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    ▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 30.06.04 11:45:56 von
    neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
    Beiträge: 2.855
    ID: 875.441
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 10:49:00
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      DRI :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:00:46
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      @yyo

      ich sag nur

      TANNENBAUM

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:03:22
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      berta :)

      3 oiro :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:04:47
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      ja dri korrektur nach oben sollte richtung 3,00-3,50 gehen

      klassische tannenbaumformation

      :):)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:15:04
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      EVT long


      ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
      Biogen Idec wählt Evotec OAI als Servicepartner für die chemische
      Prozessentwicklung
      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
      Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter Kooperationspartner der
      Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
      Wirkstoffforschung, gab heute bekannt, dass Biogen Idec (Nasdaq:
      BIIB) Evotec OAI als Servicepartner für die chemische
      Prozessentwicklung und die Herstellung von Wirkstoffen nach
      cGMP-Standards ausgewählt hat. Die Unternehmen haben ihre
      Zusammenarbeit in Form einer Rahmenvereinbarung erweitert. Ziel der
      Kooperation ist es, einen Wirkstoffkandidaten von Biogen Idec unter
      Einsatz von EVOdevelopTM, Evotec OAIs` Plattform für die integrierte
      chemische und pharmazeutische Entwicklung, zügig durch die Präklinik
      in die klinische Arzneimittelprüfung zu bringen.
      Evotec OAI hat sich durch die Erfolge in der Zusammenarbeit mit
      Biogen Idec, die vor über fünf Jahren begann, einen ausgezeichneten
      Ruf aufgebaut. Die beiden Unternehmen haben bereits in
      verschiedensten Projekten zusammengearbeitet, die von der
      Identifizierung und Auswahl neuer Wege zur Herstellung von
      Wirkstoffen bis hin zum Scale-up und zur Herstellung nach
      cGMP-Standards reichen. Bei diesen Projekten hat Evotec OAI stets
      ihre Expertise auf dem Gebiet der Entwicklung und Herstellung aktiver
      pharmazeutischer Inhaltsstoffe unter Beweis gestellt.
      Dr. Mario Polywka, President Chemical and Pharmaceutical Development
      (Leiter der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung) bei Evotec
      OAI, sagte: "Wir sind hoch erfreut, dass Biogen Idec die
      partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Evotec OAI fortsetzt, um die
      Entwicklung ihres Wirkstoffkandidatens weiter voran zu bringen. Die
      langjährige Kooperation mit Biogen Idec unterstreicht unsere
      Kompetenz in der chemischen Entwicklung. Wir freuen uns, dass wir auf
      den bisherigen Erfolgen unserer Zusammenarbeit weiter aufbauen
      können."
      EVOdevelopTM
      Mit unserer integrierten Entwicklungsplattform EVOdevelopTM ist
      Evotec OAI ideal positioniert, um unseren Partnern die Ressourcen und
      die Expertise in der chemischen und pharmazeutischen Entwicklung
      bereit zu stellen, die diese benötigen, um ihre Wirkstoffkandidaten
      zügig und kosteneffizient durch die Präklinik und klinische Prüfung
      letztlich auf den Markt zu bringen.
      EVOdevelopTM verbindet die Kompetenzen unserer Wissenschaftler mit
      modernsten Labor- und Produktionseinrichtungen für die Erforschung
      und Entwicklung von chemischen Herstellungsprozessen,
      kundenspezifische Laborsynthese, Scale-up, Produktion und
      Formulierung von Wirkstoffen. Dabei wird der gesamte Prozess durch
      unsere erstklassige Expertise in der Analytik und in regulatorischen
      Fragen unterstützt.
      Evotec OAI verfügt über einen mehr als zehnjährigen Erfahrungsschatz
      sowie eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Wirkstoffentwicklung
      und hat bis heute mehr als 200 Partner - insbesondere
      Biotechnologieunternehmen - unterstützt.
      Über Evotec OAI AG
      Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
      und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
      Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
      durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
      Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
      Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
      Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
      wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
      verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent im
      Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
      Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
      zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
      Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
      ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
      Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
      Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
      Technologies weiter geführt.
      Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
      England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
      Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
      sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
      und Mitarbeiter zu schaffen.
      Internet: www.evotecoai.com
      Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations, Evotec OAI AG, Tel.:
      +49-40-56081-286, anne.hennecke@evotecoai.com

      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
      Share, HDAX, MIDCAP;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
      Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
      Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
      Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
      Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
      http://www.evotecoai.com
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:20:42
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Chartt. lecker :)

      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:29:25
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      guten morgen ihr powäträdä :D

      hab keinen bock auf diesen scheiss markt - außerdem viel zu tun - mdax rules

      passt auf euer geld auf

      gute geschäfte

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:48:08
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      nanu!?
      sollte tatsächlich etwas bewegung in unseren verkrusteten "rechtsstaat" kommen...? :):confused::eek:

      10:22/BGH stärkt die Rechte geprellter Aktionäre

      KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Vorstände von Aktiengesellschaften können
      künftig persönlich zur Haftung gezogen werden, wenn sie bewusst falsche
      Börsenpflichtmitteilungen herausgeben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH)
      in Karlsruhe am Montag erstmals entschieden. Anlass waren Musterklagen
      geschädigter Anleger der inzwischen insolventen Augsburger Softwarefirma
      Infomatec. Bisher wurden derartige Schadensersatzklagen in zweiter Instanz
      abgewiesen. Der Anwalt eines Klägers sprach von einer rechtshistorischen
      Entscheidung.

      Der BGH hatte erstmals darüber verhandelt, ob Vorstände persönlich
      haften, wenn sie in Pflichtmitteilungen an der Börse etwa zu
      Geschäftsabschlüssen übertriebene Angaben machen, um die Aktienkurse in die
      Höhe treiben, und Anleger deshalb schädigen. Das Softwareunternehmen
      Infomatec hatte im Mai 1999 den Abschluss eines Liefervertrages mit der
      Telefonfirma Mobilcom im Wert von 55 Mio DEM (28 Mio EUR) mitgeteilt, obwohl
      davon nur 9,8 Mio DEM verbindlich waren und der Rest vage in Aussicht
      gestellte Folgeaufträge betraf.

      Der Dortmunder Kläger kaufte zwei Monate nach der optimistischen
      Mitteilung mit einem Bankkredit über umgerechnet rund 46.000 EUR
      Infomatec-Aktien - und erhob nach dem Einbruch der Kurse gegen die
      Firmenvorstände Klage. Das Landgericht Augsburg hatte ihm deshalb bereits im
      September 2001 einen Anspruch von gut 100.000 DEM für entstandene
      Börsenverluste zugesprochen. Auch vor dem BGH hatte er Erfolg, weil der Kauf
      zeitnah zu der Falschmitteilung erfolgte. Ein weiterer Kläger, der die
      Aktien erst neun Monate später erworben hatte, wurde dagegen abgewiesen.

      Dow Jones Newswires/19.7.2004/ros/gs
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 12:26:18
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      ADE: *WIRTSCHAFTSWEISE ERHÖHEN DEUTSCHE WACHSTUMSPROGNOSE FÜR 2004 VON 1,6 AUF 1,8%

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 12:41:30
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      was macht denn der dax da grade???

      hab keine news
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 12:43:54
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Presse: Google wird diese Woche Preisspanne bekannt geben

      Der Internet-Dienstleister Google Inc. wird noch in dieser Woche die Preisspanne bekannt geben, in welcher die Aktien beim geplanten IPO ausgegeben werden sollten. Dies wurde vom "Wall Street Journal" am Montag mitgeteilt.
      Die jüngste Entwicklung zeige, dass der für den nächsten Monat geplante, 2,7 Mrd. Dollar schwere Börsengang näher rücke. Die Zeitung berichtete jedoch, dass der Zeitplan noch nicht feststehe und sich der IPO auch bis September hinauszögern könnte. Hierbei beruft sie sich auf nicht näher benannte Quellen.

      Das Unternehmen plane, seine Aktien mit einem System herauszugeben, bei welchem der Investor bei der Preisfestlegung eine Rolle spielen werde. Jedoch werde das Unternehmen eine Preisspanne vorschlagen, da Behörden die Unternehmen anhalten würden, Preisinformationen bekannt zu geben, so die Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 13:43:37
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      Höft & Wessel und T-Com schließen BusinessPartner-Vertrag

      Die Höft & Wessel AG teilte am Montag mit, dass sie mit T-Com, der Festnetz-Tochter der Deutsche Telekom AG, einen BusinessPartner-Vertrag unterzeichnet hat, nach dem beide Unternehmen künftig gemeinsam Mittelstands-Lösungen im Bereich der Mobilen Datenerfassung anbieten werden.
      Die Kooperation konzentriert sich auf Anwendungen in Handel und Logistik, die zum Geschäftsbereich Skeye Mobile Business der Höft & Wessel AG gehören. Gemeinsam bieten die Unternehmen in diesem Segment Komplettlösungen an, in denen die Mobilen Datenerfassungsgeräte von Höft & Wessel und die Kommunikationsverbindungen von T-Com optimal auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.

      Die Aktie von Höft & Wessel notiert in Frankfurt derzeit bei 3,06 Euro (-0,33 Prozent), die der Deutschen Telekom im Xetra-Handel bei 13,87 Euro (-0,86 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 13:56:27
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Mahlzeit zusammen :)

      ...der DAX geht schon die richtige Richtung. Triple Tief bei ca. 3700 und dann mit Schwung auf neue JH. ;)

      ...was ist das denn:confused:

      Avatar
      schrieb am 19.07.04 13:56:37
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      PC-SPEZIALIST Hauptversammlung 2004

      Neuwahlen zum Aufsichtsrat, Aktienoptionsplan und erneute Dividendenausschüttung von 0,40 EUR beschlossen


      Bielefeld, 16.07.2004: Die Hauptversammlung der im Prime Standard notierten PC-SPEZIALIST Franchise AG (WKN 687 380, ISIN DE 0006873805) hat am vergangenen Freitag einen neuen Aufsichtsrat gewählt.

      Das bisherige Aufsichtsratsmitglied, Herr Dr. Günter Lewald, wurde für eine erneute Amtsperiode wieder gewählt. Außerdem wurden die von der Verwaltung vorgeschlagenen Kandidaten in den Aufsichtsrat gewählt.
      Frau Dr. Helpup ist Professorin an der Fachhochschule in Hildesheim mit Schwerpunkt im Bereich Handelsmarketing sowie Personal. Herr Evers ist leitender Justitiar der Senator Entertainment AG und Mitglied im Aufsichtsrat der CinemaxX AG. Herr Dr. Lewald wird wie bisher den Aufsichtsratsvorsitz innehaben, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender wird Herr Evers sein.
      Sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand wurden für das Geschäftsjahr 2003 entlastet.

      Während der Hauptversammlung wurde insbesondere der Tagesordnungspunkt 6 zur Einführung eines Aktienoptionsplans diskutiert. Die Verwaltung schloss sich dem Gegenantrag der Cornerstone Capital AG an, welcher auch die Zustimmung der Aktionäre fand.

      Außerdem wurde die erneute Ausschüttung einer Dividende beschlossen. Pro dividendenberechtigter Stückaktie werden 0,40 EUR des Bilanzgewinns 2003 ausgeschüttet.
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 13:57:47
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Noch was leggeres....

      :D


      Avatar
      schrieb am 19.07.04 13:59:48
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Ein "Absturzkandidat":




      Avatar
      schrieb am 19.07.04 14:17:26
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      constantin geht gleich durch die 8 euro

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 14:22:34
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      SWW -15%

      WL...
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 14:25:07
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      sww nutzt reichlich den solarhype für den täglichen abverkauf



      Abfrage für: 733220, sunways AG

      Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      09.07.2004 Franz Heim AR V 2.386 3,97 9.472
      08.07.2004 Franz Heim AR V 1.414 4,00 5.656
      07.07.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,00 8.000
      05.07.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,00 8.000
      01.07.2004 Franz Heim AR V 9.500 4,04 38.375
      30.06.2004 Franz Heim AR V 4.000 4,17 16.660
      29.06.2004 Franz Heim AR V 5.000 4,11 20.550
      28.06.2004 Franz Heim AR V 10.250 4,11 42.155
      25.06.2004 Franz Heim AR V 4.000 4,03 16.120
      17.06.2004 Franz Heim AR V 19.060 4,03 76.840
      14.06.2004 Franz Heim AR V 1.490 4,00 5.960
      11.06.2004 Franz Heim AR V 5.020 4,00 20.100
      11.06.2004 Franz Heim AR V 1.490 4,02 5.989
      09.06.2004 Franz Heim AR V 40.000 4,04 161.500
      08.06.2004 Franz Heim AR V 36.500 4,13 150.715
      07.06.2004 Franz Heim AR V 51.500 4,24 218.395
      06.06.2004 Franz Heim AR V 2.000 4,08 8.160
      04.06.2004 Franz Heim AR V 65.000 4,07 264.650
      03.06.2004 Franz Heim AR V 41.000 3,93 161.100
      02.06.2004 Franz Heim AR V 66.000 4,24 279.905
      01.06.2004 Franz Heim AR V 51.000 4,71 240.300
      24.05.2004 Franz Heim AR V 2.203 3,07 6.763
      17.05.2004 Franz Heim AR V 6.500 2,65 17.225
      23.04.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,50 5.000
      22.04.2004 Franz Heim AR V 700 2,50 1.750
      15.04.2004 Franz Heim AR V 4.000 2,50 10.000
      13.04.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,51 5.020
      06.04.2004 Franz Heim AR V 27.700 2,65 73.440
      05.04.2004 Franz Heim AR V 20.300 2,62 53.245
      26.03.2004 Franz Heim AR V 3.251 2,58 8.393
      22.03.2004 Franz Heim AR V 2.000 2,60 5.200
      17.03.2004 Franz Heim AR V 19.000 2,75 52.290
      15.03.2004 Franz Heim AR V 18.000 2,81 50.552
      10.03.2004 Franz Heim AR V 7.690 3,02 23.252
      09.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 14.100 3,06 43.079
      08.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 5.900 3,20 18.855
      05.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 18.750 3,13 58.680
      04.03.2004 Barbara Hepfer-Heim S V 11.000 3,15 34.645
      23.03.2001 Roland R. Bahr AR V SBM 1.228 11,62 14.272
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 14:34:37
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      ots: Rehhagel & Beckham bescheren ABACHO.de satte Zugriffsteigerung
      Rehhagel & Beckham bescheren ABACHO.de satte Zugriffsteigerung
      Neuss (ots) - Macher und Könner, Stars und Sternchen, die neue
      Rubrik Promi-News der Suchmaschine ABACHO.de weiß Aktuelles aus der
      Welt der Berühmten, Schönen und Reichen.
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      Prozent steigern.
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      schnellere, verbesserte Informationsversorgung der Nutzer. Sie
      basiert auf der stark visualisierten, klaren Gliederung des
      Nachrichtenangebots sowie auf zusätzlichen Optionen bei der
      Internetsuche.
      Das neue, fotostarke Layout der ABACHO.de-Startseite präsentiert
      alle tagesaktuellen Informationen zu Wirtschaft, Politik,
      Weltgeschehen, Sport und die neue Sparte Promi-News in Verbindung mit
      Kino- und TV-Tipps in klarer Aufteilung. So wird die Themenselektion
      für den Besucher deutlich erleichtert.
      Bei der Suche im Internet kann sich der Nutzer optional Ergebnisse
      nur deutschsprachiger Seiten anzeigen lassen oder die Suche ganz auf
      Seiten aus Deutschland begrenzen. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich
      zusätzlich ähnliche Suchbegriffe und verwandte Themen zur Suche
      anzeigen lassen. Eine praktische und sehr hilfreiche Zusatzfunktion,
      wenn es keinen exakten Suchbegriff gibt.
      Natürlich stehen unter www.Abacho.de auch weiterhin die bewährten,
      für den Nutzer kostenlosen ABACHO-Services wie Übersetzer,
      Routenplaner, Staumelder, FreeMail und die saisonbedingten Specials
      zur Verfügung.
      ots Originaltext: Abacho
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39089
      Ihr Ansprechpartner:
      Ewald/ Kohn
      Public Relations Abacho AG
      Tel. (02131) 560600
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      Avatar
      schrieb am 19.07.04 14:35:25
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      CEW2 Dauer-WL... techn. Gegenr. wird wohl bald eintreten... bid wird schon erhöht
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 15:26:14
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      ADE: *RATING: OTS-KAUF VON BAYER WIRD NEGATIV FÜR FINANZPROFIL SEIN - FITCH

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 15:55:30
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      hallo all:)


      bin heute morgen mit kleinem verlust bei
      epcos ausgestoppt worden.

      hab mir ein paar dialog semic. gekauft:)
      heute erster tag mit weisser kerze

      dialog 927200 dürften mal wieder für 20 - 30 cent nach oben gut sein


      eine schöne und erfolgreich handelswoche wünscht


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 16:02:24
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      boah,

      macropore ausgesetzt wegen 3 adhocs

      das nenne ich doch mal nen aussetzungsgrund

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 16:02:49
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      DGAP-News: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch

      MacroPore Biosurgery erhält europäische Zulassung für HYDROSORB Cornerstone

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      MacroPore Biosurgery erhält Europa`s erste und einzige Zulassung für das
      resorbierbare Halswirbelsäulenimplantat HYDROSORB(TM) Cornerstone(TM) HSR

      San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
      Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
      hat die europäische CE-Zulassung für die Vermarktung von HYDROSORB(TM)
      Cornerstone(TM) HSR, dem ersten und einzigen resorbierbaren Fusionsimplantat für
      die Halswirbelsäule erhalten.

      Die HYDROSORB(TM) Cornerstone(TM) HSR Implantate werden in Europa für Prozeduren
      (bei chirurgischen Eingriffen) eingesetzt, um die (knöchernen) Fusionen
      zwischen den Halswirbeln zu fördern, wenn die Bandscheiben durch Trauma,
      Krankheit oder altersbedingten Verschleiß verletzt sind. Die Implantate dienen
      als Platzhalter für eingebrachte Knochentransplantate und/oder Wachstumsfaktoren
      wie BMP (Bone Morphogenic Protein) und tragen zur Wahrung des Abstands zwischen
      den Wirbelkörpern bei gleichzeitiger starrer Fixierung bei. Nach erfolgter
      knöcherner Fusion werden die bioresorbierbaren Implantate vom Körper abgebaut.

      Die gesamte Familie der HYDROSORB Wirbelsäulen- und orthopädischen Implantate
      werden auf Basis einer resorbierbaren Milchsäurecopolymer-Technologieplattform
      (PLa) hergestellt, die während des Heilungsprozesses temporär Unterstützung
      gewährleistet. Nach (knöcherner Durchbauung) Abheilen resorbiert das Material
      auf natürliche Weise im Körper. Die Implantate werden von MacroPore Biosurgery
      hergestellt und in Europa durch Medtronic Sofamor Danek vertrieben (MSD).

      "Ich bin über die erste Zulassung eines resorbierbaren
      Halswirbelsäulenimplantats begeistert,," so Dr. Hans-Jörg Meisel MD, PhD,
      Direktor der Klinik für Neurochirurgie an den Berufsgenossenschaftlichen
      Kliniken Bergmannstrost, Halle/Saale, Deutschland und Stellvertreter von AO
      Spine. "Dies ist ein wichtiger Schritt nach vorne, da es den Chirurgen
      ermöglicht, ihren Halswirbelsäulenpatienten eine Alternative anzubieten, die
      nicht die Probleme bleibender Implantate oder Kadaverknochenimplantate mit sich
      bringen. Darüberhinaus dürften diese resorbierbaren Wirbelsäulen-Implantate
      weitere Vorteile gegenüber den PEEK Implantaten haben, da sie allmählich durch
      Knochen des eigenen Patienten ersetzt werden - was sie über alle anderen
      Materialien überlegen machen."

      "Diese Zulassung unterstreicht unser Engagement im Hinblick auf die bedeutende
      Marktgelegenheit für Wirbelsäulenfusionen in Europa," so Sharon Schulzki, Chief
      Operating Officer bei MacroPore Biosurgery. "Unser Zulassungsantrag wurde von
      bedeutenden präklinischen Tierdaten sowie den bis zu 18-monatigen klinischen
      Nachuntersuchungsdaten unterstützt. Wir sind der Konkurrenz weit voraus und
      freuen uns, die HYDROSRORB(TM) Produktlinie und deren neuartige Technologie
      zusammen mit MSD in Europa einzuführen."

      Über MacroPore Biosurgery, Inc.
      MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
      Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
      Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
      regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
      Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
      jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
      Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
      Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
      Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
      zur Isolierung von autologen, regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
      Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
      Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
      entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Regeneration von
      kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
      weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören die
      Knochen- und Bandscheibenregeneration sowie die kosmetische und rekonstruktive
      Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
      http://www.macropore.com abrufbar.

      Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
      und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
      von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
      und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
      die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
      Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
      das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
      "Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
      kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
      zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
      Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.

      Kontakt:
      MacroPore Biosurgery, Inc.
      Tom Baker
      Media & U.S. Investors
      Tel. +1-858-458-0900
      tbaker@macropore.com

      MacroPore Biosurgery, Inc.
      Stefanie Bacher
      European Investors
      Tel. +1-858-362-0365
      sbacher@macropore.com

      edicto GmbH
      Axel Mühlhaus/Sönke Knop
      European Investor &
      Press Agency
      Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
      kontakt@edicto.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 16:03:05
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch

      MacroPore Biosurgery schließt Vertriebsvereinbarung für Japan ab

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      MacroPore Biosurgery schließt Vertriebsvereinbarung mit Senko Medical über Thin-
      Film-Produkte für Japan ab

      - Vereinbarung gewährt Umsatzspielraum nach oben durch Mindestabnahmen &
      anteilige Umsätze -

      San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
      Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
      hat mit Senko Medical Trading Co. (Senko) einen Vertrag über die exklusiven
      Vertriebsrechte für die Thin-Film-Produktlinie einschließlich SurgiWrap(TM) und
      CardioWrap(TM) in Japan geschlossen.

      Die Vertragsbedingungen sehen vor, dass MacroPore Biosurgery eine Gesamtsumme
      von bis zu 3 Mio. USD erhält, wovon 1,5 Mio. USD im voraus als Lizenzgebühr,
      1,25 Mio. USD nach Einreichen eines Zulassungantrags beim Japanese Ministry of
      Health, Labour and Welfare (MHLW) und 250.000 USD nach Zulassung der
      Produktlinie durch das MHLW an MacroPore Biosurgery gezahlt werden. Zusätzlich
      gewährt die Vereinbarung für MacroPore Biosurgery einen potentiellen
      Umsatzspielraum nach oben durch Mindestabnahmen und anteilige Umsätze von Senko
      für die Dauer von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan. Dies könnte
      MacroPore Biosurgery Umsätze in Höhe von 9-10 Mio. USD über diese Laufzeit
      einbringen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      "Das Team von Senko freut sich auf die Zusammenarbeit mit MacroPore Biosurgery
      in Japan und auf die Einführung der Thin-Film-Produktlinie in den japanischen
      Markt," so Herr Tetsuo Sasaki, President bei Senko. "Wir werden uns alle Mühe
      geben, Erfolg für beide Firmen sicherzustellen."

      "Wir sind über die Gewinnung von Senko, Japan`s führendes Vertriebsunternehmen
      für medizinische Produkte sehr erfreut," so Seijiro Shirahama, Vice President
      für das Gebiet Asia Pacific bei MacroPore Biosurgery. "Japan gilt als der
      weltweit zweitgrößte Medizinmarkt. Mit Senko`s ausgebautem Vertriebsnetz und
      Begeisterung für diese Produkte sind wir glücklich, den Vertrieb der Thin-Film-
      Produkte in ihre Hände gelegt zu haben."

      MAST Biosurgery AG (MAST), die im Mai 2004 die Thin-Film-Produktlinie ohne die
      Rechte für den japanischen Markt von MacroPore Biosurgery erworben hat, behält
      die drei Jahresoption, das Recht an der Thin-Film-Produktlinie für den
      japanischen Markt von MacroPore Biosurgery zu erwerben. Wenn MAST diese Option
      ausüben sollte, muss MAST eine substantielle Zahlung an MacroPore Biosurgery
      leisten. Anschließend werden MacroPore Biosurgery und MAST sich die
      Bruttoumsätze von MAST und die anteiligen Umsätze von Senko für einen Zeitraum
      von drei Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan teilen. MacroPore Biosurgery
      behält die weltweiten Exklusivrechte an den bioresorbierbaren Folien für
      Anwendungen in der Wirbelsäule und ein fortwährendes nicht exklusives weltweites
      Recht für deren Anwendungen in der regenerativen Medizin.

      Über MacroPore Biosurgery, Inc.
      MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
      Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
      Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
      regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
      Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
      jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
      Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
      Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
      Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
      zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
      entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
      how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
      entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
      kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
      weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
      Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
      Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
      http://www.macropore.com abrufbar.

      Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
      und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
      von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
      und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
      die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
      Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
      das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
      "Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
      kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
      zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
      Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.

      Kontakt:
      MacroPore Biosurgery, Inc.
      Tom Baker
      Media & U.S. Investors
      Tel. +1-858-458-0900
      tbaker@macropore.com

      MacroPore Biosurgery, Inc.
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      Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
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      WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 16:03:37
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch

      MacroPore Biosurgery gibt Update über Finanzausblick 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      MacroPore Biosurgery gibt Update über Finanzausblick 2004 und meldet vorläufige
      Umsatzzahlen fürs zweite Quartal

      San Diego, CA, 19. Juli 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
      Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
      revidiert die zuvor veröffentlichten Umsatzplanzahlen für 2004, da sich das
      Unternehmen mit derzeit vorliegenden Informationen nicht in der Lage befindet,
      die HYDROSORB(TM) Produktumsätze verläßlich vorherzusagen.

      Für das zweite Quartal 2004 erwartet MacroPore Biosurgery nach vorläufigen
      Berechnungen einen Gesamtumsatz von etwa 1,5 Mio. USD, wovon etwa 887.000 USD
      der HYDROSORB(TM) orthopädischen und Wirbelsäulenproduktlinie zuzuschreiben
      sind. Für das das erste Halbjahr 2004 werden Umsätze von 3,9 Mio. USD erwartet,
      wovon etwa 2,5 Mio. USD auf die HYDROSORB(TM) Produktlinie zurückgeführt werden
      können. Die HYDROSORB(TM) Produktlinie wird exklusiv von Medtronic Sofamor Danek
      (MSD) vertrieben. MacroPore Biosurgery erwartet das Quartal mit flüssigen
      Mitteln und kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von 18 Mio. USD abzuschließen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      "Trotz der Schwierigkeit, die Akzeptanz der Produkte im Markt und die Abverkäufe
      von MSD vorherzusehen, werden wir zusammen mit MSD fortfahren, die
      Marktdurchdringung der Technologie und die damit verbundene wachsende Akzeptanz
      zu fördern," so Christopher J. Calhoun, Chief Executive Officer bei MacroPore
      Biosurgery. "Wichtiger ist, dass MSD ihr Langzeitengagement in die Produktlinie
      nochmals versichert hat. Die überragende Wirksamkeit der HYDROSORB(TM) Produkte
      wie eingehend im dem vor kurzem erschienenen Journal Neurosurgical Focus
      beschrieben und die Vorteile, die die Produkte als resorbierbare Technologie
      bieten, legen nahe, dass diese Produktfamilie eine wichtige, klinische Rolle in
      der Zukunft spielen werden."

      "Die anderen Bereiche unseres Unternehmens, insbesondere das regenerative
      Zelltechnologie-programm, haben unsere Erwartungen in diesem Jahr bisher erfüllt
      bzw. übertroffen," fährt Herr Calhoun fort. "Es konnten mehrfache
      regulatorische, wissenschaftliche und Geschäftsentwicklungsmeilensteine erreicht
      werden. Beispiele sind die präklinischen Daten, die veröffentlicht wurden und
      suggerieren, dass aus Fettgewebe gewonnene regenerative Zellen das Potenzial
      besitzen, sich im Herzmuskel einzupflanzen und in Herzmuskel zu differenzieren
      und der kürzliche Verkauf der Thin-Film-Produktlinie. Wir erwarten, diesen
      Erfolg im zweiten Halbjahr fortzusetzen."

      Das Management von MacroPore Biosurgery veranstaltet heute um 16:30 Uhr Central
      Eastern Summer Time (CEST) bzw. 10:30 Uhr Eastern Daylight Time (EDT) einen
      Conference Call anlässlich des Updates des Ausblicks und der vorläufigen
      Umsatzzahlen. Die Telefonkonferenz kann über den Investor- Information-Bereich
      der Webseite www.macropore.com abgerufen werden, sie steht 60 Minuten nach
      Beenden im Archiv der IR Seite zur Verfügung steht und ist als Audiomitschnitt
      über die Telefonnummern +49 69 58 99 90 568 (PIN: 132637#) bzw. (303) 590-3000
      (PIN: 11003580#) zugänglich.

      MacroPore Biosurgery gibt die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal am 16.
      August 2004 um etwa 16:00 Uhr CEST mit anschließendem Conference Call um 16:30
      Uhr CEST bekannt.

      Über MacroPore Biosurgery, Inc.
      MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
      Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
      Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
      regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
      Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
      jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
      Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
      Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
      Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
      zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
      entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
      how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
      entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
      kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
      weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
      Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
      Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
      http://www.macropore.com abrufbar.

      Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
      und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
      von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
      und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
      die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
      Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
      das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
      "Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
      kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
      zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
      Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.

      Kontakt:
      MacroPore Biosurgery, Inc.
      Tom Baker
      Media & U.S. Investors
      Tel. +1-858-458-0900
      tbaker@macropore.com

      MacroPore Biosurgery, Inc.
      Stefanie Bacher
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      edicto GmbH
      Axel Mühlhaus/Sönke Knop
      European Investor &
      Press Agency
      Tel. +49 (0) 60 84 94 85-90
      kontakt@edicto.de
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      WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 16:20:25
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      infor fixing stopped
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 16:25:55
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch

      infor business solutions AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      HV wird Genehmigung Beherrschungsvertrag und Ausgliederungsplan vorgeschlagen

      Friedrichsthal, 19.07.2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt, dass
      auf der am 30.08.2004 stattfindenden 5. ordentlichen Hauptversammlung der
      Gesellschaft unter anderem über folgende Punkte entschieden werden soll:

      1. Die infor business solutions AG hat mit der Agilisys Holding GmbH, Breisach
      am 18. Juli einen Beherrschungsvertrag geschlossen, wonach die infor business
      solutions AG die Leitung der Gesellschaft nach § 291 AktG künftig der Agilisys
      Holding GmbH unterstellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft schlagen
      vor, diesen Beherrschungsvertrag zu genehmigen. Der angemessene Ausgleich nach §
      304 AktG (Garantiedividende) wurde mit Euro 0,35 festgelegt. Die den
      außenstehenden Aktionären auf deren Verlangen für den Erwerb ihrer Aktien zu
      zahlende Barabfindung gemäß § 305 AktG wurde mit Euro 5,72 festgelegt. Diese
      Barabfindung ist von der Agilisys Holding GmbH, Breisach, zu zahlen.

      2. Genehmigung eines Ausgliederungsplans: Der gesamte Geschäftsbetrieb der infor
      business solutions AG mit allen Aktiva und Passiva sowie mit allen Rechten und
      Pflichten soll auf eine im Rahmen des Ausgliederungsplans neu zugründende
      Tochtergesellschaft übertragen werden, deren alleinige Gesellschafterin die
      infor business solutions AG ist.

      Die weiteren Einzelheiten zur Genehmigung des Beherrschungsvertrages
      einschließlich des angemessenen Ausgleichs und der Barabfindung sowie zum
      Ausgliederungsplan können der Einladung zur 5. ordentlichen Hauptversammlung der
      Gesellschaft und der darin enthaltenen Tagesordnung entnommen werden, die ab
      dem 21. Juli 2004 im elektronischen Bundesanzeiger unter
      http://www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht ist. Die Einladung und die
      auslagepflichtigen Unterlagen können ab dem 21. Juli auch auf der Internetseite
      http://www.infor.de/cms/Aktie/Hauptversammlung abgerufen werden.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 16:26:24
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch

      infor business solutions AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      HV wird Genehmigung Beherrschungsvertrag und Ausgliederungsplan vorgeschlagen

      Friedrichsthal, 19.07.2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt, dass
      auf der am 30.08.2004 stattfindenden 5. ordentlichen Hauptversammlung der
      Gesellschaft unter anderem über folgende Punkte entschieden werden soll:

      1. Die infor business solutions AG hat mit der Agilisys Holding GmbH, Breisach
      am 18. Juli einen Beherrschungsvertrag geschlossen, wonach die infor business
      solutions AG die Leitung der Gesellschaft nach § 291 AktG künftig der Agilisys
      Holding GmbH unterstellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft schlagen
      vor, diesen Beherrschungsvertrag zu genehmigen. Der angemessene Ausgleich nach §
      304 AktG (Garantiedividende) wurde mit Euro 0,35 festgelegt. Die den
      außenstehenden Aktionären auf deren Verlangen für den Erwerb ihrer Aktien zu
      zahlende Barabfindung gemäß § 305 AktG wurde mit Euro 5,72 festgelegt. Diese
      Barabfindung ist von der Agilisys Holding GmbH, Breisach, zu zahlen.

      2. Genehmigung eines Ausgliederungsplans: Der gesamte Geschäftsbetrieb der infor
      business solutions AG mit allen Aktiva und Passiva sowie mit allen Rechten und
      Pflichten soll auf eine im Rahmen des Ausgliederungsplans neu zugründende
      Tochtergesellschaft übertragen werden, deren alleinige Gesellschafterin die
      infor business solutions AG ist.

      Die weiteren Einzelheiten zur Genehmigung des Beherrschungsvertrages
      einschließlich des angemessenen Ausgleichs und der Barabfindung sowie zum
      Ausgliederungsplan können der Einladung zur 5. ordentlichen Hauptversammlung der
      Gesellschaft und der darin enthaltenen Tagesordnung entnommen werden, die ab
      dem 21. Juli 2004 im elektronischen Bundesanzeiger unter
      http://www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht ist. Die Einladung und die
      auslagepflichtigen Unterlagen können ab dem 21. Juli auch auf der Internetseite
      http://www.infor.de/cms/Aktie/Hauptversammlung abgerufen werden.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 18:52:33
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      ***S&P stuft Bayer-Langfristrating auf "A" herunter
      ***S&P stuft Bayer-Langfristrating auf "A" herunter
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:22:41
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      nabend top:)

      hälst hier ganz allein die stellung?

      is ja ziemlicher totentanz hier

      Für das zweite Quartal 2004 erwartet MacroPore Biosurgery nach vorläufigen Berechnungen einen Gesamtumsatz von etwa 1,5 Mio. USD:eek:
      was für ein:laugh:

      schön abend noch @all:)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:24:48
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Hi FriFli :)

      Sommerloch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:36:45
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      herrliches poolwetter

      ich sag doch, das ist der "sommerloch"thread, siehe überschrift

      :)

      also machts mal gut bis morgen

      ciao

      :):)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:37:52
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Tschö Berta :)

      Schwimmflügel + Schwimmring nicht vergessen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:43:42
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      schwimm nicht soweit raus berta;)

      tschüss ihr beiden:)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:52:45
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Tschö Frifli :)

      Ich bin dann auch raus --> schönen abend @ all :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 04:14:39
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      bon dia :D

      Dow 10,094.06 -45.72 (-0.45%)
      Nasdaq 1,883.83 +0.68 (+0.04%)
      S&P 500 1,100.90 -0.49 (-0.04%)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 04:25:48
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow knapp behauptet - NASDAQ findet Weg ins Plus


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in den USA haben am Montag einen lustlosen Handel uneinheitlich beendet. In den letzten beiden Handelsstunden konnten sich die Kurse an der NASDAQ aber leicht erholen und die Indizes hauchdünn in die Gewinnzone heben. Der Dow Jones fiel hingegen weiter zurück. Als Hauptgrund für den insgesamt uninspirierenden Handelsverlauf nannten Händler den enttäuschenden Ausblick des Dow-Schwergewichts 3M und die Sorge über konjunkturelle Effekte des hohen Ölpreises, der zeitweise die Marke von 42 Dollar anpeilte.

      Der Leitindex Dow Jones sank um 0,45 Prozent auf 10.094,06 Punkte. Der S&P 500 war bei 1.100,90 Zählern praktisch unverändert zum Freitag. Der marktbreite NASDAQ Composite Index schloss um 0,04 Prozent höher bei 1.883,83 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,33 Prozent auf 1.396,77 Zähler.

      "Der Markt hat sich mehr oder weniger im Einklang mit dem Ölpreis entwickelt", sagte Aktienstratege Alfred Kugel von Stein Roe Investment. In der Spitze wurde der Rohöl-Future Crude bei 41,90 Dollar pro Barrel gehandelt - so hoch wie seit sieben Wochen nicht mehr.

      Mit einem heftigen Kurseinbruch reagierten die Aktien von Minnesota Mining and Manufacturing (3M) auf einen nach Einschätzung des Marktes schwachen Ausblick. Der Kurs gab als mit Abstand schwächste Dow-Notierung um 5,45 Prozent auf 83,05 Dollar nach. Der Mischkonzern hatte im zweiten Quartal zwar die Erwartungen übertroffen und den Jahresausblick erneut angehoben. Für das Gesamtjahr rechnet 3M mit einem Gewinn je Aktie zwischen 3,72 und 3,75 Dollar. Händler sprachen von enttäuschten Erwartungen.

      Freundlich tendierte hingegen der Kurs des Nahrungsmittelherstellers Kraft Foods Inc. , der um 2,74 Prozent auf 31,13 Dollar anzog. Kraft erfüllte im zweiten Quartal zwar die Erwartungen des Marktes, wegen gestiegener Rohstoffkosten wurde die Jahresgewinnprognose aber gesenkt. 2004 werde der Gewinn zwischen 1,55 und 1,62 Dollar je Aktie liegen, teilte die Nahrungsmittelsparte der Altria Group am Montag mit. Bisher hatte Kraft einen Gewinn zwischen 1,63 und 1,70 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt.

      Bis Handelsschluss nicht in Kursgewinne umsetzen konnten die Aktien des Luftfahrtkonzerns Boeing gute Nachrichten um das Unternehmen. Die Aktie gab um 0,94 Prozent auf 48,67 Dollar nach. Der Konzern rechnet nach drei Jahren Krise wieder mit einem Aufschwung in der Luftfahrt. Der Airbus-Konkurrent erhält von der Fluggesellschaft Emirates einen Auftrag über 2,96 Milliarden Dollar zur Lieferung von 13 Langstreckenmaschinen vom Typ Boeing 777.

      Als wirksame Stütze erwies sich die Aktie des weltgrößten Mikroprozessoren-Herstellers Intel , die als Marktschwergewicht um 0,79 Prozent auf 22,91 Dollar anstiegen. Der Konzern verzögert einem Zeitungsbericht zufolge die Auslieferung eines Zubehör-Chipsets für Notebooks. Die Chips mit dem Codenamen "Alviso" würden wegen Problemen beim Design wahrscheinlich mehrere Monate später geliefert, berichtete das "Wall Street Journal Europe" (Montagausgabe) unter Berufung auf Kreise.

      Die Aktie des Telekomzulieferers QUALCOMM , sank um 0,16 Prozent auf 68,17 Dollar. Morgan Stanley rechnet mit höheren Gewinnen und hob die Prognosen entsprechend an. Höhere Stückzahlen in Nord- und Südamerika dürften die schwächeren Erwartungen in Indien und China mehr als ausgleichen, hieß es in einer Studie. Erwartet werde nun ein EPS von 2,09 Dollar für 2004 und 2,00 Dollar für 2005.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 04:27:22
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 5 im Minus und eine unverändert.

      Umsatzstärkster Wert war Flextronics mit einem Minus von 8,96 %,

      größter Gewinner Sonus Networks mit ienem Plus von 18 % und

      größter Verlierer Itron mit einem Minus von 11,12 % auf 19,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 04:31:45
      Beitrag Nr. 2.041 ()


      Der Glasfaserspezialist Corning (850808) (GLW) hat im zweiten Quartal 108 Mio Dollar oder 7 Cents je Aktie verdient, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 22 Mio. Dollar oder -2 Cents je Aktie angefallen ist. Die Umsätze sind von 752 Mio auf 971 Mio Dollar gestiegen. Analysten hatten einen Gewinn von 9 Cents je Aktie bei Umsätzen von 909 Mio. Dollar. Wie Corning am Montag weiter berichtet hat, ist vom Gewinn eine Sonerbelastung von 61 Mio. bzw 4 Cents je Aktie abgerechnet. Die Aktien von Corning legten daher nachbörslich 7,01 % auf 12,06 Dollar zu.

      Von Cornings freundlichem Ausblick profitierte auch der Konkurrent JDS Uniphase (890488) (JDSU) mit einme Plus von 2,24 % auf 3,19 Dollar. Sonus Networks (936888) (SONSE) schraubte sich nachbörslich um 18 % auf 4,85 Dollar nach oben, nachdem das Unternehmen den Abschluss der internen Untersuchung gemeldet hatte. Sonus wird die Ergebnisse für die Fiskaljahre 2001,2002 und die ersten drei Quartale 2003 überarbeiten.

      Flextronics

      Der Auftragsfertiger Flextronics International (890331) (FLEX) hat im ersten Fiskalquartal einen Nettogewinn von 74,3 Mio oder 13 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres ist Verlust von 289,7 Mio oder 56 Cents je Aktie angefallen. Die Erlöse sind von 3,1 Mrd auf 3,88 Mrd. Dollar gestiegen. Abzüglich von Sonderbelastungen hat Flextronics 14 Cents je Aktie verdient, was im Rahmen der durchschnittlichen Analystenerwartungen liegt. Flextronics verloren nachbörslich 8,53 % auf 12,86 Dollar.

      JDA Software

      JDA Software Group (899847) hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 640.000 bzw 2 Cents je Aktie erzielt. Vor einem Jahr verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von 1,3 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie. Abzüglich von Sonderbelastungen hat JDA 1,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie verdient, was im Rahmen der Analystenschätzungen von Thomson First Call liegt. Die Umsätze lagen leicht über den Schätzungen des Unternehmens.

      J2 Global Communications

      J2 Global Communications (JCOM) konnte einen Gewinn von 29 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 25,8 Mio. Dollar bekannt geben. Für das 3. Quartal prognostieziert das Unternehmen einen Gewinn von 31 Cents je Aktie. Das Papier verteuert sich nachbörslich um 0,49 % auf 26,53 Dollar.

      Itron

      Heftig in die Tiefe ging es für die Aktien von Itron (ITRI), nachdem das Unternehmen mit einem Gewinn von 4 Cents je Aktie bei Umsätzen von 79,6 Mio. Dollar die Erwartungen der Anleger enttäuscht hat. Das Papier knickte um 11,12 % auf 19,50 Dollar ein.



      Konkurrenz belebt zwar das Geschäft, kann aber auch zur Bedrohung ausarten. Da dem Online-DVD-Verleih Netflix zunehmend Konkurrenz droht, hat das Analystenhaus Thomas Weisel Partners das Rating für die Netflix (NFLX)-Aktien herabgesetzt. Blockbuster (BBI) (-0,28 % auf 14,30 Dollar) , der größte Videoverleiher der USA, befindet sich mit seinem Online-Verleih in der Testphase. Da die Gewinnsituation von Netflix durch den Einstieg von Blockbuster ins Online-Geschäft erheblich belastet werden könnte, reduzierten die Analysten ihre Erwartungen. Die Netflix-Aktien büßten um 12,38 % auf 20,17 Dollar ein, nachbörslich minus 0,30 % oder 6 Cents.



      Zwar erfüllte der Druckerhersteller Lexmark International (898072) (LXK) die Prognosen der Analysten, doch die hatten sich einen stärkeren Ausblick erhofft. Im abgelaufenen Quartal profitierte Lexmark vom Trend zu Multifunktionsgeräten, die sowohl drucken als auch faxen, kopieren und scannen können. Wie andere Druckerhersteller auch ist Lexmark aber vor allem auf das Geschäft mit Tintenpatronen angewiesen.

      Der weltgrößte Computerhersteller Dell (875403)(nb: -0,11% auf 35,63 Dollar), der Lexmark-Drucker unter eigenem Namen verkauft, kündigte im Juni Preissenkungen für Drucker und Druckerzubehör an. Tintenpatronen und Toner sollen um bis zu 20 Prozent billiger werden. Obwohl Dell damit in erster Linie den Erzrivalen HP treffen will, dürfte auch Lexmarks Zubehörgeschäft darunter leiden. Das Lexmark-Papier schloss mit einem Minus von 7,06 % auf 84,00 Dollar und pendelte nachbörslich um den Schlusskurs.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 04:34:15
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Dienstag, 20.07.

      Dienstag ist noch einmal "Technologie-Tag": mit Infineon, Motorola und Texas Instruments berichten gleich drei große Chip-Hersteller. Hinzu gesellt sich Ex-Server-Primus Sun Microsystems.



      Nach dem überraschenden Wechsel an der Konzernspitze und den wochenlangen Spekulationen um die Strategie dürfte der Chiphersteller Infineon positive Nachrichten präsentieren.

      Dank guter Geschäfte mit Speicherbausteinen (DRAMs) und Chips für den Mobilfunk sollte sich nach Expertenschätzung der Gewinn im dritten Quartal 2003/04 bei steigenden Umsätzen im Vergleich zum Vorquartal verdoppelt haben. Für grenzenlosen Jubel dürfte es dennoch nicht reichen. Denn die Münchner hinken vielen Konkurrenten bei der Profitabilität deutlich hinterher, und trotz des derzeitigen Aufschwungs in der Branche hat die Aktie seit Jahresbeginn rund 15 Prozent an Wert verloren.

      Analysten rechnen bei Infineon für das dritte Quartal im Schnitt mit einem operativen Gewinn (EBIT) von 141 Mio. Euro - das wäre der höchste seit mehr als drei Jahren. Im Vorquartal war vor Steuern und Zinsen ein Gewinn von 71 Mio. Euro angefallen, ein Jahr zuvor noch ein Verlust von 115 Mio. Euro. Beim Umsatz wird im Vergleich zum Vorquartal ein Anstieg um gut acht Prozent auf rund 1,81 Mrd. Euro erwartet.

      Konjunktur:

      Deutschland: 11.00 Uhr ZEW: Konjunkturerwartungen Juli
      EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      Frankreich: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungs
      Frankreich: 08.45 Uhr Leistungsbilanz Mai
      Kanada: 15.00 Uhr Bank of Canada: Zinsentscheid
      USA: 14.30 Uhr Baubeginne und-genehmigungen Juni
      USA: 20.30 Uhr Bankenausschuss des Senats: Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor

      Unternehmen:

      Altria (200417) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
      Boise Cascade (855887) Jahresbericht
      C.H. Robinson Worldwide (909939) Bericht zum 2. Quartal
      EMC (872526) Bericht zum 1. Quartal
      Ford Motor (851091) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
      Gentex (868891) Bericht zum 2. Quartal
      Infineon (623100) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (12.00 Uhr)
      Johnson Controls (857069) Bericht zum 2. Quartal
      Motorola (853936) Bericht zum 2. Quartal (22.00 Uhr)
      Novartis (904278) Bericht zum 2. Quartal (07.15 Uhr)
      Northern Rock (909658) Bericht zum 1. Halbjahr
      Pinault Printemps (851223) Umsatz H1
      Safeco (864358) Bericht zum 2. Quartal
      Seagate Technology (866767) Bericht zum 4. Quartal
      Sun Microsystems (871111) Bericht zum 4. Quartal
      Texas Instruments (852654) Bericht zum 2. Quartal
      Wells Fargo (857949) Bericht zum 2. Quartal (14.00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 04:36:19
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Technologiewerte ziehen Tokioter Börse nach Feiertag ins Minus

      Tokio, 20. Jul (Reuters) - Technologiewerte haben am Dienstag die Tokioter Börse ins Minus gezogen. Analysten erklärten, vor einer Reihe von US-Quartalszahlen würden Titel der einheimischen Technologiekonzerne abgestoßen.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index gab im Verlauf um 1,53 Prozent nach 11.261 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa einen Prozent auf 1139 Zähler.

      Zu den Verlierern gehörte Japans größter Hersteller von Halbleiter-Testsystemen Advantest Corp, dessen Aktien um 2,75 Prozent auf 6370 Yen fielen. Am Vortag - ein Feiertag in Japan - war eine geringere Nachfrage nach Maschinen zur Herstellung von Mikrochips im Juni in Nordamerika bekannt geworden.

      "Die Berichtsaison in den USA hat die Anleger zurückhaltend werden lassen, was den Handel angeht", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities. "Und die Nachrichten über die Chip-Nachfrage waren dann ein Schlag für den Markt." Die Investoren hätten jedoch auch zu viel vom Technologiesektor erwartet. "Nach der jetzigen Anpassungsphase erwarten wir, dass sich viele Technologiewerte erholen", sagte Azuma.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 06:41:45
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      AUSBLICK: Infineon im 3. Quartal mit 4. Gewinn in Folge


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat im abgelaufenen Geschäftsquartal aus Sicht von Analysten den vierten Quartalsgewinn in Folge erzielt. Das DAX-Unternehmen profitiere von gestiegenen Preisen für DRAM-Speicherchips und guten Leistungen unter anderem in seiner Automobilchip-Sparte, sagten Branchenexperten. Die Infineon Technologies AG wird an diesem Dienstag (20. Juli) vor Börseneröffnung Zahlen für ihr Ende Juni abgelaufenes drittes Geschäftsquartal vorlegen.

      Die befragten Analysten erwarten, dass sich Infineon im Berichtszeitraum im Jahresvergleich in die Gewinnzone aufgeschwungen hat. Sie prognostizieren im Schnitt einen Überschuss von 85,91 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Infineon einen Fehlbetrag von 116 Millionen Euro verzeichnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte bei 146,5 Millionen Euro liegen. Im Vorjahr hatten die Münchener hier einen Verlust von 115 Millionen Euro gemeldet.

      Auch der Umsatz verbesserte sich Analysten zufolge im dritten Geschäftsquartal. Infineon erlöste laut der Durchschnitts-Schätzung 1,797 Milliarden Euro und damit mehr als ein Jahr zuvor (1,471 Mrd Euro). Infineon profitiere von Memory-Chip-Preisen, die über den Herstellungskosten lägen, sowie einer starken Nachfrage nach ihren Produkten für die mobile Kommunikation, sagte Reinhard Matuschka von der Bayerischen Landesbank. Weltweit sei der gesamte Chipumsatz in den ersten fünf Monaten diesen Jahres um 37 Prozent hochgeschnellt.

      DRAM-SPARTE IM FOKUS DER BRANCHENEXPERTEN

      Analysten sagten, dass sie bei Vorlage der Quartalsergebnisse das Geschäft der DRAM-Sparte unter die Lupe nehmen werden. Sie wollen dabei vor allem auf Aussagen zu künftigen Produktionskosten sowie zur geschätzten Nachfrage achten. Das Nachfrageniveau bleibt vor Beginn des neuen Schuljahres unsicher. Bei Beginn eines jeden Schuljahres steigt normalerweise die Nachfrage von Schülern nach Personal Computern. Der US-Mitbewerber Micron Technology hatte gesagt, er sehe nicht, dass die Nachfrage so stark wie erwartet anziehe. Analysten verwiesen darauf, dass die Nachfrage nach Computern in Taiwan hochgeschnellt ist. Dies führe zu einem gemischten Bild.

      Karsten Iltgen von der WestLB erwartet von Infineon Aussagen über die Entwicklung des DRAM-Preiszyklusses. Er wird auch auf Aussagen zu den geplanten Produktionskosten für DRAM-Chips achten. BayernLB-Experte Matuschka merkte an, dass Infineon die Produktionskosten für Speicherchips im vierten Quartal von derzeit etwa 4,35 US-Dollar je Stück auf unter vier Dollar drücken wolle. Wie der DRAMeXchange-Website zu entnehmen ist, liegen die Preise auf dem Spot-Markt gegenwärtig zwischen 4,52 und 5,25 Dollar.

      HOHE INVESTITIONEN

      Infineon hat hohe Investitionen getätigt, um mit us-amerikanischen und asiatischen Konkurrenten beim Kappen der Produktionspreise mitzuhalten. Im April hatten die Münchener angekündigt, 1 Milliarde US-Dollar zur Produktionsausweitung in sein Werk in Richmond (US-Bundesstaat Virginia) stecken zu wollen und dort ab dem nächsten Jahr seine DRAM-Chips auf kostengünstigeren 300-mm-Wafern (Siliziumscheiben) herzustellen. Im Juni hatte der Chipbauer 230 Millionen Euro in seine portugiesische Speicherchip- und Test-Stätte investiert.

      In den vergangenen Wochen waren Gerüchte über die Abspaltung der stark konjunkturabhängigen Speicherchip-Sparte hoch gekocht. Mitte Juni hatte der Halbleiter-Konzern dann gemeldet, sich nach intensiver Prüfung gegen eine Abspaltung seines riskanten Speichergeschäfts entschlossen zu haben. Für Infineon ist der Speicherbereich mit einem Umsatzanteil von zuletzt etwa 40 Prozent das größte Geschäftsfeld. Allerdings war die DRAM-Sparte in den vergangenen Jahren für die Milliardenverluste des Konzerns verantwortlich. Daher hatte schon der Ende März abgelöste Infineon-Chef Ulrich Schumacher mit einem Börsengang der Speicher-Sparte geliebäugelt.

      PESSIMISTISCH FÜR DEFIZITÄREN BEREICH MOBILE KOMMUNIKATION

      Analysten bleiben unterdessen pessimistisch für den Bereich mobile Kommunikation, der inzwischen einzige Verlustbringer im Infineon-Konzern. Merck Finck erwartet, dass die Sparte ihren Verlust vor Steuern und Zinsen auf 15 Millionen Euro eingedämmt hat gegenüber einem Minus von 99 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Nicolaus Gaudois von der Deutschen Bank sagte, er rechne nicht damit, dass der defizitäre Bereich bald die Gewinnschwelle erreiche.

      Im Mai hatte Infineon seine Führungskrise nach dem erzwungenen Weggang von Konzernchef Schumacher im März beigelegt. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, der kommissarisch die Geschäfte des Halbleiter-Herstellers führt, hatte mit Cont-Vize Wolfgang Ziebart einen anerkannten Techniker als Nachfolger von Schumacher vorgestellt.


      Analysten-Prognosen für das 3.Geschäftsquartal von Infineon:

      Durchschnittsprognose ... Hoch ... Tief

      Umsatz 1,797 Mrd Euro ... 1,853 ... 1,74
      EBIT 146,5 Mio Euro .......... 115 ... 165
      Überschuss 85,91 Mio Euro ... 64 ... 99,5
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 06:56:48
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 19. Juli

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22963581&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:18:48
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      TAGESVORSCHAU/20. Juli 2004

      07:15 CH/Novartis AG, Ergebnis H1, Basel
      07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis Q3 (12:00 Telefon-PK), München

      08:45 FR/Leistungsbilanz Mai

      10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Juni
      11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Juli
      11:00 DE/Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Jahres-PK (Veranstaltung vom Vortag), Köln
      11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender

      13:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,28), New York
      13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Dearborn
      14:00 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,04), San Francisco

      14:30 US/Baubeginne Juni - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: -0,7% gg Vm
      14:30 US/ Baugenehmigungen Juni - PROGNOSE: -3,8% gg Vm ... zuvor: +4,5% gg Vm

      15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      20:30 US/Bankenausschuss des Senats, Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor, Washington

      22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,18), Schaumburg
      22:30 DE/Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), Vorlage der aktuellen Konjunkturprognose, Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR, Ausschreibung
      - DE/DaimlerChrysler AG, Verhandlungstermin Vorstand und Betriebsrat zum Sparpaket, Stuttgart
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zu Beihilferückzahlungen an die France Telecom SA, Straßburg
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über Alitalia-Beihilfen, Straßburg
      - EU/Kommission, Entscheidung über bilaterale Luftfahrtabkommen mit USA, Straßburg

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) VOR BÖRSENBEGINN:

      - EMC Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,08), Hopkinton

      IM LAUFE DES TAGES:

      - Sun Microsystems Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,04), Mountainview

      NACH BÖRSENSCHLUSS:

      - Seagate Technology, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,00), Scotts Valley
      - Texas Instruments Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,25), Dallas
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:24:34
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Novartis verzeichnet im ersten Halbjahr 2004 kräftige zweistellige Zuwachsraten
      bei Umsatz und Gewinn und erobert weitere Marktanteile

      - Umsatz steigt im ersten Halbjahr um 14% (+9% in lokalen Währungen) und
      erreicht USD 13,6 Milliarden, getragen von Umsatzsteigerungen von 17% (+11%
      in lokalen Währungen) bei Pharma bzw. 9% (+4% in lokalen Währungen) bei Consumer Health
      - Zweistellige Steigerung des Pharmaumsatzes, getragen durch die
      führenden Marken der Allgemeinmedizin - Diovan, Lotrel, Lamisil und Trileptal
      - sowie die Spezialmedikamente Glivec/Gleevec, Zometa, Femara und Visudyne
      - Consumer Health profitiert von der soliden Performance der
      Geschäftseinheiten OTC, Medical Nutrition und CIBA Vision
      - Operatives Ergebnis steigt schneller als der Umsatz und erreicht USD
      3,3 Milliarden; operative Marge verbessert sich dank hervorragender
      Geschäftsentwicklung und effizienter Ressourcenzuteilung um 0,6 Prozentpunkte
      - Reingewinn klettert um 19% auf USD 2,8 Milliarden; Gewinn pro Aktie steigt um 21%

      http://de.biz.yahoo.com/040720/217/44hak.html
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:36:50
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      DGAP-Ad hoc: Infineon meldet Ergebnisse fuer 3. Quartal des Geschaeftsjahres 2004 - 20.07.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Infineon meldet Ergebnisse fuer 3. Quartal des Geschaeftsjahres 2004
      QUARTALSERGEBNIS (01.04. bis 30.06.2004)
      Infineon Technologies AG, einer der weltweit fuehrenden Halbleiterhersteller,
      hat die Ergebnisse fuer das am 30. Juni 2004 abgelaufene dritte Quartal des
      Geschaeftsjahres 2004 bekannt gegeben. Das Unternehmen erzielte im dritten
      Quartal einen Umsatz von 1.908 Millionen Euro, was einer Steigerung von 14
      Prozent gegenueber dem Vorquartal und von 30 Prozent gegenueber dem
      vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Die Zunahme im Vergleich zum
      Vorquartal erzielte das Unternehmen im Wesentlichen durch hoehere Preise fuer
      Produkte im Segment Speicherprodukte sowie durch die gestiegene Nachfrage nach
      Produkten im Segment Sichere Mobile Loesungen.
      Infineon hat die Rueckstellungen im Zusammenhang mit den laufenden
      Untersuchungen im DRAM-Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa sowie
      moeglichen Zivilklagen um 184 Millionen Euro auf 212 Millionen Euro erhoeht
      (siehe unten). Diese Rueckstellungen fuehrten zu einem Konzernfehlbetrag von 56
      Millionen Euro, im Vergleich zu einem Ueberschuss von 39 Millionen Euro im
      Vorquartal und einem Fehlbetrag von 116 Millionen Euro im vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum. Das Quartals-EBIT lag im abgelaufenen Quartal bei 2 Millionen
      Euro gegenueber 71 Millionen Euro im Vorquartal und einem Verlust von 116
      Millionen Euro im dritten Quartal des vergangenen Geschaeftsjahres. Ohne die
      zusaetzlichen Rueckstellungen haette Infineon ein positives EBIT von 186
      Millionen Euro im Quartal erzielt. Ursachen fuer das im Vergleich zum
      vorausgegangenen Quartal und zum Vorjahr verbesserte EBIT, ohne
      Beruecksichtigung der Rueckstellungen, waren hauptsaechlich die hoeheren Chip-
      Preise im Segment Speicherprodukte sowie ein hoeheres Volumen und
      Produktivitaetssteigerungen im Segment Sichere Mobile Loesungen.
      Der Verlust pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) betrug im dritten
      Quartal 0,08 Euro gegenueber einem Gewinn pro Aktie von 0,05 Euro im
      vorausgegangenen Quartal. Ohne die Rueckstellungen haette der Gewinn pro Aktie
      0,14 Euro betragen, gegenueber dem Vorjahresquartal mit einem Verlust von 0,16
      Euro pro Aktie eine betraechtliche Steigerung.
      DRAM Wettbewerbsverfahren
      Wie bereits zuvor berichtet, hat das US Department of Justice (DOJ) im Juni 2002
      eine Untersuchung wegen moeglicher Verletzungen von US-Wettbewerbsgesetzen in
      der DRAM-Industrie begonnen. Infineons nordamerikanische Tochtergesellschaft hat
      im Rahmen der Untersuchung Auskunft gegeben. Nach dem Beginn der Untersuchung
      durch das DOJ sind insgesamt 25 Sammelklagen gegen Infineon und andere DRAM-
      Hersteller bei verschiedenen US-Bundesgerichten und Gerichten von US-
      Bundesstaaten erhoben worden. Die Klagen behaupten Verletzungen von bundes- oder
      einzelstaatlichen Kartell- und Wettbewerbsrecht und streben erheblichen
      Schadensersatz an. Infineon wurde ebenfalls von einigen seiner wichtigen Kunden
      wegen Schadensersatzanspruechen angesprochen, die aus Infineons vermeintlichen
      wettbewerbsschaedlichen Verhalten resultieren. Ausserdem beantwortet Infineon
      ein Auskunftsersuchen der Europaeischen Kommission vom April 2003 in Bezug auf
      den europaeischen Markt fuer Speicherprodukte. Nach Vorgaben von US-GAAP muss
      Infineon Verbindlichkeiten ausweisen, einschliesslich Rueckstellungen fuer
      erhebliche Rechtsstreitigkeiten in Verbindung mit rechtlichen Anspruechen, wenn
      es wahrscheinlich ist, dass eine Verbindlichkeit besteht und deren Hoehe in
      vernuenftiger Weise einschaetzbar ist. Dementsprechend hat Infineon am Ende des
      dritten Geschaeftsquartals 2004 die Rueckstellungen fuer die laufenden
      Wettbewerbs-Untersuchungen, moegliche zivilrechtliche Ansprueche und damit
      verbundene Ausgaben auf 212 Millionen Euro erhoeht, nachdem bereits im vierten
      Quartal des Geschaeftsjahres 2003 Rueckstellungen von 28 Millionen Euro gebildet
      wurden. In Anbetracht der Unsicherheiten ueber den moeglichen Ausgang der
      fortlaufenden Untersuchungen und der damit verbundenen Strafen und
      Schadensersatzansprueche sowie moeglicher kuenftiger Kosten kann Infineon aber
      zur Zeit die vollen finanziellen und anderen Auswirkungen dieser Untersuchungen,
      Klagen und Ansprueche nicht vorhersehen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040720_DGA…

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      WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:50:21
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      moin @bd:)
      (und allen, die da noch kommen werden) :D

      jungejunge: 4:14 uhr!? is das nich n bisschen übertrieben...?:confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:52:23
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      infineon-zahlen super - wären da nicht die rückstellungen... was macht der dax draus???:confused:

      könnte jedenfalls - trotz oder gerade wegen sommerloch - heut interessant werden!:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:55:23
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      moin moin bon dia/alpine und alle anderen

      :):)

      ifx ohohoh, das gibt sicher haue, es ist zwar ein aoA (ausserordentlicher aufwand), das spielt letztlich aber keine rolle, wenn er den gewinn auffrisst, ist er eben weg, es sei denn, die rückstellung kann irgendwann gewinnerhöhend wieder aufgelöst werden, weil keine zahlung/strafe oder was auch immer anfällt, wofür die rst gebildet wurde

      ich denke, es gibt einen rasanten absturz, auch das book to bill ratio dürfte belasten
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:57:50
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      moinmoin alpine :D

      morgens um 04:00 - die schoenste zeit :D

      schoen kuehl - absolute stille :yawn:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:59:53
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      aber traden kann man nirgends...:( außer in japan! :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:00:09
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch

      EMPRISE legt vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004 vor

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      EMPRISE legt vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004 vor:
      Starkes zweites Quartal bestätigt die Unternehmens-Strategie

      Hamburg, 20. Juli 2004. Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat im
      zweiten Quartal 2004 voraussichtlich ein EBIT von mehr als 110.000 Euro erzielt.
      Im Vorjahresquartal lag das EBIT noch bei 16.000 Euro. Das EBITDA liegt
      voraussichtlich bei rund 270.000 (2. Quartal 2003: 129.000 Euro). Der Umsatz des
      Unternehmens beläuft sich auf rund 5,6 Millionen Euro (2. Quartal 2003: 6,9
      Millionen Euro) bei einer Gesamtleistung von rund 5,8 Millionen Euro
      (Vorjahreszeitraum: 6,9 Millionen Euro). Das deutliche Plus bei EBIT und EBITDA
      im zweiten Quartal diesen Jahres bestätigt die Strategie des Unternehmens:
      EMPRISE entwickelt branchen- und prozessspezifische IT-Lösungen zur Optimierung
      von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen schließt EMPRISE Lücken in
      den Prozessketten ihrer Kunden.

      "Der Roll-Out unserer IT-Lösungen ist in vollem Gang und wir haben bereits im
      zweiten Quartal 2004 erste Aufträge generiert", sagt Joachim Regenbogen,
      Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Den großen Wurf erwarten wir jedoch ab
      dem zweiten Halbjahr." EMPRISE ist mit dem zweiten Quartal 2004 zufrieden und
      hält an der Jahresplanung für das Gesamtjahr fest (Umsatz: rund 30 Millionen
      Euro, EBIT: rund 1,6 Millionen Euro).

      Die endgültigen Quartalszahlen werden am 10. August 2004 veröffentlicht.

      Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
      Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
      Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
      schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-Dienstleister
      ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren Funktionalitäten und
      entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen. Mit sechs
      Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
      flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG (ISIN:
      DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im
      Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE
      finden Sie unter http://www.emprise.de.

      Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
      GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
      g.muschelknautz@hoschke.de

      Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
      040/27072-134, Fax: 040/27072-139, e-mail: tobias.erfurth@emprise.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.07.2004
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      WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:00:49
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      ADE: Infineon meldet wegen höherer Rückstellungen überraschend Quartals-Fehlbetrag
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wegen deutlich aufgestockter Rückstellungen im
      Zusammenhang mit Unersuchungen bei DRAM-Wettbewerbsverfahren hat der
      Halbleiter-Hersteller Infineon im abgelaufenen dritten Quartal
      überraschend einen Fehlbetrag ausgewiesen. Das Minus betrug 56 Millionen Euro,
      wie die Infineon Technologies AG am Dienstag vorbörslich in München meldete.
      Infineon erhöhte die Rückstellungen im Zusammenhang mit den laufenden
      Untersuchungen im DRAM-Wettbewerbsverfahren in den USA und Europa sowie
      möglichen Zivilklagen um 184 Millionen Euro auf 212 Millionen Euro. Diese
      Rückstellungen führten zu dem Konzernfehlbetrag im Vergleich zu einem Überschuss
      von 39 Millionen Euro im Vorquartal und einem Fehlbetrag von 116 Millionen Euro
      im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.(...)/sbi/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:11:20
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Moin zusammen :)

      :D

      IFX sehe ich gemischt. :rolleyes: ..lieber finger von.

      Der Markt scheint mir aber doch angeschlagen, Öl steigt, null Reaktion auf BIP Anhebung durch Weise und BuBa...

      ...kann mal jmd. den Regen abestellen :cry: ..unglaublich was hier runterkommt
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:13:30
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      moinmoin yyo :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:18:22
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      moin yyo

      ifx ausblick ist zwar gut, aber das ist auch das einzig positive

      die rückstellung belastet den gewinn erheblich, daher sehe ich druck auf die aktie, umgekehrt wird die aktie ja auch positiv reagieren, wenn die rst nicht gebracuht wird und aufgelöst wird irgendwann

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:22:11
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Moin Berta, Bon, YYO, alpine + die Nachzügler :)

      Die dpa-Händleraussage zu iFX ist schlichtweg LÄCHERLICH --> so ein Volltrottel :D


      ***ANALYSE/Händler: LRP senkt Infineon auf "Marketperf" ("Outp")
      ***ANALYSE/Händler: LRP senkt Infineon auf "Marketperf" ("Outp")

      -----------

      Jetzt gibt es Feuer aus allen Kanonen um IFX zu sammeln --> EPS-Prognose lag bei 0,11 - 0,12 --> es wurden 0,14
      Umsatz auch kanpp über den Erwartungen + pos. Ausblick ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:25:39
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Moin bd und berta und top :)

      ja, aber solche Klagen abzuschätzen ist sehr schwer. Grundsätzlich positiv, dass der oper. Turnaround geschafft ist, aber die gesamte Branche scheint sich wieder abzuschwächen.....

      berta, wo liest du was vom Ausblick? (bin noch nicht ganz wach...)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:27:34
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      @top
      seh es bei ifx ähnlich wie du; denke es wird erst ma runtergehen und könnte dann aber im laufe des tages n schönes reversal geben!:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:27:40
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      für yyo

      :kiss:
      ADE: Infineon meldet überraschend Quartals-Fehlbetrag --3 (Ausblick auf 4.Quartal)
      (Fortsetzung) - "Unsere Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal
      verdeutlichen, dass Infineon auf dem richtigen Weg ist", sagte Vorstandschef Max
      Dietrich Kley. "Alleine durch die Rückstellung im Rahmen der
      DRAM-Wettbewerbsverfahren wurde unser Netto-Ergebnis ins Negative gedrückt.
      Damit wird verdeckt, dass wir sonst ein sehr erfolgreiches Quartal erzielt
      haben."
      Für das laufende Schlussquartal gab sich Kley zuversichtlich: "Wir erwarten
      weitere Zuwächse beim Umsatz sowie beim Konzernüberschuss."
      Wegen der saisonbedingt steigenden Nachfrage und der moderaten Steigerungen
      der Liefermengen in der Industrie sieht Infineon nach eigenen Angaben eine
      "positive Entwicklung von Angebot und Nachfrage für den Geschäftsbereich
      Speicherprodukte". Insgesamt gehe der Halbleiter-Hersteller davon aus, dass
      sowohl die Produktion als auch die Bit-Nachfrage solide wachsen werden.
      Für den Geschäftsbereich Sichere Mobile Lösungen erwartet die Gesellschaft
      eine "weiterhin positive Entwicklung". Durch eine saisonal bedingte starke
      Nachfrage werde der Umsatz mit mobilen Lösungen voraussichtlich weiterhin
      steigen.
      Auch die Sparte Automobil- und Industrieelektronik soll wachsen. "Aufgrund
      des saisonbedingten Wachstums des PC-Marktes, das sich auch auf das Segment
      Industrieelektronik auswirkt, und der frühen Investitionen in
      Kapazitätserweiterungen erwartet Infineon auch für das vierte Quartal des
      Geschäftsjahres 2004 ein andauerndes moderates Wachstum für den Geschäftsbereich
      Automobil- und Industrieelektronik", hieß es in der Pressemitteilung.
      Im Geschäftsbereich Drahtgebundene Kommunikation geht Infineon davon aus,
      dass die schwierigen Marktbedingungen auch im Schlussquartal 2003/04 anhalten
      werden. Der Zuwachs in den Marktsegmenten ADSL, optische Netzwerke und
      CPE-Produkte werde voraussichtlich durch die weiterhin sinkende Nachfrage nach
      konventionellen Telekommunikationsprodukten teilweise aufgehoben./sbi/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:29:10
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Infineon-Aktien nach Zahlen im vorbörslich leicht im Plus




      London, 20. Jul (Reuters) - Nach der Vorlage von
      Geschäftszahlen haben die Aktien des Halbleiterherstellers
      Infineon am Dienstag im vorbörslichen Handel auf der
      elektronischen Handelsplattform Instinet ein leichtes Plus
      verbucht. Die Titel lagen am Morgen auf Instinet 1,1 Prozent
      höher bei 9,40 Euro.
      Der Chipkonzern hat im dritten Quartal 2003/04 wegen
      millionenschwerer Rückstellungen für ein Wettbewerbsverfahren
      die Gewinnerwartungen des Marktes deutlich verfehlt. "Mit den
      Rückstellungen hatte keiner gerechnet", sagte ein Händler. Ein
      anderer Börsianer sagte, ohne die Rückstellungen seien die
      Zahlen im Großen und Ganzen solide. Bereits am Vortag waren die
      Infineon-Aktien im Deutschen Aktienindex (Dax) um 3,4
      Prozent eingebrochen.
      mym/brn
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:30:10
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      ADE: euro adhoc: Pankl Racing Systems AG (deutsch)
      Bruck/Mur, 20.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      Pankl Racing Systems AG Pankl Racing Systems AG beschließt
      Aktienrückkaufprogramm
      Bruck an der Mur, 20. Juli 2004. Der Vorstand
      der Pankl Racing Systems AG hat beschlossen, von der Ermächtigung der
      6. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 26.3.2004 zum
      Aktienrückkauf im Umfang von bis zu höchstens 388.800 auf Inhaber
      lautenden Stückaktien der Gesellschaft - das entspricht 10 % des
      Grundkapitals der Gesellschaft - Gebrauch zu machen. Der Gegenwert
      für den Erwerb dieser Aktien darf den Börsenkurs nicht mehr als 20%
      unter- oder überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt der
      Schlusskurs für die Aktie der jeweiligen Wertpapierbörse innerhalb
      der letzten 5 Börsentage vor dem Erwerb der Aktien. Das
      Rückkaufprogramm beginnt am 21. Juli 2004 und läuft voraussichtlich
      bis zum 21. Jänner 2005. Die vorliegende Veröffentlichung ist kein
      Angebot zum Erwerb von Pankl Racing Systems AG Aktien und begründet
      keine Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von Pankl
      Racing Systems AG Aktien anzunehmen.
      Der Rückkauf wird von Zeit zu Zeit, je nach Ermessen der
      Gesellschaft und abhängig von der aktuellen Marktsituation, getätigt
      werden und kann ohne Ankündigung endgültig oder vorübergehend
      gestoppt werden. Der Rückkauf der Aktien auf Grund dieses
      Rückkaufprogramms findet über die Deutsche Börse/Prime Standard
      statt. Vor Durchführung des gegenständlichen Rückkaufprogramms
      verfügt die Gesellschaft über 26.880 Stück eigene Aktien, das
      entspricht rund 1 Prozent des Grundkapitals.
      Änderungen des Rückkaufprogramms sowie die Veröffentlichung der im
      Rahmen des Rückkaufprogramms durchgeführten Transaktionen werden auf
      der Homepage der Pankl Racing Systems AG unter www.pankl.com unter
      "IR/Stocks" sowie www.pankl-ir.com unter "Aktie" bekannt gemacht
      werden.
      Rückfragehinweis:
      Pankl Racing Systems AG
      Head of Investor Relations & Corporate Communications
      Heidrun Sölkner
      Tel.: 0043 3862 33 999 114
      mail: ir@pankl.co.at
      Internet: www.pankl.com
      IR-Portal: www.pankl-ir.com
      Tel: 03862 33 999-114
      FAX: 03862 33 999-181
      Email: soelkner@pankl.co.at
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 914732
      ISIN: AT0000800800
      Marktsegment: Prime Standard, Amtlicher Markt Frankfurter
      Wertpapierbörse, Nasdaq Europe
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:31:42
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      danke berta :kiss:

      ...hätte wohl einfach mal blättern sollen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:36:08
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Alan spricht auch noch....

      heiße Woche :)

      US Indizes halten Unterstützungen


      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Nach freundlicher Handelseröffnung setzten die US Indizes heute den Abverkauf auf neue kurzfristige Tiefs fort. Die intraday einsetzende Erholung wurde zum Handelsende aber teilweise wieder verkauft. Der Nasdaq kann neutral bei 1883,8 Punkten und bleibt unter dem am Freitag gebrochenen Support bei 1896,91 Punkten. Das Mai-Tief bei 1865,40 Punkten wurde heute erfolgreich getestet. Der Dow präsentierte sich heute als einer der relativen Underperformer und fällt um 0,5% auf 10094 Punkte ab. Damit steht der Index im Bereich des wichtigen Supports um 10090 Punkte.

