▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 30.06.04 11:45:56 von
neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
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mahlzeit FF
Hallo zusammen
Manchmal gar nicht so schlecht, wenn man keine Zit zum Verkaufen hatte:
INIT heute mir starker Adhoc.
Manchmal gar nicht so schlecht, wenn man keine Zit zum Verkaufen hatte:
INIT heute mir starker Adhoc.
Wo ist eigentlich Kollege SUDS abgeblieben ??
ohoh ppt
moin
bist nicht auf dem laufenden
suds ist gesperrt, aber inzwischen ebenso mr.zocky und brsenexperte
moin
bist nicht auf dem laufenden
suds ist gesperrt, aber inzwischen ebenso mr.zocky und brsenexperte
hola ppt
¿ wo wohl ?
gesperrt
¿ wo wohl ?
gesperrt
Ja, ich denke auch, die kennen die Insel nicht wirklich
Die meisten sind halt kurze-Hosen-mit-weißen-Socken-und-braune-Sandalen-Träger
Es hört einfach nicht auf zu gewittern und ich muss gleich raus
Hiiiiiiiiilfe
Aber in Griechenland sind 33°, das lässt hoffen und die Stimmung ist dort bestimmt jetzt auch nicht schlecht
Die meisten sind halt kurze-Hosen-mit-weißen-Socken-und-braune-Sandalen-Träger
Es hört einfach nicht auf zu gewittern und ich muss gleich raus
Hiiiiiiiiilfe
Aber in Griechenland sind 33°, das lässt hoffen und die Stimmung ist dort bestimmt jetzt auch nicht schlecht
usosozuso traeumerin
***US/Beschäftigte ex Agrar Juni +112.00
***US/Beschäftigte ex Agrar Juni +112.000 (PROG: +250.000)
***US/Beschäftigte ex Agrar Juni +112.000 (PROG: +250.000)
Soccer-Euro-Greece will not be helped by Merk - Rehhagel
PORTO, July 2 (Reuters) - Greece coach Otto Rehhagel does
not believe his side have an advantage in the Euro 2004 final
against Portugal on Sunday because the referee is fellow German
Markus Merk.
Surprise packages Greece reached the final against the hosts
in Lisbon after their shock 1-0 silver goal win over the Czech
Republic on Thursday.
"I have known him (Merk) since he was a boy, since the age
of 15," Rehhagel told reporters.
"He is a very strict referee and he once sent me to sit in
the stands so I don`t think there will be any problem."
Rehhagel coached Bundesliga sides Werder Bremen, Bayern
Munich and Kaiserslautern.
He has been hounded by German media since Greece`s stunning
2-1 victory over Portugal in the opening Euro 2004 match,
particularly after Germany`s first-round exit.
Merk also officiated at Euro 2000 and the 2002 World Cup.
((Writing by Karolos Grohmann, Editing by Ed Osmond. Reuters
Messaging: ed.osmond.reuters.com@reuters.net. + 44 207 5427933))
PORTO, July 2 (Reuters) - Greece coach Otto Rehhagel does
not believe his side have an advantage in the Euro 2004 final
against Portugal on Sunday because the referee is fellow German
Markus Merk.
Surprise packages Greece reached the final against the hosts
in Lisbon after their shock 1-0 silver goal win over the Czech
Republic on Thursday.
"I have known him (Merk) since he was a boy, since the age
of 15," Rehhagel told reporters.
"He is a very strict referee and he once sent me to sit in
the stands so I don`t think there will be any problem."
Rehhagel coached Bundesliga sides Werder Bremen, Bayern
Munich and Kaiserslautern.
He has been hounded by German media since Greece`s stunning
2-1 victory over Portugal in the opening Euro 2004 match,
particularly after Germany`s first-round exit.
Merk also officiated at Euro 2000 and the 2002 World Cup.
((Writing by Karolos Grohmann, Editing by Ed Osmond. Reuters
Messaging: ed.osmond.reuters.com@reuters.net. + 44 207 5427933))
da ich am nachmittag etwas vor habe, verabschiede ich mich schonmal von euch allen
ciao und schönes we an alle
ciao und schönes we an alle
Tschö Berta
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
ciao
vll. nicht nur für berta ganz interessant
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland und hinter Berlin zugleich zweitgrößte Stadt Deutschlands .
___ ___
Flagge_________Wappen________Logo
Medien
Der Spiegel, Stern, Die Zeit und Bild werden in Hamburg produziert, insgesamt gut die Hälfte aller Presseprodukte Deutschlands.
Verkehr
Hamburg ist verkehrsmäßig äußerst gut erschlossen. Mehrere Bundesautobahnen führen durch das Stadtgebiet oder in unmittelbarer Nähe vorbei. Die wichtigsten sind die A 1 Köln-Bremen-Hamburg-Lübeck, die A 7 Kassel-Hannover-Hamburg-(Elbtunnel)-Flensburg und die A 24 Hamburg-Berlin. Geplant ist eine weiträumige Umfahrung Hamburgs mit der A 20, die von Rostock kommend, derzeit bei Lübeck endet. Sie soll künftig über den Norden und Westen Hamburgs auf die A 1 Hamburg-Bremen angeschlossen werden. Außerdem ist die A 26 Hamburg-Stade geplant. Zahlreiche Bundesstraßen führen durch Hamburg, darunter die B 4, B 5, B 73, B 75, B 431, B 434 und die B 447.
Hamburg ist der größte Eisenbahnknotenpunkt Norddeutschlands mit der S-Bahn Hamburg und der Hamburger U-Bahn; hierzu gehört auch der kurz hinter der Stadtgrenze in Maschen gelegene größte Rangierbahnhof Europas. Außerdem besitzt die Stadt den Flughafen Hamburg Airport, der zu den wenigen stadtnahen Flughäfen in Europa zählt. Der Hafen wird durch sechs Fährlinien erschlossen. Das Fahrrad ist ein oft gesehenes Fortbewegungsmittel. Autos verursachen in vielen Stadtteilen Platzprobleme.
Mit dem Hinterland und der Ostsee ist Hamburg durch Binnenwasserstraßen verbunden (Oberelbe, Elbe-Seitenkanal, Nord-Ostsee-Kanal).
Hafen
Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen in Deutschland, der viertgrößte in Europa, und gehört zu den sieben größten Containerhäfen der Erde .
Das Hafengebiet umfasst ca. 7399 ha (nutzbar 6480ha), von denen 4331 ha (nutzbar 3412ha) Landflächen sind. Dazu kommen 919 ha Hafenerweiterungsgebiet.
Kulinarische Spezialitäten
Hauptarktikel: Hamburger Küche
Die Hamburger Küche besteht unter anderen aus Birnen, Bohnen und Speck, Finkenwerder Scholle, Grünkohlessen, Hamburger Aalsuppe, Labskaus, Snuten un Poten, Rote Grütze und Franzbrötchen.
Buntes
Hamburg ist mit 97 Konsulaten (März 2003) nach New York die Stadt mit den zweitmeisten Konsulaten der Welt. Die Hamburger Börse ist die älteste in Deutschland . Größte Grünanlage ist mit 400 Hektar der Friedhof Ohlsdorf, der größte Parkfriedhof Europas. Hamburg ist eine der grünsten Städte Europas. Es beherbergt die meisten Millionäre in deutschen Städten . Aus alter Hamburger Tradition geben dabei die reichen Bürger Ihrer Stadt etwas von Ihrem Reichtum zurück, so dass es in Hamburg mehr als 1000 Stiftungen gibt, die das Leben in allen Lebensbereichen der Stadt unterstützen - auch dies ist ein Rekord in Deutschland.
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland und hinter Berlin zugleich zweitgrößte Stadt Deutschlands .
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Medien
Der Spiegel, Stern, Die Zeit und Bild werden in Hamburg produziert, insgesamt gut die Hälfte aller Presseprodukte Deutschlands.
Verkehr
Hamburg ist verkehrsmäßig äußerst gut erschlossen. Mehrere Bundesautobahnen führen durch das Stadtgebiet oder in unmittelbarer Nähe vorbei. Die wichtigsten sind die A 1 Köln-Bremen-Hamburg-Lübeck, die A 7 Kassel-Hannover-Hamburg-(Elbtunnel)-Flensburg und die A 24 Hamburg-Berlin. Geplant ist eine weiträumige Umfahrung Hamburgs mit der A 20, die von Rostock kommend, derzeit bei Lübeck endet. Sie soll künftig über den Norden und Westen Hamburgs auf die A 1 Hamburg-Bremen angeschlossen werden. Außerdem ist die A 26 Hamburg-Stade geplant. Zahlreiche Bundesstraßen führen durch Hamburg, darunter die B 4, B 5, B 73, B 75, B 431, B 434 und die B 447.
Hamburg ist der größte Eisenbahnknotenpunkt Norddeutschlands mit der S-Bahn Hamburg und der Hamburger U-Bahn; hierzu gehört auch der kurz hinter der Stadtgrenze in Maschen gelegene größte Rangierbahnhof Europas. Außerdem besitzt die Stadt den Flughafen Hamburg Airport, der zu den wenigen stadtnahen Flughäfen in Europa zählt. Der Hafen wird durch sechs Fährlinien erschlossen. Das Fahrrad ist ein oft gesehenes Fortbewegungsmittel. Autos verursachen in vielen Stadtteilen Platzprobleme.
Mit dem Hinterland und der Ostsee ist Hamburg durch Binnenwasserstraßen verbunden (Oberelbe, Elbe-Seitenkanal, Nord-Ostsee-Kanal).
Hafen
Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen in Deutschland, der viertgrößte in Europa, und gehört zu den sieben größten Containerhäfen der Erde .
Das Hafengebiet umfasst ca. 7399 ha (nutzbar 6480ha), von denen 4331 ha (nutzbar 3412ha) Landflächen sind. Dazu kommen 919 ha Hafenerweiterungsgebiet.
Kulinarische Spezialitäten
Hauptarktikel: Hamburger Küche
Die Hamburger Küche besteht unter anderen aus Birnen, Bohnen und Speck, Finkenwerder Scholle, Grünkohlessen, Hamburger Aalsuppe, Labskaus, Snuten un Poten, Rote Grütze und Franzbrötchen.
Buntes
Hamburg ist mit 97 Konsulaten (März 2003) nach New York die Stadt mit den zweitmeisten Konsulaten der Welt. Die Hamburger Börse ist die älteste in Deutschland . Größte Grünanlage ist mit 400 Hektar der Friedhof Ohlsdorf, der größte Parkfriedhof Europas. Hamburg ist eine der grünsten Städte Europas. Es beherbergt die meisten Millionäre in deutschen Städten . Aus alter Hamburger Tradition geben dabei die reichen Bürger Ihrer Stadt etwas von Ihrem Reichtum zurück, so dass es in Hamburg mehr als 1000 Stiftungen gibt, die das Leben in allen Lebensbereichen der Stadt unterstützen - auch dies ist ein Rekord in Deutschland.
in hamburg sagt man tschüss
@frifli
das bezog sich mehr auf die "leitbörse" hamburg und das hier:
http://home.arcor.de/fuller/mp3/Holland%20-%20Niederlande.mp…
das bezog sich mehr auf die "leitbörse" hamburg und das hier:
http://home.arcor.de/fuller/mp3/Holland%20-%20Niederlande.mp…
also tschüss an alle
sagt man hier auch
sagt man hier auch
tschuessi berta
bon fin de semana
bon fin de semana
na dann bin ich ja beruhigt
#499
alles klar bon dia, ich finde samanta und grüsse sie von dir
alles klar bon dia, ich finde samanta und grüsse sie von dir
bitte mal aktuelle MK von Yukos
servus zusammen
da passt man 3 stunden auf seine gören auf und dann ...
nordex - die antwort wie immer als bm - bitte nicht wieder alle auf einmal
hsmaria
da passt man 3 stunden auf seine gören auf und dann ...
nordex - die antwort wie immer als bm - bitte nicht wieder alle auf einmal
hsmaria
Vielleicht deswegen:
aus der FTD:
Vattenfall Europe Der nordostdeutsche Stromkonzern plant den Einstieg in die Windenergieerzeugung. Seite 8
aus der FTD:
Vattenfall Europe Der nordostdeutsche Stromkonzern plant den Einstieg in die Windenergieerzeugung. Seite 8
Nordex nervt. Alle paar Monate ein Übernahmegerücht, am nächsten Tag geht`s wieder runter. Mach den Quatsch nicht mehr mit.
Watchlist Agiv
Watchlist Agiv
@bon Dia und Berta
Nö, bin im Moment wirklich nicht auf dem laufenden.
Also SUDS schon wieder gesperrt
Hatte er sich wieder mit dem Pöbel angelegt?
Nö, bin im Moment wirklich nicht auf dem laufenden.
Also SUDS schon wieder gesperrt
Hatte er sich wieder mit dem Pöbel angelegt?
PRC ---> WAHNSINN
Vor ein paar Minuten 80k mit einer market aus dem ask... jetzt ne iceberg im bid bei 1,51 ---> hier wissen wohl doch ein paar Leute mehr
Vor ein paar Minuten 80k mit einer market aus dem ask... jetzt ne iceberg im bid bei 1,51 ---> hier wissen wohl doch ein paar Leute mehr
Watchlist
Irgendwann muß doch auch hier der Verkäufer sein Pulver verschossen haben.
Irgendwann muß doch auch hier der Verkäufer sein Pulver verschossen haben.
EU genehmigt deutschen CO2-Zuteilungsplan nicht (zwei)
EU genehmigt deutschen CO2-Zuteilungsplan nicht (zwei)
Darüber hinaus will die EU-Kommission am Mittwoch über sieben weitere
Zuteilungspläne entscheiden. Aus dem Entwurf ist zu entnehmen, dass neben
Deutschland auch Österreich, Großbritannien und Irland ihre NAP ändern
müssen. Die österreichische und irische Regierung sei zu großzügig bei der
Verteilung von CO2-Rechten umgegangen, bemängelt die Kommission. Außerdem
verstoße die Bewertung der Neuanlagen in Österreich gegen die EU-Vorgaben.
Ähnliche Vorwürfe sind an den Zuteilungsplan der britischen Regierung
gerichtet.
Positiv fällt hingegen das Gutachten für Dänemark, die Niederlande,
Schweden und Slowenien aus. Insgesamt hat Wallström bisher die ersten acht
Zuteilungspläne bewertet, die fristgemäß zum 31. März in Brüssel eingereicht
worden sind. Die restlichen NAP will die Umweltkommissarin in den kommenden
Wochen beurteilen. Allerdings fehlen unter anderem von Italien, Frankreich,
Spanien und Polen noch die CO2-Pläne. Die EU-Kommission will in der
kommenden Woche darüber entscheiden, ob ein Vertragsverletzungsverfahren
gegen diese Länder eingeleitet werden soll. +++ Ali Ulucay
Dow Jones Newswires/2.7.2004/ul/cv
EU genehmigt deutschen CO2-Zuteilungsplan nicht (zwei)
Darüber hinaus will die EU-Kommission am Mittwoch über sieben weitere
Zuteilungspläne entscheiden. Aus dem Entwurf ist zu entnehmen, dass neben
Deutschland auch Österreich, Großbritannien und Irland ihre NAP ändern
müssen. Die österreichische und irische Regierung sei zu großzügig bei der
Verteilung von CO2-Rechten umgegangen, bemängelt die Kommission. Außerdem
verstoße die Bewertung der Neuanlagen in Österreich gegen die EU-Vorgaben.
Ähnliche Vorwürfe sind an den Zuteilungsplan der britischen Regierung
gerichtet.
Positiv fällt hingegen das Gutachten für Dänemark, die Niederlande,
Schweden und Slowenien aus. Insgesamt hat Wallström bisher die ersten acht
Zuteilungspläne bewertet, die fristgemäß zum 31. März in Brüssel eingereicht
worden sind. Die restlichen NAP will die Umweltkommissarin in den kommenden
Wochen beurteilen. Allerdings fehlen unter anderem von Italien, Frankreich,
Spanien und Polen noch die CO2-Pläne. Die EU-Kommission will in der
kommenden Woche darüber entscheiden, ob ein Vertragsverletzungsverfahren
gegen diese Länder eingeleitet werden soll. +++ Ali Ulucay
Dow Jones Newswires/2.7.2004/ul/cv
PPP, GFT schon gekäuft, Verkäufer nervt allerdings...
PRC --> 1,60
Tach zusammen
..PRC ist wirklich mehr als merkwürdig.
Hat das evtl. etwas mit dem Preuß zu tun?
..PRC ist wirklich mehr als merkwürdig.
Hat das evtl. etwas mit dem Preuß zu tun?
Hi YYO
---> normal ist das nicht
---> normal ist das nicht
von mir auch schonmal
ein schönes we @all
ein schönes we @all
Tschö FriFli
tschö FriFli + berta
ADE: POLITIK: Terrorgefahr hält an - FBI mahnt zu erhöhter Wachsamkeit
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Bundespolizei FBI hat wegen anhaltender
Geheimdiensterkenntnisse über mögliche Terroranschläge in diesem Sommer zu
erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Im Hinblick auf den Unabhängigkeitstag am 4.
Juli wies sie am Donnerstag 18.000 Polizeiwachen zu verstärkten Patrouillen an.
Spezifische Informationen lägen aber nicht vor. Auch das Heimatschutzministerium
hatte nach Angaben von Freitag keine Pläne, die Terrorwarnstufe zu erhöhen.
Die US-Geheimdienste hören auf verschiedenen Wegen Kommunikation zwischen
mutmaßlichen El-Kaida-Terroristen ab. Dabei kommen nach Angaben aus
Polizeikreisen immer wieder Hinweise auf geplante Attacken im Vorfeld der
Präsidentenwahl am 2. November in den USA ans Licht. Neben Daten wie dem
Unabhängigkeitstag, an dem im ganzen Land mit Grillfesten und Feuerwerk der
Unabhängigkeit 1776 gedacht wird, gelten auch die Parteitage der Demokraten Ende
Juli in Boston und der Republikaner einen Monat später in New York als mögliche
Ziele./oe/DP/sit
NNNN
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Bundespolizei FBI hat wegen anhaltender
Geheimdiensterkenntnisse über mögliche Terroranschläge in diesem Sommer zu
erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Im Hinblick auf den Unabhängigkeitstag am 4.
Juli wies sie am Donnerstag 18.000 Polizeiwachen zu verstärkten Patrouillen an.
Spezifische Informationen lägen aber nicht vor. Auch das Heimatschutzministerium
hatte nach Angaben von Freitag keine Pläne, die Terrorwarnstufe zu erhöhen.
Die US-Geheimdienste hören auf verschiedenen Wegen Kommunikation zwischen
mutmaßlichen El-Kaida-Terroristen ab. Dabei kommen nach Angaben aus
Polizeikreisen immer wieder Hinweise auf geplante Attacken im Vorfeld der
Präsidentenwahl am 2. November in den USA ans Licht. Neben Daten wie dem
Unabhängigkeitstag, an dem im ganzen Land mit Grillfesten und Feuerwerk der
Unabhängigkeit 1776 gedacht wird, gelten auch die Parteitage der Demokraten Ende
Juli in Boston und der Republikaner einen Monat später in New York als mögliche
Ziele./oe/DP/sit
NNNN
So, allen noch ein schönes Wochenende. Muss das schöne Wetter noch nutzen solange es anhält.
und Portugal holt den Titel mit einem 2 : 0 über Griechenland.
Meine Schwester hats geträumt
Bevor jetzt einer lacht. Die hat auch das 1 : 0 der Griechen über Frankreich geträumt
Nur Lottozahlen träumt sie noch keine. Aber sie arbeitet dran.
und Portugal holt den Titel mit einem 2 : 0 über Griechenland.
Meine Schwester hats geträumt
Bevor jetzt einer lacht. Die hat auch das 1 : 0 der Griechen über Frankreich geträumt
Nur Lottozahlen träumt sie noch keine. Aber sie arbeitet dran.
Tschö PPT
Ich hab das 2:1 für Portugal + das 1:0 für die Griechen GETIPPT
--> Träume werden wahr
***DAX fällt unter 4.000 Punkte
***DAX fällt unter 4.000 Punkte
Ich hab das 2:1 für Portugal + das 1:0 für die Griechen GETIPPT
--> Träume werden wahr
***DAX fällt unter 4.000 Punkte
***DAX fällt unter 4.000 Punkte
@top
Du solltest diese Woche noch einen Lottozettel ausfüllen. Glück kommt ja oft in Strähnen.
Aber Fußball-Tippen hat ja nix mit Glück zu tun, oder...
Du solltest diese Woche noch einen Lottozettel ausfüllen. Glück kommt ja oft in Strähnen.
Aber Fußball-Tippen hat ja nix mit Glück zu tun, oder...
Aber Fußball-Tippen hat ja nix mit Glück zu tun, oder...
---> bei mir schon
---> bei mir schon
VIA kommt heute auch unter die Räder --> am 08.07 endet der BZR-Handel
bei mir auch. Man könnte es aber auch Pech nennen...
So, jetzt aber endgültig TSCHÜÜÜÜSSSSSS
So, jetzt aber endgültig TSCHÜÜÜÜSSSSSS
tschuessi ppt
WL AIX...
Verkauf GFT-Schmutz, kauf Vivacon.
Ich werde mich auch schon mal verabschieden, da ich nicht mehr lange on sein kann.
Wünsche euch allen ein schönes WE mit viel Sonne , wenig Regen und einen schönen Fußballsonntag.
Mal schauen, ob die Griechen es schaffen
Wünsche euch allen ein schönes WE mit viel Sonne , wenig Regen und einen schönen Fußballsonntag.
Mal schauen, ob die Griechen es schaffen
Tschö Träumerin
...ordentliche Blöcke bei AIX
...ordentliche Blöcke bei AIX
Tschö Traeumerin
Top, ich habe Aixtron gar nicht verfolgt, taugt die Übernahme nix?
Das Unternehmen hat es nicht mal in der Boom-Phase in die schwarzen Zahlen geschafft
Servus
das was der AGV Makler veranstaltet ist ja wohl die Frechheit schlechthin
Spread 0,66 zu 0,91
kann ja lustig werden,wenn die Pläne der Börse umgesetzt werden, dann ist man diesen Gaunern vollends ausgeliefert
das was der AGV Makler veranstaltet ist ja wohl die Frechheit schlechthin
Spread 0,66 zu 0,91
kann ja lustig werden,wenn die Pläne der Börse umgesetzt werden, dann ist man diesen Gaunern vollends ausgeliefert
Servus kconny,
dann werden doch wohl Max Spreads mit eingeführt werden hoffe ich....
dann werden doch wohl Max Spreads mit eingeführt werden hoffe ich....
DER AKTIONÄR plus 86 vom 02.07.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Kauf 2.400 Varetis (WKN 691 190) zum Kurs von 9,09 Euro auf Xetra,
Kauf 3.500 Dax-Mini-Long-Zertifikate (WKN ABN 1RY, ABN AMRO, Knock-out 3.820, open-end) mit Limit 2,50 Euro in Stuttgart, gültig bis einschließlich 06. Juli 2004.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
___________________________________________________________________________
Impressum und Risikohinweis: www.deraktionaer.de/Impressum.html
Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
Copyright: Für alle Beiträge bei DER AKTIONÄR plus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.
Trading-Musterdepot-Update
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Kauf 3.500 Dax-Mini-Long-Zertifikate (WKN ABN 1RY, ABN AMRO, Knock-out 3.820, open-end) mit Limit 2,50 Euro in Stuttgart, gültig bis einschließlich 06. Juli 2004.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
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Der Aktionär kauft 2400 Varetis ins Musterdepot
adios y bon fin de semana
kauf aixtron
@ Yes
die Praxis im Moment zeigt doch, dass die Makler jede Chance nutzen die Kleinanleger über den Tisch zu ziehen. Ich hatte neulich mal versehentlich ne VK Order nach Berlin eingestellt ( sollte ne K order werden ) , so schnell konnte man gar nicht schauen, wie der Makler die Order ausgeführt hat ( natürlich zu nem Mondpreis) . Ich hab sofort nachdem ich die Order weggeschickt habe den Fehler bemerkt und wollte canceln. Aber keine Chance mehr, obwohl max. 10 Sek. zwischen beiden Vorgängen lagen.
Das zeigt doch, dass diese Leute wie die Hyänen geradezu auf solche Sachen warten
die Praxis im Moment zeigt doch, dass die Makler jede Chance nutzen die Kleinanleger über den Tisch zu ziehen. Ich hatte neulich mal versehentlich ne VK Order nach Berlin eingestellt ( sollte ne K order werden ) , so schnell konnte man gar nicht schauen, wie der Makler die Order ausgeführt hat ( natürlich zu nem Mondpreis) . Ich hab sofort nachdem ich die Order weggeschickt habe den Fehler bemerkt und wollte canceln. Aber keine Chance mehr, obwohl max. 10 Sek. zwischen beiden Vorgängen lagen.
Das zeigt doch, dass diese Leute wie die Hyänen geradezu auf solche Sachen warten
Hi kconny
tschö bd
ein entspanntes we
AIX odrer drinne...
ein entspanntes we
AIX odrer drinne...
kconny,
hast Du Dich beschwert bei der Aufsicht?
..in FSE die Leute von der Hüst geben sich Mühe.
..mal abwarten...und das beste hoffen. Bleibt sonst eh nix übrig..
"Order" natürlich.
hast Du Dich beschwert bei der Aufsicht?
..in FSE die Leute von der Hüst geben sich Mühe.
..mal abwarten...und das beste hoffen. Bleibt sonst eh nix übrig..
"Order" natürlich.
Tschö Bon
Die passende Nummern dazu
FWB : 0800/2302023
Stgt:0800/2268855
Mün:089/5490450
Ber:030/31109173
FWB : 0800/2302023
Stgt:0800/2268855
Mün:089/5490450
Ber:030/31109173
@ Yes
wenn ich mich jedesmal beschwere, wenn ich mich über einen Makler ärgere, dann komm ich zu nichts anderem mehr
wenn ich mich jedesmal beschwere, wenn ich mich über einen Makler ärgere, dann komm ich zu nichts anderem mehr
Ciao BON
AIX ---> wildes Luder
Ebenfalls Order drin...
Ebenfalls Order drin...
aus dem Platow vom 5.7
Genus-Deal von Aixtron ist ein kluger Schachzug
die von Aixtron zum Wochenschluss verkündete
Übernahme des US-Konkurrenten Genus spaltet
die Analystenzunft. Auf der einen Seite wird der Kaufpreis
als relativ günstig („Umsatzmultiple von nur gut
2“) dargestellt, auf der anderen Seite aber auch zu Recht
darauf hingewiesen, dass die Amerikaner defizitär arbeiten
(selbst während des Booms 2000). Unzweifelhaft
ist jedoch, dass der Deal strategisch Sinn macht. So
gelingt den Aachenern durch diese Akquisition (soll bis
zum Jahresende abgewickelt werden) ein Umsatzsprung
von mehr als 50%, wobei der Konzern sowohl regional
als auch „inhaltlich“ seinen Horizont erweitert.
Die „neue“ Aixtron wird im internationalen Markt
für Verbindungshalbleiter weiterhin eine führende Stellung
einnehmen und nun auch bei Siliziumanwendungen
ein gewichtiges Wort in der Weltspitze mitreden. Beiden
Märkten wird von Experten in den nächsten Jahren
ein hohes Wachstum vorhergesagt. Da passt es, dass
sowohl Aixtron als auch Genus am Freitag ihre Jahresziele
anhoben und dabei auf eine „erfreuliche Geschäftsentwicklung“
verwiesen.
UNSER VOTUM: AKKUMULIEREN
Wir hatten schon in der PB v. 14.5. angekündigt,
dass die damals vom Unternehmen bestätigte Umsatzprognose
bei einem einigermaßen stabilen Dollar getoppt
werden dürfte. Und obwohl sich der Greenback
seitdem leicht abgewertet hat, rechnet Aixtron (noch
ohne Genus) nun mit einem Erlösanstieg um 42 bis 53%
(vorher +33%) auf 130 Mio. bis 140 Mio. Euro. Das
belegt die wirklich nachhaltige Erholung der Kundennachfrage!
Beim Ergebnis sind erwartungsgemäß keine
großen Sprünge drin, da verstärkt in Forschung und
Entwicklung investiert wird. Was kurzfristig belastet,
dürfte sich aber auf Dauer sehr positiv auswirken.
Ebenfalls positiv werten wir, dass die Liquidität
durch den Kauf nicht beeinträchtigt wird (die rd. 118
Mio. Dollar werden in Aktien bezahlt), zumal Genus
auch noch einen Kassenbestand von rd. 40 Mio. Dollar
mit in das neue Unternehmen einbringen wird. Vorrangig
die Hebel ansetzen wird Aixtron bei der fehlenden
Profitabilität der Amerikaner, so dass der Gesamtkonzern
schon ab 2005 Gewinne erwirtschaftet. Die Eingliederung
dürfte, wie so oft bei größeren Übernahmen, das
Geschäft etwas hemmen, wir sind jedoch zuversichtlich,
dass sich der Deal relativ schnell bezahlt macht.
Unsere letzten drei Empfehlungen zu Aixtron (5,90
Euro; DE0005066203) haben sich für Platow-Leser
immer bezahlt gemacht. Der Sommer-Trade 2003 (Mai
bis Juli) wurde mit einem Gewinn von 65% glattgestellt,
bei der im Oktober ausgesprochenen Empfehlung
wurde nach fünf Monaten ein Plus von 30% realisiert.
Und auch der jüngste Einstieg (PB v. 14.5.) hat sich
bislang als gut getimt erwiesen: Sie liegen erneut mit
über 20% vorne. Investierte Anleger ziehen den Stopp
nun auf 4,30 Euro nach. Neuleser kaufen mit identischer
Absicherung bei Kursen unter 5,70 Euro.
Genus-Deal von Aixtron ist ein kluger Schachzug
die von Aixtron zum Wochenschluss verkündete
Übernahme des US-Konkurrenten Genus spaltet
die Analystenzunft. Auf der einen Seite wird der Kaufpreis
als relativ günstig („Umsatzmultiple von nur gut
2“) dargestellt, auf der anderen Seite aber auch zu Recht
darauf hingewiesen, dass die Amerikaner defizitär arbeiten
(selbst während des Booms 2000). Unzweifelhaft
ist jedoch, dass der Deal strategisch Sinn macht. So
gelingt den Aachenern durch diese Akquisition (soll bis
zum Jahresende abgewickelt werden) ein Umsatzsprung
von mehr als 50%, wobei der Konzern sowohl regional
als auch „inhaltlich“ seinen Horizont erweitert.
Die „neue“ Aixtron wird im internationalen Markt
für Verbindungshalbleiter weiterhin eine führende Stellung
einnehmen und nun auch bei Siliziumanwendungen
ein gewichtiges Wort in der Weltspitze mitreden. Beiden
Märkten wird von Experten in den nächsten Jahren
ein hohes Wachstum vorhergesagt. Da passt es, dass
sowohl Aixtron als auch Genus am Freitag ihre Jahresziele
anhoben und dabei auf eine „erfreuliche Geschäftsentwicklung“
verwiesen.
UNSER VOTUM: AKKUMULIEREN
Wir hatten schon in der PB v. 14.5. angekündigt,
dass die damals vom Unternehmen bestätigte Umsatzprognose
bei einem einigermaßen stabilen Dollar getoppt
werden dürfte. Und obwohl sich der Greenback
seitdem leicht abgewertet hat, rechnet Aixtron (noch
ohne Genus) nun mit einem Erlösanstieg um 42 bis 53%
(vorher +33%) auf 130 Mio. bis 140 Mio. Euro. Das
belegt die wirklich nachhaltige Erholung der Kundennachfrage!
Beim Ergebnis sind erwartungsgemäß keine
großen Sprünge drin, da verstärkt in Forschung und
Entwicklung investiert wird. Was kurzfristig belastet,
dürfte sich aber auf Dauer sehr positiv auswirken.
Ebenfalls positiv werten wir, dass die Liquidität
durch den Kauf nicht beeinträchtigt wird (die rd. 118
Mio. Dollar werden in Aktien bezahlt), zumal Genus
auch noch einen Kassenbestand von rd. 40 Mio. Dollar
mit in das neue Unternehmen einbringen wird. Vorrangig
die Hebel ansetzen wird Aixtron bei der fehlenden
Profitabilität der Amerikaner, so dass der Gesamtkonzern
schon ab 2005 Gewinne erwirtschaftet. Die Eingliederung
dürfte, wie so oft bei größeren Übernahmen, das
Geschäft etwas hemmen, wir sind jedoch zuversichtlich,
dass sich der Deal relativ schnell bezahlt macht.
Unsere letzten drei Empfehlungen zu Aixtron (5,90
Euro; DE0005066203) haben sich für Platow-Leser
immer bezahlt gemacht. Der Sommer-Trade 2003 (Mai
bis Juli) wurde mit einem Gewinn von 65% glattgestellt,
bei der im Oktober ausgesprochenen Empfehlung
wurde nach fünf Monaten ein Plus von 30% realisiert.
Und auch der jüngste Einstieg (PB v. 14.5.) hat sich
bislang als gut getimt erwiesen: Sie liegen erneut mit
über 20% vorne. Investierte Anleger ziehen den Stopp
nun auf 4,30 Euro nach. Neuleser kaufen mit identischer
Absicherung bei Kursen unter 5,70 Euro.
Es wird wie heute morgen laufen... alle warten auf den Boden + dann rennt sie in ein paar Sekunden 10-20 Cent... bei -8% dürfete es bald soweit sein
AIX drinne
sollte bei TVD am Montag was kommen, nachdem der Kurs heute so plötzlich angezogen hat ??
Börsenkalender
UNTERNEHMEN
5.7. HV: Travel24; Indus; Jack White
Börsenkalender
UNTERNEHMEN
5.7. HV: Travel24; Indus; Jack White
servus miteinander,
aix wird seit ca. 5,85 per iceberg runterverkauft!
ich meine vorsicht wäre nicht unangebracht.
gruß butch.
aix wird seit ca. 5,85 per iceberg runterverkauft!
ich meine vorsicht wäre nicht unangebracht.
gruß butch.
Newsletter vom Freitag, 02. Juli 2004
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Marktübersicht
Deutschland: In Deutschland bangen die Investoren erneut um die psychologisch wichtige Index-Marke von 4.000 Punkten. Der Deutsche Aktienindex DAX verliert bis 16 Uhr 30 MESZ rund 30 Punkte oder 0,7 Prozent auf 4.006 Zähler, nachdem er den größten Teil des Tages in einer überschaubaren Spanne zwischen 4.020 und 4.030 Punkten gependelt hatte.
Auslöser für die deutlichen Kursverluste sind die überraschend schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA, wo das Stellenwachstum im Juni niedriger als erwartet ausgefallen ist. Nach Bekanntwerden der Daten rutschte der DAX im Vorgriff auf die erwarteten Verluste an Wall Street zunächst bis auf 3.990 Punkte, bevor eine Erholung einsetzte.
Zu den Gewinnern im DAX zählen die Aktien von RWE, die nach positiven Kommentaren von Analysten und einer Anhebung des Kursziels um 2,2 Prozent auf 39,60 Euro anziehen. Mit einem Abschlag von 1,1 Prozent bei 15,45 Euro schwächer notieren die Papiere von TUI. Der Konzern sieht sich einem stärkeren Konkurrenzdruck direkt vor der Haustür ausgesetzt (siehe hierzu Aktie im Fokus).
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USA: An der Wall Street geben die Notierungen zum Wochenabschluss nach überraschend schlechten Wirtschaftsdaten marktbreit nach. Der Dow Jones Index verliert 0,2 Prozent auf 10.315 Punkte, der Standard & Poor`s 0,1 Prozent auf 1.127 Stellen und der Nasdaq Composite Index um 0,5 Prozent auf 2.005 Punkte.
"Die Arbeitsmarktdaten waren unerwartet schwach, vor allem das Stellenwachstum ist deutlich unter den Prognosen ausgefallen", sagte ein Händler. US-Stellen hatten vor Handelsbeginn für Juni einen Zuwachs bei den Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft von 112.000 gemeldet. Analysten hatten hingegen mit 250.000 neuen Stellen gerechnet. Ebenfalls negativ wurde der Anstieg bei der Wochenarbeitszeit gewertet, der mit 0,1 Stunden ebenfalls hinter den Erwartungen zurückblieb.
Eine Stunde nach Handelsbeginn wollen sich die Marktbeobachter mit ihren Vorhersagen aber noch nicht auf eine Richtung festlegen. "Gut möglich, dass die Anleger die Daten im Tagesverlauf doch noch positiv interpretieren, denn schließlich sinkt durch das geringere Wachstum auch die Gefahr, dass die Notenbank die Leitzinsen kurzfristig ein weiteres Mal erhöht."
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Der garantierte Volltreffer zur EM 2004:
1/2-Jahres-Abo von "DER AKTIONÄR"
+ Kultprämie "Tipp-Kick"
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Tria 14,8% Qwest Comm 10,7% Kanebo 4,4%
2. Nordex 8,8% Anadarko Pet 3,9% Mitsubishi 1,6%
3. Adphos 7,5% Halliburton 2,5% Toray 1,5%
4. ARBO media 7,0% Sysco Corp. 2,1% Ajinomoto 1,5%
5. Mosaic 5,9% Carnival Paired 1,9% East Japan 1,5%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 15.15 Uhr), US: S&P500 (Vortag), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Mount10 -11,7% Apple -7,9% UFJ Holdings -6,9%
2. Rinol -8,3% Applied Micro Circuits -6,5% NTN -4,8%
3. Orad -7,9% Natl. Seminconductor -5,4% Okuma -4,6%
4. Brainpower -7,8% Gateway -5,1% Ricoh -4,5%
5. Condomi -7,3% Analog Devices -4,8% Fuji Heavy -4,4%
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Aktien im Fokus
US-Chiphersteller haben gut lachen: Der weltweite Absatz der US-Halbleiterindustrie ist im Mai auf das höchste Volumen seit Dezember 2000 gestiegen. Zu diesem Ergebnis ist der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) in seiner jüngsten Studie gekommen. Wie die SIA mitteilte, belief sich der Absatz im Mai auf 16,97 Milliarden Dollar und lag damit um 2,1 Prozent über dem Vormonat. Im Jahresvergleich hat der Umsatz um 36,9 Prozent zugelegt. Verbandspräsident George Scalise erklärte, dass das kräftige Wachstum insbesondere die konjunkturelle Erholung in den USA reflektiere und die anhaltend hohe Nachfrage aus China. Wie die SIA ausführte, sei es in nahezu allen Sektoren zu Absatzzuwächsen gekommen, besonders stark sei das Wachstum aber bei Halbleitern für die kabellose Kommunikation ausgefallen. .
Apfel mit ersten Druckstellen: Apple wird den neuen Computer iMac erst im September auf den Markt bringen und damit das umsatzstarke Ende der Sommerferien verpassen. Darüber hinaus kündigte das Unternehmen an, wegen des Modellwechsels für die aktuellen Baureihen kein Bestellungen mehr anzunehmen. Ursprünglich wollte Apple den iMac in diesem Monat ausliefern. Für die Anleger bedeutete die Verschiebung eine herbe Enttäuschung. Es ist übrigens nicht die einzige schlechte Nachricht aus dem Hause Apple: Vor kurzem gab der Konzern bekannt, dass die neue, fünfte große Version des Betriebssystems Mac OS X "Tiger" erst zwischen Januar und Juni 2005 in die Läden kommt.
TUI droht mit dem Abflug: Zwischen der TUI AG und der Betreibergesellschaft des Flughafens in Hannover ist ein heftiger Streit entbrannt, der mit der Abwanderung der TUI enden könnte. Auslöser des Disputs ist die erwogene Start- und Landegenehmigung für den erfolgreichen TUI-Konkurrenten easyJet. Für den Fall, dass die Verwaltung den Billigflieger easyJet nach Hannover lasse, droht TUI ihr Engagement dort zu beenden. Entsprechende Gerüchte wurden mittlerweile vom Unternehmen bestätigt. Der Konzern erhöhte den Druck auf die Flughafenbetreiber durch Andeutungen, auch die komplette Einstellung des Flugbetriebes von Hapag-Lloyd-Flug (HLF) sei denkbar. HLF beschäftigt 1.100 Mitarbeiter am Standort Hannover.
Vorschau "DER AKTIONÄR" 28/2004
Titelthema: Der heißeste Internet-Trend!
Milliardenmarkt Internet-Telefonie - die
besten Aktien der Boombranche
Die Zeit des Internet-Booms an der Börse schien im Jahr 2001 endgültig vorbei zu sein. Herbe Kursverluste bei den Aktien drückten auf die Stimmung, Gewinnwarnungen und Firmenpleiten waren an der Tagesordnung. Jetzt zeichnet sich aber ein neuer Boom ab: die Internet-Telefonie. Anleger können sich bereits jetzt positionieren.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Vor dem Comeback? Nach dem Tod Ronald Reagans ist in den USA die Diskussion um die Stammzellenforschung neu entbrannt. Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg?
- Top-Tipp Spekulativ - Trotz steigender Ölpreise zeigen sich Investoren aufgrund der Yukos-Affäre zurückhaltend bei russischen Ölaktien. Wer jetzt mutig zugreift, sichert sich hohe Gewinnchancen. Wir nennen die Favoriten.
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Marktübersicht
Deutschland: In Deutschland bangen die Investoren erneut um die psychologisch wichtige Index-Marke von 4.000 Punkten. Der Deutsche Aktienindex DAX verliert bis 16 Uhr 30 MESZ rund 30 Punkte oder 0,7 Prozent auf 4.006 Zähler, nachdem er den größten Teil des Tages in einer überschaubaren Spanne zwischen 4.020 und 4.030 Punkten gependelt hatte.
Auslöser für die deutlichen Kursverluste sind die überraschend schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA, wo das Stellenwachstum im Juni niedriger als erwartet ausgefallen ist. Nach Bekanntwerden der Daten rutschte der DAX im Vorgriff auf die erwarteten Verluste an Wall Street zunächst bis auf 3.990 Punkte, bevor eine Erholung einsetzte.
Zu den Gewinnern im DAX zählen die Aktien von RWE, die nach positiven Kommentaren von Analysten und einer Anhebung des Kursziels um 2,2 Prozent auf 39,60 Euro anziehen. Mit einem Abschlag von 1,1 Prozent bei 15,45 Euro schwächer notieren die Papiere von TUI. Der Konzern sieht sich einem stärkeren Konkurrenzdruck direkt vor der Haustür ausgesetzt (siehe hierzu Aktie im Fokus).
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USA: An der Wall Street geben die Notierungen zum Wochenabschluss nach überraschend schlechten Wirtschaftsdaten marktbreit nach. Der Dow Jones Index verliert 0,2 Prozent auf 10.315 Punkte, der Standard & Poor`s 0,1 Prozent auf 1.127 Stellen und der Nasdaq Composite Index um 0,5 Prozent auf 2.005 Punkte.
"Die Arbeitsmarktdaten waren unerwartet schwach, vor allem das Stellenwachstum ist deutlich unter den Prognosen ausgefallen", sagte ein Händler. US-Stellen hatten vor Handelsbeginn für Juni einen Zuwachs bei den Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft von 112.000 gemeldet. Analysten hatten hingegen mit 250.000 neuen Stellen gerechnet. Ebenfalls negativ wurde der Anstieg bei der Wochenarbeitszeit gewertet, der mit 0,1 Stunden ebenfalls hinter den Erwartungen zurückblieb.
Eine Stunde nach Handelsbeginn wollen sich die Marktbeobachter mit ihren Vorhersagen aber noch nicht auf eine Richtung festlegen. "Gut möglich, dass die Anleger die Daten im Tagesverlauf doch noch positiv interpretieren, denn schließlich sinkt durch das geringere Wachstum auch die Gefahr, dass die Notenbank die Leitzinsen kurzfristig ein weiteres Mal erhöht."
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Der garantierte Volltreffer zur EM 2004:
1/2-Jahres-Abo von "DER AKTIONÄR"
+ Kultprämie "Tipp-Kick"
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Tria 14,8% Qwest Comm 10,7% Kanebo 4,4%
2. Nordex 8,8% Anadarko Pet 3,9% Mitsubishi 1,6%
3. Adphos 7,5% Halliburton 2,5% Toray 1,5%
4. ARBO media 7,0% Sysco Corp. 2,1% Ajinomoto 1,5%
5. Mosaic 5,9% Carnival Paired 1,9% East Japan 1,5%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 15.15 Uhr), US: S&P500 (Vortag), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Mount10 -11,7% Apple -7,9% UFJ Holdings -6,9%
2. Rinol -8,3% Applied Micro Circuits -6,5% NTN -4,8%
3. Orad -7,9% Natl. Seminconductor -5,4% Okuma -4,6%
4. Brainpower -7,8% Gateway -5,1% Ricoh -4,5%
5. Condomi -7,3% Analog Devices -4,8% Fuji Heavy -4,4%
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Aktien im Fokus
US-Chiphersteller haben gut lachen: Der weltweite Absatz der US-Halbleiterindustrie ist im Mai auf das höchste Volumen seit Dezember 2000 gestiegen. Zu diesem Ergebnis ist der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) in seiner jüngsten Studie gekommen. Wie die SIA mitteilte, belief sich der Absatz im Mai auf 16,97 Milliarden Dollar und lag damit um 2,1 Prozent über dem Vormonat. Im Jahresvergleich hat der Umsatz um 36,9 Prozent zugelegt. Verbandspräsident George Scalise erklärte, dass das kräftige Wachstum insbesondere die konjunkturelle Erholung in den USA reflektiere und die anhaltend hohe Nachfrage aus China. Wie die SIA ausführte, sei es in nahezu allen Sektoren zu Absatzzuwächsen gekommen, besonders stark sei das Wachstum aber bei Halbleitern für die kabellose Kommunikation ausgefallen. .
Apfel mit ersten Druckstellen: Apple wird den neuen Computer iMac erst im September auf den Markt bringen und damit das umsatzstarke Ende der Sommerferien verpassen. Darüber hinaus kündigte das Unternehmen an, wegen des Modellwechsels für die aktuellen Baureihen kein Bestellungen mehr anzunehmen. Ursprünglich wollte Apple den iMac in diesem Monat ausliefern. Für die Anleger bedeutete die Verschiebung eine herbe Enttäuschung. Es ist übrigens nicht die einzige schlechte Nachricht aus dem Hause Apple: Vor kurzem gab der Konzern bekannt, dass die neue, fünfte große Version des Betriebssystems Mac OS X "Tiger" erst zwischen Januar und Juni 2005 in die Läden kommt.
TUI droht mit dem Abflug: Zwischen der TUI AG und der Betreibergesellschaft des Flughafens in Hannover ist ein heftiger Streit entbrannt, der mit der Abwanderung der TUI enden könnte. Auslöser des Disputs ist die erwogene Start- und Landegenehmigung für den erfolgreichen TUI-Konkurrenten easyJet. Für den Fall, dass die Verwaltung den Billigflieger easyJet nach Hannover lasse, droht TUI ihr Engagement dort zu beenden. Entsprechende Gerüchte wurden mittlerweile vom Unternehmen bestätigt. Der Konzern erhöhte den Druck auf die Flughafenbetreiber durch Andeutungen, auch die komplette Einstellung des Flugbetriebes von Hapag-Lloyd-Flug (HLF) sei denkbar. HLF beschäftigt 1.100 Mitarbeiter am Standort Hannover.
Vorschau "DER AKTIONÄR" 28/2004
Titelthema: Der heißeste Internet-Trend!
Milliardenmarkt Internet-Telefonie - die
besten Aktien der Boombranche
Die Zeit des Internet-Booms an der Börse schien im Jahr 2001 endgültig vorbei zu sein. Herbe Kursverluste bei den Aktien drückten auf die Stimmung, Gewinnwarnungen und Firmenpleiten waren an der Tagesordnung. Jetzt zeichnet sich aber ein neuer Boom ab: die Internet-Telefonie. Anleger können sich bereits jetzt positionieren.
Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Vor dem Comeback? Nach dem Tod Ronald Reagans ist in den USA die Diskussion um die Stammzellenforschung neu entbrannt. Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg?
- Top-Tipp Spekulativ - Trotz steigender Ölpreise zeigen sich Investoren aufgrund der Yukos-Affäre zurückhaltend bei russischen Ölaktien. Wer jetzt mutig zugreift, sichert sich hohe Gewinnchancen. Wir nennen die Favoriten.
der AGV Kursverlauf war heute auch sehr seltsam. Sieht fast so aus, als ob jemand Panik erzeugen wollte und dann eingesammelt hat
verkäufer bei aix lässtnicht locker..........vorsicht!
Lycos Europe sollte dicht machen
sunday-market
Die Analysten des Börsenbriefes " sunday-market" raten derzeit die Aktien von Lycos Europe (WKN 932728) zu verkaufen.
Wenig Erfahrung vom wirklich gewinnbringendem Geschäft dürften die Mannen bei Lycos Europe sammeln. Dafür habe man jedoch spektakuläre 1,2 Milliarden Euro Verluste seit dem Firmenbestehen eingesammelt. Blicke " sunday-market" auf das dritte Quartal, so erkenne man, dass dieses muntere Treiben weiter gehe. Bei 33 Millionen Euro Umsatz einen Verlust von 41 Millionen Euro. Firmenchef Christoph Mohn wolle Ende 2002 schwarze Zahlen schreiben. Durch Entlassungen und Sparprogramme wolle er dies erreichen. Mehr als fraglich ob er dies je schaffen werde, denn die Abhängigkeit zum völlig eingebrochenen Online-Werbemarkt sei allgegenwärtig. Selbst in guten Werbezeiten habe man die Profitabilität nicht geschafft.
672 Millionen Euro hätten die Holländer im März 2000 eingesammelt. Genau zur richtigen Börsenzeit der Euphorie habe man damit einen Rekord aufgestellt. Anstelle die Milch der gemelkten Kuh zu würdigen, habe man das “Geld anderer Leute” verschleudert, als ob es auf den Bäumen wachse. Irrwitzige 500 Millionen Euro habe Mohn für den schwedischen Wettbewerber Spray Networks gezahlt. Spray habe im letzten Jahr einen Umsatz von 28,5 Millionen Euro bei einem Vorsteuer-Verlust von 80 Millionen Euro erzielt. Warum man eine solche, fern jeder Logik stehende Wuchersumme gezahlt habe, werde sich nun auch Lycos fragen. Doch der Bumerang werde zurückkommen; früher oder später. Gerade wenn man sich die Bücher der Online-Suchmaschine ansehe. Hier könnte schon bald die Bombe “Abschreibungen” hoch gehen. Zwar seien schon Abstriche gemacht worden, jedoch finde man immer noch mehr als 100 Millionen Euro an “Firmenwerten” bei Lycos vor.
Lycos sei im März 2000 zu einem Preis von 24 Euro an die Börse gebracht worden. Der aktuelle Kurs liege bei 0,72 Euro. Unterm Strich bleibe ein Minus von 97 Prozent und Depotwerte von Privatanlegern, die dieses “Business-Modell” bitter bezahlt hätten. Aktuell würden noch 320 Millionen Euro in der Kasse schlummern. Wenn man es ehrlich meine, so sollte Lycos den Laden dicht machen und den Aktionären das Geld ausschütten. Dies würde einen deutlich höheren Kurs bedeuten als aktuell (nach Berechnungen von " sunday-market" rund 1,07 Euro).
Da dies sicherlich nicht passieren werde, sollten sich Anleger nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes " sunday-market" von dem Papier trennen.
sunday-market
Die Analysten des Börsenbriefes " sunday-market" raten derzeit die Aktien von Lycos Europe (WKN 932728) zu verkaufen.
Wenig Erfahrung vom wirklich gewinnbringendem Geschäft dürften die Mannen bei Lycos Europe sammeln. Dafür habe man jedoch spektakuläre 1,2 Milliarden Euro Verluste seit dem Firmenbestehen eingesammelt. Blicke " sunday-market" auf das dritte Quartal, so erkenne man, dass dieses muntere Treiben weiter gehe. Bei 33 Millionen Euro Umsatz einen Verlust von 41 Millionen Euro. Firmenchef Christoph Mohn wolle Ende 2002 schwarze Zahlen schreiben. Durch Entlassungen und Sparprogramme wolle er dies erreichen. Mehr als fraglich ob er dies je schaffen werde, denn die Abhängigkeit zum völlig eingebrochenen Online-Werbemarkt sei allgegenwärtig. Selbst in guten Werbezeiten habe man die Profitabilität nicht geschafft.
672 Millionen Euro hätten die Holländer im März 2000 eingesammelt. Genau zur richtigen Börsenzeit der Euphorie habe man damit einen Rekord aufgestellt. Anstelle die Milch der gemelkten Kuh zu würdigen, habe man das “Geld anderer Leute” verschleudert, als ob es auf den Bäumen wachse. Irrwitzige 500 Millionen Euro habe Mohn für den schwedischen Wettbewerber Spray Networks gezahlt. Spray habe im letzten Jahr einen Umsatz von 28,5 Millionen Euro bei einem Vorsteuer-Verlust von 80 Millionen Euro erzielt. Warum man eine solche, fern jeder Logik stehende Wuchersumme gezahlt habe, werde sich nun auch Lycos fragen. Doch der Bumerang werde zurückkommen; früher oder später. Gerade wenn man sich die Bücher der Online-Suchmaschine ansehe. Hier könnte schon bald die Bombe “Abschreibungen” hoch gehen. Zwar seien schon Abstriche gemacht worden, jedoch finde man immer noch mehr als 100 Millionen Euro an “Firmenwerten” bei Lycos vor.
Lycos sei im März 2000 zu einem Preis von 24 Euro an die Börse gebracht worden. Der aktuelle Kurs liege bei 0,72 Euro. Unterm Strich bleibe ein Minus von 97 Prozent und Depotwerte von Privatanlegern, die dieses “Business-Modell” bitter bezahlt hätten. Aktuell würden noch 320 Millionen Euro in der Kasse schlummern. Wenn man es ehrlich meine, so sollte Lycos den Laden dicht machen und den Aktionären das Geld ausschütten. Dies würde einen deutlich höheren Kurs bedeuten als aktuell (nach Berechnungen von " sunday-market" rund 1,07 Euro).
Da dies sicherlich nicht passieren werde, sollten sich Anleger nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes " sunday-market" von dem Papier trennen.
Tschö @ all + schönes Wochenende
Ciao @Top und alle anderen geladenen Gäste
übrigens
Frick hat für seine " Freunde " morgen einen absoluten Hammertip auf seiner Hotline parat
nicht 100, nicht 500, nicht 1000, nicht 5000 sondern
10000 % CHANCE !!!!!!!!!!!
Frick hat für seine " Freunde " morgen einen absoluten Hammertip auf seiner Hotline parat
nicht 100, nicht 500, nicht 1000, nicht 5000 sondern
10000 % CHANCE !!!!!!!!!!!
Konsequent skandalös
Liebe Leserinnen und Leser,
beim Börsengang
der Postbank ist
so ziemlich alles
schief gegangen,
was schief gehen
konnte. Nicht nur,
dass die Deutsche
Bank sich zeitweise
für einen Kauf der Postbank interessierte,
ohne zu erkennen und vor allem
einsehen zu wollen, dass dies einen eklatanten
Interessenkonflikt mit der Rolle als
Konsortialführer bedeutete. Sie ließ
auch zu, dass ein internes Papier die Öffentlichkeit
erreichte, in dem die Postbank
niedriger bewertet wurde als vom
Mutterkonzern angestrebt.
Dennoch wurde die Bookbuilding-Spanne
zunächst nach den Vorstellungen von
Post und Postbank festgelegt. Die Bewertung
der Postbank ist demnach nicht
anhand der Kennzahlen der Banken zustande
gekommen, sondern wie zu Zeiten
des Neuen Marktes nach dem gewünschten
Wert der AG selbst.
Dass Anleger nicht mehr zu jedem Preis
zeichnen und die Postbank-Aktien erst
einmal wie Blei liegen blieben, ist daher
erfreulich. In letzter Minute wurde das Angebot
deutlich gesenkt, um zwei Tage verlängert
und völlig überraschend zusätzlich
mit einer Umtauschanleihe garniert.
Die ist sehr viel attraktiver als die Aktie
selbst, denn ganz ohne großes Werbe-
Tamtam konnte das Orderbuch für die
rund 1 Mrd. Euro schwere Anleihenemission
bereits nach wenigen Stunden
geschlossen werden. Die Anleihe war um
das Vierfache überzeichnet und somit
deutlich mehr nachgefragt als die Aktien.
IN DIESER AUSGABE
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
HV-Termine . . . . . . . . . . . . . . . 5
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Serie Derivate . . . . . . . . . . . . . 7
Meldepfl. Wertpapiergeschäfte . 9
BERICHTE ÜBER
• AVA
• Edeka
• PC-SPEZIALIST
• Postbank
• PrimaCom
• TTL
• Scholz & Friends
• volksw. Statistikzahlen
SdK-AktionärsNews – kritische
und fundierte Hintergrundinformationen
rund um das
Thema Aktien und Geldanlage
Zum bisher gepflegten Umgang der
Staatsunternehmen mit Privatanlegern
passt gut, dass das attraktive Geschäft
mit der Umtauschanleihe gleich ganz unter
Ausschluss der Kleinanleger gemacht
wurde. Eine Zeichnung war
grundsätzlich nur für Institutionelle möglich.
Skurril auch, dass das Papier der
Deutschen Post AG nicht etwa in Frankfurt,
sondern nur an der Luxemburger
Börse gehandelt wird.
Relevant ist die Anleihe dennoch für alle
Aktionäre. Sie läuft drei Jahre und berechtigt
zum Bezug der Aktie zu einem
Kurs von 39,33 Euro. Im Gegensatz zur
Aktie ist die Anleihe quasi ohne Risiko,
denn falls die Aktie in drei Jahren unter
diesem Kurs notiert, erfolgt eine Rückzahlung
zu 100%. Zusätzlich gibt es in
jedem Fall 2,65% Zins pro Jahr. Nachgefragt
und platziert wurde das Papier
zu großen Teilen bei Hedgefonds. Von
denen dürfte die Anleihe jetzt zu regen
Arbitragegeschäften genutzt werden.
Ein Leerverkauf der Aktie kann mit dem
Papier quasi abgesichert werden. Die
Kurschancen der Postbank sind jetzt also
durch mögliche Hedgegeschäfte gedeckelt.
Wie ein Damoklesschwert hängt
die Anleihe, die satte 27,5 Mio. Aktien
verbrieft, die nächsten drei Jahre über
dem Papier.
Unter normalen Umständen wäre dieser
Sachverhalt sicherlich im Emissionsprospekt
als Risikohinweis erwähnt worden.
Das ging jedoch nicht, denn die Anleihe
war ja bei Prospekterstellung noch
gar nicht geplant. Aber auch im erst am
18. Juni veröffentlichten Nachtrag Nr. 1
zum Emissionsprospekt, in dem auch die
neuen Zeichnungsmodalitäten festgeschrieben
wurden, findet man kein Wort
über das während der Zeichnungsphase
neu entstandene Risiko.
Stellt sich also die Frage, ob es bewusst nicht erwähnt wurde, weil sonst
vielleicht die bis dahin mühsam gesammelten
Zeichnungsaufträge wieder
ungültig geworden wären oder ob es sich
„nur“ um eine weitere fahrlässige
Schlamperei der Emissionsbanken handelt.
Beides halten wir für möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Markus Straub
wusst nicht erwähnt wurde, weil sonst
vielleicht die bis dahin mühsam gesammelten
Zeichnungsaufträge wieder
ungültig geworden wären oder ob es sich
„nur“ um eine weitere fahrlässige
Schlamperei der Emissionsbanken handelt.
Beides halten wir für möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Markus Straub
SdK-AktionärsNews – kritische
und fundierte Hintergrundinformationen
rund um das
Thema Aktien und Geldanlage
Liebe Leserinnen und Leser,
beim Börsengang
der Postbank ist
so ziemlich alles
schief gegangen,
was schief gehen
konnte. Nicht nur,
dass die Deutsche
Bank sich zeitweise
für einen Kauf der Postbank interessierte,
ohne zu erkennen und vor allem
einsehen zu wollen, dass dies einen eklatanten
Interessenkonflikt mit der Rolle als
Konsortialführer bedeutete. Sie ließ
auch zu, dass ein internes Papier die Öffentlichkeit
erreichte, in dem die Postbank
niedriger bewertet wurde als vom
Mutterkonzern angestrebt.
Dennoch wurde die Bookbuilding-Spanne
zunächst nach den Vorstellungen von
Post und Postbank festgelegt. Die Bewertung
der Postbank ist demnach nicht
anhand der Kennzahlen der Banken zustande
gekommen, sondern wie zu Zeiten
des Neuen Marktes nach dem gewünschten
Wert der AG selbst.
Dass Anleger nicht mehr zu jedem Preis
zeichnen und die Postbank-Aktien erst
einmal wie Blei liegen blieben, ist daher
erfreulich. In letzter Minute wurde das Angebot
deutlich gesenkt, um zwei Tage verlängert
und völlig überraschend zusätzlich
mit einer Umtauschanleihe garniert.
Die ist sehr viel attraktiver als die Aktie
selbst, denn ganz ohne großes Werbe-
Tamtam konnte das Orderbuch für die
rund 1 Mrd. Euro schwere Anleihenemission
bereits nach wenigen Stunden
geschlossen werden. Die Anleihe war um
das Vierfache überzeichnet und somit
deutlich mehr nachgefragt als die Aktien.
IN DIESER AUSGABE
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
HV-Termine . . . . . . . . . . . . . . . 5
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Serie Derivate . . . . . . . . . . . . . 7
Meldepfl. Wertpapiergeschäfte . 9
BERICHTE ÜBER
• AVA
• Edeka
• PC-SPEZIALIST
• Postbank
• PrimaCom
• TTL
• Scholz & Friends
• volksw. Statistikzahlen
SdK-AktionärsNews – kritische
und fundierte Hintergrundinformationen
rund um das
Thema Aktien und Geldanlage
Zum bisher gepflegten Umgang der
Staatsunternehmen mit Privatanlegern
passt gut, dass das attraktive Geschäft
mit der Umtauschanleihe gleich ganz unter
Ausschluss der Kleinanleger gemacht
wurde. Eine Zeichnung war
grundsätzlich nur für Institutionelle möglich.
Skurril auch, dass das Papier der
Deutschen Post AG nicht etwa in Frankfurt,
sondern nur an der Luxemburger
Börse gehandelt wird.
Relevant ist die Anleihe dennoch für alle
Aktionäre. Sie läuft drei Jahre und berechtigt
zum Bezug der Aktie zu einem
Kurs von 39,33 Euro. Im Gegensatz zur
Aktie ist die Anleihe quasi ohne Risiko,
denn falls die Aktie in drei Jahren unter
diesem Kurs notiert, erfolgt eine Rückzahlung
zu 100%. Zusätzlich gibt es in
jedem Fall 2,65% Zins pro Jahr. Nachgefragt
und platziert wurde das Papier
zu großen Teilen bei Hedgefonds. Von
denen dürfte die Anleihe jetzt zu regen
Arbitragegeschäften genutzt werden.
Ein Leerverkauf der Aktie kann mit dem
Papier quasi abgesichert werden. Die
Kurschancen der Postbank sind jetzt also
durch mögliche Hedgegeschäfte gedeckelt.
Wie ein Damoklesschwert hängt
die Anleihe, die satte 27,5 Mio. Aktien
verbrieft, die nächsten drei Jahre über
dem Papier.
Unter normalen Umständen wäre dieser
Sachverhalt sicherlich im Emissionsprospekt
als Risikohinweis erwähnt worden.
Das ging jedoch nicht, denn die Anleihe
war ja bei Prospekterstellung noch
gar nicht geplant. Aber auch im erst am
18. Juni veröffentlichten Nachtrag Nr. 1
zum Emissionsprospekt, in dem auch die
neuen Zeichnungsmodalitäten festgeschrieben
wurden, findet man kein Wort
über das während der Zeichnungsphase
neu entstandene Risiko.
Stellt sich also die Frage, ob es bewusst nicht erwähnt wurde, weil sonst
vielleicht die bis dahin mühsam gesammelten
Zeichnungsaufträge wieder
ungültig geworden wären oder ob es sich
„nur“ um eine weitere fahrlässige
Schlamperei der Emissionsbanken handelt.
Beides halten wir für möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Markus Straub
wusst nicht erwähnt wurde, weil sonst
vielleicht die bis dahin mühsam gesammelten
Zeichnungsaufträge wieder
ungültig geworden wären oder ob es sich
„nur“ um eine weitere fahrlässige
Schlamperei der Emissionsbanken handelt.
Beides halten wir für möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Markus Straub
SdK-AktionärsNews – kritische
und fundierte Hintergrundinformationen
rund um das
Thema Aktien und Geldanlage
hallo all
halte weiter cash.
bin ab morgen eine woche
in urlaub.
wünsche allen ein schönes wochenende
und eine erfolgreiche handelswoche.
traderlady
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bin ab morgen eine woche
in urlaub.
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traderlady
guten morgen
Dow 10,282.83 -51.33 (-0.50%)
Nasdaq 2,006.66 -8.89 (-0.44%)
S&P 500 1,125.38 -3.56 (-0.32%)
Dow 10,282.83 -51.33 (-0.50%)
Nasdaq 2,006.66 -8.89 (-0.44%)
S&P 500 1,125.38 -3.56 (-0.32%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Knapp behauptet - Arbeitsmarktbericht belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Ein enttäuschender Arbeitsmarktbericht und anhaltend negative Nachrichten aus dem Technologiesektor haben die Aktien an der Wall Street am Freitag belastet. Die US-Unternehmen schafften im Juni 112.000 neue Stellen und damit weniger als die Hälfte von dem, was Volkswirte erwartet hatten. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,6 Prozent.
Der Dow-Jones-Index endete mit minus 0,50 Prozent bei 10.282,83 Punkten, der S&P-500-Index fiel um 0,32 Prozent auf 1.125,38 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ verlor der marktbreite Composite Index 0,44 Prozent auf 2.006,66 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,56 Prozent auf 1.481,19 Punkte.
Größter Verlierer im Dow Jones war die Intel- Aktie mit einem Minus von 2,55 Prozent auf 26,33 US-Dollar. Die Deutsche Bank hatte das Papier des Chipherstellers von "Buy" auf "Hold" herabgestuft. Begründet wurde die Abstufung mit Befürchtungen, dass es beim neuen Grantsdale-Chip zu Problemen in der Zuliefererkette kommen könnte. Belastend für den gesamten Sektor wirkte die Gewinnwarnung des Computer-Hardware-Anbieters Maxtor . Das Unternehmen hatte seine Prognose für das zweite Quartal gesenkt. Auch Hewlett-Packard gehörte mit einem Kursrückgang um 0,83 Prozent auf 20,41 Dollar zu den größten Verlierern im Dow.
Trotz eines wieder sinkenden Ölpreises kletterte Exxon Mobil um 0,29 Prozent auf 44,72 Dollar. Wal-Mart Stores waren mit einem Plus von 0,35 Prozent auf 51,93 Dollar Tagesgewinner im amerikanischen Standardwerte-Index.
Im NASDAQ100 gehörte Apple Computer zu den Hauptverlierern. Die Aktie verlor 3,78 Prozent auf 31,08 Dollar. Der Computerhersteller wird seinen neuen iMac erst im September auf den Markt bringen und damit das umsatzträchtige Ende der Sommerferien verpassen, sagten Händler. Zugleich sollen wegen des Modellwechsels für die gegenwärtigen Modelle keine Bestellungen mehr angenommen werden.
Biomet führte die Gewinnerliste im Auswahlindex der Technologiewerte mit einem Plus von 2,61 Prozent auf 46,75 Dollar an. Prudential Equity hatte zuvor die Umsatz- und Gewinnprognose 2005 für das Unternehmen angehoben.
NEW YORK (dpa-AFX) - Ein enttäuschender Arbeitsmarktbericht und anhaltend negative Nachrichten aus dem Technologiesektor haben die Aktien an der Wall Street am Freitag belastet. Die US-Unternehmen schafften im Juni 112.000 neue Stellen und damit weniger als die Hälfte von dem, was Volkswirte erwartet hatten. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,6 Prozent.
Der Dow-Jones-Index endete mit minus 0,50 Prozent bei 10.282,83 Punkten, der S&P-500-Index fiel um 0,32 Prozent auf 1.125,38 Stellen. An der technologielastigen NASDAQ verlor der marktbreite Composite Index 0,44 Prozent auf 2.006,66 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,56 Prozent auf 1.481,19 Punkte.
Größter Verlierer im Dow Jones war die Intel- Aktie mit einem Minus von 2,55 Prozent auf 26,33 US-Dollar. Die Deutsche Bank hatte das Papier des Chipherstellers von "Buy" auf "Hold" herabgestuft. Begründet wurde die Abstufung mit Befürchtungen, dass es beim neuen Grantsdale-Chip zu Problemen in der Zuliefererkette kommen könnte. Belastend für den gesamten Sektor wirkte die Gewinnwarnung des Computer-Hardware-Anbieters Maxtor . Das Unternehmen hatte seine Prognose für das zweite Quartal gesenkt. Auch Hewlett-Packard gehörte mit einem Kursrückgang um 0,83 Prozent auf 20,41 Dollar zu den größten Verlierern im Dow.
Trotz eines wieder sinkenden Ölpreises kletterte Exxon Mobil um 0,29 Prozent auf 44,72 Dollar. Wal-Mart Stores waren mit einem Plus von 0,35 Prozent auf 51,93 Dollar Tagesgewinner im amerikanischen Standardwerte-Index.
Im NASDAQ100 gehörte Apple Computer zu den Hauptverlierern. Die Aktie verlor 3,78 Prozent auf 31,08 Dollar. Der Computerhersteller wird seinen neuen iMac erst im September auf den Markt bringen und damit das umsatzträchtige Ende der Sommerferien verpassen, sagten Händler. Zugleich sollen wegen des Modellwechsels für die gegenwärtigen Modelle keine Bestellungen mehr angenommen werden.
Biomet führte die Gewinnerliste im Auswahlindex der Technologiewerte mit einem Plus von 2,61 Prozent auf 46,75 Dollar an. Prudential Equity hatte zuvor die Umsatz- und Gewinnprognose 2005 für das Unternehmen angehoben.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 2 im Minus und 5 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,04 % auf 22,96 Dollar,
größter Gewinner Inter Parfums (IPAR) mit einem Plus von 10,48 % auf 20,03 Dollar und
größter Verlierer Embarcadero Techn. (EMBT) mit einem Minus von 11,99 % auf 10,35 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,04 % auf 22,96 Dollar,
größter Gewinner Inter Parfums (IPAR) mit einem Plus von 10,48 % auf 20,03 Dollar und
größter Verlierer Embarcadero Techn. (EMBT) mit einem Minus von 11,99 % auf 10,35 Dollar.
Der Computerhersteller Apple Computer (865985) (AAPL) läßt die iMac-Fans warten und verschiebt die Auslieferung seiner neuen iMac-Modelle auf September. Gleichzeitig werden keine Bestellungen mehr für die alten Modelle angenommen. Die Lagerbestände an alten iMacs werden in den nächsten Wochen verkauft. Die Aktie büßte 3,78 % auf 31,08 $ ein, nachbörslich verlor sie weitere 0,26 % oder 8 Cents.
webMethods
Der Software Entwickler webMethods (934265) (WEBM) hat für das erste Fiskalquartal die Prognosen reduziert Abzüglich von Sondereffekten erwartet man einen Verlust zwischen 19 und 22 Cents je Aktie. Mehere geplante Abschlüsse konnten nicht getätigt werden.Die Aktie brach heute deutlich ein und erreichte ein neues 52-Wochentief. Die Anteile verloren 32,49% auf 5.63 Dollar. Nachbörslich federte das Papier um 1,24 % auf 5,70 Dollar nach oben.
Embarcadero
Embarcadero Technologies (EMBT) knickte nachbörslich um 11,14 % auf 10,45 Dollar ein, nachdem das Unternehmen die Gewinn- und Umsatzprognosen für das 2. Quartal deutlich gesenkt hat. Hatte man bisher einen Gewinn von 14,6 Mio. Dollar erwartet, gibt man sich jetzt mit einem Gewinn von 13,7 bis 14,0 Mio. Dollar zufrieden.
Größter Verlierer im Dow Jones war die Intel (855681) (INTC) -Aktie mit einem Minus von 2,55 % auf 26,33 Dollar. Die Deutsche Bank hatte das Papier des Chipherstellers von "Buy" auf "Hold" herabgestuft. Begründet wurde die Abstufung mit Befürchtungen, dass es beim neuen Grantsdale-Chip zu Problemen in der Zuliefererkette kommen könnte. Belastend für den gesamten Sektor wirkte die Gewinnwarnung des Computer-Hardware-Anbieters Maxtor. Die Analysten senkten zudem ihr Kursziel von 33 auf 28 Dollar.
Nachbörslich erholte sich die Aktie leicht um 0,04 % auf 26,34 Dollar.
Der kanadische Telekomausrüster Nortel Networks (862017) (NT) hat einem Zeitungsbericht zufolge seine Bücher für das Geschäftsjahr 2003 manipuliert, um einen Gewinn auszuweisen. Die Nortel-Aktie verlor bis Börsenschluss 5,389 % auf 4,56 Dollarm nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Nächste Woche wird Yahoo! (900103) (YHOO) mit den Zahlen für das zweite Quartal die Weichen für die "Earning-season" stellen. Analysten erwarten den Gewinn auf 8 Cents je Aktie verdoppelt und den Umsatz um 90 % auf 610 Mio. Dollar gesteigert hat. Heute verlor das Papier um 1,05 % auf 33,94 Dollar, nachbörslich rührte es sich nicht von der Stelle.
Montag, 05.07.2004 - Amerika feiert Unabhängigkeitstag
Am 4. Juli feiern die Vereinigten Staaten von Amerika Unabhängigkeit von England und den Beginn der Demokratie einer eigenständigen Nation. An diesem Datum wurde im Jahre 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet.
Patriotische Reden, Paraden, Feuerwerke kennzeichnen diesen amerikanischen Feiertag. Da der Independence Day heuer auf einen Sonntag fällt, wird am Montag nachgefeiert. Die Börsen bleiben deshalb geschlossen.
Feiertage:
USA: Independence Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: 11.00 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai (1. Veröffentlichung) und April (2. Veröffentlichung)
EU: Eurogruppe und Rat der Finanzminister
Unternehmen:
Indus Holding (620010) Hauptversammlung
Travel24.com (748750) Hauptversammlung
Wige Media (634770) Hauptversammlung
Am 4. Juli feiern die Vereinigten Staaten von Amerika Unabhängigkeit von England und den Beginn der Demokratie einer eigenständigen Nation. An diesem Datum wurde im Jahre 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet.
Patriotische Reden, Paraden, Feuerwerke kennzeichnen diesen amerikanischen Feiertag. Da der Independence Day heuer auf einen Sonntag fällt, wird am Montag nachgefeiert. Die Börsen bleiben deshalb geschlossen.
Feiertage:
USA: Independence Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: 11.00 Uhr Einzelhandelsumsatz Mai (1. Veröffentlichung) und April (2. Veröffentlichung)
EU: Eurogruppe und Rat der Finanzminister
Unternehmen:
Indus Holding (620010) Hauptversammlung
Travel24.com (748750) Hauptversammlung
Wige Media (634770) Hauptversammlung
- Der DAX büßte 0,90 % auf 3.998 Pt ein
- Der TecDAX verlor 0,67 % auf 570 Pt.
- Der Dow Jones gab 0,50 % auf 10.282 Pt. ab
- Die Nasdaq fiel um 0,44 % auf 2.006 Pt.
- Der Nikkei knickte um 1,47 % auf 11.721 Pt. ein
- Der Euro kostet 1,233 Dollar
¿ Was machten DAX & Co. ?
Den Start in den Juli hatten sich die Anleger sicherlich anders vorgestellt. Anleger hatten damit gerechnet, dass DAX & Co nach dem kleinen Zinsschritt der FED zum Selbstläufer werden. Doch der deutsche Leitindex setzte auch am zweiten Juli-Tag seine Talfahrt fort und gab die Gewinne der Woche wieder auf. Schuld waren miese US-Arbeitsmarktdaten und Gewinnwarnungen von US-Unternehmen aus dem Techsektor. So rutschte der DAX wieder knapp unter die magische 4000er-Marke.
Wall Street vorbörslich
Am Sonntag wird in den USA der Independence Day gefeiert. Weil der Feiertag auf einen Sonntag fällt, gönnt sich Amerika - tatsächlich ein Akt der Unabhängigkeit - einen freien Montag. Die Wall Street bleibt deshalb am kommenden Montag geschlossen und öffnet ihre Pforten erst wieder am Dienstag, den 6. Juli. Nach Börsenschluss am Mittwoch wird traditionell der weltgrößte Aluminiumkonzern und Dow-Wert Alcoa (850206) Inc. mit seinen Ergebnissen für das vergangene Quartal die "Earning-season" eröffnen.
Börsenneuling Wincor Nixdorf mit Kursziel 55 Euro
Fast sechs Wochen nach dem Börsengang von Wincor Nixdorf (A0CAYB) hat UBS die Aktien in einer Erststudie auf "Buy 2" gesetzt. Trotz des negativen Börsenumfelds hätten die Aktien des Herstellers von Kassensystemen und Geldautomaten einen positiven Start geschafft. Das Kursziel setzte er auf 55 Euro. Die Aktie ging unverändert bei 46 Euro aus dem Handel. Am 19. Mai ging die Aktie zu 41 Euro an die Börse.
¿ Und wer hat am meisten ? ¡ Die Schweizer !
Wer hat´s? Die Schweizer! Was wir schon immer wußten, jetzt haben wir es endlich schriftlich: Die Schweizer haben mehr als alle anderen Westeuropäer auf der hohen Kante. Rund 40 Prozent der Bevölkerung besitzen laut einer Studie mehr als 50.000 Euro Privatvermögen. Die US-Bürger haben jedoch noch mehr: 44 Prozent der US-Bürger besitzen derzeit mehr als 50.000 Dollar.
Wir Deutsche jammern zurecht! Wir haben der Studie zufolge weniger Privatvermögen als unsere westlichen Nachbarn. Nur sieben Prozent der Deutschen besitze derzeit mehr als 50&hk;000 Euro an Privatvermögen.
Die Scheizer sind vorsichtig: 45 Prozent aus dem Heidi-Land stecken ihr Geld in Lebensversicherungen und Pensionskassen. Nur knapp ein Viertel besitzt Aktien oder Aktienfonds.
In den USA lege dagegen knapp die Hälfte der Bürger das Geld in Aktien oder Aktienfonds an. Damit seien Dividendenpapiere jenseits des Atlantiks die am weitesten verbreitete Geldanlage.
