▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 30.06.04 11:45:56 von
neuester Beitrag 30.07.04 11:14:38 von
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Hi wellenreiter
ADE: Leoni platziert Kapitalerhöhung am Markt - 124 Millionen Euro erlöst
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Leoni hat seine
Kapitalerhöhung abgeschlossen. Mit einer Bezugsquote von 99,98 Prozent sei die
Erhöhung des Grundkapitals um 50 Prozent sehr gut vom Markt aufgenommen worden,
teilte die Commerzbank am Montag in Frankfurt mit. Insgesamt seien 3,3 Millionen
neue Aktie begeben und rund 124 Millionen Euro erlöst worden.(...)/she/mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Leoni hat seine
Kapitalerhöhung abgeschlossen. Mit einer Bezugsquote von 99,98 Prozent sei die
Erhöhung des Grundkapitals um 50 Prozent sehr gut vom Markt aufgenommen worden,
teilte die Commerzbank am Montag in Frankfurt mit. Insgesamt seien 3,3 Millionen
neue Aktie begeben und rund 124 Millionen Euro erlöst worden.(...)/she/mur/
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ADE: Leoni platziert Kapitalerhöhung am Markt - 124 Mio Euro erlöst --2
(Fortsetzung) - Das Geld werde überwiegend zur Finanzierung von
Akquisitionen und künftigen Großprojekten im Geschäftsfeld Bordnetz-Systemen
genutzt, hieß es. Die neuen Aktien werden am 14. Juli in die bestehende
Preisfeststellung an den Wertpapierbörsen in Frankfurt und München einbezogen
und sind für das Geschäftsjahr 2004 voll dividendenberechtigt.
Leonie hatte die Kapitalmaßnahme Ende Juni angekündigt. Den Leoni-Aktionären
wurde eine neue für je zwei alte Aktien geboten. Der Bezugspreis lag bei 37,50
NNNN
(Fortsetzung) - Das Geld werde überwiegend zur Finanzierung von
Akquisitionen und künftigen Großprojekten im Geschäftsfeld Bordnetz-Systemen
genutzt, hieß es. Die neuen Aktien werden am 14. Juli in die bestehende
Preisfeststellung an den Wertpapierbörsen in Frankfurt und München einbezogen
und sind für das Geschäftsjahr 2004 voll dividendenberechtigt.
Leonie hatte die Kapitalmaßnahme Ende Juni angekündigt. Den Leoni-Aktionären
wurde eine neue für je zwei alte Aktien geboten. Der Bezugspreis lag bei 37,50
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morgen gibts zahlen bei
IFX
IFX
Reichlich zerstört ist das Vertrauen vielen institutioneller Anleger
in die Aktien von
3U TELECOM ( UUU, 516790 )
Doch kommen wir nicht umhin uns zu fragen, wie weit die Aktie denn
eigentlich noch fallen will.
Wir haben nach dem erneuten Kurssturz heute gekauft und spekulieren
auf
den unserer Meinung nach schon längst überfälligen Rebound.
Natürlich ist UUU ein sehr, sehr spekulativer und daher auch
hochriskanter Wert. Jedoch sind natürlich auch hier die prozentualen
Veränderungen am heftigsten. In BEIDE Richtungen.
Wie auch immer - mit ein wenig "Spielgeld" haben wir heute gekauft und
warten ob der Wert sich in den nächsten Tagen stabilisieren wird.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
in die Aktien von
3U TELECOM ( UUU, 516790 )
Doch kommen wir nicht umhin uns zu fragen, wie weit die Aktie denn
eigentlich noch fallen will.
Wir haben nach dem erneuten Kurssturz heute gekauft und spekulieren
auf
den unserer Meinung nach schon längst überfälligen Rebound.
Natürlich ist UUU ein sehr, sehr spekulativer und daher auch
hochriskanter Wert. Jedoch sind natürlich auch hier die prozentualen
Veränderungen am heftigsten. In BEIDE Richtungen.
Wie auch immer - mit ein wenig "Spielgeld" haben wir heute gekauft und
warten ob der Wert sich in den nächsten Tagen stabilisieren wird.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
Kabelnetzbetreiber Primacom will neue Verhandlungen mit Gläubigern
Der hoch verschuldete Kabelnetzbetreiber Primacom (Mainz) will mit der US-Investorgesellschaft Apollo als größtem Gläubiger Ende Juli in New York erneut über eine Lösung verhandeln. Das kündigte das Vorstandsmitglied der Primacom AG, Tony Abraham Merin, am Montag in Mainz an. Zugleich bestätigte er Medienberichte, wonach Primacom einen Zahlungstermin für Kreditzinsen von rund elf Millionen Euro an die Hauptgläubiger habe verstreichen lassen, um Apollo erneut an den Verhandlungstisch zu bringen.
Anfang Juni war ein Angebot von Apollo über 5 Millionen Euro (25 Cent je Aktie) zur Übernahme von Primacom an der Ablehnung der Aktionäre gescheitert. Merin sprach von einem "unrealistischen Angebot", zumal der aktuelle Börsenkurs der Aktie bei knapp 2 Euro liege. Die auf der jüngsten Hauptversammlung von Primacom von den Aktionären beschlossene Sonderprüfung des Unternehmens ist laut Merin inzwischen angelaufen und werde von einem renommierten Münchner Wirtschaftsprüfungsinstitut übernommen. "Wir haben nichts zu verbergen", sagte Merin.
Den gesamten Schuldenberg von Primacom bezifferte Merin als "etwas weniger" als die in bisherigen Berichten genannten rund eine Milliarde Euro. Er bestätigte aber, dass Primacom bei Apollo und der J. P. Morgan Chase Bank mit 480 Millionen Euro an nachrangig gesicherten Krediten in der Kreide stehe und dafür bis zu 20 Prozent Zinsen zahlen müsse. Die derzeitigen Geschäfte von Primacom liefen trotz Negativ-Schlagzeilen recht ordentlich. "Aber 20 Prozent sind Wucherzins. Diese Zinsen bringen uns um", sagte Merin. Eine akute sofortige Insolvenzgefahr sehe er aber nicht.
Die börsennotierte PrimaCom AG hat als privater Kabelnetzbetreiber nach eigenen Angaben mehr als fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. Ihre Kunden haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu Video on Demand und zu schnellen Internetdiensten. Primacom verfügt eigenen Angaben zufolge über rund 2 Millionen anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden. (dpa) / (jk/c`t)
Der hoch verschuldete Kabelnetzbetreiber Primacom (Mainz) will mit der US-Investorgesellschaft Apollo als größtem Gläubiger Ende Juli in New York erneut über eine Lösung verhandeln. Das kündigte das Vorstandsmitglied der Primacom AG, Tony Abraham Merin, am Montag in Mainz an. Zugleich bestätigte er Medienberichte, wonach Primacom einen Zahlungstermin für Kreditzinsen von rund elf Millionen Euro an die Hauptgläubiger habe verstreichen lassen, um Apollo erneut an den Verhandlungstisch zu bringen.
Anfang Juni war ein Angebot von Apollo über 5 Millionen Euro (25 Cent je Aktie) zur Übernahme von Primacom an der Ablehnung der Aktionäre gescheitert. Merin sprach von einem "unrealistischen Angebot", zumal der aktuelle Börsenkurs der Aktie bei knapp 2 Euro liege. Die auf der jüngsten Hauptversammlung von Primacom von den Aktionären beschlossene Sonderprüfung des Unternehmens ist laut Merin inzwischen angelaufen und werde von einem renommierten Münchner Wirtschaftsprüfungsinstitut übernommen. "Wir haben nichts zu verbergen", sagte Merin.
Den gesamten Schuldenberg von Primacom bezifferte Merin als "etwas weniger" als die in bisherigen Berichten genannten rund eine Milliarde Euro. Er bestätigte aber, dass Primacom bei Apollo und der J. P. Morgan Chase Bank mit 480 Millionen Euro an nachrangig gesicherten Krediten in der Kreide stehe und dafür bis zu 20 Prozent Zinsen zahlen müsse. Die derzeitigen Geschäfte von Primacom liefen trotz Negativ-Schlagzeilen recht ordentlich. "Aber 20 Prozent sind Wucherzins. Diese Zinsen bringen uns um", sagte Merin. Eine akute sofortige Insolvenzgefahr sehe er aber nicht.
Die börsennotierte PrimaCom AG hat als privater Kabelnetzbetreiber nach eigenen Angaben mehr als fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. Ihre Kunden haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu Video on Demand und zu schnellen Internetdiensten. Primacom verfügt eigenen Angaben zufolge über rund 2 Millionen anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden. (dpa) / (jk/c`t)
ADE: ÜBERBLICK: Euinstufungen von Merrill Lynch zu US-Chipwerten - 12. Juli 2004
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch haben am Montag den
weltweiten Halbleitersektor von "Overweight" auf "Underweight" herabgestuft und
die Bewertung einzelner US-Aktien gesenkt:
Unternehmen Einstufung (alt)
Intel Neutral (Buy)
Analog Devices Neutral (Buy)
Altera Neutral (Buy)
ATI Technologies Sell (Hold)
Intersil Sell (Hold)
Linear Technologies Neutral (Buy)
Microchip Sell (Hold)
Micron Technology Neutral (Buy)
Maxim Integrated Neutral (Buy)
National Semic. Neutral (Buy)
Nvidia Sell (Hold)
Texas Instruments Sell (Hold)
Xilinx Neutral (Buy)
Agere Neutral (Buy)
Marvel Technology Neutral (Buy)
PMC-Sierra Sell (Hold)
RF Micro Devices Sell (Hold)
Integrated Devices Sell (Hold)
Vitesse Semic. Sell (Hold)^
°
/so/mnr
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Merrill Lynch haben am Montag den
weltweiten Halbleitersektor von "Overweight" auf "Underweight" herabgestuft und
die Bewertung einzelner US-Aktien gesenkt:
Unternehmen Einstufung (alt)
Intel Neutral (Buy)
Analog Devices Neutral (Buy)
Altera Neutral (Buy)
ATI Technologies Sell (Hold)
Intersil Sell (Hold)
Linear Technologies Neutral (Buy)
Microchip Sell (Hold)
Micron Technology Neutral (Buy)
Maxim Integrated Neutral (Buy)
National Semic. Neutral (Buy)
Nvidia Sell (Hold)
Texas Instruments Sell (Hold)
Xilinx Neutral (Buy)
Agere Neutral (Buy)
Marvel Technology Neutral (Buy)
PMC-Sierra Sell (Hold)
RF Micro Devices Sell (Hold)
Integrated Devices Sell (Hold)
Vitesse Semic. Sell (Hold)^
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/so/mnr
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paar teles zu 8,61 long
schindler wird bald wieder ne pusheradhoc bringen, macht er immer, wenn kurs unter 9 fällt
schindler wird bald wieder ne pusheradhoc bringen, macht er immer, wenn kurs unter 9 fällt
cew2 kippt völlig weg
"halbbruder acg" dürfte folgen
"halbbruder acg" dürfte folgen
...wenn man sich so manche Nebenwerte anschaut
..unglaublich..
auch noch ein paar UUU rein.
..unglaublich..
auch noch ein paar UUU rein.
Presse: Yukos bietet freiwillige Steuerzahlung über 8 Mrd. Dollar an
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. ist Presseangaben zufolge bereit, an die russische Regierung freiwillig Steuerzahlungen in Höhe von insgesamt 8 Mrd. Dollar zu leisten.
Wie die russische Nachrichtenagentur "Interfax" am Sonntag unter Berufung auf hochrangige Konzernkreise berichtet, ist die angeschlagene Ölgesellschaft bereit, für den Zeitraum von 2000 bis 2003 Steuern in dieser Höhe nachzuzahlen, falls die Regierung einer Ratenzahlung dieser Summe zustimmt. Wie die Nachrichtenagentur unter Berufung auf einen Brief, der von Yukos-CEO Steven Theede an die Regierung verfasst wurde, berichtet, bietet der Ölkonzern die Begleichung der Steuerschuld in drei jährlichen Ratenzahlungen zu jeweils 2,5 Mrd. Dollar an.
Im Rahmen der ersten Ratenzahlung will der Ölkonzern dabei außerdem weitere 550 Mio. Dollar in Zusammenhang mit Steuern auf Ölexporte ins Ausland zahlen. Dabei bietet Yukos seinen 35-prozentigen Anteil an der russischen Ölgesellschaft Sibirskaya Neftyanaya Kompa! niya (Sibneft) als Sicherheit an, hieß es weiter.
Die Aktie von Yukos notiert aktuell in Frankfurt mit einem Plus von 1,41 Prozent bei 25,15 Euro.
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. ist Presseangaben zufolge bereit, an die russische Regierung freiwillig Steuerzahlungen in Höhe von insgesamt 8 Mrd. Dollar zu leisten.
Wie die russische Nachrichtenagentur "Interfax" am Sonntag unter Berufung auf hochrangige Konzernkreise berichtet, ist die angeschlagene Ölgesellschaft bereit, für den Zeitraum von 2000 bis 2003 Steuern in dieser Höhe nachzuzahlen, falls die Regierung einer Ratenzahlung dieser Summe zustimmt. Wie die Nachrichtenagentur unter Berufung auf einen Brief, der von Yukos-CEO Steven Theede an die Regierung verfasst wurde, berichtet, bietet der Ölkonzern die Begleichung der Steuerschuld in drei jährlichen Ratenzahlungen zu jeweils 2,5 Mrd. Dollar an.
Im Rahmen der ersten Ratenzahlung will der Ölkonzern dabei außerdem weitere 550 Mio. Dollar in Zusammenhang mit Steuern auf Ölexporte ins Ausland zahlen. Dabei bietet Yukos seinen 35-prozentigen Anteil an der russischen Ölgesellschaft Sibirskaya Neftyanaya Kompa! niya (Sibneft) als Sicherheit an, hieß es weiter.
Die Aktie von Yukos notiert aktuell in Frankfurt mit einem Plus von 1,41 Prozent bei 25,15 Euro.
Published: 16:30 12.07.2004 GMT+2 /HUGIN /Source: ADVA AG Optical Networking /GER: ADV /ISIN: DE0005103006
ADVA OPTICAL NETWORKING UND HP KÜNDIGEN NEUE LÖSUNG FÜR BUSINESS CONTINUITY AN
Nach erfolgreichen Interoperabilitäts¬tests wird die optische Plattform FSP 2000 von ADVA für die Highend-Lösung von HP "NonStop ServerNet Cluster" ausgewählt
Martinsried/München, 12. Juli 2004 - ADVA Optical Networking gibt den erfolgreichen Abschluss der Interoperabilitäts- und Zertifizierungstests seiner Fiber Service Platform (FSP) 2000 mit den HP Server-Modellen S86000 und S76000 bekannt. Die Lösung wird somit Bestandteil der Highend-Lösung "NonStop ServerNet Cluster", mit der Unternehmen im Katastrophenfall die Fortführung ihrer Geschäftsprozesse von einem zweiten Standort aus garantieren können. HP, führender globaler Anbieter von IT-Lösungen für private Konsumenten, Unternehmen und Institutionen, führte die Tests in seinem NED-Testlabor (NED - NonStop Enterprise Division) im kalifornischen Cupertino durch. Die Zertifizierung der FSP 2000 garantiert höchste Sicherheit und eine maximale Redundanz bei der Datenspiegelung an einen zweiten, sicheren Standort. Durch die optische Netzwerkplattform FSP 2000 können Server, die zu einer Cluster-Lösung zusammengeschaltet werden, jetzt bis zu fünfzehn Kilometer voneinander entfernt stehen.
GESAMTLöSUNG FÜR BUSINESS CONTINUITY
Unternehmen setzen sich heute verstärkt mit den Themen Risikomanagement und Business Continuity auseinander. Verteilte Speichernetzwerk-Lösungen bieten viele Vorteile bei der Bereitstellung von Hochverfügbarkeitslösungen: HP bietet mit der NonStop ServerNet Cluster-Lösung einen hochleistungsfähigen Server-Verbund, in dem bis zu 1024 Prozessoren miteinander agieren. Durch das "Guaranteed Delivery Message System" der NonStop-Server, die niedrigen Latenzzeiten und die einfache Verwaltung der Technologie ist NonStop ServerNet Cluster die leistungsfähigste Lösung für Entfernungen bis zu 15 Kilometern.
VORTEILE DER FSP 2000
Die FSP 2000 von ADVA setzt sowohl CWDM- als auch DWDM-Wellenlängen-Multiplextechnologie (Coarse und Dense Wavelength Division Multiplexing) ein. Diese Technologien bieten zahlreiche Vorteile wie hohe Kapazität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit für den Datentransfer geschäftskritischer Anwendungen über Glasfasernetzwerke. Weitere Merkmale sind die niedrigen Investitions- und Betriebskosten. Die gemeinsame Business Continuity-Lösung von ADVA und HP eröffnet für Unternehmen neue Möglichkeiten für die Sicherung geschäftskritischer Daten und für die Gewährleistung permanenter Verfügbarkeit von Anwendungen auch in Katastrophensituationen.
ZITAT VON CHRIS ROOKE, HP
"Ein Unternehmen, das eine Lösung für Business Continuity einsetzt, profitiert in vielerlei Hinsicht: Es schützt geschäftskritische Daten und Anwendungen im Fall einer Katastrophe und erfüllt zudem die aktuellen Gesetzesvorschriften. Bereits getätigte Netzwerkinvestitionen zahlen sich aus und die Investitions- und Betriebskosten können reduziert werden", kommentiert Chris Rooke, Vice President Solutions and Marketing, NonStop Enterprise Division, HP. "Die FSP-Systeme von ADVA bieten sowohl die benötigte Bandbreite und niedrige Latenzzeit als auch die 100-prozentige Verfügbarkeit. Damit eignen sich die optischen Plattformen perfekt als Ergänzung der NonStop ServerNet Cluster-Lösung. Weitere Vorteile sind die günstigen Einstiegspreise und Gesamtkosten, so dass sich ein überzeugendes Kosten-Nutzen-Verhältnis für unsere Unternehmenskunden ergibt."
VISION UND ZIELE DER PARTNERSCHAFT MIT HP
"Wir sehen die neue Partnerschaft mit HP als wertvolle Chance und planen für die Zukunft einen Ausbau der Zusammenarbeit über Highend-Cluster-Lösungen hinaus auf andere Speichernetzwerk-Technologien, die eine Kontinuität von Geschäftsprozessen gewährleisten. Dazu zählen neben Business Continuity-Anwendungen auch Datenspiegelung wie beispielsweise die Nomadic Disk Extension von HP und andere Technologien", so Christian Illmer, Director Business Development Enterprise bei ADVA.
TECHNOLOGIE DER FSP 2000
Die FSP 2000 von ADVA kam im Mai 2001 auf den Markt und konnte seitdem an den großen Erfolg der Vorgängerplattform FSP-II anknüpfen. Nach der siebten Funktionserweiterung bietet die FSP 2000 - ausgehend von der FSP-II, die auch von Cisco Systems unter dem Namen Metro 1500 angeboten wird - jetzt einen nahtlosen Upgrade-Pfad. Durch den parallelen Einsatz der Multiplex-Verfahren CWDM/DWDM und TDM (Time Division Multiplexing) wird der gesamte Datentransfer von bis zu 512 Applikationen über eine einzige Glasfaser unterstützt. Ihre robuste Architektur und die flexible Anpassung an alle Protokolle mit Übertragungsraten zwischen 8MBit/s und 10GBit/s machen die FSP 2000 zur optimalen Lösung für Datensicherungsnetzwerke. Zu den neuesten Funktionen zählt eine CWDM/DWDM-Hybridlösung, bei der in einer ersten Ausbaustufe zunächst zwei bis vier Kanäle und dann mit wachsenden Netzwerkanforderungen bis zu 20 Kanäle flexibel bereitgestellt werden können.
ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
Alexa M. Schmidt
t +49 89 89 06 65 240
investor-relations@advaoptical.de
public-relations@advaoptical.com
Text 100 Public Relations
Yvonne Kaupp und Iris Roidl
Tel: +49 89 99 83 70-42/-19
Fax: +49 89 98 18 72
Email: yvonne.kaupp@text100.de; iris.roidl@text100.de
www.text100.de
ADVA OPTICAL NETWORKING UND HP KÜNDIGEN NEUE LÖSUNG FÜR BUSINESS CONTINUITY AN
Nach erfolgreichen Interoperabilitäts¬tests wird die optische Plattform FSP 2000 von ADVA für die Highend-Lösung von HP "NonStop ServerNet Cluster" ausgewählt
Martinsried/München, 12. Juli 2004 - ADVA Optical Networking gibt den erfolgreichen Abschluss der Interoperabilitäts- und Zertifizierungstests seiner Fiber Service Platform (FSP) 2000 mit den HP Server-Modellen S86000 und S76000 bekannt. Die Lösung wird somit Bestandteil der Highend-Lösung "NonStop ServerNet Cluster", mit der Unternehmen im Katastrophenfall die Fortführung ihrer Geschäftsprozesse von einem zweiten Standort aus garantieren können. HP, führender globaler Anbieter von IT-Lösungen für private Konsumenten, Unternehmen und Institutionen, führte die Tests in seinem NED-Testlabor (NED - NonStop Enterprise Division) im kalifornischen Cupertino durch. Die Zertifizierung der FSP 2000 garantiert höchste Sicherheit und eine maximale Redundanz bei der Datenspiegelung an einen zweiten, sicheren Standort. Durch die optische Netzwerkplattform FSP 2000 können Server, die zu einer Cluster-Lösung zusammengeschaltet werden, jetzt bis zu fünfzehn Kilometer voneinander entfernt stehen.
GESAMTLöSUNG FÜR BUSINESS CONTINUITY
Unternehmen setzen sich heute verstärkt mit den Themen Risikomanagement und Business Continuity auseinander. Verteilte Speichernetzwerk-Lösungen bieten viele Vorteile bei der Bereitstellung von Hochverfügbarkeitslösungen: HP bietet mit der NonStop ServerNet Cluster-Lösung einen hochleistungsfähigen Server-Verbund, in dem bis zu 1024 Prozessoren miteinander agieren. Durch das "Guaranteed Delivery Message System" der NonStop-Server, die niedrigen Latenzzeiten und die einfache Verwaltung der Technologie ist NonStop ServerNet Cluster die leistungsfähigste Lösung für Entfernungen bis zu 15 Kilometern.
VORTEILE DER FSP 2000
Die FSP 2000 von ADVA setzt sowohl CWDM- als auch DWDM-Wellenlängen-Multiplextechnologie (Coarse und Dense Wavelength Division Multiplexing) ein. Diese Technologien bieten zahlreiche Vorteile wie hohe Kapazität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit für den Datentransfer geschäftskritischer Anwendungen über Glasfasernetzwerke. Weitere Merkmale sind die niedrigen Investitions- und Betriebskosten. Die gemeinsame Business Continuity-Lösung von ADVA und HP eröffnet für Unternehmen neue Möglichkeiten für die Sicherung geschäftskritischer Daten und für die Gewährleistung permanenter Verfügbarkeit von Anwendungen auch in Katastrophensituationen.
ZITAT VON CHRIS ROOKE, HP
"Ein Unternehmen, das eine Lösung für Business Continuity einsetzt, profitiert in vielerlei Hinsicht: Es schützt geschäftskritische Daten und Anwendungen im Fall einer Katastrophe und erfüllt zudem die aktuellen Gesetzesvorschriften. Bereits getätigte Netzwerkinvestitionen zahlen sich aus und die Investitions- und Betriebskosten können reduziert werden", kommentiert Chris Rooke, Vice President Solutions and Marketing, NonStop Enterprise Division, HP. "Die FSP-Systeme von ADVA bieten sowohl die benötigte Bandbreite und niedrige Latenzzeit als auch die 100-prozentige Verfügbarkeit. Damit eignen sich die optischen Plattformen perfekt als Ergänzung der NonStop ServerNet Cluster-Lösung. Weitere Vorteile sind die günstigen Einstiegspreise und Gesamtkosten, so dass sich ein überzeugendes Kosten-Nutzen-Verhältnis für unsere Unternehmenskunden ergibt."
VISION UND ZIELE DER PARTNERSCHAFT MIT HP
"Wir sehen die neue Partnerschaft mit HP als wertvolle Chance und planen für die Zukunft einen Ausbau der Zusammenarbeit über Highend-Cluster-Lösungen hinaus auf andere Speichernetzwerk-Technologien, die eine Kontinuität von Geschäftsprozessen gewährleisten. Dazu zählen neben Business Continuity-Anwendungen auch Datenspiegelung wie beispielsweise die Nomadic Disk Extension von HP und andere Technologien", so Christian Illmer, Director Business Development Enterprise bei ADVA.
TECHNOLOGIE DER FSP 2000
Die FSP 2000 von ADVA kam im Mai 2001 auf den Markt und konnte seitdem an den großen Erfolg der Vorgängerplattform FSP-II anknüpfen. Nach der siebten Funktionserweiterung bietet die FSP 2000 - ausgehend von der FSP-II, die auch von Cisco Systems unter dem Namen Metro 1500 angeboten wird - jetzt einen nahtlosen Upgrade-Pfad. Durch den parallelen Einsatz der Multiplex-Verfahren CWDM/DWDM und TDM (Time Division Multiplexing) wird der gesamte Datentransfer von bis zu 512 Applikationen über eine einzige Glasfaser unterstützt. Ihre robuste Architektur und die flexible Anpassung an alle Protokolle mit Übertragungsraten zwischen 8MBit/s und 10GBit/s machen die FSP 2000 zur optimalen Lösung für Datensicherungsnetzwerke. Zu den neuesten Funktionen zählt eine CWDM/DWDM-Hybridlösung, bei der in einer ersten Ausbaustufe zunächst zwei bis vier Kanäle und dann mit wachsenden Netzwerkanforderungen bis zu 20 Kanäle flexibel bereitgestellt werden können.
ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
Alexa M. Schmidt
t +49 89 89 06 65 240
investor-relations@advaoptical.de
public-relations@advaoptical.com
Text 100 Public Relations
Yvonne Kaupp und Iris Roidl
Tel: +49 89 99 83 70-42/-19
Fax: +49 89 98 18 72
Email: yvonne.kaupp@text100.de; iris.roidl@text100.de
www.text100.de
hallo all
langsam wird wird uuu wirklich
interresant. im bereich von 1 €
werde ich eine erste position aufbauen.
ansonsten infineon auf der watchliste
halte weiter cash
einen schönen abend wünscht
traderlady
langsam wird wird uuu wirklich
interresant. im bereich von 1 €
werde ich eine erste position aufbauen.
ansonsten infineon auf der watchliste
halte weiter cash
einen schönen abend wünscht
traderlady
WOW
Kreise: ING BHF-Bank verkauft AGIV-Beteiligung für 10 Mio EUR
Kreise: ING BHF-Bank verkauft AGIV-Beteiligung für 10 Mio EUR
HAMBURG/DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die ING BHF-Bank AG, Frankfurt, hat
sich von ihrer 13,2-prozentigen Beteiligung an der Immobiliengruppe AGIV
Real Estate AG, Hamburg, getrennt und sie für rund 10 Mio EUR an eine
Investorengruppe verkauft. Dies erfuhr Dow Jones Newswires aus AGIV-nahen
Kreisen. Ein Sprecher der ING BHF-Bank bestätigte den Verkauf dem
"Handelsblatt". Eine Kaufsumme von rund 10 Mio EUR entspräche rund 2,10 EUR
je Aktie. Ein AGIV-Sprecher wollte dies nicht kommentieren.
Als Käufer ist nach vorliegenden Informationen eine Investorengruppe
aufgetreten. Zunächst einmal solle das Unternehmen "in ruhigeres Fahrwasser"
gebracht werden, auch eine Übernahme solle nicht ausgeschlossen sein. So
liegen bei der EnBW Energie Baden Württemberg AG weitere 14,2% AGIV-Aktien,
die verkauft werden sollen.
Am vergangenen Freitag hatten ING BHF-Bank und AGIV sich auf einen
Vergleich geeinigt. Die Bank hatte daraufhin blockierte Festgeldguthaben der
AGIV von rund 17 Mio EUR freigegeben. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/11/12.7.2004/mbr/rio
Kreise: ING BHF-Bank verkauft AGIV-Beteiligung für 10 Mio EUR
Kreise: ING BHF-Bank verkauft AGIV-Beteiligung für 10 Mio EUR
HAMBURG/DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die ING BHF-Bank AG, Frankfurt, hat
sich von ihrer 13,2-prozentigen Beteiligung an der Immobiliengruppe AGIV
Real Estate AG, Hamburg, getrennt und sie für rund 10 Mio EUR an eine
Investorengruppe verkauft. Dies erfuhr Dow Jones Newswires aus AGIV-nahen
Kreisen. Ein Sprecher der ING BHF-Bank bestätigte den Verkauf dem
"Handelsblatt". Eine Kaufsumme von rund 10 Mio EUR entspräche rund 2,10 EUR
je Aktie. Ein AGIV-Sprecher wollte dies nicht kommentieren.
Als Käufer ist nach vorliegenden Informationen eine Investorengruppe
aufgetreten. Zunächst einmal solle das Unternehmen "in ruhigeres Fahrwasser"
gebracht werden, auch eine Übernahme solle nicht ausgeschlossen sein. So
liegen bei der EnBW Energie Baden Württemberg AG weitere 14,2% AGIV-Aktien,
die verkauft werden sollen.
Am vergangenen Freitag hatten ING BHF-Bank und AGIV sich auf einen
Vergleich geeinigt. Die Bank hatte daraufhin blockierte Festgeldguthaben der
AGIV von rund 17 Mio EUR freigegeben. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/11/12.7.2004/mbr/rio
wenn die ne übernahme machen, muss das gebot ja dann auch bei 2,10 euro liegen
DRI
weiter im Rückwärtsgang
mit 2,15 auf TT :O
weiter im Rückwärtsgang
mit 2,15 auf TT :O
Die letzten drei Trades bei WCM waren in der Spitze 100.000 ST aus dem ASK...
heißt bei wcm nix
@ webweiler
Ich weiss. Auffällig trotzdem. Vor drei Minuten war das Ask bei 1,10 noch mit 300.000 Stück zugepflastert. Jetzt stehen wir mit dem Kurs bereits bei 1,11 und haben im Ask nicht mehr viel liegen...
We`ll see
Ich weiss. Auffällig trotzdem. Vor drei Minuten war das Ask bei 1,10 noch mit 300.000 Stück zugepflastert. Jetzt stehen wir mit dem Kurs bereits bei 1,11 und haben im Ask nicht mehr viel liegen...
We`ll see
UUU bei 1,11
morgen sehen wir den Euro von unten
morgen sehen wir den Euro von unten
MARKT/Zahlen von Tut Systems belasten QSC
MARKT/Zahlen von Tut Systems belasten QSC
Enttäuschende vorläufige Quartalszahlen des Anbieters von
Breitbanddiensten Tut Systems in den USA belasten nach Aussage eines
Händlers die QSC-Aktie. Mit einem Umsatz von 5 Mio bis 5,2 Mio USD im 2.
Quartal habe Tut Systems die Markterwartungen deutlich unterboten, dies habe
zu Verkaufsdruck auch auf QSC geführt, sagt der Händler. Dadruch seien
Stopp-Loss-Kurse ausgelöst worden, wodurch sich der Druck verstärkt habe.
Die auf Xetra gehandelten Volumina seien relativ hoch. Nun nähere sich die
Aktie wieder dem Niveau vom Ende vergangenen Jahres bei 3 EUR an, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/12.7.2004/bek/rz
MARKT/Zahlen von Tut Systems belasten QSC
Enttäuschende vorläufige Quartalszahlen des Anbieters von
Breitbanddiensten Tut Systems in den USA belasten nach Aussage eines
Händlers die QSC-Aktie. Mit einem Umsatz von 5 Mio bis 5,2 Mio USD im 2.
Quartal habe Tut Systems die Markterwartungen deutlich unterboten, dies habe
zu Verkaufsdruck auch auf QSC geführt, sagt der Händler. Dadruch seien
Stopp-Loss-Kurse ausgelöst worden, wodurch sich der Druck verstärkt habe.
Die auf Xetra gehandelten Volumina seien relativ hoch. Nun nähere sich die
Aktie wieder dem Niveau vom Ende vergangenen Jahres bei 3 EUR an, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/12.7.2004/bek/rz
ADE: Aktien New York: Schwäche der Tech-Aktien drückt auch auf Standardwerte
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von den teils kräftigen Kursverlusten der
US-Technologiewerte haben am Montagnachmittag auch die US-amerikanischen
Standardwerte unter Abgabedruck gestanden. Der Dow-Jones-Index gab
0,31 Prozent auf 10.181,96 Punkte ab. Der S&P 500 büßte 0,33 Prozent
auf 1.109,20 Zähler ein.
Merrill Lynch sorgte mit einer Herabstufung der weltweiten Chippbranche für
Verkaufsdruck bei den Technologiewerten und vermieste damit Anlegern auch bei
den übrigen Standardwerten die Kauflaune. "Nach den Herabstufungen kann man nur
hoffen, dass der Markt etwas überverkauft sein wird und dass sie für eine Weile
die letzte schlechte Nachricht sind", sagte Marktanalyst John Hughes von Shields
& Co. Zudem blieb der Ölpreis auch in der neuen Woche ein Thema. Der
August-Future zog um 34 Cent auf 40,30 Dollar an.
Im Dow büßten Intel 2,60 Prozent auf 25,88 Dollar ein.
In der Branchenstudie hatte Merrill Lynch die Aktie von "Buy" auf "Neutral"
gesenkt. Analog Devices verloren wegen des gleichen Urteils
2,22 Prozent auf 42,29 Dollar.
Microsoft gaben um 0,54 Prozent auf 27,71 Dollar nach.
Der Softwarehersteller kündigte an, die Anstrengungen im Bereich der Business
Software zu verstärken. Im kommenden Jahr sollen 850 Millionen Dollar in
Forschung, Entwicklung und Vertrieb fließen.
Banken schwammen gegen den Strom, nachdem die achtgrößte Bank der USA die
Finanzwelt mit ihrer Quartalsbilanz positiv überrascht hatte. SunTrust Banks
hatten im zweiten Quartal den Gewinn um 10 Prozent auf 1,29
Dollar je Aktie gesteigert, während 1,16 Dollar erwartet worden waren. Während
SunTrust um 1,57 Prozent auf 65,40 Dollar gewannen, führten J.P. Morgan
den Dow 0,46 Prozent fester mit 37,02 Dollar an. Marktführer
Citigroup behaupteten sich knapp unter dem Vorwochenschluss
bei 45,00 Dollar.
Im S&P 100 zogen RadioShack um 3,11 Prozent auf 28,55
Dollar an. Der Elektrohändler war von der Deutschen Bank aus Bewertungsgründen
von "Sell" auf "Hold" heraufgestuft worden./so/sbi
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von den teils kräftigen Kursverlusten der
US-Technologiewerte haben am Montagnachmittag auch die US-amerikanischen
Standardwerte unter Abgabedruck gestanden. Der Dow-Jones-Index gab
0,31 Prozent auf 10.181,96 Punkte ab. Der S&P 500 büßte 0,33 Prozent
auf 1.109,20 Zähler ein.
Merrill Lynch sorgte mit einer Herabstufung der weltweiten Chippbranche für
Verkaufsdruck bei den Technologiewerten und vermieste damit Anlegern auch bei
den übrigen Standardwerten die Kauflaune. "Nach den Herabstufungen kann man nur
hoffen, dass der Markt etwas überverkauft sein wird und dass sie für eine Weile
die letzte schlechte Nachricht sind", sagte Marktanalyst John Hughes von Shields
& Co. Zudem blieb der Ölpreis auch in der neuen Woche ein Thema. Der
August-Future zog um 34 Cent auf 40,30 Dollar an.
Im Dow büßten Intel 2,60 Prozent auf 25,88 Dollar ein.
In der Branchenstudie hatte Merrill Lynch die Aktie von "Buy" auf "Neutral"
gesenkt. Analog Devices verloren wegen des gleichen Urteils
2,22 Prozent auf 42,29 Dollar.
Microsoft gaben um 0,54 Prozent auf 27,71 Dollar nach.
Der Softwarehersteller kündigte an, die Anstrengungen im Bereich der Business
Software zu verstärken. Im kommenden Jahr sollen 850 Millionen Dollar in
Forschung, Entwicklung und Vertrieb fließen.
Banken schwammen gegen den Strom, nachdem die achtgrößte Bank der USA die
Finanzwelt mit ihrer Quartalsbilanz positiv überrascht hatte. SunTrust Banks
hatten im zweiten Quartal den Gewinn um 10 Prozent auf 1,29
Dollar je Aktie gesteigert, während 1,16 Dollar erwartet worden waren. Während
SunTrust um 1,57 Prozent auf 65,40 Dollar gewannen, führten J.P. Morgan
den Dow 0,46 Prozent fester mit 37,02 Dollar an. Marktführer
Citigroup behaupteten sich knapp unter dem Vorwochenschluss
bei 45,00 Dollar.
Im S&P 100 zogen RadioShack um 3,11 Prozent auf 28,55
Dollar an. Der Elektrohändler war von der Deutschen Bank aus Bewertungsgründen
von "Sell" auf "Hold" heraufgestuft worden./so/sbi
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schoenen abend colegas
Tschö Bon
Die Nebenwerte wurden heute schön verprügelt
Die Nebenwerte wurden heute schön verprügelt
***DE/S&P: Finanzplanung d. Bundes deutlich weniger ambitioniert
***DE/S&P: Finanzplanung d. Bundes deutlich weniger ambitioniert
***DE/S&P: Sparanstrengungen haben nachgelassen
***DE/S&P: Sparanstrengungen haben nachgelassen
***DE/S&P: Finanzplanung d. Bundes deutlich weniger ambitioniert
***DE/S&P: Sparanstrengungen haben nachgelassen
***DE/S&P: Sparanstrengungen haben nachgelassen
Morgen Q-Zahlen bei IFX:
PROGNOSE/Infineon - Ergebnis 3. Quartal 2003/04
PROGNOSE/Infineon - Ergebnis 3. Quartal 2003/04
(Korrigierte Fassung)
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 von Infineon (in
Mio EUR, Gewinn je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am
Dienstag, den 20. Juli 2004, bekannt gegeben.
===
Umsatz EBIT Erg nSt Gew/Aktie Rating
Konsens 1.825 148 89 0,12 --
Vorjahr* 1.471 -115 -116 -0,16 --
Lehman 1.853 158 91 0,12 Equalweight
Merrill 1.844 163 93 0,12 Neutral
UBS 1.798 135 83 -- Neutral
Chevreux 1.914 190 111 0,15 Underperform
Sal.Opp. 1.837 145 86 0,12 Buy
HSBC TuB 1.809 125 76 0,10 Reduce
BayernLB 1.794 145 89 0,12 Neutral
HVB 1.739 122 79 -- Neutral
BGB 1.838 153 -- 0,12 Sector Performer
===
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
Dow Jones Newswires/12.7.2004/gjl/sst/rz/reh
PROGNOSE/Infineon - Ergebnis 3. Quartal 2003/04
PROGNOSE/Infineon - Ergebnis 3. Quartal 2003/04
(Korrigierte Fassung)
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 von Infineon (in
Mio EUR, Gewinn je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am
Dienstag, den 20. Juli 2004, bekannt gegeben.
===
Umsatz EBIT Erg nSt Gew/Aktie Rating
Konsens 1.825 148 89 0,12 --
Vorjahr* 1.471 -115 -116 -0,16 --
Lehman 1.853 158 91 0,12 Equalweight
Merrill 1.844 163 93 0,12 Neutral
UBS 1.798 135 83 -- Neutral
Chevreux 1.914 190 111 0,15 Underperform
Sal.Opp. 1.837 145 86 0,12 Buy
HSBC TuB 1.809 125 76 0,10 Reduce
BayernLB 1.794 145 89 0,12 Neutral
HVB 1.739 122 79 -- Neutral
BGB 1.838 153 -- 0,12 Sector Performer
===
*Quelle: Internetseite des Unternehmens
Dow Jones Newswires/12.7.2004/gjl/sst/rz/reh
Schönen Abend @all
..da die Börse so langw.. und beshc.. ist
ein Spiel http://www.who-is-larry.de/downloads/games.htm
..da die Börse so langw.. und beshc.. ist
ein Spiel http://www.who-is-larry.de/downloads/games.htm
Tschau YYO + @ all
Bis morgen
Bis morgen
UUU bei 1,08
morgen sehen wir den Euro von unten
morgen sehen wir den Euro von unten
guten morgen
Dow 10,238.22 +25.00 (+0.24%)
Nasdaq 1,936.92 -9.41 (-0.48%)
S&P 500 1,114.35 +1.54 (+0.14%)
Dow 10,238.22 +25.00 (+0.24%)
Nasdaq 1,936.92 -9.41 (-0.48%)
S&P 500 1,114.35 +1.54 (+0.14%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Werte gehen uneinheitlich aus dem Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-amerikanischen Börsen sind am Montag uneinheitlich in die neue Woche gestartet. Nachdem eine kritische Studie zur weltweiten Halbleiter-Branche anfänglich Technologie- und Standardwerte gleichermaßen belastet hatte, führten Caterpillar die Standardwerte schließlich in die Gewinnzone.
Der Dow-Jones-Index gewann 0,24 Prozent auf 10.238,22 Punkte. Der S&P 500 legte um 0,14 Prozent auf 1.114,35 Zähler zu. Hingegen sank der NASDAQ Composite um 0,48 Prozent auf 1.936,92 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 büßte 0,55 Prozent auf 1.432,11 Zähler ein.
Von einer spekulativen Kurserholung der Standardwerte sprach Markanalyst John Hughes von Shields und Co. Angesichts des geringen Handelsvolumens könne jedoch nicht mit Überzeugung von einem Trend geredet werden.
Analyst David Raso von Citigroup Smith Barney äußerte sich unverändert "sehr positiv" zum US-amerikanischen Bausektor. Entgegen der allgemeinen Erwartung gebe es keine Anzeichen für eine Verlangsamung des Umsatzwachstums. Der Kurs des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar legte als führender Dow-Wert um 1,49 Prozent auf 78,23 Dollar zu.
Auch Bankenwerte zeigten sich zumeist in der Gewinnzone, nachdem die achtgrößte Bank der USA die Finanzwelt mit ihrer Quartalsbilanz positiv überrascht hatte. SunTrust Banks hatten im zweiten Quartal den Gewinn um 10 Prozent auf 1,29 Dollar je Aktie gesteigert, während 1,16 Dollar erwartet worden waren. Während SunTrust um 2,52 Prozent auf 66,00 Dollar gewannen, schlossen J.P. Morgan 0,11 Prozent über dem Vorwochenschluss mit 36,90 Dollar. Aktien des Branchenprimus Citigroup <C.NYS> sanken hingegen um 0,29 Prozent auf 44,90 Dollar.
Im S&P 100 zogen AT&T Corp. <T.NYS> um 5,98 Prozent auf 15,23 Dollar an. Händler sprachen von Fusionsspekulationen. RadioShack verteuerten sich um 2,38 Prozent auf 28,35 Dollar. Der Elektrohändler war von der Deutschen Bank aus Bewertungsgründen von "Sell" auf "Hold" heraufgestuft worden.
Merrill Lynch sorgte mit einer kritischen Branchenstudie zu weltweiten Halbleiter-Werten für Kursverluste an der NASDAQ. So stufte die Investmentbank Intel von "Buy" auf "Neutral" herab und drückte die Aktie damit um 1,24 Prozent auf 26,24 Dollar. National Semiconductor verloren 2,14 Prozent auf 19,20 Dollar.
Microchip brachen als schwächster Wert des NASDAQ 100 um 7,07 Prozent auf 26,29 Dollar ein. ATI Technologies sackten um 4,15 Prozent auf 17,33 Dollar ab.
Novellus Systems schlossen 4,28 Prozent schwächer bei 29,72 Dollar. Der Halbleiter-Ausrüster steigerte zwar Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal über die Markterwartung hinaus. Jedoch konnte auch er sich dem Druck der Merrill-Lynch-Studie nicht entziehen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-amerikanischen Börsen sind am Montag uneinheitlich in die neue Woche gestartet. Nachdem eine kritische Studie zur weltweiten Halbleiter-Branche anfänglich Technologie- und Standardwerte gleichermaßen belastet hatte, führten Caterpillar die Standardwerte schließlich in die Gewinnzone.
Der Dow-Jones-Index gewann 0,24 Prozent auf 10.238,22 Punkte. Der S&P 500 legte um 0,14 Prozent auf 1.114,35 Zähler zu. Hingegen sank der NASDAQ Composite um 0,48 Prozent auf 1.936,92 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 büßte 0,55 Prozent auf 1.432,11 Zähler ein.
Von einer spekulativen Kurserholung der Standardwerte sprach Markanalyst John Hughes von Shields und Co. Angesichts des geringen Handelsvolumens könne jedoch nicht mit Überzeugung von einem Trend geredet werden.
Analyst David Raso von Citigroup Smith Barney äußerte sich unverändert "sehr positiv" zum US-amerikanischen Bausektor. Entgegen der allgemeinen Erwartung gebe es keine Anzeichen für eine Verlangsamung des Umsatzwachstums. Der Kurs des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar legte als führender Dow-Wert um 1,49 Prozent auf 78,23 Dollar zu.
Auch Bankenwerte zeigten sich zumeist in der Gewinnzone, nachdem die achtgrößte Bank der USA die Finanzwelt mit ihrer Quartalsbilanz positiv überrascht hatte. SunTrust Banks hatten im zweiten Quartal den Gewinn um 10 Prozent auf 1,29 Dollar je Aktie gesteigert, während 1,16 Dollar erwartet worden waren. Während SunTrust um 2,52 Prozent auf 66,00 Dollar gewannen, schlossen J.P. Morgan 0,11 Prozent über dem Vorwochenschluss mit 36,90 Dollar. Aktien des Branchenprimus Citigroup <C.NYS> sanken hingegen um 0,29 Prozent auf 44,90 Dollar.
Im S&P 100 zogen AT&T Corp. <T.NYS> um 5,98 Prozent auf 15,23 Dollar an. Händler sprachen von Fusionsspekulationen. RadioShack verteuerten sich um 2,38 Prozent auf 28,35 Dollar. Der Elektrohändler war von der Deutschen Bank aus Bewertungsgründen von "Sell" auf "Hold" heraufgestuft worden.
Merrill Lynch sorgte mit einer kritischen Branchenstudie zu weltweiten Halbleiter-Werten für Kursverluste an der NASDAQ. So stufte die Investmentbank Intel von "Buy" auf "Neutral" herab und drückte die Aktie damit um 1,24 Prozent auf 26,24 Dollar. National Semiconductor verloren 2,14 Prozent auf 19,20 Dollar.
Microchip brachen als schwächster Wert des NASDAQ 100 um 7,07 Prozent auf 26,29 Dollar ein. ATI Technologies sackten um 4,15 Prozent auf 17,33 Dollar ab.
Novellus Systems schlossen 4,28 Prozent schwächer bei 29,72 Dollar. Der Halbleiter-Ausrüster steigerte zwar Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal über die Markterwartung hinaus. Jedoch konnte auch er sich dem Druck der Merrill-Lynch-Studie nicht entziehen.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,11 % auf 27,92 Dollar,
größter Gewinner PEC Solutions mit einem Plus von 9,22 % auf 11,96 Dollar,
größter Verlierer Select Comfort mit einem Minus von 23,65 % auf 18,66 Dollar.
Die Analysten von Merrill Lynch hatten heute vor Börsenstart ihre Empfehlung für die Aktien der Chipbranche weltweit von "overweight" auf "underweight" reduziert und damit die Signale auf "rot" gestellt. Die Investmentbank stufte zudem die Titel des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681)(INTC) auf "neutral" herunter. Intel-Aktien gaben im Vorfeld der Quartalszahlen am Dienstag 1,24% auf 26,24 Dollar ab (nb: unverändert). Konkurrent AMD büßte 2,57 % auf 14,43 Dollar ein. (nb: unverändert). Der weltgrößte Chiphersteller für Handys, Texas Instruments (852654) (TXN), verlor 2,02 % auf 22,34 Dollar. (nb: unverändert)
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,11 % auf 27,92 Dollar,
größter Gewinner PEC Solutions mit einem Plus von 9,22 % auf 11,96 Dollar,
größter Verlierer Select Comfort mit einem Minus von 23,65 % auf 18,66 Dollar.
Die Analysten von Merrill Lynch hatten heute vor Börsenstart ihre Empfehlung für die Aktien der Chipbranche weltweit von "overweight" auf "underweight" reduziert und damit die Signale auf "rot" gestellt. Die Investmentbank stufte zudem die Titel des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681)(INTC) auf "neutral" herunter. Intel-Aktien gaben im Vorfeld der Quartalszahlen am Dienstag 1,24% auf 26,24 Dollar ab (nb: unverändert). Konkurrent AMD büßte 2,57 % auf 14,43 Dollar ein. (nb: unverändert). Der weltgrößte Chiphersteller für Handys, Texas Instruments (852654) (TXN), verlor 2,02 % auf 22,34 Dollar. (nb: unverändert)
Novellus Systems (875715) (NVLS) ging ebenfalls in die Grütze. Der Chipausrüster hat im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Obwohl Merrill Lynch die Papiere von Novellus bei ihrem Downgrade verschont hatten, wird das Papier in Sippenhaft genommen und büßt 4,28 % an Wert auf 29,72 Dollar ein.(nb: -0,24% oder 7 Cents)
Die Anteilsscheine des weltgrößten Ausrüsters für die Chip-Industrie, Applied Materials (865177) (AMAT), gaben 2,57 % auf 18,18 Dollar ab (nb: -0,39 % oder 7 Cents). Chiphersteller LSI Logic (LSI) reduzierte seine bisherigen Schätzungen für das abgelaufene Quartal, konnte sich jedoch nachbörslich stabil bei 6,44 Dollar halten.
Für die Aktionäre von Select Comfort (SCSS) gab es heute nach der Schlussglocke ein böses Erwachen. Das Unternehmen konnte den Umsatz im 2. Quartal zwar um 14 % steigern, reduzierte aber seine Umsatzrognosen für 2004. Der Fachhändler für Betten stürtzte nachbörslich hart und wenig herzlich um 23,16 % auf 18,78 Dollar ab.
Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle (871460) (ORCL) beweist einen langen Atem. In der Übernahmeschlacht um den SAP-Konkurrenten PeopleSoft hat Oracle nach Börsenschluus die Frist für sein Angebot bis zum 27. August verlängert. Ursprünglich sollte die Angebotsfrist am kommenden Freitag (16. Juli) auslaufen. Bis Montag nach Börsenschluss hatte Oracle nach eigenen Angaben etwa 4,7 Millionen Titel der PeopleSoft (885132) Inc. (PSFT) (nb: +1,86 % auf 17,50 Dollar) angeboten bekommen. Zuletzt hatte Oracle Ende Mai sein Angebot von 26 Dollar auf 21 Dollar je Aktie gesenkt. Das Oracle-Papier verlor nachbörslich 0,63 % auf 11,09 Dollar.
Apple Computer (865985) (AAPL) konnte vermelden, mehr als 100 Mio. Titel über den Internetmusikshop iTunes verkauft und damit die Marktführerschaft ausgebaut zu haben. Ein bedeutender Nebeneffekt der laufenden Musikverkäufe sind die hohen Verkaufszahlen des tragbaren digitalen Musikplayers iPod, der insgesamt schon 3 Mio. Mal verkauft wurde. Vor allem beim neuen und kleineren iPod mini hat Apple sogar Probleme die Nachfrage zu befriedigen. Die Aktien von Apple büßten 2,96 % auf 29,14 Dollar ein.(nb: unver.)
Die Anleger kann auch die Meldung nicht aufmuntern, dass die Suchmaschine Google laut "Financial Times" ihren Börsengang noch im Juli anpeilt. Der genaue Termin hänge jetzt noch von einem umfangreichen Test der Computersysteme für die geplante Web-Auktion und der Genehmigung der Börsenaufsicht SEC ab.
Die US-Investmentfirma Leucadia (LUK) (+1,37% auf 49,60 Dollar) will von Washington (FTC) die Genehmigung zum Kauf einer Mehrheitsbeteiligung (mindestens 50%) an der zweitgrößten US-Ferngesprächs-Telefongesellschaft MCI Inc. (MCIA) alias WorldCom. Leucadia hat ihren Sitz in New York und ist im Telekom-, Gesundheitsfürsorge- und Immobilienbereich aktiv. Die Gesellschaft hatte im ersten Quartal einen Umsatz von 512 Mio. Dollar erwirtschaftet. Die Investmentfirma hatte erst im November 2003 die Telekom-Firma WilTel Communications übernommen. Das MCI-Papier schraubt sich um 16,77 % auf 17,05 Dollar nach oben. (nb: +0,29 % oder 5 Cents)
Mit harten Bandagen kämpfen das Pharmaunternehmen Eli Lilly (858560) & Co. (LLY) und der Biotechspezialist ICOS (882008) Corp. mit einer neuen Werbeoffensive für ihr Potenzmittel Cialis. Sie bieten Männern nun nicht mehr nur eigene Proben, sondern bezahlen auch Proben der Konkurrenz, um sie von der Überlegenheit von Cialis zu überzeugen. Die Aktien von Eli Lilly gingen mit einem Plus von 1,75 % auf 68,17 Dollar aus dem Handel, Icos verlor 3,54 % auf 24,26 Dollar. (nb: -0,62% oder 15 Cents)
Dienstag, 13.07.2004
¿ Kann Intel die erhoffte Wende im Chipsektor einläuten ?
Am heutigen Dienstag stellt der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) (INTC) die Weichen für den Börsenverlauf der nächsten Wochen.
Bei den Anlegern geht die Angst um, dass Verbraucher nach einem guten Start ins neue Jahr weniger Geld für technische Produkte ausgeben. Das 2. Quartal ist traditionell schwach, deshalb werden Anleger um so genauer auf die Prognosen achten. Eine Beinahe-Verdoppelung - von 14 Cents im Vorjahr auf 27 Cents je Aktie - wird Intel dennoch abverlangt.
Das Papier ging am letzten Freitag mit einem Plus von 1,33 % auf 26,57 Dollar aus dem Handel. Es hat jedoch seit Jahresbeginn bereits 17,10 % ihres Wertes eingebüßt.
Konjunkturtermine:
Japan: Industrieproduktion
USA: Handelsbilanz
Großbritannien: Verbraucherpreise 06/04
Japan: Bank of Japan Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
Unternehmenstermine:
Augusta Technologie (508860) Hauptversammlung
Kunert (634190) Hauptversammlung
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen 6/04
Iberia (589402) Verkehrszahlen 06/04
Philips Electronics (922241) Bericht zum 2. Quartal
SKF (852608) Bericht zum 2. Quartal
Intel (855681) Bericht zum 2. Quartal
Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 2. Quartal
Juniper Networks (923889) Bericht zum 2. Quartal
Yum! Brands (909190) Quartalszahlen
¿ Kann Intel die erhoffte Wende im Chipsektor einläuten ?
Am heutigen Dienstag stellt der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) (INTC) die Weichen für den Börsenverlauf der nächsten Wochen.
Bei den Anlegern geht die Angst um, dass Verbraucher nach einem guten Start ins neue Jahr weniger Geld für technische Produkte ausgeben. Das 2. Quartal ist traditionell schwach, deshalb werden Anleger um so genauer auf die Prognosen achten. Eine Beinahe-Verdoppelung - von 14 Cents im Vorjahr auf 27 Cents je Aktie - wird Intel dennoch abverlangt.
Das Papier ging am letzten Freitag mit einem Plus von 1,33 % auf 26,57 Dollar aus dem Handel. Es hat jedoch seit Jahresbeginn bereits 17,10 % ihres Wertes eingebüßt.
Konjunkturtermine:
Japan: Industrieproduktion
USA: Handelsbilanz
Großbritannien: Verbraucherpreise 06/04
Japan: Bank of Japan Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
Unternehmenstermine:
Augusta Technologie (508860) Hauptversammlung
Kunert (634190) Hauptversammlung
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen 6/04
Iberia (589402) Verkehrszahlen 06/04
Philips Electronics (922241) Bericht zum 2. Quartal
SKF (852608) Bericht zum 2. Quartal
Intel (855681) Bericht zum 2. Quartal
Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 2. Quartal
Juniper Networks (923889) Bericht zum 2. Quartal
Yum! Brands (909190) Quartalszahlen
nikkei akt 11518 pkt - 0,6 %
Technologiewerte ziehen Tokioter Börse ins Minus
Tokio, 13. Jul (Reuters) - Vor allem Verluste von Technologiewerten nach schlechten Vorgaben aus den USA haben die Tokioter Börse am Dienstag im frühen Handel ins Minus gedrückt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte am Vormittag mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 11.524 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index fiel um 0,09 Prozent auf 1160 Punkte. Während Technologiewerte wie NEC und Tokyo Electon mehr als zwei Prozent abgaben, konnten Aktien von Toyota Motor gegen den Trend rund zwei Prozent zulegen.
Technologiewerte ziehen Tokioter Börse ins Minus
Tokio, 13. Jul (Reuters) - Vor allem Verluste von Technologiewerten nach schlechten Vorgaben aus den USA haben die Tokioter Börse am Dienstag im frühen Handel ins Minus gedrückt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index notierte am Vormittag mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 11.524 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index fiel um 0,09 Prozent auf 1160 Punkte. Während Technologiewerte wie NEC und Tokyo Electon mehr als zwei Prozent abgaben, konnten Aktien von Toyota Motor gegen den Trend rund zwei Prozent zulegen.
Golfkrise in Bagdad aber nicht in Wolfsburg?!
Golfkrise ja, aber in Bagdad und Umgebung. Von einer Golf-Krise rund um Wolfsburg will VW offiziell nichts wissen. Doch der Motor von Europas größtem Autobauer stottert: Die Absatzzahlen liegen unter den Erwartungen, Probleme gibt es vor allem auf den wichtigsten Märkten Deutschland, China und USA. Der Hoffnungsträger, der neue Golf,
verkauft sich nicht so gut wie erhofft, kostspielige Rabattaktionen drücken zusätzlich auf die Gewinnmargen. Für Schlagzeilen und Furore an der Börse sorgen nach wie vor Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung.
¿ Was geht ab in Frankfurt ?
Kaum die Augen auf, wird heute der Unterhaltungselektronikkonzern Philips seine Quartalszahlen vermelden. In den USA wird gegen 18 Uhr der Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson seine Bücher öffnen. Das Highlight des heutigen Tages wird erst nach der Schlussglocke an der Wall Street präsentiert. Die Zahlen des weltgrößten Chipherstellers Intel. Im Schatten des Prozessorriesen wird noch der Netzwerkausrüster Juniper Networks von den Geschäften im abgelaufenen 2. Quartal berichten.
Japan down
Nach dem Downgrade der gesamten Chipbranche durch Merril Lynch geht es für Chipausrüser Advantest (868805) um 1,9 % auf 6.650 Yen nach unten. Branchenkollege Tokyo Electron (865510) verliert 2,1 % auf 5.580 Yen.
Sony (853687) büßt 0,5 % ein, nachdem das Unternehmen gestern bekannt gab, die nächste Generation seiner Spielkonsole erst im Mai nächsten Jahres auf den Markt zu bringen. Das Modell Playstation Portable wird in Japan erst Ende des Jahres und in den USA und Europa im Früjahr 2005 gelauncht.
Mitsubishi Motors (876551) verliert weitere 1,9 %. Toyota übernimmt eventuell einen Teil der Arbeiter, die im Zuge der harten Einschnitte bei Japans einzigem defizitären Autohersteller ihren Job verlieren. Toyota Motor (853510) kann 2,5 % zulegen.
Der Internetinvestor Softbank (891624) verliert 2,62 % auf 4.320 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) 1,49 % auf 2.640 Yen und Softbank Investment (885538) 2,3 % auf 127.000 Yen.
Südkorea up
Der Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) verliert 1,8 % auf 10.900 Won. Samsung Electronics (881823) hingegen kann 1,4 % auf 429.000 Won zulegen. Der weltgrößte Speicherchiphersteller wird am Freitag seine Quartalszahlen bekannt geben.
Bayer will weniger Stellen streichen
Bayer (575200) will in Deutschland deutlich weniger Stellen abbauen als zunächst geplant. Darauf hat sich der Konzern mit den Arbeitnehmervertretern geeinigt. 2004 und 2005 sollen jetzt nur noch 3.000 Stellen gestrichen werden.
Condomi wird das gar nicht gerne hören ...
... dafür der Papst und dessen Bruder im Geiste G.W. Bush um so lieber. Bei der Welt-Aids-Konferenz in Bangkok löste der ugandische Präsident Yoweri Museveni einen Streit aus. Museveni behauptete Abstinenz und Treue seien effektiver im Kampf gegen Aids als Kondome.
Passend dazu die US-Kampagne: "Analverkehr" von US-Mädchen, um sich als Jungfrauen in die Ehe zu retten; die "Buben-Dummheiten" (O-Ton Krenn) im St. Pöltener Priesterseminar und das auf eBay angebotene "Heilwasser" aus dem Diana-Gedächtnisbrunnen. Es soll wohl die Welt von diesem Schmutz reinigen.
Wie der "Daily Mirror" berichtete, kann dort eine Glaskaraffe mit der Flüssigkeit für umgerechnet 45 Euro erstanden werden. Ein Internet-Auktionshaus bietet einen halben Liter für ein Erstgebot von 75 Cents an. Nach den Angaben hat sich aber bislang noch kein Käufer gefunden, da sich jeder kostenlos in London bedienen kann.
TAGESVORSCHAU/13. Juli 2004
07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis Q2 (10:00 Telefon-PK), Eindhoven
07:00 BE/Interbrew SA, Geschäftsentwicklung H1, Brüssel
08:00 DE/Großhandelspreise Juni
08:00 JP/BoJ, Monatsbericht Juli
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Juni
08:45 FR/Handelsbilanz Mai
08:50 FR/Verbraucherpreise Juni (vorläufig)
09:00 ES/Verbraucherpreise Juni
09:30 IT/BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
10:30 GB/Verbraucherpreise Juni
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 US/Handelsbilanz Mai - PROGNOSE: -48,5 Mrd USD ...zuvor: -48,33 Mrd USD
14:30 CA/Handelsbilanz Mai
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,27), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Juli
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
- US/Johnson & Johnson, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,79), New Brunswick (vor Börsenbeginn)
- US/Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,09), New York (vor Börsenbeginn)
- SE/SKF AB, Ergebnis H1, Göteborg
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen Juni, Wien
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Juni, Madrid
07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis Q2 (10:00 Telefon-PK), Eindhoven
07:00 BE/Interbrew SA, Geschäftsentwicklung H1, Brüssel
08:00 DE/Großhandelspreise Juni
08:00 JP/BoJ, Monatsbericht Juli
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Juni
08:45 FR/Handelsbilanz Mai
08:50 FR/Verbraucherpreise Juni (vorläufig)
09:00 ES/Verbraucherpreise Juni
09:30 IT/BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
10:30 GB/Verbraucherpreise Juni
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 US/Handelsbilanz Mai - PROGNOSE: -48,5 Mrd USD ...zuvor: -48,33 Mrd USD
14:30 CA/Handelsbilanz Mai
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,27), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Juli
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
- US/Johnson & Johnson, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,79), New Brunswick (vor Börsenbeginn)
- US/Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,09), New York (vor Börsenbeginn)
- SE/SKF AB, Ergebnis H1, Göteborg
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen Juni, Wien
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen Juni, Madrid
Philips steigert Überschuss und Umsatz im 2. Quartal - gestiegenen Nachfrage
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Technologiekonzern Philips hat wegen der gestiegenen Nachfrage nach Halbleiterprodukten und Unterhaltungselektronik Überschuss und Umsatz im zweiten Quartal deutlich gesteigert.
Der Reingewinn sei von 42 auf 616 Millionen Euro gestiegen, teilte der Konzern am Dienstag in Amsterdam mit.
Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Analysten hatten einen Überschuss von 485 bis 580 Millionen Euro erwartet.
Der Umsatz stieg von 6,532 auf 7,280 Milliarden Euro
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Technologiekonzern Philips hat wegen der gestiegenen Nachfrage nach Halbleiterprodukten und Unterhaltungselektronik Überschuss und Umsatz im zweiten Quartal deutlich gesteigert.
Der Reingewinn sei von 42 auf 616 Millionen Euro gestiegen, teilte der Konzern am Dienstag in Amsterdam mit.
Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Analysten hatten einen Überschuss von 485 bis 580 Millionen Euro erwartet.
Der Umsatz stieg von 6,532 auf 7,280 Milliarden Euro
dpa-AFX Presseschau vom 13. Juli - Teil 1
- Allianz stoppt Verkauf von Investmentbank DrKW; "FT", S. 29
- Blackstone kündigt Einstieg in deutschen Hedge-Fonds-Markt an; "FTD", S. 19
- Roche zeichnet Epigenomics-Titel - IPO-Kandidat setzt auf US-Anleger; "FTD", S. 21
- Investor Carlyle verhandelt über Clariant -Sparte; "FTD", S. 3
- Flughafen Köln/Bonn stärkt Billiugkonzepte; "FTD", S. 8
- Kampf um DSL-Kunden wird teurer; "FTD", S. 6
- Noyer begrüßt europäische Wirtschaftsregierung; "Handelsblatt", S. 2 & 17
- Noyer sieht keine grenzüberschreitende Konsolidierung; "Handelsblatt", S. 2 & 17
- ING-Tochter BHF-Bank verkauft 13,2%-Anteil an Agiv; "Handelsblatt", S. 13
- Hypothekenbanken fordern Korrekturen bei Basel II; "Handelsblatt", S. 17
- DGB will Rechtsschutz teilprivatisieren; "Handelsblatt", S. 4
- Dänischer Molkereikonzern Arla tut sich mit Expansion in Deutschland schwer; "FTD", S. 3
- Prüfungsauftrag der Bahn: Morgan Stanley steckt Rückschlag ein; "FTD", S. 19
- Allianz stoppt Verkauf von Investmentbank DrKW; "FT", S. 29
- Blackstone kündigt Einstieg in deutschen Hedge-Fonds-Markt an; "FTD", S. 19
- Roche zeichnet Epigenomics-Titel - IPO-Kandidat setzt auf US-Anleger; "FTD", S. 21
- Investor Carlyle verhandelt über Clariant -Sparte; "FTD", S. 3
- Flughafen Köln/Bonn stärkt Billiugkonzepte; "FTD", S. 8
- Kampf um DSL-Kunden wird teurer; "FTD", S. 6
- Noyer begrüßt europäische Wirtschaftsregierung; "Handelsblatt", S. 2 & 17
- Noyer sieht keine grenzüberschreitende Konsolidierung; "Handelsblatt", S. 2 & 17
- ING-Tochter BHF-Bank verkauft 13,2%-Anteil an Agiv; "Handelsblatt", S. 13
- Hypothekenbanken fordern Korrekturen bei Basel II; "Handelsblatt", S. 17
- DGB will Rechtsschutz teilprivatisieren; "Handelsblatt", S. 4
- Dänischer Molkereikonzern Arla tut sich mit Expansion in Deutschland schwer; "FTD", S. 3
- Prüfungsauftrag der Bahn: Morgan Stanley steckt Rückschlag ein; "FTD", S. 19
Schönen guten morgen @ Bon + die Spätaufsteher
DGAP-Ad hoc: EADS N.V. <EAD> deutsch
EADS beziffert Auswirkungen der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EADS beziffert Auswirkungen der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS
Bilanziell bedingte Anpassung führt zu Steigerung der EBIT*-Prognose für 2004 um
Euro 130 Mio. auf Euro 1,93 Mrd.
Vereinbarung zwischen Steuerbehörden vom April 2004 ermöglicht einfachere
rechtliche Struktur von Airbus
Veröffentlichung der Halbjahres-Ergebnisse 2004 wie geplant am 29. Juli
Die EADS (European Aeronautic Defence and Space Company, Börsenkürzel EAD) hat
nach der Verschmelzung der Airbus GIE auf die Airbus SAS im Anschluss an eine
entsprechende Vereinbarung zwischen europäischen Steuerbehörden die Auswirkungen
dieses Zusammenschlusses beziffert. Aus Konzernsicht ergibt sich daraus netto
eine EBIT*-Erhöhung um Euro 130 Mio. für 2004. Diese bilanzielle Anpassung
führte zu einem - nicht liquiditätswirksamen - Anstieg der EBIT*-Prognose für
2004 von Euro 1,8 Mrd. auf Euro 1,93 Mrd. Anlässlich der Veröffentlichung ihrer
Quartalsergebnisse am 12. Mai 2004 hatte die EADS bereits Auswirkungen dieser
Art angekündigt.
Im Jahr 2002 hatte Airbus ein Projekt zur Verschmelzung der Airbus GIE auf die
Airbus SAS begonnen. Hierzu waren komplexe Verhandlungen mit den Finanzbehörden
erforderlich, die mit der offiziellen Bestätigung der neuen rechtlichen
Struktur durch europäische Steuerbehörden im April 2004 erfolgreich zum
Abschluss kamen. Als Folge daraus wurde die Airbus GIE, eine in US-Dollar
bilanzierende Einheit, im April 2004 rückwirkend zum 1. Januar 2004 auf die
Airbus SAS, eine in Euro bilanzierende Einheit, verschmolzen.
Die Airbus GIE war seit ihrer Gründung eine in US-Dollar bilanzierende Einheit,
die ihre Abschlüsse in Euro konvertierte und die sich hieraus ergebenden
Währungsumrechnungsdifferenzen (Currency Translation Adjustments, CTA) innerhalb
des Eigenkapitals auswies. Aufgrund des Kursverfalls des US-Dollars während der
vergangenen Perioden führte die Währungsumrechnung der Airbus GIE zu einer
positiven Anpassung des Eigenkapitals.
Nach der Verschmelzung werden Bilanzposten der ehemaligen Airbus GIE anders
behandelt als zuvor. Seit dem 1. Januar 2004 kommt es zu keinen
Umrechnungsdifferenzen mehr, da alle Transaktionen in Euro verbucht werden.
Insbesondere werden nach dem 1. Januar 2004 in US-Dollar erhaltene
Kundenanzahlungen zum Wechselkurs am Tag des Zahlungseingangs in Euro
umgerechnet und nach der Auslieferung der Flugzeuge zu diesem Kurs als Umsatz
verbucht.
Nach dieser bilanziellen Behandlung und den internationalen
Rechnungslegungsvorschriften (IAS 21) folgend, werden noch ausstehende
Umrechnungsdifferenzen im Zusammenhang mit Flugzeugen, die nach dem 1. Januar
2004 ausgeliefert werden, über die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) aufgelöst.
Hingegen werden alle übrigen noch ausstehenden Umrechnungsdifferenzen weiterhin
im Eigenkapital ausgewiesen. Die partielle Auflösung der Differenzen aus
Währungsumrechnung führt zu einem Anstieg in Umsatz und Umsatzkosten. Dadurch
erhöht sich die im März dieses Jahres veröffentlichte EBIT*-Prognose um rund
Euro 130 Mio. für das Jahr 2004; auf die Liquidität der EADS hat dies keine
Auswirkungen. Durch diese bilanzielle Behandlung spiegelt das EBIT* die
Rentabilität der einzelnen Flugzeugauslieferungen über die jeweilige
Vertragslaufzeit zutreffender wider, da erzielte Umsätze aus Anzahlungen und
angefallene Kosten mit ihrem historischen Umrechnungskurs berücksichtigt werden.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen
Posten als Schlüsselindikator für ihre wirtschaftliche Leistung. Der Terminus
"außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw.
-aufwendungen, wie z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im
Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS sowie Verluste aus
Wertminderungen. Seine Bedeutung deckt sich nicht mit der Definition von
außerordentlichen Posten laut IFRS.
Kontakt:
Eckhard Zanger
EADS Communications Finance
Tel.: +49 89 607 27961
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: EADS N.V. <EAD> deutsch
EADS beziffert Auswirkungen der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EADS beziffert Auswirkungen der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS
Bilanziell bedingte Anpassung führt zu Steigerung der EBIT*-Prognose für 2004 um
Euro 130 Mio. auf Euro 1,93 Mrd.
Vereinbarung zwischen Steuerbehörden vom April 2004 ermöglicht einfachere
rechtliche Struktur von Airbus
Veröffentlichung der Halbjahres-Ergebnisse 2004 wie geplant am 29. Juli
Die EADS (European Aeronautic Defence and Space Company, Börsenkürzel EAD) hat
nach der Verschmelzung der Airbus GIE auf die Airbus SAS im Anschluss an eine
entsprechende Vereinbarung zwischen europäischen Steuerbehörden die Auswirkungen
dieses Zusammenschlusses beziffert. Aus Konzernsicht ergibt sich daraus netto
eine EBIT*-Erhöhung um Euro 130 Mio. für 2004. Diese bilanzielle Anpassung
führte zu einem - nicht liquiditätswirksamen - Anstieg der EBIT*-Prognose für
2004 von Euro 1,8 Mrd. auf Euro 1,93 Mrd. Anlässlich der Veröffentlichung ihrer
Quartalsergebnisse am 12. Mai 2004 hatte die EADS bereits Auswirkungen dieser
Art angekündigt.
Im Jahr 2002 hatte Airbus ein Projekt zur Verschmelzung der Airbus GIE auf die
Airbus SAS begonnen. Hierzu waren komplexe Verhandlungen mit den Finanzbehörden
erforderlich, die mit der offiziellen Bestätigung der neuen rechtlichen
Struktur durch europäische Steuerbehörden im April 2004 erfolgreich zum
Abschluss kamen. Als Folge daraus wurde die Airbus GIE, eine in US-Dollar
bilanzierende Einheit, im April 2004 rückwirkend zum 1. Januar 2004 auf die
Airbus SAS, eine in Euro bilanzierende Einheit, verschmolzen.
Die Airbus GIE war seit ihrer Gründung eine in US-Dollar bilanzierende Einheit,
die ihre Abschlüsse in Euro konvertierte und die sich hieraus ergebenden
Währungsumrechnungsdifferenzen (Currency Translation Adjustments, CTA) innerhalb
des Eigenkapitals auswies. Aufgrund des Kursverfalls des US-Dollars während der
vergangenen Perioden führte die Währungsumrechnung der Airbus GIE zu einer
positiven Anpassung des Eigenkapitals.
Nach der Verschmelzung werden Bilanzposten der ehemaligen Airbus GIE anders
behandelt als zuvor. Seit dem 1. Januar 2004 kommt es zu keinen
Umrechnungsdifferenzen mehr, da alle Transaktionen in Euro verbucht werden.
Insbesondere werden nach dem 1. Januar 2004 in US-Dollar erhaltene
Kundenanzahlungen zum Wechselkurs am Tag des Zahlungseingangs in Euro
umgerechnet und nach der Auslieferung der Flugzeuge zu diesem Kurs als Umsatz
verbucht.
Nach dieser bilanziellen Behandlung und den internationalen
Rechnungslegungsvorschriften (IAS 21) folgend, werden noch ausstehende
Umrechnungsdifferenzen im Zusammenhang mit Flugzeugen, die nach dem 1. Januar
2004 ausgeliefert werden, über die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) aufgelöst.
Hingegen werden alle übrigen noch ausstehenden Umrechnungsdifferenzen weiterhin
im Eigenkapital ausgewiesen. Die partielle Auflösung der Differenzen aus
Währungsumrechnung führt zu einem Anstieg in Umsatz und Umsatzkosten. Dadurch
erhöht sich die im März dieses Jahres veröffentlichte EBIT*-Prognose um rund
Euro 130 Mio. für das Jahr 2004; auf die Liquidität der EADS hat dies keine
Auswirkungen. Durch diese bilanzielle Behandlung spiegelt das EBIT* die
Rentabilität der einzelnen Flugzeugauslieferungen über die jeweilige
Vertragslaufzeit zutreffender wider, da erzielte Umsätze aus Anzahlungen und
angefallene Kosten mit ihrem historischen Umrechnungskurs berücksichtigt werden.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen
Posten als Schlüsselindikator für ihre wirtschaftliche Leistung. Der Terminus
"außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw.
-aufwendungen, wie z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im
Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS sowie Verluste aus
Wertminderungen. Seine Bedeutung deckt sich nicht mit der Definition von
außerordentlichen Posten laut IFRS.
Kontakt:
Eckhard Zanger
EADS Communications Finance
Tel.: +49 89 607 27961
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/Positives Überraschungspotenzial bei Intel überwiegt
MARKT/Positives Überraschungspotenzial bei Intel überwiegt
Die am Dienstagabend anstehenden Quartalszahlen von Intel stellen nach
Ansicht von Marktteilnehmern den wichtigsten Termine in dieser Woche dar.
Dabei überwiege das positive Überraschungspotenzial. "Merrill sei Dank. Nach
unten sollte fast alles eingepreist sein", sagt ein Händler. Die Rückstufung
des globalen Halbleitersektors durch die US-Investmenbank habe am Montag
bereits weltweit die Technologieaktien unter Druck gebracht. Sollte nun
Intel einen eher stützenden Ausblick hinsichtlich der Nachfrage geben,
dürften Short-Eindeckungen zu einer deutlichen Erholung führen.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/tl/gre
MARKT/Positives Überraschungspotenzial bei Intel überwiegt
Die am Dienstagabend anstehenden Quartalszahlen von Intel stellen nach
Ansicht von Marktteilnehmern den wichtigsten Termine in dieser Woche dar.
Dabei überwiege das positive Überraschungspotenzial. "Merrill sei Dank. Nach
unten sollte fast alles eingepreist sein", sagt ein Händler. Die Rückstufung
des globalen Halbleitersektors durch die US-Investmenbank habe am Montag
bereits weltweit die Technologieaktien unter Druck gebracht. Sollte nun
Intel einen eher stützenden Ausblick hinsichtlich der Nachfrage geben,
dürften Short-Eindeckungen zu einer deutlichen Erholung führen.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/tl/gre
MARKT/DAX gut unterstützt - Widerstand bei 3.930 im Blick
MARKT/DAX gut unterstützt - Widerstand bei 3.930 im Blick
Der DAX ist nach Angaben eines Händlers zwischen 3.884 und 3.892 Punkten
am Dienstag gut unterstützt. Dort lägen die 200-Tage-Linie und der
kurzfristige Abwärtstrend. Mit Blick auf die freundlichen US-Vorgaben sei
daher zunächst ein Sprung über 3.900 Punkte wahrscheinlich. Nach oben rücke
dann die Widerstandszone zwischen 3.930 und 3.945 Punkten in den Blick,
heißt es weiter. Sollte der Index dennoch durch die soliden Unterstützungen
fallen, könne recht schnell das Mai-Tief bei 3.830 Punkten getestet werden.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/gre
MARKT/DAX gut unterstützt - Widerstand bei 3.930 im Blick
Der DAX ist nach Angaben eines Händlers zwischen 3.884 und 3.892 Punkten
am Dienstag gut unterstützt. Dort lägen die 200-Tage-Linie und der
kurzfristige Abwärtstrend. Mit Blick auf die freundlichen US-Vorgaben sei
daher zunächst ein Sprung über 3.900 Punkte wahrscheinlich. Nach oben rücke
dann die Widerstandszone zwischen 3.930 und 3.945 Punkten in den Blick,
heißt es weiter. Sollte der Index dennoch durch die soliden Unterstützungen
fallen, könne recht schnell das Mai-Tief bei 3.830 Punkten getestet werden.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/gre
MARKT/Ruhiges Geschäft und Zurückhaltung der Anleger erwartet
MARKT/Ruhiges Geschäft und Zurückhaltung der Anleger erwartet
Mit einem sehr ruhigen Geschäft rechnen Marktteilnehmer am Dienstag für
den deutschen Aktienmarkt. Der DAX dürfte dabei aufgrund der gestiegenen
Kurse im späten US-Geschäft freundlich eröffnen. "Die erste Panik ist
vorbei", sagt ein Frankfurter Aktienhändler. Die negativen
Analystenkommentare von Merrill Lynch zum Chipsektor seien größtenteils
eingepreist. Nun warte der Markt auf den Quartalsbericht von Intel am Abend.
Im Vorfeld dürften sich die meisten Anleger zurückhalten, so dass mit einer
Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 3.900 und 3.930 Punkten zu rechnen sei.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/gre
MARKT/Ruhiges Geschäft und Zurückhaltung der Anleger erwartet
Mit einem sehr ruhigen Geschäft rechnen Marktteilnehmer am Dienstag für
den deutschen Aktienmarkt. Der DAX dürfte dabei aufgrund der gestiegenen
Kurse im späten US-Geschäft freundlich eröffnen. "Die erste Panik ist
vorbei", sagt ein Frankfurter Aktienhändler. Die negativen
Analystenkommentare von Merrill Lynch zum Chipsektor seien größtenteils
eingepreist. Nun warte der Markt auf den Quartalsbericht von Intel am Abend.
Im Vorfeld dürften sich die meisten Anleger zurückhalten, so dass mit einer
Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 3.900 und 3.930 Punkten zu rechnen sei.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/gre
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
Philips: Nettoergebnis Q2 bei 616 (PROG 553/Vj 42) Mio EUR
Die Royal Philips Electronics NV hat im 2. Quartal ein Nettoergebnis von 616
(Vorjahr: 42) Mio EUR erzielt und übertraf damit die Prognosen der Analysten
von durchschnittlich 553 Mio EUR. Der Umsatz lag bei 7,28 (6,532) Mrd EUR.