      Relative Stärke zeigte heute der Halbleiterindex $SOX, der um 0,7% auf 413 Punkte zulegen kann. Auch der Bankensektor konnte sich um 0,6% erholen. Weiter unter Druck geriet hingegen der Biotechsektor (-0,7%). Abgeben musste aber auch zum Handelsende vor allem der Goldsektor, der $XAU fällt um 1,6% zurück.

      Verlierer im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von 3M die nach einem Gap Down um 5,5% einbricht. Erholen konnten sich Microsoft (+1,7%) und IBM (+1,2%). Im Nasdaq 100 standen heute vor allem die Bluechips aus dem Internetsektor unter Druck. Yahoo verlieren 3,7%, Amazon 2,3% und Ebay 2,3%. Gewinner war im neutralen Markt die Aktie von Sun Microsystems (+6,5%).





      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:36:15
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
      *vwd DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
      paragon übernimmt Spezialisten für Elektromechanik
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      paragon übernimmt Spezialisten für Elektromechanik
      - Übernahme der Anteilsmehrheit rückwirkend zum 1. Januar 2004
      - Sinnvolle Erweiterung des Produktbereiches Bedienelemente im Geschäftsfeld
      Automotive
      - Erwerb von Know-How und Patenten für Schrittmotoren
      Delbrück / St. Georgen, 20. Juli 2004 - Die im Prime Standard notierte paragon
      AG hat heute bekannt gegeben, die Firma Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
      GmbH & Co. KG rückwirkend zum 1. Januar 2004 mehrheitlich übernommen zu haben.
      Laut Vorstand sei dies ein wichtiger strategischer Schritt für die Zukunft der
      paragon AG. Haller sei seit vielen Jahren führend im Bereich Elektromechanik,
      speziell in der Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer
      Anzeigeinstrumente für die Automobilindustrie. Mit dieser Akquisition könne das
      Profil des Produktbereiches Bedienelemente sinnvoll und zukunftsorientiert
      erweitert werden. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
      Der Vorstand erläuterte weiter, daß diese Akquisition für paragon ein weiterer
      Meilenstein sei. Nach der erfolgreichen Integration der übernommenen
      Luftgütesensorsparte von Bosch setze man den beschrittenen Weg konsequent weiter
      fort, sich neben dem starken internen Wachstum auch extern zu erweitern. Mit
      Haller baue man dieses Mal den Produktbereich Bedienelemente aus, um damit die
      Mensch-Maschine-Schnittstelle im Automobil umfassen-der abdecken zu können.
      Bisher liefere paragon in diesem Bereich Module für elektronische
      Getriebesteuerungen und Multifunktionslenkräder sowie Kommunikationskomponenten
      an die Automobilhersteller. Nun werde das Portfolio erweitert: Es kämen
      Anzeigeinstrumente wie Drehzahlmesser, Autouhren oder Temperatur- und
      Ladedruckanzeigen hinzu. Die übernommene technologische Basis seien dabei
      modernste, patentierte Schrittmotoren, die sich vielfältig einsetzen ließen.
      Die 1925 gegründete Haller GmbH statte z.B. das neueste Modell des Porsche 911
      mit einem Sportchronographen aus und beliefere darüber hinaus u.a. die Kunden
      Smart, Bentley, Bugatti und MAN. Für das Geschäftsjahr 2004 erwarte das
      profitable Unternehmen laut paragon-Vorstand einen Umsatz von ca. 7,0 Mio. Euro,
      der in 2005 auf über zehn Mio. Euro steigen solle. Der Standort St. Georgen in
      Baden-Württemberg bleibe laut Aussage der Geschäftsleitungen beider Unternehmen
      erhalten.
      paragons Vorstand ergänzte, daß man mit den Produkten und dem Know-how von
      Haller seinen elektromechanischen Hintergrund vergrößere, um zukünftig neben den
      etablierten Sensorprodukten dem Kundenkreis auch Aktoren liefern zu können. Auf
      diese Weise entwickele sich paragon immer mehr zum umfassenden Modul- und
      Systemhersteller im Bereich Bedienelemente für Automobile. Darüber hinaus sei
      dies erst der erste Schritt im Rahmen der durch das Genußrechtskapital
      finanzierten geplanten Expansion der Firmengruppe.
      Auf der Hauptversammlung im Mai 2004 hatte paragon sich im Rahmen eines
      Vorratsbeschlusses die Ausgabe von Genußrechten bis zu einer Höhe von 30 Mio.
      Euro genehmigen lassen, die für strategisch gezielte Akquisitionen genutzt
      werden sollen. Anfang Juni schloß paragon mit der IKB Private Equity GmbH und
      der DKB Deutsche Kreditbank AG einen Vertrag über die Realisierung der ersten
      Tranche in Höhe von acht Mio. Euro.
      Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-14/Fax: +49 5250 9762-61
      Mail: carsten.vogt@paragon-online.de
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:43:19
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      moin top :D

      fuer yyo :rolleyes:;)

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      NEUNMONATSERGEBNIS (01.10.2003 bis 30.06. 2004)
      Der Gesamtumsatz lag in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres 2004 mit
      5.202 Mio. Euro um 18 Prozent ueber dem Gesamtumsatz von 4.396 Mio. Euro im
      vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Konzernueberschuss der ersten neun Monate
      dieses Geschaeftsjahres betrug 17 Mio. Euro und verbesserte sich damit erheblich
      gegenueber einem Fehlbetrag von 484 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum.
      Das EBIT fuer die ersten neun Monate des laufenden Geschaeftsjahres stieg auf
      143 Mio. Euro und verbesserte sich damit deutlich gegenueber dem EBIT von minus
      366 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des letzten Geschaeftsjahres. Ohne die
      im dritten Quartal gebildeten Rueckstellungen haette das Unternehmen einen
      Konzernueberschuss von 180 Mio. Euro und ein EBIT von 327 Mio. Euro in den
      ersten neun Monaten des Geschaetsjahres 2004 erzielt.

      AUSBLICK FUER DAS 4. QUARTAL DES GESCHAEFTSJAHRES 2004
      In der Automobilindustrie sieht Infineon insgesamt keine gravierenden
      Veraenderungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Preisdruck der
      Automobilhersteller anhalten wird, da sie zusaetzliche Funktionen mit hoeherem
      Halbleiteranteil als Kaufanreiz anbieten, um den Absatz zu steigern. Aufgrund
      des saisonbedingten Wachstums des PC-Marktes, das sich auch auf das Segment
      Industrieelektronik auswirkt, und der fruehen Investitionen in
      Kapazitaetserweiterungen erwartet Infineon auch fuer das vierte Quartal des
      Geschaeftsjahres 2004 ein andauerndes moderates Wachstum fuer den
      Geschaeftsbereich Automobil- und Industrieelektronik.
      Im Geschaeftsbereich Drahtgebundene Kommunikation geht Infineon davon aus, dass
      die schwierigen Marktbedingungen auch im vierten Quartal des Geschaeftsjahres
      2004 anhalten werden. Der Zuwachs in den Marktsegmenten ADSL, optische Netzwerke
      und CPE-Produkte wird voraussichtlich durch die weiterhin ruecklaeufige
      Nachfrage nach konventionellen Telekommunikationsprodukten teilweise aufgehoben.

      Infineon erwartet fuer das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 eine
      weiterhin positive Entwicklung fuer den Geschaeftsbereich Sichere Mobile
      Loesungen. Durch eine saisonal bedingte starke Nachfrage wird der Umsatz mit
      mobilen Loesungen voraussichtlich weiterhin steigen. Auch die Kundennachfrage
      nach Basisband-ICs und RF-Transceivern duerfte sich voraussichtlich auf einem
      hohen Niveau halten, da nach Prognosen von Gartner der Absatz von
      Mobilfunktelefonen bis zum Ende des Jahres 2004 auf 600 Million Stueck ansteigen
      wird. Im Jahr 2003 wurden 540 Mio. Mobilfunktelefone abgesetzt.
      Fuer das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 erwartet Infineon aufgrund der
      saisonbedingten steigenden Nachfrage und der moderaten Steigerungen der
      Liefermengen in der Industrie eine positive Entwicklung von Angebot und
      Nachfrage fuer den Geschaeftsbereich Speicherprodukte. Insgesamt geht Infineon
      davon aus, dass sowohl die Produktion als auch die Bit-Nachfrage ein solides
      Wachstum zeigen werden, das den Hochlauf der Produktion bei Inotera Memories
      sowie die Auswirkung der gestiegenen Lieferungen auf Basis der 110-Nanometer-
      Technologie reflektiert.
      "Unsere Ergebnisse fuer das dritte Geschaeftsquartal verdeutlichen, dass
      Infineon auf dem richtigen Weg ist. Alleine durch die Rueckstellung im Rahmen
      der DRAM-Wettbewerbsverfahren wurde unser Netto-Ergebnis ins Negative gedrueckt.
      Damit wird verdeckt, dass wir sonst ein sehr erfolgreiches Quartal erzielt
      haben. Wir setzen auch weiterhin auf die langfristige, stabile und zuverlaessige
      Kooperation mit unseren Kunden und Geschaeftspartnern in der ganzen Welt. Fuer
      das vierte Quartal des Geschaeftsjahres 2004 erwarten wir weitere Zuwaechse beim
      Umsatz sowie beim Konzernueberschuss", kommentierte Kley.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:44:25
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      unglaublich,


      und da fließen auch die EU Millionen hin..:mad:

      Chirac erklärt Scharon zur unerwünschten Person

      Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon ist in Frankreich nach seinen umstrittenen Antisemitismus-Vorwürfen vorerst nicht willkommen. Scharon zeigte sich unbeeindruckt und legte noch einmal nach.

      Ein Besuch Scharons werde erst erwogen, wenn Israel die Aufforderung des Regierungschefs an die Juden Frankreichs zur raschen Auswanderung nach Israel erläutere, hieß es in einer Erklärung des Amtes von Präsident Jacques Chirac am Montag in Paris. Scharons Aufforderung an die Juden, wegen des Antisemitismus so schnell wie möglich aus Frankreich nach Israel auszuwandern, hatte in Frankreich allgemeine Entrüstung und Protest ausgelöst, bei Politikern aller Parteien wie auch bei jüdischen Organisationen. Einen Termin für einen Besuch Scharons in Paris gab es bislang noch nicht.

      Scharon hatte am Sonntag vom "wildesten Antisemitismus" in Frankreich gesprochen. Er legte den französischen Juden nahe, das Land sofort zu verlassen und nach Israel zu ziehen. Zehn Prozent der dortigen Bevölkerung seien heute Muslime. Das schaffe eine neue Art von Antisemitismus, der sich auf antiisraelische Gefühle und Propaganda gründe. Gleichzeitig lobte Scharon die französische Regierung für ihren Kampf gegen die Judenfeindlichkeit.



      Falsch verstanden

      Die israelische Regierung versuchte unterdessen, die Wogen zu glätten: Scharon habe nur gemeint, die Juden Frankreichs gehörten genau wie alle anderen Juden der Welt nach Israel, sagte Regierungssprecher Avi Pazner im Radiosender Europe-1. Der Ministerpräsident habe sie eingeladen. "Scharon wurde falsch verstanden," sagte er. Der Regierungschef habe die Bemerkung bei der Beantwortung einer Frage aus dem Ärmel geschüttelt. Scharon beharrte jedoch am Dienstag laut einer Mitteilung seines Büros auf seiner Aufforderung.


      Der Regierungschef hat immer wieder Juden in aller Welt aufgefordert, nach Israel umzusiedeln. In Frankreich leben etwa 600.000 Juden und fünf Millionen Moslems.



      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP

      URL des Artikels: http://www.ftd.de/pw/in/1090154451550.html

      ach.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:45:49
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      Marktausblick: Infineon enttäuscht
      Von Thorsten Kramer, Frankfurt

      Wertpapierhändler erwarten den deutschen Aktienmarkt erneut im Minus. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio wirken belastend. Zudem verfehlte Infineon die Erwartungen.


      Die Citibank und der Broker Lang & Schwarz berechnete den Dax am Morgen knapp unter 3800 Punkten. Damit würde der Index seine jüngsten Verluste ausweiten. Am Montag schloss der Dax knapp ein Prozent schwächer bei 3812,63 Zählern.

      Gegenwind kommt aus den USA und Fernost. An der Wall Street ging der Dow Jones bei 10.094,06 Punkten aus dem Handel. Dies war der tiefste Stand seit dem 24. Mai. 3M trugen drei Viertel zum Dow-Jones-Rückgang bei. Das Index-Schwergewicht hatte die Anleger mit seinem Ausblick enttäuscht.


      Ein positiver Analystenkommentar zum weltgrößten Softwarekonzern Microsoft gab Technologiepapieren Unterstützung. Der Nasdaq Composite gewann 0,7 Prozent. Allerdings verhielten sich die Investoren vor dem halbjährlichen Konjunkturausblick von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats vorsichtig.


      In Tokio verlor der Nikkei-225-Index 1,8 Prozent. Technologiewerte zogen den Gesamtmarkt ins Minus. Zu den Verlierern gehörte Japans größter Hersteller von Halbleiter-Testsystemen Advantest (minus 2,8 Prozent). Am Vortag - ein Feiertag in Japan - war eine geringere Nachfrage nach Maschinen zur Herstellung von Mikrochips im Juni in Nordamerika bekannt geworden.



      Infineon verfehlt Prognosen


      Der deutsche Chipkonzern Infineon verfehlte im dritten Geschäftsquartal wegen unerwarteter millionenschwerer Rückstellungen für ein Wettbewerbsverfahren die Gewinnerwartungen des Marktes deutlich. Im Ausblick hieß es, für das vierte Quartal werde mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg gerechnet.


      Der schweizer Pharmakonzern Novartis steigerte dagegen den Reingewinn in seinem ersten Halbjahr um 19 Prozent auf 2,8 Mrd. $. Der Konzernumsatz wuchs um 14 Prozent auf 13,6 Mrd. $. Beides lag über den Analystenprognosen. Zudem bekräftigte Novartis seinen Ausblick für das zweite Halbjahr.



      Daimler verhandelt über Kosten


      Im Personalkosten-Konflikt beim Autokonzern DaimlerChrysler werden am Dienstag die Verhandlungen zwischen Vorstand und Gesamtbetriebsrat fortgesetzt. Beide Seiten betonen ihre grundsätzliche Bereitschaft zum Kompromiss. In der Nacht legten 1500 Beschäftigte der Schicht im Mercedes-Hauptwerk Sindelfingen aus Protest für etwa eine Stunde die Arbeit nieder.


      Der Konzern will bei der Produktion der neuen C-Klasse in Sindelfingen ab 2007 jährlich 500 Mio. Euro sparen. Andernfalls werde die Produktion nach Bremen oder Südafrika verlagert. Der Betriebsrat bietet an, auf mehr als 200 Mio. Euro an vereinbarten Lohnzuwächsen zu verzichten. Der DaimlerChrysler- Vorstand hatte am Montag für den Fall einer Einigung einen Gehaltsverzicht angeboten. Eine konkrete Summe wurde nicht genannt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:46:10
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      guten morgen ihr japanträdä :D

      was für eine hitze in oberfranken

      passt auf euer geld auf

      viel zu tun - mdax rules


      hsmaria ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:47:50
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Japan fällt

      Lehman Brothers hat den Ausblick für den Netzwerkausrüsterbereich von „positiv“ auf „neutral“ gesenkt. Die Analysten befürchten, dass sich das Branchenwachstum verlangsamt.
      Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, büßt 4 % auf 5.230 Yen ein, Branchenkollege Advantest (868805) 3,7 % auf 6.310 Yen.

      Sony (853687) verbilligt sich um 2,5 %. Die Europäische Kommission hat nach Angaben des Medienkonzerns Bertelsmann die geplante Fusion seiner Mediensparte BMG mit der von Sony zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten ohne Auflagen genehmigt.

      NTT DoCoMo (916541) gibt 3,3 % ab. Japans größter Mobilfunkprovider hat die Zahl seiner Abonnenten für FOMA, den Mobilfunkstandard der 3. Generation, auf 5 Mio. steigern können.

      Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) verteuert sich um 4,8 %, UFJ Holdings (632757) verliert hingegen 4,6 %. Die beiden Banken werden bis September 2005 durch ihren Zusammenschluss die weltgrößte Bank gebildet haben.

      Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,0 % auf 4.070 Yen ein, Tochter Softbank Techn. (924324) 1,5 % auf 2.540 Yen und Softbank Investment (885538) 1,66 % auf 118.000 Yen.

      Mitsubishi Motors (876551), die defizitäre DaimlerChrysler-Beteiligung, knickt um weitere 5,3 % ein. Toyota Motor (853510) hat seine Absatzprognose für das Kalenderjahr 2004 auf 7,39 Millionen von 7,08 Millionen Fahrzeugen erhöht. Als Hauptgrund für die Erhöhung der Prognose nannte der weltweit zweitgrößte Autohersteller am Dienstag den guten Absatz an den ausländischen Märkten. Das Papier verliert dennoch 1,6 % auf 4.250 Yen.

      Südkorea down

      Samsung Electronics (881823) verliert 1,5 % auf 420.000 Won. Die Analysten von HSBC erwarten wegen rückläufiger Gewinnmargen bei Speicherchips und Handys für das 3. Quartal einen Gewinnrückgang um 20 % und 10 % im 4. Quartal.

      Korean Air, Südkoreas größte Airline, büßt wegen des hohen Ölpreises 3,2 % auf 13.550 Won; Südkoreas Nummer 2, Asiana Arilines, gibt 2 % auf 2.215 Won ab.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:48:05
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Hi hsmaria :)

      Konitschiwa :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:53:37
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      moin hsmaria :D

      pass man auf, dass der m dax :look:
      nich in die falsche richtung rult :kiss:

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:57:08
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      moin hsmaria :),

      jo bd,

      da ist noch massig speck dran. :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:59:44
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      @ james

      ich pass schon auf keine sorge ;)

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 09:21:05
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      ich kaufe weiter hlg


      cfa nun schon bei 8,20

      morgen vorpremiere vom bully film, jetzt gehts los

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 09:28:01
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      CSH long ---> die Q-Zahlen werden vorgezogen (noch in diesem Monat --> die Zahlen werden wohl gut ausfallen --> siehe auch Tradecentre-Artikel dazu) :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 09:33:05
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      Guten Morgen liebe Trader-Freunde!:cool::laugh:;)

      Constantin nimmt den Bully-Boom voll mit... Heute bereits wie gestern angekündigt über 8, aktuell 8,35 ! Das ist Drei-Jahres-Hoch.

      Dabei wird es jetzt ernst. Wenn Anschlusskäufe kommen, dann wird man schnell den zweistelligen Bereich sehen. Sollte der Bully-Hype doch nicht soooo groß werden wie erwartet wäre das Ding ein klarer Shortkandidat!

      Und bei allem bleibt zu bedenken, dass Highlight(920299) knapp 60% von Constantin zu knapp 4,- € geschluckt hat. Die Beteiligung ist bald mehr Wert als Highlight an der Börse selbst...:laugh: Highlight wird über kurz oder lang nachziehen müssen. Deshalb halte ich HLDG derzeit interessanter als CONSTANTIN.



      Avatar
      schrieb am 20.07.04 09:49:17
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      hlg erste käufe bei 3,75

      tageshoch

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 10:04:24
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      mpc steigt wieder

      das ist ja ne perle
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 10:07:13
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      bernd verkauft tgh aus dem musterdepot


      lol
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 10:23:02
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      ADE: Converium gibt Gewinnwarnung für zweites Quartal und prüft Kapitalerhöhung
      ZUG (dpa-AFX) - Der Schweizer Rückversicherer Converium
      rechnet im zweiten Quartal wegen erhöhter Schadenreserven im
      US-Geschäft mit einem deutlich geringeren Ergebnis als bisher. Außerdem werde
      eine Kapitalerhöhung geprüft, teilte das Unternehmen am Dienstag in Zug mit. Die
      Aktie verlor in den ersten Handelsminuten rund ein Viertel ihres Wertes.
      "Die Ergebnisse von Converium für das zweite Quartal werden unter den
      Erwartungen bleiben", heißt es in der Mitteilung, "Im Laufe der kommenden Wochen
      werden wir alle denkbaren Optionen prüfen, die es Converium ermöglichen, die
      Kapitalkraft des Unternehmens zu bewahren. Zu diesen Optionen zählt auch eine
      Kapitalerhöhung."
      Im US-Haftpflichtgeschäft werden die Schadenreserven um 400 Millionen Dollar
      verstärkt. "Diese Maßnahme führt zu Nettoabschreibungen auf latenten
      Steuerforderungen und Goodwill in Höhe von bis zu 289 Millionen Dollar
      beziehungsweise 94 Millionen Dollar", heißt es. Die höheren Schadenreserven
      seien auf eine über den modellierten Werten liegende Schadenentwicklung primär
      der Jahre 1997 bis 2001 zurückzuführen.
      Das Unternehmen will am 27. Juli die Zahlen für das zweite Quartal
      vorlegen./zb/sbi/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 11:09:00
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      MARKT/Größere Verkaufsorder in BASF
      MARKT/Größere Verkaufsorder in BASF
      Eine größere ausländische Verkaufsorder drückt laut Händlern auf BASF.
      Der Verkaufsauftrag sei noch nicht abgewickelt, heißt es. Der Kurs teste
      derzeit den mittelfristigen Aufwärtstrend bei gut 43 EUR. Ein Bruch könnte
      den Kurs auf die Unterstützung bei 40,60 bis 40,50 EUR zurückwerfen, heißt
      es. Kurs aktuell minus 0,8% auf 43,23 EUR. +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/20.7.2004/hru/rz
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 11:44:17
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Nochmal zur Situation Highlight (920299) / CONSTANTIN:

      Der Bully-Hype den die Aktie der Constantin AG zur Zeit grandios beflügelt ging an Highlight bisher komplett vorbei. Highlight hat immense Chancen bzw. Nachholbedarf. Wenn dazu Constantin noch weiterläuft kann es bei HLDG über kurz oder lang kein Halten mehr geben:D :

      Highlight besitzt 57,98% an CONST. Das sind 7.388.160 (7,4 Millionen) Aktien. Der Übernahmepreis lag dabei zwischen 3,8 und 4,50 - nehmen wir einen Schnitt von 4,30 an.

      Allein schon der Buchgewinn für Highlight [(8-4,30) x 7,4 Mio] liegt bei satten 27,4 Millionen Euro!!:eek: Ohne das Highlight hierfür einen Finger krumm gemacht hat.

      7,88 Prozent will HLDG von CONST sowieso wieder veräussern.
      Dies wären derzeit 1004117 Stück x 8-4,30 € = 3,72 Millionen Gewinn.

      Die Beteiligung von Highlight an Constantin hat einen Wert von 59,11 Mio Euro. Das ergibt bereits einen Wert pro Highlight Aktie von 1,25 €...

      Damit wird der Rest von HLDG an der Börse ja nur noch mit 2,5 € (118 Mio € Marketkap.) bewertet --> Meiner Meinung nach total unter Wert.

      Die haben einen Haufen Cash, haben garantierte TeilUmsätze bis 2009 durch die UEFA Championsleague und eine Menge DVD-Häppchen anzubieten!

      Ich rechne bei Highlight demnächst endlich mit einem Überschreiten der 4,- € Grenze.

      Marktkapitalisierung aktuell: 177,19 Mio Euro.
      geschätzter Umsatz 2004: 255 Mio. EUR
      geschätzter Gewinn 2004: 0,26 EUR pro Aktie (bzw. 12,3 Mio gesamt)

      KUV 2004: 0,69
      KGV 2004: 14,4

      Das beste an dem Ganzen ist eigentlich, dass Highligt derzeit das einzige Medienunternehmen (das auch nocht die komplette Wertschöpfungskette abdeckt) ist, welches Gewinne und positive Cash-Flows schreibt!

      Hier die letzte Meldung:
      15.07.2004
      Highlight Communications Potenzial
      Der Aktionär


      hier klicken zur Chartansicht Die Experten von " Der Aktionär" sehen bei der Aktie der Highlight Communications AG (ISIN CH0006539198/ WKN 920299) Kurspotenzial.

      Das Schweizer Unternehmen könne sich über gute Geschäfte beim Münchner Filmproduzenten Constantin freuen. Highlight besitze knapp 58% der Anteile an den Münchnern. Im letzten Jahr habe Highlight durch den Jahresverlust von Constantin zwar einen Rückgang bei den Gewinnen (um 4,55 Mio. auf 6,79 Mio. EUR oder 0,14 EUR je Aktie) verbuchen müssen. Auf Grund guter Aussichten bei Constantin erwarte man nun aber auch bei den Schweizern wieder anziehende Gewinne. So stelle man Umsätze von rund 255 Mio. EUR und einen Gewinn von 0,26 EUR je Aktie in Aussicht.

      Mit einem 2005er-KGV von 12 sei die Aktie zur Zeit noch moderat bewertet. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten würde die gute Ausgangslage am Markt und der prognostizierte Turnaround bei Constantin genug Freiraum für eine Höherbewertung des Titels lassen.

      Nach Meinung der Experten von " Der Aktionär" sind beim Titel von Highlight Communications mittelfristig Kurse von über 5 EUR möglich. Bei einem Engagement empfehle man einen Stoppkurs bei 3,20 EUR zu setzen.
      :cool:

      Unterstützung bei 3,50 hat schön gehalten:


      Die 4,- könnten schliesslich gestützt durch den "Bully-Boom" fallen! Fällt die 4 sind schnell Kurse bis 6 erreicht.


      Highlight hat den Turnaround geschafft. Blitzsaubere Bilanz - sämtliche Gefahren abgeschrieben. Sehr gute Kapitalquoten. Genügend Cash, langfristige Verträge Kooperationen, solide Cash-Cows und Geschäftsfelder mit Zukunft. Langfristig könnte man wieder da landen, wo die Aktie mal vor 4/5 Jahren stand:lick:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:07:37
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      20. Juli 2004
      10:56 Gericht lehnt Aufschub für Yukos-Steuern ab
      Trotz laufender Berufung und Konkurswarnung bleibt Steuernachforderung in Kraft



      Moskau - Der russische Ölkonzern Yukos ist einer Agenturmeldung zufolge am Montag mit einem erneuten Versuch gescheitert, einen Aufschub für Steuernachforderungen in Milliardenhöhe zu erhalten. Der Konzern hatte mehrfach betont, die Zahlung der Summe könnte den Konkurs für Yukos bedeuten.

      Die Nachrichtenagentur Interfax berichtete am Montag, auch der jüngste Versuch des Konzerns, die vom Staat für das Jahr 2000 geforderte Nachzahlung von 3,4 Milliarden Dollar aufzuschieben, habe keinen Erfolg gehabt. Die Nachrichtenagentur Prime-Tass meldete unabhängig davon, Yukos habe am Montag auch gegen die Forderung des Steuerministeriums für das Jahr 2001 über ebenfalls 3,4 Milliarden Dollar Widerspruch eingelegt.

      Zahlungsaufforderung bleibt in Kraft

      Ein Moskauer Gericht hatte zuvor den 6. September als Termin für eine zweite Berufung des Konzerns gegen die Steuernachforderung für 2000 festgesetzt. Bis zu der Anhörung im September bleibe jedoch die Zahlungsaufforderung der Behörden in Kraft, hatte das Gericht geurteilt. Das bedeutet, dass Gerichtsvollzieher auch vor diesem Termin auf das Vermögen von Yukos zugreifen können.

      Yukos hatte einer Meldung der Nachrichtenagentur Itar-Tass zufolge am Donnerstag mit der Nachzahlung der Steuern für 2000 begonnen. Der Konzern hatte unmittelbar zuvor angekündigt, er werde noch im Juli bis zu 1,3 Milliarden Dollar zur Begleichung der Steuerschuld zahlen.

      Drohender Konkurs

      Yukos hat in den vergangenen Wochen mehrfach betont, dem Unternehmen drohe wegen der Steuerforderungen der Konkurs, da die Konten wegen der Betrugs-Ermittlungen der Behörden eingefroren sind. Analysten schätzen, dass die Steuerforderungen nach Prüfung der Bücher für 2002 und 2003 auf mehr als zehn Milliarden Dollar wachsen könnten.

      Yukos stellt etwa ein Fünftel der russischen Ölexporte und beschäftigt mehr als 100.000 Mitarbeiter. Trotz der Befürchtungen, der Konzern könnte die Gebühren für den Öltransport an die Pipeline-Gesellschaft Transneft nicht bezahlen, laufen die Ölexporte des Konzerns bisher normal. Ölhändlern zufolge scheint auch die Ölausfuhr im August gesichert zu sein.

      Das harte Vorgehen gegen Yukos und seinen ehemaligen Chef und Großaktionär Michail Chodorkowski wird von vielen als Reaktion der Führung um Präsident Wladimir Putin auf mögliche politische Ambitionen Chodorkowskis gesehen. Chodorkowski selbst steht derzeit wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung und des Betruges vor Gericht. Sollte er schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu zehn Jahren Haft. (APA/Reuters)

      Gericht lehnt Aufschub für Yukos-Steuern ab

      Vorsitzende Richterin bittet um Ablösung

      Konzern zahlt erstmals Geld

      Chodorkowski soll kriminelle Vereinigung geführt haben

      LINK

      Yukos

      KOMMENTAR


      Putin in der Zwickmühle

      Die unerwiderte Liebe des Michail Chodorkowski

      CHRONOLOGIE

      Die Yukos-Affäre
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:15:57
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      mpc steigt unaufhörlich
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:24:53
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Habe mir auch überlegt Highlight zu kaufen, aber bei den aktuell ausgebombten Kursen bei Jenoptik, MOB, Freenet, Drillisch etc. muss ich nicht unbedingt einen Wert, der kanpp oder nur wenig unter dem Hoch notiert kaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:29:00
      Beitrag Nr. 2.089 ()


      Lisa46 pusht Highlight schon seit 3 Jahren

      damals beim tollen Championsleague-Deal ist der rein und danach gings rrrrunter



      push
      push

      push


      Lisa sucht einen Käufer für seine Highlights, merkt ihrs?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:33:29
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      MPC

      werden die nicht von den Experten geshortet?

      die sie "bei 60 Euro sehen"?

      Sehen gefällt mir immer am besten, weil es so eine hellseherische Komponente enthält

      ;)

      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:58:54
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      @webweiler

      Was bitteschön ist denn dein Problem?!:eek::mad: Kann man hier nicht mehr normal miteinander kommunizieren?! Ständig Provokationen, Anfeindungen etc.

      Mit Berta und bon klappt es nun endlich. Ich ich echt positiv überrascht und sehr zufrieden. Die sind mir gegenüber positiv ruhiger geworden. Ganz einfach weil jeder (auch ich) mal tief durchgeatmet hat...

      Zu HLDG:
      Ich bin in Highlight bereits seit über drei Jahren investiert. Und das aus Überzeugung. Unter 7 habe ich nicht vor hier ein Stück abzugeben.

      Ausserdem habe ich mit meinem Posting versucht eine fundierte Analyse bereitzustellen, wodurch sich jeder selber ein Bild machen kann. Was sollen denn dann bitte diese Kommentare?!

      Zudem wärst du nicht schlecht gefahren wenn du vor drei vier Monaten (als ich HLDG erwähnt habe) gekauft hättest.

      Also überlege dir vorher was du schreibst. Vielleicht wäre es auch mal angebracht sich auf die Börse zu konzentrieren. Präsentiere du uns doch mal eine interessante Aktie...

      Und wenn du ein Problem mit mir hast dann widerlege zunächst erstmal diese Zahlen und desweiteren mach es in Zukunft bitte über Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:01:00
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Infineon: Ohne Rückstellungen Prog von 500 Mio EUR realistisch
      Infineon: Ohne Rückstellungen Prog von 500 Mio EUR realistisch
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, fühlt
      sich nach eigenen Angaben ohne die Rückstellungen für das
      Wettbewerbsverfahren mit Analysten-Prognosen wohl, die im laufenden
      Geschäftsjahr 2003/04 (30. September) mit einem EBIT von 500 Mio EUR
      rechnen. Das teilte der Chiphersteller am Dienstag in einer Telefonkonferenz
      mit. Ohne die gebildeten Rückstellungen hätte Infineon in den ersten neun
      Monaten ein EBIT von 327 Mio EUR erzielt. Einschließlich Rückstellungen
      belief sich das EBIT auf 143 Mio EUR.
      Dow Jones Newswires/20.7.2004/mas/mim
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:06:18
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      @ lisa46

      solche fundierten Analysen hören wir bei Highlight seit 3 Jahren ..... :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:10:15
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      so

      noch einige

      mor
      mob
      itn
      cok

      long

      markt scheint heute mal bissel zu drehen, vielleicht helfen die amis mit und steigen auch, dann gibts paar nette rebounds

      :)

      mpc shorten!!! rofl

      sowas machen nur die "profis"

      ein wert, der trotz miserabler gesamtmarktverfassung am hoch notiert und weitersteigt ist klar short ROFL!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:11:00
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Mob long... --> Nachzügler :laugh:

      FRN zieht an + TecDax rennt --> Mob pennt (noch)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:12:32
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Von anderen hörst du die auch... Highlight fällt im Gegensatz zu denen nicht...

      Ausserdem ergibt sich bei HLDG seit der diesjährigen erstmalig durchgeführten Vollkonsolidierung von Constantin eine komplett neue Struktur. Dann kann man ja auch ruhig wieder kommentieren.


      Blau = Constantin
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:17:23
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Ford Motor im zweiten Quartal mit Gewinn- und Umsatzzuwachs

      Detroit, 20. Jul (Reuters) - Der US-Automobilkonzern Ford Motor Co hat im zweiten Quartal 2004 Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.

      Ford teilte am Dienstag in Detroit mit, im Berichtsquartal sei ein Reingewinn über 1,2 Milliarden Dollar oder 0,57 Dollar je Aktie erzielt worden. Im Vorjahr hatte Ford einen entsprechenden Gewinn über 417 Millionen Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie ausgewiesen.

      Ohne Einmal-Belastungen wäre eine Quartalsgewinn von 0,61 Dollar je Aktie erreicht worden. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,49 Dollar gerechnet.

      Im Zeitraum April bis Ende Juni setzte Ford 42,8 (40,6) Milliarden Dollar um.

      Für 2004 erartet der Automobilkonzern ein Ergebnis je Aktie in der Größenordnung von 1,80 bis 1,90 Dollar. Bislang war Ford von 1,65 bis 1,75 Dollar ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:21:39
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:25:06
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      mahlzeit an alle:)
      im und ums sommerloch herum:D

      sieht nicht gut aus
      find ich


      Aktueller Marktkommentar:
      In der zurückliegenden Woche pushten die bullishen US-Ölbestandszahlen die Ölpreise wieder auf extremes Preisniveau.
      Weitere Unterstützung fanden die Ölpreise in neuen Terrorwarnungen, betreffend die Öleinrichtungen in Saudi Arabien, sowie durch spekulative Käufe durch Fonds.

      US-Ölmarkt:
      Die wöchentlichen US-Ölbestandszahlen des DOE zeigten folgende Veränderungen zur Vorwoche in Millionen Barrel:
      Rohöl -2,1 Destillate +2,7 Benzin -0,2

      OPEC:
      Die OPEC hat das für 21. Juli angesetzte Meeting abgesagt und wird die Tagesfördermenge wie geplant zum August nochmals um 0,5 mio. Barrel erhöhen. Im Juni war eine Steigerung von 0,7 mio Tagesbarrel erreicht worden.

      Norwegen (Nicht-Opec) wird im August die Rohölförderung wegen fälliger Wartungsarbeiten um eine Viertel-Million Barrel pro Tag drosseln müssen.

      US-Dollar u. Basketpreis:
      OPEC-Basketpreis am Wochenende bei 36,81 (+0,23) Dollar/Barrel.
      US-Dollar (Ölwährung) bei 0,804 € / US-$
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:41:41
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      also bei yukos gibts wieder voll auf die mütze heute

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:54:06
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      vdn mal wieder fixing stopped

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 13:57:39
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      mahlzeit FF :D

      EMC steigert Gewinn im zweiten Quartal

      Der amerikanische Speicherhersteller EMC Corp. konnte aufgrund von Akquisitionen die allgemein rückläufige Entwicklung der Software-Nachfrage innerhalb der gesamten Branche kompensieren und verbuchte im zweiten Quartal einen Gewinnanstieg.

      Der Gewinn lag bei 193 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie, nach 82 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Damit konnte EMC (NYSE: EMC - Nachrichten) die Analystenschätzung beim Gewinn erfüllen.

      Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,48 Mrd. Dollar) auf 1,97 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten zuvor ebenfalls einen Erlös von 1,97 Mrd. Dollar erwartet. Zuvor hatte EMC einen Konzernerlös in Höhe von 1,95 bis 1,975 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.

      Für das dritte Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 9 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 2,00 Mrd. Dollar aus.

      Die Aktie von EMC gewinnt vorbörslich 1,07 Prozent auf 10,36 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 14:01:21
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      [14:00:11] EURO - Adhoc: Deutsche Nickel AG lädt zu weiterer Gläubigerversammlung
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 14:03:50
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      euro adhoc: Deutsche Nickel AG (D)
      Deutsche Nickel AG lädt zu weiterer Gläubigerversammlung betreffend
      die 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 (ISIN DE

      Inhaber-Teilschuldverschreibungen beabsichtigt
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Schwerte, den 20. Juli 2004.
      Das aktuell beschlossene Konzept zur Restrukturierung des Konzerns
      der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG ((ISIN DE0006455009/WKN
      645500) "VDN AG") sieht vor, den unbesicherten Gläubigern der VDN AG,
      der Deutsche Nickel AG und deren Tochtergesellschaft EuroCoin AG
      anzubieten, ihre Forderungen gegen die jeweiligen Unternehmen des
      VDN-Konzerns gegen Aktien der Deutsche Nickel AG oder neue
      Forderungen zu tauschen oder in eine Kombination von beidem
      umzuwandeln.
      Die VDN AG erwägt derzeit, den Anleihegläubigern anzubieten, die von
      ihnen gehaltenen 7,125 % Inhaber-Teilschuldverschreibungen 1999/2006
      (ISIN DE0002417961 / WKN 241 796) in einem ersten Schritt gegen einen
      von der VDN AG oder einer Tochtergesellschaft der VDN AG zu
      begebenden Besserungs-/Partizipationsschein zu tauschen, mit der
      Option, diesen in einem zweiten Schritt in Aktien der Deutsche Nickel
      AG auszutauschen, die gegenwärtig zu 100% von der VDN AG gehalten
      werden.
      Das Konzept der Restrukturierung und das beabsichtigte Angebot zur
      Umwandlung der Inhaber-Teilschuldverschreibungen stehen vor dem
      Hintergrund des seitens der Gläubigerbanken der VDN AG erklärten und
      bis zum 31. März 2005 befristeten Rangrücktritts.
      Im Zuge der notwendigen weiteren Sanierung haben Vorstand und
      Aufsichtsrat der Deutsche Nickel AG, Schwerte, im Einvernehmen mit
      VDN AG beschlossen, für den 12. August 2004 eine weitere
      Versammlung der Gläubiger der von der Deutsche Nickel AG am
      30.08.1999 ausgereichten 7,125% Inhaber-Teilschuldverschreibungen
      (ISIN DE0002417961/WKN 241796) einzuberufen. Ziel dieser Versammlung
      ist es, eine weitere Anpassung der Anleihe- und Garantiebedingungen
      der vorgenannten Inhaber-Teilschuldverschreibungen nach Maßgabe des
      Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von
      Schuldverschreibungen vom 04.12.1899 in seiner jetzt gültigen Fassung
      zu bewirken.
      Die Versammlung der Anleihegläubiger soll am 12. August 2004 mit
      sofortiger Wirkung für alle Anleihegläubiger - und vor dem
      Hintergrund der Beschlüsse der Gläubigerversammlung vom 18. Mai 2004
      - u.a. folgendes beschließen:
      (1.) Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
      Inhaber-Teilschuldverschreibungen ab dem 30. August 2004 bis zum 29.
      August 2006 auf 0%; vom 30. August 2006 bis zum Fälligkeitstermin
      werden die Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit 7,125 % jährlich
      (pro rata temporis) verzinst.
      (2.) Verlegung des vorgesehenen Rückzahlungstermins
      ("Fälligkeitstermin") auf den 10. August 2007.
      (3.) Stundung der seit dem Zinstermin des 30. August 2003
      entstandenen und bis zum 30. August 2004 fälligen Zinsen, und zwar
      zinslos bis zum Ablauf des 10. August 2007.
      (4.) Verzicht auf alle etwaigen Kündigungsrechte der Anleihegläubiger
      und auf alle Pflichten der Deutsche Nickel AG und der Garantin (VDN
      AG), die im Rahmen der beabsichtigten Restrukturierung des
      VDN-Konzerns, insbesondere der Umwandlung der
      Inhaber-Teilschuldverschreibungen, entstehen können.
      Der vollständige Wortlaut der Einladung zur Versammlung der
      Anleihegläubiger wird am 22. und 23. Juli 2004 im (elektronischen und
      gedruckten) Bundesanzeiger bekannt gemacht.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 20.07.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Thomas Schulz
      rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
      Maastrichter Straße 53
      50672 Köln
      Tel: 0221 400 73 85
      Fax: 0221 400 73 88
      E-Mail: schulz@rw-konzept.de
      Deutsche Nickel AG
      http://www.deutsche-nickel.de
      DN
      Rosenweg 15
      Deutschland
      DE-58239
      Schwerte
      +49(0)2304 1080
      Metalle
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 14:13:24
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      vdn klingt wie emtv

      anleihe in aktien tauschen

      pfui

      wird wohl wieder abbrennen das teil
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 14:49:31
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      hallo all:)




      dialog läuft ja heute super
      plus 7%
      sind wohl doch einige auf der shortseite?

      bei positiven vorgaben hat dialog
      luft bis 3,10 €

      war auch bei morphosys dabei,
      mit einer kleinen position ca. 1,5€
      mitgenommen.



      einen schönen tag wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 14:59:29
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      meine morphosys sind grad wieder raus zu 22,29

      kk war unter 21

      fein

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 15:01:44
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      glückwunsch berta:)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 15:02:08
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Servus allerseits :)

      Augusta -Wandelanleihe wird der nächste Fall für eine Gläubigerversammlung um Umschuldungsvorschlag a la EMTV. Bei der Aktie geht inzwischen gar nichts mehr....



      Avatar
      schrieb am 20.07.04 15:14:43
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      @shortguy

      die idee mit der anleihe ist gar nicht dumm

      auch bei ev4 konnte man mit der anleihe richtig kohle machen

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:04:57
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      ots: COMPUTERBILD deckt auf: gewaltige Sicherheitslücke bei GMX
      COMPUTERBILD deckt auf: gewaltige Sicherheitslücke bei GMX
      Hamburg (ots) - Beim E-Mail-Anbieter GMX klaffte tagelang ein
      gewaltiges Sicherheitsloch. Das berichtet die Zeitschrift
      COMPUTERBILD.

      Demnach war der Zugriff auf beliebige GMX-E-Mail-Konten mit nur
      zwei simplen Schritten möglich. COMPUTERBILD deckte auf: Allein durch
      das Eintippen der E-Mail-Adresse, eines beliebigen Buchstaben und
      einesintippen der E-Mail-Adresse, eines beliebigen Buchst
      Umlauts in einem bestimmten Anmeldeformular konnten
      Mitgliedskonten geöffnet, die eingegangenen E-Mails gelesen und neue
      Post verschickt werden. Auch die zu dem Mitgliedskonto gespeicherten
      persönlichen Adressdaten waren einsehbar. Das Original-Passwort des
      Benutzers wurde jedoch nicht angezeigt und konnte auch nicht geändert
      werden. Auch eventuell bei GMX hinterlegte Bankdaten waren für den
      Eindringling nicht sichtbar.

      GMX bestätigte die Sicherheitslücke. Im Zuge der GMX-Neugestaltung
      habe es Fehler in der Codierung gegeben. Das Leck wurde inzwischen
      geschlossen. Der Internet-Dienst erklärte, dass die Sicherheit wieder
      vollständig gewährleistet sei. COMPUTERBILD hat dies überprüft und
      bestätigt diese Aussage.

      ots Originaltext: Computer Bild
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51005
      Redaktionelle Ansprechpartner:
      Redaktion COMPUTERBILD
      Michael Dunker: 040/34727585
      Sven Stein: 040/34727727
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      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:33:33
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      drillisch tageshoch


      das sieht sehr gut aus

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:44:34
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Tach zusammen :)

      Ja berta,

      DRI sehen nett aus. Ansonsten der Markt... :rolleyes:


      lest auch mal durch, was der "kollege" für eine size hat :eek::eek:

      da frag ich mich, warum macht der das überhaupt noch? :confused:


      Interview Paul Rotter - König der Eurex

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Paul Rotter hat geschafft, wovon 99,9 Prozent der Marktteilnehmer träumen. Er gehört zu den besten Tradern der Welt und ist einer der so genannten "Big Player" an der Eurex. Seine Gegenspieler nennen ihn ehrfurchtsvoll "Mr. Big". Mit Tagesumsätzen, die im Durchschnitt bei 150.000 Roundturns, an Spitzentagen sogar bei 250.000 Roundturns in den Zins-Future (Bund, Bobl, Schatz) pro Tag liegen, nimmt Rotter einen prominenten Platz in der virtuellen "Hall of Fame" der Eurex ein und verweist selbst die großen US-Mega-Stars wie Tom Baldwin (Bonds) oder Lewis Borsellino (S&P 500-Pit) auf ihre Plätze.

      Um sich die Dimensionen Rotters außergewöhnlicher Leistung zu verdeutlichen, braucht man nur den Wert der von ihm gehandelten Futures-Kontrakte (je 100.000 Euro) als Bemessungsgrundlage heranziehen. Demnach "bewegt" Rotter in den Rentenmärkten bis zu 50 Milliarden Euro pro Tag (= 500.000 Halfturns * 100.000 Euro ). Das sind Beträge, die viele Großbanken im Futures-Bereich nicht in einem ganzen Jahr handeln. Wenn sich die Märkte nur um ein paar Ticks verändern, kann sein Trading-Konto bei seinen größten Positionen schnell mal eben im Wert eines komfortablen Einfamilienhauses mit "nettem" Grundstück steigen oder fallen.

      Diese Stellung musste sich Paul Rotter hart erarbeiten. Eine schmerzliche, aber lehrreiche Pleite zu Beginn seiner Karriere, intensive Beobachtung der Märkte, unzählige Research-Stunden vor dem PC und der Wunsch nach ständiger Verbesserung gingen dem Erfolg voraus. Mittlerweile bedient Rotter das Keyboard seines Trading-Rechners so schnell, dass seine Aktionen mit dem bloßen Auge kaum nachzuvollziehen sind.

      Frage: Herr Rotter, können Sie unseren Lesern kurz schildern, welches Schlüsselerlebnis dazu führte, dass Sie sich plötzlich für die Börse interessierten?

      ROTTER: Es gab für mich eigentlich kein signifikantes Erlebnis, wie z.B. den Kauf der ersten Aktie. Vielmehr wuchs das Interesse bereits, als ich mir noch keine eigenen Aktien leisten konnte. Ich habe als Schüler bei diversen Börsenspielen mitgemacht und dabei die ersten Erfahrungen gesammelt und Grundkenntnisse erworben.

      Frage: Wie sind Sie dann zum professionellen Trading gekommen?

      ROTTER: Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann kam ich zum ersten Mal mit Derivaten in Kontakt, als ich für einige Wochen „Orderexecution“ an der damaligen DTB machen durfte. Zu dieser Zeit wuchs bei mir die Faszination für das Screen-Trading, obwohl ich damals im Stile eines „Casinoplayers“ Optionsgeschäfte auf meinem Privatkonto tätigte, welche mein ohnehin nicht vorhandenes Kapital stark reduzierten. Mit meinem Privatkonto im tiefroten Bereich habe ich sogar (nicht ganz freiwillig) die Bank verlassen müssen. Ich konnte dann aber gleich danach bei einem japanischen Handelshaus in Frankfurt als Juniortrader anfangen, was sich später als größter Glücksfall meiner Karriere herauskristallisierte. Denn dort durfte ich nach dem „Learning-by-doing“-Prinzip sofort mit einer einstelligen Kontraktzahl ohne weitere Einschränkungen loslegen. Man gab mir sogar ein Jahr Zeit, um profitabel zu werden.

      Frage: Wie haben Sie die Stelle bekommen? Gab es eine Annonce oder haben Sie sich blind beworben?

      ROTTER: Ich hatte mich damals blind bei mindestens 50 Instituten in Franfurt und auch in London beworben.

      Frage: Wurden Sie bei diesem „Learning-by-doing“-Prozeß ins kalte Wasser geworfen oder hat man Ihnen damals einen Mentor zur Seite gegeben, der Ihnen die Grundlagen des Orderbuch-Scalpings beibrachte und Sie coachte.

      ROTTER: Einen richtigen Mentor hatte ich nicht. Am Anfang konnte ich mich aber mit dem Cheftrader Ajisaka austauschen, der fast jeden Tag Profit machte und sogar die Positionen seines damaligen Chefs "hedgte", wenn er der Meinung war, dass dieser falsch läge. Ich hatte viele lange Gespräche mit Ihm über die Marktpsychologie, insbesondere an schlechten Tagen. Das hat mir damals sehr geholfen.

      Frage: Wie lief Ihr Trading? Waren Sie von Anfang an erfolgreich?

      ROTTER: Ich habe schon nach sehr kurzer Zeit zirka 100 bis 150 Einzeltrades pro Tag getätigt, was sich bis heute nicht wesentlich geändert hat. Dies hat zwar bei der japanischen Belegschaft zunächst für Kopfschütteln gesorgt, man ließ mich aber weitermachen. Toll war, dass ich in den ersten drei Jahren keinen einzigen Verlustmonat hatte. Erst später, mit stark steigenden Positionsgrößen, habe ich dann hin und wieder "so richtig eins auf die Nase bekommen".

      Insbesondere zu der Zeit, als die Eurex die ersten Terminals in den USA zuließ und einige neue Big Player in den Markt kamen, wie z.B. Harris Brumfield aus Chicago, musste ich Federn lassen.

      Frage: Man sagt, dass jeder große Trader mindestens eine große Pleite erlebt haben muss, um ein erfolgreicher Top-Trader zu werden. Wie sah Ihre Pleite aus und welche Lehren haben Sie damals daraus gezogen?

      ROTTER: Wie bereits erwähnt, hatte ich während meiner Bankausbildung eine "schlechte Phase" auf meinem Privatkonto, wobei ich damals natürlich keinerlei Erfahrung, geschweige denn ein persönliches Risiko Management hatte. Später waren die ersten siebenstelligen Verlusttage für mich psychologisch belastend. Als ich eines Tages mal bei einer Art "Blackout" über zweieinhalb Millionen Euro in den Sand setzte, war ich kurz davor, mit dem Trading aufzuhören. Ich besaß noch genügend Kapital, um unbesorgt leben zu können und wollte mir diese psychischen Nackenschläge eigentlich nicht mehr antun. In dem darauf folgenden, vierwöchigen Urlaub wuchs bei mir jedoch die Motivation, den Kampf wieder aufzunehmen. Ich konnte dann innerhalb relativ kurzer Zeit diesen Verlust wieder wettmachen, so dass ich aus dieser Situation gestärkt hervorgetreten bin.

      Frage: Hat sich Ihre Einstellung zu den Märkten seither geändert?

      ROTTER: Mit der zunehmenden Erfahrung bezüglich größerer Verlusttage und darauf folgender guter Phasen hat sich natürlich meine Sensibilität für Verluste verringert. Ich weiß, dass ich sie wieder aufholen kann. Das hat dazu geführt, dass ich an schlechten Tagen schneller bereit bin, das Trading für den Tag einzustellen und mittlere oder kleinere Verluste zu akzeptieren, als die Verluste mit einer Brechstange wieder reinholen zu wollen.

      Frage: In unserem April-Heft hat die Psychologin Monika Müller ein aufgabenbezogenes Teamrollenmodell von Meredith Belbin vorgestellt, mit dem Trader Ihr Rollenprofil festlegen können. Dürften wir Sie bitten, uns Ihr Profil zu erstellen?

      ROTTER: Macher – Koordinator – Neuerer (siehe Kasten).

      Frage: Was zeichnet einen Weltklasse-Trader wie Sie sonst noch aus? Wodurch unterscheiden Sie sich Ihrer Meinung nach von anderen Tradern? Was sind Ihre Stärken?

      ROTTER: Die Fähigkeit, in Gewinnphasen aggressiver zu werden und größere Risiken einzugehen, in Verlustphasen dagegen genau das Gegenteil zu machen. Dies widerspricht normalerweise dem Naturell des Menschen. Am besten, man hat eine Person, die nichts mit Traden am Hut hat, an seiner Seite, die ab einer vorher festgelegten Verlustsituation den Trading-Terminal abschaltet und den Trader nach Hause schickt.

      Frage: Sie sind als Orderbuch-Scalper bekannt. Können Sie unseren Lesern kurz erklären, was ein Orderbuch-Scalper macht und wie in etwa Ihre Handelsstrategien aussehen. Welche Taktiken benutzen Sie dabei?

      ROTTER: Es ist eine Art Market Making, bei dem man gleichzeitig Kauf- und Verkaufsorders im Markt platziert und seine Handelsentscheidungen sehr kurzfristig aufgrund bestimmter Ereignisse im Orderbuch trifft. Die Positionen werden nur sehr kurzfristig gehalten (Scalping = herausschneiden einer kleinen Marktbewegung). Ich habe beispielsweise in mehreren verschiedenen Futures gleichzeitig sehr viele Orders eng am Markt. Die daraus resultierenden Trades egalisieren sich meist ergebnismäßig, weil ich mal etwas kaufe und anderswo etwas verkaufe. Dadurch bekomme ich aber ein sehr gutes Gefühl für die Marktstimmung, um dann gezielt den einen oder anderen großen Trade zu platzieren.

      Frage: Wie lange halten Sie im Schnitt eine Position?

      ROTTER: Da ich sehr selten einen "Single-Trade" (= Trade, um die Kursbewegung in eine Richtung auszunutzen) habe, sondern, wie beschrieben, meistens immer wieder neue Ausführungen auf beiden Seiten im Orderbuch bekomme (sowohl auf der so genannten Bid-Seite = Käufer als auch auf der Offer-Seite = Verkäufer), habe ich oft stundenlang wechselnde Positionen in verschiedenen Märkten, wobei sich meine Marktmeinung manchmal alle paar Minuten ändert bzw. auch ändern muss. Dies fällt mir relativ leicht, da ich bei meinen Trades meistens sowieso nur auf die nächsten 3 bis 5 Ticks sehe.

      Frage: Waren Sie während Ihrer professionellen Laufbahn schon immer ein Orderbuch- Scalper oder haben Sie es auch mit anderen Methoden versucht, zum Beispiel Swing- oder Momentum -Trading?

      ROTTER: Ja, allerdings passe ich mein Trading immer wieder an bestimmte Marktsituationen an. So habe ich an sehr volatilen Tagen natürlich wesentlich weniger Orders im Markt und mache viel mehr Single-Trades, wobei ich diese oft nur für ein paar Sekunden aufrechterhalte.

      Frage: Sie sind hauptsächlich im Eurex Futures Markt tätig, welche Kontrakte handeln Sie gerne und warum? Gibt es bestimmte Kontrakte, die besser geeignet sind für Orderbuch-Scalper als andere?

      ROTTER: Ich bin jetzt seit über zehn Jahren in den Zinsfutures der Eurex tätig. Diese Märkte haben sich während dieser Zeit natürlich immer wieder geändert, insbesondere in Bezug auf Liquidität. Für mich ist große Liquidität von Vorteil, andere mögen lieber illiquide Märkte. Das hängt von der Handelsstrategie ab.

      Frage: Ist Ihre Form des Tradings nur an elektronischen Börsen möglich?

      ROTTER: Grundsätzlich ja, weil man im Trading-Pit nicht gleichzeitig so viele Orders handhaben kann und man erst nach einem Handelspartner suchen muss, während man in einem elektronischen Orderbuch sofort traden kann und die elektronischen Märkte weniger manipulationsanfällig sind.

      Frage: Versuchen Orderbuch-Scalper immer die Stopps im Markt zu finden und auszunehmen?

      ROTTER: Das ist sicher so, wobei durch die stark steigende Liquidität in den vergangenen Jahren die Stopps nicht mehr so oft schnelle "Spikes" (= plötzliche markante Kursausbrüche) verursachen. Oft sind die Stopps auch nicht mehr dort, wo man sie vermuten könnte, da die anderen Marktteilnehmer auch nicht dumm sind bzw. in den letzten Jahren dazugelernt haben.

      Frage: Welche Rolle spielt das Risiko Management in Ihrem Trading?

      ROTTER: Ich setze mir grundsätzlich Tagesziele und Limits für meine "P&L" (= Profit- und Loss), wobei das wichtigste für mich das Stopp-Limit ist, also die Verlustgröße, bei der ich meine Bildschirme abschalte. Meine größten Positionen liegen im fünfstelligen Kontraktbereich, wobei ich keine speziellen Money Management-Techniken verwende.

      Frage: Was machen Sie, wenn eine Position plötzlich gegen Sie läuft? Benutzen Sie Stopp-Loss Orders?

      ROTTER: Ich versuche grundsätzlich meine Positionen immer sofort zu liquidieren, wenn sie gegen mich laufen, wobei dies bei größeren Positionen oft schwierig ist, weil ich den Markt dann natürlich weiter gegen mich bewege und andere Trader eventuell in die gleiche Situation geraten, was die Bewegung noch beschleunigt. Meist kann ich anschließend einen Teil der Verluste aufgrund meines Wissens über das Zustandekommen der Bewegung wieder reinholen.

      Frage: Warum haben Sie kein Problem damit, Ihre Position zu schließen und sogar in die entgegen gesetzte Richtung zu traden? Sollte ein guter Trader nicht eine Meinung haben und auch dazu stehen?

      ROTTER: Nein, ganz im Gegenteil. Ein Börsenguru oder Analyst muss vielleicht zu seiner Meinung stehen, aber ein Trader sollte am besten gar keine Meinung haben. Je mehr Meinung man ins Spiel bringt, desto schwerer kann man sich von Verlustpositionen verabschieden.

      Frage: Welche Rolle spielt die Markt-Psychologie für Sie?

      ROTTER: Ich versuche immer, die Psychologie des Marktes zu lesen bzw. zu spüren, um dann meine Entscheidungen zu treffen.

      Frage: Wie gehen Sie mit störenden Gedanken und Emotionen um?

      ROTTER: Im Notfall mit einer kalten Dusche oder mit dem Sprung in einen kalten Pool.

      Frage: Gibt es da einen Trade, der Ihnen besonders in Erinnerung blieb? Wie sah der aus?

      ROTTER: Vor ein paar Jahren konnte ich durch eine große Verkaufsorder noch größere Stopps im Bund-Future auslösen und innerhalb weniger Sekunden knapp 40 Ticks mit ein paar Tausend Kontrakten verdienen, was heute aufgrund der gestiegenen Liquidität im Orderbuch kaum noch möglich ist.

      Frage: Wie sieht Ihre Vorbereitung für den Trading Tag aus? Gehen Sie systematisch vor, haben Sie Routinen für den Tagesablauf oder nehmen Sie den Tag quasi wie er kommt?

      ROTTER: Vor Börseneröffnung bzw. Trading-Beginn überprüfe ich grundsätzlich erst einmal alle Wirtschaftstermine sowie alle möglichen kursbeeinflussenden Ereignisse, die an diesem Tag passieren könnten (z.B. Reden von Zentralbankoffiziellen). Dann versuche ich, alle wichtigen Levels in meinen Märkten festzustellen. Dies geschieht durch eigene Analysen sowie durch das Lesen von Analystenkommentaren. So bekomme ich ein Bild von dem, was eventuell wichtig sein könnte. Die Markt-Meinungen anderer Börsenteilnehmer interessieren mich hingegen überhaupt nicht, da man sich nur beeinflussen lassen würde.

      Frage: Wie sieht Ihre mentale Vorbereitung auf den Tradingtag aus?

      ROTTER: Es gibt da nichts Spezielles, ich bin grundsätzlich immer motiviert, den Kampf aufzunehmen. Ich betrachte das Trading mehr als einen sportlichen Wettkampf und versuche den Gedanken an Geld komplett wegzulassen.

      Frage: Wie viele Stunden sitzen Sie täglich vor den Bildschirmen und wie viel Zeit nimmt dann das eigentliche Trading in Anspruch?

      ROTTER:Im Moment sitze ich zirka fünf Stunden ununterbrochen vor dem PC und bin in dieser Zeit auch aktiv. Bei Spezialereignissen können es aber auch schon mal elf Stunden am Stück sein. In dieser Zeit habe ich ständig wechselnde Positionen, außer an sehr umsatzschwachen Tagen.

      Frage: Das ist sicherlich enorm anstrengend. Wie schaffen Sie es, so lange voll konzentriert zu sein?

      ROTTER: Das haben sich die japanischen Kollegen, die ja als arbeitswütig gelten, vor zehn Jahren auch schon gefragt. Es ist für mich eine Art Spiel, in das man sich so vertieft, dass die Zeit irgendwie sehr schnell vorüber geht und die Anstrengungen hier mehr im physischen (z.B. Belastung der Augen) als im psychischen Bereich liegt.

      Frage: Welchen Ausgleich gönnen Sie sich sonst noch für all den Stress?

      ROTTER: Ich mache viel Urlaub und treibe viel Sport.

      Frage: Wie sieht Ihre technische Ausrüstung aus? Benutzen Sie eine besondere Handelsplattform, Software, oder Soundmachines bzw. Squawk-Boxen?

      ROTTER: Meine Handelsplattform ist der MD-Trader von Trading Technologies. Daneben habe ich Reuters, Bloomberg, CQG und eine USD-Squawkbox.

      Frage: Wie funktioniert eine USD-Squawkbox und welchen Nutzen können Sie daraus ziehen?

      ROTTER: Sie können sich in den USA Kommentatoren anmieten, die ihnen direkt vom jeweiligen Trading-Pit das aktuelle Handelsgeschehen über Lautsprecher mitteilen. Dadurch erfahren sie einige Details über aktuelle Kurse ("Quotes"), Umsätze, Marktteilnehmer und Entwicklungen. Dieser Setup hat für mich den Vorteil, dass ich die "Squawkbox"-Informationen schneller aufnehme, weil ich sie permament höre und nicht erst auf den Bildschirmen danach suchen muss. Die USD-Squawkbox verwende ich, weil die Entwicklung des Euros gegenüber dem Dollar in den letzten Monaten oftmals Einfluss auf die Zinsmärkte hatte. Diese Effekte ändern sich aber auch. So beeinflussen momentan beispielsweise die Rohölpreise den FDAX usw.

      Frage: Welche Timeframes bei den Charts setzt ein Orderbuch-Scalper wie Sie ein, der im Prinzip doch alle relevanten Informationen aus dem Orderbuch bekommt? Verwenden Sie auch Chartpattern und Indikatoren?

      ROTTER: In der Regel 5 bis 30min-Charts, um mir Trendlinien und Indikatoren anzusehen. Allerdings bevorzuge ich meist die zeitlich unabhängigen Point&Figure-Charts, weil mir diese zum Teil klarere Formationen bzw. Chartpattern bieten (z.B. Triple Top). Und bei den Indikatoren schaue ich mir ganz gerne den CCI an, weil dieser auch die Volatilität der Märkte aufzeigt.

      Frage: Sind Trendlinien, Pivot Points oder Indikatoren usw. für Sie wichtig?

      ROTTER: Sie sind für mich sogar sehr wichtig, weil ich weiß, dass sich andere Trader daran orientieren und ich damit Informationen erhalte. Meine Handelsentscheidungen treffe ich dann aber nach anderen Kriterien.

      Frage: Halten Sie es für möglich, dass einzelne Trader einen ganzen Markt beeinflussen können?

      ROTTER: Nein, meines Erachtens kann ein einzelner Marktteilnehmer die Märkte niemals rund um die Uhr alleine im Griff haben. Es gibt immer mehrere Big Players im Markt. Nehmen Sie beispielsweise den Bund Future, den umsatzstärksten Futures-Kontrakt der Welt. Es werden fast täglich über eine Million Kontrakte gehandelt. Wenn beispielsweise aus dem nichts heraus ein Trend einsetzt, ohne große Korrekturen zu zeigen, könnte ich mich dagegen stellen, wie ich wollte. Ich würde den Markt trotzdem nicht aufhalten können, weil dahinter viel größere Kräfte wirken als ich sie aufbringen kann. Außerdem haben sich seit einiger Zeit so genannte "Analytics"(computergestützte Orderbuch-Scalper) hinzugesellt, die auch mir das Leben schwerer machen. Meines Wissens erforschen sie systematisch die Eigenarten und Verhaltensweisen des Orderbuches und setzen die Erkenntnisse daraus in Form von voll automatisierten Handelssystemen um. Weil sie oftmals in mehreren Märkten gleichzeitig agieren, vermute ich, dass diese Computer-Freaks aus dem voll automatisierten Spread- und Arbitrage-Handel kommen.

      Frage: Wie muss ein Trader vorgehen, wenn er es mit der Methodik des Orderbuch-Scalpers versuchen will?

      ROTTER: Er muss den Markt und das Orderbuch lange Zeit beobachten, um ihn lesen zu lernen bzw. ein Gefühl für die Bewegungsmuster zu bekommen.

      Frage: Gibt es einen Rat, den Sie unseren Lesern geben können, damit diese erfolgreicher traden können?

      ROTTER: Man sollte auf jeden Fall nicht halbherzig und nebenbei traden, sondern sehr professionell und gut informiert an die Sache herangehen. Lesen Sie Trading-Bücher und besuchen Sie gute Trading-Seminare, um bestens vorbereitet zu sein. Außerdem muss man grundsätzlich davon ausgehen, dass "IMMER ALLES" passieren kann…, insofern sollte beispielsweise die Toilette nicht zu fern vom Trading-Desk entfernt sein :-))).
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:45:26
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      streiche ein "a" und kaufe ein "e" ..euch. :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:54:27
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      bei DSJ gehen ein paar Stücke um.

      Wurden die gepusht?

      Mal auf die WL:

      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:57:10
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      hab keinen dsj push yyo

      platow bissel geplänkel zu utdi, frn, tli, acg, cew2, evt


      nichts was man unbedingt handeln muss wegen platow
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:58:59
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      ACG Rebound





      ...da sollte CEW2 folgen ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:00:45
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      dri bricht nach oben aus

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:02:25
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      berta,

      was macht die tannenbaumanalyse?

      denke wir bewegen uns gerade erst weg vom "ständer" ;):laugh: ...noch ein weiter feiner weg bis zur christbaumspitze :):D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:04:45
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      hehe yyo

      warts nur ab

      :)

      dri wird meine erste selbständige tannenbaumanalyse bestätigen

      :):)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:08:01
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Berta,

      das hoffe ich. :kiss::D
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:13:56
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      schweren herzens mal cew2 long, weil platow sagt, cew2 hält an prognosen fest (schwarze zahlen waren das imho), raten zwar nicht zum kauf, aber techn. gegenreaktion ist, siehe acg, zu erwarten

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:15:19
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      berta,

      bei CEW2 juckt es mich auch (s. #2096)

      ...bin aber feig und warte bis moin, greenie spricht ja noch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:41:36
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Tschau + schönen abend @ all :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:42:16
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      ciao top

      evtl. mach ich auch die rechner gleich aus, da hier schweres unwetter aufzieht
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:43:21
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      dito und tschöö top :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:43:26
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch

      Wechsel im Aufsichtsrat der november AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Wechsel im Aufsichtsrat der november AG

      Erlangen, 20. Juli 2004. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats des
      Biotechnologieunternehmens november AG (ISIN DE0006762909), Prof. Dr. Dr. h.c.
      Karl Wilhelm Pohl, Köln, bat aus persönlichen Gründen, ihn von seinem Amt mit
      sofortiger Wirkung zu entbinden und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem
      Aufsichtsrat aus. Prof. Pohl gehörte dem Aufsichtsrat der november AG seit
      Dezember 2002 an.

      In den Aufsichtsrat der november AG rückt die Unternehmensberaterin Frau Dr.
      Agnieszka Jankowska, Rheinfeld (Schweiz), auf. Frau Dr. Jankowska ist
      Politologin und Wirtschaftswissenschaftlerin und hat sich in ihrer Laufbahn in
      der multinationalen Chemie-, Pharma- und Diagnostikindustrie auf Technologie-
      Transfer und Unternehmenskooperationen spezialisiert. Zuletzt war Frau Dr.
      Jankowska in den Jahren 1992 bis 1998 beim Schweizer Konzern F. Hoffmann-La
      Roche AG für die Lizenzierung einer molekularbiologischen Schlüsseltechnologie
      (PCR) zuständig. Seit 1999 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin des
      Beratungsunternehmens AKonsult. In dieser Funktion hat sie auch die november AG
      Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH in der strategischen
      Geschäftsentwicklung erfolgreich begleitet.

      Die Position des Vorsitzenden wird auf der nächsten ordentlichen
      Aufsichtsratssitzung im September gewählt. Bis dahin leitet der stellvertretende
      Vorsitzende, Herr Dr. Leo Steib, Feucht, das Gremium.

      Die Mitglieder von Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführung der november AG
      bedauern die Entscheidung von Herrn Prof. Pohl. "Herr Prof. Pohl hat die
      Interessen der november AG stets sehr engagiert vertreten", so Dr. Wolf M.
      Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. "Gerade in der nun erfolgreich
      durchgeführten Restrukturierungsphase war er eine wichtige Stütze. Auch bei der
      Planung und Strukturierung unserer Vermarktungserfolge hat er sich sehr
      engagiert und hat auch unsere gegenwärtigen Verhandlungen mit strategischen
      Partnern sehr erfolgreich unterstützt. Vor diesem Hintergrund dürfen wir uns für
      die immer hervorragende Zusammenarbeit bedanken."

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Dr. Peer Nils Schröder
      november AG - Investor Relations
      Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
      Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      E-Mail: schroeder@november.de
      http://www.november.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 20:24:55
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      hallo all:)

      hallo actr:)

      dialog semi. bleibt weiter im depot.
      schlusskurs in frankfurt plus 6,4%

      dürfte morgen interessant werden.
      mal sehen wer mehr wusste,
      der verkäufer der seine stücke im bereich
      2,5 € und 2,6 € gegeben hat

      oder der käufer, der im bereich
      2,5 € und 2,6 € alles eingesammelt hat


      einen schönen abend wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:40:20
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      moin :D

      Dow 10,149.07 +55.01 (+0.54%)
      Nasdaq 1,917.07 +33.24 (+1.76%)
      S&P 500 1,108.67 +7.77 (+0.71%
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:41:46
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      New York (dpa) - US-Notenbankchef Alan Greenspan sieht keine langfristige Abschwächung der amerikanischen Verbraucherausgaben. Greenspan zeichnete ein gutes US-Konjunkturbild. Die Wall Street reagierte mit Kursgewinnen. Der Dow-Jones-Index legte um 0,54 Prozent auf 10 149,07 Punkte zu. Der Euro fiel deutlich auf 1,2332 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:43:35
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Ein leicht sinkender Ölpreis, gute Quartalsberichte und eine Rede Alan Greenspans mit positiven Inahlten sorgte an der Wall Street für steigende Kurse. Der Dow Jones beendete den Handel um 0,54 Prozent erholt bei 10.149 Punkten. Die NASDAQ schloss mit klaren Gewinnen von 1,76 Prozent bei 1.917 Zählern. Nach Börsenschluss stahl Microsoft mit Spendierhose dem Serverprimus Sun Microsystems, Motorola und Texas Instruments die Show.

      Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte deutliche 0,6 % auf 1.429 Punkte zu.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus und 4 im Minus.

      Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 5,19 %,

      größter Gewinner WebEx Comm. (WEBX) mit einem Plus von 15,22 % auf 21,20 Dollar und

      größter Verlierer Sigmatel (SGTL) mit einem Minsu von 22,13 % auf 19,25 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:45:36
      Beitrag Nr. 2.132 ()


      Microsoft (870747) (MSFT) stahl dem Rest der Technologiewerte nach Börsenschluss die Show. Der weltgrößte Software-Hersteller wird angesichts seiner prall gefüllten Kriegskasse innerhalb der kommenden vier Jahre Aktien im Wert von 30 Mrd. Dollar zurückkaufen. Zugleich habe der Vorstand eine Extradividende von erstaunlichen 3 Dollar sowie eine Quartalsdividende von 8 Cent genehmigt.