Microsoft (870747) trennt Treffer und Werbung
Bill Gates will "ehrlicher" sein als Google, Yahoo und Lykos! Dazu musste Bill im Onlinedienst MSN sein Suchangebot überarbeiten. Mit der neuen Internetsuche sollen User auf der Ergebnisseite nun klar zwischen gesponsorten Links und Treffern im Web unterscheiden können. Die Links zu Werbekunden sind farblich gekennzeichnet und getrennt von den algorithmischen Ergebnissen auf den MSN-Seiten platziert. Weitere Neuerungen der MSN Suche sind der direkte Zugriff auf Informationsquellen wie die Encarta Enzyklopädie und die integrierte Nachrichtensuche.
Aixtron (506620) und chronisch defizitäre Genus fusionieren
Das kombinierte Unternehmen aus Aixtron und Genus soll von Anfang an Gewinne erwirtschaften, - und das obwohl die Genus Inc, Sunnyvale, auf operativer Ebene seit Jahren Verluste einfährt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen werde sofort profitabel sein, so das Management der Aixtron AG am Freitag. Aixtron wird das US-amerikanische Unternehmen Genus für insgesamt 117,7 Mio. Euro (143,2 Mio. Dollar) oder 3,65 Dollar je Aktie übernehmen. Die Transaktion soll durch einen Aktientausch abgewickelt werden und im vierten Quartal abgeschlossen sein. Durch den Zusammenschluss soll ein weltweit führender Anbieter für Halbleiterproduktionsanlagen entstehen.
Die Genus-Aktie (GGNS) ging mit einem Minus von 10,88 % auf 3,03 Dollar aus dem Handel, nachbörslich schrumpfte der Wert um weitere 2,64 % auf 2,95 Dollar. Nicht viel besser erging es der Aixtron-Aktie, die mit einem Minus von 7,39 % auf 5,39 Euro ins Wochenende schlich. Sie war im Hoch bereits auf 6,11 Euro hochgeschnellt.
Putin will den Kopf von Chodorkowski
Der vor der Pleite stehende russische Ölkonzern Yukos (632319) hat die Sperrung aller russischen Konten durch die Steuerbehörden bestätigt. Dies sei Teil des eingeleiteten Vollstreckungsverfahrens zur Eintreibung der Steuerschuld in Höhe von rund 5,6 Mrd. Euro. Der zu den größten Ölförderern Russlands zählende Konzern hat nach eigenen Angaben nicht genug Barmittel zur Begleichung. Es blieb unklar, ob dem Konzern nur wenige Tage oder unter Umständen mehrere Wochen zur Zahlung bleiben. Die Vermögenswerte des Ölgiganten werden auf rund 20 Mrd. Euro geschätzt.Es gilt als wahrscheinlich, dass Chodorkowski die Mehrheit am Konzern verlieren wird.
EM.TV (568480) will den Haffa-Brüdern ans Eingemachte
Der Münchener Film- und Sportrechtehändler EM.TV (-1,23 % auf 2,40 Euro) verlangt rund 130 Mio. Euro Schadenersatz von dem Gründer-Paar, den Ex-Neuen-Markt-Stars Thomas und Florian Haffa, sowie von weiteren ehemaligen Vorstandsmitgliedern.
Die Ansprüche sollen auf Fehlverhalten im Zusammenhang mit dem Erwerb der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 beruhen.
hola bon
moin moin @all
Im Norden mal wieder[/url]
Österreichs Börse feiert Rekordhoch
Leitindex ATX überspringt 2000-Punkte-Marke - Analysten dämpfen Optimismus
von Karsten Seibel
Frankfurt/Main - Neidisch mag Bundesfinanzminister Hans Eichel am gestrigen Freitag nach Österreich geblickt haben. Während in Deutschland Jubelmeldungen von der Börse lange vorbei scheinen, verkündete sein Amtskollege Karl-Heinz Grasser auf einer eiligst einberufenen Pressekonferenz vollmundig: "Heute ist ein historischer Tag für die Finanzpolitik und den Finanzmarkt in Österreich". Der Leitindex der Wiener Börse hatte am Morgen erstmals die Marke von 2000 Punkten geknackt. Mit einem Plus von 29 Prozent lässt die Wiener Börse seit Jahresanfang alle wichtigen internationalen Indizes weit hinter sich.
Etwas nüchterner sieht Friedrich Mostböck, Chefanalyst der Erste Bank, das Ereignis. Er will der Zahl keine historische Relevanz beimessen. "Viele hatten auch zuvor schon wahrgenommen, dass sich die österreichische Börse gut entwickelt." Den Grund sieht er zum einen in der Osteuropafantasie vieler Unternehmen. So erwirtschaften 76 Prozent der 20 im ATX vertretenen Unternehmen einen erheblichen Teil ihres Umsatzes in EU-Beitrittsländern wie Tschechien, Ungarn oder der Slowakei. Zum anderen verweist Mostböck auf verbesserte Rahmenbedingungen am österreichischen Kapitalmarkt. Neben neuen Corporate Governance Standards und niedrigeren Börsengebühren gehöre dazu auch die Privatisierung einstiger Staatsunternehmen. Für einen kräftigen Liquiditätsschub habe zudem die staatlich geförderte Altersvorsorge gesorgt. Das im vergangenen Jahr eingeführte Zukunftsvorsorgemodell sieht vor, dass gefördert wird, wer bis zu 40 Prozent in heimische Papiere investiert. Bislang haben 350 000 Österreicher das Angebot genutzt.
Doch Analysten sind skeptisch, dass der Aufschwung an der Wiener Börse in dem Tempo weitergeht. "Bis Jahresende sehe ich nicht mehr viel Potenzial. Schon seit Ende Mai wurde die Rallye nur noch von wenigen Titeln getragen", sagt Alfred Reisenberger von der Bank Austria. Zu den Aktien hätten Telekom Austria dank der Gerüchte über eine Übernahme durch Swisscom gehört, die Erste Bank und das Bauunternehmen Wienerberger. Insgesamt sei der österreichische Markt im zweiten Quartal aber bereits viel stärker mit den großen internationalen Indizes mitgelaufen, als noch zu Jahresanfang. "In den kommenden Monaten werden Themen wie der Ölpreis, der US-Doller oder Terrorgefahren auch in Wien eine größere Rolle spielen", so Reisenberger. Die Geschichte von der deutlichen Unterbewertung österreichischer Aktien sei nun erst einmal gelaufen. Reisenberger erwartet für das zweite Halbjahr eine Seitwärtsbewegung der Kurse. "Der ATX dürfte Ende des Jahres bei 2040 Punkten stehen." Trotz weiterhin moderater Bewertung rechnet auch die Erste Bank zunächst mit einer Verschnaufpause. "Kurzfristig ist der Markt derzeit überkauft. Da es an anderen Börsen zunächst eher nach unten gehen dürfte, erwarten wir auch für den ATX keine großen Sprünge", so Mostböck. Seine Indexprognose: 2050 Punkte bis Jahresende.
In dieser Situation sind Einzelwerte gefragt. Ganz oben auf den Empfehlungslisten steht die Aktie des Maschinenbauers Andritz. "Das Unternehmen ist ein eindeutiger Profiteur der weltweiten Konjunkturerholung", so Mostböck. Neben den gut gefüllten Auftragsbüchern verfüge das Unternehmen zudem über reichlich Liquidität für weitere Übernahmen. Und noch ein Argument spricht Mostböcks Meinung nach für Andritz: Die bislang enttäuschende Kursentwicklung in diesem Jahr. Mit einem Plus von acht Prozent in 2004 bestehe Nachholpotenzial, so der Erste-Bank-Experte. Auch die Bank Austria empfiehlt Andritz zum Kauf. Einig sind sich die Analysten der beiden Häuser auch bei dem Stahlproduzenten Böhler-Uddeholm. Die Argumente: gute Gewinnaussichten, internationale Expansion in Asien und Südamerika und eine attraktive Dividendenrendite.
moin moin @all
Im Norden mal wieder[/url]
Österreichs Börse feiert Rekordhoch
Leitindex ATX überspringt 2000-Punkte-Marke - Analysten dämpfen Optimismus
von Karsten Seibel
Frankfurt/Main - Neidisch mag Bundesfinanzminister Hans Eichel am gestrigen Freitag nach Österreich geblickt haben. Während in Deutschland Jubelmeldungen von der Börse lange vorbei scheinen, verkündete sein Amtskollege Karl-Heinz Grasser auf einer eiligst einberufenen Pressekonferenz vollmundig: "Heute ist ein historischer Tag für die Finanzpolitik und den Finanzmarkt in Österreich". Der Leitindex der Wiener Börse hatte am Morgen erstmals die Marke von 2000 Punkten geknackt. Mit einem Plus von 29 Prozent lässt die Wiener Börse seit Jahresanfang alle wichtigen internationalen Indizes weit hinter sich.
Etwas nüchterner sieht Friedrich Mostböck, Chefanalyst der Erste Bank, das Ereignis. Er will der Zahl keine historische Relevanz beimessen. "Viele hatten auch zuvor schon wahrgenommen, dass sich die österreichische Börse gut entwickelt." Den Grund sieht er zum einen in der Osteuropafantasie vieler Unternehmen. So erwirtschaften 76 Prozent der 20 im ATX vertretenen Unternehmen einen erheblichen Teil ihres Umsatzes in EU-Beitrittsländern wie Tschechien, Ungarn oder der Slowakei. Zum anderen verweist Mostböck auf verbesserte Rahmenbedingungen am österreichischen Kapitalmarkt. Neben neuen Corporate Governance Standards und niedrigeren Börsengebühren gehöre dazu auch die Privatisierung einstiger Staatsunternehmen. Für einen kräftigen Liquiditätsschub habe zudem die staatlich geförderte Altersvorsorge gesorgt. Das im vergangenen Jahr eingeführte Zukunftsvorsorgemodell sieht vor, dass gefördert wird, wer bis zu 40 Prozent in heimische Papiere investiert. Bislang haben 350 000 Österreicher das Angebot genutzt.
Doch Analysten sind skeptisch, dass der Aufschwung an der Wiener Börse in dem Tempo weitergeht. "Bis Jahresende sehe ich nicht mehr viel Potenzial. Schon seit Ende Mai wurde die Rallye nur noch von wenigen Titeln getragen", sagt Alfred Reisenberger von der Bank Austria. Zu den Aktien hätten Telekom Austria dank der Gerüchte über eine Übernahme durch Swisscom gehört, die Erste Bank und das Bauunternehmen Wienerberger. Insgesamt sei der österreichische Markt im zweiten Quartal aber bereits viel stärker mit den großen internationalen Indizes mitgelaufen, als noch zu Jahresanfang. "In den kommenden Monaten werden Themen wie der Ölpreis, der US-Doller oder Terrorgefahren auch in Wien eine größere Rolle spielen", so Reisenberger. Die Geschichte von der deutlichen Unterbewertung österreichischer Aktien sei nun erst einmal gelaufen. Reisenberger erwartet für das zweite Halbjahr eine Seitwärtsbewegung der Kurse. "Der ATX dürfte Ende des Jahres bei 2040 Punkten stehen." Trotz weiterhin moderater Bewertung rechnet auch die Erste Bank zunächst mit einer Verschnaufpause. "Kurzfristig ist der Markt derzeit überkauft. Da es an anderen Börsen zunächst eher nach unten gehen dürfte, erwarten wir auch für den ATX keine großen Sprünge", so Mostböck. Seine Indexprognose: 2050 Punkte bis Jahresende.
In dieser Situation sind Einzelwerte gefragt. Ganz oben auf den Empfehlungslisten steht die Aktie des Maschinenbauers Andritz. "Das Unternehmen ist ein eindeutiger Profiteur der weltweiten Konjunkturerholung", so Mostböck. Neben den gut gefüllten Auftragsbüchern verfüge das Unternehmen zudem über reichlich Liquidität für weitere Übernahmen. Und noch ein Argument spricht Mostböcks Meinung nach für Andritz: Die bislang enttäuschende Kursentwicklung in diesem Jahr. Mit einem Plus von acht Prozent in 2004 bestehe Nachholpotenzial, so der Erste-Bank-Experte. Auch die Bank Austria empfiehlt Andritz zum Kauf. Einig sind sich die Analysten der beiden Häuser auch bei dem Stahlproduzenten Böhler-Uddeholm. Die Argumente: gute Gewinnaussichten, internationale Expansion in Asien und Südamerika und eine attraktive Dividendenrendite.
my buenas FF
aqui está un poco más fresquito
treinta grados - así esta muy bien
bon fin de semana, saludos y suerte bd
aqui está un poco más fresquito
treinta grados - así esta muy bien
bon fin de semana, saludos y suerte bd
na dann kannste ja sogar mal
auf die klima verzichten
schön tach noch
ff
auf die klima verzichten
schön tach noch
ff
Parade in Mexiko City: Transvestiten zeigen,was sie haben.......................... Luebeck-Travemuende- Sand-Skulturen-Festival "Sand World"
Trübe Aussichten für die Märkte
s. unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
s. unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
DAX & Co. am Montag Single & Solo
Den Start in den Juli hatten sich die Anleger sicherlich anders vorgestellt. Anleger hatten damit gerechnet, dass DAX & Co nach dem kleinen Zinsschritt der FED zum Selbstläufer werden. Doch der deutsche Leitindex setzte auch am zweiten Juli-Tag seine Talfahrt fort und gab die Gewinne der Woche wieder auf. Schuld waren miese US-Arbeitsmarktdaten und Gewinnwarnungen von US-Unternehmen aus dem Techsektor. So rutschte der DAX wieder knapp unter die magische 4000er-Marke.
Zudem läßt die Wall Street den Rest der Welt am Montag kläglich im Stich. Europa muss ohne die Vorgaben Leitbörse klar kommen.
Der Börsenaspirant Epigenomics hält seine IPO-Pressekonferenz ab und wird versuchen den Anlegern den Börsengang schmackhaft zu machen.
Passagierzahlen geben Britisch Airways und KLM bekannt. Zur Hauptversammlung ruft Indus Holding seine Aktionäre nach Köln, Jack White nach Berlin und Travel24 nach München.
Wall Street feiert Unabhängigkeit
Am Sonntag wird in den USA der Independence Day gefeiert. Weil der Feiertag auf einen Sonntag fällt, gönnt sich Amerika - tatsächlich ein Akt der Unabhängigkeit - einen freien Montag. Die Wall Street bleibt deshalb am kommenden Montag geschlossen und öffnet ihre Pforten erst wieder am Dienstag, den 6. Juli. Nach Börsenschluss am Mittwoch wird traditionell der weltgrößte Aluminiumkonzern und Dow-Wert Alcoa (850206) Inc. mit seinen Ergebnissen für das vergangene Quartal die "Earning-season" eröffnen.
Die Geamtaussichten für die Earning-Season sind eigentlich sehr gut. Bis Donnerstag war das Verhältnis zwischen guten und schlechten Nachrichten 1: 1,4. Die Ratio war für das 2. Quartal 2003 mit 1:2 wesentlich schlechter. Das beste je erreichte Verhältnis war 1 : 1,2.
981 US-Unternehmen haben ihren Ausblick für das 2. Quartal gegeben. 344 Prognosen lagen über den Erwartungen, 148 waren in-line, und 489 enthielten negative Überraschungen. Durchschnittlich erwartet man einen Gewinnanstieg um 26 %.
Für Unternehmen, die im S&P 500 gelistet sind, ergibt sich eine Ratio von 0,8 schlechte Nachrichten auf eine gute. Dies ist das beste Verhältnis seit 8 Jahren.
Eine kleine Delle erhielt der Optimismus letzten Donnerstag und Freitag, als eine Reihe von Chip-nahen Werten Gewinnwarnungen aussprachen. Darunter Amkor Technology, Merix und Exar.
Sogar von Intel erwartet man eine Korrektur der Quartalsprognosen nach unten. Die Analysten der Deutschen Bank senkten ihr Rating von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 33 auf 28 Dollar.
Für gedämpfte Stimmung im Techbereich sorgten außerdem Gewinnwarnungen von Emulex, Maxtor und WebMethods. Die Kursverluste waren am Freitag entsprechend im zweistelligen Prozentbereich.
Österreich weiterhin top, Thailand flop:
- Der DAX büßte 0,02 %* auf 3.998 Pt ein (+0,95%)**
- Der TecDAX verlor 0,29 % auf 570 Pt. (+5,49%)
- Österreichs ATX gewinnt 2,71 % auf 2.015 Pt (+30,43%)
- Der Dow Jones gab 0,82 % auf 10.282 Pt. ab (-1,62%)
- Die Nasdaq fiel um 0,93 % auf 2.006 Pt.(+0,17%)
- Der Nikkei büßte 0,50% auf 11.721 Pt. ein (+9,79%)
- Thailands SETI erholt sich um 0,48% auf 647 Pt (-16,13%)
- Der Euro verteuert sich um 1,5% auf 1,23 Dollar (-1,8%)
* Wochenperformance - ** In Klammern die Performance seit 01.01.2004
Epigenomics traut sich aufs Parkett
Mit dem Biotech-Unternehmen Epigenomics steht ein defizitärer IPO-Kandidat in der Pipeline, der den Anlegern in guter Biotech-Tradition einen langen Atem und hohe Risikobereitschaft abverlangt. Das Berliner Unternehmen bietet seine Aktien mutigen Aktionären in einer Preisspanne von 11,90 bis 14,50 Euro an.
Der Sprung aufs Parkett soll am 16. Juli gewagt werden. Nach rund zweijähriger Flaute auf dem Markt für Erstemissionen in Deutschland wäre dies nach MiFa, Wincor Nixdorf und Postbank der vierte Börsengang in diesem Jahr.
Genaueres zum Biotech-Börsengang ....
Karstadt streicht 4000 Stellen
Die Karstadt-Warenhäuser streichen als Reaktion auf die Konsumflaute nun doch 4000 Arbeitsplätze. Betriebsbedingte Kündigungen würden sich dabei nicht vermeiden lassen. Soweit wie möglich sollen die Kürzungen sozialverträglich verlaufen. Insgesamt sollen etwa 145 Mio. Euro eingespart werden.
Wechselt Bernhard von Stuttgart nach Wolfsburg
Der Ende April kurz vor seinem Amtsantritt als neuer Mercedes-Chef entmachtete DaimlerChrysler (710000)-Manager Wolfgang Bernhard verhandelt jetzt offenbar mit dem Volkswagen-Konzern über einen Spitzenposten. VW (766400)-Chef Bernd Pischetsrieder wolle den früheren Chrysler-Vize mit einer neu zu schaffenden Topposition bei der Hauptmarke Volkswagen nach Wolfsburg locken. Mittlerweile gab es zur Postenschieberei Dementi von VW und DaimlerChrysler.
Haffa bockt, - ¡¿was sonst?!
Der frühere EM.TV (568480)-Chef Thomas Haffa wehrt sich gegen eine Schadenersatzforderung von 130 Mio. Euro des von ihm gegründeten Medienunternehmens. Der Strafprozess habe gezeigt, dass man ihm im Zusammenhang mit dem Kauf der Formel 1 kein Fehlverhalten vorwerfen könne. Statt Demut und Redignation bläst er zum halbherzigen Angriff: Das neue Management um Werner Klatten habe viele unternehmerische Fehlentscheidungen getroffen.
Anti-Bush-Front erhält Verstärkung
Nobelpreisträger, Filmemacher, Schauspieler, - die Gruppe der populären Bushgegner wird immer länger. Spätestens wennA. Schwarzenegger umgeschwenkt ist, ist der Wahlausgang im November klar. Nach Michael Moore setzt sich ein weiterer US-Oscar-Preisträger und Dokumentarfilmer mit seiner Arbeit für eine Abwahl von Präsident George W. Bush ein.
Der für die Militärdokumentation "Fog of War" ausgezeichnete Regisseur Errol Morris werde Fernsehspots mit den Aussagen von normalen US-Bürgern drehen, teilte das Aktionsbündnisses MoveOn am Freitag mit. "Leute, die ihre Arbeit verloren haben, oder irakische Kinder, oder jede Person, die von Bushs Politik betroffen wurde.
Deutschland, bei der Europameisterschaft ausgeschieden, dafür Fußball-Weltmeister!
Gegen angenagtes Selbstbewußtsein hilft nur ein Blick über den Tellerrand. Der Ball, die Schuhe, die Trikots, ... (fast) alles Teutsch! Im heutigen Endspiel der Fußball-Europameisterschaft treffen wie beim Finale der Weltmeisterschaft 2002 wieder die beiden weltgrößten Sportartikelfirmen Nike (866993) und Adidas-Salomon (500340) aufeinander.
Während das Team des Gastgebers Portugal vom US-Weltmarktführer Nike gesponsert wird, tragen die griechischen Fußballer Trikots des fränkischen Traditionskonzerns Adidas.
Hilfe für das angeknackste teutsche Ego kommt aus der Hightech-Szene: Deutscher Fußball zählt hier überraschend zur Weltspitze - jedenfalls wenn er von Robotern und Softwareagenten ausgeübt wird. Bei der RoboCup-WM in Lissabon konnten deutsche Teams in mehreren Ligen vordere Plätze erringen.
bon domingo
CHART-KOLUMNE: Mangelnde Qualität der Trendverläufe
Technischer Morgenkommentar vom 01. Juli 2004
ALLGEMEINE BEURTEILUNG
Erwartungsgemäß erhöhte die US-amerikanische Notenbank am Mittwoch Abend die Leitzinsen von 1 auf 1,25 Prozent. Die Märkte reagierten in den USA entspannt auf diese Entscheidung, alles andere hätte wahrscheinlich eher für Unruhe gesorgt.
(AKTIEN-INDIZES)
- während Europas Aktienindizes am Mittwoch die Reaktion probten und sich wieder ihren unteren Begrenzungslinien der weiterhin gültigen sekundären Aufwärtstrends näherten, markierten nach der Zinsentscheidung die US-Wachstumswerte-Barometer NASDAQ-100-Index und NASDAQ Comp. neue Bewegungshochs innerhalb der seit Mai laufenden Aufwärtstrends;
- der NASDAQ Comp. näherte sich mit seinem Tageshoch bei 2055 Punkten dem avisierten Zielniveau bei 2060 an, der NASDAQ 100 drang nahezu problemlos in das herleitbare, potentielle Widerstandsband im Bereich um 1508 / 1525 ein (Schlusskurs Mittwoch lag hier bei 1520);
- weit verhaltener im Ergebnis, aber ebenfalls mit Zugewinnen, beendeten die US-Standardwerte-Indizes den Handelstag; dennoch, im Gegensatz zu den beiden NASDAQ´s und zu den europäischen Vergleichsindizes, gelang es Dow Jones Industrial Average (DJIA) und S&P-500-Index bisher nicht, ihre jeweils gültige und noch immer intakte Konsolidierungsphase zu überwinden; noch immer unterstellen wir hier eine dynamikarme, technisch gesehen neutrale Marktentwicklung, die bisher keine strategischen Neupositionierungen zulässt;
- die asiatischen Märkte schlossen sich am Donnerstag dieser positiven Tendenz weiter an; hervorzuheben ist hier der japanische Nikkei (Nachrichten) -225-Index , der mit 11988 ebenfalls ein neues Bewegungshoch im laufenden Sekundärtrend markierte und damit die chart- wie markttechnisch definierte Spitzenposition beibehält; gegenüber dem Nikkei 225 gilt unverändert die Aussage der Vorwochen: in Richtung 12200 lassen sich keine weiteren Widerstandsniveaus aus historischen Kursverläufen sinnvoll herleiten.
Fazit: Wir halten weiterhin an unserer strategisch optimistischen Erwartungshaltung für die international wichtigsten Aktien-Indizes fest. Die niedrige Bewegungsdynamik gilt weiterhin als markttechnisch kritisches Element und signalisiert einen niedrigen Stabilitätsgrad der laufenden Aufwärtstendenz, dennoch unterstellen wir höhere Kurse auf absehbare Zeit.
Mit Verweis auf diese niedrige Bewegungsdynamik und der daraus resultierenden mangelnden Qualität der Trendverläufe, sollte strategischen Positionen jedoch auf jeden Fall kurzfristig ausgerichtete Trading-Aktivitäten mit enger Stop- und Ziel-Kurs-Definition beigemischt werden.
(ÖL-PREIS)
- im Brent Crude Oil sahen wir am Mittwoch eine heftige Reaktion im Kursverlauf; mit einem Plus von 4.13 Prozent, korrigiert es die Kursverluste der letzten Handelstage;
- im bisherigen Reaktionshoch erreichte das Brent Crude Oil die 33.79 USD und liegt damit oberhalb der errechneten Minimumkorrektur von 33.49 / 33.65 USD; die Normalkorrektur berechneten wir mit 34.03 USD; wir haben keine konkreten statistischen Auswertungen vorliegen, welche uns (wie auf der Aktienseite) klare Aussagen liefern, mit welcher Wahrscheinlichkeit / Trefferquote wir mit einer Wideraufnahme des übergeordneten Trends rechnen können, wenn eine Reaktion unterschiedlichen Ausmaßes ihren Abschluss fand; doch unterstellen wir, dass sich hier die Ergebnisse in etwa im gleichen Rahmen bewegen, sollte jetzt mit der jüngsten Kurserholung die Wahrscheinlichkeit auf eine unmittelbar bevorstehende Trendfortsetzung auf etwas über 50 Prozent gesunken sein; dies begründen wir mit der Annahme, dass die jüngste Reaktion diesen Ausmaßes ein Indiz für eine nachlassende / niedrige Dynamik auf der Unterseite ist und somit kaum Kontinuität und Stabilität in den Kursverlauf kommt;
Fazit: In der Öl-Preisentwicklung rechnen wir jetzt kurzfristig eher mit einer beginnenden Stabilisierung des Kursverlaufes.
(BUND-FUTURE)
- bereits vor Wochen wiesen wir auf allgemeine Stabilisierungstendenzen und eine sich schrittweise verbessernde Markttechnik in den Renten-Futures hin; konkret bezogen wir uns auf den Bund-Future September-Kontrakt, als auch auf beide US-T-Bond-Futures, bezogen auf den 10 und 30 jährigen US-Bond;
- diese strategisch optimistische Erwartungshaltung unterstreichen wir weiterhin, besonders mit Blick auf die T-Bond-Futures; sowohl im 10 wie im 30 jährigen T-Bond-Future setzte sich per Mittwoch die positive Tendenz durch / fort und führte im Zusammenhang mit der jüngsten Kursstabilisierung zu einem neuen Bewegungshoch; in beiden T-Bond-Futures sind die oberen Bereichsbegrenzungen der jüngst ausgebildeten Stabilisierungszonen nun auch nachhaltig überwunden worden;
- im Bund-Future September-Kontrakt ist der Konsolidierungsbereich noch immer intakt, wir rechnen jedoch auch hier mit einer baldigen Überwindung dieser oberen Begrenzung / Widerstandshürde; achten Sie hierzu bitte auf die Kursniveaus um 113.26 / 113.34.
(USD / YEN)
- achten Sie bitte auf die Kursentwicklung des USD gegen YEN; der übergeordnete Trendverlauf, gültig seit Mai diesen Jahres, bleibt abwärts ausgerichtet; in der jüngsten, viertägigen Reaktion, welche in der Spitze an die obere Trendbegrenzungslinie heranreichte, sahen wir am letzten Mittwoch, im Anschluss an das Reaktionshoch, erneute Abgaben, was zu einem ausgeprägten Docht führte; per Donnerstag setzte sich der Abschwung weiter fort und neutralisierte bisher den gesamten gestrigen Candle; somit bleiben wir vorerst dabei und verweisen auf den intakten sekundären Abwärtstrend;
- dennoch, markttechnisch wird sowohl ein Rückgang der Markttechnik, als auch der Schwungkraft signalisiert, was die Wahrscheinlichkeit steigen lässt, dass sich das Wechselkursverhältnis USD / YEN zwischen 107 und 109.50 stabilisiert; sollten strategische Short-Positionen im USD gegen YEN bestehen, halten wir es für sinnvoll, diese per angepassten Stop-Kurs engmaschiger abzusichern. DAX
Widerstände: 4094 (O), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 4040 / 4029 (u), 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u)°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) :
4030 / 4021 Minimumkorrektur 4001 Normalkorrektur 3980 / 3972 Maximumkorrektur°
Der Handelstag am Mittwoch ließ bis 17:30 Uhr noch erwarten, dass wir hier möglicherweise eine Impulsumkehr und damit den Beginn einer Reaktion sehen werden. Im FDAX (Future auf den DAX) bahnte sich ein negatives Überlappungsmuster an. In letzter Konsequenz kam es jedoch nicht zu dieser Musterbildung, diese wurde um einen FDAX-Punkt auf der Unterseite verfehlt.
Somit liegt nun folgende technische Ausgangslage im DAX vor:
- der seit Mai gültige sekundäre Aufwärtstrend ist unverändert intakt; mit Überwindung der oberen Begrenzungslinie der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone, wurde seine Gültigkeit im Sinne der Definition wieder aufgenommen;
- einen orientativen, möglichen Widerstand erwarten wir um 4094, eine ernstzunehmende Hürde sollte der Bereich um 4156 / 4175 sein; dieses Kursniveau stellt die obere Begrenzung der seit Jahresbeginn auf Wochenbasis ausgewiesenen Konsolidierungszone mit Untergrenze bei 3692 dar;
- der Sekundärtrend bleibt im Sinne der Dow Theorie solange gültig, wie sein jüngstes Reaktionstief (aktuell bei 3916) nicht unterschritten wird; unter charttechnischen Gesichtspunkten orientieren wir uns an der unteren Trendbegrenzungslinie (aktuell bei 3973) und aus markttechnischer Sicht legen wir zur Trenddefinition eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren zu Grunde, welche zur Zeit noch immer ein long-set-up ausweisen; erste konkrete Warnhinweise zum Trendbestand bekommen wir, wenn die errechnete Maximumkorrektur, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, unterschritten wird (liegt aktuell bei 3980 / 3972).
ERWARTUNGSHALTUNG
Wir rechnen mit einer weiteren Fortsetzung des Kursanstiegs und halten es, mit Blick auf die aktuelle technische Marktverfassung und die derzeitige technische Ausgangslage im DAX selbst für sehr wahrscheinlich, dass wir die obere Begrenzung im Bereich um 4156 / 4175 in überschaubarer Zeit, vielleicht schneller als alle erwarten, erreichen. In der Konsequenz bleiben wir tendenziell auch strategisch long.
---Uwe Wagner---
Technischer Morgenkommentar vom 01. Juli 2004
ALLGEMEINE BEURTEILUNG
Erwartungsgemäß erhöhte die US-amerikanische Notenbank am Mittwoch Abend die Leitzinsen von 1 auf 1,25 Prozent. Die Märkte reagierten in den USA entspannt auf diese Entscheidung, alles andere hätte wahrscheinlich eher für Unruhe gesorgt.
(AKTIEN-INDIZES)
- während Europas Aktienindizes am Mittwoch die Reaktion probten und sich wieder ihren unteren Begrenzungslinien der weiterhin gültigen sekundären Aufwärtstrends näherten, markierten nach der Zinsentscheidung die US-Wachstumswerte-Barometer NASDAQ-100-Index und NASDAQ Comp. neue Bewegungshochs innerhalb der seit Mai laufenden Aufwärtstrends;
- der NASDAQ Comp. näherte sich mit seinem Tageshoch bei 2055 Punkten dem avisierten Zielniveau bei 2060 an, der NASDAQ 100 drang nahezu problemlos in das herleitbare, potentielle Widerstandsband im Bereich um 1508 / 1525 ein (Schlusskurs Mittwoch lag hier bei 1520);
- weit verhaltener im Ergebnis, aber ebenfalls mit Zugewinnen, beendeten die US-Standardwerte-Indizes den Handelstag; dennoch, im Gegensatz zu den beiden NASDAQ´s und zu den europäischen Vergleichsindizes, gelang es Dow Jones Industrial Average (DJIA) und S&P-500-Index bisher nicht, ihre jeweils gültige und noch immer intakte Konsolidierungsphase zu überwinden; noch immer unterstellen wir hier eine dynamikarme, technisch gesehen neutrale Marktentwicklung, die bisher keine strategischen Neupositionierungen zulässt;
- die asiatischen Märkte schlossen sich am Donnerstag dieser positiven Tendenz weiter an; hervorzuheben ist hier der japanische Nikkei (Nachrichten) -225-Index , der mit 11988 ebenfalls ein neues Bewegungshoch im laufenden Sekundärtrend markierte und damit die chart- wie markttechnisch definierte Spitzenposition beibehält; gegenüber dem Nikkei 225 gilt unverändert die Aussage der Vorwochen: in Richtung 12200 lassen sich keine weiteren Widerstandsniveaus aus historischen Kursverläufen sinnvoll herleiten.
Fazit: Wir halten weiterhin an unserer strategisch optimistischen Erwartungshaltung für die international wichtigsten Aktien-Indizes fest. Die niedrige Bewegungsdynamik gilt weiterhin als markttechnisch kritisches Element und signalisiert einen niedrigen Stabilitätsgrad der laufenden Aufwärtstendenz, dennoch unterstellen wir höhere Kurse auf absehbare Zeit.
Mit Verweis auf diese niedrige Bewegungsdynamik und der daraus resultierenden mangelnden Qualität der Trendverläufe, sollte strategischen Positionen jedoch auf jeden Fall kurzfristig ausgerichtete Trading-Aktivitäten mit enger Stop- und Ziel-Kurs-Definition beigemischt werden.
(ÖL-PREIS)
- im Brent Crude Oil sahen wir am Mittwoch eine heftige Reaktion im Kursverlauf; mit einem Plus von 4.13 Prozent, korrigiert es die Kursverluste der letzten Handelstage;
- im bisherigen Reaktionshoch erreichte das Brent Crude Oil die 33.79 USD und liegt damit oberhalb der errechneten Minimumkorrektur von 33.49 / 33.65 USD; die Normalkorrektur berechneten wir mit 34.03 USD; wir haben keine konkreten statistischen Auswertungen vorliegen, welche uns (wie auf der Aktienseite) klare Aussagen liefern, mit welcher Wahrscheinlichkeit / Trefferquote wir mit einer Wideraufnahme des übergeordneten Trends rechnen können, wenn eine Reaktion unterschiedlichen Ausmaßes ihren Abschluss fand; doch unterstellen wir, dass sich hier die Ergebnisse in etwa im gleichen Rahmen bewegen, sollte jetzt mit der jüngsten Kurserholung die Wahrscheinlichkeit auf eine unmittelbar bevorstehende Trendfortsetzung auf etwas über 50 Prozent gesunken sein; dies begründen wir mit der Annahme, dass die jüngste Reaktion diesen Ausmaßes ein Indiz für eine nachlassende / niedrige Dynamik auf der Unterseite ist und somit kaum Kontinuität und Stabilität in den Kursverlauf kommt;
Fazit: In der Öl-Preisentwicklung rechnen wir jetzt kurzfristig eher mit einer beginnenden Stabilisierung des Kursverlaufes.
(BUND-FUTURE)
- bereits vor Wochen wiesen wir auf allgemeine Stabilisierungstendenzen und eine sich schrittweise verbessernde Markttechnik in den Renten-Futures hin; konkret bezogen wir uns auf den Bund-Future September-Kontrakt, als auch auf beide US-T-Bond-Futures, bezogen auf den 10 und 30 jährigen US-Bond;
- diese strategisch optimistische Erwartungshaltung unterstreichen wir weiterhin, besonders mit Blick auf die T-Bond-Futures; sowohl im 10 wie im 30 jährigen T-Bond-Future setzte sich per Mittwoch die positive Tendenz durch / fort und führte im Zusammenhang mit der jüngsten Kursstabilisierung zu einem neuen Bewegungshoch; in beiden T-Bond-Futures sind die oberen Bereichsbegrenzungen der jüngst ausgebildeten Stabilisierungszonen nun auch nachhaltig überwunden worden;
- im Bund-Future September-Kontrakt ist der Konsolidierungsbereich noch immer intakt, wir rechnen jedoch auch hier mit einer baldigen Überwindung dieser oberen Begrenzung / Widerstandshürde; achten Sie hierzu bitte auf die Kursniveaus um 113.26 / 113.34.
(USD / YEN)
- achten Sie bitte auf die Kursentwicklung des USD gegen YEN; der übergeordnete Trendverlauf, gültig seit Mai diesen Jahres, bleibt abwärts ausgerichtet; in der jüngsten, viertägigen Reaktion, welche in der Spitze an die obere Trendbegrenzungslinie heranreichte, sahen wir am letzten Mittwoch, im Anschluss an das Reaktionshoch, erneute Abgaben, was zu einem ausgeprägten Docht führte; per Donnerstag setzte sich der Abschwung weiter fort und neutralisierte bisher den gesamten gestrigen Candle; somit bleiben wir vorerst dabei und verweisen auf den intakten sekundären Abwärtstrend;
- dennoch, markttechnisch wird sowohl ein Rückgang der Markttechnik, als auch der Schwungkraft signalisiert, was die Wahrscheinlichkeit steigen lässt, dass sich das Wechselkursverhältnis USD / YEN zwischen 107 und 109.50 stabilisiert; sollten strategische Short-Positionen im USD gegen YEN bestehen, halten wir es für sinnvoll, diese per angepassten Stop-Kurs engmaschiger abzusichern. DAX
Widerstände: 4094 (O), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 4040 / 4029 (u), 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u)°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) :
4030 / 4021 Minimumkorrektur 4001 Normalkorrektur 3980 / 3972 Maximumkorrektur°
Der Handelstag am Mittwoch ließ bis 17:30 Uhr noch erwarten, dass wir hier möglicherweise eine Impulsumkehr und damit den Beginn einer Reaktion sehen werden. Im FDAX (Future auf den DAX) bahnte sich ein negatives Überlappungsmuster an. In letzter Konsequenz kam es jedoch nicht zu dieser Musterbildung, diese wurde um einen FDAX-Punkt auf der Unterseite verfehlt.
Somit liegt nun folgende technische Ausgangslage im DAX vor:
- der seit Mai gültige sekundäre Aufwärtstrend ist unverändert intakt; mit Überwindung der oberen Begrenzungslinie der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone, wurde seine Gültigkeit im Sinne der Definition wieder aufgenommen;
- einen orientativen, möglichen Widerstand erwarten wir um 4094, eine ernstzunehmende Hürde sollte der Bereich um 4156 / 4175 sein; dieses Kursniveau stellt die obere Begrenzung der seit Jahresbeginn auf Wochenbasis ausgewiesenen Konsolidierungszone mit Untergrenze bei 3692 dar;
- der Sekundärtrend bleibt im Sinne der Dow Theorie solange gültig, wie sein jüngstes Reaktionstief (aktuell bei 3916) nicht unterschritten wird; unter charttechnischen Gesichtspunkten orientieren wir uns an der unteren Trendbegrenzungslinie (aktuell bei 3973) und aus markttechnischer Sicht legen wir zur Trenddefinition eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren zu Grunde, welche zur Zeit noch immer ein long-set-up ausweisen; erste konkrete Warnhinweise zum Trendbestand bekommen wir, wenn die errechnete Maximumkorrektur, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, unterschritten wird (liegt aktuell bei 3980 / 3972).
ERWARTUNGSHALTUNG
Wir rechnen mit einer weiteren Fortsetzung des Kursanstiegs und halten es, mit Blick auf die aktuelle technische Marktverfassung und die derzeitige technische Ausgangslage im DAX selbst für sehr wahrscheinlich, dass wir die obere Begrenzung im Bereich um 4156 / 4175 in überschaubarer Zeit, vielleicht schneller als alle erwarten, erreichen. In der Konsequenz bleiben wir tendenziell auch strategisch long.
---Uwe Wagner---
WOCHENAUSBLICK: Ruhige Woche erwartet - DAX mit Seitwärtsbewegung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein börsenfreier Montag in den USA, kaum Schlüsseltermine deutscher Unternehmen und die erst langsam anrollende US-Quartalsberichts-Welle - Impulse werden dem Deutschen Aktienindex DAX Börsenexperten zufolge in der nächsten Woche weitgehend fehlen.
Für einen richtigen Schub im DAX fehle es momentan einfach an Themen, sagte Stephan Linz von der Baden-Württembergischen Bank. "Es ist weiterhin relativ schwierig." Er erwartet - ähnlich wie andere Börsianer - eher eine Seitwärtsbewegung des Deutschen Leitindex. Das Börsenbarometer dürfte nach Expertenansicht um die 4.000 Punkte pendeln. "Mich würde es auch nicht wundern, wenn Ende der Woche eine drei davorstünde", sagte ein Börsianer.
Auch die Bankgesellschaft Berlin rechnete nicht mit Einbrüchen auf dem Markt. "Aufgrund der dynamisch aufwärts gerichteten Weltkonjunktur sollten im zweiten Quartal die positiven Ertragsüberraschungen überwiegen und die derzeit freundliche Kurstendenz unterstützen", schrieben die Analysten. Eine nicht zu vernachlässigende Hürde stellten allerdings die Jahreshöchststände dar, die unter anderem der DAX fast schon wieder erreicht habe. "Dass gerade in der Sommerzeit der entscheidende Ausbruch nach oben stattfindet, glaube ich eher nicht", bekräftigte Berndt Fernow, Marktstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg.
AUFTAKT ZU QUARTALSBERICHTEN IN DEN USA - WENIG AUFREGUNG ERWARTET
Erste Nachrichten über Zahlen des zweiten Quartals werden den Markt nach Expertenansicht nicht nachhaltig aufregen. Da die USA immer etwas früher dran seien, würden sie in der nächsten Woche die Vorgaben liefern, hieß es. Alcoa (NYSE: AA - Nachrichten) und Yahoo (NASDAQ: YHOO - Nachrichten) ! eröffnen am Mittwoch die Quartalsberichtssaison in den USA - darauf dürfte auch die Börse in Frankfurt reagieren.
"So richtig schlimm kann es nicht werden", sagte der Marktstratege des MWB Wertpapierhandelshauses, Alfred Kaiser. Der Markt sei "unheimlich stabil" derzeit. Und selbst wenn die Zahlen schlecht ausfielen.
DIENSTLEISTUNGSINDIZES IN EUROPA UND USA - ARBEITSLOSENZAHLEN DEUTSCHLAND
In Deutschland steht am Montag der Dienstleistungsindex für das Inland und die Eurozone an - die USA-Börse hat wegen des "Independence Day" am 4. Juli nachträglich geschlossen. Die Deutsche Bank rechnet nicht mit sonderlich positiven Effekten: "Die Vorgabe des entsprechenden Indexes für das verarbeitende Gewerbe lassen nicht auf einen Anstieg schließen", hieß es. In den USA, wo der Index am Dienstag bekannt gegeben wird, könnte der Wert auf dem sehr hohen Vormonatsniveau verharren.
Am Dienstag werden die Arbeitslosenzahlen für den Juni veröffentlicht; auch hier rechnen Experten nicht mit Überraschungen. "Ein abermaliger Anstieg der Arbeitslosenzahl im Juni sollte die anhaltende Schwäche der Binnenkonjunktur in Deutschland verdeutlichen", schätzte die Deutsche Bank.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein börsenfreier Montag in den USA, kaum Schlüsseltermine deutscher Unternehmen und die erst langsam anrollende US-Quartalsberichts-Welle - Impulse werden dem Deutschen Aktienindex DAX Börsenexperten zufolge in der nächsten Woche weitgehend fehlen.
Für einen richtigen Schub im DAX fehle es momentan einfach an Themen, sagte Stephan Linz von der Baden-Württembergischen Bank. "Es ist weiterhin relativ schwierig." Er erwartet - ähnlich wie andere Börsianer - eher eine Seitwärtsbewegung des Deutschen Leitindex. Das Börsenbarometer dürfte nach Expertenansicht um die 4.000 Punkte pendeln. "Mich würde es auch nicht wundern, wenn Ende der Woche eine drei davorstünde", sagte ein Börsianer.
Auch die Bankgesellschaft Berlin rechnete nicht mit Einbrüchen auf dem Markt. "Aufgrund der dynamisch aufwärts gerichteten Weltkonjunktur sollten im zweiten Quartal die positiven Ertragsüberraschungen überwiegen und die derzeit freundliche Kurstendenz unterstützen", schrieben die Analysten. Eine nicht zu vernachlässigende Hürde stellten allerdings die Jahreshöchststände dar, die unter anderem der DAX fast schon wieder erreicht habe. "Dass gerade in der Sommerzeit der entscheidende Ausbruch nach oben stattfindet, glaube ich eher nicht", bekräftigte Berndt Fernow, Marktstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg.
AUFTAKT ZU QUARTALSBERICHTEN IN DEN USA - WENIG AUFREGUNG ERWARTET
Erste Nachrichten über Zahlen des zweiten Quartals werden den Markt nach Expertenansicht nicht nachhaltig aufregen. Da die USA immer etwas früher dran seien, würden sie in der nächsten Woche die Vorgaben liefern, hieß es. Alcoa (NYSE: AA - Nachrichten) und Yahoo (NASDAQ: YHOO - Nachrichten) ! eröffnen am Mittwoch die Quartalsberichtssaison in den USA - darauf dürfte auch die Börse in Frankfurt reagieren.
"So richtig schlimm kann es nicht werden", sagte der Marktstratege des MWB Wertpapierhandelshauses, Alfred Kaiser. Der Markt sei "unheimlich stabil" derzeit. Und selbst wenn die Zahlen schlecht ausfielen.
DIENSTLEISTUNGSINDIZES IN EUROPA UND USA - ARBEITSLOSENZAHLEN DEUTSCHLAND
In Deutschland steht am Montag der Dienstleistungsindex für das Inland und die Eurozone an - die USA-Börse hat wegen des "Independence Day" am 4. Juli nachträglich geschlossen. Die Deutsche Bank rechnet nicht mit sonderlich positiven Effekten: "Die Vorgabe des entsprechenden Indexes für das verarbeitende Gewerbe lassen nicht auf einen Anstieg schließen", hieß es. In den USA, wo der Index am Dienstag bekannt gegeben wird, könnte der Wert auf dem sehr hohen Vormonatsniveau verharren.
Am Dienstag werden die Arbeitslosenzahlen für den Juni veröffentlicht; auch hier rechnen Experten nicht mit Überraschungen. "Ein abermaliger Anstieg der Arbeitslosenzahl im Juni sollte die anhaltende Schwäche der Binnenkonjunktur in Deutschland verdeutlichen", schätzte die Deutsche Bank.
guten morgen
eine erfolgreiche woche wuenscht bd
saludos y suerte
TAGESVORSCHAU/5. Juli 2004
07:00 JP/Frühindikator Mai
10:00 DE/Epigenomics AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
EU/Eurogruppe und Rat der Finanzminister,Thema u.a. Reform des Stabilitätspakts, Brüssel
JP/Bank of Japan, Internationale Konferenz (bis 6.7.), u.a. mit Fukui (BoJ), Kohn (Fed) und Issing (EZB), Tokio
GB/British Airways plc (London: BAY.L) (BA), Verkehrszahlen Juni, London
IE/Ryanair Holdings plc (Dublin: RYA.I) , Verkehrszahlen Juni, Dublin
US/Feiertag ("Independence Day"),Börsen, Banken und Behörden geschlossen
CZ/Feiertag ("Tag der slawischen Glaubensboten Kyrill und Method"),Börsen, Banken und Behörden geschlossen
eine erfolgreiche woche wuenscht bd
saludos y suerte
TAGESVORSCHAU/5. Juli 2004
07:00 JP/Frühindikator Mai
10:00 DE/Epigenomics AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
EU/Eurogruppe und Rat der Finanzminister,Thema u.a. Reform des Stabilitätspakts, Brüssel
JP/Bank of Japan, Internationale Konferenz (bis 6.7.), u.a. mit Fukui (BoJ), Kohn (Fed) und Issing (EZB), Tokio
GB/British Airways plc (London: BAY.L) (BA), Verkehrszahlen Juni, London
IE/Ryanair Holdings plc (Dublin: RYA.I) , Verkehrszahlen Juni, Dublin
US/Feiertag ("Independence Day"),Börsen, Banken und Behörden geschlossen
CZ/Feiertag ("Tag der slawischen Glaubensboten Kyrill und Method"),Börsen, Banken und Behörden geschlossen
INDUS Holding AG - Ordentliche Hauptversammlung
Jack White Productions AG - Ordentliche Hauptversammlung
Travel24.com AG - Ordentliche Hauptversammlung
Jack White Productions AG - Ordentliche Hauptversammlung
Travel24.com AG - Ordentliche Hauptversammlung
moin moin bon dia & co.
ADE: DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. deutsch
LYCOS Europe und Espotting Media Inc. beenden europaweiten
Kooperationsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LYCOS Europe und Espotting Media Inc. beenden europaweiten Kooperationsvertrag
Haarlem, 05. Juli 2004. - Die LYCOS Europe N.V. und Espotting Media Inc. lösen
ihren im Jahr 2002 geschlossenen Kooperationsvertrag mit Wirkung zum 01.07.2004
vierzehn Monate vor Ablauf der ursprünglich festgelegten Laufzeit einvernehmlich
auf. Bestandteil des zunächst auf drei Jahre ausgelegten Vertrags zwischen dem
Portal-Anbieter LYCOS Europe und dem Paid Placement Service Espotting Media Inc.
war die Einbindung von so genannten Sponsored Links in einem eingeschränkten
Bereich der europäischen Portal-Angebote von LYCOS.
Durch die im Juli 2002 geschlossene Kooperation erwirtschaftete LYCOS Europe
einen jährlichen Umsatz von 5,8 Millionen Euro. Als Ausgleich für die
vorgezogene Vertragsauflösung entrichtet Espotting Media Inc. eine Einmalzahlung
in Höhe von 2,1 Millionen Euro an LYCOS Europe.
Espotting Media Inc. und LYCOS Europe werden zu neuen, reduzierten Konditionen
weiterhin zusammenarbeiten, bis LYCOS Europe die entsprechenden Online-Inventare
anderweitig vermarktet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. deutsch
LYCOS Europe und Espotting Media Inc. beenden europaweiten
Kooperationsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LYCOS Europe und Espotting Media Inc. beenden europaweiten Kooperationsvertrag
Haarlem, 05. Juli 2004. - Die LYCOS Europe N.V. und Espotting Media Inc. lösen
ihren im Jahr 2002 geschlossenen Kooperationsvertrag mit Wirkung zum 01.07.2004
vierzehn Monate vor Ablauf der ursprünglich festgelegten Laufzeit einvernehmlich
auf. Bestandteil des zunächst auf drei Jahre ausgelegten Vertrags zwischen dem
Portal-Anbieter LYCOS Europe und dem Paid Placement Service Espotting Media Inc.
war die Einbindung von so genannten Sponsored Links in einem eingeschränkten
Bereich der europäischen Portal-Angebote von LYCOS.
Durch die im Juli 2002 geschlossene Kooperation erwirtschaftete LYCOS Europe
einen jährlichen Umsatz von 5,8 Millionen Euro. Als Ausgleich für die
vorgezogene Vertragsauflösung entrichtet Espotting Media Inc. eine Einmalzahlung
in Höhe von 2,1 Millionen Euro an LYCOS Europe.
Espotting Media Inc. und LYCOS Europe werden zu neuen, reduzierten Konditionen
weiterhin zusammenarbeiten, bis LYCOS Europe die entsprechenden Online-Inventare
anderweitig vermarktet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2004
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
ADE: WDH: Boeing muss bis Mai 2005 um Tankflugzeug-Großauftrag bangen
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der US-Luftfahrt- und Rüstungskonzern Boeing
kann in diesem Jahr nicht mehr damit rechnen, vom
US-Verteidigungsministerium den dringend benötigten Auftrag zum Bau von über 100
Tankflugzeugen im Wert von 23 Milliarden. Dollar zu erhalten. Konzernchef Harry
Stonecipher sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), die US-Luftwaffe werde
nicht vor Mai 2005 über die Auftragsvergabe entscheiden. "Diese Information
erhielten wir aus den parlamentarischen Ausschüssen. Darauf basieren nun unsere
Erwartungen", sagte Stonecipher.
Das Geschäft mit dem Pentagon liegt sein Mai 2004 auf Eis, weil zuvor
verbotene Preisabsprachen mit dem Ministerium bekannt geworden waren, die den
früheren Konzernchef Phil Condit und Ex-Finanzvorstand Mike Sears zum Rücktritt
zwangen. Der Auftrag gilt als enorm wichtig für Boeing, weil nur die Tankjets
das Überleben der zivilen Baureihe 767 sichern können. Analysten rechnen mit
Abschreibungen von mindestens 500 Mill. Dollar, sollte Boeing die Produktion des
767 einstellen müssen./he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der US-Luftfahrt- und Rüstungskonzern Boeing
kann in diesem Jahr nicht mehr damit rechnen, vom
US-Verteidigungsministerium den dringend benötigten Auftrag zum Bau von über 100
Tankflugzeugen im Wert von 23 Milliarden. Dollar zu erhalten. Konzernchef Harry
Stonecipher sagte dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), die US-Luftwaffe werde
nicht vor Mai 2005 über die Auftragsvergabe entscheiden. "Diese Information
erhielten wir aus den parlamentarischen Ausschüssen. Darauf basieren nun unsere
Erwartungen", sagte Stonecipher.
Das Geschäft mit dem Pentagon liegt sein Mai 2004 auf Eis, weil zuvor
verbotene Preisabsprachen mit dem Ministerium bekannt geworden waren, die den
früheren Konzernchef Phil Condit und Ex-Finanzvorstand Mike Sears zum Rücktritt
zwangen. Der Auftrag gilt als enorm wichtig für Boeing, weil nur die Tankjets
das Überleben der zivilen Baureihe 767 sichern können. Analysten rechnen mit
Abschreibungen von mindestens 500 Mill. Dollar, sollte Boeing die Produktion des
767 einstellen müssen./he
NNNN
ADE: WDH: Deutsche Bahn zeigt bei Verhandlung um 40-Stunden-Woche Flexibilität
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Bahn ist beim Streit mit den Gewerkschaften
um die Arbeitszeitverlängerung kompromissbereit. "Die 40-Stunden-Woche kann,
muss aber nicht die Lösung für unser Problem sein", sagte Norbert Bensel,
Personalvorstand des Staatskonzerns, der "Financial Times" Deutschland
(FTD/Montagsausgabe). "Wenn wir die wirtschaftlich notwendige Kostensenkung über
andere Wege erreichen, ist mir das genauso lieb."
Personalvorstand Bensel zeigte sich "optimistisch, dass wir einen Weg
finden". Ein niedrigeres Entgeltniveau oder eine Absenkung der Zulagen wären für
den Bahnmanager Alternativen, um die Kosten zu senken; auch eine Anrechnung
unproduktiver Arbeitszeiten hält er für denkbar. Die Gewerkschaft der
Lokomotivführer kritisierte derweil Überlegungen des Staatskonzerns, die An- und
Abreisefahrten der Lokomotivführer zum Zug künftig nur noch zur Hälfte als
Arbeitszeit anzurechnen.
Die Bahn hatte in den Tarifverhandlungen mit Verweis auf
Wettbewerbsnachteile eine Arbeitszeitverlängerung bis zu 44 Stunden ins Spiel
gebracht. Zudem wird ein Flächentarifvertrag verhandelt wie auch eine Neuauflage
des Beschäftigungsbündnisses, das Ende des Jahres ausläuft./he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Bahn ist beim Streit mit den Gewerkschaften
um die Arbeitszeitverlängerung kompromissbereit. "Die 40-Stunden-Woche kann,
muss aber nicht die Lösung für unser Problem sein", sagte Norbert Bensel,
Personalvorstand des Staatskonzerns, der "Financial Times" Deutschland
(FTD/Montagsausgabe). "Wenn wir die wirtschaftlich notwendige Kostensenkung über
andere Wege erreichen, ist mir das genauso lieb."
Personalvorstand Bensel zeigte sich "optimistisch, dass wir einen Weg
finden". Ein niedrigeres Entgeltniveau oder eine Absenkung der Zulagen wären für
den Bahnmanager Alternativen, um die Kosten zu senken; auch eine Anrechnung
unproduktiver Arbeitszeiten hält er für denkbar. Die Gewerkschaft der
Lokomotivführer kritisierte derweil Überlegungen des Staatskonzerns, die An- und
Abreisefahrten der Lokomotivführer zum Zug künftig nur noch zur Hälfte als
Arbeitszeit anzurechnen.
Die Bahn hatte in den Tarifverhandlungen mit Verweis auf
Wettbewerbsnachteile eine Arbeitszeitverlängerung bis zu 44 Stunden ins Spiel
gebracht. Zudem wird ein Flächentarifvertrag verhandelt wie auch eine Neuauflage
des Beschäftigungsbündnisses, das Ende des Jahres ausläuft./he
NNNN
ADE: WDH: Nortel setzt auf Software von SAP
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der kanadische Telekommunikationsausrüsters Nortel
Networks will künftig konzernweit auf Software des deutschen
Unternehmens SAP setzen. "Wir müssen unsere internen Prozesse ändern.
Dazu brauchen wir neue Software, die aller Voraussicht nach von SAP kommen
wird", sagte der neue Nortel-Chef William Owens dem "Handelsblatt"
(Montagasgabe). Derzeit setze Nortel Oracle und SAP ein
Die Modernisierung der Software gilt als ein wichtiger Schritt, zur
Bewältigung des Bilanzskandals, mit dem Nortel seit dem Frühjahr ringt.
Schnellstmöglich will der neue Nortel-Chef die Vorschriften des so genannten
Sarabanes-Oxley-Acts erfüllen. Das Regelwerk schreibt Unternehmen, die an
US-Börsen notiert sind, ab Juni 2004 vor, ein Kontrollsystems zur Überwachung
der Rechnungslegung einzuführen .
Eine Absage erteilte Owens Gerüchten über eine anstehende Übernahme durch
den US-Netzausrüster Cisco Systems . "Nortel ist ein großes,
kanadisches Unternehmen und wird das auch bleiben", sagte Owens. Allerdings
bestätigte er Gespräche über eine Kooperation mit Cisco. Nortel werde stärker
als bisher Technologien von außen integrieren: "Wir sind zu abhängig von
Technologien, die wir innerhalb von Nortel entwickeln. Unsere Kunden wollen aber
Komplettlösungen, die wir nicht alleine entwickeln können", sagt er. Deshalb
werde man sich verstärkt in High-Tech-Zentren wie dem Silicon Valley nach
Partnern umsehen./he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der kanadische Telekommunikationsausrüsters Nortel
Networks will künftig konzernweit auf Software des deutschen
Unternehmens SAP setzen. "Wir müssen unsere internen Prozesse ändern.
Dazu brauchen wir neue Software, die aller Voraussicht nach von SAP kommen
wird", sagte der neue Nortel-Chef William Owens dem "Handelsblatt"
(Montagasgabe). Derzeit setze Nortel Oracle und SAP ein
Die Modernisierung der Software gilt als ein wichtiger Schritt, zur
Bewältigung des Bilanzskandals, mit dem Nortel seit dem Frühjahr ringt.
Schnellstmöglich will der neue Nortel-Chef die Vorschriften des so genannten
Sarabanes-Oxley-Acts erfüllen. Das Regelwerk schreibt Unternehmen, die an
US-Börsen notiert sind, ab Juni 2004 vor, ein Kontrollsystems zur Überwachung
der Rechnungslegung einzuführen .
Eine Absage erteilte Owens Gerüchten über eine anstehende Übernahme durch
den US-Netzausrüster Cisco Systems . "Nortel ist ein großes,
kanadisches Unternehmen und wird das auch bleiben", sagte Owens. Allerdings
bestätigte er Gespräche über eine Kooperation mit Cisco. Nortel werde stärker
als bisher Technologien von außen integrieren: "Wir sind zu abhängig von
Technologien, die wir innerhalb von Nortel entwickeln. Unsere Kunden wollen aber
Komplettlösungen, die wir nicht alleine entwickeln können", sagt er. Deshalb
werde man sich verstärkt in High-Tech-Zentren wie dem Silicon Valley nach
Partnern umsehen./he
NNNN
ADE: WDH/SPORT/Mayer-Vorfelder: Neuer Trainer `kein Schuss aus der Hüfte`
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Gerhard Mayer-Vorfelder will die Suche nach einem
Bundestrainer für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auf mehrere Schultern
verteilen. "Ich schlage vor, eine Findungsgruppe von drei oder vier Personen zu
benennen, die sich auf einen Nachfolger für Rudi Völler einigt. Daran wird die
Liga beteiligt und z.B. Franz Beckenbauer, wenn er Zeit und Lust hat", sagte der
Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe).
"Der neue Trainer darf kein Schuss aus der Hüfte werden."
Bei der Präsidiumssitzung am Montag in Frankfurt werde auch ein mögliches
Engagement von Otto Rehhagel zur Sprache kommen. "Über den Namen Rehhagel werden
wir im Präsidium und in der Findungsgruppe reden. Mehr will ich dazu nicht
sagen", erklärte der DFB-Chef über den 65-Jährigen, der die griechische
Nationalmannschaft ins Finale der Europameisterschaft gegen Portugal geführt
hatte.
Zugleich bekräftigte Mayer-Vorfelder, dass er am 23. Oktober auf dem
DFB-Bundestag in Osnabrück wieder für das Präsidenten-Amt kandidieren werde:
"Ja, ich werde antreten."/jo/DP/he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Gerhard Mayer-Vorfelder will die Suche nach einem
Bundestrainer für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auf mehrere Schultern
verteilen. "Ich schlage vor, eine Findungsgruppe von drei oder vier Personen zu
benennen, die sich auf einen Nachfolger für Rudi Völler einigt. Daran wird die
Liga beteiligt und z.B. Franz Beckenbauer, wenn er Zeit und Lust hat", sagte der
Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe).
"Der neue Trainer darf kein Schuss aus der Hüfte werden."
Bei der Präsidiumssitzung am Montag in Frankfurt werde auch ein mögliches
Engagement von Otto Rehhagel zur Sprache kommen. "Über den Namen Rehhagel werden
wir im Präsidium und in der Findungsgruppe reden. Mehr will ich dazu nicht
sagen", erklärte der DFB-Chef über den 65-Jährigen, der die griechische
Nationalmannschaft ins Finale der Europameisterschaft gegen Portugal geführt
hatte.
Zugleich bekräftigte Mayer-Vorfelder, dass er am 23. Oktober auf dem
DFB-Bundestag in Osnabrück wieder für das Präsidenten-Amt kandidieren werde:
"Ja, ich werde antreten."/jo/DP/he
NNNN
ADE: mau6tWDH/`SZ`: Höhere Lkw-Maut erst von 2006 an möglich
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine von der Bundesregierung erwogene höhere Lkw- Maut
ist der "Süddeutschen Zeitung" zufolge aus technischen Gründen erst von 2006 an
möglich. Zum geplanten Start des Systems am 1. Januar 2005 sei es bereits auf
12,4 Cent je Kilometer programmiert, schreibt das Blatt in der Montagausgabe.
Nach Informationen aus dem Bundesrat strebt Bundesverkehrsminister Manfred
Stolpe (SPD) bereits vom kommenden Jahr an einen Wert von 15 Cent pro Kilometer
an und bat die Länder um Zustimmung.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Ulrich Müller (CDU) zufolge halte Stolpe
die Belastung für das Fuhrgewerbe als verkraftbar. Der Minister verweise darauf,
dass die Euro-Vignette bereits zum ursprünglich geplanten Start der Maut im
Sommer 2003 entfiel. Dadurch sei die Branche um 480 Millionen Euro entlastet
worden, argumentiere Stolpe laut einem Brief Müllers an seine Unions-Kollegen
aus anderen Bundesländern./so/DP/he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Eine von der Bundesregierung erwogene höhere Lkw- Maut
ist der "Süddeutschen Zeitung" zufolge aus technischen Gründen erst von 2006 an
möglich. Zum geplanten Start des Systems am 1. Januar 2005 sei es bereits auf
12,4 Cent je Kilometer programmiert, schreibt das Blatt in der Montagausgabe.
Nach Informationen aus dem Bundesrat strebt Bundesverkehrsminister Manfred
Stolpe (SPD) bereits vom kommenden Jahr an einen Wert von 15 Cent pro Kilometer
an und bat die Länder um Zustimmung.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Ulrich Müller (CDU) zufolge halte Stolpe
die Belastung für das Fuhrgewerbe als verkraftbar. Der Minister verweise darauf,
dass die Euro-Vignette bereits zum ursprünglich geplanten Start der Maut im
Sommer 2003 entfiel. Dadurch sei die Branche um 480 Millionen Euro entlastet
worden, argumentiere Stolpe laut einem Brief Müllers an seine Unions-Kollegen
aus anderen Bundesländern./so/DP/he
NNNN
ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 5. Juli
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Montag, den 5. Juli 2004:
^
MONTAG, 5. Juli
D: Epigenomics IPO-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Indus Holding Hauptversammlung Köln 14.30 Uhr
Jack White Productions Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
Travel24.com Hauptversammlung München 12.00 Uhr
Wige Media Hauptversammlung Köln 14.30 Uhr
Dienstleistungsindex 9.55 Uhr
EU: Ecofin Brüssel
Dienstleistungsindex Eurozone 6/04 10.00 Uhr
Einzelhandel 4/04 und 5/04 11.00 Uhr
F: Dienstleitungsindex 6/04 9.50 Uhr
GB: British Airways Verkehrszahlen 6/04
I: Dienstleistungsindex 6/04 9.45 Uhr
J: Bank of Japan Konferenz
USA: Feiertag "Independence Day" Börse geschlossen°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Montag, den 5. Juli 2004:
^
MONTAG, 5. Juli
D: Epigenomics IPO-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Indus Holding Hauptversammlung Köln 14.30 Uhr
Jack White Productions Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
Travel24.com Hauptversammlung München 12.00 Uhr
Wige Media Hauptversammlung Köln 14.30 Uhr
Dienstleistungsindex 9.55 Uhr
EU: Ecofin Brüssel
Dienstleistungsindex Eurozone 6/04 10.00 Uhr
Einzelhandel 4/04 und 5/04 11.00 Uhr
F: Dienstleitungsindex 6/04 9.50 Uhr
GB: British Airways Verkehrszahlen 6/04
I: Dienstleistungsindex 6/04 9.45 Uhr
J: Bank of Japan Konferenz
USA: Feiertag "Independence Day" Börse geschlossen°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
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ADE: WDH/`FAZ`: Minus der Pflegeversicherung 2004 fast eine Milliarde Euro
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Defizit der Pflegeversicherung wird nach
Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) 2004
erheblich höher ausfallen als bisher erwartet. Statt der von der Bundesregierung
bisher angenommenen rund 750 Millionen Euro erwarteten die Pflegekassen ein
Minus von knapp einer Milliarde Euro. Die rot-grüne Koalition will von 2005 an
die Finanzierung der defizitären Versicherung neu regeln./gr/DP/he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Defizit der Pflegeversicherung wird nach
Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) 2004
erheblich höher ausfallen als bisher erwartet. Statt der von der Bundesregierung
bisher angenommenen rund 750 Millionen Euro erwarteten die Pflegekassen ein
Minus von knapp einer Milliarde Euro. Die rot-grüne Koalition will von 2005 an
die Finanzierung der defizitären Versicherung neu regeln./gr/DP/he
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ADE: WDH: Bundesregierung plant neue Abgabe auf Computer und Drucker
(Wiederholung vom Vorabend)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will zusätzliche Abgaben auf
Computer, Drucker und MP3-Player einführen. Es gehe um alle Geräte, die zum
Erstellen digitaler Kopien verwendet werden können, betonte Justizministerin
Brigitte Zypries in der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Die Einnahmen
sollen über Verwertungsgesellschaften den Autoren beispielsweise von Musik oder
Texten zukommen. Nach geltendem Urheberrecht wird die Abgabe nur auf Kopierer,
Scanner und CD- oder DVD-Brenner erhoben. Die Elektronikbranche wehrt sich seit
langem gegen eine Ausweitung.
"Bisher wird die Abgabe nur auf Geräte erhoben, die tatsächlich zum Kopieren
bestimmt sind", sagte Zypries. "Künftig ist entscheidend, ob ein Gerät generell
zum Kopieren geeignet ist - und wie häufig es durchschnittlich zum Kopieren
genutzt wird, soll dann für die Höhe der Abgabe maßgeblich sein." Wie die
Nutzungsintensität eines Geräts ermittelt werden solle, sagte sie nicht.
Die Ministerin machte keine Angaben zur Höhe der Abgabe. "Auf einen Drucker,
der fünfzig Euro kostet, dürfen nicht noch fünf oder sieben Euro Abgabe kommen",
räumte sie ein. Es solle eine Lösung werden, mit der alle Leben könnten. Die
deutsche Elektronik-Industrie befürchtet Wettbewerbsnachteile durch zusätzlich
Abgaben und weist auch darauf hin, dass beispielsweise beim Kauf eines Computers
mit CD-Brenner der Nutzer doppelt belastet würde./so/DP/he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will zusätzliche Abgaben auf
Computer, Drucker und MP3-Player einführen. Es gehe um alle Geräte, die zum
Erstellen digitaler Kopien verwendet werden können, betonte Justizministerin
Brigitte Zypries in der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Die Einnahmen
sollen über Verwertungsgesellschaften den Autoren beispielsweise von Musik oder
Texten zukommen. Nach geltendem Urheberrecht wird die Abgabe nur auf Kopierer,
Scanner und CD- oder DVD-Brenner erhoben. Die Elektronikbranche wehrt sich seit
langem gegen eine Ausweitung.
"Bisher wird die Abgabe nur auf Geräte erhoben, die tatsächlich zum Kopieren
bestimmt sind", sagte Zypries. "Künftig ist entscheidend, ob ein Gerät generell
zum Kopieren geeignet ist - und wie häufig es durchschnittlich zum Kopieren
genutzt wird, soll dann für die Höhe der Abgabe maßgeblich sein." Wie die
Nutzungsintensität eines Geräts ermittelt werden solle, sagte sie nicht.
Die Ministerin machte keine Angaben zur Höhe der Abgabe. "Auf einen Drucker,
der fünfzig Euro kostet, dürfen nicht noch fünf oder sieben Euro Abgabe kommen",
räumte sie ein. Es solle eine Lösung werden, mit der alle Leben könnten. Die
deutsche Elektronik-Industrie befürchtet Wettbewerbsnachteile durch zusätzlich
Abgaben und weist auch darauf hin, dass beispielsweise beim Kauf eines Computers
mit CD-Brenner der Nutzer doppelt belastet würde./so/DP/he
NNNN
ADE: WDH/`Tagesspiegel`: Condor-Beschäftigte wollen länger arbeiten
(Wiederholung vom Vorabend)
BERLIN (dpa-AFX) - Die Tarifverhandlungen zwischen der Fluggesellschaft
Condor und dem Kabinenpersonal werden nach einem Bericht des Berliner
"Tagesspiegels" (Montag) am 8. und 9. Juli fortgeführt. Das habe das
Vorstandsmitglied der Flugbegleitergewerkschaft Ufo, Mirco Vorwerk, angekündigt.
Ufo sei unter anderem bereit, die jährliche Arbeitszeit von rund 700 auf 850
Stunden zu erhöhen, 2004 und 2005 auf Gehaltssteigerungen zu verzichten und bei
Neueinstellungen die Absenkung der Eingangsvergütung zu akzeptieren, sagte
Vorwerk.
"Zwingende Voraussetzung" für die Einschnitte sei die
Beschäftigungssicherung und die Begrenzung der Laufzeit der Tarifverträge bis
Ende 2005, sagte Vorwerk. "Wir werden die Ergebnisse allerdings einem
Mitgliedervotum unterstellen", fügte Vorwerk hinzu./mo/DP/he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
BERLIN (dpa-AFX) - Die Tarifverhandlungen zwischen der Fluggesellschaft
Condor und dem Kabinenpersonal werden nach einem Bericht des Berliner
"Tagesspiegels" (Montag) am 8. und 9. Juli fortgeführt. Das habe das
Vorstandsmitglied der Flugbegleitergewerkschaft Ufo, Mirco Vorwerk, angekündigt.
Ufo sei unter anderem bereit, die jährliche Arbeitszeit von rund 700 auf 850
Stunden zu erhöhen, 2004 und 2005 auf Gehaltssteigerungen zu verzichten und bei
Neueinstellungen die Absenkung der Eingangsvergütung zu akzeptieren, sagte
Vorwerk.
"Zwingende Voraussetzung" für die Einschnitte sei die
Beschäftigungssicherung und die Begrenzung der Laufzeit der Tarifverträge bis
Ende 2005, sagte Vorwerk. "Wir werden die Ergebnisse allerdings einem
Mitgliedervotum unterstellen", fügte Vorwerk hinzu./mo/DP/he
NNNN
Moin Berta + Bon + @ all
Ich wünsche allen eine erfolgreiche + sonnige Woche
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 05. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Boeing muss bis Mai 2005 um US-Tankflugzeug-Großauftrag bangen (Interview);
Handelsblatt, S. 11
- Großaktionär Wyser-Pratt will gemeinsam mit dem Hermes-Fonds dem IWKA-Vorstand
auf der Hauptversammlung die Entlastung verweigern; Handelsblatt, S. 9
- SCH will Europas profitabelster Konsumfinanzierer werden; Handelsblatt, S.
- Nortel setzt auf Software von SAP; Handelsblatt, S. 9
- France Telecom will gegen EU-Steuervorwürfe Beschwerde vor dem EuGH einlegen;
Handelsblatt, S. 13
- El Dschasira will an die Börse und baut Programm aus; Handelsblatt, S. 9
- Deutsche Bahn zeigt bei Verhandlung um 40-Stunden-Woche Flexibilität ; FTD, S.
6
- Studie: Astra hat im Preiskrieg die Nase vorn - Opel gibt deutlich weniger
Rabatte als VW für den Golf; FTD, S. 3
-Neues Firmenkonsortium soll Herkules retten - Verteidigungsministerium will mit
Tis (Deutsche Telekom, IBM und Siemens) reden; FTD, S. 3
- Expedia greift im Geschäftsreisemarkt an - Präsenz in Deutschland Anfang 2005;
FTD, S. 5
- GZS lässt Verkauf von Anteilen prüfen - 500 Arbeitsplätze wegen des möglichen
Abspringens von Kunden gefährdet; FTD, S. 17
- CSFB will zu einem der wichtigsten Anbieter in Deutschland werden; FT, S. 15
/tav/sk
NNNN
Ich wünsche allen eine erfolgreiche + sonnige Woche
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 05. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Boeing muss bis Mai 2005 um US-Tankflugzeug-Großauftrag bangen (Interview);
Handelsblatt, S. 11
- Großaktionär Wyser-Pratt will gemeinsam mit dem Hermes-Fonds dem IWKA-Vorstand
auf der Hauptversammlung die Entlastung verweigern; Handelsblatt, S. 9
- SCH will Europas profitabelster Konsumfinanzierer werden; Handelsblatt, S.
- Nortel setzt auf Software von SAP; Handelsblatt, S. 9
- France Telecom will gegen EU-Steuervorwürfe Beschwerde vor dem EuGH einlegen;
Handelsblatt, S. 13
- El Dschasira will an die Börse und baut Programm aus; Handelsblatt, S. 9
- Deutsche Bahn zeigt bei Verhandlung um 40-Stunden-Woche Flexibilität ; FTD, S.
6
- Studie: Astra hat im Preiskrieg die Nase vorn - Opel gibt deutlich weniger
Rabatte als VW für den Golf; FTD, S. 3
-Neues Firmenkonsortium soll Herkules retten - Verteidigungsministerium will mit
Tis (Deutsche Telekom, IBM und Siemens) reden; FTD, S. 3
- Expedia greift im Geschäftsreisemarkt an - Präsenz in Deutschland Anfang 2005;
FTD, S. 5
- GZS lässt Verkauf von Anteilen prüfen - 500 Arbeitsplätze wegen des möglichen
Abspringens von Kunden gefährdet; FTD, S. 17
- CSFB will zu einem der wichtigsten Anbieter in Deutschland werden; FT, S. 15
/tav/sk
NNNN
ADE: WDH: El Dschasira will an die Börse und baut Programm aus
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der arabische Fernsehsender El Dschasira will
mittelfristig an die Börse gehen. "In zwei bis drei Jahren sollen unsere Aktien
an der Börse in Doha eingeführt werden", sagte der Nachrichtenchef und
ehemaliger Geschäftsführer von El Dschasira, Ahmed El Sheikh, dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe). Derzeit überprüfe die Beratungsgesellschaft Ernst&Young das
Unternehmen mit Sitz im Golfstaat Katar auf seine Börsenfähigkeit.
El Dschasira werde sein Programm in nächster Zeit deutlich ausweiten, sagte
er. Neben einem Sport-Kanal, der bereits auf Sendung sei, soll in den kommenden
drei bis vier Monaten ein Dokumentationskanal folgen. Für nächstes Jahr steht
die Gründung eines Kinderkanals sowie eines Kanals in englischer Sprache auf dem
Plan. Bis zur Börseneinführung wolle El Dschasira schwarze Zahlen schreiben, was
derzeit nicht der Fall sei. Rund 90 Prozent der Einnahmen des Nachrichtensenders
seien Zuschüsse des Staates Katar./so/DP/he
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der arabische Fernsehsender El Dschasira will
mittelfristig an die Börse gehen. "In zwei bis drei Jahren sollen unsere Aktien
an der Börse in Doha eingeführt werden", sagte der Nachrichtenchef und
ehemaliger Geschäftsführer von El Dschasira, Ahmed El Sheikh, dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe). Derzeit überprüfe die Beratungsgesellschaft Ernst&Young das
Unternehmen mit Sitz im Golfstaat Katar auf seine Börsenfähigkeit.
El Dschasira werde sein Programm in nächster Zeit deutlich ausweiten, sagte
er. Neben einem Sport-Kanal, der bereits auf Sendung sei, soll in den kommenden
drei bis vier Monaten ein Dokumentationskanal folgen. Für nächstes Jahr steht
die Gründung eines Kinderkanals sowie eines Kanals in englischer Sprache auf dem
Plan. Bis zur Börseneinführung wolle El Dschasira schwarze Zahlen schreiben, was
derzeit nicht der Fall sei. Rund 90 Prozent der Einnahmen des Nachrichtensenders
seien Zuschüsse des Staates Katar./so/DP/he
NNNN
Presse: comdirect-CEO stellt Sonderdividende in Aussicht
Presse: comdirect-CEO stellt Sonderdividende in Aussicht
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die comdirect bank AG, Quickborn, will eine
Sonderdividende zahlen, sollte sich langfristig keine Möglichkeit für eine
Investition bieten. Zur Zeit sei comdirect überkapitalisiert, sagte
Vorstandvorsitzender Achim Kassow der "Welt am Sonntag". Sollten sich
dauerhaft keine attraktiven Möglichkeiten eröffnen, gehöre das Geld "in die
Hände der Aktionäre". Momentan führe comdirect keine Kooperations- oder
Übernahmegespräche. Das Unternehmen verfüge über etwa 550 Mio EUR freie
Mittel, das Kerngeschäft brauche dauerhaft etwa 150 Mio EUR des
Eigenkapitals.