Philips sieht im 2. Hj weiteres Umsatz und Ergebniswachstum
Die Royal Philips Electronics NV zeigt sich für das 2. Halbjahr
optimistisch. Der Elektronikkonzern rechne mit einem weiteren Umsatz- und
Ergebniswachstum in allen Bereichen, wie der Vorstandsvorsitzende Gerard
Kleisterlee bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen am Dienstag
erklärte.
IG Metall lehnt Forderungen von DaimlerChrysler zu C-Klasse ab
Die IG Metall hat die Drohung der DaimlerChrysler AG zurückgewiesen, bei
einem ausbleibenden Lohnverzicht werde die Produktion der neuen C-Klasse aus
Sindelfingen abgezogen.
Allianz verkauft mexikanischen Rentenversicherer an HSBC
Die Allianz AG wird ihre mexikanische Rentenversicherungs-Gesellschaft
Allianz Rentas Vitalicias an die Grupo Financiero HSBC verkaufen. Der Wert
der genehmigungspflichtigen Transaktion betrage 29 Mio USD, teilte der
Allfinanzkonzern mit.
Kreise: Bei Linde zieht das Gabelstaplergeschäft an
Die Linde AG verzeichnet nach Informationen aus Branchenkreisen in weiten
Teilen ihres Gabelstaplergeschäfts derzeit eine erfreuliche
Auftragsentwicklung. Dies gelte insbesondere für die Marke Linde und für ein
sehr gut laufendes Modell der Staplermarke STILL.
Ruhrgas beteiligt sich an Gasunie-Pipeline nach Großbritannien
Die E.ON Ruhrgas AG wird sich an der Betreibergesellschaft für die geplante
BBL-Gaspipeline zwischen der Niderlande und Großbritannien mit 20%
beteiligen. Das geht aus einer Mitteilung des Erdgas-Transporteurs Fluxys SA
hervor.
Deutsche Bank erhöht Beteiligung an Marks & Spencer auf 4,47%
Die Deutsche Bank AG hat ihre Beteiligung an der Marks & Spencer plc auf
4,47% aufgestockt.
S&P senkt Ratings von Marks & Spencer auf "BBB/A-2"
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat das langfristige und kurzfristige
Kreditrating der Marks & Spencer plc, London, auf "BBB/A-2" von zuvor
"A/A-1" abgestuft.
Ahold: Canica übt wie erwartet Put-Option bei ICA aus
Die Ahold NV muss wie erwartet ihre Beteiligung an dem skandinavischen
Einzelhandelskonzern ICA AB aufstocken. Der Joint-Venture Partner Canica AS
habe seine Put-Option für den 20-prozentigen Anteil ausgeübt, teilte der
niederländische Einzelhandelskonzern mit.
BNP-Paribas beteiligt sich an türkischer Privatbank TEB
Die BNP-Paribas SA expandiert auf den türkischen Markt. BNP-Paribas werde
einen 50%-Anteil an der TEB Mali Yatirimlar AS, übernehmen, teilte das
französische Institut mit.
Haushaltsgerätehersteller SEB verringert Umsatz im 1. Halbjahr
Der Umsatz der SEB SA ist im 1. Halbjahr 2004 trotz einer Erholung im 2.
Quartal und niedrigerer Belastungen durch Währungsschwankungen um 3,5%
zurückgegangen. Der Erlös fiel auf 990 (Vorjahr: 1.026) Mio EUR.
ABB schließt Verkauf von Teilen des OGP-Geschäfts ab
Die ABB Ltd hat den Teilverkauf ihres Öl- und Gasgeschäfts (OGP) an das
Private-Equity-Konsortium um Candover, 3i und J.P. Morgan abgeschlossen.
Nachdem die Untersuchung zur Einhaltung rechtlicher Vorschriften mit
positivem Ergebnis abgeschlossen wurde, habe das Unternehmen für 729 Mio EUR
den Besitzer gewechselt, teilte das Konsortium mit.
Interbrew steigert Bierabsatz im 1. Halbjahr um 21%
Die Interbrew SA hat im 1. Halbjahr ihren Bierabsatz um 21% auf 54,7 Mio
Hektoliter gegen den Vorjahreszeitraum gesteigert. Wie das Unternehmen
weiter mitteilte, hat organisches Wachstum dabei mit einer Absatzsteigerung
von 2,5 Mio Hektoliter (plus 5,5%) beigetragen.
Leucadia will Mehrheit an MCI übernehmen
Die Leucadia National Corp hat am Montag ihr Interesse an der MCI Inc
bekundet. Die Holdinggesellschaft Leucadia will nach eigenen Angaben eine
kartellrechtliche Prüfung bezüglich einer mehrheitlichen Übernahme der
früheren WorldCom Inc beantragen.
Google entscheidet sich für eine Nasdaq-Notierung
Die Google Inc hat sich für eine Notierung ihrer Aktien an der Nasdaq
entschieden. Wie aus dem Anhang zu einer Registrierungsmitteilung des
Internet-Suchmaschinenbetreibers an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht,
hat das vor dem Börsengang stehende US-Unternehmen das Listing der
Class-A-Stammaktien am Nasdaq National Market beantragt.
Morgan Stanley einigt sich mit EEOC im Diskriminierungs-Fall
Die Investmentbank Morgan Stanley hat sich kurz vor Beginn der geplanten
Gerichtsverhandlung mit der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC)
im Zusammenhang des Verdachts der Diskriminierung geeinigt. Morgan Stanley
zahlt in einem außergerichtlichen Vergleich 54 Mio USD, wie das Unternehmen
am Montagabend nach Börsenschluss mitteilte.
Dow Jones Newswires/13.7.2004/cn
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
Philips: Nettoergebnis Q2 bei 616 (PROG 553/Vj 42) Mio EUR
Die Royal Philips Electronics NV hat im 2. Quartal ein Nettoergebnis von 616
(Vorjahr: 42) Mio EUR erzielt und übertraf damit die Prognosen der Analysten
von durchschnittlich 553 Mio EUR. Der Umsatz lag bei 7,28 (6,532) Mrd EUR.
Philips sieht im 2. Hj weiteres Umsatz und Ergebniswachstum
Die Royal Philips Electronics NV zeigt sich für das 2. Halbjahr
optimistisch. Der Elektronikkonzern rechne mit einem weiteren Umsatz- und
Ergebniswachstum in allen Bereichen, wie der Vorstandsvorsitzende Gerard
Kleisterlee bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen am Dienstag
erklärte.
IG Metall lehnt Forderungen von DaimlerChrysler zu C-Klasse ab
Die IG Metall hat die Drohung der DaimlerChrysler AG zurückgewiesen, bei
einem ausbleibenden Lohnverzicht werde die Produktion der neuen C-Klasse aus
Sindelfingen abgezogen.
Allianz verkauft mexikanischen Rentenversicherer an HSBC
Die Allianz AG wird ihre mexikanische Rentenversicherungs-Gesellschaft
Allianz Rentas Vitalicias an die Grupo Financiero HSBC verkaufen. Der Wert
der genehmigungspflichtigen Transaktion betrage 29 Mio USD, teilte der
Allfinanzkonzern mit.
Kreise: Bei Linde zieht das Gabelstaplergeschäft an
Die Linde AG verzeichnet nach Informationen aus Branchenkreisen in weiten
Teilen ihres Gabelstaplergeschäfts derzeit eine erfreuliche
Auftragsentwicklung. Dies gelte insbesondere für die Marke Linde und für ein
sehr gut laufendes Modell der Staplermarke STILL.
Ruhrgas beteiligt sich an Gasunie-Pipeline nach Großbritannien
Die E.ON Ruhrgas AG wird sich an der Betreibergesellschaft für die geplante
BBL-Gaspipeline zwischen der Niderlande und Großbritannien mit 20%
beteiligen. Das geht aus einer Mitteilung des Erdgas-Transporteurs Fluxys SA
hervor.
Deutsche Bank erhöht Beteiligung an Marks & Spencer auf 4,47%
Die Deutsche Bank AG hat ihre Beteiligung an der Marks & Spencer plc auf
4,47% aufgestockt.
S&P senkt Ratings von Marks & Spencer auf "BBB/A-2"
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat das langfristige und kurzfristige
Kreditrating der Marks & Spencer plc, London, auf "BBB/A-2" von zuvor
"A/A-1" abgestuft.
Ahold: Canica übt wie erwartet Put-Option bei ICA aus
Die Ahold NV muss wie erwartet ihre Beteiligung an dem skandinavischen
Einzelhandelskonzern ICA AB aufstocken. Der Joint-Venture Partner Canica AS
habe seine Put-Option für den 20-prozentigen Anteil ausgeübt, teilte der
niederländische Einzelhandelskonzern mit.
BNP-Paribas beteiligt sich an türkischer Privatbank TEB
Die BNP-Paribas SA expandiert auf den türkischen Markt. BNP-Paribas werde
einen 50%-Anteil an der TEB Mali Yatirimlar AS, übernehmen, teilte das
französische Institut mit.
Haushaltsgerätehersteller SEB verringert Umsatz im 1. Halbjahr
Der Umsatz der SEB SA ist im 1. Halbjahr 2004 trotz einer Erholung im 2.
Quartal und niedrigerer Belastungen durch Währungsschwankungen um 3,5%
zurückgegangen. Der Erlös fiel auf 990 (Vorjahr: 1.026) Mio EUR.
ABB schließt Verkauf von Teilen des OGP-Geschäfts ab
Die ABB Ltd hat den Teilverkauf ihres Öl- und Gasgeschäfts (OGP) an das
Private-Equity-Konsortium um Candover, 3i und J.P. Morgan abgeschlossen.
Nachdem die Untersuchung zur Einhaltung rechtlicher Vorschriften mit
positivem Ergebnis abgeschlossen wurde, habe das Unternehmen für 729 Mio EUR
den Besitzer gewechselt, teilte das Konsortium mit.
Interbrew steigert Bierabsatz im 1. Halbjahr um 21%
Die Interbrew SA hat im 1. Halbjahr ihren Bierabsatz um 21% auf 54,7 Mio
Hektoliter gegen den Vorjahreszeitraum gesteigert. Wie das Unternehmen
weiter mitteilte, hat organisches Wachstum dabei mit einer Absatzsteigerung
von 2,5 Mio Hektoliter (plus 5,5%) beigetragen.
Leucadia will Mehrheit an MCI übernehmen
Die Leucadia National Corp hat am Montag ihr Interesse an der MCI Inc
bekundet. Die Holdinggesellschaft Leucadia will nach eigenen Angaben eine
kartellrechtliche Prüfung bezüglich einer mehrheitlichen Übernahme der
früheren WorldCom Inc beantragen.
Google entscheidet sich für eine Nasdaq-Notierung
Die Google Inc hat sich für eine Notierung ihrer Aktien an der Nasdaq
entschieden. Wie aus dem Anhang zu einer Registrierungsmitteilung des
Internet-Suchmaschinenbetreibers an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht,
hat das vor dem Börsengang stehende US-Unternehmen das Listing der
Class-A-Stammaktien am Nasdaq National Market beantragt.
Morgan Stanley einigt sich mit EEOC im Diskriminierungs-Fall
Die Investmentbank Morgan Stanley hat sich kurz vor Beginn der geplanten
Gerichtsverhandlung mit der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC)
im Zusammenhang des Verdachts der Diskriminierung geeinigt. Morgan Stanley
zahlt in einem außergerichtlichen Vergleich 54 Mio USD, wie das Unternehmen
am Montagabend nach Börsenschluss mitteilte.
Dow Jones Newswires/13.7.2004/cn
guten morgen top
moinmoin toohell
seid ihr beiden
zusammen aufgestanden
saludos y suerte bd
moinmoin toohell
seid ihr beiden
zusammen aufgestanden
saludos y suerte bd
moin an alle
ich bin nur körperlich aufgestanden
ich bin nur körperlich aufgestanden
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MICROSOFT - Der US-Softwarekonzern verstärkt seine Anstrengungen im Bereich
der Business Software. Microsoft will in den nächsten 12 Monaten 850 Mio USD
in Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb investieren. (Handelsblatt S.
14)
COMMERZBANK - Das Institut will nach den Worten ihres Firmenkunden-Vorstands
Nicholas Teller das Volumen ihrer Kredite an Großunternehmen zurückfahren.
Das Geschäft mit dem Mittelstand werde dagegen ausgeweitet, sagte er.
(Börsen-Zeitung S. 3)
GAGFAH - Das Bietergefecht um die Gagfah könnte sich in dieser Woche
entscheiden. Die Angebote von Terra Firma und von Fortress erfüllen die
Voraussetzungen. (FAZ S. 18)
DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN - Der Finanzkonzern Allianz stellt den
geplanten Verkauf der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein zurück.
Solange die Bank ihre Kapitalkosten verdient und innerhalb des vereinbarten
Risikoprofils bleibt, sei man zufrieden, sagte ein Allianz-Sprecher. Es
hatte sich kein Interessent gemeldet. (FTD S. 1)
BLACKSTONE - Die New Yorker Investmentgesellschaft plant, in der jungen
deutschen Hedge-Fonds-Branche einer der großen Verwalter für institutionelle
Anleger zu werden. (FTD S. 19)
ALNO - Der Küchenhersteller hofft für 2004 auf ein ausgeglichenes Ergebnis.
Zum Jahresende will er einen Investor gefunden haben. (FAZ S. 14)
CLARIANT - Die US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle will das
Elektronikchemikalien-Geschäft der Clariant erwerben. Beide Seiten
verhandelten in fortgeschrittenem Stadium über die Sparte, hieß es. (FTD S.
3)
MCI - Der Konzern steht möglicherweise vor der Übernahme. Die New Yorker
Beteiligungsgesellschaft Leucadia National hat bei der US-Kartellbehörde FTC
die Genehmigung zur Übernahme beantragt. (FAZ S. 12)
NIKON - Der japanische Kamerahersteller peilt in diesem Jahr ein kräftiges
Absatzplus mit digitalen Spiegelreflexkameras an. (FTD S. 4)
BOEING - Harry Stonecipher, CEO des Luftfahrtunternehmens, ist überzeugt,
dass das Boeing alle Tankeraufträge in Amerika bekommen wird. (FAZ S. 12)
Dow Jones Newswires/13.7.2004/pi/jhe
Moin toohell
Na, na Bon
Na, na Bon
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 13. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Welt", der
"Börsenzeitung":
- Boeing-Chef Harry Stonecipher: Boeing wird alle Tanker-Aufträge in Amerika
bekommen; "FAZ", S. 12
- Airbus will mehr Flugzeuge bauen - 20 Prozent mehr Jets ab 2005; "Hamburger
Abendblatt"
- Roland-Berger-Chef: Mehr Wachstum führt nicht mehr zwingend zu neuen Jobs;
"SZ", S. 18
- BITKOM-Präsident Berchtold kritisiert BDI - Will mehr politischen Einfluss;
"Welt", S. 13
- Commerzbank reduziert Großkundenkredite; "Börsenzeitung", S. 1 & 3
/ne/rw/mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Welt", der
"Börsenzeitung":
- Boeing-Chef Harry Stonecipher: Boeing wird alle Tanker-Aufträge in Amerika
bekommen; "FAZ", S. 12
- Airbus will mehr Flugzeuge bauen - 20 Prozent mehr Jets ab 2005; "Hamburger
Abendblatt"
- Roland-Berger-Chef: Mehr Wachstum führt nicht mehr zwingend zu neuen Jobs;
"SZ", S. 18
- BITKOM-Präsident Berchtold kritisiert BDI - Will mehr politischen Einfluss;
"Welt", S. 13
- Commerzbank reduziert Großkundenkredite; "Börsenzeitung", S. 1 & 3
/ne/rw/mur/
NNNN
@bondia
1.posting 5:44
20 minuten pc hochfahren
wie machst du das
1.posting 5:44
20 minuten pc hochfahren
wie machst du das
Meine Gedanken zu UUU:
mA nach gibt es nur 3 Szenarien für den Kursrutsch:
a) Graul verkauft seine 7,5 Mio Anteile nicht OTC, sondern über den Markt (eiegntlich ist er erst ab dem 20.07 von der Meldepflicht befreit --> es gibt aber auch andere Möglichkeiten )
b) eine KE wird durchgezogen zu 1,00 - 1,10 --> sollte dies so sein, dann gehen die Instis seit Tagen ohne Risiko short in der Gewissheit über die Einbuchung der Aktien aus der KE sicher galttstellen zu können (siehe NWU, NBX, FXX usw...)
c) es stehen bald bad news ins Haus --> mA nach unwahrscheinlich, da der Kursverlauf viel zu auffällig ist (es gab ja auch bei CAA, HAI Abstürze ohne neg. Folgen) --> bad news wären z.B. dass noch 25 Mio von Lambdanet abgeschrieben werden müssen, oder ein viel zu hoger Kaufpreis + Liquiengpässe (auch unwahrscheinlich da man bor der Übernahme noch 44 Mio liqu. Mittel hatte)
----> antizyklisch rein, wenn der Druck nachlässt
mA nach gibt es nur 3 Szenarien für den Kursrutsch:
a) Graul verkauft seine 7,5 Mio Anteile nicht OTC, sondern über den Markt (eiegntlich ist er erst ab dem 20.07 von der Meldepflicht befreit --> es gibt aber auch andere Möglichkeiten )
b) eine KE wird durchgezogen zu 1,00 - 1,10 --> sollte dies so sein, dann gehen die Instis seit Tagen ohne Risiko short in der Gewissheit über die Einbuchung der Aktien aus der KE sicher galttstellen zu können (siehe NWU, NBX, FXX usw...)
c) es stehen bald bad news ins Haus --> mA nach unwahrscheinlich, da der Kursverlauf viel zu auffällig ist (es gab ja auch bei CAA, HAI Abstürze ohne neg. Folgen) --> bad news wären z.B. dass noch 25 Mio von Lambdanet abgeschrieben werden müssen, oder ein viel zu hoger Kaufpreis + Liquiengpässe (auch unwahrscheinlich da man bor der Übernahme noch 44 Mio liqu. Mittel hatte)
----> antizyklisch rein, wenn der Druck nachlässt
moin top
soweit habe ich nicht gedacht
bonbon,du lümmel
soweit habe ich nicht gedacht
bonbon,du lümmel
moin moin bon dia, top, toohell und alle anderen
ADE: WDH/`FTD`:Roche zeichnet Epigenomics-Titel - IPO-Kandidat setzt auf US-Anleger
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Berliner Biotech-Firma Epigenomics hat mit dem
Schweizer Pharmakonzern Roche laut einem Pressebericht
einen ihrer Kooperationspartner bei der Produktentwicklung überzeugt, Aktien zu
zeichnen.
Roche habe sich mit "einem Volumen, mit dem sonst nur Fonds reingehen", bei
Epigenomics engagiert, meldet die "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Roche sei für eine
Stellungnahme nicht zu erreichen gewesen. Epigenomics plant für Freitag seine
Erstnotiz an der Frankfurter Börse./sbi
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Berliner Biotech-Firma Epigenomics hat mit dem
Schweizer Pharmakonzern Roche laut einem Pressebericht
einen ihrer Kooperationspartner bei der Produktentwicklung überzeugt, Aktien zu
zeichnen.
Roche habe sich mit "einem Volumen, mit dem sonst nur Fonds reingehen", bei
Epigenomics engagiert, meldet die "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Roche sei für eine
Stellungnahme nicht zu erreichen gewesen. Epigenomics plant für Freitag seine
Erstnotiz an der Frankfurter Börse./sbi
NNNN
Moin Berta
wünsche euch einen
erfolgreichen tag
bis denne dann
erfolgreichen tag
bis denne dann
MARKT/DrKW-Verkaufsstopp ohne große Auswirkung auf Allianz
MARKT/DrKW-Verkaufsstopp ohne große Auswirkung auf Allianz
Medienberichte um einen Stopp des möglichen Verkaufs der Dresdner
Kleinwort Wasserstein (DrKW) dürften nach Ansicht eines Händlers keine
großen Auswirkungen auf die Mutter Allianz haben. "Hauptgrund für diesen
Schritt sollten die Abwerbungen führender Investmentbanker durch
Konkurrenten sein", so der Marktteilnehmer. Nun scheine die Allianz zunächst
für Ruhe in der Tochter sorgen zu wollen. Allerdings könne die Absage an
eine Veräußerung auch ein Indiz dafür sein, dass das Geschäft bei der
Investmentsparte wieder besser laufe. Dies könne die Aktien der Allianz
tendenziell stützen. Mit Blick auf die Pivot-Marken werde mit einer
Handelsspanne von 83,08 bis 85,70 EUR gerechnet. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/gre
MARKT/DrKW-Verkaufsstopp ohne große Auswirkung auf Allianz
Medienberichte um einen Stopp des möglichen Verkaufs der Dresdner
Kleinwort Wasserstein (DrKW) dürften nach Ansicht eines Händlers keine
großen Auswirkungen auf die Mutter Allianz haben. "Hauptgrund für diesen
Schritt sollten die Abwerbungen führender Investmentbanker durch
Konkurrenten sein", so der Marktteilnehmer. Nun scheine die Allianz zunächst
für Ruhe in der Tochter sorgen zu wollen. Allerdings könne die Absage an
eine Veräußerung auch ein Indiz dafür sein, dass das Geschäft bei der
Investmentsparte wieder besser laufe. Dies könne die Aktien der Allianz
tendenziell stützen. Mit Blick auf die Pivot-Marken werde mit einer
Handelsspanne von 83,08 bis 85,70 EUR gerechnet. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/13.7.2004/sst/gre
"BöZ"/Commerzbank reduziert Großkundenkredite
"BöZ"/Commerzbank reduziert Großkundenkredite
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, will den Worten
ihres Firmenkunden-Vorstands Nicholas Teller zufolge das Volumen ihrer
Kredite an Großunternehmen zurückfahren. Das Geschäft mit dem Mittelstand
werde dagegen ausgeweitet, sagte Teller im Gespräch mit der Börsen-Zeitung
(BöZ - Dienstagausgabe). Mittelstandskredite seien für die Bank rentabler,
hätten kleinere Losgrößen, seien breiter gestreut und in der Regel
besichert, beschreibt Teller die Vorteile dieser Klientel. Seit Anfang Juli
führt die Commerzbank das Kreditportfolio der Großkunden getrennt von dem
der Mittelständler.
Der Commerzbank geht es Teller zufolge aber nicht darum, die Zahl der
Großkunden zu reduzieren, sondern das Volumen der Kredite abzubauen und
rentabler zu machen. Dies treffe sich mit der Strategie vieler Unternehmen,
die daran arbeiteten, ihre Verschuldung - insbesondere durch
Kreditfinanzierung - abzubauen. Anfang des Jahres hatte das Institut ein
Sofortprogramm für die 200 am schlechtesten rentierenden
Firmenkundenbeziehungen aufgelegt und Gespräche begonnen. 80 dieser Kunden
entsprächen inzwischen den Rentabilitätsvorstellungen der Commerzbank, so
Teller. Mit keinem Kunden seien die Geschäftsbeziehungen beendet worden.
Ziel dieser Kundengespräche sei es auch, die Cross-Selling-Rate zu
erhöhen, sagte der Vorstand weiter. Während bisher 60% der Erträge im
Firmenkundengeschäft aus dem Zinsüberschuss stammten und 40% aus
Provisionen, soll das Verhältnis in den nächsten zwei Jahren auf 55% zu 45%
gebracht werden. An Mittelständler - laut Commerzbank-Definition Unternehmen
mit einem Umsatz zwischen 2,5 Mio und 250 Mio EUR - und die kleineren
Geschäftskunden hat die Commerzbank aktuell Kredite von 30 Mrd EUR vergeben.
Während die Firmenkundensparte bisher eine Eigenkapitalrendite von
weniger als 10% vor Steuern erbringe, werde bis Ende 2006 eine Rate von 17%
angestrebt, sagte Teller. Bis dahin sollen auch 9.000 neue
Mittelstandskunden gewonnen werden. In diesem Jahr hat die Commerzbank laut
Teller rund 1.300 neue mittelständische Kunden zu verzeichnen. Als Grund für
den Zulauf nennt der Vorstand "kafkaeske Strukturen" bei der Konkurrenz. Die
Entscheidungen der anderen Großbanken seien von den Kunden kaum noch
nachzuvollziehen.
"Die Bereitschaft von Unternehmen, mit denen wir noch keine
Bankverbindung haben, mit uns zu sprechen, ist so groß wie noch nie."
Während die Commerzbank in der Kundenbetreuung auf ihre Präsenz in der
Fläche durch 170 Filialen für Firmenkunden setze, soll im Back Office
gespart werden. So wurden gerade das Auslandsgeschäft und das Angebot an
Produkten für die liquiden Anlagen von Firmen zentralisiert, gibt die
Zeitung den Vorstand wieder.
Dow Jones Newswires/11/13.7.2004/mim/jhe
"BöZ"/Commerzbank reduziert Großkundenkredite
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, will den Worten
ihres Firmenkunden-Vorstands Nicholas Teller zufolge das Volumen ihrer
Kredite an Großunternehmen zurückfahren. Das Geschäft mit dem Mittelstand
werde dagegen ausgeweitet, sagte Teller im Gespräch mit der Börsen-Zeitung
(BöZ - Dienstagausgabe). Mittelstandskredite seien für die Bank rentabler,
hätten kleinere Losgrößen, seien breiter gestreut und in der Regel
besichert, beschreibt Teller die Vorteile dieser Klientel. Seit Anfang Juli
führt die Commerzbank das Kreditportfolio der Großkunden getrennt von dem
der Mittelständler.
Der Commerzbank geht es Teller zufolge aber nicht darum, die Zahl der
Großkunden zu reduzieren, sondern das Volumen der Kredite abzubauen und
rentabler zu machen. Dies treffe sich mit der Strategie vieler Unternehmen,
die daran arbeiteten, ihre Verschuldung - insbesondere durch
Kreditfinanzierung - abzubauen. Anfang des Jahres hatte das Institut ein
Sofortprogramm für die 200 am schlechtesten rentierenden
Firmenkundenbeziehungen aufgelegt und Gespräche begonnen. 80 dieser Kunden
entsprächen inzwischen den Rentabilitätsvorstellungen der Commerzbank, so
Teller. Mit keinem Kunden seien die Geschäftsbeziehungen beendet worden.
Ziel dieser Kundengespräche sei es auch, die Cross-Selling-Rate zu
erhöhen, sagte der Vorstand weiter. Während bisher 60% der Erträge im
Firmenkundengeschäft aus dem Zinsüberschuss stammten und 40% aus
Provisionen, soll das Verhältnis in den nächsten zwei Jahren auf 55% zu 45%
gebracht werden. An Mittelständler - laut Commerzbank-Definition Unternehmen
mit einem Umsatz zwischen 2,5 Mio und 250 Mio EUR - und die kleineren
Geschäftskunden hat die Commerzbank aktuell Kredite von 30 Mrd EUR vergeben.
Während die Firmenkundensparte bisher eine Eigenkapitalrendite von
weniger als 10% vor Steuern erbringe, werde bis Ende 2006 eine Rate von 17%
angestrebt, sagte Teller. Bis dahin sollen auch 9.000 neue
Mittelstandskunden gewonnen werden. In diesem Jahr hat die Commerzbank laut
Teller rund 1.300 neue mittelständische Kunden zu verzeichnen. Als Grund für
den Zulauf nennt der Vorstand "kafkaeske Strukturen" bei der Konkurrenz. Die
Entscheidungen der anderen Großbanken seien von den Kunden kaum noch
nachzuvollziehen.
"Die Bereitschaft von Unternehmen, mit denen wir noch keine
Bankverbindung haben, mit uns zu sprechen, ist so groß wie noch nie."
Während die Commerzbank in der Kundenbetreuung auf ihre Präsenz in der
Fläche durch 170 Filialen für Firmenkunden setze, soll im Back Office
gespart werden. So wurden gerade das Auslandsgeschäft und das Angebot an
Produkten für die liquiden Anlagen von Firmen zentralisiert, gibt die
Zeitung den Vorstand wieder.
Dow Jones Newswires/11/13.7.2004/mim/jhe
guten morgen broker
MARKT/Prognose-Anhebung von EADS ist gut für Gewinn je Aktie
MARKT/Prognose-Anhebung von EADS ist gut für Gewinn je Aktie
Die Anhebung der EBIT-Prognose 2004 durch EADS ist nach Aussage eines
Händlers positiv für den Gewinn je Aktie zu werten. Allerdings sei die
Anhebung auf bilanzielle Anpassungen zurückzuführen und nicht auf die
Geschäftsentwicklung. Daher sollte der Einfluss auf die Aktie begrenzt
ausfallen. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/13.7.2004/tl/gre
MARKT/Prognose-Anhebung von EADS ist gut für Gewinn je Aktie
Die Anhebung der EBIT-Prognose 2004 durch EADS ist nach Aussage eines
Händlers positiv für den Gewinn je Aktie zu werten. Allerdings sei die
Anhebung auf bilanzielle Anpassungen zurückzuführen und nicht auf die
Geschäftsentwicklung. Daher sollte der Einfluss auf die Aktie begrenzt
ausfallen. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/13.7.2004/tl/gre
ACEA - Pkw-Neuzulassungen in Europa im Juni um 5,6 vH gestiegen
Brüssel, 13. Jul (Reuters) - Die Pkw-Neuzulassungen in Europa sind im Juni um 5,6 Prozent gestiegen.
Wie die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller ACEA am Dienstag in Brüssel bekannt gab, wurden 1.407.528 Pkw neu zugelassen nach 1.332.950 im Vorjahresmonat. "Der Anstieg geht teils auf eine höhere Zahl von Arbeitstagen in allen Ländern außer Großbritannien zurück, weist aber auch auf eine gewisse Verbesserung der ökonomischen Indikatoren hin", teilte der Verband mit. Die Zahlen beziehen sich auf die 15 alten Länder der Europäischen Union (vor der Osterweiterung) sowie Island, Norwegen und die Schweiz.
Für Deutschland, den größten Automobilmarkt in Europa, ergab sich im Juni ein Zuwachs um vier Prozent auf 311.162 Neuzulassungen.
Brüssel, 13. Jul (Reuters) - Die Pkw-Neuzulassungen in Europa sind im Juni um 5,6 Prozent gestiegen.
Wie die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller ACEA am Dienstag in Brüssel bekannt gab, wurden 1.407.528 Pkw neu zugelassen nach 1.332.950 im Vorjahresmonat. "Der Anstieg geht teils auf eine höhere Zahl von Arbeitstagen in allen Ländern außer Großbritannien zurück, weist aber auch auf eine gewisse Verbesserung der ökonomischen Indikatoren hin", teilte der Verband mit. Die Zahlen beziehen sich auf die 15 alten Länder der Europäischen Union (vor der Osterweiterung) sowie Island, Norwegen und die Schweiz.
Für Deutschland, den größten Automobilmarkt in Europa, ergab sich im Juni ein Zuwachs um vier Prozent auf 311.162 Neuzulassungen.
Philips erzielt Überschuss von 616 Mio. Euro im zweiten Quartal
Der niederländische Elektronikkonzern Philips Electronics N.V. hat seinen Umsatz und Gewinn im abgelaufenen zweiten Quartal gesteigert.
Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, kletterten die Erlöse von 6,5 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 7,3 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis lag bei 356 Mio. Euro nach einem Minus von 26 Mio. Euro.
Der Quartalsüberschuss stieg ebenfalls deutlich an und lag bei 616 Mio. Euro oder 48 Cents je Aktie. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres verdiente Philips lediglich 42 Mio. Euro oder 3 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen geringeren Überschuss von durchschnittlich 557 Mio. Euro erwartet.
Die Aktie von Philips verlor gestern 0,8 Prozent auf 21,00 Euro.
Der niederländische Elektronikkonzern Philips Electronics N.V. hat seinen Umsatz und Gewinn im abgelaufenen zweiten Quartal gesteigert.
Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, kletterten die Erlöse von 6,5 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 7,3 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis lag bei 356 Mio. Euro nach einem Minus von 26 Mio. Euro.
Der Quartalsüberschuss stieg ebenfalls deutlich an und lag bei 616 Mio. Euro oder 48 Cents je Aktie. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres verdiente Philips lediglich 42 Mio. Euro oder 3 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen geringeren Überschuss von durchschnittlich 557 Mio. Euro erwartet.
Die Aktie von Philips verlor gestern 0,8 Prozent auf 21,00 Euro.
Moin zusammen
..einen erfolgreichen Tag.
..schon etwas komisch das die Semicond. Abstufungen gestern kamen wo es die Woche Intel, Texas..Zahlen gibbet
US Indizes mit Erholung zum Handelsende
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den beiden letzten Handelsstunden konnten die US Indizes doch noch zu einer Erholung ansetzen. Anbei die aktuellen Tagescharts (log) von DOW Jones und Nasdaq100 (1 Kerze = 1 Tag) sowie die Tagesschlußkursliste der US Indizes. Der Kursverfall der letzten 2-3 Wochen zeigt im DOW Jones einen Pullback von der primären Abwärtstrendlinie bei 10.500 und einen Pullback auf die Oberkante der 2004er Bullflag-Konsolidierung. Die Karten sind somit aus charttechnischer Sicht noch nicht neu gemischt. Ausgehend vom aktuellen Niveau kann der DOW zu einer erneuten Attacke auf die primätre Abwärtstrendlinie ansetzen. Diese Trendlinie stellt die entscheidende kursbestimmende Barriere dar. Der Nasdaq100 brach intraday unter seine Unterstützungszone bei 1.131-1.134 ein, konnte jedoch auif dem EMA200 (rote Linie) bei 1.417 ein bullishes Reversal ausbilden und sich zum Tagesschlußkurs zurück in den Unterstützungsbereich retten.
..einen erfolgreichen Tag.
..schon etwas komisch das die Semicond. Abstufungen gestern kamen wo es die Woche Intel, Texas..Zahlen gibbet
US Indizes mit Erholung zum Handelsende
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den beiden letzten Handelsstunden konnten die US Indizes doch noch zu einer Erholung ansetzen. Anbei die aktuellen Tagescharts (log) von DOW Jones und Nasdaq100 (1 Kerze = 1 Tag) sowie die Tagesschlußkursliste der US Indizes. Der Kursverfall der letzten 2-3 Wochen zeigt im DOW Jones einen Pullback von der primären Abwärtstrendlinie bei 10.500 und einen Pullback auf die Oberkante der 2004er Bullflag-Konsolidierung. Die Karten sind somit aus charttechnischer Sicht noch nicht neu gemischt. Ausgehend vom aktuellen Niveau kann der DOW zu einer erneuten Attacke auf die primätre Abwärtstrendlinie ansetzen. Diese Trendlinie stellt die entscheidende kursbestimmende Barriere dar. Der Nasdaq100 brach intraday unter seine Unterstützungszone bei 1.131-1.134 ein, konnte jedoch auif dem EMA200 (rote Linie) bei 1.417 ein bullishes Reversal ausbilden und sich zum Tagesschlußkurs zurück in den Unterstützungsbereich retten.
Chodorkowskij will sich ohne Bezahlung von seinen Yukos-Aktien trennen
von Jens Hartmann
Moskau - Der größte russische Erdölkonzern Yukos steht möglicherweise kurz vor einem Eigentümerwechsel. Der inhaftierte Mehrheitsaktionär Michail Chodorkowskij bot an, sich " ohne Entschädigung und unentgeltlich" von seinem Yukos-Aktienpaket zu trennen, um den Konzern vor dem Aus zu retten. Eine Reaktion der Regierung unter Präsident Wladimir Putin blieb bislang aus.
Das Angebot ist der bislang am weitesten reichende Vorschlag Chodorkowskijs, der seit vergangenen Oktober in Untersuchungshaft sitzt. Der 41-jährige Widersache von Präsident Putin der im Frühjahr noch mit einem Privatvermögen von zwölf Mrd. Euro, (laut dem Wirtschaftsmagazin " Forbes" ) als reichster Russe geführt wurde, würde so die Kontrolle über sein Ölimperium verlieren.
" Wenn der Staat es für nötig und interessant hält, Yukos vor der Insolvenz zu bewahren, könnte man das Aktienpaket, das mir und meinen Partnern gehört und eingefroren ist, freigeben. Dann würden wir es entschädigungslos an das Yukos-Management übergeben, das es zur Begleichung der Steuerschuld verwendet" , ließ Chodorkowskij über seine Anwälte mitteilen. Am Ende dieser Kette könnte der Staat den lukrativsten russischen Ölkonzern, bei dem 105 000 Mitarbeiter beschäftigt sind, übernehmen.
Chodorkowskij und seinen Geschäftspartnern, deren Vermögen in der Investmentgesellschaft Menatep Group zusammengefasst ist, gehören 60,5 Prozent der Yukos-Aktien. Nach einem Gerichtsbeschluss im vergangenen Jahr ist ein Aktienpaket von 44,1 Prozent, das Menatep gehört, eingefroren. Die Marktkapitalisierung von Yukos beträgt 13,5 Mrd. Euro.
Bislang hat der Kreml reserviert auf alle Vorschläge des Managements und der Eigentümer von Yukos reagiert. Am vergangenen Donnerstag hatte Vorstandschef Steven Theede in einem Brief an Regierungschef Michail Fradkow angeboten, 6,7 Mrd. Dollar, unterteilt in drei Jahresraten, zu überweisen, um alle Steuerschulden zu begleichen. Dazu müssten jedoch die Vermögenswerte freigegeben werden. Finanzminister Alexej Kudrin. lehnte eine Restrukturierung der Schuld ab.
Mitte vergangener Woche war die Frist für die Begleichung einer umstrittenen Steuerrechnung für das Jahr 2000 in Höhe von 2,9 Mrd. Euro abgelaufen. Yukos hatte nicht bezahlt. Rechnungen für 2001 bis 2003 in ähnlicher Höhe dürften folgen, da Yukos in diesem Zeitraum identische Steuerschemata nutzte, die der Konzern als legal, die russische Justiz als illegal einstuft.
Seitdem sind die Gerichtsvollzieher aktiv. Sondereinheiten sind bei den Tochterfirmen von Yukos im ganzen Land unterwegs, um Vermögenswerte zu sichern und Konten zu beschlagnahmen. " Wir drücken aufs Tempo" , sagte Justizminister Jurij Tschajka.
Ungeachtet des Angebots von Chodorkowskij steht die Möglichkeit eines Insolvenzverfahrens im Raum. Steuerbehörden sowie andere Gläubiger, darunter ein ausländisches Bankenkonsortium unter Beteiligung von Commerzbank und Deutsche Bank könnten jederzeit ein Insolvenzverfahren anstrengen. Dann wäre eine Zerschlagung von Yukos wahrscheinlich. Staatsnahe oder staatliche Unternehmen haben seit längerem ein Auge auf Yukos-Aktiva geworfen.
von Jens Hartmann
Moskau - Der größte russische Erdölkonzern Yukos steht möglicherweise kurz vor einem Eigentümerwechsel. Der inhaftierte Mehrheitsaktionär Michail Chodorkowskij bot an, sich " ohne Entschädigung und unentgeltlich" von seinem Yukos-Aktienpaket zu trennen, um den Konzern vor dem Aus zu retten. Eine Reaktion der Regierung unter Präsident Wladimir Putin blieb bislang aus.
Das Angebot ist der bislang am weitesten reichende Vorschlag Chodorkowskijs, der seit vergangenen Oktober in Untersuchungshaft sitzt. Der 41-jährige Widersache von Präsident Putin der im Frühjahr noch mit einem Privatvermögen von zwölf Mrd. Euro, (laut dem Wirtschaftsmagazin " Forbes" ) als reichster Russe geführt wurde, würde so die Kontrolle über sein Ölimperium verlieren.
" Wenn der Staat es für nötig und interessant hält, Yukos vor der Insolvenz zu bewahren, könnte man das Aktienpaket, das mir und meinen Partnern gehört und eingefroren ist, freigeben. Dann würden wir es entschädigungslos an das Yukos-Management übergeben, das es zur Begleichung der Steuerschuld verwendet" , ließ Chodorkowskij über seine Anwälte mitteilen. Am Ende dieser Kette könnte der Staat den lukrativsten russischen Ölkonzern, bei dem 105 000 Mitarbeiter beschäftigt sind, übernehmen.
Chodorkowskij und seinen Geschäftspartnern, deren Vermögen in der Investmentgesellschaft Menatep Group zusammengefasst ist, gehören 60,5 Prozent der Yukos-Aktien. Nach einem Gerichtsbeschluss im vergangenen Jahr ist ein Aktienpaket von 44,1 Prozent, das Menatep gehört, eingefroren. Die Marktkapitalisierung von Yukos beträgt 13,5 Mrd. Euro.
Bislang hat der Kreml reserviert auf alle Vorschläge des Managements und der Eigentümer von Yukos reagiert. Am vergangenen Donnerstag hatte Vorstandschef Steven Theede in einem Brief an Regierungschef Michail Fradkow angeboten, 6,7 Mrd. Dollar, unterteilt in drei Jahresraten, zu überweisen, um alle Steuerschulden zu begleichen. Dazu müssten jedoch die Vermögenswerte freigegeben werden. Finanzminister Alexej Kudrin. lehnte eine Restrukturierung der Schuld ab.
Mitte vergangener Woche war die Frist für die Begleichung einer umstrittenen Steuerrechnung für das Jahr 2000 in Höhe von 2,9 Mrd. Euro abgelaufen. Yukos hatte nicht bezahlt. Rechnungen für 2001 bis 2003 in ähnlicher Höhe dürften folgen, da Yukos in diesem Zeitraum identische Steuerschemata nutzte, die der Konzern als legal, die russische Justiz als illegal einstuft.
Seitdem sind die Gerichtsvollzieher aktiv. Sondereinheiten sind bei den Tochterfirmen von Yukos im ganzen Land unterwegs, um Vermögenswerte zu sichern und Konten zu beschlagnahmen. " Wir drücken aufs Tempo" , sagte Justizminister Jurij Tschajka.
Ungeachtet des Angebots von Chodorkowskij steht die Möglichkeit eines Insolvenzverfahrens im Raum. Steuerbehörden sowie andere Gläubiger, darunter ein ausländisches Bankenkonsortium unter Beteiligung von Commerzbank und Deutsche Bank könnten jederzeit ein Insolvenzverfahren anstrengen. Dann wäre eine Zerschlagung von Yukos wahrscheinlich. Staatsnahe oder staatliche Unternehmen haben seit längerem ein Auge auf Yukos-Aktiva geworfen.
Moin YYO
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG <CWC> deutsch
CeWe Color bündelt Produktionskapazitäten in Paris
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CeWe Color bündelt Produktionskapazitäten in Paris
Oldenburg, 13. Juli 2004 - CeWe Color - der größte Fotofinisher in Europa - legt
seine Produktionskapazitäten in Paris zusammen. Mit Wirkung zum 30. Oktober
2004 werden die Produktionskapazitäten der CeWe Color S.A.S. Paris und der
Konica Photo Service France am Standort der CeWe Color S.A.S. Paris
zusammengelegt. Die Betriebsstätten liegen 10 km voneinander entfernt. Durch die
Zusammenlegung der Produktion werden wesentliche Synergieeffekte und
Kosteneinsparungen erzielt.
Frankreich ist für die CeWe Color Gruppe der zweitgrößte Markt hinter
Deutschland. 60 Mio. Einwohner verbrauchen pro Jahr ca. 110 Mio. Filme. Mit 8
Produktionsstandorten hält CeWe Color aktuell einen Marktanteil im Großfinishing
von 30 %. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die Unternehmensgruppe mit 630
Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 71,3 Mio. Euro.
Zum 1. Februar 2001 übernahm CeWe Color die Firma Konica Photo Service France
(KPSF) und konnte seinen Marktanteil von damals 15 % auf 20 % steigern. Zu dem
Zeitpunkt war CeWe Color die Nummer vier im Fotofinishing-Markt hinter Fuji,
Kodak und Spector. Durch diese strategisch wichtige Übernahme von Konica Photo
Service France konnte das Absatzvolumen in Frankreich innerhalb von drei Jahren
um 40 % erhöht werden. Gleichzeitig wurde mit diesem Engagement die Listung bei
wichtigen großen französischen Handelsketten von Konica Photo Service France auf
die gesamte französische CeWe Color Gruppe übernommen.
Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG, betont,
dass durch die Zusammenlegung der zwei Produktionsstandorte in Paris viele
Synergieeffekte in den Bereichen Produktion, Logistik, EDV, etc. für die CeWe
Color Gruppe erzielt werden, die sich mittelfristig positiv auf die Kosten und
den Ertrag niederschlagen. Des weiteren ist Frankreich ein Land, dass sich in
einer guten wirtschaftlichen Lage befindet und voraussichtlich in diesem Jahr
ein Wirtschaftswachstum von über 3 % erzielt. Der Vorstand von CeWe Color sieht
im französischen Markt noch Potenziale. Die digitale Fotografie ist eines der
wichtigen Wachstumsbringer des Marktes.
Über CeWe Color: Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von Heinz
Neumüller in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 24 hochtechnisierten
Fotofinishing-Betrieben und knapp 3.800 Mitarbeitern in 14 europäischen Ländern
als Technologieführer präsent. 3,4 Milliarden Farbbilder werden jährlich an
38.000 Handelskunden geliefert. Der Umsatz betrug 2003 416,2 Mio. Euro. CeWe
Color ist "First Mover" bei der Einführung neuer digitaler Technologien und
Produkte, z.B. der Digitalfotos, bestellt über Internetseiten des Handels, oder
über Produktangebote wie das DigiFilm-Konzept des stationären Handels. CeWe
Color ist seit 1993 an der Börse und im Prime Standard gelistet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG <CWC> deutsch
CeWe Color bündelt Produktionskapazitäten in Paris
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CeWe Color bündelt Produktionskapazitäten in Paris
Oldenburg, 13. Juli 2004 - CeWe Color - der größte Fotofinisher in Europa - legt
seine Produktionskapazitäten in Paris zusammen. Mit Wirkung zum 30. Oktober
2004 werden die Produktionskapazitäten der CeWe Color S.A.S. Paris und der
Konica Photo Service France am Standort der CeWe Color S.A.S. Paris
zusammengelegt. Die Betriebsstätten liegen 10 km voneinander entfernt. Durch die
Zusammenlegung der Produktion werden wesentliche Synergieeffekte und
Kosteneinsparungen erzielt.
Frankreich ist für die CeWe Color Gruppe der zweitgrößte Markt hinter
Deutschland. 60 Mio. Einwohner verbrauchen pro Jahr ca. 110 Mio. Filme. Mit 8
Produktionsstandorten hält CeWe Color aktuell einen Marktanteil im Großfinishing
von 30 %. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die Unternehmensgruppe mit 630
Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 71,3 Mio. Euro.
Zum 1. Februar 2001 übernahm CeWe Color die Firma Konica Photo Service France
(KPSF) und konnte seinen Marktanteil von damals 15 % auf 20 % steigern. Zu dem
Zeitpunkt war CeWe Color die Nummer vier im Fotofinishing-Markt hinter Fuji,
Kodak und Spector. Durch diese strategisch wichtige Übernahme von Konica Photo
Service France konnte das Absatzvolumen in Frankreich innerhalb von drei Jahren
um 40 % erhöht werden. Gleichzeitig wurde mit diesem Engagement die Listung bei
wichtigen großen französischen Handelsketten von Konica Photo Service France auf
die gesamte französische CeWe Color Gruppe übernommen.
Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG, betont,
dass durch die Zusammenlegung der zwei Produktionsstandorte in Paris viele
Synergieeffekte in den Bereichen Produktion, Logistik, EDV, etc. für die CeWe
Color Gruppe erzielt werden, die sich mittelfristig positiv auf die Kosten und
den Ertrag niederschlagen. Des weiteren ist Frankreich ein Land, dass sich in
einer guten wirtschaftlichen Lage befindet und voraussichtlich in diesem Jahr
ein Wirtschaftswachstum von über 3 % erzielt. Der Vorstand von CeWe Color sieht
im französischen Markt noch Potenziale. Die digitale Fotografie ist eines der
wichtigen Wachstumsbringer des Marktes.
Über CeWe Color: Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von Heinz
Neumüller in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 24 hochtechnisierten
Fotofinishing-Betrieben und knapp 3.800 Mitarbeitern in 14 europäischen Ländern
als Technologieführer präsent. 3,4 Milliarden Farbbilder werden jährlich an
38.000 Handelskunden geliefert. Der Umsatz betrug 2003 416,2 Mio. Euro. CeWe
Color ist "First Mover" bei der Einführung neuer digitaler Technologien und
Produkte, z.B. der Digitalfotos, bestellt über Internetseiten des Handels, oder
über Produktangebote wie das DigiFilm-Konzept des stationären Handels. CeWe
Color ist seit 1993 an der Börse und im Prime Standard gelistet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
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WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
moin yyo
Cisco bekommt Großauftrag von Boeing
Der amerikanische Netzwerk-Konzern Cisco Systems Inc. hat am Dienstag einen Großauftrag des Flugzeugherstellers Boeing Co. erhalten. Demnach wird Cisco bei Boeing konzernweit rund 180.000 IP-Telefone installieren, nachdem eine bereits im Jahr 2001 gestartete Testphase jetzt erfolgreich abgeschlossen wurde.
Voice-over-IP bezeichnet die Übertragung von Sprache (Voice) über Datennetze auf Basis des Internet-Protokolls (IP). Die digitalisierte Sprache wird für die Übertragung nach standardisierten Algorithmen komprimiert, in Pakete verpackt und beim Empfänger wieder in das Sprachformat umgewandelt.
IP-Telefone bieten über ihr Display darüber hinaus auch Zugriff auf aktuelle Daten wie Börsenkurse oder Wetterinformationen.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt. Die Boeing-Aktie notierte zuletzt bei 50,20 Dollar (+0,32 Prozent), während Cisco 22,29 Dollar (-0,31 Prozent) kosteten.
Cisco bekommt Großauftrag von Boeing
Der amerikanische Netzwerk-Konzern Cisco Systems Inc. hat am Dienstag einen Großauftrag des Flugzeugherstellers Boeing Co. erhalten. Demnach wird Cisco bei Boeing konzernweit rund 180.000 IP-Telefone installieren, nachdem eine bereits im Jahr 2001 gestartete Testphase jetzt erfolgreich abgeschlossen wurde.
Voice-over-IP bezeichnet die Übertragung von Sprache (Voice) über Datennetze auf Basis des Internet-Protokolls (IP). Die digitalisierte Sprache wird für die Übertragung nach standardisierten Algorithmen komprimiert, in Pakete verpackt und beim Empfänger wieder in das Sprachformat umgewandelt.
IP-Telefone bieten über ihr Display darüber hinaus auch Zugriff auf aktuelle Daten wie Börsenkurse oder Wetterinformationen.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt. Die Boeing-Aktie notierte zuletzt bei 50,20 Dollar (+0,32 Prozent), während Cisco 22,29 Dollar (-0,31 Prozent) kosteten.
SMY 3,78 - 550
BoJ setzt De-Facto-Nullzinspolitik fort
Der Geldpolitische Ausschuss der Bank of Japan (BoJ) unter Notenbank-Chef Toshihiko Fukui beriet über seine weitere Geldpolitik. Nach ihren zweitägigen Beratungen in Tokio entschieden die neun Währungshüter einstimmig, ihre bisher lockere Geldpolitik unverändert fortzusetzen. Damit bleibt die Geldpolitik bereits zum achten Mal in Folge unverändert.
Dieser Beschluss der Notenbanker bedeutet, dass die Leitzinsen der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft weiterhin nahezu bei Null Prozent verharren und das Zielband für die Höhe der Bankreserven bei der Zentralbank unverändert bei 30 Bio. bis 35 Bio. Yen bleibt. Auch das Rückkaufvolumen von Staatsanleihen (JGB) wurde weiterhin bei 1,2 Bio. Yen belassen.
Volkswirte hatten diese Entscheidung erwartet, da die seit Jahren anhaltende Deflation weiterhin die japanische Wirtschaft lähmt. Die BoJ deutet regelmäßig an, ihre lockere Geldpolitik erst dann aufzugeben, wenn sich die Verbraucherpreise stabilisieren und die Deflation überwu! nden wurde.
Der Geldpolitische Ausschuss der Bank of Japan (BoJ) unter Notenbank-Chef Toshihiko Fukui beriet über seine weitere Geldpolitik. Nach ihren zweitägigen Beratungen in Tokio entschieden die neun Währungshüter einstimmig, ihre bisher lockere Geldpolitik unverändert fortzusetzen. Damit bleibt die Geldpolitik bereits zum achten Mal in Folge unverändert.
Dieser Beschluss der Notenbanker bedeutet, dass die Leitzinsen der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft weiterhin nahezu bei Null Prozent verharren und das Zielband für die Höhe der Bankreserven bei der Zentralbank unverändert bei 30 Bio. bis 35 Bio. Yen bleibt. Auch das Rückkaufvolumen von Staatsanleihen (JGB) wurde weiterhin bei 1,2 Bio. Yen belassen.
Volkswirte hatten diese Entscheidung erwartet, da die seit Jahren anhaltende Deflation weiterhin die japanische Wirtschaft lähmt. Die BoJ deutet regelmäßig an, ihre lockere Geldpolitik erst dann aufzugeben, wenn sich die Verbraucherpreise stabilisieren und die Deflation überwu! nden wurde.
3,70 - 2020
3,69 - 2120
3,70 - 3k
hallo all
mein limit bei uuu immer noch
im markt. mal sehen ob meine order
ausgeführt wird
traderlady
mein limit bei uuu immer noch
im markt. mal sehen ob meine order
ausgeführt wird
traderlady
guten morgen fricks neue kursgranate für juli august ist splendid medien 727950 eigendlich wieder ne gute aktie die bis 2 euro luft hat noch unendeckt !
...am 52 W Tief
ifx wieder schwach
da wird wohl siemens schon die miesen ifx zahlen kennen und sich von der "tochter" trennen
da wird wohl siemens schon die miesen ifx zahlen kennen und sich von der "tochter" trennen
Alstom: Aktie vom Handel ausgesetzt
Die Aktien französischen Mischkonzerns Alstom S.A. wurden am Dienstagmorgen vom Handel ausgesetzt. Hintergrund ist dabei die bevorstehende Veröffentlichung von Einzelheiten bezüglich der geplanten Kapitalerhöhung des angeschlagenen Industriekonzerns.
Alstom hatte am Morgen mitgeteilt, dass man in Kürze Einzelheiten bezüglich der geplanten Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für die Altaktionäre sowie der weiteren, im Rahmen des verabschiedeten Rettungsplans geplanten Maßnahmen bekannt geben wird. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung wurde auf 2,2 Mrd. Euro festgelegt.
Die Aktie von Alstom notierte zuletzt in Paris mit einem Minus von 5,62 Prozent bei 0,84 Euro.
Die Aktien französischen Mischkonzerns Alstom S.A. wurden am Dienstagmorgen vom Handel ausgesetzt. Hintergrund ist dabei die bevorstehende Veröffentlichung von Einzelheiten bezüglich der geplanten Kapitalerhöhung des angeschlagenen Industriekonzerns.
Alstom hatte am Morgen mitgeteilt, dass man in Kürze Einzelheiten bezüglich der geplanten Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für die Altaktionäre sowie der weiteren, im Rahmen des verabschiedeten Rettungsplans geplanten Maßnahmen bekannt geben wird. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung wurde auf 2,2 Mrd. Euro festgelegt.
Die Aktie von Alstom notierte zuletzt in Paris mit einem Minus von 5,62 Prozent bei 0,84 Euro.
MAHLZEIT COLEGAS.....
nicht viel los hier..
nicht viel los hier..
Hi supi
hi topi..
hab ein paar qsc gefischt zu 2,94..
jemand eine Erklärung für den massiven Abverkauf?!
hab ein paar qsc gefischt zu 2,94..
jemand eine Erklärung für den massiven Abverkauf?!
Chartt. vielleicht + gestern hat ein Ami-Konkurrent schlechte Zahlen gemeldet...
was hat ein Ami-Konkurent mit dem deutschen Geschäftsmodell zutun??
lol
1,5 mio
soll das etwa der grossauftrag sein
BRÜLLLLLLLLLLL
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech AG und Innovadyne Technologies Inc. bieten Automationslösung für...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung der MWG Biotech AG
MWG Biotech AG und Innovadyne Technologies Inc. bieten Automationslösung für die
Proteomics Forschung
Ebersberg/Santa Rosa, CA, 13. Juni 2004 - MWG Biotech AG, Ebersberg, und Inno-
vadyne Technologies Inc., Santa Rosa, CA, USA, haben im Rahmen ihrer neuen Zu-
sammenarbeit eine Automationslösung für Proteinkristallisationsanwendungen
entwi-ckelt. Proteinkristallisation ist eine Methode zur Bestimmung der Funktion
von Protei-nen im immer mehr an Bedeutung gewinnenden Forschungsfeld Proteomics
(Proteom-forschung). Das neue System integriert die kontaktfreie
Pipettierfunktion von Innovady-ne Nandrop Systems in den hochflexiblen Theonyx
Laborroboter der MWG Biotech. Diese Kombination eignet sich ideal für die
Automation einer Vielzahl von Anwendun-gen im Nanoliterbereich. Mittelfristig
erwartet die MWG Biotech AG aus dieser Koope-ration einen Umsatz von mehr als
1,5 Millionen Euro pro Jahr.
"Durch die Integration von Nanodrop in unser innovatives Theonyx-System eröffnen
wir unseren Kunden völlig neue Automatisationspotenziale im Nanotech-Bereich",
sagt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung und Entwicklung, Marketing and
Sales bei MWG Biotech. Und Joel McComb, Vorstandsvorsitzender von Innovadyne,
fügt hinzu, "dieser Markt befindet sich in einer spannenden Phase und wir freuen
uns, dass wir gerade hier gemeinsam mit MWG Biotech stabile, zuverlässige
Automationslösungen für Proteinkristallisationsapplikationen entwickeln und
anbieten können."
Innovadyne Technologies, Inc (http://www.innovadyne.com) ist ein schnell
wachsendes Pri-vatunternehmen im Bereich Fluidiktechnologie. Das Unternehmen
produziert und ver-kauft Systeme zum automatisierten Transfer von Flüssigkeiten
im Nanoliterbereich an führende Anbieter von Laborautomation weltweit für die
optimale Prozessgestaltung in der Life Science Forschung.
MWG Biotech AG (http://www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für
die a-kademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie
und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das
Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten,
Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet.
Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
von heute und für eine bessere Zukunft.
Weitere Informationen:
MWG Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49 8092/8289-985
Fax: +49 8092/8289-514
Email: ir@mwgdna.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
1,5 mio
soll das etwa der grossauftrag sein
BRÜLLLLLLLLLLL
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech AG und Innovadyne Technologies Inc. bieten Automationslösung für...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung der MWG Biotech AG
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Proteomics Forschung
Ebersberg/Santa Rosa, CA, 13. Juni 2004 - MWG Biotech AG, Ebersberg, und Inno-
vadyne Technologies Inc., Santa Rosa, CA, USA, haben im Rahmen ihrer neuen Zu-
sammenarbeit eine Automationslösung für Proteinkristallisationsanwendungen
entwi-ckelt. Proteinkristallisation ist eine Methode zur Bestimmung der Funktion
von Protei-nen im immer mehr an Bedeutung gewinnenden Forschungsfeld Proteomics
(Proteom-forschung). Das neue System integriert die kontaktfreie
Pipettierfunktion von Innovady-ne Nandrop Systems in den hochflexiblen Theonyx
Laborroboter der MWG Biotech. Diese Kombination eignet sich ideal für die
Automation einer Vielzahl von Anwendun-gen im Nanoliterbereich. Mittelfristig
erwartet die MWG Biotech AG aus dieser Koope-ration einen Umsatz von mehr als
1,5 Millionen Euro pro Jahr.
"Durch die Integration von Nanodrop in unser innovatives Theonyx-System eröffnen
wir unseren Kunden völlig neue Automatisationspotenziale im Nanotech-Bereich",
sagt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung und Entwicklung, Marketing and
Sales bei MWG Biotech. Und Joel McComb, Vorstandsvorsitzender von Innovadyne,
fügt hinzu, "dieser Markt befindet sich in einer spannenden Phase und wir freuen
uns, dass wir gerade hier gemeinsam mit MWG Biotech stabile, zuverlässige
Automationslösungen für Proteinkristallisationsapplikationen entwickeln und
anbieten können."
Innovadyne Technologies, Inc (http://www.innovadyne.com) ist ein schnell
wachsendes Pri-vatunternehmen im Bereich Fluidiktechnologie. Das Unternehmen
produziert und ver-kauft Systeme zum automatisierten Transfer von Flüssigkeiten
im Nanoliterbereich an führende Anbieter von Laborautomation weltweit für die
optimale Prozessgestaltung in der Life Science Forschung.
MWG Biotech AG (http://www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für
die a-kademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie
und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das
Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten,
Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet.
Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
von heute und für eine bessere Zukunft.
Weitere Informationen:
MWG Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49 8092/8289-985
Fax: +49 8092/8289-514
Email: ir@mwgdna.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.07.2004
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WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/Zahlen von Tut Systems belasten QSC
MARKT/Zahlen von Tut Systems belasten QSC
Enttäuschende vorläufige Quartalszahlen des Anbieters von
Breitbanddiensten Tut Systems in den USA belasten nach Aussage eines
Händlers die QSC-Aktie. Mit einem Umsatz von 5 Mio bis 5,2 Mio USD im 2.
Quartal habe Tut Systems die Markterwartungen deutlich unterboten, dies habe
zu Verkaufsdruck auch auf QSC geführt, sagt der Händler. Dadruch seien
Stopp-Loss-Kurse ausgelöst worden, wodurch sich der Druck verstärkt habe.
Die auf Xetra gehandelten Volumina seien relativ hoch. Nun nähere sich die
Aktie wieder dem Niveau vom Ende vergangenen Jahres bei 3 EUR an, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/12.7.2004/bek/rz
MARKT/Zahlen von Tut Systems belasten QSC
Enttäuschende vorläufige Quartalszahlen des Anbieters von
Breitbanddiensten Tut Systems in den USA belasten nach Aussage eines
Händlers die QSC-Aktie. Mit einem Umsatz von 5 Mio bis 5,2 Mio USD im 2.
Quartal habe Tut Systems die Markterwartungen deutlich unterboten, dies habe
zu Verkaufsdruck auch auf QSC geführt, sagt der Händler. Dadruch seien
Stopp-Loss-Kurse ausgelöst worden, wodurch sich der Druck verstärkt habe.
Die auf Xetra gehandelten Volumina seien relativ hoch. Nun nähere sich die
Aktie wieder dem Niveau vom Ende vergangenen Jahres bei 3 EUR an, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/12.7.2004/bek/rz
MARKT/Abgabedruck bei QSC hält an
MARKT/Abgabedruck bei QSC hält an
Der starke Abgabedruck bei QSC hält unverändert an, der Wert gibt bis um
11.25 Uhr um 5,5% auf 3,05 EUR ab. Das hohe Handelsvolumen deutet nach
Aussage eines Händlers darauf hin, dass sich ein Fonds von seinen
Engagements verabschiedet. Bisher wurden 480.000 Aktien umgesetzt, der
Schnitt der letzten Tage habe dagegen rund die Hälfte betragen. Mit einer
technischen Gegenbewegung sei erst mit Ablaufen dieser Verkaufsorder zu
rechnen, heißt es weiter. Dow Jones Newswires/13.7.2004/tl/gre
MARKT/Abgabedruck bei QSC hält an
Der starke Abgabedruck bei QSC hält unverändert an, der Wert gibt bis um
11.25 Uhr um 5,5% auf 3,05 EUR ab. Das hohe Handelsvolumen deutet nach
Aussage eines Händlers darauf hin, dass sich ein Fonds von seinen
Engagements verabschiedet. Bisher wurden 480.000 Aktien umgesetzt, der
Schnitt der letzten Tage habe dagegen rund die Hälfte betragen. Mit einer
technischen Gegenbewegung sei erst mit Ablaufen dieser Verkaufsorder zu
rechnen, heißt es weiter. Dow Jones Newswires/13.7.2004/tl/gre
dazu muss man wissen, das in den USA hot spots an jeder Ecke angeboten werden, sogar vom Kaufhaus um die Ecke..wer braucht da schon einen Breitband-Anschluss..
mahlzeit colegas
moinmoin suupii
auch schon hoch
Finanzkreise - Roche zeichnet Aktien bei Epigenomics-IPO
Frankfurt, 13. Jul (Reuters) - Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat nach Informationen aus Finanzkreisen Aktien des Börsenkandidaten und Kooperationspartners Epigenomics (Xetra: A0BVT9.DE) gezeichnet.
"Es ist eine Order der zu Roche gehörenden Venture Capital Gesellschaft im Buch", hieß es am Dienstag aus Finanzkreisen.
"Das ist durchaus eine substanzielle Order, vergleichbar mit einer Lead-Order eines großen Fonds." Unter einer Lead-Order versteht man für gewöhnlich eine Oder zwischen fünf und zehn Prozent des Emissionsvolumens.
"Diese Order untermauert das Vertrauen von Roche in die Zusammenarbeit mit und in die Produkte von Epigenomics", hieß es in den Kreisen. Epigenomics wollte dies nicht kommentieren. Eine von einigen Fondsmanagern geforderte Senkung der von 11,90 Euro bis 14,50 Euro reichenden Preisspanne sei derzeit nicht vorgesehen.
"Eine Senkung der Preisspanne steht momentan nicht zur Diskussion", hieß es in Finanzkreisen. "Das Feedback aus den USA ist bislang sehr gut und hat sich bereits in ersten großen Aufträgen niedergeschlagen".
Epigenomics, die auf Basis von Erbgutuntersuchungen Verfahren für die Erkennung von Krankheiten wie Krebs entwickelt, plant ihre Erstnotiz am Frankfurter Aktienmarkt für den 16. Juli. Die Aktien können noch bis zum 15. Juli gezeichnet werden.
moinmoin suupii
auch schon hoch
Finanzkreise - Roche zeichnet Aktien bei Epigenomics-IPO
Frankfurt, 13. Jul (Reuters) - Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat nach Informationen aus Finanzkreisen Aktien des Börsenkandidaten und Kooperationspartners Epigenomics (Xetra: A0BVT9.DE) gezeichnet.
"Es ist eine Order der zu Roche gehörenden Venture Capital Gesellschaft im Buch", hieß es am Dienstag aus Finanzkreisen.
"Das ist durchaus eine substanzielle Order, vergleichbar mit einer Lead-Order eines großen Fonds." Unter einer Lead-Order versteht man für gewöhnlich eine Oder zwischen fünf und zehn Prozent des Emissionsvolumens.
"Diese Order untermauert das Vertrauen von Roche in die Zusammenarbeit mit und in die Produkte von Epigenomics", hieß es in den Kreisen. Epigenomics wollte dies nicht kommentieren. Eine von einigen Fondsmanagern geforderte Senkung der von 11,90 Euro bis 14,50 Euro reichenden Preisspanne sei derzeit nicht vorgesehen.
"Eine Senkung der Preisspanne steht momentan nicht zur Diskussion", hieß es in Finanzkreisen. "Das Feedback aus den USA ist bislang sehr gut und hat sich bereits in ersten großen Aufträgen niedergeschlagen".
Epigenomics, die auf Basis von Erbgutuntersuchungen Verfahren für die Erkennung von Krankheiten wie Krebs entwickelt, plant ihre Erstnotiz am Frankfurter Aktienmarkt für den 16. Juli. Die Aktien können noch bis zum 15. Juli gezeichnet werden.
schon seit 7.30 im Amt..viel zu tun...Urlaub naht..
¿ wo ? solls hingehen suupii
auusser einige lange we`s
- eins wohl disney land paris
is bei mir nich viel drin - dies j.
einfach unabkoemmlich - ich dauerrentner
saludos bd
auusser einige lange we`s
- eins wohl disney land paris
is bei mir nich viel drin - dies j.
einfach unabkoemmlich - ich dauerrentner
saludos bd
***IPO/Kreise: Epigenomics "fast vollständig gezeichnet"
***IPO/Kreise: Epigenomics "fast vollständig gezeichnet"
***IPO/Kreise: Epigenomics "fast vollständig gezeichnet"
so¡o einige BROSCHEN haben wochenlang
stein und bein geschworen : 1000 %
wie sicher war sich z.B. exklitories - diese oberbrosche
verdobbeln die naechsten monate
solte sich angeblich der kurs
Alstom beginnt mit milliardenschwerer Kapitalerhöhung
Paris, 13. Jul (Reuters) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom hat am Dienstag mit der Kapitalerhöhung im Volumen von 2,2 Milliarden Euro begonnen und deren Konditionen bekannt gegeben. Der Schritt, der eine Bezugsrechteemission und den Tausch von Schulden in Aktien vorsieht, ist Kernbestandteil des von der EU gebilligten milliardenschweren Rettungspakets für den Hersteller des Hochgeschwindigkeitszugs TGV.
Die zum Teil vom Staat gestützte Bezugsrechteemission habe ein Volumen von rund 1,565 Milliarden Euro, teilte Alstom (Paris: FR0000120198) in Paris mit. Aktionäre könnten im Zuge dessen 14 neue Aktien erwerben, wenn sie bislang fünf alte Titel hielten. Der Bezugspreis betrage bei Barzahlung 0,40 Euro je Papier und bei Schuldenumwandlung 0,50 Euro. Zudem würden Verbindlichkeiten in Alstom-Anteile in einem Volumen von maximal 635 Millionen Euro getauscht. Alstom-Aktien eröffneten den Handel nach Beginn der Kapitalerhöhung knapp zehn Prozent im Minus bei 0,76 Euro, nachdem sie zuvor vom Handel ausgesetzt waren. Die Titel haben in den vergangenen beiden Jahren wegen der Finanzkrise des Konzerns knapp 90 Prozent ihres Wertes verloren.
Im Zuge des Kapitalschritts, dem dritten in mehreren Jahren, steigt die Beteiligung des französischen Staates an dem Unternehmen auf 31,5 Prozent von zurzeit etwa 18 Prozent. Die Alstom-Aktionäre haben das Rettungspaket am Freitag gebilligt. Die Europäische Kommission hatte bereits zuvor ihre Zustimmung erteilt, diese aber an einige Auflagen geknüpft. So muss Alstom mit seinen rund 70.000 Beschäftigten im Gegenzug binnen vier Jahren zumindest eine strategische Partnerschaft im Verkehrs- und Energiebereich eingehen. Zudem muss der Staat seine Beteiligung innerhalb von vier Jahren wieder veräußern.
Ein Einstieg des deutschen Siemens (Xetra: 723610) -Konzerns bei Alstom wird seit Wochen diskutiert und soll auch bei einem nach der Sommerpause geplanten Gespräch der deutschen und französischen Regierungen beraten werden. Die Bundesregierung hatte indirekt Irritation darüber erkennen lassen, dass Frankreich Alstom gegen eine Beteiligung von außen abschotte.
stein und bein geschworen : 1000 %
wie sicher war sich z.B. exklitories - diese oberbrosche
verdobbeln die naechsten monate
solte sich angeblich der kurs
Alstom beginnt mit milliardenschwerer Kapitalerhöhung
Paris, 13. Jul (Reuters) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom hat am Dienstag mit der Kapitalerhöhung im Volumen von 2,2 Milliarden Euro begonnen und deren Konditionen bekannt gegeben. Der Schritt, der eine Bezugsrechteemission und den Tausch von Schulden in Aktien vorsieht, ist Kernbestandteil des von der EU gebilligten milliardenschweren Rettungspakets für den Hersteller des Hochgeschwindigkeitszugs TGV.
Die zum Teil vom Staat gestützte Bezugsrechteemission habe ein Volumen von rund 1,565 Milliarden Euro, teilte Alstom (Paris: FR0000120198) in Paris mit. Aktionäre könnten im Zuge dessen 14 neue Aktien erwerben, wenn sie bislang fünf alte Titel hielten. Der Bezugspreis betrage bei Barzahlung 0,40 Euro je Papier und bei Schuldenumwandlung 0,50 Euro. Zudem würden Verbindlichkeiten in Alstom-Anteile in einem Volumen von maximal 635 Millionen Euro getauscht. Alstom-Aktien eröffneten den Handel nach Beginn der Kapitalerhöhung knapp zehn Prozent im Minus bei 0,76 Euro, nachdem sie zuvor vom Handel ausgesetzt waren. Die Titel haben in den vergangenen beiden Jahren wegen der Finanzkrise des Konzerns knapp 90 Prozent ihres Wertes verloren.
Im Zuge des Kapitalschritts, dem dritten in mehreren Jahren, steigt die Beteiligung des französischen Staates an dem Unternehmen auf 31,5 Prozent von zurzeit etwa 18 Prozent. Die Alstom-Aktionäre haben das Rettungspaket am Freitag gebilligt. Die Europäische Kommission hatte bereits zuvor ihre Zustimmung erteilt, diese aber an einige Auflagen geknüpft. So muss Alstom mit seinen rund 70.000 Beschäftigten im Gegenzug binnen vier Jahren zumindest eine strategische Partnerschaft im Verkehrs- und Energiebereich eingehen. Zudem muss der Staat seine Beteiligung innerhalb von vier Jahren wieder veräußern.
Ein Einstieg des deutschen Siemens (Xetra: 723610) -Konzerns bei Alstom wird seit Wochen diskutiert und soll auch bei einem nach der Sommerpause geplanten Gespräch der deutschen und französischen Regierungen beraten werden. Die Bundesregierung hatte indirekt Irritation darüber erkennen lassen, dass Frankreich Alstom gegen eine Beteiligung von außen abschotte.
lol
wer hätte das gedacht, das epigen durchkommt
wer hätte das gedacht, das epigen durchkommt
Epigen freut mich
Der IPO-Markt kommt doch noch in Schwung
Ich hab auch nicht damit gerechnet --> man muss aber fairer Weise dazusagen, dass man über die Qualität nur als Bioexperte urteilen kann
Der IPO-Markt kommt doch noch in Schwung
Ich hab auch nicht damit gerechnet --> man muss aber fairer Weise dazusagen, dass man über die Qualität nur als Bioexperte urteilen kann
@top
so gesehen freuts mich auch
200 mio fleisch dran an der bude
so gesehen freuts mich auch
200 mio fleisch dran an der bude
tradecentre wurde gerade bei frn mit stop buy 20,11 ausgeführt
ne doch nicht
deswegen:
Wenn die Aktie die 19,62 Euro unterschreitet bevor die Stopp-Buy Order ausgeführt wurde, dann streichen Sie die Stopp-Buy
deswegen:
Wenn die Aktie die 19,62 Euro unterschreitet bevor die Stopp-Buy Order ausgeführt wurde, dann streichen Sie die Stopp-Buy
na das sich roche da mal nicht übernimmt
fette 1% gezeichnet
wow
IPO/Kreise: Roche zeichnet 1% an Epigenomics
IPO/Kreise: Roche zeichnet 1% an Epigenomics
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Roche Holding AG, Basel, beteiligt sich
nach Angaben aus informierten Kreisen am Börsengang der Epigenomics AG,
Berlin. Roche habe 1% der Epigenomics-Aktien gezeichnet, verlautete am
Dienstag aus Kreisen. Epigenomics, die eine Partnerschaft mit Roche
unterhält, wollte dies nicht kommentieren. Das Unternehmen teilte lediglich
mit, der Börsengang werde plangemäß fortgeführt. Epigenomics halte die
Preisspanne für angemessen. Wie aus den Kreisen weiter verlautete, stößt der
Börsengang auf größeres Interesse als allgemein angenommen. Die Emission sei
fast vollständig gezeichnet.
Dow Jones Newswires/13.7.2004/cn/jhe
fette 1% gezeichnet
wow
IPO/Kreise: Roche zeichnet 1% an Epigenomics
IPO/Kreise: Roche zeichnet 1% an Epigenomics
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Roche Holding AG, Basel, beteiligt sich
nach Angaben aus informierten Kreisen am Börsengang der Epigenomics AG,
Berlin. Roche habe 1% der Epigenomics-Aktien gezeichnet, verlautete am
Dienstag aus Kreisen. Epigenomics, die eine Partnerschaft mit Roche
unterhält, wollte dies nicht kommentieren. Das Unternehmen teilte lediglich
mit, der Börsengang werde plangemäß fortgeführt. Epigenomics halte die
Preisspanne für angemessen. Wie aus den Kreisen weiter verlautete, stößt der
Börsengang auf größeres Interesse als allgemein angenommen. Die Emission sei
fast vollständig gezeichnet.
Dow Jones Newswires/13.7.2004/cn/jhe
ADE: DGAP-Ad hoc: Baader Wp.handelsbank AG deutsch
Baader steigert Ergebnis nach Steuern auf 4,9 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Baader steigert Ergebnis nach Steuern auf 4,9 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2004
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 2. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 13. Juli 2004
Wertpapierhandelsbank AG ihr Ergebnis nach Steuern auf 4,9 Mio. Euro von -0,5
Mio. Euro im Vorjahr.
Die ordentlichen Erträge konnten um 119% auf 27,4 Mio. Euro gesteigert werden,
während die Verwaltungsaufwendungen nur leicht um 10% auf 21,3 Mio. Euro
zunahmen. Das Betriebsergebnis konnte um über 12 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro
verbessert werden. Für das 1. Halbjahr 2004 ergibt sich kumuliert ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 6,6 Mio. Euro nach -0,4 Mio. Euro im
Vorjahr.
Im 2. Quartal 2004 konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
leicht von 2,1 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Sinkende Verwaltungsaufwendungen verbunden
mit erhöhten ordentlichen Erträgen verbesserten das Betriebsergebnis um 3,8 Mio.
Euro auf 1,9 Mio. Euro.
Das Eigenkapital beläuft sich zum 30.06.2004 auf 112,9 Mio. Euro (31.12.2003:
107,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt zum Stichtag 0,22 Euro. Im
Konzern waren 186 Mitarbeiter (30.06.2003: 193 Mitarbeiter) beschäftigt.
In Mio. Euro H1 2004 H1 2003 Q2 2004 Q2 2003
Ordentliche Erträge 27,4 12,5 11,4 8,1
Verwaltungsaufwand -21,3 -19,3 -9,5 -10,0
Betriebsergebnis 6,1 -6,8 1,9 -1,9
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6,6 -0,4 2,3 2,1
Ergebnis nach Steuern 4,9 -0,5 1,9 2,3
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch nach den Übernahmen der Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH und der
SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH wird die Baader
Wertpapierhandelsbank sich auch weiterhin auf die Erhöhung des Marktanteils in
der Skontroführung sowie auf den Ausbau des Institutionellen
Vermittlungsgeschäfts sowohl im Bereich Aktien als auch Renten konzentrieren.
Aufgrund des stabilen Marktumfeldes rechnet der Vorstand mit einer Steigerung
des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2004.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
NNNN
Baader steigert Ergebnis nach Steuern auf 4,9 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baader steigert Ergebnis nach Steuern auf 4,9 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2004
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 2. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 13. Juli 2004
Wertpapierhandelsbank AG ihr Ergebnis nach Steuern auf 4,9 Mio. Euro von -0,5
Mio. Euro im Vorjahr.
Die ordentlichen Erträge konnten um 119% auf 27,4 Mio. Euro gesteigert werden,
während die Verwaltungsaufwendungen nur leicht um 10% auf 21,3 Mio. Euro
zunahmen. Das Betriebsergebnis konnte um über 12 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro
verbessert werden. Für das 1. Halbjahr 2004 ergibt sich kumuliert ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 6,6 Mio. Euro nach -0,4 Mio. Euro im
Vorjahr.
Im 2. Quartal 2004 konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
leicht von 2,1 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Sinkende Verwaltungsaufwendungen verbunden
mit erhöhten ordentlichen Erträgen verbesserten das Betriebsergebnis um 3,8 Mio.
Euro auf 1,9 Mio. Euro.
Das Eigenkapital beläuft sich zum 30.06.2004 auf 112,9 Mio. Euro (31.12.2003:
107,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt zum Stichtag 0,22 Euro. Im
Konzern waren 186 Mitarbeiter (30.06.2003: 193 Mitarbeiter) beschäftigt.
In Mio. Euro H1 2004 H1 2003 Q2 2004 Q2 2003
Ordentliche Erträge 27,4 12,5 11,4 8,1
Verwaltungsaufwand -21,3 -19,3 -9,5 -10,0
Betriebsergebnis 6,1 -6,8 1,9 -1,9
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6,6 -0,4 2,3 2,1
Ergebnis nach Steuern 4,9 -0,5 1,9 2,3
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch nach den Übernahmen der Heribert Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH und der
SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH wird die Baader
Wertpapierhandelsbank sich auch weiterhin auf die Erhöhung des Marktanteils in
der Skontroführung sowie auf den Ausbau des Institutionellen
Vermittlungsgeschäfts sowohl im Bereich Aktien als auch Renten konzentrieren.
Aufgrund des stabilen Marktumfeldes rechnet der Vorstand mit einer Steigerung
des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2004.
