AR V 5.020 4,00 20.100
11.06.2004 Franz Heim AR V 1.490 4,02 5.989
09.06.2004 Franz Heim AR V 40.000 4,04 161.500
08.06.2004 Franz Heim AR V 36.500 4,13 150.715
07.06.2004 Franz Heim AR V 51.500 4,24 218.395
06.06.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,08 8.160
04.06.2004 Franz Heim AR V 65.000 4,07 264.650
03.06.2004 Franz Heim AR V 41.000 3,93 161.100
02.06.2004 Franz Heim AR V 66.000 4,24 279.905
01.06.2004 Franz Heim AR V 51.000 4,71 240.300
24.05.2004 Franz Heim AR V 2.203 3,07 6.763
17.05.2004 Franz Heim AR V 6.500 2,65 17.225
23.04.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,50 5.000
22.04.2004 Franz Heim AR V 700 2,50 1.750
15.04.2004 Franz Heim AR V 4.000 2,50 10.000
13.04.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,51 5.020
06.04.2004 Franz Heim AR V 27.700 2,65 73.440
05.04.2004 Franz Heim AR V 20.300 2,62 53.245
26.03.2004 Franz Heim AR V 3.251 2,58 8.393
22.03.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,60 5.200
17.03.2004 Franz Heim AR V 19.000 2,75 52.290
15.03.2004 Franz Heim AR V 18.000 2,81 50.552
10.03.2004 Franz Heim AR V 7.690 3,02 23.252
09.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 14.100 3,06 43.079
08.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 5.900 3,20 18.855
05.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 18.750 3,13 58.680
04.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 11.000 3,15 34.645
23.03.2001 Roland R. Bahr AR V SBM 1.228 11,62 14.272
ots: Rehhagel & Beckham bescheren ABACHO.de satte Zugriffsteigerung
Rehhagel & Beckham bescheren ABACHO.de satte Zugriffsteigerung
Neuss (ots) - Macher und Könner, Stars und Sternchen, die neue
Rubrik Promi-News der Suchmaschine ABACHO.de weiß Aktuelles aus der
Welt der Berühmten, Schönen und Reichen.
Mit dem jüngsten Relaunch der Internetseite www.Abacho.de,
gekoppelt mit dem Feature "Teste deinen Promi-Faktor", konnte die
T die täglichen Seitenzugren Promi-Faktor", konnte dieer
iffe im letzten Monat um über 50
Prozent steigern.
Das neue Konzept auf der Startseite sorgt für eine noch
schnellere, verbesserte Informationsversorgung der Nutzer. Sie
basiert auf der stark visualisierten, klaren Gliederung des
Nachrichtenangebots sowie auf zusätzlichen Optionen bei der
Internetsuche.
Das neue, fotostarke Layout der ABACHO.de-Startseite präsentiert
alle tagesaktuellen Informationen zu Wirtschaft, Politik,
Weltgeschehen, Sport und die neue Sparte Promi-News in Verbindung mit
Kino- und TV-Tipps in klarer Aufteilung. So wird die Themenselektion
für den Besucher deutlich erleichtert.
Bei der Suche im Internet kann sich der Nutzer optional Ergebnisse
nur deutschsprachiger Seiten anzeigen lassen oder die Suche ganz auf
Seiten aus Deutschland begrenzen. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich
zusätzlich ähnliche Suchbegriffe und verwandte Themen zur Suche
anzeigen lassen. Eine praktische und sehr hilfreiche Zusatzfunktion,
wenn es keinen exakten Suchbegriff gibt.
Natürlich stehen unter www.Abacho.de auch weiterhin die bewährten,
für den Nutzer kostenlosen ABACHO-Services wie Übersetzer,
Routenplaner, Staumelder, FreeMail und die saisonbedingten Specials
zur Verfügung.
ots Originaltext: Abacho
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39089
Ihr Ansprechpartner:
Ewald/ Kohn
Public Relations Abacho AG
Tel. (02131) 560600
Fax. (02131) 560699
eMailr131) 560699proj
esse@abacho.net
Online unter: http://www.abacho.net
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Vermischtes
ots-IT.Computer
ots-Neue Medien
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
Rehhagel & Beckham bescheren ABACHO.de satte Zugriffsteigerung
Neuss (ots) - Macher und Könner, Stars und Sternchen, die neue
Rubrik Promi-News der Suchmaschine ABACHO.de weiß Aktuelles aus der
Welt der Berühmten, Schönen und Reichen.
Mit dem jüngsten Relaunch der Internetseite www.Abacho.de,
gekoppelt mit dem Feature "Teste deinen Promi-Faktor", konnte die
T die täglichen Seitenzugren Promi-Faktor", konnte dieer
iffe im letzten Monat um über 50
Prozent steigern.
Das neue Konzept auf der Startseite sorgt für eine noch
schnellere, verbesserte Informationsversorgung der Nutzer. Sie
basiert auf der stark visualisierten, klaren Gliederung des
Nachrichtenangebots sowie auf zusätzlichen Optionen bei der
Internetsuche.
Das neue, fotostarke Layout der ABACHO.de-Startseite präsentiert
alle tagesaktuellen Informationen zu Wirtschaft, Politik,
Weltgeschehen, Sport und die neue Sparte Promi-News in Verbindung mit
Kino- und TV-Tipps in klarer Aufteilung. So wird die Themenselektion
für den Besucher deutlich erleichtert.
Bei der Suche im Internet kann sich der Nutzer optional Ergebnisse
nur deutschsprachiger Seiten anzeigen lassen oder die Suche ganz auf
Seiten aus Deutschland begrenzen. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich
zusätzlich ähnliche Suchbegriffe und verwandte Themen zur Suche
anzeigen lassen. Eine praktische und sehr hilfreiche Zusatzfunktion,
wenn es keinen exakten Suchbegriff gibt.
Natürlich stehen unter www.Abacho.de auch weiterhin die bewährten,
für den Nutzer kostenlosen ABACHO-Services wie Übersetzer,
Routenplaner, Staumelder, FreeMail und die saisonbedingten Specials
zur Verfügung.
ots Originaltext: Abacho
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39089
Ihr Ansprechpartner:
Ewald/ Kohn
Public Relations Abacho AG
Tel. (02131) 560600
Fax. (02131) 560699
eMailr131) 560699proj
esse@abacho.net
Online unter: http://www.abacho.net
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Vermischtes
ots-IT.Computer
ots-Neue Medien
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
CEW2 Dauer-WL... techn. Gegenr. wird wohl bald eintreten... bid wird schon erhöht
ADE: *RATING: OTS-KAUF VON BAYER WIRD NEGATIV FÜR FINANZPROFIL SEIN - FITCH
NNNN
NNNN
hallo all
bin heute morgen mit kleinem verlust bei
epcos ausgestoppt worden.
hab mir ein paar dialog semic. gekauft
heute erster tag mit weisser kerze
dialog 927200 dürften mal wieder für 20 - 30 cent nach oben gut sein
eine schöne und erfolgreich handelswoche wünscht
traderlady
bin heute morgen mit kleinem verlust bei
epcos ausgestoppt worden.
hab mir ein paar dialog semic. gekauft
heute erster tag mit weisser kerze
dialog 927200 dürften mal wieder für 20 - 30 cent nach oben gut sein
eine schöne und erfolgreich handelswoche wünscht
traderlady
boah,
macropore ausgesetzt wegen 3 adhocs
das nenne ich doch mal nen aussetzungsgrund
macropore ausgesetzt wegen 3 adhocs
das nenne ich doch mal nen aussetzungsgrund
DGAP-News: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery erhält europäische Zulassung für HYDROSORB Cornerstone
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste und einzige Zulassung für das
resorbierbare Halswirbelsäulenimplantat HYDROSORB(TM) Cornerstone(TM) HSR
San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat die europäische CE-Zulassung für die Vermarktung von HYDROSORB(TM)
Cornerstone(TM) HSR, dem ersten und einzigen resorbierbaren Fusionsimplantat für
die Halswirbelsäule erhalten.
Die HYDROSORB(TM) Cornerstone(TM) HSR Implantate werden in Europa für Prozeduren
(bei chirurgischen Eingriffen) eingesetzt, um die (knöchernen) Fusionen
zwischen den Halswirbeln zu fördern, wenn die Bandscheiben durch Trauma,
Krankheit oder altersbedingten Verschleiß verletzt sind. Die Implantate dienen
als Platzhalter für eingebrachte Knochentransplantate und/oder Wachstumsfaktoren
wie BMP (Bone Morphogenic Protein) und tragen zur Wahrung des Abstands zwischen
den Wirbelkörpern bei gleichzeitiger starrer Fixierung bei. Nach erfolgter
knöcherner Fusion werden die bioresorbierbaren Implantate vom Körper abgebaut.
Die gesamte Familie der HYDROSORB Wirbelsäulen- und orthopädischen Implantate
werden auf Basis einer resorbierbaren Milchsäurecopolymer-Technologieplattform
(PLa) hergestellt, die während des Heilungsprozesses temporär Unterstützung
gewährleistet. Nach (knöcherner Durchbauung) Abheilen resorbiert das Material
auf natürliche Weise im Körper. Die Implantate werden von MacroPore Biosurgery
hergestellt und in Europa durch Medtronic Sofamor Danek vertrieben (MSD).
"Ich bin über die erste Zulassung eines resorbierbaren
Halswirbelsäulenimplantats begeistert,," so Dr. Hans-Jörg Meisel MD, PhD,
Direktor der Klinik für Neurochirurgie an den Berufsgenossenschaftlichen
Kliniken Bergmannstrost, Halle/Saale, Deutschland und Stellvertreter von AO
Spine. "Dies ist ein wichtiger Schritt nach vorne, da es den Chirurgen
ermöglicht, ihren Halswirbelsäulenpatienten eine Alternative anzubieten, die
nicht die Probleme bleibender Implantate oder Kadaverknochenimplantate mit sich
bringen. Darüberhinaus dürften diese resorbierbaren Wirbelsäulen-Implantate
weitere Vorteile gegenüber den PEEK Implantaten haben, da sie allmählich durch
Knochen des eigenen Patienten ersetzt werden - was sie über alle anderen
Materialien überlegen machen."
"Diese Zulassung unterstreicht unser Engagement im Hinblick auf die bedeutende
Marktgelegenheit für Wirbelsäulenfusionen in Europa," so Sharon Schulzki, Chief
Operating Officer bei MacroPore Biosurgery. "Unser Zulassungsantrag wurde von
bedeutenden präklinischen Tierdaten sowie den bis zu 18-monatigen klinischen
Nachuntersuchungsdaten unterstützt. Wir sind der Konkurrenz weit voraus und
freuen uns, die HYDROSRORB(TM) Produktlinie und deren neuartige Technologie
zusammen mit MSD in Europa einzuführen."
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Regeneration von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören die
Knochen- und Bandscheibenregeneration sowie die kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
MacroPore Biosurgery, Inc.
Tom Baker
Media & U.S. Investors
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
MacroPore Biosurgery, Inc.
Stefanie Bacher
European Investors
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/Sönke Knop
European Investor &
Press Agency
Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
kontakt@edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MacroPore Biosurgery erhält europäische Zulassung für HYDROSORB Cornerstone
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste und einzige Zulassung für das
resorbierbare Halswirbelsäulenimplantat HYDROSORB(TM) Cornerstone(TM) HSR
San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat die europäische CE-Zulassung für die Vermarktung von HYDROSORB(TM)
Cornerstone(TM) HSR, dem ersten und einzigen resorbierbaren Fusionsimplantat für
die Halswirbelsäule erhalten.
Die HYDROSORB(TM) Cornerstone(TM) HSR Implantate werden in Europa für Prozeduren
(bei chirurgischen Eingriffen) eingesetzt, um die (knöchernen) Fusionen
zwischen den Halswirbeln zu fördern, wenn die Bandscheiben durch Trauma,
Krankheit oder altersbedingten Verschleiß verletzt sind. Die Implantate dienen
als Platzhalter für eingebrachte Knochentransplantate und/oder Wachstumsfaktoren
wie BMP (Bone Morphogenic Protein) und tragen zur Wahrung des Abstands zwischen
den Wirbelkörpern bei gleichzeitiger starrer Fixierung bei. Nach erfolgter
knöcherner Fusion werden die bioresorbierbaren Implantate vom Körper abgebaut.
Die gesamte Familie der HYDROSORB Wirbelsäulen- und orthopädischen Implantate
werden auf Basis einer resorbierbaren Milchsäurecopolymer-Technologieplattform
(PLa) hergestellt, die während des Heilungsprozesses temporär Unterstützung
gewährleistet. Nach (knöcherner Durchbauung) Abheilen resorbiert das Material
auf natürliche Weise im Körper. Die Implantate werden von MacroPore Biosurgery
hergestellt und in Europa durch Medtronic Sofamor Danek vertrieben (MSD).
"Ich bin über die erste Zulassung eines resorbierbaren
Halswirbelsäulenimplantats begeistert,," so Dr. Hans-Jörg Meisel MD, PhD,
Direktor der Klinik für Neurochirurgie an den Berufsgenossenschaftlichen
Kliniken Bergmannstrost, Halle/Saale, Deutschland und Stellvertreter von AO
Spine. "Dies ist ein wichtiger Schritt nach vorne, da es den Chirurgen
ermöglicht, ihren Halswirbelsäulenpatienten eine Alternative anzubieten, die
nicht die Probleme bleibender Implantate oder Kadaverknochenimplantate mit sich
bringen. Darüberhinaus dürften diese resorbierbaren Wirbelsäulen-Implantate
weitere Vorteile gegenüber den PEEK Implantaten haben, da sie allmählich durch
Knochen des eigenen Patienten ersetzt werden - was sie über alle anderen
Materialien überlegen machen."
"Diese Zulassung unterstreicht unser Engagement im Hinblick auf die bedeutende
Marktgelegenheit für Wirbelsäulenfusionen in Europa," so Sharon Schulzki, Chief
Operating Officer bei MacroPore Biosurgery. "Unser Zulassungsantrag wurde von
bedeutenden präklinischen Tierdaten sowie den bis zu 18-monatigen klinischen
Nachuntersuchungsdaten unterstützt. Wir sind der Konkurrenz weit voraus und
freuen uns, die HYDROSRORB(TM) Produktlinie und deren neuartige Technologie
zusammen mit MSD in Europa einzuführen."
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Regeneration von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören die
Knochen- und Bandscheibenregeneration sowie die kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
MacroPore Biosurgery, Inc.
Tom Baker
Media & U.S. Investors
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
MacroPore Biosurgery, Inc.
Stefanie Bacher
European Investors
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/Sönke Knop
European Investor &
Press Agency
Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
kontakt@edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery schließt Vertriebsvereinbarung für Japan ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery schließt Vertriebsvereinbarung mit Senko Medical über Thin-
Film-Produkte für Japan ab
- Vereinbarung gewährt Umsatzspielraum nach oben durch Mindestabnahmen &
anteilige Umsätze -
San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat mit Senko Medical Trading Co. (Senko) einen Vertrag über die exklusiven
Vertriebsrechte für die Thin-Film-Produktlinie einschließlich SurgiWrap(TM) und
CardioWrap(TM) in Japan geschlossen.
Die Vertragsbedingungen sehen vor, dass MacroPore Biosurgery eine Gesamtsumme
von bis zu 3 Mio. USD erhält, wovon 1,5 Mio. USD im voraus als Lizenzgebühr,
1,25 Mio. USD nach Einreichen eines Zulassungantrags beim Japanese Ministry of
Health, Labour and Welfare (MHLW) und 250.000 USD nach Zulassung der
Produktlinie durch das MHLW an MacroPore Biosurgery gezahlt werden. Zusätzlich
gewährt die Vereinbarung für MacroPore Biosurgery einen potentiellen
Umsatzspielraum nach oben durch Mindestabnahmen und anteilige Umsätze von Senko
für die Dauer von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan. Dies könnte
MacroPore Biosurgery Umsätze in Höhe von 9-10 Mio. USD über diese Laufzeit
einbringen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das Team von Senko freut sich auf die Zusammenarbeit mit MacroPore Biosurgery
in Japan und auf die Einführung der Thin-Film-Produktlinie in den japanischen
Markt," so Herr Tetsuo Sasaki, President bei Senko. "Wir werden uns alle Mühe
geben, Erfolg für beide Firmen sicherzustellen."
"Wir sind über die Gewinnung von Senko, Japan`s führendes Vertriebsunternehmen
für medizinische Produkte sehr erfreut," so Seijiro Shirahama, Vice President
für das Gebiet Asia Pacific bei MacroPore Biosurgery. "Japan gilt als der
weltweit zweitgrößte Medizinmarkt. Mit Senko`s ausgebautem Vertriebsnetz und
Begeisterung für diese Produkte sind wir glücklich, den Vertrieb der Thin-Film-
Produkte in ihre Hände gelegt zu haben."
MAST Biosurgery AG (MAST), die im Mai 2004 die Thin-Film-Produktlinie ohne die
Rechte für den japanischen Markt von MacroPore Biosurgery erworben hat, behält
die drei Jahresoption, das Recht an der Thin-Film-Produktlinie für den
japanischen Markt von MacroPore Biosurgery zu erwerben. Wenn MAST diese Option
ausüben sollte, muss MAST eine substantielle Zahlung an MacroPore Biosurgery
leisten. Anschließend werden MacroPore Biosurgery und MAST sich die
Bruttoumsätze von MAST und die anteiligen Umsätze von Senko für einen Zeitraum
von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan teilen. MacroPore Biosurgery
behält die weltweiten Exklusivrechte an den bioresorbierbaren Folien für
Anwendungen in der Wirbelsäule und ein fortwährendes nicht exklusives weltweites
Recht für deren Anwendungen in der regenerativen Medizin.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
MacroPore Biosurgery, Inc.
Tom Baker
Media & U.S. Investors
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
MacroPore Biosurgery, Inc.
Stefanie Bacher
European Investors
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/Sönke Knop
European Investor &
Press Agency
Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
kontakt@edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MacroPore Biosurgery schließt Vertriebsvereinbarung für Japan ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery schließt Vertriebsvereinbarung mit Senko Medical über Thin-
Film-Produkte für Japan ab
- Vereinbarung gewährt Umsatzspielraum nach oben durch Mindestabnahmen &
anteilige Umsätze -
San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat mit Senko Medical Trading Co. (Senko) einen Vertrag über die exklusiven
Vertriebsrechte für die Thin-Film-Produktlinie einschließlich SurgiWrap(TM) und
CardioWrap(TM) in Japan geschlossen.
Die Vertragsbedingungen sehen vor, dass MacroPore Biosurgery eine Gesamtsumme
von bis zu 3 Mio. USD erhält, wovon 1,5 Mio. USD im voraus als Lizenzgebühr,
1,25 Mio. USD nach Einreichen eines Zulassungantrags beim Japanese Ministry of
Health, Labour and Welfare (MHLW) und 250.000 USD nach Zulassung der
Produktlinie durch das MHLW an MacroPore Biosurgery gezahlt werden. Zusätzlich
gewährt die Vereinbarung für MacroPore Biosurgery einen potentiellen
Umsatzspielraum nach oben durch Mindestabnahmen und anteilige Umsätze von Senko
für die Dauer von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan. Dies könnte
MacroPore Biosurgery Umsätze in Höhe von 9-10 Mio. USD über diese Laufzeit
einbringen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das Team von Senko freut sich auf die Zusammenarbeit mit MacroPore Biosurgery
in Japan und auf die Einführung der Thin-Film-Produktlinie in den japanischen
Markt," so Herr Tetsuo Sasaki, President bei Senko. "Wir werden uns alle Mühe
geben, Erfolg für beide Firmen sicherzustellen."
"Wir sind über die Gewinnung von Senko, Japan`s führendes Vertriebsunternehmen
für medizinische Produkte sehr erfreut," so Seijiro Shirahama, Vice President
für das Gebiet Asia Pacific bei MacroPore Biosurgery. "Japan gilt als der
weltweit zweitgrößte Medizinmarkt. Mit Senko`s ausgebautem Vertriebsnetz und
Begeisterung für diese Produkte sind wir glücklich, den Vertrieb der Thin-Film-
Produkte in ihre Hände gelegt zu haben."
MAST Biosurgery AG (MAST), die im Mai 2004 die Thin-Film-Produktlinie ohne die
Rechte für den japanischen Markt von MacroPore Biosurgery erworben hat, behält
die drei Jahresoption, das Recht an der Thin-Film-Produktlinie für den
japanischen Markt von MacroPore Biosurgery zu erwerben. Wenn MAST diese Option
ausüben sollte, muss MAST eine substantielle Zahlung an MacroPore Biosurgery
leisten. Anschließend werden MacroPore Biosurgery und MAST sich die
Bruttoumsätze von MAST und die anteiligen Umsätze von Senko für einen Zeitraum
von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan teilen. MacroPore Biosurgery
behält die weltweiten Exklusivrechte an den bioresorbierbaren Folien für
Anwendungen in der Wirbelsäule und ein fortwährendes nicht exklusives weltweites
Recht für deren Anwendungen in der regenerativen Medizin.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
MacroPore Biosurgery, Inc.
Tom Baker
Media & U.S. Investors
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
MacroPore Biosurgery, Inc.
Stefanie Bacher
European Investors
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/Sönke Knop
European Investor &
Press Agency
Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
kontakt@edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery gibt Update über Finanzausblick 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery gibt Update über Finanzausblick 2004 und meldet vorläufige
Umsatzzahlen fürs zweite Quartal
San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
revidiert die zuvor veröffentlichten Umsatzplanzahlen für 2004, da sich das
Unternehmen mit derzeit vorliegenden Informationen nicht in der Lage befindet,
die HYDROSORB(TM) Produktumsätze verläßlich vorherzusagen.
Für das zweite Quartal 2004 erwartet MacroPore Biosurgery nach vorläufigen
Berechnungen einen Gesamtumsatz von etwa 1,5 Mio. USD, wovon etwa 887.000 USD
der HYDROSORB(TM) orthopädischen und Wirbelsäulenproduktlinie zuzuschreiben
sind. Für das das erste Halbjahr 2004 werden Umsätze von 3,9 Mio. USD erwartet,
wovon etwa 2,5 Mio. USD auf die HYDROSORB(TM) Produktlinie zurückgeführt werden
können. Die HYDROSORB(TM) Produktlinie wird exklusiv von Medtronic Sofamor Danek
(MSD) vertrieben. MacroPore Biosurgery erwartet das Quartal mit flüssigen
Mitteln und kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von 18 Mio. USD abzuschließen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Trotz der Schwierigkeit, die Akzeptanz der Produkte im Markt und die Abverkäufe
von MSD vorherzusehen, werden wir zusammen mit MSD fortfahren, die
Marktdurchdringung der Technologie und die damit verbundene wachsende Akzeptanz
zu fördern," so Christopher J. Calhoun, Chief Executive Officer bei MacroPore
Biosurgery. "Wichtiger ist, dass MSD ihr Langzeitengagement in die Produktlinie
nochmals versichert hat. Die überragende Wirksamkeit der HYDROSORB(TM) Produkte
wie eingehend im dem vor kurzem erschienenen Journal Neurosurgical Focus
beschrieben und die Vorteile, die die Produkte als resorbierbare Technologie
bieten, legen nahe, dass diese Produktfamilie eine wichtige, klinische Rolle in
der Zukunft spielen werden."
"Die anderen Bereiche unseres Unternehmens, insbesondere das regenerative
Zelltechnologie-programm, haben unsere Erwartungen in diesem Jahr bisher erfüllt
bzw. übertroffen," fährt Herr Calhoun fort. "Es konnten mehrfache
regulatorische, wissenschaftliche und Geschäftsentwicklungsmeilensteine erreicht
werden. Beispiele sind die präklinischen Daten, die veröffentlicht wurden und
suggerieren, dass aus Fettgewebe gewonnene regenerative Zellen das Potenzial
besitzen, sich im Herzmuskel einzupflanzen und in Herzmuskel zu differenzieren
und der kürzliche Verkauf der Thin-Film-Produktlinie. Wir erwarten, diesen
Erfolg im zweiten Halbjahr fortzusetzen."
Das Management von MacroPore Biosurgery veranstaltet heute um 16:30 Uhr Central
Eastern Summer Time (CEST) bzw. 10:30 Uhr Eastern Daylight Time (EDT) einen
Conference Call anlässlich des Updates des Ausblicks und der vorläufigen
Umsatzzahlen. Die Telefonkonferenz kann über den Investor- Information-Bereich
der Webseite www.macropore.com abgerufen werden, sie steht 60 Minuten nach
Beenden im Archiv der IR Seite zur Verfügung steht und ist als Audiomitschnitt
über die Telefonnummern +49 69 58 99 90 568 (PIN: 132637#) bzw. (303) 590-3000
(PIN: 11003580#) zugänglich.
MacroPore Biosurgery gibt die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal am 16.
August 2004 um etwa 16:00 Uhr CEST mit anschließendem Conference Call um 16:30
Uhr CEST bekannt.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
MacroPore Biosurgery, Inc.
Tom Baker
Media & U.S. Investors
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
MacroPore Biosurgery, Inc.
Stefanie Bacher
European Investors
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/Sönke Knop
European Investor &
Press Agency
Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
kontakt@edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MacroPore Biosurgery gibt Update über Finanzausblick 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery gibt Update über Finanzausblick 2004 und meldet vorläufige
Umsatzzahlen fürs zweite Quartal
San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
revidiert die zuvor veröffentlichten Umsatzplanzahlen für 2004, da sich das
Unternehmen mit derzeit vorliegenden Informationen nicht in der Lage befindet,
die HYDROSORB(TM) Produktumsätze verläßlich vorherzusagen.
Für das zweite Quartal 2004 erwartet MacroPore Biosurgery nach vorläufigen
Berechnungen einen Gesamtumsatz von etwa 1,5 Mio. USD, wovon etwa 887.000 USD
der HYDROSORB(TM) orthopädischen und Wirbelsäulenproduktlinie zuzuschreiben
sind. Für das das erste Halbjahr 2004 werden Umsätze von 3,9 Mio. USD erwartet,
wovon etwa 2,5 Mio. USD auf die HYDROSORB(TM) Produktlinie zurückgeführt werden
können. Die HYDROSORB(TM) Produktlinie wird exklusiv von Medtronic Sofamor Danek
(MSD) vertrieben. MacroPore Biosurgery erwartet das Quartal mit flüssigen
Mitteln und kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von 18 Mio. USD abzuschließen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Trotz der Schwierigkeit, die Akzeptanz der Produkte im Markt und die Abverkäufe
von MSD vorherzusehen, werden wir zusammen mit MSD fortfahren, die
Marktdurchdringung der Technologie und die damit verbundene wachsende Akzeptanz
zu fördern," so Christopher J. Calhoun, Chief Executive Officer bei MacroPore
Biosurgery. "Wichtiger ist, dass MSD ihr Langzeitengagement in die Produktlinie
nochmals versichert hat. Die überragende Wirksamkeit der HYDROSORB(TM) Produkte
wie eingehend im dem vor kurzem erschienenen Journal Neurosurgical Focus
beschrieben und die Vorteile, die die Produkte als resorbierbare Technologie
bieten, legen nahe, dass diese Produktfamilie eine wichtige, klinische Rolle in
der Zukunft spielen werden."
"Die anderen Bereiche unseres Unternehmens, insbesondere das regenerative
Zelltechnologie-programm, haben unsere Erwartungen in diesem Jahr bisher erfüllt
bzw. übertroffen," fährt Herr Calhoun fort. "Es konnten mehrfache
regulatorische, wissenschaftliche und Geschäftsentwicklungsmeilensteine erreicht
werden. Beispiele sind die präklinischen Daten, die veröffentlicht wurden und
suggerieren, dass aus Fettgewebe gewonnene regenerative Zellen das Potenzial
besitzen, sich im Herzmuskel einzupflanzen und in Herzmuskel zu differenzieren
und der kürzliche Verkauf der Thin-Film-Produktlinie. Wir erwarten, diesen
Erfolg im zweiten Halbjahr fortzusetzen."
Das Management von MacroPore Biosurgery veranstaltet heute um 16:30 Uhr Central
Eastern Summer Time (CEST) bzw. 10:30 Uhr Eastern Daylight Time (EDT) einen
Conference Call anlässlich des Updates des Ausblicks und der vorläufigen
Umsatzzahlen. Die Telefonkonferenz kann über den Investor- Information-Bereich
der Webseite www.macropore.com abgerufen werden, sie steht 60 Minuten nach
Beenden im Archiv der IR Seite zur Verfügung steht und ist als Audiomitschnitt
über die Telefonnummern +49 69 58 99 90 568 (PIN: 132637#) bzw. (303) 590-3000
(PIN: 11003580#) zugänglich.
MacroPore Biosurgery gibt die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal am 16.
August 2004 um etwa 16:00 Uhr CEST mit anschließendem Conference Call um 16:30
Uhr CEST bekannt.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
MacroPore Biosurgery, Inc.
Tom Baker
Media & U.S. Investors
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
MacroPore Biosurgery, Inc.
Stefanie Bacher
European Investors
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/Sönke Knop
European Investor &
Press Agency
Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
kontakt@edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
infor fixing stopped
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch
infor business solutions AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HV wird Genehmigung Beherrschungsvertrag und Ausgliederungsplan vorgeschlagen
Friedrichsthal, 19.07.2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt, dass
auf der am 30.08.2004 stattfindenden 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft unter anderem über folgende Punkte entschieden werden soll:
1. Die infor business solutions AG hat mit der Agilisys Holding GmbH, Breisach
am 18. Juli einen Beherrschungsvertrag geschlossen, wonach die infor business
solutions AG die Leitung der Gesellschaft nach § 291 AktG künftig der Agilisys
Holding GmbH unterstellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft schlagen
vor, diesen Beherrschungsvertrag zu genehmigen. Der angemessene Ausgleich nach §
304 AktG (Garantiedividende) wurde mit Euro 0,35 festgelegt. Die den
außenstehenden Aktionären auf deren Verlangen für den Erwerb ihrer Aktien zu
zahlende Barabfindung gemäß § 305 AktG wurde mit Euro 5,72 festgelegt. Diese
Barabfindung ist von der Agilisys Holding GmbH, Breisach, zu zahlen.
2. Genehmigung eines Ausgliederungsplans: Der gesamte Geschäftsbetrieb der infor
business solutions AG mit allen Aktiva und Passiva sowie mit allen Rechten und
Pflichten soll auf eine im Rahmen des Ausgliederungsplans neu zugründende
Tochtergesellschaft übertragen werden, deren alleinige Gesellschafterin die
infor business solutions AG ist.
Die weiteren Einzelheiten zur Genehmigung des Beherrschungsvertrages
einschließlich des angemessenen Ausgleichs und der Barabfindung sowie zum
Ausgliederungsplan können der Einladung zur 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft und der darin enthaltenen Tagesordnung entnommen werden, die ab
dem 21. Juli 2004 im elektronischen Bundesanzeiger unter
http://www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht ist. Die Einladung und die
auslagepflichtigen Unterlagen können ab dem 21. Juli auch auf der Internetseite
http://www.infor.de/cms/Aktie/Hauptversammlung abgerufen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
infor business solutions AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HV wird Genehmigung Beherrschungsvertrag und Ausgliederungsplan vorgeschlagen
Friedrichsthal, 19.07.2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt, dass
auf der am 30.08.2004 stattfindenden 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft unter anderem über folgende Punkte entschieden werden soll:
1. Die infor business solutions AG hat mit der Agilisys Holding GmbH, Breisach
am 18. Juli einen Beherrschungsvertrag geschlossen, wonach die infor business
solutions AG die Leitung der Gesellschaft nach § 291 AktG künftig der Agilisys
Holding GmbH unterstellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft schlagen
vor, diesen Beherrschungsvertrag zu genehmigen. Der angemessene Ausgleich nach §
304 AktG (Garantiedividende) wurde mit Euro 0,35 festgelegt. Die den
außenstehenden Aktionären auf deren Verlangen für den Erwerb ihrer Aktien zu
zahlende Barabfindung gemäß § 305 AktG wurde mit Euro 5,72 festgelegt. Diese
Barabfindung ist von der Agilisys Holding GmbH, Breisach, zu zahlen.
2. Genehmigung eines Ausgliederungsplans: Der gesamte Geschäftsbetrieb der infor
business solutions AG mit allen Aktiva und Passiva sowie mit allen Rechten und
Pflichten soll auf eine im Rahmen des Ausgliederungsplans neu zugründende
Tochtergesellschaft übertragen werden, deren alleinige Gesellschafterin die
infor business solutions AG ist.
Die weiteren Einzelheiten zur Genehmigung des Beherrschungsvertrages
einschließlich des angemessenen Ausgleichs und der Barabfindung sowie zum
Ausgliederungsplan können der Einladung zur 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft und der darin enthaltenen Tagesordnung entnommen werden, die ab
dem 21. Juli 2004 im elektronischen Bundesanzeiger unter
http://www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht ist. Die Einladung und die
auslagepflichtigen Unterlagen können ab dem 21. Juli auch auf der Internetseite
http://www.infor.de/cms/Aktie/Hauptversammlung abgerufen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch
infor business solutions AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HV wird Genehmigung Beherrschungsvertrag und Ausgliederungsplan vorgeschlagen
Friedrichsthal, 19.07.2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt, dass
auf der am 30.08.2004 stattfindenden 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft unter anderem über folgende Punkte entschieden werden soll:
1. Die infor business solutions AG hat mit der Agilisys Holding GmbH, Breisach
am 18. Juli einen Beherrschungsvertrag geschlossen, wonach die infor business
solutions AG die Leitung der Gesellschaft nach § 291 AktG künftig der Agilisys
Holding GmbH unterstellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft schlagen
vor, diesen Beherrschungsvertrag zu genehmigen. Der angemessene Ausgleich nach §
304 AktG (Garantiedividende) wurde mit Euro 0,35 festgelegt. Die den
außenstehenden Aktionären auf deren Verlangen für den Erwerb ihrer Aktien zu
zahlende Barabfindung gemäß § 305 AktG wurde mit Euro 5,72 festgelegt. Diese
Barabfindung ist von der Agilisys Holding GmbH, Breisach, zu zahlen.
2. Genehmigung eines Ausgliederungsplans: Der gesamte Geschäftsbetrieb der infor
business solutions AG mit allen Aktiva und Passiva sowie mit allen Rechten und
Pflichten soll auf eine im Rahmen des Ausgliederungsplans neu zugründende
Tochtergesellschaft übertragen werden, deren alleinige Gesellschafterin die
infor business solutions AG ist.
Die weiteren Einzelheiten zur Genehmigung des Beherrschungsvertrages
einschließlich des angemessenen Ausgleichs und der Barabfindung sowie zum
Ausgliederungsplan können der Einladung zur 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft und der darin enthaltenen Tagesordnung entnommen werden, die ab
dem 21. Juli 2004 im elektronischen Bundesanzeiger unter
http://www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht ist. Die Einladung und die
auslagepflichtigen Unterlagen können ab dem 21. Juli auch auf der Internetseite
http://www.infor.de/cms/Aktie/Hauptversammlung abgerufen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
infor business solutions AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HV wird Genehmigung Beherrschungsvertrag und Ausgliederungsplan vorgeschlagen
Friedrichsthal, 19.07.2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt, dass
auf der am 30.08.2004 stattfindenden 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft unter anderem über folgende Punkte entschieden werden soll:
1. Die infor business solutions AG hat mit der Agilisys Holding GmbH, Breisach
am 18. Juli einen Beherrschungsvertrag geschlossen, wonach die infor business
solutions AG die Leitung der Gesellschaft nach § 291 AktG künftig der Agilisys
Holding GmbH unterstellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft schlagen
vor, diesen Beherrschungsvertrag zu genehmigen. Der angemessene Ausgleich nach §
304 AktG (Garantiedividende) wurde mit Euro 0,35 festgelegt. Die den
außenstehenden Aktionären auf deren Verlangen für den Erwerb ihrer Aktien zu
zahlende Barabfindung gemäß § 305 AktG wurde mit Euro 5,72 festgelegt. Diese
Barabfindung ist von der Agilisys Holding GmbH, Breisach, zu zahlen.
2. Genehmigung eines Ausgliederungsplans: Der gesamte Geschäftsbetrieb der infor
business solutions AG mit allen Aktiva und Passiva sowie mit allen Rechten und
Pflichten soll auf eine im Rahmen des Ausgliederungsplans neu zugründende
Tochtergesellschaft übertragen werden, deren alleinige Gesellschafterin die
infor business solutions AG ist.
Die weiteren Einzelheiten zur Genehmigung des Beherrschungsvertrages
einschließlich des angemessenen Ausgleichs und der Barabfindung sowie zum
Ausgliederungsplan können der Einladung zur 5. ordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft und der darin enthaltenen Tagesordnung entnommen werden, die ab
dem 21. Juli 2004 im elektronischen Bundesanzeiger unter
http://www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht ist. Die Einladung und die
auslagepflichtigen Unterlagen können ab dem 21. Juli auch auf der Internetseite
http://www.infor.de/cms/Aktie/Hauptversammlung abgerufen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
***S&P stuft Bayer-Langfristrating auf "A" herunter
***S&P stuft Bayer-Langfristrating auf "A" herunter
***S&P stuft Bayer-Langfristrating auf "A" herunter
nabend top
hälst hier ganz allein die stellung?
is ja ziemlicher totentanz hier
Für das zweite Quartal 2004 erwartet MacroPore Biosurgery nach vorläufigen Berechnungen einen Gesamtumsatz von etwa 1,5 Mio. USD
was für ein
schön abend noch @all
hälst hier ganz allein die stellung?
is ja ziemlicher totentanz hier
Für das zweite Quartal 2004 erwartet MacroPore Biosurgery nach vorläufigen Berechnungen einen Gesamtumsatz von etwa 1,5 Mio. USD
was für ein
schön abend noch @all
Hi FriFli
Sommerloch
Sommerloch
herrliches poolwetter
ich sag doch, das ist der "sommerloch"thread, siehe überschrift
also machts mal gut bis morgen
ciao
ich sag doch, das ist der "sommerloch"thread, siehe überschrift
also machts mal gut bis morgen
ciao
Tschö Berta
Schwimmflügel + Schwimmring nicht vergessen
Schwimmflügel + Schwimmring nicht vergessen
schwimm nicht soweit raus berta
tschüss ihr beiden
tschüss ihr beiden
Tschö Frifli
Ich bin dann auch raus --> schönen abend @ all
Ich bin dann auch raus --> schönen abend @ all
bon dia
Dow 10,094.06 -45.72 (-0.45%)
Nasdaq 1,883.83 +0.68 (+0.04%)
S&P 500 1,100.90 -0.49 (-0.04%)
Dow 10,094.06 -45.72 (-0.45%)
Nasdaq 1,883.83 +0.68 (+0.04%)
S&P 500 1,100.90 -0.49 (-0.04%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow knapp behauptet - NASDAQ findet Weg ins Plus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in den USA haben am Montag einen lustlosen Handel uneinheitlich beendet. In den letzten beiden Handelsstunden konnten sich die Kurse an der NASDAQ aber leicht erholen und die Indizes hauchdünn in die Gewinnzone heben. Der Dow Jones fiel hingegen weiter zurück. Als Hauptgrund für den insgesamt uninspirierenden Handelsverlauf nannten Händler den enttäuschenden Ausblick des Dow-Schwergewichts 3M und die Sorge über konjunkturelle Effekte des hohen Ölpreises, der zeitweise die Marke von 42 Dollar anpeilte.
Der Leitindex Dow Jones sank um 0,45 Prozent auf 10.094,06 Punkte. Der S&P 500 war bei 1.100,90 Zählern praktisch unverändert zum Freitag. Der marktbreite NASDAQ Composite Index schloss um 0,04 Prozent höher bei 1.883,83 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,33 Prozent auf 1.396,77 Zähler.
"Der Markt hat sich mehr oder weniger im Einklang mit dem Ölpreis entwickelt", sagte Aktienstratege Alfred Kugel von Stein Roe Investment. In der Spitze wurde der Rohöl-Future Crude bei 41,90 Dollar pro Barrel gehandelt - so hoch wie seit sieben Wochen nicht mehr.
Mit einem heftigen Kurseinbruch reagierten die Aktien von Minnesota Mining and Manufacturing (3M) auf einen nach Einschätzung des Marktes schwachen Ausblick. Der Kurs gab als mit Abstand schwächste Dow-Notierung um 5,45 Prozent auf 83,05 Dollar nach. Der Mischkonzern hatte im zweiten Quartal zwar die Erwartungen übertroffen und den Jahresausblick erneut angehoben. Für das Gesamtjahr rechnet 3M mit einem Gewinn je Aktie zwischen 3,72 und 3,75 Dollar. Händler sprachen von enttäuschten Erwartungen.
Freundlich tendierte hingegen der Kurs des Nahrungsmittelherstellers Kraft Foods Inc. , der um 2,74 Prozent auf 31,13 Dollar anzog. Kraft erfüllte im zweiten Quartal zwar die Erwartungen des Marktes, wegen gestiegener Rohstoffkosten wurde die Jahresgewinnprognose aber gesenkt. 2004 werde der Gewinn zwischen 1,55 und 1,62 Dollar je Aktie liegen, teilte die Nahrungsmittelsparte der Altria Group am Montag mit. Bisher hatte Kraft einen Gewinn zwischen 1,63 und 1,70 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt.
Bis Handelsschluss nicht in Kursgewinne umsetzen konnten die Aktien des Luftfahrtkonzerns Boeing gute Nachrichten um das Unternehmen. Die Aktie gab um 0,94 Prozent auf 48,67 Dollar nach. Der Konzern rechnet nach drei Jahren Krise wieder mit einem Aufschwung in der Luftfahrt. Der Airbus-Konkurrent erhält von der Fluggesellschaft Emirates einen Auftrag über 2,96 Milliarden Dollar zur Lieferung von 13 Langstreckenmaschinen vom Typ Boeing 777.
Als wirksame Stütze erwies sich die Aktie des weltgrößten Mikroprozessoren-Herstellers Intel , die als Marktschwergewicht um 0,79 Prozent auf 22,91 Dollar anstiegen. Der Konzern verzögert einem Zeitungsbericht zufolge die Auslieferung eines Zubehör-Chipsets für Notebooks. Die Chips mit dem Codenamen "Alviso" würden wegen Problemen beim Design wahrscheinlich mehrere Monate später geliefert, berichtete das "Wall Street Journal Europe" (Montagausgabe) unter Berufung auf Kreise.
Die Aktie des Telekomzulieferers QUALCOMM , sank um 0,16 Prozent auf 68,17 Dollar. Morgan Stanley rechnet mit höheren Gewinnen und hob die Prognosen entsprechend an. Höhere Stückzahlen in Nord- und Südamerika dürften die schwächeren Erwartungen in Indien und China mehr als ausgleichen, hieß es in einer Studie. Erwartet werde nun ein EPS von 2,09 Dollar für 2004 und 2,00 Dollar für 2005.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in den USA haben am Montag einen lustlosen Handel uneinheitlich beendet. In den letzten beiden Handelsstunden konnten sich die Kurse an der NASDAQ aber leicht erholen und die Indizes hauchdünn in die Gewinnzone heben. Der Dow Jones fiel hingegen weiter zurück. Als Hauptgrund für den insgesamt uninspirierenden Handelsverlauf nannten Händler den enttäuschenden Ausblick des Dow-Schwergewichts 3M und die Sorge über konjunkturelle Effekte des hohen Ölpreises, der zeitweise die Marke von 42 Dollar anpeilte.
Der Leitindex Dow Jones sank um 0,45 Prozent auf 10.094,06 Punkte. Der S&P 500 war bei 1.100,90 Zählern praktisch unverändert zum Freitag. Der marktbreite NASDAQ Composite Index schloss um 0,04 Prozent höher bei 1.883,83 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,33 Prozent auf 1.396,77 Zähler.
"Der Markt hat sich mehr oder weniger im Einklang mit dem Ölpreis entwickelt", sagte Aktienstratege Alfred Kugel von Stein Roe Investment. In der Spitze wurde der Rohöl-Future Crude bei 41,90 Dollar pro Barrel gehandelt - so hoch wie seit sieben Wochen nicht mehr.
Mit einem heftigen Kurseinbruch reagierten die Aktien von Minnesota Mining and Manufacturing (3M) auf einen nach Einschätzung des Marktes schwachen Ausblick. Der Kurs gab als mit Abstand schwächste Dow-Notierung um 5,45 Prozent auf 83,05 Dollar nach. Der Mischkonzern hatte im zweiten Quartal zwar die Erwartungen übertroffen und den Jahresausblick erneut angehoben. Für das Gesamtjahr rechnet 3M mit einem Gewinn je Aktie zwischen 3,72 und 3,75 Dollar. Händler sprachen von enttäuschten Erwartungen.
Freundlich tendierte hingegen der Kurs des Nahrungsmittelherstellers Kraft Foods Inc. , der um 2,74 Prozent auf 31,13 Dollar anzog. Kraft erfüllte im zweiten Quartal zwar die Erwartungen des Marktes, wegen gestiegener Rohstoffkosten wurde die Jahresgewinnprognose aber gesenkt. 2004 werde der Gewinn zwischen 1,55 und 1,62 Dollar je Aktie liegen, teilte die Nahrungsmittelsparte der Altria Group am Montag mit. Bisher hatte Kraft einen Gewinn zwischen 1,63 und 1,70 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt.
Bis Handelsschluss nicht in Kursgewinne umsetzen konnten die Aktien des Luftfahrtkonzerns Boeing gute Nachrichten um das Unternehmen. Die Aktie gab um 0,94 Prozent auf 48,67 Dollar nach. Der Konzern rechnet nach drei Jahren Krise wieder mit einem Aufschwung in der Luftfahrt. Der Airbus-Konkurrent erhält von der Fluggesellschaft Emirates einen Auftrag über 2,96 Milliarden Dollar zur Lieferung von 13 Langstreckenmaschinen vom Typ Boeing 777.
Als wirksame Stütze erwies sich die Aktie des weltgrößten Mikroprozessoren-Herstellers Intel , die als Marktschwergewicht um 0,79 Prozent auf 22,91 Dollar anstiegen. Der Konzern verzögert einem Zeitungsbericht zufolge die Auslieferung eines Zubehör-Chipsets für Notebooks. Die Chips mit dem Codenamen "Alviso" würden wegen Problemen beim Design wahrscheinlich mehrere Monate später geliefert, berichtete das "Wall Street Journal Europe" (Montagausgabe) unter Berufung auf Kreise.
Die Aktie des Telekomzulieferers QUALCOMM , sank um 0,16 Prozent auf 68,17 Dollar. Morgan Stanley rechnet mit höheren Gewinnen und hob die Prognosen entsprechend an. Höhere Stückzahlen in Nord- und Südamerika dürften die schwächeren Erwartungen in Indien und China mehr als ausgleichen, hieß es in einer Studie. Erwartet werde nun ein EPS von 2,09 Dollar für 2004 und 2,00 Dollar für 2005.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 5 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Flextronics mit einem Minus von 8,96 %,
größter Gewinner Sonus Networks mit ienem Plus von 18 % und
größter Verlierer Itron mit einem Minus von 11,12 % auf 19,50 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Flextronics mit einem Minus von 8,96 %,
größter Gewinner Sonus Networks mit ienem Plus von 18 % und
größter Verlierer Itron mit einem Minus von 11,12 % auf 19,50 Dollar.
Der Glasfaserspezialist Corning (850808) (GLW) hat im zweiten Quartal 108 Mio Dollar oder 7 Cents je Aktie verdient, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 22 Mio. Dollar oder -2 Cents je Aktie angefallen ist. Die Umsätze sind von 752 Mio auf 971 Mio Dollar gestiegen. Analysten hatten einen Gewinn von 9 Cents je Aktie bei Umsätzen von 909 Mio. Dollar. Wie Corning am Montag weiter berichtet hat, ist vom Gewinn eine Sonerbelastung von 61 Mio. bzw 4 Cents je Aktie abgerechnet. Die Aktien von Corning legten daher nachbörslich 7,01 % auf 12,06 Dollar zu.
Von Cornings freundlichem Ausblick profitierte auch der Konkurrent JDS Uniphase (890488) (JDSU) mit einme Plus von 2,24 % auf 3,19 Dollar. Sonus Networks (936888) (SONSE) schraubte sich nachbörslich um 18 % auf 4,85 Dollar nach oben, nachdem das Unternehmen den Abschluss der internen Untersuchung gemeldet hatte. Sonus wird die Ergebnisse für die Fiskaljahre 2001,2002 und die ersten drei Quartale 2003 überarbeiten.
Flextronics
Der Auftragsfertiger Flextronics International (890331) (FLEX) hat im ersten Fiskalquartal einen Nettogewinn von 74,3 Mio oder 13 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres ist Verlust von 289,7 Mio oder 56 Cents je Aktie angefallen. Die Erlöse sind von 3,1 Mrd auf 3,88 Mrd. Dollar gestiegen. Abzüglich von Sonderbelastungen hat Flextronics 14 Cents je Aktie verdient, was im Rahmen der durchschnittlichen Analystenerwartungen liegt. Flextronics verloren nachbörslich 8,53 % auf 12,86 Dollar.
JDA Software
JDA Software Group (899847) hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 640.000 bzw 2 Cents je Aktie erzielt. Vor einem Jahr verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von 1,3 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie. Abzüglich von Sonderbelastungen hat JDA 1,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie verdient, was im Rahmen der Analystenschätzungen von Thomson First Call liegt. Die Umsätze lagen leicht über den Schätzungen des Unternehmens.
J2 Global Communications
J2 Global Communications (JCOM) konnte einen Gewinn von 29 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 25,8 Mio. Dollar bekannt geben. Für das 3. Quartal prognostieziert das Unternehmen einen Gewinn von 31 Cents je Aktie. Das Papier verteuert sich nachbörslich um 0,49 % auf 26,53 Dollar.
Itron
Heftig in die Tiefe ging es für die Aktien von Itron (ITRI), nachdem das Unternehmen mit einem Gewinn von 4 Cents je Aktie bei Umsätzen von 79,6 Mio. Dollar die Erwartungen der Anleger enttäuscht hat. Das Papier knickte um 11,12 % auf 19,50 Dollar ein.
Konkurrenz belebt zwar das Geschäft, kann aber auch zur Bedrohung ausarten. Da dem Online-DVD-Verleih Netflix zunehmend Konkurrenz droht, hat das Analystenhaus Thomas Weisel Partners das Rating für die Netflix (NFLX)-Aktien herabgesetzt. Blockbuster (BBI) (-0,28 % auf 14,30 Dollar) , der größte Videoverleiher der USA, befindet sich mit seinem Online-Verleih in der Testphase. Da die Gewinnsituation von Netflix durch den Einstieg von Blockbuster ins Online-Geschäft erheblich belastet werden könnte, reduzierten die Analysten ihre Erwartungen. Die Netflix-Aktien büßten um 12,38 % auf 20,17 Dollar ein, nachbörslich minus 0,30 % oder 6 Cents.
Zwar erfüllte der Druckerhersteller Lexmark International (898072) (LXK) die Prognosen der Analysten, doch die hatten sich einen stärkeren Ausblick erhofft. Im abgelaufenen Quartal profitierte Lexmark vom Trend zu Multifunktionsgeräten, die sowohl drucken als auch faxen, kopieren und scannen können. Wie andere Druckerhersteller auch ist Lexmark aber vor allem auf das Geschäft mit Tintenpatronen angewiesen.
Der weltgrößte Computerhersteller Dell (875403)(nb: -0,11% auf 35,63 Dollar), der Lexmark-Drucker unter eigenem Namen verkauft, kündigte im Juni Preissenkungen für Drucker und Druckerzubehör an. Tintenpatronen und Toner sollen um bis zu 20 Prozent billiger werden. Obwohl Dell damit in erster Linie den Erzrivalen HP treffen will, dürfte auch Lexmarks Zubehörgeschäft darunter leiden. Das Lexmark-Papier schloss mit einem Minus von 7,06 % auf 84,00 Dollar und pendelte nachbörslich um den Schlusskurs.
Dienstag, 20.07.
Dienstag ist noch einmal "Technologie-Tag": mit Infineon, Motorola und Texas Instruments berichten gleich drei große Chip-Hersteller. Hinzu gesellt sich Ex-Server-Primus Sun Microsystems.
Nach dem überraschenden Wechsel an der Konzernspitze und den wochenlangen Spekulationen um die Strategie dürfte der Chiphersteller Infineon positive Nachrichten präsentieren.
Dank guter Geschäfte mit Speicherbausteinen (DRAMs) und Chips für den Mobilfunk sollte sich nach Expertenschätzung der Gewinn im dritten Quartal 2003/04 bei steigenden Umsätzen im Vergleich zum Vorquartal verdoppelt haben. Für grenzenlosen Jubel dürfte es dennoch nicht reichen. Denn die Münchner hinken vielen Konkurrenten bei der Profitabilität deutlich hinterher, und trotz des derzeitigen Aufschwungs in der Branche hat die Aktie seit Jahresbeginn rund 15 Prozent an Wert verloren.
Analysten rechnen bei Infineon für das dritte Quartal im Schnitt mit einem operativen Gewinn (EBIT) von 141 Mio. Euro - das wäre der höchste seit mehr als drei Jahren. Im Vorquartal war vor Steuern und Zinsen ein Gewinn von 71 Mio. Euro angefallen, ein Jahr zuvor noch ein Verlust von 115 Mio. Euro. Beim Umsatz wird im Vergleich zum Vorquartal ein Anstieg um gut acht Prozent auf rund 1,81 Mrd. Euro erwartet.
Konjunktur:
Deutschland: 11.00 Uhr ZEW: Konjunkturerwartungen Juli
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
Frankreich: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungs
Frankreich: 08.45 Uhr Leistungsbilanz Mai
Kanada: 15.00 Uhr Bank of Canada: Zinsentscheid
USA: 14.30 Uhr Baubeginne und-genehmigungen Juni
USA: 20.30 Uhr Bankenausschuss des Senats: Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor
Unternehmen:
Altria (200417) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
Boise Cascade (855887) Jahresbericht
C.H. Robinson Worldwide (909939) Bericht zum 2. Quartal
EMC (872526) Bericht zum 1. Quartal
Ford Motor (851091) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
Gentex (868891) Bericht zum 2. Quartal
Infineon (623100) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (12.00 Uhr)
Johnson Controls (857069) Bericht zum 2. Quartal
Motorola (853936) Bericht zum 2. Quartal (22.00 Uhr)
Novartis (904278) Bericht zum 2. Quartal (07.15 Uhr)
Northern Rock (909658) Bericht zum 1. Halbjahr
Pinault Printemps (851223) Umsatz H1
Safeco (864358) Bericht zum 2. Quartal
Seagate Technology (866767) Bericht zum 4. Quartal
Sun Microsystems (871111) Bericht zum 4. Quartal
Texas Instruments (852654) Bericht zum 2. Quartal
Wells Fargo (857949) Bericht zum 2. Quartal (14.00 Uhr)
Dienstag ist noch einmal "Technologie-Tag": mit Infineon, Motorola und Texas Instruments berichten gleich drei große Chip-Hersteller. Hinzu gesellt sich Ex-Server-Primus Sun Microsystems.
Nach dem überraschenden Wechsel an der Konzernspitze und den wochenlangen Spekulationen um die Strategie dürfte der Chiphersteller Infineon positive Nachrichten präsentieren.
Dank guter Geschäfte mit Speicherbausteinen (DRAMs) und Chips für den Mobilfunk sollte sich nach Expertenschätzung der Gewinn im dritten Quartal 2003/04 bei steigenden Umsätzen im Vergleich zum Vorquartal verdoppelt haben. Für grenzenlosen Jubel dürfte es dennoch nicht reichen. Denn die Münchner hinken vielen Konkurrenten bei der Profitabilität deutlich hinterher, und trotz des derzeitigen Aufschwungs in der Branche hat die Aktie seit Jahresbeginn rund 15 Prozent an Wert verloren.
Analysten rechnen bei Infineon für das dritte Quartal im Schnitt mit einem operativen Gewinn (EBIT) von 141 Mio. Euro - das wäre der höchste seit mehr als drei Jahren. Im Vorquartal war vor Steuern und Zinsen ein Gewinn von 71 Mio. Euro angefallen, ein Jahr zuvor noch ein Verlust von 115 Mio. Euro. Beim Umsatz wird im Vergleich zum Vorquartal ein Anstieg um gut acht Prozent auf rund 1,81 Mrd. Euro erwartet.
Konjunktur:
Deutschland: 11.00 Uhr ZEW: Konjunkturerwartungen Juli
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
Frankreich: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungs
Frankreich: 08.45 Uhr Leistungsbilanz Mai
Kanada: 15.00 Uhr Bank of Canada: Zinsentscheid
USA: 14.30 Uhr Baubeginne und-genehmigungen Juni
USA: 20.30 Uhr Bankenausschuss des Senats: Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor
Unternehmen:
Altria (200417) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
Boise Cascade (855887) Jahresbericht
C.H. Robinson Worldwide (909939) Bericht zum 2. Quartal
EMC (872526) Bericht zum 1. Quartal
Ford Motor (851091) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
Gentex (868891) Bericht zum 2. Quartal
Infineon (623100) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (12.00 Uhr)
Johnson Controls (857069) Bericht zum 2. Quartal
Motorola (853936) Bericht zum 2. Quartal (22.00 Uhr)
Novartis (904278) Bericht zum 2. Quartal (07.15 Uhr)
Northern Rock (909658) Bericht zum 1. Halbjahr
Pinault Printemps (851223) Umsatz H1
Safeco (864358) Bericht zum 2. Quartal
Seagate Technology (866767) Bericht zum 4. Quartal
Sun Microsystems (871111) Bericht zum 4. Quartal
Texas Instruments (852654) Bericht zum 2. Quartal
Wells Fargo (857949) Bericht zum 2. Quartal (14.00 Uhr)
Technologiewerte ziehen Tokioter Börse nach Feiertag ins Minus
Tokio, 20. Jul (Reuters) - Technologiewerte haben am Dienstag die Tokioter Börse ins Minus gezogen. Analysten erklärten, vor einer Reihe von US-Quartalszahlen würden Titel der einheimischen Technologiekonzerne abgestoßen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index gab im Verlauf um 1,53 Prozent nach 11.261 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa einen Prozent auf 1139 Zähler.
Zu den Verlierern gehörte Japans größter Hersteller von Halbleiter-Testsystemen Advantest Corp, dessen Aktien um 2,75 Prozent auf 6370 Yen fielen. Am Vortag - ein Feiertag in Japan - war eine geringere Nachfrage nach Maschinen zur Herstellung von Mikrochips im Juni in Nordamerika bekannt geworden.
"Die Berichtsaison in den USA hat die Anleger zurückhaltend werden lassen, was den Handel angeht", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities. "Und die Nachrichten über die Chip-Nachfrage waren dann ein Schlag für den Markt." Die Investoren hätten jedoch auch zu viel vom Technologiesektor erwartet. "Nach der jetzigen Anpassungsphase erwarten wir, dass sich viele Technologiewerte erholen", sagte Azuma.
Tokio, 20. Jul (Reuters) - Technologiewerte haben am Dienstag die Tokioter Börse ins Minus gezogen. Analysten erklärten, vor einer Reihe von US-Quartalszahlen würden Titel der einheimischen Technologiekonzerne abgestoßen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index gab im Verlauf um 1,53 Prozent nach 11.261 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa einen Prozent auf 1139 Zähler.
Zu den Verlierern gehörte Japans größter Hersteller von Halbleiter-Testsystemen Advantest Corp, dessen Aktien um 2,75 Prozent auf 6370 Yen fielen. Am Vortag - ein Feiertag in Japan - war eine geringere Nachfrage nach Maschinen zur Herstellung von Mikrochips im Juni in Nordamerika bekannt geworden.
"Die Berichtsaison in den USA hat die Anleger zurückhaltend werden lassen, was den Handel angeht", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities. "Und die Nachrichten über die Chip-Nachfrage waren dann ein Schlag für den Markt." Die Investoren hätten jedoch auch zu viel vom Technologiesektor erwartet. "Nach der jetzigen Anpassungsphase erwarten wir, dass sich viele Technologiewerte erholen", sagte Azuma.
AUSBLICK: Infineon im 3. Quartal mit 4. Gewinn in Folge
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat im abgelaufenen Geschäftsquartal aus Sicht von Analysten den vierten Quartalsgewinn in Folge erzielt. Das DAX-Unternehmen profitiere von gestiegenen Preisen für DRAM-Speicherchips und guten Leistungen unter anderem in seiner Automobilchip-Sparte, sagten Branchenexperten. Die Infineon Technologies AG wird an diesem Dienstag (20. Juli) vor Börseneröffnung Zahlen für ihr Ende Juni abgelaufenes drittes Geschäftsquartal vorlegen.
Die befragten Analysten erwarten, dass sich Infineon im Berichtszeitraum im Jahresvergleich in die Gewinnzone aufgeschwungen hat. Sie prognostizieren im Schnitt einen Überschuss von 85,91 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Infineon einen Fehlbetrag von 116 Millionen Euro verzeichnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte bei 146,5 Millionen Euro liegen. Im Vorjahr hatten die Münchener hier einen Verlust von 115 Millionen Euro gemeldet.
Auch der Umsatz verbesserte sich Analysten zufolge im dritten Geschäftsquartal. Infineon erlöste laut der Durchschnitts-Schätzung 1,797 Milliarden Euro und damit mehr als ein Jahr zuvor (1,471 Mrd Euro). Infineon profitiere von Memory-Chip-Preisen, die über den Herstellungskosten lägen, sowie einer starken Nachfrage nach ihren Produkten für die mobile Kommunikation, sagte Reinhard Matuschka von der Bayerischen Landesbank. Weltweit sei der gesamte Chipumsatz in den ersten fünf Monaten diesen Jahres um 37 Prozent hochgeschnellt.
DRAM-SPARTE IM FOKUS DER BRANCHENEXPERTEN
Analysten sagten, dass sie bei Vorlage der Quartalsergebnisse das Geschäft der DRAM-Sparte unter die Lupe nehmen werden. Sie wollen dabei vor allem auf Aussagen zu künftigen Produktionskosten sowie zur geschätzten Nachfrage achten. Das Nachfrageniveau bleibt vor Beginn des neuen Schuljahres unsicher. Bei Beginn eines jeden Schuljahres steigt normalerweise die Nachfrage von Schülern nach Personal Computern. Der US-Mitbewerber Micron Technology hatte gesagt, er sehe nicht, dass die Nachfrage so stark wie erwartet anziehe. Analysten verwiesen darauf, dass die Nachfrage nach Computern in Taiwan hochgeschnellt ist. Dies führe zu einem gemischten Bild.
Karsten Iltgen von der WestLB erwartet von Infineon Aussagen über die Entwicklung des DRAM-Preiszyklusses. Er wird auch auf Aussagen zu den geplanten Produktionskosten für DRAM-Chips achten. BayernLB-Experte Matuschka merkte an, dass Infineon die Produktionskosten für Speicherchips im vierten Quartal von derzeit etwa 4,35 US-Dollar je Stück auf unter vier Dollar drücken wolle. Wie der DRAMeXchange-Website zu entnehmen ist, liegen die Preise auf dem Spot-Markt gegenwärtig zwischen 4,52 und 5,25 Dollar.
HOHE INVESTITIONEN
Infineon hat hohe Investitionen getätigt, um mit us-amerikanischen und asiatischen Konkurrenten beim Kappen der Produktionspreise mitzuhalten. Im April hatten die Münchener angekündigt, 1 Milliarde US-Dollar zur Produktionsausweitung in sein Werk in Richmond (US-Bundesstaat Virginia) stecken zu wollen und dort ab dem nächsten Jahr seine DRAM-Chips auf kostengünstigeren 300-mm-Wafern (Siliziumscheiben) herzustellen. Im Juni hatte der Chipbauer 230 Millionen Euro in seine portugiesische Speicherchip- und Test-Stätte investiert.
In den vergangenen Wochen waren Gerüchte über die Abspaltung der stark konjunkturabhängigen Speicherchip-Sparte hoch gekocht. Mitte Juni hatte der Halbleiter-Konzern dann gemeldet, sich nach intensiver Prüfung gegen eine Abspaltung seines riskanten Speichergeschäfts entschlossen zu haben. Für Infineon ist der Speicherbereich mit einem Umsatzanteil von zuletzt etwa 40 Prozent das größte Geschäftsfeld. Allerdings war die DRAM-Sparte in den vergangenen Jahren für die Milliardenverluste des Konzerns verantwortlich. Daher hatte schon der Ende März abgelöste Infineon-Chef Ulrich Schumacher mit einem Börsengang der Speicher-Sparte geliebäugelt.
PESSIMISTISCH FÜR DEFIZITÄREN BEREICH MOBILE KOMMUNIKATION
Analysten bleiben unterdessen pessimistisch für den Bereich mobile Kommunikation, der inzwischen einzige Verlustbringer im Infineon-Konzern. Merck Finck erwartet, dass die Sparte ihren Verlust vor Steuern und Zinsen auf 15 Millionen Euro eingedämmt hat gegenüber einem Minus von 99 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Nicolaus Gaudois von der Deutschen Bank sagte, er rechne nicht damit, dass der defizitäre Bereich bald die Gewinnschwelle erreiche.
Im Mai hatte Infineon seine Führungskrise nach dem erzwungenen Weggang von Konzernchef Schumacher im März beigelegt. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, der kommissarisch die Geschäfte des Halbleiter-Herstellers führt, hatte mit Cont-Vize Wolfgang Ziebart einen anerkannten Techniker als Nachfolger von Schumacher vorgestellt.
Analysten-Prognosen für das 3.Geschäftsquartal von Infineon:
Durchschnittsprognose ... Hoch ... Tief
Umsatz 1,797 Mrd Euro ... 1,853 ... 1,74
EBIT 146,5 Mio Euro .......... 115 ... 165
Überschuss 85,91 Mio Euro ... 64 ... 99,5
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat im abgelaufenen Geschäftsquartal aus Sicht von Analysten den vierten Quartalsgewinn in Folge erzielt. Das DAX-Unternehmen profitiere von gestiegenen Preisen für DRAM-Speicherchips und guten Leistungen unter anderem in seiner Automobilchip-Sparte, sagten Branchenexperten. Die Infineon Technologies AG wird an diesem Dienstag (20. Juli) vor Börseneröffnung Zahlen für ihr Ende Juni abgelaufenes drittes Geschäftsquartal vorlegen.
Die befragten Analysten erwarten, dass sich Infineon im Berichtszeitraum im Jahresvergleich in die Gewinnzone aufgeschwungen hat. Sie prognostizieren im Schnitt einen Überschuss von 85,91 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Infineon einen Fehlbetrag von 116 Millionen Euro verzeichnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte bei 146,5 Millionen Euro liegen. Im Vorjahr hatten die Münchener hier einen Verlust von 115 Millionen Euro gemeldet.
Auch der Umsatz verbesserte sich Analysten zufolge im dritten Geschäftsquartal. Infineon erlöste laut der Durchschnitts-Schätzung 1,797 Milliarden Euro und damit mehr als ein Jahr zuvor (1,471 Mrd Euro). Infineon profitiere von Memory-Chip-Preisen, die über den Herstellungskosten lägen, sowie einer starken Nachfrage nach ihren Produkten für die mobile Kommunikation, sagte Reinhard Matuschka von der Bayerischen Landesbank. Weltweit sei der gesamte Chipumsatz in den ersten fünf Monaten diesen Jahres um 37 Prozent hochgeschnellt.
DRAM-SPARTE IM FOKUS DER BRANCHENEXPERTEN
Analysten sagten, dass sie bei Vorlage der Quartalsergebnisse das Geschäft der DRAM-Sparte unter die Lupe nehmen werden. Sie wollen dabei vor allem auf Aussagen zu künftigen Produktionskosten sowie zur geschätzten Nachfrage achten. Das Nachfrageniveau bleibt vor Beginn des neuen Schuljahres unsicher. Bei Beginn eines jeden Schuljahres steigt normalerweise die Nachfrage von Schülern nach Personal Computern. Der US-Mitbewerber Micron Technology hatte gesagt, er sehe nicht, dass die Nachfrage so stark wie erwartet anziehe. Analysten verwiesen darauf, dass die Nachfrage nach Computern in Taiwan hochgeschnellt ist. Dies führe zu einem gemischten Bild.
Karsten Iltgen von der WestLB erwartet von Infineon Aussagen über die Entwicklung des DRAM-Preiszyklusses. Er wird auch auf Aussagen zu den geplanten Produktionskosten für DRAM-Chips achten. BayernLB-Experte Matuschka merkte an, dass Infineon die Produktionskosten für Speicherchips im vierten Quartal von derzeit etwa 4,35 US-Dollar je Stück auf unter vier Dollar drücken wolle. Wie der DRAMeXchange-Website zu entnehmen ist, liegen die Preise auf dem Spot-Markt gegenwärtig zwischen 4,52 und 5,25 Dollar.
HOHE INVESTITIONEN
Infineon hat hohe Investitionen getätigt, um mit us-amerikanischen und asiatischen Konkurrenten beim Kappen der Produktionspreise mitzuhalten. Im April hatten die Münchener angekündigt, 1 Milliarde US-Dollar zur Produktionsausweitung in sein Werk in Richmond (US-Bundesstaat Virginia) stecken zu wollen und dort ab dem nächsten Jahr seine DRAM-Chips auf kostengünstigeren 300-mm-Wafern (Siliziumscheiben) herzustellen. Im Juni hatte der Chipbauer 230 Millionen Euro in seine portugiesische Speicherchip- und Test-Stätte investiert.
In den vergangenen Wochen waren Gerüchte über die Abspaltung der stark konjunkturabhängigen Speicherchip-Sparte hoch gekocht. Mitte Juni hatte der Halbleiter-Konzern dann gemeldet, sich nach intensiver Prüfung gegen eine Abspaltung seines riskanten Speichergeschäfts entschlossen zu haben. Für Infineon ist der Speicherbereich mit einem Umsatzanteil von zuletzt etwa 40 Prozent das größte Geschäftsfeld. Allerdings war die DRAM-Sparte in den vergangenen Jahren für die Milliardenverluste des Konzerns verantwortlich. Daher hatte schon der Ende März abgelöste Infineon-Chef Ulrich Schumacher mit einem Börsengang der Speicher-Sparte geliebäugelt.
PESSIMISTISCH FÜR DEFIZITÄREN BEREICH MOBILE KOMMUNIKATION
Analysten bleiben unterdessen pessimistisch für den Bereich mobile Kommunikation, der inzwischen einzige Verlustbringer im Infineon-Konzern. Merck Finck erwartet, dass die Sparte ihren Verlust vor Steuern und Zinsen auf 15 Millionen Euro eingedämmt hat gegenüber einem Minus von 99 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Nicolaus Gaudois von der Deutschen Bank sagte, er rechne nicht damit, dass der defizitäre Bereich bald die Gewinnschwelle erreiche.
Im Mai hatte Infineon seine Führungskrise nach dem erzwungenen Weggang von Konzernchef Schumacher im März beigelegt. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, der kommissarisch die Geschäfte des Halbleiter-Herstellers führt, hatte mit Cont-Vize Wolfgang Ziebart einen anerkannten Techniker als Nachfolger von Schumacher vorgestellt.
Analysten-Prognosen für das 3.Geschäftsquartal von Infineon:
Durchschnittsprognose ... Hoch ... Tief
Umsatz 1,797 Mrd Euro ... 1,853 ... 1,74
EBIT 146,5 Mio Euro .......... 115 ... 165
Überschuss 85,91 Mio Euro ... 64 ... 99,5
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 19. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22963581&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22963581&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/20. Juli 2004
07:15 CH/Novartis AG, Ergebnis H1, Basel
07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis Q3 (12:00 Telefon-PK), München
08:45 FR/Leistungsbilanz Mai
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Juni
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Juli
11:00 DE/Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Jahres-PK (Veranstaltung vom Vortag), Köln
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,28), New York
13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Dearborn
14:00 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,04), San Francisco
14:30 US/Baubeginne Juni - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: -0,7% gg Vm
14:30 US/ Baugenehmigungen Juni - PROGNOSE: -3,8% gg Vm ... zuvor: +4,5% gg Vm
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:30 US/Bankenausschuss des Senats, Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor, Washington
22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,18), Schaumburg
22:30 DE/Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), Vorlage der aktuellen Konjunkturprognose, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR, Ausschreibung
- DE/DaimlerChrysler AG, Verhandlungstermin Vorstand und Betriebsrat zum Sparpaket, Stuttgart
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zu Beihilferückzahlungen an die France Telecom SA, Straßburg
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über Alitalia-Beihilfen, Straßburg
- EU/Kommission, Entscheidung über bilaterale Luftfahrtabkommen mit USA, Straßburg
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) VOR BÖRSENBEGINN:
- EMC Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,08), Hopkinton
IM LAUFE DES TAGES:
- Sun Microsystems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,04), Mountainview
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Seagate Technology, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,00), Scotts Valley
- Texas Instruments Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,25), Dallas
07:15 CH/Novartis AG, Ergebnis H1, Basel
07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis Q3 (12:00 Telefon-PK), München
08:45 FR/Leistungsbilanz Mai
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Juni
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Juli
11:00 DE/Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Jahres-PK (Veranstaltung vom Vortag), Köln
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,28), New York
13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Dearborn
14:00 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,04), San Francisco
14:30 US/Baubeginne Juni - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: -0,7% gg Vm
14:30 US/ Baugenehmigungen Juni - PROGNOSE: -3,8% gg Vm ... zuvor: +4,5% gg Vm
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:30 US/Bankenausschuss des Senats, Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor, Washington
22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,18), Schaumburg
22:30 DE/Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), Vorlage der aktuellen Konjunkturprognose, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR, Ausschreibung
- DE/DaimlerChrysler AG, Verhandlungstermin Vorstand und Betriebsrat zum Sparpaket, Stuttgart
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zu Beihilferückzahlungen an die France Telecom SA, Straßburg
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über Alitalia-Beihilfen, Straßburg
- EU/Kommission, Entscheidung über bilaterale Luftfahrtabkommen mit USA, Straßburg
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) VOR BÖRSENBEGINN:
- EMC Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,08), Hopkinton
IM LAUFE DES TAGES:
- Sun Microsystems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,04), Mountainview
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Seagate Technology, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,00), Scotts Valley
- Texas Instruments Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,25), Dallas
Novartis verzeichnet im ersten Halbjahr 2004 kräftige zweistellige Zuwachsraten
bei Umsatz und Gewinn und erobert weitere Marktanteile
- Umsatz steigt im ersten Halbjahr um 14% (+9% in lokalen Währungen) und
erreicht USD 13,6 Milliarden, getragen von Umsatzsteigerungen von 17% (+11%
in lokalen Währungen) bei Pharma bzw. 9% (+4% in lokalen Währungen) bei Consumer Health
- Zweistellige Steigerung des Pharmaumsatzes, getragen durch die
führenden Marken der Allgemeinmedizin - Diovan, Lotrel, Lamisil und Trileptal
- sowie die Spezialmedikamente Glivec/Gleevec, Zometa, Femara und Visudyne
- Consumer Health profitiert von der soliden Performance der
Geschäftseinheiten OTC, Medical Nutrition und CIBA Vision
- Operatives Ergebnis steigt schneller als der Umsatz und erreicht USD
3,3 Milliarden; operative Marge verbessert sich dank hervorragender
Geschäftsentwicklung und effizienter Ressourcenzuteilung um 0,6 Prozentpunkte
- Reingewinn klettert um 19% auf USD 2,8 Milliarden; Gewinn pro Aktie steigt um 21%
http://de.biz.yahoo.com/040720/217/44hak.html
bei Umsatz und Gewinn und erobert weitere Marktanteile
- Umsatz steigt im ersten Halbjahr um 14% (+9% in lokalen Währungen) und
erreicht USD 13,6 Milliarden, getragen von Umsatzsteigerungen von 17% (+11%
in lokalen Währungen) bei Pharma bzw. 9% (+4% in lokalen Währungen) bei Consumer Health
- Zweistellige Steigerung des Pharmaumsatzes, getragen durch die
führenden Marken der Allgemeinmedizin - Diovan, Lotrel, Lamisil und Trileptal
- sowie die Spezialmedikamente Glivec/Gleevec, Zometa, Femara und Visudyne
- Consumer Health profitiert von der soliden Performance der
Geschäftseinheiten OTC, Medical Nutrition und CIBA Vision
- Operatives Ergebnis steigt schneller als der Umsatz und erreicht USD
3,3 Milliarden; operative Marge verbessert sich dank hervorragender
Geschäftsentwicklung und effizienter Ressourcenzuteilung um 0,6 Prozentpunkte
- Reingewinn klettert um 19% auf USD 2,8 Milliarden; Gewinn pro Aktie steigt um 21%
http://de.biz.yahoo.com/040720/217/44hak.html
DGAP-Ad hoc: Infineon meldet Ergebnisse fuer 3. Quartal des Geschaeftsjahres 2004 - 20.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon meldet Ergebnisse fuer 3. Quartal des Geschaeftsjahres 2004
QUARTALSERGEBNIS (01.04. bis 30.06.2004)
Infineon Technologies AG, einer der weltweit fuehrenden Halbleiterhersteller,
hat die Ergebnisse fuer das am 30. Juni 2004 abgelaufene dritte Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 bekannt gegeben. Das Unternehmen erzielte im dritten
Quartal einen Umsatz von 1.908 Millionen Euro, was einer Steigerung von 14
Prozent gegenueber dem Vorquartal und von 30 Prozent gegenueber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Die Zunahme im Vergleich zum
Vorquartal erzielte das Unternehmen im Wesentlichen durch hoehere Preise fuer
Produkte im Segment Speicherprodukte sowie durch die gestiegene Nachfrage nach
Produkten im Segment Sichere Mobile Loesungen.
Infineon hat die Rueckstellungen im Zusammenhang mit den laufenden
Untersuchungen im DRAM-Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa sowie
moeglichen Zivilklagen um 184 Millionen Euro auf 212 Millionen Euro erhoeht
(siehe unten). Diese Rueckstellungen fuehrten zu einem Konzernfehlbetrag von 56
Millionen Euro, im Vergleich zu einem Ueberschuss von 39 Millionen Euro im
Vorquartal und einem Fehlbetrag von 116 Millionen Euro im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Das Quartals-EBIT lag im abgelaufenen Quartal bei 2 Millionen
Euro gegenueber 71 Millionen Euro im Vorquartal und einem Verlust von 116
Millionen Euro im dritten Quartal des vergangenen Geschaeftsjahres. Ohne die
zusaetzlichen Rueckstellungen haette Infineon ein positives EBIT von 186
Millionen Euro im Quartal erzielt. Ursachen fuer das im Vergleich zum
vorausgegangenen Quartal und zum Vorjahr verbesserte EBIT, ohne
Beruecksichtigung der Rueckstellungen, waren hauptsaechlich die hoeheren Chip-
Preise im Segment Speicherprodukte sowie ein hoeheres Volumen und
Produktivitaetssteigerungen im Segment Sichere Mobile Loesungen.
Der Verlust pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) betrug im dritten
Quartal 0,08 Euro gegenueber einem Gewinn pro Aktie von 0,05 Euro im
vorausgegangenen Quartal. Ohne die Rueckstellungen haette der Gewinn pro Aktie
0,14 Euro betragen, gegenueber dem Vorjahresquartal mit einem Verlust von 0,16
Euro pro Aktie eine betraechtliche Steigerung.
DRAM Wettbewerbsverfahren
Wie bereits zuvor berichtet, hat das US Department of Justice (DOJ) im Juni 2002
eine Untersuchung wegen moeglicher Verletzungen von US-Wettbewerbsgesetzen in
der DRAM-Industrie begonnen. Infineons nordamerikanische Tochtergesellschaft hat
im Rahmen der Untersuchung Auskunft gegeben. Nach dem Beginn der Untersuchung
durch das DOJ sind insgesamt 25 Sammelklagen gegen Infineon und andere DRAM-
Hersteller bei verschiedenen US-Bundesgerichten und Gerichten von US-
Bundesstaaten erhoben worden. Die Klagen behaupten Verletzungen von bundes- oder
einzelstaatlichen Kartell- und Wettbewerbsrecht und streben erheblichen
Schadensersatz an. Infineon wurde ebenfalls von einigen seiner wichtigen Kunden
wegen Schadensersatzanspruechen angesprochen, die aus Infineons vermeintlichen
wettbewerbsschaedlichen Verhalten resultieren. Ausserdem beantwortet Infineon
ein Auskunftsersuchen der Europaeischen Kommission vom April 2003 in Bezug auf
den europaeischen Markt fuer Speicherprodukte. Nach Vorgaben von US-GAAP muss
Infineon Verbindlichkeiten ausweisen, einschliesslich Rueckstellungen fuer
erhebliche Rechtsstreitigkeiten in Verbindung mit rechtlichen Anspruechen, wenn
es wahrscheinlich ist, dass eine Verbindlichkeit besteht und deren Hoehe in
vernuenftiger Weise einschaetzbar ist. Dementsprechend hat Infineon am Ende des
dritten Geschaeftsquartals 2004 die Rueckstellungen fuer die laufenden
Wettbewerbs-Untersuchungen, moegliche zivilrechtliche Ansprueche und damit
verbundene Ausgaben auf 212 Millionen Euro erhoeht, nachdem bereits im vierten
Quartal des Geschaeftsjahres 2003 Rueckstellungen von 28 Millionen Euro gebildet
wurden. In Anbetracht der Unsicherheiten ueber den moeglichen Ausgang der
fortlaufenden Untersuchungen und der damit verbundenen Strafen und
Schadensersatzansprueche sowie moeglicher kuenftiger Kosten kann Infineon aber
zur Zeit die vollen finanziellen und anderen Auswirkungen dieser Untersuchungen,
Klagen und Ansprueche nicht vorhersehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040720_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon meldet Ergebnisse fuer 3. Quartal des Geschaeftsjahres 2004
QUARTALSERGEBNIS (01.04. bis 30.06.2004)
Infineon Technologies AG, einer der weltweit fuehrenden Halbleiterhersteller,
hat die Ergebnisse fuer das am 30. Juni 2004 abgelaufene dritte Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 bekannt gegeben. Das Unternehmen erzielte im dritten
Quartal einen Umsatz von 1.908 Millionen Euro, was einer Steigerung von 14
Prozent gegenueber dem Vorquartal und von 30 Prozent gegenueber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Die Zunahme im Vergleich zum
Vorquartal erzielte das Unternehmen im Wesentlichen durch hoehere Preise fuer
Produkte im Segment Speicherprodukte sowie durch die gestiegene Nachfrage nach
Produkten im Segment Sichere Mobile Loesungen.
Infineon hat die Rueckstellungen im Zusammenhang mit den laufenden
Untersuchungen im DRAM-Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa sowie
moeglichen Zivilklagen um 184 Millionen Euro auf 212 Millionen Euro erhoeht
(siehe unten). Diese Rueckstellungen fuehrten zu einem Konzernfehlbetrag von 56
Millionen Euro, im Vergleich zu einem Ueberschuss von 39 Millionen Euro im
Vorquartal und einem Fehlbetrag von 116 Millionen Euro im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Das Quartals-EBIT lag im abgelaufenen Quartal bei 2 Millionen
Euro gegenueber 71 Millionen Euro im Vorquartal und einem Verlust von 116
Millionen Euro im dritten Quartal des vergangenen Geschaeftsjahres. Ohne die
zusaetzlichen Rueckstellungen haette Infineon ein positives EBIT von 186
Millionen Euro im Quartal erzielt. Ursachen fuer das im Vergleich zum
vorausgegangenen Quartal und zum Vorjahr verbesserte EBIT, ohne
Beruecksichtigung der Rueckstellungen, waren hauptsaechlich die hoeheren Chip-
Preise im Segment Speicherprodukte sowie ein hoeheres Volumen und
Produktivitaetssteigerungen im Segment Sichere Mobile Loesungen.
Der Verlust pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) betrug im dritten
Quartal 0,08 Euro gegenueber einem Gewinn pro Aktie von 0,05 Euro im
vorausgegangenen Quartal. Ohne die Rueckstellungen haette der Gewinn pro Aktie
0,14 Euro betragen, gegenueber dem Vorjahresquartal mit einem Verlust von 0,16
Euro pro Aktie eine betraechtliche Steigerung.
DRAM Wettbewerbsverfahren
Wie bereits zuvor berichtet, hat das US Department of Justice (DOJ) im Juni 2002
eine Untersuchung wegen moeglicher Verletzungen von US-Wettbewerbsgesetzen in
der DRAM-Industrie begonnen. Infineons nordamerikanische Tochtergesellschaft hat
im Rahmen der Untersuchung Auskunft gegeben. Nach dem Beginn der Untersuchung
durch das DOJ sind insgesamt 25 Sammelklagen gegen Infineon und andere DRAM-
Hersteller bei verschiedenen US-Bundesgerichten und Gerichten von US-
Bundesstaaten erhoben worden. Die Klagen behaupten Verletzungen von bundes- oder
einzelstaatlichen Kartell- und Wettbewerbsrecht und streben erheblichen
Schadensersatz an. Infineon wurde ebenfalls von einigen seiner wichtigen Kunden
wegen Schadensersatzanspruechen angesprochen, die aus Infineons vermeintlichen
wettbewerbsschaedlichen Verhalten resultieren. Ausserdem beantwortet Infineon
ein Auskunftsersuchen der Europaeischen Kommission vom April 2003 in Bezug auf
den europaeischen Markt fuer Speicherprodukte. Nach Vorgaben von US-GAAP muss
Infineon Verbindlichkeiten ausweisen, einschliesslich Rueckstellungen fuer
erhebliche Rechtsstreitigkeiten in Verbindung mit rechtlichen Anspruechen, wenn
es wahrscheinlich ist, dass eine Verbindlichkeit besteht und deren Hoehe in
vernuenftiger Weise einschaetzbar ist. Dementsprechend hat Infineon am Ende des
dritten Geschaeftsquartals 2004 die Rueckstellungen fuer die laufenden
Wettbewerbs-Untersuchungen, moegliche zivilrechtliche Ansprueche und damit
verbundene Ausgaben auf 212 Millionen Euro erhoeht, nachdem bereits im vierten
Quartal des Geschaeftsjahres 2003 Rueckstellungen von 28 Millionen Euro gebildet
wurden. In Anbetracht der Unsicherheiten ueber den moeglichen Ausgang der
fortlaufenden Untersuchungen und der damit verbundenen Strafen und
Schadensersatzansprueche sowie moeglicher kuenftiger Kosten kann Infineon aber
zur Zeit die vollen finanziellen und anderen Auswirkungen dieser Untersuchungen,
Klagen und Ansprueche nicht vorhersehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040720_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
moin @bd
(und allen, die da noch kommen werden)
jungejunge: 4:14 uhr!? is das nich n bisschen übertrieben...?
(und allen, die da noch kommen werden)
jungejunge: 4:14 uhr!? is das nich n bisschen übertrieben...?
infineon-zahlen super - wären da nicht die rückstellungen... was macht der dax draus???
könnte jedenfalls - trotz oder gerade wegen sommerloch - heut interessant werden!
könnte jedenfalls - trotz oder gerade wegen sommerloch - heut interessant werden!
moin moin bon dia/alpine und alle anderen
ifx ohohoh, das gibt sicher haue, es ist zwar ein aoA (ausserordentlicher aufwand), das spielt letztlich aber keine rolle, wenn er den gewinn auffrisst, ist er eben weg, es sei denn, die rückstellung kann irgendwann gewinnerhöhend wieder aufgelöst werden, weil keine zahlung/strafe oder was auch immer anfällt, wofür die rst gebildet wurde
ich denke, es gibt einen rasanten absturz, auch das book to bill ratio dürfte belasten
ifx ohohoh, das gibt sicher haue, es ist zwar ein aoA (ausserordentlicher aufwand), das spielt letztlich aber keine rolle, wenn er den gewinn auffrisst, ist er eben weg, es sei denn, die rückstellung kann irgendwann gewinnerhöhend wieder aufgelöst werden, weil keine zahlung/strafe oder was auch immer anfällt, wofür die rst gebildet wurde
ich denke, es gibt einen rasanten absturz, auch das book to bill ratio dürfte belasten
moinmoin alpine
morgens um 04:00 - die schoenste zeit
schoen kuehl - absolute stille
saludos y suerte bd
morgens um 04:00 - die schoenste zeit
schoen kuehl - absolute stille
saludos y suerte bd
aber traden kann man nirgends... außer in japan!
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE legt vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE legt vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004 vor:
Starkes zweites Quartal bestätigt die Unternehmens-Strategie
Hamburg, 20. Juli 2004. Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat im
zweiten Quartal 2004 voraussichtlich ein EBIT von mehr als 110.000 Euro erzielt.
Im Vorjahresquartal lag das EBIT noch bei 16.000 Euro. Das EBITDA liegt
voraussichtlich bei rund 270.000 (2. Quartal 2003: 129.000 Euro). Der Umsatz des
Unternehmens beläuft sich auf rund 5,6 Millionen Euro (2. Quartal 2003: 6,9
Millionen Euro) bei einer Gesamtleistung von rund 5,8 Millionen Euro
(Vorjahreszeitraum: 6,9 Millionen Euro). Das deutliche Plus bei EBIT und EBITDA
im zweiten Quartal diesen Jahres bestätigt die Strategie des Unternehmens:
EMPRISE entwickelt branchen- und prozessspezifische IT-Lösungen zur Optimierung
von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen schließt EMPRISE Lücken in
den Prozessketten ihrer Kunden.
"Der Roll-Out unserer IT-Lösungen ist in vollem Gang und wir haben bereits im
zweiten Quartal 2004 erste Aufträge generiert", sagt Joachim Regenbogen,
Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Den großen Wurf erwarten wir jedoch ab
dem zweiten Halbjahr." EMPRISE ist mit dem zweiten Quartal 2004 zufrieden und
hält an der Jahresplanung für das Gesamtjahr fest (Umsatz: rund 30 Millionen
Euro, EBIT: rund 1,6 Millionen Euro).
Die endgültigen Quartalszahlen werden am 10. August 2004 veröffentlicht.
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-Dienstleister
ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren Funktionalitäten und
entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen. Mit sechs
Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG (ISIN:
DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im
Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE
finden Sie unter http://www.emprise.de.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/27072-134, Fax: 040/27072-139, e-mail: tobias.erfurth@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EMPRISE legt vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE legt vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004 vor:
Starkes zweites Quartal bestätigt die Unternehmens-Strategie
Hamburg, 20. Juli 2004. Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat im
zweiten Quartal 2004 voraussichtlich ein EBIT von mehr als 110.000 Euro erzielt.
Im Vorjahresquartal lag das EBIT noch bei 16.000 Euro. Das EBITDA liegt
voraussichtlich bei rund 270.000 (2. Quartal 2003: 129.000 Euro). Der Umsatz des
Unternehmens beläuft sich auf rund 5,6 Millionen Euro (2. Quartal 2003: 6,9
Millionen Euro) bei einer Gesamtleistung von rund 5,8 Millionen Euro
(Vorjahreszeitraum: 6,9 Millionen Euro). Das deutliche Plus bei EBIT und EBITDA
im zweiten Quartal diesen Jahres bestätigt die Strategie des Unternehmens:
EMPRISE entwickelt branchen- und prozessspezifische IT-Lösungen zur Optimierung
von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen schließt EMPRISE Lücken in
den Prozessketten ihrer Kunden.
"Der Roll-Out unserer IT-Lösungen ist in vollem Gang und wir haben bereits im
zweiten Quartal 2004 erste Aufträge generiert", sagt Joachim Regenbogen,
Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Den großen Wurf erwarten wir jedoch ab
dem zweiten Halbjahr." EMPRISE ist mit dem zweiten Quartal 2004 zufrieden und
hält an der Jahresplanung für das Gesamtjahr fest (Umsatz: rund 30 Millionen
Euro, EBIT: rund 1,6 Millionen Euro).
Die endgültigen Quartalszahlen werden am 10. August 2004 veröffentlicht.
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-Dienstleister
ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren Funktionalitäten und
entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen. Mit sechs
Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG (ISIN:
DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im
Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE
finden Sie unter http://www.emprise.de.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/27072-134, Fax: 040/27072-139, e-mail: tobias.erfurth@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: Infineon meldet wegen höherer Rückstellungen überraschend Quartals-Fehlbetrag
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wegen deutlich aufgestockter Rückstellungen im
Zusammenhang mit Unersuchungen bei DRAM-Wettbewerbsverfahren hat der
Halbleiter-Hersteller Infineon im abgelaufenen dritten Quartal
überraschend einen Fehlbetrag ausgewiesen. Das Minus betrug 56 Millionen Euro,
wie die Infineon Technologies AG am Dienstag vorbörslich in München meldete.
Infineon erhöhte die Rückstellungen im Zusammenhang mit den laufenden
Untersuchungen im DRAM-Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa sowie
möglichen Zivilklagen um 184 Millionen Euro auf 212 Millionen Euro. Diese
Rückstellungen führten zu dem Konzernfehlbetrag im Vergleich zu einem Überschuss
von 39 Millionen Euro im Vorquartal und einem Fehlbetrag von 116 Millionen Euro
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.(...)/sbi/kro
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wegen deutlich aufgestockter Rückstellungen im
Zusammenhang mit Unersuchungen bei DRAM-Wettbewerbsverfahren hat der
Halbleiter-Hersteller Infineon im abgelaufenen dritten Quartal
überraschend einen Fehlbetrag ausgewiesen. Das Minus betrug 56 Millionen Euro,
wie die Infineon Technologies AG am Dienstag vorbörslich in München meldete.
Infineon erhöhte die Rückstellungen im Zusammenhang mit den laufenden
Untersuchungen im DRAM-Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa sowie
möglichen Zivilklagen um 184 Millionen Euro auf 212 Millionen Euro. Diese
Rückstellungen führten zu dem Konzernfehlbetrag im Vergleich zu einem Überschuss
von 39 Millionen Euro im Vorquartal und einem Fehlbetrag von 116 Millionen Euro
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.(...)/sbi/kro
NNNN
Moin zusammen
IFX sehe ich gemischt. ..lieber finger von.
Der Markt scheint mir aber doch angeschlagen, Öl steigt, null Reaktion auf BIP Anhebung durch Weise und BuBa...
...kann mal jmd. den Regen abestellen ..unglaublich was hier runterkommt
IFX sehe ich gemischt. ..lieber finger von.
Der Markt scheint mir aber doch angeschlagen, Öl steigt, null Reaktion auf BIP Anhebung durch Weise und BuBa...
...kann mal jmd. den Regen abestellen ..unglaublich was hier runterkommt
moinmoin yyo
moin yyo
ifx ausblick ist zwar gut, aber das ist auch das einzig positive
die rückstellung belastet den gewinn erheblich, daher sehe ich druck auf die aktie, umgekehrt wird die aktie ja auch positiv reagieren, wenn die rst nicht gebracuht wird und aufgelöst wird irgendwann
ifx ausblick ist zwar gut, aber das ist auch das einzig positive
die rückstellung belastet den gewinn erheblich, daher sehe ich druck auf die aktie, umgekehrt wird die aktie ja auch positiv reagieren, wenn die rst nicht gebracuht wird und aufgelöst wird irgendwann
Moin Berta, Bon, YYO, alpine + die Nachzügler
Die dpa-Händleraussage zu iFX ist schlichtweg LÄCHERLICH --> so ein Volltrottel
***ANALYSE/Händler: LRP senkt Infineon auf "Marketperf" ("Outp")
***ANALYSE/Händler: LRP senkt Infineon auf "Marketperf" ("Outp")
-----------
Jetzt gibt es Feuer aus allen Kanonen um IFX zu sammeln --> EPS-Prognose lag bei 0,11 - 0,12 --> es wurden 0,14
Umsatz auch kanpp über den Erwartungen + pos. Ausblick
Die dpa-Händleraussage zu iFX ist schlichtweg LÄCHERLICH --> so ein Volltrottel
***ANALYSE/Händler: LRP senkt Infineon auf "Marketperf" ("Outp")
***ANALYSE/Händler: LRP senkt Infineon auf "Marketperf" ("Outp")
-----------
Jetzt gibt es Feuer aus allen Kanonen um IFX zu sammeln --> EPS-Prognose lag bei 0,11 - 0,12 --> es wurden 0,14
Umsatz auch kanpp über den Erwartungen + pos. Ausblick
Moin bd und berta und top
ja, aber solche Klagen abzuschätzen ist sehr schwer. Grundsätzlich positiv, dass der oper. Turnaround geschafft ist, aber die gesamte Branche scheint sich wieder abzuschwächen.....
berta, wo liest du was vom Ausblick? (bin noch nicht ganz wach...)
ja, aber solche Klagen abzuschätzen ist sehr schwer. Grundsätzlich positiv, dass der oper. Turnaround geschafft ist, aber die gesamte Branche scheint sich wieder abzuschwächen.....
berta, wo liest du was vom Ausblick? (bin noch nicht ganz wach...)
@top
seh es bei ifx ähnlich wie du; denke es wird erst ma runtergehen und könnte dann aber im laufe des tages n schönes reversal geben!
seh es bei ifx ähnlich wie du; denke es wird erst ma runtergehen und könnte dann aber im laufe des tages n schönes reversal geben!
für yyo
ADE: Infineon meldet überraschend Quartals-Fehlbetrag --3 (Ausblick auf 4.Quartal)
(Fortsetzung) - "Unsere Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal
verdeutlichen, dass Infineon auf dem richtigen Weg ist", sagte Vorstandschef Max
Dietrich Kley. "Alleine durch die Rückstellung im Rahmen der
DRAM-Wettbewerbsverfahren wurde unser Netto-Ergebnis ins Negative gedrückt.
Damit wird verdeckt, dass wir sonst ein sehr erfolgreiches Quartal erzielt
haben."
Für das laufende Schlussquartal gab sich Kley zuversichtlich: "Wir erwarten
weitere Zuwächse beim Umsatz sowie beim Konzernüberschuss."
Wegen der saisonbedingt steigenden Nachfrage und der moderaten Steigerungen
der Liefermengen in der Industrie sieht Infineon nach eigenen Angaben eine
"positive Entwicklung von Angebot und Nachfrage für den Geschäftsbereich
Speicherprodukte". Insgesamt gehe der Halbleiter-Hersteller davon aus, dass
sowohl die Produktion als auch die Bit-Nachfrage solide wachsen werden.
Für den Geschäftsbereich Sichere Mobile Lösungen erwartet die Gesellschaft
eine "weiterhin positive Entwicklung". Durch eine saisonal bedingte starke
Nachfrage werde der Umsatz mit mobilen Lösungen voraussichtlich weiterhin
steigen.
Auch die Sparte Automobil- und Industrieelektronik soll wachsen. "Aufgrund
des saisonbedingten Wachstums des PC-Marktes, das sich auch auf das Segment
Industrieelektronik auswirkt, und der frühen Investitionen in
Kapazitätserweiterungen erwartet Infineon auch für das vierte Quartal des
Geschäftsjahres 2004 ein andauerndes moderates Wachstum für den Geschäftsbereich
Automobil- und Industrieelektronik", hieß es in der Pressemitteilung.
Im Geschäftsbereich Drahtgebundene Kommunikation geht Infineon davon aus,
dass die schwierigen Marktbedingungen auch im Schlussquartal 2003/04 anhalten
werden. Der Zuwachs in den Marktsegmenten ADSL, optische Netzwerke und
CPE-Produkte werde voraussichtlich durch die weiterhin sinkende Nachfrage nach
konventionellen Telekommunikationsprodukten teilweise aufgehoben./sbi/kro
NNNN
ADE: Infineon meldet überraschend Quartals-Fehlbetrag --3 (Ausblick auf 4.Quartal)
(Fortsetzung) - "Unsere Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal
verdeutlichen, dass Infineon auf dem richtigen Weg ist", sagte Vorstandschef Max
Dietrich Kley. "Alleine durch die Rückstellung im Rahmen der
DRAM-Wettbewerbsverfahren wurde unser Netto-Ergebnis ins Negative gedrückt.
Damit wird verdeckt, dass wir sonst ein sehr erfolgreiches Quartal erzielt
haben."
Für das laufende Schlussquartal gab sich Kley zuversichtlich: "Wir erwarten
weitere Zuwächse beim Umsatz sowie beim Konzernüberschuss."
Wegen der saisonbedingt steigenden Nachfrage und der moderaten Steigerungen
der Liefermengen in der Industrie sieht Infineon nach eigenen Angaben eine
"positive Entwicklung von Angebot und Nachfrage für den Geschäftsbereich
Speicherprodukte". Insgesamt gehe der Halbleiter-Hersteller davon aus, dass
sowohl die Produktion als auch die Bit-Nachfrage solide wachsen werden.
Für den Geschäftsbereich Sichere Mobile Lösungen erwartet die Gesellschaft
eine "weiterhin positive Entwicklung". Durch eine saisonal bedingte starke
Nachfrage werde der Umsatz mit mobilen Lösungen voraussichtlich weiterhin
steigen.
Auch die Sparte Automobil- und Industrieelektronik soll wachsen. "Aufgrund
des saisonbedingten Wachstums des PC-Marktes, das sich auch auf das Segment
Industrieelektronik auswirkt, und der frühen Investitionen in
Kapazitätserweiterungen erwartet Infineon auch für das vierte Quartal des
Geschäftsjahres 2004 ein andauerndes moderates Wachstum für den Geschäftsbereich
Automobil- und Industrieelektronik", hieß es in der Pressemitteilung.
Im Geschäftsbereich Drahtgebundene Kommunikation geht Infineon davon aus,
dass die schwierigen Marktbedingungen auch im Schlussquartal 2003/04 anhalten
werden. Der Zuwachs in den Marktsegmenten ADSL, optische Netzwerke und
CPE-Produkte werde voraussichtlich durch die weiterhin sinkende Nachfrage nach
konventionellen Telekommunikationsprodukten teilweise aufgehoben./sbi/kro
NNNN
Infineon-Aktien nach Zahlen im vorbörslich leicht im Plus
London, 20. Jul (Reuters) - Nach der Vorlage von
Geschäftszahlen haben die Aktien des Halbleiterherstellers
Infineon am Dienstag im vorbörslichen Handel auf der
elektronischen Handelsplattform Instinet ein leichtes Plus
verbucht. Die Titel lagen am Morgen auf Instinet 1,1 Prozent
höher bei 9,40 Euro.
Der Chipkonzern hat im dritten Quartal 2003/04 wegen
millionenschwerer Rückstellungen für ein Wettbewerbsverfahren
die Gewinnerwartungen des Marktes deutlich verfehlt. "Mit den
Rückstellungen hatte keiner gerechnet", sagte ein Händler. Ein
anderer Börsianer sagte, ohne die Rückstellungen seien die
Zahlen im Großen und Ganzen solide. Bereits am Vortag waren die
Infineon-Aktien im Deutschen Aktienindex (Dax) um 3,4
Prozent eingebrochen.
mym/brn
London, 20. Jul (Reuters) - Nach der Vorlage von
Geschäftszahlen haben die Aktien des Halbleiterherstellers
Infineon am Dienstag im vorbörslichen Handel auf der
elektronischen Handelsplattform Instinet ein leichtes Plus
verbucht. Die Titel lagen am Morgen auf Instinet 1,1 Prozent
höher bei 9,40 Euro.
Der Chipkonzern hat im dritten Quartal 2003/04 wegen
millionenschwerer Rückstellungen für ein Wettbewerbsverfahren
die Gewinnerwartungen des Marktes deutlich verfehlt. "Mit den
Rückstellungen hatte keiner gerechnet", sagte ein Händler. Ein
anderer Börsianer sagte, ohne die Rückstellungen seien die
Zahlen im Großen und Ganzen solide. Bereits am Vortag waren die
Infineon-Aktien im Deutschen Aktienindex (Dax) um 3,4
Prozent eingebrochen.
mym/brn
ADE: euro adhoc: Pankl Racing Systems AG (deutsch)
Bruck/Mur, 20.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Pankl Racing Systems AG Pankl Racing Systems AG beschließt
Aktienrückkaufprogramm
Bruck an der Mur, 20. Juli 2004. Der Vorstand
der Pankl Racing Systems AG hat beschlossen, von der Ermächtigung der
6. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 26.3.2004 zum
Aktienrückkauf im Umfang von bis zu höchstens 388.800 auf Inhaber
lautenden Stückaktien der Gesellschaft - das entspricht 10 % des
Grundkapitals der Gesellschaft - Gebrauch zu machen. Der Gegenwert
für den Erwerb dieser Aktien darf den Börsenkurs nicht mehr als 20%
unter- oder überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt der
Schlusskurs für die Aktie der jeweiligen Wertpapierbörse innerhalb
der letzten 5 Börsentage vor dem Erwerb der Aktien. Das
Rückkaufprogramm beginnt am 21. Juli 2004 und läuft voraussichtlich
bis zum 21. Jänner 2005. Die vorliegende Veröffentlichung ist kein
Angebot zum Erwerb von Pankl Racing Systems AG Aktien und begründet
keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von Pankl
Racing Systems AG Aktien anzunehmen.
Der Rückkauf wird von Zeit zu Zeit, je nach Ermessen der
Gesellschaft und abhängig von der aktuellen Marktsituation, getätigt
werden und kann ohne Ankündigung endgültig oder vorübergehend
gestoppt werden. Der Rückkauf der Aktien auf Grund dieses
Rückkaufprogramms findet über die Deutsche Börse/Prime Standard
statt. Vor Durchführung des gegenständlichen Rückkaufprogramms
verfügt die Gesellschaft über 26.880 Stück eigene Aktien, das
entspricht rund 1 Prozent des Grundkapitals.
Änderungen des Rückkaufprogramms sowie die Veröffentlichung der im
Rahmen des Rückkaufprogramms durchgeführten Transaktionen werden auf
der Homepage der Pankl Racing Systems AG unter www.pankl.com unter
"IR/Stocks" sowie www.pankl-ir.com unter "Aktie" bekannt gemacht
werden.
Rückfragehinweis:
Pankl Racing Systems AG
Head of Investor Relations & Corporate Communications
Heidrun Sölkner
Tel.: 0043 3862 33 999 114
mail: ir@pankl.co.at
Internet: www.pankl.com
IR-Portal: www.pankl-ir.com
Tel: 03862 33 999-114
FAX: 03862 33 999-181
Email: soelkner@pankl.co.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 914732
ISIN: AT0000800800
Marktsegment: Prime Standard, Amtlicher Markt Frankfurter
Wertpapierbörse, Nasdaq Europe
NNNN
Bruck/Mur, 20.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Pankl Racing Systems AG Pankl Racing Systems AG beschließt
Aktienrückkaufprogramm
Bruck an der Mur, 20. Juli 2004. Der Vorstand
der Pankl Racing Systems AG hat beschlossen, von der Ermächtigung der
6. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 26.3.2004 zum
Aktienrückkauf im Umfang von bis zu höchstens 388.800 auf Inhaber
lautenden Stückaktien der Gesellschaft - das entspricht 10 % des
Grundkapitals der Gesellschaft - Gebrauch zu machen. Der Gegenwert
für den Erwerb dieser Aktien darf den Börsenkurs nicht mehr als 20%
unter- oder überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt der
Schlusskurs für die Aktie der jeweiligen Wertpapierbörse innerhalb
der letzten 5 Börsentage vor dem Erwerb der Aktien. Das
Rückkaufprogramm beginnt am 21. Juli 2004 und läuft voraussichtlich
bis zum 21. Jänner 2005. Die vorliegende Veröffentlichung ist kein
Angebot zum Erwerb von Pankl Racing Systems AG Aktien und begründet
keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von Pankl
Racing Systems AG Aktien anzunehmen.
Der Rückkauf wird von Zeit zu Zeit, je nach Ermessen der
Gesellschaft und abhängig von der aktuellen Marktsituation, getätigt
werden und kann ohne Ankündigung endgültig oder vorübergehend
gestoppt werden. Der Rückkauf der Aktien auf Grund dieses
Rückkaufprogramms findet über die Deutsche Börse/Prime Standard
statt. Vor Durchführung des gegenständlichen Rückkaufprogramms
verfügt die Gesellschaft über 26.880 Stück eigene Aktien, das
entspricht rund 1 Prozent des Grundkapitals.
Änderungen des Rückkaufprogramms sowie die Veröffentlichung der im
Rahmen des Rückkaufprogramms durchgeführten Transaktionen werden auf
der Homepage der Pankl Racing Systems AG unter www.pankl.com unter
"IR/Stocks" sowie www.pankl-ir.com unter "Aktie" bekannt gemacht
werden.
Rückfragehinweis:
Pankl Racing Systems AG
Head of Investor Relations & Corporate Communications
Heidrun Sölkner
Tel.: 0043 3862 33 999 114
mail: ir@pankl.co.at
Internet: www.pankl.com
IR-Portal: www.pankl-ir.com
Tel: 03862 33 999-114
FAX: 03862 33 999-181
Email: soelkner@pankl.co.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 914732
ISIN: AT0000800800
Marktsegment: Prime Standard, Amtlicher Markt Frankfurter
Wertpapierbörse, Nasdaq Europe
NNNN
danke berta
...hätte wohl einfach mal blättern sollen
...hätte wohl einfach mal blättern sollen
Alan spricht auch noch....
heiße Woche
US Indizes halten Unterstützungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach freundlicher Handelseröffnung setzten die US Indizes heute den Abverkauf auf neue kurzfristige Tiefs fort. Die intraday einsetzende Erholung wurde zum Handelsende aber teilweise wieder verkauft. Der Nasdaq kann neutral bei 1883,8 Punkten und bleibt unter dem am Freitag gebrochenen Support bei 1896,91 Punkten. Das Mai-Tief bei 1865,40 Punkten wurde heute erfolgreich getestet. Der Dow präsentierte sich heute als einer der relativen Underperformer und fällt um 0,5% auf 10094 Punkte ab. Damit steht der Index im Bereich des wichtigen Supports um 10090 Punkte.
Relative Stärke zeigte heute der Halbleiterindex $SOX, der um 0,7% auf 413 Punkte zulegen kann. Auch der Bankensektor konnte sich um 0,6% erholen. Weiter unter Druck geriet hingegen der Biotechsektor (-0,7%). Abgeben musste aber auch zum Handelsende vor allem der Goldsektor, der $XAU fällt um 1,6% zurück.
Verlierer im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von 3M die nach einem Gap Down um 5,5% einbricht. Erholen konnten sich Microsoft (+1,7%) und IBM (+1,2%). Im Nasdaq 100 standen heute vor allem die Bluechips aus dem Internetsektor unter Druck. Yahoo verlieren 3,7%, Amazon 2,3% und Ebay 2,3%. Gewinner war im neutralen Markt die Aktie von Sun Microsystems (+6,5%).
heiße Woche
US Indizes halten Unterstützungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach freundlicher Handelseröffnung setzten die US Indizes heute den Abverkauf auf neue kurzfristige Tiefs fort. Die intraday einsetzende Erholung wurde zum Handelsende aber teilweise wieder verkauft. Der Nasdaq kann neutral bei 1883,8 Punkten und bleibt unter dem am Freitag gebrochenen Support bei 1896,91 Punkten. Das Mai-Tief bei 1865,40 Punkten wurde heute erfolgreich getestet. Der Dow präsentierte sich heute als einer der relativen Underperformer und fällt um 0,5% auf 10094 Punkte ab. Damit steht der Index im Bereich des wichtigen Supports um 10090 Punkte.
Relative Stärke zeigte heute der Halbleiterindex $SOX, der um 0,7% auf 413 Punkte zulegen kann. Auch der Bankensektor konnte sich um 0,6% erholen. Weiter unter Druck geriet hingegen der Biotechsektor (-0,7%). Abgeben musste aber auch zum Handelsende vor allem der Goldsektor, der $XAU fällt um 1,6% zurück.
Verlierer im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von 3M die nach einem Gap Down um 5,5% einbricht. Erholen konnten sich Microsoft (+1,7%) und IBM (+1,2%). Im Nasdaq 100 standen heute vor allem die Bluechips aus dem Internetsektor unter Druck. Yahoo verlieren 3,7%, Amazon 2,3% und Ebay 2,3%. Gewinner war im neutralen Markt die Aktie von Sun Microsystems (+6,5%).
*vwd DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
paragon übernimmt Spezialisten für Elektromechanik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
paragon übernimmt Spezialisten für Elektromechanik
- Übernahme der Anteilsmehrheit rückwirkend zum 1. Januar 2004
- Sinnvolle Erweiterung des Produktbereiches Bedienelemente im Geschäftsfeld
Automotive
- Erwerb von Know-How und Patenten für Schrittmotoren
Delbrück / St. Georgen, 20. Juli 2004 - Die im Prime Standard notierte paragon
AG hat heute bekannt gegeben, die Firma Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG rückwirkend zum 1. Januar 2004 mehrheitlich übernommen zu haben.
Laut Vorstand sei dies ein wichtiger strategischer Schritt für die Zukunft der
paragon AG. Haller sei seit vielen Jahren führend im Bereich Elektromechanik,
speziell in der Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer
Anzeigeinstrumente für die Automobilindustrie. Mit dieser Akquisition könne das
Profil des Produktbereiches Bedienelemente sinnvoll und zukunftsorientiert
erweitert werden. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
Der Vorstand erläuterte weiter, daß diese Akquisition für paragon ein weiterer
Meilenstein sei. Nach der erfolgreichen Integration der übernommenen
Luftgütesensorsparte von Bosch setze man den beschrittenen Weg konsequent weiter
fort, sich neben dem starken internen Wachstum auch extern zu erweitern. Mit
Haller baue man dieses Mal den Produktbereich Bedienelemente aus, um damit die
Mensch-Maschine-Schnittstelle im Automobil umfassen-der abdecken zu können.
Bisher liefere paragon in diesem Bereich Module für elektronische
Getriebesteuerungen und Multifunktionslenkräder sowie Kommunikationskomponenten
an die Automobilhersteller. Nun werde das Portfolio erweitert: Es kämen
Anzeigeinstrumente wie Drehzahlmesser, Autouhren oder Temperatur- und
Ladedruckanzeigen hinzu. Die übernommene technologische Basis seien dabei
modernste, patentierte Schrittmotoren, die sich vielfältig einsetzen ließen.
Die 1925 gegründete Haller GmbH statte z.B. das neueste Modell des Porsche 911
mit einem Sportchronographen aus und beliefere darüber hinaus u.a. die Kunden
Smart, Bentley, Bugatti und MAN. Für das Geschäftsjahr 2004 erwarte das
profitable Unternehmen laut paragon-Vorstand einen Umsatz von ca. 7,0 Mio. Euro,
der in 2005 auf über zehn Mio. Euro steigen solle. Der Standort St. Georgen in
Baden-Württemberg bleibe laut Aussage der Geschäftsleitungen beider Unternehmen
erhalten.
paragons Vorstand ergänzte, daß man mit den Produkten und dem Know-how von
Haller seinen elektromechanischen Hintergrund vergrößere, um zukünftig neben den
etablierten Sensorprodukten dem Kundenkreis auch Aktoren liefern zu können. Auf
diese Weise entwickele sich paragon immer mehr zum umfassenden Modul- und
Systemhersteller im Bereich Bedienelemente für Automobile. Darüber hinaus sei
dies erst der erste Schritt im Rahmen der durch das Genußrechtskapital
finanzierten geplanten Expansion der Firmengruppe.
Auf der Hauptversammlung im Mai 2004 hatte paragon sich im Rahmen eines
Vorratsbeschlusses die Ausgabe von Genußrechten bis zu einer Höhe von 30 Mio.
Euro genehmigen lassen, die für strategisch gezielte Akquisitionen genutzt
werden sollen. Anfang Juni schloß paragon mit der IKB Private Equity GmbH und
der DKB Deutsche Kreditbank AG einen Vertrag über die Realisierung der ersten
Tranche in Höhe von acht Mio. Euro.
Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-14/Fax: +49 5250 9762-61
Mail: carsten.vogt@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
paragon übernimmt Spezialisten für Elektromechanik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
paragon übernimmt Spezialisten für Elektromechanik
- Übernahme der Anteilsmehrheit rückwirkend zum 1. Januar 2004
- Sinnvolle Erweiterung des Produktbereiches Bedienelemente im Geschäftsfeld
Automotive
- Erwerb von Know-How und Patenten für Schrittmotoren
Delbrück / St. Georgen, 20. Juli 2004 - Die im Prime Standard notierte paragon
AG hat heute bekannt gegeben, die Firma Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG rückwirkend zum 1. Januar 2004 mehrheitlich übernommen zu haben.
Laut Vorstand sei dies ein wichtiger strategischer Schritt für die Zukunft der
paragon AG. Haller sei seit vielen Jahren führend im Bereich Elektromechanik,
speziell in der Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer
Anzeigeinstrumente für die Automobilindustrie. Mit dieser Akquisition könne das
Profil des Produktbereiches Bedienelemente sinnvoll und zukunftsorientiert
erweitert werden. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
Der Vorstand erläuterte weiter, daß diese Akquisition für paragon ein weiterer
Meilenstein sei. Nach der erfolgreichen Integration der übernommenen
Luftgütesensorsparte von Bosch setze man den beschrittenen Weg konsequent weiter
fort, sich neben dem starken internen Wachstum auch extern zu erweitern. Mit
Haller baue man dieses Mal den Produktbereich Bedienelemente aus, um damit die
Mensch-Maschine-Schnittstelle im Automobil umfassen-der abdecken zu können.
Bisher liefere paragon in diesem Bereich Module für elektronische
Getriebesteuerungen und Multifunktionslenkräder sowie Kommunikationskomponenten
an die Automobilhersteller. Nun werde das Portfolio erweitert: Es kämen
Anzeigeinstrumente wie Drehzahlmesser, Autouhren oder Temperatur- und
Ladedruckanzeigen hinzu. Die übernommene technologische Basis seien dabei
modernste, patentierte Schrittmotoren, die sich vielfältig einsetzen ließen.
Die 1925 gegründete Haller GmbH statte z.B. das neueste Modell des Porsche 911
mit einem Sportchronographen aus und beliefere darüber hinaus u.a. die Kunden
Smart, Bentley, Bugatti und MAN. Für das Geschäftsjahr 2004 erwarte das
profitable Unternehmen laut paragon-Vorstand einen Umsatz von ca. 7,0 Mio. Euro,
der in 2005 auf über zehn Mio. Euro steigen solle. Der Standort St. Georgen in
Baden-Württemberg bleibe laut Aussage der Geschäftsleitungen beider Unternehmen
erhalten.
paragons Vorstand ergänzte, daß man mit den Produkten und dem Know-how von
Haller seinen elektromechanischen Hintergrund vergrößere, um zukünftig neben den
etablierten Sensorprodukten dem Kundenkreis auch Aktoren liefern zu können. Auf
diese Weise entwickele sich paragon immer mehr zum umfassenden Modul- und
Systemhersteller im Bereich Bedienelemente für Automobile. Darüber hinaus sei
dies erst der erste Schritt im Rahmen der durch das Genußrechtskapital
finanzierten geplanten Expansion der Firmengruppe.
Auf der Hauptversammlung im Mai 2004 hatte paragon sich im Rahmen eines
Vorratsbeschlusses die Ausgabe von Genußrechten bis zu einer Höhe von 30 Mio.
Euro genehmigen lassen, die für strategisch gezielte Akquisitionen genutzt
werden sollen. Anfang Juni schloß paragon mit der IKB Private Equity GmbH und
der DKB Deutsche Kreditbank AG einen Vertrag über die Realisierung der ersten
Tranche in Höhe von acht Mio. Euro.
Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-14/Fax: +49 5250 9762-61
Mail: carsten.vogt@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
moin top
fuer yyo
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
NEUNMONATSERGEBNIS (01.10.2003 bis 30.06. 2004)
Der Gesamtumsatz lag in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres 2004 mit
5.202 Mio. Euro um 18 Prozent ueber dem Gesamtumsatz von 4.396 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Konzernueberschuss der ersten neun Monate
dieses Geschaeftsjahres betrug 17 Mio. Euro und verbesserte sich damit erheblich
gegenueber einem Fehlbetrag von 484 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum.
Das EBIT fuer die ersten neun Monate des laufenden Geschaeftsjahres stieg auf
143 Mio. Euro und verbesserte sich damit deutlich gegenueber dem EBIT von minus
366 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des letzten Geschaeftsjahres. Ohne die
im dritten Quartal gebildeten Rueckstellungen haette das Unternehmen einen
Konzernueberschuss von 180 Mio. Euro und ein EBIT von 327 Mio. Euro in den
ersten neun Monaten des Geschaetsjahres 2004 erzielt.
AUSBLICK FUER DAS 4. QUARTAL DES GESCHAEFTSJAHRES 2004
In der Automobilindustrie sieht Infineon insgesamt keine gravierenden
Veraenderungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Preisdruck der
Automobilhersteller anhalten wird, da sie zusaetzliche Funktionen mit hoeherem
Halbleiteranteil als Kaufanreiz anbieten, um den Absatz zu steigern. Aufgrund
des saisonbedingten Wachstums des PC-Marktes, das sich auch auf das Segment
Industrieelektronik auswirkt, und der fruehen Investitionen in
Kapazitaetserweiterungen erwartet Infineon auch fuer das vierte Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 ein andauerndes moderates Wachstum fuer den
Geschaeftsbereich Automobil- und Industrieelektronik.
Im Geschaeftsbereich Drahtgebundene Kommunikation geht Infineon davon aus, dass
die schwierigen Marktbedingungen auch im vierten Quartal des Geschaeftsjahres
2004 anhalten werden. Der Zuwachs in den Marktsegmenten ADSL, optische Netzwerke
und CPE-Produkte wird voraussichtlich durch die weiterhin ruecklaeufige
Nachfrage nach konventionellen Telekommunikationsprodukten teilweise aufgehoben.
Infineon erwartet fuer das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 eine
weiterhin positive Entwicklung fuer den Geschaeftsbereich Sichere Mobile
Loesungen. Durch eine saisonal bedingte starke Nachfrage wird der Umsatz mit
mobilen Loesungen voraussichtlich weiterhin steigen. Auch die Kundennachfrage
nach Basisband-ICs und RF-Transceivern duerfte sich voraussichtlich auf einem
hohen Niveau halten, da nach Prognosen von Gartner der Absatz von
Mobilfunktelefonen bis zum Ende des Jahres 2004 auf 600 Million Stueck ansteigen
wird. Im Jahr 2003 wurden 540 Mio. Mobilfunktelefone abgesetzt.
Fuer das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 erwartet Infineon aufgrund der
saisonbedingten steigenden Nachfrage und der moderaten Steigerungen der
Liefermengen in der Industrie eine positive Entwicklung von Angebot und
Nachfrage fuer den Geschaeftsbereich Speicherprodukte. Insgesamt geht Infineon
davon aus, dass sowohl die Produktion als auch die Bit-Nachfrage ein solides
Wachstum zeigen werden, das den Hochlauf der Produktion bei Inotera Memories
sowie die Auswirkung der gestiegenen Lieferungen auf Basis der 110-Nanometer-
Technologie reflektiert.
"Unsere Ergebnisse fuer das dritte Geschaeftsquartal verdeutlichen, dass
Infineon auf dem richtigen Weg ist. Alleine durch die Rueckstellung im Rahmen
der DRAM-Wettbewerbsverfahren wurde unser Netto-Ergebnis ins Negative gedrueckt.
Damit wird verdeckt, dass wir sonst ein sehr erfolgreiches Quartal erzielt
haben. Wir setzen auch weiterhin auf die langfristige, stabile und zuverlaessige
Kooperation mit unseren Kunden und Geschaeftspartnern in der ganzen Welt. Fuer
das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 erwarten wir weitere Zuwaechse beim
Umsatz sowie beim Konzernueberschuss", kommentierte Kley.
fuer yyo
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
NEUNMONATSERGEBNIS (01.10.2003 bis 30.06. 2004)
Der Gesamtumsatz lag in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres 2004 mit
5.202 Mio. Euro um 18 Prozent ueber dem Gesamtumsatz von 4.396 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Konzernueberschuss der ersten neun Monate
dieses Geschaeftsjahres betrug 17 Mio. Euro und verbesserte sich damit erheblich
gegenueber einem Fehlbetrag von 484 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum.
Das EBIT fuer die ersten neun Monate des laufenden Geschaeftsjahres stieg auf
143 Mio. Euro und verbesserte sich damit deutlich gegenueber dem EBIT von minus
366 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des letzten Geschaeftsjahres. Ohne die
im dritten Quartal gebildeten Rueckstellungen haette das Unternehmen einen
Konzernueberschuss von 180 Mio. Euro und ein EBIT von 327 Mio. Euro in den
ersten neun Monaten des Geschaetsjahres 2004 erzielt.
AUSBLICK FUER DAS 4. QUARTAL DES GESCHAEFTSJAHRES 2004
In der Automobilindustrie sieht Infineon insgesamt keine gravierenden
Veraenderungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Preisdruck der
Automobilhersteller anhalten wird, da sie zusaetzliche Funktionen mit hoeherem
Halbleiteranteil als Kaufanreiz anbieten, um den Absatz zu steigern. Aufgrund
des saisonbedingten Wachstums des PC-Marktes, das sich auch auf das Segment
Industrieelektronik auswirkt, und der fruehen Investitionen in
Kapazitaetserweiterungen erwartet Infineon auch fuer das vierte Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 ein andauerndes moderates Wachstum fuer den
Geschaeftsbereich Automobil- und Industrieelektronik.
Im Geschaeftsbereich Drahtgebundene Kommunikation geht Infineon davon aus, dass
die schwierigen Marktbedingungen auch im vierten Quartal des Geschaeftsjahres
2004 anhalten werden. Der Zuwachs in den Marktsegmenten ADSL, optische Netzwerke
und CPE-Produkte wird voraussichtlich durch die weiterhin ruecklaeufige
Nachfrage nach konventionellen Telekommunikationsprodukten teilweise aufgehoben.
Infineon erwartet fuer das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 eine
weiterhin positive Entwicklung fuer den Geschaeftsbereich Sichere Mobile
Loesungen. Durch eine saisonal bedingte starke Nachfrage wird der Umsatz mit
mobilen Loesungen voraussichtlich weiterhin steigen. Auch die Kundennachfrage
nach Basisband-ICs und RF-Transceivern duerfte sich voraussichtlich auf einem
hohen Niveau halten, da nach Prognosen von Gartner der Absatz von
Mobilfunktelefonen bis zum Ende des Jahres 2004 auf 600 Million Stueck ansteigen
wird. Im Jahr 2003 wurden 540 Mio. Mobilfunktelefone abgesetzt.