Dow Jones Newswires/11/5.7.2004/ll/jhe
Presse: comdirect-CEO stellt Sonderdividende in Aussicht
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die comdirect bank AG, Quickborn, will eine
Sonderdividende zahlen, sollte sich langfristig keine Möglichkeit für eine
Investition bieten. Zur Zeit sei comdirect überkapitalisiert, sagte
Vorstandvorsitzender Achim Kassow der "Welt am Sonntag". Sollten sich
dauerhaft keine attraktiven Möglichkeiten eröffnen, gehöre das Geld "in die
Hände der Aktionäre". Momentan führe comdirect keine Kooperations- oder
Übernahmegespräche. Das Unternehmen verfüge über etwa 550 Mio EUR freie
Mittel, das Kerngeschäft brauche dauerhaft etwa 150 Mio EUR des
Eigenkapitals.
Dow Jones Newswires/11/5.7.2004/ll/jhe
MARKT/DAX um 4.000 stabil erwartet - Rückfall in Seitwärtsspanne
MARKT/DAX um 4.000 stabil erwartet - Rückfall in Seitwärtsspannen
Wenig verändert um die 4.000er Marke erwarten Händler den DAX am Montag.
"Im Vorfeld der Halbjahresberichte wird sich nicht mehr viel tun", so ein
Marktteilnehmer. Die Saison wird am Mittwoch von Yahoo und Alcoa eröffnet.
Der Umsatz am deutschen Aktienmarkt könnte am Nachmittag auch unter
fehlenden Impulsen aus den USA leiden, denn dort bleiben die Märkte nach dem
Unabhängigkeitstag geschlossen. Technische Analysten verweisen darauf, dass
sich das Bild zuletzt wieder eingetrübt hat. So sei der DAX in die Spanne
zwischen 3.970 und 4.040 Punkte zurückgefallen. Das passe zum Nasdaq, der
wieder in der Spanne zwischen 1.998 und 2.023 Punkten liege. Damit seien die
jüngsten Ausbruchsversuche gescheitert. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/rz
MARKT/DAX um 4.000 stabil erwartet - Rückfall in Seitwärtsspannen
Wenig verändert um die 4.000er Marke erwarten Händler den DAX am Montag.
"Im Vorfeld der Halbjahresberichte wird sich nicht mehr viel tun", so ein
Marktteilnehmer. Die Saison wird am Mittwoch von Yahoo und Alcoa eröffnet.
Der Umsatz am deutschen Aktienmarkt könnte am Nachmittag auch unter
fehlenden Impulsen aus den USA leiden, denn dort bleiben die Märkte nach dem
Unabhängigkeitstag geschlossen. Technische Analysten verweisen darauf, dass
sich das Bild zuletzt wieder eingetrübt hat. So sei der DAX in die Spanne
zwischen 3.970 und 4.040 Punkte zurückgefallen. Das passe zum Nasdaq, der
wieder in der Spanne zwischen 1.998 und 2.023 Punkten liege. Damit seien die
jüngsten Ausbruchsversuche gescheitert. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/rz
Presse/Haffa wehrt sich gegen Schadenersatzforderung von EM.TV
Presse/Haffa wehrt sich gegen Schadenersatzforderung von EM.TV
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der EM.TV-Gründer Thomas Haffa will sich gegen
Schadenersatzforderungen seines früheren Unternehmens wegen Fehlverhaltens
beim Kauf der Formel-1-Beteiligung wehren. Sein Strafprozess habe gezeigt,
dass ihm bei diesem Geschäft keine Fehler vorzuhalten seien, sagte Florian
Haffa dem "Focus". Die EM.TV AG, Unterföhring, hatte angekündigt, von
Haffa, dessen Bruder Florian und fünf weiteren Ex-Managern insgesamt 130 Mio
EUR Schadenersatz fordern zu wollen.
Dow Jones Newswires/11/5.7.2004/chr/jhe
Presse/Haffa wehrt sich gegen Schadenersatzforderung von EM.TV
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der EM.TV-Gründer Thomas Haffa will sich gegen
Schadenersatzforderungen seines früheren Unternehmens wegen Fehlverhaltens
beim Kauf der Formel-1-Beteiligung wehren. Sein Strafprozess habe gezeigt,
dass ihm bei diesem Geschäft keine Fehler vorzuhalten seien, sagte Florian
Haffa dem "Focus". Die EM.TV AG, Unterföhring, hatte angekündigt, von
Haffa, dessen Bruder Florian und fünf weiteren Ex-Managern insgesamt 130 Mio
EUR Schadenersatz fordern zu wollen.
Dow Jones Newswires/11/5.7.2004/chr/jhe
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ADE: euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA (deutsch)
Roding, 05.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA Auftragsbücher im 2. Quartal 2004
weiter befüllt - erster Großauftrag für Mühlbauer
Roding, 05. Juli 2004: Vorläufigen Zahlen
zufolge hat die im Prime Standard notierte Mühlbauer Holding AG & Co.
KGaA, weltweit aktiver Anbieter innovativer Technologielösungen für
die Sicherheitsindustrie, sowohl Auftragseingang als auch Umsatz im
zweiten Quartal 2004 weiter steigern und den seit Anfang des Jahres
verzeichneten positiven Trend weiter fortsetzen können.
Mit 63,7 Mio. EUR hat sich der im zweiten Quartal 2004 erzielte
Auftragseingang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (27,7
Mio. EUR) mehr als verdoppelt. Im Halbjahresvergleich liegt der
Auftragseingang mit 99,5 Mio. EUR um über 95% höher als in den ersten
sechs Monaten des Vorjahres (50,9 Mio. EUR). Erstmals in ihrer
Firmengeschichte hat die Unternehmensgruppe Mühlbauer von einem
Innenministerium den Zuschlag für eine Komplettlösung zur Herstellung
von ID-Karten über ein Projektvolumen von 25,0 Mio. EUR enthalten.
Die Gesellschaft wird den Projektumfang schrittweise liefern und
installieren. Über weitere Einzelheiten wurde Stillschweigen
vereinbart.
Auch mit der Aufholjagd im Umsatz ist der Technologielieferant
erwartungsgemäss gut vorangekommen. Der Umsatz verbesserte sich im
Quartalsvergleich um 47,8% auf 35,3 Mio. EUR (Vorjahr 23,9 Mio. EUR).
In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der Konzernumsatz damit von
46,8 Mio. EUR auf 56,4 Mio. EUR, was einem deutlichen Zuwachs von
20,6% entspricht.
Mit einem zum Ende des zweiten Quartals 2004 bei 69,1 Mio. EUR
liegenden Auftragsbestand sind die Auftragsbücher der weltweit
agierenden Mühlbauer-Gruppe wieder erfreulich gut gefüllt.
Der vollständige Bericht über das 2. Quartal 2004 wird am 5. August
2004 publiziert und ist gleichzeitig im Internet unter
www.muehlbauer.de verfügbar.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de
Rückfragehinweis:
Hubert Forster
Tel.: +49 (0)9461 952 141
E-Mail: investor-relations@muehlbauer.de
Tel: +49(0)9461-952-0
Roding, 05.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA Auftragsbücher im 2. Quartal 2004
weiter befüllt - erster Großauftrag für Mühlbauer
Roding, 05. Juli 2004: Vorläufigen Zahlen
zufolge hat die im Prime Standard notierte Mühlbauer Holding AG & Co.
KGaA, weltweit aktiver Anbieter innovativer Technologielösungen für
die Sicherheitsindustrie, sowohl Auftragseingang als auch Umsatz im
zweiten Quartal 2004 weiter steigern und den seit Anfang des Jahres
verzeichneten positiven Trend weiter fortsetzen können.
Mit 63,7 Mio. EUR hat sich der im zweiten Quartal 2004 erzielte
Auftragseingang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (27,7
Mio. EUR) mehr als verdoppelt. Im Halbjahresvergleich liegt der
Auftragseingang mit 99,5 Mio. EUR um über 95% höher als in den ersten
sechs Monaten des Vorjahres (50,9 Mio. EUR). Erstmals in ihrer
Firmengeschichte hat die Unternehmensgruppe Mühlbauer von einem
Innenministerium den Zuschlag für eine Komplettlösung zur Herstellung
von ID-Karten über ein Projektvolumen von 25,0 Mio. EUR enthalten.
Die Gesellschaft wird den Projektumfang schrittweise liefern und
installieren. Über weitere Einzelheiten wurde Stillschweigen
vereinbart.
Auch mit der Aufholjagd im Umsatz ist der Technologielieferant
erwartungsgemäss gut vorangekommen. Der Umsatz verbesserte sich im
Quartalsvergleich um 47,8% auf 35,3 Mio. EUR (Vorjahr 23,9 Mio. EUR).
In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der Konzernumsatz damit von
46,8 Mio. EUR auf 56,4 Mio. EUR, was einem deutlichen Zuwachs von
20,6% entspricht.
Mit einem zum Ende des zweiten Quartals 2004 bei 69,1 Mio. EUR
liegenden Auftragsbestand sind die Auftragsbücher der weltweit
agierenden Mühlbauer-Gruppe wieder erfreulich gut gefüllt.
Der vollständige Bericht über das 2. Quartal 2004 wird am 5. August
2004 publiziert und ist gleichzeitig im Internet unter
www.muehlbauer.de verfügbar.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de
Rückfragehinweis:
Hubert Forster
Tel.: +49 (0)9461 952 141
E-Mail: investor-relations@muehlbauer.de
Tel: +49(0)9461-952-0
bon dia top broker
Die EuamS ist nur noch LÄCHERLICH
Eine " prickelnde" Kursverdoppelungschance
Euro am Sonntag
Der weltgrößte Sektanbieter wird im laufenden Jahr einen
überdurchschnittlichen Gewinnsprung hinlegen. Den Experten
der „Euro am Sonntag“ zu Folge, hat das Unternehmen aus
der Pfalz gute Chancen auf eine Kursverdoppelung.
Die Verbrecher sollte die Bafin mal zur Brust nehmen
Eine " prickelnde" Kursverdoppelungschance
Euro am Sonntag
Der weltgrößte Sektanbieter wird im laufenden Jahr einen
überdurchschnittlichen Gewinnsprung hinlegen. Den Experten
der „Euro am Sonntag“ zu Folge, hat das Unternehmen aus
der Pfalz gute Chancen auf eine Kursverdoppelung.
Die Verbrecher sollte die Bafin mal zur Brust nehmen
moin genosse toptiper
grossauftrag für mub klingt gut oder?
grossauftrag für mub klingt gut oder?
Moin Berta
Si sénor
Si sénor
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 05. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt":
- Höhere Lkw-Maut erst von 2006 an möglich; SZ, S. 21
- Interview mit Bundesbank-Vize Jürgen Stark: "Mittelfristig ist Umschuldung von
Krediten zu schlechteren Konditionen zu erwarten", SZ, S. 22
- Bundesregierung plant neue Abgabe auf Computer und Drucker; SZ, S. 21
- Minus der Pflegeversicherung 2004 fast eine Milliarde Euro; FAZ, S. 9
- Dresdner Bank hinkt geplantem Stellenabbau-Ziel hinterher - Weniger als die
Hälfte stimmt freiwillig dem Wegfall des Arbeitsplatzes zu; FAZ, S. 9
- Pharmaindustrie will Schröder zur Überprüfung der Preispolitik drängen; FAZ,
S. 11
- Hyundai will in Europa an Nissan vorbeiziehen; FAZ, S. 15
- Interview mit geschäftsführendem Gesellschafter der Materna GmbH, Winfried
Materna: "Können nur mit Zukäufen deutlich wachsen"; FAZ, S. 14
/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt":
- Höhere Lkw-Maut erst von 2006 an möglich; SZ, S. 21
- Interview mit Bundesbank-Vize Jürgen Stark: "Mittelfristig ist Umschuldung von
Krediten zu schlechteren Konditionen zu erwarten", SZ, S. 22
- Bundesregierung plant neue Abgabe auf Computer und Drucker; SZ, S. 21
- Minus der Pflegeversicherung 2004 fast eine Milliarde Euro; FAZ, S. 9
- Dresdner Bank hinkt geplantem Stellenabbau-Ziel hinterher - Weniger als die
Hälfte stimmt freiwillig dem Wegfall des Arbeitsplatzes zu; FAZ, S. 9
- Pharmaindustrie will Schröder zur Überprüfung der Preispolitik drängen; FAZ,
S. 11
- Hyundai will in Europa an Nissan vorbeiziehen; FAZ, S. 15
- Interview mit geschäftsführendem Gesellschafter der Materna GmbH, Winfried
Materna: "Können nur mit Zukäufen deutlich wachsen"; FAZ, S. 14
/tav/sk
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Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 05.07. bis 18.07.2004
*********Montag, 05. Juli 2004*********
09:45: IT; Dienstleistungsindex für Juni
09:50: FR; Dienstleistungsindex für Juni
09:55: DE; Dienstleistungsindex für Januar
10:00: EU; Dienstleistungsindex Eurozone für Juni
10:00: EU; Composite-Index Eurozone für Juni
10:30: GB; CIPS Dienstleistungsindex für Juni
11:00: EU; Einzelhandel April und für Mai
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
DE; Eurex - eingeschränktes Settlement
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME geschlossen
US; New York Stock Exchange geschlossen
*********Dienstag, 06. Juli 2004*********
08:00: DE; Pressekonferenz "Krankheitskosten in Deutschland im Jahr 2002"
08:00: DE; Erwerbstätigkeit für April
08:00: DE; Europawahl 2004: Endgültiges Ergebnis
10:30: GB; Industrie! produktion für Mai
10:30: GB; Produktion verarbeitendes Gewerbe für Mai
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; Challenger Report für Juni
16:00: US; ISM Dienstleistungsindex für Juni
17:00: US; Ankündigung 5-jähriger T-Notes
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 07. Juli 2004*********
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
21:00: US; Treasury STRIPS für Juni
*********Donnerstag, 08. Juli 2004*********
08:00: DE; Rohstahlproduktion für Juni
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
17:00: US; Ladenkettenumsatz für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
19:00: US; Auktion 10-jähriger TIPS
19:00: US; Auktion 5-jäh! riger Notes
21:00: US; Verbraucherkredite für November
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 09. Juli 2004*********
08:00: DE; Außenhandel für Mai
08:00: DE; Preisindex für Wohngebäude für Mai
08:00: DE; Meister-BAföG 2003
16:00: US; Großhandel Mai
*********Montag, 12. Juli 2004*********
10:30: GB; Erzeugerpreise für Juni
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 13. Juli 2004*********
10:00: EU; 3-Monats-Zinssätze für Juni
10:30: GB; Verbraucherpreise für Juni
11:00: EU; Langfristige Renditen öffentl. Anleihen für Juni
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für Mai
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 14. Juli 2004*********
10:30: GB; Arb! eitsmarktdaten für Juni
11:00: EU; Arbeitskosten- und konv. Verdienstindizes 1. Quartal
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
14:30: US; Ausfuhrpreise für Juni
14:30: US; Einfuhrpreise für Juni
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Juni
*********Donnerstag, 15. Juli 2004*********
11:00: EU; BIP 1. Quartal
12:00: EU; BIP-Indikator 2. und 3. Quartal
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Lagerbestände für Mai
14:30: US; NY Empire State Index für Juli
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Juni
15:15: US; Industrieproduktion für Juni
15:15: US; Kapazitätsauslastung für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Juli
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 16. Juli 2004*********
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
11:00: EU; Inflation für Juni
12:00: DE; Verfa! ll Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:00: DE; Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:30: US; Verbraucherpreisindex für Juni
14:30: US; Realeinkommen für Juni
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juli
17:00: DE; Verfall HEX25- und Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 05.07. bis 18.07.2004
*********Montag, 05. Juli 2004*********
09:45: IT; Dienstleistungsindex für Juni
09:50: FR; Dienstleistungsindex für Juni
09:55: DE; Dienstleistungsindex für Januar
10:00: EU; Dienstleistungsindex Eurozone für Juni
10:00: EU; Composite-Index Eurozone für Juni
10:30: GB; CIPS Dienstleistungsindex für Juni
11:00: EU; Einzelhandel April und für Mai
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
DE; Eurex - eingeschränktes Settlement
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME geschlossen
US; New York Stock Exchange geschlossen
*********Dienstag, 06. Juli 2004*********
08:00: DE; Pressekonferenz "Krankheitskosten in Deutschland im Jahr 2002"
08:00: DE; Erwerbstätigkeit für April
08:00: DE; Europawahl 2004: Endgültiges Ergebnis
10:30: GB; Industrie! produktion für Mai
10:30: GB; Produktion verarbeitendes Gewerbe für Mai
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; Challenger Report für Juni
16:00: US; ISM Dienstleistungsindex für Juni
17:00: US; Ankündigung 5-jähriger T-Notes
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 07. Juli 2004*********
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
21:00: US; Treasury STRIPS für Juni
*********Donnerstag, 08. Juli 2004*********
08:00: DE; Rohstahlproduktion für Juni
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
17:00: US; Ladenkettenumsatz für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
19:00: US; Auktion 10-jähriger TIPS
19:00: US; Auktion 5-jäh! riger Notes
21:00: US; Verbraucherkredite für November
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 09. Juli 2004*********
08:00: DE; Außenhandel für Mai
08:00: DE; Preisindex für Wohngebäude für Mai
08:00: DE; Meister-BAföG 2003
16:00: US; Großhandel Mai
*********Montag, 12. Juli 2004*********
10:30: GB; Erzeugerpreise für Juni
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 13. Juli 2004*********
10:00: EU; 3-Monats-Zinssätze für Juni
10:30: GB; Verbraucherpreise für Juni
11:00: EU; Langfristige Renditen öffentl. Anleihen für Juni
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für Mai
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 14. Juli 2004*********
10:30: GB; Arb! eitsmarktdaten für Juni
11:00: EU; Arbeitskosten- und konv. Verdienstindizes 1. Quartal
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
14:30: US; Ausfuhrpreise für Juni
14:30: US; Einfuhrpreise für Juni
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Juni
*********Donnerstag, 15. Juli 2004*********
11:00: EU; BIP 1. Quartal
12:00: EU; BIP-Indikator 2. und 3. Quartal
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Lagerbestände für Mai
14:30: US; NY Empire State Index für Juli
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Juni
15:15: US; Industrieproduktion für Juni
15:15: US; Kapazitätsauslastung für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Juli
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 16. Juli 2004*********
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
11:00: EU; Inflation für Juni
12:00: DE; Verfa! ll Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:00: DE; Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:30: US; Verbraucherpreisindex für Juni
14:30: US; Realeinkommen für Juni
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juli
17:00: DE; Verfall HEX25- und Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
Moin Topi, Bon und Berta und @ all
huch
rtd seit heute mit bildchen und farben
rtd seit heute mit bildchen und farben
moin träumerin
diese abzocke wie immer ohne mich
lächerlich, die werden die bude am ende mit über 200 mio an der börse bewerten, ein brüller
Bookbuildingspanne bei Epigenomics zwischen 11,90 und 14,50 Euro
Das Berliner Biotechnologieunternehmen Epigenomics AG, spezialisiert auf Produkte zur Früherkennung und Überwachung von Krebs, geht an die Börse.
Die Aktien werden Investoren im Rahmen der Bookbuildingspanne in einer Spanne von 11,90-14,50 Euro angeboten. Die Zeichnungsfrist läuft vom 5. bis zum 15. Juli, die Erstnotiz ist für den 16. Juli geplant.
Mit den, exklusive Mehrzuteilungsoption (Greenshoe), zufließenden 55-67 Mio. Euro will Epigenomics die Entwicklung eigener Produkte in den Bereichen Diagnostics und Pharma Technology vorantreiben.
lächerlich, die werden die bude am ende mit über 200 mio an der börse bewerten, ein brüller
Bookbuildingspanne bei Epigenomics zwischen 11,90 und 14,50 Euro
Das Berliner Biotechnologieunternehmen Epigenomics AG, spezialisiert auf Produkte zur Früherkennung und Überwachung von Krebs, geht an die Börse.
Die Aktien werden Investoren im Rahmen der Bookbuildingspanne in einer Spanne von 11,90-14,50 Euro angeboten. Die Zeichnungsfrist läuft vom 5. bis zum 15. Juli, die Erstnotiz ist für den 16. Juli geplant.
Mit den, exklusive Mehrzuteilungsoption (Greenshoe), zufließenden 55-67 Mio. Euro will Epigenomics die Entwicklung eigener Produkte in den Bereichen Diagnostics und Pharma Technology vorantreiben.
moinmoin traeumerin
in grecia tobt der baer
die stimmung koennte wohl
besser nicht sein
saludos y suerte bd
in grecia tobt der baer
die stimmung koennte wohl
besser nicht sein
saludos y suerte bd
Moin Traeumerin
faule amis haben heute zu
independence day war doch gestern
tztztztz
muss man sich mal überlegen in deutschland, fällt der feiertag auf sonntag, wird er eben auf montag verschoben
ich höre schon den aufschrei "was, ein feiertag mehr, die leute müssen mehr und länger arbeiten für unser land"
genau, damit wir die ganzen "zugezogenen" sozialhilfemepfänger samt familie und deren nahe angehörige im rest der wlt bezahlen können
independence day war doch gestern
tztztztz
muss man sich mal überlegen in deutschland, fällt der feiertag auf sonntag, wird er eben auf montag verschoben
ich höre schon den aufschrei "was, ein feiertag mehr, die leute müssen mehr und länger arbeiten für unser land"
genau, damit wir die ganzen "zugezogenen" sozialhilfemepfänger samt familie und deren nahe angehörige im rest der wlt bezahlen können
*vwd DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG <DE0007608606>
*vwd DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG <DE0007608606>
Vectron: Verschmelzungsvertragentwurf gebilligt / HV am 18.8.04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vectron: Verschmelzungsvertragentwurf gebilligt / HV am 18.8.04
Münster, den 3.7.2004. Die Vectron Systems AG, Münster und die Hansa Chemie AG,
Duisburg, haben den Entwurf eines Vertrags zur Verschmelzung der Hansa Chemie AG
auf die Vectron Systems AG aufgestellt, der von Vorstand und Aufsichtsrat der
Vectron Systems AG gebilligt wurde. Vertragsbasis ist das Bewertungsgutachten
der Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, welches den aktuellen Wert
der beiden Unternehmen, im Wesentlichen nach Ertragswertgesichtspunkten,
festgestellt hat. Hierzu wurden die geprüften getrennten Planungen beider
Unternehmen für die Jahre 2004 bis 2008 zugrundegelegt, welche folgende Zahlen
(in Mio. EUR) ausweisen:
2004 2005 2006 2007 2008
Umsatz Hansa 92,0 96,6 178,4 187,3 196,7
Umsatz Vectron 15,7 18,5 20,6 22,2 23,6
Vorsteuergewinn Hansa 1,80 2,54 6,30 6,60 8,40
Vorsteuergewinn Vectron 1,00 1,15 1,56 2,00 1,90
Vorsteuergewinn (Summe) 2,80 3,69 7,86 8,60 10,30
Der drastische Sprung in 2006 ist im Wesentlichen durch bereits heute
vertraglich abgesicherte, langfristige Großaufträge für die Hansa Chemie AG
begründet. Für die Vectron Systems AG wurde ein aktueller Wert von ca. 11,4 Mio.
Euro (1,39 Euro je Aktie) und für die Hansa Chemie AG von ca. 55,2 Mio. Euro
ermittelt. Dementsprechend soll bei der Vectron Systems Aktiengesellschaft eine
Kapitalerhöhung um EUR 39.814.400 von EUR 8.235.000 auf EUR 48.049.400 durch
Ausgabe von 39.814.400 Mio. auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem auf
die einzelne Aktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals der Vectron
Systems AG von EUR 1,00 zugunsten der Aktionäre der Hansa Chemie AG durchgeführt
werden. Dies sind die Hansa Chemie International AG, Zollikon/Schweiz, sowie
die Herren Zolfaghar Alambeigi und Lee Alan. Die Hauptversammlung der Vectron
Systems AG, die über die Verschmelzung und die zu ihrer Durchführung
erforderliche Kapitalerhöhung beschließen soll, wird am 18. August 2004 um 10.00
Uhr in Berlin stattfinden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusatztext:
Die Planzahlen sind zur Ermittlung des Einzelwertes der Unternehmen so
aufgestellt worden, als wenn beide Unternehmen weiterhin getrennt fortgeführt
würden. Daher ist unter anderem bei den o.g. angegebenen Planzahlen für das Jahr
2004 zu berücksichtigen, dass im Falle der erfolgreichen Durchführung der
Verschmelzung die verschmelzungsbedingten Kosten die Ergebnisse beeinflussen
werden. Andererseits wurden für alle Jahre keine Kosteneinsparungen durch
Synergien zwischen den Unternehmen einbezogen. Weiterhin sind bei der Vectron
Systems AG im Jahr 2004 erhebliche außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von
Beteiligungen enthalten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch die oben genannte
Unternehmensplanung deutlich wird, dass alle Aktionäre durch die Verschmelzung
enorm profitieren werden.
Eine Umsatzverdoppelung und eine beinahe Vervierfachung der Gewinne innerhalb
der nächsten vier Jahre, im Wesentlichen auf Basis bereits bestehender
Verträge, bilden eine hervorragende Basis für die Entwicklung eines noch darüber
hinaus dynamisch wachsenden, soliden Mischkonzerns.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Director Corporate Communications
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster / Germany
Tel.: +49 (0)251 28 56 - 0
Fax: +49 (0)251 28 56 - 560
E-Mail: jfischer@vectron.de; jochen.fischer@hansachemie.de
http://www.vectron.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG <DE0007608606>
Vectron: Verschmelzungsvertragentwurf gebilligt / HV am 18.8.04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vectron: Verschmelzungsvertragentwurf gebilligt / HV am 18.8.04
Münster, den 3.7.2004. Die Vectron Systems AG, Münster und die Hansa Chemie AG,
Duisburg, haben den Entwurf eines Vertrags zur Verschmelzung der Hansa Chemie AG
auf die Vectron Systems AG aufgestellt, der von Vorstand und Aufsichtsrat der
Vectron Systems AG gebilligt wurde. Vertragsbasis ist das Bewertungsgutachten
der Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, welches den aktuellen Wert
der beiden Unternehmen, im Wesentlichen nach Ertragswertgesichtspunkten,
festgestellt hat. Hierzu wurden die geprüften getrennten Planungen beider
Unternehmen für die Jahre 2004 bis 2008 zugrundegelegt, welche folgende Zahlen
(in Mio. EUR) ausweisen:
2004 2005 2006 2007 2008
Umsatz Hansa 92,0 96,6 178,4 187,3 196,7
Umsatz Vectron 15,7 18,5 20,6 22,2 23,6
Vorsteuergewinn Hansa 1,80 2,54 6,30 6,60 8,40
Vorsteuergewinn Vectron 1,00 1,15 1,56 2,00 1,90
Vorsteuergewinn (Summe) 2,80 3,69 7,86 8,60 10,30
Der drastische Sprung in 2006 ist im Wesentlichen durch bereits heute
vertraglich abgesicherte, langfristige Großaufträge für die Hansa Chemie AG
begründet. Für die Vectron Systems AG wurde ein aktueller Wert von ca. 11,4 Mio.
Euro (1,39 Euro je Aktie) und für die Hansa Chemie AG von ca. 55,2 Mio. Euro
ermittelt. Dementsprechend soll bei der Vectron Systems Aktiengesellschaft eine
Kapitalerhöhung um EUR 39.814.400 von EUR 8.235.000 auf EUR 48.049.400 durch
Ausgabe von 39.814.400 Mio. auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem auf
die einzelne Aktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals der Vectron
Systems AG von EUR 1,00 zugunsten der Aktionäre der Hansa Chemie AG durchgeführt
werden. Dies sind die Hansa Chemie International AG, Zollikon/Schweiz, sowie
die Herren Zolfaghar Alambeigi und Lee Alan. Die Hauptversammlung der Vectron
Systems AG, die über die Verschmelzung und die zu ihrer Durchführung
erforderliche Kapitalerhöhung beschließen soll, wird am 18. August 2004 um 10.00
Uhr in Berlin stattfinden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusatztext:
Die Planzahlen sind zur Ermittlung des Einzelwertes der Unternehmen so
aufgestellt worden, als wenn beide Unternehmen weiterhin getrennt fortgeführt
würden. Daher ist unter anderem bei den o.g. angegebenen Planzahlen für das Jahr
2004 zu berücksichtigen, dass im Falle der erfolgreichen Durchführung der
Verschmelzung die verschmelzungsbedingten Kosten die Ergebnisse beeinflussen
werden. Andererseits wurden für alle Jahre keine Kosteneinsparungen durch
Synergien zwischen den Unternehmen einbezogen. Weiterhin sind bei der Vectron
Systems AG im Jahr 2004 erhebliche außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von
Beteiligungen enthalten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch die oben genannte
Unternehmensplanung deutlich wird, dass alle Aktionäre durch die Verschmelzung
enorm profitieren werden.
Eine Umsatzverdoppelung und eine beinahe Vervierfachung der Gewinne innerhalb
der nächsten vier Jahre, im Wesentlichen auf Basis bereits bestehender
Verträge, bilden eine hervorragende Basis für die Entwicklung eines noch darüber
hinaus dynamisch wachsenden, soliden Mischkonzerns.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Director Corporate Communications
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Münster / Germany
Tel.: +49 (0)251 28 56 - 0
Fax: +49 (0)251 28 56 - 560
E-Mail: jfischer@vectron.de; jochen.fischer@hansachemie.de
http://www.vectron.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Aixtron auf "Neutral" ("Kaufen")
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Aixtron auf "Neutral" ("Kaufen")
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Aixtron auf "Neutral" ("Kaufen")
Update: Zeichnungsfrist für Epigenomics beginnt heute
Heute beginnt die Zeichnungsfrist für den Börsengang des Berliner Biotech-Unternehmens Epigenomics. Die Frist läuft bis zum 14. Juli.
Durch die Emission sollen 29 bis 32 Prozent der Anteile an die Börse gebracht werden. Die rund 4,6 Millionen Aktien sollen zu einem Preis zwischen 11,90 und 14,50 Euro platziert werden. Damit fließen 55 bis 67 Mio. Euro in die Kasse des Unternehmens.
Die Erstnotiz im Prime Standard an der Frankfurter Börse ist für den 16. Juli vorgesehen. Epigenomics erhofft sich auf diese Weise einen Mittelzufluss von 50 Mio. bis 100 Mio. Euro, um seine Entwicklung diagnostischer Testsysteme voranzutreiben. Konsortialführer sind Morgan Stanley und die Deutsche Bank. Weitere Mitglieder des Konsortiums seien Lehman Brothers und die genossenschaftliche DZ Bank.
Epigenomics wurde 1998 gegründet und entwickelt Verfahren, mit denen auf Basis von Erbgutuntersuchungen Krankheiten wie Krebs früh festgestellt werden können, um den Behandlungserfolg zu erhöhen. D! ie ersten Krebs-Tests sollen 2007 zur Verfügung stehen.
Das Unternehmen beschäftigt 145 Mitarbeiter, davon 111 in Berlin und 34 in Seattle. Im vergangenen Jahr wurde ein Verlust von 6,7 Mio. Euro ausgewiesen, bei einem Umsatz von 10,8 Mio. Euro.
Damit wagt sich damit erstmals seit drei Jahren wieder ein Unternehmen aus Biotech-Branche aufs Börsenparkett. Ein Erfolg des defizitären Unternehmens könne auch bei anderen Firmen aus riskanten Branchen für neuen Mut sorgen, nachdem es im vergangenen Jahr keinen Börsengang in Deutschland gab.
IPO-Service/Kalender (Stand: 5. Juli 2004)
IPO-Service/Kalender (Stand: 5. Juli 2004)
===
-----------------------------------------
Epigenomics AG, Berlin
16. Juli 2004 (Erstnotiz)
Branche: Biotech
Börsensegment: Prime Standard FFM
Emissions-PK: 5. Juli 2004
Zeichnungsfrist: 5. - 15. Juli 2004
Preisspanne: 11,90 - 14,50 EUR
Emissionspreis: 15. Juli 2004 (Bekanntgabe)
Konsortium: Morgan Stanley (Lead)
Lehman Brothers
DZ Bank
Emisionsvolumen: 4,621 Mio neue Aktien
inkl. Greenshoe: 0,693 Mio Aktien
-----------------------------------------
Lanxess AG, Leverkusen
Herbst 2004 (Erstnotiz)
Branche: Chemie
-----------------------------------------
EWE AG, Oldenburg
Herbst 2004 (Erstnotiz)
Branche: Energieversorger
-----------------------------------------
Hapag Lloyd AG, Hamburg
Herbst 2004 (Erstnotiz)
Branche: Schifffahrt
Konsortium: Goldman Sachs, Citigroup (Lead)
-----------------------------------------
GFKL AG, Essen
2004 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Konsortium: Goldman Sachs, WestLB
-----------------------------------------
Rodenstock AG, München
2004 (Erstnotiz)
Branche: Optik/Brillengläser
-----------------------------------------
Air Berlin, Berlin
Ende 2004 (Erstnotiz)
Branche: Fluggesellschaft
Konsortium: UBS
-----------------------------------------
Venturion AG, Hamm
Ende 2004 (Erstnotiz)
Branche: Finanzberater
-----------------------------------------
===
Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves
IPO-Service/Kalender (Stand: 5. Juli 2004)
===
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Epigenomics AG, Berlin
16. Juli 2004 (Erstnotiz)
Branche: Biotech
Börsensegment: Prime Standard FFM
Emissions-PK: 5. Juli 2004
Zeichnungsfrist: 5. - 15. Juli 2004
Preisspanne: 11,90 - 14,50 EUR
Emissionspreis: 15. Juli 2004 (Bekanntgabe)
Konsortium: Morgan Stanley (Lead)
Lehman Brothers
DZ Bank
Emisionsvolumen: 4,621 Mio neue Aktien
inkl. Greenshoe: 0,693 Mio Aktien
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Lanxess AG, Leverkusen
Herbst 2004 (Erstnotiz)
Branche: Chemie
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EWE AG, Oldenburg
Herbst 2004 (Erstnotiz)
Branche: Energieversorger
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Hapag Lloyd AG, Hamburg
Herbst 2004 (Erstnotiz)
Branche: Schifffahrt
Konsortium: Goldman Sachs, Citigroup (Lead)
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GFKL AG, Essen
2004 (Erstnotiz)
Branche: Finanzdienstleister
Konsortium: Goldman Sachs, WestLB
-----------------------------------------
Rodenstock AG, München
2004 (Erstnotiz)
Branche: Optik/Brillengläser
-----------------------------------------
Air Berlin, Berlin
Ende 2004 (Erstnotiz)
Branche: Fluggesellschaft
Konsortium: UBS
-----------------------------------------
Venturion AG, Hamm
Ende 2004 (Erstnotiz)
Branche: Finanzberater
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Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves
Bei ACG stehen 100k im ask bis 1,85
hellas.. boni,topi,berta,träumerin,suds,and @ll...
die Götter müssen nicht verrückt sein, sie sind es!!..
Otto hat sich ein Denkmal gesetzt...wenn er jetzt Bundestrainer werden würde, wär er komplett bescheuert..
wünsche euch eine scheune Woche...
Thema Wetter...no comment..:O
LG suuupi....
die Götter müssen nicht verrückt sein, sie sind es!!..
Otto hat sich ein Denkmal gesetzt...wenn er jetzt Bundestrainer werden würde, wär er komplett bescheuert..
wünsche euch eine scheune Woche...
Thema Wetter...no comment..:O
LG suuupi....
Moin supi
Klingt inetressant:
MARKT/"Großer Sprung" von 3U Telecom
MARKT/"Großer Sprung" von 3U Telecom
Auf den Sprung von 3U Telecom in der Rangliste der Deutsche Börse AG per
Ende Juni verweisen Marktteilnehmer. In der Marktkapitalisierung liegt das
Unternehmen nun auf Platz 18 nach Platz 45 und in der Liquidität auf Platz
23 nach 24. Damit erfüllt das Unternehmen die "Fast-Entry-Bedingungen" für
einen möglichen außerordentlichen Aufstieg in den TecDAX, die Entscheidung
darüber liegt nun beim Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG. Das
Unternehmen hat auf der letzten HV am 13. Mai das Kapital aus
Gesellschaftsmitteln stark erhöht, Grund war die Übernahme von LambdaNet.
Schwächstes TecDAX-Mitglied ist derzeit FJH mit Platz 53 in der
Marktkapitalisierung. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/rz
Klingt inetressant:
MARKT/"Großer Sprung" von 3U Telecom
MARKT/"Großer Sprung" von 3U Telecom
Auf den Sprung von 3U Telecom in der Rangliste der Deutsche Börse AG per
Ende Juni verweisen Marktteilnehmer. In der Marktkapitalisierung liegt das
Unternehmen nun auf Platz 18 nach Platz 45 und in der Liquidität auf Platz
23 nach 24. Damit erfüllt das Unternehmen die "Fast-Entry-Bedingungen" für
einen möglichen außerordentlichen Aufstieg in den TecDAX, die Entscheidung
darüber liegt nun beim Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG. Das
Unternehmen hat auf der letzten HV am 13. Mai das Kapital aus
Gesellschaftsmitteln stark erhöht, Grund war die Übernahme von LambdaNet.
Schwächstes TecDAX-Mitglied ist derzeit FJH mit Platz 53 in der
Marktkapitalisierung. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/rz
Guten Morgen zusammen
prc läuft weiter..
Moin as
UUU long --> Termin der mögl. Aufnahme vielleicht schon morgen
Bei der MK auf Platz 18 + die News am letzten Freitag
UUU long --> Termin der mögl. Aufnahme vielleicht schon morgen
Bei der MK auf Platz 18 + die News am letzten Freitag
Moin zusammen
auch uuu long 9,00 und 9,05
wenn die wirklich überraschend in den tecdx kommen (fast entry) gibts erstmal nen schnellen hype
wenn die wirklich überraschend in den tecdx kommen (fast entry) gibts erstmal nen schnellen hype
Moin YYO
kauf yukos, 20.11
Guten Morgen!
Ich glaube bei 3U eher an einen Fehler, zum 31.03
gab es ca. 9,3 Mio shares und jetzt sollen es rund
46 Mio shares sein. Wahrscheinlich wurde hier der
angekündigte Split schon eingerechnet.
37 Mio Aktien für die Übernahme?
Kann nicht, oder?
Ich glaube bei 3U eher an einen Fehler, zum 31.03
gab es ca. 9,3 Mio shares und jetzt sollen es rund
46 Mio shares sein. Wahrscheinlich wurde hier der
angekündigte Split schon eingerechnet.
37 Mio Aktien für die Übernahme?
Kann nicht, oder?
Kann zu UUU nur sagen, dass am Freitag einer systematisch verkauft hat. Trotz guter Meldung am Donnerstag, ging es von morgens bis Abends stetig abwärts (Eröffnungskurs ca. 9,55 Schlusskurs ca. 9,07). Ich war zu 9,21 drin und habe später zu 9,16 den Schnmutz geschmissen.
ja der uuu verkäufer ist noch hartnäckig
wird doch nicht der ver"graul"te vorstand sein
wird doch nicht der ver"graul"te vorstand sein
Experts say YUKOS not to go bankrupt
RosBusinessConsulting. Monday, Jul. 5, 2004, 11:28 AM Moscow Time
A notification about a default on a $1bn credit that YUKOS received will cause a decrease on the stock market today. However, at the same time, the market is unlikely to fall completely, because investors still hope that the company will not go bankrupt, a trader with NIKoil told RBC. According to him, the fact that YUKOS` shares are traded at more than $6 amid such a negative news background shows that a hope for a "miracle" still exists. The scale of today`s decline will depend on how many investors have long positions in YUKOS, the trader believes. YUKOS` shares may decrease to $6 or a little below this level but the company is unlikely to go bankrupt, another expert told RBC. According to him, the company may be handed over to other owners. Probably the state will become this owner, he said.
RosBusinessConsulting. Monday, Jul. 5, 2004, 11:28 AM Moscow Time
A notification about a default on a $1bn credit that YUKOS received will cause a decrease on the stock market today. However, at the same time, the market is unlikely to fall completely, because investors still hope that the company will not go bankrupt, a trader with NIKoil told RBC. According to him, the fact that YUKOS` shares are traded at more than $6 amid such a negative news background shows that a hope for a "miracle" still exists. The scale of today`s decline will depend on how many investors have long positions in YUKOS, the trader believes. YUKOS` shares may decrease to $6 or a little below this level but the company is unlikely to go bankrupt, another expert told RBC. According to him, the company may be handed over to other owners. Probably the state will become this owner, he said.
guten morgen ihr powäträdä
hellas der "helle" wahnsinn
prc läuft weiter leider ohne mich
srz weiterhin stark aktuell 27,80 th gehandelt 14 k
nordex auch nicht schlecht - infos wie immer nur über bm
wetter schon wieder gigantisch strahlender sonnenschein
allen gute geschäfte
hsmaria
ps
sollten die nicht ihre domain an jemanden abgeben
http://www.otto.de
hellas der "helle" wahnsinn
prc läuft weiter leider ohne mich
srz weiterhin stark aktuell 27,80 th gehandelt 14 k
nordex auch nicht schlecht - infos wie immer nur über bm
wetter schon wieder gigantisch strahlender sonnenschein
allen gute geschäfte
hsmaria
ps
sollten die nicht ihre domain an jemanden abgeben
http://www.otto.de
Moin hsmaria
PRC gleich bei 2 Euro
PRC gleich bei 2 Euro
UUU - Keine Gnade.
uuu 8,33
freitag aix (warnung wollte keiner hören),
heute uuu
freitag aix (warnung wollte keiner hören),
heute uuu
Kauf UUU zu 8,35
zukauf uuu 8,2
schnitt 8,6 rum
übler druck
schnitt 8,6 rum
übler druck
butch,
aix ist doch im plus. wer also am freitag bei ,33-38 gekoft hat, liegt mi. 10ct vorne. (bin aber schon raus.)
UUU,
ein Abstauber gelegt.
aix ist doch im plus. wer also am freitag bei ,33-38 gekoft hat, liegt mi. 10ct vorne. (bin aber schon raus.)
UUU,
ein Abstauber gelegt.
uii,
schon die ersten UUU drinne
schon die ersten UUU drinne
yesyes,
nanana, bisserl höher waren die käufe ja schon bei aix als 33 - 38,
aber was solls.
gruß
nanana, bisserl höher waren die käufe ja schon bei aix als 33 - 38,
aber was solls.
gruß
Epigenomics rechnet 2004 mit höherem Verlust
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Die Mitte Juli an die Börse
strebende Biotechnologiefirma Epigenomics rechnet für das
Geschäftsjahr 2004 bei leicht rückläufigem Umsatz mit einem
deutlich höheren Verlust als im Vorjahr.
Auf Grund der breiteren Basis der Kooperationsverträge und
damit zusammenhängenden erhöhten operativen Aufwendungen werde
2004 voraussichtlich ein wesentlich höherer Verlust als im
Vorjahr anfallen, hieß es in dem am Montag veröffentlichten
Verkaufsprospekt der Gesellschaft. Im ersten Quartal sei bei
einem Umsatz von 1,23 Millionen Euro ein Verlust von 3,25
Millionen Euro verbucht worden. Der Kapitalabfluss (negativer
Cash Flow) belaufe sich auf rund 6,5 Millionen Euro. Im April
und Mai sei insgesamt ein Fehlbetrag von 2,56 Millionen Euro
angefallen.
Auch in den kommenden Geschäftsjahren erwartet Epigenomics
noch Verluste. 2003 verbuchte die Berliner Biotechfirma bei
einem Umsatz von 10,78 Millionen Euro einen Fehlbetrag von 6,7
Millionen Euro. Epigenomics geht nicht davon aus, vor 2006
Umsatzerlöse aus Produktverkäufen oder Lizenzgebühren zu
erzielen. Den Emissionserlös will die 1998 gegründete und
inzwischen 145 Mitarbeiter zählende Gesellschaft überwiegend zur
Entwicklung eigener Produkte in den Geschäftsbereichen
Diagnostics und Pharma-Technology verwenden. Epigenomics ist vor
allem in der Entwicklung von Produkten für die Krebsdiagnostik
tätig.
Das Unternehmen bietet seine Aktien vom 5. bis 15. Juli in
einer Preisspanne von 11,90 bis 14,50 Euro zur Zeichnung an.
Insgesamt sei die Ausgabe von rund 4,6 Millionen Aktien - 29
Prozent der Unternehmensanteile - vorgesehen, die aus einer
Kapitalerhöhung stammten. Das Emissionsvolumen beliefe sich
damit auf 55 bis 67 Millionen Euro. Bei großer Nachfrage stehe
zudem eine Mehrzuteilungsoption von 693.277 Aktien zur
Verfügung. Die Erstnotiz im Prime Standard solle am 16. Juli
erfolgen. Den Gang an den Kapitalmarkt organisiert die
US-Investmentbank Morgan Stanley federführend. Dem Konsortium
gehören auch Lehman Brothers und die DZ Bank an.
Nach der Postbank , dem
Bankautomatenhersteller Wincor Nixdorf und dem
Fahrradproduzent MIFA wäre Epigenomics der vierte
Börsengang (IPO) in diesem Jahr.
ban/kir/pag
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Die Mitte Juli an die Börse
strebende Biotechnologiefirma Epigenomics rechnet für das
Geschäftsjahr 2004 bei leicht rückläufigem Umsatz mit einem
deutlich höheren Verlust als im Vorjahr.
Auf Grund der breiteren Basis der Kooperationsverträge und
damit zusammenhängenden erhöhten operativen Aufwendungen werde
2004 voraussichtlich ein wesentlich höherer Verlust als im
Vorjahr anfallen, hieß es in dem am Montag veröffentlichten
Verkaufsprospekt der Gesellschaft. Im ersten Quartal sei bei
einem Umsatz von 1,23 Millionen Euro ein Verlust von 3,25
Millionen Euro verbucht worden. Der Kapitalabfluss (negativer
Cash Flow) belaufe sich auf rund 6,5 Millionen Euro. Im April
und Mai sei insgesamt ein Fehlbetrag von 2,56 Millionen Euro
angefallen.
Auch in den kommenden Geschäftsjahren erwartet Epigenomics
noch Verluste. 2003 verbuchte die Berliner Biotechfirma bei
einem Umsatz von 10,78 Millionen Euro einen Fehlbetrag von 6,7
Millionen Euro. Epigenomics geht nicht davon aus, vor 2006
Umsatzerlöse aus Produktverkäufen oder Lizenzgebühren zu
erzielen. Den Emissionserlös will die 1998 gegründete und
inzwischen 145 Mitarbeiter zählende Gesellschaft überwiegend zur
Entwicklung eigener Produkte in den Geschäftsbereichen
Diagnostics und Pharma-Technology verwenden. Epigenomics ist vor
allem in der Entwicklung von Produkten für die Krebsdiagnostik
tätig.
Das Unternehmen bietet seine Aktien vom 5. bis 15. Juli in
einer Preisspanne von 11,90 bis 14,50 Euro zur Zeichnung an.
Insgesamt sei die Ausgabe von rund 4,6 Millionen Aktien - 29
Prozent der Unternehmensanteile - vorgesehen, die aus einer
Kapitalerhöhung stammten. Das Emissionsvolumen beliefe sich
damit auf 55 bis 67 Millionen Euro. Bei großer Nachfrage stehe
zudem eine Mehrzuteilungsoption von 693.277 Aktien zur
Verfügung. Die Erstnotiz im Prime Standard solle am 16. Juli
erfolgen. Den Gang an den Kapitalmarkt organisiert die
US-Investmentbank Morgan Stanley federführend. Dem Konsortium
gehören auch Lehman Brothers und die DZ Bank an.
Nach der Postbank , dem
Bankautomatenhersteller Wincor Nixdorf und dem
Fahrradproduzent MIFA wäre Epigenomics der vierte
Börsengang (IPO) in diesem Jahr.
ban/kir/pag
nö butch,
selber bei ,36 und der rest der kollegen war auch in der region aktiv.
gruß zurück
berta,
wer ist denn der kontrahent bei UUU? Thx
selber bei ,36 und der rest der kollegen war auch in der region aktiv.
gruß zurück
berta,
wer ist denn der kontrahent bei UUU? Thx
Yukos Bankrott immer noch nur eine Möglichkeit
Moskau 05.07.2004 (asia-economy.de) Ein vollständiger Bankrott und der damti verbundene Totalverlust für die Aktionär ist nach Angaben der russischen Investoren nur eine von vielen Varianten. Noch immer werden die Aktien von Yukos mit etwa 20 Euro gehandelt und markieren damit trotz der Horrornews kein neues Tief. Nach Angaben von Nikoil Securities ist dieser Aspekt sehr bemerkenswert, denn normalerweise sollte die Aktie theoretisch bereits bei 5-6 USD notieren und nicht bei über 20. Es scheint also immer noch eine gute Möglichkeit zu geben, die es Yukos gestatten wird seine Steuerforderungen auch ohne ein Bankrottverfahren begleichen zu können. Für die russische Regierung wäre eine direkte Aktienbeteiligung zu günstigen Buchwerten sicherlich die beste Möglichkeit. Allerdings dürfen ausländische Anleger auch nicht zu stark verprellt werden, denn die Zukunft des russischen Kapitalmarktes steht dabei mit auf dem Spiel. In den nächsten Tagen wird sich vermutlich entscheiden wie es mit Yukos weitergehen soll. 10:14 (al)
Moskau 05.07.2004 (asia-economy.de) Ein vollständiger Bankrott und der damti verbundene Totalverlust für die Aktionär ist nach Angaben der russischen Investoren nur eine von vielen Varianten. Noch immer werden die Aktien von Yukos mit etwa 20 Euro gehandelt und markieren damit trotz der Horrornews kein neues Tief. Nach Angaben von Nikoil Securities ist dieser Aspekt sehr bemerkenswert, denn normalerweise sollte die Aktie theoretisch bereits bei 5-6 USD notieren und nicht bei über 20. Es scheint also immer noch eine gute Möglichkeit zu geben, die es Yukos gestatten wird seine Steuerforderungen auch ohne ein Bankrottverfahren begleichen zu können. Für die russische Regierung wäre eine direkte Aktienbeteiligung zu günstigen Buchwerten sicherlich die beste Möglichkeit. Allerdings dürfen ausländische Anleger auch nicht zu stark verprellt werden, denn die Zukunft des russischen Kapitalmarktes steht dabei mit auf dem Spiel. In den nächsten Tagen wird sich vermutlich entscheiden wie es mit Yukos weitergehen soll. 10:14 (al)
@yyo
uu kontrahent ist leider ccpfr (zentraler kontrahent)
den echten kontrahenten sieht man doch nur noch bei auslandsbuden
uu kontrahent ist leider ccpfr (zentraler kontrahent)
den echten kontrahenten sieht man doch nur noch bei auslandsbuden
berta,
danke
danke
BLICKPUNKT/Kurzfristig keine comdirect-Sonderdividende erwartet
BLICKPUNKT/Kurzfristig keine comdirect-Sonderdividende erwartet
Kurzfristig ist nach Ansicht eines Analysten nicht mit einer
Sonderdividende der comdirect zu rechnen. "Grundsätzlich ist eine
Ausschüttung denkbar", sagt Analyst Jörn Kissenkötter von M.M. Warburg im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. Allerdings dürfte im laufenden und
kommenden Jahr noch nichts passieren. "D
erklärt, dass eine Sonderdividende nur dann gezahlt wird, wenn sich
langfristig keine andere Investition anbietet." Kissenkötter betont jedoch,
dass der Druck auf die comdirect wächst, das Überschusskapital in Höhe von
rund 550 Mio EUR zu verwenden.
Sollte wirklich eine Ausschüttung erfolgen, könne diese bei 2,87 EUR je
Aktie liegen, so Kissenkötter. Der Analyst bewertet comdirect mit "Kaufen"
und einem Kursziel von 9,40 EUR. Dagegen rechnet Alexander Plenk nicht mit
einer Dividende: "Die Ausschüttung des Überschusskapitals als
Sonderdividende ist sehr unwahrscheinlich", sagt der Analyst der
Bankgesellschaft Berlin im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Der
Großaktionär Commerzbank dürfte aufgrund der Vollkonsolidierung der
comdirect kein Interess an einer solchen Maßnahme haben. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/5.7.2004/sst/rz
BLICKPUNKT/Kurzfristig keine comdirect-Sonderdividende erwartet
Kurzfristig ist nach Ansicht eines Analysten nicht mit einer
Sonderdividende der comdirect zu rechnen. "Grundsätzlich ist eine
Ausschüttung denkbar", sagt Analyst Jörn Kissenkötter von M.M. Warburg im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. Allerdings dürfte im laufenden und
kommenden Jahr noch nichts passieren. "D
erklärt, dass eine Sonderdividende nur dann gezahlt wird, wenn sich
langfristig keine andere Investition anbietet." Kissenkötter betont jedoch,
dass der Druck auf die comdirect wächst, das Überschusskapital in Höhe von
rund 550 Mio EUR zu verwenden.
Sollte wirklich eine Ausschüttung erfolgen, könne diese bei 2,87 EUR je
Aktie liegen, so Kissenkötter. Der Analyst bewertet comdirect mit "Kaufen"
und einem Kursziel von 9,40 EUR. Dagegen rechnet Alexander Plenk nicht mit
einer Dividende: "Die Ausschüttung des Überschusskapitals als
Sonderdividende ist sehr unwahrscheinlich", sagt der Analyst der
Bankgesellschaft Berlin im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Der
Großaktionär Commerzbank dürfte aufgrund der Vollkonsolidierung der
comdirect kein Interess an einer solchen Maßnahme haben. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/5.7.2004/sst/rz
Jmd. von euch eine Idee?? Thread: *** Greeks gesucht ***
@yyo
fdax/odax mach ich nix, keine ahnung
fdax/odax mach ich nix, keine ahnung
PRC
PRC jetzt ein tenbagger... Tief vor ein paar Wochen 0,222
@top
ich kenne einen , der hat prc am tief 0,222 gekauft
aber die lusche ist dann nach paar cent wieder raus
so eine LUSCHE
ich kenne einen , der hat prc am tief 0,222 gekauft
aber die lusche ist dann nach paar cent wieder raus
so eine LUSCHE
Verkauf Yukos zu 21,70 (KK 20,11). Weiter Watchlist
Den Trottel müsste man mal kennenlernen
und -ich muß es nochmal sagen- hat sie mir um 0,001 weggeschnappt ........heulrotzundwasser!
andererseits hätt ich sie wahrscheinlich auch nicht länger gehalten.
andererseits hätt ich sie wahrscheinlich auch nicht länger gehalten.
Bei PRC decken sich wohl Insider ein... gerade eben war der Kurs im Rückwärtsgang, dann stellt jemand 50k market in FWB ein...
Aber das Chance-Risko-Verhältnis stimmt bei PRC schon lange nicht mehr
Verkauf UUU +- Null. Gefällt mir nicht.
3U wird korrigiert, die Rangliste ist
schon von der Homepage verschwunden.
Rette sich wer kann.
schon von der Homepage verschwunden.
Rette sich wer kann.
freche insider bei prc
bin gespannt, was da rauskommt
bin gespannt, was da rauskommt
ja die mk auf der börsenrangliste bei uuu kann nicht stimmen, ist mit 258 mio angegeben
dt. börse= bekloppt wie immer
schnitt 8,60 hier uuu long, das sollte zum ausstieg reichen
dt. börse= bekloppt wie immer
schnitt 8,60 hier uuu long, das sollte zum ausstieg reichen
ADE: SPORT: HSV-Coach Toppmöller für Rehhagel als Bundestrainer
HAMBURG (dpa-AFX) - Für Klaus Toppmöller ist Otto Rehhagel der große Favorit
auf das Amt des Bundestrainers. "Jetzt sehe ich keine andere Möglichkeit, als
Otto Rehhagel auf den Posten des Bundestrainers zu holen", sagte der Trainer des
Fußball-Bundesligisten Hamburger SV am Montag der dpa.
Dass die von Rehhagel trainierte griechische Nationalelf den EM-Titel geholt
hat, hätte Toppmöller noch vor drei Wochen nicht für möglich gehalten: "Aber das
ist ja das Schöne am Fußball."
`ALLERMODERNSTE TAKTIK`
Toppmöller lobte das Spiel des neuen Europameisters: "Die Griechen haben
mit allermodernster Taktik gespielt. Wenn alle verteidigen und sich alle in das
Offensivspiel einschalten, ist das supermodern", meinte der 52-Jährige und
stellte fest: "Schließlich zählt nur der Erfolg."
Toppmöller hat jedoch Bedenken, dass Rehhagel sich für Deutschland
entscheiden wird. "In Griechenland hat er jetzt ein schönes Leben." Nach der
Einschätzung des HSV-Trainers gehören die Griechen nach ihrem historischen
Triumph auch bei der WM 2006 in Deutschland zum Favoritenkreis. "Die
griechischen Spieler sind alle gestandene, großartige Fußballer. Warum sollen
sie diesen Erfolg nicht wiederholen können? Den einen oder anderen Spieler hätte
ich gerne in meiner Mannschaft", sagte Toppmöller./DP/sbi
NNNN
Meine UUU wurden mir schon abgenommen. Danke!
Rückkauf, falls wir an die 8 kommen..
Rückkauf UUU zu 8,15 (vielleicht zu früh...)
Comdirect- Planen keine Sonderdividende -WamS-Darstellung falsch
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Deutschlands größter
Online-Broker Comdirect plant nach eigenen Angaben
keine Sonderdividende für seine Aktionäre und hat eine
entsprechende Darstellung in einem Zeitungsbericht
zurückgewiesen.
Eine Sonderdividende habe Comdirect-Chef Achim Kassow nicht
angekündigt, sagte ein Sprecher am Montag. Die Überschrift eines
Berichts in der "Welt am Sonntag" (WamS), wonach Kassow eine
Sonderdividende angekündigt habe, sei falsch. Kassow hatte der
Zeitung in einem Interview lediglich gesagt: "Und wenn sich
dauerhaft keine attraktiven Möglichkeiten ergeben, dann gehört
das Geld in der Tat in die Hände der Aktionäre."
Kassow hatte in den vergangenen Monaten immer wieder betont,
die Tochter der Frankfurter Commerzbank sei seit dem
Börsengang 2000 gut kapitalisiert und prüfe weiter, wie sie die
freien Mitteln in Höhe von 550 Millionen Euro verwenden werde.
Akquisitionen seien derzeit nur eine theoretische Option.
Konkrete Gespräche gebe es im Moment aber nicht.
Am Aktienmarkt legten die im Nebenwerte-Index MDax notierten
Aktien der Comdirect knapp sieben Prozent auf 7,39 Euro zu und
waren damit der größte Gewinner im MDax. "Der Markt spielt halt
die Story über ein Sonderdividende, sonst gibt es da keine
weiteren Hintergründe", erklärte ein Händler den Kurssprung.
chk/pag
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Deutschlands größter
Online-Broker Comdirect plant nach eigenen Angaben
keine Sonderdividende für seine Aktionäre und hat eine
entsprechende Darstellung in einem Zeitungsbericht
zurückgewiesen.
Eine Sonderdividende habe Comdirect-Chef Achim Kassow nicht
angekündigt, sagte ein Sprecher am Montag. Die Überschrift eines
Berichts in der "Welt am Sonntag" (WamS), wonach Kassow eine
Sonderdividende angekündigt habe, sei falsch. Kassow hatte der
Zeitung in einem Interview lediglich gesagt: "Und wenn sich
dauerhaft keine attraktiven Möglichkeiten ergeben, dann gehört
das Geld in der Tat in die Hände der Aktionäre."
Kassow hatte in den vergangenen Monaten immer wieder betont,
die Tochter der Frankfurter Commerzbank sei seit dem
Börsengang 2000 gut kapitalisiert und prüfe weiter, wie sie die
freien Mitteln in Höhe von 550 Millionen Euro verwenden werde.
Akquisitionen seien derzeit nur eine theoretische Option.
Konkrete Gespräche gebe es im Moment aber nicht.
Am Aktienmarkt legten die im Nebenwerte-Index MDax notierten
Aktien der Comdirect knapp sieben Prozent auf 7,39 Euro zu und
waren damit der größte Gewinner im MDax. "Der Markt spielt halt
die Story über ein Sonderdividende, sonst gibt es da keine
weiteren Hintergründe", erklärte ein Händler den Kurssprung.
chk/pag
IPO/Epigenomics weitet Verlust im 1. Quartal 2004 aus
IPO/Epigenomics weitet Verlust im 1. Quartal 2004 aus
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenkandidat Epigenomics AG,
Berlin, hat im 1. Quartal 2004 einen höheren Verlust verzeichnet als im
Vorjahreszeitraum. Dem Verkaufsprospekt zufolge stieg der Fehlbetrag auf
3,25 Mio EUR nach 2,39 Mio EUR im 1. Quartal 2003. Auch der Umsatz war im 1.
Quartal 2004 rückläufig. Finanzvorstand Oliver Schacht räumte im Rahmen der
Emissionspressekonferenz am Montag in Frankfurt ein, dass das Unternehmen
für das Gesamtjahr 2004 mit einem leicht rückläufigen Umsatz rechnet. Er
verwies auf Mittelzuflüsse und Meilensteinzahlungen, die unter Umständen
erst 2005 ausgewiesen würden. Dies hätte dann auch negative Auswirkungen auf
die Ertragsentwicklung von Epigenomics.
Zudem geht das Unternehmen davon aus, auf Grund erhöhter operativer
Aufwendungen im Geschäftsjahr 2004 einen "wesentlich höheren Verlust" zu
verbuchen als 2003, heißt es im Verkaufsprospekt. Epigenomics will am 16.
Juli 2004 erstmals im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse die
Notierung aufnehmen. Die 4,621 Mio Aktien werde in einer Preisspanne von
11,90 bis 14,50 EUR angeboten. Gezeichnet werden können die Titel bis zum
15. Juli.
Erwartet wird ein Emissionserlös von maximal 67 Mio EUR (ohne Greenshoe).
Der Erlös soll den Angaben zufolge überwiegend für die Entwicklung neuer
Produkte in den Geschäftsbereichen Diagnostics und Pharma Technology
verwendet werden. Darüber hinaus ist die Rückführung stiller Beteiligungen
von rund 4,06 Mio EUR geplant. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves/jhe
IPO/Epigenomics weitet Verlust im 1. Quartal 2004 aus
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenkandidat Epigenomics AG,
Berlin, hat im 1. Quartal 2004 einen höheren Verlust verzeichnet als im
Vorjahreszeitraum. Dem Verkaufsprospekt zufolge stieg der Fehlbetrag auf
3,25 Mio EUR nach 2,39 Mio EUR im 1. Quartal 2003. Auch der Umsatz war im 1.
Quartal 2004 rückläufig. Finanzvorstand Oliver Schacht räumte im Rahmen der
Emissionspressekonferenz am Montag in Frankfurt ein, dass das Unternehmen
für das Gesamtjahr 2004 mit einem leicht rückläufigen Umsatz rechnet. Er
verwies auf Mittelzuflüsse und Meilensteinzahlungen, die unter Umständen
erst 2005 ausgewiesen würden. Dies hätte dann auch negative Auswirkungen auf
die Ertragsentwicklung von Epigenomics.
Zudem geht das Unternehmen davon aus, auf Grund erhöhter operativer
Aufwendungen im Geschäftsjahr 2004 einen "wesentlich höheren Verlust" zu
verbuchen als 2003, heißt es im Verkaufsprospekt. Epigenomics will am 16.
Juli 2004 erstmals im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse die
Notierung aufnehmen. Die 4,621 Mio Aktien werde in einer Preisspanne von
11,90 bis 14,50 EUR angeboten. Gezeichnet werden können die Titel bis zum
15. Juli.
Erwartet wird ein Emissionserlös von maximal 67 Mio EUR (ohne Greenshoe).
Der Erlös soll den Angaben zufolge überwiegend für die Entwicklung neuer
Produkte in den Geschäftsbereichen Diagnostics und Pharma Technology
verwendet werden. Darüber hinaus ist die Rückführung stiller Beteiligungen
von rund 4,06 Mio EUR geplant. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves/jhe
ADE: ots news: International Stock Picker / Advanced Medien AG: Übernahme von ...
Birmingham, UK (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins
International Stock Picker empfehlen die Aktien-Experten die Aktie
der Advanced Medien AG (WKN: 126218) zum Kauf. Das 12-Monatskursziel
liegt bei 2,60 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 1,40 Euro.
Der ehemalige Lizenzrechtehändler und Filmproduzent aus München
suchte mehrere Monate nach einem geeigneten Übernahmekandidaten. Im
Mai 2004 unterzeichnete Vorstand Otto Dauer den Kaufvertrag für
sämtliche Geschäftsanteile der Atlas Air Gruppe. Der niedrige
Kaufpreis von 4,5 Mio. Euro erklärt sich dadurch, dass der Kauf aus
der Insolvenzmasse der Kinowelt AG erfolgte.
In den letzten Tagen konnte Dauer einige Institutionelle Anleger
im Rahmen der Kapitalerhöhung, die sehr erfolgreich verlief, als neue
Aktionäre bei Advanced Medien gewinnen.
Nun ist die Atlas Air quasi das neue Geschäft der Advanced Medien.
Sei mehr als 20 Jahren ist die stets profitable Atlas Air einer der
führenden Dienstleister für Luftfahrtgesellschaften im Bereich der
Bordunterhaltung in Flugzeugen. Das Angebot von Atlas Air umfasst
u.a. die Programm-Recherche und Filmauswahl, den Einkauf der
Airline-Filmlizenzen sowie die Konfektionierung auf das jeweilige
Abspielsystem der Airline. Derzeit zählt Atlas Air 24
Flugzeuggesellschaften in Europa, Asien, Mittlerer Osten und
Nordamerika zu seinen Kunden.
In 2005 erwartet der Vorstand von Atlas Air einen Umsatz von 26
Mio. Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,30 Euro. ISP stuft die
Advanced Medien-Aktie mit einem 12-Monatskursziel von 2,60 Euro zum
Kauf.
Der ausführliche Bericht kann unter
info@internationalstockpicker.com angefordert werden.
ots Originaltext: International Stock Picker
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
ISCR Independant Small Cap Research Limited, UK
Karsten Busche (Chefredakteur)
E-Mail : info@internationalstockpicker.com
NNNN
Birmingham, UK (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins
International Stock Picker empfehlen die Aktien-Experten die Aktie
der Advanced Medien AG (WKN: 126218) zum Kauf. Das 12-Monatskursziel
liegt bei 2,60 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 1,40 Euro.
Der ehemalige Lizenzrechtehändler und Filmproduzent aus München
suchte mehrere Monate nach einem geeigneten Übernahmekandidaten. Im
Mai 2004 unterzeichnete Vorstand Otto Dauer den Kaufvertrag für
sämtliche Geschäftsanteile der Atlas Air Gruppe. Der niedrige
Kaufpreis von 4,5 Mio. Euro erklärt sich dadurch, dass der Kauf aus
der Insolvenzmasse der Kinowelt AG erfolgte.
In den letzten Tagen konnte Dauer einige Institutionelle Anleger
im Rahmen der Kapitalerhöhung, die sehr erfolgreich verlief, als neue
Aktionäre bei Advanced Medien gewinnen.
Nun ist die Atlas Air quasi das neue Geschäft der Advanced Medien.
Sei mehr als 20 Jahren ist die stets profitable Atlas Air einer der
führenden Dienstleister für Luftfahrtgesellschaften im Bereich der
Bordunterhaltung in Flugzeugen. Das Angebot von Atlas Air umfasst
u.a. die Programm-Recherche und Filmauswahl, den Einkauf der
Airline-Filmlizenzen sowie die Konfektionierung auf das jeweilige
Abspielsystem der Airline. Derzeit zählt Atlas Air 24
Flugzeuggesellschaften in Europa, Asien, Mittlerer Osten und
Nordamerika zu seinen Kunden.
In 2005 erwartet der Vorstand von Atlas Air einen Umsatz von 26
Mio. Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,30 Euro. ISP stuft die
Advanced Medien-Aktie mit einem 12-Monatskursziel von 2,60 Euro zum
Kauf.
Der ausführliche Bericht kann unter
info@internationalstockpicker.com angefordert werden.
ots Originaltext: International Stock Picker
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Karsten Busche (Chefredakteur)
E-Mail : info@internationalstockpicker.com
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Tante Augusta, bald kaputt?
@as
sieht so aus, das abe es nicht mehr lange macht
sieht so aus, das abe es nicht mehr lange macht
Jo as sieht so aus
..und m.E. Verstoß gegen Adhoc Pflicht.
..und m.E. Verstoß gegen Adhoc Pflicht.
ots: LambdaNet stellt RTL Television IP/MPLS Datenverbindung für ...
LambdaNet stellt RTL Television IP/MPLS Datenverbindung für
Videoübertragung zur Verfügung / Vernetzung der Nord Live Studios und
der Sendezentrale in Köln
Hannover (ots) - LambdaNet Communications, europäischer Anbieter
von Telekommunikations- und Internet-Dienstleistungen, hat mit dem TV
Sender RTL Television für die Laufzeit von 12 Monaten einen Vertrag
über die Bereitstellung von IP/MPLS-Datenve 12 Monaten einen Vertr
rbindungen zwischen den
RTL Nord Studios sowie der Sendezentrale in Köln geschlossen.
Die Regionalgesellschaft RTL Nord produziert das Ländermagazin
"Guten Abend RTL" und liefert Berichte für die
RTL-Nachrichtensendungen zu. Der IP/MPLS basierte
Datenkommunikationsservice von LambdaNet (LambdaNet-Data-Link)
ermöglicht dem TV Sender, Videoschnitte aus der regionalen
Berichterstattung mit flexiblen Übertragungsraten und einem hohen Maß
an Datenintegrität zwischen den RTL Nord Regionalstudios in Kiel,
Hannover und Bremen in das RTL Studio Nord in Hamburg und zur
Sendezentrale nach Köln zu übertragen.
Diese Netzlösung bietet LambdaNet für Bandbreiten zwischen 2
Mbit/s bis 1 Gbit/s an. Ein nutzungsabhängiges Tarifmodell sorgt
dafür, dass nur die tatsächlich vom TV-Sender genutzten
Übertragungskapazitäten berechnet werden. Dadurch stellt der
LambdaNet-Data-Link eine kosteneffiziente und effektive Möglichkeit
dar, die überregionale Videoübertragung des Senders weiter zu
optimieren.
"Das Studio von RTL Nord ist europaweit eines der modernsten News
Sendezentren, in dem der digitale Work Flow konsequent umgesetzt
wird. Der breitbandige Datenkommunikationsservice von LambdaNet
ermöglicht RTL eine schnelle Übertragung von Bilddaten mit einem
hohen Maß an Sicherheit und operativer Zuverlässigkeit," erklärt
Stefan Krüger, Vertriebsvorstand der LambdaNet Communciations
Deutschland AG.
Über Lambdensendungen zu. Der IP/MPLS basiert
aNet Communications Deutschland AG
LambdaNet Communications Deutschland AG ist ein führender Anbieter
von Telekommunikations- und Internetdienstleistungen in Europa. Das
1999 gegründete Unternehmen bedient derzeit mehr als 200 Kunden,
insbesondere Telekommunikationsnetzbetreiber, Internet Service
Provider und Unternehmen mit intensiver Datenkommunikation. Das
Leistungsspektrum von LambdaNet umfasst konventionelle
Übertragungsdienste (Wavelength, Bandwidth und Co-Location Services)
sowie Mehrwertdienste für moderne IP-Datenübertragung (IP Transit,
Virtual Private Networks) in Europa und stellt Verbindungen bis an
die Ostküste der USA bereit. www.lambdanet.de
LambdaNet Communications ist ein Unternehmen der 3U Telecom AG. 3U
ist einer der führenden alternativen Anbieter von Festnetztelefonie
in Deutschland und über Tochtergesellschaften in neun europäischen
Ländern und in den USA aktiv. www.3U.net
ots Originaltext: LambdaNet Communications Deutschland AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39303
Kontakt:
LambdaNet Communications Deutschland AG
Katharina Siebert
Telefon: +49 511-8488-1120
Fax: +49 511-8488-1109
Email:katharina.siebert@lambdanet.net
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Videoübertragung zur Verfügung / Vernetzung der Nord Live Studios und
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Hannover (ots) - LambdaNet Communications, europäischer Anbieter
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Sender RTL Television für die Laufzeit von 12 Monaten einen Vertrag
über die Bereitstellung von IP/MPLS-Datenve 12 Monaten einen Vertr
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Die Regionalgesellschaft RTL Nord produziert das Ländermagazin
"Guten Abend RTL" und liefert Berichte für die
RTL-Nachrichtensendungen zu. Der IP/MPLS basierte
Datenkommunikationsservice von LambdaNet (LambdaNet-Data-Link)
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Berichterstattung mit flexiblen Übertragungsraten und einem hohen Maß
an Datenintegrität zwischen den RTL Nord Regionalstudios in Kiel,
Hannover und Bremen in das RTL Studio Nord in Hamburg und zur
Sendezentrale nach Köln zu übertragen.
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Mbit/s bis 1 Gbit/s an. Ein nutzungsabhängiges Tarifmodell sorgt
dafür, dass nur die tatsächlich vom TV-Sender genutzten
Übertragungskapazitäten berechnet werden. Dadurch stellt der
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optimieren.
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wird. Der breitbandige Datenkommunikationsservice von LambdaNet
ermöglicht RTL eine schnelle Übertragung von Bilddaten mit einem
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Stefan Krüger, Vertriebsvorstand der LambdaNet Communciations
Deutschland AG.
Über Lambdensendungen zu. Der IP/MPLS basiert
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von Telekommunikations- und Internetdienstleistungen in Europa. Das
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insbesondere Telekommunikationsnetzbetreiber, Internet Service
Provider und Unternehmen mit intensiver Datenkommunikation. Das
Leistungsspektrum von LambdaNet umfasst konventionelle
Übertragungsdienste (Wavelength, Bandwidth und Co-Location Services)
sowie Mehrwertdienste für moderne IP-Datenübertragung (IP Transit,
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moin , moin
Moin kconny
#623 von Berta Roker 05.07.04 09:17:14 Beitrag Nr.: 13.611.725 13611725
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auch uuu long 9,00 und 9,05
akt. 8,19
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auch uuu long 9,00 und 9,05
akt. 8,19
@bekloppter
zukauf uuu zu 8,20, schnitt 8,60
hirnamputierter analphabet
zukauf uuu zu 8,20, schnitt 8,60
hirnamputierter analphabet
komisch, der wixxer steht auf ignore, aber w:o blendet den deppen nicht aus
funzt wohl grad nicht
funzt wohl grad nicht
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entfernen = Beiträge wieder anzeigen
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webweiler
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webweiler
zu 7,50 kannste dann nochmal nachkaufen
..schon wieder positive News bei UUU
..und keine Reaktion...
..und keine Reaktion...
hoffentlich biste fett drin
Top, LamdaNet gehört zu UUU, nicht wahr!?
Das sieht doch ein Blinder: Wenn der Vorstand bei UUU von heut auf morgen abhaut, dann stinkts aber gewaltigt!!!
ja as,
das meinte ich mit 678
das meinte ich mit 678
#675 von Berta Roker 05.07.04 12:42:04 Beitrag Nr.: 13.613.277 13613277
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komisch, der wixxer steht auf ignore, aber w:o blendet den deppen nicht aus
funzt wohl grad nicht
*brüll*
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komisch, der wixxer steht auf ignore, aber w:o blendet den deppen nicht aus
funzt wohl grad nicht
*brüll*
UUU nur noch 8,14
da is was faul
da is was faul
ah, jetzt gehts
@brosche
da du unerwünschte person hier bist, erkläre ich dir das aber ausdrücklich jetzt nochmal, verschwinde von hier, der threadtitel lautet "dicke berta & friends", unerwünschter pöbel wird von mir nur einmal ermahnt, dann gibts andere wege
also, wenn dir deine id lieb ist, bleib fern, so einfach ist das
schau was "anderen" id´s ganz schnell nach solchen ermahnungen und weiteren pöbel und störerpostings passiert ist
@brosche
da du unerwünschte person hier bist, erkläre ich dir das aber ausdrücklich jetzt nochmal, verschwinde von hier, der threadtitel lautet "dicke berta & friends", unerwünschter pöbel wird von mir nur einmal ermahnt, dann gibts andere wege
also, wenn dir deine id lieb ist, bleib fern, so einfach ist das
schau was "anderen" id´s ganz schnell nach solchen ermahnungen und weiteren pöbel und störerpostings passiert ist
05.07.2004
PrimaCom für Risikobereite
SdK AktionärsNews
Den Experten von " SdK AktionärsNews" zufolge sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse der PrimaCom-Aktie (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) zum Ausstieg nutzen.
Auf der Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08.Juni 2004 sollten die Aktionäre nach den Vorstellungen der Verwaltung umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung geführt hätten. Es sollte das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von J.P.Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre sollten nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollten.
Die Vorstände Jens Kircher und Stefan Schwenkedel seien nach Ansicht der SdK " gekauft " worden und sollten durch einen üppigen " Restrukturierungsbonus" , eine millionenschwere Beteiligung am neuen, entschuldeten Unternehmen, und nicht zuletzt durch die Fortführung ihrer Verträge in hohem Maße profitieren. Mit der Drohung der unmittelbaren Insolvenz sollten Aktionäre erpresst werden, den Verträgen zuzustimmen, da sie sonst alles verlieren würden. Die Hauptversammlung, deren Beschlüsse erst um 00.20 Uhr verkündet worden seien, sei jedoch nicht nach diesem Plan verlaufen.
Um das Insolvenzszenario zu unterstreichen, habe der Vorstand ein " Überschuldungs-Gutachten " aus dem Hut gezaubert ,,von dessen Erstellung auch der Aufsichtsrat bis zum Tag der Hauptversammlung nichts wusste. Erstellt worden sei das nur 11 Seiten umfassende Papier, das bei der HV ausgelegen habe, von einer nach Aussagen des Vorstands " in Bewertungsfragen renommierten amerikanischen Gesellschaft " mit dem Namen Kane Reece. Tatsächlich seien das Renommée und die Expertise der Firma eher fraglich. Von wem genau das Gutachten erstellt worden sei, sei unbekannt geblieben, da es handschriftlich, quasi als Unterschrift, lediglich mit dem Unternehmensnamen gekennzeichnet gewesen sei.
Die American Appraisal Associates, eine sehr große unabhängige Beratungsgesellschaft, werfe Kane Reece derzeit öffentlich " Unzuverlässigkeit " vor. Welche Erfahrung die Gesellschaft bei der Bewertung von Kabelfirmen in Deutschland habe, sei fraglich. Schon auf den ersten Blick weise das Gutachten Fehler und fragwürdige Bewertungsmethoden auf, so dass der auf der Hauptversammlung gewonnene Eindruck, es handle sich hierbei wohl um ein bestelltes Gefälligkeitsgutachten, in den Reden der Aktionäre laut geäußert worden sei.