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
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WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
NNNN
hallo all
bin auch bei uuu dabei
kaufkurs im bereich 1,2€
traderlady
bin auch bei uuu dabei
kaufkurs im bereich 1,2€
traderlady
was halten die us boys davon?
ADE: Verizon Wireless vergibt an Lucent Auftrag über 5 Milliarden Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless
hat einen Auftrag in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar an den
Telekomausrüster Lucent Technologies vergeben. Lucent solle
Netzwerk-Ausrüstung, Software und Dienstleistungen für die neue Generation des
Sprach- und Datennetzwerks von Verizon in den USA liefern, teilte Lucent
Technologies am Dienstag mit.(...)/kp/mur/
NNNN
ADE: Verizon Wireless vergibt an Lucent Auftrag über 5 Milliarden Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless
hat einen Auftrag in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar an den
Telekomausrüster Lucent Technologies vergeben. Lucent solle
Netzwerk-Ausrüstung, Software und Dienstleistungen für die neue Generation des
Sprach- und Datennetzwerks von Verizon in den USA liefern, teilte Lucent
Technologies am Dienstag mit.(...)/kp/mur/
NNNN
Hi Lady
WL mal Aixtron... 2. gröss. Verlierer im Tec-Dax ohne News... EVT mit negativem Analy-Kommentar an 1. Stelle
WL mal Aixtron... 2. gröss. Verlierer im Tec-Dax ohne News... EVT mit negativem Analy-Kommentar an 1. Stelle
splendid medien zug fährt los 1,40
strongest buy !!!
strongest buy !!!
hallo toptiper
***US/Handelsbilanz Mai -45,95 (PROG: -48,5) Mrd USD
***US/Handelsbilanz Mai -45,95 (PROG: -48,5) Mrd USD
***US/Handelsbilanz Mai -45,95 (PROG: -48,5) Mrd USD
DGAP-Ad hoc: Deutsche EuroShop AG <DEQ> deutsch
Deutsche EuroShop AG verkauft Shoppingcenter in Italien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop AG verkauft Shoppingcenter in Italien
Centro Commerciale Friuli im italienischen Udine an die SEB Immobilien-
Investment GmbH für 62 Mio. Euro verkauft. Aus dem Verkauf wird die Deutsche
EuroShop einen kleinen einstelligen Millionenbetrag als Buchgewinn realisieren.
Der Vorstand ist zuversichtlich, die aus der Transaktion resultierende
Liquidität in den nächsten Monaten reinvestieren zu können. Das aktuelle
Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht aus 13 Shoppingcentern in
Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG, Patrick Kiss, Head of Investor & Public Relations, Tel.
+49-(0)40-413579-20, Fax +49-(0)40-413579-29, E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de,
http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Deutsche EuroShop AG verkauft Shoppingcenter in Italien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche EuroShop AG verkauft Shoppingcenter in Italien
Centro Commerciale Friuli im italienischen Udine an die SEB Immobilien-
Investment GmbH für 62 Mio. Euro verkauft. Aus dem Verkauf wird die Deutsche
EuroShop einen kleinen einstelligen Millionenbetrag als Buchgewinn realisieren.
Der Vorstand ist zuversichtlich, die aus der Transaktion resultierende
Liquidität in den nächsten Monaten reinvestieren zu können. Das aktuelle
Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht aus 13 Shoppingcentern in
Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Ungarn.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG, Patrick Kiss, Head of Investor & Public Relations, Tel.
+49-(0)40-413579-20, Fax +49-(0)40-413579-29, E-Mail: ir@deutsche-euroshop.de,
http://www.deutsche-euroshop.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2004
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WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Tele Atlas (927101) zuckelt
Servus
hehe
DGAP-News: 3U TELECOM AG <UUU>
3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) ....
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) keine
weiteren Mittelabflüsse
Freiwillige Lock-Up Frist von drei Jahren seitens des amtierenden Vorstandes
Marburg, 13. Juli 2004
Die 3U TELECOM AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) erwartet entgegen anders
lautenden Meldungen durch die getätigten Übernahmen der LambdaNet Communications
Deutschland AG und der OneTel Telecommunication GmbH keine weiteren
Mittelabflüsse im Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligungs-gesellschaften.
Die 3U TELECOM AG verfügt daher über eine unverändert komfortable Finanzlage.
Dies zeigt u. a. auch der Bestand an kurzfristigen Finanzanlagen von über EUR 31
Mio. zum Ende des zweiten Quartals 2004.
Die Übernahme der LambdaNet leistet einen wichtigen Beitrag zur strategischen
Ausrichtung des 3U Konzerns. LambdaNet wird künftig die konzernweite
Technologieplattform darstellen. Diese Integration ermöglicht es dem 3U Konzern
über das bisherige Produktportfolio (Call-by-Call und Preselection) hinaus,
weitere attraktive Telekommunikationsdienstleistungen anzubieten, insbesondere
im IP-Bereich.
Desweiteren haben sich die amtierenden Vorstände Michael Schmidt und Roland
Thieme freiwillig verpflichtet, sämtliche von ihnen gehaltenen Aktien über einen
Zeitraum von drei Jahren nicht zu verkaufen (Lock-Up Period).
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
hehe
DGAP-News: 3U TELECOM AG <UUU>
3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) ....
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) keine
weiteren Mittelabflüsse
Freiwillige Lock-Up Frist von drei Jahren seitens des amtierenden Vorstandes
Marburg, 13. Juli 2004
Die 3U TELECOM AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) erwartet entgegen anders
lautenden Meldungen durch die getätigten Übernahmen der LambdaNet Communications
Deutschland AG und der OneTel Telecommunication GmbH keine weiteren
Mittelabflüsse im Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligungs-gesellschaften.
Die 3U TELECOM AG verfügt daher über eine unverändert komfortable Finanzlage.
Dies zeigt u. a. auch der Bestand an kurzfristigen Finanzanlagen von über EUR 31
Mio. zum Ende des zweiten Quartals 2004.
Die Übernahme der LambdaNet leistet einen wichtigen Beitrag zur strategischen
Ausrichtung des 3U Konzerns. LambdaNet wird künftig die konzernweite
Technologieplattform darstellen. Diese Integration ermöglicht es dem 3U Konzern
über das bisherige Produktportfolio (Call-by-Call und Preselection) hinaus,
weitere attraktive Telekommunikationsdienstleistungen anzubieten, insbesondere
im IP-Bereich.
Desweiteren haben sich die amtierenden Vorstände Michael Schmidt und Roland
Thieme freiwillig verpflichtet, sämtliche von ihnen gehaltenen Aktien über einen
Zeitraum von drei Jahren nicht zu verkaufen (Lock-Up Period).
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.07.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: 3U TELECOM AG <UUU>
3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) ....
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) keine
weiteren Mittelabflüsse
Freiwillige Lock-Up Frist von drei Jahren seitens des amtierenden Vorstandes
Marburg, 13. Juli 2004
Die 3U TELECOM AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) erwartet entgegen anders
lautenden Meldungen durch die getätigten Übernahmen der LambdaNet Communications
Deutschland AG und der OneTel Telecommunication GmbH keine weiteren
Mittelabflüsse im Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligungs-gesellschaften.
Die 3U TELECOM AG verfügt daher über eine unverändert komfortable Finanzlage.
Dies zeigt u. a. auch der Bestand an kurzfristigen Finanzanlagen von über EUR 31
Mio. zum Ende des zweiten Quartals 2004.
Die Übernahme der LambdaNet leistet einen wichtigen Beitrag zur strategischen
Ausrichtung des 3U Konzerns. LambdaNet wird künftig die konzernweite
Technologieplattform darstellen. Diese Integration ermöglicht es dem 3U Konzern
über das bisherige Produktportfolio (Call-by-Call und Preselection) hinaus,
weitere attraktive Telekommunikationsdienstleistungen anzubieten, insbesondere
im IP-Bereich.
Desweiteren haben sich die amtierenden Vorstände Michael Schmidt und Roland
Thieme freiwillig verpflichtet, sämtliche von ihnen gehaltenen Aktien über einen
Zeitraum von drei Jahren nicht zu verkaufen (Lock-Up Period).
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.07.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) ....
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U TELECOM AG erwartet durch getätigte Akquisitionen (LambdaNet, OneTel) keine
weiteren Mittelabflüsse
Freiwillige Lock-Up Frist von drei Jahren seitens des amtierenden Vorstandes
Marburg, 13. Juli 2004
Die 3U TELECOM AG (Prime Standard, ISIN DE0005167902) erwartet entgegen anders
lautenden Meldungen durch die getätigten Übernahmen der LambdaNet Communications
Deutschland AG und der OneTel Telecommunication GmbH keine weiteren
Mittelabflüsse im Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligungs-gesellschaften.
Die 3U TELECOM AG verfügt daher über eine unverändert komfortable Finanzlage.
Dies zeigt u. a. auch der Bestand an kurzfristigen Finanzanlagen von über EUR 31
Mio. zum Ende des zweiten Quartals 2004.
Die Übernahme der LambdaNet leistet einen wichtigen Beitrag zur strategischen
Ausrichtung des 3U Konzerns. LambdaNet wird künftig die konzernweite
Technologieplattform darstellen. Diese Integration ermöglicht es dem 3U Konzern
über das bisherige Produktportfolio (Call-by-Call und Preselection) hinaus,
weitere attraktive Telekommunikationsdienstleistungen anzubieten, insbesondere
im IP-Bereich.
Desweiteren haben sich die amtierenden Vorstände Michael Schmidt und Roland
Thieme freiwillig verpflichtet, sämtliche von ihnen gehaltenen Aktien über einen
Zeitraum von drei Jahren nicht zu verkaufen (Lock-Up Period).
Kontakt:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.07.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
also noch 31 mio cash, wer hätte das gedacht
damit grossteil der mk schon gedeckt
damit grossteil der mk schon gedeckt
Insolvenz vom Tisch --> MK 58 Mio bei 31 Mio Cash --> Lambda hat nur 14 Mio gekostet
jo berta,
das dürfte noch nett werden die nächsten Tage.
Warum nicht wieder 1,6-2,00?
Ich sach nur "die Experten der EuramS"
das dürfte noch nett werden die nächsten Tage.
Warum nicht wieder 1,6-2,00?
Ich sach nur "die Experten der EuramS"
nee top,
die rechnung ist zu "einfach". ein paar schulden wird lambda sicherlich haben und die muss man zum kaufpreis dazu addieren.
dennoch
die rechnung ist zu "einfach". ein paar schulden wird lambda sicherlich haben und die muss man zum kaufpreis dazu addieren.
dennoch
uuu position von 1,26 gestern dick aufgestockt zu 1,25
schnitt ändert sich nicht
erwarte, das der verGRAULte vorstand bald seine aktien verkauft hat über die börse und dann erste kz 8-10 euro bzw. nach split 1,60-2,00
schnitt ändert sich nicht
erwarte, das der verGRAULte vorstand bald seine aktien verkauft hat über die börse und dann erste kz 8-10 euro bzw. nach split 1,60-2,00
@yyo
genau auch mein kz
genau auch mein kz
Noch ganz schön Brief das Luder
...aber wir können uns ja denken, wo das her kommt
...aber wir können uns ja denken, wo das her kommt
also im letzten quartalsbericht hatte er noch 1,5 mio aktien, nach split 7,5 mio, insiderverkäufe noch keine, der verkauft aggressiv und in 2-3 tagen kommen die ersten meldungen von dem .........
TSRG
Trans Energy
WKN 902142
Aktuell 0,016
Ziel 0,2
Ölfirma in Amerika.
War mal fast Pleite nun aber Schulden bezahlt.
Die nächsten Zahlen sollten den Auftrieb untermauern
Mit Limit an der Nasdaq OTC langsam kaufen
-------
hier ein Service von mir.
DAX und DOW in Zeitebenen
DOW
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
DAX
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Trans Energy
WKN 902142
Aktuell 0,016
Ziel 0,2
Ölfirma in Amerika.
War mal fast Pleite nun aber Schulden bezahlt.
Die nächsten Zahlen sollten den Auftrieb untermauern
Mit Limit an der Nasdaq OTC langsam kaufen
-------
hier ein Service von mir.
DAX und DOW in Zeitebenen
DOW
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
DAX
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
da hat aber einer genug stücke im
bereich 1,25€
umso erstaunlicher wie gut sich der kurs
bei diesen abgaben hält
bei einem neuen tageshoch bin ich
wieder auf der käuferseite
traderlady
bereich 1,25€
umso erstaunlicher wie gut sich der kurs
bei diesen abgaben hält
bei einem neuen tageshoch bin ich
wieder auf der käuferseite
traderlady
uuu 1,28
der graul lässt aber nach was
der graul lässt aber nach was
Lady,
nun bist Du am Zuge
nun bist Du am Zuge
bin dabei
Boaah die IFX weiter mit 52WTief
...da haben manche ganz schön die Hosen voll.
...da haben manche ganz schön die Hosen voll.
na dem graul werden in dem kaufrauschtempo noch heute die stücke ausgehen
Wer stellt denn da immer 100k+xxk auf die 1,30 an erster Stelle? ..und dann wieder Rückzug? ...dangerous für einen Fake.
hallo all
uuu schliesst auf tageshoch
uuu bleibt über nacht im depot
einen schönen abend wünscht
traderlady
uuu schliesst auf tageshoch
uuu bleibt über nacht im depot
einen schönen abend wünscht
traderlady
schöne gefälligkeitsmeldung bei uuu um den Verkäufer einige käufer zu bringen (und natürlich im eigeninteresse ansonsten stehe die aktie jetzt ja unter 1€....)
Tschöö Lady und servus east
..na ja, wenn die Eurams so einen Müll publiziert...und ein Verkäufer ist da, das wissen wir ja.
Die Lockup fand ich aber sehr positiv.
...und das aktuelle Niveau mal anschauen; ein paar pos. News gab es schließlich auch.
..na ja, wenn die Eurams so einen Müll publiziert...und ein Verkäufer ist da, das wissen wir ja.
Die Lockup fand ich aber sehr positiv.
...und das aktuelle Niveau mal anschauen; ein paar pos. News gab es schließlich auch.
@eastside
immerhin sagen die anderen vorstände eine 3 jährige lock up zu
das klingt mir weniger nach gefälligkeitsadhoc
daran könnten sich andere ein beispiel nehmen, die posaunen aufträge raus, die es gar nicht gibt und stossen im gleichen atemzug aktien hintenrum zu spottpreisen ab, du weisst ja, welche V....... ich meine
bei uuu läuft ein machtkampf zwischen dem rausgeschmissenem graul und den anderen, graul kann dem unternehmen doch nur noch mit aggressivem abverkauf schaden, dann wars das für ihn und die anderen vorstände halten eben dagegen
immerhin sagen die anderen vorstände eine 3 jährige lock up zu
das klingt mir weniger nach gefälligkeitsadhoc
daran könnten sich andere ein beispiel nehmen, die posaunen aufträge raus, die es gar nicht gibt und stossen im gleichen atemzug aktien hintenrum zu spottpreisen ab, du weisst ja, welche V....... ich meine
bei uuu läuft ein machtkampf zwischen dem rausgeschmissenem graul und den anderen, graul kann dem unternehmen doch nur noch mit aggressivem abverkauf schaden, dann wars das für ihn und die anderen vorstände halten eben dagegen
tschau yesyesyo
schoenen abend colegas
Wümsch ich dir auch bd
...und allen anderen auch
..zitttern auf intel..
...und allen anderen auch
..zitttern auf intel..
So, schönen abend @ all
ich wünsche auch allen einen schönen abend
ciao bis morgen
ciao bis morgen
ich mag UUU nicht. Der Abverkauf ist da schon zu lange im Gang. Für mich ein klares NON-Investment, da Chancen/Risikoprofil nicht passt. Hätte heute evtl. mal kurzzeitig zugegriffen, wenns unter 1€ gegangen wäre. Wenn bis Ende der Woche der VK anhält frage ich mich, wie man den Kurs sonst pflegen will. Zig Zocker investiert, teilweise seit Monaten durch den Spekulant. Lock Up Frist schön und gut aber das hat bei vielen alten NM-Klitschen auch nichts geholfen. Mr. Bodo Schnabel hat ja auch immer fleissig Comroad Aktien gehalten und gekauft und wusste was der Laden wirklich bringt.
Ja Berta ich weiß auf was Du anspielst...
Das Ding soll sich beruhigen, die Zockerblättchen aussteigen und dann kann man sich das in Ruhe angucken.
Ja Berta ich weiß auf was Du anspielst...
Das Ding soll sich beruhigen, die Zockerblättchen aussteigen und dann kann man sich das in Ruhe angucken.
guten morgen
Dow 10,247.59 +9.37 (+0.09%)
Nasdaq 1,931.66 -5.26 (-0.27%)
S&P 500 1,115.14 +0.79 (+0.07%)
Dow 10,247.59 +9.37 (+0.09%)
Nasdaq 1,931.66 -5.26 (-0.27%)
S&P 500 1,115.14 +0.79 (+0.07%)
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus und 7 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Minus von 4,86 %,
größter Gewinner Juniper Networks mit einem Plus von 9,23 % und
größter Verlierer California Ampflifier mit einem Minus von 10,82 %.
Intel (855681) Corp. (INTC) konnte entgegen anders lautender Gerüchte die Prognosen erfüllen. Der weltgrößte Chiphersteller hat einen Gewinn von 27 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 8,049 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 27 Cents je Aktie sowie einen Umsatz in Höhe von 8,1 Mrd. Dollar erwartet. Im Vorjahreszeitraum hat Intel ein Gewinn von 14 Cents je Aktie und ein Umsatz in Höhe von 6,2 Mrd. Dollar erzielt. Besonders erfreulich verliefen die Geschäfte im Bereich Communication und Flash Memory. Für das aktuelle Quartal rechnet der weltgrößte Chip-Konzern mit einer Bruttomarge von 60 Prozent und einem Umsatz in Höhe von 8,6 bis 9,2 Mrd. Dollar. Analysten gingen bislang von einem Umsatz in Höhe von 8,74 Mrd. Dollar aus. Wegen der leicht unter den Erwartungen liegenden Umsatzzahlen gab die Aktie 4,86 % auf 24,87 Dollar ab.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Minus von 4,86 %,
größter Gewinner Juniper Networks mit einem Plus von 9,23 % und
größter Verlierer California Ampflifier mit einem Minus von 10,82 %.
Intel (855681) Corp. (INTC) konnte entgegen anders lautender Gerüchte die Prognosen erfüllen. Der weltgrößte Chiphersteller hat einen Gewinn von 27 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 8,049 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 27 Cents je Aktie sowie einen Umsatz in Höhe von 8,1 Mrd. Dollar erwartet. Im Vorjahreszeitraum hat Intel ein Gewinn von 14 Cents je Aktie und ein Umsatz in Höhe von 6,2 Mrd. Dollar erzielt. Besonders erfreulich verliefen die Geschäfte im Bereich Communication und Flash Memory. Für das aktuelle Quartal rechnet der weltgrößte Chip-Konzern mit einer Bruttomarge von 60 Prozent und einem Umsatz in Höhe von 8,6 bis 9,2 Mrd. Dollar. Analysten gingen bislang von einem Umsatz in Höhe von 8,74 Mrd. Dollar aus. Wegen der leicht unter den Erwartungen liegenden Umsatzzahlen gab die Aktie 4,86 % auf 24,87 Dollar ab.
Freundlicher nahmen Anleger die Quartalszahlen des Netzwerkausrüsters Juniper Networks (923889) Inc. (JNPR) auf. Das Unternehmen hat den Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 10,3 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie auf 42,7 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie gesteigert. Der Umsatz legte um über 80 Prozent auf 307 Mio. Dollar zu. Analysten hatten lediglich 4 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 275 Mio. Dollar erwartet.
Zudem teilte Juniper mit, ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 250 Mio. Dollar genehmigt wurde. Die Juniper-Aktien notieren nachbörslich mit einem Plus von 9,23 % bei 24,03 Dollar. Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) kann im Sog von Juniper 1,26 % auf 22,42 Dollar zulegen.
Branchenkollege Foundry Networks (925661) (FDRY) verteuert sich um 3,36% auf 12,00 Dollar,
Netgear (NTGR) um 4,00 % auf 10,40 Dollar.
Yum! Brands (909190) (YUM), Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Tacco Bell und KFC, hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 55 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 2,077 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Analysten hatten mit einem Gewinn von lediglich 52 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 2,05 Mrd. Dollar gerechnet. Im Vorjahreszeitraum war ein Profit in Höhe von 48 Cents je Aktie und ein Umsatz von 1,94 Mrd. Dollar erzielt worden. Die Aktie beendete den Handel bei 37,01 Dollar mit einem Plus von 0,84 %. Nachbörslich legte der Kurs um 0,85 % auf 37,25 Dollar zu.
Die Aktien des Konkurrenten Domino´s Pizza Inc. (DPZ) legten heute ein enttäuschendes Debut aufs Parkett. Die Sorge um eine nachlassende Nachfrage für Fast-Food die Gewinne von Domino´s belasten könnten, verloren die Aktien am ersten Handelstag deutlich. Die Neuemission litt sicher auch unter dem Gegenwind, der der Fast-Food-Industrie derzeit in den USA ins Gesicht bläst (vgl. Film Super Size Me), und ging mit einem Minus von 3,57 % bei 13,50 Dollar aus dem Handel. (nb: unverändert)
Der US-Linux-Provider Red Hat (923989) (RHAT) will seine Bilanzen für die vergangenen drei Geschäftsjahre neu erstellen. Dies teilte das Unternehmen heute in einem Statement mit. Grund für die Neuerstellung der Bilanzen ist eine Umstellung im Rechnungswesen. Red Hat erwartet sich daraus signifikante Änderungen bei den Nettogewinnen für die Jahre 2002, 2003 und 2004. Der Umsatz beziehungsweise der Cash Flow sollen durch die Neuberechnungen keine Änderung erfahren. Auch bei den Kundenzahlen wird es keine Änderungen geben. Die Aktie verliert nachbörslich 0,95 % auf 15,58 Dollar.
California Amplifier
Mächtig in die Grütze - minus 10,82% auf 5,85 Dollar - ging es nach Börsenschluss für die Aktie von California Amplifier (CAMP). Der Satelliten-Spezialist verdiente 7 Cents je Aktie nach einem Verlust von 7 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze konnten um 142 % auf 45 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten jedoch einen Gewinn von 8 Cents je Anteilsschein erwartet.
Einen Hüpfer von 3,85% auf 3,51 Dollar machte der Netzwerkausrüster Lucent Technologies (899868) (LU). Der amerikanische Telekomausrüster hat von dem größten US-Mobilfunkunternehmen Verizon Wireless einen Großauftrag von mindestens 5 Mrd. Dollar erhalten. Dies haben die beiden Gesellschaften am Dienstag mitgeteilt.
Nortel Networks
Einen Sprung von 12,53 % auf 4,76 Dollar hingegen zauberte die Aktie von Nortel Networks (862017) (NT) aufs Parkett. Der kanadische Netzwerkausrüster mit notorischen Bilanzierungsproblemen geht davon aus, dass die Branche im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich zulegt. Vorläufige Ergebnisse für das erste und zweite Quartal könnte es Mitte August geben.
Intel trifft Quartalsgewinn-Prognose, aber kappt 2004-Margenziel
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Ungeachtet teils erwartungsgemäß ausgefallener Quartalszahlen hat der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel mit seinem Ausblick enttäuscht. Im abgelaufenen zweiten Jahresviertel hat Intel (NASDAQ: INTC) seinen Gewinn wie von Analysten prognostiziert fast verdoppelt, aber den Umsatz im Jahresvergleich nicht so deutlich wie von Experten angenommen gesteigert. Zudem kappte der Branchenprimus sein Bruttomargen-Ziel für das Gesamtjahr, wie Intel am Dienstag nach Börsenschluss in Santa Clara meldete. Das ließ die im NASDAQ -100-Index und im US-Leitindex DJIA notierte Intel-Aktie nachbörslich einbrechen.
Der Konkurrent des Branchenzweiten Advanced Micro Devices Inc. (NYSE: AMD) rechnet zwar mit einem schnelleren Wachstum bei Produkten wie Flash-Memory-Speicherchips, Chipsets und Motherboard, die niedrigere Margen aufweisen. Bei Mikroprozessoren erwartet Intel dagegen, dass die Margen hier langsamer steigen als zuvor angenommen. Die Gesellschaft begründete dies mit leicht sinkenden durchschnittlichen Verkaufspreisen von Mikroprozessoren sowie einer unerwartet langsamen Senkung bei den Stückkosten.
INTEL REDUZIERT MARGEN-ZIEL
Für 2004 senkte Intel daher seine Prognose für die Bruttomarge. Bisher hatte die Gesellschaft hier mit etwa 62 Prozent gerechnet. Nun erwartet der Chip-Hersteller lediglich um die 60 Prozent. Finanzchef Andy Bryant sagte indes bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Zahlen, dass die Mikroprozessoren-Lagerbestände bis Jahresende sinken sollen. Im zweiten Quartal hätten die Lagerbestände noch um 15 Prozent zugelegt.
Das Unternehmen mit Sitz in Santa Clara (Kalifornien) macht den Löwenanteil seiner Geschäfte mit Chips für Desktop- und Laptop-Computer. Intel-Chef Craig Barrett kündigte an, dass die Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte im Kernbereich Mikroprozessoren wachsen und ihre Präsenz bei Chipsets, Flash-Speichern und anderen Kommunikationsprodukten ausweiten wolle.
QUARTALSERGEBNISSE
Im Berichtszeitraum kletterte der Quartalsgewinn Intel zufolge auf 0,27 Dollar je Aktie (Vorjahr 0,14 USD). Der Überschuss erhöhte sich im zweiten Jahresviertel gegenüber dem Vorjahr um 96 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar. Verglichen mit dem Vorquartal wuchs er um 4 Prozent.
Der Chipbauer setzte im zweiten Quartal mit 8,05 Milliarden Dollar zwar 18 Prozent mehr um als ein Jahr zuvor. Experten hatten allerdings Erlöse in Höhe von 8,11 Milliarden Dollar vorhergesagt. Im Gegensatz zum ersten Jahresviertel stagnierten die Umsätze in etwa, wie Intel meldete. Die stärkste Wachstumsregion sei der asiatisch-pazifische Raum mit dem Boommarkt China, hieß es bei der Telefonkonferenz mit Analysten. Die Entwicklund in Gesamtamerika habe dagegen im Jahresvergleich stagniert.
INTEL-CHEF ZUFRIEDEN
Mit seiner Computerchip-Sparte setzte Intel 6,8 (5,9) Milliarden Dollar um und erzielte einen operativen Gewinn von 2,8 (1,8) Milliarden Dollar. Die Kommunikationssparte steigerte mit ihren Flash-Memory- und anderen Telekom-Produkten den Umsatz auf 1,3 (0,96) Milliarden Dollar, aber verzeichnete einen operativen Verlust von 126 (255) Millionen Dollar.
Intel-Chef Barrett zeigte sich zufrieden mit dem Ende Juni abgelaufenen zweiten Quartal. "Intel hat weiterhin starke Ergebnisse im Jahresvergleich geliefert, da unser Mikroprozessoren-Geschäft Saisontrends gefolgt ist und unser Kommunikations-Geschäft vor allem dank Flash-Memory-Chips zugelegt hat", sagte er. "Wir hatten ein bemerkenswertes Quartal, was die Einführung neuer Produkte betrifft." Barrett nannte hier beispielsweise neue Prozessoren für Handys.
AUSBLICK FÜR DAS AKTUELLE JAHRESVIERTEL
Für das laufende dritte Quartal setzt sich Intel nach eigenen Angaben ein Umsatzziel von 8,6 bis 9,2 Milliarden Dollar. Analysten rechnen gegenwärtig damit, dass der Chipkonzern 8,77 Milliarden Dollar erlöst. Ein Jahr zuvor hatte Intel noch 7,83 Milliarden Dollar umgesetzt. Die Bruttomarge dürfte dem Unternehmen zufolge bei 60 Prozent plus beziehungsweise minus ein paar Prozentpunkten liegen.
Die Intel-Aktie sackte im New Yorker nachbörslichen Handel etwa zweidreiviertel Stunden nach Handelsende um 4,82 Prozent auf 24,88 Dollar ab. Sie war mit Abstand die meistgehandelte Aktie. Im regulären Handel hatte der Titel mit einem Minus von 0,38 Prozent auf 26,14 Dollar geschlossen.
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Ungeachtet teils erwartungsgemäß ausgefallener Quartalszahlen hat der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel mit seinem Ausblick enttäuscht. Im abgelaufenen zweiten Jahresviertel hat Intel (NASDAQ: INTC) seinen Gewinn wie von Analysten prognostiziert fast verdoppelt, aber den Umsatz im Jahresvergleich nicht so deutlich wie von Experten angenommen gesteigert. Zudem kappte der Branchenprimus sein Bruttomargen-Ziel für das Gesamtjahr, wie Intel am Dienstag nach Börsenschluss in Santa Clara meldete. Das ließ die im NASDAQ -100-Index und im US-Leitindex DJIA notierte Intel-Aktie nachbörslich einbrechen.
Der Konkurrent des Branchenzweiten Advanced Micro Devices Inc. (NYSE: AMD) rechnet zwar mit einem schnelleren Wachstum bei Produkten wie Flash-Memory-Speicherchips, Chipsets und Motherboard, die niedrigere Margen aufweisen. Bei Mikroprozessoren erwartet Intel dagegen, dass die Margen hier langsamer steigen als zuvor angenommen. Die Gesellschaft begründete dies mit leicht sinkenden durchschnittlichen Verkaufspreisen von Mikroprozessoren sowie einer unerwartet langsamen Senkung bei den Stückkosten.
INTEL REDUZIERT MARGEN-ZIEL
Für 2004 senkte Intel daher seine Prognose für die Bruttomarge. Bisher hatte die Gesellschaft hier mit etwa 62 Prozent gerechnet. Nun erwartet der Chip-Hersteller lediglich um die 60 Prozent. Finanzchef Andy Bryant sagte indes bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Zahlen, dass die Mikroprozessoren-Lagerbestände bis Jahresende sinken sollen. Im zweiten Quartal hätten die Lagerbestände noch um 15 Prozent zugelegt.
Das Unternehmen mit Sitz in Santa Clara (Kalifornien) macht den Löwenanteil seiner Geschäfte mit Chips für Desktop- und Laptop-Computer. Intel-Chef Craig Barrett kündigte an, dass die Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte im Kernbereich Mikroprozessoren wachsen und ihre Präsenz bei Chipsets, Flash-Speichern und anderen Kommunikationsprodukten ausweiten wolle.
QUARTALSERGEBNISSE
Im Berichtszeitraum kletterte der Quartalsgewinn Intel zufolge auf 0,27 Dollar je Aktie (Vorjahr 0,14 USD). Der Überschuss erhöhte sich im zweiten Jahresviertel gegenüber dem Vorjahr um 96 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar. Verglichen mit dem Vorquartal wuchs er um 4 Prozent.
Der Chipbauer setzte im zweiten Quartal mit 8,05 Milliarden Dollar zwar 18 Prozent mehr um als ein Jahr zuvor. Experten hatten allerdings Erlöse in Höhe von 8,11 Milliarden Dollar vorhergesagt. Im Gegensatz zum ersten Jahresviertel stagnierten die Umsätze in etwa, wie Intel meldete. Die stärkste Wachstumsregion sei der asiatisch-pazifische Raum mit dem Boommarkt China, hieß es bei der Telefonkonferenz mit Analysten. Die Entwicklund in Gesamtamerika habe dagegen im Jahresvergleich stagniert.
INTEL-CHEF ZUFRIEDEN
Mit seiner Computerchip-Sparte setzte Intel 6,8 (5,9) Milliarden Dollar um und erzielte einen operativen Gewinn von 2,8 (1,8) Milliarden Dollar. Die Kommunikationssparte steigerte mit ihren Flash-Memory- und anderen Telekom-Produkten den Umsatz auf 1,3 (0,96) Milliarden Dollar, aber verzeichnete einen operativen Verlust von 126 (255) Millionen Dollar.
Intel-Chef Barrett zeigte sich zufrieden mit dem Ende Juni abgelaufenen zweiten Quartal. "Intel hat weiterhin starke Ergebnisse im Jahresvergleich geliefert, da unser Mikroprozessoren-Geschäft Saisontrends gefolgt ist und unser Kommunikations-Geschäft vor allem dank Flash-Memory-Chips zugelegt hat", sagte er. "Wir hatten ein bemerkenswertes Quartal, was die Einführung neuer Produkte betrifft." Barrett nannte hier beispielsweise neue Prozessoren für Handys.
AUSBLICK FÜR DAS AKTUELLE JAHRESVIERTEL
Für das laufende dritte Quartal setzt sich Intel nach eigenen Angaben ein Umsatzziel von 8,6 bis 9,2 Milliarden Dollar. Analysten rechnen gegenwärtig damit, dass der Chipkonzern 8,77 Milliarden Dollar erlöst. Ein Jahr zuvor hatte Intel noch 7,83 Milliarden Dollar umgesetzt. Die Bruttomarge dürfte dem Unternehmen zufolge bei 60 Prozent plus beziehungsweise minus ein paar Prozentpunkten liegen.
Die Intel-Aktie sackte im New Yorker nachbörslichen Handel etwa zweidreiviertel Stunden nach Handelsende um 4,82 Prozent auf 24,88 Dollar ab. Sie war mit Abstand die meistgehandelte Aktie. Im regulären Handel hatte der Titel mit einem Minus von 0,38 Prozent auf 26,14 Dollar geschlossen.
nikkei akt. 11568 pkt - 0,4 %
Intel-Ausblick belastet Tokioter Börse - Auch Bankenfusion Thema
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Ein enttäuschender Geschäftsausblick des weltgrößten Chipherstellers Intel hat die Tokioter Aktienbörse am Mittwoch Händlern zufolge belastet. Zunächst hatten Berichte über eine geplante Fusion zweier japanischer Großbanken die Kurse noch beflügelt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index verlor 0,4 Prozent auf 11.568 Punkte, nachdem er im frühen Geschäft noch bis auf 11.664 Zähler gestiegen war.
Als Grund für das anfängliche Plus nannten Händler die Berichte über Fusionsgespräche zwischen der dritt- und viertgrößten Bank Japans, der Mitsubishi Tokyo Financial Group (MTFG) und der UFJ Holdings. Bei einem Zusammenschluss entstünde das nach Vermögenswerten weltgrößte Finanzinstitut. Der breiter gefasste Topix-Index konnte seine Gewinne halten und lag 0,2 Prozent im Plus bei 1169 Zählern.
Intel-Ausblick belastet Tokioter Börse - Auch Bankenfusion Thema
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Ein enttäuschender Geschäftsausblick des weltgrößten Chipherstellers Intel hat die Tokioter Aktienbörse am Mittwoch Händlern zufolge belastet. Zunächst hatten Berichte über eine geplante Fusion zweier japanischer Großbanken die Kurse noch beflügelt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index verlor 0,4 Prozent auf 11.568 Punkte, nachdem er im frühen Geschäft noch bis auf 11.664 Zähler gestiegen war.
Als Grund für das anfängliche Plus nannten Händler die Berichte über Fusionsgespräche zwischen der dritt- und viertgrößten Bank Japans, der Mitsubishi Tokyo Financial Group (MTFG) und der UFJ Holdings. Bei einem Zusammenschluss entstünde das nach Vermögenswerten weltgrößte Finanzinstitut. Der breiter gefasste Topix-Index konnte seine Gewinne halten und lag 0,2 Prozent im Plus bei 1169 Zählern.
Mittwoch, 14.07.2004
¿ Kann Apple-Chef Steve Jobs die Anleger mit Nachfolge-IPod besänftigen ?
Alle Augen der Investoren werden heute auf Steve Jobs wieder mehr als nur einen erfolgreichen Visionär an der Spitze von Apple Computer (865985) gerichtet sein.
Der Computerriese kann sich inzwischen über den 100 millionsten Musiktitel, der über die Internetplatform iTunes verkauft worden ist, freuen.
Geld damit hat Apple Computer (865985) aber nach eigenen Angaben nicht verdient. Der virtuelle Plattenladen diente vielmehr als Verkaufförderer des digitalen Musikspielers IPod.
Inzwischen befürchten einige Analysten das Apple Computer (865985) durch den neuen Player in eine neue sehr zyklische Abhängigkeit von Produkten, die nicht dem Computerbereich zuzuordnen sind, fallen könnte.
Erst einmal erwartet die Mehrzahl der Analysten heute jedoch Aussagen über die augenblicklichen Lieferschwierigkeiten des Nachfolge iPod, dessen Verkaufsstart um zwei Monate bereits nach hinten verlegt werden musste.
Entsprechend gespannt dürften die Anleger damit heute den Aussagen über die Strategie und die augenblicklichen Produktionsschwierigkeiten von Steve Jobs folgen.
Konjunkturtermine:
USA: Einzelhandelsumsätze
Großbritannien: Arbeitslosenzahlen 6/04
USA: Einzelhandelsumsätze Juni 2004
Japan: Verbrauchervertrauen Juni 2004
Italien: Verbraucherpreisindex Juni 2004
Unternehmenstermine:
Bank of America (858388) Quartalszahlen
Fraport (577330) Passagierzahlen Juni
Genzyme (871137) Quartalszahlen
Harley-Davidson (871394) Quartalszahlen
QLogic (890222) Quartalszahlen
Baader Wertpapier (508810) Hauptversammlung
Micronas Semiconductor (910354) Quartalszahlen
AMD (863186) Bericht zum 2. Quartal
Apple Computer (865985) Bericht zum 3. Quartal
Marks & Spencer Group (534418) 1st Quarter Trading Statement
Dow Jones (593394) Bericht zum 2. Quartal
ASM Lithography Holding (894248) Quartalszahlen
¿ Kann Apple-Chef Steve Jobs die Anleger mit Nachfolge-IPod besänftigen ?
Alle Augen der Investoren werden heute auf Steve Jobs wieder mehr als nur einen erfolgreichen Visionär an der Spitze von Apple Computer (865985) gerichtet sein.
Der Computerriese kann sich inzwischen über den 100 millionsten Musiktitel, der über die Internetplatform iTunes verkauft worden ist, freuen.
Geld damit hat Apple Computer (865985) aber nach eigenen Angaben nicht verdient. Der virtuelle Plattenladen diente vielmehr als Verkaufförderer des digitalen Musikspielers IPod.
Inzwischen befürchten einige Analysten das Apple Computer (865985) durch den neuen Player in eine neue sehr zyklische Abhängigkeit von Produkten, die nicht dem Computerbereich zuzuordnen sind, fallen könnte.
Erst einmal erwartet die Mehrzahl der Analysten heute jedoch Aussagen über die augenblicklichen Lieferschwierigkeiten des Nachfolge iPod, dessen Verkaufsstart um zwei Monate bereits nach hinten verlegt werden musste.
Entsprechend gespannt dürften die Anleger damit heute den Aussagen über die Strategie und die augenblicklichen Produktionsschwierigkeiten von Steve Jobs folgen.
Konjunkturtermine:
USA: Einzelhandelsumsätze
Großbritannien: Arbeitslosenzahlen 6/04
USA: Einzelhandelsumsätze Juni 2004
Japan: Verbrauchervertrauen Juni 2004
Italien: Verbraucherpreisindex Juni 2004
Unternehmenstermine:
Bank of America (858388) Quartalszahlen
Fraport (577330) Passagierzahlen Juni
Genzyme (871137) Quartalszahlen
Harley-Davidson (871394) Quartalszahlen
QLogic (890222) Quartalszahlen
Baader Wertpapier (508810) Hauptversammlung
Micronas Semiconductor (910354) Quartalszahlen
AMD (863186) Bericht zum 2. Quartal
Apple Computer (865985) Bericht zum 3. Quartal
Marks & Spencer Group (534418) 1st Quarter Trading Statement
Dow Jones (593394) Bericht zum 2. Quartal
ASM Lithography Holding (894248) Quartalszahlen
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, dem 13. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22940370&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22940370&navi=home&sektion…
dpa-AFX Presseschau vom 14. Juli - Teil 1
- VW schließt wichtige Abkommen in China am Mittwoch; "Handelsblatt", S. 9
- E.ON greift nach bulgarischem Versorger; "Handelsblatt", S. 11
- Hannover Rück hat Bestände-Prüfung bei ING Life Re eingeleitet; "FTD", S. 15
- Swiss Re stößt im großen Stil Massenrisiken ab; "FTD", S. 16
- Friede Springer will Einfluss der Erben mindern; "Handelsblatt", S. 15
- Vobis kehrt zum Franchise-Modell zurück; "Handelsblatt", S. 16
- Finanzinvestoren Cerberus und Fortress stören Übernahmepläne der Commerzbank bei BHF Bank; "Handelsblatt", S. 19
- Manager sollen künftig für falsche Angaben haften; "Handelsblatt", S. 27
- Eichel: Haushaltspolitik muss Aufschwung stützen; "Handelsblatt", S. 7
- Wirtschaftsexperten uneins über Sparkurs bei DaimlerChrysler; "FTD", S. 8
- Eichel und Almunia vereinbaren Zusammenarbeit bei Stabilitätspakt; "FTD", S. 1
- VW schließt wichtige Abkommen in China am Mittwoch; "Handelsblatt", S. 9
- E.ON greift nach bulgarischem Versorger; "Handelsblatt", S. 11
- Hannover Rück hat Bestände-Prüfung bei ING Life Re eingeleitet; "FTD", S. 15
- Swiss Re stößt im großen Stil Massenrisiken ab; "FTD", S. 16
- Friede Springer will Einfluss der Erben mindern; "Handelsblatt", S. 15
- Vobis kehrt zum Franchise-Modell zurück; "Handelsblatt", S. 16
- Finanzinvestoren Cerberus und Fortress stören Übernahmepläne der Commerzbank bei BHF Bank; "Handelsblatt", S. 19
- Manager sollen künftig für falsche Angaben haften; "Handelsblatt", S. 27
- Eichel: Haushaltspolitik muss Aufschwung stützen; "Handelsblatt", S. 7
- Wirtschaftsexperten uneins über Sparkurs bei DaimlerChrysler; "FTD", S. 8
- Eichel und Almunia vereinbaren Zusammenarbeit bei Stabilitätspakt; "FTD", S. 1
TAGESVORSCHAU/14. Juli 2004
07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Juni, Frankfurt
07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Ergebnis H1, Zürich
08:00 NL/ASM Lithography Holding NV (ASML), Ergebnis Q2, Veldhoven
09:30 IT/Verbraucherpreise Juni (endgültig)
10:00 DE/KfW Bankengruppe, PK zu Kapitalmarktaktivitäten, Frankfurt
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Juni
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten Mai
12:30 EU/Kommissionspräsident Prodi und Haushaltskommissarin Schreyer, PK zur Finanzplanung 2007 bis 2013, Brüssel
14:30 US/Einzelhandelsumsatz Juni - PROGNOSE: -0,7% gg Vm ...zuvor: +1,2% gg Vm
14:30 US/Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,7% gg Vm
14:30 US/Import- und Exportpreise Juni Importpreise - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +1,6% gg Vm
18:00 AT/Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, PK zum Ergebnis H1, Wien
19:30 DE/Adam Opel AG, PK zur Vorstellung der internationalen Marken, Hamburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
VOR BÖRSENBEGINN:
- Bank of America Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,74), Charlotte
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Apple Computer Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,15), Cupertino
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,09), Sunnyvale
07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Juni, Frankfurt
07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Ergebnis H1, Zürich
08:00 NL/ASM Lithography Holding NV (ASML), Ergebnis Q2, Veldhoven
09:30 IT/Verbraucherpreise Juni (endgültig)
10:00 DE/KfW Bankengruppe, PK zu Kapitalmarktaktivitäten, Frankfurt
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Juni
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten Mai
12:30 EU/Kommissionspräsident Prodi und Haushaltskommissarin Schreyer, PK zur Finanzplanung 2007 bis 2013, Brüssel
14:30 US/Einzelhandelsumsatz Juni - PROGNOSE: -0,7% gg Vm ...zuvor: +1,2% gg Vm
14:30 US/Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,7% gg Vm
14:30 US/Import- und Exportpreise Juni Importpreise - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +1,6% gg Vm
18:00 AT/Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, PK zum Ergebnis H1, Wien
19:30 DE/Adam Opel AG, PK zur Vorstellung der internationalen Marken, Hamburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
VOR BÖRSENBEGINN:
- Bank of America Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,74), Charlotte
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Apple Computer Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,15), Cupertino
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,09), Sunnyvale
Fraport steigert Passagier- und Frachtaufkommen im Juni
Frankfurt, 14. Jul (Reuters)
Der Flughafenbetreiber Fraport (Xetra: 577330) hat im vergangenen Monat sein Passagier- und Frachtaufkommen gesteigert.
Die Zahl der Passagiere am Frankfurter Flughafen sei im Juni um 5,1 Prozent auf rund 4,5 Millionen gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. "Besonders der Interkontinental-Verkehr nach Asien, Nordafrika und Nordamerika verzeichnete zweistellige Wachstumsraten", gab das Unternehmen bekannt. Die Frachtmenge erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,8 Prozent auf 143.265 Tonnen.
Frankfurt, 14. Jul (Reuters)
Der Flughafenbetreiber Fraport (Xetra: 577330) hat im vergangenen Monat sein Passagier- und Frachtaufkommen gesteigert.
Die Zahl der Passagiere am Frankfurter Flughafen sei im Juni um 5,1 Prozent auf rund 4,5 Millionen gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. "Besonders der Interkontinental-Verkehr nach Asien, Nordafrika und Nordamerika verzeichnete zweistellige Wachstumsraten", gab das Unternehmen bekannt. Die Frachtmenge erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,8 Prozent auf 143.265 Tonnen.
DGAP-Ad hoc: Micronas steigert Umsatz und Ertrag - 14.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eckdaten zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2004
Micronas steigert Umsatz und Ertrag
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres setzte sich die wachsende
Nachfrage nach Micronas Produkten weiter fort. Im Halbjahresvergleich konnte
der Umsatz um 39.5 Prozent gesteigert werden, während der Gewinn um 74.3
Prozent höher ausfiel.
Der konsolidierte Nettoumsatz für das zweite Quartal 2004 ist im Vergleich zum
Vorquartal um 5.6 Prozent auf CHF 250.5 Millionen gewachsen; währungsbereinigt
betrug das Wachstum 7.5 Prozent. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 wurde für
die ersten sechs Monate 2004 mit einem Umsatz von CHF 487.7 Millionen eine
Steigerung um 39.5 Prozent erzielt.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen (EBITDA)
konnte gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 1.9 Prozent verbessert werden. Der
Sechsmonatswert lag mit CHF 170.4 Millionen um 49.2 Prozent über dem
Vorjahreswert.
Der Betriebsgewinn (EBIT) erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal nochmals um 2.6
Prozent auf CHF 54.5 Millionen. In der Halbjahresbetrachtung resultiert ein
deutliches Plus von 88.8 Prozent, entsprechend einer Erhöhung von CHF 57.0
Millionen auf CHF 107.6 Millionen. Vor Berücksichtigung der Kursgewinne im
Vorjahr betrug die Steigerung 119.1 Prozent.
Der Reingewinn des zweiten Quartals verringerte sich auf Grund höherer
Steuerbelastungen gegenüber den ersten drei Monaten um 4.0 Prozent auf CHF 35.8
Millionen. Im Halbjahresvergleich beträgt das Gewinnwachstum erfreuliche 74.3
Prozent, womit sich der Reingewinn bei CHF 73.2 Millionen einstellt. Die
Nettorendite beträgt 15.0 Prozent. Dies ergibt für das erste Halbjahr einen
Gewinn pro Aktie von CHF 2.29. Adjustiert um Goodwillabschreibungen nach
Steuern liegt er bei CHF 2.54.
Im Zusammenhang mit der im Mai kommunizierten Übernahme von LINX Electronics,
legte der Verwaltungsrat am 2. Juni 2004 aus bestehendem genehmigtem Kapital
der Gesellschaft eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von 300 000 Namenaktien
fest. Die Kotierung und die Zulassung zum Handel erfolgte am 7. Juni 2004. Die
neuen Namenaktien sind ab 1. Januar 2004 dividendenberechtigt.
Mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf der Micronas Gruppe gehen wir von
einer anhaltend unsicheren Konjunkturentwicklung aus. Trotzdem glauben wir,
dass die Nachfrage nach unseren Produkten weiter steigen wird. Wir sind in den
für uns relevanten Märkten ausgezeichnet positioniert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von innovativen
applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten Unterhaltungs- und
Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss Exchange sowie am Prime
Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 14. Juli 2004, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker
Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60
E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eckdaten zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2004
Micronas steigert Umsatz und Ertrag
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres setzte sich die wachsende
Nachfrage nach Micronas Produkten weiter fort. Im Halbjahresvergleich konnte
der Umsatz um 39.5 Prozent gesteigert werden, während der Gewinn um 74.3
Prozent höher ausfiel.
Der konsolidierte Nettoumsatz für das zweite Quartal 2004 ist im Vergleich zum
Vorquartal um 5.6 Prozent auf CHF 250.5 Millionen gewachsen; währungsbereinigt
betrug das Wachstum 7.5 Prozent. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 wurde für
die ersten sechs Monate 2004 mit einem Umsatz von CHF 487.7 Millionen eine
Steigerung um 39.5 Prozent erzielt.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen (EBITDA)
konnte gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 1.9 Prozent verbessert werden. Der
Sechsmonatswert lag mit CHF 170.4 Millionen um 49.2 Prozent über dem
Vorjahreswert.
Der Betriebsgewinn (EBIT) erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal nochmals um 2.6
Prozent auf CHF 54.5 Millionen. In der Halbjahresbetrachtung resultiert ein
deutliches Plus von 88.8 Prozent, entsprechend einer Erhöhung von CHF 57.0
Millionen auf CHF 107.6 Millionen. Vor Berücksichtigung der Kursgewinne im
Vorjahr betrug die Steigerung 119.1 Prozent.
Der Reingewinn des zweiten Quartals verringerte sich auf Grund höherer
Steuerbelastungen gegenüber den ersten drei Monaten um 4.0 Prozent auf CHF 35.8
Millionen. Im Halbjahresvergleich beträgt das Gewinnwachstum erfreuliche 74.3
Prozent, womit sich der Reingewinn bei CHF 73.2 Millionen einstellt. Die
Nettorendite beträgt 15.0 Prozent. Dies ergibt für das erste Halbjahr einen
Gewinn pro Aktie von CHF 2.29. Adjustiert um Goodwillabschreibungen nach
Steuern liegt er bei CHF 2.54.
Im Zusammenhang mit der im Mai kommunizierten Übernahme von LINX Electronics,
legte der Verwaltungsrat am 2. Juni 2004 aus bestehendem genehmigtem Kapital
der Gesellschaft eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von 300 000 Namenaktien
fest. Die Kotierung und die Zulassung zum Handel erfolgte am 7. Juni 2004. Die
neuen Namenaktien sind ab 1. Januar 2004 dividendenberechtigt.
Mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf der Micronas Gruppe gehen wir von
einer anhaltend unsicheren Konjunkturentwicklung aus. Trotzdem glauben wir,
dass die Nachfrage nach unseren Produkten weiter steigen wird. Wir sind in den
für uns relevanten Märkten ausgezeichnet positioniert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von innovativen
applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten Unterhaltungs- und
Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss Exchange sowie am Prime
Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 14. Juli 2004, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker
Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60
E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
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WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
dpa-AFX Presseschau vom 14. Juli - Teil 2
- Die WGZ-Bank prüft Zusammengehen mit DZ Bank; "FAZ", S. 12
- Ex-WestLB-Chef Poullain greift Spitzen von Deutscher Bank und DaimlerChrysler scharf an; "Berliner Zeitung"
- SPD-Fraktion fordert Nachbesserungen beim Arbeitslosengeld II; "Berliner Zeitung"
- Merz lehnt Kompromiss mit der CSU in der Gesundheitspolitik ab; "Welt", S. 2
- Verhärtete Fronten bei Daimler-Chrysler
- Gesamtbetriebsratschef "schockiert"; "Welt", S. 16
- Siemens-Chef von Pierer: "Müssen noch an viele Tabus radikal ran", "Stern" - Clement verteidigt Arbeitsmarktreformen, "Stern"
- IG Metall-Chef attackiert Daimler-Chrysler - "sozialpartnerschaftliche Kultur des Unternehmens zerstört"; "Tagesspiegel"
- Kartellamt prüft Vattenfall-Preiserhöhung; "Tagesspiegel"
- Die WGZ-Bank prüft Zusammengehen mit DZ Bank; "FAZ", S. 12
- Ex-WestLB-Chef Poullain greift Spitzen von Deutscher Bank und DaimlerChrysler scharf an; "Berliner Zeitung"
- SPD-Fraktion fordert Nachbesserungen beim Arbeitslosengeld II; "Berliner Zeitung"
- Merz lehnt Kompromiss mit der CSU in der Gesundheitspolitik ab; "Welt", S. 2
- Verhärtete Fronten bei Daimler-Chrysler
- Gesamtbetriebsratschef "schockiert"; "Welt", S. 16
- Siemens-Chef von Pierer: "Müssen noch an viele Tabus radikal ran", "Stern" - Clement verteidigt Arbeitsmarktreformen, "Stern"
- IG Metall-Chef attackiert Daimler-Chrysler - "sozialpartnerschaftliche Kultur des Unternehmens zerstört"; "Tagesspiegel"
- Kartellamt prüft Vattenfall-Preiserhöhung; "Tagesspiegel"
DGAP-News: MorphoSys und Novoplant unterzeichnen Kooperation in der Veterinärmedizin
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040714_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040714_DGA…
Moin Bon + @ all
MARKT/Weg nach oben ist für TecDAX schwierig
MARKT/Weg nach oben ist für TecDAX schwierig
Die grundsätzlich positive Einschätzung im TecDAX mit einem Ziel von 680
Punkten ist laut Staud Research grundsätzlich weiter intakt. Der Weg dorthin
dürfte allerdings schwerer werden als noch vor einer Woche zu vermuten war.
Die eigentlich als Auffanglinie dienende Unterstützung zwischen 555 und 543
sei unterschritten worden. Das mache weitere Rückschläge wahrscheinlich. Die
Marke von 523 Punkten dürfte aber halten. Wenn nicht, könnte es kritisch
werden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mpt/gre
MARKT/Weg nach oben ist für TecDAX schwierig
MARKT/Weg nach oben ist für TecDAX schwierig
Die grundsätzlich positive Einschätzung im TecDAX mit einem Ziel von 680
Punkten ist laut Staud Research grundsätzlich weiter intakt. Der Weg dorthin
dürfte allerdings schwerer werden als noch vor einer Woche zu vermuten war.
Die eigentlich als Auffanglinie dienende Unterstützung zwischen 555 und 543
sei unterschritten worden. Das mache weitere Rückschläge wahrscheinlich. Die
Marke von 523 Punkten dürfte aber halten. Wenn nicht, könnte es kritisch
werden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mpt/gre
MARKT/Intel-Ausblick enttäuscht - Druck auf Techs erwartet
MARKT/Intel-Ausblick enttäuscht - Druck auf Techs erwartet
Händler bezeichnen die nachbörslich veröffentlichten Quartalszahlen von
Intel als enttäuschend. Zwar habe der Umsatz und der ausgewiesene Gewinn den
Erwartungen entsprochen, der Ausblick dagegen nicht. Zum einen habe der
Chipproduzent seine Erwartungen an die Bruttogewinnmarge für das Gesamtjahr
gesenkt. Zum anderen sei der Ausblick für die Chipbranche sehr schwammig
gewesen. Auch der Anstieg der Lagerbestände sei auf Missfallen gestoßen. Die
Aktie musste im nachbörslichen Handel deutliche Verluste hinnehmen.
Insgesamt reiche der Quartalsbericht nicht aus, um die jüngste
Unsicherheit der Investoren über die Perspektiven der Chipbranche zu
besänftigen, heißt es. Am Montag hatte Merrill Lynch den Sektor weltweit
zurückgestuft. Auch der Ausblick für die Halbleiterbranche von Philips vom
Vortag habe nicht entlastet. Dieser wurde von Analysten als "okay, aber
nicht grandios" bezeichnet. Händler erwarten am Berichtstag Druck vor allem
auf Technologiewerte. Allerdings sei nicht mit sehr deutlichen Kursverlusten
zu rechnen, da die Enttäuschungen bereits teilweise eingepreist sein
sollten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mpt/ros
MARKT/Intel-Ausblick enttäuscht - Druck auf Techs erwartet
Händler bezeichnen die nachbörslich veröffentlichten Quartalszahlen von
Intel als enttäuschend. Zwar habe der Umsatz und der ausgewiesene Gewinn den
Erwartungen entsprochen, der Ausblick dagegen nicht. Zum einen habe der
Chipproduzent seine Erwartungen an die Bruttogewinnmarge für das Gesamtjahr
gesenkt. Zum anderen sei der Ausblick für die Chipbranche sehr schwammig
gewesen. Auch der Anstieg der Lagerbestände sei auf Missfallen gestoßen. Die
Aktie musste im nachbörslichen Handel deutliche Verluste hinnehmen.
Insgesamt reiche der Quartalsbericht nicht aus, um die jüngste
Unsicherheit der Investoren über die Perspektiven der Chipbranche zu
besänftigen, heißt es. Am Montag hatte Merrill Lynch den Sektor weltweit
zurückgestuft. Auch der Ausblick für die Halbleiterbranche von Philips vom
Vortag habe nicht entlastet. Dieser wurde von Analysten als "okay, aber
nicht grandios" bezeichnet. Händler erwarten am Berichtstag Druck vor allem
auf Technologiewerte. Allerdings sei nicht mit sehr deutlichen Kursverlusten
zu rechnen, da die Enttäuschungen bereits teilweise eingepreist sein
sollten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mpt/ros
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN - VW will ihren Spitzenplatz in China verteidigen. Heute werden
wichtige Abkommen unterzeichnet. Außerdem sind zusätzliche Investitionen
geplant. (Handelsblatt S. 9)
BOSCH - Hunderte Bosch-Beschäftigte bei Lyon werden voraussichtlich länger
arbeiten, um ihre Arbeitsplätze zu behalten und eine Verlagerung ihres
Werkes nach Tschechien zu verhindern. Eine Mehrheit der 820 Mitarbeiter hat
offenbar einer entsprechenden Zusatzvereinbarung zugestimmt. (Süddeutsche
Zeitung S. 23)
MITSUBISHI MOTORS - Toyota soll von seinem angeschlagenen Konkurrenten
Mitsubishi Motors mehrere hundert Mitarbeiter übernehmen, die bei einer
Werksschließung ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Mitsubishi bestätigte
entsprechende Verhandlungen. (Handelsblatt S. 9)
SANACORP - Die geplante Fusion der Pharmagroßhändler Sanacorp und Anzag ist
nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs weiter blockiert. Sanacorp
hält dennoch an seinen Übernahmeplänen für Anzag fest. (FTD S. 3)
VOBIS - Die PC-Kette baut das Geschäftsmodell um. Statt eigener Läden setzt
sie künftig auf Franchising mit selbstständigen PC-Händlern. Noch in diesem
Jahr sollen rund zwei Drittel der Läden in das neue Modell überführt
werden. (Handelsblatt S. 9)
WGZ BANK - Das Institut prüft eine Strategieholding als Oberbau für den
genossenschaftlichen Verbund. Darunter könnten sich WGZ und DZ Bank
zusammenschließen. (FAZ S. 12)
HANNOVER RÜCK - Der Rückversicherer erwägt den Zukauf der Bestände des
US-Konkurrenten ING Life Re. Kreisen zufolge läuft bereits die genaue
Prüfung Due Diligence des Portfolios bei ING Life Re. (FTD S. 15)
BHF BANK - Die Übernahme der ING BHF Bank durch die Commerzbank könnte
womöglich durch einen "weißen Ritter" durchkreuzt werden. Die
Private-Equity-Gesellschaften Fortress und Cerberus Interesse an der ING BHF
Bank, heißt es. (Handelsblatt S. 19)
SWISS RE - Der Rückversicherer will in großem Stil Massenrisiken in die
Kapitalmärkte abgeben und damit die Gewinne erhöhen sowie stabilisieren.
Kapitalanleger sollen auch Autoversicherungsbonds kaufen können. (FTD S. 16)
E.ON - Der Energiekonzern steht vor dem Einstieg in den bulgarischen
Energiemarkt. Die Tochter E.ON Energie hat nach Angaben der bulgarischen
Privatisierungsagentur beste Chancen, den Zuschlag für eine der zum Verkauf
stehenden Versorgergruppen zu erhalten. (Handelsblatt S. 11)
Dow Jones Newswires/14.7.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN - VW will ihren Spitzenplatz in China verteidigen. Heute werden
wichtige Abkommen unterzeichnet. Außerdem sind zusätzliche Investitionen
geplant. (Handelsblatt S. 9)
BOSCH - Hunderte Bosch-Beschäftigte bei Lyon werden voraussichtlich länger
arbeiten, um ihre Arbeitsplätze zu behalten und eine Verlagerung ihres
Werkes nach Tschechien zu verhindern. Eine Mehrheit der 820 Mitarbeiter hat
offenbar einer entsprechenden Zusatzvereinbarung zugestimmt. (Süddeutsche
Zeitung S. 23)
MITSUBISHI MOTORS - Toyota soll von seinem angeschlagenen Konkurrenten
Mitsubishi Motors mehrere hundert Mitarbeiter übernehmen, die bei einer
Werksschließung ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Mitsubishi bestätigte
entsprechende Verhandlungen. (Handelsblatt S. 9)
SANACORP - Die geplante Fusion der Pharmagroßhändler Sanacorp und Anzag ist
nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs weiter blockiert. Sanacorp
hält dennoch an seinen Übernahmeplänen für Anzag fest. (FTD S. 3)
VOBIS - Die PC-Kette baut das Geschäftsmodell um. Statt eigener Läden setzt
sie künftig auf Franchising mit selbstständigen PC-Händlern. Noch in diesem
Jahr sollen rund zwei Drittel der Läden in das neue Modell überführt
werden. (Handelsblatt S. 9)
WGZ BANK - Das Institut prüft eine Strategieholding als Oberbau für den
genossenschaftlichen Verbund. Darunter könnten sich WGZ und DZ Bank
zusammenschließen. (FAZ S. 12)
HANNOVER RÜCK - Der Rückversicherer erwägt den Zukauf der Bestände des
US-Konkurrenten ING Life Re. Kreisen zufolge läuft bereits die genaue
Prüfung Due Diligence des Portfolios bei ING Life Re. (FTD S. 15)
BHF BANK - Die Übernahme der ING BHF Bank durch die Commerzbank könnte
womöglich durch einen "weißen Ritter" durchkreuzt werden. Die
Private-Equity-Gesellschaften Fortress und Cerberus Interesse an der ING BHF
Bank, heißt es. (Handelsblatt S. 19)
SWISS RE - Der Rückversicherer will in großem Stil Massenrisiken in die
Kapitalmärkte abgeben und damit die Gewinne erhöhen sowie stabilisieren.
Kapitalanleger sollen auch Autoversicherungsbonds kaufen können. (FTD S. 16)
E.ON - Der Energiekonzern steht vor dem Einstieg in den bulgarischen
Energiemarkt. Die Tochter E.ON Energie hat nach Angaben der bulgarischen
Privatisierungsagentur beste Chancen, den Zuschlag für eine der zum Verkauf
stehenden Versorgergruppen zu erhalten. (Handelsblatt S. 11)
Dow Jones Newswires/14.7.2004/pi/jhe
MARKT/Micronas-Zahlen etwas besser - Ausblick zurückhaltend
MARKT/Micronas-Zahlen etwas besser - Ausblick zurückhaltend
Die Zahlen für das 2. Quartal von Micronas sind nach Einschätzung eines
Händlers insgesamt einen Tick über den Erwartungen ausgefallen. Der Ausblick
sei aber eher verhalten einzustufen. Das Unternehmen selbst geht von einer
"anhaltend unsicheren Konjunkturentwicklung" aus. "Micronas hält sich damit
ein Hintertürchen offen", so ein Händler. Einige Marktteilnehmer hätten im
Vorfeld eine Erhöhung der Wachstumsprognose von derzeit 20% für möglich
gehalten und könnten nun enttäuscht sein. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mpt/ros
MARKT/Micronas-Zahlen etwas besser - Ausblick zurückhaltend
Die Zahlen für das 2. Quartal von Micronas sind nach Einschätzung eines
Händlers insgesamt einen Tick über den Erwartungen ausgefallen. Der Ausblick
sei aber eher verhalten einzustufen. Das Unternehmen selbst geht von einer
"anhaltend unsicheren Konjunkturentwicklung" aus. "Micronas hält sich damit
ein Hintertürchen offen", so ein Händler. Einige Marktteilnehmer hätten im
Vorfeld eine Erhöhung der Wachstumsprognose von derzeit 20% für möglich
gehalten und könnten nun enttäuscht sein. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mpt/ros
bon dia top
moin moin bon dia/top & co.
TRENDUMFRAGE/DAX etwas leichter erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas leichter erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
etwas leichteren Handelsschluss im DAX. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.891 Punkten
nach 3.903 am Dienstag. Dabei rechnen 3 Marktteilnehmer mit steigenden, 6
mit fallenden und 1 mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen reichen von
3.853 bis 3.920 Punkten. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/14.7.2004/sst/ros
TRENDUMFRAGE/DAX etwas leichter erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
etwas leichteren Handelsschluss im DAX. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.891 Punkten
nach 3.903 am Dienstag. Dabei rechnen 3 Marktteilnehmer mit steigenden, 6
mit fallenden und 1 mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen reichen von
3.853 bis 3.920 Punkten. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/14.7.2004/sst/ros
bon dia uijuijui
DAX-Ausblick: Intel stellt für Infineon & Co die Ampeln auf `Rot´
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) Corp. hat im zweiten Quartal 2004 wie erwartet seinen Gewinn verdoppelt, die Prognose für seine Bruttogewinnmarge für das Gesamtjahr aber leicht gesenkt. Die Aktie des Unternehmens verlor im nachbörslichen Handel 4,82 % und wird DAX & Co deutlich nach unten ziehen, besonders die Technologiewerte, Infineon (623100), SAP (716460) & Co. Die Vorgaben aus Asien weisen bereits in diese Richtung.
Das Baader Wertpapier (508810)-Haus hat heute seine Aktionäre zur Hauptversammlung nach München geladen. Gestern hatte der Flughafen Frankfurt-Hahn die Passagierzahlen bekannt gegeben, heute morgen meldete die Muttergesellschaft Fraport (577330), dass die Zahl der Fluggäste im Juni konzernweit um 10 % gestiegen sei. Der Frachtumsatz erhöhte sich um 14,4 %.
Der im TecDAX gelistete Chiphersteller Micronas Semiconductor (910354) wird heute Quartalszahlen bekannt geben. Das Schweizer Unternehmen hat Analysten zufolge sein Nettoergebnis im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Man geht zudem davon aus, dass das Unternehmen seine Wachstumsprognose für das Gesamtjahr auf 25% erhöhen könnte. Bislang geht Micronas von einem Plus von 20% aus.
An der Wall Street gibt es heute Quartalszahlen von Advanced Micro Devices, Apple Computer (865985), Biotech-Unternehmen Genzyme (871137) und von derBank of America (858388).
Japan down
Die Zahlen von Intel (855681) waren gut, aber wie vor einer Woche bei Yahoo! - nicht gut genug! Der Daumen zeigt vor allem für Technologiewerte nach unten. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) verliert 3 % auf 5.450 Yen, Advantest (868805) 3 % auf 6.520 Yen.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) schraubt sich um 11 % auf 1,06 Mio. Yen nach oben. UFJ Holdings (632757) verteuert sich ebenfalls um 11 %. Grund: Der Aufsichtsrat von UFJ hat zugestimmt, den Konkurrenten Mitsubishi Tokio um eine Fusion nachzusuchen. Mizuho Holdings (563483) klettert um 2,4 % auf 474.000 Yen, Sumitomo Mitsui Banking (856847) um 3,8 % auf 741.000 Yen. Sumitomo Trust & Banking (859968) hingegen knickt um 9,2 % auf 689 Yen ein.
Der Internetinvestor Softbank (891624) verliert 2,54 % auf 4.220 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) 1,5% auf 2.600 Yen und Softbank Investment (885538) 1,6 % auf 123.000 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823) , der weltgrößte Speicherchipausrüster, gibt 1,9 % auf 425.000 Won ab,
Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 0,4 % auf 11.200 Won.
Sony mit 3 Spielkonsolen in der Pipeline
Der größte Spielkonsolen-Hersteller der Welt, Sony (853687), will im nächsten Jahr drei neue Produkte auf den Markt bringen. Die bereits bekannten Modelle PSX und PSP (PlayStation Portable) sollen im Frühjahr weltweit in den Handel kommen, auf der Spielemesse Electronic Entertainment Expo (E3) Mitte Mai 2005 werde erstmals die PlayStation 3 gezeigt.
61 % der Deutschen sind online
Der Anteil der Internet-Nutzer unter den erwachsenen Deutschen steigt weiter. Die Forschungsgruppe Wahlen Online (FGW Online) hat für das zweite Quartal ermittelt, dass 61 Prozent der deutschen Erwachsenen über einen Internet-Zugang verfügten.Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 55 Prozent und im ersten Quartal 2004 57 Prozent. Die Quartalsdaten basieren auf repräsentativen telefonischen Befragungen unter insgesamt 3736 Deutschen ab 18 Jahren zwischen dem 20. April und dem 24. Juni 2004.
O2 will mithilfe von Tchibo E-Plus überholen
Der Einstieg des Konsumgüterkonzerns Tchibo in den deutschen Handymarkt stärkt dem kleinsten deutschen Mobilfunkanbieter O2 den Rücken. O2 will mithilfe des Kaffeerösters seinen Erzrivalen E-Plus noch im laufenden Geschäftsjahr beim Umsatz überrunden. Tchibo und O2 haben eine Gemeinschaftsfirma "Tchibo Mobilfunk" gegründet, an der sie je 50 Prozent halten. Tchibo hat 870 Filialen, in denen der Konzern neben Kaffee seine Gebrauchsartikel vertreibt. Zusammen mit Bäckern und Supermärkten, die Tchibo-Produkte verkaufen, hat der Konzern 54.000 Vertriebsstellen.
Umsatzanstieg mit Chips in Deutschland verlangsamt sich
Der Umsatz für Halbleiter in Deutschland lag im Juni leicht unter dem Vormonat. Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres fiel dieser um 13 Prozent höher aus, nach jeweils 13 Prozent Zuwachs im Mai und 8 Prozent im April. Kumuliert lag das Wachstum in Deutschland in den ersten sechs Monaten 2004 bei acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Branche rechnet weiterhin mit einem gut zweistelligen Wachstum im Jahr 2004.
Boeing setzt mit Umstellung auf Internet-Telefonie ein Zeichen
Der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing (850471) hat Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) damit beauftragt, das interne Telefonnetz auf IP-Telefonie umzustellen. Im Verlauf der nächsten 5 bis 7 Jahre soll das weltweite Geschäft mit 150.000 Mitarbeitern in 70 Ländern der Erde komplett umgestellt werden.
kurz und schmerzlos
ots: freenet.de AG dementiert Gerüchte
freenet.de AG dementiert Gerüchte
Hamburg (ots) - Die freenet.de AG hat nicht die Absicht, eine
Kapitalerhöhung am Markt zu platzieren. Diesbezügliche Gerüchte am
Kapitalmarkt entbehren jeglicher Grundlage. freenet.de steht auch
nicht in Verhandlungen zur Übernahme eines Wettbewerbers.
freenet.de AG denies rumors
freenet.de AG / Hamburg - freenet.de AG has no intention of
raising share capital on the stock market. Any no intention of:05 +0
market rumors to this
effect are completely unfounded. Furthermore, freenet.de is not
engaged in any negotiations concerning the takeover of a competitor.
ots Originaltext: freenet.de AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=14361
ISIN: DE0005792006
Ticker: FRN
Ihre Fragen beantworten wir gern:
freenet.de AG, Unternehmenskommunikation: Elke Rüther
Tel.: 040 / 513 06-777; Fax: 040 / 513 06-977;
E-Mail: pr@freenet-ag.de
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Kapitalerhöhung am Markt zu platzieren. Diesbezügliche Gerüchte am
Kapitalmarkt entbehren jeglicher Grundlage. freenet.de steht auch
nicht in Verhandlungen zur Übernahme eines Wettbewerbers.
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intel wird wohl die chips wieder runterziehen heute
moin zusammen
TecAllShare: 3U Telecom in Extremsituation
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
3U Telecom
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Kursstand: 1,34 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.09.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die 3U Telecom Aktie hatte von August 2003 an in einem aufsteigenden Dreieck korrigiert. Zunächst erfolgte auch der regelkonforme Ausbruch nach oben. Seit Mai befindet sich die Aktie aber in einer steilen Abwärtsbewegung, nachdem sie weit unter dem eigentlich Ziel aus dem Dreieck ein Hoch gebildet hatte. Bereits in der letzten Woche erreichte die Aktie das bearishe Kursziel aus dem Dreieck. Die laufende Wochenkerze befindet sich komplett unterhalb der Bollinger Bänder. Bisher wäre sie sogar eine potentielle Reversalkerze, wobei aber zu berücksichtigen ist, dass erst 2 von 5 Handelstagen abgeschlossen sind und sich deshalb am Charakter der Kerze im Rest der Woche durchaus noch einiges ändern kann. Das Volumen ist bisher in dieser Woche sehr hoch. Das Tief aus dieser Woche liegt nur ganz knapp unter dem 76,4% Retracement bei 1,03 Euro. Die letzten beiden Tageskerzen bilden ein Piercing Pattern und damit ein Kaufsignal. Die Aktie ist mittlerweile stark überverkauft und die Bollinger Bänder sind sehr stark aufgeweitet.
Prognose: Solange die 3U Telecom Aktie nun das gestrige Tief bei 1,02 Euro nicht unterschreitet, befindet sie sich in einer technischen Reaktion auf die Verluste der letzten Wochen. Im Optimalfall kann diese bis an den dicken Widerstandsbereich um 2,11-2,20 Euro führen. Das Mindestziel liegt bei 1,61 Euro.
TecAllShare: 3U Telecom in Extremsituation
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3U Telecom
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Kursstand: 1,34 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.09.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die 3U Telecom Aktie hatte von August 2003 an in einem aufsteigenden Dreieck korrigiert. Zunächst erfolgte auch der regelkonforme Ausbruch nach oben. Seit Mai befindet sich die Aktie aber in einer steilen Abwärtsbewegung, nachdem sie weit unter dem eigentlich Ziel aus dem Dreieck ein Hoch gebildet hatte. Bereits in der letzten Woche erreichte die Aktie das bearishe Kursziel aus dem Dreieck. Die laufende Wochenkerze befindet sich komplett unterhalb der Bollinger Bänder. Bisher wäre sie sogar eine potentielle Reversalkerze, wobei aber zu berücksichtigen ist, dass erst 2 von 5 Handelstagen abgeschlossen sind und sich deshalb am Charakter der Kerze im Rest der Woche durchaus noch einiges ändern kann. Das Volumen ist bisher in dieser Woche sehr hoch. Das Tief aus dieser Woche liegt nur ganz knapp unter dem 76,4% Retracement bei 1,03 Euro. Die letzten beiden Tageskerzen bilden ein Piercing Pattern und damit ein Kaufsignal. Die Aktie ist mittlerweile stark überverkauft und die Bollinger Bänder sind sehr stark aufgeweitet.
Prognose: Solange die 3U Telecom Aktie nun das gestrige Tief bei 1,02 Euro nicht unterschreitet, befindet sie sich in einer technischen Reaktion auf die Verluste der letzten Wochen. Im Optimalfall kann diese bis an den dicken Widerstandsbereich um 2,11-2,20 Euro führen. Das Mindestziel liegt bei 1,61 Euro.
uuu muss durch den widerstand 1,43-1,45
aber warum sollen sie das nicht schaffen in den nächsten tagen, graul wird noch ne bremse sein aber dann schnippst die wieder hoch
aber warum sollen sie das nicht schaffen in den nächsten tagen, graul wird noch ne bremse sein aber dann schnippst die wieder hoch
berta,
du tannenbaumtechniker
bei mir ist erst bei 1,58-1,62 die erste widerstandszone
du tannenbaumtechniker
bei mir ist erst bei 1,58-1,62 die erste widerstandszone
hallo all
moin yyo
uijuijui
uijuijui
bei uuu ist nun der kolege graul wieder erwacht und kloppt seine restlichen millionen stücke drauf
die lusche
hoffentlich bekommt er so wenig kohle wie möglich für seine aktien
die lusche
hoffentlich bekommt er so wenig kohle wie möglich für seine aktien
uuu mit gewinn verkauft
bin wieder dabei
WER HAT HIER GELACHT!!!!!!!!!!
ich wusste doch, das ich schon von tannenbaumchartsgelesen habe, auch wenn ich nix von charts verstehe!!
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Charttechnik-Training
Tannenbaum-Charts - kein Grund zum Feiern
Von Thomas Bopp, CMT-Charttechniker
24. Mai 2002 Tannenbäume waren früher an der Börse selten. Zum Glück werden viele Charttechniker sagen. Denn die Chartgebilde, die sich dahinter verbergen, verbreiten keine Weihnachtsstimmung. Zumindest keine, ohne einen nachfolgenden schweren Kater.
Deshalb sind die Börsianer nicht begeistert, dass Tannenbäume neuerdings häufig die Chartbilder prägen. Schon beim ersten Blick auf den untenstehenden Beispielchart der Deutschen Telekom wird auch Laien klar, warum Tannenbaum-Charts unbeliebt sind.
Spiegeln alle Höhen und Tiefen eines Börsianer-Leben
Wer das mit einem Tannenbaum verbundene Auf und Ab bei den Kursen mitmacht, der kennt alle Gefühlsregungen, die es an der Börse zu erleben gibt. Ein Lied davon singen können alle T-Aktionäre. Bis Anfang 2000 fühlten sie sich noch als die Könige unter den Börsianern, heute jedoch lecken sie ihre Wunden und fühlen sich als Verlierer.
Diesen Anlegern bleibt nur der Trost, dass sie nicht alleine sind. Am Neuen Markt sind tannenbaumartige Chartgebilde heutzutage fast die Regel. Sie dienen als Mahnmale dafür, welch böses Ende Exzesse an der Börse nehmen können. Erst kommt die Gier und alle jubeln, dann kommt die Angst und alle jammern.
Selbstbetrug bis zum bitteren Ende
Auf dem Siedepunkt ist die Gier im Tannenbaum-Chart in der Kursspitze. Die Euphorie ist so groß, dass es einfach nicht mehr besser werden kann. In dieser Phase des Überschwangs mischen alle mit. Selbst diejenigen, die sich sonst nicht an die Börse verirren. Angestachelt von Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen und genervt von den entgangenen phänomenalen Gewinnen überwinden sie letztlich noch den inneren Schweinhund und stecken ihr Erspartes in die Lieblingsaktien der Börsianer.
Wenn sie Glück haben, dürfen sie noch etwas die Sonnenseiten der Börse erleben. An Gewinne mitnehmen, wenn es am schönsten ist, denkt da noch keiner. Erst recht nicht, wenn das fragile Kartenhaus zu schwanken beginnt. Fangen die Kurse an zu fallen, staunt man zwar ungläubig, verkauft wird aber nicht. Denn wer Verluste realisiert, müsste eingestehen, dass er fehlbar ist. Nach einiger Zeit geht die Selbstverleugnung so weit, dass man überhaupt nicht mehr hinschaut. Fast schon sarkastisch gehen die Anleger dazu über, die tief gefallenen ehemaligen Börsenlieblinge als Altersvorsorge zu begreifen.
Kapitulation am Tiefpunkt
Doch so einfach macht es die Börse den Marktteilnehmern nicht. Wenn sie Tribut fordert, dann richtig. Es kommt zu weiteren Kursrutschen und am Ende stehen Abschläge von 90 Prozent und mehr zu Buche. Erst auf diesem Niveau kapitulieren schließlich auch die letzten Ignoranten - der Höhepunkt der Angst ist da. Ironischerweise ist ausgerechnet dann häufig das Ende der Abwärtsbewegung erreicht.
Da sich keiner mehr für den ausgebombten Titel interessiert, tendieren anschließend die Kurse oft mehrere Jahre seitwärts. Erst sehr viel später beginnt das Spiel vielleicht von vorne. Ob es bei der T-Aktie sein wird, lässt sich nur schwer sagen. In den vergangenen Jahren gab es nämlich auch genügend Beispiele, bei denen selbst große Werte nach Kursverlusten von 90 Prozent keinen Boden fanden, sondern immer weiter abrutschten. Bleibt nur zu hoffen, dass die Deutsche Telekom keine Wurzeln schlägt.
ich wusste doch, das ich schon von tannenbaumchartsgelesen habe, auch wenn ich nix von charts verstehe!!
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Charttechnik-Training
Tannenbaum-Charts - kein Grund zum Feiern
Von Thomas Bopp, CMT-Charttechniker
24. Mai 2002 Tannenbäume waren früher an der Börse selten. Zum Glück werden viele Charttechniker sagen. Denn die Chartgebilde, die sich dahinter verbergen, verbreiten keine Weihnachtsstimmung. Zumindest keine, ohne einen nachfolgenden schweren Kater.