Fuer das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 erwartet Infineon aufgrund der
saisonbedingten steigenden Nachfrage und der moderaten Steigerungen der
Liefermengen in der Industrie eine positive Entwicklung von Angebot und
Nachfrage fuer den Geschaeftsbereich Speicherprodukte. Insgesamt geht Infineon
davon aus, dass sowohl die Produktion als auch die Bit-Nachfrage ein solides
Wachstum zeigen werden, das den Hochlauf der Produktion bei Inotera Memories
sowie die Auswirkung der gestiegenen Lieferungen auf Basis der 110-Nanometer-
Technologie reflektiert.
"Unsere Ergebnisse fuer das dritte Geschaeftsquartal verdeutlichen, dass
Infineon auf dem richtigen Weg ist. Alleine durch die Rueckstellung im Rahmen
der DRAM-Wettbewerbsverfahren wurde unser Netto-Ergebnis ins Negative gedrueckt.
Damit wird verdeckt, dass wir sonst ein sehr erfolgreiches Quartal erzielt
haben. Wir setzen auch weiterhin auf die langfristige, stabile und zuverlaessige
Kooperation mit unseren Kunden und Geschaeftspartnern in der ganzen Welt. Fuer
das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 erwarten wir weitere Zuwaechse beim
Umsatz sowie beim Konzernueberschuss", kommentierte Kley.
unglaublich,
und da fließen auch die EU Millionen hin..
Chirac erklärt Scharon zur unerwünschten Person
Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon ist in Frankreich nach seinen umstrittenen Antisemitismus-Vorwürfen vorerst nicht willkommen. Scharon zeigte sich unbeeindruckt und legte noch einmal nach.
Ein Besuch Scharons werde erst erwogen, wenn Israel die Aufforderung des Regierungschefs an die Juden Frankreichs zur raschen Auswanderung nach Israel erläutere, hieß es in einer Erklärung des Amtes von Präsident Jacques Chirac am Montag in Paris. Scharons Aufforderung an die Juden, wegen des Antisemitismus so schnell wie möglich aus Frankreich nach Israel auszuwandern, hatte in Frankreich allgemeine Entrüstung und Protest ausgelöst, bei Politikern aller Parteien wie auch bei jüdischen Organisationen. Einen Termin für einen Besuch Scharons in Paris gab es bislang noch nicht.
Scharon hatte am Sonntag vom "wildesten Antisemitismus" in Frankreich gesprochen. Er legte den französischen Juden nahe, das Land sofort zu verlassen und nach Israel zu ziehen. Zehn Prozent der dortigen Bevölkerung seien heute Muslime. Das schaffe eine neue Art von Antisemitismus, der sich auf antiisraelische Gefühle und Propaganda gründe. Gleichzeitig lobte Scharon die französische Regierung für ihren Kampf gegen die Judenfeindlichkeit.
Falsch verstanden
Die israelische Regierung versuchte unterdessen, die Wogen zu glätten: Scharon habe nur gemeint, die Juden Frankreichs gehörten genau wie alle anderen Juden der Welt nach Israel, sagte Regierungssprecher Avi Pazner im Radiosender Europe-1. Der Ministerpräsident habe sie eingeladen. "Scharon wurde falsch verstanden," sagte er. Der Regierungschef habe die Bemerkung bei der Beantwortung einer Frage aus dem Ärmel geschüttelt. Scharon beharrte jedoch am Dienstag laut einer Mitteilung seines Büros auf seiner Aufforderung.
Der Regierungschef hat immer wieder Juden in aller Welt aufgefordert, nach Israel umzusiedeln. In Frankreich leben etwa 600.000 Juden und fünf Millionen Moslems.
© 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
URL des Artikels: http://www.ftd.de/pw/in/1090154451550.html
ach.
und da fließen auch die EU Millionen hin..
Chirac erklärt Scharon zur unerwünschten Person
Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon ist in Frankreich nach seinen umstrittenen Antisemitismus-Vorwürfen vorerst nicht willkommen. Scharon zeigte sich unbeeindruckt und legte noch einmal nach.
Ein Besuch Scharons werde erst erwogen, wenn Israel die Aufforderung des Regierungschefs an die Juden Frankreichs zur raschen Auswanderung nach Israel erläutere, hieß es in einer Erklärung des Amtes von Präsident Jacques Chirac am Montag in Paris. Scharons Aufforderung an die Juden, wegen des Antisemitismus so schnell wie möglich aus Frankreich nach Israel auszuwandern, hatte in Frankreich allgemeine Entrüstung und Protest ausgelöst, bei Politikern aller Parteien wie auch bei jüdischen Organisationen. Einen Termin für einen Besuch Scharons in Paris gab es bislang noch nicht.
Scharon hatte am Sonntag vom "wildesten Antisemitismus" in Frankreich gesprochen. Er legte den französischen Juden nahe, das Land sofort zu verlassen und nach Israel zu ziehen. Zehn Prozent der dortigen Bevölkerung seien heute Muslime. Das schaffe eine neue Art von Antisemitismus, der sich auf antiisraelische Gefühle und Propaganda gründe. Gleichzeitig lobte Scharon die französische Regierung für ihren Kampf gegen die Judenfeindlichkeit.
Falsch verstanden
Die israelische Regierung versuchte unterdessen, die Wogen zu glätten: Scharon habe nur gemeint, die Juden Frankreichs gehörten genau wie alle anderen Juden der Welt nach Israel, sagte Regierungssprecher Avi Pazner im Radiosender Europe-1. Der Ministerpräsident habe sie eingeladen. "Scharon wurde falsch verstanden," sagte er. Der Regierungschef habe die Bemerkung bei der Beantwortung einer Frage aus dem Ärmel geschüttelt. Scharon beharrte jedoch am Dienstag laut einer Mitteilung seines Büros auf seiner Aufforderung.
Der Regierungschef hat immer wieder Juden in aller Welt aufgefordert, nach Israel umzusiedeln. In Frankreich leben etwa 600.000 Juden und fünf Millionen Moslems.
© 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
URL des Artikels: http://www.ftd.de/pw/in/1090154451550.html
ach.
Marktausblick: Infineon enttäuscht
Von Thorsten Kramer, Frankfurt
Wertpapierhändler erwarten den deutschen Aktienmarkt erneut im Minus. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio wirken belastend. Zudem verfehlte Infineon die Erwartungen.
Die Citibank und der Broker Lang & Schwarz berechnete den Dax am Morgen knapp unter 3800 Punkten. Damit würde der Index seine jüngsten Verluste ausweiten. Am Montag schloss der Dax knapp ein Prozent schwächer bei 3812,63 Zählern.
Gegenwind kommt aus den USA und Fernost. An der Wall Street ging der Dow Jones bei 10.094,06 Punkten aus dem Handel. Dies war der tiefste Stand seit dem 24. Mai. 3M trugen drei Viertel zum Dow-Jones-Rückgang bei. Das Index-Schwergewicht hatte die Anleger mit seinem Ausblick enttäuscht.
Ein positiver Analystenkommentar zum weltgrößten Softwarekonzern Microsoft gab Technologiepapieren Unterstützung. Der Nasdaq Composite gewann 0,7 Prozent. Allerdings verhielten sich die Investoren vor dem halbjährlichen Konjunkturausblick von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats vorsichtig.
In Tokio verlor der Nikkei-225-Index 1,8 Prozent. Technologiewerte zogen den Gesamtmarkt ins Minus. Zu den Verlierern gehörte Japans größter Hersteller von Halbleiter-Testsystemen Advantest (minus 2,8 Prozent). Am Vortag - ein Feiertag in Japan - war eine geringere Nachfrage nach Maschinen zur Herstellung von Mikrochips im Juni in Nordamerika bekannt geworden.
Infineon verfehlt Prognosen
Der deutsche Chipkonzern Infineon verfehlte im dritten Geschäftsquartal wegen unerwarteter millionenschwerer Rückstellungen für ein Wettbewerbsverfahren die Gewinnerwartungen des Marktes deutlich. Im Ausblick hieß es, für das vierte Quartal werde mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg gerechnet.
Der schweizer Pharmakonzern Novartis steigerte dagegen den Reingewinn in seinem ersten Halbjahr um 19 Prozent auf 2,8 Mrd. $. Der Konzernumsatz wuchs um 14 Prozent auf 13,6 Mrd. $. Beides lag über den Analystenprognosen. Zudem bekräftigte Novartis seinen Ausblick für das zweite Halbjahr.
Daimler verhandelt über Kosten
Im Personalkosten-Konflikt beim Autokonzern DaimlerChrysler werden am Dienstag die Verhandlungen zwischen Vorstand und Gesamtbetriebsrat fortgesetzt. Beide Seiten betonen ihre grundsätzliche Bereitschaft zum Kompromiss. In der Nacht legten 1500 Beschäftigte der Schicht im Mercedes-Hauptwerk Sindelfingen aus Protest für etwa eine Stunde die Arbeit nieder.
Der Konzern will bei der Produktion der neuen C-Klasse in Sindelfingen ab 2007 jährlich 500 Mio. Euro sparen. Andernfalls werde die Produktion nach Bremen oder Südafrika verlagert. Der Betriebsrat bietet an, auf mehr als 200 Mio. Euro an vereinbarten Lohnzuwächsen zu verzichten. Der DaimlerChrysler- Vorstand hatte am Montag für den Fall einer Einigung einen Gehaltsverzicht angeboten. Eine konkrete Summe wurde nicht genannt.
Von Thorsten Kramer, Frankfurt
Wertpapierhändler erwarten den deutschen Aktienmarkt erneut im Minus. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio wirken belastend. Zudem verfehlte Infineon die Erwartungen.
Die Citibank und der Broker Lang & Schwarz berechnete den Dax am Morgen knapp unter 3800 Punkten. Damit würde der Index seine jüngsten Verluste ausweiten. Am Montag schloss der Dax knapp ein Prozent schwächer bei 3812,63 Zählern.
Gegenwind kommt aus den USA und Fernost. An der Wall Street ging der Dow Jones bei 10.094,06 Punkten aus dem Handel. Dies war der tiefste Stand seit dem 24. Mai. 3M trugen drei Viertel zum Dow-Jones-Rückgang bei. Das Index-Schwergewicht hatte die Anleger mit seinem Ausblick enttäuscht.
Ein positiver Analystenkommentar zum weltgrößten Softwarekonzern Microsoft gab Technologiepapieren Unterstützung. Der Nasdaq Composite gewann 0,7 Prozent. Allerdings verhielten sich die Investoren vor dem halbjährlichen Konjunkturausblick von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats vorsichtig.
In Tokio verlor der Nikkei-225-Index 1,8 Prozent. Technologiewerte zogen den Gesamtmarkt ins Minus. Zu den Verlierern gehörte Japans größter Hersteller von Halbleiter-Testsystemen Advantest (minus 2,8 Prozent). Am Vortag - ein Feiertag in Japan - war eine geringere Nachfrage nach Maschinen zur Herstellung von Mikrochips im Juni in Nordamerika bekannt geworden.
Infineon verfehlt Prognosen
Der deutsche Chipkonzern Infineon verfehlte im dritten Geschäftsquartal wegen unerwarteter millionenschwerer Rückstellungen für ein Wettbewerbsverfahren die Gewinnerwartungen des Marktes deutlich. Im Ausblick hieß es, für das vierte Quartal werde mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg gerechnet.
Der schweizer Pharmakonzern Novartis steigerte dagegen den Reingewinn in seinem ersten Halbjahr um 19 Prozent auf 2,8 Mrd. $. Der Konzernumsatz wuchs um 14 Prozent auf 13,6 Mrd. $. Beides lag über den Analystenprognosen. Zudem bekräftigte Novartis seinen Ausblick für das zweite Halbjahr.
Daimler verhandelt über Kosten
Im Personalkosten-Konflikt beim Autokonzern DaimlerChrysler werden am Dienstag die Verhandlungen zwischen Vorstand und Gesamtbetriebsrat fortgesetzt. Beide Seiten betonen ihre grundsätzliche Bereitschaft zum Kompromiss. In der Nacht legten 1500 Beschäftigte der Schicht im Mercedes-Hauptwerk Sindelfingen aus Protest für etwa eine Stunde die Arbeit nieder.
Der Konzern will bei der Produktion der neuen C-Klasse in Sindelfingen ab 2007 jährlich 500 Mio. Euro sparen. Andernfalls werde die Produktion nach Bremen oder Südafrika verlagert. Der Betriebsrat bietet an, auf mehr als 200 Mio. Euro an vereinbarten Lohnzuwächsen zu verzichten. Der DaimlerChrysler- Vorstand hatte am Montag für den Fall einer Einigung einen Gehaltsverzicht angeboten. Eine konkrete Summe wurde nicht genannt.
guten morgen ihr japanträdä
was für eine hitze in oberfranken
passt auf euer geld auf
viel zu tun - mdax rules
hsmaria
was für eine hitze in oberfranken
passt auf euer geld auf
viel zu tun - mdax rules
hsmaria
Japan fällt
Lehman Brothers hat den Ausblick für den Netzwerkausrüsterbereich von „positiv“ auf „neutral“ gesenkt. Die Analysten befürchten, dass sich das Branchenwachstum verlangsamt.
Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, büßt 4 % auf 5.230 Yen ein, Branchenkollege Advantest (868805) 3,7 % auf 6.310 Yen.
Sony (853687) verbilligt sich um 2,5 %. Die Europäische Kommission hat nach Angaben des Medienkonzerns Bertelsmann die geplante Fusion seiner Mediensparte BMG mit der von Sony zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten ohne Auflagen genehmigt.
NTT DoCoMo (916541) gibt 3,3 % ab. Japans größter Mobilfunkprovider hat die Zahl seiner Abonnenten für FOMA, den Mobilfunkstandard der 3. Generation, auf 5 Mio. steigern können.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) verteuert sich um 4,8 %, UFJ Holdings (632757) verliert hingegen 4,6 %. Die beiden Banken werden bis September 2005 durch ihren Zusammenschluss die weltgrößte Bank gebildet haben.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,0 % auf 4.070 Yen ein, Tochter Softbank Techn. (924324) 1,5 % auf 2.540 Yen und Softbank Investment (885538) 1,66 % auf 118.000 Yen.
Mitsubishi Motors (876551), die defizitäre DaimlerChrysler-Beteiligung, knickt um weitere 5,3 % ein. Toyota Motor (853510) hat seine Absatzprognose für das Kalenderjahr 2004 auf 7,39 Millionen von 7,08 Millionen Fahrzeugen erhöht. Als Hauptgrund für die Erhöhung der Prognose nannte der weltweit zweitgrößte Autohersteller am Dienstag den guten Absatz an den ausländischen Märkten. Das Papier verliert dennoch 1,6 % auf 4.250 Yen.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823) verliert 1,5 % auf 420.000 Won. Die Analysten von HSBC erwarten wegen rückläufiger Gewinnmargen bei Speicherchips und Handys für das 3. Quartal einen Gewinnrückgang um 20 % und 10 % im 4. Quartal.
Korean Air, Südkoreas größte Airline, büßt wegen des hohen Ölpreises 3,2 % auf 13.550 Won; Südkoreas Nummer 2, Asiana Arilines, gibt 2 % auf 2.215 Won ab.
Lehman Brothers hat den Ausblick für den Netzwerkausrüsterbereich von „positiv“ auf „neutral“ gesenkt. Die Analysten befürchten, dass sich das Branchenwachstum verlangsamt.
Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, büßt 4 % auf 5.230 Yen ein, Branchenkollege Advantest (868805) 3,7 % auf 6.310 Yen.
Sony (853687) verbilligt sich um 2,5 %. Die Europäische Kommission hat nach Angaben des Medienkonzerns Bertelsmann die geplante Fusion seiner Mediensparte BMG mit der von Sony zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten ohne Auflagen genehmigt.
NTT DoCoMo (916541) gibt 3,3 % ab. Japans größter Mobilfunkprovider hat die Zahl seiner Abonnenten für FOMA, den Mobilfunkstandard der 3. Generation, auf 5 Mio. steigern können.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) verteuert sich um 4,8 %, UFJ Holdings (632757) verliert hingegen 4,6 %. Die beiden Banken werden bis September 2005 durch ihren Zusammenschluss die weltgrößte Bank gebildet haben.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,0 % auf 4.070 Yen ein, Tochter Softbank Techn. (924324) 1,5 % auf 2.540 Yen und Softbank Investment (885538) 1,66 % auf 118.000 Yen.
Mitsubishi Motors (876551), die defizitäre DaimlerChrysler-Beteiligung, knickt um weitere 5,3 % ein. Toyota Motor (853510) hat seine Absatzprognose für das Kalenderjahr 2004 auf 7,39 Millionen von 7,08 Millionen Fahrzeugen erhöht. Als Hauptgrund für die Erhöhung der Prognose nannte der weltweit zweitgrößte Autohersteller am Dienstag den guten Absatz an den ausländischen Märkten. Das Papier verliert dennoch 1,6 % auf 4.250 Yen.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823) verliert 1,5 % auf 420.000 Won. Die Analysten von HSBC erwarten wegen rückläufiger Gewinnmargen bei Speicherchips und Handys für das 3. Quartal einen Gewinnrückgang um 20 % und 10 % im 4. Quartal.
Korean Air, Südkoreas größte Airline, büßt wegen des hohen Ölpreises 3,2 % auf 13.550 Won; Südkoreas Nummer 2, Asiana Arilines, gibt 2 % auf 2.215 Won ab.
Hi hsmaria
Konitschiwa
Konitschiwa
moin hsmaria
pass man auf, dass der m dax
nich in die falsche richtung rult
saludos bd
pass man auf, dass der m dax
nich in die falsche richtung rult
saludos bd
moin hsmaria ,
jo bd,
da ist noch massig speck dran.
jo bd,
da ist noch massig speck dran.
@ james
ich pass schon auf keine sorge
hsmaria
ich pass schon auf keine sorge
hsmaria
ich kaufe weiter hlg
cfa nun schon bei 8,20
morgen vorpremiere vom bully film, jetzt gehts los
cfa nun schon bei 8,20
morgen vorpremiere vom bully film, jetzt gehts los
CSH long ---> die Q-Zahlen werden vorgezogen (noch in diesem Monat --> die Zahlen werden wohl gut ausfallen --> siehe auch Tradecentre-Artikel dazu)
Guten Morgen liebe Trader-Freunde!
Constantin nimmt den Bully-Boom voll mit... Heute bereits wie gestern angekündigt über 8, aktuell 8,35 ! Das ist Drei-Jahres-Hoch.
Dabei wird es jetzt ernst. Wenn Anschlusskäufe kommen, dann wird man schnell den zweistelligen Bereich sehen. Sollte der Bully-Hype doch nicht soooo groß werden wie erwartet wäre das Ding ein klarer Shortkandidat!
Und bei allem bleibt zu bedenken, dass Highlight(920299) knapp 60% von Constantin zu knapp 4,- € geschluckt hat. Die Beteiligung ist bald mehr Wert als Highlight an der Börse selbst... Highlight wird über kurz oder lang nachziehen müssen. Deshalb halte ich HLDG derzeit interessanter als CONSTANTIN.
Constantin nimmt den Bully-Boom voll mit... Heute bereits wie gestern angekündigt über 8, aktuell 8,35 ! Das ist Drei-Jahres-Hoch.
Dabei wird es jetzt ernst. Wenn Anschlusskäufe kommen, dann wird man schnell den zweistelligen Bereich sehen. Sollte der Bully-Hype doch nicht soooo groß werden wie erwartet wäre das Ding ein klarer Shortkandidat!
Und bei allem bleibt zu bedenken, dass Highlight(920299) knapp 60% von Constantin zu knapp 4,- € geschluckt hat. Die Beteiligung ist bald mehr Wert als Highlight an der Börse selbst... Highlight wird über kurz oder lang nachziehen müssen. Deshalb halte ich HLDG derzeit interessanter als CONSTANTIN.
hlg erste käufe bei 3,75
tageshoch
tageshoch
mpc steigt wieder
das ist ja ne perle
das ist ja ne perle
bernd verkauft tgh aus dem musterdepot
lol
lol
ADE: Converium gibt Gewinnwarnung für zweites Quartal und prüft Kapitalerhöhung
ZUG (dpa-AFX) - Der Schweizer Rückversicherer Converium
rechnet im zweiten Quartal wegen erhöhter Schadenreserven im
US-Geschäft mit einem deutlich geringeren Ergebnis als bisher. Außerdem werde
eine Kapitalerhöhung geprüft, teilte das Unternehmen am Dienstag in Zug mit. Die
Aktie verlor in den ersten Handelsminuten rund ein Viertel ihres Wertes.
"Die Ergebnisse von Converium für das zweite Quartal werden unter den
Erwartungen bleiben", heißt es in der Mitteilung, "Im Laufe der kommenden Wochen
werden wir alle denkbaren Optionen prüfen, die es Converium ermöglichen, die
Kapitalkraft des Unternehmens zu bewahren. Zu diesen Optionen zählt auch eine
Kapitalerhöhung."
Im US-Haftpflichtgeschäft werden die Schadenreserven um 400 Millionen Dollar
verstärkt. "Diese Maßnahme führt zu Nettoabschreibungen auf latenten
Steuerforderungen und Goodwill in Höhe von bis zu 289 Millionen Dollar
beziehungsweise 94 Millionen Dollar", heißt es. Die höheren Schadenreserven
seien auf eine über den modellierten Werten liegende Schadenentwicklung primär
der Jahre 1997 bis 2001 zurückzuführen.
Das Unternehmen will am 27. Juli die Zahlen für das zweite Quartal
vorlegen./zb/sbi/kro
NNNN
ZUG (dpa-AFX) - Der Schweizer Rückversicherer Converium
rechnet im zweiten Quartal wegen erhöhter Schadenreserven im
US-Geschäft mit einem deutlich geringeren Ergebnis als bisher. Außerdem werde
eine Kapitalerhöhung geprüft, teilte das Unternehmen am Dienstag in Zug mit. Die
Aktie verlor in den ersten Handelsminuten rund ein Viertel ihres Wertes.
"Die Ergebnisse von Converium für das zweite Quartal werden unter den
Erwartungen bleiben", heißt es in der Mitteilung, "Im Laufe der kommenden Wochen
werden wir alle denkbaren Optionen prüfen, die es Converium ermöglichen, die
Kapitalkraft des Unternehmens zu bewahren. Zu diesen Optionen zählt auch eine
Kapitalerhöhung."
Im US-Haftpflichtgeschäft werden die Schadenreserven um 400 Millionen Dollar
verstärkt. "Diese Maßnahme führt zu Nettoabschreibungen auf latenten
Steuerforderungen und Goodwill in Höhe von bis zu 289 Millionen Dollar
beziehungsweise 94 Millionen Dollar", heißt es. Die höheren Schadenreserven
seien auf eine über den modellierten Werten liegende Schadenentwicklung primär
der Jahre 1997 bis 2001 zurückzuführen.
Das Unternehmen will am 27. Juli die Zahlen für das zweite Quartal
vorlegen./zb/sbi/kro
NNNN
MARKT/Größere Verkaufsorder in BASF
MARKT/Größere Verkaufsorder in BASF
Eine größere ausländische Verkaufsorder drückt laut Händlern auf BASF.
Der Verkaufsauftrag sei noch nicht abgewickelt, heißt es. Der Kurs teste
derzeit den mittelfristigen Aufwärtstrend bei gut 43 EUR. Ein Bruch könnte
den Kurs auf die Unterstützung bei 40,60 bis 40,50 EUR zurückwerfen, heißt
es. Kurs aktuell minus 0,8% auf 43,23 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/20.7.2004/hru/rz
MARKT/Größere Verkaufsorder in BASF
Eine größere ausländische Verkaufsorder drückt laut Händlern auf BASF.
Der Verkaufsauftrag sei noch nicht abgewickelt, heißt es. Der Kurs teste
derzeit den mittelfristigen Aufwärtstrend bei gut 43 EUR. Ein Bruch könnte
den Kurs auf die Unterstützung bei 40,60 bis 40,50 EUR zurückwerfen, heißt
es. Kurs aktuell minus 0,8% auf 43,23 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/20.7.2004/hru/rz
Nochmal zur Situation Highlight (920299) / CONSTANTIN:
Der Bully-Hype den die Aktie der Constantin AG zur Zeit grandios beflügelt ging an Highlight bisher komplett vorbei. Highlight hat immense Chancen bzw. Nachholbedarf. Wenn dazu Constantin noch weiterläuft kann es bei HLDG über kurz oder lang kein Halten mehr geben :
Highlight besitzt 57,98% an CONST. Das sind 7.388.160 (7,4 Millionen) Aktien. Der Übernahmepreis lag dabei zwischen 3,8 und 4,50 - nehmen wir einen Schnitt von 4,30 an.
Allein schon der Buchgewinn für Highlight [(8-4,30) x 7,4 Mio] liegt bei satten 27,4 Millionen Euro!! Ohne das Highlight hierfür einen Finger krumm gemacht hat.
7,88 Prozent will HLDG von CONST sowieso wieder veräussern.
Dies wären derzeit 1004117 Stück x 8-4,30 € = 3,72 Millionen Gewinn.
Die Beteiligung von Highlight an Constantin hat einen Wert von 59,11 Mio Euro. Das ergibt bereits einen Wert pro Highlight Aktie von 1,25 €...
Damit wird der Rest von HLDG an der Börse ja nur noch mit 2,5 € (118 Mio € Marketkap.) bewertet --> Meiner Meinung nach total unter Wert.
Die haben einen Haufen Cash, haben garantierte TeilUmsätze bis 2009 durch die UEFA Championsleague und eine Menge DVD-Häppchen anzubieten!
Ich rechne bei Highlight demnächst endlich mit einem Überschreiten der 4,- € Grenze.
Marktkapitalisierung aktuell: 177,19 Mio Euro.
geschätzter Umsatz 2004: 255 Mio. EUR
geschätzter Gewinn 2004: 0,26 EUR pro Aktie (bzw. 12,3 Mio gesamt)
KUV 2004: 0,69
KGV 2004: 14,4
Das beste an dem Ganzen ist eigentlich, dass Highligt derzeit das einzige Medienunternehmen (das auch nocht die komplette Wertschöpfungskette abdeckt) ist, welches Gewinne und positive Cash-Flows schreibt!
Hier die letzte Meldung:
15.07.2004
Highlight Communications Potenzial
Der Aktionär
hier klicken zur Chartansicht Die Experten von " Der Aktionär" sehen bei der Aktie der Highlight Communications AG (ISIN CH0006539198/ WKN 920299) Kurspotenzial.
Das Schweizer Unternehmen könne sich über gute Geschäfte beim Münchner Filmproduzenten Constantin freuen. Highlight besitze knapp 58% der Anteile an den Münchnern. Im letzten Jahr habe Highlight durch den Jahresverlust von Constantin zwar einen Rückgang bei den Gewinnen (um 4,55 Mio. auf 6,79 Mio. EUR oder 0,14 EUR je Aktie) verbuchen müssen. Auf Grund guter Aussichten bei Constantin erwarte man nun aber auch bei den Schweizern wieder anziehende Gewinne. So stelle man Umsätze von rund 255 Mio. EUR und einen Gewinn von 0,26 EUR je Aktie in Aussicht.
Mit einem 2005er-KGV von 12 sei die Aktie zur Zeit noch moderat bewertet. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten würde die gute Ausgangslage am Markt und der prognostizierte Turnaround bei Constantin genug Freiraum für eine Höherbewertung des Titels lassen.
Nach Meinung der Experten von " Der Aktionär" sind beim Titel von Highlight Communications mittelfristig Kurse von über 5 EUR möglich. Bei einem Engagement empfehle man einen Stoppkurs bei 3,20 EUR zu setzen.
Unterstützung bei 3,50 hat schön gehalten:
Die 4,- könnten schliesslich gestützt durch den "Bully-Boom" fallen! Fällt die 4 sind schnell Kurse bis 6 erreicht.
Highlight hat den Turnaround geschafft. Blitzsaubere Bilanz - sämtliche Gefahren abgeschrieben. Sehr gute Kapitalquoten. Genügend Cash, langfristige Verträge Kooperationen, solide Cash-Cows und Geschäftsfelder mit Zukunft. Langfristig könnte man wieder da landen, wo die Aktie mal vor 4/5 Jahren stand
Der Bully-Hype den die Aktie der Constantin AG zur Zeit grandios beflügelt ging an Highlight bisher komplett vorbei. Highlight hat immense Chancen bzw. Nachholbedarf. Wenn dazu Constantin noch weiterläuft kann es bei HLDG über kurz oder lang kein Halten mehr geben :
Highlight besitzt 57,98% an CONST. Das sind 7.388.160 (7,4 Millionen) Aktien. Der Übernahmepreis lag dabei zwischen 3,8 und 4,50 - nehmen wir einen Schnitt von 4,30 an.
Allein schon der Buchgewinn für Highlight [(8-4,30) x 7,4 Mio] liegt bei satten 27,4 Millionen Euro!! Ohne das Highlight hierfür einen Finger krumm gemacht hat.
7,88 Prozent will HLDG von CONST sowieso wieder veräussern.
Dies wären derzeit 1004117 Stück x 8-4,30 € = 3,72 Millionen Gewinn.
Die Beteiligung von Highlight an Constantin hat einen Wert von 59,11 Mio Euro. Das ergibt bereits einen Wert pro Highlight Aktie von 1,25 €...
Damit wird der Rest von HLDG an der Börse ja nur noch mit 2,5 € (118 Mio € Marketkap.) bewertet --> Meiner Meinung nach total unter Wert.
Die haben einen Haufen Cash, haben garantierte TeilUmsätze bis 2009 durch die UEFA Championsleague und eine Menge DVD-Häppchen anzubieten!
Ich rechne bei Highlight demnächst endlich mit einem Überschreiten der 4,- € Grenze.
Marktkapitalisierung aktuell: 177,19 Mio Euro.
geschätzter Umsatz 2004: 255 Mio. EUR
geschätzter Gewinn 2004: 0,26 EUR pro Aktie (bzw. 12,3 Mio gesamt)
KUV 2004: 0,69
KGV 2004: 14,4
Das beste an dem Ganzen ist eigentlich, dass Highligt derzeit das einzige Medienunternehmen (das auch nocht die komplette Wertschöpfungskette abdeckt) ist, welches Gewinne und positive Cash-Flows schreibt!
Hier die letzte Meldung:
15.07.2004
Highlight Communications Potenzial
Der Aktionär
hier klicken zur Chartansicht Die Experten von " Der Aktionär" sehen bei der Aktie der Highlight Communications AG (ISIN CH0006539198/ WKN 920299) Kurspotenzial.
Das Schweizer Unternehmen könne sich über gute Geschäfte beim Münchner Filmproduzenten Constantin freuen. Highlight besitze knapp 58% der Anteile an den Münchnern. Im letzten Jahr habe Highlight durch den Jahresverlust von Constantin zwar einen Rückgang bei den Gewinnen (um 4,55 Mio. auf 6,79 Mio. EUR oder 0,14 EUR je Aktie) verbuchen müssen. Auf Grund guter Aussichten bei Constantin erwarte man nun aber auch bei den Schweizern wieder anziehende Gewinne. So stelle man Umsätze von rund 255 Mio. EUR und einen Gewinn von 0,26 EUR je Aktie in Aussicht.
Mit einem 2005er-KGV von 12 sei die Aktie zur Zeit noch moderat bewertet. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten würde die gute Ausgangslage am Markt und der prognostizierte Turnaround bei Constantin genug Freiraum für eine Höherbewertung des Titels lassen.
Nach Meinung der Experten von " Der Aktionär" sind beim Titel von Highlight Communications mittelfristig Kurse von über 5 EUR möglich. Bei einem Engagement empfehle man einen Stoppkurs bei 3,20 EUR zu setzen.
Unterstützung bei 3,50 hat schön gehalten:
Die 4,- könnten schliesslich gestützt durch den "Bully-Boom" fallen! Fällt die 4 sind schnell Kurse bis 6 erreicht.
Highlight hat den Turnaround geschafft. Blitzsaubere Bilanz - sämtliche Gefahren abgeschrieben. Sehr gute Kapitalquoten. Genügend Cash, langfristige Verträge Kooperationen, solide Cash-Cows und Geschäftsfelder mit Zukunft. Langfristig könnte man wieder da landen, wo die Aktie mal vor 4/5 Jahren stand
20. Juli 2004
10:56 Gericht lehnt Aufschub für Yukos-Steuern ab
Trotz laufender Berufung und Konkurswarnung bleibt Steuernachforderung in Kraft
Moskau - Der russische Ölkonzern Yukos ist einer Agenturmeldung zufolge am Montag mit einem erneuten Versuch gescheitert, einen Aufschub für Steuernachforderungen in Milliardenhöhe zu erhalten. Der Konzern hatte mehrfach betont, die Zahlung der Summe könnte den Konkurs für Yukos bedeuten.
Die Nachrichtenagentur Interfax berichtete am Montag, auch der jüngste Versuch des Konzerns, die vom Staat für das Jahr 2000 geforderte Nachzahlung von 3,4 Milliarden Dollar aufzuschieben, habe keinen Erfolg gehabt. Die Nachrichtenagentur Prime-Tass meldete unabhängig davon, Yukos habe am Montag auch gegen die Forderung des Steuerministeriums für das Jahr 2001 über ebenfalls 3,4 Milliarden Dollar Widerspruch eingelegt.
Zahlungsaufforderung bleibt in Kraft
Ein Moskauer Gericht hatte zuvor den 6. September als Termin für eine zweite Berufung des Konzerns gegen die Steuernachforderung für 2000 festgesetzt. Bis zu der Anhörung im September bleibe jedoch die Zahlungsaufforderung der Behörden in Kraft, hatte das Gericht geurteilt. Das bedeutet, dass Gerichtsvollzieher auch vor diesem Termin auf das Vermögen von Yukos zugreifen können.
Yukos hatte einer Meldung der Nachrichtenagentur Itar-Tass zufolge am Donnerstag mit der Nachzahlung der Steuern für 2000 begonnen. Der Konzern hatte unmittelbar zuvor angekündigt, er werde noch im Juli bis zu 1,3 Milliarden Dollar zur Begleichung der Steuerschuld zahlen.
Drohender Konkurs
Yukos hat in den vergangenen Wochen mehrfach betont, dem Unternehmen drohe wegen der Steuerforderungen der Konkurs, da die Konten wegen der Betrugs-Ermittlungen der Behörden eingefroren sind. Analysten schätzen, dass die Steuerforderungen nach Prüfung der Bücher für 2002 und 2003 auf mehr als zehn Milliarden Dollar wachsen könnten.
Yukos stellt etwa ein Fünftel der russischen Ölexporte und beschäftigt mehr als 100.000 Mitarbeiter. Trotz der Befürchtungen, der Konzern könnte die Gebühren für den Öltransport an die Pipeline-Gesellschaft Transneft nicht bezahlen, laufen die Ölexporte des Konzerns bisher normal. Ölhändlern zufolge scheint auch die Ölausfuhr im August gesichert zu sein.
Das harte Vorgehen gegen Yukos und seinen ehemaligen Chef und Großaktionär Michail Chodorkowski wird von vielen als Reaktion der Führung um Präsident Wladimir Putin auf mögliche politische Ambitionen Chodorkowskis gesehen. Chodorkowski selbst steht derzeit wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung und des Betruges vor Gericht. Sollte er schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu zehn Jahren Haft. (APA/Reuters)
Gericht lehnt Aufschub für Yukos-Steuern ab
Vorsitzende Richterin bittet um Ablösung
Konzern zahlt erstmals Geld
Chodorkowski soll kriminelle Vereinigung geführt haben
LINK
Yukos
KOMMENTAR
Putin in der Zwickmühle
Die unerwiderte Liebe des Michail Chodorkowski
CHRONOLOGIE
Die Yukos-Affäre
10:56 Gericht lehnt Aufschub für Yukos-Steuern ab
Trotz laufender Berufung und Konkurswarnung bleibt Steuernachforderung in Kraft
Moskau - Der russische Ölkonzern Yukos ist einer Agenturmeldung zufolge am Montag mit einem erneuten Versuch gescheitert, einen Aufschub für Steuernachforderungen in Milliardenhöhe zu erhalten. Der Konzern hatte mehrfach betont, die Zahlung der Summe könnte den Konkurs für Yukos bedeuten.
Die Nachrichtenagentur Interfax berichtete am Montag, auch der jüngste Versuch des Konzerns, die vom Staat für das Jahr 2000 geforderte Nachzahlung von 3,4 Milliarden Dollar aufzuschieben, habe keinen Erfolg gehabt. Die Nachrichtenagentur Prime-Tass meldete unabhängig davon, Yukos habe am Montag auch gegen die Forderung des Steuerministeriums für das Jahr 2001 über ebenfalls 3,4 Milliarden Dollar Widerspruch eingelegt.
Zahlungsaufforderung bleibt in Kraft
Ein Moskauer Gericht hatte zuvor den 6. September als Termin für eine zweite Berufung des Konzerns gegen die Steuernachforderung für 2000 festgesetzt. Bis zu der Anhörung im September bleibe jedoch die Zahlungsaufforderung der Behörden in Kraft, hatte das Gericht geurteilt. Das bedeutet, dass Gerichtsvollzieher auch vor diesem Termin auf das Vermögen von Yukos zugreifen können.
Yukos hatte einer Meldung der Nachrichtenagentur Itar-Tass zufolge am Donnerstag mit der Nachzahlung der Steuern für 2000 begonnen. Der Konzern hatte unmittelbar zuvor angekündigt, er werde noch im Juli bis zu 1,3 Milliarden Dollar zur Begleichung der Steuerschuld zahlen.
Drohender Konkurs
Yukos hat in den vergangenen Wochen mehrfach betont, dem Unternehmen drohe wegen der Steuerforderungen der Konkurs, da die Konten wegen der Betrugs-Ermittlungen der Behörden eingefroren sind. Analysten schätzen, dass die Steuerforderungen nach Prüfung der Bücher für 2002 und 2003 auf mehr als zehn Milliarden Dollar wachsen könnten.
Yukos stellt etwa ein Fünftel der russischen Ölexporte und beschäftigt mehr als 100.000 Mitarbeiter. Trotz der Befürchtungen, der Konzern könnte die Gebühren für den Öltransport an die Pipeline-Gesellschaft Transneft nicht bezahlen, laufen die Ölexporte des Konzerns bisher normal. Ölhändlern zufolge scheint auch die Ölausfuhr im August gesichert zu sein.
Das harte Vorgehen gegen Yukos und seinen ehemaligen Chef und Großaktionär Michail Chodorkowski wird von vielen als Reaktion der Führung um Präsident Wladimir Putin auf mögliche politische Ambitionen Chodorkowskis gesehen. Chodorkowski selbst steht derzeit wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung und des Betruges vor Gericht. Sollte er schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu zehn Jahren Haft. (APA/Reuters)
Gericht lehnt Aufschub für Yukos-Steuern ab
Vorsitzende Richterin bittet um Ablösung
Konzern zahlt erstmals Geld
Chodorkowski soll kriminelle Vereinigung geführt haben
LINK
Yukos
KOMMENTAR
Putin in der Zwickmühle
Die unerwiderte Liebe des Michail Chodorkowski
CHRONOLOGIE
Die Yukos-Affäre
mpc steigt unaufhörlich
Habe mir auch überlegt Highlight zu kaufen, aber bei den aktuell ausgebombten Kursen bei Jenoptik, MOB, Freenet, Drillisch etc. muss ich nicht unbedingt einen Wert, der kanpp oder nur wenig unter dem Hoch notiert kaufen.
Lisa46 pusht Highlight schon seit 3 Jahren
damals beim tollen Championsleague-Deal ist der rein und danach gings rrrrunter
push
push
push
Lisa sucht einen Käufer für seine Highlights, merkt ihrs?
MPC
werden die nicht von den Experten geshortet?
die sie "bei 60 Euro sehen"?
Sehen gefällt mir immer am besten, weil es so eine hellseherische Komponente enthält
Gruss
Fra
werden die nicht von den Experten geshortet?
die sie "bei 60 Euro sehen"?
Sehen gefällt mir immer am besten, weil es so eine hellseherische Komponente enthält
Gruss
Fra
@webweiler
Was bitteschön ist denn dein Problem?! Kann man hier nicht mehr normal miteinander kommunizieren?! Ständig Provokationen, Anfeindungen etc.
Mit Berta und bon klappt es nun endlich. Ich ich echt positiv überrascht und sehr zufrieden. Die sind mir gegenüber positiv ruhiger geworden. Ganz einfach weil jeder (auch ich) mal tief durchgeatmet hat...
Zu HLDG:
Ich bin in Highlight bereits seit über drei Jahren investiert. Und das aus Überzeugung. Unter 7 habe ich nicht vor hier ein Stück abzugeben.
Ausserdem habe ich mit meinem Posting versucht eine fundierte Analyse bereitzustellen, wodurch sich jeder selber ein Bild machen kann. Was sollen denn dann bitte diese Kommentare?!
Zudem wärst du nicht schlecht gefahren wenn du vor drei vier Monaten (als ich HLDG erwähnt habe) gekauft hättest.
Also überlege dir vorher was du schreibst. Vielleicht wäre es auch mal angebracht sich auf die Börse zu konzentrieren. Präsentiere du uns doch mal eine interessante Aktie...
Und wenn du ein Problem mit mir hast dann widerlege zunächst erstmal diese Zahlen und desweiteren mach es in Zukunft bitte über Boardmail.
Was bitteschön ist denn dein Problem?! Kann man hier nicht mehr normal miteinander kommunizieren?! Ständig Provokationen, Anfeindungen etc.
Mit Berta und bon klappt es nun endlich. Ich ich echt positiv überrascht und sehr zufrieden. Die sind mir gegenüber positiv ruhiger geworden. Ganz einfach weil jeder (auch ich) mal tief durchgeatmet hat...
Zu HLDG:
Ich bin in Highlight bereits seit über drei Jahren investiert. Und das aus Überzeugung. Unter 7 habe ich nicht vor hier ein Stück abzugeben.
Ausserdem habe ich mit meinem Posting versucht eine fundierte Analyse bereitzustellen, wodurch sich jeder selber ein Bild machen kann. Was sollen denn dann bitte diese Kommentare?!
Zudem wärst du nicht schlecht gefahren wenn du vor drei vier Monaten (als ich HLDG erwähnt habe) gekauft hättest.
Also überlege dir vorher was du schreibst. Vielleicht wäre es auch mal angebracht sich auf die Börse zu konzentrieren. Präsentiere du uns doch mal eine interessante Aktie...
Und wenn du ein Problem mit mir hast dann widerlege zunächst erstmal diese Zahlen und desweiteren mach es in Zukunft bitte über Boardmail.
Infineon: Ohne Rückstellungen Prog von 500 Mio EUR realistisch
Infineon: Ohne Rückstellungen Prog von 500 Mio EUR realistisch
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, fühlt
sich nach eigenen Angaben ohne die Rückstellungen für das
Wettbewerbsverfahren mit Analysten-Prognosen wohl, die im laufenden
Geschäftsjahr 2003/04 (30. September) mit einem EBIT von 500 Mio EUR
rechnen. Das teilte der Chiphersteller am Dienstag in einer Telefonkonferenz
mit. Ohne die gebildeten Rückstellungen hätte Infineon in den ersten neun
Monaten ein EBIT von 327 Mio EUR erzielt. Einschließlich Rückstellungen
belief sich das EBIT auf 143 Mio EUR.
Dow Jones Newswires/20.7.2004/mas/mim
Infineon: Ohne Rückstellungen Prog von 500 Mio EUR realistisch
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, fühlt
sich nach eigenen Angaben ohne die Rückstellungen für das
Wettbewerbsverfahren mit Analysten-Prognosen wohl, die im laufenden
Geschäftsjahr 2003/04 (30. September) mit einem EBIT von 500 Mio EUR
rechnen. Das teilte der Chiphersteller am Dienstag in einer Telefonkonferenz
mit. Ohne die gebildeten Rückstellungen hätte Infineon in den ersten neun
Monaten ein EBIT von 327 Mio EUR erzielt. Einschließlich Rückstellungen
belief sich das EBIT auf 143 Mio EUR.
Dow Jones Newswires/20.7.2004/mas/mim
@ lisa46
solche fundierten Analysen hören wir bei Highlight seit 3 Jahren .....
solche fundierten Analysen hören wir bei Highlight seit 3 Jahren .....
so
noch einige
mor
mob
itn
cok
long
markt scheint heute mal bissel zu drehen, vielleicht helfen die amis mit und steigen auch, dann gibts paar nette rebounds
mpc shorten!!! rofl
sowas machen nur die "profis"
ein wert, der trotz miserabler gesamtmarktverfassung am hoch notiert und weitersteigt ist klar short ROFL!!!!!!!!!!!
noch einige
mor
mob
itn
cok
long
markt scheint heute mal bissel zu drehen, vielleicht helfen die amis mit und steigen auch, dann gibts paar nette rebounds
mpc shorten!!! rofl
sowas machen nur die "profis"
ein wert, der trotz miserabler gesamtmarktverfassung am hoch notiert und weitersteigt ist klar short ROFL!!!!!!!!!!!
Mob long... --> Nachzügler
FRN zieht an + TecDax rennt --> Mob pennt (noch)
FRN zieht an + TecDax rennt --> Mob pennt (noch)
Von anderen hörst du die auch... Highlight fällt im Gegensatz zu denen nicht...
Ausserdem ergibt sich bei HLDG seit der diesjährigen erstmalig durchgeführten Vollkonsolidierung von Constantin eine komplett neue Struktur. Dann kann man ja auch ruhig wieder kommentieren.
Blau = Constantin
Ausserdem ergibt sich bei HLDG seit der diesjährigen erstmalig durchgeführten Vollkonsolidierung von Constantin eine komplett neue Struktur. Dann kann man ja auch ruhig wieder kommentieren.
Blau = Constantin
Ford Motor im zweiten Quartal mit Gewinn- und Umsatzzuwachs
Detroit, 20. Jul (Reuters) - Der US-Automobilkonzern Ford Motor Co hat im zweiten Quartal 2004 Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.
Ford teilte am Dienstag in Detroit mit, im Berichtsquartal sei ein Reingewinn über 1,2 Milliarden Dollar oder 0,57 Dollar je Aktie erzielt worden. Im Vorjahr hatte Ford einen entsprechenden Gewinn über 417 Millionen Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie ausgewiesen.
Ohne Einmal-Belastungen wäre eine Quartalsgewinn von 0,61 Dollar je Aktie erreicht worden. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,49 Dollar gerechnet.
Im Zeitraum April bis Ende Juni setzte Ford 42,8 (40,6) Milliarden Dollar um.
Für 2004 erartet der Automobilkonzern ein Ergebnis je Aktie in der Größenordnung von 1,80 bis 1,90 Dollar. Bislang war Ford von 1,65 bis 1,75 Dollar ausgegangen.
Detroit, 20. Jul (Reuters) - Der US-Automobilkonzern Ford Motor Co hat im zweiten Quartal 2004 Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.
Ford teilte am Dienstag in Detroit mit, im Berichtsquartal sei ein Reingewinn über 1,2 Milliarden Dollar oder 0,57 Dollar je Aktie erzielt worden. Im Vorjahr hatte Ford einen entsprechenden Gewinn über 417 Millionen Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie ausgewiesen.
Ohne Einmal-Belastungen wäre eine Quartalsgewinn von 0,61 Dollar je Aktie erreicht worden. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,49 Dollar gerechnet.
Im Zeitraum April bis Ende Juni setzte Ford 42,8 (40,6) Milliarden Dollar um.
Für 2004 erartet der Automobilkonzern ein Ergebnis je Aktie in der Größenordnung von 1,80 bis 1,90 Dollar. Bislang war Ford von 1,65 bis 1,75 Dollar ausgegangen.
mahlzeit an alle
im und ums sommerloch herum
sieht nicht gut aus
find ich
Aktueller Marktkommentar:
In der zurückliegenden Woche pushten die bullishen US-Ölbestandszahlen die Ölpreise wieder auf extremes Preisniveau.
Weitere Unterstützung fanden die Ölpreise in neuen Terrorwarnungen, betreffend die Öleinrichtungen in Saudi Arabien, sowie durch spekulative Käufe durch Fonds.
US-Ölmarkt:
Die wöchentlichen US-Ölbestandszahlen des DOE zeigten folgende Veränderungen zur Vorwoche in Millionen Barrel:
Rohöl -2,1 Destillate +2,7 Benzin -0,2
OPEC:
Die OPEC hat das für 21. Juli angesetzte Meeting abgesagt und wird die Tagesfördermenge wie geplant zum August nochmals um 0,5 mio. Barrel erhöhen. Im Juni war eine Steigerung von 0,7 mio Tagesbarrel erreicht worden.
Norwegen (Nicht-Opec) wird im August die Rohölförderung wegen fälliger Wartungsarbeiten um eine Viertel-Million Barrel pro Tag drosseln müssen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis am Wochenende bei 36,81 (+0,23) Dollar/Barrel.
US-Dollar (Ölwährung) bei 0,804 € / US-$
im und ums sommerloch herum
sieht nicht gut aus
find ich
Aktueller Marktkommentar:
In der zurückliegenden Woche pushten die bullishen US-Ölbestandszahlen die Ölpreise wieder auf extremes Preisniveau.
Weitere Unterstützung fanden die Ölpreise in neuen Terrorwarnungen, betreffend die Öleinrichtungen in Saudi Arabien, sowie durch spekulative Käufe durch Fonds.
US-Ölmarkt:
Die wöchentlichen US-Ölbestandszahlen des DOE zeigten folgende Veränderungen zur Vorwoche in Millionen Barrel:
Rohöl -2,1 Destillate +2,7 Benzin -0,2
OPEC:
Die OPEC hat das für 21. Juli angesetzte Meeting abgesagt und wird die Tagesfördermenge wie geplant zum August nochmals um 0,5 mio. Barrel erhöhen. Im Juni war eine Steigerung von 0,7 mio Tagesbarrel erreicht worden.
Norwegen (Nicht-Opec) wird im August die Rohölförderung wegen fälliger Wartungsarbeiten um eine Viertel-Million Barrel pro Tag drosseln müssen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis am Wochenende bei 36,81 (+0,23) Dollar/Barrel.
US-Dollar (Ölwährung) bei 0,804 € / US-$
also bei yukos gibts wieder voll auf die mütze heute
vdn mal wieder fixing stopped
mahlzeit FF
EMC steigert Gewinn im zweiten Quartal
Der amerikanische Speicherhersteller EMC Corp. konnte aufgrund von Akquisitionen die allgemein rückläufige Entwicklung der Software-Nachfrage innerhalb der gesamten Branche kompensieren und verbuchte im zweiten Quartal einen Gewinnanstieg.
Der Gewinn lag bei 193 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie, nach 82 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Damit konnte EMC (NYSE: EMC - Nachrichten) die Analystenschätzung beim Gewinn erfüllen.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,48 Mrd. Dollar) auf 1,97 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten zuvor ebenfalls einen Erlös von 1,97 Mrd. Dollar erwartet. Zuvor hatte EMC einen Konzernerlös in Höhe von 1,95 bis 1,975 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.
Für das dritte Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 9 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 2,00 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von EMC gewinnt vorbörslich 1,07 Prozent auf 10,36 Dollar.
EMC steigert Gewinn im zweiten Quartal
Der amerikanische Speicherhersteller EMC Corp. konnte aufgrund von Akquisitionen die allgemein rückläufige Entwicklung der Software-Nachfrage innerhalb der gesamten Branche kompensieren und verbuchte im zweiten Quartal einen Gewinnanstieg.
Der Gewinn lag bei 193 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie, nach 82 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Damit konnte EMC (NYSE: EMC - Nachrichten) die Analystenschätzung beim Gewinn erfüllen.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,48 Mrd. Dollar) auf 1,97 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten zuvor ebenfalls einen Erlös von 1,97 Mrd. Dollar erwartet. Zuvor hatte EMC einen Konzernerlös in Höhe von 1,95 bis 1,975 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.
Für das dritte Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 9 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 2,00 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von EMC gewinnt vorbörslich 1,07 Prozent auf 10,36 Dollar.
[14:00:11] EURO - Adhoc: Deutsche Nickel AG lädt zu weiterer Gläubigerversammlung
euro adhoc: Deutsche Nickel AG (D)
Deutsche Nickel AG lädt zu weiterer Gläubigerversammlung betreffend
die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 (ISIN DE
Inhaber-Teilschuldverschreibungen beabsichtigt
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Schwerte, den 20. Juli 2004.
Das aktuell beschlossene Konzept zur Restrukturierung des Konzerns
der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG ((ISIN DE0006455009/WKN
645500) "VDN AG") sieht vor, den unbesicherten Gläubigern der VDN AG,
der Deutsche Nickel AG und deren Tochtergesellschaft EuroCoin AG
anzubieten, ihre Forderungen gegen die jeweiligen Unternehmen des
VDN-Konzerns gegen Aktien der Deutsche Nickel AG oder neue
Forderungen zu tauschen oder in eine Kombination von beidem
umzuwandeln.
Die VDN AG erwägt derzeit, den Anleihegläubigern anzubieten, die von
ihnen gehaltenen 7,125 % Inhaber-Teilschuldverschreibungen 1999/2006
(ISIN DE0002417961 / WKN 241 796) in einem ersten Schritt gegen einen
von der VDN AG oder einer Tochtergesellschaft der VDN AG zu
begebenden Besserungs-/Partizipationsschein zu tauschen, mit der
Option, diesen in einem zweiten Schritt in Aktien der Deutsche Nickel
AG auszutauschen, die gegenwärtig zu 100% von der VDN AG gehalten
werden.
Das Konzept der Restrukturierung und das beabsichtigte Angebot zur
Umwandlung der Inhaber-Teilschuldverschreibungen stehen vor dem
Hintergrund des seitens der Gläubigerbanken der VDN AG erklärten und
bis zum 31. März 2005 befristeten Rangrücktritts.
Im Zuge der notwendigen weiteren Sanierung haben Vorstand und
Aufsichtsrat der Deutsche Nickel AG, Schwerte, im Einvernehmen mit
VDN AG beschlossen, für den 12. August 2004 eine weitere
Versammlung der Gläubiger der von der Deutsche Nickel AG am
30.08.1999 ausgereichten 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibungen
(ISIN DE0002417961/WKN 241796) einzuberufen. Ziel dieser Versammlung
ist es, eine weitere Anpassung der Anleihe- und Garantiebedingungen
der vorgenannten Inhaber-Teilschuldverschreibungen nach Maßgabe des
Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von
Schuldverschreibungen vom 04.12.1899 in seiner jetzt gültigen Fassung
zu bewirken.
Die Versammlung der Anleihegläubiger soll am 12. August 2004 mit
sofortiger Wirkung für alle Anleihegläubiger - und vor dem
Hintergrund der Beschlüsse der Gläubigerversammlung vom 18. Mai 2004
- u.a. folgendes beschließen:
(1.) Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Inhaber-Teilschuldverschreibungen ab dem 30. August 2004 bis zum 29.
August 2006 auf 0%; vom 30. August 2006 bis zum Fälligkeitstermin
werden die Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit 7,125 % jährlich
(pro rata temporis) verzinst.
(2.) Verlegung des vorgesehenen Rückzahlungstermins
("Fälligkeitstermin") auf den 10. August 2007.
(3.) Stundung der seit dem Zinstermin des 30. August 2003
entstandenen und bis zum 30. August 2004 fälligen Zinsen, und zwar
zinslos bis zum Ablauf des 10. August 2007.
(4.) Verzicht auf alle etwaigen Kündigungsrechte der Anleihegläubiger
und auf alle Pflichten der Deutsche Nickel AG und der Garantin (VDN
AG), die im Rahmen der beabsichtigten Restrukturierung des
VDN-Konzerns, insbesondere der Umwandlung der
Inhaber-Teilschuldverschreibungen, entstehen können.
Der vollständige Wortlaut der Einladung zur Versammlung der
Anleihegläubiger wird am 22. und 23. Juli 2004 im (elektronischen und
gedruckten) Bundesanzeiger bekannt gemacht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.07.2004
---------------------------------------------------------------------
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Deutsche Nickel AG
http://www.deutsche-nickel.de
DN
Rosenweg 15
Deutschland
DE-58239
Schwerte
+49(0)2304 1080
Metalle
Deutsche Nickel AG lädt zu weiterer Gläubigerversammlung betreffend
die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 (ISIN DE
Inhaber-Teilschuldverschreibungen beabsichtigt
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Schwerte, den 20. Juli 2004.
Das aktuell beschlossene Konzept zur Restrukturierung des Konzerns
der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG ((ISIN DE0006455009/WKN
645500) "VDN AG") sieht vor, den unbesicherten Gläubigern der VDN AG,
der Deutsche Nickel AG und deren Tochtergesellschaft EuroCoin AG
anzubieten, ihre Forderungen gegen die jeweiligen Unternehmen des
VDN-Konzerns gegen Aktien der Deutsche Nickel AG oder neue
Forderungen zu tauschen oder in eine Kombination von beidem
umzuwandeln.
Die VDN AG erwägt derzeit, den Anleihegläubigern anzubieten, die von
ihnen gehaltenen 7,125 % Inhaber-Teilschuldverschreibungen 1999/2006
(ISIN DE0002417961 / WKN 241 796) in einem ersten Schritt gegen einen
von der VDN AG oder einer Tochtergesellschaft der VDN AG zu
begebenden Besserungs-/Partizipationsschein zu tauschen, mit der
Option, diesen in einem zweiten Schritt in Aktien der Deutsche Nickel
AG auszutauschen, die gegenwärtig zu 100% von der VDN AG gehalten
werden.
Das Konzept der Restrukturierung und das beabsichtigte Angebot zur
Umwandlung der Inhaber-Teilschuldverschreibungen stehen vor dem
Hintergrund des seitens der Gläubigerbanken der VDN AG erklärten und
bis zum 31. März 2005 befristeten Rangrücktritts.
Im Zuge der notwendigen weiteren Sanierung haben Vorstand und
Aufsichtsrat der Deutsche Nickel AG, Schwerte, im Einvernehmen mit
VDN AG beschlossen, für den 12. August 2004 eine weitere
Versammlung der Gläubiger der von der Deutsche Nickel AG am
30.08.1999 ausgereichten 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibungen
(ISIN DE0002417961/WKN 241796) einzuberufen. Ziel dieser Versammlung
ist es, eine weitere Anpassung der Anleihe- und Garantiebedingungen
der vorgenannten Inhaber-Teilschuldverschreibungen nach Maßgabe des
Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von
Schuldverschreibungen vom 04.12.1899 in seiner jetzt gültigen Fassung
zu bewirken.
Die Versammlung der Anleihegläubiger soll am 12. August 2004 mit
sofortiger Wirkung für alle Anleihegläubiger - und vor dem
Hintergrund der Beschlüsse der Gläubigerversammlung vom 18. Mai 2004
- u.a. folgendes beschließen:
(1.) Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Inhaber-Teilschuldverschreibungen ab dem 30. August 2004 bis zum 29.
August 2006 auf 0%; vom 30. August 2006 bis zum Fälligkeitstermin
werden die Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit 7,125 % jährlich
(pro rata temporis) verzinst.
(2.) Verlegung des vorgesehenen Rückzahlungstermins
("Fälligkeitstermin") auf den 10. August 2007.
(3.) Stundung der seit dem Zinstermin des 30. August 2003
entstandenen und bis zum 30. August 2004 fälligen Zinsen, und zwar
zinslos bis zum Ablauf des 10. August 2007.
(4.) Verzicht auf alle etwaigen Kündigungsrechte der Anleihegläubiger
und auf alle Pflichten der Deutsche Nickel AG und der Garantin (VDN
AG), die im Rahmen der beabsichtigten Restrukturierung des
VDN-Konzerns, insbesondere der Umwandlung der
Inhaber-Teilschuldverschreibungen, entstehen können.
Der vollständige Wortlaut der Einladung zur Versammlung der
Anleihegläubiger wird am 22. und 23. Juli 2004 im (elektronischen und
gedruckten) Bundesanzeiger bekannt gemacht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.07.2004
---------------------------------------------------------------------
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Deutsche Nickel AG
http://www.deutsche-nickel.de
DN
Rosenweg 15
Deutschland
DE-58239
Schwerte
+49(0)2304 1080
Metalle
vdn klingt wie emtv
anleihe in aktien tauschen
pfui
wird wohl wieder abbrennen das teil
anleihe in aktien tauschen
pfui
wird wohl wieder abbrennen das teil
hallo all
dialog läuft ja heute super
plus 7%
sind wohl doch einige auf der shortseite?
bei positiven vorgaben hat dialog
luft bis 3,10 €
war auch bei morphosys dabei,
mit einer kleinen position ca. 1,5€
mitgenommen.
einen schönen tag wünscht
traderlady
dialog läuft ja heute super
plus 7%
sind wohl doch einige auf der shortseite?
bei positiven vorgaben hat dialog
luft bis 3,10 €
war auch bei morphosys dabei,
mit einer kleinen position ca. 1,5€
mitgenommen.
einen schönen tag wünscht
traderlady
meine morphosys sind grad wieder raus zu 22,29
kk war unter 21
fein
kk war unter 21
fein
glückwunsch berta
Servus allerseits
Augusta -Wandelanleihe wird der nächste Fall für eine Gläubigerversammlung um Umschuldungsvorschlag a la EMTV. Bei der Aktie geht inzwischen gar nichts mehr....
Augusta -Wandelanleihe wird der nächste Fall für eine Gläubigerversammlung um Umschuldungsvorschlag a la EMTV. Bei der Aktie geht inzwischen gar nichts mehr....
@shortguy
die idee mit der anleihe ist gar nicht dumm
auch bei ev4 konnte man mit der anleihe richtig kohle machen
die idee mit der anleihe ist gar nicht dumm
auch bei ev4 konnte man mit der anleihe richtig kohle machen
ots: COMPUTERBILD deckt auf: gewaltige Sicherheitslücke bei GMX
COMPUTERBILD deckt auf: gewaltige Sicherheitslücke bei GMX
Hamburg (ots) - Beim E-Mail-Anbieter GMX klaffte tagelang ein
gewaltiges Sicherheitsloch. Das berichtet die Zeitschrift
COMPUTERBILD.
Demnach war der Zugriff auf beliebige GMX-E-Mail-Konten mit nur
zwei simplen Schritten möglich. COMPUTERBILD deckte auf: Allein durch
das Eintippen der E-Mail-Adresse, eines beliebigen Buchstaben und
einesintippen der E-Mail-Adresse, eines beliebigen Buchst
Umlauts in einem bestimmten Anmeldeformular konnten
Mitgliedskonten geöffnet, die eingegangenen E-Mails gelesen und neue
Post verschickt werden. Auch die zu dem Mitgliedskonto gespeicherten
persönlichen Adressdaten waren einsehbar. Das Original-Passwort des
Benutzers wurde jedoch nicht angezeigt und konnte auch nicht geändert
werden. Auch eventuell bei GMX hinterlegte Bankdaten waren für den
Eindringling nicht sichtbar.
GMX bestätigte die Sicherheitslücke. Im Zuge der GMX-Neugestaltung
habe es Fehler in der Codierung gegeben. Das Leck wurde inzwischen
geschlossen. Der Internet-Dienst erklärte, dass die Sicherheit wieder
vollständig gewährleistet sei. COMPUTERBILD hat dies überprüft und
bestätigt diese Aussage.
ots Originaltext: Computer Bild
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51005
Redaktionelle Ansprechpartner:
Redaktion COMPUTERBILD
Michael Dunker: 040/34727585
Sven Stein: 040/34727727
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Vermischtes
ots-IT.Computer
ots-Neue Medien
ots-Verbraucher
ots-Ratgeber
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
COMPUTERBILD deckt auf: gewaltige Sicherheitslücke bei GMX
Hamburg (ots) - Beim E-Mail-Anbieter GMX klaffte tagelang ein
gewaltiges Sicherheitsloch. Das berichtet die Zeitschrift
COMPUTERBILD.
Demnach war der Zugriff auf beliebige GMX-E-Mail-Konten mit nur
zwei simplen Schritten möglich. COMPUTERBILD deckte auf: Allein durch
das Eintippen der E-Mail-Adresse, eines beliebigen Buchstaben und
einesintippen der E-Mail-Adresse, eines beliebigen Buchst
Umlauts in einem bestimmten Anmeldeformular konnten
Mitgliedskonten geöffnet, die eingegangenen E-Mails gelesen und neue
Post verschickt werden. Auch die zu dem Mitgliedskonto gespeicherten
persönlichen Adressdaten waren einsehbar. Das Original-Passwort des
Benutzers wurde jedoch nicht angezeigt und konnte auch nicht geändert
werden. Auch eventuell bei GMX hinterlegte Bankdaten waren für den
Eindringling nicht sichtbar.
GMX bestätigte die Sicherheitslücke. Im Zuge der GMX-Neugestaltung
habe es Fehler in der Codierung gegeben. Das Leck wurde inzwischen
geschlossen. Der Internet-Dienst erklärte, dass die Sicherheit wieder
vollständig gewährleistet sei. COMPUTERBILD hat dies überprüft und
bestätigt diese Aussage.
ots Originaltext: Computer Bild
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51005
Redaktionelle Ansprechpartner:
Redaktion COMPUTERBILD
Michael Dunker: 040/34727585
Sven Stein: 040/34727727
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Vermischtes
ots-IT.Computer
ots-Neue Medien
ots-Verbraucher
ots-Ratgeber
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
drillisch tageshoch
das sieht sehr gut aus
das sieht sehr gut aus
Tach zusammen
Ja berta,
DRI sehen nett aus. Ansonsten der Markt...
lest auch mal durch, was der "kollege" für eine size hat
da frag ich mich, warum macht der das überhaupt noch?
Interview Paul Rotter - König der Eurex
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Paul Rotter hat geschafft, wovon 99,9 Prozent der Marktteilnehmer träumen. Er gehört zu den besten Tradern der Welt und ist einer der so genannten "Big Player" an der Eurex. Seine Gegenspieler nennen ihn ehrfurchtsvoll "Mr. Big". Mit Tagesumsätzen, die im Durchschnitt bei 150.000 Roundturns, an Spitzentagen sogar bei 250.000 Roundturns in den Zins-Future (Bund, Bobl, Schatz) pro Tag liegen, nimmt Rotter einen prominenten Platz in der virtuellen "Hall of Fame" der Eurex ein und verweist selbst die großen US-Mega-Stars wie Tom Baldwin (Bonds) oder Lewis Borsellino (S&P 500-Pit) auf ihre Plätze.
Um sich die Dimensionen Rotters außergewöhnlicher Leistung zu verdeutlichen, braucht man nur den Wert der von ihm gehandelten Futures-Kontrakte (je 100.000 Euro) als Bemessungsgrundlage heranziehen. Demnach "bewegt" Rotter in den Rentenmärkten bis zu 50 Milliarden Euro pro Tag (= 500.000 Halfturns * 100.000 Euro ). Das sind Beträge, die viele Großbanken im Futures-Bereich nicht in einem ganzen Jahr handeln. Wenn sich die Märkte nur um ein paar Ticks verändern, kann sein Trading-Konto bei seinen größten Positionen schnell mal eben im Wert eines komfortablen Einfamilienhauses mit "nettem" Grundstück steigen oder fallen.
Diese Stellung musste sich Paul Rotter hart erarbeiten. Eine schmerzliche, aber lehrreiche Pleite zu Beginn seiner Karriere, intensive Beobachtung der Märkte, unzählige Research-Stunden vor dem PC und der Wunsch nach ständiger Verbesserung gingen dem Erfolg voraus. Mittlerweile bedient Rotter das Keyboard seines Trading-Rechners so schnell, dass seine Aktionen mit dem bloßen Auge kaum nachzuvollziehen sind.
Frage: Herr Rotter, können Sie unseren Lesern kurz schildern, welches Schlüsselerlebnis dazu führte, dass Sie sich plötzlich für die Börse interessierten?
ROTTER: Es gab für mich eigentlich kein signifikantes Erlebnis, wie z.B. den Kauf der ersten Aktie. Vielmehr wuchs das Interesse bereits, als ich mir noch keine eigenen Aktien leisten konnte. Ich habe als Schüler bei diversen Börsenspielen mitgemacht und dabei die ersten Erfahrungen gesammelt und Grundkenntnisse erworben.
Frage: Wie sind Sie dann zum professionellen Trading gekommen?
ROTTER: Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann kam ich zum ersten Mal mit Derivaten in Kontakt, als ich für einige Wochen „Orderexecution“ an der damaligen DTB machen durfte. Zu dieser Zeit wuchs bei mir die Faszination für das Screen-Trading, obwohl ich damals im Stile eines „Casinoplayers“ Optionsgeschäfte auf meinem Privatkonto tätigte, welche mein ohnehin nicht vorhandenes Kapital stark reduzierten. Mit meinem Privatkonto im tiefroten Bereich habe ich sogar (nicht ganz freiwillig) die Bank verlassen müssen. Ich konnte dann aber gleich danach bei einem japanischen Handelshaus in Frankfurt als Juniortrader anfangen, was sich später als größter Glücksfall meiner Karriere herauskristallisierte. Denn dort durfte ich nach dem „Learning-by-doing“-Prinzip sofort mit einer einstelligen Kontraktzahl ohne weitere Einschränkungen loslegen. Man gab mir sogar ein Jahr Zeit, um profitabel zu werden.
Frage: Wie haben Sie die Stelle bekommen? Gab es eine Annonce oder haben Sie sich blind beworben?
ROTTER: Ich hatte mich damals blind bei mindestens 50 Instituten in Franfurt und auch in London beworben.
Frage: Wurden Sie bei diesem „Learning-by-doing“-Prozeß ins kalte Wasser geworfen oder hat man Ihnen damals einen Mentor zur Seite gegeben, der Ihnen die Grundlagen des Orderbuch-Scalpings beibrachte und Sie coachte.
ROTTER: Einen richtigen Mentor hatte ich nicht. Am Anfang konnte ich mich aber mit dem Cheftrader Ajisaka austauschen, der fast jeden Tag Profit machte und sogar die Positionen seines damaligen Chefs "hedgte", wenn er der Meinung war, dass dieser falsch läge. Ich hatte viele lange Gespräche mit Ihm über die Marktpsychologie, insbesondere an schlechten Tagen. Das hat mir damals sehr geholfen.
Frage: Wie lief Ihr Trading? Waren Sie von Anfang an erfolgreich?
ROTTER: Ich habe schon nach sehr kurzer Zeit zirka 100 bis 150 Einzeltrades pro Tag getätigt, was sich bis heute nicht wesentlich geändert hat. Dies hat zwar bei der japanischen Belegschaft zunächst für Kopfschütteln gesorgt, man ließ mich aber weitermachen. Toll war, dass ich in den ersten drei Jahren keinen einzigen Verlustmonat hatte. Erst später, mit stark steigenden Positionsgrößen, habe ich dann hin und wieder "so richtig eins auf die Nase bekommen".
Insbesondere zu der Zeit, als die Eurex die ersten Terminals in den USA zuließ und einige neue Big Player in den Markt kamen, wie z.B. Harris Brumfield aus Chicago, musste ich Federn lassen.
Frage: Man sagt, dass jeder große Trader mindestens eine große Pleite erlebt haben muss, um ein erfolgreicher Top-Trader zu werden. Wie sah Ihre Pleite aus und welche Lehren haben Sie damals daraus gezogen?
ROTTER: Wie bereits erwähnt, hatte ich während meiner Bankausbildung eine "schlechte Phase" auf meinem Privatkonto, wobei ich damals natürlich keinerlei Erfahrung, geschweige denn ein persönliches Risiko Management hatte. Später waren die ersten siebenstelligen Verlusttage für mich psychologisch belastend. Als ich eines Tages mal bei einer Art "Blackout" über zweieinhalb Millionen Euro in den Sand setzte, war ich kurz davor, mit dem Trading aufzuhören. Ich besaß noch genügend Kapital, um unbesorgt leben zu können und wollte mir diese psychischen Nackenschläge eigentlich nicht mehr antun. In dem darauf folgenden, vierwöchigen Urlaub wuchs bei mir jedoch die Motivation, den Kampf wieder aufzunehmen. Ich konnte dann innerhalb relativ kurzer Zeit diesen Verlust wieder wettmachen, so dass ich aus dieser Situation gestärkt hervorgetreten bin.
Frage: Hat sich Ihre Einstellung zu den Märkten seither geändert?
ROTTER: Mit der zunehmenden Erfahrung bezüglich größerer Verlusttage und darauf folgender guter Phasen hat sich natürlich meine Sensibilität für Verluste verringert. Ich weiß, dass ich sie wieder aufholen kann. Das hat dazu geführt, dass ich an schlechten Tagen schneller bereit bin, das Trading für den Tag einzustellen und mittlere oder kleinere Verluste zu akzeptieren, als die Verluste mit einer Brechstange wieder reinholen zu wollen.
Frage: In unserem April-Heft hat die Psychologin Monika Müller ein aufgabenbezogenes Teamrollenmodell von Meredith Belbin vorgestellt, mit dem Trader Ihr Rollenprofil festlegen können. Dürften wir Sie bitten, uns Ihr Profil zu erstellen?
ROTTER: Macher – Koordinator – Neuerer (siehe Kasten).
Frage: Was zeichnet einen Weltklasse-Trader wie Sie sonst noch aus? Wodurch unterscheiden Sie sich Ihrer Meinung nach von anderen Tradern? Was sind Ihre Stärken?
ROTTER: Die Fähigkeit, in Gewinnphasen aggressiver zu werden und größere Risiken einzugehen, in Verlustphasen dagegen genau das Gegenteil zu machen. Dies widerspricht normalerweise dem Naturell des Menschen. Am besten, man hat eine Person, die nichts mit Traden am Hut hat, an seiner Seite, die ab einer vorher festgelegten Verlustsituation den Trading-Terminal abschaltet und den Trader nach Hause schickt.
Frage: Sie sind als Orderbuch-Scalper bekannt. Können Sie unseren Lesern kurz erklären, was ein Orderbuch-Scalper macht und wie in etwa Ihre Handelsstrategien aussehen. Welche Taktiken benutzen Sie dabei?
ROTTER: Es ist eine Art Market Making, bei dem man gleichzeitig Kauf- und Verkaufsorders im Markt platziert und seine Handelsentscheidungen sehr kurzfristig aufgrund bestimmter Ereignisse im Orderbuch trifft. Die Positionen werden nur sehr kurzfristig gehalten (Scalping = herausschneiden einer kleinen Marktbewegung). Ich habe beispielsweise in mehreren verschiedenen Futures gleichzeitig sehr viele Orders eng am Markt. Die daraus resultierenden Trades egalisieren sich meist ergebnismäßig, weil ich mal etwas kaufe und anderswo etwas verkaufe. Dadurch bekomme ich aber ein sehr gutes Gefühl für die Marktstimmung, um dann gezielt den einen oder anderen großen Trade zu platzieren.
Frage: Wie lange halten Sie im Schnitt eine Position?
ROTTER: Da ich sehr selten einen "Single-Trade" (= Trade, um die Kursbewegung in eine Richtung auszunutzen) habe, sondern, wie beschrieben, meistens immer wieder neue Ausführungen auf beiden Seiten im Orderbuch bekomme (sowohl auf der so genannten Bid-Seite = Käufer als auch auf der Offer-Seite = Verkäufer), habe ich oft stundenlang wechselnde Positionen in verschiedenen Märkten, wobei sich meine Marktmeinung manchmal alle paar Minuten ändert bzw. auch ändern muss. Dies fällt mir relativ leicht, da ich bei meinen Trades meistens sowieso nur auf die nächsten 3 bis 5 Ticks sehe.
Frage: Waren Sie während Ihrer professionellen Laufbahn schon immer ein Orderbuch- Scalper oder haben Sie es auch mit anderen Methoden versucht, zum Beispiel Swing- oder Momentum -Trading?
ROTTER: Ja, allerdings passe ich mein Trading immer wieder an bestimmte Marktsituationen an. So habe ich an sehr volatilen Tagen natürlich wesentlich weniger Orders im Markt und mache viel mehr Single-Trades, wobei ich diese oft nur für ein paar Sekunden aufrechterhalte.
Frage: Sie sind hauptsächlich im Eurex Futures Markt tätig, welche Kontrakte handeln Sie gerne und warum? Gibt es bestimmte Kontrakte, die besser geeignet sind für Orderbuch-Scalper als andere?
ROTTER: Ich bin jetzt seit über zehn Jahren in den Zinsfutures der Eurex tätig. Diese Märkte haben sich während dieser Zeit natürlich immer wieder geändert, insbesondere in Bezug auf Liquidität. Für mich ist große Liquidität von Vorteil, andere mögen lieber illiquide Märkte. Das hängt von der Handelsstrategie ab.
Frage: Ist Ihre Form des Tradings nur an elektronischen Börsen möglich?
ROTTER: Grundsätzlich ja, weil man im Trading-Pit nicht gleichzeitig so viele Orders handhaben kann und man erst nach einem Handelspartner suchen muss, während man in einem elektronischen Orderbuch sofort traden kann und die elektronischen Märkte weniger manipulationsanfällig sind.
Frage: Versuchen Orderbuch-Scalper immer die Stopps im Markt zu finden und auszunehmen?
ROTTER: Das ist sicher so, wobei durch die stark steigende Liquidität in den vergangenen Jahren die Stopps nicht mehr so oft schnelle "Spikes" (= plötzliche markante Kursausbrüche) verursachen. Oft sind die Stopps auch nicht mehr dort, wo man sie vermuten könnte, da die anderen Marktteilnehmer auch nicht dumm sind bzw. in den letzten Jahren dazugelernt haben.
Frage: Welche Rolle spielt das Risiko Management in Ihrem Trading?
ROTTER: Ich setze mir grundsätzlich Tagesziele und Limits für meine "P&L" (= Profit- und Loss), wobei das wichtigste für mich das Stopp-Limit ist, also die Verlustgröße, bei der ich meine Bildschirme abschalte. Meine größten Positionen liegen im fünfstelligen Kontraktbereich, wobei ich keine speziellen Money Management-Techniken verwende.
Frage: Was machen Sie, wenn eine Position plötzlich gegen Sie läuft? Benutzen Sie Stopp-Loss Orders?
ROTTER: Ich versuche grundsätzlich meine Positionen immer sofort zu liquidieren, wenn sie gegen mich laufen, wobei dies bei größeren Positionen oft schwierig ist, weil ich den Markt dann natürlich weiter gegen mich bewege und andere Trader eventuell in die gleiche Situation geraten, was die Bewegung noch beschleunigt. Meist kann ich anschließend einen Teil der Verluste aufgrund meines Wissens über das Zustandekommen der Bewegung wieder reinholen.
Frage: Warum haben Sie kein Problem damit, Ihre Position zu schließen und sogar in die entgegen gesetzte Richtung zu traden? Sollte ein guter Trader nicht eine Meinung haben und auch dazu stehen?
ROTTER: Nein, ganz im Gegenteil. Ein Börsenguru oder Analyst muss vielleicht zu seiner Meinung stehen, aber ein Trader sollte am besten gar keine Meinung haben. Je mehr Meinung man ins Spiel bringt, desto schwerer kann man sich von Verlustpositionen verabschieden.
Frage: Welche Rolle spielt die Markt-Psychologie für Sie?
ROTTER: Ich versuche immer, die Psychologie des Marktes zu lesen bzw. zu spüren, um dann meine Entscheidungen zu treffen.
Frage: Wie gehen Sie mit störenden Gedanken und Emotionen um?
ROTTER: Im Notfall mit einer kalten Dusche oder mit dem Sprung in einen kalten Pool.
Frage: Gibt es da einen Trade, der Ihnen besonders in Erinnerung blieb? Wie sah der aus?
ROTTER: Vor ein paar Jahren konnte ich durch eine große Verkaufsorder noch größere Stopps im Bund-Future auslösen und innerhalb weniger Sekunden knapp 40 Ticks mit ein paar Tausend Kontrakten verdienen, was heute aufgrund der gestiegenen Liquidität im Orderbuch kaum noch möglich ist.
Frage: Wie sieht Ihre Vorbereitung für den Trading Tag aus? Gehen Sie systematisch vor, haben Sie Routinen für den Tagesablauf oder nehmen Sie den Tag quasi wie er kommt?
ROTTER: Vor Börseneröffnung bzw. Trading-Beginn überprüfe ich grundsätzlich erst einmal alle Wirtschaftstermine sowie alle möglichen kursbeeinflussenden Ereignisse, die an diesem Tag passieren könnten (z.B. Reden von Zentralbankoffiziellen). Dann versuche ich, alle wichtigen Levels in meinen Märkten festzustellen. Dies geschieht durch eigene Analysen sowie durch das Lesen von Analystenkommentaren. So bekomme ich ein Bild von dem, was eventuell wichtig sein könnte. Die Markt-Meinungen anderer Börsenteilnehmer interessieren mich hingegen überhaupt nicht, da man sich nur beeinflussen lassen würde.
Frage: Wie sieht Ihre mentale Vorbereitung auf den Tradingtag aus?
ROTTER: Es gibt da nichts Spezielles, ich bin grundsätzlich immer motiviert, den Kampf aufzunehmen. Ich betrachte das Trading mehr als einen sportlichen Wettkampf und versuche den Gedanken an Geld komplett wegzulassen.
Frage: Wie viele Stunden sitzen Sie täglich vor den Bildschirmen und wie viel Zeit nimmt dann das eigentliche Trading in Anspruch?
ROTTER:Im Moment sitze ich zirka fünf Stunden ununterbrochen vor dem PC und bin in dieser Zeit auch aktiv. Bei Spezialereignissen können es aber auch schon mal elf Stunden am Stück sein. In dieser Zeit habe ich ständig wechselnde Positionen, außer an sehr umsatzschwachen Tagen.
Frage: Das ist sicherlich enorm anstrengend. Wie schaffen Sie es, so lange voll konzentriert zu sein?
ROTTER: Das haben sich die japanischen Kollegen, die ja als arbeitswütig gelten, vor zehn Jahren auch schon gefragt. Es ist für mich eine Art Spiel, in das man sich so vertieft, dass die Zeit irgendwie sehr schnell vorüber geht und die Anstrengungen hier mehr im physischen (z.B. Belastung der Augen) als im psychischen Bereich liegt.
Frage: Welchen Ausgleich gönnen Sie sich sonst noch für all den Stress?
ROTTER: Ich mache viel Urlaub und treibe viel Sport.
Frage: Wie sieht Ihre technische Ausrüstung aus? Benutzen Sie eine besondere Handelsplattform, Software, oder Soundmachines bzw. Squawk-Boxen?
ROTTER: Meine Handelsplattform ist der MD-Trader von Trading Technologies. Daneben habe ich Reuters, Bloomberg, CQG und eine USD-Squawkbox.
Frage: Wie funktioniert eine USD-Squawkbox und welchen Nutzen können Sie daraus ziehen?
ROTTER: Sie können sich in den USA Kommentatoren anmieten, die ihnen direkt vom jeweiligen Trading-Pit das aktuelle Handelsgeschehen über Lautsprecher mitteilen. Dadurch erfahren sie einige Details über aktuelle Kurse ("Quotes"), Umsätze, Marktteilnehmer und Entwicklungen. Dieser Setup hat für mich den Vorteil, dass ich die "Squawkbox"-Informationen schneller aufnehme, weil ich sie permament höre und nicht erst auf den Bildschirmen danach suchen muss. Die USD-Squawkbox verwende ich, weil die Entwicklung des Euros gegenüber dem Dollar in den letzten Monaten oftmals Einfluss auf die Zinsmärkte hatte. Diese Effekte ändern sich aber auch. So beeinflussen momentan beispielsweise die Rohölpreise den FDAX usw.
Frage: Welche Timeframes bei den Charts setzt ein Orderbuch-Scalper wie Sie ein, der im Prinzip doch alle relevanten Informationen aus dem Orderbuch bekommt? Verwenden Sie auch Chartpattern und Indikatoren?
ROTTER: In der Regel 5 bis 30min-Charts, um mir Trendlinien und Indikatoren anzusehen. Allerdings bevorzuge ich meist die zeitlich unabhängigen Point&Figure-Charts, weil mir diese zum Teil klarere Formationen bzw. Chartpattern bieten (z.B. Triple Top). Und bei den Indikatoren schaue ich mir ganz gerne den CCI an, weil dieser auch die Volatilität der Märkte aufzeigt.
Frage: Sind Trendlinien, Pivot Points oder Indikatoren usw. für Sie wichtig?
ROTTER: Sie sind für mich sogar sehr wichtig, weil ich weiß, dass sich andere Trader daran orientieren und ich damit Informationen erhalte. Meine Handelsentscheidungen treffe ich dann aber nach anderen Kriterien.
Frage: Halten Sie es für möglich, dass einzelne Trader einen ganzen Markt beeinflussen können?
ROTTER: Nein, meines Erachtens kann ein einzelner Marktteilnehmer die Märkte niemals rund um die Uhr alleine im Griff haben. Es gibt immer mehrere Big Players im Markt. Nehmen Sie beispielsweise den Bund Future, den umsatzstärksten Futures-Kontrakt der Welt. Es werden fast täglich über eine Million Kontrakte gehandelt. Wenn beispielsweise aus dem nichts heraus ein Trend einsetzt, ohne große Korrekturen zu zeigen, könnte ich mich dagegen stellen, wie ich wollte. Ich würde den Markt trotzdem nicht aufhalten können, weil dahinter viel größere Kräfte wirken als ich sie aufbringen kann. Außerdem haben sich seit einiger Zeit so genannte "Analytics"(computergestützte Orderbuch-Scalper) hinzugesellt, die auch mir das Leben schwerer machen. Meines Wissens erforschen sie systematisch die Eigenarten und Verhaltensweisen des Orderbuches und setzen die Erkenntnisse daraus in Form von voll automatisierten Handelssystemen um. Weil sie oftmals in mehreren Märkten gleichzeitig agieren, vermute ich, dass diese Computer-Freaks aus dem voll automatisierten Spread- und Arbitrage-Handel kommen.
Frage: Wie muss ein Trader vorgehen, wenn er es mit der Methodik des Orderbuch-Scalpers versuchen will?
ROTTER: Er muss den Markt und das Orderbuch lange Zeit beobachten, um ihn lesen zu lernen bzw. ein Gefühl für die Bewegungsmuster zu bekommen.
Frage: Gibt es einen Rat, den Sie unseren Lesern geben können, damit diese erfolgreicher traden können?
ROTTER: Man sollte auf jeden Fall nicht halbherzig und nebenbei traden, sondern sehr professionell und gut informiert an die Sache herangehen. Lesen Sie Trading-Bücher und besuchen Sie gute Trading-Seminare, um bestens vorbereitet zu sein. Außerdem muss man grundsätzlich davon ausgehen, dass "IMMER ALLES" passieren kann…, insofern sollte beispielsweise die Toilette nicht zu fern vom Trading-Desk entfernt sein :-))).
Ja berta,
DRI sehen nett aus. Ansonsten der Markt...
lest auch mal durch, was der "kollege" für eine size hat
da frag ich mich, warum macht der das überhaupt noch?
Interview Paul Rotter - König der Eurex
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Paul Rotter hat geschafft, wovon 99,9 Prozent der Marktteilnehmer träumen. Er gehört zu den besten Tradern der Welt und ist einer der so genannten "Big Player" an der Eurex. Seine Gegenspieler nennen ihn ehrfurchtsvoll "Mr. Big". Mit Tagesumsätzen, die im Durchschnitt bei 150.000 Roundturns, an Spitzentagen sogar bei 250.000 Roundturns in den Zins-Future (Bund, Bobl, Schatz) pro Tag liegen, nimmt Rotter einen prominenten Platz in der virtuellen "Hall of Fame" der Eurex ein und verweist selbst die großen US-Mega-Stars wie Tom Baldwin (Bonds) oder Lewis Borsellino (S&P 500-Pit) auf ihre Plätze.
Um sich die Dimensionen Rotters außergewöhnlicher Leistung zu verdeutlichen, braucht man nur den Wert der von ihm gehandelten Futures-Kontrakte (je 100.000 Euro) als Bemessungsgrundlage heranziehen. Demnach "bewegt" Rotter in den Rentenmärkten bis zu 50 Milliarden Euro pro Tag (= 500.000 Halfturns * 100.000 Euro ). Das sind Beträge, die viele Großbanken im Futures-Bereich nicht in einem ganzen Jahr handeln. Wenn sich die Märkte nur um ein paar Ticks verändern, kann sein Trading-Konto bei seinen größten Positionen schnell mal eben im Wert eines komfortablen Einfamilienhauses mit "nettem" Grundstück steigen oder fallen.
Diese Stellung musste sich Paul Rotter hart erarbeiten. Eine schmerzliche, aber lehrreiche Pleite zu Beginn seiner Karriere, intensive Beobachtung der Märkte, unzählige Research-Stunden vor dem PC und der Wunsch nach ständiger Verbesserung gingen dem Erfolg voraus. Mittlerweile bedient Rotter das Keyboard seines Trading-Rechners so schnell, dass seine Aktionen mit dem bloßen Auge kaum nachzuvollziehen sind.
Frage: Herr Rotter, können Sie unseren Lesern kurz schildern, welches Schlüsselerlebnis dazu führte, dass Sie sich plötzlich für die Börse interessierten?
ROTTER: Es gab für mich eigentlich kein signifikantes Erlebnis, wie z.B. den Kauf der ersten Aktie. Vielmehr wuchs das Interesse bereits, als ich mir noch keine eigenen Aktien leisten konnte. Ich habe als Schüler bei diversen Börsenspielen mitgemacht und dabei die ersten Erfahrungen gesammelt und Grundkenntnisse erworben.
Frage: Wie sind Sie dann zum professionellen Trading gekommen?
ROTTER: Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann kam ich zum ersten Mal mit Derivaten in Kontakt, als ich für einige Wochen „Orderexecution“ an der damaligen DTB machen durfte. Zu dieser Zeit wuchs bei mir die Faszination für das Screen-Trading, obwohl ich damals im Stile eines „Casinoplayers“ Optionsgeschäfte auf meinem Privatkonto tätigte, welche mein ohnehin nicht vorhandenes Kapital stark reduzierten. Mit meinem Privatkonto im tiefroten Bereich habe ich sogar (nicht ganz freiwillig) die Bank verlassen müssen. Ich konnte dann aber gleich danach bei einem japanischen Handelshaus in Frankfurt als Juniortrader anfangen, was sich später als größter Glücksfall meiner Karriere herauskristallisierte. Denn dort durfte ich nach dem „Learning-by-doing“-Prinzip sofort mit einer einstelligen Kontraktzahl ohne weitere Einschränkungen loslegen. Man gab mir sogar ein Jahr Zeit, um profitabel zu werden.
Frage: Wie haben Sie die Stelle bekommen? Gab es eine Annonce oder haben Sie sich blind beworben?
ROTTER: Ich hatte mich damals blind bei mindestens 50 Instituten in Franfurt und auch in London beworben.
Frage: Wurden Sie bei diesem „Learning-by-doing“-Prozeß ins kalte Wasser geworfen oder hat man Ihnen damals einen Mentor zur Seite gegeben, der Ihnen die Grundlagen des Orderbuch-Scalpings beibrachte und Sie coachte.
ROTTER: Einen richtigen Mentor hatte ich nicht. Am Anfang konnte ich mich aber mit dem Cheftrader Ajisaka austauschen, der fast jeden Tag Profit machte und sogar die Positionen seines damaligen Chefs "hedgte", wenn er der Meinung war, dass dieser falsch läge. Ich hatte viele lange Gespräche mit Ihm über die Marktpsychologie, insbesondere an schlechten Tagen. Das hat mir damals sehr geholfen.
Frage: Wie lief Ihr Trading? Waren Sie von Anfang an erfolgreich?
ROTTER: Ich habe schon nach sehr kurzer Zeit zirka 100 bis 150 Einzeltrades pro Tag getätigt, was sich bis heute nicht wesentlich geändert hat. Dies hat zwar bei der japanischen Belegschaft zunächst für Kopfschütteln gesorgt, man ließ mich aber weitermachen. Toll war, dass ich in den ersten drei Jahren keinen einzigen Verlustmonat hatte. Erst später, mit stark steigenden Positionsgrößen, habe ich dann hin und wieder "so richtig eins auf die Nase bekommen".
Insbesondere zu der Zeit, als die Eurex die ersten Terminals in den USA zuließ und einige neue Big Player in den Markt kamen, wie z.B. Harris Brumfield aus Chicago, musste ich Federn lassen.
Frage: Man sagt, dass jeder große Trader mindestens eine große Pleite erlebt haben muss, um ein erfolgreicher Top-Trader zu werden. Wie sah Ihre Pleite aus und welche Lehren haben Sie damals daraus gezogen?
ROTTER: Wie bereits erwähnt, hatte ich während meiner Bankausbildung eine "schlechte Phase" auf meinem Privatkonto, wobei ich damals natürlich keinerlei Erfahrung, geschweige denn ein persönliches Risiko Management hatte. Später waren die ersten siebenstelligen Verlusttage für mich psychologisch belastend. Als ich eines Tages mal bei einer Art "Blackout" über zweieinhalb Millionen Euro in den Sand setzte, war ich kurz davor, mit dem Trading aufzuhören. Ich besaß noch genügend Kapital, um unbesorgt leben zu können und wollte mir diese psychischen Nackenschläge eigentlich nicht mehr antun. In dem darauf folgenden, vierwöchigen Urlaub wuchs bei mir jedoch die Motivation, den Kampf wieder aufzunehmen. Ich konnte dann innerhalb relativ kurzer Zeit diesen Verlust wieder wettmachen, so dass ich aus dieser Situation gestärkt hervorgetreten bin.
Frage: Hat sich Ihre Einstellung zu den Märkten seither geändert?
ROTTER: Mit der zunehmenden Erfahrung bezüglich größerer Verlusttage und darauf folgender guter Phasen hat sich natürlich meine Sensibilität für Verluste verringert. Ich weiß, dass ich sie wieder aufholen kann. Das hat dazu geführt, dass ich an schlechten Tagen schneller bereit bin, das Trading für den Tag einzustellen und mittlere oder kleinere Verluste zu akzeptieren, als die Verluste mit einer Brechstange wieder reinholen zu wollen.
Frage: In unserem April-Heft hat die Psychologin Monika Müller ein aufgabenbezogenes Teamrollenmodell von Meredith Belbin vorgestellt, mit dem Trader Ihr Rollenprofil festlegen können. Dürften wir Sie bitten, uns Ihr Profil zu erstellen?
ROTTER: Macher – Koordinator – Neuerer (siehe Kasten).
Frage: Was zeichnet einen Weltklasse-Trader wie Sie sonst noch aus? Wodurch unterscheiden Sie sich Ihrer Meinung nach von anderen Tradern? Was sind Ihre Stärken?
ROTTER: Die Fähigkeit, in Gewinnphasen aggressiver zu werden und größere Risiken einzugehen, in Verlustphasen dagegen genau das Gegenteil zu machen. Dies widerspricht normalerweise dem Naturell des Menschen. Am besten, man hat eine Person, die nichts mit Traden am Hut hat, an seiner Seite, die ab einer vorher festgelegten Verlustsituation den Trading-Terminal abschaltet und den Trader nach Hause schickt.
Frage: Sie sind als Orderbuch-Scalper bekannt. Können Sie unseren Lesern kurz erklären, was ein Orderbuch-Scalper macht und wie in etwa Ihre Handelsstrategien aussehen. Welche Taktiken benutzen Sie dabei?
ROTTER: Es ist eine Art Market Making, bei dem man gleichzeitig Kauf- und Verkaufsorders im Markt platziert und seine Handelsentscheidungen sehr kurzfristig aufgrund bestimmter Ereignisse im Orderbuch trifft. Die Positionen werden nur sehr kurzfristig gehalten (Scalping = herausschneiden einer kleinen Marktbewegung). Ich habe beispielsweise in mehreren verschiedenen Futures gleichzeitig sehr viele Orders eng am Markt. Die daraus resultierenden Trades egalisieren sich meist ergebnismäßig, weil ich mal etwas kaufe und anderswo etwas verkaufe. Dadurch bekomme ich aber ein sehr gutes Gefühl für die Marktstimmung, um dann gezielt den einen oder anderen großen Trade zu platzieren.
Frage: Wie lange halten Sie im Schnitt eine Position?
ROTTER: Da ich sehr selten einen "Single-Trade" (= Trade, um die Kursbewegung in eine Richtung auszunutzen) habe, sondern, wie beschrieben, meistens immer wieder neue Ausführungen auf beiden Seiten im Orderbuch bekomme (sowohl auf der so genannten Bid-Seite = Käufer als auch auf der Offer-Seite = Verkäufer), habe ich oft stundenlang wechselnde Positionen in verschiedenen Märkten, wobei sich meine Marktmeinung manchmal alle paar Minuten ändert bzw. auch ändern muss. Dies fällt mir relativ leicht, da ich bei meinen Trades meistens sowieso nur auf die nächsten 3 bis 5 Ticks sehe.
Frage: Waren Sie während Ihrer professionellen Laufbahn schon immer ein Orderbuch- Scalper oder haben Sie es auch mit anderen Methoden versucht, zum Beispiel Swing- oder Momentum -Trading?
ROTTER: Ja, allerdings passe ich mein Trading immer wieder an bestimmte Marktsituationen an. So habe ich an sehr volatilen Tagen natürlich wesentlich weniger Orders im Markt und mache viel mehr Single-Trades, wobei ich diese oft nur für ein paar Sekunden aufrechterhalte.
Frage: Sie sind hauptsächlich im Eurex Futures Markt tätig, welche Kontrakte handeln Sie gerne und warum? Gibt es bestimmte Kontrakte, die besser geeignet sind für Orderbuch-Scalper als andere?
ROTTER: Ich bin jetzt seit über zehn Jahren in den Zinsfutures der Eurex tätig. Diese Märkte haben sich während dieser Zeit natürlich immer wieder geändert, insbesondere in Bezug auf Liquidität. Für mich ist große Liquidität von Vorteil, andere mögen lieber illiquide Märkte. Das hängt von der Handelsstrategie ab.
Frage: Ist Ihre Form des Tradings nur an elektronischen Börsen möglich?
ROTTER: Grundsätzlich ja, weil man im Trading-Pit nicht gleichzeitig so viele Orders handhaben kann und man erst nach einem Handelspartner suchen muss, während man in einem elektronischen Orderbuch sofort traden kann und die elektronischen Märkte weniger manipulationsanfällig sind.
Frage: Versuchen Orderbuch-Scalper immer die Stopps im Markt zu finden und auszunehmen?
ROTTER: Das ist sicher so, wobei durch die stark steigende Liquidität in den vergangenen Jahren die Stopps nicht mehr so oft schnelle "Spikes" (= plötzliche markante Kursausbrüche) verursachen. Oft sind die Stopps auch nicht mehr dort, wo man sie vermuten könnte, da die anderen Marktteilnehmer auch nicht dumm sind bzw. in den letzten Jahren dazugelernt haben.
Frage: Welche Rolle spielt das Risiko Management in Ihrem Trading?
ROTTER: Ich setze mir grundsätzlich Tagesziele und Limits für meine "P&L" (= Profit- und Loss), wobei das wichtigste für mich das Stopp-Limit ist, also die Verlustgröße, bei der ich meine Bildschirme abschalte. Meine größten Positionen liegen im fünfstelligen Kontraktbereich, wobei ich keine speziellen Money Management-Techniken verwende.
Frage: Was machen Sie, wenn eine Position plötzlich gegen Sie läuft? Benutzen Sie Stopp-Loss Orders?
ROTTER: Ich versuche grundsätzlich meine Positionen immer sofort zu liquidieren, wenn sie gegen mich laufen, wobei dies bei größeren Positionen oft schwierig ist, weil ich den Markt dann natürlich weiter gegen mich bewege und andere Trader eventuell in die gleiche Situation geraten, was die Bewegung noch beschleunigt. Meist kann ich anschließend einen Teil der Verluste aufgrund meines Wissens über das Zustandekommen der Bewegung wieder reinholen.
Frage: Warum haben Sie kein Problem damit, Ihre Position zu schließen und sogar in die entgegen gesetzte Richtung zu traden? Sollte ein guter Trader nicht eine Meinung haben und auch dazu stehen?
ROTTER: Nein, ganz im Gegenteil. Ein Börsenguru oder Analyst muss vielleicht zu seiner Meinung stehen, aber ein Trader sollte am besten gar keine Meinung haben. Je mehr Meinung man ins Spiel bringt, desto schwerer kann man sich von Verlustpositionen verabschieden.
Frage: Welche Rolle spielt die Markt-Psychologie für Sie?
ROTTER: Ich versuche immer, die Psychologie des Marktes zu lesen bzw. zu spüren, um dann meine Entscheidungen zu treffen.
Frage: Wie gehen Sie mit störenden Gedanken und Emotionen um?
ROTTER: Im Notfall mit einer kalten Dusche oder mit dem Sprung in einen kalten Pool.
Frage: Gibt es da einen Trade, der Ihnen besonders in Erinnerung blieb? Wie sah der aus?
ROTTER: Vor ein paar Jahren konnte ich durch eine große Verkaufsorder noch größere Stopps im Bund-Future auslösen und innerhalb weniger Sekunden knapp 40 Ticks mit ein paar Tausend Kontrakten verdienen, was heute aufgrund der gestiegenen Liquidität im Orderbuch kaum noch möglich ist.
Frage: Wie sieht Ihre Vorbereitung für den Trading Tag aus? Gehen Sie systematisch vor, haben Sie Routinen für den Tagesablauf oder nehmen Sie den Tag quasi wie er kommt?
ROTTER: Vor Börseneröffnung bzw. Trading-Beginn überprüfe ich grundsätzlich erst einmal alle Wirtschaftstermine sowie alle möglichen kursbeeinflussenden Ereignisse, die an diesem Tag passieren könnten (z.B. Reden von Zentralbankoffiziellen). Dann versuche ich, alle wichtigen Levels in meinen Märkten festzustellen. Dies geschieht durch eigene Analysen sowie durch das Lesen von Analystenkommentaren. So bekomme ich ein Bild von dem, was eventuell wichtig sein könnte. Die Markt-Meinungen anderer Börsenteilnehmer interessieren mich hingegen überhaupt nicht, da man sich nur beeinflussen lassen würde.
Frage: Wie sieht Ihre mentale Vorbereitung auf den Tradingtag aus?
ROTTER: Es gibt da nichts Spezielles, ich bin grundsätzlich immer motiviert, den Kampf aufzunehmen. Ich betrachte das Trading mehr als einen sportlichen Wettkampf und versuche den Gedanken an Geld komplett wegzulassen.
Frage: Wie viele Stunden sitzen Sie täglich vor den Bildschirmen und wie viel Zeit nimmt dann das eigentliche Trading in Anspruch?
ROTTER:Im Moment sitze ich zirka fünf Stunden ununterbrochen vor dem PC und bin in dieser Zeit auch aktiv. Bei Spezialereignissen können es aber auch schon mal elf Stunden am Stück sein. In dieser Zeit habe ich ständig wechselnde Positionen, außer an sehr umsatzschwachen Tagen.
Frage: Das ist sicherlich enorm anstrengend. Wie schaffen Sie es, so lange voll konzentriert zu sein?
ROTTER: Das haben sich die japanischen Kollegen, die ja als arbeitswütig gelten, vor zehn Jahren auch schon gefragt. Es ist für mich eine Art Spiel, in das man sich so vertieft, dass die Zeit irgendwie sehr schnell vorüber geht und die Anstrengungen hier mehr im physischen (z.B. Belastung der Augen) als im psychischen Bereich liegt.
Frage: Welchen Ausgleich gönnen Sie sich sonst noch für all den Stress?
ROTTER: Ich mache viel Urlaub und treibe viel Sport.
Frage: Wie sieht Ihre technische Ausrüstung aus? Benutzen Sie eine besondere Handelsplattform, Software, oder Soundmachines bzw. Squawk-Boxen?
ROTTER: Meine Handelsplattform ist der MD-Trader von Trading Technologies. Daneben habe ich Reuters, Bloomberg, CQG und eine USD-Squawkbox.
Frage: Wie funktioniert eine USD-Squawkbox und welchen Nutzen können Sie daraus ziehen?
ROTTER: Sie können sich in den USA Kommentatoren anmieten, die ihnen direkt vom jeweiligen Trading-Pit das aktuelle Handelsgeschehen über Lautsprecher mitteilen. Dadurch erfahren sie einige Details über aktuelle Kurse ("Quotes"), Umsätze, Marktteilnehmer und Entwicklungen. Dieser Setup hat für mich den Vorteil, dass ich die "Squawkbox"-Informationen schneller aufnehme, weil ich sie permament höre und nicht erst auf den Bildschirmen danach suchen muss. Die USD-Squawkbox verwende ich, weil die Entwicklung des Euros gegenüber dem Dollar in den letzten Monaten oftmals Einfluss auf die Zinsmärkte hatte. Diese Effekte ändern sich aber auch. So beeinflussen momentan beispielsweise die Rohölpreise den FDAX usw.
Frage: Welche Timeframes bei den Charts setzt ein Orderbuch-Scalper wie Sie ein, der im Prinzip doch alle relevanten Informationen aus dem Orderbuch bekommt? Verwenden Sie auch Chartpattern und Indikatoren?
ROTTER: In der Regel 5 bis 30min-Charts, um mir Trendlinien und Indikatoren anzusehen. Allerdings bevorzuge ich meist die zeitlich unabhängigen Point&Figure-Charts, weil mir diese zum Teil klarere Formationen bzw. Chartpattern bieten (z.B. Triple Top). Und bei den Indikatoren schaue ich mir ganz gerne den CCI an, weil dieser auch die Volatilität der Märkte aufzeigt.
Frage: Sind Trendlinien, Pivot Points oder Indikatoren usw. für Sie wichtig?
ROTTER: Sie sind für mich sogar sehr wichtig, weil ich weiß, dass sich andere Trader daran orientieren und ich damit Informationen erhalte. Meine Handelsentscheidungen treffe ich dann aber nach anderen Kriterien.
Frage: Halten Sie es für möglich, dass einzelne Trader einen ganzen Markt beeinflussen können?
ROTTER: Nein, meines Erachtens kann ein einzelner Marktteilnehmer die Märkte niemals rund um die Uhr alleine im Griff haben. Es gibt immer mehrere Big Players im Markt. Nehmen Sie beispielsweise den Bund Future, den umsatzstärksten Futures-Kontrakt der Welt. Es werden fast täglich über eine Million Kontrakte gehandelt. Wenn beispielsweise aus dem nichts heraus ein Trend einsetzt, ohne große Korrekturen zu zeigen, könnte ich mich dagegen stellen, wie ich wollte. Ich würde den Markt trotzdem nicht aufhalten können, weil dahinter viel größere Kräfte wirken als ich sie aufbringen kann. Außerdem haben sich seit einiger Zeit so genannte "Analytics"(computergestützte Orderbuch-Scalper) hinzugesellt, die auch mir das Leben schwerer machen. Meines Wissens erforschen sie systematisch die Eigenarten und Verhaltensweisen des Orderbuches und setzen die Erkenntnisse daraus in Form von voll automatisierten Handelssystemen um. Weil sie oftmals in mehreren Märkten gleichzeitig agieren, vermute ich, dass diese Computer-Freaks aus dem voll automatisierten Spread- und Arbitrage-Handel kommen.
Frage: Wie muss ein Trader vorgehen, wenn er es mit der Methodik des Orderbuch-Scalpers versuchen will?
ROTTER: Er muss den Markt und das Orderbuch lange Zeit beobachten, um ihn lesen zu lernen bzw. ein Gefühl für die Bewegungsmuster zu bekommen.
Frage: Gibt es einen Rat, den Sie unseren Lesern geben können, damit diese erfolgreicher traden können?
ROTTER: Man sollte auf jeden Fall nicht halbherzig und nebenbei traden, sondern sehr professionell und gut informiert an die Sache herangehen. Lesen Sie Trading-Bücher und besuchen Sie gute Trading-Seminare, um bestens vorbereitet zu sein. Außerdem muss man grundsätzlich davon ausgehen, dass "IMMER ALLES" passieren kann…, insofern sollte beispielsweise die Toilette nicht zu fern vom Trading-Desk entfernt sein :-))).
streiche ein "a" und kaufe ein "e" ..euch.
bei DSJ gehen ein paar Stücke um.
Wurden die gepusht?
Mal auf die WL:
Wurden die gepusht?
Mal auf die WL:
hab keinen dsj push yyo
platow bissel geplänkel zu utdi, frn, tli, acg, cew2, evt
nichts was man unbedingt handeln muss wegen platow
platow bissel geplänkel zu utdi, frn, tli, acg, cew2, evt
nichts was man unbedingt handeln muss wegen platow
ACG Rebound
...da sollte CEW2 folgen
...da sollte CEW2 folgen
dri bricht nach oben aus
berta,
was macht die tannenbaumanalyse?
denke wir bewegen uns gerade erst weg vom "ständer" ...noch ein weiter feiner weg bis zur christbaumspitze
was macht die tannenbaumanalyse?
denke wir bewegen uns gerade erst weg vom "ständer" ...noch ein weiter feiner weg bis zur christbaumspitze
hehe yyo
warts nur ab
dri wird meine erste selbständige tannenbaumanalyse bestätigen
warts nur ab
dri wird meine erste selbständige tannenbaumanalyse bestätigen
Berta,
das hoffe ich.
das hoffe ich.
schweren herzens mal cew2 long, weil platow sagt, cew2 hält an prognosen fest (schwarze zahlen waren das imho), raten zwar nicht zum kauf, aber techn. gegenreaktion ist, siehe acg, zu erwarten
berta,
bei CEW2 juckt es mich auch (s. #2096)
...bin aber feig und warte bis moin, greenie spricht ja noch
bei CEW2 juckt es mich auch (s. #2096)
...bin aber feig und warte bis moin, greenie spricht ja noch
Tschau + schönen abend @ all
ciao top
evtl. mach ich auch die rechner gleich aus, da hier schweres unwetter aufzieht
evtl. mach ich auch die rechner gleich aus, da hier schweres unwetter aufzieht
dito und tschöö top
DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch
Wechsel im Aufsichtsrat der november AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wechsel im Aufsichtsrat der november AG
Erlangen, 20. Juli 2004. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats des
Biotechnologieunternehmens november AG (ISIN DE0006762909), Prof. Dr. Dr. h.c.
Karl Wilhelm Pohl, Köln, bat aus persönlichen Gründen, ihn von seinem Amt mit
sofortiger Wirkung zu entbinden und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem
Aufsichtsrat aus. Prof. Pohl gehörte dem Aufsichtsrat der november AG seit
Dezember 2002 an.
In den Aufsichtsrat der november AG rückt die Unternehmensberaterin Frau Dr.
Agnieszka Jankowska, Rheinfeld (Schweiz), auf. Frau Dr. Jankowska ist
Politologin und Wirtschaftswissenschaftlerin und hat sich in ihrer Laufbahn in
der multinationalen Chemie-, Pharma- und Diagnostikindustrie auf Technologie-
Transfer und Unternehmenskooperationen spezialisiert. Zuletzt war Frau Dr.
Jankowska in den Jahren 1992 bis 1998 beim Schweizer Konzern F. Hoffmann-La
Roche AG für die Lizenzierung einer molekularbiologischen Schlüsseltechnologie
(PCR) zuständig. Seit 1999 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin des
Beratungsunternehmens AKonsult. In dieser Funktion hat sie auch die november AG
Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH in der strategischen
Geschäftsentwicklung erfolgreich begleitet.
Die Position des Vorsitzenden wird auf der nächsten ordentlichen
Aufsichtsratssitzung im September gewählt. Bis dahin leitet der stellvertretende
Vorsitzende, Herr Dr. Leo Steib, Feucht, das Gremium.
Die Mitglieder von Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführung der november AG
bedauern die Entscheidung von Herrn Prof. Pohl. "Herr Prof. Pohl hat die
Interessen der november AG stets sehr engagiert vertreten", so Dr. Wolf M.
Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. "Gerade in der nun erfolgreich
durchgeführten Restrukturierungsphase war er eine wichtige Stütze. Auch bei der
Planung und Strukturierung unserer Vermarktungserfolge hat er sich sehr
engagiert und hat auch unsere gegenwärtigen Verhandlungen mit strategischen
Partnern sehr erfolgreich unterstützt. Vor diesem Hintergrund dürfen wir uns für
die immer hervorragende Zusammenarbeit bedanken."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de
http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Wechsel im Aufsichtsrat der november AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wechsel im Aufsichtsrat der november AG
Erlangen, 20. Juli 2004. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats des
Biotechnologieunternehmens november AG (ISIN DE0006762909), Prof. Dr. Dr. h.c.
Karl Wilhelm Pohl, Köln, bat aus persönlichen Gründen, ihn von seinem Amt mit
sofortiger Wirkung zu entbinden und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem
Aufsichtsrat aus. Prof. Pohl gehörte dem Aufsichtsrat der november AG seit
Dezember 2002 an.
In den Aufsichtsrat der november AG rückt die Unternehmensberaterin Frau Dr.
Agnieszka Jankowska, Rheinfeld (Schweiz), auf. Frau Dr. Jankowska ist
Politologin und Wirtschaftswissenschaftlerin und hat sich in ihrer Laufbahn in
der multinationalen Chemie-, Pharma- und Diagnostikindustrie auf Technologie-
Transfer und Unternehmenskooperationen spezialisiert. Zuletzt war Frau Dr.
Jankowska in den Jahren 1992 bis 1998 beim Schweizer Konzern F. Hoffmann-La
Roche AG für die Lizenzierung einer molekularbiologischen Schlüsseltechnologie
(PCR) zuständig. Seit 1999 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin des
Beratungsunternehmens AKonsult. In dieser Funktion hat sie auch die november AG
Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH in der strategischen
Geschäftsentwicklung erfolgreich begleitet.
Die Position des Vorsitzenden wird auf der nächsten ordentlichen
Aufsichtsratssitzung im September gewählt. Bis dahin leitet der stellvertretende
Vorsitzende, Herr Dr. Leo Steib, Feucht, das Gremium.
Die Mitglieder von Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführung der november AG
bedauern die Entscheidung von Herrn Prof. Pohl. "Herr Prof. Pohl hat die
Interessen der november AG stets sehr engagiert vertreten", so Dr. Wolf M.
Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. "Gerade in der nun erfolgreich
durchgeführten Restrukturierungsphase war er eine wichtige Stütze. Auch bei der
Planung und Strukturierung unserer Vermarktungserfolge hat er sich sehr
engagiert und hat auch unsere gegenwärtigen Verhandlungen mit strategischen
Partnern sehr erfolgreich unterstützt. Vor diesem Hintergrund dürfen wir uns für
die immer hervorragende Zusammenarbeit bedanken."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de
http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
hallo all
hallo actr
dialog semi. bleibt weiter im depot.
schlusskurs in frankfurt plus 6,4%
dürfte morgen interessant werden.
mal sehen wer mehr wusste,
der verkäufer der seine stücke im bereich
2,5 € und 2,6 € gegeben hat
oder der käufer, der im bereich
2,5 € und 2,6 € alles eingesammelt hat
einen schönen abend wünscht
traderlady
hallo actr
dialog semi. bleibt weiter im depot.
schlusskurs in frankfurt plus 6,4%
dürfte morgen interessant werden.
mal sehen wer mehr wusste,
der verkäufer der seine stücke im bereich
2,5 € und 2,6 € gegeben hat
oder der käufer, der im bereich
2,5 € und 2,6 € alles eingesammelt hat
einen schönen abend wünscht
traderlady
moin
Dow 10,149.07 +55.01 (+0.54%)
Nasdaq 1,917.07 +33.24 (+1.76%)
S&P 500 1,108.67 +7.77 (+0.71%
Dow 10,149.07 +55.01 (+0.54%)
Nasdaq 1,917.07 +33.24 (+1.76%)
S&P 500 1,108.67 +7.77 (+0.71%
New York (dpa) - US-Notenbankchef Alan Greenspan sieht keine langfristige Abschwächung der amerikanischen Verbraucherausgaben. Greenspan zeichnete ein gutes US-Konjunkturbild. Die Wall Street reagierte mit Kursgewinnen. Der Dow-Jones-Index legte um 0,54 Prozent auf 10 149,07 Punkte zu. Der Euro fiel deutlich auf 1,2332 Dollar.
Ein leicht sinkender Ölpreis, gute Quartalsberichte und eine Rede Alan Greenspans mit positiven Inahlten sorgte an der Wall Street für steigende Kurse. Der Dow Jones beendete den Handel um 0,54 Prozent erholt bei 10.149 Punkten. Die NASDAQ schloss mit klaren Gewinnen von 1,76 Prozent bei 1.917 Zählern. Nach Börsenschluss stahl Microsoft mit Spendierhose dem Serverprimus Sun Microsystems, Motorola und Texas Instruments die Show.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte deutliche 0,6 % auf 1.429 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus und 4 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 5,19 %,
größter Gewinner WebEx Comm. (WEBX) mit einem Plus von 15,22 % auf 21,20 Dollar und
größter Verlierer Sigmatel (SGTL) mit einem Minsu von 22,13 % auf 19,25 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte deutliche 0,6 % auf 1.429 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus und 4 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 5,19 %,
größter Gewinner WebEx Comm. (WEBX) mit einem Plus von 15,22 % auf 21,20 Dollar und
größter Verlierer Sigmatel (SGTL) mit einem Minsu von 22,13 % auf 19,25 Dollar.
Microsoft (870747) (MSFT) stahl dem Rest der Technologiewerte nach Börsenschluss die Show. Der weltgrößte Software-Hersteller wird angesichts seiner prall gefüllten Kriegskasse innerhalb der kommenden vier Jahre Aktien im Wert von 30 Mrd. Dollar zurückkaufen. Zugleich habe der Vorstand eine Extradividende von erstaunlichen 3 Dollar sowie eine Quartalsdividende von 8 Cent genehmigt.
Die Papiere des Netzwerkcomputer-Herstellers Sun Microsystems (871111) (SUNW) schlossen kurz vor der Bilanzvorlage um 4,31 % fester bei 4,11 Dollar. Sun Microsystems hat im abgelaufenen vierten Quartal einen Nettogewinn von 795 Mio. Dollar oder 24 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 1,04 Mrd. Dollar oder 32 Cents pro Aktie angefallen. Ohne die Einigung mit Microsoft und anderer Sonderentwicklungen wäre allerdings erneut ein Verlust entstanden, der bei 169 Mio. Dollar oder 5 Cents pro Aktie gelegen hätte. Die Umsätze beim Ex-Server-Primus nahmen erstmals seit 13 Quartalen gegenüber dem Vorjahr um 4,3 % auf 3,11 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten einen Verlust von 4 Cents pro Aktie und Umsätzen von 2,92 Mrd. Dollar erwartet. Einem Plus von 4,82 % auf 4,11 Dollar aus dem regulären Handel, steht ein Abschlag von 0,73 % auf 4,08 Dollar gegenüber.
Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) Inc. hat den Umsatz im vergangenen Quartal um 39 Prozent von 2,33 Mrd. auf 3,214 Mrd. Dollar gesteigert, der Gewinn je Aktie von 7 Cents auf 25 Cents mehr als verdreifacht werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 25 Cents je Aktie sowie einen Umsatz in Höhe von 3,23 Mrd. Dollar erwartet. Aufgrund eines hohen Auftragseinganges (3,25 Mrd. Dollar) rechnet TI auch für das aktuelle Quartal mit einer guten Entwicklung. Das Management geht von einem Umsatz in Höhe von 3,2 bis 3,4 Mrd. Dollar aus. Der Gewinn je Aktie soll zwischen 26 und 29 Cents liegen. Dies liegt innerhalb der von den Analysten erwarteten Spanne. Nachbörslich verlor das Papier 0,51 % auf 21,65 Dollar, nachdem das Papier mit einem Plus von 3,97 % aus dem Handel gegangen war.
Der Handy- und Chiphersteller Motorola (853936) (MOT) ist im zweiten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag belief sich auf 203 Millionen Dollar oder 9 Cents je Aktie. Der Konzern begründete den Verlust mit Steueraufwendungen in Höhe von 898 Millionen Dollar. Motorola erwartet für das laufende Quartal einen Gewinnschub. Der Gewinn je Aktie werde auf 15 bis 19 Cents je Aktie klettern. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 5 Cents je Anteilsschein.
Beim Umsatz rechnet Motorola mit 8,4 bis 8,8 Mrd. Dollar, was einem Zuwachs von 25 bis 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Das Unternehmen begründete das Gewinnwachstum mit dem Börsengang der Halbleiter-Tochter Freescale. Das Papier legte nachbörslich 3,48 % auf 16,65 Dollar zu.
RF Micro Devices
Der Handy-Chiphersteller RF Micro Devices (868840) Inc. (RFMD) hat dank starker Nachfrage nach Mobiltelefonen seine Gewinne steigern können. RF Micro hat nach einem Vorjahresverlust in Höhe von 8,2 Mio. Dollar nun einen Nettogewinn in Höhe von 3 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz stieg von 131 auf 165 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 4 Cents je Aktie und Erlösen von 170 Mio. Dollar gerechnet. Da aber die Prognosen weniger erfreulich ausfielen, sackte die Aktie nachbörslich um 2,44 % auf 6,40 Dollar ab.
Pixelworks
Pixelworks (936000) Inc. stellt Chips für Flachbildmonitore her und hat den Umsatz um 49 Prozent von 32 auf 48,5 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn konnte von 0,4 auf 5,8 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie gesteigert werden und traf die Erwartungen der Analysten. Für das aktuelle Quartal rechnet das Management allerdings nur mit einem Umsatz in Höhe von 47 bis 50 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie zwischen 9 und 12 Cents. Analysten waren hier ambitionierter und erwarteten 52 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Das Papier knickte nach Börsenschluss 7,19 % auf 10,85 Dollar ein.
Die Online-Bank E*Trade Group (902447) (ET) hat den Nettogewinn auf 123 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie fast verzehnfacht. Im Vorjahr betrug der Nettogewinn lediglich 13 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie.
Der Umsatz erreichte 381 Mio. Dollar. Das entspricht einem Zuwachs von 3 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für das Geschäftsjahr 2004 hat E*TRADE die Gewinnprognosen angehoben. Statt zwischen 75 und 90 Cents je Aktie soll der Gewinn nun zwischen 87 und 97 Cents je Aktie liegen. Die Aktie ging bereits mit einem Plus von 5,86 Prozent auf 10,30 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte sie weitere 5,63 % auf 10,88 Dollar zu.
Die Aktie des Netzwerkausrüsters Lucent Technologies (899868) Inc (LU) kann heute deutliche Zuwächse verbuchen, die auf den Eingang von zwei Großaufträgen zurückzuführen sind. Die Aktie schloss um 4,94 % erholt bei 3,40 Dollar.(nb: +1,18% oder 4 Cents) Am Dienstag wurde bekannt, dass Lucent einen Auftrag von AT&T Wireless erhalten hat. Im Rahmen der Vereinbarung soll das Unternehmen Netzwerk-Hardware für die Einführung des UMTS-Netzes in wichtigen Märkten in den USA liefern.
Der Speicherspezialist EMC (872526) (EMC) hat im zweiten Quartal 2004 1,97 Mrd. Dollar Umsatz gemacht. Das seien 33 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Nettogewinn stieg von 82 Mio. oder 4 Cents je Aktie auf 193 Mio. oder 8 Cents je Aktie. Beim Umsatz liegt das Unternehmen knapp über den im Juni prognostizierten 1,95 Mrd. Dollar. EMC-CEO Joe Tucci zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis, dass das vierte Quartal in Folge mit einer zweistelligen Wachstumsrate beim Umsatz ergab. Für das laufende dritte Quartal erwartet EMC 2 Mrd. Dollar Umsatz und einen Gewinn je Aktie von 8 bis 9 Cents je Aktie. Nachbörslich setzte die Aktie noch 1,10 % auf 10,98 Dollar drauf.
Die Aktien von Taser (TASR), des Elektroschocker-Herstellers in Pistolenform , knickten um 14,54 % auf 31,04 Dollar ein, obwohl das Unternehmen einen höheren Quartalsgewinn als erwartet bekannt gegeben hat. Für den Kurseinbruch ist ein Zeitungsbericht verantwortlich, der die Sicherheit der Waffen anzweifelt. Nachbörslich erholt sich das Papier um 0,42 % auf 31,17 Dollar.
Der Softwarekonzern Microsoft will seine prall gefüllte Kriegskasse leeren und in den kommenden vier Jahren 75 Mrd. Dollar an seine Aktionäre verteilen. Geplant ist eine einmalige Ausschüttung von 3 Dollar je Aktie sowie eine Verdoppelung der jährlichen Dividende auf 32 Cents. Zudem will der Softwaregigant in den kommenden vier Jahren Aktien im Wert von bis zu 30 Mrd. Dollar zurückkaufen.
Bill Gates kann sich angesichts von 56 Mrd. Dollar Cash die Spendierhose anziehen.
Ein nicht unerheblicher Teil der Dividende fließt in die Hände der Großaktionäre Steve Ballmer und Bill Gates zurück, - und noch dazu dank Bush steuerbegünstigt: Bill Gates alleine besitzt immer noch 1.117.500.000, erhält demnach 3,35 Mrd. Dollar steuerfrei.
Microsoft (870747) wird sich die Zustimmung für die Pläne am 9. November auf der Hauptversammlung einholen.
Der Kurs der Microsoft-Aktien stieg nach der Ankündigung, die erst nach Handelsschluss an der Wall Street erfolgte, um 3 Prozent auf 29,17 Dollar pro Aktie. Anleger zeigen sich ob der spendablen Haltung des Konzerns in freudiger Erwartung und hieven die Aktie nachbörslich um 5,26 % auf 29,81 Dollar.
Mittwoch, 21.07.2004
- Greenspan-Rede vor dem Kongress und Quartalszahlen von comdirect, eBay, Siebel ....
Börsianer werden am Mittwoch mit großem Interesse die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan verfolgen. Zweimal im Jahr hat sich Greenspan vor dem US-Kongress zu rechtfertigen. Mit Argusaugen werden von den Marktexperten seine Aussagen auf mögliche Hinweise auf den zeitlichen Ablauf der zinspolitischen Vorgaben durchleuchtet werden. Viele Händler erwarten einen weiteren Dreh an der Zinsschraube im August und sagen voraus, die Notenbank (Fed) werde den Zinssatz bis Jahresende auf zwei Prozent bringen.