Nach einer stundenlangen hitzigen Diskussion hätten, dank der Mobilisierung zahlreicher freier Aktionäre durch die SdK, bei den Abstimmungen entscheidende Weichenstellungen für eine nun mögliche Zukunft der Gesellschaft geschaffen werden können. Die Abstimmung habe als wichtigste Punkte ergeben: Die Verkaufspläne und die Liquidierung der Gesellschaft seien abgelehnt worden. Die Mehrheit der Hauptversammlung habe dem Vorstand in einem eigens hierfür gestellten Antrag das Vertrauen entzogen. Statt zweier von der Verwaltung vorgeschlagener Aufsichtsräte seien Markus Straub für die SdK und Wolfgang Preuss, der mit noch fast 15% beteiligte Unternehmensgründer, gewählt worden. Einem von der SdK gestellten Sonderprüfungsantrag sei mit Mehrheit der HV stattgegeben worden.
Der neue Aufsichtsrat habe wenige Tage nach der HV in seiner ersten Sitzung als Umsetzung des Vertrauensentzugs durch die Versammlung den Vorstand mit sofortiger Wirkung abberufen. Als neue Vorstände seien Hans Werner Klose und Toni Merin bestellt worden. Nach nur einer Woche hätten die neuen Vorstände mitteilen können, dass das Insolvenzszenario tatsächlich lediglich konstruiert gewesen sei und " keine akute Insolvenzgefahr vorliegt."
Der dreiste Übernahmecoup zu 0,25 Euro habe durch die SdK verhindert werden können. Der Aktienkurs sei um mehr als das Vierfache gestiegen. Da die Unternehmenssituation problematisch und angespannt bleibt, sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse in der PrimaCom-Aktie zum Ausstieg nutzen, so die Experten von " SdK AktionärsNews" . Gelinge die Restrukturierung nachhaltig, könne sich der Aktienkurs künftig noch vervielfachen.
PrimaCom für Risikobereite
SdK AktionärsNews
Den Experten von " SdK AktionärsNews" zufolge sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse der PrimaCom-Aktie (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) zum Ausstieg nutzen.
Auf der Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08.Juni 2004 sollten die Aktionäre nach den Vorstellungen der Verwaltung umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung geführt hätten. Es sollte das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von J.P.Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre sollten nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollten.
Die Vorstände Jens Kircher und Stefan Schwenkedel seien nach Ansicht der SdK " gekauft " worden und sollten durch einen üppigen " Restrukturierungsbonus" , eine millionenschwere Beteiligung am neuen, entschuldeten Unternehmen, und nicht zuletzt durch die Fortführung ihrer Verträge in hohem Maße profitieren. Mit der Drohung der unmittelbaren Insolvenz sollten Aktionäre erpresst werden, den Verträgen zuzustimmen, da sie sonst alles verlieren würden. Die Hauptversammlung, deren Beschlüsse erst um 00.20 Uhr verkündet worden seien, sei jedoch nicht nach diesem Plan verlaufen.
Um das Insolvenzszenario zu unterstreichen, habe der Vorstand ein " Überschuldungs-Gutachten " aus dem Hut gezaubert ,,von dessen Erstellung auch der Aufsichtsrat bis zum Tag der Hauptversammlung nichts wusste. Erstellt worden sei das nur 11 Seiten umfassende Papier, das bei der HV ausgelegen habe, von einer nach Aussagen des Vorstands " in Bewertungsfragen renommierten amerikanischen Gesellschaft " mit dem Namen Kane Reece. Tatsächlich seien das Renommée und die Expertise der Firma eher fraglich. Von wem genau das Gutachten erstellt worden sei, sei unbekannt geblieben, da es handschriftlich, quasi als Unterschrift, lediglich mit dem Unternehmensnamen gekennzeichnet gewesen sei.
Die American Appraisal Associates, eine sehr große unabhängige Beratungsgesellschaft, werfe Kane Reece derzeit öffentlich " Unzuverlässigkeit " vor. Welche Erfahrung die Gesellschaft bei der Bewertung von Kabelfirmen in Deutschland habe, sei fraglich. Schon auf den ersten Blick weise das Gutachten Fehler und fragwürdige Bewertungsmethoden auf, so dass der auf der Hauptversammlung gewonnene Eindruck, es handle sich hierbei wohl um ein bestelltes Gefälligkeitsgutachten, in den Reden der Aktionäre laut geäußert worden sei.
Nach einer stundenlangen hitzigen Diskussion hätten, dank der Mobilisierung zahlreicher freier Aktionäre durch die SdK, bei den Abstimmungen entscheidende Weichenstellungen für eine nun mögliche Zukunft der Gesellschaft geschaffen werden können. Die Abstimmung habe als wichtigste Punkte ergeben: Die Verkaufspläne und die Liquidierung der Gesellschaft seien abgelehnt worden. Die Mehrheit der Hauptversammlung habe dem Vorstand in einem eigens hierfür gestellten Antrag das Vertrauen entzogen. Statt zweier von der Verwaltung vorgeschlagener Aufsichtsräte seien Markus Straub für die SdK und Wolfgang Preuss, der mit noch fast 15% beteiligte Unternehmensgründer, gewählt worden. Einem von der SdK gestellten Sonderprüfungsantrag sei mit Mehrheit der HV stattgegeben worden.
Der neue Aufsichtsrat habe wenige Tage nach der HV in seiner ersten Sitzung als Umsetzung des Vertrauensentzugs durch die Versammlung den Vorstand mit sofortiger Wirkung abberufen. Als neue Vorstände seien Hans Werner Klose und Toni Merin bestellt worden. Nach nur einer Woche hätten die neuen Vorstände mitteilen können, dass das Insolvenzszenario tatsächlich lediglich konstruiert gewesen sei und " keine akute Insolvenzgefahr vorliegt."
Der dreiste Übernahmecoup zu 0,25 Euro habe durch die SdK verhindert werden können. Der Aktienkurs sei um mehr als das Vierfache gestiegen. Da die Unternehmenssituation problematisch und angespannt bleibt, sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse in der PrimaCom-Aktie zum Ausstieg nutzen, so die Experten von " SdK AktionärsNews" . Gelinge die Restrukturierung nachhaltig, könne sich der Aktienkurs künftig noch vervielfachen.
schade, war ein schönes modell für klamme kommunen
ADE: HINTERGRUND/Aus für Cross-Border-Leasing: USA kappt beliebtes Steuersparmodell
ESSEN (dpa-AFX) - Schluss mit Cross-Border-Leasing: Die USA werden dem
beliebten wie umstrittenen Steuersparmodell deutscher Städte ein Ende bereiten.
In den kommenden Wochen wird eine Änderung der Steuergesetzgebung erwartet.
Etliche Kommunen verpachteten in den vergangenen Jahren Kanalisation,
Messehallen oder Straßenbahnanlagen an US-Investoren und spülten damit
Millionenbeträge in die leeren Haushaltskassen. Kritiker bewerteten die
Übersee-Geschäfte der Städte und Gemeinden, von denen es bundesweit seit Mitte
der 90er Jahre mehr als 150 gab, als dubiose Luftgeschäfte. Mit dem Ende der
Transaktionen lauert eine neue Gefahr: Die amerikanischen Partner könnten
versuchen, auf Kosten der Kommunen aus alten Verträgen auszuscheiden.
HINTERGRUND
Das Cross Border Leasing (CBL) beruht auf einem Trick zu Lasten des
US-Steuerzahlers: Auf Basis einer komplexen rechtlichen Konstruktion verpachten
Städte ihre Infrastruktur langfristig an einen US-Investor und mieten sie
umgehend zurück. Zwar bleibt die deutsche Seite rechtlicher Eigentümer, in den
USA wird der Investor aber wegen der langen Laufzeit zumindest als
wirtschaftlicher Eigentümer angesehen - und kann die Investition steuerlich
nutzen. Ein Teil der ersparten Steuermillionen fließt dann an den deutschen
Partner zurück - meist ein zumindest zweistelliger Millionenbetrag.
In den vergangenen Wochen haben US-Senat und -Repräsentantenhaus ihre
Vorlagen für Steueränderungsgesetze verabschiedet, von denen auch die
CBL-Geschäfte betroffen sind. Das Problem: Nach dem Entwurf des Senats sollen
die Transaktionen auch rückwirkend nicht mehr abgeschrieben werden können. "Wenn
die Abschreibungsoption entfällt, ist das für den Investor katastrophal", sagt
der Geschäftsführer der Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft Due
Finance, Ulrich Eder. Es könnten Vertragsbrüche provoziert werden. Das Modell
des Repräsentantenhauses bezieht sich dagegen nur auf zukünftige Verträge. "Und
dieser Entwurf wird im Kongress durchkommen, das sagt mir mein Bauch", so der
CBL-Experte.
RISIKEN ÜBERNAHMEN AMERIKANER
Doch selbst im schlechteren Fall wären die Kommunen eigentlich auf der
sicheren Seite. Risiken durch Änderungen im Steuerrecht hätten die Amerikaner
vertragsgemäß übernommen. Voraussetzung sei aber, dass die Städte so
wasserdichte Verträge abgeschlossen hätten, dass es für die US-Partner keine
Lücken gebe, die sie zum Vertragsbruch nutzen könnten oder die ihnen hohe
Anwaltskosten in den USA bescheren könnten. Wie viele Städte lückenhafte
Verträge hätten, darüber kann Eder nur spekulieren. "Viele Kommunen täten
jedenfalls gut daran, sich mit dem Inhalt ihrer Verträge zu beschäftigen, und
mögliche Schwachstellen herauszuarbeiten", sagte er.
Beim NRW-Landesrechnungshof läuten die Alarmglocken: Die seitenlangen
Verträge böten so viele Fallstricke, vor denen sich die Kommunen gar nicht
umfassend schützen könnten. Sollte eine Stadt dann durch eine
Rückzahlungsverpflichtung in eine finanzielle Schieflage geraten, müsse am Ende
gar das Land zahlen. Es sei immerhin notfalls verpflichtet, für die Kommune
einzustehen. Das Landesinnenministerium sieht es gelassener: "Wir wissen von
keinem Vertrag, der ohne entsprechende Rückversicherung abgeschlossen wurde",
sagt eine Sprecherin.
Auch viele Städte geben sich sorglos. "Wir haben unsere Verträge so
ausgehandelt, dass das Steueränderungsrisiko in voller Höhe beim US-Investor
bleibt", sagt etwa Essens Kämmerer Marius Nieland. Der Stadt hatte das Verleasen
ihrer Messehallen 2001 etwa 20 Millionen Euro gebracht, für die
Schieneninfrastruktur gab es ein Jahr später 70 Millionen Euro. Genauso in
Bochum: Die Stadt hat keine Zweifel an der Rechtsgültigkeit ihres CBL-Geschäfts,
bei dem die Vermietung des Abwasserkanalnetzes 20 Millionen Euro
einbrachte./DP/sbi
--- Von Nadine Schwede, dpa ---
NNNN
ADE: HINTERGRUND/Aus für Cross-Border-Leasing: USA kappt beliebtes Steuersparmodell
ESSEN (dpa-AFX) - Schluss mit Cross-Border-Leasing: Die USA werden dem
beliebten wie umstrittenen Steuersparmodell deutscher Städte ein Ende bereiten.
In den kommenden Wochen wird eine Änderung der Steuergesetzgebung erwartet.
Etliche Kommunen verpachteten in den vergangenen Jahren Kanalisation,
Messehallen oder Straßenbahnanlagen an US-Investoren und spülten damit
Millionenbeträge in die leeren Haushaltskassen. Kritiker bewerteten die
Übersee-Geschäfte der Städte und Gemeinden, von denen es bundesweit seit Mitte
der 90er Jahre mehr als 150 gab, als dubiose Luftgeschäfte. Mit dem Ende der
Transaktionen lauert eine neue Gefahr: Die amerikanischen Partner könnten
versuchen, auf Kosten der Kommunen aus alten Verträgen auszuscheiden.
HINTERGRUND
Das Cross Border Leasing (CBL) beruht auf einem Trick zu Lasten des
US-Steuerzahlers: Auf Basis einer komplexen rechtlichen Konstruktion verpachten
Städte ihre Infrastruktur langfristig an einen US-Investor und mieten sie
umgehend zurück. Zwar bleibt die deutsche Seite rechtlicher Eigentümer, in den
USA wird der Investor aber wegen der langen Laufzeit zumindest als
wirtschaftlicher Eigentümer angesehen - und kann die Investition steuerlich
nutzen. Ein Teil der ersparten Steuermillionen fließt dann an den deutschen
Partner zurück - meist ein zumindest zweistelliger Millionenbetrag.
In den vergangenen Wochen haben US-Senat und -Repräsentantenhaus ihre
Vorlagen für Steueränderungsgesetze verabschiedet, von denen auch die
CBL-Geschäfte betroffen sind. Das Problem: Nach dem Entwurf des Senats sollen
die Transaktionen auch rückwirkend nicht mehr abgeschrieben werden können. "Wenn
die Abschreibungsoption entfällt, ist das für den Investor katastrophal", sagt
der Geschäftsführer der Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft Due
Finance, Ulrich Eder. Es könnten Vertragsbrüche provoziert werden. Das Modell
des Repräsentantenhauses bezieht sich dagegen nur auf zukünftige Verträge. "Und
dieser Entwurf wird im Kongress durchkommen, das sagt mir mein Bauch", so der
CBL-Experte.
RISIKEN ÜBERNAHMEN AMERIKANER
Doch selbst im schlechteren Fall wären die Kommunen eigentlich auf der
sicheren Seite. Risiken durch Änderungen im Steuerrecht hätten die Amerikaner
vertragsgemäß übernommen. Voraussetzung sei aber, dass die Städte so
wasserdichte Verträge abgeschlossen hätten, dass es für die US-Partner keine
Lücken gebe, die sie zum Vertragsbruch nutzen könnten oder die ihnen hohe
Anwaltskosten in den USA bescheren könnten. Wie viele Städte lückenhafte
Verträge hätten, darüber kann Eder nur spekulieren. "Viele Kommunen täten
jedenfalls gut daran, sich mit dem Inhalt ihrer Verträge zu beschäftigen, und
mögliche Schwachstellen herauszuarbeiten", sagte er.
Beim NRW-Landesrechnungshof läuten die Alarmglocken: Die seitenlangen
Verträge böten so viele Fallstricke, vor denen sich die Kommunen gar nicht
umfassend schützen könnten. Sollte eine Stadt dann durch eine
Rückzahlungsverpflichtung in eine finanzielle Schieflage geraten, müsse am Ende
gar das Land zahlen. Es sei immerhin notfalls verpflichtet, für die Kommune
einzustehen. Das Landesinnenministerium sieht es gelassener: "Wir wissen von
keinem Vertrag, der ohne entsprechende Rückversicherung abgeschlossen wurde",
sagt eine Sprecherin.
Auch viele Städte geben sich sorglos. "Wir haben unsere Verträge so
ausgehandelt, dass das Steueränderungsrisiko in voller Höhe beim US-Investor
bleibt", sagt etwa Essens Kämmerer Marius Nieland. Der Stadt hatte das Verleasen
ihrer Messehallen 2001 etwa 20 Millionen Euro gebracht, für die
Schieneninfrastruktur gab es ein Jahr später 70 Millionen Euro. Genauso in
Bochum: Die Stadt hat keine Zweifel an der Rechtsgültigkeit ihres CBL-Geschäfts,
bei dem die Vermietung des Abwasserkanalnetzes 20 Millionen Euro
einbrachte./DP/sbi
--- Von Nadine Schwede, dpa ---
NNNN
IPO/Kennzahlen zum Börsengang: Epigenomics AG
IPO/Kennzahlen zum Börsengang: Epigenomi
===
----------------------------------------
Epigenomics AG, Berlin
16. Juli 2004 (Erstnotiz)
EMISSIONSDATEN
Börsensegment: Prime Standard
Branche: Biotechnologie
WKN: A0BVT9
Börsenkürzel: ECX
Zeichnungsfrist: 5. - 15.07.04
Bookbuilding-Spanne: 11,90 - 14,50 EUR
Emissionspreis: 15.07. (Bekanntgabe)
Erstnotiz: 16.07.04
Konsortium: Morgan Stanley
Emissionsvolumen: 4,621 Mio neu Aktien
zzgl. Greenshoe: 0,693 Mio Aktien
Grundkap. nach IPO: 16,668 Mio EUR
(inkl. Greenshoe)
Lock-up-Frist: Mitarbeiter 6 Monate
Management mind. 12 Monate
andere Aktionäre 6 Mon.
Ablauf der Frist: 16. Januar/16. Juli 2005
HERKUNFT DER AKTIEN:
Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung.
UNTERNEHMENSDATEN:
Epigenomics AG
Kleine Präsidentenstraße 1
10178 Berlin
Ansprechpartner Kurt Berlin
Tel.: 030/24345-0
Fax: 030/24345-555
Internet: www.epigenomics.com
E-Mail: pr@epigenomics.com
TÄTIGKEITSFELD:
Das Unternehmen ist in der Molekulardiagnostik tätig. Dabei liegt der
Schwerpunkt auf der Entwicklung von Krebstest auf der Grundlage der
DNS-Methylierung.
VORSTAND: Alexander Olek (CEO)
Oliver Schacht (CFO)
AUFSICHTSRAT: Prof. Dr. Dr. Rolf Krebs (Vors.)
Dr. Jörg Neermann (Stellvertr.)
EIGNERSTRUKTUR (in Anteilsprozent)
VOR IPO:
Venture Capital Unternehmen 84,28%
Vorstand 9,25%
Mitarbeiter und Gründer 3,33%
Sonstige 3,15%
NACH IPO (und Greenshoe):
Venture Capital Investoren 57,41%
Vorstand 6,30%
Mitarbeiter und Gründer 2,27%
Sonstige 2,14%
Streubesitz 31,89%
GESCHÄFTSZAHLEN (in Mio EUR, Verluste stehen in Klammern, nach IFRS)
2003 2002
Umsatz 10,778 1,775
oper. Ergebnis (6,67) (13,87)
Jahresüberschuss (6,71) (13,87)
- Angaben in EUR.
- Verluste in Klammern.
(Quelle: Verkaufsprospekt Epigenomics)
-----------------------------------------
===
Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves/jhe
IPO/Kennzahlen zum Börsengang: Epigenomi
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Epigenomics AG, Berlin
16. Juli 2004 (Erstnotiz)
EMISSIONSDATEN
Börsensegment: Prime Standard
Branche: Biotechnologie
WKN: A0BVT9
Börsenkürzel: ECX
Zeichnungsfrist: 5. - 15.07.04
Bookbuilding-Spanne: 11,90 - 14,50 EUR
Emissionspreis: 15.07. (Bekanntgabe)
Erstnotiz: 16.07.04
Konsortium: Morgan Stanley
Emissionsvolumen: 4,621 Mio neu Aktien
zzgl. Greenshoe: 0,693 Mio Aktien
Grundkap. nach IPO: 16,668 Mio EUR
(inkl. Greenshoe)
Lock-up-Frist: Mitarbeiter 6 Monate
Management mind. 12 Monate
andere Aktionäre 6 Mon.
Ablauf der Frist: 16. Januar/16. Juli 2005
HERKUNFT DER AKTIEN:
Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung.
UNTERNEHMENSDATEN:
Epigenomics AG
Kleine Präsidentenstraße 1
10178 Berlin
Ansprechpartner Kurt Berlin
Tel.: 030/24345-0
Fax: 030/24345-555
Internet: www.epigenomics.com
E-Mail: pr@epigenomics.com
TÄTIGKEITSFELD:
Das Unternehmen ist in der Molekulardiagnostik tätig. Dabei liegt der
Schwerpunkt auf der Entwicklung von Krebstest auf der Grundlage der
DNS-Methylierung.
VORSTAND: Alexander Olek (CEO)
Oliver Schacht (CFO)
AUFSICHTSRAT: Prof. Dr. Dr. Rolf Krebs (Vors.)
Dr. Jörg Neermann (Stellvertr.)
EIGNERSTRUKTUR (in Anteilsprozent)
VOR IPO:
Venture Capital Unternehmen 84,28%
Vorstand 9,25%
Mitarbeiter und Gründer 3,33%
Sonstige 3,15%
NACH IPO (und Greenshoe):
Venture Capital Investoren 57,41%
Vorstand 6,30%
Mitarbeiter und Gründer 2,27%
Sonstige 2,14%
Streubesitz 31,89%
GESCHÄFTSZAHLEN (in Mio EUR, Verluste stehen in Klammern, nach IFRS)
2003 2002
Umsatz 10,778 1,775
oper. Ergebnis (6,67) (13,87)
Jahresüberschuss (6,71) (13,87)
- Angaben in EUR.
- Verluste in Klammern.
(Quelle: Verkaufsprospekt Epigenomics)
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Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves/jhe
BROSCHEN-
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mahlzeit colegas
moin suupii
kannste Dir denken
¿ wie das wedder is ?
saludos bd
moin suupii
kannste Dir denken
¿ wie das wedder is ?
saludos bd
moin mein Guter...
lass mich raten....wieder keeenen Gürtel...
keinen
Consors
wohl alles platt dort
wohl alles platt dort
Auch RTD
ne rtd hardware läuft noch
aber startseite, chat, activetrader alles platt
aber startseite, chat, activetrader alles platt
***IPO/Epigenomics rutscht im Pre-IPO-Geschäft unter Preisspanne
***IPO/Epigenomics rutscht im Pre-IPO-Geschäft unter Preisspanne
***IPO/Epigenomics rutscht im Pre-IPO-Geschäft unter Preisspanne
wundert mich nicht
***IPO/Epigenomics rutscht im Pre-IPO-Geschäft unter Preisspanne
***IPO/Epigenomics rutscht im Pre-IPO-Geschäft unter Preisspanne
***IPO/Epigenomics rutscht im Pre-IPO-Geschäft unter Preisspanne
***IPO/Epigenomics rutscht im Pre-IPO-Geschäft unter Preisspanne
Frick muss wieder mal nen 10000%er auf der Line haben
PRE-IPO-HANDEL/Epigenomics rutscht unter die Preisspanne
PRE-IPO-HANDEL/Epigenomics rutscht unter die Preisspanne
Der neue Börsenaspirant Epigenomics rutscht bereits am 1. Tag der
Zeichnungsphase im Handel per Erscheinen unter die Bookbuilding-Spanne
(11,90 zu 14,50 EUR). Die Aktien werden schon stark auf dem Markt angeboten,
berichtet ein Düsseldorfer Aktienhändler. Mit Blick auf den derzeitigen
Graumarktkurs sei ein erfolgreicher Börsengang des Biotech-Unternehmens
zweifelhaft.
Epigenomics ist ein junges Unternehmen das seit Gründung bislang nur
Verluste erwirtschaftet hat. Dies komme bei Anlegern in der heutigen Zeit
überhaupt nicht an. Das Angebot von Epigenomics richtet sich daher auch
nicht an Privatanleger sondern an institutionelle Investoren, "die mit
Biotechnologie vertraut sind", sagte der Unternehmensvorstand am Montag auf
der Emissionspressekonferenz.
Epigenomics hat die Notierungsaufnahme für den 16. Juli 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet
am 15. Juli.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
Epigenomics 11,50 - 11,90 EUR 11,90 - 14,50 EUR
(Vortag 00,00/00,00 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 13.45 Uhr MESZ von der Börsenmakler Schnigge AG.
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves/reh
PRE-IPO-HANDEL/Epigenomics rutscht unter die Preisspanne
Der neue Börsenaspirant Epigenomics rutscht bereits am 1. Tag der
Zeichnungsphase im Handel per Erscheinen unter die Bookbuilding-Spanne
(11,90 zu 14,50 EUR). Die Aktien werden schon stark auf dem Markt angeboten,
berichtet ein Düsseldorfer Aktienhändler. Mit Blick auf den derzeitigen
Graumarktkurs sei ein erfolgreicher Börsengang des Biotech-Unternehmens
zweifelhaft.
Epigenomics ist ein junges Unternehmen das seit Gründung bislang nur
Verluste erwirtschaftet hat. Dies komme bei Anlegern in der heutigen Zeit
überhaupt nicht an. Das Angebot von Epigenomics richtet sich daher auch
nicht an Privatanleger sondern an institutionelle Investoren, "die mit
Biotechnologie vertraut sind", sagte der Unternehmensvorstand am Montag auf
der Emissionspressekonferenz.
Epigenomics hat die Notierungsaufnahme für den 16. Juli 2004 im Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet
am 15. Juli.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
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Epigenomics 11,50 - 11,90 EUR 11,90 - 14,50 EUR
(Vortag 00,00/00,00 EUR)
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Kurse von 13.45 Uhr MESZ von der Börsenmakler Schnigge AG.
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/5.7.2004/ves/reh
Jack White will 2004 Reingewinn deutlich steigern
Berlin, 05. Jul (Reuters) - Der Musikproduzent Jack White
Productions AG will 2004 nach Aussage von Firmenchef
Jack White den Jahresüberschuss in einem "hohen zweistelligen
Bereich" steigern.
White nannte am Montag auf der Hauptversammlung des im Prime
Standard gelisteten Berliner Unternehmens zwar keine konkretere
Zahl, verwies aber darauf, dass der Überschuss in 2003 um über
51 Prozent habe gesteigert werden können. White hofft, dass sich
die erwartete kräftige Ergebnisverbesserung auch im Aktienkurs
niederschlagen wird. Im ersten Halbjahr habe der Kurs um 39
Prozent auf 4,46 Euro zugelegt, sagte White weiter. In einer den
Aktionären am Montag von Analysten der First Berlin vorgelegten
Studie wird auf Zwölf-Monats-Sicht ein Kursziel von 6,10 Euro
bei einer "Strong-Buy-Empfehlung" genannt. Die Aktien notierten
am Montagnachmittag mit 4,21 Euro um 0,47 Prozent im Minus.
White und Aufsichtsratschef Hartmut Fromm kündigten an,
schnell dividendenfähig werden zu wollen. Der noch bestehende
Verlustvortrag bei der AG solle deshalb möglichst rasch abgebaut
werden, sagte Fromm.
Das Unternehmen, das über mehr als 87.000 Musiklizenzen
verfügt, hatte für 2003 bei Umsätzen über 24,2 Millionen Euro
einen Überschuss von 1,54 Millionen Euro ausgewiesen. Im ersten
Quartal 2004 war der Überschuss gegenüber dem Vorjahr um 154
Prozent auf 673.000 Euro verbessert worden. Hohe Erwartungen
setzt das Unternehmen in das Online-Musikgeschäft. Hier habe man
mit Microsoft einen Distributionsvertrag schließen
können, sagte White.
brs/fun
Berlin, 05. Jul (Reuters) - Der Musikproduzent Jack White
Productions AG will 2004 nach Aussage von Firmenchef
Jack White den Jahresüberschuss in einem "hohen zweistelligen
Bereich" steigern.
White nannte am Montag auf der Hauptversammlung des im Prime
Standard gelisteten Berliner Unternehmens zwar keine konkretere
Zahl, verwies aber darauf, dass der Überschuss in 2003 um über
51 Prozent habe gesteigert werden können. White hofft, dass sich
die erwartete kräftige Ergebnisverbesserung auch im Aktienkurs
niederschlagen wird. Im ersten Halbjahr habe der Kurs um 39
Prozent auf 4,46 Euro zugelegt, sagte White weiter. In einer den
Aktionären am Montag von Analysten der First Berlin vorgelegten
Studie wird auf Zwölf-Monats-Sicht ein Kursziel von 6,10 Euro
bei einer "Strong-Buy-Empfehlung" genannt. Die Aktien notierten
am Montagnachmittag mit 4,21 Euro um 0,47 Prozent im Minus.
White und Aufsichtsratschef Hartmut Fromm kündigten an,
schnell dividendenfähig werden zu wollen. Der noch bestehende
Verlustvortrag bei der AG solle deshalb möglichst rasch abgebaut
werden, sagte Fromm.
Das Unternehmen, das über mehr als 87.000 Musiklizenzen
verfügt, hatte für 2003 bei Umsätzen über 24,2 Millionen Euro
einen Überschuss von 1,54 Millionen Euro ausgewiesen. Im ersten
Quartal 2004 war der Überschuss gegenüber dem Vorjahr um 154
Prozent auf 673.000 Euro verbessert worden. Hohe Erwartungen
setzt das Unternehmen in das Online-Musikgeschäft. Hier habe man
mit Microsoft einen Distributionsvertrag schließen
können, sagte White.
brs/fun
Die hohe Schwankungsbreite beim Dax in den letzten 3 Stunden
in Höhe von sagenhaften 0,1% macht mir beim Traden schwer zu
schaffen.
Ich komme mit Kaufen Verkaufen und Rückkaufen gar nicht
hinterher.
Tolles Eigenleben.
Fällt das auch unter Schneckenalarm?
in Höhe von sagenhaften 0,1% macht mir beim Traden schwer zu
schaffen.
Ich komme mit Kaufen Verkaufen und Rückkaufen gar nicht
hinterher.
Tolles Eigenleben.
Fällt das auch unter Schneckenalarm?
@timo
das fällt unter traderluschenalarm
wer nicht in der lage ist, eine 0,1% vola auszunutzen, gehört einfach nicht hierher
das fällt unter traderluschenalarm
wer nicht in der lage ist, eine 0,1% vola auszunutzen, gehört einfach nicht hierher
Hi Timo
@ Berta
Ich bin eben kein "Ich bin der größte Trader".
Vielleicht sollte ich in einen Nachbarthread wechseln
um zu lernen,
da soll es laut Eigenaussage solche Heiligen und Seher
geben.
Ich bin eben kein "Ich bin der größte Trader".
Vielleicht sollte ich in einen Nachbarthread wechseln
um zu lernen,
da soll es laut Eigenaussage solche Heiligen und Seher
geben.
richtig erkannt, timo
"lese und lerne"
und dann komm wieder, wenn du den schwarzen tradergürtel hast
"lese und lerne"
und dann komm wieder, wenn du den schwarzen tradergürtel hast
Timo du Lusche..
also ich haben in den letzten 3 stunden mind. 150 Trades im Dax gemacht. Ist doch klasse diese Vola. Gutes Chancen/Risikoprofil
Man sieht halt: Ohne Impulse aus Amerika geht leider bei uns sehr wenig. Eigenleben fast gleich Null...
Man sieht halt: Ohne Impulse aus Amerika geht leider bei uns sehr wenig. Eigenleben fast gleich Null...
probiers doch mal mit>>>>>ich hab ne neue Chance rausgesucht..dazu später mehr..
UUU wieder weg. Halte kleine Posi Yukos, Infogenie und Senator (0,25)
mahlzeit ihr dendaxumnullkommazweiprozentraufundrunterträdä
nordex gefällt mir ganz gut - ist auch kein wunder bei den news
hsmaria
nordex gefällt mir ganz gut - ist auch kein wunder bei den news
hsmaria
bis morsche...is mir zu uffreschend heute..gehe wellnessen..
Hi hsmaria + Tschö supi
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
Auf die "Minimal-Umsätze" im DAX-Futures weist ein EUREX-Händler am
Montagnachmittag hin. Mit rund 16.200 Kontrakten bis in den Nachmittag
hinein sei das Geschäft "praktisch tot". Dies sei nicht ungefährlich, meint
der Händler: Üblicherweise folge einer solchen Stille immer ein massiver
Ausbruch mit scharf ansteigendem Volumen. Ohne besonders gute
Unternehmensnachrichten sei dabei tendenziell eher mit fallenden Kursen zu
rechnen. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.7.2004/mod/reh
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
Auf die "Minimal-Umsätze" im DAX-Futures weist ein EUREX-Händler am
Montagnachmittag hin. Mit rund 16.200 Kontrakten bis in den Nachmittag
hinein sei das Geschäft "praktisch tot". Dies sei nicht ungefährlich, meint
der Händler: Üblicherweise folge einer solchen Stille immer ein massiver
Ausbruch mit scharf ansteigendem Volumen. Ohne besonders gute
Unternehmensnachrichten sei dabei tendenziell eher mit fallenden Kursen zu
rechnen. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.7.2004/mod/reh
@ super
donauwellen essen
bring mir ein stück mit
hsmaria
donauwellen essen
bring mir ein stück mit
hsmaria
hat der eurex händler noch nicht mitbekommen, das die amis heute zu haben?
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
Auf die "Minimal-Umsätze" im DAX-Futures weist ein EUREX-Händler am
Montagnachmittag hin. Mit rund 16.200 Kontrakten bis in den Nachmittag
hinein sei das Geschäft "praktisch tot". Dies sei nicht ungefährlich, meint
der Händler: Üblicherweise folge einer solchen Stille immer ein massiver
Ausbruch mit scharf ansteigendem Volumen. Ohne besonders gute
Unternehmensnachrichten sei dabei tendenziell eher mit fallenden Kursen zu
rechnen. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.7.2004/mod/reh
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
MARKT/"Minimal-Umsätze" im FDAX deuten auf große Kursbewegung
Auf die "Minimal-Umsätze" im DAX-Futures weist ein EUREX-Händler am
Montagnachmittag hin. Mit rund 16.200 Kontrakten bis in den Nachmittag
hinein sei das Geschäft "praktisch tot". Dies sei nicht ungefährlich, meint
der Händler: Üblicherweise folge einer solchen Stille immer ein massiver
Ausbruch mit scharf ansteigendem Volumen. Ohne besonders gute
Unternehmensnachrichten sei dabei tendenziell eher mit fallenden Kursen zu
rechnen. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.7.2004/mod/reh
ja mach ich du powerträäädaaaa....
VWD heute mit HÖCHSTLEISTUNGEN am Start
Eine neue Spezies von Investoren greift nach Not leidenden deutschen Firmen
Unter Geiern
Von Ulric Papendick
Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. " Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders aggressiven Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.
Einen gewissen Sinn für Humor kann man Stephen Feinberg (42) nicht absprechen. Ausgerechnet nach dem Höllenhund Cerberus, dem Wächter der Unterwelt aus der griechischen Sage, hat der New Yorker Multimillionär sein Investmenthaus benannt.
Der Name passt. Feinbergs Firma " Cerberus Capital Management" hat sich auf ein Geschäft spezialisiert, mit dem andere Finanzinstitute wenig zu tun haben wollen. Beteiligungsfonds wie Cerberus investieren mit Vorliebe in Unternehmen, die kurz vor dem Bankrott stehen.
Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. " Vultures" , Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.
Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.
Der Höllenhund aus New York hat bereits einen der versiertesten Banker angeheuert, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben sind: Thomas Fischer (55), ehemals Vorstand der Deutschen Bank, soll als " Chairman of the Advisory Board" mithelfen, das Geschäft von Cerberus hier zu Lande aufzubauen.
Droht Deutschland ein Aufmarsch brutaler " Corporate Raider" , die nur darauf aus sind, Firmen zu zerschlagen und die Reste zu verhökern? Oder erweisen sich die aggressiven Fonds womöglich als Treiber des Strukturwandels und Sanierer lahmender Unternehmen?
Wie die Firmenjäger vorgehen
Entwickelt und getestet haben die Geier-Fonds ihr fundamental-kapitalistisches Geschäftsmodell - wie könnte es anders sein - in den USA. Von den Unternehmen, die ihnen dort unter die Krallen gekommen sind, ist oft kaum noch etwas übrig geblieben. Etwa im Fall der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
Cerberus hatte 2001 die Schulden des kriselnden Beratungshauses übernommen und Anfang vergangenen Jahres als größter Gläubiger die Herrschaft über die Firma erlangt. Unmittelbar danach beantragte der Geier-Fonds Gläubigerschutz, um seine Rechte zu sichern.
Zwei Monate später kam Arthur D. Little unter den Hammer - die 1886 gegründete Unternehmensberatung wurde versteigert und in mehrere Teile zerschlagen. Immerhin konnten einige Mitarbeiter das Kerngeschäft und den Fortbestand des Firmennamens sichern. Der Großteil des Versteigerungserlöses von 97 Millionen Dollar musste jedoch aufgewendet werden, um die Forderungen von Cerberus zu begleichen.
Nicht immer endet ein Engagement der Vultures derart tragisch. Der Einzelhändler Kmart etwa, der 2002 eine spektakuläre Pleite hinlegte, kehrte in diesem Frühjahr sogar an die New Yorker Börse zurück. Nach einem monatelangen Insolvenzverfahren wurde der Handel mit neuen Aktien aufgenommen.
Der US-Milliardär Edward S. Lampert hatte mit seinem Fonds ESL Investments Schulden der Supermarktkette aufgekauft und dann als Hauptgläubiger eine brutale Restrukturierung vorangetrieben. Lohn seiner Mühen: Lampert besitzt heute die Hälfte aller Kmart-Aktien und ist seit kurzem auch Aufsichtsratschef.
Philip Anschutz, wie Lampert ein milliardenschwerer amerikanischer Investor, fusionierte sogar gleich mehrere amerikanische Kinoketten, die er durch den Aufkauf der Schulden übernommen hatte, zu einer Entertainment-Gruppe. Anschutz, in Deutschland unter anderem durch den geplanten Bau einer Großarena in Berlin bekannt, brachte das neu formierte Unternehmen vergangenes Jahr an die Börse.
Meistens gehen die Geier allerdings weniger pfleglich mit ihren Unternehmen um. Vulture-Investoren wie Cerberus, Elliott Associates, Apollo Advisors oder Oaktree Capital sind keine aufopferungsvollen Sanierer - ihnen geht es vor allem um den schnellen Gewinn.
Die Manager der Fonds setzen ihre Ansprüche knallhart und manchmal auch mit brachialer Gewalt durch. Teilweise drängen sie ihre Opfer absichtlich in den Konkurs. Ihr Ziel ist es stets, sich einen Vorteil gegenüber den Aktionären und den anderen Gläubigern zu verschaffen.
Durch den Umtausch ihrer Kredite in Eigenkapital (Fachbegriff: debt to equity swap) können die Geier die früheren Anteilseigner aus dem Unternehmen drängen und die Herrschaft übernehmen. Ist eine Firma auf diese Weise erst einmal zwangsweise entschuldet, fällt es den Geiern relativ leicht, einen Käufer zu finden.
Reichlich Potenzial in Deutschland
Das smarte, aber auch brutale Business beschränkt sich längst nicht mehr allein auf die USA. Bei den britischen Telekom-Firmen Marconi , Energis, Telewest und NTL haben mittlerweile Schuldenaufkäufer ebenso das Sagen wie bei der japanischen Kofuku-Bank.
Finanzakrobat: Leon Black gehört zu den Großen der amerikanischen Geier-Szene
Und auch in Deutschland sind die ersten Geier gelandet. Anfang des Jahres übernahmen die US-Fonds Apollo und Pequot Capital die hessische Kabelnetzfirma Iesy. Die Investmenthäuser tauschten Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe gegen rund 90 Prozent der Eigenkapitalanteile an dem Kabelbetreiber.
Weitere Deals dürften folgen. Mehr als 37.000 Unternehmen mussten vergangenes Jahr hier zu Lande Insolvenz anmelden, das Volumen fauler Kredite wird auf mindestens 50 Milliarden Euro geschätzt. Die vielen angeschlagenen Firmen bieten den Geiern also reichlich Potenzial.
Wo die Fondsmanager zuschlagen, mit welchen Tricks sie arbeiten - das bekommen die Opfer in der Regel erst mit, wenn es schon zu spät ist. Die Geier-Fonds operieren lieber im Verborgenen. Wer das Elend anderer ausnutze, wolle eben nicht öffentlich erwähnt werden, bemerkt die " Business Week" süffisant.
Manche Protagonisten des Geier-Business haben es dennoch zu einigem Ruhm gebracht. Leon Black etwa, ehemals Leiter der Abteilung " Fusionen und Übernahmen" beim berüchtigten Wall-Street-Haus Drexel Burnham Lambert. Mit seiner 1990 gegründeten Firma Apollo Advisors, die in Europa mittlerweile nicht nur bei der deutschen Firma Iesy, sondern auch beim schweizerischen Kabelnetzbetreiber Cablecom eingestiegen ist, zählt der Harvard-Absolvent Black heute zu den Großen der Szene.
Der passionierte Kunstliebhaber gilt als harter Hund. Einer seiner ersten großen Deals: Black half der französischen Großbank Crédit Lyonnais bei der Übernahme des Anleiheportfolios der insolventen US-Versicherung Executive Life.
Die Anleihen tauschten die Investoren in Aktien und kamen so günstig an Anteile bekannter US-Firmen, darunter der Sportartikler Converse und der Kofferhersteller Samsonite. Noch Jahre später versuchte der Staat Kalifornien, den Investoren Betrug zu Lasten der Alteigentümer nachzuweisen - ohne Erfolg.
Oder eben Stephen Feinberg, Chef von Cerberus Partners. Der Höllenhund ist einer der größten Geier-Fonds weltweit. Und Feinberg einer der reichsten Finanzakrobaten: 1999 tauchte der Princeton-Absolvent, damals 39, mit einem geschätzten Privatvermögen von 274 Millionen Dollar auf der " Fortune" -Liste der 40 reichsten Amerikaner unter 40 Jahren auf.
Seit der Gründung des Fonds im Jahr 1992 hat Cerberus 25 Milliarden Dollar in etwa 300 Unternehmen rund um den Globus investiert. Die Firma zählt unter anderem den ehemaligen US-Vizepräsidenten Dan Quayle zu ihren Beratern.
Die einheimische Raider-Variante
In Italien stiegen die Fondsmanager bei der Modefirma Fila ein, in den Niederlanden beim Softwarehersteller Baan. In Japan greift der Höllenhund nach der Großbank Aozora, in Großbritannien ist Cerberus in eine Übernahmeschlacht um die Werbeagentur Cordiant verwickelt.
Als Nächstes stehen deutsche Firmen auf der Agenda. Zehn Finanzprofis hat Cerberus-Manager David Teitelbaum in Frankfurt angeheuert; zurzeit analysiert die Truppe die Kreditportfolios deutscher Banken.
Zweifellos eine illustre Gesellschaft, die da nach Deutschland drängt. Doch die Geier aus den USA sind nicht die einzigen Investoren, die aus der Misere der Deutschland AG Kapital schlagen wollen. Eine Gruppe hiesiger Nachahmer versucht ebenfalls, das Geschäft mit den Sanierungsfällen aufzuziehen. Allerdings mit weniger rabiaten Methoden, wie sie selbst behaupten.
Neu gegründete deutsche Risikokapitalfonds wie Nordwind, Orlando, Advisum oder Kero wollen sich nicht durch das Aufklauben von Schulden in Firmen hineindrängen. Den Fonds schwebt eine deutschlandkompatiblere Art der Übernahme vor. Mit dem Einverständnis der Alteigentümer sollen marode Unternehmen aufgekauft und saniert werden.
Vor allem im Mittelstand sieht Hans Albrecht seine Chancen. Der frühere Deutschland-Chef des US-Beteiligungshauses Carlyle startete Mitte vergangenen Jahres seinen Fonds Nordwind. Gemeinsam mit dem ehemaligen Deutz-Vormann Anton Schneider will Albrecht schlecht geführte Firmen drehen - etwa durch die Straffung der Produktpalette oder über einen effizienteren Einkauf.
Beim Autozulieferer Honsel ist ihm dies bereits gelungen. Obwohl das Unternehmen aus dem Sauerland in den Augen vieler seiner Carlyle-Kollegen eine " shitty company" war, ein Scheißladen, übernahm Albrecht vor vier Jahren den Mittelständler. Heute gilt Honsel als Musterfall für einen erfolgreichen Turnaround.
Ob Albrecht & Co. diesen Erfolg wiederholen können, scheint jedoch manchem in der Finanzszene fraglich. Der Sanierungsprofi tat sich zumindest schwer, bei großen institutionellen Investoren Kapital für seinen neuen Fonds einzusammeln.
Den potenziellen Geldgebern dürfte eines zu denken geben: Die angelsächsischen Investmenthäuser fahren mit ihren Brachialmethoden seit Jahren satte Renditen ein. Die deutschen Restrukturierungsfonds hingegen müssen den Beweis, dass ihr Geschäftsmodell im großen Stil funktioniert, erst noch erbringen.
Das neue Revier der Profikäufer Neues Jagdrevier
Die Private-Equity-Branche ist im Wandel. Der extreme Wettbewerb zwingt die Fonds, sich neu zu orientieren.
Geld für die Geier: In Fonds, die gesunde Firmen kaufen, fließt immer weniger Kapital, Geier-Fonds hingegen werden beliebter
Konkurrenz: Die Private-Equity-Branche, das Geschäft mit den außerbörslichen Beteiligungen, steckt in der Klemme. Zu viele Fonds streiten sich um die wenigen interessanten Unternehmen, die zurzeit auf dem Markt angeboten werden.
Die Folge: Für Firmen wie den Duftstoffhersteller Haarmann & Reimer oder den Fachverlag Bertelsmann-Springer wurden Preise gezahlt, die von vielen in der Branche für zu hoch gehalten werden.
Erfolgsdruck: Trotzdem müssen die Fonds investieren. Schließlich finanzieren sie sich mit dem Geld großer institutioneller Investoren (Banken, Pensionskassen).
Und die wollen Erfolge sehen, sonst sind sie nicht bereit, neues Kapital zu investieren.
Suche: Die Branche ist gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Statt gesunde Firmen mit solidem Cashflow zu kaufen - das übliche Jagdrevier der Branche - wollen sich die Fonds nun auch bei Sanierungsfällen engagieren; diese Firmen sind günstig zu haben.
Experten: Wer sich von vornherein auf marode Firmen spezialisiert, profitiert von diesem Trend. Geier-Fonds (kaufen die Schulden von Pleitekandidaten) und Restrukturierungshäuser (investieren Eigenkapital in marode Firmen) sind bei den Investoren zunehmend beliebter.
Unter Geiern
Von Ulric Papendick
Eine neue Art von Profianlegern drängt mit Macht auf den deutschen Markt. " Vultures" oder Geier wird diese Spezies von Investoren treffend genannt. Mit besonders aggressiven Methoden wollen sie Not leidende Firmen zu Spottpreisen übernehmen.
Einen gewissen Sinn für Humor kann man Stephen Feinberg (42) nicht absprechen. Ausgerechnet nach dem Höllenhund Cerberus, dem Wächter der Unterwelt aus der griechischen Sage, hat der New Yorker Multimillionär sein Investmenthaus benannt.
Der Name passt. Feinbergs Firma " Cerberus Capital Management" hat sich auf ein Geschäft spezialisiert, mit dem andere Finanzinstitute wenig zu tun haben wollen. Beteiligungsfonds wie Cerberus investieren mit Vorliebe in Unternehmen, die kurz vor dem Bankrott stehen.
Die Methoden der Fondsmanager suchen selbst an der wenig zimperlichen Wall Street ihresgleichen. Die Investmenthäuser kaufen den Kreditgebern von Pleitekandidaten die Schulden ab und übernehmen als größter Gläubiger die Kontrolle im Unternehmen. Dann verkaufen sie die Firmen weiter - oder schlachten sie aus. " Vultures" , Geier, wird diese Spezies von Investoren im Finanzjargon genannt. Ein Begriff, der sowohl die Funktion der Branche als auch ihre Vorgehensweise treffend beschreibt.
Mit welch aggressiven Methoden die Fondsmanager sich auf ihre Opfer stürzen, das bekommen bald wohl auch deutsche Firmen zu spüren. Denn die Geier sind im Anflug.
Diskret, aber zielstrebig bereiten Cerberus und andere US-Investoren ihren Einstieg in den deutschen Markt vor. Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft mit immer neuen Insolvenzrekorden und zahlreichen Banken mit marodem Kreditportfolio zieht die Fonds magisch an.
Der Höllenhund aus New York hat bereits einen der versiertesten Banker angeheuert, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben sind: Thomas Fischer (55), ehemals Vorstand der Deutschen Bank, soll als " Chairman of the Advisory Board" mithelfen, das Geschäft von Cerberus hier zu Lande aufzubauen.
Droht Deutschland ein Aufmarsch brutaler " Corporate Raider" , die nur darauf aus sind, Firmen zu zerschlagen und die Reste zu verhökern? Oder erweisen sich die aggressiven Fonds womöglich als Treiber des Strukturwandels und Sanierer lahmender Unternehmen?
Wie die Firmenjäger vorgehen
Entwickelt und getestet haben die Geier-Fonds ihr fundamental-kapitalistisches Geschäftsmodell - wie könnte es anders sein - in den USA. Von den Unternehmen, die ihnen dort unter die Krallen gekommen sind, ist oft kaum noch etwas übrig geblieben. Etwa im Fall der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
Cerberus hatte 2001 die Schulden des kriselnden Beratungshauses übernommen und Anfang vergangenen Jahres als größter Gläubiger die Herrschaft über die Firma erlangt. Unmittelbar danach beantragte der Geier-Fonds Gläubigerschutz, um seine Rechte zu sichern.
Zwei Monate später kam Arthur D. Little unter den Hammer - die 1886 gegründete Unternehmensberatung wurde versteigert und in mehrere Teile zerschlagen. Immerhin konnten einige Mitarbeiter das Kerngeschäft und den Fortbestand des Firmennamens sichern. Der Großteil des Versteigerungserlöses von 97 Millionen Dollar musste jedoch aufgewendet werden, um die Forderungen von Cerberus zu begleichen.
Nicht immer endet ein Engagement der Vultures derart tragisch. Der Einzelhändler Kmart etwa, der 2002 eine spektakuläre Pleite hinlegte, kehrte in diesem Frühjahr sogar an die New Yorker Börse zurück. Nach einem monatelangen Insolvenzverfahren wurde der Handel mit neuen Aktien aufgenommen.
Der US-Milliardär Edward S. Lampert hatte mit seinem Fonds ESL Investments Schulden der Supermarktkette aufgekauft und dann als Hauptgläubiger eine brutale Restrukturierung vorangetrieben. Lohn seiner Mühen: Lampert besitzt heute die Hälfte aller Kmart-Aktien und ist seit kurzem auch Aufsichtsratschef.
Philip Anschutz, wie Lampert ein milliardenschwerer amerikanischer Investor, fusionierte sogar gleich mehrere amerikanische Kinoketten, die er durch den Aufkauf der Schulden übernommen hatte, zu einer Entertainment-Gruppe. Anschutz, in Deutschland unter anderem durch den geplanten Bau einer Großarena in Berlin bekannt, brachte das neu formierte Unternehmen vergangenes Jahr an die Börse.
Meistens gehen die Geier allerdings weniger pfleglich mit ihren Unternehmen um. Vulture-Investoren wie Cerberus, Elliott Associates, Apollo Advisors oder Oaktree Capital sind keine aufopferungsvollen Sanierer - ihnen geht es vor allem um den schnellen Gewinn.
Die Manager der Fonds setzen ihre Ansprüche knallhart und manchmal auch mit brachialer Gewalt durch. Teilweise drängen sie ihre Opfer absichtlich in den Konkurs. Ihr Ziel ist es stets, sich einen Vorteil gegenüber den Aktionären und den anderen Gläubigern zu verschaffen.
Durch den Umtausch ihrer Kredite in Eigenkapital (Fachbegriff: debt to equity swap) können die Geier die früheren Anteilseigner aus dem Unternehmen drängen und die Herrschaft übernehmen. Ist eine Firma auf diese Weise erst einmal zwangsweise entschuldet, fällt es den Geiern relativ leicht, einen Käufer zu finden.
Reichlich Potenzial in Deutschland
Das smarte, aber auch brutale Business beschränkt sich längst nicht mehr allein auf die USA. Bei den britischen Telekom-Firmen Marconi , Energis, Telewest und NTL haben mittlerweile Schuldenaufkäufer ebenso das Sagen wie bei der japanischen Kofuku-Bank.
Finanzakrobat: Leon Black gehört zu den Großen der amerikanischen Geier-Szene
Und auch in Deutschland sind die ersten Geier gelandet. Anfang des Jahres übernahmen die US-Fonds Apollo und Pequot Capital die hessische Kabelnetzfirma Iesy. Die Investmenthäuser tauschten Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe gegen rund 90 Prozent der Eigenkapitalanteile an dem Kabelbetreiber.
Weitere Deals dürften folgen. Mehr als 37.000 Unternehmen mussten vergangenes Jahr hier zu Lande Insolvenz anmelden, das Volumen fauler Kredite wird auf mindestens 50 Milliarden Euro geschätzt. Die vielen angeschlagenen Firmen bieten den Geiern also reichlich Potenzial.
Wo die Fondsmanager zuschlagen, mit welchen Tricks sie arbeiten - das bekommen die Opfer in der Regel erst mit, wenn es schon zu spät ist. Die Geier-Fonds operieren lieber im Verborgenen. Wer das Elend anderer ausnutze, wolle eben nicht öffentlich erwähnt werden, bemerkt die " Business Week" süffisant.
Manche Protagonisten des Geier-Business haben es dennoch zu einigem Ruhm gebracht. Leon Black etwa, ehemals Leiter der Abteilung " Fusionen und Übernahmen" beim berüchtigten Wall-Street-Haus Drexel Burnham Lambert. Mit seiner 1990 gegründeten Firma Apollo Advisors, die in Europa mittlerweile nicht nur bei der deutschen Firma Iesy, sondern auch beim schweizerischen Kabelnetzbetreiber Cablecom eingestiegen ist, zählt der Harvard-Absolvent Black heute zu den Großen der Szene.
Der passionierte Kunstliebhaber gilt als harter Hund. Einer seiner ersten großen Deals: Black half der französischen Großbank Crédit Lyonnais bei der Übernahme des Anleiheportfolios der insolventen US-Versicherung Executive Life.
Die Anleihen tauschten die Investoren in Aktien und kamen so günstig an Anteile bekannter US-Firmen, darunter der Sportartikler Converse und der Kofferhersteller Samsonite. Noch Jahre später versuchte der Staat Kalifornien, den Investoren Betrug zu Lasten der Alteigentümer nachzuweisen - ohne Erfolg.
Oder eben Stephen Feinberg, Chef von Cerberus Partners. Der Höllenhund ist einer der größten Geier-Fonds weltweit. Und Feinberg einer der reichsten Finanzakrobaten: 1999 tauchte der Princeton-Absolvent, damals 39, mit einem geschätzten Privatvermögen von 274 Millionen Dollar auf der " Fortune" -Liste der 40 reichsten Amerikaner unter 40 Jahren auf.
Seit der Gründung des Fonds im Jahr 1992 hat Cerberus 25 Milliarden Dollar in etwa 300 Unternehmen rund um den Globus investiert. Die Firma zählt unter anderem den ehemaligen US-Vizepräsidenten Dan Quayle zu ihren Beratern.
Die einheimische Raider-Variante
In Italien stiegen die Fondsmanager bei der Modefirma Fila ein, in den Niederlanden beim Softwarehersteller Baan. In Japan greift der Höllenhund nach der Großbank Aozora, in Großbritannien ist Cerberus in eine Übernahmeschlacht um die Werbeagentur Cordiant verwickelt.
Als Nächstes stehen deutsche Firmen auf der Agenda. Zehn Finanzprofis hat Cerberus-Manager David Teitelbaum in Frankfurt angeheuert; zurzeit analysiert die Truppe die Kreditportfolios deutscher Banken.
Zweifellos eine illustre Gesellschaft, die da nach Deutschland drängt. Doch die Geier aus den USA sind nicht die einzigen Investoren, die aus der Misere der Deutschland AG Kapital schlagen wollen. Eine Gruppe hiesiger Nachahmer versucht ebenfalls, das Geschäft mit den Sanierungsfällen aufzuziehen. Allerdings mit weniger rabiaten Methoden, wie sie selbst behaupten.
Neu gegründete deutsche Risikokapitalfonds wie Nordwind, Orlando, Advisum oder Kero wollen sich nicht durch das Aufklauben von Schulden in Firmen hineindrängen. Den Fonds schwebt eine deutschlandkompatiblere Art der Übernahme vor. Mit dem Einverständnis der Alteigentümer sollen marode Unternehmen aufgekauft und saniert werden.
Vor allem im Mittelstand sieht Hans Albrecht seine Chancen. Der frühere Deutschland-Chef des US-Beteiligungshauses Carlyle startete Mitte vergangenen Jahres seinen Fonds Nordwind. Gemeinsam mit dem ehemaligen Deutz-Vormann Anton Schneider will Albrecht schlecht geführte Firmen drehen - etwa durch die Straffung der Produktpalette oder über einen effizienteren Einkauf.
Beim Autozulieferer Honsel ist ihm dies bereits gelungen. Obwohl das Unternehmen aus dem Sauerland in den Augen vieler seiner Carlyle-Kollegen eine " shitty company" war, ein Scheißladen, übernahm Albrecht vor vier Jahren den Mittelständler. Heute gilt Honsel als Musterfall für einen erfolgreichen Turnaround.
Ob Albrecht & Co. diesen Erfolg wiederholen können, scheint jedoch manchem in der Finanzszene fraglich. Der Sanierungsprofi tat sich zumindest schwer, bei großen institutionellen Investoren Kapital für seinen neuen Fonds einzusammeln.
Den potenziellen Geldgebern dürfte eines zu denken geben: Die angelsächsischen Investmenthäuser fahren mit ihren Brachialmethoden seit Jahren satte Renditen ein. Die deutschen Restrukturierungsfonds hingegen müssen den Beweis, dass ihr Geschäftsmodell im großen Stil funktioniert, erst noch erbringen.
Das neue Revier der Profikäufer Neues Jagdrevier
Die Private-Equity-Branche ist im Wandel. Der extreme Wettbewerb zwingt die Fonds, sich neu zu orientieren.
Geld für die Geier: In Fonds, die gesunde Firmen kaufen, fließt immer weniger Kapital, Geier-Fonds hingegen werden beliebter
Konkurrenz: Die Private-Equity-Branche, das Geschäft mit den außerbörslichen Beteiligungen, steckt in der Klemme. Zu viele Fonds streiten sich um die wenigen interessanten Unternehmen, die zurzeit auf dem Markt angeboten werden.
Die Folge: Für Firmen wie den Duftstoffhersteller Haarmann & Reimer oder den Fachverlag Bertelsmann-Springer wurden Preise gezahlt, die von vielen in der Branche für zu hoch gehalten werden.
Erfolgsdruck: Trotzdem müssen die Fonds investieren. Schließlich finanzieren sie sich mit dem Geld großer institutioneller Investoren (Banken, Pensionskassen).
Und die wollen Erfolge sehen, sonst sind sie nicht bereit, neues Kapital zu investieren.
Suche: Die Branche ist gezwungen, sich nach Alternativen umzusehen. Statt gesunde Firmen mit solidem Cashflow zu kaufen - das übliche Jagdrevier der Branche - wollen sich die Fonds nun auch bei Sanierungsfällen engagieren; diese Firmen sind günstig zu haben.
Experten: Wer sich von vornherein auf marode Firmen spezialisiert, profitiert von diesem Trend. Geier-Fonds (kaufen die Schulden von Pleitekandidaten) und Restrukturierungshäuser (investieren Eigenkapital in marode Firmen) sind bei den Investoren zunehmend beliebter.
mathiasch
¿ warum sind Deine postings eigentlich immer unter aller kanone ?
¿ was mischt Du Dich in dieser beziehung wieder ein ?
Deine einschaetzung ist grundsaetzlich falsch - nicht nur was die bayern fans betrifft!!!
als ich von frank gegenlesen lassen habe,schrieb er mir noch als zusatz,
dass ihm das mit do¡ofmund sicher nicht passiert waere !!!
Du bist gar nicht klasse - im gegenteil - mieser zug von Dir !!!
¿ warum sind Deine postings eigentlich immer unter aller kanone ?
¿ was mischt Du Dich in dieser beziehung wieder ein ?
Deine einschaetzung ist grundsaetzlich falsch - nicht nur was die bayern fans betrifft!!!
als ich von frank gegenlesen lassen habe,schrieb er mir noch als zusatz,
dass ihm das mit do¡ofmund sicher nicht passiert waere !!!
Du bist gar nicht klasse - im gegenteil - mieser zug von Dir !!!
# 721 durch hitzestau im hirn
an die falsche stelle gekommen
an die falsche stelle gekommen
grade wollte ich noch schreiben, das ich euch genossinnen und genossen manchmal echt nicht folgen kann
@n boni..heute etwas malle malle...
@ Berta
Den Satz hätte auch unser aller Kanzler sagen können.
Den Satz hätte auch unser aller Kanzler sagen können.
Mahlzeit zusammen
#725
#725
Mahlzeit Yesyes
moin yyo
Hi YYO
Dicke Berta
jaja
nehmt euch in acht
nehmt euch in acht
Dicke BErta wird grad von Lemmingen geladen
Guckst Du hier:
DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RD4>
ComROAD AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Herr Hartmut Schwamm, bisheriger alleiniger Vorstand der ComROAD AG, hat sein
Amt mit Wirkung vom 30. Juni 2004 niedergelegt. Als neuer Alleinvorstand wurde
Herr Kurt Schedel ab 01.07.2004 bestellt.
Unteschleissheim 05.07.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ComROAD AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Hartmut Schwamm, bisheriger alleiniger Vorstand der ComROAD AG, hat sein
Amt mit Wirkung vom 30. Juni 2004 niedergelegt. Als neuer Alleinvorstand wurde
Herr Kurt Schedel ab 01.07.2004 bestellt.
Unteschleissheim 05.07.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2004
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WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Welcome back to Wonderland!
Ich freue mich, Euch zu einer neuen Handelswoche begrüßen zu dürfen.Die letzte Woche hat sich zu Gunsten der Bären entwickelt und schon zu Wochenbeginn veröffentlichte ich einen Artikel mit der Headline „Bären leicht im Vorteil“. Ich begründete meine Aussage mit diversen negativen Divergenzen in wichtigen Indikatoren und diese Divergenzen haben sich definitiv durchgesetzt. Sowohl S&P500 als auch NASDAQ100 gingen mit deutlichen Kursabschlägen ins Wochenende.
Und wie geht es nun weiter?
Beschäftigen wir uns zunächst mit dem etwas größeren Bild. Ich habe Euch einen Indikator mitgebrachte, den ich „NK-Tradegate“, kurz NKTG getauft habe. Der Indikator ist in dieser Form einzigartig, da er auf meiner eigenen Formel beruht. Ziel der Übung war es einen Indikator zu bauen, der aufgrund von Divergenzen, bärischer oder bullischer Natur, verlässliche Kauf-, bzw. Verkaufssignale abgeben soll. Natürlich gibt es keinen hundertprozentig verlässlichen Indikator, doch dieser Indikator hält sehr oft, was er verspricht. Überzeugt Euch selbst!
Daily Chart S&P500 E-Mini Future
Auf dem oberen Chart...
Sehen wir den S&P500 Future und unten ist der NKTG Indikator dargestellt. Achtet darauf, was passiert ist, wenn wir bullische, bzw. bärische Divergenzen gesehen haben. Und? Nicht schlecht, oder? An den Wendepunkten sahen wir fast immer solche Divergenzen und danach sahen wir nicht selten eine dynamische Bewegung. Nun sehen wir eine bärische Divergenz und das heißt: „Anschnallen!“
Es ist sehr wahrscheinlich,
dass wir in den kommenden Wochen die untere Unterstützungszone zwischen 1085 und 1100 testen werden. Aus heutiger Sicht sollten wir sogar unter diese Zone laufen und dann kommt es darauf an, ob wir es mit einem fehlerhaften Ausbruch zu tun haben. Angenommen der S&P500 dreht nicht sehr schnell nach oben und kann sich wieder über 1085 Punkte retten, dürfte er sogar bis auf 1000/1015 Punkte abrutschen, was aus heutiger Sicht 10 % sind.
Nun stellt sich die Frage,
ob der Markt aus psychologischer Sicht reif für einen derartigen Abstieg ist und ich sage Euch: JA! Er ist definitiv reif dafür. Warum? Nun, werft Mal einen Blick auf die Nummern von Investors Intelligence. Die Differenz zwischen Bullen und Bären liegt gegenwärtig bei 38,7 und das ist eine Menge Holz. Natürlich lässt sich nun einwenden, dass wir auch im Sommer 2003 eine hohe Differenz sahen und dennoch ist der Markt weiter gestiegen.
Investors Intelligence
Das ist ein berechtigter Einwand...
...und wie wir wohl wissen, drücken die Zahlen von Investors Intelligence die Stimmung der US Börsenbriefe aus. Im Sommer 2003 waren zwar die Börsenbriefe bullisch, doch die Privatanleger waren nach wie vor bärisch. Das lies sich seinerzeit am Rydex Nova/Ursa Ratio ablesen, welches sehr tief stand und uns verdeutlichte, dass die Privatanleger trotz bullischer Börsenbriefe bärisch geblieben sind. Nun schauen wir uns Mal das gegenwärtige Ratio an.
Rydex Nova/Ursa Ratio
Wir sehen einen Stand von...
...0,39 und das entspricht einem deutlichen Anstieg, wenn wir uns die Kurve genauer betrachten. Ergo sind auch die Privatanleger bullisch und so haben wir gute psychologische Voraussetzungen für einen deutlichen Rückschlag am Aktienmarkt. Das gilt für den S&P500 wie für den DAX. Was unser deutsches Fabeltier betrifft, sehe ich auch hier eine Chance, dass wir wieder in den Bereich von 3800 abtauchen werden.
Meine mittelfristige Ausrichtung...
...bleibt neutral, weil wir den TOPPING OUT Prozess in den großen Indizes NOCH nicht abgeschlossen haben. Kurzfristig bin ich Bärisch und langfristig bin ich noch viel bärischer. Ich trage die feste Überzeugung in mir, dass wir dieses Jahr enorme Schwierigkeiten an den Aktienmärkte bekommen werden und das Börsenjahr 2005 wird meines Erachtens eine SEHR üble Veranstaltung.
Was den morgigen Handelstag betrifft,
habe ich Euch 120-Min Charts des S&P500- und des NASDAQ100 Future mitgebracht. Ich denke, dass wir gut daran tun, Widerstände zu verkaufen. Die roten Bereich sind die Widerstandszonen und die grünen Bereiche sind Unterstützungszonen. Wir sollten einen Blick auf die Gorillas werfen und natürlich auf die Breadth. Besonders wichtig scheint mir derzeit auch der SOX zu sein.
120-MIN Chart S&P500 E-Mini Future
Ist Euch aufgefallen,
dass wir vermehrt Warnungen aus der Halbleiterindustrie kassieren? Was das zu bedeuten hat, brauchen wir wohl kaum zu besprechen. Tatsache ist zumindest, dass der Gewinnzyklus der amerikanischen Unternehmen ein TOPPING OUT signalisiert und die Halbleiter waren schon immer ein brauchbarer Frühindikator. Alles in Allem erwarte ich eine schwache Börsenwoche und so wünsche ich Euch...
viel Erfolg in der neuen Woche
Ich freue mich, Euch zu einer neuen Handelswoche begrüßen zu dürfen.Die letzte Woche hat sich zu Gunsten der Bären entwickelt und schon zu Wochenbeginn veröffentlichte ich einen Artikel mit der Headline „Bären leicht im Vorteil“. Ich begründete meine Aussage mit diversen negativen Divergenzen in wichtigen Indikatoren und diese Divergenzen haben sich definitiv durchgesetzt. Sowohl S&P500 als auch NASDAQ100 gingen mit deutlichen Kursabschlägen ins Wochenende.
Und wie geht es nun weiter?
Beschäftigen wir uns zunächst mit dem etwas größeren Bild. Ich habe Euch einen Indikator mitgebrachte, den ich „NK-Tradegate“, kurz NKTG getauft habe. Der Indikator ist in dieser Form einzigartig, da er auf meiner eigenen Formel beruht. Ziel der Übung war es einen Indikator zu bauen, der aufgrund von Divergenzen, bärischer oder bullischer Natur, verlässliche Kauf-, bzw. Verkaufssignale abgeben soll. Natürlich gibt es keinen hundertprozentig verlässlichen Indikator, doch dieser Indikator hält sehr oft, was er verspricht. Überzeugt Euch selbst!
Daily Chart S&P500 E-Mini Future
Auf dem oberen Chart...
Sehen wir den S&P500 Future und unten ist der NKTG Indikator dargestellt. Achtet darauf, was passiert ist, wenn wir bullische, bzw. bärische Divergenzen gesehen haben. Und? Nicht schlecht, oder? An den Wendepunkten sahen wir fast immer solche Divergenzen und danach sahen wir nicht selten eine dynamische Bewegung. Nun sehen wir eine bärische Divergenz und das heißt: „Anschnallen!“
Es ist sehr wahrscheinlich,
dass wir in den kommenden Wochen die untere Unterstützungszone zwischen 1085 und 1100 testen werden. Aus heutiger Sicht sollten wir sogar unter diese Zone laufen und dann kommt es darauf an, ob wir es mit einem fehlerhaften Ausbruch zu tun haben. Angenommen der S&P500 dreht nicht sehr schnell nach oben und kann sich wieder über 1085 Punkte retten, dürfte er sogar bis auf 1000/1015 Punkte abrutschen, was aus heutiger Sicht 10 % sind.
Nun stellt sich die Frage,
ob der Markt aus psychologischer Sicht reif für einen derartigen Abstieg ist und ich sage Euch: JA! Er ist definitiv reif dafür. Warum? Nun, werft Mal einen Blick auf die Nummern von Investors Intelligence. Die Differenz zwischen Bullen und Bären liegt gegenwärtig bei 38,7 und das ist eine Menge Holz. Natürlich lässt sich nun einwenden, dass wir auch im Sommer 2003 eine hohe Differenz sahen und dennoch ist der Markt weiter gestiegen.
Investors Intelligence
Das ist ein berechtigter Einwand...
...und wie wir wohl wissen, drücken die Zahlen von Investors Intelligence die Stimmung der US Börsenbriefe aus. Im Sommer 2003 waren zwar die Börsenbriefe bullisch, doch die Privatanleger waren nach wie vor bärisch. Das lies sich seinerzeit am Rydex Nova/Ursa Ratio ablesen, welches sehr tief stand und uns verdeutlichte, dass die Privatanleger trotz bullischer Börsenbriefe bärisch geblieben sind. Nun schauen wir uns Mal das gegenwärtige Ratio an.
Rydex Nova/Ursa Ratio
Wir sehen einen Stand von...
...0,39 und das entspricht einem deutlichen Anstieg, wenn wir uns die Kurve genauer betrachten. Ergo sind auch die Privatanleger bullisch und so haben wir gute psychologische Voraussetzungen für einen deutlichen Rückschlag am Aktienmarkt. Das gilt für den S&P500 wie für den DAX. Was unser deutsches Fabeltier betrifft, sehe ich auch hier eine Chance, dass wir wieder in den Bereich von 3800 abtauchen werden.
Meine mittelfristige Ausrichtung...
...bleibt neutral, weil wir den TOPPING OUT Prozess in den großen Indizes NOCH nicht abgeschlossen haben. Kurzfristig bin ich Bärisch und langfristig bin ich noch viel bärischer. Ich trage die feste Überzeugung in mir, dass wir dieses Jahr enorme Schwierigkeiten an den Aktienmärkte bekommen werden und das Börsenjahr 2005 wird meines Erachtens eine SEHR üble Veranstaltung.
Was den morgigen Handelstag betrifft,
habe ich Euch 120-Min Charts des S&P500- und des NASDAQ100 Future mitgebracht. Ich denke, dass wir gut daran tun, Widerstände zu verkaufen. Die roten Bereich sind die Widerstandszonen und die grünen Bereiche sind Unterstützungszonen. Wir sollten einen Blick auf die Gorillas werfen und natürlich auf die Breadth. Besonders wichtig scheint mir derzeit auch der SOX zu sein.
120-MIN Chart S&P500 E-Mini Future
Ist Euch aufgefallen,
dass wir vermehrt Warnungen aus der Halbleiterindustrie kassieren? Was das zu bedeuten hat, brauchen wir wohl kaum zu besprechen. Tatsache ist zumindest, dass der Gewinnzyklus der amerikanischen Unternehmen ein TOPPING OUT signalisiert und die Halbleiter waren schon immer ein brauchbarer Frühindikator. Alles in Allem erwarte ich eine schwache Börsenwoche und so wünsche ich Euch...
viel Erfolg in der neuen Woche
wie an der Börse, Gier frisst Hirn
Schlange nimmt Maul zu voll
Bangkok (dpa) - Eine wilde, fünf Meter lange Python hat im Süden Thailands das Maul zu voll genommen. Das Tier erstickte an einem 30 Kilogramm schweren Kalb. Der Viehzüchter hatte noch versucht, das Kalb aus der Schlange zu ziehen. Nach einem längeren Kampf waren beide Tiere tot.
Schlange nimmt Maul zu voll
Bangkok (dpa) - Eine wilde, fünf Meter lange Python hat im Süden Thailands das Maul zu voll genommen. Das Tier erstickte an einem 30 Kilogramm schweren Kalb. Der Viehzüchter hatte noch versucht, das Kalb aus der Schlange zu ziehen. Nach einem längeren Kampf waren beide Tiere tot.
epigenomics börsengang ist doch schon wieder ein vorprogrammierter megaflop
was soll denn das, so einen dreck will doch keine haben
und fangt mir nicht wieder mit "ipo markt in schwung bringen an"
wer geld vernichten möchte, her damit, ich brings unter die leute
was soll denn das, so einen dreck will doch keine haben
und fangt mir nicht wieder mit "ipo markt in schwung bringen an"
wer geld vernichten möchte, her damit, ich brings unter die leute
Porsche Kursziel 1.000 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der Aktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 6903773) ein Kursziel von 1.000 Euro.
Die Dauerempfehlung der Experten sei nicht zu stoppen. Die Notierung des Autobauers habe in den vergangen zwölf Monaten um 60% auf 555 Euro zugelegt. Der Konzern werde das Geschäftsjahr (ende am 31. Juli) zum achten Mal infolge mit Rekorden bei Erlösen und Profit abschließen. Die Umsatzrendite betrage 17%. Bei Porsche gehe man von einem Gewinn von 40 Euro je Anteilsschein aus. In der letzten Bilanzperiode seien 35 Euro hängen geblieben. Das KGV von 14 erscheine nach wie vor moderat. Der Sportwagenhersteller habe in den ersten zehn Monaten des laufenden Turnus 18% mehr Autos an den Mann gebracht.
Mitte diesen Monats gehe der neue 911 an den Start. Ein modernisierter Boxster solle im Herbst kommen. Interne Projektstudien seien schon weit gediehen. Wendelin Wiedeking, Vorstandschef von Porsche, wolle im kommenden Jahr die Katze aus dem Sack lassen. Innovationen und ständige Verbesserungen der Produktionsabläufe seien das Markenzeichen des Vorstandschefs. Den Konzern solle ein neues Kostensenkungsprogramm noch schlanker machen.
Die Experten der "Prior Börse" gehen bei der Porsche-Aktie von einem Kursziel von 1.000 Euro aus.
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der Aktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 6903773) ein Kursziel von 1.000 Euro.
Die Dauerempfehlung der Experten sei nicht zu stoppen. Die Notierung des Autobauers habe in den vergangen zwölf Monaten um 60% auf 555 Euro zugelegt. Der Konzern werde das Geschäftsjahr (ende am 31. Juli) zum achten Mal infolge mit Rekorden bei Erlösen und Profit abschließen. Die Umsatzrendite betrage 17%. Bei Porsche gehe man von einem Gewinn von 40 Euro je Anteilsschein aus. In der letzten Bilanzperiode seien 35 Euro hängen geblieben. Das KGV von 14 erscheine nach wie vor moderat. Der Sportwagenhersteller habe in den ersten zehn Monaten des laufenden Turnus 18% mehr Autos an den Mann gebracht.
Mitte diesen Monats gehe der neue 911 an den Start. Ein modernisierter Boxster solle im Herbst kommen. Interne Projektstudien seien schon weit gediehen. Wendelin Wiedeking, Vorstandschef von Porsche, wolle im kommenden Jahr die Katze aus dem Sack lassen. Innovationen und ständige Verbesserungen der Produktionsabläufe seien das Markenzeichen des Vorstandschefs. Den Konzern solle ein neues Kostensenkungsprogramm noch schlanker machen.
Die Experten der "Prior Börse" gehen bei der Porsche-Aktie von einem Kursziel von 1.000 Euro aus.
05.07.2004
Wincor Nixdorf ausbauen
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Wincor Nixdorf-Position (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) auszubauen.
Die Aktien des Unternehmens seien platziert. Alle freien Stücke aus der Platzierung inklusive Greenshoe seien veräußert worden. Die Wertpapierexperten hätten eine Anfangsposition für richtig befunden, nun gehe es an die mittelfristige Bewertung des Titels. So biete Wincor Nixdorf einen Börsenwert von ungefähr 0,9 Mrd. EUR, bei einem Umsatz von 1,5 Mrd. EUR. Gemessen an den amerikanischen Daten sei das günstig und auf europäischer Ebene mindestens vertretbar. Das KGV würden die Wertpapierexperten für den laufenden Gewinn dieses Jahres bei 8 sehen.
Das Unternehmen habe mit seinen Kassenautomaten eine besondere Stellung im Markt. Zudem besitze der Titel das Potenzial für den MDAX. Die Wertpapierspezialisten würden daher damit rechnen, dass die Fonds nun aufgestockt würden. Dies sollte ein vorläufiges Kursziel von 52 bis 54 EUR rechtfertigen.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten den Anlegern daher die Wincor Nixdorf-Position auszubauen.
Wincor Nixdorf ausbauen
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Wincor Nixdorf-Position (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) auszubauen.
Die Aktien des Unternehmens seien platziert. Alle freien Stücke aus der Platzierung inklusive Greenshoe seien veräußert worden. Die Wertpapierexperten hätten eine Anfangsposition für richtig befunden, nun gehe es an die mittelfristige Bewertung des Titels. So biete Wincor Nixdorf einen Börsenwert von ungefähr 0,9 Mrd. EUR, bei einem Umsatz von 1,5 Mrd. EUR. Gemessen an den amerikanischen Daten sei das günstig und auf europäischer Ebene mindestens vertretbar. Das KGV würden die Wertpapierexperten für den laufenden Gewinn dieses Jahres bei 8 sehen.
Das Unternehmen habe mit seinen Kassenautomaten eine besondere Stellung im Markt. Zudem besitze der Titel das Potenzial für den MDAX. Die Wertpapierspezialisten würden daher damit rechnen, dass die Fonds nun aufgestockt würden. Dies sollte ein vorläufiges Kursziel von 52 bis 54 EUR rechtfertigen.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten den Anlegern daher die Wincor Nixdorf-Position auszubauen.