Deshalb sind die Börsianer nicht begeistert, dass Tannenbäume neuerdings häufig die Chartbilder prägen. Schon beim ersten Blick auf den untenstehenden Beispielchart der Deutschen Telekom wird auch Laien klar, warum Tannenbaum-Charts unbeliebt sind.
Spiegeln alle Höhen und Tiefen eines Börsianer-Leben
Wer das mit einem Tannenbaum verbundene Auf und Ab bei den Kursen mitmacht, der kennt alle Gefühlsregungen, die es an der Börse zu erleben gibt. Ein Lied davon singen können alle T-Aktionäre. Bis Anfang 2000 fühlten sie sich noch als die Könige unter den Börsianern, heute jedoch lecken sie ihre Wunden und fühlen sich als Verlierer.
Diesen Anlegern bleibt nur der Trost, dass sie nicht alleine sind. Am Neuen Markt sind tannenbaumartige Chartgebilde heutzutage fast die Regel. Sie dienen als Mahnmale dafür, welch böses Ende Exzesse an der Börse nehmen können. Erst kommt die Gier und alle jubeln, dann kommt die Angst und alle jammern.
Selbstbetrug bis zum bitteren Ende
Auf dem Siedepunkt ist die Gier im Tannenbaum-Chart in der Kursspitze. Die Euphorie ist so groß, dass es einfach nicht mehr besser werden kann. In dieser Phase des Überschwangs mischen alle mit. Selbst diejenigen, die sich sonst nicht an die Börse verirren. Angestachelt von Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen und genervt von den entgangenen phänomenalen Gewinnen überwinden sie letztlich noch den inneren Schweinhund und stecken ihr Erspartes in die Lieblingsaktien der Börsianer.
Wenn sie Glück haben, dürfen sie noch etwas die Sonnenseiten der Börse erleben. An Gewinne mitnehmen, wenn es am schönsten ist, denkt da noch keiner. Erst recht nicht, wenn das fragile Kartenhaus zu schwanken beginnt. Fangen die Kurse an zu fallen, staunt man zwar ungläubig, verkauft wird aber nicht. Denn wer Verluste realisiert, müsste eingestehen, dass er fehlbar ist. Nach einiger Zeit geht die Selbstverleugnung so weit, dass man überhaupt nicht mehr hinschaut. Fast schon sarkastisch gehen die Anleger dazu über, die tief gefallenen ehemaligen Börsenlieblinge als Altersvorsorge zu begreifen.
Kapitulation am Tiefpunkt
Doch so einfach macht es die Börse den Marktteilnehmern nicht. Wenn sie Tribut fordert, dann richtig. Es kommt zu weiteren Kursrutschen und am Ende stehen Abschläge von 90 Prozent und mehr zu Buche. Erst auf diesem Niveau kapitulieren schließlich auch die letzten Ignoranten - der Höhepunkt der Angst ist da. Ironischerweise ist ausgerechnet dann häufig das Ende der Abwärtsbewegung erreicht.
Da sich keiner mehr für den ausgebombten Titel interessiert, tendieren anschließend die Kurse oft mehrere Jahre seitwärts. Erst sehr viel später beginnt das Spiel vielleicht von vorne. Ob es bei der T-Aktie sein wird, lässt sich nur schwer sagen. In den vergangenen Jahren gab es nämlich auch genügend Beispiele, bei denen selbst große Werte nach Kursverlusten von 90 Prozent keinen Boden fanden, sondern immer weiter abrutschten. Bleibt nur zu hoffen, dass die Deutsche Telekom keine Wurzeln schlägt.
Evotec will Grundkapital um bis zu 2,5 Mio Aktien erhöhen
Evotec will Grundkapital um bis zu 2,5 Mio Aktien erhöhen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, will ihr
Grundkapital um bis zu 2,5 Mio neue Aktien auf 38,01 Mio Aktien erhöhen.
Dies soll gegen Bareinlage aus genehmigten Kapital ohne Bezugsrecht für
bestehende Aktionäre geschehen, wie das Unternehmen am Mittwoch in Hamburg
mitteilte. Das frische Kapital soll den Angaben zufolge zur
Wachstumsfinanzierung im Kerngschäft verwendet werden sowie die Möglichkeit
schaffen, "in eine begrenzte Zahl weiterer interner Forschungs- und
Entwicklungsprojekte zu investieren".
Im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens sollen die Aktien
noch am Mittwoch institutionellen Investoren in Europa angeboten werden.
Bookrunner und globaler Koordinator sei Sal. Opppenheim. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mbr/mi
Evotec will Grundkapital um bis zu 2,5 Mio Aktien erhöhen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, will ihr
Grundkapital um bis zu 2,5 Mio neue Aktien auf 38,01 Mio Aktien erhöhen.
Dies soll gegen Bareinlage aus genehmigten Kapital ohne Bezugsrecht für
bestehende Aktionäre geschehen, wie das Unternehmen am Mittwoch in Hamburg
mitteilte. Das frische Kapital soll den Angaben zufolge zur
Wachstumsfinanzierung im Kerngschäft verwendet werden sowie die Möglichkeit
schaffen, "in eine begrenzte Zahl weiterer interner Forschungs- und
Entwicklungsprojekte zu investieren".
Im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens sollen die Aktien
noch am Mittwoch institutionellen Investoren in Europa angeboten werden.
Bookrunner und globaler Koordinator sei Sal. Opppenheim. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mbr/mi
MARKT/Infineon könnten bis auf 9,00 EUR fallen
MARKT/Infineon könnten bis auf 9,00 EUR fallen
Infineon könnten kurzfristig bis auf die solide Unterstützung bei 9,00
EUR fallen, sagt ein technischer Analyst. Zunächst allerdings bilde die
Marke von 9,46 EUR, dem Tief aus Juni 2003, die nächste Auffanglinie. Sollte
die Aktie sogar unter 9,00 EUR fallen, sei mit größeren Verkaufsaufträgen zu
rechnen, die den Wert dann schnell in Richtung 8,00 EUR drücken dürften.
Wahrscheinlicher allerdings sei eine kurzfristige Gegenbewegung, heißt es.
Lediglich deutlichere Abgaben an den US-Börsen könnten diese verhindern und
das Sentiment noch weiter belasten. Kurs -3,2% auf 9,50 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/14.7.2004/sst/ros
MARKT/Infineon könnten bis auf 9,00 EUR fallen
Infineon könnten kurzfristig bis auf die solide Unterstützung bei 9,00
EUR fallen, sagt ein technischer Analyst. Zunächst allerdings bilde die
Marke von 9,46 EUR, dem Tief aus Juni 2003, die nächste Auffanglinie. Sollte
die Aktie sogar unter 9,00 EUR fallen, sei mit größeren Verkaufsaufträgen zu
rechnen, die den Wert dann schnell in Richtung 8,00 EUR drücken dürften.
Wahrscheinlicher allerdings sei eine kurzfristige Gegenbewegung, heißt es.
Lediglich deutlichere Abgaben an den US-Börsen könnten diese verhindern und
das Sentiment noch weiter belasten. Kurs -3,2% auf 9,50 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/14.7.2004/sst/ros
bei uuu tut sich wieder was
der 10000 stück käufer ist wieder da
der 10000 stück käufer ist wieder da
ADE: freenet-Chef Spoeer: Planen keine Kapitalerhöhung
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister freenet.de plant
derzeit weder eine Kapitalmaßnahme noch die Übernahme eines Wettbewerbers.
"Gegenteilige Gerüchte sind ohne Grundlage. Wir wollen keine Kapitalerhöhung
durchführen", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr am Mittwoch in Hamburg der
dpa-AFX. Am Dienstag war die Aktie der mobilcom-Tochter nach
Spekulationen über eine Kapitalmaßnahme unter Druck geraten.
Den Gerüchten zufolge will freenet mit dem frischen Kapital die Übernahme
eines Wettbewerbers finanzieren. Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden steht
das Unternehmen nicht vor Zukäufen. "Wir führen derzeit keine Verhandlungen",
sagte er. In den vergangenen Monaten hatte sich Spoeer wiederholt offen für
Akquisitionen gezeigt. Im Fokus stand unter anderem der Internetanbieter AOL.
"Wir verhandeln weder mit AOL noch mit Arcor."
freenet verfügt laut früheren Angaben über Barbestände von 150 Millionen
Euro. An der Frankfurter Börse verlor die Aktie am Vormittag 1,98 Prozent auf
19,31 Euro./mur/cs
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister freenet.de plant
derzeit weder eine Kapitalmaßnahme noch die Übernahme eines Wettbewerbers.
"Gegenteilige Gerüchte sind ohne Grundlage. Wir wollen keine Kapitalerhöhung
durchführen", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr am Mittwoch in Hamburg der
dpa-AFX. Am Dienstag war die Aktie der mobilcom-Tochter nach
Spekulationen über eine Kapitalmaßnahme unter Druck geraten.
Den Gerüchten zufolge will freenet mit dem frischen Kapital die Übernahme
eines Wettbewerbers finanzieren. Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden steht
das Unternehmen nicht vor Zukäufen. "Wir führen derzeit keine Verhandlungen",
sagte er. In den vergangenen Monaten hatte sich Spoeer wiederholt offen für
Akquisitionen gezeigt. Im Fokus stand unter anderem der Internetanbieter AOL.
"Wir verhandeln weder mit AOL noch mit Arcor."
freenet verfügt laut früheren Angaben über Barbestände von 150 Millionen
Euro. An der Frankfurter Börse verlor die Aktie am Vormittag 1,98 Prozent auf
19,31 Euro./mur/cs
NNNN
ots: LambdaNet stellt Verlagsgruppe Handelsblatt Datenverbindung ...
LambdaNet stellt Verlagsgruppe Handelsblatt Datenverbindung für
Druckdatenversand zur Verfügung / Verlagshaus beauftragt 34Mbit/s
Datenübertragungsdienst zwischen Düsseldorf und Würzburg
Hannover (ots) - LambdaNet Communications, europäischer
Anbieter von Telekommunikations- und Internet-Dienstleistungen, hat
mit der Verlagsgruppe Handelsblatt einen Vertrag über die
Bereitstellung einer Layer 2 Datet einen Vertrag über die
nverbindung mit 34Mbit/s
Übertragungskapazität zwischen dem Verlagshaus in Düsseldorf und
ihrem Schwesterunternehmen "Mainpost" in Würzburg geschlossen. Die
Laufzeit des Vertrages beträgt drei Jahre.
Mit diesem MPLS (Multiprotocol Label Switching) basierten
Datenübertragungsdienst von LambdaNet (LambdaNet-Data-Link) hat die
Verlagsgruppe eine wirtschaftliche Lösung gewählt, die es ihr
ermöglicht, Druckdaten mit flexiblen Übertragungsraten bis zu
34Mbit/s mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit und Datenintegrität
zwischen den Standorten Düsseldorf und Würzburg zu übertragen. Ein
nutzungsabhängiges Tarifmodell garantiert eine bedarfsgerechte und
kostenoptimierte Anpassung an das individuelle Datenverkehrsprofil
des Verlagshauses.
"Mit LambdaNet-Data-Link können wir gezielt auf die individuellen
Anforderungen der Verlagsgruppe Handelsblatt eingehen, die von der
flexiblen Bandbreitenbereitstellung profitiert. Über ein
volumen-basiertes Abrechnungsmodell zahlt der Kunde nur für
Bandbreiten, die er wirklich nutzt", so Stefan Krüger,
Vertriebsvorstand von LambdaNet Communications Deutschland AG.
"Die Datennetzlösung von LambdaNet stellt für unsere Anforderungen
mit extrem schwankenden Datenmengen eine maßgeschneiderte und sehr
wirtschaftliche Lösung dar, die es uns ermöglicht, die Vernetzung mit
unserem Partnerunternehmen zu optimieren.", erklärt Bernd Hornig,
Abteilungsleiter IT-Infrastruktur der Verla erklärt Bernd Hornig,
gsgruppe Handelsblatt.
Über LambdaNet Communications Deutschland AG
LambdaNet Communications Deutschland AG ist ein führender Anbieter
von Telekommunikations- und Internetdienstleistungen in Europa. Das
1999 gegründete Unternehmen bedient derzeit mehr als 200 Kunden,
insbesondere Telekommunikationsnetzbetreiber, Internet Service
Provider und Unternehmen mit intensiver Datenkommunikation. Das
Leistungsspektrum von LambdaNet umfasst konventionelle
Übertragungsdienste (Wavelength, Bandwidth und Co-Location Services)
sowie Mehrwertdienste für moderne IP-Datenübertragung (IP Transit,
Virtual Private Networks) in Europa und stellt Verbindungen bis an
die Ostküste der USA bereit. www.lambdanet.de.
LambdaNet Communications ist ein Unternehmen der 3U Telecom AG. 3U
ist einer der führenden alternativen Anbieter von Festnetztelefonie
in Deutschland und über Tochtergesellschaften in neun europäischen
Ländern und in den USA aktiv. www.3U.net
Über Verlagsgruppe Handelsblatt
Die Verlagsgruppe Handelsblatt, ein Unternehmen der Verlagsgruppe
Georg von Holtzbrinck, Stuttgart, ist das führende Medienhaus für
Wirtschaft und Finanzen in Deutschland. 1946 mit dem Handelsblatt
gegründet, veröffentlicht sie heute Wirtschaftszeitungen, Magazine,
Fachzeitschriften und Fachbücher und produziert Internet-Angebote.
Sie beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter. International ist die
Verlagsgruppe Handelsblatt durch ihre enge Kooperation mit dem
US-amerikanischen Verlagshaus Dow Jones und durch das Joint Venture
The Wall Street Journal Europe sowie durch ihre Prager Verlagstochter
economia - Marktführerin in Tschechien und der Slowakei -
aufgestellt.
ots Originaltext: LambdaNet Communications Deutschland AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39303
Kontakt:
LambdaNet Communications Deutschland AG
Katharina Siebert
Telefon: +49 511-8488-1120
Fax: +49 511-8488-1109
Email:katharina.siebert@lambdanet.net
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LambdaNet stellt Verlagsgruppe Handelsblatt Datenverbindung für
Druckdatenversand zur Verfügung / Verlagshaus beauftragt 34Mbit/s
Datenübertragungsdienst zwischen Düsseldorf und Würzburg
Hannover (ots) - LambdaNet Communications, europäischer
Anbieter von Telekommunikations- und Internet-Dienstleistungen, hat
mit der Verlagsgruppe Handelsblatt einen Vertrag über die
Bereitstellung einer Layer 2 Datet einen Vertrag über die
nverbindung mit 34Mbit/s
Übertragungskapazität zwischen dem Verlagshaus in Düsseldorf und
ihrem Schwesterunternehmen "Mainpost" in Würzburg geschlossen. Die
Laufzeit des Vertrages beträgt drei Jahre.
Mit diesem MPLS (Multiprotocol Label Switching) basierten
Datenübertragungsdienst von LambdaNet (LambdaNet-Data-Link) hat die
Verlagsgruppe eine wirtschaftliche Lösung gewählt, die es ihr
ermöglicht, Druckdaten mit flexiblen Übertragungsraten bis zu
34Mbit/s mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit und Datenintegrität
zwischen den Standorten Düsseldorf und Würzburg zu übertragen. Ein
nutzungsabhängiges Tarifmodell garantiert eine bedarfsgerechte und
kostenoptimierte Anpassung an das individuelle Datenverkehrsprofil
des Verlagshauses.
"Mit LambdaNet-Data-Link können wir gezielt auf die individuellen
Anforderungen der Verlagsgruppe Handelsblatt eingehen, die von der
flexiblen Bandbreitenbereitstellung profitiert. Über ein
volumen-basiertes Abrechnungsmodell zahlt der Kunde nur für
Bandbreiten, die er wirklich nutzt", so Stefan Krüger,
Vertriebsvorstand von LambdaNet Communications Deutschland AG.
"Die Datennetzlösung von LambdaNet stellt für unsere Anforderungen
mit extrem schwankenden Datenmengen eine maßgeschneiderte und sehr
wirtschaftliche Lösung dar, die es uns ermöglicht, die Vernetzung mit
unserem Partnerunternehmen zu optimieren.", erklärt Bernd Hornig,
Abteilungsleiter IT-Infrastruktur der Verla erklärt Bernd Hornig,
gsgruppe Handelsblatt.
Über LambdaNet Communications Deutschland AG
LambdaNet Communications Deutschland AG ist ein führender Anbieter
von Telekommunikations- und Internetdienstleistungen in Europa. Das
1999 gegründete Unternehmen bedient derzeit mehr als 200 Kunden,
insbesondere Telekommunikationsnetzbetreiber, Internet Service
Provider und Unternehmen mit intensiver Datenkommunikation. Das
Leistungsspektrum von LambdaNet umfasst konventionelle
Übertragungsdienste (Wavelength, Bandwidth und Co-Location Services)
sowie Mehrwertdienste für moderne IP-Datenübertragung (IP Transit,
Virtual Private Networks) in Europa und stellt Verbindungen bis an
die Ostküste der USA bereit. www.lambdanet.de.
LambdaNet Communications ist ein Unternehmen der 3U Telecom AG. 3U
ist einer der führenden alternativen Anbieter von Festnetztelefonie
in Deutschland und über Tochtergesellschaften in neun europäischen
Ländern und in den USA aktiv. www.3U.net
Über Verlagsgruppe Handelsblatt
Die Verlagsgruppe Handelsblatt, ein Unternehmen der Verlagsgruppe
Georg von Holtzbrinck, Stuttgart, ist das führende Medienhaus für
Wirtschaft und Finanzen in Deutschland. 1946 mit dem Handelsblatt
gegründet, veröffentlicht sie heute Wirtschaftszeitungen, Magazine,
Fachzeitschriften und Fachbücher und produziert Internet-Angebote.
Sie beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter. International ist die
Verlagsgruppe Handelsblatt durch ihre enge Kooperation mit dem
US-amerikanischen Verlagshaus Dow Jones und durch das Joint Venture
The Wall Street Journal Europe sowie durch ihre Prager Verlagstochter
economia - Marktführerin in Tschechien und der Slowakei -
aufgestellt.
ots Originaltext: LambdaNet Communications Deutschland AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39303
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Katharina Siebert
Telefon: +49 511-8488-1120
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DRI sieht heute sehr gut aus --> Bodenbildung in Sichtweite --> WL
lambdanet = UUU tochter
bei denen läuft es doch
bei denen läuft es doch
Jetzt 10k an der ersten bid-Stelle bei DRI
bestimmt ein faker, top
Wahrscheinlich total der Börsenlemming --> 10k stellt man doch mit ner iceberg --> so ne Oberlusche
TRIA (744360) beachten. Rebound-Chance nach den herben Verlusten die letzten Tage.
BID bäumt sich auf!
BID bäumt sich auf!
Der Faker könnte natürlich auch der Kiez-Punchingball sein
--> so stell ich mir den Typen vor
--> so stell ich mir den Typen vor
echtmal, voll der versager
handelt bestimmt übern s-broker, da gibts kein ice
handelt bestimmt übern s-broker, da gibts kein ice
Muss wohl so sein
Für die Lusche:
Sparkassen Broker: neuer Partner im Direkthandel / Raiffeisen Centrobank
erweitert das außerbörsliche Angebot
Wiesbaden (ots) - Ab sofort hat der Sparkassen Broker mit der
Raiffeisen Centrobank AG einen neuen Partner im Direkthandel, der
außerbörslichen Handelsplattform des zentralen Online Brokers der
Sparkassen-Finanzgruppe, aufgenommen. Mit insgesamt 18 Partnern
bietet der Sparkassen Broker seinen Kunden eine der stärksten
Plattformen im Direkthandel in Deutschland an.
Der Direkthandel macht bereits über 35 Prozent des gesamten
Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der
Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt online seine
Wertpapierorders erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse
erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr.
Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des
Wertpapierhandels nicht an.
Die Raiffeisen Centrobank - größter Market Maker der Wiener Börse
- hat sich insbesondere einen Namen mit Produkten auf osteuropäische
und österreichische Einzeltitel und Indizes gemacht.
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der
Sparkassen-Finanzgruppe und bietet Wertpapierhandel über das
Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten,
Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen
Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkas-sen
Broker insbesondere Direkthandel und Neuemissionen an.
ots Originaltext: Sparkassen Broker
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Sparkassen Broker
Asli von Rheden
Pressesprecherin
Tel. +49 (0)611/2044-1020
Fax +49 (0)611/2044-1099
Email: presse@sbroker.de
Für die Lusche:
Sparkassen Broker: neuer Partner im Direkthandel / Raiffeisen Centrobank
erweitert das außerbörsliche Angebot
Wiesbaden (ots) - Ab sofort hat der Sparkassen Broker mit der
Raiffeisen Centrobank AG einen neuen Partner im Direkthandel, der
außerbörslichen Handelsplattform des zentralen Online Brokers der
Sparkassen-Finanzgruppe, aufgenommen. Mit insgesamt 18 Partnern
bietet der Sparkassen Broker seinen Kunden eine der stärksten
Plattformen im Direkthandel in Deutschland an.
Der Direkthandel macht bereits über 35 Prozent des gesamten
Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der
Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt online seine
Wertpapierorders erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse
erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr.
Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des
Wertpapierhandels nicht an.
Die Raiffeisen Centrobank - größter Market Maker der Wiener Börse
- hat sich insbesondere einen Namen mit Produkten auf osteuropäische
und österreichische Einzeltitel und Indizes gemacht.
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der
Sparkassen-Finanzgruppe und bietet Wertpapierhandel über das
Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten,
Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen
Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkas-sen
Broker insbesondere Direkthandel und Neuemissionen an.
ots Originaltext: Sparkassen Broker
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Sparkassen Broker
Asli von Rheden
Pressesprecherin
Tel. +49 (0)611/2044-1020
Fax +49 (0)611/2044-1099
Email: presse@sbroker.de
Bei TRIA (744360): Eben wurde das BID von 0,70 auf 0,73 mit knapp 6.000 Stück hochgeschraubt...
Das Ding riecht nach nem kleinen Ausbruch. Könnte bald losgehen.
Das Ding riecht nach nem kleinen Ausbruch. Könnte bald losgehen.
Tria BID wieder runter. Es wird gekitzelt...
ots: Umfangreicher Beratungsauftrag von Otto an Intershop
Umfangreicher Beratungsauftrag von Otto an Intershop
Jena (ots) - Intershop (Prime Standard: ISH1), ein führender
Anbieter von E-Commerce Software, gibt heute bekannt, dass mit dem
Otto-Konzern ein neuer umfangreicher Consulting-Vertrag geschlossen
wurde. Dieser Auftrag dient der Durchführung verschiedener Projekte
wie der Migration auf Linux und der Integration weiterer
kundenfreundlicher Applikationen für deegration weite
n Webauftritt.
Mit dem heute unterschriebenen Beratungsvertrag wird die
E-Commerce Plattform von Otto in den kommenden 12 Monaten um
Funktionalitäten erweitert und auf Linux migriert. Darüber hinaus
werden weitere Online-Präsentationen auf der Plattform vorbereitet.
Im Rahmen des abgeschlossenen umfangreichen Consultingrahmenvertrages
unterstützt Intershop Consulting die Otto Gruppe mit technologischem
Know-how und Prozessexpertise, wie z.B. Architekturberatung,
Development Coaching und Performancetuning.
"Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns ein Global Player
wie die Otto Gruppe seit 2000 entgegenbringt", so Dr. Ludger Vogt, VP
Services von Intershop.
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zähe-Handel. Weltweit setzenT
len HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA,
Europa und in Asien. Weitere Informationen über Intershop erhalten
Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
ots Originaltext: INTERSHOP Communications AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9035
ISIN: DE0006227002
Ticker: ISH
Pressekontakt:
Intershop: Dana Schmidt, Unternehmenssprecherin
Tel: +49.3641.50-1000, pr@intershop.de, www.intershop.de/news
PR-Agentur: Helmut Weissenbach Public Relations, Brigitte Harbarth,
Tel.: +49.89.123 97 391, Fax: +49.89.123 93 913,
brigitte@weissenbach-pr.de
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Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
Umfangreicher Beratungsauftrag von Otto an Intershop
Jena (ots) - Intershop (Prime Standard: ISH1), ein führender
Anbieter von E-Commerce Software, gibt heute bekannt, dass mit dem
Otto-Konzern ein neuer umfangreicher Consulting-Vertrag geschlossen
wurde. Dieser Auftrag dient der Durchführung verschiedener Projekte
wie der Migration auf Linux und der Integration weiterer
kundenfreundlicher Applikationen für deegration weite
n Webauftritt.
Mit dem heute unterschriebenen Beratungsvertrag wird die
E-Commerce Plattform von Otto in den kommenden 12 Monaten um
Funktionalitäten erweitert und auf Linux migriert. Darüber hinaus
werden weitere Online-Präsentationen auf der Plattform vorbereitet.
Im Rahmen des abgeschlossenen umfangreichen Consultingrahmenvertrages
unterstützt Intershop Consulting die Otto Gruppe mit technologischem
Know-how und Prozessexpertise, wie z.B. Architekturberatung,
Development Coaching und Performancetuning.
"Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns ein Global Player
wie die Otto Gruppe seit 2000 entgegenbringt", so Dr. Ludger Vogt, VP
Services von Intershop.
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zähe-Handel. Weltweit setzenT
len HP, BMW, Bosch und TRW
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hallo berta
hab mir auch ein paar gekauft
meldung ist echt super
traderlady
hab mir auch ein paar gekauft
meldung ist echt super
traderlady
MARKT/Mobilcom zieht TecDAX unter kritische Marke
MARKT/Mobilcom zieht TecDAX unter kritische Marke
Der Kurseinbruch von Mobilcom hat den TecDAX unter die kritische Marke
von 525 Punkten gezogen, sagt ein Händler. Das sei gefährlich, weil dadurch
auch Anschlussverkäufe in anderen Werten ausgelöst würden. Der TecDAX sehe
nicht so aus, als ob er sich vor 515 Punkten stabilisieren könne, meint der
Händler weiter. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mod/ros
MARKT/Mobilcom zieht TecDAX unter kritische Marke
Der Kurseinbruch von Mobilcom hat den TecDAX unter die kritische Marke
von 525 Punkten gezogen, sagt ein Händler. Das sei gefährlich, weil dadurch
auch Anschlussverkäufe in anderen Werten ausgelöst würden. Der TecDAX sehe
nicht so aus, als ob er sich vor 515 Punkten stabilisieren könne, meint der
Händler weiter. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/14.7.2004/mod/ros
intershop geht los
bedanke mich bei dir berta
mit gewinn verkauft
war ne kleine position
mache jetzt feierabend
reicht für heute
tschau
traderlady
mit gewinn verkauft
war ne kleine position
mache jetzt feierabend
reicht für heute
tschau
traderlady
wusste gar nicht, das mob was übers internet verkauft
wird wohl nicht allzuviel sein und mob daher kaum treffen
EU billigt Kreditgarantien für MobilCom unter Auflage
EU billigt Kreditgarantien für MobilCom unter Auflage
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, muss nach dem
Sommer ihren Online-Verkauf für Mobilfunkverträge für sieben Monate stoppen.
Die Europäische Kommission genehmigte dafür im Gegenzug staatliche
Kreditgarantien für das Unternehmen. Wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch
mitteilte, ist die Auflage notwendig, um Wettbewerbszerrungen zu beseitigen.
Die beihilferechtliche Untersuchung habe ergeben, dass die staatliche
Unterstützung nicht nur für die Restrukturierung des Unternehmen verwendet
worden sei sondern auch für die Neuorientierung der Markting-Strategie und
die Konzentration auf profitable Kundensegmente.
Das zeitliche befristete Verkaufsverbot von Mobilfunkverträgen von
MobilCom ist nach Auffassung der Brüsseler Wettbewerbskontrolleure tragbar
und gibt Wettbewerbern die Chance, dass Kunden auf deren Internetseiten für
einen Vertragsabschluss gehen. Das Verbot tritt zwei Monate nach Annahme der
Entscheidung in Kraft.
Die Kommission hatte im Januar 2003 zwar eine staatliche Bürgschaft der
Bundesregierung für ein 50-Mio-EUR-Darlehen der Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) als Rettungsbeihilfe für MobilCom genehmigt. Zugleich
hatte sie allerdings ein formelles Beihilfeprüfverfahren wegen der Garantie
für einen weiteren KfW-Kredit von 112 Mio EUR eingeleitet, weil dieser nicht
nur zur Deckung laufender Ausgaben diene, sondern auch als
Restrukturierungshilfe anzusehen sei.
Dow Jones Newswires/14.7.2004/dmt/jhe
wird wohl nicht allzuviel sein und mob daher kaum treffen
EU billigt Kreditgarantien für MobilCom unter Auflage
EU billigt Kreditgarantien für MobilCom unter Auflage
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, muss nach dem
Sommer ihren Online-Verkauf für Mobilfunkverträge für sieben Monate stoppen.
Die Europäische Kommission genehmigte dafür im Gegenzug staatliche
Kreditgarantien für das Unternehmen. Wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch
mitteilte, ist die Auflage notwendig, um Wettbewerbszerrungen zu beseitigen.
Die beihilferechtliche Untersuchung habe ergeben, dass die staatliche
Unterstützung nicht nur für die Restrukturierung des Unternehmen verwendet
worden sei sondern auch für die Neuorientierung der Markting-Strategie und
die Konzentration auf profitable Kundensegmente.
Das zeitliche befristete Verkaufsverbot von Mobilfunkverträgen von
MobilCom ist nach Auffassung der Brüsseler Wettbewerbskontrolleure tragbar
und gibt Wettbewerbern die Chance, dass Kunden auf deren Internetseiten für
einen Vertragsabschluss gehen. Das Verbot tritt zwei Monate nach Annahme der
Entscheidung in Kraft.
Die Kommission hatte im Januar 2003 zwar eine staatliche Bürgschaft der
Bundesregierung für ein 50-Mio-EUR-Darlehen der Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) als Rettungsbeihilfe für MobilCom genehmigt. Zugleich
hatte sie allerdings ein formelles Beihilfeprüfverfahren wegen der Garantie
für einen weiteren KfW-Kredit von 112 Mio EUR eingeleitet, weil dieser nicht
nur zur Deckung laufender Ausgaben diene, sondern auch als
Restrukturierungshilfe anzusehen sei.
Dow Jones Newswires/14.7.2004/dmt/jhe
ADE: *MOBILCOM BESTÄTIGT 2004-PROGNOSE AUCH NACH EU-ENTSCHEIDUNG
NNNN
NNNN
ADE: *MOBILCOM: `HABEN UNS BISLANG ÜBER PLAN ENTWICKELT`
NNNN
NNNN
Moin, moin
buenas kconchi
Hi kconny
FAKE bid bei DRI ???
McDonald`s mit Rekordabsätzen - Quartalsgewinn steigt kräftig
14.07.04 11:07
New York, 14. Jul (Reuters) - Die weltweit tätige
US-Schnellrestaurantkette McDonald`s<MCD.N> hat im zweiten
Quartal 2004 bei Rekordumsätzen nach vorläufigen Berechnungen
den Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 27 Prozent gesteigert.
Wie das in Oak Brook (Illinois) ansässige Unternehmen am
Mittwoch vor Börsenbeginn weiter mitteilte, stiegen die Umsätze
auf vergleichbarer Fläche im Juni um 5,6 Prozent. Im
Berichtsquartal seien in den Geschäften, die bereits vor einem
Jahr in Betrieb gewesen seien, die Umsätze um 7,8 Prozent
gewachsen. Insgesamt seien die Impulse vor allem aus den USA
gekommen, während das Geschäft in Europa nicht so stark
gewachsen sei. Nach vorläufigen Berechnungen dürfte der Gewinn
je Aktie im Quartal um 27 Prozent auf 0,47 Dollar gestiegen
sein. Nach einer Reuters-Umfrage lagen die Markterwartungen bei
0,47 Dollar. McDonald`s-Aktien hatten am Dienstag mit 26,68
Dollar leicht im Minus geschlossen. Das Quartalsergebnis soll am
22. Juli veröffentlicht werden.
brs/kae
Topics..: US RES RESF FOD LEI LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
guten morgen ihr nevercatchafallingknifeträdä
nordex schaffen sie den sprung über 1 € oder nicht
es gibt aber ca 200000 gründe, die das verhindern wollen
umsätze nehmen leicht zu in den letzten minuten - jeder kann sich welche holen - es ist genug für alle da
ansonsten - viel zu tun - muss den mdax auf vordermann bringen
hsmaria
nordex schaffen sie den sprung über 1 € oder nicht
es gibt aber ca 200000 gründe, die das verhindern wollen
umsätze nehmen leicht zu in den letzten minuten - jeder kann sich welche holen - es ist genug für alle da
ansonsten - viel zu tun - muss den mdax auf vordermann bringen
hsmaria
Mahlzeit colegaaaaaaassss................
wünsche euch nen scheunen Tach...Wetter soll ja besser werden...ausser bei dem Rentner..
LG suuupi...
wünsche euch nen scheunen Tach...Wetter soll ja besser werden...ausser bei dem Rentner..
LG suuupi...
Du flitzpiepe
Hi hsmaria + supi
***Clement: Arbeitslosenzahl bleibt 2004 im Schnitt unter 5 Mio
***Clement: Arbeitslosenzahl bleibt 2004 im Schnitt unter 5 Mio
***Clement: Arbeitslosenzahl könnte im Oktober 4 Mio "schrammen"
***Clement: Arbeitslosenzahl könnte im Oktober 4 Mio "schrammen"
***Clement: Arbeitslosenzahl bleibt 2004 im Schnitt unter 5 Mio
***Clement: Arbeitslosenzahl könnte im Oktober 4 Mio "schrammen"
***Clement: Arbeitslosenzahl könnte im Oktober 4 Mio "schrammen"
noch 2 Tage...
und dann jetssss...anne Algarve..
der Rest muss aushalten...
und dann jetssss...anne Algarve..
der Rest muss aushalten...
***US/Importpreise Juni -1,0% (PROG: +0,1%) gg Vormonat
***US/Importpreise Juni -1,0% (PROG: +0,1%) gg Vormonat
***US/Einzelhandelsumsatz Juni ex Kfz -0,2% (PROG: +0,3%) gg Vm
***US/Einzelhandelsumsatz Juni ex Kfz -0,2% (PROG: +0,3%) gg Vm
***US/Importpreise Juni -1,0% (PROG: +0,1%) gg Vormonat
***US/Einzelhandelsumsatz Juni ex Kfz -0,2% (PROG: +0,3%) gg Vm
***US/Einzelhandelsumsatz Juni ex Kfz -0,2% (PROG: +0,3%) gg Vm
KORREKTUR zu "***US/Importpreise Juni ... "
KORREKTUR zu "***US/Importpreise Juni ... "
Die um 14.30 Uhr gesendete Flashzeile muss richtig lauten
***US/Importpreise Juni -0,2% rpt -0,2% (PROG: +0,1%) gg Vormonat
Dow Jones Newswires/14.7.2004/apo/hab
mann wird sich doch mal irren dürfen..
BLICKPUNKT/Vieles deutet auf eine Wende im Halbleitersektor hin
BLICKPUNKT/Vieles deutet auf eine Wende im Halbleitersektor hin
Das Stimmungsbild für die Halbleiterbranche haben die Intel-Zahlen für
das 2. Quartal nicht aufgehellt. Die seit Wochen zu beobachtende Eintrübung
für den gesamten Sektor hat sich vielmehr fortgesetzt. Die Zahlen von Intel
für die vergangenen 3 Monate, die im Rahmen der Erwartungen ausfielen,
gehören nach Aussage eines Händlers bereits der Vergangenheit an. Die
rückläufigen Margen wie auch die hoch gefahrenen Lagerbestände drückten auf
die Stimmung. Auch wenn die Lagerbestände im kommenden Quartal nun abgebaut
werden, belaste dies weiter die Marge. Sinkende Margen und steigende
Lagerbestände beim Klassenprimus lassen darauf schließen, das der Zenit in
der Halbleiterbranche im ersten Halbjahr 2004 erreicht wurde.
Mit deutlichen Kursabschlägen hatte der Markt bereits am Montag auf die
Halbleiter-Studie von Merrill Lynch reagiert. Die Analysten hatten den
Sektor weltweit auf "Underweight" von zuvor "Overweight" zurückgestuft.
Neben der Begründung, dass die Aktien auf dem erreichten Niveau kein
Aufwärtspotenzial mehr böten, wurde auch darauf verwiesen, dass sich die
Branche bei den Margen und Gewinnen näher am zyklischen Hoch bewege als
bisher angenommen. Diese Aussage sei nun von den Intel-Aussagen deutlich
bestätigt worden. Zusätzlich haben die Analysten über die Hälfte der im
Halbleiter-Index SOX enthaltenen Werte um eine Stufe heruntergenommen.
Auch die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) sehen die
Halbleiterindustrie an einem kritischen Punkt. Während im 2. Quartal noch
Rekordumsätze zu erzielen waren, deute sich seit Anfang Juni eine
Abschwächung des Auftragseingangs an. Die von der Semiconductor Industry
Association (SIA) veröffentlichten Halbleiterumsätze sind rückläufig,
bereits im Mai fiel der Anstieg zum Vorjahr auf 39,2% gegenüber April mit
41,4% zurück. Auch auf Quartalssicht markiert das 2. Quartal nach
Einschätzung der HVB-Analysten den Höhepunkt bei den Wachstumsraten. Bei den
NAND-Flash-Speicherchips folgte der Umsatzeinbruch im Mai. Die aufgrund des
Bewertungsniveaus und der Gewinndynamik positive Einschätzung für den Sektor
könne durch eine schwächere US-Konjunktur in der 2. Jahreshälfte in Gefahr
geraten.
Auch die Charttechnik des Philadelphia-Semiconductor-Index SOX ist an
einem kritischen Punkt angekommen. Zum 3. Mal innerhalb der vergangenen 3
Monate hat der Halbleiterindex auf seiner Unterstützungszone bei 440 Punkten
aufgesetzt. Sollte diese Marke unterschritten werden, ist nach Aussage eines
technischen Analysten ein "Durchrutschen" bis in den Bereich um 400 Punkte
wahrscheinlich. Intel gehen mit rund 6% in die Indexberechnung ein.
Nachbörslich hatte der Chipwert rund 5% an Wert eingebüßt und ist mit rund
25 USD deutlich unter die technische Unterstützung bei 26 USD gefallen.
Sollte diese Marke nicht schnellstens zurückerobert werden, so der Analyst,
bilde die Zone von 23,60 bis 24 USD die nächste Auffangzone.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/14.7.2004/tl/bek
BLICKPUNKT/Vieles deutet auf eine Wende im Halbleitersektor hin
Das Stimmungsbild für die Halbleiterbranche haben die Intel-Zahlen für
das 2. Quartal nicht aufgehellt. Die seit Wochen zu beobachtende Eintrübung
für den gesamten Sektor hat sich vielmehr fortgesetzt. Die Zahlen von Intel
für die vergangenen 3 Monate, die im Rahmen der Erwartungen ausfielen,
gehören nach Aussage eines Händlers bereits der Vergangenheit an. Die
rückläufigen Margen wie auch die hoch gefahrenen Lagerbestände drückten auf
die Stimmung. Auch wenn die Lagerbestände im kommenden Quartal nun abgebaut
werden, belaste dies weiter die Marge. Sinkende Margen und steigende
Lagerbestände beim Klassenprimus lassen darauf schließen, das der Zenit in
der Halbleiterbranche im ersten Halbjahr 2004 erreicht wurde.
Mit deutlichen Kursabschlägen hatte der Markt bereits am Montag auf die
Halbleiter-Studie von Merrill Lynch reagiert. Die Analysten hatten den
Sektor weltweit auf "Underweight" von zuvor "Overweight" zurückgestuft.
Neben der Begründung, dass die Aktien auf dem erreichten Niveau kein
Aufwärtspotenzial mehr böten, wurde auch darauf verwiesen, dass sich die
Branche bei den Margen und Gewinnen näher am zyklischen Hoch bewege als
bisher angenommen. Diese Aussage sei nun von den Intel-Aussagen deutlich
bestätigt worden. Zusätzlich haben die Analysten über die Hälfte der im
Halbleiter-Index SOX enthaltenen Werte um eine Stufe heruntergenommen.
Auch die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) sehen die
Halbleiterindustrie an einem kritischen Punkt. Während im 2. Quartal noch
Rekordumsätze zu erzielen waren, deute sich seit Anfang Juni eine
Abschwächung des Auftragseingangs an. Die von der Semiconductor Industry
Association (SIA) veröffentlichten Halbleiterumsätze sind rückläufig,
bereits im Mai fiel der Anstieg zum Vorjahr auf 39,2% gegenüber April mit
41,4% zurück. Auch auf Quartalssicht markiert das 2. Quartal nach
Einschätzung der HVB-Analysten den Höhepunkt bei den Wachstumsraten. Bei den
NAND-Flash-Speicherchips folgte der Umsatzeinbruch im Mai. Die aufgrund des
Bewertungsniveaus und der Gewinndynamik positive Einschätzung für den Sektor
könne durch eine schwächere US-Konjunktur in der 2. Jahreshälfte in Gefahr
geraten.
Auch die Charttechnik des Philadelphia-Semiconductor-Index SOX ist an
einem kritischen Punkt angekommen. Zum 3. Mal innerhalb der vergangenen 3
Monate hat der Halbleiterindex auf seiner Unterstützungszone bei 440 Punkten
aufgesetzt. Sollte diese Marke unterschritten werden, ist nach Aussage eines
technischen Analysten ein "Durchrutschen" bis in den Bereich um 400 Punkte
wahrscheinlich. Intel gehen mit rund 6% in die Indexberechnung ein.
Nachbörslich hatte der Chipwert rund 5% an Wert eingebüßt und ist mit rund
25 USD deutlich unter die technische Unterstützung bei 26 USD gefallen.
Sollte diese Marke nicht schnellstens zurückerobert werden, so der Analyst,
bilde die Zone von 23,60 bis 24 USD die nächste Auffangzone.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/14.7.2004/tl/bek
könnte eine Emission wie damals bei Lycos Europe werden, da war der erste Kurs auch das Alltimehigh
Mit Spannung erwartet man an den deutschen und europäischen Börsen den Börsengang von Epigenomics (WKN A0B VT9). Das Unternehmen hat die Änderungsfrist verstreichen lassen, ohne die Preisspanne, wie von einigen Experten gefordert, nach unten zu korrigieren. Auch das Volumen bleibt unverändert. Gerüchten zufolge wurden bereits größere Aktienpakete vom Schweizer Pharmakonzern Roche sowie von einem deutschen Fonds geordert, dies jedenfalls schreibt die "Financial Times Deutschland". Die Aktien sollen erstmals am 16. Juli gehandelt werden.
Mit Spannung erwartet man an den deutschen und europäischen Börsen den Börsengang von Epigenomics (WKN A0B VT9). Das Unternehmen hat die Änderungsfrist verstreichen lassen, ohne die Preisspanne, wie von einigen Experten gefordert, nach unten zu korrigieren. Auch das Volumen bleibt unverändert. Gerüchten zufolge wurden bereits größere Aktienpakete vom Schweizer Pharmakonzern Roche sowie von einem deutschen Fonds geordert, dies jedenfalls schreibt die "Financial Times Deutschland". Die Aktien sollen erstmals am 16. Juli gehandelt werden.
14.07.2004
MPC Capital Kursziel 100 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" heben das Kursziel für die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) auf 100 Euro an.
Wie die Börsenkenner von einem Firmensprecher erfahren hätten, werde MPC Capital am 13. August das beste Halbjahresergebnis seiner Unternehmensgeschichte präsentieren. Der Finanzdienstleister sei gut in das dritte Quartal gestartet.
Die Experten gingen davon aus, dass der Finanzdienstleister in diesem Jahr mindestens 4 Euro je Aktie verdienen könne. Beim derzeitigen Kurs von 54 Euro belaufe sich das KGV auf weniger als 14. Hinsichtlich der Wachstumsdynamik sei dies billig. Immerhin dürfte der Anbieter geschlossener Fonds in diesem Jahr das dritte Rekordergebnis in Folge erzielen.
Obwohl sich der Kurs seit Beginn des Jahres verdoppelt habe, besitze die Aktie noch enormes Potenzial. Die langfristigen Perspektiven seien ebenfalls hervorragend, denn immer mehr Kapital (Erbengeneration) suche nach profitablen Anlagemöglichkeiten. Außerdem bekomme die private Altersvorsorge eine immer größere Bedeutung.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von MPC Capital weiteres Kurspotenzial bis 100 Euro
MPC Capital Kursziel 100 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" heben das Kursziel für die Aktie von MPC Capital (ISIN DE0005187603/ WKN 518760) auf 100 Euro an.
Wie die Börsenkenner von einem Firmensprecher erfahren hätten, werde MPC Capital am 13. August das beste Halbjahresergebnis seiner Unternehmensgeschichte präsentieren. Der Finanzdienstleister sei gut in das dritte Quartal gestartet.
Die Experten gingen davon aus, dass der Finanzdienstleister in diesem Jahr mindestens 4 Euro je Aktie verdienen könne. Beim derzeitigen Kurs von 54 Euro belaufe sich das KGV auf weniger als 14. Hinsichtlich der Wachstumsdynamik sei dies billig. Immerhin dürfte der Anbieter geschlossener Fonds in diesem Jahr das dritte Rekordergebnis in Folge erzielen.
Obwohl sich der Kurs seit Beginn des Jahres verdoppelt habe, besitze die Aktie noch enormes Potenzial. Die langfristigen Perspektiven seien ebenfalls hervorragend, denn immer mehr Kapital (Erbengeneration) suche nach profitablen Anlagemöglichkeiten. Außerdem bekomme die private Altersvorsorge eine immer größere Bedeutung.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von MPC Capital weiteres Kurspotenzial bis 100 Euro
14.07.2004
Wincor Nixdorf Kaufchance
Der Aktionär
Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Wincor Nixdorf-Aktie (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) eine Kaufchance.
Am 19. Mai sei die Aktie als eine der wenigen Neuemissionen des Jahres am unteren Ende der Zeichnungsspanne bei 41 Euro platziert worden und habe sich seitdem schon über 15% gesteigert. Dem Unternehmen seien vom Emissionserlös (327 Mio. Euro) knapp über 100 Mio. Euro zur Rückführung von Verbindlichkeiten zugeflossen, um für weiteres Wachstum mehr Spielraum zu generieren.
Für ein Investment bei Wincor Nixdorf spreche die (noch) nicht zu hohe Aktienbewertung, das solide und profitable Geschäftsmodell und die Tatsache, dass der Titel ein heißer Anwärter auf einen Platz im MDAX sei.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Meinung, dass sich bei der Wincor Nixdorf-Aktie eine Kaufchance bietet, wobei das Kursziel 65 Euro lautet und ein Stopp bei 40,90 Euro gesetzt werden soll.
Wincor Nixdorf Kaufchance
Der Aktionär
Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Wincor Nixdorf-Aktie (ISIN DE000A0CAYB2/ WKN A0CAYB) eine Kaufchance.
Am 19. Mai sei die Aktie als eine der wenigen Neuemissionen des Jahres am unteren Ende der Zeichnungsspanne bei 41 Euro platziert worden und habe sich seitdem schon über 15% gesteigert. Dem Unternehmen seien vom Emissionserlös (327 Mio. Euro) knapp über 100 Mio. Euro zur Rückführung von Verbindlichkeiten zugeflossen, um für weiteres Wachstum mehr Spielraum zu generieren.
Für ein Investment bei Wincor Nixdorf spreche die (noch) nicht zu hohe Aktienbewertung, das solide und profitable Geschäftsmodell und die Tatsache, dass der Titel ein heißer Anwärter auf einen Platz im MDAX sei.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Meinung, dass sich bei der Wincor Nixdorf-Aktie eine Kaufchance bietet, wobei das Kursziel 65 Euro lautet und ein Stopp bei 40,90 Euro gesetzt werden soll.
14.07.2004
Telegate Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Die Experten vom "Markus Frick Newsletter" empfehlen die Aktie von Telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) als "Spekulation der Woche".
Die Telegate AG sei ein Informations- Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern. Telegate biete In- und Auslandsauskunft, Wetter- und Kinoinfos, TV-Guide, Verkehrsinformationen, Offline-Recherche und andere Dienste wie z.B. Callcenter für Unternehmen an. Das Unternehmen sei hervorragend in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Ein erneut positives Ergebnis für das erste Quartal 2004 belege den Erfolg des eingeschlagenen Wachstumskurses und bestätige den im Geschäftsjahr 2003 vollzogenen Turnaround nachhaltig. Hier zeige sich, dass die strategische Ausrichtung den richtigen Weg beschreibe.
Unterstützt werde das positive Gesamtbild dadurch, dass das Unternehmen per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15 Mio. Euro verfüge und somit schuldenfrei sei. Das Unternehmen werde am 28. Juli die Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Die Analysten würden Umsätze von 40,7 Mio. Euro erwarten, d. h. sie würden von einer 19-prozentigen Umsatzsteigerung ausgehen. Die geringere Wachstumsrate als im ersten Quartal 2004 sei basisbedingt durch die erst im zweiten Quartal des Vorjahres erfolgte Preiserhöhung entstanden. Haupttreiber für das dennoch gute Wachstum sei das internationale Geschäft. Die EBITDA-Prognose der Analysten laute: 7,0 Mio. Euro gegenüber 5,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das Gesamtjahr 2004 prognostiziere das Unternehmen einen Anstieg des EBITDA um 20% auf mindestens 25 Mio. Euro. Auch für das Ergebnis nach Steuern sei Telegate optimistisch: Der Jahresüberschuss 2004 werde sich - unter Berücksichtigung eines außerordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinns aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts - auf dem Niveau von 20 Mio. Euro bewegen.
Im kommenden Jahr werde der Telefonauskunft-Dienstleister verstärkt in Italien aktiv. Bereits jetzt sei das Unternehmen dort mit einigen geringen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Großaktionär SEAT engagiert. Im Geschäftssegment Deutschland/Österreich stehe die konsequente Weiterentwicklung des Kernproduktes "Telefonauskunft" im Mittelpunkt. Insgesamt habe die Telegate-Aktie ein überdurchschnittliches Kurspotenzial.
Die Empfehlung der Experten vom "Markus Frick Newsletter" für die Aktie von Telegate lautet deswegen "kaufen". Das Kursziel liege bei 15 Euro.
Telegate Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Die Experten vom "Markus Frick Newsletter" empfehlen die Aktie von Telegate (ISIN DE0005118806/ WKN 511880) als "Spekulation der Woche".
Die Telegate AG sei ein Informations- Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern. Telegate biete In- und Auslandsauskunft, Wetter- und Kinoinfos, TV-Guide, Verkehrsinformationen, Offline-Recherche und andere Dienste wie z.B. Callcenter für Unternehmen an. Das Unternehmen sei hervorragend in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Ein erneut positives Ergebnis für das erste Quartal 2004 belege den Erfolg des eingeschlagenen Wachstumskurses und bestätige den im Geschäftsjahr 2003 vollzogenen Turnaround nachhaltig. Hier zeige sich, dass die strategische Ausrichtung den richtigen Weg beschreibe.
Unterstützt werde das positive Gesamtbild dadurch, dass das Unternehmen per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15 Mio. Euro verfüge und somit schuldenfrei sei. Das Unternehmen werde am 28. Juli die Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Die Analysten würden Umsätze von 40,7 Mio. Euro erwarten, d. h. sie würden von einer 19-prozentigen Umsatzsteigerung ausgehen. Die geringere Wachstumsrate als im ersten Quartal 2004 sei basisbedingt durch die erst im zweiten Quartal des Vorjahres erfolgte Preiserhöhung entstanden. Haupttreiber für das dennoch gute Wachstum sei das internationale Geschäft. Die EBITDA-Prognose der Analysten laute: 7,0 Mio. Euro gegenüber 5,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das Gesamtjahr 2004 prognostiziere das Unternehmen einen Anstieg des EBITDA um 20% auf mindestens 25 Mio. Euro. Auch für das Ergebnis nach Steuern sei Telegate optimistisch: Der Jahresüberschuss 2004 werde sich - unter Berücksichtigung eines außerordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinns aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts - auf dem Niveau von 20 Mio. Euro bewegen.
Im kommenden Jahr werde der Telefonauskunft-Dienstleister verstärkt in Italien aktiv. Bereits jetzt sei das Unternehmen dort mit einigen geringen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Großaktionär SEAT engagiert. Im Geschäftssegment Deutschland/Österreich stehe die konsequente Weiterentwicklung des Kernproduktes "Telefonauskunft" im Mittelpunkt. Insgesamt habe die Telegate-Aktie ein überdurchschnittliches Kurspotenzial.
Die Empfehlung der Experten vom "Markus Frick Newsletter" für die Aktie von Telegate lautet deswegen "kaufen". Das Kursziel liege bei 15 Euro.
hallo
wollte eigenlich heute nichts mehr machen
aber uuu ist einfach zu verlockend
habe mir nochmal ein paar gekauft
orderbuch nach oben fast leer
1,2€ hat wieder gehalten
einen schönen abend wünscht
traderlady
wollte eigenlich heute nichts mehr machen
aber uuu ist einfach zu verlockend
habe mir nochmal ein paar gekauft
orderbuch nach oben fast leer
1,2€ hat wieder gehalten
einen schönen abend wünscht
traderlady
Bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) wurde der auf der Hauptversammlung beschlossene Aktiensplitt technisch umgesetzt. Dies bedeutete, dass für 1 Aktie am Depot weitere 4 Aktien eingebucht wurden (je nach Bank konnte das durchaus ein paar Tage dauern) und man somit 5 Aktien besitzt. Der Aktienkurs hat sich dadurch natürlich rund gefünftelt.
Statt einer positiven Auswirkung auf den Aktienkurs - wie ansonsten bei Splitts üblich - wurde die vorhandene Unsicherheit aber zusätzlich verstärkt. Über die Hintergründe des überraschenden Rücktrittes des Vorstandsvorsitzenden Udo Graul lässt die Firma die Öffentlichkeit weiter im Dunkeln tappen und sorgt damit für alle möglichen Spekulationen. Wie schlecht sich dieser `Mantel des Schweigens` auswirkt, zeigt die jüngste Kursentwicklung. Wir vermuten, dass sich nach den Abstufungen von Analysten - die dem Geschehen ähnlich verwundert zusehen wie wir - viele institutionelle Investoren von ihren 3U-Aktien getrennt haben.
Da hilft es auch wenig, wenn 3U eine umfangreiche Vertriebskooperation mit dem Versandhaus Neckermann (7 Mio. Kunden) meldet oder die Tochter LambdaNet Communications Deutschland AG den Fernsehsender RTL als Kunden gewonnen hat. Trotz dieser positiven Neuigkeiten hat die Aktie ein neues Jahrestief erreicht. Erst nach der Bekanntgabe, dass die Firma per 30.6.2004 liquide Mittel von über 31 Mio. Euro besass (ca. 0,66 Euro/Aktie) und dass die zwei verbleibenden Vorstände ihre Aktien mindestens 3 Jahre halten werden (freiwilliges Lock-Up), kam am Dienstag wieder Beruhigung auf. So lange die schlechte Informationspolitik zu einem Anhalten der Verunsicherung führt, bleibt der Kursverlauf der Aktie in den Händen von Tradern. Das zeigt auch die hohe Volatilität und das hohe Handelsvolumen. Auch wenn die Aktie derzeit technisch überverkauft ist, sollte man als Neuanleger derzeit noch zuwarten, bis die Firma die für die Bewertung des Unternehmens notwendigen Informationen liefert. So etwa die Hintergründe, warum Graul zurück getreten ist und wie sich LambdaNet auf Umsatz und Ergebnis des 3U-Konzernes auswirken. Diese Informationen wird es aber wohl erst geben, sobald ein neuer Finanzvorstand bestellt wurde. Den soll es nach Angaben des Vorstandes `schon bald` geben.
Es ist für uns auch völlig unverständlich, warum sich die 3U-Bosse derart tief ins eigene Fleisch schneiden. Immerhin sind die Vorstände Michael Schmidt mit 17 % Anteil, Udo Graul mit 16 % und Roland Thieme mit 5 % die größten Aktionäre und somit größten Leidtragenden des Kursrückganges.
Im Musterdepot ist unser schöner Kursgewinn wieder teilweise zerronnen (Kaufpreis 4,70 Euro bzw. nach Splitt 0,94 Euro). Im Nachhinein wäre es gut gewesen, wenn wir ein Stop-Loss-Limit im Markt gehabt hätten. Wir setzen unser Kursziel aufgrund der derzeit nicht analysierbaren Situation (bis zum Quartalsbericht am 16.8.2004) aus, behalten die technisch überverkaufte Aktie aber im Musterdepot.
Statt einer positiven Auswirkung auf den Aktienkurs - wie ansonsten bei Splitts üblich - wurde die vorhandene Unsicherheit aber zusätzlich verstärkt. Über die Hintergründe des überraschenden Rücktrittes des Vorstandsvorsitzenden Udo Graul lässt die Firma die Öffentlichkeit weiter im Dunkeln tappen und sorgt damit für alle möglichen Spekulationen. Wie schlecht sich dieser `Mantel des Schweigens` auswirkt, zeigt die jüngste Kursentwicklung. Wir vermuten, dass sich nach den Abstufungen von Analysten - die dem Geschehen ähnlich verwundert zusehen wie wir - viele institutionelle Investoren von ihren 3U-Aktien getrennt haben.
Da hilft es auch wenig, wenn 3U eine umfangreiche Vertriebskooperation mit dem Versandhaus Neckermann (7 Mio. Kunden) meldet oder die Tochter LambdaNet Communications Deutschland AG den Fernsehsender RTL als Kunden gewonnen hat. Trotz dieser positiven Neuigkeiten hat die Aktie ein neues Jahrestief erreicht. Erst nach der Bekanntgabe, dass die Firma per 30.6.2004 liquide Mittel von über 31 Mio. Euro besass (ca. 0,66 Euro/Aktie) und dass die zwei verbleibenden Vorstände ihre Aktien mindestens 3 Jahre halten werden (freiwilliges Lock-Up), kam am Dienstag wieder Beruhigung auf. So lange die schlechte Informationspolitik zu einem Anhalten der Verunsicherung führt, bleibt der Kursverlauf der Aktie in den Händen von Tradern. Das zeigt auch die hohe Volatilität und das hohe Handelsvolumen. Auch wenn die Aktie derzeit technisch überverkauft ist, sollte man als Neuanleger derzeit noch zuwarten, bis die Firma die für die Bewertung des Unternehmens notwendigen Informationen liefert. So etwa die Hintergründe, warum Graul zurück getreten ist und wie sich LambdaNet auf Umsatz und Ergebnis des 3U-Konzernes auswirken. Diese Informationen wird es aber wohl erst geben, sobald ein neuer Finanzvorstand bestellt wurde. Den soll es nach Angaben des Vorstandes `schon bald` geben.
Es ist für uns auch völlig unverständlich, warum sich die 3U-Bosse derart tief ins eigene Fleisch schneiden. Immerhin sind die Vorstände Michael Schmidt mit 17 % Anteil, Udo Graul mit 16 % und Roland Thieme mit 5 % die größten Aktionäre und somit größten Leidtragenden des Kursrückganges.
Im Musterdepot ist unser schöner Kursgewinn wieder teilweise zerronnen (Kaufpreis 4,70 Euro bzw. nach Splitt 0,94 Euro). Im Nachhinein wäre es gut gewesen, wenn wir ein Stop-Loss-Limit im Markt gehabt hätten. Wir setzen unser Kursziel aufgrund der derzeit nicht analysierbaren Situation (bis zum Quartalsbericht am 16.8.2004) aus, behalten die technisch überverkaufte Aktie aber im Musterdepot.
was für Idioten beim Spekulanten, bei 10 Euro kaufen, bei 5 Euro verkaufen !!
vom 17.6.2004
+ gute Nachrichten für kommende Wochen erwartet
+ LambdaNet billiger gekauft als gedacht?
+ Fairer Wert 13,34 Euro
+ Unser Kursziel 20 Euro (akt. 10,30 Euro)
Ebenfalls positiv beurteilt wird die Entwicklung bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) von SES Research nach einem Unternehmensbesuch sowie intensiven Diskussionen mit dem Vorstand der Gesellschaft. Die Analysten erwarten für die nächsten Wochen einige positive Nachrichten im Hinblick auf neue Produkte sowie Vertrieb. Dies könnte sich dann auch auf den Aktienkurs auswirken.
Produktseitig geht SES Research davon aus, dass
- 3U im Endkundensegment neue, äußerst kompetitive Call-by-Call Tarife einführen sowie
- auf Grund der über LambdaNet vorhandenen Infrastruktur, Datendienstleistungen (z.B. Internet-Zugang) an Endkunden preisgünstig anbieten könnte.
Vertriebsseitig erwarten die Analysten, dass
- 3U Telecom neben Quelle weitere Partner für das Reselling von Festnetzdiensten gewinnen wird sowie
- das Großhandelsgeschäft mit der Einführung einer innovativen Software-Lösung für Wiederverkäufer verstärken dürfte.
LambdaNet-Kauf billiger als gedacht?
SES Research bemängelt, dass über den Kauf von LambdaNet weiterhin keine Informationen vorliegen. Die Analysten schätzen, dass der Kaufpreis bei 15 bis 20 Mio. Euro gelegen haben dürfte. Damit liegt diese Einschätzung deutlich unter dem von uns geschätzten Kaufpreis. Gleichzeitig geht man davon aus, dass LambdaNet nicht schuldenfrei übernommen wurde. Für das Geschäftsjahr 2004 unterstellt man ein positives Szenario für LambdaNet und geht von einem neutralen Effekt auf EBIT-Ebene aus.
Gewinnschätzungen von SES Research
Hier die aktuellen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis in Millionen Euro bzw. dem Ergebnis pro Aktie (EpA) und dem KGV/KUV:
Fazit
Aufgrund der laufenden Integration von OneTel und wenig Zahlenmaterial über LambdaNet sehen die Analysten von SES Research eine Unsicherheit in den Prognosen. Dies erklärt auch die relativ niedrigen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis. Das Rating bleibt deshalb bei `Marketperformer`, was einer `Halten-Empfehlung` entspricht. Den fairen Wert sehen die Analysten derzeit bei 13,34 Euro je Aktie und somit rund +30 % über dem aktuellen Aktienkurs von 10,30 Euro.
vom 17.6.2004
+ gute Nachrichten für kommende Wochen erwartet
+ LambdaNet billiger gekauft als gedacht?
+ Fairer Wert 13,34 Euro
+ Unser Kursziel 20 Euro (akt. 10,30 Euro)
Ebenfalls positiv beurteilt wird die Entwicklung bei 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) von SES Research nach einem Unternehmensbesuch sowie intensiven Diskussionen mit dem Vorstand der Gesellschaft. Die Analysten erwarten für die nächsten Wochen einige positive Nachrichten im Hinblick auf neue Produkte sowie Vertrieb. Dies könnte sich dann auch auf den Aktienkurs auswirken.
Produktseitig geht SES Research davon aus, dass
- 3U im Endkundensegment neue, äußerst kompetitive Call-by-Call Tarife einführen sowie
- auf Grund der über LambdaNet vorhandenen Infrastruktur, Datendienstleistungen (z.B. Internet-Zugang) an Endkunden preisgünstig anbieten könnte.
Vertriebsseitig erwarten die Analysten, dass
- 3U Telecom neben Quelle weitere Partner für das Reselling von Festnetzdiensten gewinnen wird sowie
- das Großhandelsgeschäft mit der Einführung einer innovativen Software-Lösung für Wiederverkäufer verstärken dürfte.
LambdaNet-Kauf billiger als gedacht?
SES Research bemängelt, dass über den Kauf von LambdaNet weiterhin keine Informationen vorliegen. Die Analysten schätzen, dass der Kaufpreis bei 15 bis 20 Mio. Euro gelegen haben dürfte. Damit liegt diese Einschätzung deutlich unter dem von uns geschätzten Kaufpreis. Gleichzeitig geht man davon aus, dass LambdaNet nicht schuldenfrei übernommen wurde. Für das Geschäftsjahr 2004 unterstellt man ein positives Szenario für LambdaNet und geht von einem neutralen Effekt auf EBIT-Ebene aus.
Gewinnschätzungen von SES Research
Hier die aktuellen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis in Millionen Euro bzw. dem Ergebnis pro Aktie (EpA) und dem KGV/KUV:
Fazit
Aufgrund der laufenden Integration von OneTel und wenig Zahlenmaterial über LambdaNet sehen die Analysten von SES Research eine Unsicherheit in den Prognosen. Dies erklärt auch die relativ niedrigen Schätzungen für Umsatz und Ergebnis. Das Rating bleibt deshalb bei `Marketperformer`, was einer `Halten-Empfehlung` entspricht. Den fairen Wert sehen die Analysten derzeit bei 13,34 Euro je Aktie und somit rund +30 % über dem aktuellen Aktienkurs von 10,30 Euro.
jetzt sammmeln sie wahrscheinlich wieder dicke Pakete beim Spekulanten ein und bei 1,6 Euro kommt dann wieder eine dicke Push/Kaufempfehlung mit KZ 5 Euro.
Das Lemmingvolk, dass bei 2,8 Euro gekauft hat und nun verkauft, kauft dann bei 1,6 Euro wieder ein
Das Lemmingvolk, dass bei 2,8 Euro gekauft hat und nun verkauft, kauft dann bei 1,6 Euro wieder ein
Yukos bietet Zahlung in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar an
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. hat sich am Mittwoch bereit erklärt, im Juli in Zusammenhang mit Steuernachforderungen für das Geschäftsjahr 2000 in Höhe von 3,4 Mrd. Dollar, einen Betrag in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar an die russischen Steuerbehörden zu zahlen. Diese Zahlung beinhaltet dabei eine Summe von insgesamt 550 Mio. Dollar, welche der angeschlagene russische Ölkonzern in Zusammenhang mit Ölexporten leisten muss.
Wie der Ölkonzern weiter mitteilte, erklärt sich Yukos außerdem zu weiteren Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum bereit. Dies soll durch neue Konzernschulden oder den Verkauf von Vermögenswerten finanziert werden, sofern die russischen Behörden das derzeit eingefrorene Firmenvermögen wieder freigeben.
Yukos sieht sich derzeit für den Zeitraum von 2000 bis 2001 mit Steuernachforderungen in Höhe von insgesamt 7 Mrd. Dollar konfrontiert. Vergangene Woche hatte der russische Ölkonzern einen Vergleich angeboten, der die Zahlung von insgesamt 8 Mrd. Do! llar über drei Jahre beinhaltet.
Die Aktie von Yukos notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 4,43 Prozent bei 25,90 Euro.
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. hat sich am Mittwoch bereit erklärt, im Juli in Zusammenhang mit Steuernachforderungen für das Geschäftsjahr 2000 in Höhe von 3,4 Mrd. Dollar, einen Betrag in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar an die russischen Steuerbehörden zu zahlen. Diese Zahlung beinhaltet dabei eine Summe von insgesamt 550 Mio. Dollar, welche der angeschlagene russische Ölkonzern in Zusammenhang mit Ölexporten leisten muss.
Wie der Ölkonzern weiter mitteilte, erklärt sich Yukos außerdem zu weiteren Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum bereit. Dies soll durch neue Konzernschulden oder den Verkauf von Vermögenswerten finanziert werden, sofern die russischen Behörden das derzeit eingefrorene Firmenvermögen wieder freigeben.
Yukos sieht sich derzeit für den Zeitraum von 2000 bis 2001 mit Steuernachforderungen in Höhe von insgesamt 7 Mrd. Dollar konfrontiert. Vergangene Woche hatte der russische Ölkonzern einen Vergleich angeboten, der die Zahlung von insgesamt 8 Mrd. Do! llar über drei Jahre beinhaltet.
Die Aktie von Yukos notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 4,43 Prozent bei 25,90 Euro.
KFW - ANKAUF VON POST/TELEKOM-AKTIEN DARF KFW-BANKGESCHÄFT NICHT EINSCHRÄNKEN
14.07.04 17:00
Frankfurt, 14. Jul (Reuters) - Die staatliche Förderbank
KfW[KFW.UL] plant nach den Worten ihres Chefs Hans Reich derzeit
keinen Verkauf weiterer Aktien der Deutschen Telekom<DTEGn.DE>
oder der Deutschen Post<DPWGn.DE>.
"Aber wir denken natürlich jeden Tag darüber nach und
könnten in einem attraktiven Marktumfeld rasch handeln", sagte
Reich am Mittwoch in Frankfurt. Eine konkrete Einschätzung zum
momentanen Marktumfeld blieb Reich indes schuldig. Allerdings
liegt der Deutsche Aktienindex (Dax)<.GDAXI> derzeit rund sieben
Prozent von seinem Jahreshoch entfernt. Die KfW hält 474
Millionen Post-Aktien (42,6 Prozent der Anteile) und 703
Millionen Telekom-Scheine (16,7 Prozent).
Zu einem möglichen Ankauf weiterer Post- und Telekom-Anteile
vom Bund sagte Reich: "Diese Parkplatzgeschäfte dürfen zu keiner
Einschränkung des KfW-Bankgeschäfts führen." Weitere Maßnahmen
müssten daher mit Kapital, etwa über nachrangige Darlehen, vom
Bund unterstützt werden.
chk/fun
Topics..: DE WEU EUROPE GEE BNK FIN RES RESF LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
14.07.04 17:00
Frankfurt, 14. Jul (Reuters) - Die staatliche Förderbank
KfW[KFW.UL] plant nach den Worten ihres Chefs Hans Reich derzeit
keinen Verkauf weiterer Aktien der Deutschen Telekom<DTEGn.DE>
oder der Deutschen Post<DPWGn.DE>.
"Aber wir denken natürlich jeden Tag darüber nach und
könnten in einem attraktiven Marktumfeld rasch handeln", sagte
Reich am Mittwoch in Frankfurt. Eine konkrete Einschätzung zum
momentanen Marktumfeld blieb Reich indes schuldig. Allerdings
liegt der Deutsche Aktienindex (Dax)<.GDAXI> derzeit rund sieben
Prozent von seinem Jahreshoch entfernt. Die KfW hält 474
Millionen Post-Aktien (42,6 Prozent der Anteile) und 703
Millionen Telekom-Scheine (16,7 Prozent).
Zu einem möglichen Ankauf weiterer Post- und Telekom-Anteile
vom Bund sagte Reich: "Diese Parkplatzgeschäfte dürfen zu keiner
Einschränkung des KfW-Bankgeschäfts führen." Weitere Maßnahmen
müssten daher mit Kapital, etwa über nachrangige Darlehen, vom
Bund unterstützt werden.
chk/fun
Topics..: DE WEU EUROPE GEE BNK FIN RES RESF LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
ADE: euro adhoc: e-m-s new media AG (deutsch)
Dortmund, 14.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
e-m-s new media AG e-m-s new media AG legt in dynamisch wachsendem
Markt kräftig zu
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN
DE0005212807) hat erwartungsgemäß im ersten Halbjahr 2004 den
Konzernumsatz um mehr als 22 Prozent auf 9,17 Mio. Euro gesteigert.
Der Vorstand bekräftigt die erst Anfang Juni anlässlich der
Hauptversammlung angehobene Umsatz- und Ertragsprognose für das ganze
Jahr 2004. So wird ein Anstieg des Konzernumsatzes um wenigstens 30
Prozent auf mehr als 19 Mio. Euro und mindestens eine Verdoppelung
des EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf über 2,6 Mio. Euro
erwartet.
Vielversprechende Neuveröffentlichungen, wie das Drama "Monster" mit
der diesjährigen Oscar-Preisträgerin Charlize Theron in der
Hauptrolle, werden das Geschäft in der zweiten Jahreshälfte
nachhaltig verstärken.
Der vollständige Quartalsbericht wird Mitte August veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Tel: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 521280
ISIN: DE0005212807
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Dortmund, 14.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
e-m-s new media AG e-m-s new media AG legt in dynamisch wachsendem
Markt kräftig zu
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN
DE0005212807) hat erwartungsgemäß im ersten Halbjahr 2004 den
Konzernumsatz um mehr als 22 Prozent auf 9,17 Mio. Euro gesteigert.
Der Vorstand bekräftigt die erst Anfang Juni anlässlich der
Hauptversammlung angehobene Umsatz- und Ertragsprognose für das ganze
Jahr 2004. So wird ein Anstieg des Konzernumsatzes um wenigstens 30
Prozent auf mehr als 19 Mio. Euro und mindestens eine Verdoppelung
des EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf über 2,6 Mio. Euro
erwartet.
Vielversprechende Neuveröffentlichungen, wie das Drama "Monster" mit
der diesjährigen Oscar-Preisträgerin Charlize Theron in der
Hauptrolle, werden das Geschäft in der zweiten Jahreshälfte
nachhaltig verstärken.
Der vollständige Quartalsbericht wird Mitte August veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Tel: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 521280
ISIN: DE0005212807
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
hallo all
uuu bleibt über nacht im depot.
erstaunlich wie hartnäckig die 1,2€
hält. trotz einiger shortversuche unter
1,2 €. würde mich ehrlicherweise nicht
trauen, im moment unter 1,2 € short zu gehen.
denke aber das auch hier noch ein paar short sind
wünsche allen einen schönen abend
tschau bis morgen
traderlady
uuu bleibt über nacht im depot.
erstaunlich wie hartnäckig die 1,2€
hält. trotz einiger shortversuche unter
1,2 €. würde mich ehrlicherweise nicht
trauen, im moment unter 1,2 € short zu gehen.
denke aber das auch hier noch ein paar short sind
wünsche allen einen schönen abend
tschau bis morgen
traderlady
leckeres Reversal hingezaubert! Waren halt schon Einkaufskurse. Die Gelegenheit bei 3,50 nachzufassen wird wohl bei Highlight (920299) nicht mehr so schnell kommen...
Kaufe mir noch ein paar TRIA (744360)
Rechne hier die nächsten Tage mit einem schönen Rebound. Der Abschlag war zu hoch und heute war endlich ein Zeichen der Stabilisierung zu erkennen!
Rechne hier die nächsten Tage mit einem schönen Rebound. Der Abschlag war zu hoch und heute war endlich ein Zeichen der Stabilisierung zu erkennen!
BMW ruft Autos mit Acht- und Zwölfzylindermotor zurück
München, 14.Jul (Reuters) - Der Autohersteller BMW
ruft Fahrzeuge mit Acht- und Zwölfzylinder-Benzinmotoren wegen
fehlerhafter Motorsteuerungen zurück und hat die Besitzer
aufgefordert, die Fahrzeuge nicht mehr zu fahren.
Betroffen seien Fahrzeuge der 5er-, der 6er- und der
7er-Reihe sowie des Geländewagens X5, die zwischen 13. Mai und
12. Juli diesen Jahres zugelassen worden seien, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit. In Deutschland seien knapp 1000
Fahrzeuge betroffen. Wegen eines Produktionsfehlers eines
Zulieferers sei die Hardware der Motorsteuerung defekt. Die
Motoren dieser Fahrzeuge könnten nach relativ kurzer Laufzeit
ausgehen. Dadurch könnten die Servounterstützung der Lenkung und
nach mehrmaligen Bremsen auch die Bremskraftunterstützung
ausfallen. "In der Folge können unerwartete Verkehrssituationen
bis hin zu Unfällen entstehen", erklärte das Unternehmen. Die
Besitzer sollten Kontakt mit einem BMW-Händler aufnehmen.
mab/fun
München, 14.Jul (Reuters) - Der Autohersteller BMW
ruft Fahrzeuge mit Acht- und Zwölfzylinder-Benzinmotoren wegen
fehlerhafter Motorsteuerungen zurück und hat die Besitzer
aufgefordert, die Fahrzeuge nicht mehr zu fahren.
Betroffen seien Fahrzeuge der 5er-, der 6er- und der
7er-Reihe sowie des Geländewagens X5, die zwischen 13. Mai und
12. Juli diesen Jahres zugelassen worden seien, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit. In Deutschland seien knapp 1000
Fahrzeuge betroffen. Wegen eines Produktionsfehlers eines
Zulieferers sei die Hardware der Motorsteuerung defekt. Die
Motoren dieser Fahrzeuge könnten nach relativ kurzer Laufzeit
ausgehen. Dadurch könnten die Servounterstützung der Lenkung und
nach mehrmaligen Bremsen auch die Bremskraftunterstützung
ausfallen. "In der Folge können unerwartete Verkehrssituationen
bis hin zu Unfällen entstehen", erklärte das Unternehmen. Die
Besitzer sollten Kontakt mit einem BMW-Händler aufnehmen.
mab/fun
ich verabschiede mich schonmal für heute
bis morgen und einen schönen abend
eure
dicke berta
bis morgen und einen schönen abend
eure
dicke berta
tschö und gute Nacht Berta!
Tschö Berta
---> Zeit zum Abnehmen
---> Zeit zum Abnehmen
ciao @all
Tschö kconny
Deutsche Welle zieht Meldung zu Südzucker zurück
Deutsche Welle zieht Meldung zu Südzucker zurück
KÖLN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Welle hat am Mittwochabend eine
Meldung zurückgezogen, in der der Aufsichtsratsvorsitzende der Südzucker AG,
Hans-Jörg Gebhard, vor einem "Aus" für die Zuckerherstellung für den Fall
warnt, dass sich die Europäische Kommission mit ihren Reformvorstellungen
für den europäischen Zuckersektor durchsetzt. Gebhard sei in der
Pressemeldung über ein mit ihm geführtes Fernsehinterview im
Auslandsfernsehen DW-TV nicht korrekt wiedergegeben worden, teilte der
deutsche Auslandsrundfunk mit. Dies habe sich nach nochmaliger Prüfung des
Zitats ergeben.
Die Südzucker AG, Mannheim, hatte im Gespräch mit Dow Jones Newswires
zuvor dementiert, dass ihr Aufsichtsratsvorsitzender geäußert habe, das
Geschäft mit der Zuckerherstellung wäre morgen tot, wenn die Agrarminister
der EU die Vorschläge der Kommission verabschiedeten. Eine weitere
Stellungnahme zu der geplanten schrittweisen Kürzung der Subventionen für
die europäischen Zuckerhersteller wollte das Unternehmen nicht abgeben.
Südzucker verwies in diesem Zusammenhang auf die am Donnerstag anstehende
Veröffentlichung ihres Zwischenberichts.
Dow Jones Newswires/14.7.2004/rio/chr
Deutsche Welle zieht Meldung zu Südzucker zurück
Deutsche Welle zieht Meldung zu Südzucker zurück
KÖLN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Welle hat am Mittwochabend eine
Meldung zurückgezogen, in der der Aufsichtsratsvorsitzende der Südzucker AG,
Hans-Jörg Gebhard, vor einem "Aus" für die Zuckerherstellung für den Fall
warnt, dass sich die Europäische Kommission mit ihren Reformvorstellungen
für den europäischen Zuckersektor durchsetzt. Gebhard sei in der
Pressemeldung über ein mit ihm geführtes Fernsehinterview im
Auslandsfernsehen DW-TV nicht korrekt wiedergegeben worden, teilte der
deutsche Auslandsrundfunk mit. Dies habe sich nach nochmaliger Prüfung des
Zitats ergeben.
Die Südzucker AG, Mannheim, hatte im Gespräch mit Dow Jones Newswires
zuvor dementiert, dass ihr Aufsichtsratsvorsitzender geäußert habe, das
Geschäft mit der Zuckerherstellung wäre morgen tot, wenn die Agrarminister
der EU die Vorschläge der Kommission verabschiedeten. Eine weitere
Stellungnahme zu der geplanten schrittweisen Kürzung der Subventionen für
die europäischen Zuckerhersteller wollte das Unternehmen nicht abgeben.
Südzucker verwies in diesem Zusammenhang auf die am Donnerstag anstehende
Veröffentlichung ihres Zwischenberichts.
Dow Jones Newswires/14.7.2004/rio/chr
Ad hoc: Platzierung von Evotec OAI-Aktien erfolgreich abgeschlossen
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30) gab bekannt, dass heute 2.500.000 Evotec
OAI-Aktien durch Sal. Oppenheim (globaler Koordinator und Bookrunner)
erfolgreich platziert worden sind. Die neuen Aktien aus einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aus genehmigtem Kapital wurden
institutionellen Investoren im Wege eines beschleunigten
Bookbuilding-Verfahrens angeboten und zu einem Preis von 3,00 Euro
zugeteilt.
Durch die Kapitalerhöhung fließen Evotec OAI Finanzmittel in Höhe von
7,5 Mio. Euro zu.
Kontakt:
Evotec OAI AG, Anne Hennecke, Investor Relations, Tel: +49 (0)40
56081 286, Fax: +49 (0)40 56081 333, E-mail:
investor.relations@evotecoai.com
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30) gab bekannt, dass heute 2.500.000 Evotec
OAI-Aktien durch Sal. Oppenheim (globaler Koordinator und Bookrunner)
erfolgreich platziert worden sind. Die neuen Aktien aus einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen aus genehmigtem Kapital wurden
institutionellen Investoren im Wege eines beschleunigten
Bookbuilding-Verfahrens angeboten und zu einem Preis von 3,00 Euro
zugeteilt.