Konjunktur:
Italien: 09.30 Uhr Handelsbilanz Mai
USA: 16.00 Uhr Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen:
Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor
Unternehmen:
Affymetrix (901198) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Altera (875650) Bericht zum 2. Quartal
Ambac Financial (882277) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AMR (850211) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AT&T Wireless (936794) Bericht zum 2. Quartal
BJ Services (879472) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Burlington Resources (875448) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Capital One Financial (893413) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Cendant (870201) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Chiron (869640) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Citrix Systems (898407) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Colgate-Palmoliv (850667) Bericht zum 2. Quartal
COLT Telecom (904104) Bericht zum 2. Quartal
comdirect bank (542800) Bericht zum 2. Quartal
Dana (856575) Bericht zum 2. Quartal
Dialog Semiconductor (927200) Bericht zum 2. Quartal
Eastman Kodak (850937) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
eBay (916529) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Ericsson (850001) Bericht zum 2. Quartal
Fannie Mae (856099) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
First Data (883914) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
General Dynamics (851143) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
General Motors (850000) Bericht zum 2. Quartal
Honeywell International (870153) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Iberdrola (851357) Bericht zum 2. Quartal
ImClone Systems (883074) Bericht zum 2. Quartal
J.P. Morgan Chase & Co. (858026) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kinder Morgan (859544) Bericht zum 2. Quartal
Lonza Group (928619) Bericht zum 2. Quartal (07.15 Uhr)
Lucent Technologies (899868) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Merck & Co. (851719) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
mmO2 (794793) Kundenzahlen Q1
Nextel Communications (887172) Bericht zum 2. Quartal
OMHEX (889656) Bericht zum 2. Quartal
Pfizer (852009) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Qualcomm (883121) Bericht zum 3. Quartal
Roche Holding (851311) Bericht zum 2. Quartal
Sanofi-Synthelabo (920657) Umsatz H1
SCA Svenska Cellulosa (856193) Bericht zum 2. Quartal
Schering-Plough (850469) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Serono (873438) Bericht zum 2. Quartal (0.00 Uhr)
Siebel Systems (901645) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sprint (FON Group) (857165) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
STMicroelectronics (893438) Bericht zum 2. Quartal
Symantec (879358) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Topcall International (907993) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
United Technologies (852759) Bericht zum 2. Quartal
Verbund (877738) Bericht zum 2. Quartal (09.00 Uhr)
Volvo (855689) Bericht zum 2. Quartal
WYETH (850229) Bericht zum 2. Quartal
Zapf Creation (780600) Bericht zum 2. Quartal
- Greenspan-Rede vor dem Kongress und Quartalszahlen von comdirect, eBay, Siebel ....
Börsianer werden am Mittwoch mit großem Interesse die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan verfolgen. Zweimal im Jahr hat sich Greenspan vor dem US-Kongress zu rechtfertigen. Mit Argusaugen werden von den Marktexperten seine Aussagen auf mögliche Hinweise auf den zeitlichen Ablauf der zinspolitischen Vorgaben durchleuchtet werden. Viele Händler erwarten einen weiteren Dreh an der Zinsschraube im August und sagen voraus, die Notenbank (Fed) werde den Zinssatz bis Jahresende auf zwei Prozent bringen.
Konjunktur:
Italien: 09.30 Uhr Handelsbilanz Mai
USA: 16.00 Uhr Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen:
Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor
Unternehmen:
Affymetrix (901198) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Altera (875650) Bericht zum 2. Quartal
Ambac Financial (882277) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AMR (850211) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AT&T Wireless (936794) Bericht zum 2. Quartal
BJ Services (879472) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Burlington Resources (875448) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Capital One Financial (893413) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Cendant (870201) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Chiron (869640) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Citrix Systems (898407) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Colgate-Palmoliv (850667) Bericht zum 2. Quartal
COLT Telecom (904104) Bericht zum 2. Quartal
comdirect bank (542800) Bericht zum 2. Quartal
Dana (856575) Bericht zum 2. Quartal
Dialog Semiconductor (927200) Bericht zum 2. Quartal
Eastman Kodak (850937) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
eBay (916529) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Ericsson (850001) Bericht zum 2. Quartal
Fannie Mae (856099) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
First Data (883914) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
General Dynamics (851143) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
General Motors (850000) Bericht zum 2. Quartal
Honeywell International (870153) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Iberdrola (851357) Bericht zum 2. Quartal
ImClone Systems (883074) Bericht zum 2. Quartal
J.P. Morgan Chase & Co. (858026) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kinder Morgan (859544) Bericht zum 2. Quartal
Lonza Group (928619) Bericht zum 2. Quartal (07.15 Uhr)
Lucent Technologies (899868) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Merck & Co. (851719) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
mmO2 (794793) Kundenzahlen Q1
Nextel Communications (887172) Bericht zum 2. Quartal
OMHEX (889656) Bericht zum 2. Quartal
Pfizer (852009) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Qualcomm (883121) Bericht zum 3. Quartal
Roche Holding (851311) Bericht zum 2. Quartal
Sanofi-Synthelabo (920657) Umsatz H1
SCA Svenska Cellulosa (856193) Bericht zum 2. Quartal
Schering-Plough (850469) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Serono (873438) Bericht zum 2. Quartal (0.00 Uhr)
Siebel Systems (901645) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sprint (FON Group) (857165) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
STMicroelectronics (893438) Bericht zum 2. Quartal
Symantec (879358) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Topcall International (907993) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
United Technologies (852759) Bericht zum 2. Quartal
Verbund (877738) Bericht zum 2. Quartal (09.00 Uhr)
Volvo (855689) Bericht zum 2. Quartal
WYETH (850229) Bericht zum 2. Quartal
Zapf Creation (780600) Bericht zum 2. Quartal
nikkei akt. 11392 pkt + 1,3 %
US-Technologie-Vorgaben und Greenspan erfreuen Tokioter Börse
Mittwoch 21. Juli 2004, 03:52 Uhr - Tokio, 21. Jul (Reuters)
Gute Vorgaben aus dem US- Technologiesektor und zuversichtliche Aussagen von US-Notenbank- Chef Alan Greenspan zu US-Konjunktur haben den Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch freundlicher tendieren lassen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Verlauf um 0,93 Prozent auf 11.362 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index stieg um etwa 0,82 Prozent auf 1148 Zähler.
Gute Quartalsergebnisse von US-Firmen wie Texas Instruments und Motorola (NYSE: MOT) gaben auch japanischen Technologietiteln Auftrieb. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Maschinen zur Chipfertigung, Tokyo Electron, stieg im Verlauf um etwa vier Prozent auf 5410 Yen. Greenspan hatte am Vortag unter anderem erklärt, die US-Wirtschaft habe eine Phase selbst tragenden Wachstums erreicht. Experten hatten seine Äußerungen als ermutigend bewertet.
Analysten wie Masaharu Sakuda von Tachibana Securities sahen jedoch Grenzen für den Anstieg in Japan. "Der Sprung der Wall Street und die guten Unternehmensergebnisse sind sicherlich ein Plus für den Markt in Tokio", sagte er. "Aber die Investoren sind immer noch nicht davon überzeugt, dass der US-Markt weiter zulegen wird." Geopolitische Risiken und der hohe Ölpreis seien weiterhin Faktoren, sagte Sakuda.
US-Technologie-Vorgaben und Greenspan erfreuen Tokioter Börse
Mittwoch 21. Juli 2004, 03:52 Uhr - Tokio, 21. Jul (Reuters)
Gute Vorgaben aus dem US- Technologiesektor und zuversichtliche Aussagen von US-Notenbank- Chef Alan Greenspan zu US-Konjunktur haben den Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch freundlicher tendieren lassen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Verlauf um 0,93 Prozent auf 11.362 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index stieg um etwa 0,82 Prozent auf 1148 Zähler.
Gute Quartalsergebnisse von US-Firmen wie Texas Instruments und Motorola (NYSE: MOT) gaben auch japanischen Technologietiteln Auftrieb. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Maschinen zur Chipfertigung, Tokyo Electron, stieg im Verlauf um etwa vier Prozent auf 5410 Yen. Greenspan hatte am Vortag unter anderem erklärt, die US-Wirtschaft habe eine Phase selbst tragenden Wachstums erreicht. Experten hatten seine Äußerungen als ermutigend bewertet.
Analysten wie Masaharu Sakuda von Tachibana Securities sahen jedoch Grenzen für den Anstieg in Japan. "Der Sprung der Wall Street und die guten Unternehmensergebnisse sind sicherlich ein Plus für den Markt in Tokio", sagte er. "Aber die Investoren sind immer noch nicht davon überzeugt, dass der US-Markt weiter zulegen wird." Geopolitische Risiken und der hohe Ölpreis seien weiterhin Faktoren, sagte Sakuda.
ImClone will Erbitux-Zulassung für Kopf-Krebs in USA beantragen
New York, 21. Jul (Reuters) - Die US-Biotechnologiefirmen ImClone (NASDAQ: IMCL) und Bristol-Myers Squibb wollen im zweiten Quartal des kommenden Jahres die Zulassung des Medikaments Erbitux zur Behandlung von Kopf- und Halskrebs beantragen.
Sie hätten ihre Absicht bereits mit der US-Gesundheitsbehörde FDA erörtert, teilten die beiden Unternehmen am Dienstag in New York mit. Sie seien zuversichtlich, dass die FDA bereits innerhalb eines halben Jahres über eine Zulassung auf vorläufiger Basis entscheiden werde und nicht in der sonst üblichen Frist von einem Jahr.
Außerhalb der USA und Kanadas besitzt der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck die Vermarktungsrechte am Krebsmittel Erbitux.
Im Februar hatte die FDA Erbitux zur Behandlung von Darmkrebs zugelassen. Merck hatte im Juni grünes Licht für die europaweite Vermarktung von Erbitux bekommen.
Eine im gleichen Monat veröffentlichte klinische Studie hatte ergeben, dass Erbitux die Überlebenszeit von einigen Patienten mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs verlängert. Erbitux ist ein Antikörper, der das Tumorwachstum hemmen soll.
New York, 21. Jul (Reuters) - Die US-Biotechnologiefirmen ImClone (NASDAQ: IMCL) und Bristol-Myers Squibb wollen im zweiten Quartal des kommenden Jahres die Zulassung des Medikaments Erbitux zur Behandlung von Kopf- und Halskrebs beantragen.
Sie hätten ihre Absicht bereits mit der US-Gesundheitsbehörde FDA erörtert, teilten die beiden Unternehmen am Dienstag in New York mit. Sie seien zuversichtlich, dass die FDA bereits innerhalb eines halben Jahres über eine Zulassung auf vorläufiger Basis entscheiden werde und nicht in der sonst üblichen Frist von einem Jahr.
Außerhalb der USA und Kanadas besitzt der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck die Vermarktungsrechte am Krebsmittel Erbitux.
Im Februar hatte die FDA Erbitux zur Behandlung von Darmkrebs zugelassen. Merck hatte im Juni grünes Licht für die europaweite Vermarktung von Erbitux bekommen.
Eine im gleichen Monat veröffentlichte klinische Studie hatte ergeben, dass Erbitux die Überlebenszeit von einigen Patienten mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs verlängert. Erbitux ist ein Antikörper, der das Tumorwachstum hemmen soll.
Fed-Chairman Greenspan schlägt weiter einen moderaten Ton an
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hat den Märkten abermals die Angst vor aggressiven Zinsanhebungen genommen. Vor dem Bankenausschuss des US-Senats betonte Greenspan am Dienstag, schnelle Zinserhöhungen seien "riskant für die Wirtschaft". Der Fed-Chairman hielt damit an der bisherigen Kernaussage der Notenbank fest, die Leitzinsen nur in einem "moderaten Tempo" erhöhen zu wollen. Allerdings räumte er ein, dass die Fed für den Fall einer höher als gegenwärtig erwarteten Inflation "schnelle und flexible Reaktionen" folgen lassen würde. Dennoch glaube er an einen "zahmen" Inflationsverlauf, sagte Greenspan.
Dies dürfte es der US-Notenbank ermöglichen, den Leitzins in den kommenden 18 Monaten schrittweise in Richtung eines neutraleren Niveaus anzuheben. Ökonomen sehen dieses Niveau bei etwa 4,0% bis 5,0%. Zuletzt hatte die Notenbank ihren Leitzins Ende Juni um 25 Basispunkte auf 1,25% angehoben. Das Gros der Experten erwarten für die August-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Notenbank eine weitere geldpolitische Straffung um einen Viertel-Prozentpunkt. Die Fed-Funds-Futures reagierten mit leichten Aufschlägen auf die Rede Greenspans.
Zugleich hob die Fed ihre Projektion für die Preisentwicklung im laufenden Jahr an. Nunmehr geht sie für 2004 von einem Anstieg des Preisindexes für die Konsumausgaben (PCE) von 1,75% bis 2,00% in der Kernrate aus. Die Kernrate ist das bevorzugte Inflationsmaß der Fed und berücksichtigt nicht die häufig volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel. In ihrem vorherigen Bericht hatte die Projektion der Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) noch auf eine Bandbreite von 1,00% bis 1,25% gelautet. Diese Projektion hatte sich jedoch auf die Gesamtrate bezogen.
Damit könnte sich der Preisauftrieb im laufenden Jahr in der Kernbetrachtung der Zwei-Prozent-Marke nähern, die weithin als Obergrenze der von der Notenbank als akzeptabel betrachteten Teuerung gesehen wird. Zugleich erklärte die Fed, sie werde ab sofort die Kernrate des PCE-Index für ihre Projektionen verwenden, da dieses Maß ein zuverlässigerer Indikator für die Preisentwicklung sei. Für 2005 ist den Projektionen zufolge eine Kerninflation in einer Spanne von 1,5% bis 2,0% zu erwarten. "Zu einem gewissen Grad reflektiert der Anstieg der Kerninflation auch indirekte Effekte der höheren Energiepreise", hieß es weiter. Insgesamt seien die Aussichten aber günstig, dass der Preisauftrieb eingedämmt bleibe.
Für das US-Wirtschaftswachstum gehen die FOMC-Mitglieder, auf deren Erwartungen die so genannten Central Tendency Projections basieren, für 2004 von einem Anstieg um 4,5% bis 4,75% aus. Im Februar war hier noch eine Spanne von 4,5% bis 5,0% genannt worden. Die Projektion für das Folgejahr lässt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,5% bis 4,0% erwarten. Damit liegen die Projektionen im Rahmen der Erwartungen von Ökonomen, die für 2004 ein Wachstum von etwa 4,5% und im darauf folgenden Jahr von rund 3,8% prognostizieren.
Zuversichtlich fiel der Ton des Berichts auch mit Blick auf die privaten Haushalte aus. Diese würden von einer generell verbesserten Lage am Arbeitsmarkt profitieren, womit sich auch die verfügbaren Einkommen erhöhten, was wiederum positiv auf das Konsumverhalten ausstrahle. Für den US-Arbeitmarkt rechnet die Fed im laufenden Jahr mit einer Arbeitslosenquote von 5,25% bis 5,5%, 2005 werde sich die Quote dann auf eine Spanne von 5,0% bis 5,25% zurückbilden.
Greenspan verwies darauf, dass die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftsindikatoren auf einen "nachhaltigen und breit basierten" Aufschwung deuten. Der Fed-Chairman spielte zugleich zuletzt aufgekommene Sorgen über eine an Dampf verlierende Konjunktur herunter. Die jüngste Schwäche im Konsum wird Greenspan zufolge "kurzlebig" sein. Als Grund hierfür nannte er den immer noch sehr expansiven Grad der Geldpolitik. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt betonte er, "das Tempo, mit dem zurzeit die Einstellungen erfolgen, sollte wichtige Folgewirkungen für den Konsum haben". Eine Erhöhung der Leitzinsen werde zudem auch den Finanzmärkten nicht schaden, gab er zu verstehen.
Greenspan unterstrich auch, dass nicht klar sei, wie die US-Wirtschaft auf Zinserhöhungsschritte von mehr als jeweils 25 Basispunkten reagieren würde. Er sei sich bewusst, dass dies im Vergleich zu einer Politik mit "maßvollen" Zinsschritten "beträchtlich mehr Risiken und Unsicherheiten" schaffen würde. Grundsätzlich zeigte sich der Fed-Chairman zuversichtlich, mit der anstehenden und notwendigen geldpolitischen Straffung einen "sanften" Übergang in ein restriktiveres monetäres Umfeld zu schaffen.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hat den Märkten abermals die Angst vor aggressiven Zinsanhebungen genommen. Vor dem Bankenausschuss des US-Senats betonte Greenspan am Dienstag, schnelle Zinserhöhungen seien "riskant für die Wirtschaft". Der Fed-Chairman hielt damit an der bisherigen Kernaussage der Notenbank fest, die Leitzinsen nur in einem "moderaten Tempo" erhöhen zu wollen. Allerdings räumte er ein, dass die Fed für den Fall einer höher als gegenwärtig erwarteten Inflation "schnelle und flexible Reaktionen" folgen lassen würde. Dennoch glaube er an einen "zahmen" Inflationsverlauf, sagte Greenspan.
Dies dürfte es der US-Notenbank ermöglichen, den Leitzins in den kommenden 18 Monaten schrittweise in Richtung eines neutraleren Niveaus anzuheben. Ökonomen sehen dieses Niveau bei etwa 4,0% bis 5,0%. Zuletzt hatte die Notenbank ihren Leitzins Ende Juni um 25 Basispunkte auf 1,25% angehoben. Das Gros der Experten erwarten für die August-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Notenbank eine weitere geldpolitische Straffung um einen Viertel-Prozentpunkt. Die Fed-Funds-Futures reagierten mit leichten Aufschlägen auf die Rede Greenspans.
Zugleich hob die Fed ihre Projektion für die Preisentwicklung im laufenden Jahr an. Nunmehr geht sie für 2004 von einem Anstieg des Preisindexes für die Konsumausgaben (PCE) von 1,75% bis 2,00% in der Kernrate aus. Die Kernrate ist das bevorzugte Inflationsmaß der Fed und berücksichtigt nicht die häufig volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel. In ihrem vorherigen Bericht hatte die Projektion der Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) noch auf eine Bandbreite von 1,00% bis 1,25% gelautet. Diese Projektion hatte sich jedoch auf die Gesamtrate bezogen.
Damit könnte sich der Preisauftrieb im laufenden Jahr in der Kernbetrachtung der Zwei-Prozent-Marke nähern, die weithin als Obergrenze der von der Notenbank als akzeptabel betrachteten Teuerung gesehen wird. Zugleich erklärte die Fed, sie werde ab sofort die Kernrate des PCE-Index für ihre Projektionen verwenden, da dieses Maß ein zuverlässigerer Indikator für die Preisentwicklung sei. Für 2005 ist den Projektionen zufolge eine Kerninflation in einer Spanne von 1,5% bis 2,0% zu erwarten. "Zu einem gewissen Grad reflektiert der Anstieg der Kerninflation auch indirekte Effekte der höheren Energiepreise", hieß es weiter. Insgesamt seien die Aussichten aber günstig, dass der Preisauftrieb eingedämmt bleibe.
Für das US-Wirtschaftswachstum gehen die FOMC-Mitglieder, auf deren Erwartungen die so genannten Central Tendency Projections basieren, für 2004 von einem Anstieg um 4,5% bis 4,75% aus. Im Februar war hier noch eine Spanne von 4,5% bis 5,0% genannt worden. Die Projektion für das Folgejahr lässt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,5% bis 4,0% erwarten. Damit liegen die Projektionen im Rahmen der Erwartungen von Ökonomen, die für 2004 ein Wachstum von etwa 4,5% und im darauf folgenden Jahr von rund 3,8% prognostizieren.
Zuversichtlich fiel der Ton des Berichts auch mit Blick auf die privaten Haushalte aus. Diese würden von einer generell verbesserten Lage am Arbeitsmarkt profitieren, womit sich auch die verfügbaren Einkommen erhöhten, was wiederum positiv auf das Konsumverhalten ausstrahle. Für den US-Arbeitmarkt rechnet die Fed im laufenden Jahr mit einer Arbeitslosenquote von 5,25% bis 5,5%, 2005 werde sich die Quote dann auf eine Spanne von 5,0% bis 5,25% zurückbilden.
Greenspan verwies darauf, dass die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftsindikatoren auf einen "nachhaltigen und breit basierten" Aufschwung deuten. Der Fed-Chairman spielte zugleich zuletzt aufgekommene Sorgen über eine an Dampf verlierende Konjunktur herunter. Die jüngste Schwäche im Konsum wird Greenspan zufolge "kurzlebig" sein. Als Grund hierfür nannte er den immer noch sehr expansiven Grad der Geldpolitik. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt betonte er, "das Tempo, mit dem zurzeit die Einstellungen erfolgen, sollte wichtige Folgewirkungen für den Konsum haben". Eine Erhöhung der Leitzinsen werde zudem auch den Finanzmärkten nicht schaden, gab er zu verstehen.
Greenspan unterstrich auch, dass nicht klar sei, wie die US-Wirtschaft auf Zinserhöhungsschritte von mehr als jeweils 25 Basispunkten reagieren würde. Er sei sich bewusst, dass dies im Vergleich zu einer Politik mit "maßvollen" Zinsschritten "beträchtlich mehr Risiken und Unsicherheiten" schaffen würde. Grundsätzlich zeigte sich der Fed-Chairman zuversichtlich, mit der anstehenden und notwendigen geldpolitischen Straffung einen "sanften" Übergang in ein restriktiveres monetäres Umfeld zu schaffen.
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, den 20. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22967842&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22967842&navi=home&sektion…
TAGESVORSCHAU/21. Juli 2004
07:00 CH/Roche Holding AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Basel
07:15 CH/Lonza Group AG, Ergebnis H1 (09:30 PK), Basel
08:00 GB/Dialog Semiconductor plc, Ergebnis H1, London
08:00 AT/Topcall International AG, Ergebnis Q2, Wien
09:00 ES/Iberdrola SA, Ergebnis H1, Bilbao
09:00 AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft), Ergebnis H1, Wien
09:30 IT/Handelsbilanz Mai
10:00 CH/Serono SA, Ergebnis Q2, Genf
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 7./8. Juli, London
13:00 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,83), New York
13:00 US/Sprint FON Group, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,18), Overland Park
14:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,24), Detroit
14:40 US/Philadelphia Business Journal, Rede von Philadelphia Fed President Santomero zu den Wirtschaftsaussichten
16:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen, Fed Chairman Greenspan
legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor, Washington
19:00 US/Exchequer Club of Washington, Vortrag von Fed Vice Chairman Ferguson zur Situation am Arbeitsmarkt
22:00 US/Qualcomm Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,53), San Diego
23:00 US/eBay Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,27), San Jose
23:00 CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis Q2, Genf
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR, Zuteilung
- DE/comdirect bank AG, Ergebnis H1, Quickborn
- DE/Zapf Creation AG, Ergebnis Q2, Rödental
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Umsatz H1, Paris
- ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis H1, Madrid
- ES/Acerinox SA, Ergebnis Q2, Madrid
- GB/mmO2 plc, Kundenzahlen Q1, London
- GB/Colt Telecom Group plc, Ergebnis Q2, London
- SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q2, Stockholm
- SE/AB Volvo, Ergebnis H1, Göteborg
- SE/OMHEX AB, Ergebnis H1, Stockholm
- SE/SCA Svenska Cellulosa AB, Ergebnis H1, Sundsvall
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Eastman Kodak Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Rochester
- Honeywell International Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Morris Township
- Merck & Co Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,79), Whitehouse Station
- Pfizer Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), New York
- United Technologies Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,58), Hartford
- Wyeth Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Madison
- AMR Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,10), Fort Worth
- AT&T Wireless Services Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,01), Redmond
- Lucent Technologies Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,02), Murray Hill
- Schering-Plough Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,01), Madison
IM LAUFE DES TAGES:
- Colgate-Palmolive Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,66), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Chiron Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,24), Emeryville
- Siebel Systems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,02), San Mateo
07:00 CH/Roche Holding AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Basel
07:15 CH/Lonza Group AG, Ergebnis H1 (09:30 PK), Basel
08:00 GB/Dialog Semiconductor plc, Ergebnis H1, London
08:00 AT/Topcall International AG, Ergebnis Q2, Wien
09:00 ES/Iberdrola SA, Ergebnis H1, Bilbao
09:00 AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft), Ergebnis H1, Wien
09:30 IT/Handelsbilanz Mai
10:00 CH/Serono SA, Ergebnis Q2, Genf
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 7./8. Juli, London
13:00 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,83), New York
13:00 US/Sprint FON Group, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,18), Overland Park
14:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,24), Detroit
14:40 US/Philadelphia Business Journal, Rede von Philadelphia Fed President Santomero zu den Wirtschaftsaussichten
16:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen, Fed Chairman Greenspan
legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor, Washington
19:00 US/Exchequer Club of Washington, Vortrag von Fed Vice Chairman Ferguson zur Situation am Arbeitsmarkt
22:00 US/Qualcomm Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,53), San Diego
23:00 US/eBay Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,27), San Jose
23:00 CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis Q2, Genf
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR, Zuteilung
- DE/comdirect bank AG, Ergebnis H1, Quickborn
- DE/Zapf Creation AG, Ergebnis Q2, Rödental
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Umsatz H1, Paris
- ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis H1, Madrid
- ES/Acerinox SA, Ergebnis Q2, Madrid
- GB/mmO2 plc, Kundenzahlen Q1, London
- GB/Colt Telecom Group plc, Ergebnis Q2, London
- SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q2, Stockholm
- SE/AB Volvo, Ergebnis H1, Göteborg
- SE/OMHEX AB, Ergebnis H1, Stockholm
- SE/SCA Svenska Cellulosa AB, Ergebnis H1, Sundsvall
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Eastman Kodak Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Rochester
- Honeywell International Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Morris Township
- Merck & Co Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,79), Whitehouse Station
- Pfizer Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), New York
- United Technologies Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,58), Hartford
- Wyeth Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Madison
- AMR Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,10), Fort Worth
- AT&T Wireless Services Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,01), Redmond
- Lucent Technologies Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,02), Murray Hill
- Schering-Plough Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,01), Madison
IM LAUFE DES TAGES:
- Colgate-Palmolive Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,66), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Chiron Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,24), Emeryville
- Siebel Systems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,02), San Mateo
traeumerin
euro adhoc: comdirect bank AG
Quickborn, 21.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG comdirect bank: Halbjahresergebnis verdoppelt
Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat im ersten Halbjahr 2004 einen Gewinn von 33,0 Mio. Euro vor Steuern erzielt und damit ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich (15,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt.
Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders im deutschen Markt stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % auf 3,4 Mio. nach 2,7 Mio. im Vorjahr. Die Ausnahmewerte des ersten Quartals wurden in den folgenden drei Monaten nicht erreicht, doch fiel der Rückgang mit weniger als 22 % deutlich geringer aus als an deutschen Börsen insgesamt (-27,6%). Gegenüber dem Stand zum Jahresschluss 2003 (6,8 Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl. Fondsvolumen) in Deutschland um 10,2 % auf 7,5 Mrd. Euro zu. Den Provisionsüberschuss hat comdirect im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreswert von 36,9 Mio. Euro (davon comdirect ltd 2,6 Mio. Euro) um 37,2% auf 50,7 Mio. Euro (davon comdirect ltd 3,1 Mio. Euro) gesteigert.
Das Einlagevolumen in Deutschland reduzierte sich gegenüber dem Rekordstand zum 31.12.2003 von 2,6 Mrd. Euro um 6,9 % auf 2,4 Mrd. Euro. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge lag bei 29,4 Mio. Euro (davon comdirect ltd 1,2 Mio. Euro); im Vorjahr betrug er 31,0 Mio. Euro (davon comdirect ltd 1,3 Mio. Euro).
Die Zahl der comdirect bank Kunden in Deutschland hat mit 630.927 einen neuen Rekordstand erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um 6,8 %.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 54,1 Mio. Euro (davon comdirect ltd 4,1 Mio. Euro) 3,9 % unter dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Der Personalaufwand sank um 12,3 % auf 14,1 Mio. Euro. Der Sachaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3,6 % auf 33,7 Mio. Euro. Die Abschreibungen gingen um 18 % auf 6,3 Mio. Euro zurück.
Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten Ertragsentwicklung im ersten Quartal und insgesamt stabiler Kosten auf 62,1 % - von 78,2 % im ersten Halbjahr 2003.
Aus dem Verkauf der comdirect ltd resultierte im zweiten Quartal ein Ergebnisbeitrag von 2,4 Mio. Euro. Die comdirect ltd wurde auf den 31.3.2004 entkonsolidiert.
Für das Gesamtjahr bleibt das Gewinnziel der Bank unverändert bei mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Q2/03 Q1/04 Q2/04 H1/03 H1/04 % H1 03/04 Tsd. Euro Zinsüberschuss vor Risikovorsorge 15.641 16.236 13.181 31.011 29.417 -5,1
Risikovorsorge -247 45 -60 -617 -15 -97,6
Provisions- überschuss 21.001 30.862 19.794 36.928 50.656 37,2
Sonstiges Ergebnis 2.322 2.625 4.432 4.054 7.057 74,1
Verwaltungs- aufwendungen 28.351 28.795 25.319 56.312 54.114 -3,9
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis vor Steuern 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis nach Steuern 6.202 13.542 9.067 8.625 22.609 162,1 °
Rückfragehinweis: Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG, Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966, Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de Tel: +49 (0)4106 704 1966 FAX: +49 (0)4106 704 1969 Email: investorrelations@comdirect.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542800 ISIN: DE0005428007
Quickborn, 21.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG comdirect bank: Halbjahresergebnis verdoppelt
Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat im ersten Halbjahr 2004 einen Gewinn von 33,0 Mio. Euro vor Steuern erzielt und damit ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich (15,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt.
Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders im deutschen Markt stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % auf 3,4 Mio. nach 2,7 Mio. im Vorjahr. Die Ausnahmewerte des ersten Quartals wurden in den folgenden drei Monaten nicht erreicht, doch fiel der Rückgang mit weniger als 22 % deutlich geringer aus als an deutschen Börsen insgesamt (-27,6%). Gegenüber dem Stand zum Jahresschluss 2003 (6,8 Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl. Fondsvolumen) in Deutschland um 10,2 % auf 7,5 Mrd. Euro zu. Den Provisionsüberschuss hat comdirect im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreswert von 36,9 Mio. Euro (davon comdirect ltd 2,6 Mio. Euro) um 37,2% auf 50,7 Mio. Euro (davon comdirect ltd 3,1 Mio. Euro) gesteigert.
Das Einlagevolumen in Deutschland reduzierte sich gegenüber dem Rekordstand zum 31.12.2003 von 2,6 Mrd. Euro um 6,9 % auf 2,4 Mrd. Euro. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge lag bei 29,4 Mio. Euro (davon comdirect ltd 1,2 Mio. Euro); im Vorjahr betrug er 31,0 Mio. Euro (davon comdirect ltd 1,3 Mio. Euro).
Die Zahl der comdirect bank Kunden in Deutschland hat mit 630.927 einen neuen Rekordstand erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um 6,8 %.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 54,1 Mio. Euro (davon comdirect ltd 4,1 Mio. Euro) 3,9 % unter dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Der Personalaufwand sank um 12,3 % auf 14,1 Mio. Euro. Der Sachaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3,6 % auf 33,7 Mio. Euro. Die Abschreibungen gingen um 18 % auf 6,3 Mio. Euro zurück.
Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten Ertragsentwicklung im ersten Quartal und insgesamt stabiler Kosten auf 62,1 % - von 78,2 % im ersten Halbjahr 2003.
Aus dem Verkauf der comdirect ltd resultierte im zweiten Quartal ein Ergebnisbeitrag von 2,4 Mio. Euro. Die comdirect ltd wurde auf den 31.3.2004 entkonsolidiert.
Für das Gesamtjahr bleibt das Gewinnziel der Bank unverändert bei mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Q2/03 Q1/04 Q2/04 H1/03 H1/04 % H1 03/04 Tsd. Euro Zinsüberschuss vor Risikovorsorge 15.641 16.236 13.181 31.011 29.417 -5,1
Risikovorsorge -247 45 -60 -617 -15 -97,6
Provisions- überschuss 21.001 30.862 19.794 36.928 50.656 37,2
Sonstiges Ergebnis 2.322 2.625 4.432 4.054 7.057 74,1
Verwaltungs- aufwendungen 28.351 28.795 25.319 56.312 54.114 -3,9
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis vor Steuern 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis nach Steuern 6.202 13.542 9.067 8.625 22.609 162,1 °
Rückfragehinweis: Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG, Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966, Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de Tel: +49 (0)4106 704 1966 FAX: +49 (0)4106 704 1969 Email: investorrelations@comdirect.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542800 ISIN: DE0005428007
Comdirect-Gewinn fällt deutlich in Q2 - Verfehlt Erwartungen
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im zweiten Quartal 2004 wegen der viel geringeren Börsenaktivitäten seiner Kunden nicht an die Rekordwerte zu Jahresbeginn anknüpfen können.
Der Gewinn vor Steuern sei im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum besten Ergebnis der Firmengeschichte aus dem ersten Quartal dieses Jahres auf 12,03 Millionen Euro von 20,97 Millionen zurückgegangen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Comdirect am Mittwoch mit.
Damit lag die Tochter der Frankfurter Commerzbank klar unter den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von knapp 15 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Provisionsüberschuss fiel auf 19,79 (Vorquartal: 30,86) Millionen Euro.
Begünstigt wurde der Vorsteuergewinn im zweiten Quartal um 2,4 Millionen Euro vom Verkauf der letzten Auslandstochter in Großbritannien.
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im zweiten Quartal 2004 wegen der viel geringeren Börsenaktivitäten seiner Kunden nicht an die Rekordwerte zu Jahresbeginn anknüpfen können.
Der Gewinn vor Steuern sei im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum besten Ergebnis der Firmengeschichte aus dem ersten Quartal dieses Jahres auf 12,03 Millionen Euro von 20,97 Millionen zurückgegangen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Comdirect am Mittwoch mit.
Damit lag die Tochter der Frankfurter Commerzbank klar unter den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von knapp 15 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Provisionsüberschuss fiel auf 19,79 (Vorquartal: 30,86) Millionen Euro.
Begünstigt wurde der Vorsteuergewinn im zweiten Quartal um 2,4 Millionen Euro vom Verkauf der letzten Auslandstochter in Großbritannien.
Heidelberger Druck steigert Auftragseingang im Quartal
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck hat im ersten Geschäftsquartal 2004/2005 einen Rückgang beim Umsatz, aber einen deutlich gestiegenen Auftragseingang verzeichnet.
Der vorläufige Auftragseingang in den drei Monaten bis Ende Juni sei begünstigt durch zahlreiche Vertragsabschlüsse auf der Fachmesse Drupa auf knapp 1,3 Milliarden (Vorjahreszeitraum: 783 Millionen) Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen anlässlich seiner Hauptversammlung am Mittwoch mit. Der vorläufige Quartalsumsatz dagegen sei auf 710 (741) Millionen Euro gesunken. Bereinigt um die im Geschäftsjahr verkauften Bereiche Web Systems und Digital erzielte Heidelberger Druckmaschinen (Xetra: 731400) einen Umsatz von 602 Millionen Euro nach einem vergleichsbaren Vorjahreswert von 595 Millionen Euro.
Der Branchenführer will seiner Hauptversammlung am Mittwoch auf Grund der negativen Ergebnissituation vorschlagen, für das Berichtsjahr keine Dividende zu zahlen. Der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzendes Klaus Sturany, Finanzvorstand von RWE (Xetra: 703712) , werde sein Vorsitzendenmandat niederlegen, bleibe aber Mitglied des Kontrollgremiums. Wie das Unternehmen bereits im Juni angekündigt hatte, wird Sturany den Vorsitz abgeben, da der RWE-Konzern seine Beteiligung an Heidelberger Druckmaschinen verkauft hat. Sein Nachfolger soll der Beiratsvorsitzende und Chairman der Citigroup Global Marktes Deutschland, Mark Wössner werden. Das Aufsichtsratsmitglied Jan Zilius werde sein Mandat als Aufsichtsrat niederlegen, hieß es.
Heidelberger Druck will sich künftig wieder auf sein angestammtes und profitables Bogenoffsetdruck-Geschäft und die Druck-Weiterverarbeitung konzentrieren. Unter anderem durch die Trennung von den größten Verlustbringern Digital- und Rollenoffset-Druck will Heidelberg im Geschäftsjahr 2004/05 deutlich in die Gewinnzone zurückkehren. Der Sparkurs soll auch nach dem Abbau von 3200 der einst über 25.000 Arbeitsplätze fortgesetzt werden. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Heidelberger Druck wegen der Neuausrichtung einen Verlust von 695 Millionen Euro verbucht, den zweiten in der 150-jährigen Firmengeschichte.
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck hat im ersten Geschäftsquartal 2004/2005 einen Rückgang beim Umsatz, aber einen deutlich gestiegenen Auftragseingang verzeichnet.
Der vorläufige Auftragseingang in den drei Monaten bis Ende Juni sei begünstigt durch zahlreiche Vertragsabschlüsse auf der Fachmesse Drupa auf knapp 1,3 Milliarden (Vorjahreszeitraum: 783 Millionen) Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen anlässlich seiner Hauptversammlung am Mittwoch mit. Der vorläufige Quartalsumsatz dagegen sei auf 710 (741) Millionen Euro gesunken. Bereinigt um die im Geschäftsjahr verkauften Bereiche Web Systems und Digital erzielte Heidelberger Druckmaschinen (Xetra: 731400) einen Umsatz von 602 Millionen Euro nach einem vergleichsbaren Vorjahreswert von 595 Millionen Euro.
Der Branchenführer will seiner Hauptversammlung am Mittwoch auf Grund der negativen Ergebnissituation vorschlagen, für das Berichtsjahr keine Dividende zu zahlen. Der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzendes Klaus Sturany, Finanzvorstand von RWE (Xetra: 703712) , werde sein Vorsitzendenmandat niederlegen, bleibe aber Mitglied des Kontrollgremiums. Wie das Unternehmen bereits im Juni angekündigt hatte, wird Sturany den Vorsitz abgeben, da der RWE-Konzern seine Beteiligung an Heidelberger Druckmaschinen verkauft hat. Sein Nachfolger soll der Beiratsvorsitzende und Chairman der Citigroup Global Marktes Deutschland, Mark Wössner werden. Das Aufsichtsratsmitglied Jan Zilius werde sein Mandat als Aufsichtsrat niederlegen, hieß es.
Heidelberger Druck will sich künftig wieder auf sein angestammtes und profitables Bogenoffsetdruck-Geschäft und die Druck-Weiterverarbeitung konzentrieren. Unter anderem durch die Trennung von den größten Verlustbringern Digital- und Rollenoffset-Druck will Heidelberg im Geschäftsjahr 2004/05 deutlich in die Gewinnzone zurückkehren. Der Sparkurs soll auch nach dem Abbau von 3200 der einst über 25.000 Arbeitsplätze fortgesetzt werden. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Heidelberger Druck wegen der Neuausrichtung einen Verlust von 695 Millionen Euro verbucht, den zweiten in der 150-jährigen Firmengeschichte.
¡ freihes posten hier fuer vromb !
Roche verdoppelt Gewinn im ersten Halbjahr - Analystenschätzungen übertroffen
BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat im ersten Halbjahr seinen Überschuss verdoppelt und dabei die Analystenschätzungen übertroffen. Der Gewinn stieg im fortgeführten Geschäft von 1,443 Milliarden auf 2,828 Milliarden Schweizer Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch in Basel mitteilte. Die Branchenexperten waren von einem Überschuss zwischen 2,199 bis 2,796 Milliarden Schweizer Franken ausgegangen.
Der Umsatz wuchs im selben Zeitraum um 14 Prozent auf 14,6 Milliarden Franken. Analysten hatten Erlöse in Höhe zwischen 15,45 und 15,60 Milliarden Franken prognostiziert nach 12,923 Milliarden Franken im Vorjahreszeitraum.
Roche verbesserte in den ersten sechs Monaten seinen operative Gewinn vor Sonderposten im fortgeführten Geschäft um 33 Prozent auf 3,71 Milliarden Franken. Im Vorjahreshalbjahr lag er bei 2,826 Milliarden Franken. Die Schulden seien um weitere 4,1 Milliarden Franken reduziert worden, hieß es weiter.
Das Unternehmen geht für das Gesamtjahr 2004 davon aus, dass sowohl Pharma als auch Diagnostics schneller als der Weltmarkt wachsen werden. Weiterhin werde mit einer zweistelligen Zunahme des operativen Gewinns sowie einem substanziell höheren Konzernergebnis gerechnet.
Bereits vor einigen Monaten hatte Roche angekündigt, eine Marge für den operativen Gewinn von über 22 Prozent für die Gruppe schon für 2005 statt für 2006 anzustreben. Diese Marge wurde nun bereits im ersten Halbjahr 2004 erreicht. Roche geht davon aus, dass sie für das Gesamtjahr 2004 übertroffen wird - zwei Jahre vor dem ursprünglichen Zeitplan.
BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat im ersten Halbjahr seinen Überschuss verdoppelt und dabei die Analystenschätzungen übertroffen. Der Gewinn stieg im fortgeführten Geschäft von 1,443 Milliarden auf 2,828 Milliarden Schweizer Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch in Basel mitteilte. Die Branchenexperten waren von einem Überschuss zwischen 2,199 bis 2,796 Milliarden Schweizer Franken ausgegangen.
Der Umsatz wuchs im selben Zeitraum um 14 Prozent auf 14,6 Milliarden Franken. Analysten hatten Erlöse in Höhe zwischen 15,45 und 15,60 Milliarden Franken prognostiziert nach 12,923 Milliarden Franken im Vorjahreszeitraum.
Roche verbesserte in den ersten sechs Monaten seinen operative Gewinn vor Sonderposten im fortgeführten Geschäft um 33 Prozent auf 3,71 Milliarden Franken. Im Vorjahreshalbjahr lag er bei 2,826 Milliarden Franken. Die Schulden seien um weitere 4,1 Milliarden Franken reduziert worden, hieß es weiter.
Das Unternehmen geht für das Gesamtjahr 2004 davon aus, dass sowohl Pharma als auch Diagnostics schneller als der Weltmarkt wachsen werden. Weiterhin werde mit einer zweistelligen Zunahme des operativen Gewinns sowie einem substanziell höheren Konzernergebnis gerechnet.
Bereits vor einigen Monaten hatte Roche angekündigt, eine Marge für den operativen Gewinn von über 22 Prozent für die Gruppe schon für 2005 statt für 2006 anzustreben. Diese Marge wurde nun bereits im ersten Halbjahr 2004 erreicht. Roche geht davon aus, dass sie für das Gesamtjahr 2004 übertroffen wird - zwei Jahre vor dem ursprünglichen Zeitplan.
Geringerer Börsenhandel drückt Comdirect-Gewinn
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im zweiten Quartal 2004 wegen deutlich geringerer Börsenaktivitäten seiner Kunden nicht an die Rekordwerte zu Jahresbeginn anknüpfen können.
Der Gewinn vor Steuern sei im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum besten Ergebnis der Firmengeschichte aus dem ersten Quartal dieses Jahres auf 12,03 Millionen Euro von 20,97 Millionen zurückgegangen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Comdirect am Mittwoch mit.
Damit lag die Tochter der Frankfurter Commerzbank klar unter den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von knapp 15 Millionen Euro gerechnet hatten. Unter dem Strich blieb Comdirect für das zweite Quartal ein Profit von rund neun Millionen Euro nach 13,54 Millionen im ersten Quartal. Zum zweiten Quartal 2003 ergeben sich aber deutliche Steigerungen.
Begünstigt wurde der Vorsteuergewinn im zweiten Quartal 2004 um 2,4 Millionen Euro aus dem Verkauf der letzten Auslandstochter in Großbritannien. Mitte Juni hatte Comdirect ihre dortige Tochter für 16,5 Millionen Euro an die britische Finanzgruppe Lloyds TSB veräußert. Sie hatte 56.000 der damals insgesamt 661.000 Comdirect-Kunden und war zuletzt für rund neun Prozent der ausgeführten Orders verantwortlich.
PROVISIONEN FALLEN - GEWINNPROGNOSE ABER NICHT IN GEFAHR
Der niedrigere Gewinn spiegelt die weiterhin hohe Abhängigkeit der Comdirect von der Börsenentwicklung wider. Die Handelsaktivitäten an den deutschen Börsen haben im zweiten Quartal 2004 mit 39,6 Millionen Transaktionen zum Vorjahr um knapp acht Prozent und zum ersten Quartal 2004 um fast 28 Prozent abgenommen. Dem konnte sich auch Comdirect nicht entziehen. Zum Vorquartal fiel die Zahl der ausgeführten Orders um knapp 22 Prozent auf 1,5 Millionen. Dementsprechend reduzierte sich auch der Provisionsüberschuss des Online-Brokers. Dieser lag im zweiten Quartal bei 19,79 Millionen Euro nach knapp 31 Millionen im ersten Quartal.
Der von Comdirect-Chef Achim Kassow für das Gesamtjahr in Aussicht gestellte und am Mittwoch noch einmal bekräftigte Vorsteuergewinn von mindestens 50 Millionen Euro ist nach Einschätzung von Analysten unterdessen nicht in Gefahr. Im Halbjahr lag der Vorsteuergewinn bereits bei 33 Millionen Euro.
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im zweiten Quartal 2004 wegen deutlich geringerer Börsenaktivitäten seiner Kunden nicht an die Rekordwerte zu Jahresbeginn anknüpfen können.
Der Gewinn vor Steuern sei im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum besten Ergebnis der Firmengeschichte aus dem ersten Quartal dieses Jahres auf 12,03 Millionen Euro von 20,97 Millionen zurückgegangen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Comdirect am Mittwoch mit.
Damit lag die Tochter der Frankfurter Commerzbank klar unter den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von knapp 15 Millionen Euro gerechnet hatten. Unter dem Strich blieb Comdirect für das zweite Quartal ein Profit von rund neun Millionen Euro nach 13,54 Millionen im ersten Quartal. Zum zweiten Quartal 2003 ergeben sich aber deutliche Steigerungen.
Begünstigt wurde der Vorsteuergewinn im zweiten Quartal 2004 um 2,4 Millionen Euro aus dem Verkauf der letzten Auslandstochter in Großbritannien. Mitte Juni hatte Comdirect ihre dortige Tochter für 16,5 Millionen Euro an die britische Finanzgruppe Lloyds TSB veräußert. Sie hatte 56.000 der damals insgesamt 661.000 Comdirect-Kunden und war zuletzt für rund neun Prozent der ausgeführten Orders verantwortlich.
PROVISIONEN FALLEN - GEWINNPROGNOSE ABER NICHT IN GEFAHR
Der niedrigere Gewinn spiegelt die weiterhin hohe Abhängigkeit der Comdirect von der Börsenentwicklung wider. Die Handelsaktivitäten an den deutschen Börsen haben im zweiten Quartal 2004 mit 39,6 Millionen Transaktionen zum Vorjahr um knapp acht Prozent und zum ersten Quartal 2004 um fast 28 Prozent abgenommen. Dem konnte sich auch Comdirect nicht entziehen. Zum Vorquartal fiel die Zahl der ausgeführten Orders um knapp 22 Prozent auf 1,5 Millionen. Dementsprechend reduzierte sich auch der Provisionsüberschuss des Online-Brokers. Dieser lag im zweiten Quartal bei 19,79 Millionen Euro nach knapp 31 Millionen im ersten Quartal.
Der von Comdirect-Chef Achim Kassow für das Gesamtjahr in Aussicht gestellte und am Mittwoch noch einmal bekräftigte Vorsteuergewinn von mindestens 50 Millionen Euro ist nach Einschätzung von Analysten unterdessen nicht in Gefahr. Im Halbjahr lag der Vorsteuergewinn bereits bei 33 Millionen Euro.
moin moin bon dia & co.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SMART - Ex-Mitsubishi-Manager Ulrich Walker wird nach Informationen aus
Unternehmenskreisen voraussichtlich die Nachfolge von Andreas Renschler als
Leiter der Daimler-Kleinstwagenmarke smart antreten. Der Aufstieg Renschlers
zum Nutzfahrzeugvorstand gilt intern inzwischen ebenso wie der Stabwechsel
vom bisherigen Lkw-Leiter Eckhard Cordes zum Mercedes-Leiter als
beschlossene Sache. (Handelsblatt S. 15 und 18)
VOLKSWAGEN - Nach den Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung
der Volkswagen AG (VW) mehren sich die Stimmen, die von einer revidierten
Prognose des Automobilkonzerns erfahren haben. Volkswagen soll, so heißt es,
für 2004 nur noch mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,5
Mrdbis 2 MrdEUR rechnen. Ursprünglich wollte Volkswagen das
Vorjahresergebnis von 2,5 MrdEUR übertreffen. Die revidierte Prognose soll
am Freitag im Halbjahresbericht veröffentlicht werden. Ein VW-Sprecher nahm
zu dem Bericht auf Nachfrage keine Stellung. (FAZ S. 9)
SCHWARZ PHARMA - Der Arzneimittelhersteller erwägt, sein Forschungsbudget
2004 aufzustocken. Die Geschäfte laufen gut, sagte Finanzvorstand Detlef
Thielgen. (Börsen-Zeitung S. 11)
SAP - Die Stadt Hannover will ihr Rechnungswesen mit SAP-Software auf
doppelte Buchführung umstellen. Die Einführung der entsprechenden Programme
soll durch die Siemens-Tochter SBS erfolgen. Das Projekt im mittleren
einstelligen Millionenbetrag soll am Mittwoch bekannt gegeben werden, heißt
es in Unternehmenskreisen. (FTD S. 4)
REALTECH - Das Beratungshaus für Software und IT setzt hohe Erwartungen in
die im Frühjahr vereinbarte Partnerschaft mit dem US-Computerhersteller
Dell. Ziel sei es, Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand beim Aufbau und
Betrieb der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware von SAP auf
Dell-Computern zu beraten. (FAZ S. 14)
EXPEDIA - Der Online-Reiseanbieter setzt für seine langfristige Entwicklung
auf Geschäftsreisen und internationale Märkte, sagte der
Vorstandsvorsitzende Erik Blachford. Der US-Konzern zielt auch in Europa auf
kleine und mittlere Firmen ab. Blachford kündigt Übernahmen an. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/21.7.2004/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SMART - Ex-Mitsubishi-Manager Ulrich Walker wird nach Informationen aus
Unternehmenskreisen voraussichtlich die Nachfolge von Andreas Renschler als
Leiter der Daimler-Kleinstwagenmarke smart antreten. Der Aufstieg Renschlers
zum Nutzfahrzeugvorstand gilt intern inzwischen ebenso wie der Stabwechsel
vom bisherigen Lkw-Leiter Eckhard Cordes zum Mercedes-Leiter als
beschlossene Sache. (Handelsblatt S. 15 und 18)
VOLKSWAGEN - Nach den Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung
der Volkswagen AG (VW) mehren sich die Stimmen, die von einer revidierten
Prognose des Automobilkonzerns erfahren haben. Volkswagen soll, so heißt es,
für 2004 nur noch mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,5
Mrdbis 2 MrdEUR rechnen. Ursprünglich wollte Volkswagen das
Vorjahresergebnis von 2,5 MrdEUR übertreffen. Die revidierte Prognose soll
am Freitag im Halbjahresbericht veröffentlicht werden. Ein VW-Sprecher nahm
zu dem Bericht auf Nachfrage keine Stellung. (FAZ S. 9)
SCHWARZ PHARMA - Der Arzneimittelhersteller erwägt, sein Forschungsbudget
2004 aufzustocken. Die Geschäfte laufen gut, sagte Finanzvorstand Detlef
Thielgen. (Börsen-Zeitung S. 11)
SAP - Die Stadt Hannover will ihr Rechnungswesen mit SAP-Software auf
doppelte Buchführung umstellen. Die Einführung der entsprechenden Programme
soll durch die Siemens-Tochter SBS erfolgen. Das Projekt im mittleren
einstelligen Millionenbetrag soll am Mittwoch bekannt gegeben werden, heißt
es in Unternehmenskreisen. (FTD S. 4)
REALTECH - Das Beratungshaus für Software und IT setzt hohe Erwartungen in
die im Frühjahr vereinbarte Partnerschaft mit dem US-Computerhersteller
Dell. Ziel sei es, Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand beim Aufbau und
Betrieb der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware von SAP auf
Dell-Computern zu beraten. (FAZ S. 14)
EXPEDIA - Der Online-Reiseanbieter setzt für seine langfristige Entwicklung
auf Geschäftsreisen und internationale Märkte, sagte der
Vorstandsvorsitzende Erik Blachford. Der US-Konzern zielt auch in Europa auf
kleine und mittlere Firmen ab. Blachford kündigt Übernahmen an. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/21.7.2004/pi/nas
MARKT/Schlechte Nachrichten sollten bei VW eingepreist sein
MARKT/Schlechte Nachrichten sollten bei VW eingepreist sein
Die schlechten Nachrichten sollten nach Aussage eines Händler langsam in
der Aktie von Volkswagen eingepreist sein. Daher sollte der Bericht in der
"FAZ" (Mittwochausgabe) über eine mögliche Senkung des Gewinnziels den Wert
"nicht in den Keller schicken". Nach Informationen der Zeitung rechnet
Volkswagen für 2004 nur noch mit einem operativen Ergebnis vor
Sondereinflüssen von 1,5 Mrd bis 2 Mrd EUR. Ursprünglich wollte Volkswagen
das Vorjahresergebnis von 2,5 Mrd EUR übertreffen.
Analysten hätten seit Tagen schon mit einer Senkung des operativen
Ergebnis durch das Unternehmen gerechnet. "Klarheit werden wir erst am
Freitag haben, wenn das Unternehmen die Zahlen für das 1. Halbjahr
veröffentlicht", heißt es weiter. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/21.7.2004/tl/ll
MARKT/Schlechte Nachrichten sollten bei VW eingepreist sein
Die schlechten Nachrichten sollten nach Aussage eines Händler langsam in
der Aktie von Volkswagen eingepreist sein. Daher sollte der Bericht in der
"FAZ" (Mittwochausgabe) über eine mögliche Senkung des Gewinnziels den Wert
"nicht in den Keller schicken". Nach Informationen der Zeitung rechnet
Volkswagen für 2004 nur noch mit einem operativen Ergebnis vor
Sondereinflüssen von 1,5 Mrd bis 2 Mrd EUR. Ursprünglich wollte Volkswagen
das Vorjahresergebnis von 2,5 Mrd EUR übertreffen.
Analysten hätten seit Tagen schon mit einer Senkung des operativen
Ergebnis durch das Unternehmen gerechnet. "Klarheit werden wir erst am
Freitag haben, wenn das Unternehmen die Zahlen für das 1. Halbjahr
veröffentlicht", heißt es weiter. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/21.7.2004/tl/ll
MARKT/DAX nach Greenspan-Aussagen freundlich erwartet
MARKT/DAX nach Greenspan-Aussagen freundlich erwartet
Der DAX wird am Mittwoch nach Meinung von Händlern freundlich in den
Handel starten. Als Grund werden die guten Vorgaben und die von Investoren
positiv gewerteten Aussagen von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan
genannt. Auch das Sentiment für Technologiewerte habe sich mit den guten
Zahlen von Motorola und Sun Microsystems verbessert, heißt es.
Ein technisch orientierter Händler geht davon aus, dass der DAX oberhalb
seines steilen Abwärtstrendes bei 3.835 Punkten in den Markt geht. Ein
Widerstand bilde dann die alte Unterstützungsmarke im Bereich bei 3.856
Punkten. Sollte auch diese Marke herausgenommen werden, stellt die
200-Tages-Linie bei knapp 3.900 Zählern die Hürde für die kommenden Tage
dar, wie es heißt.
Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hatte am Dienstagabend den
Märkten abermals die Angst vor aggressiven Zinsanhebungen genommen. Vor dem
Bankenausschuss des US-Senats betonte Greenspan, schnelle Zinserhöhungen
seien "riskant für die Wirtschaft". Der Fed-Chairman hielt damit an der
bisherigen Kernaussage der Notenbank fest, die Leitzinsen nur in einem
"moderaten Tempo" erhöhen zu wollen. Der Euro kam nach diesen Aussagen
leicht unter Abgabedruck und notiert aktuell bei 1,2315 USD. Das sollte den
Exportwerten eine zusätzliche Unterstützung geben. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/21.7.2004/tl/ll
MARKT/DAX nach Greenspan-Aussagen freundlich erwartet
Der DAX wird am Mittwoch nach Meinung von Händlern freundlich in den
Handel starten. Als Grund werden die guten Vorgaben und die von Investoren
positiv gewerteten Aussagen von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan
genannt. Auch das Sentiment für Technologiewerte habe sich mit den guten
Zahlen von Motorola und Sun Microsystems verbessert, heißt es.
Ein technisch orientierter Händler geht davon aus, dass der DAX oberhalb
seines steilen Abwärtstrendes bei 3.835 Punkten in den Markt geht. Ein
Widerstand bilde dann die alte Unterstützungsmarke im Bereich bei 3.856
Punkten. Sollte auch diese Marke herausgenommen werden, stellt die
200-Tages-Linie bei knapp 3.900 Zählern die Hürde für die kommenden Tage
dar, wie es heißt.
Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hatte am Dienstagabend den
Märkten abermals die Angst vor aggressiven Zinsanhebungen genommen. Vor dem
Bankenausschuss des US-Senats betonte Greenspan, schnelle Zinserhöhungen
seien "riskant für die Wirtschaft". Der Fed-Chairman hielt damit an der
bisherigen Kernaussage der Notenbank fest, die Leitzinsen nur in einem
"moderaten Tempo" erhöhen zu wollen. Der Euro kam nach diesen Aussagen
leicht unter Abgabedruck und notiert aktuell bei 1,2315 USD. Das sollte den
Exportwerten eine zusätzliche Unterstützung geben. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/21.7.2004/tl/ll
ADE: comdirect bestätigt nach deutlichem Plus beim Halbjahresergebnis Prognose
QUICKBORN (dpa-AFX) - Der Onlinebroker comdirect bank hat im
ersten Halbjahr den Gewinn vor Steuern mehr als verdoppelt und seine
Jahresprognose bestätigt. "Für das Gesamtjahr bleibe das Gewinnziel der Bank
unverändert bei mindestens 50 Millionen Euro vor Steuern", heißt es in der
Mitteilung des im MDAX notierten Unternehmens. In den ersten sechs
Monaten legte der Gewinn vor Steuern von 15,1 Millionen Euro auf 33,0 Millionen
Euro zu.(...)/zb/kro
NNNN
QUICKBORN (dpa-AFX) - Der Onlinebroker comdirect bank hat im
ersten Halbjahr den Gewinn vor Steuern mehr als verdoppelt und seine
Jahresprognose bestätigt. "Für das Gesamtjahr bleibe das Gewinnziel der Bank
unverändert bei mindestens 50 Millionen Euro vor Steuern", heißt es in der
Mitteilung des im MDAX notierten Unternehmens. In den ersten sechs
Monaten legte der Gewinn vor Steuern von 15,1 Millionen Euro auf 33,0 Millionen
Euro zu.(...)/zb/kro
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 21. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- Volkswagen plant weitere Einschnitte bei Manager-Gehältern; FTD, S. 3
- Online-Reisebüro Expedia drängt in Markt mit Geschäftskunden; FTD, S. 4
- BaFin reagiert auf Kritik und kommt Versicherern entgegen; FTD, S. 15
- Goldman Sachs empfiehlt Fraspa-Eigentümern Verkauf des Instituts; FTD, S. 16
- Investmentbanken in Großbritannien zahlen kaum Steuern; FT S. 1/11
- Chefs von US-Textilunternehmen fordern Ausweitung der Import-Quote; FT, S. 4
- Ex-Mitsubishi-Manager Walker wird neuer Smart-Chef; HB, S. 1/15/18
- Bahnindustrie gerät schwer unter Druck; HB S.13
- Ethik-Experte kritisiert Manager: Zu wenig auf Gesamterfolg geachtet; HB S. 14
- Novartis-Chef Vasella sucht weitere Übernahmekandidaten; HB S. 16
/sb/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- Volkswagen plant weitere Einschnitte bei Manager-Gehältern; FTD, S. 3
- Online-Reisebüro Expedia drängt in Markt mit Geschäftskunden; FTD, S. 4
- BaFin reagiert auf Kritik und kommt Versicherern entgegen; FTD, S. 15
- Goldman Sachs empfiehlt Fraspa-Eigentümern Verkauf des Instituts; FTD, S. 16
- Investmentbanken in Großbritannien zahlen kaum Steuern; FT S. 1/11
- Chefs von US-Textilunternehmen fordern Ausweitung der Import-Quote; FT, S. 4
- Ex-Mitsubishi-Manager Walker wird neuer Smart-Chef; HB, S. 1/15/18
- Bahnindustrie gerät schwer unter Druck; HB S.13
- Ethik-Experte kritisiert Manager: Zu wenig auf Gesamterfolg geachtet; HB S. 14
- Novartis-Chef Vasella sucht weitere Übernahmekandidaten; HB S. 16
/sb/kro
NNNN
ADE: Heidelberger Druck: drupa sorgt für Auftragseingang-Belebung - 1,3 Mrd Euro
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die Fachmesse drupa hat bei der Heidelberger
Druckmaschinen AG für eine Belebung des Auftragseingangs gesorgt. Wie
das Unternehmen am Mittwoch im Vorfeld der Hauptversammlung bekannt gab, wurden
auf der Fachmesse zahlreiche neue Verträge abgeschlossen. Dadurch sei der
Ordereingang im ersten Quartal 2004/05 (April bis Juni) nach vorläufigen Zahlen
von 783 Millionen Euro im Vorjahr auf nunmehr knapp 1,3 Milliarden Euro
gestiegen. Der vorläufige Umsatz rutschte hingegen von 741 auf 710 Millionen
Euro. Der gestiegene Auftragseingang sei allerdings eine "gute Basis für Umsätze
in den kommenden Quartalen", hieß es weiter.(...)/tav/fd
NNNN
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die Fachmesse drupa hat bei der Heidelberger
Druckmaschinen AG für eine Belebung des Auftragseingangs gesorgt. Wie
das Unternehmen am Mittwoch im Vorfeld der Hauptversammlung bekannt gab, wurden
auf der Fachmesse zahlreiche neue Verträge abgeschlossen. Dadurch sei der
Ordereingang im ersten Quartal 2004/05 (April bis Juni) nach vorläufigen Zahlen
von 783 Millionen Euro im Vorjahr auf nunmehr knapp 1,3 Milliarden Euro
gestiegen. Der vorläufige Umsatz rutschte hingegen von 741 auf 710 Millionen
Euro. Der gestiegene Auftragseingang sei allerdings eine "gute Basis für Umsätze
in den kommenden Quartalen", hieß es weiter.(...)/tav/fd
NNNN
ADE: euro adhoc: comdirect bank AG (deutsch)
Quickborn, 21.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG comdirect bank: Halbjahresergebnis verdoppelt
Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat im
ersten Halbjahr 2004 einen Gewinn von 33,0 Mio. Euro vor Steuern
erzielt und damit ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich (15,1 Mio. Euro)
mehr als verdoppelt.
Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders im deutschen Markt stieg
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % auf 3,4 Mio. nach 2,7
Mio. im Vorjahr. Die Ausnahmewerte des ersten Quartals wurden in den
folgenden drei Monaten nicht erreicht, doch fiel der Rückgang mit
weniger als 22 % deutlich geringer aus als an deutschen Börsen
insgesamt (-27,6%). Gegenüber dem Stand zum Jahresschluss 2003 (6,8
Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl. Fondsvolumen) in Deutschland
um 10,2 % auf 7,5 Mrd. Euro zu. Den Provisionsüberschuss hat
comdirect im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreswert von 36,9
Mio. Euro (davon comdirect ltd 2,6 Mio. Euro) um 37,2% auf 50,7 Mio.
Euro (davon comdirect ltd 3,1 Mio. Euro) gesteigert.
Das Einlagevolumen in Deutschland reduzierte sich gegenüber dem
Rekordstand zum 31.12.2003 von 2,6 Mrd. Euro um 6,9 % auf 2,4 Mrd.
Euro. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge lag bei 29,4 Mio. Euro
(davon comdirect ltd 1,2 Mio. Euro); im Vorjahr betrug er 31,0 Mio.
Euro (davon comdirect ltd 1,3 Mio. Euro).
Die Zahl der comdirect bank Kunden in Deutschland hat mit 630.927
einen neuen Rekordstand erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um
6,8 %.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 54,1 Mio. Euro (davon comdirect
ltd 4,1 Mio. Euro) 3,9 % unter dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Der
Personalaufwand sank um 12,3 % auf 14,1 Mio. Euro. Der Sachaufwand
erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3,6 % auf 33,7 Mio. Euro.
Die Abschreibungen gingen um 18 % auf 6,3 Mio. Euro zurück.
Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten
Ertragsentwicklung im ersten Quartal und insgesamt stabiler Kosten
auf 62,1 % - von 78,2 % im ersten Halbjahr 2003.
Aus dem Verkauf der comdirect ltd resultierte im zweiten Quartal ein
Ergebnisbeitrag von 2,4 Mio. Euro. Die comdirect ltd wurde auf den
31.3.2004 entkonsolidiert.
Für das Gesamtjahr bleibt das Gewinnziel der Bank unverändert bei
mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
^
Q2/03 Q1/04 Q2/04 H1/03 H1/04 % H1
03/04
Tsd. Euro
Zinsüberschuss
vor Risikovorsorge 15.641 16.236 13.181 31.011 29.417 -5,1
Risikovorsorge -247 45 -60 -617 -15 -97,6
Provisions-
überschuss 21.001 30.862 19.794 36.928 50.656 37,2
Sonstiges
Ergebnis 2.322 2.625 4.432 4.054 7.057 74,1
Verwaltungs-
aufwendungen 28.351 28.795 25.319 56.312 54.114 -3,9
Ergebnis der gew.
Geschäftstätigkeit 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis vor Steuern 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis nach Steuern 6.202 13.542 9.067 8.625 22.609 162,1
°
Rückfragehinweis:
Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG,
Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966,
Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de
Tel: +49 (0)4106 704 1966
FAX: +49 (0)4106 704 1969
Email: investorrelations@comdirect.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542800
ISIN: DE0005428007
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, MDAX, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Quickborn, 21.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG comdirect bank: Halbjahresergebnis verdoppelt
Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat im
ersten Halbjahr 2004 einen Gewinn von 33,0 Mio. Euro vor Steuern
erzielt und damit ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich (15,1 Mio. Euro)
mehr als verdoppelt.
Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders im deutschen Markt stieg
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % auf 3,4 Mio. nach 2,7
Mio. im Vorjahr. Die Ausnahmewerte des ersten Quartals wurden in den
folgenden drei Monaten nicht erreicht, doch fiel der Rückgang mit
weniger als 22 % deutlich geringer aus als an deutschen Börsen
insgesamt (-27,6%). Gegenüber dem Stand zum Jahresschluss 2003 (6,8
Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl. Fondsvolumen) in Deutschland
um 10,2 % auf 7,5 Mrd. Euro zu. Den Provisionsüberschuss hat
comdirect im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreswert von 36,9
Mio. Euro (davon comdirect ltd 2,6 Mio. Euro) um 37,2% auf 50,7 Mio.
Euro (davon comdirect ltd 3,1 Mio. Euro) gesteigert.
Das Einlagevolumen in Deutschland reduzierte sich gegenüber dem
Rekordstand zum 31.12.2003 von 2,6 Mrd. Euro um 6,9 % auf 2,4 Mrd.
Euro. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge lag bei 29,4 Mio. Euro
(davon comdirect ltd 1,2 Mio. Euro); im Vorjahr betrug er 31,0 Mio.
Euro (davon comdirect ltd 1,3 Mio. Euro).
Die Zahl der comdirect bank Kunden in Deutschland hat mit 630.927
einen neuen Rekordstand erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um
6,8 %.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 54,1 Mio. Euro (davon comdirect
ltd 4,1 Mio. Euro) 3,9 % unter dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Der
Personalaufwand sank um 12,3 % auf 14,1 Mio. Euro. Der Sachaufwand
erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3,6 % auf 33,7 Mio. Euro.
Die Abschreibungen gingen um 18 % auf 6,3 Mio. Euro zurück.
Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten
Ertragsentwicklung im ersten Quartal und insgesamt stabiler Kosten
auf 62,1 % - von 78,2 % im ersten Halbjahr 2003.
Aus dem Verkauf der comdirect ltd resultierte im zweiten Quartal ein
Ergebnisbeitrag von 2,4 Mio. Euro. Die comdirect ltd wurde auf den
31.3.2004 entkonsolidiert.
Für das Gesamtjahr bleibt das Gewinnziel der Bank unverändert bei
mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
^
Q2/03 Q1/04 Q2/04 H1/03 H1/04 % H1
03/04
Tsd. Euro
Zinsüberschuss
vor Risikovorsorge 15.641 16.236 13.181 31.011 29.417 -5,1
Risikovorsorge -247 45 -60 -617 -15 -97,6
Provisions-
überschuss 21.001 30.862 19.794 36.928 50.656 37,2
Sonstiges
Ergebnis 2.322 2.625 4.432 4.054 7.057 74,1
Verwaltungs-
aufwendungen 28.351 28.795 25.319 56.312 54.114 -3,9
Ergebnis der gew.
Geschäftstätigkeit 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis vor Steuern 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
Ergebnis nach Steuern 6.202 13.542 9.067 8.625 22.609 162,1
°
Rückfragehinweis:
Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG,
Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966,
Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de
Tel: +49 (0)4106 704 1966
FAX: +49 (0)4106 704 1969
Email: investorrelations@comdirect.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542800
ISIN: DE0005428007
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, MDAX, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ADE: WDH/`FAZ`: VW korrigiert Gewinnziel nach unten - VW-Sprecher: Kein Kommentar
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswagen wird Presseinformationen zufolge
seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bei der Vorlage der Zahlen zum 2.
Quartal senken. Europas größter Automobilhersteller rechne für 2004 nur noch mit
einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,5 bis 2 Milliarden Euro,
schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwoch ohne Quellen zu
nennen.
Ursprünglich wollte Volkswagen laut `FAZ` das Vorjahresergebnis von 2,5
Milliarden Euro übertreffen. Die revidierte Prognose soll laut dem Bericht am
Freitag im Halbjahresbericht veröffentlicht werden. Ein VW-Sprecher wollte den
Bericht auf Anfrage von dpa-AFX nicht kommentieren./fn/sk
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswagen wird Presseinformationen zufolge
seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bei der Vorlage der Zahlen zum 2.
Quartal senken. Europas größter Automobilhersteller rechne für 2004 nur noch mit
einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,5 bis 2 Milliarden Euro,
schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwoch ohne Quellen zu
nennen.
Ursprünglich wollte Volkswagen laut `FAZ` das Vorjahresergebnis von 2,5
Milliarden Euro übertreffen. Die revidierte Prognose soll laut dem Bericht am
Freitag im Halbjahresbericht veröffentlicht werden. Ein VW-Sprecher wollte den
Bericht auf Anfrage von dpa-AFX nicht kommentieren./fn/sk
NNNN
ADE: WDH/ROUNDUP: Greenspan stimmt Finanzmärkte auf weiter steigende Zinsen ein
(Wiederholung vom Vorabend)
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Alan Greenspan hat bei seiner
Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats die Finanzmärkte auf weiter
steigende Leitzinsen eingestimmt. Finanzmärkte, Haushalte und Unternehmen seien
für eine neutralere Ausrichtung der Geldpolitik einigermaßen vorbereitet, sagte
Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats in Washington. Schnelle
Zinserhöhungen wären allerdings riskant für die Wirtschaft.
Greenspan sieht trotz langsamer wachsender US-Verbraucherausgaben keinen
Anlass zur Sorge über die Konjunkturentwicklung. Die US-Wirtschaft habe eine
Phase sich selbst tragenden Wachstums erreicht. Die wirtschaftliche Aktivität
habe sich nicht nur beschleunigt, sondern die Expansion sei "breiter angelegt"
und habe zu "nennenswerten Beschäftigungszuwächsen" geführt, sagte Greenspan.
Das Tempo der Neueinstellungen sollte wichtige Folgewirkungen für die
Konsumausgaben haben.
EURO GIBT DEUTLICH NACH
Der Euro sackte nach den Äußerungen Greenspans zwischenzeitlich
auf sein Tagestief von 1,2303 US-Dollar. Vor der Rede hatte der Euro noch bei
1,2370 Dollar notiert. An den US-Rentenmärkten sank der Kurs der
richtungsweisenden 10jährigen Titel auf 102,10 Punkte. Vor der Rede standen die
Titel noch bei 102,303 Punkten. Die Rendite kletterte in der Spitze auf 4,454
Prozent.
Die Phase langsamer wachsender US-Verbraucherausgaben sei wahrscheinlich von
kurzer Dauer, sagte Greenspan. Ein leichtes Anziehen der Preise habe die
Verbraucher wahrscheinlich zur Zurückhaltung veranlasst. Dies sei aber vor allem
auf kurzlebige Faktoren wie die hohen Ölpreise zurückzuführen gewesen.
ROBUSTES WACHSTUM BEI MODERATER INFLATION
Für die USA sei weiter ein robustes Wachstum bei einer moderaten
Inflationsentwicklung zu erwarten. Deshalb könnten die Leitzinsen wie angedeutet
in angemessenen Schritten weiter erhöht werden. Ende Juni hatte die US-Notenbank
ihren Leitzins erstmals seit vier Jahren wieder erhöht und um 0,25 Punkte auf
1,25 Prozent angehoben. Dabei deuteten die Währungshüter eine "maßvolle
Straffung" an.
Das derzeit niedrige Leitzinsumfeld sei für die Wirtschaft ein größeres
Risiko als der Übergang zu höheren Leitzinsen, sagte Greenspan. Die Notenbank
werde entsprechend den Erfordernissen reagieren, die Inflation unter Kontrolle
zu halten. Im Falle einer höher als gegenwärtig erwarteten Inflation sei die Fed
zu einer schnellen und flexiblen Reaktion bereit./jha/sk
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Alan Greenspan hat bei seiner
Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats die Finanzmärkte auf weiter
steigende Leitzinsen eingestimmt. Finanzmärkte, Haushalte und Unternehmen seien
für eine neutralere Ausrichtung der Geldpolitik einigermaßen vorbereitet, sagte
Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats in Washington. Schnelle
Zinserhöhungen wären allerdings riskant für die Wirtschaft.
Greenspan sieht trotz langsamer wachsender US-Verbraucherausgaben keinen
Anlass zur Sorge über die Konjunkturentwicklung. Die US-Wirtschaft habe eine
Phase sich selbst tragenden Wachstums erreicht. Die wirtschaftliche Aktivität
habe sich nicht nur beschleunigt, sondern die Expansion sei "breiter angelegt"
und habe zu "nennenswerten Beschäftigungszuwächsen" geführt, sagte Greenspan.
Das Tempo der Neueinstellungen sollte wichtige Folgewirkungen für die
Konsumausgaben haben.
EURO GIBT DEUTLICH NACH
Der Euro sackte nach den Äußerungen Greenspans zwischenzeitlich
auf sein Tagestief von 1,2303 US-Dollar. Vor der Rede hatte der Euro noch bei
1,2370 Dollar notiert. An den US-Rentenmärkten sank der Kurs der
richtungsweisenden 10jährigen Titel auf 102,10 Punkte. Vor der Rede standen die
Titel noch bei 102,303 Punkten. Die Rendite kletterte in der Spitze auf 4,454
Prozent.
Die Phase langsamer wachsender US-Verbraucherausgaben sei wahrscheinlich von
kurzer Dauer, sagte Greenspan. Ein leichtes Anziehen der Preise habe die
Verbraucher wahrscheinlich zur Zurückhaltung veranlasst. Dies sei aber vor allem
auf kurzlebige Faktoren wie die hohen Ölpreise zurückzuführen gewesen.
ROBUSTES WACHSTUM BEI MODERATER INFLATION
Für die USA sei weiter ein robustes Wachstum bei einer moderaten
Inflationsentwicklung zu erwarten. Deshalb könnten die Leitzinsen wie angedeutet
in angemessenen Schritten weiter erhöht werden. Ende Juni hatte die US-Notenbank
ihren Leitzins erstmals seit vier Jahren wieder erhöht und um 0,25 Punkte auf
1,25 Prozent angehoben. Dabei deuteten die Währungshüter eine "maßvolle
Straffung" an.
Das derzeit niedrige Leitzinsumfeld sei für die Wirtschaft ein größeres
Risiko als der Übergang zu höheren Leitzinsen, sagte Greenspan. Die Notenbank
werde entsprechend den Erfordernissen reagieren, die Inflation unter Kontrolle
zu halten. Im Falle einer höher als gegenwärtig erwarteten Inflation sei die Fed
zu einer schnellen und flexiblen Reaktion bereit./jha/sk
NNNN
ADE: ImClone und Bristol-Myers Squibb wollen weitere Zulassung für Erbitux
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Pharmaunternehmen ImClone Systems Inc.
und Bristol-Myers Squibb Co. wollen für das
Darmkrebsmittel Erbitux auch die Zulassung als Mittel gegen Krebserkrankungen an
Zunge, Hals, Kehlkopf und Rachen beantragen. Ein entsprechender Antrag solle im
zweiten Quartal 2005 bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht werden. Über
den Plan sei bereits mit der FDA gesprochen worden.
Für Erbitux besitzt die deutsche Merck KGaA die Vermarktungsrechte
außerhalb der USA und Kanadas sowie das Co-Exklusivitätsrecht für Japan./fs/sk
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Pharmaunternehmen ImClone Systems Inc.
und Bristol-Myers Squibb Co. wollen für das
Darmkrebsmittel Erbitux auch die Zulassung als Mittel gegen Krebserkrankungen an
Zunge, Hals, Kehlkopf und Rachen beantragen. Ein entsprechender Antrag solle im
zweiten Quartal 2005 bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht werden. Über
den Plan sei bereits mit der FDA gesprochen worden.
Für Erbitux besitzt die deutsche Merck KGaA die Vermarktungsrechte
außerhalb der USA und Kanadas sowie das Co-Exklusivitätsrecht für Japan./fs/sk
NNNN
Täuschungsmanöver
Der Ehemann kommt mal wieder erst recht spät aus der Kneipe heim.
Damit er keinen Ärger bekommt, wenn seine Frau mitbekommt, wann er
heimgekommen ist, geht er zur Kuckucksuhr, stellt sie ab und ruft
stattdessen selbst zehnmal "Kuckuck", damit die Frau denkt, es sei
nicht ganz so spät.
Am nächsten Morgen geht der Mann in die Küche und sieht die Frau an
der Uhr herumbasteln.
"Was ist denn los?"
"Die Uhr muß kaputt sein. Heute morgen um Vier hat sie zehnmal
"Kuckuck" gerufen, dreimal gerülpst, ins Waschbecken gepinkelt und
zu guter letzt auch noch in die Küche gereihert."
Der Ehemann kommt mal wieder erst recht spät aus der Kneipe heim.
Damit er keinen Ärger bekommt, wenn seine Frau mitbekommt, wann er
heimgekommen ist, geht er zur Kuckucksuhr, stellt sie ab und ruft
stattdessen selbst zehnmal "Kuckuck", damit die Frau denkt, es sei
nicht ganz so spät.
Am nächsten Morgen geht der Mann in die Küche und sieht die Frau an
der Uhr herumbasteln.
"Was ist denn los?"
"Die Uhr muß kaputt sein. Heute morgen um Vier hat sie zehnmal
"Kuckuck" gerufen, dreimal gerülpst, ins Waschbecken gepinkelt und
zu guter letzt auch noch in die Küche gereihert."
moin broker
#2134 schneggenalarm
#2136 schneggenalarm
#2137 schneggenalarm
das abtibben Presseschau
klabbt ja endlich
#2134 schneggenalarm
#2136 schneggenalarm
#2137 schneggenalarm
das abtibben Presseschau
klabbt ja endlich
doppelt hält besser
isch schnegge isch
ein hoch auf die insider gestern
ADE: EquityStory Adhoc: Dialog Semiconductor Plc. (deutsch)
Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 bekannt
21.07.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatzerlöse von EUR 30,4 Mio. - 44 % Wachstum gegenüber Q2 2003
- Serienproduktion von LCD Treiber-ICs, bislang über 1 Million Stück
ausgeliefert
- Steigerung der 3G-Produkt-Lieferungen nach Asien
Kirchheim/Teck, Deutschland, 21. Juli 2004 - Dialog Semiconductor Plc (FWB:
DLG, Nasdaq: DLGS) gab heute für das 2. Quartal 2004 Umsatzerlöse in Höhe
von EUR 30,4 Mio. bekannt. Dies bedeutet gegenüber dem 1. Quartal 2004
(EUR 23,0 Mio.) eine Steigerung um 32 %; im Vergleich zum 2. Quartal 2003
mit EUR 21,1 Mio. ist eine Zunahme um 44 % zu verzeichnen. In Verbindung
mit dieser Steigerung der Umsatzerlöse sorgte eine gegenüber dem 2. Quartal
2003 um 2,9 % verbesserte Bruttomarge für einen operativen Gewinn von EUR
33.000 und ein Nettoergebnis von EUR 125.000. Das Wachstum stammt
hauptsächlich aus den Marktsektoren Mobilfunk und Automobil. Zu den
wichtigsten Erfolgen des Quartals zählen die Einführung von drei
Standardprodukten zur Deckung der Nachfrage nach hoch entwickelten Power
Management, Audio- und Displayfunktionen für Mobiltelefone sowie der Anlauf
der Serienfertigung dieser und anderer Integrierter Schaltungen (ICs) für
die Hersteller von Mobiltelefonen der neuesten Generation - einschließlich
3G-Produkte - in Asien.
Roland Pudelko, CEO & President sagte dazu: `Unsere Ergebnisse für dieses
Quartal und der Trend für das laufende Jahr zeigen, dass unsere Strategie,
applikationsspezifische Standardprodukte (`ASSPs`) anzubieten, erfolgreich
ist und uns zu einem stärkeren Marktteilnehmer macht. Immer mehr weltweit
führende Unternehmen sehen in Dialog Semiconductor einen attraktiven
Partner für eine enge Zusammenarbeit - und dies liegt an unserer
fokussierten Strategie:
`Ausgehend von unseren Kernkompetenzen konzentrieren wir uns auf die
Entwicklung von Produkten und arbeiten in der Wafer-Produktion und Montage
mit Partnerunternehmen, um eine kurze Lieferzeit unserer Produkte
sicherzustellen. Unter Beweis gestellt wird dies durch unsere neuen LCD
Display-Treiber-ICs, die bereits in hohen Stückzahlen geliefert werden;
dies haben wir vor kurzem gemeinsam mit Chartered Semiconductor
Manufacturing bekannt gegeben.` Und weiter: `Zusätzlich zum Anlauf der
Serienproduktion eines weiteren Power-Management-ICs registrieren wir
steigendes Interesse von Kunden an unseren neuesten Produkten und
verzeichnen zunehmende Nachfrage an Mustern, Demos und Evaluation Boards.
Zum derzeitigen Zeitpunkt Mitte des Jahres sind wir zuversichtlich, dass
wir unser angestrebtes Umsatzwachstum von 30 % für das Gesamtjahr erreichen
können.`
Während des Quartals hat Dialog Semiconductor die folgenden neuen Produkte
auf dem Markt eingeführt:
- DA8912A und DA8913A ICs mit integriertem Graphic Display Memory,
Hochgeschwindigkeitsschnittstellen und Power Management in einem
Single-Low-Power-Chip für die neuesten Handydisplays.
- DA9030 hochintegrierte Power-Management-IC (PMIC) auf Systemebene, das
aus einem IC sowohl einen Kommunikationsprozessor als auch die neue
Intel® PXA27x-Familie von Applikationsprozessoren in der nächsten
Generation von Mobiltelefonen unterstützt.
- DA9011 GSM/GPRS Audio und Power Controller für den Intel® PXA800F
Cellular Processor, der Software- und Hardware-MIDI-Lösungen
unterstützt und diverse Klingelton- und Spielefunktionen in
Mobiltelefonen ermöglicht.
Der Zwischenbericht des Unternehmens zum 30. Juni 2004 kann auf der Website
www.dialog-semiconductor.de abgerufen werden.
Ausgewählte Finanzdaten
1. April bis 1. April bis
(In Tausend EUR, mit Ausnahme 30. Juni 30. Juni
Eigenkapital-Quote, Ergebnis je 2004 2003 Geschäfts-
Aktie und Mitarbeiter) (ungeprüft) (ungeprüft) jahr 2003
Ergebniskennzahlen
Umsatz 30.402 21.086 92.893
Forschung und Entwicklung (6.923) (7.455) (30.590)
Betriebsergebnis 33 (4.195) (13.224)
Konzernergebnis 125 (2.638) (20.420)
Operativer Cashflow 2.269 183 7.588
Bilanzkennzahlen
Zahlungsmittel 14.098 28.992 8.109
Eigenkapital 125.570 139.822 126.843
Eigenkapitalquote in % 84,9 88,5 90,3
Bilanzsumme 147.883 158.001 140.471
Sachinvestitionen 3.392 918 5.901
Aktienkennzahlen
Ergebnis je Aktie 0,00 (0,06) (0,46)
Anzahl Aktien in Tausend (zum
Stichtag) 44.069 44.069 44.069
Andere Kennzahlen
Mitarbeiter (zum Stichtag) 281 262 273
Ansprechpartner
Dialog Semiconductor
Birgit Hummel
Neue Strasse 95
D-73230 Kirchheim/Teck - Nabern
Telefon +49-7021-805-412
Fax +49-7021-805-200
E-Mail birgit.hummel@diasemi.com
Internet www.dialog-semiconductor.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 21.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
ADE: EquityStory Adhoc: Dialog Semiconductor Plc. (deutsch)
Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 bekannt
21.07.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatzerlöse von EUR 30,4 Mio. - 44 % Wachstum gegenüber Q2 2003
- Serienproduktion von LCD Treiber-ICs, bislang über 1 Million Stück
ausgeliefert
- Steigerung der 3G-Produkt-Lieferungen nach Asien
Kirchheim/Teck, Deutschland, 21. Juli 2004 - Dialog Semiconductor Plc (FWB:
DLG, Nasdaq: DLGS) gab heute für das 2. Quartal 2004 Umsatzerlöse in Höhe
von EUR 30,4 Mio. bekannt. Dies bedeutet gegenüber dem 1. Quartal 2004
(EUR 23,0 Mio.) eine Steigerung um 32 %; im Vergleich zum 2. Quartal 2003
mit EUR 21,1 Mio. ist eine Zunahme um 44 % zu verzeichnen. In Verbindung
mit dieser Steigerung der Umsatzerlöse sorgte eine gegenüber dem 2. Quartal
2003 um 2,9 % verbesserte Bruttomarge für einen operativen Gewinn von EUR
33.000 und ein Nettoergebnis von EUR 125.000. Das Wachstum stammt
hauptsächlich aus den Marktsektoren Mobilfunk und Automobil. Zu den
wichtigsten Erfolgen des Quartals zählen die Einführung von drei
Standardprodukten zur Deckung der Nachfrage nach hoch entwickelten Power
Management, Audio- und Displayfunktionen für Mobiltelefone sowie der Anlauf
der Serienfertigung dieser und anderer Integrierter Schaltungen (ICs) für
die Hersteller von Mobiltelefonen der neuesten Generation - einschließlich
3G-Produkte - in Asien.
Roland Pudelko, CEO & President sagte dazu: `Unsere Ergebnisse für dieses
Quartal und der Trend für das laufende Jahr zeigen, dass unsere Strategie,
applikationsspezifische Standardprodukte (`ASSPs`) anzubieten, erfolgreich
ist und uns zu einem stärkeren Marktteilnehmer macht. Immer mehr weltweit
führende Unternehmen sehen in Dialog Semiconductor einen attraktiven
Partner für eine enge Zusammenarbeit - und dies liegt an unserer
fokussierten Strategie:
`Ausgehend von unseren Kernkompetenzen konzentrieren wir uns auf die
Entwicklung von Produkten und arbeiten in der Wafer-Produktion und Montage
mit Partnerunternehmen, um eine kurze Lieferzeit unserer Produkte
sicherzustellen. Unter Beweis gestellt wird dies durch unsere neuen LCD
Display-Treiber-ICs, die bereits in hohen Stückzahlen geliefert werden;
dies haben wir vor kurzem gemeinsam mit Chartered Semiconductor
Manufacturing bekannt gegeben.` Und weiter: `Zusätzlich zum Anlauf der
Serienproduktion eines weiteren Power-Management-ICs registrieren wir
steigendes Interesse von Kunden an unseren neuesten Produkten und
verzeichnen zunehmende Nachfrage an Mustern, Demos und Evaluation Boards.
Zum derzeitigen Zeitpunkt Mitte des Jahres sind wir zuversichtlich, dass
wir unser angestrebtes Umsatzwachstum von 30 % für das Gesamtjahr erreichen
können.`
Während des Quartals hat Dialog Semiconductor die folgenden neuen Produkte
auf dem Markt eingeführt:
- DA8912A und DA8913A ICs mit integriertem Graphic Display Memory,
Hochgeschwindigkeitsschnittstellen und Power Management in einem
Single-Low-Power-Chip für die neuesten Handydisplays.
- DA9030 hochintegrierte Power-Management-IC (PMIC) auf Systemebene, das
aus einem IC sowohl einen Kommunikationsprozessor als auch die neue
Intel® PXA27x-Familie von Applikationsprozessoren in der nächsten
Generation von Mobiltelefonen unterstützt.
- DA9011 GSM/GPRS Audio und Power Controller für den Intel® PXA800F
Cellular Processor, der Software- und Hardware-MIDI-Lösungen
unterstützt und diverse Klingelton- und Spielefunktionen in
Mobiltelefonen ermöglicht.
Der Zwischenbericht des Unternehmens zum 30. Juni 2004 kann auf der Website
www.dialog-semiconductor.de abgerufen werden.
Ausgewählte Finanzdaten
1. April bis 1. April bis
(In Tausend EUR, mit Ausnahme 30. Juni 30. Juni
Eigenkapital-Quote, Ergebnis je 2004 2003 Geschäfts-
Aktie und Mitarbeiter) (ungeprüft) (ungeprüft) jahr 2003
Ergebniskennzahlen
Umsatz 30.402 21.086 92.893
Forschung und Entwicklung (6.923) (7.455) (30.590)
Betriebsergebnis 33 (4.195) (13.224)
Konzernergebnis 125 (2.638) (20.420)
Operativer Cashflow 2.269 183 7.588
Bilanzkennzahlen
Zahlungsmittel 14.098 28.992 8.109
Eigenkapital 125.570 139.822 126.843
Eigenkapitalquote in % 84,9 88,5 90,3
Bilanzsumme 147.883 158.001 140.471
Sachinvestitionen 3.392 918 5.901
Aktienkennzahlen
Ergebnis je Aktie 0,00 (0,06) (0,46)
Anzahl Aktien in Tausend (zum
Stichtag) 44.069 44.069 44.069
Andere Kennzahlen
Mitarbeiter (zum Stichtag) 281 262 273
Ansprechpartner
Dialog Semiconductor
Birgit Hummel
Neue Strasse 95
D-73230 Kirchheim/Teck - Nabern
Telefon +49-7021-805-412
Fax +49-7021-805-200
E-Mail birgit.hummel@diasemi.com
Internet www.dialog-semiconductor.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 21.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
Japan erhöht Wachstumsprognose für 2004/2005 auf 3,5 Prozent
Tokio, 21. Jul (Reuters) - Die japanische Regierung hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Fiskaljahr beinahe verdoppelt.
Bei den beobachteten starken Investitionen und der Erholung des Konsums könnte im laufenden Fiskaljahr (zum Ende März 2005) ein reales Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent erreicht werden, teilte die Regierung am Mittwoch in Tokio mit. Dies wäre das stärkste Wirtschaftswachstum seit acht Jahren. Zuvor hatte die Regierung das Wirtschaftswachstum für 2004/2005 mit 1,8 Prozent prognostiziert.
Im kommenden Fiskaljahr (ab April 2005) erwartet Japan ein reales Wirtschaftswachstum von über zwei Prozent.
Im ersten Quartal war die japanische Wirtschaft - aufs Jahr hochgerechnet - um 6,1 Prozent gewachsen. Zu diesem starken Wachstum trugen neben einer Belebung des Konsums und der Investitionen auch die starken Exporte nach China bei.
Tokio, 21. Jul (Reuters) - Die japanische Regierung hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Fiskaljahr beinahe verdoppelt.
Bei den beobachteten starken Investitionen und der Erholung des Konsums könnte im laufenden Fiskaljahr (zum Ende März 2005) ein reales Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent erreicht werden, teilte die Regierung am Mittwoch in Tokio mit. Dies wäre das stärkste Wirtschaftswachstum seit acht Jahren. Zuvor hatte die Regierung das Wirtschaftswachstum für 2004/2005 mit 1,8 Prozent prognostiziert.
Im kommenden Fiskaljahr (ab April 2005) erwartet Japan ein reales Wirtschaftswachstum von über zwei Prozent.
Im ersten Quartal war die japanische Wirtschaft - aufs Jahr hochgerechnet - um 6,1 Prozent gewachsen. Zu diesem starken Wachstum trugen neben einer Belebung des Konsums und der Investitionen auch die starken Exporte nach China bei.
Dax nach Greenspan und US-Unternehmensdaten im Plus erwartet
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Überwiegend gute Unternehmensnachrichten aus den USA und die zuversichtlichen Aussagen von US-Notenbankchef Alan Greenspan zur Entwicklung der Konjunktur werden nach Einschätzung von Händlern den deutschen Aktien an diesem Mittwoch Auftrieb geben.
Broker und Banken erwarteten für die Eröffnung des Handels einen Anstieg des Deutschen Aktienindex um knapp ein Prozent auf 3874 bis 3877 Punkte.
"Die jüngsten Bilanzvorlagen haben gezeigt, dass die etablierten Unternehmen in Amerika gute oder besser als erwartet ausgefallene Bilanzen vorgelegt haben", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Brokerhaus Steubing. Greenspans Aussagen zur Konjunktur und seine Bekräftigung, dass die US-Notenbank die Geldpolitik lediglich moderat straffen werde, dürften den Markt zusätzlich stützen.
An der Wall Street hatten die wichtigen Börsenindizes nach den Aussagen von Greenspan, der nach Börsenschluss in Europa gesprochen hatte, bereits deutlich zugelegt. "Da hat der europäische Markt noch etwas nachzuholen", sagte ein Händler. In Japan gaben die Quartalsergebnisse der US-Konzerne Texas Instruments und Motorola (NYSE: MOT) vor allem dem Technologiesektor Auftrieb.
Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Überwiegend gute Unternehmensnachrichten aus den USA und die zuversichtlichen Aussagen von US-Notenbankchef Alan Greenspan zur Entwicklung der Konjunktur werden nach Einschätzung von Händlern den deutschen Aktien an diesem Mittwoch Auftrieb geben.
Broker und Banken erwarteten für die Eröffnung des Handels einen Anstieg des Deutschen Aktienindex um knapp ein Prozent auf 3874 bis 3877 Punkte.
"Die jüngsten Bilanzvorlagen haben gezeigt, dass die etablierten Unternehmen in Amerika gute oder besser als erwartet ausgefallene Bilanzen vorgelegt haben", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Brokerhaus Steubing. Greenspans Aussagen zur Konjunktur und seine Bekräftigung, dass die US-Notenbank die Geldpolitik lediglich moderat straffen werde, dürften den Markt zusätzlich stützen.
An der Wall Street hatten die wichtigen Börsenindizes nach den Aussagen von Greenspan, der nach Börsenschluss in Europa gesprochen hatte, bereits deutlich zugelegt. "Da hat der europäische Markt noch etwas nachzuholen", sagte ein Händler. In Japan gaben die Quartalsergebnisse der US-Konzerne Texas Instruments und Motorola (NYSE: MOT) vor allem dem Technologiesektor Auftrieb.
Gestern war Chip-Tag mit erfreulichem Ausgang. Infineon, Motorola und Texas Instruments konnten mit ihren Zahlen überzeugen und die Märkte ins Plus drehen. Anleger können sich heute zumindest auf eine freundliche Eröffnung der europäischen Märkte freuen.
heute ist "Pharmatag".
Von der Pharmabranche erwartet man zwar positive Ergebnisse, doch werden die Wachstumsaussichten wegen des anhaltenden Preisdrucks durch die Sparprogramme im Gesundheitswesen und auslaufender Patente weniger gut eingeschätzt. Mit Merck & Co. und Schering-Plough in den USA sowie Roche und Sanofi-Synthelabo legen fünf Branchengrößen Zahlen vor. Schering präsentiert dann am morgigen Donnerstag seine Zahlen.
Japan up
Die freundliche Entwicklung der US-Chipwerte pushen die japanischen Technologiewerte auf grünes Terrain: Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, klettert um 4,2 % auf 5.420 Yen. Branchenkollege Advantest (868805) verteuert sich um 4,2 %.
Nissan Motor (853686), Japans zweitgrößter Autohersteller, legt 1,1 % zu. Toyota Motor (853510), Asiens größter Autohersteller, verteuert sich um 0,7 %. Toyota hat gestern seine Absatzprognose um 4,4 % auf 7,39 Mio. PKWs angehoben.
UFJ Holdings (632757) verliert 0,7 %. Die Finanzzeitung Nihon Keizai Shimbun geht davon aus, dass die Bank einen Nettoverlust für das erste Halbjahr bekannt geben wird, weil sie mehr faule Kredite als bisher geplant abschreiben könnte. Sumitomo Trust & Banking (859968) legt leicht 0,1 % zu.
Internetinvestor Softbank (891624) steigt um 4,1 % auf 4.250 Yen, die Tochter Softbank Techn. (924324) legt 0,38 % auf 2.630 Yen zu und Softbank Investment (885538) 4,27 % auf 122.000 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), Südkoreas größter Exporteur, klettert um 2,9 % auf 429.000 Won. LG Electronics (576798) verteuert sich um 1,8 %. Der Börsengang des Joint Ventures LG:Philips LCD ist 7,23-fach überzeichnet und wird am Freitag an die Börese gehen.
DGAP-Ad hoc: Bremer Woll-Kämmerei AG <BWO> deutsch
DGAP-Ad hoc: Bremer Woll-Kämmerei AG <BWO> deutsch
Bremer Woll-Kämmerei AG: Verlustanzeige von annähernd 70% des Grundkapitals ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Mitteilung nach § 15 WpHG: Verlustanzeige von annähernd 70% des
Grundkapitals und Sanierungskonzept.
Das Eigenkapital der Bremer Woll-Kämmerei AG hat sich aufgrund fehlender
Wachstumsimpulse in der Wolltextilindustrie im ersten Halbjahr 2004
verschlechtert, so dass der Vorstand nach pflichtgemäßem Ermessen davon ausgeht,
dass ein Verlust in Höhe von annähernd 70% des Grundkapitals besteht.
Die unverändert schwache Marktlage und noch nicht abgeschlossene technische
Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung haben dazu geführt, dass die Bremer Woll-
Kämmerei AG für die ersten sechs Monate einen Fehlbetrag von 8,1 Mio. EUR,
inklusive außerordentlicher Aufwendungen in Höhe von 4,3 Mio. EUR ausweisen
musste, durch den das Gesellschaftsvermögen um annähernd 70% des Grundkapitals
reduziert wird.
Der Vorstand arbeitet zur Zeit an einem umfangreichen Sanierungskonzept mit
einer Anzahl von strategischen und operativen Maßnahmen incl. Verhandlungen mit
den wesentlichen Gläubigern und dem Großaktionär der Gesellschaft, die den
langfristigen Fortbestand des Unternehmens sichern sollen. Auf der ordentlichen
Hauptversammlung am 31. August 2004 werden Vorstand und Aufsichtsrat den
Aktionären die Maßnahmen und Pläne zur Restrukturierung voraussichtlich
vorstellen können.
Der Vorstand
Für weitere Informationen stehen Herr Günther Beier 0421 / 60 91-304 oder
Herr Thomas Bolte Tel: 0421/60 91-205 zur Verfügung.
Vorstand der Bremer Woll-Kämmerei AG:
Günther Beier, Vorsitzender
Trevor Thiele
BREMER WOLL-KÄMMEREI AG
Postfach 71 01 80
D-28761 Bremen
Tel.: 0421/60 91-0
Fax.: 0421/60 91-600
e-mail: info@bwk-bremen.de
Internet: http://www.bwk-bremen.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527 200; ISIN: DE0005272009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
Hamburg, Hannover und München; Freiverkehr in Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Bremer Woll-Kämmerei AG <BWO> deutsch
Bremer Woll-Kämmerei AG: Verlustanzeige von annähernd 70% des Grundkapitals ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Mitteilung nach § 15 WpHG: Verlustanzeige von annähernd 70% des
Grundkapitals und Sanierungskonzept.
Das Eigenkapital der Bremer Woll-Kämmerei AG hat sich aufgrund fehlender
Wachstumsimpulse in der Wolltextilindustrie im ersten Halbjahr 2004
verschlechtert, so dass der Vorstand nach pflichtgemäßem Ermessen davon ausgeht,
dass ein Verlust in Höhe von annähernd 70% des Grundkapitals besteht.
Die unverändert schwache Marktlage und noch nicht abgeschlossene technische
Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung haben dazu geführt, dass die Bremer Woll-
Kämmerei AG für die ersten sechs Monate einen Fehlbetrag von 8,1 Mio. EUR,
inklusive außerordentlicher Aufwendungen in Höhe von 4,3 Mio. EUR ausweisen
musste, durch den das Gesellschaftsvermögen um annähernd 70% des Grundkapitals
reduziert wird.
Der Vorstand arbeitet zur Zeit an einem umfangreichen Sanierungskonzept mit
einer Anzahl von strategischen und operativen Maßnahmen incl. Verhandlungen mit
den wesentlichen Gläubigern und dem Großaktionär der Gesellschaft, die den
langfristigen Fortbestand des Unternehmens sichern sollen. Auf der ordentlichen
Hauptversammlung am 31. August 2004 werden Vorstand und Aufsichtsrat den
Aktionären die Maßnahmen und Pläne zur Restrukturierung voraussichtlich
vorstellen können.
Der Vorstand
Für weitere Informationen stehen Herr Günther Beier 0421 / 60 91-304 oder
Herr Thomas Bolte Tel: 0421/60 91-205 zur Verfügung.
Vorstand der Bremer Woll-Kämmerei AG:
Günther Beier, Vorsitzender
Trevor Thiele
BREMER WOLL-KÄMMEREI AG
Postfach 71 01 80
D-28761 Bremen
Tel.: 0421/60 91-0
Fax.: 0421/60 91-600
e-mail: info@bwk-bremen.de
Internet: http://www.bwk-bremen.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527 200; ISIN: DE0005272009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
Hamburg, Hannover und München; Freiverkehr in Stuttgart
dri taxe recht freundlich
cew2 wird sicher auch mit dlg mitziehen
cew2 wird sicher auch mit dlg mitziehen
Moin Berta, Bon + @ all
Ericsson übertrifft im zweiten Quartal die Erwartungen
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster LM Ericsson ist im zweiten Quartal aus der Verlustzone geklettert. Im Berichtszeitraum seien 5,3 Milliarden Kronen (576 Mio Euro) Überschuss erwirtschaftet worden nach 2,7 Milliarden Kronen Verlust vor einem Jahr, teilte das schwedische Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mit.
In diesem Quartal erhöhte sich der Umsatz zum Vorjahresquartal von 27,6 auf 32,6 Milliarden Kronen. Beim Quartalsumsatz hatten Analysten im Schnitt mit 30,249 Milliarden Kronen gerechnet. Auch die Bruttomarge lag mit 47,8 Prozent deutlich höher als die von Experten vorausgesagten 44,8 Prozent.
Beim Vorsteuergewinn ließ Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) die Analystenprognose weit hinter sich. Nach einem Vorsteuerverlust von 3,585 Milliarden Kronen vor einem Jahr verbuchten die Schweden im zweiten Quartal 7,83 Milliarden Kronen Gewinn vor Steuern. Im Schnitt hatten Analysten mit einem Vorsteuergewinn von 5,499 Milliarden Kronen gerechnet.
Am Vorsteuergewinn hatte die Handysparte Sony Ericsson einen Anteil von 500 Millionen Kronen. Der Handy-Hersteller hatte jüngst seinen Vorsteuergewinn im zweiten Quartal stärker als vom Markt erwartet gesteigert.
In die Auftragsbücher wurden im zweiten Quartal Order im Wert von 33,1 Milliarden Kronen aufgenommen. Vor einem Jahr waren es Aufträge für 28,3 Milliarden Kronen.
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster LM Ericsson ist im zweiten Quartal aus der Verlustzone geklettert. Im Berichtszeitraum seien 5,3 Milliarden Kronen (576 Mio Euro) Überschuss erwirtschaftet worden nach 2,7 Milliarden Kronen Verlust vor einem Jahr, teilte das schwedische Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mit.
In diesem Quartal erhöhte sich der Umsatz zum Vorjahresquartal von 27,6 auf 32,6 Milliarden Kronen. Beim Quartalsumsatz hatten Analysten im Schnitt mit 30,249 Milliarden Kronen gerechnet. Auch die Bruttomarge lag mit 47,8 Prozent deutlich höher als die von Experten vorausgesagten 44,8 Prozent.
Beim Vorsteuergewinn ließ Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) die Analystenprognose weit hinter sich. Nach einem Vorsteuerverlust von 3,585 Milliarden Kronen vor einem Jahr verbuchten die Schweden im zweiten Quartal 7,83 Milliarden Kronen Gewinn vor Steuern. Im Schnitt hatten Analysten mit einem Vorsteuergewinn von 5,499 Milliarden Kronen gerechnet.
Am Vorsteuergewinn hatte die Handysparte Sony Ericsson einen Anteil von 500 Millionen Kronen. Der Handy-Hersteller hatte jüngst seinen Vorsteuergewinn im zweiten Quartal stärker als vom Markt erwartet gesteigert.
In die Auftragsbücher wurden im zweiten Quartal Order im Wert von 33,1 Milliarden Kronen aufgenommen. Vor einem Jahr waren es Aufträge für 28,3 Milliarden Kronen.
bon dia top
Ölmarkt: Preise geben nach
Der Aufwärtstrend dominiert die Preisbewegung. Kurzfristig ist eine Gegenreaktion überfällig. Sie wurde gestern durch schwindende Sorgen über Lieferengpässe bei US-Benzin ausgelöst.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
Sorge über Produktverknappung im Winter
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
US-Benzin wird nicht knapp (starker Einfluss)
OPEC erhöht ab August die Förderung
Vorräte deutlich über Vorjahr
Charttechnik, Gegenreaktion (starker Einfluss)
Unsere Heizölpreise geben nach. Trotz eines teureren Dollars bekommen wir etwas von der Weltmarktbewegung ab. Das sollten Verbraucher als Kaufsignal verstehen. Vermeiden Sie unbedingt, mit Ihrem Kauf in den Herbst zu geraten! Da erwartet man allgemein hohe Heizölpreise. Derzeit sind die Preise besser als ihr Ruf. Sie sind zwar teurer als in den Jahren zuvor. Der Unterschied zu den Jahren 2001 und 2000 ist allerdings gering. Im Bundesdurchschnitt kosten 3000 Liter Heizöl heute ca. 0,39 EUR pro Liter. In 2003 waren es 0,32 EUR, in 2002 0,33 EUR, in 2001 0,38 EUR und in 2000 ebenfalls 0,38 EUR pro Liter. Zum September legten die Preise in den beiden letzt genannten Jahren erheblich zu. In 2000 erreichten sie bisher ungeschlagene Spitzenwerte Sie könnten in diesem Jahr überschritten werden.
Der Aufwärtstrend dominiert die Preisbewegung. Kurzfristig ist eine Gegenreaktion überfällig. Sie wurde gestern durch schwindende Sorgen über Lieferengpässe bei US-Benzin ausgelöst.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
Sorge über Produktverknappung im Winter
Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
US-Benzin wird nicht knapp (starker Einfluss)
OPEC erhöht ab August die Förderung
Vorräte deutlich über Vorjahr
Charttechnik, Gegenreaktion (starker Einfluss)
Unsere Heizölpreise geben nach. Trotz eines teureren Dollars bekommen wir etwas von der Weltmarktbewegung ab. Das sollten Verbraucher als Kaufsignal verstehen. Vermeiden Sie unbedingt, mit Ihrem Kauf in den Herbst zu geraten! Da erwartet man allgemein hohe Heizölpreise. Derzeit sind die Preise besser als ihr Ruf. Sie sind zwar teurer als in den Jahren zuvor. Der Unterschied zu den Jahren 2001 und 2000 ist allerdings gering. Im Bundesdurchschnitt kosten 3000 Liter Heizöl heute ca. 0,39 EUR pro Liter. In 2003 waren es 0,32 EUR, in 2002 0,33 EUR, in 2001 0,38 EUR und in 2000 ebenfalls 0,38 EUR pro Liter. Zum September legten die Preise in den beiden letzt genannten Jahren erheblich zu. In 2000 erreichten sie bisher ungeschlagene Spitzenwerte Sie könnten in diesem Jahr überschritten werden.
***comdirect schafft in Q4 die meisten Teilausführungsgebühren a
***comdirect schafft in Q4 die meisten Teilausführungsgebühren ab
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 21. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung", der
"Welt", der "Süddeutsche Zeitung" (SZ), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE),
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Goldman Sachs empfiehlt Fraspa-Verkauf an Helaba; Börsen-Zeitung, S. 1, 3;
Welt, S. 14; SZ, S. 23; FAZ, S. 1/14
- Banken drohen weitere Argentinien-Klagen, Börsen-Zeitung, S. 5
- Linde steht vor Zukauf von Teilen der Krauth Medical KG; Börsen-Zeitung, S. 11
- Schwarz Pharma will Forschungsbudget 2004 aufstocken; Börsen-Zeitung, S. 11
- VW korrigiert Gewinnziel nach unten; FAZ, S. 1/9
/fd/sb/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung", der
"Welt", der "Süddeutsche Zeitung" (SZ), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE),
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Goldman Sachs empfiehlt Fraspa-Verkauf an Helaba; Börsen-Zeitung, S. 1, 3;
Welt, S. 14; SZ, S. 23; FAZ, S. 1/14
- Banken drohen weitere Argentinien-Klagen, Börsen-Zeitung, S. 5
- Linde steht vor Zukauf von Teilen der Krauth Medical KG; Börsen-Zeitung, S. 11
- Schwarz Pharma will Forschungsbudget 2004 aufstocken; Börsen-Zeitung, S. 11
- VW korrigiert Gewinnziel nach unten; FAZ, S. 1/9
/fd/sb/kro
NNNN
hallo all
hälfte dialog mit gewinn verkauft
traderlady
hälfte dialog mit gewinn verkauft
traderlady
Moin zusammen
...der Spruch des Tages
...der Spruch des Tages
hallo all
rest dialog mit gewinn verkauft
halte jetzt erst mal cash
watchlist: schwimmen, sonne und später grillen
einen schönen tag wünscht
traderlady
rest dialog mit gewinn verkauft
halte jetzt erst mal cash
watchlist: schwimmen, sonne und später grillen
einen schönen tag wünscht
traderlady
teles long
bon dia lady & yyo
¿ wer nicht ? yyo
¿ wer nicht ? yyo
highlight - macht seinem namen keine ehre...
Ask Preis 3,75
Ask Stücke 10.296
Kurs 3,71
Ask Preis 3,75
Ask Stücke 10.296
Kurs 3,71
@bon
da muss ich leider noch zustimmen, bei hlg geht noch nicht viel
da muss ich leider noch zustimmen, bei hlg geht noch nicht viel
derjenige welcher bei 2,10 bei drillisch
short gegeangen ist - wie WEBWEILER
dem ziddern die eier
Bid Preis 2,49
Bid Stücke 2.000
Ask Preis 2,50
Ask Stücke 1.296
Kurs 2,50
GW borker
short gegeangen ist - wie WEBWEILER
dem ziddern die eier
Bid Preis 2,49
Bid Stücke 2.000
Ask Preis 2,50
Ask Stücke 1.296
Kurs 2,50
GW borker
ADE: INTERVIEW: Biotechfirma Develogen in den Startlöchern für Sprung an die Börse
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Nach dem geglückten Börsengang der Epigenomics
steht ein weiteres deutsches Biotech-Unternehmen in den Startlöchern
für den Sprung an die Börse. "Wir bereiten uns vor", sagte Günther Karmann,
Vorstandschef der Göttinger Develogen AG im Gespräch mit dpa-AFX. "Nun gilt es,
eine günstige Gelegenheit abzuwarten." Vor dem Börsendebüt der Epigenomics-Aktie
hatte Karmann den IPO noch innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate
angekündigt.
Mit Epigenomics war der erste Börsengang eines deutschen
Biotech-Unternehmens nach dem Zusammenbruch des neuen Marktes eine Zitterpartie
und dennoch ein Hoffnungszeichen für die Branche. Der Sprung auf das Parkett
gelang erst mit gesenkter Preisspanne und verlängerter Zeichnungsfrist. Für
Analysten war es aber ein wichtiger Tag für die deutschen Biotech-Unternehmen.
"Epigenomics hat gezeigt, dass Börsengänge in der deutschen Biotech-Branche
wieder möglich sind", sagte der Develogen-Chef.
"SEHR, SEHR VORSICHTIG" BEI DER PREISGESTALTUNG
Die Zitterpartie bei der Epigenomics zeige nach wie vor die Unsicherheit
des Marktes, sagte Karmann. Die Develogen werde daher bei der Preisgestaltung
für die Aktien "sehr, sehr vorsichtig sein und den Finanzmarkt sorgfältig
sondieren". Das Unternehmen kann laut Karmann gelassen auf eine günstige
IPO-Gelegenheit an der Börse warten. Zur Finanzierung sei die Develogen derzeit
nicht auf das Geld der Anleger angewiesen.
"Der finanzielle Rahmen der Develogen ist für die kommenden zwei bis drei
Jahre gesichert", sagte Karmann. Hierfür sorgen nach Angaben der Develogen mehr
als zehn Venture-Capital Gesellschaften. Nähere Angaben zu den jeweiligen
Anteilen der Geldgeber an der Develogen wollte Karmann nicht machen. Allerdings
spiele die Techno Venture Management (TVM) "eine Schlüsselrolle bei der
Finanzierung des Unternehmens".
KOOPERATIONSGESPRÄCHE
Eines der wichtigsten Ziele der Develogen sei eine Kooperation mit einem
großen Pharmakonzern. Karmann bestätigte entsprechende Verhandlungen mit
"einigen großen Unternehmen", ohne nähere Details zu nennen. Allerdings würden
sich die Gespräche bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befinden. Bei
Zustandekommen einer Zusammenarbeit mit einem großen Pharmakonzern könne die
Develogen im kommenden Jahr Lizenzerlöse erzielen und erstmals Umsätze
generieren.
Das wichtigste Produkt der Develogen ist das Diabetes-Mittel DiaPep
277. Das Medikament befindet sich nach Angaben von Karmann in der Phase II
der Zulassung. Eine Zulassung zum Verkauf sei allerdings nicht vor Ende 2008
zu erwarten. Die Develogen beschäftigt derzeit etwa 85 Mitarbeiter und
betreibt Niederlassungen in Israel, wo die Herstellung und die
Qualitätskontrolle künftiger Produkte geplant ist, sowie in Erkrath bei
Düsseldorf./jkr/ep/kro
NNNN
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Nach dem geglückten Börsengang der Epigenomics
steht ein weiteres deutsches Biotech-Unternehmen in den Startlöchern
für den Sprung an die Börse. "Wir bereiten uns vor", sagte Günther Karmann,
Vorstandschef der Göttinger Develogen AG im Gespräch mit dpa-AFX. "Nun gilt es,
eine günstige Gelegenheit abzuwarten." Vor dem Börsendebüt der Epigenomics-Aktie
hatte Karmann den IPO noch innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate
angekündigt.
Mit Epigenomics war der erste Börsengang eines deutschen
Biotech-Unternehmens nach dem Zusammenbruch des neuen Marktes eine Zitterpartie
und dennoch ein Hoffnungszeichen für die Branche. Der Sprung auf das Parkett
gelang erst mit gesenkter Preisspanne und verlängerter Zeichnungsfrist. Für
Analysten war es aber ein wichtiger Tag für die deutschen Biotech-Unternehmen.
"Epigenomics hat gezeigt, dass Börsengänge in der deutschen Biotech-Branche
wieder möglich sind", sagte der Develogen-Chef.
"SEHR, SEHR VORSICHTIG" BEI DER PREISGESTALTUNG
Die Zitterpartie bei der Epigenomics zeige nach wie vor die Unsicherheit
des Marktes, sagte Karmann. Die Develogen werde daher bei der Preisgestaltung
für die Aktien "sehr, sehr vorsichtig sein und den Finanzmarkt sorgfältig
sondieren". Das Unternehmen kann laut Karmann gelassen auf eine günstige
IPO-Gelegenheit an der Börse warten. Zur Finanzierung sei die Develogen derzeit
nicht auf das Geld der Anleger angewiesen.
"Der finanzielle Rahmen der Develogen ist für die kommenden zwei bis drei
Jahre gesichert", sagte Karmann. Hierfür sorgen nach Angaben der Develogen mehr
als zehn Venture-Capital Gesellschaften. Nähere Angaben zu den jeweiligen
Anteilen der Geldgeber an der Develogen wollte Karmann nicht machen. Allerdings
spiele die Techno Venture Management (TVM) "eine Schlüsselrolle bei der
Finanzierung des Unternehmens".
KOOPERATIONSGESPRÄCHE
Eines der wichtigsten Ziele der Develogen sei eine Kooperation mit einem
großen Pharmakonzern. Karmann bestätigte entsprechende Verhandlungen mit
"einigen großen Unternehmen", ohne nähere Details zu nennen. Allerdings würden
sich die Gespräche bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befinden. Bei
Zustandekommen einer Zusammenarbeit mit einem großen Pharmakonzern könne die
Develogen im kommenden Jahr Lizenzerlöse erzielen und erstmals Umsätze
generieren.
Das wichtigste Produkt der Develogen ist das Diabetes-Mittel DiaPep
277. Das Medikament befindet sich nach Angaben von Karmann in der Phase II
der Zulassung. Eine Zulassung zum Verkauf sei allerdings nicht vor Ende 2008
zu erwarten. Die Develogen beschäftigt derzeit etwa 85 Mitarbeiter und
betreibt Niederlassungen in Israel, wo die Herstellung und die
Qualitätskontrolle künftiger Produkte geplant ist, sowie in Erkrath bei
Düsseldorf./jkr/ep/kro
NNNN
¿ auf zu neuen hoehen ?
ERM!!!!!!!!!!!!
was da los??
was da los??
dobbelboden mit untertasse
***BDI erwartet deutsches Importwachstum 2004 von 6,0% bis 7,0%
***BDI erwartet deutsches Importwachstum 2004 von 6,0% bis 7,0%
***BDI sieht deutsches Wachstum 2004 zwischen 1,5% und 1,7%
***BDI sieht deutsches Wachstum 2004 zwischen 1,5% und 1,7%
***BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
***BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die deutsche Konjunktur präsentiert sich nach
Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) derzeit in einer
"fragilen Verfassung". Die im Trend aufwärts gerichtete Tendenz sei "kaum
mehr als ein laues Lüftchen", teilte der BDI in seinem jüngsten Konjunktur-
und Außenwirtschaftsbericht mit, der am Dienstag in Berlin veröffentlicht
wurde. Zwar erwarten die Konjunkturexperten des BDI, dass sich der
Erholungsprozess verhalten fortsetzt. Die Hoffnungen auf eine "merklich
stärkere Expansion" könnten allerdings enttäuscht werden, sofern nicht die
Binnenwirtschaft, unterstützt durch glaubwürdige und nachhaltige
Strukturreformen, der Konjunktur ein breiteres Fundament verschaffe.
In diesem Jahr rechnet der BDI deswegen mit einem Wirtschaftswachstum in
Deutschland von "kaum mehr als 1,5% bis 1,7%". Die Achillesferse der
deutschen Konjunktur bleibe nach wie vor der private Konsum. Seine Zukunft
hänge am "seidenen Faden" des Arbeitsmarktes. Mit einer allmählichen
Belebung des Arbeitsmarktes dürfte nach Ansicht der Experten des BDI auch
das "Angstsparen" abnehmen und der Konsum wieder zunehmen. Die
Weltwirtschaft werde auch im weiteren Jahresverlauf das "Zugpferd" der
deutschen Konjunktur sein. Die Rahmenbedingungen dafür stünden nicht
schlecht, so die Experten des BDI in ihrem Bericht.
Das Weltwirtschaftsklima sei auf hohem Niveau, die US-Konjunktur sei
stabil und auch von Osteuropa und Asien dürften noch positive Impulse auf
den deutschen Export ausgehen. Vor diesem Hintergrund sei mit einem
Exportwachstum in diesem Jahr von rund 8,0% zu rechnen. Dies sei eine
deutliche Aufwärtskorrektur von den noch im Frühjahr prognostizierten 4,0%.
Die Importe dürften in diesem Jahr zwischen 6,0 und 7,0% wachsen, erwartet
der BDI. Im Frühjar war der Verband noch von 3,0% bis 4,0% ausgegangen.
Allerdings warnten die Experten des BDI, dass die außenwirtschaftlichen
Impulse allmählich an Kraft verlieren könnten.
Im Anschluss an die US-Präsidentschaftswahl im Herbst dürfte die dortige
Konsolidierung der Staatsfinanzen wieder größeres Gewicht bekommen, weitere
Steuervergünstigungen seien auch nicht zu erwarten. Übderdies gehe die Zeit
der niedrigen Zinsen zu Ende und von den hohen Preisen für Rohöl und andere
Rohstoffe dürften nach wie vor negative Impulse ausgehen. Zudem drohe der
chinesischen Wirtschaft eine Überhitzung mit nachfolgender Abschwächung.
+++ Michelle Schmitz
Dow Jones Newswires/21.7.2004/ms/ros
***BDI erwartet deutsches Importwachstum 2004 von 6,0% bis 7,0%
***BDI sieht deutsches Wachstum 2004 zwischen 1,5% und 1,7%
***BDI sieht deutsches Wachstum 2004 zwischen 1,5% und 1,7%
***BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
***BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die deutsche Konjunktur präsentiert sich nach
Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) derzeit in einer
"fragilen Verfassung". Die im Trend aufwärts gerichtete Tendenz sei "kaum
mehr als ein laues Lüftchen", teilte der BDI in seinem jüngsten Konjunktur-
und Außenwirtschaftsbericht mit, der am Dienstag in Berlin veröffentlicht
wurde. Zwar erwarten die Konjunkturexperten des BDI, dass sich der
Erholungsprozess verhalten fortsetzt. Die Hoffnungen auf eine "merklich
stärkere Expansion" könnten allerdings enttäuscht werden, sofern nicht die
Binnenwirtschaft, unterstützt durch glaubwürdige und nachhaltige
Strukturreformen, der Konjunktur ein breiteres Fundament verschaffe.
In diesem Jahr rechnet der BDI deswegen mit einem Wirtschaftswachstum in
Deutschland von "kaum mehr als 1,5% bis 1,7%". Die Achillesferse der
deutschen Konjunktur bleibe nach wie vor der private Konsum. Seine Zukunft
hänge am "seidenen Faden" des Arbeitsmarktes. Mit einer allmählichen
Belebung des Arbeitsmarktes dürfte nach Ansicht der Experten des BDI auch
das "Angstsparen" abnehmen und der Konsum wieder zunehmen. Die
Weltwirtschaft werde auch im weiteren Jahresverlauf das "Zugpferd" der
deutschen Konjunktur sein. Die Rahmenbedingungen dafür stünden nicht
schlecht, so die Experten des BDI in ihrem Bericht.
Das Weltwirtschaftsklima sei auf hohem Niveau, die US-Konjunktur sei
stabil und auch von Osteuropa und Asien dürften noch positive Impulse auf
den deutschen Export ausgehen. Vor diesem Hintergrund sei mit einem
Exportwachstum in diesem Jahr von rund 8,0% zu rechnen. Dies sei eine
deutliche Aufwärtskorrektur von den noch im Frühjahr prognostizierten 4,0%.
Die Importe dürften in diesem Jahr zwischen 6,0 und 7,0% wachsen, erwartet
der BDI. Im Frühjar war der Verband noch von 3,0% bis 4,0% ausgegangen.
Allerdings warnten die Experten des BDI, dass die außenwirtschaftlichen
Impulse allmählich an Kraft verlieren könnten.
Im Anschluss an die US-Präsidentschaftswahl im Herbst dürfte die dortige
Konsolidierung der Staatsfinanzen wieder größeres Gewicht bekommen, weitere
Steuervergünstigungen seien auch nicht zu erwarten. Übderdies gehe die Zeit
der niedrigen Zinsen zu Ende und von den hohen Preisen für Rohöl und andere
Rohstoffe dürften nach wie vor negative Impulse ausgehen. Zudem drohe der
chinesischen Wirtschaft eine Überhitzung mit nachfolgender Abschwächung.
+++ Michelle Schmitz
Dow Jones Newswires/21.7.2004/ms/ros
teles tageshoch
erm auch tageshoch
Bremer Woll-Kämmerei verliert fast 70% des Grundkapitals
Bremer Woll-Kämmerei verliert fast 70% des Grundkapitals
BREMEN (Dow Jones-VWD)--Die Bremer Woll-Kämmerei AG, Bremen, wird nach
Einschätzung des Vorstandes annähernd 70% ihres Grundkapitals verlieren. Die
unverändert schwache Marktlage und nicht abgeschlossene
Ergebnisverbesserungsmaßnahmen hätten in den ersten sechs Monaten zu einem
Fehlbetrag von 8,1 Mio EUR geführt, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad
hoc mit. Der Vorstand arbeite an einem Sanierungskonzept und verhandele mit
Gläubigern und dem Großaktionär, die den langfristigen Fortbestand des
Unternehmens sichern sollen.
Während der ordentlichen Hauptversammlung am 31. August würden Vorstand
und Aufsichtsrat die Pläne zur Restrukturierung voraussichtlich vorstellen,
hieß es weiter.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/21.7.2004/kib/nas
Bremer Woll-Kämmerei verliert fast 70% des Grundkapitals
BREMEN (Dow Jones-VWD)--Die Bremer Woll-Kämmerei AG, Bremen, wird nach
Einschätzung des Vorstandes annähernd 70% ihres Grundkapitals verlieren. Die
unverändert schwache Marktlage und nicht abgeschlossene
Ergebnisverbesserungsmaßnahmen hätten in den ersten sechs Monaten zu einem
Fehlbetrag von 8,1 Mio EUR geführt, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad
hoc mit. Der Vorstand arbeite an einem Sanierungskonzept und verhandele mit
Gläubigern und dem Großaktionär, die den langfristigen Fortbestand des
Unternehmens sichern sollen.