      Die Papiere des Netzwerkcomputer-Herstellers Sun Microsystems (871111) (SUNW) schlossen kurz vor der Bilanzvorlage um 4,31 % fester bei 4,11 Dollar. Sun Microsystems hat im abgelaufenen vierten Quartal einen Nettogewinn von 795 Mio. Dollar oder 24 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 1,04 Mrd. Dollar oder 32 Cents pro Aktie angefallen. Ohne die Einigung mit Microsoft und anderer Sonderentwicklungen wäre allerdings erneut ein Verlust entstanden, der bei 169 Mio. Dollar oder 5 Cents pro Aktie gelegen hätte. Die Umsätze beim Ex-Server-Primus nahmen erstmals seit 13 Quartalen gegenüber dem Vorjahr um 4,3 % auf 3,11 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten einen Verlust von 4 Cents pro Aktie und Umsätzen von 2,92 Mrd. Dollar erwartet. Einem Plus von 4,82 % auf 4,11 Dollar aus dem regulären Handel, steht ein Abschlag von 0,73 % auf 4,08 Dollar gegenüber.



      Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) Inc. hat den Umsatz im vergangenen Quartal um 39 Prozent von 2,33 Mrd. auf 3,214 Mrd. Dollar gesteigert, der Gewinn je Aktie von 7 Cents auf 25 Cents mehr als verdreifacht werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 25 Cents je Aktie sowie einen Umsatz in Höhe von 3,23 Mrd. Dollar erwartet. Aufgrund eines hohen Auftragseinganges (3,25 Mrd. Dollar) rechnet TI auch für das aktuelle Quartal mit einer guten Entwicklung. Das Management geht von einem Umsatz in Höhe von 3,2 bis 3,4 Mrd. Dollar aus. Der Gewinn je Aktie soll zwischen 26 und 29 Cents liegen. Dies liegt innerhalb der von den Analysten erwarteten Spanne. Nachbörslich verlor das Papier 0,51 % auf 21,65 Dollar, nachdem das Papier mit einem Plus von 3,97 % aus dem Handel gegangen war.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:47:55
      Beitrag Nr. 2.133 ()


      Der Handy- und Chiphersteller Motorola (853936) (MOT) ist im zweiten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag belief sich auf 203 Millionen Dollar oder 9 Cents je Aktie. Der Konzern begründete den Verlust mit Steueraufwendungen in Höhe von 898 Millionen Dollar. Motorola erwartet für das laufende Quartal einen Gewinnschub. Der Gewinn je Aktie werde auf 15 bis 19 Cents je Aktie klettern. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 5 Cents je Anteilsschein.

      Beim Umsatz rechnet Motorola mit 8,4 bis 8,8 Mrd. Dollar, was einem Zuwachs von 25 bis 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Das Unternehmen begründete das Gewinnwachstum mit dem Börsengang der Halbleiter-Tochter Freescale. Das Papier legte nachbörslich 3,48 % auf 16,65 Dollar zu.

      RF Micro Devices

      Der Handy-Chiphersteller RF Micro Devices (868840) Inc. (RFMD) hat dank starker Nachfrage nach Mobiltelefonen seine Gewinne steigern können. RF Micro hat nach einem Vorjahresverlust in Höhe von 8,2 Mio. Dollar nun einen Nettogewinn in Höhe von 3 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz stieg von 131 auf 165 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 4 Cents je Aktie und Erlösen von 170 Mio. Dollar gerechnet. Da aber die Prognosen weniger erfreulich ausfielen, sackte die Aktie nachbörslich um 2,44 % auf 6,40 Dollar ab.

      Pixelworks

      Pixelworks (936000) Inc. stellt Chips für Flachbildmonitore her und hat den Umsatz um 49 Prozent von 32 auf 48,5 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn konnte von 0,4 auf 5,8 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie gesteigert werden und traf die Erwartungen der Analysten. Für das aktuelle Quartal rechnet das Management allerdings nur mit einem Umsatz in Höhe von 47 bis 50 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie zwischen 9 und 12 Cents. Analysten waren hier ambitionierter und erwarteten 52 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Das Papier knickte nach Börsenschluss 7,19 % auf 10,85 Dollar ein.



      Die Online-Bank E*Trade Group (902447) (ET) hat den Nettogewinn auf 123 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie fast verzehnfacht. Im Vorjahr betrug der Nettogewinn lediglich 13 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie.
      Der Umsatz erreichte 381 Mio. Dollar. Das entspricht einem Zuwachs von 3 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für das Geschäftsjahr 2004 hat E*TRADE die Gewinnprognosen angehoben. Statt zwischen 75 und 90 Cents je Aktie soll der Gewinn nun zwischen 87 und 97 Cents je Aktie liegen. Die Aktie ging bereits mit einem Plus von 5,86 Prozent auf 10,30 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte sie weitere 5,63 % auf 10,88 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:52:38
      Beitrag Nr. 2.134 ()


      Die Aktie des Netzwerkausrüsters Lucent Technologies (899868) Inc (LU) kann heute deutliche Zuwächse verbuchen, die auf den Eingang von zwei Großaufträgen zurückzuführen sind. Die Aktie schloss um 4,94 % erholt bei 3,40 Dollar.(nb: +1,18% oder 4 Cents) Am Dienstag wurde bekannt, dass Lucent einen Auftrag von AT&T Wireless erhalten hat. Im Rahmen der Vereinbarung soll das Unternehmen Netzwerk-Hardware für die Einführung des UMTS-Netzes in wichtigen Märkten in den USA liefern.



      Der Speicherspezialist EMC (872526) (EMC) hat im zweiten Quartal 2004 1,97 Mrd. Dollar Umsatz gemacht. Das seien 33 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Nettogewinn stieg von 82 Mio. oder 4 Cents je Aktie auf 193 Mio. oder 8 Cents je Aktie. Beim Umsatz liegt das Unternehmen knapp über den im Juni prognostizierten 1,95 Mrd. Dollar. EMC-CEO Joe Tucci zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis, dass das vierte Quartal in Folge mit einer zweistelligen Wachstumsrate beim Umsatz ergab. Für das laufende dritte Quartal erwartet EMC 2 Mrd. Dollar Umsatz und einen Gewinn je Aktie von 8 bis 9 Cents je Aktie. Nachbörslich setzte die Aktie noch 1,10 % auf 10,98 Dollar drauf.



      Die Aktien von Taser (TASR), des Elektroschocker-Herstellers in Pistolenform , knickten um 14,54 % auf 31,04 Dollar ein, obwohl das Unternehmen einen höheren Quartalsgewinn als erwartet bekannt gegeben hat. Für den Kurseinbruch ist ein Zeitungsbericht verantwortlich, der die Sicherheit der Waffen anzweifelt. Nachbörslich erholt sich das Papier um 0,42 % auf 31,17 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:54:08
      Beitrag Nr. 2.135 ()


      Der Softwarekonzern Microsoft will seine prall gefüllte Kriegskasse leeren und in den kommenden vier Jahren 75 Mrd. Dollar an seine Aktionäre verteilen. Geplant ist eine einmalige Ausschüttung von 3 Dollar je Aktie sowie eine Verdoppelung der jährlichen Dividende auf 32 Cents. Zudem will der Softwaregigant in den kommenden vier Jahren Aktien im Wert von bis zu 30 Mrd. Dollar zurückkaufen.

      Bill Gates kann sich angesichts von 56 Mrd. Dollar Cash die Spendierhose anziehen.

      Ein nicht unerheblicher Teil der Dividende fließt in die Hände der Großaktionäre Steve Ballmer und Bill Gates zurück, - und noch dazu dank Bush steuerbegünstigt: Bill Gates alleine besitzt immer noch 1.117.500.000, erhält demnach 3,35 Mrd. Dollar steuerfrei.

      Microsoft (870747) wird sich die Zustimmung für die Pläne am 9. November auf der Hauptversammlung einholen.
      Der Kurs der Microsoft-Aktien stieg nach der Ankündigung, die erst nach Handelsschluss an der Wall Street erfolgte, um 3 Prozent auf 29,17 Dollar pro Aktie. Anleger zeigen sich ob der spendablen Haltung des Konzerns in freudiger Erwartung und hieven die Aktie nachbörslich um 5,26 % auf 29,81 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 05:57:01
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      Mittwoch, 21.07.2004

      - Greenspan-Rede vor dem Kongress und Quartalszahlen von comdirect, eBay, Siebel ....

      Börsianer werden am Mittwoch mit großem Interesse die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan verfolgen. Zweimal im Jahr hat sich Greenspan vor dem US-Kongress zu rechtfertigen. Mit Argusaugen werden von den Marktexperten seine Aussagen auf mögliche Hinweise auf den zeitlichen Ablauf der zinspolitischen Vorgaben durchleuchtet werden. Viele Händler erwarten einen weiteren Dreh an der Zinsschraube im August und sagen voraus, die Notenbank (Fed) werde den Zinssatz bis Jahresende auf zwei Prozent bringen.

      Konjunktur:

      Italien: 09.30 Uhr Handelsbilanz Mai
      USA: 16.00 Uhr Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen:
      Fed-Chairman Greenspan legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor

      Unternehmen:

      Affymetrix (901198) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Altera (875650) Bericht zum 2. Quartal
      Ambac Financial (882277) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      AMR (850211) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      AT&T Wireless (936794) Bericht zum 2. Quartal
      BJ Services (879472) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Burlington Resources (875448) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Capital One Financial (893413) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Cendant (870201) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Chiron (869640) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Citrix Systems (898407) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Colgate-Palmoliv (850667) Bericht zum 2. Quartal
      COLT Telecom (904104) Bericht zum 2. Quartal
      comdirect bank (542800) Bericht zum 2. Quartal
      Dana (856575) Bericht zum 2. Quartal
      Dialog Semiconductor (927200) Bericht zum 2. Quartal
      Eastman Kodak (850937) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      eBay (916529) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Ericsson (850001) Bericht zum 2. Quartal
      Fannie Mae (856099) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      First Data (883914) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      General Dynamics (851143) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      General Motors (850000) Bericht zum 2. Quartal
      Honeywell International (870153) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Iberdrola (851357) Bericht zum 2. Quartal
      ImClone Systems (883074) Bericht zum 2. Quartal
      J.P. Morgan Chase & Co. (858026) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Kinder Morgan (859544) Bericht zum 2. Quartal
      Lonza Group (928619) Bericht zum 2. Quartal (07.15 Uhr)
      Lucent Technologies (899868) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Merck & Co. (851719) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      mmO2 (794793) Kundenzahlen Q1
      Nextel Communications (887172) Bericht zum 2. Quartal
      OMHEX (889656) Bericht zum 2. Quartal
      Pfizer (852009) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Qualcomm (883121) Bericht zum 3. Quartal
      Roche Holding (851311) Bericht zum 2. Quartal
      Sanofi-Synthelabo (920657) Umsatz H1
      SCA Svenska Cellulosa (856193) Bericht zum 2. Quartal
      Schering-Plough (850469) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Serono (873438) Bericht zum 2. Quartal (0.00 Uhr)
      Siebel Systems (901645) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Sprint (FON Group) (857165) Bericht zum 2. Quartal (13.00 Uhr)
      STMicroelectronics (893438) Bericht zum 2. Quartal
      Symantec (879358) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Topcall International (907993) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
      United Technologies (852759) Bericht zum 2. Quartal
      Verbund (877738) Bericht zum 2. Quartal (09.00 Uhr)
      Volvo (855689) Bericht zum 2. Quartal
      WYETH (850229) Bericht zum 2. Quartal
      Zapf Creation (780600) Bericht zum 2. Quartal
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      schrieb am 21.07.04 06:01:25
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      nikkei akt. 11392 pkt + 1,3 %

      US-Technologie-Vorgaben und Greenspan erfreuen Tokioter Börse

      Mittwoch 21. Juli 2004, 03:52 Uhr - Tokio, 21. Jul (Reuters)

      Gute Vorgaben aus dem US- Technologiesektor und zuversichtliche Aussagen von US-Notenbank- Chef Alan Greenspan zu US-Konjunktur haben den Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch freundlicher tendieren lassen.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Verlauf um 0,93 Prozent auf 11.362 Punkte.
      Der breiter gefasste Topix-Index stieg um etwa 0,82 Prozent auf 1148 Zähler.

      Gute Quartalsergebnisse von US-Firmen wie Texas Instruments und Motorola (NYSE: MOT) gaben auch japanischen Technologietiteln Auftrieb. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Maschinen zur Chipfertigung, Tokyo Electron, stieg im Verlauf um etwa vier Prozent auf 5410 Yen. Greenspan hatte am Vortag unter anderem erklärt, die US-Wirtschaft habe eine Phase selbst tragenden Wachstums erreicht. Experten hatten seine Äußerungen als ermutigend bewertet.

      Analysten wie Masaharu Sakuda von Tachibana Securities sahen jedoch Grenzen für den Anstieg in Japan. "Der Sprung der Wall Street und die guten Unternehmensergebnisse sind sicherlich ein Plus für den Markt in Tokio", sagte er. "Aber die Investoren sind immer noch nicht davon überzeugt, dass der US-Markt weiter zulegen wird." Geopolitische Risiken und der hohe Ölpreis seien weiterhin Faktoren, sagte Sakuda.
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      schrieb am 21.07.04 06:22:11
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      ImClone will Erbitux-Zulassung für Kopf-Krebs in USA beantragen

      New York, 21. Jul (Reuters) - Die US-Biotechnologiefirmen ImClone (NASDAQ: IMCL) und Bristol-Myers Squibb wollen im zweiten Quartal des kommenden Jahres die Zulassung des Medikaments Erbitux zur Behandlung von Kopf- und Halskrebs beantragen.

      Sie hätten ihre Absicht bereits mit der US-Gesundheitsbehörde FDA erörtert, teilten die beiden Unternehmen am Dienstag in New York mit. Sie seien zuversichtlich, dass die FDA bereits innerhalb eines halben Jahres über eine Zulassung auf vorläufiger Basis entscheiden werde und nicht in der sonst üblichen Frist von einem Jahr.

      Außerhalb der USA und Kanadas besitzt der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck die Vermarktungsrechte am Krebsmittel Erbitux.

      Im Februar hatte die FDA Erbitux zur Behandlung von Darmkrebs zugelassen. Merck hatte im Juni grünes Licht für die europaweite Vermarktung von Erbitux bekommen.

      Eine im gleichen Monat veröffentlichte klinische Studie hatte ergeben, dass Erbitux die Überlebenszeit von einigen Patienten mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs verlängert. Erbitux ist ein Antikörper, der das Tumorwachstum hemmen soll.
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      schrieb am 21.07.04 06:24:35
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Fed-Chairman Greenspan schlägt weiter einen moderaten Ton an

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hat den Märkten abermals die Angst vor aggressiven Zinsanhebungen genommen. Vor dem Bankenausschuss des US-Senats betonte Greenspan am Dienstag, schnelle Zinserhöhungen seien "riskant für die Wirtschaft". Der Fed-Chairman hielt damit an der bisherigen Kernaussage der Notenbank fest, die Leitzinsen nur in einem "moderaten Tempo" erhöhen zu wollen. Allerdings räumte er ein, dass die Fed für den Fall einer höher als gegenwärtig erwarteten Inflation "schnelle und flexible Reaktionen" folgen lassen würde. Dennoch glaube er an einen "zahmen" Inflationsverlauf, sagte Greenspan.

      Dies dürfte es der US-Notenbank ermöglichen, den Leitzins in den kommenden 18 Monaten schrittweise in Richtung eines neutraleren Niveaus anzuheben. Ökonomen sehen dieses Niveau bei etwa 4,0% bis 5,0%. Zuletzt hatte die Notenbank ihren Leitzins Ende Juni um 25 Basispunkte auf 1,25% angehoben. Das Gros der Experten erwarten für die August-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Notenbank eine weitere geldpolitische Straffung um einen Viertel-Prozentpunkt. Die Fed-Funds-Futures reagierten mit leichten Aufschlägen auf die Rede Greenspans.

      Zugleich hob die Fed ihre Projektion für die Preisentwicklung im laufenden Jahr an. Nunmehr geht sie für 2004 von einem Anstieg des Preisindexes für die Konsumausgaben (PCE) von 1,75% bis 2,00% in der Kernrate aus. Die Kernrate ist das bevorzugte Inflationsmaß der Fed und berücksichtigt nicht die häufig volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel. In ihrem vorherigen Bericht hatte die Projektion der Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) noch auf eine Bandbreite von 1,00% bis 1,25% gelautet. Diese Projektion hatte sich jedoch auf die Gesamtrate bezogen.

      Damit könnte sich der Preisauftrieb im laufenden Jahr in der Kernbetrachtung der Zwei-Prozent-Marke nähern, die weithin als Obergrenze der von der Notenbank als akzeptabel betrachteten Teuerung gesehen wird. Zugleich erklärte die Fed, sie werde ab sofort die Kernrate des PCE-Index für ihre Projektionen verwenden, da dieses Maß ein zuverlässigerer Indikator für die Preisentwicklung sei. Für 2005 ist den Projektionen zufolge eine Kerninflation in einer Spanne von 1,5% bis 2,0% zu erwarten. "Zu einem gewissen Grad reflektiert der Anstieg der Kerninflation auch indirekte Effekte der höheren Energiepreise", hieß es weiter. Insgesamt seien die Aussichten aber günstig, dass der Preisauftrieb eingedämmt bleibe.

      Für das US-Wirtschaftswachstum gehen die FOMC-Mitglieder, auf deren Erwartungen die so genannten Central Tendency Projections basieren, für 2004 von einem Anstieg um 4,5% bis 4,75% aus. Im Februar war hier noch eine Spanne von 4,5% bis 5,0% genannt worden. Die Projektion für das Folgejahr lässt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,5% bis 4,0% erwarten. Damit liegen die Projektionen im Rahmen der Erwartungen von Ökonomen, die für 2004 ein Wachstum von etwa 4,5% und im darauf folgenden Jahr von rund 3,8% prognostizieren.

      Zuversichtlich fiel der Ton des Berichts auch mit Blick auf die privaten Haushalte aus. Diese würden von einer generell verbesserten Lage am Arbeitsmarkt profitieren, womit sich auch die verfügbaren Einkommen erhöhten, was wiederum positiv auf das Konsumverhalten ausstrahle. Für den US-Arbeitmarkt rechnet die Fed im laufenden Jahr mit einer Arbeitslosenquote von 5,25% bis 5,5%, 2005 werde sich die Quote dann auf eine Spanne von 5,0% bis 5,25% zurückbilden.

      Greenspan verwies darauf, dass die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftsindikatoren auf einen "nachhaltigen und breit basierten" Aufschwung deuten. Der Fed-Chairman spielte zugleich zuletzt aufgekommene Sorgen über eine an Dampf verlierende Konjunktur herunter. Die jüngste Schwäche im Konsum wird Greenspan zufolge "kurzlebig" sein. Als Grund hierfür nannte er den immer noch sehr expansiven Grad der Geldpolitik. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt betonte er, "das Tempo, mit dem zurzeit die Einstellungen erfolgen, sollte wichtige Folgewirkungen für den Konsum haben". Eine Erhöhung der Leitzinsen werde zudem auch den Finanzmärkten nicht schaden, gab er zu verstehen.

      Greenspan unterstrich auch, dass nicht klar sei, wie die US-Wirtschaft auf Zinserhöhungsschritte von mehr als jeweils 25 Basispunkten reagieren würde. Er sei sich bewusst, dass dies im Vergleich zu einer Politik mit "maßvollen" Zinsschritten "beträchtlich mehr Risiken und Unsicherheiten" schaffen würde. Grundsätzlich zeigte sich der Fed-Chairman zuversichtlich, mit der anstehenden und notwendigen geldpolitischen Straffung einen "sanften" Übergang in ein restriktiveres monetäres Umfeld zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:09:59
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, den 20. Juli

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22967842&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:25:56
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      TAGESVORSCHAU/21. Juli 2004


      07:00 CH/Roche Holding AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Basel
      07:15 CH/Lonza Group AG, Ergebnis H1 (09:30 PK), Basel
      08:00 GB/Dialog Semiconductor plc, Ergebnis H1, London
      08:00 AT/Topcall International AG, Ergebnis Q2, Wien
      09:00 ES/Iberdrola SA, Ergebnis H1, Bilbao
      09:00 AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft), Ergebnis H1, Wien

      09:30 IT/Handelsbilanz Mai
      10:00 CH/Serono SA, Ergebnis Q2, Genf
      10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 7./8. Juli, London

      13:00 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,83), New York
      13:00 US/Sprint FON Group, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,18), Overland Park
      14:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,24), Detroit

      14:40 US/Philadelphia Business Journal, Rede von Philadelphia Fed President Santomero zu den Wirtschaftsaussichten

      16:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen, Fed Chairman Greenspan
      legt halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik vor, Washington


      19:00 US/Exchequer Club of Washington, Vortrag von Fed Vice Chairman Ferguson zur Situation am Arbeitsmarkt

      22:00 US/Qualcomm Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,53), San Diego
      23:00 US/eBay Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,27), San Jose
      23:00 CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis Q2, Genf

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe über 5 Mrd EUR, Zuteilung
      - DE/comdirect bank AG, Ergebnis H1, Quickborn
      - DE/Zapf Creation AG, Ergebnis Q2, Rödental
      - FR/Sanofi-Synthelabo SA, Umsatz H1, Paris
      - ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis H1, Madrid
      - ES/Acerinox SA, Ergebnis Q2, Madrid
      - GB/mmO2 plc, Kundenzahlen Q1, London
      - GB/Colt Telecom Group plc, Ergebnis Q2, London
      - SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q2, Stockholm
      - SE/AB Volvo, Ergebnis H1, Göteborg
      - SE/OMHEX AB, Ergebnis H1, Stockholm
      - SE/SCA Svenska Cellulosa AB, Ergebnis H1, Sundsvall

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)

      VOR BÖRSENBEGINN:

      - Eastman Kodak Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Rochester
      - Honeywell International Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Morris Township
      - Merck & Co Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,79), Whitehouse Station
      - Pfizer Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), New York
      - United Technologies Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,58), Hartford
      - Wyeth Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Madison
      - AMR Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,10), Fort Worth
      - AT&T Wireless Services Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,01), Redmond
      - Lucent Technologies Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,02), Murray Hill
      - Schering-Plough Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,01), Madison

      IM LAUFE DES TAGES:

      - Colgate-Palmolive Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,66), New York

      NACH BÖRSENSCHLUSS:

      - Chiron Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,24), Emeryville
      - Siebel Systems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,02), San Mateo
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:27:59
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      :look:

      traeumerin :confused:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:38:53
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      euro adhoc: comdirect bank AG

      Quickborn, 21.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      comdirect bank AG comdirect bank: Halbjahresergebnis verdoppelt

      Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat im ersten Halbjahr 2004 einen Gewinn von 33,0 Mio. Euro vor Steuern erzielt und damit ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich (15,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt.

      Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders im deutschen Markt stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % auf 3,4 Mio. nach 2,7 Mio. im Vorjahr. Die Ausnahmewerte des ersten Quartals wurden in den folgenden drei Monaten nicht erreicht, doch fiel der Rückgang mit weniger als 22 % deutlich geringer aus als an deutschen Börsen insgesamt (-27,6%). Gegenüber dem Stand zum Jahresschluss 2003 (6,8 Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl. Fondsvolumen) in Deutschland um 10,2 % auf 7,5 Mrd. Euro zu. Den Provisionsüberschuss hat comdirect im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreswert von 36,9 Mio. Euro (davon comdirect ltd 2,6 Mio. Euro) um 37,2% auf 50,7 Mio. Euro (davon comdirect ltd 3,1 Mio. Euro) gesteigert.

      Das Einlagevolumen in Deutschland reduzierte sich gegenüber dem Rekordstand zum 31.12.2003 von 2,6 Mrd. Euro um 6,9 % auf 2,4 Mrd. Euro. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge lag bei 29,4 Mio. Euro (davon comdirect ltd 1,2 Mio. Euro); im Vorjahr betrug er 31,0 Mio. Euro (davon comdirect ltd 1,3 Mio. Euro).

      Die Zahl der comdirect bank Kunden in Deutschland hat mit 630.927 einen neuen Rekordstand erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um 6,8 %.

      Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 54,1 Mio. Euro (davon comdirect ltd 4,1 Mio. Euro) 3,9 % unter dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Der Personalaufwand sank um 12,3 % auf 14,1 Mio. Euro. Der Sachaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3,6 % auf 33,7 Mio. Euro. Die Abschreibungen gingen um 18 % auf 6,3 Mio. Euro zurück.

      Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten Ertragsentwicklung im ersten Quartal und insgesamt stabiler Kosten auf 62,1 % - von 78,2 % im ersten Halbjahr 2003.

      Aus dem Verkauf der comdirect ltd resultierte im zweiten Quartal ein Ergebnisbeitrag von 2,4 Mio. Euro. Die comdirect ltd wurde auf den 31.3.2004 entkonsolidiert.

      Für das Gesamtjahr bleibt das Gewinnziel der Bank unverändert bei mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern.

      Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Q2/03 Q1/04 Q2/04 H1/03 H1/04 % H1 03/04 Tsd. Euro Zinsüberschuss vor Risikovorsorge 15.641 16.236 13.181 31.011 29.417 -5,1

      Risikovorsorge -247 45 -60 -617 -15 -97,6

      Provisions- überschuss 21.001 30.862 19.794 36.928 50.656 37,2

      Sonstiges Ergebnis 2.322 2.625 4.432 4.054 7.057 74,1

      Verwaltungs- aufwendungen 28.351 28.795 25.319 56.312 54.114 -3,9

      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1

      Ergebnis vor Steuern 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1

      Ergebnis nach Steuern 6.202 13.542 9.067 8.625 22.609 162,1 °


      Rückfragehinweis: Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG, Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966, Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de Tel: +49 (0)4106 704 1966 FAX: +49 (0)4106 704 1969 Email: investorrelations@comdirect.de

      Ende der ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 542800 ISIN: DE0005428007
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:40:20
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Comdirect-Gewinn fällt deutlich in Q2 - Verfehlt Erwartungen

      Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im zweiten Quartal 2004 wegen der viel geringeren Börsenaktivitäten seiner Kunden nicht an die Rekordwerte zu Jahresbeginn anknüpfen können.

      Der Gewinn vor Steuern sei im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum besten Ergebnis der Firmengeschichte aus dem ersten Quartal dieses Jahres auf 12,03 Millionen Euro von 20,97 Millionen zurückgegangen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Comdirect am Mittwoch mit.

      Damit lag die Tochter der Frankfurter Commerzbank klar unter den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von knapp 15 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Provisionsüberschuss fiel auf 19,79 (Vorquartal: 30,86) Millionen Euro.

      Begünstigt wurde der Vorsteuergewinn im zweiten Quartal um 2,4 Millionen Euro vom Verkauf der letzten Auslandstochter in Großbritannien.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:41:42
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Heidelberger Druck steigert Auftragseingang im Quartal

      Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck hat im ersten Geschäftsquartal 2004/2005 einen Rückgang beim Umsatz, aber einen deutlich gestiegenen Auftragseingang verzeichnet.

      Der vorläufige Auftragseingang in den drei Monaten bis Ende Juni sei begünstigt durch zahlreiche Vertragsabschlüsse auf der Fachmesse Drupa auf knapp 1,3 Milliarden (Vorjahreszeitraum: 783 Millionen) Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen anlässlich seiner Hauptversammlung am Mittwoch mit. Der vorläufige Quartalsumsatz dagegen sei auf 710 (741) Millionen Euro gesunken. Bereinigt um die im Geschäftsjahr verkauften Bereiche Web Systems und Digital erzielte Heidelberger Druckmaschinen (Xetra: 731400) einen Umsatz von 602 Millionen Euro nach einem vergleichsbaren Vorjahreswert von 595 Millionen Euro.

      Der Branchenführer will seiner Hauptversammlung am Mittwoch auf Grund der negativen Ergebnissituation vorschlagen, für das Berichtsjahr keine Dividende zu zahlen. Der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzendes Klaus Sturany, Finanzvorstand von RWE (Xetra: 703712) , werde sein Vorsitzendenmandat niederlegen, bleibe aber Mitglied des Kontrollgremiums. Wie das Unternehmen bereits im Juni angekündigt hatte, wird Sturany den Vorsitz abgeben, da der RWE-Konzern seine Beteiligung an Heidelberger Druckmaschinen verkauft hat. Sein Nachfolger soll der Beiratsvorsitzende und Chairman der Citigroup Global Marktes Deutschland, Mark Wössner werden. Das Aufsichtsratsmitglied Jan Zilius werde sein Mandat als Aufsichtsrat niederlegen, hieß es.

      Heidelberger Druck will sich künftig wieder auf sein angestammtes und profitables Bogenoffsetdruck-Geschäft und die Druck-Weiterverarbeitung konzentrieren. Unter anderem durch die Trennung von den größten Verlustbringern Digital- und Rollenoffset-Druck will Heidelberg im Geschäftsjahr 2004/05 deutlich in die Gewinnzone zurückkehren. Der Sparkurs soll auch nach dem Abbau von 3200 der einst über 25.000 Arbeitsplätze fortgesetzt werden. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Heidelberger Druck wegen der Neuausrichtung einen Verlust von 695 Millionen Euro verbucht, den zweiten in der 150-jährigen Firmengeschichte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:44:12
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      :look:

      ¡ freihes posten hier fuer vromb !

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:53:37
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Roche verdoppelt Gewinn im ersten Halbjahr - Analystenschätzungen übertroffen

      BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat im ersten Halbjahr seinen Überschuss verdoppelt und dabei die Analystenschätzungen übertroffen. Der Gewinn stieg im fortgeführten Geschäft von 1,443 Milliarden auf 2,828 Milliarden Schweizer Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch in Basel mitteilte. Die Branchenexperten waren von einem Überschuss zwischen 2,199 bis 2,796 Milliarden Schweizer Franken ausgegangen.

      Der Umsatz wuchs im selben Zeitraum um 14 Prozent auf 14,6 Milliarden Franken. Analysten hatten Erlöse in Höhe zwischen 15,45 und 15,60 Milliarden Franken prognostiziert nach 12,923 Milliarden Franken im Vorjahreszeitraum.

      Roche verbesserte in den ersten sechs Monaten seinen operative Gewinn vor Sonderposten im fortgeführten Geschäft um 33 Prozent auf 3,71 Milliarden Franken. Im Vorjahreshalbjahr lag er bei 2,826 Milliarden Franken. Die Schulden seien um weitere 4,1 Milliarden Franken reduziert worden, hieß es weiter.

      Das Unternehmen geht für das Gesamtjahr 2004 davon aus, dass sowohl Pharma als auch Diagnostics schneller als der Weltmarkt wachsen werden. Weiterhin werde mit einer zweistelligen Zunahme des operativen Gewinns sowie einem substanziell höheren Konzernergebnis gerechnet.

      Bereits vor einigen Monaten hatte Roche angekündigt, eine Marge für den operativen Gewinn von über 22 Prozent für die Gruppe schon für 2005 statt für 2006 anzustreben. Diese Marge wurde nun bereits im ersten Halbjahr 2004 erreicht. Roche geht davon aus, dass sie für das Gesamtjahr 2004 übertroffen wird - zwei Jahre vor dem ursprünglichen Zeitplan.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:55:49
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Geringerer Börsenhandel drückt Comdirect-Gewinn

      Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im zweiten Quartal 2004 wegen deutlich geringerer Börsenaktivitäten seiner Kunden nicht an die Rekordwerte zu Jahresbeginn anknüpfen können.
      Der Gewinn vor Steuern sei im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum besten Ergebnis der Firmengeschichte aus dem ersten Quartal dieses Jahres auf 12,03 Millionen Euro von 20,97 Millionen zurückgegangen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Comdirect am Mittwoch mit.

      Damit lag die Tochter der Frankfurter Commerzbank klar unter den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von knapp 15 Millionen Euro gerechnet hatten. Unter dem Strich blieb Comdirect für das zweite Quartal ein Profit von rund neun Millionen Euro nach 13,54 Millionen im ersten Quartal. Zum zweiten Quartal 2003 ergeben sich aber deutliche Steigerungen.

      Begünstigt wurde der Vorsteuergewinn im zweiten Quartal 2004 um 2,4 Millionen Euro aus dem Verkauf der letzten Auslandstochter in Großbritannien. Mitte Juni hatte Comdirect ihre dortige Tochter für 16,5 Millionen Euro an die britische Finanzgruppe Lloyds TSB veräußert. Sie hatte 56.000 der damals insgesamt 661.000 Comdirect-Kunden und war zuletzt für rund neun Prozent der ausgeführten Orders verantwortlich.

      PROVISIONEN FALLEN - GEWINNPROGNOSE ABER NICHT IN GEFAHR

      Der niedrigere Gewinn spiegelt die weiterhin hohe Abhängigkeit der Comdirect von der Börsenentwicklung wider. Die Handelsaktivitäten an den deutschen Börsen haben im zweiten Quartal 2004 mit 39,6 Millionen Transaktionen zum Vorjahr um knapp acht Prozent und zum ersten Quartal 2004 um fast 28 Prozent abgenommen. Dem konnte sich auch Comdirect nicht entziehen. Zum Vorquartal fiel die Zahl der ausgeführten Orders um knapp 22 Prozent auf 1,5 Millionen. Dementsprechend reduzierte sich auch der Provisionsüberschuss des Online-Brokers. Dieser lag im zweiten Quartal bei 19,79 Millionen Euro nach knapp 31 Millionen im ersten Quartal.

      Der von Comdirect-Chef Achim Kassow für das Gesamtjahr in Aussicht gestellte und am Mittwoch noch einmal bekräftigte Vorsteuergewinn von mindestens 50 Millionen Euro ist nach Einschätzung von Analysten unterdessen nicht in Gefahr. Im Halbjahr lag der Vorsteuergewinn bereits bei 33 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:58:39
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      moin moin bon dia & co.

      :):)


      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      SMART - Ex-Mitsubishi-Manager Ulrich Walker wird nach Informationen aus
      Unternehmenskreisen voraussichtlich die Nachfolge von Andreas Renschler als
      Leiter der Daimler-Kleinstwagenmarke smart antreten. Der Aufstieg Renschlers
      zum Nutzfahrzeugvorstand gilt intern inzwischen ebenso wie der Stabwechsel
      vom bisherigen Lkw-Leiter Eckhard Cordes zum Mercedes-Leiter als
      beschlossene Sache. (Handelsblatt S. 15 und 18)
      VOLKSWAGEN - Nach den Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung
      der Volkswagen AG (VW) mehren sich die Stimmen, die von einer revidierten
      Prognose des Automobilkonzerns erfahren haben. Volkswagen soll, so heißt es,
      für 2004 nur noch mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,5
      Mrdbis 2 MrdEUR rechnen. Ursprünglich wollte Volkswagen das
      Vorjahresergebnis von 2,5 MrdEUR übertreffen. Die revidierte Prognose soll
      am Freitag im Halbjahresbericht veröffentlicht werden. Ein VW-Sprecher nahm
      zu dem Bericht auf Nachfrage keine Stellung. (FAZ S. 9)
      SCHWARZ PHARMA - Der Arzneimittelhersteller erwägt, sein Forschungsbudget
      2004 aufzustocken. Die Geschäfte laufen gut, sagte Finanzvorstand Detlef
      Thielgen. (Börsen-Zeitung S. 11)
      SAP - Die Stadt Hannover will ihr Rechnungswesen mit SAP-Software auf
      doppelte Buchführung umstellen. Die Einführung der entsprechenden Programme
      soll durch die Siemens-Tochter SBS erfolgen. Das Projekt im mittleren
      einstelligen Millionenbetrag soll am Mittwoch bekannt gegeben werden, heißt
      es in Unternehmenskreisen. (FTD S. 4)
      REALTECH - Das Beratungshaus für Software und IT setzt hohe Erwartungen in
      die im Frühjahr vereinbarte Partnerschaft mit dem US-Computerhersteller
      Dell. Ziel sei es, Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand beim Aufbau und
      Betrieb der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware von SAP auf
      Dell-Computern zu beraten. (FAZ S. 14)
      EXPEDIA - Der Online-Reiseanbieter setzt für seine langfristige Entwicklung
      auf Geschäftsreisen und internationale Märkte, sagte der
      Vorstandsvorsitzende Erik Blachford. Der US-Konzern zielt auch in Europa auf
      kleine und mittlere Firmen ab. Blachford kündigt Übernahmen an. (FTD S. 4)
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/pi/nas
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:58:51
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      MARKT/Schlechte Nachrichten sollten bei VW eingepreist sein
      MARKT/Schlechte Nachrichten sollten bei VW eingepreist sein
      Die schlechten Nachrichten sollten nach Aussage eines Händler langsam in
      der Aktie von Volkswagen eingepreist sein. Daher sollte der Bericht in der
      "FAZ" (Mittwochausgabe) über eine mögliche Senkung des Gewinnziels den Wert
      "nicht in den Keller schicken". Nach Informationen der Zeitung rechnet
      Volkswagen für 2004 nur noch mit einem operativen Ergebnis vor
      Sondereinflüssen von 1,5 Mrd bis 2 Mrd EUR. Ursprünglich wollte Volkswagen
      das Vorjahresergebnis von 2,5 Mrd EUR übertreffen.
      Analysten hätten seit Tagen schon mit einer Senkung des operativen
      Ergebnis durch das Unternehmen gerechnet. "Klarheit werden wir erst am
      Freitag haben, wenn das Unternehmen die Zahlen für das 1. Halbjahr
      veröffentlicht", heißt es weiter. +++ Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/tl/ll
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:59:06
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      MARKT/DAX nach Greenspan-Aussagen freundlich erwartet
      MARKT/DAX nach Greenspan-Aussagen freundlich erwartet
      Der DAX wird am Mittwoch nach Meinung von Händlern freundlich in den
      Handel starten. Als Grund werden die guten Vorgaben und die von Investoren
      positiv gewerteten Aussagen von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan
      genannt. Auch das Sentiment für Technologiewerte habe sich mit den guten
      Zahlen von Motorola und Sun Microsystems verbessert, heißt es.
      Ein technisch orientierter Händler geht davon aus, dass der DAX oberhalb
      seines steilen Abwärtstrendes bei 3.835 Punkten in den Markt geht. Ein
      Widerstand bilde dann die alte Unterstützungsmarke im Bereich bei 3.856
      Punkten. Sollte auch diese Marke herausgenommen werden, stellt die
      200-Tages-Linie bei knapp 3.900 Zählern die Hürde für die kommenden Tage
      dar, wie es heißt.
      Federal Reserve Chairman Alan Greenspan hatte am Dienstagabend den
      Märkten abermals die Angst vor aggressiven Zinsanhebungen genommen. Vor dem
      Bankenausschuss des US-Senats betonte Greenspan, schnelle Zinserhöhungen
      seien "riskant für die Wirtschaft". Der Fed-Chairman hielt damit an der
      bisherigen Kernaussage der Notenbank fest, die Leitzinsen nur in einem
      "moderaten Tempo" erhöhen zu wollen. Der Euro kam nach diesen Aussagen
      leicht unter Abgabedruck und notiert aktuell bei 1,2315 USD. Das sollte den
      Exportwerten eine zusätzliche Unterstützung geben. +++ Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/tl/ll
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:59:19
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      ADE: comdirect bestätigt nach deutlichem Plus beim Halbjahresergebnis Prognose
      QUICKBORN (dpa-AFX) - Der Onlinebroker comdirect bank hat im
      ersten Halbjahr den Gewinn vor Steuern mehr als verdoppelt und seine
      Jahresprognose bestätigt. "Für das Gesamtjahr bleibe das Gewinnziel der Bank
      unverändert bei mindestens 50 Millionen Euro vor Steuern", heißt es in der
      Mitteilung des im MDAX notierten Unternehmens. In den ersten sechs
      Monaten legte der Gewinn vor Steuern von 15,1 Millionen Euro auf 33,0 Millionen
      Euro zu.(...)/zb/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:59:32
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 21. Juli - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
      "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
      - Volkswagen plant weitere Einschnitte bei Manager-Gehältern; FTD, S. 3
      - Online-Reisebüro Expedia drängt in Markt mit Geschäftskunden; FTD, S. 4
      - BaFin reagiert auf Kritik und kommt Versicherern entgegen; FTD, S. 15
      - Goldman Sachs empfiehlt Fraspa-Eigentümern Verkauf des Instituts; FTD, S. 16
      - Investmentbanken in Großbritannien zahlen kaum Steuern; FT S. 1/11
      - Chefs von US-Textilunternehmen fordern Ausweitung der Import-Quote; FT, S. 4
      - Ex-Mitsubishi-Manager Walker wird neuer Smart-Chef; HB, S. 1/15/18
      - Bahnindustrie gerät schwer unter Druck; HB S.13
      - Ethik-Experte kritisiert Manager: Zu wenig auf Gesamterfolg geachtet; HB S. 14
      - Novartis-Chef Vasella sucht weitere Übernahmekandidaten; HB S. 16
      /sb/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:59:45
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      ADE: Heidelberger Druck: drupa sorgt für Auftragseingang-Belebung - 1,3 Mrd Euro
      HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die Fachmesse drupa hat bei der Heidelberger
      Druckmaschinen AG für eine Belebung des Auftragseingangs gesorgt. Wie
      das Unternehmen am Mittwoch im Vorfeld der Hauptversammlung bekannt gab, wurden
      auf der Fachmesse zahlreiche neue Verträge abgeschlossen. Dadurch sei der
      Ordereingang im ersten Quartal 2004/05 (April bis Juni) nach vorläufigen Zahlen
      von 783 Millionen Euro im Vorjahr auf nunmehr knapp 1,3 Milliarden Euro
      gestiegen. Der vorläufige Umsatz rutschte hingegen von 741 auf 710 Millionen
      Euro. Der gestiegene Auftragseingang sei allerdings eine "gute Basis für Umsätze
      in den kommenden Quartalen", hieß es weiter.(...)/tav/fd
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 07:59:59
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      ADE: euro adhoc: comdirect bank AG (deutsch)
      Quickborn, 21.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      comdirect bank AG comdirect bank: Halbjahresergebnis verdoppelt
      Die comdirect bank (ISIN DE0005428007) hat im
      ersten Halbjahr 2004 einen Gewinn von 33,0 Mio. Euro vor Steuern
      erzielt und damit ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich (15,1 Mio. Euro)
      mehr als verdoppelt.
      Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders im deutschen Markt stieg
      im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % auf 3,4 Mio. nach 2,7
      Mio. im Vorjahr. Die Ausnahmewerte des ersten Quartals wurden in den
      folgenden drei Monaten nicht erreicht, doch fiel der Rückgang mit
      weniger als 22 % deutlich geringer aus als an deutschen Börsen
      insgesamt (-27,6%). Gegenüber dem Stand zum Jahresschluss 2003 (6,8
      Mrd. Euro) legte das Depotvolumen (inkl. Fondsvolumen) in Deutschland
      um 10,2 % auf 7,5 Mrd. Euro zu. Den Provisionsüberschuss hat
      comdirect im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreswert von 36,9
      Mio. Euro (davon comdirect ltd 2,6 Mio. Euro) um 37,2% auf 50,7 Mio.
      Euro (davon comdirect ltd 3,1 Mio. Euro) gesteigert.
      Das Einlagevolumen in Deutschland reduzierte sich gegenüber dem
      Rekordstand zum 31.12.2003 von 2,6 Mrd. Euro um 6,9 % auf 2,4 Mrd.
      Euro. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge lag bei 29,4 Mio. Euro
      (davon comdirect ltd 1,2 Mio. Euro); im Vorjahr betrug er 31,0 Mio.
      Euro (davon comdirect ltd 1,3 Mio. Euro).
      Die Zahl der comdirect bank Kunden in Deutschland hat mit 630.927
      einen neuen Rekordstand erreicht - seit Jahresbeginn ein Anstieg um
      6,8 %.
      Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 54,1 Mio. Euro (davon comdirect
      ltd 4,1 Mio. Euro) 3,9 % unter dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Der
      Personalaufwand sank um 12,3 % auf 14,1 Mio. Euro. Der Sachaufwand
      erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3,6 % auf 33,7 Mio. Euro.
      Die Abschreibungen gingen um 18 % auf 6,3 Mio. Euro zurück.
      Die Cost-Income-Ratio verbessert sich aufgrund der sehr guten
      Ertragsentwicklung im ersten Quartal und insgesamt stabiler Kosten
      auf 62,1 % - von 78,2 % im ersten Halbjahr 2003.
      Aus dem Verkauf der comdirect ltd resultierte im zweiten Quartal ein
      Ergebnisbeitrag von 2,4 Mio. Euro. Die comdirect ltd wurde auf den
      31.3.2004 entkonsolidiert.
      Für das Gesamtjahr bleibt das Gewinnziel der Bank unverändert bei
      mindestens 50 Mio. Euro vor Steuern.
      Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
      ^
      Q2/03 Q1/04 Q2/04 H1/03 H1/04 % H1
      03/04
      Tsd. Euro
      Zinsüberschuss
      vor Risikovorsorge 15.641 16.236 13.181 31.011 29.417 -5,1
      Risikovorsorge -247 45 -60 -617 -15 -97,6
      Provisions-
      überschuss 21.001 30.862 19.794 36.928 50.656 37,2
      Sonstiges
      Ergebnis 2.322 2.625 4.432 4.054 7.057 74,1
      Verwaltungs-
      aufwendungen 28.351 28.795 25.319 56.312 54.114 -3,9
      Ergebnis der gew.
      Geschäftstätigkeit 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
      Ergebnis vor Steuern 10.366 20.973 12.028 15.064 33.001 119,1
      Ergebnis nach Steuern 6.202 13.542 9.067 8.625 22.609 162,1
      °
      Rückfragehinweis:
      Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG,
      Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966,
      Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de
      Tel: +49 (0)4106 704 1966
      FAX: +49 (0)4106 704 1969
      Email: investorrelations@comdirect.de
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 542800
      ISIN: DE0005428007
      Marktsegment: CDAX, Classic All Share, MDAX, Prime All Share, Prime
      Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
      (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:00:14
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      ADE: WDH/`FAZ`: VW korrigiert Gewinnziel nach unten - VW-Sprecher: Kein Kommentar
      (Wiederholung vom Vorabend)
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswagen wird Presseinformationen zufolge
      seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bei der Vorlage der Zahlen zum 2.
      Quartal senken. Europas größter Automobilhersteller rechne für 2004 nur noch mit
      einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,5 bis 2 Milliarden Euro,
      schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwoch ohne Quellen zu
      nennen.
      Ursprünglich wollte Volkswagen laut `FAZ` das Vorjahresergebnis von 2,5
      Milliarden Euro übertreffen. Die revidierte Prognose soll laut dem Bericht am
      Freitag im Halbjahresbericht veröffentlicht werden. Ein VW-Sprecher wollte den
      Bericht auf Anfrage von dpa-AFX nicht kommentieren./fn/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:00:28
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      ADE: WDH/ROUNDUP: Greenspan stimmt Finanzmärkte auf weiter steigende Zinsen ein
      (Wiederholung vom Vorabend)
      WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Alan Greenspan hat bei seiner
      Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats die Finanzmärkte auf weiter
      steigende Leitzinsen eingestimmt. Finanzmärkte, Haushalte und Unternehmen seien
      für eine neutralere Ausrichtung der Geldpolitik einigermaßen vorbereitet, sagte
      Greenspan am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats in Washington. Schnelle
      Zinserhöhungen wären allerdings riskant für die Wirtschaft.
      Greenspan sieht trotz langsamer wachsender US-Verbraucherausgaben keinen
      Anlass zur Sorge über die Konjunkturentwicklung. Die US-Wirtschaft habe eine
      Phase sich selbst tragenden Wachstums erreicht. Die wirtschaftliche Aktivität
      habe sich nicht nur beschleunigt, sondern die Expansion sei "breiter angelegt"
      und habe zu "nennenswerten Beschäftigungszuwächsen" geführt, sagte Greenspan.
      Das Tempo der Neueinstellungen sollte wichtige Folgewirkungen für die
      Konsumausgaben haben.
      EURO GIBT DEUTLICH NACH
      Der Euro sackte nach den Äußerungen Greenspans zwischenzeitlich
      auf sein Tagestief von 1,2303 US-Dollar. Vor der Rede hatte der Euro noch bei
      1,2370 Dollar notiert. An den US-Rentenmärkten sank der Kurs der
      richtungsweisenden 10jährigen Titel auf 102,10 Punkte. Vor der Rede standen die
      Titel noch bei 102,303 Punkten. Die Rendite kletterte in der Spitze auf 4,454
      Prozent.
      Die Phase langsamer wachsender US-Verbraucherausgaben sei wahrscheinlich von
      kurzer Dauer, sagte Greenspan. Ein leichtes Anziehen der Preise habe die
      Verbraucher wahrscheinlich zur Zurückhaltung veranlasst. Dies sei aber vor allem
      auf kurzlebige Faktoren wie die hohen Ölpreise zurückzuführen gewesen.
      ROBUSTES WACHSTUM BEI MODERATER INFLATION
      Für die USA sei weiter ein robustes Wachstum bei einer moderaten
      Inflationsentwicklung zu erwarten. Deshalb könnten die Leitzinsen wie angedeutet
      in angemessenen Schritten weiter erhöht werden. Ende Juni hatte die US-Notenbank
      ihren Leitzins erstmals seit vier Jahren wieder erhöht und um 0,25 Punkte auf
      1,25 Prozent angehoben. Dabei deuteten die Währungshüter eine "maßvolle
      Straffung" an.
      Das derzeit niedrige Leitzinsumfeld sei für die Wirtschaft ein größeres
      Risiko als der Übergang zu höheren Leitzinsen, sagte Greenspan. Die Notenbank
      werde entsprechend den Erfordernissen reagieren, die Inflation unter Kontrolle
      zu halten. Im Falle einer höher als gegenwärtig erwarteten Inflation sei die Fed
      zu einer schnellen und flexiblen Reaktion bereit./jha/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:00:39
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      ADE: ImClone und Bristol-Myers Squibb wollen weitere Zulassung für Erbitux
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Pharmaunternehmen ImClone Systems Inc.
      und Bristol-Myers Squibb Co. wollen für das
      Darmkrebsmittel Erbitux auch die Zulassung als Mittel gegen Krebserkrankungen an
      Zunge, Hals, Kehlkopf und Rachen beantragen. Ein entsprechender Antrag solle im
      zweiten Quartal 2005 bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht werden. Über
      den Plan sei bereits mit der FDA gesprochen worden.

      Für Erbitux besitzt die deutsche Merck KGaA die Vermarktungsrechte
      außerhalb der USA und Kanadas sowie das Co-Exklusivitätsrecht für Japan./fs/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:10:01
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Täuschungsmanöver

      Der Ehemann kommt mal wieder erst recht spät aus der Kneipe heim.
      Damit er keinen Ärger bekommt, wenn seine Frau mitbekommt, wann er
      heimgekommen ist, geht er zur Kuckucksuhr, stellt sie ab und ruft
      stattdessen selbst zehnmal "Kuckuck", damit die Frau denkt, es sei
      nicht ganz so spät.
      Am nächsten Morgen geht der Mann in die Küche und sieht die Frau an
      der Uhr herumbasteln.
      "Was ist denn los?"
      "Die Uhr muß kaputt sein. Heute morgen um Vier hat sie zehnmal
      "Kuckuck" gerufen, dreimal gerülpst, ins Waschbecken gepinkelt und
      zu guter letzt auch noch in die Küche gereihert."
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:13:12
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      moin broker :D

      #2134 schneggenalarm :p

      #2136 schneggenalarm :p

      #2137 schneggenalarm :p

      das abtibben Presseschau :D
      klabbt ja endlich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:14:40
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      :D:D:D:D

      doppelt hält besser

      :):):)

      isch schnegge isch
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:15:12
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      ein hoch auf die insider gestern


      ADE: EquityStory Adhoc: Dialog Semiconductor Plc. (deutsch)
      Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 bekannt
      21.07.2004
      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      - Umsatzerlöse von EUR 30,4 Mio. - 44 % Wachstum gegenüber Q2 2003
      - Serienproduktion von LCD Treiber-ICs, bislang über 1 Million Stück
      ausgeliefert
      - Steigerung der 3G-Produkt-Lieferungen nach Asien
      Kirchheim/Teck, Deutschland, 21. Juli 2004 - Dialog Semiconductor Plc (FWB:
      DLG, Nasdaq: DLGS) gab heute für das 2. Quartal 2004 Umsatzerlöse in Höhe
      von EUR 30,4 Mio. bekannt. Dies bedeutet gegenüber dem 1. Quartal 2004
      (EUR 23,0 Mio.) eine Steigerung um 32 %; im Vergleich zum 2. Quartal 2003
      mit EUR 21,1 Mio. ist eine Zunahme um 44 % zu verzeichnen. In Verbindung
      mit dieser Steigerung der Umsatzerlöse sorgte eine gegenüber dem 2. Quartal
      2003 um 2,9 % verbesserte Bruttomarge für einen operativen Gewinn von EUR
      33.000 und ein Nettoergebnis von EUR 125.000. Das Wachstum stammt
      hauptsächlich aus den Marktsektoren Mobilfunk und Automobil. Zu den
      wichtigsten Erfolgen des Quartals zählen die Einführung von drei
      Standardprodukten zur Deckung der Nachfrage nach hoch entwickelten Power
      Management, Audio- und Displayfunktionen für Mobiltelefone sowie der Anlauf
      der Serienfertigung dieser und anderer Integrierter Schaltungen (ICs) für
      die Hersteller von Mobiltelefonen der neuesten Generation - einschließlich
      3G-Produkte - in Asien.
      Roland Pudelko, CEO & President sagte dazu: `Unsere Ergebnisse für dieses
      Quartal und der Trend für das laufende Jahr zeigen, dass unsere Strategie,
      applikationsspezifische Standardprodukte (`ASSPs`) anzubieten, erfolgreich
      ist und uns zu einem stärkeren Marktteilnehmer macht. Immer mehr weltweit
      führende Unternehmen sehen in Dialog Semiconductor einen attraktiven
      Partner für eine enge Zusammenarbeit - und dies liegt an unserer
      fokussierten Strategie:
      `Ausgehend von unseren Kernkompetenzen konzentrieren wir uns auf die
      Entwicklung von Produkten und arbeiten in der Wafer-Produktion und Montage
      mit Partnerunternehmen, um eine kurze Lieferzeit unserer Produkte
      sicherzustellen. Unter Beweis gestellt wird dies durch unsere neuen LCD
      Display-Treiber-ICs, die bereits in hohen Stückzahlen geliefert werden;
      dies haben wir vor kurzem gemeinsam mit Chartered Semiconductor
      Manufacturing bekannt gegeben.` Und weiter: `Zusätzlich zum Anlauf der
      Serienproduktion eines weiteren Power-Management-ICs registrieren wir
      steigendes Interesse von Kunden an unseren neuesten Produkten und
      verzeichnen zunehmende Nachfrage an Mustern, Demos und Evaluation Boards.
      Zum derzeitigen Zeitpunkt Mitte des Jahres sind wir zuversichtlich, dass
      wir unser angestrebtes Umsatzwachstum von 30 % für das Gesamtjahr erreichen
      können.`
      Während des Quartals hat Dialog Semiconductor die folgenden neuen Produkte
      auf dem Markt eingeführt:
      - DA8912A und DA8913A ICs mit integriertem Graphic Display Memory,
      Hochgeschwindigkeitsschnittstellen und Power Management in einem
      Single-Low-Power-Chip für die neuesten Handydisplays.
      - DA9030 hochintegrierte Power-Management-IC (PMIC) auf Systemebene, das
      aus einem IC sowohl einen Kommunikationsprozessor als auch die neue
      Intel® PXA27x-Familie von Applikationsprozessoren in der nächsten
      Generation von Mobiltelefonen unterstützt.
      - DA9011 GSM/GPRS Audio und Power Controller für den Intel® PXA800F
      Cellular Processor, der Software- und Hardware-MIDI-Lösungen
      unterstützt und diverse Klingelton- und Spielefunktionen in
      Mobiltelefonen ermöglicht.
      Der Zwischenbericht des Unternehmens zum 30. Juni 2004 kann auf der Website
      www.dialog-semiconductor.de abgerufen werden.
      Ausgewählte Finanzdaten
      1. April bis 1. April bis
      (In Tausend EUR, mit Ausnahme 30. Juni 30. Juni
      Eigenkapital-Quote, Ergebnis je 2004 2003 Geschäfts-
      Aktie und Mitarbeiter) (ungeprüft) (ungeprüft) jahr 2003
      Ergebniskennzahlen
      Umsatz 30.402 21.086 92.893
      Forschung und Entwicklung (6.923) (7.455) (30.590)
      Betriebsergebnis 33 (4.195) (13.224)
      Konzernergebnis 125 (2.638) (20.420)
      Operativer Cashflow 2.269 183 7.588
      Bilanzkennzahlen
      Zahlungsmittel 14.098 28.992 8.109
      Eigenkapital 125.570 139.822 126.843
      Eigenkapitalquote in % 84,9 88,5 90,3
      Bilanzsumme 147.883 158.001 140.471
      Sachinvestitionen 3.392 918 5.901
      Aktienkennzahlen
      Ergebnis je Aktie 0,00 (0,06) (0,46)
      Anzahl Aktien in Tausend (zum
      Stichtag) 44.069 44.069 44.069
      Andere Kennzahlen
      Mitarbeiter (zum Stichtag) 281 262 273
      Ansprechpartner
      Dialog Semiconductor
      Birgit Hummel
      Neue Strasse 95
      D-73230 Kirchheim/Teck - Nabern
      Telefon +49-7021-805-412
      Fax +49-7021-805-200
      E-Mail birgit.hummel@diasemi.com
      Internet www.dialog-semiconductor.de
      Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 21.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:20:28
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Japan erhöht Wachstumsprognose für 2004/2005 auf 3,5 Prozent

      Tokio, 21. Jul (Reuters) - Die japanische Regierung hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Fiskaljahr beinahe verdoppelt.

      Bei den beobachteten starken Investitionen und der Erholung des Konsums könnte im laufenden Fiskaljahr (zum Ende März 2005) ein reales Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent erreicht werden, teilte die Regierung am Mittwoch in Tokio mit. Dies wäre das stärkste Wirtschaftswachstum seit acht Jahren. Zuvor hatte die Regierung das Wirtschaftswachstum für 2004/2005 mit 1,8 Prozent prognostiziert.

      Im kommenden Fiskaljahr (ab April 2005) erwartet Japan ein reales Wirtschaftswachstum von über zwei Prozent.

      Im ersten Quartal war die japanische Wirtschaft - aufs Jahr hochgerechnet - um 6,1 Prozent gewachsen. Zu diesem starken Wachstum trugen neben einer Belebung des Konsums und der Investitionen auch die starken Exporte nach China bei.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:21:48
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Dax nach Greenspan und US-Unternehmensdaten im Plus erwartet

      Frankfurt, 21. Jul (Reuters) - Überwiegend gute Unternehmensnachrichten aus den USA und die zuversichtlichen Aussagen von US-Notenbankchef Alan Greenspan zur Entwicklung der Konjunktur werden nach Einschätzung von Händlern den deutschen Aktien an diesem Mittwoch Auftrieb geben.

      Broker und Banken erwarteten für die Eröffnung des Handels einen Anstieg des Deutschen Aktienindex um knapp ein Prozent auf 3874 bis 3877 Punkte.

      "Die jüngsten Bilanzvorlagen haben gezeigt, dass die etablierten Unternehmen in Amerika gute oder besser als erwartet ausgefallene Bilanzen vorgelegt haben", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Brokerhaus Steubing. Greenspans Aussagen zur Konjunktur und seine Bekräftigung, dass die US-Notenbank die Geldpolitik lediglich moderat straffen werde, dürften den Markt zusätzlich stützen.

      An der Wall Street hatten die wichtigen Börsenindizes nach den Aussagen von Greenspan, der nach Börsenschluss in Europa gesprochen hatte, bereits deutlich zugelegt. "Da hat der europäische Markt noch etwas nachzuholen", sagte ein Händler. In Japan gaben die Quartalsergebnisse der US-Konzerne Texas Instruments und Motorola (NYSE: MOT) vor allem dem Technologiesektor Auftrieb.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:25:33
      Beitrag Nr. 2.165 ()


      Gestern war Chip-Tag mit erfreulichem Ausgang. Infineon, Motorola und Texas Instruments konnten mit ihren Zahlen überzeugen und die Märkte ins Plus drehen. Anleger können sich heute zumindest auf eine freundliche Eröffnung der europäischen Märkte freuen.

      heute ist "Pharmatag".

      Von der Pharmabranche erwartet man zwar positive Ergebnisse, doch werden die Wachstumsaussichten wegen des anhaltenden Preisdrucks durch die Sparprogramme im Gesundheitswesen und auslaufender Patente weniger gut eingeschätzt. Mit Merck & Co. und Schering-Plough in den USA sowie Roche und Sanofi-Synthelabo legen fünf Branchengrößen Zahlen vor. Schering präsentiert dann am morgigen Donnerstag seine Zahlen.

      Japan up

      Die freundliche Entwicklung der US-Chipwerte pushen die japanischen Technologiewerte auf grünes Terrain: Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, klettert um 4,2 % auf 5.420 Yen. Branchenkollege Advantest (868805) verteuert sich um 4,2 %.

      Nissan Motor (853686), Japans zweitgrößter Autohersteller, legt 1,1 % zu. Toyota Motor (853510), Asiens größter Autohersteller, verteuert sich um 0,7 %. Toyota hat gestern seine Absatzprognose um 4,4 % auf 7,39 Mio. PKWs angehoben.

      UFJ Holdings (632757) verliert 0,7 %. Die Finanzzeitung Nihon Keizai Shimbun geht davon aus, dass die Bank einen Nettoverlust für das erste Halbjahr bekannt geben wird, weil sie mehr faule Kredite als bisher geplant abschreiben könnte. Sumitomo Trust & Banking (859968) legt leicht 0,1 % zu.

      Internetinvestor Softbank (891624) steigt um 4,1 % auf 4.250 Yen, die Tochter Softbank Techn. (924324) legt 0,38 % auf 2.630 Yen zu und Softbank Investment (885538) 4,27 % auf 122.000 Yen.


      Südkorea up

      Samsung Electronics (881823), Südkoreas größter Exporteur, klettert um 2,9 % auf 429.000 Won. LG Electronics (576798) verteuert sich um 1,8 %. Der Börsengang des Joint Ventures LG:Philips LCD ist 7,23-fach überzeichnet und wird am Freitag an die Börese gehen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:29:07
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      DGAP-Ad hoc: Bremer Woll-Kämmerei AG <BWO> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Bremer Woll-Kämmerei AG <BWO> deutsch

      Bremer Woll-Kämmerei AG: Verlustanzeige von annähernd 70% des Grundkapitals ...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc Mitteilung nach § 15 WpHG: Verlustanzeige von annähernd 70% des
      Grundkapitals und Sanierungskonzept.

      Das Eigenkapital der Bremer Woll-Kämmerei AG hat sich aufgrund fehlender
      Wachstumsimpulse in der Wolltextilindustrie im ersten Halbjahr 2004
      verschlechtert, so dass der Vorstand nach pflichtgemäßem Ermessen davon ausgeht,
      dass ein Verlust in Höhe von annähernd 70% des Grundkapitals besteht.

      Die unverändert schwache Marktlage und noch nicht abgeschlossene technische
      Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung haben dazu geführt, dass die Bremer Woll-
      Kämmerei AG für die ersten sechs Monate einen Fehlbetrag von 8,1 Mio. EUR,
      inklusive außerordentlicher Aufwendungen in Höhe von 4,3 Mio. EUR ausweisen
      musste, durch den das Gesellschaftsvermögen um annähernd 70% des Grundkapitals
      reduziert wird.

      Der Vorstand arbeitet zur Zeit an einem umfangreichen Sanierungskonzept mit
      einer Anzahl von strategischen und operativen Maßnahmen incl. Verhandlungen mit
      den wesentlichen Gläubigern und dem Großaktionär der Gesellschaft, die den
      langfristigen Fortbestand des Unternehmens sichern sollen. Auf der ordentlichen
      Hauptversammlung am 31. August 2004 werden Vorstand und Aufsichtsrat den
      Aktionären die Maßnahmen und Pläne zur Restrukturierung voraussichtlich
      vorstellen können.


      Der Vorstand


      Für weitere Informationen stehen Herr Günther Beier 0421 / 60 91-304 oder
      Herr Thomas Bolte Tel: 0421/60 91-205 zur Verfügung.

      Vorstand der Bremer Woll-Kämmerei AG:
      Günther Beier, Vorsitzender
      Trevor Thiele

      BREMER WOLL-KÄMMEREI AG
      Postfach 71 01 80
      D-28761 Bremen

      Tel.: 0421/60 91-0
      Fax.: 0421/60 91-600
      e-mail: info@bwk-bremen.de
      Internet: http://www.bwk-bremen.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 527 200; ISIN: DE0005272009; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
      Hamburg, Hannover und München; Freiverkehr in Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:29:34
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      dri taxe recht freundlich

      :)

      cew2 wird sicher auch mit dlg mitziehen

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:32:02
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Moin Berta, Bon + @ all

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:32:05
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Ericsson übertrifft im zweiten Quartal die Erwartungen

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster LM Ericsson ist im zweiten Quartal aus der Verlustzone geklettert. Im Berichtszeitraum seien 5,3 Milliarden Kronen (576 Mio Euro) Überschuss erwirtschaftet worden nach 2,7 Milliarden Kronen Verlust vor einem Jahr, teilte das schwedische Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mit.

      In diesem Quartal erhöhte sich der Umsatz zum Vorjahresquartal von 27,6 auf 32,6 Milliarden Kronen. Beim Quartalsumsatz hatten Analysten im Schnitt mit 30,249 Milliarden Kronen gerechnet. Auch die Bruttomarge lag mit 47,8 Prozent deutlich höher als die von Experten vorausgesagten 44,8 Prozent.

      Beim Vorsteuergewinn ließ Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) die Analystenprognose weit hinter sich. Nach einem Vorsteuerverlust von 3,585 Milliarden Kronen vor einem Jahr verbuchten die Schweden im zweiten Quartal 7,83 Milliarden Kronen Gewinn vor Steuern. Im Schnitt hatten Analysten mit einem Vorsteuergewinn von 5,499 Milliarden Kronen gerechnet.

      Am Vorsteuergewinn hatte die Handysparte Sony Ericsson einen Anteil von 500 Millionen Kronen. Der Handy-Hersteller hatte jüngst seinen Vorsteuergewinn im zweiten Quartal stärker als vom Markt erwartet gesteigert.

      In die Auftragsbücher wurden im zweiten Quartal Order im Wert von 33,1 Milliarden Kronen aufgenommen. Vor einem Jahr waren es Aufträge für 28,3 Milliarden Kronen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:33:53
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      bon dia top :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:37:03
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Ölmarkt: Preise geben nach

      Der Aufwärtstrend dominiert die Preisbewegung. Kurzfristig ist eine Gegenreaktion überfällig. Sie wurde gestern durch schwindende Sorgen über Lieferengpässe bei US-Benzin ausgelöst.

      preistreibende (bullische) Einflüsse:
      Sorge vor Terrorattacken auf Ölanlagen
      OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
      Sorge über Produktverknappung im Winter
      Weltweite Raffineriekapazitäten knapp
      Nachfragewachstum über allen Erwartungen
      Fonds setzen auf steigende Preise
      Charttechnik, Aufwärtstrend dominant

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:
      US-Benzin wird nicht knapp (starker Einfluss)
      OPEC erhöht ab August die Förderung
      Vorräte deutlich über Vorjahr
      Charttechnik, Gegenreaktion (starker Einfluss)

      Unsere Heizölpreise geben nach. Trotz eines teureren Dollars bekommen wir etwas von der Weltmarktbewegung ab. Das sollten Verbraucher als Kaufsignal verstehen. Vermeiden Sie unbedingt, mit Ihrem Kauf in den Herbst zu geraten! Da erwartet man allgemein hohe Heizölpreise. Derzeit sind die Preise besser als ihr Ruf. Sie sind zwar teurer als in den Jahren zuvor. Der Unterschied zu den Jahren 2001 und 2000 ist allerdings gering. Im Bundesdurchschnitt kosten 3000 Liter Heizöl heute ca. 0,39 EUR pro Liter. In 2003 waren es 0,32 EUR, in 2002 0,33 EUR, in 2001 0,38 EUR und in 2000 ebenfalls 0,38 EUR pro Liter. Zum September legten die Preise in den beiden letzt genannten Jahren erheblich zu. In 2000 erreichten sie bisher ungeschlagene Spitzenwerte Sie könnten in diesem Jahr überschritten werden.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:40:59
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      :rolleyes:


      ***comdirect schafft in Q4 die meisten Teilausführungsgebühren a
      ***comdirect schafft in Q4 die meisten Teilausführungsgebühren ab
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 08:56:16
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 21. Juli - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung", der
      "Welt", der "Süddeutsche Zeitung" (SZ), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE),
      der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und anderen Zeitungen:
      - Goldman Sachs empfiehlt Fraspa-Verkauf an Helaba; Börsen-Zeitung, S. 1, 3;
      Welt, S. 14; SZ, S. 23; FAZ, S. 1/14
      - Banken drohen weitere Argentinien-Klagen, Börsen-Zeitung, S. 5
      - Linde steht vor Zukauf von Teilen der Krauth Medical KG; Börsen-Zeitung, S. 11
      - Schwarz Pharma will Forschungsbudget 2004 aufstocken; Börsen-Zeitung, S. 11
      - VW korrigiert Gewinnziel nach unten; FAZ, S. 1/9
      /fd/sb/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:06:57
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      hallo all:)

      hälfte dialog mit gewinn verkauft


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:09:32
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Moin zusammen :)

      ...der Spruch des Tages

      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:18:46
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      hallo all:)


      rest dialog mit gewinn verkauft

      halte jetzt erst mal cash


      watchlist: schwimmen, sonne und später grillen


      einen schönen tag wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:21:15
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      teles long

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:36:01
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      bon dia lady & yyo :D

      ¿ wer nicht ? ;) yyo :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:42:20
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      highlight - macht seinem namen keine ehre...

      Ask Preis 3,75
      Ask Stücke 10.296


      Kurs 3,71
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:45:00
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      @bon

      da muss ich leider noch zustimmen, bei hlg geht noch nicht viel
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:45:16
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      derjenige welcher bei 2,10 bei drillisch
      short gegeangen ist - wie WEBWEILER
      dem ziddern die eier :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Bid Preis 2,49
      Bid Stücke 2.000

      Ask Preis 2,50
      Ask Stücke 1.296

      Kurs 2,50

      GW borker :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:46:25
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      ADE: INTERVIEW: Biotechfirma Develogen in den Startlöchern für Sprung an die Börse
      GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Nach dem geglückten Börsengang der Epigenomics
      steht ein weiteres deutsches Biotech-Unternehmen in den Startlöchern
      für den Sprung an die Börse. "Wir bereiten uns vor", sagte Günther Karmann,
      Vorstandschef der Göttinger Develogen AG im Gespräch mit dpa-AFX. "Nun gilt es,
      eine günstige Gelegenheit abzuwarten." Vor dem Börsendebüt der Epigenomics-Aktie
      hatte Karmann den IPO noch innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate
      angekündigt.
      Mit Epigenomics war der erste Börsengang eines deutschen
      Biotech-Unternehmens nach dem Zusammenbruch des neuen Marktes eine Zitterpartie
      und dennoch ein Hoffnungszeichen für die Branche. Der Sprung auf das Parkett
      gelang erst mit gesenkter Preisspanne und verlängerter Zeichnungsfrist. Für
      Analysten war es aber ein wichtiger Tag für die deutschen Biotech-Unternehmen.
      "Epigenomics hat gezeigt, dass Börsengänge in der deutschen Biotech-Branche
      wieder möglich sind", sagte der Develogen-Chef.
      "SEHR, SEHR VORSICHTIG" BEI DER PREISGESTALTUNG
      Die Zitterpartie bei der Epigenomics zeige nach wie vor die Unsicherheit
      des Marktes, sagte Karmann. Die Develogen werde daher bei der Preisgestaltung
      für die Aktien "sehr, sehr vorsichtig sein und den Finanzmarkt sorgfältig
      sondieren". Das Unternehmen kann laut Karmann gelassen auf eine günstige
      IPO-Gelegenheit an der Börse warten. Zur Finanzierung sei die Develogen derzeit
      nicht auf das Geld der Anleger angewiesen.
      "Der finanzielle Rahmen der Develogen ist für die kommenden zwei bis drei
      Jahre gesichert", sagte Karmann. Hierfür sorgen nach Angaben der Develogen mehr
      als zehn Venture-Capital Gesellschaften. Nähere Angaben zu den jeweiligen
      Anteilen der Geldgeber an der Develogen wollte Karmann nicht machen. Allerdings
      spiele die Techno Venture Management (TVM) "eine Schlüsselrolle bei der
      Finanzierung des Unternehmens".
      KOOPERATIONSGESPRÄCHE
      Eines der wichtigsten Ziele der Develogen sei eine Kooperation mit einem
      großen Pharmakonzern. Karmann bestätigte entsprechende Verhandlungen mit
      "einigen großen Unternehmen", ohne nähere Details zu nennen. Allerdings würden
      sich die Gespräche bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befinden. Bei
      Zustandekommen einer Zusammenarbeit mit einem großen Pharmakonzern könne die
      Develogen im kommenden Jahr Lizenzerlöse erzielen und erstmals Umsätze
      generieren.
      Das wichtigste Produkt der Develogen ist das Diabetes-Mittel DiaPep
      277. Das Medikament befindet sich nach Angaben von Karmann in der Phase II
      der Zulassung. Eine Zulassung zum Verkauf sei allerdings nicht vor Ende 2008
      zu erwarten. Die Develogen beschäftigt derzeit etwa 85 Mitarbeiter und
      betreibt Niederlassungen in Israel, wo die Herstellung und die
      Qualitätskontrolle künftiger Produkte geplant ist, sowie in Erkrath bei
      Düsseldorf./jkr/ep/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:47:18
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:49:33
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      ¿ auf zu neuen hoehen ?