Durch die Kapitalerhöhung fließen Evotec OAI Finanzmittel in Höhe von
7,5 Mio. Euro zu.
Kontakt:
Evotec OAI AG, Anne Hennecke, Investor Relations, Tel: +49 (0)40
56081 286, Fax: +49 (0)40 56081 333, E-mail:
investor.relations@evotecoai.com
Schönen abend @ all
Bis morgen
Bis morgen
muy buenas noches señoritas y señores
Hat jemand interesse an einem
1997er Mondavi & Rothschild Opus One ---> Preis im Handel 180 - 210 € oder höher. Hier bei mir zu 147 €
... ist eine erstklassige und konstante Geldanlage ... für ältere Jahrgänge werden sehr hohe Preise gezahlt.
erfolglos an der Börse
wird Printi jetzt
Weinhändler
*rotfl*
Nu, nu so isses
Ich freue mich immer wieder das man mich nicht vergessen hat ... so isses wunderschön
Ich freue mich immer wieder das man mich nicht vergessen hat ... so isses wunderschön
Apple jetzt nachbörslich 31,26
6 Prozent nachbörslich im PLUS
---------------------------------------------------
Sandisk nachbörslich bei 24,13
21 Prozent PLUS
Könnte morgen mal etwas rebounden bei den Techs!
DESHALB schön auf TRIA (744360) achten. Die haben heute ihren Boden gefunden und sollten morgen das Laufen beginnen!
Bullisches Signal heute mit diesem Docht! Fundamental exzellent aufgestellt!
6 Prozent nachbörslich im PLUS
---------------------------------------------------
Sandisk nachbörslich bei 24,13
21 Prozent PLUS
Könnte morgen mal etwas rebounden bei den Techs!
DESHALB schön auf TRIA (744360) achten. Die haben heute ihren Boden gefunden und sollten morgen das Laufen beginnen!
Bullisches Signal heute mit diesem Docht! Fundamental exzellent aufgestellt!
guten morgen
Dow 10,208.80 -38.79 (-0.38%)
Nasdaq 1,914.88 -16.78 (-0.87%)
S&P 500 1,111.47 -3.67 (-0.33%)
sequenom 1,30 $ + 20 %
Dow 10,208.80 -38.79 (-0.38%)
Nasdaq 1,914.88 -16.78 (-0.87%)
S&P 500 1,111.47 -3.67 (-0.33%)
sequenom 1,30 $ + 20 %
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Steigender Ölpreis und Intel-Ausblick belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der zeitweise Wechsel des Ölpreises über die 41-Dollar-Marke und ein enttäuschender Intel-Ausblick haben die US-Börsen am Mittwoch im Minus schließen lassen. Der Dow-Jones-Index sank um 0,38 Prozent auf 10.208,80 Punkte. Der S&P 500 gab 0,33 Prozent auf 1.111,47 Zähler. An der Technologie orientierten NASDAQ gab der Sammelindex 0,87 Prozent auf 1.914,88 Punkte ab. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,88 Prozent auf 1.416,05 Zähler.
"Der Ölpreis und Intel waren heute die beiden größten Probleme", sagte Jefferies-Marktanalyst Art Hogan. "Der Markt macht was er immer macht, wenn es nicht viele Teilnehmer gibt, er ist volatil."
Schwächster Dow-Wert waren die Aktien des weltgrößten Mikroprozessoren-Herstellers Intel . Sie sackten um 10,83 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit Juli 2003. Zuletzt wechselten sie für je 23,31 Dollar den Besitzer. Das Unternehmen hatte seine Bruttogewinnspanne für das Gesamtjahr überraschend gesenkt. Zudem kritisierte Merrill Lynch, Intel habe die Produktion zu stark angefahren und deshalb hohe Lagerbestände aufgebaut.
Ungeachtet guter Zahlen büßte der Kurs der Bank of America 0,97 Prozent auf 84,30 Dollar ein. Die drittgrößte US-Bank übertraf mit 1,86 Dollar Gewinn je Aktie die Marktprognose von 1,74 Dollar, wie Händler sagten. Das gute Ergebnis resultiere zum einen aus dem Privatkundengeschäft. Auch habe sich die Übernahme der FleetBoston Financial positiv bemerkbar gemacht.
McDonald`s-Aktien legten als bester Dow-Wert 4,16 Prozent auf 27,79 Dollar zu. Die weltgrößte Schnellrestaurant-Kette hatte im zweiten Jahresviertel 47 Cent je Aktie verdient. Das waren drei Cent mehr als von Experten im Schnitt erwartet. Wendy`s verteuerten sich um 2,37 Prozent auf 36,64 Dollar, während Darden Restaurants mit 21,01 Dollar schlossen und sich damit lediglich um einen Cent verbesserten.
Unter den Technolgiewerten sackten Lam Research um 10,54 Prozent auf 21,40 Dollar und übertrafen damit noch die Verluste von Intel im NASDAQ 100. Am Vortag hatte der Kurs des Halbleiterausrüsters 11,55 Prozent zugelegt.
Intersil verloren 4,51 Prozent auf 16,73 Dollar. Der Chiphersteller hatte am Vorabend seine Gewinnprognose für das zweite Quartal bei 0,20 Dollar je Aktie bestätigt. Im dritten Quartal wird das Unternehmen jedoch 6 Millionen Dollar Sonderbelastung verbuchen, da bis Jahresende 200 Stellen eingespart werden sollen.
Hingegen zogen Juniper Networks nach Zahlen um 11,77 Prozent auf 24,59 Dollar an. Der Netzwerkausrüster hat im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen und will im laufenden Jahresviertel besser abschneiden als bisher von Analysten prognostiziert. Cisco Systems sanken indes um 0,18 Prozent auf 22,10 Dollar.
Der Kurs des Intel-Konkurrenten AMD sackte vor Zahlen um 5,24 Prozent auf 13,74 Dollar. Vor der Veröffentlichung der Quartalsbilanz stieg der Kurs des Computerherstellers Apple zugleich um 0,36 Prozent auf 29,58 Dollar.
Genzyme gewannen 12,27 Prozent auf 49,96 Dollar. Das Biotech-Unternehmen übertraf mit 44 Cent Gewinn je Aktie vor Sonderposten die Analystenerwartung um 4 Cent. Auch der Umsatz erfreute mit einem Anstieg um 58 Prozent auf 549,6 Millionen Dollar die Börsianer. Biogen Idec verloren 1,11 Prozent auf 60,51 Dollar. WR Hambrecht hatte die Aktie auf "Hold" herabgestuft, weil die Bilanz des abgelaufenen Quartals enttäuschen könnte.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der zeitweise Wechsel des Ölpreises über die 41-Dollar-Marke und ein enttäuschender Intel-Ausblick haben die US-Börsen am Mittwoch im Minus schließen lassen. Der Dow-Jones-Index sank um 0,38 Prozent auf 10.208,80 Punkte. Der S&P 500 gab 0,33 Prozent auf 1.111,47 Zähler. An der Technologie orientierten NASDAQ gab der Sammelindex 0,87 Prozent auf 1.914,88 Punkte ab. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,88 Prozent auf 1.416,05 Zähler.
"Der Ölpreis und Intel waren heute die beiden größten Probleme", sagte Jefferies-Marktanalyst Art Hogan. "Der Markt macht was er immer macht, wenn es nicht viele Teilnehmer gibt, er ist volatil."
Schwächster Dow-Wert waren die Aktien des weltgrößten Mikroprozessoren-Herstellers Intel . Sie sackten um 10,83 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit Juli 2003. Zuletzt wechselten sie für je 23,31 Dollar den Besitzer. Das Unternehmen hatte seine Bruttogewinnspanne für das Gesamtjahr überraschend gesenkt. Zudem kritisierte Merrill Lynch, Intel habe die Produktion zu stark angefahren und deshalb hohe Lagerbestände aufgebaut.
Ungeachtet guter Zahlen büßte der Kurs der Bank of America 0,97 Prozent auf 84,30 Dollar ein. Die drittgrößte US-Bank übertraf mit 1,86 Dollar Gewinn je Aktie die Marktprognose von 1,74 Dollar, wie Händler sagten. Das gute Ergebnis resultiere zum einen aus dem Privatkundengeschäft. Auch habe sich die Übernahme der FleetBoston Financial positiv bemerkbar gemacht.
McDonald`s-Aktien legten als bester Dow-Wert 4,16 Prozent auf 27,79 Dollar zu. Die weltgrößte Schnellrestaurant-Kette hatte im zweiten Jahresviertel 47 Cent je Aktie verdient. Das waren drei Cent mehr als von Experten im Schnitt erwartet. Wendy`s verteuerten sich um 2,37 Prozent auf 36,64 Dollar, während Darden Restaurants mit 21,01 Dollar schlossen und sich damit lediglich um einen Cent verbesserten.
Unter den Technolgiewerten sackten Lam Research um 10,54 Prozent auf 21,40 Dollar und übertrafen damit noch die Verluste von Intel im NASDAQ 100. Am Vortag hatte der Kurs des Halbleiterausrüsters 11,55 Prozent zugelegt.
Intersil verloren 4,51 Prozent auf 16,73 Dollar. Der Chiphersteller hatte am Vorabend seine Gewinnprognose für das zweite Quartal bei 0,20 Dollar je Aktie bestätigt. Im dritten Quartal wird das Unternehmen jedoch 6 Millionen Dollar Sonderbelastung verbuchen, da bis Jahresende 200 Stellen eingespart werden sollen.
Hingegen zogen Juniper Networks nach Zahlen um 11,77 Prozent auf 24,59 Dollar an. Der Netzwerkausrüster hat im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen und will im laufenden Jahresviertel besser abschneiden als bisher von Analysten prognostiziert. Cisco Systems sanken indes um 0,18 Prozent auf 22,10 Dollar.
Der Kurs des Intel-Konkurrenten AMD sackte vor Zahlen um 5,24 Prozent auf 13,74 Dollar. Vor der Veröffentlichung der Quartalsbilanz stieg der Kurs des Computerherstellers Apple zugleich um 0,36 Prozent auf 29,58 Dollar.
Genzyme gewannen 12,27 Prozent auf 49,96 Dollar. Das Biotech-Unternehmen übertraf mit 44 Cent Gewinn je Aktie vor Sonderposten die Analystenerwartung um 4 Cent. Auch der Umsatz erfreute mit einem Anstieg um 58 Prozent auf 549,6 Millionen Dollar die Börsianer. Biogen Idec verloren 1,11 Prozent auf 60,51 Dollar. WR Hambrecht hatte die Aktie auf "Hold" herabgestuft, weil die Bilanz des abgelaufenen Quartals enttäuschen könnte.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte deutliche 0,25 % auf 1.419 Pt. zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten alle im Plus.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner war SanDisk mit einem Plus von 20,12 % auf 24 Dollar.
Größter Verlierer bei ausreichend hohen Umsätzen war CNet mit einem Minus von 2,84 % auf 9,23 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten alle im Plus.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner war SanDisk mit einem Plus von 20,12 % auf 24 Dollar.
Größter Verlierer bei ausreichend hohen Umsätzen war CNet mit einem Minus von 2,84 % auf 9,23 Dollar.
Der Kurs des Intel-Konkurrenten AMD (863186) (AMD) sackte bis Börsenschluss um 5,24 % auf 13,74 Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz um 96 Prozent auf 1,26 Mrd. Dollar gesteigert werden. Verglichen mit dem Vorquartal ergab sich eine Verbesserung um 2 Prozent. Der Gewinn stieg auf 32 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum wurde noch ein Verlust von 140 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie ausgewiesen. Insgesamt hat AMD die Erwartungen der Analysten erfüllt, die von 9 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 1,24 Mrd. Dollar ausgegangen sind. Nachbörslich erholte sich das Papier um 0,15 % auf 13,76 Dollar.
Intel
Branchenprimus Intel (855681) (INTC) krachte im freien Fall um 10,56 % auf ein neues 52-Wochentief bei 23,38 Dollar ein, nachbörslich federte das Papier um 0,26 % auf 23,44 Dollar zurück.
SanDisk
Der amerikanische Speicherchiphersteller SanDisk (897826) Corp. (SNDK) konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal nach 234,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 433,3 Mio. Dollar steigern. Analysten rechneten lediglich mit 410 Mio. Dollar.
Der Gewinn stieg auf 70,6 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie nach 41,3 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im zweiten Quartal 2003. Die Markterwartung lag bei nur 30 Cents je Aktie. Das Papier schraubte sich nachbörslich um 20,12 % auf 24,00 Dollar nach oben.
Apple Computer (865985) (AAPL) konnte den Gewinn auf 61 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie von 19 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum steigern. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn bei 17 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 15 Cents je Aktie erwartet.
Die Umsätze stiegen von 1,54 Mrd. auf 2,0 Mrd. Dollar. Analysten hatten lediglich mit 1,95 Mrd. Dollar gerechnet. In diesem Quartal lieferte Apple 876.000 Macintosh-Computer aus, 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Beim zweiten Standbein, den tragbaren Musikabspielgeräten, erhöhte Apple den Absatz um 183 Prozent auf 860.000 iPods.
Für das laufende vierte Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz von 2,1 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 16-17 Cents je Aktie. Die durchschnittlichen Markterwartungen liegen derzeit bei 2,06 Mrd. Dollar respektive 17 Cents je Aktie. Die Aktie kann nachbörslich 6,49 % auf 31,50 Dollar zulegen.
QLogic
Der Halbleiterkonzern QLogic (890222) (QLGC) konnte nach Bekanntgabe erfreulicher Quartalszahlen 4,90 % auf 25,70 Dollar zulegen.
Cisco Systems (878841) (CSCO) sanken indes um 0,18 Prozent auf 22,10 Dollar, nachbörslich legte das Papier 0,59 % auf 22,24 Dollar zu.
CNET
Die Internet-Medienagentur CNET Networks (901686) (CNET) gab nach Börsenschluss den Kauf der Online-Photo-Agentur für 60 Mio. Dollar in Cash und 10 Mio. Dollar in Aktien bekannt. Das Papier gab u.a. wegen enttäuschender Quartalszahlen 2,84 % auf 9,23 Dollar ab.
Juniper Networks
Die Titel des Netzwerkausrüsters Juniper Networks (923889) (JNPR) zogen nach Zahlen um 11,77 % auf 24,59 Dollar an. Der Netzwerkausrüster hat im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen und will im laufenden Jahresviertel besser abschneiden als bisher von Analysten prognostiziert. Nachbörslich geht es um 0,28 % auf 24,66 Dollar weiter nach oben.
Tokioter Börse im Minus
Tokio, 15. Jul (Reuters) - Belastet von Verlusten bei Technologie-Titeln hat der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag schwächer tendiert. Das Minus hielt sich aber in Grenzen, da Händlern zufolge viele Investoren das zum Teil niedrige Kursniveau für Schnäppchenkäufe nutzten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor bis Handelsmitte in Tokio leicht um 0,07 Prozent auf 11.348 Punkte. Der breiter gefasst Topix-Index gab um 0,4 Prozent nach auf 1146 Zähler.
Nach dem enttäuschend aufgenommenen Ausblick des US-Chipherstellers Intel von Dienstag warteten Investoren nun mit Spannung auf neue Hinweise für den Zustand der Branche. Am Freitag wollte der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics seine Geschäftszahlen vorlegen.
Im Technologiebereich verloren die Titel von Tokyo Electron um 2,4 Prozent; die Aktien des Reifenherstellers Bridgestone dagegen profitierten Händlern zufolge von der Nachfrage von Schnäppchenjägern und gewannen fast zwei Prozent. Der Nikkei-Index hatte am Mittwoch noch mehr als zwei Prozent verloren.
Tokio, 15. Jul (Reuters) - Belastet von Verlusten bei Technologie-Titeln hat der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag schwächer tendiert. Das Minus hielt sich aber in Grenzen, da Händlern zufolge viele Investoren das zum Teil niedrige Kursniveau für Schnäppchenkäufe nutzten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor bis Handelsmitte in Tokio leicht um 0,07 Prozent auf 11.348 Punkte. Der breiter gefasst Topix-Index gab um 0,4 Prozent nach auf 1146 Zähler.
Nach dem enttäuschend aufgenommenen Ausblick des US-Chipherstellers Intel von Dienstag warteten Investoren nun mit Spannung auf neue Hinweise für den Zustand der Branche. Am Freitag wollte der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics seine Geschäftszahlen vorlegen.
Im Technologiebereich verloren die Titel von Tokyo Electron um 2,4 Prozent; die Aktien des Reifenherstellers Bridgestone dagegen profitierten Händlern zufolge von der Nachfrage von Schnäppchenjägern und gewannen fast zwei Prozent. Der Nikkei-Index hatte am Mittwoch noch mehr als zwei Prozent verloren.
AMD wieder mit schwarzen Zahlen - Ausblick enttäuscht
San Francisco, 15. Jul (Reuters) - Der US-Chiphersteller und Intel (NASDAQ: INTC) -Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD (NYSE: AMD) ) hat im zweiten Quartal seinen Umsatz nahezu verdoppelt und wie erwartet wieder schwarze Zahlen geschrieben. Für das laufende dritte Vierteljahr prognostizierte AMD allerdings nur einen "moderaten" Umsatzanstieg. AMD-Aktien reagierten nachbörslich mit Kursverlusten.
Die Umsatzprognose sei "weit unter den Erwartungen", sagte Allan Mishan, Analyst bei CIBC World Markets am Mittwoch. Der Ausblick sei ein Beleg dafür, dass AMD Marktanteile an seinen Erzrivalen, Branchenführer Intel, abgebe. Intel hatte am Dienstag einen 18-prozentigen Umsatzanstieg für das abgelaufene Quartal ausgewiesen, zugleich aber auf steigende Lagerbestände hingewiesen sowie sinkende Gewinnmargen angekündigt. Am Markt wurde der Ausblick enttäuschend aufgenommen. AMD habe den Umsatz im abgelaufenen Quartal um 96 Prozent auf 1,26 Milliarden Dollar zum Vorjahr gesteigert, teilte das im kalifornischen Sunnyvale ansässige Unternehmen nach US-Börsenschluss mit. Zudem habe sich ein Gewinn von 32,2 Millionen Dollar oder neun Cent je Aktie ergeben nach einem Verlust von 140,1 Millionen Dollar oder 40 Cent je Aktie. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn in dieser Höhe bei Umsätzen von 1,24 Milliarden Dollar gerechnet. Für das dritte Quartal rechneten Analysten zuletzt mit einem Umsatzanstieg auf 1,34 Milliarden Dollar.
AMD und Intel liefern sich sowohl bei Mikroprozessoren für Computer als auch bei Flash-Speicherchips, etwa für Mobiltelefone, einen heftigen Konkurrenzkampf um Marktanteile. Neue 64-Bit-Chips von AMD, die doppelt so große Datenmengen abwickeln können wie herkömmliche Standardchips, haben sich jüngst besser verkauft als von einigen Experten erwartet. Allerdings hat Intel mittlerweile ebenfalls einen 64-Bit-Chip auf den Markt gebracht.
Im Speicherbereich sei der Umsatz um 220 Prozent auf 673 Millionen Dollar gestiegen, teilte AMD mit. Dabei hätten alle größeren Regionen ein Wachstum verzeichnet. Im Computergeschäft kletterte der Umsatz zum Vorjahr um 36 Prozent auf 554 Millionen Dollar; zum ersten Quartal war dies allerdings ein Rückgang um drei Prozent.
AMD-Aktien sanken nachbörslich auf 13,59 Dollar, nachdem sie den offiziellen Handel in New York bereits mehr als fünf Prozent schwächer bei 13,74 Dollar beendet hatten.
San Francisco, 15. Jul (Reuters) - Der US-Chiphersteller und Intel (NASDAQ: INTC) -Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD (NYSE: AMD) ) hat im zweiten Quartal seinen Umsatz nahezu verdoppelt und wie erwartet wieder schwarze Zahlen geschrieben. Für das laufende dritte Vierteljahr prognostizierte AMD allerdings nur einen "moderaten" Umsatzanstieg. AMD-Aktien reagierten nachbörslich mit Kursverlusten.
Die Umsatzprognose sei "weit unter den Erwartungen", sagte Allan Mishan, Analyst bei CIBC World Markets am Mittwoch. Der Ausblick sei ein Beleg dafür, dass AMD Marktanteile an seinen Erzrivalen, Branchenführer Intel, abgebe. Intel hatte am Dienstag einen 18-prozentigen Umsatzanstieg für das abgelaufene Quartal ausgewiesen, zugleich aber auf steigende Lagerbestände hingewiesen sowie sinkende Gewinnmargen angekündigt. Am Markt wurde der Ausblick enttäuschend aufgenommen. AMD habe den Umsatz im abgelaufenen Quartal um 96 Prozent auf 1,26 Milliarden Dollar zum Vorjahr gesteigert, teilte das im kalifornischen Sunnyvale ansässige Unternehmen nach US-Börsenschluss mit. Zudem habe sich ein Gewinn von 32,2 Millionen Dollar oder neun Cent je Aktie ergeben nach einem Verlust von 140,1 Millionen Dollar oder 40 Cent je Aktie. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn in dieser Höhe bei Umsätzen von 1,24 Milliarden Dollar gerechnet. Für das dritte Quartal rechneten Analysten zuletzt mit einem Umsatzanstieg auf 1,34 Milliarden Dollar.
AMD und Intel liefern sich sowohl bei Mikroprozessoren für Computer als auch bei Flash-Speicherchips, etwa für Mobiltelefone, einen heftigen Konkurrenzkampf um Marktanteile. Neue 64-Bit-Chips von AMD, die doppelt so große Datenmengen abwickeln können wie herkömmliche Standardchips, haben sich jüngst besser verkauft als von einigen Experten erwartet. Allerdings hat Intel mittlerweile ebenfalls einen 64-Bit-Chip auf den Markt gebracht.
Im Speicherbereich sei der Umsatz um 220 Prozent auf 673 Millionen Dollar gestiegen, teilte AMD mit. Dabei hätten alle größeren Regionen ein Wachstum verzeichnet. Im Computergeschäft kletterte der Umsatz zum Vorjahr um 36 Prozent auf 554 Millionen Dollar; zum ersten Quartal war dies allerdings ein Rückgang um drei Prozent.
AMD-Aktien sanken nachbörslich auf 13,59 Dollar, nachdem sie den offiziellen Handel in New York bereits mehr als fünf Prozent schwächer bei 13,74 Dollar beendet hatten.
DGAP-Ad hoc: MAXDATA AG
Der Computerhersteller MAXDATA AG (ISIN: DE 000 658 130 9;
WKN: 658 130) erzielte im 2. Quartal auf der Grundlage vorläufiger Zahlen einen
Umsatz von 139,8 Mio. Euro (+5,9% vs. Vorjahr). Zu diesem Wachstum trugen nahezu
alle Produktbereiche bei - besonders positiv entwickelte sich der Absatz von
Servern (+33%), Flachbildschirmen (+23%), Notebooks (+16%) und Desktop Systemen
(+9%).
Trotz des gestiegenen Umsatzes führten die besonders bei Flachbildschirmen und
Notebooks stark unter Druck geratenen Vertriebs-Margen sowie die gegenüber dem
Vorjahresquartal höheren sonstigen Kosten zu einem um 2,3 Mio. Euro geringeren
EBIT von minus 5,8 Mio. Euro.
MAXDATA hält das ursprüngliche Jahresziel von 4 bis 7 Mio. Euro EBIT bei
Umsätzen von 680 bis 710 Mio. Euro unverändert für erreichbar. Für das dritte
Quartal erwartet man mit 160 bis 170 Mio. Euro einen um etwa 10% höheren Umsatz
als im Vorjahresquartal bei leicht positivem Ergebnis. Für das dritte und vierte
Quartal 2004 rechnet MAXDATA bei sich stabilisierenden Preisen mit einem
Nachlassen des Margendrucks.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040714_DGA…
Der Computerhersteller MAXDATA AG (ISIN: DE 000 658 130 9;
WKN: 658 130) erzielte im 2. Quartal auf der Grundlage vorläufiger Zahlen einen
Umsatz von 139,8 Mio. Euro (+5,9% vs. Vorjahr). Zu diesem Wachstum trugen nahezu
alle Produktbereiche bei - besonders positiv entwickelte sich der Absatz von
Servern (+33%), Flachbildschirmen (+23%), Notebooks (+16%) und Desktop Systemen
(+9%).
Trotz des gestiegenen Umsatzes führten die besonders bei Flachbildschirmen und
Notebooks stark unter Druck geratenen Vertriebs-Margen sowie die gegenüber dem
Vorjahresquartal höheren sonstigen Kosten zu einem um 2,3 Mio. Euro geringeren
EBIT von minus 5,8 Mio. Euro.
MAXDATA hält das ursprüngliche Jahresziel von 4 bis 7 Mio. Euro EBIT bei
Umsätzen von 680 bis 710 Mio. Euro unverändert für erreichbar. Für das dritte
Quartal erwartet man mit 160 bis 170 Mio. Euro einen um etwa 10% höheren Umsatz
als im Vorjahresquartal bei leicht positivem Ergebnis. Für das dritte und vierte
Quartal 2004 rechnet MAXDATA bei sich stabilisierenden Preisen mit einem
Nachlassen des Margendrucks.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040714_DGA…
DGAP-Ad hoc: infor gibt endgültige Geschäftszahlen bekannt-14.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Saarbrücken, den 14.7.2004 - infor business solutions AG gibt heute die
endgültigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die geänderten
Geschäftszahlen für die Berichtsjahre 2001 und 2002 auf Basis der
Nachtragsprüfung gemäß § 316 (3) HGB (siehe Ad-hoc-Mitteilung vom 17. Mai 2004)
werden ebenfalls bekannt gegeben.
Für die infor-Gruppe ergeben sich danach folgende Kennzahlen für das Jahr 2003:
Konzernumsatz Euro 65,8 Mio. (VJ Euro 71,6 Mio.); Ergebnis vor Steuern Euro
minus 15,0 Mio. (VJ Euro minus 23,4 Mio.); Flüssige Mittel zum 31.12.2003: Euro
7,1 Mio. (VJ Euro 3,2 Mio.); Eigenkapital zum 31.12.2003: Euro 19,5 Mio. (VJ
Euro 33,6 Mio.).
Die wichtigsten Kennzahlen der infor-Gruppe für das Jahr 2001 lauten gemäß den
Ergebnissen der Nachtragsprüfung:
Konzernumsatz Euro 71,8 Mio. (VJ Euro 64,0 Mio.); Ergebnis vor Steuern Euro
minus 13,1 Mio. (VJ Euro minus 22,2 Mio.); Flüssige Mittel zum 31.12.2001: Euro
6,2 Mio. (VJ Euro 18,8 Mio.); Eigenkapital zum 31.12.2001: Euro 56,8 Mio. (VJ
Euro 69,9 Mio.).
Für das Jahr 2002 wurden gemäß den Ergebnissen der Nachtragsprüfung folgende
Kennzahlen festgestellt:
Konzernumsatz Euro 71,6 Mio. (VJ Euro 71,8 Mio.); Ergebnis vor Steuern Euro
minus 23,4 Mio. (VJ Euro minus 13,1 Mio.); Flüssige Mittel zum 31.12.2002: Euro
3,2 Mio. (VJ Euro 6,2 Mio.); Eigenkapital zum 31.12.2002: Euro 33,6 Mio. (VJ
Euro 56,8 Mio.).
Auf der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates wurde Jim Schaper, CEO Agilisys Inc.,
zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Saarbrücken, den 14.7.2004 - infor business solutions AG gibt heute die
endgültigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die geänderten
Geschäftszahlen für die Berichtsjahre 2001 und 2002 auf Basis der
Nachtragsprüfung gemäß § 316 (3) HGB (siehe Ad-hoc-Mitteilung vom 17. Mai 2004)
werden ebenfalls bekannt gegeben.
Für die infor-Gruppe ergeben sich danach folgende Kennzahlen für das Jahr 2003:
Konzernumsatz Euro 65,8 Mio. (VJ Euro 71,6 Mio.); Ergebnis vor Steuern Euro
minus 15,0 Mio. (VJ Euro minus 23,4 Mio.); Flüssige Mittel zum 31.12.2003: Euro
7,1 Mio. (VJ Euro 3,2 Mio.); Eigenkapital zum 31.12.2003: Euro 19,5 Mio. (VJ
Euro 33,6 Mio.).
Die wichtigsten Kennzahlen der infor-Gruppe für das Jahr 2001 lauten gemäß den
Ergebnissen der Nachtragsprüfung:
Konzernumsatz Euro 71,8 Mio. (VJ Euro 64,0 Mio.); Ergebnis vor Steuern Euro
minus 13,1 Mio. (VJ Euro minus 22,2 Mio.); Flüssige Mittel zum 31.12.2001: Euro
6,2 Mio. (VJ Euro 18,8 Mio.); Eigenkapital zum 31.12.2001: Euro 56,8 Mio. (VJ
Euro 69,9 Mio.).
Für das Jahr 2002 wurden gemäß den Ergebnissen der Nachtragsprüfung folgende
Kennzahlen festgestellt:
Konzernumsatz Euro 71,6 Mio. (VJ Euro 71,8 Mio.); Ergebnis vor Steuern Euro
minus 23,4 Mio. (VJ Euro minus 13,1 Mio.); Flüssige Mittel zum 31.12.2002: Euro
3,2 Mio. (VJ Euro 6,2 Mio.); Eigenkapital zum 31.12.2002: Euro 33,6 Mio. (VJ
Euro 56,8 Mio.).
Auf der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates wurde Jim Schaper, CEO Agilisys Inc.,
zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2004
Donnerstag, 15.07.2004
¿ Kann Nokia die erhoffte Trendwende bestätigen ?
¿ Pepsi mit Britney Spears weiter auf Erfolgskurs ?
Gleich mehrere Giganten aus unterschiedlichen Bereichen warten heute mit ihrem aktuellen Zahlenwerk auf.
¿ Kann Nokia (870737) bereits heute die Trendwende, die durch die neu im Markt eingeführten Mobiltelefone kürzlich eingeläutet werden sollte, bestätigen ?
Die jüngst vorgestellten Produkte lassen auf jeden Fall hoffen, da die bisherige Arroganz der Führungsregie Fehler wie den Trend zu Klapphandies verschlafen zu haben, nun endgültig abgelegt worden zu sein scheint.
Die Anleger zögerten mit Neuengagements jedoch noch hartnäckig und wollen erst klare Aussagen die die Trendwende eindrucksvoll untermauern sehen.
Mit einem sehr positiven Zahlenwerk und Ausblick dürfte der Softdrinkgigant PepsiCo (851995) heute aufwarten. So konnte der Softdrinkspezialist durch den Einsatz von werbewirksamen Popstars wie Beyonce Knowies und Britney Spears die Kundschaft zu mehr Konsum bewegen. Seit Jahresbeginn haben die Anlegern diesen erfreulichen Trend mit einem Kursgewinn von stolzen 15 % Kursgewinn bei PepsiCo (851995) honoriert.
Die Mehrzahl der Analysten erwartet einen Gewinn von 60 Cents je Aktie.
Konjunkturtermine:
USA: Industrieproduktion Juni 2004
USA: Kapazitätsauslastung Juni 2004
EU: Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2004 2. Veröffentlichung
Japan: Geschäftsklimaindex Mai 2004
Niederlande: Arbeitslosenrate April - Juni 2004
Unternehmenstermine:
Aventis (925700) Dividendenzahlung
Boise Cascade (855887) Dividendenzahlung
InfoGenie Europe (530990) Hauptversammlung
Comerica (864861) Quartalszahlen
Nokia (870737) Quartalszahlen
PMC Sierra (882947) Quartalszahlen
PepsiCo (851995) Quartalszahlen
Rowan Companies (856148) Quartalszahlen
Southwest Airlines (862837) Quartalszahlen
Sulzer (854367) Bestellungseingang 2. Quartal 2004
Südzucker (729703) Bericht zum 1. Quartal
Tribune (868176) Bericht zum 2. Quartal
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen 1-6/04 und 4-6/04
Centex (859712) Hauptversammlung
Dow Jones (593394) Quartalszahlen
¿ Kann Nokia die erhoffte Trendwende bestätigen ?
¿ Pepsi mit Britney Spears weiter auf Erfolgskurs ?
Gleich mehrere Giganten aus unterschiedlichen Bereichen warten heute mit ihrem aktuellen Zahlenwerk auf.
¿ Kann Nokia (870737) bereits heute die Trendwende, die durch die neu im Markt eingeführten Mobiltelefone kürzlich eingeläutet werden sollte, bestätigen ?
Die jüngst vorgestellten Produkte lassen auf jeden Fall hoffen, da die bisherige Arroganz der Führungsregie Fehler wie den Trend zu Klapphandies verschlafen zu haben, nun endgültig abgelegt worden zu sein scheint.
Die Anleger zögerten mit Neuengagements jedoch noch hartnäckig und wollen erst klare Aussagen die die Trendwende eindrucksvoll untermauern sehen.
Mit einem sehr positiven Zahlenwerk und Ausblick dürfte der Softdrinkgigant PepsiCo (851995) heute aufwarten. So konnte der Softdrinkspezialist durch den Einsatz von werbewirksamen Popstars wie Beyonce Knowies und Britney Spears die Kundschaft zu mehr Konsum bewegen. Seit Jahresbeginn haben die Anlegern diesen erfreulichen Trend mit einem Kursgewinn von stolzen 15 % Kursgewinn bei PepsiCo (851995) honoriert.
Die Mehrzahl der Analysten erwartet einen Gewinn von 60 Cents je Aktie.
Konjunkturtermine:
USA: Industrieproduktion Juni 2004
USA: Kapazitätsauslastung Juni 2004
EU: Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2004 2. Veröffentlichung
Japan: Geschäftsklimaindex Mai 2004
Niederlande: Arbeitslosenrate April - Juni 2004
Unternehmenstermine:
Aventis (925700) Dividendenzahlung
Boise Cascade (855887) Dividendenzahlung
InfoGenie Europe (530990) Hauptversammlung
Comerica (864861) Quartalszahlen
Nokia (870737) Quartalszahlen
PMC Sierra (882947) Quartalszahlen
PepsiCo (851995) Quartalszahlen
Rowan Companies (856148) Quartalszahlen
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Südzucker (729703) Bericht zum 1. Quartal
Tribune (868176) Bericht zum 2. Quartal
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen 1-6/04 und 4-6/04
Centex (859712) Hauptversammlung
Dow Jones (593394) Quartalszahlen
Evotec - 2,5 Millionen neue Aktien zu 3 Euro je Stück platziert
Hamburg, 14. Jul (Reuters)
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI hat eigenen Angaben zufolge 2,5 Millionen Euro neue Aktien zu 3 Euro je Stück erfolgreich am Kapitalmarkt platziert.
Durch die Kapitalerhöhung würden Evotec Finanzmittel in Höhe von 7,5 Millionen Euro zufließen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Die Aktien seien durch Sal- Oppenheim bei institutionellen Investoren in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren angeboten worden.
Evotec hatte zuvor mitgeteilt, es plane zur Erhöhung seines Grundkapitals die Ausgabe von bis zu 2,5 Millionen neuer Aktien. Die Kapitalerhöhung erfolge gegen Bareinlagen aus genehmigtem Kapital ohne Bezugsrecht für die Aktionäre.
Hamburg, 14. Jul (Reuters)
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI hat eigenen Angaben zufolge 2,5 Millionen Euro neue Aktien zu 3 Euro je Stück erfolgreich am Kapitalmarkt platziert.
Durch die Kapitalerhöhung würden Evotec Finanzmittel in Höhe von 7,5 Millionen Euro zufließen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Die Aktien seien durch Sal- Oppenheim bei institutionellen Investoren in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren angeboten worden.
Evotec hatte zuvor mitgeteilt, es plane zur Erhöhung seines Grundkapitals die Ausgabe von bis zu 2,5 Millionen neuer Aktien. Die Kapitalerhöhung erfolge gegen Bareinlagen aus genehmigtem Kapital ohne Bezugsrecht für die Aktionäre.
/Regierung könnte Yukos 6 Monate Zeit für Steuerzahlung geben
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die russische Regierung könnte der Yukos Oil Co sechs Monate Zeit geben, ihre Steuerschuld für das Jahr 2000 zu begleichen. Entsprechend äußerte sich der stellvertretende Finanzminister Sergej Schatalow am Mittwoch. Allerdings sei der gesetzliche Handlungsspielraum für eine solche Vereinbarung begrenzt und liege im Ermessen des Finanzministeriums. Um eine zeitliche Streckung der Steuernachzahlungen zu erhalten, müsse Yukos einen sehr genau begründeten Antrag stellen. Einen solchen habe er jedoch bisher nicht gesehen, sagte Schatalow weiter.
In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen nach eigener Darstellung der Regierung etliche Vorschläge zur Beilegung des Steuerstreits gemacht. Zur Natur der Kontakte zwischen dem Erdölkonzern und dem Finanzministerium wollte sich Schatalow nicht äußern. Er bestätigte, dass Yukos ausstehende Mehrwertsteuervorauszahlungen mit der Steuerschuld verrechnen kann. Von Seiten Yukos wird die zu erstattende Summe mit 550 Mio bis 600 Mio USD angegeben. Schatalow wollte sich nicht zu der Frage äußern, welche Form die Regierung bei der Zahlung der Steuerschuld vorziehe.
Auch antwortete er nicht auf die Frage, ob der Verkauf der operativen Yukos-Einheiten der Verwertung der 35-prozentigen Beteiligung am Wettbewerber Sibneft vorgezogen werde. Im Tagesverlauf war bekannt geworden, dass das Justizministerium die Yukos-Aktien an den Erdölförderunternehmen OAO Yuganskneftegaz und OAO Samarneftegaz eingefroren hat. Beide Gesellschaften sind operative Töchter von Yukos. Ebenfalls sperrte ein Gericht in der Region Tschukotka am Mittwoch 15% der Aktien an der Sibneft, die sich im Besitz von Yukos befinden. Der Konzern hat das Gesamtpaket bisher erfolglos zur Begleichung der Steuerschuld angeboten.
Wegen der offenbar erfolglosen Versuche, eine gütliche Einigung mit der russischen Regierung herbeizuführen, gerät unterdessen der Yukos-Chairman und frühere Präsident der russischen Zentralbank, Viktor Geraschtschenko, unter Druck. Der inhaftierte Yukos-Hauptaktionär Michail Chodorkowskij forderte die Anteilseigner des Erdölkonzerns am Mittwoch über seinen Anwalt Anton Drel öffentlich auf, über eine Entlassung Geraschtschenkos aus seinem Amt nachzudenken. In der russischen Regierung weigerten sich entscheidende Personen, mit dem früheren Zentralbankchef über Yukos zu verhandeln. Die in ihn gesetzten Hoffnungen hätten sich nicht erfüllt.
Chodorkowskij habe Geraschtschenko bereits am Montag vergangener Woche aufgefordert, sein Amt niederzulegen, sagte sein Anwalt. Weil das bisher nicht geschehen sei, fordere der inhaftierte Hauptaktionär die übrigen Anteilseigner auf, das Problem zu lösen.
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die russische Regierung könnte der Yukos Oil Co sechs Monate Zeit geben, ihre Steuerschuld für das Jahr 2000 zu begleichen. Entsprechend äußerte sich der stellvertretende Finanzminister Sergej Schatalow am Mittwoch. Allerdings sei der gesetzliche Handlungsspielraum für eine solche Vereinbarung begrenzt und liege im Ermessen des Finanzministeriums. Um eine zeitliche Streckung der Steuernachzahlungen zu erhalten, müsse Yukos einen sehr genau begründeten Antrag stellen. Einen solchen habe er jedoch bisher nicht gesehen, sagte Schatalow weiter.
In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen nach eigener Darstellung der Regierung etliche Vorschläge zur Beilegung des Steuerstreits gemacht. Zur Natur der Kontakte zwischen dem Erdölkonzern und dem Finanzministerium wollte sich Schatalow nicht äußern. Er bestätigte, dass Yukos ausstehende Mehrwertsteuervorauszahlungen mit der Steuerschuld verrechnen kann. Von Seiten Yukos wird die zu erstattende Summe mit 550 Mio bis 600 Mio USD angegeben. Schatalow wollte sich nicht zu der Frage äußern, welche Form die Regierung bei der Zahlung der Steuerschuld vorziehe.
Auch antwortete er nicht auf die Frage, ob der Verkauf der operativen Yukos-Einheiten der Verwertung der 35-prozentigen Beteiligung am Wettbewerber Sibneft vorgezogen werde. Im Tagesverlauf war bekannt geworden, dass das Justizministerium die Yukos-Aktien an den Erdölförderunternehmen OAO Yuganskneftegaz und OAO Samarneftegaz eingefroren hat. Beide Gesellschaften sind operative Töchter von Yukos. Ebenfalls sperrte ein Gericht in der Region Tschukotka am Mittwoch 15% der Aktien an der Sibneft, die sich im Besitz von Yukos befinden. Der Konzern hat das Gesamtpaket bisher erfolglos zur Begleichung der Steuerschuld angeboten.
Wegen der offenbar erfolglosen Versuche, eine gütliche Einigung mit der russischen Regierung herbeizuführen, gerät unterdessen der Yukos-Chairman und frühere Präsident der russischen Zentralbank, Viktor Geraschtschenko, unter Druck. Der inhaftierte Yukos-Hauptaktionär Michail Chodorkowskij forderte die Anteilseigner des Erdölkonzerns am Mittwoch über seinen Anwalt Anton Drel öffentlich auf, über eine Entlassung Geraschtschenkos aus seinem Amt nachzudenken. In der russischen Regierung weigerten sich entscheidende Personen, mit dem früheren Zentralbankchef über Yukos zu verhandeln. Die in ihn gesetzten Hoffnungen hätten sich nicht erfüllt.
Chodorkowskij habe Geraschtschenko bereits am Montag vergangener Woche aufgefordert, sein Amt niederzulegen, sagte sein Anwalt. Weil das bisher nicht geschehen sei, fordere der inhaftierte Hauptaktionär die übrigen Anteilseigner auf, das Problem zu lösen.
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, dem 14. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22944704&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22944704&navi=news&sektion…
Nokia und Sony Ericsson könnten für DAX & Co den Bremsfallschirm öffnen
Nach den Vorgaben aus Asien und von der Wall Street wird es voraussichtlich für DAX und Co erst einmal nach unten gehen. Allerdings lassen die nachbörslichen Ereignisse an der Wall Street eine Erholung zu. Entscheidend für den weiteren Kursverlauf werden die Zahlen des weltgrößten Handyherstellers Nokia sein. Der angeschlagene Weltmarktführer und sein Konkurrent Sony-Ericsson geben die Zahlen zum zweiten Quartal bekannt.
In Frankreich wird sich der Reisekonzern Club Méd (855704) in die Bücher blicken lassen.
Vor US-Börseneröffnung werden die Citigroup und Dow Jones über die Geschäfte im 2. Quartal berichten. Zudem stehen die Zahlen von PepsiCo und Southwest Airlines an.
Japan down
Mitsubishi Tokyo, Japans größte Bank nach Börsenwert, und UFJ Holdings (632757), Japans viertgrößte Bank, wollen noch bis Ende der Woche eine Grundsatzentscheidung bezüglich des Zusammengehens abliefern. Die Aktien von Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) legen 8,7 % zu, UFJ verliert nach einem gestrigen Kursgewinn von 10,6 % deutlich: minus 4,6 %.
Hitachi (853219) verliert 1 %. Der Electronik-Konzern plant bis 2010 eine Verdopplung der Umsätze im Bereich Haushaltsgeräte.
Honda Motor (853226) legt 0,8 % zu. Japans drittgrößter Autohersteller, plant in China den Umsatz von Motorräder von 1,17 Mio. auf 2 Mio. Einheiten zu verdoppeln.
Chipwerte zeigen sich erneut schwach. Tokyo Electron verliert 2,4%, Advantest 2,2 % und Kyocera 0,6 %.
Der Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,5 % auf 4.070 Yen, die Tochter Softbank Technology 1,1 % auf 2.570 Yen und Softbank Investment 4,0 % auf 117.000 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, verliert im Vorfeld morgiger Quartalszahlen 2,3 %.
In Las Vegas knallen die Korken
Harrah´s Entertainment (878809) (HET) wird Caesars Entertainment für etwa 9,5 Mrd. Dollar in Cash und Aktien kaufen. Damit entsteht der weltgrößte Sielcasinobetreiber. Die Aktie von Caesars wird mit 17 Dollar bewertet. Sie schraubte sich gestern bereits um 14,94 % auf 16,00 Dollar nach oben.(nb: -0,31 % auf 15,95 Dollar). Die Aktie von Harrah´s ging mit einem Minus von 1,92 % auf 50,98 Dollar aus dem Handel.
Bayer - mea culpa, mea culpa ... fuer broker : meine schuld...meine schuld
Der Pharmakonzern Bayer (575200) muss in den USA 66 Mio. Dollar Strafe zahlen. Das Unternehmen akzeptierte die Geldstrafe wegen illegaler Preisabsprachen im Geschäft mit Chemikalien zur Gummiherstellung. Bayer will die Strafe mit einer Rückstellung im zweiten Quartal abdecken. Der US-Markt für Kautschukchemikalien hat ein Jahresvolumen von etwa einer Milliarde Dollar.
3U - ¿ Was nu ?
19,5% rauf, dann 15,5 % runter, - bei hohen Umsätzen, gestern immerhin dreimal so viele wie im Durchschnitt. Unsicherheit herrscht bei den Anlegern, obwohl die 3U Telekommunikation (516790) AG entgegen anders lautenden Meldungen durch die getätigten Übernahmen der LambdaNet Communications Deutschland AG und der OneTel Telecommunication GmbH keine weiteren Mittelabflüsse im Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligungsgesellschaften erwartet. Das Unternehmen verfügt daher über eine unverändert komfortable Finanzlage. Dies zeigt auch der Bestand an kurzfristigen Finanzanlagen von über 31 Mio Euro zum Ende des zweiten Quartals 2004. Desweiteren haben sich die amtierenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme freiwillig verpflichtet, sämtliche von ihnen gehaltenen Aktien über einen Zeitraum von drei Jahren nicht zu verkaufen.
PrimaCom (625910) - der Überflieger
Die PrimaCom AG, ein Fullservice-Breitband-Telekommunikations-Unternehmen, verzeichnete gestern einen Kursanstieg von 41,04 % auf 1,89 Euro. PrimaCom ist einer der größten privaten Netzbetreiber in Deutschland und den Niederlanden. Die PrimaCom AG meldete , dass sie ihren Kunden als erster Kabelnetzbetreiber ab sofort ein Internet-Angebot bietet, welches auf Minutenbasis abgerechnet werden kann. Bislang wurden nur Internet-Produkte mit Volumenabrechnung bzw. zeitliche Flatrates angeboten. Ziel des Angebots sind vor allem Internet-Kunden, die noch immer über ein analoges Modem oder ISDN in das Internet gehen.
Sindelfingen zeigt Konzernleitung die Zähne
Mit einem bundesweiten Aktionstag will heute die Belegschaft von DaimlerChrysler (710000) gegen die vom Vorstand geforderten Kostensenkungen in Millionenhöhe protestieren. In den Werken und zahlreichen Niederlassungen des Autokonzerns sind Demonstrationen, Kundgebungen, Informationsveranstaltungen und Betriebsversammlungen geplant.
Allein im Werk Sindelfingen wollen Tausende Mitarbeiter vorübergehend die Arbeit niederlegen. Am Montag hatte der Konzern damit gedroht, die neue C-Klasse in Bremen und Südafrika bauen zu lassen, wenn es nicht zu den verlangten Einsparungen in Höhe von 500 Mio. Dollar kommt. Im größten DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen würde dies 6000 Arbeitsplätze kosten.
dpa-AFX Presseschau vom 15. Juli - Teil 1
- Zu P&G gehörende Wella plant Verkauf von Tochterfirma Kiessling; FTD, S. 6
- Toshiba lockt Kunden mit Fernseh-Laptop; FTD, S. 4
- Brüssel erleidet Rückschlag im Fall France Telecom; FTD, S. 4; FT, S. 2
- WestLB sichert sich über Sparkassen ab; Handelsblatt, S. 17
- Europas Mittelstand treibt die internationale Expansion voran; Handelsblatt, S. 10
- Warren Buffet steigt bei Lloyd`s of London ein; Handelsblatt, S. 18
- Zu P&G gehörende Wella plant Verkauf von Tochterfirma Kiessling; FTD, S. 6
- Toshiba lockt Kunden mit Fernseh-Laptop; FTD, S. 4
- Brüssel erleidet Rückschlag im Fall France Telecom; FTD, S. 4; FT, S. 2
- WestLB sichert sich über Sparkassen ab; Handelsblatt, S. 17
- Europas Mittelstand treibt die internationale Expansion voran; Handelsblatt, S. 10
- Warren Buffet steigt bei Lloyd`s of London ein; Handelsblatt, S. 18
TAGESVORSCHAU/15. Juli 2004
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte Mai
08:00 AT/Agrana Beteiligungs-AG, Ergebnis Q1, Wien
08:30 DE/Südzucker AG, Ergebnis Q1, Mannheim
08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis Q2, London
09:00 ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q2, Madrid
10:00 DE/Thomas Cook AG, PG zur Entwicklung der Tochter Condor (Veranstaltung vom 13.7.), Frankfurt
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3
14:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis Q2, Helsinki
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Juli - PROGNOSE: +26,8 ...zuvor: +30,17
14:30 US/Erzeugerpreise Juni - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
14:30 US/Lagerbestände Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +27.000 auf 337.000 ...zuvor: -39.000 auf 310.000
15:15 US/Industrieproduktion Juni - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +1,1% gg Vm
15:15 US/ Kapazitätsauslastung Juni - PROGNOSE: 77,7% ...zuvor: 77,8%
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juli - PROGNOSE: +25,0 ...zuvor: +28,9
22:30 US/International Business Machines Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,12), Armonk
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Juni, Wien
- US/Office of Management and Budget (OMB), Halbjahresbericht zum Haushalt, Washington
VOR BÖRSENBEGINN:
- Citigroup Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,97), New York
- Dow Jones & Co Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), New York
- PepsiCo Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,61), Purchase
- Southwest Airlines Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,16), Dallas
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Rambus Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,06), Los Altos
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte Mai
08:00 AT/Agrana Beteiligungs-AG, Ergebnis Q1, Wien
08:30 DE/Südzucker AG, Ergebnis Q1, Mannheim
08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis Q2, London
09:00 ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q2, Madrid
10:00 DE/Thomas Cook AG, PG zur Entwicklung der Tochter Condor (Veranstaltung vom 13.7.), Frankfurt
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3
14:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis Q2, Helsinki
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Juli - PROGNOSE: +26,8 ...zuvor: +30,17
14:30 US/Erzeugerpreise Juni - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
14:30 US/Lagerbestände Mai - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +27.000 auf 337.000 ...zuvor: -39.000 auf 310.000
15:15 US/Industrieproduktion Juni - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +1,1% gg Vm
15:15 US/ Kapazitätsauslastung Juni - PROGNOSE: 77,7% ...zuvor: 77,8%
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juli - PROGNOSE: +25,0 ...zuvor: +28,9
22:30 US/International Business Machines Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,12), Armonk
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen Juni, Wien
- US/Office of Management and Budget (OMB), Halbjahresbericht zum Haushalt, Washington
VOR BÖRSENBEGINN:
- Citigroup Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,97), New York
- Dow Jones & Co Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,38), New York
- PepsiCo Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,61), Purchase
- Southwest Airlines Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,16), Dallas
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Rambus Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,06), Los Altos
DGAP-News: Parsytec AG - 15.07.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Erstes System an I/N TEK verkauft
parsytec 5i eröffnet neue Perspektiven
Strategischer Auftrag von Ispat-Nippon-Steel Joint Venture
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040715_DGA…
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Erstes System an I/N TEK verkauft
parsytec 5i eröffnet neue Perspektiven
Strategischer Auftrag von Ispat-Nippon-Steel Joint Venture
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040715_DGA…
Moin Bon + die Spätaufsteher
ADE: ANALYSE-FLASH: DrKW hebt Infineon auf `Buy`; Kursziel auf 13 Euro erhöht
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein haben
die Aktien von Infineon von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und das
Kursziel von 12 auf 13 Euro angehoben. Die Analysten gehen davon aus, die
PC-Nachfrage im dritten Quartal ansteigen wird, hieß es in einer am Donnerstag
vorgelegten Studie. Zudem verbessere sich die Kostenstruktur des
Chipherstellers./sf/mnr
ADE: ANALYSE-FLASH: DrKW hebt Infineon auf `Buy`; Kursziel auf 13 Euro erhöht
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein haben
die Aktien von Infineon von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und das
Kursziel von 12 auf 13 Euro angehoben. Die Analysten gehen davon aus, die
PC-Nachfrage im dritten Quartal ansteigen wird, hieß es in einer am Donnerstag
vorgelegten Studie. Zudem verbessere sich die Kostenstruktur des
Chipherstellers./sf/mnr
ADE: DGAP-Ad hoc: Agrana Beteiligungs-AG deutsch
AGRANA - Erfolgreiches 1. Geschäftsjahresquartal 2004/05
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGRANA - Erfolgreiches 1. Geschäftsjahresquartal 2004/05
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. März bis 31. Mai 2004)
verzeichnet AGRANA einen Umsatzanstieg um 18 Prozent, das Operative Ergebnis
wurde um 14 Prozent gesteigert. Der Konzernjahresüberschuss des ersten Quartals
liegt um 21,5 Prozent über dem Vorjahr, sodass das Ergebnis pro Aktie mit 1,27
EUR um 0,23 EUR über dem Vorjahr liegt.
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres weist folgende Kennzahlen aus:
in mEUR nach IFRS 1. Quartal 2004/05 1. Quartal 2003/04
Umsatz 228,5 193,6
Operatives Ergebnis 19,2 16,9
Jahresüberschuss vor Steuern 17,2 16,1
Konzernjahresüberschuss 14,0 11,5
Investitionen in Sachanlagen 1. Quartal 5,0 5,0
Investitionen in Sachanlagen p.a. Plan 62,9 28,5
Mitarbeiter 3.464 3.519
Ausblick
Sowohl durch die EU-Erweiterung, als auch durch die Aufnahme der Steirerobst AG
in den Konsolidierungskreis ab dem zweiten Quartal 2004/05 wird eine
Umsatzausweitung für das Gesamtgeschäftsjahr 2004/05 auf 980 mEUR angepeilt. In
Anbetracht des Wettbewerbsdrucks auf allen Märkten gilt höchstes Augenmerk der
Effizienzsteigerungen auf allen Ebenen. Ein Anstieg des Operativen Ergebnisses
um rund 10 Prozent sollte im laufenden Geschäftsjahr erzielbar sein.
Sie finden die Presseaussendung und den aktuellen Quartalsbericht auch im
Internet unter http://www.agrana.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
NNNN
AGRANA - Erfolgreiches 1. Geschäftsjahresquartal 2004/05
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AGRANA - Erfolgreiches 1. Geschäftsjahresquartal 2004/05
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. März bis 31. Mai 2004)
verzeichnet AGRANA einen Umsatzanstieg um 18 Prozent, das Operative Ergebnis
wurde um 14 Prozent gesteigert. Der Konzernjahresüberschuss des ersten Quartals
liegt um 21,5 Prozent über dem Vorjahr, sodass das Ergebnis pro Aktie mit 1,27
EUR um 0,23 EUR über dem Vorjahr liegt.
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres weist folgende Kennzahlen aus:
in mEUR nach IFRS 1. Quartal 2004/05 1. Quartal 2003/04
Umsatz 228,5 193,6
Operatives Ergebnis 19,2 16,9
Jahresüberschuss vor Steuern 17,2 16,1
Konzernjahresüberschuss 14,0 11,5
Investitionen in Sachanlagen 1. Quartal 5,0 5,0
Investitionen in Sachanlagen p.a. Plan 62,9 28,5
Mitarbeiter 3.464 3.519
Ausblick
Sowohl durch die EU-Erweiterung, als auch durch die Aufnahme der Steirerobst AG
in den Konsolidierungskreis ab dem zweiten Quartal 2004/05 wird eine
Umsatzausweitung für das Gesamtgeschäftsjahr 2004/05 auf 980 mEUR angepeilt. In
Anbetracht des Wettbewerbsdrucks auf allen Märkten gilt höchstes Augenmerk der
Effizienzsteigerungen auf allen Ebenen. Ein Anstieg des Operativen Ergebnisses
um rund 10 Prozent sollte im laufenden Geschäftsjahr erzielbar sein.
Sie finden die Presseaussendung und den aktuellen Quartalsbericht auch im
Internet unter http://www.agrana.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.07.2004
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WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ENBW - Der Energiekonzern übernimmt in wenigen Wochen offenbar von E.ON den
Anteil von 15% an der Mannheimer MVV Energie AG. Das verlautete aus
zuverlässigen Quellen. Der Anteil an der MVV gilt in Branchenkreisen als
Preis für das Stillhalten der EnBW bei der Übernahme von Ruhrgas durch E.ON
im vergangenen Jahr. (FAZ S. 16)
EPIGENOMICS - Mit Skepsis beurteilen Marktteilnehmer den für Ende der Woche
geplanten Börsengang der Biotech-Firma. Es gebe kaum Nachfrage. "Das ist das
geringste Interesse, das ich je bei einer Neuemission erlebt habe", sagte
ein Wertpapierhändler. Investoren kritisieren vor allem die zu hohe
Preisspanne. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
HOCHTIEF - Der Baukonzern bewegt sich in Richtung Baudienstleistung, sagte
der Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Keitel. Dazu zählen auch das Airport-
und das Bergwerkgeschäft. Keitel ist sicher, in diesem Jahr die
Kapitalkosten voll verdienen zu können. (Börsen-Zeitung S. 13)
TOSHIBA - Der Elektronikkonzern wird neue tragbare Computer auf den Markt
bringen, mit denen man fernsehen und DVDs abspielen kann, ohne das
Betriebssystems des Computers zu starten. (FTD S. 4)
WESTLB - Das Institut und die nordrhein-westfälischen Sparkassen stehen kurz
vor der Einrichtung eines regionalen Sicherungsfonds. Der Fonds soll bei
Schieflage eines Mitgliedsinstituts in Anspruch genommen werden können, war
aus WestLB-Kreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 17)
NORISBANK - Der Wechsel zu den genossenschaftlichen Partnerbanken hat der
Norisbank nachhaltiges Wachstumspotenzial eröffnet, sagte der
Vorstandsvorsitzende Theophil Graband. Der weit überwiegende Teil der Volks-
und Raiffeisenbanken beurteile Erwerb und Einbindung der Norisbank positiv.
(Börsen-Zeitung S. 5)
WGZ BANK - Die Westdeutsche Genossenschaftszentralbank schließt ein
Zusammengehen mit der Frankfurter DZ Bank nicht mehr aus. (FTD S. 15)
FAIRCHILD DORNIER - Ende Juli steht wohl fest, dass der Jet 728 wohl nicht
mehr als eine schöne Idee und ein halbfertiges Regionalflugzeug ist. Die
Aussichten für die Fairchild Dornier Aeroindustries sind schlecht, sagte der
vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager. (FAZ S. 14)
Dow Jones Newswires/15.7.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ENBW - Der Energiekonzern übernimmt in wenigen Wochen offenbar von E.ON den
Anteil von 15% an der Mannheimer MVV Energie AG. Das verlautete aus
zuverlässigen Quellen. Der Anteil an der MVV gilt in Branchenkreisen als
Preis für das Stillhalten der EnBW bei der Übernahme von Ruhrgas durch E.ON
im vergangenen Jahr. (FAZ S. 16)
EPIGENOMICS - Mit Skepsis beurteilen Marktteilnehmer den für Ende der Woche
geplanten Börsengang der Biotech-Firma. Es gebe kaum Nachfrage. "Das ist das
geringste Interesse, das ich je bei einer Neuemission erlebt habe", sagte
ein Wertpapierhändler. Investoren kritisieren vor allem die zu hohe
Preisspanne. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
HOCHTIEF - Der Baukonzern bewegt sich in Richtung Baudienstleistung, sagte
der Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Keitel. Dazu zählen auch das Airport-
und das Bergwerkgeschäft. Keitel ist sicher, in diesem Jahr die
Kapitalkosten voll verdienen zu können. (Börsen-Zeitung S. 13)
TOSHIBA - Der Elektronikkonzern wird neue tragbare Computer auf den Markt
bringen, mit denen man fernsehen und DVDs abspielen kann, ohne das
Betriebssystems des Computers zu starten. (FTD S. 4)
WESTLB - Das Institut und die nordrhein-westfälischen Sparkassen stehen kurz
vor der Einrichtung eines regionalen Sicherungsfonds. Der Fonds soll bei
Schieflage eines Mitgliedsinstituts in Anspruch genommen werden können, war
aus WestLB-Kreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 17)
NORISBANK - Der Wechsel zu den genossenschaftlichen Partnerbanken hat der
Norisbank nachhaltiges Wachstumspotenzial eröffnet, sagte der
Vorstandsvorsitzende Theophil Graband. Der weit überwiegende Teil der Volks-
und Raiffeisenbanken beurteile Erwerb und Einbindung der Norisbank positiv.
(Börsen-Zeitung S. 5)
WGZ BANK - Die Westdeutsche Genossenschaftszentralbank schließt ein
Zusammengehen mit der Frankfurter DZ Bank nicht mehr aus. (FTD S. 15)
FAIRCHILD DORNIER - Ende Juli steht wohl fest, dass der Jet 728 wohl nicht
mehr als eine schöne Idee und ein halbfertiges Regionalflugzeug ist. Die
Aussichten für die Fairchild Dornier Aeroindustries sind schlecht, sagte der
vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager. (FAZ S. 14)
Dow Jones Newswires/15.7.2004/pi/jhe
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 15. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Buchprüfer wussten bereits rund zwei Jahre vor der Bekanntgabe von Problemen
mit der korrekten Darstellung der Ölreserven bei Shell; "WSJE", S. 1
- EnBW soll von E.ON 15-Prozent-Anteil an MVV erhalten; "FAZ", S. 16
- Neue Strategie bei Hochtief nach RWE-Ausstieg - Höherer Streubesitz `Zäsur`,
"Börsen-Zeitung"; S. 1, 13
- Gesamtmetall: Bei Arbeitszeit-Regelung "Maßanzüge" für die Firmen notwendig;
"Berliner Zeitung"
- Immobilien: MPC Capital schwimmt auf Nachfragewelle; weitere Fonds geplant;
"Börsen-Zeitung", S. 2
- Norisbank-Chef Graband: Wechsel von HVB zu DZ Bank hat nachhaltiges
Wachstumspotenzial eröffnet; "Börsen-Zeitung", S. 5
- Thierse: "Klima der Angst" bei DaimlerChrysler schadet Reformen; Tagesspiegel
- Stoiber: 40-Stunden-Woche bei gleichem Lohn die Richtgröße; Abendzeitung
/tf/jb/mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Buchprüfer wussten bereits rund zwei Jahre vor der Bekanntgabe von Problemen
mit der korrekten Darstellung der Ölreserven bei Shell; "WSJE", S. 1
- EnBW soll von E.ON 15-Prozent-Anteil an MVV erhalten; "FAZ", S. 16
- Neue Strategie bei Hochtief nach RWE-Ausstieg - Höherer Streubesitz `Zäsur`,
"Börsen-Zeitung"; S. 1, 13
- Gesamtmetall: Bei Arbeitszeit-Regelung "Maßanzüge" für die Firmen notwendig;
"Berliner Zeitung"
- Immobilien: MPC Capital schwimmt auf Nachfragewelle; weitere Fonds geplant;
"Börsen-Zeitung", S. 2
- Norisbank-Chef Graband: Wechsel von HVB zu DZ Bank hat nachhaltiges
Wachstumspotenzial eröffnet; "Börsen-Zeitung", S. 5
- Thierse: "Klima der Angst" bei DaimlerChrysler schadet Reformen; Tagesspiegel
- Stoiber: 40-Stunden-Woche bei gleichem Lohn die Richtgröße; Abendzeitung
/tf/jb/mur/
NNNN
DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch
QSC wächst um 25 Prozent im 2. Quartal und bekräftigt Prognose
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC wächst um 25 Prozent im 2. Quartal und bekräftigt Prognose
Köln, 15. Juli 2004. Im Vergleich zum ersten Quartal 2004 steigerte die QSC AG
ihren Umsatz im zweiten Quartal 2004 nach vorläufigen Berechnungen um mehr als
10 Prozent auf mindestens 35,5 Millionen EUR. Damit beschleunigte der
bundesweite Telekommunikationsanbieter für Geschäftskunden weiter sein
sequentielles Wachstum, das im ersten Quartal 2004 bereits bei 6,3 Prozent
gelegen hatte. Im Vergleich zum Umsatz des zweiten Quartals 2003 von 28,3
Millionen EUR verzeichnete QSC ein Wachstum von mehr als 25 Prozent und konnte
ihre eigenen Erwartungen zum Halbjahr deutlich übertreffen.
Auf Grund dieser sehr positiven Entwicklung bekräftigt QSC ihre Erwartungen
bezüglich eines Umsatzwachstums von mindestens 20 Prozent, einem nachhaltig
positiven EBITDA für das Gesamtjahr 2004 sowie positiven Liquiditätszuflüssen
(Free-Cashflow) ab dem zweiten Quartal 2004 einschließlich. Angesichts der
strukturellen Probleme des Massenmarktes für private DSL-Kunden sieht das
Unternehmen seine Strategie einer konsequenten Ausrichtung auf den
wachstumsstarken Geschäftskundenmarkt bestätigt.
Verschiedene pessimistische Einschätzungen der Marktentwicklung durch
alternative Telekommunikationsanbieter sowie Internet Service Provider haben QSC
dazu veranlasst, erste Indikationen für das zweite Quartal 2004 vorab zu
veröffentlichen. In der ersten Augustwoche wird das Unternehmen vorläufige
Ergebniszahlen publizieren, der vollständige Quartalsbericht für das zweite
Quartal 2004 wird ab dem 26. August 2004 vorliegen.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 26. August 2004 unter www.qsc.de
abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte
"forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die
rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die
Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere
Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements
nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener
Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die
Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
QSC wächst um 25 Prozent im 2. Quartal und bekräftigt Prognose
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC wächst um 25 Prozent im 2. Quartal und bekräftigt Prognose
Köln, 15. Juli 2004. Im Vergleich zum ersten Quartal 2004 steigerte die QSC AG
ihren Umsatz im zweiten Quartal 2004 nach vorläufigen Berechnungen um mehr als
10 Prozent auf mindestens 35,5 Millionen EUR. Damit beschleunigte der
bundesweite Telekommunikationsanbieter für Geschäftskunden weiter sein
sequentielles Wachstum, das im ersten Quartal 2004 bereits bei 6,3 Prozent
gelegen hatte. Im Vergleich zum Umsatz des zweiten Quartals 2003 von 28,3
Millionen EUR verzeichnete QSC ein Wachstum von mehr als 25 Prozent und konnte
ihre eigenen Erwartungen zum Halbjahr deutlich übertreffen.
Auf Grund dieser sehr positiven Entwicklung bekräftigt QSC ihre Erwartungen
bezüglich eines Umsatzwachstums von mindestens 20 Prozent, einem nachhaltig
positiven EBITDA für das Gesamtjahr 2004 sowie positiven Liquiditätszuflüssen
(Free-Cashflow) ab dem zweiten Quartal 2004 einschließlich. Angesichts der
strukturellen Probleme des Massenmarktes für private DSL-Kunden sieht das
Unternehmen seine Strategie einer konsequenten Ausrichtung auf den
wachstumsstarken Geschäftskundenmarkt bestätigt.
Verschiedene pessimistische Einschätzungen der Marktentwicklung durch
alternative Telekommunikationsanbieter sowie Internet Service Provider haben QSC
dazu veranlasst, erste Indikationen für das zweite Quartal 2004 vorab zu
veröffentlichen. In der ersten Augustwoche wird das Unternehmen vorläufige
Ergebniszahlen publizieren, der vollständige Quartalsbericht für das zweite
Quartal 2004 wird ab dem 26. August 2004 vorliegen.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 26. August 2004 unter www.qsc.de
abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte
"forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die
rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die
Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere
Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements
nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener
Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die
Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.07.2004
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
moinmoin top
moin moin bon dia, top & co.
nokia wird heute wieder die märkte zum zappeln bringen
nokia wird heute wieder die märkte zum zappeln bringen
bon dia broker
Dax vor Nokia-Geschäftszahlen tiefer gesehen
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia (Helsinki: Nachrichten) werden die deutschen Aktien der Einschätzung von Börsianern zufolge am Donnerstag mit Kursverlusten in den Handel starten.
"Von Nokia hängt heute viel ab", sagte Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba. "Denn die bisherigen bekannt gegeben Geschäftszahlen anderer wichtiger Technologiekonzerne waren eher widersprüchlich.
Die Ausblicke von Intel (NASDAQ: INTC) und AMD (NYSE: AMD) haben eher enttäuscht, die Apple-Zahlen waren dagegen gut." Die Geschäftsergebnisse des finnischen Handy-Weltmarktführers Nokia sollen um 12.00 Uhr (MESZ) veröffentlicht werden.
Citibank, das Handelshaus Lang & Schwarz und Deutsche Bank berechneten den Deutschen Aktienindex gegen 08.05 Uhr (MESZ) jeweils mit 3891 Punkten, nach einem Schluss von 3898,84 Zählern am Vortag.
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia (Helsinki: Nachrichten) werden die deutschen Aktien der Einschätzung von Börsianern zufolge am Donnerstag mit Kursverlusten in den Handel starten.
"Von Nokia hängt heute viel ab", sagte Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba. "Denn die bisherigen bekannt gegeben Geschäftszahlen anderer wichtiger Technologiekonzerne waren eher widersprüchlich.
Die Ausblicke von Intel (NASDAQ: INTC) und AMD (NYSE: AMD) haben eher enttäuscht, die Apple-Zahlen waren dagegen gut." Die Geschäftsergebnisse des finnischen Handy-Weltmarktführers Nokia sollen um 12.00 Uhr (MESZ) veröffentlicht werden.
Citibank, das Handelshaus Lang & Schwarz und Deutsche Bank berechneten den Deutschen Aktienindex gegen 08.05 Uhr (MESZ) jeweils mit 3891 Punkten, nach einem Schluss von 3898,84 Zählern am Vortag.
Moin Berta
***Südzucker: Ergebnis vSt Q1 bei 97,1 (Vj 88,5) Mio EUR
***Südzucker: Ergebnis vSt Q1 bei 97,1 (Vj 88,5) Mio EUR
***Südzucker: Umsatz Q1 bei 1.125,2 (Vj 1.124,6) Mio EUR
***Südzucker: Umsatz Q1 bei 1.125,2 (Vj 1.124,6) Mio EUR
***Südzucker: op Ergebnis Q1 bei 121,9 (Vj 114,0) Mio EUR
***Südzucker: op Ergebnis Q1 bei 121,9 (Vj 114,0) Mio EUR
***Südzucker: Ergebnis vSt Q1 bei 97,1 (Vj 88,5) Mio EUR
***Südzucker: Ergebnis vSt Q1 bei 97,1 (Vj 88,5) Mio EUR
***Südzucker: Umsatz Q1 bei 1.125,2 (Vj 1.124,6) Mio EUR
***Südzucker: Umsatz Q1 bei 1.125,2 (Vj 1.124,6) Mio EUR
***Südzucker: op Ergebnis Q1 bei 121,9 (Vj 114,0) Mio EUR
***Südzucker: op Ergebnis Q1 bei 121,9 (Vj 114,0) Mio EUR
#44:
Südzucker wird aber Ärger bekommen denn der Zuckerpreis wird nicht mehr subventioniert in der Zukunft.
Südzucker wird aber Ärger bekommen denn der Zuckerpreis wird nicht mehr subventioniert in der Zukunft.
Moin humm
Richtig --> gestern lief die Horrormeldung zu SZU über den Ticker ---> radikale Subventionskürzung in Aussicht --> aber Deutsche Welle-Interview mit "dann sind wir am Ende" wurde zügig dementiert
Richtig --> gestern lief die Horrormeldung zu SZU über den Ticker ---> radikale Subventionskürzung in Aussicht --> aber Deutsche Welle-Interview mit "dann sind wir am Ende" wurde zügig dementiert
DGAP-News: Mount10 Holding AG <MONT> deutsch
Mount10: General Mills setzt auf Mount10`s Backup & Restore Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
General Mills setzt auf Mount10`s Backup & Restore Software HiBack(R) &
HiBars(R)
Rotkreuz, Switzerland / El Segundo, U.S.A., 15. Juli 2004 - General Mills Inc.,
ein weltweit führender Hersteller von Nahrungsmitteln, hat sich erneut für die
Backup- und Restore-Software von Mount10 entschieden. Das Unternehmen nutzt die
Mount10-Produkte bereits seit Jahren zur Datensicherung in der US-
Unternehmenszentrale. Nun hat General Mills einen neuen Großauftrag über
Lizenzen und Wartung für einen mehrjährigen Zeitraum unterzeichnet.
HiBack(R) & HiBars(R) Classic haben General Mills ermöglicht alle Performance-
Anforderungen der vergangenen Jahre und das aktuelle Ziel der Sicherung von mehr
als 3 TeraByte Daten in 3 Stunden inklusive Medienüberprüfung zu erfüllen.
Mount10 sieht die Entscheidung von General Mills als Bestätigung der führenden
Position von HiBack(R) & HiBars(R) Classic auf dem Markt für Backup- und
Restore-Software.
Mike Meinz, Director Information Technology bei General Mills, kommentiert die
Auswahl des Software-Portfolios von Mount10: "Mount10 hat sich über eine Dekade
hinweg als starker und zuverlässiger Partner erwiesen, der den Anforderungen an
Datensicherheit und den Funktionalitätswünschen von General Mills entspricht.
Die Erfüllung unserer hohen Performance-Anforderungen hat uns überzeugt, dass
Mount10`s Software-Architektur die Skalierbarkeit und Flexibilität bietet, die
wir benötigen. Wir freuen uns, unsere enge Zusammenarbeit mit den
Datensicherheits-spezialisten von Mount10 in den kommenden Jahren fortzusetzen."
Mark Ashley, Managing Director U.S.A. bei Mount10, fasst die Bedeutung des neuen
Vertrages zusammen: "Indem wir die steigenden Anforderungen von General Mills
und anderen Unternehmen mit großen Mengen geschäftskritischer Daten erfüllen,
streben wir die 100%ige Zufriedenheit unsere Kunden mit den Mount10-Software-
Produkten an. General Mills` Entscheidung für weitere Lizenzen und Support-
Leistungen von Mount10 belegt Mount10`s technische Expertise und die
Führungsposition des Unternehmens im Segment hochwertiger Datensicherheit. Wir
sehen uns hiermit als Anbieter des schnellsten und skalierbarsten Backup- und
Restore-Software-Produktes am Markt bestätigt."
Über Mount10
Mount10 ist einer der führenden europäischen Softwarelösungsanbieter für
Datenverfügbarkeit und Datensicherheit. Mount10 ermöglicht seinen Kunden durch
innovative Backup-, Restore- und Retention-Softwarelösungen, die Informations-
und Datenverfügbarkeit sowie Datensicherheit und -schutz, permanent,
kostenoptimal und unabhängig von seinem bestehenden und geplanten IT Umfeld
sicherzustellen. Die Lösungen von Mount10 sind plattform- und hardware-
unabhängig und stellen jederzeit die technologisch und wirtschaftlich
bestmögliche Lösung dar. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz (Rotkreuz) ist
Mount10 mit folgenden Niederlassungen vertreten: Schweiz (Rotkreuz), Deutschland
(Dresden, Hamburg und München), Österreich (Wien), Finnland (Helsinki,
Lappeenranta) und USA (Los Angeles). Die Aktien von Mount10 werden am Prime
Standard, Frankfurter Börse (WKN 657221) gehandelt.
Über General Mills
General Mills ist ein weltweit führender Hersteller und Anbieter von
Nahrungsmitteln für Endkonsumenten mit jährlichen Netto-Verkäufen in Höhe von
11,5 Billionen $. Sein weltweites Markenportfolio umfasst Betty Crocker,
Pillsbury, Green Giant, Häagen-Dazs, Old El Paso und viele weitere. Das
Unternehmen hat mehr als 100 U.S. Markenprodukte, von denen mehr als 30 im
Einzelhandel Umsätze über 100 Millionen $ erzielen. General Mills ist weiterhin
ein führender Anbieter von Back- und anderen Nahrungsmitteln für das
Nahrungsgewerbe und die kommerzielle Backindustrie.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Tatjana Dems
Mount10 Software GmbH
Tel:+49 (40) 638 09 20
Fax:+49 (40) 638 09 29
E-mail:tatjana.dems@ham.mount10.com
Claudia Schumacher
Mount10 Holding AG
Tel:+41 (41) 798 33 44
Fax:+41 (41) 798 33 93
E-mail:claudia.schumacher@mount10.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Mount10: General Mills setzt auf Mount10`s Backup & Restore Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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General Mills setzt auf Mount10`s Backup & Restore Software HiBack(R) &
HiBars(R)
Rotkreuz, Switzerland / El Segundo, U.S.A., 15. Juli 2004 - General Mills Inc.,
ein weltweit führender Hersteller von Nahrungsmitteln, hat sich erneut für die
Backup- und Restore-Software von Mount10 entschieden. Das Unternehmen nutzt die
Mount10-Produkte bereits seit Jahren zur Datensicherung in der US-
Unternehmenszentrale. Nun hat General Mills einen neuen Großauftrag über
Lizenzen und Wartung für einen mehrjährigen Zeitraum unterzeichnet.
HiBack(R) & HiBars(R) Classic haben General Mills ermöglicht alle Performance-
Anforderungen der vergangenen Jahre und das aktuelle Ziel der Sicherung von mehr
als 3 TeraByte Daten in 3 Stunden inklusive Medienüberprüfung zu erfüllen.
Mount10 sieht die Entscheidung von General Mills als Bestätigung der führenden
Position von HiBack(R) & HiBars(R) Classic auf dem Markt für Backup- und
Restore-Software.
Mike Meinz, Director Information Technology bei General Mills, kommentiert die
Auswahl des Software-Portfolios von Mount10: "Mount10 hat sich über eine Dekade
hinweg als starker und zuverlässiger Partner erwiesen, der den Anforderungen an
Datensicherheit und den Funktionalitätswünschen von General Mills entspricht.
Die Erfüllung unserer hohen Performance-Anforderungen hat uns überzeugt, dass
Mount10`s Software-Architektur die Skalierbarkeit und Flexibilität bietet, die
wir benötigen. Wir freuen uns, unsere enge Zusammenarbeit mit den
Datensicherheits-spezialisten von Mount10 in den kommenden Jahren fortzusetzen."
Mark Ashley, Managing Director U.S.A. bei Mount10, fasst die Bedeutung des neuen
Vertrages zusammen: "Indem wir die steigenden Anforderungen von General Mills
und anderen Unternehmen mit großen Mengen geschäftskritischer Daten erfüllen,
streben wir die 100%ige Zufriedenheit unsere Kunden mit den Mount10-Software-
Produkten an. General Mills` Entscheidung für weitere Lizenzen und Support-
Leistungen von Mount10 belegt Mount10`s technische Expertise und die
Führungsposition des Unternehmens im Segment hochwertiger Datensicherheit. Wir
sehen uns hiermit als Anbieter des schnellsten und skalierbarsten Backup- und
Restore-Software-Produktes am Markt bestätigt."
Über Mount10
Mount10 ist einer der führenden europäischen Softwarelösungsanbieter für
Datenverfügbarkeit und Datensicherheit. Mount10 ermöglicht seinen Kunden durch
innovative Backup-, Restore- und Retention-Softwarelösungen, die Informations-
und Datenverfügbarkeit sowie Datensicherheit und -schutz, permanent,
kostenoptimal und unabhängig von seinem bestehenden und geplanten IT Umfeld
sicherzustellen. Die Lösungen von Mount10 sind plattform- und hardware-
unabhängig und stellen jederzeit die technologisch und wirtschaftlich
bestmögliche Lösung dar. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz (Rotkreuz) ist
Mount10 mit folgenden Niederlassungen vertreten: Schweiz (Rotkreuz), Deutschland
(Dresden, Hamburg und München), Österreich (Wien), Finnland (Helsinki,
Lappeenranta) und USA (Los Angeles). Die Aktien von Mount10 werden am Prime
Standard, Frankfurter Börse (WKN 657221) gehandelt.
Über General Mills
General Mills ist ein weltweit führender Hersteller und Anbieter von
Nahrungsmitteln für Endkonsumenten mit jährlichen Netto-Verkäufen in Höhe von
11,5 Billionen $. Sein weltweites Markenportfolio umfasst Betty Crocker,
Pillsbury, Green Giant, Häagen-Dazs, Old El Paso und viele weitere. Das
Unternehmen hat mehr als 100 U.S. Markenprodukte, von denen mehr als 30 im
Einzelhandel Umsätze über 100 Millionen $ erzielen. General Mills ist weiterhin
ein führender Anbieter von Back- und anderen Nahrungsmitteln für das
Nahrungsgewerbe und die kommerzielle Backindustrie.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Tatjana Dems
Mount10 Software GmbH
Tel:+49 (40) 638 09 20
Fax:+49 (40) 638 09 29
E-mail:tatjana.dems@ham.mount10.com
Claudia Schumacher
Mount10 Holding AG
Tel:+41 (41) 798 33 44
Fax:+41 (41) 798 33 93
E-mail:claudia.schumacher@mount10.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.07.2004
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WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
#46:
Es ist schon Wochen bekannt, kannst an den Kurs erkennen.