Während der ordentlichen Hauptversammlung am 31. August würden Vorstand
und Aufsichtsrat die Pläne zur Restrukturierung voraussichtlich vorstellen,
hieß es weiter.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/21.7.2004/kib/nas
Moin Brosche
Immer noch in PRC? Scheisse, wenn man auf Zwischenhoch gekauft hat. war ja auch ne dolle Info, dass PRC seine Schulden nicht zahlen will
Immer noch in PRC? Scheisse, wenn man auf Zwischenhoch gekauft hat. war ja auch ne dolle Info, dass PRC seine Schulden nicht zahlen will
Evotec OAI entwickelt Antibiotikum für Morphochem
Evotec OAI entwickelt Antibiotikum für Morphochem
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, entwickelt für die
Morphochem AG ein Antibiotikum. Der Hamburger Dienstleister unterstütze den
Partner bei der Entwicklung des Arzneistoffkandidaten Oxaquin durch die
präklinische Phase bis in die erste Phase der klinischen Prüfung, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit. Dabei werde die Plattform für die integrierte
chemische und pharmazeutische Entwicklung, EVOdevelopTM, eingesetzt.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/21.7.2004/kib/mim
Evotec OAI entwickelt Antibiotikum für Morphochem
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, entwickelt für die
Morphochem AG ein Antibiotikum. Der Hamburger Dienstleister unterstütze den
Partner bei der Entwicklung des Arzneistoffkandidaten Oxaquin durch die
präklinische Phase bis in die erste Phase der klinischen Prüfung, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit. Dabei werde die Plattform für die integrierte
chemische und pharmazeutische Entwicklung, EVOdevelopTM, eingesetzt.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/21.7.2004/kib/mim
erm 2,43
uiuiuiui
und tli kurz vor der 8 euro
nur hlg klemmt noch immer ein bissel
uiuiuiui
und tli kurz vor der 8 euro
nur hlg klemmt noch immer ein bissel
yukos fällt gleich durch die 20
pfui @ russland
dort mag ich nichts investieren
pfui @ russland
dort mag ich nichts investieren
ADE: AKTIEN-FLASH: HypoVereinsbank reduzieren Plus - Bericht über schwache Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der HypoVereinsbank sind am
Mittwochvormittag nach einem Pressebericht über schwächere Quartalszahlen von
ihrem erhöhten Niveau abgesackt. Nach einem Tageshoch bei 13,51 Euro fielen die
Aktien zuletzt auf plus 1,45 Prozent auf 13,27 Euro etwas zurück. Händler
verwiesen auf einen Bericht im "Manager-Magazin", demzufolge das Ergebnis im
zweiten Quartal "erneut unter Plan" liege./fat
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der HypoVereinsbank sind am
Mittwochvormittag nach einem Pressebericht über schwächere Quartalszahlen von
ihrem erhöhten Niveau abgesackt. Nach einem Tageshoch bei 13,51 Euro fielen die
Aktien zuletzt auf plus 1,45 Prozent auf 13,27 Euro etwas zurück. Händler
verwiesen auf einen Bericht im "Manager-Magazin", demzufolge das Ergebnis im
zweiten Quartal "erneut unter Plan" liege./fat
NNNN
Spekulation der Woche
Liebe Newsletter Mitglieder,
Die Papiere der Funkwerk AG sind es einfach wert, auch in dieser Woche als Spekulation der Woche zu gelten. Schon in der 17. Kalenderwoche wurde dieser Aktie die Ehre zu Teil. Der damalige Empfehlungskurs lag bei 29 Euro.
Das Unternehmen:
Das Unternehmen ist als Markt- und Technologieführer auf Kommunikationssysteme für Verkehr und Logistik spezialisiert. Mit den drei Geschäftsbereichen Traffic & Control Communication (Kommunikations- und Leitsysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication (Kommunikationseinrichtungen und Zubehör für Fahrzeuge) sowie Private Netze (Messagingsysteme und innovative Telekommunikationslösungen für Unternehmen und Institutionen) ist das Unternehmen mit Sitz im thüringischen Kölleda in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert.
Im Jahr 2003 konnte ein Rekordwachstum erzielt werden. Für 2004 rechnet Funkwerk auf dieser Basis und nach gutem Start mit einer Fortsetzung des langfristigen Wachstumskurses.
Die Aktie von Funkwerk profitiert von dem Bedürfnis nach mehr Sicherheit. Der Bedarf an intelligenten Lösungen zum Schutz von Gebäuden, öffentlichen Plätzen und mobilen Objekten war noch nie so groß wie heute - und wird weiter steigen. Videoüberwachungssystemen kommt hier bei der rechtzeitigen Erkennung von Gefahren eine herausragende Rolle zu. Funkwerk ist bislang bereits mit Funksystemen zur Videoüberwachung im Bereich Schienenverkehr auf dem Markt.
Fazit
Funkwerk AG
WKN: 575314
ISIN: DE0005753149
n-tv Teletext: 234
Aktueller Kurs: 31,50 Euro
Kursziel
(12 Monate): 45 Euro
Einstiegslimit: bis 32 Euro
Stopp: 28 Euro
Homepage: www.funkwerk.com
Unternehmens-News
Anleger, welche eher mittel- und langfristige Investitionszeiträume bevorzugen, sollten hier die Chance zum Einstieg nutzen. Mein Kursziel bleibt vorerst bei 45 Euro bestehen. Je nach gesellschaftspoltischer Entwicklung sind meines Erachtens Kursverdoppelungen dann auch möglich.
Liebe Newsletter Mitglieder,
Die Papiere der Funkwerk AG sind es einfach wert, auch in dieser Woche als Spekulation der Woche zu gelten. Schon in der 17. Kalenderwoche wurde dieser Aktie die Ehre zu Teil. Der damalige Empfehlungskurs lag bei 29 Euro.
Das Unternehmen:
Das Unternehmen ist als Markt- und Technologieführer auf Kommunikationssysteme für Verkehr und Logistik spezialisiert. Mit den drei Geschäftsbereichen Traffic & Control Communication (Kommunikations- und Leitsysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication (Kommunikationseinrichtungen und Zubehör für Fahrzeuge) sowie Private Netze (Messagingsysteme und innovative Telekommunikationslösungen für Unternehmen und Institutionen) ist das Unternehmen mit Sitz im thüringischen Kölleda in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert.
Im Jahr 2003 konnte ein Rekordwachstum erzielt werden. Für 2004 rechnet Funkwerk auf dieser Basis und nach gutem Start mit einer Fortsetzung des langfristigen Wachstumskurses.
Die Aktie von Funkwerk profitiert von dem Bedürfnis nach mehr Sicherheit. Der Bedarf an intelligenten Lösungen zum Schutz von Gebäuden, öffentlichen Plätzen und mobilen Objekten war noch nie so groß wie heute - und wird weiter steigen. Videoüberwachungssystemen kommt hier bei der rechtzeitigen Erkennung von Gefahren eine herausragende Rolle zu. Funkwerk ist bislang bereits mit Funksystemen zur Videoüberwachung im Bereich Schienenverkehr auf dem Markt.
Fazit
Funkwerk AG
WKN: 575314
ISIN: DE0005753149
n-tv Teletext: 234
Aktueller Kurs: 31,50 Euro
Kursziel
(12 Monate): 45 Euro
Einstiegslimit: bis 32 Euro
Stopp: 28 Euro
Homepage: www.funkwerk.com
Unternehmens-News
Anleger, welche eher mittel- und langfristige Investitionszeiträume bevorzugen, sollten hier die Chance zum Einstieg nutzen. Mein Kursziel bleibt vorerst bei 45 Euro bestehen. Je nach gesellschaftspoltischer Entwicklung sind meines Erachtens Kursverdoppelungen dann auch möglich.
und da ist es passiert, yukos unter 20
REAKTION/HypoVereinsbank will Bericht nicht kommentieren
REAKTION/HypoVereinsbank will Bericht nicht kommentieren
HypoVereinsbank will sich nicht zu einem Medienbericht äußern, wonach das
Institut möglicherweise zwei Vorstandsposten neu besetzen wird und im
zweiten Quartal die Planzahlen verfehlt hat. "Marktspekulationen
kommentieren wir nicht. Die Halbjahreszahlen werden am 5. August vorgelegt",
sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Marktgerüchte um
eine Gewinnwarung hatte es bereits Anfang Juli gegeben. Damals hieß es in
Branchenkreisen, dass die HVB an ihren Zielen für 2004 festhalten werde.
Laut einem vorab veröffentlichten Bericht des "manager magazins" liegt
die Bank nach einem einem schwachen Auftaktquartal im zweiten Quartal
voraussichtlich beim Ergebnis erneut unter Plan. Zudem prüfe
Vorstandssprecher Dieter Rampl einen Umbau der Führungsmannschaft, hieß es
weiter. Als gefährdet gelte zum einem Finanzvorstand Wolfgang Sprißler.
Kandidat für seine Nachfolge sei der Chief Risk Officer Michael Kemmer. Auch
der für Deutschland zuständige Vorstand Michael Mendel steht dem Magazin
zufolge auf der Kippe. Aussichtsreichste Kandidatin ist dem Magazin zufolge
Christine Licci, die bis Ende Mai die Citibank-Privatkundensparte in
Deutschland geleitet hat.
Dow Jones Newswires/21.7.2004/mas/nas/ll
REAKTION/HypoVereinsbank will Bericht nicht kommentieren
HypoVereinsbank will sich nicht zu einem Medienbericht äußern, wonach das
Institut möglicherweise zwei Vorstandsposten neu besetzen wird und im
zweiten Quartal die Planzahlen verfehlt hat. "Marktspekulationen
kommentieren wir nicht. Die Halbjahreszahlen werden am 5. August vorgelegt",
sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Marktgerüchte um
eine Gewinnwarung hatte es bereits Anfang Juli gegeben. Damals hieß es in
Branchenkreisen, dass die HVB an ihren Zielen für 2004 festhalten werde.
Laut einem vorab veröffentlichten Bericht des "manager magazins" liegt
die Bank nach einem einem schwachen Auftaktquartal im zweiten Quartal
voraussichtlich beim Ergebnis erneut unter Plan. Zudem prüfe
Vorstandssprecher Dieter Rampl einen Umbau der Führungsmannschaft, hieß es
weiter. Als gefährdet gelte zum einem Finanzvorstand Wolfgang Sprißler.
Kandidat für seine Nachfolge sei der Chief Risk Officer Michael Kemmer. Auch
der für Deutschland zuständige Vorstand Michael Mendel steht dem Magazin
zufolge auf der Kippe. Aussichtsreichste Kandidatin ist dem Magazin zufolge
Christine Licci, die bis Ende Mai die Citibank-Privatkundensparte in
Deutschland geleitet hat.
Dow Jones Newswires/21.7.2004/mas/nas/ll
WL IEM... folgt meistens dem längerf. Chartmuster... könnte wieder in einen Auswärtstrend drehen...
Unterstützung im 0,50er Bereich...
teles nun noch 1 cent bis 8 euro marke
wo bleibt der sigram mit seinen üblichen pusheradhocs
übernahme zu 33-60 oder so war doch seine letzte was
wo bleibt der sigram mit seinen üblichen pusheradhocs
übernahme zu 33-60 oder so war doch seine letzte was
bremer wollbude short 0,88 auf 0,65 grade eingedeckt
cooool
cooool
ots: buch.de erringt bedeutenden Teilsieg: Bonussysteme im Rahmen ...
buch.de erringt bedeutenden Teilsieg: Bonussysteme im Rahmen der
Preisbindung weiter möglich / Hauptantrag des Börsenvereins
zurückgewiesen
Münster (ots) - Der Online-Medienhändler buch.de internetstores
AG, Münster, darf weiterhin das Miles & More-Kundenbindungsprogramm
der Deutschen Lufthansa AG anbieten. Kunden können damit auch in
Zukunft bei buch.de Prämienmeilen für alle Einkäufe sammeln und
ihre
gesammelten Meilen einlösen. Einzige Einschränkung: Meilen, die zuvor
beim Kauf preisgebundener Bücher bei buch.de erworben wurden, können
dort nicht für den Kauf von Büchern eingesetzt werden. Wer jedoch ein
Buch kauft und hierfür Meilen erhält, kann diese beim Kauf nicht
preisgebundener Artikel, zum Beispiel einer CD oder eines Hörbuchs,
einlösen. buch.de-Neukunden können ihre Prämienmeilen unbeschränkt
beim Kauf aller Artikel einsetzen.
Dies hat das Oberlandesgericht Frankfurt am 20. Juli in einem
Grundsatzurteil entschieden und damit den Hauptantrag des
Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, vertreten durch den
Preisbindungstreuhänder der Verlage, zurückgewiesen. Es wurde
lediglich dem Hilfsantrag der Kläger stattgegeben. Albert Hirsch,
Vorstand der buch.de internetstores AG, begrüßte das Urteil des
Senats: "Die Abweisung des Hauptantrags ist eine eindeutige Absage an
die Forderungen des Börsenvereins und ein Schritt in die richtige
Richtung. Für den Buchhandel - wie für den Einzelhandel überhaupt -
werden intelligente Kundenbindungssysteme immer mehr an Bedeutung
gewinnen."
Im übrigen, so Hirsch weiter, halte buch.de an der Auffassung
fest, dass auch der gestern untersagte Teil des
Kundenbindungsprogramms mit der Buchpreisbindung vereinbar sei, werde
das Urteil allerdings beachten. Man werde das Urteil nach Eingang der
Begründung prüfen und überlegen, ob das Verfahren weitergeführt
werründung prüfen und überlegen, ob das Verfahren weitergeführt
den soll, auch wenn das vorläufige Teilunterliegen in diesem
Verfahren nur geringe wirtschaftliche Auswirkungen für buch.de habe.
Der Börsenverein hatte Klage eingereicht, weil das Miles &
More-Programm der Lufthansa seiner Ansicht nach gegen die
Buchpreisbindung verstößt, und war nach dem Scheitern in erster
Instanz vor dem Landgericht Wiesbaden in die Berufung gegangen. In
dem als Musterprozess geltenden Verfahren sollte grundsätzlich
geklärt werden, welchen Rahmen das Preisbindungsgesetz Buchhändlern
für Prämiensysteme setzt.
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte
Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit
Sitz in Münster betreibt die Online-Shops buch.de, bol.de und
thalia.de in Deutschland, buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch
und zap.ch in der Schweiz sowie amadeusbuch.at in Österreich.
ots Originaltext: buch.de internetstores AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13926
ISIN: DE0005204606
Ticker: BUE
Pressekontakt:
buch.de internetstores AG
dr. bettina althaus
presse- und öffentlichkeitsarbeit
fon: +49 (0)251 5309-140
fax: +49 (0)251 5309-149
mail: althaus@buch.de
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Bücher
ots-Ecommerce
ots-Handel
ots-Recht
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
buch.de erringt bedeutenden Teilsieg: Bonussysteme im Rahmen der
Preisbindung weiter möglich / Hauptantrag des Börsenvereins
zurückgewiesen
Münster (ots) - Der Online-Medienhändler buch.de internetstores
AG, Münster, darf weiterhin das Miles & More-Kundenbindungsprogramm
der Deutschen Lufthansa AG anbieten. Kunden können damit auch in
Zukunft bei buch.de Prämienmeilen für alle Einkäufe sammeln und
ihre
gesammelten Meilen einlösen. Einzige Einschränkung: Meilen, die zuvor
beim Kauf preisgebundener Bücher bei buch.de erworben wurden, können
dort nicht für den Kauf von Büchern eingesetzt werden. Wer jedoch ein
Buch kauft und hierfür Meilen erhält, kann diese beim Kauf nicht
preisgebundener Artikel, zum Beispiel einer CD oder eines Hörbuchs,
einlösen. buch.de-Neukunden können ihre Prämienmeilen unbeschränkt
beim Kauf aller Artikel einsetzen.
Dies hat das Oberlandesgericht Frankfurt am 20. Juli in einem
Grundsatzurteil entschieden und damit den Hauptantrag des
Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, vertreten durch den
Preisbindungstreuhänder der Verlage, zurückgewiesen. Es wurde
lediglich dem Hilfsantrag der Kläger stattgegeben. Albert Hirsch,
Vorstand der buch.de internetstores AG, begrüßte das Urteil des
Senats: "Die Abweisung des Hauptantrags ist eine eindeutige Absage an
die Forderungen des Börsenvereins und ein Schritt in die richtige
Richtung. Für den Buchhandel - wie für den Einzelhandel überhaupt -
werden intelligente Kundenbindungssysteme immer mehr an Bedeutung
gewinnen."
Im übrigen, so Hirsch weiter, halte buch.de an der Auffassung
fest, dass auch der gestern untersagte Teil des
Kundenbindungsprogramms mit der Buchpreisbindung vereinbar sei, werde
das Urteil allerdings beachten. Man werde das Urteil nach Eingang der
Begründung prüfen und überlegen, ob das Verfahren weitergeführt
werründung prüfen und überlegen, ob das Verfahren weitergeführt
den soll, auch wenn das vorläufige Teilunterliegen in diesem
Verfahren nur geringe wirtschaftliche Auswirkungen für buch.de habe.
Der Börsenverein hatte Klage eingereicht, weil das Miles &
More-Programm der Lufthansa seiner Ansicht nach gegen die
Buchpreisbindung verstößt, und war nach dem Scheitern in erster
Instanz vor dem Landgericht Wiesbaden in die Berufung gegangen. In
dem als Musterprozess geltenden Verfahren sollte grundsätzlich
geklärt werden, welchen Rahmen das Preisbindungsgesetz Buchhändlern
für Prämiensysteme setzt.
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte
Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit
Sitz in Münster betreibt die Online-Shops buch.de, bol.de und
thalia.de in Deutschland, buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch
und zap.ch in der Schweiz sowie amadeusbuch.at in Österreich.
ots Originaltext: buch.de internetstores AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13926
ISIN: DE0005204606
Ticker: BUE
Pressekontakt:
buch.de internetstores AG
dr. bettina althaus
presse- und öffentlichkeitsarbeit
fon: +49 (0)251 5309-140
fax: +49 (0)251 5309-149
mail: althaus@buch.de
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Bücher
ots-Ecommerce
ots-Handel
ots-Recht
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
MARKT/Brief-Seiten in Dialog Semiconductor bei 3,10 EUR
MARKT/Brief-Seiten in Dialog Semiconductor bei 3,10 EUR
Ein Händler berichtet von größeren Brief-Seiten in Dialog Semiconductor
auf dem Niveau von 3,10 EUR. Sollten diese herausgenommen werden und damit
die Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen werden, rückten mittelfristig
Kurse um 3,50 EUR in Reichweite, heißt es. Kurs +20,2% auf 3,10 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/21.7.2004/bek/gre
MARKT/Brief-Seiten in Dialog Semiconductor bei 3,10 EUR
Ein Händler berichtet von größeren Brief-Seiten in Dialog Semiconductor
auf dem Niveau von 3,10 EUR. Sollten diese herausgenommen werden und damit
die Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen werden, rückten mittelfristig
Kurse um 3,50 EUR in Reichweite, heißt es. Kurs +20,2% auf 3,10 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/21.7.2004/bek/gre
mein drillisch tannenbaum macht einfach freude
hallo an alle!
Jetzt bin ich auch endlich an meinem Rechner...
Alles fit?!
@bon
FJH gefällt mir auch sehr gut. Als ich diese vor ein paar Wochen erwähnte... naja lassen wir es
Jetzt bin ich auch endlich an meinem Rechner...
Alles fit?!
@bon
FJH gefällt mir auch sehr gut. Als ich diese vor ein paar Wochen erwähnte... naja lassen wir es
Hi lisa
Hi toptiper
ganz vorsichtig könnte man nun mal TRIA (744360) erwähnen.
vom Chart her jetzt ganz interessant
ganz vorsichtig könnte man nun mal TRIA (744360) erwähnen.
vom Chart her jetzt ganz interessant
mahlzeit lisa
tria mag ein zock sein
aber geschaeftlich sehe ich schwarz
saludos bd
tria mag ein zock sein
aber geschaeftlich sehe ich schwarz
saludos bd
drillisch taxe in fse immer recht hoch
makler wohl überfordert
makler wohl überfordert
habe zu dri einen thread eröffnet, aber der erscheint nicht bei "letzte neueinträge"
komisch
ist schon ne weile her
komisch
ist schon ne weile her
Mahlzeit Bon, Topi, Berta, Lisa und @ all
Bin urlaubsbedingt noch ein wenig reduziert, wünsche aber trotzdem eine schöne und erfolgreche (Rest)Woche
Bin urlaubsbedingt noch ein wenig reduziert, wünsche aber trotzdem eine schöne und erfolgreche (Rest)Woche
2,29
mit 21000 stk
mit 21000 stk
hallo lisa und träumerin
vom gerd
RATIONAL: Dampf für Küche und Depot
„Viele Köche verderben den Brei“ – die RATIONAL AG sorgt dafür, dass der Volksmund nicht recht behält, oder zumindest nur selten. Die Bayern liefern nämlich professionelle Küchen und bezeichnen sich selbst als das „Unternehmen der Köche“. Die Aktie ist ein echtes Highlight unter den Nebenwerten, denn die weltweit agierende Gesellschaft sollte als Kostenführer vom internationalen Wachstumstrend in der Branche überproportional profitieren.
RATIONAL: Dampf für Küche und Depot
„Viele Köche verderben den Brei“ – die RATIONAL AG sorgt dafür, dass der Volksmund nicht recht behält, oder zumindest nur selten. Die Bayern liefern nämlich professionelle Küchen und bezeichnen sich selbst als das „Unternehmen der Köche“. Die Aktie ist ein echtes Highlight unter den Nebenwerten, denn die weltweit agierende Gesellschaft sollte als Kostenführer vom internationalen Wachstumstrend in der Branche überproportional profitieren.
Hi Traeumerin
@ Berta
Es dauert aktuell ca. 20min bis der Thread auf der Startseite erscheint...
@ Berta
Es dauert aktuell ca. 20min bis der Thread auf der Startseite erscheint...
ok thx top
bernds musterdepotrausschmiss gestern bei tgh war wieder toptiming
Alles nur Zufall
ach, was sehe ich
hat sich doch jemand gefunden und den 11k block bei hlg weggekauft bei 3,75
hat sich doch jemand gefunden und den 11k block bei hlg weggekauft bei 3,75
klasse poolwetter heute wieder
DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <POS>
PONAXIS AG: endgültiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PONAXIS AG: endgültiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
Das EBIT der PONAXIS AG für das Geschäftsjahr 2003 beträgt TEUR -288. Der
Unterschiedsbetrag zum vorläufigen Ergebnis (EBIT TEUR +103) basiert darauf,
dass sich Ergebnisausschüttungen einer Tochtergesellschaft erst im
Jahresergebnis 2004 der PONAXIS AG auswirken. Die h.d.m. logistik ag weist für
das Geschäftsjahr 2003 ein EBIT von TEUR +405 aus. Im Zuge der Planungen zum
Ausbau des bestehenden Geschäfts wird der Hauptversammlung am 26. August 2004 in
Hamburg u.a. die Schaffung weiteren Vorratskapitals (genehmigtes Kapital,
bedingtes Kapital) zur Abstimmung vorgelegt.
PONAXIS AG
21.07.2004
http://www.PONAXIS.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
PONAXIS AG: endgültiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PONAXIS AG: endgültiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
Das EBIT der PONAXIS AG für das Geschäftsjahr 2003 beträgt TEUR -288. Der
Unterschiedsbetrag zum vorläufigen Ergebnis (EBIT TEUR +103) basiert darauf,
dass sich Ergebnisausschüttungen einer Tochtergesellschaft erst im
Jahresergebnis 2004 der PONAXIS AG auswirken. Die h.d.m. logistik ag weist für
das Geschäftsjahr 2003 ein EBIT von TEUR +405 aus. Im Zuge der Planungen zum
Ausbau des bestehenden Geschäfts wird der Hauptversammlung am 26. August 2004 in
Hamburg u.a. die Schaffung weiteren Vorratskapitals (genehmigtes Kapital,
bedingtes Kapital) zur Abstimmung vorgelegt.
PONAXIS AG
21.07.2004
http://www.PONAXIS.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
moin traeumerin
hadde heute morgen schon ausschau gehalten
so¡o lange urlaub wie schoen
saludos bd
Dow 10,226.63 +77.56 (+0.76%)
Nasdaq 1,926.31 +9.24 (+0.48%)
S&P 500 1,115.08 +6.41 (+0.58%
hadde heute morgen schon ausschau gehalten
so¡o lange urlaub wie schoen
saludos bd
Dow 10,226.63 +77.56 (+0.76%)
Nasdaq 1,926.31 +9.24 (+0.48%)
S&P 500 1,115.08 +6.41 (+0.58%
ADE: Presse: web.de bietet teilweise kostenlosen Telefonservice übers Internet an
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Ab August will der Karlsruher Internetdienstleister
laut einer Vorabmeldung der "Wirtschaftswoche" einen teilweise
kostenlosen Online-Telefondienst anbieten. Wie die "Wirtschaftswoche"
(Donnerstagausgabe) ohne Nennung von Quellen berichtet, soll dies ohne
Vertragsbindung, Mindestumsatz oder monatliche Grundgebühr geschehen.
Internetnutzer können dem Bericht zufolge mit der Internet-Telefontechnologie
"Voice-over-IP" Anrufe übers Datennetz abwickeln.
Gespräche von PC zu PC sollen ohne Minutenpreise möglich sein. Für Anrufe zu
Anschlüssen ins deutsche Festnetz verlange Web.de zwischen einem und 1,49 Cent
pro Minute. Abgerechnet werde über das Micropayment-System Web.cent. Das Angebot
lohne sich insbesondere für Internet-Surfer mit schnellem DSL-Internetzugang und
einem Pauschalpreis (Flatrate) für unbegrenztes Surfen./cbhos/js/sk
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Ab August will der Karlsruher Internetdienstleister
laut einer Vorabmeldung der "Wirtschaftswoche" einen teilweise
kostenlosen Online-Telefondienst anbieten. Wie die "Wirtschaftswoche"
(Donnerstagausgabe) ohne Nennung von Quellen berichtet, soll dies ohne
Vertragsbindung, Mindestumsatz oder monatliche Grundgebühr geschehen.
Internetnutzer können dem Bericht zufolge mit der Internet-Telefontechnologie
"Voice-over-IP" Anrufe übers Datennetz abwickeln.
Gespräche von PC zu PC sollen ohne Minutenpreise möglich sein. Für Anrufe zu
Anschlüssen ins deutsche Festnetz verlange Web.de zwischen einem und 1,49 Cent
pro Minute. Abgerechnet werde über das Micropayment-System Web.cent. Das Angebot
lohne sich insbesondere für Internet-Surfer mit schnellem DSL-Internetzugang und
einem Pauschalpreis (Flatrate) für unbegrenztes Surfen./cbhos/js/sk
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: ImClone brechen ein - Erbitux-Umsatz enttäuscht
NEW YORK (dpa-AFX) - ImClone-Aktien sind nach der
Bilanzvorlage am Mittwoch um rund 9 Prozent auf 73,40 Dollar eingebrochen. Das
Biotech-Unternehmen habe zwar die Gewinnschätzungen des Marktes übertroffen,
gleichzeitig aber bei den Erlösen mit dem Hauptumsatzträger "Erbitux" die
Prognosen verfehlt, sagten Börsianer. Zudem habe sich die Aktie mit einer
Kursverdopplung seit Februar bereits sehr gut entwickelt, so dass einige Anleger
Gewinne mitnehmen würden./rw
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - ImClone-Aktien sind nach der
Bilanzvorlage am Mittwoch um rund 9 Prozent auf 73,40 Dollar eingebrochen. Das
Biotech-Unternehmen habe zwar die Gewinnschätzungen des Marktes übertroffen,
gleichzeitig aber bei den Erlösen mit dem Hauptumsatzträger "Erbitux" die
Prognosen verfehlt, sagten Börsianer. Zudem habe sich die Aktie mit einer
Kursverdopplung seit Februar bereits sehr gut entwickelt, so dass einige Anleger
Gewinne mitnehmen würden./rw
NNNN
IEM 0,63 --> +12%
Hi Bon
3 Wochen , aber im Süden ist es ein wenig wärmer, hätte man noch dort bleiben sollen
Hab mir vorhin web.de gekauft , morgen komen Zahlen. Laut TradeCentre verbuchen die wohl einen neuen Umsatzrekord. Mal schauen, muss ja langsam mal wieder (börsenmäßig) in die Gänge kommen
3 Wochen , aber im Süden ist es ein wenig wärmer, hätte man noch dort bleiben sollen
Hab mir vorhin web.de gekauft , morgen komen Zahlen. Laut TradeCentre verbuchen die wohl einen neuen Umsatzrekord. Mal schauen, muss ja langsam mal wieder (börsenmäßig) in die Gänge kommen
MARKT/T-Online-Ausbruch wäre bei Schluss über 9,50 EUR gelungen
MARKT/T-Online-Ausbruch wäre bei Schluss über 9,50 EUR gelungen
Von einem gelungenen Ausbruch von T-Online spricht ein Händler am
Mittwochnachmittag, falls die Aktie am Abend über 9,50 EUR schließen sollte.
Der Titel habe im Tagesverlauf unter sehr hohen Umsätzen diesen harten
Widerstand herausgenommen, der ihn seit März 2004 gedeckelt habe. Ein
Schlusskurs darüber würde den Ausbruch bestätigen und den Weg frei machen
bis 10 EUR. +++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/21.7.2004/mod/gre
MARKT/T-Online-Ausbruch wäre bei Schluss über 9,50 EUR gelungen
Von einem gelungenen Ausbruch von T-Online spricht ein Händler am
Mittwochnachmittag, falls die Aktie am Abend über 9,50 EUR schließen sollte.
Der Titel habe im Tagesverlauf unter sehr hohen Umsätzen diesen harten
Widerstand herausgenommen, der ihn seit März 2004 gedeckelt habe. Ein
Schlusskurs darüber würde den Ausbruch bestätigen und den Weg frei machen
bis 10 EUR. +++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/21.7.2004/mod/gre
SHS wohl morgen der Hot-Stock im Focus-Money... hab mal ne Order drin --> aber sehr geringe Umsätze vorhanden...
ADE: *BRANCHENKREISE: HVB HAT ZIELE IM QUARTAL TEILS VERFEHLT
NNNN
NNNN
ADE: *BRANCHENKREISE: Q2-NETTOGEWINN LIEGT ÜBER Q1-ERGEBNIS
NNNN
NNNN
Guten Abend zusammen
..das Wetter ist so wie der DAX..unentschlossen. Heute an der 3900 gescheitern, beim VDAX wird mir schlecht, morgen geht es wieder runter
Schönen Abend @ all
..das Wetter ist so wie der DAX..unentschlossen. Heute an der 3900 gescheitern, beim VDAX wird mir schlecht, morgen geht es wieder runter
Schönen Abend @ all
Hi YYO
Von der Stratseite:
H+A Lux DAC Internet Fonds
Startpreis 2000 10 Euro
Aktueller Anteilspreis 1,21 Euro
Minus 87,9% Seit Auflegung
Berater Alfred Maydorn
5% Ausgabeaufschlag
1,7% Managementgebühr
0,10% Depotbankgebühren
UND 10% Performancegebühr
Von der Stratseite:
H+A Lux DAC Internet Fonds
Startpreis 2000 10 Euro
Aktueller Anteilspreis 1,21 Euro
Minus 87,9% Seit Auflegung
Berater Alfred Maydorn
5% Ausgabeaufschlag
1,7% Managementgebühr
0,10% Depotbankgebühren
UND 10% Performancegebühr
si señora
die clima ist an
der sommer kommt wohl
auch noch kurz nach D
Bill Gates spendet seine 3 Mrd. Dollar Dividende
Der amerikanische Multi-Millardär und Microsoft (NASDAQ: MSFT)-Gründer Bill Gates wird die 3 Mrd. Dollar, die er durch die Microsoft-Sonderdividende erhält, an seine Stiftung spenden. Die Bill & Melinda Gates Foundation investiert vor allem in Gesundheitsprojekte. Besonders widmet sie sich dem Kampf gegen Aids.
Insgesamt hat Gates mit dieser Spende rund 30 Mrd. Dollar gespendet.Jedes Jahr kommen 1,5 Mrd. Dollar hinzu.
Gestern hatte Microsoft bekannt angekündigt, insgesamt 75 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurückzuführen. Als ersten Schritt erhöhte Microsoft die jährliche Dividende von 16 auf 32 Cents je Aktie. Je Quartal und Aktie werden damit 8 Cents an die Aktionäre ausgezahlt. Zudem werden in den kommenden vier Jahren Aktien im Wert von 30 Mrd. Dollar zurückgekauft.
Am 2. Dezember wird Microsoft zudem eine einmalige Sonderdividende in Höhe von 3 Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Dies entspricht bei rund 10 Milliarden Aktien einem Gegenwert von 32 Mrd. Dollar.
die clima ist an
der sommer kommt wohl
auch noch kurz nach D
Bill Gates spendet seine 3 Mrd. Dollar Dividende
Der amerikanische Multi-Millardär und Microsoft (NASDAQ: MSFT)-Gründer Bill Gates wird die 3 Mrd. Dollar, die er durch die Microsoft-Sonderdividende erhält, an seine Stiftung spenden. Die Bill & Melinda Gates Foundation investiert vor allem in Gesundheitsprojekte. Besonders widmet sie sich dem Kampf gegen Aids.
Insgesamt hat Gates mit dieser Spende rund 30 Mrd. Dollar gespendet.Jedes Jahr kommen 1,5 Mrd. Dollar hinzu.
Gestern hatte Microsoft bekannt angekündigt, insgesamt 75 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurückzuführen. Als ersten Schritt erhöhte Microsoft die jährliche Dividende von 16 auf 32 Cents je Aktie. Je Quartal und Aktie werden damit 8 Cents an die Aktionäre ausgezahlt. Zudem werden in den kommenden vier Jahren Aktien im Wert von 30 Mrd. Dollar zurückgekauft.
Am 2. Dezember wird Microsoft zudem eine einmalige Sonderdividende in Höhe von 3 Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Dies entspricht bei rund 10 Milliarden Aktien einem Gegenwert von 32 Mrd. Dollar.
schoenen abend
Fed/Greenspan besorgt über langfristige Budgetaussichten der USA
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Fiskalpolitik in den USA ist mit Blick auf die künftige Entwicklung aus Sicht des Chairmans der US-Notenbank Federal Reserve an einer kritischen Wegmarke angelangt. Die Fiskalpolitik sei mit Blick auf die weitere Entwicklung ein "kritisches Thema" geworden, sagte Alan Greenspan am Mittwoch während einer Anhörung vor dem US-Kongress.
Er spielte damit darauf an, dass sich die Haushaltssituation nach dem Ausscheiden der so genannten Baby Boomer aus dem Arbeitsleben verschärfen dürfte. Greenspan forderte in diesem Zusammenhang Regeln, die bei Steuersenkungen eine Rückführung der Ausgaben vorsehen bzw bei Ausgabenerhöhungen einen Anstieg der Steuern fordern.
Fed/Greenspan besorgt über langfristige Budgetaussichten der USA
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Fiskalpolitik in den USA ist mit Blick auf die künftige Entwicklung aus Sicht des Chairmans der US-Notenbank Federal Reserve an einer kritischen Wegmarke angelangt. Die Fiskalpolitik sei mit Blick auf die weitere Entwicklung ein "kritisches Thema" geworden, sagte Alan Greenspan am Mittwoch während einer Anhörung vor dem US-Kongress.
Er spielte damit darauf an, dass sich die Haushaltssituation nach dem Ausscheiden der so genannten Baby Boomer aus dem Arbeitsleben verschärfen dürfte. Greenspan forderte in diesem Zusammenhang Regeln, die bei Steuersenkungen eine Rückführung der Ausgaben vorsehen bzw bei Ausgabenerhöhungen einen Anstieg der Steuern fordern.
Tschau Bon + YYO + Berta + @ all
ADE: Verhandlungen bei DaimlerChrysler bis zum Abend ergebnislos
STUTTGART (dpa-AFX) - Das Ringen zwischen Vorstand und Betriebsrat über die
millionenschweren Kostensenkungen bei DaimlerChrysler ist bis zum
Mittwochabend ergebnislos geblieben. Man gehe davon aus, dass die Gespräche bis
in die Nacht weitergeführt würden, hieß es aus Verhandlungskreisen. Dabei sei
aber ungewiss, ob es zu einer Einigung komme. Größer Streitpunkt scheint weiter
die Forderung des Vorstands des Autokonzerns zu sein, die tariflich vereinbarte
so genannte "Steinkühler-Pause" zu streichen und die Zuschläge für die
Beschäftigten in den baden-württembergischen Werken zu senken.
Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm hatte vor Beginn der Gespräche am Mittag
gesagt, die Verhandlungen befänden sich in einer schwierigen Phase. Der Vorstand
beharre auf jährlichen Kosteneinsparungen von 500 Millionen Euro. Die dafür
verlangten Eingriffe in tariflich vereinbarte Regelungen werde der Betriebsrat
nicht akzeptieren. Aus Betriebsratskreisen hieß es, unabhängig von den jetzigen
Verhandlungen bereite man sich auch auf auf weitere Protestaktionen der
Belegschaft am Freitag vor. Sollte man sich einigen, würden
Betriebsversammlungen stattfinden.
Am Mittwoch hatten sich in Sindelfingen rund 700 Mitarbeiter an einem
Gabelstaplerkorso beteiligt.
Der Konzern will bei der Produktion neuer C-Klasse-Modelle von 2007 an in
Sindelfingen jährlich 500 Millionen Euro Kosten einsparen. Andernfalls werde die
Produktion nach Bremen und Südafrika verlagert. Dies würde 6000 der über 30 000
Arbeitsplätze in der Sindelfinger Produktion kosten. Der Betriebsrat ist zu
Einschnitten bereit, wenn der Vorstand für die betroffenen Mercedes-Werke eine
Standortgarantie bis zum Jahr 2012 gibt./hd/tb/DP/mur
NNNN
ADE: Verhandlungen bei DaimlerChrysler bis zum Abend ergebnislos
STUTTGART (dpa-AFX) - Das Ringen zwischen Vorstand und Betriebsrat über die
millionenschweren Kostensenkungen bei DaimlerChrysler ist bis zum
Mittwochabend ergebnislos geblieben. Man gehe davon aus, dass die Gespräche bis
in die Nacht weitergeführt würden, hieß es aus Verhandlungskreisen. Dabei sei
aber ungewiss, ob es zu einer Einigung komme. Größer Streitpunkt scheint weiter
die Forderung des Vorstands des Autokonzerns zu sein, die tariflich vereinbarte
so genannte "Steinkühler-Pause" zu streichen und die Zuschläge für die
Beschäftigten in den baden-württembergischen Werken zu senken.
Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm hatte vor Beginn der Gespräche am Mittag
gesagt, die Verhandlungen befänden sich in einer schwierigen Phase. Der Vorstand
beharre auf jährlichen Kosteneinsparungen von 500 Millionen Euro. Die dafür
verlangten Eingriffe in tariflich vereinbarte Regelungen werde der Betriebsrat
nicht akzeptieren. Aus Betriebsratskreisen hieß es, unabhängig von den jetzigen
Verhandlungen bereite man sich auch auf auf weitere Protestaktionen der
Belegschaft am Freitag vor. Sollte man sich einigen, würden
Betriebsversammlungen stattfinden.
Am Mittwoch hatten sich in Sindelfingen rund 700 Mitarbeiter an einem
Gabelstaplerkorso beteiligt.
Der Konzern will bei der Produktion neuer C-Klasse-Modelle von 2007 an in
Sindelfingen jährlich 500 Millionen Euro Kosten einsparen. Andernfalls werde die
Produktion nach Bremen und Südafrika verlagert. Dies würde 6000 der über 30 000
Arbeitsplätze in der Sindelfinger Produktion kosten. Der Betriebsrat ist zu
Einschnitten bereit, wenn der Vorstand für die betroffenen Mercedes-Werke eine
Standortgarantie bis zum Jahr 2012 gibt./hd/tb/DP/mur
NNNN
Bd und top
wünsche ich euch auch
...die Amis geben die Richtung vor. Morgen Gap Close, ein Schwalbe macht halt noch keinen Sommer
wünsche ich euch auch
...die Amis geben die Richtung vor. Morgen Gap Close, ein Schwalbe macht halt noch keinen Sommer
hallo all
halte weiter cash
mal sehen wie es morgen weiter geht
einen schöen abend wünscht
traderlady
halte weiter cash
mal sehen wie es morgen weiter geht
einen schöen abend wünscht
traderlady
bon dia
Dow 10,046.13 -102.94 (-1.01%)
Nasdaq 1,874.37 -42.70 (-2.23%)
S&P 500 1,093.88 -14.79 (-1.33%)
Dow 10,046.13 -102.94 (-1.01%)
Nasdaq 1,874.37 -42.70 (-2.23%)
S&P 500 1,093.88 -14.79 (-1.33%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Starke Verluste - Indizes schließen auf Tagestief
NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen sind die Indizes am Mittwoch mit erheblichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Damit erwies sich der "Microsoft-Effekt", der im frühen Handel noch eine optimistische Stimmung ausgelöst hatte, als nicht nachhaltig. Der NASDAQ Composite fiel wieder deutlich unter die Marke von 1.900 Punkten zurück. Auch der Dow Jones schloss nahezu auf Tagestief - die Marke von 10.000 Punkten geriet aber nicht in Gefahr.
Besonders betroffen von den Verlusten waren Technologiewerte. "Es gibt die Sorge, dass die Unternehmenszahlen im zweiten Halbjahr nicht mehr so robust sein werden und damit die Erwartungen enttäuschen könnten", sagte Owen Fitzpatrick von der New Yorker Niederlassung der Deutschen Bank im Gespräch mit CBS Marketwatch. Entsprechend setzten in der zweiten Hälfte der Sitzung Gewinnmitnahmen ein.
So schloss der Wall-Street-Leitindex Dow Jones den Handel um 1,01 Prozent geschwächt bei 10.046,13 Punkten ab. Sein Tageshoch hatte der Index am Mittag bei 10.237 Punkten erreicht. Der S&P 500 war bei 1.093,88 Zählern um 1,33 Prozent leichter. Noch heftiger traf es den NASDAQ Composite Index , der mit klaren Verlusten von 2,23 Prozent bei 1.874,37 Punkten auf einem Jahrestiefstand schloss. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 2,43 Prozent auf 1.386,57 Zähler.
Technologieaktien wurden bei hohem Handelsvolumen ohne Unterschied verkauft. So zählte der Mobilfunkanbieter Nextel Communications ungeachtet guter Bilanzzahlen zu den schwächsten Aktien an der NASDAQ und gab um 5,92 Prozent auf 24,46 Dollar nach. Nextel hatte im zweiten Geschäftsquartal Gewinn und Umsatz überraschend stark gesteigert und den Jahresausblick bekräftigt.
Gegen den Trend im Plus halten konnte sich die Microsoft-Aktie , die um 1,91 Prozent auf 28,86 Dollar anzogen. Insgesamt wird der Softwarekonzern in den kommenden vier Jahren insgesamt 75 Milliarden Dollar ausschütten. Microsoft kündigte nach Börsenschluss am Vortag eine Dividendenverdoppelung und eine einmalige Sonderdividende von drei Dollar je Aktie, insgesamt rund 32 Milliarden Dollar, an. Außerdem kauft Microsoft in den kommenden vier Jahren eigene Aktien im Wert von bis zu 30 Milliarden Dollar zurück. Es handelt sich um die mit Abstand größte Zahlung, die je ein Unternehmen an die eigenen Aktionäre geleistet hat.
Die Gewinnmitnahmen belasteten die Aktie des Serverherstellers Sun Microsystems , der am Dienstagabend Zahlen vorgelegt hatte, überdurchschnittlich. Der Kurs schloss um 7,79 Prozent schwächer bei 3,79 Dollar. Im abgelaufenen Quartal hatte der Konzern schwarze Zahlen geschrieben und zum ersten Mal seit drei Jahren wieder steigende Umsätze verbucht.
Im Plus halten konnten sich aber ausgewählte Standardwerte wie JP Morgan Chase . Die Aktie der zweitgrößten US-Bank stieg nach der Quartalsbilanz um 1,15 Prozent auf 36,82 Dollar. Der Konzern rutschte im zweiten Quartal zwar wegen einer um 2,3 Milliarden Dollar erhöhten Vorsorge für Prozessrisiken in die Verlustzone. Ohne die Erhöhung der Prozessreserve betrug der Gewinn je Aktie aber 0,85 Dollar und übertraf damit die durchschnittliche Analystenerwartung von 0,83 Dollar.
Die Papiere des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer sank nach der Vorlage von Quartalszahlen um 1,02 Prozent auf 32,00 Dollar. Pfizer hat seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt, nachdem im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn je Aktie im Rahmen der Erwartungen ausfielen.
Auch Aktien von General Motors (GM) fielen nach der Vorlage von guten Zahlen zurück und schlossen bei 43,35 Dollar um 0,57 Prozent schwächer. Der weltgrößte Autokonzern hat laut Händlern dank eines deutlichen Gewinnplus in der Finanzsparte die Umsatz- und Ertragsschätzungen des Marktes übertroffen./
NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen sind die Indizes am Mittwoch mit erheblichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Damit erwies sich der "Microsoft-Effekt", der im frühen Handel noch eine optimistische Stimmung ausgelöst hatte, als nicht nachhaltig. Der NASDAQ Composite fiel wieder deutlich unter die Marke von 1.900 Punkten zurück. Auch der Dow Jones schloss nahezu auf Tagestief - die Marke von 10.000 Punkten geriet aber nicht in Gefahr.
Besonders betroffen von den Verlusten waren Technologiewerte. "Es gibt die Sorge, dass die Unternehmenszahlen im zweiten Halbjahr nicht mehr so robust sein werden und damit die Erwartungen enttäuschen könnten", sagte Owen Fitzpatrick von der New Yorker Niederlassung der Deutschen Bank im Gespräch mit CBS Marketwatch. Entsprechend setzten in der zweiten Hälfte der Sitzung Gewinnmitnahmen ein.
So schloss der Wall-Street-Leitindex Dow Jones den Handel um 1,01 Prozent geschwächt bei 10.046,13 Punkten ab. Sein Tageshoch hatte der Index am Mittag bei 10.237 Punkten erreicht. Der S&P 500 war bei 1.093,88 Zählern um 1,33 Prozent leichter. Noch heftiger traf es den NASDAQ Composite Index , der mit klaren Verlusten von 2,23 Prozent bei 1.874,37 Punkten auf einem Jahrestiefstand schloss. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 2,43 Prozent auf 1.386,57 Zähler.
Technologieaktien wurden bei hohem Handelsvolumen ohne Unterschied verkauft. So zählte der Mobilfunkanbieter Nextel Communications ungeachtet guter Bilanzzahlen zu den schwächsten Aktien an der NASDAQ und gab um 5,92 Prozent auf 24,46 Dollar nach. Nextel hatte im zweiten Geschäftsquartal Gewinn und Umsatz überraschend stark gesteigert und den Jahresausblick bekräftigt.
Gegen den Trend im Plus halten konnte sich die Microsoft-Aktie , die um 1,91 Prozent auf 28,86 Dollar anzogen. Insgesamt wird der Softwarekonzern in den kommenden vier Jahren insgesamt 75 Milliarden Dollar ausschütten. Microsoft kündigte nach Börsenschluss am Vortag eine Dividendenverdoppelung und eine einmalige Sonderdividende von drei Dollar je Aktie, insgesamt rund 32 Milliarden Dollar, an. Außerdem kauft Microsoft in den kommenden vier Jahren eigene Aktien im Wert von bis zu 30 Milliarden Dollar zurück. Es handelt sich um die mit Abstand größte Zahlung, die je ein Unternehmen an die eigenen Aktionäre geleistet hat.
Die Gewinnmitnahmen belasteten die Aktie des Serverherstellers Sun Microsystems , der am Dienstagabend Zahlen vorgelegt hatte, überdurchschnittlich. Der Kurs schloss um 7,79 Prozent schwächer bei 3,79 Dollar. Im abgelaufenen Quartal hatte der Konzern schwarze Zahlen geschrieben und zum ersten Mal seit drei Jahren wieder steigende Umsätze verbucht.
Im Plus halten konnten sich aber ausgewählte Standardwerte wie JP Morgan Chase . Die Aktie der zweitgrößten US-Bank stieg nach der Quartalsbilanz um 1,15 Prozent auf 36,82 Dollar. Der Konzern rutschte im zweiten Quartal zwar wegen einer um 2,3 Milliarden Dollar erhöhten Vorsorge für Prozessrisiken in die Verlustzone. Ohne die Erhöhung der Prozessreserve betrug der Gewinn je Aktie aber 0,85 Dollar und übertraf damit die durchschnittliche Analystenerwartung von 0,83 Dollar.
Die Papiere des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer sank nach der Vorlage von Quartalszahlen um 1,02 Prozent auf 32,00 Dollar. Pfizer hat seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt, nachdem im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn je Aktie im Rahmen der Erwartungen ausfielen.
Auch Aktien von General Motors (GM) fielen nach der Vorlage von guten Zahlen zurück und schlossen bei 43,35 Dollar um 0,57 Prozent schwächer. Der weltgrößte Autokonzern hat laut Händlern dank eines deutlichen Gewinnplus in der Finanzsparte die Umsatz- und Ertragsschätzungen des Marktes übertroffen./
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 2 im Plus 6 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,45 % auf 28,83 Dollar,
größter Gewinner Skyworks (SWKS) mit einem Plus von 8,88 % auf 7,60 Dollar und
größter Verlierer Durect Corp. (DRRX) mit einem Minus von 45,26 % auf 1,50 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,45 % auf 28,83 Dollar,
größter Gewinner Skyworks (SWKS) mit einem Plus von 8,88 % auf 7,60 Dollar und
größter Verlierer Durect Corp. (DRRX) mit einem Minus von 45,26 % auf 1,50 Dollar.
Das Online-Auktionshaus eBay (916529) Inc. konnte den Umsatz von 509,3 Mio. auf 773,4 Mio. Dollar erhöhen. Analysten hatten lediglich 769 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn stieg auf 190,4 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie, nach 91,9 Mio. Dollar oder 14 Cents im Vorjahr. Exklusive Sondereffekte belief sich der Gewinn auf 29 Cents je Aktie, Analysten erwarteten lediglich 27 Cents je Aktie. Für das Gesamtjahr hob eBay seine Umsatzprognose um 35 Mio. Dollar auf 3,185 Mrd. Dollar an. Die Prognose für den Proforma Gewinn wurde um 4 Cents auf 1,17 Dollar je Aktie angehoben. Die Aktie von eBay schloss heute mit einem Minus von 4,1 % bei 76,60 Dollar und knickte nachbörslich um 5,48 % auf 72,40 Dollar ein.
Das weltgrößte Online-Händler Amazon.com (906866) gab im Sog von eBay 2,06 % auf 43,84 Dollar ab. Das weltgrößte Internetportal Yahoo! (900103) verlor 1,49 % auf 27,70 Dollar.
Der Hersteller und Entwickler von Videospielen Activision (867881) Inc. (ATVI) den Gewinn im ersten Fiskalquartal dank guter Umsätze durch die Spiele "Spider-Man" und "Shrek" deutlich gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz von 158,7 auf 211,3 Mio. Dollar. Der Gewinn legte auf 12 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie zu. Im Vorjahr waren es lediglich 4,2 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie. Analysten hatten nur mit 5 Cents Gewinn je Aktie bei 188 Mio. Dollar Umsatz gerechnet.
Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 254 Mio. Dollar. Im dritten Fiskalquartal soll der Umsatz auf 515 Mio. Dollar zulegen, der Gewinn wird mit 52 Cents je Aktie prognostiziert. Für das vierte Quartal wird mit 1 Cent Gewinn pro Aktie bei 120 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Wegen dieser mageren Aussichten büßte das Papier nachbörslich 3,42 % auf 14,40 Dollar ein.
Der Softwarehersteller Siebel Systems (901645) Inc. (SEBL) konnte die gesenkten Prognosen für das vergangene Quartal erfüllen. Der Umsatz betrug 301 Mio. Dollar, der Gewinn je Aktie erreichte eine Höhe von 2 Cents je Aktie. Analysten hatten damit gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte Siebel bei gleichem Umsatz noch einen Gewinn von 7 Cents je Aktie erwirtschaftet. Tom Siebel, der Gründer des Unternehmens, wird den Posten des CEO an J. Michael Lawrie weitergeben, aber weiterhin noch den Posten des Chairman bekleiden. Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Management nicht. Die Aktie pendelte nachbörslich um den Schlusskurs bei 7,74 Dollar.
Symantec
Symantec (879358) Inc. (SYMC), der Anbieter von so populären Sicherheitslösungen wie Norton Antivirus, hat seinen Umsatz von letztjährigen 391,1 Mio. Dollar auf 577,1 Mio. Dollar gesteigert. Analysten hatten lediglich 549 Mio. Dollar erwartet.
Der Gewinn konnte von 58,8 Mio. auf 131,2 Mio. Dollar mehr als verdoppelt werden. Exklusive Sondereffekte fiel ein Gewinn in Höhe von 39 Cents je Aktie an. Analysten hatten mit lediglich 34 Cents je Aktie gerechnet.
Für das laufende zweite Quartal hob das Unternehmen seine Umsatzprognose um 15 Mio. Dollar auf 580 Mio. Dollar an, Analysten rechneten bisher mit 568 Mio. Dollar. Das Papier legte nachbörslich um 1,51 % auf 43,70 Dollar zu.
Der Umsatz des B2B-Softwarehauses BroadVision (901599) Inc. (BVSN) fiel auf 20,1 Mio. Dollar nach einem Vorjahreswert von 21,8 Mio. Dollar. Die Lizenzeinnahmen stiegen allerdings von 6,8 auf 7,1 Mio. Dollar an.
BroadVision erwirtschaftete einen Nettoverlust von 1,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Im Vorjahr lag das Minus sogar noch bei 7,6 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie sowie mit einem Umsatz von 20 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie stürzt nachbörslich 17,81 % auf 2,63 Dollar ab.
Die Aktie des Branchenkollegen Ariba (923835) (ARBAD) konnte nachbörslich 4,65 % auf 9 Dollar zulegen.
Donnerstag, 22.07.2004
Am Donnerstag werden einige US-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vorlegen. Bei den meisten ist mit einer teils deutlichen Steigerung des Gewinns zu rechnen.
Der weltgrößte Online-Händler Amazon.com hat nach Einschätzung der Experten den Gewinn je Aktie von 0,10 auf 0,19 $ fast verdoppelt. Dem Kommunikations-Chiphersteller Broadcom soll den Gewinn sogar mehr als verdreifacht haben (Prognose: 0,32 $; Vorjahr: 0,10 $).
Wesentlich weniger als im Vorjahreszeitraum haben nach Ansicht der Experten der Telekommunikationskonzern AT&T (Prognose: 0,07 $; Vorjahr: 0,68 $) und das Biotechnologie-Unternehmen MedImmune verdient. Der Hersteller des Grippe-Nasensprays "Flumist" soll sogar rote Zahlen geschrieben haben (Prognose: - 0,17 $; Vorjahr: 0,06 $).
Chartered Semiconductor Manufacturing, Singapure, schreibt nach langer Durststrecke erneut schwarze Zahlen. Analysten erwarten einen Quartalsgewinn von 0,04 $ nach einem Verlust von 0,36 $ im Vorjahreszeitraum. Es könnte sogar noch besser werden, haben doch die Fachleute schon öfter zu niedrig getippt.
Die deutsche Softwareschmiede SAP hat völlig überraschend noch am vergangenen Freitag vorläufige Zahlen zum zweiten Quartal 2004 veröffentlicht, da die schlechten Zahlen von US-Herstellern wie Peoplesoft und Siebel negativ auf die Papiere der Walldorfer ausstrahlten. Die detaillierten Zahlen werden am Donnerstag um 7.00 Uhr bekannt gegeben.
Konjunktur:
EU: 11.00 Uhr Auftragseingänge in der Industrie Eurozone Mai
EU: 11.00 Uhr Außenhandel Mai
EU: EZB-Ratssitzung
Frankreich: 08.45 Uhr Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juni
Großbritannien: 10.30 Uhr Einzelhandelsumsatz Juni
Japan: 01.50 Uhr Handelsbilanz Juni
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: 16.00 Uhr Index der Frühindikatoren Juni
USA: 16.00 Uhr Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni
Unternehmen:
Adolph Coors (862971) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Alaska Air Group (869843) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Alberto-Culver (870931) Bericht zum 3. Quartal
ALLTEL (854417) Bericht zum 2. Quartal
Amazon.com (906866) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
American International Group (859520) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AmeriSourceBergen (766149) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Amgen (867900) Bericht zum 2. Quartal
AstraZeneca (886455) Bericht zum 2. Quartal
AT & T (868400) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Autoliv (906892) Bericht zum 2. Quartal
AXA (855705) Umsatz 1. Halbjahr
Broadcom (913684) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Caterpillar (850598) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 2. Quartal
Computer Associates International (867197) Bericht zum 1. Quartal
Compuware (885187) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Consolidated Edison (911563) Bericht zum 2. Quartal
Cooper Industries (633597) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
De Beers (880014) Bericht zum 1. Halbjahr
Electronic Arts (878372) Bericht zum 1. Quartal
Eli Lilly (858560) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Groupe Danone (851194) Bericht zum 2. Quartal
Hershey Foods (851297) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Pressekonferenz zum 1. Quartal (09.30 Uhr)
Lafarge (850646) Umsatz 1. Halbjahr
Logitech International (887020) Bericht zum 1. Quartal
McDonald´s (856958) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MedImmune (881824) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Microsoft (870747) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
MWB Wertpapier (665610) Bericht zum 2. Quartal
Quest Diagnostics (904533) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Reebok International (870036) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Rhön-Klinikum (704233) Bericht zum 2. Quartal (10.00 Uhr)
Robert Half International (856701) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
SAP (716460) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr); Investorenkonferenz in New York (14.00 Uhr)
SBC Communications (868406) Bericht zum 2. Quartal (14.00 Uhr)
Schering (717200) Bericht zum 2. Quartal
Sears, Roebuck & Co (852266) Bericht zum 2. Quartal
Sherwin-Williams (856050) Bericht zum 2. Quartal
Sigma-Aldrich (863120) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Supervalu (856456) Bericht zum 1. Quartal
Textron (852659) Bericht zum 2. Quartal
The Coca-Cola Company (850663) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
TriQuint Semiconductor (892607) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Union Pacific (858144) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
UPS (929198) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
UST (853532) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Valéo (854052) Bericht zum 2. Quartal
Web.de (529650) Bericht zum 2. Quartal
Am Donnerstag werden einige US-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vorlegen. Bei den meisten ist mit einer teils deutlichen Steigerung des Gewinns zu rechnen.
Der weltgrößte Online-Händler Amazon.com hat nach Einschätzung der Experten den Gewinn je Aktie von 0,10 auf 0,19 $ fast verdoppelt. Dem Kommunikations-Chiphersteller Broadcom soll den Gewinn sogar mehr als verdreifacht haben (Prognose: 0,32 $; Vorjahr: 0,10 $).
Wesentlich weniger als im Vorjahreszeitraum haben nach Ansicht der Experten der Telekommunikationskonzern AT&T (Prognose: 0,07 $; Vorjahr: 0,68 $) und das Biotechnologie-Unternehmen MedImmune verdient. Der Hersteller des Grippe-Nasensprays "Flumist" soll sogar rote Zahlen geschrieben haben (Prognose: - 0,17 $; Vorjahr: 0,06 $).
Chartered Semiconductor Manufacturing, Singapure, schreibt nach langer Durststrecke erneut schwarze Zahlen. Analysten erwarten einen Quartalsgewinn von 0,04 $ nach einem Verlust von 0,36 $ im Vorjahreszeitraum. Es könnte sogar noch besser werden, haben doch die Fachleute schon öfter zu niedrig getippt.
Die deutsche Softwareschmiede SAP hat völlig überraschend noch am vergangenen Freitag vorläufige Zahlen zum zweiten Quartal 2004 veröffentlicht, da die schlechten Zahlen von US-Herstellern wie Peoplesoft und Siebel negativ auf die Papiere der Walldorfer ausstrahlten. Die detaillierten Zahlen werden am Donnerstag um 7.00 Uhr bekannt gegeben.
Konjunktur:
EU: 11.00 Uhr Auftragseingänge in der Industrie Eurozone Mai
EU: 11.00 Uhr Außenhandel Mai
EU: EZB-Ratssitzung
Frankreich: 08.45 Uhr Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juni
Großbritannien: 10.30 Uhr Einzelhandelsumsatz Juni
Japan: 01.50 Uhr Handelsbilanz Juni
USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: 16.00 Uhr Index der Frühindikatoren Juni
USA: 16.00 Uhr Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni
Unternehmen:
Adolph Coors (862971) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Alaska Air Group (869843) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Alberto-Culver (870931) Bericht zum 3. Quartal
ALLTEL (854417) Bericht zum 2. Quartal
Amazon.com (906866) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
American International Group (859520) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
AmeriSourceBergen (766149) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Amgen (867900) Bericht zum 2. Quartal
AstraZeneca (886455) Bericht zum 2. Quartal
AT & T (868400) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Autoliv (906892) Bericht zum 2. Quartal
AXA (855705) Umsatz 1. Halbjahr
Broadcom (913684) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Caterpillar (850598) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 2. Quartal
Computer Associates International (867197) Bericht zum 1. Quartal
Compuware (885187) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Consolidated Edison (911563) Bericht zum 2. Quartal
Cooper Industries (633597) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
De Beers (880014) Bericht zum 1. Halbjahr
Electronic Arts (878372) Bericht zum 1. Quartal
Eli Lilly (858560) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Groupe Danone (851194) Bericht zum 2. Quartal
Hershey Foods (851297) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Pressekonferenz zum 1. Quartal (09.30 Uhr)
Lafarge (850646) Umsatz 1. Halbjahr
Logitech International (887020) Bericht zum 1. Quartal
McDonald´s (856958) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MedImmune (881824) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Microsoft (870747) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
MWB Wertpapier (665610) Bericht zum 2. Quartal
Quest Diagnostics (904533) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Reebok International (870036) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Rhön-Klinikum (704233) Bericht zum 2. Quartal (10.00 Uhr)
Robert Half International (856701) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
SAP (716460) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr); Investorenkonferenz in New York (14.00 Uhr)
SBC Communications (868406) Bericht zum 2. Quartal (14.00 Uhr)
Schering (717200) Bericht zum 2. Quartal
Sears, Roebuck & Co (852266) Bericht zum 2. Quartal
Sherwin-Williams (856050) Bericht zum 2. Quartal
Sigma-Aldrich (863120) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Supervalu (856456) Bericht zum 1. Quartal
Textron (852659) Bericht zum 2. Quartal
The Coca-Cola Company (850663) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
TriQuint Semiconductor (892607) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Union Pacific (858144) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
UPS (929198) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
UST (853532) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Valéo (854052) Bericht zum 2. Quartal
Web.de (529650) Bericht zum 2. Quartal
nikkei akt 11256 pkt -1,6 %
Technologie-Aktien ziehen Tokioter Börse ins Minus
Die Tokioter Börse ist am Donnerstag den US-Märkten ins Minus gefolgt. Besonders Technologietitel wurden verkauft.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel im Verlauf um 1,5 Prozent auf 11.262 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,9 Prozent auf 1143 Zähler.
"Anfang der Woche hatten die Investoren irgendwie gehofft, dass der US-Markt bald seinen Tiefpunkt erreichen würde",
sagte Yasuo Ueki von Poko Financial Office.
"Aber jetzt machen sich die Leute mehr Sorgen darüber, wie viel weiter er noch fallen kann."
Besonders betroffen waren Unternehmen wie der weltweit zweitgrößte Hersteller von Maschinen zur Chipfertigung, Tokyo Electron, dessen Titel im Verlauf um 3,7 Prozent auf 5250 Yen fielen. Auch die Aktien des weltgrößten Herstellers von LCD-Fernsehern, Sharp, sanken um 2,26 Prozent auf 1602 Yen. Zuvor hatte die Zeitung "Nihon Keizai" berichtet, die LCD- Hersteller in Südkorea und Taiwan hätten sich angesichts einer geringeren Nachfrage und eines höheren Angebots darauf verständigt, die Preise für einige ihrer Produkte um drei bis sechs Prozent zu senken.
Technologie-Aktien ziehen Tokioter Börse ins Minus
Die Tokioter Börse ist am Donnerstag den US-Märkten ins Minus gefolgt. Besonders Technologietitel wurden verkauft.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel im Verlauf um 1,5 Prozent auf 11.262 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,9 Prozent auf 1143 Zähler.
"Anfang der Woche hatten die Investoren irgendwie gehofft, dass der US-Markt bald seinen Tiefpunkt erreichen würde",
sagte Yasuo Ueki von Poko Financial Office.
"Aber jetzt machen sich die Leute mehr Sorgen darüber, wie viel weiter er noch fallen kann."
Besonders betroffen waren Unternehmen wie der weltweit zweitgrößte Hersteller von Maschinen zur Chipfertigung, Tokyo Electron, dessen Titel im Verlauf um 3,7 Prozent auf 5250 Yen fielen. Auch die Aktien des weltgrößten Herstellers von LCD-Fernsehern, Sharp, sanken um 2,26 Prozent auf 1602 Yen. Zuvor hatte die Zeitung "Nihon Keizai" berichtet, die LCD- Hersteller in Südkorea und Taiwan hätten sich angesichts einer geringeren Nachfrage und eines höheren Angebots darauf verständigt, die Preise für einige ihrer Produkte um drei bis sechs Prozent zu senken.
Greenspans Zuversicht stützt weiter Dollar in Fernost
Tokio, 22. Jul (Reuters) - Optimistische Äußerungen von US-Notenbank-Präsident Alan Greenspan zur US-Konjunktur haben den Dollar am Donnerstag in Fernost gestützt.
Der Euro lag bei 1,2267 Dollar und damit nur gering verändert zum Kurs am Vortag in New York. Zum Yen lag der Dollar bei 109,63 Yen ebenfalls stabil. Der Schweizer Franken notierte bei rund 1,2493 Franken je Dollar und etwa 1,5320 Franken je Euro.
"Greenspan hat eindeutig angedeutet, dass die Zinsen steigen werden, also schätze ich mal, dass der Devisenmarkt darauf reagiert hat", sagte Satoshi Tokuda von Sumitomo Corp. "Viele glauben, dass der Dollar zum Yen in einem Korridor verharren wird. Aber wenn er deutlich über 110 Yen steigt, dann wird sich die Einstellung zum Dollar deutlich verbessern", sagte er.
Greenspan hatte sich am Dienstag und Mittwoch zuversichtlich zu den Aussichten der US-Konjunktur geäußert und zugleich bekräftigt, die Geldpolitik in gemäßigtem Tempo straffen zu wollen. Bereits am Mittwoch hatten Analysten seine Aussage vor dem US-Kongress als wichtigen Handelsfaktor in Fernost bezeichnet.
Tokio, 22. Jul (Reuters) - Optimistische Äußerungen von US-Notenbank-Präsident Alan Greenspan zur US-Konjunktur haben den Dollar am Donnerstag in Fernost gestützt.
Der Euro lag bei 1,2267 Dollar und damit nur gering verändert zum Kurs am Vortag in New York. Zum Yen lag der Dollar bei 109,63 Yen ebenfalls stabil. Der Schweizer Franken notierte bei rund 1,2493 Franken je Dollar und etwa 1,5320 Franken je Euro.
"Greenspan hat eindeutig angedeutet, dass die Zinsen steigen werden, also schätze ich mal, dass der Devisenmarkt darauf reagiert hat", sagte Satoshi Tokuda von Sumitomo Corp. "Viele glauben, dass der Dollar zum Yen in einem Korridor verharren wird. Aber wenn er deutlich über 110 Yen steigt, dann wird sich die Einstellung zum Dollar deutlich verbessern", sagte er.
Greenspan hatte sich am Dienstag und Mittwoch zuversichtlich zu den Aussichten der US-Konjunktur geäußert und zugleich bekräftigt, die Geldpolitik in gemäßigtem Tempo straffen zu wollen. Bereits am Mittwoch hatten Analysten seine Aussage vor dem US-Kongress als wichtigen Handelsfaktor in Fernost bezeichnet.
STMicroelectronics verdoppelt Gewinn im zweiten Quartal
New York, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Chiphersteller und Infineon-Konkurrent STMicroelectronics hat seinen Gewinn fast verdoppelt.
Im zweiten Quartal sei ein Gewinn von 148 Millionen Dollar oder 16 Cent je Aktie erzielt worden, verglichen mit 79,5 Millionen Dollar oder neun Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte die französisch-italienische Firma am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Während diese Daten im Rahmen der Erwartungen von Analysten lagen, fiel der Umsatzanstieg auf 2,17 Milliarden Dollar nach 1,7 Milliarden Dollar geringer aus. Die von Reuters befragten Analysten hatten im Durchschnitt 2,19 Milliarden Dollar erwartet.
Testprobleme und andere Faktoren hätten zu Verzögerungen bei der Auslieferung geführt, teilte die Firma mit Sitz in Genf mit. "Der Umsatzwachstum fand auf breiter Basis in vier unserer fünf anvisierten Marktsegmente statt und zeigte eine Verbesserung im Vergleich von Quartal-zu-Quartal", sagte Firmenchef Pasquale Pistorio. Die stärksten Segmente seien Autos, Konsumelektronik und Industriemärkte gewesen.
Für das dritte Quartal sagte STMicro einen Umsatzanstieg von zwischen 23 Prozent und 30 Prozent zum Vorjahreszeitraum voraus. Dies entspräche den Analystenerwartungen von zwischen 2,23 Milliarden und 2,36 Milliarden Dollar.
Die Gewinnmarge im zweiten Quartal stieg auf 37,4 Prozent, verglichen mit Analystenerwartungen von 37,2 Prozent. Im dritten Quartal werde die Marge wegen technischer Probleme und Währungseffekten bei etwa 37,5 Prozent liegen, hieß es. Pistorio bestätigte das Ziel einer Gewinnmarge von 40 Prozent im vierten Quartal. Voraussetzung sei jedoch, dass sich einige gegenwärtige Entwicklungen leicht verbesserten, sagte er.
STMicro hatte vor neun Monaten eine weit reichende Umstrukturierung seiner Fertigung begonnen. Einige Werke wurden geschlossen, andere nach Asien verlegt. Die Aktien der Firma bewegen sich auf 17-Monats-Tiefstständen und schlossen in Paris vor Bekanntgabe der Quartalszahlen etwa 1,5 Prozent höher bei 16,43 Euro.
New York, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Chiphersteller und Infineon-Konkurrent STMicroelectronics hat seinen Gewinn fast verdoppelt.
Im zweiten Quartal sei ein Gewinn von 148 Millionen Dollar oder 16 Cent je Aktie erzielt worden, verglichen mit 79,5 Millionen Dollar oder neun Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte die französisch-italienische Firma am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Während diese Daten im Rahmen der Erwartungen von Analysten lagen, fiel der Umsatzanstieg auf 2,17 Milliarden Dollar nach 1,7 Milliarden Dollar geringer aus. Die von Reuters befragten Analysten hatten im Durchschnitt 2,19 Milliarden Dollar erwartet.
Testprobleme und andere Faktoren hätten zu Verzögerungen bei der Auslieferung geführt, teilte die Firma mit Sitz in Genf mit. "Der Umsatzwachstum fand auf breiter Basis in vier unserer fünf anvisierten Marktsegmente statt und zeigte eine Verbesserung im Vergleich von Quartal-zu-Quartal", sagte Firmenchef Pasquale Pistorio. Die stärksten Segmente seien Autos, Konsumelektronik und Industriemärkte gewesen.
Für das dritte Quartal sagte STMicro einen Umsatzanstieg von zwischen 23 Prozent und 30 Prozent zum Vorjahreszeitraum voraus. Dies entspräche den Analystenerwartungen von zwischen 2,23 Milliarden und 2,36 Milliarden Dollar.
Die Gewinnmarge im zweiten Quartal stieg auf 37,4 Prozent, verglichen mit Analystenerwartungen von 37,2 Prozent. Im dritten Quartal werde die Marge wegen technischer Probleme und Währungseffekten bei etwa 37,5 Prozent liegen, hieß es. Pistorio bestätigte das Ziel einer Gewinnmarge von 40 Prozent im vierten Quartal. Voraussetzung sei jedoch, dass sich einige gegenwärtige Entwicklungen leicht verbesserten, sagte er.
STMicro hatte vor neun Monaten eine weit reichende Umstrukturierung seiner Fertigung begonnen. Einige Werke wurden geschlossen, andere nach Asien verlegt. Die Aktien der Firma bewegen sich auf 17-Monats-Tiefstständen und schlossen in Paris vor Bekanntgabe der Quartalszahlen etwa 1,5 Prozent höher bei 16,43 Euro.
Affymetrix: Gewinn über Erwartungen, Ausblick verhalten
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen Affymetrix Inc. gab am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt, den Gewinn im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 7,0 Mio. Dollar oder 11 Cents pro Aktie gesteigert zu haben.
Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 5,2 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz legte im entsprechenden Zeitraum von 68,6 auf 79,8 Mio. Dollar zu. Die Analystenschätzungen lagen bei einem Gewinn von nur rund 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 78 Mio.Dollar.
Für das Geschäftsjahr werden die Prognosen nochmals bestätigt. Affymetrix (NASDAQ: AFFX - Nachrichten) erwartet einen Gesamtumsatz von 330 bis 335 Mio. Dollar. Der Gewinn soll pro Aktie bei rund 60 Cents liegen. Auf das dritte Quartal soll ein Umsatz von 83 bis 88 Mio. Dollar sowie ein 18 Cents je Aktie entfallen, was leicht unter den Erwartungen von 22 Cents je Aktie liegt.
Die Titel von Affymetrix notieren nachbörslich mit einem leichten Plus, der Tagesverlust beläuft sich auf 5,40 Prozent bei 27,16 Dollar.
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen Affymetrix Inc. gab am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt, den Gewinn im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 7,0 Mio. Dollar oder 11 Cents pro Aktie gesteigert zu haben.
Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 5,2 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz legte im entsprechenden Zeitraum von 68,6 auf 79,8 Mio. Dollar zu. Die Analystenschätzungen lagen bei einem Gewinn von nur rund 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 78 Mio.Dollar.
Für das Geschäftsjahr werden die Prognosen nochmals bestätigt. Affymetrix (NASDAQ: AFFX - Nachrichten) erwartet einen Gesamtumsatz von 330 bis 335 Mio. Dollar. Der Gewinn soll pro Aktie bei rund 60 Cents liegen. Auf das dritte Quartal soll ein Umsatz von 83 bis 88 Mio. Dollar sowie ein 18 Cents je Aktie entfallen, was leicht unter den Erwartungen von 22 Cents je Aktie liegt.
Die Titel von Affymetrix notieren nachbörslich mit einem leichten Plus, der Tagesverlust beläuft sich auf 5,40 Prozent bei 27,16 Dollar.
Rückläufiger Quartalsgewinn bei Schering erwartet
Berlin (ddp.vwd). Der Pharmakonzern Schering hat in den Monaten April bis Juni wahrscheinlich weniger verdient als im Vorjahresquartal. Analysten sehen als Ursache den Sondergewinn, der vor einem Jahr zu Buche schlug. Bei Umsatz und operativem Ergebnis rechnen die Experten hingegen mit zum Teil deutlichen Zuwächsen. Erwartet werden vom Schering-Vorstand zudem Klarstellungen zur Jahresprognose. Branchenbeobachter stufen die bisherigen Erwartungen des Konzerns als eher «konservativ» ein. Die offiziellen Zahlen will Schering heute in Berlin veröffentlichen.
Im Durchschnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das zweite Quartal einen Umsatzanstieg auf 1,22 Milliarden Euro nach knapp 1,18 Milliarden Euro im Vorjahr. Beim Betriebsergebnis gehen sie von einem Plus von 179 Millionen Euro (Vorjahr: 163 Millionen) aus. Für den Konzerngewinn erwarten die Experten jedoch einen Rückgang auf 109 Millionen nach 123 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Schering hatte im Juni einen Konzernumbau und weitere Einschnitten beim Personalbestand bekannt gegeben, um seine Gewinnspanne in den kommenden zwei Jahren deutlich zu steigern. Vorstandsvorsitzender Hubertus Erlen ging dabei vom Abbau weiterer 900 Stellen und der Schließung von zwölf der derzeit 24 Produktionsstandorten aus. Zudem will Schering den Bereich Dermatologie ausgliedern und stattdessen die Sparte Onkologie zum vierten Standbein des Konzerns ausbauen. Insgesamt verspricht sich das Unternehmen davon Einsparungen in Höhe von 200 Millionen Euro.
Berlin (ddp.vwd). Der Pharmakonzern Schering hat in den Monaten April bis Juni wahrscheinlich weniger verdient als im Vorjahresquartal. Analysten sehen als Ursache den Sondergewinn, der vor einem Jahr zu Buche schlug. Bei Umsatz und operativem Ergebnis rechnen die Experten hingegen mit zum Teil deutlichen Zuwächsen. Erwartet werden vom Schering-Vorstand zudem Klarstellungen zur Jahresprognose. Branchenbeobachter stufen die bisherigen Erwartungen des Konzerns als eher «konservativ» ein. Die offiziellen Zahlen will Schering heute in Berlin veröffentlichen.
Im Durchschnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das zweite Quartal einen Umsatzanstieg auf 1,22 Milliarden Euro nach knapp 1,18 Milliarden Euro im Vorjahr. Beim Betriebsergebnis gehen sie von einem Plus von 179 Millionen Euro (Vorjahr: 163 Millionen) aus. Für den Konzerngewinn erwarten die Experten jedoch einen Rückgang auf 109 Millionen nach 123 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Schering hatte im Juni einen Konzernumbau und weitere Einschnitten beim Personalbestand bekannt gegeben, um seine Gewinnspanne in den kommenden zwei Jahren deutlich zu steigern. Vorstandsvorsitzender Hubertus Erlen ging dabei vom Abbau weiterer 900 Stellen und der Schließung von zwölf der derzeit 24 Produktionsstandorten aus. Zudem will Schering den Bereich Dermatologie ausgliedern und stattdessen die Sparte Onkologie zum vierten Standbein des Konzerns ausbauen. Insgesamt verspricht sich das Unternehmen davon Einsparungen in Höhe von 200 Millionen Euro.
Japans Handelsüberschuss dank starker Exporte weiter gestiegen
Tokio, 22. Jul (Reuters) - Der Handelsüberschuss Japans ist im Juni dank eines starken Exportgeschäfts vor allem mit China den zwölften Monat in Folge gestiegen.
Das Finanzministerium in Tokio gab am Donnerstag bekannt, zollbereinigt habe der Handelsüberschuss für Juni mit 1,147 Billiarden Yen (rund 10,44 Milliarden Dollar) um 36,9 Prozent über der Vergleichszahl des Vorjahres gelegen. Schätzungen von Volkswirten lagen im Schnitt mit 1,2933 Billionen Yen noch etwas höher.
Der Handelsüberschuss sei zwar geringer als erwartet; er sei aber ein ermutigendes Zeichen für ein kräftiges Exportwachstum, sagte Richard Jerram, Volkswirt bei ING.
Die Exporte sind ein wichtiger Faktor für die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Sie haben im Juni den Angaben zufolge um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen konnten. Stark waren vor allem die Exporte von Halbleiter- Produkten und Teilen für Mobiltelefone.
Tokio, 22. Jul (Reuters) - Der Handelsüberschuss Japans ist im Juni dank eines starken Exportgeschäfts vor allem mit China den zwölften Monat in Folge gestiegen.
Das Finanzministerium in Tokio gab am Donnerstag bekannt, zollbereinigt habe der Handelsüberschuss für Juni mit 1,147 Billiarden Yen (rund 10,44 Milliarden Dollar) um 36,9 Prozent über der Vergleichszahl des Vorjahres gelegen. Schätzungen von Volkswirten lagen im Schnitt mit 1,2933 Billionen Yen noch etwas höher.
Der Handelsüberschuss sei zwar geringer als erwartet; er sei aber ein ermutigendes Zeichen für ein kräftiges Exportwachstum, sagte Richard Jerram, Volkswirt bei ING.
Die Exporte sind ein wichtiger Faktor für die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Sie haben im Juni den Angaben zufolge um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen konnten. Stark waren vor allem die Exporte von Halbleiter- Produkten und Teilen für Mobiltelefone.
Marktausblick: `Microsoft-Effekt´ bereits nach einem Tag verpufft - Schering & SAP mit Quartalszahlen
Der "Microsoft-Effekt" - der angekündigte Dividendensegen für Aktionäre - hielt nicht lange vor. Die Wall Street ging bereits nach einem einzigen erfreulichen Tag wieder auf Tauchstation und schloss auf neuen Jahrestiefs; schlechte Aussichten daher auch für DAX & Co. Es wird heute zu Gewinnmitnahmen und zu deutlichen Kursrückschlägen besonders bei den Technologietiteln kommen.
Was einmal gelang, wird heute nicht mehr glücken. Die deutsche Softwareschmiede SAP (716460) hat am vergangenen Freitag völlig überraschend vorläufige Zahlen zum zweiten Quartal 2004 veröffentlicht, da die schlechten Zahlen von US-Herstellern wie PeopleSoft (885132) und Siebel Systems (901645) negativ auf die Papiere der Walldorfer ausstrahlten. Die guten Zahlen dürften im Kurs bereits eingepreist sein.
Quartalszahlen werden heute von PC-Komponentenhersteller Logitech International (887020) präsentiert, Rhön-Klinikum (704233), Schering (717200) und dem im TecDAX gelisteten Internetdienstleister Web.de (529650).
Pharmakonzern Schering hat im 2. Quartal wahrscheinlich weniger verdient als im Vorjahresquartal.Vor einem Jahr schlug noch ein Sondergewinn zu Buche, der in diesem Jahr fehlt.
In den Verhandlungen bei DaimlerChrysler (710000) um das umstrittene Sparprogramm ist eine Einigung näher gerückt. Dennoch sind Arbeitgeber und Arbeitnehmervertreter am Mittwoch in 13-stündigen Gesprächen nicht zu einer Einigung gelangt. Beide Seiten würden auf eine Einigung hinarbeiten. Die Verhandlungen sollten um 10.00 Uhr im kleinen Kreis fortgesetzt werden.Es werde am Freitag voraussichtlich eine Pressekonferenz stattfinden.
Neben dem Arbeitskampf steht der Ausgang im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess im Fokus. Nach dem Prozessverlauf können die sechs Angeklagten, unter ihnen Deutsche Bank (514000)-Chef Josef Ackermann, Freisprüche erwarten. Die Staatsanwaltschaft wird dann wohl Revision einlegen.
Heute werden einige US-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vorlegen. Bei den meisten ist mit einer teils deutlichen Steigerung des Gewinns zu rechnen.
Der weltgrößte Online-Händler Amazon.com (906866) hat nach Einschätzung der Experten den Gewinn je Aktie von 0,10 auf 0,19 $ fast verdoppelt. Dem Kommunikations-Chiphersteller Broadcom (913684) soll den Gewinn sogar mehr als verdreifacht haben (Prognose: 0,32 $; Vorjahr: 0,10 $).
Wesentlich weniger als im Vorjahreszeitraum haben nach Ansicht der Experten der Telekommunikationskonzern AT & T (868400) (Prognose: 0,07 $; Vorjahr: 0,68 $) und das Biotechnologie-Unternehmen MedImmune (881824) verdient. Der Hersteller des Grippe-Nasensprays "Flumist" soll sogar rote Zahlen geschrieben haben (Prognose: - 0,17 $; Vorjahr: 0,06 $).
Japan down
Die Tokioter Börse folgt den US-Märkten ins Minus. Besonders Technologietitel standen auf der Verkaufsliste.
Kyocera (860614), Chipzulieferer, Druckerspezialist und Solarzellenprimus, verliert 3,3 % auf 8.180 Yen. Das Unternehmen wird nächste Woche Quartalszahlen präsentieren.
Der LCD-Display-Hersteller Sharp (855383) gibt 2,3 % auf 1.801 Yen ab.
Yahoo! Japan (916008) kann hingegen 5,00 % auf 966.000 Yen zulegen. Das Internetportal hat seinen Gewinn nahezu verdoppelt. Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 0,7 % auf 4.260 Yen hinzu und Softbank Investment (885538) 1,65 % auf 123.000 Yen. Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 1,52 % auf 2.580 Yen
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der drittgrößte Chiphersteller weltweit, gibt 3,4 % auf 415.000 Won ab.
LG.Philips LCD geht an die Börse
Der Flachbildschirm-Hersteller LG.Philips LCD stößt auf unterschiedliches Anlegerinteresse. Das Venture-Unternehmen zwischen LG Electronics und Philips wurde in den USA heute mit 15 Dollar gepreist, was am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne von 15 bis 18 Dollar lag. Morgen werden die Titel erstmals in New York gehandelt.
Äußerst populär ist die Aktie des weltweit zweitgrößten LCD-Bildschirmherstellers offenbar in Südkorea. In Seoul soll der Handel am Freitag beginnen. Die Aktie ist hier um das 7,23fache überzeichnet worden. Dabei, so berichtete die örtliche Konsortialbank, hätten die institutionellen Anleger nur 30 Prozent des Volumens gezeichnet. Der Großteil des Interesses kommt also offenbar von Einzelinvestoren.
Auch Karstadt springt auf den Zug auf
Die losgetretene Arbeitszeit-Debatte zieht Kreise: Nun will nach DaimlerChrysler, Opel und VW auch der notleidende Karstadt Warenhaus-Konzern, dass seine 47.000 Beschäftigten länger arbeiten. Vorstandschef Helmut Merkel hält 40 bis 42 Stunden in der Woche für nötig.
Helaba kauft Frankfurter Sparkasse
Die Helaba (Landesbank Hessen-Thüringen) oll die angeschlagene Frankfurter Sparkasse kaufen. Die Rettungstat wurde notwendig, nachdem die Fraspa-Eigner kein frisches Kapital nachschießen wollten und Privatbanken eine Abfuhr erteilt wurde. Die bisherigen Eigentümer, die Polytechnische Gesellschaft (60 Prozent) und die Stadt Frankfurt (40 Prozent), sollten "zur Erhaltung der Identität der Fraspa mit einem geringen Anteil" beteiligt bleiben.
Colt Telecom schießt Arbeitnehmer ab
Der Telekommunikationsanbieter Colt Telecom "schießt" in Deutschland bis Ende 2005 300 seiner 1100 Mitarbeiter ab. Am härtesten trifft es die Firmenzentrale in Frankfurt. Die Stellen will Colt im indischen Delhi neu besetzen. Bis Ende des Jahres sollen bereits 100 Beschäftigte ausscheiden. Colt, das ausschließlich Geschäftskunden mit Sprachtelefonie- und Datendiensten versorgt, will durch die Maßnahme Kosten sparen, - was auch sonst?!
Standort-Ranking: Auf nach Altötting!
Unter den Top 10 der Standort-Rangliste befinden sich bis auf Wolfsburg nur Städte und Kreise aus Bayern, Baden- Württemberg und Hessen. Im Zukunftsatlas 2004 von „Handelsblatt“ und Prognos kamen alle 439 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf den Prüfstand. Es gebe es ein deutliches West-Ost- sowie ein Süd-Nord-Gefälle.Standorte mit hoher technologischer Leistungsfähigkeit hätten im allgemeinen die besten Zukunftsperspektiven.
In der zweiten Reihe entwickelten sich darüber hinaus neue und weniger bekannte Wachstumsregionen. Sie profitieren von der räumlichen Nähe zu den Ballungszentren, wachsen schnell und sind verkehrstechnisch gut erreichbar. Zu diesen „stillen Stars“ wurden neben Mainz unter anderem Teltow-Fläming, Altötting, Vechta, Jena und Dortmund gezählt
TAGESVORSCHAU/22. Juli 2004
07:00 DE/SAP AG, Ergebnis Q2 (14:00 Investorenkonferenz in New York), Walldorf
07:00 CH/Logitech International SA, Ergebnis Q1, Romanel-sur-Morges
07:30 DE/Schering AG, Ergebnis H1, Berlin
07:30 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz H1, Paris
08:00 DE/Rhön-Klinikum AG, Ergebnis Q2 (10:00 HV), Frankfurt
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juni - PROGNOSE: +4,6% gg Vj ...zuvor: +4,8% gg Vj
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis H1, Düsseldorf
10:00 DE/Fortsetzung der Verhandlungen über Kosteneinsparungen bei DaimlerChrysler AG, Stuttgart
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Juni
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Mai
11:00 EU/Außenhandel Mai Eurozone
11:00 DE/DSW, PK zu Dividenden 2004, Frankfurt
12:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis H1, London
12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q2 (15:30 Telefon-PK), Stockholm
14:00 US/SBC Communications Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,36), San Antonio
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -4.000 auf 345.000 ..zuvor: +40.000 auf 349.000
15:00 AT/OPEC, PK mit Präsident Yusgiantoro, Wien
16:00 US/Index der Frühindikatoren Juni - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/WEB.DE AG, Ergebnis H1, Karlsruhe
- DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, Ergebnis H1, Gräfelfing
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- FR/Danone SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Valeo SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Lafarge SA, Umsatz H1, Paris
- FR/Thomson SA, Ergebnis H1, Paris
- NL/Equant NV, Ergebnis H1, Amsterdam
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- American International Group (AIG), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,12), New York
- AT&T Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,07), New York
- Caterpillar Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,73), Peoria
- Eli Lilly & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,68), Indianapolis
- McDonald`s Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,46), Oak Brook
- Medimmune Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,17), Gaithersburg
- Reebok International Ltd, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,39), Stoughton
- United Parcel Service Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,71), Atlanta
- Viacom Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: k.A.), New York
IM LAUFE DES TAGES:
- Amgen Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Thousand Oaks
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Amazon.com Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,19), Seattle
- Microsoft Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,29), Redmond
- The Coca-Cola Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,63), Atlanta
- Broadcom Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,32), Irvine
07:00 DE/SAP AG, Ergebnis Q2 (14:00 Investorenkonferenz in New York), Walldorf
07:00 CH/Logitech International SA, Ergebnis Q1, Romanel-sur-Morges
07:30 DE/Schering AG, Ergebnis H1, Berlin
07:30 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz H1, Paris
08:00 DE/Rhön-Klinikum AG, Ergebnis Q2 (10:00 HV), Frankfurt
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juni - PROGNOSE: +4,6% gg Vj ...zuvor: +4,8% gg Vj
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis H1, Düsseldorf
10:00 DE/Fortsetzung der Verhandlungen über Kosteneinsparungen bei DaimlerChrysler AG, Stuttgart
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Juni
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Mai
11:00 EU/Außenhandel Mai Eurozone
11:00 DE/DSW, PK zu Dividenden 2004, Frankfurt
12:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis H1, London
12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q2 (15:30 Telefon-PK), Stockholm
14:00 US/SBC Communications Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,36), San Antonio
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -4.000 auf 345.000 ..zuvor: +40.000 auf 349.000
15:00 AT/OPEC, PK mit Präsident Yusgiantoro, Wien
16:00 US/Index der Frühindikatoren Juni - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/WEB.DE AG, Ergebnis H1, Karlsruhe
- DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, Ergebnis H1, Gräfelfing
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- FR/Danone SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Valeo SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Lafarge SA, Umsatz H1, Paris
- FR/Thomson SA, Ergebnis H1, Paris
- NL/Equant NV, Ergebnis H1, Amsterdam
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- American International Group (AIG), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,12), New York
- AT&T Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,07), New York
- Caterpillar Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,73), Peoria
- Eli Lilly & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,68), Indianapolis
- McDonald`s Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,46), Oak Brook
- Medimmune Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,17), Gaithersburg
- Reebok International Ltd, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,39), Stoughton
- United Parcel Service Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,71), Atlanta
- Viacom Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: k.A.), New York
IM LAUFE DES TAGES:
- Amgen Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Thousand Oaks
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Amazon.com Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,19), Seattle
- Microsoft Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,29), Redmond
- The Coca-Cola Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,63), Atlanta
- Broadcom Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,32), Irvine
SAP erfüllt Erwartungen und bekräftigt Ausblick
Frankfurt, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Software-Hersteller SAP hat mit der Vorlage seiner Geschäftszahlen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllt und seinen bisherigen Geschäftsausbick bekräftigt.
Das in Walldorf ansässige Unternehmen teilte am Donnerstag mit, der Pro-Forma-Betriebsgewinn habe in den Monaten April bis Juni bei 428 Millionen Euro gelegen. Der Netto-Gewinn habe 249 Millionen Euro betragen. Mit Software-Lizenzen seien 497 Millionen Euro umgesetzt worden. Das ist ein Anstieg von mehr als 15 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
SAP (Xetra: 716460) bekräftigte, der Pro-Forma-Betriebsgewinn werde in diesem Jahr um ein Prozent zulegen, bei den Umsätzen mit Software-Lizenzen sei ein Zuwachs von zehn Prozent zu erwarten.
Frankfurt, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Software-Hersteller SAP hat mit der Vorlage seiner Geschäftszahlen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllt und seinen bisherigen Geschäftsausbick bekräftigt.
Das in Walldorf ansässige Unternehmen teilte am Donnerstag mit, der Pro-Forma-Betriebsgewinn habe in den Monaten April bis Juni bei 428 Millionen Euro gelegen. Der Netto-Gewinn habe 249 Millionen Euro betragen. Mit Software-Lizenzen seien 497 Millionen Euro umgesetzt worden. Das ist ein Anstieg von mehr als 15 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
SAP (Xetra: 716460) bekräftigte, der Pro-Forma-Betriebsgewinn werde in diesem Jahr um ein Prozent zulegen, bei den Umsätzen mit Software-Lizenzen sei ein Zuwachs von zehn Prozent zu erwarten.
Moin bd und all
böse...heute unter 10k
US Indizes - Erholung verkauft - Biotechs drücken
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten nach positiven News bei Microsoft den Handel heute fest eröffnen. Die anfänglichen Gewinne wurden aber zum Abverkauf im Handelsverlauf genutzt. Der Nasdaq bricht nach der gestrigen Erholung heute wieder um 2,2% auf 1874 Punkte ein und prallt am benannten EMA 200 (rot) bei 1933 Punkten nach unten ab. Support bietet hier der Bereich 1865,40 Punkte. Auch der Dow musste nach anfänglicher relativer Stärke abgeben und verliert 1,0% auf 10047 Punkte. Der Intradayausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend wird unter den Supportbereich bei 10090 Punkten abverkauft.
Belastet wurde der Markt heute vor allem durch den einbrechenden Biotechsektor. Entsprechend deutlich muss der $BTK um 5,9% abgeben und fällt unter die Unterstützung bei 480 Punkten auf Schlusskursbasis zurück. Auch im $SOX wurde die Erholung des Vortages um 3,7% abverkauft.
Unter Druck geriet im Dow Jones mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-2,9%). Gegen den Markt konnte die Aktie von United Tech die Rally um 2,3% fortsetzen, auch Microsoft steigt 2,3% an, kann die Eröffnungshochs aber nicht behaupten. Eingebrochen ist im Nasdaq 100 die Aktie von Invitrogen (-22,7%). Auch Mercury Interactive (-11,2%) fällt deutlich zurück und gibt den Key-Support auf. Bei Sun Micro (-7,8%) wird die starke Erholung der Vortage ebenfalls zum Abverkauf genutzt.
böse...heute unter 10k
US Indizes - Erholung verkauft - Biotechs drücken
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten nach positiven News bei Microsoft den Handel heute fest eröffnen. Die anfänglichen Gewinne wurden aber zum Abverkauf im Handelsverlauf genutzt. Der Nasdaq bricht nach der gestrigen Erholung heute wieder um 2,2% auf 1874 Punkte ein und prallt am benannten EMA 200 (rot) bei 1933 Punkten nach unten ab. Support bietet hier der Bereich 1865,40 Punkte. Auch der Dow musste nach anfänglicher relativer Stärke abgeben und verliert 1,0% auf 10047 Punkte. Der Intradayausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend wird unter den Supportbereich bei 10090 Punkten abverkauft.
Belastet wurde der Markt heute vor allem durch den einbrechenden Biotechsektor. Entsprechend deutlich muss der $BTK um 5,9% abgeben und fällt unter die Unterstützung bei 480 Punkten auf Schlusskursbasis zurück. Auch im $SOX wurde die Erholung des Vortages um 3,7% abverkauft.
Unter Druck geriet im Dow Jones mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-2,9%). Gegen den Markt konnte die Aktie von United Tech die Rally um 2,3% fortsetzen, auch Microsoft steigt 2,3% an, kann die Eröffnungshochs aber nicht behaupten. Eingebrochen ist im Nasdaq 100 die Aktie von Invitrogen (-22,7%). Auch Mercury Interactive (-11,2%) fällt deutlich zurück und gibt den Key-Support auf. Bei Sun Micro (-7,8%) wird die starke Erholung der Vortage ebenfalls zum Abverkauf genutzt.
moinmoin yyo
heute unter 10k... halte dagegen
saludos y suerte bd
heute unter 10k... halte dagegen
saludos y suerte bd
Serono verbucht durch "Rebif" Gewinnsteigerung auf 135,8 Mio USD
GENF (Dow Jones-VWD)--Die Serono SA, Genf, hat mit einem Nettogewinn von 135,8 (107,7) Mio USD im 2. Quartal die Erwartung der Analysten übertroffen. Die Beobachter hatten im Mittel mit einem Ergebnis von 120 Mio USD gerechnet. Profitiert hat die Biotechnologiegesellschaft nach eigenen Angaben vom Mittwoch vor allem vom hohen Umsatz mit dem MS-Mittel "Rebif" und einem Finanzgewinn von 15,3 Mio USD, der auf den zum Euro festeren Schweizer Franken zurückgeht. Die Bruttomarge gemessen am Produktumsatz stieg auf 86,6% (84,8%).
Der Umsatz mit "Rebif" kletterte um 29% auf 257,1 Mio USD und lag damit am unteren Ende der Prognosen der Analysten von 257 Mio bis 285 Mio USD. In den USA, einem Schlüsselmarkt für das weitere Wachstum, legte der Umsatz um 65% auf 69,6 Mio USD zu. Mit ihrem zweitwichtigsten Medikament, "Gonal-F", erlöste Serono mit 151 Mio USD, 8% mehr als im 2. Quartal 2003.
GENF (Dow Jones-VWD)--Die Serono SA, Genf, hat mit einem Nettogewinn von 135,8 (107,7) Mio USD im 2. Quartal die Erwartung der Analysten übertroffen. Die Beobachter hatten im Mittel mit einem Ergebnis von 120 Mio USD gerechnet. Profitiert hat die Biotechnologiegesellschaft nach eigenen Angaben vom Mittwoch vor allem vom hohen Umsatz mit dem MS-Mittel "Rebif" und einem Finanzgewinn von 15,3 Mio USD, der auf den zum Euro festeren Schweizer Franken zurückgeht. Die Bruttomarge gemessen am Produktumsatz stieg auf 86,6% (84,8%).
Der Umsatz mit "Rebif" kletterte um 29% auf 257,1 Mio USD und lag damit am unteren Ende der Prognosen der Analysten von 257 Mio bis 285 Mio USD. In den USA, einem Schlüsselmarkt für das weitere Wachstum, legte der Umsatz um 65% auf 69,6 Mio USD zu. Mit ihrem zweitwichtigsten Medikament, "Gonal-F", erlöste Serono mit 151 Mio USD, 8% mehr als im 2. Quartal 2003.
LVMH steigert Halbjahresumsatz stärker als erwartet - Prognose bestätigt
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüterkonzern LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton SA hat nach einem deutlicher als erwartet ausgefallenen Umsatzanstieg im ersten Halbjahr seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigt. Es werde weiterhin eine deutliche Steigerung beim operativen Gewinn erwartet, teilte LVMH (Paris: FR0000121014) am Donnerstag in Paris mit.
Der Umsatz war in den ersten sechs Monaten um 8 Prozent auf 5,676 Milliarden Euro gestiegen und fiel damit höher aus als vom Markt erwartet. Analysten hatten mit einem Wert in der Spanne von 5,514 bis 5,578 Milliarden Euro gerechnet.
LVMH werde sich verstärkt auf die Ausweitung seines Marktanteils konzentrieren, hieß es weiter. Dies sollten vor allem die für die zweite Jahreshälfte geplanten neuen Produkteinführungen möglich gemacht werden
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüterkonzern LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton SA hat nach einem deutlicher als erwartet ausgefallenen Umsatzanstieg im ersten Halbjahr seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigt. Es werde weiterhin eine deutliche Steigerung beim operativen Gewinn erwartet, teilte LVMH (Paris: FR0000121014) am Donnerstag in Paris mit.
Der Umsatz war in den ersten sechs Monaten um 8 Prozent auf 5,676 Milliarden Euro gestiegen und fiel damit höher aus als vom Markt erwartet. Analysten hatten mit einem Wert in der Spanne von 5,514 bis 5,578 Milliarden Euro gerechnet.
LVMH werde sich verstärkt auf die Ausweitung seines Marktanteils konzentrieren, hieß es weiter. Dies sollten vor allem die für die zweite Jahreshälfte geplanten neuen Produkteinführungen möglich gemacht werden
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung
EBIT steigt um 30%, Netincome wächst um 85% im Vorjahresvergleich.
Höhr-Grenzhausen, 22. Juli 2004. Das erste Halbjahr 2004 ist für die IBS AG
erfolgreich verlaufen. Die IBS-Gruppe erzielte einen konsolidierten Umsatz von
9,65 Mio. EUR (Vorjahr: 9,65 Mio. EUR). Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) stieg
der Umsatz auf 10,25 Mio. EUR (Vorjahr: 10,07).
Die Ergebnis-Kennzahlen entwickelten sich weiter positiv:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 1 Mio. EUR. Das entspricht einer
Steigerung von rd. 30% gegenüber 2003 (Vorjahr 780 TEUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe legte auf 873 TEUR zu
(Vorjahr: 631 TEUR) und stieg damit um 39%.
- Das Periodenergebnis (Netincome) des ersten Halbjahres konnte um 85% auf
552 TEUR gesteigert werden (Vorjahr: 300 TEUR.) Dies entspricht einem
periodenbezogenen Gewinn (unverwässert) pro Aktie von 8 Cent bei 6,8 Mio.
Aktien (Vorjahr: 5 Cent bei 6,3 Mio. Aktien). Verwässert ergibt sich ein
Gewinn pro Aktie von 8 Cent (Vorjahr: 4 Cent).
Mit dem Ergebnis des zweiten Quartals 2004 kann die Gesellschaft zum siebten Mal
in Folge deutlich positive Quartalsergebnisse präsentieren, wobei sich vor
allem die relevanten, ertragsbezogenen Kennzahlen sehr gut entwickeln:
- Der Umsatz im zweiten Quartal beträgt 4,94 Mio. EUR (Vorjahr: 5,02 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf
IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung
EBIT steigt um 30%, Netincome wächst um 85% im Vorjahresvergleich.
Höhr-Grenzhausen, 22. Juli 2004. Das erste Halbjahr 2004 ist für die IBS AG
erfolgreich verlaufen. Die IBS-Gruppe erzielte einen konsolidierten Umsatz von
9,65 Mio. EUR (Vorjahr: 9,65 Mio. EUR). Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) stieg
der Umsatz auf 10,25 Mio. EUR (Vorjahr: 10,07).
Die Ergebnis-Kennzahlen entwickelten sich weiter positiv:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 1 Mio. EUR. Das entspricht einer
Steigerung von rd. 30% gegenüber 2003 (Vorjahr 780 TEUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe legte auf 873 TEUR zu
(Vorjahr: 631 TEUR) und stieg damit um 39%.
- Das Periodenergebnis (Netincome) des ersten Halbjahres konnte um 85% auf
552 TEUR gesteigert werden (Vorjahr: 300 TEUR.) Dies entspricht einem
periodenbezogenen Gewinn (unverwässert) pro Aktie von 8 Cent bei 6,8 Mio.
Aktien (Vorjahr: 5 Cent bei 6,3 Mio. Aktien). Verwässert ergibt sich ein
Gewinn pro Aktie von 8 Cent (Vorjahr: 4 Cent).
Mit dem Ergebnis des zweiten Quartals 2004 kann die Gesellschaft zum siebten Mal
in Folge deutlich positive Quartalsergebnisse präsentieren, wobei sich vor
allem die relevanten, ertragsbezogenen Kennzahlen sehr gut entwickeln:
- Der Umsatz im zweiten Quartal beträgt 4,94 Mio. EUR (Vorjahr: 5,02 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf
(EBITDA) erhöhte sich auf... FORTSETZUNG
874 TEUR (Vorjahr: 831 TEUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 543 TEUR (Vorjahr: 477 TEUR) und stieg
damit um 14%.Die EBIT-Marge des zweiten Quartals beträgt rund 11%.
- Das Periodenergebnis im zweiten Quartal (Netincome) stieg um 85% auf
302 TEUR Vorjahr: 164 TEUR).
- Der operative Cashflow ist nach dem leicht negativen ersten Quartal im
zweiten Quartal wieder positiv.
Der Auftragsbestand am 30. Juni belief sich auf 7,3 Mio. EUR. Innerhalb des
Gesamtumsatzes stieg der Lizenzanteil überproportional. Dies unterstreicht die
steigende Durchdringung der IBS Lösungen in den internationalen Zielmärkten für
produktionsnahe Software. Dafür wurden im ersten Halbjahr 2004 1,6 Mio. EUR bzw.
17% des Umsatzes in die Weiterentwicklung des markt- und wettbewerbsstarken
Produktportfolios investiert.
Die Web-basierte Software der IBS America für das Workflow gesteuerte
Dokumentenmanagement trifft auf eine große Nachfrage. Internationale Konzerne
haben ihre Investitionsentscheidung für Lösungen der IBS America Inc. bereits
getroffen. Aufgrund des sich stetig verbessernden Konjunkturumfelds in den USA
wurde die Vertriebsorganisation der IBS America Inc. für den intensivierten
Vertrieb des gesamten IBS-Produktportfolios verstärkt.
Auf Dollarbasis stieg der Halbjahresumsatz der IBS America um 8% im Vergleich
zum Vorjahr.
Der Bedarf nach produktionsnahen Softwarelösungen lässt auf eine weiterhin
dynamische Auftragsentwicklung im erfahrungsgemäß stärkeren zweiten Halbjahr
schließen.
Der vollständige Bericht zum zweiten Quartal 2004 wird am 12. August 2004
veröffentlicht und unter http://www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Über die IBS AG
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040722_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406
874 TEUR (Vorjahr: 831 TEUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 543 TEUR (Vorjahr: 477 TEUR) und stieg
damit um 14%.Die EBIT-Marge des zweiten Quartals beträgt rund 11%.
- Das Periodenergebnis im zweiten Quartal (Netincome) stieg um 85% auf
302 TEUR Vorjahr: 164 TEUR).
- Der operative Cashflow ist nach dem leicht negativen ersten Quartal im
zweiten Quartal wieder positiv.
Der Auftragsbestand am 30. Juni belief sich auf 7,3 Mio. EUR. Innerhalb des
Gesamtumsatzes stieg der Lizenzanteil überproportional. Dies unterstreicht die
steigende Durchdringung der IBS Lösungen in den internationalen Zielmärkten für
produktionsnahe Software. Dafür wurden im ersten Halbjahr 2004 1,6 Mio. EUR bzw.
17% des Umsatzes in die Weiterentwicklung des markt- und wettbewerbsstarken
Produktportfolios investiert.
Die Web-basierte Software der IBS America für das Workflow gesteuerte
Dokumentenmanagement trifft auf eine große Nachfrage. Internationale Konzerne
haben ihre Investitionsentscheidung für Lösungen der IBS America Inc. bereits
getroffen. Aufgrund des sich stetig verbessernden Konjunkturumfelds in den USA
wurde die Vertriebsorganisation der IBS America Inc. für den intensivierten
Vertrieb des gesamten IBS-Produktportfolios verstärkt.
Auf Dollarbasis stieg der Halbjahresumsatz der IBS America um 8% im Vergleich
zum Vorjahr.
Der Bedarf nach produktionsnahen Softwarelösungen lässt auf eine weiterhin
dynamische Auftragsentwicklung im erfahrungsgemäß stärkeren zweiten Halbjahr
schließen.
Der vollständige Bericht zum zweiten Quartal 2004 wird am 12. August 2004
veröffentlicht und unter http://www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Über die IBS AG
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040722_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <EHL>
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
- Umsatzwachstum von 5,4 Prozent auf 28,8 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 22,7 Prozent auf 3,9 Millionen Euro Vorsteuerergebnis (EBT)
nahezu verdoppelt
- EBIT übertrifft Vorjahr um 46,4 Prozent
- Halbjahresergebnis um 78 Prozent gesteigert Ergebnis je Aktie nahm von
21,7 Cent auf 38,6 Cent zu
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von
28,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten die Erlöse damit
um 5,4 Prozent übertroffen werden (i. Vj. 27,3 Millionen Euro). Beide
Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik
legte gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro zu, die Möbelfunktions-Technik
wuchs um 0,9 Millionen Euro.
Die im Inland erzielten Umsätze konnten um 5,8 Prozent von 19,1 Millionen Euro
auf 20.2 Millionen Euro, die Exportumsätze um 4,9 Prozent von 8,2 Millionen Euro
auf 8,6 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBITDA stieg um 22,7 Prozent von 3,2 Millionen Euro auf 3,9 Millionen Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 2,8 Millionen
Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (1,9 Millionen Euro)
um 46,4 Prozent. Die EBIT-Marge konnte auf 9,5 Prozent weiter verbessert werden.
Sie betrug im ersten Quartal 2004 noch 9,1 Prozent, im ersten Halbjahr 2003
waren es 6,9 Prozent.
Das EBT übertraf mit 1,9 Millionen Euro das Ergebnis des Vorjahreszeitraums von
1,0 Millionen Euro um 99,3 Prozent. Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf 1,7
Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres entspricht das
einer Steigerung von 0,7 Millionen Euro oder 78,1 Prozent.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein
Ergebnis je Aktie von 38,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 21,7 Cent.
Der Ehlebracht-Konzern bestätigt mit den erzielten Halbjahresergebnissen 2004
seine operative Leistungsfähigkeit. Zum Jahresende sollen Umsatz und Ergebnis
über dem Vorjahr liegen.
Eine Kommentierung der ersten sechs Monate 2004 bietet der Halbjahresbericht
unter http://www.ehlebracht-ag.com .
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekreteriat, Tel.:
05223/185128, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet
http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus
- Umsatzwachstum von 5,4 Prozent auf 28,8 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 22,7 Prozent auf 3,9 Millionen Euro Vorsteuerergebnis (EBT)
nahezu verdoppelt
- EBIT übertrifft Vorjahr um 46,4 Prozent
- Halbjahresergebnis um 78 Prozent gesteigert Ergebnis je Aktie nahm von
21,7 Cent auf 38,6 Cent zu
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von
28,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten die Erlöse damit
um 5,4 Prozent übertroffen werden (i. Vj. 27,3 Millionen Euro). Beide
Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik
legte gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro zu, die Möbelfunktions-Technik
wuchs um 0,9 Millionen Euro.
Die im Inland erzielten Umsätze konnten um 5,8 Prozent von 19,1 Millionen Euro
auf 20.2 Millionen Euro, die Exportumsätze um 4,9 Prozent von 8,2 Millionen Euro
auf 8,6 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBITDA stieg um 22,7 Prozent von 3,2 Millionen Euro auf 3,9 Millionen Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 2,8 Millionen
Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (1,9 Millionen Euro)
um 46,4 Prozent. Die EBIT-Marge konnte auf 9,5 Prozent weiter verbessert werden.
Sie betrug im ersten Quartal 2004 noch 9,1 Prozent, im ersten Halbjahr 2003
waren es 6,9 Prozent.
Das EBT übertraf mit 1,9 Millionen Euro das Ergebnis des Vorjahreszeitraums von
1,0 Millionen Euro um 99,3 Prozent. Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf 1,7
Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres entspricht das
einer Steigerung von 0,7 Millionen Euro oder 78,1 Prozent.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein
Ergebnis je Aktie von 38,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 21,7 Cent.
Der Ehlebracht-Konzern bestätigt mit den erzielten Halbjahresergebnissen 2004
seine operative Leistungsfähigkeit. Zum Jahresende sollen Umsatz und Ergebnis
über dem Vorjahr liegen.
Eine Kommentierung der ersten sechs Monate 2004 bietet der Halbjahresbericht
unter http://www.ehlebracht-ag.com .
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekreteriat, Tel.:
05223/185128, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet
http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse 1. Quartal im Geschäftsjahr 2004/2005 22.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse 1. Quartal im Geschäftsjahr 2004/2005
Frankfurt/Main, 22. Juli 2004. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
erreichte die Gruppe einen konsolidierten Konzernumsatz von TEUR 10.767
(Vorjahr: TEUR 12.466 ). Dies entspricht einem Rückgang von 13,6 Prozent.
Dieser ist geprägt von der anhaltend schwierigen Nachfragesituation im
spezialisierten Bereich Zeitpersonalservice.
Die in der Weiterbildung im Rechnungs- und Steuerwesen tätige Steuer-Fachschule
Dr. Endriss konnte ihre führende Marktposition weiter ausbauen.
Nach den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres erreichte die Gruppe einen
Rohertrag von TEUR 4.289 nach TEUR 4.825 im Vorjahresquartal.
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 113 Basispunkte von 38,7 Prozent auf
39,8 Prozent.
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten verringerten sich im ersten Quartal, auf
Grund der bereits im Vorjahr eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, um 10,3
Prozent von TEUR 4.607 im Vorjahr auf aktuell TEUR 4.134.
Das Konzernbetriebsergebnis betrug TEUR 159 (Vorjahr TEUR 251), ein Rückgang um
36,8 Prozent. Damit lag die EBITA-Marge für die drei Monate bei 1,5 Prozent
nach 2,0 Prozent im Vorjahresquartal. Das geplante Ergebnis für das erste
Quartal wurde damit erreicht.
Im Zeitarbeitsmarkt insgesamt ist bereits, bedingt durch die Entwicklung im
gewerblichen Bereich, eine Erholung eingetreten. Im spezialisierten Bereich des
Zeitarbeitsmarktes im Finanz- und Rechnungswesen ist derzeit noch keine
Erholung erkennbar. Die anhaltend schwierige konjunkturelle Lage wirkt sich
weiterhin belastend auf dieses Segment aus.
Nach einem grundsätzlich umsatz- und ergebnisschwachen ersten Quartal, welches
durch die in diese Periode fallenden Feiertage beeinflusst ist, wird für das
laufende Quartal ein verbessertes Ergebnis erwartet.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180; Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509310; ISIN: DE0005093108
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse 1. Quartal im Geschäftsjahr 2004/2005
Frankfurt/Main, 22. Juli 2004. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
erreichte die Gruppe einen konsolidierten Konzernumsatz von TEUR 10.767
(Vorjahr: TEUR 12.466 ). Dies entspricht einem Rückgang von 13,6 Prozent.
Dieser ist geprägt von der anhaltend schwierigen Nachfragesituation im
spezialisierten Bereich Zeitpersonalservice.
Die in der Weiterbildung im Rechnungs- und Steuerwesen tätige Steuer-Fachschule
Dr. Endriss konnte ihre führende Marktposition weiter ausbauen.
Nach den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres erreichte die Gruppe einen
Rohertrag von TEUR 4.289 nach TEUR 4.825 im Vorjahresquartal.
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 113 Basispunkte von 38,7 Prozent auf
39,8 Prozent.
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten verringerten sich im ersten Quartal, auf
Grund der bereits im Vorjahr eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, um 10,3
Prozent von TEUR 4.607 im Vorjahr auf aktuell TEUR 4.134.
Das Konzernbetriebsergebnis betrug TEUR 159 (Vorjahr TEUR 251), ein Rückgang um
36,8 Prozent. Damit lag die EBITA-Marge für die drei Monate bei 1,5 Prozent
nach 2,0 Prozent im Vorjahresquartal. Das geplante Ergebnis für das erste
Quartal wurde damit erreicht.
Im Zeitarbeitsmarkt insgesamt ist bereits, bedingt durch die Entwicklung im
gewerblichen Bereich, eine Erholung eingetreten. Im spezialisierten Bereich des
Zeitarbeitsmarktes im Finanz- und Rechnungswesen ist derzeit noch keine
Erholung erkennbar. Die anhaltend schwierige konjunkturelle Lage wirkt sich
weiterhin belastend auf dieses Segment aus.
Nach einem grundsätzlich umsatz- und ergebnisschwachen ersten Quartal, welches
durch die in diese Periode fallenden Feiertage beeinflusst ist, wird für das
laufende Quartal ein verbessertes Ergebnis erwartet.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180; Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509310; ISIN: DE0005093108
moin mon bon dia/yyo und alle anderen
hier was cooles:
Trainingstagebuch eines Mannes
Liebes Tagebuch,
zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit
einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form!
Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung
wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert
und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich
für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin,
Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden.
Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, den sie hat
mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser
verfolgen kann. Montag geht es also los...
Montag:
Ich bin um 06.00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer so
früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war,
wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist Blond, hat
wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln. Wir begannen mit
einem Rundgang auf der Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste,
was ich machen durfte, war auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm
sie meinen Puls und machte einen beunruhigten Eindruck, weil dieser ihr zu
hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja nur ihretwegen
einen solchen Puls hatte, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit
ihrem figurbetonenden Lycra-Outfit. Sonst bin ich ja in Topform! Danach
machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen
an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der
Rezeption weh tat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei
ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen.
Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine
PHANTASTISCHE Woche werden!
Dienstag:
Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee um aus dem Bett zu kommen,
aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem
Trainingscenter. Linda zwang mich, auf dem Rücken zu liegen und eine
schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch
Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti
an, aber ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich
dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle
mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!
Mittwoch:
Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das ging nur, wenn
ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege.
Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen.
Ich konnte auch nur Auto fahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst
habe. Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.
Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, dass meine Schreie die
anderen Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, das ihre Stimme etwas
zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit,
bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in
der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den
Stepper gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung
simuliert, die seit der Erfindung des Aufzuges überflüssig geworden ist?
Linda sagte irgendwas davon, das es mir helfen würde in Form zu kommen und
mein Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.
Donnerstag:
Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln
darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich
nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin hatte ich
20 Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich mit
Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und
versteckte mich in der Herrenumkleidekabine. Sie schickte Markus, um mich
wieder hinaus zu holen.
Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.
Freitag:
Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen welches
jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine
durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur
irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen
könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, dass ich mit meinem
Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Löcher in
ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder
andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt,
dass sie das auf der Sadistenhochschule gelernt hat - sie hat bestimmt mit
Auszeichnung den Kurs `Zufügen von Schmerzen` abgeschlossen). Das Laufband
hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet.
Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.
Samstag:
Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter,
mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum
ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten
den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich habe nicht
einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. Ich habe ein
finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.
Sonntag:
Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür
gedankt, dass diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass
meine Frau mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht. Eine
Wurzelbehandlung zum Beispiel, oder eine Darmspiegelung.
hier was cooles:
Trainingstagebuch eines Mannes
Liebes Tagebuch,
zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit
einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form!
Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung
wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert
und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich
für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin,
Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden.
Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, den sie hat
mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser
verfolgen kann. Montag geht es also los...
Montag:
Ich bin um 06.00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer so
früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war,
wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist Blond, hat
wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln. Wir begannen mit
einem Rundgang auf der Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste,
was ich machen durfte, war auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm
sie meinen Puls und machte einen beunruhigten Eindruck, weil dieser ihr zu
hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja nur ihretwegen
einen solchen Puls hatte, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit
ihrem figurbetonenden Lycra-Outfit. Sonst bin ich ja in Topform! Danach
machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen
an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der
Rezeption weh tat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei
ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen.
Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine
PHANTASTISCHE Woche werden!
Dienstag:
Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee um aus dem Bett zu kommen,
aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem
Trainingscenter. Linda zwang mich, auf dem Rücken zu liegen und eine
schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch
Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti
an, aber ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich
dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle
mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!
Mittwoch:
Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das ging nur, wenn
ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege.
Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen.
Ich konnte auch nur Auto fahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst
habe. Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.
Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, dass meine Schreie die
anderen Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, das ihre Stimme etwas
zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit,
bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in
der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den
Stepper gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung
simuliert, die seit der Erfindung des Aufzuges überflüssig geworden ist?
Linda sagte irgendwas davon, das es mir helfen würde in Form zu kommen und
mein Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.
Donnerstag:
Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln
darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich
nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin hatte ich
20 Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich mit
Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und
versteckte mich in der Herrenumkleidekabine. Sie schickte Markus, um mich
wieder hinaus zu holen.
Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.
Freitag:
Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen welches
jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine
durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur
irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen
könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, dass ich mit meinem
Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Löcher in
ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder
andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt,
dass sie das auf der Sadistenhochschule gelernt hat - sie hat bestimmt mit
Auszeichnung den Kurs `Zufügen von Schmerzen` abgeschlossen). Das Laufband
hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet.
Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.
Samstag:
Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter,
mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum
ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten
den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich habe nicht
einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. Ich habe ein
finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.
Sonntag:
Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür
gedankt, dass diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass
meine Frau mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht. Eine
Wurzelbehandlung zum Beispiel, oder eine Darmspiegelung.
Treffen sich zwei alte Freunde im Park. Sagt der eine: "Du, ich glaube, meine Frau ist gestorben." Der andere: "Wie kommst Du denn da drauf?" - "Na ja, im Bett ist sie wie immer, aber die Küche sieht es vielleicht aus..."
:laugher Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: "Nur noch außergewöhnliche Fälle!" Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und auf dem Balkon finde ich einen Kerl der am Geländer hängt. Also hab ich einen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. Treffer! Nachdem die Sau nun platt war, bekomme ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." - "Ok", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus. "Kein Problem", sagt der Verstorbene, "ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. Meine Güte , dachte ich. Geil, was für ein Glück, ich lebe noch! Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: Das gibt es nicht. Zum zweiten Mal überlebt! Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft..." - "Ok", sagt Petrus, "rein in den Himmel." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", flüstert Petrus. "Kein Thema!" sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und..." - "Rein!" brüllt Petrus.
bon dia broker
wusste gar nicht
dass Du schon viersich bist
wusste gar nicht
dass Du schon viersich bist
Moin Berta, Bon + YYO + @ all
WEB.DE verfehlt mit Nettogewinn im 2. Quartal Analystenprognose
WEB.DE verfehlt mit Nettogewinn im 2. Quartal Analystenprognose
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, hat mit einem
Nettogewinn von 0,2 (0,3) Mio EUR im 2. Quartal die Erwartung der Analysten
verfehlt. Diese waren im Mittel von einem Ergebnis von 0,3 Mio EUR
ausgegangen. Übertroffen wurde hingegen die Umsatzvorhersage der Beobachter
von 10,1 Mio EUR. Der Internet-Portalbetreiber bezifferte den Umsatz bei
Vorlage der Zahlen am Donnerstag auf 10,6 (7,9) Mio EUR. Wachstumsmotor mit
einem deutlichen Umsatzanstieg waren den Angaben zufolge erneut die
digitalen Bezahldienste. In dieser Sparte wurden 6,3 Mio EUR umgesetzt.
Starker Umsatztreiber sei erneut der WEB.DE Club gewesen, dessen
Mitgliederzahl um 50.000 auf 275.000 zahlende Kunden (52 EUR p.a.) zunahm.
Die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag 30. Juni 102,0 (99,3) Mio EUR. Der
Vorstand erwartet laut Pressemitteilung auch in den kommenden Jahren,
unterstützt durch die weitere Verbreitung des Mediums Internet, eine
positive Entwicklung des wachsenden Portalgeschäfts sowie des Bereiches
Web-Telekommunikation.
Dow Jones Newswires/22.7.2004/mi/nas
WEB.DE verfehlt mit Nettogewinn im 2. Quartal Analystenprognose
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, hat mit einem
Nettogewinn von 0,2 (0,3) Mio EUR im 2. Quartal die Erwartung der Analysten
verfehlt. Diese waren im Mittel von einem Ergebnis von 0,3 Mio EUR
ausgegangen. Übertroffen wurde hingegen die Umsatzvorhersage der Beobachter
von 10,1 Mio EUR. Der Internet-Portalbetreiber bezifferte den Umsatz bei
Vorlage der Zahlen am Donnerstag auf 10,6 (7,9) Mio EUR. Wachstumsmotor mit
einem deutlichen Umsatzanstieg waren den Angaben zufolge erneut die
digitalen Bezahldienste. In dieser Sparte wurden 6,3 Mio EUR umgesetzt.
Starker Umsatztreiber sei erneut der WEB.DE Club gewesen, dessen
Mitgliederzahl um 50.000 auf 275.000 zahlende Kunden (52 EUR p.a.) zunahm.
Die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag 30. Juni 102,0 (99,3) Mio EUR. Der
Vorstand erwartet laut Pressemitteilung auch in den kommenden Jahren,
unterstützt durch die weitere Verbreitung des Mediums Internet, eine
positive Entwicklung des wachsenden Portalgeschäfts sowie des Bereiches
Web-Telekommunikation.
Dow Jones Newswires/22.7.2004/mi/nas
DGAP-Ad hoc: REALTECH AG <RTC> deutsch
REALTECH AG: Vorläufige Halbjahres- und Quartalszahlen 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Halbjahres- und Quartalszahlen 2004
-Umsatz bei 24,5 Mio. EUR - Minderung um 12%
-Software-Geschäft mit 12% Wachstum
-Consulting-Umsatz um 16% geringer
-Operative Ergebnisse vermindert
-Cash Flow weiter positiv
Walldorf, 22. Juli 2004. Der Umsatz der REALTECH AG minderte sich im 1. Halbjahr
2004 um 12% auf 24,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2003: 27,7 Mio. EUR). Da-bei
verzeichnete der Software-Umsatz einen Zuwachs um 12% auf 4,5 Mio. EUR (4,0 Mio.
EUR), während im Consulting mit 19,9 Mio. EUR ein um 16% geringerer Umsatz
(23,7 Mio. EUR) erzielt wurde.
Das operative Ergebnis EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
Amortization) reduzierte sich auf 0,3 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR), das operative
Ergebnis EBIT minderte sich auf minus 0,9 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR).
Das Konzernergebnis betrug minus 0,8 Mio. EUR (minus 0,9 Mio. EUR), das Er-
gebnis pro Aktie minus 0,15 EUR (minus 0,19 EUR). Es wurde ein Cash Flow von 1,2
Mio.EUR (2,5 Mio. EUR) erzielt. Die Netto-Liquidität lag zum Ende Juni 2004 bei
21,0 Mio. EUR nach 20,0 Mio. EUR Ende 2003 und 18,2 Mio. EUR am Ver-
gleichsstichtag des Vorjahres.
2. Quartal 2004:
Der Umsatz reduzierte sich um 12% auf 12,5 Mio. EUR (2. Quartal 2003: 14,2 Mio.