12:59 Uhr
SPD ruft zu «Mentalitätswechsel» in Deutschland auf
Berlin (dpa) - SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter hat im Zusammenhang mit den Kürzungen für Arbeitslose zu einem «Mentalitätswechsel» in Deutschland aufgerufen. Es solle kein Geld für Nichtstun gezahlt werden, sagte Benneter nach einer SPD- Präsidiumssitzung in Berlin. Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe - Hartz IV - müsse nun von Bund, Ländern, Gemeinden und der Bundesagentur für Arbeit als Gemeinschaftsaufgabe in Angriff genommen werden
SPD ruft zu «Mentalitätswechsel» in Deutschland auf
Berlin (dpa) - SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter hat im Zusammenhang mit den Kürzungen für Arbeitslose zu einem «Mentalitätswechsel» in Deutschland aufgerufen. Es solle kein Geld für Nichtstun gezahlt werden, sagte Benneter nach einer SPD- Präsidiumssitzung in Berlin. Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe - Hartz IV - müsse nun von Bund, Ländern, Gemeinden und der Bundesagentur für Arbeit als Gemeinschaftsaufgabe in Angriff genommen werden
Deutsche Börse erstellt neue TecDAX-Rangliste
Deutsche Börse erstellt neue TecDAX-Rangliste
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG erstellt eine neue
Rangliste für den TecDAX. Zur Begründung sagte ein Sprecher der Deutsche
Börse AG zu Dow Jones Newswires, 3U Telecom seien in der Rangliste per Ende
Juni "falsch abgebildet worden". Das Problem liege darin, dass 3U Telecom
eine Kapitalerhöhung per 15. Juni ins Handelsregister habe eintragen lassen.
Die Deutsche Börse AG habe diese neuen Aktien in der Rangliste
berücksichtigt, obwohl die Aktien erst zum 6. Juli lieferbar seien.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass aufgrund der neuen Aktien ein
Kursabschlag erfolgt, der die Wirkung auf die Marktkapitalisierung begrenzt.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/sst/reh
Deutsche Börse erstellt neue TecDAX-Rangliste
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG erstellt eine neue
Rangliste für den TecDAX. Zur Begründung sagte ein Sprecher der Deutsche
Börse AG zu Dow Jones Newswires, 3U Telecom seien in der Rangliste per Ende
Juni "falsch abgebildet worden". Das Problem liege darin, dass 3U Telecom
eine Kapitalerhöhung per 15. Juni ins Handelsregister habe eintragen lassen.
Die Deutsche Börse AG habe diese neuen Aktien in der Rangliste
berücksichtigt, obwohl die Aktien erst zum 6. Juli lieferbar seien.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass aufgrund der neuen Aktien ein
Kursabschlag erfolgt, der die Wirkung auf die Marktkapitalisierung begrenzt.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/sst/reh
Deutsche Börse erstellt neue TecDAX-Rangliste
Deutsche Börse erstellt neue TecDAX-Rangliste
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG erstellt eine neue
Rangliste für den TecDAX. Zur Begründung sagte ein Sprecher der Deutsche
Börse AG zu Dow Jones Newswires, 3U Telecom seien in der Rangliste per Ende
Juni "falsch abgebildet worden". Das Problem liege darin, dass 3U Telecom
eine Kapitalerhöhung per 15. Juni ins Handelsregister habe eintragen lassen.
Die Deutsche Börse AG habe diese neuen Aktien in der Rangliste
berücksichtigt, obwohl die Aktien erst zum 6. Juli lieferbar seien.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass aufgrund der neuen Aktien ein
Kursabschlag erfolgt, der die Wirkung auf die Marktkapitalisierung begrenzt.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/sst/reh
Deutsche Börse erstellt neue TecDAX-Rangliste
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG erstellt eine neue
Rangliste für den TecDAX. Zur Begründung sagte ein Sprecher der Deutsche
Börse AG zu Dow Jones Newswires, 3U Telecom seien in der Rangliste per Ende
Juni "falsch abgebildet worden". Das Problem liege darin, dass 3U Telecom
eine Kapitalerhöhung per 15. Juni ins Handelsregister habe eintragen lassen.
Die Deutsche Börse AG habe diese neuen Aktien in der Rangliste
berücksichtigt, obwohl die Aktien erst zum 6. Juli lieferbar seien.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass aufgrund der neuen Aktien ein
Kursabschlag erfolgt, der die Wirkung auf die Marktkapitalisierung begrenzt.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/5.7.2004/hru/sst/reh
DER AKTIONÄR plus 89 vom 05.07.2004
Trading-Musterdepot-Update
Unser Kauflimit von 2,50 Euro für das Dax-MINI-Long-Zertifikat (WKN ABN 1RY)
von ABN Amro wurde soeben erreicht. Somit werden 3.500 Anteile des
Hebelprodukts in das Trading-Musterdepot zum Limitkurs eingebucht. Der Stopp
wird bei 2,08 Euro platziert, was einem Dax-Stand von etwa 3.950 Punkten
entspricht.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
Trading-Musterdepot-Update
Unser Kauflimit von 2,50 Euro für das Dax-MINI-Long-Zertifikat (WKN ABN 1RY)
von ABN Amro wurde soeben erreicht. Somit werden 3.500 Anteile des
Hebelprodukts in das Trading-Musterdepot zum Limitkurs eingebucht. Der Stopp
wird bei 2,08 Euro platziert, was einem Dax-Stand von etwa 3.950 Punkten
entspricht.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
Mensch Berta, Du Sprintrakete
Presse: HUGO BOSS erwartet rückläufige Gesamtmarktentwicklung
Die HUGO BOSS AG ist Presseberichten zufolge bezüglich der Entwicklung der Herren-Bekleidungsindustrie in Deutschland für das laufende Fiskaljahr eher negativ gestimmt.
Wie das "Handelsblatt" in einem Vorabdruck der Dienstagausgabe berichtet, könnte es bei Herstellern hochwertiger Bekleidung nach Ansicht von Bruno Sälzer, Vorstandschef von HUGO BOSS, im laufenden Geschäftsjahr zu einem durchschnittlichen Umsatzrückgang von 3 bis 4 Prozent kommen. Zur Begründung verwies Sälzer auf die anhaltende Kaufzurückhaltung in Deutschland, wobei der deutsche Markt seiner Meinung nach der preissensibelste der Welt sei.
Sälzer erklärte jedoch gegenüber dem "Handelsblatt", dass sich Hugo Boss dieser Entwicklung entziehen könne und im Vergleich zu anderen Herstellern leicht zulegen werde. Zeitungsangaben zufolge ist HUGO BOSS mit einem Weltmarktanteil von 13 Prozent im Bereich gehobener Herrenbekleidung Weltmarktführer.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert aktuell unverändert bei 18,32 ! Euro.
Die HUGO BOSS AG ist Presseberichten zufolge bezüglich der Entwicklung der Herren-Bekleidungsindustrie in Deutschland für das laufende Fiskaljahr eher negativ gestimmt.
Wie das "Handelsblatt" in einem Vorabdruck der Dienstagausgabe berichtet, könnte es bei Herstellern hochwertiger Bekleidung nach Ansicht von Bruno Sälzer, Vorstandschef von HUGO BOSS, im laufenden Geschäftsjahr zu einem durchschnittlichen Umsatzrückgang von 3 bis 4 Prozent kommen. Zur Begründung verwies Sälzer auf die anhaltende Kaufzurückhaltung in Deutschland, wobei der deutsche Markt seiner Meinung nach der preissensibelste der Welt sei.
Sälzer erklärte jedoch gegenüber dem "Handelsblatt", dass sich Hugo Boss dieser Entwicklung entziehen könne und im Vergleich zu anderen Herstellern leicht zulegen werde. Zeitungsangaben zufolge ist HUGO BOSS mit einem Weltmarktanteil von 13 Prozent im Bereich gehobener Herrenbekleidung Weltmarktführer.
Die Aktie von HUGO BOSS notiert aktuell unverändert bei 18,32 ! Euro.
PrimaCom mit neuem Internet-Angebot, Aktie steigt 41 Prozent
Die PrimaCom AG meldete am Montag, dass sie ihren Kunden als erster Kabelnetzbetreiber ab sofort ein Internet-Angebot bietet, welches auf Minutenbasis abgerechnet werden kann. Bislang wurden nur Internet-Produkte mit Volumenabrechnung bzw. zeitliche Flatrates angeboten. Nun wird eine Vermarktungsaktion in über 100.000 von PrimaCom versorgten Haushalten gestartet.
Mit dem neuen Angebot "primatime" werden vor allem die Internet-Kunden angesprochen, die noch immer über ein analoges Modem oder ISDN das World Wide Web nutzen. Dieser Zielgruppe soll nun auch der Internet-Zugang über den Kabelanschluss als sichere und preiswerte Alternative zur Telefonleitung offen stehen.
Die Aktie von PrimaCom gewinnt aktuell 41,51 Prozent auf 2,25 Euro.
Die PrimaCom AG meldete am Montag, dass sie ihren Kunden als erster Kabelnetzbetreiber ab sofort ein Internet-Angebot bietet, welches auf Minutenbasis abgerechnet werden kann. Bislang wurden nur Internet-Produkte mit Volumenabrechnung bzw. zeitliche Flatrates angeboten. Nun wird eine Vermarktungsaktion in über 100.000 von PrimaCom versorgten Haushalten gestartet.
Mit dem neuen Angebot "primatime" werden vor allem die Internet-Kunden angesprochen, die noch immer über ein analoges Modem oder ISDN das World Wide Web nutzen. Dieser Zielgruppe soll nun auch der Internet-Zugang über den Kabelanschluss als sichere und preiswerte Alternative zur Telefonleitung offen stehen.
Die Aktie von PrimaCom gewinnt aktuell 41,51 Prozent auf 2,25 Euro.
ADE: AKTIE IM FOKUS: 3U sehr schwach - Keine TecDAX-Aufnahme
FRANKFURT (dpa-AFX) - Berechnungsfehler bei der Erstellung der neuen
TecDAX-Rangliste der Deutschen Börse sowie seit einiger Zeit kursierende
negative Nachrichten haben am Montag für kräftige Verluste bei der Aktie des
Telekomunternehmens 3U gesorgt. Bis 16.45 Uhr gab die Aktie um 10,24
Prozent auf 8,15 Euro nach.
"Eine falsche Berechnung hatte die Aktie zuvor zum Fast-Entry-Kandidaten für
den TecDAX gemacht. Die fehlerhafte TecDAX-Rangliste ist dann jedoch
von der Deutschen Börse zurückgenommen worden", sagte Aktienstratege Klaus
Stabel vom Wertpapierhandelshaus ICF Kursmakler. 3U werde nun doch nicht
außerplanmäßig in den TecDAX aufgenommen.
Das Unternehmen habe am 15. Juni eine Kapitalerhöhung in das
Handelsregister eintragen lassen, die erst am morgigen Dienstag wirksam werde.
"Für jede derzeit vorhandene Aktie gibt es zusätzlich vier neue", sagte Stabel.
Der Kurs je Aktie werde sich entsprechend verringern, also rein rechnerisch bei
einem Stand von derzeit 8,15 Euro dann nur noch 1,63 Euro pro Stück betragen.
"Das aber ist von der Deutschen Börse übersehen worden", sagte Stabel. Die Folge
sei gewesen, dass die Aktie auf der aktuellen Indexrangliste beim Faktor
Marktkapitalisierung nach Streubesitz fälschlicherweise von Platz 45 auf Platz
18 hochgesprungen sei. "Beim Börsenumsatz zugleich von Platz 24 auf 23
gestiegen, wäre sie, wenn Berechnungen so gestimmt hätten, zum `Fast Entry` in
den TecDAX berechtigt gewesen und hätte FJH rausgedrängt", sagte
Stabel.
Index-Experte Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg sah das
ähnlich. "Die Gesellschaft hatte eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
vorgenommen und nicht von außen neues Geld erhalten. Es werden Gratisaktien
ausgegeben und das bedeutet, dass der Wert der einzelnen Aktie entsprechend
sinken wird."
Die kräftigen Verluste der Aktie an diesem Tag wurden am Markt aber auch
noch mit weiteren Problemen begründet. So habe der Vorstandschef in der
vergangenen Woche "seinen Hut genommen, was sehr negativ gesehen wird", sagte
ein Marktbeobachter. Zudem würden schwache Quartalszahlen erwartet. Vor rund
sechs Wochen noch hatte das Papier des Telefonservice-Anbieters bei rund 16 Euro
gelegen./ck/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Berechnungsfehler bei der Erstellung der neuen
TecDAX-Rangliste der Deutschen Börse sowie seit einiger Zeit kursierende
negative Nachrichten haben am Montag für kräftige Verluste bei der Aktie des
Telekomunternehmens 3U gesorgt. Bis 16.45 Uhr gab die Aktie um 10,24
Prozent auf 8,15 Euro nach.
"Eine falsche Berechnung hatte die Aktie zuvor zum Fast-Entry-Kandidaten für
den TecDAX gemacht. Die fehlerhafte TecDAX-Rangliste ist dann jedoch
von der Deutschen Börse zurückgenommen worden", sagte Aktienstratege Klaus
Stabel vom Wertpapierhandelshaus ICF Kursmakler. 3U werde nun doch nicht
außerplanmäßig in den TecDAX aufgenommen.
Das Unternehmen habe am 15. Juni eine Kapitalerhöhung in das
Handelsregister eintragen lassen, die erst am morgigen Dienstag wirksam werde.
"Für jede derzeit vorhandene Aktie gibt es zusätzlich vier neue", sagte Stabel.
Der Kurs je Aktie werde sich entsprechend verringern, also rein rechnerisch bei
einem Stand von derzeit 8,15 Euro dann nur noch 1,63 Euro pro Stück betragen.
"Das aber ist von der Deutschen Börse übersehen worden", sagte Stabel. Die Folge
sei gewesen, dass die Aktie auf der aktuellen Indexrangliste beim Faktor
Marktkapitalisierung nach Streubesitz fälschlicherweise von Platz 45 auf Platz
18 hochgesprungen sei. "Beim Börsenumsatz zugleich von Platz 24 auf 23
gestiegen, wäre sie, wenn Berechnungen so gestimmt hätten, zum `Fast Entry` in
den TecDAX berechtigt gewesen und hätte FJH rausgedrängt", sagte
Stabel.
Index-Experte Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg sah das
ähnlich. "Die Gesellschaft hatte eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
vorgenommen und nicht von außen neues Geld erhalten. Es werden Gratisaktien
ausgegeben und das bedeutet, dass der Wert der einzelnen Aktie entsprechend
sinken wird."
Die kräftigen Verluste der Aktie an diesem Tag wurden am Markt aber auch
noch mit weiteren Problemen begründet. So habe der Vorstandschef in der
vergangenen Woche "seinen Hut genommen, was sehr negativ gesehen wird", sagte
ein Marktbeobachter. Zudem würden schwache Quartalszahlen erwartet. Vor rund
sechs Wochen noch hatte das Papier des Telefonservice-Anbieters bei rund 16 Euro
gelegen./ck/she
NNNN
SdK AktionärsNews
Den Experten von " SdK AktionärsNews" zufolge sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse der PrimaCom-Aktie (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) zum Ausstieg nutzen.
Auf der Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08.Juni 2004 sollten die Aktionäre nach den Vorstellungen der Verwaltung umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung geführt hätten. Es sollte das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von J.P.Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre sollten nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollten.
Die Vorstände Jens Kircher und Stefan Schwenkedel seien nach Ansicht der SdK " gekauft " worden und sollten durch einen üppigen " Restrukturierungsbonus" , eine millionenschwere Beteiligung am neuen, entschuldeten Unternehmen, und nicht zuletzt durch die Fortführung ihrer Verträge in hohem Maße profitieren. Mit der Drohung der unmittelbaren Insolvenz sollten Aktionäre erpresst werden, den Verträgen zuzustimmen, da sie sonst alles verlieren würden. Die Hauptversammlung, deren Beschlüsse erst um 00.20 Uhr verkündet worden seien, sei jedoch nicht nach diesem Plan verlaufen.
Um das Insolvenzszenario zu unterstreichen, habe der Vorstand ein " Überschuldungs-Gutachten " aus dem Hut gezaubert ,,von dessen Erstellung auch der Aufsichtsrat bis zum Tag der Hauptversammlung nichts wusste. Erstellt worden sei das nur 11 Seiten umfassende Papier, das bei der HV ausgelegen habe, von einer nach Aussagen des Vorstands " in Bewertungsfragen renommierten amerikanischen Gesellschaft " mit dem Namen Kane Reece. Tatsächlich seien das Renommée und die Expertise der Firma eher fraglich. Von wem genau das Gutachten erstellt worden sei, sei unbekannt geblieben, da es handschriftlich, quasi als Unterschrift, lediglich mit dem Unternehmensnamen gekennzeichnet gewesen sei.
Die American Appraisal Associates, eine sehr große unabhängige Beratungsgesellschaft, werfe Kane Reece derzeit öffentlich " Unzuverlässigkeit " vor. Welche Erfahrung die Gesellschaft bei der Bewertung von Kabelfirmen in Deutschland habe, sei fraglich. Schon auf den ersten Blick weise das Gutachten Fehler und fragwürdige Bewertungsmethoden auf, so dass der auf der Hauptversammlung gewonnene Eindruck, es handle sich hierbei wohl um ein bestelltes Gefälligkeitsgutachten, in den Reden der Aktionäre laut geäußert worden sei.
Nach einer stundenlangen hitzigen Diskussion hätten, dank der Mobilisierung zahlreicher freier Aktionäre durch die SdK, bei den Abstimmungen entscheidende Weichenstellungen für eine nun mögliche Zukunft der Gesellschaft geschaffen werden können. Die Abstimmung habe als wichtigste Punkte ergeben: Die Verkaufspläne und die Liquidierung der Gesellschaft seien abgelehnt worden. Die Mehrheit der Hauptversammlung habe dem Vorstand in einem eigens hierfür gestellten Antrag das Vertrauen entzogen. Statt zweier von der Verwaltung vorgeschlagener Aufsichtsräte seien Markus Straub für die SdK und Wolfgang Preuss, der mit noch fast 15% beteiligte Unternehmensgründer, gewählt worden. Einem von der SdK gestellten Sonderprüfungsantrag sei mit Mehrheit der HV stattgegeben worden.
Der neue Aufsichtsrat habe wenige Tage nach der HV in seiner ersten Sitzung als Umsetzung des Vertrauensentzugs durch die Versammlung den Vorstand mit sofortiger Wirkung abberufen. Als neue Vorstände seien Hans Werner Klose und Toni Merin bestellt worden. Nach nur einer Woche hätten die neuen Vorstände mitteilen können, dass das Insolvenzszenario tatsächlich lediglich konstruiert gewesen sei und " keine akute Insolvenzgefahr vorliegt."
Der dreiste Übernahmecoup zu 0,25 Euro habe durch die SdK verhindert werden können. Der Aktienkurs sei um mehr als das Vierfache gestiegen. Da die Unternehmenssituation problematisch und angespannt bleibt, sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse in der PrimaCom-Aktie zum Ausstieg nutzen, so die Experten von " SdK AktionärsNews" .
Den Experten von " SdK AktionärsNews" zufolge sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse der PrimaCom-Aktie (ISIN DE0006259104/ WKN 625910) zum Ausstieg nutzen.
Auf der Hauptversammlung der PrimaCom AG am 08.Juni 2004 sollten die Aktionäre nach den Vorstellungen der Verwaltung umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung geführt hätten. Es sollte das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von J.P.Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre sollten nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollten.
Die Vorstände Jens Kircher und Stefan Schwenkedel seien nach Ansicht der SdK " gekauft " worden und sollten durch einen üppigen " Restrukturierungsbonus" , eine millionenschwere Beteiligung am neuen, entschuldeten Unternehmen, und nicht zuletzt durch die Fortführung ihrer Verträge in hohem Maße profitieren. Mit der Drohung der unmittelbaren Insolvenz sollten Aktionäre erpresst werden, den Verträgen zuzustimmen, da sie sonst alles verlieren würden. Die Hauptversammlung, deren Beschlüsse erst um 00.20 Uhr verkündet worden seien, sei jedoch nicht nach diesem Plan verlaufen.
Um das Insolvenzszenario zu unterstreichen, habe der Vorstand ein " Überschuldungs-Gutachten " aus dem Hut gezaubert ,,von dessen Erstellung auch der Aufsichtsrat bis zum Tag der Hauptversammlung nichts wusste. Erstellt worden sei das nur 11 Seiten umfassende Papier, das bei der HV ausgelegen habe, von einer nach Aussagen des Vorstands " in Bewertungsfragen renommierten amerikanischen Gesellschaft " mit dem Namen Kane Reece. Tatsächlich seien das Renommée und die Expertise der Firma eher fraglich. Von wem genau das Gutachten erstellt worden sei, sei unbekannt geblieben, da es handschriftlich, quasi als Unterschrift, lediglich mit dem Unternehmensnamen gekennzeichnet gewesen sei.
Die American Appraisal Associates, eine sehr große unabhängige Beratungsgesellschaft, werfe Kane Reece derzeit öffentlich " Unzuverlässigkeit " vor. Welche Erfahrung die Gesellschaft bei der Bewertung von Kabelfirmen in Deutschland habe, sei fraglich. Schon auf den ersten Blick weise das Gutachten Fehler und fragwürdige Bewertungsmethoden auf, so dass der auf der Hauptversammlung gewonnene Eindruck, es handle sich hierbei wohl um ein bestelltes Gefälligkeitsgutachten, in den Reden der Aktionäre laut geäußert worden sei.
Nach einer stundenlangen hitzigen Diskussion hätten, dank der Mobilisierung zahlreicher freier Aktionäre durch die SdK, bei den Abstimmungen entscheidende Weichenstellungen für eine nun mögliche Zukunft der Gesellschaft geschaffen werden können. Die Abstimmung habe als wichtigste Punkte ergeben: Die Verkaufspläne und die Liquidierung der Gesellschaft seien abgelehnt worden. Die Mehrheit der Hauptversammlung habe dem Vorstand in einem eigens hierfür gestellten Antrag das Vertrauen entzogen. Statt zweier von der Verwaltung vorgeschlagener Aufsichtsräte seien Markus Straub für die SdK und Wolfgang Preuss, der mit noch fast 15% beteiligte Unternehmensgründer, gewählt worden. Einem von der SdK gestellten Sonderprüfungsantrag sei mit Mehrheit der HV stattgegeben worden.
Der neue Aufsichtsrat habe wenige Tage nach der HV in seiner ersten Sitzung als Umsetzung des Vertrauensentzugs durch die Versammlung den Vorstand mit sofortiger Wirkung abberufen. Als neue Vorstände seien Hans Werner Klose und Toni Merin bestellt worden. Nach nur einer Woche hätten die neuen Vorstände mitteilen können, dass das Insolvenzszenario tatsächlich lediglich konstruiert gewesen sei und " keine akute Insolvenzgefahr vorliegt."
Der dreiste Übernahmecoup zu 0,25 Euro habe durch die SdK verhindert werden können. Der Aktienkurs sei um mehr als das Vierfache gestiegen. Da die Unternehmenssituation problematisch und angespannt bleibt, sollten risikoscheue Anleger die derzeit erzielbaren Kurse in der PrimaCom-Aktie zum Ausstieg nutzen, so die Experten von " SdK AktionärsNews" .
3U also Morgen mit Split 1:5, vielleicht bekommt
Berta doch noch 8,60.
Zumindest spekulativ reizvoll.
Berta doch noch 8,60.
Zumindest spekulativ reizvoll.
Lamborghini flog bei Unfall 150 Meter durch die Luft
München, 05. Jul (Reuters) - Bei einem Unfall mit hoher
Geschwindigkeit ist ein Sportwagen der Marke Lamborghini bei
Straubing in Niederbayern regelrecht von der Autobahn abgehoben
und nach 150 Metern Flug in einen angrenzenden Wald gestürzt.
Die beiden Insassen des mehr als 200.000 Euro teuren Autos
wurden nach Angaben der Polizei schwer verletzt.
Der Lamborghini Murcielago sei bei sehr hoher
Geschwindigkeit auf der Autobahn A3 zwischen den Orten Bogen und
Schwarzach plötzlich ins Schleudern geraten und habe die rechte
Leitplanke durchbrochen, teilte die Polizei in Straubing am
Montag mit. Wie wegkatapultiert sei der Wagen etwa 150 Meter
durch die Luft geflogen. Nach einem Aufsetzen auf dem Boden sei
das Auto noch ein Stück weitergeflogen und in einem Waldstück
neben der Autobahn gelandet. Zur Bergung der beiden Insassen aus
dem Autowrack - zwei 18 Jahre alte Männer - habe die Feuerwehr
zunächst einige Tannen fällen müssen. Die Ursache des Unfalls
blieb zunächst unklar. Der Lamborghini Murcielago mit 580 PS
starkem Motor kann nach Herstellerangaben mehr als 330 Kilometer
pro Stunde schnell fahren. Der Unfall hat sich nach den Angaben
bereits am Sonntag ereignet.
München, 05. Jul (Reuters) - Bei einem Unfall mit hoher
Geschwindigkeit ist ein Sportwagen der Marke Lamborghini bei
Straubing in Niederbayern regelrecht von der Autobahn abgehoben
und nach 150 Metern Flug in einen angrenzenden Wald gestürzt.
Die beiden Insassen des mehr als 200.000 Euro teuren Autos
wurden nach Angaben der Polizei schwer verletzt.
Der Lamborghini Murcielago sei bei sehr hoher
Geschwindigkeit auf der Autobahn A3 zwischen den Orten Bogen und
Schwarzach plötzlich ins Schleudern geraten und habe die rechte
Leitplanke durchbrochen, teilte die Polizei in Straubing am
Montag mit. Wie wegkatapultiert sei der Wagen etwa 150 Meter
durch die Luft geflogen. Nach einem Aufsetzen auf dem Boden sei
das Auto noch ein Stück weitergeflogen und in einem Waldstück
neben der Autobahn gelandet. Zur Bergung der beiden Insassen aus
dem Autowrack - zwei 18 Jahre alte Männer - habe die Feuerwehr
zunächst einige Tannen fällen müssen. Die Ursache des Unfalls
blieb zunächst unklar. Der Lamborghini Murcielago mit 580 PS
starkem Motor kann nach Herstellerangaben mehr als 330 Kilometer
pro Stunde schnell fahren. Der Unfall hat sich nach den Angaben
bereits am Sonntag ereignet.
Pressemitteilung
Die DEAG Deutsche Entertainment AG meldet: Frank Maass befördert!
Mit sofortiger Wirkung ist Frank Maass zum Director Marketing & Promotion bei der DEAG Deutschen
Entertainment AG berufen worden.
Frank Maass berichtet direkt an Peter Schwenkow, den Vorstandsvorsitzenden der DEAG.
Peter Schwenkow: „Ich freue mich, Frank Maass noch enger und in verantwortungsvollerer Position
für die DEAG verpflichtet zu haben. Frank Maass leistete in den vergangenen drei Monaten
eine sehr gute Arbeit und seine Beförderung ist ein logischer Schritt und Abschluss der konsequenten
Umsetzung der Strukturmaßnahmen innerhalb der DEAG.
Mit dem kürzlichen DEAG Neuzugang von Wingolf Mielke in Funktion als CFO / COO, Frank
Maass als Director Marketing & Promotion und den langjährig bewährten und erprobten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern im Hause DEAG habe ich ein hervorragendes Team zusammengestellt,
mit dem sich die DEAG für die anstehenden Herausforderungen und Aufgaben in der Zukunft
bestens gerüstet sieht.“
Berlin, 05. Juli 2004
Die DEAG Deutsche Entertainment AG meldet: Frank Maass befördert!
Mit sofortiger Wirkung ist Frank Maass zum Director Marketing & Promotion bei der DEAG Deutschen
Entertainment AG berufen worden.
Frank Maass berichtet direkt an Peter Schwenkow, den Vorstandsvorsitzenden der DEAG.
Peter Schwenkow: „Ich freue mich, Frank Maass noch enger und in verantwortungsvollerer Position
für die DEAG verpflichtet zu haben. Frank Maass leistete in den vergangenen drei Monaten
eine sehr gute Arbeit und seine Beförderung ist ein logischer Schritt und Abschluss der konsequenten
Umsetzung der Strukturmaßnahmen innerhalb der DEAG.
Mit dem kürzlichen DEAG Neuzugang von Wingolf Mielke in Funktion als CFO / COO, Frank
Maass als Director Marketing & Promotion und den langjährig bewährten und erprobten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern im Hause DEAG habe ich ein hervorragendes Team zusammengestellt,
mit dem sich die DEAG für die anstehenden Herausforderungen und Aufgaben in der Zukunft
bestens gerüstet sieht.“
Berlin, 05. Juli 2004
ich frage mich wie 2 18jährige sich einen lambo leisten können.
Bei UUU sag ich seit 14 € raus. Der Spekulant treibt imme rwieder seine Leserschaft da rein. Nur "pusherblättchen" die sich da engagieren. Das kann böse ins Auge gehen.
Bei UUU sag ich seit 14 € raus. Der Spekulant treibt imme rwieder seine Leserschaft da rein. Nur "pusherblättchen" die sich da engagieren. Das kann böse ins Auge gehen.
Im PRC-Thread sind die grössten Luschen unterwegs
#4201 von Fondssicher 05.07.04 18:16:33 Beitrag Nr.: 13.615.586 13615586
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@xwin
Sorry, mit Erstaunen gerade festgestellt, daß FSE keine FoK orders möglich sind
-------------------
#4195 von Jerome99 05.07.04 18:10:22 Beitrag Nr.: 13.615.556 13615556
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@heikekarina
ich sage es dir nur, weil so was jedem von uns passiert ist oder auch passieren wird! wie gesagt, steigt wieder ein, wenn du es für richtig hälst...
könnte jemand mal das orderbuch von frankfurt hier reinstellen!?
#4201 von Fondssicher 05.07.04 18:16:33 Beitrag Nr.: 13.615.586 13615586
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@xwin
Sorry, mit Erstaunen gerade festgestellt, daß FSE keine FoK orders möglich sind
-------------------
#4195 von Jerome99 05.07.04 18:10:22 Beitrag Nr.: 13.615.556 13615556
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@heikekarina
ich sage es dir nur, weil so was jedem von uns passiert ist oder auch passieren wird! wie gesagt, steigt wieder ein, wenn du es für richtig hälst...
könnte jemand mal das orderbuch von frankfurt hier reinstellen!?
#4208 von Rumbuddel 05.07.04 18:28:12 Beitrag Nr.: 13.615.643 13615643
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hi FS,
Naja, wer hat denn in FFM OB-Einblick?
Also ich habe da nur das aktuelle ask und bid, und das auch noch ohne Volumen, und so wird es wohl den meisten gehen.
Für mich sah es jedenfalls so aus, dass das bid in FFM ordentlich geschluckt hat und da einige verdammt dicke Brocken lagen.
Tschö @ all
ADE: *RHÖN-KLINIKUM ÜBERNIMMT STÄDTISCHES KRANKENHAUS HILDESHEIM
NNNN
ADE: *RHÖN-KLINIKUM ÜBERNIMMT STÄDTISCHES KRANKENHAUS HILDESHEIM
NNNN
so, tschüss an alle
bis morgen und schönen abend noch
eure
dicke berta
bis morgen und schönen abend noch
eure
dicke berta
moin
einen schoenen tag
saludos y suerte bd
einen schoenen tag
saludos y suerte bd
Altana - Festpreise brächten Ertragsverluste bei Pantoprazol
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana rechnet nach den Worten von Pharmachef Hans-Joachim Lohrisch im Zuge der geplanten Preisregulierung für Medikamente mit Einbußen bei dem Magenmittel Pantoprazol. Zwar könne der mögliche Festbetrag für das Magenmittel Pantoprazol wegen noch fehlender Details bislang nicht berechnet werden, sagte Lohrisch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe).
"Wir gehen aber von einem erheblichen Ertragsverlust aus, wenn es zu keiner Korrektur kommt." Die Gesundheitsreform sieht vor, dass künftig teilweise auch patentgeschützte Medikamente Preisbindungen unterworfen werden können. Mehrere deutsche Pharmaunternehmen wollen am Dienstag bei einem Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder versuchen, bei der Festbetragsregelung für patentgeschützte Medikamente Erleichterungen zu erreichen. Durch neue Festbeträge für solche Arzneien ohne zusätzlichen therapeutischen Nutzen soll jährlich eine Milliarde Euro für die gesetzlichen Krankenkassen eingespart werden.
Pantoprazol ist in der Pharmasparte des Bad Homburger Konzerns der wichtigste Umsatztreiber und mit Jahresumsätzen von mehr als einer Milliarde Euro ein so genannter Blockbuster.
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana rechnet nach den Worten von Pharmachef Hans-Joachim Lohrisch im Zuge der geplanten Preisregulierung für Medikamente mit Einbußen bei dem Magenmittel Pantoprazol. Zwar könne der mögliche Festbetrag für das Magenmittel Pantoprazol wegen noch fehlender Details bislang nicht berechnet werden, sagte Lohrisch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe).
"Wir gehen aber von einem erheblichen Ertragsverlust aus, wenn es zu keiner Korrektur kommt." Die Gesundheitsreform sieht vor, dass künftig teilweise auch patentgeschützte Medikamente Preisbindungen unterworfen werden können. Mehrere deutsche Pharmaunternehmen wollen am Dienstag bei einem Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder versuchen, bei der Festbetragsregelung für patentgeschützte Medikamente Erleichterungen zu erreichen. Durch neue Festbeträge für solche Arzneien ohne zusätzlichen therapeutischen Nutzen soll jährlich eine Milliarde Euro für die gesetzlichen Krankenkassen eingespart werden.
Pantoprazol ist in der Pharmasparte des Bad Homburger Konzerns der wichtigste Umsatztreiber und mit Jahresumsätzen von mehr als einer Milliarde Euro ein so genannter Blockbuster.
TAGESVORSCHAU/6. Juli 2004
07:00 JP/Frühindikator Mai
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Juni
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +9.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,5%
zuvor: 10,5%
Arbeitslosenquote nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,2%
zuvor: 10,3%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit April
saisonbereinigt
PROGNOSE: -24.000 gg Vm
zuvor: -33.000 gg Vm
***10:00 DE/HWWA, PK zum Thema: "Geht der Aufschwung der Weltwirtschaft an
Deutschland vorbei?", neue HWWA-Prognose, Hamburg
***10:30 GB/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
Produktion Produzierendes Gewerbe Mai
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PK zur Vorstellung der Sommer-Grundlinien der wirtschaftlichen
Entwicklung 2004/2005, neue DIW-Prognose, Berlin
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Mai (1. Veröffentlichung) und
April (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: -0,6% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +1,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***11:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement,
PK zum Arbeitsmarktbericht Juni, Berlin
***14:00 US/Southeastern Association of Tax, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank von Richmond, Broaddus,
zur wirtschaftlichen Lage, Asheville
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 64,0 Punkte
zuvor: 65,2 Punkte
***17:30 DE/Center for Financial Studies,
Vortrag von Bundesbank-Präsident Weber zum Thema
"Europäische Finanzmarktintegration", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Bank of Japan, Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing auf einer
internationale Konferenz der BoJ, Tokio
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe über 8 Mrd EUR, Ausschreibung
- CZ/Feiertag ("Gedenktag an Jan Hus"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:00 JP/Frühindikator Mai
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Juni
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +9.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,5%
zuvor: 10,5%
Arbeitslosenquote nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,2%
zuvor: 10,3%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit April
saisonbereinigt
PROGNOSE: -24.000 gg Vm
zuvor: -33.000 gg Vm
***10:00 DE/HWWA, PK zum Thema: "Geht der Aufschwung der Weltwirtschaft an
Deutschland vorbei?", neue HWWA-Prognose, Hamburg
***10:30 GB/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
Produktion Produzierendes Gewerbe Mai
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PK zur Vorstellung der Sommer-Grundlinien der wirtschaftlichen
Entwicklung 2004/2005, neue DIW-Prognose, Berlin
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Mai (1. Veröffentlichung) und
April (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: -0,6% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +1,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***11:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement,
PK zum Arbeitsmarktbericht Juni, Berlin
***14:00 US/Southeastern Association of Tax, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank von Richmond, Broaddus,
zur wirtschaftlichen Lage, Asheville
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 64,0 Punkte
zuvor: 65,2 Punkte
***17:30 DE/Center for Financial Studies,
Vortrag von Bundesbank-Präsident Weber zum Thema
"Europäische Finanzmarktintegration", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Bank of Japan, Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing auf einer
internationale Konferenz der BoJ, Tokio
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe über 8 Mrd EUR, Ausschreibung
- CZ/Feiertag ("Gedenktag an Jan Hus"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
DAX & Co. warten auf Impulse aus Nürnberg und von der Wall Street
Zum Wochenauftakt haben sich Europas Aktienmärkte kaum bewegt. Wegen eines Feiertags in den USA fehlten die Impulse von der Wall Street. Einzig auffällige Bewegung gab es bei Energietiteln. Nachdem am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten die Börsen nach unten geschickt haben, stehen heute die Zahlen des deutschen Arbeitsmarktes von der BA in Nürnberg im Blickfeld.
Nach 4,293 Mio. Erwerbslosen im Mai erwartet man für den Juni einen leichten Rückgang - eine Trendwende ist dennoch nicht in Sicht. 2004 bzw. 2005 werden nach Schätzung des ifo-Instituts im Jahresschnitt jeweils knapp 4,4 Mio. Deutsche ohne Job sein.
Mit Beginn der US-Berichtssaison am Mittwoch (Alcoa und Yahoo) hoffen Aktienstrategen auf positive Signale von der Wall Street für die Weltbörsen.
Positiver News-Flow kommt heute nach Vorab-Informationen aus der Ecke der Wirtschaftsweisen: Nach dem ifo- und dem IHW-Institut wird heute auch das DIW seine Konjunkturschätzung kräftig nach oben korrigieren: Für das laufende Jahr rechnen die Ökonomen jetzt mit einem realen Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent, für 2005 erwarten sie einen Anstieg um 2,1 Prozent.
Zur Hauptversammlung haben heute EnergieKontor (531350), die BayWa (519400), die Wüstenrot & Württembergische (805100) und die im TecDAX notierte steirische AT&S Technologie (922230) geladen. Zur Bilanzpressekonferenz hat der Nahrungsmittelkonzern Oetker nach Bielefeld geladen.
Japan up
NEC (853675), Asiens größter Hersteller von Chips für die Handyproduktion, verteuert sich um 3,4% auf 6.910 Yen, Sharp (855383), Japans größter Hersteller von LCD-Displays, legt 1,4 % auf 1.717 Yen zu.
Seiko kann nach positivem News-Flow - Jahresgewinn mit 58 Mrd. Yen deutlich höher als erwartet (43 Mrd. Yen) - 13 % auf 4.310 Yen zulegen.
Unter den Verlierern ist erneut Japans Mitsubishi Motors (876551), der einzige defizitäre Autohersteller, mit einem Minus von 3 % auf 163 Yen zu finden. Auch die Banken wie UFJ Holdings (632757) (-2 % auf 440.000 Yen) und Mizuho Holdings (563483) (-1,3% auf 452.000 Yen) gehören zu den Losern.
Internetinvestor Softbank (891624) pendelt um den gestrigen Schlusskurs bei 4.580 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) gewinnt 1,11 % auf 2.710 Yen und Softbank Investment (885538) gibt 1,55 % auf 127.000 Yen ab.
Südkorea up
Posco, Südkoreas größter Stahlkocher, legt 1,7 % auf 151.000 Won zu, Branchenkollege INI Steel 1,9 % auf 9.020 Won. Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, gewinnt 0,7 % hinzu.
Wall Street meldet sich heute zurück
Die Wall Street blieb gestern wegen des Independence-Day geschlossen und wird ihre Pforten erst wieder am heutigen Dienstag öffnen. Richtig spannend wird es erst am Mittwoch nach Börsenschluss, wenn traditionell der weltgrößte Aluminiumkonzern und Dow-Wert Alcoa (850206) Inc. (Prognose: 47 Cents je Aktie; 27 Cents vor einem Jahr) mit seinen Ergebnissen für das vergangene Quartal die "Earning-season" eröffnen wird. Im Tech-Bereich hat das weltgrößte Internetportal Yahoo! (900103) (Prognose: 8 Cents je Aktie; 4 Cents vor einem Jahr) Chancen zu glänzen und der Biotechwert Genentech (924632) (Prognose: 19 Cents je Aktie; 16 Cents vor einem Jahr). Um 16:00 Uhr MESZ wird in den USA der ISM Dienstleistungsindex für den Monat Juni bekannt gegeben.
Die Gesamtaussichten für die Earning-Season sind eigentlich sehr gut. Bis Donnerstag war das Verhältnis zwischen guten und schlechten Nachrichten 1: 1,4. Die Ratio war für das 2. Quartal 2003 mit 1:2 wesentlich schlechter. Das beste je erreichte Verhältnis war 1 : 1,2.
981 US-Unternehmen haben ihren Ausblick für das 2. Quartal gegeben. 344 Prognosen lagen über den Erwartungen, 148 waren in-line, und 489 enthielten negative Überraschungen. Durchschnittlich erwartet man einen Gewinnanstieg um 26 %.
Für Unternehmen, die im S&P 500 gelistet sind, ergibt sich eine Ratio von 0,8 schlechte Nachrichten auf eine gute. Dies ist das beste Verhältnis seit 8 Jahren.
Eine kleine Delle erhielt der Optimismus letzten Donnerstag und Freitag, als eine Reihe von Chip-nahen Werten Gewinnwarnungen aussprachen. Darunter Amkor Technology (911648), Merix und Exar (870054).
Sogar von Intel (855681) erwartet man eine Korrektur der Quartalsprognosen nach unten. Die Analysten der Deutschen Bank senkten ihr Rating von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 33 auf 28 Dollar.
Für gedämpfte Stimmung im Techbereich sorgten außerdem Gewinnwarnungen von Emulex (868379), Maxtor (815802) und webMethods (934265). Die Kursverluste waren am Freitag heftig im zweistelligen Prozentbereich.
Spiderman 2 bricht alle Rekorde, Fahrenheit 9/11 aber auch
Spider-Man 2 spielte am Independence-Day Wochenende in den USA rund 115,8 Mio. Dollar ein. Der Film wurde von Columbia Pictures, einer Tochter der Sony (853687) Corp., produziert. Alleine am ersten Tag spielte Spiderman 2 erstaunliche 40,5 Mio. Dollar ein und erreichte damit einen Rekord. Der erste Teil hatte am ersten Tag 39,4 Mio. Dollar eingebracht. Das beste Tagesergebnis mit knapp 45 Mio. Dollar , - allerdings erst am 4. Tag, erzielte "Shrek 2", der aktuell ebenfalls in den Kinos läuft.
Spiderman 2 hat mittlerweile den 6-Tagesrekord von "The Matrix Reloaded" in Höhe von 146,9 Mio. Dollar mit Einnahmen in Höhe von 180 Mio. Dollar gebrochen. Fahrenheit 9/11 steht in der Gunst der Kinogänger weiterhin hoch im Kurs. Insgesamt hat der Film bereits 60,1 Mio. Dollar eingespielt, - ein Rekord in der Kategorie Dokumentarfilm.
DocMorris kann Umsatz mehr als verdoppeln
DocMorris, die größte europäische Versandapotheke, hat bis Ende Juni 63 Mio. Euro umgesetzt. Das Unternehmen hat damit zur Jahresmitte den Umsatz des gesamten Vorjahres um 12 Mio. Euro übertroffen. Als Umsatzziel für 2004 hielt Däinghaus an den zum ersten Quartal ausgegebenen 140 Mio. Euro fest, im nächsten Jahr sollen es 230 Mio. Euro werden. Seit Oktober letzten Jahres arbeite DocMorris rentabel. Versandapotheken sind erst seit diesem Jahr auch in Deutschland erlaubt. Die nötige Zulassung besitzen bereits 600 Apotheken.
Yukos auf morschem Ast
Nachdem die Behörden Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe gefordert und die Konten eingefroren haben, stand der russische Ölkonzern Yukos (632319) bereits kurz vor dem Abgrund. Doch jetzt stellten auch verschiedene Gläubigerbanken offen stehende Kredite fällig. Der Bankrott ist nach Ansicht von Experten nur noch eine Frage der Zeit.
Newmont Mining (853823) goldig glänzend
Die populäre Finanzzeitung Barron´s bezeichnet in ihrer jüngsten Ausgabe den Goldminenwert Newmont Mining (NEM) als "24-Karat-Play". Ein Goldpreisanstieg um 10 Dollar würde den Gewinn je Aktie um 11 Cents steigen lassen. Eine Rückkehr auf alte Höchsstände um die 50 Dollar erscheint angesichts der guten Geschäftslage und der hohen Rücklagen möglich. Am Freitag ging die Aktie mit einem Plus von 2,76 % auf 39,16 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,74% oder 29 Cents)
NIKE - nomen non est omen
Adidas-Salomon (500340) gegen Nike (866993): Mit dem Sieg der Griechen hat der deutsche Sportartikelausrüster das Prestige-Duell gegen den amerikanischen Erzrivalen Nike, der Portugal ausstattet, gewonnen.
Moin bd
...langsam kommt auch bei uns der Sommer
...langsam kommt auch bei uns der Sommer
Moin Bon + YYO
Wünsche Euch ebenfalls einen schönen Tag
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Moin top
TAGESVORSCHAU/6. Juli 2004
TAGESVORSCHAU/6. Juli 2004
***07:00 JP/Frühindikator Mai
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Juni
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +9.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,5%
zuvor: 10,5%
Arbeitslosenquote nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,2%
zuvor: 10,3%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit April
saisonbereinigt
PROGNOSE: -24.000 gg Vm
zuvor: -33.000 gg Vm
***10:00 DE/HWWA, PK zum Thema: "Geht der Aufschwung der Weltwirtschaft an
Deutschland vorbei?", neue HWWA-Prognose, Hamburg
***10:30 GB/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
Produktion Produzierendes Gewerbe Mai
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PK zur Vorstellung der Sommer-Grundlinien der wirtschaftlichen
Entwicklung 2004/2005, neue DIW-Prognose, Berlin
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Mai (1. Veröffentlichung) und
April (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: -0,6% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +1,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***11:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement,
PK zum Arbeitsmarktbericht Juni, Berlin
***14:00 US/Southeastern Association of Tax, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank von Richmond, Broaddus,
zur wirtschaftlichen Lage, Asheville
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 64,0 Punkte
zuvor: 65,2 Punkte
***17:30 DE/Center for Financial Studies,
Vortrag von Bundesbank-Präsident Weber zum Thema
"Europäische Finanzmarktintegration", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Bank of Japan, Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing auf einer
internationale Konferenz der BoJ, Tokio
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe über 8 Mrd EUR, Ausschreibung
- CZ/Feiertag ("Gedenktag an Jan Hus"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
TAGESVORSCHAU/6. Juli 2004
TAGESVORSCHAU/6. Juli 2004
***07:00 JP/Frühindikator Mai
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Juni
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +9.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,5%
zuvor: 10,5%
Arbeitslosenquote nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,2%
zuvor: 10,3%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit April
saisonbereinigt
PROGNOSE: -24.000 gg Vm
zuvor: -33.000 gg Vm
***10:00 DE/HWWA, PK zum Thema: "Geht der Aufschwung der Weltwirtschaft an
Deutschland vorbei?", neue HWWA-Prognose, Hamburg
***10:30 GB/Industrieproduktion Mai
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
Produktion Produzierendes Gewerbe Mai
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PK zur Vorstellung der Sommer-Grundlinien der wirtschaftlichen
Entwicklung 2004/2005, neue DIW-Prognose, Berlin
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Mai (1. Veröffentlichung) und
April (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: -0,6% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +1,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***11:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement,
PK zum Arbeitsmarktbericht Juni, Berlin
***14:00 US/Southeastern Association of Tax, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank von Richmond, Broaddus,
zur wirtschaftlichen Lage, Asheville
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 64,0 Punkte
zuvor: 65,2 Punkte
***17:30 DE/Center for Financial Studies,
Vortrag von Bundesbank-Präsident Weber zum Thema
"Europäische Finanzmarktintegration", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Bank of Japan, Vortrag von EZB-Chefvolkswirt Issing auf einer
internationale Konferenz der BoJ, Tokio
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe über 8 Mrd EUR, Ausschreibung
- CZ/Feiertag ("Gedenktag an Jan Hus"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
***Henkel sieht 04 nur noch organisches Umsatzwachstum von 2%
***Henkel sieht 04 nur noch organisches Umsatzwachstum von 2%
***Henkel: Nachfragerückgang weitet sich auf andere Märkte aus
***Henkel: Nachfragerückgang weitet sich auf andere Märkte aus
***Henkel sieht 04 nur noch organisches Umsatzwachstum von 2%
***Henkel: Nachfragerückgang weitet sich auf andere Märkte aus
***Henkel: Nachfragerückgang weitet sich auf andere Märkte aus
moin mon bon dia, top, yyo und alle anderen
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 06. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Banken bitten Bundeskanzler wegen Yukos-Krise um Hilfe; Handelsblatt, S. 1, 26
- SES Global-Chef verspricht für kommendes Jahr mehr Umsatz und Gewinn;
Handelsblatt, S. 12
- Öffentliche Banken arbeiten an einem Gruppenrating - Moody`s soll einheitliche
Bonitätsnote erarbeiten; Handelsblatt, S. 17
- GZS hat im abgelaufenen Geschäftjahr 0,2 Mio Euro Gewinn erwirtschaftet;
Handelsblatt, S. 17
- Schweizer Banken rechnen mit Erfolg der deutschen Steueramnestie;
Handelsblatt, S. 18
- Fiat sucht in Deutschland weiter nach neuen Händlern; Handelsblatt, S. 10
- NEC verstärkt Forschung (Interview); Handelsblatt, S. 12
- Porsche-Betriebsrat fordert Richtungsentscheidung der IG Metall; FTD, S.9
- Investor KKR löst Firmenpaket aus Mannesmann-Erbmasse auf; FTD, S. 3
- Versandapotheke DocMorris steigert Halbjahresumsatz auf 63 Millionen Euro;
FTD, S. 3
- BMG und Sony Music mit neuer Preisstrategie - Verschiedene Varianten der
Musik-CD geplant; FTD, S. 4
- Bafin ergänzt neue Anlageverordnung für Versicherer um strenge Regularien -
Versicherer dürfen bis zu 5 Prozent in Hedge-Fonds investieren; FTD, S. 17
/tav/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 06. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Banken bitten Bundeskanzler wegen Yukos-Krise um Hilfe; Handelsblatt, S. 1, 26
- SES Global-Chef verspricht für kommendes Jahr mehr Umsatz und Gewinn;
Handelsblatt, S. 12
- Öffentliche Banken arbeiten an einem Gruppenrating - Moody`s soll einheitliche
Bonitätsnote erarbeiten; Handelsblatt, S. 17
- GZS hat im abgelaufenen Geschäftjahr 0,2 Mio Euro Gewinn erwirtschaftet;
Handelsblatt, S. 17
- Schweizer Banken rechnen mit Erfolg der deutschen Steueramnestie;
Handelsblatt, S. 18
- Fiat sucht in Deutschland weiter nach neuen Händlern; Handelsblatt, S. 10
- NEC verstärkt Forschung (Interview); Handelsblatt, S. 12
- Porsche-Betriebsrat fordert Richtungsentscheidung der IG Metall; FTD, S.9
- Investor KKR löst Firmenpaket aus Mannesmann-Erbmasse auf; FTD, S. 3
- Versandapotheke DocMorris steigert Halbjahresumsatz auf 63 Millionen Euro;
FTD, S. 3
- BMG und Sony Music mit neuer Preisstrategie - Verschiedene Varianten der
Musik-CD geplant; FTD, S. 4
- Bafin ergänzt neue Anlageverordnung für Versicherer um strenge Regularien -
Versicherer dürfen bis zu 5 Prozent in Hedge-Fonds investieren; FTD, S. 17
/tav/sk
NNNN
Moin Berta
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
QIAGEN - Das Biotech-Unternehmen hält nach seiner Refokussierung Ausschau
nach Akquisitionen, sagte der Vorstandsvorsitzende Peer Schatz. Qiagen
steuere auf eine EBIT-Marge von 30% zu. (Börsen-Zeitung S. 11)
WESTLB - Ohne die Unterstützung der Sparkassen in Haftungsfragen und beim
Neugeschäft wird es die WestLB schwer haben, schon bald ein "A"-Rating zu
erreichen, sagte der WestLB-Vorstandsvorsitzende Thomas Fischer. (Welt S.
13)
SPARKASSEN - Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen arbeiten an
einem Gruppen-Rating, das für alle öffentlich-rechtlichen Institute gelten
soll. Die Ratingagentur Moodys ist beauftragt, eine einheitliche
Bonitätsnote zu erarbeiten, heißt es. (Handelsblatt S. 17)
SIEMENS - Die Siemens AG, München, steht vor der Lösung ihres Problems mit
den defekten Straßenbahnen vom Typ "Combino". Die Sparte Siemens
Transportation Systems hat den wichtigsten Anwendern bei einem Treffen in
Bern ein Reparatur- und Sanierungskonzept vorgelegt. Es sehe umfangreiche
Umbauten an der Karosserie der Züge vor. Der kostspielige Neubau der
Aluminium-Chassis für die weltweit bereits 400 ausgelieferten Züge sei vom
Tisch. Eine Siemens-Sprecherin bestätigte die Informationen. Unabhängige
Gutachter müssten den Sanierungsplan allerdings noch genehmigen. Die Prüfung
Siemens bereits gebildeten Rückstellungen von 300 Mio EUR für die Sanierung
ausreichten. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
AGCO/CLAAS - Der US-Landmaschinenhersteller Agco hat großes Interesse am
deutschen Mähdrescherhersteller Claas. Claas würde passen, sagte
Agco-Vorstandsvorsitzender Martin Richenhagen, der früher Geschäftsführer
bei Claas war. Das sei aber heute nicht machbar. (FAZ S. 14)
DEKABANK - Vorstand Peter Mathis hat das zentrale Fondshaus der Sparkassen
komplett umgebaut. Doch hat die Performance gelitten. Sie soll sich in gut
einem Jahr wieder verbessern, sagte er. (Börsen-Zeitung S. 2)
GZS - Die Zukunft der Gesellschaft für Zahlungssysteme sieht nicht gerade
rosig aus. Das Kapital des Abwicklungsunternehmens ist kräftig geschmolzen,
denn für das Geschäftsjahr 2003 wurde nur durch das Heben stiller Reserven
ein ausgeglichenes Ergebnis dargestellt, heißt es in Bankenkreisen.
(Handelsblatt S. 17)
DOCMORRIS - Die größte europäische Versandapotheke hat bis Ende Juni 63 Mio
EUR umgesetzt und damit zur Jahresmitte den Umsatz des gesamten Vorjahres um
12 Mio EUR übertroffen. Im nächsten Jahr sollen 230 Mio EUR Umsatz erreicht
werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Ralf Däinghaus. (FTD S. 3)
SES GLOBAL - Der Satellitenbetreiber will im kommenden Jahr Umsatz und
Gewinn steigern, sagte der Vorstandsvorsitzende Romain Bausch. Eine neue
Struktur soll eine größere Transparenz bieten und den Aktienkurs steigern
helfen. (Handelsblatt S. 12)
Dow Jones Newswires/6.7.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
QIAGEN - Das Biotech-Unternehmen hält nach seiner Refokussierung Ausschau
nach Akquisitionen, sagte der Vorstandsvorsitzende Peer Schatz. Qiagen
steuere auf eine EBIT-Marge von 30% zu. (Börsen-Zeitung S. 11)
WESTLB - Ohne die Unterstützung der Sparkassen in Haftungsfragen und beim
Neugeschäft wird es die WestLB schwer haben, schon bald ein "A"-Rating zu
erreichen, sagte der WestLB-Vorstandsvorsitzende Thomas Fischer. (Welt S.
13)
SPARKASSEN - Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen arbeiten an
einem Gruppen-Rating, das für alle öffentlich-rechtlichen Institute gelten
soll. Die Ratingagentur Moodys ist beauftragt, eine einheitliche
Bonitätsnote zu erarbeiten, heißt es. (Handelsblatt S. 17)
SIEMENS - Die Siemens AG, München, steht vor der Lösung ihres Problems mit
den defekten Straßenbahnen vom Typ "Combino". Die Sparte Siemens
Transportation Systems hat den wichtigsten Anwendern bei einem Treffen in
Bern ein Reparatur- und Sanierungskonzept vorgelegt. Es sehe umfangreiche
Umbauten an der Karosserie der Züge vor. Der kostspielige Neubau der
Aluminium-Chassis für die weltweit bereits 400 ausgelieferten Züge sei vom
Tisch. Eine Siemens-Sprecherin bestätigte die Informationen. Unabhängige
Gutachter müssten den Sanierungsplan allerdings noch genehmigen. Die Prüfung
Siemens bereits gebildeten Rückstellungen von 300 Mio EUR für die Sanierung
ausreichten. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
AGCO/CLAAS - Der US-Landmaschinenhersteller Agco hat großes Interesse am
deutschen Mähdrescherhersteller Claas. Claas würde passen, sagte
Agco-Vorstandsvorsitzender Martin Richenhagen, der früher Geschäftsführer
bei Claas war. Das sei aber heute nicht machbar. (FAZ S. 14)
DEKABANK - Vorstand Peter Mathis hat das zentrale Fondshaus der Sparkassen
komplett umgebaut. Doch hat die Performance gelitten. Sie soll sich in gut
einem Jahr wieder verbessern, sagte er. (Börsen-Zeitung S. 2)
GZS - Die Zukunft der Gesellschaft für Zahlungssysteme sieht nicht gerade
rosig aus. Das Kapital des Abwicklungsunternehmens ist kräftig geschmolzen,
denn für das Geschäftsjahr 2003 wurde nur durch das Heben stiller Reserven
ein ausgeglichenes Ergebnis dargestellt, heißt es in Bankenkreisen.
(Handelsblatt S. 17)
DOCMORRIS - Die größte europäische Versandapotheke hat bis Ende Juni 63 Mio
EUR umgesetzt und damit zur Jahresmitte den Umsatz des gesamten Vorjahres um
12 Mio EUR übertroffen. Im nächsten Jahr sollen 230 Mio EUR Umsatz erreicht
werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Ralf Däinghaus. (FTD S. 3)
SES GLOBAL - Der Satellitenbetreiber will im kommenden Jahr Umsatz und
Gewinn steigern, sagte der Vorstandsvorsitzende Romain Bausch. Eine neue
Struktur soll eine größere Transparenz bieten und den Aktienkurs steigern
helfen. (Handelsblatt S. 12)
Dow Jones Newswires/6.7.2004/pi/jhe
moinmoin yyo
na das wird ja auch zeit
schneggerl
bon dia top
saludos y suerte bd
na das wird ja auch zeit
schneggerl
bon dia top
saludos y suerte bd
moin broker
¿ deutsche boerse schon wegen dem rechenfehler verklagt ?
wirklich unglauglich
saludos y suerte bd
¿ deutsche boerse schon wegen dem rechenfehler verklagt ?
wirklich unglauglich
saludos y suerte bd
MARKT/Umsatzwarnung bei Henkel überrascht
MARKT/Umsatzwarnung bei Henkel überrascht
Die gesenkten Prognosen für das Umsatzwachstum bei Henkel überraschen,
sagt ein Händler. Auch die Aussage, dass sich der Nachfragerückgang auf
andere Märkte ausweite, sollte die Aktien deutlicher belasten. Bislang sei
der Markt davon ausgegangen, dass Henkel mit seinen Produkten gut
aufgestellt sei, um im harten Wettbewerb zu bestehen. Charttechnisch sei
zunächst ein Rückgang bis auf die Unterstützung bei der 38-Tage-Linie um
68,40 EUR wahrscheinlich. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/6.7.2004/sst/rz
MARKT/Umsatzwarnung bei Henkel überrascht
Die gesenkten Prognosen für das Umsatzwachstum bei Henkel überraschen,
sagt ein Händler. Auch die Aussage, dass sich der Nachfragerückgang auf
andere Märkte ausweite, sollte die Aktien deutlicher belasten. Bislang sei
der Markt davon ausgegangen, dass Henkel mit seinen Produkten gut
aufgestellt sei, um im harten Wettbewerb zu bestehen. Charttechnisch sei
zunächst ein Rückgang bis auf die Unterstützung bei der 38-Tage-Linie um
68,40 EUR wahrscheinlich. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/6.7.2004/sst/rz
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 06. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Siemens gewinnt Flughafen-Auftrag über 284 Millionen Dollar in Indien; FT, S.
19
- Automobilindustrie setzt auf Superkommissar Günter Verheugen (Interview mit
dem Ford-Europa-Vize Wolfgang Schneider); FAZ, S. 10
- WestLB-Chef: A-Rating ohne Hilfe der Sparkassen nur schwer erreichbar; Welt,
S. S. 13
- easyjet-Chef rechnet mit Massensterben von Billig-Fliegern; Berliner Zeitung
- Noch keine Entscheidung zum Rückzug von der Börse bei easyjet gefallen; FAZ,
S. 12
- Altana-Pharmachef rechnet wegen gesetzlicher Höchsterstattungsregelung für
Pantoprazol mit erheblichem Ertragsverlust; FAZ. S. 15
- Siemens legt Sanierungskonzept für Combino-Straßenbahnen vor; SZ, S. 21
- Ex-DaimlerChrysler-Kronprinz Wolfgang Bernhard könnte Produktionschef bei
General Motors werden, Die Welt, S. 11
- Interview mit Deka-Bank-Vorstand Peter Mathis zur unterdurchschnittlichen
Performance der Deka-Fonds; Börsen-Zeitung, S. 2
- MVV steht vor drastischen Sparkurs - Arbeitsplätze gefährdet; Die Welt, S. 13
- Colt expandiert in den Osten; Die Welt, S. 15
- EU vor Einigung mit Philip Morris; Börsen-Zeitung, S. 9
- Spekulationen um Pflichtangebot von Semapa für Portucel; Börsen-Zeitung, S. 9
- Chevron prüft Investitionsmöglichkeiten ion Russland, Börsen-Zeitung, S. 9
/sit/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Siemens gewinnt Flughafen-Auftrag über 284 Millionen Dollar in Indien; FT, S.
19
- Automobilindustrie setzt auf Superkommissar Günter Verheugen (Interview mit
dem Ford-Europa-Vize Wolfgang Schneider); FAZ, S. 10
- WestLB-Chef: A-Rating ohne Hilfe der Sparkassen nur schwer erreichbar; Welt,
S. S. 13
- easyjet-Chef rechnet mit Massensterben von Billig-Fliegern; Berliner Zeitung
- Noch keine Entscheidung zum Rückzug von der Börse bei easyjet gefallen; FAZ,
S. 12
- Altana-Pharmachef rechnet wegen gesetzlicher Höchsterstattungsregelung für
Pantoprazol mit erheblichem Ertragsverlust; FAZ. S. 15
- Siemens legt Sanierungskonzept für Combino-Straßenbahnen vor; SZ, S. 21
- Ex-DaimlerChrysler-Kronprinz Wolfgang Bernhard könnte Produktionschef bei
General Motors werden, Die Welt, S. 11
- Interview mit Deka-Bank-Vorstand Peter Mathis zur unterdurchschnittlichen
Performance der Deka-Fonds; Börsen-Zeitung, S. 2
- MVV steht vor drastischen Sparkurs - Arbeitsplätze gefährdet; Die Welt, S. 13
- Colt expandiert in den Osten; Die Welt, S. 15
- EU vor Einigung mit Philip Morris; Börsen-Zeitung, S. 9
- Spekulationen um Pflichtangebot von Semapa für Portucel; Börsen-Zeitung, S. 9
- Chevron prüft Investitionsmöglichkeiten ion Russland, Börsen-Zeitung, S. 9
/sit/tav/sk
NNNN
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: Automobilzulieferer Visteon setzt auf IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Software zur Steigerung der Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen beim
Automobilzulieferer Visteon im Einsatz
Höhr-Grenzhausen, 06. Juli 2004. Der Automobilzulieferer VISTEON (Düren)
arbeitet mit der neuen IBS-Lösung IBS:TOPFIT, einer Software zur Steuerung von
Maschinenwartungen und für die Analyse von Maschinenausfällen.
Die Lösung ist im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT - Total Optimisation
Process based on Field Data Transfer for European Machine Builders - entstanden.
Es handelt sich bei der Lösung um einen Prototypen, der erstmalig im Einsatz
ist.
Die IBS AG arbeitet im Auftrag der Europäischen Union (EU) in dem Projekt TOPFIT
zusammen mit Visteon, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in
Aachen und dem Maschinenbauer EMAG (Salach) sowie weiteren europäischen
Partnern. Das Projekt verfolgt das Ziel, für die Werkzeugmaschinenindustrie
einen ganzheitlichen, unternehmensübergreifenden Optimierungsprozess zur
Verfügbarkeitssteigerung zu entwickeln und zu erproben.
Die EU fördert das Projekt mit der Intention, die Wettbewerbsfähigkeit
europäischer Maschinenbauer weltweit durch bessere und zuverlässigere Maschinen
zu steigern.
Die neue IBS-Lösung unterstützt Industrieunternehmen bei der Einführung von
Total Productive Maintenance (TPM). TPM beschreibt die Optimierung aller
Instandhaltungsprozesse mit dem Ziel, die maximale Anlagenverfügbarkeit und
Maschinenausbringung, bei gleichzeitiger Minimierung der Instandhaltungsaufwände
zu erreichen. Hierfür ist es notwendig, neben der klassischen
situationsbedingten Instandhaltung, insbesondere auch eine präventive bzw. pro-
aktive Instandhaltung umzusetzen.
Die Lösung gliedert sich in die Teilbereiche Maschinendatenerfassung über
IBS:PRISMA, Instandhaltungsmanagement über IBS:servicepro sowie Auswertung und
Reporting. Dadurch wird der Felddatenaustausch zwischen den drei
Interessengruppen Werkzeugmaschinenhersteller, Endanwender und Serviceprovider
sowie die Analyse der Daten realisiert.
Nutzenpotenziale von IBS:TOPFIT
IBS:TOPFIT unterstützt die Unternehmen bei der Identifikation der Fehlerursache,
bei der Einleitung von Abstellmaßnahmen, gibt qualifizierte Informationen an
die Instandhaltung und unterstützt bei der Ersatzteilbeschaffung. Dadurch können
die Ausfall- und Reparaturzeiten deutlich verringert werden und infolgedessen
die Instandhaltungskosten gesenkt werden
ermittelt und gezielt abgestellt werden.
Kernprobleme können durch gezielte Wartungseinsätze angegangen und beseitigt
werden. Positive Resultate sind deutliche Kostenersparnisse und höhere
Maschinenverfügbarkeiten. In der nächsten Generation der Maschinen
können die Maschinenbauer die festgestellten Schwachstellen von vornherein
ausschließen.
"Wir können durch die IBS-Software unsere Wettbewerbsfähigkeit und die
Kundenzufriedenheit erhöhen, indem wir unseren Kunden mit zuverlässigen
Maschinen auch zuverlässige Lieferzeiten garantieren können.", so Georg Stappen,
Geschäftsführer beim Automobilzulieferer Visteon. "Die Software steuert die
Wartungsarbeiten und analysiert gezielt, in welchem Zustand sich eine Maschine
befindet. Über die Auswertungen der Software können wir exakt feststellen,
welche Maschinen Schwachstellen haben, um diese dann zu beheben."
Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Unsere neue Lösung
birgt nicht zuletzt aufgrund ihrer enormen Kosteneinsparungsleistungen ein
interessantes Potenzial für Automobilzulieferer wie Visteon, aber vor allem auch
für Maschinenbauer und darüber hinaus im Grunde für alle Branchen, die von der
Einsatzfähigkeit ihrer Maschinen abhängig sind."
Derzeit wird die neue IBS-Lösung in drei Maschinenbau-Unternehmen in Spanien
installiert. Eine weitere Installation in Großbritannien ist in Vorbereitung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG: Automobilzulieferer Visteon setzt auf IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Software zur Steigerung der Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen beim
Automobilzulieferer Visteon im Einsatz
Höhr-Grenzhausen, 06. Juli 2004. Der Automobilzulieferer VISTEON (Düren)
arbeitet mit der neuen IBS-Lösung IBS:TOPFIT, einer Software zur Steuerung von
Maschinenwartungen und für die Analyse von Maschinenausfällen.
Die Lösung ist im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT - Total Optimisation
Process based on Field Data Transfer for European Machine Builders - entstanden.
Es handelt sich bei der Lösung um einen Prototypen, der erstmalig im Einsatz
ist.
Die IBS AG arbeitet im Auftrag der Europäischen Union (EU) in dem Projekt TOPFIT
zusammen mit Visteon, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in
Aachen und dem Maschinenbauer EMAG (Salach) sowie weiteren europäischen
Partnern. Das Projekt verfolgt das Ziel, für die Werkzeugmaschinenindustrie
einen ganzheitlichen, unternehmensübergreifenden Optimierungsprozess zur
Verfügbarkeitssteigerung zu entwickeln und zu erproben.
Die EU fördert das Projekt mit der Intention, die Wettbewerbsfähigkeit
europäischer Maschinenbauer weltweit durch bessere und zuverlässigere Maschinen
zu steigern.
Die neue IBS-Lösung unterstützt Industrieunternehmen bei der Einführung von
Total Productive Maintenance (TPM). TPM beschreibt die Optimierung aller
Instandhaltungsprozesse mit dem Ziel, die maximale Anlagenverfügbarkeit und
Maschinenausbringung, bei gleichzeitiger Minimierung der Instandhaltungsaufwände
zu erreichen. Hierfür ist es notwendig, neben der klassischen
situationsbedingten Instandhaltung, insbesondere auch eine präventive bzw. pro-
aktive Instandhaltung umzusetzen.
Die Lösung gliedert sich in die Teilbereiche Maschinendatenerfassung über
IBS:PRISMA, Instandhaltungsmanagement über IBS:servicepro sowie Auswertung und
Reporting. Dadurch wird der Felddatenaustausch zwischen den drei
Interessengruppen Werkzeugmaschinenhersteller, Endanwender und Serviceprovider
sowie die Analyse der Daten realisiert.
Nutzenpotenziale von IBS:TOPFIT
IBS:TOPFIT unterstützt die Unternehmen bei der Identifikation der Fehlerursache,
bei der Einleitung von Abstellmaßnahmen, gibt qualifizierte Informationen an
die Instandhaltung und unterstützt bei der Ersatzteilbeschaffung. Dadurch können
die Ausfall- und Reparaturzeiten deutlich verringert werden und infolgedessen
die Instandhaltungskosten gesenkt werden
ermittelt und gezielt abgestellt werden.
Kernprobleme können durch gezielte Wartungseinsätze angegangen und beseitigt
werden. Positive Resultate sind deutliche Kostenersparnisse und höhere
Maschinenverfügbarkeiten. In der nächsten Generation der Maschinen
können die Maschinenbauer die festgestellten Schwachstellen von vornherein
ausschließen.
"Wir können durch die IBS-Software unsere Wettbewerbsfähigkeit und die
Kundenzufriedenheit erhöhen, indem wir unseren Kunden mit zuverlässigen
Maschinen auch zuverlässige Lieferzeiten garantieren können.", so Georg Stappen,
Geschäftsführer beim Automobilzulieferer Visteon. "Die Software steuert die
Wartungsarbeiten und analysiert gezielt, in welchem Zustand sich eine Maschine
befindet. Über die Auswertungen der Software können wir exakt feststellen,
welche Maschinen Schwachstellen haben, um diese dann zu beheben."
Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Unsere neue Lösung
birgt nicht zuletzt aufgrund ihrer enormen Kosteneinsparungsleistungen ein
interessantes Potenzial für Automobilzulieferer wie Visteon, aber vor allem auch
für Maschinenbauer und darüber hinaus im Grunde für alle Branchen, die von der
Einsatzfähigkeit ihrer Maschinen abhängig sind."
Derzeit wird die neue IBS-Lösung in drei Maschinenbau-Unternehmen in Spanien
installiert. Eine weitere Installation in Großbritannien ist in Vorbereitung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Henkel sieht 04 nur noch organisches Umsatzwachstum von 2%
Henkel sieht 04 nur noch organisches Umsatzwachstum von 2%
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Henkel KGaA, Düsseldorf, rechnet 2004 nur
noch mit einem organischen Umsatzwachstum von etwa 2%. Im Mai war der
Konsumgüterhersteller noch von einem organischen Umsatzwachstum von 3% bis
4% ausgegangen. Am Dienstag teilte das Unternehmen mit, der anhaltende
Nachfragerückgang in Deutschland habe sich in den jüngsten Monaten auch auf
andere europäische Märkte ausgeweitet. Damit einher gingen eine stagnierende
bis rückläufige Entwicklung der Märkte und ein intensivierter Wettbewerb
sowie Preismaßnahmen der großen Wettbewerber.
Die Sicherung des Ergebnisses und der Marktposition hätten Vorrang vor
dem bisher angestrebten Ziel für das organische Umsatzwachstum. Maßnahmen
zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Kostensenkungsmaßnahmen befänden
sich in der Umsetzung. Details sollen bei Vorlage der Zweitquartalszahlen am
9. August veröffentlicht werden.
Dow Jones Newswires/12/6.7.2004/jhe/chr
Henkel sieht 04 nur noch organisches Umsatzwachstum von 2%
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Henkel KGaA, Düsseldorf, rechnet 2004 nur
noch mit einem organischen Umsatzwachstum von etwa 2%. Im Mai war der
Konsumgüterhersteller noch von einem organischen Umsatzwachstum von 3% bis
4% ausgegangen. Am Dienstag teilte das Unternehmen mit, der anhaltende
Nachfragerückgang in Deutschland habe sich in den jüngsten Monaten auch auf
andere europäische Märkte ausgeweitet. Damit einher gingen eine stagnierende
bis rückläufige Entwicklung der Märkte und ein intensivierter Wettbewerb
sowie Preismaßnahmen der großen Wettbewerber.
Die Sicherung des Ergebnisses und der Marktposition hätten Vorrang vor
dem bisher angestrebten Ziel für das organische Umsatzwachstum. Maßnahmen
zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Kostensenkungsmaßnahmen befänden
sich in der Umsetzung. Details sollen bei Vorlage der Zweitquartalszahlen am
9. August veröffentlicht werden.
Dow Jones Newswires/12/6.7.2004/jhe/chr
och nööööö
w:o schmutz
wieder nur einloggen in einem fenster möglich bei mir heute
was für ein dreck
w:o schmutz
wieder nur einloggen in einem fenster möglich bei mir heute
was für ein dreck
BöZ/Schatz (Qiagen) will Technologien und Volumen zukaufen
BöZ/Schatz (Qiagen) will Technologien und Volumen zukaufen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Qiagen NV, Venlo, will im Kerngeschäft Biotech-Werkzeuge sowohl Technologien als auch Geschäftsvolumen zukaufen. CEO Peer Schatz sagte der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe), das Thema Akquisitionen werde das Unternehmen in den nächsten Monaten sehr beschäftigen. Die organische Geschäftsentwicklung stehe aber weiter an erster Stelle. Als künftigen Markt sieht Schatz dabei die molekulare Diagnostik etwa in Krankenhäusern. In den nächsten drei bis fünf Jahren sei hier ein Umsatzwachstum von jeweils 20% bis 40% zu erwarten.
Wenn der Diagnostik-Markt richtig anspringt, will Qiagen zu früheren jährlichen Wachstumsraten von 15% bis 20% zurückkehren. Für 2005 rechnet das Unternehmen allerdings noch mit 12% bis 13% Umsatzsteigerung. Für das laufende Jahr hat Qiagen seine Umsatzprognose wegen des Verkaufs der Sparte synthetische Nukleinsäuren um 24 Mio auf etwa 375 Mio USD gesenkt, was einem Plus von 7% entspräche. Der Gewinn je Aktie dürfte durch den Verkauf um 0,02 bis 0,04 USD sinken. Allerdings rechnet Qiagen mit 27% EBIT-Rendite im vierten Quartal. Eine Marge von 30% ist aus Sicht von Schatz auf Quartalsbasis Ende 2006 erreichbar.
Dow Jones Newswires/11/6.7.2004/rio/jhe
BöZ/Schatz (Qiagen) will Technologien und Volumen zukaufen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Qiagen NV, Venlo, will im Kerngeschäft Biotech-Werkzeuge sowohl Technologien als auch Geschäftsvolumen zukaufen. CEO Peer Schatz sagte der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe), das Thema Akquisitionen werde das Unternehmen in den nächsten Monaten sehr beschäftigen. Die organische Geschäftsentwicklung stehe aber weiter an erster Stelle. Als künftigen Markt sieht Schatz dabei die molekulare Diagnostik etwa in Krankenhäusern. In den nächsten drei bis fünf Jahren sei hier ein Umsatzwachstum von jeweils 20% bis 40% zu erwarten.
Wenn der Diagnostik-Markt richtig anspringt, will Qiagen zu früheren jährlichen Wachstumsraten von 15% bis 20% zurückkehren. Für 2005 rechnet das Unternehmen allerdings noch mit 12% bis 13% Umsatzsteigerung. Für das laufende Jahr hat Qiagen seine Umsatzprognose wegen des Verkaufs der Sparte synthetische Nukleinsäuren um 24 Mio auf etwa 375 Mio USD gesenkt, was einem Plus von 7% entspräche. Der Gewinn je Aktie dürfte durch den Verkauf um 0,02 bis 0,04 USD sinken. Allerdings rechnet Qiagen mit 27% EBIT-Rendite im vierten Quartal. Eine Marge von 30% ist aus Sicht von Schatz auf Quartalsbasis Ende 2006 erreichbar.
Dow Jones Newswires/11/6.7.2004/rio/jhe
das sind ja lausige zuwachsraten
mal sehen, was die amis mit der bude machen heute nachmittag, solche warnungen kommen derzeit nicht gut an
ADE: AKTIEN-FLASH: Henkel nach Reduzierung der Umsatzprognose 2004 schwach erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien des Konsumgüterherstellers Henkel
werden am Dienstag zum Handelsstart deutlich schwächer erwartet. Das Unternehmen
hat am Morgen seine Umsatzprognose für 2004 nach unten korrigiert und sieht nur
noch ein organisches Wachstum von etwa 2 Prozent. Bei Lang & Schwarz wurde das
Papier in einer Spanne zwischen 68,48 und 68,98 Euro gehandelt. Am Vortag hatte
die Aktie um 0,27 Prozent auf 69,39 Euro zugelegt./ck/sf
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mal sehen, was die amis mit der bude machen heute nachmittag, solche warnungen kommen derzeit nicht gut an
ADE: AKTIEN-FLASH: Henkel nach Reduzierung der Umsatzprognose 2004 schwach erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien des Konsumgüterherstellers Henkel
werden am Dienstag zum Handelsstart deutlich schwächer erwartet. Das Unternehmen
hat am Morgen seine Umsatzprognose für 2004 nach unten korrigiert und sieht nur
noch ein organisches Wachstum von etwa 2 Prozent. Bei Lang & Schwarz wurde das
Papier in einer Spanne zwischen 68,48 und 68,98 Euro gehandelt. Am Vortag hatte
die Aktie um 0,27 Prozent auf 69,39 Euro zugelegt./ck/sf
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Henkel klarer short-Kandidat... was solche News zur Folge haben siehe UUU + SAZ
Dax nach angehobenen Konjunkturprognosen fester erwartet
Frankfurt, 06. Jul (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte am Dienstag mit Kursgewinnen auf die sich verbessernden Konjunkturaussichten für Deutschland reagieren.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen verschiedenen Banken und Broker 0,4 Prozent höher bei 4010 Punkten in den Handel starten. Zeitungsberichten zufolge haben der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ihre Wachstumsprognosen für Deutschland für 2004 angehoben. "Das hilft uns heute morgen sicherlich, auch wenn der Ölpreis und der Euro wieder steigt", sagte ein Händler.