Es ist schon Wochen bekannt, kannst an den Kurs erkennen.
Heute gibt es wieder heftig auf die...
ADE: *GOLDMAN SENKT EPS-PROGNOSE 2005 FÜR HVB UM 9,9% AUF 1,36 EURO - `IN-LINE`
NNNN
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Epcos-Kursziel auf 14 (24) EUR
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Epcos-Kursziel auf 14 (24) EUR
ADE: *DEUTSCHE BANK SENKT KURSZIEL FÜR MOBILCOM VON 18,1 AUF 15,6 EURO - `HOLD`
NNNN
ADE: *GOLDMAN SENKT EPS-PROGNOSE 2005 FÜR HVB UM 9,9% AUF 1,36 EURO - `IN-LINE`
NNNN
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Epcos-Kursziel auf 14 (24) EUR
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Epcos-Kursziel auf 14 (24) EUR
ADE: *DEUTSCHE BANK SENKT KURSZIEL FÜR MOBILCOM VON 18,1 AUF 15,6 EURO - `HOLD`
NNNN
@ humm
Ja, Reuters berichtet schon seit Wochen über die Kürzungen --> gestern wurden sie aber konkretisiert
Ja, Reuters berichtet schon seit Wochen über die Kürzungen --> gestern wurden sie aber konkretisiert
*vwd DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <DE0005471809> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <DE0005471809> deutsch
PlasmaSelect AG erreicht bestes Halbjahresergebnis und erhöht Gewinnprognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect AG erreicht bestes Halbjahresergebnis und erhöht Gewinnprognose
Die PlasmaSelect AG, München, erreichte in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2003/04 mit 27,98 Mio. EUR ihren bisher höchsten
Halbjahresumsatz und ihr bisher bestes Halbjahresergebnis bei einem EBIT von
1,145 Mio. EUR.
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz um 102,5 %, während das
EBIT von -535 T EUR auf 1,145 Mio. EUR gesteigert wurde. Das Ergebnis pro Aktie
lag - trotz Erhöhung der Aktienzahl auf 13,752 Mio. Stück (nach 11,5 Mio. Stück)
- bei 0,13 EUR (0,03 EUR). Im größten Geschäftsbereich, Hospital Solutions,
wurde nach einem EBIT von 415.000 EUR im Halbjahr 2002/03 jetzt mit 2,4Mio. EUR
fast eine Versechsfachung des Betriebsergebnisses erreicht, die EBIT-Marge stieg
von 2,7 % zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres auf 9,5 % zum Ende des 2.
Quartals 03/04. Diese Entwicklung ist Ergebnis der konsequenten Nutzung von
Synergien aus den akquirierten Aktivitäten der curasan AG bzw. der Aventis
Pharma Deutschland GmbH.
Neben Optimierung bei Einkauf, Logistik und Vertrieb hatte die schrittweise
Eigenfertigung der akquirierten Pharmazeutika einen positiven Effekt auf das
EBIT. Hier sind noch weitere Verbesserungen zu erwarten.
Auf Grund des positiven Geschäftsverlaufes im 1. Halbjahr und des Erwerbs des
Geschäftes der CuraMED Pharma GmbH geht die PlasmaSelect AG von einem deutlichen
Anstieg des Betriebsergebnisses im zweiten Geschäftshalbjahr 2003/04 aus. Die
Prognose für das Ergebnis pro Aktie von bisher 0,17 EUR (entspricht einem
Gesamtergebnis von 2,4 Mio. EUR) für das laufende Jahr wird deshalb auf 0,26 EUR
pro Aktie (entspricht einem Gesamtergebnis von 3,6 Mio. EUR) angehoben. Dies
entspricht einer Gewinnanhebung um 50 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die PlasmaSelect AG, München, erreichte in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2003/04 mit 27,98 Mio. EUR ihren bisher höchsten
Halbjahresumsatz und ihr bisher bestes Halbjahresergebnis bei einem EBIT von
1,145 Mio. EUR.
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz um 102,5 %, während das
EBIT von -535 T EUR auf 1,145 Mio. EUR gesteigert wurde. Das Ergebnis pro Aktie
lag - trotz Erhöhung der Aktienzahl auf 13,752 Mio. Stück (nach 11,5 Mio. Stück)
- bei 0,13 EUR (0,03 EUR). Im größten Geschäftsbereich, Hospital Solutions,
wurde nach einem EBIT von 415.000 EUR im Halbjahr 2002/03 jetzt mit 2,4Mio. EUR
fast eine Versechsfachung des Betriebsergebnisses erreicht, die EBIT-Marge stieg
von 2,7 % zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres auf 9,5 % zum Ende des 2.
Quartals 03/04. Diese Entwicklung ist Ergebnis der konsequenten Nutzung von
Synergien aus den akquirierten Aktivitäten der curasan AG bzw. der Aventis
Pharma Deutschland GmbH.
"PlasmaSelect habe", so der für das operative Geschäft zuständige Vorstand,
Prof. Weidler, "konsequent die möglichen Synergien aus den akquirierten
Pharmazeutikaaktivitäten der curasan AG und der Aventis Deutschland GmbH
umgesetzt. Darüber hinaus seien die positiven Effekte aus der Eigenfertigung
genutzt worden. Wir sind hier noch nicht am Ende unserer Möglichkeiten.
PlasmaSelect habe noch Raum für weitere Verbesserungen, insbesondere durch die
neu erworbenen Produkte der CuraMED GmbH."
Unverändert gute Erwartungen für das 2. Halbjahr, positive Effekte aus dem
CuraMED-Geschäft und eine weitere Optimierung der internen Abläufe werden das
Betriebsergebnis im 2. Halbjahr erhöhen. Vor diesem Hintergrund wird die
Prognose für den Gewinn pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr von bisher 0,17
EUR (entspricht einem Gesamtergebnis von 2,4 Mio. EUR) auf 0,26 EUR (entspricht
einem Gesamtergebnis von 3,6 Mio. EUR) angehoben, was einer Gewinnanhebung um
50 % entspricht. Die erhöhte Gewinnprognose unterstreiche die - trotz
Gesundheitsreformgesetz - ungebrochen optimistische Einschätzung der
Möglichkeiten der PlasmaSelect AG.
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WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <DE0005471809> deutsch
PlasmaSelect AG erreicht bestes Halbjahresergebnis und erhöht Gewinnprognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect AG erreicht bestes Halbjahresergebnis und erhöht Gewinnprognose
Die PlasmaSelect AG, München, erreichte in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2003/04 mit 27,98 Mio. EUR ihren bisher höchsten
Halbjahresumsatz und ihr bisher bestes Halbjahresergebnis bei einem EBIT von
1,145 Mio. EUR.
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz um 102,5 %, während das
EBIT von -535 T EUR auf 1,145 Mio. EUR gesteigert wurde. Das Ergebnis pro Aktie
lag - trotz Erhöhung der Aktienzahl auf 13,752 Mio. Stück (nach 11,5 Mio. Stück)
- bei 0,13 EUR (0,03 EUR). Im größten Geschäftsbereich, Hospital Solutions,
wurde nach einem EBIT von 415.000 EUR im Halbjahr 2002/03 jetzt mit 2,4Mio. EUR
fast eine Versechsfachung des Betriebsergebnisses erreicht, die EBIT-Marge stieg
von 2,7 % zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres auf 9,5 % zum Ende des 2.
Quartals 03/04. Diese Entwicklung ist Ergebnis der konsequenten Nutzung von
Synergien aus den akquirierten Aktivitäten der curasan AG bzw. der Aventis
Pharma Deutschland GmbH.
Neben Optimierung bei Einkauf, Logistik und Vertrieb hatte die schrittweise
Eigenfertigung der akquirierten Pharmazeutika einen positiven Effekt auf das
EBIT. Hier sind noch weitere Verbesserungen zu erwarten.
Auf Grund des positiven Geschäftsverlaufes im 1. Halbjahr und des Erwerbs des
Geschäftes der CuraMED Pharma GmbH geht die PlasmaSelect AG von einem deutlichen
Anstieg des Betriebsergebnisses im zweiten Geschäftshalbjahr 2003/04 aus. Die
Prognose für das Ergebnis pro Aktie von bisher 0,17 EUR (entspricht einem
Gesamtergebnis von 2,4 Mio. EUR) für das laufende Jahr wird deshalb auf 0,26 EUR
pro Aktie (entspricht einem Gesamtergebnis von 3,6 Mio. EUR) angehoben. Dies
entspricht einer Gewinnanhebung um 50 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die PlasmaSelect AG, München, erreichte in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2003/04 mit 27,98 Mio. EUR ihren bisher höchsten
Halbjahresumsatz und ihr bisher bestes Halbjahresergebnis bei einem EBIT von
1,145 Mio. EUR.
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz um 102,5 %, während das
EBIT von -535 T EUR auf 1,145 Mio. EUR gesteigert wurde. Das Ergebnis pro Aktie
lag - trotz Erhöhung der Aktienzahl auf 13,752 Mio. Stück (nach 11,5 Mio. Stück)
- bei 0,13 EUR (0,03 EUR). Im größten Geschäftsbereich, Hospital Solutions,
wurde nach einem EBIT von 415.000 EUR im Halbjahr 2002/03 jetzt mit 2,4Mio. EUR
fast eine Versechsfachung des Betriebsergebnisses erreicht, die EBIT-Marge stieg
von 2,7 % zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres auf 9,5 % zum Ende des 2.
Quartals 03/04. Diese Entwicklung ist Ergebnis der konsequenten Nutzung von
Synergien aus den akquirierten Aktivitäten der curasan AG bzw. der Aventis
Pharma Deutschland GmbH.
"PlasmaSelect habe", so der für das operative Geschäft zuständige Vorstand,
Prof. Weidler, "konsequent die möglichen Synergien aus den akquirierten
Pharmazeutikaaktivitäten der curasan AG und der Aventis Deutschland GmbH
umgesetzt. Darüber hinaus seien die positiven Effekte aus der Eigenfertigung
genutzt worden. Wir sind hier noch nicht am Ende unserer Möglichkeiten.
PlasmaSelect habe noch Raum für weitere Verbesserungen, insbesondere durch die
neu erworbenen Produkte der CuraMED GmbH."
Unverändert gute Erwartungen für das 2. Halbjahr, positive Effekte aus dem
CuraMED-Geschäft und eine weitere Optimierung der internen Abläufe werden das
Betriebsergebnis im 2. Halbjahr erhöhen. Vor diesem Hintergrund wird die
Prognose für den Gewinn pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr von bisher 0,17
EUR (entspricht einem Gesamtergebnis von 2,4 Mio. EUR) auf 0,26 EUR (entspricht
einem Gesamtergebnis von 3,6 Mio. EUR) angehoben, was einer Gewinnanhebung um
50 % entspricht. Die erhöhte Gewinnprognose unterstreiche die - trotz
Gesundheitsreformgesetz - ungebrochen optimistische Einschätzung der
Möglichkeiten der PlasmaSelect AG.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKET TALK/Aktien Frankfurt kaum verändert erwartet
MARKET TALK/Aktien Frankfurt kaum verändert erwartet
0844 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Händler erwarten am Donnerstagmorgen
wenig veränderte Kurse am deutschen Aktienmarkt. Zwar hätten die US-Börsen
nach dem Xetra-Schluss wieder nachgegeben, aber der Markt dürfte sich mit
den US-Futures bewegen, die schon wieder ins Plus gedreht seien, sagt ein
Händler. "Offensichtlich haben die überraschend guten Zahlen von Apple die
US-Futures gestützt." Ein weiterer Teilnehmer meint, er sehe eine "kleine
Erholung am Horizont" nach den Verlusten der vergangenen Tage. Am Vortag
schloss der DAX bei 3.899 Punkten. Erste Indikationen deuten auf einen kaum
veränderten Start, der DAX wird von der Deutschen Bank vorbörslich mit 3.891
Punkten berechnet. Das Börsenbarometer sehen Marktteilnehmer im Verlauf
zwischen 3.885 und 3.940 Zählern tendieren. (VES/ROS)
MARKET TALK/Aktien Frankfurt kaum verändert erwartet
0844 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Händler erwarten am Donnerstagmorgen
wenig veränderte Kurse am deutschen Aktienmarkt. Zwar hätten die US-Börsen
nach dem Xetra-Schluss wieder nachgegeben, aber der Markt dürfte sich mit
den US-Futures bewegen, die schon wieder ins Plus gedreht seien, sagt ein
Händler. "Offensichtlich haben die überraschend guten Zahlen von Apple die
US-Futures gestützt." Ein weiterer Teilnehmer meint, er sehe eine "kleine
Erholung am Horizont" nach den Verlusten der vergangenen Tage. Am Vortag
schloss der DAX bei 3.899 Punkten. Erste Indikationen deuten auf einen kaum
veränderten Start, der DAX wird von der Deutschen Bank vorbörslich mit 3.891
Punkten berechnet. Das Börsenbarometer sehen Marktteilnehmer im Verlauf
zwischen 3.885 und 3.940 Zählern tendieren. (VES/ROS)
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung vom 15. Juli 2004.
Drillisch AG: Aufladen von Prepaid-Handys in Burger-Kingâ-Restaurants mit „g~paid“, dem innovativen Cash-Karten-System von ALPHATEL
Ergänzend zu der erfolgreichen Kooperation der 100-prozentigen Drillisch-Tochter ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH mit den Berliner Verkehrsbetrieben, die das Aufladen von Handys an Fahrscheinautomaten ermöglicht, startet ALPHATEL seine Zusammenarbeit mit Burger-Kingâ und schreibt damit ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Cash-Karten-Systems „g~paid“. Bundesweit werden in über 240 Burger-Kingâ -Restaurants elektronische Cash-Karten der Netze T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 an sogenannten „King Terminals“ vermarktet.
„g~paid“ hat sich im Markt etabliert und überzeugt zahlreiche Vertriebspartner, die deutschlandweit an über 2.300 Standorten das System nutzen. „Wir freuen uns, mit Burger Kingâ einen neuen hochattraktiven Partner gewonnen zu haben, um damit unsere konsequente Wachstumsstrategie in diesem Segment zu belegen“, erklärt Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher der Drillisch AG. „Zentral ist auch die benutzerfreundliche Seite unseres Cash-Karten-Systems. Der Kunde kann schnell und bequem sein Handy aufladen, und das an immer mehr Standorten im gesamten Bundesgebiet“, ergänzt Brucherseifer.
Neben der Terminal- und einer eigenen Automaten-Lösung ist „g~paid“ auch einsetzbar bei Kassensystemen, als Internet-Plattform und als PC-Lösung. Vor allem Vertriebspartner profitieren von den cleveren „g~paid-Lösungen“, die das Geschäft mit den Cash-Karten enorm vereinfachen und attraktive Margen garantieren. Das intelligente Cash-Karten-System wurde auf einfache und sichere Handhabung hin entwickelt. Um die kostenlose „g~paid-Software“ in Betrieb zu nehmen, benötigen Vertriebspartner lediglich einen PC mit MS-Windows Betriebssystem, einen Internetzugang und einen handelsüblichen Drucker. Bei vorhandener Hardware (z.B. Kassensystem) ergeben sich positive Synergieeffekte: Wegfall von Lagerhaltung und Vorfinanzierung der Cash-Karten bergen enorme Einsparpotenziale.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikations-dienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,6 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung vom 15. Juli 2004.
Drillisch AG: Aufladen von Prepaid-Handys in Burger-Kingâ-Restaurants mit „g~paid“, dem innovativen Cash-Karten-System von ALPHATEL
Ergänzend zu der erfolgreichen Kooperation der 100-prozentigen Drillisch-Tochter ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH mit den Berliner Verkehrsbetrieben, die das Aufladen von Handys an Fahrscheinautomaten ermöglicht, startet ALPHATEL seine Zusammenarbeit mit Burger-Kingâ und schreibt damit ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Cash-Karten-Systems „g~paid“. Bundesweit werden in über 240 Burger-Kingâ -Restaurants elektronische Cash-Karten der Netze T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 an sogenannten „King Terminals“ vermarktet.
„g~paid“ hat sich im Markt etabliert und überzeugt zahlreiche Vertriebspartner, die deutschlandweit an über 2.300 Standorten das System nutzen. „Wir freuen uns, mit Burger Kingâ einen neuen hochattraktiven Partner gewonnen zu haben, um damit unsere konsequente Wachstumsstrategie in diesem Segment zu belegen“, erklärt Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher der Drillisch AG. „Zentral ist auch die benutzerfreundliche Seite unseres Cash-Karten-Systems. Der Kunde kann schnell und bequem sein Handy aufladen, und das an immer mehr Standorten im gesamten Bundesgebiet“, ergänzt Brucherseifer.
Neben der Terminal- und einer eigenen Automaten-Lösung ist „g~paid“ auch einsetzbar bei Kassensystemen, als Internet-Plattform und als PC-Lösung. Vor allem Vertriebspartner profitieren von den cleveren „g~paid-Lösungen“, die das Geschäft mit den Cash-Karten enorm vereinfachen und attraktive Margen garantieren. Das intelligente Cash-Karten-System wurde auf einfache und sichere Handhabung hin entwickelt. Um die kostenlose „g~paid-Software“ in Betrieb zu nehmen, benötigen Vertriebspartner lediglich einen PC mit MS-Windows Betriebssystem, einen Internetzugang und einen handelsüblichen Drucker. Bei vorhandener Hardware (z.B. Kassensystem) ergeben sich positive Synergieeffekte: Wegfall von Lagerhaltung und Vorfinanzierung der Cash-Karten bergen enorme Einsparpotenziale.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikations-dienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,6 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
morgen all
kauf drillisch
@bon dia
hast du ne ahnung was bei der perle mit "U.." am laufen ist
fällt seit tagen nur?
hast du ne ahnung was bei der perle mit "U.." am laufen ist
fällt seit tagen nur?
"BöZ": MPC plant bis Jahresende bis zu 7 neue Fonds
"BöZ": MPC plant bis Jahresende bis zu 7 neue Fonds
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG,
Hamburg, will im laufenden Jahr noch zwei bis drei geschlossene
Holland-Fonds, ein bis zwei Kanada-Fonds und ein bis zwei weitere Produkte
auf den Markt bringen. Seit Januar seien bereits fünf geschlossene
Immobilienfonds mit einem Eigenkapital von insgesamt 300 Mio EUR initiiert
worden, sagte Hanno Weiß, Geschäftsführer der MPC Real Estate Consulting, im
Gespräch mit der Börsen-Zeitung (BöZ - Donnerstagausgabe).
Angesichts der an vielen Immobilienmärkten gestiegenen Preise denke MPC
daran, in neue Regionen vorzudringen. Ein Osteuropa-Fonds sei in den
nächsten zwölf Monaten denkbar, auch die Auflegung eines offenen
Immobilienfonds sei nicht mehr auszuschließen.
Dow Jones Newswires/11/15.7.2004/mim/jhe
"BöZ": MPC plant bis Jahresende bis zu 7 neue Fonds
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG,
Hamburg, will im laufenden Jahr noch zwei bis drei geschlossene
Holland-Fonds, ein bis zwei Kanada-Fonds und ein bis zwei weitere Produkte
auf den Markt bringen. Seit Januar seien bereits fünf geschlossene
Immobilienfonds mit einem Eigenkapital von insgesamt 300 Mio EUR initiiert
worden, sagte Hanno Weiß, Geschäftsführer der MPC Real Estate Consulting, im
Gespräch mit der Börsen-Zeitung (BöZ - Donnerstagausgabe).
Angesichts der an vielen Immobilienmärkten gestiegenen Preise denke MPC
daran, in neue Regionen vorzudringen. Ein Osteuropa-Fonds sei in den
nächsten zwölf Monaten denkbar, auch die Auflegung eines offenen
Immobilienfonds sei nicht mehr auszuschließen.
Dow Jones Newswires/11/15.7.2004/mim/jhe
mpc ist einfach ne perle
manoman, ich hatte die vor der ausschüttung mal bei 33
grrrrrrrrrrrrrr
manoman, ich hatte die vor der ausschüttung mal bei 33
grrrrrrrrrrrrrr
Ja, fundamental super + der Charts schreit nach einem Ausbruch
Guten Morgen an alle!
FJH (513010) pirscht sich wieder langsam und still und heimlich nach oben...
Zur Erinnerung: Das Nachgeben vor drei Wochen enthielt unter anderem einen Dividendenabschlag von 0,40 € pro Aktie. Regulär wären wir aktuell also bei 10,65
Aktuell 10,25 (+0,5%) TH mit 1.600 Stück direkt aus dem Ask...
UND HALTET MIR TRIA (744360) im Auge!
FJH (513010) pirscht sich wieder langsam und still und heimlich nach oben...
Zur Erinnerung: Das Nachgeben vor drei Wochen enthielt unter anderem einen Dividendenabschlag von 0,40 € pro Aktie. Regulär wären wir aktuell also bei 10,65
Aktuell 10,25 (+0,5%) TH mit 1.600 Stück direkt aus dem Ask...
UND HALTET MIR TRIA (744360) im Auge!
MARKT/Epcos durch Herunterstufung belastet
MARKT/Epcos durch Herunterstufung belastet
Epcos geben am Donnerstag im frühen Handel deutlich nach. Händler
begründen dies mit der Herunterstufung durch die UBS auf "Reduce" von "Buy".
Das neue Kursziel sehen die Analysten bei 14 EUR. Epcos handeln um 9.30 Uhr
MESZ mit einem Abschlag von 4% bei 15,10 EUR.
Dow Jones Newswires/15.7.2004/tl/gre
MARKT/Epcos durch Herunterstufung belastet
Epcos geben am Donnerstag im frühen Handel deutlich nach. Händler
begründen dies mit der Herunterstufung durch die UBS auf "Reduce" von "Buy".
Das neue Kursziel sehen die Analysten bei 14 EUR. Epcos handeln um 9.30 Uhr
MESZ mit einem Abschlag von 4% bei 15,10 EUR.
Dow Jones Newswires/15.7.2004/tl/gre
bei uuu langsam nachlassende graul verkäufe erkennbar
COK WL --> TT 2,20
Medion zieht gegen Gericom vor Gericht
Der Essener Elektronikhändler Medion AG hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass er wie zuvor angekündigt, vor Gericht gezogen ist , um den bereits vereinbarten Einstieg beim österreichischen Notebook-Hersteller Gericom AG zu erzwingen. Den Angaben zufolge hat das Unternehmen Klage gegen die Beteiligungsgesellschaft von Gericom -Gründer und -Vorstandschef Hermann Oberlehner eingereicht.
Anfang Juli hatte noch GERICOM-Aufsichtsratschef Stefan Pierer gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" erklärt, dass er die Transaktion als geplatzt ansehe. Nach Angaben von Pierer arbeitet der Medion-Chef Gerd Brachmann seiner Ansicht nach derzeit an einer vollständigen Übernahme des österreichischen Notebook-Herstellers oder er wird sich von seiner Beteiligungsabsicht vollständig verabschieden, berichtete die Zeitung weiter.
Zuvor hatte Medion eigenen Angaben zufolge Klage gegen die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH auf die Herausgabe eines 24,9-prozentigen Aktienpakets an Ge! ricom eingereicht. Im März 2004 hatten die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft und die Medion AG den Verkauf einer Beteiligung von 24,9 Prozent der GERICOM AG durch die Beteiligungsgesellschaft an die Medion AG vertraglich vereinbart. Konzernangaben zufolge ist Medion allen vertraglichen Verpflichtungen aus der Vereinbarung nachgekommen. Die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft verweigert unterdessen seit geraumer Zeit die Herausgabe des Aktienpakets verweigert.
Aktuell verbucht die Medion-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,45 Prozent auf 31,30 Euro.
Der Essener Elektronikhändler Medion AG hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass er wie zuvor angekündigt, vor Gericht gezogen ist , um den bereits vereinbarten Einstieg beim österreichischen Notebook-Hersteller Gericom AG zu erzwingen. Den Angaben zufolge hat das Unternehmen Klage gegen die Beteiligungsgesellschaft von Gericom -Gründer und -Vorstandschef Hermann Oberlehner eingereicht.
Anfang Juli hatte noch GERICOM-Aufsichtsratschef Stefan Pierer gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" erklärt, dass er die Transaktion als geplatzt ansehe. Nach Angaben von Pierer arbeitet der Medion-Chef Gerd Brachmann seiner Ansicht nach derzeit an einer vollständigen Übernahme des österreichischen Notebook-Herstellers oder er wird sich von seiner Beteiligungsabsicht vollständig verabschieden, berichtete die Zeitung weiter.
Zuvor hatte Medion eigenen Angaben zufolge Klage gegen die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH auf die Herausgabe eines 24,9-prozentigen Aktienpakets an Ge! ricom eingereicht. Im März 2004 hatten die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft und die Medion AG den Verkauf einer Beteiligung von 24,9 Prozent der GERICOM AG durch die Beteiligungsgesellschaft an die Medion AG vertraglich vereinbart. Konzernangaben zufolge ist Medion allen vertraglichen Verpflichtungen aus der Vereinbarung nachgekommen. Die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft verweigert unterdessen seit geraumer Zeit die Herausgabe des Aktienpakets verweigert.
Aktuell verbucht die Medion-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,45 Prozent auf 31,30 Euro.
hallo
uuu auf tageshoch
uuu auf tageshoch
TRIA (744360) hat endlich auch mal ein Schucker gemacht... Könnte jetzt langsam mal laufen lernen...
hallo all
drillisch auf xetra mit tageshoch
sollte die 2,20€ halten
ist der weg bis 2,35€ - 2,4€ frei
drillisch auf xetra mit tageshoch
sollte die 2,20€ halten
ist der weg bis 2,35€ - 2,4€ frei
Hi Lady + Lisa
ADE: Epigenomics kündigt Stellungnahme zum weiteren Verlauf des Börsengangs an
BERLIN (dpa-AFX) - Nach Ablauf der Zeichnungsfrist für die Aktien der
Epigenomics hat das Pharmaunternehmen eine Stellungnahme für den weiteren
Verlauf des Börsengangs angekündigt. Erst müsse das Ergebnis der Zeichnungsfrist
ausgewertet werde, sagte Unternehmenssprecher Hong Thieu am Donnerstag in
Berlin. Nach früheren Plänen soll die Aktie erstmals am Freitag gehandelt
werden.
Nach Angaben des Wertpapierhändlers Schnigge und der Düsseldorfer
Wertpapierbank Lang und Schwarz sind die Umsätze bis zum Ende der
Zeichnungsfrist "sehr gering" gewesen. Der Preis für die neuen Papiere hätte
unverändert am unteren Ende der Zeichnungsspanne von 11,90 Euro bis 14,50 Euro
notiert./jkr/mur
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Nach Ablauf der Zeichnungsfrist für die Aktien der
Epigenomics hat das Pharmaunternehmen eine Stellungnahme für den weiteren
Verlauf des Börsengangs angekündigt. Erst müsse das Ergebnis der Zeichnungsfrist
ausgewertet werde, sagte Unternehmenssprecher Hong Thieu am Donnerstag in
Berlin. Nach früheren Plänen soll die Aktie erstmals am Freitag gehandelt
werden.
Nach Angaben des Wertpapierhändlers Schnigge und der Düsseldorfer
Wertpapierbank Lang und Schwarz sind die Umsätze bis zum Ende der
Zeichnungsfrist "sehr gering" gewesen. Der Preis für die neuen Papiere hätte
unverändert am unteren Ende der Zeichnungsspanne von 11,90 Euro bis 14,50 Euro
notiert./jkr/mur
NNNN
Bei TRIA (744360) wurden eben 12.000 Stück direkt aus dem ASK hoch auf 0,70 gefischt.
Bid wird auch stärker und Anschlusskäufe sind erkennbar...
Orderbuch jetzt mit fettem Überhang:
3 500 0,60
1 000 0,63
22 000 0,64
2 350 0,65
6 200 0,66
0,70 4 700
0,71 2 000
0,73 2 000
0,83 1 000
0,84 1 000
35 050 Ratio: 3,276 10 700
Wenn heute noch die 0,73 genommen werden...
Die Gewinnmitnahmen und die Verkäufe scheinen vorbei zu sein - Bullische Signale im Chart zu erkennen:
Bid wird auch stärker und Anschlusskäufe sind erkennbar...
Orderbuch jetzt mit fettem Überhang:
3 500 0,60
1 000 0,63
22 000 0,64
2 350 0,65
6 200 0,66
0,70 4 700
0,71 2 000
0,73 2 000
0,83 1 000
0,84 1 000
35 050 Ratio: 3,276 10 700
Wenn heute noch die 0,73 genommen werden...
Die Gewinnmitnahmen und die Verkäufe scheinen vorbei zu sein - Bullische Signale im Chart zu erkennen:
hallo toptiper
TRIA Orderbuch dafür phantastisch! Mords Überhang! Und nach 0,74 hab ich gehört soll es lustig werden!
0,72 wird bereits angenagt!
23 500 0,64
6 850 0,65
2 000 0,66
7 000 0,67
5 150 0,68
0,72 2 000
0,73 2 000
0,74 2 000
0,83 1 000
0,84 1 000
44 500 Ratio: 5,562 8 000
0,72 wird bereits angenagt!
23 500 0,64
6 850 0,65
2 000 0,66
7 000 0,67
5 150 0,68
0,72 2 000
0,73 2 000
0,74 2 000
0,83 1 000
0,84 1 000
44 500 Ratio: 5,562 8 000
mahlzeit colegas
broker
nix fundiertes kann ich Dir zu ums anbieten
der typ von der ir meint kleinanleger
fuer mich sieht das wie ein shortie aus
hab gestern zu 3,70 gekauft ...
wenn die morgen unter 3 fallen
fliege ich nach hamburch
broker
nix fundiertes kann ich Dir zu ums anbieten
der typ von der ir meint kleinanleger
fuer mich sieht das wie ein shortie aus
hab gestern zu 3,70 gekauft ...
wenn die morgen unter 3 fallen
fliege ich nach hamburch
moin @all
noa3
news?
noa3
news?
ups: erst lesen dann schreiben!
habs scho!
habs scho!
MARKT/Nokia brechen nach Gewinnwarnung ein
MARKT/Nokia brechen nach Gewinnwarnung ein
Nokia brechen kurz nach Veröffentlichung der Zahlen um gut 10% auf 10,20
EUR ein. Im Handel werden die Aussagen von Nokia als Gewinnwarnung gewertet.
Allerdings werden die Probleme bei Nokia als "hausgemacht" eingestuft, daher
sollte nicht der gesamte Sektor nach unten gezogen werden.
Dow Jones Newswires/15.7.2004/tl/gre
MARKT/Nokia brechen nach Gewinnwarnung ein
Nokia brechen kurz nach Veröffentlichung der Zahlen um gut 10% auf 10,20
EUR ein. Im Handel werden die Aussagen von Nokia als Gewinnwarnung gewertet.
Allerdings werden die Probleme bei Nokia als "hausgemacht" eingestuft, daher
sollte nicht der gesamte Sektor nach unten gezogen werden.
Dow Jones Newswires/15.7.2004/tl/gre
Nokia erwartet Umsatz- und Gewinnrückgang, Aktie -10 Prozent
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. erklärte im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen zum zweiten Quartal, das sich der Umsatzrückgang aufgrund der sich verschärfenden Konkurrenzsituation sowie des anhaltenden Preisdrucks im laufenden Fiskaljahr weiter fortsetzen wird.
Für das dritte Quartal erwartet Nokia einen Gewinn in Höhe von 0,08 bis 0,10 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von 0,17 Euro je Aktie erzielt werden konnte. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn in Höhe von 0,14 Euro je Aktie ausgegangen. Des Weiteren erwartet der weltweit größte Mobiltelefonhersteller einen weiteren Umsatzrückgang.
Nokia erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres einen Erlös von 6,640 Mrd. Euro und konnte dabei die Analystenschätzung von 6,558 Mrd. Euro leicht übertreffen. Im Vorjahreszeitraum lag der Konzernumsatz noch bei 7,019 Mrd. Euro.
Der Gewinn vor Steuern lag bei 1,04 Mrd. Euro, was einem Anstieg gegenüber ! dem Vorjahresergebnis von 0,946 Mrd. Euro entspricht. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 0,980 Mrd. Euro erwartet. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich gegenüber dem Vorjahresquartal (0,13 Euro je Aktie) auf 0,15 Euro je Aktie und lag damit über der Analystenschätzung von 0,14 Euro je Aktie.
Die Aktie von Nokia notiert in Helsinki aktuell mit einem Minus von 9,68 Prozent bei 10,25 Euro.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. erklärte im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen zum zweiten Quartal, das sich der Umsatzrückgang aufgrund der sich verschärfenden Konkurrenzsituation sowie des anhaltenden Preisdrucks im laufenden Fiskaljahr weiter fortsetzen wird.
Für das dritte Quartal erwartet Nokia einen Gewinn in Höhe von 0,08 bis 0,10 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von 0,17 Euro je Aktie erzielt werden konnte. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn in Höhe von 0,14 Euro je Aktie ausgegangen. Des Weiteren erwartet der weltweit größte Mobiltelefonhersteller einen weiteren Umsatzrückgang.
Nokia erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres einen Erlös von 6,640 Mrd. Euro und konnte dabei die Analystenschätzung von 6,558 Mrd. Euro leicht übertreffen. Im Vorjahreszeitraum lag der Konzernumsatz noch bei 7,019 Mrd. Euro.
Der Gewinn vor Steuern lag bei 1,04 Mrd. Euro, was einem Anstieg gegenüber ! dem Vorjahresergebnis von 0,946 Mrd. Euro entspricht. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 0,980 Mrd. Euro erwartet. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich gegenüber dem Vorjahresquartal (0,13 Euro je Aktie) auf 0,15 Euro je Aktie und lag damit über der Analystenschätzung von 0,14 Euro je Aktie.
Die Aktie von Nokia notiert in Helsinki aktuell mit einem Minus von 9,68 Prozent bei 10,25 Euro.
Hallo zusammen
NOKIA. Da ist noch reichlich Potetial nach unten
NOKIA. Da ist noch reichlich Potetial nach unten
Hi PPT
--> Drecksbude
--> Drecksbude
is halt eigentlich n gummistiefelhersteller...
gummistiefel
Naja, vielleicht erbarmt sich ja BEATE UHSE und übernimmt den Laden. Zumindest die Gummigeschichte würde da gut ins Sortiment passen
Naja, vielleicht erbarmt sich ja BEATE UHSE und übernimmt den Laden. Zumindest die Gummigeschichte würde da gut ins Sortiment passen
Mahlzeit colegas..
Drecksnokia...reisst meine ericsson mit runter..
QSC verkäuft zu 3.57...KK 2.94..
wünsch euch einen schönen Tach..
LG suupi......
Drecksnokia...reisst meine ericsson mit runter..
QSC verkäuft zu 3.57...KK 2.94..
wünsch euch einen schönen Tach..
LG suupi......
DGAP-News: OHB Technology AG <OHB> deutsch
OHB liefert weitere 450 Telematiksysteme für GEFCO Deutschland
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB liefert weitere 450 Telematiksysteme für GEFCO Deutschland
Erste große GPRS-Telematiklösung zur Sendungsverfolgung in Deutschland
implementiert
Bremen, 15. Juli 2004. OHB Teledata GmbH vollendet die Ausrüstung von 18
Niederlassungen der GEFCO Deutschland mit Telematiksystemen der zweiten
Generation zur Optimierung der Sendungsverfolgung, bestehend aus Bordcomputer
der OHB Teledata und Scanner. Die neuen Telematiksysteme ersetzen die bisherige
OHB-Lösung, die bereits seit rund vier Jahren erfolgreich in 450 Fahrzeugen bei
GEFCO Deutschland im Einsatz war. Das erweiterte System ermöglicht die
durchgängige Sendungsverfolgung bis auf Packstückebene und bedeutet eine
Verbesserung der internen Logistikprozesse durch zeitnahe Informationen über
Auslieferungsstationen, Termintreue und somit eine Steigerung der
Auslieferungsqualität.
Neben der verbesserten Benutzerfreundlichkeit durch die Integration von
Farbdisplays wurden nun weitere Funktionalitäten wie die elektronische
Unterschrift eingebunden.
Die Innovation dieser Telematiksystem der zweiten Generation ist die Ablösung
der bisherigen SMS-Technologie durch die technologisch überlegene und
kostengünstigere GPRS-Kommunikation. GEFCO erzielt durch die byte-genaue
Abrechnung der Datenübertragung ab sofort eine deutliche Senkung der
Kommunikationskosten.
OHB-Teledata hatte diesen Auftrag mit einem Auftragsvolumen von rd. EUR 1,5 Mio.
gegen starke Konkurrenz gewonnen und erneut die Technologieführerschaft von OHB
unter Beweis gestellt. Erstmalig wird ein größeres GPRS-Logistik-Projekt in
Deutschland realisiert, das strategisch von wichtiger Bedeutung ist, weil es das
Potenzial für weitere Europäische Länder aufzeigt.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
OHB liefert weitere 450 Telematiksysteme für GEFCO Deutschland
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OHB liefert weitere 450 Telematiksysteme für GEFCO Deutschland
Erste große GPRS-Telematiklösung zur Sendungsverfolgung in Deutschland
implementiert
Bremen, 15. Juli 2004. OHB Teledata GmbH vollendet die Ausrüstung von 18
Niederlassungen der GEFCO Deutschland mit Telematiksystemen der zweiten
Generation zur Optimierung der Sendungsverfolgung, bestehend aus Bordcomputer
der OHB Teledata und Scanner. Die neuen Telematiksysteme ersetzen die bisherige
OHB-Lösung, die bereits seit rund vier Jahren erfolgreich in 450 Fahrzeugen bei
GEFCO Deutschland im Einsatz war. Das erweiterte System ermöglicht die
durchgängige Sendungsverfolgung bis auf Packstückebene und bedeutet eine
Verbesserung der internen Logistikprozesse durch zeitnahe Informationen über
Auslieferungsstationen, Termintreue und somit eine Steigerung der
Auslieferungsqualität.
Neben der verbesserten Benutzerfreundlichkeit durch die Integration von
Farbdisplays wurden nun weitere Funktionalitäten wie die elektronische
Unterschrift eingebunden.
Die Innovation dieser Telematiksystem der zweiten Generation ist die Ablösung
der bisherigen SMS-Technologie durch die technologisch überlegene und
kostengünstigere GPRS-Kommunikation. GEFCO erzielt durch die byte-genaue
Abrechnung der Datenübertragung ab sofort eine deutliche Senkung der
Kommunikationskosten.
OHB-Teledata hatte diesen Auftrag mit einem Auftragsvolumen von rd. EUR 1,5 Mio.
gegen starke Konkurrenz gewonnen und erneut die Technologieführerschaft von OHB
unter Beweis gestellt. Erstmalig wird ein größeres GPRS-Logistik-Projekt in
Deutschland realisiert, das strategisch von wichtiger Bedeutung ist, weil es das
Potenzial für weitere Europäische Länder aufzeigt.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Pressemitteilung der Intertainment AG
Vollstreckung gegen Franchise Pictures über 106,1 Millionen Dollar kann voraussichtlich im September beginnen
Ismaning bei München, 15.07.2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei München, hat den Schadensersatzprozess gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures gewonnen und erwartet, dass die Vollstreckung des Urteils im September beginnen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt wird das Urteil voraussichtlich ausgefertigt sein. Zuvor muss die zuständige Richterin im Rahmen einer Anhörung am 13. August noch über einige offene Sachverhalte entscheiden. Zu diesen gehört, ob Intertainment die Rechte an den umstrittenen Filmen als Sicherheit erhält und Zinsen auf den entstandenen Schaden.
Intertainment hatte am 16. Juni vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles den seit dreieinhalb Jahren anhängigen Prozess gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Franchise Pictures, Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, und 16 Produktionsgesellschaften des Unternehmens gewonnen. Dabei wurden Intertainment von einer neunköpfigen Jury insgesamt 106,1 Millionen Dollar zugesprochen. Sie teilen sich auf einen Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen Dollar und auf "Punitive Damages" im Volumen von 29 Millionen Dollar auf.
Am 4. Januar 2005 soll die weitere Klage von Intertainment gegen die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens verhandelt werden.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Vollstreckung gegen Franchise Pictures über 106,1 Millionen Dollar kann voraussichtlich im September beginnen
Ismaning bei München, 15.07.2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei München, hat den Schadensersatzprozess gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures gewonnen und erwartet, dass die Vollstreckung des Urteils im September beginnen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt wird das Urteil voraussichtlich ausgefertigt sein. Zuvor muss die zuständige Richterin im Rahmen einer Anhörung am 13. August noch über einige offene Sachverhalte entscheiden. Zu diesen gehört, ob Intertainment die Rechte an den umstrittenen Filmen als Sicherheit erhält und Zinsen auf den entstandenen Schaden.
Intertainment hatte am 16. Juni vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles den seit dreieinhalb Jahren anhängigen Prozess gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Franchise Pictures, Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, und 16 Produktionsgesellschaften des Unternehmens gewonnen. Dabei wurden Intertainment von einer neunköpfigen Jury insgesamt 106,1 Millionen Dollar zugesprochen. Sie teilen sich auf einen Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen Dollar und auf "Punitive Damages" im Volumen von 29 Millionen Dollar auf.
Am 4. Januar 2005 soll die weitere Klage von Intertainment gegen die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens verhandelt werden.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
MARKET TALK/Fairer Wert von Nokia zwischen 8 und 10 EUR gesehen
MARKET TALK/Fairer Wert von Nokia zwischen 8 und 10 EUR gesehen
1416 (Dow Jones-VWD) London--Den Fairen Wert von Nokia sieht ein Händler
zwischen 8 und 10 EUR. Er würde die Aktien nur bei einem Kurs unter 8 EUR
kaufen, fügt er hinzu. Es werde eine angespannte Telefonkonferenz erwartet.
Zukünftig könnten die Margen im Handysegment auf 15% von 19,1% im 2. Quartal
sinken. Der Markt verliere Vertrauen in die Multi-Media-Initiativen von
Nokia. Die einzigen Lichtblicke seien die Cash-Flow-Generierung und die
robuste Entwicklung im Netzwerkbereich, obwohl das Unternehmen den
Marktausblick dort noch nicht erhöht habe. Kurs -16% auf 9,52 EUR.
(SMT/ALFAP/EKI/AKE/ROS)
MARKET TALK/Fairer Wert von Nokia zwischen 8 und 10 EUR gesehen
1416 (Dow Jones-VWD) London--Den Fairen Wert von Nokia sieht ein Händler
zwischen 8 und 10 EUR. Er würde die Aktien nur bei einem Kurs unter 8 EUR
kaufen, fügt er hinzu. Es werde eine angespannte Telefonkonferenz erwartet.
Zukünftig könnten die Margen im Handysegment auf 15% von 19,1% im 2. Quartal
sinken. Der Markt verliere Vertrauen in die Multi-Media-Initiativen von
Nokia. Die einzigen Lichtblicke seien die Cash-Flow-Generierung und die
robuste Entwicklung im Netzwerkbereich, obwohl das Unternehmen den
Marktausblick dort noch nicht erhöht habe. Kurs -16% auf 9,52 EUR.
(SMT/ALFAP/EKI/AKE/ROS)
guten morgen ihr minus20%nokiaichhoffdiegehtwieder5%hochträdä
@ hsmaria
nokia selbst schuld
@ alle
nordex beobachten
hsmaria
@ hsmaria
nokia selbst schuld
@ alle
nordex beobachten
hsmaria
hallo all
ca. 10000 stück auf 2,20€ nachgezogen
50000 stück sind auch wieder da,
aber bestimmt fake oder?
ca. 10000 stück auf 2,20€ nachgezogen
50000 stück sind auch wieder da,
aber bestimmt fake oder?
huiiiiiiii
drillisch!!!!!!!
drillisch!!!!!!!
2,27
hallo all
drillisch mit gewinn verkauft
traderlady
drillisch mit gewinn verkauft
traderlady
hallo all
ist ja sehr ruhig bei uuu
aber wenn ich recht sehe ist der
10000 stücke käufer wieder da
traderlady
ist ja sehr ruhig bei uuu
aber wenn ich recht sehe ist der
10000 stücke käufer wieder da
traderlady
jetzt in splendid medien rein 727950 1,31 kursziel 2-2,40
also meine tannebaumcharttechnik zeigt mir bei drillisch eine erholung auf 3,00-3,50 euro an
wer hält dagegen?
wer hält dagegen?
jeder sollte 200qsc haben
Prof. Otte-Kolumne: Rückgänge bei Technologie und Internet
15.07.2004 11:29:00
Seit einigen Monaten äußere ich meine Skepsis zu einem Einstieg bei den Technologie-Giganten der Jahrtausendwende. Am Mittwoch gab Intel seine Quartalszahlen bekannt: Die Gewinnerwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Zudem senkte Craig Barrett die Schätzung für die Bruttogewinnspanne auf 60 Prozent (andere Unternehmen wären froh über eine solche Spanne). Die Aktie von Intel gab 10 Prozent nach und das Unternehmen verlor rund 13 Mrd. Euro seiner Marktkapitalisierung.
Damit hat der Kurs von Intel im letzten Monat über 20 Prozent verloren und steht aktuell bei 19,31 Euro. Nach meinen Berechnungen ist das Unternehmen aber immer noch zu teuer. Intel ist letztlich ein Unternehmen, das Investitionsgüter herstellt. Solche Unternehmen stoßen normalerweise nicht in den Olymp derjenigen Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung der Welt vor. Mit 136 Mrd. Euro gehört Intel aber auch nach dem Kursrückgang zu den Schwergewichten an den Weltbörsen. Den Inneren Wert von Intel schätze ich auf 18,36 Euro. Ein Einstieg sollte erst unter 15 Euro erfolgen. Damit haben Sie die notwendige Sicherheitsmarge für ein Investment. Intel ist trotz seiner dominanten Marktstellung sehr stark von der technologischen Entwicklung abhängig.
Cisco Systems hat im letzten halben Jahr über 20 Prozent eingebüßt und steht derzeit leicht höher als vor einem Jahr. Ob die völlige Neuausrichtung des Unternehmens nach den brutalen Kostensenkungsprogrammen der letzten Jahre gelingt, bleibt abzuwarten. Im Kurs stecken immer noch sehr hohe Zukunftserwartungen. Den Inneren Wert der Aktie habe ich mit 10,80 Euro berechnet, der jetzige Kurs beträgt immerhin noch 18 Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von 124 Mrd. Euro gilt ähnliches wie für Intel.
Microsoft ist nach dem jüngsten internen Rundschreiben von CEO Steve Ballmer eindeutig zu einem " reifen" Unternehmen geworden. Ballmer forderte massive Kostensenkungen ein. Der Schwung der Gründerjahre ist dahin: Zunehmend wird sich das Unternehmen gegen die Microsofts von morgen verteidigen müssen - eine Entwicklung, die Bill Gates vorhergesehen hat und als durchaus natürlich empfindet. Allerdings ist das Unternehmen derzeit auch bei Annahme von moderaten Wachstumsraten leicht unterbewertet. Das führt dazu, dass der Titel wieder häufiger in den Empfehlungslisten der Analysten auftaucht.
In Deutschland ist der Higflyer freenet.de seit meiner Warnung von Anfang Juni 2004 um 23 Prozent und seit seinem Höchststand 2004 um 33 Prozent gefallen. Aufgrund der zweifelhaften Geschäftspolitik des Unternehmens rate ich weiter zur Vorsicht.
Auch die Internet-Größen Yahoo! und eBay haben in den letzten Wochen eingebüßt: Yahoo! um 20 Prozent, eBay um etwas mehr als 10 Prozent. Beide Werte scheinen sich aber wieder zu fangen. Derzeit ist eBay nach meinen Berechnungen um etwa 13 Prozent überbewertet, Yahoo! allerdings um stolze 113 Prozent. eBay halte ich nach wie vor für ein gutes Langfrist-Investment.
Der Kölner Telekommunikations-Provider QSC könnte jetzt interessant sein. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Telekommunikationslösungen für Firmenkunden an. Der Umsatz entwickelte sich im letzten Quartal sehr erfreulich, so dass QSC im Gesamtjahr ca. 130-140 Mio. Euro umsetzen wird. Nach einem Zwischenhoch von 6,28 Euro steht der Kurs jetzt bei 3,50 Euro. Allerdings erfüllt das Unternehmen einige wichtige Revolutionärskriterien nicht: Bislang arbeitet QSC nicht profitabel und für das zweite sowie die Folgequartale 2004 wird lediglich ein " nachhaltig positives" EBITDA in Aussicht gestellt, also ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. In einem infrastrukturintensiven Geschäft wie der Telekommunikation sollte allerdings das EBIT, also das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, aber einschließlich Abschreibungen, positiv sein. Immerhin wird ab dem zweiten Quartal 2004 ein positiver Cash-Flow erwartet. Bei einer Marktkapitalisierung von 360 Mio. Euro könnte sich QSC für eine kleine Depotposition eignen, falls ein Telekommunikationsunternehmen in Ihr Depot passt.
Erfolgreiche Investments wünscht Ihnen
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.
hsmaria
Prof. Otte-Kolumne: Rückgänge bei Technologie und Internet
15.07.2004 11:29:00
Seit einigen Monaten äußere ich meine Skepsis zu einem Einstieg bei den Technologie-Giganten der Jahrtausendwende. Am Mittwoch gab Intel seine Quartalszahlen bekannt: Die Gewinnerwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Zudem senkte Craig Barrett die Schätzung für die Bruttogewinnspanne auf 60 Prozent (andere Unternehmen wären froh über eine solche Spanne). Die Aktie von Intel gab 10 Prozent nach und das Unternehmen verlor rund 13 Mrd. Euro seiner Marktkapitalisierung.
Damit hat der Kurs von Intel im letzten Monat über 20 Prozent verloren und steht aktuell bei 19,31 Euro. Nach meinen Berechnungen ist das Unternehmen aber immer noch zu teuer. Intel ist letztlich ein Unternehmen, das Investitionsgüter herstellt. Solche Unternehmen stoßen normalerweise nicht in den Olymp derjenigen Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung der Welt vor. Mit 136 Mrd. Euro gehört Intel aber auch nach dem Kursrückgang zu den Schwergewichten an den Weltbörsen. Den Inneren Wert von Intel schätze ich auf 18,36 Euro. Ein Einstieg sollte erst unter 15 Euro erfolgen. Damit haben Sie die notwendige Sicherheitsmarge für ein Investment. Intel ist trotz seiner dominanten Marktstellung sehr stark von der technologischen Entwicklung abhängig.
Cisco Systems hat im letzten halben Jahr über 20 Prozent eingebüßt und steht derzeit leicht höher als vor einem Jahr. Ob die völlige Neuausrichtung des Unternehmens nach den brutalen Kostensenkungsprogrammen der letzten Jahre gelingt, bleibt abzuwarten. Im Kurs stecken immer noch sehr hohe Zukunftserwartungen. Den Inneren Wert der Aktie habe ich mit 10,80 Euro berechnet, der jetzige Kurs beträgt immerhin noch 18 Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von 124 Mrd. Euro gilt ähnliches wie für Intel.
Microsoft ist nach dem jüngsten internen Rundschreiben von CEO Steve Ballmer eindeutig zu einem " reifen" Unternehmen geworden. Ballmer forderte massive Kostensenkungen ein. Der Schwung der Gründerjahre ist dahin: Zunehmend wird sich das Unternehmen gegen die Microsofts von morgen verteidigen müssen - eine Entwicklung, die Bill Gates vorhergesehen hat und als durchaus natürlich empfindet. Allerdings ist das Unternehmen derzeit auch bei Annahme von moderaten Wachstumsraten leicht unterbewertet. Das führt dazu, dass der Titel wieder häufiger in den Empfehlungslisten der Analysten auftaucht.
In Deutschland ist der Higflyer freenet.de seit meiner Warnung von Anfang Juni 2004 um 23 Prozent und seit seinem Höchststand 2004 um 33 Prozent gefallen. Aufgrund der zweifelhaften Geschäftspolitik des Unternehmens rate ich weiter zur Vorsicht.
Auch die Internet-Größen Yahoo! und eBay haben in den letzten Wochen eingebüßt: Yahoo! um 20 Prozent, eBay um etwas mehr als 10 Prozent. Beide Werte scheinen sich aber wieder zu fangen. Derzeit ist eBay nach meinen Berechnungen um etwa 13 Prozent überbewertet, Yahoo! allerdings um stolze 113 Prozent. eBay halte ich nach wie vor für ein gutes Langfrist-Investment.
Der Kölner Telekommunikations-Provider QSC könnte jetzt interessant sein. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Telekommunikationslösungen für Firmenkunden an. Der Umsatz entwickelte sich im letzten Quartal sehr erfreulich, so dass QSC im Gesamtjahr ca. 130-140 Mio. Euro umsetzen wird. Nach einem Zwischenhoch von 6,28 Euro steht der Kurs jetzt bei 3,50 Euro. Allerdings erfüllt das Unternehmen einige wichtige Revolutionärskriterien nicht: Bislang arbeitet QSC nicht profitabel und für das zweite sowie die Folgequartale 2004 wird lediglich ein " nachhaltig positives" EBITDA in Aussicht gestellt, also ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. In einem infrastrukturintensiven Geschäft wie der Telekommunikation sollte allerdings das EBIT, also das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, aber einschließlich Abschreibungen, positiv sein. Immerhin wird ab dem zweiten Quartal 2004 ein positiver Cash-Flow erwartet. Bei einer Marktkapitalisierung von 360 Mio. Euro könnte sich QSC für eine kleine Depotposition eignen, falls ein Telekommunikationsunternehmen in Ihr Depot passt.
Erfolgreiche Investments wünscht Ihnen
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.
hsmaria
hallo berta
wenn man sieht wieviele stücke
in kurzer zeit bei drillisch umgegangen
sind, denke ich auch das es nocht weiter
läuft
habe aber verkauft
traderlady
wenn man sieht wieviele stücke
in kurzer zeit bei drillisch umgegangen
sind, denke ich auch das es nocht weiter
läuft
habe aber verkauft
traderlady
long cancom 2,22
komisch, die fallen trotz super apple zahlen
(cok ist deutschlands apple distributor nr.1)
passt nicht zusammen
komisch, die fallen trotz super apple zahlen
(cok ist deutschlands apple distributor nr.1)
passt nicht zusammen
Gruezi
hallo all
kauf epcos
aktuell - 7%
dürfte etwas zuviel sein
kauf epcos
aktuell - 7%
dürfte etwas zuviel sein
15.07.2004
Vivacon sofort einsteigen
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen, bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) sofort einzusteigen.
Die Experten seien zu Recht davon ausgegangen, dass die laufende Kapitalerhöhung den Kurs belasten würde. Bis Montag sei nun die Bezugsfrist neuer Aktien gelaufen. Für je drei Bezugsrechte sei eine neue Aktie zum Preis von 4,75 Euro zu erwerben gewesen. Man sehe am Chart, dass der Kurs wie erwartet schön zurückgekommen sei. Ab sofort werde es für die Aktie nach Einschätzung der Experten wieder aufwärts gehen, denn die Story des Immobilien-Unternehmen sei intakt.
Das zugeflossene Kapital solle genutzt werden, um neu in das Hochpreissegment einzusteigen. Und man erinnere auch daran, dass weitere Fantasie für die Aktie durch einen angepeilten Aufstieg in den SDAX entstehe. Alles deute auf einen sehr guten weiteren Geschäftsgang bei Vivacon hin. Mehrere andere Börsenbriefe sähen die Aktie ebenfalls als sehr chancenreich. Für 2005 sei mit einer weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung zu rechnen.
Die Experten von "Markus Frick Inside" erneuern ihre Empfehlung und raten Anlegern, das jetzige Kursniveau zum Einstieg in die Vivacon-Aktie zu nutzen. Das Kursziel sehe man bei 10 Euro. Eingegangene Positionen sollten per Stopp-loss bei 4,80 Euro abgesichert werden
hallo
nachkauflimit im bereich 14,4 bei epcos
nachkauflimit im bereich 14,4 bei epcos
hallo all
mit meinem nachkauflimit bei
epcos nicht zum zuge gekommen
halte über nacht epcos und uuu.
einen schönen abend wünscht
traderlady
mit meinem nachkauflimit bei
epcos nicht zum zuge gekommen
halte über nacht epcos und uuu.
einen schönen abend wünscht
traderlady
EPIGENOMICS BESTÄTIGT- SENKEN IPO-PREISSPANNE, VERSCHIEBEN BÖRSENGANG
15.07.04 19:19
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Der Börsenaspirant
Epigenomics<ECXG.DE> senkt seine Preisspanne und verschiebt den
für Freitag geplanten Börsengang auf nächste Woche.
Die Preisspanne werde auf neun bis elf Euro herabgesetzt und
die Bookbuildingphase um eineinhalb Tag verlängert, sagte ein
Firmen-Sprecher am Donnerstag und bestätigte Informationen von
Reuters aus Finanzkreisen. Die Erstnotiz im Prime Standard der
Frankfurter Börse erfolge statt am Freitag nun spätestens am
Dienstag.
"Das Börsenlisting von Epigenomics wird spätestens am Dienstag
erfolgen. Sollten über das Wochenende genügend Orders
reinkommen, könnte es auch schon am Montag passieren", sagte der
Sprecher.
Ursprünglich hatte Epigenomics rund 4,6 Millionen Aktien -
29 Prozent des Grundkapitals - vom 5. bis 15 Juli in einer
Preisspanne von 11,90 bis 14,50 Euro zur Zeichnung angeboten.
Mehrere Fondsmanager hatten dem Börsenkandidaten zuletzt zwar
eine gute Positionierung sowie eine einzigartige Technologie
attestiert, jedoch die Preisspanne als zu hoch angesehen.
ban/leh
Topics..: DE GEE GEM WEU EUROPE IPO CHE DRU FIN BNK LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
15.07.04 19:19
Frankfurt, 15. Jul (Reuters) - Der Börsenaspirant
Epigenomics<ECXG.DE> senkt seine Preisspanne und verschiebt den
für Freitag geplanten Börsengang auf nächste Woche.
Die Preisspanne werde auf neun bis elf Euro herabgesetzt und
die Bookbuildingphase um eineinhalb Tag verlängert, sagte ein
Firmen-Sprecher am Donnerstag und bestätigte Informationen von
Reuters aus Finanzkreisen. Die Erstnotiz im Prime Standard der
Frankfurter Börse erfolge statt am Freitag nun spätestens am
Dienstag.
"Das Börsenlisting von Epigenomics wird spätestens am Dienstag
erfolgen. Sollten über das Wochenende genügend Orders
reinkommen, könnte es auch schon am Montag passieren", sagte der
Sprecher.
Ursprünglich hatte Epigenomics rund 4,6 Millionen Aktien -
29 Prozent des Grundkapitals - vom 5. bis 15 Juli in einer
Preisspanne von 11,90 bis 14,50 Euro zur Zeichnung angeboten.
Mehrere Fondsmanager hatten dem Börsenkandidaten zuletzt zwar
eine gute Positionierung sowie eine einzigartige Technologie
attestiert, jedoch die Preisspanne als zu hoch angesehen.
ban/leh
Topics..: DE GEE GEM WEU EUROPE IPO CHE DRU FIN BNK LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
Einen wunderschönen Abend alle miteinander
Melde mich aus dem 40° heißen Süden zurück .
Hab ich hier irgendwas verpasst
Melde mich aus dem 40° heißen Süden zurück .
Hab ich hier irgendwas verpasst
so ich verabscheue mich
ciao bis morgen
ciao bis morgen
Tschau @ all
Bis morgen
Bis morgen
bon dia
muy buenas traeumerin
curenta putas - das ist heiss
einige gute short chancen
saludos y suerte bd
Dow 10,163.16 -45.64 (-0.45%)
Nasdaq 1,912.71 -2.17 (-0.11%)
S&P 500 1,106.69 -4.78 (-0.43%)
muy buenas traeumerin
curenta putas - das ist heiss
einige gute short chancen
saludos y suerte bd
Dow 10,163.16 -45.64 (-0.45%)
Nasdaq 1,912.71 -2.17 (-0.11%)
S&P 500 1,106.69 -4.78 (-0.43%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss : US-Börsen vor IBM-Zahlen schwächer
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor den nach Handelsschluss erwarteten Zahlen von IBM haben die US-Anleger sich am Donnerstag zurückgehalten. Nachdem der Ausblick des finnischen Telekomzulieferers Nokia schlechter als erwartet ausgefallen war, schloss der Dow Jones um 0,45 Prozent niedriger bei 10.163,16 Punkten. Für den den S&P-500-Index ging es um 0,43 Prozent auf 1.106,69 Punkte hinab.
Die Hinterlegungsscheine für Nokia sackten in New York um 12,57 Prozent auf 12,45 Dollar, nachdem der weltgrößte Handyhersteller für das laufende Quartal eine Gewinnwarnung gegeben hatte. Beim Hauptlieferanten Texas Instruments gab der Kurs um 2,37 Prozent auf 21,86 Dollar nach, während er beim Nokia-Konkurrenten Motorola um 1,01 Prozent auf 16,58 Dollar sank.
Positive Signale kamen von der Konjukturseite. Die Erzeugerpreise waren im Juni unerwartet deutlich gesunken, währen der Philly-Fed-Geschäftsklimaindex zugleich überraschend stark angezogen hatte.
Citigroup schlossen 1,97 Prozent schwächer bei 44,21 Dollar. Der weltgrößte Finanzkonzern <C.NYS> übertraf im zweiten Quartal die Analystenerwartungen, obwohl er wegen Sonderbelastungen in Milliardenhöhe unter dem Strich deutlich weniger verdiente.
Eine Achterbahnfahrt machten die Aktien des IT-Dienstleisters Electronic Data Systems , die zeitweise um 6,9 Prozent sackten, nachdem Moody`s die Kreditwürdigkeit unter den Investment-Status gesenkt hatte. Das Unternehmen veröffentlichte darauf hin die vorläufigen Quartalsbilanz, die für Entspannung sorgte. Mit 3 Cent verwässerten Verlust je Aktie traf das Unternehmen die Markterwartung; die Aktie schloss 4,02 Prozent schwächer mit 16,97 Dollar.
IBM schlossen 0,13 Prozent schwächer bei 84,02 Dollar. Nach Handelsschluss legte der Computerkonzern ein überraschend deutliches Gewinnplus vor.
Unter den Technologiewerten schossen SanDisk um 20,57 Prozent auf 24,09 Dollar in die Höhe. Der Anbieter von Speicherkarten habe mit soliden Quartalszahlen deutlich über den Marktprognosen gelegen, sagten Händler. Auch der Ausblick sei positiv.
Apple schlossen 11,33 Prozent fester bei 32,93 Dollar. Der Computerhersteller hatte die Umsatz- und Gewinnerwartungen des Marktes in seinem dritten Geschäftsquartal geschlagen und erntete deshalb vielfaches Analystenlob.
Check Point Software gerieten ans andere Ende des Kurszettels, da Jefferies & Co den Anbieter von Sicherheitssoftware von "Buy" auf "Hold" abgestuft hatte. Der Kurs gab um 5,17 Prozent auf 22,00 Dollar nach.
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor den nach Handelsschluss erwarteten Zahlen von IBM haben die US-Anleger sich am Donnerstag zurückgehalten. Nachdem der Ausblick des finnischen Telekomzulieferers Nokia schlechter als erwartet ausgefallen war, schloss der Dow Jones um 0,45 Prozent niedriger bei 10.163,16 Punkten. Für den den S&P-500-Index ging es um 0,43 Prozent auf 1.106,69 Punkte hinab.
Die Hinterlegungsscheine für Nokia sackten in New York um 12,57 Prozent auf 12,45 Dollar, nachdem der weltgrößte Handyhersteller für das laufende Quartal eine Gewinnwarnung gegeben hatte. Beim Hauptlieferanten Texas Instruments gab der Kurs um 2,37 Prozent auf 21,86 Dollar nach, während er beim Nokia-Konkurrenten Motorola um 1,01 Prozent auf 16,58 Dollar sank.
Positive Signale kamen von der Konjukturseite. Die Erzeugerpreise waren im Juni unerwartet deutlich gesunken, währen der Philly-Fed-Geschäftsklimaindex zugleich überraschend stark angezogen hatte.
Citigroup schlossen 1,97 Prozent schwächer bei 44,21 Dollar. Der weltgrößte Finanzkonzern <C.NYS> übertraf im zweiten Quartal die Analystenerwartungen, obwohl er wegen Sonderbelastungen in Milliardenhöhe unter dem Strich deutlich weniger verdiente.
Eine Achterbahnfahrt machten die Aktien des IT-Dienstleisters Electronic Data Systems , die zeitweise um 6,9 Prozent sackten, nachdem Moody`s die Kreditwürdigkeit unter den Investment-Status gesenkt hatte. Das Unternehmen veröffentlichte darauf hin die vorläufigen Quartalsbilanz, die für Entspannung sorgte. Mit 3 Cent verwässerten Verlust je Aktie traf das Unternehmen die Markterwartung; die Aktie schloss 4,02 Prozent schwächer mit 16,97 Dollar.
IBM schlossen 0,13 Prozent schwächer bei 84,02 Dollar. Nach Handelsschluss legte der Computerkonzern ein überraschend deutliches Gewinnplus vor.
Unter den Technologiewerten schossen SanDisk um 20,57 Prozent auf 24,09 Dollar in die Höhe. Der Anbieter von Speicherkarten habe mit soliden Quartalszahlen deutlich über den Marktprognosen gelegen, sagten Händler. Auch der Ausblick sei positiv.
Apple schlossen 11,33 Prozent fester bei 32,93 Dollar. Der Computerhersteller hatte die Umsatz- und Gewinnerwartungen des Marktes in seinem dritten Geschäftsquartal geschlagen und erntete deshalb vielfaches Analystenlob.
Check Point Software gerieten ans andere Ende des Kurszettels, da Jefferies & Co den Anbieter von Sicherheitssoftware von "Buy" auf "Hold" abgestuft hatte. Der Kurs gab um 5,17 Prozent auf 22,00 Dollar nach.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 6 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Minus von 0,22 % auf 23,10 Dollar,
größter Gewinner Rambus mit einem Plus von 11,25 % auf 17,01 Dollar und
größter Verlierer Aspect Communications (ASPT) mit einem Minus von 15,14 % auf 9,75 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Minus von 0,22 % auf 23,10 Dollar,
größter Gewinner Rambus mit einem Plus von 11,25 % auf 17,01 Dollar und
größter Verlierer Aspect Communications (ASPT) mit einem Minus von 15,14 % auf 9,75 Dollar.
Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn ist beim Chipdesigner Rambus (906870) Inc. (RMBS) in den vergangenen drei Monaten angestiegen. Das Unternehmen konnte den Umsatz von 29,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 35,0 Mio. Dollar steigern. Der Gewinn stieg auf 8,3 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 4,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Analysten wären mit einem Gewinn von 6 Cents je Aktie und einen Umsatz von 33,40 Mio. Dollar zufrieden gewesen. Die Titel von Rambus schraubte sich nachbörslich um 11,25 % auf 17,01 Dollar nach oben, nachdem sie bereits 4,51 % Gewinn im regulären Handel eingesammelt hatte.
PMC
PMC Sierra (882947) Inc. (PMCS), der Entwickler von Telekommunikations-Chips, hat einen Gewinn von 8 Cents je Aktie erwirtschaftet nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum in Höhe 2 Cents je Aktie. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie. Die Umsätze konnten von 60,4 Mio. auf 85,7 Mio. Dollar gesteigert werden und lagen damit leicht unter den Markterwartungen von 86,0 Mrd. Dollar. Die PMC-Aktie konnte bis Börsenschluss noch 5,67 % zulegen, verlor jedoch nachbörslich 6,04 % auf 11,04 Dollar.
Mit den Ergebnissen von IBM (851399) mussten die Anleger nach Börsenschluss weitere Schlüsselzahlen verarbeiten. Der weltgrößte Computerkonzern IBM konnte seinen Quartalsgewinn überraschend deutlich steigern. Beim Umsatz blieb IBM jedoch hinter den Erwartungen zurück. IBM steigerte den Gewinn im Jahresvergleich von 0,98 auf 1,16 Dollar je Aktie. Analysten hatten im Schnitt lediglich 1,12 Dollar je Anteilschein erwartet. Der Gewinn schnellte insgesamt um 15 % auf 2,0 Mrd. Dollar hoch.
Den Umsatz konnte IBM um 7 Prozent auf 23,2 Mrd. Dollar steigern. Analysten hatten hier durchschnittlich 23,32 Mrd. Dollar erwartet. Die Aktie von Big Blue verteuerte sich nachbörslich um 0,81 % auf 84,70 Dollar.
Lexar Media
Lexar Media (LEXR), der Hersteller von Flash-Memory-Karten konnte mit einem Quartalsverlust von 18 Mio. Dollar die Erwartungen der Anlaysten nicht erfüllen. Wegen des Preisverfalls bei den Flash-Memory-Karten erwartet Lexar für das 3. Quratal einen Verlust von 1 bis 5 Cents je Aktie nach bisherigen 2 Cents je Aktie Gewinn. Lexar büßte 7,19 % auf 6,07 Dollar ein.
Netflix Inc. (NFLX), der Betreiber eines DVD-Online-Filmverleihs mit Sitz in San Francisco, hat den Umsatz auf 120,3 Mio. Dollar steigern können. Das entspricht einem Anstieg von 90 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres, in dem noch 63,2 Mio. Dollar umgesetzt wurden. Der Nettogewinn exklusive Sondereffekte betrug 7,0 Mio. Dollar bzw. 11 Cents je Aktie. Im Vorjahr war ein Gewinn von 5,0 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie angefallen. Analysten sind enttäuscht. Sie hatten mit einem Gewinn von 13 Cents EPS bei einem Umsatz von 119,85 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier verlor nach Börsenschluss 11,77 % auf 28,05 Dollar.
IBM mit unerwartet stark gestiegenem Quartalsgewinn - Ausblick
ARMONK (dpa-AFX) - Nach einer Reihe schlechter Nachrichten aus der Technologiebranche hat der weltgrößte Computerkonzern IBM mit einem überraschend deutlich gestiegenen Quartalsgewinn aufgewartet. Zudem bezeichnete Finanzchef Mark Loughridge Analysten-Prognosen für Umsatz und Gewinn des Unternehmens im Gesamtjahr als "vernünftig". Konkreter wurde er am Donnerstagabend bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage der vom starken Dienstleistungsgeschäft beflügelten Quartalsergebnisse nicht.
Im abgelaufenen zweiten Jahresviertel entwickelten sich die Geschäftsbereiche der International Business Machines Corp. (IBM (NYSE: IBM ) )unterschiedlich. Während die Sparten IT-Dienstleistungen und Hardware Umsatzsteigerungen verzeichnete, stagnierten die Erlöse in der Softwaresparte. Wachstumsregionen seien China, Russland, Indien und Brasilien.
IBM-CHEF ZUVERSICHTLICH
"Das IBM-Team hat ein weiteres gutes Quartal abgeliefert, das die Stärke unseres Geschäftsmodells und die Vorteile unserer andauernden Fokussierung auf Dienstleistungen für Unternehmen und Organisationen weltweit zeigt", sagte IBM-Chef Samuel Palmisano.
Er äußerte sich zuversichtlich für die Unternehmensperspektiven in einer "Zeit großer Veränderungen und Chancen in der IT-Branche". "Wir verbessern weiterhin unsere operative Leistungsfähigkeit." Die Entwicklung bei IBM wird oft als Indikator für die Technologie-Branche insgesamt gesehen. Der Grund: Der US-Konzern verkauft sowohl Mikrochips als auch Großcomputer und bietet Software sowie Dienstleistungen an.
QUARTALSZAHLEN
Wie die im US-Leitindex DJIA notierte IBM nachbörslich in Armonk meldete, stieg der Quartalsgewinn je Aktie aus dem fortlaufenden Geschäft im Jahresvergleich von 0,98 auf 1,16 Dollar. Analysten hatten im Schnitt nur 1,12 Dollar pro Aktie erwartet. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäften schnellte insgesamt um 15 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar hoch. IBM steigerte den Umsatz aus dem fortlaufenden Geschäft um 7 Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit 23,32 Milliarden Dollar gerechnet.
Für das gesamte Geschäftsjahr prognostizieren die Branchenexperten derzeit, dass IBM den Gewinn auf 4,95 Dollar je Aktie steigern wird. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft 4,34 Dollar pro Anteilschein erzielt. Beim Umsatz des Computerkonzerns und IT-Dienstleisters rechnen Analysten im Schnitt mit 96,34 Milliarden Dollar.
HIOBSBOTSCHAFTEN AUS DER BRANCHE
In den vergangenen Tagen hatten einige Unternehmen aus der Technologie-Branche enttäuschende Nachrichten bei Vorlage ihrer Quartalsergebnisse gemeldet. So enttäuschte beispielsweise der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel am Dienstag ungeachtet teils erwartungsgemäß ausgefallener Zahlen mit seinem Ausblick. Dies lastete weltweit auf Technologie-Aktien.
Zuvor hatten außerdem Softwarehäuser mit Gewinnwarnungen geschockt. Auf Umsatz- und Gewinnseite seien die Erwartungen nicht mehr zu halten, berichteten Unternehmen wie der SAP (Xetra: 716460) -Konkurrent PeopleSoft , Secure Computing (NASDAQ: SCUR) , Ascential oder Kana. Einen Tag vor der IBM-Bilanz hatte allerdings Apple mit unerwartet stark gestiegenen Ergebnissen für einen Lichtblick gesorgt. Der US-Computerbauer begründete seine guten Quartalszahlen mit der Nachfrage nach seinem MP3-Player iPod sowie seinen Computern und Laptops
ARMONK (dpa-AFX) - Nach einer Reihe schlechter Nachrichten aus der Technologiebranche hat der weltgrößte Computerkonzern IBM mit einem überraschend deutlich gestiegenen Quartalsgewinn aufgewartet. Zudem bezeichnete Finanzchef Mark Loughridge Analysten-Prognosen für Umsatz und Gewinn des Unternehmens im Gesamtjahr als "vernünftig". Konkreter wurde er am Donnerstagabend bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage der vom starken Dienstleistungsgeschäft beflügelten Quartalsergebnisse nicht.
Im abgelaufenen zweiten Jahresviertel entwickelten sich die Geschäftsbereiche der International Business Machines Corp. (IBM (NYSE: IBM ) )unterschiedlich. Während die Sparten IT-Dienstleistungen und Hardware Umsatzsteigerungen verzeichnete, stagnierten die Erlöse in der Softwaresparte. Wachstumsregionen seien China, Russland, Indien und Brasilien.
IBM-CHEF ZUVERSICHTLICH
"Das IBM-Team hat ein weiteres gutes Quartal abgeliefert, das die Stärke unseres Geschäftsmodells und die Vorteile unserer andauernden Fokussierung auf Dienstleistungen für Unternehmen und Organisationen weltweit zeigt", sagte IBM-Chef Samuel Palmisano.
Er äußerte sich zuversichtlich für die Unternehmensperspektiven in einer "Zeit großer Veränderungen und Chancen in der IT-Branche". "Wir verbessern weiterhin unsere operative Leistungsfähigkeit." Die Entwicklung bei IBM wird oft als Indikator für die Technologie-Branche insgesamt gesehen. Der Grund: Der US-Konzern verkauft sowohl Mikrochips als auch Großcomputer und bietet Software sowie Dienstleistungen an.
QUARTALSZAHLEN
Wie die im US-Leitindex DJIA notierte IBM nachbörslich in Armonk meldete, stieg der Quartalsgewinn je Aktie aus dem fortlaufenden Geschäft im Jahresvergleich von 0,98 auf 1,16 Dollar. Analysten hatten im Schnitt nur 1,12 Dollar pro Aktie erwartet. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäften schnellte insgesamt um 15 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar hoch. IBM steigerte den Umsatz aus dem fortlaufenden Geschäft um 7 Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit 23,32 Milliarden Dollar gerechnet.
Für das gesamte Geschäftsjahr prognostizieren die Branchenexperten derzeit, dass IBM den Gewinn auf 4,95 Dollar je Aktie steigern wird. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft 4,34 Dollar pro Anteilschein erzielt. Beim Umsatz des Computerkonzerns und IT-Dienstleisters rechnen Analysten im Schnitt mit 96,34 Milliarden Dollar.
HIOBSBOTSCHAFTEN AUS DER BRANCHE
In den vergangenen Tagen hatten einige Unternehmen aus der Technologie-Branche enttäuschende Nachrichten bei Vorlage ihrer Quartalsergebnisse gemeldet. So enttäuschte beispielsweise der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel am Dienstag ungeachtet teils erwartungsgemäß ausgefallener Zahlen mit seinem Ausblick. Dies lastete weltweit auf Technologie-Aktien.
Zuvor hatten außerdem Softwarehäuser mit Gewinnwarnungen geschockt. Auf Umsatz- und Gewinnseite seien die Erwartungen nicht mehr zu halten, berichteten Unternehmen wie der SAP (Xetra: 716460) -Konkurrent PeopleSoft , Secure Computing (NASDAQ: SCUR) , Ascential oder Kana. Einen Tag vor der IBM-Bilanz hatte allerdings Apple mit unerwartet stark gestiegenen Ergebnissen für einen Lichtblick gesorgt. Der US-Computerbauer begründete seine guten Quartalszahlen mit der Nachfrage nach seinem MP3-Player iPod sowie seinen Computern und Laptops
Nokia-Zahlen belasten auch Tokioter Börse
Tokio, 16. Jul (Reuters) - Der schwache Geschäftsausblick des finnischen Handy-Herstellers Nokia hat am Freitag Händlern zufolge auch die Tokioter Aktienbörse belastet. Auch den Quartalsbericht der südkoreanischen Samsung Electronics nahmen die Anleger zurückhaltend auf.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index gab bis Handelsmitte in Tokio um 0,5 Prozent nach auf 11.356 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,6 Prozent auf 1144 Zähler.
"Die schwachen Ergebnisse von Nokia (Helsinki: Nachrichten) haben die negative Einschätzung zum Tech-Sektor bestärkt", sagte Zenshiro Mizuno von Marusan Securities. Zu Grunde liege zudem der Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) -Schock. Intel hatte in dieser Woche bei Vorlage der Quartalszahlen mit seinem Ausblick die Finanzmärkte enttäuscht.
Die Anleger in Tokio hielten sich aber auch wegen des bevorstehenden langen Wochenendes zurück, sagten Händler. Am Montag bleiben die Finanzmärkte in Japan wegen eines Feiertages geschlossen.
Tokio, 16. Jul (Reuters) - Der schwache Geschäftsausblick des finnischen Handy-Herstellers Nokia hat am Freitag Händlern zufolge auch die Tokioter Aktienbörse belastet. Auch den Quartalsbericht der südkoreanischen Samsung Electronics nahmen die Anleger zurückhaltend auf.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index gab bis Handelsmitte in Tokio um 0,5 Prozent nach auf 11.356 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,6 Prozent auf 1144 Zähler.
"Die schwachen Ergebnisse von Nokia (Helsinki: Nachrichten) haben die negative Einschätzung zum Tech-Sektor bestärkt", sagte Zenshiro Mizuno von Marusan Securities. Zu Grunde liege zudem der Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) -Schock. Intel hatte in dieser Woche bei Vorlage der Quartalszahlen mit seinem Ausblick die Finanzmärkte enttäuscht.
Die Anleger in Tokio hielten sich aber auch wegen des bevorstehenden langen Wochenendes zurück, sagten Händler. Am Montag bleiben die Finanzmärkte in Japan wegen eines Feiertages geschlossen.
Freitag, 16.07.2004
wartet mit Quartalszahlen auf - Kaufempfehlung
Im Mittelpunkt des weltweiten Anlegerfocusses dürfte neben den heutigen Quartalergebniszahlen des PC-Riesen Dell Computer (875403) heute die des weltgrössten koreanischen Chipherstellers Samsung veröffentlichten Halbjahreszahlen stehen.
Der Hersteller von Mobiltelefonen, Speicherchips, Videorekordern und Flachbildschirmen deckt nahezu die gesamte Produktpalette der Unterhaltungselektronik wie kein anderer Konzern ab.
Die Koreaner konnten im ersten Quartal des laufenden Jahres umgerechnet 2,3 Milliarden Euro Gewinn einfahren. Das ist fast dreimal so viel wie im selben Quartal des Vorjahres. Jedoch hatte der Titel im Zuge von vor allem einer stark rückläufigen Inlandsnachfrage und düsteren Aussichten im weltweiten Chipbereich jüngst erst eine sehr deutliche Kurskorrektur hinnehmen müssen.
Seit April hat der Wert stolze 30 % an Wert einbüssen müssen.Die Sorge der Anleger liegt vor allem in einem möglichen drohenden Preiskrieg im wichtigen Flachbildschirm- und Speicherchipsektor begründet.