EUR). Der Software-Umsatz konnte um 16% auf 2,3 Mio. EUR (2,0 Mio. EUR)
gesteigert werden. Dagegen lag der Umsatz im Consulting mit 10,2 Mio. EUR um 17%
unter Vorjahresniveau (12,3 Mio. EUR).
Rückläufig waren EBITDA mit 0,2 Mio.EUR (1,1 Mio. EUR) und EBIT mit minus 0,3
Mio. EUR (0,4 Mio.EUR). Das Konzernergebnis verbesserte sich auf minus 0,2 Mio.
EUR (minus 0,6 Mio. EUR) und bedingte ein Ergebnis je Aktie von minus 0,05 EUR
(minus 0,11 EUR). Zur besseren Vergleichbarkeit ist zu berücksichtigen, dass im
Vorjahr das Konzernergebnis durch die Abschreibungen auf die Beteiligung an der
Grau Data Storage AG in Höhe von 0,7 Mio.EUR belastet war.
Aufgrund einer im Vergleich zur Planung reduzierten Umsatzerwartung für einige
Software-Produkte im zweiten Halbjahr 2004, geht der Vorstand der REALTECH AG
davon aus, im laufenden Geschäftsjahr ein operatives Ergebnis (EBIT) von minus
2,5 Mio. EUR zu erzielen.
Der Bericht zum 2. Quartal 2004 wird am 5. August 2004 veröffentlicht.
Ansprechpartner:
Volker Hensel
Investor Relations
REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500
Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 700890; ISIN: DE0007008906; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
REALTECH AG: Vorläufige Halbjahres- und Quartalszahlen 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Halbjahres- und Quartalszahlen 2004
-Umsatz bei 24,5 Mio. EUR - Minderung um 12%
-Software-Geschäft mit 12% Wachstum
-Consulting-Umsatz um 16% geringer
-Operative Ergebnisse vermindert
-Cash Flow weiter positiv
Walldorf, 22. Juli 2004. Der Umsatz der REALTECH AG minderte sich im 1. Halbjahr
2004 um 12% auf 24,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2003: 27,7 Mio. EUR). Da-bei
verzeichnete der Software-Umsatz einen Zuwachs um 12% auf 4,5 Mio. EUR (4,0 Mio.
EUR), während im Consulting mit 19,9 Mio. EUR ein um 16% geringerer Umsatz
(23,7 Mio. EUR) erzielt wurde.
Das operative Ergebnis EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
Amortization) reduzierte sich auf 0,3 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR), das operative
Ergebnis EBIT minderte sich auf minus 0,9 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR).
Das Konzernergebnis betrug minus 0,8 Mio. EUR (minus 0,9 Mio. EUR), das Er-
gebnis pro Aktie minus 0,15 EUR (minus 0,19 EUR). Es wurde ein Cash Flow von 1,2
Mio.EUR (2,5 Mio. EUR) erzielt. Die Netto-Liquidität lag zum Ende Juni 2004 bei
21,0 Mio. EUR nach 20,0 Mio. EUR Ende 2003 und 18,2 Mio. EUR am Ver-
gleichsstichtag des Vorjahres.
2. Quartal 2004:
Der Umsatz reduzierte sich um 12% auf 12,5 Mio. EUR (2. Quartal 2003: 14,2 Mio.
EUR). Der Software-Umsatz konnte um 16% auf 2,3 Mio. EUR (2,0 Mio. EUR)
gesteigert werden. Dagegen lag der Umsatz im Consulting mit 10,2 Mio. EUR um 17%
unter Vorjahresniveau (12,3 Mio. EUR).
Rückläufig waren EBITDA mit 0,2 Mio.EUR (1,1 Mio. EUR) und EBIT mit minus 0,3
Mio. EUR (0,4 Mio.EUR). Das Konzernergebnis verbesserte sich auf minus 0,2 Mio.
EUR (minus 0,6 Mio. EUR) und bedingte ein Ergebnis je Aktie von minus 0,05 EUR
(minus 0,11 EUR). Zur besseren Vergleichbarkeit ist zu berücksichtigen, dass im
Vorjahr das Konzernergebnis durch die Abschreibungen auf die Beteiligung an der
Grau Data Storage AG in Höhe von 0,7 Mio.EUR belastet war.
Aufgrund einer im Vergleich zur Planung reduzierten Umsatzerwartung für einige
Software-Produkte im zweiten Halbjahr 2004, geht der Vorstand der REALTECH AG
davon aus, im laufenden Geschäftsjahr ein operatives Ergebnis (EBIT) von minus
2,5 Mio. EUR zu erzielen.
Der Bericht zum 2. Quartal 2004 wird am 5. August 2004 veröffentlicht.
Ansprechpartner:
Volker Hensel
Investor Relations
REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500
Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 700890; ISIN: DE0007008906; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
XETRA-VORBERICHT/Schwächere Eröffnung im DAX erwartet
XETRA-VORBERICHT/Schwächere Eröffnung im DAX erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Eine schwächere Eröffnung am deutschen
Aktienmarkt erwarten Marktteilnehmer vor Handelsbeginn am Donnerstag. Banken
wie Deutsche Bank und Citibank sowie das Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen
den DAX gegen 8.02 Uhr bei 3.822 Punkten nach einem Schlussstand von 3.877
Punkten am Mittwoch. Auf die Stimmung drückten die überraschend starken
Kursverluste im späten Handel an Wall Street, heißt es im deutschen
Aktienhandel. Anleger seien besorgt über die weiteren Wachstumsperspektiven
der US-Wirtschaft. Der DAX wird so zunächst in einer Bandbreite zwischen dem
jüngsten Tief 3.812 Punkten und der 200-Tage-Linie bei knapp 3.900 Punkten
erwartet.
Besonders Technologiewerte dürften laut Händlern unter dem Rückschlag an
den US-Börsen leiden. Anleger ignorierten gute Nachrichten, zum Beispiel die
von Motorola und Lucent, heißt es. Die Reaktionen auf die
Unternehmensergebnisse seien enttäuschend. SAP werden vorbörslich mit 124,70
zu 125,30 EUR nach 128,07 EUR taxiert. Die am Morgen veröffentlichten
Details zu den Geschäftszahlen enthalten nach erster Einschätzung von
Händlern keine großen Überraschungen. Offenbar seien die Angaben zum
Lizenzumsatz leicht nach oben korrigiert worden. Der Ausblick sei "In-Line".
Dagegen werden die Aktien von Schering nach Vorlage der Zahlen behauptet
mit 47,30 zu 47,80 EUR nach 47,50 EUR genannt. Der Konzerngewinn habe die
Erwartungen klar geschlagen, heißt es mit Blick auf die Halbjahreszahlen.
Der Kurs könne sich nun in einem schwachen Marktumfeld behaupten. Im
Blickpunkt stehen mit den Verhandlungen zu den Produktionskosten der neuen
C-Klasse auch weiter DaimlerChrysler. Sie werden vorbörslich leichter mit
36,15 zu 36,40 EUR getaxt nach 36,65 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/22.7.2004/hru/ll
XETRA-VORBERICHT/Schwächere Eröffnung im DAX erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Eine schwächere Eröffnung am deutschen
Aktienmarkt erwarten Marktteilnehmer vor Handelsbeginn am Donnerstag. Banken
wie Deutsche Bank und Citibank sowie das Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen
den DAX gegen 8.02 Uhr bei 3.822 Punkten nach einem Schlussstand von 3.877
Punkten am Mittwoch. Auf die Stimmung drückten die überraschend starken
Kursverluste im späten Handel an Wall Street, heißt es im deutschen
Aktienhandel. Anleger seien besorgt über die weiteren Wachstumsperspektiven
der US-Wirtschaft. Der DAX wird so zunächst in einer Bandbreite zwischen dem
jüngsten Tief 3.812 Punkten und der 200-Tage-Linie bei knapp 3.900 Punkten
erwartet.
Besonders Technologiewerte dürften laut Händlern unter dem Rückschlag an
den US-Börsen leiden. Anleger ignorierten gute Nachrichten, zum Beispiel die
von Motorola und Lucent, heißt es. Die Reaktionen auf die
Unternehmensergebnisse seien enttäuschend. SAP werden vorbörslich mit 124,70
zu 125,30 EUR nach 128,07 EUR taxiert. Die am Morgen veröffentlichten
Details zu den Geschäftszahlen enthalten nach erster Einschätzung von
Händlern keine großen Überraschungen. Offenbar seien die Angaben zum
Lizenzumsatz leicht nach oben korrigiert worden. Der Ausblick sei "In-Line".
Dagegen werden die Aktien von Schering nach Vorlage der Zahlen behauptet
mit 47,30 zu 47,80 EUR nach 47,50 EUR genannt. Der Konzerngewinn habe die
Erwartungen klar geschlagen, heißt es mit Blick auf die Halbjahreszahlen.
Der Kurs könne sich nun in einem schwachen Marktumfeld behaupten. Im
Blickpunkt stehen mit den Verhandlungen zu den Produktionskosten der neuen
C-Klasse auch weiter DaimlerChrysler. Sie werden vorbörslich leichter mit
36,15 zu 36,40 EUR getaxt nach 36,65 EUR. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/22.7.2004/hru/ll
Moin top und berta
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 22. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
Zeitungen:
- Bundesbankpräsident plädiert für Festhalten an niedrigen EZB-Leitzinsen; "SZ",
S. 18
- EZB-Chefvolkswirt Issing erwartet breiteren Aufschwung in Eurozone;
"Börsen-Zeitung", S. 6
- `US-Aktien sind unterbewertet` - Interview mit Goldman-Sachs-Analystin Cohen;
"SZ", S. 21
- DAB Bank will konstante Eigenkapitalrendite von `10 Prozent plus x`;
"Börsen-Zeitung", S. 5
- Vivendi und Lagardère haben über Fusion gesprochen; `WSJE`, S. 1
- Schering-Betriebsratschef fordert Sparbeitrag von Vorstand; "Tagesspiegel"
- Thomas Cook kehrt zur 40-Stunden-Woche zurück; "Frankfurter Rundschau"
- Großteil der Arbeitsplätze bei Berlikomm gerettet - Übernahme; "Berliner
Morgenpost" /tf/fd
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
Zeitungen:
- Bundesbankpräsident plädiert für Festhalten an niedrigen EZB-Leitzinsen; "SZ",
S. 18
- EZB-Chefvolkswirt Issing erwartet breiteren Aufschwung in Eurozone;
"Börsen-Zeitung", S. 6
- `US-Aktien sind unterbewertet` - Interview mit Goldman-Sachs-Analystin Cohen;
"SZ", S. 21
- DAB Bank will konstante Eigenkapitalrendite von `10 Prozent plus x`;
"Börsen-Zeitung", S. 5
- Vivendi und Lagardère haben über Fusion gesprochen; `WSJE`, S. 1
- Schering-Betriebsratschef fordert Sparbeitrag von Vorstand; "Tagesspiegel"
- Thomas Cook kehrt zur 40-Stunden-Woche zurück; "Frankfurter Rundschau"
- Großteil der Arbeitsplätze bei Berlikomm gerettet - Übernahme; "Berliner
Morgenpost" /tf/fd
NNNN
euro adhoc: WEB.DE AG
Karlsruhe, 22.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
WEB.DE AG WEB.DE wächst stark und steigert EBIT im Portalgeschäft auf EUR 2,9 Mio (EBIT-Marge 15%) in H1/2004
Die WEB.DE AG berichtet im ersten Halbjahr 2004 (H1/2004) über einen erneut sehr positiven Geschäftsverlauf: Im zweiten Quartal 2004 (Q2/2004) stiegen die Umsätze erstmals in der Unternehmensgeschichte über EUR 10 Mio und betrugen in H1/2004 insgesamt EUR 20,0 Mio (EUR +4,8 Mio oder +32% y-o-y). Das Bruttoergebnis vom Umsatz im Konzern in Q2/2004 lag bei EUR 7,9 Mio, sodass die WEB.DE AG in H1/2004 bei einer Marge von 75% ein Bruttoergebnis von EUR 15,0 Mio (EUR +3,6 Mio oder +31% y-o-y) erreichte.
Wachstumsmotor mit einem deutlichen Umsatzanstieg auf Quartals- und Halbjahresbasis waren erneut die digitalen Bezahldienste: Mit EUR 6,3 Mio in Q2/2004 erwirtschaftete WEB.DE in H1/2004 mit digitalen Bezahldiensten Umsatzerlöse in Höhe von EUR 12,1 Mio (EUR +5,3 Mio oder +78% y-o-y). Starker Umsatztreiber war hierbei erneut der WEB.DE Club, dessen Mitgliederzahl in Q2/2004 um +50.000 auf 275.000 zahlende Kunden (EUR 52 p.a.) stieg. Im Jahresvergleich stieg die Zahl der Clubmitglieder sogar um +175.000 zahlende Mitglieder oder +175%.
Der WEB.DE Konzern ist fokussiert auf zwei Unternehmensbereiche: Das WEB.DE Portal und Web-Telekommunikation.
Im WEB.DE Portal steigerte das Unternehmen in Q2/2004 das Segmentergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich auf EUR 1,6 Mio (EUR +0,3 Mio q-o-q) und erwirtschaftete damit eine stattliche Segment-EBIT-Marge von 15% (Q1/2004: 14%). Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des WEB.DE Portals wuchs um EUR +0,5 Mio q-o-q auf EUR 3,4 Mio. Damit erreicht das WEB.DE Portal eine EBITDA-Marge von 32% (Q1/2004: 31%).
Die Gewinne aus dem Portalgeschäft wurden, wie angekündigt, in den zukunftsweisenden Bereich der Web-Telekommunikation re-investiert. Bei aufwandswirksamen F&E-Investitionen in Höhe von EUR 2,3 Mio und einem Umsatz von EUR 0,2 Mio in Q2/2004 erwirtschaftete der Bereich Web-Telekommunikation ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR -2,3 Mio (Q1/2004: EUR -1,9 Mio) und ein Segmentergebnis (EBIT) von EUR -2,4 Mio (Q1/2004: -2,1 Mio).
Planmäßig hat der WEB.DE Konzern für den Bereich Forschung & Entwicklung im ersten Halbjahr EUR 9,0 Millionen oder 45% (in H1/2003 42%) der Gesamtumsätze aufgewendet. Trotz dieser hohen Investitionen in Produkte und Technologien der nächsten Generation erwirtschaftete die WEB.DE AG aufgrund des hochmargigen digitalen Geschäftsmodells positive Konzernergebnisse auf Basis von EBITDA- und Nettoergebnis.
Das Unternehmen erzielte einen Konzern-Nettogewinn auf Quartals- und Halbjahresbasis (Q2/2004: EUR 0,2 Mio; H1/2004: EUR 0,3 Mio) sowie ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR 1,1 in Q2/2004 bzw. EUR 2,1 Mio in H1/2004. Die WEB.DE AG war damit im siebten Quartal in Folge profitabel.
Auch der operative Cashflow des WEB.DE Konzerns lag in Q2/2004 mit EUR +3,1 Mio und damit auch in H1/2004 (EUR +5,9 Mio) deutlich über den Vergleichsquartalen (Q2/2003: EUR +1,8 Mio; H1/2003: +3,4 Mio). Die liquiden Mittel zum Stichtag betrugen EUR 102,0 Mio oder EUR 2,67 je Aktie.
Der Vorstand geht auch in den kommenden Jahren, unterstützt durch die weitere Verbreitung des Mediums Internet, von einer positiven Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts sowie einer positiven Entwicklung des zukunftsträchtigen Bereiches Web-Telekommunikation aus. Hier strebt der Vorstand noch in 2004 den Start des internationalen Vertriebs von Com.Win an und wird zusätzlich die Produktentwicklung weiter forcieren.
Anhang: Kenzahlentabelle. Alle Angaben in EUR Mio.
H1/04 H1/03 Q2/04 Q2/03 Konzernumsatz 20,0 15,2 10,6 7,9 Davon Portal 19,6 n.a. 10,4 n.a. Davon Web-Telekomm. 0,4 n.a. 0,2 n.a. Bruttoergebnis 15,0 11,4 7,9 6,0 Marketing u. Werbung (6,3) (5,5) (3,2) (2,8) Forschung u. Entwicklung (9,0) (6,3) (4,8) (3,3) Davon Portal (4,7) n.a. (2,5) n.a. Davon Web-Telekomm. (4,3) n.a. (2,3) n.a. EBIT (1,6) (1,4) (0,8) (0,6) Davon Portal 2,9 n.a. 1,6 n.a. Davon Web-Telekomm. (4,5) n.a. (2,4) n.a. Periodenüberschuss 0,3 0,5 0,2 0,3 EBITDA 2,1 2,0 1,1 1,0 Davon Portal 6,3 n.a. 3,4 n.a. Davon Web-Telekomm. (4,2) n.a. (2,3) n.a. Operativer Cashflow 5,9 3,4 3,1 1,8 Liquide Mittel 102,0 99,3 102,0 99,3 °
Downloadhinweis: Der vollständige Halbjahresbericht steht auf den Seiten der WEB.DE AG unter http://webde-ag.de zum Herunterladen zur Verfügung.
Kontakt: WEB.DE AG, Investor Relations, Richard Berg tel. +49 (0)721.94329.2700, E-Mail rb@webde-ag.de
Rückfragehinweis: Richard Berg Tel. +49(0)721 94329 2700 E-Mail: rb@webde-ag.de Tel: +49(0)721 943 290 FAX: +49(0)721 943 2922 Email: investor.relations@webde-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 529650 ISIN:
Karlsruhe, 22.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
WEB.DE AG WEB.DE wächst stark und steigert EBIT im Portalgeschäft auf EUR 2,9 Mio (EBIT-Marge 15%) in H1/2004
Die WEB.DE AG berichtet im ersten Halbjahr 2004 (H1/2004) über einen erneut sehr positiven Geschäftsverlauf: Im zweiten Quartal 2004 (Q2/2004) stiegen die Umsätze erstmals in der Unternehmensgeschichte über EUR 10 Mio und betrugen in H1/2004 insgesamt EUR 20,0 Mio (EUR +4,8 Mio oder +32% y-o-y). Das Bruttoergebnis vom Umsatz im Konzern in Q2/2004 lag bei EUR 7,9 Mio, sodass die WEB.DE AG in H1/2004 bei einer Marge von 75% ein Bruttoergebnis von EUR 15,0 Mio (EUR +3,6 Mio oder +31% y-o-y) erreichte.
Wachstumsmotor mit einem deutlichen Umsatzanstieg auf Quartals- und Halbjahresbasis waren erneut die digitalen Bezahldienste: Mit EUR 6,3 Mio in Q2/2004 erwirtschaftete WEB.DE in H1/2004 mit digitalen Bezahldiensten Umsatzerlöse in Höhe von EUR 12,1 Mio (EUR +5,3 Mio oder +78% y-o-y). Starker Umsatztreiber war hierbei erneut der WEB.DE Club, dessen Mitgliederzahl in Q2/2004 um +50.000 auf 275.000 zahlende Kunden (EUR 52 p.a.) stieg. Im Jahresvergleich stieg die Zahl der Clubmitglieder sogar um +175.000 zahlende Mitglieder oder +175%.
Der WEB.DE Konzern ist fokussiert auf zwei Unternehmensbereiche: Das WEB.DE Portal und Web-Telekommunikation.
Im WEB.DE Portal steigerte das Unternehmen in Q2/2004 das Segmentergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich auf EUR 1,6 Mio (EUR +0,3 Mio q-o-q) und erwirtschaftete damit eine stattliche Segment-EBIT-Marge von 15% (Q1/2004: 14%). Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des WEB.DE Portals wuchs um EUR +0,5 Mio q-o-q auf EUR 3,4 Mio. Damit erreicht das WEB.DE Portal eine EBITDA-Marge von 32% (Q1/2004: 31%).
Die Gewinne aus dem Portalgeschäft wurden, wie angekündigt, in den zukunftsweisenden Bereich der Web-Telekommunikation re-investiert. Bei aufwandswirksamen F&E-Investitionen in Höhe von EUR 2,3 Mio und einem Umsatz von EUR 0,2 Mio in Q2/2004 erwirtschaftete der Bereich Web-Telekommunikation ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR -2,3 Mio (Q1/2004: EUR -1,9 Mio) und ein Segmentergebnis (EBIT) von EUR -2,4 Mio (Q1/2004: -2,1 Mio).
Planmäßig hat der WEB.DE Konzern für den Bereich Forschung & Entwicklung im ersten Halbjahr EUR 9,0 Millionen oder 45% (in H1/2003 42%) der Gesamtumsätze aufgewendet. Trotz dieser hohen Investitionen in Produkte und Technologien der nächsten Generation erwirtschaftete die WEB.DE AG aufgrund des hochmargigen digitalen Geschäftsmodells positive Konzernergebnisse auf Basis von EBITDA- und Nettoergebnis.
Das Unternehmen erzielte einen Konzern-Nettogewinn auf Quartals- und Halbjahresbasis (Q2/2004: EUR 0,2 Mio; H1/2004: EUR 0,3 Mio) sowie ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR 1,1 in Q2/2004 bzw. EUR 2,1 Mio in H1/2004. Die WEB.DE AG war damit im siebten Quartal in Folge profitabel.
Auch der operative Cashflow des WEB.DE Konzerns lag in Q2/2004 mit EUR +3,1 Mio und damit auch in H1/2004 (EUR +5,9 Mio) deutlich über den Vergleichsquartalen (Q2/2003: EUR +1,8 Mio; H1/2003: +3,4 Mio). Die liquiden Mittel zum Stichtag betrugen EUR 102,0 Mio oder EUR 2,67 je Aktie.
Der Vorstand geht auch in den kommenden Jahren, unterstützt durch die weitere Verbreitung des Mediums Internet, von einer positiven Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts sowie einer positiven Entwicklung des zukunftsträchtigen Bereiches Web-Telekommunikation aus. Hier strebt der Vorstand noch in 2004 den Start des internationalen Vertriebs von Com.Win an und wird zusätzlich die Produktentwicklung weiter forcieren.
Anhang: Kenzahlentabelle. Alle Angaben in EUR Mio.
H1/04 H1/03 Q2/04 Q2/03 Konzernumsatz 20,0 15,2 10,6 7,9 Davon Portal 19,6 n.a. 10,4 n.a. Davon Web-Telekomm. 0,4 n.a. 0,2 n.a. Bruttoergebnis 15,0 11,4 7,9 6,0 Marketing u. Werbung (6,3) (5,5) (3,2) (2,8) Forschung u. Entwicklung (9,0) (6,3) (4,8) (3,3) Davon Portal (4,7) n.a. (2,5) n.a. Davon Web-Telekomm. (4,3) n.a. (2,3) n.a. EBIT (1,6) (1,4) (0,8) (0,6) Davon Portal 2,9 n.a. 1,6 n.a. Davon Web-Telekomm. (4,5) n.a. (2,4) n.a. Periodenüberschuss 0,3 0,5 0,2 0,3 EBITDA 2,1 2,0 1,1 1,0 Davon Portal 6,3 n.a. 3,4 n.a. Davon Web-Telekomm. (4,2) n.a. (2,3) n.a. Operativer Cashflow 5,9 3,4 3,1 1,8 Liquide Mittel 102,0 99,3 102,0 99,3 °
Downloadhinweis: Der vollständige Halbjahresbericht steht auf den Seiten der WEB.DE AG unter http://webde-ag.de zum Herunterladen zur Verfügung.
Kontakt: WEB.DE AG, Investor Relations, Richard Berg tel. +49 (0)721.94329.2700, E-Mail rb@webde-ag.de
Rückfragehinweis: Richard Berg Tel. +49(0)721 94329 2700 E-Mail: rb@webde-ag.de Tel: +49(0)721 943 290 FAX: +49(0)721 943 2922 Email: investor.relations@webde-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 529650 ISIN:
MARKT/Rhön-Klinikum-Zahlen "einen Tick" schwächer
MARKT/Rhön-Klinikum-Zahlen "einen Tick" schwächer
Die Quartalszahlen von Rhön-Klinikum sind nach Einschätzung eines
Händlers "einen Tick" schwächer als erwartet ausgefallen. Sowohl Umsatz als
auch Nachsteuerergebnis lägen etwas unter den Schätzungen. Der Ausblick sei
als "unspektakulär" einzustufen. Insgesamt sollten die Zahlen von der
Gesamtmarktstimmung überdeckt werden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/22.7.2004/mpt/ll
MARKT/Rhön-Klinikum-Zahlen "einen Tick" schwächer
Die Quartalszahlen von Rhön-Klinikum sind nach Einschätzung eines
Händlers "einen Tick" schwächer als erwartet ausgefallen. Sowohl Umsatz als
auch Nachsteuerergebnis lägen etwas unter den Schätzungen. Der Ausblick sei
als "unspektakulär" einzustufen. Insgesamt sollten die Zahlen von der
Gesamtmarktstimmung überdeckt werden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/22.7.2004/mpt/ll
VERGLEICH/WEB.DE - Eckdaten und Prognosen Q2/1. Halbjahr 2004
VERGLEICH/WEB.DE - Eckdaten und Prognosen Q2/1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von WEB.DE vorgelegten Zahlen für das 2. Quartal
und das 1. Halbjahr 2004 (in Mio EUR, Gewinn/Aktie in EUR, nach US GAAP).
===
2. Quartal
Umsatz EBIT EBITDA Erg nSt Gew/Aktie Rating
Ist 10,6 -0,8 1,1 0,2 --
Konsens 10,1 -0,7 1,0 0,3 0,01
Vorjahr 7,9 -0,6 1,0 0,3 0,01
BW-Bank 10,0 -0,9 0,8 0,2 0,01 --
Sal. Opp. 10,0 -0,7 1,0 0,3 0,01 Neutral
WestLB 10,4 -0,6 1,2 0,3 0,01 Kaufen
1. Halbjahr
Umsatz EBIT EBITDA Erg nSt Gew/Aktie Rating
Ist 20,0 -1,6 2,1 0,3 --
Konsens 19,6 -1,5 2,0 0,4 0,01
Vorjahr 15,2 -1,3 2,0 0,5 0,01
BW-Bank 19,5 -1,7 1,8 0,3 0,01 --
Sal. Opp. 19,4 -1,5 1,9 0,5 0,01 Neutral
WestLB 19,8 -1,4 2,2 0,4 0,01 Kaufen
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/22.7.2004/dw/sst/gre
VERGLEICH/WEB.DE - Eckdaten und Prognosen Q2/1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von WEB.DE vorgelegten Zahlen für das 2. Quartal
und das 1. Halbjahr 2004 (in Mio EUR, Gewinn/Aktie in EUR, nach US GAAP).
===
2. Quartal
Umsatz EBIT EBITDA Erg nSt Gew/Aktie Rating
Ist 10,6 -0,8 1,1 0,2 --
Konsens 10,1 -0,7 1,0 0,3 0,01
Vorjahr 7,9 -0,6 1,0 0,3 0,01
BW-Bank 10,0 -0,9 0,8 0,2 0,01 --
Sal. Opp. 10,0 -0,7 1,0 0,3 0,01 Neutral
WestLB 10,4 -0,6 1,2 0,3 0,01 Kaufen
1. Halbjahr
Umsatz EBIT EBITDA Erg nSt Gew/Aktie Rating
Ist 20,0 -1,6 2,1 0,3 --
Konsens 19,6 -1,5 2,0 0,4 0,01
Vorjahr 15,2 -1,3 2,0 0,5 0,01
BW-Bank 19,5 -1,7 1,8 0,3 0,01 --
Sal. Opp. 19,4 -1,5 1,9 0,5 0,01 Neutral
WestLB 19,8 -1,4 2,2 0,4 0,01 Kaufen
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/22.7.2004/dw/sst/gre
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYPOVEREINSBANK - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl bereitet offenbar
einen Umbau des Vorstands vor. Branchenkreisen zufolge geht es dabei um die
Zukunft von Michael Mendel, der für das Privatkundengeschäft zuständig ist.
Als mögliche Nachfolgerin sei Christine Licci im Gespräch, die überraschend
ihren Posten als Leiterin der Citibank geräumt hatte. (Handelsblatt S. 19)
DAB BANK - Das Institut will eine konstante Eigenkapitalrendite von 10% plus
X, sagte Vorstand Alexander von Uslar. Er erwartet hohe Einsparungen durch
den Wechsel des Wertpapierabwicklers. (Börsen-Zeitung S. 5)
FRANKFURTER SPARKASSE - Die Landesbank Hessen-Thüringen kauft die
Frankfurter Sparkasse. Darauf haben sich Eigentümervertreter und die
Vorstandsvorsitzenden geeinigt. Es wurde bereits ein Dokument unterzeichnet,
das Eckpunkte der Transaktion im Detail beschreibt. (FTD S. 1)
EBAY - Der Internet-Marktplatz steigt in den Handel mit Medikamenten ein.
Beginnend an diesem Donnerstag können Apotheker mit einer Erlaubnis zum
Versandhandel nicht verschreibungspflichtige Medikamente auf eBay verkaufen.
Zum Start werden höchstens 10 Apotheken dabei sein. Aber sehr viele kleine
Apotheker haben bereits Interesse geäußert, heißt es. (FAZ S. 11)
HERMES - Der Paketversender steigt in ein bislang nur von der Deutschen Post
betriebenes Geschäft ein und will damit den Wettbewerb mit dem Staatskonzern
verschärfen. Gemeinsam mit dem Partner Siemens wird Hermes in Hamburg,
München oder Düsseldorf zunächst 10 Paketautomaten aufstellen, an denen
Kunden ihre Sendungen abholen oder auch abgeben können. (Welt S. 15)
GRUNER + JAHR - Der Verlag will das internationale Zeitschriftengeschäft
ausbauen. Im Mittelpunkt der Expansion stehen Osteuropa und Asien. Dabei
sind vor allem die EU-Beitrittsländer und Kandidaten interessant, sagte
Vorstand Thorsten-Jörn Klein. (Handelsblatt S. 15)
DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn hat seinem
Unternehmen ein rigides Sparprogramm verordnet. Eine TaskForce zur
Ergebnissicherung der Jahre 2004/05 habe einen konzernweiten qualifizierten
Ausgabestopp beschlossen, heißt es. Budgets für Investitionen und Sachkosten
sind auf dem Prüfstand. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/22.7.2004/pi/mim
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYPOVEREINSBANK - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl bereitet offenbar
einen Umbau des Vorstands vor. Branchenkreisen zufolge geht es dabei um die
Zukunft von Michael Mendel, der für das Privatkundengeschäft zuständig ist.
Als mögliche Nachfolgerin sei Christine Licci im Gespräch, die überraschend
ihren Posten als Leiterin der Citibank geräumt hatte. (Handelsblatt S. 19)
DAB BANK - Das Institut will eine konstante Eigenkapitalrendite von 10% plus
X, sagte Vorstand Alexander von Uslar. Er erwartet hohe Einsparungen durch
den Wechsel des Wertpapierabwicklers. (Börsen-Zeitung S. 5)
FRANKFURTER SPARKASSE - Die Landesbank Hessen-Thüringen kauft die
Frankfurter Sparkasse. Darauf haben sich Eigentümervertreter und die
Vorstandsvorsitzenden geeinigt. Es wurde bereits ein Dokument unterzeichnet,
das Eckpunkte der Transaktion im Detail beschreibt. (FTD S. 1)
EBAY - Der Internet-Marktplatz steigt in den Handel mit Medikamenten ein.
Beginnend an diesem Donnerstag können Apotheker mit einer Erlaubnis zum
Versandhandel nicht verschreibungspflichtige Medikamente auf eBay verkaufen.
Zum Start werden höchstens 10 Apotheken dabei sein. Aber sehr viele kleine
Apotheker haben bereits Interesse geäußert, heißt es. (FAZ S. 11)
HERMES - Der Paketversender steigt in ein bislang nur von der Deutschen Post
betriebenes Geschäft ein und will damit den Wettbewerb mit dem Staatskonzern
verschärfen. Gemeinsam mit dem Partner Siemens wird Hermes in Hamburg,
München oder Düsseldorf zunächst 10 Paketautomaten aufstellen, an denen
Kunden ihre Sendungen abholen oder auch abgeben können. (Welt S. 15)
GRUNER + JAHR - Der Verlag will das internationale Zeitschriftengeschäft
ausbauen. Im Mittelpunkt der Expansion stehen Osteuropa und Asien. Dabei
sind vor allem die EU-Beitrittsländer und Kandidaten interessant, sagte
Vorstand Thorsten-Jörn Klein. (Handelsblatt S. 15)
DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn hat seinem
Unternehmen ein rigides Sparprogramm verordnet. Eine TaskForce zur
Ergebnissicherung der Jahre 2004/05 habe einen konzernweiten qualifizierten
Ausgabestopp beschlossen, heißt es. Budgets für Investitionen und Sachkosten
sind auf dem Prüfstand. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/22.7.2004/pi/mim
MARKT/Schering-Zahlen "sehr gut"
MARKT/Schering-Zahlen "sehr gut"
Die Zahlen von Schering sind nach Einschätzung eines Händlers sehr gut
ausgefallen. Die Kennziffern lägen über den Erwartungen. Sehr überzeugend
sei auch der Ausblick. Das operative Ergebnis soll sich 2004 nun auf über
700 Mio EUR belaufen. Die Anhebung der Prognose komme nicht ganz
überraschend, da die bisherige Zielsetzung von Schering als eher konservativ
eingeschätzt worden sei, heißt es. Die Aktie sollte von den Zahlen
profitieren. Es sei aber fraglich, inwieweit sich das Papier gegen den
allgemeinen Abwärtstrend werde stemmen können. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/22.7.2004/mpt/ll
MARKT/Schering-Zahlen "sehr gut"
Die Zahlen von Schering sind nach Einschätzung eines Händlers sehr gut
ausgefallen. Die Kennziffern lägen über den Erwartungen. Sehr überzeugend
sei auch der Ausblick. Das operative Ergebnis soll sich 2004 nun auf über
700 Mio EUR belaufen. Die Anhebung der Prognose komme nicht ganz
überraschend, da die bisherige Zielsetzung von Schering als eher konservativ
eingeschätzt worden sei, heißt es. Die Aktie sollte von den Zahlen
profitieren. Es sei aber fraglich, inwieweit sich das Papier gegen den
allgemeinen Abwärtstrend werde stemmen können. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/22.7.2004/mpt/ll
bon dia top
SCM Microsystems: TV-Geschäft in Südkorea kommt in Fahrt
"Wir freuen uns sehr, dass sich mit CJ CableNet ein weitere
bedeutender koreanischer Pay-TV-Betreiber für Security-Module von SCM
entschieden hat", sagte Robert Schneider, CEO von SCM Microsystems
"Die Entscheidung CJ CableNets für unsere CableCARD-Module zeigt
dass nach der Einführung des OpenCable(TM)-Standards der koreanische
Markt in Fahrt kommt."
"Mit SCM Microsystems haben wir einen Partner gefunden, der uns al
erstes Unternehmen offiziell zugelassene Sicherheitsmodule liefern
kann, die dem in Korea gültigen Sicherheitsstandard entsprechen"
zeigte sich Kwan Hoon Lee, CEO von CJ CableNet, erfreut. "Dami
können wir unseren Kunden schon heute Zugang zu digitalen
Kabeldiensten bieten, die auf OpenCable basieren."
CJ CableNet, eine Tochtergesellschaft der CJ Group, baut zur Zeit
eine digitale Medieninfrastruktur in Südkorea auf. Das Unternehmen
ist unter anderem als lokaler Netzbetreiber tätig. In
Ballungsgebieten wie der Hauptstadt Seoul beliefert CJ CableNet zudem
TV-Abonnenten mit einer Vielzahl an Mehrwertdiensten. Dazu gehören
zahlreiche Kabelfernsehkanäle und High-Speed Internet-Zugang. SCM`
CableCARD-Sicherheitsmodule für CJ CableNet verwenden das von NDS
stammende VideoGuard® Conditional Access-System.
Über CJ CableNet
CJ CableNet gehört zu den führenden Digital-TV-Anbietern in Südkorea.
Das Unternehmen bietet seinen mehr als 1,2 Millionen Abonnenten
High-Speed Internet-Zugang sowie zahlreiche Kabelkanäle, die derzeit
insgesamt sieben TV-Betreiber für die Ausstrahlung ihrer Programme
nutzen. Derzeit führt CJ CableNet das digitale Kabelsystem OCAP
(OpenCable Applications Platform) ein. Dieses System wird 90
TV-Programme, 40 digitale Radiosender, NVOD (Near Video on Demand),
SVO, EPG (Electronic Program Guide) und andere auf OCAP basierende
interaktive Fernsehdienste bereitstellen.
Weitere Informationen unter: www.cjmso.com
Über SCM Microsystems
SCM Microsystems ist ein führender Anbieter von Lösungen, die durch
bequemen und gesicherten Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten
die virtuelle Welt erschließen. Das deutsch-amerikanische Unternehmen
ist in vier Hauptmärkten tätig: Digitalfernsehen, Breitband-Empfang,
PC-Sicherheit und digitale Medien. Die hoch entwickelten Chip-,
Hardware- und Softwarelösungen von SCM bieten kontrollierte
Zugangspunkte zu digitalen Plattformen, wie zum Beispiel PCs,
Digitalkameras oder Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen und
ermöglichen damit den sicheren Austausch elektronischer Information
für Anwendungen wie E-Commerce oder Breitbandübermittlung digitaler
Inhalte.
Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist Fremont
in Kalifornien. Die Europa-Zentrale befindet sich in Ismaning bei
München. SCM Microsystems unterhält Forschungs-, Entwicklungs- und
Supportzentren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und
Japan sowie einen Produktions- und Engineeringstandort in Singapur.
Die SCM-Aktie wird seit Oktober 1997 in den USA und in Deutschland
gehandelt. SCM notiert seit 2003 im Prime Standard der Deutschen
Börse AG und ist Mitglied im TecDAX, dem Index der 30 größten
hierzulande vertretenen Technologiewerte (Börsenkürzel SMY,
Wertpapier-Kennnummer 909247). Das Börsenkürzel des Unternehmens an
der US-Computerbörse Nasdaq lautet: SCMM.
"Wir freuen uns sehr, dass sich mit CJ CableNet ein weitere
bedeutender koreanischer Pay-TV-Betreiber für Security-Module von SCM
entschieden hat", sagte Robert Schneider, CEO von SCM Microsystems
"Die Entscheidung CJ CableNets für unsere CableCARD-Module zeigt
dass nach der Einführung des OpenCable(TM)-Standards der koreanische
Markt in Fahrt kommt."
"Mit SCM Microsystems haben wir einen Partner gefunden, der uns al
erstes Unternehmen offiziell zugelassene Sicherheitsmodule liefern
kann, die dem in Korea gültigen Sicherheitsstandard entsprechen"
zeigte sich Kwan Hoon Lee, CEO von CJ CableNet, erfreut. "Dami
können wir unseren Kunden schon heute Zugang zu digitalen
Kabeldiensten bieten, die auf OpenCable basieren."
CJ CableNet, eine Tochtergesellschaft der CJ Group, baut zur Zeit
eine digitale Medieninfrastruktur in Südkorea auf. Das Unternehmen
ist unter anderem als lokaler Netzbetreiber tätig. In
Ballungsgebieten wie der Hauptstadt Seoul beliefert CJ CableNet zudem
TV-Abonnenten mit einer Vielzahl an Mehrwertdiensten. Dazu gehören
zahlreiche Kabelfernsehkanäle und High-Speed Internet-Zugang. SCM`
CableCARD-Sicherheitsmodule für CJ CableNet verwenden das von NDS
stammende VideoGuard® Conditional Access-System.
Über CJ CableNet
CJ CableNet gehört zu den führenden Digital-TV-Anbietern in Südkorea.
Das Unternehmen bietet seinen mehr als 1,2 Millionen Abonnenten
High-Speed Internet-Zugang sowie zahlreiche Kabelkanäle, die derzeit
insgesamt sieben TV-Betreiber für die Ausstrahlung ihrer Programme
nutzen. Derzeit führt CJ CableNet das digitale Kabelsystem OCAP
(OpenCable Applications Platform) ein. Dieses System wird 90
TV-Programme, 40 digitale Radiosender, NVOD (Near Video on Demand),
SVO, EPG (Electronic Program Guide) und andere auf OCAP basierende
interaktive Fernsehdienste bereitstellen.
Weitere Informationen unter: www.cjmso.com
Über SCM Microsystems
SCM Microsystems ist ein führender Anbieter von Lösungen, die durch
bequemen und gesicherten Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten
die virtuelle Welt erschließen. Das deutsch-amerikanische Unternehmen
ist in vier Hauptmärkten tätig: Digitalfernsehen, Breitband-Empfang,
PC-Sicherheit und digitale Medien. Die hoch entwickelten Chip-,
Hardware- und Softwarelösungen von SCM bieten kontrollierte
Zugangspunkte zu digitalen Plattformen, wie zum Beispiel PCs,
Digitalkameras oder Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen und
ermöglichen damit den sicheren Austausch elektronischer Information
für Anwendungen wie E-Commerce oder Breitbandübermittlung digitaler
Inhalte.
Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist Fremont
in Kalifornien. Die Europa-Zentrale befindet sich in Ismaning bei
München. SCM Microsystems unterhält Forschungs-, Entwicklungs- und
Supportzentren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und
Japan sowie einen Produktions- und Engineeringstandort in Singapur.
Die SCM-Aktie wird seit Oktober 1997 in den USA und in Deutschland
gehandelt. SCM notiert seit 2003 im Prime Standard der Deutschen
Börse AG und ist Mitglied im TecDAX, dem Index der 30 größten
hierzulande vertretenen Technologiewerte (Börsenkürzel SMY,
Wertpapier-Kennnummer 909247). Das Börsenkürzel des Unternehmens an
der US-Computerbörse Nasdaq lautet: SCMM.
Deutsche Aktien im Sog der Wall Street schwächer erwartet
Frankfurt, 22. Jul (Reuters) - Nach den Kursverlusten an der Wall Street werden die deutschen Aktien nach Einschätzung von Händlern an diesem Donnerstag deutlich schwächer in den Handel starten. Händler und Broker erwarteten gegen 08.00 Uhr (MESZ), dass der Deutsche Aktienindex zur Eröffnung seine Vortagesgewinne wieder abgeben und mehr als ein Prozent auf 3823 Punkte fallen wird.
An der Wall Street hatte der Dow -Jones-Index ein Prozent im Minus geschlossen, nachdem er zum Frankfurter Handelsschluss noch 0,7 Prozent im Plus notiert hatte. Vor allem die US-Technologiewerte hatten ihre kurzfristigen Gewinne wieder eingebüßt. Der Nasdaq-Composite-Index, der zum Frankfurter Handel noch auf seinem Vortagesschluss notierte, hatte am Ende mehr als zwei Prozent verloren.
Im Mittelpunkt des Handels dürften zunächst die Aktien von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) und Schering stehen, die am Morgen ihre Ergebnisse vorlegten.
Frankfurt, 22. Jul (Reuters) - Nach den Kursverlusten an der Wall Street werden die deutschen Aktien nach Einschätzung von Händlern an diesem Donnerstag deutlich schwächer in den Handel starten. Händler und Broker erwarteten gegen 08.00 Uhr (MESZ), dass der Deutsche Aktienindex zur Eröffnung seine Vortagesgewinne wieder abgeben und mehr als ein Prozent auf 3823 Punkte fallen wird.
An der Wall Street hatte der Dow -Jones-Index ein Prozent im Minus geschlossen, nachdem er zum Frankfurter Handelsschluss noch 0,7 Prozent im Plus notiert hatte. Vor allem die US-Technologiewerte hatten ihre kurzfristigen Gewinne wieder eingebüßt. Der Nasdaq-Composite-Index, der zum Frankfurter Handel noch auf seinem Vortagesschluss notierte, hatte am Ende mehr als zwei Prozent verloren.
Im Mittelpunkt des Handels dürften zunächst die Aktien von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) und Schering stehen, die am Morgen ihre Ergebnisse vorlegten.
eBay: Zahlen spitze - Ausblick enttäuscht
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
EBay hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 190 Millionen Dollar oder 28 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahresquartal war ein Plus von 14 Cents pro Aktie hängen geblieben. Ohne Einmalaufwendungen lag der Gewinn bei 29 Cents pro Aktie, während die Analysten im Durchschnitt nur mit 27 Cents gerechnet hatten. Die Umsätze kletterten von 509 auf 773,4 Millionen Dollar.
Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde von dem Online-Auktionshaus auf einen Gewinn von 1,17 Dollar pro Aktie bei Umsätzen von 3,19 Milliarden Dollar angehoben. Hier hätte man sich am Markt allerdings Besseres vorstellen können. Die Konsenserwartungen für 2004 hatten für eBay bei 1,19 Dollar pro Aktie Gewinn und Umsätzen von 3,2 Milliarden Dollar gelegen.
Die ebay-Aktie, die heute im regulären Handel bereits um 4,19 Prozent nach unten geschrammt war, gibt nachbörslich derzeit weitere 2,4 Prozent auf 74,76 Dollar ab.
..mal Luft ablassen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
EBay hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 190 Millionen Dollar oder 28 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahresquartal war ein Plus von 14 Cents pro Aktie hängen geblieben. Ohne Einmalaufwendungen lag der Gewinn bei 29 Cents pro Aktie, während die Analysten im Durchschnitt nur mit 27 Cents gerechnet hatten. Die Umsätze kletterten von 509 auf 773,4 Millionen Dollar.
Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde von dem Online-Auktionshaus auf einen Gewinn von 1,17 Dollar pro Aktie bei Umsätzen von 3,19 Milliarden Dollar angehoben. Hier hätte man sich am Markt allerdings Besseres vorstellen können. Die Konsenserwartungen für 2004 hatten für eBay bei 1,19 Dollar pro Aktie Gewinn und Umsätzen von 3,2 Milliarden Dollar gelegen.
Die ebay-Aktie, die heute im regulären Handel bereits um 4,19 Prozent nach unten geschrammt war, gibt nachbörslich derzeit weitere 2,4 Prozent auf 74,76 Dollar ab.
..mal Luft ablassen
Schon sehr estaunlich wie niederig der VDAX weiterhin ist bei nachgebenen Märkten...haben sich die Instis noch nicht gehdeght???
Mannesmann-Prozess: Alle Angeklagten freigesprochen
Mannesmann-Prozess: Alle Angeklagten freigesprochen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Mannesmann-Prozess ist nach sechs Monaten erwartungsgemäß mit Freisprüchen zu Ende gegangen. Das Landgericht Düsseldorf befand am Donnerstag, die sechs Angeklagten hätten sich strafrechtlich nichts zu schulden kommen lassen. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftstrafen zwischen einem und drei Jahren für die Beschuldigten gefordert, unter ihnen Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann. In dem Verfahren ging es um Zahlungen von umgerechnet 57 Mio EUR im Zuge der Übernahme von Mannesmann durch den britischen Mobilfunkkonzern Vodafone vor gut vier Jahren.
Dow Jones Newswires/22.7.2004/hei/stm/nas
Mannesmann-Prozess: Alle Angeklagten freigesprochen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Mannesmann-Prozess ist nach sechs Monaten erwartungsgemäß mit Freisprüchen zu Ende gegangen. Das Landgericht Düsseldorf befand am Donnerstag, die sechs Angeklagten hätten sich strafrechtlich nichts zu schulden kommen lassen. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftstrafen zwischen einem und drei Jahren für die Beschuldigten gefordert, unter ihnen Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann. In dem Verfahren ging es um Zahlungen von umgerechnet 57 Mio EUR im Zuge der Übernahme von Mannesmann durch den britischen Mobilfunkkonzern Vodafone vor gut vier Jahren.
Dow Jones Newswires/22.7.2004/hei/stm/nas
SENTIMENT/Stimmungsentwicklung erhöht Risiko für TecDAX
SENTIMENT/Stimmungsentwicklung erhöht Risiko für TecDAX
Auch für den TecDAX hat sich die Stimmung der Anleger zuletzt stark verbessert. Nach der aktuellen, wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG stieg der Anteil der Optimisten auf 57%, das sind 15 Prozentpunkte mehr als zur Umfrage Mitte vergangener Woche. Der Anteil der "Bären" schrumpfte um 18 Prozentpunkte auf 20%, neutral eingestellt waren 23% der Anleger und damit 3 Punkte mehr als eine Woche zuvor.
cognitrend-Analystin Claudia Bauer meint in einer Bewertung, die Bullen dürften mit Gewinnmitnahmen das Aufwärtspotenzial begrenzen, falls der TecDAX steige. Sollten sich die Kurse dagegen erneut abschwächen, würden Long-Liquidationen Abwärtsbewegungen beschleunigen, so die Analystin.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/22.7.2004/hru/ll
SENTIMENT/Stimmungsentwicklung erhöht Risiko für TecDAX
Auch für den TecDAX hat sich die Stimmung der Anleger zuletzt stark verbessert. Nach der aktuellen, wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG stieg der Anteil der Optimisten auf 57%, das sind 15 Prozentpunkte mehr als zur Umfrage Mitte vergangener Woche. Der Anteil der "Bären" schrumpfte um 18 Prozentpunkte auf 20%, neutral eingestellt waren 23% der Anleger und damit 3 Punkte mehr als eine Woche zuvor.
cognitrend-Analystin Claudia Bauer meint in einer Bewertung, die Bullen dürften mit Gewinnmitnahmen das Aufwärtspotenzial begrenzen, falls der TecDAX steige. Sollten sich die Kurse dagegen erneut abschwächen, würden Long-Liquidationen Abwärtsbewegungen beschleunigen, so die Analystin.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/22.7.2004/hru/ll
ich schau bisher nur zu, keinen trade gemacht
der markt will runter, wie es aussieht und intradayerholungen kommen zur zeit nicht
abwarten
der markt will runter, wie es aussieht und intradayerholungen kommen zur zeit nicht
abwarten
Jo Berta,
Panik o.ä. ist aber nicht zu erkennen. Somit dürfte der Ausverkauf noch was anhalten...
Panik o.ä. ist aber nicht zu erkennen. Somit dürfte der Ausverkauf noch was anhalten...
ja noch keine ausverkaufsstimmung, keine wirklich schnäppchen
das kommt noch, sommerloch hat grad erst angefangen mit den ferien
das kommt noch, sommerloch hat grad erst angefangen mit den ferien
Steht bei PRC nicht Ende des Monats ein Treffen mit Apollo auf der Tagesordnung --> könnte wieder für Fantasie sorgen.. WL
yukos schmiert weiter dramatisch ab
dax wird gleich unter 3800 purzeln
dann gibts wieder reihenweise wertlose ko waves
dann gibts wieder reihenweise wertlose ko waves
DGAP-Ad hoc: MWB Wertpapierhandelshaus <MWB> deutsch
MWB Wertpapierhandelshaus AG legt Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2004 vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MWB Wertpapierhandelshaus AG legt Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2004 vor
Gräfelfing/München, 22.07.2004. Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte
im ersten Halbjahr 2004 das Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im
Vergleich zum Vorjahr von TEUR -1.515 auf TEUR -248 deutlich verbessern. Der
Provisionsüberschuss hat sich mit TEUR 939 (i. Vj. TEUR 474) genau wie das
Handelsergebnis mit TEUR 2.155 (i. Vj. TEUR 1.162), trotz der insbesondere im 2.
Quartal einsetzenden Umsatzrückgänge und der Seitwärtsbewegung der Börsenkurse,
nahezu verdoppelt.
Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit TEUR 3.543 (i. Vj. TEUR 3.430)
fast gleichgeblieben. Hier konnten die Personalaufwendungen um TEUR 258 auf TEUR
1.203 (i. Vj. TEUR 1.461) redu-ziert werden, die anderen
Verwaltungsaufwendungen sind aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten von TEUR
1.969 i. Vj. auf TEUR 2.340 gestiegen. Das Eigenkapital beträgt TEUR 17.302
(per 31.12.2003 TEUR 17.521) und ist mit einer Eigenkapitalquote von 87% nahezu
unverändert. Die Li-quidität zum 30.06.2004 hat sich mit TEUR 11.962 (per
31.12.2003 TEUR 13.341) etwas verringert. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 30
auf 28 gesunken.
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Thomas Posovatz
Rottenbucher Strasse 28
82166 Graefelfing
Tel. 089/85 85 2-500
Fax 089/85 85 2-505
E-Mail: tposovatz@mwb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad Hoc:
Die MWB AG ( http://www.mwb.de ) ist seit April 1999 börsennotiert und seit dem
1. Januar 2003 zum Prime Standard Segment der Deutsche Börse AG zugelassen. Das
Kerngeschäft der MWB ist die Skontrofüh-rung und das Market Making von
Auslandsaktien, ergänzt durch die Bereiche Orderausführung für Kreditinstitute
sowie Institutional Sales. Daneben ist die MWB AG noch im Geschäftsfeld Privates
Ver-mögensmanagement mit der MWB Baden aktiv, an der die MWB AG zu 60%
beteiligt ist. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München,
Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 665610; ISIN: DE0006656101; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard) und
München; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
MWB Wertpapierhandelshaus AG legt Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2004 vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MWB Wertpapierhandelshaus AG legt Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2004 vor
Gräfelfing/München, 22.07.2004. Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte
im ersten Halbjahr 2004 das Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im
Vergleich zum Vorjahr von TEUR -1.515 auf TEUR -248 deutlich verbessern. Der
Provisionsüberschuss hat sich mit TEUR 939 (i. Vj. TEUR 474) genau wie das
Handelsergebnis mit TEUR 2.155 (i. Vj. TEUR 1.162), trotz der insbesondere im 2.
Quartal einsetzenden Umsatzrückgänge und der Seitwärtsbewegung der Börsenkurse,
nahezu verdoppelt.
Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit TEUR 3.543 (i. Vj. TEUR 3.430)
fast gleichgeblieben. Hier konnten die Personalaufwendungen um TEUR 258 auf TEUR
1.203 (i. Vj. TEUR 1.461) redu-ziert werden, die anderen
Verwaltungsaufwendungen sind aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten von TEUR
1.969 i. Vj. auf TEUR 2.340 gestiegen. Das Eigenkapital beträgt TEUR 17.302
(per 31.12.2003 TEUR 17.521) und ist mit einer Eigenkapitalquote von 87% nahezu
unverändert. Die Li-quidität zum 30.06.2004 hat sich mit TEUR 11.962 (per
31.12.2003 TEUR 13.341) etwas verringert. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 30
auf 28 gesunken.
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Thomas Posovatz
Rottenbucher Strasse 28
82166 Graefelfing
Tel. 089/85 85 2-500
Fax 089/85 85 2-505
E-Mail: tposovatz@mwb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad Hoc:
Die MWB AG ( http://www.mwb.de ) ist seit April 1999 börsennotiert und seit dem
1. Januar 2003 zum Prime Standard Segment der Deutsche Börse AG zugelassen. Das
Kerngeschäft der MWB ist die Skontrofüh-rung und das Market Making von
Auslandsaktien, ergänzt durch die Bereiche Orderausführung für Kreditinstitute
sowie Institutional Sales. Daneben ist die MWB AG noch im Geschäftsfeld Privates
Ver-mögensmanagement mit der MWB Baden aktiv, an der die MWB AG zu 60%
beteiligt ist. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München,
Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 665610; ISIN: DE0006656101; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard) und
München; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
WL AGV:
Das 17Mio Problem wurde gelöst + Investor hat sich schon beteiligt --> die 0,80 sehen wir nicht mehr, da sie auf den 17 Mio Problemen basierten... die 1-Euro Marke könnte einen chartt. wendepunkt markieren:
Das 17Mio Problem wurde gelöst + Investor hat sich schon beteiligt --> die 0,80 sehen wir nicht mehr, da sie auf den 17 Mio Problemen basierten... die 1-Euro Marke könnte einen chartt. wendepunkt markieren:
Yukos vor der Insolvenz?
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. hat am Donnerstag erklärt, dass man in naher Zukunft einer Insolvenz gegenüber stehen wird, wenn man nicht in der Lage ist, den Barbestand zu erhöhen.
Die Stellungnahme verwies auf die Bemühungen, die das Unternehmen zur Lösung des Disputs mit der russischen Regierung bezüglich der Steuerschulden unternimmt. Wenn die eingeleiteten Schritte jedoch nicht das erwartete Ergebnis bringen sollten, sei das Management in naher Zukunft gezwungen, Konkurs anzumelden, so Yukos.
Die Aktie wird im Xetra aktuell mit einem Minus von 11,86 Prozent bei 16,80 Euro gehandelt.
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. hat am Donnerstag erklärt, dass man in naher Zukunft einer Insolvenz gegenüber stehen wird, wenn man nicht in der Lage ist, den Barbestand zu erhöhen.
Die Stellungnahme verwies auf die Bemühungen, die das Unternehmen zur Lösung des Disputs mit der russischen Regierung bezüglich der Steuerschulden unternimmt. Wenn die eingeleiteten Schritte jedoch nicht das erwartete Ergebnis bringen sollten, sei das Management in naher Zukunft gezwungen, Konkurs anzumelden, so Yukos.
Die Aktie wird im Xetra aktuell mit einem Minus von 11,86 Prozent bei 16,80 Euro gehandelt.
ADE: Freispruch für Deutsche Bank-Chef kommt für Aktienexperten nicht überraschend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Freispruch im Mannesmann-Prozess für Deutsche
Bank-Chef Josef Ackermann kommt nach Einschätzung von Aktienanalysten
nicht überraschend. Da der Unternehmenslenker nach dem Prozessende jetzt wieder
mehr Zeit für das operative Geschäft habe, sei der Freispruch auf jeden Fall
positiv für die Deutsche Bank zu werten. Die Kursverluste im frühen Handel am
Donnerstag führten die Experten auf den schwachen Gesamtmarkt zurück. Einen
Zusammenhang mit dem Urteilsspruch sahen die am Donnerstag von dpa-AFX befragten
Experten nicht.
"Ich denke, das Urteil entspricht voll und ganz den Erwartungen. Bei der
Urteilsverkündung wäre nur eine negative Überraschung drin gewesen, falls es
nicht zu einem Freispruch gekommen wäre", sagte der bei der HypoVereinsbank für
die Deutsche Bank zuständige Analyst, Andreas Weese. "Für die Deutsche Bank ist
es auf jeden Fall gut, dass der Prozess zu Ende ist, da der Unternehmenschef
Josef Ackermann jetzt zeitlich nicht mehr so stark gebunden ist und wieder mehr
Zeit fürs operative Geschäft hat."
Ähnlich sieht es Olaf Kayser von der LRP: "Die zeitliche Belastung für
Ackermann ist weg. Er hat jetzt wieder mehr Zeit für das operative Geschäft."
Alles andere als ein Freispruch wäre für ihn eine Überraschung gewesen. "Die
Marktteilnehmer haben den Mannesmann-Prozess schon länger abgehakt." Spätestens
seit dem Rechtsgespräch Ende März sei klar gewesen, dass es zu keinem
Schuldspruch für die Angeklagten kommt./zb/fn/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Freispruch im Mannesmann-Prozess für Deutsche
Bank-Chef Josef Ackermann kommt nach Einschätzung von Aktienanalysten
nicht überraschend. Da der Unternehmenslenker nach dem Prozessende jetzt wieder
mehr Zeit für das operative Geschäft habe, sei der Freispruch auf jeden Fall
positiv für die Deutsche Bank zu werten. Die Kursverluste im frühen Handel am
Donnerstag führten die Experten auf den schwachen Gesamtmarkt zurück. Einen
Zusammenhang mit dem Urteilsspruch sahen die am Donnerstag von dpa-AFX befragten
Experten nicht.
"Ich denke, das Urteil entspricht voll und ganz den Erwartungen. Bei der
Urteilsverkündung wäre nur eine negative Überraschung drin gewesen, falls es
nicht zu einem Freispruch gekommen wäre", sagte der bei der HypoVereinsbank für
die Deutsche Bank zuständige Analyst, Andreas Weese. "Für die Deutsche Bank ist
es auf jeden Fall gut, dass der Prozess zu Ende ist, da der Unternehmenschef
Josef Ackermann jetzt zeitlich nicht mehr so stark gebunden ist und wieder mehr
Zeit fürs operative Geschäft hat."
Ähnlich sieht es Olaf Kayser von der LRP: "Die zeitliche Belastung für
Ackermann ist weg. Er hat jetzt wieder mehr Zeit für das operative Geschäft."
Alles andere als ein Freispruch wäre für ihn eine Überraschung gewesen. "Die
Marktteilnehmer haben den Mannesmann-Prozess schon länger abgehakt." Spätestens
seit dem Rechtsgespräch Ende März sei klar gewesen, dass es zu keinem
Schuldspruch für die Angeklagten kommt./zb/fn/kro
NNNN
Goldman-Sachs-Analystin Cohen hält US-Aktien für unterbewertet
dpa-AFX
US-Aktien sind nach Ansicht von Abby Joseph Cohen, Aktienstrategin bei Goldman Sachs , derzeit unterbewertet. Sie rechnet in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) aber erst gegen Ende des Jahres mit steigenden Kursen.
Die Wirtschaft und die Gewinne der Unternehmen dürften künftig deutlich langsamer wachsen. Zum bisherigen Verlauf der Berichtsaison sagte Cohen: "Die Ergebnisse waren bisher gut, aber es gab weniger positive Überraschungen als im ersten Quartal".
Auf Basis einer konservativen Gewinnschätzung hält Goldman Sachs ein Niveau von 1.250 Punkten beim S&P 500 Index (Nachrichten) in den nächsten sechs bis zwölf Monaten für fair, sagte Cohen. Dies gelte unter der Annahme, dass Inflation und Zinsen weiter steigen. "Wenn unsere Einschätzung stimmt, ist der S&P 500 derzeit etwa zwölf Prozent unterbewertet", sagte die Expertin. Kurzfristig rechnet sie wegen verunsicherter Investoren jedoch damit, dass die Kurse sich weiter in einer engen Spanne bewegen werden. Erst gegen Jahresende könnten die Börsen Cohen zufolge anziehen. Dann sei auch die Präsidentenwahl in den USA vorüber.
Die US-Wirtschaft werde 2004 nur noch um drei Prozent wachsen, sagte Cohen. Nachdem die Gewinne von US-Unternehmen im Jahr 2003 um fast 30 Prozent gestiegen seien, rechne sie in diesem Jahr nur noch mit 13 Prozent Gewinnwachstum und 2005 mit einem Plus von sieben Prozent. Die niedrigere Annahme komme auch dadurch zustande, dass Goldman Sachs bei den Prognosen bereits in vollem Umfang neue Bilanzierungsregeln berücksichtige
dpa-AFX
US-Aktien sind nach Ansicht von Abby Joseph Cohen, Aktienstrategin bei Goldman Sachs , derzeit unterbewertet. Sie rechnet in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) aber erst gegen Ende des Jahres mit steigenden Kursen.
Die Wirtschaft und die Gewinne der Unternehmen dürften künftig deutlich langsamer wachsen. Zum bisherigen Verlauf der Berichtsaison sagte Cohen: "Die Ergebnisse waren bisher gut, aber es gab weniger positive Überraschungen als im ersten Quartal".
Auf Basis einer konservativen Gewinnschätzung hält Goldman Sachs ein Niveau von 1.250 Punkten beim S&P 500 Index (Nachrichten) in den nächsten sechs bis zwölf Monaten für fair, sagte Cohen. Dies gelte unter der Annahme, dass Inflation und Zinsen weiter steigen. "Wenn unsere Einschätzung stimmt, ist der S&P 500 derzeit etwa zwölf Prozent unterbewertet", sagte die Expertin. Kurzfristig rechnet sie wegen verunsicherter Investoren jedoch damit, dass die Kurse sich weiter in einer engen Spanne bewegen werden. Erst gegen Jahresende könnten die Börsen Cohen zufolge anziehen. Dann sei auch die Präsidentenwahl in den USA vorüber.
Die US-Wirtschaft werde 2004 nur noch um drei Prozent wachsen, sagte Cohen. Nachdem die Gewinne von US-Unternehmen im Jahr 2003 um fast 30 Prozent gestiegen seien, rechne sie in diesem Jahr nur noch mit 13 Prozent Gewinnwachstum und 2005 mit einem Plus von sieben Prozent. Die niedrigere Annahme komme auch dadurch zustande, dass Goldman Sachs bei den Prognosen bereits in vollem Umfang neue Bilanzierungsregeln berücksichtige
Abby --> Lusche
Mal AGV long zu 0,98
Mal AGV long zu 0,98
auch paar agiv long, teilausf. bei 0,97
leider zu wenige
leider zu wenige
Vier Wochen nach Rudi Völlers Abschied
hat die Nationalelf wieder einen Teamchef:
Jürgen Klinsmann
Holger Osieck als Assistent
und Oliver Bierhoff als Manager sollen ihn unterstützen.
Hugin Ad Hoc: ELMOS Semiconductor AG
Ad hoc: ELMOS: Erste Kommunikations-Applikation für HALIOS®
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------- -----
Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat das HALIOS®-Prinzip bei einem Telekommunikationsunternehmen für eine Informations- und Kommunikationstechnik-Applikation platziert. Für den Telekomkunden ist die systemgerechte und schlüsselfertige ANZEIGE
Lösung inklusive des Sondergehäuses entscheidend, die durch einen umfangreichen Patentschutz abgesichert wird. Der Kunde ließ sich weitere HALIOS®-Applikationen exklusiv zusichern. Über weitere Einzelheiten der Abmachung wurde Stillschweigen vereinbart. Die Technologien für die innovationstreibende Mobilfunkbranche werden nachfolgend auch im Automobilmarkt eingesetzt. Für die Umsetzung der Applikation übernimmt das Tochterunternehmen Mechaless die Hard- und Softwareentwicklung; ELMOS fertigt am Standort Dortmund den kundenspezifischen Halbleiter. Die systemgerechte Verpackung erfolgt abschließend durch Eurasem in den Niederlanden. ELMOS hat 2001 die Lizenz an dem optischen Messprinzip HALIOS® (High Ambient Light Independent Optical System) erworben. HALIOS® kennzeichnet sich aus durch die Erfassung von dreidimensionalen Bewegungen. Optische Fremdeinflüsse, wie z.B. starker Lichteinfall, beeinflussen die Leistung nicht. Die elektronische Kompensierung von Fremdlichteinflüssen ist die technisch ausschlaggebende Funktion. Inzwischen wurden mehr als zehn verschiedene Produktapplikationen durch Musteraufbauten nachgewiesen.
Kontakt: ELMOS Semiconductor AG Janina Wiegmann Heinrich-Hertz-Str. 1 44227 Dortmund Telefon: 0231-7549-0 Direkt: -287 Fax: 0231-7549-548 eMail: info@elmos.de www.elmos.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 567710; ISIN: DE0005677108
Ad hoc: ELMOS: Erste Kommunikations-Applikation für HALIOS®
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------- -----
Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat das HALIOS®-Prinzip bei einem Telekommunikationsunternehmen für eine Informations- und Kommunikationstechnik-Applikation platziert. Für den Telekomkunden ist die systemgerechte und schlüsselfertige ANZEIGE
Lösung inklusive des Sondergehäuses entscheidend, die durch einen umfangreichen Patentschutz abgesichert wird. Der Kunde ließ sich weitere HALIOS®-Applikationen exklusiv zusichern. Über weitere Einzelheiten der Abmachung wurde Stillschweigen vereinbart. Die Technologien für die innovationstreibende Mobilfunkbranche werden nachfolgend auch im Automobilmarkt eingesetzt. Für die Umsetzung der Applikation übernimmt das Tochterunternehmen Mechaless die Hard- und Softwareentwicklung; ELMOS fertigt am Standort Dortmund den kundenspezifischen Halbleiter. Die systemgerechte Verpackung erfolgt abschließend durch Eurasem in den Niederlanden. ELMOS hat 2001 die Lizenz an dem optischen Messprinzip HALIOS® (High Ambient Light Independent Optical System) erworben. HALIOS® kennzeichnet sich aus durch die Erfassung von dreidimensionalen Bewegungen. Optische Fremdeinflüsse, wie z.B. starker Lichteinfall, beeinflussen die Leistung nicht. Die elektronische Kompensierung von Fremdlichteinflüssen ist die technisch ausschlaggebende Funktion. Inzwischen wurden mehr als zehn verschiedene Produktapplikationen durch Musteraufbauten nachgewiesen.
Kontakt: ELMOS Semiconductor AG Janina Wiegmann Heinrich-Hertz-Str. 1 44227 Dortmund Telefon: 0231-7549-0 Direkt: -287 Fax: 0231-7549-548 eMail: info@elmos.de www.elmos.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 567710; ISIN: DE0005677108
STMicro gibt nach Gewinnplus optimistischen Ausblick
Mailand/New York, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Chiphersteller STMicroelectronics hat seinen Quartalsgewinn fast verdoppelt und blickt optimistisch einer weiteren Erholung der Branche entgegen. Auslieferungsprobleme hätten das Umsatzwachstum aber gedämpft, teilte STMicro mit.
Für 2005 prognostizierte der Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum)-Konkurrent einen weltweites Absatzplus für die Branche von 14 Prozent. "Wir sehen derzeit keine Situation einer umfassenden Überkapazität im nächsten Jahr", sagte Konzernchef Pasquale Pistorio am Donnerstag in Mailand. Es gebe weiter eine starke Nachfrage nach Computerchips als Ergebnis neuer Technologien wie dem Breitband-Internet und Fortschritten in der Mobilfunktechnik. Die Aktien des Konzerns reagierten in Paris und Mailand mit Kursabschlägen.
Im zweiten Quartal steigerte STMicro seinen Gewinn auf 148 Millionen Dollar von 79,5 Millionen Dollar im Vorjahr, wie das französisch-italienische Unternehmen mit Sitz in Genf am Mittwochabend in den USA mitgeteilt hatte. Der Umsatz kletterte auf 2,17 Milliarden Dollar von 1,70 Milliarden Dollar und lag damit im Rahmen der durchschnittlichen Analystenerwartungen von 2,19 Milliarden Dollar. Doch hätten Testprobleme und andere Faktoren zu Verzögerungen bei der Auslieferung geführt, hieß es. "Das Umsatzwachstum fand auf breiter Basis in vier unserer fünf anvisierten Marktsegmente statt und zeigte eine Verbesserung im Vergleich von Quartal-zu-Quartal", sagte Pistorio. Zu den stärksten Bereichen hätten Unterhaltungselektronik sowie Industrie gezählt.
Für das dritte Quartal sagte STMicro einen Umsatzanstieg von 23 Prozent bis 30 Prozent zum Vorjahr voraus. Dies entspricht den bisherigen Analystenerwartungen von 2,23 Milliarden bis 2,36 Milliarden Dollar.
Die Gewinnmarge im zweiten Quartal stieg den Angaben nach auf 37,4 Prozent, verglichen mit Analystenerwartungen von 37,2 Prozent. Im dritten Quartal werde die Marge wegen Währungseffekten und technischer Probleme bei etwa 37,5 Prozent liegen, hieß es. Pistorio bestätigte das Ziel einer Gewinnmarge von 40 Prozent im vierten Quartal. Voraussetzung sei jedoch, dass sich einige gegenwärtige Entwicklungen leicht verbesserten. "Wir arbeiten daran, so rasch wie möglich über 40 Prozent zu wachsen", sagte Pistorio am Donnerstag.
STMicro hatte vor neun Monaten eine weit reichende Umstrukturierung seiner Fertigung begonnen. Einige Werke wurden geschlossen, andere nach Asien verlegt. Die Aktien der Firma bewegen sich auf 17-Monats-Tiefstständen. In Paris verloren die Titel bis zum frühen Nachmittag um gut zwei Prozent auf 16,04 Euro, auch in Mailand lagen sie bei rund 16 Euro - dort ein Minus von fast drei Prozent.
Mailand/New York, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Chiphersteller STMicroelectronics hat seinen Quartalsgewinn fast verdoppelt und blickt optimistisch einer weiteren Erholung der Branche entgegen. Auslieferungsprobleme hätten das Umsatzwachstum aber gedämpft, teilte STMicro mit.
Für 2005 prognostizierte der Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum)-Konkurrent einen weltweites Absatzplus für die Branche von 14 Prozent. "Wir sehen derzeit keine Situation einer umfassenden Überkapazität im nächsten Jahr", sagte Konzernchef Pasquale Pistorio am Donnerstag in Mailand. Es gebe weiter eine starke Nachfrage nach Computerchips als Ergebnis neuer Technologien wie dem Breitband-Internet und Fortschritten in der Mobilfunktechnik. Die Aktien des Konzerns reagierten in Paris und Mailand mit Kursabschlägen.
Im zweiten Quartal steigerte STMicro seinen Gewinn auf 148 Millionen Dollar von 79,5 Millionen Dollar im Vorjahr, wie das französisch-italienische Unternehmen mit Sitz in Genf am Mittwochabend in den USA mitgeteilt hatte. Der Umsatz kletterte auf 2,17 Milliarden Dollar von 1,70 Milliarden Dollar und lag damit im Rahmen der durchschnittlichen Analystenerwartungen von 2,19 Milliarden Dollar. Doch hätten Testprobleme und andere Faktoren zu Verzögerungen bei der Auslieferung geführt, hieß es. "Das Umsatzwachstum fand auf breiter Basis in vier unserer fünf anvisierten Marktsegmente statt und zeigte eine Verbesserung im Vergleich von Quartal-zu-Quartal", sagte Pistorio. Zu den stärksten Bereichen hätten Unterhaltungselektronik sowie Industrie gezählt.
Für das dritte Quartal sagte STMicro einen Umsatzanstieg von 23 Prozent bis 30 Prozent zum Vorjahr voraus. Dies entspricht den bisherigen Analystenerwartungen von 2,23 Milliarden bis 2,36 Milliarden Dollar.
Die Gewinnmarge im zweiten Quartal stieg den Angaben nach auf 37,4 Prozent, verglichen mit Analystenerwartungen von 37,2 Prozent. Im dritten Quartal werde die Marge wegen Währungseffekten und technischer Probleme bei etwa 37,5 Prozent liegen, hieß es. Pistorio bestätigte das Ziel einer Gewinnmarge von 40 Prozent im vierten Quartal. Voraussetzung sei jedoch, dass sich einige gegenwärtige Entwicklungen leicht verbesserten. "Wir arbeiten daran, so rasch wie möglich über 40 Prozent zu wachsen", sagte Pistorio am Donnerstag.
STMicro hatte vor neun Monaten eine weit reichende Umstrukturierung seiner Fertigung begonnen. Einige Werke wurden geschlossen, andere nach Asien verlegt. Die Aktien der Firma bewegen sich auf 17-Monats-Tiefstständen. In Paris verloren die Titel bis zum frühen Nachmittag um gut zwei Prozent auf 16,04 Euro, auch in Mailand lagen sie bei rund 16 Euro - dort ein Minus von fast drei Prozent.
Tote Hose heute
DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX>
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
- Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio. Euro
- Deutliche Stärkung der Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis
- Rendite orientierte Investitionen in Glücksspielprojekte
Kiel, 22. Juli 2004 -- Die fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502),
Kiel, hat ihre Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 im vollen Umfang am
Kapitalmarkt platziert. Die Bezugsfrist für die 3,2 Mio.
Teilschuldverschreibungen endete am Montag Abend. Insbesondere der Entschluss
des fluxx.com-Vorstands, die Entschuldung des Konzerns voranzutreiben und die
Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis zu stärken, hat bei den Anlegern ein
positives Echo gefunden.
Die von den Aktionären nicht gezeichneten Teilschuldverschreibungen hat die
emissionsbegleitende VEM Aktienbank AG im Rahmen der anschließenden
Privatplatzierung an ausgewählte Investoren weiter platziert. Das Grundkapital
der fluxx.com Aktiengesellschaft wird sich nach vollständiger Wandlung bis
spätestens Ende 2008 von aktuell 8.117.813 Euro auf bis zu 11.318.813 Euro
erhöhen.
fluxx.com fließt aus der Kapitalerhöhung ein Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio.
Euro zu. Hiervon werden 5,4 Mio. Euro zur vollständigen Tilgung des Darlehens
der NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH verwendet.
Die NIB ist mit fluxx.com übereingekommen, dass vor dem Hintergrund der
aktuellen Entwicklungen bei der NIB-Muttergesellschaft Vereins- und Westbank AG
weder eine Prolongation des Darlehens noch ein Tilgungsplan in Betracht gekommen
wären. Durch die Rückführung des Darlehens und weitere Zinseinsparungen
verbessert fluxx.com ihr Finanzergebnis um rund 0,4 Mio. Euro pro Jahr.
Mit den zusätzlichen 1,8 Mio. Euro plant der Vorstand der fluxx.com
Aktiengesellschaft den Ausbau des renditestarken Tippgemeinschaftsgeschäfts
voranzutreiben und neue Vertriebswege für die Vermittlung von
Glücksspielprodukten zu etablieren. "Unsere heutige Stellung im deutschen
Glücksspielmarkt ist hervorragend", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der
fluxx.com Aktiengesellschaft. "Wir müssen jedoch jetzt investieren, um diese
Position zu verteidigen und auch in Zukunft vom Wachstum des sich
liberalisierenden europäischen Glücksspielmarktes zu profitieren."
Die Teilschuldverschreibungen werden in den nächsten Tagen unter der separaten
ISIN DE000A0AYUZ7 in die Depots der Aktionäre eingebucht. Die
Teilschuldverschreibungen können erstmals am 20. August 2004 und den zehn
vorhergehenden Geschäftstagen in Aktien umgetauscht werden. In den darauf
folgenden Quartalen enden die zehntägigen Ausübungszeiträume jeweils am 20.
November, am 20. Februar und am 20. Mai. Letztmalig ist eine Wandlung am 19.
Dezember 2008 und den 14 vorhergehenden Geschäftstagen möglich. Rainer Jacken:
"Wir bedanken uns bei allen Aktionären und Investoren für das Vertrauen, das sie
uns mit der Zeichnung der Wandelanleihe entgegengebracht haben. Damit haben sie
mit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der fluxx.com Gruppe gestellt."
Über fluxx.com:
fluxx.com ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen fluxx.com in
die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
Telewette, stellt fluxx.com seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste freenet.de und
LYCOS, die Internet-Portale WEB.DE und AOL oder die Lottogesellschaften der
Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Frankfurter Börse
notiert und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau
(Österreich) 89 Mitarbeiter.
Weitere Informationen:
fluxx.com Aktiengesellschaft
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (04 31) 88 10 4 - 84
Fax: (04 31) 88 10 4 - 40
Email: zenker@fluxx.com
http://www.fluxx.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
- Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio. Euro
- Deutliche Stärkung der Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis
- Rendite orientierte Investitionen in Glücksspielprojekte
Kiel, 22. Juli 2004 -- Die fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502),
Kiel, hat ihre Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 im vollen Umfang am
Kapitalmarkt platziert. Die Bezugsfrist für die 3,2 Mio.
Teilschuldverschreibungen endete am Montag Abend. Insbesondere der Entschluss
des fluxx.com-Vorstands, die Entschuldung des Konzerns voranzutreiben und die
Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis zu stärken, hat bei den Anlegern ein
positives Echo gefunden.
Die von den Aktionären nicht gezeichneten Teilschuldverschreibungen hat die
emissionsbegleitende VEM Aktienbank AG im Rahmen der anschließenden
Privatplatzierung an ausgewählte Investoren weiter platziert. Das Grundkapital
der fluxx.com Aktiengesellschaft wird sich nach vollständiger Wandlung bis
spätestens Ende 2008 von aktuell 8.117.813 Euro auf bis zu 11.318.813 Euro
erhöhen.
fluxx.com fließt aus der Kapitalerhöhung ein Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio.
Euro zu. Hiervon werden 5,4 Mio. Euro zur vollständigen Tilgung des Darlehens
der NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH verwendet.
Die NIB ist mit fluxx.com übereingekommen, dass vor dem Hintergrund der
aktuellen Entwicklungen bei der NIB-Muttergesellschaft Vereins- und Westbank AG
weder eine Prolongation des Darlehens noch ein Tilgungsplan in Betracht gekommen
wären. Durch die Rückführung des Darlehens und weitere Zinseinsparungen
verbessert fluxx.com ihr Finanzergebnis um rund 0,4 Mio. Euro pro Jahr.
Mit den zusätzlichen 1,8 Mio. Euro plant der Vorstand der fluxx.com
Aktiengesellschaft den Ausbau des renditestarken Tippgemeinschaftsgeschäfts
voranzutreiben und neue Vertriebswege für die Vermittlung von
Glücksspielprodukten zu etablieren. "Unsere heutige Stellung im deutschen
Glücksspielmarkt ist hervorragend", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der
fluxx.com Aktiengesellschaft. "Wir müssen jedoch jetzt investieren, um diese
Position zu verteidigen und auch in Zukunft vom Wachstum des sich
liberalisierenden europäischen Glücksspielmarktes zu profitieren."
Die Teilschuldverschreibungen werden in den nächsten Tagen unter der separaten
ISIN DE000A0AYUZ7 in die Depots der Aktionäre eingebucht. Die
Teilschuldverschreibungen können erstmals am 20. August 2004 und den zehn
vorhergehenden Geschäftstagen in Aktien umgetauscht werden. In den darauf
folgenden Quartalen enden die zehntägigen Ausübungszeiträume jeweils am 20.
November, am 20. Februar und am 20. Mai. Letztmalig ist eine Wandlung am 19.
Dezember 2008 und den 14 vorhergehenden Geschäftstagen möglich. Rainer Jacken:
"Wir bedanken uns bei allen Aktionären und Investoren für das Vertrauen, das sie
uns mit der Zeichnung der Wandelanleihe entgegengebracht haben. Damit haben sie
mit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der fluxx.com Gruppe gestellt."
Über fluxx.com:
fluxx.com ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen fluxx.com in
die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
Telewette, stellt fluxx.com seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste freenet.de und
LYCOS, die Internet-Portale WEB.DE und AOL oder die Lottogesellschaften der
Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Frankfurter Börse
notiert und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau
(Österreich) 89 Mitarbeiter.
Weitere Informationen:
fluxx.com Aktiengesellschaft
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (04 31) 88 10 4 - 84
Fax: (04 31) 88 10 4 - 40
Email: zenker@fluxx.com
http://www.fluxx.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
COK long zu 2,20 + 2,21
hallo all
kauf ce consumer
traderlady
kauf ce consumer
traderlady
Hi Lady
hallo toptiper
wenig los heute
wenig los heute
Ja, leider
YYO hat ja gestern auf den VDAX hingewiesen
YYO hat ja gestern auf den VDAX hingewiesen
Interessant werden die BAD-Zhalen morgen
Wenn man sich die Zhalen des Q1 vor Augen führt + den steigenden Handy-Absatz usw...
---------------------
AHA
Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
Von Kirsten Bienk - Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Wertpapiertransaktionen der Vorstände der
freenet.de AG, Hamburg, haben den Kurs des Unternehmens in der abgelaufenen
Woche nach Einschätzung des Managements nicht belastet. "Der Verkauf der
Aktien ist mit Sicherheit nicht der Grund für den sinkenden Aktienkurs",
sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Donnerstag im Gespräch mit Dow
Jones Newswires. Finanzvorstand Axel Krieger und er hätten sich erst von
einem Großteil ihrer Wertpapiere getrennt als der Kurs schon unten gewesen
sei.
Sie hätten nicht in einen fallenden Markt hinein verkauft, sondern
während einer Seitwärtsbewegung. "Deswegen haben wir verdammt viel Geld
verloren", sagte der Vorstandsvorsitzende. Die beiden Vorstände Spoerr und
Krieger hätten am 13. Juli Aktienoptionen gewandelt und jeweils 79.800
Anteilsscheine zu einem Stückpreis von 2,97 EUR erworben. Zwischen dem 14.
und dem 16. Juli trennten sich die Vorstände von insgesamt 93.122 Aktien
wieder für Preise zwischen 17,50 EUR und 19,37 EUR.
Die Veräußerung der Papiere sei wegen des niedrigen Kurses zu einem sehr
ungünstigen Zeitpunkt erfolgt, sagte Spoerr. Allerdings hätten die Vorstände
entsprechend der Unternehmenspolitik gehandelt, nicht mit Aktien aus
Aktienoptionsprogrammen zu spekulieren, sondern diese nach dem Kauf zeitnah
wieder zu verkaufen. Dieses Vorgehen habe der Vorstand immer wieder
angekündigt, und es sei deswegen im Markt bekannt, sagte Spoerr. Außerdem
stehe im Geschäftsbericht, wann die Optionen gewandelt werden könnten. Stock
Options seien bei freenet.de ein ganz normaler Gehaltsbestandteil.
Da die Wandlung von Aktienoptionen sofort die Steuerpflicht auslöse,
hätten die Vorstände rund 50% der Aktien verkaufen müssen, um allein diese
Beträge zu begleichen. Die Steuerpflicht beziehe sich auf die Differenz
zwischen Tageskurs (19,40 EUR) und Kaufpreis (2,97 EUR). Er habe deswegen
allein rund 45.000 Aktien veräußern müssen und keinen Cent davon
übrigbehalten, sagte der Vorstandsvorsitzende. Am Dienstag und Mittwoch hat
Spoerr den Angaben zufolge noch einmal die Hälfte der verbleibenden rund
35.000 Anteile veräußert. Am 20. Juli waren dies laut Homepage 5.000 für
18,00 EUR/Stück und 5.000 für 18,50 EUR/Stück. Auch Krieger habe sich von
weiteren Anteilen getrennt.
Nun haben die beiden Vorstände beschlossen, die Unternehmenspolitik zu
ändern. Künftig würden sie sich zugestehen, einen Teil ihrer durch Stock
Options erworbenen Aktien langfristig zu halten. Durch diesen Schritt wollen
sie dem Markt positive Signale geben und die Nervosität bei den Investoren
reduzieren. "Wir wollen damit den Anteilseignern zeigen, dass wir dem
Unternehmen vertrauen", sagte Spoerr. Vorgesehen sei, 50% der fungiblen
Aktien zu halten.
Das Stock-Options-Modell betrifft laut Spoerr nicht nur die Vorstände,
sondern auch viele andere freenet-Beschäftigte. Einige von ihnen hätten in
den vergangenen Tagen die Optionen gewandelt und Aktien verkauft, einige
aber auch nicht. Im Gegensatz zu den Stückzahlen der Vorstände seien dies
aber wesentlich geringere Mengen, so dass der Vorstand auch hier keine
Beeinflussung des Aktienkurses sieht.
Durch die hohe Steuerpflicht in Deutschland sieht Spoerr das als Anreiz
eingeführte Stock-Options-Programm nicht als sehr förderlich an. Je nach
Aktienkurs könne es hier auch zu Verlusten kommen und sei dann
kontraproduktiv, sagte er. Aus diesem Grund will das Management überlegen,
ob dieses Modell weiter verfolgt werden soll.
Obwohl der Aktienkurs des Internetunternehmens in der abgelaufenen Woche
unter Druck stand, hat der Vorstand die Öffentlichkeit nicht offensiv über
die Transaktionen informiert. Mit der Meldung an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung auf der
freenet-Homepage sei wegen des privaten Charakters die Zumutsbarkeitsgrenze
erreicht, sagte Spoerr. Aus diesem Grund gehe er auch nicht davon aus, dass
der Markt dies negativ aufnehme.
Die Investoren werden nach Einschätzung von Spoerr die Aktienverkäufe
auch nicht auf Insiderwissen über die Halbjahreszahlen, die am 9. August
veröffentlicht werden sollen, zurückführen können. Schließlich habe der
Vorstand bereits Anfang Juli und damit vor dem Verkauf der Anteilsscheine
seine Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt, sagte Spoerr.
Für die freenet-Großaktionärin MobilCom AG, Büdelsdorf, sind diese
Wertpapiergeschäfte kein Thema. Es sei die Privatsache der beiden
freenet-Vorstände, wann sie ihre Aktien veräußerten, sagte ein Sprecher auf
Anfrage.
Dow Jones Newswires/22.7.2004/kib/jhe
Wenn man sich die Zhalen des Q1 vor Augen führt + den steigenden Handy-Absatz usw...
---------------------
AHA
Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
Von Kirsten Bienk - Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Wertpapiertransaktionen der Vorstände der
freenet.de AG, Hamburg, haben den Kurs des Unternehmens in der abgelaufenen
Woche nach Einschätzung des Managements nicht belastet. "Der Verkauf der
Aktien ist mit Sicherheit nicht der Grund für den sinkenden Aktienkurs",
sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Donnerstag im Gespräch mit Dow
Jones Newswires. Finanzvorstand Axel Krieger und er hätten sich erst von
einem Großteil ihrer Wertpapiere getrennt als der Kurs schon unten gewesen
sei.
Sie hätten nicht in einen fallenden Markt hinein verkauft, sondern
während einer Seitwärtsbewegung. "Deswegen haben wir verdammt viel Geld
verloren", sagte der Vorstandsvorsitzende. Die beiden Vorstände Spoerr und
Krieger hätten am 13. Juli Aktienoptionen gewandelt und jeweils 79.800
Anteilsscheine zu einem Stückpreis von 2,97 EUR erworben. Zwischen dem 14.
und dem 16. Juli trennten sich die Vorstände von insgesamt 93.122 Aktien
wieder für Preise zwischen 17,50 EUR und 19,37 EUR.
Die Veräußerung der Papiere sei wegen des niedrigen Kurses zu einem sehr
ungünstigen Zeitpunkt erfolgt, sagte Spoerr. Allerdings hätten die Vorstände
entsprechend der Unternehmenspolitik gehandelt, nicht mit Aktien aus
Aktienoptionsprogrammen zu spekulieren, sondern diese nach dem Kauf zeitnah
wieder zu verkaufen. Dieses Vorgehen habe der Vorstand immer wieder
angekündigt, und es sei deswegen im Markt bekannt, sagte Spoerr. Außerdem
stehe im Geschäftsbericht, wann die Optionen gewandelt werden könnten. Stock
Options seien bei freenet.de ein ganz normaler Gehaltsbestandteil.
Da die Wandlung von Aktienoptionen sofort die Steuerpflicht auslöse,
hätten die Vorstände rund 50% der Aktien verkaufen müssen, um allein diese
Beträge zu begleichen. Die Steuerpflicht beziehe sich auf die Differenz
zwischen Tageskurs (19,40 EUR) und Kaufpreis (2,97 EUR). Er habe deswegen
allein rund 45.000 Aktien veräußern müssen und keinen Cent davon
übrigbehalten, sagte der Vorstandsvorsitzende. Am Dienstag und Mittwoch hat
Spoerr den Angaben zufolge noch einmal die Hälfte der verbleibenden rund
35.000 Anteile veräußert. Am 20. Juli waren dies laut Homepage 5.000 für
18,00 EUR/Stück und 5.000 für 18,50 EUR/Stück. Auch Krieger habe sich von
weiteren Anteilen getrennt.
Nun haben die beiden Vorstände beschlossen, die Unternehmenspolitik zu
ändern. Künftig würden sie sich zugestehen, einen Teil ihrer durch Stock
Options erworbenen Aktien langfristig zu halten. Durch diesen Schritt wollen
sie dem Markt positive Signale geben und die Nervosität bei den Investoren
reduzieren. "Wir wollen damit den Anteilseignern zeigen, dass wir dem
Unternehmen vertrauen", sagte Spoerr. Vorgesehen sei, 50% der fungiblen
Aktien zu halten.
Das Stock-Options-Modell betrifft laut Spoerr nicht nur die Vorstände,
sondern auch viele andere freenet-Beschäftigte. Einige von ihnen hätten in
den vergangenen Tagen die Optionen gewandelt und Aktien verkauft, einige
aber auch nicht. Im Gegensatz zu den Stückzahlen der Vorstände seien dies
aber wesentlich geringere Mengen, so dass der Vorstand auch hier keine
Beeinflussung des Aktienkurses sieht.
Durch die hohe Steuerpflicht in Deutschland sieht Spoerr das als Anreiz
eingeführte Stock-Options-Programm nicht als sehr förderlich an. Je nach
Aktienkurs könne es hier auch zu Verlusten kommen und sei dann
kontraproduktiv, sagte er. Aus diesem Grund will das Management überlegen,
ob dieses Modell weiter verfolgt werden soll.
Obwohl der Aktienkurs des Internetunternehmens in der abgelaufenen Woche
unter Druck stand, hat der Vorstand die Öffentlichkeit nicht offensiv über
die Transaktionen informiert. Mit der Meldung an die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung auf der
freenet-Homepage sei wegen des privaten Charakters die Zumutsbarkeitsgrenze
erreicht, sagte Spoerr. Aus diesem Grund gehe er auch nicht davon aus, dass
der Markt dies negativ aufnehme.
Die Investoren werden nach Einschätzung von Spoerr die Aktienverkäufe
auch nicht auf Insiderwissen über die Halbjahreszahlen, die am 9. August
veröffentlicht werden sollen, zurückführen können. Schließlich habe der
Vorstand bereits Anfang Juli und damit vor dem Verkauf der Anteilsscheine
seine Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt, sagte Spoerr.
Für die freenet-Großaktionärin MobilCom AG, Büdelsdorf, sind diese
Wertpapiergeschäfte kein Thema. Es sei die Privatsache der beiden
freenet-Vorstände, wann sie ihre Aktien veräußerten, sagte ein Sprecher auf
Anfrage.
Dow Jones Newswires/22.7.2004/kib/jhe
hallo all
cew mit kleinem verlust verkauft
halte wieder cash
traderlady
cew mit kleinem verlust verkauft
halte wieder cash
traderlady
WL HAI... steigendes Interesse heute --> vielleicht wird bald der Auftrag gemeldet
--> sehr auffällige Umsätze heute --> vor ein par Minuten 13k market im Xetra + 5000 zu 1,22 in Stuttgart
Moin @ all
topi, zu Balda:
Donnerstag, 22. Juli 2004 | 16:12 Uhr [Fenster schließen]
ExtraChancen: Balda vor den Zahlen
Der Handyboom ist weltweit ungebrochen - daran ändern auch die enttäuschenden Nokia-Zahlen nichts. Von diesem Trend profitiert auch die Balda AG. Der Hersteller von Bauteilen für Mobilfunkgeräte wird morgen seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Voraussichtlich müssen die Jahresprognosen noch einmal angehoben werden. Nach dem jüngsten Kursrückgang empfehlen wir die Balda-Aktie noch vor den Zahlen zum Kauf.
Die durch die Gewinnwarnung von Nokia, immerhin die Nummer eins weltweit unter den Handy-Herstellern, ausgelöste Panik lässt die Verantwortlichen der Balda AG (WKN 521510) relativ kalt: „Das bereitet uns keine Sorgen, unsere Produkte verkaufen sich gut.“
Die in Bad Oeynhausen ansässige Gesellschaft stellt so genannte Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen her. Und genau hier steckt ein großer Teil der Fantasie: Ob Fotografieren, Internet oder SMS, bei der Technik unterscheiden sich die führenden Anbieter - und Balda-Kunden - wie Motorola, Nokia, Siemens und Sony Ericsson kaum noch. Immer mehr ist die Optik das entscheidende Kaufmerkmal. Mobiltelefone müssen „trendy“ und „in“ sein. Dafür sollen die Kunststoffkomponenten (u.a. Vorder- und Rückteil des Gehäuses, Displays, Tastaturen) von Balda sorgen
Der weltweite Handyabsatz ist im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr laut des Marktforschungsinstituts Gartner um 34% gestiegen. Daher würden „wiederholt gute Zahlen“ von Balda die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg („Kaufen“) nicht auf dem falschen Fuß erwischen.
„Die Ergebnisse des zweiten Quartals dürften positiv überraschen“, zeigt sich auch Lars Korinth optimistisch. Der Analyst von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet neben einem um 48% auf 83,5 Mio. Euro verbesserten Umsatz auch einen operativen Gewinn von 8,7 Mio. Euro. Dies würde einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 82% sowie einer Marge von 10,4% entsprechen.
„Im zweiten Halbjahr dürfte die positive Entwicklung der ersten Jahreshälfte dank des starken Volumenanstiegs bei den Mobiltelefonen fortgesetzt werden“, bleibt Korinth zuversichtlich. Abgesehen von den enttäuschenden Äußerungen Nokias - bei denen viele Probleme hausgemacht sind - würden die Kommentare der Manager der gesamten Handy-Branche auf eine solide Entwicklung hindeuten, führt der HSBC-Analyst weiter aus. Nach dem jüngsten Kursrückgang hat er die Aktie in der letzten Woche von "Add" auf "Buy" heraufgestuft. Kursziel: 8,50 Euro.
Siemens, das für 35% der Umsätze Baldas verantwortlich ist, wird die Arbeitsstunden in den Werken Bocholt und Kamp Lintfort auf 40 pro Woche erhöhen. „Damit bleibt die Arbeitskraft bei Siemens erhalten. Dies stellt auch eine hohe Auslastung bei Balda sicher“, erklären die Analysten von Sal. Oppenheim ("Buy"). Sie sehen den fairen Wert der Aktie bei 9,50 Euro.
Aus der Branche ist zu hören, dass der Balda-Vorstand sogar darüber nachdenkt, die Jahresprognose zu erhöhen. Als Grund wird das Joint Venture in Brasilien angeführt, dass noch nicht in den bisherigen Schätzungen berücksichtigt sei. Balda hätte nun die Möglichkeit, noch intensiver den amerikanischen Markt zu bearbeiten. Bisher wird für 2004 ein Umsatz zwischen 355 und 365 Mio. Euro und ein EBIT im Bereich von 37 bis 40 Mio. Euro erwartet.
Die Verunsicherung der Anleger war nach den Turbulenzen bei Nokia groß. Die Balda-Aktie ist seit Anfang des Monats um 15% gefallen. Mit einem KGV von 11 hat die Aktie angesichts der Wachstumsraten und der bevorstehenden Expansion in Asien noch deutlichen Spielraum nach oben. Wir setzen bei Balda auf einen positiven News-flow und raten auf dem aktuellen Niveau zum Kauf.
Interessiert an einem kostenlosen Probeabo der ExtraChancen? Dann melden Sie sich unverbindlich unter www.extrachancen.de an
topi, zu Balda:
Donnerstag, 22. Juli 2004 | 16:12 Uhr [Fenster schließen]
ExtraChancen: Balda vor den Zahlen
Der Handyboom ist weltweit ungebrochen - daran ändern auch die enttäuschenden Nokia-Zahlen nichts. Von diesem Trend profitiert auch die Balda AG. Der Hersteller von Bauteilen für Mobilfunkgeräte wird morgen seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Voraussichtlich müssen die Jahresprognosen noch einmal angehoben werden. Nach dem jüngsten Kursrückgang empfehlen wir die Balda-Aktie noch vor den Zahlen zum Kauf.
Die durch die Gewinnwarnung von Nokia, immerhin die Nummer eins weltweit unter den Handy-Herstellern, ausgelöste Panik lässt die Verantwortlichen der Balda AG (WKN 521510) relativ kalt: „Das bereitet uns keine Sorgen, unsere Produkte verkaufen sich gut.“
Die in Bad Oeynhausen ansässige Gesellschaft stellt so genannte Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen her. Und genau hier steckt ein großer Teil der Fantasie: Ob Fotografieren, Internet oder SMS, bei der Technik unterscheiden sich die führenden Anbieter - und Balda-Kunden - wie Motorola, Nokia, Siemens und Sony Ericsson kaum noch. Immer mehr ist die Optik das entscheidende Kaufmerkmal. Mobiltelefone müssen „trendy“ und „in“ sein. Dafür sollen die Kunststoffkomponenten (u.a. Vorder- und Rückteil des Gehäuses, Displays, Tastaturen) von Balda sorgen
Der weltweite Handyabsatz ist im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr laut des Marktforschungsinstituts Gartner um 34% gestiegen. Daher würden „wiederholt gute Zahlen“ von Balda die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg („Kaufen“) nicht auf dem falschen Fuß erwischen.
„Die Ergebnisse des zweiten Quartals dürften positiv überraschen“, zeigt sich auch Lars Korinth optimistisch. Der Analyst von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet neben einem um 48% auf 83,5 Mio. Euro verbesserten Umsatz auch einen operativen Gewinn von 8,7 Mio. Euro. Dies würde einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 82% sowie einer Marge von 10,4% entsprechen.
„Im zweiten Halbjahr dürfte die positive Entwicklung der ersten Jahreshälfte dank des starken Volumenanstiegs bei den Mobiltelefonen fortgesetzt werden“, bleibt Korinth zuversichtlich. Abgesehen von den enttäuschenden Äußerungen Nokias - bei denen viele Probleme hausgemacht sind - würden die Kommentare der Manager der gesamten Handy-Branche auf eine solide Entwicklung hindeuten, führt der HSBC-Analyst weiter aus. Nach dem jüngsten Kursrückgang hat er die Aktie in der letzten Woche von "Add" auf "Buy" heraufgestuft. Kursziel: 8,50 Euro.
Siemens, das für 35% der Umsätze Baldas verantwortlich ist, wird die Arbeitsstunden in den Werken Bocholt und Kamp Lintfort auf 40 pro Woche erhöhen. „Damit bleibt die Arbeitskraft bei Siemens erhalten. Dies stellt auch eine hohe Auslastung bei Balda sicher“, erklären die Analysten von Sal. Oppenheim ("Buy"). Sie sehen den fairen Wert der Aktie bei 9,50 Euro.
Aus der Branche ist zu hören, dass der Balda-Vorstand sogar darüber nachdenkt, die Jahresprognose zu erhöhen. Als Grund wird das Joint Venture in Brasilien angeführt, dass noch nicht in den bisherigen Schätzungen berücksichtigt sei. Balda hätte nun die Möglichkeit, noch intensiver den amerikanischen Markt zu bearbeiten. Bisher wird für 2004 ein Umsatz zwischen 355 und 365 Mio. Euro und ein EBIT im Bereich von 37 bis 40 Mio. Euro erwartet.
Die Verunsicherung der Anleger war nach den Turbulenzen bei Nokia groß. Die Balda-Aktie ist seit Anfang des Monats um 15% gefallen. Mit einem KGV von 11 hat die Aktie angesichts der Wachstumsraten und der bevorstehenden Expansion in Asien noch deutlichen Spielraum nach oben. Wir setzen bei Balda auf einen positiven News-flow und raten auf dem aktuellen Niveau zum Kauf.
Interessiert an einem kostenlosen Probeabo der ExtraChancen? Dann melden Sie sich unverbindlich unter www.extrachancen.de an
Hi Traeumerin
Thx
Thx
Hi Topi
Hab mir heute morgen ein paar gegönnt , obwohl ich mir eigentlich nicht so ganz sicher war, denn von web.de hab ich auch mehr erwartet. Aber gegen eine Anhebung der Prognosen hab ich natürlich nix
Schaun mer mal
Hab da mal eine Frage: Wie ist eigentlich euer Zeithorizont, wenn ihr postet: Hab die und die Aktie long gekauft
Agiv finde ich nämlich auch recht interessant
Hab mir heute morgen ein paar gegönnt , obwohl ich mir eigentlich nicht so ganz sicher war, denn von web.de hab ich auch mehr erwartet. Aber gegen eine Anhebung der Prognosen hab ich natürlich nix
Schaun mer mal
Hab da mal eine Frage: Wie ist eigentlich euer Zeithorizont, wenn ihr postet: Hab die und die Aktie long gekauft
Agiv finde ich nämlich auch recht interessant
Tja, sehr unterschiedlich... AGV z.B. ist eine Trading-Posi mit längerem Zeithorizont... HAI ist eine Kurzzeitspeku auf baldige News...
Also bedeutet long mal kurz und mal länger
Ja, long bedeutet, dass die Aktie im Depot liegt (Zeitrahmen von ein paar Sekunden bis ein paar Wochen) --> bei short-Posis dann dasselbe
FRN
PFUI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
PFUI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aha
Ok, dann sehe ich schon etwas klarer
Ok, dann sehe ich schon etwas klarer
ich bin weg für heute, bin müde
ciao @ all
ciao @ all
Tschö Berta
KGV 4
ADE: DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG
VEM Aktienbank: Erstes Halbjahr 2004 mit Rekordergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank: Erstes Halbjahr 2004 mit Rekordergebnis
Die VEM Aktienbank hat in den ersten sechs Monaten 2004 operative Nettoerträge
von 2,72 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht 147 % der Erträge des gesamten
Vorjahres (1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt
1,31 Mio. EUR; damit wurde der gesamte Vorjahreswert von 0,32 Mio. EUR um mehr
als das Vierfache übertroffen. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 1,26 Mio. EUR.
Das DVFA-Ergebnis liegt bei ca. 1,30 Mio. EUR; bei einer durchschnittlichen
Anzahl von 2.343.000 Stück Aktien beträgt das DVFA-Ergebnis pro Aktie 0,55 EUR.
Die VEM Aktienbank verfügt für das zweite Halbjahr trotz des nicht einfachen
Marktumfelds bereits zum aktuellen Zeitpunkt über einen auskömmlichen
Auftragsbestand. Fünf Konsortialverträge für Folgekapitalmaßnahmen mit
börsennotierten Firmen sind unterzeichnet. Ebenso ist die VEM Aktienbank
beauftragt, ein Wertpapierübernahmeverfahren zu begleiten. Im Juli konnten
bereits fünf zusätzliche Emittenten für das Designated Sponsoring gewonnen
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760830; ISIN: DE0007608309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG
VEM Aktienbank: Erstes Halbjahr 2004 mit Rekordergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank: Erstes Halbjahr 2004 mit Rekordergebnis
Die VEM Aktienbank hat in den ersten sechs Monaten 2004 operative Nettoerträge
von 2,72 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht 147 % der Erträge des gesamten
Vorjahres (1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt
1,31 Mio. EUR; damit wurde der gesamte Vorjahreswert von 0,32 Mio. EUR um mehr
als das Vierfache übertroffen. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 1,26 Mio. EUR.
Das DVFA-Ergebnis liegt bei ca. 1,30 Mio. EUR; bei einer durchschnittlichen
Anzahl von 2.343.000 Stück Aktien beträgt das DVFA-Ergebnis pro Aktie 0,55 EUR.
Die VEM Aktienbank verfügt für das zweite Halbjahr trotz des nicht einfachen
Marktumfelds bereits zum aktuellen Zeitpunkt über einen auskömmlichen
Auftragsbestand. Fünf Konsortialverträge für Folgekapitalmaßnahmen mit
börsennotierten Firmen sind unterzeichnet. Ebenso ist die VEM Aktienbank
beauftragt, ein Wertpapierübernahmeverfahren zu begleiten. Im Juli konnten
bereits fünf zusätzliche Emittenten für das Designated Sponsoring gewonnen
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760830; ISIN: DE0007608309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart
NNNN
VAB long zu 4,79 + 4,85
Die wird morgen rocken
Die wird morgen rocken
bin doch nochmal kurz da
VAB ist ja der oberhammer
was für zahlen, irre
da können sich solche buden wie mwb oder baader ja echt paar scheiben abschneiden
VAB ist ja der oberhammer
was für zahlen, irre
da können sich solche buden wie mwb oder baader ja echt paar scheiben abschneiden
und hier ist VEM auch schon wieder mit dabei!!!!!!!
ADE: euro adhoc: Pixelpark AG (deutsch)
Berlin, 22.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Pixelpark AG Pixelpark AG führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen
Bareinlage durch
Berlin, 22. Juli 2004: Der Vorstand der
Pixelpark AG, Berlin, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats die
Durchführung einer Barkapitalerhöhung beschlossen. Das Grundkapital
wird demnach um bis zu zehn Prozent erhöht. Den Aktionären wird dabei
ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Entsprechend dem
beschlossenen Bezugsverhältnis kann für jeweils zehn alte
Pixelpark-Aktien eine neue Pixelpark-Aktie zum Bezugspreis von 1,10
Euro je Aktie bezogen werden. Die neuen Aktien sind frei handelbar
und ab dem 1.1.2004 gewinnberechtigt.
Die Transaktion wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.
Die Aktionäre werden in Kürze über das Bezugsangebot über die
Depotbanken informiert.
Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-0
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Tel: +49(0)30-5058-0
FAX: +49(0)30-50581-400
Email: info@pixelpark.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126225
ISIN: DE0001262251
Marktsegment: CDAX, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
ADE: euro adhoc: Pixelpark AG (deutsch)
Berlin, 22.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Pixelpark AG Pixelpark AG führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen
Bareinlage durch
Berlin, 22. Juli 2004: Der Vorstand der
Pixelpark AG, Berlin, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats die
Durchführung einer Barkapitalerhöhung beschlossen. Das Grundkapital
wird demnach um bis zu zehn Prozent erhöht. Den Aktionären wird dabei
ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Entsprechend dem
beschlossenen Bezugsverhältnis kann für jeweils zehn alte
Pixelpark-Aktien eine neue Pixelpark-Aktie zum Bezugspreis von 1,10
Euro je Aktie bezogen werden. Die neuen Aktien sind frei handelbar
und ab dem 1.1.2004 gewinnberechtigt.
Die Transaktion wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.
Die Aktionäre werden in Kürze über das Bezugsangebot über die
Depotbanken informiert.
Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-0
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Tel: +49(0)30-5058-0
FAX: +49(0)30-50581-400
Email: info@pixelpark.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126225
ISIN: DE0001262251
Marktsegment: CDAX, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
Und hier waren sie heute auch dabei:
DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX>
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
- Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio. Euro
- Deutliche Stärkung der Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis
- Rendite orientierte Investitionen in Glücksspielprojekte
Kiel, 22. Juli 2004 -- Die fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502),
Kiel, hat ihre Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 im vollen Umfang am
Kapitalmarkt platziert. Die Bezugsfrist für die 3,2 Mio.
Teilschuldverschreibungen endete am Montag Abend. Insbesondere der Entschluss
des fluxx.com-Vorstands, die Entschuldung des Konzerns voranzutreiben und die
Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis zu stärken, hat bei den Anlegern ein
positives Echo gefunden.
Die von den Aktionären nicht gezeichneten Teilschuldverschreibungen hat die
emissionsbegleitende VEM Aktienbank AG im Rahmen der anschließenden
Privatplatzierung an ausgewählte Investoren weiter platziert. Das Grundkapital
der fluxx.com Aktiengesellschaft wird sich nach vollständiger Wandlung bis
spätestens Ende 2008 von aktuell 8.117.813 Euro auf bis zu 11.318.813 Euro
erhöhen.
fluxx.com fließt aus der Kapitalerhöhung ein Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio.
Euro zu. Hiervon werden 5,4 Mio. Euro zur vollständigen Tilgung des Darlehens
der NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH verwendet.
Die NIB ist mit fluxx.com übereingekommen, dass vor dem Hintergrund der
aktuellen Entwicklungen bei der NIB-Muttergesellschaft Vereins- und Westbank AG
weder eine Prolongation des Darlehens noch ein Tilgungsplan in Betracht gekommen
wären. Durch die Rückführung des Darlehens und weitere Zinseinsparungen
verbessert fluxx.com ihr Finanzergebnis um rund 0,4 Mio. Euro pro Jahr.
Mit den zusätzlichen 1,8 Mio. Euro plant der Vorstand der fluxx.com
Aktiengesellschaft den Ausbau des renditestarken Tippgemeinschaftsgeschäfts
voranzutreiben und neue Vertriebswege für die Vermittlung von
Glücksspielprodukten zu etablieren. "Unsere heutige Stellung im deutschen
Glücksspielmarkt ist hervorragend", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der
fluxx.com Aktiengesellschaft. "Wir müssen jedoch jetzt investieren, um diese
Position zu verteidigen und auch in Zukunft vom Wachstum des sich
liberalisierenden europäischen Glücksspielmarktes zu profitieren."
Die Teilschuldverschreibungen werden in den nächsten Tagen unter der separaten
ISIN DE000A0AYUZ7 in die Depots der Aktionäre eingebucht. Die
Teilschuldverschreibungen können erstmals am 20. August 2004 und den zehn
vorhergehenden Geschäftstagen in Aktien umgetauscht werden. In den darauf
folgenden Quartalen enden die zehntägigen Ausübungszeiträume jeweils am 20.
November, am 20. Februar und am 20. Mai. Letztmalig ist eine Wandlung am 19.
Dezember 2008 und den 14 vorhergehenden Geschäftstagen möglich. Rainer Jacken:
"Wir bedanken uns bei allen Aktionären und Investoren für das Vertrauen, das sie
uns mit der Zeichnung der Wandelanleihe entgegengebracht haben. Damit haben sie
mit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der fluxx.com Gruppe gestellt."
Über fluxx.com:
fluxx.com ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen fluxx.com in
die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
Telewette, stellt fluxx.com seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste freenet.de und
LYCOS, die Internet-Portale WEB.DE und AOL oder die Lottogesellschaften der
Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Frankfurter Börse
notiert und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau
(Österreich) 89 Mitarbeiter.
Weitere Informationen:
fluxx.com Aktiengesellschaft
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (04 31) 88 10 4 - 84
Fax: (04 31) 88 10 4 - 40
Email: zenker@fluxx.com
http://www.fluxx.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX>
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich
- Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio. Euro
- Deutliche Stärkung der Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis
- Rendite orientierte Investitionen in Glücksspielprojekte
Kiel, 22. Juli 2004 -- Die fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502),
Kiel, hat ihre Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 im vollen Umfang am
Kapitalmarkt platziert. Die Bezugsfrist für die 3,2 Mio.
Teilschuldverschreibungen endete am Montag Abend. Insbesondere der Entschluss
des fluxx.com-Vorstands, die Entschuldung des Konzerns voranzutreiben und die
Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis zu stärken, hat bei den Anlegern ein
positives Echo gefunden.
Die von den Aktionären nicht gezeichneten Teilschuldverschreibungen hat die
emissionsbegleitende VEM Aktienbank AG im Rahmen der anschließenden
Privatplatzierung an ausgewählte Investoren weiter platziert. Das Grundkapital
der fluxx.com Aktiengesellschaft wird sich nach vollständiger Wandlung bis
spätestens Ende 2008 von aktuell 8.117.813 Euro auf bis zu 11.318.813 Euro
erhöhen.
fluxx.com fließt aus der Kapitalerhöhung ein Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio.
Euro zu. Hiervon werden 5,4 Mio. Euro zur vollständigen Tilgung des Darlehens
der NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH verwendet.
Die NIB ist mit fluxx.com übereingekommen, dass vor dem Hintergrund der
aktuellen Entwicklungen bei der NIB-Muttergesellschaft Vereins- und Westbank AG
weder eine Prolongation des Darlehens noch ein Tilgungsplan in Betracht gekommen
wären. Durch die Rückführung des Darlehens und weitere Zinseinsparungen
verbessert fluxx.com ihr Finanzergebnis um rund 0,4 Mio. Euro pro Jahr.
Mit den zusätzlichen 1,8 Mio. Euro plant der Vorstand der fluxx.com
Aktiengesellschaft den Ausbau des renditestarken Tippgemeinschaftsgeschäfts
voranzutreiben und neue Vertriebswege für die Vermittlung von
Glücksspielprodukten zu etablieren. "Unsere heutige Stellung im deutschen
Glücksspielmarkt ist hervorragend", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der
fluxx.com Aktiengesellschaft. "Wir müssen jedoch jetzt investieren, um diese
Position zu verteidigen und auch in Zukunft vom Wachstum des sich
liberalisierenden europäischen Glücksspielmarktes zu profitieren."
Die Teilschuldverschreibungen werden in den nächsten Tagen unter der separaten
ISIN DE000A0AYUZ7 in die Depots der Aktionäre eingebucht. Die
Teilschuldverschreibungen können erstmals am 20. August 2004 und den zehn
vorhergehenden Geschäftstagen in Aktien umgetauscht werden. In den darauf
folgenden Quartalen enden die zehntägigen Ausübungszeiträume jeweils am 20.
November, am 20. Februar und am 20. Mai. Letztmalig ist eine Wandlung am 19.
Dezember 2008 und den 14 vorhergehenden Geschäftstagen möglich. Rainer Jacken:
"Wir bedanken uns bei allen Aktionären und Investoren für das Vertrauen, das sie
uns mit der Zeichnung der Wandelanleihe entgegengebracht haben. Damit haben sie
mit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der fluxx.com Gruppe gestellt."
Über fluxx.com:
fluxx.com ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen fluxx.com in
die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
Telewette, stellt fluxx.com seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste freenet.de und
LYCOS, die Internet-Portale WEB.DE und AOL oder die Lottogesellschaften der
Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Frankfurter Börse
notiert und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau
(Österreich) 89 Mitarbeiter.
Weitere Informationen:
fluxx.com Aktiengesellschaft
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (04 31) 88 10 4 - 84
Fax: (04 31) 88 10 4 - 40
Email: zenker@fluxx.com
http://www.fluxx.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Servus zusammen
..top,
zum VDAX: der spiegelt nicht die aktuelle Vola wider, sondern die erwartete -ermittelt über die ODAXen an der Eurex.
Wünsch euch einen schönen Abend,
es wird langsam heiss -draußen und am MArket
..top,
zum VDAX: der spiegelt nicht die aktuelle Vola wider, sondern die erwartete -ermittelt über die ODAXen an der Eurex.
Wünsch euch einen schönen Abend,
es wird langsam heiss -draußen und am MArket
Hi YYO
32 Grad in Konstanz --> Ventilator im Dauerbetrieb
Wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend
32 Grad in Konstanz --> Ventilator im Dauerbetrieb
Wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend
also die VEM zahlen find ich wirklich super
leider zuwenige bekommen unter 5 euro, aber morgen schnapp ich mir im xetra noch paar
leider zuwenige bekommen unter 5 euro, aber morgen schnapp ich mir im xetra noch paar
So, schönen abend @ all
WL Joggen
WL Joggen
bon dia
Dow 10,050.33 +4.20 (+0.04%)
Nasdaq 1,889.06 +14.69 (+0.78%)
S&P 500 1,096.84 +2.96 (+0.27%)
Dow 10,050.33 +4.20 (+0.04%)
Nasdaq 1,889.06 +14.69 (+0.78%)
S&P 500 1,096.84 +2.96 (+0.27%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Indizes schaffen Wende; Dow über 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienindizes in den USA haben am Donnerstag im Handelsverlauf die Wende ins Plus geschafft. Nachdem der Börsentag mit der Fortsetzung der starken Kursverluste vom Mittwoch begann, setzten ab dem Nachmittag wieder Käufe im Technologiesektor ein, die den Gesamtmarkt stabilisierten. "Für mich sieht das nach einer technisch getriebenen Erholung aus", sagte Marktexperte Joe Sunderman von Schaeffer Research. "Vor den Zahlen von Microsoft gibt es offenbar die Hoffnung, das gute Ergebnisse die Erholung flankieren werden", fügte er an. Nachbörslich wird der Softwarekonzern die Quartalsbilanz vorlegen.
Im frühen Handel erwies sich der Dow Jones als besonders anfällig für den Abwärtstrend: Er fiel im Tagestief bis auf 9.947 Punkte und damit auf einen Stand, der zuletzt Ende Mai erreicht wurde. Der Index schloss den Handel am Abend bei 10.050,33 Punkten um 0,04 Prozent hauchdünn im Plus ab. Der S&P 500 schloss bei 1.096,84 Zählern um 0,27 Prozent fester. Der NASDAQ Composite stieg um 0,78 Prozent auf 1.889,33 Punkten und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss mit 1,58 Prozent auf 1.408,51 Zähler fest.
Die Konjunkturdaten des Tages fielen uneinheitlich aus. Während die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Vierwochendurchschnitt deutlicher als erwartet fiel, sanken die so genannten "Leading Indicators" unerwartet stark, was die Abwärtsbewegung an den Märkten spürbar verstärkte.
Aktien des US-Telekomkonzerns AT&T <T.NYS> machten im Tagesverlauf die Wende nicht mit und schlossen ungeachtet eines überraschend guten Quartalsergebnisses um 0,56 Prozent geschwächt bei 14,24 Dollar. Der Gewinn im zweiten Quartal brach zwar im Jahresvergleich von 0,68 auf 0,14 Dollar je Aktie ein, lag damit aber deutlich über den Analystenerwartungen.
Die Aktien der weltgrößten Fastfood-Kette McDonald`s konnten ebenfalls nicht profitieren und schlossen um 0,33 Prozent leichter bei 27,57 Dollar. Der Konzern hatte im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt hat. Der Umsatz erhöhte sich um 10 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar. Der Überschuss stieg von 37 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 47 Cent je Aktie. Damit traf das Unternehmen exakt die Durchschnittsschätzung der Analysten.
Die Aktien des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar blieben tief im Minus. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal die Gewinnerwartungen der Analysten verfehlt. Die Aktie brach um 4,44 Prozent auf 73,53 Dollar ein.
Als Stütze erwies sich die Aktien des weltgrößten Software-Herstellers Microsoft . Der Kurs stieg kurz vor der Bilanzvorlage um 0,49 Prozent auf 29,00 Dollar. Auch am Mittwoch hatten die Papiere gegen den Trend deutlich zugelegt, nachdem Microsoft die Ausschüttung von 75 Milliarden Dollar in den kommenden vier Jahren angekündigt hatte. Es handelt sich um die mit Abstand größte Zahlung, die je ein Unternehmen an die eigenen Aktionäre geleistet hat.
Selbst die Aktien des Internet-Auktionshauses Ebay konnten den Handel im Plus beenden und gewannen 1,03 Prozent auf 77,39 Dollar. Das Unternehmen hatte den Gewinn im zweiten Quartal verdoppelt und steigerte den Umsatz um 52 Prozent. Für Enttäuschung sorgte jedoch der Ausblick, was den Kurs im frühen Handel noch einbrechen ließ.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienindizes in den USA haben am Donnerstag im Handelsverlauf die Wende ins Plus geschafft. Nachdem der Börsentag mit der Fortsetzung der starken Kursverluste vom Mittwoch begann, setzten ab dem Nachmittag wieder Käufe im Technologiesektor ein, die den Gesamtmarkt stabilisierten. "Für mich sieht das nach einer technisch getriebenen Erholung aus", sagte Marktexperte Joe Sunderman von Schaeffer Research. "Vor den Zahlen von Microsoft gibt es offenbar die Hoffnung, das gute Ergebnisse die Erholung flankieren werden", fügte er an. Nachbörslich wird der Softwarekonzern die Quartalsbilanz vorlegen.
Im frühen Handel erwies sich der Dow Jones als besonders anfällig für den Abwärtstrend: Er fiel im Tagestief bis auf 9.947 Punkte und damit auf einen Stand, der zuletzt Ende Mai erreicht wurde. Der Index schloss den Handel am Abend bei 10.050,33 Punkten um 0,04 Prozent hauchdünn im Plus ab. Der S&P 500 schloss bei 1.096,84 Zählern um 0,27 Prozent fester. Der NASDAQ Composite stieg um 0,78 Prozent auf 1.889,33 Punkten und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss mit 1,58 Prozent auf 1.408,51 Zähler fest.
Die Konjunkturdaten des Tages fielen uneinheitlich aus. Während die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Vierwochendurchschnitt deutlicher als erwartet fiel, sanken die so genannten "Leading Indicators" unerwartet stark, was die Abwärtsbewegung an den Märkten spürbar verstärkte.
Aktien des US-Telekomkonzerns AT&T <T.NYS> machten im Tagesverlauf die Wende nicht mit und schlossen ungeachtet eines überraschend guten Quartalsergebnisses um 0,56 Prozent geschwächt bei 14,24 Dollar. Der Gewinn im zweiten Quartal brach zwar im Jahresvergleich von 0,68 auf 0,14 Dollar je Aktie ein, lag damit aber deutlich über den Analystenerwartungen.
Die Aktien der weltgrößten Fastfood-Kette McDonald`s konnten ebenfalls nicht profitieren und schlossen um 0,33 Prozent leichter bei 27,57 Dollar. Der Konzern hatte im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt hat. Der Umsatz erhöhte sich um 10 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar. Der Überschuss stieg von 37 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 47 Cent je Aktie. Damit traf das Unternehmen exakt die Durchschnittsschätzung der Analysten.
Die Aktien des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar blieben tief im Minus. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal die Gewinnerwartungen der Analysten verfehlt. Die Aktie brach um 4,44 Prozent auf 73,53 Dollar ein.
Als Stütze erwies sich die Aktien des weltgrößten Software-Herstellers Microsoft . Der Kurs stieg kurz vor der Bilanzvorlage um 0,49 Prozent auf 29,00 Dollar. Auch am Mittwoch hatten die Papiere gegen den Trend deutlich zugelegt, nachdem Microsoft die Ausschüttung von 75 Milliarden Dollar in den kommenden vier Jahren angekündigt hatte. Es handelt sich um die mit Abstand größte Zahlung, die je ein Unternehmen an die eigenen Aktionäre geleistet hat.
Selbst die Aktien des Internet-Auktionshauses Ebay konnten den Handel im Plus beenden und gewannen 1,03 Prozent auf 77,39 Dollar. Das Unternehmen hatte den Gewinn im zweiten Quartal verdoppelt und steigerte den Umsatz um 52 Prozent. Für Enttäuschung sorgte jedoch der Ausblick, was den Kurs im frühen Handel noch einbrechen ließ.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 8 im Minus und nur 2 im Plus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 2,41 % auf 28,30 Dollar.
Größter Gewinner war Artisan (ARTI) mit einem Plus von 13,90 % auf 25 Dollar und
größter Verlierer Packeteer Inc. (PKTR) mit einem Minus von 28,78 % auf 9,75 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 2,41 % auf 28,30 Dollar.
Größter Gewinner war Artisan (ARTI) mit einem Plus von 13,90 % auf 25 Dollar und
größter Verlierer Packeteer Inc. (PKTR) mit einem Minus von 28,78 % auf 9,75 Dollar.
Microsoft (870747) Corp. (MSFT) hat erst vor wenigen Tagen bekannt gegeben, in den kommenden vier Jahren bis zu 75 Mrd. Dollar an seine Aktionäre auszuschütten. Heute gab Microsoft einen Anstieg der Umsätze um 15% von 8,07 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,29 Mrd. Dollar bekannt.
Analysten hatten lediglich 9,0 Mrd. Dollar erwartetet.
Der Gewinn lag bei 2,69 Mrd. Dollar oder 25 Cents je Aktie nach 1,48 Mrd. Dollar oder 14 Cents je Aktie vor einem Jahr. Ohne Sondereffekte lag der Gewinn bei 28 Cents je Aktie, Analysten hatten 29 Cents je Aktie erwartet. Für das im September zu Ende gehende Quartal erwartet Microsoft einen Umsatz von 8,9-9,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 25 Cents je Aktie inklusive einer Sonderausgabe von 5 Cents je Aktie.
Analysten gehen derzeit von einem Umsatz von 8,79 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 32 Cents je Aktie aus.
Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com (906866) (AMZN) hat im zweiten Quartal seinen Gewinn erneut deutlich gesteigert. Der Überschuss betrug 76 Mio. Dollar oder 18 Cents je Aktie. Der Umsatz erhöhte sich auf 1,39 (Vorjahr: 1,1) Mrd. Dollar. Enttäuschend, da Analysten mit einem Gewinn von 19 Cents je Aktie gerechnet hatten.