Die Papiere des Konsumartikelherstellers Henkel dürften gegen den Trend im Minus eröffnen, nachdem der Konzern seine Wachstumsprognose für den Umsatz 2004 deutlich gesenkt hatte. Vorbörslich gaben die Aktien 1,7 Prozent nach.
Frankfurt, 06. Jul (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte am Dienstag mit Kursgewinnen auf die sich verbessernden Konjunkturaussichten für Deutschland reagieren.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen verschiedenen Banken und Broker 0,4 Prozent höher bei 4010 Punkten in den Handel starten. Zeitungsberichten zufolge haben der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ihre Wachstumsprognosen für Deutschland für 2004 angehoben. "Das hilft uns heute morgen sicherlich, auch wenn der Ölpreis und der Euro wieder steigt", sagte ein Händler.
Die Papiere des Konsumartikelherstellers Henkel dürften gegen den Trend im Minus eröffnen, nachdem der Konzern seine Wachstumsprognose für den Umsatz 2004 deutlich gesenkt hatte. Vorbörslich gaben die Aktien 1,7 Prozent nach.
Berlusconi kann blauen Brief abwenden
M. BERNI, J. HOENIG
HANDELSBLATT, 6.7.2004
BRÜSSEL/MAILAND. Die EU-Finanzminister haben in Brüssel das jüngste Sparpaket der italienischen Regierung gebilligt. Sie verzichteten damit auf den von der EU-Kommission vorgeschlagenen „blauen Brief“ an Italien. Ohne den von Regierungschef Silvio Berlusconi vorgelegten Nachtragshaushalt hätte Rom in diesem Jahr die Defizitobergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) überschritten.
Berlusconi, der seit dem Rücktritt von Giulio Tremonti das Amt des Finanzministers ausübt, hatte ein Sparpaket von 7, 5 Mrd. Euro vorgelegt. „Wir haben den Eindruck, dass das Paket für 2004 angemessen ist“, sagte der amtierende EU-Vorsitzende, Den Haags Finanzminister Gerrit Zalm. Wiens Ressortchef Karl-Heinz Grasser, ein strikter Verfechter des Stabilitätspakts, sprach von einer „kompetenten und glaubwürdigen Präsentation“ Berlusconis. Die Minister forderten Italiens Premier zu weiteren Sparmaßnahmen auf, um auch 2005 das Defizitziel einzuhalten.
Berlusconi war persönlich nach Brüssel gekommen. Vorausgegangen war ein heftiger Streit in der italienischen Regierung um das haushaltspolitische Vorgehen, in dessen Verlauf Finanz- und Wirtschaftsminister Tremonti zurücktrat. Mit den jetzt auf EU-Ebene zugesagten Budgetplänen soll die öffentliche Neuverschuldung Italiens in diesem Jahr unter der maßgeblichen Grenze von drei Prozent des BIP bleiben.
Nach jüngsten Analysen der EU-Kommission wird Italien sein Defizit mit dem Sparpaket auf 2,9 Prozent drücken. Berlusconi sicherte zu, dass der bislang nur von der Koalition gebilligte Nachtragshaushalt in den nächsten zehn Tagen vom Kabinett verabschiedet werde.
Das Sparpaket umfasst 5,5 Mrd. Euro. Hinzu kommen Einmalmaßnahmen wie der zusätzliche Verkauf staatlicher Immobilien sowie eine zeitliche Streckung bestimmter öffentlicher Ausgaben im Wert von zwei Mrd. Euro. Das gesamte Paket summiert sich somit auf rund 7,5 Mrd. Euro oder 0,6 Prozent des italienischen Bruttoinlandsprodukts. Die Maßnahmen beinhalten sowohl Ausgabenkürzungen als auch geringere Subventionen an Firmen in Süditalien und Einnahmesteigerungen, zum Beispiel eine Erhöhung der Versicherungsteuern.
Bei der Nachfolge Tremontis zeichnet sich keine schnelle Lösung ab. Berlusconi ließ wissen, dass er das Ressort interimistisch führen werde. In der führenden Tageszeitung „Corriere della Sera“ wurde er mit den Worten zitiert, er wolle persönlich die versprochene Steuerreform mit einem Entlastungsvolumen von 13 Mrd. Euro auf den Weg bringen. Das bedeutet, dass er voraussichtlich bis zum Herbst parallel das Amt des Wirtschafts- und Finanzministers ausfüllen wird. Die am Wochenende für möglich gehaltene Verpflichtung des EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti scheint somit vom Tisch. Auch wenn der angesehene und parteilose Wirtschaftsprofessor noch keine formale Absage erteilt hat, sind im Laufe eines Treffens mit Berlusconi am Sonntagabend persönliche und politische Differenzen zu Tage getreten. Monti hat offenbar Garantien für eine unabhängige Amtsführung und Zusicherungen bezüglich einer stabilitätsorientierten Finanzpolitik verlangt, die Berlusconi aber nicht geben wollte.
Kein Entgegenkommen zeigten die EU-Minister hingegen gegenüber Griechenland und fünf neuen EU-Staaten. Gegen sie wurden Defizitverfahren eingeleitet, da sie 2003 das Defizitziel verfehlt hatten. Damit verletzt derzeit rund die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten die Vorgaben des Stabilitätspakts. In Deutschland und Frankreich liegt das Defizit 2004 im dritten Jahr in Folge über der zulässigen Obergrenze. Die Finanzminister Hans Eichel und Nicolas Sarkozy bekräftigten, alles zu unternehmen, um 2005 das Defizitkriterium einzuhalten. Eichel begrüßte, dass die Euro-Gruppe sich nun eingehend mit dem Reformbedarf des Paktes befassen werde. Sarkozy hatte zuvor seine Reformvorstellungen dargelegt. Danach soll die konjunkturelle Situation bei der Bewertung nationaler Budgets stärker berücksichtigt werden. Die EU-Kommission will im September konkrete Reformvorschläge vorlegen.
M. BERNI, J. HOENIG
HANDELSBLATT, 6.7.2004
BRÜSSEL/MAILAND. Die EU-Finanzminister haben in Brüssel das jüngste Sparpaket der italienischen Regierung gebilligt. Sie verzichteten damit auf den von der EU-Kommission vorgeschlagenen „blauen Brief“ an Italien. Ohne den von Regierungschef Silvio Berlusconi vorgelegten Nachtragshaushalt hätte Rom in diesem Jahr die Defizitobergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) überschritten.
Berlusconi, der seit dem Rücktritt von Giulio Tremonti das Amt des Finanzministers ausübt, hatte ein Sparpaket von 7, 5 Mrd. Euro vorgelegt. „Wir haben den Eindruck, dass das Paket für 2004 angemessen ist“, sagte der amtierende EU-Vorsitzende, Den Haags Finanzminister Gerrit Zalm. Wiens Ressortchef Karl-Heinz Grasser, ein strikter Verfechter des Stabilitätspakts, sprach von einer „kompetenten und glaubwürdigen Präsentation“ Berlusconis. Die Minister forderten Italiens Premier zu weiteren Sparmaßnahmen auf, um auch 2005 das Defizitziel einzuhalten.
Berlusconi war persönlich nach Brüssel gekommen. Vorausgegangen war ein heftiger Streit in der italienischen Regierung um das haushaltspolitische Vorgehen, in dessen Verlauf Finanz- und Wirtschaftsminister Tremonti zurücktrat. Mit den jetzt auf EU-Ebene zugesagten Budgetplänen soll die öffentliche Neuverschuldung Italiens in diesem Jahr unter der maßgeblichen Grenze von drei Prozent des BIP bleiben.
Nach jüngsten Analysen der EU-Kommission wird Italien sein Defizit mit dem Sparpaket auf 2,9 Prozent drücken. Berlusconi sicherte zu, dass der bislang nur von der Koalition gebilligte Nachtragshaushalt in den nächsten zehn Tagen vom Kabinett verabschiedet werde.
Das Sparpaket umfasst 5,5 Mrd. Euro. Hinzu kommen Einmalmaßnahmen wie der zusätzliche Verkauf staatlicher Immobilien sowie eine zeitliche Streckung bestimmter öffentlicher Ausgaben im Wert von zwei Mrd. Euro. Das gesamte Paket summiert sich somit auf rund 7,5 Mrd. Euro oder 0,6 Prozent des italienischen Bruttoinlandsprodukts. Die Maßnahmen beinhalten sowohl Ausgabenkürzungen als auch geringere Subventionen an Firmen in Süditalien und Einnahmesteigerungen, zum Beispiel eine Erhöhung der Versicherungsteuern.
Bei der Nachfolge Tremontis zeichnet sich keine schnelle Lösung ab. Berlusconi ließ wissen, dass er das Ressort interimistisch führen werde. In der führenden Tageszeitung „Corriere della Sera“ wurde er mit den Worten zitiert, er wolle persönlich die versprochene Steuerreform mit einem Entlastungsvolumen von 13 Mrd. Euro auf den Weg bringen. Das bedeutet, dass er voraussichtlich bis zum Herbst parallel das Amt des Wirtschafts- und Finanzministers ausfüllen wird. Die am Wochenende für möglich gehaltene Verpflichtung des EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti scheint somit vom Tisch. Auch wenn der angesehene und parteilose Wirtschaftsprofessor noch keine formale Absage erteilt hat, sind im Laufe eines Treffens mit Berlusconi am Sonntagabend persönliche und politische Differenzen zu Tage getreten. Monti hat offenbar Garantien für eine unabhängige Amtsführung und Zusicherungen bezüglich einer stabilitätsorientierten Finanzpolitik verlangt, die Berlusconi aber nicht geben wollte.
Kein Entgegenkommen zeigten die EU-Minister hingegen gegenüber Griechenland und fünf neuen EU-Staaten. Gegen sie wurden Defizitverfahren eingeleitet, da sie 2003 das Defizitziel verfehlt hatten. Damit verletzt derzeit rund die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten die Vorgaben des Stabilitätspakts. In Deutschland und Frankreich liegt das Defizit 2004 im dritten Jahr in Folge über der zulässigen Obergrenze. Die Finanzminister Hans Eichel und Nicolas Sarkozy bekräftigten, alles zu unternehmen, um 2005 das Defizitkriterium einzuhalten. Eichel begrüßte, dass die Euro-Gruppe sich nun eingehend mit dem Reformbedarf des Paktes befassen werde. Sarkozy hatte zuvor seine Reformvorstellungen dargelegt. Danach soll die konjunkturelle Situation bei der Bewertung nationaler Budgets stärker berücksichtigt werden. Die EU-Kommission will im September konkrete Reformvorschläge vorlegen.
..was zum Zocken heute
DGAP-News: 3U TELECOM AG <UUU>
3U Telecom AG führt heute Aktiensplit im Verhältnis 4:1 durch
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U Telecom AG führt heute Aktiensplit im Verhältnis 4:1 durch
Marburg, 6. Juli 2004
Die 3U Telecom AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) führt heute den auf der
Hauptversammlung am 13. Mai 2004 beschlossenen Aktiensplit im Verhältnis 4:1
durch. Anleger erhalten somit für jede Aktie vier neue hinzu, der Aktienkurs
wird sich dementsprechend anpassen.
Hierbei wird das Grundkapital der 3U Telecom AG von EUR 9.368.448,0 durch eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von EUR 37.473.792,0 auf
EUR 46.842.240,0 erhöht. Dies geschieht durch eine Umwandlung der
Kapitalrücklage in Höhe von EUR 37.473.792,0 in das Grundkapital des
Unternehmens. Somit werden insgesamt 37.473.792 neue, auf den Inhaber lautende
Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00
emittiert. Diese sind mit Beginn des Geschäftsjahres 2004 gewinnberechtigt.
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: 3U TELECOM AG <UUU>
3U Telecom AG führt heute Aktiensplit im Verhältnis 4:1 durch
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U Telecom AG führt heute Aktiensplit im Verhältnis 4:1 durch
Marburg, 6. Juli 2004
Die 3U Telecom AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) führt heute den auf der
Hauptversammlung am 13. Mai 2004 beschlossenen Aktiensplit im Verhältnis 4:1
durch. Anleger erhalten somit für jede Aktie vier neue hinzu, der Aktienkurs
wird sich dementsprechend anpassen.
Hierbei wird das Grundkapital der 3U Telecom AG von EUR 9.368.448,0 durch eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von EUR 37.473.792,0 auf
EUR 46.842.240,0 erhöht. Dies geschieht durch eine Umwandlung der
Kapitalrücklage in Höhe von EUR 37.473.792,0 in das Grundkapital des
Unternehmens. Somit werden insgesamt 37.473.792 neue, auf den Inhaber lautende
Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00
emittiert. Diese sind mit Beginn des Geschäftsjahres 2004 gewinnberechtigt.
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ADE: Aktien Europa Ausblick: Behauptet - Fiat, Yukos, Alstom im Blick
PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten Indizes in Europa werden am Dienstag
voraussichtlich mit einer behaupteten bis moderat festeren Tendenz einsetzen.
Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Handels. Allerdings
dürfte das Volumen, zumindest in der ersten Handelshälfte, gering bleiben,
berichteten Händler. Es gebe einen Mangel an marktbewegenden Nachrichten, bis
die ersten Indikationen für den Handel an der Wall Street einträfen.
Am Vortag waren die Indizes uneinheitlich aus dem Geschäft gegangen. Der
EuroSTOXX 50 schloss mit plus 0,03 Prozent bei 2.784,92 Punkten, der
Euronext 100 gab 0,12 Prozent auf 629,18 Zähler ab. Der CAC 40
gewann 0,08 Prozent auf 3.688,18 Punkte.
In Frankreich dürfte die Aktie des angeschlagenen Technologieunternehmens
Alstom zunächst mit Verlusten einsetzen. Kreisen zufolge
steht die geplante Kapitalerhöhung kurz bevor. Bereits im Tagesverlauf werde die
erforderliche Genehmigung der EU-Kommission ergehen. Am Freitag könnten dann die
Aktionäre auf der Hauptversammlung über den Plan abstimmen. Technisch und
organisatorisch gesehen sei Alstom vorbereitet.
In Mailand bleibt die Fiat-Aktie in den Schlagzeilen. Die
Gläubigerbanken des angeschlagenen Autoherstellers Fiat werden laut
Sanpaolo-Chef Alfonso Iozzo in den kommenden Tagen über die Ausübung ihrer
Option für die Kreditumwandlung von 2 Milliarden Euro in Aktien entscheiden. Ab
dem 26. Juli hätten die Banken die Möglichkeit, aber nicht die Pflicht, zwei
Drittel eines 3 Milliarden Euro schweren Kredits in Aktien umzuwandeln.
Den Handel erreichten vorbörslich einige Umstufungen. So reduzierte die
Deutsche Bank Akzo Nobel NV von "Buy" auf "Hold". Die
Schweizer Bank UBS hatte den Rückversicherer Schweizerische
Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) auf "Neutral 2"
herabgesetzt und das Kursziel von 95 auf 90 Schweizer Franken reduziert. Lehman
Brothers senkten zugleich die Aktie von Vivendi Universal SA
von "Overweight" auf "Equal-Weight" ab.
In Moskau bleiben Yukos-Aktien Händlern zufolge weiter im Blick.
Der von der Insolvenz bedrohte russische Ölkonzern sei nach Angaben seiner
Gläubigerbanken bei einem Milliardenkredit in Zahlungsverzug geraten, sagten
Händler. Zudem wollen Deutsche Banken laut einem Pressebericht bei Bundeskanzler
Schröder intervenieren, um das Engagement abzusichern./FX/mnr/sf
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten Indizes in Europa werden am Dienstag
voraussichtlich mit einer behaupteten bis moderat festeren Tendenz einsetzen.
Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Handels. Allerdings
dürfte das Volumen, zumindest in der ersten Handelshälfte, gering bleiben,
berichteten Händler. Es gebe einen Mangel an marktbewegenden Nachrichten, bis
die ersten Indikationen für den Handel an der Wall Street einträfen.
Am Vortag waren die Indizes uneinheitlich aus dem Geschäft gegangen. Der
EuroSTOXX 50 schloss mit plus 0,03 Prozent bei 2.784,92 Punkten, der
Euronext 100 gab 0,12 Prozent auf 629,18 Zähler ab. Der CAC 40
gewann 0,08 Prozent auf 3.688,18 Punkte.
In Frankreich dürfte die Aktie des angeschlagenen Technologieunternehmens
Alstom zunächst mit Verlusten einsetzen. Kreisen zufolge
steht die geplante Kapitalerhöhung kurz bevor. Bereits im Tagesverlauf werde die
erforderliche Genehmigung der EU-Kommission ergehen. Am Freitag könnten dann die
Aktionäre auf der Hauptversammlung über den Plan abstimmen. Technisch und
organisatorisch gesehen sei Alstom vorbereitet.
In Mailand bleibt die Fiat-Aktie in den Schlagzeilen. Die
Gläubigerbanken des angeschlagenen Autoherstellers Fiat werden laut
Sanpaolo-Chef Alfonso Iozzo in den kommenden Tagen über die Ausübung ihrer
Option für die Kreditumwandlung von 2 Milliarden Euro in Aktien entscheiden. Ab
dem 26. Juli hätten die Banken die Möglichkeit, aber nicht die Pflicht, zwei
Drittel eines 3 Milliarden Euro schweren Kredits in Aktien umzuwandeln.
Den Handel erreichten vorbörslich einige Umstufungen. So reduzierte die
Deutsche Bank Akzo Nobel NV von "Buy" auf "Hold". Die
Schweizer Bank UBS hatte den Rückversicherer Schweizerische
Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) auf "Neutral 2"
herabgesetzt und das Kursziel von 95 auf 90 Schweizer Franken reduziert. Lehman
Brothers senkten zugleich die Aktie von Vivendi Universal SA
von "Overweight" auf "Equal-Weight" ab.
In Moskau bleiben Yukos-Aktien Händlern zufolge weiter im Blick.
Der von der Insolvenz bedrohte russische Ölkonzern sei nach Angaben seiner
Gläubigerbanken bei einem Milliardenkredit in Zahlungsverzug geraten, sagten
Händler. Zudem wollen Deutsche Banken laut einem Pressebericht bei Bundeskanzler
Schröder intervenieren, um das Engagement abzusichern./FX/mnr/sf
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Epigenomics am Grauen Markt unter der festgelegten Preisspanne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Interesse an den Aktien des Biotech-Unternehmens
Epigenomics ist am Grauen Markt am Dienstag vor Börsenstart nicht allzu groß.
Das Unternehmen will an die Börse gehen und hatte für die Aktie eine Preisspanne
zwischen 11,90 und 14,50 Euro festgelegt. Der Kurs des Papiers stand am
Dienstagmorgen bei Schnigge zwischen 11,50 und 11,90 Euro. Epigenomics geht
davon aus, frühestens 2007 Gewinne zu schreiben./ck/sf
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Interesse an den Aktien des Biotech-Unternehmens
Epigenomics ist am Grauen Markt am Dienstag vor Börsenstart nicht allzu groß.
Das Unternehmen will an die Börse gehen und hatte für die Aktie eine Preisspanne
zwischen 11,90 und 14,50 Euro festgelegt. Der Kurs des Papiers stand am
Dienstagmorgen bei Schnigge zwischen 11,50 und 11,90 Euro. Epigenomics geht
davon aus, frühestens 2007 Gewinne zu schreiben./ck/sf
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MARKT/Negative Studie könnte Generika-Hersteller belasten
MARKT/Negative Studie könnte Generika-Hersteller belasten
Eine negative Studie zum deutschen Generikamarkt könnten nach Ansicht
eines Händlers die Aktien dieser Unternehmen am Dienstag leicht belasten. So
berichten Zeitungen unter Berufung auf die Studie, dass die Branche aufgrund
der Gesundheitsreform 2004 schrumpfen werde. Außerdem seien die Preise von
Generika-Produkten wegen des Festbetrags-Systems in Deutschland doppelt so
teuer wie in Großbritannien. "Nach der Stada-Gewinnwarnung ist zwar jedem
klar, dass es der Branche in dieser Jahr sehr schlecht geht", so ein
Händler. Allerdings könnten die aktuellen Berichte diese Thematik erneut in
den Fokus der Anleger rücken. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/6.7.2004/sst/rz
MARKT/Negative Studie könnte Generika-Hersteller belasten
Eine negative Studie zum deutschen Generikamarkt könnten nach Ansicht
eines Händlers die Aktien dieser Unternehmen am Dienstag leicht belasten. So
berichten Zeitungen unter Berufung auf die Studie, dass die Branche aufgrund
der Gesundheitsreform 2004 schrumpfen werde. Außerdem seien die Preise von
Generika-Produkten wegen des Festbetrags-Systems in Deutschland doppelt so
teuer wie in Großbritannien. "Nach der Stada-Gewinnwarnung ist zwar jedem
klar, dass es der Branche in dieser Jahr sehr schlecht geht", so ein
Händler. Allerdings könnten die aktuellen Berichte diese Thematik erneut in
den Fokus der Anleger rücken. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/6.7.2004/sst/rz
srigg will wohl bei mosaic raus, deswegen pusht er die
krause nervt
bekloppt
da fordern manche wirtschaftsverbände die 50 stunden woche, um arbeitsplätze zu erhalten/schaffen
welch ein schwachsinn von diesem deppenpack
diejenigen, die jetzt arbieten, schuften sich eh bald zu tode und werden ausgebeutet, wenn die noch 20% mehr pro woche arbeiten sollen, kann man ja wieder 1/5 der belegschaft einsparen und entlassen
was für ein land
da fordern manche wirtschaftsverbände die 50 stunden woche, um arbeitsplätze zu erhalten/schaffen
welch ein schwachsinn von diesem deppenpack
diejenigen, die jetzt arbieten, schuften sich eh bald zu tode und werden ausgebeutet, wenn die noch 20% mehr pro woche arbeiten sollen, kann man ja wieder 1/5 der belegschaft einsparen und entlassen
was für ein land
Na ja berta,
im Dienstleistungssektor haste sicherlich recht. Da ist die 50h Woche schon fast normal.
...aber in der Produktion schaut es doch ein bißchen anders aus. Da wird das Werkzeug fallengelassen....
Die Gewerkschaften und der Staat sollten sich allerdings mal ein paar Gedanken übder die Rahmenbed. machen....und das Arbeitsamt erst recht. Letzens von einem Fall gehört, als ein Mädel für "dumm" erklärt wurde von ihrem Betreuer, weil sie einen 400€ job nebenbei macht und dafür 2-3 mal die Woche ein paar h ins office muss....
im Dienstleistungssektor haste sicherlich recht. Da ist die 50h Woche schon fast normal.
...aber in der Produktion schaut es doch ein bißchen anders aus. Da wird das Werkzeug fallengelassen....
Die Gewerkschaften und der Staat sollten sich allerdings mal ein paar Gedanken übder die Rahmenbed. machen....und das Arbeitsamt erst recht. Letzens von einem Fall gehört, als ein Mädel für "dumm" erklärt wurde von ihrem Betreuer, weil sie einen 400€ job nebenbei macht und dafür 2-3 mal die Woche ein paar h ins office muss....
Guten Morgen zusammen
Krause nervt
Etwa dieser hier: Der nervt mich nämlich
Krause nervt
Etwa dieser hier: Der nervt mich nämlich
Moin PPT
Guten Morgen + schönen Tag
Moin toppi
Auf der Watch SYZ und GFT
Auf der Watch SYZ und GFT
Moin as
Moin Top
Müsste UUU nicht eigentlich viel höher stehen (8,3:4)?
as, durch 5.
3U ist fest heute, von 1,66 auf 1,74.
Selbst Berta hätte noch einen Gewinn einfahren können
bei Kauf 8,60.
Selbst Berta hätte noch einen Gewinn einfahren können
bei Kauf 8,60.
Danke Yes!
uuu ist raus, ich hab sogar 3k zu 1,78 abgestossen, rest 1,74
umgerechnet verkauft zu 8,70
kk 8,60
nicht der big deal, aber raus ist raus
umgerechnet verkauft zu 8,70
kk 8,60
nicht der big deal, aber raus ist raus
PRC 2,55
Guten Morgen @ all.
Bin noch nicht ganz so fit, ist gestern ein wenig später geworden
Bin noch nicht ganz so fit, ist gestern ein wenig später geworden
Moin Traeumerin
PRC TH 2,72
PRC TH 2,72
..PRC macht mich fertich..gestern 8ct. mitgenommen..heute zu 2,24 long gehen wollen und 0,5 sek. zu lahm gewesen
unbelievable that thing
Moin an die Langschläfer
...bis später mal
unbelievable that thing
Moin an die Langschläfer
...bis später mal
Die 2,24 wollte ich auch, da in FWB der bid schon bei 2,25 stand
top
das sind aber anständige breitseiten im dax heute
DAX bricht nach unten wech
..jetzt aber wirklich wech..
..jetzt aber wirklich wech..
TVD long 0,87
Kauf Travel zu 0,89.
Es kommt ein gewisser politischer Druck / Unmut auf; genau das, was ich sehen will. Yukos heute leicht im PLus.
Banken wollen offenbar wegen Jukos-Krise Schröder um Hilfe bitten
Frankfurt/Main (AP) Deutsche Banken wollen offenbar Bundeskanzler Gerhard Schröder um Hilfe bitten, um ihr Engagement bei dem von der Insolvenz bedrohten russischen Ölkonzern Jukos abzusichern. Jukos sei mit einem Milliardenkredit in Verzug, bei dem Deutsche Bank und Commerzbank jeweils mit gut 80 Millionen Euro beteiligt seien, berichtet das «Handelsblatt» (Dienstagausgabe) unter Berufung auf das von der französischen Großbank Société Générale geführten Bankenkonsortium.
Das Konsortium werde Bundeskanzler Schröder bitten, sich bei Russlands Präsidenten Wladimir Putin für die Sicherung der Forderungen einzusetzen, wenn Schröder am Donnerstag mit einer deutschen Wirtschaftsdelegation in Moskau eintrifft, hieß es weiter.
Gleichzeitig kritisierten Vertreter westlicher Jukos-Minderheitsaktionäre dem Bericht zufolge das staatliche Vorgehen gegen den größten russischen Ölexporteur und bitten Putin um Vermittlung. «Unser Eigentum wird faktisch expropriiert und das Institut des Privateigentums in Frage gestellt», heißt es laut «Handelsblatt» in einem Schreiben von zwölf westlichen Investmentfonds, darunter Deka und Union Investment, an Putin. Es sei «ökonomisch absurd», einen an sich gesunden Konzern wie Jukos in die Insolvenz zu treiben, kritisieren die Investmentfonds, die insgesamt fünf Prozent der Jukos-Aktien halten.
Banken wollen offenbar wegen Jukos-Krise Schröder um Hilfe bitten
Frankfurt/Main (AP) Deutsche Banken wollen offenbar Bundeskanzler Gerhard Schröder um Hilfe bitten, um ihr Engagement bei dem von der Insolvenz bedrohten russischen Ölkonzern Jukos abzusichern. Jukos sei mit einem Milliardenkredit in Verzug, bei dem Deutsche Bank und Commerzbank jeweils mit gut 80 Millionen Euro beteiligt seien, berichtet das «Handelsblatt» (Dienstagausgabe) unter Berufung auf das von der französischen Großbank Société Générale geführten Bankenkonsortium.
Das Konsortium werde Bundeskanzler Schröder bitten, sich bei Russlands Präsidenten Wladimir Putin für die Sicherung der Forderungen einzusetzen, wenn Schröder am Donnerstag mit einer deutschen Wirtschaftsdelegation in Moskau eintrifft, hieß es weiter.
Gleichzeitig kritisierten Vertreter westlicher Jukos-Minderheitsaktionäre dem Bericht zufolge das staatliche Vorgehen gegen den größten russischen Ölexporteur und bitten Putin um Vermittlung. «Unser Eigentum wird faktisch expropriiert und das Institut des Privateigentums in Frage gestellt», heißt es laut «Handelsblatt» in einem Schreiben von zwölf westlichen Investmentfonds, darunter Deka und Union Investment, an Putin. Es sei «ökonomisch absurd», einen an sich gesunden Konzern wie Jukos in die Insolvenz zu treiben, kritisieren die Investmentfonds, die insgesamt fünf Prozent der Jukos-Aktien halten.
Ganz aktuell:
BERLIN, July 6 (Reuters) - Germany will "carefully monitor"
the development at troubled Russian oil giant YUKOS ,
but has no official request from German banks to protect their
investments, a government official told Reuters.
"Currently, under the circumstances, one cannot speak of
insolvency. Nevertheless the German government will monitor the
process carefully," Chancellor Gerhard Schroeder`s spokesman
Bela Anda said.
"There is no official request or application of the involved
banks."
Handelsblatt newspaper reported on Tuesday that German banks
that loaned money to Yukos will ask Schroeder to intervene to
protect their investments when he meets Russian President
Vladimir Putin on Thursday.
Deutsche Bank and Commerzbank , who are
part of a consortium that has declared YUKOS in default on a $1
billion loan, are each exposed to the tune of around 80 million
euros ($98 million).
((Reporting by Moritz Doebler; Reuters Messaging:
moritz.doebler.reuters.com@reuters.net; +49 30 2888 5092))
BERLIN, July 6 (Reuters) - Germany will "carefully monitor"
the development at troubled Russian oil giant YUKOS ,
but has no official request from German banks to protect their
investments, a government official told Reuters.
"Currently, under the circumstances, one cannot speak of
insolvency. Nevertheless the German government will monitor the
process carefully," Chancellor Gerhard Schroeder`s spokesman
Bela Anda said.
"There is no official request or application of the involved
banks."
Handelsblatt newspaper reported on Tuesday that German banks
that loaned money to Yukos will ask Schroeder to intervene to
protect their investments when he meets Russian President
Vladimir Putin on Thursday.
Deutsche Bank and Commerzbank , who are
part of a consortium that has declared YUKOS in default on a $1
billion loan, are each exposed to the tune of around 80 million
euros ($98 million).
((Reporting by Moritz Doebler; Reuters Messaging:
moritz.doebler.reuters.com@reuters.net; +49 30 2888 5092))
HEN3 bricht jetzt weg
Dickschiff Henkel
Guten Morgen zusammen!
Ich war ein paar Tage im Urlaub.
Kann es sein, dass die Euro Stoxx 50 Werte wie Nokia, ahold usw. nicht mehr über Xetra gehandelt werden?
MFG
bbakee
Ich war ein paar Tage im Urlaub.
Kann es sein, dass die Euro Stoxx 50 Werte wie Nokia, ahold usw. nicht mehr über Xetra gehandelt werden?
MFG
bbakee
Moin bbakee
Noa3 wird noch gehandelt...
Noa3 wird noch gehandelt...
Bei meinem Kurssystem werden nur die Kurse von Frankfurt angezeigt....
Aha, sehe gerade das Xetra nicht mehr unter der bezeichnung "Xetra" läuft, sondern unter "XTE".
Verstehe es wer will...
Verstehe es wer will...
Bei den sonstigen deutschen Werten ist alles beim alten geblieben.
KORREKTUR zu "IPO/Epigenomics: Breakeven frühestens 2006..."
KORREKTUR zu "IPO/Epigenomics: Breakeven frühestens 2006..."
In der am 5. Juli 2004 um 13.43 Uhr MESZ gesendeten Meldung ist die
Angabe zum Zeitpunkt des Breakeven nicht korrekt. Es muss in der Überschrift
lauten:
"IPO/Epigenomics: Breakeven frühestens 2008 rpt 2008 zu erwarten"
Darüber hinaus muss es im 1. und 2. Satz heißen:
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der neue Börsenkandidat Epigenomics AG,
Berlin, erwartet frühestens für 2008 rpt 2008 den Sprung in die Gewinnzone.
2006 sei mit den ersten Produkt-Umsätzen zu rechnen, so dass der Breakeven
frühestens bei optimistischer Schätzung 2008 rpt 2008 erreicht werden könne,
sagte Finanzvorstand Oliver Schacht am Montag auf der
Emissionspressekonferenz.
Nachfolgend senden wir eine korrigierte Fassung.
Dow Jones Newswires/6.7.2004/ves/jhe
KORREKTUR zu "IPO/Epigenomics: Breakeven frühestens 2006..."
In der am 5. Juli 2004 um 13.43 Uhr MESZ gesendeten Meldung ist die
Angabe zum Zeitpunkt des Breakeven nicht korrekt. Es muss in der Überschrift
lauten:
"IPO/Epigenomics: Breakeven frühestens 2008 rpt 2008 zu erwarten"
Darüber hinaus muss es im 1. und 2. Satz heißen:
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der neue Börsenkandidat Epigenomics AG,
Berlin, erwartet frühestens für 2008 rpt 2008 den Sprung in die Gewinnzone.
2006 sei mit den ersten Produkt-Umsätzen zu rechnen, so dass der Breakeven
frühestens bei optimistischer Schätzung 2008 rpt 2008 erreicht werden könne,
sagte Finanzvorstand Oliver Schacht am Montag auf der
Emissionspressekonferenz.
Nachfolgend senden wir eine korrigierte Fassung.
Dow Jones Newswires/6.7.2004/ves/jhe
ADE: VDA senkt Prognose: Inlands-Absatz 2004 auf Vorjahresniveau bei 3,24 Mio Stück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat wegen des
schleppenden Inlandsgeschäfts seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. "Wir
erwarten nun im Gesamtjahr einen Inlandsmarkt auf Vorjahresniveau, haken aber
dennoch das Auto-Jahr 2004 nicht ab", sagte der Chef des Verbands, Bernd
Gottschalk am Dienstag in Frankfurt.
Noch zu Anfang des Jahres hatte sich Gottschalk zuversichtlich gezeigt, dass
der Absatz in Deutschland in diesem Jahr von 3,24 Millionen auf 3,35 Millionen
Autos steigen würde. Im ersten Halbjahr seien mit einem Zulassungsvolumen von
1,65 Millionen Pkw rund 1 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr abgesetzt
worden.(...)/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat wegen des
schleppenden Inlandsgeschäfts seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. "Wir
erwarten nun im Gesamtjahr einen Inlandsmarkt auf Vorjahresniveau, haken aber
dennoch das Auto-Jahr 2004 nicht ab", sagte der Chef des Verbands, Bernd
Gottschalk am Dienstag in Frankfurt.
Noch zu Anfang des Jahres hatte sich Gottschalk zuversichtlich gezeigt, dass
der Absatz in Deutschland in diesem Jahr von 3,24 Millionen auf 3,35 Millionen
Autos steigen würde. Im ersten Halbjahr seien mit einem Zulassungsvolumen von
1,65 Millionen Pkw rund 1 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr abgesetzt
worden.(...)/tav/sk
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[10:31:33] YUKOS<YUKO.RTS> MAY GET EXTENSION TO PAY BACK TAXES IF IT SUBMITS REQUEST-FINMIN
Verkauf Yukos zu 24 Euro (KK 20,7).
Gold!!
Gold!!
Mega-GW
Danke!
fetter Nokia-Verlust mit einem Schlag aufgeholt.
fetter Nokia-Verlust mit einem Schlag aufgeholt.
Ist keine Hammermeldung wie vor zwei Wochen (Putin); das Gezerre wird weitergehen.
Rückkauf 22,40 - so schlecht ist die Meldung auch wieder nicht!
Bei PRC flogen gerade 100k market in den bid
"Dazu brauchen wir einen Antrag..."
Ekelhaftes Pack
Moskau, 06. Jul (Reuters) - Das russische Finanzministerium
hat die Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Tilgung der
Steuerschulden des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos in
Aussicht gestellt.
"Um dies tun zu können, brauchen wir einen Antrag von
Yukos", sagte der stellvertretende Finanzminister Sergej
Schatalow am Dienstag in Moskau. Die Kurse der Yukos-Aktien
legten nach der Äußerung um 17 Prozent zu. Dem Ölkonzern droht
nach eigener Darstellung der Bankrott, nachdem die Behörden
Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe gefordert und die Konten
eingefroren haben. Am Mittwochabend läuft eine Frist ab, bis zu
der der Konzern seiner Steuernachzahlungen entrichtet haben
muss.
Yukos ist nach Angaben seiner Gläubigerbanken zudem bei
einem Milliardenkredit in Zahlungsverzug geraten. Ein Konsortium
mit Beteiligung von Commerzbank und Deutscher
Bank hatte ein Darlehen in Höhe einer Milliarde Dollar
gewährt und stellt dieses nun fällig.
bin/bob
Ekelhaftes Pack
Moskau, 06. Jul (Reuters) - Das russische Finanzministerium
hat die Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Tilgung der
Steuerschulden des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos in
Aussicht gestellt.
"Um dies tun zu können, brauchen wir einen Antrag von
Yukos", sagte der stellvertretende Finanzminister Sergej
Schatalow am Dienstag in Moskau. Die Kurse der Yukos-Aktien
legten nach der Äußerung um 17 Prozent zu. Dem Ölkonzern droht
nach eigener Darstellung der Bankrott, nachdem die Behörden
Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe gefordert und die Konten
eingefroren haben. Am Mittwochabend läuft eine Frist ab, bis zu
der der Konzern seiner Steuernachzahlungen entrichtet haben
muss.
Yukos ist nach Angaben seiner Gläubigerbanken zudem bei
einem Milliardenkredit in Zahlungsverzug geraten. Ein Konsortium
mit Beteiligung von Commerzbank und Deutscher
Bank hatte ein Darlehen in Höhe einer Milliarde Dollar
gewährt und stellt dieses nun fällig.
bin/bob
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <ECK> deutsch
Ludwig Beck AG - Anhaltend positive Umsatzentwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung - Umsatz im
1. Halbjahr 2004 deutlich über Vorjahr.
München, 06. Juli 2004 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) konnte im
1. Halbjahr 2004 den Umsatz deutlich steigern. Die Bruttoumsätze im Konzern
legten auf 43,6 (Vj. 40,4) Mio. EUR zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von
8,0%. Flächenbereinigt konnte ebenfalls im 1. Halbjahr der Umsatz um 0,6%
gesteigert werden. Die Textileinzelhandelsbranche hat nach den Berechnungen der
TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich ein Umsatzminus von 4,0%
hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Branchensituation weiterhin von der andauernden
Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene
Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können.
Eine erfolgreiche Preis-Leistungsaktion im April, unter dem Motto `Grüner wird`s
nicht`, sorgte für hohe Frequenzzahlen und positive Kundenresonanz und trug
somit ebenfalls zum erfreulich positiven Ergebnis bei.
Im zweiten Halbjahr 2004 setzt LUDWIG BECK weiterhin auf die emotionale
Inszenierung von Hausaktionen. Im September soll eine hausübergreifende
Erlebnisaktion in Kooperation mit Käfer Feinkost und der LVMH-Gruppe für hohe
Besucher-Frequenz und emotionale Mehrwerte sorgen.
Ein bereits Anfang des Jahres erfolgreich eingeleitetes Ertrags-/Kosten-
Maßnahmen-Paket mit einem Gesamtvolumen von ca. 1 Mio. EUR soll zusammen mit
weiter steigenden Umsätzen bei LUDWIG BECK für eine deutliche Verbesserung des
Ertragsniveaus in 2004 sorgen.
Der ausführliche Halbjahresbericht 2004 wird am 4. August veröffentlicht.
Kontakt:
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ludwig Beck AG - Anhaltend positive Umsatzentwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung - Umsatz im
1. Halbjahr 2004 deutlich über Vorjahr.
München, 06. Juli 2004 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) konnte im
1. Halbjahr 2004 den Umsatz deutlich steigern. Die Bruttoumsätze im Konzern
legten auf 43,6 (Vj. 40,4) Mio. EUR zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von
8,0%. Flächenbereinigt konnte ebenfalls im 1. Halbjahr der Umsatz um 0,6%
gesteigert werden. Die Textileinzelhandelsbranche hat nach den Berechnungen der
TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich ein Umsatzminus von 4,0%
hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Branchensituation weiterhin von der andauernden
Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene
Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können.
Eine erfolgreiche Preis-Leistungsaktion im April, unter dem Motto `Grüner wird`s
nicht`, sorgte für hohe Frequenzzahlen und positive Kundenresonanz und trug
somit ebenfalls zum erfreulich positiven Ergebnis bei.
Im zweiten Halbjahr 2004 setzt LUDWIG BECK weiterhin auf die emotionale
Inszenierung von Hausaktionen. Im September soll eine hausübergreifende
Erlebnisaktion in Kooperation mit Käfer Feinkost und der LVMH-Gruppe für hohe
Besucher-Frequenz und emotionale Mehrwerte sorgen.
Ein bereits Anfang des Jahres erfolgreich eingeleitetes Ertrags-/Kosten-
Maßnahmen-Paket mit einem Gesamtvolumen von ca. 1 Mio. EUR soll zusammen mit
weiter steigenden Umsätzen bei LUDWIG BECK für eine deutliche Verbesserung des
Ertragsniveaus in 2004 sorgen.
Der ausführliche Halbjahresbericht 2004 wird am 4. August veröffentlicht.
Kontakt:
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
moin Mädels
Moin Konny
EURO - Adhoc: net.IPO AG nutzt Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien <IPOG.DE>
06.07.04 08:55
euro adhoc: net.IPO AG / Aktienrückkauf / net.IPO AG nutzt
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der net.IPO AG, Wiesbaden, hat heute beschlossen, eigene
Aktien zurückzukaufen. Der Erwerb eigener Aktien wird ausschließlich
über die Börse erfolgen.
Gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 02. Juli 2004 kann
die net.IPO AG bis zum 01. Januar 2006 bis zu 525.000 eigene Aktien
zurückkaufen. Der Erwerbspreis darf den durchschnittlichen
Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse an den
jeweils drei vorangegangenen Börsentagen nicht um mehr als 10%
übersteigen oder unterschreiten.
Heidelberg, im Juli 2004
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
net.IPO AG
Jürgen Dickemann
Tel.: +49(0)6221 649 24 0
E-Mail: info@netIPO.de
Tel: +49(0)6221 649 24 0
FAX: +49(0)6221 649 24 24
Email: info@netipo.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.07.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: net.IPO AGWWW: http://www.netipo.de
ISIN: DE0005250005
WKN: 525000
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt Bayerische Börse, Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Wirtschaft & Finanzen
Topics..: NEWR DE FIN EUROPE WEU LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
06.07.04 08:55
euro adhoc: net.IPO AG / Aktienrückkauf / net.IPO AG nutzt
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der net.IPO AG, Wiesbaden, hat heute beschlossen, eigene
Aktien zurückzukaufen. Der Erwerb eigener Aktien wird ausschließlich
über die Börse erfolgen.
Gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 02. Juli 2004 kann
die net.IPO AG bis zum 01. Januar 2006 bis zu 525.000 eigene Aktien
zurückkaufen. Der Erwerbspreis darf den durchschnittlichen
Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse an den
jeweils drei vorangegangenen Börsentagen nicht um mehr als 10%
übersteigen oder unterschreiten.
Heidelberg, im Juli 2004
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
net.IPO AG
Jürgen Dickemann
Tel.: +49(0)6221 649 24 0
E-Mail: info@netIPO.de
Tel: +49(0)6221 649 24 0
FAX: +49(0)6221 649 24 24
Email: info@netipo.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.07.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: net.IPO AGWWW: http://www.netipo.de
ISIN: DE0005250005
WKN: 525000
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt Bayerische Börse, Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Wirtschaft & Finanzen
Topics..: NEWR DE FIN EUROPE WEU LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Mal ne Frage.
Ich hab heute von meinem Broker mitgeteilt bekommen, dass seit 1.7. die Shorts angeblich innerhalb von 4 Tagen gedeckt werden müssen ( bisher 7 Tage ) .
Ist das bei Euch auch so , oder nur bei meinem Broker ??
Ich hab heute von meinem Broker mitgeteilt bekommen, dass seit 1.7. die Shorts angeblich innerhalb von 4 Tagen gedeckt werden müssen ( bisher 7 Tage ) .
Ist das bei Euch auch so , oder nur bei meinem Broker ??
Moin kconny
Liebe Trader-Gemeinde,
jetzt hätte es fast angefangen Spass zu machen und da entdecken die Börsianer ein neues Thema, das als Argument für fallende Kurse herhalten muss: Konjunkturangst! Es wird gleich ablaufen wie schon bei den beiden Brennpunkt-Themen Inflation und Ölpreis zuvor. Vier Wochen wird darüber diskutiert und dann verschwindet es auf wieder von den Titelseiten. Die Belastungsfaktoren von heute, sind der Börsentreibstoff für morgen. Verlieren Sie das nicht aus dem Gedächtnis. Schon bald wird die Sichtweise des Marktes umschwenken und man wird feststellen, dass eine solide aber nicht überhitzte Konjunktur weiterhin niedrige Zinsen begünstigt. Das dumme ist nur, dass die Indizes in beide Richtungen schwankungsfreudig bleiben. Ein denkbar schlechtes Umfeld für Trader mit einem Zeithorizont, der einige Tage übersteigt. Ich bin bis Anfang August sehr eingespannt und kann erst dann wieder diesen Newsletter mit mehrmals wöchentlichen Updates mit voller Kraft und Motivation schreiben. Bis dahin versuche ich mich einmal die Woche bei Ihnen zu melden. Hoffentlich geht es an den US-Märkten nicht allzu wild zur Sache.
Nächste Woche beginnt die Berichtsaison. Die Ergebnise der Unternehmen werden gut ausfallen, aber sie werden die Börsianer nicht mehr überraschen. Der Markt wird seine Aufmerksamkeit auf die Zukunftsaussichten richten. Bleibt das Umfeld in den verschiedenen Branchen weiterhin stark? Bestehen bereits wieder Überkapazitäten? Letzte Frage wird entscheidend für die weitere Entwicklung der Halbleiteraktien sein. Mann soll nicht gegen den Markt spekulieren, aber ich habe es im Gefühl, dass bald der richtige Zeitpunkt gekommen sein könnte, um in Highflyern wie Yahoo short zu gehen. Nach den letzten Zahlen wurde eine Short-Attacke von den Bullen sehr schnell mit Kauforders zurückgeschlagen. Inzwischen bekommen die Bären aber ein weiteres Argument in die Hand gelegt, das in den nächsten Quartalen brandaktuell wird. Google stürmt an die Börse und macht dem bisherigen Leader Yahoo einen Führungsanspruch streitig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter diesem Hintergrund die Yahoo Aktie weiterhin mit heißen Reifen das Rennen bestreitet! Außerdem wird die Google Emission viel Kapital binden, das anderen Aktien aus diesem Sektor dann fehlt. Yahoo könnte also bald vom Mount Everest auf den Feldberg stürzen.
Viele Grüße
Simon Betschinger
jetzt hätte es fast angefangen Spass zu machen und da entdecken die Börsianer ein neues Thema, das als Argument für fallende Kurse herhalten muss: Konjunkturangst! Es wird gleich ablaufen wie schon bei den beiden Brennpunkt-Themen Inflation und Ölpreis zuvor. Vier Wochen wird darüber diskutiert und dann verschwindet es auf wieder von den Titelseiten. Die Belastungsfaktoren von heute, sind der Börsentreibstoff für morgen. Verlieren Sie das nicht aus dem Gedächtnis. Schon bald wird die Sichtweise des Marktes umschwenken und man wird feststellen, dass eine solide aber nicht überhitzte Konjunktur weiterhin niedrige Zinsen begünstigt. Das dumme ist nur, dass die Indizes in beide Richtungen schwankungsfreudig bleiben. Ein denkbar schlechtes Umfeld für Trader mit einem Zeithorizont, der einige Tage übersteigt. Ich bin bis Anfang August sehr eingespannt und kann erst dann wieder diesen Newsletter mit mehrmals wöchentlichen Updates mit voller Kraft und Motivation schreiben. Bis dahin versuche ich mich einmal die Woche bei Ihnen zu melden. Hoffentlich geht es an den US-Märkten nicht allzu wild zur Sache.
Nächste Woche beginnt die Berichtsaison. Die Ergebnise der Unternehmen werden gut ausfallen, aber sie werden die Börsianer nicht mehr überraschen. Der Markt wird seine Aufmerksamkeit auf die Zukunftsaussichten richten. Bleibt das Umfeld in den verschiedenen Branchen weiterhin stark? Bestehen bereits wieder Überkapazitäten? Letzte Frage wird entscheidend für die weitere Entwicklung der Halbleiteraktien sein. Mann soll nicht gegen den Markt spekulieren, aber ich habe es im Gefühl, dass bald der richtige Zeitpunkt gekommen sein könnte, um in Highflyern wie Yahoo short zu gehen. Nach den letzten Zahlen wurde eine Short-Attacke von den Bullen sehr schnell mit Kauforders zurückgeschlagen. Inzwischen bekommen die Bären aber ein weiteres Argument in die Hand gelegt, das in den nächsten Quartalen brandaktuell wird. Google stürmt an die Börse und macht dem bisherigen Leader Yahoo einen Führungsanspruch streitig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter diesem Hintergrund die Yahoo Aktie weiterhin mit heißen Reifen das Rennen bestreitet! Außerdem wird die Google Emission viel Kapital binden, das anderen Aktien aus diesem Sektor dann fehlt. Yahoo könnte also bald vom Mount Everest auf den Feldberg stürzen.
Viele Grüße
Simon Betschinger
@kconny
ist ne änderung von der deutschen börse, sino hats gleich durchgereicht
ist ne änderung von der deutschen börse, sino hats gleich durchgereicht
@ Berta + kconny
Dito...
Dito...
@kconny
noch dümmer ist aber, das man für die posi eine nacht flat sein muss
d.h. wenn man die posi drehen will, kann man das nur über nen zweitbroker
noch dümmer ist aber, das man für die posi eine nacht flat sein muss
d.h. wenn man die posi drehen will, kann man das nur über nen zweitbroker
@Berta
das war aber bisher schon so
das war aber bisher schon so
offiziell vielleicht
sag bloss Du machst inoffizielle Sachen
Pfui Berta Pfui
stosst den Purschen auf den Poden !!
rofl
dann kennt ihr ja auch das "pfefferminzblättchen"
gestern hab ich tv total spezial gesehen, oli poucher und elton, in der mitt der kalmund (calli)....der sah auch so
dann kennt ihr ja auch das "pfefferminzblättchen"
gestern hab ich tv total spezial gesehen, oli poucher und elton, in der mitt der kalmund (calli)....der sah auch so
ANALYSE/IR senkt Henkel auf "Halten" ("Kaufen")
ANALYSE/IR senkt Henkel auf "Halten" ("Kaufen")
===
Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
Kursziel: Bestätigt 65 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 3,71 (4,04) EUR
2005: Gesenkt auf 3,92 (4,92) EUR
===
Als "überraschend" bezeichnen die Analysten von Independent Research (IR)
die heutige Zurücknahme der Umsatzplanungen 2004 von Henkel. Die Analysten
rechnen aufgrund der verbleibenden Unsicherheit für die nächsten Wochen mit
einer schwächeren Kursentwicklung und stufen Henkel herab. +++Daniel
Weichert
Dow Jones Newswires/6.7.2004/dw/ves/rz
ANALYSE/IR senkt Henkel auf "Halten" ("Kaufen")
===
Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
Kursziel: Bestätigt 65 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 3,71 (4,04) EUR
2005: Gesenkt auf 3,92 (4,92) EUR
===
Als "überraschend" bezeichnen die Analysten von Independent Research (IR)
die heutige Zurücknahme der Umsatzplanungen 2004 von Henkel. Die Analysten
rechnen aufgrund der verbleibenden Unsicherheit für die nächsten Wochen mit
einer schwächeren Kursentwicklung und stufen Henkel herab. +++Daniel
Weichert
Dow Jones Newswires/6.7.2004/dw/ves/rz
mahlzeit ihr powäträdä
@ kconny
streiche stosst
setze chleudert
hsmaria
@ kconny
streiche stosst
setze chleudert
hsmaria
Moin hsmaria
ADE: Finanzbehörden halten Kompromiss mit Yukos noch für möglich
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russischen Finanzbehörden haben dem vor der Pleite
stehenden Ölkonzern Yukos Hoffnung auf eine Umschuldung der in dieser
Woche fälligen Milliarden-Zahlungen gemacht. "Theoretisch kann diese Möglichkeit
noch verwirklicht werden" sagte der stellvertretende Finanzminister Sergej
Schatalow am Dienstag in Moskau. Von entsprechenden Verhandlungen zwischen Yukos
und dem Ministerium sei ihm aber nichts bekannt, betonte Schatalow.
Yukos muss bis zum Ablauf des Mittwochs Steuern in Höhe von umgerechnet 2,8
Milliarden Euro nachzahlen. Die Summe übersteigt die verfügbaren Barmittel des
verurteilten Konzerns um ein Vielfaches./sv/DP/ne
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russischen Finanzbehörden haben dem vor der Pleite
stehenden Ölkonzern Yukos Hoffnung auf eine Umschuldung der in dieser
Woche fälligen Milliarden-Zahlungen gemacht. "Theoretisch kann diese Möglichkeit
noch verwirklicht werden" sagte der stellvertretende Finanzminister Sergej
Schatalow am Dienstag in Moskau. Von entsprechenden Verhandlungen zwischen Yukos
und dem Ministerium sei ihm aber nichts bekannt, betonte Schatalow.
Yukos muss bis zum Ablauf des Mittwochs Steuern in Höhe von umgerechnet 2,8
Milliarden Euro nachzahlen. Die Summe übersteigt die verfügbaren Barmittel des
verurteilten Konzerns um ein Vielfaches./sv/DP/ne
NNNN
VDN wieder über 1,5
( nur als Hinweis für solche Opfer der Pisa Studie wie Webweiler, die ständig rumnörgeln, wenn ein Trade von Berta , wie gestern UUU, nicht gleich aufgeht )
( nur als Hinweis für solche Opfer der Pisa Studie wie Webweiler, die ständig rumnörgeln, wenn ein Trade von Berta , wie gestern UUU, nicht gleich aufgeht )
QIAGEN erwartet Wachstum durch Akquisitionen
Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN N.V. will anorganisch wachsen. Dies teilte Vorstandschef Peer Schatz der "Börsen-Zeitung" mit. Geplant seien Zukäufe von Technologien und Geschäftsvolumen im Kerngeschäftsbereich Biotech-Werkzeuge.
Primär setze QIAGEN aber auf organisches Wachstum. Für die molekulare Diagnostik erwartet Schatz in den kommenden drei bis fünf Jahren ein Umsatzwachstum von jährlich 20 bis 40 Prozent.
Für 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzplus von 12 bis 13 Prozent und für 2004 wegen des Verkaufs der Sparte Synthetische Nukleinsäuren nur ein Wachstum von 7,0 Prozent.
Heute stiegen die Aktien um 0,11 Prozent und notieren aktuell bei 9,20 Euro.
Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN N.V. will anorganisch wachsen. Dies teilte Vorstandschef Peer Schatz der "Börsen-Zeitung" mit. Geplant seien Zukäufe von Technologien und Geschäftsvolumen im Kerngeschäftsbereich Biotech-Werkzeuge.
Primär setze QIAGEN aber auf organisches Wachstum. Für die molekulare Diagnostik erwartet Schatz in den kommenden drei bis fünf Jahren ein Umsatzwachstum von jährlich 20 bis 40 Prozent.
Für 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzplus von 12 bis 13 Prozent und für 2004 wegen des Verkaufs der Sparte Synthetische Nukleinsäuren nur ein Wachstum von 7,0 Prozent.
Heute stiegen die Aktien um 0,11 Prozent und notieren aktuell bei 9,20 Euro.
JENOPTIK übernimmt Innovavent GmbH
Die Jenoptik Laser, Optik, Systeme GmbH, eine Tochtergesellschaft des Technologiekonzerns JENOPTIK AG, gab am Dienstag die Übernahme der Innovavent GmbH bekannt.
Die Innovavent GmbH ist auf Verfahren, Prozesse und Optiksysteme für Laser-Anwendungen für Industrie und Wirtschaft spezialisiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Integration von Festkörperlasern in Systeme und Anlagen für die Mikro-Materialbearbeitung. Durch die Akquisition will JENOPTIK den Geschäftsbereich Photonics verstärken.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von JENOPTIK notiert aktuell mit einem Plus von 1,04 Prozent bei 8,74 Euro.
Die Jenoptik Laser, Optik, Systeme GmbH, eine Tochtergesellschaft des Technologiekonzerns JENOPTIK AG, gab am Dienstag die Übernahme der Innovavent GmbH bekannt.
Die Innovavent GmbH ist auf Verfahren, Prozesse und Optiksysteme für Laser-Anwendungen für Industrie und Wirtschaft spezialisiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Integration von Festkörperlasern in Systeme und Anlagen für die Mikro-Materialbearbeitung. Durch die Akquisition will JENOPTIK den Geschäftsbereich Photonics verstärken.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von JENOPTIK notiert aktuell mit einem Plus von 1,04 Prozent bei 8,74 Euro.
die haben Sie wohl selber so gut versteckt, dass sie die nun nicht mehr finden
Blair - Möglicherweise finden wir nie verbotene Waffen im Irak
06.07.04 10:31
London, 06. Jul (Reuters) - Der britische Premierminister
Tony Blair hat eingeräumt, dass möglicherweise niemals
biologische oder chemische Massenvernichtungswaffen im Irak
gefunden werden. Die USA und Großbritannien haben ihren
Einmarsch in den Golfstaat vor mehr als einem Jahr vor allem mit
der Existenz derartiger Waffen im Irak begründet.
"Wir wissen, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen
besaß, wir wissen aber auch, dass wir sie nicht gefunden haben",
sagte Blair am Dienstag vor Abgeordneten in London. "Ich muss
akzeptieren, dass wir sie nicht gefunden haben und dass wir sie
möglicherweise nie finden werden." Blair steht wegen der
britischen Beteiligung an dem Irak-Krieg unter starkem
innenpolitischen Druck. Er hatte eine skeptische Bevölkerung im
vergangenen Jahr vor allem mit der Gefahr durch irakische
Massenvernichtungswaffen von der Notwendigkeit eines Krieges
überzeugen wollen. Mittlerweile sind Blairs Umfragwerte stark
abgesackt.
Trotz allem sei der gestürzte Diktator Saddam Hussein eine
Gefahr für die gesamte Region und die Welt gewesen, sagte Blair.
"Die Waffen könnten entfernt worden sein, sie könnten versteckt
worden sein, sie könnten zerstört worden sein." In einem
Aufsehen erregenden Dossier der Regierung, das im September 2002
veröffentlicht wurde, hatte es geheißen, irakische
Massenvernichtungswaffen seien innerhalb von 45 Minuten
einsatzbereit. In der nächsten Woche könnte die Blair-Regierung
weiter unter Druck geraten: Am 14. Juli soll ein Bericht über
die Erkenntnisse des britischen Geheimdienstes zum irakischen
Waffenarsenal veröffentlicht werden.
Nachdem auch mehr als ein Jahr nach Beginn der Invasion im
Irak keine Massenvernichtungswaffen in dem Land gefunden wurden,
hatte auch US-Präsident George W. Bush zu Jahresbeginn seine
Darstellung des Kriegsgrunds geändert. Saddam habe zumindest die
Kapazität zur Entwicklung solcher Waffen gehabt, hatte Bush
erklärt.
phi/bob
Topics..: GB IQ MEAST VIO POL DIP GEG WEU EUROPE LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Deutschland will Windanlagen-Exportquote von über 50 Prozent
Berlin, 06. Jul (Reuters) - Deutschland will den Export von
Technik für Ökostrom aus Wind, Wasser oder Sonne deutlich
steigern.
Bei der Windenergie solle der Exportanteil auf 50 bis 60
Prozent ausgebaut werden, sagte der Chef der Deutschen
Energie-Agentur (Dena), Stephan Kohler, am Dienstag in Berlin.
Zurzeit seien es etwa 30 Prozent. Auf dem Weltmarkt nehme
Deutschland nach Dänemark gegenwärtig den zweiten Platz bei der
Windenergie ein. Nach Angaben des Bundesverbandes Erneuerbarer
Energien (BEE) könnten beim Ökostrom bis zu 200.000 neuer
Arbeitsplätze bis 2020 entstehen. Der Export solle zu einem
zweiten Standbein der Industrie werden, sagte der
Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium,
Rezzo Schlauch. Die Bundesregierung fördere den Export in diesem
Jahr mit bislang 15 Millionen Euro etwa über internationale
Messen.
Kohler wies darauf hin, dass China bis zum Jahr 2020 rund 17
Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Energien gewinnen wolle.
Es sei aber klar, dass die Produktion etwa von Windanlagen dann
auch im Land selbst stattfinden werde. Dennoch werde der
Standort Deutschland als Technologielieferant davon profitieren.
Auch in Sibirien gebe es großes Interesse an deutschen
Windanlagen, da dort Dörfer im Winter immer noch per
Hubschrauber mit Diesel beliefert werden müssten.
Bei der Solarenergie seien weltweit die asiatischen Länder
derzeit führend, wurde eingeräumt. Schlauch sieht einen Grund
darin, dass derzeit der deutsche Markt wegen der Förderung über
das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) floriere. Hier gebe es
Lieferzeiten von über einem Jahr für Analgen, so dass die
Industrie derzeit offenbar weniger Interesse am Export habe.
mak/tin
Berlin, 06. Jul (Reuters) - Deutschland will den Export von
Technik für Ökostrom aus Wind, Wasser oder Sonne deutlich
steigern.
Bei der Windenergie solle der Exportanteil auf 50 bis 60
Prozent ausgebaut werden, sagte der Chef der Deutschen
Energie-Agentur (Dena), Stephan Kohler, am Dienstag in Berlin.
Zurzeit seien es etwa 30 Prozent. Auf dem Weltmarkt nehme
Deutschland nach Dänemark gegenwärtig den zweiten Platz bei der
Windenergie ein. Nach Angaben des Bundesverbandes Erneuerbarer
Energien (BEE) könnten beim Ökostrom bis zu 200.000 neuer
Arbeitsplätze bis 2020 entstehen. Der Export solle zu einem
zweiten Standbein der Industrie werden, sagte der
Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium,
Rezzo Schlauch. Die Bundesregierung fördere den Export in diesem
Jahr mit bislang 15 Millionen Euro etwa über internationale
Messen.
Kohler wies darauf hin, dass China bis zum Jahr 2020 rund 17
Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Energien gewinnen wolle.
Es sei aber klar, dass die Produktion etwa von Windanlagen dann
auch im Land selbst stattfinden werde. Dennoch werde der
Standort Deutschland als Technologielieferant davon profitieren.
Auch in Sibirien gebe es großes Interesse an deutschen
Windanlagen, da dort Dörfer im Winter immer noch per
Hubschrauber mit Diesel beliefert werden müssten.
Bei der Solarenergie seien weltweit die asiatischen Länder
derzeit führend, wurde eingeräumt. Schlauch sieht einen Grund
darin, dass derzeit der deutsche Markt wegen der Förderung über
das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) floriere. Hier gebe es
Lieferzeiten von über einem Jahr für Analgen, so dass die
Industrie derzeit offenbar weniger Interesse am Export habe.
mak/tin
ADE: Fondsgesellschaften fordern im Fall Yukos Treffen mit Putin - `Hohe Verluste`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Fondsgesellschaften fordern im Fall Yukos
ein rasches Treffen mit der russischen Regierung. Dies geht aus einem
Brief der Fondsgesellschaften an den russischen Präsidenten Wladimir Putin
hervor, der dpa-AFX vorliegt. Die Investmenthäuser haben nach eigenen Angaben im
Zusammenhang mit Yukos bereits hohe Verluste erlitten.
Eine Insolvenz von Yukos sei noch abwendbar und nicht in Russlands
Interesse. Der Fall Yukos habe eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit für
ausländische Investoren geschaffen, kritisieren die Fondsgesellschaften./mw/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Fondsgesellschaften fordern im Fall Yukos
ein rasches Treffen mit der russischen Regierung. Dies geht aus einem
Brief der Fondsgesellschaften an den russischen Präsidenten Wladimir Putin
hervor, der dpa-AFX vorliegt. Die Investmenthäuser haben nach eigenen Angaben im
Zusammenhang mit Yukos bereits hohe Verluste erlitten.
Eine Insolvenz von Yukos sei noch abwendbar und nicht in Russlands
Interesse. Der Fall Yukos habe eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit für
ausländische Investoren geschaffen, kritisieren die Fondsgesellschaften./mw/sk
NNNN
Was für ein Abwärtstempo bei PRC
die Primel geht langsam ein
prc schmutz
der käufer ist weg, jetzt drängeln sich noch paar shorties im bid und morgen oder übermorgen gibts den schmutz wieder für einen euro
der käufer ist weg, jetzt drängeln sich noch paar shorties im bid und morgen oder übermorgen gibts den schmutz wieder für einen euro
ja, aber die Nickelwerke hypen
vdn ein traum mit ansage
prc korrigiert nun zu recht nach unten
kz 1-1,50
kz 1-1,50
Mahlzeit männer
schön tag noch
die arbeit ruft
05. / 06. Juli : Ölpreise fortgesetzt bullish
Aktueller Marktkommentar:
Am Wochenende ist es in den USA nicht zu befürchteten neuen Terrorschlägen gekommen. Dennoch zeigen sich die Ölpreise fest
Im Irak hingegen wurde vor Tagen eine der wichtigsten Öl-Pipelines im Süden von einem Sabotageanschlag getroffen. Damit reduziert sich die irakische Ölexportmenge für die Dauer der Reparaturen auf 50%.
US-Ölmarkt:
US-Öltrader äußern Besorgnis über bedenklich niedrige Heizölbestände im Markt vor dem kommenden Herbst und Winter.
In der Vorwoche zeigten die EIA-Zahlen keine Zuwächse der US-Ölbestände. Die API-Zahlen wiesen sogar erhebliche Rückgänge aus!
OPEC:
Im Juni errreichten die OPEC-Staaten die Höchstexportmenge seit dem zweiten Ölpreisschock vor 25 Jahren. Saudi Arabien produzierte 9,1 mio. Barrel pro Tag und will diese Förderleistung im Juli beibehalten.
Allerdings werden auch dort weitere Anschläge der El-Kaida befürchtet. Und Ölanlagen, insbesondere Pipelines, sind naturgemäß nur schwer gegen Anschläge zu schützen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis vor dem Wochenende bei 34,75 Dollar/Barrel.
US-Dollar (Ölwährung) notiert bei 0,815 € / US-$
schön tag noch
die arbeit ruft
05. / 06. Juli : Ölpreise fortgesetzt bullish
Aktueller Marktkommentar:
Am Wochenende ist es in den USA nicht zu befürchteten neuen Terrorschlägen gekommen. Dennoch zeigen sich die Ölpreise fest
Im Irak hingegen wurde vor Tagen eine der wichtigsten Öl-Pipelines im Süden von einem Sabotageanschlag getroffen. Damit reduziert sich die irakische Ölexportmenge für die Dauer der Reparaturen auf 50%.
US-Ölmarkt:
US-Öltrader äußern Besorgnis über bedenklich niedrige Heizölbestände im Markt vor dem kommenden Herbst und Winter.
In der Vorwoche zeigten die EIA-Zahlen keine Zuwächse der US-Ölbestände. Die API-Zahlen wiesen sogar erhebliche Rückgänge aus!
OPEC:
Im Juni errreichten die OPEC-Staaten die Höchstexportmenge seit dem zweiten Ölpreisschock vor 25 Jahren. Saudi Arabien produzierte 9,1 mio. Barrel pro Tag und will diese Förderleistung im Juli beibehalten.
Allerdings werden auch dort weitere Anschläge der El-Kaida befürchtet. Und Ölanlagen, insbesondere Pipelines, sind naturgemäß nur schwer gegen Anschläge zu schützen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis vor dem Wochenende bei 34,75 Dollar/Barrel.
US-Dollar (Ölwährung) notiert bei 0,815 € / US-$
Mahlzeit colegas...
wie weit wird dat Ding laufen?..
wie weit wird dat Ding laufen?..
Hi Supi
mahlzeit super
Gruezi Supi
Frankfurt, 06. Jul (Reuters) - Die Software AG<SOWG.DE> hat ihre im April angehobenen Gewinnerwartungen für 2004 bekräftigt.
"An unseren Ertragszielen halten wir unverändert fest", sagte Software-Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem am Montagabend nach Börsenschluss erschienenen Börsenbrief "TradeCentre". Das Darmstädter Unternehmen rechnet demnach für das laufende Jahr mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebit) um rund 25 Prozent auf rund 74 Millionen Euro. Wenn alles gut laufe, könne diese Zahl auch übertroffen werden, sagte Streibich. "Aber ich will die Planung nicht verändern", fügte er hinzu. Die operative Gewinnmarge von 17 Prozent wolle die Software AG halten.
Den Umsatz 2004 sieht Streibich währungsbereinigt unverändert auf dem Vorjahresniveau von rund 422 Millionen Euro. Der Rückgang der Lizenzerlöse im vergangenen Jahr soll 2004 gestoppt werden. "Ob wir im Gesamtjahr sogar das Plus von sechs Prozent aus Q1 schaffen, glaube ich noch nicht. Das ist sehr ehrgeizig und reine Spekulation", schränkte Streibich ein. Zugleich schloss der Vorstandsvorsitzende Übernahmen nicht aus. "Wir pflegen Kontakte zu einigen Unternehmen, um uns über Akquisitionen zu stärken. Wenn wir etwas Vernünftiges finden, werden wir zuschlagen." Dies könne in diesem Jahr oder auch erst 2005 der Fall sein.
Wie andere Software-Hersteller hatte die Software AG seit der durch die Euro-Umstellung und die Jahrtausend-Wende ausgelösten Boomphase unter einem deutlichen Nachfrageausfall gelitten, da die Investitionen in Informationstechnik schrumpften. Wegen der wegbrechenden Umsätze war das Unternehmen tief in die roten Zahlen gerutscht und hat seine Belegschaft drastisch auf mittlerweile noch 2500 von rund 3350 Ende März
2001 reduziert.
pag/mer
For related news, double click on one of the following codes:
[GER] [SWI] [OE] [DNP] [GEE] [WEU] [EUROPE] [DE] [DPR] [BUS] [RESF] [MRG] [LDE] [RTRS] [SOWG.DEc]
For related price quotes, double click on one of the following codes:
<SOWG.DE>
Tuesday, 6 July 2004 09:16:14
RTRS [nL06590214]
"An unseren Ertragszielen halten wir unverändert fest", sagte Software-Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem am Montagabend nach Börsenschluss erschienenen Börsenbrief "TradeCentre". Das Darmstädter Unternehmen rechnet demnach für das laufende Jahr mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebit) um rund 25 Prozent auf rund 74 Millionen Euro. Wenn alles gut laufe, könne diese Zahl auch übertroffen werden, sagte Streibich. "Aber ich will die Planung nicht verändern", fügte er hinzu. Die operative Gewinnmarge von 17 Prozent wolle die Software AG halten.
Den Umsatz 2004 sieht Streibich währungsbereinigt unverändert auf dem Vorjahresniveau von rund 422 Millionen Euro. Der Rückgang der Lizenzerlöse im vergangenen Jahr soll 2004 gestoppt werden. "Ob wir im Gesamtjahr sogar das Plus von sechs Prozent aus Q1 schaffen, glaube ich noch nicht. Das ist sehr ehrgeizig und reine Spekulation", schränkte Streibich ein. Zugleich schloss der Vorstandsvorsitzende Übernahmen nicht aus. "Wir pflegen Kontakte zu einigen Unternehmen, um uns über Akquisitionen zu stärken. Wenn wir etwas Vernünftiges finden, werden wir zuschlagen." Dies könne in diesem Jahr oder auch erst 2005 der Fall sein.
Wie andere Software-Hersteller hatte die Software AG seit der durch die Euro-Umstellung und die Jahrtausend-Wende ausgelösten Boomphase unter einem deutlichen Nachfrageausfall gelitten, da die Investitionen in Informationstechnik schrumpften. Wegen der wegbrechenden Umsätze war das Unternehmen tief in die roten Zahlen gerutscht und hat seine Belegschaft drastisch auf mittlerweile noch 2500 von rund 3350 Ende März
2001 reduziert.
pag/mer
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[GER] [SWI] [OE] [DNP] [GEE] [WEU] [EUROPE] [DE] [DPR] [BUS] [RESF] [MRG] [LDE] [RTRS] [SOWG.DEc]
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<SOWG.DE>
Tuesday, 6 July 2004 09:16:14
RTRS [nL06590214]
ots: Yukos-Krise spitzt sich zu
Yukos-Krise spitzt sich zu
Berlin (ots) - Nachdem ein internationales Bankkonsortium am
Wochenende den ersten Kredit über eine Mrd. US-Dollar bei Yukos (WKN
632 319) fällig stellte, rechnen Experten inzwischen mit einer
Klagewelle vor internationalen Gerichten gegen die russische
Regierung. Überdies hätten die Gläubiger-Banken nun Medienberichten
zufolge die Möglichkeit, Gelder oder Öllieferungen zu pfänden, das
Insolvenzverfahren könn, Gelder oder Öllieferungen zu pfänden, das
T
e eingeleitet werden. Yukos hat noch bis heute
abend Zeit, 2,9 Mrd. Euro an die russischen Steuerbehörden zu
überweisen und damit die Nachforderungen für das Jahr 2000 zu
begleichen. Inzwischen hätten sich laut der Zeitung "Die Welt"
bereits Minderheitsaktionäre zusammengeschlossen und in New York eine
Klage gegen Yukos, Menatep sowie Yukos-Manager und -Inhaber erhoben.
Eine weitere Gruppe wolle den russischen Staat verklagen. In Berlin
konnten die Yukos-ADRs trotz dieser Ansammlung von schlechten
Nachrichten ihren Kurs um 11 Prozent verbessern. Im Orderbuch
überwogen allerdings die Verkaufsaufträge, die allerdings meist
außerhalb des Spreads lagen. Dennoch kam es bis 13:00 Uhr zu sechs
Preisfeststellungen.
Auswirkungen hat die Krise um Yukos auch auf die Ölpreise an der
Londoner International Petroleum Exchange, das berichtete jedenfalls
heute die Financial Times Deutschland. Der von Yukos angedrohte
Produktionsstopp habe die Preise gestern zeitweise auf ein Jahreshoch
getrieben. Yukos produziert etwa ein Fünftel allen Öls in Russland.
Auf die Aktienmärkte hatte dies gestern zunächst nur geringe
Auswirkungen. Bei dünnem Handel an fast allen Börsen blieben die
Indizes fast unverändert. In Frankfurt startete der DAX zunächst gut
gelaunt in den Handel, gab aber gegen Mittag leicht nach. Händlern
zufolge scheinen die Anleger den Start in die Berichtssaison in den
USA abzuwarten, die morgen beginnt. Auch die Berichtssaison in
überraschend guten
Konjunkturdaten aus Deutschland konnten daran offensichtlich nichts
ändern.
Ähnlich abwartend wie in Frankfurt zeigten sich die Anleger auch
in Berlin. Die HotStocks-Liste umfasste daher nur drei Unternehmen,
die alle nur geringe Nachfrage auf sich zogen. Alstom (WKN 914 815)
konnten ihren Kurs weiter verbessern (+ 6,3 Prozent) und auch für
China Direct Trading (WKN A0B 5QU) zeigte der Kurspfeil nach oben (+
4,4 Prozent). Bei Headliners Entertainment schien die Luft heraus zu
sein, der Kurs gab um 6,7 Prozent nach.
Außerhalb der HotStocks rückte einmal mehr Providential Holding
International (WKN 935 160) in den Blickpunkt der Anleger. Die
Holding investiert nach eigenen Aussagen in die vier Bereiche
Technologien, Finanzdienstleistungen, internationale Märkte und
spezielle Situationen. In der Vergangenheit hatten Empfehlungen von
diversen Börsenbriefen die Aufmerksamkeit der Anleger auf diese
Aktien gelenkt.
Interesse gab es auch an Aktien des Biotech-Zulieferers Qiagen
(WKN 901 626). Das Unternehmen hatte in der vergangenen Woche den
Verkauf des Geschäftsbereichs Synthetische Nukleinsäuren bekannt
gegeben. Experten prophezeiten daraufhin sinkende Aktienkurse, da es
dadurch im laufenden Jahr zu Umsatzausfällen kommen werde. In Berlin
verbesserte sich der Aktienkurs heute leicht um 0,2 Prozent.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
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Yukos-Krise spitzt sich zu
Berlin (ots) - Nachdem ein internationales Bankkonsortium am
Wochenende den ersten Kredit über eine Mrd. US-Dollar bei Yukos (WKN
632 319) fällig stellte, rechnen Experten inzwischen mit einer
Klagewelle vor internationalen Gerichten gegen die russische
Regierung. Überdies hätten die Gläubiger-Banken nun Medienberichten
zufolge die Möglichkeit, Gelder oder Öllieferungen zu pfänden, das
Insolvenzverfahren könn, Gelder oder Öllieferungen zu pfänden, das
T
e eingeleitet werden. Yukos hat noch bis heute
abend Zeit, 2,9 Mrd. Euro an die russischen Steuerbehörden zu
überweisen und damit die Nachforderungen für das Jahr 2000 zu
begleichen. Inzwischen hätten sich laut der Zeitung "Die Welt"
bereits Minderheitsaktionäre zusammengeschlossen und in New York eine
Klage gegen Yukos, Menatep sowie Yukos-Manager und -Inhaber erhoben.
Eine weitere Gruppe wolle den russischen Staat verklagen. In Berlin
konnten die Yukos-ADRs trotz dieser Ansammlung von schlechten
Nachrichten ihren Kurs um 11 Prozent verbessern. Im Orderbuch
überwogen allerdings die Verkaufsaufträge, die allerdings meist
außerhalb des Spreads lagen. Dennoch kam es bis 13:00 Uhr zu sechs
Preisfeststellungen.
Auswirkungen hat die Krise um Yukos auch auf die Ölpreise an der
Londoner International Petroleum Exchange, das berichtete jedenfalls
heute die Financial Times Deutschland. Der von Yukos angedrohte
Produktionsstopp habe die Preise gestern zeitweise auf ein Jahreshoch
getrieben. Yukos produziert etwa ein Fünftel allen Öls in Russland.