Die Mehrzahl der Analysten sieht die augenblickliche Kursschwäche eher als Einstiegschance.
Die augenblickliche Bewertung mit einem KGV von acht spricht für sich und daher empfehlen wir als Boersenreport.de auch den Wert als klaren Kauf.
Konjunkturtermine:
USA: Michigan-Index, Verbrauchervertrauen
USA: Verbraucherpreise
USA: Realeinkommen 6/04
Unternehmenstermine:
InfoGenie Europe (530990) Bilanzpressekonferenz
Delphi (918726) Bericht zum 2. Quartal
Huntington Bancshares (867622) Bericht zum 2. Quartal
Keycorp (869353) Bericht zum 2. Quartal
Trintech (925534) Hauptversammlung
PC-Spezialist (687380) Hauptversammlung
Johnson & Johnson (853260) Hauptversammlung
Dell Computer (875403) Hauptversammlung
Whitbread (854594) Dividendenzahlung
3i Group (891722) Dividendenzahlung
Samsung Electronics (881823) Halbjahresbericht
wartet mit Quartalszahlen auf - Kaufempfehlung
Im Mittelpunkt des weltweiten Anlegerfocusses dürfte neben den heutigen Quartalergebniszahlen des PC-Riesen Dell Computer (875403) heute die des weltgrössten koreanischen Chipherstellers Samsung veröffentlichten Halbjahreszahlen stehen.
Der Hersteller von Mobiltelefonen, Speicherchips, Videorekordern und Flachbildschirmen deckt nahezu die gesamte Produktpalette der Unterhaltungselektronik wie kein anderer Konzern ab.
Die Koreaner konnten im ersten Quartal des laufenden Jahres umgerechnet 2,3 Milliarden Euro Gewinn einfahren. Das ist fast dreimal so viel wie im selben Quartal des Vorjahres. Jedoch hatte der Titel im Zuge von vor allem einer stark rückläufigen Inlandsnachfrage und düsteren Aussichten im weltweiten Chipbereich jüngst erst eine sehr deutliche Kurskorrektur hinnehmen müssen.
Seit April hat der Wert stolze 30 % an Wert einbüssen müssen.Die Sorge der Anleger liegt vor allem in einem möglichen drohenden Preiskrieg im wichtigen Flachbildschirm- und Speicherchipsektor begründet.
Die Mehrzahl der Analysten sieht die augenblickliche Kursschwäche eher als Einstiegschance.
Die augenblickliche Bewertung mit einem KGV von acht spricht für sich und daher empfehlen wir als Boersenreport.de auch den Wert als klaren Kauf.
Konjunkturtermine:
USA: Michigan-Index, Verbrauchervertrauen
USA: Verbraucherpreise
USA: Realeinkommen 6/04
Unternehmenstermine:
InfoGenie Europe (530990) Bilanzpressekonferenz
Delphi (918726) Bericht zum 2. Quartal
Huntington Bancshares (867622) Bericht zum 2. Quartal
Keycorp (869353) Bericht zum 2. Quartal
Trintech (925534) Hauptversammlung
PC-Spezialist (687380) Hauptversammlung
Johnson & Johnson (853260) Hauptversammlung
Dell Computer (875403) Hauptversammlung
Whitbread (854594) Dividendenzahlung
3i Group (891722) Dividendenzahlung
Samsung Electronics (881823) Halbjahresbericht
Software AG steigert im 2.Quartal Umsatz und operativen Gewinn
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Softwarekonzern Software AG hat seine Umsätze und seinen operativen Gewinn im zweiten Quartal teils prozentual zweistellig gesteigert.
Der Lizenzumsatz kletterte um mehr als ein Fünftel auf etwa 29 Millionen Euro (Vorjahr: 24,0 Mio Euro), wie die Darmstädter TecDAX-Gesellschaft am Donnerstag nach Börsenschluss meldete. Der Gesamtumsatz stieg auf 106 Millionen Euro (Vorjahr: 103,1 Mio Euro). Die 1969 gegründete Software AG ist nach eigenen Angaben der größte europäische Anbieter von Systemsoftware.
OPERATIVES GEWINNPLUS VON 40%
Wegen der höheren Erlöse sowie gesenkter Kosten rechnet die Software AG für das zweite Quartal mit einem operativen Gewinn (EBIT) von etwa 24 Millionen Euro - knapp 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (17,4 Mio Euro). "Zusätzlich erlöste die Software AG 24,5 Millionen Euro aus dem Verkauf der Beteiligung an der SAP SI (Xetra: 501111) ", hieß es in der Pflichtmitteilung. Die Software AG hatte ihren Anteil an dem IT-Dienstleister an den weltgrößten Unternehmenssoftware-Konzern SAP veräußert. Ihre vollständigen Quartalsergebnisse will die Software AG am 29. Juli veröffentlichen.
Die Software AG hatte Ende April angekündigt, nach ihrer Umstrukturierung nun im laufenden Jahr durchstarten zu wollen. Die Darmstädter hoben damals ihre Gewinnprognose für 2004 deutlich an. Das operative Jahresergebnis solle um rund 25 Prozent zulegen. Im Februar war die Gesellschaft noch mit einem Zuwachs von 20 Prozent gerechnet. Je Aktie strebe die Software AG nun einen Gewinn von 2,50 bis 2,60 Euro je Aktie an. Ursprünglich hatte die Softwaregesellschaft 1,50 bis 1,65 Euro pro Anteilschein angepeilt.
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Softwarekonzern Software AG hat seine Umsätze und seinen operativen Gewinn im zweiten Quartal teils prozentual zweistellig gesteigert.
Der Lizenzumsatz kletterte um mehr als ein Fünftel auf etwa 29 Millionen Euro (Vorjahr: 24,0 Mio Euro), wie die Darmstädter TecDAX-Gesellschaft am Donnerstag nach Börsenschluss meldete. Der Gesamtumsatz stieg auf 106 Millionen Euro (Vorjahr: 103,1 Mio Euro). Die 1969 gegründete Software AG ist nach eigenen Angaben der größte europäische Anbieter von Systemsoftware.
OPERATIVES GEWINNPLUS VON 40%
Wegen der höheren Erlöse sowie gesenkter Kosten rechnet die Software AG für das zweite Quartal mit einem operativen Gewinn (EBIT) von etwa 24 Millionen Euro - knapp 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (17,4 Mio Euro). "Zusätzlich erlöste die Software AG 24,5 Millionen Euro aus dem Verkauf der Beteiligung an der SAP SI (Xetra: 501111) ", hieß es in der Pflichtmitteilung. Die Software AG hatte ihren Anteil an dem IT-Dienstleister an den weltgrößten Unternehmenssoftware-Konzern SAP veräußert. Ihre vollständigen Quartalsergebnisse will die Software AG am 29. Juli veröffentlichen.
Die Software AG hatte Ende April angekündigt, nach ihrer Umstrukturierung nun im laufenden Jahr durchstarten zu wollen. Die Darmstädter hoben damals ihre Gewinnprognose für 2004 deutlich an. Das operative Jahresergebnis solle um rund 25 Prozent zulegen. Im Februar war die Gesellschaft noch mit einem Zuwachs von 20 Prozent gerechnet. Je Aktie strebe die Software AG nun einen Gewinn von 2,50 bis 2,60 Euro je Aktie an. Ursprünglich hatte die Softwaregesellschaft 1,50 bis 1,65 Euro pro Anteilschein angepeilt.
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, dem 15. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22949128&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22949128&navi=news&sektion…
Der holprige Börsengang von Epigenomics symptomatisch für DAX & Co
Die Aktie des Berliner Biotech-Unternehmens Epigenomics hätte heute eigentlich als neues Mitglied an der Börse begrüßt werden sollen. Doch es kam wie es kommen musste. Epigenomics hat wegen mangelnder Nachfrage die Preisspanne auf neun bis 11 Euro gesenkt und den Börsengang auf nächste Woche (spätestens) Dienstag verschoben. Wenn die Orders anziehen, könnte der Börsengang auch schon am Montag über die Bühne gehen.
Stattdessen können sich Anleger auf Altbewährtes konzentrieren:
Der zweitgrößte deutsche Softwarekonzern Software AG hat seine Umsätze und seinen operativen Gewinn im zweiten Quartal prozentual teils zweistellig gesteigert. Der operative Gewinn konnte gar um etwa 40 % gesteigert werden.
Nach den Vorgaben aus Asien und von der Wall Street könnte der Abwärtstrend zum Wochenschluss durchbrochen werden.
InfoGenie und die Mannheimer AG halten jeweils eine Bilanzpressekonferenz ab. Der weltgrößte Speicherchipkonzern Samsung, der größte Konkurrent des deutschen Chipherstellers Infineon, hat Zahlen bekannt gegeben, die im Rahmen der Erwartungen gelegen sind (s.u.). Der schwedische Elektrokonzern Electrolux wird seine Q2-Zahlen präsentieren.
Der weltgrößte Autozulieferer Delphi wird vor US-Börseneröffnung seine Q2-Zahlen bekannt geben. Zudem wird die Uni Michigan die neuesten Daten zur Verbraucherstimmung veröffentlichen.
Japan
Halbleiterwerte können sich von den Rückschlägen der letzten Tage erholen. Tokyo Electron (865510) gewinnt 2,3 % hinzu. Sony (853687) verliert 0,7 %. Joint Venture-Partner Ericsson (850001) gab gestern bekannt, dass man im 2. Quartal mithilfe eines Verkaufsanstiegs von Handys um 34 % die Gewinnzone erreicht habe.
UFJ Holdings (632757) büßt 2,3 % ein, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 4,3 %. Die beiden Banken wollen sich heute noch zur geplanten Fusion beider Banken zur weltgrößten Bank äußern. Konkurrent Sumitomo Trust & Banking (859968) kann 3,7 % zulegen.
Honda Motor (853226) verliert 0,6 %. Mitsubishi Motors (876551) knickt um weitere 16,8 % ein.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 1,4 % auf 4.190 Yen, Softbank Investment (885538) gewinnt 2,5 % auf 120.000 Yen und Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 0,38 % auf 2.580 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, gab bekannt, dass sich die Gewinne im 2. Quartal wegen der hohen Nachfrage nach Chips, Bildschirmen und Handys, verdreifacht haben. Der Nettogewinn des profitabelsten Tech-Unternehmens Asiens stieg auf 3,1 Bio. Won (2,7 Mrd. Dollar) nach 1,1 Bio. Won vor einem Jahr. Analysten hatten jedoch mit einem Gewinnanstieg auf 3,2 Bio. Won gerechnet. Der Umsatz konnte um 52 % auf 15 Bio. Won gesteigert werden. Analysten hatten hier mit 15,3 Bio. Won gerechnet. Die Dividende wird überraschend von 500 auf 5000 Won angehoben. Die Aktie von Samsung kletterte um 2,1 % auf 417.000 Won.
Chinas Wirtschaftswachtum (BIP) verlangsamt sich
Das Wirtschaftswachtsum Chinas verlangsamte sich im 2. Quartal überraschend auf 9,6 % von 9,8 % im ersten Quartal. Analysten gingen von 10,5 % aus. Die Aktienkurse zogen deutlich an, nachdem die Bemühungen der chinesischen Regierung von Erfolg gekrönt sind, einer Überhitzung der Konjunktur entgegenzuwirken.
Condor - nicht Billig- sondern Urlaubsflieger
Die Kundschaft ist verwirrt: Was Thomas Cook war soll jetzt wieder Condor sein: Eine Werbekampagne mit einer Fliege suggeriert zudem, dass Condor zum Billigflieger mutiert.Doch Billigflieger will Condor nicht sein, aber auch nicht Ferienflieger, aber was dann? Ach ja: Ferienflieger!!
Seit Ende Mai 2004 ist das Einzelplatzgeschäft der Airline um 70 Prozent gestiegen, 140 000 Flugsitze wurden zusätzlich verkauft. Vor allem die Internet-Buchungen (www.condor.com) haben sich gegenüber dem Vorjahr verfünffacht.
Opel will mit dem Astra Caravan zu den Sternen
Die zum US-Autokonzern General Motors (850000) (GM) gehörende Adam Opel AG läutet eine neue Runde im Preiskampf auf dem deutschen Automobilmarkt ein. Der Rüsselsheimer Autokonzern wird auch für das Modell Opel Astra Caravan, das in der zweiten Oktoberhälfte auf den Markt kommt, einen Frühbucherrabatt anbieten. Der Preisvorteil liegt nach den Worten Burkarts bei rund 1.000 Euro. Der Astra Caravan koste knapp unter 16.000 Euro. Opel plant in diesem Jahr, 10.000 Einheiten des Caravans zu verkaufen. Die Preisreduktion geht mit Einsparungen einher, die im Stile DaimlerChryslers der Opel-Belegschaft abverlangt werden.
Steuerzahl-Gedenktag - Die Sause von gestern
Es ist geschafft: Vom gestrigen Tag an fließt jeder Euro des erarbeiteten Volkseinkommens ins Portemonnaie des Bürgers. Denn statistisch betrachtet war seit Donnerstagmorgen 4.13 Uhr der Wendepunkt erreicht - rein rechnerisch sind alle Steuern und Abgaben der Bürger an den Staat für 2004 nun erwirtschaftet.
Obwohl die Abgabenlast in Bezug auf das Volkseinkommen gegenüber dem Vorjahr von 54,0 auf 53,6 Prozent gesunken sei, könne keine Entwarnung gegeben werden.
Napster kommt Bertelsmann noch teuer zu Stehen.
Eine von den Plattenfirmen UMG Records und Capital Records gegen Bertelsmann und Hummer Winblad Venture Partners eingereichte Klage wegen der finanziellen Unterstützung der Tauschbörse Napster wurde jetzt vor Gericht zugelassen. Die beiden Unternehmen werden beschuldigt, zu einer Zeit erhebliche Kontrolle über Napster gehabt zu haben, in der es als Plattform für widerrechtliche Tauschaktivitäten fungierte.
TAGESVORSCHAU/16. Juli 2004
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 14./15. Juni, Tokio
09:00 AT/Wolford AG, BI-PK, Wien
10:00 EU/Rat der Finanzminister, Haushalt 2005, Brüssel
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Juni
12:30 US/Delphi Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,28), Troy
13:00 CA/Verbraucherpreise Juni
14:30 US/Verbraucherpreise Juni - PROGNOSE: +0,2% gg Vm zuvor: +0,6% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Juni
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Mai
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juli (1. Umfrage) - PROGNOSE: 97,0 ...zuvor: 95,6
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- SE/Electrolux AB, Ergebnis H1, Stockholm
- KR/Samsung Electronics Co, Ergebnis Q2, Seoul
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 14./15. Juni, Tokio
09:00 AT/Wolford AG, BI-PK, Wien
10:00 EU/Rat der Finanzminister, Haushalt 2005, Brüssel
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Juni
12:30 US/Delphi Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,28), Troy
13:00 CA/Verbraucherpreise Juni
14:30 US/Verbraucherpreise Juni - PROGNOSE: +0,2% gg Vm zuvor: +0,6% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Juni
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Mai
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juli (1. Umfrage) - PROGNOSE: 97,0 ...zuvor: 95,6
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- SE/Electrolux AB, Ergebnis H1, Stockholm
- KR/Samsung Electronics Co, Ergebnis Q2, Seoul
Moin Bon
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
Schrempp gibt sich im Ton moderat und in der Sache hart
Während bundesweit zehntausende Beschäftigte der DaimlerChrylser AG für den
Erhalt der laufenden Tarifverträge protestierten, zeigte sich der
Vorstandsvorsitzende des Automobilkonzerns am Donnerstag im Ton moderat,
aber in der Sache hart. Jürgen Schrempp forderte eine Flexibilisierung der
arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen und Zugeständnisse der Belegschaft.
Schrempp glaubt an Verhandlungslösung mit BR zu Sparpaket
Der Vorstandsvorsitzende der DaimlerChrysler AG ist zuversichtlich, dass mit
dem Betriebsrat im laufenden Konflikt über ein Sparpaket von 500 Mio EUR
eine Einigung zu erzielen sei.
Presse/Rupprecht: MAN bei Rückkehr zur 40-Stunden-Woche dabei
Auch die MAN AG verhandelt über längere Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter.
"Wenn sich jetzt die 40-Stunden-Woche langsam wieder durchsetzt, wollen wir
lieber vorn dabei sein als hinterherzulaufen", sagte der
MAN-Vorstandsvorsitzende Rudolf Rupprecht der "Financial Times Deutschland"
(FTD - Freitagausgabe).
Siemens ICM will bis 2006 Umsatz in Lateinamerika verdoppeln
Die Siemens-Mobilfunksparte ICM will ihren Umsatz in Lateinamerika in den
kommenden Jahren deutlich steigern. "Wir wollen bis 2006 unseren Umsatz in
Lateinamerika profitabel verdoppeln", teilte das Mitglied des
Bereichsvorstandes von Siemens Mobile, Joe Kaesser, mit.
Bulgarische Versorger sollen an E.ON, EVN und CEZ verkauft werden
Die zur Privatisierung vorgesehenen sieben Stromversorger in Bulgarien
werden voraussichtlich an die E.ON AG, die EVN AG und CEZ AS verkauft.
Software AG sieht Gesamtumsatz Q2 bei 106 (Vj: 103,1) Mio EUR
Die Software AG hat nach einer ersten überschlägigen Rechnung im zweiten
Quartal Lizenzumsätze von etwa 29 (Vj: 24,0) Mio EUR erzielt. Der Zuwachs
von mehr als 20% zum Vorjahr sei erneut durch ein starkes Wachstum der
Lizenzumsätze mit Enterprise-Transaction-Produkten erreicht worden, teilte
das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Presse/Opel plant Frühbucherrabatt auch für Astra Caravan
Die Adam Opel AG will auch für das das in der zweiten Oktoberhälfte auf den
Markt kommende Modell Astra Caravan einen Frühbucherrabatt anbieten.
IPO/Epigenomics senkt Preisspanne und verlängert Zeichnungsfrist
Die Epigenomics AG hat die Zeichnungsfrist ihres Börsengangs um einen Tag
verlängert und die Aktien verbilligt.
RAG beginnt mit Umstrukturierungen für neue Energie-Säule
Die RAG AG hat mit dem Aufbau ihrer neuen Energie-Säule begonnen. In einem
ersten Schritt wird die bisherige RAG Saarberg zum 1. Oktober zur Saar
Energie AG umstrukturiert, wie der Chemie- und Kohlekonzern mitteilte.
Sanofi-Synthelabo: Positiver FTC-Fusionsentscheid binnen 2 Wochen
Das "Bureau of Competition" der US-Bundesbehörde Federal Trade Commission
(FTC) hat nach Angaben der Sanofi-Synthelabo SA am Donnerstag die Prüfung
der Fusion mit der Aventis SA abgeschlossen. Nun rechne das Unternehmen mit
einer positiven, endgültigen Entscheidung der Behörde in den kommenden zwei
Wochen, teilte Sanofi mit.
Kreise: France Telecom droht Milliarden-Rückforderung der EU
Die France Telecom SA soll nach Angaben aus EU-Kreisen ungerechtfertigte
Steuervorteile über 1,1 Mrd EUR samt Zinsen an den französischen Staat
zurückbezahlen.
IBM übertrifft im 2. Quartal Gewinnerwartungen der Analysten
Die IBM hat die Gewinnerwartungen der Analysten mit 1,16 (0,97) USD je Aktie
im 2. Quartal um 0,04 USD übertroffen. Der Umsatz stieg nach Angaben des
Konzerns um 7% auf 23,15 (21,63) Mrd USD und fiel damit geringer aus als von
Beobachtern erwartet. Sie hatten den Umsatz auf 23,35 Mrd USD veranschlagt.
IBM-CFO: Analysten-Prognose für 04 von 4,95 USD/Aktie angemessen
Die International Business Machines Corp (IBM) hält die Prognosen der
Analysten für das Gesamtjahr für angemessen. Dies sagte CFO Mark Loughridge
am Donnerstag bei Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal. Von Thompson
First Call befragte Beobachter erwarten 2004 bei IBM ein Ergebnis je Aktie
von 4,95 USD nach 4,35 USD im Vorjahr.
Rambus steigert Ergebnis im 2. Quartal
Die Rambus Inc hat ihr Ergebnis im 2. Quartal um 85% auf 8,324 Mio USD
gesteigert. Die Umsätze seien dank der Entwicklung bei Lizenzgebühren und
Aufträgen um 20% auf 34,965 Mio USD gestiegen teilte das Unternehmen mit.
Pfizer bestätigt Gewinnprognose 2004 bei gesenktem Umsatzplan
Die Pfizer Inc hat die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2004
bestätigt, zugleich aber die Umsatzplanung geringfügig abgesenkt.
Samsung steigert Nettoergebnis in Q2 auf 3,13 (1,13) Bill KRW
Die Samsung Electronics Co hat ihr Nettoergebnis im 2. Quartal auf 3,13
(Vorjahr: 1,13) Bill KRW gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich auf 15 (9,84)
Bill KRW.
Presse: MTFG und UFJ verschieben Fusion
Die Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc (MTFG) und die UFJ Holdings Inc
(UFJ) werden die Zusammenlegung ihrer Aktivitäten nach Information der
"Nihon Keizai" verschieben. Die Fusion werde nicht wie geplant im laufenden
Geschäftsjahr erfolgen, sondern erst gegen Ende der ersten Hälfte des neuen
Geschäftsjahres im September 2005, schreibt das Blatt Berufung auf Kreise.
Dow Jones Newswires/16.7.2004/cn
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
ÜBERBLICK/Unternehmen - 7.30 Uhr-Fassung
Schrempp gibt sich im Ton moderat und in der Sache hart
Während bundesweit zehntausende Beschäftigte der DaimlerChrylser AG für den
Erhalt der laufenden Tarifverträge protestierten, zeigte sich der
Vorstandsvorsitzende des Automobilkonzerns am Donnerstag im Ton moderat,
aber in der Sache hart. Jürgen Schrempp forderte eine Flexibilisierung der
arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen und Zugeständnisse der Belegschaft.
Schrempp glaubt an Verhandlungslösung mit BR zu Sparpaket
Der Vorstandsvorsitzende der DaimlerChrysler AG ist zuversichtlich, dass mit
dem Betriebsrat im laufenden Konflikt über ein Sparpaket von 500 Mio EUR
eine Einigung zu erzielen sei.
Presse/Rupprecht: MAN bei Rückkehr zur 40-Stunden-Woche dabei
Auch die MAN AG verhandelt über längere Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter.
"Wenn sich jetzt die 40-Stunden-Woche langsam wieder durchsetzt, wollen wir
lieber vorn dabei sein als hinterherzulaufen", sagte der
MAN-Vorstandsvorsitzende Rudolf Rupprecht der "Financial Times Deutschland"
(FTD - Freitagausgabe).
Siemens ICM will bis 2006 Umsatz in Lateinamerika verdoppeln
Die Siemens-Mobilfunksparte ICM will ihren Umsatz in Lateinamerika in den
kommenden Jahren deutlich steigern. "Wir wollen bis 2006 unseren Umsatz in
Lateinamerika profitabel verdoppeln", teilte das Mitglied des
Bereichsvorstandes von Siemens Mobile, Joe Kaesser, mit.
Bulgarische Versorger sollen an E.ON, EVN und CEZ verkauft werden
Die zur Privatisierung vorgesehenen sieben Stromversorger in Bulgarien
werden voraussichtlich an die E.ON AG, die EVN AG und CEZ AS verkauft.
Software AG sieht Gesamtumsatz Q2 bei 106 (Vj: 103,1) Mio EUR
Die Software AG hat nach einer ersten überschlägigen Rechnung im zweiten
Quartal Lizenzumsätze von etwa 29 (Vj: 24,0) Mio EUR erzielt. Der Zuwachs
von mehr als 20% zum Vorjahr sei erneut durch ein starkes Wachstum der
Lizenzumsätze mit Enterprise-Transaction-Produkten erreicht worden, teilte
das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Presse/Opel plant Frühbucherrabatt auch für Astra Caravan
Die Adam Opel AG will auch für das das in der zweiten Oktoberhälfte auf den
Markt kommende Modell Astra Caravan einen Frühbucherrabatt anbieten.
IPO/Epigenomics senkt Preisspanne und verlängert Zeichnungsfrist
Die Epigenomics AG hat die Zeichnungsfrist ihres Börsengangs um einen Tag
verlängert und die Aktien verbilligt.
RAG beginnt mit Umstrukturierungen für neue Energie-Säule
Die RAG AG hat mit dem Aufbau ihrer neuen Energie-Säule begonnen. In einem
ersten Schritt wird die bisherige RAG Saarberg zum 1. Oktober zur Saar
Energie AG umstrukturiert, wie der Chemie- und Kohlekonzern mitteilte.
Sanofi-Synthelabo: Positiver FTC-Fusionsentscheid binnen 2 Wochen
Das "Bureau of Competition" der US-Bundesbehörde Federal Trade Commission
(FTC) hat nach Angaben der Sanofi-Synthelabo SA am Donnerstag die Prüfung
der Fusion mit der Aventis SA abgeschlossen. Nun rechne das Unternehmen mit
einer positiven, endgültigen Entscheidung der Behörde in den kommenden zwei
Wochen, teilte Sanofi mit.
Kreise: France Telecom droht Milliarden-Rückforderung der EU
Die France Telecom SA soll nach Angaben aus EU-Kreisen ungerechtfertigte
Steuervorteile über 1,1 Mrd EUR samt Zinsen an den französischen Staat
zurückbezahlen.
IBM übertrifft im 2. Quartal Gewinnerwartungen der Analysten
Die IBM hat die Gewinnerwartungen der Analysten mit 1,16 (0,97) USD je Aktie
im 2. Quartal um 0,04 USD übertroffen. Der Umsatz stieg nach Angaben des
Konzerns um 7% auf 23,15 (21,63) Mrd USD und fiel damit geringer aus als von
Beobachtern erwartet. Sie hatten den Umsatz auf 23,35 Mrd USD veranschlagt.
IBM-CFO: Analysten-Prognose für 04 von 4,95 USD/Aktie angemessen
Die International Business Machines Corp (IBM) hält die Prognosen der
Analysten für das Gesamtjahr für angemessen. Dies sagte CFO Mark Loughridge
am Donnerstag bei Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal. Von Thompson
First Call befragte Beobachter erwarten 2004 bei IBM ein Ergebnis je Aktie
von 4,95 USD nach 4,35 USD im Vorjahr.
Rambus steigert Ergebnis im 2. Quartal
Die Rambus Inc hat ihr Ergebnis im 2. Quartal um 85% auf 8,324 Mio USD
gesteigert. Die Umsätze seien dank der Entwicklung bei Lizenzgebühren und
Aufträgen um 20% auf 34,965 Mio USD gestiegen teilte das Unternehmen mit.
Pfizer bestätigt Gewinnprognose 2004 bei gesenktem Umsatzplan
Die Pfizer Inc hat die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2004
bestätigt, zugleich aber die Umsatzplanung geringfügig abgesenkt.
Samsung steigert Nettoergebnis in Q2 auf 3,13 (1,13) Bill KRW
Die Samsung Electronics Co hat ihr Nettoergebnis im 2. Quartal auf 3,13
(Vorjahr: 1,13) Bill KRW gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich auf 15 (9,84)
Bill KRW.
Presse: MTFG und UFJ verschieben Fusion
Die Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc (MTFG) und die UFJ Holdings Inc
(UFJ) werden die Zusammenlegung ihrer Aktivitäten nach Information der
"Nihon Keizai" verschieben. Die Fusion werde nicht wie geplant im laufenden
Geschäftsjahr erfolgen, sondern erst gegen Ende der ersten Hälfte des neuen
Geschäftsjahres im September 2005, schreibt das Blatt Berufung auf Kreise.
Dow Jones Newswires/16.7.2004/cn
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- Sony und BMG wollen rund 2.000 Stellen streichen; "FT", S. 16
- Volkswagen brechen in China Marktanteile weg; "FTD", S. 7
- MAN-Chef schließt sich Forderungen nach längerer Arbeitszeit an; "FTD", S. 7
- Ruhrgas bietet für rumänische Gasfirmen; "Handelsblatt", S. 12
- RAG-Konzern drängt Saarland zu Wiedereinstieg bei Kohlesubventionen; "FTD", S.
1
- Investor Carlyle verhandelt beim Verkauf von Honsel mit Ripplewood; "FTD", S.
3
- Schröder warnt vor Grundsatzkonflikt über Arbeitszeit; "FTD", S. 1
- Schröder will EU-Verfassung noch 2004 ratifizieren; "FTD", S. 9
- ING Diba will Gewinn verdoppeln; "Handelsblatt", S. 20
- DaimlerChrysler-Gesamtbetriebsratschef spricht von Erpressung, "Handelsblatt",
S. 1
- Stammzellen-Forscher: "Europa ist langfristig den USA überlegen";
"Handelsblatt", S. 8
/tf/mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- Sony und BMG wollen rund 2.000 Stellen streichen; "FT", S. 16
- Volkswagen brechen in China Marktanteile weg; "FTD", S. 7
- MAN-Chef schließt sich Forderungen nach längerer Arbeitszeit an; "FTD", S. 7
- Ruhrgas bietet für rumänische Gasfirmen; "Handelsblatt", S. 12
- RAG-Konzern drängt Saarland zu Wiedereinstieg bei Kohlesubventionen; "FTD", S.
1
- Investor Carlyle verhandelt beim Verkauf von Honsel mit Ripplewood; "FTD", S.
3
- Schröder warnt vor Grundsatzkonflikt über Arbeitszeit; "FTD", S. 1
- Schröder will EU-Verfassung noch 2004 ratifizieren; "FTD", S. 9
- ING Diba will Gewinn verdoppeln; "Handelsblatt", S. 20
- DaimlerChrysler-Gesamtbetriebsratschef spricht von Erpressung, "Handelsblatt",
S. 1
- Stammzellen-Forscher: "Europa ist langfristig den USA überlegen";
"Handelsblatt", S. 8
/tf/mur/
NNNN
MARKT/Erholung nur in europäischen Tech-Werten erwartet
MARKT/Erholung nur in europäischen Tech-Werten erwartet
Lediglich mit einer Erholung der europäischen Tech-Werte rechnen Händler
am Freitag. Die guten Vorlagen von IBM und Samsung, Sharp, Toshiba und
anderen japanischen Tech-Werten sollten für Short-Eindeckungen sorgen,
Nettokäufe seien jedoch nicht zu erwarten. Die Nachrichtenlage in anderen
Branchen sei sehr dünn, mit größeren Bewegungen in anderen Sektoren wird
bislang nicht gerechnet. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
MARKT/Erholung nur in europäischen Tech-Werten erwartet
Lediglich mit einer Erholung der europäischen Tech-Werte rechnen Händler
am Freitag. Die guten Vorlagen von IBM und Samsung, Sharp, Toshiba und
anderen japanischen Tech-Werten sollten für Short-Eindeckungen sorgen,
Nettokäufe seien jedoch nicht zu erwarten. Die Nachrichtenlage in anderen
Branchen sei sehr dünn, mit größeren Bewegungen in anderen Sektoren wird
bislang nicht gerechnet. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
bon dia top
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RAG - Zwischen dem Saarland und dem RAG-Konzern bahnt sich ein Streit an.
Das Land drängt auf ein neues Rahmenabkommen zur Sicherung der 10.000
Arbeitsplätze. Im Gegenzug verlangt die RAG einen Wiedereinstieg des Landes
bei den Kohlesubventionen. Die RAG hat die bisher eigenständig agierende
Zwischenholding RAG Saarberg aufgeteilt und weitgehend entmachtet. Die
Sparten Stromerzeugung und Fernwärme rücken als neue Saar Energie unter das
Dach der Steag. (FTD S. 1 und 7)
OPEL - Die Adam Opel AG, Rüsselsheim, will auch für das das in der zweiten
Oktoberhälfte auf den Markt kommende Modell Astra Caravan einen
Frühbucherrabatt anbieten. Dies sagte der Vertriebsvorstand Uhland. Mit dem
Rabatt sollten Marktpotenzial und Kundenwünsche bei der Ausstattung getestet
werden. Bereits bei der Einführung des OpelAstra zu Anfang des Jahres hatte
das Unternehmen schnell Entschlossene mit einem Preisnachlass belohnt. (Welt
S. 15)
MG ROVER - Der Automobilhersteller verschafft sich Luft im Überlebenskampf.
Die Partnerschaft mit SAIG und der Verkauf der Ersatzteillogistik bringen
Geld in die Kasse. (Handelsblatt S. 13)
MAN - Der Konzern plant eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne
Lohnausgleich. An den Standorten Augsburg und Offenbach verhandelt die
Betriebsführung derzeit mit IG Metall und den Betriebsräten. Doch eine
Einigung sei bislang nicht in Sicht. (FTD S. 7)
BERTELSMANN - Europas größtem Medienkonzern droht erneut Ärger in den USA.
Ein kalifornisches Gericht lässt eine Schadensersatzklage von 4
Musikunternehmen wegen der Musiktauschbörse Napster zu. (Handelsblatt S. 14)
HONSEL - Der US-Finanzinvestor Carlyle verhandelt beim Verkauf des
Automobilzulieferers Honsel mit dem US-Finanzinvestor Ripplewood Holdings.
Dies verlautete aus Finanzkreisen. Ein Abschluss der Gespräche wird in
wenigen Wochen erwartet. Angeblich sind in der Schlussrunde neben Ripplewood
noch 2 andere Interessenten im Rennen. (FTD S. 3)
LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ - Die Verbandsversammlung des Sparkassen- und
Giroverbandes Rheinland-Pfalz wird heute aller Voraussicht nach den Weg für
offizielle Übernahmeverhandlungen mit der Sparkassen-Finanzgruppe
Baden-Württemberg freimachen. Dabei geht es um den Tausch von 80% der
Anteile, den der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz besitzt, gegen 5% bis 7%
an der Landesbank Baden-Württemberg. Die Landesbank Rheinland-Pfalz soll
eine 100%ige Tochter der Landesbank Baden-Würtemberg werden. Darüber hinaus
sei geplant, die Landesbausparkassen enger zu verzahnen. (FAZ S. 18)
ING DIBA - Die Direktbank will ihren Gewinn mehr als verdoppeln. In 2 Jahren
soll eine Rendite von 18% erreicht werden, sagte der Vorstandsvorsitzende
Ben Tellings. (Handelsblatt S. 20)
Dow Jones Newswires/16.7.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RAG - Zwischen dem Saarland und dem RAG-Konzern bahnt sich ein Streit an.
Das Land drängt auf ein neues Rahmenabkommen zur Sicherung der 10.000
Arbeitsplätze. Im Gegenzug verlangt die RAG einen Wiedereinstieg des Landes
bei den Kohlesubventionen. Die RAG hat die bisher eigenständig agierende
Zwischenholding RAG Saarberg aufgeteilt und weitgehend entmachtet. Die
Sparten Stromerzeugung und Fernwärme rücken als neue Saar Energie unter das
Dach der Steag. (FTD S. 1 und 7)
OPEL - Die Adam Opel AG, Rüsselsheim, will auch für das das in der zweiten
Oktoberhälfte auf den Markt kommende Modell Astra Caravan einen
Frühbucherrabatt anbieten. Dies sagte der Vertriebsvorstand Uhland. Mit dem
Rabatt sollten Marktpotenzial und Kundenwünsche bei der Ausstattung getestet
werden. Bereits bei der Einführung des OpelAstra zu Anfang des Jahres hatte
das Unternehmen schnell Entschlossene mit einem Preisnachlass belohnt. (Welt
S. 15)
MG ROVER - Der Automobilhersteller verschafft sich Luft im Überlebenskampf.
Die Partnerschaft mit SAIG und der Verkauf der Ersatzteillogistik bringen
Geld in die Kasse. (Handelsblatt S. 13)
MAN - Der Konzern plant eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne
Lohnausgleich. An den Standorten Augsburg und Offenbach verhandelt die
Betriebsführung derzeit mit IG Metall und den Betriebsräten. Doch eine
Einigung sei bislang nicht in Sicht. (FTD S. 7)
BERTELSMANN - Europas größtem Medienkonzern droht erneut Ärger in den USA.
Ein kalifornisches Gericht lässt eine Schadensersatzklage von 4
Musikunternehmen wegen der Musiktauschbörse Napster zu. (Handelsblatt S. 14)
HONSEL - Der US-Finanzinvestor Carlyle verhandelt beim Verkauf des
Automobilzulieferers Honsel mit dem US-Finanzinvestor Ripplewood Holdings.
Dies verlautete aus Finanzkreisen. Ein Abschluss der Gespräche wird in
wenigen Wochen erwartet. Angeblich sind in der Schlussrunde neben Ripplewood
noch 2 andere Interessenten im Rennen. (FTD S. 3)
LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ - Die Verbandsversammlung des Sparkassen- und
Giroverbandes Rheinland-Pfalz wird heute aller Voraussicht nach den Weg für
offizielle Übernahmeverhandlungen mit der Sparkassen-Finanzgruppe
Baden-Württemberg freimachen. Dabei geht es um den Tausch von 80% der
Anteile, den der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz besitzt, gegen 5% bis 7%
an der Landesbank Baden-Württemberg. Die Landesbank Rheinland-Pfalz soll
eine 100%ige Tochter der Landesbank Baden-Würtemberg werden. Darüber hinaus
sei geplant, die Landesbausparkassen enger zu verzahnen. (FAZ S. 18)
ING DIBA - Die Direktbank will ihren Gewinn mehr als verdoppeln. In 2 Jahren
soll eine Rendite von 18% erreicht werden, sagte der Vorstandsvorsitzende
Ben Tellings. (Handelsblatt S. 20)
Dow Jones Newswires/16.7.2004/pi/jhe
moin boni und topi and @ll...
letschter Tach.......wie immer Regen...
3 Wochen...yeah...
melde mich in 2 Wochen um nach euch zuschauen...
wünsche euch nen scheunen Tach n scheunes WE und nette 2 Wochen...
LG suupii..........
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3 Wochen...yeah...
melde mich in 2 Wochen um nach euch zuschauen...
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LG suupii..........
Surprise, surprise
***ANALYSE/J.P. Morgan senkt Nokia auf "Neutral" ("Overweight")
***ANALYSE/J.P. Morgan senkt Nokia auf "Neutral" ("Overweight")
***ANALYSE/GS senkt Nokia auf "Underperform" ("In Line")
***ANALYSE/GS senkt Nokia auf "Underperform" ("In Line")
***ANALYSE/J.P. Morgan senkt Nokia auf "Neutral" ("Overweight")
***ANALYSE/J.P. Morgan senkt Nokia auf "Neutral" ("Overweight")
***ANALYSE/GS senkt Nokia auf "Underperform" ("In Line")
***ANALYSE/GS senkt Nokia auf "Underperform" ("In Line")
moin moin bon dia/top
noch nichtmal eine adhoc heute
noch nichtmal eine adhoc heute
Hi Supi
--> schönen Urlaub
--> schönen Urlaub
moin super
Moin Berta
moin berta...
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. Juli - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- GM-Tochter Opel läutet neue Preiskampf-Runde auf deutschem Automarkt ein;
"Welt", S. 15
- Siemens will Aktivitäten in Japan mit Mochida zusammenlegen; "Nihon Keizai
Shimbun"
- Virgin Mobile muss vielleicht Emission-Preis senken; "Times"
- BaFin will Versicherern Einstieg in Hedgefonds erleichtern; "Börsen-Zeitung",
S. 3
- SAP rechnet mit zunehmender Microsoft-Konkurrenz beim Mittelstand;
"Rhein-Neckar-Zeitung"
- Fidelity International Limited hält 5,02% der Stimmrechte an Pfleiderer;
"Börsen-Zeitung", S. 19
- Mitsubishi Motors will Kapazitäten in den USA kappen; "Nihon Keizai Shimbun"
- Verband: 600 Millionen Euro Schadenzahlungen für Missmanagement; "Berliner
Zeitung"
- IG-Metall-Vize Huber: DaimlerChrysler spielt mit Arbeitnehmer-Angst; "Berliner
Zeitung"
- Widerstand gegen rot-grüne Reformen nimmt laut Umfrage ab; ARD
- CSU denkt über Große Koalition nach; "Welt"
/tf/mur
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung", der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- GM-Tochter Opel läutet neue Preiskampf-Runde auf deutschem Automarkt ein;
"Welt", S. 15
- Siemens will Aktivitäten in Japan mit Mochida zusammenlegen; "Nihon Keizai
Shimbun"
- Virgin Mobile muss vielleicht Emission-Preis senken; "Times"
- BaFin will Versicherern Einstieg in Hedgefonds erleichtern; "Börsen-Zeitung",
S. 3
- SAP rechnet mit zunehmender Microsoft-Konkurrenz beim Mittelstand;
"Rhein-Neckar-Zeitung"
- Fidelity International Limited hält 5,02% der Stimmrechte an Pfleiderer;
"Börsen-Zeitung", S. 19
- Mitsubishi Motors will Kapazitäten in den USA kappen; "Nihon Keizai Shimbun"
- Verband: 600 Millionen Euro Schadenzahlungen für Missmanagement; "Berliner
Zeitung"
- IG-Metall-Vize Huber: DaimlerChrysler spielt mit Arbeitnehmer-Angst; "Berliner
Zeitung"
- Widerstand gegen rot-grüne Reformen nimmt laut Umfrage ab; ARD
- CSU denkt über Große Koalition nach; "Welt"
/tf/mur
NNNN
bon dia suuuuupiiii
¿ Du weisst schon, dass die EM vorbei ist ?
morgen beginnt in D der sommer
wuensche Dir nen schoenen urlaub
gruess olaf von mir
einen duetschen der dauernd wachteln frisst
und Dir irgendwas komisches verkaufen will
saludos y suerte y bon viaje
¿ Du weisst schon, dass die EM vorbei ist ?
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und Dir irgendwas komisches verkaufen will
saludos y suerte y bon viaje
¿ Du weisst schon, dass die EM vorbei ist ?
och nöööö....und das sagste mir jetzt...
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guten morgen broker
schreib doch einfach eine
schreib doch einfach eine
topbroker
datt midde presseschau abtibben
muesst ihr noch ueben
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muesst ihr noch ueben
antwerpes erwirbt Mehrheitsbeteiligung an editworks
Die antwerpes AG meldete am Donnerstag, dass sie sich für 140.000 Euro in bar mit 51 Prozent an der editworks Gesellschaft für digitale Medien mbH beteiligt hat. Die verbleibenden 49 Prozent halten Stephan Feifel und Christoph Janssen, die Gründer und Geschäftsführer von editworks.
editworks betreibt unter anderem die "Virtuelle Videothek für die Medizin". Das Videoportal verfügt mit seinen Lizenzpartnern über ein Angebot von mehr als 300 medizinischen Filmen und stellt diese via Internet-Breitbandzugang in hochwertigen Streaming-Formaten Ärzten und Ärztinnen zur Verfügung. DocCheck, das Internet-Portal von antwerpes für medizinische Fachkreise mit über 280.000 Nutzern und 1.000 angeschlossenen medizinischen Websites, erweitert mit dem Angebot von editworks seine Servicepalette für die Nutzer und die Pharmaindustrie.
Die Aktie von antwerpes schloss gestern in Frankfurt bei 6,40 Euro (-0,78 Prozent).
Die antwerpes AG meldete am Donnerstag, dass sie sich für 140.000 Euro in bar mit 51 Prozent an der editworks Gesellschaft für digitale Medien mbH beteiligt hat. Die verbleibenden 49 Prozent halten Stephan Feifel und Christoph Janssen, die Gründer und Geschäftsführer von editworks.
editworks betreibt unter anderem die "Virtuelle Videothek für die Medizin". Das Videoportal verfügt mit seinen Lizenzpartnern über ein Angebot von mehr als 300 medizinischen Filmen und stellt diese via Internet-Breitbandzugang in hochwertigen Streaming-Formaten Ärzten und Ärztinnen zur Verfügung. DocCheck, das Internet-Portal von antwerpes für medizinische Fachkreise mit über 280.000 Nutzern und 1.000 angeschlossenen medizinischen Websites, erweitert mit dem Angebot von editworks seine Servicepalette für die Nutzer und die Pharmaindustrie.
Die Aktie von antwerpes schloss gestern in Frankfurt bei 6,40 Euro (-0,78 Prozent).
bricks neue spekulation der woche ist
langweiler
FUNKWERK
langweiler
FUNKWERK
*vwd DGAP-Ad hoc: Wolford AG <AT0000834007> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Wolford AG <AT0000834007> deutsch
Wolford beweist sich im Geschäftsjahr 2003/04 in schwierigem Umfeld
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wolford beweist sich im Geschäftsjahr 2003/04 in schwierigem Umfeld
Bregenz/Wien, am 16. Juli 2004
Die börsenotierte Wolford AG konnte das per Ende April abgelaufene Geschäftsjahr
2003/04 positiv beenden. In einer für Anbieter von Luxusartikeln extrem
schwierigen Periode ging der Umsatz zwar um 7,4 Prozent auf 119,2 Mio EUR
zurück, alle Ertragskennzahlen blieben dennoch positiv. Dies beweist die
Nachhaltigkeit des vor drei Jahren begonnenen Restrukturierungsprogramms und
stellt somit eine ausgezeichnete Basis für die angestrebte Belebung des
Geschäftes dar. Eine Verbesserung des Trends zeigte sich vor allem im 4.
Quartal: Währungsbereinigt lag der Umsatz auf gleichem Niveau wie in der
Vergleichsperiode des Vorjahres.
Rund die Hälfte des Umsatzrückgangs ist auf Wechselkursschwankungen
zurückzuführen. Der mit der Schließung unrentabler eigener Boutiquen verbundene
Geschäftsausfall verursachte 28,1 Prozent der Umsatzeinbußen. Die Zahl der
Standorte wurde von 248 im Vorjahr auf 226 zurückgeführt. Das Retail-Geschäft
konnte in allen Märkten Wachstum verzeichnen, flächen- und währungsbereinigt
stieg der Umsatz um 12 Prozent.
Das EBIT reduzierte sich von 3,4 Mio EUR auf 2,6 Mio EUR. Die EBIT-Marge in Höhe
von 2,2 Prozent beweist zwar den Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen in einem
extrem schwierigen Umfeld, wird jedoch vom Unternehmen als nicht zufrieden
stellend gesehen. Die Margen sollen nun vornehmlich durch Umsatzausweitungen
verbessert werden.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 1,0 Mio EUR nach 1,4
Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Jahresüberschuss reduzierte
sich auf 0,9 Mio EUR nach 2,5 Mio EUR im Geschäftsjahr davor, im Wesentlichen
aufgrund geringerer latenter Steuern. Das Ergebnis je Aktie liegt somit bei 18
Cent.
Das Eigenkapital stieg von 64,4 Mio EUR auf 65,1 Mio EUR, die Eigenkapitalquote
konnte somit auf 47,9 Prozent verbessert werden. Das Unternehmen konnte die
Finanzierungsstruktur weiter optimieren, mit 23,4 Mio EUR zum Ende des
abgelaufenen Geschäftsjahres wurde die Nettofinanzverschuldung seit 2001/02
halbiert. In diesem Zusammenhang ist auch die sehr zufrieden stellende
Entwicklung der Gearing Ratio zu sehen, die auf 36,0 Prozent gesenkt werden
konnte.
Die bereits im letzten Quartal verzeichnete erfreuliche Umsatzdynamik konnte in
den ersten Wochen des neuen Geschäftsjahres positiv weitergeführt werden.
Nach der finanztechnischen und organisatorischen Restrukturierung des
Unternehmens, die nun als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden kann, liegt
die gesamte Konzentration des Managements auf der margenorientierten
Umsatzausweitung. Bei einem Anstieg der Verkaufszahlen auch nur im einstelligen
Prozentbereich sollte das Ergebnis überproportional wachsen und Wolford damit
dem mittelfristigen Ziel, eine zweistellige EBIT-Marge zu erwirtschaften,
entscheidend näher bringen.
Rückfragehinweis: Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender
Peter Simma, Finanzvorstand
investor@wolford.com
Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901 Bregenz
Tel. +43 (0) 5574/690 0
http://www.wolford.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Wolford AG <AT0000834007> deutsch
Wolford beweist sich im Geschäftsjahr 2003/04 in schwierigem Umfeld
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wolford beweist sich im Geschäftsjahr 2003/04 in schwierigem Umfeld
Bregenz/Wien, am 16. Juli 2004
Die börsenotierte Wolford AG konnte das per Ende April abgelaufene Geschäftsjahr
2003/04 positiv beenden. In einer für Anbieter von Luxusartikeln extrem
schwierigen Periode ging der Umsatz zwar um 7,4 Prozent auf 119,2 Mio EUR
zurück, alle Ertragskennzahlen blieben dennoch positiv. Dies beweist die
Nachhaltigkeit des vor drei Jahren begonnenen Restrukturierungsprogramms und
stellt somit eine ausgezeichnete Basis für die angestrebte Belebung des
Geschäftes dar. Eine Verbesserung des Trends zeigte sich vor allem im 4.
Quartal: Währungsbereinigt lag der Umsatz auf gleichem Niveau wie in der
Vergleichsperiode des Vorjahres.
Rund die Hälfte des Umsatzrückgangs ist auf Wechselkursschwankungen
zurückzuführen. Der mit der Schließung unrentabler eigener Boutiquen verbundene
Geschäftsausfall verursachte 28,1 Prozent der Umsatzeinbußen. Die Zahl der
Standorte wurde von 248 im Vorjahr auf 226 zurückgeführt. Das Retail-Geschäft
konnte in allen Märkten Wachstum verzeichnen, flächen- und währungsbereinigt
stieg der Umsatz um 12 Prozent.
Das EBIT reduzierte sich von 3,4 Mio EUR auf 2,6 Mio EUR. Die EBIT-Marge in Höhe
von 2,2 Prozent beweist zwar den Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen in einem
extrem schwierigen Umfeld, wird jedoch vom Unternehmen als nicht zufrieden
stellend gesehen. Die Margen sollen nun vornehmlich durch Umsatzausweitungen
verbessert werden.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 1,0 Mio EUR nach 1,4
Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Jahresüberschuss reduzierte
sich auf 0,9 Mio EUR nach 2,5 Mio EUR im Geschäftsjahr davor, im Wesentlichen
aufgrund geringerer latenter Steuern. Das Ergebnis je Aktie liegt somit bei 18
Cent.
Das Eigenkapital stieg von 64,4 Mio EUR auf 65,1 Mio EUR, die Eigenkapitalquote
konnte somit auf 47,9 Prozent verbessert werden. Das Unternehmen konnte die
Finanzierungsstruktur weiter optimieren, mit 23,4 Mio EUR zum Ende des
abgelaufenen Geschäftsjahres wurde die Nettofinanzverschuldung seit 2001/02
halbiert. In diesem Zusammenhang ist auch die sehr zufrieden stellende
Entwicklung der Gearing Ratio zu sehen, die auf 36,0 Prozent gesenkt werden
konnte.
Die bereits im letzten Quartal verzeichnete erfreuliche Umsatzdynamik konnte in
den ersten Wochen des neuen Geschäftsjahres positiv weitergeführt werden.
Nach der finanztechnischen und organisatorischen Restrukturierung des
Unternehmens, die nun als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden kann, liegt
die gesamte Konzentration des Managements auf der margenorientierten
Umsatzausweitung. Bei einem Anstieg der Verkaufszahlen auch nur im einstelligen
Prozentbereich sollte das Ergebnis überproportional wachsen und Wolford damit
dem mittelfristigen Ziel, eine zweistellige EBIT-Marge zu erwirtschaften,
entscheidend näher bringen.
Rückfragehinweis: Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender
Peter Simma, Finanzvorstand
investor@wolford.com
Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901 Bregenz
Tel. +43 (0) 5574/690 0
http://www.wolford.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
Dankeeee boni und topi...
@super
einen schönen urlaub
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem
etwas festeren Handelsschluss im DAX. 14 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.878 Punkten
nach 3.847 am Donnerstag. Dabei rechnen 13 Marktteilnehmer mit steigenden,
einer mit unveränderten und keiner mit fallenden Kursen. Die Schätzungen
reichen von 3.848 bis 3.915 Punkten. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
einen schönen urlaub
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem
etwas festeren Handelsschluss im DAX. 14 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.878 Punkten
nach 3.847 am Donnerstag. Dabei rechnen 13 Marktteilnehmer mit steigenden,
einer mit unveränderten und keiner mit fallenden Kursen. Die Schätzungen
reichen von 3.848 bis 3.915 Punkten. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RAG - Zwischen dem Saarland und dem RAG-Konzern bahnt sich ein Streit an.
Das Land drängt auf ein neues Rahmenabkommen zur Sicherung der 10.000
Arbeitsplätze. Im Gegenzug verlangt die RAG einen Wiedereinstieg des Landes
bei den Kohlesubventionen. Die RAG hat die bisher eigenständig agierende
Zwischenholding RAG Saarberg aufgeteilt und weitgehend entmachtet. Die
Sparten Stromerzeugung und Fernwärme rücken als neue Saar Energie unter das
Dach der Steag. (FTD S. 1 und 7)
OPEL - Die Adam Opel AG, Rüsselsheim, will auch für das das in der zweiten
Oktoberhälfte auf den Markt kommende Modell Astra Caravan einen
Frühbucherrabatt anbieten. Dies sagte der Vertriebsvorstand Uhland. Mit dem
Rabatt sollten Marktpotenzial und Kundenwünsche bei der Ausstattung getestet
werden. Bereits bei der Einführung des OpelAstra zu Anfang des Jahres hatte
das Unternehmen schnell Entschlossene mit einem Preisnachlass belohnt. (Welt
S. 15)
MG ROVER - Der Automobilhersteller verschafft sich Luft im Überlebenskampf.
Die Partnerschaft mit SAIG und der Verkauf der Ersatzteillogistik bringen
Geld in die Kasse. (Handelsblatt S. 13)
MAN - Der Konzern plant eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne
Lohnausgleich. An den Standorten Augsburg und Offenbach verhandelt die
Betriebsführung derzeit mit IG Metall und den Betriebsräten. Doch eine
Einigung sei bislang nicht in Sicht. (FTD S. 7)
BERTELSMANN - Europas größtem Medienkonzern droht erneut Ärger in den USA.
Ein kalifornisches Gericht lässt eine Schadensersatzklage von 4
Musikunternehmen wegen der Musiktauschbörse Napster zu. (Handelsblatt S. 14)
HONSEL - Der US-Finanzinvestor Carlyle verhandelt beim Verkauf des
Automobilzulieferers Honsel mit dem US-Finanzinvestor Ripplewood Holdings.
Dies verlautete aus Finanzkreisen. Ein Abschluss der Gespräche wird in
wenigen Wochen erwartet. Angeblich sind in der Schlussrunde neben Ripplewood
noch 2 andere Interessenten im Rennen. (FTD S. 3)
LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ - Die Verbandsversammlung des Sparkassen- und
Giroverbandes Rheinland-Pfalz wird heute aller Voraussicht nach den Weg für
offizielle Übernahmeverhandlungen mit der Sparkassen-Finanzgruppe
Baden-Württemberg freimachen. Dabei geht es um den Tausch von 80% der
Anteile, den der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz besitzt, gegen 5% bis 7%
an der Landesbank Baden-Württemberg. Die Landesbank Rheinland-Pfalz soll
eine 100%ige Tochter der Landesbank Baden-Würtemberg werden. Darüber hinaus
sei geplant, die Landesbausparkassen enger zu verzahnen. (FAZ S. 18)
ING DIBA - Die Direktbank will ihren Gewinn mehr als verdoppeln. In 2 Jahren
soll eine Rendite von 18% erreicht werden, sagte der Vorstandsvorsitzende
Ben Tellings. (Handelsblatt S. 20)
Dow Jones Newswires/16.7.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RAG - Zwischen dem Saarland und dem RAG-Konzern bahnt sich ein Streit an.
Das Land drängt auf ein neues Rahmenabkommen zur Sicherung der 10.000
Arbeitsplätze. Im Gegenzug verlangt die RAG einen Wiedereinstieg des Landes
bei den Kohlesubventionen. Die RAG hat die bisher eigenständig agierende
Zwischenholding RAG Saarberg aufgeteilt und weitgehend entmachtet. Die
Sparten Stromerzeugung und Fernwärme rücken als neue Saar Energie unter das
Dach der Steag. (FTD S. 1 und 7)
OPEL - Die Adam Opel AG, Rüsselsheim, will auch für das das in der zweiten
Oktoberhälfte auf den Markt kommende Modell Astra Caravan einen
Frühbucherrabatt anbieten. Dies sagte der Vertriebsvorstand Uhland. Mit dem
Rabatt sollten Marktpotenzial und Kundenwünsche bei der Ausstattung getestet
werden. Bereits bei der Einführung des OpelAstra zu Anfang des Jahres hatte
das Unternehmen schnell Entschlossene mit einem Preisnachlass belohnt. (Welt
S. 15)
MG ROVER - Der Automobilhersteller verschafft sich Luft im Überlebenskampf.
Die Partnerschaft mit SAIG und der Verkauf der Ersatzteillogistik bringen
Geld in die Kasse. (Handelsblatt S. 13)
MAN - Der Konzern plant eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne
Lohnausgleich. An den Standorten Augsburg und Offenbach verhandelt die
Betriebsführung derzeit mit IG Metall und den Betriebsräten. Doch eine
Einigung sei bislang nicht in Sicht. (FTD S. 7)
BERTELSMANN - Europas größtem Medienkonzern droht erneut Ärger in den USA.
Ein kalifornisches Gericht lässt eine Schadensersatzklage von 4
Musikunternehmen wegen der Musiktauschbörse Napster zu. (Handelsblatt S. 14)
HONSEL - Der US-Finanzinvestor Carlyle verhandelt beim Verkauf des
Automobilzulieferers Honsel mit dem US-Finanzinvestor Ripplewood Holdings.
Dies verlautete aus Finanzkreisen. Ein Abschluss der Gespräche wird in
wenigen Wochen erwartet. Angeblich sind in der Schlussrunde neben Ripplewood
noch 2 andere Interessenten im Rennen. (FTD S. 3)
LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ - Die Verbandsversammlung des Sparkassen- und
Giroverbandes Rheinland-Pfalz wird heute aller Voraussicht nach den Weg für
offizielle Übernahmeverhandlungen mit der Sparkassen-Finanzgruppe
Baden-Württemberg freimachen. Dabei geht es um den Tausch von 80% der
Anteile, den der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz besitzt, gegen 5% bis 7%
an der Landesbank Baden-Württemberg. Die Landesbank Rheinland-Pfalz soll
eine 100%ige Tochter der Landesbank Baden-Würtemberg werden. Darüber hinaus
sei geplant, die Landesbausparkassen enger zu verzahnen. (FAZ S. 18)
ING DIBA - Die Direktbank will ihren Gewinn mehr als verdoppeln. In 2 Jahren
soll eine Rendite von 18% erreicht werden, sagte der Vorstandsvorsitzende
Ben Tellings. (Handelsblatt S. 20)
Dow Jones Newswires/16.7.2004/pi/jhe
kleines MEGALOL von mir dafür
MARKT/Gesenkte Epigenomics-Spanne "kein Thema" für den Markt
MARKT/Gesenkte Epigenomics-Spanne "kein Thema" für den Markt
Die gesenkte Bookbuilding-Spanne von Epigenomics ist "kein Thema" für den
Markt. Das Sentiment sollte davon nicht belastet werden, der Wert sei viel
zu klein. Zudem werde sich der Markt am Freitag nur auf das Thema Tech-Werte
konzentrieren. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
MARKT/Gesenkte Epigenomics-Spanne "kein Thema" für den Markt
MARKT/Gesenkte Epigenomics-Spanne "kein Thema" für den Markt
Die gesenkte Bookbuilding-Spanne von Epigenomics ist "kein Thema" für den
Markt. Das Sentiment sollte davon nicht belastet werden, der Wert sei viel
zu klein. Zudem werde sich der Markt am Freitag nur auf das Thema Tech-Werte
konzentrieren. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
MARKT/Pharma-Werte von Pfizer leicht belastet
MARKT/Pharma-Werte von Pfizer leicht belastet
Die Umsatzwarnung von Pfizer dürfte für etwas Druck auf den europäischen
Pharmasektor sorgen, sagt ein Händler. Allerdings sollte man bei der
Bewertung der Zahlen vorsichtig sein, da Pfizer einen Teil des
Umsatzrückgangs auf Wechselkurs-Effekte zurückgeführt hat. Auch habe die
Aktie in den USA nur leicht nachgegeben. Die Auswirkung auf die Pharmas
sollte sich daher in Grenzen halten. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
MARKT/Pharma-Werte von Pfizer leicht belastet
Die Umsatzwarnung von Pfizer dürfte für etwas Druck auf den europäischen
Pharmasektor sorgen, sagt ein Händler. Allerdings sollte man bei der
Bewertung der Zahlen vorsichtig sein, da Pfizer einen Teil des
Umsatzrückgangs auf Wechselkurs-Effekte zurückgeführt hat. Auch habe die
Aktie in den USA nur leicht nachgegeben. Die Auswirkung auf die Pharmas
sollte sich daher in Grenzen halten. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mod/reh
MARKT/Infineon nach Vorlagen fest erwartet
MARKT/Infineon nach Vorlagen fest erwartet
Einen kräftigen Erholungsschub bei Infineon erwarten Händler zum
Wochenausklang. Nach den Zahlen von Samsung seien die Vorlagen aus Asien
gut, heißt es mit Blick auf Samsung selbst, aber auch auf Tokio Electron
oder taiwanesische Chiphersteller. Infineon könnten nun in den Bereich
zwischen 9,90 und 10 EUR vordringen und damit das Ausbruchsniveau nach unten
testen, geben sich Händler optimistisch. Nach unten wäre das Unterschreiten
des jüngsten Tiefs bei 9,42 EUR ein Zeichen sich fortsetzender Schwäche,
heißt es. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/16.7.2004/hru/reh
MARKT/Infineon nach Vorlagen fest erwartet
Einen kräftigen Erholungsschub bei Infineon erwarten Händler zum
Wochenausklang. Nach den Zahlen von Samsung seien die Vorlagen aus Asien
gut, heißt es mit Blick auf Samsung selbst, aber auch auf Tokio Electron
oder taiwanesische Chiphersteller. Infineon könnten nun in den Bereich
zwischen 9,90 und 10 EUR vordringen und damit das Ausbruchsniveau nach unten
testen, geben sich Händler optimistisch. Nach unten wäre das Unterschreiten
des jüngsten Tiefs bei 9,42 EUR ein Zeichen sich fortsetzender Schwäche,
heißt es. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/16.7.2004/hru/reh
MARKT/Samsung und IBM sollten den DAX stabilisieren
MARKT/Samsung und IBM sollten den DAX stabilisieren
Samsung könnte laut Händlern auch in Europa die Stimmung stabilisieren.
Gute Zahlen des Chipherstellers haben bereits in Asien die Börsen ins Plus
geführt und treiben auch die Futures auf die US-Indizes etwas nach oben. Die
nach Börsenschluss in den USA veröffentlichten IBM-Zahlen seien eher
gemischt und damit eher neutral ausgefallen, heißt es. Die Bekräftigung des
Ausblicks von "Big Blue" werde aber wohlwollend zur Kenntnis genommen, heißt
es im Handel. Eine Stabilisierung in den Bereich zwischen 3.850 und 3.900
Punkten im DAX sollte nun möglich sein, meinen Händler.
Ein technischer Widerstand liege bei 3.880 Punkten. Vor dem Wochenende
sei die Chance auf Shorteindeckungen gut. Allerdings könnten im Verlauf noch
Verbraucherpreisdaten aus der EU und den USA die Märkte beeinflussen.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/16.7.2004/hru/reh
MARKT/Samsung und IBM sollten den DAX stabilisieren
Samsung könnte laut Händlern auch in Europa die Stimmung stabilisieren.
Gute Zahlen des Chipherstellers haben bereits in Asien die Börsen ins Plus
geführt und treiben auch die Futures auf die US-Indizes etwas nach oben. Die
nach Börsenschluss in den USA veröffentlichten IBM-Zahlen seien eher
gemischt und damit eher neutral ausgefallen, heißt es. Die Bekräftigung des
Ausblicks von "Big Blue" werde aber wohlwollend zur Kenntnis genommen, heißt
es im Handel. Eine Stabilisierung in den Bereich zwischen 3.850 und 3.900
Punkten im DAX sollte nun möglich sein, meinen Händler.
Ein technischer Widerstand liege bei 3.880 Punkten. Vor dem Wochenende
sei die Chance auf Shorteindeckungen gut. Allerdings könnten im Verlauf noch
Verbraucherpreisdaten aus der EU und den USA die Märkte beeinflussen.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/16.7.2004/hru/reh
ADE: ROUNDUP: IBM mit unerwartet stark gestiegenem Quartalsgewinn - Ausblick
ARMONK (dpa-AFX) - Nach einer Reihe schlechter Nachrichten aus der
Technologiebranche hat der weltgrößte Computerkonzern IBM
mit einem überraschend deutlich gestiegenen Quartalsgewinn aufgewartet. Zudem
bezeichnete Finanzchef Mark Loughridge Analysten-Prognosen für Umsatz und Gewinn
des Unternehmens im Gesamtjahr als "vernünftig". Konkreter wurde er am
Donnerstagabend bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage der vom starken
Dienstleistungsgeschäft beflügelten Quartalsergebnisse nicht.
Im abgelaufenen zweiten Jahresviertel entwickelten sich die
Geschäftsbereiche der International Business Machines Corp.
(IBM)unterschiedlich. Während die Sparten IT-Dienstleistungen und Hardware
Umsatzsteigerungen verzeichnete, stagnierten die Erlöse in der Softwaresparte.
Wachstumsregionen seien China, Russland, Indien und Brasilien.
IBM-CHEF ZUVERSICHTLICH
"Das IBM-Team hat ein weiteres gutes Quartal abgeliefert, das die Stärke
unseres Geschäftsmodells und die Vorteile unserer andauernden Fokussierung auf
Dienstleistungen für Unternehmen und Organisationen weltweit zeigt", sagte
IBM-Chef Samuel Palmisano.
Er äußerte sich zuversichtlich für die Unternehmensperspektiven in einer
"Zeit großer Veränderungen und Chancen in der IT-Branche". "Wir verbessern
weiterhin unsere operative Leistungsfähigkeit." Die Entwicklung bei IBM wird oft
als Indikator für die Technologie-Branche insgesamt gesehen. Der Grund: Der
US-Konzern verkauft sowohl Mikrochips als auch Großcomputer und bietet Software
sowie Dienstleistungen an.
QUARTALSZAHLEN
Wie die im US-Leitindex DJIA notierte IBM nachbörslich in Armonk
meldete, stieg der Quartalsgewinn je Aktie aus dem fortlaufenden Geschäft im
Jahresvergleich von 0,98 auf 1,16 Dollar. Analysten hatten im Schnitt nur 1,12
Dollar pro Aktie erwartet. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäften schnellte
insgesamt um 15 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar hoch. IBM steigerte den Umsatz
aus dem fortlaufenden Geschäft um 7 Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar.
Analysten hatten im Schnitt mit 23,32 Milliarden Dollar gerechnet.
Für das gesamte Geschäftsjahr prognostizieren die Branchenexperten derzeit,
dass IBM den Gewinn auf 4,95 Dollar je Aktie steigern wird. Im Vorjahr hatte die
Gesellschaft 4,34 Dollar pro Anteilschein erzielt. Beim Umsatz des
Computerkonzerns und IT-Dienstleisters rechnen Analysten im Schnitt mit 96,34
Milliarden Dollar.
HIOBSBOTSCHAFTEN AUS DER BRANCHE
In den vergangenen Tagen hatten einige Unternehmen aus der
Technologie-Branche enttäuschende Nachrichten bei Vorlage ihrer
Quartalsergebnisse gemeldet. So enttäuschte beispielsweise der weltgrößte
Mikroprozessoren-Hersteller Intel am Dienstag ungeachtet teils erwartungsgemäß
ausgefallener Zahlen mit seinem Ausblick. Dies lastete weltweit auf
Technologie-Aktien.
Zuvor hatten außerdem Softwarehäuser mit Gewinnwarnungen geschockt. Auf
Umsatz- und Gewinnseite seien die Erwartungen nicht mehr zu halten, berichteten
Unternehmen wie der SAP-Konkurrent PeopleSoft ,
Secure Computing, Ascential oder Kana. Einen Tag vor der IBM-Bilanz hatte
allerdings Apple mit unerwartet stark gestiegenen
Ergebnissen für einen Lichtblick gesorgt. Der US-Computerbauer begründete seine
guten Quartalszahlen mit der Nachfrage nach seinem MP3-Player iPod sowie seinen
Computern und Laptops./sbi
NNNN
ARMONK (dpa-AFX) - Nach einer Reihe schlechter Nachrichten aus der
Technologiebranche hat der weltgrößte Computerkonzern IBM
mit einem überraschend deutlich gestiegenen Quartalsgewinn aufgewartet. Zudem
bezeichnete Finanzchef Mark Loughridge Analysten-Prognosen für Umsatz und Gewinn
des Unternehmens im Gesamtjahr als "vernünftig". Konkreter wurde er am
Donnerstagabend bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage der vom starken
Dienstleistungsgeschäft beflügelten Quartalsergebnisse nicht.
Im abgelaufenen zweiten Jahresviertel entwickelten sich die
Geschäftsbereiche der International Business Machines Corp.
(IBM)unterschiedlich. Während die Sparten IT-Dienstleistungen und Hardware
Umsatzsteigerungen verzeichnete, stagnierten die Erlöse in der Softwaresparte.
Wachstumsregionen seien China, Russland, Indien und Brasilien.
IBM-CHEF ZUVERSICHTLICH
"Das IBM-Team hat ein weiteres gutes Quartal abgeliefert, das die Stärke
unseres Geschäftsmodells und die Vorteile unserer andauernden Fokussierung auf
Dienstleistungen für Unternehmen und Organisationen weltweit zeigt", sagte
IBM-Chef Samuel Palmisano.
Er äußerte sich zuversichtlich für die Unternehmensperspektiven in einer
"Zeit großer Veränderungen und Chancen in der IT-Branche". "Wir verbessern
weiterhin unsere operative Leistungsfähigkeit." Die Entwicklung bei IBM wird oft
als Indikator für die Technologie-Branche insgesamt gesehen. Der Grund: Der
US-Konzern verkauft sowohl Mikrochips als auch Großcomputer und bietet Software
sowie Dienstleistungen an.
QUARTALSZAHLEN
Wie die im US-Leitindex DJIA notierte IBM nachbörslich in Armonk
meldete, stieg der Quartalsgewinn je Aktie aus dem fortlaufenden Geschäft im
Jahresvergleich von 0,98 auf 1,16 Dollar. Analysten hatten im Schnitt nur 1,12
Dollar pro Aktie erwartet. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäften schnellte
insgesamt um 15 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar hoch. IBM steigerte den Umsatz
aus dem fortlaufenden Geschäft um 7 Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar.
Analysten hatten im Schnitt mit 23,32 Milliarden Dollar gerechnet.
Für das gesamte Geschäftsjahr prognostizieren die Branchenexperten derzeit,
dass IBM den Gewinn auf 4,95 Dollar je Aktie steigern wird. Im Vorjahr hatte die
Gesellschaft 4,34 Dollar pro Anteilschein erzielt. Beim Umsatz des
Computerkonzerns und IT-Dienstleisters rechnen Analysten im Schnitt mit 96,34
Milliarden Dollar.
HIOBSBOTSCHAFTEN AUS DER BRANCHE
In den vergangenen Tagen hatten einige Unternehmen aus der
Technologie-Branche enttäuschende Nachrichten bei Vorlage ihrer
Quartalsergebnisse gemeldet. So enttäuschte beispielsweise der weltgrößte
Mikroprozessoren-Hersteller Intel am Dienstag ungeachtet teils erwartungsgemäß
ausgefallener Zahlen mit seinem Ausblick. Dies lastete weltweit auf
Technologie-Aktien.
Zuvor hatten außerdem Softwarehäuser mit Gewinnwarnungen geschockt. Auf
Umsatz- und Gewinnseite seien die Erwartungen nicht mehr zu halten, berichteten
Unternehmen wie der SAP-Konkurrent PeopleSoft ,
Secure Computing, Ascential oder Kana. Einen Tag vor der IBM-Bilanz hatte
allerdings Apple mit unerwartet stark gestiegenen
Ergebnissen für einen Lichtblick gesorgt. Der US-Computerbauer begründete seine
guten Quartalszahlen mit der Nachfrage nach seinem MP3-Player iPod sowie seinen
Computern und Laptops./sbi
NNNN
Danke berta..
DGAP-Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG <VEC>
Vectron: Halbjahreszahlen belegen kräftigen Aufwärtstrend
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vectron: Halbjahreszahlen belegen kräftigen Aufwärtstrend
Münster, den 16.07.2004
Die Vectron Systems AG konnte im ersten Halbjahr 2004 den Umsatz gegenüber dem
Vorjahr um 32% von 5,68 Mio. Euro auf 7,53 Mio. Euro steigern. Das EBIT stieg
von - 0,57 Mio Euro auf + 0,60 Mio Euro und auch das Ergebnis konnte kräftig von
-0,91 Mio. Euro auf + 0,25 Mio. Euro verbessert werden. Die Gesellschaft führt
diesen Erfolg im Wesentlichen auf die Einführung neuer Produkte zurück, da der
Absatzmarkt für Kassensysteme aufgrund der andauernden Konsumkrise weiterhin
äußerst schwierig ist. Aufgrund der geplanten Einführung weiterer bahnbrechender
Produktneuheiten und einer absehbaren Konjunkturerholung wird für das zweite
Halbjahr 2004 und insbesondere für das Jahr 2005 eine Fortsetzung des positiven
Trends erwartet.
Vectron Systems AG
Thomas Stümmler
Vorstand Vertrieb
Willy-Brandt-Weg 41
48151 Münster
Tel: +49 (0) 251 2856 - 0
Fax: +49 (0) 251 2856 - 563
E-Mail: tstuemmler@vectron.de
http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Vectron: Halbjahreszahlen belegen kräftigen Aufwärtstrend
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vectron: Halbjahreszahlen belegen kräftigen Aufwärtstrend
Münster, den 16.07.2004
Die Vectron Systems AG konnte im ersten Halbjahr 2004 den Umsatz gegenüber dem
Vorjahr um 32% von 5,68 Mio. Euro auf 7,53 Mio. Euro steigern. Das EBIT stieg
von - 0,57 Mio Euro auf + 0,60 Mio Euro und auch das Ergebnis konnte kräftig von
-0,91 Mio. Euro auf + 0,25 Mio. Euro verbessert werden. Die Gesellschaft führt
diesen Erfolg im Wesentlichen auf die Einführung neuer Produkte zurück, da der
Absatzmarkt für Kassensysteme aufgrund der andauernden Konsumkrise weiterhin
äußerst schwierig ist. Aufgrund der geplanten Einführung weiterer bahnbrechender
Produktneuheiten und einer absehbaren Konjunkturerholung wird für das zweite
Halbjahr 2004 und insbesondere für das Jahr 2005 eine Fortsetzung des positiven
Trends erwartet.
Vectron Systems AG
Thomas Stümmler
Vorstand Vertrieb
Willy-Brandt-Weg 41
48151 Münster
Tel: +49 (0) 251 2856 - 0
Fax: +49 (0) 251 2856 - 563
E-Mail: tstuemmler@vectron.de
http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760860; ISIN: DE0007608606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
bernd schmeisst mor ausm musterdepot
medizin und knorpelbuden heute auch im freien fall
euz beispielsweise
euz beispielsweise
Berta, deine Nummer bei EUZ werde ich nie vergessen.
Bei 4€ herum hast du geshortet und 5% gemacht...
ich habe bei ca. 8€ verkauft...
Muss aber zugeben bis dann hatte ich von shorten keine Ahnung...
Bei 4€ herum hast du geshortet und 5% gemacht...
ich habe bei ca. 8€ verkauft...
Muss aber zugeben bis dann hatte ich von shorten keine Ahnung...
hmm, humm, kann mich gar nicht erinnern, wer weiss, wann das war, mir sind schnelle 5% eh am liebsten, am besten intraday
euz sieht charttechnisch ziemlich angeschlagen aus, die werden erstmal richtung 6 gehen
da kannste dir ja wieder long welche holen
euz sieht charttechnisch ziemlich angeschlagen aus, die werden erstmal richtung 6 gehen
da kannste dir ja wieder long welche holen
acg und cew2 steuern auch mit vollem turbo dem pennxbereich entgegen
der schmutz
der schmutz
Berta,
Habe nichts dagegen. Das schöne dabei war dass du es alles vorher beschrieben hast was du machen wirst, das war eine Lektion die man sonst nicht oder nur selten erlebt...
Habe nichts dagegen. Das schöne dabei war dass du es alles vorher beschrieben hast was du machen wirst, das war eine Lektion die man sonst nicht oder nur selten erlebt...
MARKET TALK/ML behält Prognosen für Software AG bei
MARKET TALK/ML behält Prognosen für Software AG bei
0946 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Merrill Lynch (ML) behält die Einstufung
Buy für die Software AG bei. Grund sind die besser als erwartet
ausgefallenen Zahlen für das 2. Quartal. Es würden erst die gesamten
Ergebnisangaben benötigt, um irgendwelche Zahlen zu verändern, fügen die
Analysten an. Besonders, weil das Unternehmen jetzt nach IAS bilanziere,
heißt es weiter. Bis jetzt habe die Software AG nur die Daten zu den
Lizenzeinnahmen, den Umsatz und den operativen Gewinn bekannt gegeben. Alle
Daten hätten die Konsensprognosen übertroffen. Das Kursziel lautet 30 EUR.
Kurs +6,7% auf 25,18 EUR. (SSK/ALFAP/EKI/AV/PS)
MARKET TALK/ML behält Prognosen für Software AG bei
0946 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Merrill Lynch (ML) behält die Einstufung
Buy für die Software AG bei. Grund sind die besser als erwartet
ausgefallenen Zahlen für das 2. Quartal. Es würden erst die gesamten
Ergebnisangaben benötigt, um irgendwelche Zahlen zu verändern, fügen die
Analysten an. Besonders, weil das Unternehmen jetzt nach IAS bilanziere,
heißt es weiter. Bis jetzt habe die Software AG nur die Daten zu den
Lizenzeinnahmen, den Umsatz und den operativen Gewinn bekannt gegeben. Alle
Daten hätten die Konsensprognosen übertroffen. Das Kursziel lautet 30 EUR.
Kurs +6,7% auf 25,18 EUR. (SSK/ALFAP/EKI/AV/PS)
hallo all
epcos zum kaufkurs verkauft
uuu mit verlust verkauft
traderlady
epcos zum kaufkurs verkauft
uuu mit verlust verkauft
traderlady
drillisch schleicht sich wieder hoch, aber sehr langsam
ots: D+S europe AG: Wachstumsaktie mit KGV von 6,8
D+S europe AG: Wachstumsaktie mit KGV von 6,8
München/Hamburg (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden
Dipl.-Ing. Achim Plate der D+S europe AG (WKN: 533680) über die
mittelfristigen Zukunftsperspektiven befragt. Die Hamburger D+S ist
einer der größten Dienstleister im Bereich Kundenkontaktmanagement,
Telemarketing und CRM. D+S konnte in den letzten beidektmanagement,
n Jahren einen
beeindruckenden Turnaround vollziehen und auch im ersten Quartal 2004
den Gewinn weiter verbessern.
Das Resultat der Neuorganisation der D+S durch Vorstand Plate kann
sich sehen lassen: Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern)
verbesserte sich von -15,2 Mio. (2002) auf -4,6 Mio. Euro (2003).
Alleine im 1. Quartal 2004 ergab sich eine Steigerung um 1 Mio. Euro
auf 0,3 Mio. Euro. Seit dem Frühjahr 2004 verzeichnet D+S Zuwächse im
Auftragseingang von über 30%.
Für 2006 plant Plate einen Gewinn pro Aktie von ca. 0,35 Euro. Was
beim aktuellen Kurs von 2,40 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von
lediglich 6,8 ergibt. Der Umsatz in 2005 soll um 20% auf 60 Mio. Euro
wachsen. In diesem Jahr sollen es 50 Mio. Euro werden, hierzu Plate:
"Wir verhandeln derzeit mit mehreren Unternehmen über ein
Auftragsvolumen von 10 Mio. Euro...somit ist unser Umsatzziel sehr
realistisch."
Die Ergebnisplanung kommentiert Plate wie folgt: "Wir haben eine
innovative Wachstumsstrategie...wir entwickeln uns zum Dienstleister
für Business Process Management und übernehmen ganze Prozessketten
aus dem Vertriebs- und Kundenkontaktmanagement...wir erschließen als
Kompetenzführer u.a. die Märkte Osteuropas und wir stärken unsere
Ertragskraft durch die Akquisition hochrentabler Unternehmen." Im
letzten Jahr konnte D+S erstmalig seit dem Börsengang ein positives
EBITDA erzielen, hierzu Plate: "Und in diesem Jahr werden wir tives
sogar
ein positives EBIT in einer Größenordnung von mehr als 1 Mio. Euro
erwirtschaften."