Konzerngründer und Vorstandschef Jeff Bezos führte den Zuwachs auf das gute Auslandsgeschäft zurück. Der Umsatz kletterte dort um 50 % auf 595 Mio. Dollar. In den USA zogen die Verkäufe um 13 % an. Die Aktien des Internet-Einzelhändlers gaben daher nachbörslich deutlich ab: Der Kurs sank um 4,80 % auf 43,62 Dollar.
Das weltgrößte Internetportal Yahoo! (900103) büßte nachbörslich 0,96 % auf 28,98 Dollar ein,
das Auktionshaus eBay (916529) 0,81 % auf 76,76 Dollar.
Das Biotech-Unternehmen Amgen (867900) (AMGN) steigerte seinen Gewinn um 23 % auf 748 Mio. Dollar oder 57 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 607 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 62 Cents je Aktie, Analysten hatten lediglich mit einem Wert von 59 Cents je Aktie gerechnet.
Der Umsatz stieg um 27 Prozent von 2,04 Mrd. auf 2,59 Mrd. Dollar. Analysten hatten lediglich mit 2,48 Mrd. Dollar gerechnet. Das Unternehmen bestätige seine Gewinnprognose für das Jahr 2004 in Höhe von 2,30-2,40 Dollar je Aktie.
Die Aktie gab 1,25 % auf 55,40 Dollar ab.
Der angeschlagene PC-Hersteller Gateway (888851) Inc. (GTW) konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal von 799,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 837,6 Mio. Dollar steigern. Analysten hatten jedoch im Vorfeld mit 860 Mio. Dollar gerechnet. Die Verluste häuften sich auf 335,8 Mio. Dollar oder 91 Cents je Aktie auf, nach 69,8 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie vor einem Jahr. Exklusive Sondereffekte fiel ein Verlust von 13 Cents je Aktie an, Analysten rechneten mit einem Minus von 14 Cents je Aktie. Auch für das laufende Quartal rechnet Gateway mit roten Zahlen in Höhe von 7-9 Cents je Aktie.
Transmeta
Der Chiphersteller Transmeta (564775) Corp.(TMTA), ein Spezialist für stromsparende Prozessoren für Laptops konnte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 5,1 auf 6 Mio. Dollar steigern. Gleichzeitig fiel ein Verlust in Höhe von 25,5 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie an. Ohne Einmaleffekte belief sich der Verlust auf 13 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Minus von 12 Cents je Anteilsschein gerechnet. Nachbörslich notierte die Aktie kaum verändert bei 1,64 Dollar.
Der weltgrößte Erfrischungsgetränkeanbieter Coca-Cola (KO) hat im zweiten Quartal 2004 die Gewinnerwartungen übertroffen. Der Gewinn je Aktie sei auf 65 Cents je Aktie (Vorjahr 55 Cents) gestiegen. Analysten hatten einen Gewinn von 63 Cents je Anteilsschein erwartet. Beim Umsatz wurden die Erwartungen leicht verfehlt. Er stieg lediglich um 5 Prozent auf 5,965 Mrd. Dollar. Die Prognose der Analysten lag dagegen bei 6,13 Mrd. Dollar. Der Überschuss kletterte um 16 % auf 1,584 Mrd. Dollar.
Die Aktie verlor nachbörslich 0,04 % auf 48,95 Dollar.
Freitag, 23.07.2004 - Halliburton mit hohen Sonderbelastungen
Der US-amerikanische Ölfeldausrüster Halliburton wird eigenen Angaben zufolge im zweiten Quartal 2004 Sonderbelastungen von 200 US-Dollar bzw. 46 Cents je Aktie verzeichnen. Als Gründe werden Kostenüberschreitungen und Verzögerungen bei einem Projekt in Brasilien (Barracuda-Caratinga-Projekt) angeführt. Zudem falle im Zusammenhang mit reduzierten Versicherungszahlungen eine weitere Sonderbelastung von 615 Mio. US-Dollar bzw. 1,40 US-Dollar je Aktie an. Die Analysten rechnen dennoch mit einer satten Gewinnsteigerung von 0,06 auf 0,33 US-Dollar. Halliburton (853986) wird die Zahlen am Freitag vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Beschäftigte und Umsatz im verarbeitenden Gewerbe Mai
Deutschland: 08.00 Uhr Import- und Exportpreise Juni
Deutschland: 08.00 Uhr Insolvenzen April
Frankreich: 08.45 Uhr Verbraucherpreise Juni (endgültig)
Großbritannien: 10.30 Uhr BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
Japan: 01.50 Uhr Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Mai
Unternehmen:
Albany International (874315) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Atoss Software (510440) Quartalszahlen
Balda (521510) Bericht zum 2. Quartal
Belo (869445) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Clear Channel Communications (873046) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
CNH Global (546689) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Cummins (853121) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Diagnostic Products (867525) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Equant (915386) Bericht zum 2. Quartal
Faurecia (867025) Bericht zum 2. Quartal
Fortune Brands (850250) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
FPL Group (869496) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Gene Logic (910845) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Halliburton (853986) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Intentia International AB (903715) Bericht zum 2. Quartal
ITT Industries (860023) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kookmin Bank (902872) Bericht zum 2. Quartal
Lattice Semiconductor (878255) Bericht zum 2. Quartal
Manor Care (916600) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Maytag (859937) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
PACCAR (861114) Bericht zum 2. Quartal
Peoples Energy (857018) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ryder System (855369) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Schlumberger (853390) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Smurfit-Stone Container (917418) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Stet Hellas Telecommunications (996616) Bericht zum 2. Quartal
Summit Property (889462) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Telenor (591260) Bericht zum 2. Quartal
VW (766400) Bericht zum 2. Quartal
Weyerhaeuser (854357) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
WM-Data AB (884543) Bericht zum 2. Quartal
Xerox (853906) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Der US-amerikanische Ölfeldausrüster Halliburton wird eigenen Angaben zufolge im zweiten Quartal 2004 Sonderbelastungen von 200 US-Dollar bzw. 46 Cents je Aktie verzeichnen. Als Gründe werden Kostenüberschreitungen und Verzögerungen bei einem Projekt in Brasilien (Barracuda-Caratinga-Projekt) angeführt. Zudem falle im Zusammenhang mit reduzierten Versicherungszahlungen eine weitere Sonderbelastung von 615 Mio. US-Dollar bzw. 1,40 US-Dollar je Aktie an. Die Analysten rechnen dennoch mit einer satten Gewinnsteigerung von 0,06 auf 0,33 US-Dollar. Halliburton (853986) wird die Zahlen am Freitag vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Beschäftigte und Umsatz im verarbeitenden Gewerbe Mai
Deutschland: 08.00 Uhr Import- und Exportpreise Juni
Deutschland: 08.00 Uhr Insolvenzen April
Frankreich: 08.45 Uhr Verbraucherpreise Juni (endgültig)
Großbritannien: 10.30 Uhr BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
Japan: 01.50 Uhr Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Mai
Unternehmen:
Albany International (874315) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Atoss Software (510440) Quartalszahlen
Balda (521510) Bericht zum 2. Quartal
Belo (869445) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Clear Channel Communications (873046) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
CNH Global (546689) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Cummins (853121) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Diagnostic Products (867525) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Equant (915386) Bericht zum 2. Quartal
Faurecia (867025) Bericht zum 2. Quartal
Fortune Brands (850250) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
FPL Group (869496) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Gene Logic (910845) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Halliburton (853986) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Intentia International AB (903715) Bericht zum 2. Quartal
ITT Industries (860023) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kookmin Bank (902872) Bericht zum 2. Quartal
Lattice Semiconductor (878255) Bericht zum 2. Quartal
Manor Care (916600) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Maytag (859937) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
PACCAR (861114) Bericht zum 2. Quartal
Peoples Energy (857018) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ryder System (855369) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Schlumberger (853390) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Smurfit-Stone Container (917418) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Stet Hellas Telecommunications (996616) Bericht zum 2. Quartal
Summit Property (889462) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Telenor (591260) Bericht zum 2. Quartal
VW (766400) Bericht zum 2. Quartal
Weyerhaeuser (854357) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
WM-Data AB (884543) Bericht zum 2. Quartal
Xerox (853906) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Verluste bei Banken und Telekom-Werten drücken Tokioter Börse
Tokio, 23. Jul (Reuters) - Verluste bei Banken und Telekommunikationsunternehmen haben die Tokioter Börse am Freitag ins Minus gedrückt. Vor den Quartalsergebnissen japanischer Technologiefirmen in der kommenden Woche blieb der Handel jedoch allgemein ruhig.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel im Verlauf um 0,8 Prozent auf 11.195 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,63 Prozent auf 1137 Zähler.
"Außer bei Aktien mit klaren Gründen für einen Kauf oder Verkauf können wir vor einem Wochenende und vor den Quartalsergebnissen japanischer Technologiefirmen nichts tun", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities.
Besonders beachtet wurden die Papiere von Sojitz Holdings. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte aus Finanzkreisen erfahren, dass die angeschlagene Handelsfirma ihre wichtigste Bank, UFJ Holdings, sowie andere Unternehmen um Finanzhilfen in Höhe von 250 bis 300 Milliarden Yen gebeten hatten. Auch die Schweizer UBS soll einem Zeitungsbericht als Investor an dem Hilfspaket beteiligt sein, dessen Einzelheiten im Laufe des Freitags bekannt gegeben werden sollten.
Sojitz-Aktien stiegen im Verlauf um 5,3 Prozent auf 474 Yen, während UFJ-Holdings-Papiere um 0,2 Prozent auf 452.000 Yen fielen.
Tokio, 23. Jul (Reuters) - Verluste bei Banken und Telekommunikationsunternehmen haben die Tokioter Börse am Freitag ins Minus gedrückt. Vor den Quartalsergebnissen japanischer Technologiefirmen in der kommenden Woche blieb der Handel jedoch allgemein ruhig.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel im Verlauf um 0,8 Prozent auf 11.195 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,63 Prozent auf 1137 Zähler.
"Außer bei Aktien mit klaren Gründen für einen Kauf oder Verkauf können wir vor einem Wochenende und vor den Quartalsergebnissen japanischer Technologiefirmen nichts tun", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities.
Besonders beachtet wurden die Papiere von Sojitz Holdings. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte aus Finanzkreisen erfahren, dass die angeschlagene Handelsfirma ihre wichtigste Bank, UFJ Holdings, sowie andere Unternehmen um Finanzhilfen in Höhe von 250 bis 300 Milliarden Yen gebeten hatten. Auch die Schweizer UBS soll einem Zeitungsbericht als Investor an dem Hilfspaket beteiligt sein, dessen Einzelheiten im Laufe des Freitags bekannt gegeben werden sollten.
Sojitz-Aktien stiegen im Verlauf um 5,3 Prozent auf 474 Yen, während UFJ-Holdings-Papiere um 0,2 Prozent auf 452.000 Yen fielen.
Einigung über Sparpaket bei DaimlerChrysler
Stuttgart (ddp). Der Streit um Kostensenkungen bei der DaimlerChrysler AG (Xetra: 710000) ist beigelegt. Vorstand, Gesamtbetriebsrat und IG Metall einigten sich am frühen Freitagmorgen in Stuttgart auf «wesentliche Grundzüge» eines Gesamtpakets zur Einsparung von Personalkosten und Sicherung der Beschäftigung, wie ein Gewerkschaftssprecher am Verhandlungsort mitteilte.
Details werden am Freitagmorgen um 8.00 Uhr auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in der Stuttgarter Konzernzentrale mitgeteilt, an der auch Vorstandschef Jürgen Schrempp teilnimmt. Die Beschäftigten des Konzerns sollen ebenfalls am Morgen auf Betriebsversammlungen unterrichtet werden.
Um den Kompromiss hatten die Verhandlungsparteien in einer weiteren Marathonsitzung etwa 16 Stunden lang gerungen. Knackpunkt war zuletzt die Laufzeit der Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung. Welchen Zeitraum der Kompromiss nun umspannt, wurde zunächst nicht bekannt. Betriebsrat und IG Metall hatten eine Sicherung der Arbeitsplätze in den deutschen Werken des Unternehmens bis 2012 gefordert.
Stuttgart (ddp). Der Streit um Kostensenkungen bei der DaimlerChrysler AG (Xetra: 710000) ist beigelegt. Vorstand, Gesamtbetriebsrat und IG Metall einigten sich am frühen Freitagmorgen in Stuttgart auf «wesentliche Grundzüge» eines Gesamtpakets zur Einsparung von Personalkosten und Sicherung der Beschäftigung, wie ein Gewerkschaftssprecher am Verhandlungsort mitteilte.
Details werden am Freitagmorgen um 8.00 Uhr auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in der Stuttgarter Konzernzentrale mitgeteilt, an der auch Vorstandschef Jürgen Schrempp teilnimmt. Die Beschäftigten des Konzerns sollen ebenfalls am Morgen auf Betriebsversammlungen unterrichtet werden.
Um den Kompromiss hatten die Verhandlungsparteien in einer weiteren Marathonsitzung etwa 16 Stunden lang gerungen. Knackpunkt war zuletzt die Laufzeit der Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung. Welchen Zeitraum der Kompromiss nun umspannt, wurde zunächst nicht bekannt. Betriebsrat und IG Metall hatten eine Sicherung der Arbeitsplätze in den deutschen Werken des Unternehmens bis 2012 gefordert.
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, den 22. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22976704&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22976704&navi=news&sektion…
Daimler-Einigung: 500 Millionen Euro erreicht - Jobgarantie bis 2012
STUTTGART (dpa-AFX) - Im wochenlangen Konflikt um Kosteneinsparungen hat sich der Vorstand des Autokonzerns DaimlerChrysler sind am Freitagmorgen mit dem Betriebsrat und der IG Metall geeinigt. In «wesentlichen Grundzügen» sei ein Kompromiss erreicht worden, sagte ein Gewerkschaftssprecher nach 17-stündigen Gesprächen in Stuttgart.
Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) unmittelbar nach der Einigung aus hochrangigen Verhandlungskreisen erfuhr, wird das vom Vorstand geforderte Sparvolumen von jährlich 500 Millionen Euro ab 2007 erreicht. Im Gegenzug hat der Konzern dem Betriebsrat eine Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2012 zugesichert. Damit konnten sich beide Seiten mit ihren Kernforderungen durchsetzen.
Offiziell werden die Details der Vereinbarung auf einer Pressekonferenz am Freitagmorgen (8.00 Uhr) in der Konzernzentrale in Stuttgart-Möhringen bekannt gegeben. Dort wollen sich Vorstandschef Jürgen Schrempp und Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm unter anderem zu den symbolträchtigen Knackpunkten wie der «Steinkühler-Pause» (fünf Minuten je Arbeitsstunde) und den Spätschichtzuschlägen äußern. Die Beschäftigten sollen in Betriebsversammlungen über das Verhandlungsergebnis informiert werden.
Der Konzernvorstand hatte von 2007 an eine Senkung der Arbeitskosten um jährlich eine halbe Milliarde Euro gefordert. Andernfalls sollte die Produktion der neuen Mercedes-C-Klasse und ihrer Varianten nach Bremen und Südafrika verlagert werden. Dies hätte in Sindelfingen 6000 der über 30 000 Stellen bedroht.
Die Vereinbarung soll nach Informationen aus Verhandlungskreisen auch die Einführung der 40-Stunden-Woche für rund 20 000 Beschäftigte in Forschung und Entwicklung gegen Mehrbezahlung umfassen. Zudem soll ein Tarifvertrag für Dienstleister unterzeichnet werden, wonach Arbeitnehmer in Kantinen, Druckereien und Werksschutz weniger verdienen würden als Metaller in der Autoproduktion. Einen Eingriff in den Flächentarifvertrag hatten Betriebsrat und IG Metall kategorisch abgelehnt.
Die 160 000 Beschäftigten der Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, smart, Maybach) waren gegen die Sparpläne ihres Chefs Jürgen Hubbert in den vergangenen Wochen Sturm gelaufen. Am Donnerstag der vergangenen Woche hatten in allen deutschen DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Werken mehr als 60 000 Mitarbeiter vorübergehend die Arbeit niedergelegt. Die Produktion stand daraufhin für mehrere Stunden still. Der DaimlerChrysler-Vorstand hatte auf Kostensenkungen gepocht, weil ansonsten die Wettbewerbsfähigkeit des Konzern auf dem Spiel gestanden hätte.
STUTTGART (dpa-AFX) - Im wochenlangen Konflikt um Kosteneinsparungen hat sich der Vorstand des Autokonzerns DaimlerChrysler sind am Freitagmorgen mit dem Betriebsrat und der IG Metall geeinigt. In «wesentlichen Grundzügen» sei ein Kompromiss erreicht worden, sagte ein Gewerkschaftssprecher nach 17-stündigen Gesprächen in Stuttgart.
Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) unmittelbar nach der Einigung aus hochrangigen Verhandlungskreisen erfuhr, wird das vom Vorstand geforderte Sparvolumen von jährlich 500 Millionen Euro ab 2007 erreicht. Im Gegenzug hat der Konzern dem Betriebsrat eine Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2012 zugesichert. Damit konnten sich beide Seiten mit ihren Kernforderungen durchsetzen.
Offiziell werden die Details der Vereinbarung auf einer Pressekonferenz am Freitagmorgen (8.00 Uhr) in der Konzernzentrale in Stuttgart-Möhringen bekannt gegeben. Dort wollen sich Vorstandschef Jürgen Schrempp und Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm unter anderem zu den symbolträchtigen Knackpunkten wie der «Steinkühler-Pause» (fünf Minuten je Arbeitsstunde) und den Spätschichtzuschlägen äußern. Die Beschäftigten sollen in Betriebsversammlungen über das Verhandlungsergebnis informiert werden.
Der Konzernvorstand hatte von 2007 an eine Senkung der Arbeitskosten um jährlich eine halbe Milliarde Euro gefordert. Andernfalls sollte die Produktion der neuen Mercedes-C-Klasse und ihrer Varianten nach Bremen und Südafrika verlagert werden. Dies hätte in Sindelfingen 6000 der über 30 000 Stellen bedroht.
Die Vereinbarung soll nach Informationen aus Verhandlungskreisen auch die Einführung der 40-Stunden-Woche für rund 20 000 Beschäftigte in Forschung und Entwicklung gegen Mehrbezahlung umfassen. Zudem soll ein Tarifvertrag für Dienstleister unterzeichnet werden, wonach Arbeitnehmer in Kantinen, Druckereien und Werksschutz weniger verdienen würden als Metaller in der Autoproduktion. Einen Eingriff in den Flächentarifvertrag hatten Betriebsrat und IG Metall kategorisch abgelehnt.
Die 160 000 Beschäftigten der Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, smart, Maybach) waren gegen die Sparpläne ihres Chefs Jürgen Hubbert in den vergangenen Wochen Sturm gelaufen. Am Donnerstag der vergangenen Woche hatten in allen deutschen DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Werken mehr als 60 000 Mitarbeiter vorübergehend die Arbeit niedergelegt. Die Produktion stand daraufhin für mehrere Stunden still. Der DaimlerChrysler-Vorstand hatte auf Kostensenkungen gepocht, weil ansonsten die Wettbewerbsfähigkeit des Konzern auf dem Spiel gestanden hätte.
Marktausblick: VW mit Quartalszahlen, DaimlerChrysler mit Kompromiss
Europas größter Automobilhersteller Volkswagen (VW) bereitet einem Zeitungsbericht zufolge den Markteintritt der Konzernmarke Skoda in China vor. VW wird heute seine Quartalszahlen präsentieren. Dabei rechnet man damit, dass der Konzern seine Prognose für das Gewinnziel 2004 senken wird. Als Gründe müssen die anhaltende Schwäche auf dem inländischen Markt, die Belastung aus dem starken Euro und hohe Rabatte auf dem US-Markt herhalten.
Erfreuliche Nachrichten gibt es aus Stuttgart. Dort kam es im Arbeitskampf bei DaimlerChrysler nach 17-stündigen Gesprächen zu einem Kompromiss.
Nachdem die Wall Street im späten Handel die Gewinnzone erreicht hat, sollte es auch in Frankfurt für eine Seitwärtsbewegung reichen. Dennoch ist noch Platz nach unten, - die Entwicklung der Aktienmärkte in Asien und die Nachbörse in den USA geben bereits einen Vorgeschmack darauf.
Außerdem gibt es Zahlen von Handyzulieferer Balda. Der Hersteller von Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoff ist einer der weltweit größten Zulieferer führender Handyhersteller wie Sony Ericsson, Siemens, Motorola und Nokia.
Bei Atoss Software erwartet man einen Umsatz von 6,01 Mio. Euro, ein Nettoergebnis von 0,53 Mio. Euro und ein Ergebnis je Aktie von 13 Cents.
An der Wall Street gibt es Zahlen von Xerox, Weyerhaeuser sowie den beiden Ölfeldausstattern Schlumberger und Halliburton.
Japan down
Nachdem die Ölfutures den dritten Tag in Folge gestiegen sind, geht die Angst um, dass den US-Konsumenten die Lust auf den Kauf neuer Autos vergeht. Diese Befürchtung belastet besonders Exportwerte: Toyota Motor (853510) verliert 0,9 % auf 4.250 Yen, Honda Motor (853226) 1,6 % auf 5.020 Yen.
Canon (853055) macht 70 % seines Umsatzes im Ausland und verliert 1,6 % auf 5.410 Yen. Fanuc (863731), der weltgrößte Hersteller von Industrierobotern konnte seinen Nettogewinn um 37,7 % auf 17 Mrd. Yen steigern. Die Aktie verliert aber dennoch 0,5 %.
Kao (857031) büßt gar 3,5 % ein. Japans größte Konsumgüterproduzent, obwohl das Unternehmen seinen Nettogewinn um 12,3 % auf 17 Mrd Yen erhöhen konnte.
Zu den Gewinnern zählt heute mit einem Plus von 5,3 % die Aktie von Sojitz Holdings.UFJ Holdings (632757) gibt dem Handelshaus eine unerwartet hohe Kapitalspritze.
Südkorea - Fehlstart von Börsenneuling LG Philips
Der heutige Börsenneuling LG Philips, der zweitgrößte Hersteller von LCD-Bildschirmen, fiel an seinem ersten Handelstag 9 % unter seinen Ausgabepreis auf 31.400 Won. In New York legte der Börsendebutant (LPL) gestern ebenfalls einen Fehlstart hin. Die Aktie kostete die Anleger 15 Dollar und ging bei 14,05 Dollar aus dem Handel.
Samsung Electronics (881823), der drittgrößte Chiphersteller weltweit, notiert unverändert.
SolarWorld (510840) hat China im Visier
Der Solarhersteller Solarworld will seinen Absatz in Asien über Kooperationen ankurbeln. Solarworld verhandelt derzeit in China über eine strategische Kooperation.Die Vereinbarungen schloss Solarworld-Chef Frank Asbeck auf einer Asientour, die am Freitag zu Ende geht.
Die Bonner Solarworld ist der größte eigenständige Solarkonzern Deutschlands. Der Konzern unterhält Standorte unter anderem in Bonn und Freiberg (Sachsen). Für dieses Jahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzplus von mehr als 50 Prozent auf 150 Mio. Euro und einem Gewinn zwischen einem und 9 Mio. Euro
Prognose: Darauf verwette ich eine Käsesahne, ...
..., dass "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" der erfolgreichste deutsche Kinofilm 2004 wird. Bereits jetzt warten Fans auf den ultimativen Sissy-Film. Die Fieberkurve der Constantin Film AG-Aktie zeigt seit zwei Monaten deutlich nach oben.
Bon dia Bon
moin top
Meine BAD-Speku geht wohl voll auf
ADE: DGAP-Ad hoc: BALDA AG deutsch
Balda-Konzern erneut mit kräftigem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Balda-Konzern erneut mit kräftigem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
Zweites Quartal 2004:
- Umsatz steigt gegenüber Vorjahr um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen
Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) auf 9,8 Millionen Euro mehr als verdoppelt
- Gut Verdreifachung beim Vorsteuerergebnis (EBT) auf 8,7 Millionen Euro
- Ergebnis je Aktie (EPS) von 4,0 Cent auf 16,1 Cent verbessert
Erstes Halbjahr 2004:
- Umsatzplus von 44,8 Prozent auf 158,1 Millionen Euro
- EBIT steigt um 94,5 Prozent auf 17,3 Millionen Euro
- EBT legt um 172,3 Prozent auf 14,9 Millionen Euro zu
- EPS wächst um 217,9 Prozent von 7,8 Cent auf 24,8 Cent
- Vorstand hebt Prognose für Gesamtjahr erneut an
Der Balda-Konzern hat das erste Halbjahr mit einem kräftigen Umsatzplus und
einem nahezu verdoppelten operativen Ergebnis abgeschlossen und ist damit erneut
stärker gewachsen als der Handymarkt. Der weltweit zweitgrößte Systemlieferant
von Präzisionskomponenten für die Mobilfunkindustrie profitierte insbesondere
von seiner guten globalen Positionierung, der
Diversifizierung und der breiten Kundenbasis.
Die Umsatzerlöse des Gesamtkonzerns stiegen im zweiten Quartal von
56,3 Millionen Euro um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen Euro. Im Vergleich
zum ersten Quartal hat Balda damit ein Umsatzvolumen erreicht, das mit
25,0 Prozent das Vorquartal noch einmal deutlich übertroffen hat.
Kumuliert für das erste Halbjahr beträgt die Steigerungsrate 44,8 Prozent
auf 158,1 Millionen Euro.
Im zweiten Vierteljahr konsolidierte Balda erstmals das ehemalige Joint
Venture Balda-Mikron voll statt wie bisher zu 50 Prozent. Bereinigt um den
Sondereffekt liegt die Umsatzsteigerung des ersten Halbjahrs im Konzern
bei 31,6 Prozent auf 143,6 Millionen Euro.
Die Umsätze in Europa stiegen im ersten Halbjahr um 27,9 Prozent auf
124,5 Millionen Euro, in Asien setzte der Konzern 35,2 Millionen Euro
(plus 156,0 Prozent) um. Das Wachstum resultiert in erster Linie aus der
anhaltend positiven Auftragslage im Kerngeschäft Infocom und dem im
zweiten Quartal planmäßig erfolgten Produktionsanlauf von
Volumenaufträgen an den asiatischen Produktionsstätten; darunter auch
das erste von Siemens vollständig in Asien entwickelte Klapphandy.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) legte zwischen April und Juni im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 105,7 Prozent auf 9,8 Millionen Euro
zu (Q2 2003: 4,8 Millionen Euro). Gegenüber den ersten drei Monaten
2004 hat sich das EBIT im zweiten Quartal um 31,8 Prozent erhöht. Im
ersten Halbjahr stieg das EBIT damit um 94,5 Prozent auf 17,3 Millionen
Euro. Bereinigt beträgt das Wachstum 56,3 Prozent auf 13,9 Millionen
Euro.
Die EBIT-Marge hat sich im zweiten Quartal im Vergleich zum
Referenzzeitraum des Vorjahres von 8,4 Prozent auf 10,8 Prozent
signifikant verbessert. Kumuliert stieg die operative Marge im ersten
Halbjahr von 7,7 Prozent auf 10,6 Prozent.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte verglichen mit dem zweiten Quartal
2003 um 212,4 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zu (Q2 2003: 2,8 Millionen
Euro). Das kumulierte EBT des ersten Halbjahres übertraf mit 14,9
Millionen Euro den Referenzzeitraum um 172,3 Prozent (Vorjahr: 5,5
Millionen Euro). Für das zweite Quartal weist Balda einen kräftig
gestiegenen Überschuss von 6,2 Millionen Euro aus (Q2 2003: 1,4
Millionen Euro). Der Halbjahresüberschuss erhöhte sich um 263,3
Prozent und lag mit 9,6 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem
Periodenergebnis des Vorjahres von 2,6 Millionen Euro. Auf der Basis von
38,694 Millionen Aktien errechnet sich ein unverwässertes EPS für das
zweite Quartal von 16,1 Cent (Vorjahr: 4,0 Cent bei 33,72 Millionen Aktien).
Kumuliert für das erste Halbjahr betrug das EPS 24,8 Cent, nach 7,8 Cent
im Vorjahr (plus 217,9 Prozent).
Der Balda-Konzern beschäftigte zum 30.6.2004 insgesamt 5.650
Mitarbeiter, davon erstmals mehr in Asien als in Europa.
Nach dem positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr, der Gründung
des Joint Ventures Balda Lumberg in Manaus, Brasilien, und auf Basis
der Kunden-Forecasts passt der Vorstand seine Prognose für das
Gesamtjahr 2004 erneut nach oben an. Danach soll der Umsatz
zwischen 35,6 und 37,4 Prozent auf 370 bis 375 Millionen Euro steigen.
Das Vorsteuerergebnis soll um 44,7 bis 53,5 Prozent auf 33 bis 35
Millionen Euro zulegen.
Eine ausführliche Kommentierung bietet der Halbjahresbericht unter
http://www.balda.de .
Kontakt: Balda AG, Kathrin Breitensträter (Investor Relations), Telefon:
(05734) 922-2751, E-Mail: kbreitenstraeter@balda.de, Internet:
http://www.balda.de
in Mio Euro Jan.-Juni 2004 Jan.-Juni 2003 Veränderung (%)
Umsatz 158,1 109,1 44,8
Gesamtleistung 163,4 115,8 41,1
EBITDA 27,2 18,8 44,4
EBIT 17,3 8,9 94,5
EBIT-Marge (%) 10,6 7,7 37,7
EBT 14,9 5,5 172,3
Überschuss 9,6 2,6 263,3
EPS (in Cent) 24,8 7,8 217,9
Eigenkapital 116,0 104,4 (Gj. 03) 11,2
Ek-quote (%) 43,8 43,8 (Gj. 03) -0,2
Bilanzsumme 265,2 238,1 (Gj. 03) 11,4
Mitarbeiteranzahl 5650 3158 78,9
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: BALDA AG deutsch
Balda-Konzern erneut mit kräftigem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Balda-Konzern erneut mit kräftigem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
Zweites Quartal 2004:
- Umsatz steigt gegenüber Vorjahr um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen
Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) auf 9,8 Millionen Euro mehr als verdoppelt
- Gut Verdreifachung beim Vorsteuerergebnis (EBT) auf 8,7 Millionen Euro
- Ergebnis je Aktie (EPS) von 4,0 Cent auf 16,1 Cent verbessert
Erstes Halbjahr 2004:
- Umsatzplus von 44,8 Prozent auf 158,1 Millionen Euro
- EBIT steigt um 94,5 Prozent auf 17,3 Millionen Euro
- EBT legt um 172,3 Prozent auf 14,9 Millionen Euro zu
- EPS wächst um 217,9 Prozent von 7,8 Cent auf 24,8 Cent
- Vorstand hebt Prognose für Gesamtjahr erneut an
Der Balda-Konzern hat das erste Halbjahr mit einem kräftigen Umsatzplus und
einem nahezu verdoppelten operativen Ergebnis abgeschlossen und ist damit erneut
stärker gewachsen als der Handymarkt. Der weltweit zweitgrößte Systemlieferant
von Präzisionskomponenten für die Mobilfunkindustrie profitierte insbesondere
von seiner guten globalen Positionierung, der
Diversifizierung und der breiten Kundenbasis.
Die Umsatzerlöse des Gesamtkonzerns stiegen im zweiten Quartal von
56,3 Millionen Euro um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen Euro. Im Vergleich
zum ersten Quartal hat Balda damit ein Umsatzvolumen erreicht, das mit
25,0 Prozent das Vorquartal noch einmal deutlich übertroffen hat.
Kumuliert für das erste Halbjahr beträgt die Steigerungsrate 44,8 Prozent
auf 158,1 Millionen Euro.
Im zweiten Vierteljahr konsolidierte Balda erstmals das ehemalige Joint
Venture Balda-Mikron voll statt wie bisher zu 50 Prozent. Bereinigt um den
Sondereffekt liegt die Umsatzsteigerung des ersten Halbjahrs im Konzern
bei 31,6 Prozent auf 143,6 Millionen Euro.
Die Umsätze in Europa stiegen im ersten Halbjahr um 27,9 Prozent auf
124,5 Millionen Euro, in Asien setzte der Konzern 35,2 Millionen Euro
(plus 156,0 Prozent) um. Das Wachstum resultiert in erster Linie aus der
anhaltend positiven Auftragslage im Kerngeschäft Infocom und dem im
zweiten Quartal planmäßig erfolgten Produktionsanlauf von
Volumenaufträgen an den asiatischen Produktionsstätten; darunter auch
das erste von Siemens vollständig in Asien entwickelte Klapphandy.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) legte zwischen April und Juni im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 105,7 Prozent auf 9,8 Millionen Euro
zu (Q2 2003: 4,8 Millionen Euro). Gegenüber den ersten drei Monaten
2004 hat sich das EBIT im zweiten Quartal um 31,8 Prozent erhöht. Im
ersten Halbjahr stieg das EBIT damit um 94,5 Prozent auf 17,3 Millionen
Euro. Bereinigt beträgt das Wachstum 56,3 Prozent auf 13,9 Millionen
Euro.
Die EBIT-Marge hat sich im zweiten Quartal im Vergleich zum
Referenzzeitraum des Vorjahres von 8,4 Prozent auf 10,8 Prozent
signifikant verbessert. Kumuliert stieg die operative Marge im ersten
Halbjahr von 7,7 Prozent auf 10,6 Prozent.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte verglichen mit dem zweiten Quartal
2003 um 212,4 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zu (Q2 2003: 2,8 Millionen
Euro). Das kumulierte EBT des ersten Halbjahres übertraf mit 14,9
Millionen Euro den Referenzzeitraum um 172,3 Prozent (Vorjahr: 5,5
Millionen Euro). Für das zweite Quartal weist Balda einen kräftig
gestiegenen Überschuss von 6,2 Millionen Euro aus (Q2 2003: 1,4
Millionen Euro). Der Halbjahresüberschuss erhöhte sich um 263,3
Prozent und lag mit 9,6 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem
Periodenergebnis des Vorjahres von 2,6 Millionen Euro. Auf der Basis von
38,694 Millionen Aktien errechnet sich ein unverwässertes EPS für das
zweite Quartal von 16,1 Cent (Vorjahr: 4,0 Cent bei 33,72 Millionen Aktien).
Kumuliert für das erste Halbjahr betrug das EPS 24,8 Cent, nach 7,8 Cent
im Vorjahr (plus 217,9 Prozent).
Der Balda-Konzern beschäftigte zum 30.6.2004 insgesamt 5.650
Mitarbeiter, davon erstmals mehr in Asien als in Europa.
Nach dem positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr, der Gründung
des Joint Ventures Balda Lumberg in Manaus, Brasilien, und auf Basis
der Kunden-Forecasts passt der Vorstand seine Prognose für das
Gesamtjahr 2004 erneut nach oben an. Danach soll der Umsatz
zwischen 35,6 und 37,4 Prozent auf 370 bis 375 Millionen Euro steigen.
Das Vorsteuerergebnis soll um 44,7 bis 53,5 Prozent auf 33 bis 35
Millionen Euro zulegen.
Eine ausführliche Kommentierung bietet der Halbjahresbericht unter
http://www.balda.de .
Kontakt: Balda AG, Kathrin Breitensträter (Investor Relations), Telefon:
(05734) 922-2751, E-Mail: kbreitenstraeter@balda.de, Internet:
http://www.balda.de
in Mio Euro Jan.-Juni 2004 Jan.-Juni 2003 Veränderung (%)
Umsatz 158,1 109,1 44,8
Gesamtleistung 163,4 115,8 41,1
EBITDA 27,2 18,8 44,4
EBIT 17,3 8,9 94,5
EBIT-Marge (%) 10,6 7,7 37,7
EBT 14,9 5,5 172,3
Überschuss 9,6 2,6 263,3
EPS (in Cent) 24,8 7,8 217,9
Eigenkapital 116,0 104,4 (Gj. 03) 11,2
Ek-quote (%) 43,8 43,8 (Gj. 03) -0,2
Bilanzsumme 265,2 238,1 (Gj. 03) 11,4
Mitarbeiteranzahl 5650 3158 78,9
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Moin zusammen
erfolgreichen Tag.
bd,
doch intraday unter 10k
erfolgreichen Tag.
bd,
doch intraday unter 10k
Moin YYO
Sieh an --> die GEIER
ADE: JP Morgan und Apollo wollen AMC Entertainment für 2 Mrd USD übernehmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Großbank JP Morgan
und der US-Finanzinvestor Apollo Management wollen den
Kinoketten-Betreiber AMC Entertainment für 2 Milliarden
Dollar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei am Donnerstag getroffen
worden, meldeten die Gesellschaften.
Aktionäre der AMC sollen 19,50 Dollar je Aktie in bar erhalten. Das
entspreche einem Aufschlag von fast 14 Prozent auf den Schlusskurs der AMC-Aktie
am Mittwoch. Gegenüber dem Montags-Schlusskurs wäre dies ein Aufschlag von 37
Prozent. Am Anfang der Woche hatte sich der Deal bereits abgezeichnet.
JP Morgan soll 50,1 Prozent an AMC halten und Apollo 49,9 Prozent. AMC
unterhält derzeit insgesamt 232 Kinos in den Vereinigten Staaten und sieben
anderen Ländern. Jährlich zählt AMC nach eigenen Angaben etwa 200 Millionen
Besucher. Die Führungsspitze von AMC begrüßte den Verkauf ihrer Gesellschaft.
Die Regulierungsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen. Die Transaktion
soll im vierten Quartal abgeschlossen sein. Die AMC-Aktie verschwindet dann vom
Kurszettel.
AMC STEIGERT QUARTALSERGEBNISSE
Am Donnerstag gab AMC Entertainment zudem Zahlen für das erste
Geschäftsquartal (1. Juli) ab. Der Gewinn kletterte auf 8,8 Millionen Dollar
oder 0,17 Dollar je Aktie (Vorjahr: 2,7 Mio USD; 0,07 USD/Aktie). Damit übertraf
das Unternehmen die Analysten-Erwartung um 2 Cent je Titel. Der Umsatz stieg um
4 Prozent auf 489 Millionen Dollar.
Die AMC-Aktie legte am Donnerstag zuletzt um mehr als 10 Prozent auf 19,02
Dollar zu, nachdem sie vom Morgenhandel ausgesetzt worden war. Zuvor hatte der
Titel mit 19,20 Dollar ein 52-Wcohen-Hoch markiert./FX/sbi/sk
NNNN
Sieh an --> die GEIER
ADE: JP Morgan und Apollo wollen AMC Entertainment für 2 Mrd USD übernehmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Großbank JP Morgan
und der US-Finanzinvestor Apollo Management wollen den
Kinoketten-Betreiber AMC Entertainment für 2 Milliarden
Dollar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei am Donnerstag getroffen
worden, meldeten die Gesellschaften.
Aktionäre der AMC sollen 19,50 Dollar je Aktie in bar erhalten. Das
entspreche einem Aufschlag von fast 14 Prozent auf den Schlusskurs der AMC-Aktie
am Mittwoch. Gegenüber dem Montags-Schlusskurs wäre dies ein Aufschlag von 37
Prozent. Am Anfang der Woche hatte sich der Deal bereits abgezeichnet.
JP Morgan soll 50,1 Prozent an AMC halten und Apollo 49,9 Prozent. AMC
unterhält derzeit insgesamt 232 Kinos in den Vereinigten Staaten und sieben
anderen Ländern. Jährlich zählt AMC nach eigenen Angaben etwa 200 Millionen
Besucher. Die Führungsspitze von AMC begrüßte den Verkauf ihrer Gesellschaft.
Die Regulierungsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen. Die Transaktion
soll im vierten Quartal abgeschlossen sein. Die AMC-Aktie verschwindet dann vom
Kurszettel.
AMC STEIGERT QUARTALSERGEBNISSE
Am Donnerstag gab AMC Entertainment zudem Zahlen für das erste
Geschäftsquartal (1. Juli) ab. Der Gewinn kletterte auf 8,8 Millionen Dollar
oder 0,17 Dollar je Aktie (Vorjahr: 2,7 Mio USD; 0,07 USD/Aktie). Damit übertraf
das Unternehmen die Analysten-Erwartung um 2 Cent je Titel. Der Umsatz stieg um
4 Prozent auf 489 Millionen Dollar.
Die AMC-Aktie legte am Donnerstag zuletzt um mehr als 10 Prozent auf 19,02
Dollar zu, nachdem sie vom Morgenhandel ausgesetzt worden war. Zuvor hatte der
Titel mit 19,20 Dollar ein 52-Wcohen-Hoch markiert./FX/sbi/sk
NNNN
ADE: WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 29. Juli
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Donnerstag, den 29. Juli 2004:
^
FREITAG, 23. Juli
D: AdCapital Hauptversammlung Stuttgart 14.00 Uhr
Balda Q2-Zahlen 7.15 Uhr
Prout Hauptversammlung Darmstadt 10.00 Uhr
Volkswagen Q2-Zahlen 10.30 Uhr
Außenhandelspreise 6/04 8.00 Uhr
F: Faurecia Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/04 8.45 Uhr (endgültig)
GB: BIP Q2 10.30 Uhr
I: Einzelhandelsumsätze 5/04 9.30 Uhr
KR: LG Philips LCD Handelsstart in New York
N: Telenor Q2-Zahlen
USA: Halliburton Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schlumberger Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Weyerhaeuser Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Xerox Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
MONTAG, 26. Juli
D: Schwarz Pharma Q2-Zahlen 7.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
CH: Kühne & Nagel Q2-Zahlen
E: Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) Halbjahreszahlen
EU: Zahlungsbilanz Q1 11.00 Uhr
FIN: M-real Oy Halbjahreszahlen
GB: Eurotunnel vorl. Jahreszahlen
Pearson Q2-Zahlen
Reckitt Benckisere Halbjahreszahlen
Vodafone Q1-Zahlen 8.00 Uhr
I: Fiat Q2-Zahlen (Analystenkonferenz 14.00 Uhr)
Telecom Italia Mobile (TIM) Halbjahreszahlen
J: Honda Motor Q1-Zahlen
S: Scania Q2-Zahlen
USA: BellSouth Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Boston Scientific Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Centex Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
International Paper Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Kellog Q2-Zahlen 14.30 Uhr (vor Börseneröffnung)
Verkauf bestehender Häuser 6/04 16.00 Uhr
DIENSTAG, 27. Juli
D: DAB bank Q2-Zahlen
Deutz Pk Halbjahreszahlen Köln
Leica Camera Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Lycos Europe Halbjahreszahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Merck KgaA Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Puma Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Vossloh Q2-Zahlen
ifo Geschäftsklimaindex 7/04 10.00 Uhr
CH: Converium Q2-Zahlen
E: Telefonica Moviles Halbjahreszahlen
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Air Liquide Halbjahreszahlen
France Telecom Q2-Zahlen
PSA Peugeot Citroen Q2-Zahlen
GB: BP Q2-Zahlen
British American Tobacco Q2-Zahlen
GlaxoSmithKline Q2-Zahlen
Prudential Q2-Zahlen
Reuters Group Halbjahreszahlen
I: Telecom Italia Halbjahreszahlen
NL: DSM Q2-Zahlen
S: Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q2-Zahlen
USA: DuPont Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lockheed Martin Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
PeopleSoft Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Safeway Q2-Zahlen
Veritas Software Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Verbrauchervertrauen 7/04 16.00 Uhr
Verkäufe neuer Häuser 6/04 16.00 Uhr
MITTWOCH, 28. Juli
D: Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft Pk Berlin 11.00 Uhr
Hawesko Holding Q2-Zahlen
IDS Scheer Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Neckermann Reisen PK zur Präsenations der Winterprogramme 2004/05
Rust 16.00 Uhr
Siemens Aufsichtsrat entscheidet über Zusammenlegung von
IC-Networks und IC Mobile
Telegate Q2-Zahlen
Rheinisch-Westfälisches Institut (RWI) Konjunkturbericht 11.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie 8/04 10.00 Uhr
A: AT&S Q1-Zahlen
B: Alcan Q2-Zahlen
E: Endesa Q2-Zahlen
Gas Natural Halbjahreszahlen
Iberia Q2-Zahlen
Santander Central Hispano (SCH) Q2-Zahlen
Telefonica Q2-Zahlen
EU: Geldvolumen Eurozone 6/04 10.00 Uhr
F: Aventis Q2-Zahlen und Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
Galeries Lafayette Umsatz 1. Halbjahr 2004
Renault Halbjahreszahlen
Thomson Halbjahreszahlen
Erzeugerpreise 6/04 8.45 Uhr
Geschäftsklimaindex 7/04 8.50 Uhr
FIN: Fortum Oyj Q2-Zahlen
Stora Enso Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Rautaruukki Q2-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 14.00 Uhr)
GB: BG Group Q2-Zahlen
HBOS Halbjahreszahlen
Yell Q1-Zahlen
I: Bulgari vorl. Halbjahreszahlen
J: Sony Q1-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 6/04
NL: Unilever Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: Anheuser-Busch Q2-Zahlen
Avon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
JDS Uniphase Q4-Zahlen
Norfolk Southern Q2-Zahlen
Boeing Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Time Warner Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 6/04 14.30 Uhr
Beige Book 20.00 Uhr
DONNERSTAG, 29. Juli
D: Adva Optical Networking Q2-Zahlen
DaimlerChrysler Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Hugo Boss Q2-Zahlen
Morphosys Q2-Zahlen
Sartorius Q2-Zahlen
SAP SI Halbjahreszahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Siemens Q3-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 11.00 Uhr)
Software Pk zu den Q2-Zahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Südzucker Hauptversammlung Mannheim 10.30 Uhr
Villeroy&Boch Halbjahreszahlen
CH: ABB Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Syngenta Q2-Zahlen 7.00 Uhr
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Komercni Banka Q2-Zahlen 20.00 Uhr
E: Repsol YPF Q2-Zahlen 14.00 Uhr
F: Alcatel Q2-Zahlen 7.45 Uhr
Dassault Systemes Q2-Zahlen
Rhodia Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Saint Gobain vorl. Jahreszahlen
Schneider Electric vorl. Jahreszahlen
Suez Halbjahreszahlen
Vivendi Universal Q2-Umsatzzahlen
GB: Abbey National Halbjahreszahlen
BT Group Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Jazztel Q2-Zahlen
Rio Tinto Q2-Zahlen
Rolls-Royce Group Halbjahreszahlen
Shell Q2-Zahlen
I: Eni Q2-Zahlen 16.15 Uhr
Pirelli Q2-Zahlen
J: Matsushita Electric Industrial Q1-Zahlen
Nissan Q1-Zahlen
TDK Q1-Zahlen
Industrieproduktion 6/04 (vorläufig)
NL: EADS Q2-Zahlen
Ahold Q2 Trading Statement
S: Vattenfall Q2-Zahlen
USA: Apache Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung) (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Bristol-Myers Squibb Q2-Zahlen
Dow Chemical Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
ExxonMobil Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 17.00 Uhr)
Gillette Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Northrop Grumman Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
KLA-Tencor Q4-Zahlen
Raytheon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q2 14.30 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Donnerstag, den 29. Juli 2004:
^
FREITAG, 23. Juli
D: AdCapital Hauptversammlung Stuttgart 14.00 Uhr
Balda Q2-Zahlen 7.15 Uhr
Prout Hauptversammlung Darmstadt 10.00 Uhr
Volkswagen Q2-Zahlen 10.30 Uhr
Außenhandelspreise 6/04 8.00 Uhr
F: Faurecia Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/04 8.45 Uhr (endgültig)
GB: BIP Q2 10.30 Uhr
I: Einzelhandelsumsätze 5/04 9.30 Uhr
KR: LG Philips LCD Handelsstart in New York
N: Telenor Q2-Zahlen
USA: Halliburton Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schlumberger Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Weyerhaeuser Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Xerox Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
MONTAG, 26. Juli
D: Schwarz Pharma Q2-Zahlen 7.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
CH: Kühne & Nagel Q2-Zahlen
E: Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) Halbjahreszahlen
EU: Zahlungsbilanz Q1 11.00 Uhr
FIN: M-real Oy Halbjahreszahlen
GB: Eurotunnel vorl. Jahreszahlen
Pearson Q2-Zahlen
Reckitt Benckisere Halbjahreszahlen
Vodafone Q1-Zahlen 8.00 Uhr
I: Fiat Q2-Zahlen (Analystenkonferenz 14.00 Uhr)
Telecom Italia Mobile (TIM) Halbjahreszahlen
J: Honda Motor Q1-Zahlen
S: Scania Q2-Zahlen
USA: BellSouth Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Boston Scientific Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Centex Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
International Paper Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Kellog Q2-Zahlen 14.30 Uhr (vor Börseneröffnung)
Verkauf bestehender Häuser 6/04 16.00 Uhr
DIENSTAG, 27. Juli
D: DAB bank Q2-Zahlen
Deutz Pk Halbjahreszahlen Köln
Leica Camera Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Lycos Europe Halbjahreszahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Merck KgaA Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Puma Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Vossloh Q2-Zahlen
ifo Geschäftsklimaindex 7/04 10.00 Uhr
CH: Converium Q2-Zahlen
E: Telefonica Moviles Halbjahreszahlen
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Air Liquide Halbjahreszahlen
France Telecom Q2-Zahlen
PSA Peugeot Citroen Q2-Zahlen
GB: BP Q2-Zahlen
British American Tobacco Q2-Zahlen
GlaxoSmithKline Q2-Zahlen
Prudential Q2-Zahlen
Reuters Group Halbjahreszahlen
I: Telecom Italia Halbjahreszahlen
NL: DSM Q2-Zahlen
S: Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q2-Zahlen
USA: DuPont Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lockheed Martin Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
PeopleSoft Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Safeway Q2-Zahlen
Veritas Software Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Verbrauchervertrauen 7/04 16.00 Uhr
Verkäufe neuer Häuser 6/04 16.00 Uhr
MITTWOCH, 28. Juli
D: Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft Pk Berlin 11.00 Uhr
Hawesko Holding Q2-Zahlen
IDS Scheer Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Neckermann Reisen PK zur Präsenations der Winterprogramme 2004/05
Rust 16.00 Uhr
Siemens Aufsichtsrat entscheidet über Zusammenlegung von
IC-Networks und IC Mobile
Telegate Q2-Zahlen
Rheinisch-Westfälisches Institut (RWI) Konjunkturbericht 11.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie 8/04 10.00 Uhr
A: AT&S Q1-Zahlen
B: Alcan Q2-Zahlen
E: Endesa Q2-Zahlen
Gas Natural Halbjahreszahlen
Iberia Q2-Zahlen
Santander Central Hispano (SCH) Q2-Zahlen
Telefonica Q2-Zahlen
EU: Geldvolumen Eurozone 6/04 10.00 Uhr
F: Aventis Q2-Zahlen und Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
Galeries Lafayette Umsatz 1. Halbjahr 2004
Renault Halbjahreszahlen
Thomson Halbjahreszahlen
Erzeugerpreise 6/04 8.45 Uhr
Geschäftsklimaindex 7/04 8.50 Uhr
FIN: Fortum Oyj Q2-Zahlen
Stora Enso Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Rautaruukki Q2-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 14.00 Uhr)
GB: BG Group Q2-Zahlen
HBOS Halbjahreszahlen
Yell Q1-Zahlen
I: Bulgari vorl. Halbjahreszahlen
J: Sony Q1-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 6/04
NL: Unilever Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: Anheuser-Busch Q2-Zahlen
Avon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
JDS Uniphase Q4-Zahlen
Norfolk Southern Q2-Zahlen
Boeing Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Time Warner Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 6/04 14.30 Uhr
Beige Book 20.00 Uhr
DONNERSTAG, 29. Juli
D: Adva Optical Networking Q2-Zahlen
DaimlerChrysler Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Hugo Boss Q2-Zahlen
Morphosys Q2-Zahlen
Sartorius Q2-Zahlen
SAP SI Halbjahreszahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Siemens Q3-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 11.00 Uhr)
Software Pk zu den Q2-Zahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Südzucker Hauptversammlung Mannheim 10.30 Uhr
Villeroy&Boch Halbjahreszahlen
CH: ABB Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Syngenta Q2-Zahlen 7.00 Uhr
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Komercni Banka Q2-Zahlen 20.00 Uhr
E: Repsol YPF Q2-Zahlen 14.00 Uhr
F: Alcatel Q2-Zahlen 7.45 Uhr
Dassault Systemes Q2-Zahlen
Rhodia Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Saint Gobain vorl. Jahreszahlen
Schneider Electric vorl. Jahreszahlen
Suez Halbjahreszahlen
Vivendi Universal Q2-Umsatzzahlen
GB: Abbey National Halbjahreszahlen
BT Group Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Jazztel Q2-Zahlen
Rio Tinto Q2-Zahlen
Rolls-Royce Group Halbjahreszahlen
Shell Q2-Zahlen
I: Eni Q2-Zahlen 16.15 Uhr
Pirelli Q2-Zahlen
J: Matsushita Electric Industrial Q1-Zahlen
Nissan Q1-Zahlen
TDK Q1-Zahlen
Industrieproduktion 6/04 (vorläufig)
NL: EADS Q2-Zahlen
Ahold Q2 Trading Statement
S: Vattenfall Q2-Zahlen
USA: Apache Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung) (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Bristol-Myers Squibb Q2-Zahlen
Dow Chemical Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
ExxonMobil Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 17.00 Uhr)
Gillette Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Northrop Grumman Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
KLA-Tencor Q4-Zahlen
Raytheon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q2 14.30 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
ADE: Solarworld will Absatz in Asien über Kooperationen ankurbeln - China im Visier
BONN (dpa-AFX) - Der Solarhersteller Solarworld will seinen Absatz
in Asien über Kooperationen ankurbeln. "Wir werden nach Pakistan, Bangladesch
und Sri Lanka Solarzellen liefern, die von lokalen Partnern zu Modulen
weiterverarbeitet werden", sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Donnerstagabend
der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Die Vorgehensweise sei für diese Länder ideal und trage mit zur Energiewende
bei. Die Vereinbarungen schloss Asbeck auf einer Asientour, die am Freitag zu
Ende geht. Konkrete Angaben zum erwarteten Umsatzvolumen machte der Manager
nicht. "In Relation zum deutschen Markt handelt es sich um geringere Summen."
CHINA IM FOKUS
Im Fokus der Bonner Gesellschaft steht auch China. "Wir verhandeln derzeit
in China über eine strategische Kooperation", sagte Asbeck. Weitere Details
nannte er nicht. China gilt wegen seiner Energieprobleme als einer der größten
Wachstumsmärkte für alternative Energien.
Die Bonner Solarworld ist der größte eigenständige Solarkonzern
Deutschlands. Der Konzern unterhält Standorte unter anderem in Bonn und Freiberg
(Sachsen). Für dieses Jahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzplus von
mehr als 50 Prozent auf 150 Millionen Euro und einem Gewinn zwischen einem und
neun Millionen Euro./mur/sk
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Der Solarhersteller Solarworld will seinen Absatz
in Asien über Kooperationen ankurbeln. "Wir werden nach Pakistan, Bangladesch
und Sri Lanka Solarzellen liefern, die von lokalen Partnern zu Modulen
weiterverarbeitet werden", sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Donnerstagabend
der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Die Vorgehensweise sei für diese Länder ideal und trage mit zur Energiewende
bei. Die Vereinbarungen schloss Asbeck auf einer Asientour, die am Freitag zu
Ende geht. Konkrete Angaben zum erwarteten Umsatzvolumen machte der Manager
nicht. "In Relation zum deutschen Markt handelt es sich um geringere Summen."
CHINA IM FOKUS
Im Fokus der Bonner Gesellschaft steht auch China. "Wir verhandeln derzeit
in China über eine strategische Kooperation", sagte Asbeck. Weitere Details
nannte er nicht. China gilt wegen seiner Energieprobleme als einer der größten
Wachstumsmärkte für alternative Energien.
Die Bonner Solarworld ist der größte eigenständige Solarkonzern
Deutschlands. Der Konzern unterhält Standorte unter anderem in Bonn und Freiberg
(Sachsen). Für dieses Jahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzplus von
mehr als 50 Prozent auf 150 Millionen Euro und einem Gewinn zwischen einem und
neun Millionen Euro./mur/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- SAP-Chef Kagermann fordert flexiblere Arbeitszeitregelungen; "FTD", S. 1
- Converium will sich Ende September 400 Millionen Dollar holen; "FTD", S. 17
- DIW-Konjunkturchef Horn warnt vor Deflation durch längere Arbeitszeiten;
"FTD", S. 16
- EU hebt Waffenexport-Verbot in den Irak auf; "FTD", S. 14
- Vetorechte der Eigner gefährden Fraspa-Verkauf; "FTD", S. 17
- Europa-Chef der Citigroup tritt zurück; "Handelsblatt", S. 23
- Bombardier prüft Standort in Deutschland; "Handelsblatt", S. 13
- Airbus entwickelt neues Flugzeugmodell - Boeing-Konkurrenz; "Handelsblatt", S.
13
- Air Berlin-Chef rechnet 2004 mit ordentlichem Gewinn; "Handelsblatt", S. 13
- Sparkassen streiten über faule Kredite; "Handelsblatt", S. 21
/tf/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- SAP-Chef Kagermann fordert flexiblere Arbeitszeitregelungen; "FTD", S. 1
- Converium will sich Ende September 400 Millionen Dollar holen; "FTD", S. 17
- DIW-Konjunkturchef Horn warnt vor Deflation durch längere Arbeitszeiten;
"FTD", S. 16
- EU hebt Waffenexport-Verbot in den Irak auf; "FTD", S. 14
- Vetorechte der Eigner gefährden Fraspa-Verkauf; "FTD", S. 17
- Europa-Chef der Citigroup tritt zurück; "Handelsblatt", S. 23
- Bombardier prüft Standort in Deutschland; "Handelsblatt", S. 13
- Airbus entwickelt neues Flugzeugmodell - Boeing-Konkurrenz; "Handelsblatt", S.
13
- Air Berlin-Chef rechnet 2004 mit ordentlichem Gewinn; "Handelsblatt", S. 13
- Sparkassen streiten über faule Kredite; "Handelsblatt", S. 21
/tf/kro
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP - Der Vorstandsvorsitzende der SAP AG, Henning Kagermann, hat die
arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland kritisiert. "Ich wäre
froh, wenn wir etwas flexibler sein könnten", sagte er. Überregulierung und
strikte Arbeitszeitregelungen seien eine "Vergeudung von Ressourcen". Aus
seiner Sicht sollten Mitarbeiter solange arbeiten können wie sie wollen.
Dies würde "hungrigen" Mitarbeitern helfen, die oft ihren Lebensschwerpunkt
auf die Karriere setzen wollten. Trotz der hohen Gehälter in Deutschland
denkt Kagermann allerdings nicht an eine teilweise Verlagerung des Personals
ins Ausland. (FTD S. 1)
FRAPORT - Der Flughafenbetreiber blickt im internationalen Geschäft nach
Osten. Projekte in Indien, China, Osteuropa und Ägypten hat Fraport im
Visier. Finanzvorstand Stefan Schulte hat eine Rendite von mindestens 10%
vor Steuern auf das eingesetzte Kapital zum Ziel. (Börsen-Zeitung S. 13)
KARSTADTQUELLE - Der Warenhauskonzern wird womöglich in den nächsten Monaten
seine Beteiligung am Deutschen Sportfernsehen (DSF) an den Mitgesellschafter
EM.TV verkaufen. Beide Unternehmen stehen miteinander in
Übernahmegesprächen, hieß es aus Verhandlungskreisen. (Handelsblatt S. 1)
CONVERIUM - Die Converium Holding AG, Zug, will sich bis Ende September 400
Mio USD an den Kapitalmärkten besorgen. Nach Angaben aus Finanzkreisen seien
eine Kapitalerhöhung über 200 Mio USD und eine Zwangswandelanleihe über
weitere 200 MioUSD wahrscheinlich. Die Einzelheiten stünden noch nicht fest.
Der Rückversicherer wollte dazu nach Angaben der Zeitung keinen Kommentar
abgeben. Ein Sprecher verwies auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen am
Dienstag. Dann wolle der Konzern auch über geplante Kapitalmaßnahmen
unterrichten. Mit dem frischen Kapital will Converium nach dem Bericht die
Reserven für Schäden aus US-Haftpflichtdeckungen in den Jahren 1997 bis 2001
verstärken, die um bis zu 400 Mio USD zu niedrig seien. (FTD S. 17)
BOMBARDIER - Der Flugzeugbauer prüft für die Fertigung des geplanten großen
Regionaljets mit bis zu 135 Sitzen auch den Standort Deutschland. Das
bestätigte Präsident Gary Scott. Bombardier ist erneut an den insolventen
deutschen Regionalflugzeugbauer Fairchild Dornier herangetreten. Die Signale
sind momentan aber eher negativ, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter
Martin Prager. (Handelsblatt S. 13)
DRESDNER BANK - Das Institut wird sich an der Deutschen Wertpapierservice
Bank (DWP Bank) beteiligen. Ein Ergebnis könne in Kürze vorliegen, hieß es
in Finanzkreisen. Im Raum steht eine Beteiligung von 15%. (Börsen-Zeitung S.
4)
VOLKSWAGEN - VW muss in China aufgrund der Stromkrise abwechselnd in einem
seiner 3 Werke die Fertigung unterbrechen. "Wir werden etwa 1.200 Einheiten
weniger produzieren, sagte ein VW-Sprecher. (FAZ S. 12)
VOLKSWAGEN - VW Financial Services erwartet spätestens im Herbst die
behördliche Genehmigung der Leaseplan-Übernahme. Mit dem Kauf steigen die
Chancen für das angestrebte Einzelratingder VW-Finanztochter. (FTD S. 18)
AIR BERLIN - Der Billigflieger erwartet für 2004 einen ordentlichen Gewinn,
sagte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold. Zunehmend würden die
klassischen Chartergesellschaften aus großen Ferienzielen gedrängt.
(Handelsblatt S. 13)
STUDIO BABELSBERG - Unter seinen neuen Eigentümern soll das Studio
Babelsberg in 2 Jahren saniert werden. Zur Belebung sollen vor allem
Fernsehproduktionen beitragen. (FAZ S. 15)
Dow Jones Newswires/23.7.2004/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP - Der Vorstandsvorsitzende der SAP AG, Henning Kagermann, hat die
arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland kritisiert. "Ich wäre
froh, wenn wir etwas flexibler sein könnten", sagte er. Überregulierung und
strikte Arbeitszeitregelungen seien eine "Vergeudung von Ressourcen". Aus
seiner Sicht sollten Mitarbeiter solange arbeiten können wie sie wollen.
Dies würde "hungrigen" Mitarbeitern helfen, die oft ihren Lebensschwerpunkt
auf die Karriere setzen wollten. Trotz der hohen Gehälter in Deutschland
denkt Kagermann allerdings nicht an eine teilweise Verlagerung des Personals
ins Ausland. (FTD S. 1)
FRAPORT - Der Flughafenbetreiber blickt im internationalen Geschäft nach
Osten. Projekte in Indien, China, Osteuropa und Ägypten hat Fraport im
Visier. Finanzvorstand Stefan Schulte hat eine Rendite von mindestens 10%
vor Steuern auf das eingesetzte Kapital zum Ziel. (Börsen-Zeitung S. 13)
KARSTADTQUELLE - Der Warenhauskonzern wird womöglich in den nächsten Monaten
seine Beteiligung am Deutschen Sportfernsehen (DSF) an den Mitgesellschafter
EM.TV verkaufen. Beide Unternehmen stehen miteinander in
Übernahmegesprächen, hieß es aus Verhandlungskreisen. (Handelsblatt S. 1)
CONVERIUM - Die Converium Holding AG, Zug, will sich bis Ende September 400
Mio USD an den Kapitalmärkten besorgen. Nach Angaben aus Finanzkreisen seien
eine Kapitalerhöhung über 200 Mio USD und eine Zwangswandelanleihe über
weitere 200 MioUSD wahrscheinlich. Die Einzelheiten stünden noch nicht fest.
Der Rückversicherer wollte dazu nach Angaben der Zeitung keinen Kommentar
abgeben. Ein Sprecher verwies auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen am
Dienstag. Dann wolle der Konzern auch über geplante Kapitalmaßnahmen
unterrichten. Mit dem frischen Kapital will Converium nach dem Bericht die
Reserven für Schäden aus US-Haftpflichtdeckungen in den Jahren 1997 bis 2001
verstärken, die um bis zu 400 Mio USD zu niedrig seien. (FTD S. 17)
BOMBARDIER - Der Flugzeugbauer prüft für die Fertigung des geplanten großen
Regionaljets mit bis zu 135 Sitzen auch den Standort Deutschland. Das
bestätigte Präsident Gary Scott. Bombardier ist erneut an den insolventen
deutschen Regionalflugzeugbauer Fairchild Dornier herangetreten. Die Signale
sind momentan aber eher negativ, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter
Martin Prager. (Handelsblatt S. 13)
DRESDNER BANK - Das Institut wird sich an der Deutschen Wertpapierservice
Bank (DWP Bank) beteiligen. Ein Ergebnis könne in Kürze vorliegen, hieß es
in Finanzkreisen. Im Raum steht eine Beteiligung von 15%. (Börsen-Zeitung S.
4)
VOLKSWAGEN - VW muss in China aufgrund der Stromkrise abwechselnd in einem
seiner 3 Werke die Fertigung unterbrechen. "Wir werden etwa 1.200 Einheiten
weniger produzieren, sagte ein VW-Sprecher. (FAZ S. 12)
VOLKSWAGEN - VW Financial Services erwartet spätestens im Herbst die
behördliche Genehmigung der Leaseplan-Übernahme. Mit dem Kauf steigen die
Chancen für das angestrebte Einzelratingder VW-Finanztochter. (FTD S. 18)
AIR BERLIN - Der Billigflieger erwartet für 2004 einen ordentlichen Gewinn,
sagte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold. Zunehmend würden die
klassischen Chartergesellschaften aus großen Ferienzielen gedrängt.
(Handelsblatt S. 13)
STUDIO BABELSBERG - Unter seinen neuen Eigentümern soll das Studio
Babelsberg in 2 Jahren saniert werden. Zur Belebung sollen vor allem
Fernsehproduktionen beitragen. (FAZ S. 15)
Dow Jones Newswires/23.7.2004/pi/nas
moin yyo
yo¡o
war nicht genau definiert von mir
ich meinte den schlussstand
saludos bd
yo¡o
war nicht genau definiert von mir
ich meinte den schlussstand
saludos bd
Balda erhöht Prognose für 2004
Balda erhöht Prognose für 2004
BAD OEYNHAUSEN (Dow Jones-VWD)--Die Balda AG, Bad Oeynhausen, erhöht ihre
Prognose für das laufende Geschäftsjahr. So soll der Umsatz um 35,6% bis
37,4% auf 370 Mio bis 375 Mio EUR steigen, wie das Unternehmen am Freitag ad
hoc mitteilte. Das Vorsteuerergebnis soll um 44,7% bis 53,5% auf 33 Mio bis
35 Mio EUR zulegen. Balda begründete die Erhöhung mit dem positiven
Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr, der Gründung des brasilianischen Joint
Ventures Balda Lumberg in Manaus und den so genannten "Kunden-Forecasts".
Dow Jones Newswires/12/23.7.2004/nas/mi
Balda erhöht Prognose für 2004
BAD OEYNHAUSEN (Dow Jones-VWD)--Die Balda AG, Bad Oeynhausen, erhöht ihre
Prognose für das laufende Geschäftsjahr. So soll der Umsatz um 35,6% bis
37,4% auf 370 Mio bis 375 Mio EUR steigen, wie das Unternehmen am Freitag ad
hoc mitteilte. Das Vorsteuerergebnis soll um 44,7% bis 53,5% auf 33 Mio bis
35 Mio EUR zulegen. Balda begründete die Erhöhung mit dem positiven
Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr, der Gründung des brasilianischen Joint
Ventures Balda Lumberg in Manaus und den so genannten "Kunden-Forecasts".
Dow Jones Newswires/12/23.7.2004/nas/mi
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
ATOSS - Vorläufige Ergebnisse für Q2 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ATOSS - Vorläufige Ergebnisse für Q2 2004
ATOSS im 2. Quartal 2004 mit Steigerung in Umsatz und Ertrag nach verhaltenem
Jahresanfang
München, 23.07.2004 - Nach vorläufigen Zahlen konnte die ATOSS Software AG, der
Spezialist für Softwarelösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, den
Umsatz und das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum
Vorquartal wie erwartet deutlich erhöhen. Der Konzernumsatz lag mit 5,6 Mio.
Euro mehr als acht Prozent über dem Umsatz des ersten Quartals. Mit einem
Zuwachs auf rund 0,5 Mio. Euro konnte das operative Ergebnis (EBIT) gegenüber
dem ersten Quartal überproportional gesteigert werden. Erwartungsgemäß blieb
der Gesamtumsatz wie auch das EBIT im ersten Halbjahr 2004 aufgrund der zu
Beginn des laufenden Geschäftsjahres eingeleiteten Veränderungen in den
operativen Bereichen hinter dem hohen Vergleichsniveau des Vorjahres. Für die
zweite Jahreshälfte geht die Gesellschaft von einer weiteren Verbesserung in
Umsatz und Ertrag gegenüber der ersten Jahreshälfte 2004 aus.
Positive Entwicklung nach Großauftrag in schwierigem Umfeld
Die Steigerung von Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal im Vergleich zum
Vorquartal konnte in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld erreicht werden.
Die Mehrzahl insbesondere der mittelständischen Unternehmen hält sich nach wie
vor mit Neuinvestitionen, auch im Softwarebereich, zurück. Zu der positiven
Entwicklung hat im Wesentlichen ein Softwareauftrag von der EDEKA Minden-
Hannover Holding GmbH beigetragen. Mit diesem Großauftrag konnte ATOSS erneut
einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich Handel realisieren und ihre Position als
Full-Range Anbieter unter Beweis stellen. Auch auf Halbjahresbasis entwickelten
sich die Zahlen erwartungsgemäß. Der Konzernumsatz betrug in den ersten sechs
Monaten insgesamt 10,8 Mio. Euro (Vj. 11,8 Mio. Euro) und das EBIT lag bei 0,5
Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro).
Geschäftsbereich Software nach verhaltenem Jahresanfang mit Zuwächsen
Der größte Geschäftsbereich Software konnte im zweiten Quartal einen
Umsatzanstieg von rund 17% auf 3,4 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro in den ersten
drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erreichen. Hierbei fiel der
Umsatzzuwachs bei den Softwarelizenzen mit 40% auf 1,4 Mio. Euro (Vq. 1,0 Mio.
Euro) besonders stark aus. Um rund 4% auf 1,9 Mio. Euro legte dagegen der
Bereich Softwarewartung zu. Aufgrund der positiven Entwicklung in diesem
Geschäftsbereich erhöhte sich der Anteil des Softwaregeschäfts am Gesamtumsatz
auf Halbjahresbasis von 54% in 2003 auf 58% zum 30. Juni 2004.
Mit einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro im zweiten Quartal lag das Beratungsgeschäft
rund 12% über dem Niveau des ersten Quartals 2004. Besonders stark fiel dabei
der Zuwachs im Bereich Consulting mit 0,4 Mio. Euro (Vq. 0,2 Mio. Euro) aus. Der
Bereich IT-Services erzielte mit 1,1 Mio. Euro einen leicht erhöhten Umsatz.
Lediglich die Umsätze für Hardware gaben im Vorquartalsvergleich nach und
betrugen 0,5 Mio. Euro nach 0,8 Mio. Euro zum 31. März 2004.
Operatives Ergebnis gegenüber dem ersten Quartal deutlich gestiegen
Das operative Ergebnis (EBIT) legte im Vergleich zum ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres deutlich zu. Nach 0,1 Mio. Euro zum 31. März 2004
konnte ATOSS zwischen April und Juni dieses Jahres ein EBIT von 0,5 Mio. Euro
erzielen. Bereinigt um Effekte aus dem
Mitarbeiterwandelschuldverschreibungsprogramm betrug das EBIT CB ebenfalls 0,5
Mio. Euro (Vq. 0,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg gleichzeitig von zwei auf
acht Prozent. Auf Halbjahresbasis verzeichnete ATOSS ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern von 0,5 Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
stieg im Vorquartalsvergleich um 25% auf 0,4 Mio. Euro und das Periodenergebnis
nach Steuern verbesserte sich um 17% auf 0,2 Mio. Euro.
Liquidität nach Dividendenzahlung weiter hoch
Die Liquidität, das heißt die Bestände an Bankguthaben und Wertpapieren, sank im
Konzern von 33,6 Mio. Euro zum 31. März dieses Jahres auf 27,7 Mio. Euro zum
30. Juni. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Auszahlung der
Sonderdividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie zurückzuführen. Das entsprach
einem Mittelabfluss von insgesamt 5,7 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei
81% (Vj. 72%). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verbesserte
sich zum 30. Juni dieses Geschäftsjahres mit 1,9 Mio. Euro deutlich gegenüber
1,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Auswirkungen der neuen Strategie in 2005
Vor dem Hintergrund der wechselnden Prognosen für die weitere wirtschaftliche
Entwicklung in Deutschland und der anhaltenden Investitionszurückhaltung der
Unternehmen ist ein Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2004 zurzeit kaum
möglich. Von einem weiterhin schwierigen Umfeld wird sich auch ATOSS nicht ganz
abkoppeln können.
Die im Bericht zum ersten Quartal und auf der Hauptversammlung am 22. April 2004
dargestellte Neuausrichtung der operativen Bereiche des Konzerns soll ATOSS
künftig in eine Phase stärkerer Wachstumsdynamik führen. Die eigentliche
Herausforderung stellt für das Unternehmen hierbei eine verbesserte
Marktdurchdringung dar. Zudem gilt es in einem zurzeit konsolidierenden Markt
zunächst Marktanteile zu gewinnen. Hierfür ist die in der ersten Jahreshälfte
begonnene stärkere Integration der operativen Bereiche zu einem ganzheitlichen
Lösungsangebot von entscheidender Bedeutung. Ungeachtet erster Erfolge und
kontinuierlicher Verbesserungen in der zweiten Jahreshälfte, geht die
Gesellschaft davon aus, dass die ergriffenen Maßnahmen im kommenden Jahr zu
einer Stärkung von Umsatz und Ertragskraft führen werden. Der Vorstand von ATOSS
geht daher zwar von einer weiteren Verbesserung der Geschäftsentwicklung in der
zweiten Jahreshälfte 2004, jedoch nicht mehr von einem Übertreffen des starken
Gesamtjahresergebnisses 2003 aus. Stattdessen erwartet die Gesellschaft, ohne
Berücksichtung etwaiger Großaufträge, einen Gesamtumsatz und eine EBIT-Marge
leicht unterhalb des Vorjahres.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ATOSS - Vorläufige Ergebnisse für Q2 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ATOSS - Vorläufige Ergebnisse für Q2 2004
ATOSS im 2. Quartal 2004 mit Steigerung in Umsatz und Ertrag nach verhaltenem
Jahresanfang
München, 23.07.2004 - Nach vorläufigen Zahlen konnte die ATOSS Software AG, der
Spezialist für Softwarelösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, den
Umsatz und das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum
Vorquartal wie erwartet deutlich erhöhen. Der Konzernumsatz lag mit 5,6 Mio.
Euro mehr als acht Prozent über dem Umsatz des ersten Quartals. Mit einem
Zuwachs auf rund 0,5 Mio. Euro konnte das operative Ergebnis (EBIT) gegenüber
dem ersten Quartal überproportional gesteigert werden. Erwartungsgemäß blieb
der Gesamtumsatz wie auch das EBIT im ersten Halbjahr 2004 aufgrund der zu
Beginn des laufenden Geschäftsjahres eingeleiteten Veränderungen in den
operativen Bereichen hinter dem hohen Vergleichsniveau des Vorjahres. Für die
zweite Jahreshälfte geht die Gesellschaft von einer weiteren Verbesserung in
Umsatz und Ertrag gegenüber der ersten Jahreshälfte 2004 aus.
Positive Entwicklung nach Großauftrag in schwierigem Umfeld
Die Steigerung von Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal im Vergleich zum
Vorquartal konnte in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld erreicht werden.
Die Mehrzahl insbesondere der mittelständischen Unternehmen hält sich nach wie
vor mit Neuinvestitionen, auch im Softwarebereich, zurück. Zu der positiven
Entwicklung hat im Wesentlichen ein Softwareauftrag von der EDEKA Minden-
Hannover Holding GmbH beigetragen. Mit diesem Großauftrag konnte ATOSS erneut
einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich Handel realisieren und ihre Position als
Full-Range Anbieter unter Beweis stellen. Auch auf Halbjahresbasis entwickelten
sich die Zahlen erwartungsgemäß. Der Konzernumsatz betrug in den ersten sechs
Monaten insgesamt 10,8 Mio. Euro (Vj. 11,8 Mio. Euro) und das EBIT lag bei 0,5
Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro).
Geschäftsbereich Software nach verhaltenem Jahresanfang mit Zuwächsen
Der größte Geschäftsbereich Software konnte im zweiten Quartal einen
Umsatzanstieg von rund 17% auf 3,4 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro in den ersten
drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erreichen. Hierbei fiel der
Umsatzzuwachs bei den Softwarelizenzen mit 40% auf 1,4 Mio. Euro (Vq. 1,0 Mio.
Euro) besonders stark aus. Um rund 4% auf 1,9 Mio. Euro legte dagegen der
Bereich Softwarewartung zu. Aufgrund der positiven Entwicklung in diesem
Geschäftsbereich erhöhte sich der Anteil des Softwaregeschäfts am Gesamtumsatz
auf Halbjahresbasis von 54% in 2003 auf 58% zum 30. Juni 2004.
Mit einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro im zweiten Quartal lag das Beratungsgeschäft
rund 12% über dem Niveau des ersten Quartals 2004. Besonders stark fiel dabei
der Zuwachs im Bereich Consulting mit 0,4 Mio. Euro (Vq. 0,2 Mio. Euro) aus. Der
Bereich IT-Services erzielte mit 1,1 Mio. Euro einen leicht erhöhten Umsatz.
Lediglich die Umsätze für Hardware gaben im Vorquartalsvergleich nach und
betrugen 0,5 Mio. Euro nach 0,8 Mio. Euro zum 31. März 2004.
Operatives Ergebnis gegenüber dem ersten Quartal deutlich gestiegen
Das operative Ergebnis (EBIT) legte im Vergleich zum ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres deutlich zu. Nach 0,1 Mio. Euro zum 31. März 2004
konnte ATOSS zwischen April und Juni dieses Jahres ein EBIT von 0,5 Mio. Euro
erzielen. Bereinigt um Effekte aus dem
Mitarbeiterwandelschuldverschreibungsprogramm betrug das EBIT CB ebenfalls 0,5
Mio. Euro (Vq. 0,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg gleichzeitig von zwei auf
acht Prozent. Auf Halbjahresbasis verzeichnete ATOSS ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern von 0,5 Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
stieg im Vorquartalsvergleich um 25% auf 0,4 Mio. Euro und das Periodenergebnis
nach Steuern verbesserte sich um 17% auf 0,2 Mio. Euro.
Liquidität nach Dividendenzahlung weiter hoch
Die Liquidität, das heißt die Bestände an Bankguthaben und Wertpapieren, sank im
Konzern von 33,6 Mio. Euro zum 31. März dieses Jahres auf 27,7 Mio. Euro zum
30. Juni. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Auszahlung der
Sonderdividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie zurückzuführen. Das entsprach
einem Mittelabfluss von insgesamt 5,7 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei
81% (Vj. 72%). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verbesserte
sich zum 30. Juni dieses Geschäftsjahres mit 1,9 Mio. Euro deutlich gegenüber
1,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Auswirkungen der neuen Strategie in 2005
Vor dem Hintergrund der wechselnden Prognosen für die weitere wirtschaftliche
Entwicklung in Deutschland und der anhaltenden Investitionszurückhaltung der
Unternehmen ist ein Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2004 zurzeit kaum
möglich. Von einem weiterhin schwierigen Umfeld wird sich auch ATOSS nicht ganz
abkoppeln können.
Die im Bericht zum ersten Quartal und auf der Hauptversammlung am 22. April 2004
dargestellte Neuausrichtung der operativen Bereiche des Konzerns soll ATOSS
künftig in eine Phase stärkerer Wachstumsdynamik führen. Die eigentliche
Herausforderung stellt für das Unternehmen hierbei eine verbesserte
Marktdurchdringung dar. Zudem gilt es in einem zurzeit konsolidierenden Markt
zunächst Marktanteile zu gewinnen. Hierfür ist die in der ersten Jahreshälfte
begonnene stärkere Integration der operativen Bereiche zu einem ganzheitlichen
Lösungsangebot von entscheidender Bedeutung. Ungeachtet erster Erfolge und
kontinuierlicher Verbesserungen in der zweiten Jahreshälfte, geht die
Gesellschaft davon aus, dass die ergriffenen Maßnahmen im kommenden Jahr zu
einer Stärkung von Umsatz und Ertragskraft führen werden. Der Vorstand von ATOSS
geht daher zwar von einer weiteren Verbesserung der Geschäftsentwicklung in der
zweiten Jahreshälfte 2004, jedoch nicht mehr von einem Übertreffen des starken
Gesamtjahresergebnisses 2003 aus. Stattdessen erwartet die Gesellschaft, ohne
Berücksichtung etwaiger Großaufträge, einen Gesamtumsatz und eine EBIT-Marge
leicht unterhalb des Vorjahres.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
***Daimler und BR einigen sich auf Jobsicherung bis 2012
***Daimler und BR einigen sich auf Jobsicherung bis 2012
***Daimler und BR einigen sich auf Sparpaket von 500 Mio EUR
***Daimler und BR einigen sich auf Sparpaket von 500 Mio EUR
***Daimler und BR einigen sich auf Jobsicherung bis 2012
***Daimler und BR einigen sich auf Sparpaket von 500 Mio EUR
***Daimler und BR einigen sich auf Sparpaket von 500 Mio EUR
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
Zeitungen:
- Dresdner Bank kurz vor Einstieg bei DWP Bank; "Börsen-Zeitung", S. 4
- Frankfurt sieht Wert der Fraspa bei einer Milliarde Euro; "FAZ", S. 15
- China-Stromkrise - Volkswagen und General Motors unterbrechen Produktion;
"FAZ", S. 12
- Berlin Hyp verklagt Wirtschaftsprüferunternehmen; "Welt", S. 15
- Fraport-Finanzvorstand: Ausbau des internationalen Geschäfts;
"Börsen-Zeitung", S. 13
- Airbus entwickelt neues Flugzeugmodell; "WSJE", S. 1
- Parmalat-Milliarden für Übernahmen, Schulden-Abzahlung und Partner-Firmen
genutzt; "WSJE", S. 1
- Mögliches Angebot zur Übernahme der Brauerei Molson könnte Fusionsabkommen
blockieren; "WSJE", A4
- ConocoPhillips will 8 Prozent von Lukoil für 1,7 Milliarden Dollar kaufen;
"WSJ Online", A3
- Studio Babelsberg soll in zwei Jahren saniert werden; "FAZ", S. 15
- Handelskammertag-Präsident fordert Veränderungen mutiger anzupacken; "SZ", S.
18
/tf/sb/fd/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
"Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
Zeitungen:
- Dresdner Bank kurz vor Einstieg bei DWP Bank; "Börsen-Zeitung", S. 4
- Frankfurt sieht Wert der Fraspa bei einer Milliarde Euro; "FAZ", S. 15
- China-Stromkrise - Volkswagen und General Motors unterbrechen Produktion;
"FAZ", S. 12
- Berlin Hyp verklagt Wirtschaftsprüferunternehmen; "Welt", S. 15
- Fraport-Finanzvorstand: Ausbau des internationalen Geschäfts;
"Börsen-Zeitung", S. 13
- Airbus entwickelt neues Flugzeugmodell; "WSJE", S. 1
- Parmalat-Milliarden für Übernahmen, Schulden-Abzahlung und Partner-Firmen
genutzt; "WSJE", S. 1
- Mögliches Angebot zur Übernahme der Brauerei Molson könnte Fusionsabkommen
blockieren; "WSJE", A4
- ConocoPhillips will 8 Prozent von Lukoil für 1,7 Milliarden Dollar kaufen;
"WSJ Online", A3
- Studio Babelsberg soll in zwei Jahren saniert werden; "FAZ", S. 15
- Handelskammertag-Präsident fordert Veränderungen mutiger anzupacken; "SZ", S.
18
/tf/sb/fd/kro
NNNN
moin moin bon dia/top/yyo und alle anderen
moin broker
ADE: `Handelsblatt`: KarstadtQuelle erwägt Verkauf des DSF an EM.TV
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Warenhauskonzern KarstadtQuelle AG
erwägt einem Pressebericht zufolge den Verkauf seiner Beteiligung am Deutschen
Sportfernsehen (DSF) an den Mitgesellschafter EM.TV AG . Die
Veräußerung des 40-prozentigen Karstadtanteils an dem Sender könne sehr
kurzfristig über die Bühne gehen, zitiert das "Handelsblatt" (Freitagausgabe)
Verhandlungskreise. Zwischen den Gesellschaftern habe es bereits Gespräche
gegeben, schreibt die Zeitung weiter unter Berufung auf Insider. Bei
KarstadtQuelle war am Freitagmorgen zunächst keiner für eine Stellungnahme
erreichbar. Der Zeitung gegenüber hatte der Konzern allerdings die
Verkaufsabsichten dementiert.
EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten wolle auf jeden Fall sein Vorkaufsrecht
für die Anteile wahrnehmen, bestätigten Insider der Zeitung. In der Branche
werde auch über Kaufabsichten des Münchener Filmhändlers Herbert Kloiber und
dessen Tele-München-Gruppe spekuliert. Kloiber kooperiert bereits über seinen
Minikanal Tele 5 mit KarstadtQuelle.
KarstadtQuelle-Vorstandschef Christoph Achenbach prüft derzeit im Zuge
seines Sparkurses den Verkauf sämtlicher Randaktivitäten. Der Ausstieg aus den
TV-Aktivitäten gilt in der Branche dem Bericht zufolge für ausgemacht.
"Achenbach ist ein Hardcore-Händler. Der hält nicht viel vom Fernsehen", zitiert
das "Handelsblatt" Verhandlungskreise./sb/tf/kro
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Warenhauskonzern KarstadtQuelle AG
erwägt einem Pressebericht zufolge den Verkauf seiner Beteiligung am Deutschen
Sportfernsehen (DSF) an den Mitgesellschafter EM.TV AG . Die
Veräußerung des 40-prozentigen Karstadtanteils an dem Sender könne sehr
kurzfristig über die Bühne gehen, zitiert das "Handelsblatt" (Freitagausgabe)
Verhandlungskreise. Zwischen den Gesellschaftern habe es bereits Gespräche
gegeben, schreibt die Zeitung weiter unter Berufung auf Insider. Bei
KarstadtQuelle war am Freitagmorgen zunächst keiner für eine Stellungnahme
erreichbar. Der Zeitung gegenüber hatte der Konzern allerdings die
Verkaufsabsichten dementiert.
EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten wolle auf jeden Fall sein Vorkaufsrecht
für die Anteile wahrnehmen, bestätigten Insider der Zeitung. In der Branche
werde auch über Kaufabsichten des Münchener Filmhändlers Herbert Kloiber und
dessen Tele-München-Gruppe spekuliert. Kloiber kooperiert bereits über seinen
Minikanal Tele 5 mit KarstadtQuelle.
KarstadtQuelle-Vorstandschef Christoph Achenbach prüft derzeit im Zuge
seines Sparkurses den Verkauf sämtlicher Randaktivitäten. Der Ausstieg aus den
TV-Aktivitäten gilt in der Branche dem Bericht zufolge für ausgemacht.
"Achenbach ist ein Hardcore-Händler. Der hält nicht viel vom Fernsehen", zitiert
das "Handelsblatt" Verhandlungskreise./sb/tf/kro
NNNN
DGAP-News: REpower Systems AG <RPW> deutsch
REpower Systems AG: Frankreichgeschäft zieht an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankreichgeschäft zieht an
- Erster Liefervertrag über elf Anlagen mit EdF-Tochter EdF Energies Nouvelles
geschlossen
- Errichtung von mehr als 20 Anlagen im dritten und vierten Quartal 2004 geplant
Hamburg, 23. Juli 2004. Das Frankreichgeschäft der REpower Systems AG (TecDAX,
WKN 617703), einem der führenden Anbieter von Windenergieanlagen - insbesondere
in der Multi-Megawatt-Klasse - , entwickelt sich erfreulich. Jetzt konnte nach
Abschluss des Rahmenvertrages mit EdF Energies Nouvelles vor wenigen Monaten der
erste Liefervertrag über elf 2-Megawatt-Anlagen des Typs MM70 kontrahiert
werden. Die Errichtung dieser Anlagen am Standort Aumelas ist für das erste
Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen des laufenden
Geschäftsjahres plant REpower, in verschiedenen Projekten mehr als 20 Anlagen in
Frankreich zu errichten.
REpower hat einen ersten Auftrag von EdF Energies Nouvelles, vormals SIIF
Energies, einer Beteiligungsgesellschaft des französischen Energieversorgers
EDF, über elf Anlagen des Typs MM70 erhalten. Erst vor wenigen Monaten hatte
REpower sich als "Preferred Supplier" qualifiziert und einen Rahmenvertrag mit
der Gesellschaft geschlossen. Die 2-Megawatt-Anlagen mit einem Rotordurchmesser
von 70 Metern werden im ersten Quartal des kommenden Jahres am windreichen
Standort Aumelas unweit der französischen Großstadt Montpellier/ Südfrankreich
installiert. Mit den Arbeiten an Fundament und Infrastruktur wird noch im Herbst
diesen Jahres begonnen. REpower errichtet den Windpark schlüsselfertig.
Bereits im laufenden Geschäftsjahr wird REpower seine Präsenz auf dem
französischen Markt deutlich verbessern. In den letzten zwei Quartalen sind über
20 Anlagen an verschiedenen Standorten in ganz Frankreich, unter Anderem in St.
Crépin am Atlantik und Marne in der Champagne geplant. Bei rund einem Viertel
handelt es um Maschinen der 2-Megawatt-Baureihe MM (Typen MM70 und MM82), circa
75 Prozent sind Anlagen der bewährten MD-Baureihe.
Auch in den britischen Markt ist der erfolgreiche Einstieg gelungen. Eine erste
Anlage des Typs MM82 wurde an einen Privatinvestor verkauft und soll noch im
laufenden Jahr in Cambridgeshire installiert werden. Die
Beteiligungsgesellschaft REpower UK hatte den Auftrag bereits wenige Monate nach
der Gründung erhalten.
"Die jüngsten Auftragseingänge zeigen, dass REpower sich mit hervorragender
Technologie auch im Ausland einen Namen macht. Nach langer und intensiver
Vorbereitung der internationalen Märkte sehen wir nun die Erfolge unserer
Arbeit", freut sich Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der
REpower Systems AG. Für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand unverändert
an der Umsatz- und Ergebnisprognose fest.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 500 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.
Ab sofort informieren wir Sie im Internet unter www.repower5M.com über den
aktuellen Stand der Arbeiten an der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M, die in wenigen
Wochen errichtet wird.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
REpower Systems AG: Frankreichgeschäft zieht an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankreichgeschäft zieht an
- Erster Liefervertrag über elf Anlagen mit EdF-Tochter EdF Energies Nouvelles
geschlossen
- Errichtung von mehr als 20 Anlagen im dritten und vierten Quartal 2004 geplant
Hamburg, 23. Juli 2004. Das Frankreichgeschäft der REpower Systems AG (TecDAX,
WKN 617703), einem der führenden Anbieter von Windenergieanlagen - insbesondere
in der Multi-Megawatt-Klasse - , entwickelt sich erfreulich. Jetzt konnte nach
Abschluss des Rahmenvertrages mit EdF Energies Nouvelles vor wenigen Monaten der
erste Liefervertrag über elf 2-Megawatt-Anlagen des Typs MM70 kontrahiert
werden. Die Errichtung dieser Anlagen am Standort Aumelas ist für das erste
Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen des laufenden
Geschäftsjahres plant REpower, in verschiedenen Projekten mehr als 20 Anlagen in
Frankreich zu errichten.
REpower hat einen ersten Auftrag von EdF Energies Nouvelles, vormals SIIF
Energies, einer Beteiligungsgesellschaft des französischen Energieversorgers
EDF, über elf Anlagen des Typs MM70 erhalten. Erst vor wenigen Monaten hatte
REpower sich als "Preferred Supplier" qualifiziert und einen Rahmenvertrag mit
der Gesellschaft geschlossen. Die 2-Megawatt-Anlagen mit einem Rotordurchmesser
von 70 Metern werden im ersten Quartal des kommenden Jahres am windreichen
Standort Aumelas unweit der französischen Großstadt Montpellier/ Südfrankreich
installiert. Mit den Arbeiten an Fundament und Infrastruktur wird noch im Herbst
diesen Jahres begonnen. REpower errichtet den Windpark schlüsselfertig.
Bereits im laufenden Geschäftsjahr wird REpower seine Präsenz auf dem
französischen Markt deutlich verbessern. In den letzten zwei Quartalen sind über
20 Anlagen an verschiedenen Standorten in ganz Frankreich, unter Anderem in St.
Crépin am Atlantik und Marne in der Champagne geplant. Bei rund einem Viertel
handelt es um Maschinen der 2-Megawatt-Baureihe MM (Typen MM70 und MM82), circa
75 Prozent sind Anlagen der bewährten MD-Baureihe.
Auch in den britischen Markt ist der erfolgreiche Einstieg gelungen. Eine erste
Anlage des Typs MM82 wurde an einen Privatinvestor verkauft und soll noch im
laufenden Jahr in Cambridgeshire installiert werden. Die
Beteiligungsgesellschaft REpower UK hatte den Auftrag bereits wenige Monate nach
der Gründung erhalten.
"Die jüngsten Auftragseingänge zeigen, dass REpower sich mit hervorragender
Technologie auch im Ausland einen Namen macht. Nach langer und intensiver
Vorbereitung der internationalen Märkte sehen wir nun die Erfolge unserer
Arbeit", freut sich Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der
REpower Systems AG. Für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand unverändert
an der Umsatz- und Ergebnisprognose fest.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 500 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.
Ab sofort informieren wir Sie im Internet unter www.repower5M.com über den
aktuellen Stand der Arbeiten an der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M, die in wenigen
Wochen errichtet wird.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin @all
so, auch n paar vem`s zu 4,95 drin! schaun wa mal...
denke, vem ist noch so gut wie unbekannt, ist ja auch erst n paar tage notiert... denke, das wird sich ändern
so, auch n paar vem`s zu 4,95 drin! schaun wa mal...
denke, vem ist noch so gut wie unbekannt, ist ja auch erst n paar tage notiert... denke, das wird sich ändern
weitere vem long zu 5,00
schnitt noch leicht unter 5 euro durch gestrigen kauf
schnitt noch leicht unter 5 euro durch gestrigen kauf
Klingt ganz nett
REpowerSystems hält an Umsatz- und Ergebnisprognose 04 fest
REpowerSystems hält an Umsatz- und Ergebnisprognose 04 fest
HAMBURG (Dow Jones Newswires-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, hat
ihre Prognose für 2004 bekräftigt. Der Vorstand halte unverändert an der
Ergebnis- und Umsatzprognose fest, teilte der Windkraftanlagenproduzent am
Freitag mit. "Die jüngsten Auftragseingänge zeigen, dass REpower sich mit
hervorragender Technologie auch im Ausland einen Namen macht", sagte
Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt. Nach langer und intensiver
Vorbereitung der internationalen Märkte würden nun die Erfolge der Arbeit
sichtbar. Das Frankreichgeschäft entwickele sich erfreulich.
REpower hat den weiteren Angaben zufolge mit EdF Energies Nouvelles den
ersten Liefervertrag über elf 2-Megawatt-Anlagen des Typs MM70 vereinbart.
Dies sei einige Monate nach Abschluss des Rahmenvertrages mit dem
Unternehmen erfolgt. Die Errichtung dieser Anlagen am Standort Aumelas ist
für das erste Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen 2004
plant REpower, in verschiedenen Projekten mehr als 20 Anlagen in Frankreich
zu errichten.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/23.7.2004/kib/nas
REpowerSystems hält an Umsatz- und Ergebnisprognose 04 fest
REpowerSystems hält an Umsatz- und Ergebnisprognose 04 fest
HAMBURG (Dow Jones Newswires-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, hat
ihre Prognose für 2004 bekräftigt. Der Vorstand halte unverändert an der
Ergebnis- und Umsatzprognose fest, teilte der Windkraftanlagenproduzent am
Freitag mit. "Die jüngsten Auftragseingänge zeigen, dass REpower sich mit
hervorragender Technologie auch im Ausland einen Namen macht", sagte
Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt. Nach langer und intensiver
Vorbereitung der internationalen Märkte würden nun die Erfolge der Arbeit
sichtbar. Das Frankreichgeschäft entwickele sich erfreulich.
REpower hat den weiteren Angaben zufolge mit EdF Energies Nouvelles den
ersten Liefervertrag über elf 2-Megawatt-Anlagen des Typs MM70 vereinbart.
Dies sei einige Monate nach Abschluss des Rahmenvertrages mit dem
Unternehmen erfolgt. Die Errichtung dieser Anlagen am Standort Aumelas ist
für das erste Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen 2004
plant REpower, in verschiedenen Projekten mehr als 20 Anlagen in Frankreich
zu errichten.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/23.7.2004/kib/nas
schade, bei vem ist noch ein verkäufer aktiv, der den 5-er kurs deckelt
aber bei den fundamentals ein klarer kauf
behalte ich auf sicht von mehreren tagen oder auch länger im depot
hier ist viel mehr drin
aber bei den fundamentals ein klarer kauf
behalte ich auf sicht von mehreren tagen oder auch länger im depot
hier ist viel mehr drin
*vwd DGAP-Ad hoc: Indus Holding AG <DE0006200108>
*vwd DGAP-Ad hoc: Indus Holding AG <DE0006200108>
INDUS optimiert Beteiligungsportfolio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
INDUS optimiert Beteiligungsportfolio
Bergisch Gladbach, 23. Juli 2004 - Die INDUS Holding AG hat ihre Anteile an der
OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG, Gummersbach, mit Wirkung zum
1. Juli 2004 an die zur Harald Quandt Gruppe gehörende EQUITA Management GmbH,
Bad Homburg, veräußert.
OKIN ist Weltmarktführer für spezielle elektrische Antriebe im Möbelbereich und
erwartet 2004 einen Umsatz von ca. EUR 100 Mio. Die Gesellschaft produziert u.a.
in Polen, Ungarn und China. OKIN beschäftigt 900 Mitarbeiter.
Das bisherige und besonders künftig zu erwartende starke Wachstum von OKIN
erreicht eine Größenordnung, die nach Einschätzung von INDUS das bisher
ausgewogene Verhältnis des Portfolios beeinträchtigen könnte. Mit dem Verkauf
hat die INDUS Holding AG einen Schritt zur Optimierung ihres
Beteiligungsportfolios vollzogen.
Die erfolgreiche strategische Ausrichtung der INDUS wird auch weiterhin
Richtschnur des Handelns bleiben. Zunehmend stärkere Marktveränderungen stellen
künftig höhere Anforderungen an ein aktives Portfolio-Management.
Die geplante Wiederanlage des Verkaufserlöses, über dessen Höhe Stillschweigen
vereinbart wurde, ermöglicht eine weitere ertrags- und risikomäßige
Diversifizierung des INDUS-Portfolios.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 620010; ISIN: DE0006200108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Indus Holding AG <DE0006200108>
INDUS optimiert Beteiligungsportfolio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
INDUS optimiert Beteiligungsportfolio
Bergisch Gladbach, 23. Juli 2004 - Die INDUS Holding AG hat ihre Anteile an der
OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG, Gummersbach, mit Wirkung zum
1. Juli 2004 an die zur Harald Quandt Gruppe gehörende EQUITA Management GmbH,
Bad Homburg, veräußert.
OKIN ist Weltmarktführer für spezielle elektrische Antriebe im Möbelbereich und
erwartet 2004 einen Umsatz von ca. EUR 100 Mio. Die Gesellschaft produziert u.a.
in Polen, Ungarn und China. OKIN beschäftigt 900 Mitarbeiter.
Das bisherige und besonders künftig zu erwartende starke Wachstum von OKIN
erreicht eine Größenordnung, die nach Einschätzung von INDUS das bisher
ausgewogene Verhältnis des Portfolios beeinträchtigen könnte. Mit dem Verkauf
hat die INDUS Holding AG einen Schritt zur Optimierung ihres
Beteiligungsportfolios vollzogen.
Die erfolgreiche strategische Ausrichtung der INDUS wird auch weiterhin
Richtschnur des Handelns bleiben. Zunehmend stärkere Marktveränderungen stellen
künftig höhere Anforderungen an ein aktives Portfolio-Management.
Die geplante Wiederanlage des Verkaufserlöses, über dessen Höhe Stillschweigen
vereinbart wurde, ermöglicht eine weitere ertrags- und risikomäßige
Diversifizierung des INDUS-Portfolios.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 620010; ISIN: DE0006200108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
MARKT/Versicherer erneut von Converium belastet
MARKT/Versicherer erneut von Converium belastet
Presseberichte über Kapitalerhöhungsbedarf und Rückstellungen bei
Converium belasten auch die deutschen Versicherungswerte. Händler sehen hier
etwas umfangreichere Abgaben als im Gesamtmarkt. Vor allem Münchener Rück
verlieren, da sie "thematisch dichter" mit den Rückstellungen Converiums
verbunden seien. Converium verlieren aktuell 4,3% auf 27,90 CHF.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/23.7.2004/mod/ll
MARKT/Versicherer erneut von Converium belastet
Presseberichte über Kapitalerhöhungsbedarf und Rückstellungen bei
Converium belasten auch die deutschen Versicherungswerte. Händler sehen hier
etwas umfangreichere Abgaben als im Gesamtmarkt. Vor allem Münchener Rück
verlieren, da sie "thematisch dichter" mit den Rückstellungen Converiums
verbunden seien. Converium verlieren aktuell 4,3% auf 27,90 CHF.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/23.7.2004/mod/ll
ADE: Schröder begrüßt Einigung bei DaimlerChrysler als `Sieg der Vernunft`
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die Einigung bei
DaimlerChrysler begrüßt und setzt auch bei den Verhandlungen bei
Volkswagen auf einen Erfolg. "Die zwischen Vorstand, Betriebsrat und IG Metall
in langen Verhandlungen erzielte Vereinbarung ist ein Sieg der Vernunft", sagte
Schröder am Freitag laut einer in Berlin veröffentlichten Mitteilung. "Der
gefundene Kompromiss wird zu einer Verstärkung der konjunkturrellen Erholung und
Aufwärtsentwicklung beitragen."
Die getroffene Vereinbarung habe zukunftsweisenden Charakter. Die
Vereinbarung verschaffe dem Unternehmen mehr Flexibilität in einer immer
härteren internationalen Konkurrenz und sie sichere die Arbeitsplätze an
deutschen Produktionsstandorten. "Ich bin sicher, dass nach DaimlerChrysler auch
die Verhandlungen bei Volkswagen über Kosteneinsparungen und
Beschäftigungssicherung in Deutschland zu einem erfolgreichen Abschluss führen
werden", sagte Schröder./zb/kro
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die Einigung bei
DaimlerChrysler begrüßt und setzt auch bei den Verhandlungen bei
Volkswagen auf einen Erfolg. "Die zwischen Vorstand, Betriebsrat und IG Metall
in langen Verhandlungen erzielte Vereinbarung ist ein Sieg der Vernunft", sagte
Schröder am Freitag laut einer in Berlin veröffentlichten Mitteilung. "Der
gefundene Kompromiss wird zu einer Verstärkung der konjunkturrellen Erholung und
Aufwärtsentwicklung beitragen."
Die getroffene Vereinbarung habe zukunftsweisenden Charakter. Die
Vereinbarung verschaffe dem Unternehmen mehr Flexibilität in einer immer
härteren internationalen Konkurrenz und sie sichere die Arbeitsplätze an
deutschen Produktionsstandorten. "Ich bin sicher, dass nach DaimlerChrysler auch
die Verhandlungen bei Volkswagen über Kosteneinsparungen und
Beschäftigungssicherung in Deutschland zu einem erfolgreichen Abschluss führen
werden", sagte Schröder./zb/kro
NNNN
armstrong nervt
nichtmal nem anderen den wohlverdienten sieg gönnen
pfui
sowas ist kein sportsgeist
nichtmal nem anderen den wohlverdienten sieg gönnen
pfui
sowas ist kein sportsgeist
ots: PlasmaSelect AG: DVI hält weitere Erhöhung der Planzahlen ...
PlasmaSelect AG: DVI hält weitere Erhöhung der Planzahlen möglich
München (ots) - Vor wenigen Tagen meldete die PlasmaSelect AG
(WKN: 547180) einen Sprung im Betriebsergebnis um 500.000 Euro auf
1,25 Mio. Euro. Dies war möglicherweise noch lange nicht das Ende der
Fahnenstange. Daher hat die Redaktion von DAS VORSTANDSINTERVIEW
(DVI) den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers zur weiteren
EntwicklunVorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers zur weiter
g bei der Holdinggesellschaft im Gesundheitsbereich
befragt.
In den letzten Monaten ist eine sehr hohe Dynamik in die Münchner
PlasmaSelect gekommen: Der Zukauf von vier Unternehmensteilen brachte
den Konzern mächtig nach vorne. Im ersten Halbjahr sind die Umsätze
auf 27,9 (13,8) Mio. Euro und der Gewinn (EBIT) auf 1,2 (-0,54) Mio.
Euro gesprungen.
Erst am 15. Juli erhöhte PlasmaSelect die Gewinnschätzung für 2004
um 50 Prozent auf 0,26 Euro pro Aktie. Riggers geht jedoch davon aus,
dass "dies eine konservative Betrachtung darstellt". Analysten
schätzen für 2004 0,35 Euro und für 2005 0,48 Euro Gewinn pro Aktie.
Hierzu Riggers: "0,35 Euro sind ehrgeizig, aber sicherlich nicht
unmöglich. Wir halten auch 0,48 Euro für sehr optimistisch, aber es
ist denkbar, dass wir in diese Größenordnung hinein wachsen."
Alleine durch die Akquisition von Curamed wird der Umsatz der
PlasmaSelect-Tochter DeltaSelect von 45 auf ca. 60 Mio. im kommenden
Geschäftsjahr wachsen. Hinzu kommt, dass Riggers diesen Zukauf "für
die Aktionäre von PlasmaSelect als ein Schnäppchen" bezeichnet und
der Zukauf "erhebliche Synergieeffekte freisetzt, was im kommenden
Jahr wahrscheinlich einen deutlichen Ertragssprung auslöst".
Alles in allem beweist PlasmaSelect immer wieder, dass
Akquisitionen erfolgreich in das Unternehmen integriert werden
können. Einem weiteren profitablen Wachstum, nicht nur durch Zukäufe,
steht alEinem weiteren profitablen Wachstum, nicht nur durc
so nichts im Wege. DAS VORSTANDSINTERVIEW hält eine
nochmalige Erhöhung der Planzahlen für möglich.
Das komplette Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de
angefordert werden.
ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Gesundheit/Medizin
ots-Börse
ots-Finanzen
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
PlasmaSelect AG: DVI hält weitere Erhöhung der Planzahlen möglich
München (ots) - Vor wenigen Tagen meldete die PlasmaSelect AG
(WKN: 547180) einen Sprung im Betriebsergebnis um 500.000 Euro auf
1,25 Mio. Euro. Dies war möglicherweise noch lange nicht das Ende der
Fahnenstange. Daher hat die Redaktion von DAS VORSTANDSINTERVIEW
(DVI) den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers zur weiteren
EntwicklunVorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers zur weiter
g bei der Holdinggesellschaft im Gesundheitsbereich
befragt.
In den letzten Monaten ist eine sehr hohe Dynamik in die Münchner
PlasmaSelect gekommen: Der Zukauf von vier Unternehmensteilen brachte
den Konzern mächtig nach vorne. Im ersten Halbjahr sind die Umsätze
auf 27,9 (13,8) Mio. Euro und der Gewinn (EBIT) auf 1,2 (-0,54) Mio.
Euro gesprungen.
Erst am 15. Juli erhöhte PlasmaSelect die Gewinnschätzung für 2004
um 50 Prozent auf 0,26 Euro pro Aktie. Riggers geht jedoch davon aus,
dass "dies eine konservative Betrachtung darstellt". Analysten
schätzen für 2004 0,35 Euro und für 2005 0,48 Euro Gewinn pro Aktie.
Hierzu Riggers: "0,35 Euro sind ehrgeizig, aber sicherlich nicht
unmöglich. Wir halten auch 0,48 Euro für sehr optimistisch, aber es
ist denkbar, dass wir in diese Größenordnung hinein wachsen."
Alleine durch die Akquisition von Curamed wird der Umsatz der
PlasmaSelect-Tochter DeltaSelect von 45 auf ca. 60 Mio. im kommenden
Geschäftsjahr wachsen. Hinzu kommt, dass Riggers diesen Zukauf "für
die Aktionäre von PlasmaSelect als ein Schnäppchen" bezeichnet und
der Zukauf "erhebliche Synergieeffekte freisetzt, was im kommenden
Jahr wahrscheinlich einen deutlichen Ertragssprung auslöst".
Alles in allem beweist PlasmaSelect immer wieder, dass
Akquisitionen erfolgreich in das Unternehmen integriert werden
können. Einem weiteren profitablen Wachstum, nicht nur durch Zukäufe,
steht alEinem weiteren profitablen Wachstum, nicht nur durc
so nichts im Wege. DAS VORSTANDSINTERVIEW hält eine
nochmalige Erhöhung der Planzahlen für möglich.
Das komplette Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de
angefordert werden.
ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Gesundheit/Medizin
ots-Börse
ots-Finanzen
********* ots.e-mail Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
kricks pushspekulation der woche ist
mal wieder
SPLENDID MEDIEN
wie langweilig, der kommt wohl nicht raus aus der bude
mal wieder
SPLENDID MEDIEN
wie langweilig, der kommt wohl nicht raus aus der bude
noch ne viertelstunde, dann fängt volkswagen an zu zappeln
meine einschätzung:
es sind zwar gewinnwarnungsgerüchte eingepreist, aber das waren solche auch bei nokia oder anderen
sollten die zahlen düster sein, ist ein weiterer verfall für mich nicht unwahrscheinlich, trotz "einpreisung"
meine einschätzung:
es sind zwar gewinnwarnungsgerüchte eingepreist, aber das waren solche auch bei nokia oder anderen
sollten die zahlen düster sein, ist ein weiterer verfall für mich nicht unwahrscheinlich, trotz "einpreisung"
vab weg freigeräumt
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG deutsch
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-Juni 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-Juni 2004
- Umsatzerlöse im ersten Halbjahr gegenüber Vorjahreszeitraum um 7,3%
gestiegen
- Operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen wegen anhaltend schwieriger Märkte
und ungünstiger Wechselkurssituation mit 979 Mio. EUR um 19,8 % unter
Vorjahr; zweites Quartal gegenüber dem ersten Quartal deutlich verbessert
- Operatives Ergebnis nach Sondereinflüssen mit 851 Mio. EUR um 30,3 %
unter Vorjahr
- Netto-Cash-flow im Konzernbereich Automobile im Vergleich zum Vorjahr
deutlich verbessert und mit 270 Mio. EUR positiv
- Sachinvestitionen im Automobilbereich um 15,3 % geringer als im ersten
Halbjahr 2003
- ForMotion-Programm zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Konzerns zeigt
mit über 400 Mio. EUR erste Ergebnisse
- Produktoffensive erfolgreich:
- Golf mit Abstand Segmentführer; Touran an der Spitze seiner Klasse
- Skoda Octavia, Audi A6, SEAT Altea und Caddy Life neu im Markt eingeführt
- Positive Entwicklung im Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen setzt sich
fort
- Joint Venture zum Erwerb der LeasePlan Corporation beschlossen
Januar-Juni 2004 2003 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 2.516 2.473 + 1,7
Absatz Tsd. Fzg. 2.646 2.514 + 5,2
Produktion Tsd. Fzg. 2.670 2.572 + 3,8
Umsatzerlöse Mio. EUR 45.940 42.831 + 7,3
Operatives Ergebnis
vor Sondereinflüssen Mio. EUR 979 1.220 - 19,8
Sondereinflüsse Mio. EUR 128 - x
Operatives Ergebnis
nach Sondereinflüssen Mio. EUR 851 1.220 - 30,3
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 639 1.010 - 36,8
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 383 596 - 35,7
Konzernbereich Automobile:
Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 3.765 2.874 + 31,0
Investitionstätigkeit Mio. EUR 3.495 3.937 - 11,2
-----------------------------------------------------------------------------
Die ersten sechs Monate des Jahres 2004 waren insbesondere durch die
zurückhaltende Nachfrage nach Automobilen auf wichtigen Märkten und die
weiterhin ungünstige Wechselkurssituation gekennzeichnet. Das hohe
Ölpreisniveau und die dadurch gestiegenen Kraftstoffpreise wirkten sich
ebenfalls belastend auf das Konsumklima aus.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen werden wir unsere weltweite
Modelloffensive konsequent fortsetzen, um damit in den wichtigen
Fahrzeugsegmenten eine führende Position einzunehmen. Die aktuellen
Markteinführungen des Skoda Octavia, Audi A6, SEAT Altea und Caddy Life
leisten hierzu bereits einen wesentlichen Beitrag.
Die Automobilkonjunktur wird sich voraussichtlich auch in der zweiten
Jahreshälfte 2004 insbesondere durch die weiterhin schwache Nachfrage auf
wichtigen Märkten, die ungünstige Wechselkurssituation und den derzeit hohen
Ölpreis nicht deutlich beleben. Zudem rechnen wir damit, dass der
Wettbewerbsdruck auf wesentlichen Pkw-Märkten wie den USA, Europa und China
nicht nachlassen wird. Wir gehen daher davon aus, dass sich die
Wachstumsrate bei den Auslieferungen an Kunden im zweiten Halbjahr 2004
ähnlich entwickelt wie in den ersten sechs Monaten des Jahres. Insgesamt wird
damit das Jahresvolumen zwar über dem Vorjahreswert, aber deutlich unter
unseren ursprünglichen Erwartungen liegen. Zudem steht Volkswagen im Rahmen
der Modelloffensive vor wichtigen Neuanläufen und Produktänderungen. Dies hat
zur Folge, dass vorhandene Produktionskapazitäten auch anlaufbedingt nicht
ausreichend ausgelastet werden können.
Mit ForMotion hat der Konzern ein weltweites Programm zur nachhaltigen
Absenkung der Kosten, Reduzierung der Investitionsquote und Leistungs-
steigerung im Vertrieb eingeleitet. Die dadurch im ersten Halbjahr 2004
erzielten Ergebnisbeiträge von über 400 Mio.EUR werden für das Gesamtjahr
auf deutlich über 1 Mrd.EUR anwachsen. Allerdings wird das Ergebnis wegen
der mit ForMotion verbundenen Vorleistungen und Sondermaßnahmen im Produkt-
bereich sowie durch Struktur- und Ablaufänderungen auch belastet; diese
Sachverhalte werden in der Ergebnisrechnung unter der Position "Sonder-
einflüsse" getrennt ausgewiesen.
Unter den oben genannten ungünstigen Voraussetzungen könnte das Operative
Ergebnis vor Sondereinflüssen für 2004 anstelle der ursprünglichen
Zielsetzung von 2,5 Mrd.EUR nur noch 1,9 Mrd. EUR betragen. Den Umfang
der Sondereinflüsse erwarten wir mit rund 400 Mio.EUR.
Wolfsburg, den 23. Juli 2004
Volkswagen AG
Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf "www.volkswagen-ir.de".)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-Juni 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-Juni 2004
- Umsatzerlöse im ersten Halbjahr gegenüber Vorjahreszeitraum um 7,3%
gestiegen
- Operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen wegen anhaltend schwieriger Märkte
und ungünstiger Wechselkurssituation mit 979 Mio. EUR um 19,8 % unter
Vorjahr; zweites Quartal gegenüber dem ersten Quartal deutlich verbessert
- Operatives Ergebnis nach Sondereinflüssen mit 851 Mio. EUR um 30,3 %
unter Vorjahr
- Netto-Cash-flow im Konzernbereich Automobile im Vergleich zum Vorjahr
deutlich verbessert und mit 270 Mio. EUR positiv
- Sachinvestitionen im Automobilbereich um 15,3 % geringer als im ersten
Halbjahr 2003
- ForMotion-Programm zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Konzerns zeigt
mit über 400 Mio. EUR erste Ergebnisse
- Produktoffensive erfolgreich:
- Golf mit Abstand Segmentführer; Touran an der Spitze seiner Klasse
- Skoda Octavia, Audi A6, SEAT Altea und Caddy Life neu im Markt eingeführt
- Positive Entwicklung im Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen setzt sich
fort
- Joint Venture zum Erwerb der LeasePlan Corporation beschlossen
Januar-Juni 2004 2003 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 2.516 2.473 + 1,7
Absatz Tsd. Fzg. 2.646 2.514 + 5,2
Produktion Tsd. Fzg. 2.670 2.572 + 3,8
Umsatzerlöse Mio. EUR 45.940 42.831 + 7,3
Operatives Ergebnis
vor Sondereinflüssen Mio. EUR 979 1.220 - 19,8
Sondereinflüsse Mio. EUR 128 - x
Operatives Ergebnis
nach Sondereinflüssen Mio. EUR 851 1.220 - 30,3
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 639 1.010 - 36,8
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 383 596 - 35,7
Konzernbereich Automobile:
Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 3.765 2.874 + 31,0
Investitionstätigkeit Mio. EUR 3.495 3.937 - 11,2
-----------------------------------------------------------------------------
Die ersten sechs Monate des Jahres 2004 waren insbesondere durch die
zurückhaltende Nachfrage nach Automobilen auf wichtigen Märkten und die
weiterhin ungünstige Wechselkurssituation gekennzeichnet. Das hohe
Ölpreisniveau und die dadurch gestiegenen Kraftstoffpreise wirkten sich
ebenfalls belastend auf das Konsumklima aus.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen werden wir unsere weltweite
Modelloffensive konsequent fortsetzen, um damit in den wichtigen
Fahrzeugsegmenten eine führende Position einzunehmen. Die aktuellen
Markteinführungen des Skoda Octavia, Audi A6, SEAT Altea und Caddy Life
leisten hierzu bereits einen wesentlichen Beitrag.
Die Automobilkonjunktur wird sich voraussichtlich auch in der zweiten
Jahreshälfte 2004 insbesondere durch die weiterhin schwache Nachfrage auf
wichtigen Märkten, die ungünstige Wechselkurssituation und den derzeit hohen
Ölpreis nicht deutlich beleben. Zudem rechnen wir damit, dass der
Wettbewerbsdruck auf wesentlichen Pkw-Märkten wie den USA, Europa und China
nicht nachlassen wird. Wir gehen daher davon aus, dass sich die
Wachstumsrate bei den Auslieferungen an Kunden im zweiten Halbjahr 2004
ähnlich entwickelt wie in den ersten sechs Monaten des Jahres. Insgesamt wird
damit das Jahresvolumen zwar über dem Vorjahreswert, aber deutlich unter
unseren ursprünglichen Erwartungen liegen. Zudem steht Volkswagen im Rahmen
der Modelloffensive vor wichtigen Neuanläufen und Produktänderungen. Dies hat
zur Folge, dass vorhandene Produktionskapazitäten auch anlaufbedingt nicht
ausreichend ausgelastet werden können.
Mit ForMotion hat der Konzern ein weltweites Programm zur nachhaltigen
Absenkung der Kosten, Reduzierung der Investitionsquote und Leistungs-
steigerung im Vertrieb eingeleitet. Die dadurch im ersten Halbjahr 2004
erzielten Ergebnisbeiträge von über 400 Mio.EUR werden für das Gesamtjahr
auf deutlich über 1 Mrd.EUR anwachsen. Allerdings wird das Ergebnis wegen
der mit ForMotion verbundenen Vorleistungen und Sondermaßnahmen im Produkt-
bereich sowie durch Struktur- und Ablaufänderungen auch belastet; diese
Sachverhalte werden in der Ergebnisrechnung unter der Position "Sonder-
einflüsse" getrennt ausgewiesen.
Unter den oben genannten ungünstigen Voraussetzungen könnte das Operative
Ergebnis vor Sondereinflüssen für 2004 anstelle der ursprünglichen
Zielsetzung von 2,5 Mrd.EUR nur noch 1,9 Mrd. EUR betragen. Den Umfang
der Sondereinflüsse erwarten wir mit rund 400 Mio.EUR.
Wolfsburg, den 23. Juli 2004
Volkswagen AG
Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf "www.volkswagen-ir.de".)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
MARKT/VW besser als befürchtet - 1,9 Mrd EUR "supergut"
MARKT/VW besser als befürchtet - 1,9 Mrd EUR "supergut"
"VW hat die negativen Befürchtungen zerstreut", sagt ein Händler in
erster Einschätzung der Zahlen. Mit 1,9 Mrd EUR erwartetem Ergebnis für 2004
seien die "Angstzahlen" um 1,5 Mrd EUR aus dem Markt. "Gegenüber den
Befürchtungen ist das supergut", sagt der Händler. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/23.7.2004/mod/ll
MARKT/VW besser als befürchtet - 1,9 Mrd EUR "supergut"
"VW hat die negativen Befürchtungen zerstreut", sagt ein Händler in
erster Einschätzung der Zahlen. Mit 1,9 Mrd EUR erwartetem Ergebnis für 2004
seien die "Angstzahlen" um 1,5 Mrd EUR aus dem Markt. "Gegenüber den
Befürchtungen ist das supergut", sagt der Händler. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/23.7.2004/mod/ll
mal wieder paar yukos l zu 17,5
ADE: Britisches Konsortium will Yukos vor der Pleite retten
LONDON/MOSKAU (dpa-AFX) - Ein britisches Konsortium aus privaten Investoren
will russischen Medienberichten zufolge den angeschlagenen Ölkonzern Yukos
vor der Pleite retten. Das nicht näher bezeichnete Konsortium habe
der russischen Regierung vorgeschlagen, für die Tilgung der Steuerschuld im
Gegenzug Yukos-Vermögenswerte zu übernehmen, meldete die Nachrichtenagentur
Interfax am Freitag unter Berufung auf einen Sprecher des Konsortiums in London.
Der bislang größte russische Ölkonzern Yukos kann Steuernachforderungen in
Höhe von 2,8 Milliarden Euro derzeit nicht begleichen, weil Konten gesperrt und
Vermögenswerte beschlagnahmt sind. Der Konzern des in Untersuchungshaft
sitzenden Großindustriellen Michail Chodorkowski steht vor der Zerschlagung. Von
Großbritannien aus führen mehrere einflussreiche russische Großunternehmer, so
genannte Oligarchen, ihre Geschäfte, darunter auch Boris Beresowski sowie der
Anteilseigner des Yukos-Konkurrenten Sibneft, Roman Abramowitsch./sv/DP/she
NNNN
ADE: Britisches Konsortium will Yukos vor der Pleite retten
LONDON/MOSKAU (dpa-AFX) - Ein britisches Konsortium aus privaten Investoren
will russischen Medienberichten zufolge den angeschlagenen Ölkonzern Yukos
vor der Pleite retten. Das nicht näher bezeichnete Konsortium habe
der russischen Regierung vorgeschlagen, für die Tilgung der Steuerschuld im
Gegenzug Yukos-Vermögenswerte zu übernehmen, meldete die Nachrichtenagentur
Interfax am Freitag unter Berufung auf einen Sprecher des Konsortiums in London.
Der bislang größte russische Ölkonzern Yukos kann Steuernachforderungen in
Höhe von 2,8 Milliarden Euro derzeit nicht begleichen, weil Konten gesperrt und
Vermögenswerte beschlagnahmt sind. Der Konzern des in Untersuchungshaft
sitzenden Großindustriellen Michail Chodorkowski steht vor der Zerschlagung. Von
Großbritannien aus führen mehrere einflussreiche russische Großunternehmer, so
genannte Oligarchen, ihre Geschäfte, darunter auch Boris Beresowski sowie der
Anteilseigner des Yukos-Konkurrenten Sibneft, Roman Abramowitsch./sv/DP/she
NNNN
bei vem aktienbank lässt der verkäufer aber langsam nach
irrer umsatz nun schon mit über 130k
soviel wie noch nie seit börsengang
irrer umsatz nun schon mit über 130k
soviel wie noch nie seit börsengang
Dax leicht erholt - VW nach Zahlen klar im Plus
Frankfurt, 23. Jul (Reuters) - Die deutschen Aktien haben am Freitag einen kleinen Teil ihrer Vortagesverluste aufgeholt. Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) kletterte bis gegen Mittag um 0,2 Prozent auf 3810 Punkte.
Nach der Kurserholung der US-Technologiewerte im Schlussgeschäft hatte der Dax zunächst sogar 0,6 Prozent zugelegt.
"Der Markt wartet ab. Von einer echten Tendenz kann man trotz des Anstiegs kaum sprechen", sagte ein Händler. Die Aktien von VW reagierten positiv auf den Zwischenbericht, der - wie Händler erläuterten - weniger "schlimm" als erwartet ausfiel. Positiv nahm die Börse die Einigung im Streit um ein Sparpaket für DaimlerChrysler auf. Die Aktien, die im Dax zu den Schwergewichten zählen, stiegen deutlicher als der Dax.
ZUM VORWOCHENSCHLUSS HAT DER DAX NOCH NACHHOLBEDARF
"Wenn wir unter 3800 gehen sollten, dann ist Feuer unterm Dach", warnte indes ein Händler. Für die künftige Entwicklung sei es wichtig, dass der Dax zum Handelsschluss seinen Vorwochenschluss (3845 Punkte) wenigstens behaupte. Bis dahin könne aber noch einiges passieren. Unterstützung bekamen die Aktien übernacht zwar von der Erholung der technologielastigen Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Börse. Doch fürchteten Händler, dass im Tageverlauf die Enttäuschung über den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) wieder überwiegen könnte.
Microsoft hatte nachbörslich für das vergangenen Geschäftsquartal zwar eine 80-prozentige Gewinnsteigerung gemeldet, aber zugleich gewarnt, dass die PC-Verkäufe im laufenden Quartal unter den für das Gesamtjahr vorhergesagten sieben bis neun Prozent liegen würden. Die Microsoft-Aktien fielen im nachbörslichen Geschäft zunächst um bis zu fünf Prozent und lagen später etwa zwei Prozent im Minus. Auch in Frankfurt verloren die Titel 1,5 Prozent. Die Future auf die großen US-Börsenindizes ließen am Vormittag leichte Kursverluste zur Eröffnung der Wall Street erwarten.