Auf die Aktienmärkte hatte dies gestern zunächst nur geringe
Auswirkungen. Bei dünnem Handel an fast allen Börsen blieben die
Indizes fast unverändert. In Frankfurt startete der DAX zunächst gut
gelaunt in den Handel, gab aber gegen Mittag leicht nach. Händlern
zufolge scheinen die Anleger den Start in die Berichtssaison in den
USA abzuwarten, die morgen beginnt. Auch die Berichtssaison in
überraschend guten
Konjunkturdaten aus Deutschland konnten daran offensichtlich nichts
ändern.
Ähnlich abwartend wie in Frankfurt zeigten sich die Anleger auch
in Berlin. Die HotStocks-Liste umfasste daher nur drei Unternehmen,
die alle nur geringe Nachfrage auf sich zogen. Alstom (WKN 914 815)
konnten ihren Kurs weiter verbessern (+ 6,3 Prozent) und auch für
China Direct Trading (WKN A0B 5QU) zeigte der Kurspfeil nach oben (+
4,4 Prozent). Bei Headliners Entertainment schien die Luft heraus zu
sein, der Kurs gab um 6,7 Prozent nach.
Außerhalb der HotStocks rückte einmal mehr Providential Holding
International (WKN 935 160) in den Blickpunkt der Anleger. Die
Holding investiert nach eigenen Aussagen in die vier Bereiche
Technologien, Finanzdienstleistungen, internationale Märkte und
spezielle Situationen. In der Vergangenheit hatten Empfehlungen von
diversen Börsenbriefen die Aufmerksamkeit der Anleger auf diese
Aktien gelenkt.
Interesse gab es auch an Aktien des Biotech-Zulieferers Qiagen
(WKN 901 626). Das Unternehmen hatte in der vergangenen Woche den
Verkauf des Geschäftsbereichs Synthetische Nukleinsäuren bekannt
gegeben. Experten prophezeiten daraufhin sinkende Aktienkurse, da es
dadurch im laufenden Jahr zu Umsatzausfällen kommen werde. In Berlin
verbesserte sich der Aktienkurs heute leicht um 0,2 Prozent.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
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Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
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ADE: *BANK: BOOKBUILDING-PHASE FÜR VOLKSWAGEN-ANLEIHE BEGONNEN - `REGE NACHFRAGE`
NNNN
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ADE: *DRKW SENKT HENKEL VON `BUY` AUF `ADD` - KURSZIEL WEITER 80 EURO
NNNN
NNNN
ADE: Arbeitszeitdiskussion: 50 Stunden-Woche im Gespräch
HAMBURG (dpa-AFX) - Um die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland zu
vermeiden, haben sich Wirtschaftsexperten für eine weitere Flexibilisierung der
Arbeitszeiten ausgesprochen. "Es muss schon mal 30 oder auch 50 Stunden
gearbeitet werden können, wenn dies betrieblich nötig ist", sagte der Präsident
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus F. Zimmermann, am
Dienstag in Berlin. Der Arbeitszeitkorridor müsse breiter werden. In vielen
Tarifverträgen seien hierfür durch Arbeitszeitkonten bereits Möglichkeiten
gegeben. Dagegen lehnten Gewerkschaften eine Ausweitung der Wochenarbeitszeit
strikt ab.
Der Chefvolkswirt der Commerzbank, Ulrich Ramm, hält die 50-Stunden-Woche
ebenfalls für sinnvoll, wenn dadurch Arbeitsplätze erhalten werden. Dann könne
in den Jahren danach auch mal weniger gearbeitet werden, sagte Ramm der
"Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe). Kritik äußerte hingegen Peter Bofinger,
Mitglied des Sachverständigenrates. Kostenlose Mehrarbeit sei zwar für das
einzelne Unternehmen eine gute Sache, für die Volkswirtschaft insgesamt bestehe
aber die Gefahr, dass die Kaufkraft zurückgehe, sagte er dem ARD-Magazin
Plusminus. In Japan hätten Lohnsenkung zu einer Deflation geführt, aus der das
Land bis heute nicht wieder herausgekommen sei.
Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bau, Agrar, Umwelt (IG Bau), Klaus
Wiesehügel, lehnte eine Ausweitung der Wochenarbeitszeit auf 50 Stunden
kategorisch ab. "Das wäre der falscheste Weg, den wir überhaupt wählen können",
sagte Wiesehügel. "Das produziert massenhaft Arbeitslosigkeit."
Der zweitgrößte Metall-Tarifbezirk Baden-Württemberg erteilte einer
Arbeitszeitverlängerung eine deutliche Absage. "Wir müssen den Bezugspunkt 35
Stunden, unseren erkämpften tariflichen Standard, in den Betrieben verteidigen",
sagte IG-Metall-Bezirksleiter Jörg Hofmann in Karlsruhe. Arbeitszeitverkürzung
sei keine Symbolik, sondern ein Weg für mehr Beschäftigung und humanere
Arbeitsbedingungen. Es gebe bereits viele Flexibilisierungsreglungen
entsprechend betrieblicher Belange und individueller Bedürfnisse.
Siemens hatte sich kürzlich mit den Arbeitnehmervertretern auf
eine Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich an zwei
Standorten in Nordrhein-Westfalen geeinigt. Die von der Arbeitgeberschaft
begrüßte Einigung hatte die Debatte um längere Arbeitszeiten in Deutschland
angefacht.
Wegen der schwachen Nachfrage prüfen nun auch die Hausgeräteherstellern
Bosch-Siemens-Hausgeräte, Miele, Electrolux AB , Bauknecht
und Liebherr eine Verlängerung der Arbeitszeiten. Nach Angaben einer IG
Metall-Vorstandssprecherin gab es bereits Gespräche zwischen der Vertretern der
Tarifparteien. Die Gewerkschaft lehne eine flächendeckende Lösung für die
Branche ab; aber um Kostenprobleme und einem Verlagerungsdruck zu begegnen,
würden Einigungen für einzelne Produktlinien und Standorte angestrebt, sagte die
Sprecherin./DP/ne
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Um die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland zu
vermeiden, haben sich Wirtschaftsexperten für eine weitere Flexibilisierung der
Arbeitszeiten ausgesprochen. "Es muss schon mal 30 oder auch 50 Stunden
gearbeitet werden können, wenn dies betrieblich nötig ist", sagte der Präsident
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus F. Zimmermann, am
Dienstag in Berlin. Der Arbeitszeitkorridor müsse breiter werden. In vielen
Tarifverträgen seien hierfür durch Arbeitszeitkonten bereits Möglichkeiten
gegeben. Dagegen lehnten Gewerkschaften eine Ausweitung der Wochenarbeitszeit
strikt ab.
Der Chefvolkswirt der Commerzbank, Ulrich Ramm, hält die 50-Stunden-Woche
ebenfalls für sinnvoll, wenn dadurch Arbeitsplätze erhalten werden. Dann könne
in den Jahren danach auch mal weniger gearbeitet werden, sagte Ramm der
"Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe). Kritik äußerte hingegen Peter Bofinger,
Mitglied des Sachverständigenrates. Kostenlose Mehrarbeit sei zwar für das
einzelne Unternehmen eine gute Sache, für die Volkswirtschaft insgesamt bestehe
aber die Gefahr, dass die Kaufkraft zurückgehe, sagte er dem ARD-Magazin
Plusminus. In Japan hätten Lohnsenkung zu einer Deflation geführt, aus der das
Land bis heute nicht wieder herausgekommen sei.
Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bau, Agrar, Umwelt (IG Bau), Klaus
Wiesehügel, lehnte eine Ausweitung der Wochenarbeitszeit auf 50 Stunden
kategorisch ab. "Das wäre der falscheste Weg, den wir überhaupt wählen können",
sagte Wiesehügel. "Das produziert massenhaft Arbeitslosigkeit."
Der zweitgrößte Metall-Tarifbezirk Baden-Württemberg erteilte einer
Arbeitszeitverlängerung eine deutliche Absage. "Wir müssen den Bezugspunkt 35
Stunden, unseren erkämpften tariflichen Standard, in den Betrieben verteidigen",
sagte IG-Metall-Bezirksleiter Jörg Hofmann in Karlsruhe. Arbeitszeitverkürzung
sei keine Symbolik, sondern ein Weg für mehr Beschäftigung und humanere
Arbeitsbedingungen. Es gebe bereits viele Flexibilisierungsreglungen
entsprechend betrieblicher Belange und individueller Bedürfnisse.
Siemens hatte sich kürzlich mit den Arbeitnehmervertretern auf
eine Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich an zwei
Standorten in Nordrhein-Westfalen geeinigt. Die von der Arbeitgeberschaft
begrüßte Einigung hatte die Debatte um längere Arbeitszeiten in Deutschland
angefacht.
Wegen der schwachen Nachfrage prüfen nun auch die Hausgeräteherstellern
Bosch-Siemens-Hausgeräte, Miele, Electrolux AB , Bauknecht
und Liebherr eine Verlängerung der Arbeitszeiten. Nach Angaben einer IG
Metall-Vorstandssprecherin gab es bereits Gespräche zwischen der Vertretern der
Tarifparteien. Die Gewerkschaft lehne eine flächendeckende Lösung für die
Branche ab; aber um Kostenprobleme und einem Verlagerungsdruck zu begegnen,
würden Einigungen für einzelne Produktlinien und Standorte angestrebt, sagte die
Sprecherin./DP/ne
NNNN
Kauf VDN (645500) 1,58
Arbeitszeitdiskussion: 50 Stunden-Woche im Gespräch
" Es muss schon mal 30 oder auch 50 Stunden
gearbeitet werden können,
wenn dies betrieblich nötig ist"
ne selbstverstaendlichkeit - und die fangen nun an darueber zu schnaggen ...
" Es muss schon mal 30 oder auch 50 Stunden
gearbeitet werden können,
wenn dies betrieblich nötig ist"
ne selbstverstaendlichkeit - und die fangen nun an darueber zu schnaggen ...
mahlzeit colegas
Mahlzeit Bon
Wochenarbeitszeit eines daytraders:
ca. 70 Stunden, oder
Wochenarbeitszeit eines daytraders:
ca. 70 Stunden, oder
uuu
uijuijui
guuut gemacht broker
uijuijui
guuut gemacht broker
@top
ja, trader und alle anderen selbständigen arbeiten natürlich länger, sie wissen auch wofür
aber würdest du gerne 20% mehrarbeit pro woche bei gleichem lohn aufgebürdet bekommen?
ich finde das alles eine frechheit
sowas schafft weder arbeitsplätze noch sichert es welche
das ganze steuersystem und die regierung müssen komplett runderneuert werden
ja, trader und alle anderen selbständigen arbeiten natürlich länger, sie wissen auch wofür
aber würdest du gerne 20% mehrarbeit pro woche bei gleichem lohn aufgebürdet bekommen?
ich finde das alles eine frechheit
sowas schafft weder arbeitsplätze noch sichert es welche
das ganze steuersystem und die regierung müssen komplett runderneuert werden
+ das gesamte Volk mit seinem status-quo-denken
---> Ja zu Reformen, es sei denn man ist selber davon betroffen
---> Ja zu Reformen, es sei denn man ist selber davon betroffen
Passend dazu
ADE: ANALYSE: Arbeitslosenzahl könnte Anfang 2005 über 5 Millionen steigen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen könnte nach Einschätzung der
Allianz Group im Jahr 2005 die 5-Millionen-Grenze überschreiten. "Die Konjunktur
geht immer noch am Arbeitsmarkt vorbei", heißt es in einer am Dienstag
veröffentlichten Studie. Der Arbeitsplatzabbau habe sich bis zuletzt
fortgesetzt.
Die Unternehmen seien trotz der anziehenden Konjunktur noch nicht bereit,
zusätzliche Arbeitskräfte einzustellen, heißt es in der Studie. Anscheinend
bestünden weiterhin Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der
wirtschaftlichen Erholung. Eine Wende sei erst im Verlauf der zweiten
Jahreshälfte 2004 zu erwarten.
Aufgrund der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe könnte die
Arbeitslosenzahlen im Winter über 2005 steigen. Die Kommunen hätten einen
Anreiz, Menschen, die derzeit Sozialhilfe beziehen, statistisch als arbeitslos
zu melden./js/rw
NNNN
ADE: ANALYSE: Arbeitslosenzahl könnte Anfang 2005 über 5 Millionen steigen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen könnte nach Einschätzung der
Allianz Group im Jahr 2005 die 5-Millionen-Grenze überschreiten. "Die Konjunktur
geht immer noch am Arbeitsmarkt vorbei", heißt es in einer am Dienstag
veröffentlichten Studie. Der Arbeitsplatzabbau habe sich bis zuletzt
fortgesetzt.
Die Unternehmen seien trotz der anziehenden Konjunktur noch nicht bereit,
zusätzliche Arbeitskräfte einzustellen, heißt es in der Studie. Anscheinend
bestünden weiterhin Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der
wirtschaftlichen Erholung. Eine Wende sei erst im Verlauf der zweiten
Jahreshälfte 2004 zu erwarten.
Aufgrund der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe könnte die
Arbeitslosenzahlen im Winter über 2005 steigen. Die Kommunen hätten einen
Anreiz, Menschen, die derzeit Sozialhilfe beziehen, statistisch als arbeitslos
zu melden./js/rw
NNNN
Yukos drohen weitere Steuernachforderungen
Moskau, 06. Jul (Reuters) - Der russische Ölkonzern
Yukos muss nach den Worten von Generalstaatsanwalt
Wladimir Ustinow mit weiteren Steuernachforderungen rechnen.
Zusätzlich zu den rund sieben Milliarden Dollar für die
Jahre 2000 und 2001 könnten Forderungen für die folgenden beiden
Jahre erhoben werden, sagte Ustinow am Dienstag dem Sender Echo
Moskaus: "Das ist ein Schneeball-Effekt. Der Fall hat einen
Anfang; es ist aber sehr schwer, das Ende abzusehen." Dem
Ölkonzern droht wegen der Steuerforderungen nach eigener
Darstellung der Bankrott, nachdem die Behörden im Rahmen der
Betrugsermittlungen gegen Yukos auch die Konten eingefroren
haben.
Das russische Finanzministerium hatte allerdings zuvor die
Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Tilgung der
Steuerschulden von Yukos in Aussicht gestellt. "Um dies tun zu
können, brauchen wir einen Antrag von Yukos", sagte der
stellvertretende Finanzminister Sergej Schatalow in Moskau. Am
Mittwochabend läuft die Frist ab, bis zu der der Konzern seine
Steuernachzahlungen entrichtet haben muss. Die Kurse der
Yukos-Aktien verringerten nach den Äußerungen des
Generalstaatsanwalts zwar ihre kräftigen Kursgewinne, lagen aber
weiter knapp sechs Prozent im Plus.
akr/phi
Moskau, 06. Jul (Reuters) - Der russische Ölkonzern
Yukos muss nach den Worten von Generalstaatsanwalt
Wladimir Ustinow mit weiteren Steuernachforderungen rechnen.
Zusätzlich zu den rund sieben Milliarden Dollar für die
Jahre 2000 und 2001 könnten Forderungen für die folgenden beiden
Jahre erhoben werden, sagte Ustinow am Dienstag dem Sender Echo
Moskaus: "Das ist ein Schneeball-Effekt. Der Fall hat einen
Anfang; es ist aber sehr schwer, das Ende abzusehen." Dem
Ölkonzern droht wegen der Steuerforderungen nach eigener
Darstellung der Bankrott, nachdem die Behörden im Rahmen der
Betrugsermittlungen gegen Yukos auch die Konten eingefroren
haben.
Das russische Finanzministerium hatte allerdings zuvor die
Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Tilgung der
Steuerschulden von Yukos in Aussicht gestellt. "Um dies tun zu
können, brauchen wir einen Antrag von Yukos", sagte der
stellvertretende Finanzminister Sergej Schatalow in Moskau. Am
Mittwochabend läuft die Frist ab, bis zu der der Konzern seine
Steuernachzahlungen entrichtet haben muss. Die Kurse der
Yukos-Aktien verringerten nach den Äußerungen des
Generalstaatsanwalts zwar ihre kräftigen Kursgewinne, lagen aber
weiter knapp sechs Prozent im Plus.
akr/phi
Raser-Prozess - Testfahrer bestreitet weiter Schuld an Unfall
Karlsruhe, 06. Jul (Reuters) - Unter Tränen hat ein als
Raser und Drängler angeklagter ehemaliger Versuchsingenieur von
DaimlerChrysler vor dem Karlsruher Landgericht erneut
jede Schuld an einem tödlichen Autobahn-Unfall von sich
gewiesen.
"So tragisch der Unfall ist, bei dem zwei Menschen ums Leben
kamen - ich kann mir wirklich nichts vorwerfen", sagte der
35-jährige Rolf F. zum Auftakt der Berufungsverhandlung am
Dienstag mit tränenerstickter Stimme. Er habe mit absoluter
Gewissheit weder jemanden bedrängt noch genötigt. Zuvor hatte
der Vorsitzende Richter Harald Kiwull den Angeklagten zu einem
Geständnis zu bewegen versucht. Das würde sich in jedem Fall
strafmildernd auswirken, auch wenn der Ausgang des Verfahrens
offen sei.
Das Landgericht Karlsruhe will das Verfahren gegen den so
genannten Autobahnraser in einer auf acht Tage angesetzten
Verhandlung das neu aufrollen. Das Amtsgericht hatte den Mann
wegen fahrlässiger Tötung in zwei Fällen und grober
Straßenverkehrsgefährdung zu 18 Monaten Haft verurteilt und ihm
für 18 Monate den Führerschein entzogen. Das Gericht sah es als
erwiesen an, dass er mit seinem Testwagen, einem 500 PS starken
Mercedes CL 600, vor einem Jahr auf der Autobahn bei Karlsruhe
mit mindestens 230 Kilometern pro Stunde so dicht auf einen
Kleinwagen aufgefahren war, dass dessen Fahrerin vor Schreck die
Kontrolle über ihren Wagen verlor und gegen einen Baum prallte.
Die 21-jährige Frau und ihre zweijährige Tochter waren sofort
tot.
DaimlerChrysler hatte dem Ingenieur sofort nach der
Urteilsverkündung gekündigt. Sein Vertrag laufe Ende des Monats
aus, erklärte der Angeklagte, der sich emotionaler als vor dem
Amtsgericht zeigte und im Lauf der Verhandlung mehrfach mit den
Tränen kämpfte. Gegen die Kündigung wolle er nicht klagen: "Das
muss man akzeptieren", sagte er. Er hoffe aber auf eine erneute
Anstellung, wenn das Verfahren günstig für ihn ausfalle.
ANWALT: "URTEIL DES AMTSGERICHTS IST FEHLERHAFT"
"Das Urteil des Amtsgerichts ist in mehrerer Hinsicht
fehlerhaft", erklärte der Anwalt des Angeklagten, Georg Prasser.
So halte er die Weg-Zeit-Berechnungen und die Identifizierung
des Tatfahrzeugs für falsch. Tatsächlich hängt der Ausgang des
Verfahrens davon ab, ob der ehemalige Testfahrer die rund 80
Kilometer vom Werk in Sindelfingen bis zur Unfallstelle in 31
Minuten schaffen konnte und ob der Wagen an Hand von
Zeugenaussagen über das Aussehen des Auspuffs und der
Scheinwerfer richtig identifiziert werden konnte.
Der Angeklagte hielt auf Nachfragen des Richters an seinen
Angaben fest, wonach er erst nach dem Unfall am Unfallort
eingetroffen sei und als Verursacher nicht in Frage komme. Er
bestritt, dass sein Kosename "Turbo-Rolf" unter den Kollegen auf
einen rücksichtslosen Fahrstil zurückzuführen sei. Er rühre
vielmehr daher, dass er stets großmotorige Fahrzeuge getestet
habe. Durch die Hetze der Medien sei er nervlich am Ende,
erklärte F. weiter. "Es war die Hölle." Er habe sich nur in der
Nacht aus dem Haus trauen können und sei regelrechten
Verfolgungsjagden ausgesetzt gewesen.
Das Urteil soll am 29. Juli verkündet werden. Zuvor will das
Gericht 26 Zeugen und zwei Sachverständige vernehmen.
din/axh/bus
Karlsruhe, 06. Jul (Reuters) - Unter Tränen hat ein als
Raser und Drängler angeklagter ehemaliger Versuchsingenieur von
DaimlerChrysler vor dem Karlsruher Landgericht erneut
jede Schuld an einem tödlichen Autobahn-Unfall von sich
gewiesen.
"So tragisch der Unfall ist, bei dem zwei Menschen ums Leben
kamen - ich kann mir wirklich nichts vorwerfen", sagte der
35-jährige Rolf F. zum Auftakt der Berufungsverhandlung am
Dienstag mit tränenerstickter Stimme. Er habe mit absoluter
Gewissheit weder jemanden bedrängt noch genötigt. Zuvor hatte
der Vorsitzende Richter Harald Kiwull den Angeklagten zu einem
Geständnis zu bewegen versucht. Das würde sich in jedem Fall
strafmildernd auswirken, auch wenn der Ausgang des Verfahrens
offen sei.
Das Landgericht Karlsruhe will das Verfahren gegen den so
genannten Autobahnraser in einer auf acht Tage angesetzten
Verhandlung das neu aufrollen. Das Amtsgericht hatte den Mann
wegen fahrlässiger Tötung in zwei Fällen und grober
Straßenverkehrsgefährdung zu 18 Monaten Haft verurteilt und ihm
für 18 Monate den Führerschein entzogen. Das Gericht sah es als
erwiesen an, dass er mit seinem Testwagen, einem 500 PS starken
Mercedes CL 600, vor einem Jahr auf der Autobahn bei Karlsruhe
mit mindestens 230 Kilometern pro Stunde so dicht auf einen
Kleinwagen aufgefahren war, dass dessen Fahrerin vor Schreck die
Kontrolle über ihren Wagen verlor und gegen einen Baum prallte.
Die 21-jährige Frau und ihre zweijährige Tochter waren sofort
tot.
DaimlerChrysler hatte dem Ingenieur sofort nach der
Urteilsverkündung gekündigt. Sein Vertrag laufe Ende des Monats
aus, erklärte der Angeklagte, der sich emotionaler als vor dem
Amtsgericht zeigte und im Lauf der Verhandlung mehrfach mit den
Tränen kämpfte. Gegen die Kündigung wolle er nicht klagen: "Das
muss man akzeptieren", sagte er. Er hoffe aber auf eine erneute
Anstellung, wenn das Verfahren günstig für ihn ausfalle.
ANWALT: "URTEIL DES AMTSGERICHTS IST FEHLERHAFT"
"Das Urteil des Amtsgerichts ist in mehrerer Hinsicht
fehlerhaft", erklärte der Anwalt des Angeklagten, Georg Prasser.
So halte er die Weg-Zeit-Berechnungen und die Identifizierung
des Tatfahrzeugs für falsch. Tatsächlich hängt der Ausgang des
Verfahrens davon ab, ob der ehemalige Testfahrer die rund 80
Kilometer vom Werk in Sindelfingen bis zur Unfallstelle in 31
Minuten schaffen konnte und ob der Wagen an Hand von
Zeugenaussagen über das Aussehen des Auspuffs und der
Scheinwerfer richtig identifiziert werden konnte.
Der Angeklagte hielt auf Nachfragen des Richters an seinen
Angaben fest, wonach er erst nach dem Unfall am Unfallort
eingetroffen sei und als Verursacher nicht in Frage komme. Er
bestritt, dass sein Kosename "Turbo-Rolf" unter den Kollegen auf
einen rücksichtslosen Fahrstil zurückzuführen sei. Er rühre
vielmehr daher, dass er stets großmotorige Fahrzeuge getestet
habe. Durch die Hetze der Medien sei er nervlich am Ende,
erklärte F. weiter. "Es war die Hölle." Er habe sich nur in der
Nacht aus dem Haus trauen können und sei regelrechten
Verfolgungsjagden ausgesetzt gewesen.
Das Urteil soll am 29. Juli verkündet werden. Zuvor will das
Gericht 26 Zeugen und zwei Sachverständige vernehmen.
din/axh/bus
Tatsächlich hängt der Ausgang des
Verfahrens davon ab, ob der ehemalige Testfahrer die rund 80
Kilometer vom Werk in Sindelfingen bis zur Unfallstelle in 31
Minuten schaffen konnte
----> ich kenne die Strecke sehr gut --> null problemo
Verfahrens davon ab, ob der ehemalige Testfahrer die rund 80
Kilometer vom Werk in Sindelfingen bis zur Unfallstelle in 31
Minuten schaffen konnte
----> ich kenne die Strecke sehr gut --> null problemo
ford fiesta 160 meter geflogen
auf der B 5 brunsbuettel ---> itzehoe
frontalzusammenstoss ford fiesta und toyota
der ford im ausgang ner leichten rechtskurve auf die gegenfahrbahn
knallt frontal mit nem toyota zusammen...
der ford hebt ab - fliegt 160 meter durch die luft
und knallt auf die motorhaube eines inzwischen durch bremsung stehenden mercedes,
welcher in reichlich abstand hinter dem toyota fuhr.
der toyota schoss ne boeschung herunter und ueberschlug sich mehrfach
der fahrer wurde beim 1. ueberschlag durch die heckscheibe herausgeschleudert.
mehrere beinbrueche - prellungen - schittwunde links im gesicht.
der fiesta fahrer ist im flug des selbigen herausgefallen
und landete in einer weddern ( fluesschen zur entwaesserung inne marsch)
an der strasse arbeitenden personen retteten ihn vor dem ertrinken
halswirbel - arm - bein und becken brueche zahlreiche innere verletzung
das amaturenbrett hat dem mercedesfahrer seine beide kniee zertruemmert.
die bundesstrasse war 3 stunden gesperrt -
der unfallhergang war durch den mercedesfahrer klar
die abmessung hat die polizei vorgenommen
- ich fuhr den toyota
auf der B 5 brunsbuettel ---> itzehoe
frontalzusammenstoss ford fiesta und toyota
der ford im ausgang ner leichten rechtskurve auf die gegenfahrbahn
knallt frontal mit nem toyota zusammen...
der ford hebt ab - fliegt 160 meter durch die luft
und knallt auf die motorhaube eines inzwischen durch bremsung stehenden mercedes,
welcher in reichlich abstand hinter dem toyota fuhr.
der toyota schoss ne boeschung herunter und ueberschlug sich mehrfach
der fahrer wurde beim 1. ueberschlag durch die heckscheibe herausgeschleudert.
mehrere beinbrueche - prellungen - schittwunde links im gesicht.
der fiesta fahrer ist im flug des selbigen herausgefallen
und landete in einer weddern ( fluesschen zur entwaesserung inne marsch)
an der strasse arbeitenden personen retteten ihn vor dem ertrinken
halswirbel - arm - bein und becken brueche zahlreiche innere verletzung
das amaturenbrett hat dem mercedesfahrer seine beide kniee zertruemmert.
die bundesstrasse war 3 stunden gesperrt -
der unfallhergang war durch den mercedesfahrer klar
die abmessung hat die polizei vorgenommen
- ich fuhr den toyota
Mahlzeit zusammen
..habt ihr aber schön den DAX runtergeprügelt.
..habt ihr aber schön den DAX runtergeprügelt.
D.h. dass der Fiesta den Lambo eiskalt abgezogen hat ----> der Müchenener Lambo flog gestern NUR 150m
Hi YYO
Zwei 18-Jährige verunglücken mit Lamborghini
STRAUBING - Wie der Nachrichtensender n-tv berichtet hat, sind gestern zwei Jugendliche mit einem Sportwagen der Marke Lamborghini verunglückt.
Der Wagen hatte so eine hohe Geschwindigkeit erreicht, dass er regelrecht von der Autobahn abgehoben und ganze 150 Meter weit geflogen war. Wie die Polizei mitteilte, war der Lamborghini ins Schleudern geraten und hatte die Leitplanke durchbrochen. Die beiden 18-jährigen Insassen wurden schwer verletzt.
STRAUBING - Wie der Nachrichtensender n-tv berichtet hat, sind gestern zwei Jugendliche mit einem Sportwagen der Marke Lamborghini verunglückt.
Der Wagen hatte so eine hohe Geschwindigkeit erreicht, dass er regelrecht von der Autobahn abgehoben und ganze 150 Meter weit geflogen war. Wie die Polizei mitteilte, war der Lamborghini ins Schleudern geraten und hatte die Leitplanke durchbrochen. Die beiden 18-jährigen Insassen wurden schwer verletzt.
deswegen habe ich trotz starken schmerzen ( fahrrad unfall)
Dir top diesen wirklich knalligen unfall geschildert
Dir top diesen wirklich knalligen unfall geschildert
Fahrradunfall
ja - leider - unschoen "abgeworfen"
der drahtesel - das handgelenk
der autounfall tat mehr weh
war damals auch 18 - auto geliehen
- der fiestafahrer ging in alle instanzen
habe fuer das schmerzensgeld - 8000 dm
kaufoptionen von hoesch gekauft... auf`m tief
der drahtesel - das handgelenk
der autounfall tat mehr weh
war damals auch 18 - auto geliehen
- der fiestafahrer ging in alle instanzen
habe fuer das schmerzensgeld - 8000 dm
kaufoptionen von hoesch gekauft... auf`m tief
bd,
du hardcorezocker
du hardcorezocker
WAAAAAS
Ich dachte, dass "ich war der Toyatafahrer" nur ein Spass war
---> Horrorunfall...
Ich dachte, dass "ich war der Toyatafahrer" nur ein Spass war
---> Horrorunfall...
...echt heftig,
das kann man keinem wünschen,
aber jetzt ist ja alles wieder i.O.
...ich hoffe auch bei den anderen..
das kann man keinem wünschen,
aber jetzt ist ja alles wieder i.O.
...ich hoffe auch bei den anderen..
yyo
das kann ich Dir sagen
der leiter der wertpapierabteilung der cobank
wusste noch nichtmal was das ist
ich konnte ihn literatur empfehlen und
gab ihm die nacht zeit sich zu informieren
das kann ich Dir sagen
der leiter der wertpapierabteilung der cobank
wusste noch nichtmal was das ist
ich konnte ihn literatur empfehlen und
gab ihm die nacht zeit sich zu informieren
Ich hatte bisher nur 3 kleine Unfälle --> alle mit 18
Ich hatte damals nen Geländewagen --> schlechte Sicht nach hinten
- zuerst hab ich die Anzeigetafel einer Tankstelle umgefahren
- dann einen Zaum auf nem Kinoparkplatz
- das Highlight war, dass ich nem Kumpel rückwärts in sein Auto gefahren bin nachdem ich einer hübschne SLK-Fahrerin die Strasse überlassen wollte + dies alles vor den Augen einen Polizeistreife
Ich hatte damals nen Geländewagen --> schlechte Sicht nach hinten
- zuerst hab ich die Anzeigetafel einer Tankstelle umgefahren
- dann einen Zaum auf nem Kinoparkplatz
- das Highlight war, dass ich nem Kumpel rückwärts in sein Auto gefahren bin nachdem ich einer hübschne SLK-Fahrerin die Strasse überlassen wollte + dies alles vor den Augen einen Polizeistreife
bd
..damit kennen sich immer viele banker noch nicht aus
...top,
jo die frauen ablenkung...bei diesen H+M Plaketen bin ich auch immer so dermaßen abgelenkt...
..damit kennen sich immer viele banker noch nicht aus
...top,
jo die frauen ablenkung...bei diesen H+M Plaketen bin ich auch immer so dermaßen abgelenkt...
Aixtron gugge!
joo yyo
der fiesta fahrer hadde ja
schon wieder kraft fuer 3 instanzen - grrr
auch die knie des mercedesfahrers
sind einigerm. in ordnung gekommen
der mann war schon ueber 60
das kupplungspedal hat mir einige
fussknoechelchen total zertruemmert
ist aber echt gut operiert worden
hochleistungssport hadde sich
fuer mich natuerlich erledigt...
dafuer hab ich daenn arbeitsplaetze geschaffen
die schweisser schlosser und vorrichter haben alle
ueber 200 stunden im monat gearbeitet
der fiesta fahrer hadde ja
schon wieder kraft fuer 3 instanzen - grrr
auch die knie des mercedesfahrers
sind einigerm. in ordnung gekommen
der mann war schon ueber 60
das kupplungspedal hat mir einige
fussknoechelchen total zertruemmert
ist aber echt gut operiert worden
hochleistungssport hadde sich
fuer mich natuerlich erledigt...
dafuer hab ich daenn arbeitsplaetze geschaffen
die schweisser schlosser und vorrichter haben alle
ueber 200 stunden im monat gearbeitet
Hab dann mal einige GFT zu 1,8 und 1,82 geladen.
Nach der GFT-Aktien-Ejakulation zum Quartalsende sollten die Zeichen mal langsam auf Erholung stehen.
Nach der GFT-Aktien-Ejakulation zum Quartalsende sollten die Zeichen mal langsam auf Erholung stehen.
[14:00:22] US-SERVICE-INDEX DES ISM-INSTITUS IM JUNI 59,9 (PROGNOSE 63,00) PUNKTE
bd hardzocker und sklaventreiber
...nur Spaß
...mhh,
der DAX wird langsam gefährlich. unter 3925 gibbet noch mal ne schubung
kann doch noch ein heißer sommer werden an den märkten
Kandidaten für eine Index-Aufnahme
Die Dt. Börse ändert zum September-Verkettungstermin die
Aufnahmekriterien für ihre Indizes. Die größte Änderung betrifft dabei die Bestimmung der Marktkapitalisierung. Bisher wurde für den Rang eines Unternehmens neben dem Orderbuchumsatz die Free-Float-Kapitalisierung zum
Stichtag Ultimo Juli festgestellt. Zukünftig (ab August 2004) wird anstelle des letzten XETRA-Preises der Durchschnitt des jeweiligen VWAPs
(volumengewichteter Durchschnittskurs) der vergangenen 20 Tage verwendet.
Stichtag ist dabei für die ordentliche Anpassung im September nicht mehr Ultimo Juli, sondern Ultimo August.
Die Auswahl von Unternehmen im DAX
basiert ab August 2004 ausschließlich auf den quantitativen Kriterien
Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz. Hierzu gibt es vier Regeln, die
nacheinander angewandt werden.
1. Fast Exit (45/45): Ein Indexwert wird ersetzt, wenn er in einem der
beiden Kriterien Marktkapitalisierung oder Orderbuchumsatz einen Rang größer
als 45 aufweist, sofern ein Aufsteiger in beiden Kriterien auf Rang 35 oder
besser positioniert ist.
2. Fast Entry (25/25): Ein Nicht-Indexwert wird aufgenommen, wenn er in
beiden Kriterien auf Rang 25 oder besser ist. Herausgenommen wird dafür der
Indexwert, der in einem Kriterium einen Rang größer 35 aufweist und die
niedrigste Marktkapitalisierung hat. Existiert kein solcher Wert, wird der
Indexwert mit der niedrigsten Marktkapitalisierung aus dem Index genommen.
3. Regular Exit (40/40): Ein Indexwert, der in einem der beiden Kriterien
Marktkapitalisierung oder Orderbuchumsatz einen Rang größer als 40 aufweist,
wird ersetzt, sofern ein Aufsteiger existiert, der in beiden Kriterien Rang
35 oder besser ist.
4. Regular Entry (30/30): Ein Nicht-Indexwert, der in beiden Kriterien Rang
30 oder besser ist, wird aufgenommen, sofern ein Indexwert existiert, der in
einem Kriterium einen Rang höher als 35 aufweist.
Gibt es dabei mehrere Unternehmen, welche die Kriterien erfüllen, wird der gemäß Free-Float Marktkapitalisierung beste bzw. schlechteste Kandidat aufgenommen bzw. herausgenommen. Die Regeln für MDAX, SDAX und TecDAX
bleiben (bis auf die Umstellung auf VWAPs) unverändert, d. h. es werden zu den jeweiligen quantitativen Regeln weiterhin auch qualitative Regeln berücksichtigt wie Free Float, Verfügbarkeit am Markt, Branchenzugehörigkeit
und der Zeitraum, über den die Gesellschaft die Kriterien für eine Neuaufnahme oder Eliminierung für einen Index erfüllt hat.
Der Verbleib von TUI ist mit Rang 35 in der Marktkapitalisierung gefährdet. Puma (28/28) würde sich dabei als In-Kandidat qualifizieren. Aktuell würde
Puma in den DAX aufgenommen werden, wenn TUI in der Marktkapitalisierung um einen Rang auf Rang 36 zurückfällt (entscheidend ist der Rang auf der Auswahlliste der Dt. Börse per 31.08.). Aktuell liegt TUI mit einer VWAP
Marktkapitalisierung von 1,895 Mrd. EUR vor Beiersdorf (Rang 36) mit 1,712 Mrd. EUR. Beiersdorf müsste bei gleichbleibendem Kurs von TUI (15,42 EUR) um
rund 11% auf 104 EUR steigen, um TUI von Rang 35 zu verdrängen.
Hypo Real Estate erfüllt mit Rang 33 im Orderbuchumsatz das Aufnahmekriterium aktuell knapp noch nicht, ebenso wie T-Online mit Rang 33 und 31 in Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz.
Im MDAX dürften sich Dt. Postbank und Wincor Nixdorf als Fast Entry
Kandidaten für September qualifizieren. In der offiziellen Juli Liste der
Dt. Börse wird Dt. Postbank noch nicht rangmäßig erfasst, da die hierfür
erforderlichen 30 Handelstage noch nicht erreicht sind. Bis zum
entscheidenden Stichtag Ultimo August wird dies jedoch der Fall sein. Dt.
Postbank würde nach unserer Simulation aktuell Rang 10 in der
Marktkapitalisierung und etwa Rang 20 im Börsenumsatz erhalten und somit
neben Wincor Nixdorf mit Rang 33 und 28 im Bereich der Fast Entry Regel für
den MDAX liegen. Das Fast Entry Kriterium greift dabei zum kommenden
Verkettungstermin (September), wenn ein Unternehmen in Markkapitalisierung
und Umsatz einen Rang von 40 oder besser aufweist. Indus Holding (50/50) und
Gildemeister (53/60) erfüllen die Aufnahmekriterien für den MDAX für den
ordentlichen Anpassungstermin September. Zu beachten ist bei den Rangziffern
zu Marktkapitalisierung und Umsatz, dass bei Inbezugnahme der Dt. Postbank
die Rangziffern im MDAX ab Rang 10 in der Markkapitalisierung bzw. etwa 20
im Börsenumsatz jeweils um einen Rang höher wären. In diesem Fall würde
bspw. Gildemeister mit Rang 61 im Börsenumsatz die Aufnahmekriterien knapp
nicht mehr erfüllen.
Als Abstiegskandidaten im MDAX kristallisieren sich Zapf Creation und Koenig
& Bauer heraus. Zapf Creation (74/40) und Koenig & Bauer (54/81) sind die
einzigen Unternehmen im MDAX, die mindestens ein erforderliches Kriterium
für einen Verbleib im MDAX nicht mehr erfüllen. Nachdem es mit Dt. Postbank
und Wincor Nixdorf zwei Unternehmen gibt, die die strengen Regeln für einen
Fast Entry erfüllen, ist die Herausnahme von Zapf Creation und Koenig &
Bauer im September sehr wahrscheinlich.
Für den TecDAX erfüllen vier Unternehmen die erforderlichen
Aufnahmekriterien: Bechtle (22/35), Funkwerk (28/34), Medigene (32/21) sowie
Morphosys (33/28). Als Outkandidaten zeichnen sich dabei Repower Systems
(43/44) und SCM Microsystems (39/ 41) ab, die jeweils beide erforderlichen
Mindestkriterien von Rang 35 in Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz
nicht mehr erfüllen. SAP SI (40/22) wird den TecDAX verlassen müssen, da der
Mehrheitsaktionär SAP (über 90% an SAP SI) für SAP SI nurmehr eine Notierung
im geregelten Markt anstrebt und damit den für den TecDAX erforderlichen
Prime Standard verlässt. FJH (53/20) erfüllt eines der beiden Kriterien für
einen Verbleib nicht mehr und kann somit ebenfalls aus dem TecDAX genommen
werden.
Für eine Aufnahme in den SDAX würden sich aktuell Masterflex (91/97), PGAM
(105/110) und PC-Spezialist (109/109) qualifizieren. Dabei erfüllen PGAM und
PC-Spezialist die erforderlichen Kriterien von Rang 110 in
Markkapitalisierung und Umsatz nur knapp. Im SDAX gibt es derzeit kein
Unternehmen, das beide Kriterien für einen Verbleib nicht mehr erfüllt.
Eines der beiden Kriterien erfüllen 7 Unternehmen nicht mehr: Dt.
Beteiligungs AG (79/ 112), AIG International (90/132), Hawesko (96/113), TAG
Tegernsee (107/ 127), Loewe (116/ 83), IM Internationalmedia (122/ 67) sowie
Gericom (126/76). ACG (110/58) erfüllt das Kriterium der
Marktkapitalisierung nur noch knapp. Elexis (97/111) erfüllt die
SDAX-Kriterien knapp nicht.
Die Dt. Börse ändert zum September-Verkettungstermin die
Aufnahmekriterien für ihre Indizes. Die größte Änderung betrifft dabei die Bestimmung der Marktkapitalisierung. Bisher wurde für den Rang eines Unternehmens neben dem Orderbuchumsatz die Free-Float-Kapitalisierung zum
Stichtag Ultimo Juli festgestellt. Zukünftig (ab August 2004) wird anstelle des letzten XETRA-Preises der Durchschnitt des jeweiligen VWAPs
(volumengewichteter Durchschnittskurs) der vergangenen 20 Tage verwendet.
Stichtag ist dabei für die ordentliche Anpassung im September nicht mehr Ultimo Juli, sondern Ultimo August.
Die Auswahl von Unternehmen im DAX
basiert ab August 2004 ausschließlich auf den quantitativen Kriterien
Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz. Hierzu gibt es vier Regeln, die
nacheinander angewandt werden.
1. Fast Exit (45/45): Ein Indexwert wird ersetzt, wenn er in einem der
beiden Kriterien Marktkapitalisierung oder Orderbuchumsatz einen Rang größer
als 45 aufweist, sofern ein Aufsteiger in beiden Kriterien auf Rang 35 oder
besser positioniert ist.
2. Fast Entry (25/25): Ein Nicht-Indexwert wird aufgenommen, wenn er in
beiden Kriterien auf Rang 25 oder besser ist. Herausgenommen wird dafür der
Indexwert, der in einem Kriterium einen Rang größer 35 aufweist und die
niedrigste Marktkapitalisierung hat. Existiert kein solcher Wert, wird der
Indexwert mit der niedrigsten Marktkapitalisierung aus dem Index genommen.
3. Regular Exit (40/40): Ein Indexwert, der in einem der beiden Kriterien
Marktkapitalisierung oder Orderbuchumsatz einen Rang größer als 40 aufweist,
wird ersetzt, sofern ein Aufsteiger existiert, der in beiden Kriterien Rang
35 oder besser ist.
4. Regular Entry (30/30): Ein Nicht-Indexwert, der in beiden Kriterien Rang
30 oder besser ist, wird aufgenommen, sofern ein Indexwert existiert, der in
einem Kriterium einen Rang höher als 35 aufweist.
Gibt es dabei mehrere Unternehmen, welche die Kriterien erfüllen, wird der gemäß Free-Float Marktkapitalisierung beste bzw. schlechteste Kandidat aufgenommen bzw. herausgenommen. Die Regeln für MDAX, SDAX und TecDAX
bleiben (bis auf die Umstellung auf VWAPs) unverändert, d. h. es werden zu den jeweiligen quantitativen Regeln weiterhin auch qualitative Regeln berücksichtigt wie Free Float, Verfügbarkeit am Markt, Branchenzugehörigkeit
und der Zeitraum, über den die Gesellschaft die Kriterien für eine Neuaufnahme oder Eliminierung für einen Index erfüllt hat.
Der Verbleib von TUI ist mit Rang 35 in der Marktkapitalisierung gefährdet. Puma (28/28) würde sich dabei als In-Kandidat qualifizieren. Aktuell würde
Puma in den DAX aufgenommen werden, wenn TUI in der Marktkapitalisierung um einen Rang auf Rang 36 zurückfällt (entscheidend ist der Rang auf der Auswahlliste der Dt. Börse per 31.08.). Aktuell liegt TUI mit einer VWAP
Marktkapitalisierung von 1,895 Mrd. EUR vor Beiersdorf (Rang 36) mit 1,712 Mrd. EUR. Beiersdorf müsste bei gleichbleibendem Kurs von TUI (15,42 EUR) um
rund 11% auf 104 EUR steigen, um TUI von Rang 35 zu verdrängen.
Hypo Real Estate erfüllt mit Rang 33 im Orderbuchumsatz das Aufnahmekriterium aktuell knapp noch nicht, ebenso wie T-Online mit Rang 33 und 31 in Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz.
Im MDAX dürften sich Dt. Postbank und Wincor Nixdorf als Fast Entry
Kandidaten für September qualifizieren. In der offiziellen Juli Liste der
Dt. Börse wird Dt. Postbank noch nicht rangmäßig erfasst, da die hierfür
erforderlichen 30 Handelstage noch nicht erreicht sind. Bis zum
entscheidenden Stichtag Ultimo August wird dies jedoch der Fall sein. Dt.
Postbank würde nach unserer Simulation aktuell Rang 10 in der
Marktkapitalisierung und etwa Rang 20 im Börsenumsatz erhalten und somit
neben Wincor Nixdorf mit Rang 33 und 28 im Bereich der Fast Entry Regel für
den MDAX liegen. Das Fast Entry Kriterium greift dabei zum kommenden
Verkettungstermin (September), wenn ein Unternehmen in Markkapitalisierung
und Umsatz einen Rang von 40 oder besser aufweist. Indus Holding (50/50) und
Gildemeister (53/60) erfüllen die Aufnahmekriterien für den MDAX für den
ordentlichen Anpassungstermin September. Zu beachten ist bei den Rangziffern
zu Marktkapitalisierung und Umsatz, dass bei Inbezugnahme der Dt. Postbank
die Rangziffern im MDAX ab Rang 10 in der Markkapitalisierung bzw. etwa 20
im Börsenumsatz jeweils um einen Rang höher wären. In diesem Fall würde
bspw. Gildemeister mit Rang 61 im Börsenumsatz die Aufnahmekriterien knapp
nicht mehr erfüllen.
Als Abstiegskandidaten im MDAX kristallisieren sich Zapf Creation und Koenig
& Bauer heraus. Zapf Creation (74/40) und Koenig & Bauer (54/81) sind die
einzigen Unternehmen im MDAX, die mindestens ein erforderliches Kriterium
für einen Verbleib im MDAX nicht mehr erfüllen. Nachdem es mit Dt. Postbank
und Wincor Nixdorf zwei Unternehmen gibt, die die strengen Regeln für einen
Fast Entry erfüllen, ist die Herausnahme von Zapf Creation und Koenig &
Bauer im September sehr wahrscheinlich.
Für den TecDAX erfüllen vier Unternehmen die erforderlichen
Aufnahmekriterien: Bechtle (22/35), Funkwerk (28/34), Medigene (32/21) sowie
Morphosys (33/28). Als Outkandidaten zeichnen sich dabei Repower Systems
(43/44) und SCM Microsystems (39/ 41) ab, die jeweils beide erforderlichen
Mindestkriterien von Rang 35 in Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz
nicht mehr erfüllen. SAP SI (40/22) wird den TecDAX verlassen müssen, da der
Mehrheitsaktionär SAP (über 90% an SAP SI) für SAP SI nurmehr eine Notierung
im geregelten Markt anstrebt und damit den für den TecDAX erforderlichen
Prime Standard verlässt. FJH (53/20) erfüllt eines der beiden Kriterien für
einen Verbleib nicht mehr und kann somit ebenfalls aus dem TecDAX genommen
werden.
Für eine Aufnahme in den SDAX würden sich aktuell Masterflex (91/97), PGAM
(105/110) und PC-Spezialist (109/109) qualifizieren. Dabei erfüllen PGAM und
PC-Spezialist die erforderlichen Kriterien von Rang 110 in
Markkapitalisierung und Umsatz nur knapp. Im SDAX gibt es derzeit kein
Unternehmen, das beide Kriterien für einen Verbleib nicht mehr erfüllt.
Eines der beiden Kriterien erfüllen 7 Unternehmen nicht mehr: Dt.
Beteiligungs AG (79/ 112), AIG International (90/132), Hawesko (96/113), TAG
Tegernsee (107/ 127), Loewe (116/ 83), IM Internationalmedia (122/ 67) sowie
Gericom (126/76). ACG (110/58) erfüllt das Kriterium der
Marktkapitalisierung nur noch knapp. Elexis (97/111) erfüllt die
SDAX-Kriterien knapp nicht.
06.07.2004
Yukos spekulativer Kauf
Emerging Markets Investor
Die Experten von "Emerging Markets Investor" halten an ihrer spekulativen Kaufempfehlung für die Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) fest.
Der kurzfristigen Erholung Yukos sei am letzten Donnerstag erst einmal ein Ende gesetzt worden. Denn mehrere Gerichtsvollzieher hätten einen rechtskräftigen Steuernachzahlungsbescheid in Höhe von 3,4 Mrd. USD für das Jahr 2000 vorgelegt. Auf Vorschläge von Yukos über eine Begleichung in Form von eigenen Aktien sei genauso wenig eingegangen worden wie auf eine Forderung, das Asset-Veräusserungsverbot aufzuheben. Auch eine wesentliche Fristverlängerung sei nicht gewährt worden. Gerade einmal 5 Tage lang wolle man warten, dann drohe der Konkurs.
Nur wenige Stunden später hätten Zeitungen über erneute Steuerforderungen, ebenfalls in Höhe von 3,4 Mrd. USD, diesmal für das Jahr 2001 berichtet. Anschließend sei der Aktienkurs von 28 auf 21 Euro eingebrochen. Yukos-Anleger bräuchten in den kommenden Tagen gute Nerven. Aber laut einer Studie von Goldman Sachs liege der faire Wert der Aktie bei 11 USD (36 Euro je ADR). Das sei fast doppelt so viel wie im Moment. Und das, obwohl die Analysten sogar für das Jahr 2003 ebenfalls eine Steuernachzahlung in Höhe von 3,4 Mrd. USD berücksichtigt hätten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Experten von "Emerging Markets Investor" ihre spekulative Kaufempfehlung für die Aktie von Yukos.
Yukos spekulativer Kauf
Emerging Markets Investor
Die Experten von "Emerging Markets Investor" halten an ihrer spekulativen Kaufempfehlung für die Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080/ WKN 632319) fest.
Der kurzfristigen Erholung Yukos sei am letzten Donnerstag erst einmal ein Ende gesetzt worden. Denn mehrere Gerichtsvollzieher hätten einen rechtskräftigen Steuernachzahlungsbescheid in Höhe von 3,4 Mrd. USD für das Jahr 2000 vorgelegt. Auf Vorschläge von Yukos über eine Begleichung in Form von eigenen Aktien sei genauso wenig eingegangen worden wie auf eine Forderung, das Asset-Veräusserungsverbot aufzuheben. Auch eine wesentliche Fristverlängerung sei nicht gewährt worden. Gerade einmal 5 Tage lang wolle man warten, dann drohe der Konkurs.
Nur wenige Stunden später hätten Zeitungen über erneute Steuerforderungen, ebenfalls in Höhe von 3,4 Mrd. USD, diesmal für das Jahr 2001 berichtet. Anschließend sei der Aktienkurs von 28 auf 21 Euro eingebrochen. Yukos-Anleger bräuchten in den kommenden Tagen gute Nerven. Aber laut einer Studie von Goldman Sachs liege der faire Wert der Aktie bei 11 USD (36 Euro je ADR). Das sei fast doppelt so viel wie im Moment. Und das, obwohl die Analysten sogar für das Jahr 2003 ebenfalls eine Steuernachzahlung in Höhe von 3,4 Mrd. USD berücksichtigt hätten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Experten von "Emerging Markets Investor" ihre spekulative Kaufempfehlung für die Aktie von Yukos.
DER AKTIONÄR plus 90 vom 06.07.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 7.000 IBS (WKN 622 840) auf Xetra.
Die Aktie ist fundamental zwar unterbewertet, allerdings ist der Handel nahezu eingeschlafen und die Charttechnik lässt derzeit nicht unbedingt auf steigende Kurse schließen. Die freiwerdende Liquidität werden wir in den nächsten Tagen daher für kurzfristig aussichtsreichere Engagements nutzen.
Zudem hat das gestern aufgenommene Dax-MINI-Long-Zertifikat (WKN ABN 1RY) von ABN Amro den bei 2,08 Euro platzierten Stopp erreicht und wurde den Regeln entsprechend zum nächsten Kurs (2,07 Euro) verkauft.
Nach dem Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends bei 3.980 Punkten musste der Dax leichte Kurseinbußen hinnehmen und notiert aktuell in der Nähe der nächsten charttechnischen Unterstützung bei 3.950 Zählern. Sollte diese Marke ebenfalls fallen, rückt die Unterstützungszone bei 3.915 Punkten in den Blickpunkt.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 7.000 IBS (WKN 622 840) auf Xetra.
Die Aktie ist fundamental zwar unterbewertet, allerdings ist der Handel nahezu eingeschlafen und die Charttechnik lässt derzeit nicht unbedingt auf steigende Kurse schließen. Die freiwerdende Liquidität werden wir in den nächsten Tagen daher für kurzfristig aussichtsreichere Engagements nutzen.
Zudem hat das gestern aufgenommene Dax-MINI-Long-Zertifikat (WKN ABN 1RY) von ABN Amro den bei 2,08 Euro platzierten Stopp erreicht und wurde den Regeln entsprechend zum nächsten Kurs (2,07 Euro) verkauft.
Nach dem Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends bei 3.980 Punkten musste der Dax leichte Kurseinbußen hinnehmen und notiert aktuell in der Nähe der nächsten charttechnischen Unterstützung bei 3.950 Zählern. Sollte diese Marke ebenfalls fallen, rückt die Unterstützungszone bei 3.915 Punkten in den Blickpunkt.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Zudem hat das gestern aufgenommene Dax-MINI-Long-Zertifikat (WKN ABN 1RY) von ABN Amro den bei 2,08 Euro platzierten Stopp erreicht und wurde den Regeln entsprechend zum nächsten Kurs (2,07 Euro) verkauft.
Maklerschweine bei TCU
*vwd DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <DE0007454209> deutsc
*vwd DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <DE0007454209> deutsch
TC Unterhaltungselektronik AG: Auftrag für erste Lieferung Tivion ausgelöst.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Auftrag für erste Lieferung Tivion (Fernseh-Fee/ TV-Werbeblocker) ausgelöst.
Nach dem für TC positiven Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 24.6.2004
wurde nun 11 Tage später am 5.7.2004 der angekündigte Abschluß eines
langfristigen Produktionsabkommens unterzeichnet und der Auftrag für die erste
Lieferung bereits ausgelöst.
Durch die gleichfalls abgesicherte Finanzierung kann nun die Einführung der
Geräte in den deutschen Markt konsequent ab Oktober 04 erfolgen.
Da über das Urteil in internationalen Medien ausführlich berichtet wurde, konnte
die Gesellschaft eine Vielzahl internationaler Vertriebsanfragen verbuchen.
Auch die bundesweite Nachfrage aus dem Handel (Retail- und Fachmärkte)
übertrifft alle Erwartungen.
Über die weitere Entwicklung unseres Unternehmens werden die Aktionäre zukünftig
zeitnah und kontinuierlich unterrichtet, so auch auf der Hauptversammlung am
19. Juli 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen steht die Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs
unter 0172 65 84 139 zur Verfügung.
Office: 0261 984 36-0
56073 Koblenz, Koblenzerstr. 132
bauersachs@telecontrol.de
Webseiten:
http://www.telecontrol.de
http://www.tivion.de
http://www.download.tivion.de
http://www.portal.tivion.de
http://www.microdollar.de
WKN 745420
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <DE0007454209> deutsc
*vwd DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <DE0007454209> deutsch
TC Unterhaltungselektronik AG: Auftrag für erste Lieferung Tivion ausgelöst.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Auftrag für erste Lieferung Tivion (Fernseh-Fee/ TV-Werbeblocker) ausgelöst.
Nach dem für TC positiven Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 24.6.2004
wurde nun 11 Tage später am 5.7.2004 der angekündigte Abschluß eines
langfristigen Produktionsabkommens unterzeichnet und der Auftrag für die erste
Lieferung bereits ausgelöst.
Durch die gleichfalls abgesicherte Finanzierung kann nun die Einführung der
Geräte in den deutschen Markt konsequent ab Oktober 04 erfolgen.
Da über das Urteil in internationalen Medien ausführlich berichtet wurde, konnte
die Gesellschaft eine Vielzahl internationaler Vertriebsanfragen verbuchen.
Auch die bundesweite Nachfrage aus dem Handel (Retail- und Fachmärkte)
übertrifft alle Erwartungen.
Über die weitere Entwicklung unseres Unternehmens werden die Aktionäre zukünftig
zeitnah und kontinuierlich unterrichtet, so auch auf der Hauptversammlung am
19. Juli 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen steht die Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs
unter 0172 65 84 139 zur Verfügung.
Office: 0261 984 36-0
56073 Koblenz, Koblenzerstr. 132
bauersachs@telecontrol.de
Webseiten:
http://www.telecontrol.de
http://www.tivion.de
http://www.download.tivion.de
http://www.portal.tivion.de
http://www.microdollar.de
WKN 745420
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Kauf Aixtron zu 5,25 und Vivacon zu 5,33.
moin @all
tcu is echt der witz! die umsätze lachhaft! die makler schweine! und die ganze bude sowas von unseriös...
zum lambo-unfall das ferngutachten eines verkehrsunfallsachverständigen:
>>>
150 m Flug- bzw. Rutschstrecke = etwa 116....132 km/h. Gegen einen Baum sind sie wohl nicht voll gestoßen, sonst wär zumindest einer tot. Dazu kommt die Geschwindigkeit, die beim Leitplankenanprall abgebaut wurde und der Anteil, um den die Jungs vor dem ersten Anstoß durch Bremsen schon langsamer wurden. Aber 330 km/h waren es wohl nicht..."
<<<<<<<<
wer gibt eigentlich so jungen schnöseln den autoschlüssel?
tcu is echt der witz! die umsätze lachhaft! die makler schweine! und die ganze bude sowas von unseriös...
zum lambo-unfall das ferngutachten eines verkehrsunfallsachverständigen:
>>>
150 m Flug- bzw. Rutschstrecke = etwa 116....132 km/h. Gegen einen Baum sind sie wohl nicht voll gestoßen, sonst wär zumindest einer tot. Dazu kommt die Geschwindigkeit, die beim Leitplankenanprall abgebaut wurde und der Anteil, um den die Jungs vor dem ersten Anstoß durch Bremsen schon langsamer wurden. Aber 330 km/h waren es wohl nicht..."
<<<<<<<<
wer gibt eigentlich so jungen schnöseln den autoschlüssel?
Moin alpine
Treffende Analyse zu TCU ---> erinnert mich irgendwie an eine andere Set-topless-Box
Treffende Analyse zu TCU ---> erinnert mich irgendwie an eine andere Set-topless-Box
moin alpine
---> das ferngutachten eines verkehrsunfallsachverständigen...
der tachometer des fiestas stand bei 160 km/h
¿ wie schnell fuhr der toyota ?
---> das ferngutachten eines verkehrsunfallsachverständigen...
der tachometer des fiestas stand bei 160 km/h
¿ wie schnell fuhr der toyota ?
hi bon,
naja, durch die fremdeinwirkung gibt es noch ne menge anderer zu berücksichtigender parameter. daher kann man deine frage nicht so einfach beantworten - wenn sie denn ernst gemeint war...
aber gibt schon eklige dinge - hauptsache, das du bei der sache gut rausgekommen bist!
naja, durch die fremdeinwirkung gibt es noch ne menge anderer zu berücksichtigender parameter. daher kann man deine frage nicht so einfach beantworten - wenn sie denn ernst gemeint war...
aber gibt schon eklige dinge - hauptsache, das du bei der sache gut rausgekommen bist!
jo¡o alpine
das letzte woran ich mich erinnern kann
waren 100 km/h beim schalten in den 4 gang
nachdem ich den mercedes ueberholt hatte...
der damalige sachverstaendige ging von 100-120 aus
das letzte woran ich mich erinnern kann
waren 100 km/h beim schalten in den 4 gang
nachdem ich den mercedes ueberholt hatte...
der damalige sachverstaendige ging von 100-120 aus
Epigenomics mit Risiken
Endlich: Nach 3 Jahren wagt mit Epigenomics wieder
ein Unternehmen aus der Biotechnologie den
Gang an die Börse. Am 16. Juli soll es soweit sein. Vornehmlich
Institutionelle, die „mit der Branche vertraut
sind“ wurden im Pre-Marketing angesprochen, heißt es.
Doch auch diesen dürften die vorhandenen Risiken des
potenziellen Neulings nicht verborgen geblieben sein.
Denn noch befindet sich das Unternehmen, das Tests
zur Früherkennung von Krankheiten (derzeit noch auf
Krebs spezialisiert) herstellt, in einem äußerst frühen
Entwicklungsstadium. Mehr noch stört aber die starke
Abhängigkeit vom Kooperationspartner Roche. Im
Verkaufsprospekt gesteht das Unternehmen „stark verklausuliert“
ein, dass fast ausnahmslos alle bislang
erzielten Umsätze (bis 31.3.04) auf eine Vorauszahlung
von Roche (15,7 Mio. Euro) zurückzuführen sind.
Mit den beiden anderen Kooperationspartnern (Wyeth,
AstraZeneca) werden derzeit nur „Pilotstudien“
erarbeitet. Auch die Bewertung von Epigenomics ist
ordentlich. Selbst bei einer Zuteilung am unteren Ende
der Spanne (11,90 bis 14,50 Euro) bringen die Berliner
rd. 190 Mio. Euro auf die Waage. Wenngleich das
Unternehmen schwer zu vergleichen ist, so überrascht es
doch, dass etablierte Biotechs wie Evotec (137 Mio.
Euro), MediGene (97 Mio. Euro) oder MorphoSys
(130 Mio. Euro) deutlich niedriger kapitalisiert sind.
Ob das IPO ein Erfolg wird, hängt wohl von den institutionellen
Anlegern ab. Der Graumarkt spricht eher
gegen Zeichnungsgewinne. Wegen der Bewertung und
der Abhängigkeit von Roche raten wir Ihnen von einer
Zeichnung der Aktie ( DE000A0BVT96) ab. !
Endlich: Nach 3 Jahren wagt mit Epigenomics wieder
ein Unternehmen aus der Biotechnologie den
Gang an die Börse. Am 16. Juli soll es soweit sein. Vornehmlich
Institutionelle, die „mit der Branche vertraut
sind“ wurden im Pre-Marketing angesprochen, heißt es.
Doch auch diesen dürften die vorhandenen Risiken des
potenziellen Neulings nicht verborgen geblieben sein.
Denn noch befindet sich das Unternehmen, das Tests
zur Früherkennung von Krankheiten (derzeit noch auf
Krebs spezialisiert) herstellt, in einem äußerst frühen
Entwicklungsstadium. Mehr noch stört aber die starke
Abhängigkeit vom Kooperationspartner Roche. Im
Verkaufsprospekt gesteht das Unternehmen „stark verklausuliert“
ein, dass fast ausnahmslos alle bislang
erzielten Umsätze (bis 31.3.04) auf eine Vorauszahlung
von Roche (15,7 Mio. Euro) zurückzuführen sind.
Mit den beiden anderen Kooperationspartnern (Wyeth,
AstraZeneca) werden derzeit nur „Pilotstudien“
erarbeitet. Auch die Bewertung von Epigenomics ist
ordentlich. Selbst bei einer Zuteilung am unteren Ende
der Spanne (11,90 bis 14,50 Euro) bringen die Berliner
rd. 190 Mio. Euro auf die Waage. Wenngleich das
Unternehmen schwer zu vergleichen ist, so überrascht es
doch, dass etablierte Biotechs wie Evotec (137 Mio.
Euro), MediGene (97 Mio. Euro) oder MorphoSys
(130 Mio. Euro) deutlich niedriger kapitalisiert sind.
Ob das IPO ein Erfolg wird, hängt wohl von den institutionellen
Anlegern ab. Der Graumarkt spricht eher
gegen Zeichnungsgewinne. Wegen der Bewertung und
der Abhängigkeit von Roche raten wir Ihnen von einer
Zeichnung der Aktie ( DE000A0BVT96) ab. !
Die MODS sollten mal etwas gegen diesen nutzlosen Dreck unternehmen
Thread: Woher kommt die Redewendung `Sie war noch blutjung`?
Thread: Woher kommt die Redewendung `Sie war noch blutjung`?
Auf dem falschen Fuß erwischt - Vorsicht angebracht!
Bis Donnerstag vergangener Woche war die Börsenwelt sozusagen noch in Ordnung. Ab da wurde es ungemütlich, abzulesen z.B. am momentanen EuroStoxx 50-Stand, welcher fast 4 % unter dem Hoch der letzten Woche notiert.
Fehleinschätzung
Um ganz ehrlich zu sein: Die negative Entwicklung der letzten Tagen hat uns sehr überrascht, um nicht zu sagen, auf dem falschen Fuß erwischt. Die Fed-Zinserhöhung markiert quasi das Hoch an den Aktienmärkten, im nachfolgenden Rückgang nahmen die Aktien-Indices keine Rücksicht auf charttechnische Unterstützungen oder Aufwärtstrends. Dies macht uns nachdenklich, zumindest was die kurzfristige Entwicklung der nächsten Wochen angeht. An unserer grundsätzlich positiven Einstellung im Hinblick auf eine US-Vorwahl-Rally haben wir jedoch bislang noch keine Zweifel, paßt doch unserer Ansicht nach das übergeordnete charttechnische Bild sowie das Anlegersentiment nach wie vor zu dieser mittelfristigen These. Es sind die kurzfristigen Aussichten, die sich eingetrübt haben - und unsere diesbezügliche Fehleinschätzung von letzter Woche müssen wir daher unumwunden zugeben.
Kurzfristige Verkaufssignale
Anhand nebenstehender Abbildung wird klar, worum es momentan geht, wenn man die Märkte durch die Brille eines Technischen Analysten sieht. Der EuroStoxx 50-Index konnte zwar letzte Woche an die obere Begrenzung seines Abwärtstrends laufen, für ein Überwinden desselbigen reichte jedoch die Kraft nicht. Ab dem Bruch des grün eingezeichneten Aufwärtstrends ging es in großen Schritten bergab. Aktuell notiert das europäische Blue Chip-Barometer bei etwa 2.760 Punkten und damit in etwa auf der Höhe einer Unterstützung (grüne waagerechte Linie), welcher jedoch nicht allzu große Bedeutung beigemessen werden sollte. Die Gefahr eines weiteren Absinkens in den nächsten Tagen ist durchaus real. Solange der blau unterlegte Abwärtstrend nicht nach oben überwunden wird, gibt es auch technischer Sicht, keinen Anlaß, bedingungslos ins Bullenlager zu wechseln.
Zwei Extreme
Zuviele Aktien und Indices machen derzeit einen kurzfristig labilen Eindruck, weshalb man durchaus etwas vorsichtig sein sollte. Letztendlich hat der Markt immer recht, d.h. man sollte den Markt nicht zu sehr gegen sich laufen lassen, nur so erhält man sich psychologisch gesehen die Handlungsfreiheit. Positionen, die hoffnungslos im Verlust sind, werden dann gerne zu "lebenslangen Investments". Genau diese Situationen sollte man vermeiden. Andererseits sollte man sich auch nicht von jeder kleinen Welle ins Bockshorn jagen lassen. Zwischen diesen beiden Extremeinstellungen muß sich ein Investor behaupten, am besten in dies möglich durch die Verwendung von Stop Losses.
Gefahr bei der Deutschen Bank
Um zu zeigen, daß man mit der derzeitigen Situation nicht spaßen sollte, blenden wir nebenstehend den Chart der Deutschen Bank ein, der auf eindrucksvolle Weise eine fast lehrbuchhafte und mit dem heutigen Tage vollendete Kopf-Schulter-Formation zeigt. Sie umfaßt einen Zeitraum von über einem halben Jahr - und das macht sie wirklich bedrohlich! Andererseits befindet sich nur wenig unterhalb des momentanen Kurses eine massive Unterstützung (grüne Linie), die aus drei Hochpunkten des letzten Jahres abgeleitet werden kann. Insofern könnte der Verlauf der Deutschen Bank-Aktie eine Indikation für den Gesamtmarkt haben. Entweder sie bricht die Unterstützung und sackt weiter durch. Dann wären in den kommenden Wochen auch um 10 oder 20 % tiefere Kurse denkbar - zumindest ließe sich ein solches Szenario aus der SKS-Formation ableiten. Oder aber der Kurs dreht und überwindet die Nackenlinie (blaue Linie) von unten nach oben, was als technische Stärke gewertet werden müßte, bzw. den Ausbruchsversuch nach unten dann als "falschen Ausbruch" deklarieren lassen würde. Aber bislang ist dies graue Theorie, momentan haben wir die Verkaufssignale bei dieser Aktie und einigen anderen im Dax.
Zu unseren Empfehlungen:
Wie oben ausgeführt sind wir hin und her gerissen zwischen einer Einstellung, wonach mittelfristig - also auf Sicht von 3 bis 4 Monaten - ein deutlicher Anstieg an den Aktienmärkten möglich erscheint, und einer Einstellung, wonach die kurzfristigen Gefahren nicht unterschätzt werden sollten. Entsprechend unserer grundsätzlichen strategischen Ausrichtung, welche sich auch in unserem Musterdepot manifestiert (welches nur im Magazin einsehbar ist), müssen wir nicht alle unsere Positionen überdenken, sondern im wesentlichen nur diejenigen, die eine hohe Korrelation zum Dax bzw. EuroStoxx aufweisen. Unsere Rohstoff- und Asientitel bleiben von diesen Überlegungen tendenziell unberührt, wobei auch der japanische Nikkei-Index derzeit charttechnisch kein astreines Bild mehr abgibt.
Unser momentan größtes Sorgenkind ist die Stada-Aktie. Wir sind hier hin und hergerissen, da wir die langfristigen Aussichten dieses Unternehmens weiterhin als gut einschätzen, allerdings spricht der Kursverlauf der letzten Wochen eine andere Sprache. Bezogen auf unseren Einstiegskurs (bei 45,93 Euro = Mischkurs aus zwei Käufen) liegt die Aktien aktuell mit über 25 % im Minus. Weiß hier der Markt etwas, was wir noch nicht wissen? Wir schauen noch etwas zu, allerdings ist unser Geduldsfaden hier nicht mehr sehr dick. Auch Altana, unser zweiter Pharmatitel im Depot, schwächelt, allerdings sehen wir diese Bewegung hier noch im Rahmen einer normalen Korrektur, die durchaus auch noch bis 44 gehen könnte (akt.: 47,50 Euro). Unser letzte Woche erstandenes Long-Zertifikat auf den Dax (WKN: SAL4NL) macht uns am meisten Kopfzerbrechen. Im Nachhinein muß man sagen, daß wir hier wohl zu gierig und kopflos gehandelt haben. Auch wenn die Kock-out-Schwelle bei diesem Zertifikat erst bei 3.800 Punkten liegt, so wollen wir es doch aus Vorsichtsgründen schon zum morgigen Eröffnungskurs abgeben (akt. Kurs: 1,80 Euro, der Einstand lag letzten Mittwoch bei 3,05 Euro).
Das Limit für Croesus Mining (WKN: 871679) bei 0,25 Euro ist nicht aufgegangen, im Gegenteil: Die Aktie ist heute auf 0,30 Euro davongezogen. Da wir die hohen Schwankungen im Edelmetall-Bereich kennen, werden wir hier nicht "hinterherspringen". Vielmehr legen wir ein Kauflimit für eine andere Goldminen-Aktie, die den Magazin-Lesern auch schon vertraut sein dürfte: die südafrikanische Harmony Mining (WKN: 851269), wobei wir diesmal die "richtige" Aktie und nicht den ADR empfehlen (warum, wird in einer der nächsten Smart Investor-Ausgaben erläutert werden). Konkret geht es um ein Limit bei 8,50 Euro (akt.: 8,70 Euro), ab dem morgigen Mittwoch (für 600 Stück). Die Aktie ist unter charttechnischen Gesichtspunkten momentan hoch interessant (Chartanalyse muß aus Platzgründen) kommende Woche erfolgen, oder aber im nächsten Heft), obendrein gehen wir für den Edelmetall-Sektor von einem (baldigen) Abschluß der Korrektur aus. Da wir uns vor den relative teueren US-Edelmetall-Aktien etwas scheuen, greifen wir lieber zu den südafrikanischen Titeln wie Durban Deep oder aber eben Harmony.
Hinweis:
Die Auslieferung des Smart Investor Magazins 7/2004 erfolgte teilweise mit einwöchiger Verspätung, in Einzelfällen sind die Hefte sogar überhaupt nicht angekommen. Selbstverständlich ist dies untragbar. Wir werden alle Vorkehrungen treffen, daß so etwas bei unseren für die Auslieferung zuständigen Partnern nicht noch einmal passiert. Abonnenten, die bis heute ihr Heft noch nicht erhalten haben, schreiben bitte kurz an abo@smartinvestor.de, das Heft wird dann umgehend zugesandt.
Fazit:
Wie im aktuellen Smart Investor Magazin ausführlich beschrieben, sind wir auf Sicht einiger Monate immer noch positiv für die Märkte gestimmt - legt man ein nicht unwahrscheinliches Szenario mit sehr hoher Inflation zugrunde, so ließe sich für die kommenden Jahre gar eine neue (nominelle) Hausse prognostizieren. Die kurzfristigen Eintrübungen wollen wir aber ernst nehmen - denn aus einer leichten Eintrübungen hat sich schon des Öfteren eine größeres Debakel entwickelt. Aus dem heutigen Blickwinkel halten wir es daher für angebracht, zunächst vorsichtig zu sein (daher auch Glattstellung des Dax-Long-Zertifkats). Sollten die Aktienmärkte demnächst zu einem Gipfelsturm ansetzen, so werden wir dies noch früh genug mitbekommen und darauf reagieren.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Bis Donnerstag vergangener Woche war die Börsenwelt sozusagen noch in Ordnung. Ab da wurde es ungemütlich, abzulesen z.B. am momentanen EuroStoxx 50-Stand, welcher fast 4 % unter dem Hoch der letzten Woche notiert.
Fehleinschätzung
Um ganz ehrlich zu sein: Die negative Entwicklung der letzten Tagen hat uns sehr überrascht, um nicht zu sagen, auf dem falschen Fuß erwischt. Die Fed-Zinserhöhung markiert quasi das Hoch an den Aktienmärkten, im nachfolgenden Rückgang nahmen die Aktien-Indices keine Rücksicht auf charttechnische Unterstützungen oder Aufwärtstrends. Dies macht uns nachdenklich, zumindest was die kurzfristige Entwicklung der nächsten Wochen angeht. An unserer grundsätzlich positiven Einstellung im Hinblick auf eine US-Vorwahl-Rally haben wir jedoch bislang noch keine Zweifel, paßt doch unserer Ansicht nach das übergeordnete charttechnische Bild sowie das Anlegersentiment nach wie vor zu dieser mittelfristigen These. Es sind die kurzfristigen Aussichten, die sich eingetrübt haben - und unsere diesbezügliche Fehleinschätzung von letzter Woche müssen wir daher unumwunden zugeben.
Kurzfristige Verkaufssignale
Anhand nebenstehender Abbildung wird klar, worum es momentan geht, wenn man die Märkte durch die Brille eines Technischen Analysten sieht. Der EuroStoxx 50-Index konnte zwar letzte Woche an die obere Begrenzung seines Abwärtstrends laufen, für ein Überwinden desselbigen reichte jedoch die Kraft nicht. Ab dem Bruch des grün eingezeichneten Aufwärtstrends ging es in großen Schritten bergab. Aktuell notiert das europäische Blue Chip-Barometer bei etwa 2.760 Punkten und damit in etwa auf der Höhe einer Unterstützung (grüne waagerechte Linie), welcher jedoch nicht allzu große Bedeutung beigemessen werden sollte. Die Gefahr eines weiteren Absinkens in den nächsten Tagen ist durchaus real. Solange der blau unterlegte Abwärtstrend nicht nach oben überwunden wird, gibt es auch technischer Sicht, keinen Anlaß, bedingungslos ins Bullenlager zu wechseln.
Zwei Extreme
Zuviele Aktien und Indices machen derzeit einen kurzfristig labilen Eindruck, weshalb man durchaus etwas vorsichtig sein sollte. Letztendlich hat der Markt immer recht, d.h. man sollte den Markt nicht zu sehr gegen sich laufen lassen, nur so erhält man sich psychologisch gesehen die Handlungsfreiheit. Positionen, die hoffnungslos im Verlust sind, werden dann gerne zu "lebenslangen Investments". Genau diese Situationen sollte man vermeiden. Andererseits sollte man sich auch nicht von jeder kleinen Welle ins Bockshorn jagen lassen. Zwischen diesen beiden Extremeinstellungen muß sich ein Investor behaupten, am besten in dies möglich durch die Verwendung von Stop Losses.
Gefahr bei der Deutschen Bank
Um zu zeigen, daß man mit der derzeitigen Situation nicht spaßen sollte, blenden wir nebenstehend den Chart der Deutschen Bank ein, der auf eindrucksvolle Weise eine fast lehrbuchhafte und mit dem heutigen Tage vollendete Kopf-Schulter-Formation zeigt. Sie umfaßt einen Zeitraum von über einem halben Jahr - und das macht sie wirklich bedrohlich! Andererseits befindet sich nur wenig unterhalb des momentanen Kurses eine massive Unterstützung (grüne Linie), die aus drei Hochpunkten des letzten Jahres abgeleitet werden kann. Insofern könnte der Verlauf der Deutschen Bank-Aktie eine Indikation für den Gesamtmarkt haben. Entweder sie bricht die Unterstützung und sackt weiter durch. Dann wären in den kommenden Wochen auch um 10 oder 20 % tiefere Kurse denkbar - zumindest ließe sich ein solches Szenario aus der SKS-Formation ableiten. Oder aber der Kurs dreht und überwindet die Nackenlinie (blaue Linie) von unten nach oben, was als technische Stärke gewertet werden müßte, bzw. den Ausbruchsversuch nach unten dann als "falschen Ausbruch" deklarieren lassen würde. Aber bislang ist dies graue Theorie, momentan haben wir die Verkaufssignale bei dieser Aktie und einigen anderen im Dax.