      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:49:55
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      ERM!!!!!!!!!!!!


      was da los??
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 09:55:22
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      dobbelboden mit untertasse :D

      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:00:56
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      ***BDI erwartet deutsches Importwachstum 2004 von 6,0% bis 7,0%
      ***BDI erwartet deutsches Importwachstum 2004 von 6,0% bis 7,0%

      ***BDI sieht deutsches Wachstum 2004 zwischen 1,5% und 1,7%
      ***BDI sieht deutsches Wachstum 2004 zwischen 1,5% und 1,7%

      ***BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
      ***BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"

      BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
      BDI: Aufschwung in Deutschland nur ein "laues Lüftchen"
      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die deutsche Konjunktur präsentiert sich nach
      Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) derzeit in einer
      "fragilen Verfassung". Die im Trend aufwärts gerichtete Tendenz sei "kaum
      mehr als ein laues Lüftchen", teilte der BDI in seinem jüngsten Konjunktur-
      und Außenwirtschaftsbericht mit, der am Dienstag in Berlin veröffentlicht
      wurde. Zwar erwarten die Konjunkturexperten des BDI, dass sich der
      Erholungsprozess verhalten fortsetzt. Die Hoffnungen auf eine "merklich
      stärkere Expansion" könnten allerdings enttäuscht werden, sofern nicht die
      Binnenwirtschaft, unterstützt durch glaubwürdige und nachhaltige
      Strukturreformen, der Konjunktur ein breiteres Fundament verschaffe.
      In diesem Jahr rechnet der BDI deswegen mit einem Wirtschaftswachstum in
      Deutschland von "kaum mehr als 1,5% bis 1,7%". Die Achillesferse der
      deutschen Konjunktur bleibe nach wie vor der private Konsum. Seine Zukunft
      hänge am "seidenen Faden" des Arbeitsmarktes. Mit einer allmählichen
      Belebung des Arbeitsmarktes dürfte nach Ansicht der Experten des BDI auch
      das "Angstsparen" abnehmen und der Konsum wieder zunehmen. Die
      Weltwirtschaft werde auch im weiteren Jahresverlauf das "Zugpferd" der
      deutschen Konjunktur sein. Die Rahmenbedingungen dafür stünden nicht
      schlecht, so die Experten des BDI in ihrem Bericht.
      Das Weltwirtschaftsklima sei auf hohem Niveau, die US-Konjunktur sei
      stabil und auch von Osteuropa und Asien dürften noch positive Impulse auf
      den deutschen Export ausgehen. Vor diesem Hintergrund sei mit einem
      Exportwachstum in diesem Jahr von rund 8,0% zu rechnen. Dies sei eine
      deutliche Aufwärtskorrektur von den noch im Frühjahr prognostizierten 4,0%.
      Die Importe dürften in diesem Jahr zwischen 6,0 und 7,0% wachsen, erwartet
      der BDI. Im Frühjar war der Verband noch von 3,0% bis 4,0% ausgegangen.
      Allerdings warnten die Experten des BDI, dass die außenwirtschaftlichen
      Impulse allmählich an Kraft verlieren könnten.
      Im Anschluss an die US-Präsidentschaftswahl im Herbst dürfte die dortige
      Konsolidierung der Staatsfinanzen wieder größeres Gewicht bekommen, weitere
      Steuervergünstigungen seien auch nicht zu erwarten. Übderdies gehe die Zeit
      der niedrigen Zinsen zu Ende und von den hohen Preisen für Rohöl und andere
      Rohstoffe dürften nach wie vor negative Impulse ausgehen. Zudem drohe der
      chinesischen Wirtschaft eine Überhitzung mit nachfolgender Abschwächung.
      +++ Michelle Schmitz
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/ms/ros
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:15:57
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      teles tageshoch

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:17:02
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      erm auch tageshoch

      :):)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:33:06
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Bremer Woll-Kämmerei verliert fast 70% des Grundkapitals
      Bremer Woll-Kämmerei verliert fast 70% des Grundkapitals
      BREMEN (Dow Jones-VWD)--Die Bremer Woll-Kämmerei AG, Bremen, wird nach
      Einschätzung des Vorstandes annähernd 70% ihres Grundkapitals verlieren. Die
      unverändert schwache Marktlage und nicht abgeschlossene
      Ergebnisverbesserungsmaßnahmen hätten in den ersten sechs Monaten zu einem
      Fehlbetrag von 8,1 Mio EUR geführt, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad
      hoc mit. Der Vorstand arbeite an einem Sanierungskonzept und verhandele mit
      Gläubigern und dem Großaktionär, die den langfristigen Fortbestand des
      Unternehmens sichern sollen.
      Während der ordentlichen Hauptversammlung am 31. August würden Vorstand
      und Aufsichtsrat die Pläne zur Restrukturierung voraussichtlich vorstellen,
      hieß es weiter.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/kib/nas
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:48:39
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Moin Brosche:D

      Immer noch in PRC? Scheisse, wenn man auf Zwischenhoch gekauft hat. war ja auch ne dolle Info, dass PRC seine Schulden nicht zahlen will:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:52:06
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Evotec OAI entwickelt Antibiotikum für Morphochem
      Evotec OAI entwickelt Antibiotikum für Morphochem
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, entwickelt für die
      Morphochem AG ein Antibiotikum. Der Hamburger Dienstleister unterstütze den
      Partner bei der Entwicklung des Arzneistoffkandidaten Oxaquin durch die
      präklinische Phase bis in die erste Phase der klinischen Prüfung, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch mit. Dabei werde die Plattform für die integrierte
      chemische und pharmazeutische Entwicklung, EVOdevelopTM, eingesetzt.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/kib/mim
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:53:38
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      erm 2,43

      uiuiuiui

      :)

      und tli kurz vor der 8 euro

      nur hlg klemmt noch immer ein bissel
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 10:57:08
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      yukos fällt gleich durch die 20


      pfui @ russland


      dort mag ich nichts investieren
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:03:51
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: HypoVereinsbank reduzieren Plus - Bericht über schwache Zahlen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der HypoVereinsbank sind am
      Mittwochvormittag nach einem Pressebericht über schwächere Quartalszahlen von
      ihrem erhöhten Niveau abgesackt. Nach einem Tageshoch bei 13,51 Euro fielen die
      Aktien zuletzt auf plus 1,45 Prozent auf 13,27 Euro etwas zurück. Händler
      verwiesen auf einen Bericht im "Manager-Magazin", demzufolge das Ergebnis im
      zweiten Quartal "erneut unter Plan" liege./fat
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:10:09
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Spekulation der Woche

      Liebe Newsletter Mitglieder,

      Die Papiere der Funkwerk AG sind es einfach wert, auch in dieser Woche als Spekulation der Woche zu gelten. Schon in der 17. Kalenderwoche wurde dieser Aktie die Ehre zu Teil. Der damalige Empfehlungskurs lag bei 29 Euro.

      Das Unternehmen:

      Das Unternehmen ist als Markt- und Technologieführer auf Kommunikationssysteme für Verkehr und Logistik spezialisiert. Mit den drei Geschäftsbereichen Traffic & Control Communication (Kommunikations- und Leitsysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication (Kommunikationseinrichtungen und Zubehör für Fahrzeuge) sowie Private Netze (Messagingsysteme und innovative Telekommunikationslösungen für Unternehmen und Institutionen) ist das Unternehmen mit Sitz im thüringischen Kölleda in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert.

      Im Jahr 2003 konnte ein Rekordwachstum erzielt werden. Für 2004 rechnet Funkwerk auf dieser Basis und nach gutem Start mit einer Fortsetzung des langfristigen Wachstumskurses.

      Die Aktie von Funkwerk profitiert von dem Bedürfnis nach mehr Sicherheit. Der Bedarf an intelligenten Lösungen zum Schutz von Gebäuden, öffentlichen Plätzen und mobilen Objekten war noch nie so groß wie heute - und wird weiter steigen. Videoüberwachungssystemen kommt hier bei der rechtzeitigen Erkennung von Gefahren eine herausragende Rolle zu. Funkwerk ist bislang bereits mit Funksystemen zur Videoüberwachung im Bereich Schienenverkehr auf dem Markt.




      Fazit

      Funkwerk AG

      WKN: 575314
      ISIN: DE0005753149
      n-tv Teletext: 234
      Aktueller Kurs: 31,50 Euro
      Kursziel
      (12 Monate): 45 Euro
      Einstiegslimit: bis 32 Euro
      Stopp: 28 Euro
      Homepage: www.funkwerk.com
      Unternehmens-News



      Anleger, welche eher mittel- und langfristige Investitionszeiträume bevorzugen, sollten hier die Chance zum Einstieg nutzen. Mein Kursziel bleibt vorerst bei 45 Euro bestehen. Je nach gesellschaftspoltischer Entwicklung sind meines Erachtens Kursverdoppelungen dann auch möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:15:06
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      und da ist es passiert, yukos unter 20

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:15:12
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      REAKTION/HypoVereinsbank will Bericht nicht kommentieren
      REAKTION/HypoVereinsbank will Bericht nicht kommentieren
      HypoVereinsbank will sich nicht zu einem Medienbericht äußern, wonach das
      Institut möglicherweise zwei Vorstandsposten neu besetzen wird und im
      zweiten Quartal die Planzahlen verfehlt hat. "Marktspekulationen
      kommentieren wir nicht. Die Halbjahreszahlen werden am 5. August vorgelegt",
      sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Marktgerüchte um
      eine Gewinnwarung hatte es bereits Anfang Juli gegeben. Damals hieß es in
      Branchenkreisen, dass die HVB an ihren Zielen für 2004 festhalten werde.
      Laut einem vorab veröffentlichten Bericht des "manager magazins" liegt
      die Bank nach einem einem schwachen Auftaktquartal im zweiten Quartal
      voraussichtlich beim Ergebnis erneut unter Plan. Zudem prüfe
      Vorstandssprecher Dieter Rampl einen Umbau der Führungsmannschaft, hieß es
      weiter. Als gefährdet gelte zum einem Finanzvorstand Wolfgang Sprißler.
      Kandidat für seine Nachfolge sei der Chief Risk Officer Michael Kemmer. Auch
      der für Deutschland zuständige Vorstand Michael Mendel steht dem Magazin
      zufolge auf der Kippe. Aussichtsreichste Kandidatin ist dem Magazin zufolge
      Christine Licci, die bis Ende Mai die Citibank-Privatkundensparte in
      Deutschland geleitet hat.
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/mas/nas/ll
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:33:49
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      WL IEM... folgt meistens dem längerf. Chartmuster... könnte wieder in einen Auswärtstrend drehen...
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:34:28
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Unterstützung im 0,50er Bereich...
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 12:19:06
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      teles nun noch 1 cent bis 8 euro marke

      wo bleibt der sigram mit seinen üblichen pusheradhocs

      :)

      übernahme zu 33-60 oder so war doch seine letzte was ;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 12:31:28
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      bremer wollbude short 0,88 auf 0,65 grade eingedeckt

      cooool


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 12:52:26
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      ots: buch.de erringt bedeutenden Teilsieg: Bonussysteme im Rahmen ...
      buch.de erringt bedeutenden Teilsieg: Bonussysteme im Rahmen der
      Preisbindung weiter möglich / Hauptantrag des Börsenvereins
      zurückgewiesen
      Münster (ots) - Der Online-Medienhändler buch.de internetstores
      AG, Münster, darf weiterhin das Miles & More-Kundenbindungsprogramm
      der Deutschen Lufthansa AG anbieten. Kunden können damit auch in
      Zukunft bei buch.de Prämienmeilen für alle Einkäufe sammeln und

      ihre
      gesammelten Meilen einlösen. Einzige Einschränkung: Meilen, die zuvor
      beim Kauf preisgebundener Bücher bei buch.de erworben wurden, können
      dort nicht für den Kauf von Büchern eingesetzt werden. Wer jedoch ein
      Buch kauft und hierfür Meilen erhält, kann diese beim Kauf nicht
      preisgebundener Artikel, zum Beispiel einer CD oder eines Hörbuchs,
      einlösen. buch.de-Neukunden können ihre Prämienmeilen unbeschränkt
      beim Kauf aller Artikel einsetzen.

      Dies hat das Oberlandesgericht Frankfurt am 20. Juli in einem
      Grundsatzurteil entschieden und damit den Hauptantrag des
      Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, vertreten durch den
      Preisbindungstreuhänder der Verlage, zurückgewiesen. Es wurde
      lediglich dem Hilfsantrag der Kläger stattgegeben. Albert Hirsch,
      Vorstand der buch.de internetstores AG, begrüßte das Urteil des
      Senats: "Die Abweisung des Hauptantrags ist eine eindeutige Absage an
      die Forderungen des Börsenvereins und ein Schritt in die richtige
      Richtung. Für den Buchhandel - wie für den Einzelhandel überhaupt -
      werden intelligente Kundenbindungssysteme immer mehr an Bedeutung
      gewinnen."

      Im übrigen, so Hirsch weiter, halte buch.de an der Auffassung
      fest, dass auch der gestern untersagte Teil des
      Kundenbindungsprogramms mit der Buchpreisbindung vereinbar sei, werde
      das Urteil allerdings beachten. Man werde das Urteil nach Eingang der
      Begründung prüfen und überlegen, ob das Verfahren weitergeführt
      werründung prüfen und überlegen, ob das Verfahren weitergeführt
      den soll, auch wenn das vorläufige Teilunterliegen in diesem
      Verfahren nur geringe wirtschaftliche Auswirkungen für buch.de habe.

      Der Börsenverein hatte Klage eingereicht, weil das Miles &
      More-Programm der Lufthansa seiner Ansicht nach gegen die
      Buchpreisbindung verstößt, und war nach dem Scheitern in erster
      Instanz vor dem Landgericht Wiesbaden in die Berufung gegangen. In
      dem als Musterprozess geltenden Verfahren sollte grundsätzlich
      geklärt werden, welchen Rahmen das Preisbindungsgesetz Buchhändlern
      für Prämiensysteme setzt.

      Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte
      Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit
      Sitz in Münster betreibt die Online-Shops buch.de, bol.de und
      thalia.de in Deutschland, buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch
      und zap.ch in der Schweiz sowie amadeusbuch.at in Österreich.


      ots Originaltext: buch.de internetstores AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13926
      ISIN: DE0005204606
      Ticker: BUE
      Pressekontakt:
      buch.de internetstores AG
      dr. bettina althaus
      presse- und öffentlichkeitsarbeit
      fon: +49 (0)251 5309-140
      fax: +49 (0)251 5309-149
      mail: althaus@buch.de
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      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:00:22
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      MARKT/Brief-Seiten in Dialog Semiconductor bei 3,10 EUR
      MARKT/Brief-Seiten in Dialog Semiconductor bei 3,10 EUR
      Ein Händler berichtet von größeren Brief-Seiten in Dialog Semiconductor
      auf dem Niveau von 3,10 EUR. Sollten diese herausgenommen werden und damit
      die Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen werden, rückten mittelfristig
      Kurse um 3,50 EUR in Reichweite, heißt es. Kurs +20,2% auf 3,10 EUR.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/bek/gre
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:21:52
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      mein drillisch tannenbaum macht einfach freude

      :):)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:29:11
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      hallo an alle!:cool:

      Jetzt bin ich auch endlich an meinem Rechner...
      Alles fit?!:lick:

      @bon
      FJH gefällt mir auch sehr gut. Als ich diese vor ein paar Wochen erwähnte... naja lassen wir es:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:35:38
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Hi lisa :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:40:00
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Hi toptiper;)

      ganz vorsichtig könnte man nun mal TRIA (744360) erwähnen.
      vom Chart her jetzt ganz interessant:cool:


      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:48:03
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      mahlzeit lisa :D

      tria mag ein zock sein :look:

      aber geschaeftlich sehe ich schwarz ;)

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:54:42
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      drillisch taxe in fse immer recht hoch

      makler wohl überfordert:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:59:17
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      habe zu dri einen thread eröffnet, aber der erscheint nicht bei "letzte neueinträge"

      komisch

      ist schon ne weile her
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:59:50
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Mahlzeit Bon, Topi, Berta, Lisa und @ all :kiss:
      Bin urlaubsbedingt noch ein wenig reduziert, wünsche aber trotzdem eine schöne und erfolgreche (Rest)Woche ;)

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:01:06
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      2,29

      mit 21000 stk :eek::eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:02:25
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      hallo lisa und träumerin

      :p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:04:01
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      vom gerd

      :)

      RATIONAL: Dampf für Küche und Depot




      „Viele Köche verderben den Brei“ – die RATIONAL AG sorgt dafür, dass der Volksmund nicht recht behält, oder zumindest nur selten. Die Bayern liefern nämlich professionelle Küchen und bezeichnen sich selbst als das „Unternehmen der Köche“. Die Aktie ist ein echtes Highlight unter den Nebenwerten, denn die weltweit agierende Gesellschaft sollte als Kostenführer vom internationalen Wachstumstrend in der Branche überproportional profitieren.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:06:00
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Hi Traeumerin :kiss:

      @ Berta

      Es dauert aktuell ca. 20min bis der Thread auf der Startseite erscheint...
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:08:43
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      ok thx top
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:52:04
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      bernds musterdepotrausschmiss gestern bei tgh war wieder toptiming

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:56:31
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Alles nur Zufall ;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:12:06
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      ach, was sehe ich

      hat sich doch jemand gefunden und den 11k block bei hlg weggekauft bei 3,75

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:38:53
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      klasse poolwetter heute wieder

      :lick::p:p:p
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:39:27
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <POS>

      PONAXIS AG: endgültiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PONAXIS AG: endgültiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003

      Das EBIT der PONAXIS AG für das Geschäftsjahr 2003 beträgt TEUR -288. Der
      Unterschiedsbetrag zum vorläufigen Ergebnis (EBIT TEUR +103) basiert darauf,
      dass sich Ergebnisausschüttungen einer Tochtergesellschaft erst im
      Jahresergebnis 2004 der PONAXIS AG auswirken. Die h.d.m. logistik ag weist für
      das Geschäftsjahr 2003 ein EBIT von TEUR +405 aus. Im Zuge der Planungen zum
      Ausbau des bestehenden Geschäfts wird der Hauptversammlung am 26. August 2004 in
      Hamburg u.a. die Schaffung weiteren Vorratskapitals (genehmigtes Kapital,
      bedingtes Kapital) zur Abstimmung vorgelegt.

      PONAXIS AG
      21.07.2004
      http://www.PONAXIS.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 16:27:00
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      moin traeumerin :D

      hadde heute morgen schon ausschau gehalten ;)

      so¡o lange urlaub :eek: wie schoen :D

      saludos :) bd

      Dow 10,226.63 +77.56 (+0.76%)
      Nasdaq 1,926.31 +9.24 (+0.48%)
      S&P 500 1,115.08 +6.41 (+0.58%
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 16:28:06
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      ADE: Presse: web.de bietet teilweise kostenlosen Telefonservice übers Internet an
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Ab August will der Karlsruher Internetdienstleister
      laut einer Vorabmeldung der "Wirtschaftswoche" einen teilweise
      kostenlosen Online-Telefondienst anbieten. Wie die "Wirtschaftswoche"
      (Donnerstagausgabe) ohne Nennung von Quellen berichtet, soll dies ohne
      Vertragsbindung, Mindestumsatz oder monatliche Grundgebühr geschehen.
      Internetnutzer können dem Bericht zufolge mit der Internet-Telefontechnologie
      "Voice-over-IP" Anrufe übers Datennetz abwickeln.
      Gespräche von PC zu PC sollen ohne Minutenpreise möglich sein. Für Anrufe zu
      Anschlüssen ins deutsche Festnetz verlange Web.de zwischen einem und 1,49 Cent
      pro Minute. Abgerechnet werde über das Micropayment-System Web.cent. Das Angebot
      lohne sich insbesondere für Internet-Surfer mit schnellem DSL-Internetzugang und
      einem Pauschalpreis (Flatrate) für unbegrenztes Surfen./cbhos/js/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 16:28:19
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: ImClone brechen ein - Erbitux-Umsatz enttäuscht
      NEW YORK (dpa-AFX) - ImClone-Aktien sind nach der
      Bilanzvorlage am Mittwoch um rund 9 Prozent auf 73,40 Dollar eingebrochen. Das
      Biotech-Unternehmen habe zwar die Gewinnschätzungen des Marktes übertroffen,
      gleichzeitig aber bei den Erlösen mit dem Hauptumsatzträger "Erbitux" die
      Prognosen verfehlt, sagten Börsianer. Zudem habe sich die Aktie mit einer
      Kursverdopplung seit Februar bereits sehr gut entwickelt, so dass einige Anleger
      Gewinne mitnehmen würden./rw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 16:29:17
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      IEM 0,63 --> +12% :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 16:36:31
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Hi Bon :kiss:
      3 Wochen ;), aber im Süden ist es ein wenig wärmer, hätte man noch dort bleiben sollen :laugh:

      Hab mir vorhin web.de gekauft :rolleyes:, morgen komen Zahlen. Laut TradeCentre verbuchen die wohl einen neuen Umsatzrekord. Mal schauen, muss ja langsam mal wieder (börsenmäßig) in die Gänge kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 16:45:16
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      MARKT/T-Online-Ausbruch wäre bei Schluss über 9,50 EUR gelungen
      MARKT/T-Online-Ausbruch wäre bei Schluss über 9,50 EUR gelungen
      Von einem gelungenen Ausbruch von T-Online spricht ein Händler am
      Mittwochnachmittag, falls die Aktie am Abend über 9,50 EUR schließen sollte.
      Der Titel habe im Tagesverlauf unter sehr hohen Umsätzen diesen harten
      Widerstand herausgenommen, der ihn seit März 2004 gedeckelt habe. Ein
      Schlusskurs darüber würde den Ausbruch bestätigen und den Weg frei machen
      bis 10 EUR. +++Michael Denzin
      Dow Jones Newswires/21.7.2004/mod/gre
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 17:25:35
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      SHS wohl morgen der Hot-Stock im Focus-Money... hab mal ne Order drin --> aber sehr geringe Umsätze vorhanden...
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 17:30:03
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      ADE: *BRANCHENKREISE: HVB HAT ZIELE IM QUARTAL TEILS VERFEHLT

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 17:30:52
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      ADE: *BRANCHENKREISE: Q2-NETTOGEWINN LIEGT ÜBER Q1-ERGEBNIS

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 18:39:46
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Guten Abend zusammen :)

      ..das Wetter ist so wie der DAX..unentschlossen. Heute an der 3900 gescheitern, beim VDAX wird mir schlecht, morgen geht es wieder runter ;)

      Schönen Abend @ all :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 19:01:08
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Hi YYO :)

      Von der Stratseite:

      H+A Lux DAC Internet Fonds

      Startpreis 2000 10 Euro
      Aktueller Anteilspreis 1,21 Euro
      Minus 87,9% Seit Auflegung
      Berater Alfred Maydorn

      5% Ausgabeaufschlag
      1,7% Managementgebühr
      0,10% Depotbankgebühren
      UND 10% Performancegebühr

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 19:29:59
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      si señora :kiss:

      die clima ist an ;)
      der sommer kommt wohl :rolleyes:
      auch noch kurz nach D ;)

      Bill Gates spendet seine 3 Mrd. Dollar Dividende

      Der amerikanische Multi-Millardär und Microsoft (NASDAQ: MSFT)-Gründer Bill Gates wird die 3 Mrd. Dollar, die er durch die Microsoft-Sonderdividende erhält, an seine Stiftung spenden. Die Bill & Melinda Gates Foundation investiert vor allem in Gesundheitsprojekte. Besonders widmet sie sich dem Kampf gegen Aids.

      Insgesamt hat Gates mit dieser Spende rund 30 Mrd. Dollar gespendet.Jedes Jahr kommen 1,5 Mrd. Dollar hinzu.

      Gestern hatte Microsoft bekannt angekündigt, insgesamt 75 Mrd. Dollar an die Aktionäre zurückzuführen. Als ersten Schritt erhöhte Microsoft die jährliche Dividende von 16 auf 32 Cents je Aktie. Je Quartal und Aktie werden damit 8 Cents an die Aktionäre ausgezahlt. Zudem werden in den kommenden vier Jahren Aktien im Wert von 30 Mrd. Dollar zurückgekauft.

      Am 2. Dezember wird Microsoft zudem eine einmalige Sonderdividende in Höhe von 3 Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Dies entspricht bei rund 10 Milliarden Aktien einem Gegenwert von 32 Mrd. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 19:31:05
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      schoenen abend :kiss:

      Fed/Greenspan besorgt über langfristige Budgetaussichten der USA

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Fiskalpolitik in den USA ist mit Blick auf die künftige Entwicklung aus Sicht des Chairmans der US-Notenbank Federal Reserve an einer kritischen Wegmarke angelangt. Die Fiskalpolitik sei mit Blick auf die weitere Entwicklung ein "kritisches Thema" geworden, sagte Alan Greenspan am Mittwoch während einer Anhörung vor dem US-Kongress.

      Er spielte damit darauf an, dass sich die Haushaltssituation nach dem Ausscheiden der so genannten Baby Boomer aus dem Arbeitsleben verschärfen dürfte. Greenspan forderte in diesem Zusammenhang Regeln, die bei Steuersenkungen eine Rückführung der Ausgaben vorsehen bzw bei Ausgabenerhöhungen einen Anstieg der Steuern fordern.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 19:31:09
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Tschau Bon + YYO + Berta + @ all :)


      ADE: Verhandlungen bei DaimlerChrysler bis zum Abend ergebnislos
      STUTTGART (dpa-AFX) - Das Ringen zwischen Vorstand und Betriebsrat über die
      millionenschweren Kostensenkungen bei DaimlerChrysler ist bis zum
      Mittwochabend ergebnislos geblieben. Man gehe davon aus, dass die Gespräche bis
      in die Nacht weitergeführt würden, hieß es aus Verhandlungskreisen. Dabei sei
      aber ungewiss, ob es zu einer Einigung komme. Größer Streitpunkt scheint weiter
      die Forderung des Vorstands des Autokonzerns zu sein, die tariflich vereinbarte
      so genannte "Steinkühler-Pause" zu streichen und die Zuschläge für die
      Beschäftigten in den baden-württembergischen Werken zu senken.
      Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm hatte vor Beginn der Gespräche am Mittag
      gesagt, die Verhandlungen befänden sich in einer schwierigen Phase. Der Vorstand
      beharre auf jährlichen Kosteneinsparungen von 500 Millionen Euro. Die dafür
      verlangten Eingriffe in tariflich vereinbarte Regelungen werde der Betriebsrat
      nicht akzeptieren. Aus Betriebsratskreisen hieß es, unabhängig von den jetzigen
      Verhandlungen bereite man sich auch auf auf weitere Protestaktionen der
      Belegschaft am Freitag vor. Sollte man sich einigen, würden
      Betriebsversammlungen stattfinden.
      Am Mittwoch hatten sich in Sindelfingen rund 700 Mitarbeiter an einem
      Gabelstaplerkorso beteiligt.
      Der Konzern will bei der Produktion neuer C-Klasse-Modelle von 2007 an in
      Sindelfingen jährlich 500 Millionen Euro Kosten einsparen. Andernfalls werde die
      Produktion nach Bremen und Südafrika verlagert. Dies würde 6000 der über 30 000
      Arbeitsplätze in der Sindelfinger Produktion kosten. Der Betriebsrat ist zu
      Einschnitten bereit, wenn der Vorstand für die betroffenen Mercedes-Werke eine
      Standortgarantie bis zum Jahr 2012 gibt./hd/tb/DP/mur
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 19:32:33
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Bd und top

      wünsche ich euch auch :kiss:

      ...die Amis geben die Richtung vor. Morgen Gap Close, ein Schwalbe macht halt noch keinen Sommer ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 21:05:37
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      hallo all:)


      halte weiter cash
      mal sehen wie es morgen weiter geht


      einen schöen abend wünscht


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 04:19:48
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      bon dia :D

      Dow 10,046.13 -102.94 (-1.01%)
      Nasdaq 1,874.37 -42.70 (-2.23%)
      S&P 500 1,093.88 -14.79 (-1.33%)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 04:26:25
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Starke Verluste - Indizes schließen auf Tagestief


      NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen sind die Indizes am Mittwoch mit erheblichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Damit erwies sich der "Microsoft-Effekt", der im frühen Handel noch eine optimistische Stimmung ausgelöst hatte, als nicht nachhaltig. Der NASDAQ Composite fiel wieder deutlich unter die Marke von 1.900 Punkten zurück. Auch der Dow Jones schloss nahezu auf Tagestief - die Marke von 10.000 Punkten geriet aber nicht in Gefahr.

      Besonders betroffen von den Verlusten waren Technologiewerte. "Es gibt die Sorge, dass die Unternehmenszahlen im zweiten Halbjahr nicht mehr so robust sein werden und damit die Erwartungen enttäuschen könnten", sagte Owen Fitzpatrick von der New Yorker Niederlassung der Deutschen Bank im Gespräch mit CBS Marketwatch. Entsprechend setzten in der zweiten Hälfte der Sitzung Gewinnmitnahmen ein.

      So schloss der Wall-Street-Leitindex Dow Jones den Handel um 1,01 Prozent geschwächt bei 10.046,13 Punkten ab. Sein Tageshoch hatte der Index am Mittag bei 10.237 Punkten erreicht. Der S&P 500 war bei 1.093,88 Zählern um 1,33 Prozent leichter. Noch heftiger traf es den NASDAQ Composite Index , der mit klaren Verlusten von 2,23 Prozent bei 1.874,37 Punkten auf einem Jahrestiefstand schloss. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 2,43 Prozent auf 1.386,57 Zähler.

      Technologieaktien wurden bei hohem Handelsvolumen ohne Unterschied verkauft. So zählte der Mobilfunkanbieter Nextel Communications ungeachtet guter Bilanzzahlen zu den schwächsten Aktien an der NASDAQ und gab um 5,92 Prozent auf 24,46 Dollar nach. Nextel hatte im zweiten Geschäftsquartal Gewinn und Umsatz überraschend stark gesteigert und den Jahresausblick bekräftigt.

      Gegen den Trend im Plus halten konnte sich die Microsoft-Aktie , die um 1,91 Prozent auf 28,86 Dollar anzogen. Insgesamt wird der Softwarekonzern in den kommenden vier Jahren insgesamt 75 Milliarden Dollar ausschütten. Microsoft kündigte nach Börsenschluss am Vortag eine Dividendenverdoppelung und eine einmalige Sonderdividende von drei Dollar je Aktie, insgesamt rund 32 Milliarden Dollar, an. Außerdem kauft Microsoft in den kommenden vier Jahren eigene Aktien im Wert von bis zu 30 Milliarden Dollar zurück. Es handelt sich um die mit Abstand größte Zahlung, die je ein Unternehmen an die eigenen Aktionäre geleistet hat.

      Die Gewinnmitnahmen belasteten die Aktie des Serverherstellers Sun Microsystems , der am Dienstagabend Zahlen vorgelegt hatte, überdurchschnittlich. Der Kurs schloss um 7,79 Prozent schwächer bei 3,79 Dollar. Im abgelaufenen Quartal hatte der Konzern schwarze Zahlen geschrieben und zum ersten Mal seit drei Jahren wieder steigende Umsätze verbucht.

      Im Plus halten konnten sich aber ausgewählte Standardwerte wie JP Morgan Chase . Die Aktie der zweitgrößten US-Bank stieg nach der Quartalsbilanz um 1,15 Prozent auf 36,82 Dollar. Der Konzern rutschte im zweiten Quartal zwar wegen einer um 2,3 Milliarden Dollar erhöhten Vorsorge für Prozessrisiken in die Verlustzone. Ohne die Erhöhung der Prozessreserve betrug der Gewinn je Aktie aber 0,85 Dollar und übertraf damit die durchschnittliche Analystenerwartung von 0,83 Dollar.

      Die Papiere des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer sank nach der Vorlage von Quartalszahlen um 1,02 Prozent auf 32,00 Dollar. Pfizer hat seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt, nachdem im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn je Aktie im Rahmen der Erwartungen ausfielen.

      Auch Aktien von General Motors (GM) fielen nach der Vorlage von guten Zahlen zurück und schlossen bei 43,35 Dollar um 0,57 Prozent schwächer. Der weltgrößte Autokonzern hat laut Händlern dank eines deutlichen Gewinnplus in der Finanzsparte die Umsatz- und Ertragsschätzungen des Marktes übertroffen./
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 04:27:54
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 2 im Plus 6 im Minus und 2 unverändert.

      Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,45 % auf 28,83 Dollar,

      größter Gewinner Skyworks (SWKS) mit einem Plus von 8,88 % auf 7,60 Dollar und

      größter Verlierer Durect Corp. (DRRX) mit einem Minus von 45,26 % auf 1,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 04:30:11
      Beitrag Nr. 2.242 ()


      Das Online-Auktionshaus eBay (916529) Inc. konnte den Umsatz von 509,3 Mio. auf 773,4 Mio. Dollar erhöhen. Analysten hatten lediglich 769 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn stieg auf 190,4 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie, nach 91,9 Mio. Dollar oder 14 Cents im Vorjahr. Exklusive Sondereffekte belief sich der Gewinn auf 29 Cents je Aktie, Analysten erwarteten lediglich 27 Cents je Aktie. Für das Gesamtjahr hob eBay seine Umsatzprognose um 35 Mio. Dollar auf 3,185 Mrd. Dollar an. Die Prognose für den Proforma Gewinn wurde um 4 Cents auf 1,17 Dollar je Aktie angehoben. Die Aktie von eBay schloss heute mit einem Minus von 4,1 % bei 76,60 Dollar und knickte nachbörslich um 5,48 % auf 72,40 Dollar ein.

      Das weltgrößte Online-Händler Amazon.com (906866) gab im Sog von eBay 2,06 % auf 43,84 Dollar ab. Das weltgrößte Internetportal Yahoo! (900103) verlor 1,49 % auf 27,70 Dollar.



      Der Hersteller und Entwickler von Videospielen Activision (867881) Inc. (ATVI) den Gewinn im ersten Fiskalquartal dank guter Umsätze durch die Spiele "Spider-Man" und "Shrek" deutlich gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz von 158,7 auf 211,3 Mio. Dollar. Der Gewinn legte auf 12 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie zu. Im Vorjahr waren es lediglich 4,2 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie. Analysten hatten nur mit 5 Cents Gewinn je Aktie bei 188 Mio. Dollar Umsatz gerechnet.

      Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 254 Mio. Dollar. Im dritten Fiskalquartal soll der Umsatz auf 515 Mio. Dollar zulegen, der Gewinn wird mit 52 Cents je Aktie prognostiziert. Für das vierte Quartal wird mit 1 Cent Gewinn pro Aktie bei 120 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Wegen dieser mageren Aussichten büßte das Papier nachbörslich 3,42 % auf 14,40 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 04:33:13
      Beitrag Nr. 2.243 ()


      Der Softwarehersteller Siebel Systems (901645) Inc. (SEBL) konnte die gesenkten Prognosen für das vergangene Quartal erfüllen. Der Umsatz betrug 301 Mio. Dollar, der Gewinn je Aktie erreichte eine Höhe von 2 Cents je Aktie. Analysten hatten damit gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte Siebel bei gleichem Umsatz noch einen Gewinn von 7 Cents je Aktie erwirtschaftet. Tom Siebel, der Gründer des Unternehmens, wird den Posten des CEO an J. Michael Lawrie weitergeben, aber weiterhin noch den Posten des Chairman bekleiden. Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Management nicht. Die Aktie pendelte nachbörslich um den Schlusskurs bei 7,74 Dollar.

      Symantec

      Symantec (879358) Inc. (SYMC), der Anbieter von so populären Sicherheitslösungen wie Norton Antivirus, hat seinen Umsatz von letztjährigen 391,1 Mio. Dollar auf 577,1 Mio. Dollar gesteigert. Analysten hatten lediglich 549 Mio. Dollar erwartet.

      Der Gewinn konnte von 58,8 Mio. auf 131,2 Mio. Dollar mehr als verdoppelt werden. Exklusive Sondereffekte fiel ein Gewinn in Höhe von 39 Cents je Aktie an. Analysten hatten mit lediglich 34 Cents je Aktie gerechnet.
      Für das laufende zweite Quartal hob das Unternehmen seine Umsatzprognose um 15 Mio. Dollar auf 580 Mio. Dollar an, Analysten rechneten bisher mit 568 Mio. Dollar. Das Papier legte nachbörslich um 1,51 % auf 43,70 Dollar zu.



      Der Umsatz des B2B-Softwarehauses BroadVision (901599) Inc. (BVSN) fiel auf 20,1 Mio. Dollar nach einem Vorjahreswert von 21,8 Mio. Dollar. Die Lizenzeinnahmen stiegen allerdings von 6,8 auf 7,1 Mio. Dollar an.

      BroadVision erwirtschaftete einen Nettoverlust von 1,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Im Vorjahr lag das Minus sogar noch bei 7,6 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie sowie mit einem Umsatz von 20 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie stürzt nachbörslich 17,81 % auf 2,63 Dollar ab.

      Die Aktie des Branchenkollegen Ariba (923835) (ARBAD) konnte nachbörslich 4,65 % auf 9 Dollar zulegen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 04:54:03
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Donnerstag, 22.07.2004



      Am Donnerstag werden einige US-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vorlegen. Bei den meisten ist mit einer teils deutlichen Steigerung des Gewinns zu rechnen.

      Der weltgrößte Online-Händler Amazon.com hat nach Einschätzung der Experten den Gewinn je Aktie von 0,10 auf 0,19 $ fast verdoppelt. Dem Kommunikations-Chiphersteller Broadcom soll den Gewinn sogar mehr als verdreifacht haben (Prognose: 0,32 $; Vorjahr: 0,10 $).

      Wesentlich weniger als im Vorjahreszeitraum haben nach Ansicht der Experten der Telekommunikationskonzern AT&T (Prognose: 0,07 $; Vorjahr: 0,68 $) und das Biotechnologie-Unternehmen MedImmune verdient. Der Hersteller des Grippe-Nasensprays "Flumist" soll sogar rote Zahlen geschrieben haben (Prognose: - 0,17 $; Vorjahr: 0,06 $).

      Chartered Semiconductor Manufacturing, Singapure, schreibt nach langer Durststrecke erneut schwarze Zahlen. Analysten erwarten einen Quartalsgewinn von 0,04 $ nach einem Verlust von 0,36 $ im Vorjahreszeitraum. Es könnte sogar noch besser werden, haben doch die Fachleute schon öfter zu niedrig getippt.

      Die deutsche Softwareschmiede SAP hat völlig überraschend noch am vergangenen Freitag vorläufige Zahlen zum zweiten Quartal 2004 veröffentlicht, da die schlechten Zahlen von US-Herstellern wie Peoplesoft und Siebel negativ auf die Papiere der Walldorfer ausstrahlten. Die detaillierten Zahlen werden am Donnerstag um 7.00 Uhr bekannt gegeben.

      Konjunktur:

      EU: 11.00 Uhr Auftragseingänge in der Industrie Eurozone Mai
      EU: 11.00 Uhr Außenhandel Mai
      EU: EZB-Ratssitzung
      Frankreich: 08.45 Uhr Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juni
      Großbritannien: 10.30 Uhr Einzelhandelsumsatz Juni
      Japan: 01.50 Uhr Handelsbilanz Juni
      USA: 14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
      USA: 16.00 Uhr Index der Frühindikatoren Juni
      USA: 16.00 Uhr Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni

      Unternehmen:

      Adolph Coors (862971) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Alaska Air Group (869843) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Alberto-Culver (870931) Bericht zum 3. Quartal
      ALLTEL (854417) Bericht zum 2. Quartal
      Amazon.com (906866) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      American International Group (859520) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      AmeriSourceBergen (766149) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Amgen (867900) Bericht zum 2. Quartal
      AstraZeneca (886455) Bericht zum 2. Quartal
      AT & T (868400) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Autoliv (906892) Bericht zum 2. Quartal
      AXA (855705) Umsatz 1. Halbjahr
      Broadcom (913684) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Caterpillar (850598) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 2. Quartal
      Computer Associates International (867197) Bericht zum 1. Quartal
      Compuware (885187) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Consolidated Edison (911563) Bericht zum 2. Quartal
      Cooper Industries (633597) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      De Beers (880014) Bericht zum 1. Halbjahr
      Electronic Arts (878372) Bericht zum 1. Quartal
      Eli Lilly (858560) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Groupe Danone (851194) Bericht zum 2. Quartal
      Hershey Foods (851297) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Pressekonferenz zum 1. Quartal (09.30 Uhr)
      Lafarge (850646) Umsatz 1. Halbjahr
      Logitech International (887020) Bericht zum 1. Quartal
      McDonald´s (856958) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      MedImmune (881824) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Microsoft (870747) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      MWB Wertpapier (665610) Bericht zum 2. Quartal
      Quest Diagnostics (904533) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Reebok International (870036) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Rhön-Klinikum (704233) Bericht zum 2. Quartal (10.00 Uhr)
      Robert Half International (856701) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Sabre Holdings (903003) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      SAP (716460) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr); Investorenkonferenz in New York (14.00 Uhr)
      SBC Communications (868406) Bericht zum 2. Quartal (14.00 Uhr)
      Schering (717200) Bericht zum 2. Quartal
      Sears, Roebuck & Co (852266) Bericht zum 2. Quartal
      Sherwin-Williams (856050) Bericht zum 2. Quartal
      Sigma-Aldrich (863120) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Supervalu (856456) Bericht zum 1. Quartal
      Textron (852659) Bericht zum 2. Quartal
      The Coca-Cola Company (850663) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      TriQuint Semiconductor (892607) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Union Pacific (858144) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      UPS (929198) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      UST (853532) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Valéo (854052) Bericht zum 2. Quartal
      Web.de (529650) Bericht zum 2. Quartal
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      schrieb am 22.07.04 04:59:27
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      nikkei akt 11256 pkt -1,6 %

      Technologie-Aktien ziehen Tokioter Börse ins Minus

      Die Tokioter Börse ist am Donnerstag den US-Märkten ins Minus gefolgt. Besonders Technologietitel wurden verkauft.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel im Verlauf um 1,5 Prozent auf 11.262 Punkte.
      Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,9 Prozent auf 1143 Zähler.

      "Anfang der Woche hatten die Investoren irgendwie gehofft, dass der US-Markt bald seinen Tiefpunkt erreichen würde",
      sagte Yasuo Ueki von Poko Financial Office.
      "Aber jetzt machen sich die Leute mehr Sorgen darüber, wie viel weiter er noch fallen kann."

      Besonders betroffen waren Unternehmen wie der weltweit zweitgrößte Hersteller von Maschinen zur Chipfertigung, Tokyo Electron, dessen Titel im Verlauf um 3,7 Prozent auf 5250 Yen fielen. Auch die Aktien des weltgrößten Herstellers von LCD-Fernsehern, Sharp, sanken um 2,26 Prozent auf 1602 Yen. Zuvor hatte die Zeitung "Nihon Keizai" berichtet, die LCD- Hersteller in Südkorea und Taiwan hätten sich angesichts einer geringeren Nachfrage und eines höheren Angebots darauf verständigt, die Preise für einige ihrer Produkte um drei bis sechs Prozent zu senken.
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      schrieb am 22.07.04 05:00:54
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Greenspans Zuversicht stützt weiter Dollar in Fernost

      Tokio, 22. Jul (Reuters) - Optimistische Äußerungen von US-Notenbank-Präsident Alan Greenspan zur US-Konjunktur haben den Dollar am Donnerstag in Fernost gestützt.

      Der Euro lag bei 1,2267 Dollar und damit nur gering verändert zum Kurs am Vortag in New York. Zum Yen lag der Dollar bei 109,63 Yen ebenfalls stabil. Der Schweizer Franken notierte bei rund 1,2493 Franken je Dollar und etwa 1,5320 Franken je Euro.

      "Greenspan hat eindeutig angedeutet, dass die Zinsen steigen werden, also schätze ich mal, dass der Devisenmarkt darauf reagiert hat", sagte Satoshi Tokuda von Sumitomo Corp. "Viele glauben, dass der Dollar zum Yen in einem Korridor verharren wird. Aber wenn er deutlich über 110 Yen steigt, dann wird sich die Einstellung zum Dollar deutlich verbessern", sagte er.

      Greenspan hatte sich am Dienstag und Mittwoch zuversichtlich zu den Aussichten der US-Konjunktur geäußert und zugleich bekräftigt, die Geldpolitik in gemäßigtem Tempo straffen zu wollen. Bereits am Mittwoch hatten Analysten seine Aussage vor dem US-Kongress als wichtigen Handelsfaktor in Fernost bezeichnet.
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      schrieb am 22.07.04 05:02:35
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      STMicroelectronics verdoppelt Gewinn im zweiten Quartal

      New York, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Chiphersteller und Infineon-Konkurrent STMicroelectronics hat seinen Gewinn fast verdoppelt.

      Im zweiten Quartal sei ein Gewinn von 148 Millionen Dollar oder 16 Cent je Aktie erzielt worden, verglichen mit 79,5 Millionen Dollar oder neun Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte die französisch-italienische Firma am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Während diese Daten im Rahmen der Erwartungen von Analysten lagen, fiel der Umsatzanstieg auf 2,17 Milliarden Dollar nach 1,7 Milliarden Dollar geringer aus. Die von Reuters befragten Analysten hatten im Durchschnitt 2,19 Milliarden Dollar erwartet.

      Testprobleme und andere Faktoren hätten zu Verzögerungen bei der Auslieferung geführt, teilte die Firma mit Sitz in Genf mit. "Der Umsatzwachstum fand auf breiter Basis in vier unserer fünf anvisierten Marktsegmente statt und zeigte eine Verbesserung im Vergleich von Quartal-zu-Quartal", sagte Firmenchef Pasquale Pistorio. Die stärksten Segmente seien Autos, Konsumelektronik und Industriemärkte gewesen.

      Für das dritte Quartal sagte STMicro einen Umsatzanstieg von zwischen 23 Prozent und 30 Prozent zum Vorjahreszeitraum voraus. Dies entspräche den Analystenerwartungen von zwischen 2,23 Milliarden und 2,36 Milliarden Dollar.

      Die Gewinnmarge im zweiten Quartal stieg auf 37,4 Prozent, verglichen mit Analystenerwartungen von 37,2 Prozent. Im dritten Quartal werde die Marge wegen technischer Probleme und Währungseffekten bei etwa 37,5 Prozent liegen, hieß es. Pistorio bestätigte das Ziel einer Gewinnmarge von 40 Prozent im vierten Quartal. Voraussetzung sei jedoch, dass sich einige gegenwärtige Entwicklungen leicht verbesserten, sagte er.

      STMicro hatte vor neun Monaten eine weit reichende Umstrukturierung seiner Fertigung begonnen. Einige Werke wurden geschlossen, andere nach Asien verlegt. Die Aktien der Firma bewegen sich auf 17-Monats-Tiefstständen und schlossen in Paris vor Bekanntgabe der Quartalszahlen etwa 1,5 Prozent höher bei 16,43 Euro.
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      schrieb am 22.07.04 05:04:42
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Affymetrix: Gewinn über Erwartungen, Ausblick verhalten

      Das amerikanische Biotechnologieunternehmen Affymetrix Inc. gab am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt, den Gewinn im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 7,0 Mio. Dollar oder 11 Cents pro Aktie gesteigert zu haben.

      Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 5,2 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz legte im entsprechenden Zeitraum von 68,6 auf 79,8 Mio. Dollar zu. Die Analystenschätzungen lagen bei einem Gewinn von nur rund 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 78 Mio.Dollar.

      Für das Geschäftsjahr werden die Prognosen nochmals bestätigt. Affymetrix (NASDAQ: AFFX - Nachrichten) erwartet einen Gesamtumsatz von 330 bis 335 Mio. Dollar. Der Gewinn soll pro Aktie bei rund 60 Cents liegen. Auf das dritte Quartal soll ein Umsatz von 83 bis 88 Mio. Dollar sowie ein 18 Cents je Aktie entfallen, was leicht unter den Erwartungen von 22 Cents je Aktie liegt.

      Die Titel von Affymetrix notieren nachbörslich mit einem leichten Plus, der Tagesverlust beläuft sich auf 5,40 Prozent bei 27,16 Dollar.
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      schrieb am 22.07.04 05:21:34
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Rückläufiger Quartalsgewinn bei Schering erwartet

      Berlin (ddp.vwd). Der Pharmakonzern Schering hat in den Monaten April bis Juni wahrscheinlich weniger verdient als im Vorjahresquartal. Analysten sehen als Ursache den Sondergewinn, der vor einem Jahr zu Buche schlug. Bei Umsatz und operativem Ergebnis rechnen die Experten hingegen mit zum Teil deutlichen Zuwächsen. Erwartet werden vom Schering-Vorstand zudem Klarstellungen zur Jahresprognose. Branchenbeobachter stufen die bisherigen Erwartungen des Konzerns als eher «konservativ» ein. Die offiziellen Zahlen will Schering heute in Berlin veröffentlichen.

      Im Durchschnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das zweite Quartal einen Umsatzanstieg auf 1,22 Milliarden Euro nach knapp 1,18 Milliarden Euro im Vorjahr. Beim Betriebsergebnis gehen sie von einem Plus von 179 Millionen Euro (Vorjahr: 163 Millionen) aus. Für den Konzerngewinn erwarten die Experten jedoch einen Rückgang auf 109 Millionen nach 123 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

      Schering hatte im Juni einen Konzernumbau und weitere Einschnitten beim Personalbestand bekannt gegeben, um seine Gewinnspanne in den kommenden zwei Jahren deutlich zu steigern. Vorstandsvorsitzender Hubertus Erlen ging dabei vom Abbau weiterer 900 Stellen und der Schließung von zwölf der derzeit 24 Produktionsstandorten aus. Zudem will Schering den Bereich Dermatologie ausgliedern und stattdessen die Sparte Onkologie zum vierten Standbein des Konzerns ausbauen. Insgesamt verspricht sich das Unternehmen davon Einsparungen in Höhe von 200 Millionen Euro.
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      schrieb am 22.07.04 06:49:00
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Japans Handelsüberschuss dank starker Exporte weiter gestiegen

      Tokio, 22. Jul (Reuters) - Der Handelsüberschuss Japans ist im Juni dank eines starken Exportgeschäfts vor allem mit China den zwölften Monat in Folge gestiegen.

      Das Finanzministerium in Tokio gab am Donnerstag bekannt, zollbereinigt habe der Handelsüberschuss für Juni mit 1,147 Billiarden Yen (rund 10,44 Milliarden Dollar) um 36,9 Prozent über der Vergleichszahl des Vorjahres gelegen. Schätzungen von Volkswirten lagen im Schnitt mit 1,2933 Billionen Yen noch etwas höher.

      Der Handelsüberschuss sei zwar geringer als erwartet; er sei aber ein ermutigendes Zeichen für ein kräftiges Exportwachstum, sagte Richard Jerram, Volkswirt bei ING.

      Die Exporte sind ein wichtiger Faktor für die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Sie haben im Juni den Angaben zufolge um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen konnten. Stark waren vor allem die Exporte von Halbleiter- Produkten und Teilen für Mobiltelefone.
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      schrieb am 22.07.04 07:13:05
      Beitrag Nr. 2.251 ()


      Marktausblick: `Microsoft-Effekt´ bereits nach einem Tag verpufft - Schering & SAP mit Quartalszahlen

      Der "Microsoft-Effekt" - der angekündigte Dividendensegen für Aktionäre - hielt nicht lange vor. Die Wall Street ging bereits nach einem einzigen erfreulichen Tag wieder auf Tauchstation und schloss auf neuen Jahrestiefs; schlechte Aussichten daher auch für DAX & Co. Es wird heute zu Gewinnmitnahmen und zu deutlichen Kursrückschlägen besonders bei den Technologietiteln kommen.

      Was einmal gelang, wird heute nicht mehr glücken. Die deutsche Softwareschmiede SAP (716460) hat am vergangenen Freitag völlig überraschend vorläufige Zahlen zum zweiten Quartal 2004 veröffentlicht, da die schlechten Zahlen von US-Herstellern wie PeopleSoft (885132) und Siebel Systems (901645) negativ auf die Papiere der Walldorfer ausstrahlten. Die guten Zahlen dürften im Kurs bereits eingepreist sein.

      Quartalszahlen werden heute von PC-Komponentenhersteller Logitech International (887020) präsentiert, Rhön-Klinikum (704233), Schering (717200) und dem im TecDAX gelisteten Internetdienstleister Web.de (529650).



      Pharmakonzern Schering hat im 2. Quartal wahrscheinlich weniger verdient als im Vorjahresquartal.Vor einem Jahr schlug noch ein Sondergewinn zu Buche, der in diesem Jahr fehlt.

      In den Verhandlungen bei DaimlerChrysler (710000) um das umstrittene Sparprogramm ist eine Einigung näher gerückt. Dennoch sind Arbeitgeber und Arbeitnehmervertreter am Mittwoch in 13-stündigen Gesprächen nicht zu einer Einigung gelangt. Beide Seiten würden auf eine Einigung hinarbeiten. Die Verhandlungen sollten um 10.00 Uhr im kleinen Kreis fortgesetzt werden.Es werde am Freitag voraussichtlich eine Pressekonferenz stattfinden.

      Neben dem Arbeitskampf steht der Ausgang im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess im Fokus. Nach dem Prozessverlauf können die sechs Angeklagten, unter ihnen Deutsche Bank (514000)-Chef Josef Ackermann, Freisprüche erwarten. Die Staatsanwaltschaft wird dann wohl Revision einlegen.

      Heute werden einige US-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vorlegen. Bei den meisten ist mit einer teils deutlichen Steigerung des Gewinns zu rechnen.

      Der weltgrößte Online-Händler Amazon.com (906866) hat nach Einschätzung der Experten den Gewinn je Aktie von 0,10 auf 0,19 $ fast verdoppelt. Dem Kommunikations-Chiphersteller Broadcom (913684) soll den Gewinn sogar mehr als verdreifacht haben (Prognose: 0,32 $; Vorjahr: 0,10 $).

      Wesentlich weniger als im Vorjahreszeitraum haben nach Ansicht der Experten der Telekommunikationskonzern AT & T (868400) (Prognose: 0,07 $; Vorjahr: 0,68 $) und das Biotechnologie-Unternehmen MedImmune (881824) verdient. Der Hersteller des Grippe-Nasensprays "Flumist" soll sogar rote Zahlen geschrieben haben (Prognose: - 0,17 $; Vorjahr: 0,06 $).

      Japan down

      Die Tokioter Börse folgt den US-Märkten ins Minus. Besonders Technologietitel standen auf der Verkaufsliste.
      Kyocera (860614), Chipzulieferer, Druckerspezialist und Solarzellenprimus, verliert 3,3 % auf 8.180 Yen. Das Unternehmen wird nächste Woche Quartalszahlen präsentieren.

      Der LCD-Display-Hersteller Sharp (855383) gibt 2,3 % auf 1.801 Yen ab.

      Yahoo! Japan (916008) kann hingegen 5,00 % auf 966.000 Yen zulegen. Das Internetportal hat seinen Gewinn nahezu verdoppelt. Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 0,7 % auf 4.260 Yen hinzu und Softbank Investment (885538) 1,65 % auf 123.000 Yen. Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 1,52 % auf 2.580 Yen

      Südkorea up

      Samsung Electronics (881823), der drittgrößte Chiphersteller weltweit, gibt 3,4 % auf 415.000 Won ab.

      LG.Philips LCD geht an die Börse

      Der Flachbildschirm-Hersteller LG.Philips LCD stößt auf unterschiedliches Anlegerinteresse. Das Venture-Unternehmen zwischen LG Electronics und Philips wurde in den USA heute mit 15 Dollar gepreist, was am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne von 15 bis 18 Dollar lag. Morgen werden die Titel erstmals in New York gehandelt.

      Äußerst populär ist die Aktie des weltweit zweitgrößten LCD-Bildschirmherstellers offenbar in Südkorea. In Seoul soll der Handel am Freitag beginnen. Die Aktie ist hier um das 7,23fache überzeichnet worden. Dabei, so berichtete die örtliche Konsortialbank, hätten die institutionellen Anleger nur 30 Prozent des Volumens gezeichnet. Der Großteil des Interesses kommt also offenbar von Einzelinvestoren.

      Auch Karstadt springt auf den Zug auf

      Die losgetretene Arbeitszeit-Debatte zieht Kreise: Nun will nach DaimlerChrysler, Opel und VW auch der notleidende Karstadt Warenhaus-Konzern, dass seine 47.000 Beschäftigten länger arbeiten. Vorstandschef Helmut Merkel hält 40 bis 42 Stunden in der Woche für nötig.

      Helaba kauft Frankfurter Sparkasse

      Die Helaba (Landesbank Hessen-Thüringen) oll die angeschlagene Frankfurter Sparkasse kaufen. Die Rettungstat wurde notwendig, nachdem die Fraspa-Eigner kein frisches Kapital nachschießen wollten und Privatbanken eine Abfuhr erteilt wurde. Die bisherigen Eigentümer, die Polytechnische Gesellschaft (60 Prozent) und die Stadt Frankfurt (40 Prozent), sollten "zur Erhaltung der Identität der Fraspa mit einem geringen Anteil" beteiligt bleiben.

      Colt Telecom schießt Arbeitnehmer ab

      Der Telekommunikationsanbieter Colt Telecom "schießt" in Deutschland bis Ende 2005 300 seiner 1100 Mitarbeiter ab. Am härtesten trifft es die Firmenzentrale in Frankfurt. Die Stellen will Colt im indischen Delhi neu besetzen. Bis Ende des Jahres sollen bereits 100 Beschäftigte ausscheiden. Colt, das ausschließlich Geschäftskunden mit Sprachtelefonie- und Datendiensten versorgt, will durch die Maßnahme Kosten sparen, - was auch sonst?!

      Standort-Ranking: Auf nach Altötting!

      Unter den Top 10 der Standort-Rangliste befinden sich bis auf Wolfsburg nur Städte und Kreise aus Bayern, Baden- Württemberg und Hessen. Im Zukunftsatlas 2004 von „Handelsblatt“ und Prognos kamen alle 439 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf den Prüfstand. Es gebe es ein deutliches West-Ost- sowie ein Süd-Nord-Gefälle.Standorte mit hoher technologischer Leistungsfähigkeit hätten im allgemeinen die besten Zukunftsperspektiven.

      In der zweiten Reihe entwickelten sich darüber hinaus neue und weniger bekannte Wachstumsregionen. Sie profitieren von der räumlichen Nähe zu den Ballungszentren, wachsen schnell und sind verkehrstechnisch gut erreichbar. Zu diesen „stillen Stars“ wurden neben Mainz unter anderem Teltow-Fläming, Altötting, Vechta, Jena und Dortmund gezählt
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      schrieb am 22.07.04 07:19:09
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      TAGESVORSCHAU/22. Juli 2004

      07:00 DE/SAP AG, Ergebnis Q2 (14:00 Investorenkonferenz in New York), Walldorf
      07:00 CH/Logitech International SA, Ergebnis Q1, Romanel-sur-Morges
      07:30 DE/Schering AG, Ergebnis H1, Berlin
      07:30 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz H1, Paris
      08:00 DE/Rhön-Klinikum AG, Ergebnis Q2 (10:00 HV), Frankfurt

      08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juni - PROGNOSE: +4,6% gg Vj ...zuvor: +4,8% gg Vj

      09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis H1, Düsseldorf
      10:00 DE/Fortsetzung der Verhandlungen über Kosteneinsparungen bei DaimlerChrysler AG, Stuttgart

      10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Juni
      11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Mai
      11:00 EU/Außenhandel Mai Eurozone

      11:00 DE/DSW, PK zu Dividenden 2004, Frankfurt

      12:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis H1, London
      12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q2 (15:30 Telefon-PK), Stockholm

      14:00 US/SBC Communications Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,36), San Antonio

      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -4.000 auf 345.000 ..zuvor: +40.000 auf 349.000

      15:00 AT/OPEC, PK mit Präsident Yusgiantoro, Wien

      16:00 US/Index der Frühindikatoren Juni - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm

      16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juni

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/WEB.DE AG, Ergebnis H1, Karlsruhe
      - DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, Ergebnis H1, Gräfelfing
      - EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
      - FR/Danone SA, Ergebnis H1, Paris
      - FR/Valeo SA, Ergebnis H1, Paris
      - FR/Lafarge SA, Umsatz H1, Paris
      - FR/Thomson SA, Ergebnis H1, Paris
      - NL/Equant NV, Ergebnis H1, Amsterdam

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)

      VOR BÖRSENBEGINN:

      - American International Group (AIG), Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,12), New York
      - AT&T Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,07), New York
      - Caterpillar Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,73), Peoria
      - Eli Lilly & Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,68), Indianapolis
      - McDonald`s Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,46), Oak Brook
      - Medimmune Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,17), Gaithersburg
      - Reebok International Ltd, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,39), Stoughton
      - United Parcel Service Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,71), Atlanta
      - Viacom Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: k.A.), New York

      IM LAUFE DES TAGES:

      - Amgen Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,59), Thousand Oaks

      NACH BÖRSENSCHLUSS:

      - Amazon.com Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,19), Seattle
      - Microsoft Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,29), Redmond
      - The Coca-Cola Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,63), Atlanta
      - Broadcom Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,32), Irvine
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 07:21:13
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      SAP erfüllt Erwartungen und bekräftigt Ausblick

      Frankfurt, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Software-Hersteller SAP hat mit der Vorlage seiner Geschäftszahlen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllt und seinen bisherigen Geschäftsausbick bekräftigt.

      Das in Walldorf ansässige Unternehmen teilte am Donnerstag mit, der Pro-Forma-Betriebsgewinn habe in den Monaten April bis Juni bei 428 Millionen Euro gelegen. Der Netto-Gewinn habe 249 Millionen Euro betragen. Mit Software-Lizenzen seien 497 Millionen Euro umgesetzt worden. Das ist ein Anstieg von mehr als 15 Prozent zum Vorjahreszeitraum.

      SAP (Xetra: 716460) bekräftigte, der Pro-Forma-Betriebsgewinn werde in diesem Jahr um ein Prozent zulegen, bei den Umsätzen mit Software-Lizenzen sei ein Zuwachs von zehn Prozent zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 07:41:34
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Moin bd :) und all

      böse...heute unter 10k:rolleyes:;)


      US Indizes - Erholung verkauft - Biotechs drücken

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Die US Indizes konnten nach positiven News bei Microsoft den Handel heute fest eröffnen. Die anfänglichen Gewinne wurden aber zum Abverkauf im Handelsverlauf genutzt. Der Nasdaq bricht nach der gestrigen Erholung heute wieder um 2,2% auf 1874 Punkte ein und prallt am benannten EMA 200 (rot) bei 1933 Punkten nach unten ab. Support bietet hier der Bereich 1865,40 Punkte. Auch der Dow musste nach anfänglicher relativer Stärke abgeben und verliert 1,0% auf 10047 Punkte. Der Intradayausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend wird unter den Supportbereich bei 10090 Punkten abverkauft.

      Belastet wurde der Markt heute vor allem durch den einbrechenden Biotechsektor. Entsprechend deutlich muss der $BTK um 5,9% abgeben und fällt unter die Unterstützung bei 480 Punkten auf Schlusskursbasis zurück. Auch im $SOX wurde die Erholung des Vortages um 3,7% abverkauft.

      Unter Druck geriet im Dow Jones mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-2,9%). Gegen den Markt konnte die Aktie von United Tech die Rally um 2,3% fortsetzen, auch Microsoft steigt 2,3% an, kann die Eröffnungshochs aber nicht behaupten. Eingebrochen ist im Nasdaq 100 die Aktie von Invitrogen (-22,7%). Auch Mercury Interactive (-11,2%) fällt deutlich zurück und gibt den Key-Support auf. Bei Sun Micro (-7,8%) wird die starke Erholung der Vortage ebenfalls zum Abverkauf genutzt.






      Avatar
      schrieb am 22.07.04 07:50:33
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      moinmoin yyo :)

      heute unter 10k... halte dagegen ;)

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 07:52:19
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Serono verbucht durch "Rebif" Gewinnsteigerung auf 135,8 Mio USD

      GENF (Dow Jones-VWD)--Die Serono SA, Genf, hat mit einem Nettogewinn von 135,8 (107,7) Mio USD im 2. Quartal die Erwartung der Analysten übertroffen. Die Beobachter hatten im Mittel mit einem Ergebnis von 120 Mio USD gerechnet. Profitiert hat die Biotechnologiegesellschaft nach eigenen Angaben vom Mittwoch vor allem vom hohen Umsatz mit dem MS-Mittel "Rebif" und einem Finanzgewinn von 15,3 Mio USD, der auf den zum Euro festeren Schweizer Franken zurückgeht. Die Bruttomarge gemessen am Produktumsatz stieg auf 86,6% (84,8%).

      Der Umsatz mit "Rebif" kletterte um 29% auf 257,1 Mio USD und lag damit am unteren Ende der Prognosen der Analysten von 257 Mio bis 285 Mio USD. In den USA, einem Schlüsselmarkt für das weitere Wachstum, legte der Umsatz um 65% auf 69,6 Mio USD zu. Mit ihrem zweitwichtigsten Medikament, "Gonal-F", erlöste Serono mit 151 Mio USD, 8% mehr als im 2. Quartal 2003.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 07:53:15
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      LVMH steigert Halbjahresumsatz stärker als erwartet - Prognose bestätigt

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüterkonzern LVMH Moët-Hennessy - Louis Vuitton SA hat nach einem deutlicher als erwartet ausgefallenen Umsatzanstieg im ersten Halbjahr seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigt. Es werde weiterhin eine deutliche Steigerung beim operativen Gewinn erwartet, teilte LVMH (Paris: FR0000121014) am Donnerstag in Paris mit.

      Der Umsatz war in den ersten sechs Monaten um 8 Prozent auf 5,676 Milliarden Euro gestiegen und fiel damit höher aus als vom Markt erwartet. Analysten hatten mit einem Wert in der Spanne von 5,514 bis 5,578 Milliarden Euro gerechnet.

      LVMH werde sich verstärkt auf die Ausweitung seines Marktanteils konzentrieren, hieß es weiter. Dies sollten vor allem die für die zweite Jahreshälfte geplanten neuen Produkteinführungen möglich gemacht werden
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 07:57:17
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      DGAP-News: IBS AG <IBB>

      IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      IBS AG: sehr gutes Halbjahresergebnis - anhaltend steigende Ertragsentwicklung

      EBIT steigt um 30%, Netincome wächst um 85% im Vorjahresvergleich.

      Höhr-Grenzhausen, 22. Juli 2004. Das erste Halbjahr 2004 ist für die IBS AG
      erfolgreich verlaufen. Die IBS-Gruppe erzielte einen konsolidierten Umsatz von
      9,65 Mio. EUR (Vorjahr: 9,65 Mio. EUR). Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) stieg
      der Umsatz auf 10,25 Mio. EUR (Vorjahr: 10,07).

      Die Ergebnis-Kennzahlen entwickelten sich weiter positiv:

      - Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 1 Mio. EUR. Das entspricht einer
      Steigerung von rd. 30% gegenüber 2003 (Vorjahr 780 TEUR).
      - Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe legte auf 873 TEUR zu
      (Vorjahr: 631 TEUR) und stieg damit um 39%.
      - Das Periodenergebnis (Netincome) des ersten Halbjahres konnte um 85% auf
      552 TEUR gesteigert werden (Vorjahr: 300 TEUR.) Dies entspricht einem
      periodenbezogenen Gewinn (unverwässert) pro Aktie von 8 Cent bei 6,8 Mio.
      Aktien (Vorjahr: 5 Cent bei 6,3 Mio. Aktien). Verwässert ergibt sich ein
      Gewinn pro Aktie von 8 Cent (Vorjahr: 4 Cent).

      Mit dem Ergebnis des zweiten Quartals 2004 kann die Gesellschaft zum siebten Mal
      in Folge deutlich positive Quartalsergebnisse präsentieren, wobei sich vor
      allem die relevanten, ertragsbezogenen Kennzahlen sehr gut entwickeln:

      - Der Umsatz im zweiten Quartal beträgt 4,94 Mio. EUR (Vorjahr: 5,02 Mio. EUR).
      - Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:04:03
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      (EBITDA) erhöhte sich auf... FORTSETZUNG

      874 TEUR (Vorjahr: 831 TEUR).
      - Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt 543 TEUR (Vorjahr: 477 TEUR) und stieg
      damit um 14%.Die EBIT-Marge des zweiten Quartals beträgt rund 11%.
      - Das Periodenergebnis im zweiten Quartal (Netincome) stieg um 85% auf
      302 TEUR Vorjahr: 164 TEUR).
      - Der operative Cashflow ist nach dem leicht negativen ersten Quartal im
      zweiten Quartal wieder positiv.

      Der Auftragsbestand am 30. Juni belief sich auf 7,3 Mio. EUR. Innerhalb des
      Gesamtumsatzes stieg der Lizenzanteil überproportional. Dies unterstreicht die
      steigende Durchdringung der IBS Lösungen in den internationalen Zielmärkten für
      produktionsnahe Software. Dafür wurden im ersten Halbjahr 2004 1,6 Mio. EUR bzw.
      17% des Umsatzes in die Weiterentwicklung des markt- und wettbewerbsstarken
      Produktportfolios investiert.

      Die Web-basierte Software der IBS America für das Workflow gesteuerte
      Dokumentenmanagement trifft auf eine große Nachfrage. Internationale Konzerne
      haben ihre Investitionsentscheidung für Lösungen der IBS America Inc. bereits
      getroffen. Aufgrund des sich stetig verbessernden Konjunkturumfelds in den USA
      wurde die Vertriebsorganisation der IBS America Inc. für den intensivierten
      Vertrieb des gesamten IBS-Produktportfolios verstärkt.
      Auf Dollarbasis stieg der Halbjahresumsatz der IBS America um 8% im Vergleich
      zum Vorjahr.

      Der Bedarf nach produktionsnahen Softwarelösungen lässt auf eine weiterhin
      dynamische Auftragsentwicklung im erfahrungsgemäß stärkeren zweiten Halbjahr
      schließen.

      Der vollständige Bericht zum zweiten Quartal 2004 wird am 12. August 2004
      veröffentlicht und unter http://www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
      Über die IBS AG
      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040722_DGA…
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622840; ISIN: DE0006228406
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:05:11
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <EHL>

      Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG

      Ehlebracht-Konzern zum Halbjahr 2004 erneut mit deutlichem Plus

      - Umsatzwachstum von 5,4 Prozent auf 28,8 Millionen Euro
      - EBITDA stieg um 22,7 Prozent auf 3,9 Millionen Euro Vorsteuerergebnis (EBT)
      nahezu verdoppelt
      - EBIT übertrifft Vorjahr um 46,4 Prozent
      - Halbjahresergebnis um 78 Prozent gesteigert Ergebnis je Aktie nahm von
      21,7 Cent auf 38,6 Cent zu

      Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von
      28,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten die Erlöse damit
      um 5,4 Prozent übertroffen werden (i. Vj. 27,3 Millionen Euro). Beide
      Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Kunststoff-Technik
      legte gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro zu, die Möbelfunktions-Technik
      wuchs um 0,9 Millionen Euro.

      Die im Inland erzielten Umsätze konnten um 5,8 Prozent von 19,1 Millionen Euro
      auf 20.2 Millionen Euro, die Exportumsätze um 4,9 Prozent von 8,2 Millionen Euro
      auf 8,6 Millionen Euro gesteigert werden.

      Das EBITDA stieg um 22,7 Prozent von 3,2 Millionen Euro auf 3,9 Millionen Euro.
      Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 2,8 Millionen
      Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (1,9 Millionen Euro)
      um 46,4 Prozent. Die EBIT-Marge konnte auf 9,5 Prozent weiter verbessert werden.
      Sie betrug im ersten Quartal 2004 noch 9,1 Prozent, im ersten Halbjahr 2003
      waren es 6,9 Prozent.

      Das EBT übertraf mit 1,9 Millionen Euro das Ergebnis des Vorjahreszeitraums von
      1,0 Millionen Euro um 99,3 Prozent. Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf 1,7
      Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres entspricht das
      einer Steigerung von 0,7 Millionen Euro oder 78,1 Prozent.

      Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein
      Ergebnis je Aktie von 38,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 21,7 Cent.

      Der Ehlebracht-Konzern bestätigt mit den erzielten Halbjahresergebnissen 2004
      seine operative Leistungsfähigkeit. Zum Jahresende sollen Umsatz und Ergebnis
      über dem Vorjahr liegen.

      Eine Kommentierung der ersten sechs Monate 2004 bietet der Halbjahresbericht
      unter http://www.ehlebracht-ag.com .

      Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekreteriat, Tel.:
      05223/185128, E-mail: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet
      http://www.ehlebracht-ag.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
      Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:05:23
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      DGAP-Ad hoc: AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse 1. Quartal im Geschäftsjahr 2004/2005 22.07.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse 1. Quartal im Geschäftsjahr 2004/2005

      Frankfurt/Main, 22. Juli 2004. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
      erreichte die Gruppe einen konsolidierten Konzernumsatz von TEUR 10.767
      (Vorjahr: TEUR 12.466 ). Dies entspricht einem Rückgang von 13,6 Prozent.
      Dieser ist geprägt von der anhaltend schwierigen Nachfragesituation im
      spezialisierten Bereich Zeitpersonalservice.
      Die in der Weiterbildung im Rechnungs- und Steuerwesen tätige Steuer-Fachschule
      Dr. Endriss konnte ihre führende Marktposition weiter ausbauen.
      Nach den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres erreichte die Gruppe einen
      Rohertrag von TEUR 4.289 nach TEUR 4.825 im Vorjahresquartal.
      Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 113 Basispunkte von 38,7 Prozent auf
      39,8 Prozent.
      Die Vertriebs- und Verwaltungskosten verringerten sich im ersten Quartal, auf
      Grund der bereits im Vorjahr eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, um 10,3
      Prozent von TEUR 4.607 im Vorjahr auf aktuell TEUR 4.134.
      Das Konzernbetriebsergebnis betrug TEUR 159 (Vorjahr TEUR 251), ein Rückgang um
      36,8 Prozent. Damit lag die EBITA-Marge für die drei Monate bei 1,5 Prozent
      nach 2,0 Prozent im Vorjahresquartal. Das geplante Ergebnis für das erste
      Quartal wurde damit erreicht.
      Im Zeitarbeitsmarkt insgesamt ist bereits, bedingt durch die Entwicklung im
      gewerblichen Bereich, eine Erholung eingetreten. Im spezialisierten Bereich des
      Zeitarbeitsmarktes im Finanz- und Rechnungswesen ist derzeit noch keine
      Erholung erkennbar. Die anhaltend schwierige konjunkturelle Lage wirkt sich
      weiterhin belastend auf dieses Segment aus.
      Nach einem grundsätzlich umsatz- und ergebnisschwachen ersten Quartal, welches
      durch die in diese Periode fallenden Feiertage beeinflusst ist, wird für das
      laufende Quartal ein verbessertes Ergebnis erwartet.