VW SCHÖPFTE NEGATIVES ÜBERRASCHUNGSPOTENZIAL NICHT AUS
Die Umsätze wurden von Händlern insgesamt als gering beschrieben. "Das Geschäft ist wirklich träge", sagte ein Händler. Den höchsten Umsatz zeigten nach der Veröffentlichung der Bilanzdaten die VW-Aktien, die noch vor den Titeln der Deutschen Telekom Umsatzspitzenreiter waren.
Europas größter Autobauer hatte wie von vielen Händlern und Analysten zuletzt erwartet seine Prognose für 2004 gesenkt, allerdings weniger stark als erwartet. So rechnet VW nun für 2004 mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,9 Milliarden Euro anstatt der ursprünglich angepeilten 2,5 Milliarden Euro. Am Markt war aber sogar über eine Senkung bis auf 1,5 Milliarden Euro spekuliert worden. Das Halbjahresergebnis fiel zwar deutlich, aber weniger stark als von Analysten prognostiziert.
"Da waren noch schlimmere Zahlen unterwegs", fasste Ascan Iredi, Händler bei der Postbank, die Reaktion zusammen. Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing, stimmte dem zu. "Die Zahlen waren erheblich besser als erwartet. Man sieht, dass das Kostensenkungsprogramm greift." Schon im Vorfeld hatte es geheißen, VW habe angesichts der schlechten Erwartungen nur relativ geringes negatives Überraschungspotenzial.
SAP PROFITIEREN NUN DOCH VON ZAHLEN UND INDEX-AUFSTIEG
Die Einigung bei DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) auf ein Sparpaket für die baden-württembergischen Stammwerke stützte nach Einschätzung von Händlern den Kurs. "Es ist gut, dass sie sich nach dem langen Hin und Her geeinigt haben", sagte ein Händler. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) honorierten mit einer Kaufempfehlung die Einigung. Die DaimlerChrysler-Aktien zogen in der Spitze um 1,8 Prozent an.
Die Aktien von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) , die im Dax wie die von DaimlerChrysler zu den Schwergewichten zählen, legten einen Tag nach der Vorlage der Bilanz 2,8 Prozent auf 126,73 Euro zu. "Jetzt halten einige die Zahlen für doch nicht so schlecht. Außerdem sind die Aktien in den Euro-Stoxx (Zürich: ^STOXX50E - Nachrichten) gekommen. Das hilft zusätzlich", sagte ein Händler.
Am Morgen hatte die Indexgesellschaft Stoxx Ltd mitgeteilt, dass die SAP-Titel künftig im DJ Euro-Stoxx für die 50 größten Unternehmen der Euro-Zone die Aktien des Pharmakonzerns Aventis ersetzen werden. Der unter anderem aus dem Traditionskonzern Hoechst hervorgegangene Konzern wird zum Monatsende von Sanofi-Synthelabo übernommen. Beide Titel waren in dem Index vertreten.
Frankfurt, 23. Jul (Reuters) - Die deutschen Aktien haben am Freitag einen kleinen Teil ihrer Vortagesverluste aufgeholt. Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) kletterte bis gegen Mittag um 0,2 Prozent auf 3810 Punkte.
Nach der Kurserholung der US-Technologiewerte im Schlussgeschäft hatte der Dax zunächst sogar 0,6 Prozent zugelegt.
"Der Markt wartet ab. Von einer echten Tendenz kann man trotz des Anstiegs kaum sprechen", sagte ein Händler. Die Aktien von VW reagierten positiv auf den Zwischenbericht, der - wie Händler erläuterten - weniger "schlimm" als erwartet ausfiel. Positiv nahm die Börse die Einigung im Streit um ein Sparpaket für DaimlerChrysler auf. Die Aktien, die im Dax zu den Schwergewichten zählen, stiegen deutlicher als der Dax.
ZUM VORWOCHENSCHLUSS HAT DER DAX NOCH NACHHOLBEDARF
"Wenn wir unter 3800 gehen sollten, dann ist Feuer unterm Dach", warnte indes ein Händler. Für die künftige Entwicklung sei es wichtig, dass der Dax zum Handelsschluss seinen Vorwochenschluss (3845 Punkte) wenigstens behaupte. Bis dahin könne aber noch einiges passieren. Unterstützung bekamen die Aktien übernacht zwar von der Erholung der technologielastigen Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Börse. Doch fürchteten Händler, dass im Tageverlauf die Enttäuschung über den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) wieder überwiegen könnte.
Microsoft hatte nachbörslich für das vergangenen Geschäftsquartal zwar eine 80-prozentige Gewinnsteigerung gemeldet, aber zugleich gewarnt, dass die PC-Verkäufe im laufenden Quartal unter den für das Gesamtjahr vorhergesagten sieben bis neun Prozent liegen würden. Die Microsoft-Aktien fielen im nachbörslichen Geschäft zunächst um bis zu fünf Prozent und lagen später etwa zwei Prozent im Minus. Auch in Frankfurt verloren die Titel 1,5 Prozent. Die Future auf die großen US-Börsenindizes ließen am Vormittag leichte Kursverluste zur Eröffnung der Wall Street erwarten.
VW SCHÖPFTE NEGATIVES ÜBERRASCHUNGSPOTENZIAL NICHT AUS
Die Umsätze wurden von Händlern insgesamt als gering beschrieben. "Das Geschäft ist wirklich träge", sagte ein Händler. Den höchsten Umsatz zeigten nach der Veröffentlichung der Bilanzdaten die VW-Aktien, die noch vor den Titeln der Deutschen Telekom Umsatzspitzenreiter waren.
Europas größter Autobauer hatte wie von vielen Händlern und Analysten zuletzt erwartet seine Prognose für 2004 gesenkt, allerdings weniger stark als erwartet. So rechnet VW nun für 2004 mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,9 Milliarden Euro anstatt der ursprünglich angepeilten 2,5 Milliarden Euro. Am Markt war aber sogar über eine Senkung bis auf 1,5 Milliarden Euro spekuliert worden. Das Halbjahresergebnis fiel zwar deutlich, aber weniger stark als von Analysten prognostiziert.
"Da waren noch schlimmere Zahlen unterwegs", fasste Ascan Iredi, Händler bei der Postbank, die Reaktion zusammen. Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing, stimmte dem zu. "Die Zahlen waren erheblich besser als erwartet. Man sieht, dass das Kostensenkungsprogramm greift." Schon im Vorfeld hatte es geheißen, VW habe angesichts der schlechten Erwartungen nur relativ geringes negatives Überraschungspotenzial.
SAP PROFITIEREN NUN DOCH VON ZAHLEN UND INDEX-AUFSTIEG
Die Einigung bei DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) auf ein Sparpaket für die baden-württembergischen Stammwerke stützte nach Einschätzung von Händlern den Kurs. "Es ist gut, dass sie sich nach dem langen Hin und Her geeinigt haben", sagte ein Händler. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) honorierten mit einer Kaufempfehlung die Einigung. Die DaimlerChrysler-Aktien zogen in der Spitze um 1,8 Prozent an.
Die Aktien von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) , die im Dax wie die von DaimlerChrysler zu den Schwergewichten zählen, legten einen Tag nach der Vorlage der Bilanz 2,8 Prozent auf 126,73 Euro zu. "Jetzt halten einige die Zahlen für doch nicht so schlecht. Außerdem sind die Aktien in den Euro-Stoxx (Zürich: ^STOXX50E - Nachrichten) gekommen. Das hilft zusätzlich", sagte ein Händler.
Am Morgen hatte die Indexgesellschaft Stoxx Ltd mitgeteilt, dass die SAP-Titel künftig im DJ Euro-Stoxx für die 50 größten Unternehmen der Euro-Zone die Aktien des Pharmakonzerns Aventis ersetzen werden. Der unter anderem aus dem Traditionskonzern Hoechst hervorgegangene Konzern wird zum Monatsende von Sanofi-Synthelabo übernommen. Beide Titel waren in dem Index vertreten.
DGAP-Ad hoc: ALNO AG
ALNO AG (Xetra: 778840) mit 7,5 Mio. EUR Ergebnissprung zum Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALNO AG mit 7,5 Mio. EUR Ergebnissprung zum Halbjahr 2004
Die ALNO AG, Pfullendorf, einer der weltweit führenden Küchenmöbelhersteller, kehrt mit einem Konzernergebnis (EBT) von 3,7 Mio. EUR zum ersten Halbjahr 2004 erstmals seit 1995 wieder in die Gewinnzone zurück. Das Konzernergebnis verbessert sich gegenüber dem Vergleichswert der Vorjahresperiode um 7,5 Mio. EUR. Die Ergebnisentwicklung ist das Resultat der zur Mitte des Jahres 2002 begonnenen Neuausrichtung des Konzerns, im Zuge dessen die Kosten in nur 2 Jahren um 73,3 Mio. EUR gesenkt und ein um durchschnittlich 35 % über dem Marktdurch-schnitt liegendes Auftragseingangswachstum des inländischen Kerngeschäftes im nunmehr 4. Quartal hintereinander erreicht worden sind.
Der Konzernumsatz beläuft sich im ersten Halbjahr 2004 auf 323,9 Mio. EUR und wächst inklusive der in 2003 übernommen Casawell Gruppe sowie unter Berücksich- tigung der letztjährigen Desinvestitionen um beinahe 80% gegenüber dem ersten Halbjahr 2003. Der Cash Flow aus laufender Geschäftsentwicklung belief sich im Konzern zum Ende des 1. Halbjahres 2004 auf 24,4 Mio. EUR, was eine Steigerung gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 17,5 Mio. EUR (253,0 %) bedeutet.
Das Unternehmen geht auch zum Jahresende 2004 von einer gegenüber Vorjahr verbesserten Geschäftslage aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 778840; ISIN: DE0007788408
ALNO AG (Xetra: 778840) mit 7,5 Mio. EUR Ergebnissprung zum Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALNO AG mit 7,5 Mio. EUR Ergebnissprung zum Halbjahr 2004
Die ALNO AG, Pfullendorf, einer der weltweit führenden Küchenmöbelhersteller, kehrt mit einem Konzernergebnis (EBT) von 3,7 Mio. EUR zum ersten Halbjahr 2004 erstmals seit 1995 wieder in die Gewinnzone zurück. Das Konzernergebnis verbessert sich gegenüber dem Vergleichswert der Vorjahresperiode um 7,5 Mio. EUR. Die Ergebnisentwicklung ist das Resultat der zur Mitte des Jahres 2002 begonnenen Neuausrichtung des Konzerns, im Zuge dessen die Kosten in nur 2 Jahren um 73,3 Mio. EUR gesenkt und ein um durchschnittlich 35 % über dem Marktdurch-schnitt liegendes Auftragseingangswachstum des inländischen Kerngeschäftes im nunmehr 4. Quartal hintereinander erreicht worden sind.
Der Konzernumsatz beläuft sich im ersten Halbjahr 2004 auf 323,9 Mio. EUR und wächst inklusive der in 2003 übernommen Casawell Gruppe sowie unter Berücksich- tigung der letztjährigen Desinvestitionen um beinahe 80% gegenüber dem ersten Halbjahr 2003. Der Cash Flow aus laufender Geschäftsentwicklung belief sich im Konzern zum Ende des 1. Halbjahres 2004 auf 24,4 Mio. EUR, was eine Steigerung gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 17,5 Mio. EUR (253,0 %) bedeutet.
Das Unternehmen geht auch zum Jahresende 2004 von einer gegenüber Vorjahr verbesserten Geschäftslage aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 778840; ISIN: DE0007788408
FXdirekt-Kolumne: Greenspan - Der Magier der Märkte
Seit der "Magier der Märkte", US-Notenbankchef Alan Greenspan, am vergangenen Dienstagabend für die US-Wirtschaft in die Bresche gesprungen ist, konnte der US-Dollar gegenüber dem Euro deutlich zulegen. Dabei hat sich an den fundamentalen Aussichten wenig geändert.
Zu Jahresbeginn hatte es noch danach ausgesehen, als starte die US-Wirtschaft richtig durch: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im ersten Quartal 2004 um 3,9 Prozent und mit 353.000 neu geschaffenen Stellen im März schien der Aufschwung endlich auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen zu sein. Angesichts eines Inflationsanstiegs von 1,7 Prozent im März auf 3,1 Prozent im Mai wurden nicht nur Zinsfantasien, sondern auch Inflationsängste geweckt.
Seitdem jedoch die US-Notenbank am 30. Juni zur Tat schritt und den US-Leitzinssatz auf 1,25 Prozent anhob, zeichneten die Indikatoren das Bild einer sich leicht abkühlenden US-Konjunktur: So fiel der US-Arbeitsmarktbericht mit nur 112.000 neu geschaffenen Stellen im Juni enttäuschend aus. Die Industrieproduktion war im Juni um 0,3 Prozent rückläufig und die Einzelhandelsumsätze brachen im selben Monat um 1,1 Prozent ein.
Dem trug prinzipiell auch die Greenspan-Rede vor dem Bankenausschuss des US-Senats Rechnung. Während der Notenbankchef einerseits die US-Wirtschaft schön redete, indem er sagte, der Aufschwung sei in eine Phase des sich selbst tragenden Aufschwungs getreten, er sei nachhaltig und breit basiert, schraubte er jedoch gleichzeitig die Wachstumsprognosen für 2004 auf 4,50 bis 4,75 Prozent herunter. Im Februar hieß es noch, das BIP werde annualisiert zwischen 4,50 und 5,00 Prozent zulegen.
Zudem spielte Greenspan die Inflationsgefahr herunter: Die Verbraucherpreise auf Basis des CPI (NYSE: CPY) -Index seien in den vergangenen Wochen zwar angezogen, jedoch sei der Anstieg auf vorübergehende Faktoren wie das teurere Öl zurückzuführen und werde daher nur "kurzlebig" sein, hieß es. Ohnehin stützt sich die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihren Inflationsprognosen neuerdings auf den "Personal Consumer Expenditure" (PCE)-Index. Dieser enthält einen umfassenderen Katalog an Waren und Dienstleistungen. Zudem sind wichtige Komponenten anders gewichtet als im CPI. Allerdings hob Greenspan auf Basis des PCE-Index die Inflationserwartung drastisch an: Von zuletzt 1,00 bis 1,25 Prozent auf nun 1,75 bis 2,00 Prozent in der Kernrate. Dennoch glaube er an einen "zahmen" Inflationsverlauf, beschwichtigte der oberste Währungshüter, so dass die Fed an ihrer Zinspolitik der "maßvollen Schritte" in Richtung neutrales Niveau festhalten werde.
Auch wenn die Greenspan-Rede vom Markt positiv aufgenommen wurde, ändert sich an der pessimistischen Einschätzung in Bezug auf den US-Dollar nichts. Im Gegenteil: Die Aussicht auf maßvolle Zinsanhebungen nimmt aus dem US-Dollar Zinsfantasie heraus und verspricht, dass sich die Schere zwischen den USA und Euro-Land langsamer verringert als noch vor kurzem erwartet. Ein schwächerer US-Dollar käme auch der heimischen Wirtschaft in der aktuellen Situation gelegen. Dadurch, dass sich amerikanische Produkte auf dem Weltmarkt verbilligen, könnte die schwächelnde Binnennachfrage auf Exportseite wettgemacht werden.
Seit der "Magier der Märkte", US-Notenbankchef Alan Greenspan, am vergangenen Dienstagabend für die US-Wirtschaft in die Bresche gesprungen ist, konnte der US-Dollar gegenüber dem Euro deutlich zulegen. Dabei hat sich an den fundamentalen Aussichten wenig geändert.
Zu Jahresbeginn hatte es noch danach ausgesehen, als starte die US-Wirtschaft richtig durch: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im ersten Quartal 2004 um 3,9 Prozent und mit 353.000 neu geschaffenen Stellen im März schien der Aufschwung endlich auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen zu sein. Angesichts eines Inflationsanstiegs von 1,7 Prozent im März auf 3,1 Prozent im Mai wurden nicht nur Zinsfantasien, sondern auch Inflationsängste geweckt.
Seitdem jedoch die US-Notenbank am 30. Juni zur Tat schritt und den US-Leitzinssatz auf 1,25 Prozent anhob, zeichneten die Indikatoren das Bild einer sich leicht abkühlenden US-Konjunktur: So fiel der US-Arbeitsmarktbericht mit nur 112.000 neu geschaffenen Stellen im Juni enttäuschend aus. Die Industrieproduktion war im Juni um 0,3 Prozent rückläufig und die Einzelhandelsumsätze brachen im selben Monat um 1,1 Prozent ein.
Dem trug prinzipiell auch die Greenspan-Rede vor dem Bankenausschuss des US-Senats Rechnung. Während der Notenbankchef einerseits die US-Wirtschaft schön redete, indem er sagte, der Aufschwung sei in eine Phase des sich selbst tragenden Aufschwungs getreten, er sei nachhaltig und breit basiert, schraubte er jedoch gleichzeitig die Wachstumsprognosen für 2004 auf 4,50 bis 4,75 Prozent herunter. Im Februar hieß es noch, das BIP werde annualisiert zwischen 4,50 und 5,00 Prozent zulegen.
Zudem spielte Greenspan die Inflationsgefahr herunter: Die Verbraucherpreise auf Basis des CPI (NYSE: CPY) -Index seien in den vergangenen Wochen zwar angezogen, jedoch sei der Anstieg auf vorübergehende Faktoren wie das teurere Öl zurückzuführen und werde daher nur "kurzlebig" sein, hieß es. Ohnehin stützt sich die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihren Inflationsprognosen neuerdings auf den "Personal Consumer Expenditure" (PCE)-Index. Dieser enthält einen umfassenderen Katalog an Waren und Dienstleistungen. Zudem sind wichtige Komponenten anders gewichtet als im CPI. Allerdings hob Greenspan auf Basis des PCE-Index die Inflationserwartung drastisch an: Von zuletzt 1,00 bis 1,25 Prozent auf nun 1,75 bis 2,00 Prozent in der Kernrate. Dennoch glaube er an einen "zahmen" Inflationsverlauf, beschwichtigte der oberste Währungshüter, so dass die Fed an ihrer Zinspolitik der "maßvollen Schritte" in Richtung neutrales Niveau festhalten werde.
Auch wenn die Greenspan-Rede vom Markt positiv aufgenommen wurde, ändert sich an der pessimistischen Einschätzung in Bezug auf den US-Dollar nichts. Im Gegenteil: Die Aussicht auf maßvolle Zinsanhebungen nimmt aus dem US-Dollar Zinsfantasie heraus und verspricht, dass sich die Schere zwischen den USA und Euro-Land langsamer verringert als noch vor kurzem erwartet. Ein schwächerer US-Dollar käme auch der heimischen Wirtschaft in der aktuellen Situation gelegen. Dadurch, dass sich amerikanische Produkte auf dem Weltmarkt verbilligen, könnte die schwächelnde Binnennachfrage auf Exportseite wettgemacht werden.
analysten /
ANALYSE/HVB erhöht MAN-Kursziel auf 32,85 von 32,25 EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 32,85 (32,25) EUR
Die HypoVereinsbank (HVB) erwartet nach der Konsolidierung des Kurses
im 2. Quartal positive Impulse von den Zweitquartalszahlen,
die am 12. August veröffentlicht werden sollen.
ANALYSE/HVB erhöht MAN-Kursziel auf 32,85 von 32,25 EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 32,85 (32,25) EUR
Die HypoVereinsbank (HVB) erwartet nach der Konsolidierung des Kurses
im 2. Quartal positive Impulse von den Zweitquartalszahlen,
die am 12. August veröffentlicht werden sollen.
BLICKPUNKT/Euro-Stoxx-Aufnahme für SAP-Aktie "ein Umsatzturbo"
BLICKPUNKT/Euro-Stoxx-Aufnahme für SAP-Aktie "ein Umsatzturbo"
Das Volumen passiv gemanagter Fonds stellt die große Unbekannte bei der
Berechnung des Nachfragevolumens in SAP mit der Aufnahme in den
Euro-Stoxx-50-Index dar. SAP werden nach Aussage von Stoxx Limited mit
Handelsbeginn am 28. Juli in den Index aufgenommen, die Schlusskurse vom 27.
Juli stellen somit die Grundlage für die zukünftige Gewichtung dar. Unter
Berücksichtigung der Herausnahme von Aventis und dem Fakt, dass Aktienzahl,
Streubesitz und Marktkapitalisierung von Sanofi vorerst unverändert bleiben,
wird im Handel angesichts der Schlusskurse vom 22. Juli von einer Gewichtung
bei SAP von rund 1,9% im Euro-Stoxx-50-Index ausgegangen.
Sollten passiv gemanagte Fonds mit einem Volumen von insgesamt 100 Mrd
EUR den Euro-Stoxx-50 als Benchmark haben, würde dies nach einer
Szenario-Brechnung von Klaus Stabel von ICF Kursmakler AG bei einem
zugrundeliegenden SAP-Kurs per Schluss 22.Juli ein Nachfragevolumen von rund
15 Mio Aktien ergeben. Sollte das Volumen dieser Fonds dagegen 50 Mrd EUR
betragen, würde eine Nachfrage von rund 7,5 Mio Aktien an den Markt kommen.
Marktkreise gehen eher davon aus, dass das Volumen an der 100-Mrd-Euro-Marke
liegt. Bei einem durchschnittlichen Umsatzvolumen der letzten 10 Tage von
rund 1,5 Mio Aktien würde dies bedeuten, dass eine Nachfrage in Höhe des
10-fachen-Tagesvolumens auf den Markt treffe.
Ein Tagesvolumen von rund 1,5 Mio Aktien stelle dagegen die erwartete
Nachfrage passiv gemanagter Index-Fonds mit einem Volumen von 10 Mrd Euro
dar. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.7.2004/tl/hru/ll
BLICKPUNKT/Euro-Stoxx-Aufnahme für SAP-Aktie "ein Umsatzturbo"
Das Volumen passiv gemanagter Fonds stellt die große Unbekannte bei der
Berechnung des Nachfragevolumens in SAP mit der Aufnahme in den
Euro-Stoxx-50-Index dar. SAP werden nach Aussage von Stoxx Limited mit
Handelsbeginn am 28. Juli in den Index aufgenommen, die Schlusskurse vom 27.
Juli stellen somit die Grundlage für die zukünftige Gewichtung dar. Unter
Berücksichtigung der Herausnahme von Aventis und dem Fakt, dass Aktienzahl,
Streubesitz und Marktkapitalisierung von Sanofi vorerst unverändert bleiben,
wird im Handel angesichts der Schlusskurse vom 22. Juli von einer Gewichtung
bei SAP von rund 1,9% im Euro-Stoxx-50-Index ausgegangen.
Sollten passiv gemanagte Fonds mit einem Volumen von insgesamt 100 Mrd
EUR den Euro-Stoxx-50 als Benchmark haben, würde dies nach einer
Szenario-Brechnung von Klaus Stabel von ICF Kursmakler AG bei einem
zugrundeliegenden SAP-Kurs per Schluss 22.Juli ein Nachfragevolumen von rund
15 Mio Aktien ergeben. Sollte das Volumen dieser Fonds dagegen 50 Mrd EUR
betragen, würde eine Nachfrage von rund 7,5 Mio Aktien an den Markt kommen.
Marktkreise gehen eher davon aus, dass das Volumen an der 100-Mrd-Euro-Marke
liegt. Bei einem durchschnittlichen Umsatzvolumen der letzten 10 Tage von
rund 1,5 Mio Aktien würde dies bedeuten, dass eine Nachfrage in Höhe des
10-fachen-Tagesvolumens auf den Markt treffe.
Ein Tagesvolumen von rund 1,5 Mio Aktien stelle dagegen die erwartete
Nachfrage passiv gemanagter Index-Fonds mit einem Volumen von 10 Mrd Euro
dar. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/23.7.2004/tl/hru/ll
Indus verkauft Okin-Beteiligung
Düsseldorf, 23. Jul (Reuters) - Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding AG (Xetra: 620010.) hat ihre Anteile an der Okin Gesellschaft für Antriebstechnik an die zur Harald Quandt Gruppe gehörende Equita Management GmbH veräußert.
Über den Verkaufserlös der Transaktion mit Wirkung zum 1. Juli sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte Indus am Freitag mit. Ziel der Veräußerung ist den Angaben zufolge eine Bereinigung des Beteiligungsbestandes von Indus. "Das bisherige und besonders künftig zu erwartende starke Wachstum von Okin erreicht eine Größenordnung, die nach Einschätzung von Indus das bisher ausgewogene Verhältnis des Portfolios beeinträchtigen könnte", hieß es in der Mitteilung.
Okin ist nach Indus-Angaben Weltmarktführer für spezielle elektrische Antriebe im Möbelbereich und erwartet für 2004 einen Umsatz von etwa 100 Millionen Euro.
Der auf den Erwerb renditestarker Mittelständler spezialisierte Indus-Konzern will früheren Angaben zufolge bis 2008 sein Portfolio auf 50 von derzeit 41 Beteiligungen aufstocken und in fünf Jahren einen Umsatz von einer Milliarde Euro erzielen. Das Gewinnziel für 2004 sieht Indus allerdings gefährdet. "Wir kämpfen um den Vorjahresgewinn und müssen uns anstrengen, die Gewinnplanung zu erreichen", hatte Konzernchef Helmut Ruwisch jüngst gesagt. Ende Mai hatte er noch eine Verbesserung der Ertragslage in Aussicht gestellt. Im vergangenen Jahr hatte Indus bei einem Umsatz von 706 Millionen Euro einen Überschuss von 57 Millionen Euro erwirtschaftet.
Die im Kleinwertesegment SDax notierten Indus-Aktien tendierten gegen Mittag gut ein Prozent im Plus mit 23,20 Euro und legten damit stärker zu als der Gesamtmarkt.
Düsseldorf, 23. Jul (Reuters) - Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding AG (Xetra: 620010.) hat ihre Anteile an der Okin Gesellschaft für Antriebstechnik an die zur Harald Quandt Gruppe gehörende Equita Management GmbH veräußert.
Über den Verkaufserlös der Transaktion mit Wirkung zum 1. Juli sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte Indus am Freitag mit. Ziel der Veräußerung ist den Angaben zufolge eine Bereinigung des Beteiligungsbestandes von Indus. "Das bisherige und besonders künftig zu erwartende starke Wachstum von Okin erreicht eine Größenordnung, die nach Einschätzung von Indus das bisher ausgewogene Verhältnis des Portfolios beeinträchtigen könnte", hieß es in der Mitteilung.
Okin ist nach Indus-Angaben Weltmarktführer für spezielle elektrische Antriebe im Möbelbereich und erwartet für 2004 einen Umsatz von etwa 100 Millionen Euro.
Der auf den Erwerb renditestarker Mittelständler spezialisierte Indus-Konzern will früheren Angaben zufolge bis 2008 sein Portfolio auf 50 von derzeit 41 Beteiligungen aufstocken und in fünf Jahren einen Umsatz von einer Milliarde Euro erzielen. Das Gewinnziel für 2004 sieht Indus allerdings gefährdet. "Wir kämpfen um den Vorjahresgewinn und müssen uns anstrengen, die Gewinnplanung zu erreichen", hatte Konzernchef Helmut Ruwisch jüngst gesagt. Ende Mai hatte er noch eine Verbesserung der Ertragslage in Aussicht gestellt. Im vergangenen Jahr hatte Indus bei einem Umsatz von 706 Millionen Euro einen Überschuss von 57 Millionen Euro erwirtschaftet.
Die im Kleinwertesegment SDax notierten Indus-Aktien tendierten gegen Mittag gut ein Prozent im Plus mit 23,20 Euro und legten damit stärker zu als der Gesamtmarkt.
Plambeck erhält Zulassung für neue Windparks
Die Plambeck Neue Energien AG hat die Baugenehmigung für zwei neue Windparks in Frankreich erhalten. Die Entwicklung der Projekte wird das 80-prozentige Tochterunternehmen Ventura S.A. durchführen.
Frankreich stellt einen der attraktivsten Windenergiemärkte in Europa dar. Es ist geplant, bis zum Jahr 2010 75 Prozent der regenerativen Energien aus Windkraft zu gewinnen. Durch die jüngste Genehmigung verwaltet Ventura nun Projekte von insgesamt 52 MW. Deren Realisierung wird in den Jahren 2004 und 2005 erwartet.
Die Plambeck-Aktie wird im Xetra aktuell mit einem Minus von 3,40 Prozent bei 1,99 Euro gehandelt.
Die Plambeck Neue Energien AG hat die Baugenehmigung für zwei neue Windparks in Frankreich erhalten. Die Entwicklung der Projekte wird das 80-prozentige Tochterunternehmen Ventura S.A. durchführen.
Frankreich stellt einen der attraktivsten Windenergiemärkte in Europa dar. Es ist geplant, bis zum Jahr 2010 75 Prozent der regenerativen Energien aus Windkraft zu gewinnen. Durch die jüngste Genehmigung verwaltet Ventura nun Projekte von insgesamt 52 MW. Deren Realisierung wird in den Jahren 2004 und 2005 erwartet.
Die Plambeck-Aktie wird im Xetra aktuell mit einem Minus von 3,40 Prozent bei 1,99 Euro gehandelt.
TecDAX am Mittag: Tec-Werte erholen sich von Vortagesverlusten
Die deutschen Tec-Werte sind am Freitag auf Erholungskurs und können teilweise die satten Abschläge vom gestrigen Handelstag wieder wettmachen. Bereits am Morgen war der TecDAX mit einem Plus von 1,3 Prozent in den letzten Handelstag gestartet, wenngleich der Index am frühen Mittag wieder etwas an Fahrt verloren hat.
Nach den behaupteten Vorgaben der US-Börsen scheint aber die Stimmung auf dem Parkett weiterhin gut zu sein. Die NASDAQ hatte gestern mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 1.889 Zähler geschlossen. Auch die etwas leicht unter den Erwartungen gelegenen Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) -Zahlen stören am letzten Handelstag dieser Woche derzeit nicht.
Aktuell gewinnt die TecDAX 0,85 Prozent auf 517 Zähler hinzu. Unter den Top5 befinden sich derzeit Micronas, REpower, Aixtron (Xetra: 506620.DE - Nachrichten - Forum) , WEB.DE und TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) , während GPC Biotech (Xetra: 585150.DE - Nachrichten - Forum) , Dialog und SCM das Schlusslicht zieren.
Auch FJH muss sich mit roten Vorzeichen auseinandersetzen, wenngleich der Titel sich von den anfänglichen Verlusten schon wieder erholen konnte. Die Aktie hatte in den letzten Tagen die 11 Euro-Marke und damit eine wichtige charttechnische Marke überschritten, sodass heute die Verluste wohl auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sind.
REpower Systems (Xetra: 617703.DE - Nachrichten - Forum) meldete, dass sich das Frankreich-Geschäft erfreulich entwickelt. Nach Abschluss des Rahmenvertrages mit EdF Energies Nouvelles vor wenigen Monaten konnte nun der erste Liefervertrag über elf 2 MW-Anlagen des Typs MM70 kontrahiert werden. Die Errichtung dieser Anlagen ist für das erste Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen des Geschäftsjahres plant man, in verschiedenen Projekten über 20 Anlagen in Frankreich zu errichten.
ATOSS Software (Xetra: 510440.DE - Nachrichten - Forum) konnte nach vorläufigen Zahlen den Umsatz und das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorquartal erhöhen. Mit einem Zuwachs von 0,1 Mio. Euro auf rund 0,5 Mio. Euro konnte das operative Ergebnis (EBIT) im Vergleich zum ersten Quartal überproportional gesteigert werden. Die EBIT-Marge stieg von 2 auf 8 Prozent. Für die zweite Jahreshälfte geht die Gesellschaft von einer weiteren Verbesserung in Umsatz und Ertrag gegenüber der ersten Jahreshälfte aus.
Advanced Photonics (Xetra: 828820.DE - Nachrichten - Forum) zeigt sich bezüglich der Geschäftsentwicklung im laufenden Fiskaljahr optimistisch. Angesichts des sehr positiven Verlaufs der Branchenmesse DRUPA geht der Konzern von einer deutlichen Belebung des Geschäfts im Segment Druck und Papier aus. In einem unverändert schwierigen Marktumfeld wird AdPhos dabei weiterhin ihre Strategie verfolgen, die Erträge aus der Vermarktung der innovativen Strahlungstechnologie zu steigern.
Die deutschen Tec-Werte sind am Freitag auf Erholungskurs und können teilweise die satten Abschläge vom gestrigen Handelstag wieder wettmachen. Bereits am Morgen war der TecDAX mit einem Plus von 1,3 Prozent in den letzten Handelstag gestartet, wenngleich der Index am frühen Mittag wieder etwas an Fahrt verloren hat.
Nach den behaupteten Vorgaben der US-Börsen scheint aber die Stimmung auf dem Parkett weiterhin gut zu sein. Die NASDAQ hatte gestern mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 1.889 Zähler geschlossen. Auch die etwas leicht unter den Erwartungen gelegenen Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) -Zahlen stören am letzten Handelstag dieser Woche derzeit nicht.
Aktuell gewinnt die TecDAX 0,85 Prozent auf 517 Zähler hinzu. Unter den Top5 befinden sich derzeit Micronas, REpower, Aixtron (Xetra: 506620.DE - Nachrichten - Forum) , WEB.DE und TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) , während GPC Biotech (Xetra: 585150.DE - Nachrichten - Forum) , Dialog und SCM das Schlusslicht zieren.
Auch FJH muss sich mit roten Vorzeichen auseinandersetzen, wenngleich der Titel sich von den anfänglichen Verlusten schon wieder erholen konnte. Die Aktie hatte in den letzten Tagen die 11 Euro-Marke und damit eine wichtige charttechnische Marke überschritten, sodass heute die Verluste wohl auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sind.
REpower Systems (Xetra: 617703.DE - Nachrichten - Forum) meldete, dass sich das Frankreich-Geschäft erfreulich entwickelt. Nach Abschluss des Rahmenvertrages mit EdF Energies Nouvelles vor wenigen Monaten konnte nun der erste Liefervertrag über elf 2 MW-Anlagen des Typs MM70 kontrahiert werden. Die Errichtung dieser Anlagen ist für das erste Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen des Geschäftsjahres plant man, in verschiedenen Projekten über 20 Anlagen in Frankreich zu errichten.
ATOSS Software (Xetra: 510440.DE - Nachrichten - Forum) konnte nach vorläufigen Zahlen den Umsatz und das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorquartal erhöhen. Mit einem Zuwachs von 0,1 Mio. Euro auf rund 0,5 Mio. Euro konnte das operative Ergebnis (EBIT) im Vergleich zum ersten Quartal überproportional gesteigert werden. Die EBIT-Marge stieg von 2 auf 8 Prozent. Für die zweite Jahreshälfte geht die Gesellschaft von einer weiteren Verbesserung in Umsatz und Ertrag gegenüber der ersten Jahreshälfte aus.
Advanced Photonics (Xetra: 828820.DE - Nachrichten - Forum) zeigt sich bezüglich der Geschäftsentwicklung im laufenden Fiskaljahr optimistisch. Angesichts des sehr positiven Verlaufs der Branchenmesse DRUPA geht der Konzern von einer deutlichen Belebung des Geschäfts im Segment Druck und Papier aus. In einem unverändert schwierigen Marktumfeld wird AdPhos dabei weiterhin ihre Strategie verfolgen, die Erträge aus der Vermarktung der innovativen Strahlungstechnologie zu steigern.
Polen/Handelsbilanzdefizit steigt bis Ende Mai auf 5,74 Mrd EUR
WARSCHAU (Dow Jones-VWD)--Das polnische Handelsbilanzdefizit ist in den ersten fünf Monaten 2004 auf 5,74 Mrd EUR gestiegen, verglichen mit einem Passivsaldo von 5,24 Mrd EUR im Vorjahreszeitraum.
Wie die Statistikbehörde GUS am Freitag weiter berichtet, nahmen die Exporte auf Jahressicht um 19,2% auf 22,23 Mrd EUR und die Importe um 17,1% auf 27,98 Mrd EUR zu. Die Ausfuhren in die Europäische Union stiegen in den fünf Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,7% auf 18,03 Mrd EUR. Die Einfuhren aus der EU nahmen um 18,5% auf 19,53 Mrd EUR zu.
Die Exporte nach Deutschland beliefen sich auf 6,84 Mrd EUR (plus 10,3%) und die Importe aus Deutschland auf 6,89 Mrd EUR (plus 18,4%).
WARSCHAU (Dow Jones-VWD)--Das polnische Handelsbilanzdefizit ist in den ersten fünf Monaten 2004 auf 5,74 Mrd EUR gestiegen, verglichen mit einem Passivsaldo von 5,24 Mrd EUR im Vorjahreszeitraum.
Wie die Statistikbehörde GUS am Freitag weiter berichtet, nahmen die Exporte auf Jahressicht um 19,2% auf 22,23 Mrd EUR und die Importe um 17,1% auf 27,98 Mrd EUR zu. Die Ausfuhren in die Europäische Union stiegen in den fünf Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,7% auf 18,03 Mrd EUR. Die Einfuhren aus der EU nahmen um 18,5% auf 19,53 Mrd EUR zu.
Die Exporte nach Deutschland beliefen sich auf 6,84 Mrd EUR (plus 10,3%) und die Importe aus Deutschland auf 6,89 Mrd EUR (plus 18,4%).
Kurs 0,58
Gehandelte Stücke 9.402
Gehandelte Stücke 9.402
VEM Aktienbank: Durchbruch nach oben jetzt möglich
Nachdem die VEM Aktienbank AG (WKN: 760830) gestern hervorrangende Halbjahreszahlen veröffentlichte, konnte der Kurs heute nur leicht zulegen. Trotz eines Umsatzes von über 160.000 (!) Aktien stieg das Papier bis jetzt nur auf 5,07 Euro. Der Kurs schien bei 5,00 Euro wie gedeckelt.
Der Grund für diese Deckelung war ein uns unbekannter Verkäufer. Jetzt sieht es jedoch ganz danach aus, als wäre der Verkäufer aus dem Markt.
Wir gehen von kurzfristig weiter steigenden Kursen aus. Unser sehr konservatives Kursziel von 8,75 Euro sollte bald erreicht sein.
Börsendienst Autor: DerBörsendienst, 12:00 23.07.04
Nachdem die VEM Aktienbank AG (WKN: 760830) gestern hervorrangende Halbjahreszahlen veröffentlichte, konnte der Kurs heute nur leicht zulegen. Trotz eines Umsatzes von über 160.000 (!) Aktien stieg das Papier bis jetzt nur auf 5,07 Euro. Der Kurs schien bei 5,00 Euro wie gedeckelt.
Der Grund für diese Deckelung war ein uns unbekannter Verkäufer. Jetzt sieht es jedoch ganz danach aus, als wäre der Verkäufer aus dem Markt.
Wir gehen von kurzfristig weiter steigenden Kursen aus. Unser sehr konservatives Kursziel von 8,75 Euro sollte bald erreicht sein.
Börsendienst Autor: DerBörsendienst, 12:00 23.07.04
Kurs 1,13
Gehandelte Stücke 107.323
Gehandelte Stücke 107.323
da der groesste umsatzbringer von macropore durch medtronic vertrieben wird,
und bei medtronic geschaeftsjahresende der mai ist,
konnten die zahlen fuers II Q von xmp nicht gut sein
... das waren sie noch nie
und bei medtronic geschaeftsjahresende der mai ist,
konnten die zahlen fuers II Q von xmp nicht gut sein
... das waren sie noch nie
*vwd DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <DE0006005200>
*vwd DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <DE0006005200>
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München hat eine PLM/PDM-Kooperation
mit der CIMPA GmbH, einer 100%igen Airbus-Tochter vereinbart.
Beide Unternehmen haben dies anlässlich der heutigen Unterzeichnung des vorerst
über eine Laufzeit von drei Jahren geschlossenen Kooperationsvertrages bekannt
gegeben. Haitec und CIMPA bieten ab 1. August 2004 gemeinsam Beratungsleistungen
und die dazu gehörende Realisierung kompletter PLM-Prozessketten ( Product
Lifecycle Management) in der Fertigungsindustrie, vornehmlich im Automotive- und
Aerospace-Bereich an.
Dabei ergänzt sich umfassendes Produkt-Know-how mit vielfältiger Marktkenntnis.
Durch die Kooperation verfügen CIMPA und Haitec über einen schlagkräftigen, auch
geografisch kundennahen Vertrieb und sind damit in der Lage, flexibel und
schnell am Markt zu agieren.
Das Haitec-Leistungsspektrum soll durch die herstellerneutralen Services der
CIMPA mit Prozess-Know-How für die Fertigungsindustrie sowie im Bereich
Produktdaten-Management (PDM) ausgebaut werden.
CIMPA wiederum nutzt die Vertriebskapazität und das Produkt- und
Serviceportfolio der Haitec.
Haitec AG
München, den 23.07.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PRESSEINFORMATION
Petra Reif - 089-35631-3447
Haitec AG
Download: http://www.haitec.de -> Presse
Frauke Stautner - 089-230877-0
stautner & stautner consulting . pr . communications
Download von Text und Bild: http://www.stautner.com
Haitec und Airbus-Tochter CIMPA gehen Vertriebspartnerschaft ein
München, 23. Juli 2004 - Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München und
die Cimpa GmbH, Tochterunternehmen der Airbus S.A.S. mit Büros in Hamburg und
Ulm, geben die Unterzeichnung eines Partnervertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen
des Abkommens werden beide Unternehmen künftig im Vertrieb sowie bei der
Beratung und Planung von Projekten im Product Lifecycle Management-Bereich eng
zusammenarbeiten.
Die Kooperation mit Cimpa wird Haitec in die Lage versetzen, ihr Key Account-
Geschäft und ihre Plattformunabhängigkeit nachhaltig zu stärken. Das eigene
Leistungsspektrum wird durch die herstellerneutralen Services der Cimpa mit
Prozess-Know-how in der Konstruktion und im Produktdatenmanagement ausgebaut.
Cimpa wird im Gegenzug das umfassende Produkt- und Service-Portfolio von Haitec
einschließlich PLM-Hotline, Call Center und Schulungskompetenz nutzen. Haitec
verschafft Cimpa durch jahrelange Markterfahrung einen breiten Zugang zur
Fertigungsindustrie außerhalb des EADS-Konzerns.
Durch die Ergänzung von umfassenden Software-Produktkenntnissen und vielfältigem
Markt-Know-how verfügen Cimpa und Haitec über einen bundesweiten Vertrieb, der
sowohl größte Kundennähe als auch hohe Flexibilität am Markt gewährleistet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Haitec AG stautner & stautner consulting . pr . communications
Petra Reif Frauke Stautner
Alois-Wolfmüller-Straße 8 Nördliche Münchner Straße 23
D-80939 München D-82031 Grünwald
Tel.: 089-35631-3447 Tel.: 089-230877-0
Fax: 089-35631-3301 Fax: 089-230877-23
preif@haitec.de frauke@stautner.com
Die im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Haitec
AG (WKN 600 520) gehört zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Als IT-
Dienstleister hat sich Haitec auf die Geschäftsfelder PLM-Lösungen mit Catia V5-
Labor und Systemintegration mit Fokus auf Security-, Hochverfügbarkeit- und
Storage-Lösungen spezialisiert. Das Full Service-Angebot umfasst neben der
Auswahl, Beschaffung und Installation aller Hard- und Softwarekomponenten auch
eine konkrete Projektplanung sowie Support und Überwachung des laufenden
Betriebs. Das Leistungsportfolio wird um eine eigene kundenspezifische
Softwareentwicklung sowie um Schulung, Methodentraining und Technologieberatung
ergänzt. Sitz der Haitec AG ist München. Das Unternehmen ist mit weiteren
Geschäftsstellen in Übersee/Chiemsee, Frankfurt/Main, Essen, Ettlingen, Rottweil
und Wolfsburg vertreten. In Österreich ist die Haitec in Salzburg und Linz
präsent. http://www.haitec.de
CIMPA ist die PLM Company von Airbus und seit 1995 auf dem französischen Markt,
seit 2001 auf dem deutschen Markt in Hamburg und zwischenzeitlich auch in Ulm
aktiv. Aus dem Forschungsbereich der damaligen Aerospatiale (heute EADS)
entstanden, hat sie zum Ziel, technologisches Know-How mit praktischer Anwendung
zu verbinden und state-of-the-art Lösungen für die Fertigungsindustrie zu
entwickeln. CIMPA kennt sich aus in so komplexen und sensiblen Prozessen wie
denen des Flugzeugbaus. CIMPA ist der führende Service Anbieter in der
europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Ihre Mitarbeiter verfügen über
jahrelange Praxiserfahrung aus der Automobilindustrie, dem Schiffbau, Maschinen-
und Anlagenbau sowie aus dem IT-Beratungsgeschäft. http://www.cimpa.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <DE0006005200>
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München hat eine PLM/PDM-Kooperation
mit der CIMPA GmbH, einer 100%igen Airbus-Tochter vereinbart.
Beide Unternehmen haben dies anlässlich der heutigen Unterzeichnung des vorerst
über eine Laufzeit von drei Jahren geschlossenen Kooperationsvertrages bekannt
gegeben. Haitec und CIMPA bieten ab 1. August 2004 gemeinsam Beratungsleistungen
und die dazu gehörende Realisierung kompletter PLM-Prozessketten ( Product
Lifecycle Management) in der Fertigungsindustrie, vornehmlich im Automotive- und
Aerospace-Bereich an.
Dabei ergänzt sich umfassendes Produkt-Know-how mit vielfältiger Marktkenntnis.
Durch die Kooperation verfügen CIMPA und Haitec über einen schlagkräftigen, auch
geografisch kundennahen Vertrieb und sind damit in der Lage, flexibel und
schnell am Markt zu agieren.
Das Haitec-Leistungsspektrum soll durch die herstellerneutralen Services der
CIMPA mit Prozess-Know-How für die Fertigungsindustrie sowie im Bereich
Produktdaten-Management (PDM) ausgebaut werden.
CIMPA wiederum nutzt die Vertriebskapazität und das Produkt- und
Serviceportfolio der Haitec.
Haitec AG
München, den 23.07.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PRESSEINFORMATION
Petra Reif - 089-35631-3447
Haitec AG
Download: http://www.haitec.de -> Presse
Frauke Stautner - 089-230877-0
stautner & stautner consulting . pr . communications
Download von Text und Bild: http://www.stautner.com
Haitec und Airbus-Tochter CIMPA gehen Vertriebspartnerschaft ein
München, 23. Juli 2004 - Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München und
die Cimpa GmbH, Tochterunternehmen der Airbus S.A.S. mit Büros in Hamburg und
Ulm, geben die Unterzeichnung eines Partnervertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen
des Abkommens werden beide Unternehmen künftig im Vertrieb sowie bei der
Beratung und Planung von Projekten im Product Lifecycle Management-Bereich eng
zusammenarbeiten.
Die Kooperation mit Cimpa wird Haitec in die Lage versetzen, ihr Key Account-
Geschäft und ihre Plattformunabhängigkeit nachhaltig zu stärken. Das eigene
Leistungsspektrum wird durch die herstellerneutralen Services der Cimpa mit
Prozess-Know-how in der Konstruktion und im Produktdatenmanagement ausgebaut.
Cimpa wird im Gegenzug das umfassende Produkt- und Service-Portfolio von Haitec
einschließlich PLM-Hotline, Call Center und Schulungskompetenz nutzen. Haitec
verschafft Cimpa durch jahrelange Markterfahrung einen breiten Zugang zur
Fertigungsindustrie außerhalb des EADS-Konzerns.
Durch die Ergänzung von umfassenden Software-Produktkenntnissen und vielfältigem
Markt-Know-how verfügen Cimpa und Haitec über einen bundesweiten Vertrieb, der
sowohl größte Kundennähe als auch hohe Flexibilität am Markt gewährleistet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Haitec AG stautner & stautner consulting . pr . communications
Petra Reif Frauke Stautner
Alois-Wolfmüller-Straße 8 Nördliche Münchner Straße 23
D-80939 München D-82031 Grünwald
Tel.: 089-35631-3447 Tel.: 089-230877-0
Fax: 089-35631-3301 Fax: 089-230877-23
preif@haitec.de frauke@stautner.com
Die im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Haitec
AG (WKN 600 520) gehört zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Als IT-
Dienstleister hat sich Haitec auf die Geschäftsfelder PLM-Lösungen mit Catia V5-
Labor und Systemintegration mit Fokus auf Security-, Hochverfügbarkeit- und
Storage-Lösungen spezialisiert. Das Full Service-Angebot umfasst neben der
Auswahl, Beschaffung und Installation aller Hard- und Softwarekomponenten auch
eine konkrete Projektplanung sowie Support und Überwachung des laufenden
Betriebs. Das Leistungsportfolio wird um eine eigene kundenspezifische
Softwareentwicklung sowie um Schulung, Methodentraining und Technologieberatung
ergänzt. Sitz der Haitec AG ist München. Das Unternehmen ist mit weiteren
Geschäftsstellen in Übersee/Chiemsee, Frankfurt/Main, Essen, Ettlingen, Rottweil
und Wolfsburg vertreten. In Österreich ist die Haitec in Salzburg und Linz
präsent. http://www.haitec.de
CIMPA ist die PLM Company von Airbus und seit 1995 auf dem französischen Markt,
seit 2001 auf dem deutschen Markt in Hamburg und zwischenzeitlich auch in Ulm
aktiv. Aus dem Forschungsbereich der damaligen Aerospatiale (heute EADS)
entstanden, hat sie zum Ziel, technologisches Know-How mit praktischer Anwendung
zu verbinden und state-of-the-art Lösungen für die Fertigungsindustrie zu
entwickeln. CIMPA kennt sich aus in so komplexen und sensiblen Prozessen wie
denen des Flugzeugbaus. CIMPA ist der führende Service Anbieter in der
europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Ihre Mitarbeiter verfügen über
jahrelange Praxiserfahrung aus der Automobilindustrie, dem Schiffbau, Maschinen-
und Anlagenbau sowie aus dem IT-Beratungsgeschäft. http://www.cimpa.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HAI>
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München hat eine PLM/PDM-Kooperation
mit der CIMPA GmbH, einer 100%igen Airbus-Tochter vereinbart.
Beide Unternehmen haben dies anlässlich der heutigen Unterzeichnung des vorerst
über eine Laufzeit von drei Jahren geschlossenen Kooperationsvertrages bekannt
gegeben. Haitec und CIMPA bieten ab 1. August 2004 gemeinsam Beratungsleistungen
und die dazu gehörende Realisierung kompletter PLM-Prozessketten ( Product
Lifecycle Management) in der Fertigungsindustrie, vornehmlich im Automotive- und
Aerospace-Bereich an.
Dabei ergänzt sich umfassendes Produkt-Know-how mit vielfältiger Marktkenntnis.
Durch die Kooperation verfügen CIMPA und Haitec über einen schlagkräftigen, auch
geografisch kundennahen Vertrieb und sind damit in der Lage, flexibel und
schnell am Markt zu agieren.
Das Haitec-Leistungsspektrum soll durch die herstellerneutralen Services der
CIMPA mit Prozess-Know-How für die Fertigungsindustrie sowie im Bereich
Produktdaten-Management (PDM) ausgebaut werden.
CIMPA wiederum nutzt die Vertriebskapazität und das Produkt- und
Serviceportfolio der Haitec.
Haitec AG
München, den 23.07.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PRESSEINFORMATION
Petra Reif - 089-35631-3447
Haitec AG
Download: http://www.haitec.de -> Presse
Frauke Stautner - 089-230877-0
stautner & stautner consulting . pr . communications
Download von Text und Bild: http://www.stautner.com
Haitec und Airbus-Tochter CIMPA gehen Vertriebspartnerschaft ein
München, 23. Juli 2004 - Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München und
die Cimpa GmbH, Tochterunternehmen der Airbus S.A.S. mit Büros in Hamburg und
Ulm, geben die Unterzeichnung eines Partnervertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen
des Abkommens werden beide Unternehmen künftig im Vertrieb sowie bei der
Beratung und Planung von Projekten im Product Lifecycle Management-Bereich eng
zusammenarbeiten.
Die Kooperation mit Cimpa wird Haitec in die Lage versetzen, ihr Key Account-
Geschäft und ihre Plattformunabhängigkeit nachhaltig zu stärken. Das eigene
Leistungsspektrum wird durch die herstellerneutralen Services der Cimpa mit
Prozess-Know-how in der Konstruktion und im Produktdatenmanagement ausgebaut.
Cimpa wird im Gegenzug das umfassende Produkt- und Service-Portfolio von Haitec
einschließlich PLM-Hotline, Call Center und Schulungskompetenz nutzen. Haitec
verschafft Cimpa durch jahrelange Markterfahrung einen breiten Zugang zur
Fertigungsindustrie außerhalb des EADS-Konzerns.
Durch die Ergänzung von umfassenden Software-Produktkenntnissen und vielfältigem
Markt-Know-how verfügen Cimpa und Haitec über einen bundesweiten Vertrieb, der
sowohl größte Kundennähe als auch hohe Flexibilität am Markt gewährleistet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Haitec AG stautner & stautner consulting . pr . communications
Petra Reif Frauke Stautner
Alois-Wolfmüller-Straße 8 Nördliche Münchner Straße 23
D-80939 München D-82031 Grünwald
Tel.: 089-35631-3447 Tel.: 089-230877-0
Fax: 089-35631-3301 Fax: 089-230877-23
preif@haitec.de frauke@stautner.com
Die im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Haitec
AG (WKN 600 520) gehört zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Als IT-
Dienstleister hat sich Haitec auf die Geschäftsfelder PLM-Lösungen mit Catia V5-
Labor und Systemintegration mit Fokus auf Security-, Hochverfügbarkeit- und
Storage-Lösungen spezialisiert. Das Full Service-Angebot umfasst neben der
Auswahl, Beschaffung und Installation aller Hard- und Softwarekomponenten auch
eine konkrete Projektplanung sowie Support und Überwachung des laufenden
Betriebs. Das Leistungsportfolio wird um eine eigene kundenspezifische
Softwareentwicklung sowie um Schulung, Methodentraining und Technologieberatung
ergänzt. Sitz der Haitec AG ist München. Das Unternehmen ist mit weiteren
Geschäftsstellen in Übersee/Chiemsee, Frankfurt/Main, Essen, Ettlingen, Rottweil
und Wolfsburg vertreten. In Österreich ist die Haitec in Salzburg und Linz
präsent. http://www.haitec.de
CIMPA ist die PLM Company von Airbus und seit 1995 auf dem französischen Markt,
seit 2001 auf dem deutschen Markt in Hamburg und zwischenzeitlich auch in Ulm
aktiv. Aus dem Forschungsbereich der damaligen Aerospatiale (heute EADS)
entstanden, hat sie zum Ziel, technologisches Know-How mit praktischer Anwendung
zu verbinden und state-of-the-art Lösungen für die Fertigungsindustrie zu
entwickeln. CIMPA kennt sich aus in so komplexen und sensiblen Prozessen wie
denen des Flugzeugbaus. CIMPA ist der führende Service Anbieter in der
europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Ihre Mitarbeiter verfügen über
jahrelange Praxiserfahrung aus der Automobilindustrie, dem Schiffbau, Maschinen-
und Anlagenbau sowie aus dem IT-Beratungsgeschäft. http://www.cimpa.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München hat eine PLM/PDM-Kooperation
mit der CIMPA GmbH, einer 100%igen Airbus-Tochter vereinbart.
Beide Unternehmen haben dies anlässlich der heutigen Unterzeichnung des vorerst
über eine Laufzeit von drei Jahren geschlossenen Kooperationsvertrages bekannt
gegeben. Haitec und CIMPA bieten ab 1. August 2004 gemeinsam Beratungsleistungen
und die dazu gehörende Realisierung kompletter PLM-Prozessketten ( Product
Lifecycle Management) in der Fertigungsindustrie, vornehmlich im Automotive- und
Aerospace-Bereich an.
Dabei ergänzt sich umfassendes Produkt-Know-how mit vielfältiger Marktkenntnis.
Durch die Kooperation verfügen CIMPA und Haitec über einen schlagkräftigen, auch
geografisch kundennahen Vertrieb und sind damit in der Lage, flexibel und
schnell am Markt zu agieren.
Das Haitec-Leistungsspektrum soll durch die herstellerneutralen Services der
CIMPA mit Prozess-Know-How für die Fertigungsindustrie sowie im Bereich
Produktdaten-Management (PDM) ausgebaut werden.
CIMPA wiederum nutzt die Vertriebskapazität und das Produkt- und
Serviceportfolio der Haitec.
Haitec AG
München, den 23.07.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PRESSEINFORMATION
Petra Reif - 089-35631-3447
Haitec AG
Download: http://www.haitec.de -> Presse
Frauke Stautner - 089-230877-0
stautner & stautner consulting . pr . communications
Download von Text und Bild: http://www.stautner.com
Haitec und Airbus-Tochter CIMPA gehen Vertriebspartnerschaft ein
München, 23. Juli 2004 - Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München und
die Cimpa GmbH, Tochterunternehmen der Airbus S.A.S. mit Büros in Hamburg und
Ulm, geben die Unterzeichnung eines Partnervertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen
des Abkommens werden beide Unternehmen künftig im Vertrieb sowie bei der
Beratung und Planung von Projekten im Product Lifecycle Management-Bereich eng
zusammenarbeiten.
Die Kooperation mit Cimpa wird Haitec in die Lage versetzen, ihr Key Account-
Geschäft und ihre Plattformunabhängigkeit nachhaltig zu stärken. Das eigene
Leistungsspektrum wird durch die herstellerneutralen Services der Cimpa mit
Prozess-Know-how in der Konstruktion und im Produktdatenmanagement ausgebaut.
Cimpa wird im Gegenzug das umfassende Produkt- und Service-Portfolio von Haitec
einschließlich PLM-Hotline, Call Center und Schulungskompetenz nutzen. Haitec
verschafft Cimpa durch jahrelange Markterfahrung einen breiten Zugang zur
Fertigungsindustrie außerhalb des EADS-Konzerns.
Durch die Ergänzung von umfassenden Software-Produktkenntnissen und vielfältigem
Markt-Know-how verfügen Cimpa und Haitec über einen bundesweiten Vertrieb, der
sowohl größte Kundennähe als auch hohe Flexibilität am Markt gewährleistet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Haitec AG stautner & stautner consulting . pr . communications
Petra Reif Frauke Stautner
Alois-Wolfmüller-Straße 8 Nördliche Münchner Straße 23
D-80939 München D-82031 Grünwald
Tel.: 089-35631-3447 Tel.: 089-230877-0
Fax: 089-35631-3301 Fax: 089-230877-23
preif@haitec.de frauke@stautner.com
Die im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Haitec
AG (WKN 600 520) gehört zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Als IT-
Dienstleister hat sich Haitec auf die Geschäftsfelder PLM-Lösungen mit Catia V5-
Labor und Systemintegration mit Fokus auf Security-, Hochverfügbarkeit- und
Storage-Lösungen spezialisiert. Das Full Service-Angebot umfasst neben der
Auswahl, Beschaffung und Installation aller Hard- und Softwarekomponenten auch
eine konkrete Projektplanung sowie Support und Überwachung des laufenden
Betriebs. Das Leistungsportfolio wird um eine eigene kundenspezifische
Softwareentwicklung sowie um Schulung, Methodentraining und Technologieberatung
ergänzt. Sitz der Haitec AG ist München. Das Unternehmen ist mit weiteren
Geschäftsstellen in Übersee/Chiemsee, Frankfurt/Main, Essen, Ettlingen, Rottweil
und Wolfsburg vertreten. In Österreich ist die Haitec in Salzburg und Linz
präsent. http://www.haitec.de
CIMPA ist die PLM Company von Airbus und seit 1995 auf dem französischen Markt,
seit 2001 auf dem deutschen Markt in Hamburg und zwischenzeitlich auch in Ulm
aktiv. Aus dem Forschungsbereich der damaligen Aerospatiale (heute EADS)
entstanden, hat sie zum Ziel, technologisches Know-How mit praktischer Anwendung
zu verbinden und state-of-the-art Lösungen für die Fertigungsindustrie zu
entwickeln. CIMPA kennt sich aus in so komplexen und sensiblen Prozessen wie
denen des Flugzeugbaus. CIMPA ist der führende Service Anbieter in der
europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Ihre Mitarbeiter verfügen über
jahrelange Praxiserfahrung aus der Automobilindustrie, dem Schiffbau, Maschinen-
und Anlagenbau sowie aus dem IT-Beratungsgeschäft. http://www.cimpa.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
na das ist doch mal was tolles
Mit einer guten Heidelbeerernte wird in diesem Jahr in Deutschland gerechnet.
Die Anbauer erwarten nach Flächenausweitungen eine Produktion von 5500 Tonnen nach 4750 Tonnen im vorigen Jahr,
wie die Agrarstatistikgesellschaft ZMP am Freitag in Bonn mitteilte.
Mit einer guten Heidelbeerernte wird in diesem Jahr in Deutschland gerechnet.
Die Anbauer erwarten nach Flächenausweitungen eine Produktion von 5500 Tonnen nach 4750 Tonnen im vorigen Jahr,
wie die Agrarstatistikgesellschaft ZMP am Freitag in Bonn mitteilte.
jaja berta
das alter
dazu die hitze
unser schneggerl
das alter
dazu die hitze
unser schneggerl
och mensch!!!
euro adhoc: Software AG
Darmstadt, 23.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Software AG Software AG gliedert F&E nach Business Lines - Technikvorstand scheidet aus
Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich richtet die Software AG konsequent auf zwei strategische Geschäftsbereiche aus. Dabei wird die Produktentwicklung für Enterprise Transaction Systems (Produkte Adabas und Natural (Oslo: NTL.OL - Nachrichten)) und XML Integration (Produkte EntireX und Tamino) eigenständig geführt und mit den jeweiligen Business Lines gebündelt.
Im ersten Halbjahr 2004 wurden das Marketing und das Produktmanagement für die beiden Geschäftsbereiche aufgebaut und international ausgerichtet. Gleichzeitig wurden die weltweiten F&E Ressourcen neu geordnet. Die Entwicklungszentren und Arbeitsbereiche sind inzwischen für die zukünftigen Aufgaben ausgelegt. Für jeden Geschäftsbereich wird ein Chief Technology Officer die jeweiligen F&E Ressourcen führen. Die CTOs werden Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Software AG.
Die volle Konzentration der Entwickler auf die Anforderungen des jeweiligen Marktsegments erlaubt eine dynamische Weiterentwicklung des Portfolios und eine noch engere Verzahnung mit dem Produktmanagement. Time to market ist insbesondere bei den sich rasch wandelnden Anforderungen und technischen Möglichkeiten im noch jungen Markt für integrierte Business Lösungen ein wesentliches Erfolgskriterium. Hier will die Software AG mit innovativen Lösungen schneller wachsen als der Markt und offen sein für Kooperationspartner. Das erfordert unterschiedliche Strukturen in den beiden Business Lines. Die neue Organisation gibt ihr dazu die nötige Flexibilität.
Im Zuge der Neuordnung des Bereichs F&E wird Technikvorstand, Dr. Peter Mossack, mit dem heutigen Tage aus dem Vorstand der Software AG ausscheiden und das Unternehmen Ende des Monats verlassen. Das Ressort Forschung und Entwicklung wird direkt dem Vorstandsvorsitzenden zugeordnet.
Weitere Informationen siehe Pressemitteilung.
Rückfragehinweis: Investor Relations: Otmar F. Winzig Tel.: +49 (0)6151 92 1669 E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com Presse: Susanne Eyrich Tel.: +49 (0)6151 92 1201 E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com Tel: +49 (0)6151 92 1899 FAX: +49 (0) 6151 92 1933 Email: investor.relations@softwareag.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 330400 ISIN: DE0003304002
Darmstadt, 23.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Software AG Software AG gliedert F&E nach Business Lines - Technikvorstand scheidet aus
Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich richtet die Software AG konsequent auf zwei strategische Geschäftsbereiche aus. Dabei wird die Produktentwicklung für Enterprise Transaction Systems (Produkte Adabas und Natural (Oslo: NTL.OL - Nachrichten)) und XML Integration (Produkte EntireX und Tamino) eigenständig geführt und mit den jeweiligen Business Lines gebündelt.
Im ersten Halbjahr 2004 wurden das Marketing und das Produktmanagement für die beiden Geschäftsbereiche aufgebaut und international ausgerichtet. Gleichzeitig wurden die weltweiten F&E Ressourcen neu geordnet. Die Entwicklungszentren und Arbeitsbereiche sind inzwischen für die zukünftigen Aufgaben ausgelegt. Für jeden Geschäftsbereich wird ein Chief Technology Officer die jeweiligen F&E Ressourcen führen. Die CTOs werden Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Software AG.
Die volle Konzentration der Entwickler auf die Anforderungen des jeweiligen Marktsegments erlaubt eine dynamische Weiterentwicklung des Portfolios und eine noch engere Verzahnung mit dem Produktmanagement. Time to market ist insbesondere bei den sich rasch wandelnden Anforderungen und technischen Möglichkeiten im noch jungen Markt für integrierte Business Lösungen ein wesentliches Erfolgskriterium. Hier will die Software AG mit innovativen Lösungen schneller wachsen als der Markt und offen sein für Kooperationspartner. Das erfordert unterschiedliche Strukturen in den beiden Business Lines. Die neue Organisation gibt ihr dazu die nötige Flexibilität.
Im Zuge der Neuordnung des Bereichs F&E wird Technikvorstand, Dr. Peter Mossack, mit dem heutigen Tage aus dem Vorstand der Software AG ausscheiden und das Unternehmen Ende des Monats verlassen. Das Ressort Forschung und Entwicklung wird direkt dem Vorstandsvorsitzenden zugeordnet.
Weitere Informationen siehe Pressemitteilung.
Rückfragehinweis: Investor Relations: Otmar F. Winzig Tel.: +49 (0)6151 92 1669 E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com Presse: Susanne Eyrich Tel.: +49 (0)6151 92 1201 E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com Tel: +49 (0)6151 92 1899 FAX: +49 (0) 6151 92 1933 Email: investor.relations@softwareag.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 330400 ISIN: DE0003304002
wir hatten heude vor 10:00
schon ueber 30 grad
gestern luftfeuchtigkeit ueber 90 %
- harte bedinnungen
schon ueber 30 grad
gestern luftfeuchtigkeit ueber 90 %
- harte bedinnungen
@boni
du armer tust mir richtig leid, immer dieses scheiss schöne wetter, strand usw.
ich geh mal ne runde in den keller für dich
du armer tust mir richtig leid, immer dieses scheiss schöne wetter, strand usw.
ich geh mal ne runde in den keller für dich
Presse: United Technologies erhält Großauftrag aus Kanada
Sikorsky, eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Mischkonzerns United Technologies Corp., hat Presseangaben zufolge vom kanadischen Militär einen Großauftrag erhalten.
Wie die kanadischen Tageszeitungen "Ottawa Citizen" und "Global and Mail" in ihrer jeweiligen Freitagsausgabe berichten, erhielt Sikorsky einen Großauftrag zur Lieferung von insgesamt 28 Marinehelikoptern. Das Auftragsvolumen wurde auf 3,1 Mrd. C-Dollar (2,4 Mrd. Dollar) beziffert.
Zeitungsangaben zufolge wird der kanadische Anzeige
Verteidigungsminister Bill Graham die Auftragsvergabe im Laufe des heutigen Tages offiziell bekannt geben. Im Rahmen des Abkommens werden Zeitungsangaben zufolge auch AgustaWestland, eine Tochtergesellschaft des britischen Industriekonzerns GKN Westland plc, sowie eine Tochtergesellschaft des italienischen Luft- und Raumfahrtkonzerns Finmeccanica S.p.A. mit Teilaufträgen bedacht.
Sikorsky, eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Mischkonzerns United Technologies Corp., hat Presseangaben zufolge vom kanadischen Militär einen Großauftrag erhalten.
Wie die kanadischen Tageszeitungen "Ottawa Citizen" und "Global and Mail" in ihrer jeweiligen Freitagsausgabe berichten, erhielt Sikorsky einen Großauftrag zur Lieferung von insgesamt 28 Marinehelikoptern. Das Auftragsvolumen wurde auf 3,1 Mrd. C-Dollar (2,4 Mrd. Dollar) beziffert.
Zeitungsangaben zufolge wird der kanadische Anzeige
Verteidigungsminister Bill Graham die Auftragsvergabe im Laufe des heutigen Tages offiziell bekannt geben. Im Rahmen des Abkommens werden Zeitungsangaben zufolge auch AgustaWestland, eine Tochtergesellschaft des britischen Industriekonzerns GKN Westland plc, sowie eine Tochtergesellschaft des italienischen Luft- und Raumfahrtkonzerns Finmeccanica S.p.A. mit Teilaufträgen bedacht.
tu Dir nicht weh broker
VAB (VEM aktienbank) bei
5,35 TH
und jetzt mal das orderbuch:
5,35 1150
5,36 1000
5,49 300
5,50 4500
5,85 2000
5,87 750
5,90 500
keine weiteren orders
also, wenn die 5,50 durch ist, gibts sozusagen kaum noch stücke
5,35 TH
und jetzt mal das orderbuch:
5,35 1150
5,36 1000
5,49 300
5,50 4500
5,85 2000
5,87 750
5,90 500
keine weiteren orders
also, wenn die 5,50 durch ist, gibts sozusagen kaum noch stücke
Berenberg Bank-Kolumne: Strategie aktuell
US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigte sich in seinen Reden vor den beiden Kammern des Parlaments zuversichtlich für die Konjunktur bei zugleich geringen Preisrisiken. Allerdings hielt er sich die Tür offen, gegebenenfalls stärker als bislang erwartet die Geldpolitik zu verschärfen. So wies er darauf hin, dass es aufgrund der anhaltend expansiven Haltung der Fed in der Vergangenheit zu erhöhten inflationären Tendenzen kommen könnte. Diese Aussage sorgte am Rentenmarkt für Gewinnmitnahmen, und wir gehen davon aus, dass das Kurspotenzial für Anleihen nun weitestgehend ausgeschöpft ist. Für die Einschätzung der Aktienmärkte hatte Greenspan ebenfalls einige Aussagen parat. Einerseits lässt seine positive Einschätzung der konjunkturellen Perspektiven auf steigende Aktienkurse hoffen. Allerdings habe sich das Produktivitätswachstum abgeschwächt und liegtjetzt unter dem Anstieg der Lohnstückkosten. Dies deutet unseres Erachtens auf eine nachlassende Gewinndynamik hin und könnte die Märkte in den kommenden Wochen belasten.
Anlage aktuell
Der schwedische Konsumgüter-Konzern Electrolux (Kurs: 133,00 SEK) ist der weltweit führende Hersteller von Hausgeräten wie Kühlschränken, Waschmaschinen und Staubsaugern. Vertrieben werden die Produkte unter bekannten Markennamen wie AEG, Zanussi und Electrolux (Stockholm: ELUXb.ST) selbst. Derzeit leidet die Branche unter stetigem Preisdruck und zunehmender Konkurrenz aus Asien. Dies führte dazu, dass Electrolux bei der Vorlage seiner Halbjahreszahlen den Ausblick für dieses Jahr nach unten revidieren musste. Doch durch Produktionsverlagerungen in Niedriglohn-Länder wie Ungarn und zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen dürfte das Unternehmen die verschärften Wettbewerbsbedingungen kompensieren können. Einzig die anhaltend hohen Stahlpreise sollten für weitere Belastungen sorgen. Die meisten Negativ-Nachrichten sollten dennoch bereits im Kurs der Electrolux-Aktie enthalten sein. Zwar sind weitere Rückschläge bis 120 SEK möglich. Dieses Niveau würden wir aber angesichts der attraktiven Bewertung - das KGV des Titels liegt bei rund 9 und die Dividendenrendite bei etwa 5 Prozent - zum Kauf nutzen.
Michael Schramm ist Leiter des Global Private Bankings der Berenberg Bank. Weitere Informationen finden Sie unter www.berenbergbank.de
US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigte sich in seinen Reden vor den beiden Kammern des Parlaments zuversichtlich für die Konjunktur bei zugleich geringen Preisrisiken. Allerdings hielt er sich die Tür offen, gegebenenfalls stärker als bislang erwartet die Geldpolitik zu verschärfen. So wies er darauf hin, dass es aufgrund der anhaltend expansiven Haltung der Fed in der Vergangenheit zu erhöhten inflationären Tendenzen kommen könnte. Diese Aussage sorgte am Rentenmarkt für Gewinnmitnahmen, und wir gehen davon aus, dass das Kurspotenzial für Anleihen nun weitestgehend ausgeschöpft ist. Für die Einschätzung der Aktienmärkte hatte Greenspan ebenfalls einige Aussagen parat. Einerseits lässt seine positive Einschätzung der konjunkturellen Perspektiven auf steigende Aktienkurse hoffen. Allerdings habe sich das Produktivitätswachstum abgeschwächt und liegtjetzt unter dem Anstieg der Lohnstückkosten. Dies deutet unseres Erachtens auf eine nachlassende Gewinndynamik hin und könnte die Märkte in den kommenden Wochen belasten.
Anlage aktuell
Der schwedische Konsumgüter-Konzern Electrolux (Kurs: 133,00 SEK) ist der weltweit führende Hersteller von Hausgeräten wie Kühlschränken, Waschmaschinen und Staubsaugern. Vertrieben werden die Produkte unter bekannten Markennamen wie AEG, Zanussi und Electrolux (Stockholm: ELUXb.ST) selbst. Derzeit leidet die Branche unter stetigem Preisdruck und zunehmender Konkurrenz aus Asien. Dies führte dazu, dass Electrolux bei der Vorlage seiner Halbjahreszahlen den Ausblick für dieses Jahr nach unten revidieren musste. Doch durch Produktionsverlagerungen in Niedriglohn-Länder wie Ungarn und zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen dürfte das Unternehmen die verschärften Wettbewerbsbedingungen kompensieren können. Einzig die anhaltend hohen Stahlpreise sollten für weitere Belastungen sorgen. Die meisten Negativ-Nachrichten sollten dennoch bereits im Kurs der Electrolux-Aktie enthalten sein. Zwar sind weitere Rückschläge bis 120 SEK möglich. Dieses Niveau würden wir aber angesichts der attraktiven Bewertung - das KGV des Titels liegt bei rund 9 und die Dividendenrendite bei etwa 5 Prozent - zum Kauf nutzen.
Michael Schramm ist Leiter des Global Private Bankings der Berenberg Bank. Weitere Informationen finden Sie unter www.berenbergbank.de
Xerox liegt bei Quartalsgewinn je Aktie über Erwartungen
STAMFORD (dpa-AFX) - Der amerikanische Kopiergeräte-Hersteller Xerox hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet gesteigert und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben. Der Gewinn je Aktie habe bei 21 US-Cent nach 9 Cent im Vorjahreszeitraum gelegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Stamford mit. Von Thompson First Call befragte Analysten hatten lediglich mit 17 Cent gerechnet.
Der Umsatz sank im zweiten Quartal um zwei Prozent auf 3,853 Milliarden Dollar.
Damit verfehlte die Gesellschaft die Experten-Erwartung von 3,98 Milliarden Dollar.
AUSBLICK AUFGESTOCK
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nun mit einem Ergebnis von 80 bis 84 Cent je Aktie. Zuvor hatte Xerox (NYSE: XRX) 67 bis 72 Cent pro Titel erwartet. Das aufgestockte Jahresziel enthalte Verkaufserlöse von 8 Cent je Titel. Teilweise würde dies aber zunichte gemacht von höheren Marketing- und Umstrukturierungskosten. Sie schlagen laut Xerox mit 4 Cent pro Titel zu Buche. Analysten rechnen derzeit mit einem Jahresgewinn von 73 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 15,99 Milliarden Dollar
STAMFORD (dpa-AFX) - Der amerikanische Kopiergeräte-Hersteller Xerox hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet gesteigert und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben. Der Gewinn je Aktie habe bei 21 US-Cent nach 9 Cent im Vorjahreszeitraum gelegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Stamford mit. Von Thompson First Call befragte Analysten hatten lediglich mit 17 Cent gerechnet.
Der Umsatz sank im zweiten Quartal um zwei Prozent auf 3,853 Milliarden Dollar.
Damit verfehlte die Gesellschaft die Experten-Erwartung von 3,98 Milliarden Dollar.
AUSBLICK AUFGESTOCK
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nun mit einem Ergebnis von 80 bis 84 Cent je Aktie. Zuvor hatte Xerox (NYSE: XRX) 67 bis 72 Cent pro Titel erwartet. Das aufgestockte Jahresziel enthalte Verkaufserlöse von 8 Cent je Titel. Teilweise würde dies aber zunichte gemacht von höheren Marketing- und Umstrukturierungskosten. Sie schlagen laut Xerox mit 4 Cent pro Titel zu Buche. Analysten rechnen derzeit mit einem Jahresgewinn von 73 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 15,99 Milliarden Dollar
CSH long zu 10,20
Die vorgezogenen Zahlen werden wohl nächste Woche kommen
Die vorgezogenen Zahlen werden wohl nächste Woche kommen
csh ist ne perle
kommt mit dem gesamtmarkt zu unrecht unter die räder
kommt mit dem gesamtmarkt zu unrecht unter die räder
Hier der Tradecentre-Artikel zu CSH
Das schwäbische IT-Haus konnte im Startquartal erstmals in der
Unternehmensgeschichte ein konzernweit positives Ergebnis
erwirtschaften. In der Kasse klingelte in der Zeit von Januar bis
März ein Gewinn von 0,5 Millionen Euro. Der Umsatz reduzierte
sich hingegen um acht Prozent auf 14,45 Millionen Euro. Wie uns
Vorstandschef Hubertus Manthey im Hintergrundgespräch
mitteilt, wird der Umsatzrückgang in Q1 im ersten Halbjahr
aufgeholt.
Nach unseren Berechnungen dürften die Schwaben den Umsatz in
den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um mindestens
fünf Prozent auf über 31 Millionen Euro ausgeweitet haben. Laut
Manthey ist das zweite Quartal planmäßig verlaufen. „Wir sind in
allen drei Geschäftsbereichen sehr gut unterwegs“. Die
Gesellschaft profitiert momentan vor allem durch die Pleite von
Mitbewerbern und der Schwäche von Firmen, die aktuell noch
am Markt sind. Das Ergebnis in der zweiten Periode sollte
nochmals deutlich besser ausfallen als im Startquartal. Den
größten Schub erwarten wir allerdings traditionell erst im
Schlussquartal.
Analysten erwarten in 2004 einen Umsatz von 70 bis 78 Millionen
Euro und ein EBIT von 3,9 bis sechs Millionen Euro. „Ich kann
mit den Prognosen von Analysten gut leben und bin keineswegs
nervös. Die jeweils untere Schätzung ist aber nicht sonderlich
sportlich“, sagt der Vorstand. Nach unseren Berechnungen dürfte
der Konzern unterm Strich fast fünf Millionen Euro verdienen.
Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von über einem Euro.
Das Ziel des Unternehmens ist es, die Dividendenfähigkeit wieder
herzustellen. Da Cenit (DE0005407100) keine Übernahmen plant
und die Investitionen nicht explodieren werden, könnten die
Anteilseigner für dieses Geschäftsjahr in den Genuss einer
knackigen Dividende kommen. Mittelfristig peilt das
Unternehmen eine Umsatzrendite von acht bis zehn Prozent an,
sagt Manthey. Dem Vernehmen nach, ist die aktuelle Auslastung
so gut, dass jetzt schon 80 Prozent der internen Jahresziele im
Sack sind.
Zu den Hausbanken zählt neben der BW Bank, Commerzbank und
LBBW inzwischen die Deutsche Bank. „Wir brauchen keine
Banken für Kredite, sondern legen bei den Banken unser Geld an“,
erklärt Manthey. Interessant ist, dass die Deutsche Bank mit Cenit
Geschäfte gemacht. Bekanntlich setzt das Institut mittelständische
Firmen reihenweise vor die Tür.
Mit einem Börsenwert von 45 Millionen Euro ist Cenit
unverändert ein Schnäppchen. Die Korrektur von über 16 Euro auf
nunmehr elf Euro war indes nötig, da der Anstieg geradezu
explosionsartig erfolgte. Bedenken Sie, Anfang 2003 war das
Papier noch zu 2,50 Euro (unser damaliger Empfehlungskurs) zu
haben. Wir raten erneut im Bereich zwischen zehn und elf Euro
Stücke gestaffelt zu kaufen.
Das schwäbische IT-Haus konnte im Startquartal erstmals in der
Unternehmensgeschichte ein konzernweit positives Ergebnis
erwirtschaften. In der Kasse klingelte in der Zeit von Januar bis
März ein Gewinn von 0,5 Millionen Euro. Der Umsatz reduzierte
sich hingegen um acht Prozent auf 14,45 Millionen Euro. Wie uns
Vorstandschef Hubertus Manthey im Hintergrundgespräch
mitteilt, wird der Umsatzrückgang in Q1 im ersten Halbjahr
aufgeholt.
Nach unseren Berechnungen dürften die Schwaben den Umsatz in
den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um mindestens
fünf Prozent auf über 31 Millionen Euro ausgeweitet haben. Laut
Manthey ist das zweite Quartal planmäßig verlaufen. „Wir sind in
allen drei Geschäftsbereichen sehr gut unterwegs“. Die
Gesellschaft profitiert momentan vor allem durch die Pleite von
Mitbewerbern und der Schwäche von Firmen, die aktuell noch
am Markt sind. Das Ergebnis in der zweiten Periode sollte
nochmals deutlich besser ausfallen als im Startquartal. Den
größten Schub erwarten wir allerdings traditionell erst im
Schlussquartal.
Analysten erwarten in 2004 einen Umsatz von 70 bis 78 Millionen
Euro und ein EBIT von 3,9 bis sechs Millionen Euro. „Ich kann
mit den Prognosen von Analysten gut leben und bin keineswegs
nervös. Die jeweils untere Schätzung ist aber nicht sonderlich
sportlich“, sagt der Vorstand. Nach unseren Berechnungen dürfte
der Konzern unterm Strich fast fünf Millionen Euro verdienen.
Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von über einem Euro.
Das Ziel des Unternehmens ist es, die Dividendenfähigkeit wieder
herzustellen. Da Cenit (DE0005407100) keine Übernahmen plant
und die Investitionen nicht explodieren werden, könnten die
Anteilseigner für dieses Geschäftsjahr in den Genuss einer
knackigen Dividende kommen. Mittelfristig peilt das
Unternehmen eine Umsatzrendite von acht bis zehn Prozent an,
sagt Manthey. Dem Vernehmen nach, ist die aktuelle Auslastung
so gut, dass jetzt schon 80 Prozent der internen Jahresziele im
Sack sind.
Zu den Hausbanken zählt neben der BW Bank, Commerzbank und
LBBW inzwischen die Deutsche Bank. „Wir brauchen keine
Banken für Kredite, sondern legen bei den Banken unser Geld an“,
erklärt Manthey. Interessant ist, dass die Deutsche Bank mit Cenit
Geschäfte gemacht. Bekanntlich setzt das Institut mittelständische
Firmen reihenweise vor die Tür.
Mit einem Börsenwert von 45 Millionen Euro ist Cenit
unverändert ein Schnäppchen. Die Korrektur von über 16 Euro auf
nunmehr elf Euro war indes nötig, da der Anstieg geradezu
explosionsartig erfolgte. Bedenken Sie, Anfang 2003 war das
Papier noch zu 2,50 Euro (unser damaliger Empfehlungskurs) zu
haben. Wir raten erneut im Bereich zwischen zehn und elf Euro
Stücke gestaffelt zu kaufen.
Würde für 2004 ein 10er KGV bedeuten
mahlzeit ihr sommerlochnixistlosträdä
gibts ne news zu srz - kann nichts finden
hsmaria
gibts ne news zu srz - kann nichts finden
hsmaria
ähem, mal ne doofe frage,
könnt ihr in eurem system SEHEN, das irgendwo ne iceberg-order liegt(klar, wieviel dahintersteckt sieh man natürlich nicht, sonst wärs ja kein iceberg) - und wenn ja, mit welchem system is das???
also, bei bis seh ich nix
könnt ihr in eurem system SEHEN, das irgendwo ne iceberg-order liegt(klar, wieviel dahintersteckt sieh man natürlich nicht, sonst wärs ja kein iceberg) - und wenn ja, mit welchem system is das???
also, bei bis seh ich nix
iceberg erkennt man nur, wenn man es direkt sieht, das jemand kauft/verkauft und sofort nachgeladen wird
im orderbuch nicht sichtbar
im orderbuch nicht sichtbar
was für eine kaufpanik bei vw di letzten minuten
hsmaria
hsmaria
mahlzeit hsmaria
moin alpine
saludos bd
moin alpine
saludos bd
Super News für CFA
ADE: AKTIEN-FLASH: Traumstart für "(T)Raumschiff" - Constantin-Aktie auf 52W-Hoch
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem erfolgreichen Start des Kinofilms
"(T)Raumschiff" Surprise - Periode 1" ist die Aktie des Filmverleihs Constantin
Film auf ein 52-Wochen-Hoch von 8,09 Euro gestiegen. Das Papier der
Münchener Gesellschaft, die die Kino-, Video-, und DVD-Rechte an dem neuen
Kinofilm von Michael "Bully" Herbig erworben hat, gewann bis zum
Freitagnachmittag 3,72 Prozent. Mit mehr als 625.000 Besuchern ist Herbigs Film
den Angaben nach der beste Filmstart aller Zeiten in Deutschland gelungen, hieß
es./aa/mw
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Traumstart für "(T)Raumschiff" - Constantin-Aktie auf 52W-Hoch
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem erfolgreichen Start des Kinofilms
"(T)Raumschiff" Surprise - Periode 1" ist die Aktie des Filmverleihs Constantin
Film auf ein 52-Wochen-Hoch von 8,09 Euro gestiegen. Das Papier der
Münchener Gesellschaft, die die Kino-, Video-, und DVD-Rechte an dem neuen
Kinofilm von Michael "Bully" Herbig erworben hat, gewann bis zum
Freitagnachmittag 3,72 Prozent. Mit mehr als 625.000 Besuchern ist Herbigs Film
den Angaben nach der beste Filmstart aller Zeiten in Deutschland gelungen, hieß
es./aa/mw
NNNN
Bester Filmstart aller Zeiten in Deutschland
--> wird am Wochenende durch alle Medien laufen
--> wird am Wochenende durch alle Medien laufen
wow
soviele zuschauer am ersten tag
da schaffen die ihre planung mit 4 mio am ersten we vielleicht schon,
das wäre ja krass, da würde die kasse extremst klingeln!!!
soviele zuschauer am ersten tag
da schaffen die ihre planung mit 4 mio am ersten we vielleicht schon,
das wäre ja krass, da würde die kasse extremst klingeln!!!
mahlzeit zusammen
vielen dank fürs posten der vab zahlen gestern top
zwar erst kurz vorm ins bett gehen gelesen
war (o.ist)aber ja nicht zu spät
vielen dank fürs posten der vab zahlen gestern top
zwar erst kurz vorm ins bett gehen gelesen
war (o.ist)aber ja nicht zu spät
balda strongest buy nächste woche sollten wir die 11 euro machen endlich mal wieder eine top gute aktie mit super zahlen
München, 23. Jul 15:12 (Reuters) - Die neue Komödie " (T)Raumschiff
Surprise - Periode 1" von Michael " Bully" Herbig hat den
erfolgreichsten Kinostart der deutschen Filmgeschichte
verzeichnet. Der Streifen verdrängt damit die
Wildwest-Persiflage " Der Schuh des Manitu" vom ersten Platz, die
ebenso wie der neue Spitzenreiter vom Münchener
Medienunternehmen Constantin Film verliehen wurde.
Über 625.000 Menschen hätten das " (T)Raumschiff" in den
ersten 24 Stunden nach Start in den Kinos gesehen, teilte
Constantin am Freitag mit. " In vielen Kinos wurden die
bestehenden Hausrekorde deutlich übertroffen." Auch in
Österreich habe der Film, der die Science-Fiction-Kultserie
" Raumschiff Enterprise" aufs Korn nimmt, mit 61.000 Besuchern
ein Rekordergebnis eingefahren. " Der Schuh des Manitu" ,
ebenfalls von und mit " Bully" Herbig, ist mit insgesamt 11,7
Millionen Besuchern bislang der an den Kinokassen erfolgreichste
deutsche Film aller Zeiten.
hgn/fun
Surprise - Periode 1" von Michael " Bully" Herbig hat den
erfolgreichsten Kinostart der deutschen Filmgeschichte
verzeichnet. Der Streifen verdrängt damit die
Wildwest-Persiflage " Der Schuh des Manitu" vom ersten Platz, die
ebenso wie der neue Spitzenreiter vom Münchener
Medienunternehmen Constantin Film verliehen wurde.
Über 625.000 Menschen hätten das " (T)Raumschiff" in den
ersten 24 Stunden nach Start in den Kinos gesehen, teilte
Constantin am Freitag mit. " In vielen Kinos wurden die
bestehenden Hausrekorde deutlich übertroffen." Auch in
Österreich habe der Film, der die Science-Fiction-Kultserie
" Raumschiff Enterprise" aufs Korn nimmt, mit 61.000 Besuchern
ein Rekordergebnis eingefahren. " Der Schuh des Manitu" ,
ebenfalls von und mit " Bully" Herbig, ist mit insgesamt 11,7
Millionen Besuchern bislang der an den Kinokassen erfolgreichste
deutsche Film aller Zeiten.
hgn/fun
Vorschau "DER AKTIONÄR" 31/2004
TV-Aktien vor dem Aufschwung
Der Fernseh-Markt boomt - investieren sie jetzt!
TV total - obwohl das World Wide Web immer beliebter wird und die Zahl der Internet-Nutzer stetig steigt, ist und bleibt das Fernsehen der Deutschen liebstes Medium: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2003 in 94 Prozent aller deutschen Haushalte mindestens einen Fernseher. Dabei entfielen auf 100 Haushalte im Schnitt 145 TV-Geräte. Und während der Durchschnittsbürger vor 20 Jahren gerade einmal eine Hand voll Programme empfangen konnte, sind heutzutage 30 Kanäle und mehr keine Seltenheit in deutschen Wohnzimmern. Bald dürften auch die Börsianer realisieren, dass die Medien- und TV-Branche vor einem Comeback steht: Ob TV-Geräte-Hersteller, Werbefilmproduzent oder Fernsehsender - in jedem Bereich des TV-Marktes gibt es interessante Unternehmen und Aktien. DER AKTIONÄR stellt die aussichtsreichsten Titel vor.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Viele "Experten" hatten schon den Abgesang auf die deutsche Biotech-Branche angestimmt. Aber weit gefehlt: Die deutschen Biotechs präsentieren sich aktuell vitaler denn je. Doch die Anleger honorieren dies bislang kaum. Dabei bieten sich gerade jetzt bei einigen Werten optimale Einstiegschancen. DER AKTIONÄR nimmt die aussichtsreichsten Titel unter die Lupe.
- Top-Tipp Spekulativ - Unser aktueller Top-Tipp Spekulativ gilt an der Börse als aussichtsreicher Zukunftswert, allerdings wurde das Potenzial von der Börse bisher nur unzureichend gewürdigt. Dank umfangreicher Synergieeffekte steht das Unternehmen vor einem Gewinnsprung. Auf Sicht von zwölf Monaten besitzt das Papier Verdopplungspotenzial.
"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 28. Juli, am Kiosk.
TV-Aktien vor dem Aufschwung
Der Fernseh-Markt boomt - investieren sie jetzt!
TV total - obwohl das World Wide Web immer beliebter wird und die Zahl der Internet-Nutzer stetig steigt, ist und bleibt das Fernsehen der Deutschen liebstes Medium: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2003 in 94 Prozent aller deutschen Haushalte mindestens einen Fernseher. Dabei entfielen auf 100 Haushalte im Schnitt 145 TV-Geräte. Und während der Durchschnittsbürger vor 20 Jahren gerade einmal eine Hand voll Programme empfangen konnte, sind heutzutage 30 Kanäle und mehr keine Seltenheit in deutschen Wohnzimmern. Bald dürften auch die Börsianer realisieren, dass die Medien- und TV-Branche vor einem Comeback steht: Ob TV-Geräte-Hersteller, Werbefilmproduzent oder Fernsehsender - in jedem Bereich des TV-Marktes gibt es interessante Unternehmen und Aktien. DER AKTIONÄR stellt die aussichtsreichsten Titel vor.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Viele "Experten" hatten schon den Abgesang auf die deutsche Biotech-Branche angestimmt. Aber weit gefehlt: Die deutschen Biotechs präsentieren sich aktuell vitaler denn je. Doch die Anleger honorieren dies bislang kaum. Dabei bieten sich gerade jetzt bei einigen Werten optimale Einstiegschancen. DER AKTIONÄR nimmt die aussichtsreichsten Titel unter die Lupe.
- Top-Tipp Spekulativ - Unser aktueller Top-Tipp Spekulativ gilt an der Börse als aussichtsreicher Zukunftswert, allerdings wurde das Potenzial von der Börse bisher nur unzureichend gewürdigt. Dank umfangreicher Synergieeffekte steht das Unternehmen vor einem Gewinnsprung. Auf Sicht von zwölf Monaten besitzt das Papier Verdopplungspotenzial.
"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 28. Juli, am Kiosk.
Bully schreibt Boxoffice-Geschichte
München/Wien, 23.07.04
Die Boxoffice-Geschichte wird neu geschrieben: Am ersten Tag, inklusive Vorführungen am Mittwoch ab 22 Uhr, strömten mehr als 625.000 Besucher zu "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1 " in die deutschen Kinos. Etwa 164.000 Zuschauer hatten die Preview am Mittwoch in 700 Kinos besucht. Dazu kamen am Donnerstag noch einmal 461.000 Zuschauer. Bei 900 Kinos ergibt das einen Schnitt am ersten Tag von knapp 700 Besuchern pro Kopie. In vielen Kinos, darunter das Münchner Mathäser und der Kölner Cinedom, wurden Hausrekorde erzielt, wie Constantin vermeldet. Wenn das "(T)Raumschiff" in dieser Mopsgeschwindigkeit weiterfliegt, wird der Spaß der erste Film in der Geschichte werden, der am Startwochenende mehr als drei Mio. Besucher verzeichnen und sich damit auf Anhieb einen Box Office Germany Award in Gold sichern kann. Bisheriger Rekordhalter am Startwochenende ist "Harry Potter und der Stein der Weisen ", der im November 2001 2,59 Mio. Besucher in die deutschen Kinos lockte. Auch in Österreich erzielte Michael "Bully" Herbig indes eine Bestmarke: Am ersten Tag wurde seine Komödie von mehr als 61.000 Kinogängern gesehen.
Quelle: Blickpunkt:Film
München/Wien, 23.07.04
Die Boxoffice-Geschichte wird neu geschrieben: Am ersten Tag, inklusive Vorführungen am Mittwoch ab 22 Uhr, strömten mehr als 625.000 Besucher zu "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1 " in die deutschen Kinos. Etwa 164.000 Zuschauer hatten die Preview am Mittwoch in 700 Kinos besucht. Dazu kamen am Donnerstag noch einmal 461.000 Zuschauer. Bei 900 Kinos ergibt das einen Schnitt am ersten Tag von knapp 700 Besuchern pro Kopie. In vielen Kinos, darunter das Münchner Mathäser und der Kölner Cinedom, wurden Hausrekorde erzielt, wie Constantin vermeldet. Wenn das "(T)Raumschiff" in dieser Mopsgeschwindigkeit weiterfliegt, wird der Spaß der erste Film in der Geschichte werden, der am Startwochenende mehr als drei Mio. Besucher verzeichnen und sich damit auf Anhieb einen Box Office Germany Award in Gold sichern kann. Bisheriger Rekordhalter am Startwochenende ist "Harry Potter und der Stein der Weisen ", der im November 2001 2,59 Mio. Besucher in die deutschen Kinos lockte. Auch in Österreich erzielte Michael "Bully" Herbig indes eine Bestmarke: Am ersten Tag wurde seine Komödie von mehr als 61.000 Kinogängern gesehen.
Quelle: Blickpunkt:Film
vab nun wieder unmittelbar am ath!!!
5,40 war das gestern und heute!
geht sicher durch die decke noch
5,40 war das gestern und heute!
geht sicher durch die decke noch
vamos a la playa
schoenen freitag abend
und ebensolches wochenende
schoenen freitag abend
und ebensolches wochenende
danke bon dia
dir auch
dir auch
Tschau Bon , Berta, Topi und die anderen
Wünsche euch auch einen schönen Freitagabend und ein schönes WE. Hier fängts gerade an zu Donnern . Bon, ich beneide dich total
Wünsche euch auch einen schönen Freitagabend und ein schönes WE. Hier fängts gerade an zu Donnern . Bon, ich beneide dich total
dir auch bd
auf das du nicht wegschmilzt
auf das du nicht wegschmilzt
vab wird auf tages und allzeithoch schliessen bei extrem hohen umsätzen
ein gutes zeichen für den weiteren anstieg
es wird auch weiterhin laufend buden geben, die geld brauchen, auf die schimpfe ich ja immer, endlich hat man ne bude, wo man auch mitverdienen kann
ein gutes zeichen für den weiteren anstieg
es wird auch weiterhin laufend buden geben, die geld brauchen, auf die schimpfe ich ja immer, endlich hat man ne bude, wo man auch mitverdienen kann
Presse: Rettung von Yukos in Sicht?
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. könnte Presseberichten zufolge doch noch vor der fast sicher geglaubten Zerschlagung gerettet werden.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Freitag in ihrer Online-Ausgabe berichtet, hat ein Konsortium britischer Investoren in einem Brief an den russischen Staatspräsidenten Vladimir Putin ein Angebot unterbreitet. Demnach will das Konsortium den 40-prozentigen Anteil von Michail Chodorkowski kaufen, die Steuerschulden des Konzerns übernehmen und den russischen Staat bei der Leitung des Unternehmens mit einbinden. Allein für die Jahre 2000 und 2001 muss der Ölkonzern Steuern im Gesamtwert von rund 7 Mrd. Dollar nachzahlen, so die FAZ.
Auch wenn sich die russische Regierung zu diesem Angebot bisher noch nicht geäußert hat, bekräftigte der Sprecher des Konsortiums Charles Stewart-Smith, dass es ein ernst zu nehmendes Angebot ist. Ferner ließ er verlauten, dass kein Mitglied des Konsortiums russischer Staatsbürger ist, hieß es.
! Die Aktie notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 1,19 Prozent bei 17,00 Euro.
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. könnte Presseberichten zufolge doch noch vor der fast sicher geglaubten Zerschlagung gerettet werden.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Freitag in ihrer Online-Ausgabe berichtet, hat ein Konsortium britischer Investoren in einem Brief an den russischen Staatspräsidenten Vladimir Putin ein Angebot unterbreitet. Demnach will das Konsortium den 40-prozentigen Anteil von Michail Chodorkowski kaufen, die Steuerschulden des Konzerns übernehmen und den russischen Staat bei der Leitung des Unternehmens mit einbinden. Allein für die Jahre 2000 und 2001 muss der Ölkonzern Steuern im Gesamtwert von rund 7 Mrd. Dollar nachzahlen, so die FAZ.
Auch wenn sich die russische Regierung zu diesem Angebot bisher noch nicht geäußert hat, bekräftigte der Sprecher des Konsortiums Charles Stewart-Smith, dass es ein ernst zu nehmendes Angebot ist. Ferner ließ er verlauten, dass kein Mitglied des Konsortiums russischer Staatsbürger ist, hieß es.
! Die Aktie notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 1,19 Prozent bei 17,00 Euro.
Tschau + schönes Wochenende @ all
hallo all
erstmal glückwunsch für toptiper.
vem war heute eine der wenigen aktien
mit denen man wirklich geld verdienen
konnte.
mal sehen was uns der börsensommer noch so bringt?
halte weiter cash und werde vorerst, wenn
überhaupt, nur kleine positionen eingehen.
wünsche allen ein schönes und erholsames
wochenende
traderlady
erstmal glückwunsch für toptiper.
vem war heute eine der wenigen aktien
mit denen man wirklich geld verdienen
konnte.
mal sehen was uns der börsensommer noch so bringt?
halte weiter cash und werde vorerst, wenn
überhaupt, nur kleine positionen eingehen.
wünsche allen ein schönes und erholsames
wochenende
traderlady
euch allen ein schönes we
die gewitter kommen
die gewitter kommen
guten morgen
Dow 9,962.22 -88.11 (-0.88%)
Nasdaq 1,849.09 -39.97 (-2.12%)
S&P 500 1,086.20 -10.64 (-0.97%)
Dow 9,962.22 -88.11 (-0.88%)
Nasdaq 1,849.09 -39.97 (-2.12%)
S&P 500 1,086.20 -10.64 (-0.97%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Indizes fallen weiter - Amazon brechen ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienindizes in New York sind am Freitag bei vergleichsweise dünnem Volumen weiter zurückgefallen. Dabei näherte sich der NASDAQ Composite einem 10-Monats-Tief an, während der Dow Jones den Abstand zur psychologisch bedeutsamen 10.000-Punkte-Marke vergrößerte. Unverändert präge die Sorge um einen Einbruch der Unternehmensgewinne im zweiten Halbjahr den Markt, sagten Händler.
"Wir erhalten unerwartet schwache Ausblicke von wichtigen Technologieunternehmen. Dabei zeichnet sich ab, dass die Unternehmen ihre Investitionen zum Ende des zweiten Quartals heruntergeschraubt haben", erklärte Aktienstratege Larry Wachtel von Wachovia Securities die starken Kursverluste. Mit Microsoft, Amazon and Coca-Cola hatten am Vorabend drei Börsenschwergewichte zurückhaltende Ausblicke und eher schwache Zahlen vorgelegt. Zudem näherte sich der Ölpreis in New York wieder der Marke von 42 Dollar, was die Kurse weiter belastete.
Der Leitindex Dow Jones schloss die Woche bei 9.962,22 Punkten um 0,88 Prozent im Minus ab. Der marktbreitere S&P 500 schloss bei 1.086,20 Zählern um 0,97 Prozent schwächer. Der NASDAQ Composite sank um 2,12 Prozent auf 1.849,09 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 2,35 Prozent geschwächt bei 1.375,48 Zählern.
Microsoft-Aktien zogen nach dem Quartalsbericht vom Vorabend das Interesse auf sich und fielen um 3,34 Prozent ins Minus auf 28,03 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller hatte teils etwas schwächer als erwartete Quartalsergebnisse vorgelegt, sagten Händler. Der Ausblick habe gleichfalls keine positiven Impulse gebracht, wobei das dennoch starke Gesamtbild der Unternehmensentwicklung die Abgaben limitierten.
Amazon.com-Aktien brachen nach der Zahlenvorlage heftig ein und sanken um 12,75 Prozent auf 39,98 Dollar. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat laut Händlern mit seinem nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebnis enttäuscht und reiht sich damit in die zuletzt eher negativ aufgenommenen Ergebnisse aus dem Sektor ein. Der Ausblick sei im Rahmen der Erwartungen gewesen.
Xerox stemmten sich hingegen mit einem Aufschlag von 3,68 Prozent auf 13,80 Dollar gegen den schwachen Markttrend, nachdem der Kopiergeräte-Hersteller im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet steigerte und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 anhob.
Telekomwerte standen laut Händlern ebenfalls im Fokus, nachdem sich die UBS in einer Studie positiv zu den regionalen Telefonanbietern geäußert hatte. Die Analysten haben die Aktien von SBC Communications , Verizon und Bellsouth auf "Buy" hochgestuft. Die Aktien schlossen jeweils deutlich im Plus: Verizon stiegen um 2,05 Prozent auf 35,32 Dollar, SBC gewannen 2,71 Prozent auf 24,22 Dollar und Bellsouth legten um 1,73 Prozent auf 25,90 Dollar zu.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienindizes in New York sind am Freitag bei vergleichsweise dünnem Volumen weiter zurückgefallen. Dabei näherte sich der NASDAQ Composite einem 10-Monats-Tief an, während der Dow Jones den Abstand zur psychologisch bedeutsamen 10.000-Punkte-Marke vergrößerte. Unverändert präge die Sorge um einen Einbruch der Unternehmensgewinne im zweiten Halbjahr den Markt, sagten Händler.
"Wir erhalten unerwartet schwache Ausblicke von wichtigen Technologieunternehmen. Dabei zeichnet sich ab, dass die Unternehmen ihre Investitionen zum Ende des zweiten Quartals heruntergeschraubt haben", erklärte Aktienstratege Larry Wachtel von Wachovia Securities die starken Kursverluste. Mit Microsoft, Amazon and Coca-Cola hatten am Vorabend drei Börsenschwergewichte zurückhaltende Ausblicke und eher schwache Zahlen vorgelegt. Zudem näherte sich der Ölpreis in New York wieder der Marke von 42 Dollar, was die Kurse weiter belastete.
Der Leitindex Dow Jones schloss die Woche bei 9.962,22 Punkten um 0,88 Prozent im Minus ab. Der marktbreitere S&P 500 schloss bei 1.086,20 Zählern um 0,97 Prozent schwächer. Der NASDAQ Composite sank um 2,12 Prozent auf 1.849,09 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 2,35 Prozent geschwächt bei 1.375,48 Zählern.
Microsoft-Aktien zogen nach dem Quartalsbericht vom Vorabend das Interesse auf sich und fielen um 3,34 Prozent ins Minus auf 28,03 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller hatte teils etwas schwächer als erwartete Quartalsergebnisse vorgelegt, sagten Händler. Der Ausblick habe gleichfalls keine positiven Impulse gebracht, wobei das dennoch starke Gesamtbild der Unternehmensentwicklung die Abgaben limitierten.
Amazon.com-Aktien brachen nach der Zahlenvorlage heftig ein und sanken um 12,75 Prozent auf 39,98 Dollar. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat laut Händlern mit seinem nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebnis enttäuscht und reiht sich damit in die zuletzt eher negativ aufgenommenen Ergebnisse aus dem Sektor ein. Der Ausblick sei im Rahmen der Erwartungen gewesen.
Xerox stemmten sich hingegen mit einem Aufschlag von 3,68 Prozent auf 13,80 Dollar gegen den schwachen Markttrend, nachdem der Kopiergeräte-Hersteller im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet steigerte und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 anhob.
Telekomwerte standen laut Händlern ebenfalls im Fokus, nachdem sich die UBS in einer Studie positiv zu den regionalen Telefonanbietern geäußert hatte. Die Analysten haben die Aktien von SBC Communications , Verizon und Bellsouth auf "Buy" hochgestuft. Die Aktien schlossen jeweils deutlich im Plus: Verizon stiegen um 2,05 Prozent auf 35,32 Dollar, SBC gewannen 2,71 Prozent auf 24,22 Dollar und Bellsouth legten um 1,73 Prozent auf 25,90 Dollar zu.
Schwache Unternehmensdaten von Microsoft, Coca-Cola, Amazon belasteten die US-Märkte.
Eine Trendwende zum Besseren zeichnet sich derzeit nicht ab.
Auch die Konjunkturdaten im Juni sahen nicht gut aus. Anleger treibt die Sorge über die Entwicklung der zweiten Jahreshälfte um.
Der Dow Jones verlor 0,9% auf 9.962 Zähler und notierte damit unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten.
Die Nasdaq büßte 2,1% auf 1.849 Punkte ein und markierte damit ein neues Jahrestief.
Nachbörslich standen die Aktien von Microsoft, Amazon und Broadcom im Zentrum des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,18 % auf 28,08 Dollar,
größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Zhone Technologies (ZHNE) mit einem Plus von 6,01 % auf 3 Dollar und
größter Verlierer Star Scientific (STSI) mit einem Minus von 3,61 % auf 4 Dollar.
Amazon.com (906866) (AMZN) brachen mit 13% auf 39,89 Dollar regelrecht ein. Das Unternehmen hatte für das 2. Quartal einen Gewinn je Aktie von 18 Cents gemeldet und damit die Erwartungen der Analysten um einen Cent verfehlt. Nachbörslich erholt sich die Aktie um 0,65 % auf 40,24 Dollar.
Broadcom
Broadcom (913684) Corp. (BRCM) , ein Anbieter von Kommunikations-Chips, gab bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinn gegenüber einem Vorjahresverlust erzielt hat, nachdem der Umsatz aufgrund einer starken Nachfrage um 70 Prozent zulegen konnte. Der Nettogewinn belief sich auf 63,8 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 891,7 Mio. Dollar bzw. 3,08 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Anleger zeigten sich enttäuscht und schickten die Aktie um 6,10 % auf 34,18 Dollar in die Tiefe. Nach der Schlussglocke erholte sie sich um 0,56 % auf 34,37 Dollar.
Microsoft
Microsoft (870747) (MSFT)-Aktien fielen nach dem Quartalsbericht vom Vorabend um 3,34 % 28,03 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller hatte teils etwas schwächer als erwartete Quartalsergebnisse vorgelegt. Zudem hat der Ausblick keine positiven Impulse gebracht. Die Aktie legte nachbörslich 0,18 % auf 28,08 Dollar zu.
Xerox (853906) (XRX) konnte sich mit einem Aufschlag von 3,68 % auf 13,80 Dollar gegen den schwachen Markttrend stemmen. Der Kopiergeräte-Hersteller hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet gesteigert und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben. Im nachbörslichen Handel rührte sich das Papier nicht mehr von der Stelle.
Eine Trendwende zum Besseren zeichnet sich derzeit nicht ab.
Auch die Konjunkturdaten im Juni sahen nicht gut aus. Anleger treibt die Sorge über die Entwicklung der zweiten Jahreshälfte um.
Der Dow Jones verlor 0,9% auf 9.962 Zähler und notierte damit unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten.
Die Nasdaq büßte 2,1% auf 1.849 Punkte ein und markierte damit ein neues Jahrestief.
Nachbörslich standen die Aktien von Microsoft, Amazon und Broadcom im Zentrum des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,18 % auf 28,08 Dollar,
größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Zhone Technologies (ZHNE) mit einem Plus von 6,01 % auf 3 Dollar und
größter Verlierer Star Scientific (STSI) mit einem Minus von 3,61 % auf 4 Dollar.
Amazon.com (906866) (AMZN) brachen mit 13% auf 39,89 Dollar regelrecht ein. Das Unternehmen hatte für das 2. Quartal einen Gewinn je Aktie von 18 Cents gemeldet und damit die Erwartungen der Analysten um einen Cent verfehlt. Nachbörslich erholt sich die Aktie um 0,65 % auf 40,24 Dollar.
Broadcom
Broadcom (913684) Corp. (BRCM) , ein Anbieter von Kommunikations-Chips, gab bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinn gegenüber einem Vorjahresverlust erzielt hat, nachdem der Umsatz aufgrund einer starken Nachfrage um 70 Prozent zulegen konnte. Der Nettogewinn belief sich auf 63,8 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 891,7 Mio. Dollar bzw. 3,08 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Anleger zeigten sich enttäuscht und schickten die Aktie um 6,10 % auf 34,18 Dollar in die Tiefe. Nach der Schlussglocke erholte sie sich um 0,56 % auf 34,37 Dollar.
Microsoft
Microsoft (870747) (MSFT)-Aktien fielen nach dem Quartalsbericht vom Vorabend um 3,34 % 28,03 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller hatte teils etwas schwächer als erwartete Quartalsergebnisse vorgelegt. Zudem hat der Ausblick keine positiven Impulse gebracht. Die Aktie legte nachbörslich 0,18 % auf 28,08 Dollar zu.
Xerox (853906) (XRX) konnte sich mit einem Aufschlag von 3,68 % auf 13,80 Dollar gegen den schwachen Markttrend stemmen. Der Kopiergeräte-Hersteller hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet gesteigert und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben. Im nachbörslichen Handel rührte sich das Papier nicht mehr von der Stelle.
Der größte europäische Software-Hersteller SAP (716460) rückt für Pharmakonzern Aventis (925700) in den führenden Aktienindex EuroSTOXX 50 nach. Mit einem Kurssprung von 2,31% auf 126,20 Euro hat sich die Aktie der SAP AG für die Aufnahme ab dem 28. Juli bedankt. Die Titel von Aventis gehen unverändert bei 64,85 Euro aus dem Handel, Sanofi-Synthelabo gibt 0,18 % auf 54,65 Euro ab.
Die Aufnahme erhöht die Attraktivität der Aktie und eröffnet dem Papier neues Kurspotenzial. Fonds, die den Auswahl-Index nachzeichnen, werden das Papier des Softwareriesen ins Depot holen und zu einer erhöhten Nachfrage führen.
Aventis wird wegen der Übernahme durch den Mitbewerber Sanofi-Synthélabo aus dem EuroStoxx genommen.
Nach Berechnungen der Landesbank Rheinland-Pfalz wird SAP künftig innerhalb des Euro Stoxx50 auf den Plätzen 20 bis 25 rangieren. Sanofi-Synthelabo (920657) werde durch die Erhöhung des Streubesitzes im Zuge der Fusion mit Aventis künftig einen Platz unter den ersten fünf Unternehmen einnehmen.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin zeigen sich ob der jüngsten Entwicklung optimistisch zur SAP-Aktie. Sie gehen davon aus, dass die starke Marktposition von SAP und die Erholung der europäischen und amerikanischen Softwaremärkte gute Chancen auf positive Gewinnüberraschungen im zweiten Halbjahr bergen. Sie bekräftigten ihr Kaufempfehlung und bezifferten das Kursziel mit 155 Euro.
Grenzenloser Optimismus hat seinen Preis.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Börse pervers: VW senkt Gewinnprognosen um 600 Mio. Euro, aber die Aktie steigt
Angesichts schleppender Verkäufe hat VW die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Das erste Halbjahr verlief allerdings besser als das desaströse erste Quartal, und: Anleger hatten mit einem noch mieserem Ergebnis gerechnet. Dafür gibt es eine Belohnung: plus 0,86 % auf 32,93 Euro.
VW rechnet nur noch mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,9 Mrd. Euro. Ursprünglich wollte VW das Vorjahresergebnis von 2,5 Mrd. Euro übertreffen.
Europas größter Automobilhersteller VW (766400) tritt die Flucht nach vorne an und bereitet den Markteintritt der Konzernmarke Skoda in China vor. Solche Abenteuer können jedoch mit Schwierigkeiten der unbekannten Art verbunden sein. Chinas (Noch-)Marktführer hat derzeit mit Produktionsausfällen im Reich der Mitte wegen Stromknappheit zu kämpfen.
In Frankfurt stehen nächste Woche Zahlen der DAX-Schwergewichte Siemens (723610), Metro (725750), Deutsche Bank (514000) und DaimlerChrysler (710000) an. Die Pharmawerte Schwarz Pharma (722190), Celanese (575300) und Merck (659990) berichten ebenso wie die Mode- und Bekleidungsspezialisten Puma (696960) und Hugo Boss (524553).
Daneben berichten DAB Bank (507230), Vossloh (766710), Telegate (511880), Adva Optical Networking (510300) sowie die im TecDAX gelisteten IDS Scheer (625700), SAP SI (501111), Teles (745490) und AT&S Technologie (922230).
In der nächsten Woche gibt es an der Wall Street erneut Zahlen von Schwergewichten: American Express (850226), DuPont (852046), Monster Worldwide (484840), Comcast (875625), Time Warner (502251), Metro-Goldwyn-Mayer, Anheuser-Busch, Boeing and Exxon Mobil.
Indices auf Tauchstation - Dow Jones unter 10.000
- Der DAX verlor 0,10 % auf 3.797 Pt
- Der TecDAX büßte 0,01 % auf 513 Pt. ein
- Der Dow Jones gibt 0,88 % auf 9.962 Pt ab
- Die Nasdaq knickt um 2,12 % auf 1.849 Pt ein
- Der Nikkei büßt 0,87 % auf 11.187 Pt ein
- Der KOSPI Südkoreas gibt 0,69 % 737 Pt. ab.
- Der Euro kostet 1,210 Dollar
DaimlerChrysler - Wenn die "Welt AG" auf die "Pinkelpause" prallt
Der Mann, der sich selbst den Shareholder-Value zum einzig bestimmenden Leistungsparameter verordnet hat, hat seine selbstgesteckten Ziele - mit einem Wort die Welt AG - allesamt verfehlt: Der Börsenwert des fusionierten Konzerns DaimlerChrysler (710000) ist heute gerade einmal so hoch wie die Marktkapitalisierung der Daimler-Benz AG Ende der 90-er Jahre. Die US-Tochter Chrysler türmt Jahr für Jahr Milliardenverluste auf. Erst im April stieg der Autokonzern hastig aber nur teilweise bei Mitsubishi aus, die Verluste in Milliardenhöhe konnte selbst ein so riesiges Unternehmen wie DaimlerChrysler nicht mehr schultern.
Viele Sonderregelungen - mit einem Wort die baden-württembergische Krankheit - bleiben erhalten. Die sogenannte „Steinkühler-Pause“ (oder auch Pinkelpause) bleibt dagegen erhalten. Sie wird künftig aber knapp zur Hälfte mit Weiterbildungszeiten verrechnet. Nicht angetastet wird die Sonderregelung, nach der im Südwesten bereits ab 12 Uhr Spätschichtzuschläge bezahlt werden. Gespart werden soll dagegen im Dienstleistungbereich, der bei Daimler künftig nicht mehr nach dem höheren Konzerntarif bezahlt werden wird, sondern nach den branchenüblichen Tarifen.
Airbus vs. Boeing
Nach Milliardenbestellungen auf der Luftfahrtmesse in Farnborough rechnet der europäische Flugzeugbauer Airbus mit weiteren Großaufträgen. Die EADS (938914)-Tochter gab an, sie habe auf der Messe Aufträge und Optionen über 84 Flugzeuge abgeschlossen. Der Gesamtwert der Maschinen soll 10,6 Mrd. Dollar betragen.
Airbus will nicht tatenlos zuschauen, wie Boeing eine Airline nach der nächsten für seinen "Dreamliner" begeistert. Der europäische Konzern denkt intensiv darüber nach, ein neues, sparsames Modell zu entwickeln, um die Attacke des US-Rivalen abzuwehren.
Merkel & Co ungepflegt, einfallslos und ohne Dynamik ...
nicht die Person, - natürlich nicht! - sondern nur die Homepage. Was einmal mit viel Elan begonnen wurde, ist mittlerweile in Vergessenheit geraten. Das ist das Fazit einer Untersuchung über die Auftritte von Deutschlands politischer Elite im Internet, die der "FAS" vorliegt. Von März bis Juni 2004 hat die Düsseldorfer Agentur Upside Relationship Marketing die Webseiten deutscher Spitzenpolitiker mit denen der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten verglichen. Die Deutschen schneiden dabei wesentlich schlechter ab. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass in den USA stehen Wahlen anstehen.
Doch bei einer deutschen Politikerin dürfte es bald zu einer Generalüberholung kommen ..... Die Internetseite "Filzgeschichten" [ http://www.filzgeschichten.de/monikahohlmeier.html ] wird ebenfalls bald um einen grünen Ordner dicker sein.
OECD erwartet Wachstumsschub in Euro-Zone
Hamburg (ddp.vwd). Die OECD, der Zusammenschluss der Industriestaaten, erwartet für kommendes Jahr eine deutliche Belebung der Konjunktur in der Euro-Zone. Die Wirtschaft in den zwölf Mitgliedsländern der Währungsunion werde um 2,4 Prozent wachsen, zitiert das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» die Experten der in Paris ansässigen Organisation aus ihrer «Euro Area Revue», die kommende Woche veröffentlicht werden soll.
Für dieses Jahr prognostizierten sie ein Plus von 1,6 Prozent, heißt es weiter. Die langfristigen Aussichten der Euro-Zone beschreiben sie den Angaben nach dagegen weniger optimistisch. Vor allem müssten die Staatsfinanzen entschiedener saniert werden als bisher, um für die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung gewappnet zu sein.
Die Einhaltung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, der die Mitgliedstaaten zu ausgeglichenen Haushalten im Durchschnitt der Konjunkturzyklus verpflichtet, seien dabei nur das «Minimum». Die OECD-Experten ermahnen die Länder der Euro-Zone außerdem, auf den Gütermärkten für mehr Wettbewerb und auf dem Arbeitsmarkt für mehr Lohnflexibilität zu sorgen, wie das Magazin weiter schreibt.
Hamburg (ddp.vwd). Die OECD, der Zusammenschluss der Industriestaaten, erwartet für kommendes Jahr eine deutliche Belebung der Konjunktur in der Euro-Zone. Die Wirtschaft in den zwölf Mitgliedsländern der Währungsunion werde um 2,4 Prozent wachsen, zitiert das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» die Experten der in Paris ansässigen Organisation aus ihrer «Euro Area Revue», die kommende Woche veröffentlicht werden soll.
Für dieses Jahr prognostizierten sie ein Plus von 1,6 Prozent, heißt es weiter. Die langfristigen Aussichten der Euro-Zone beschreiben sie den Angaben nach dagegen weniger optimistisch. Vor allem müssten die Staatsfinanzen entschiedener saniert werden als bisher, um für die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung gewappnet zu sein.
Die Einhaltung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, der die Mitgliedstaaten zu ausgeglichenen Haushalten im Durchschnitt der Konjunkturzyklus verpflichtet, seien dabei nur das «Minimum». Die OECD-Experten ermahnen die Länder der Euro-Zone außerdem, auf den Gütermärkten für mehr Wettbewerb und auf dem Arbeitsmarkt für mehr Lohnflexibilität zu sorgen, wie das Magazin weiter schreibt.
bon domingo
«Spiegel»: Saudi-Arabien strebt niedrigere Ölpreise an
Hamburg (ddp.vwd). Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hat in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» indirekt eine Senkung der Ölpreise in Aussicht gestellt. Das offizielle Preisband der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) von 22 bis 28 Dollar pro Barrel sei «absolut gültig», sagte Naimi.
«Saudi-Arabien steht hinter dieser Zielvorgabe und tut alles in seiner Macht Stehende, sie einzuhalten», so der Politiker, «42 Dollar, wie vor ein paar Wochen, waren eindeutig zu viel.» Derzeit kostet ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Sorte West Texas Light knapp 41 Dollar.
Saudi-Arabien könne seine Produktion von gegenwärtig gut 9,0 Millionen Barrel mittelfristig auf 12 oder 16 Millionen Barrel pro Tag steigern, versicherte Naimi. «An dieser Front gibt es keine Probleme.» Die Terroranschläge im eigenen Land würden den Ölexport nicht beeinträchtigen, versicherte er. Seit 20 Jahren lebe die Region mit Spannungen und Kriegen, «an jedem einzelnen Tag in diesen 20 Jahren hat Saudi-Arabien seine Verpflichtungen erfüllt», betonte Naimi.
«Spiegel»: Saudi-Arabien strebt niedrigere Ölpreise an
Hamburg (ddp.vwd). Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hat in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» indirekt eine Senkung der Ölpreise in Aussicht gestellt. Das offizielle Preisband der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) von 22 bis 28 Dollar pro Barrel sei «absolut gültig», sagte Naimi.
«Saudi-Arabien steht hinter dieser Zielvorgabe und tut alles in seiner Macht Stehende, sie einzuhalten», so der Politiker, «42 Dollar, wie vor ein paar Wochen, waren eindeutig zu viel.» Derzeit kostet ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Sorte West Texas Light knapp 41 Dollar.
Saudi-Arabien könne seine Produktion von gegenwärtig gut 9,0 Millionen Barrel mittelfristig auf 12 oder 16 Millionen Barrel pro Tag steigern, versicherte Naimi. «An dieser Front gibt es keine Probleme.» Die Terroranschläge im eigenen Land würden den Ölexport nicht beeinträchtigen, versicherte er. Seit 20 Jahren lebe die Region mit Spannungen und Kriegen, «an jedem einzelnen Tag in diesen 20 Jahren hat Saudi-Arabien seine Verpflichtungen erfüllt», betonte Naimi.
Software-AG-Chef - Werden Prognose für 2004 voerst nicht erhöhen
Frankfurt, 24. Jul (Reuters) - Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken Software AG geht nach einer fulminanten Aufholjagd im ersten Halbjahr mit vorsichtigem Optimismus in die zweite Halbzeit.
"Wir werden unsere Prognose vorerst nicht erhöhen", sagte der seit Oktober 2003 amtierende Software-AG-Chef Karl-Heinz Streibich der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Schließlich passiere es gerade im Software-Geschäft leicht, dass Aufträge auf Grund der "enormen Aufwendungen" für die neuen Business-Linien verschoben würden. Ende des dritten Quartals wisse man mehr. Noch aber gelte die Devise, "wir gehen davon aus, dass wir unsere Prognose mindestens erfüllen werden," fügte er hinzu.
SOFTWARE-AG-ZAHLEN IM 2. QUARTAL BESSER ALS ERWARTET
Die Software AG hatte im zweiten Quartal 2004 mit einem überraschend deutlichen Anstieg von Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das im TecDax gelistete Unternehmen hatte in der vergangenen Woche vorzeitig erste Kennzahlen veröffentlicht. Danach wird der Gesamtumsatz voraussichtlich bei 106 (Vorjahr: 103,1) Millionen Euro liegen. Auf Grund der wieder anziehenden Umsätze sowie Kostensenkungen durch Stellenabbau sei mit einem um knapp 40 Prozent höheren operativen Gewinn (Ebit) von rund 24 Millionen Euro zu rechnen. Einige Analysten gehen nun davon aus, dass die Software AG bei Vorlage des vollständigen Berichts am 29. Juli die Prognose für 2004 anhebt.
Nach Restrukturierungserfolgen und Kostensenkungen hatte das Unternehmen erst im April seine Gewinnerwartungen um 25 Prozent auf 74 Millionen Euro erhöht. Auch die operative Marge und der Netto-Gewinn pro Aktie sollen früheren Angaben nach deutlich zulegen.
Wie andere Software-Hersteller leidet auch die Software AG seit einigen Jahren unter einem starken Nachfrageausfall, da die Investitionen in Informationstechnik schrumpften. Wegen des Umsatzeinbruchs war das Unternehmen tief in die roten Zahlen gerutscht und hatte seine Belegschaft drastisch reduziert.
STREIBICH - ZEHN PROZENT WACHSTUM GIBT DER MARKT HER
Mit Blick auf die künftige Marktentwicklung sagte Streibich: "Zehn Prozent Wachstum gibt unser Markt immer her." Für den breiten Softwaremarkt weltweit könne das langfristig nicht zutreffen, aber als "erfolgreicher Nischenspieler" sei ein solches Wachstum realistisch. "Bei uns bedeuten zehn Prozent Umsatzwachstum etwa 40 Millionen Euro, solche Größenordnungen sind sicher zu packen." Hoffnungen setze er dabei vor allem auf die aufstrebenden Softwaremärkte Russland, Südafrika oder Australien.