Zu unseren Empfehlungen:
Wie oben ausgeführt sind wir hin und her gerissen zwischen einer Einstellung, wonach mittelfristig - also auf Sicht von 3 bis 4 Monaten - ein deutlicher Anstieg an den Aktienmärkten möglich erscheint, und einer Einstellung, wonach die kurzfristigen Gefahren nicht unterschätzt werden sollten. Entsprechend unserer grundsätzlichen strategischen Ausrichtung, welche sich auch in unserem Musterdepot manifestiert (welches nur im Magazin einsehbar ist), müssen wir nicht alle unsere Positionen überdenken, sondern im wesentlichen nur diejenigen, die eine hohe Korrelation zum Dax bzw. EuroStoxx aufweisen. Unsere Rohstoff- und Asientitel bleiben von diesen Überlegungen tendenziell unberührt, wobei auch der japanische Nikkei-Index derzeit charttechnisch kein astreines Bild mehr abgibt.
Unser momentan größtes Sorgenkind ist die Stada-Aktie. Wir sind hier hin und hergerissen, da wir die langfristigen Aussichten dieses Unternehmens weiterhin als gut einschätzen, allerdings spricht der Kursverlauf der letzten Wochen eine andere Sprache. Bezogen auf unseren Einstiegskurs (bei 45,93 Euro = Mischkurs aus zwei Käufen) liegt die Aktien aktuell mit über 25 % im Minus. Weiß hier der Markt etwas, was wir noch nicht wissen? Wir schauen noch etwas zu, allerdings ist unser Geduldsfaden hier nicht mehr sehr dick. Auch Altana, unser zweiter Pharmatitel im Depot, schwächelt, allerdings sehen wir diese Bewegung hier noch im Rahmen einer normalen Korrektur, die durchaus auch noch bis 44 gehen könnte (akt.: 47,50 Euro). Unser letzte Woche erstandenes Long-Zertifikat auf den Dax (WKN: SAL4NL) macht uns am meisten Kopfzerbrechen. Im Nachhinein muß man sagen, daß wir hier wohl zu gierig und kopflos gehandelt haben. Auch wenn die Kock-out-Schwelle bei diesem Zertifikat erst bei 3.800 Punkten liegt, so wollen wir es doch aus Vorsichtsgründen schon zum morgigen Eröffnungskurs abgeben (akt. Kurs: 1,80 Euro, der Einstand lag letzten Mittwoch bei 3,05 Euro).
Das Limit für Croesus Mining (WKN: 871679) bei 0,25 Euro ist nicht aufgegangen, im Gegenteil: Die Aktie ist heute auf 0,30 Euro davongezogen. Da wir die hohen Schwankungen im Edelmetall-Bereich kennen, werden wir hier nicht "hinterherspringen". Vielmehr legen wir ein Kauflimit für eine andere Goldminen-Aktie, die den Magazin-Lesern auch schon vertraut sein dürfte: die südafrikanische Harmony Mining (WKN: 851269), wobei wir diesmal die "richtige" Aktie und nicht den ADR empfehlen (warum, wird in einer der nächsten Smart Investor-Ausgaben erläutert werden). Konkret geht es um ein Limit bei 8,50 Euro (akt.: 8,70 Euro), ab dem morgigen Mittwoch (für 600 Stück). Die Aktie ist unter charttechnischen Gesichtspunkten momentan hoch interessant (Chartanalyse muß aus Platzgründen) kommende Woche erfolgen, oder aber im nächsten Heft), obendrein gehen wir für den Edelmetall-Sektor von einem (baldigen) Abschluß der Korrektur aus. Da wir uns vor den relative teueren US-Edelmetall-Aktien etwas scheuen, greifen wir lieber zu den südafrikanischen Titeln wie Durban Deep oder aber eben Harmony.
Hinweis:
Die Auslieferung des Smart Investor Magazins 7/2004 erfolgte teilweise mit einwöchiger Verspätung, in Einzelfällen sind die Hefte sogar überhaupt nicht angekommen. Selbstverständlich ist dies untragbar. Wir werden alle Vorkehrungen treffen, daß so etwas bei unseren für die Auslieferung zuständigen Partnern nicht noch einmal passiert. Abonnenten, die bis heute ihr Heft noch nicht erhalten haben, schreiben bitte kurz an abo@smartinvestor.de, das Heft wird dann umgehend zugesandt.
Fazit:
Wie im aktuellen Smart Investor Magazin ausführlich beschrieben, sind wir auf Sicht einiger Monate immer noch positiv für die Märkte gestimmt - legt man ein nicht unwahrscheinliches Szenario mit sehr hoher Inflation zugrunde, so ließe sich für die kommenden Jahre gar eine neue (nominelle) Hausse prognostizieren. Die kurzfristigen Eintrübungen wollen wir aber ernst nehmen - denn aus einer leichten Eintrübungen hat sich schon des Öfteren eine größeres Debakel entwickelt. Aus dem heutigen Blickwinkel halten wir es daher für angebracht, zunächst vorsichtig zu sein (daher auch Glattstellung des Dax-Long-Zertifkats). Sollten die Aktienmärkte demnächst zu einem Gipfelsturm ansetzen, so werden wir dies noch früh genug mitbekommen und darauf reagieren.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
schoenen abend
Tschö Bon
Dir auch
Dir auch
Siehe MGN
DGAP-Ad hoc: Sportwetten.de AG <EMH>
Mercury Investments ltd, beteiligt sich mit 8,32 % an der Sportwetten.de AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mercury Investments ltd, beteiligt sich mit 8,32 Prozent an der Sportwetten.de
AG
Die Mercury Investments ltd, Central Plaza, Suite 4002-A,
18 Harbour Road, Wanchai, Hong Kong hat der Sportwetten.de AG gemäß §21 Absatz 1
WpHG mitgeteilt , das Sie die Stimmrechtsschwelle von 5 Prozent am Grundkapital
der Gesellschaft überschritten hat.
Die Höhe des Stimmrechtsanteils beträgt aktuell 678.081 Stimmen oder 8,32 % am
Grundkapital der Gesellschaft.
Rückfragen bitte an:
P. Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106 Fax: +49(0)180 524 7402
G. Schmitt, Vorstand, Tel. +49(0)89 954 67 130 Fax: +49(0)180 524 7404
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Sportwetten.de AG <EMH>
Mercury Investments ltd, beteiligt sich mit 8,32 % an der Sportwetten.de AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mercury Investments ltd, beteiligt sich mit 8,32 Prozent an der Sportwetten.de
AG
Die Mercury Investments ltd, Central Plaza, Suite 4002-A,
18 Harbour Road, Wanchai, Hong Kong hat der Sportwetten.de AG gemäß §21 Absatz 1
WpHG mitgeteilt , das Sie die Stimmrechtsschwelle von 5 Prozent am Grundkapital
der Gesellschaft überschritten hat.
Die Höhe des Stimmrechtsanteils beträgt aktuell 678.081 Stimmen oder 8,32 % am
Grundkapital der Gesellschaft.
Rückfragen bitte an:
P. Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106 Fax: +49(0)180 524 7402
G. Schmitt, Vorstand, Tel. +49(0)89 954 67 130 Fax: +49(0)180 524 7404
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.07.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
sorry, ich musste kurzfristig weg
habe ja ncihts verpasst, ausser tcu und emh
mercury, na cool, die werden wieder billige stücke bekommen haben und alles abstossen mit sofortgewinn
habe ja ncihts verpasst, ausser tcu und emh
mercury, na cool, die werden wieder billige stücke bekommen haben und alles abstossen mit sofortgewinn
@bd
übler crash
du warst ja ein ganz schön harter bursche, bevor du rentner wurdest
übler crash
du warst ja ein ganz schön harter bursche, bevor du rentner wurdest
VDN (645500) aktuell +44%, 1,76 (TH 1,88)
Die kommen von ca. 6 €. Schönes K-Signal bei 1,50 generiert. Diese Marke wird wohl auf SK-Basis halten.
Jahreschart schreit gradezu nach einer Erholung:
Ist aber die letzten Tage vielleicht auch schon zuuu gut gelaufen...
Die kommen von ca. 6 €. Schönes K-Signal bei 1,50 generiert. Diese Marke wird wohl auf SK-Basis halten.
Jahreschart schreit gradezu nach einer Erholung:
Ist aber die letzten Tage vielleicht auch schon zuuu gut gelaufen...
so, euch allen einen schönen abend
morgen solls badewetter geben
na mal schaun
(ausser beim rentner, der hat ja immer badewetter)
saludos
morgen solls badewetter geben
na mal schaun
(ausser beim rentner, der hat ja immer badewetter)
saludos
Tschö Berta
Dir auch
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Ciao Berta
Verkaufe VDN 1,78
KK: 1,58
sicher ist sicher...
KK: 1,58
sicher ist sicher...
Ciao @all
( so ohne EM Spiele fehlt einem richtig was :rolleyes
( so ohne EM Spiele fehlt einem richtig was :rolleyes
Perfekt: Ralf Schumacher fährt nächste Saison für Toyota
Ralf Schumacher wird nächste Saison nicht mehr für BMW-Williams ins Lenkrad greifen. Nach eigenen Angaben des Kerpeners ist sein Wechsel zu Toyota in trockenen Tüchern.
Gegenüber der Zeitschrift `Bunte` sagte er: `Wenn ich Ihren Informationen nach zu Toyota wechsle, kann ich bestätigen, daß Bunte da nicht ganz falsch liegt`.
Schumacher soll bei den Japanern einen Drei-Jahresvertrag erhalten haben und in dieser Zeit 50 Millionen Euro verdienen.
Ralf Schumacher wird nächste Saison nicht mehr für BMW-Williams ins Lenkrad greifen. Nach eigenen Angaben des Kerpeners ist sein Wechsel zu Toyota in trockenen Tüchern.
Gegenüber der Zeitschrift `Bunte` sagte er: `Wenn ich Ihren Informationen nach zu Toyota wechsle, kann ich bestätigen, daß Bunte da nicht ganz falsch liegt`.
Schumacher soll bei den Japanern einen Drei-Jahresvertrag erhalten haben und in dieser Zeit 50 Millionen Euro verdienen.
Tschö kconny + @ all
spät gekommen sorgt morgen nochmal für schub (hoffentlich anhaltend):http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
moin
Dow 10,219.34 -63.49 (-0.62%)
Nasdaq 1,963.43 -43.23 (-2.15%)
S&P 500 1,116.21 -9.17 (-0.81%)
Dow 10,219.34 -63.49 (-0.62%)
Nasdaq 1,963.43 -43.23 (-2.15%)
S&P 500 1,116.21 -9.17 (-0.81%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Hoher Ölpreis - Chipwerte im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem verlängerten Wochenende haben die meisten Aktien an der Wall Street am Dienstag nachgeben. Händler verwiesen auf den hohen Ölpreis und negative Nachrichten aus der Technologiebranche. Der Dow-Jones-Index schloss 0,62 Prozent im Minus bei 10.219,34 Punkten. Der S&P-500-Index fiel um 0,82 Prozent auf 1.116,19 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ verlor der marktbreite Composite Index 2,15 Prozent auf 1.963,43 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 2,40 Prozent auf 1.445,71 Punkte.
Ein negativer Analystenkommentar von Lehman Brothers trübte laut Händlern die Stimmung. Die Experten hatten die Anlageempfehlungen für die Technologiewerte Applied Micro Circuits, Conexant Systems, PMC-Sierra und Vitesse Semiconductor jeweils von "Overweight" auf "Equal-Weight" herabgestuft. "Zu diesem Zeitpunkt im Zyklus neigen wir zu vermehrter Vorsicht und raten zur Konzentration auf Unternehmen wie Broadcom und Marval", hieß es in einer Studie. Applied Micro Circuits , PMC-Sierra und Vitesse Semiconductor sackten jeweils um rund 10 Prozent ins Minus. AMD verloren 3,01 Prozent 14,81 Dollar. Intel-Aktien schlossen 0,84 Prozent schwächer auf 26,11 Dollar.
Aktien von Conexant Systems brachen nach einem negativen Ausblick um 43,38 Prozent auf 2,31 Dollar ein. Im dritten Quartal werden Umsatz und Gewinn unter den Erwartungen des Marktes ausfallen, was auf ein unerwartet schwaches Geschäft mit LAN-Netzen zurückzuführen ist. Das Unternehmen verwies auf den harten Preiskampf in diesem Segment mit Konkurrenten aus Taiwan.
Die Aktien des Softwareherstellers Veritas rutschten um 35,97 Prozent auf 17,00 Dollar ins Minus. Zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, dass im abgeschlossenen zweiten Quartal Umsatz und Gewinn wegen schwacher Lizenzeinnahmen hinter den Erwartungen des Finanzmarktes zurück bleiben werden. Das Unternehmen rechnet vor Sonderposten mit 18 bis 20 Cent Gewinn je Aktie, während Analysten im Durchschnitt von 24 Cent ausgegangen waren. Auch die neue Umsatzprognose blieb mit 475 bis 485 Million Dollar hinter den erwarteten 501 Millionen Dollar zurück.
Nach einem positiven Analystenkommentar hielt sich die Aktie von Boeing mit minus 0,42 Prozent auf 49,31 Dollar etwas besser. Die Experten von Wachovia Securities hatten den Titel auf "Marketperform" angehoben. Sie begründeten den Schritt mit den ihrer Ansicht nach "verbesserten Aussichten für die langfristige Geschäftsentwicklung".
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem verlängerten Wochenende haben die meisten Aktien an der Wall Street am Dienstag nachgeben. Händler verwiesen auf den hohen Ölpreis und negative Nachrichten aus der Technologiebranche. Der Dow-Jones-Index schloss 0,62 Prozent im Minus bei 10.219,34 Punkten. Der S&P-500-Index fiel um 0,82 Prozent auf 1.116,19 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ verlor der marktbreite Composite Index 2,15 Prozent auf 1.963,43 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 2,40 Prozent auf 1.445,71 Punkte.
Ein negativer Analystenkommentar von Lehman Brothers trübte laut Händlern die Stimmung. Die Experten hatten die Anlageempfehlungen für die Technologiewerte Applied Micro Circuits, Conexant Systems, PMC-Sierra und Vitesse Semiconductor jeweils von "Overweight" auf "Equal-Weight" herabgestuft. "Zu diesem Zeitpunkt im Zyklus neigen wir zu vermehrter Vorsicht und raten zur Konzentration auf Unternehmen wie Broadcom und Marval", hieß es in einer Studie. Applied Micro Circuits , PMC-Sierra und Vitesse Semiconductor sackten jeweils um rund 10 Prozent ins Minus. AMD verloren 3,01 Prozent 14,81 Dollar. Intel-Aktien schlossen 0,84 Prozent schwächer auf 26,11 Dollar.
Aktien von Conexant Systems brachen nach einem negativen Ausblick um 43,38 Prozent auf 2,31 Dollar ein. Im dritten Quartal werden Umsatz und Gewinn unter den Erwartungen des Marktes ausfallen, was auf ein unerwartet schwaches Geschäft mit LAN-Netzen zurückzuführen ist. Das Unternehmen verwies auf den harten Preiskampf in diesem Segment mit Konkurrenten aus Taiwan.
Die Aktien des Softwareherstellers Veritas rutschten um 35,97 Prozent auf 17,00 Dollar ins Minus. Zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, dass im abgeschlossenen zweiten Quartal Umsatz und Gewinn wegen schwacher Lizenzeinnahmen hinter den Erwartungen des Finanzmarktes zurück bleiben werden. Das Unternehmen rechnet vor Sonderposten mit 18 bis 20 Cent Gewinn je Aktie, während Analysten im Durchschnitt von 24 Cent ausgegangen waren. Auch die neue Umsatzprognose blieb mit 475 bis 485 Million Dollar hinter den erwarteten 501 Millionen Dollar zurück.
Nach einem positiven Analystenkommentar hielt sich die Aktie von Boeing mit minus 0,42 Prozent auf 49,31 Dollar etwas besser. Die Experten von Wachovia Securities hatten den Titel auf "Marketperform" angehoben. Sie begründeten den Schritt mit den ihrer Ansicht nach "verbesserten Aussichten für die langfristige Geschäftsentwicklung".
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus und drei im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Conexant Systems (917511) mit einem Plus von 0,43 % auf 2,32 Dollar,
größter Gewinner Camtek (CAMT) mit einem Plus von 29,04 % auf 6,71 Dollar und
größter Verlierer Secure Computing mit einem Minus von 32,53 % auf 6,70 Dollar.
Für Verstimmung im Technologiebereich sorgte eine Herabstufung einer Reihe von Halbleitern für die Kommunikationsbranche durch Lehman Brothers. Die Investmentbank begründete ihren Schritt mit schleppender Nachfrage unter anderem beim Chip-Produzenten Applied Micro Circuits (910860) (AMCC). Die Aktien des Unternehmens verloren 10,21 % auf 4,31 Dollar (nb: +0,74 % oder 3 Cents). Die Abwertung betrifft auch die Branchenkollegen Conexant Systems (917511) (CNXT) , PMC Sierra (882947) (PMCS) (-6,87 % auf 12,06 Dollar; nb: -0,33% oder 4 Cents) und Vitesse Semiconductor (883220) (VTSS) (-13,53 % auf 3,90 Dollar; nb: unver.) jeweils von "Overweight" auf "Equal-Weight". Unter Druck auch die Papiere des Branchenprimus Intel (855681) (INTC) (nb: -0,04% auf 26,10 Dollar) und des ewigen Zweiten AMD (863186) (nb: +0,27% auf 14,85 Dollar).
Aktien von Conexant Systems (CNXT) knickten nach einem negativen Ausblick um 43,38 % auf 2,31 Dollar ein. Im dritten Quartal werden Umsatz und Gewinn unter den Erwartungen des Marktes ausfallen, was auf ein unerwartet schwaches Geschäft mit W-LAN-Netzen zurückzuführen ist. Das Unternehmen verwies auf den harten Preiskampf in diesem Segment mit der Konkurrenz aus Taiwan. Nachbörslich erholte sich das Papier um 0,43 % auf 2,32 Dollar.
Heftig erwischte es auch die Aktien des Softwareherstellers VERITAS Software (888990) (VRTS).
Sie gaben 35,97 % auf 17,00 Dollar ab (nb: -0,12 % oder 2 Cents). Das Unternehmen hatte angekündigt, dass im abgeschlossenen zweiten Quartal Umsatz und Gewinn wegen schwacher Lizenzeinnahmen hinter den Erwartungen der Analysten zurück bleiben werden. Das Unternehmen rechnet vor Sonderposten mit 18 bis 20 Cent Gewinn je Aktie, während Analysten im Durchschnitt von 24 Cent ausgegangen waren. Auch die neue Umsatzprognose blieb mit 475 bis 485 Mio. Dollar hinter den erwarteten 501 Mio. Dollar zurück.
Die Serie der Gewinnwarnungen an der Wall Street riss auch nach Börsenschluss nicht ab. Netopia (NTPA) hat seine Prognosen für das laufende Quartal zusammengestrichen. Der Hersteller von Internet-Produkten wie Modems und Routern erwartet nun noch einen Umsatz zwischen 25,3 und 25,6 Mio. Dollar und einen Proforma Verlust zwischen 11 bis 13 Cents pro Aktie. Die Analysten gingen bislang von einem Proforma-Verlust von 3 Cents pro Aktie aus. Die Akite knickte nach Börsenschluss um 24,53 % auf 4,40 Dollar ein.
Die Papiere von Secure Computing (SCUR) büßten nach einer Gewinnwarnung 32,53 % auf 6,70 Dollar ein. Ascential Software (ASCL) verlor nach einer weiteren Gewinnwarnung 19,19 % auf 11,3336 Dollar. Ins gleiche Horn blies Kana Communications (925938) (KANA) und büßte 12,32 % auf 1,85 Dollar ein, JDA Software Group (899847) (JDAS) 16,62 % auf 9,88 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Conexant Systems (917511) mit einem Plus von 0,43 % auf 2,32 Dollar,
größter Gewinner Camtek (CAMT) mit einem Plus von 29,04 % auf 6,71 Dollar und
größter Verlierer Secure Computing mit einem Minus von 32,53 % auf 6,70 Dollar.
Für Verstimmung im Technologiebereich sorgte eine Herabstufung einer Reihe von Halbleitern für die Kommunikationsbranche durch Lehman Brothers. Die Investmentbank begründete ihren Schritt mit schleppender Nachfrage unter anderem beim Chip-Produzenten Applied Micro Circuits (910860) (AMCC). Die Aktien des Unternehmens verloren 10,21 % auf 4,31 Dollar (nb: +0,74 % oder 3 Cents). Die Abwertung betrifft auch die Branchenkollegen Conexant Systems (917511) (CNXT) , PMC Sierra (882947) (PMCS) (-6,87 % auf 12,06 Dollar; nb: -0,33% oder 4 Cents) und Vitesse Semiconductor (883220) (VTSS) (-13,53 % auf 3,90 Dollar; nb: unver.) jeweils von "Overweight" auf "Equal-Weight". Unter Druck auch die Papiere des Branchenprimus Intel (855681) (INTC) (nb: -0,04% auf 26,10 Dollar) und des ewigen Zweiten AMD (863186) (nb: +0,27% auf 14,85 Dollar).
Aktien von Conexant Systems (CNXT) knickten nach einem negativen Ausblick um 43,38 % auf 2,31 Dollar ein. Im dritten Quartal werden Umsatz und Gewinn unter den Erwartungen des Marktes ausfallen, was auf ein unerwartet schwaches Geschäft mit W-LAN-Netzen zurückzuführen ist. Das Unternehmen verwies auf den harten Preiskampf in diesem Segment mit der Konkurrenz aus Taiwan. Nachbörslich erholte sich das Papier um 0,43 % auf 2,32 Dollar.
Heftig erwischte es auch die Aktien des Softwareherstellers VERITAS Software (888990) (VRTS).
Sie gaben 35,97 % auf 17,00 Dollar ab (nb: -0,12 % oder 2 Cents). Das Unternehmen hatte angekündigt, dass im abgeschlossenen zweiten Quartal Umsatz und Gewinn wegen schwacher Lizenzeinnahmen hinter den Erwartungen der Analysten zurück bleiben werden. Das Unternehmen rechnet vor Sonderposten mit 18 bis 20 Cent Gewinn je Aktie, während Analysten im Durchschnitt von 24 Cent ausgegangen waren. Auch die neue Umsatzprognose blieb mit 475 bis 485 Mio. Dollar hinter den erwarteten 501 Mio. Dollar zurück.
Die Serie der Gewinnwarnungen an der Wall Street riss auch nach Börsenschluss nicht ab. Netopia (NTPA) hat seine Prognosen für das laufende Quartal zusammengestrichen. Der Hersteller von Internet-Produkten wie Modems und Routern erwartet nun noch einen Umsatz zwischen 25,3 und 25,6 Mio. Dollar und einen Proforma Verlust zwischen 11 bis 13 Cents pro Aktie. Die Analysten gingen bislang von einem Proforma-Verlust von 3 Cents pro Aktie aus. Die Akite knickte nach Börsenschluss um 24,53 % auf 4,40 Dollar ein.
Die Papiere von Secure Computing (SCUR) büßten nach einer Gewinnwarnung 32,53 % auf 6,70 Dollar ein. Ascential Software (ASCL) verlor nach einer weiteren Gewinnwarnung 19,19 % auf 11,3336 Dollar. Ins gleiche Horn blies Kana Communications (925938) (KANA) und büßte 12,32 % auf 1,85 Dollar ein, JDA Software Group (899847) (JDAS) 16,62 % auf 9,88 Dollar.
Yukos drohen weitere Steuernachforderungen
Moskau, 06. Jul (Reuters) - Der russische Ölkonzern Yukos muss nach den Worten von Generalstaatsanwalt Wladimir Ustinow mit weiteren Steuernachforderungen rechnen.
Zusätzlich zu den rund sieben Milliarden Dollar für die Jahre 2000 und 2001 könnten Forderungen für die folgenden beiden Jahre erhoben werden, sagte Ustinow am Dienstag dem Sender Echo Moskaus: "Das ist ein Schneeball-Effekt. Der Fall hat einen Anfang; es ist aber sehr schwer, das Ende abzusehen." Dem Ölkonzern droht wegen der Steuerforderungen nach eigener Darstellung der Bankrott, nachdem die Behörden im Rahmen der Betrugsermittlungen gegen Yukos auch die Konten eingefroren haben.
Weitere Schwierigkeiten für Yukos bahnten sich am Dienstag in den USA an, wo eine Anwaltskanzlei bei einem US-Bundesgericht in Manhattan im Namen von US-Yukos-Aktionären eine Sammelklage gegen den Ölkonzern einreichte.
Das russische Finanzministerium hatte allerdings zuvor die Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Tilgung der Steuerschulden von Yukos in Aussicht gestellt. "Um dies tun zu können, brauchen wir einen Antrag von Yukos", sagte der stellvertretende Finanzminister Sergej Schatalow in Moskau. Am Mittwochabend läuft die Frist ab, bis zu der der Konzern seine Steuernachzahlungen entrichtet haben muss. Die Kurse der Yukos-Aktien verringerten nach den Äußerungen des Generalstaatsanwalts zwar ihre kräftigen Kursgewinne, lagen aber weiter knapp sechs Prozent im Plus.
Die Anwaltskanzlei aus San Diego begründete die Klage, Yukos habe mit der Hinterziehung von Steuern gegen US-Wertpapiergesetze verstoßen. Yukos, seine Manager und Berater hätten ein Netz von Firmen in Steueroasen gegründet, um die Steuern auf die Förderung, die Raffination und den Verkauf von Rohöl und Ölprodukten zu umgehen, hieß es in der Klage.
Moskau, 06. Jul (Reuters) - Der russische Ölkonzern Yukos muss nach den Worten von Generalstaatsanwalt Wladimir Ustinow mit weiteren Steuernachforderungen rechnen.
Zusätzlich zu den rund sieben Milliarden Dollar für die Jahre 2000 und 2001 könnten Forderungen für die folgenden beiden Jahre erhoben werden, sagte Ustinow am Dienstag dem Sender Echo Moskaus: "Das ist ein Schneeball-Effekt. Der Fall hat einen Anfang; es ist aber sehr schwer, das Ende abzusehen." Dem Ölkonzern droht wegen der Steuerforderungen nach eigener Darstellung der Bankrott, nachdem die Behörden im Rahmen der Betrugsermittlungen gegen Yukos auch die Konten eingefroren haben.
Weitere Schwierigkeiten für Yukos bahnten sich am Dienstag in den USA an, wo eine Anwaltskanzlei bei einem US-Bundesgericht in Manhattan im Namen von US-Yukos-Aktionären eine Sammelklage gegen den Ölkonzern einreichte.
Das russische Finanzministerium hatte allerdings zuvor die Möglichkeit einer Fristverlängerung für die Tilgung der Steuerschulden von Yukos in Aussicht gestellt. "Um dies tun zu können, brauchen wir einen Antrag von Yukos", sagte der stellvertretende Finanzminister Sergej Schatalow in Moskau. Am Mittwochabend läuft die Frist ab, bis zu der der Konzern seine Steuernachzahlungen entrichtet haben muss. Die Kurse der Yukos-Aktien verringerten nach den Äußerungen des Generalstaatsanwalts zwar ihre kräftigen Kursgewinne, lagen aber weiter knapp sechs Prozent im Plus.
Die Anwaltskanzlei aus San Diego begründete die Klage, Yukos habe mit der Hinterziehung von Steuern gegen US-Wertpapiergesetze verstoßen. Yukos, seine Manager und Berater hätten ein Netz von Firmen in Steueroasen gegründet, um die Steuern auf die Förderung, die Raffination und den Verkauf von Rohöl und Ölprodukten zu umgehen, hieß es in der Klage.
Mittwoch, 07.07.2004
- ¿ Konnte Yahoo! Gewinn mehr als verdoppeln ?
Das Internetportal Yahoo! hat nach Ansicht der Experten den Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 0,08 US-Dollar verdoppeln können. Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) sind sogar noch optimistischer. Sie rechnen nun mit einem Quartalsgewinn von 0,09 US-Dollar je Aktie. Die Umsatzschätzungen wurden von 615 auf 628 Mio. US-Dollar erhöht. Yahoo! wird die Zahlen am Mittwoch bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: 12.00 Uhr Auftragseingang Mai
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 5-jähriger Notes
Unternehmen:
Alcoa (850206) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Asia Logistics (934852) reverse stock split im Verhältnis 1:100
Beru (507210) Jahresbericht
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Juni
Genentech (924632) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
IM International Media (548880) Hauptversammlung
Intershop Communications (747292) Hauptversammlung
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Juni
Schnitzer Steel (899146) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
TFG Venture Capital (744950) Hauptversammlung
VBH Holding (760070) Hauptversammlung
Wanderer Werke (775600) Hauptversammlung
Yahoo! (900103) Bericht zum 2. Quartal
- ¿ Konnte Yahoo! Gewinn mehr als verdoppeln ?
Das Internetportal Yahoo! hat nach Ansicht der Experten den Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 0,08 US-Dollar verdoppeln können. Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) sind sogar noch optimistischer. Sie rechnen nun mit einem Quartalsgewinn von 0,09 US-Dollar je Aktie. Die Umsatzschätzungen wurden von 615 auf 628 Mio. US-Dollar erhöht. Yahoo! wird die Zahlen am Mittwoch bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: 12.00 Uhr Auftragseingang Mai
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
USA: 19.00 Uhr Treasury: Auktion 5-jähriger Notes
Unternehmen:
Alcoa (850206) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Asia Logistics (934852) reverse stock split im Verhältnis 1:100
Beru (507210) Jahresbericht
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Juni
Genentech (924632) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
IM International Media (548880) Hauptversammlung
Intershop Communications (747292) Hauptversammlung
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Juni
Schnitzer Steel (899146) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
TFG Venture Capital (744950) Hauptversammlung
VBH Holding (760070) Hauptversammlung
Wanderer Werke (775600) Hauptversammlung
Yahoo! (900103) Bericht zum 2. Quartal
TAGESVORSCHAU/7. Juli 2004
08:30 AT/EVN AG, Mitteilung zur Kapitalerhöhung (10:30 PK), Wien
09:00 DE/Beru AG, BI-PK, Ludwigsburg
11:00 DE/SV Holding AG, BI-PK, Stuttgart
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Juni, Stockholm
12:00 DE/Auftragseingang Mai saisonbereinigt - PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+8,9% gg Vj ...zuvor: +1,9% gg Vm/+7,1% gg Vj
12:00 DE/Fortsetzung der Tarifverhandlungen im Bankgewerbe, Frankfurt
12:15 EU/Umweltkommissarin Wallström, PK zur Bewertung der CO2-Allokationspläne,Brüssel
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
17:30 DE/Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK), 8. VDIK-Dialog, Walluf
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
19:00 US/New York Association for Business Economics,
Vortrag von Fed Vice Chairman Ferguson zum Thema
"Productivity Growth`s Past, Present and Future", New York
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe über 8 Mrd EUR, Zuteilung
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Juni, Suton
IM LAUFE DES TAGES:
- Yahoo! Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,08), Santa Clara
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Alcoa Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), Pittsburgh
- Genentech Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,19), San Francisco
08:30 AT/EVN AG, Mitteilung zur Kapitalerhöhung (10:30 PK), Wien
09:00 DE/Beru AG, BI-PK, Ludwigsburg
11:00 DE/SV Holding AG, BI-PK, Stuttgart
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Juni, Stockholm
12:00 DE/Auftragseingang Mai saisonbereinigt - PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+8,9% gg Vj ...zuvor: +1,9% gg Vm/+7,1% gg Vj
12:00 DE/Fortsetzung der Tarifverhandlungen im Bankgewerbe, Frankfurt
12:15 EU/Umweltkommissarin Wallström, PK zur Bewertung der CO2-Allokationspläne,Brüssel
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
17:30 DE/Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK), 8. VDIK-Dialog, Walluf
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
19:00 US/New York Association for Business Economics,
Vortrag von Fed Vice Chairman Ferguson zum Thema
"Productivity Growth`s Past, Present and Future", New York
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe über 8 Mrd EUR, Zuteilung
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IM LAUFE DES TAGES:
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ots: EUR166,087.93 Rekordgewinn an deutscher Kasino-Website
EUR166,087.93 Rekordgewinn an deutscher Kasino-Website
LONDON, July 7 (ots/PRNewswire) -
Der grösste Online-Kasinogewinn eines Deutschen an einer
deutschen Internetkasino-Website wurde von einem Spieler mit dem
Screen-Namen Kurt verzeichnet. Er gewann den MEGA Progressive Jackpot
in Höhe von 158.067,93 Euro und ausserdem 8.020 Euro beim Spielen von
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können, und wir bieten sogar fortlaufende Jackpot-Spiele in der
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besten Service aller Online-Kasinos zukommen lassen. Wir wollen
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Deutschland, hauptsächlich durch seine Online-Präsenz. Caribbean Stud
Poker ist schon lange ein beliebtes Spiel in den USA, aber die
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Press@Lyceum Media.com +44-207-828-6988
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"FTD": Gutachten sieht Forderungen an Toll Collect bei 4 Mrd EUR
"FTD": Gutachten sieht Forderungen an Toll Collect bei 4 Mrd EUR
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Im Schiedsgerichtsverfahren um die verspätet
eingeführte Lkw-Maut wird Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe
voraussichtlich mehr Geld fordern als die bisher bekannten 3,7 Mrd EUR. Ein
von Stolpe beim Baseler Institut Progtrans in Auftrag gegebenes Gutachten
beziffert die möglichen Forderungen an das Mautkonsortium Toll Collect GmbH,
Berlin, auf rund 4 Mrd EUR, wie die "Financial Times Deutschland"
(Mittwochausgabe) berichtet. "Wenn die Gutachter einen höheren Betrag
errechnen, müssen wir ihn auch fordern", habe dazu ein Sprecher Stolpes
gesagt.
Die höhere Summe ergebe sich, da aktuelle Verkehrsdaten erheblich von den
alten Werten von 1995 abwichen, die Stolpes erster Kalkulation zu Grunde
lagen. Auf deutschen Autobahnen sollen heute mehr Lkw deutlich längere
Strecken fahren. Den Klage einleitenden Schriftsatz wollten Stolpes
Rechtsanwälte in den nächsten Tagen an die Gesellschafter von Toll Collect
schicken. Die ausführliche Klageschrift und das gesamte Progtrans-Gutachten
sollen folgen, sobald das Schiedsgericht steht.
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk
Fischer, hält unterdessen auch die Forderung nach 3,7 Mrd EUR Schadenersatz
für nicht realisierbar. Im Mautvertrag sei ausdrücklich geregelt, dass
weiter gehende Ansprüche ausgeschlossen sind, sagte er in der neuesten
Ausgabe des Wirtschaftsmagazins "Focus-Money".
Dow Jones Newswires/11/7.7.2004/jhe/hab
"FTD": Gutachten sieht Forderungen an Toll Collect bei 4 Mrd EUR
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Im Schiedsgerichtsverfahren um die verspätet
eingeführte Lkw-Maut wird Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe
voraussichtlich mehr Geld fordern als die bisher bekannten 3,7 Mrd EUR. Ein
von Stolpe beim Baseler Institut Progtrans in Auftrag gegebenes Gutachten
beziffert die möglichen Forderungen an das Mautkonsortium Toll Collect GmbH,
Berlin, auf rund 4 Mrd EUR, wie die "Financial Times Deutschland"
(Mittwochausgabe) berichtet. "Wenn die Gutachter einen höheren Betrag
errechnen, müssen wir ihn auch fordern", habe dazu ein Sprecher Stolpes
gesagt.
Die höhere Summe ergebe sich, da aktuelle Verkehrsdaten erheblich von den
alten Werten von 1995 abwichen, die Stolpes erster Kalkulation zu Grunde
lagen. Auf deutschen Autobahnen sollen heute mehr Lkw deutlich längere
Strecken fahren. Den Klage einleitenden Schriftsatz wollten Stolpes
Rechtsanwälte in den nächsten Tagen an die Gesellschafter von Toll Collect
schicken. Die ausführliche Klageschrift und das gesamte Progtrans-Gutachten
sollen folgen, sobald das Schiedsgericht steht.
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk
Fischer, hält unterdessen auch die Forderung nach 3,7 Mrd EUR Schadenersatz
für nicht realisierbar. Im Mautvertrag sei ausdrücklich geregelt, dass
weiter gehende Ansprüche ausgeschlossen sind, sagte er in der neuesten
Ausgabe des Wirtschaftsmagazins "Focus-Money".
Dow Jones Newswires/11/7.7.2004/jhe/hab
ADE: WDH/INTERVIEW/Wyser-Pratte droht IWKA-Management:`Gewinne Machtkampf`
(Wiederholung vom Vorabend)
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Machtkampf um die Zerschlagung des Karlsruher
Maschinenbauers IWKA droht Großaktionär Guy Wyser-Pratte dem
amtierenden Vorstand mit einem harten Schlagabtausch. "Den Machtkampf gewinne
ich. Nach den Gesprächen mit anderen Großinvestoren bin ich zuversichtlich, dass
das Management von IWKA am Freitag entmachtet werden könnte", sagte Wyser-Pratte
der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag in New York. "Die
wichtigen Aktionäre scheinen auf meiner Linie zu sein, dass wir alles verkaufen
müssen, was nicht zum Kerngeschäft gehört".
Der US-Investor Guy Wyser-Pratte, der 6,5 Prozent hält, will den im MDAX
notierten Konzern auf die profitabelste Sparte, das Robotergeschäft,
konzentrieren. Da das aktuelle Management seiner Linie nicht folgt, will er auf
der Hauptversammlung von IWKA am kommenden Freitag (9. Juli) dem Vorstand die
Entlastung verweigern.
`GROSSE DEBATTE`
Verschiedene Zeitungen hatten berichtet, dass auch der britische
Hermes-Fonds, der sieben Prozent hält, und der Threadneedle-Fonds, der knapp
fünf Prozent hält, das Vorhaben unterstützen. Nach Einschätzung von Experten
könnten die unzufriedenen Aktionäre unter Umständen eine Mehrheit auf der
Hauptversammlung erreichen, da auf dem Treffen oft nur etwa 40 Prozent des
Grundkapitals vertreten seien. Hierzu müssten beide Gruppen allerdings noch
Stimmen weiterer Aktionäre erhalten. Am Dienstag wollte Wyser-Pratte aber keine
konkrete Prognose über das Ergebnis am Freitag abgeben: "Es wird auf jeden Fall
eine große Debatte geben. Und dann werden wir sehen, wie es ausgeht".
Wyser-Pratte verteidigte seine Pläne für eine Zerschlagung von IWKA. Er
betonte, dass die IWKA-Anlagensparte, welche die hauptsächlich in der
Automobilfertigung zum Einsatz kommenden Schweißroboter "Kuka" baut, eine
Rendite von 34 Prozent auf das investierte Kapital erwirtschafte. "Der
Gesamtkonzern kommt nur auf etwa 11 Prozent. Das zeigt doch, wie schwach die
anderen Bereiche sind". Das amtierende Management habe in der Vergangenheit
gezeigt, dass es "nicht in der Lage ist, diese Bereiche richtig profitabel zu
gestalten".
Die jüngste von IWKA-Chef Hans Fahr kommunizierte Neuausrichtung geht
Wyser-Pratte hingegen nicht weit genug. IWKA hatte erst vergangene Woche
angekündigt, sich rückwirkend zum 1. Januar 2004 von drei Unternehmen und drei
Beteiligungen zu trennen. Die Transaktion wurde als "erster Schritt zur
Reduzierung des Bereichs Prozesstechnik" bezeichnet, aus dem sich das
Unternehmen "langfristig ganz zurückziehen" wolle. IWKA betonte gleichzeitig,
sich nicht auf einen Bereich, sondern auf die drei Märkte Robotertechnik,
Automobiltechnik und Verpackungstechnik zu konzentrieren. "Das IWKA-Management
sträubt sich offensichtlich dagegen, die eigenen Fehler einzugestehen und die
Konsequenzen daraus zu ziehen", sagte Wyser-Pratte am Dienstag.
WYSER-PRATTE WILL NICHT AUFGEBEN
Sollte Wyser-Pratte am Freitag auf der Hauptversammlung nicht erfolgreich
sein, muss sich das Management von IWKA auf eine Fortsetzung des Machtkampfs
einstellen. "Ich bin nicht die Art von Person, die dann ihren Anteil verkauft.
Dann versuchen wir es eben weiter und rufen eine außergewöhnliche
Hauptversammlung ein".
Finanzmarktexperten bezeichnen Wyser-Pratte als einen "Raider", der
Unternehmen aufkauft oder sich an ihnen beteiligt, um sie dann zu zerschlagen
und daraus Profit zu ziehen. Wyser-Pratte, in Medienberichten schon einmal als
"Rambo der Kapitalmärkte" bezeichnet, stieg erst im vergangenen Jahr bei IWKA
ein. Dennoch ist er in Deutschland kein Unbekannter.
2002 verspekulierte er sich mit einem Engagement bei Babcock Borsig
, die Firma war anschließend zahlungsunfähig. Anfang 2001 engagierte
sich Wyser-Pratte auch schon mal bei Rheinmetall , stieg dann Ende
2001 aber überraschend wieder aus, weil das Unternehmen seinen Umbauwünschen
nicht folgte. Finanziell zahlte sich seine Rebellion aber aus, der Kurs von
Rheinmetall stieg in der Zeit von Wyser-Pratte massiv./sit/she
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Machtkampf um die Zerschlagung des Karlsruher
Maschinenbauers IWKA droht Großaktionär Guy Wyser-Pratte dem
amtierenden Vorstand mit einem harten Schlagabtausch. "Den Machtkampf gewinne
ich. Nach den Gesprächen mit anderen Großinvestoren bin ich zuversichtlich, dass
das Management von IWKA am Freitag entmachtet werden könnte", sagte Wyser-Pratte
der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag in New York. "Die
wichtigen Aktionäre scheinen auf meiner Linie zu sein, dass wir alles verkaufen
müssen, was nicht zum Kerngeschäft gehört".
Der US-Investor Guy Wyser-Pratte, der 6,5 Prozent hält, will den im MDAX
notierten Konzern auf die profitabelste Sparte, das Robotergeschäft,
konzentrieren. Da das aktuelle Management seiner Linie nicht folgt, will er auf
der Hauptversammlung von IWKA am kommenden Freitag (9. Juli) dem Vorstand die
Entlastung verweigern.
`GROSSE DEBATTE`
Verschiedene Zeitungen hatten berichtet, dass auch der britische
Hermes-Fonds, der sieben Prozent hält, und der Threadneedle-Fonds, der knapp
fünf Prozent hält, das Vorhaben unterstützen. Nach Einschätzung von Experten
könnten die unzufriedenen Aktionäre unter Umständen eine Mehrheit auf der
Hauptversammlung erreichen, da auf dem Treffen oft nur etwa 40 Prozent des
Grundkapitals vertreten seien. Hierzu müssten beide Gruppen allerdings noch
Stimmen weiterer Aktionäre erhalten. Am Dienstag wollte Wyser-Pratte aber keine
konkrete Prognose über das Ergebnis am Freitag abgeben: "Es wird auf jeden Fall
eine große Debatte geben. Und dann werden wir sehen, wie es ausgeht".
Wyser-Pratte verteidigte seine Pläne für eine Zerschlagung von IWKA. Er
betonte, dass die IWKA-Anlagensparte, welche die hauptsächlich in der
Automobilfertigung zum Einsatz kommenden Schweißroboter "Kuka" baut, eine
Rendite von 34 Prozent auf das investierte Kapital erwirtschafte. "Der
Gesamtkonzern kommt nur auf etwa 11 Prozent. Das zeigt doch, wie schwach die
anderen Bereiche sind". Das amtierende Management habe in der Vergangenheit
gezeigt, dass es "nicht in der Lage ist, diese Bereiche richtig profitabel zu
gestalten".
Die jüngste von IWKA-Chef Hans Fahr kommunizierte Neuausrichtung geht
Wyser-Pratte hingegen nicht weit genug. IWKA hatte erst vergangene Woche
angekündigt, sich rückwirkend zum 1. Januar 2004 von drei Unternehmen und drei
Beteiligungen zu trennen. Die Transaktion wurde als "erster Schritt zur
Reduzierung des Bereichs Prozesstechnik" bezeichnet, aus dem sich das
Unternehmen "langfristig ganz zurückziehen" wolle. IWKA betonte gleichzeitig,
sich nicht auf einen Bereich, sondern auf die drei Märkte Robotertechnik,
Automobiltechnik und Verpackungstechnik zu konzentrieren. "Das IWKA-Management
sträubt sich offensichtlich dagegen, die eigenen Fehler einzugestehen und die
Konsequenzen daraus zu ziehen", sagte Wyser-Pratte am Dienstag.
WYSER-PRATTE WILL NICHT AUFGEBEN
Sollte Wyser-Pratte am Freitag auf der Hauptversammlung nicht erfolgreich
sein, muss sich das Management von IWKA auf eine Fortsetzung des Machtkampfs
einstellen. "Ich bin nicht die Art von Person, die dann ihren Anteil verkauft.
Dann versuchen wir es eben weiter und rufen eine außergewöhnliche
Hauptversammlung ein".
Finanzmarktexperten bezeichnen Wyser-Pratte als einen "Raider", der
Unternehmen aufkauft oder sich an ihnen beteiligt, um sie dann zu zerschlagen
und daraus Profit zu ziehen. Wyser-Pratte, in Medienberichten schon einmal als
"Rambo der Kapitalmärkte" bezeichnet, stieg erst im vergangenen Jahr bei IWKA
ein. Dennoch ist er in Deutschland kein Unbekannter.
2002 verspekulierte er sich mit einem Engagement bei Babcock Borsig
, die Firma war anschließend zahlungsunfähig. Anfang 2001 engagierte
sich Wyser-Pratte auch schon mal bei Rheinmetall , stieg dann Ende
2001 aber überraschend wieder aus, weil das Unternehmen seinen Umbauwünschen
nicht folgte. Finanziell zahlte sich seine Rebellion aber aus, der Kurs von
Rheinmetall stieg in der Zeit von Wyser-Pratte massiv./sit/she
NNNN
bon dia broker
hol Dir mal nen bax ab
saludos y suerte bd
hol Dir mal nen bax ab
saludos y suerte bd
was isn ein bax, bon dia?
eine kopfnuss?
eine kopfnuss?
moin an alle
@berta
rentner super
@berta
rentner super
moin boni,berta,toohell..
nu hackt ma nich uffm Powarentner rum...
wünsch euch einen scheunen Tach...
LG suuupi....
nu hackt ma nich uffm Powarentner rum...
wünsch euch einen scheunen Tach...
LG suuupi....
Moin supi, berta, bd und all
schönen Tach @all
Powarentner
schönen Tach @all
Powarentner
moin yyyo...
Yukos: Khodorkovsky bietet Anteilsverkauf an
Der russische Ölkonzern Yukos steht kurz vor dem Bankrott. Bereits heute wird ein Teil der Steuerforderungen in Höhe von insgesamt 7-8 Mrd. Dollar fällig. Zwar könnte das Unternehmen durch den Verkauf von Beteiligungen die Summe aufbringen, jedoch hat der russische Staat die Konten und Beteiligungen eingefroren.
Mikhail Khodorkovsky, der ehemalige Vorstandschef des Unternehmens, der zurzeit im Gefängnis ist, hat nun angeboten, sich von seiner 44-prozentigen Beteiligung an Yukos zu trennen, um das Unternehmen so zu retten.
Die russische Regierung hat zwischenzeitlich angekündigt, dass ein Aufschub der Steuer-Rückzahlungen möglich sei, jedoch erfordere dies eine entsprechende Anfrage Yukos´.
Der russische Ölkonzern Yukos steht kurz vor dem Bankrott. Bereits heute wird ein Teil der Steuerforderungen in Höhe von insgesamt 7-8 Mrd. Dollar fällig. Zwar könnte das Unternehmen durch den Verkauf von Beteiligungen die Summe aufbringen, jedoch hat der russische Staat die Konten und Beteiligungen eingefroren.
Mikhail Khodorkovsky, der ehemalige Vorstandschef des Unternehmens, der zurzeit im Gefängnis ist, hat nun angeboten, sich von seiner 44-prozentigen Beteiligung an Yukos zu trennen, um das Unternehmen so zu retten.
Die russische Regierung hat zwischenzeitlich angekündigt, dass ein Aufschub der Steuer-Rückzahlungen möglich sei, jedoch erfordere dies eine entsprechende Anfrage Yukos´.
moin super, toohell, yyo
was is denn nun ein bax?
ein rüffel?
was is denn nun ein bax?
ein rüffel?
broker
nee ein freundschaftlicher klabbs
moin suuuupi
merçi
heude morgen bewoelkt
aqua veintiquadro grados
moinmoin yyo
saludos y suerte bd
toohell
nomen est omen
fahr zur hoelle
oder nach polen
nee ein freundschaftlicher klabbs
moin suuuupi
merçi
heude morgen bewoelkt
aqua veintiquadro grados
moinmoin yyo
saludos y suerte bd
toohell
nomen est omen
fahr zur hoelle
oder nach polen
veintiquatro grados
bei uns Tageshöchsttemp....
bei uns Tageshöchsttemp....
ne tradingempfehlung vom maechtigen scheun gruss
moin suds..
ok, ein glabbs vom rendner wird nicht weh tun
heute wirds schööööööööööööön
badewetter auch in d!
heute wirds schööööööööööööön
badewetter auch in d!
Moin Berta, Bon, YYO, Supi, toohell + Sieg
Gap-Schluss + Bodenbildung um die bei 4 Euronen
Gap-Schluss + Bodenbildung um die bei 4 Euronen
bon dia top
Moin Moin alle zusammen
Die Stimmung ist ja schon supi bei euch . Heute kriegen wir mal einen Tag Sommer hab ich gehört
Die Stimmung ist ja schon supi bei euch . Heute kriegen wir mal einen Tag Sommer hab ich gehört
Moin Traeumerin
moin topi und träumerle..
berta...Wasser hat 18 Grados...da geh üsch net rein...
berta...Wasser hat 18 Grados...da geh üsch net rein...
bon dia traeumerin
DGAP-Ad hoc: Kapitalerhöhung der EVN AG - 07.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalerhöhung der EVN AG
Die EVN AG wird im Rahmen eines kombinierten Angebots, das aus einem
Bezugsangebot an bestehende Aktionäre (das "Bezugsangebot") sowie (i) einem
öffentlichen Angebot gerichtet an Retail-Investoren und institutionelle
Investoren in Österreich und (ii) Privatplatzierungen gerichtet an
institutionelle Investoren im restlichen Europa (das "Internationale Angebot")
besteht, bis zu 3,3 Millionen neue auf Inhaber lautende Stückaktien (dies
entspricht bis zu 8,8 % des derzeitigen Grundkapitals) ausgeben.
Die Bezugsfrist für die neuen Aktien läuft vom 8. Juli 2004 bis 22. Juli 2004,
12.00 Uhr, vorbehaltlich einer Verlängerung, die Angebotsfrist läuft vom 8. Juli
2004 bis 23. Juli 2004, 12.00 Uhr, vorbehaltlich einer Verlängerung oder
Verkürzung. Die Ausgabe im Rahmen des Bezugsangebots erfolgt im Bezugsverhältnis
von 23:2, (d.h. 23 alte Stückaktien berechtigen zum Bezug von 2 neuen
Stückaktien). Neue Aktien, die von den Bezugsberechtigten nicht in Anspruch
genommen werden, werden im Rahmen des Internationalen Angebots zum Kauf
angeboten. Der Bezugspreis und der Angebotspreis, zu dem die neuen Aktien im
Rahmen des Bezugsangebots und des Internationalen Angebots zum Bezug bzw. zum
Kauf angeboten werden, sind ident. Der Ausgabepreis wird mittels Bookbuilding-
Verfahren bestimmt, wird jedoch jedenfalls nicht über dem Höchstpreis von EUR
51,-- pro Aktie liegen. Der endgültige Bezugs- und Angebotspreis wird
voraussichtlich am 23. Juli 2004 bekannt gegeben werden. Die neuen Aktien werden
voraussichtlich ab 30. Juli 2004 im prime market (ATX Segment) der Wiener Börse
gehandelt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung der EVN AG
Die EVN AG wird im Rahmen eines kombinierten Angebots, das aus einem
Bezugsangebot an bestehende Aktionäre (das "Bezugsangebot") sowie (i) einem
öffentlichen Angebot gerichtet an Retail-Investoren und institutionelle
Investoren in Österreich und (ii) Privatplatzierungen gerichtet an
institutionelle Investoren im restlichen Europa (das "Internationale Angebot")
besteht, bis zu 3,3 Millionen neue auf Inhaber lautende Stückaktien (dies
entspricht bis zu 8,8 % des derzeitigen Grundkapitals) ausgeben.
Die Bezugsfrist für die neuen Aktien läuft vom 8. Juli 2004 bis 22. Juli 2004,
12.00 Uhr, vorbehaltlich einer Verlängerung, die Angebotsfrist läuft vom 8. Juli
2004 bis 23. Juli 2004, 12.00 Uhr, vorbehaltlich einer Verlängerung oder
Verkürzung. Die Ausgabe im Rahmen des Bezugsangebots erfolgt im Bezugsverhältnis
von 23:2, (d.h. 23 alte Stückaktien berechtigen zum Bezug von 2 neuen
Stückaktien). Neue Aktien, die von den Bezugsberechtigten nicht in Anspruch
genommen werden, werden im Rahmen des Internationalen Angebots zum Kauf
angeboten. Der Bezugspreis und der Angebotspreis, zu dem die neuen Aktien im
Rahmen des Bezugsangebots und des Internationalen Angebots zum Bezug bzw. zum
Kauf angeboten werden, sind ident. Der Ausgabepreis wird mittels Bookbuilding-
Verfahren bestimmt, wird jedoch jedenfalls nicht über dem Höchstpreis von EUR
51,-- pro Aktie liegen. Der endgültige Bezugs- und Angebotspreis wird
voraussichtlich am 23. Juli 2004 bekannt gegeben werden. Die neuen Aktien werden
voraussichtlich ab 30. Juli 2004 im prime market (ATX Segment) der Wiener Börse
gehandelt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
DGAP-News: SolarWorld AG: Handelsgeschäft im 1. Halbjahr übertrifft Gesamtjahr 2003
07.07.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Handelsgeschäft im 1. Halbjahr übertrifft Gesamtjahr 2003
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) setzt ihre dynamische Entwicklung im
konzernweiten Solargeschäft weiter fort. In den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2004 hat der solare Technologiekonzern alleine im Handel mit
Modulen und Bausätzen einen Umsatz von rund 46 Mio. Euro erzielt. Damit hat die
Gesellschaft bereits nach der Hälfte des Geschäftsjahres den externen
Handelsumsatz des gesamten Vorjahres 2003 (43 Mio. Euro) übertroffen.
Konzernumsatz erreicht mit 90 Mio. Euro Rekordniveau
Unternehmensweit hat der SolarWorld Konzern in den ersten sechs Monaten 2004
einen Rekordumsatz von rund 90 Mio. Euro erzielt und somit den Konzernumsatz des
1. Halbjahres 2003 (40,2 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. "Das rasante Wachstum
unseres Geschäftsvolumens ist Zeichen für die exzellente Performance der
SolarWorld AG und des gesamten Solarstrommarktes in Deutschland", kommentiert
SolarWorld-Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck die aktuelle
Entwicklung. "Mit der Expansionsstrategie zur weiteren Stärkung unserer
Produktionskapazitäten werden wir auch zukünftig der kräftig wachsenden
Nachfrage im prosperierenden Solarmarkt positiv begegnen."
Mitarbeiterzahl klettert auf 559 Personen
Das Unternehmenswachstum der Gesellschaft wirkt sich weiterhin positiv auf die
Personalstärke des Unternehmens aus. So stieg die Gesamtzahl der Beschäftigten
zum 30. Juni 2004 auf 559 Personen an. In den letzten 12 Monaten hat der Konzern
73 neue Mitarbeiter eingestellt.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard und seit Juni 2004 im Nemax gelistet ist - ein Unternehmen mit
ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die
SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem
integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei seine
Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 559 zum Ende des ersten Halbjahres 2004
verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der
Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur fertigen Solarstromanlage -
aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine integrierte Solarfabrik, in der
aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von Wafern und Zellen schließlich
Solarstrommodule gefertigt werden.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index: NEMAX 50
07.07.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Handelsgeschäft im 1. Halbjahr übertrifft Gesamtjahr 2003
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) setzt ihre dynamische Entwicklung im
konzernweiten Solargeschäft weiter fort. In den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2004 hat der solare Technologiekonzern alleine im Handel mit
Modulen und Bausätzen einen Umsatz von rund 46 Mio. Euro erzielt. Damit hat die
Gesellschaft bereits nach der Hälfte des Geschäftsjahres den externen
Handelsumsatz des gesamten Vorjahres 2003 (43 Mio. Euro) übertroffen.
Konzernumsatz erreicht mit 90 Mio. Euro Rekordniveau
Unternehmensweit hat der SolarWorld Konzern in den ersten sechs Monaten 2004
einen Rekordumsatz von rund 90 Mio. Euro erzielt und somit den Konzernumsatz des
1. Halbjahres 2003 (40,2 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. "Das rasante Wachstum
unseres Geschäftsvolumens ist Zeichen für die exzellente Performance der
SolarWorld AG und des gesamten Solarstrommarktes in Deutschland", kommentiert
SolarWorld-Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck die aktuelle
Entwicklung. "Mit der Expansionsstrategie zur weiteren Stärkung unserer
Produktionskapazitäten werden wir auch zukünftig der kräftig wachsenden
Nachfrage im prosperierenden Solarmarkt positiv begegnen."
Mitarbeiterzahl klettert auf 559 Personen
Das Unternehmenswachstum der Gesellschaft wirkt sich weiterhin positiv auf die
Personalstärke des Unternehmens aus. So stieg die Gesamtzahl der Beschäftigten
zum 30. Juni 2004 auf 559 Personen an. In den letzten 12 Monaten hat der Konzern
73 neue Mitarbeiter eingestellt.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard und seit Juni 2004 im Nemax gelistet ist - ein Unternehmen mit
ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die
SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem
integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei seine
Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 559 zum Ende des ersten Halbjahres 2004
verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der
Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur fertigen Solarstromanlage -
aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine integrierte Solarfabrik, in der
aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von Wafern und Zellen schließlich
Solarstrommodule gefertigt werden.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index: NEMAX 50
PRC
Guten Morgen zusammen
Im Depot seit gestern: GFT zu 1,8 und 1,82
Watchlist: SYZ und VIA
Bei VIA ist der WO-Chart übrigens immer noch grottenfalsch, weil die Ausgabe der Gratisakltien Anfang Juli immer noch nicht berücksichtigt ist. Werde hier aber erstmal den Abschluß der KE abwarten.
Im Depot seit gestern: GFT zu 1,8 und 1,82
Watchlist: SYZ und VIA
Bei VIA ist der WO-Chart übrigens immer noch grottenfalsch, weil die Ausgabe der Gratisakltien Anfang Juli immer noch nicht berücksichtigt ist. Werde hier aber erstmal den Abschluß der KE abwarten.
Sorry, die Gratisaktien gabs natürlich Anfang Juni bei VIA
Guten Morgen
Moin as
Mega-Tempo bei PRC...
Mega-Tempo bei PRC...
DGAP-News: Artemis Pharmaceuticals <DGAP> deutsch
BIOVITRUM AB und ARTEMIS Pharmaceuticals unterzeichnen Forschungsvertrag
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung, 7, Juli 2004
Stockholm, 7. Juli 2004 -- Biovitrum AB, Stockholm, und Artemis Pharmaceuticals
GmbH, Köln, haben einen Forschungsvertrag über die Züchtung von sog. RNAi-
modifizierten transgenen Mäusen und deren Nutzung zur Funktionsanalyse
krankheitsrelevanter Gene abgeschlossen.
Die Verwendung der sogenannten RNAi-Technologie zum gezielten Abschalten
ausgewählter Gene gilt im Rahmen von Grundlagen- und Arzneimittelforschung
derzeit als eine der vielversprechendsten Methoden zur Genfunktionsanalyse.
Auf breiter Basis konnte sie bisher allerdings nur in Säugerzellen eingesetzt
werden. Anwendungen in entsprechenden lebenden Organismen waren bisher nur sehr
begrenzt erfolgreich. Auf Basis der von Artemis entwickelten wissenschaftlichen
Methoden ist es nun möglich geworden, die RNAi-Technologie auch in adulten
transgenen Mäusen effizient und breit einzusetzen.
Im Rahmen der vereinbarten Forschungskooperation wird Artemis für Biovitrum
RNAi-Mäuse züchten, die bei Biovitrum in bestimmten Programmen in der
Arzneimittelforschung eingesetzt werden. Biovitrum wird Artemis dazu
ausgewählte shRNA-Sequenzen liefern. Diese beziehen sich auf Gene, die für
bestimmte schwere Erkrankungen des Menschen von Bedeutung sind. Artemis
wird die im eigenen Hause entwickelten Technologien dazu nutzen, die
Expression der den Genen entsprechenden Zielproteine herunterzuregulieren.
Die anschließende Untersuchung der dadurch ausgelösten biologischen Effekte
wird Erkenntnisse und Daten liefern, die Biovitrum im Rahmen der
Pharmaforschung nutzen wird. Die finanziellen Einzelheiten zu dieser Kooperation
wurden nicht bekannt gegeben.
"Die Herstellung von RNAi-Mäusen durch Artemis hat das Potential für eine
schnelle in vivo Validierung wichtiger Zielmoleküle", sagte Dr. Nigel Levins,
Leiter des Bereichs Biologie bei Biovitrum. "Diese Technologie wird uns dabei
helfen, vielversprechende Projekte frühzeitig auszuwählen und uns in unserer
Position als eine führende Firma im Bereich der Erforschung von
Stoffwechselerkrankungen zu stärken."
"Wir sind sehr erfreut über diese Kooperation mit Biovitrum, einem forschenden
Unternehmen von internationaler Bedeutung," sagte Dr. Paul Rounding,
Geschäftsführer für Business Development bei Artemis. "Damit werden nun
erstmalig Gene, die für die Arzneimittelforschung wichtig sind, in erwachsenen
Mäusen durch eine Kombination der shRNAi-Methode mit unseren sonstigen
Technologien sorgfältig analysiert. Wir glauben, dass unsere Technologie in der
Pharma- und Biotechnologie-Industrie breit einsetzbar ist und gehen davon aus,
dass unsere Strategie wissenschaftlich und wirtschaftlich bedeutend für die
Zukunftsentwicklung von Artemis sein wird."
Firmeninformation Artemis
Artemis Pharmaceuticals GmbH wurde im Jahre 1998 gegründet. Das
Unternehmen nutzt Mäuse als genetische Modellorganismen für das Auffinden
neuer Arzneimittelwirkstoffe für die Humanmedizin. Artemis hat eine sehr
leistungsfähige Technologiebasis entwickelt, die für die Identifizierung und
funktionale Validierung von Genen, die eine zentrale Rolle im Zusammenhang
mit schweren Erkrankungen des Menschen spielen, von erheblicher Bedeutung
ist. Mit der ArteMice(TM)SPEED Technologie ist das Unternehmen in der
Mausgenetik führend hinsichtlich Effizienz und Minimierung des Zeitbedarfs. Mit
Hilfe der ArteMice(TM)-Methoden können einzelne Gene in der Maus vollständig
durch deren Humanorthologe ausgetauscht werden. Die Biologie dieser
"humanisierten" Mäuse ähnelt in besonderem Maße der des Menschen. Derartig
veränderte Mäuse koennen daher sehr günstig in der Arzneimittelforschung zum
frühzeitigen Testen von Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer
Arzneimittelwirkstoffe eingesetzt werden.
In Kombination mit shRNAi eröffnet die ArteMice(TM)-Technologie einen besonders
effizienten Weg, gezielt Gene in allen Geweben abzuschalten.
Kooperationspartner von Artemis sind Merck, Inc., die Bayer AG, Exelixis. Inc.,
Aventis, das Deutsche Krebsforschungszentrum, eine Reihe von Universitäten
u.a..
Website: http://www.artemispharma.de
Artemis ist eine Tochtergesellschaft der Exelixis, Inc., South San Francisco,
USA.
Firmeninformation Biovitrum
Biovitrum wurde im Jahre 2001 als privates Unternehmen gegründet und
betreibt Forschung und Entwicklung für neue Arzneimittel zur Behandlung von
Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Typ 2 Diabetes und Adipositas. Darüber
hinaus laufen Aktivitäten in den Bereichen Verfahrensentwicklung und
Produktion von Proteinarzneimitteln. Die Firma verfügt über eine starke Patent-
und Technologieplattform und hat eine Reihe von Wirkstoffen in der
präklinischen und klinischen Entwicklung. Mit mehr als 550 Beschäftigten ist
Biovitrum eine der größten Biotechnologiefirmen in Europa. Die Forschung wird
weitgehend aus den jährlichen Umsätzen und Einnahmen aus Lizenzen und
Auftragsgeschäften finanziert.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Biovitrum`s website unter
http://www.biovitrum.com
Kontaktpersonen für weitere Auskünfte:
Biovitrum AB: Artemis Pharmaceuticals GmbH:
Nigel Levins Monika Hahn
Director Biology Tel: +49(0)221-96453-10
Tel: +46 8 6972026 Mail: m.hahn@artemispharma.de
Mail: Nigel.Levins@biovitrum.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
BIOVITRUM AB und ARTEMIS Pharmaceuticals unterzeichnen Forschungsvertrag
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung, 7, Juli 2004
Stockholm, 7. Juli 2004 -- Biovitrum AB, Stockholm, und Artemis Pharmaceuticals
GmbH, Köln, haben einen Forschungsvertrag über die Züchtung von sog. RNAi-
modifizierten transgenen Mäusen und deren Nutzung zur Funktionsanalyse
krankheitsrelevanter Gene abgeschlossen.
Die Verwendung der sogenannten RNAi-Technologie zum gezielten Abschalten
ausgewählter Gene gilt im Rahmen von Grundlagen- und Arzneimittelforschung
derzeit als eine der vielversprechendsten Methoden zur Genfunktionsanalyse.
Auf breiter Basis konnte sie bisher allerdings nur in Säugerzellen eingesetzt
werden. Anwendungen in entsprechenden lebenden Organismen waren bisher nur sehr
begrenzt erfolgreich. Auf Basis der von Artemis entwickelten wissenschaftlichen
Methoden ist es nun möglich geworden, die RNAi-Technologie auch in adulten
transgenen Mäusen effizient und breit einzusetzen.
Im Rahmen der vereinbarten Forschungskooperation wird Artemis für Biovitrum
RNAi-Mäuse züchten, die bei Biovitrum in bestimmten Programmen in der
Arzneimittelforschung eingesetzt werden. Biovitrum wird Artemis dazu
ausgewählte shRNA-Sequenzen liefern. Diese beziehen sich auf Gene, die für
bestimmte schwere Erkrankungen des Menschen von Bedeutung sind. Artemis
wird die im eigenen Hause entwickelten Technologien dazu nutzen, die
Expression der den Genen entsprechenden Zielproteine herunterzuregulieren.
Die anschließende Untersuchung der dadurch ausgelösten biologischen Effekte
wird Erkenntnisse und Daten liefern, die Biovitrum im Rahmen der
Pharmaforschung nutzen wird. Die finanziellen Einzelheiten zu dieser Kooperation
wurden nicht bekannt gegeben.
"Die Herstellung von RNAi-Mäusen durch Artemis hat das Potential für eine
schnelle in vivo Validierung wichtiger Zielmoleküle", sagte Dr. Nigel Levins,
Leiter des Bereichs Biologie bei Biovitrum. "Diese Technologie wird uns dabei
helfen, vielversprechende Projekte frühzeitig auszuwählen und uns in unserer
Position als eine führende Firma im Bereich der Erforschung von
Stoffwechselerkrankungen zu stärken."
"Wir sind sehr erfreut über diese Kooperation mit Biovitrum, einem forschenden
Unternehmen von internationaler Bedeutung," sagte Dr. Paul Rounding,
Geschäftsführer für Business Development bei Artemis. "Damit werden nun
erstmalig Gene, die für die Arzneimittelforschung wichtig sind, in erwachsenen
Mäusen durch eine Kombination der shRNAi-Methode mit unseren sonstigen
Technologien sorgfältig analysiert. Wir glauben, dass unsere Technologie in der
Pharma- und Biotechnologie-Industrie breit einsetzbar ist und gehen davon aus,
dass unsere Strategie wissenschaftlich und wirtschaftlich bedeutend für die
Zukunftsentwicklung von Artemis sein wird."
Firmeninformation Artemis
Artemis Pharmaceuticals GmbH wurde im Jahre 1998 gegründet. Das
Unternehmen nutzt Mäuse als genetische Modellorganismen für das Auffinden
neuer Arzneimittelwirkstoffe für die Humanmedizin. Artemis hat eine sehr
leistungsfähige Technologiebasis entwickelt, die für die Identifizierung und
funktionale Validierung von Genen, die eine zentrale Rolle im Zusammenhang
mit schweren Erkrankungen des Menschen spielen, von erheblicher Bedeutung
ist. Mit der ArteMice(TM)SPEED Technologie ist das Unternehmen in der
Mausgenetik führend hinsichtlich Effizienz und Minimierung des Zeitbedarfs. Mit
Hilfe der ArteMice(TM)-Methoden können einzelne Gene in der Maus vollständig
durch deren Humanorthologe ausgetauscht werden. Die Biologie dieser
"humanisierten" Mäuse ähnelt in besonderem Maße der des Menschen. Derartig
veränderte Mäuse koennen daher sehr günstig in der Arzneimittelforschung zum
frühzeitigen Testen von Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer
Arzneimittelwirkstoffe eingesetzt werden.
In Kombination mit shRNAi eröffnet die ArteMice(TM)-Technologie einen besonders
effizienten Weg, gezielt Gene in allen Geweben abzuschalten.
Kooperationspartner von Artemis sind Merck, Inc., die Bayer AG, Exelixis. Inc.,
Aventis, das Deutsche Krebsforschungszentrum, eine Reihe von Universitäten
u.a..
Website: http://www.artemispharma.de
Artemis ist eine Tochtergesellschaft der Exelixis, Inc., South San Francisco,
USA.
Firmeninformation Biovitrum
Biovitrum wurde im Jahre 2001 als privates Unternehmen gegründet und
betreibt Forschung und Entwicklung für neue Arzneimittel zur Behandlung von
Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Typ 2 Diabetes und Adipositas. Darüber
hinaus laufen Aktivitäten in den Bereichen Verfahrensentwicklung und
Produktion von Proteinarzneimitteln. Die Firma verfügt über eine starke Patent-
und Technologieplattform und hat eine Reihe von Wirkstoffen in der
präklinischen und klinischen Entwicklung. Mit mehr als 550 Beschäftigten ist
Biovitrum eine der größten Biotechnologiefirmen in Europa. Die Forschung wird
weitgehend aus den jährlichen Umsätzen und Einnahmen aus Lizenzen und
Auftragsgeschäften finanziert.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Biovitrum`s website unter
http://www.biovitrum.com
Kontaktpersonen für weitere Auskünfte:
Biovitrum AB: Artemis Pharmaceuticals GmbH:
Nigel Levins Monika Hahn
Director Biology Tel: +49(0)221-96453-10
Tel: +46 8 6972026 Mail: m.hahn@artemispharma.de
Mail: Nigel.Levins@biovitrum.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
DRI ---> kein Boden in Sicht
also laut tannenbaumchart ist dri bei 1,00 euro mit nem guten boden behaftet
tannenbaumchart?
berta, klär mich auf..
berta, klär mich auf..
Ist denn schon wieder Weihnachten
1 Euro --> klingt fair
1 Euro --> klingt fair
Auch Watchlist Drillisch.
Halte Vivacon, Aixtron (Schnitt 5,24), Infogenie
Halte Vivacon, Aixtron (Schnitt 5,24), Infogenie
Positioniert sich jemand vor den JAHUUU-Zahlen
ruhe yyo
ich hab meine eigene charttechnik
ich hab meine eigene charttechnik
berta,
da bin ich mir sicher
DRI gefällt mir langsam...auch auf die WL. Die Zahlen hätte ich auch nicht so stark erwartet.
da bin ich mir sicher
DRI gefällt mir langsam...auch auf die WL. Die Zahlen hätte ich auch nicht so stark erwartet.
Berta bei der DRI-Chartanalyse
TRIA gewinnt mit der Messe München GmbH einen weiteren Neukunden
07.07.2004 (09:03)
(München, 07. Juli 2004) Die Messe München GmbH hat die TRIA IT-consulting GmbH, eine 100%ige Tochter der TRIA IT-solutions AG, mit der Realisierung Ihres Intranets auf Basis des Microsoft Share Point Portal Servers (SPPS) beauftragt. Damit gewinnt der TRIA-Bereich " Portal Services" einen weiteren Neukunden.
Das Projekt sieht vor, das Intranet im Share Point Portal Server neu aufzubauen und mittelfristig die komplette Dateiablage über den SPPS zu realisieren. Das zukünftige System soll die zentrale Arbeits- und Kommunikationsplattform der über 500 Messe-Mitarbeiter werden. Ziel ist unter anderem die Ablösung der File-Server.
" Die Messe München GmbH verspricht sich mit dieser Lösung eine schnellere Informationsverteilung sowie vereinfachte und kostengünstigere Abläufe für unternehmensinterne Prozesse." erläutert Marcus Stegmiller, Projektleiter bei der Messe München das Ziel des Projektes. " Der von TRIA gewählte Lösungsansatz und die ausgezeichneten Referenzen des Unternehmens waren ausschlaggebend bei der Vergabe des Auftrages" , so der Projektverantwortliche weiter.
TRIA richtet das gesamte Intranetportal ein und entwickelt die benötigten Vorlagen (Portal- und Sitetemplates) auf Basis der Design-Vorgaben der Messe. Über die Programmierung von kundenspezifischen Portalelementen passt TRIA die Funktionalität des Servers an die individuellen Anforderungen der Messe an.
Im weiteren Projektverlauf bildet TRIA in einer Pilotphase die Administratoren und Superuser der Messe GmbH aus.
07.07.2004 (09:03)
(München, 07. Juli 2004) Die Messe München GmbH hat die TRIA IT-consulting GmbH, eine 100%ige Tochter der TRIA IT-solutions AG, mit der Realisierung Ihres Intranets auf Basis des Microsoft Share Point Portal Servers (SPPS) beauftragt. Damit gewinnt der TRIA-Bereich " Portal Services" einen weiteren Neukunden.
Das Projekt sieht vor, das Intranet im Share Point Portal Server neu aufzubauen und mittelfristig die komplette Dateiablage über den SPPS zu realisieren. Das zukünftige System soll die zentrale Arbeits- und Kommunikationsplattform der über 500 Messe-Mitarbeiter werden. Ziel ist unter anderem die Ablösung der File-Server.
" Die Messe München GmbH verspricht sich mit dieser Lösung eine schnellere Informationsverteilung sowie vereinfachte und kostengünstigere Abläufe für unternehmensinterne Prozesse." erläutert Marcus Stegmiller, Projektleiter bei der Messe München das Ziel des Projektes. " Der von TRIA gewählte Lösungsansatz und die ausgezeichneten Referenzen des Unternehmens waren ausschlaggebend bei der Vergabe des Auftrages" , so der Projektverantwortliche weiter.
TRIA richtet das gesamte Intranetportal ein und entwickelt die benötigten Vorlagen (Portal- und Sitetemplates) auf Basis der Design-Vorgaben der Messe. Über die Programmierung von kundenspezifischen Portalelementen passt TRIA die Funktionalität des Servers an die individuellen Anforderungen der Messe an.
Im weiteren Projektverlauf bildet TRIA in einer Pilotphase die Administratoren und Superuser der Messe GmbH aus.
Hallo an alle!
Verkauf von VDN zu 1,78 gestern Abend war goldrichtig...
JETZT: Kauf TRIA (744360) zu 0,91
Verkauf von VDN zu 1,78 gestern Abend war goldrichtig...
JETZT: Kauf TRIA (744360) zu 0,91
moin @all
wen interessieren die denn??
webfreetv.com erhält UMTS-Rechte der Bundesliga
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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webfreetv.com erhält UMTS-Rechte der BBundesliga
Wien - Die börsenotierte webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG hat
gestern, Dienstag 6. Juli, von der österreichischen Fußball-Bundesliga die
weltweiten exklusiven und weiterübertragbaren UMTS-Rechte für mobile Endgeräte
sowie ein weiteres Bündel an multimedialen Rechten erworben. Dazu zählen
Nutzungsrechte für Standbilder sowie die Archivrechte für Internetzeitungen und
multimediale Datenbanken.
Damit besitzt die webfreetv.com AG die entsprechenden Rechte für die Saisonen
2004/05, 2005/06 sowie 2006/07 für sämtliche Spiele der T-Mobile Bundesliga, der
Red Zac Ersten Liga, des Stiegl Cups, des Super Cups, des Hallen Cups, der UEFA
Europa Cup Heimspiele österreichischer Vereine und der UEFA Intertoto Cup
Heimspiele Österreichischer Vereine. Die Entscheidung im Aufsichtsrat der
österreichischen Fußball-Bundesliga fiel im Auswahlverfahren einstimmig
zugunsten der webfreetv.com AG.
Rückfragen:
Alfons Helmel, CEO webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG
Tel.: +43-1-90 290-0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: 076630; ISIN: AT0000766308; Index:
Notiert: Geregelter Freiverkehr in Wien
wen interessieren die denn??
webfreetv.com erhält UMTS-Rechte der Bundesliga
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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webfreetv.com erhält UMTS-Rechte der BBundesliga
Wien - Die börsenotierte webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG hat
gestern, Dienstag 6. Juli, von der österreichischen Fußball-Bundesliga die
weltweiten exklusiven und weiterübertragbaren UMTS-Rechte für mobile Endgeräte
sowie ein weiteres Bündel an multimedialen Rechten erworben. Dazu zählen
Nutzungsrechte für Standbilder sowie die Archivrechte für Internetzeitungen und
multimediale Datenbanken.
Damit besitzt die webfreetv.com AG die entsprechenden Rechte für die Saisonen
2004/05, 2005/06 sowie 2006/07 für sämtliche Spiele der T-Mobile Bundesliga, der
Red Zac Ersten Liga, des Stiegl Cups, des Super Cups, des Hallen Cups, der UEFA
Europa Cup Heimspiele österreichischer Vereine und der UEFA Intertoto Cup
Heimspiele Österreichischer Vereine. Die Entscheidung im Aufsichtsrat der
österreichischen Fußball-Bundesliga fiel im Auswahlverfahren einstimmig
zugunsten der webfreetv.com AG.
Rückfragen:
Alfons Helmel, CEO webfreetv.com Multimedia Dienstleistungs AG
Tel.: +43-1-90 290-0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
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WKN: 076630; ISIN: AT0000766308; Index:
Notiert: Geregelter Freiverkehr in Wien
Verkauf Aixtron, halte nur noch Vivacon und Infogenie.
Watchlist Drillisch, GFT etc.
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