      AMADEUS FIRE AG
      Thomas Weider, Investor Relations
      Tel: +49 (69) 96 876-180; Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 509310; ISIN: DE0005093108
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:07:17
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      moin mon bon dia/yyo und alle anderen

      hier was cooles:

      :D:D:D:D

      Trainingstagebuch eines Mannes


      Liebes Tagebuch,
      zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit
      einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form!
      Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung
      wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert
      und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich
      für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin,
      Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden.
      Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, den sie hat
      mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser
      verfolgen kann. Montag geht es also los...

      Montag:
      Ich bin um 06.00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer so
      früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war,
      wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist Blond, hat
      wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln. Wir begannen mit
      einem Rundgang auf der Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste,
      was ich machen durfte, war auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm
      sie meinen Puls und machte einen beunruhigten Eindruck, weil dieser ihr zu
      hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja nur ihretwegen
      einen solchen Puls hatte, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit
      ihrem figurbetonenden Lycra-Outfit. Sonst bin ich ja in Topform! Danach
      machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen
      an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der
      Rezeption weh tat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei
      ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen.
      Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine
      PHANTASTISCHE Woche werden!

      Dienstag:
      Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee um aus dem Bett zu kommen,
      aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem
      Trainingscenter. Linda zwang mich, auf dem Rücken zu liegen und eine
      schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch
      Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti
      an, aber ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich
      dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle
      mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!

      Mittwoch:
      Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das ging nur, wenn
      ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege.
      Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen.
      Ich konnte auch nur Auto fahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst
      habe. Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.
      Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, dass meine Schreie die
      anderen Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, das ihre Stimme etwas
      zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit,
      bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in
      der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den
      Stepper gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung
      simuliert, die seit der Erfindung des Aufzuges überflüssig geworden ist?
      Linda sagte irgendwas davon, das es mir helfen würde in Form zu kommen und
      mein Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.

      Donnerstag:
      Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln
      darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich
      nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin hatte ich
      20 Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich mit
      Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und
      versteckte mich in der Herrenumkleidekabine. Sie schickte Markus, um mich
      wieder hinaus zu holen.
      Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.

      Freitag:
      Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen welches
      jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine
      durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur
      irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen
      könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, dass ich mit meinem
      Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Löcher in
      ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder
      andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt,
      dass sie das auf der Sadistenhochschule gelernt hat - sie hat bestimmt mit
      Auszeichnung den Kurs `Zufügen von Schmerzen` abgeschlossen). Das Laufband
      hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet.
      Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.

      Samstag:
      Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter,
      mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum
      ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten
      den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich habe nicht
      einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. Ich habe ein
      finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.

      Sonntag:
      Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür
      gedankt, dass diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass
      meine Frau mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht. Eine
      Wurzelbehandlung zum Beispiel, oder eine Darmspiegelung.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:08:21
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Treffen sich zwei alte Freunde im Park. Sagt der eine: "Du, ich glaube, meine Frau ist gestorben." Der andere: "Wie kommst Du denn da drauf?" - "Na ja, im Bett ist sie wie immer, aber die Küche sieht es vielleicht aus...":D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:08:57
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      :laugh::laugh:Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: "Nur noch außergewöhnliche Fälle!" Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und auf dem Balkon finde ich einen Kerl der am Geländer hängt. Also hab ich einen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. Treffer! Nachdem die Sau nun platt war, bekomme ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." - "Ok", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus. "Kein Problem", sagt der Verstorbene, "ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. Meine Güte , dachte ich. Geil, was für ein Glück, ich lebe noch! Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: Das gibt es nicht. Zum zweiten Mal überlebt! Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft..." - "Ok", sagt Petrus, "rein in den Himmel." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", flüstert Petrus. "Kein Thema!" sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und..." - "Rein!" brüllt Petrus.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:11:15
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      bon dia broker :D

      :laugh: wusste gar nicht :look:

      dass Du schon viersich bist :yawn:

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:15:16
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Moin Berta, Bon + YYO + @ all :)

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:15:26
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      WEB.DE verfehlt mit Nettogewinn im 2. Quartal Analystenprognose
      WEB.DE verfehlt mit Nettogewinn im 2. Quartal Analystenprognose
      KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, hat mit einem
      Nettogewinn von 0,2 (0,3) Mio EUR im 2. Quartal die Erwartung der Analysten
      verfehlt. Diese waren im Mittel von einem Ergebnis von 0,3 Mio EUR
      ausgegangen. Übertroffen wurde hingegen die Umsatzvorhersage der Beobachter
      von 10,1 Mio EUR. Der Internet-Portalbetreiber bezifferte den Umsatz bei
      Vorlage der Zahlen am Donnerstag auf 10,6 (7,9) Mio EUR. Wachstumsmotor mit
      einem deutlichen Umsatzanstieg waren den Angaben zufolge erneut die
      digitalen Bezahldienste. In dieser Sparte wurden 6,3 Mio EUR umgesetzt.
      Starker Umsatztreiber sei erneut der WEB.DE Club gewesen, dessen
      Mitgliederzahl um 50.000 auf 275.000 zahlende Kunden (52 EUR p.a.) zunahm.
      Die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag 30. Juni 102,0 (99,3) Mio EUR. Der
      Vorstand erwartet laut Pressemitteilung auch in den kommenden Jahren,
      unterstützt durch die weitere Verbreitung des Mediums Internet, eine
      positive Entwicklung des wachsenden Portalgeschäfts sowie des Bereiches
      Web-Telekommunikation.
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/mi/nas
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:15:41
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      DGAP-Ad hoc: REALTECH AG <RTC> deutsch

      REALTECH AG: Vorläufige Halbjahres- und Quartalszahlen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorläufige Halbjahres- und Quartalszahlen 2004

      -Umsatz bei 24,5 Mio. EUR - Minderung um 12%
      -Software-Geschäft mit 12% Wachstum
      -Consulting-Umsatz um 16% geringer
      -Operative Ergebnisse vermindert
      -Cash Flow weiter positiv

      Walldorf, 22. Juli 2004. Der Umsatz der REALTECH AG minderte sich im 1. Halbjahr
      2004 um 12% auf 24,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2003: 27,7 Mio. EUR). Da-bei
      verzeichnete der Software-Umsatz einen Zuwachs um 12% auf 4,5 Mio. EUR (4,0 Mio.
      EUR), während im Consulting mit 19,9 Mio. EUR ein um 16% geringerer Umsatz
      (23,7 Mio. EUR) erzielt wurde.

      Das operative Ergebnis EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and
      Amortization) reduzierte sich auf 0,3 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR), das operative
      Ergebnis EBIT minderte sich auf minus 0,9 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR).

      Das Konzernergebnis betrug minus 0,8 Mio. EUR (minus 0,9 Mio. EUR), das Er-
      gebnis pro Aktie minus 0,15 EUR (minus 0,19 EUR). Es wurde ein Cash Flow von 1,2
      Mio.EUR (2,5 Mio. EUR) erzielt. Die Netto-Liquidität lag zum Ende Juni 2004 bei
      21,0 Mio. EUR nach 20,0 Mio. EUR Ende 2003 und 18,2 Mio. EUR am Ver-
      gleichsstichtag des Vorjahres.

      2. Quartal 2004:
      Der Umsatz reduzierte sich um 12% auf 12,5 Mio. EUR (2. Quartal 2003: 14,2 Mio.
      EUR). Der Software-Umsatz konnte um 16% auf 2,3 Mio. EUR (2,0 Mio. EUR)
      gesteigert werden. Dagegen lag der Umsatz im Consulting mit 10,2 Mio. EUR um 17%
      unter Vorjahresniveau (12,3 Mio. EUR).

      Rückläufig waren EBITDA mit 0,2 Mio.EUR (1,1 Mio. EUR) und EBIT mit minus 0,3
      Mio. EUR (0,4 Mio.EUR). Das Konzernergebnis verbesserte sich auf minus 0,2 Mio.
      EUR (minus 0,6 Mio. EUR) und bedingte ein Ergebnis je Aktie von minus 0,05 EUR
      (minus 0,11 EUR). Zur besseren Vergleichbarkeit ist zu berücksichtigen, dass im
      Vorjahr das Konzernergebnis durch die Abschreibungen auf die Beteiligung an der
      Grau Data Storage AG in Höhe von 0,7 Mio.EUR belastet war.

      Aufgrund einer im Vergleich zur Planung reduzierten Umsatzerwartung für einige
      Software-Produkte im zweiten Halbjahr 2004, geht der Vorstand der REALTECH AG
      davon aus, im laufenden Geschäftsjahr ein operatives Ergebnis (EBIT) von minus
      2,5 Mio. EUR zu erzielen.

      Der Bericht zum 2. Quartal 2004 wird am 5. August 2004 veröffentlicht.

      Ansprechpartner:
      Volker Hensel
      Investor Relations
      REALTECH AG, 69190 Walldorf
      Tel.: +49.6227.837.500
      Fax: +49.6227.837.9134


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 700890; ISIN: DE0007008906; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:15:57
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      XETRA-VORBERICHT/Schwächere Eröffnung im DAX erwartet
      XETRA-VORBERICHT/Schwächere Eröffnung im DAX erwartet
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Eine schwächere Eröffnung am deutschen
      Aktienmarkt erwarten Marktteilnehmer vor Handelsbeginn am Donnerstag. Banken
      wie Deutsche Bank und Citibank sowie das Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen
      den DAX gegen 8.02 Uhr bei 3.822 Punkten nach einem Schlussstand von 3.877
      Punkten am Mittwoch. Auf die Stimmung drückten die überraschend starken
      Kursverluste im späten Handel an Wall Street, heißt es im deutschen
      Aktienhandel. Anleger seien besorgt über die weiteren Wachstumsperspektiven
      der US-Wirtschaft. Der DAX wird so zunächst in einer Bandbreite zwischen dem
      jüngsten Tief 3.812 Punkten und der 200-Tage-Linie bei knapp 3.900 Punkten
      erwartet.
      Besonders Technologiewerte dürften laut Händlern unter dem Rückschlag an
      den US-Börsen leiden. Anleger ignorierten gute Nachrichten, zum Beispiel die
      von Motorola und Lucent, heißt es. Die Reaktionen auf die
      Unternehmensergebnisse seien enttäuschend. SAP werden vorbörslich mit 124,70
      zu 125,30 EUR nach 128,07 EUR taxiert. Die am Morgen veröffentlichten
      Details zu den Geschäftszahlen enthalten nach erster Einschätzung von
      Händlern keine großen Überraschungen. Offenbar seien die Angaben zum
      Lizenzumsatz leicht nach oben korrigiert worden. Der Ausblick sei "In-Line".
      Dagegen werden die Aktien von Schering nach Vorlage der Zahlen behauptet
      mit 47,30 zu 47,80 EUR nach 47,50 EUR genannt. Der Konzerngewinn habe die
      Erwartungen klar geschlagen, heißt es mit Blick auf die Halbjahreszahlen.
      Der Kurs könne sich nun in einem schwachen Marktumfeld behaupten. Im
      Blickpunkt stehen mit den Verhandlungen zu den Produktionskosten der neuen
      C-Klasse auch weiter DaimlerChrysler. Sie werden vorbörslich leichter mit
      36,15 zu 36,40 EUR getaxt nach 36,65 EUR. +++ Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:16:01
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Moin top und berta :)

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:16:12
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 22. Juli - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
      "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
      Zeitungen:
      - Bundesbankpräsident plädiert für Festhalten an niedrigen EZB-Leitzinsen; "SZ",
      S. 18
      - EZB-Chefvolkswirt Issing erwartet breiteren Aufschwung in Eurozone;
      "Börsen-Zeitung", S. 6
      - `US-Aktien sind unterbewertet` - Interview mit Goldman-Sachs-Analystin Cohen;
      "SZ", S. 21
      - DAB Bank will konstante Eigenkapitalrendite von `10 Prozent plus x`;
      "Börsen-Zeitung", S. 5
      - Vivendi und Lagardère haben über Fusion gesprochen; `WSJE`, S. 1
      - Schering-Betriebsratschef fordert Sparbeitrag von Vorstand; "Tagesspiegel"
      - Thomas Cook kehrt zur 40-Stunden-Woche zurück; "Frankfurter Rundschau"
      - Großteil der Arbeitsplätze bei Berlikomm gerettet - Übernahme; "Berliner
      Morgenpost" /tf/fd
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:16:14
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      euro adhoc: WEB.DE AG

      Karlsruhe, 22.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      WEB.DE AG WEB.DE wächst stark und steigert EBIT im Portalgeschäft auf EUR 2,9 Mio (EBIT-Marge 15%) in H1/2004

      Die WEB.DE AG berichtet im ersten Halbjahr 2004 (H1/2004) über einen erneut sehr positiven Geschäftsverlauf: Im zweiten Quartal 2004 (Q2/2004) stiegen die Umsätze erstmals in der Unternehmensgeschichte über EUR 10 Mio und betrugen in H1/2004 insgesamt EUR 20,0 Mio (EUR +4,8 Mio oder +32% y-o-y). Das Bruttoergebnis vom Umsatz im Konzern in Q2/2004 lag bei EUR 7,9 Mio, sodass die WEB.DE AG in H1/2004 bei einer Marge von 75% ein Bruttoergebnis von EUR 15,0 Mio (EUR +3,6 Mio oder +31% y-o-y) erreichte.

      Wachstumsmotor mit einem deutlichen Umsatzanstieg auf Quartals- und Halbjahresbasis waren erneut die digitalen Bezahldienste: Mit EUR 6,3 Mio in Q2/2004 erwirtschaftete WEB.DE in H1/2004 mit digitalen Bezahldiensten Umsatzerlöse in Höhe von EUR 12,1 Mio (EUR +5,3 Mio oder +78% y-o-y). Starker Umsatztreiber war hierbei erneut der WEB.DE Club, dessen Mitgliederzahl in Q2/2004 um +50.000 auf 275.000 zahlende Kunden (EUR 52 p.a.) stieg. Im Jahresvergleich stieg die Zahl der Clubmitglieder sogar um +175.000 zahlende Mitglieder oder +175%.

      Der WEB.DE Konzern ist fokussiert auf zwei Unternehmensbereiche: Das WEB.DE Portal und Web-Telekommunikation.

      Im WEB.DE Portal steigerte das Unternehmen in Q2/2004 das Segmentergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich auf EUR 1,6 Mio (EUR +0,3 Mio q-o-q) und erwirtschaftete damit eine stattliche Segment-EBIT-Marge von 15% (Q1/2004: 14%). Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des WEB.DE Portals wuchs um EUR +0,5 Mio q-o-q auf EUR 3,4 Mio. Damit erreicht das WEB.DE Portal eine EBITDA-Marge von 32% (Q1/2004: 31%).

      Die Gewinne aus dem Portalgeschäft wurden, wie angekündigt, in den zukunftsweisenden Bereich der Web-Telekommunikation re-investiert. Bei aufwandswirksamen F&E-Investitionen in Höhe von EUR 2,3 Mio und einem Umsatz von EUR 0,2 Mio in Q2/2004 erwirtschaftete der Bereich Web-Telekommunikation ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR -2,3 Mio (Q1/2004: EUR -1,9 Mio) und ein Segmentergebnis (EBIT) von EUR -2,4 Mio (Q1/2004: -2,1 Mio).

      Planmäßig hat der WEB.DE Konzern für den Bereich Forschung & Entwicklung im ersten Halbjahr EUR 9,0 Millionen oder 45% (in H1/2003 42%) der Gesamtumsätze aufgewendet. Trotz dieser hohen Investitionen in Produkte und Technologien der nächsten Generation erwirtschaftete die WEB.DE AG aufgrund des hochmargigen digitalen Geschäftsmodells positive Konzernergebnisse auf Basis von EBITDA- und Nettoergebnis.

      Das Unternehmen erzielte einen Konzern-Nettogewinn auf Quartals- und Halbjahresbasis (Q2/2004: EUR 0,2 Mio; H1/2004: EUR 0,3 Mio) sowie ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von EUR 1,1 in Q2/2004 bzw. EUR 2,1 Mio in H1/2004. Die WEB.DE AG war damit im siebten Quartal in Folge profitabel.

      Auch der operative Cashflow des WEB.DE Konzerns lag in Q2/2004 mit EUR +3,1 Mio und damit auch in H1/2004 (EUR +5,9 Mio) deutlich über den Vergleichsquartalen (Q2/2003: EUR +1,8 Mio; H1/2003: +3,4 Mio). Die liquiden Mittel zum Stichtag betrugen EUR 102,0 Mio oder EUR 2,67 je Aktie.

      Der Vorstand geht auch in den kommenden Jahren, unterstützt durch die weitere Verbreitung des Mediums Internet, von einer positiven Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts sowie einer positiven Entwicklung des zukunftsträchtigen Bereiches Web-Telekommunikation aus. Hier strebt der Vorstand noch in 2004 den Start des internationalen Vertriebs von Com.Win an und wird zusätzlich die Produktentwicklung weiter forcieren.

      Anhang: Kenzahlentabelle. Alle Angaben in EUR Mio.

      H1/04 H1/03 Q2/04 Q2/03 Konzernumsatz 20,0 15,2 10,6 7,9 Davon Portal 19,6 n.a. 10,4 n.a. Davon Web-Telekomm. 0,4 n.a. 0,2 n.a. Bruttoergebnis 15,0 11,4 7,9 6,0 Marketing u. Werbung (6,3) (5,5) (3,2) (2,8) Forschung u. Entwicklung (9,0) (6,3) (4,8) (3,3) Davon Portal (4,7) n.a. (2,5) n.a. Davon Web-Telekomm. (4,3) n.a. (2,3) n.a. EBIT (1,6) (1,4) (0,8) (0,6) Davon Portal 2,9 n.a. 1,6 n.a. Davon Web-Telekomm. (4,5) n.a. (2,4) n.a. Periodenüberschuss 0,3 0,5 0,2 0,3 EBITDA 2,1 2,0 1,1 1,0 Davon Portal 6,3 n.a. 3,4 n.a. Davon Web-Telekomm. (4,2) n.a. (2,3) n.a. Operativer Cashflow 5,9 3,4 3,1 1,8 Liquide Mittel 102,0 99,3 102,0 99,3 °

      Downloadhinweis: Der vollständige Halbjahresbericht steht auf den Seiten der WEB.DE AG unter http://webde-ag.de zum Herunterladen zur Verfügung.

      Kontakt: WEB.DE AG, Investor Relations, Richard Berg tel. +49 (0)721.94329.2700, E-Mail rb@webde-ag.de

      Rückfragehinweis: Richard Berg Tel. +49(0)721 94329 2700 E-Mail: rb@webde-ag.de Tel: +49(0)721 943 290 FAX: +49(0)721 943 2922 Email: investor.relations@webde-ag.de

      Ende der ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 529650 ISIN:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:16:31
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      MARKT/Rhön-Klinikum-Zahlen "einen Tick" schwächer
      MARKT/Rhön-Klinikum-Zahlen "einen Tick" schwächer
      Die Quartalszahlen von Rhön-Klinikum sind nach Einschätzung eines
      Händlers "einen Tick" schwächer als erwartet ausgefallen. Sowohl Umsatz als
      auch Nachsteuerergebnis lägen etwas unter den Schätzungen. Der Ausblick sei
      als "unspektakulär" einzustufen. Insgesamt sollten die Zahlen von der
      Gesamtmarktstimmung überdeckt werden. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/mpt/ll
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:16:49
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      VERGLEICH/WEB.DE - Eckdaten und Prognosen Q2/1. Halbjahr 2004
      VERGLEICH/WEB.DE - Eckdaten und Prognosen Q2/1. Halbjahr 2004
      Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
      befragten Analysten mit den von WEB.DE vorgelegten Zahlen für das 2. Quartal
      und das 1. Halbjahr 2004 (in Mio EUR, Gewinn/Aktie in EUR, nach US GAAP).
      ===
      2. Quartal
      Umsatz EBIT EBITDA Erg nSt Gew/Aktie Rating
      Ist 10,6 -0,8 1,1 0,2 --
      Konsens 10,1 -0,7 1,0 0,3 0,01
      Vorjahr 7,9 -0,6 1,0 0,3 0,01
      BW-Bank 10,0 -0,9 0,8 0,2 0,01 --
      Sal. Opp. 10,0 -0,7 1,0 0,3 0,01 Neutral
      WestLB 10,4 -0,6 1,2 0,3 0,01 Kaufen
      1. Halbjahr
      Umsatz EBIT EBITDA Erg nSt Gew/Aktie Rating
      Ist 20,0 -1,6 2,1 0,3 --
      Konsens 19,6 -1,5 2,0 0,4 0,01
      Vorjahr 15,2 -1,3 2,0 0,5 0,01
      BW-Bank 19,5 -1,7 1,8 0,3 0,01 --
      Sal. Opp. 19,4 -1,5 1,9 0,5 0,01 Neutral
      WestLB 19,8 -1,4 2,2 0,4 0,01 Kaufen
      *Quelle: Internetseite des Unternehmens
      ===
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/dw/sst/gre
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:17:11
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      HYPOVEREINSBANK - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl bereitet offenbar
      einen Umbau des Vorstands vor. Branchenkreisen zufolge geht es dabei um die
      Zukunft von Michael Mendel, der für das Privatkundengeschäft zuständig ist.
      Als mögliche Nachfolgerin sei Christine Licci im Gespräch, die überraschend
      ihren Posten als Leiterin der Citibank geräumt hatte. (Handelsblatt S. 19)
      DAB BANK - Das Institut will eine konstante Eigenkapitalrendite von 10% plus
      X, sagte Vorstand Alexander von Uslar. Er erwartet hohe Einsparungen durch
      den Wechsel des Wertpapierabwicklers. (Börsen-Zeitung S. 5)
      FRANKFURTER SPARKASSE - Die Landesbank Hessen-Thüringen kauft die
      Frankfurter Sparkasse. Darauf haben sich Eigentümervertreter und die
      Vorstandsvorsitzenden geeinigt. Es wurde bereits ein Dokument unterzeichnet,
      das Eckpunkte der Transaktion im Detail beschreibt. (FTD S. 1)
      EBAY - Der Internet-Marktplatz steigt in den Handel mit Medikamenten ein.
      Beginnend an diesem Donnerstag können Apotheker mit einer Erlaubnis zum
      Versandhandel nicht verschreibungspflichtige Medikamente auf eBay verkaufen.
      Zum Start werden höchstens 10 Apotheken dabei sein. Aber sehr viele kleine
      Apotheker haben bereits Interesse geäußert, heißt es. (FAZ S. 11)
      HERMES - Der Paketversender steigt in ein bislang nur von der Deutschen Post
      betriebenes Geschäft ein und will damit den Wettbewerb mit dem Staatskonzern
      verschärfen. Gemeinsam mit dem Partner Siemens wird Hermes in Hamburg,
      München oder Düsseldorf zunächst 10 Paketautomaten aufstellen, an denen
      Kunden ihre Sendungen abholen oder auch abgeben können. (Welt S. 15)
      GRUNER + JAHR - Der Verlag will das internationale Zeitschriftengeschäft
      ausbauen. Im Mittelpunkt der Expansion stehen Osteuropa und Asien. Dabei
      sind vor allem die EU-Beitrittsländer und Kandidaten interessant, sagte
      Vorstand Thorsten-Jörn Klein. (Handelsblatt S. 15)
      DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn hat seinem
      Unternehmen ein rigides Sparprogramm verordnet. Eine TaskForce zur
      Ergebnissicherung der Jahre 2004/05 habe einen konzernweiten qualifizierten
      Ausgabestopp beschlossen, heißt es. Budgets für Investitionen und Sachkosten
      sind auf dem Prüfstand. (FTD S. 3)
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/pi/mim
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:17:45
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      MARKT/Schering-Zahlen "sehr gut"
      MARKT/Schering-Zahlen "sehr gut"
      Die Zahlen von Schering sind nach Einschätzung eines Händlers sehr gut
      ausgefallen. Die Kennziffern lägen über den Erwartungen. Sehr überzeugend
      sei auch der Ausblick. Das operative Ergebnis soll sich 2004 nun auf über
      700 Mio EUR belaufen. Die Anhebung der Prognose komme nicht ganz
      überraschend, da die bisherige Zielsetzung von Schering als eher konservativ
      eingeschätzt worden sei, heißt es. Die Aktie sollte von den Zahlen
      profitieren. Es sei aber fraglich, inwieweit sich das Papier gegen den
      allgemeinen Abwärtstrend werde stemmen können. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/mpt/ll
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:17:58
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      bon dia top :D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:21:25
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      SCM Microsystems: TV-Geschäft in Südkorea kommt in Fahrt
      "Wir freuen uns sehr, dass sich mit CJ CableNet ein weitere
      bedeutender koreanischer Pay-TV-Betreiber für Security-Module von SCM
      entschieden hat", sagte Robert Schneider, CEO von SCM Microsystems
      "Die Entscheidung CJ CableNets für unsere CableCARD-Module zeigt
      dass nach der Einführung des OpenCable(TM)-Standards der koreanische
      Markt in Fahrt kommt."
      "Mit SCM Microsystems haben wir einen Partner gefunden, der uns al
      erstes Unternehmen offiziell zugelassene Sicherheitsmodule liefern
      kann, die dem in Korea gültigen Sicherheitsstandard entsprechen"
      zeigte sich Kwan Hoon Lee, CEO von CJ CableNet, erfreut. "Dami
      können wir unseren Kunden schon heute Zugang zu digitalen
      Kabeldiensten bieten, die auf OpenCable basieren."
      CJ CableNet, eine Tochtergesellschaft der CJ Group, baut zur Zeit
      eine digitale Medieninfrastruktur in Südkorea auf. Das Unternehmen
      ist unter anderem als lokaler Netzbetreiber tätig. In
      Ballungsgebieten wie der Hauptstadt Seoul beliefert CJ CableNet zudem
      TV-Abonnenten mit einer Vielzahl an Mehrwertdiensten. Dazu gehören
      zahlreiche Kabelfernsehkanäle und High-Speed Internet-Zugang. SCM`
      CableCARD-Sicherheitsmodule für CJ CableNet verwenden das von NDS
      stammende VideoGuard® Conditional Access-System.
      Über CJ CableNet
      CJ CableNet gehört zu den führenden Digital-TV-Anbietern in Südkorea.
      Das Unternehmen bietet seinen mehr als 1,2 Millionen Abonnenten
      High-Speed Internet-Zugang sowie zahlreiche Kabelkanäle, die derzeit
      insgesamt sieben TV-Betreiber für die Ausstrahlung ihrer Programme
      nutzen. Derzeit führt CJ CableNet das digitale Kabelsystem OCAP
      (OpenCable Applications Platform) ein. Dieses System wird 90
      TV-Programme, 40 digitale Radiosender, NVOD (Near Video on Demand),
      SVO, EPG (Electronic Program Guide) und andere auf OCAP basierende
      interaktive Fernsehdienste bereitstellen.
      Weitere Informationen unter: www.cjmso.com
      Über SCM Microsystems
      SCM Microsystems ist ein führender Anbieter von Lösungen, die durch
      bequemen und gesicherten Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten
      die virtuelle Welt erschließen. Das deutsch-amerikanische Unternehmen
      ist in vier Hauptmärkten tätig: Digitalfernsehen, Breitband-Empfang,
      PC-Sicherheit und digitale Medien. Die hoch entwickelten Chip-,
      Hardware- und Softwarelösungen von SCM bieten kontrollierte
      Zugangspunkte zu digitalen Plattformen, wie zum Beispiel PCs,
      Digitalkameras oder Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen und
      ermöglichen damit den sicheren Austausch elektronischer Information
      für Anwendungen wie E-Commerce oder Breitbandübermittlung digitaler
      Inhalte.
      Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist Fremont
      in Kalifornien. Die Europa-Zentrale befindet sich in Ismaning bei
      München. SCM Microsystems unterhält Forschungs-, Entwicklungs- und
      Supportzentren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und
      Japan sowie einen Produktions- und Engineeringstandort in Singapur.
      Die SCM-Aktie wird seit Oktober 1997 in den USA und in Deutschland
      gehandelt. SCM notiert seit 2003 im Prime Standard der Deutschen
      Börse AG und ist Mitglied im TecDAX, dem Index der 30 größten
      hierzulande vertretenen Technologiewerte (Börsenkürzel SMY,
      Wertpapier-Kennnummer 909247). Das Börsenkürzel des Unternehmens an
      der US-Computerbörse Nasdaq lautet: SCMM.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:21:40
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Deutsche Aktien im Sog der Wall Street schwächer erwartet


      Frankfurt, 22. Jul (Reuters) - Nach den Kursverlusten an der Wall Street werden die deutschen Aktien nach Einschätzung von Händlern an diesem Donnerstag deutlich schwächer in den Handel starten. Händler und Broker erwarteten gegen 08.00 Uhr (MESZ), dass der Deutsche Aktienindex zur Eröffnung seine Vortagesgewinne wieder abgeben und mehr als ein Prozent auf 3823 Punkte fallen wird.

      An der Wall Street hatte der Dow -Jones-Index ein Prozent im Minus geschlossen, nachdem er zum Frankfurter Handelsschluss noch 0,7 Prozent im Plus notiert hatte. Vor allem die US-Technologiewerte hatten ihre kurzfristigen Gewinne wieder eingebüßt. Der Nasdaq-Composite-Index, der zum Frankfurter Handel noch auf seinem Vortagesschluss notierte, hatte am Ende mehr als zwei Prozent verloren.

      Im Mittelpunkt des Handels dürften zunächst die Aktien von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) und Schering stehen, die am Morgen ihre Ergebnisse vorlegten.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:33:11
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      eBay: Zahlen spitze - Ausblick enttäuscht

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      EBay hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 190 Millionen Dollar oder 28 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahresquartal war ein Plus von 14 Cents pro Aktie hängen geblieben. Ohne Einmalaufwendungen lag der Gewinn bei 29 Cents pro Aktie, während die Analysten im Durchschnitt nur mit 27 Cents gerechnet hatten. Die Umsätze kletterten von 509 auf 773,4 Millionen Dollar.

      Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde von dem Online-Auktionshaus auf einen Gewinn von 1,17 Dollar pro Aktie bei Umsätzen von 3,19 Milliarden Dollar angehoben. Hier hätte man sich am Markt allerdings Besseres vorstellen können. Die Konsenserwartungen für 2004 hatten für eBay bei 1,19 Dollar pro Aktie Gewinn und Umsätzen von 3,2 Milliarden Dollar gelegen.

      Die ebay-Aktie, die heute im regulären Handel bereits um 4,19 Prozent nach unten geschrammt war, gibt nachbörslich derzeit weitere 2,4 Prozent auf 74,76 Dollar ab.


      ..mal Luft ablassen ;)




      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:21:49
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Schon sehr estaunlich wie niederig der VDAX weiterhin ist bei nachgebenen Märkten...haben sich die Instis noch nicht gehdeght??? :rolleyes:






      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:25:10
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Mannesmann-Prozess: Alle Angeklagten freigesprochen
      Mannesmann-Prozess: Alle Angeklagten freigesprochen

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Mannesmann-Prozess ist nach sechs Monaten erwartungsgemäß mit Freisprüchen zu Ende gegangen. Das Landgericht Düsseldorf befand am Donnerstag, die sechs Angeklagten hätten sich strafrechtlich nichts zu schulden kommen lassen. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftstrafen zwischen einem und drei Jahren für die Beschuldigten gefordert, unter ihnen Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann. In dem Verfahren ging es um Zahlungen von umgerechnet 57 Mio EUR im Zuge der Übernahme von Mannesmann durch den britischen Mobilfunkkonzern Vodafone vor gut vier Jahren.
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/hei/stm/nas
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:25:43
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      SENTIMENT/Stimmungsentwicklung erhöht Risiko für TecDAX
      SENTIMENT/Stimmungsentwicklung erhöht Risiko für TecDAX

      Auch für den TecDAX hat sich die Stimmung der Anleger zuletzt stark verbessert. Nach der aktuellen, wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG stieg der Anteil der Optimisten auf 57%, das sind 15 Prozentpunkte mehr als zur Umfrage Mitte vergangener Woche. Der Anteil der "Bären" schrumpfte um 18 Prozentpunkte auf 20%, neutral eingestellt waren 23% der Anleger und damit 3 Punkte mehr als eine Woche zuvor.

      cognitrend-Analystin Claudia Bauer meint in einer Bewertung, die Bullen dürften mit Gewinnmitnahmen das Aufwärtspotenzial begrenzen, falls der TecDAX steige. Sollten sich die Kurse dagegen erneut abschwächen, würden Long-Liquidationen Abwärtsbewegungen beschleunigen, so die Analystin.
      +++ Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:33:52
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      ich schau bisher nur zu, keinen trade gemacht

      der markt will runter, wie es aussieht und intradayerholungen kommen zur zeit nicht

      abwarten
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:36:17
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Jo Berta,

      Panik o.ä. ist aber nicht zu erkennen. Somit dürfte der Ausverkauf noch was anhalten...
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:40:58
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      ja noch keine ausverkaufsstimmung, keine wirklich schnäppchen

      das kommt noch, sommerloch hat grad erst angefangen mit den ferien

      :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:45:37
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Steht bei PRC nicht Ende des Monats ein Treffen mit Apollo auf der Tagesordnung --> könnte wieder für Fantasie sorgen.. WL
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:12:35
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      yukos schmiert weiter dramatisch ab
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:48:22
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      dax wird gleich unter 3800 purzeln

      dann gibts wieder reihenweise wertlose ko waves

      :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:57:47
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      DGAP-Ad hoc: MWB Wertpapierhandelshaus <MWB> deutsch

      MWB Wertpapierhandelshaus AG legt Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2004 vor

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MWB Wertpapierhandelshaus AG legt Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2004 vor

      Gräfelfing/München, 22.07.2004. Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte
      im ersten Halbjahr 2004 das Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im
      Vergleich zum Vorjahr von TEUR -1.515 auf TEUR -248 deutlich verbessern. Der
      Provisionsüberschuss hat sich mit TEUR 939 (i. Vj. TEUR 474) genau wie das
      Handelsergebnis mit TEUR 2.155 (i. Vj. TEUR 1.162), trotz der insbesondere im 2.
      Quartal einsetzenden Umsatzrückgänge und der Seitwärtsbewegung der Börsenkurse,
      nahezu verdoppelt.

      Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit TEUR 3.543 (i. Vj. TEUR 3.430)
      fast gleichgeblieben. Hier konnten die Personalaufwendungen um TEUR 258 auf TEUR
      1.203 (i. Vj. TEUR 1.461) redu-ziert werden, die anderen
      Verwaltungsaufwendungen sind aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten von TEUR
      1.969 i. Vj. auf TEUR 2.340 gestiegen. Das Eigenkapital beträgt TEUR 17.302
      (per 31.12.2003 TEUR 17.521) und ist mit einer Eigenkapitalquote von 87% nahezu
      unverändert. Die Li-quidität zum 30.06.2004 hat sich mit TEUR 11.962 (per
      31.12.2003 TEUR 13.341) etwas verringert. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 30
      auf 28 gesunken.


      MWB Wertpapierhandelshaus AG
      Thomas Posovatz
      Rottenbucher Strasse 28
      82166 Graefelfing
      Tel. 089/85 85 2-500
      Fax 089/85 85 2-505
      E-Mail: tposovatz@mwb.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad Hoc:

      Die MWB AG ( http://www.mwb.de ) ist seit April 1999 börsennotiert und seit dem
      1. Januar 2003 zum Prime Standard Segment der Deutsche Börse AG zugelassen. Das
      Kerngeschäft der MWB ist die Skontrofüh-rung und das Market Making von
      Auslandsaktien, ergänzt durch die Bereiche Orderausführung für Kreditinstitute
      sowie Institutional Sales. Daneben ist die MWB AG noch im Geschäftsfeld Privates
      Ver-mögensmanagement mit der MWB Baden aktiv, an der die MWB AG zu 60%
      beteiligt ist. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München,
      Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 665610; ISIN: DE0006656101; Index: SDax
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard) und
      München; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 10:58:14
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      WL AGV:

      Das 17Mio Problem wurde gelöst + Investor hat sich schon beteiligt --> die 0,80 sehen wir nicht mehr, da sie auf den 17 Mio Problemen basierten... die 1-Euro Marke könnte einen chartt. wendepunkt markieren:

      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:22:02
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Yukos vor der Insolvenz?

      Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. hat am Donnerstag erklärt, dass man in naher Zukunft einer Insolvenz gegenüber stehen wird, wenn man nicht in der Lage ist, den Barbestand zu erhöhen.
      Die Stellungnahme verwies auf die Bemühungen, die das Unternehmen zur Lösung des Disputs mit der russischen Regierung bezüglich der Steuerschulden unternimmt. Wenn die eingeleiteten Schritte jedoch nicht das erwartete Ergebnis bringen sollten, sei das Management in naher Zukunft gezwungen, Konkurs anzumelden, so Yukos.

      Die Aktie wird im Xetra aktuell mit einem Minus von 11,86 Prozent bei 16,80 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:27:13
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      ADE: Freispruch für Deutsche Bank-Chef kommt für Aktienexperten nicht überraschend
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Freispruch im Mannesmann-Prozess für Deutsche
      Bank-Chef Josef Ackermann kommt nach Einschätzung von Aktienanalysten
      nicht überraschend. Da der Unternehmenslenker nach dem Prozessende jetzt wieder
      mehr Zeit für das operative Geschäft habe, sei der Freispruch auf jeden Fall
      positiv für die Deutsche Bank zu werten. Die Kursverluste im frühen Handel am
      Donnerstag führten die Experten auf den schwachen Gesamtmarkt zurück. Einen
      Zusammenhang mit dem Urteilsspruch sahen die am Donnerstag von dpa-AFX befragten
      Experten nicht.
      "Ich denke, das Urteil entspricht voll und ganz den Erwartungen. Bei der
      Urteilsverkündung wäre nur eine negative Überraschung drin gewesen, falls es
      nicht zu einem Freispruch gekommen wäre", sagte der bei der HypoVereinsbank für
      die Deutsche Bank zuständige Analyst, Andreas Weese. "Für die Deutsche Bank ist
      es auf jeden Fall gut, dass der Prozess zu Ende ist, da der Unternehmenschef
      Josef Ackermann jetzt zeitlich nicht mehr so stark gebunden ist und wieder mehr
      Zeit fürs operative Geschäft hat."
      Ähnlich sieht es Olaf Kayser von der LRP: "Die zeitliche Belastung für
      Ackermann ist weg. Er hat jetzt wieder mehr Zeit für das operative Geschäft."
      Alles andere als ein Freispruch wäre für ihn eine Überraschung gewesen. "Die
      Marktteilnehmer haben den Mannesmann-Prozess schon länger abgehakt." Spätestens
      seit dem Rechtsgespräch Ende März sei klar gewesen, dass es zu keinem
      Schuldspruch für die Angeklagten kommt./zb/fn/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:45:14
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Goldman-Sachs-Analystin Cohen hält US-Aktien für unterbewertet

      dpa-AFX

      US-Aktien sind nach Ansicht von Abby Joseph Cohen, Aktienstrategin bei Goldman Sachs , derzeit unterbewertet. Sie rechnet in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) aber erst gegen Ende des Jahres mit steigenden Kursen.

      Die Wirtschaft und die Gewinne der Unternehmen dürften künftig deutlich langsamer wachsen. Zum bisherigen Verlauf der Berichtsaison sagte Cohen: "Die Ergebnisse waren bisher gut, aber es gab weniger positive Überraschungen als im ersten Quartal".

      Auf Basis einer konservativen Gewinnschätzung hält Goldman Sachs ein Niveau von 1.250 Punkten beim S&P 500 Index (Nachrichten) in den nächsten sechs bis zwölf Monaten für fair, sagte Cohen. Dies gelte unter der Annahme, dass Inflation und Zinsen weiter steigen. "Wenn unsere Einschätzung stimmt, ist der S&P 500 derzeit etwa zwölf Prozent unterbewertet", sagte die Expertin. Kurzfristig rechnet sie wegen verunsicherter Investoren jedoch damit, dass die Kurse sich weiter in einer engen Spanne bewegen werden. Erst gegen Jahresende könnten die Börsen Cohen zufolge anziehen. Dann sei auch die Präsidentenwahl in den USA vorüber.

      Die US-Wirtschaft werde 2004 nur noch um drei Prozent wachsen, sagte Cohen. Nachdem die Gewinne von US-Unternehmen im Jahr 2003 um fast 30 Prozent gestiegen seien, rechne sie in diesem Jahr nur noch mit 13 Prozent Gewinnwachstum und 2005 mit einem Plus von sieben Prozent. Die niedrigere Annahme komme auch dadurch zustande, dass Goldman Sachs bei den Prognosen bereits in vollem Umfang neue Bilanzierungsregeln berücksichtige
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 11:46:35
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Abby --> Lusche ;)

      Mal AGV long zu 0,98
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:01:25
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      auch paar agiv long, teilausf. bei 0,97

      leider zu wenige
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 13:07:18
      Beitrag Nr. 2.297 ()


      Vier Wochen nach Rudi Völlers Abschied
      hat die Nationalelf wieder einen Teamchef:

      Jürgen Klinsmann

      Holger Osieck als Assistent

      und Oliver Bierhoff als Manager sollen ihn unterstützen.

      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:00:26
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Hugin Ad Hoc: ELMOS Semiconductor AG

      Ad hoc: ELMOS: Erste Kommunikations-Applikation für HALIOS®

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------- -----

      Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat das HALIOS®-Prinzip bei einem Telekommunikationsunternehmen für eine Informations- und Kommunikationstechnik-Applikation platziert. Für den Telekomkunden ist die systemgerechte und schlüsselfertige ANZEIGE

      Lösung inklusive des Sondergehäuses entscheidend, die durch einen umfangreichen Patentschutz abgesichert wird. Der Kunde ließ sich weitere HALIOS®-Applikationen exklusiv zusichern. Über weitere Einzelheiten der Abmachung wurde Stillschweigen vereinbart. Die Technologien für die innovationstreibende Mobilfunkbranche werden nachfolgend auch im Automobilmarkt eingesetzt. Für die Umsetzung der Applikation übernimmt das Tochterunternehmen Mechaless die Hard- und Softwareentwicklung; ELMOS fertigt am Standort Dortmund den kundenspezifischen Halbleiter. Die systemgerechte Verpackung erfolgt abschließend durch Eurasem in den Niederlanden. ELMOS hat 2001 die Lizenz an dem optischen Messprinzip HALIOS® (High Ambient Light Independent Optical System) erworben. HALIOS® kennzeichnet sich aus durch die Erfassung von dreidimensionalen Bewegungen. Optische Fremdeinflüsse, wie z.B. starker Lichteinfall, beeinflussen die Leistung nicht. Die elektronische Kompensierung von Fremdlichteinflüssen ist die technisch ausschlaggebende Funktion. Inzwischen wurden mehr als zehn verschiedene Produktapplikationen durch Musteraufbauten nachgewiesen.

      Kontakt: ELMOS Semiconductor AG Janina Wiegmann Heinrich-Hertz-Str. 1 44227 Dortmund Telefon: 0231-7549-0 Direkt: -287 Fax: 0231-7549-548 eMail: info@elmos.de www.elmos.de

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 567710; ISIN: DE0005677108
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:01:33
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      STMicro gibt nach Gewinnplus optimistischen Ausblick

      Mailand/New York, 22. Jul (Reuters) - Europas größter Chiphersteller STMicroelectronics hat seinen Quartalsgewinn fast verdoppelt und blickt optimistisch einer weiteren Erholung der Branche entgegen. Auslieferungsprobleme hätten das Umsatzwachstum aber gedämpft, teilte STMicro mit.

      Für 2005 prognostizierte der Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum)-Konkurrent einen weltweites Absatzplus für die Branche von 14 Prozent. "Wir sehen derzeit keine Situation einer umfassenden Überkapazität im nächsten Jahr", sagte Konzernchef Pasquale Pistorio am Donnerstag in Mailand. Es gebe weiter eine starke Nachfrage nach Computerchips als Ergebnis neuer Technologien wie dem Breitband-Internet und Fortschritten in der Mobilfunktechnik. Die Aktien des Konzerns reagierten in Paris und Mailand mit Kursabschlägen.

      Im zweiten Quartal steigerte STMicro seinen Gewinn auf 148 Millionen Dollar von 79,5 Millionen Dollar im Vorjahr, wie das französisch-italienische Unternehmen mit Sitz in Genf am Mittwochabend in den USA mitgeteilt hatte. Der Umsatz kletterte auf 2,17 Milliarden Dollar von 1,70 Milliarden Dollar und lag damit im Rahmen der durchschnittlichen Analystenerwartungen von 2,19 Milliarden Dollar. Doch hätten Testprobleme und andere Faktoren zu Verzögerungen bei der Auslieferung geführt, hieß es. "Das Umsatzwachstum fand auf breiter Basis in vier unserer fünf anvisierten Marktsegmente statt und zeigte eine Verbesserung im Vergleich von Quartal-zu-Quartal", sagte Pistorio. Zu den stärksten Bereichen hätten Unterhaltungselektronik sowie Industrie gezählt.

      Für das dritte Quartal sagte STMicro einen Umsatzanstieg von 23 Prozent bis 30 Prozent zum Vorjahr voraus. Dies entspricht den bisherigen Analystenerwartungen von 2,23 Milliarden bis 2,36 Milliarden Dollar.

      Die Gewinnmarge im zweiten Quartal stieg den Angaben nach auf 37,4 Prozent, verglichen mit Analystenerwartungen von 37,2 Prozent. Im dritten Quartal werde die Marge wegen Währungseffekten und technischer Probleme bei etwa 37,5 Prozent liegen, hieß es. Pistorio bestätigte das Ziel einer Gewinnmarge von 40 Prozent im vierten Quartal. Voraussetzung sei jedoch, dass sich einige gegenwärtige Entwicklungen leicht verbesserten. "Wir arbeiten daran, so rasch wie möglich über 40 Prozent zu wachsen", sagte Pistorio am Donnerstag.

      STMicro hatte vor neun Monaten eine weit reichende Umstrukturierung seiner Fertigung begonnen. Einige Werke wurden geschlossen, andere nach Asien verlegt. Die Aktien der Firma bewegen sich auf 17-Monats-Tiefstständen. In Paris verloren die Titel bis zum frühen Nachmittag um gut zwei Prozent auf 16,04 Euro, auch in Mailand lagen sie bei rund 16 Euro - dort ein Minus von fast drei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:04:27
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:17:40
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      Tote Hose heute :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:39:58
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX>

      fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich

      - Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio. Euro
      - Deutliche Stärkung der Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis
      - Rendite orientierte Investitionen in Glücksspielprojekte

      Kiel, 22. Juli 2004 -- Die fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502),
      Kiel, hat ihre Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 im vollen Umfang am
      Kapitalmarkt platziert. Die Bezugsfrist für die 3,2 Mio.
      Teilschuldverschreibungen endete am Montag Abend. Insbesondere der Entschluss
      des fluxx.com-Vorstands, die Entschuldung des Konzerns voranzutreiben und die
      Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis zu stärken, hat bei den Anlegern ein
      positives Echo gefunden.

      Die von den Aktionären nicht gezeichneten Teilschuldverschreibungen hat die
      emissionsbegleitende VEM Aktienbank AG im Rahmen der anschließenden
      Privatplatzierung an ausgewählte Investoren weiter platziert. Das Grundkapital
      der fluxx.com Aktiengesellschaft wird sich nach vollständiger Wandlung bis
      spätestens Ende 2008 von aktuell 8.117.813 Euro auf bis zu 11.318.813 Euro
      erhöhen.

      fluxx.com fließt aus der Kapitalerhöhung ein Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio.
      Euro zu. Hiervon werden 5,4 Mio. Euro zur vollständigen Tilgung des Darlehens
      der NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH verwendet.
      Die NIB ist mit fluxx.com übereingekommen, dass vor dem Hintergrund der
      aktuellen Entwicklungen bei der NIB-Muttergesellschaft Vereins- und Westbank AG
      weder eine Prolongation des Darlehens noch ein Tilgungsplan in Betracht gekommen
      wären. Durch die Rückführung des Darlehens und weitere Zinseinsparungen
      verbessert fluxx.com ihr Finanzergebnis um rund 0,4 Mio. Euro pro Jahr.

      Mit den zusätzlichen 1,8 Mio. Euro plant der Vorstand der fluxx.com
      Aktiengesellschaft den Ausbau des renditestarken Tippgemeinschaftsgeschäfts
      voranzutreiben und neue Vertriebswege für die Vermittlung von
      Glücksspielprodukten zu etablieren. "Unsere heutige Stellung im deutschen
      Glücksspielmarkt ist hervorragend", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der
      fluxx.com Aktiengesellschaft. "Wir müssen jedoch jetzt investieren, um diese
      Position zu verteidigen und auch in Zukunft vom Wachstum des sich
      liberalisierenden europäischen Glücksspielmarktes zu profitieren."

      Die Teilschuldverschreibungen werden in den nächsten Tagen unter der separaten
      ISIN DE000A0AYUZ7 in die Depots der Aktionäre eingebucht. Die
      Teilschuldverschreibungen können erstmals am 20. August 2004 und den zehn
      vorhergehenden Geschäftstagen in Aktien umgetauscht werden. In den darauf
      folgenden Quartalen enden die zehntägigen Ausübungszeiträume jeweils am 20.
      November, am 20. Februar und am 20. Mai. Letztmalig ist eine Wandlung am 19.
      Dezember 2008 und den 14 vorhergehenden Geschäftstagen möglich. Rainer Jacken:
      "Wir bedanken uns bei allen Aktionären und Investoren für das Vertrauen, das sie
      uns mit der Zeichnung der Wandelanleihe entgegengebracht haben. Damit haben sie
      mit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der fluxx.com Gruppe gestellt."

      Über fluxx.com:

      fluxx.com ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
      Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
      Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen fluxx.com in
      die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
      Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
      vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
      Telewette, stellt fluxx.com seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
      Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
      Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste freenet.de und
      LYCOS, die Internet-Portale WEB.DE und AOL oder die Lottogesellschaften der
      Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
      fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Frankfurter Börse
      notiert und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau
      (Österreich) 89 Mitarbeiter.

      Weitere Informationen:

      fluxx.com Aktiengesellschaft
      Investor Relations & Corporate Communications
      Stefan Zenker
      Tel.: (04 31) 88 10 4 - 84
      Fax: (04 31) 88 10 4 - 40
      Email: zenker@fluxx.com
      http://www.fluxx.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:43:11
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      COK long zu 2,20 + 2,21 :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:52:06
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      hallo all:)

      kauf ce consumer


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:56:00
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Hi Lady :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:58:09
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      hallo toptiper:)

      wenig los heute
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 14:59:11
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Ja, leider :(

      YYO hat ja gestern auf den VDAX hingewiesen ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:01:16
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Interessant werden die BAD-Zhalen morgen ;)

      Wenn man sich die Zhalen des Q1 vor Augen führt + den steigenden Handy-Absatz usw...

      ---------------------

      AHA :mad:


      Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
      Spoerr/freenet: Verkauf eigener Aktien keine Kursbelastung
      Von Kirsten Bienk - Dow Jones Newswires
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Wertpapiertransaktionen der Vorstände der
      freenet.de AG, Hamburg, haben den Kurs des Unternehmens in der abgelaufenen
      Woche nach Einschätzung des Managements nicht belastet. "Der Verkauf der
      Aktien ist mit Sicherheit nicht der Grund für den sinkenden Aktienkurs",
      sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Donnerstag im Gespräch mit Dow
      Jones Newswires. Finanzvorstand Axel Krieger und er hätten sich erst von
      einem Großteil ihrer Wertpapiere getrennt als der Kurs schon unten gewesen
      sei.
      Sie hätten nicht in einen fallenden Markt hinein verkauft, sondern
      während einer Seitwärtsbewegung. "Deswegen haben wir verdammt viel Geld
      verloren", sagte der Vorstandsvorsitzende. Die beiden Vorstände Spoerr und
      Krieger hätten am 13. Juli Aktienoptionen gewandelt und jeweils 79.800
      Anteilsscheine zu einem Stückpreis von 2,97 EUR erworben. Zwischen dem 14.
      und dem 16. Juli trennten sich die Vorstände von insgesamt 93.122 Aktien
      wieder für Preise zwischen 17,50 EUR und 19,37 EUR.
      Die Veräußerung der Papiere sei wegen des niedrigen Kurses zu einem sehr
      ungünstigen Zeitpunkt erfolgt, sagte Spoerr. Allerdings hätten die Vorstände
      entsprechend der Unternehmenspolitik gehandelt, nicht mit Aktien aus
      Aktienoptionsprogrammen zu spekulieren, sondern diese nach dem Kauf zeitnah
      wieder zu verkaufen. Dieses Vorgehen habe der Vorstand immer wieder
      angekündigt, und es sei deswegen im Markt bekannt, sagte Spoerr. Außerdem
      stehe im Geschäftsbericht, wann die Optionen gewandelt werden könnten. Stock
      Options seien bei freenet.de ein ganz normaler Gehaltsbestandteil.
      Da die Wandlung von Aktienoptionen sofort die Steuerpflicht auslöse,
      hätten die Vorstände rund 50% der Aktien verkaufen müssen, um allein diese
      Beträge zu begleichen. Die Steuerpflicht beziehe sich auf die Differenz
      zwischen Tageskurs (19,40 EUR) und Kaufpreis (2,97 EUR). Er habe deswegen
      allein rund 45.000 Aktien veräußern müssen und keinen Cent davon
      übrigbehalten, sagte der Vorstandsvorsitzende. Am Dienstag und Mittwoch hat
      Spoerr den Angaben zufolge noch einmal die Hälfte der verbleibenden rund
      35.000 Anteile veräußert. Am 20. Juli waren dies laut Homepage 5.000 für
      18,00 EUR/Stück und 5.000 für 18,50 EUR/Stück. Auch Krieger habe sich von
      weiteren Anteilen getrennt.
      Nun haben die beiden Vorstände beschlossen, die Unternehmenspolitik zu
      ändern. Künftig würden sie sich zugestehen, einen Teil ihrer durch Stock
      Options erworbenen Aktien langfristig zu halten. Durch diesen Schritt wollen
      sie dem Markt positive Signale geben und die Nervosität bei den Investoren
      reduzieren. "Wir wollen damit den Anteilseignern zeigen, dass wir dem
      Unternehmen vertrauen", sagte Spoerr. Vorgesehen sei, 50% der fungiblen
      Aktien zu halten.
      Das Stock-Options-Modell betrifft laut Spoerr nicht nur die Vorstände,
      sondern auch viele andere freenet-Beschäftigte. Einige von ihnen hätten in
      den vergangenen Tagen die Optionen gewandelt und Aktien verkauft, einige
      aber auch nicht. Im Gegensatz zu den Stückzahlen der Vorstände seien dies
      aber wesentlich geringere Mengen, so dass der Vorstand auch hier keine
      Beeinflussung des Aktienkurses sieht.
      Durch die hohe Steuerpflicht in Deutschland sieht Spoerr das als Anreiz
      eingeführte Stock-Options-Programm nicht als sehr förderlich an. Je nach
      Aktienkurs könne es hier auch zu Verlusten kommen und sei dann
      kontraproduktiv, sagte er. Aus diesem Grund will das Management überlegen,
      ob dieses Modell weiter verfolgt werden soll.
      Obwohl der Aktienkurs des Internetunternehmens in der abgelaufenen Woche
      unter Druck stand, hat der Vorstand die Öffentlichkeit nicht offensiv über
      die Transaktionen informiert. Mit der Meldung an die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung auf der
      freenet-Homepage sei wegen des privaten Charakters die Zumutsbarkeitsgrenze
      erreicht, sagte Spoerr. Aus diesem Grund gehe er auch nicht davon aus, dass
      der Markt dies negativ aufnehme.
      Die Investoren werden nach Einschätzung von Spoerr die Aktienverkäufe
      auch nicht auf Insiderwissen über die Halbjahreszahlen, die am 9. August
      veröffentlicht werden sollen, zurückführen können. Schließlich habe der
      Vorstand bereits Anfang Juli und damit vor dem Verkauf der Anteilsscheine
      seine Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt, sagte Spoerr.
      Für die freenet-Großaktionärin MobilCom AG, Büdelsdorf, sind diese
      Wertpapiergeschäfte kein Thema. Es sei die Privatsache der beiden
      freenet-Vorstände, wann sie ihre Aktien veräußerten, sagte ein Sprecher auf
      Anfrage.
      Dow Jones Newswires/22.7.2004/kib/jhe
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:40:25
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      hallo all:)


      cew mit kleinem verlust verkauft

      halte wieder cash

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:42:46
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      WL HAI... steigendes Interesse heute --> vielleicht wird bald der Auftrag gemeldet :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:44:33
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      --> sehr auffällige Umsätze heute --> vor ein par Minuten 13k market im Xetra + 5000 zu 1,22 in Stuttgart ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:45:23
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Moin @ all :kiss:

      topi, zu Balda:

      Donnerstag, 22. Juli 2004 | 16:12 Uhr [Fenster schließen]

      ExtraChancen: Balda vor den Zahlen
      Der Handyboom ist weltweit ungebrochen - daran ändern auch die enttäuschenden Nokia-Zahlen nichts. Von diesem Trend profitiert auch die Balda AG. Der Hersteller von Bauteilen für Mobilfunkgeräte wird morgen seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Voraussichtlich müssen die Jahresprognosen noch einmal angehoben werden. Nach dem jüngsten Kursrückgang empfehlen wir die Balda-Aktie noch vor den Zahlen zum Kauf.

      Die durch die Gewinnwarnung von Nokia, immerhin die Nummer eins weltweit unter den Handy-Herstellern, ausgelöste Panik lässt die Verantwortlichen der Balda AG (WKN 521510) relativ kalt: „Das bereitet uns keine Sorgen, unsere Produkte verkaufen sich gut.“

      Die in Bad Oeynhausen ansässige Gesellschaft stellt so genannte Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen her. Und genau hier steckt ein großer Teil der Fantasie: Ob Fotografieren, Internet oder SMS, bei der Technik unterscheiden sich die führenden Anbieter - und Balda-Kunden - wie Motorola, Nokia, Siemens und Sony Ericsson kaum noch. Immer mehr ist die Optik das entscheidende Kaufmerkmal. Mobiltelefone müssen „trendy“ und „in“ sein. Dafür sollen die Kunststoffkomponenten (u.a. Vorder- und Rückteil des Gehäuses, Displays, Tastaturen) von Balda sorgen

      Der weltweite Handyabsatz ist im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr laut des Marktforschungsinstituts Gartner um 34% gestiegen. Daher würden „wiederholt gute Zahlen“ von Balda die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg („Kaufen“) nicht auf dem falschen Fuß erwischen.

      „Die Ergebnisse des zweiten Quartals dürften positiv überraschen“, zeigt sich auch Lars Korinth optimistisch. Der Analyst von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet neben einem um 48% auf 83,5 Mio. Euro verbesserten Umsatz auch einen operativen Gewinn von 8,7 Mio. Euro. Dies würde einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 82% sowie einer Marge von 10,4% entsprechen.

      „Im zweiten Halbjahr dürfte die positive Entwicklung der ersten Jahreshälfte dank des starken Volumenanstiegs bei den Mobiltelefonen fortgesetzt werden“, bleibt Korinth zuversichtlich. Abgesehen von den enttäuschenden Äußerungen Nokias - bei denen viele Probleme hausgemacht sind - würden die Kommentare der Manager der gesamten Handy-Branche auf eine solide Entwicklung hindeuten, führt der HSBC-Analyst weiter aus. Nach dem jüngsten Kursrückgang hat er die Aktie in der letzten Woche von "Add" auf "Buy" heraufgestuft. Kursziel: 8,50 Euro.

      Siemens, das für 35% der Umsätze Baldas verantwortlich ist, wird die Arbeitsstunden in den Werken Bocholt und Kamp Lintfort auf 40 pro Woche erhöhen. „Damit bleibt die Arbeitskraft bei Siemens erhalten. Dies stellt auch eine hohe Auslastung bei Balda sicher“, erklären die Analysten von Sal. Oppenheim ("Buy"). Sie sehen den fairen Wert der Aktie bei 9,50 Euro.

      Aus der Branche ist zu hören, dass der Balda-Vorstand sogar darüber nachdenkt, die Jahresprognose zu erhöhen. Als Grund wird das Joint Venture in Brasilien angeführt, dass noch nicht in den bisherigen Schätzungen berücksichtigt sei. Balda hätte nun die Möglichkeit, noch intensiver den amerikanischen Markt zu bearbeiten. Bisher wird für 2004 ein Umsatz zwischen 355 und 365 Mio. Euro und ein EBIT im Bereich von 37 bis 40 Mio. Euro erwartet.

      Die Verunsicherung der Anleger war nach den Turbulenzen bei Nokia groß. Die Balda-Aktie ist seit Anfang des Monats um 15% gefallen. Mit einem KGV von 11 hat die Aktie angesichts der Wachstumsraten und der bevorstehenden Expansion in Asien noch deutlichen Spielraum nach oben. Wir setzen bei Balda auf einen positiven News-flow und raten auf dem aktuellen Niveau zum Kauf.


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      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:47:30
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Hi Traeumerin :cool:

      Thx :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:51:42
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Hi Topi :kiss:
      Hab mir heute morgen ein paar gegönnt ;), obwohl ich mir eigentlich nicht so ganz sicher war, denn von web.de hab ich auch mehr erwartet. Aber gegen eine Anhebung der Prognosen hab ich natürlich nix :D :laugh:
      Schaun mer mal :cool:

      Hab da mal eine Frage: Wie ist eigentlich euer Zeithorizont, wenn ihr postet: Hab die und die Aktie long gekauft :confused:
      Agiv finde ich nämlich auch recht interessant :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:55:20
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Tja, sehr unterschiedlich... AGV z.B. ist eine Trading-Posi mit längerem Zeithorizont... HAI ist eine Kurzzeitspeku auf baldige News...
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 16:59:15
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Also bedeutet long mal kurz und mal länger :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:01:44
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Ja, long bedeutet, dass die Aktie im Depot liegt (Zeitrahmen von ein paar Sekunden bis ein paar Wochen) --> bei short-Posis dann dasselbe :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:03:17
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      FRN

      PFUI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:04:01
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Aha :confused:
      Ok, dann sehe ich schon etwas klarer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:43:43
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      ich bin weg für heute, bin müde

      ciao @ all

      :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:46:14
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Tschö Berta :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:55:25
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      KGV 4 :eek::eek::eek::eek:


      ADE: DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG
      VEM Aktienbank: Erstes Halbjahr 2004 mit Rekordergebnis
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      VEM Aktienbank: Erstes Halbjahr 2004 mit Rekordergebnis
      Die VEM Aktienbank hat in den ersten sechs Monaten 2004 operative Nettoerträge
      von 2,72 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht 147 % der Erträge des gesamten
      Vorjahres (1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt
      1,31 Mio. EUR; damit wurde der gesamte Vorjahreswert von 0,32 Mio. EUR um mehr
      als das Vierfache übertroffen. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 1,26 Mio. EUR.
      Das DVFA-Ergebnis liegt bei ca. 1,30 Mio. EUR; bei einer durchschnittlichen
      Anzahl von 2.343.000 Stück Aktien beträgt das DVFA-Ergebnis pro Aktie 0,55 EUR.
      Die VEM Aktienbank verfügt für das zweite Halbjahr trotz des nicht einfachen
      Marktumfelds bereits zum aktuellen Zeitpunkt über einen auskömmlichen
      Auftragsbestand. Fünf Konsortialverträge für Folgekapitalmaßnahmen mit
      börsennotierten Firmen sind unterzeichnet. Ebenso ist die VEM Aktienbank
      beauftragt, ein Wertpapierübernahmeverfahren zu begleiten. Im Juli konnten
      bereits fünf zusätzliche Emittenten für das Designated Sponsoring gewonnen
      werden.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 760830; ISIN: DE0007608309; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
      Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 17:59:08
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      VAB long zu 4,79 + 4,85 :)

      Die wird morgen rocken :lick:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 18:02:20
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      bin doch nochmal kurz da


      VAB ist ja der oberhammer

      was für zahlen, irre


      da können sich solche buden wie mwb oder baader ja echt paar scheiben abschneiden
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 18:07:11
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      und hier ist VEM auch schon wieder mit dabei!!!!!!!



      ADE: euro adhoc: Pixelpark AG (deutsch)
      Berlin, 22.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      Pixelpark AG Pixelpark AG führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen
      Bareinlage durch
      Berlin, 22. Juli 2004: Der Vorstand der
      Pixelpark AG, Berlin, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats die
      Durchführung einer Barkapitalerhöhung beschlossen. Das Grundkapital
      wird demnach um bis zu zehn Prozent erhöht. Den Aktionären wird dabei
      ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Entsprechend dem
      beschlossenen Bezugsverhältnis kann für jeweils zehn alte
      Pixelpark-Aktien eine neue Pixelpark-Aktie zum Bezugspreis von 1,10
      Euro je Aktie bezogen werden. Die neuen Aktien sind frei handelbar
      und ab dem 1.1.2004 gewinnberechtigt.
      Die Transaktion wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.
      Die Aktionäre werden in Kürze über das Bezugsangebot über die
      Depotbanken informiert.
      Rückfragehinweis:
      Kathrin Puzia
      Tel. +49(0)30-5058-0
      E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
      Tel: +49(0)30-5058-0
      FAX: +49(0)30-50581-400
      Email: info@pixelpark.com
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 126225
      ISIN: DE0001262251
      Marktsegment: CDAX, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
      Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
      Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
      Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 18:14:20
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Und hier waren sie heute auch dabei:


      DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX>

      fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      fluxx.com platziert Wandelanleihe erfolgreich

      - Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio. Euro
      - Deutliche Stärkung der Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis
      - Rendite orientierte Investitionen in Glücksspielprojekte

      Kiel, 22. Juli 2004 -- Die fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502),
      Kiel, hat ihre Nullcoupon-Wandelanleihe von 2004/2008 im vollen Umfang am
      Kapitalmarkt platziert. Die Bezugsfrist für die 3,2 Mio.
      Teilschuldverschreibungen endete am Montag Abend. Insbesondere der Entschluss
      des fluxx.com-Vorstands, die Entschuldung des Konzerns voranzutreiben und die
      Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis zu stärken, hat bei den Anlegern ein
      positives Echo gefunden.

      Die von den Aktionären nicht gezeichneten Teilschuldverschreibungen hat die
      emissionsbegleitende VEM Aktienbank AG im Rahmen der anschließenden
      Privatplatzierung an ausgewählte Investoren weiter platziert. Das Grundkapital
      der fluxx.com Aktiengesellschaft wird sich nach vollständiger Wandlung bis
      spätestens Ende 2008 von aktuell 8.117.813 Euro auf bis zu 11.318.813 Euro
      erhöhen.


      fluxx.com fließt aus der Kapitalerhöhung ein Emissionserlös in Höhe von 7,2 Mio.
      Euro zu. Hiervon werden 5,4 Mio. Euro zur vollständigen Tilgung des Darlehens
      der NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH verwendet.
      Die NIB ist mit fluxx.com übereingekommen, dass vor dem Hintergrund der
      aktuellen Entwicklungen bei der NIB-Muttergesellschaft Vereins- und Westbank AG
      weder eine Prolongation des Darlehens noch ein Tilgungsplan in Betracht gekommen
      wären. Durch die Rückführung des Darlehens und weitere Zinseinsparungen
      verbessert fluxx.com ihr Finanzergebnis um rund 0,4 Mio. Euro pro Jahr.

      Mit den zusätzlichen 1,8 Mio. Euro plant der Vorstand der fluxx.com
      Aktiengesellschaft den Ausbau des renditestarken Tippgemeinschaftsgeschäfts
      voranzutreiben und neue Vertriebswege für die Vermittlung von
      Glücksspielprodukten zu etablieren. "Unsere heutige Stellung im deutschen
      Glücksspielmarkt ist hervorragend", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der
      fluxx.com Aktiengesellschaft. "Wir müssen jedoch jetzt investieren, um diese
      Position zu verteidigen und auch in Zukunft vom Wachstum des sich
      liberalisierenden europäischen Glücksspielmarktes zu profitieren."

      Die Teilschuldverschreibungen werden in den nächsten Tagen unter der separaten
      ISIN DE000A0AYUZ7 in die Depots der Aktionäre eingebucht. Die
      Teilschuldverschreibungen können erstmals am 20. August 2004 und den zehn
      vorhergehenden Geschäftstagen in Aktien umgetauscht werden. In den darauf
      folgenden Quartalen enden die zehntägigen Ausübungszeiträume jeweils am 20.
      November, am 20. Februar und am 20. Mai. Letztmalig ist eine Wandlung am 19.
      Dezember 2008 und den 14 vorhergehenden Geschäftstagen möglich. Rainer Jacken:
      "Wir bedanken uns bei allen Aktionären und Investoren für das Vertrauen, das sie
      uns mit der Zeichnung der Wandelanleihe entgegengebracht haben. Damit haben sie
      mit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der fluxx.com Gruppe gestellt."

      Über fluxx.com:

      fluxx.com ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
      Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
      Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen fluxx.com in
      die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
      Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
      vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
      Telewette, stellt fluxx.com seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
      Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
      Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste freenet.de und
      LYCOS, die Internet-Portale WEB.DE und AOL oder die Lottogesellschaften der
      Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
      fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Frankfurter Börse
      notiert und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau
      (Österreich) 89 Mitarbeiter.

      Weitere Informationen:

      fluxx.com Aktiengesellschaft
      Investor Relations & Corporate Communications
      Stefan Zenker
      Tel.: (04 31) 88 10 4 - 84
      Fax: (04 31) 88 10 4 - 40
      Email: zenker@fluxx.com
      http://www.fluxx.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 18:46:25
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Servus zusammen :)

      ..top,

      zum VDAX: der spiegelt nicht die aktuelle Vola wider, sondern die erwartete -ermittelt über die ODAXen an der Eurex.

      Wünsch euch einen schönen Abend,:kiss:

      es wird langsam heiss -draußen und am MArket :)

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 18:48:11
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Hi YYO :)

      32 Grad in Konstanz --> Ventilator im Dauerbetrieb :cool:

      Wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 19:22:56
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      also die VEM zahlen find ich wirklich super

      leider zuwenige bekommen unter 5 euro, aber morgen schnapp ich mir im xetra noch paar
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 19:53:16
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      So, schönen abend @ all

      WL Joggen :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:00:36
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      bon dia :D

      Dow 10,050.33 +4.20 (+0.04%)
      Nasdaq 1,889.06 +14.69 (+0.78%)
      S&P 500 1,096.84 +2.96 (+0.27%)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:04:17
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Indizes schaffen Wende; Dow über 10.000 Punkten


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienindizes in den USA haben am Donnerstag im Handelsverlauf die Wende ins Plus geschafft. Nachdem der Börsentag mit der Fortsetzung der starken Kursverluste vom Mittwoch begann, setzten ab dem Nachmittag wieder Käufe im Technologiesektor ein, die den Gesamtmarkt stabilisierten. "Für mich sieht das nach einer technisch getriebenen Erholung aus", sagte Marktexperte Joe Sunderman von Schaeffer Research. "Vor den Zahlen von Microsoft gibt es offenbar die Hoffnung, das gute Ergebnisse die Erholung flankieren werden", fügte er an. Nachbörslich wird der Softwarekonzern die Quartalsbilanz vorlegen.

      Im frühen Handel erwies sich der Dow Jones als besonders anfällig für den Abwärtstrend: Er fiel im Tagestief bis auf 9.947 Punkte und damit auf einen Stand, der zuletzt Ende Mai erreicht wurde. Der Index schloss den Handel am Abend bei 10.050,33 Punkten um 0,04 Prozent hauchdünn im Plus ab. Der S&P 500 schloss bei 1.096,84 Zählern um 0,27 Prozent fester. Der NASDAQ Composite stieg um 0,78 Prozent auf 1.889,33 Punkten und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss mit 1,58 Prozent auf 1.408,51 Zähler fest.

      Die Konjunkturdaten des Tages fielen uneinheitlich aus. Während die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Vierwochendurchschnitt deutlicher als erwartet fiel, sanken die so genannten "Leading Indicators" unerwartet stark, was die Abwärtsbewegung an den Märkten spürbar verstärkte.

      Aktien des US-Telekomkonzerns AT&T <T.NYS> machten im Tagesverlauf die Wende nicht mit und schlossen ungeachtet eines überraschend guten Quartalsergebnisses um 0,56 Prozent geschwächt bei 14,24 Dollar. Der Gewinn im zweiten Quartal brach zwar im Jahresvergleich von 0,68 auf 0,14 Dollar je Aktie ein, lag damit aber deutlich über den Analystenerwartungen.

      Die Aktien der weltgrößten Fastfood-Kette McDonald`s konnten ebenfalls nicht profitieren und schlossen um 0,33 Prozent leichter bei 27,57 Dollar. Der Konzern hatte im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt hat. Der Umsatz erhöhte sich um 10 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar. Der Überschuss stieg von 37 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 47 Cent je Aktie. Damit traf das Unternehmen exakt die Durchschnittsschätzung der Analysten.

      Die Aktien des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar blieben tief im Minus. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal die Gewinnerwartungen der Analysten verfehlt. Die Aktie brach um 4,44 Prozent auf 73,53 Dollar ein.