KLEINERE AKQUISITIONEN INS AUGE GEFASST
Die Software AG kann sich nach den Worten von Streibich auch externes Wachstum vorstellen. "Dieses Jahr ist die ein oder andere kleinere Akquisition durchaus noch möglich", sagte der Unternehmenschef der Zeitung.
Frankfurt, 24. Jul (Reuters) - Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken Software AG geht nach einer fulminanten Aufholjagd im ersten Halbjahr mit vorsichtigem Optimismus in die zweite Halbzeit.
"Wir werden unsere Prognose vorerst nicht erhöhen", sagte der seit Oktober 2003 amtierende Software-AG-Chef Karl-Heinz Streibich der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Schließlich passiere es gerade im Software-Geschäft leicht, dass Aufträge auf Grund der "enormen Aufwendungen" für die neuen Business-Linien verschoben würden. Ende des dritten Quartals wisse man mehr. Noch aber gelte die Devise, "wir gehen davon aus, dass wir unsere Prognose mindestens erfüllen werden," fügte er hinzu.
SOFTWARE-AG-ZAHLEN IM 2. QUARTAL BESSER ALS ERWARTET
Die Software AG hatte im zweiten Quartal 2004 mit einem überraschend deutlichen Anstieg von Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das im TecDax gelistete Unternehmen hatte in der vergangenen Woche vorzeitig erste Kennzahlen veröffentlicht. Danach wird der Gesamtumsatz voraussichtlich bei 106 (Vorjahr: 103,1) Millionen Euro liegen. Auf Grund der wieder anziehenden Umsätze sowie Kostensenkungen durch Stellenabbau sei mit einem um knapp 40 Prozent höheren operativen Gewinn (Ebit) von rund 24 Millionen Euro zu rechnen. Einige Analysten gehen nun davon aus, dass die Software AG bei Vorlage des vollständigen Berichts am 29. Juli die Prognose für 2004 anhebt.
Nach Restrukturierungserfolgen und Kostensenkungen hatte das Unternehmen erst im April seine Gewinnerwartungen um 25 Prozent auf 74 Millionen Euro erhöht. Auch die operative Marge und der Netto-Gewinn pro Aktie sollen früheren Angaben nach deutlich zulegen.
Wie andere Software-Hersteller leidet auch die Software AG seit einigen Jahren unter einem starken Nachfrageausfall, da die Investitionen in Informationstechnik schrumpften. Wegen des Umsatzeinbruchs war das Unternehmen tief in die roten Zahlen gerutscht und hatte seine Belegschaft drastisch reduziert.
STREIBICH - ZEHN PROZENT WACHSTUM GIBT DER MARKT HER
Mit Blick auf die künftige Marktentwicklung sagte Streibich: "Zehn Prozent Wachstum gibt unser Markt immer her." Für den breiten Softwaremarkt weltweit könne das langfristig nicht zutreffen, aber als "erfolgreicher Nischenspieler" sei ein solches Wachstum realistisch. "Bei uns bedeuten zehn Prozent Umsatzwachstum etwa 40 Millionen Euro, solche Größenordnungen sind sicher zu packen." Hoffnungen setze er dabei vor allem auf die aufstrebenden Softwaremärkte Russland, Südafrika oder Australien.
KLEINERE AKQUISITIONEN INS AUGE GEFASST
Die Software AG kann sich nach den Worten von Streibich auch externes Wachstum vorstellen. "Dieses Jahr ist die ein oder andere kleinere Akquisition durchaus noch möglich", sagte der Unternehmenschef der Zeitung.
Yukos droht Kaufinteressenten für Kerngeschäft mit Rechtsweg
London, 25. Jul (Reuters) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos hat Konkurrenten rechtliche Schritte angedroht, falls sie das Kerngeschäft des Unternehmens zu einem Schleuderpreis erwerben sollten.
Die britische Zeitung "Sunday Telegraph" zitierte den Finanzchef des Unternehmens, Bruce Misamore, mit den Worten, falls ein Rivale die Lage des Konzerns ausnutze und keinen angemessenen Preis zahle, müsse er mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Der größte russische Ölproduzent hat im Streit mit den Steuerbehörden des Landes vor dem Konkurs des Unternehmens gewarnt, sollte das vom russischen Justizministerium zum Kauf angebotene Kerngeschäfts von Yukos, Yuganskneftegaz, tatsächlich veräußert werden. Yukos sei dann nicht mehr in der Lage, laufende Exportverträge zu erfüllen.
Yuganskneftegaz soll zur Begleichung einer Steuerforderung von 3,4 Milliarden Dollar für 2000 verkauft werden. Analysten rechnen im Fall eines schnellen Verkaufs der Sparte mit Einnahmen von etwa zwölf Milliarden Dollar. Insgesamt muss Yukos für die Jahre 2000 und 2001 Steuern in Höhe von rund sieben Milliarden Dollar nachzahlen. Zusammen mit Nachforderungen aus den Jahren 2002 und 2003 könnten sich die Steuerschulden nach Schätzungen von Analysten auf zehn Milliarden Dollar summieren.
London, 25. Jul (Reuters) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos hat Konkurrenten rechtliche Schritte angedroht, falls sie das Kerngeschäft des Unternehmens zu einem Schleuderpreis erwerben sollten.
Die britische Zeitung "Sunday Telegraph" zitierte den Finanzchef des Unternehmens, Bruce Misamore, mit den Worten, falls ein Rivale die Lage des Konzerns ausnutze und keinen angemessenen Preis zahle, müsse er mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Der größte russische Ölproduzent hat im Streit mit den Steuerbehörden des Landes vor dem Konkurs des Unternehmens gewarnt, sollte das vom russischen Justizministerium zum Kauf angebotene Kerngeschäfts von Yukos, Yuganskneftegaz, tatsächlich veräußert werden. Yukos sei dann nicht mehr in der Lage, laufende Exportverträge zu erfüllen.
Yuganskneftegaz soll zur Begleichung einer Steuerforderung von 3,4 Milliarden Dollar für 2000 verkauft werden. Analysten rechnen im Fall eines schnellen Verkaufs der Sparte mit Einnahmen von etwa zwölf Milliarden Dollar. Insgesamt muss Yukos für die Jahre 2000 und 2001 Steuern in Höhe von rund sieben Milliarden Dollar nachzahlen. Zusammen mit Nachforderungen aus den Jahren 2002 und 2003 könnten sich die Steuerschulden nach Schätzungen von Analysten auf zehn Milliarden Dollar summieren.
Dubios-nebulose Investorengruppe von der Insel will Yukos retten
Ein unbekanntes aber offensichtlich zahlungskräftiges internationales Konsortium möchte den russischen Ölgiganten Yukos kaufen und die Steuerschulden vollständig übernehmen. Dies teilte das Unternehmen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Schreiben mit. Experten geben dem Rettungsversuch allerdings wenig Chancen.
Im Gegenzug erwarten sie eine Übertragung der Anteile des inhaftierten Oligarchen Khodorkowski. Offiziell soll die Aktien ohne eine Entschädigung übertragen. Chodorkowski, der gegenwärtig in einem Betrugsverfahren vor Gericht steht, und seine Mitgesellschafter halten etwa 60,5 Prozent an Yukos, Khodorkowski alleine etwa 40 %. Alle Aktiva sind jedoch seit Monaten eingefroren. Yukos hat seit April zwei Drittel seines Börsenwerts verloren und ist nur noch neun Mrd. Euro wert.
Allerdings vermutet man, dass im Hintergrund geheime Zahlungen ablaufen sollen, die nicht offensichtlich gemacht werden dürfen. Wie viele Investoren der Gruppe angehören und wie diese die für das Geschäft erforderlichen Gelder aufbringen wollen, blieb vorerst im Dunkeln.
Die wichtigste Persönlichkeit in dem Konsortium sei der ehemalige Yukos-Minderheitsaktionär Konstantin Kagalowski, der jetzt in Großbritannien lebe. Keiner der Investoren sei russischer Staatsbürger.
Ob der russische Staat einem Verkauf an einen internationalen Bieter zustimmen wird, ist dennoch äußerst unklar, zumal es sich bei den Bietern um keine Russen handelt.
Angeführt wird das Angebot von dem in Chile geborenen Geschäftsmann George Miller, dem Vorstand von International Waste Management Systems Plc einem englischen Konzern, der sich u.a. mit der Filtrierung von Schweinegülle beschäftigt. Viel Zeit bleibt für eine Lösung nicht mehr: Yukos (632319) rechnet mit einem Liquiditätsengpass bis Mitte August.
- darf sich in Russland Turbinen-Hersteller Power Machines schnappen
Siemens bildet mit der Interros-Holding ein Joint Venture, um den russischen Maschinenbaukonzern Power Machines übernehmen zu können. Interros hält die Mehrheit der Anteile an Power Machines (Silowyje Maschiny). Das Gemeinschaftsunternehmen, an dem Interros die Mehrheit habe, werde 71 Prozent an Power Machines halten.
Allerdings könne Siemens in den kommenden drei bis fünf Jahren seinen Anteil erhöhen. Siemens hat bei den russischen Kartellbehörden den Antrag für die Übernahme von 71 Prozent der Anteile an Power Machines eingereicht. Derzeit halten die Münchener etwa fünf Prozent.
Nach Abschluss der Formalitäten werde Interros 50 Prozent plus eine Aktie an dem Joint Venture und Siemens (723610) 50 Prozent minus eine Aktie halten. Siemens sei für das Management verantwortlich.
Power Machines sieht sich als führender russischer Ausrüster für Kraftwerke sowie Technologie zur Elektrizitätsübertragung. In den kommenden drei bis fünf Jahren werde der Münchner Konzern 200 Mio. Dollar in die Modernisierung und Weiterentwicklung von Power Machines investieren.
Darüber hinaus ist Power Machines in den Bereichen Transport und Schienenfahrzeuge tätig. Im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete der Konzern nach eigenen Angaben mit gut 19.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 350 Mio. Dollar.
Siemens bildet mit der Interros-Holding ein Joint Venture, um den russischen Maschinenbaukonzern Power Machines übernehmen zu können. Interros hält die Mehrheit der Anteile an Power Machines (Silowyje Maschiny). Das Gemeinschaftsunternehmen, an dem Interros die Mehrheit habe, werde 71 Prozent an Power Machines halten.
Allerdings könne Siemens in den kommenden drei bis fünf Jahren seinen Anteil erhöhen. Siemens hat bei den russischen Kartellbehörden den Antrag für die Übernahme von 71 Prozent der Anteile an Power Machines eingereicht. Derzeit halten die Münchener etwa fünf Prozent.
Nach Abschluss der Formalitäten werde Interros 50 Prozent plus eine Aktie an dem Joint Venture und Siemens (723610) 50 Prozent minus eine Aktie halten. Siemens sei für das Management verantwortlich.
Power Machines sieht sich als führender russischer Ausrüster für Kraftwerke sowie Technologie zur Elektrizitätsübertragung. In den kommenden drei bis fünf Jahren werde der Münchner Konzern 200 Mio. Dollar in die Modernisierung und Weiterentwicklung von Power Machines investieren.
Darüber hinaus ist Power Machines in den Bereichen Transport und Schienenfahrzeuge tätig. Im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete der Konzern nach eigenen Angaben mit gut 19.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 350 Mio. Dollar.
schwere Unwetter haben die Rhein-Main-Region verwüstet.
In Frankfurt-Sachsenhausen verkeilten sich diese Autos ineinenader.
In Frankfurt-Sachsenhausen verkeilten sich diese Autos ineinenader.
WOCHENAUSBLICK: Erholung des DAX erwartet - Impulse durch deutsche Unternehmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die großen deutschen Unternehmen könnten dem DAX in der neuen Börsenwoche auf die Sprünge helfen. Nach Einschätzung von Analysten hat der Index die Chance, sich zumindest kurzfristig von der Abhängigkeit der US-amerikanischen Vorgaben zu lösen. "Vielleicht können wir uns ein bisschen abkoppeln, wenn wir Impulse von den eigenen Unternehmen Anzeige
kriegen", sagte Marktstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Auch der Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz, Michael Köhler, glaubt, der Fokus werde sich "dann doch eher nach Deutschland und Europa" wenden. Denn in den USA ebbt die Berichts-Saison langsam ab.
Der Fokus wird auf den Zahlen von DaimlerChrysler und Siemens am Donnerstag sowie denen der Deutsche Bank am Freitag liegen.
"Abhängig von der Aufnahme der Geschäftsergebnisse werden die Weichen gestellt", sagte Schallenberger. Wenn es gut laufe, könnte der DAX die Marke 3.900 packen. Die Landesbank Rheinland-Pfalz rechnet mit einer leichten Erholung und stützt sich auf das bereits in den Kursen berücksichtigte negative Konjunkturszenario. Die Erwartungshaltung sei so gering, dass selbst mäßige Geschäftszahlen für einen positiven Schub sorgten.
Impulse von konjunkturellen Daten erwartet die LRP vom ifo Geschäftsklimaindex für den Juli am Dienstag sowie vom US-Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal am Freitag. Die Analysten halten einen erneuten Rückgang beim ifo-Index für unwahrscheinlich.
Etwas zurückhaltender, aber ebenfalls positiv blickt die Bank Gesellschaft Berlin in die neue Börsenwoche. Es werde damit gerechnet, dass der Ausbruch aus der "hartnäckigen Seitwärtsbewegung" nach oben hin erfolgen werde. Mit einer zeitlichen Vorgabe geben sich die Experten jedoch vorsichtig. "Wann es auf dem Aktienmarkt zu einer nachhaltigen Stabilisierung oder einer Trendwende kommt, lässt sich aus fundamentaler Sicht momentan sehr schwer erkennen." Die Commerzbank zeigt sich ebenso zurückhaltend. Sie erwartet zunächst eine fortgesetzte Seitwärtsbewegung. "Andererseits scheint es nur eine Frage der Zeit, bis der mittelfristige Aufwärtstrend - unter stärkeren Schwankungen - wieder aufgenommen wird", hieß es.
Quartalszahlen liefern auch Schwarz Pharma, Puma und Metro.
Aus dem Ausland berichten unter anderem Vodafone, GlaxoSmithKline und Shell.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die großen deutschen Unternehmen könnten dem DAX in der neuen Börsenwoche auf die Sprünge helfen. Nach Einschätzung von Analysten hat der Index die Chance, sich zumindest kurzfristig von der Abhängigkeit der US-amerikanischen Vorgaben zu lösen. "Vielleicht können wir uns ein bisschen abkoppeln, wenn wir Impulse von den eigenen Unternehmen Anzeige
kriegen", sagte Marktstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Auch der Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz, Michael Köhler, glaubt, der Fokus werde sich "dann doch eher nach Deutschland und Europa" wenden. Denn in den USA ebbt die Berichts-Saison langsam ab.
Der Fokus wird auf den Zahlen von DaimlerChrysler und Siemens am Donnerstag sowie denen der Deutsche Bank am Freitag liegen.
"Abhängig von der Aufnahme der Geschäftsergebnisse werden die Weichen gestellt", sagte Schallenberger. Wenn es gut laufe, könnte der DAX die Marke 3.900 packen. Die Landesbank Rheinland-Pfalz rechnet mit einer leichten Erholung und stützt sich auf das bereits in den Kursen berücksichtigte negative Konjunkturszenario. Die Erwartungshaltung sei so gering, dass selbst mäßige Geschäftszahlen für einen positiven Schub sorgten.
Impulse von konjunkturellen Daten erwartet die LRP vom ifo Geschäftsklimaindex für den Juli am Dienstag sowie vom US-Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal am Freitag. Die Analysten halten einen erneuten Rückgang beim ifo-Index für unwahrscheinlich.
Etwas zurückhaltender, aber ebenfalls positiv blickt die Bank Gesellschaft Berlin in die neue Börsenwoche. Es werde damit gerechnet, dass der Ausbruch aus der "hartnäckigen Seitwärtsbewegung" nach oben hin erfolgen werde. Mit einer zeitlichen Vorgabe geben sich die Experten jedoch vorsichtig. "Wann es auf dem Aktienmarkt zu einer nachhaltigen Stabilisierung oder einer Trendwende kommt, lässt sich aus fundamentaler Sicht momentan sehr schwer erkennen." Die Commerzbank zeigt sich ebenso zurückhaltend. Sie erwartet zunächst eine fortgesetzte Seitwärtsbewegung. "Andererseits scheint es nur eine Frage der Zeit, bis der mittelfristige Aufwärtstrend - unter stärkeren Schwankungen - wieder aufgenommen wird", hieß es.
Quartalszahlen liefern auch Schwarz Pharma, Puma und Metro.
Aus dem Ausland berichten unter anderem Vodafone, GlaxoSmithKline und Shell.
Turnaround für die Deutschland AG (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rk4.html
Strategie: 40 Prozent im Jahr (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rke.html
Google: Bonbons für Promis (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rkc.html
Börsengänge: Außer Spesen nix gewesen (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rka.html
Anlegerschutz: Gute Zeiten für Geprellte (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rjw.html
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rk4.html
Strategie: 40 Prozent im Jahr (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rke.html
Google: Bonbons für Promis (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rkc.html
Börsengänge: Außer Spesen nix gewesen (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rka.html
Anlegerschutz: Gute Zeiten für Geprellte (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rjw.html
CHART-KOLUMNE: Steigender Ölpreis und dynamisch fallende Aktienmärkte
WICHTIGSTE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN VOM LETZTEN DONNERSTAGIM ÜBERBLICK:
(ÖL-PREIS)
- Die unser Ansicht nach wohl wichtigste Entwicklung an den Märkten war der erneut kräftige Kursanstieg des Öl-Preises. Der Preis der Sorte Brent Crude Oil erreichte am letzten Donnerstag mit einem Hoch bei 39.42 USD sein Mehrjahreshoch von Mai (39.46 USD) und Juni (39.50 USD) und steht praktisch vor einem Sprung in den "widerstandsfreien Raum". Markttechnisch bleibt die Divergenz zwischen Kursentwicklung und ANZEIGE
Schwungkraft zwar bestehen, d.h. wir unterstellen weiterhin eine vergleichsweise nachlassende Kraft innerhalb des Kursanstieges, dennoch ist ein neues Hoch im Kursverlauf nicht unwahrscheinlich (wir wiesen auf diesen Sachverhalt auf Grund des noch immer intakten Aufwärtstrends seit Anfang Juli hin).
- Eine ähnliche Tendenz sehen wir in der Preisentwicklung des WTI Cushing Spot. Auch hier ist das Mehrjahreshoch bei 42.33 USD in greifbarer Nähe, wobei wir eine identische markttechnische Konstellation vorliegen haben: eine negative Divergenz zwischen Preisentwicklung und Schwungkraft.
- In der Konsequenz müssen wir die Preisentwicklung des Öls dennoch weiterhin als Risikofaktor für die Aktienseite im Auge behalten.
(US-DOLLAR)
- Nach dem Aufwärtsimpuls vom Dienstag / Mittwoch, tritt die US-Währung weitestgehend auf der Stelle. Dennoch ist eine Zunahme der Schwungkraft im Kursverlauf messbar, was eine Fortsetzung des Aufwärtsimpulses begünstigen würde.
- Sehen wir uns den Kursverlauf USD / YEN an, schob sich der USD bereits am Mittwoch an die obere Begrenzung der noch laufenden Konsolidierungszone bei 109.71 / 110.04 YEN heran (wir wiesen bereits darauf hin). Innerhalb dieser "Grenzzone" bewegt sich die US-Währung auch zum Wochenende hin weiter, mit der Chance, aus dieser Konsolidierungszone nach oben hin auszubrechen. Nächst höherer Widerstand- und Zielbereich wäre die 111.46 YEN-Marke.
- Im Wechselkursverhältnis EURO / USD wirkt die augenblicklich positive Tendenz des USD ebenfalls durch. Hier rutscht der EURO seiner unteren Begrenzungslinie des charttechnisch noch immer intakten sekundären Aufwärtstrends entgegen, die am Donnerstag in etwa im Bereich um 1.2178 USD verläuft (potentielles Kursziel).
(AKTIEN-INDIZES)
- Nachdem es am Mittwoch in den meisten der von uns beurteilten international wichtigen Indizes nur zu einer Minimumkorrektur auf der Oberseite kam und wir unterstellten, dass sich somit nach Abschluss der Korrektur mit einer Trefferquote von über 60 Prozent neue Bewegungstiefs einstellen könnten / sollten, stellten sich diese Entwicklungen am Folgetag (Donnerstag) in den meisten Indizes tatsächlich ein.
- Der Future des EUROSTOXX 50, der italienische MIB 30, der spanische IBEX 35 , sowie die vier beurteilten US-Aktien-Indizes Dow Jones, S&P 500 Index und beide NASDAQ´s rutschten innerhalb ihrer noch gültigen, übergeordneten Abwärtstrends auf neue Tiefpunkte. DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) , FTSE 100 (^FTSE - Nachrichten) und CAC 40 (Paris: ^FCHI - Nachrichten) verfehlten (bisher) ihre Tiefs nur knapp.
- Interessant ist hierbei jedoch die Kursentwicklung in den USA vom letzten Donnerstag. Sowohl in den Standardwerte-Indizes, als auch in den Wachstumswerte-Indizes, sahen wir am Donnerstag nach 17:30 Uhr unserer Zeit einen Impulswechsel, der (trotz steigendem Öl-Preis) ein neues Tageshoch markierte und Kursmuster hinterließ, die stabilisierenden Charakter tragen.
ALS FAZIT HALTEN WIR FEST:
(1) grundsätzlich liegen uns in den meisten Aktien-Indizes noch immer intakte Abwärtstrends vor. Diese werden auf Tagesbasis sowohl chart- wie auch markttechnisch bestätigt.
(2) die Tatsache, dass die jüngste Reaktion von ihrem Ausmaß her nur dem minimalen Korrekturpotential entsprach und in den meisten Fällen die erwarteten neuen Bewegungstiefs in den Aktien-Indizes auch tatsächlich eintraten, zeugt von einer unverändert hohen Bewegungsdynamik, die somit noch immer ein hohes Risiko verbrieft, weiter fallende Kurse zu sehen.
(3) dennoch, die Kursentwicklung in den USA vom letzten Donnerstag, signalisiert im kurzfristigen Zeitfenster eine plötzliche und rasche Zunahme der Schwungkraft auf der Oberseite. Dieser Sachverhalt fällt mit der Tatsache zusammen, dass sich diese Indizes (besonders die beiden Wachstumswerte-Indizes) nahe ihrer unteren Begrenzungen befinden, welche durch die (auch hier) bestehende Konsolidierungszone auf Wochenbasis markiert wird.
(4) obwohl sich die technischen Argumente für weiter fallende Kurse auf der einen Seite und einer sich möglicherweise entfaltenden Stabilisierung auf der anderen Seite weitestgehend die Waage halten, sollte ein Umgang mit möglichen Short-Positionen ab hier und jetzt überaus vorsichtig und umsichtig erfolgen. Eher suchen wir jetzt nach Kursmustern, welche uns möglicherweise den Einstieg auf der Long-Seite erlauben. Stop- und Zielkurs sind natürlich zwingend.
(5) achten Sie bitte auch auf die Entwicklung in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes: der japanische Nikkei 225 (Nachrichten) markierte ein neues Bewegungstief im jüngsten Trendverlauf und testet die Unterstützungsebene, welche wir um 11251 definiert hatten (wahrscheinlich jedoch einen "Schnaps" tiefer liegt) immer wieder an. Im Gegensatz dazu der hongkonger HSI. Den dritten Tag in Folge schiebt sich dieser Index am oberen Rand der vorliegenden, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone entlang (um 12660 Indexpunkte und leicht höher).
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3785 (u), 3710 (u)
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3891 / 3906 Minimumkorrektur 3944 Normalkorrektur 3981 / 3996 Maximumkorrektur°
Im Tief rutschte der DAX im Kursverlauf vom letzten Donnerstag bis auf 3796 Indexpunkte ab, um ein neues Bewegungstief markieren zu können (und damit dem statistischen Regelwerk zu folgen), fehlen noch 12 Indexpunkte.
Für sich genommen, bleibt es auf der Unterseite zwar kritisch, die Argumente hierfür stimmen mit denen im allgemeinen Teil des Marktkommentars überein, dennoch können wir auch für den DAX den (zumindest per Donnerstag gesehenen) Wechselimpuls in den US-Indizes nicht ignorieren.
In der Konsequenz müssen wir hier und jetzt auch eine beginnende Stabilisierung im Kursverlauf des DAX zumindest mit der gleichen Wahrscheinlichkeit betrachten, wie eine Fortsetzung des Abschwungs begründbar ist.
Im FDAX bildete sich per Donnerstag ein Kreisel-Muster aus, welches durchaus Stabilisierungsindikationen liefert. Beachten Sie hierbei bitte auch, dass die Rückkäufe am Donnerstag Abend auf einem Niveau erfolgten, auf dem wir bereits am Dienstag Käufe sahen (welche die erste nennenswerte Reaktion im Abwärtstrend einleiteten).
Ordnen wir die letzte Kursentwicklung in das Gesamtbild ein, sind für uns hier und jetzt folgende Aspekte von Interesse:
- im DAX-Index orientieren wir uns an der 3785 auf der Unterseite und an der 3899 auf der Oberseite;
- kommt es tatsächlich zu einer Stabilisierung des Kursverlaufes, sollte sich eine Basis, möglicherweise sogar eine potentielle klassische Umkehrformation zwischen beiden genannten Chartmarken ereignen.
---Uwe Wagner---
WICHTIGSTE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN VOM LETZTEN DONNERSTAGIM ÜBERBLICK:
(ÖL-PREIS)
- Die unser Ansicht nach wohl wichtigste Entwicklung an den Märkten war der erneut kräftige Kursanstieg des Öl-Preises. Der Preis der Sorte Brent Crude Oil erreichte am letzten Donnerstag mit einem Hoch bei 39.42 USD sein Mehrjahreshoch von Mai (39.46 USD) und Juni (39.50 USD) und steht praktisch vor einem Sprung in den "widerstandsfreien Raum". Markttechnisch bleibt die Divergenz zwischen Kursentwicklung und ANZEIGE
Schwungkraft zwar bestehen, d.h. wir unterstellen weiterhin eine vergleichsweise nachlassende Kraft innerhalb des Kursanstieges, dennoch ist ein neues Hoch im Kursverlauf nicht unwahrscheinlich (wir wiesen auf diesen Sachverhalt auf Grund des noch immer intakten Aufwärtstrends seit Anfang Juli hin).
- Eine ähnliche Tendenz sehen wir in der Preisentwicklung des WTI Cushing Spot. Auch hier ist das Mehrjahreshoch bei 42.33 USD in greifbarer Nähe, wobei wir eine identische markttechnische Konstellation vorliegen haben: eine negative Divergenz zwischen Preisentwicklung und Schwungkraft.
- In der Konsequenz müssen wir die Preisentwicklung des Öls dennoch weiterhin als Risikofaktor für die Aktienseite im Auge behalten.
(US-DOLLAR)
- Nach dem Aufwärtsimpuls vom Dienstag / Mittwoch, tritt die US-Währung weitestgehend auf der Stelle. Dennoch ist eine Zunahme der Schwungkraft im Kursverlauf messbar, was eine Fortsetzung des Aufwärtsimpulses begünstigen würde.
- Sehen wir uns den Kursverlauf USD / YEN an, schob sich der USD bereits am Mittwoch an die obere Begrenzung der noch laufenden Konsolidierungszone bei 109.71 / 110.04 YEN heran (wir wiesen bereits darauf hin). Innerhalb dieser "Grenzzone" bewegt sich die US-Währung auch zum Wochenende hin weiter, mit der Chance, aus dieser Konsolidierungszone nach oben hin auszubrechen. Nächst höherer Widerstand- und Zielbereich wäre die 111.46 YEN-Marke.
- Im Wechselkursverhältnis EURO / USD wirkt die augenblicklich positive Tendenz des USD ebenfalls durch. Hier rutscht der EURO seiner unteren Begrenzungslinie des charttechnisch noch immer intakten sekundären Aufwärtstrends entgegen, die am Donnerstag in etwa im Bereich um 1.2178 USD verläuft (potentielles Kursziel).
(AKTIEN-INDIZES)
- Nachdem es am Mittwoch in den meisten der von uns beurteilten international wichtigen Indizes nur zu einer Minimumkorrektur auf der Oberseite kam und wir unterstellten, dass sich somit nach Abschluss der Korrektur mit einer Trefferquote von über 60 Prozent neue Bewegungstiefs einstellen könnten / sollten, stellten sich diese Entwicklungen am Folgetag (Donnerstag) in den meisten Indizes tatsächlich ein.
- Der Future des EUROSTOXX 50, der italienische MIB 30, der spanische IBEX 35 , sowie die vier beurteilten US-Aktien-Indizes Dow Jones, S&P 500 Index und beide NASDAQ´s rutschten innerhalb ihrer noch gültigen, übergeordneten Abwärtstrends auf neue Tiefpunkte. DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) , FTSE 100 (^FTSE - Nachrichten) und CAC 40 (Paris: ^FCHI - Nachrichten) verfehlten (bisher) ihre Tiefs nur knapp.
- Interessant ist hierbei jedoch die Kursentwicklung in den USA vom letzten Donnerstag. Sowohl in den Standardwerte-Indizes, als auch in den Wachstumswerte-Indizes, sahen wir am Donnerstag nach 17:30 Uhr unserer Zeit einen Impulswechsel, der (trotz steigendem Öl-Preis) ein neues Tageshoch markierte und Kursmuster hinterließ, die stabilisierenden Charakter tragen.
ALS FAZIT HALTEN WIR FEST:
(1) grundsätzlich liegen uns in den meisten Aktien-Indizes noch immer intakte Abwärtstrends vor. Diese werden auf Tagesbasis sowohl chart- wie auch markttechnisch bestätigt.
(2) die Tatsache, dass die jüngste Reaktion von ihrem Ausmaß her nur dem minimalen Korrekturpotential entsprach und in den meisten Fällen die erwarteten neuen Bewegungstiefs in den Aktien-Indizes auch tatsächlich eintraten, zeugt von einer unverändert hohen Bewegungsdynamik, die somit noch immer ein hohes Risiko verbrieft, weiter fallende Kurse zu sehen.
(3) dennoch, die Kursentwicklung in den USA vom letzten Donnerstag, signalisiert im kurzfristigen Zeitfenster eine plötzliche und rasche Zunahme der Schwungkraft auf der Oberseite. Dieser Sachverhalt fällt mit der Tatsache zusammen, dass sich diese Indizes (besonders die beiden Wachstumswerte-Indizes) nahe ihrer unteren Begrenzungen befinden, welche durch die (auch hier) bestehende Konsolidierungszone auf Wochenbasis markiert wird.
(4) obwohl sich die technischen Argumente für weiter fallende Kurse auf der einen Seite und einer sich möglicherweise entfaltenden Stabilisierung auf der anderen Seite weitestgehend die Waage halten, sollte ein Umgang mit möglichen Short-Positionen ab hier und jetzt überaus vorsichtig und umsichtig erfolgen. Eher suchen wir jetzt nach Kursmustern, welche uns möglicherweise den Einstieg auf der Long-Seite erlauben. Stop- und Zielkurs sind natürlich zwingend.
(5) achten Sie bitte auch auf die Entwicklung in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes: der japanische Nikkei 225 (Nachrichten) markierte ein neues Bewegungstief im jüngsten Trendverlauf und testet die Unterstützungsebene, welche wir um 11251 definiert hatten (wahrscheinlich jedoch einen "Schnaps" tiefer liegt) immer wieder an. Im Gegensatz dazu der hongkonger HSI. Den dritten Tag in Folge schiebt sich dieser Index am oberen Rand der vorliegenden, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone entlang (um 12660 Indexpunkte und leicht höher).
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3785 (u), 3710 (u)
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3891 / 3906 Minimumkorrektur 3944 Normalkorrektur 3981 / 3996 Maximumkorrektur°
Im Tief rutschte der DAX im Kursverlauf vom letzten Donnerstag bis auf 3796 Indexpunkte ab, um ein neues Bewegungstief markieren zu können (und damit dem statistischen Regelwerk zu folgen), fehlen noch 12 Indexpunkte.
Für sich genommen, bleibt es auf der Unterseite zwar kritisch, die Argumente hierfür stimmen mit denen im allgemeinen Teil des Marktkommentars überein, dennoch können wir auch für den DAX den (zumindest per Donnerstag gesehenen) Wechselimpuls in den US-Indizes nicht ignorieren.
In der Konsequenz müssen wir hier und jetzt auch eine beginnende Stabilisierung im Kursverlauf des DAX zumindest mit der gleichen Wahrscheinlichkeit betrachten, wie eine Fortsetzung des Abschwungs begründbar ist.
Im FDAX bildete sich per Donnerstag ein Kreisel-Muster aus, welches durchaus Stabilisierungsindikationen liefert. Beachten Sie hierbei bitte auch, dass die Rückkäufe am Donnerstag Abend auf einem Niveau erfolgten, auf dem wir bereits am Dienstag Käufe sahen (welche die erste nennenswerte Reaktion im Abwärtstrend einleiteten).
Ordnen wir die letzte Kursentwicklung in das Gesamtbild ein, sind für uns hier und jetzt folgende Aspekte von Interesse:
- im DAX-Index orientieren wir uns an der 3785 auf der Unterseite und an der 3899 auf der Oberseite;
- kommt es tatsächlich zu einer Stabilisierung des Kursverlaufes, sollte sich eine Basis, möglicherweise sogar eine potentielle klassische Umkehrformation zwischen beiden genannten Chartmarken ereignen.
---Uwe Wagner---
Börsenausblick: Zaghafte Hoffnung auf die großen Drei - Siemens, DaimlerChrysler und Deutsche Bank
In der abgelaufenen Woche haben Geschäftszahlen von Dax-Firmen wie dem Autobauer VW und dem Softwarekonzern SAP dem Markt allerdings kaum Auftrieb geben können. Teilweise deutliche Gewinnsteigerungen von US-Technologiekonzernen schlugen sich ebenfalls kaum in steigenden Kursen nieder.
Mit dem Technologiekonzern Siemens, dem Autobauer DaimlerChyrsler am kommenden Donnerstag und der Deutschen Bank am Freitag legen drei Dax-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vor. Aus dem Leitindex stehen zudem Ergebnisse des Handelskonzerns Metro und der Deutschen Post (beide Freitag) an.
Am Montag wird erst einmal Schwarz Pharma seine Quartalszahlen präsentieren. Sondereffekte werden das Ergebnis verzerren und könnten dazu führen, dass der Arzeimittelhersteller vorübergehend in die roten Zahlen gerät. Ende Juni hatte sich der Monheimer Konzern nach einem Patentstreit um das Generikum "Omeprazol" verpflichtet, 50 Mio Dollar an die US-Wettbewerber Mylan und Esteve zu zahlen.
Neben den Unternehmenszahlen könnten auch Konjunkturdaten, wie der am Dienstag anstehende Ifo-Index aus Deutschland oder Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal (Freitag) den Markt bewegen.
Wall Street vorbörslich
Die letzte Juli-Woche beginnt an der Wall Street mit Ergebnissen von International Paper und UAL (891685), der Muttergesellschaft von United Airlines. Mit American Express (850226) folgen 14 Vertreter der Finanzbranche, darunter MetLife (934623) und Moody´s (915246). Zusätzlich berichten Börsenschwergewichte wie DuPont (852046), Time Warner (502251), Exxon Mobil (852549) sowie die beiden Rüstungskonzerne Lockheed Martin (894648) und Boeing (850471).
Sindelfingen bald überall!
Stoiber nannte die Einigung bei DaimlerChrysler (710000) ein "Zukunftssignal für Deutschland". Jetzt glauben Gewerkschaftsvertreter, dass Trittbrettfahrer versuchen, auf den Zug aufzuspringen. Besonders in Bayern häufen sich die Fälle von Unternehmen, die Sonderregelungen verlangen.
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) bläst ins gleiche Horn und hat unterdessen bei Volkswagen längere Arbeitszeiten gefordert. Der Autokonzern werde seine 175 000 Arbeitsplätze in Deutschland nicht halten können, wenn es beim derzeitigen Haustarifvertrag bleibe.
T-Mobile vs. Vodafone
In Großbritannien bietet T-Mobile ab sofort eine mobile Datenkarte für Geschäftskunden für die Nutzung von GPRS-, WLAN- und UMTS-Diensten via Notebook an. Die "Flatrate" kostet 105 Euro Gebühr. Im Preis enthalten ist der gesamte Datenverkehr, egal ob per GPRS, UMTS oder WLAN. Die Karte selbst kostet mit Vertrag 299 Euro.
Naila - Machen Mobilfunkstationen krank?!
Drei Ärzte im Ort Naila kommen in ihrer Langzeitstudie zu dem Schluss, dass die Strahlung einer Mobilfunkbasisstation im Ort das Krebsrisiko für Bewohner signifikant erhöht hat. Der Sendemast hatte 1993 seinen Betrieb aufgenommen. Grundlage der Studie waren Daten von 967 Patienten aus den Jahren 1994 bis 2004. Anhand dieser Informationen lässt sich nach Auffassung der Autoren belegen, dass Patienten, die während der vergangenen 10 Jahre in einem Abstand von weniger als 400 Metern vom Sendemast lebten, häufiger und früher erkrankten. Gegenüber weiter entfernt Wohnenden waren die Patienten mit Wohnsitz in unmittelbarer Nähe der Sendestation "in durchschnittlich acht Jahre jüngerem Alter erkrankt".
¿ Hoffnung für Googelb alias GoYellow ?
Ein Schiedsgericht der Internet- und DNS-Verwaltung ICANN hat am Freitag die Klage des Suchmaschinenbetreibers abgewiesen, die Domain Froogles.com würde das Warenzeichen Google verletzen. Demzufolge unterscheide sich der Name eindeutig von dem der Suchmaschine. Unter dieser Internet-Adresse ist seit März 2001 das Shopping-Portal Froogles des Geschäftsmanns Richard Wolfe zu erreichen. Schon vor der Registrierung der Domain-Adresse ließ er prüfen, ob der Name irgendwelche Rechte verletze. Dem jetzigen Urteil zufolge darf er seine Website weiter betreiben.
Google in China gesperrt
In ihrem Kampf gegen Pornographie im Internet sperrt die chinesische Regierung ausländische Websites, darunter die Suchmaschine Google. Insgesamt sollen knapp 1000 ausländische Websites betroffen sein, heißt es in Medienberichten. Im Zuge dieser Kampagne hat die eigens dafür gegründete Behörde bereits über 500 chinesische Websites geschlossen, nachdem mehr als 22.000 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen sein sollen.
Josef Ackermann - Reputation ist flöten
Josef Ackermann kann sich zwar wieder dem widmen, wofür er von den Aktionären eigentlich bezahlt wird. Doch der Freispruch zweiter Klasse hat der Reputation des Deutsche Bank (514000)-Chefs geschadet. Der Freispruch ändert nichts daran, dass dem Schweizer schwierige Zeiten bevorstehen. Denn der Freispruch für die sechs Angeklagten hat jedoch einen hässlichen Pferdefuss: Das Düsseldorfer Gericht konstatierte zum Teil gravierende Verstösse gegen das deutsche Aktienrecht. Auch sein Anspruch, das mit 11 Mio. Euro bei weitem höchste Manager-Salär zu verdienen, stößt in einem Land, wo jeder den Gürtel enger schnallen muss, auf Unverständnis.
"(T)Raumschiff Surprise" - nichts für Westerwelle & friend?!
Rund 625.000 Kinobesucher haben "(T)Raumschiff Surprise" in den ersten 24 Stunden schon gesehen. Die drei schwulen Raumschifffahrer Mr. Spuck, Schrotty und Käpt&hk;n Kork bringen einem Millionenpublikum ein weiteres Mal nahe, dass schwule Männer keine Männer sind. Der Humor belibe so auf das Thema "von hinten" reduziert, dass viele Schwule enttäuscht aus dem "(T)Raumschiff" gehen werden, so der Chefredakteur des schwullesbischen Berliner Magazins "Siegessäule", - also nichts für Westerwelle & friend! Aktionäre der Constantin Film (580080) hingegen können sich von dem Kursgewinn am Freitag in Höhe von 3,03 % auf 8,15 Euro locker zur Kinokarte eine Käsesahne und einen Prosecco gönnen.
guten morgen
ne schoene & erfolgreiche woche
nikkei akt. 11117 pkt -0,6 %
Tokioter Börse nach negativen US-Vorgaben im Minus
Tokio, 26. Jul (Reuters) - Negative Vorgaben der Wall Street haben die Tokioter Börse zum Wochenbeginn ins Minus gedrückt. Insbesondere Technologiewerte gaben in Tokio nach und folgten somit dem Trend an der New Yorker Aktienbörse vom Freitag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel am Montag im Verlauf um knapp 0,6 Prozent auf 11.122 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index sank um mehr als 0,6 Prozent auf 1128 Zähler.
Der Dow-Jones-Index hatte am Freitag erstmals seit zwei Monaten unterhalb der psychologisch wichtigen 10.000-er Marke geschlossen. Grund für die gedrückte Stimmung an den Märkten waren enttäuschende Ergebnisse von US-Unternehmen und die vor dem am Montag beginnenden Wahlparteitag der US-Demokraten erneut gesteigerte Furcht vor Anschlägen.
Gegen den Markttrend legten die Aktien von Advantest in Tokio mehr als 2 Prozent zu. Die Kauflust der Anleger hatte offenbar ein Bericht der Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai" angeregt, in dem eine erhöhte Gewinnprognose des führenden Herstellers von Testgeräten für die Halbleiterindustrie als wahrscheinlich bezeichnet wurde. Am Markt herrschte insgesamt jedoch vor den diese Woche erwarteten Ergebnissen vieler Technologieschwergewichte Kaufzurückhaltung vor. Sony-Aktien gaben um 0,26 Prozent nach, die Papiere des Produzenten von Festplattenlaufwerken, TDK, sogar 1,6 Prozent.
ne schoene & erfolgreiche woche
nikkei akt. 11117 pkt -0,6 %
Tokioter Börse nach negativen US-Vorgaben im Minus
Tokio, 26. Jul (Reuters) - Negative Vorgaben der Wall Street haben die Tokioter Börse zum Wochenbeginn ins Minus gedrückt. Insbesondere Technologiewerte gaben in Tokio nach und folgten somit dem Trend an der New Yorker Aktienbörse vom Freitag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel am Montag im Verlauf um knapp 0,6 Prozent auf 11.122 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index sank um mehr als 0,6 Prozent auf 1128 Zähler.
Der Dow-Jones-Index hatte am Freitag erstmals seit zwei Monaten unterhalb der psychologisch wichtigen 10.000-er Marke geschlossen. Grund für die gedrückte Stimmung an den Märkten waren enttäuschende Ergebnisse von US-Unternehmen und die vor dem am Montag beginnenden Wahlparteitag der US-Demokraten erneut gesteigerte Furcht vor Anschlägen.
Gegen den Markttrend legten die Aktien von Advantest in Tokio mehr als 2 Prozent zu. Die Kauflust der Anleger hatte offenbar ein Bericht der Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai" angeregt, in dem eine erhöhte Gewinnprognose des führenden Herstellers von Testgeräten für die Halbleiterindustrie als wahrscheinlich bezeichnet wurde. Am Markt herrschte insgesamt jedoch vor den diese Woche erwarteten Ergebnissen vieler Technologieschwergewichte Kaufzurückhaltung vor. Sony-Aktien gaben um 0,26 Prozent nach, die Papiere des Produzenten von Festplattenlaufwerken, TDK, sogar 1,6 Prozent.
Montag, 26.07.2004
- Schwarz Pharma präsentiert Quartalszahlen
Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma konnte zuletzt erfreuliche klinische Tests für das Pflaster-Präparat Rotigotine vermelden. Die internationale Studie der Phase IIb habe zu einer "signifikanten und klinisch relevanten Reduktion der Symptome" beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) geführt.
Es dürfte aber noch mindestens drei Jahre dauern, bis das Pflaster gegen die Krankheit, an der neun Prozent der Bevölkerung leiden, auf den Markt kommt. Dann aber hätte Schwarz Pharma einen weiteren Blockbuster, der einen jährlichen Umsatz von 200 Mio. Euro generieren sollte.
Auf einen Umsatzbeitrag von 350 Mio. Euro wird ein Pflaster gegen Parkinson geschätzt, das bereits 2006 in den Handel kommen soll. Für Kursfantasie dürften aber beide Arzneien nicht sorgen, sie sind schon eingepreist.
Am Montag gibt Schwarz Pharma die Zahlen für das zweite Quartal bekannt.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
EU: 10.00 Uhr EZB: Leistungsbilanz Mai
EU: 11.00 Uhr Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
Frankreich: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
USA: 16.00 Uhr Verkauf bestehender Häuser Juni
Unternehmen:
American Express (850226) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Andrew (867492) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ashland (853971) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Banco Bilbao Vizcaya (875773) Bericht zum 2. Quartal
BellSouth (868403) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Boston Scientific (884113) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Eurotunnel (876491) Bericht zum 1. Halbjahr
Fiat (860007) Bericht zum 2. Quartal
HCA (883266) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
International Paper (851413) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kellogg (853265) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kühne & Nagel (890385) Bericht zum 2. Quartal
Providian Financial (907491) Bericht zum 2. Quartal
Reckitt Benckiser (854254) Bericht zum 2. Quartal
Scania (899846) Quartalszahlen
Schwarz Pharma (722190) Bericht zum 1. Halbjahr
Telecom Italia Mobile (896356) Bericht zum 2. Quartal
Vodafone (875999) Eckdaten 1. Quartal
- Schwarz Pharma präsentiert Quartalszahlen
Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma konnte zuletzt erfreuliche klinische Tests für das Pflaster-Präparat Rotigotine vermelden. Die internationale Studie der Phase IIb habe zu einer "signifikanten und klinisch relevanten Reduktion der Symptome" beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) geführt.
Es dürfte aber noch mindestens drei Jahre dauern, bis das Pflaster gegen die Krankheit, an der neun Prozent der Bevölkerung leiden, auf den Markt kommt. Dann aber hätte Schwarz Pharma einen weiteren Blockbuster, der einen jährlichen Umsatz von 200 Mio. Euro generieren sollte.
Auf einen Umsatzbeitrag von 350 Mio. Euro wird ein Pflaster gegen Parkinson geschätzt, das bereits 2006 in den Handel kommen soll. Für Kursfantasie dürften aber beide Arzneien nicht sorgen, sie sind schon eingepreist.
Am Montag gibt Schwarz Pharma die Zahlen für das zweite Quartal bekannt.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
EU: 10.00 Uhr EZB: Leistungsbilanz Mai
EU: 11.00 Uhr Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
Frankreich: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
USA: 16.00 Uhr Verkauf bestehender Häuser Juni
Unternehmen:
American Express (850226) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Andrew (867492) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ashland (853971) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Banco Bilbao Vizcaya (875773) Bericht zum 2. Quartal
BellSouth (868403) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Boston Scientific (884113) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Eurotunnel (876491) Bericht zum 1. Halbjahr
Fiat (860007) Bericht zum 2. Quartal
HCA (883266) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
International Paper (851413) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kellogg (853265) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Kühne & Nagel (890385) Bericht zum 2. Quartal
Providian Financial (907491) Bericht zum 2. Quartal
Reckitt Benckiser (854254) Bericht zum 2. Quartal
Scania (899846) Quartalszahlen
Schwarz Pharma (722190) Bericht zum 1. Halbjahr
Telecom Italia Mobile (896356) Bericht zum 2. Quartal
Vodafone (875999) Eckdaten 1. Quartal
Euro legt in Fernost zum Dollar leicht zu
Tokio, 26. Jul (Reuters) - Der Euro hat am Montag in Fernost zum Dollar leicht zugelegt.
Der Euro notierte zur US-Devise bei rund 1,2128 Dollar und damit über dem Kurs von 1,2092 Dollar im späten Freitagshandel in New York. Zum Yen lag der Dollar bei 109,64 Yen, nach 110,19 Yen im späten US-Handel. Der Franken notierte bei rund 1,2637 Franken je Dollar und etwa 1,5326 Franken je Euro.
Analysten gehen davon aus, dass der Dollar in naher Zukunft wieder steigen wird.
"Der Markt wird den Trend von voriger Woche fortsetzen und in dollarfreundlicher Stimmung sein", sagte Shogo Nagaya von Nomura Trust and Banking. Von großem Interesse für die Anleger dürfte die in dieser Woche anstehende erste Schätzung für das US-Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal sein. Die Investoren erhoffen sich Aufschluss darüber, wie robust der Aufschwung in den USA ausfällt. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einer Wachstumsrate von aufs Jahr hochgerechnet 3,6 Prozent nach 3,9 Prozent im Auftaktquartal.
Tokio, 26. Jul (Reuters) - Der Euro hat am Montag in Fernost zum Dollar leicht zugelegt.
Der Euro notierte zur US-Devise bei rund 1,2128 Dollar und damit über dem Kurs von 1,2092 Dollar im späten Freitagshandel in New York. Zum Yen lag der Dollar bei 109,64 Yen, nach 110,19 Yen im späten US-Handel. Der Franken notierte bei rund 1,2637 Franken je Dollar und etwa 1,5326 Franken je Euro.
Analysten gehen davon aus, dass der Dollar in naher Zukunft wieder steigen wird.
"Der Markt wird den Trend von voriger Woche fortsetzen und in dollarfreundlicher Stimmung sein", sagte Shogo Nagaya von Nomura Trust and Banking. Von großem Interesse für die Anleger dürfte die in dieser Woche anstehende erste Schätzung für das US-Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal sein. Die Investoren erhoffen sich Aufschluss darüber, wie robust der Aufschwung in den USA ausfällt. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einer Wachstumsrate von aufs Jahr hochgerechnet 3,6 Prozent nach 3,9 Prozent im Auftaktquartal.
Guten Morgen Bon
das Arbeitsleben hat mich wieder
das Arbeitsleben hat mich wieder
Continental kann über 75,96 (75,54)% der Phoenix-Aktien verfügen
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, hat innerhalb der letzten Annahmefrist nur wenig neue Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angeboten bekommen. Nach Ablauf der so genannten Zaunkönigfrist könne über 75,96 (75,54)% der Aktien verfügt werden, teilte der Automobilzulieferer am Sonnabend mit. Innerhalb der am 19. Juli abgelaufenen 2-Wochenfrist sei das Übernahmeangebot von 15 EUR je Stückaktie von weiteren 0,42% des Grundkapitals angenommen worden. Bis zum 28. Juni hatte Conti Zugriff auf 75,54% des Phoenix-Grundkapitals.
Der Vollzug des Übernahmeangebotes hängt noch vom Ausgang des kartellrechtlichen Verfahrens der EU-Kommission ab. Continental rechnet bis Oktober mit der Freigabe der Übernahme.
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, hat innerhalb der letzten Annahmefrist nur wenig neue Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angeboten bekommen. Nach Ablauf der so genannten Zaunkönigfrist könne über 75,96 (75,54)% der Aktien verfügt werden, teilte der Automobilzulieferer am Sonnabend mit. Innerhalb der am 19. Juli abgelaufenen 2-Wochenfrist sei das Übernahmeangebot von 15 EUR je Stückaktie von weiteren 0,42% des Grundkapitals angenommen worden. Bis zum 28. Juni hatte Conti Zugriff auf 75,54% des Phoenix-Grundkapitals.
Der Vollzug des Übernahmeangebotes hängt noch vom Ausgang des kartellrechtlichen Verfahrens der EU-Kommission ab. Continental rechnet bis Oktober mit der Freigabe der Übernahme.
moin traeumerin
lass logger gehn
saludos bd
lass logger gehn
saludos bd
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, den 23. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22982977&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22982977&navi=news&sektion…
Kreise: Banco Santander bietet für Abbey National 8,5 Mrd GBP
MADRID (Dow Jones-VWD)--Die Santander Central Hispano SA (SCH), Madrid, will nach Informationen aus Kreisen am Montag eine Offerte für die Abbey National plc, London, über 8,5 Mrd GBP vorlegen. Dabei werde die Banco Santander größtenteils eine Transaktion in Aktien vorschlagen, die die Abbey-Aktie mit ungefähr 580 p, basierend auf dem Schlusskurs der Santander-Aktie vom Donnerstag, bewerte. Darin enthalten dürfte ein Baranteil von 25 p je Aktie sein, heißt es weiter aus Kreisen. Nach dem Schlusskurs vom Freitag liege die Bewertung für Abbey ungefähr bei 565 p je Anteilsschein.
Der Board beider Unternehmen soll der Einigung im Prinzip zugestimmt haben.
MADRID (Dow Jones-VWD)--Die Santander Central Hispano SA (SCH), Madrid, will nach Informationen aus Kreisen am Montag eine Offerte für die Abbey National plc, London, über 8,5 Mrd GBP vorlegen. Dabei werde die Banco Santander größtenteils eine Transaktion in Aktien vorschlagen, die die Abbey-Aktie mit ungefähr 580 p, basierend auf dem Schlusskurs der Santander-Aktie vom Donnerstag, bewerte. Darin enthalten dürfte ein Baranteil von 25 p je Aktie sein, heißt es weiter aus Kreisen. Nach dem Schlusskurs vom Freitag liege die Bewertung für Abbey ungefähr bei 565 p je Anteilsschein.
Der Board beider Unternehmen soll der Einigung im Prinzip zugestimmt haben.
Seit mehr als einem Monat fallen die Kurse in Amerika und Europa jetzt schon, obwohl die Gewinne der Unternehmen steigen. Der Dow-Jones-Aktienindex sank in der vergangenen Woche unter die 10.000 Punkte-Marke. Der Nasdaq-Index erreichte den tiefsten Stand dieses Jahres und notiert jetzt so niedrig wie seit dem vergangenen Oktober nicht mehr. Das durchschnittliche Kursgewinn-Verhältnis (KGV) im S&P-500 liegt, bezogen auf die für 2004 erwarteten Vorsteuer-Gewinne, derzeit bei 16,7. Europäische Aktien sind noch billiger: Im europäischen Stoxx-50-Index, in den am 28. Juli SAP aufsteigen wird, beträgt das KGV 13,8. Doch geben die Spitzenmanager nicht mehr so frohe Ausblicke wie noch vor einigen Monaten.
Anleger werden besonders auf die Aktien von Constantin Film, Karstadt-Quelle, VW, Software AG und Continental achten.
Heute wird erst einmal der Pharmakonzern Schwarz Pharma seine Quartalszahlen präsentieren. Sondereffekte könnten das Ergebnis verzerren und dazu führen, dass der Arzeimittelhersteller vorübergehend in die roten Zahlen gerät. Ende Juni hatte sich der Monheimer Konzern nach einem Patentstreit um das Generikum "Omeprazol" verpflichtet, 50 Mio Dollar an die US-Wettbewerber Mylan und Esteve zu zahlen.
Continental hat innerhalb der letzten Annahmefrist nur wenig neue Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angeboten bekommen; Nach Ablauf der so genannten Zaunkönigfrist könne über 75,96 (75,54)% der Aktien verfügt werden.
Im Wochenverlauf werden mit Technologiekonzern Siemens, Autobauer DaimlerChrysler (Donnerstag) und Deutsche Bank (Freitag) drei Dax-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vorlegen. Aus dem DAX stehen zudem Ergebnisse des Handelskonzerns Metro und der Deutsche Post (beide Freitag) an.
Sollte der Kursabfall des Reisekonzerns TUI weiter anhalten, ist der Dax-Abstieg so gut wie besiegelt. Als Aufsteiger steht Sportartikelhersteller Puma bereit.
Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hat indirekt eine Senkung der Ölpreise in Aussicht gestellt und wird damit für eine freundlichere Stimmung sorgen. Eine Erhöhung der Fördermenge könnte den begehrten Rohstoff günstiger machen.
Japan
Im Vorfeld zahlreicher Bilanzen großer japanischer Firmen gibt es erneut Verluste. TDK (857032), Japans größter Hersteller von Speichermedien, verliert 1,6 % auf 7.210 Yen, Sony (853687) gibt 0,3 % auf 3.900 Yen ab.
Der Chipausrüster Advantest (868805) kann 2,1 % zulegen, Tokyo Electron (865510) 2,9 %.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) büßt 1,9 % ein, UFJ Holdings (632757) 0,2 %. Beide Banken wollen zum 1. Oktober 2005 zur größten Bank weltweit verschmelzen.
Softbank Investment (885538) schraubt sich um 10,5 % auf 137.000 Yen nach oben. Der Nettogewinn konnte auf 4,70 Mrd. Yen versechsenfacht werden. Zudem plant das Unternehmen einen Aktiensplit im Verhältnis 3:1 für den 5. Oktober. Internetinvestor Softbank (891624) verliert 0,7 % auf 4.050 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 0,7 % auf 2.560 Yen.
McDonalds Holdings, zur Hälfte in der Hand der US-Mutter McDonald´s (856958) klettert um 2,2 %. Das Unternehmen hob seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr um 33,7 % an.
Südkorea up
Hynix Semiconductor (677419), der drittgrößte Speicherchiphersteller weltweit, verliert 0,9 % auf 10.900 Won. Das Unternehmen konnte heute für das 2. Quaral einen Gewinn von 625,2 Mrd. Won bekannt geben, nach einem Verlust von 530 Mrd. Won vor einem Jahr. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 546 Mio. Won gerechnet. Konkurrent Samsung Electronics (881823) verliert 1 %.
LG.Philips, einer der weltweit größten LCD-Display-Hersteller, erholt sich um 2,1 %. Der Börsengang am Freitag in Seoul ist gründlich in die Binsen gegangen.
VW-Chef - mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa
VW-Chef Bernd Pischetsrieder hat erneut Fehler eingestanden. Bereits beim VW (766400)-Spitzenmodell Phaeton gab der Firmenchef Fehler beim verwechselbaren Design zu. Bei der Cash Cow Golf räumt er jetzt Fehler bei der Preispolitik ein. In einem Interview des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" sagte der Wolfsburger Konzernlenker, "die Hauptkritik richtet sich nicht gegen den Preis des Autos in seiner Grundausstattung, sondern gegen den Preis inklusive verschiedener Sonderausstattungen.
DAB bank - auf alle Fälle mit Profit
Der zur HypoVereinsbank (HVB) gehörende Münchner Online-Broker DAB Bank (507230) hat nach Aussage von Vorstandsmitglied Jens Hagemann im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erwirtschaftet und damit zum fünften Mal in Folge einen Gewinn verbucht. Das Ergebnis liegt innerhalb der Unternehmenserwartungen. Dennoch hat sich die DAB nicht der allgemeinen Marktschwäche, die auch die Konkurrenten Cortal ConSors und comdirect bank (542800) entziehen können. Die im SDAX notierte Direktbank wird ihre Zahlen am morgigen Dienstag (27.7) präsentieren.
Michael Moore hat für Berlin keine Zeit
Gegensätzlicher könnten zwei Filme nicht sein. Der grenzenlose Klaumauk "(T)Raumschiff Surprise" mit Käsesahne und Prosecco sowie Fahrenheit 9/11. Der bedeutungsschwangere Titel symbolisiert den Zeitpunkt, an dem in den USA die Freiheit Feuer fing und sich unter dem Golf-spielenden Präsidenten Bush verzehrte. Dokumentarfilmer Michael Moore wird anlässlich der Berliner Vorpremiere seines neuen Streifens "Fahrenheit 9/11", zu der am Mittwoch rund 1000 Zuschauer erwartet werden, nicht blicken lassen.
Jeder Tag, den er außerhalb der USA verbringe, fehle ihm bei seinem Kampf gegen die Wiederwahl von Bush. Daher habe er sich ein freiwilliges Reiseverbot auferlegt.
In "Fahrenheit 9/11" geht es um die Einschränkung von Bürgerrechten und eine vermeintliche Verbindung der Bin Laden- und Bush-Clans. Hatte Moore in den USA Probleme, sein Material in die Kinos zu bekommen, wird der offizielle Filmstart in Deutschland (Donnerstag) mit Spannung erwartet.
Ohne Warnweste wird es nun auch in Spanien teuer
München (ddp.vwd). Autourlauber müssen bei Unfällen auf Auslandsreisen noch mehr als bisher aufpassen, sonst wird es teuer. Nach Italien macht jetzt auch Spanien mit dem Tragen von Warnwesten Ernst. Seit Samstag sind dort Fahrer von Kraftfahrzeugen verpflichtet, eine Warnjacke anzulegen, wenn sie ihren Wagen nach einem Unfall oder einer Panne auf Landstraßen oder Autobahnen verlassen, warnt der ADAC in München.
Wer diese Vorschrift nicht befolge, müsse mit einer Geldbuße von bis zu 91 Euro rechnen. Wie in Italien müssen die Westen auch in Spanien europäischem Standard entsprechen und mit dem Kontrollzeichen EN471 versehen sein. Die reflektierenden Westen können die Farben Rot, Orange oder Gelb haben. Ausgenommen von der Warnwestenpflicht sind auch in Spanien Fahrer von Kleinkrafträdern und Motorrädern.
München (ddp.vwd). Autourlauber müssen bei Unfällen auf Auslandsreisen noch mehr als bisher aufpassen, sonst wird es teuer. Nach Italien macht jetzt auch Spanien mit dem Tragen von Warnwesten Ernst. Seit Samstag sind dort Fahrer von Kraftfahrzeugen verpflichtet, eine Warnjacke anzulegen, wenn sie ihren Wagen nach einem Unfall oder einer Panne auf Landstraßen oder Autobahnen verlassen, warnt der ADAC in München.
Wer diese Vorschrift nicht befolge, müsse mit einer Geldbuße von bis zu 91 Euro rechnen. Wie in Italien müssen die Westen auch in Spanien europäischem Standard entsprechen und mit dem Kontrollzeichen EN471 versehen sein. Die reflektierenden Westen können die Farben Rot, Orange oder Gelb haben. Ausgenommen von der Warnwestenpflicht sind auch in Spanien Fahrer von Kleinkrafträdern und Motorrädern.
TAGESVORSCHAU/26. Juli 2004
07:00 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis Q2, Schindellegi
07:30 DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis H1, Monheim
08:00 GB/Pearson plc, Ergebnis H1, London
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Mai
11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, PK zu Eckdaten Q1, Düsseldorf
11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
12:00 FI/M-real Oy, Ergebnis Q2, Espoo
14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Battle Creek
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juli
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juni
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Bayern und Hessen Juli
- DE/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
- IT/Fiat SpA, Ergebnis Q2, Turin
- IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis H1, Rom
- ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis Q2, Bilbao
- GB/Vodafone Group plc, Eckdaten Q1, Newbury
- GB/Eurotunnel plc, Ergebnis H1, London
- SE/Scania AB, Ergebnis H1, Södertälje
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- International Paper Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Purchase
- BellSouth Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Atlanta
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- American Express Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,67), New York
07:00 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis Q2, Schindellegi
07:30 DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis H1, Monheim
08:00 GB/Pearson plc, Ergebnis H1, London
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Mai
11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, PK zu Eckdaten Q1, Düsseldorf
11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
12:00 FI/M-real Oy, Ergebnis Q2, Espoo
14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Battle Creek
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juli
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juni
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Bayern und Hessen Juli
- DE/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
- IT/Fiat SpA, Ergebnis Q2, Turin
- IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis H1, Rom
- ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis Q2, Bilbao
- GB/Vodafone Group plc, Eckdaten Q1, Newbury
- GB/Eurotunnel plc, Ergebnis H1, London
- SE/Scania AB, Ergebnis H1, Södertälje
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- International Paper Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Purchase
- BellSouth Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Atlanta
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- American Express Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,67), New York
44 grad im sueden portugals
nu hat suupii seinen sommer
nu hat suupii seinen sommer
moin moin bon dia
ein radiosender meldete, das der bullyfilm bis gestern 3 mio zuschauer hatte, das wäre der hammer, break even am start-we geschafft
habe noch keine offizielle meldung dazu
ein radiosender meldete, das der bullyfilm bis gestern 3 mio zuschauer hatte, das wäre der hammer, break even am start-we geschafft
habe noch keine offizielle meldung dazu
"Spiegel"/Pischetsrieder will Preispolitik beim Golf ändern
"Spiegel"/Pischetsrieder will Preispolitik beim Golf ändern
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Bernd Pischetsrieder, Vorstandsvorsitzender der
Volkswagen AG, Wolfsburg, hat bei der Preispolitik für den Golf Fehler
eingeräumt und für den Herbst neue Angebote angekündigt. Die Hauptkritik
richte sich nicht gegen den Preis für den Golf in seiner Grundausstattung,
sagte Pischetsrieder dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Vielmehr gehe es
um den Preis einschließlich verschiedener Sonderausstattungen. "Da haben wir
Fehler gemacht, das werden wir ändern." Die Sonderaktion, bei der alle
Golf-Modelle kostenlos mit einer Klimaanlage ausgerüstet werden, solle im
September auslaufen.
Danach werde VW seinen Kunden "Neue Ausstattungspakete anbieten",
kündigte Pischetsrieder an. Um die Verluste im Nordamerikageschäft zu
verringern, will der VW-Vorstandsvorsitzende überdies die Produktion des
Modells Jetta komplett nach Mexiko verlagern. Ab 2005 würden dort pro Jahr
bis zu 150.000 Fahrzeuge zusätzlich gebaut, sagte Pischetsrieder dem
Magazin. An wichtigen neuen Projekten, etwa dem C1 als Modell zwischen dem
Passat und dem Luxusmodell Phaeton, will Pischetsrieder demnach aber trotz
des massiven Sparprogramms festhalten.
Dow Jones Newswires/11/26.7.2004/cn/rio
"Spiegel"/Pischetsrieder will Preispolitik beim Golf ändern
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Bernd Pischetsrieder, Vorstandsvorsitzender der
Volkswagen AG, Wolfsburg, hat bei der Preispolitik für den Golf Fehler
eingeräumt und für den Herbst neue Angebote angekündigt. Die Hauptkritik
richte sich nicht gegen den Preis für den Golf in seiner Grundausstattung,
sagte Pischetsrieder dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Vielmehr gehe es
um den Preis einschließlich verschiedener Sonderausstattungen. "Da haben wir
Fehler gemacht, das werden wir ändern." Die Sonderaktion, bei der alle
Golf-Modelle kostenlos mit einer Klimaanlage ausgerüstet werden, solle im
September auslaufen.
Danach werde VW seinen Kunden "Neue Ausstattungspakete anbieten",
kündigte Pischetsrieder an. Um die Verluste im Nordamerikageschäft zu
verringern, will der VW-Vorstandsvorsitzende überdies die Produktion des
Modells Jetta komplett nach Mexiko verlagern. Ab 2005 würden dort pro Jahr
bis zu 150.000 Fahrzeuge zusätzlich gebaut, sagte Pischetsrieder dem
Magazin. An wichtigen neuen Projekten, etwa dem C1 als Modell zwischen dem
Passat und dem Luxusmodell Phaeton, will Pischetsrieder demnach aber trotz
des massiven Sparprogramms festhalten.
Dow Jones Newswires/11/26.7.2004/cn/rio
MARKT/Xetra möglicherweise in Zukunft auch in Shanghai
MARKT/Xetra möglicherweise in Zukunft auch in Shanghai
Die Börse Shanghai steht nach Aussage aus dem Handel kurz vor der
Entscheidung, den Handel in Zukunft über das Xetra-System der Deutschen
Börse laufen zu lassen. Ein enstprechender Vertrag solle in den kommenden
Tagen unterschrieben werden. Dies sei positiv für das Sentiment der
Deutschen Börse, sollte allerdings den Kurs wenig beeinflussen, sagt ein
Händler. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/26.7.2004/tl/gos
MARKT/Xetra möglicherweise in Zukunft auch in Shanghai
Die Börse Shanghai steht nach Aussage aus dem Handel kurz vor der
Entscheidung, den Handel in Zukunft über das Xetra-System der Deutschen
Börse laufen zu lassen. Ein enstprechender Vertrag solle in den kommenden
Tagen unterschrieben werden. Dies sei positiv für das Sentiment der
Deutschen Börse, sollte allerdings den Kurs wenig beeinflussen, sagt ein
Händler. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/26.7.2004/tl/gos
MARKT/DAX auf dem Weg Richtung Jahrestief
MARKT/DAX auf dem Weg Richtung Jahrestief
Der DAX wird zum Start in die neue Handelswoche in Richtung Jahrestief
auf Schlusskursbasis bei 3.726 Punkten erwartet. "Die Vorgaben seien alles
andere als positiv zu werten", sagt ein Händler. Die bisher überzeugende
Berichtssaison werde von institutionellen Anlegern dazu genutzt, Bestände
langsam herunterzufahren. "Nachdem wir letzte Woche in Europa einen
Käuferstreik gesehen habe, gehe ich nicht davon aus, dass sich diese Woche
etwas daran ändern wird", sagt ein Händler. Positiv zu werten sei
sicherlich, dass der Euro gegenüber dem Dollar auf ein Niveau von 1,2130 USD
zurückgekommen sei. Auch die Diskussio zur Arbeitszeitverlängerung in
Deutschland sollte sich bei einigen Unternehmen im Gewinn auswirken.
In der Eröffnung wird der DAX unter seiner wichtigen Unterstützung bei
3.790 Punkten erwartet. Die Marke bei 3.785 Punkten sollte dem Index am
Vormittag eine gute Möglichkeit für eine technische Erholung bieten. Für die
nächsten Tage werde mit dem Test des bisherigen Jahrestiefs bei 3.726
Punkten gerechnet. Ein Widerstand liege nun bei 3.800/20 Punkten. Diese Zone
sollte der DAX aber so schnell wie möglich zurückerobern. Es müsse darauf
geachtet werden, wie sich die Fonds verhalten, sagt ein anderer Händler.
Sollte sich diese Anlegergruppe nahe dem Jahrestief aus dem Markt
verabschieden, sei mit erneutem Verkaufsdruck zu rechnen. Entscheidend für
die Woche werde weiterhin Quartalsergebnisse der laufenden Berichtssaison
sein. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/26.7.2004/tl/gos
MARKT/DAX auf dem Weg Richtung Jahrestief
Der DAX wird zum Start in die neue Handelswoche in Richtung Jahrestief
auf Schlusskursbasis bei 3.726 Punkten erwartet. "Die Vorgaben seien alles
andere als positiv zu werten", sagt ein Händler. Die bisher überzeugende
Berichtssaison werde von institutionellen Anlegern dazu genutzt, Bestände
langsam herunterzufahren. "Nachdem wir letzte Woche in Europa einen
Käuferstreik gesehen habe, gehe ich nicht davon aus, dass sich diese Woche
etwas daran ändern wird", sagt ein Händler. Positiv zu werten sei
sicherlich, dass der Euro gegenüber dem Dollar auf ein Niveau von 1,2130 USD
zurückgekommen sei. Auch die Diskussio zur Arbeitszeitverlängerung in
Deutschland sollte sich bei einigen Unternehmen im Gewinn auswirken.
In der Eröffnung wird der DAX unter seiner wichtigen Unterstützung bei
3.790 Punkten erwartet. Die Marke bei 3.785 Punkten sollte dem Index am
Vormittag eine gute Möglichkeit für eine technische Erholung bieten. Für die
nächsten Tage werde mit dem Test des bisherigen Jahrestiefs bei 3.726
Punkten gerechnet. Ein Widerstand liege nun bei 3.800/20 Punkten. Diese Zone
sollte der DAX aber so schnell wie möglich zurückerobern. Es müsse darauf
geachtet werden, wie sich die Fonds verhalten, sagt ein anderer Händler.
Sollte sich diese Anlegergruppe nahe dem Jahrestief aus dem Markt
verabschieden, sei mit erneutem Verkaufsdruck zu rechnen. Entscheidend für
die Woche werde weiterhin Quartalsergebnisse der laufenden Berichtssaison
sein. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/26.7.2004/tl/gos
MARKT/US-Banken könnten Gegenangebot für Abbey vorlegen
MARKT/US-Banken könnten Gegenangebot für Abbey vorlegen
Nach Einschätzung eines Händlers ist es durchaus möglich, dass einige
US-Banken ein Gegenangebot für Abbey National vorlegen könnten. Santander
soll nach Medienberichten 580 p für Abbey geboten haben. Denkbar sei
insbesondere ein Angebot der Citigroup. In der Internetausgabe der
spanischen Wirtschaftszeitung "CincoDias" heiße es unterdessen, dass
Santander und Abbey der Übernahme bereits zugestimmt haben. Die Gerüchte
über ein Zusammengehen der beiden Finanzinstitute kursieren bereits seit
Wochen.
Es stelle sich nun die Frage, wie die Spanier die Übernahme finanzieren
werden, so der Händler weiter. Denkbar sei eine Kapitalerhöhung aber auch
Verkäufe bestehender Beteiligungen. Insbesondere die Royal Bank of Scotland,
an der Santander mit rund 5% beteiligt sei, sei immer wieder als möglicher
Verkaufskandidat genannt worden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/26.7.2004/mpt/gos
MARKT/US-Banken könnten Gegenangebot für Abbey vorlegen
Nach Einschätzung eines Händlers ist es durchaus möglich, dass einige
US-Banken ein Gegenangebot für Abbey National vorlegen könnten. Santander
soll nach Medienberichten 580 p für Abbey geboten haben. Denkbar sei
insbesondere ein Angebot der Citigroup. In der Internetausgabe der
spanischen Wirtschaftszeitung "CincoDias" heiße es unterdessen, dass
Santander und Abbey der Übernahme bereits zugestimmt haben. Die Gerüchte
über ein Zusammengehen der beiden Finanzinstitute kursieren bereits seit
Wochen.
Es stelle sich nun die Frage, wie die Spanier die Übernahme finanzieren
werden, so der Händler weiter. Denkbar sei eine Kapitalerhöhung aber auch
Verkäufe bestehender Beteiligungen. Insbesondere die Royal Bank of Scotland,
an der Santander mit rund 5% beteiligt sei, sei immer wieder als möglicher
Verkaufskandidat genannt worden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/26.7.2004/mpt/gos
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
TAGESVORSCHAU/26. Juli 2004
TAGESVORSCHAU/26. Juli 2004
===
07:00 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis Q2, Schindellegi
***07:30 DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis H1, Monheim
08:00 GB/Pearson plc, Ergebnis H1, London
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Mai
11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, PK zu Eckdaten Q1, Düsseldorf
11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
12:00 FI/M-real Oy, Ergebnis Q2, Espoo
14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Battle Creek
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juli
PROGNOSE: -1,3
zuvor: -1,6
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juni
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern und Hessen Juli
*** - DE/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+1,7% gg Vj
*** - IT/Fiat SpA, Ergebnis Q2, Turin
*** - IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis H1, Rom
*** - ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis Q2, Bilbao
*** - GB/Vodafone Group plc, Eckdaten Q1, Newbury
- GB/Eurotunnel plc, Ergebnis H1, London
- SE/Scania AB, Ergebnis H1, Södertälje
- EU/Rat der EU-Außenminister, Themen u.a. Festlegung einer
gemeinsamen Position zur bevorstehenden WTO-Runde in Genf
und Finanzplanung 2007-2013, Brüssel
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - International Paper Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Purchase
- BellSouth Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Atlanta
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - American Express Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,67), New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/26.7.2004/gl/rio
TAGESVORSCHAU/26. Juli 2004
===
07:00 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis Q2, Schindellegi
***07:30 DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis H1, Monheim
08:00 GB/Pearson plc, Ergebnis H1, London
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Mai
11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, PK zu Eckdaten Q1, Düsseldorf
11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
12:00 FI/M-real Oy, Ergebnis Q2, Espoo
14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Battle Creek
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juli
PROGNOSE: -1,3
zuvor: -1,6
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juni
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern und Hessen Juli
*** - DE/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+1,7% gg Vj
*** - IT/Fiat SpA, Ergebnis Q2, Turin
*** - IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis H1, Rom
*** - ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis Q2, Bilbao
*** - GB/Vodafone Group plc, Eckdaten Q1, Newbury
- GB/Eurotunnel plc, Ergebnis H1, London
- SE/Scania AB, Ergebnis H1, Södertälje
- EU/Rat der EU-Außenminister, Themen u.a. Festlegung einer
gemeinsamen Position zur bevorstehenden WTO-Runde in Genf
und Finanzplanung 2007-2013, Brüssel
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - International Paper Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Purchase
- BellSouth Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Atlanta
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - American Express Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,67), New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/26.7.2004/gl/rio
AUSBLICK/Sondereffekt verzerrt Quartalszahlen von Schwarz Pharma
AUSBLICK/Sondereffekt verzerrt Quartalszahlen von Schwarz Pharma
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Ein Sondereffekt bestimmt das 2. Quartal der
Schwarz Pharma AG und könnte nach Einschätzung von Analysten dazu führen,
dass der Arzneimittelhersteller vorübergehend in die roten Zahlen gerät.
Ende Juni hatte sich der Monheimer Konzern nach einem Patentstreit um das
Generikum "Omeprazol" verpflichtet, 50 Mio USD an die US-Wettbewerber Mylan
und Esteve zu zahlen. Ein Teil der Summe wird allerdings von Lizenzgebern
übernommen, die auch an den Gewinnen beteiligt waren. Sicher ist, dass
Schwarz Pharma am Montag bei der Vorlage des Halbjahresberichts rückläufige
Umsätze melden wird, da diese 2003 vom Omeprazol-Geschäft geprägt waren.
Die Nettobelastung durch den Vergleich mit Mylan und Esteve veranschlagt
Oliver Schlüter von der DZ Bank mit rund 30 Mio EUR. Zudem dürfte Schwarz
Pharma einen Teil der Rückstellungen auflösen, die wegen der Unsicherheiten
um Omeprazol gebildet worden waren. "Wegen der Sondereffekte sind diese
Quartalzahlen mit zahlreichen Unsicherheiten versehen", sagt Ulrich Huwald
von M. M. Warburg in Hamburg. Der Analyst rechnet zwar mit einem positiven
Betriebsergebnis. Aber auch ein Minus wäre nach seiner Einschätzung keine
schlimme Nachricht: Dies könnte eintreten, falls weniger Rückstellungen
aufgelöst werden als erwartet.
Im Schnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten einen
Umsatzrückgang im 1. Halbjahr auf 426 (978) Mio EUR. Andreas Theisen von der
WestLB schätzt, dass im 2. Quartal allein bei Omeprazol die Erlöse auf 77
Mio (313) EUR gefallen sind. Für das Betriebsergebnis der ersten 6 Monate
liegt der Konsens bei nur noch 5,6 (259,6) Mio EUR, während unter dem Strich
ein Konzernfehlbetrag von 3 Mio EUR befürchtet wird - nach einem Plus von
143,2 Mio EUR in der Vorjahreszeit.
Für Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz stehen die
Quartalzahlen allerdings nicht im Fokus. Viel größere Bedeutung hätten die
nächsten Nachrichten aus der Forschungspipeline, sagt der Analyst. Diese
sorge auch dafür, dass wie bereits im 1. Quartal voraussichtlich hohe
Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) angefallen seien. Mehrere
Medikamente befinden sich in den teuren klinischen Phasen II und III.
Wichtige Nachrichten zum Stand der Forschung werde es bei Bekanntgabe der
Zahlen vermutlich nicht geben, heißt es bei Merrill Lynch.
Den Ausgaben für künftige Gewinnträger stehen sinkende Erlöse gegenüber:
Beim Magen-Darm-Präparat Omeprazol und beim Herz-Kreislauf-Mittel "Univasc"
gibt es generische Konkurrenz. Zudem belasten Gesundheitsreformen vor allem
in Deutschland, aber auch in Spanien die Umsätze. Und der schwache Dollar
drückt die Omeprazol-Erlöse in den USA noch zusätzlich zur gewachsenen
Konkurrenz.
Beim Ausblick erwarten Beobachter eine Bestätigung der bisherigen
Prognose, dass 2004 und 2005 mit einem "marginal positiven Jahresüberschuss"
zu rechnen sei. Für das laufende Jahr hatte Vorstandsvorsitzender Patrick
Schwarz-Schütte zuletzt einen Rückgang des Umsatzes auf 800 Mio bis 850 Mio
EUR angekündigt. Mit deutlich besseren Zahlen rechnen sowohl das Unternehmen
als auch die meisten Analysten wieder ab 2006, wenn die ersten Produkte aus
der Pipeline auf den Markt kommen.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/26.7.2004/rib/har/nas
AUSBLICK/Sondereffekt verzerrt Quartalszahlen von Schwarz Pharma
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Ein Sondereffekt bestimmt das 2. Quartal der
Schwarz Pharma AG und könnte nach Einschätzung von Analysten dazu führen,
dass der Arzneimittelhersteller vorübergehend in die roten Zahlen gerät.
Ende Juni hatte sich der Monheimer Konzern nach einem Patentstreit um das
Generikum "Omeprazol" verpflichtet, 50 Mio USD an die US-Wettbewerber Mylan
und Esteve zu zahlen. Ein Teil der Summe wird allerdings von Lizenzgebern
übernommen, die auch an den Gewinnen beteiligt waren. Sicher ist, dass
Schwarz Pharma am Montag bei der Vorlage des Halbjahresberichts rückläufige
Umsätze melden wird, da diese 2003 vom Omeprazol-Geschäft geprägt waren.
Die Nettobelastung durch den Vergleich mit Mylan und Esteve veranschlagt
Oliver Schlüter von der DZ Bank mit rund 30 Mio EUR. Zudem dürfte Schwarz
Pharma einen Teil der Rückstellungen auflösen, die wegen der Unsicherheiten
um Omeprazol gebildet worden waren. "Wegen der Sondereffekte sind diese
Quartalzahlen mit zahlreichen Unsicherheiten versehen", sagt Ulrich Huwald
von M. M. Warburg in Hamburg. Der Analyst rechnet zwar mit einem positiven
Betriebsergebnis. Aber auch ein Minus wäre nach seiner Einschätzung keine
schlimme Nachricht: Dies könnte eintreten, falls weniger Rückstellungen
aufgelöst werden als erwartet.
Im Schnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten einen
Umsatzrückgang im 1. Halbjahr auf 426 (978) Mio EUR. Andreas Theisen von der
WestLB schätzt, dass im 2. Quartal allein bei Omeprazol die Erlöse auf 77
Mio (313) EUR gefallen sind. Für das Betriebsergebnis der ersten 6 Monate
liegt der Konsens bei nur noch 5,6 (259,6) Mio EUR, während unter dem Strich
ein Konzernfehlbetrag von 3 Mio EUR befürchtet wird - nach einem Plus von
143,2 Mio EUR in der Vorjahreszeit.
Für Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz stehen die
Quartalzahlen allerdings nicht im Fokus. Viel größere Bedeutung hätten die
nächsten Nachrichten aus der Forschungspipeline, sagt der Analyst. Diese
sorge auch dafür, dass wie bereits im 1. Quartal voraussichtlich hohe
Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) angefallen seien. Mehrere
Medikamente befinden sich in den teuren klinischen Phasen II und III.
Wichtige Nachrichten zum Stand der Forschung werde es bei Bekanntgabe der
Zahlen vermutlich nicht geben, heißt es bei Merrill Lynch.
Den Ausgaben für künftige Gewinnträger stehen sinkende Erlöse gegenüber:
Beim Magen-Darm-Präparat Omeprazol und beim Herz-Kreislauf-Mittel "Univasc"
gibt es generische Konkurrenz. Zudem belasten Gesundheitsreformen vor allem
in Deutschland, aber auch in Spanien die Umsätze. Und der schwache Dollar
drückt die Omeprazol-Erlöse in den USA noch zusätzlich zur gewachsenen
Konkurrenz.
Beim Ausblick erwarten Beobachter eine Bestätigung der bisherigen
Prognose, dass 2004 und 2005 mit einem "marginal positiven Jahresüberschuss"
zu rechnen sei. Für das laufende Jahr hatte Vorstandsvorsitzender Patrick
Schwarz-Schütte zuletzt einen Rückgang des Umsatzes auf 800 Mio bis 850 Mio
EUR angekündigt. Mit deutlich besseren Zahlen rechnen sowohl das Unternehmen
als auch die meisten Analysten wieder ab 2006, wenn die ersten Produkte aus
der Pipeline auf den Markt kommen.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/26.7.2004/rib/har/nas
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
-`Handelsblatt`: Zehn Bundesländer streben Freigabe des Ladenschlusses an, S.1
-`Handelsblatt`: Trittin sichert sich Aufsichtsrechte für Stromnetze, S. 3
-`Handelsblatt`: IG-Metall-Bezirkschef gegen Übertragung von Daimler-Einigung
auf VW, S. 9
-`Handelsblatt: Thales plant Teilfusion mit Marineschiffbauer DCN, S. 2
-`Welt`: Banco Santander will 13 Mrd Euro für Abbey National bieten, S. 9
-`Welt`: Telekom-Klinkhammer: Weiterer Stellenabbau geplant - Vivento bis 2008,
S. 12
-`FTD: MAN-Konzernbetriebsrat lehnt Verhandlungen über 40-Stunden-Woche ab, S.3
-`FT`: Abbey-Vorstand unterstützt Übernahmeangebot von Banco Santander, S.1
-`FT`: Intel erwägt Teil des Barvermögens an Aktionären zurück zu geben, S. 17
-`FT`: Bayer will Blutplasmageschäft für rund 500 Mio Euro verkaufen, S. 17
-`FTD`: Techem prognostiziert mindestens sechs Prozent mehr Gewinn jährlich,
S. 6
/fn/fs/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
-`Handelsblatt`: Zehn Bundesländer streben Freigabe des Ladenschlusses an, S.1
-`Handelsblatt`: Trittin sichert sich Aufsichtsrechte für Stromnetze, S. 3
-`Handelsblatt`: IG-Metall-Bezirkschef gegen Übertragung von Daimler-Einigung
auf VW, S. 9
-`Handelsblatt: Thales plant Teilfusion mit Marineschiffbauer DCN, S. 2
-`Welt`: Banco Santander will 13 Mrd Euro für Abbey National bieten, S. 9
-`Welt`: Telekom-Klinkhammer: Weiterer Stellenabbau geplant - Vivento bis 2008,
S. 12
-`FTD: MAN-Konzernbetriebsrat lehnt Verhandlungen über 40-Stunden-Woche ab, S.3
-`FT`: Abbey-Vorstand unterstützt Übernahmeangebot von Banco Santander, S.1
-`FT`: Intel erwägt Teil des Barvermögens an Aktionären zurück zu geben, S. 17
-`FT`: Bayer will Blutplasmageschäft für rund 500 Mio Euro verkaufen, S. 17
-`FTD`: Techem prognostiziert mindestens sechs Prozent mehr Gewinn jährlich,
S. 6
/fn/fs/sk
NNNN
moin broker
DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLI> deutsch
Teles AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Weiterer Erfolg im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL
Berlin, den 26. Juli 2004. Im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL hat die
TELES AG einen weiteren wichtigen Erfolg erzielt: Nach der bereits mit der
Plenexis GmbH erzielten Einigung kam es gestern auch zum Einvernehmen mit der
Tellique Kommunikationstechnik GmbH. Die große Bedeutung dieser Vereinbarung:
Die Tellique war die einzige Entwicklerin/Lieferantin des Software-Systems, auf
Grund dessen Einsatzes die TELES die SES/Astra - gemeinschaftlich mit der
Deutsche Telekom AG - wegen Patentverletzung verklagt hat.
Gegenstand dieser Vereinbarung TELES/Tellique ist im Wesentlichen:
- Die Tellique stellt Implementierung/Vertrieb der streitbefangenen Technik ein
und wird beides bis 2011 nicht wieder aufnehmen.
- Beide Seiten werden ihre Berufungen gegen das erstinstanzliche Urteil des
Landgerichts Mannheim vom 06.06.2003 zurücknehmen: Dieses Urteil, das der
TELES in der Hauptsache Recht gibt, wird damit auch gegenüber Tellique
rechtskräftig - gegenüber Plenexis war es dies bereits ( siehe
http://www.teles.de ).
Nach diese Einigung mit Tellique führt TELES den Patentverletzungs-Rechtsstreit
nur noch gegen DTAG und SES/Astra: Sie beide sind aber lediglich Nutzer der
streitbefangenen Technik - also weder deren Urheber (TELES), noch deren
Implementierer (TELES, Tellique), noch deren Vermarkter (TELES, Tellique,
Plenexis). Die technisch eher qualifizierten Implementierer/Vermarkter der
streitbefangenen Technik haben es nun vorge-zogen, den Patentstreit mit TELES,
dem Urheber dieser Technik, gütlich beizulegen. Lediglich die Nutzer dieser
streitbefangenen Technik, DTAG und SES/Astra, glauben dagegen auf einen
technischen Sachverstand eigener Art beharren zu können, haben dies aber - er
stünde im Widerspruch zur bisherigen klaren Meinungsbildung der damit befassten
Gerichte (s. http://www.teles.de ) - im anhängigen Patentrechtsstreit noch
nirgends verständlich dargelegt.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Teles AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Weiterer Erfolg im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL
Berlin, den 26. Juli 2004. Im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL hat die
TELES AG einen weiteren wichtigen Erfolg erzielt: Nach der bereits mit der
Plenexis GmbH erzielten Einigung kam es gestern auch zum Einvernehmen mit der
Tellique Kommunikationstechnik GmbH. Die große Bedeutung dieser Vereinbarung:
Die Tellique war die einzige Entwicklerin/Lieferantin des Software-Systems, auf
Grund dessen Einsatzes die TELES die SES/Astra - gemeinschaftlich mit der
Deutsche Telekom AG - wegen Patentverletzung verklagt hat.
Gegenstand dieser Vereinbarung TELES/Tellique ist im Wesentlichen:
- Die Tellique stellt Implementierung/Vertrieb der streitbefangenen Technik ein
und wird beides bis 2011 nicht wieder aufnehmen.
- Beide Seiten werden ihre Berufungen gegen das erstinstanzliche Urteil des
Landgerichts Mannheim vom 06.06.2003 zurücknehmen: Dieses Urteil, das der
TELES in der Hauptsache Recht gibt, wird damit auch gegenüber Tellique
rechtskräftig - gegenüber Plenexis war es dies bereits ( siehe
http://www.teles.de ).
Nach diese Einigung mit Tellique führt TELES den Patentverletzungs-Rechtsstreit
nur noch gegen DTAG und SES/Astra: Sie beide sind aber lediglich Nutzer der
streitbefangenen Technik - also weder deren Urheber (TELES), noch deren
Implementierer (TELES, Tellique), noch deren Vermarkter (TELES, Tellique,
Plenexis). Die technisch eher qualifizierten Implementierer/Vermarkter der
streitbefangenen Technik haben es nun vorge-zogen, den Patentstreit mit TELES,
dem Urheber dieser Technik, gütlich beizulegen. Lediglich die Nutzer dieser
streitbefangenen Technik, DTAG und SES/Astra, glauben dagegen auf einen
technischen Sachverstand eigener Art beharren zu können, haben dies aber - er
stünde im Widerspruch zur bisherigen klaren Meinungsbildung der damit befassten
Gerichte (s. http://www.teles.de ) - im anhängigen Patentrechtsstreit noch
nirgends verständlich dargelegt.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ADE: Hugin Ad Hoc: ADVA AG Optical Networking
Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING ÜBERNIMMT ETHERNET START-UP-UNTERNEHMEN
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Know-How von Metro Packet Systems im Bereich Ethernet-Technologie für
Netzbetreiber stärkt nachhaltig das Wachstumspotenzial von ADVA
Martinsried/München. 26. Juli 2004. ADVA Optical Networking gab heute
die Übernahme von Metro Packet Systems Inc. bekannt, einem Ethernet
Start-up-Unternehmen. ADVA wird weitere 70 Prozent an dem in
Privathand befindlichen Unternehmen erwerben, das damit vollständig
in den Besitz von ADVA übergeht. Metro Packet Systems beschäftigt ein
Team von 9 Mitarbeitern, die über umfangreiches Know-how im Bereich
der Ethernet-Netzwerk-Technologien für Netzbetreiber verfügen. Das
Unternehmen hat sich insbesondere auf Lösungen für Stadtzugangsnetze
und Unternehmensstandorte spezialisiert. Diese Übernahme wird ADVA
bei der Erreichung des strategischen Ziels unterstützen, ein zweites
Kerngeschäft im Bereich der Ethernet-Zugangslösungen aufzubauen.
Im September 2003 erwarb ADVA bereits eine Beteiligung von 30 Prozent
an Metro Packet Systems. Das Unternehmen war maßgeblich an der
Entwicklung der Fiber Service Platform (FSP) 150-Produktfamilie
beteiligt, einer Reihe von Ethernet-Zugangslösungen für
Netzbetreiber, die ADVA im März 2004 auf den Markt gebracht hatte.
Der Kaufpreis für die restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems
beträgt ca. EUR 4,1 Millionen (basierend auf dem XETRA-Schlußkurs von
ADVA am 23. Juli 2004) und wird durch Ausgabe von 872.093 ADVA-Aktien
im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung beglichen. Ferner wurde eine sog.
Earn-out-Struktur vereinbart, die zu einer weiteren Auszahlung von
bis zu EUR 4,5 Millionen bei Erreichen bestimmter Umsatzziele mit dem
von Metro Packet Systems entwickelten Produkt im Jahr 2005 führen
kann. Die Übernahme wird voraussichtlich im Laufe des dritten
Quartals 2004 abgeschlossen. Metro Packet Systems wird vollständig in
den Entwicklungsbereich von ADVA integriert werden. Lars Ramfelt,
Vorstandsvorsitzender bei Metro Packet Systems, wird Vice President
Technology Strategy bei ADVA.
http://hugin.info/130141/R/953704/135855.pdf
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
Alexa M. Schmidt / Christina Friedrich
t +49(0)89 89 0665 -240 /-201 (Europe)
t +1 201 258 8293 (U.S.)
t +81 3 5408 5891 (Asia)
investor-relations@advaoptical.com
public-relations@advaoptical.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse
München, Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Bremer
Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Amtlicher Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher Markt in Börse
Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.advaoptical.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING ÜBERNIMMT ETHERNET START-UP-UNTERNEHMEN
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Know-How von Metro Packet Systems im Bereich Ethernet-Technologie für
Netzbetreiber stärkt nachhaltig das Wachstumspotenzial von ADVA
Martinsried/München. 26. Juli 2004. ADVA Optical Networking gab heute
die Übernahme von Metro Packet Systems Inc. bekannt, einem Ethernet
Start-up-Unternehmen. ADVA wird weitere 70 Prozent an dem in
Privathand befindlichen Unternehmen erwerben, das damit vollständig
in den Besitz von ADVA übergeht. Metro Packet Systems beschäftigt ein
Team von 9 Mitarbeitern, die über umfangreiches Know-how im Bereich
der Ethernet-Netzwerk-Technologien für Netzbetreiber verfügen. Das
Unternehmen hat sich insbesondere auf Lösungen für Stadtzugangsnetze
und Unternehmensstandorte spezialisiert. Diese Übernahme wird ADVA
bei der Erreichung des strategischen Ziels unterstützen, ein zweites
Kerngeschäft im Bereich der Ethernet-Zugangslösungen aufzubauen.
Im September 2003 erwarb ADVA bereits eine Beteiligung von 30 Prozent
an Metro Packet Systems. Das Unternehmen war maßgeblich an der
Entwicklung der Fiber Service Platform (FSP) 150-Produktfamilie
beteiligt, einer Reihe von Ethernet-Zugangslösungen für
Netzbetreiber, die ADVA im März 2004 auf den Markt gebracht hatte.
Der Kaufpreis für die restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems
beträgt ca. EUR 4,1 Millionen (basierend auf dem XETRA-Schlußkurs von
ADVA am 23. Juli 2004) und wird durch Ausgabe von 872.093 ADVA-Aktien
im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung beglichen. Ferner wurde eine sog.
Earn-out-Struktur vereinbart, die zu einer weiteren Auszahlung von
bis zu EUR 4,5 Millionen bei Erreichen bestimmter Umsatzziele mit dem
von Metro Packet Systems entwickelten Produkt im Jahr 2005 führen
kann. Die Übernahme wird voraussichtlich im Laufe des dritten
Quartals 2004 abgeschlossen. Metro Packet Systems wird vollständig in
den Entwicklungsbereich von ADVA integriert werden. Lars Ramfelt,
Vorstandsvorsitzender bei Metro Packet Systems, wird Vice President
Technology Strategy bei ADVA.
http://hugin.info/130141/R/953704/135855.pdf
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
Alexa M. Schmidt / Christina Friedrich
t +49(0)89 89 0665 -240 /-201 (Europe)
t +1 201 258 8293 (U.S.)
t +81 3 5408 5891 (Asia)
investor-relations@advaoptical.com
public-relations@advaoptical.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse
München, Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Bremer
Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Amtlicher Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher Markt in Börse
Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.advaoptical.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Moin Berta, Bon + Traeumerin + @ all
moinmoin top
`(T)Raumschiff Surprise - Periode 1´ bricht alle Rekorde - auch den vom `Schuh des Manitu´ [25.07.2004 - 21:10]
Seite 1/1
"(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" lockt mehr Kinogänger ins Kino als jeder andere deutsche Film zuvor. Bis zum Sonntag hat Michael "Bully" Herbigs neuester Wurf etwa zwei Mio. Zuschauer ins Kino gelockt.
Pro Kino haben seit Mittwoch rund 2.200 Zuschauer den Film gesehen, so der Vorstand des Filmverleihs Constantin Film (580080). Das "(T)Raumschiff" hatte die Constantin-Aktie am Freitag bereits auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 8,15 Euro katapultiert und dürfte am Montag weiter steigen.
Denn das (T)Raumschiff stellt damit sogar den Erfolg von "Schuh des Manitu" in den Schatten. Der "Schuh des Manitu" mit Herbig in der Hauptrolle war bisher der erfolgreichste deutsche Film der Nachkriegszeit.
Auch in Österreich stelle der neue Herbig-Film mit seit Donnerstag geschätzten 300.000 Zuschauern einen neuen Rekord auf. Dort war "Der Schuh des Manitu" sogar der erfolgreichste Film aller Zeiten. Österreich freut sich wahrscheinlich schon auf die nächste Episode von Michael "Bully" Herbig, - die Sissy-Parodie, den zweiten demokratischen Film aller Zeiten.
- `(T)Raumschiff Surprise´ schießt Constantin-Aktie auf höhere Umlaufbahn
- Homepage der Constantin Film
Seite 1/1
"(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" lockt mehr Kinogänger ins Kino als jeder andere deutsche Film zuvor. Bis zum Sonntag hat Michael "Bully" Herbigs neuester Wurf etwa zwei Mio. Zuschauer ins Kino gelockt.
Pro Kino haben seit Mittwoch rund 2.200 Zuschauer den Film gesehen, so der Vorstand des Filmverleihs Constantin Film (580080). Das "(T)Raumschiff" hatte die Constantin-Aktie am Freitag bereits auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 8,15 Euro katapultiert und dürfte am Montag weiter steigen.
Denn das (T)Raumschiff stellt damit sogar den Erfolg von "Schuh des Manitu" in den Schatten. Der "Schuh des Manitu" mit Herbig in der Hauptrolle war bisher der erfolgreichste deutsche Film der Nachkriegszeit.
Auch in Österreich stelle der neue Herbig-Film mit seit Donnerstag geschätzten 300.000 Zuschauern einen neuen Rekord auf. Dort war "Der Schuh des Manitu" sogar der erfolgreichste Film aller Zeiten. Österreich freut sich wahrscheinlich schon auf die nächste Episode von Michael "Bully" Herbig, - die Sissy-Parodie, den zweiten demokratischen Film aller Zeiten.
- `(T)Raumschiff Surprise´ schießt Constantin-Aktie auf höhere Umlaufbahn
- Homepage der Constantin Film
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen Zeitungen:
- Weltbank-Vize: Deutsche Unternehmen in Russland zu risikoscheu; `Süddeutsche
Zeitung`, S. 22
- T-Mobile und HP entwickeln schnurlosen Hochgeschwindigkeits-Netzbrowser;
`WSJE`, S. A4
- Microsoft erwägt Verkauf der Internetzeitschrift Slate; `WSJE`, S. A2
- Sony Deutschland wird restrukturiert; `FAZ`, S. 15
/fn/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen Zeitungen:
- Weltbank-Vize: Deutsche Unternehmen in Russland zu risikoscheu; `Süddeutsche
Zeitung`, S. 22
- T-Mobile und HP entwickeln schnurlosen Hochgeschwindigkeits-Netzbrowser;
`WSJE`, S. A4
- Microsoft erwägt Verkauf der Internetzeitschrift Slate; `WSJE`, S. A2
- Sony Deutschland wird restrukturiert; `FAZ`, S. 15
/fn/sk
NNNN
Moin Topi, Berta und @ all
moin träumerin
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <VSJ> deutsch
AVT: Umsatz- und Ertragswachstum ungebrochen,Umsatz des 2. Quartals steigt um...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatz- und Ertragswachstum ungebrochen, Umsatz des 2. Quartals steigt um
23 Prozent
Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), weltweit führender Anbieter von
automatischen Inspektions- und Qualitätssicherungssystemen auf optischer Basis
für die Druck- und Verpackungsindustrie, konnte das 10. Quartal in Folge mit
einem Umsatzwachstum abschließen. Im 2. Quartal 2004 stiegen die Umsätze auf 5,2
Mio. US-Dollar. Das ist ein Plus von 23 Prozent gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum und ein Zuwachs von 6 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2004.
Der Umsatz für das gesamte 1. Halbjahr lag bei 10 Mio. US-Dollar; ein Wachstum
von 22 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2003.
Auch die Profitabilität des Unternehmens wuchs weiter. So erreichte die
Bruttomarge im 2. Quartal einen Wert von 60,7 Prozent vom Umsatz und die
operative Rendite lag bei 9,3 Prozent. Das Unternehmen erzielte im 1. Halbjahr
2004 ein Nach-Steuer-Ergebnis in Höhe von 857.000 US-Dollar im Vergleich zu
79.000 US-Dollar im 1. Halbjahr 2003. Das unbereinigte Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (ohne Aufwand aus Veränderungen des Aktienoptionsprogramms)
verbesserte sich von 143.000 US-Dollar im 1. Halbjahr 2003 auf 881.000 US-Dollar
zum 30. Juni 2004. Das EBITDA stieg ebenfalls von 328.000 US-Dollar im 1.
Halbjahr 2003 auf 1,05 Mio. US-Dollar im 1. Halbjahr 2004.
Das verwässerte Ergebnis je Aktie lag bei 0,19 US-Dollar im ersten Halbjahr,
nach 0,01 US-Dollar in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Der Auftragseingang entwickelte sich im 2. Quartal sehr gut. Damit setzte sich
die sehr starke Entwicklung des 1. Quartals fort. Der Auftragseingang lag bei
5,7 Mio. US-Dollar. Das entspricht einer Book-to-Bill-Ratio von 1,1. Der
Auftragseingang wuchs damit im 2. Quartal 2004 gegenüber 2003 um 51 Prozent und
addierte sich im gesamten 1. Halbjahr auf 11,4 Mio. US-Dollar. Das ist ein Plus
von 72 Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2003.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 26. Juli 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <VSJ> deutsch
AVT: Umsatz- und Ertragswachstum ungebrochen,Umsatz des 2. Quartals steigt um...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatz- und Ertragswachstum ungebrochen, Umsatz des 2. Quartals steigt um
23 Prozent
Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), weltweit führender Anbieter von
automatischen Inspektions- und Qualitätssicherungssystemen auf optischer Basis
für die Druck- und Verpackungsindustrie, konnte das 10. Quartal in Folge mit
einem Umsatzwachstum abschließen. Im 2. Quartal 2004 stiegen die Umsätze auf 5,2
Mio. US-Dollar. Das ist ein Plus von 23 Prozent gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum und ein Zuwachs von 6 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2004.
Der Umsatz für das gesamte 1. Halbjahr lag bei 10 Mio. US-Dollar; ein Wachstum
von 22 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2003.
Auch die Profitabilität des Unternehmens wuchs weiter. So erreichte die
Bruttomarge im 2. Quartal einen Wert von 60,7 Prozent vom Umsatz und die
operative Rendite lag bei 9,3 Prozent. Das Unternehmen erzielte im 1. Halbjahr
2004 ein Nach-Steuer-Ergebnis in Höhe von 857.000 US-Dollar im Vergleich zu
79.000 US-Dollar im 1. Halbjahr 2003. Das unbereinigte Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (ohne Aufwand aus Veränderungen des Aktienoptionsprogramms)
verbesserte sich von 143.000 US-Dollar im 1. Halbjahr 2003 auf 881.000 US-Dollar
zum 30. Juni 2004. Das EBITDA stieg ebenfalls von 328.000 US-Dollar im 1.
Halbjahr 2003 auf 1,05 Mio. US-Dollar im 1. Halbjahr 2004.
Das verwässerte Ergebnis je Aktie lag bei 0,19 US-Dollar im ersten Halbjahr,
nach 0,01 US-Dollar in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Der Auftragseingang entwickelte sich im 2. Quartal sehr gut. Damit setzte sich
die sehr starke Entwicklung des 1. Quartals fort. Der Auftragseingang lag bei
5,7 Mio. US-Dollar. Das entspricht einer Book-to-Bill-Ratio von 1,1. Der
Auftragseingang wuchs damit im 2. Quartal 2004 gegenüber 2003 um 51 Prozent und
addierte sich im gesamten 1. Halbjahr auf 11,4 Mio. US-Dollar. Das ist ein Plus
von 72 Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2003.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 26. Juli 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Brain Force Fin. Sol. <NSW>
Brain Force Financial Solutions AG: EBIT (IFRS) im 1. HJ um EUR 1,1 Mio. über VJ
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Financial Solutions AG: EBIT (IFRS) im 1. HJ um EUR 1,1 Mio. über VJ
München, 26.07.2004
Im Rahmen des Konzernabschlusses für das 1. Halbjahr 2004 der Brain Force
Software AG wurden die vorläufigen Halbjahresergebnisse der Brain Force
Financial Solutions AG nach IFRS erstellt. Die Brain Force Financial Solutions
AG erreichte demnach im 1. Halbjahr 2004 ein EBIT von EUR 364 Tsd. (Vorjahr: EUR
-758 Tsd.) und verbesserte damit das Ergebnis um EUR 1,12 Mio. Das EBITDA lag
bei EUR 672 Tsd. (Vorjahr: EUR 332 Tsd.) bei einem Umsatz von EUR 3,33 Mio.
(Vorjahr: EUR 4,43 Mio.). Die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr flossen dabei
erst ab dem 01.05.2004 in die Konsolidierung für den Konzernabschluss der Brain
Force Software AG ein.
Die der Brain Force Financial Solutions AG zum 30.06.2004 zur Verfügung
stehenden Finanzmittel stiegen im Vergleich zum Vorjahr trotz geringeren
Umsätzen um EUR 291 Tsd. auf EUR 1,06 Mio. (Vorjahr: EUR 769 Tsd.).
Im vorläufigen Halbjahreseinzelabschluss zum 30.06.2004 nach HGB erreicht die
Brain Force Financial Solutions AG bei einer Gesamtleistung von EUR 3,02 Mio.
(1. Halbjahr 2003: EUR 4,86 Mio.; Gesamtjahr 2003: EUR 10,00 Mio.) ein EBIT von
EUR -340 Tsd. (1. Halbjahr 2003: EUR -828 Tsd.; Gesamtjahr 2003: EUR -14 Tsd.)
und ein Ergebnis nach Steuern von EUR -124 Tsd. . (1. Halbjahr 2003: EUR -814
Tsd.; Gesamtjahr 2003: EUR 4 Tsd.).
Die Ergebnis Unterschiede zwischen dem Einzelergebnis nach IAS und HGB ergeben
sich aus im HGB Ergebnis nicht enthaltenen Gewinnmargen auf unfertige Leistungen
in Höhe von EUR 299 Tsd. sowie einem positiven Ergebnisbeitrag aus den
Aktivierungen und Abschreibungen auf eigenerstellte immaterielle
Vermögensgegenstände in Höhe von EUR 410 Tsd., der nur in das Ergebnis nach IFRS
einfließt.
Da die den unfertigen Leistungen zu Grunde liegenden Projekte zum Großteil noch
innerhalb des laufenden Geschäftsjahres beendet werden und damit der Gewinn aus
diesen Projekten auch nach den Vorschriften des HGB zu erfassen ist, geht der
Vorstand von einem positiven Jahresergebnis nach IFRS und HGB aus.
Die endgültigen Zahlen nach HGB werden im Halbjahresbericht der Brain Force
Financial Solutions AG voraussichtlich am 17.08.2004 veröffentlicht.
Der Halbjahresbericht der Brain Force Software AG erscheint am 30.08.2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 679000; ISIN: DE0006790009; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Brain Force Financial Solutions AG: EBIT (IFRS) im 1. HJ um EUR 1,1 Mio. über VJ
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Financial Solutions AG: EBIT (IFRS) im 1. HJ um EUR 1,1 Mio. über VJ
München, 26.07.2004
Im Rahmen des Konzernabschlusses für das 1. Halbjahr 2004 der Brain Force
Software AG wurden die vorläufigen Halbjahresergebnisse der Brain Force
Financial Solutions AG nach IFRS erstellt. Die Brain Force Financial Solutions
AG erreichte demnach im 1. Halbjahr 2004 ein EBIT von EUR 364 Tsd. (Vorjahr: EUR
-758 Tsd.) und verbesserte damit das Ergebnis um EUR 1,12 Mio. Das EBITDA lag
bei EUR 672 Tsd. (Vorjahr: EUR 332 Tsd.) bei einem Umsatz von EUR 3,33 Mio.
(Vorjahr: EUR 4,43 Mio.). Die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr flossen dabei
erst ab dem 01.05.2004 in die Konsolidierung für den Konzernabschluss der Brain
Force Software AG ein.
Die der Brain Force Financial Solutions AG zum 30.06.2004 zur Verfügung
stehenden Finanzmittel stiegen im Vergleich zum Vorjahr trotz geringeren
Umsätzen um EUR 291 Tsd. auf EUR 1,06 Mio. (Vorjahr: EUR 769 Tsd.).
Im vorläufigen Halbjahreseinzelabschluss zum 30.06.2004 nach HGB erreicht die
Brain Force Financial Solutions AG bei einer Gesamtleistung von EUR 3,02 Mio.
(1. Halbjahr 2003: EUR 4,86 Mio.; Gesamtjahr 2003: EUR 10,00 Mio.) ein EBIT von
EUR -340 Tsd. (1. Halbjahr 2003: EUR -828 Tsd.; Gesamtjahr 2003: EUR -14 Tsd.)
und ein Ergebnis nach Steuern von EUR -124 Tsd. . (1. Halbjahr 2003: EUR -814
Tsd.; Gesamtjahr 2003: EUR 4 Tsd.).
Die Ergebnis Unterschiede zwischen dem Einzelergebnis nach IAS und HGB ergeben
sich aus im HGB Ergebnis nicht enthaltenen Gewinnmargen auf unfertige Leistungen
in Höhe von EUR 299 Tsd. sowie einem positiven Ergebnisbeitrag aus den
Aktivierungen und Abschreibungen auf eigenerstellte immaterielle
Vermögensgegenstände in Höhe von EUR 410 Tsd., der nur in das Ergebnis nach IFRS
einfließt.
Da die den unfertigen Leistungen zu Grunde liegenden Projekte zum Großteil noch
innerhalb des laufenden Geschäftsjahres beendet werden und damit der Gewinn aus
diesen Projekten auch nach den Vorschriften des HGB zu erfassen ist, geht der
Vorstand von einem positiven Jahresergebnis nach IFRS und HGB aus.
Die endgültigen Zahlen nach HGB werden im Halbjahresbericht der Brain Force
Financial Solutions AG voraussichtlich am 17.08.2004 veröffentlicht.
Der Halbjahresbericht der Brain Force Software AG erscheint am 30.08.2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 679000; ISIN: DE0006790009; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
SCHWARZ PHARMA: Umsatzrückgang um 50 Prozent und Ergebniseinbruch
Die SCHWARZ PHARMA AG meldete am Montag, dass sie im ersten Halbjahr 2004 einen Konzernumsatz von 490,4 Mio. Euro nach 978,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet hat, was auf einen deutlich geringeren Umsatz mit dem Omeprazol-Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation zurückzuführen ist.
Das Betriebsergebnis belief sich auf 8,6 Mio. Euro gegenüber 259,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003, das Konzernergebnis nach Steuern auf -1,2 Mio. Euro nach 143,2 Mio. Euro. Ohne die Effekte aus einer Rückstellungsauflösung für Omeprazol und der Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in den USA lag der Konzerngewinn bei 0,3 Mio. Euro.
Wie der Pharmakonzern weiter mitteilte, rechnet er für 2004 nun mit einem Umsatz von 850 Mio. Euro, was am oberen Ende der bisherigen Prognose liegt. Trotz geplanter Forschungsausgaben von über 170 Mio. Euro geht man unverändert von einem marginal positiven Jahresüberschuss aus.
Die Aktie von SCHWARZ PHARMA schloss am Freitag b! ei 26,00 Euro (-0,27 Prozent).
Die SCHWARZ PHARMA AG meldete am Montag, dass sie im ersten Halbjahr 2004 einen Konzernumsatz von 490,4 Mio. Euro nach 978,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet hat, was auf einen deutlich geringeren Umsatz mit dem Omeprazol-Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation zurückzuführen ist.
Das Betriebsergebnis belief sich auf 8,6 Mio. Euro gegenüber 259,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003, das Konzernergebnis nach Steuern auf -1,2 Mio. Euro nach 143,2 Mio. Euro. Ohne die Effekte aus einer Rückstellungsauflösung für Omeprazol und der Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in den USA lag der Konzerngewinn bei 0,3 Mio. Euro.
Wie der Pharmakonzern weiter mitteilte, rechnet er für 2004 nun mit einem Umsatz von 850 Mio. Euro, was am oberen Ende der bisherigen Prognose liegt. Trotz geplanter Forschungsausgaben von über 170 Mio. Euro geht man unverändert von einem marginal positiven Jahresüberschuss aus.
Die Aktie von SCHWARZ PHARMA schloss am Freitag b! ei 26,00 Euro (-0,27 Prozent).
ADE: AKTIEN-FLASH: Schwarz Pharma vorbörslich fest - Verluste im zweiten Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Schwarz Pharma ist am Montag
nach Vorlage von Geschäftszahlen vorbörslich mit Gewinnen gestartet. Das Papier
des Arzneimittelherstellers legte bei Lang&Schwarz um 1,4 Prozent zu. Im zweiten
Quartal war das Unternehmen bei einem deutlich geringeren Umsatz in die
Verlustzone gerutscht. Analysten hatten wegen eines Sondereffekts mit diesem
Abrutsch in die roten Zahlen gerechnet. Ersten Einschätzungen von Händlern
zufolge fiel das Geschäftsergebnis etwas besser als erwartet aus, es wird
gleichwohl nur mit einem kleinen positiven Schub für das Papier gerechnet./kp/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Schwarz Pharma ist am Montag
nach Vorlage von Geschäftszahlen vorbörslich mit Gewinnen gestartet. Das Papier
des Arzneimittelherstellers legte bei Lang&Schwarz um 1,4 Prozent zu. Im zweiten
Quartal war das Unternehmen bei einem deutlich geringeren Umsatz in die
Verlustzone gerutscht. Analysten hatten wegen eines Sondereffekts mit diesem
Abrutsch in die roten Zahlen gerechnet. Ersten Einschätzungen von Händlern
zufolge fiel das Geschäftsergebnis etwas besser als erwartet aus, es wird
gleichwohl nur mit einem kleinen positiven Schub für das Papier gerechnet./kp/tw
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen Zeitungen:
- Weltbank-Vize: Deutsche Unternehmen in Russland zu risikoscheu; `Süddeutsche
Zeitung`, S. 22
- T-Mobile und HP entwickeln schnurlosen Hochgeschwindigkeits-Netzbrowser;
`WSJE`, S. A4
- Microsoft erwägt Verkauf der Internetzeitschrift Slate; `WSJE`, S. A2
- Sony Deutschland wird restrukturiert; `FAZ`, S. 15
/fn/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
Europe", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen Zeitungen:
- Weltbank-Vize: Deutsche Unternehmen in Russland zu risikoscheu; `Süddeutsche
Zeitung`, S. 22
- T-Mobile und HP entwickeln schnurlosen Hochgeschwindigkeits-Netzbrowser;
`WSJE`, S. A4
- Microsoft erwägt Verkauf der Internetzeitschrift Slate; `WSJE`, S. A2
- Sony Deutschland wird restrukturiert; `FAZ`, S. 15
/fn/sk
NNNN
schneggerl der woche
und das monday morning
und das monday morning
oh
loooooooooooooooooooooooool
loooooooooooooooooooooooool
Bin wieder da
Und wünsche einen schönen Tag!
Und wünsche einen schönen Tag!
moin as
danke, ebenso
danke, ebenso
Moin zusammen
guten Start in die neu Woche
guten Start in die neu Woche
bon dia as
¿ gut erholt ?
ne schoene woche
saludos y suerte bd
¿ gut erholt ?
ne schoene woche
saludos y suerte bd
moin yyo
moinmoin yyo
nu isser under 10dausend
shanghai ueber 15 % waxtum 1. hj 2004
nu isser under 10dausend
shanghai ueber 15 % waxtum 1. hj 2004
Jo bd
bleibt er auch. 9850-9800 und dann up
Yukos,
irgendwelche News?
bleibt er auch. 9850-9800 und dann up
Yukos,
irgendwelche News?
Super News:
ADE: *SGL CARBON: WERKE NAHEZU VOLL AUSGELASTET
NNNN
ADE: *SGL CARBON: DER AUFTRAGSEINGANG FÜR JAHR 2005 IST BEREITS HÖHER ALS IM VJ
NNNN
ADE: *SGL CARBON ERHÖHT PREISE FÜR GRAPHITELEKTRODEN IN MANCHEN REGIONEN
NNNN
ADE: *SGL CARBON: WERKE NAHEZU VOLL AUSGELASTET
NNNN
ADE: *SGL CARBON: DER AUFTRAGSEINGANG FÜR JAHR 2005 IST BEREITS HÖHER ALS IM VJ
NNNN
ADE: *SGL CARBON ERHÖHT PREISE FÜR GRAPHITELEKTRODEN IN MANCHEN REGIONEN
NNNN
Moin Top
Moin YYO + AS
Freenet im Abflug (- 5%)
Alle im Sommerwurmloch verschwunden?
AUSBLICK/Puma macht im 2. Quartal wohl erneut Gewinnsprung
AUSBLICK/Puma macht im 2. Quartal wohl erneut Gewinnsprung
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Puma AG Rudolf Dassler Sport,
Herzogenaurach, hat nach Einschätzung von Analysten ihren Höhenflug im
zweiten Quartal fortgesetzt und Umsatz sowie Ergebnis erneut deutlich
gesteigert. Auch im weiteren Jahresverlauf dürfte der Sportartikelhersteller
den Experten zufolge für positive Nachrichten sorgen: "Wir haben nach
unserem Unternehmensbesuch bei Puma und Gesprächen mit dem Vorstand keine
Sorge, dass Puma die Erwartungen in den kommenden Quartalen nicht erfüllen
wird", schreibt Uwe Weinreich von der HypoVereinsbank (HVB) in einer
Analyse.
Nach seinem Eindruck hat die Dynamik im Auftragsbestand zum Ende des
ersten Halbjahres "nicht oder nur unwesentlich nachgelassen". Für den
Zeitraum April bis Juni rechnen die von Dow Jones Newswires befragten
Analysten im Schnitt mit einem Ergebnis vor Steuern von 75,9 Mio EUR, nach
55,4 Mio EUR im Vorjahr. Unter dem Strich wird ein Zuwachs auf 50,7 (37,0)
Mio EUR und beim Umsatz ein Anstieg auf 354,7 (300,9) Mio EUR
prognostiziert. Puma wird die Quartalszahlen am Dienstag veröffentlichen.
Nach einem starken ersten Quartal hat Puma bekanntlich Ende April die
Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Demnach soll der Umsatz 2004 um 15%
bis 20% zulegen und der Gewinn vor Steuern um mehr als 30% wachsen. Im
Auftaktquartal kletterte die Rohertragsmarge auf 51,7% , für das Gesamtjahr
rechnet der Konzern nun mit mehr als 50%. Puma begründete den Aufwärtstrend
mit positiven Effekten der Dollarschwäche, der ausgeweiteten
Einzelhandelstätigkeit sowie einem weiter verbesserten Produktmix. Für das
zweite Quartal stellt Weinreich eine Rohertragsmarge von 51,3% in Aussicht.
Dem Analysten zufolge rechnet der Markt in Zukunft weiterhin mit einem
hohen Wachstumstempo, nachdem der Sportartikelkonzern bereits in den
vergangenen Jahren dank der hohen Nachfrage nach seiner sogenannten
Lifestylemode enorm gewachsen ist. Im Konsens werde demnach 2004 mit einem
Umsatzwachstum von 21% auf 1,54 Mrd EUR und 2005 mit einem Plus von 12% auf
1,72 Mrd EUR gerechnet. Beim Nettoergebnis werde zudem eine Zunahme um 36%
auf 244 Mio EUR bzw 12% auf 273 Mio EUR prognostiziert. +++Mathias Schmidt
Dow Jones Newswires/23.7.2004/mas/jhe
AUSBLICK/Puma macht im 2. Quartal wohl erneut Gewinnsprung
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Puma AG Rudolf Dassler Sport,
Herzogenaurach, hat nach Einschätzung von Analysten ihren Höhenflug im
zweiten Quartal fortgesetzt und Umsatz sowie Ergebnis erneut deutlich
gesteigert. Auch im weiteren Jahresverlauf dürfte der Sportartikelhersteller
den Experten zufolge für positive Nachrichten sorgen: "Wir haben nach
unserem Unternehmensbesuch bei Puma und Gesprächen mit dem Vorstand keine
Sorge, dass Puma die Erwartungen in den kommenden Quartalen nicht erfüllen
wird", schreibt Uwe Weinreich von der HypoVereinsbank (HVB) in einer
Analyse.
Nach seinem Eindruck hat die Dynamik im Auftragsbestand zum Ende des
ersten Halbjahres "nicht oder nur unwesentlich nachgelassen". Für den
Zeitraum April bis Juni rechnen die von Dow Jones Newswires befragten
Analysten im Schnitt mit einem Ergebnis vor Steuern von 75,9 Mio EUR, nach
55,4 Mio EUR im Vorjahr. Unter dem Strich wird ein Zuwachs auf 50,7 (37,0)
Mio EUR und beim Umsatz ein Anstieg auf 354,7 (300,9) Mio EUR
prognostiziert. Puma wird die Quartalszahlen am Dienstag veröffentlichen.
Nach einem starken ersten Quartal hat Puma bekanntlich Ende April die
Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Demnach soll der Umsatz 2004 um 15%
bis 20% zulegen und der Gewinn vor Steuern um mehr als 30% wachsen. Im
Auftaktquartal kletterte die Rohertragsmarge auf 51,7% , für das Gesamtjahr
rechnet der Konzern nun mit mehr als 50%. Puma begründete den Aufwärtstrend
mit positiven Effekten der Dollarschwäche, der ausgeweiteten
Einzelhandelstätigkeit sowie einem weiter verbesserten Produktmix. Für das
zweite Quartal stellt Weinreich eine Rohertragsmarge von 51,3% in Aussicht.
Dem Analysten zufolge rechnet der Markt in Zukunft weiterhin mit einem
hohen Wachstumstempo, nachdem der Sportartikelkonzern bereits in den
vergangenen Jahren dank der hohen Nachfrage nach seiner sogenannten
Lifestylemode enorm gewachsen ist. Im Konsens werde demnach 2004 mit einem
Umsatzwachstum von 21% auf 1,54 Mrd EUR und 2005 mit einem Plus von 12% auf
1,72 Mrd EUR gerechnet. Beim Nettoergebnis werde zudem eine Zunahme um 36%
auf 244 Mio EUR bzw 12% auf 273 Mio EUR prognostiziert. +++Mathias Schmidt
Dow Jones Newswires/23.7.2004/mas/jhe
WL VAB --> um die 5 ein SCHNÄPPCHEN
BLICKPUNKT/"Dow unter 10.000 weiteres Warnsignal"
BLICKPUNKT/"Dow unter 10.000 weiteres Warnsignal"
"Der Fall des Dow unter die 10.000er Marke ist ein weiteres Warnsignal",
konstatiert Gerald Huber, technischer Analyst der Bayerischen Landesbank.
Zwar lägen S&P-500 und Dow-Jones-Industrial noch knapp über den im Mai
verzeichneten Jarhrestiefs. Der Nasdaq-Composite habe dagegen nicht nur ein
Jahrestief markiert, sondern auch den seit Oktober 2002 intakten
Aufwärtstrend nach unten verlassen. Damit gelte "nicht nur jenseits des
Atlantiks, sondern auch hierzulande die Devise: Play it safe!", so der
technische Analyst. Das gelte so lange, wie im Markt keine positiven Signale
von der kurzfristigen Markttechnik zu sehen seien.
Ein "ganz neuralgischer Punkt" sei auch die Stimmungslage an den
US-Börsen, so Huber. Die Put-Call-Ratio habe in der vergangenen Woche bei
Auch andere Indikatoren zeigten, dass es noch viele "Bullen" gebe. Sollten
diese "umfallen" und ins "Bären-Lager" wechseln, könne das Fass überlaufen,
warnt der Mitarbeiter der Bayerischen Landesbank. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/26.7.2004/hru/gos
BLICKPUNKT/"Dow unter 10.000 weiteres Warnsignal"
"Der Fall des Dow unter die 10.000er Marke ist ein weiteres Warnsignal",
konstatiert Gerald Huber, technischer Analyst der Bayerischen Landesbank.
Zwar lägen S&P-500 und Dow-Jones-Industrial noch knapp über den im Mai
verzeichneten Jarhrestiefs. Der Nasdaq-Composite habe dagegen nicht nur ein
Jahrestief markiert, sondern auch den seit Oktober 2002 intakten
Aufwärtstrend nach unten verlassen. Damit gelte "nicht nur jenseits des
Atlantiks, sondern auch hierzulande die Devise: Play it safe!", so der
technische Analyst. Das gelte so lange, wie im Markt keine positiven Signale
von der kurzfristigen Markttechnik zu sehen seien.
Ein "ganz neuralgischer Punkt" sei auch die Stimmungslage an den
US-Börsen, so Huber. Die Put-Call-Ratio habe in der vergangenen Woche bei
Auch andere Indikatoren zeigten, dass es noch viele "Bullen" gebe. Sollten
diese "umfallen" und ins "Bären-Lager" wechseln, könne das Fass überlaufen,
warnt der Mitarbeiter der Bayerischen Landesbank. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/26.7.2004/hru/gos
Markt schmiert ab. Nur Abstauberlimits.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
120 | ||
85 | ||
59 | ||
57 | ||
41 | ||
30 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
20 | ||
16 | ||
14 | ||
13 | ||
13 | ||
13 | ||
12 | ||
11 | ||
11 |