      Als Stütze erwies sich die Aktien des weltgrößten Software-Herstellers Microsoft . Der Kurs stieg kurz vor der Bilanzvorlage um 0,49 Prozent auf 29,00 Dollar. Auch am Mittwoch hatten die Papiere gegen den Trend deutlich zugelegt, nachdem Microsoft die Ausschüttung von 75 Milliarden Dollar in den kommenden vier Jahren angekündigt hatte. Es handelt sich um die mit Abstand größte Zahlung, die je ein Unternehmen an die eigenen Aktionäre geleistet hat.

      Selbst die Aktien des Internet-Auktionshauses Ebay konnten den Handel im Plus beenden und gewannen 1,03 Prozent auf 77,39 Dollar. Das Unternehmen hatte den Gewinn im zweiten Quartal verdoppelt und steigerte den Umsatz um 52 Prozent. Für Enttäuschung sorgte jedoch der Ausblick, was den Kurs im frühen Handel noch einbrechen ließ.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:06:49
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 8 im Minus und nur 2 im Plus.

      Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 2,41 % auf 28,30 Dollar.

      Größter Gewinner war Artisan (ARTI) mit einem Plus von 13,90 % auf 25 Dollar und

      größter Verlierer Packeteer Inc. (PKTR) mit einem Minus von 28,78 % auf 9,75 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:08:18
      Beitrag Nr. 2.334 ()


      Microsoft (870747) Corp. (MSFT) hat erst vor wenigen Tagen bekannt gegeben, in den kommenden vier Jahren bis zu 75 Mrd. Dollar an seine Aktionäre auszuschütten. Heute gab Microsoft einen Anstieg der Umsätze um 15% von 8,07 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 9,29 Mrd. Dollar bekannt.

      Analysten hatten lediglich 9,0 Mrd. Dollar erwartetet.

      Der Gewinn lag bei 2,69 Mrd. Dollar oder 25 Cents je Aktie nach 1,48 Mrd. Dollar oder 14 Cents je Aktie vor einem Jahr. Ohne Sondereffekte lag der Gewinn bei 28 Cents je Aktie, Analysten hatten 29 Cents je Aktie erwartet. Für das im September zu Ende gehende Quartal erwartet Microsoft einen Umsatz von 8,9-9,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 25 Cents je Aktie inklusive einer Sonderausgabe von 5 Cents je Aktie.

      Analysten gehen derzeit von einem Umsatz von 8,79 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 32 Cents je Aktie aus.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:10:06
      Beitrag Nr. 2.335 ()


      Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com (906866) (AMZN) hat im zweiten Quartal seinen Gewinn erneut deutlich gesteigert. Der Überschuss betrug 76 Mio. Dollar oder 18 Cents je Aktie. Der Umsatz erhöhte sich auf 1,39 (Vorjahr: 1,1) Mrd. Dollar. Enttäuschend, da Analysten mit einem Gewinn von 19 Cents je Aktie gerechnet hatten.

      Konzerngründer und Vorstandschef Jeff Bezos führte den Zuwachs auf das gute Auslandsgeschäft zurück. Der Umsatz kletterte dort um 50 % auf 595 Mio. Dollar. In den USA zogen die Verkäufe um 13 % an. Die Aktien des Internet-Einzelhändlers gaben daher nachbörslich deutlich ab: Der Kurs sank um 4,80 % auf 43,62 Dollar.

      Das weltgrößte Internetportal Yahoo! (900103) büßte nachbörslich 0,96 % auf 28,98 Dollar ein,
      das Auktionshaus eBay (916529) 0,81 % auf 76,76 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:10:56
      Beitrag Nr. 2.336 ()


      Das Biotech-Unternehmen Amgen (867900) (AMGN) steigerte seinen Gewinn um 23 % auf 748 Mio. Dollar oder 57 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 607 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 62 Cents je Aktie, Analysten hatten lediglich mit einem Wert von 59 Cents je Aktie gerechnet.

      Der Umsatz stieg um 27 Prozent von 2,04 Mrd. auf 2,59 Mrd. Dollar. Analysten hatten lediglich mit 2,48 Mrd. Dollar gerechnet. Das Unternehmen bestätige seine Gewinnprognose für das Jahr 2004 in Höhe von 2,30-2,40 Dollar je Aktie.
      Die Aktie gab 1,25 % auf 55,40 Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:12:29
      Beitrag Nr. 2.337 ()


      Der angeschlagene PC-Hersteller Gateway (888851) Inc. (GTW) konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal von 799,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 837,6 Mio. Dollar steigern. Analysten hatten jedoch im Vorfeld mit 860 Mio. Dollar gerechnet. Die Verluste häuften sich auf 335,8 Mio. Dollar oder 91 Cents je Aktie auf, nach 69,8 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie vor einem Jahr. Exklusive Sondereffekte fiel ein Verlust von 13 Cents je Aktie an, Analysten rechneten mit einem Minus von 14 Cents je Aktie. Auch für das laufende Quartal rechnet Gateway mit roten Zahlen in Höhe von 7-9 Cents je Aktie.

      Transmeta

      Der Chiphersteller Transmeta (564775) Corp.(TMTA), ein Spezialist für stromsparende Prozessoren für Laptops konnte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 5,1 auf 6 Mio. Dollar steigern. Gleichzeitig fiel ein Verlust in Höhe von 25,5 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie an. Ohne Einmaleffekte belief sich der Verlust auf 13 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Minus von 12 Cents je Anteilsschein gerechnet. Nachbörslich notierte die Aktie kaum verändert bei 1,64 Dollar.



      Der weltgrößte Erfrischungsgetränkeanbieter Coca-Cola (KO) hat im zweiten Quartal 2004 die Gewinnerwartungen übertroffen. Der Gewinn je Aktie sei auf 65 Cents je Aktie (Vorjahr 55 Cents) gestiegen. Analysten hatten einen Gewinn von 63 Cents je Anteilsschein erwartet. Beim Umsatz wurden die Erwartungen leicht verfehlt. Er stieg lediglich um 5 Prozent auf 5,965 Mrd. Dollar. Die Prognose der Analysten lag dagegen bei 6,13 Mrd. Dollar. Der Überschuss kletterte um 16 % auf 1,584 Mrd. Dollar.
      Die Aktie verlor nachbörslich 0,04 % auf 48,95 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 04:16:59
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Freitag, 23.07.2004 - Halliburton mit hohen Sonderbelastungen

      Der US-amerikanische Ölfeldausrüster Halliburton wird eigenen Angaben zufolge im zweiten Quartal 2004 Sonderbelastungen von 200 US-Dollar bzw. 46 Cents je Aktie verzeichnen. Als Gründe werden Kostenüberschreitungen und Verzögerungen bei einem Projekt in Brasilien (Barracuda-Caratinga-Projekt) angeführt. Zudem falle im Zusammenhang mit reduzierten Versicherungszahlungen eine weitere Sonderbelastung von 615 Mio. US-Dollar bzw. 1,40 US-Dollar je Aktie an. Die Analysten rechnen dennoch mit einer satten Gewinnsteigerung von 0,06 auf 0,33 US-Dollar. Halliburton (853986) wird die Zahlen am Freitag vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.

      Konjunktur:

      Deutschland: 08.00 Uhr Beschäftigte und Umsatz im verarbeitenden Gewerbe Mai
      Deutschland: 08.00 Uhr Import- und Exportpreise Juni
      Deutschland: 08.00 Uhr Insolvenzen April
      Frankreich: 08.45 Uhr Verbraucherpreise Juni (endgültig)
      Großbritannien: 10.30 Uhr BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
      Japan: 01.50 Uhr Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Mai

      Unternehmen:

      Albany International (874315) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Atoss Software (510440) Quartalszahlen
      Balda (521510) Bericht zum 2. Quartal
      Belo (869445) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Clear Channel Communications (873046) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      CNH Global (546689) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Cummins (853121) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Diagnostic Products (867525) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Equant (915386) Bericht zum 2. Quartal
      Faurecia (867025) Bericht zum 2. Quartal
      Fortune Brands (850250) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      FPL Group (869496) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Gene Logic (910845) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Halliburton (853986) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Intentia International AB (903715) Bericht zum 2. Quartal
      ITT Industries (860023) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Kookmin Bank (902872) Bericht zum 2. Quartal
      Lattice Semiconductor (878255) Bericht zum 2. Quartal
      Manor Care (916600) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Maytag (859937) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      PACCAR (861114) Bericht zum 2. Quartal
      Peoples Energy (857018) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Ryder System (855369) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Schlumberger (853390) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Smurfit-Stone Container (917418) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Stet Hellas Telecommunications (996616) Bericht zum 2. Quartal
      Summit Property (889462) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Telenor (591260) Bericht zum 2. Quartal
      VW (766400) Bericht zum 2. Quartal
      Weyerhaeuser (854357) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      WM-Data AB (884543) Bericht zum 2. Quartal
      Xerox (853906) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 05:07:23
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Verluste bei Banken und Telekom-Werten drücken Tokioter Börse

      Tokio, 23. Jul (Reuters) - Verluste bei Banken und Telekommunikationsunternehmen haben die Tokioter Börse am Freitag ins Minus gedrückt. Vor den Quartalsergebnissen japanischer Technologiefirmen in der kommenden Woche blieb der Handel jedoch allgemein ruhig.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel im Verlauf um 0,8 Prozent auf 11.195 Punkte.
      Der breiter gefasste Topix-Index sank um etwa 0,63 Prozent auf 1137 Zähler.

      "Außer bei Aktien mit klaren Gründen für einen Kauf oder Verkauf können wir vor einem Wochenende und vor den Quartalsergebnissen japanischer Technologiefirmen nichts tun", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities.

      Besonders beachtet wurden die Papiere von Sojitz Holdings. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte aus Finanzkreisen erfahren, dass die angeschlagene Handelsfirma ihre wichtigste Bank, UFJ Holdings, sowie andere Unternehmen um Finanzhilfen in Höhe von 250 bis 300 Milliarden Yen gebeten hatten. Auch die Schweizer UBS soll einem Zeitungsbericht als Investor an dem Hilfspaket beteiligt sein, dessen Einzelheiten im Laufe des Freitags bekannt gegeben werden sollten.

      Sojitz-Aktien stiegen im Verlauf um 5,3 Prozent auf 474 Yen, während UFJ-Holdings-Papiere um 0,2 Prozent auf 452.000 Yen fielen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 05:26:28
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Einigung über Sparpaket bei DaimlerChrysler

      Stuttgart (ddp). Der Streit um Kostensenkungen bei der DaimlerChrysler AG (Xetra: 710000) ist beigelegt. Vorstand, Gesamtbetriebsrat und IG Metall einigten sich am frühen Freitagmorgen in Stuttgart auf «wesentliche Grundzüge» eines Gesamtpakets zur Einsparung von Personalkosten und Sicherung der Beschäftigung, wie ein Gewerkschaftssprecher am Verhandlungsort mitteilte.

      Details werden am Freitagmorgen um 8.00 Uhr auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in der Stuttgarter Konzernzentrale mitgeteilt, an der auch Vorstandschef Jürgen Schrempp teilnimmt. Die Beschäftigten des Konzerns sollen ebenfalls am Morgen auf Betriebsversammlungen unterrichtet werden.

      Um den Kompromiss hatten die Verhandlungsparteien in einer weiteren Marathonsitzung etwa 16 Stunden lang gerungen. Knackpunkt war zuletzt die Laufzeit der Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung. Welchen Zeitraum der Kompromiss nun umspannt, wurde zunächst nicht bekannt. Betriebsrat und IG Metall hatten eine Sicherung der Arbeitsplätze in den deutschen Werken des Unternehmens bis 2012 gefordert.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 06:52:28
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, den 22. Juli

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22976704&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:05:48
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Daimler-Einigung: 500 Millionen Euro erreicht - Jobgarantie bis 2012

      STUTTGART (dpa-AFX) - Im wochenlangen Konflikt um Kosteneinsparungen hat sich der Vorstand des Autokonzerns DaimlerChrysler sind am Freitagmorgen mit dem Betriebsrat und der IG Metall geeinigt. In «wesentlichen Grundzügen» sei ein Kompromiss erreicht worden, sagte ein Gewerkschaftssprecher nach 17-stündigen Gesprächen in Stuttgart.

      Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) unmittelbar nach der Einigung aus hochrangigen Verhandlungskreisen erfuhr, wird das vom Vorstand geforderte Sparvolumen von jährlich 500 Millionen Euro ab 2007 erreicht. Im Gegenzug hat der Konzern dem Betriebsrat eine Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2012 zugesichert. Damit konnten sich beide Seiten mit ihren Kernforderungen durchsetzen.
      Offiziell werden die Details der Vereinbarung auf einer Pressekonferenz am Freitagmorgen (8.00 Uhr) in der Konzernzentrale in Stuttgart-Möhringen bekannt gegeben. Dort wollen sich Vorstandschef Jürgen Schrempp und Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm unter anderem zu den symbolträchtigen Knackpunkten wie der «Steinkühler-Pause» (fünf Minuten je Arbeitsstunde) und den Spätschichtzuschlägen äußern. Die Beschäftigten sollen in Betriebsversammlungen über das Verhandlungsergebnis informiert werden.

      Der Konzernvorstand hatte von 2007 an eine Senkung der Arbeitskosten um jährlich eine halbe Milliarde Euro gefordert. Andernfalls sollte die Produktion der neuen Mercedes-C-Klasse und ihrer Varianten nach Bremen und Südafrika verlagert werden. Dies hätte in Sindelfingen 6000 der über 30 000 Stellen bedroht.

      Die Vereinbarung soll nach Informationen aus Verhandlungskreisen auch die Einführung der 40-Stunden-Woche für rund 20 000 Beschäftigte in Forschung und Entwicklung gegen Mehrbezahlung umfassen. Zudem soll ein Tarifvertrag für Dienstleister unterzeichnet werden, wonach Arbeitnehmer in Kantinen, Druckereien und Werksschutz weniger verdienen würden als Metaller in der Autoproduktion. Einen Eingriff in den Flächentarifvertrag hatten Betriebsrat und IG Metall kategorisch abgelehnt.

      Die 160 000 Beschäftigten der Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, smart, Maybach) waren gegen die Sparpläne ihres Chefs Jürgen Hubbert in den vergangenen Wochen Sturm gelaufen. Am Donnerstag der vergangenen Woche hatten in allen deutschen DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Werken mehr als 60 000 Mitarbeiter vorübergehend die Arbeit niedergelegt. Die Produktion stand daraufhin für mehrere Stunden still. Der DaimlerChrysler-Vorstand hatte auf Kostensenkungen gepocht, weil ansonsten die Wettbewerbsfähigkeit des Konzern auf dem Spiel gestanden hätte.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:15:10
      Beitrag Nr. 2.343 ()


      Marktausblick: VW mit Quartalszahlen, DaimlerChrysler mit Kompromiss

      Europas größter Automobilhersteller Volkswagen (VW) bereitet einem Zeitungsbericht zufolge den Markteintritt der Konzernmarke Skoda in China vor. VW wird heute seine Quartalszahlen präsentieren. Dabei rechnet man damit, dass der Konzern seine Prognose für das Gewinnziel 2004 senken wird. Als Gründe müssen die anhaltende Schwäche auf dem inländischen Markt, die Belastung aus dem starken Euro und hohe Rabatte auf dem US-Markt herhalten.

      Erfreuliche Nachrichten gibt es aus Stuttgart. Dort kam es im Arbeitskampf bei DaimlerChrysler nach 17-stündigen Gesprächen zu einem Kompromiss.

      Nachdem die Wall Street im späten Handel die Gewinnzone erreicht hat, sollte es auch in Frankfurt für eine Seitwärtsbewegung reichen. Dennoch ist noch Platz nach unten, - die Entwicklung der Aktienmärkte in Asien und die Nachbörse in den USA geben bereits einen Vorgeschmack darauf.

      Außerdem gibt es Zahlen von Handyzulieferer Balda. Der Hersteller von Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoff ist einer der weltweit größten Zulieferer führender Handyhersteller wie Sony Ericsson, Siemens, Motorola und Nokia.

      Bei Atoss Software erwartet man einen Umsatz von 6,01 Mio. Euro, ein Nettoergebnis von 0,53 Mio. Euro und ein Ergebnis je Aktie von 13 Cents.

      An der Wall Street gibt es Zahlen von Xerox, Weyerhaeuser sowie den beiden Ölfeldausstattern Schlumberger und Halliburton.

      Japan down

      Nachdem die Ölfutures den dritten Tag in Folge gestiegen sind, geht die Angst um, dass den US-Konsumenten die Lust auf den Kauf neuer Autos vergeht. Diese Befürchtung belastet besonders Exportwerte: Toyota Motor (853510) verliert 0,9 % auf 4.250 Yen, Honda Motor (853226) 1,6 % auf 5.020 Yen.
      Canon (853055) macht 70 % seines Umsatzes im Ausland und verliert 1,6 % auf 5.410 Yen. Fanuc (863731), der weltgrößte Hersteller von Industrierobotern konnte seinen Nettogewinn um 37,7 % auf 17 Mrd. Yen steigern. Die Aktie verliert aber dennoch 0,5 %.

      Kao (857031) büßt gar 3,5 % ein. Japans größte Konsumgüterproduzent, obwohl das Unternehmen seinen Nettogewinn um 12,3 % auf 17 Mrd Yen erhöhen konnte.

      Zu den Gewinnern zählt heute mit einem Plus von 5,3 % die Aktie von Sojitz Holdings.UFJ Holdings (632757) gibt dem Handelshaus eine unerwartet hohe Kapitalspritze.

      Südkorea - Fehlstart von Börsenneuling LG Philips
      Der heutige Börsenneuling LG Philips, der zweitgrößte Hersteller von LCD-Bildschirmen, fiel an seinem ersten Handelstag 9 % unter seinen Ausgabepreis auf 31.400 Won. In New York legte der Börsendebutant (LPL) gestern ebenfalls einen Fehlstart hin. Die Aktie kostete die Anleger 15 Dollar und ging bei 14,05 Dollar aus dem Handel.

      Samsung Electronics (881823), der drittgrößte Chiphersteller weltweit, notiert unverändert.

      SolarWorld (510840) hat China im Visier

      Der Solarhersteller Solarworld will seinen Absatz in Asien über Kooperationen ankurbeln. Solarworld verhandelt derzeit in China über eine strategische Kooperation.Die Vereinbarungen schloss Solarworld-Chef Frank Asbeck auf einer Asientour, die am Freitag zu Ende geht.
      Die Bonner Solarworld ist der größte eigenständige Solarkonzern Deutschlands. Der Konzern unterhält Standorte unter anderem in Bonn und Freiberg (Sachsen). Für dieses Jahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzplus von mehr als 50 Prozent auf 150 Mio. Euro und einem Gewinn zwischen einem und 9 Mio. Euro

      Prognose: Darauf verwette ich eine Käsesahne, ...

      ..., dass "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" der erfolgreichste deutsche Kinofilm 2004 wird. Bereits jetzt warten Fans auf den ultimativen Sissy-Film. Die Fieberkurve der Constantin Film AG-Aktie zeigt seit zwei Monaten deutlich nach oben.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:25:37
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Bon dia Bon :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:28:47
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      moin top :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:33:51
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Meine BAD-Speku geht wohl voll auf :D


      ADE: DGAP-Ad hoc: BALDA AG deutsch
      Balda-Konzern erneut mit kräftigem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Balda-Konzern erneut mit kräftigem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
      Zweites Quartal 2004:
      - Umsatz steigt gegenüber Vorjahr um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen
      Euro
      - Operatives Ergebnis (EBIT) auf 9,8 Millionen Euro mehr als verdoppelt
      - Gut Verdreifachung beim Vorsteuerergebnis (EBT) auf 8,7 Millionen Euro
      - Ergebnis je Aktie (EPS) von 4,0 Cent auf 16,1 Cent verbessert
      Erstes Halbjahr 2004:
      - Umsatzplus von 44,8 Prozent auf 158,1 Millionen Euro
      - EBIT steigt um 94,5 Prozent auf 17,3 Millionen Euro
      - EBT legt um 172,3 Prozent auf 14,9 Millionen Euro zu
      - EPS wächst um 217,9 Prozent von 7,8 Cent auf 24,8 Cent
      - Vorstand hebt Prognose für Gesamtjahr erneut an
      Der Balda-Konzern hat das erste Halbjahr mit einem kräftigen Umsatzplus und
      einem nahezu verdoppelten operativen Ergebnis abgeschlossen und ist damit erneut
      stärker gewachsen als der Handymarkt. Der weltweit zweitgrößte Systemlieferant
      von Präzisionskomponenten für die Mobilfunkindustrie profitierte insbesondere
      von seiner guten globalen Positionierung, der
      Diversifizierung und der breiten Kundenbasis.
      Die Umsatzerlöse des Gesamtkonzerns stiegen im zweiten Quartal von
      56,3 Millionen Euro um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen Euro. Im Vergleich
      zum ersten Quartal hat Balda damit ein Umsatzvolumen erreicht, das mit
      25,0 Prozent das Vorquartal noch einmal deutlich übertroffen hat.
      Kumuliert für das erste Halbjahr beträgt die Steigerungsrate 44,8 Prozent
      auf 158,1 Millionen Euro.
      Im zweiten Vierteljahr konsolidierte Balda erstmals das ehemalige Joint
      Venture Balda-Mikron voll statt wie bisher zu 50 Prozent. Bereinigt um den
      Sondereffekt liegt die Umsatzsteigerung des ersten Halbjahrs im Konzern
      bei 31,6 Prozent auf 143,6 Millionen Euro.
      Die Umsätze in Europa stiegen im ersten Halbjahr um 27,9 Prozent auf
      124,5 Millionen Euro, in Asien setzte der Konzern 35,2 Millionen Euro
      (plus 156,0 Prozent) um. Das Wachstum resultiert in erster Linie aus der
      anhaltend positiven Auftragslage im Kerngeschäft Infocom und dem im
      zweiten Quartal planmäßig erfolgten Produktionsanlauf von
      Volumenaufträgen an den asiatischen Produktionsstätten; darunter auch
      das erste von Siemens vollständig in Asien entwickelte Klapphandy.
      Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) legte zwischen April und Juni im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 105,7 Prozent auf 9,8 Millionen Euro
      zu (Q2 2003: 4,8 Millionen Euro). Gegenüber den ersten drei Monaten
      2004 hat sich das EBIT im zweiten Quartal um 31,8 Prozent erhöht. Im
      ersten Halbjahr stieg das EBIT damit um 94,5 Prozent auf 17,3 Millionen
      Euro. Bereinigt beträgt das Wachstum 56,3 Prozent auf 13,9 Millionen
      Euro.
      Die EBIT-Marge hat sich im zweiten Quartal im Vergleich zum
      Referenzzeitraum des Vorjahres von 8,4 Prozent auf 10,8 Prozent
      signifikant verbessert. Kumuliert stieg die operative Marge im ersten
      Halbjahr von 7,7 Prozent auf 10,6 Prozent.
      Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte verglichen mit dem zweiten Quartal
      2003 um 212,4 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zu (Q2 2003: 2,8 Millionen
      Euro). Das kumulierte EBT des ersten Halbjahres übertraf mit 14,9
      Millionen Euro den Referenzzeitraum um 172,3 Prozent (Vorjahr: 5,5
      Millionen Euro). Für das zweite Quartal weist Balda einen kräftig
      gestiegenen Überschuss von 6,2 Millionen Euro aus (Q2 2003: 1,4
      Millionen Euro). Der Halbjahresüberschuss erhöhte sich um 263,3
      Prozent und lag mit 9,6 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem
      Periodenergebnis des Vorjahres von 2,6 Millionen Euro. Auf der Basis von
      38,694 Millionen Aktien errechnet sich ein unverwässertes EPS für das
      zweite Quartal von 16,1 Cent (Vorjahr: 4,0 Cent bei 33,72 Millionen Aktien).
      Kumuliert für das erste Halbjahr betrug das EPS 24,8 Cent, nach 7,8 Cent
      im Vorjahr (plus 217,9 Prozent).
      Der Balda-Konzern beschäftigte zum 30.6.2004 insgesamt 5.650
      Mitarbeiter, davon erstmals mehr in Asien als in Europa.
      Nach dem positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr, der Gründung
      des Joint Ventures Balda Lumberg in Manaus, Brasilien, und auf Basis
      der Kunden-Forecasts passt der Vorstand seine Prognose für das
      Gesamtjahr 2004 erneut nach oben an. Danach soll der Umsatz
      zwischen 35,6 und 37,4 Prozent auf 370 bis 375 Millionen Euro steigen.
      Das Vorsteuerergebnis soll um 44,7 bis 53,5 Prozent auf 33 bis 35
      Millionen Euro zulegen.
      Eine ausführliche Kommentierung bietet der Halbjahresbericht unter
      http://www.balda.de .
      Kontakt: Balda AG, Kathrin Breitensträter (Investor Relations), Telefon:
      (05734) 922-2751, E-Mail: kbreitenstraeter@balda.de, Internet:
      http://www.balda.de
      in Mio Euro Jan.-Juni 2004 Jan.-Juni 2003 Veränderung (%)
      Umsatz 158,1 109,1 44,8
      Gesamtleistung 163,4 115,8 41,1
      EBITDA 27,2 18,8 44,4
      EBIT 17,3 8,9 94,5
      EBIT-Marge (%) 10,6 7,7 37,7
      EBT 14,9 5,5 172,3
      Überschuss 9,6 2,6 263,3
      EPS (in Cent) 24,8 7,8 217,9
      Eigenkapital 116,0 104,4 (Gj. 03) 11,2
      Ek-quote (%) 43,8 43,8 (Gj. 03) -0,2
      Bilanzsumme 265,2 238,1 (Gj. 03) 11,4
      Mitarbeiteranzahl 5650 3158 78,9
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:34:56
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Moin zusammen :)

      erfolgreichen Tag.

      :D

      bd,

      doch intraday unter 10k :kiss::D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:36:11
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Moin YYO :)

      Sieh an --> die GEIER :D


      ADE: JP Morgan und Apollo wollen AMC Entertainment für 2 Mrd USD übernehmen
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Großbank JP Morgan
      und der US-Finanzinvestor Apollo Management wollen den
      Kinoketten-Betreiber AMC Entertainment für 2 Milliarden
      Dollar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei am Donnerstag getroffen
      worden, meldeten die Gesellschaften.
      Aktionäre der AMC sollen 19,50 Dollar je Aktie in bar erhalten. Das
      entspreche einem Aufschlag von fast 14 Prozent auf den Schlusskurs der AMC-Aktie
      am Mittwoch. Gegenüber dem Montags-Schlusskurs wäre dies ein Aufschlag von 37
      Prozent. Am Anfang der Woche hatte sich der Deal bereits abgezeichnet.
      JP Morgan soll 50,1 Prozent an AMC halten und Apollo 49,9 Prozent. AMC
      unterhält derzeit insgesamt 232 Kinos in den Vereinigten Staaten und sieben
      anderen Ländern. Jährlich zählt AMC nach eigenen Angaben etwa 200 Millionen
      Besucher. Die Führungsspitze von AMC begrüßte den Verkauf ihrer Gesellschaft.
      Die Regulierungsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen. Die Transaktion
      soll im vierten Quartal abgeschlossen sein. Die AMC-Aktie verschwindet dann vom
      Kurszettel.
      AMC STEIGERT QUARTALSERGEBNISSE
      Am Donnerstag gab AMC Entertainment zudem Zahlen für das erste
      Geschäftsquartal (1. Juli) ab. Der Gewinn kletterte auf 8,8 Millionen Dollar
      oder 0,17 Dollar je Aktie (Vorjahr: 2,7 Mio USD; 0,07 USD/Aktie). Damit übertraf
      das Unternehmen die Analysten-Erwartung um 2 Cent je Titel. Der Umsatz stieg um
      4 Prozent auf 489 Millionen Dollar.
      Die AMC-Aktie legte am Donnerstag zuletzt um mehr als 10 Prozent auf 19,02
      Dollar zu, nachdem sie vom Morgenhandel ausgesetzt worden war. Zuvor hatte der
      Titel mit 19,20 Dollar ein 52-Wcohen-Hoch markiert./FX/sbi/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:40:01
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      ADE: WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 29. Juli
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
      Donnerstag, den 29. Juli 2004:
      ^
      FREITAG, 23. Juli
      D: AdCapital Hauptversammlung Stuttgart 14.00 Uhr
      Balda Q2-Zahlen 7.15 Uhr
      Prout Hauptversammlung Darmstadt 10.00 Uhr
      Volkswagen Q2-Zahlen 10.30 Uhr
      Außenhandelspreise 6/04 8.00 Uhr
      F: Faurecia Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
      Verbraucherpreise 6/04 8.45 Uhr (endgültig)
      GB: BIP Q2 10.30 Uhr
      I: Einzelhandelsumsätze 5/04 9.30 Uhr
      KR: LG Philips LCD Handelsstart in New York
      N: Telenor Q2-Zahlen
      USA: Halliburton Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Schlumberger Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Weyerhaeuser Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Xerox Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      MONTAG, 26. Juli
      D: Schwarz Pharma Q2-Zahlen 7.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
      CH: Kühne & Nagel Q2-Zahlen
      E: Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) Halbjahreszahlen
      EU: Zahlungsbilanz Q1 11.00 Uhr
      FIN: M-real Oy Halbjahreszahlen
      GB: Eurotunnel vorl. Jahreszahlen
      Pearson Q2-Zahlen
      Reckitt Benckisere Halbjahreszahlen
      Vodafone Q1-Zahlen 8.00 Uhr
      I: Fiat Q2-Zahlen (Analystenkonferenz 14.00 Uhr)
      Telecom Italia Mobile (TIM) Halbjahreszahlen
      J: Honda Motor Q1-Zahlen
      S: Scania Q2-Zahlen
      USA: BellSouth Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Boston Scientific Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Centex Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
      International Paper Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Kellog Q2-Zahlen 14.30 Uhr (vor Börseneröffnung)
      Verkauf bestehender Häuser 6/04 16.00 Uhr
      DIENSTAG, 27. Juli
      D: DAB bank Q2-Zahlen
      Deutz Pk Halbjahreszahlen Köln
      Leica Camera Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      Lycos Europe Halbjahreszahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
      Merck KgaA Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
      Puma Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
      Vossloh Q2-Zahlen
      ifo Geschäftsklimaindex 7/04 10.00 Uhr
      CH: Converium Q2-Zahlen
      E: Telefonica Moviles Halbjahreszahlen
      EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
      F: Air Liquide Halbjahreszahlen
      France Telecom Q2-Zahlen
      PSA Peugeot Citroen Q2-Zahlen
      GB: BP Q2-Zahlen
      British American Tobacco Q2-Zahlen
      GlaxoSmithKline Q2-Zahlen
      Prudential Q2-Zahlen
      Reuters Group Halbjahreszahlen
      I: Telecom Italia Halbjahreszahlen
      NL: DSM Q2-Zahlen
      S: Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q2-Zahlen
      USA: DuPont Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Lockheed Martin Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      PeopleSoft Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Safeway Q2-Zahlen
      Veritas Software Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Verizon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Verbrauchervertrauen 7/04 16.00 Uhr
      Verkäufe neuer Häuser 6/04 16.00 Uhr
      MITTWOCH, 28. Juli
      D: Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft Pk Berlin 11.00 Uhr
      Hawesko Holding Q2-Zahlen
      IDS Scheer Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
      Neckermann Reisen PK zur Präsenations der Winterprogramme 2004/05
      Rust 16.00 Uhr
      Siemens Aufsichtsrat entscheidet über Zusammenlegung von
      IC-Networks und IC Mobile
      Telegate Q2-Zahlen
      Rheinisch-Westfälisches Institut (RWI) Konjunkturbericht 11.00 Uhr
      GfK Konsumklima-Studie 8/04 10.00 Uhr
      A: AT&S Q1-Zahlen
      B: Alcan Q2-Zahlen
      E: Endesa Q2-Zahlen
      Gas Natural Halbjahreszahlen
      Iberia Q2-Zahlen
      Santander Central Hispano (SCH) Q2-Zahlen
      Telefonica Q2-Zahlen
      EU: Geldvolumen Eurozone 6/04 10.00 Uhr
      F: Aventis Q2-Zahlen und Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
      Galeries Lafayette Umsatz 1. Halbjahr 2004
      Renault Halbjahreszahlen
      Thomson Halbjahreszahlen
      Erzeugerpreise 6/04 8.45 Uhr
      Geschäftsklimaindex 7/04 8.50 Uhr
      FIN: Fortum Oyj Q2-Zahlen
      Stora Enso Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
      Rautaruukki Q2-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 14.00 Uhr)
      GB: BG Group Q2-Zahlen
      HBOS Halbjahreszahlen
      Yell Q1-Zahlen
      I: Bulgari vorl. Halbjahreszahlen
      J: Sony Q1-Zahlen
      Einzelhandelsumsatz 6/04
      NL: Unilever Q2-Zahlen 8.00 Uhr
      USA: Anheuser-Busch Q2-Zahlen
      Avon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      JDS Uniphase Q4-Zahlen
      Norfolk Southern Q2-Zahlen
      Boeing Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Time Warner Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 6/04 14.30 Uhr
      Beige Book 20.00 Uhr
      DONNERSTAG, 29. Juli
      D: Adva Optical Networking Q2-Zahlen
      DaimlerChrysler Q2-Zahlen 13.00 Uhr
      Hugo Boss Q2-Zahlen
      Morphosys Q2-Zahlen
      Sartorius Q2-Zahlen
      SAP SI Halbjahreszahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
      Siemens Q3-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 11.00 Uhr)
      Software Pk zu den Q2-Zahlen Frankfurt 10.00 Uhr
      Südzucker Hauptversammlung Mannheim 10.30 Uhr
      Villeroy&Boch Halbjahreszahlen
      CH: ABB Q2-Zahlen 7.30 Uhr
      Syngenta Q2-Zahlen 7.00 Uhr
      CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen 13.00 Uhr
      Komercni Banka Q2-Zahlen 20.00 Uhr
      E: Repsol YPF Q2-Zahlen 14.00 Uhr
      F: Alcatel Q2-Zahlen 7.45 Uhr
      Dassault Systemes Q2-Zahlen
      Rhodia Q2-Zahlen 7.30 Uhr
      Saint Gobain vorl. Jahreszahlen
      Schneider Electric vorl. Jahreszahlen
      Suez Halbjahreszahlen
      Vivendi Universal Q2-Umsatzzahlen
      GB: Abbey National Halbjahreszahlen
      BT Group Q1-Zahlen 8.00 Uhr
      Jazztel Q2-Zahlen
      Rio Tinto Q2-Zahlen
      Rolls-Royce Group Halbjahreszahlen
      Shell Q2-Zahlen
      I: Eni Q2-Zahlen 16.15 Uhr
      Pirelli Q2-Zahlen
      J: Matsushita Electric Industrial Q1-Zahlen
      Nissan Q1-Zahlen
      TDK Q1-Zahlen
      Industrieproduktion 6/04 (vorläufig)
      NL: EADS Q2-Zahlen
      Ahold Q2 Trading Statement
      S: Vattenfall Q2-Zahlen
      USA: Apache Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung) (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
      Bristol-Myers Squibb Q2-Zahlen
      Dow Chemical Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      ExxonMobil Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 17.00 Uhr)
      Gillette Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Northrop Grumman Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
      KLA-Tencor Q4-Zahlen
      Raytheon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Arbeitskostenindex Q2 14.30 Uhr°
      Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
      dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
      /bw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:41:02
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      ADE: Solarworld will Absatz in Asien über Kooperationen ankurbeln - China im Visier
      BONN (dpa-AFX) - Der Solarhersteller Solarworld will seinen Absatz
      in Asien über Kooperationen ankurbeln. "Wir werden nach Pakistan, Bangladesch
      und Sri Lanka Solarzellen liefern, die von lokalen Partnern zu Modulen
      weiterverarbeitet werden", sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Donnerstagabend
      der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
      Die Vorgehensweise sei für diese Länder ideal und trage mit zur Energiewende
      bei. Die Vereinbarungen schloss Asbeck auf einer Asientour, die am Freitag zu
      Ende geht. Konkrete Angaben zum erwarteten Umsatzvolumen machte der Manager
      nicht. "In Relation zum deutschen Markt handelt es sich um geringere Summen."
      CHINA IM FOKUS
      Im Fokus der Bonner Gesellschaft steht auch China. "Wir verhandeln derzeit
      in China über eine strategische Kooperation", sagte Asbeck. Weitere Details
      nannte er nicht. China gilt wegen seiner Energieprobleme als einer der größten
      Wachstumsmärkte für alternative Energien.
      Die Bonner Solarworld ist der größte eigenständige Solarkonzern
      Deutschlands. Der Konzern unterhält Standorte unter anderem in Bonn und Freiberg
      (Sachsen). Für dieses Jahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzplus von
      mehr als 50 Prozent auf 150 Millionen Euro und einem Gewinn zwischen einem und
      neun Millionen Euro./mur/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:41:13
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. Juli - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
      "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
      - SAP-Chef Kagermann fordert flexiblere Arbeitszeitregelungen; "FTD", S. 1
      - Converium will sich Ende September 400 Millionen Dollar holen; "FTD", S. 17
      - DIW-Konjunkturchef Horn warnt vor Deflation durch längere Arbeitszeiten;
      "FTD", S. 16
      - EU hebt Waffenexport-Verbot in den Irak auf; "FTD", S. 14
      - Vetorechte der Eigner gefährden Fraspa-Verkauf; "FTD", S. 17
      - Europa-Chef der Citigroup tritt zurück; "Handelsblatt", S. 23
      - Bombardier prüft Standort in Deutschland; "Handelsblatt", S. 13
      - Airbus entwickelt neues Flugzeugmodell - Boeing-Konkurrenz; "Handelsblatt", S.
      13
      - Air Berlin-Chef rechnet 2004 mit ordentlichem Gewinn; "Handelsblatt", S. 13
      - Sparkassen streiten über faule Kredite; "Handelsblatt", S. 21
      /tf/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:46:37
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      SAP - Der Vorstandsvorsitzende der SAP AG, Henning Kagermann, hat die
      arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland kritisiert. "Ich wäre
      froh, wenn wir etwas flexibler sein könnten", sagte er. Überregulierung und
      strikte Arbeitszeitregelungen seien eine "Vergeudung von Ressourcen". Aus
      seiner Sicht sollten Mitarbeiter solange arbeiten können wie sie wollen.
      Dies würde "hungrigen" Mitarbeitern helfen, die oft ihren Lebensschwerpunkt
      auf die Karriere setzen wollten. Trotz der hohen Gehälter in Deutschland
      denkt Kagermann allerdings nicht an eine teilweise Verlagerung des Personals
      ins Ausland. (FTD S. 1)
      FRAPORT - Der Flughafenbetreiber blickt im internationalen Geschäft nach
      Osten. Projekte in Indien, China, Osteuropa und Ägypten hat Fraport im
      Visier. Finanzvorstand Stefan Schulte hat eine Rendite von mindestens 10%
      vor Steuern auf das eingesetzte Kapital zum Ziel. (Börsen-Zeitung S. 13)
      KARSTADTQUELLE - Der Warenhauskonzern wird womöglich in den nächsten Monaten
      seine Beteiligung am Deutschen Sportfernsehen (DSF) an den Mitgesellschafter
      EM.TV verkaufen. Beide Unternehmen stehen miteinander in
      Übernahmegesprächen, hieß es aus Verhandlungskreisen. (Handelsblatt S. 1)
      CONVERIUM - Die Converium Holding AG, Zug, will sich bis Ende September 400
      Mio USD an den Kapitalmärkten besorgen. Nach Angaben aus Finanzkreisen seien
      eine Kapitalerhöhung über 200 Mio USD und eine Zwangswandelanleihe über
      weitere 200 MioUSD wahrscheinlich. Die Einzelheiten stünden noch nicht fest.
      Der Rückversicherer wollte dazu nach Angaben der Zeitung keinen Kommentar
      abgeben. Ein Sprecher verwies auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen am
      Dienstag. Dann wolle der Konzern auch über geplante Kapitalmaßnahmen
      unterrichten. Mit dem frischen Kapital will Converium nach dem Bericht die
      Reserven für Schäden aus US-Haftpflichtdeckungen in den Jahren 1997 bis 2001
      verstärken, die um bis zu 400 Mio USD zu niedrig seien. (FTD S. 17)
      BOMBARDIER - Der Flugzeugbauer prüft für die Fertigung des geplanten großen
      Regionaljets mit bis zu 135 Sitzen auch den Standort Deutschland. Das
      bestätigte Präsident Gary Scott. Bombardier ist erneut an den insolventen
      deutschen Regionalflugzeugbauer Fairchild Dornier herangetreten. Die Signale
      sind momentan aber eher negativ, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter
      Martin Prager. (Handelsblatt S. 13)
      DRESDNER BANK - Das Institut wird sich an der Deutschen Wertpapierservice
      Bank (DWP Bank) beteiligen. Ein Ergebnis könne in Kürze vorliegen, hieß es
      in Finanzkreisen. Im Raum steht eine Beteiligung von 15%. (Börsen-Zeitung S.
      4)
      VOLKSWAGEN - VW muss in China aufgrund der Stromkrise abwechselnd in einem
      seiner 3 Werke die Fertigung unterbrechen. "Wir werden etwa 1.200 Einheiten
      weniger produzieren, sagte ein VW-Sprecher. (FAZ S. 12)
      VOLKSWAGEN - VW Financial Services erwartet spätestens im Herbst die
      behördliche Genehmigung der Leaseplan-Übernahme. Mit dem Kauf steigen die
      Chancen für das angestrebte Einzelratingder VW-Finanztochter. (FTD S. 18)
      AIR BERLIN - Der Billigflieger erwartet für 2004 einen ordentlichen Gewinn,
      sagte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold. Zunehmend würden die
      klassischen Chartergesellschaften aus großen Ferienzielen gedrängt.
      (Handelsblatt S. 13)
      STUDIO BABELSBERG - Unter seinen neuen Eigentümern soll das Studio
      Babelsberg in 2 Jahren saniert werden. Zur Belebung sollen vor allem
      Fernsehproduktionen beitragen. (FAZ S. 15)
      Dow Jones Newswires/23.7.2004/pi/nas
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:46:54
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      moin yyo :D

      yo¡o :D

      war nicht genau definiert von mir ;)

      ich meinte den schlussstand :)

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:57:06
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Balda erhöht Prognose für 2004
      Balda erhöht Prognose für 2004
      BAD OEYNHAUSEN (Dow Jones-VWD)--Die Balda AG, Bad Oeynhausen, erhöht ihre
      Prognose für das laufende Geschäftsjahr. So soll der Umsatz um 35,6% bis
      37,4% auf 370 Mio bis 375 Mio EUR steigen, wie das Unternehmen am Freitag ad
      hoc mitteilte. Das Vorsteuerergebnis soll um 44,7% bis 53,5% auf 33 Mio bis
      35 Mio EUR zulegen. Balda begründete die Erhöhung mit dem positiven
      Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr, der Gründung des brasilianischen Joint
      Ventures Balda Lumberg in Manaus und den so genannten "Kunden-Forecasts".
      Dow Jones Newswires/12/23.7.2004/nas/mi
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:57:37
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      DGAP-News: ATOSS Software AG <AOF> deutsch

      ATOSS - Vorläufige Ergebnisse für Q2 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ATOSS - Vorläufige Ergebnisse für Q2 2004

      ATOSS im 2. Quartal 2004 mit Steigerung in Umsatz und Ertrag nach verhaltenem
      Jahresanfang

      München, 23.07.2004 - Nach vorläufigen Zahlen konnte die ATOSS Software AG, der
      Spezialist für Softwarelösungen rund um den intelligenten Personaleinsatz, den
      Umsatz und das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum
      Vorquartal wie erwartet deutlich erhöhen. Der Konzernumsatz lag mit 5,6 Mio.
      Euro mehr als acht Prozent über dem Umsatz des ersten Quartals. Mit einem
      Zuwachs auf rund 0,5 Mio. Euro konnte das operative Ergebnis (EBIT) gegenüber
      dem ersten Quartal überproportional gesteigert werden. Erwartungsgemäß blieb
      der Gesamtumsatz wie auch das EBIT im ersten Halbjahr 2004 aufgrund der zu
      Beginn des laufenden Geschäftsjahres eingeleiteten Veränderungen in den
      operativen Bereichen hinter dem hohen Vergleichsniveau des Vorjahres. Für die
      zweite Jahreshälfte geht die Gesellschaft von einer weiteren Verbesserung in
      Umsatz und Ertrag gegenüber der ersten Jahreshälfte 2004 aus.

      Positive Entwicklung nach Großauftrag in schwierigem Umfeld
      Die Steigerung von Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal im Vergleich zum
      Vorquartal konnte in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld erreicht werden.
      Die Mehrzahl insbesondere der mittelständischen Unternehmen hält sich nach wie
      vor mit Neuinvestitionen, auch im Softwarebereich, zurück. Zu der positiven
      Entwicklung hat im Wesentlichen ein Softwareauftrag von der EDEKA Minden-
      Hannover Holding GmbH beigetragen. Mit diesem Großauftrag konnte ATOSS erneut
      einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich Handel realisieren und ihre Position als
      Full-Range Anbieter unter Beweis stellen. Auch auf Halbjahresbasis entwickelten
      sich die Zahlen erwartungsgemäß. Der Konzernumsatz betrug in den ersten sechs
      Monaten insgesamt 10,8 Mio. Euro (Vj. 11,8 Mio. Euro) und das EBIT lag bei 0,5
      Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro).

      Geschäftsbereich Software nach verhaltenem Jahresanfang mit Zuwächsen
      Der größte Geschäftsbereich Software konnte im zweiten Quartal einen
      Umsatzanstieg von rund 17% auf 3,4 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro in den ersten
      drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erreichen. Hierbei fiel der
      Umsatzzuwachs bei den Softwarelizenzen mit 40% auf 1,4 Mio. Euro (Vq. 1,0 Mio.
      Euro) besonders stark aus. Um rund 4% auf 1,9 Mio. Euro legte dagegen der
      Bereich Softwarewartung zu. Aufgrund der positiven Entwicklung in diesem
      Geschäftsbereich erhöhte sich der Anteil des Softwaregeschäfts am Gesamtumsatz
      auf Halbjahresbasis von 54% in 2003 auf 58% zum 30. Juni 2004.

      Mit einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro im zweiten Quartal lag das Beratungsgeschäft
      rund 12% über dem Niveau des ersten Quartals 2004. Besonders stark fiel dabei
      der Zuwachs im Bereich Consulting mit 0,4 Mio. Euro (Vq. 0,2 Mio. Euro) aus. Der
      Bereich IT-Services erzielte mit 1,1 Mio. Euro einen leicht erhöhten Umsatz.
      Lediglich die Umsätze für Hardware gaben im Vorquartalsvergleich nach und
      betrugen 0,5 Mio. Euro nach 0,8 Mio. Euro zum 31. März 2004.

      Operatives Ergebnis gegenüber dem ersten Quartal deutlich gestiegen
      Das operative Ergebnis (EBIT) legte im Vergleich zum ersten Quartal des
      laufenden Geschäftsjahres deutlich zu. Nach 0,1 Mio. Euro zum 31. März 2004
      konnte ATOSS zwischen April und Juni dieses Jahres ein EBIT von 0,5 Mio. Euro
      erzielen. Bereinigt um Effekte aus dem
      Mitarbeiterwandelschuldverschreibungsprogramm betrug das EBIT CB ebenfalls 0,5
      Mio. Euro (Vq. 0,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg gleichzeitig von zwei auf
      acht Prozent. Auf Halbjahresbasis verzeichnete ATOSS ein Ergebnis vor Zinsen und
      Steuern von 0,5 Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
      stieg im Vorquartalsvergleich um 25% auf 0,4 Mio. Euro und das Periodenergebnis
      nach Steuern verbesserte sich um 17% auf 0,2 Mio. Euro.

      Liquidität nach Dividendenzahlung weiter hoch
      Die Liquidität, das heißt die Bestände an Bankguthaben und Wertpapieren, sank im
      Konzern von 33,6 Mio. Euro zum 31. März dieses Jahres auf 27,7 Mio. Euro zum
      30. Juni. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Auszahlung der
      Sonderdividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie zurückzuführen. Das entsprach
      einem Mittelabfluss von insgesamt 5,7 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei
      81% (Vj. 72%). Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verbesserte
      sich zum 30. Juni dieses Geschäftsjahres mit 1,9 Mio. Euro deutlich gegenüber
      1,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Auswirkungen der neuen Strategie in 2005
      Vor dem Hintergrund der wechselnden Prognosen für die weitere wirtschaftliche
      Entwicklung in Deutschland und der anhaltenden Investitionszurückhaltung der
      Unternehmen ist ein Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2004 zurzeit kaum
      möglich. Von einem weiterhin schwierigen Umfeld wird sich auch ATOSS nicht ganz
      abkoppeln können.

      Die im Bericht zum ersten Quartal und auf der Hauptversammlung am 22. April 2004
      dargestellte Neuausrichtung der operativen Bereiche des Konzerns soll ATOSS
      künftig in eine Phase stärkerer Wachstumsdynamik führen. Die eigentliche
      Herausforderung stellt für das Unternehmen hierbei eine verbesserte
      Marktdurchdringung dar. Zudem gilt es in einem zurzeit konsolidierenden Markt
      zunächst Marktanteile zu gewinnen. Hierfür ist die in der ersten Jahreshälfte
      begonnene stärkere Integration der operativen Bereiche zu einem ganzheitlichen
      Lösungsangebot von entscheidender Bedeutung. Ungeachtet erster Erfolge und
      kontinuierlicher Verbesserungen in der zweiten Jahreshälfte, geht die
      Gesellschaft davon aus, dass die ergriffenen Maßnahmen im kommenden Jahr zu
      einer Stärkung von Umsatz und Ertragskraft führen werden. Der Vorstand von ATOSS
      geht daher zwar von einer weiteren Verbesserung der Geschäftsentwicklung in der
      zweiten Jahreshälfte 2004, jedoch nicht mehr von einem Übertreffen des starken
      Gesamtjahresergebnisses 2003 aus. Stattdessen erwartet die Gesellschaft, ohne
      Berücksichtung etwaiger Großaufträge, einen Gesamtumsatz und eine EBIT-Marge
      leicht unterhalb des Vorjahres.


      Weitere Informationen: http://www.atoss.com
      Kontakt: ATOSS Software AG
      Christof Leiber / Vorstand
      Am Moosfeld 3, D-81829 München
      Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
      Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
      revolution-in-time@atoss.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:58:02
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      ***Daimler und BR einigen sich auf Jobsicherung bis 2012
      ***Daimler und BR einigen sich auf Jobsicherung bis 2012

      ***Daimler und BR einigen sich auf Sparpaket von 500 Mio EUR
      ***Daimler und BR einigen sich auf Sparpaket von 500 Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 08:06:17
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. Juli - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Börsen-Zeitung", "Welt",
      "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen
      Zeitungen:
      - Dresdner Bank kurz vor Einstieg bei DWP Bank; "Börsen-Zeitung", S. 4
      - Frankfurt sieht Wert der Fraspa bei einer Milliarde Euro; "FAZ", S. 15
      - China-Stromkrise - Volkswagen und General Motors unterbrechen Produktion;
      "FAZ", S. 12
      - Berlin Hyp verklagt Wirtschaftsprüferunternehmen; "Welt", S. 15
      - Fraport-Finanzvorstand: Ausbau des internationalen Geschäfts;
      "Börsen-Zeitung", S. 13
      - Airbus entwickelt neues Flugzeugmodell; "WSJE", S. 1
      - Parmalat-Milliarden für Übernahmen, Schulden-Abzahlung und Partner-Firmen
      genutzt; "WSJE", S. 1
      - Mögliches Angebot zur Übernahme der Brauerei Molson könnte Fusionsabkommen
      blockieren; "WSJE", A4
      - ConocoPhillips will 8 Prozent von Lukoil für 1,7 Milliarden Dollar kaufen;
      "WSJ Online", A3
      - Studio Babelsberg soll in zwei Jahren saniert werden; "FAZ", S. 15
      - Handelskammertag-Präsident fordert Veränderungen mutiger anzupacken; "SZ", S.
      18
      /tf/sb/fd/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 08:31:15
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      moin moin bon dia/top/yyo und alle anderen

      :):)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 08:32:16
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      moin broker :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 08:32:31
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      ADE: `Handelsblatt`: KarstadtQuelle erwägt Verkauf des DSF an EM.TV
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Warenhauskonzern KarstadtQuelle AG
      erwägt einem Pressebericht zufolge den Verkauf seiner Beteiligung am Deutschen
      Sportfernsehen (DSF) an den Mitgesellschafter EM.TV AG . Die
      Veräußerung des 40-prozentigen Karstadtanteils an dem Sender könne sehr
      kurzfristig über die Bühne gehen, zitiert das "Handelsblatt" (Freitagausgabe)
      Verhandlungskreise. Zwischen den Gesellschaftern habe es bereits Gespräche
      gegeben, schreibt die Zeitung weiter unter Berufung auf Insider. Bei
      KarstadtQuelle war am Freitagmorgen zunächst keiner für eine Stellungnahme
      erreichbar. Der Zeitung gegenüber hatte der Konzern allerdings die
      Verkaufsabsichten dementiert.
      EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten wolle auf jeden Fall sein Vorkaufsrecht
      für die Anteile wahrnehmen, bestätigten Insider der Zeitung. In der Branche
      werde auch über Kaufabsichten des Münchener Filmhändlers Herbert Kloiber und
      dessen Tele-München-Gruppe spekuliert. Kloiber kooperiert bereits über seinen
      Minikanal Tele 5 mit KarstadtQuelle.
      KarstadtQuelle-Vorstandschef Christoph Achenbach prüft derzeit im Zuge
      seines Sparkurses den Verkauf sämtlicher Randaktivitäten. Der Ausstieg aus den
      TV-Aktivitäten gilt in der Branche dem Bericht zufolge für ausgemacht.
      "Achenbach ist ein Hardcore-Händler. Der hält nicht viel vom Fernsehen", zitiert
      das "Handelsblatt" Verhandlungskreise./sb/tf/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:03:05
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      DGAP-News: REpower Systems AG <RPW> deutsch

      REpower Systems AG: Frankreichgeschäft zieht an

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Frankreichgeschäft zieht an

      - Erster Liefervertrag über elf Anlagen mit EdF-Tochter EdF Energies Nouvelles
      geschlossen

      - Errichtung von mehr als 20 Anlagen im dritten und vierten Quartal 2004 geplant

      Hamburg, 23. Juli 2004. Das Frankreichgeschäft der REpower Systems AG (TecDAX,
      WKN 617703), einem der führenden Anbieter von Windenergieanlagen - insbesondere
      in der Multi-Megawatt-Klasse - , entwickelt sich erfreulich. Jetzt konnte nach
      Abschluss des Rahmenvertrages mit EdF Energies Nouvelles vor wenigen Monaten der
      erste Liefervertrag über elf 2-Megawatt-Anlagen des Typs MM70 kontrahiert
      werden. Die Errichtung dieser Anlagen am Standort Aumelas ist für das erste
      Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen des laufenden
      Geschäftsjahres plant REpower, in verschiedenen Projekten mehr als 20 Anlagen in
      Frankreich zu errichten.

      REpower hat einen ersten Auftrag von EdF Energies Nouvelles, vormals SIIF
      Energies, einer Beteiligungsgesellschaft des französischen Energieversorgers
      EDF, über elf Anlagen des Typs MM70 erhalten. Erst vor wenigen Monaten hatte
      REpower sich als "Preferred Supplier" qualifiziert und einen Rahmenvertrag mit
      der Gesellschaft geschlossen. Die 2-Megawatt-Anlagen mit einem Rotordurchmesser
      von 70 Metern werden im ersten Quartal des kommenden Jahres am windreichen
      Standort Aumelas unweit der französischen Großstadt Montpellier/ Südfrankreich
      installiert. Mit den Arbeiten an Fundament und Infrastruktur wird noch im Herbst
      diesen Jahres begonnen. REpower errichtet den Windpark schlüsselfertig.

      Bereits im laufenden Geschäftsjahr wird REpower seine Präsenz auf dem
      französischen Markt deutlich verbessern. In den letzten zwei Quartalen sind über
      20 Anlagen an verschiedenen Standorten in ganz Frankreich, unter Anderem in St.
      Crépin am Atlantik und Marne in der Champagne geplant. Bei rund einem Viertel
      handelt es um Maschinen der 2-Megawatt-Baureihe MM (Typen MM70 und MM82), circa
      75 Prozent sind Anlagen der bewährten MD-Baureihe.

      Auch in den britischen Markt ist der erfolgreiche Einstieg gelungen. Eine erste
      Anlage des Typs MM82 wurde an einen Privatinvestor verkauft und soll noch im
      laufenden Jahr in Cambridgeshire installiert werden. Die
      Beteiligungsgesellschaft REpower UK hatte den Auftrag bereits wenige Monate nach
      der Gründung erhalten.

      "Die jüngsten Auftragseingänge zeigen, dass REpower sich mit hervorragender
      Technologie auch im Ausland einen Namen macht. Nach langer und intensiver
      Vorbereitung der internationalen Märkte sehen wir nun die Erfolge unserer
      Arbeit", freut sich Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der
      REpower Systems AG. Für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand unverändert
      an der Umsatz- und Ergebnisprognose fest.



      Über REpower:
      Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
      Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
      Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
      wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
      REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
      Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
      Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
      über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 500 Mitarbeitern kann das
      Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
      Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
      technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
      Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
      (Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
      expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
      in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.

      Ab sofort informieren wir Sie im Internet unter www.repower5M.com über den
      aktuellen Stand der Arbeiten an der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M, die in wenigen
      Wochen errichtet wird.

      Kontakt:
      Bettina Linden
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
      E-mail: b.linden@repower.de

      Thomas Schnorrenberg
      Investor Relations
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
      E-mail: t.schnorrenberg@repower.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:10:28
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      moin @all :)

      so, auch n paar vem`s zu 4,95 drin! schaun wa mal...

      denke, vem ist noch so gut wie unbekannt, ist ja auch erst n paar tage notiert... denke, das wird sich ändern :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:12:33
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      weitere vem long zu 5,00

      schnitt noch leicht unter 5 euro durch gestrigen kauf

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:14:56
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Klingt ganz nett :)


      REpowerSystems hält an Umsatz- und Ergebnisprognose 04 fest
      REpowerSystems hält an Umsatz- und Ergebnisprognose 04 fest
      HAMBURG (Dow Jones Newswires-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, hat
      ihre Prognose für 2004 bekräftigt. Der Vorstand halte unverändert an der
      Ergebnis- und Umsatzprognose fest, teilte der Windkraftanlagenproduzent am
      Freitag mit. "Die jüngsten Auftragseingänge zeigen, dass REpower sich mit
      hervorragender Technologie auch im Ausland einen Namen macht", sagte
      Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt. Nach langer und intensiver
      Vorbereitung der internationalen Märkte würden nun die Erfolge der Arbeit
      sichtbar. Das Frankreichgeschäft entwickele sich erfreulich.
      REpower hat den weiteren Angaben zufolge mit EdF Energies Nouvelles den
      ersten Liefervertrag über elf 2-Megawatt-Anlagen des Typs MM70 vereinbart.
      Dies sei einige Monate nach Abschluss des Rahmenvertrages mit dem
      Unternehmen erfolgt. Die Errichtung dieser Anlagen am Standort Aumelas ist
      für das erste Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen 2004
      plant REpower, in verschiedenen Projekten mehr als 20 Anlagen in Frankreich
      zu errichten.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/23.7.2004/kib/nas
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:47:20
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      schade, bei vem ist noch ein verkäufer aktiv, der den 5-er kurs deckelt

      aber bei den fundamentals ein klarer kauf

      behalte ich auf sicht von mehreren tagen oder auch länger im depot

      hier ist viel mehr drin

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:08:08
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: Indus Holding AG <DE0006200108>
      *vwd DGAP-Ad hoc: Indus Holding AG <DE0006200108>
      INDUS optimiert Beteiligungsportfolio
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      INDUS optimiert Beteiligungsportfolio
      Bergisch Gladbach, 23. Juli 2004 - Die INDUS Holding AG hat ihre Anteile an der
      OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG, Gummersbach, mit Wirkung zum
      1. Juli 2004 an die zur Harald Quandt Gruppe gehörende EQUITA Management GmbH,
      Bad Homburg, veräußert.
      OKIN ist Weltmarktführer für spezielle elektrische Antriebe im Möbelbereich und
      erwartet 2004 einen Umsatz von ca. EUR 100 Mio. Die Gesellschaft produziert u.a.
      in Polen, Ungarn und China. OKIN beschäftigt 900 Mitarbeiter.
      Das bisherige und besonders künftig zu erwartende starke Wachstum von OKIN
      erreicht eine Größenordnung, die nach Einschätzung von INDUS das bisher
      ausgewogene Verhältnis des Portfolios beeinträchtigen könnte. Mit dem Verkauf
      hat die INDUS Holding AG einen Schritt zur Optimierung ihres
      Beteiligungsportfolios vollzogen.
      Die erfolgreiche strategische Ausrichtung der INDUS wird auch weiterhin
      Richtschnur des Handelns bleiben. Zunehmend stärkere Marktveränderungen stellen
      künftig höhere Anforderungen an ein aktives Portfolio-Management.
      Die geplante Wiederanlage des Verkaufserlöses, über dessen Höhe Stillschweigen
      vereinbart wurde, ermöglicht eine weitere ertrags- und risikomäßige
      Diversifizierung des INDUS-Portfolios.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 620010; ISIN: DE0006200108; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:38:21
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      MARKT/Versicherer erneut von Converium belastet
      MARKT/Versicherer erneut von Converium belastet
      Presseberichte über Kapitalerhöhungsbedarf und Rückstellungen bei
      Converium belasten auch die deutschen Versicherungswerte. Händler sehen hier
      etwas umfangreichere Abgaben als im Gesamtmarkt. Vor allem Münchener Rück
      verlieren, da sie "thematisch dichter" mit den Rückstellungen Converiums
      verbunden seien. Converium verlieren aktuell 4,3% auf 27,90 CHF.
      +++ Michael Denzin
      Dow Jones Newswires/23.7.2004/mod/ll
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:39:58
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      ADE: Schröder begrüßt Einigung bei DaimlerChrysler als `Sieg der Vernunft`
      BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die Einigung bei
      DaimlerChrysler begrüßt und setzt auch bei den Verhandlungen bei
      Volkswagen auf einen Erfolg. "Die zwischen Vorstand, Betriebsrat und IG Metall
      in langen Verhandlungen erzielte Vereinbarung ist ein Sieg der Vernunft", sagte
      Schröder am Freitag laut einer in Berlin veröffentlichten Mitteilung. "Der
      gefundene Kompromiss wird zu einer Verstärkung der konjunkturrellen Erholung und
      Aufwärtsentwicklung beitragen."
      Die getroffene Vereinbarung habe zukunftsweisenden Charakter. Die
      Vereinbarung verschaffe dem Unternehmen mehr Flexibilität in einer immer
      härteren internationalen Konkurrenz und sie sichere die Arbeitsplätze an
      deutschen Produktionsstandorten. "Ich bin sicher, dass nach DaimlerChrysler auch
      die Verhandlungen bei Volkswagen über Kosteneinsparungen und
      Beschäftigungssicherung in Deutschland zu einem erfolgreichen Abschluss führen
      werden", sagte Schröder./zb/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:40:46
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      armstrong nervt

      nichtmal nem anderen den wohlverdienten sieg gönnen


      pfui

      sowas ist kein sportsgeist
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:41:52
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      ots: PlasmaSelect AG: DVI hält weitere Erhöhung der Planzahlen ...
      PlasmaSelect AG: DVI hält weitere Erhöhung der Planzahlen möglich
      München (ots) - Vor wenigen Tagen meldete die PlasmaSelect AG
      (WKN: 547180) einen Sprung im Betriebsergebnis um 500.000 Euro auf
      1,25 Mio. Euro. Dies war möglicherweise noch lange nicht das Ende der
      Fahnenstange. Daher hat die Redaktion von DAS VORSTANDSINTERVIEW
      (DVI) den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers zur weiteren
      EntwicklunVorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers zur weiter
      g bei der Holdinggesellschaft im Gesundheitsbereich
      befragt.

      In den letzten Monaten ist eine sehr hohe Dynamik in die Münchner
      PlasmaSelect gekommen: Der Zukauf von vier Unternehmensteilen brachte
      den Konzern mächtig nach vorne. Im ersten Halbjahr sind die Umsätze
      auf 27,9 (13,8) Mio. Euro und der Gewinn (EBIT) auf 1,2 (-0,54) Mio.
      Euro gesprungen.

      Erst am 15. Juli erhöhte PlasmaSelect die Gewinnschätzung für 2004
      um 50 Prozent auf 0,26 Euro pro Aktie. Riggers geht jedoch davon aus,
      dass "dies eine konservative Betrachtung darstellt". Analysten
      schätzen für 2004 0,35 Euro und für 2005 0,48 Euro Gewinn pro Aktie.
      Hierzu Riggers: "0,35 Euro sind ehrgeizig, aber sicherlich nicht
      unmöglich. Wir halten auch 0,48 Euro für sehr optimistisch, aber es
      ist denkbar, dass wir in diese Größenordnung hinein wachsen."

      Alleine durch die Akquisition von Curamed wird der Umsatz der
      PlasmaSelect-Tochter DeltaSelect von 45 auf ca. 60 Mio. im kommenden
      Geschäftsjahr wachsen. Hinzu kommt, dass Riggers diesen Zukauf "für
      die Aktionäre von PlasmaSelect als ein Schnäppchen" bezeichnet und
      der Zukauf "erhebliche Synergieeffekte freisetzt, was im kommenden
      Jahr wahrscheinlich einen deutlichen Ertragssprung auslöst".

      Alles in allem beweist PlasmaSelect immer wieder, dass
      Akquisitionen erfolgreich in das Unternehmen integriert werden
      können. Einem weiteren profitablen Wachstum, nicht nur durch Zukäufe,
      steht alEinem weiteren profitablen Wachstum, nicht nur durc
      so nichts im Wege. DAS VORSTANDSINTERVIEW hält eine
      nochmalige Erhöhung der Planzahlen für möglich.

      Das komplette Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de
      angefordert werden.


      ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
      Pressekontakt:
      Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
      Rochus C. Rüttnauer
      WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
      www.das-vorstandsinterview.de
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      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:42:33
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      kricks pushspekulation der woche ist

      mal wieder

      SPLENDID MEDIEN


      wie langweilig, der kommt wohl nicht raus aus der bude
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:44:11
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      noch ne viertelstunde, dann fängt volkswagen an zu zappeln

      meine einschätzung:

      es sind zwar gewinnwarnungsgerüchte eingepreist, aber das waren solche auch bei nokia oder anderen


      sollten die zahlen düster sein, ist ein weiterer verfall für mich nicht unwahrscheinlich, trotz "einpreisung"
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:04:01
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      vab weg freigeräumt

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:10:43
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG deutsch

      Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-Juni 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-Juni 2004

      - Umsatzerlöse im ersten Halbjahr gegenüber Vorjahreszeitraum um 7,3%
      gestiegen
      - Operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen wegen anhaltend schwieriger Märkte
      und ungünstiger Wechselkurssituation mit 979 Mio. EUR um 19,8 % unter
      Vorjahr; zweites Quartal gegenüber dem ersten Quartal deutlich verbessert
      - Operatives Ergebnis nach Sondereinflüssen mit 851 Mio. EUR um 30,3 %
      unter Vorjahr
      - Netto-Cash-flow im Konzernbereich Automobile im Vergleich zum Vorjahr
      deutlich verbessert und mit 270 Mio. EUR positiv
      - Sachinvestitionen im Automobilbereich um 15,3 % geringer als im ersten
      Halbjahr 2003
      - ForMotion-Programm zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Konzerns zeigt
      mit über 400 Mio. EUR erste Ergebnisse
      - Produktoffensive erfolgreich:
      - Golf mit Abstand Segmentführer; Touran an der Spitze seiner Klasse
      - Skoda Octavia, Audi A6, SEAT Altea und Caddy Life neu im Markt eingeführt
      - Positive Entwicklung im Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen setzt sich
      fort
      - Joint Venture zum Erwerb der LeasePlan Corporation beschlossen

      Januar-Juni 2004 2003 +/- (%)
      -----------------------------------------------------------------------------
      Volkswagen-Konzern:

      Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 2.516 2.473 + 1,7
      Absatz Tsd. Fzg. 2.646 2.514 + 5,2
      Produktion Tsd. Fzg. 2.670 2.572 + 3,8

      Umsatzerlöse Mio. EUR 45.940 42.831 + 7,3
      Operatives Ergebnis
      vor Sondereinflüssen Mio. EUR 979 1.220 - 19,8
      Sondereinflüsse Mio. EUR 128 - x
      Operatives Ergebnis
      nach Sondereinflüssen Mio. EUR 851 1.220 - 30,3
      Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 639 1.010 - 36,8
      Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 383 596 - 35,7


      Konzernbereich Automobile:

      Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 3.765 2.874 + 31,0
      Investitionstätigkeit Mio. EUR 3.495 3.937 - 11,2
      -----------------------------------------------------------------------------

      Die ersten sechs Monate des Jahres 2004 waren insbesondere durch die
      zurückhaltende Nachfrage nach Automobilen auf wichtigen Märkten und die
      weiterhin ungünstige Wechselkurssituation gekennzeichnet. Das hohe
      Ölpreisniveau und die dadurch gestiegenen Kraftstoffpreise wirkten sich
      ebenfalls belastend auf das Konsumklima aus.

      Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen werden wir unsere weltweite
      Modelloffensive konsequent fortsetzen, um damit in den wichtigen
      Fahrzeugsegmenten eine führende Position einzunehmen. Die aktuellen
      Markteinführungen des Skoda Octavia, Audi A6, SEAT Altea und Caddy Life
      leisten hierzu bereits einen wesentlichen Beitrag.

      Die Automobilkonjunktur wird sich voraussichtlich auch in der zweiten
      Jahreshälfte 2004 insbesondere durch die weiterhin schwache Nachfrage auf
      wichtigen Märkten, die ungünstige Wechselkurssituation und den derzeit hohen
      Ölpreis nicht deutlich beleben. Zudem rechnen wir damit, dass der
      Wettbewerbsdruck auf wesentlichen Pkw-Märkten wie den USA, Europa und China
      nicht nachlassen wird. Wir gehen daher davon aus, dass sich die
      Wachstumsrate bei den Auslieferungen an Kunden im zweiten Halbjahr 2004
      ähnlich entwickelt wie in den ersten sechs Monaten des Jahres. Insgesamt wird
      damit das Jahresvolumen zwar über dem Vorjahreswert, aber deutlich unter
      unseren ursprünglichen Erwartungen liegen. Zudem steht Volkswagen im Rahmen
      der Modelloffensive vor wichtigen Neuanläufen und Produktänderungen. Dies hat
      zur Folge, dass vorhandene Produktionskapazitäten auch anlaufbedingt nicht
      ausreichend ausgelastet werden können.

      Mit ForMotion hat der Konzern ein weltweites Programm zur nachhaltigen
      Absenkung der Kosten, Reduzierung der Investitionsquote und Leistungs-
      steigerung im Vertrieb eingeleitet. Die dadurch im ersten Halbjahr 2004
      erzielten Ergebnisbeiträge von über 400 Mio.EUR werden für das Gesamtjahr
      auf deutlich über 1 Mrd.EUR anwachsen. Allerdings wird das Ergebnis wegen
      der mit ForMotion verbundenen Vorleistungen und Sondermaßnahmen im Produkt-
      bereich sowie durch Struktur- und Ablaufänderungen auch belastet; diese
      Sachverhalte werden in der Ergebnisrechnung unter der Position "Sonder-
      einflüsse" getrennt ausgewiesen.

      Unter den oben genannten ungünstigen Voraussetzungen könnte das Operative
      Ergebnis vor Sondereinflüssen für 2004 anstelle der ursprünglichen
      Zielsetzung von 2,5 Mrd.EUR nur noch 1,9 Mrd. EUR betragen. Den Umfang
      der Sondereinflüsse erwarten wir mit rund 400 Mio.EUR.

      Wolfsburg, den 23. Juli 2004
      Volkswagen AG
      Der Vorstand

      (Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf "www.volkswagen-ir.de".)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
      Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
      Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:19:04
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      MARKT/VW besser als befürchtet - 1,9 Mrd EUR "supergut"
      MARKT/VW besser als befürchtet - 1,9 Mrd EUR "supergut"
      "VW hat die negativen Befürchtungen zerstreut", sagt ein Händler in
      erster Einschätzung der Zahlen. Mit 1,9 Mrd EUR erwartetem Ergebnis für 2004
      seien die "Angstzahlen" um 1,5 Mrd EUR aus dem Markt. "Gegenüber den
      Befürchtungen ist das supergut", sagt der Händler. +++ Michael Otto Denzin
      Dow Jones Newswires/23.7.2004/mod/ll
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:20:54
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      mal wieder paar yukos l zu 17,5


      ADE: Britisches Konsortium will Yukos vor der Pleite retten
      LONDON/MOSKAU (dpa-AFX) - Ein britisches Konsortium aus privaten Investoren
      will russischen Medienberichten zufolge den angeschlagenen Ölkonzern Yukos
      vor der Pleite retten. Das nicht näher bezeichnete Konsortium habe
      der russischen Regierung vorgeschlagen, für die Tilgung der Steuerschuld im
      Gegenzug Yukos-Vermögenswerte zu übernehmen, meldete die Nachrichtenagentur
      Interfax am Freitag unter Berufung auf einen Sprecher des Konsortiums in London.
      Der bislang größte russische Ölkonzern Yukos kann Steuernachforderungen in
      Höhe von 2,8 Milliarden Euro derzeit nicht begleichen, weil Konten gesperrt und
      Vermögenswerte beschlagnahmt sind. Der Konzern des in Untersuchungshaft
      sitzenden Großindustriellen Michail Chodorkowski steht vor der Zerschlagung. Von
      Großbritannien aus führen mehrere einflussreiche russische Großunternehmer, so
      genannte Oligarchen, ihre Geschäfte, darunter auch Boris Beresowski sowie der
      Anteilseigner des Yukos-Konkurrenten Sibneft, Roman Abramowitsch./sv/DP/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:29:05
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      bei vem aktienbank lässt der verkäufer aber langsam nach

      irrer umsatz nun schon mit über 130k

      soviel wie noch nie seit börsengang
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:21:37
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Dax leicht erholt - VW nach Zahlen klar im Plus

      Frankfurt, 23. Jul (Reuters) - Die deutschen Aktien haben am Freitag einen kleinen Teil ihrer Vortagesverluste aufgeholt. Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) kletterte bis gegen Mittag um 0,2 Prozent auf 3810 Punkte.

      Nach der Kurserholung der US-Technologiewerte im Schlussgeschäft hatte der Dax zunächst sogar 0,6 Prozent zugelegt.

      "Der Markt wartet ab. Von einer echten Tendenz kann man trotz des Anstiegs kaum sprechen", sagte ein Händler. Die Aktien von VW reagierten positiv auf den Zwischenbericht, der - wie Händler erläuterten - weniger "schlimm" als erwartet ausfiel. Positiv nahm die Börse die Einigung im Streit um ein Sparpaket für DaimlerChrysler auf. Die Aktien, die im Dax zu den Schwergewichten zählen, stiegen deutlicher als der Dax.


      ZUM VORWOCHENSCHLUSS HAT DER DAX NOCH NACHHOLBEDARF

      "Wenn wir unter 3800 gehen sollten, dann ist Feuer unterm Dach", warnte indes ein Händler. Für die künftige Entwicklung sei es wichtig, dass der Dax zum Handelsschluss seinen Vorwochenschluss (3845 Punkte) wenigstens behaupte. Bis dahin könne aber noch einiges passieren. Unterstützung bekamen die Aktien übernacht zwar von der Erholung der technologielastigen Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Börse. Doch fürchteten Händler, dass im Tageverlauf die Enttäuschung über den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) wieder überwiegen könnte.

      Microsoft hatte nachbörslich für das vergangenen Geschäftsquartal zwar eine 80-prozentige Gewinnsteigerung gemeldet, aber zugleich gewarnt, dass die PC-Verkäufe im laufenden Quartal unter den für das Gesamtjahr vorhergesagten sieben bis neun Prozent liegen würden. Die Microsoft-Aktien fielen im nachbörslichen Geschäft zunächst um bis zu fünf Prozent und lagen später etwa zwei Prozent im Minus. Auch in Frankfurt verloren die Titel 1,5 Prozent. Die Future auf die großen US-Börsenindizes ließen am Vormittag leichte Kursverluste zur Eröffnung der Wall Street erwarten.


      VW SCHÖPFTE NEGATIVES ÜBERRASCHUNGSPOTENZIAL NICHT AUS

      Die Umsätze wurden von Händlern insgesamt als gering beschrieben. "Das Geschäft ist wirklich träge", sagte ein Händler. Den höchsten Umsatz zeigten nach der Veröffentlichung der Bilanzdaten die VW-Aktien, die noch vor den Titeln der Deutschen Telekom Umsatzspitzenreiter waren.

      Europas größter Autobauer hatte wie von vielen Händlern und Analysten zuletzt erwartet seine Prognose für 2004 gesenkt, allerdings weniger stark als erwartet. So rechnet VW nun für 2004 mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,9 Milliarden Euro anstatt der ursprünglich angepeilten 2,5 Milliarden Euro. Am Markt war aber sogar über eine Senkung bis auf 1,5 Milliarden Euro spekuliert worden. Das Halbjahresergebnis fiel zwar deutlich, aber weniger stark als von Analysten prognostiziert.

      "Da waren noch schlimmere Zahlen unterwegs", fasste Ascan Iredi, Händler bei der Postbank, die Reaktion zusammen. Heino Ruland, Marktanalyst beim Handelshaus Steubing, stimmte dem zu. "Die Zahlen waren erheblich besser als erwartet. Man sieht, dass das Kostensenkungsprogramm greift." Schon im Vorfeld hatte es geheißen, VW habe angesichts der schlechten Erwartungen nur relativ geringes negatives Überraschungspotenzial.


      SAP PROFITIEREN NUN DOCH VON ZAHLEN UND INDEX-AUFSTIEG

      Die Einigung bei DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) auf ein Sparpaket für die baden-württembergischen Stammwerke stützte nach Einschätzung von Händlern den Kurs. "Es ist gut, dass sie sich nach dem langen Hin und Her geeinigt haben", sagte ein Händler. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) honorierten mit einer Kaufempfehlung die Einigung. Die DaimlerChrysler-Aktien zogen in der Spitze um 1,8 Prozent an.

      Die Aktien von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) , die im Dax wie die von DaimlerChrysler zu den Schwergewichten zählen, legten einen Tag nach der Vorlage der Bilanz 2,8 Prozent auf 126,73 Euro zu. "Jetzt halten einige die Zahlen für doch nicht so schlecht. Außerdem sind die Aktien in den Euro-Stoxx (Zürich: ^STOXX50E - Nachrichten) gekommen. Das hilft zusätzlich", sagte ein Händler.

      Am Morgen hatte die Indexgesellschaft Stoxx Ltd mitgeteilt, dass die SAP-Titel künftig im DJ Euro-Stoxx für die 50 größten Unternehmen der Euro-Zone die Aktien des Pharmakonzerns Aventis ersetzen werden. Der unter anderem aus dem Traditionskonzern Hoechst hervorgegangene Konzern wird zum Monatsende von Sanofi-Synthelabo übernommen. Beide Titel waren in dem Index vertreten.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:23:08
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      DGAP-Ad hoc: ALNO AG

      ALNO AG (Xetra: 778840) mit 7,5 Mio. EUR Ergebnissprung zum Halbjahr 2004
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ALNO AG mit 7,5 Mio. EUR Ergebnissprung zum Halbjahr 2004

      Die ALNO AG, Pfullendorf, einer der weltweit führenden Küchenmöbelhersteller, kehrt mit einem Konzernergebnis (EBT) von 3,7 Mio. EUR zum ersten Halbjahr 2004 erstmals seit 1995 wieder in die Gewinnzone zurück. Das Konzernergebnis verbessert sich gegenüber dem Vergleichswert der Vorjahresperiode um 7,5 Mio. EUR. Die Ergebnisentwicklung ist das Resultat der zur Mitte des Jahres 2002 begonnenen Neuausrichtung des Konzerns, im Zuge dessen die Kosten in nur 2 Jahren um 73,3 Mio. EUR gesenkt und ein um durchschnittlich 35 % über dem Marktdurch-schnitt liegendes Auftragseingangswachstum des inländischen Kerngeschäftes im nunmehr 4. Quartal hintereinander erreicht worden sind.

      Der Konzernumsatz beläuft sich im ersten Halbjahr 2004 auf 323,9 Mio. EUR und wächst inklusive der in 2003 übernommen Casawell Gruppe sowie unter Berücksich- tigung der letztjährigen Desinvestitionen um beinahe 80% gegenüber dem ersten Halbjahr 2003. Der Cash Flow aus laufender Geschäftsentwicklung belief sich im Konzern zum Ende des 1. Halbjahres 2004 auf 24,4 Mio. EUR, was eine Steigerung gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 17,5 Mio. EUR (253,0 %) bedeutet.

      Das Unternehmen geht auch zum Jahresende 2004 von einer gegenüber Vorjahr verbesserten Geschäftslage aus.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 778840; ISIN: DE0007788408
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:24:21
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      FXdirekt-Kolumne: Greenspan - Der Magier der Märkte

      Seit der "Magier der Märkte", US-Notenbankchef Alan Greenspan, am vergangenen Dienstagabend für die US-Wirtschaft in die Bresche gesprungen ist, konnte der US-Dollar gegenüber dem Euro deutlich zulegen. Dabei hat sich an den fundamentalen Aussichten wenig geändert.
      Zu Jahresbeginn hatte es noch danach ausgesehen, als starte die US-Wirtschaft richtig durch: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im ersten Quartal 2004 um 3,9 Prozent und mit 353.000 neu geschaffenen Stellen im März schien der Aufschwung endlich auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen zu sein. Angesichts eines Inflationsanstiegs von 1,7 Prozent im März auf 3,1 Prozent im Mai wurden nicht nur Zinsfantasien, sondern auch Inflationsängste geweckt.

      Seitdem jedoch die US-Notenbank am 30. Juni zur Tat schritt und den US-Leitzinssatz auf 1,25 Prozent anhob, zeichneten die Indikatoren das Bild einer sich leicht abkühlenden US-Konjunktur: So fiel der US-Arbeitsmarktbericht mit nur 112.000 neu geschaffenen Stellen im Juni enttäuschend aus. Die Industrieproduktion war im Juni um 0,3 Prozent rückläufig und die Einzelhandelsumsätze brachen im selben Monat um 1,1 Prozent ein.

      Dem trug prinzipiell auch die Greenspan-Rede vor dem Bankenausschuss des US-Senats Rechnung. Während der Notenbankchef einerseits die US-Wirtschaft schön redete, indem er sagte, der Aufschwung sei in eine Phase des sich selbst tragenden Aufschwungs getreten, er sei nachhaltig und breit basiert, schraubte er jedoch gleichzeitig die Wachstumsprognosen für 2004 auf 4,50 bis 4,75 Prozent herunter. Im Februar hieß es noch, das BIP werde annualisiert zwischen 4,50 und 5,00 Prozent zulegen.

      Zudem spielte Greenspan die Inflationsgefahr herunter: Die Verbraucherpreise auf Basis des CPI (NYSE: CPY) -Index seien in den vergangenen Wochen zwar angezogen, jedoch sei der Anstieg auf vorübergehende Faktoren wie das teurere Öl zurückzuführen und werde daher nur "kurzlebig" sein, hieß es. Ohnehin stützt sich die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihren Inflationsprognosen neuerdings auf den "Personal Consumer Expenditure" (PCE)-Index. Dieser enthält einen umfassenderen Katalog an Waren und Dienstleistungen. Zudem sind wichtige Komponenten anders gewichtet als im CPI. Allerdings hob Greenspan auf Basis des PCE-Index die Inflationserwartung drastisch an: Von zuletzt 1,00 bis 1,25 Prozent auf nun 1,75 bis 2,00 Prozent in der Kernrate. Dennoch glaube er an einen "zahmen" Inflationsverlauf, beschwichtigte der oberste Währungshüter, so dass die Fed an ihrer Zinspolitik der "maßvollen Schritte" in Richtung neutrales Niveau festhalten werde.

      Auch wenn die Greenspan-Rede vom Markt positiv aufgenommen wurde, ändert sich an der pessimistischen Einschätzung in Bezug auf den US-Dollar nichts. Im Gegenteil: Die Aussicht auf maßvolle Zinsanhebungen nimmt aus dem US-Dollar Zinsfantasie heraus und verspricht, dass sich die Schere zwischen den USA und Euro-Land langsamer verringert als noch vor kurzem erwartet. Ein schwächerer US-Dollar käme auch der heimischen Wirtschaft in der aktuellen Situation gelegen. Dadurch, dass sich amerikanische Produkte auf dem Weltmarkt verbilligen, könnte die schwächelnde Binnennachfrage auf Exportseite wettgemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:26:00
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      analysten :laugh:/:cry:

      ANALYSE/HVB erhöht MAN-Kursziel auf 32,85 von 32,25 EUR

      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Erhöht auf 32,85 (32,25) EUR

      Die HypoVereinsbank (HVB) erwartet nach der Konsolidierung des Kurses
      im 2. Quartal positive Impulse von den Zweitquartalszahlen,
      die am 12. August veröffentlicht werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:28:25
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      BLICKPUNKT/Euro-Stoxx-Aufnahme für SAP-Aktie "ein Umsatzturbo"
      BLICKPUNKT/Euro-Stoxx-Aufnahme für SAP-Aktie "ein Umsatzturbo"
      Das Volumen passiv gemanagter Fonds stellt die große Unbekannte bei der
      Berechnung des Nachfragevolumens in SAP mit der Aufnahme in den
      Euro-Stoxx-50-Index dar. SAP werden nach Aussage von Stoxx Limited mit
      Handelsbeginn am 28. Juli in den Index aufgenommen, die Schlusskurse vom 27.
      Juli stellen somit die Grundlage für die zukünftige Gewichtung dar. Unter
      Berücksichtigung der Herausnahme von Aventis und dem Fakt, dass Aktienzahl,
      Streubesitz und Marktkapitalisierung von Sanofi vorerst unverändert bleiben,
      wird im Handel angesichts der Schlusskurse vom 22. Juli von einer Gewichtung
      bei SAP von rund 1,9% im Euro-Stoxx-50-Index ausgegangen.
      Sollten passiv gemanagte Fonds mit einem Volumen von insgesamt 100 Mrd
      EUR den Euro-Stoxx-50 als Benchmark haben, würde dies nach einer
      Szenario-Brechnung von Klaus Stabel von ICF Kursmakler AG bei einem
      zugrundeliegenden SAP-Kurs per Schluss 22.Juli ein Nachfragevolumen von rund
      15 Mio Aktien ergeben. Sollte das Volumen dieser Fonds dagegen 50 Mrd EUR
      betragen, würde eine Nachfrage von rund 7,5 Mio Aktien an den Markt kommen.
      Marktkreise gehen eher davon aus, dass das Volumen an der 100-Mrd-Euro-Marke
      liegt. Bei einem durchschnittlichen Umsatzvolumen der letzten 10 Tage von
      rund 1,5 Mio Aktien würde dies bedeuten, dass eine Nachfrage in Höhe des
      10-fachen-Tagesvolumens auf den Markt treffe.
      Ein Tagesvolumen von rund 1,5 Mio Aktien stelle dagegen die erwartete
      Nachfrage passiv gemanagter Index-Fonds mit einem Volumen von 10 Mrd Euro
      dar. +++ Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/23.7.2004/tl/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:28:54
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Indus verkauft Okin-Beteiligung

      Düsseldorf, 23. Jul (Reuters) - Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding AG (Xetra: 620010.) hat ihre Anteile an der Okin Gesellschaft für Antriebstechnik an die zur Harald Quandt Gruppe gehörende Equita Management GmbH veräußert.

      Über den Verkaufserlös der Transaktion mit Wirkung zum 1. Juli sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte Indus am Freitag mit. Ziel der Veräußerung ist den Angaben zufolge eine Bereinigung des Beteiligungsbestandes von Indus. "Das bisherige und besonders künftig zu erwartende starke Wachstum von Okin erreicht eine Größenordnung, die nach Einschätzung von Indus das bisher ausgewogene Verhältnis des Portfolios beeinträchtigen könnte", hieß es in der Mitteilung.

      Okin ist nach Indus-Angaben Weltmarktführer für spezielle elektrische Antriebe im Möbelbereich und erwartet für 2004 einen Umsatz von etwa 100 Millionen Euro.

      Der auf den Erwerb renditestarker Mittelständler spezialisierte Indus-Konzern will früheren Angaben zufolge bis 2008 sein Portfolio auf 50 von derzeit 41 Beteiligungen aufstocken und in fünf Jahren einen Umsatz von einer Milliarde Euro erzielen. Das Gewinnziel für 2004 sieht Indus allerdings gefährdet. "Wir kämpfen um den Vorjahresgewinn und müssen uns anstrengen, die Gewinnplanung zu erreichen", hatte Konzernchef Helmut Ruwisch jüngst gesagt. Ende Mai hatte er noch eine Verbesserung der Ertragslage in Aussicht gestellt. Im vergangenen Jahr hatte Indus bei einem Umsatz von 706 Millionen Euro einen Überschuss von 57 Millionen Euro erwirtschaftet.

      Die im Kleinwertesegment SDax notierten Indus-Aktien tendierten gegen Mittag gut ein Prozent im Plus mit 23,20 Euro und legten damit stärker zu als der Gesamtmarkt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:29:53
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Plambeck erhält Zulassung für neue Windparks

      Die Plambeck Neue Energien AG hat die Baugenehmigung für zwei neue Windparks in Frankreich erhalten. Die Entwicklung der Projekte wird das 80-prozentige Tochterunternehmen Ventura S.A. durchführen.

      Frankreich stellt einen der attraktivsten Windenergiemärkte in Europa dar. Es ist geplant, bis zum Jahr 2010 75 Prozent der regenerativen Energien aus Windkraft zu gewinnen. Durch die jüngste Genehmigung verwaltet Ventura nun Projekte von insgesamt 52 MW. Deren Realisierung wird in den Jahren 2004 und 2005 erwartet.

      Die Plambeck-Aktie wird im Xetra aktuell mit einem Minus von 3,40 Prozent bei 1,99 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:31:04
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      TecDAX am Mittag: Tec-Werte erholen sich von Vortagesverlusten

      Die deutschen Tec-Werte sind am Freitag auf Erholungskurs und können teilweise die satten Abschläge vom gestrigen Handelstag wieder wettmachen. Bereits am Morgen war der TecDAX mit einem Plus von 1,3 Prozent in den letzten Handelstag gestartet, wenngleich der Index am frühen Mittag wieder etwas an Fahrt verloren hat.

      Nach den behaupteten Vorgaben der US-Börsen scheint aber die Stimmung auf dem Parkett weiterhin gut zu sein. Die NASDAQ hatte gestern mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 1.889 Zähler geschlossen. Auch die etwas leicht unter den Erwartungen gelegenen Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) -Zahlen stören am letzten Handelstag dieser Woche derzeit nicht.

      Aktuell gewinnt die TecDAX 0,85 Prozent auf 517 Zähler hinzu. Unter den Top5 befinden sich derzeit Micronas, REpower, Aixtron (Xetra: 506620.DE - Nachrichten - Forum) , WEB.DE und TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) , während GPC Biotech (Xetra: 585150.DE - Nachrichten - Forum) , Dialog und SCM das Schlusslicht zieren.

      Auch FJH muss sich mit roten Vorzeichen auseinandersetzen, wenngleich der Titel sich von den anfänglichen Verlusten schon wieder erholen konnte. Die Aktie hatte in den letzten Tagen die 11 Euro-Marke und damit eine wichtige charttechnische Marke überschritten, sodass heute die Verluste wohl auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sind.

      REpower Systems (Xetra: 617703.DE - Nachrichten - Forum) meldete, dass sich das Frankreich-Geschäft erfreulich entwickelt. Nach Abschluss des Rahmenvertrages mit EdF Energies Nouvelles vor wenigen Monaten konnte nun der erste Liefervertrag über elf 2 MW-Anlagen des Typs MM70 kontrahiert werden. Die Errichtung dieser Anlagen ist für das erste Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen des Geschäftsjahres plant man, in verschiedenen Projekten über 20 Anlagen in Frankreich zu errichten.

      ATOSS Software (Xetra: 510440.DE - Nachrichten - Forum) konnte nach vorläufigen Zahlen den Umsatz und das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorquartal erhöhen. Mit einem Zuwachs von 0,1 Mio. Euro auf rund 0,5 Mio. Euro konnte das operative Ergebnis (EBIT) im Vergleich zum ersten Quartal überproportional gesteigert werden. Die EBIT-Marge stieg von 2 auf 8 Prozent. Für die zweite Jahreshälfte geht die Gesellschaft von einer weiteren Verbesserung in Umsatz und Ertrag gegenüber der ersten Jahreshälfte aus.

      Advanced Photonics (Xetra: 828820.DE - Nachrichten - Forum) zeigt sich bezüglich der Geschäftsentwicklung im laufenden Fiskaljahr optimistisch. Angesichts des sehr positiven Verlaufs der Branchenmesse DRUPA geht der Konzern von einer deutlichen Belebung des Geschäfts im Segment Druck und Papier aus. In einem unverändert schwierigen Marktumfeld wird AdPhos dabei weiterhin ihre Strategie verfolgen, die Erträge aus der Vermarktung der innovativen Strahlungstechnologie zu steigern.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:32:40
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Polen/Handelsbilanzdefizit steigt bis Ende Mai auf 5,74 Mrd EUR

      WARSCHAU (Dow Jones-VWD)--Das polnische Handelsbilanzdefizit ist in den ersten fünf Monaten 2004 auf 5,74 Mrd EUR gestiegen, verglichen mit einem Passivsaldo von 5,24 Mrd EUR im Vorjahreszeitraum.

      Wie die Statistikbehörde GUS am Freitag weiter berichtet, nahmen die Exporte auf Jahressicht um 19,2% auf 22,23 Mrd EUR und die Importe um 17,1% auf 27,98 Mrd EUR zu. Die Ausfuhren in die Europäische Union stiegen in den fünf Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,7% auf 18,03 Mrd EUR. Die Einfuhren aus der EU nahmen um 18,5% auf 19,53 Mrd EUR zu.

      Die Exporte nach Deutschland beliefen sich auf 6,84 Mrd EUR (plus 10,3%) und die Importe aus Deutschland auf 6,89 Mrd EUR (plus 18,4%).
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:36:46
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Kurs 0,58
      Gehandelte Stücke 9.402


      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:39:24
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      VEM Aktienbank: Durchbruch nach oben jetzt möglich

      Nachdem die VEM Aktienbank AG (WKN: 760830) gestern hervorrangende Halbjahreszahlen veröffentlichte, konnte der Kurs heute nur leicht zulegen. Trotz eines Umsatzes von über 160.000 (!) Aktien stieg das Papier bis jetzt nur auf 5,07 Euro. Der Kurs schien bei 5,00 Euro wie gedeckelt.

      Der Grund für diese Deckelung war ein uns unbekannter Verkäufer. Jetzt sieht es jedoch ganz danach aus, als wäre der Verkäufer aus dem Markt.

      Wir gehen von kurzfristig weiter steigenden Kursen aus. Unser sehr konservatives Kursziel von 8,75 Euro sollte bald erreicht sein.



      Börsendienst Autor: DerBörsendienst, 12:00 23.07.04
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:41:23
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      Kurs 1,13
      Gehandelte Stücke 107.323

      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:52:48
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      da der groesste umsatzbringer von macropore durch medtronic vertrieben wird,
      und bei medtronic geschaeftsjahresende der mai ist,
      konnten die zahlen fuers II Q von xmp nicht gut sein :rolleyes:
      ... das waren sie noch nie ;)

      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:53:57
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <DE0006005200>
      *vwd DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <DE0006005200>
      Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH
      Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München hat eine PLM/PDM-Kooperation
      mit der CIMPA GmbH, einer 100%igen Airbus-Tochter vereinbart.
      Beide Unternehmen haben dies anlässlich der heutigen Unterzeichnung des vorerst
      über eine Laufzeit von drei Jahren geschlossenen Kooperationsvertrages bekannt
      gegeben. Haitec und CIMPA bieten ab 1. August 2004 gemeinsam Beratungsleistungen
      und die dazu gehörende Realisierung kompletter PLM-Prozessketten ( Product
      Lifecycle Management) in der Fertigungsindustrie, vornehmlich im Automotive- und
      Aerospace-Bereich an.
      Dabei ergänzt sich umfassendes Produkt-Know-how mit vielfältiger Marktkenntnis.
      Durch die Kooperation verfügen CIMPA und Haitec über einen schlagkräftigen, auch
      geografisch kundennahen Vertrieb und sind damit in der Lage, flexibel und
      schnell am Markt zu agieren.
      Das Haitec-Leistungsspektrum soll durch die herstellerneutralen Services der
      CIMPA mit Prozess-Know-How für die Fertigungsindustrie sowie im Bereich
      Produktdaten-Management (PDM) ausgebaut werden.
      CIMPA wiederum nutzt die Vertriebskapazität und das Produkt- und
      Serviceportfolio der Haitec.
      Haitec AG
      München, den 23.07.2004
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
      PRESSEINFORMATION
      Petra Reif - 089-35631-3447
      Haitec AG
      Download: http://www.haitec.de -> Presse
      Frauke Stautner - 089-230877-0
      stautner & stautner consulting . pr . communications
      Download von Text und Bild: http://www.stautner.com
      Haitec und Airbus-Tochter CIMPA gehen Vertriebspartnerschaft ein
      München, 23. Juli 2004 - Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München und
      die Cimpa GmbH, Tochterunternehmen der Airbus S.A.S. mit Büros in Hamburg und
      Ulm, geben die Unterzeichnung eines Partnervertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen
      des Abkommens werden beide Unternehmen künftig im Vertrieb sowie bei der
      Beratung und Planung von Projekten im Product Lifecycle Management-Bereich eng
      zusammenarbeiten.
      Die Kooperation mit Cimpa wird Haitec in die Lage versetzen, ihr Key Account-
      Geschäft und ihre Plattformunabhängigkeit nachhaltig zu stärken. Das eigene
      Leistungsspektrum wird durch die herstellerneutralen Services der Cimpa mit
      Prozess-Know-how in der Konstruktion und im Produktdatenmanagement ausgebaut.
      Cimpa wird im Gegenzug das umfassende Produkt- und Service-Portfolio von Haitec
      einschließlich PLM-Hotline, Call Center und Schulungskompetenz nutzen. Haitec
      verschafft Cimpa durch jahrelange Markterfahrung einen breiten Zugang zur
      Fertigungsindustrie außerhalb des EADS-Konzerns.
      Durch die Ergänzung von umfassenden Software-Produktkenntnissen und vielfältigem
      Markt-Know-how verfügen Cimpa und Haitec über einen bundesweiten Vertrieb, der
      sowohl größte Kundennähe als auch hohe Flexibilität am Markt gewährleistet.
      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
      Haitec AG stautner & stautner consulting . pr . communications
      Petra Reif Frauke Stautner
      Alois-Wolfmüller-Straße 8 Nördliche Münchner Straße 23
      D-80939 München D-82031 Grünwald
      Tel.: 089-35631-3447 Tel.: 089-230877-0
      Fax: 089-35631-3301 Fax: 089-230877-23
      preif@haitec.de frauke@stautner.com
      Die im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Haitec
      AG (WKN 600 520) gehört zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Als IT-
      Dienstleister hat sich Haitec auf die Geschäftsfelder PLM-Lösungen mit Catia V5-
      Labor und Systemintegration mit Fokus auf Security-, Hochverfügbarkeit- und
      Storage-Lösungen spezialisiert. Das Full Service-Angebot umfasst neben der
      Auswahl, Beschaffung und Installation aller Hard- und Softwarekomponenten auch
      eine konkrete Projektplanung sowie Support und Überwachung des laufenden
      Betriebs. Das Leistungsportfolio wird um eine eigene kundenspezifische
      Softwareentwicklung sowie um Schulung, Methodentraining und Technologieberatung
      ergänzt. Sitz der Haitec AG ist München. Das Unternehmen ist mit weiteren
      Geschäftsstellen in Übersee/Chiemsee, Frankfurt/Main, Essen, Ettlingen, Rottweil
      und Wolfsburg vertreten. In Österreich ist die Haitec in Salzburg und Linz
      präsent. http://www.haitec.de
      CIMPA ist die PLM Company von Airbus und seit 1995 auf dem französischen Markt,
      seit 2001 auf dem deutschen Markt in Hamburg und zwischenzeitlich auch in Ulm
      aktiv. Aus dem Forschungsbereich der damaligen Aerospatiale (heute EADS)
      entstanden, hat sie zum Ziel, technologisches Know-How mit praktischer Anwendung
      zu verbinden und state-of-the-art Lösungen für die Fertigungsindustrie zu
      entwickeln. CIMPA kennt sich aus in so komplexen und sensiblen Prozessen wie
      denen des Flugzeugbaus. CIMPA ist der führende Service Anbieter in der
      europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Ihre Mitarbeiter verfügen über
      jahrelange Praxiserfahrung aus der Automobilindustrie, dem Schiffbau, Maschinen-
      und Anlagenbau sowie aus dem IT-Beratungsgeschäft. http://www.cimpa.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:54:31
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HAI>

      Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Haitec AG schließt Kooperation mit Airbus-Tochter CIMPA GmbH

      Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München hat eine PLM/PDM-Kooperation
      mit der CIMPA GmbH, einer 100%igen Airbus-Tochter vereinbart.

      Beide Unternehmen haben dies anlässlich der heutigen Unterzeichnung des vorerst
      über eine Laufzeit von drei Jahren geschlossenen Kooperationsvertrages bekannt
      gegeben. Haitec und CIMPA bieten ab 1. August 2004 gemeinsam Beratungsleistungen
      und die dazu gehörende Realisierung kompletter PLM-Prozessketten ( Product
      Lifecycle Management) in der Fertigungsindustrie, vornehmlich im Automotive- und
      Aerospace-Bereich an.

      Dabei ergänzt sich umfassendes Produkt-Know-how mit vielfältiger Marktkenntnis.
      Durch die Kooperation verfügen CIMPA und Haitec über einen schlagkräftigen, auch
      geografisch kundennahen Vertrieb und sind damit in der Lage, flexibel und
      schnell am Markt zu agieren.

      Das Haitec-Leistungsspektrum soll durch die herstellerneutralen Services der
      CIMPA mit Prozess-Know-How für die Fertigungsindustrie sowie im Bereich
      Produktdaten-Management (PDM) ausgebaut werden.

      CIMPA wiederum nutzt die Vertriebskapazität und das Produkt- und
      Serviceportfolio der Haitec.


      Haitec AG
      München, den 23.07.2004


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2004

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      Haitec und Airbus-Tochter CIMPA gehen Vertriebspartnerschaft ein

      München, 23. Juli 2004 - Der IT-Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München und
      die Cimpa GmbH, Tochterunternehmen der Airbus S.A.S. mit Büros in Hamburg und
      Ulm, geben die Unterzeichnung eines Partnervertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen
      des Abkommens werden beide Unternehmen künftig im Vertrieb sowie bei der
      Beratung und Planung von Projekten im Product Lifecycle Management-Bereich eng
      zusammenarbeiten.

      Die Kooperation mit Cimpa wird Haitec in die Lage versetzen, ihr Key Account-
      Geschäft und ihre Plattformunabhängigkeit nachhaltig zu stärken. Das eigene
      Leistungsspektrum wird durch die herstellerneutralen Services der Cimpa mit
      Prozess-Know-how in der Konstruktion und im Produktdatenmanagement ausgebaut.

      Cimpa wird im Gegenzug das umfassende Produkt- und Service-Portfolio von Haitec
      einschließlich PLM-Hotline, Call Center und Schulungskompetenz nutzen. Haitec
      verschafft Cimpa durch jahrelange Markterfahrung einen breiten Zugang zur
      Fertigungsindustrie außerhalb des EADS-Konzerns.

      Durch die Ergänzung von umfassenden Software-Produktkenntnissen und vielfältigem
      Markt-Know-how verfügen Cimpa und Haitec über einen bundesweiten Vertrieb, der
      sowohl größte Kundennähe als auch hohe Flexibilität am Markt gewährleistet.



      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an

      Haitec AG stautner & stautner consulting . pr . communications
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      Die im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Haitec
      AG (WKN 600 520) gehört zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Als IT-
      Dienstleister hat sich Haitec auf die Geschäftsfelder PLM-Lösungen mit Catia V5-
      Labor und Systemintegration mit Fokus auf Security-, Hochverfügbarkeit- und
      Storage-Lösungen spezialisiert. Das Full Service-Angebot umfasst neben der
      Auswahl, Beschaffung und Installation aller Hard- und Softwarekomponenten auch
      eine konkrete Projektplanung sowie Support und Überwachung des laufenden
      Betriebs. Das Leistungsportfolio wird um eine eigene kundenspezifische
      Softwareentwicklung sowie um Schulung, Methodentraining und Technologieberatung
      ergänzt. Sitz der Haitec AG ist München. Das Unternehmen ist mit weiteren
      Geschäftsstellen in Übersee/Chiemsee, Frankfurt/Main, Essen, Ettlingen, Rottweil
      und Wolfsburg vertreten. In Österreich ist die Haitec in Salzburg und Linz
      präsent. http://www.haitec.de

      CIMPA ist die PLM Company von Airbus und seit 1995 auf dem französischen Markt,
      seit 2001 auf dem deutschen Markt in Hamburg und zwischenzeitlich auch in Ulm
      aktiv. Aus dem Forschungsbereich der damaligen Aerospatiale (heute EADS)
      entstanden, hat sie zum Ziel, technologisches Know-How mit praktischer Anwendung
      zu verbinden und state-of-the-art Lösungen für die Fertigungsindustrie zu
      entwickeln. CIMPA kennt sich aus in so komplexen und sensiblen Prozessen wie
      denen des Flugzeugbaus. CIMPA ist der führende Service Anbieter in der
      europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Ihre Mitarbeiter verfügen über
      jahrelange Praxiserfahrung aus der Automobilindustrie, dem Schiffbau, Maschinen-
      und Anlagenbau sowie aus dem IT-Beratungsgeschäft. http://www.cimpa.com



      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:56:14
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      na das ist doch mal was tolles :D

      Mit einer guten Heidelbeerernte wird in diesem Jahr in Deutschland gerechnet.
      Die Anbauer erwarten nach Flächenausweitungen eine Produktion von 5500 Tonnen nach 4750 Tonnen im vorigen Jahr,
      wie die Agrarstatistikgesellschaft ZMP am Freitag in Bonn mitteilte.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:02:23
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      jaja berta :laugh:

      das alter :p

      dazu die hitze :p

      unser schneggerl :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:05:51
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      och mensch!!!

      :):)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:07:13
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      euro adhoc: Software AG

      Darmstadt, 23.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      Software AG Software AG gliedert F&E nach Business Lines - Technikvorstand scheidet aus

      Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich richtet die Software AG konsequent auf zwei strategische Geschäftsbereiche aus. Dabei wird die Produktentwicklung für Enterprise Transaction Systems (Produkte Adabas und Natural (Oslo: NTL.OL - Nachrichten)) und XML Integration (Produkte EntireX und Tamino) eigenständig geführt und mit den jeweiligen Business Lines gebündelt.

      Im ersten Halbjahr 2004 wurden das Marketing und das Produktmanagement für die beiden Geschäftsbereiche aufgebaut und international ausgerichtet. Gleichzeitig wurden die weltweiten F&E Ressourcen neu geordnet. Die Entwicklungszentren und Arbeitsbereiche sind inzwischen für die zukünftigen Aufgaben ausgelegt. Für jeden Geschäftsbereich wird ein Chief Technology Officer die jeweiligen F&E Ressourcen führen. Die CTOs werden Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Software AG.

      Die volle Konzentration der Entwickler auf die Anforderungen des jeweiligen Marktsegments erlaubt eine dynamische Weiterentwicklung des Portfolios und eine noch engere Verzahnung mit dem Produktmanagement. Time to market ist insbesondere bei den sich rasch wandelnden Anforderungen und technischen Möglichkeiten im noch jungen Markt für integrierte Business Lösungen ein wesentliches Erfolgskriterium. Hier will die Software AG mit innovativen Lösungen schneller wachsen als der Markt und offen sein für Kooperationspartner. Das erfordert unterschiedliche Strukturen in den beiden Business Lines. Die neue Organisation gibt ihr dazu die nötige Flexibilität.

      Im Zuge der Neuordnung des Bereichs F&E wird Technikvorstand, Dr. Peter Mossack, mit dem heutigen Tage aus dem Vorstand der Software AG ausscheiden und das Unternehmen Ende des Monats verlassen. Das Ressort Forschung und Entwicklung wird direkt dem Vorstandsvorsitzenden zugeordnet.

      Weitere Informationen siehe Pressemitteilung.

      Rückfragehinweis: Investor Relations: Otmar F. Winzig Tel.: +49 (0)6151 92 1669 E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com Presse: Susanne Eyrich Tel.: +49 (0)6151 92 1201 E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com Tel: +49 (0)6151 92 1899 FAX: +49 (0) 6151 92 1933 Email: investor.relations@softwareag.com

      Ende der ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 330400 ISIN: DE0003304002
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:10:39
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      wir hatten heude vor 10:00
      schon ueber 30 grad
      gestern luftfeuchtigkeit ueber 90 %
      - harte bedinnungen ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:14:34
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      @boni

      du armer tust mir richtig leid, immer dieses scheiss schöne wetter, strand usw.

      ich geh mal ne runde in den keller für dich

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:14:57
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Presse: United Technologies erhält Großauftrag aus Kanada

      Sikorsky, eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Mischkonzerns United Technologies Corp., hat Presseangaben zufolge vom kanadischen Militär einen Großauftrag erhalten.

      Wie die kanadischen Tageszeitungen "Ottawa Citizen" und "Global and Mail" in ihrer jeweiligen Freitagsausgabe berichten, erhielt Sikorsky einen Großauftrag zur Lieferung von insgesamt 28 Marinehelikoptern. Das Auftragsvolumen wurde auf 3,1 Mrd. C-Dollar (2,4 Mrd. Dollar) beziffert.

      Zeitungsangaben zufolge wird der kanadische Anzeige

      Verteidigungsminister Bill Graham die Auftragsvergabe im Laufe des heutigen Tages offiziell bekannt geben. Im Rahmen des Abkommens werden Zeitungsangaben zufolge auch AgustaWestland, eine Tochtergesellschaft des britischen Industriekonzerns GKN Westland plc, sowie eine Tochtergesellschaft des italienischen Luft- und Raumfahrtkonzerns Finmeccanica S.p.A. mit Teilaufträgen bedacht.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:16:45
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      tu Dir nicht weh broker ;)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:23:22
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      VAB (VEM aktienbank) bei

      5,35 TH

      und jetzt mal das orderbuch:

      5,35 1150
      5,36 1000
      5,49 300
      5,50 4500
      5,85 2000
      5,87 750
      5,90 500
      keine weiteren orders

      also, wenn die 5,50 durch ist, gibts sozusagen kaum noch stücke
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:43:13
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      Berenberg Bank-Kolumne: Strategie aktuell

      US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigte sich in seinen Reden vor den beiden Kammern des Parlaments zuversichtlich für die Konjunktur bei zugleich geringen Preisrisiken. Allerdings hielt er sich die Tür offen, gegebenenfalls stärker als bislang erwartet die Geldpolitik zu verschärfen. So wies er darauf hin, dass es aufgrund der anhaltend expansiven Haltung der Fed in der Vergangenheit zu erhöhten inflationären Tendenzen kommen könnte. Diese Aussage sorgte am Rentenmarkt für Gewinnmitnahmen, und wir gehen davon aus, dass das Kurspotenzial für Anleihen nun weitestgehend ausgeschöpft ist. Für die Einschätzung der Aktienmärkte hatte Greenspan ebenfalls einige Aussagen parat. Einerseits lässt seine positive Einschätzung der konjunkturellen Perspektiven auf steigende Aktienkurse hoffen. Allerdings habe sich das Produktivitätswachstum abgeschwächt und liegtjetzt unter dem Anstieg der Lohnstückkosten. Dies deutet unseres Erachtens auf eine nachlassende Gewinndynamik hin und könnte die Märkte in den kommenden Wochen belasten.
      Anlage aktuell

      Der schwedische Konsumgüter-Konzern Electrolux (Kurs: 133,00 SEK) ist der weltweit führende Hersteller von Hausgeräten wie Kühlschränken, Waschmaschinen und Staubsaugern. Vertrieben werden die Produkte unter bekannten Markennamen wie AEG, Zanussi und Electrolux (Stockholm: ELUXb.ST) selbst. Derzeit leidet die Branche unter stetigem Preisdruck und zunehmender Konkurrenz aus Asien. Dies führte dazu, dass Electrolux bei der Vorlage seiner Halbjahreszahlen den Ausblick für dieses Jahr nach unten revidieren musste. Doch durch Produktionsverlagerungen in Niedriglohn-Länder wie Ungarn und zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen dürfte das Unternehmen die verschärften Wettbewerbsbedingungen kompensieren können. Einzig die anhaltend hohen Stahlpreise sollten für weitere Belastungen sorgen. Die meisten Negativ-Nachrichten sollten dennoch bereits im Kurs der Electrolux-Aktie enthalten sein. Zwar sind weitere Rückschläge bis 120 SEK möglich. Dieses Niveau würden wir aber angesichts der attraktiven Bewertung - das KGV des Titels liegt bei rund 9 und die Dividendenrendite bei etwa 5 Prozent - zum Kauf nutzen.

      Michael Schramm ist Leiter des Global Private Bankings der Berenberg Bank. Weitere Informationen finden Sie unter www.berenbergbank.de
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:51:59
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Xerox liegt bei Quartalsgewinn je Aktie über Erwartungen

      STAMFORD (dpa-AFX) - Der amerikanische Kopiergeräte-Hersteller Xerox hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet gesteigert und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben. Der Gewinn je Aktie habe bei 21 US-Cent nach 9 Cent im Vorjahreszeitraum gelegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Stamford mit. Von Thompson First Call befragte Analysten hatten lediglich mit 17 Cent gerechnet.

      Der Umsatz sank im zweiten Quartal um zwei Prozent auf 3,853 Milliarden Dollar.
      Damit verfehlte die Gesellschaft die Experten-Erwartung von 3,98 Milliarden Dollar.

      AUSBLICK AUFGESTOCK

      Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nun mit einem Ergebnis von 80 bis 84 Cent je Aktie. Zuvor hatte Xerox (NYSE: XRX) 67 bis 72 Cent pro Titel erwartet. Das aufgestockte Jahresziel enthalte Verkaufserlöse von 8 Cent je Titel. Teilweise würde dies aber zunichte gemacht von höheren Marketing- und Umstrukturierungskosten. Sie schlagen laut Xerox mit 4 Cent pro Titel zu Buche. Analysten rechnen derzeit mit einem Jahresgewinn von 73 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 15,99 Milliarden Dollar
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 13:52:03
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      CSH long zu 10,20

      Die vorgezogenen Zahlen werden wohl nächste Woche kommen :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:03:17
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      csh ist ne perle

      kommt mit dem gesamtmarkt zu unrecht unter die räder
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:07:24
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Hier der Tradecentre-Artikel zu CSH :)

      Das schwäbische IT-Haus konnte im Startquartal erstmals in der
      Unternehmensgeschichte ein konzernweit positives Ergebnis
      erwirtschaften. In der Kasse klingelte in der Zeit von Januar bis
      März ein Gewinn von 0,5 Millionen Euro. Der Umsatz reduzierte
      sich hingegen um acht Prozent auf 14,45 Millionen Euro. Wie uns
      Vorstandschef Hubertus Manthey im Hintergrundgespräch
      mitteilt, wird der Umsatzrückgang in Q1 im ersten Halbjahr
      aufgeholt.
      Nach unseren Berechnungen dürften die Schwaben den Umsatz in
      den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um mindestens
      fünf Prozent auf über 31 Millionen Euro ausgeweitet haben. Laut
      Manthey ist das zweite Quartal planmäßig verlaufen. „Wir sind in
      allen drei Geschäftsbereichen sehr gut unterwegs“. Die
      Gesellschaft profitiert momentan vor allem durch die Pleite von
      Mitbewerbern und der Schwäche von Firmen, die aktuell noch
      am Markt sind. Das Ergebnis in der zweiten Periode sollte
      nochmals deutlich besser ausfallen als im Startquartal. Den
      größten Schub erwarten wir allerdings traditionell erst im
      Schlussquartal.
      Analysten erwarten in 2004 einen Umsatz von 70 bis 78 Millionen
      Euro und ein EBIT von 3,9 bis sechs Millionen Euro. „Ich kann
      mit den Prognosen von Analysten gut leben und bin keineswegs
      nervös. Die jeweils untere Schätzung ist aber nicht sonderlich
      sportlich“, sagt der Vorstand. Nach unseren Berechnungen dürfte
      der Konzern unterm Strich fast fünf Millionen Euro verdienen.
      Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von über einem Euro.
      Das Ziel des Unternehmens ist es, die Dividendenfähigkeit wieder
      herzustellen. Da Cenit (DE0005407100) keine Übernahmen plant
      und die Investitionen nicht explodieren werden, könnten die
      Anteilseigner für dieses Geschäftsjahr in den Genuss einer
      knackigen Dividende kommen. Mittelfristig peilt das
      Unternehmen eine Umsatzrendite von acht bis zehn Prozent an,
      sagt Manthey. Dem Vernehmen nach, ist die aktuelle Auslastung
      so gut, dass jetzt schon 80 Prozent der internen Jahresziele im
      Sack sind.
      Zu den Hausbanken zählt neben der BW Bank, Commerzbank und
      LBBW inzwischen die Deutsche Bank. „Wir brauchen keine
      Banken für Kredite, sondern legen bei den Banken unser Geld an“,
      erklärt Manthey. Interessant ist, dass die Deutsche Bank mit Cenit
      Geschäfte gemacht. Bekanntlich setzt das Institut mittelständische
      Firmen reihenweise vor die Tür.
      Mit einem Börsenwert von 45 Millionen Euro ist Cenit
      unverändert ein Schnäppchen. Die Korrektur von über 16 Euro auf
      nunmehr elf Euro war indes nötig, da der Anstieg geradezu
      explosionsartig erfolgte. Bedenken Sie, Anfang 2003 war das
      Papier noch zu 2,50 Euro (unser damaliger Empfehlungskurs) zu
      haben. Wir raten erneut im Bereich zwischen zehn und elf Euro
      Stücke gestaffelt zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:09:07
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Würde für 2004 ein 10er KGV bedeuten :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:29:28
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      mahlzeit ihr sommerlochnixistlosträdä :D

      gibts ne news zu srz - kann nichts finden

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:45:33
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      ähem, mal ne doofe frage,

      könnt ihr in eurem system SEHEN, das irgendwo ne iceberg-order liegt(klar, wieviel dahintersteckt sieh man natürlich nicht, sonst wärs ja kein iceberg) - und wenn ja, mit welchem system is das???:confused:

      also, bei bis seh ich nix :(
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:48:22
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      iceberg erkennt man nur, wenn man es direkt sieht, das jemand kauft/verkauft und sofort nachgeladen wird

      im orderbuch nicht sichtbar
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 14:57:52
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      was für eine kaufpanik bei vw di letzten minuten :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:00:38
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      mahlzeit hsmaria :D

      moin alpine :D

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:10:59
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Super News für CFA :eek:


      ADE: AKTIEN-FLASH: Traumstart für "(T)Raumschiff" - Constantin-Aktie auf 52W-Hoch
      FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem erfolgreichen Start des Kinofilms
      "(T)Raumschiff" Surprise - Periode 1" ist die Aktie des Filmverleihs Constantin
      Film auf ein 52-Wochen-Hoch von 8,09 Euro gestiegen. Das Papier der
      Münchener Gesellschaft, die die Kino-, Video-, und DVD-Rechte an dem neuen
      Kinofilm von Michael "Bully" Herbig erworben hat, gewann bis zum
      Freitagnachmittag 3,72 Prozent. Mit mehr als 625.000 Besuchern ist Herbigs Film
      den Angaben nach der beste Filmstart aller Zeiten in Deutschland gelungen, hieß
      es./aa/mw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:12:31
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Bester Filmstart aller Zeiten in Deutschland :eek:

      --> wird am Wochenende durch alle Medien laufen
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:13:17
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      wow

      soviele zuschauer am ersten tag

      da schaffen die ihre planung mit 4 mio am ersten we vielleicht schon,
      das wäre ja krass, da würde die kasse extremst klingeln!!!
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:15:37
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      mahlzeit zusammen:)

      vielen dank fürs posten der vab zahlen gestern top:kiss:
      zwar erst kurz vorm ins bett gehen gelesen
      war (o.ist;))aber ja nicht zu spät:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:20:33
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      balda strongest buy nächste woche sollten wir die 11 euro machen endlich mal wieder eine top gute aktie mit super zahlen :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:24:57
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      München, 23. Jul 15:12 (Reuters) - Die neue Komödie " (T)Raumschiff
      Surprise - Periode 1" von Michael " Bully" Herbig hat den
      erfolgreichsten Kinostart der deutschen Filmgeschichte
      verzeichnet.
      Der Streifen verdrängt damit die
      Wildwest-Persiflage " Der Schuh des Manitu" vom ersten Platz, die
      ebenso wie der neue Spitzenreiter vom Münchener
      Medienunternehmen Constantin Film verliehen wurde.
      Über 625.000 Menschen hätten das " (T)Raumschiff" in den
      ersten 24 Stunden nach Start in den Kinos gesehen, teilte
      Constantin am Freitag mit. " In vielen Kinos wurden die
      bestehenden Hausrekorde deutlich übertroffen." Auch in
      Österreich habe der Film, der die Science-Fiction-Kultserie
      " Raumschiff Enterprise" aufs Korn nimmt, mit 61.000 Besuchern
      ein Rekordergebnis eingefahren. " Der Schuh des Manitu" ,
      ebenfalls von und mit " Bully" Herbig, ist mit insgesamt 11,7
      Millionen Besuchern bislang der an den Kinokassen erfolgreichste
      deutsche Film aller Zeiten.
      hgn/fun
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:28:35
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Vorschau "DER AKTIONÄR" 31/2004



      TV-Aktien vor dem Aufschwung

      Der Fernseh-Markt boomt - investieren sie jetzt!

      TV total - obwohl das World Wide Web immer beliebter wird und die Zahl der Internet-Nutzer stetig steigt, ist und bleibt das Fernsehen der Deutschen liebstes Medium: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2003 in 94 Prozent aller deutschen Haushalte mindestens einen Fernseher. Dabei entfielen auf 100 Haushalte im Schnitt 145 TV-Geräte. Und während der Durchschnittsbürger vor 20 Jahren gerade einmal eine Hand voll Programme empfangen konnte, sind heutzutage 30 Kanäle und mehr keine Seltenheit in deutschen Wohnzimmern. Bald dürften auch die Börsianer realisieren, dass die Medien- und TV-Branche vor einem Comeback steht: Ob TV-Geräte-Hersteller, Werbefilmproduzent oder Fernsehsender - in jedem Bereich des TV-Marktes gibt es interessante Unternehmen und Aktien. DER AKTIONÄR stellt die aussichtsreichsten Titel vor.


      Weitere Themen:

      - Aktie unter der Lupe - Viele "Experten" hatten schon den Abgesang auf die deutsche Biotech-Branche angestimmt. Aber weit gefehlt: Die deutschen Biotechs präsentieren sich aktuell vitaler denn je. Doch die Anleger honorieren dies bislang kaum. Dabei bieten sich gerade jetzt bei einigen Werten optimale Einstiegschancen. DER AKTIONÄR nimmt die aussichtsreichsten Titel unter die Lupe.


      - Top-Tipp Spekulativ - Unser aktueller Top-Tipp Spekulativ gilt an der Börse als aussichtsreicher Zukunftswert, allerdings wurde das Potenzial von der Börse bisher nur unzureichend gewürdigt. Dank umfangreicher Synergieeffekte steht das Unternehmen vor einem Gewinnsprung. Auf Sicht von zwölf Monaten besitzt das Papier Verdopplungspotenzial.



      "DER AKTIONÄR":

      ab Mittwoch, 28. Juli, am Kiosk.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 15:48:07
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Bully schreibt Boxoffice-Geschichte

      München/Wien, 23.07.04

      Die Boxoffice-Geschichte wird neu geschrieben: Am ersten Tag, inklusive Vorführungen am Mittwoch ab 22 Uhr, strömten mehr als 625.000 Besucher zu "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1 " in die deutschen Kinos. Etwa 164.000 Zuschauer hatten die Preview am Mittwoch in 700 Kinos besucht. Dazu kamen am Donnerstag noch einmal 461.000 Zuschauer. Bei 900 Kinos ergibt das einen Schnitt am ersten Tag von knapp 700 Besuchern pro Kopie. In vielen Kinos, darunter das Münchner Mathäser und der Kölner Cinedom, wurden Hausrekorde erzielt, wie Constantin vermeldet. Wenn das "(T)Raumschiff" in dieser Mopsgeschwindigkeit weiterfliegt, wird der Spaß der erste Film in der Geschichte werden, der am Startwochenende mehr als drei Mio. Besucher verzeichnen und sich damit auf Anhieb einen Box Office Germany Award in Gold sichern kann. Bisheriger Rekordhalter am Startwochenende ist "Harry Potter und der Stein der Weisen ", der im November 2001 2,59 Mio. Besucher in die deutschen Kinos lockte. Auch in Österreich erzielte Michael "Bully" Herbig indes eine Bestmarke: Am ersten Tag wurde seine Komödie von mehr als 61.000 Kinogängern gesehen.

      Quelle: Blickpunkt:Film
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:09:02
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      vab nun wieder unmittelbar am ath!!!

      5,40 war das gestern und heute!

      geht sicher durch die decke noch
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:46:53
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      vamos a la playa :D

      schoenen freitag abend :D

      und ebensolches wochenende :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:49:02
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      danke bon dia

      dir auch

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:52:52
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Tschau Bon :kiss:, Berta, Topi und die anderen :kiss:

      Wünsche euch auch einen schönen Freitagabend und ein schönes WE. Hier fängts gerade an zu Donnern :eek:. Bon, ich beneide dich total :cry: ;) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:53:50
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      dir auch bd:kiss:

      auf das du nicht wegschmilzt:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 17:26:44
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      vab wird auf tages und allzeithoch schliessen bei extrem hohen umsätzen

      ein gutes zeichen für den weiteren anstieg :)


      es wird auch weiterhin laufend buden geben, die geld brauchen, auf die schimpfe ich ja immer, endlich hat man ne bude, wo man auch mitverdienen kann

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 17:42:48
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Presse: Rettung von Yukos in Sicht?

      Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. könnte Presseberichten zufolge doch noch vor der fast sicher geglaubten Zerschlagung gerettet werden.
      Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Freitag in ihrer Online-Ausgabe berichtet, hat ein Konsortium britischer Investoren in einem Brief an den russischen Staatspräsidenten Vladimir Putin ein Angebot unterbreitet. Demnach will das Konsortium den 40-prozentigen Anteil von Michail Chodorkowski kaufen, die Steuerschulden des Konzerns übernehmen und den russischen Staat bei der Leitung des Unternehmens mit einbinden. Allein für die Jahre 2000 und 2001 muss der Ölkonzern Steuern im Gesamtwert von rund 7 Mrd. Dollar nachzahlen, so die FAZ.

      Auch wenn sich die russische Regierung zu diesem Angebot bisher noch nicht geäußert hat, bekräftigte der Sprecher des Konsortiums Charles Stewart-Smith, dass es ein ernst zu nehmendes Angebot ist. Ferner ließ er verlauten, dass kein Mitglied des Konsortiums russischer Staatsbürger ist, hieß es.

      ! Die Aktie notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 1,19 Prozent bei 17,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 19:00:41
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Tschau + schönes Wochenende @ all :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 20:01:37
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      hallo all:)

      erstmal glückwunsch für toptiper.
      vem war heute eine der wenigen aktien
      mit denen man wirklich geld verdienen
      konnte.


      mal sehen was uns der börsensommer noch so bringt?
      halte weiter cash und werde vorerst, wenn
      überhaupt, nur kleine positionen eingehen.


      wünsche allen ein schönes und erholsames
      wochenende


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 20:16:04
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      euch allen ein schönes we

      die gewitter kommen

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 06:04:45
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      guten morgen :D


      Dow 9,962.22 -88.11 (-0.88%)
      Nasdaq 1,849.09 -39.97 (-2.12%)
      S&P 500 1,086.20 -10.64 (-0.97%)
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 06:09:25
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Indizes fallen weiter - Amazon brechen ein


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienindizes in New York sind am Freitag bei vergleichsweise dünnem Volumen weiter zurückgefallen. Dabei näherte sich der NASDAQ Composite einem 10-Monats-Tief an, während der Dow Jones den Abstand zur psychologisch bedeutsamen 10.000-Punkte-Marke vergrößerte. Unverändert präge die Sorge um einen Einbruch der Unternehmensgewinne im zweiten Halbjahr den Markt, sagten Händler.

      "Wir erhalten unerwartet schwache Ausblicke von wichtigen Technologieunternehmen. Dabei zeichnet sich ab, dass die Unternehmen ihre Investitionen zum Ende des zweiten Quartals heruntergeschraubt haben", erklärte Aktienstratege Larry Wachtel von Wachovia Securities die starken Kursverluste. Mit Microsoft, Amazon and Coca-Cola hatten am Vorabend drei Börsenschwergewichte zurückhaltende Ausblicke und eher schwache Zahlen vorgelegt. Zudem näherte sich der Ölpreis in New York wieder der Marke von 42 Dollar, was die Kurse weiter belastete.

      Der Leitindex Dow Jones schloss die Woche bei 9.962,22 Punkten um 0,88 Prozent im Minus ab. Der marktbreitere S&P 500 schloss bei 1.086,20 Zählern um 0,97 Prozent schwächer. Der NASDAQ Composite sank um 2,12 Prozent auf 1.849,09 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 2,35 Prozent geschwächt bei 1.375,48 Zählern.

      Microsoft-Aktien zogen nach dem Quartalsbericht vom Vorabend das Interesse auf sich und fielen um 3,34 Prozent ins Minus auf 28,03 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller hatte teils etwas schwächer als erwartete Quartalsergebnisse vorgelegt, sagten Händler. Der Ausblick habe gleichfalls keine positiven Impulse gebracht, wobei das dennoch starke Gesamtbild der Unternehmensentwicklung die Abgaben limitierten.

      Amazon.com-Aktien brachen nach der Zahlenvorlage heftig ein und sanken um 12,75 Prozent auf 39,98 Dollar. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat laut Händlern mit seinem nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebnis enttäuscht und reiht sich damit in die zuletzt eher negativ aufgenommenen Ergebnisse aus dem Sektor ein. Der Ausblick sei im Rahmen der Erwartungen gewesen.

      Xerox stemmten sich hingegen mit einem Aufschlag von 3,68 Prozent auf 13,80 Dollar gegen den schwachen Markttrend, nachdem der Kopiergeräte-Hersteller im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet steigerte und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 anhob.

      Telekomwerte standen laut Händlern ebenfalls im Fokus, nachdem sich die UBS in einer Studie positiv zu den regionalen Telefonanbietern geäußert hatte. Die Analysten haben die Aktien von SBC Communications , Verizon und Bellsouth auf "Buy" hochgestuft. Die Aktien schlossen jeweils deutlich im Plus: Verizon stiegen um 2,05 Prozent auf 35,32 Dollar, SBC gewannen 2,71 Prozent auf 24,22 Dollar und Bellsouth legten um 1,73 Prozent auf 25,90 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 06:14:34
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Schwache Unternehmensdaten von Microsoft, Coca-Cola, Amazon belasteten die US-Märkte.
      Eine Trendwende zum Besseren zeichnet sich derzeit nicht ab.
      Auch die Konjunkturdaten im Juni sahen nicht gut aus. Anleger treibt die Sorge über die Entwicklung der zweiten Jahreshälfte um.
      Der Dow Jones verlor 0,9% auf 9.962 Zähler und notierte damit unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten.
      Die Nasdaq büßte 2,1% auf 1.849 Punkte ein und markierte damit ein neues Jahrestief.
      Nachbörslich standen die Aktien von Microsoft, Amazon und Broadcom im Zentrum des Interesses.
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus 2 im Minus und 3 unverändert.
      Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,18 % auf 28,08 Dollar,
      größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Zhone Technologies (ZHNE) mit einem Plus von 6,01 % auf 3 Dollar und
      größter Verlierer Star Scientific (STSI) mit einem Minus von 3,61 % auf 4 Dollar.



      Amazon.com (906866) (AMZN) brachen mit 13% auf 39,89 Dollar regelrecht ein. Das Unternehmen hatte für das 2. Quartal einen Gewinn je Aktie von 18 Cents gemeldet und damit die Erwartungen der Analysten um einen Cent verfehlt. Nachbörslich erholt sich die Aktie um 0,65 % auf 40,24 Dollar.

      Broadcom

      Broadcom (913684) Corp. (BRCM) , ein Anbieter von Kommunikations-Chips, gab bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinn gegenüber einem Vorjahresverlust erzielt hat, nachdem der Umsatz aufgrund einer starken Nachfrage um 70 Prozent zulegen konnte. Der Nettogewinn belief sich auf 63,8 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 891,7 Mio. Dollar bzw. 3,08 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Anleger zeigten sich enttäuscht und schickten die Aktie um 6,10 % auf 34,18 Dollar in die Tiefe. Nach der Schlussglocke erholte sie sich um 0,56 % auf 34,37 Dollar.


      Microsoft

      Microsoft (870747) (MSFT)-Aktien fielen nach dem Quartalsbericht vom Vorabend um 3,34 % 28,03 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller hatte teils etwas schwächer als erwartete Quartalsergebnisse vorgelegt. Zudem hat der Ausblick keine positiven Impulse gebracht. Die Aktie legte nachbörslich 0,18 % auf 28,08 Dollar zu.



      Xerox (853906) (XRX) konnte sich mit einem Aufschlag von 3,68 % auf 13,80 Dollar gegen den schwachen Markttrend stemmen. Der Kopiergeräte-Hersteller hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie stärker als erwartet gesteigert und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben. Im nachbörslichen Handel rührte sich das Papier nicht mehr von der Stelle.
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 06:16:59
      Beitrag Nr. 2.434 ()


      Der größte europäische Software-Hersteller SAP (716460) rückt für Pharmakonzern Aventis (925700) in den führenden Aktienindex EuroSTOXX 50 nach. Mit einem Kurssprung von 2,31% auf 126,20 Euro hat sich die Aktie der SAP AG für die Aufnahme ab dem 28. Juli bedankt. Die Titel von Aventis gehen unverändert bei 64,85 Euro aus dem Handel, Sanofi-Synthelabo gibt 0,18 % auf 54,65 Euro ab.

      Die Aufnahme erhöht die Attraktivität der Aktie und eröffnet dem Papier neues Kurspotenzial. Fonds, die den Auswahl-Index nachzeichnen, werden das Papier des Softwareriesen ins Depot holen und zu einer erhöhten Nachfrage führen.

      Aventis wird wegen der Übernahme durch den Mitbewerber Sanofi-Synthélabo aus dem EuroStoxx genommen.
      Nach Berechnungen der Landesbank Rheinland-Pfalz wird SAP künftig innerhalb des Euro Stoxx50 auf den Plätzen 20 bis 25 rangieren. Sanofi-Synthelabo (920657) werde durch die Erhöhung des Streubesitzes im Zuge der Fusion mit Aventis künftig einen Platz unter den ersten fünf Unternehmen einnehmen.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin zeigen sich ob der jüngsten Entwicklung optimistisch zur SAP-Aktie. Sie gehen davon aus, dass die starke Marktposition von SAP und die Erholung der europäischen und amerikanischen Softwaremärkte gute Chancen auf positive Gewinnüberraschungen im zweiten Halbjahr bergen. Sie bekräftigten ihr Kaufempfehlung und bezifferten das Kursziel mit 155 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 07:47:14
      Beitrag Nr. 2.435 ()


      Avatar
      schrieb am 24.07.04 09:40:47
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Grenzenloser Optimismus hat seinen Preis.

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 11:09:52
      Beitrag Nr. 2.437 ()


      Börse pervers: VW senkt Gewinnprognosen um 600 Mio. Euro, aber die Aktie steigt

      Angesichts schleppender Verkäufe hat VW die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Das erste Halbjahr verlief allerdings besser als das desaströse erste Quartal, und: Anleger hatten mit einem noch mieserem Ergebnis gerechnet. Dafür gibt es eine Belohnung: plus 0,86 % auf 32,93 Euro.

      VW rechnet nur noch mit einem operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen von 1,9 Mrd. Euro. Ursprünglich wollte VW das Vorjahresergebnis von 2,5 Mrd. Euro übertreffen.

      Europas größter Automobilhersteller VW (766400) tritt die Flucht nach vorne an und bereitet den Markteintritt der Konzernmarke Skoda in China vor. Solche Abenteuer können jedoch mit Schwierigkeiten der unbekannten Art verbunden sein. Chinas (Noch-)Marktführer hat derzeit mit Produktionsausfällen im Reich der Mitte wegen Stromknappheit zu kämpfen.



      In Frankfurt stehen nächste Woche Zahlen der DAX-Schwergewichte Siemens (723610), Metro (725750), Deutsche Bank (514000) und DaimlerChrysler (710000) an. Die Pharmawerte Schwarz Pharma (722190), Celanese (575300) und Merck (659990) berichten ebenso wie die Mode- und Bekleidungsspezialisten Puma (696960) und Hugo Boss (524553).

      Daneben berichten DAB Bank (507230), Vossloh (766710), Telegate (511880), Adva Optical Networking (510300) sowie die im TecDAX gelisteten IDS Scheer (625700), SAP SI (501111), Teles (745490) und AT&S Technologie (922230).

      In der nächsten Woche gibt es an der Wall Street erneut Zahlen von Schwergewichten: American Express (850226), DuPont (852046), Monster Worldwide (484840), Comcast (875625), Time Warner (502251), Metro-Goldwyn-Mayer, Anheuser-Busch, Boeing and Exxon Mobil.

      Indices auf Tauchstation - Dow Jones unter 10.000

      - Der DAX verlor 0,10 % auf 3.797 Pt
      - Der TecDAX büßte 0,01 % auf 513 Pt. ein

      - Der Dow Jones gibt 0,88 % auf 9.962 Pt ab
      - Die Nasdaq knickt um 2,12 % auf 1.849 Pt ein

      - Der Nikkei büßt 0,87 % auf 11.187 Pt ein
      - Der KOSPI Südkoreas gibt 0,69 % 737 Pt. ab.

      - Der Euro kostet 1,210 Dollar



      DaimlerChrysler - Wenn die "Welt AG" auf die "Pinkelpause" prallt

      Der Mann, der sich selbst den Shareholder-Value zum einzig bestimmenden Leistungsparameter verordnet hat, hat seine selbstgesteckten Ziele - mit einem Wort die Welt AG - allesamt verfehlt: Der Börsenwert des fusionierten Konzerns DaimlerChrysler (710000) ist heute gerade einmal so hoch wie die Marktkapitalisierung der Daimler-Benz AG Ende der 90-er Jahre. Die US-Tochter Chrysler türmt Jahr für Jahr Milliardenverluste auf. Erst im April stieg der Autokonzern hastig aber nur teilweise bei Mitsubishi aus, die Verluste in Milliardenhöhe konnte selbst ein so riesiges Unternehmen wie DaimlerChrysler nicht mehr schultern.

      Viele Sonderregelungen - mit einem Wort die baden-württembergische Krankheit - bleiben erhalten. Die sogenannte „Steinkühler-Pause“ (oder auch Pinkelpause) bleibt dagegen erhalten. Sie wird künftig aber knapp zur Hälfte mit Weiterbildungszeiten verrechnet. Nicht angetastet wird die Sonderregelung, nach der im Südwesten bereits ab 12 Uhr Spätschichtzuschläge bezahlt werden. Gespart werden soll dagegen im Dienstleistungbereich, der bei Daimler künftig nicht mehr nach dem höheren Konzerntarif bezahlt werden wird, sondern nach den branchenüblichen Tarifen.



      Airbus vs. Boeing

      Nach Milliardenbestellungen auf der Luftfahrtmesse in Farnborough rechnet der europäische Flugzeugbauer Airbus mit weiteren Großaufträgen. Die EADS (938914)-Tochter gab an, sie habe auf der Messe Aufträge und Optionen über 84 Flugzeuge abgeschlossen. Der Gesamtwert der Maschinen soll 10,6 Mrd. Dollar betragen.

      Airbus will nicht tatenlos zuschauen, wie Boeing eine Airline nach der nächsten für seinen "Dreamliner" begeistert. Der europäische Konzern denkt intensiv darüber nach, ein neues, sparsames Modell zu entwickeln, um die Attacke des US-Rivalen abzuwehren.

      Merkel & Co ungepflegt, einfallslos und ohne Dynamik ...

      nicht die Person, - natürlich nicht! - sondern nur die Homepage. Was einmal mit viel Elan begonnen wurde, ist mittlerweile in Vergessenheit geraten. Das ist das Fazit einer Untersuchung über die Auftritte von Deutschlands politischer Elite im Internet, die der "FAS" vorliegt. Von März bis Juni 2004 hat die Düsseldorfer Agentur Upside Relationship Marketing die Webseiten deutscher Spitzenpolitiker mit denen der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten verglichen. Die Deutschen schneiden dabei wesentlich schlechter ab. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass in den USA stehen Wahlen anstehen.

      Doch bei einer deutschen Politikerin dürfte es bald zu einer Generalüberholung kommen ..... Die Internetseite "Filzgeschichten" [ http://www.filzgeschichten.de/monikahohlmeier.html ] wird ebenfalls bald um einen grünen Ordner dicker sein.
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      schrieb am 25.07.04 06:07:44
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      OECD erwartet Wachstumsschub in Euro-Zone

      Hamburg (ddp.vwd). Die OECD, der Zusammenschluss der Industriestaaten, erwartet für kommendes Jahr eine deutliche Belebung der Konjunktur in der Euro-Zone. Die Wirtschaft in den zwölf Mitgliedsländern der Währungsunion werde um 2,4 Prozent wachsen, zitiert das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» die Experten der in Paris ansässigen Organisation aus ihrer «Euro Area Revue», die kommende Woche veröffentlicht werden soll.

      Für dieses Jahr prognostizierten sie ein Plus von 1,6 Prozent, heißt es weiter. Die langfristigen Aussichten der Euro-Zone beschreiben sie den Angaben nach dagegen weniger optimistisch. Vor allem müssten die Staatsfinanzen entschiedener saniert werden als bisher, um für die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung gewappnet zu sein.

      Die Einhaltung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, der die Mitgliedstaaten zu ausgeglichenen Haushalten im Durchschnitt der Konjunkturzyklus verpflichtet, seien dabei nur das «Minimum». Die OECD-Experten ermahnen die Länder der Euro-Zone außerdem, auf den Gütermärkten für mehr Wettbewerb und auf dem Arbeitsmarkt für mehr Lohnflexibilität zu sorgen, wie das Magazin weiter schreibt.
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      schrieb am 25.07.04 06:09:56
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      bon domingo :D

      «Spiegel»: Saudi-Arabien strebt niedrigere Ölpreise an

      Hamburg (ddp.vwd). Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hat in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» indirekt eine Senkung der Ölpreise in Aussicht gestellt. Das offizielle Preisband der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) von 22 bis 28 Dollar pro Barrel sei «absolut gültig», sagte Naimi.

      «Saudi-Arabien steht hinter dieser Zielvorgabe und tut alles in seiner Macht Stehende, sie einzuhalten», so der Politiker, «42 Dollar, wie vor ein paar Wochen, waren eindeutig zu viel.» Derzeit kostet ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Sorte West Texas Light knapp 41 Dollar.

      Saudi-Arabien könne seine Produktion von gegenwärtig gut 9,0 Millionen Barrel mittelfristig auf 12 oder 16 Millionen Barrel pro Tag steigern, versicherte Naimi. «An dieser Front gibt es keine Probleme.» Die Terroranschläge im eigenen Land würden den Ölexport nicht beeinträchtigen, versicherte er. Seit 20 Jahren lebe die Region mit Spannungen und Kriegen, «an jedem einzelnen Tag in diesen 20 Jahren hat Saudi-Arabien seine Verpflichtungen erfüllt», betonte Naimi.
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      schrieb am 25.07.04 06:11:33
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Software-AG-Chef - Werden Prognose für 2004 voerst nicht erhöhen

      Frankfurt, 24. Jul (Reuters) - Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken Software AG geht nach einer fulminanten Aufholjagd im ersten Halbjahr mit vorsichtigem Optimismus in die zweite Halbzeit.

      "Wir werden unsere Prognose vorerst nicht erhöhen", sagte der seit Oktober 2003 amtierende Software-AG-Chef Karl-Heinz Streibich der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Schließlich passiere es gerade im Software-Geschäft leicht, dass Aufträge auf Grund der "enormen Aufwendungen" für die neuen Business-Linien verschoben würden. Ende des dritten Quartals wisse man mehr. Noch aber gelte die Devise, "wir gehen davon aus, dass wir unsere Prognose mindestens erfüllen werden," fügte er hinzu.

      SOFTWARE-AG-ZAHLEN IM 2. QUARTAL BESSER ALS ERWARTET

      Die Software AG hatte im zweiten Quartal 2004 mit einem überraschend deutlichen Anstieg von Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das im TecDax gelistete Unternehmen hatte in der vergangenen Woche vorzeitig erste Kennzahlen veröffentlicht. Danach wird der Gesamtumsatz voraussichtlich bei 106 (Vorjahr: 103,1) Millionen Euro liegen. Auf Grund der wieder anziehenden Umsätze sowie Kostensenkungen durch Stellenabbau sei mit einem um knapp 40 Prozent höheren operativen Gewinn (Ebit) von rund 24 Millionen Euro zu rechnen. Einige Analysten gehen nun davon aus, dass die Software AG bei Vorlage des vollständigen Berichts am 29. Juli die Prognose für 2004 anhebt.

      Nach Restrukturierungserfolgen und Kostensenkungen hatte das Unternehmen erst im April seine Gewinnerwartungen um 25 Prozent auf 74 Millionen Euro erhöht. Auch die operative Marge und der Netto-Gewinn pro Aktie sollen früheren Angaben nach deutlich zulegen.

      Wie andere Software-Hersteller leidet auch die Software AG seit einigen Jahren unter einem starken Nachfrageausfall, da die Investitionen in Informationstechnik schrumpften. Wegen des Umsatzeinbruchs war das Unternehmen tief in die roten Zahlen gerutscht und hatte seine Belegschaft drastisch reduziert.

      STREIBICH - ZEHN PROZENT WACHSTUM GIBT DER MARKT HER

      Mit Blick auf die künftige Marktentwicklung sagte Streibich: "Zehn Prozent Wachstum gibt unser Markt immer her." Für den breiten Softwaremarkt weltweit könne das langfristig nicht zutreffen, aber als "erfolgreicher Nischenspieler" sei ein solches Wachstum realistisch. "Bei uns bedeuten zehn Prozent Umsatzwachstum etwa 40 Millionen Euro, solche Größenordnungen sind sicher zu packen." Hoffnungen setze er dabei vor allem auf die aufstrebenden Softwaremärkte Russland, Südafrika oder Australien.

      KLEINERE AKQUISITIONEN INS AUGE GEFASST

      Die Software AG kann sich nach den Worten von Streibich auch externes Wachstum vorstellen. "Dieses Jahr ist die ein oder andere kleinere Akquisition durchaus noch möglich", sagte der Unternehmenschef der Zeitung.
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      schrieb am 25.07.04 06:13:13
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Yukos droht Kaufinteressenten für Kerngeschäft mit Rechtsweg

      London, 25. Jul (Reuters) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos hat Konkurrenten rechtliche Schritte angedroht, falls sie das Kerngeschäft des Unternehmens zu einem Schleuderpreis erwerben sollten.

      Die britische Zeitung "Sunday Telegraph" zitierte den Finanzchef des Unternehmens, Bruce Misamore, mit den Worten, falls ein Rivale die Lage des Konzerns ausnutze und keinen angemessenen Preis zahle, müsse er mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Der größte russische Ölproduzent hat im Streit mit den Steuerbehörden des Landes vor dem Konkurs des Unternehmens gewarnt, sollte das vom russischen Justizministerium zum Kauf angebotene Kerngeschäfts von Yukos, Yuganskneftegaz, tatsächlich veräußert werden. Yukos sei dann nicht mehr in der Lage, laufende Exportverträge zu erfüllen.

      Yuganskneftegaz soll zur Begleichung einer Steuerforderung von 3,4 Milliarden Dollar für 2000 verkauft werden. Analysten rechnen im Fall eines schnellen Verkaufs der Sparte mit Einnahmen von etwa zwölf Milliarden Dollar. Insgesamt muss Yukos für die Jahre 2000 und 2001 Steuern in Höhe von rund sieben Milliarden Dollar nachzahlen. Zusammen mit Nachforderungen aus den Jahren 2002 und 2003 könnten sich die Steuerschulden nach Schätzungen von Analysten auf zehn Milliarden Dollar summieren.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 06:30:44
      Beitrag Nr. 2.442 ()


      Dubios-nebulose Investorengruppe von der Insel will Yukos retten

      Ein unbekanntes aber offensichtlich zahlungskräftiges internationales Konsortium möchte den russischen Ölgiganten Yukos kaufen und die Steuerschulden vollständig übernehmen. Dies teilte das Unternehmen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Schreiben mit. Experten geben dem Rettungsversuch allerdings wenig Chancen.

      Im Gegenzug erwarten sie eine Übertragung der Anteile des inhaftierten Oligarchen Khodorkowski. Offiziell soll die Aktien ohne eine Entschädigung übertragen. Chodorkowski, der gegenwärtig in einem Betrugsverfahren vor Gericht steht, und seine Mitgesellschafter halten etwa 60,5 Prozent an Yukos, Khodorkowski alleine etwa 40 %. Alle Aktiva sind jedoch seit Monaten eingefroren. Yukos hat seit April zwei Drittel seines Börsenwerts verloren und ist nur noch neun Mrd. Euro wert.

      Allerdings vermutet man, dass im Hintergrund geheime Zahlungen ablaufen sollen, die nicht offensichtlich gemacht werden dürfen. Wie viele Investoren der Gruppe angehören und wie diese die für das Geschäft erforderlichen Gelder aufbringen wollen, blieb vorerst im Dunkeln.

      Die wichtigste Persönlichkeit in dem Konsortium sei der ehemalige Yukos-Minderheitsaktionär Konstantin Kagalowski, der jetzt in Großbritannien lebe. Keiner der Investoren sei russischer Staatsbürger.

      Ob der russische Staat einem Verkauf an einen internationalen Bieter zustimmen wird, ist dennoch äußerst unklar, zumal es sich bei den Bietern um keine Russen handelt.

      Angeführt wird das Angebot von dem in Chile geborenen Geschäftsmann George Miller, dem Vorstand von International Waste Management Systems Plc einem englischen Konzern, der sich u.a. mit der Filtrierung von Schweinegülle beschäftigt. Viel Zeit bleibt für eine Lösung nicht mehr: Yukos (632319) rechnet mit einem Liquiditätsengpass bis Mitte August.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 06:32:00
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      - darf sich in Russland Turbinen-Hersteller Power Machines schnappen

      Siemens bildet mit der Interros-Holding ein Joint Venture, um den russischen Maschinenbaukonzern Power Machines übernehmen zu können. Interros hält die Mehrheit der Anteile an Power Machines (Silowyje Maschiny). Das Gemeinschaftsunternehmen, an dem Interros die Mehrheit habe, werde 71 Prozent an Power Machines halten.

      Allerdings könne Siemens in den kommenden drei bis fünf Jahren seinen Anteil erhöhen. Siemens hat bei den russischen Kartellbehörden den Antrag für die Übernahme von 71 Prozent der Anteile an Power Machines eingereicht. Derzeit halten die Münchener etwa fünf Prozent.

      Nach Abschluss der Formalitäten werde Interros 50 Prozent plus eine Aktie an dem Joint Venture und Siemens (723610) 50 Prozent minus eine Aktie halten. Siemens sei für das Management verantwortlich.

      Power Machines sieht sich als führender russischer Ausrüster für Kraftwerke sowie Technologie zur Elektrizitätsübertragung. In den kommenden drei bis fünf Jahren werde der Münchner Konzern 200 Mio. Dollar in die Modernisierung und Weiterentwicklung von Power Machines investieren.

      Darüber hinaus ist Power Machines in den Bereichen Transport und Schienenfahrzeuge tätig. Im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete der Konzern nach eigenen Angaben mit gut 19.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 350 Mio. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 07:37:10
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      schwere Unwetter haben die Rhein-Main-Region verwüstet.
      In Frankfurt-Sachsenhausen verkeilten sich diese Autos ineinenader.



      Avatar
      schrieb am 25.07.04 10:18:21
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      WOCHENAUSBLICK: Erholung des DAX erwartet - Impulse durch deutsche Unternehmen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die großen deutschen Unternehmen könnten dem DAX in der neuen Börsenwoche auf die Sprünge helfen. Nach Einschätzung von Analysten hat der Index die Chance, sich zumindest kurzfristig von der Abhängigkeit der US-amerikanischen Vorgaben zu lösen. "Vielleicht können wir uns ein bisschen abkoppeln, wenn wir Impulse von den eigenen Unternehmen Anzeige

      kriegen", sagte Marktstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Auch der Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz, Michael Köhler, glaubt, der Fokus werde sich "dann doch eher nach Deutschland und Europa" wenden. Denn in den USA ebbt die Berichts-Saison langsam ab.

      Der Fokus wird auf den Zahlen von DaimlerChrysler und Siemens am Donnerstag sowie denen der Deutsche Bank am Freitag liegen.

      "Abhängig von der Aufnahme der Geschäftsergebnisse werden die Weichen gestellt", sagte Schallenberger. Wenn es gut laufe, könnte der DAX die Marke 3.900 packen. Die Landesbank Rheinland-Pfalz rechnet mit einer leichten Erholung und stützt sich auf das bereits in den Kursen berücksichtigte negative Konjunkturszenario. Die Erwartungshaltung sei so gering, dass selbst mäßige Geschäftszahlen für einen positiven Schub sorgten.

      Impulse von konjunkturellen Daten erwartet die LRP vom ifo Geschäftsklimaindex für den Juli am Dienstag sowie vom US-Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal am Freitag. Die Analysten halten einen erneuten Rückgang beim ifo-Index für unwahrscheinlich.

      Etwas zurückhaltender, aber ebenfalls positiv blickt die Bank Gesellschaft Berlin in die neue Börsenwoche. Es werde damit gerechnet, dass der Ausbruch aus der "hartnäckigen Seitwärtsbewegung" nach oben hin erfolgen werde. Mit einer zeitlichen Vorgabe geben sich die Experten jedoch vorsichtig. "Wann es auf dem Aktienmarkt zu einer nachhaltigen Stabilisierung oder einer Trendwende kommt, lässt sich aus fundamentaler Sicht momentan sehr schwer erkennen." Die Commerzbank zeigt sich ebenso zurückhaltend. Sie erwartet zunächst eine fortgesetzte Seitwärtsbewegung. "Andererseits scheint es nur eine Frage der Zeit, bis der mittelfristige Aufwärtstrend - unter stärkeren Schwankungen - wieder aufgenommen wird", hieß es.

      Quartalszahlen liefern auch Schwarz Pharma, Puma und Metro.
      Aus dem Ausland berichten unter anderem Vodafone, GlaxoSmithKline und Shell.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 10:53:21
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Turnaround für die Deutschland AG (€amS)

      http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rk4.html


      Strategie: 40 Prozent im Jahr (€amS)

      http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rke.html


      Google: Bonbons für Promis (€amS)

      http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rkc.html


      Börsengänge: Außer Spesen nix gewesen (€amS)

      http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rka.html


      Anlegerschutz: Gute Zeiten für Geprellte (€amS)

      http://de.biz.yahoo.com/040725/85/44rjw.html
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 10:55:11
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      CHART-KOLUMNE: Steigender Ölpreis und dynamisch fallende Aktienmärkte

      WICHTIGSTE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN VOM LETZTEN DONNERSTAGIM ÜBERBLICK:
      (ÖL-PREIS)

      - Die unser Ansicht nach wohl wichtigste Entwicklung an den Märkten war der erneut kräftige Kursanstieg des Öl-Preises. Der Preis der Sorte Brent Crude Oil erreichte am letzten Donnerstag mit einem Hoch bei 39.42 USD sein Mehrjahreshoch von Mai (39.46 USD) und Juni (39.50 USD) und steht praktisch vor einem Sprung in den "widerstandsfreien Raum". Markttechnisch bleibt die Divergenz zwischen Kursentwicklung und ANZEIGE

      Schwungkraft zwar bestehen, d.h. wir unterstellen weiterhin eine vergleichsweise nachlassende Kraft innerhalb des Kursanstieges, dennoch ist ein neues Hoch im Kursverlauf nicht unwahrscheinlich (wir wiesen auf diesen Sachverhalt auf Grund des noch immer intakten Aufwärtstrends seit Anfang Juli hin).

      - Eine ähnliche Tendenz sehen wir in der Preisentwicklung des WTI Cushing Spot. Auch hier ist das Mehrjahreshoch bei 42.33 USD in greifbarer Nähe, wobei wir eine identische markttechnische Konstellation vorliegen haben: eine negative Divergenz zwischen Preisentwicklung und Schwungkraft.

      - In der Konsequenz müssen wir die Preisentwicklung des Öls dennoch weiterhin als Risikofaktor für die Aktienseite im Auge behalten.

      (US-DOLLAR)

      - Nach dem Aufwärtsimpuls vom Dienstag / Mittwoch, tritt die US-Währung weitestgehend auf der Stelle. Dennoch ist eine Zunahme der Schwungkraft im Kursverlauf messbar, was eine Fortsetzung des Aufwärtsimpulses begünstigen würde.

      - Sehen wir uns den Kursverlauf USD / YEN an, schob sich der USD bereits am Mittwoch an die obere Begrenzung der noch laufenden Konsolidierungszone bei 109.71 / 110.04 YEN heran (wir wiesen bereits darauf hin). Innerhalb dieser "Grenzzone" bewegt sich die US-Währung auch zum Wochenende hin weiter, mit der Chance, aus dieser Konsolidierungszone nach oben hin auszubrechen. Nächst höherer Widerstand- und Zielbereich wäre die 111.46 YEN-Marke.

      - Im Wechselkursverhältnis EURO / USD wirkt die augenblicklich positive Tendenz des USD ebenfalls durch. Hier rutscht der EURO seiner unteren Begrenzungslinie des charttechnisch noch immer intakten sekundären Aufwärtstrends entgegen, die am Donnerstag in etwa im Bereich um 1.2178 USD verläuft (potentielles Kursziel).

      (AKTIEN-INDIZES)

      - Nachdem es am Mittwoch in den meisten der von uns beurteilten international wichtigen Indizes nur zu einer Minimumkorrektur auf der Oberseite kam und wir unterstellten, dass sich somit nach Abschluss der Korrektur mit einer Trefferquote von über 60 Prozent neue Bewegungstiefs einstellen könnten / sollten, stellten sich diese Entwicklungen am Folgetag (Donnerstag) in den meisten Indizes tatsächlich ein.

      - Der Future des EUROSTOXX 50, der italienische MIB 30, der spanische IBEX 35 , sowie die vier beurteilten US-Aktien-Indizes Dow Jones, S&P 500 Index und beide NASDAQ´s rutschten innerhalb ihrer noch gültigen, übergeordneten Abwärtstrends auf neue Tiefpunkte. DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) , FTSE 100 (^FTSE - Nachrichten) und CAC 40 (Paris: ^FCHI - Nachrichten) verfehlten (bisher) ihre Tiefs nur knapp.

      - Interessant ist hierbei jedoch die Kursentwicklung in den USA vom letzten Donnerstag. Sowohl in den Standardwerte-Indizes, als auch in den Wachstumswerte-Indizes, sahen wir am Donnerstag nach 17:30 Uhr unserer Zeit einen Impulswechsel, der (trotz steigendem Öl-Preis) ein neues Tageshoch markierte und Kursmuster hinterließ, die stabilisierenden Charakter tragen.

      ALS FAZIT HALTEN WIR FEST:

      (1) grundsätzlich liegen uns in den meisten Aktien-Indizes noch immer intakte Abwärtstrends vor. Diese werden auf Tagesbasis sowohl chart- wie auch markttechnisch bestätigt.

      (2) die Tatsache, dass die jüngste Reaktion von ihrem Ausmaß her nur dem minimalen Korrekturpotential entsprach und in den meisten Fällen die erwarteten neuen Bewegungstiefs in den Aktien-Indizes auch tatsächlich eintraten, zeugt von einer unverändert hohen Bewegungsdynamik, die somit noch immer ein hohes Risiko verbrieft, weiter fallende Kurse zu sehen.

      (3) dennoch, die Kursentwicklung in den USA vom letzten Donnerstag, signalisiert im kurzfristigen Zeitfenster eine plötzliche und rasche Zunahme der Schwungkraft auf der Oberseite. Dieser Sachverhalt fällt mit der Tatsache zusammen, dass sich diese Indizes (besonders die beiden Wachstumswerte-Indizes) nahe ihrer unteren Begrenzungen befinden, welche durch die (auch hier) bestehende Konsolidierungszone auf Wochenbasis markiert wird.

      (4) obwohl sich die technischen Argumente für weiter fallende Kurse auf der einen Seite und einer sich möglicherweise entfaltenden Stabilisierung auf der anderen Seite weitestgehend die Waage halten, sollte ein Umgang mit möglichen Short-Positionen ab hier und jetzt überaus vorsichtig und umsichtig erfolgen. Eher suchen wir jetzt nach Kursmustern, welche uns möglicherweise den Einstieg auf der Long-Seite erlauben. Stop- und Zielkurs sind natürlich zwingend.

      (5) achten Sie bitte auch auf die Entwicklung in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes: der japanische Nikkei 225 (Nachrichten) markierte ein neues Bewegungstief im jüngsten Trendverlauf und testet die Unterstützungsebene, welche wir um 11251 definiert hatten (wahrscheinlich jedoch einen "Schnaps" tiefer liegt) immer wieder an. Im Gegensatz dazu der hongkonger HSI. Den dritten Tag in Folge schiebt sich dieser Index am oberen Rand der vorliegenden, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone entlang (um 12660 Indexpunkte und leicht höher).

      DAX

      Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3785 (u), 3710 (u)

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:

      3891 / 3906 Minimumkorrektur 3944 Normalkorrektur 3981 / 3996 Maximumkorrektur°

      Im Tief rutschte der DAX im Kursverlauf vom letzten Donnerstag bis auf 3796 Indexpunkte ab, um ein neues Bewegungstief markieren zu können (und damit dem statistischen Regelwerk zu folgen), fehlen noch 12 Indexpunkte.

      Für sich genommen, bleibt es auf der Unterseite zwar kritisch, die Argumente hierfür stimmen mit denen im allgemeinen Teil des Marktkommentars überein, dennoch können wir auch für den DAX den (zumindest per Donnerstag gesehenen) Wechselimpuls in den US-Indizes nicht ignorieren.

      In der Konsequenz müssen wir hier und jetzt auch eine beginnende Stabilisierung im Kursverlauf des DAX zumindest mit der gleichen Wahrscheinlichkeit betrachten, wie eine Fortsetzung des Abschwungs begründbar ist.

      Im FDAX bildete sich per Donnerstag ein Kreisel-Muster aus, welches durchaus Stabilisierungsindikationen liefert. Beachten Sie hierbei bitte auch, dass die Rückkäufe am Donnerstag Abend auf einem Niveau erfolgten, auf dem wir bereits am Dienstag Käufe sahen (welche die erste nennenswerte Reaktion im Abwärtstrend einleiteten).

      Ordnen wir die letzte Kursentwicklung in das Gesamtbild ein, sind für uns hier und jetzt folgende Aspekte von Interesse:

      - im DAX-Index orientieren wir uns an der 3785 auf der Unterseite und an der 3899 auf der Oberseite;

      - kommt es tatsächlich zu einer Stabilisierung des Kursverlaufes, sollte sich eine Basis, möglicherweise sogar eine potentielle klassische Umkehrformation zwischen beiden genannten Chartmarken ereignen.

      ---Uwe Wagner---
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 11:02:02
      Beitrag Nr. 2.448 ()


      Börsenausblick: Zaghafte Hoffnung auf die großen Drei - Siemens, DaimlerChrysler und Deutsche Bank

      In der abgelaufenen Woche haben Geschäftszahlen von Dax-Firmen wie dem Autobauer VW und dem Softwarekonzern SAP dem Markt allerdings kaum Auftrieb geben können. Teilweise deutliche Gewinnsteigerungen von US-Technologiekonzernen schlugen sich ebenfalls kaum in steigenden Kursen nieder.

      Mit dem Technologiekonzern Siemens, dem Autobauer DaimlerChyrsler am kommenden Donnerstag und der Deutschen Bank am Freitag legen drei Dax-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vor. Aus dem Leitindex stehen zudem Ergebnisse des Handelskonzerns Metro und der Deutschen Post (beide Freitag) an.

      Am Montag wird erst einmal Schwarz Pharma seine Quartalszahlen präsentieren. Sondereffekte werden das Ergebnis verzerren und könnten dazu führen, dass der Arzeimittelhersteller vorübergehend in die roten Zahlen gerät. Ende Juni hatte sich der Monheimer Konzern nach einem Patentstreit um das Generikum "Omeprazol" verpflichtet, 50 Mio Dollar an die US-Wettbewerber Mylan und Esteve zu zahlen.

      Neben den Unternehmenszahlen könnten auch Konjunkturdaten, wie der am Dienstag anstehende Ifo-Index aus Deutschland oder Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal (Freitag) den Markt bewegen.

      Wall Street vorbörslich

      Die letzte Juli-Woche beginnt an der Wall Street mit Ergebnissen von International Paper und UAL (891685), der Muttergesellschaft von United Airlines. Mit American Express (850226) folgen 14 Vertreter der Finanzbranche, darunter MetLife (934623) und Moody´s (915246). Zusätzlich berichten Börsenschwergewichte wie DuPont (852046), Time Warner (502251), Exxon Mobil (852549) sowie die beiden Rüstungskonzerne Lockheed Martin (894648) und Boeing (850471).

      Sindelfingen bald überall!

      Stoiber nannte die Einigung bei DaimlerChrysler (710000) ein "Zukunftssignal für Deutschland". Jetzt glauben Gewerkschaftsvertreter, dass Trittbrettfahrer versuchen, auf den Zug aufzuspringen. Besonders in Bayern häufen sich die Fälle von Unternehmen, die Sonderregelungen verlangen.
      Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) bläst ins gleiche Horn und hat unterdessen bei Volkswagen längere Arbeitszeiten gefordert. Der Autokonzern werde seine 175 000 Arbeitsplätze in Deutschland nicht halten können, wenn es beim derzeitigen Haustarifvertrag bleibe.

      T-Mobile vs. Vodafone

      In Großbritannien bietet T-Mobile ab sofort eine mobile Datenkarte für Geschäftskunden für die Nutzung von GPRS-, WLAN- und UMTS-Diensten via Notebook an. Die "Flatrate" kostet 105 Euro Gebühr. Im Preis enthalten ist der gesamte Datenverkehr, egal ob per GPRS, UMTS oder WLAN. Die Karte selbst kostet mit Vertrag 299 Euro.

      Naila - Machen Mobilfunkstationen krank?!

      Drei Ärzte im Ort Naila kommen in ihrer Langzeitstudie zu dem Schluss, dass die Strahlung einer Mobilfunkbasisstation im Ort das Krebsrisiko für Bewohner signifikant erhöht hat. Der Sendemast hatte 1993 seinen Betrieb aufgenommen. Grundlage der Studie waren Daten von 967 Patienten aus den Jahren 1994 bis 2004. Anhand dieser Informationen lässt sich nach Auffassung der Autoren belegen, dass Patienten, die während der vergangenen 10 Jahre in einem Abstand von weniger als 400 Metern vom Sendemast lebten, häufiger und früher erkrankten. Gegenüber weiter entfernt Wohnenden waren die Patienten mit Wohnsitz in unmittelbarer Nähe der Sendestation "in durchschnittlich acht Jahre jüngerem Alter erkrankt".

      ¿ Hoffnung für Googelb alias GoYellow ?

      Ein Schiedsgericht der Internet- und DNS-Verwaltung ICANN hat am Freitag die Klage des Suchmaschinenbetreibers abgewiesen, die Domain Froogles.com würde das Warenzeichen Google verletzen. Demzufolge unterscheide sich der Name eindeutig von dem der Suchmaschine. Unter dieser Internet-Adresse ist seit März 2001 das Shopping-Portal Froogles des Geschäftsmanns Richard Wolfe zu erreichen. Schon vor der Registrierung der Domain-Adresse ließ er prüfen, ob der Name irgendwelche Rechte verletze. Dem jetzigen Urteil zufolge darf er seine Website weiter betreiben.

      Google in China gesperrt

      In ihrem Kampf gegen Pornographie im Internet sperrt die chinesische Regierung ausländische Websites, darunter die Suchmaschine Google. Insgesamt sollen knapp 1000 ausländische Websites betroffen sein, heißt es in Medienberichten. Im Zuge dieser Kampagne hat die eigens dafür gegründete Behörde bereits über 500 chinesische Websites geschlossen, nachdem mehr als 22.000 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen sein sollen.

      Josef Ackermann - Reputation ist flöten

      Josef Ackermann kann sich zwar wieder dem widmen, wofür er von den Aktionären eigentlich bezahlt wird. Doch der Freispruch zweiter Klasse hat der Reputation des Deutsche Bank (514000)-Chefs geschadet. Der Freispruch ändert nichts daran, dass dem Schweizer schwierige Zeiten bevorstehen. Denn der Freispruch für die sechs Angeklagten hat jedoch einen hässlichen Pferdefuss: Das Düsseldorfer Gericht konstatierte zum Teil gravierende Verstösse gegen das deutsche Aktienrecht. Auch sein Anspruch, das mit 11 Mio. Euro bei weitem höchste Manager-Salär zu verdienen, stößt in einem Land, wo jeder den Gürtel enger schnallen muss, auf Unverständnis.

      "(T)Raumschiff Surprise" - nichts für Westerwelle & friend?!

      Rund 625.000 Kinobesucher haben "(T)Raumschiff Surprise" in den ersten 24 Stunden schon gesehen. Die drei schwulen Raumschifffahrer Mr. Spuck, Schrotty und Käpt&hk;n Kork bringen einem Millionenpublikum ein weiteres Mal nahe, dass schwule Männer keine Männer sind. Der Humor belibe so auf das Thema "von hinten" reduziert, dass viele Schwule enttäuscht aus dem "(T)Raumschiff" gehen werden, so der Chefredakteur des schwullesbischen Berliner Magazins "Siegessäule", - also nichts für Westerwelle & friend! Aktionäre der Constantin Film (580080) hingegen können sich von dem Kursgewinn am Freitag in Höhe von 3,03 % auf 8,15 Euro locker zur Kinokarte eine Käsesahne und einen Prosecco gönnen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 06:01:18
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      guten morgen :D

      ne schoene & erfolgreiche woche :kiss:

      nikkei akt. 11117 pkt -0,6 %

      Tokioter Börse nach negativen US-Vorgaben im Minus

      Tokio, 26. Jul (Reuters) - Negative Vorgaben der Wall Street haben die Tokioter Börse zum Wochenbeginn ins Minus gedrückt. Insbesondere Technologiewerte gaben in Tokio nach und folgten somit dem Trend an der New Yorker Aktienbörse vom Freitag.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel am Montag im Verlauf um knapp 0,6 Prozent auf 11.122 Punkte.
      Der breiter gefasste Topix-Index sank um mehr als 0,6 Prozent auf 1128 Zähler.

      Der Dow-Jones-Index hatte am Freitag erstmals seit zwei Monaten unterhalb der psychologisch wichtigen 10.000-er Marke geschlossen. Grund für die gedrückte Stimmung an den Märkten waren enttäuschende Ergebnisse von US-Unternehmen und die vor dem am Montag beginnenden Wahlparteitag der US-Demokraten erneut gesteigerte Furcht vor Anschlägen.
      Gegen den Markttrend legten die Aktien von Advantest in Tokio mehr als 2 Prozent zu. Die Kauflust der Anleger hatte offenbar ein Bericht der Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai" angeregt, in dem eine erhöhte Gewinnprognose des führenden Herstellers von Testgeräten für die Halbleiterindustrie als wahrscheinlich bezeichnet wurde. Am Markt herrschte insgesamt jedoch vor den diese Woche erwarteten Ergebnissen vieler Technologieschwergewichte Kaufzurückhaltung vor. Sony-Aktien gaben um 0,26 Prozent nach, die Papiere des Produzenten von Festplattenlaufwerken, TDK, sogar 1,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 06:05:23
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Montag, 26.07.2004

      - Schwarz Pharma präsentiert Quartalszahlen

      Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma konnte zuletzt erfreuliche klinische Tests für das Pflaster-Präparat Rotigotine vermelden. Die internationale Studie der Phase IIb habe zu einer "signifikanten und klinisch relevanten Reduktion der Symptome" beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) geführt.

      Es dürfte aber noch mindestens drei Jahre dauern, bis das Pflaster gegen die Krankheit, an der neun Prozent der Bevölkerung leiden, auf den Markt kommt. Dann aber hätte Schwarz Pharma einen weiteren Blockbuster, der einen jährlichen Umsatz von 200 Mio. Euro generieren sollte.

      Auf einen Umsatzbeitrag von 350 Mio. Euro wird ein Pflaster gegen Parkinson geschätzt, das bereits 2006 in den Handel kommen soll. Für Kursfantasie dürften aber beide Arzneien nicht sorgen, sie sind schon eingepreist.

      Am Montag gibt Schwarz Pharma die Zahlen für das zweite Quartal bekannt.

      Konjunktur:

      Deutschland: Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
      EU: 10.00 Uhr EZB: Leistungsbilanz Mai
      EU: 11.00 Uhr Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
      Frankreich: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      USA: 16.00 Uhr Verkauf bestehender Häuser Juni

      Unternehmen:

      American Express (850226) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Andrew (867492) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Ashland (853971) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Banco Bilbao Vizcaya (875773) Bericht zum 2. Quartal
      BellSouth (868403) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Boston Scientific (884113) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Eurotunnel (876491) Bericht zum 1. Halbjahr
      Fiat (860007) Bericht zum 2. Quartal
      HCA (883266) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      International Paper (851413) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Kellogg (853265) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Kühne & Nagel (890385) Bericht zum 2. Quartal
      Providian Financial (907491) Bericht zum 2. Quartal
      Reckitt Benckiser (854254) Bericht zum 2. Quartal
      Scania (899846) Quartalszahlen
      Schwarz Pharma (722190) Bericht zum 1. Halbjahr
      Telecom Italia Mobile (896356) Bericht zum 2. Quartal
      Vodafone (875999) Eckdaten 1. Quartal
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 06:09:16
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Euro legt in Fernost zum Dollar leicht zu

      Tokio, 26. Jul (Reuters) - Der Euro hat am Montag in Fernost zum Dollar leicht zugelegt.

      Der Euro notierte zur US-Devise bei rund 1,2128 Dollar und damit über dem Kurs von 1,2092 Dollar im späten Freitagshandel in New York. Zum Yen lag der Dollar bei 109,64 Yen, nach 110,19 Yen im späten US-Handel. Der Franken notierte bei rund 1,2637 Franken je Dollar und etwa 1,5326 Franken je Euro.

      Analysten gehen davon aus, dass der Dollar in naher Zukunft wieder steigen wird.

      "Der Markt wird den Trend von voriger Woche fortsetzen und in dollarfreundlicher Stimmung sein", sagte Shogo Nagaya von Nomura Trust and Banking. Von großem Interesse für die Anleger dürfte die in dieser Woche anstehende erste Schätzung für das US-Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal sein. Die Investoren erhoffen sich Aufschluss darüber, wie robust der Aufschwung in den USA ausfällt. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einer Wachstumsrate von aufs Jahr hochgerechnet 3,6 Prozent nach 3,9 Prozent im Auftaktquartal.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 06:49:43
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Guten Morgen Bon :kiss:

      das Arbeitsleben hat mich wieder :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 06:50:45
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Continental kann über 75,96 (75,54)% der Phoenix-Aktien verfügen

      HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, hat innerhalb der letzten Annahmefrist nur wenig neue Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angeboten bekommen. Nach Ablauf der so genannten Zaunkönigfrist könne über 75,96 (75,54)% der Aktien verfügt werden, teilte der Automobilzulieferer am Sonnabend mit. Innerhalb der am 19. Juli abgelaufenen 2-Wochenfrist sei das Übernahmeangebot von 15 EUR je Stückaktie von weiteren 0,42% des Grundkapitals angenommen worden. Bis zum 28. Juni hatte Conti Zugriff auf 75,54% des Phoenix-Grundkapitals.

      Der Vollzug des Übernahmeangebotes hängt noch vom Ausgang des kartellrechtlichen Verfahrens der EU-Kommission ab. Continental rechnet bis Oktober mit der Freigabe der Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 06:52:32
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      moin traeumerin :D

      lass logger gehn :kiss:

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 06:54:10
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, den 23. Juli

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22982977&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:02:43
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      Kreise: Banco Santander bietet für Abbey National 8,5 Mrd GBP

      MADRID (Dow Jones-VWD)--Die Santander Central Hispano SA (SCH), Madrid, will nach Informationen aus Kreisen am Montag eine Offerte für die Abbey National plc, London, über 8,5 Mrd GBP vorlegen. Dabei werde die Banco Santander größtenteils eine Transaktion in Aktien vorschlagen, die die Abbey-Aktie mit ungefähr 580 p, basierend auf dem Schlusskurs der Santander-Aktie vom Donnerstag, bewerte. Darin enthalten dürfte ein Baranteil von 25 p je Aktie sein, heißt es weiter aus Kreisen. Nach dem Schlusskurs vom Freitag liege die Bewertung für Abbey ungefähr bei 565 p je Anteilsschein.

      Der Board beider Unternehmen soll der Einigung im Prinzip zugestimmt haben.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:13:47
      Beitrag Nr. 2.457 ()


      Seit mehr als einem Monat fallen die Kurse in Amerika und Europa jetzt schon, obwohl die Gewinne der Unternehmen steigen. Der Dow-Jones-Aktienindex sank in der vergangenen Woche unter die 10.000 Punkte-Marke. Der Nasdaq-Index erreichte den tiefsten Stand dieses Jahres und notiert jetzt so niedrig wie seit dem vergangenen Oktober nicht mehr. Das durchschnittliche Kursgewinn-Verhältnis (KGV) im S&P-500 liegt, bezogen auf die für 2004 erwarteten Vorsteuer-Gewinne, derzeit bei 16,7. Europäische Aktien sind noch billiger: Im europäischen Stoxx-50-Index, in den am 28. Juli SAP aufsteigen wird, beträgt das KGV 13,8. Doch geben die Spitzenmanager nicht mehr so frohe Ausblicke wie noch vor einigen Monaten.

      Anleger werden besonders auf die Aktien von Constantin Film, Karstadt-Quelle, VW, Software AG und Continental achten.

      Heute wird erst einmal der Pharmakonzern Schwarz Pharma seine Quartalszahlen präsentieren. Sondereffekte könnten das Ergebnis verzerren und dazu führen, dass der Arzeimittelhersteller vorübergehend in die roten Zahlen gerät. Ende Juni hatte sich der Monheimer Konzern nach einem Patentstreit um das Generikum "Omeprazol" verpflichtet, 50 Mio Dollar an die US-Wettbewerber Mylan und Esteve zu zahlen.

      Continental hat innerhalb der letzten Annahmefrist nur wenig neue Aktien der Phoenix AG, Hamburg, angeboten bekommen; Nach Ablauf der so genannten Zaunkönigfrist könne über 75,96 (75,54)% der Aktien verfügt werden.

      Im Wochenverlauf werden mit Technologiekonzern Siemens, Autobauer DaimlerChrysler (Donnerstag) und Deutsche Bank (Freitag) drei Dax-Schwergewichte ihre Quartalszahlen vorlegen. Aus dem DAX stehen zudem Ergebnisse des Handelskonzerns Metro und der Deutsche Post (beide Freitag) an.

      Sollte der Kursabfall des Reisekonzerns TUI weiter anhalten, ist der Dax-Abstieg so gut wie besiegelt. Als Aufsteiger steht Sportartikelhersteller Puma bereit.

      Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hat indirekt eine Senkung der Ölpreise in Aussicht gestellt und wird damit für eine freundlichere Stimmung sorgen. Eine Erhöhung der Fördermenge könnte den begehrten Rohstoff günstiger machen.

      Japan

      Im Vorfeld zahlreicher Bilanzen großer japanischer Firmen gibt es erneut Verluste. TDK (857032), Japans größter Hersteller von Speichermedien, verliert 1,6 % auf 7.210 Yen, Sony (853687) gibt 0,3 % auf 3.900 Yen ab.

      Der Chipausrüster Advantest (868805) kann 2,1 % zulegen, Tokyo Electron (865510) 2,9 %.

      Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) büßt 1,9 % ein, UFJ Holdings (632757) 0,2 %. Beide Banken wollen zum 1. Oktober 2005 zur größten Bank weltweit verschmelzen.

      Softbank Investment (885538) schraubt sich um 10,5 % auf 137.000 Yen nach oben. Der Nettogewinn konnte auf 4,70 Mrd. Yen versechsenfacht werden. Zudem plant das Unternehmen einen Aktiensplit im Verhältnis 3:1 für den 5. Oktober. Internetinvestor Softbank (891624) verliert 0,7 % auf 4.050 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 0,7 % auf 2.560 Yen.

      McDonalds Holdings, zur Hälfte in der Hand der US-Mutter McDonald´s (856958) klettert um 2,2 %. Das Unternehmen hob seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr um 33,7 % an.

      Südkorea up

      Hynix Semiconductor (677419), der drittgrößte Speicherchiphersteller weltweit, verliert 0,9 % auf 10.900 Won. Das Unternehmen konnte heute für das 2. Quaral einen Gewinn von 625,2 Mrd. Won bekannt geben, nach einem Verlust von 530 Mrd. Won vor einem Jahr. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 546 Mio. Won gerechnet. Konkurrent Samsung Electronics (881823) verliert 1 %.

      LG.Philips, einer der weltweit größten LCD-Display-Hersteller, erholt sich um 2,1 %. Der Börsengang am Freitag in Seoul ist gründlich in die Binsen gegangen.

      VW-Chef - mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa

      VW-Chef Bernd Pischetsrieder hat erneut Fehler eingestanden. Bereits beim VW (766400)-Spitzenmodell Phaeton gab der Firmenchef Fehler beim verwechselbaren Design zu. Bei der Cash Cow Golf räumt er jetzt Fehler bei der Preispolitik ein. In einem Interview des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" sagte der Wolfsburger Konzernlenker, "die Hauptkritik richtet sich nicht gegen den Preis des Autos in seiner Grundausstattung, sondern gegen den Preis inklusive verschiedener Sonderausstattungen.

      DAB bank - auf alle Fälle mit Profit

      Der zur HypoVereinsbank (HVB) gehörende Münchner Online-Broker DAB Bank (507230) hat nach Aussage von Vorstandsmitglied Jens Hagemann im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erwirtschaftet und damit zum fünften Mal in Folge einen Gewinn verbucht. Das Ergebnis liegt innerhalb der Unternehmenserwartungen. Dennoch hat sich die DAB nicht der allgemeinen Marktschwäche, die auch die Konkurrenten Cortal ConSors und comdirect bank (542800) entziehen können. Die im SDAX notierte Direktbank wird ihre Zahlen am morgigen Dienstag (27.7) präsentieren.

      Michael Moore hat für Berlin keine Zeit

      Gegensätzlicher könnten zwei Filme nicht sein. Der grenzenlose Klaumauk "(T)Raumschiff Surprise" mit Käsesahne und Prosecco sowie Fahrenheit 9/11. Der bedeutungsschwangere Titel symbolisiert den Zeitpunkt, an dem in den USA die Freiheit Feuer fing und sich unter dem Golf-spielenden Präsidenten Bush verzehrte. Dokumentarfilmer Michael Moore wird anlässlich der Berliner Vorpremiere seines neuen Streifens "Fahrenheit 9/11", zu der am Mittwoch rund 1000 Zuschauer erwartet werden, nicht blicken lassen.

      Jeder Tag, den er außerhalb der USA verbringe, fehle ihm bei seinem Kampf gegen die Wiederwahl von Bush. Daher habe er sich ein freiwilliges Reiseverbot auferlegt.

      In "Fahrenheit 9/11" geht es um die Einschränkung von Bürgerrechten und eine vermeintliche Verbindung der Bin Laden- und Bush-Clans. Hatte Moore in den USA Probleme, sein Material in die Kinos zu bekommen, wird der offizielle Filmstart in Deutschland (Donnerstag) mit Spannung erwartet.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:19:50
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Ohne Warnweste wird es nun auch in Spanien teuer

      München (ddp.vwd). Autourlauber müssen bei Unfällen auf Auslandsreisen noch mehr als bisher aufpassen, sonst wird es teuer. Nach Italien macht jetzt auch Spanien mit dem Tragen von Warnwesten Ernst. Seit Samstag sind dort Fahrer von Kraftfahrzeugen verpflichtet, eine Warnjacke anzulegen, wenn sie ihren Wagen nach einem Unfall oder einer Panne auf Landstraßen oder Autobahnen verlassen, warnt der ADAC in München.

      Wer diese Vorschrift nicht befolge, müsse mit einer Geldbuße von bis zu 91 Euro rechnen. Wie in Italien müssen die Westen auch in Spanien europäischem Standard entsprechen und mit dem Kontrollzeichen EN471 versehen sein. Die reflektierenden Westen können die Farben Rot, Orange oder Gelb haben. Ausgenommen von der Warnwestenpflicht sind auch in Spanien Fahrer von Kleinkrafträdern und Motorrädern.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:32:26
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      TAGESVORSCHAU/26. Juli 2004

      07:00 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis Q2, Schindellegi
      07:30 DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis H1, Monheim
      08:00 GB/Pearson plc, Ergebnis H1, London

      10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Mai

      11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, PK zu Eckdaten Q1, Düsseldorf
      11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
      12:00 FI/M-real Oy, Ergebnis Q2, Espoo
      14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Battle Creek
      15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juli
      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender

      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juni
      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Verbraucherpreise Bayern und Hessen Juli
      - DE/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
      - IT/Fiat SpA, Ergebnis Q2, Turin
      - IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis H1, Rom
      - ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis Q2, Bilbao
      - GB/Vodafone Group plc, Eckdaten Q1, Newbury
      - GB/Eurotunnel plc, Ergebnis H1, London
      - SE/Scania AB, Ergebnis H1, Södertälje

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)

      VOR BÖRSENBEGINN:

      - International Paper Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Purchase
      - BellSouth Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Atlanta

      NACH BÖRSENSCHLUSS:

      - American Express Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,67), New York
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:35:07
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      44 grad im sueden portugals :eek:

      nu hat suupii seinen sommer :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:46:24
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      moin moin bon dia

      :)


      ein radiosender meldete, das der bullyfilm bis gestern 3 mio zuschauer hatte, das wäre der hammer, break even am start-we geschafft

      habe noch keine offizielle meldung dazu
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:46:40
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      "Spiegel"/Pischetsrieder will Preispolitik beim Golf ändern
      "Spiegel"/Pischetsrieder will Preispolitik beim Golf ändern
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Bernd Pischetsrieder, Vorstandsvorsitzender der
      Volkswagen AG, Wolfsburg, hat bei der Preispolitik für den Golf Fehler
      eingeräumt und für den Herbst neue Angebote angekündigt. Die Hauptkritik
      richte sich nicht gegen den Preis für den Golf in seiner Grundausstattung,
      sagte Pischetsrieder dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Vielmehr gehe es
      um den Preis einschließlich verschiedener Sonderausstattungen. "Da haben wir
      Fehler gemacht, das werden wir ändern." Die Sonderaktion, bei der alle
      Golf-Modelle kostenlos mit einer Klimaanlage ausgerüstet werden, solle im
      September auslaufen.
      Danach werde VW seinen Kunden "Neue Ausstattungspakete anbieten",
      kündigte Pischetsrieder an. Um die Verluste im Nordamerikageschäft zu
      verringern, will der VW-Vorstandsvorsitzende überdies die Produktion des
      Modells Jetta komplett nach Mexiko verlagern. Ab 2005 würden dort pro Jahr
      bis zu 150.000 Fahrzeuge zusätzlich gebaut, sagte Pischetsrieder dem
      Magazin. An wichtigen neuen Projekten, etwa dem C1 als Modell zwischen dem
      Passat und dem Luxusmodell Phaeton, will Pischetsrieder demnach aber trotz
      des massiven Sparprogramms festhalten.
      Dow Jones Newswires/11/26.7.2004/cn/rio
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:46:57
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      MARKT/Xetra möglicherweise in Zukunft auch in Shanghai
      MARKT/Xetra möglicherweise in Zukunft auch in Shanghai
      Die Börse Shanghai steht nach Aussage aus dem Handel kurz vor der
      Entscheidung, den Handel in Zukunft über das Xetra-System der Deutschen
      Börse laufen zu lassen. Ein enstprechender Vertrag solle in den kommenden
      Tagen unterschrieben werden. Dies sei positiv für das Sentiment der
      Deutschen Börse, sollte allerdings den Kurs wenig beeinflussen, sagt ein
      Händler. +++Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/26.7.2004/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:47:10
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      MARKT/DAX auf dem Weg Richtung Jahrestief
      MARKT/DAX auf dem Weg Richtung Jahrestief
      Der DAX wird zum Start in die neue Handelswoche in Richtung Jahrestief
      auf Schlusskursbasis bei 3.726 Punkten erwartet. "Die Vorgaben seien alles
      andere als positiv zu werten", sagt ein Händler. Die bisher überzeugende
      Berichtssaison werde von institutionellen Anlegern dazu genutzt, Bestände
      langsam herunterzufahren. "Nachdem wir letzte Woche in Europa einen
      Käuferstreik gesehen habe, gehe ich nicht davon aus, dass sich diese Woche
      etwas daran ändern wird", sagt ein Händler. Positiv zu werten sei
      sicherlich, dass der Euro gegenüber dem Dollar auf ein Niveau von 1,2130 USD
      zurückgekommen sei. Auch die Diskussio zur Arbeitszeitverlängerung in
      Deutschland sollte sich bei einigen Unternehmen im Gewinn auswirken.
      In der Eröffnung wird der DAX unter seiner wichtigen Unterstützung bei
      3.790 Punkten erwartet. Die Marke bei 3.785 Punkten sollte dem Index am
      Vormittag eine gute Möglichkeit für eine technische Erholung bieten. Für die
      nächsten Tage werde mit dem Test des bisherigen Jahrestiefs bei 3.726
      Punkten gerechnet. Ein Widerstand liege nun bei 3.800/20 Punkten. Diese Zone
      sollte der DAX aber so schnell wie möglich zurückerobern. Es müsse darauf
      geachtet werden, wie sich die Fonds verhalten, sagt ein anderer Händler.
      Sollte sich diese Anlegergruppe nahe dem Jahrestief aus dem Markt
      verabschieden, sei mit erneutem Verkaufsdruck zu rechnen. Entscheidend für
      die Woche werde weiterhin Quartalsergebnisse der laufenden Berichtssaison
      sein. +++Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/26.7.2004/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:47:25
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      MARKT/US-Banken könnten Gegenangebot für Abbey vorlegen
      MARKT/US-Banken könnten Gegenangebot für Abbey vorlegen
      Nach Einschätzung eines Händlers ist es durchaus möglich, dass einige
      US-Banken ein Gegenangebot für Abbey National vorlegen könnten. Santander
      soll nach Medienberichten 580 p für Abbey geboten haben. Denkbar sei
      insbesondere ein Angebot der Citigroup. In der Internetausgabe der
      spanischen Wirtschaftszeitung "CincoDias" heiße es unterdessen, dass
      Santander und Abbey der Übernahme bereits zugestimmt haben. Die Gerüchte
      über ein Zusammengehen der beiden Finanzinstitute kursieren bereits seit
      Wochen.
      Es stelle sich nun die Frage, wie die Spanier die Übernahme finanzieren
      werden, so der Händler weiter. Denkbar sei eine Kapitalerhöhung aber auch
      Verkäufe bestehender Beteiligungen. Insbesondere die Royal Bank of Scotland,
      an der Santander mit rund 5% beteiligt sei, sei immer wieder als möglicher
      Verkaufskandidat genannt worden. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/26.7.2004/mpt/gos
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:47:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:47:47
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      TAGESVORSCHAU/26. Juli 2004
      TAGESVORSCHAU/26. Juli 2004
      ===
      07:00 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis Q2, Schindellegi
      ***07:30 DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis H1, Monheim
      08:00 GB/Pearson plc, Ergebnis H1, London
      ***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Mai
      11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, PK zu Eckdaten Q1, Düsseldorf
      11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (2. Veröffentlichung)
      12:00 FI/M-real Oy, Ergebnis Q2, Espoo
      14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Battle Creek
      ***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Juli
      PROGNOSE: -1,3
      zuvor: -1,6
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juni
      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Bayern und Hessen Juli
      *** - DE/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
      zuvor: 0,0% gg Vm/+1,7% gg Vj
      *** - IT/Fiat SpA, Ergebnis Q2, Turin
      *** - IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis H1, Rom
      *** - ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis Q2, Bilbao
      *** - GB/Vodafone Group plc, Eckdaten Q1, Newbury
      - GB/Eurotunnel plc, Ergebnis H1, London
      - SE/Scania AB, Ergebnis H1, Södertälje
      - EU/Rat der EU-Außenminister, Themen u.a. Festlegung einer
      gemeinsamen Position zur bevorstehenden WTO-Runde in Genf
      und Finanzplanung 2007-2013, Brüssel
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - International Paper Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), Purchase
      - BellSouth Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,50), Atlanta
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      *** - American Express Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,67), New York
      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MESZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
      ===
      Dow Jones Newswires/26.7.2004/gl/rio
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:48:03
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      AUSBLICK/Sondereffekt verzerrt Quartalszahlen von Schwarz Pharma
      AUSBLICK/Sondereffekt verzerrt Quartalszahlen von Schwarz Pharma
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Ein Sondereffekt bestimmt das 2. Quartal der
      Schwarz Pharma AG und könnte nach Einschätzung von Analysten dazu führen,
      dass der Arzneimittelhersteller vorübergehend in die roten Zahlen gerät.
      Ende Juni hatte sich der Monheimer Konzern nach einem Patentstreit um das
      Generikum "Omeprazol" verpflichtet, 50 Mio USD an die US-Wettbewerber Mylan
      und Esteve zu zahlen. Ein Teil der Summe wird allerdings von Lizenzgebern
      übernommen, die auch an den Gewinnen beteiligt waren. Sicher ist, dass
      Schwarz Pharma am Montag bei der Vorlage des Halbjahresberichts rückläufige
      Umsätze melden wird, da diese 2003 vom Omeprazol-Geschäft geprägt waren.
      Die Nettobelastung durch den Vergleich mit Mylan und Esteve veranschlagt
      Oliver Schlüter von der DZ Bank mit rund 30 Mio EUR. Zudem dürfte Schwarz
      Pharma einen Teil der Rückstellungen auflösen, die wegen der Unsicherheiten
      um Omeprazol gebildet worden waren. "Wegen der Sondereffekte sind diese
      Quartalzahlen mit zahlreichen Unsicherheiten versehen", sagt Ulrich Huwald
      von M. M. Warburg in Hamburg. Der Analyst rechnet zwar mit einem positiven
      Betriebsergebnis. Aber auch ein Minus wäre nach seiner Einschätzung keine
      schlimme Nachricht: Dies könnte eintreten, falls weniger Rückstellungen
      aufgelöst werden als erwartet.
      Im Schnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten einen
      Umsatzrückgang im 1. Halbjahr auf 426 (978) Mio EUR. Andreas Theisen von der
      WestLB schätzt, dass im 2. Quartal allein bei Omeprazol die Erlöse auf 77
      Mio (313) EUR gefallen sind. Für das Betriebsergebnis der ersten 6 Monate
      liegt der Konsens bei nur noch 5,6 (259,6) Mio EUR, während unter dem Strich
      ein Konzernfehlbetrag von 3 Mio EUR befürchtet wird - nach einem Plus von
      143,2 Mio EUR in der Vorjahreszeit.
      Für Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz stehen die
      Quartalzahlen allerdings nicht im Fokus. Viel größere Bedeutung hätten die
      nächsten Nachrichten aus der Forschungspipeline, sagt der Analyst. Diese
      sorge auch dafür, dass wie bereits im 1. Quartal voraussichtlich hohe
      Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) angefallen seien. Mehrere
      Medikamente befinden sich in den teuren klinischen Phasen II und III.
      Wichtige Nachrichten zum Stand der Forschung werde es bei Bekanntgabe der
      Zahlen vermutlich nicht geben, heißt es bei Merrill Lynch.
      Den Ausgaben für künftige Gewinnträger stehen sinkende Erlöse gegenüber:
      Beim Magen-Darm-Präparat Omeprazol und beim Herz-Kreislauf-Mittel "Univasc"
      gibt es generische Konkurrenz. Zudem belasten Gesundheitsreformen vor allem
      in Deutschland, aber auch in Spanien die Umsätze. Und der schwache Dollar
      drückt die Omeprazol-Erlöse in den USA noch zusätzlich zur gewachsenen
      Konkurrenz.
      Beim Ausblick erwarten Beobachter eine Bestätigung der bisherigen
      Prognose, dass 2004 und 2005 mit einem "marginal positiven Jahresüberschuss"
      zu rechnen sei. Für das laufende Jahr hatte Vorstandsvorsitzender Patrick
      Schwarz-Schütte zuletzt einen Rückgang des Umsatzes auf 800 Mio bis 850 Mio
      EUR angekündigt. Mit deutlich besseren Zahlen rechnen sowohl das Unternehmen
      als auch die meisten Analysten wieder ab 2006, wenn die ersten Produkte aus
      der Pipeline auf den Markt kommen.
      +++ Richard Breum
      Dow Jones Newswires/26.7.2004/rib/har/nas
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:48:14
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. Juli - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
      "Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
      -`Handelsblatt`: Zehn Bundesländer streben Freigabe des Ladenschlusses an, S.1
      -`Handelsblatt`: Trittin sichert sich Aufsichtsrechte für Stromnetze, S. 3
      -`Handelsblatt`: IG-Metall-Bezirkschef gegen Übertragung von Daimler-Einigung
      auf VW, S. 9
      -`Handelsblatt: Thales plant Teilfusion mit Marineschiffbauer DCN, S. 2
      -`Welt`: Banco Santander will 13 Mrd Euro für Abbey National bieten, S. 9
      -`Welt`: Telekom-Klinkhammer: Weiterer Stellenabbau geplant - Vivento bis 2008,
      S. 12
      -`FTD: MAN-Konzernbetriebsrat lehnt Verhandlungen über 40-Stunden-Woche ab, S.3
      -`FT`: Abbey-Vorstand unterstützt Übernahmeangebot von Banco Santander, S.1
      -`FT`: Intel erwägt Teil des Barvermögens an Aktionären zurück zu geben, S. 17
      -`FT`: Bayer will Blutplasmageschäft für rund 500 Mio Euro verkaufen, S. 17
      -`FTD`: Techem prognostiziert mindestens sechs Prozent mehr Gewinn jährlich,
      S. 6
      /fn/fs/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 07:51:38
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      moin broker :look:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:01:40
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLI> deutsch

      Teles AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Weiterer Erfolg im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL


      Berlin, den 26. Juli 2004. Im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL hat die
      TELES AG einen weiteren wichtigen Erfolg erzielt: Nach der bereits mit der
      Plenexis GmbH erzielten Einigung kam es gestern auch zum Einvernehmen mit der
      Tellique Kommunikationstechnik GmbH. Die große Bedeutung dieser Vereinbarung:
      Die Tellique war die einzige Entwicklerin/Lieferantin des Software-Systems, auf
      Grund dessen Einsatzes die TELES die SES/Astra - gemeinschaftlich mit der
      Deutsche Telekom AG - wegen Patentverletzung verklagt hat.

      Gegenstand dieser Vereinbarung TELES/Tellique ist im Wesentlichen:
      - Die Tellique stellt Implementierung/Vertrieb der streitbefangenen Technik ein
      und wird beides bis 2011 nicht wieder aufnehmen.
      - Beide Seiten werden ihre Berufungen gegen das erstinstanzliche Urteil des
      Landgerichts Mannheim vom 06.06.2003 zurücknehmen: Dieses Urteil, das der
      TELES in der Hauptsache Recht gibt, wird damit auch gegenüber Tellique
      rechtskräftig - gegenüber Plenexis war es dies bereits ( siehe
      http://www.teles.de ).

      Nach diese Einigung mit Tellique führt TELES den Patentverletzungs-Rechtsstreit
      nur noch gegen DTAG und SES/Astra: Sie beide sind aber lediglich Nutzer der
      streitbefangenen Technik - also weder deren Urheber (TELES), noch deren
      Implementierer (TELES, Tellique), noch deren Vermarkter (TELES, Tellique,
      Plenexis). Die technisch eher qualifizierten Implementierer/Vermarkter der
      streitbefangenen Technik haben es nun vorge-zogen, den Patentstreit mit TELES,
      dem Urheber dieser Technik, gütlich beizulegen. Lediglich die Nutzer dieser
      streitbefangenen Technik, DTAG und SES/Astra, glauben dagegen auf einen
      technischen Sachverstand eigener Art beharren zu können, haben dies aber - er
      stünde im Widerspruch zur bisherigen klaren Meinungsbildung der damit befassten
      Gerichte (s. http://www.teles.de ) - im anhängigen Patentrechtsstreit noch
      nirgends verständlich dargelegt.

      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
      Vorstandsvorsitzender TELES AG


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:05:03
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      ADE: Hugin Ad Hoc: ADVA AG Optical Networking
      Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING ÜBERNIMMT ETHERNET START-UP-UNTERNEHMEN
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Know-How von Metro Packet Systems im Bereich Ethernet-Technologie für
      Netzbetreiber stärkt nachhaltig das Wachstumspotenzial von ADVA
      Martinsried/München. 26. Juli 2004. ADVA Optical Networking gab heute
      die Übernahme von Metro Packet Systems Inc. bekannt, einem Ethernet
      Start-up-Unternehmen. ADVA wird weitere 70 Prozent an dem in
      Privathand befindlichen Unternehmen erwerben, das damit vollständig
      in den Besitz von ADVA übergeht. Metro Packet Systems beschäftigt ein
      Team von 9 Mitarbeitern, die über umfangreiches Know-how im Bereich
      der Ethernet-Netzwerk-Technologien für Netzbetreiber verfügen. Das
      Unternehmen hat sich insbesondere auf Lösungen für Stadtzugangsnetze
      und Unternehmensstandorte spezialisiert. Diese Übernahme wird ADVA
      bei der Erreichung des strategischen Ziels unterstützen, ein zweites
      Kerngeschäft im Bereich der Ethernet-Zugangslösungen aufzubauen.
      Im September 2003 erwarb ADVA bereits eine Beteiligung von 30 Prozent
      an Metro Packet Systems. Das Unternehmen war maßgeblich an der
      Entwicklung der Fiber Service Platform (FSP) 150-Produktfamilie
      beteiligt, einer Reihe von Ethernet-Zugangslösungen für
      Netzbetreiber, die ADVA im März 2004 auf den Markt gebracht hatte.
      Der Kaufpreis für die restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems
      beträgt ca. EUR 4,1 Millionen (basierend auf dem XETRA-Schlußkurs von
      ADVA am 23. Juli 2004) und wird durch Ausgabe von 872.093 ADVA-Aktien
      im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung beglichen. Ferner wurde eine sog.
      Earn-out-Struktur vereinbart, die zu einer weiteren Auszahlung von
      bis zu EUR 4,5 Millionen bei Erreichen bestimmter Umsatzziele mit dem
      von Metro Packet Systems entwickelten Produkt im Jahr 2005 führen
      kann. Die Übernahme wird voraussichtlich im Laufe des dritten
      Quartals 2004 abgeschlossen. Metro Packet Systems wird vollständig in
      den Entwicklungsbereich von ADVA integriert werden. Lars Ramfelt,
      Vorstandsvorsitzender bei Metro Packet Systems, wird Vice President
      Technology Strategy bei ADVA.
      http://hugin.info/130141/R/953704/135855.pdf
      HERAUSGEGEBEN VON:
      ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
      www.advaoptical.com
      FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
      Alexa M. Schmidt / Christina Friedrich
      t +49(0)89 89 0665 -240 /-201 (Europe)
      t +1 201 258 8293 (U.S.)
      t +81 3 5408 5891 (Asia)
      investor-relations@advaoptical.com
      public-relations@advaoptical.com

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
      Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse
      München, Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Bremer
      Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Amtlicher Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher Markt in Börse
      Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;
      http://www.advaoptical.com
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:06:03
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Moin Berta, Bon + Traeumerin + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:11:48
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      moinmoin top :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:14:27
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      `(T)Raumschiff Surprise - Periode 1´ bricht alle Rekorde - auch den vom `Schuh des Manitu´ [25.07.2004 - 21:10]

      Seite 1/1

      "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" lockt mehr Kinogänger ins Kino als jeder andere deutsche Film zuvor. Bis zum Sonntag hat Michael "Bully" Herbigs neuester Wurf etwa zwei Mio. Zuschauer ins Kino gelockt.



      Pro Kino haben seit Mittwoch rund 2.200 Zuschauer den Film gesehen, so der Vorstand des Filmverleihs Constantin Film (580080). Das "(T)Raumschiff" hatte die Constantin-Aktie am Freitag bereits auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 8,15 Euro katapultiert und dürfte am Montag weiter steigen.

      Denn das (T)Raumschiff stellt damit sogar den Erfolg von "Schuh des Manitu" in den Schatten. Der "Schuh des Manitu" mit Herbig in der Hauptrolle war bisher der erfolgreichste deutsche Film der Nachkriegszeit.

      Auch in Österreich stelle der neue Herbig-Film mit seit Donnerstag geschätzten 300.000 Zuschauern einen neuen Rekord auf. Dort war "Der Schuh des Manitu" sogar der erfolgreichste Film aller Zeiten. Österreich freut sich wahrscheinlich schon auf die nächste Episode von Michael "Bully" Herbig, - die Sissy-Parodie, den zweiten demokratischen Film aller Zeiten.

      - `(T)Raumschiff Surprise´ schießt Constantin-Aktie auf höhere Umlaufbahn
      - Homepage der Constantin Film
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:14:47
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. Juli - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
      Europe", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen Zeitungen:
      - Weltbank-Vize: Deutsche Unternehmen in Russland zu risikoscheu; `Süddeutsche
      Zeitung`, S. 22
      - T-Mobile und HP entwickeln schnurlosen Hochgeschwindigkeits-Netzbrowser;
      `WSJE`, S. A4
      - Microsoft erwägt Verkauf der Internetzeitschrift Slate; `WSJE`, S. A2
      - Sony Deutschland wird restrukturiert; `FAZ`, S. 15
      /fn/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:15:54
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Moin Topi, Berta und @ all :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:31:27
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      moin träumerin

      :kiss::kiss:
      DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <VSJ> deutsch

      AVT: Umsatz- und Ertragswachstum ungebrochen,Umsatz des 2. Quartals steigt um...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Umsatz- und Ertragswachstum ungebrochen, Umsatz des 2. Quartals steigt um
      23 Prozent

      Advanced Vision Technology Ltd. (AVT), weltweit führender Anbieter von
      automatischen Inspektions- und Qualitätssicherungssystemen auf optischer Basis
      für die Druck- und Verpackungsindustrie, konnte das 10. Quartal in Folge mit
      einem Umsatzwachstum abschließen. Im 2. Quartal 2004 stiegen die Umsätze auf 5,2
      Mio. US-Dollar. Das ist ein Plus von 23 Prozent gegenüber dem vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum und ein Zuwachs von 6 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2004.
      Der Umsatz für das gesamte 1. Halbjahr lag bei 10 Mio. US-Dollar; ein Wachstum
      von 22 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2003.

      Auch die Profitabilität des Unternehmens wuchs weiter. So erreichte die
      Bruttomarge im 2. Quartal einen Wert von 60,7 Prozent vom Umsatz und die
      operative Rendite lag bei 9,3 Prozent. Das Unternehmen erzielte im 1. Halbjahr
      2004 ein Nach-Steuer-Ergebnis in Höhe von 857.000 US-Dollar im Vergleich zu
      79.000 US-Dollar im 1. Halbjahr 2003. Das unbereinigte Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit (ohne Aufwand aus Veränderungen des Aktienoptionsprogramms)
      verbesserte sich von 143.000 US-Dollar im 1. Halbjahr 2003 auf 881.000 US-Dollar
      zum 30. Juni 2004. Das EBITDA stieg ebenfalls von 328.000 US-Dollar im 1.
      Halbjahr 2003 auf 1,05 Mio. US-Dollar im 1. Halbjahr 2004.
      Das verwässerte Ergebnis je Aktie lag bei 0,19 US-Dollar im ersten Halbjahr,
      nach 0,01 US-Dollar in der Vergleichsperiode des Vorjahres.

      Der Auftragseingang entwickelte sich im 2. Quartal sehr gut. Damit setzte sich
      die sehr starke Entwicklung des 1. Quartals fort. Der Auftragseingang lag bei
      5,7 Mio. US-Dollar. Das entspricht einer Book-to-Bill-Ratio von 1,1. Der
      Auftragseingang wuchs damit im 2. Quartal 2004 gegenüber 2003 um 51 Prozent und
      addierte sich im gesamten 1. Halbjahr auf 11,4 Mio. US-Dollar. Das ist ein Plus
      von 72 Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2003.

      Der Vorstand
      Hod-Hasharon/Israel, 26. Juli 2004

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:31:45
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Fin. Sol. <NSW>

      Brain Force Financial Solutions AG: EBIT (IFRS) im 1. HJ um EUR 1,1 Mio. über VJ

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Brain Force Financial Solutions AG: EBIT (IFRS) im 1. HJ um EUR 1,1 Mio. über VJ

      München, 26.07.2004

      Im Rahmen des Konzernabschlusses für das 1. Halbjahr 2004 der Brain Force
      Software AG wurden die vorläufigen Halbjahresergebnisse der Brain Force
      Financial Solutions AG nach IFRS erstellt. Die Brain Force Financial Solutions
      AG erreichte demnach im 1. Halbjahr 2004 ein EBIT von EUR 364 Tsd. (Vorjahr: EUR
      -758 Tsd.) und verbesserte damit das Ergebnis um EUR 1,12 Mio. Das EBITDA lag
      bei EUR 672 Tsd. (Vorjahr: EUR 332 Tsd.) bei einem Umsatz von EUR 3,33 Mio.
      (Vorjahr: EUR 4,43 Mio.). Die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr flossen dabei
      erst ab dem 01.05.2004 in die Konsolidierung für den Konzernabschluss der Brain
      Force Software AG ein.

      Die der Brain Force Financial Solutions AG zum 30.06.2004 zur Verfügung
      stehenden Finanzmittel stiegen im Vergleich zum Vorjahr trotz geringeren
      Umsätzen um EUR 291 Tsd. auf EUR 1,06 Mio. (Vorjahr: EUR 769 Tsd.).

      Im vorläufigen Halbjahreseinzelabschluss zum 30.06.2004 nach HGB erreicht die
      Brain Force Financial Solutions AG bei einer Gesamtleistung von EUR 3,02 Mio.
      (1. Halbjahr 2003: EUR 4,86 Mio.; Gesamtjahr 2003: EUR 10,00 Mio.) ein EBIT von
      EUR -340 Tsd. (1. Halbjahr 2003: EUR -828 Tsd.; Gesamtjahr 2003: EUR -14 Tsd.)
      und ein Ergebnis nach Steuern von EUR -124 Tsd. . (1. Halbjahr 2003: EUR -814
      Tsd.; Gesamtjahr 2003: EUR 4 Tsd.).

      Die Ergebnis Unterschiede zwischen dem Einzelergebnis nach IAS und HGB ergeben
      sich aus im HGB Ergebnis nicht enthaltenen Gewinnmargen auf unfertige Leistungen
      in Höhe von EUR 299 Tsd. sowie einem positiven Ergebnisbeitrag aus den
      Aktivierungen und Abschreibungen auf eigenerstellte immaterielle
      Vermögensgegenstände in Höhe von EUR 410 Tsd., der nur in das Ergebnis nach IFRS
      einfließt.

      Da die den unfertigen Leistungen zu Grunde liegenden Projekte zum Großteil noch
      innerhalb des laufenden Geschäftsjahres beendet werden und damit der Gewinn aus
      diesen Projekten auch nach den Vorschriften des HGB zu erfassen ist, geht der
      Vorstand von einem positiven Jahresergebnis nach IFRS und HGB aus.

      Die endgültigen Zahlen nach HGB werden im Halbjahresbericht der Brain Force
      Financial Solutions AG voraussichtlich am 17.08.2004 veröffentlicht.
      Der Halbjahresbericht der Brain Force Software AG erscheint am 30.08.2004.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 679000; ISIN: DE0006790009; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:33:10
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      SCHWARZ PHARMA: Umsatzrückgang um 50 Prozent und Ergebniseinbruch

      Die SCHWARZ PHARMA AG meldete am Montag, dass sie im ersten Halbjahr 2004 einen Konzernumsatz von 490,4 Mio. Euro nach 978,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet hat, was auf einen deutlich geringeren Umsatz mit dem Omeprazol-Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation zurückzuführen ist.
      Das Betriebsergebnis belief sich auf 8,6 Mio. Euro gegenüber 259,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003, das Konzernergebnis nach Steuern auf -1,2 Mio. Euro nach 143,2 Mio. Euro. Ohne die Effekte aus einer Rückstellungsauflösung für Omeprazol und der Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in den USA lag der Konzerngewinn bei 0,3 Mio. Euro.

      Wie der Pharmakonzern weiter mitteilte, rechnet er für 2004 nun mit einem Umsatz von 850 Mio. Euro, was am oberen Ende der bisherigen Prognose liegt. Trotz geplanter Forschungsausgaben von über 170 Mio. Euro geht man unverändert von einem marginal positiven Jahresüberschuss aus.

      Die Aktie von SCHWARZ PHARMA schloss am Freitag b! ei 26,00 Euro (-0,27 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:41:13
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Schwarz Pharma vorbörslich fest - Verluste im zweiten Quartal
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Schwarz Pharma ist am Montag
      nach Vorlage von Geschäftszahlen vorbörslich mit Gewinnen gestartet. Das Papier
      des Arzneimittelherstellers legte bei Lang&Schwarz um 1,4 Prozent zu. Im zweiten
      Quartal war das Unternehmen bei einem deutlich geringeren Umsatz in die
      Verlustzone gerutscht. Analysten hatten wegen eines Sondereffekts mit diesem
      Abrutsch in die roten Zahlen gerechnet. Ersten Einschätzungen von Händlern
      zufolge fiel das Geschäftsergebnis etwas besser als erwartet aus, es wird
      gleichwohl nur mit einem kleinen positiven Schub für das Papier gerechnet./kp/tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:41:37
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. Juli - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus "Wall Street Journal
      Europe", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und aus anderen Zeitungen:
      - Weltbank-Vize: Deutsche Unternehmen in Russland zu risikoscheu; `Süddeutsche
      Zeitung`, S. 22
      - T-Mobile und HP entwickeln schnurlosen Hochgeschwindigkeits-Netzbrowser;
      `WSJE`, S. A4
      - Microsoft erwägt Verkauf der Internetzeitschrift Slate; `WSJE`, S. A2
      - Sony Deutschland wird restrukturiert; `FAZ`, S. 15
      /fn/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:46:50
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      schneggerl der woche :D

      und das monday morning :p
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:47:54
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      oh

      loooooooooooooooooooooooool

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:48:17
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Bin wieder da
      Und wünsche einen schönen Tag!
      :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:49:16
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      :kiss:moin as

      danke, ebenso

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:49:29
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Moin zusammen :)

      guten Start in die neu Woche :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:50:29
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      bon dia as :D

      ¿ gut erholt ?

      ne schoene woche :kiss:

      saludos y suerte :D bd
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:52:24
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      moin yyo
      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:53:12
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      moinmoin yyo :D

      nu isser under 10dausend ;)

      shanghai ueber 15 % waxtum 1. hj 2004 :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 09:08:05
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Jo bd ;)

      bleibt er auch. 9850-9800 und dann up :)

      Yukos,

      irgendwelche News?
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 09:44:19
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Super News:


      ADE: *SGL CARBON: WERKE NAHEZU VOLL AUSGELASTET

      NNNN

      ADE: *SGL CARBON: DER AUFTRAGSEINGANG FÜR JAHR 2005 IST BEREITS HÖHER ALS IM VJ

      NNNN

      ADE: *SGL CARBON ERHÖHT PREISE FÜR GRAPHITELEKTRODEN IN MANCHEN REGIONEN

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 09:48:40
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Moin Top
      :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 09:55:09
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Moin YYO + AS :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 10:11:10
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Freenet im Abflug (- 5%)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 10:41:56
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Alle im Sommerwurmloch verschwunden?
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 10:57:01
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      AUSBLICK/Puma macht im 2. Quartal wohl erneut Gewinnsprung
      AUSBLICK/Puma macht im 2. Quartal wohl erneut Gewinnsprung
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Puma AG Rudolf Dassler Sport,
      Herzogenaurach, hat nach Einschätzung von Analysten ihren Höhenflug im
      zweiten Quartal fortgesetzt und Umsatz sowie Ergebnis erneut deutlich
      gesteigert. Auch im weiteren Jahresverlauf dürfte der Sportartikelhersteller
      den Experten zufolge für positive Nachrichten sorgen: "Wir haben nach
      unserem Unternehmensbesuch bei Puma und Gesprächen mit dem Vorstand keine
      Sorge, dass Puma die Erwartungen in den kommenden Quartalen nicht erfüllen
      wird", schreibt Uwe Weinreich von der HypoVereinsbank (HVB) in einer
      Analyse.
      Nach seinem Eindruck hat die Dynamik im Auftragsbestand zum Ende des
      ersten Halbjahres "nicht oder nur unwesentlich nachgelassen". Für den
      Zeitraum April bis Juni rechnen die von Dow Jones Newswires befragten
      Analysten im Schnitt mit einem Ergebnis vor Steuern von 75,9 Mio EUR, nach
      55,4 Mio EUR im Vorjahr. Unter dem Strich wird ein Zuwachs auf 50,7 (37,0)
      Mio EUR und beim Umsatz ein Anstieg auf 354,7 (300,9) Mio EUR
      prognostiziert. Puma wird die Quartalszahlen am Dienstag veröffentlichen.
      Nach einem starken ersten Quartal hat Puma bekanntlich Ende April die
      Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Demnach soll der Umsatz 2004 um 15%
      bis 20% zulegen und der Gewinn vor Steuern um mehr als 30% wachsen. Im
      Auftaktquartal kletterte die Rohertragsmarge auf 51,7% , für das Gesamtjahr
      rechnet der Konzern nun mit mehr als 50%. Puma begründete den Aufwärtstrend
      mit positiven Effekten der Dollarschwäche, der ausgeweiteten
      Einzelhandelstätigkeit sowie einem weiter verbesserten Produktmix. Für das
      zweite Quartal stellt Weinreich eine Rohertragsmarge von 51,3% in Aussicht.
      Dem Analysten zufolge rechnet der Markt in Zukunft weiterhin mit einem
      hohen Wachstumstempo, nachdem der Sportartikelkonzern bereits in den
      vergangenen Jahren dank der hohen Nachfrage nach seiner sogenannten
      Lifestylemode enorm gewachsen ist. Im Konsens werde demnach 2004 mit einem
      Umsatzwachstum von 21% auf 1,54 Mrd EUR und 2005 mit einem Plus von 12% auf
      1,72 Mrd EUR gerechnet. Beim Nettoergebnis werde zudem eine Zunahme um 36%
      auf 244 Mio EUR bzw 12% auf 273 Mio EUR prognostiziert. +++Mathias Schmidt
      Dow Jones Newswires/23.7.2004/mas/jhe
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 11:06:01
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      WL VAB --> um die 5 ein SCHNÄPPCHEN :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 12:04:35
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      BLICKPUNKT/"Dow unter 10.000 weiteres Warnsignal"
      BLICKPUNKT/"Dow unter 10.000 weiteres Warnsignal"
      "Der Fall des Dow unter die 10.000er Marke ist ein weiteres Warnsignal",
      konstatiert Gerald Huber, technischer Analyst der Bayerischen Landesbank.
      Zwar lägen S&P-500 und Dow-Jones-Industrial noch knapp über den im Mai
      verzeichneten Jarhrestiefs. Der Nasdaq-Composite habe dagegen nicht nur ein
      Jahrestief markiert, sondern auch den seit Oktober 2002 intakten
      Aufwärtstrend nach unten verlassen. Damit gelte "nicht nur jenseits des
      Atlantiks, sondern auch hierzulande die Devise: Play it safe!", so der
      technische Analyst. Das gelte so lange, wie im Markt keine positiven Signale
      von der kurzfristigen Markttechnik zu sehen seien.
      Ein "ganz neuralgischer Punkt" sei auch die Stimmungslage an den
      US-Börsen, so Huber. Die Put-Call-Ratio habe in der vergangenen Woche bei

      Auch andere Indikatoren zeigten, dass es noch viele "Bullen" gebe. Sollten
      diese "umfallen" und ins "Bären-Lager" wechseln, könne das Fass überlaufen,
      warnt der Mitarbeiter der Bayerischen Landesbank. +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/26.7.2004/hru/gos
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 12:07:04
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Markt schmiert ab. Nur Abstauberlimits.
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