Um das weitere Wachstum zu finanzieren plant D+S in naher Zukunft
eine Kapitalerhöhung. Plate rechnet "mit einem sehr starken
Interesse" von Investorenseite, was vor allem auf die gute
Entwicklung der Betriebsergebnisse zurückzuführen sei. Neben dem
günstigen Bezugspreis profitieren Altaktionäre zusätzlich von einem
erhöhten Bezugsrecht, das 25% über dem gesetzlichen Bezugsrecht
liegt.
Das komplette Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de
angefordert werden.
ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
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D+S europe AG: Wachstumsaktie mit KGV von 6,8
München/Hamburg (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden
Dipl.-Ing. Achim Plate der D+S europe AG (WKN: 533680) über die
mittelfristigen Zukunftsperspektiven befragt. Die Hamburger D+S ist
einer der größten Dienstleister im Bereich Kundenkontaktmanagement,
Telemarketing und CRM. D+S konnte in den letzten beidektmanagement,
n Jahren einen
beeindruckenden Turnaround vollziehen und auch im ersten Quartal 2004
den Gewinn weiter verbessern.
Das Resultat der Neuorganisation der D+S durch Vorstand Plate kann
sich sehen lassen: Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern)
verbesserte sich von -15,2 Mio. (2002) auf -4,6 Mio. Euro (2003).
Alleine im 1. Quartal 2004 ergab sich eine Steigerung um 1 Mio. Euro
auf 0,3 Mio. Euro. Seit dem Frühjahr 2004 verzeichnet D+S Zuwächse im
Auftragseingang von über 30%.
Für 2006 plant Plate einen Gewinn pro Aktie von ca. 0,35 Euro. Was
beim aktuellen Kurs von 2,40 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von
lediglich 6,8 ergibt. Der Umsatz in 2005 soll um 20% auf 60 Mio. Euro
wachsen. In diesem Jahr sollen es 50 Mio. Euro werden, hierzu Plate:
"Wir verhandeln derzeit mit mehreren Unternehmen über ein
Auftragsvolumen von 10 Mio. Euro...somit ist unser Umsatzziel sehr
realistisch."
Die Ergebnisplanung kommentiert Plate wie folgt: "Wir haben eine
innovative Wachstumsstrategie...wir entwickeln uns zum Dienstleister
für Business Process Management und übernehmen ganze Prozessketten
aus dem Vertriebs- und Kundenkontaktmanagement...wir erschließen als
Kompetenzführer u.a. die Märkte Osteuropas und wir stärken unsere
Ertragskraft durch die Akquisition hochrentabler Unternehmen." Im
letzten Jahr konnte D+S erstmalig seit dem Börsengang ein positives
EBITDA erzielen, hierzu Plate: "Und in diesem Jahr werden wir tives
sogar
ein positives EBIT in einer Größenordnung von mehr als 1 Mio. Euro
erwirtschaften."
Um das weitere Wachstum zu finanzieren plant D+S in naher Zukunft
eine Kapitalerhöhung. Plate rechnet "mit einem sehr starken
Interesse" von Investorenseite, was vor allem auf die gute
Entwicklung der Betriebsergebnisse zurückzuführen sei. Neben dem
günstigen Bezugspreis profitieren Altaktionäre zusätzlich von einem
erhöhten Bezugsrecht, das 25% über dem gesetzlichen Bezugsrecht
liegt.
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angefordert werden.
ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
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Rochus C. Rüttnauer
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Hannover Rück `live` auf dem Markt mit ihrem zweiten E-Business- Produkt "reCover Personal Accident (PA) Online"
Die Hannover Rück erweitert Dienstleistungen in ihrem E-Business-Portal reCover
Hannover, 16. Juli 2004: Nur wenige Monate, nachdem wir unser erstes E-Business-Produkt auf den Markt gebracht haben, wurde bereits unser zweites Online-Produkt lanciert. Seit dem 1. Juni 2004 ist es möglich, neben Totalschäden aus der Seetransportsparte (Total Loss Only - TLO) auch Unfall- (Personal Accident - PA) Risiken elektronisch über das Internet zu handeln und zu verwalten.
Vorstandsmitglied Ulrich Wallin kommentierte: "Unser E-Business-Team hat bewiesen, dass es möglich ist, eine benutzerfreundliche, individuelle Software zu entwickeln, die im Rückversicherungsmarkt positiv angenommen wird". Die Investitionen werden sich innerhalb von etwa neun Monaten amortisieren.
Zurzeit werden Deckungen für deutsche Profifußballer durch reCover Personal Accident (PA) Online platziert, gezeichnet, erneuert und verwaltet. "In den ersten sechs Wochen der Online-Nutzung hat sich bereits die sehr positive Einstellung unserer Kunden zu dem neuen Produkt offenbart", erläuterte Wallin. ReCover Personal Accident (PA) Online wurde in enger Zusammenarbeit mit einer der fünf weltweit führenden Maklerfirmen entwickelt.
"Wir glauben, dass reCover für unterschiedlichste Rückversicherungsprodukte einen gegenseitigen Nutzen für uns und unsere Klienten kreieren wird. Durch dieses Portal werden wir in der Lage sein, sehr kurze Reaktionszeiten und zusätzliche Dienstleistungen anzubieten", erklärte Wallin, "Nach den positiven Erfahrungen mit diesen beiden Nischenprodukten planen wir weitere Produkte anzustoßen".
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Eric Schuh (Tel. 05 11/ 56 04-1500, Fax 05 11/ 56 04-16 48, E-Mail eric.schuh@hannover-re.com).
Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von EUR 12,5 Mrd. eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit mehr als 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 19 Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A "Excellent").
Die Hannover Rück erweitert Dienstleistungen in ihrem E-Business-Portal reCover
Hannover, 16. Juli 2004: Nur wenige Monate, nachdem wir unser erstes E-Business-Produkt auf den Markt gebracht haben, wurde bereits unser zweites Online-Produkt lanciert. Seit dem 1. Juni 2004 ist es möglich, neben Totalschäden aus der Seetransportsparte (Total Loss Only - TLO) auch Unfall- (Personal Accident - PA) Risiken elektronisch über das Internet zu handeln und zu verwalten.
Vorstandsmitglied Ulrich Wallin kommentierte: "Unser E-Business-Team hat bewiesen, dass es möglich ist, eine benutzerfreundliche, individuelle Software zu entwickeln, die im Rückversicherungsmarkt positiv angenommen wird". Die Investitionen werden sich innerhalb von etwa neun Monaten amortisieren.
Zurzeit werden Deckungen für deutsche Profifußballer durch reCover Personal Accident (PA) Online platziert, gezeichnet, erneuert und verwaltet. "In den ersten sechs Wochen der Online-Nutzung hat sich bereits die sehr positive Einstellung unserer Kunden zu dem neuen Produkt offenbart", erläuterte Wallin. ReCover Personal Accident (PA) Online wurde in enger Zusammenarbeit mit einer der fünf weltweit führenden Maklerfirmen entwickelt.
"Wir glauben, dass reCover für unterschiedlichste Rückversicherungsprodukte einen gegenseitigen Nutzen für uns und unsere Klienten kreieren wird. Durch dieses Portal werden wir in der Lage sein, sehr kurze Reaktionszeiten und zusätzliche Dienstleistungen anzubieten", erklärte Wallin, "Nach den positiven Erfahrungen mit diesen beiden Nischenprodukten planen wir weitere Produkte anzustoßen".
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Eric Schuh (Tel. 05 11/ 56 04-1500, Fax 05 11/ 56 04-16 48, E-Mail eric.schuh@hannover-re.com).
Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von EUR 12,5 Mrd. eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit mehr als 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 19 Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A "Excellent").
ADE: Fondsgesellschaft Fidelity hält 5,02% an Pfleiderer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Fidelity International Limited
hat bei der Pfleiderer AG die meldpflichtige Stimmrechtsschwelle von
fünf Prozent überschritten. Wie Pfleiderer am Freitag in einer Finanzanzeige in
der "Börsen-Zeitung" mitteilte, hält Fidelity seit dem 8. Juli einen
Stimmrechtsanteil von 5,02 Prozent./tf/sb/mur
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Fidelity International Limited
hat bei der Pfleiderer AG die meldpflichtige Stimmrechtsschwelle von
fünf Prozent überschritten. Wie Pfleiderer am Freitag in einer Finanzanzeige in
der "Börsen-Zeitung" mitteilte, hält Fidelity seit dem 8. Juli einen
Stimmrechtsanteil von 5,02 Prozent./tf/sb/mur
NNNN
Moin Bon, Topi, Berta, Supi und @ all
Schönen Urlaub Supi, bei unserem Wetter kann man gut mal ein wenig Sonne und Wärme ab
Mir hat es so richtig gut getan.
Bin aber gedanklich noch nicht so recht wieder an der Börse, ich glaube, heute mach ich mal nix und werde erst nächste Woche wieder einsteigen
Schönen Urlaub Supi, bei unserem Wetter kann man gut mal ein wenig Sonne und Wärme ab
Mir hat es so richtig gut getan.
Bin aber gedanklich noch nicht so recht wieder an der Börse, ich glaube, heute mach ich mal nix und werde erst nächste Woche wieder einsteigen
Deutsche Telekom geht Kooperation mit France Télécom ein
Die Deutsche Telekom AG und France Télécom S.A. kooperieren in den Bereichen Innovation und Forschung und Entwicklung. Dies gab der deutsche Konzern bekannt.
Den Angaben zufolge wurde am Donnerstag ein "Memorandum of Understanding"(MoU) für gemeinsame Projekte unterzeichnet. Die Deutsche Telekom und France Télécom werden demnach ihre Kräfte in ausgewählten Bereichen von Innovation und Forschung und Entwicklung (F&E) bündeln.
So wollen Deutsche Telekom und France Télécom künftig z.B. zukunftsweisende Anwendungen und Dienstleistungen für die Netze der nächsten Generation und für intelligente Zugangstechnologien entwickeln. "Sowohl für Deutsche Telekom als auch für France Télécom sind Innovationen der wesentliche Motor für profitables Wachstum. Gemeinsam können unsere beiden Unternehmen eine bedeutende Rolle für den Standort Europa spielen," betonte Kai-Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom.
Aktuell verbucht die T-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,36 P! rozent auf 14,07 Euro.
Die Deutsche Telekom AG und France Télécom S.A. kooperieren in den Bereichen Innovation und Forschung und Entwicklung. Dies gab der deutsche Konzern bekannt.
Den Angaben zufolge wurde am Donnerstag ein "Memorandum of Understanding"(MoU) für gemeinsame Projekte unterzeichnet. Die Deutsche Telekom und France Télécom werden demnach ihre Kräfte in ausgewählten Bereichen von Innovation und Forschung und Entwicklung (F&E) bündeln.
So wollen Deutsche Telekom und France Télécom künftig z.B. zukunftsweisende Anwendungen und Dienstleistungen für die Netze der nächsten Generation und für intelligente Zugangstechnologien entwickeln. "Sowohl für Deutsche Telekom als auch für France Télécom sind Innovationen der wesentliche Motor für profitables Wachstum. Gemeinsam können unsere beiden Unternehmen eine bedeutende Rolle für den Standort Europa spielen," betonte Kai-Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom.
Aktuell verbucht die T-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,36 P! rozent auf 14,07 Euro.
Kaufe 3U TELECOM AG,
da wird im Moment kräftig
aus dem ASK gekauft,
viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
da wird im Moment kräftig
aus dem ASK gekauft,
viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
Hallo zusammen
Bin derzeit nur sporadischer Zaungast
noch dazu ohne vernünftige Tradingideen
Ist es bei Euch auch so heiß. Ist ja schier nicht auszuhalten dieses Wetter. Und kein Wölkchen am Himmel, keine Abkühlung in Sicht.
Nur noch fünf Monate bis Winteranfang.
Bin derzeit nur sporadischer Zaungast
noch dazu ohne vernünftige Tradingideen
Ist es bei Euch auch so heiß. Ist ja schier nicht auszuhalten dieses Wetter. Und kein Wölkchen am Himmel, keine Abkühlung in Sicht.
Nur noch fünf Monate bis Winteranfang.
vdn!!!
moin dreamerle..dankeeeee....da hast du voll recht..genau..lass dir Zeit...
na dann komm nach Berlin ppt..hier hasste Scheisswetter jenuch...
courtagecap
geile idee, damit wird fse und anderen börsen schnell das wasser abgegraben
DGAP-Ad hoc: EUWAX AG <EUX> deutsch
EUWAX AG hebt Gewinnprognose für laufendes Geschäftsjahr auf EUR 3,08 je Aktie..
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EUWAX AG hebt Gewinnprognose für laufendes Geschäftsjahr auf EUR 3,08 je Aktie
an - Einführung eines Courtagecaps mit dem Ziel, das Ordervolumen mittelfristig
zu erhöhen
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung der EUWAX AG hat sich im 2. Quartal 2004
fortgesetzt. Das Wachstum des Ergebnisses fiel jedoch angesichts stagnierender
Kapitalmärkte und rückläufiger Börsenumsätze deutlich geringer als im
1. Quartal diesen Jahres aus. Dennoch hat die Gesellschaft die historisch
zweithöchsten Umsätze und drittgrößten Gewinne erzielt.
Der höher als erwartet ausgefallene Halbjahresüberschuss von TEUR 10.037
(+ 61 % i. Vgl. VJ) hat die EUWAX AG dazu veranlasst, ihre Gewinnprognose für
das Gesamtjahr 2004 auf TEUR 15.682 (+ 32 % i. Vgl. VJ) oder EUR 3,08 je Aktie
anzuheben.
Den Schätzungen für das 2. Halbjahr 2004 wurden erneut konservative Szenarien
zugrundegelegt:
- Verhaltene Umsatzentwicklung an den deutschen Wertpapierbörsen bis zum
Jahresende.
- Ertragsrückgang aus Courtagen, bedingt durch die Einführung einer Obergrenze
für die Courtagesätze im Derivate- und Aktienhandel von EUR 12,00 je Geschäft ab
dem 4. Quartal 2004, die in diesem Jahr noch kein entsprechendes Umsatzwachstum
nach sich ziehen (siehe Erläuterungen zu dieser
Ad hoc-Mitteilung).
- Höhere Verwaltungsaufwendungen für neue strategische Projekte (insbesondere
Beratungs- und Fremdleistungen, IT und Internationales Geschäft).
Kennzahlen im Überblick:
2. Qu. 2. Qu. Veränderung 1. Hj. 1. Hj. Veränderung
2003 2004 2003 2004
Ergebnis je EUR 0,76 0,79 2,8 % 1,24 1,97 59,2 %
Aktie (DVFA/SG)
Erträge TEUR 10.821 13.335 23,2 % 21.527 30.285 40,7 %
Aufwendungen TEUR 4.689 6.564 40,0 % 10.456 13.210 26,3 %
Ergebnis der normalen TEUR 6.132 6.772 10,4 % 11.071 17.075 54,2 %
Geschäftstätigkeit
Jahresüberschuss TEUR 3.863 3.997 3,5 % 6.241 10.037 60,8 %
Cash Flow TEUR 3.771 4.115 9,1 % 6.507 10.273 57,9 %
Eigenkapital TEUR 52.022 63.108 21,3 % 52.022 63.108 21,3 %
Eigenkapitalrendite % 20,1 25,0 24,4 % 20,1 25,0 24,4 %
nach Steuern
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Harald Schnabel (Vorstandsvorsitzender)
Fon: +49 711 222989-210
Mail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Thomas Krotz (Finanzvorstand)
Fon: +49 711 222989-360
Mail: thomas.krotz@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen zur Ad hoc-Mitteilung der EUWAX AG vom 16.07.2004
Der Aufsichtsrat der EUWAX AG hat der Einführung eines neuen Modells für
Transaktionsgebühren (Courtagen) zugestimmt. Dieses soll in der Skontroführung
für verbriefte Derivate (Plain-Vanilla-Optionsscheine, Knock-out-Produkte,
exotische Produkte, Anlagezertifikate, Aktienanleihen und Exchange Traded Funds)
und inländische Aktien zur Anwendung kommen.
Das neue Modell für Transaktionskosten (Courtagen)
In der Skontroführung für inländische Aktien und verbriefte Derivate wird ab
1. Oktober 2004 ein Cap (Gebührenobergrenze) von EUR 12,00 je Geschäft für
Courtagen gelten. Unterhalb des Caps gelten die bisherigen Promillesätze für die
Transaktionsgebühren weiter:
- Bei Werten des Deutschen Aktien Indexes DAX(R) beträgt die Transaktionsgebühr
unterhalb des Caps weiterhin 0,4 Promille des Kurswertes.
- Bei allen anderen inländischen Aktien sowie bei den verbrieften Derivaten
bleibt die Transaktionsgebühr unterhalb des Caps bei 0,8 Promille des Kurswertes
bestehen.
Die Mindesttransaktionsgebühr von EUR 0,75 je vermitteltem Geschäft bleibt in
der Skontroführung für inländische Aktien und verbriefte Derivate ebenfalls
erhalten.
Mehrwertstrategie der EUWAX AG und das neue Modell der Transaktionsgebühren
Die Einführung des Courtagecaps im Derivate- und Aktienhandel ist ein wichtiger
Baustein zur Umsetzung der strategischen Ziele der EUWAX AG. Die Gesellschaft
will sich, zusammen mit der Börse Stuttgart, mittelfristig als
Marktplatz Nr. 1 für Privatanleger etablieren. Die Sicherung des Marktvorsprungs
soll einerseits durch die kontinuierliche Innovationsführerschaft im
Dienstleistungsangebot und in der Technik und andererseits durch die Generierung
neuer Umsätze über attraktive Transaktionsgebühren (Courtagen) erreicht werden.
Der Courtagecap rundet unser anlegerfreundliches Marktmodell ab. Dieses zeichnet
sich unter ande-rem aus durch:
- Handel ohne Spread von Aktien des Deutschen Aktienindexes DAX(R) bis 17.30 Uhr
in der Mitte der Xetra(R)-Spanne für ein Volumen von mindestens EUR 20.000 pro
Preisfeststellung.
- Noch schnellere Orderausführung bei Derivaten: bereits heute werden 90% der
Orders in weniger als 30 Sekunden und 50% der Orders in weniger als 10 Sekunden
ausgeführt.
- Die Kurskorrekturzeit wurde abgeschafft. Durch den Wegfall der
Kurskorrekturzeit wird den Banken die Orderausführung sofort nach der
Kursfeststellung (früher nach 60 Sekunden) angezeigt. Besonders aktive Kunden
(z.B. Daytrader) können damit schneller über ihre Bestände disponieren.
- Seit April 2004 veröffentlicht die EUWAX AG für Derivate realtime über die
Börse Stuttgart neben den Quotes auch die handelbaren Stückzahlen (Sizes) an der
EUWAX. Privatanlegern ist es nun möglich, die Liquidität des außerbörslichen
Handels direkt mit der höheren Liquidität des börslichen Handels zu vergleichen.
- Ca. 25 % der Derivateorders werden besser als der Emittentenquote ausgeführt.
- Klares Festhalten an der börslichen Handelszeit bis 20.00 Uhr mit einem
qualitativ hochwertigen Pricing auch nach 17.30 Uhr.
Mit diesem Bündel an Maßnahmen erwartet die EUWAX AG, vermehrt Umsätze aus dem
OTC-Markt und aus dem Ausland für die Börse Stuttgart zu gewinnen.
Auswirkungen auf die Ertragslage der EUWAX AG
Für die Ertragsplanung des 2. Halbjahres 2004 wurde in einem konservativen
Szenario unterstellt, dass die Umsätze nach der Einführung des Courtagecaps
trotz sinkender Courtagebelastungen für die Anleger und die Emittenten zunächst
nicht anziehen.
Wir gehen jedoch davon aus, dass sich der Ertragsrückgang im Verlauf des Jahres
2005 durch eine Erhöhung der Orderanzahl ausgleichen wird. Weiterhin nehmen wir
an, dass sich die Fixkosten nicht erhöhen werden. Die Veränderung der variablen
Kosten wird sich nur marginal auf den Gewinn auswirken.
(R) Eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
geile idee, damit wird fse und anderen börsen schnell das wasser abgegraben
DGAP-Ad hoc: EUWAX AG <EUX> deutsch
EUWAX AG hebt Gewinnprognose für laufendes Geschäftsjahr auf EUR 3,08 je Aktie..
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EUWAX AG hebt Gewinnprognose für laufendes Geschäftsjahr auf EUR 3,08 je Aktie
an - Einführung eines Courtagecaps mit dem Ziel, das Ordervolumen mittelfristig
zu erhöhen
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung der EUWAX AG hat sich im 2. Quartal 2004
fortgesetzt. Das Wachstum des Ergebnisses fiel jedoch angesichts stagnierender
Kapitalmärkte und rückläufiger Börsenumsätze deutlich geringer als im
1. Quartal diesen Jahres aus. Dennoch hat die Gesellschaft die historisch
zweithöchsten Umsätze und drittgrößten Gewinne erzielt.
Der höher als erwartet ausgefallene Halbjahresüberschuss von TEUR 10.037
(+ 61 % i. Vgl. VJ) hat die EUWAX AG dazu veranlasst, ihre Gewinnprognose für
das Gesamtjahr 2004 auf TEUR 15.682 (+ 32 % i. Vgl. VJ) oder EUR 3,08 je Aktie
anzuheben.
Den Schätzungen für das 2. Halbjahr 2004 wurden erneut konservative Szenarien
zugrundegelegt:
- Verhaltene Umsatzentwicklung an den deutschen Wertpapierbörsen bis zum
Jahresende.
- Ertragsrückgang aus Courtagen, bedingt durch die Einführung einer Obergrenze
für die Courtagesätze im Derivate- und Aktienhandel von EUR 12,00 je Geschäft ab
dem 4. Quartal 2004, die in diesem Jahr noch kein entsprechendes Umsatzwachstum
nach sich ziehen (siehe Erläuterungen zu dieser
Ad hoc-Mitteilung).
- Höhere Verwaltungsaufwendungen für neue strategische Projekte (insbesondere
Beratungs- und Fremdleistungen, IT und Internationales Geschäft).
Kennzahlen im Überblick:
2. Qu. 2. Qu. Veränderung 1. Hj. 1. Hj. Veränderung
2003 2004 2003 2004
Ergebnis je EUR 0,76 0,79 2,8 % 1,24 1,97 59,2 %
Aktie (DVFA/SG)
Erträge TEUR 10.821 13.335 23,2 % 21.527 30.285 40,7 %
Aufwendungen TEUR 4.689 6.564 40,0 % 10.456 13.210 26,3 %
Ergebnis der normalen TEUR 6.132 6.772 10,4 % 11.071 17.075 54,2 %
Geschäftstätigkeit
Jahresüberschuss TEUR 3.863 3.997 3,5 % 6.241 10.037 60,8 %
Cash Flow TEUR 3.771 4.115 9,1 % 6.507 10.273 57,9 %
Eigenkapital TEUR 52.022 63.108 21,3 % 52.022 63.108 21,3 %
Eigenkapitalrendite % 20,1 25,0 24,4 % 20,1 25,0 24,4 %
nach Steuern
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Harald Schnabel (Vorstandsvorsitzender)
Fon: +49 711 222989-210
Mail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Thomas Krotz (Finanzvorstand)
Fon: +49 711 222989-360
Mail: thomas.krotz@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen zur Ad hoc-Mitteilung der EUWAX AG vom 16.07.2004
Der Aufsichtsrat der EUWAX AG hat der Einführung eines neuen Modells für
Transaktionsgebühren (Courtagen) zugestimmt. Dieses soll in der Skontroführung
für verbriefte Derivate (Plain-Vanilla-Optionsscheine, Knock-out-Produkte,
exotische Produkte, Anlagezertifikate, Aktienanleihen und Exchange Traded Funds)
und inländische Aktien zur Anwendung kommen.
Das neue Modell für Transaktionskosten (Courtagen)
In der Skontroführung für inländische Aktien und verbriefte Derivate wird ab
1. Oktober 2004 ein Cap (Gebührenobergrenze) von EUR 12,00 je Geschäft für
Courtagen gelten. Unterhalb des Caps gelten die bisherigen Promillesätze für die
Transaktionsgebühren weiter:
- Bei Werten des Deutschen Aktien Indexes DAX(R) beträgt die Transaktionsgebühr
unterhalb des Caps weiterhin 0,4 Promille des Kurswertes.
- Bei allen anderen inländischen Aktien sowie bei den verbrieften Derivaten
bleibt die Transaktionsgebühr unterhalb des Caps bei 0,8 Promille des Kurswertes
bestehen.
Die Mindesttransaktionsgebühr von EUR 0,75 je vermitteltem Geschäft bleibt in
der Skontroführung für inländische Aktien und verbriefte Derivate ebenfalls
erhalten.
Mehrwertstrategie der EUWAX AG und das neue Modell der Transaktionsgebühren
Die Einführung des Courtagecaps im Derivate- und Aktienhandel ist ein wichtiger
Baustein zur Umsetzung der strategischen Ziele der EUWAX AG. Die Gesellschaft
will sich, zusammen mit der Börse Stuttgart, mittelfristig als
Marktplatz Nr. 1 für Privatanleger etablieren. Die Sicherung des Marktvorsprungs
soll einerseits durch die kontinuierliche Innovationsführerschaft im
Dienstleistungsangebot und in der Technik und andererseits durch die Generierung
neuer Umsätze über attraktive Transaktionsgebühren (Courtagen) erreicht werden.
Der Courtagecap rundet unser anlegerfreundliches Marktmodell ab. Dieses zeichnet
sich unter ande-rem aus durch:
- Handel ohne Spread von Aktien des Deutschen Aktienindexes DAX(R) bis 17.30 Uhr
in der Mitte der Xetra(R)-Spanne für ein Volumen von mindestens EUR 20.000 pro
Preisfeststellung.
- Noch schnellere Orderausführung bei Derivaten: bereits heute werden 90% der
Orders in weniger als 30 Sekunden und 50% der Orders in weniger als 10 Sekunden
ausgeführt.
- Die Kurskorrekturzeit wurde abgeschafft. Durch den Wegfall der
Kurskorrekturzeit wird den Banken die Orderausführung sofort nach der
Kursfeststellung (früher nach 60 Sekunden) angezeigt. Besonders aktive Kunden
(z.B. Daytrader) können damit schneller über ihre Bestände disponieren.
- Seit April 2004 veröffentlicht die EUWAX AG für Derivate realtime über die
Börse Stuttgart neben den Quotes auch die handelbaren Stückzahlen (Sizes) an der
EUWAX. Privatanlegern ist es nun möglich, die Liquidität des außerbörslichen
Handels direkt mit der höheren Liquidität des börslichen Handels zu vergleichen.
- Ca. 25 % der Derivateorders werden besser als der Emittentenquote ausgeführt.
- Klares Festhalten an der börslichen Handelszeit bis 20.00 Uhr mit einem
qualitativ hochwertigen Pricing auch nach 17.30 Uhr.
Mit diesem Bündel an Maßnahmen erwartet die EUWAX AG, vermehrt Umsätze aus dem
OTC-Markt und aus dem Ausland für die Börse Stuttgart zu gewinnen.
Auswirkungen auf die Ertragslage der EUWAX AG
Für die Ertragsplanung des 2. Halbjahres 2004 wurde in einem konservativen
Szenario unterstellt, dass die Umsätze nach der Einführung des Courtagecaps
trotz sinkender Courtagebelastungen für die Anleger und die Emittenten zunächst
nicht anziehen.
Wir gehen jedoch davon aus, dass sich der Ertragsrückgang im Verlauf des Jahres
2005 durch eine Erhöhung der Orderanzahl ausgleichen wird. Weiterhin nehmen wir
an, dass sich die Fixkosten nicht erhöhen werden. Die Veränderung der variablen
Kosten wird sich nur marginal auf den Gewinn auswirken.
(R) Eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.
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WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
MARKT/freenet finden keinen Halt und belasten MobilCom
MARKT/freenet finden keinen Halt und belasten MobilCom
Die freenet-Aktie findet auch am Freitag keine Ruhe. Die Aktie setzt
ihren rasanten Kursverlust der vergangenen Tage unvermindert fort und zieht
MobilCom mit nach unten. Nach Einschätzung von Händlern sind die Verluste
bei dem Papier nicht mehr nachzuvollziehen. Es habe keine negativen
Meldungen gegeben und nach der Zurückweisung von Gerüchten über eine
Kapitalerhöhung hätte eigentlich Ruhe in den Titel einkehren sollen. Bei
hohen Umsätzen seien einmal mehr institutionelle Adressen auf der
Abgeberseite. Charttechnisch könnte die Aktie bis auf 15 EUR fallen, das
November- und Septembertief aus dem vergangenen Jahr.
Eine Gegenbewegung sei aber längst überfällig. Zuvor müsse sich das
Papier aber erst einmal stabilisieren. freenet-Kurs -5,5% auf 17,36 EUR.
MobilCom-Kurs -6,4% auf 12,54 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mpt/reh
MARKT/freenet finden keinen Halt und belasten MobilCom
Die freenet-Aktie findet auch am Freitag keine Ruhe. Die Aktie setzt
ihren rasanten Kursverlust der vergangenen Tage unvermindert fort und zieht
MobilCom mit nach unten. Nach Einschätzung von Händlern sind die Verluste
bei dem Papier nicht mehr nachzuvollziehen. Es habe keine negativen
Meldungen gegeben und nach der Zurückweisung von Gerüchten über eine
Kapitalerhöhung hätte eigentlich Ruhe in den Titel einkehren sollen. Bei
hohen Umsätzen seien einmal mehr institutionelle Adressen auf der
Abgeberseite. Charttechnisch könnte die Aktie bis auf 15 EUR fallen, das
November- und Septembertief aus dem vergangenen Jahr.
Eine Gegenbewegung sei aber längst überfällig. Zuvor müsse sich das
Papier aber erst einmal stabilisieren. freenet-Kurs -5,5% auf 17,36 EUR.
MobilCom-Kurs -6,4% auf 12,54 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mpt/reh
wurde ja auch Zeit das frn zusammen gefaltet wird...
allerdings hat frn nun auch schon 30% etwa abgegeben
zum shorten bieten sich langsam andere werte an
aixtron, united, web usw.
da ist reichlich fleisch noch dran
zum shorten bieten sich langsam andere werte an
aixtron, united, web usw.
da ist reichlich fleisch noch dran
Servus
Hi kconny
SMH long 6,22 --> gedrückt wegen dem kleinen Verfall
SMH long 6,22 --> gedrückt wegen dem kleinen Verfall
aber Frick sagte doch........
1801 von kconny 15.07.04 16:35:49 Beitrag Nr.: 13.708.041 13708041
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15.07.2004
Vivacon sofort einsteigen
Markus Frick Inside
Die Experten von " Markus Frick Inside" empfehlen, bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) sofort einzusteigen.
Die Experten seien zu Recht davon ausgegangen, dass die laufende Kapitalerhöhung den Kurs belasten würde. Bis Montag sei nun die Bezugsfrist neuer Aktien gelaufen. Für je drei Bezugsrechte sei eine neue Aktie zum Preis von 4,75 Euro zu erwerben gewesen. Man sehe am Chart, dass der Kurs wie erwartet schön zurückgekommen sei. Ab sofort werde es für die Aktie nach Einschätzung der Experten wieder aufwärts gehen, denn die Story des Immobilien-Unternehmen sei intakt.
Das zugeflossene Kapital solle genutzt werden, um neu in das Hochpreissegment einzusteigen. Und man erinnere auch daran, dass weitere Fantasie für die Aktie durch einen angepeilten Aufstieg in den SDAX entstehe. Alles deute auf einen sehr guten weiteren Geschäftsgang bei Vivacon hin. Mehrere andere Börsenbriefe sähen die Aktie ebenfalls als sehr chancenreich. Für 2005 sei mit einer weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung zu rechnen.
Die Experten von " Markus Frick Inside" erneuern ihre Empfehlung und raten Anlegern, das jetzige Kursniveau zum Einstieg in die Vivacon-Aktie zu nutzen. Das Kursziel sehe man bei 10 Euro. Eingegangene Positionen sollten per Stopp-loss bei 4,80 Euro abgesichert werden
1801 von kconny 15.07.04 16:35:49 Beitrag Nr.: 13.708.041 13708041
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15.07.2004
Vivacon sofort einsteigen
Markus Frick Inside
Die Experten von " Markus Frick Inside" empfehlen, bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) sofort einzusteigen.
Die Experten seien zu Recht davon ausgegangen, dass die laufende Kapitalerhöhung den Kurs belasten würde. Bis Montag sei nun die Bezugsfrist neuer Aktien gelaufen. Für je drei Bezugsrechte sei eine neue Aktie zum Preis von 4,75 Euro zu erwerben gewesen. Man sehe am Chart, dass der Kurs wie erwartet schön zurückgekommen sei. Ab sofort werde es für die Aktie nach Einschätzung der Experten wieder aufwärts gehen, denn die Story des Immobilien-Unternehmen sei intakt.
Das zugeflossene Kapital solle genutzt werden, um neu in das Hochpreissegment einzusteigen. Und man erinnere auch daran, dass weitere Fantasie für die Aktie durch einen angepeilten Aufstieg in den SDAX entstehe. Alles deute auf einen sehr guten weiteren Geschäftsgang bei Vivacon hin. Mehrere andere Börsenbriefe sähen die Aktie ebenfalls als sehr chancenreich. Für 2005 sei mit einer weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung zu rechnen.
Die Experten von " Markus Frick Inside" erneuern ihre Empfehlung und raten Anlegern, das jetzige Kursniveau zum Einstieg in die Vivacon-Aktie zu nutzen. Das Kursziel sehe man bei 10 Euro. Eingegangene Positionen sollten per Stopp-loss bei 4,80 Euro abgesichert werden
freenet.de nach Gerüchten weiter unter Druck
Die Aktie des Internet-Service-Providers freenet.de AG musste in den vergangenen Handelstagen deutliche Kursabschläge hinnehmen.
Derzeit kursieren unter den Anlegern Gerüchte, wonach der im TecDAX notierte Konzern in absehbarer Zeit eine Kapitalerhöhung platzieren will. Einige Marktteilnehmer gehen hingegen von der bevorstehenden Übernahme eines Mitbewerbers aus.
Der Konzern hatte unterdessen bereits am Mittwoch im Rahmen einer offiziellen Bekanntmachung derartige Spekulationen dementiert und erklärt, dass diese derzeit am Kapitalmarkt kursierenden Gerüchte jeglicher Grundlage entbehren würden.
Die Aktie von freenet.de, die seit Anfang Juni bereits mehr als 20 Prozent an Wert eingebüßt hatte, verliert aktuell 4,90 Prozent auf 17,46 Euro.
Die Aktie des Internet-Service-Providers freenet.de AG musste in den vergangenen Handelstagen deutliche Kursabschläge hinnehmen.
Derzeit kursieren unter den Anlegern Gerüchte, wonach der im TecDAX notierte Konzern in absehbarer Zeit eine Kapitalerhöhung platzieren will. Einige Marktteilnehmer gehen hingegen von der bevorstehenden Übernahme eines Mitbewerbers aus.
Der Konzern hatte unterdessen bereits am Mittwoch im Rahmen einer offiziellen Bekanntmachung derartige Spekulationen dementiert und erklärt, dass diese derzeit am Kapitalmarkt kursierenden Gerüchte jeglicher Grundlage entbehren würden.
Die Aktie von freenet.de, die seit Anfang Juni bereits mehr als 20 Prozent an Wert eingebüßt hatte, verliert aktuell 4,90 Prozent auf 17,46 Euro.
hallo all
hab mir epcos zurückgekauft
traderlady
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wahnsinnsstückzahlen bei mob die letzten minuten
Newsletter vom Freitag, 16. Juli 2004
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Marktübersicht
Deutschland: Der deutsche Handel hat sich gut vom Nokia-Schock des Vortages erholt und tendiert nun freundlich. Der Deutsche Aktienindex DAX steigt um 0,4 Prozent auf 3.862 Punkte, der MDAX zieht um 0,6 Prozent auf 4.943 Zähler an. Im Technologiesektor hält die Verunsicherung der Anleger an, der TecDAX verliert 0,1 Prozent auf 521 Punkte.
"Der Schock nach der Warnung von Nokia sitzt tief, allerdings haben die guten US-Vorgaben hier gegengesteuert", so ein Händler am Freitag Mittag. Jetzt warte der Handel auf weitere Impulse aus New York.
In Frankfurt führen die Aktien von MAN, Infineon und HypoVereinsbank die Scorer-Liste im DAX mit Kurszuwächsen von jeweils 1,5 Prozent an. Insgesamt notieren nur vier der 30 Standardwerte im Minus, darunter die TUI (-0,5 Prozent) und Schering (-0,3 Prozent).
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USA: Mit IBM hat erstmals in der noch jungen Berichtssaison ein Schwergewicht ein überraschend gutes Quartalsergebnis gemeldet – sehr zur Freude der Investoren.
Im nachbörslichen Geschäft zogen insbesonders die Notierungen im Technologiesektor an, nachdem die Leitindizes im regulären Handel schwächer geschlossen hatten. Der Dow Jones verlor 0,5 Prozent auf 10.163 Punkte, der S&P500 gab 0,4 Prozent auf 1.106 Zähler nach und der Nasdaq Composite 0,1 Prozent auf 1.912 Punkte.
Mittags deuten die Terminkontrakte auf wichtige US-Indizes auf eine festere Eröffnungstendenz hin. Der Nasdaq-Future steigt um 0,4 Prozent auf 1.420 Stellen und der S&P-Future um 0,3 Prozent auf 1.106 Punkte.
"Die Unternehmensdaten geben dem Markt vielleicht ein wenig Halt", äußerte sich ein New Yorker Händler am Morgen skeptisch, "den Ausschlag geben aber ganz bestimmt die Wirtschaftsdaten."
Gegen 8 Uhr 30 Ortszeit werden in New York die jüngsten Statistiken zu den Teuerungsraten veröffentlicht. Alles dreht sich nun darum, ob die Notenbank vielleicht doch die Gefahr einer Inflations unterschätzt und daher zu weiteren massiven Zinserhöhungen gezwungen ist. Die Volkswirte erwarten für den Juni im Schnitt einen Anstieg bei den Verbraucherpreisen von 0,2 Prozent nach 0,6 Prozent im Mai.
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. SHS 8,2% IMS Health 4,6% Nippon Steel 5,3%
2. Software AG 6,9% Nabors Indus 3,1% Kumagai Gumi 5,1%
3. caatoosee 6,5% Robert Half 2,9% Nippon Shinpan 3,8%
4. vi[z]rt 6,2% Alberto Culver. 2,8% Nissan Chemic. 3,5%
5. LION Biosciences 5,0% Reebok 2,7% Tokyo Electron. 3,1%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 11.00 Uhr), US: S&P500 (Vortag), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Freenet -7,7% PMC-Sierra -8,8% Mitsubishi Motors -19,8%
2. AdPhos -5,6% Fifth-Third Banc -6,3% Yokohama Rubber -7,9%
3. MobilCom -5,6% Compuware -5,3% Takashimaya -4,0%
4. ce Consumer -5,0% Parametric Technology -4,2% Jusco Co. -3,9%
5. Surteco -4,4% Schering-Plough -3,9% Okuma -3,2%
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Aktien im Fokus
IBM steigert zum sechsten Mal in Folge den Gewinn: Der weltgrößte Computerkonzern IBM hat seinen Quartalsgewinn überraschend deutlich gesteigert. Beim Umsatz hinkte die Entwicklung der Erwartung des Marktes indes hinterher. Wie der im amerikanischen Leitindex Dow Jones notierte Computerhersteller und IT-Dienstleister am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte, stieg der Quartalsgewinn je Aktie aus dem fortlaufenden Geschäft im Jahresvergleich von 0,98 auf 1,16 Dollar. Analysten hatten im Schnitt lediglich 1,12 Dollar pro Anteilschein erwartet. Es war das sechste Quartal in Folge, dass IBM einen Gewinnanstieg meldete. Merrill Lynch erhöhte am Freitag die Gewinnschätzung pro Aktie für 2004 von 4,90 auf 4,95 Dollar.
Freenet - Talfahrt setzt sich am Freitag fort: Die Aktien des Internet-Providers freenet setzen ihre Talfahrt mit unverminderter Geschwindigkeit fort. Am Freitag verlieren die Titel bis 12 Uhr 5,5 Prozent auf 17,36 Euro, nachdem sie am früheren Vormittag um mehr als sieben Prozent im Kurs eingebrochen waren. Wie Händler berichten, sei der Kursabsturz nicht mehr nachvollziehbar, zudem das Unternehmen Gerüchte über eine Kapitalerhöhung zwischenzeitlich dementiert habe. Wie es heißt, befänden sich bei hohen Handelsumsätzen einmal mehr institutionelle Investoren auf der Verkaufsseite. Aus charttechnischer Sicht sei ein weiterer Kursrückgang bis auf 15 Euro denkbar.
Epigenomics mit Rückzieher: Der für diesen Freitag angepeilte Börsengang des Biotech-Unternehmens Epigenomics ist geplatzt. Wie die Berliner Firma am Vorabend mitteilte, werde das Going Public nun für kommende Woche angepeilt. Um das bis dato geringe Interesse an der Neuemission zu erhöhen, haben die Verantwortlichen die Preisspanne deutlich von 11,90 bis 14,50 Euro auf 9 bis 11 Euro gesenkt. Für viele Marktbeobachter kommt weder die Verschiebung, noch die Preissenkung überraschend. "Das hat sich schon die ganze Woche abgezeichnet", sagte ein Händler. "Die Emission kam zu einem ungünstigen Zeitpunkt und war zudem happig bewertet."
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Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Die Performance der Biotech-Aktien ist im ersten Halbjahr 2004 deutlich hinter den Erwartungen der Anleger zurückgeblieben. Nun schickt sich der Sektor an, eine Aufholjagd zu starten. DER AKTIONÄR hat die aussichtsreichsten Werte für die zweite Jahreshälfte unter die Lupe genommen.
- Top-Tipp Spekulativ - Die Yukos-Affäre zeigt: Russland bleibt für Anleger ein heißes Pflaster. Trotzdem kann man mit russischen Papieren weiterhin gutes Geld verdienen. DER AKTIONÄR nennt Ihnen ein Unternehmen, das alles bietet, was sich Investoren wünschen: starke Unterbewertung, hervorragendes Geschäftsmodell, hohe Wachstumsraten.
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Marktübersicht
Deutschland: Der deutsche Handel hat sich gut vom Nokia-Schock des Vortages erholt und tendiert nun freundlich. Der Deutsche Aktienindex DAX steigt um 0,4 Prozent auf 3.862 Punkte, der MDAX zieht um 0,6 Prozent auf 4.943 Zähler an. Im Technologiesektor hält die Verunsicherung der Anleger an, der TecDAX verliert 0,1 Prozent auf 521 Punkte.
"Der Schock nach der Warnung von Nokia sitzt tief, allerdings haben die guten US-Vorgaben hier gegengesteuert", so ein Händler am Freitag Mittag. Jetzt warte der Handel auf weitere Impulse aus New York.
In Frankfurt führen die Aktien von MAN, Infineon und HypoVereinsbank die Scorer-Liste im DAX mit Kurszuwächsen von jeweils 1,5 Prozent an. Insgesamt notieren nur vier der 30 Standardwerte im Minus, darunter die TUI (-0,5 Prozent) und Schering (-0,3 Prozent).
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USA: Mit IBM hat erstmals in der noch jungen Berichtssaison ein Schwergewicht ein überraschend gutes Quartalsergebnis gemeldet – sehr zur Freude der Investoren.
Im nachbörslichen Geschäft zogen insbesonders die Notierungen im Technologiesektor an, nachdem die Leitindizes im regulären Handel schwächer geschlossen hatten. Der Dow Jones verlor 0,5 Prozent auf 10.163 Punkte, der S&P500 gab 0,4 Prozent auf 1.106 Zähler nach und der Nasdaq Composite 0,1 Prozent auf 1.912 Punkte.
Mittags deuten die Terminkontrakte auf wichtige US-Indizes auf eine festere Eröffnungstendenz hin. Der Nasdaq-Future steigt um 0,4 Prozent auf 1.420 Stellen und der S&P-Future um 0,3 Prozent auf 1.106 Punkte.
"Die Unternehmensdaten geben dem Markt vielleicht ein wenig Halt", äußerte sich ein New Yorker Händler am Morgen skeptisch, "den Ausschlag geben aber ganz bestimmt die Wirtschaftsdaten."
Gegen 8 Uhr 30 Ortszeit werden in New York die jüngsten Statistiken zu den Teuerungsraten veröffentlicht. Alles dreht sich nun darum, ob die Notenbank vielleicht doch die Gefahr einer Inflations unterschätzt und daher zu weiteren massiven Zinserhöhungen gezwungen ist. Die Volkswirte erwarten für den Juni im Schnitt einen Anstieg bei den Verbraucherpreisen von 0,2 Prozent nach 0,6 Prozent im Mai.
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Kursgewinner/-verlierer
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Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. SHS 8,2% IMS Health 4,6% Nippon Steel 5,3%
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3. caatoosee 6,5% Robert Half 2,9% Nippon Shinpan 3,8%
4. vi[z]rt 6,2% Alberto Culver. 2,8% Nissan Chemic. 3,5%
5. LION Biosciences 5,0% Reebok 2,7% Tokyo Electron. 3,1%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 11.00 Uhr), US: S&P500 (Vortag), JP: Nikkei (Stand 09.00 Uhr)
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Deutschland Verän.* USA Verän.* Japan Verän.*
1. Freenet -7,7% PMC-Sierra -8,8% Mitsubishi Motors -19,8%
2. AdPhos -5,6% Fifth-Third Banc -6,3% Yokohama Rubber -7,9%
3. MobilCom -5,6% Compuware -5,3% Takashimaya -4,0%
4. ce Consumer -5,0% Parametric Technology -4,2% Jusco Co. -3,9%
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IBM steigert zum sechsten Mal in Folge den Gewinn: Der weltgrößte Computerkonzern IBM hat seinen Quartalsgewinn überraschend deutlich gesteigert. Beim Umsatz hinkte die Entwicklung der Erwartung des Marktes indes hinterher. Wie der im amerikanischen Leitindex Dow Jones notierte Computerhersteller und IT-Dienstleister am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte, stieg der Quartalsgewinn je Aktie aus dem fortlaufenden Geschäft im Jahresvergleich von 0,98 auf 1,16 Dollar. Analysten hatten im Schnitt lediglich 1,12 Dollar pro Anteilschein erwartet. Es war das sechste Quartal in Folge, dass IBM einen Gewinnanstieg meldete. Merrill Lynch erhöhte am Freitag die Gewinnschätzung pro Aktie für 2004 von 4,90 auf 4,95 Dollar.
Freenet - Talfahrt setzt sich am Freitag fort: Die Aktien des Internet-Providers freenet setzen ihre Talfahrt mit unverminderter Geschwindigkeit fort. Am Freitag verlieren die Titel bis 12 Uhr 5,5 Prozent auf 17,36 Euro, nachdem sie am früheren Vormittag um mehr als sieben Prozent im Kurs eingebrochen waren. Wie Händler berichten, sei der Kursabsturz nicht mehr nachvollziehbar, zudem das Unternehmen Gerüchte über eine Kapitalerhöhung zwischenzeitlich dementiert habe. Wie es heißt, befänden sich bei hohen Handelsumsätzen einmal mehr institutionelle Investoren auf der Verkaufsseite. Aus charttechnischer Sicht sei ein weiterer Kursrückgang bis auf 15 Euro denkbar.
Epigenomics mit Rückzieher: Der für diesen Freitag angepeilte Börsengang des Biotech-Unternehmens Epigenomics ist geplatzt. Wie die Berliner Firma am Vorabend mitteilte, werde das Going Public nun für kommende Woche angepeilt. Um das bis dato geringe Interesse an der Neuemission zu erhöhen, haben die Verantwortlichen die Preisspanne deutlich von 11,90 bis 14,50 Euro auf 9 bis 11 Euro gesenkt. Für viele Marktbeobachter kommt weder die Verschiebung, noch die Preissenkung überraschend. "Das hat sich schon die ganze Woche abgezeichnet", sagte ein Händler. "Die Emission kam zu einem ungünstigen Zeitpunkt und war zudem happig bewertet."
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Vorschau "DER AKTIONÄR" 30/2004
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Weitere Themen:
- Aktie unter der Lupe - Die Performance der Biotech-Aktien ist im ersten Halbjahr 2004 deutlich hinter den Erwartungen der Anleger zurückgeblieben. Nun schickt sich der Sektor an, eine Aufholjagd zu starten. DER AKTIONÄR hat die aussichtsreichsten Werte für die zweite Jahreshälfte unter die Lupe genommen.
- Top-Tipp Spekulativ - Die Yukos-Affäre zeigt: Russland bleibt für Anleger ein heißes Pflaster. Trotzdem kann man mit russischen Papieren weiterhin gutes Geld verdienen. DER AKTIONÄR nennt Ihnen ein Unternehmen, das alles bietet, was sich Investoren wünschen: starke Unterbewertung, hervorragendes Geschäftsmodell, hohe Wachstumsraten.
"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 21. Juli, am Kiosk.
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Lesen Sie vorab schon die wichtigsten Themen aus "DER AKTIONÄR" per Fax-Abruf. Der Fax-Abruf ist am Montag (19.07.) ab 10:00 Uhr unter 0190-88 77 60 (1,86 Euro/Minute) erhältlich.
***Schröder: Daimler-Konflikt Beispiel für Verlust einer Kultur
***Schröder: Daimler-Konflikt Beispiel für Verlust einer Kultur
Der VIVACON-Cahrt sieht scheisser aus, als er eigentlich ist. Die Gratisaktien sind im WO-Chart immer noch nicht berücksichtigt. Ohne die läge der Kurs heute bei rd. 6 Euro.
Hi top
Unser Kanzler: Immer wieder gut für einen BRÜÜÜÜLLLLLEEEERRR
Unser Kanzler: Immer wieder gut für einen BRÜÜÜÜLLLLLEEEERRR
VIA ist durchaus was, das man sich auch für länger ins Depot holen kann. Wie gesagt, ohne die Gratisaktien stünden wir heute bei rd. 6 Euro
@ppt
VIA wird seit Wochen in allen relevanten Börenblättern und Hotlines gepusht ohne Ende und trotzdem fällt der Kurs stetig weiter.
Insofern wäre ich da vorsichtig bei dem Wert
VIA wird seit Wochen in allen relevanten Börenblättern und Hotlines gepusht ohne Ende und trotzdem fällt der Kurs stetig weiter.
Insofern wäre ich da vorsichtig bei dem Wert
[12:30:03] US-VERBRAUCHERPREISE IM JUNI ZUM VORMONAT PLUS 0,3 (PROGNOSE 0,2) VH
[12:30:03] US-VERBRAUCHERPREISE IN DER KERNRATE IM JUNI ZUM VORMONAT PLUS 0,1 (PROGNOSE 0,2) VH
[12:30:03] US-VERBRAUCHERPREISE IN DER KERNRATE IM JUNI ZUM VORMONAT PLUS 0,1 (PROGNOSE 0,2) VH
TABELLE-US-Realeinkommen im Juni um 0,8 Prozent gesunken
16.07.04 12:36
Washington, 16. Jul (Reuters) - Die durchschnittlichen
preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer sind
im Juni im Vergleich zum Vormonat gesunken. Das
US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Freitag in Washington
folgende Zahlen:
JUN 2004 MAI 2004
Realeinkommen
Veränderung gg. Vormonat - 0,8 vH - 0,1 vH
(rev. v. - 0,4)
fri/chg
Topics..: ECI GEE GEM JOB MCE US LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
16.07.04 12:36
Washington, 16. Jul (Reuters) - Die durchschnittlichen
preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer sind
im Juni im Vergleich zum Vormonat gesunken. Das
US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Freitag in Washington
folgende Zahlen:
JUN 2004 MAI 2004
Realeinkommen
Veränderung gg. Vormonat - 0,8 vH - 0,1 vH
(rev. v. - 0,4)
fri/chg
Topics..: ECI GEE GEM JOB MCE US LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
MARKT/Spekulationen um zu hohe Puma-Gewinn-Prognosen belasten
MARKT/Spekulationen um zu hohe Puma-Gewinn-Prognosen belasten
Im Markt kursieren Spekulationen, wonach sich Puma mit Analysten in
Verbindung gesetzt haben soll, die nach Einschätzung des Unternehmens eine
zu positive Gewinneinschätzung für Puma haben. Im Handel werden die
Spekulationen mit großer Skepsis aufgenommen. Vielmehr dürften die Abgaben
mit Stopp-Losses im Zusammenhang stehen, die bei 193 EUR und 190 EUR
ausgelöst worden seien. Der Kurs erholt sich aber schon wieder. Kurs -1,6%
auf 191,29 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mpt/rz
MARKT/Spekulationen um zu hohe Puma-Gewinn-Prognosen belasten
Im Markt kursieren Spekulationen, wonach sich Puma mit Analysten in
Verbindung gesetzt haben soll, die nach Einschätzung des Unternehmens eine
zu positive Gewinneinschätzung für Puma haben. Im Handel werden die
Spekulationen mit großer Skepsis aufgenommen. Vielmehr dürften die Abgaben
mit Stopp-Losses im Zusammenhang stehen, die bei 193 EUR und 190 EUR
ausgelöst worden seien. Der Kurs erholt sich aber schon wieder. Kurs -1,6%
auf 191,29 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/16.7.2004/mpt/rz
ots: Deutschlands einzige Online-Spielbank mit regulärem ...
Deutschlands einzige Online-Spielbank mit regulärem Spielbetrieb /
Hessens Innenminister wirft die erste Kugel bei der
Deutschland-Premiere des Wiesbadener Online-Roulettes
Wiesbaden (ots) - Bei der Eröffnung des neuen Internet-Roulettes
der Spielbank Wiesbaden hat der Innenmin
Volker Bouffier, heute die erste Kugel geworfen. Die gesetzliche
Grundlage für dieses neue Angebot wurde miorfen. Die gesetzl
t der Änderung des
Hessischen Spielbankgesetzes im November 2002 gelegt. Das sogenannte
"Real Game" ist damit zur Zeit das einzige staatlich konzessionierte
Online-Roulette Deutschlands, das einen regulären Spielbetrieb
anbietet. Das "Real Game" unter www.spielbank-wiesbaden.de
präsentiert ein weltweit einzigartiges, legales Spiel: Die
Glückszahlen werden in einem realen Roulettekessel eines
konzessionierten Casinos durch einen "echten" Croupier ermittelt.
WebCams übertragen das Geschehen live und in Echt-Zeit auf die PCs
der Nutzer nach Hause. Das "Real Game" vermittelt nicht nur die
Atmosphäre des Roulette-Spiels. Es erreicht zudem hohe Authentizität,
Glaubwürdigkeit und Sicherheit. Um am Real Game teilzunehmen, werden
die erforderlichen Personen-Daten jedes Gastes (u.a. Name, Alter,
obligatorische Bankverbindung) registriert und geprüft. Erst dann
erfolgt die Autorisierung des Nutzers, der nun per selbst
festgelegtem Benutzernamen und Passwort spielen kann. Die
verschlüsselten Transaktionen erfolgen nach den sehr hohen
bankenüblichen Sicherheitsstandards.
Innenminister Volker Bouffier betonte in seiner Eröffnungsrede,
dass auch die Landesregierung bei ihren Erwägungen zum
Online-Roulette besonderen Wert auf die technische und rechtliche
Sicherheit sowie den Datenschutz gelegt hat. Das neue Angebot erfülle
zudem eine ordnungspolitische und regulative Aufgabe. Denn die
Einführung eines staatlich-konzessionieative Aufgabe. Denn die
rten Online-Roulettes ist auch
vor dem Hintergrund zu betrachten, dass weltweit etwa 5 Milliarden
Euro mit illegalem Glücksspiel im Internet umgesetzt werden. Wenn
jetzt das legale Angebot Wiesbadens an den Start geht, ist das ein
wirksamer Weg, die Bürgerinnen und Bürger vor illegalen Angeboten und
Missbrauch zu schützen, so der Minister.
Klaus Gülker, Geschäftsführer der Spielbank Wiesbaden: "Die
Spielbank Wiesbaden war eine der ersten, die vor mehr als 200 Jahren
das klassische Roulette einführte. Wir verfügen daher über eine lange
Tradition. Sie verpflichtet uns, auch auf neue Spielformen zu setzen.
Diese sichern nicht nur das traditionelle Spiel und führen es in eine
neue Ära, das Online-Roulette setzt auch die ordnungsrechtlichen
Auflagen zeitgemäß um. Denn der Gesetzgeber gibt uns ja auf, die
Spielleidenschaft der Menschen zu kanalisieren. Angesichts der über
1.800 illegalen Online-Glücksspielangebote aus Übersee aber sind dem
Missbrauch keine Grenzen mehr gesetzt. Das Wiesbadener
Online-Roulette kommt der Auflage nach, der wachsenden Akzeptanz des
Online-Spiels eine völlig legale Plattform zu bieten, die eben jeden
Missbrauch und Gesetzesbruch ausschließt."
ots Originaltext: Spielbank Wiesbaden GmbH & Co.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16232
Pressekontakt:
Spielbank Wiesbaden GmbH & Co. KG
Kerstin Peterson
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
Kurhausplatz 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611/536-107
Fax: 0611/536-164
email: kpeterson@spielbank-wiesbaden.de
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Grundlage für dieses neue Angebot wurde miorfen. Die gesetzl
t der Änderung des
Hessischen Spielbankgesetzes im November 2002 gelegt. Das sogenannte
"Real Game" ist damit zur Zeit das einzige staatlich konzessionierte
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Glückszahlen werden in einem realen Roulettekessel eines
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WebCams übertragen das Geschehen live und in Echt-Zeit auf die PCs
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Atmosphäre des Roulette-Spiels. Es erreicht zudem hohe Authentizität,
Glaubwürdigkeit und Sicherheit. Um am Real Game teilzunehmen, werden
die erforderlichen Personen-Daten jedes Gastes (u.a. Name, Alter,
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verschlüsselten Transaktionen erfolgen nach den sehr hohen
bankenüblichen Sicherheitsstandards.
Innenminister Volker Bouffier betonte in seiner Eröffnungsrede,
dass auch die Landesregierung bei ihren Erwägungen zum
Online-Roulette besonderen Wert auf die technische und rechtliche
Sicherheit sowie den Datenschutz gelegt hat. Das neue Angebot erfülle
zudem eine ordnungspolitische und regulative Aufgabe. Denn die
Einführung eines staatlich-konzessionieative Aufgabe. Denn die
rten Online-Roulettes ist auch
vor dem Hintergrund zu betrachten, dass weltweit etwa 5 Milliarden
Euro mit illegalem Glücksspiel im Internet umgesetzt werden. Wenn
jetzt das legale Angebot Wiesbadens an den Start geht, ist das ein
wirksamer Weg, die Bürgerinnen und Bürger vor illegalen Angeboten und
Missbrauch zu schützen, so der Minister.
Klaus Gülker, Geschäftsführer der Spielbank Wiesbaden: "Die
Spielbank Wiesbaden war eine der ersten, die vor mehr als 200 Jahren
das klassische Roulette einführte. Wir verfügen daher über eine lange
Tradition. Sie verpflichtet uns, auch auf neue Spielformen zu setzen.
Diese sichern nicht nur das traditionelle Spiel und führen es in eine
neue Ära, das Online-Roulette setzt auch die ordnungsrechtlichen
Auflagen zeitgemäß um. Denn der Gesetzgeber gibt uns ja auf, die
Spielleidenschaft der Menschen zu kanalisieren. Angesichts der über
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Missbrauch keine Grenzen mehr gesetzt. Das Wiesbadener
Online-Roulette kommt der Auflage nach, der wachsenden Akzeptanz des
Online-Spiels eine völlig legale Plattform zu bieten, die eben jeden
Missbrauch und Gesetzesbruch ausschließt."
ots Originaltext: Spielbank Wiesbaden GmbH & Co.
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***US/Index Uni Michigan Juli (1. Umfrage) bei 96,0 (PROG: 97,0)
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***US/Index Uni Michigan Juli (1. Umfrage) bei 96,0 (PROG: 97,0)
tja, puma hatte ich auch mal ...
machts gut..bis bald..und haltet mir den DAX stabil..
LG euer suuupi...
LG euer suuupi...
Constantin 7,79 TH
52 Wochen Hoch 7,59
Highlight (920299) wird da als Mehrheitsbeteiligter bei Constantin wohl bald nachziehen! Wenn ich mir überlege, dass Highlight Constantin fast komplett zu ca. 4,- € übernommen hat!!!
Hat noch einiges nachzuholen!
CONSTANTIN bald über 8...
52 Wochen Hoch 7,59
Highlight (920299) wird da als Mehrheitsbeteiligter bei Constantin wohl bald nachziehen! Wenn ich mir überlege, dass Highlight Constantin fast komplett zu ca. 4,- € übernommen hat!!!
Hat noch einiges nachzuholen!
CONSTANTIN bald über 8...
tschuessiisuuupiiiii
QSC AG WKN: 513700
kommt gerade in Schwung!
Fundamental und Charttechnisch OK!
viel Erfolg!
kommt gerade in Schwung!
Fundamental und Charttechnisch OK!
viel Erfolg!
Jan Ullrich macht genau da weiter, wo die Fussballnationalmannschaft aufgehört hat
Kontinuität
MARKET TALK/Aktionärsvereinigung SdK: Vorsicht bei Epigenomics
MARKET TALK/Aktionärsvereinigung SdK: Vorsicht bei Epigenomics
1626 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die Aktionärsvereinigung SdK warnt die
Investoren vor Epigenomics, die am Montag erstmals an der Börse notiert
werden sollen. Nachdem die Spanne für den Emissionskurs auf 9 bis 11 EUR von
11,90 bis 14,50 EUR gesenkt worden sei, sei es nun fraglich, ob das
Unternehmen 2008 die Gewinnschwelle erreichen könne. Außerdem zeige der
Schritt, dass das Unternehmen dringend Geld brauche, um fortbestehen zu
können. SdK rät von den Titeln ab. Geld/Brief-Spanne von Lang & Schwarz vor
dem Börsengang bei 9,20/10,20 EUR. (AZC/ALFAP/OK/TW)
MARKET TALK/Aktionärsvereinigung SdK: Vorsicht bei Epigenomics
1626 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die Aktionärsvereinigung SdK warnt die
Investoren vor Epigenomics, die am Montag erstmals an der Börse notiert
werden sollen. Nachdem die Spanne für den Emissionskurs auf 9 bis 11 EUR von
11,90 bis 14,50 EUR gesenkt worden sei, sei es nun fraglich, ob das
Unternehmen 2008 die Gewinnschwelle erreichen könne. Außerdem zeige der
Schritt, dass das Unternehmen dringend Geld brauche, um fortbestehen zu
können. SdK rät von den Titeln ab. Geld/Brief-Spanne von Lang & Schwarz vor
dem Börsengang bei 9,20/10,20 EUR. (AZC/ALFAP/OK/TW)
trading-notes [aktien] 16.7.2004 - Die Strategie geht auf
Nur kurz zur Erinnerung.....
Seit bekannt wurde, dass eine Beteiligungsgesellschaft über 50% der von der Nord LB an Triplan gehaltenen Anteile übernommen hat und damit über 20% des Triplan Grundkapitals hält, machte die Aktie auf der Stelle kehrt und beendete die Talfahrt. Sobald der Widerstand bei 0,80 Euro genommen wird, wird der Kurs deutlich über einen Euro wandern. Offensichtlich hat sich aber der Eigentümerwechsel noch nicht herumgesprochen....
Nur kurz zur Erinnerung.....
Seit bekannt wurde, dass eine Beteiligungsgesellschaft über 50% der von der Nord LB an Triplan gehaltenen Anteile übernommen hat und damit über 20% des Triplan Grundkapitals hält, machte die Aktie auf der Stelle kehrt und beendete die Talfahrt. Sobald der Widerstand bei 0,80 Euro genommen wird, wird der Kurs deutlich über einen Euro wandern. Offensichtlich hat sich aber der Eigentümerwechsel noch nicht herumgesprochen....
Highlight (920299) macht Freude heute!
habe mir in der tat heute auch hlg gekauft
wegen constantin
zu 3,65, nicht soviele bekommen wie ich wollte, aber immerhin
wegen constantin
zu 3,65, nicht soviele bekommen wie ich wollte, aber immerhin
Tschö @ all + schönes Wochenende
kann kein Fehler sein Berta
Ich rechne damit dass Constantin die 8,- demnächst (next week) packen wird. Dann sollte HLDG auch endlich mal der Wurf über die 4 gelingen...
Ich rechne damit dass Constantin die 8,- demnächst (next week) packen wird. Dann sollte HLDG auch endlich mal der Wurf über die 4 gelingen...
16.07.2004
IPC Artech nicht kaufen
SdK AktionärsNews
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Artech AG (ISIN DE0005252803/ WKN 525280) deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, raten die Experten von "SdK AktionärsNews".
Eine Hauptversammlung der besonders abschreckenden Art hätten die Verantwortlichen der IPC Archtec AG ihren etwa 50 anwesenden Aktionären am 02. Juli in Niederaichbach geboten, der tiefsten niederbayrischen Provinz.
Wie der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Hermann Krassler erläutert habe, sei das ursprüngliche Geschäftsmodell von IPC Artech - der Vertrieb von Computern und Computerteilen über Großmärkte - gescheitert.
Da die Gesellschaft noch über Mittel von über 10 Mio. Euro verfüge und somit genügend Geld für einen operativen Neuanfang in einem anderen zukunftsträchtigen Markt zur Verfügung stehe, sollte die Hauptversammlung der vorgeschlagenen Satzungsänderung hinsichtlich des Unternehmensgegenstandes zustimmen. Es sei vorgeschlagen worden, die Satzung um folgenden Unternehmenszweck zu ergänzen: "Die Planung, die Errichtung, der Erwerb, das Betreiben und die Veräußerung von Anlagen zur Stromversorgung durch erneuerbare Energien einschließlich der in diesem Zusammenhang zu erbringenden Dienstleistungen.“
Nachdem Krassler seinen Vortrag beendet habe, sei eine spannende Diskussion entstanden, die sich zunächst mit der Vergangenheit der Gesellschaft auseinander gesetzt habe. So sei auf Nachfrage bekannt gegeben worden, dass die vor einigen Jahren lastwagenweise verschwundenen Computerteile mit Hilfe eines Versicherungsdetektivs zum Teil hätten wiedergefunden werden können, und zwar auf dem Hof der österreichischen Dependance von IPC Artech - ein Sachverhalt, der die Staatsanwaltschaft aufhorchen lassen sollte.
Warum der Aufsichtsrat trotz dieses Themas und trotz des operativen Scheiterns Krasslers weiter an diesem festhalte, könne nur dadurch erklärt werden, dass es sich beim Aufsichtsrat um "gute Freunde“ handele; zumindest sei dieser Eindruck auf der Hauptversammlung entstanden. Der Versammlungsleiter Sultanow sei gleichzeitig der persönliche Steuerberater Krasslers, neben ihm befänden sich noch ein Steuerberatergehilfe und ein "praktizierender Rechtsanwalt“ im Gremium - beste Voraussetzungen also, um im neuen Bereich der regenerativen Energien fachliche Kompetenz zu erlangen.
Gerade diese fachliche Kompetenz wäre jedoch nötig, um für IPC Artech noch eine Chance zu erhoffen. Krasslers Zukunftsaussagen jedenfalls seien nicht dazu angetan, auf eine erfolgreiche Chance setzen zu können. Das neue Geschäftsmodell "regenerative Energien“ sei deshalb gewählt worden, da ja noch Geld in der Kasse des Unternehmens sei und man ja "irgendetwas versuchen“ müsse. Außerdem habe Krassler in diesem Bereich "in den vergangenen Jahren viel Geld verdient“, dann müsse das auch für die Gesellschaft möglich sein.
Ein konkretes Projekt hätte bereits durchgeführt werden können: Die Zwischenfinanzierung eines Windparks im slowakischen Bratislava. Mit diesem "todsicheren Geschäft“ wären der IPC Artech kurzfristig etwa 60.000 Euro an Zinsen zugeflossen; der Aufsichtsrat habe dem Geschäft aber nicht zugestimmt, da er zum einen keine Unterlagen habe prüfen können und zum anderen diese Finanzierung über eine Finanzierungsgesellschaft hätte laufen sollen, an der Krassler beteiligt sei. Um zukünftig derartige Widrigkeiten zu vermeiden und den "Milliardenmarkt“ der regenerativen Energien zu bearbeiten, werde die Satzung jetzt eben erweitert. Bereits 2004 solle dieser Bereich dann einen Umsatzbeitrag von 1 Mio. Euro erwirtschaften.
Krassler habe sich über eine ihm zu 100% zuzurechnende Tochtergesellschaft inzwischen etwa 60% der IPC Artech-Aktien gesichert. Bei der Vorstandsentlastung habe diese Gesellschaft zunächst mitgestimmt und für eine vermeintlich "sichere Sache“ gesorgt. Erst die Nachfrage eines Aktionärs, inwieweit diese "Selbstentlastung“ Krasslers überhaupt rechtmäßig sei, habe das "Kompetenzteam“ Aufsichtsrat, Notar und Vorstand veranlasst, eine längere Pause zur Überprüfung des Sachverhalts einzuleiten. In der korrigierten Abstimmung habe sich dann eine Nichtentlastung des Vorstandes ergeben. Auf Grund der Mehrheitsverhältnisse seien jedoch alle anderen Punkte, insbesondere die Satzungsänderung, angenommen worden.
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Artech deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, empfehlen die Experten von "SdK AktionärsNews".
Die Experten würden davon ausgehen, dass die Gesellschaft - auf Grund der offensichtlichen Inkompetenz des Alleinvorstands Krassler und seines Aufsichtsrats - früher oder später ganz an die Wand gefahren werde.
IPC Artech nicht kaufen
SdK AktionärsNews
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Artech AG (ISIN DE0005252803/ WKN 525280) deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, raten die Experten von "SdK AktionärsNews".
Eine Hauptversammlung der besonders abschreckenden Art hätten die Verantwortlichen der IPC Archtec AG ihren etwa 50 anwesenden Aktionären am 02. Juli in Niederaichbach geboten, der tiefsten niederbayrischen Provinz.
Wie der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Hermann Krassler erläutert habe, sei das ursprüngliche Geschäftsmodell von IPC Artech - der Vertrieb von Computern und Computerteilen über Großmärkte - gescheitert.
Da die Gesellschaft noch über Mittel von über 10 Mio. Euro verfüge und somit genügend Geld für einen operativen Neuanfang in einem anderen zukunftsträchtigen Markt zur Verfügung stehe, sollte die Hauptversammlung der vorgeschlagenen Satzungsänderung hinsichtlich des Unternehmensgegenstandes zustimmen. Es sei vorgeschlagen worden, die Satzung um folgenden Unternehmenszweck zu ergänzen: "Die Planung, die Errichtung, der Erwerb, das Betreiben und die Veräußerung von Anlagen zur Stromversorgung durch erneuerbare Energien einschließlich der in diesem Zusammenhang zu erbringenden Dienstleistungen.“
Nachdem Krassler seinen Vortrag beendet habe, sei eine spannende Diskussion entstanden, die sich zunächst mit der Vergangenheit der Gesellschaft auseinander gesetzt habe. So sei auf Nachfrage bekannt gegeben worden, dass die vor einigen Jahren lastwagenweise verschwundenen Computerteile mit Hilfe eines Versicherungsdetektivs zum Teil hätten wiedergefunden werden können, und zwar auf dem Hof der österreichischen Dependance von IPC Artech - ein Sachverhalt, der die Staatsanwaltschaft aufhorchen lassen sollte.
Warum der Aufsichtsrat trotz dieses Themas und trotz des operativen Scheiterns Krasslers weiter an diesem festhalte, könne nur dadurch erklärt werden, dass es sich beim Aufsichtsrat um "gute Freunde“ handele; zumindest sei dieser Eindruck auf der Hauptversammlung entstanden. Der Versammlungsleiter Sultanow sei gleichzeitig der persönliche Steuerberater Krasslers, neben ihm befänden sich noch ein Steuerberatergehilfe und ein "praktizierender Rechtsanwalt“ im Gremium - beste Voraussetzungen also, um im neuen Bereich der regenerativen Energien fachliche Kompetenz zu erlangen.
Gerade diese fachliche Kompetenz wäre jedoch nötig, um für IPC Artech noch eine Chance zu erhoffen. Krasslers Zukunftsaussagen jedenfalls seien nicht dazu angetan, auf eine erfolgreiche Chance setzen zu können. Das neue Geschäftsmodell "regenerative Energien“ sei deshalb gewählt worden, da ja noch Geld in der Kasse des Unternehmens sei und man ja "irgendetwas versuchen“ müsse. Außerdem habe Krassler in diesem Bereich "in den vergangenen Jahren viel Geld verdient“, dann müsse das auch für die Gesellschaft möglich sein.
Ein konkretes Projekt hätte bereits durchgeführt werden können: Die Zwischenfinanzierung eines Windparks im slowakischen Bratislava. Mit diesem "todsicheren Geschäft“ wären der IPC Artech kurzfristig etwa 60.000 Euro an Zinsen zugeflossen; der Aufsichtsrat habe dem Geschäft aber nicht zugestimmt, da er zum einen keine Unterlagen habe prüfen können und zum anderen diese Finanzierung über eine Finanzierungsgesellschaft hätte laufen sollen, an der Krassler beteiligt sei. Um zukünftig derartige Widrigkeiten zu vermeiden und den "Milliardenmarkt“ der regenerativen Energien zu bearbeiten, werde die Satzung jetzt eben erweitert. Bereits 2004 solle dieser Bereich dann einen Umsatzbeitrag von 1 Mio. Euro erwirtschaften.
Krassler habe sich über eine ihm zu 100% zuzurechnende Tochtergesellschaft inzwischen etwa 60% der IPC Artech-Aktien gesichert. Bei der Vorstandsentlastung habe diese Gesellschaft zunächst mitgestimmt und für eine vermeintlich "sichere Sache“ gesorgt. Erst die Nachfrage eines Aktionärs, inwieweit diese "Selbstentlastung“ Krasslers überhaupt rechtmäßig sei, habe das "Kompetenzteam“ Aufsichtsrat, Notar und Vorstand veranlasst, eine längere Pause zur Überprüfung des Sachverhalts einzuleiten. In der korrigierten Abstimmung habe sich dann eine Nichtentlastung des Vorstandes ergeben. Auf Grund der Mehrheitsverhältnisse seien jedoch alle anderen Punkte, insbesondere die Satzungsänderung, angenommen worden.
Obwohl sowohl der Buchwert als auch der Kassenbestand bei der IPC Artech deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen, sollte von einem Engagement Abstand genommen werden, empfehlen die Experten von "SdK AktionärsNews".
Die Experten würden davon ausgehen, dass die Gesellschaft - auf Grund der offensichtlichen Inkompetenz des Alleinvorstands Krassler und seines Aufsichtsrats - früher oder später ganz an die Wand gefahren werde.
Ciao @all und schönes WE
so
ich wünsche allen ein angenehmes wochenende
PACKT DIE GRILL´S AUS!!!!!!!!!!
bis montag
CIAO
ich wünsche allen ein angenehmes wochenende
PACKT DIE GRILL´S AUS!!!!!!!!!!
bis montag
CIAO
hallo all
wünsche allen ein schönes und
erholsames wochenende
epcos bleibt im depot
enger stopp
traderlady
wünsche allen ein schönes und
erholsames wochenende
epcos bleibt im depot
enger stopp
traderlady
guten morgen
Dow 10,139.78 -23.38 (-0.23%)
Nasdaq 1,883.15 -29.56 (-1.55%)
S&P 500 1,101.39 -5.30 (-0.48%)
schoenes we allerseits
Dow 10,139.78 -23.38 (-0.23%)
Nasdaq 1,883.15 -29.56 (-1.55%)
S&P 500 1,101.39 -5.30 (-0.48%)
schoenes we allerseits
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: NASDAQ auf Zwei-Monatstief belastet US-Börsen
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von der Schwäche von US-Technologiewerten und dem Rekordhöhen erklimmenden Ölpreis haben die US-Börsen am Freitag zumeist nachgegeben. Der Leitindex Dow Jones sank um 0,23 Prozent auf 10.139,78 Punkte. Der S&P 500 büßte 0,49 Prozent auf 1.101,27 Zähler ein.
Auf dem niedrigsten Stand seit zwei Monaten wurde der marktbreite Composite Index notiert. Er schloss 1,55 Prozent schwächer mit 1.883,15 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 1,68 Prozent auf 1.392,17 Zähler.
Der Öl-Future zog erstmals seit einem Monat über die Marke von 41 Dollar an. Ein Angriff auf eine Öl-Pipeline im Irak sorgte im Wochenverlauf für einen Anstieg des Ölpreises um mehr als drei Prozent. Dies habe vor allem am Freitag auf den Aktienmärkten gelastet. Besonders in der letzten Handelsstunde hätten an den US-Börsen die Kurse nachgegeben, nachdem der NASDAQ Composite zum ersten Mal unter die Marke von 1.900 Punkten geraten sei, sagten Händler.
Gegen den allgemeinen Trend legten Johnson & Johnson als bester Dow-Wert um 2,62 Prozent auf 56,80 Dollar zu. Die US-Pharmaaufsicht FDA hatte das Medikament Levaquin zur Behandlung von Lungenentzündung zugelassen. Hingegen schlossen Pfizer 0,61 Prozent schwächer mit 32,38 Dollar. Das Unternehmen hatte am Vortag seine Umsatzprognose gesenkt.
Altria Group gewannen 0,98 Prozent auf 48,67 Dollar. Ein Berufungsgericht hatte eine Beschwerde der Tabakindustrie angenommen. Diese Beschwerde richtete sich gegen eine 280-Millionen-Strafe, welche die Bundesregierung gegen die Branche verhängt hatte.
Die Aktien von IBM verteuerten sich um 0,31 Prozent auf 84,28 Dollar. Der weltgrößte Computerkonzern hatte am Vorabend mit seinem kräftigen Gewinnanstieg die Markterwartung übertroffen. Gegen den Trend legten Dell-Aktien um 1,58 Prozent auf 35,42 Dollar zu. Der Computerbauer hob am Freitag die Gewinnschätzung für das zweite Quartal von 0,29 auf 0,31 Dollar je Aktie an. Analysten rechneten bisher mit 0,29 Dollar.
Uneinheitlich entwickelten sich Motorola und die ausgegliederte Halbleiter-Tochter Freescale Semiconductor. Der Kurs des Mutterkonzerns verlor 4,70 Prozent auf 15,80 Dollar. Analysten befürchteten, der wichtige Kunde Nokia werde mit seiner aggressiven Preisgestaltung die Gewinnspannen von Motorola gefährden. Unterdessen kletterten Freescale an ihrem ersten Handelstag auf 14,02 Dollar. Entgegen der ursprünglichen Pläne waren sie für nur 13 Dollar ausgegeben worden.
Unter den NASDAQ-Werten verloren Ross Stores 4,36 Prozent auf 22,79 Dollar. Dollar Tree Stores büßten unterdessen 3,57 Prozent auf 26,22 Dollar ein. Händler verwiesen auf das von der Universität Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen, dass etwas schwächer als erwartet zugelegt hatte. Dies verstanden Börsianer als Warnung, das sich die wichtige Binnennachfrage abschwächen könnte.
Unter den Pharmawerten sackten Biomet bei hohem Volumen um 7,18 Prozent auf 42,95 Dollar und Millennium Pharmaceuticals um 3,88 Prozent auf 11,40 Dollar. Händler sprachen von Verkäufen charttechnisch orientierter Anleger.
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von der Schwäche von US-Technologiewerten und dem Rekordhöhen erklimmenden Ölpreis haben die US-Börsen am Freitag zumeist nachgegeben. Der Leitindex Dow Jones sank um 0,23 Prozent auf 10.139,78 Punkte. Der S&P 500 büßte 0,49 Prozent auf 1.101,27 Zähler ein.
Auf dem niedrigsten Stand seit zwei Monaten wurde der marktbreite Composite Index notiert. Er schloss 1,55 Prozent schwächer mit 1.883,15 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 1,68 Prozent auf 1.392,17 Zähler.
Der Öl-Future zog erstmals seit einem Monat über die Marke von 41 Dollar an. Ein Angriff auf eine Öl-Pipeline im Irak sorgte im Wochenverlauf für einen Anstieg des Ölpreises um mehr als drei Prozent. Dies habe vor allem am Freitag auf den Aktienmärkten gelastet. Besonders in der letzten Handelsstunde hätten an den US-Börsen die Kurse nachgegeben, nachdem der NASDAQ Composite zum ersten Mal unter die Marke von 1.900 Punkten geraten sei, sagten Händler.
Gegen den allgemeinen Trend legten Johnson & Johnson als bester Dow-Wert um 2,62 Prozent auf 56,80 Dollar zu. Die US-Pharmaaufsicht FDA hatte das Medikament Levaquin zur Behandlung von Lungenentzündung zugelassen. Hingegen schlossen Pfizer 0,61 Prozent schwächer mit 32,38 Dollar. Das Unternehmen hatte am Vortag seine Umsatzprognose gesenkt.
Altria Group gewannen 0,98 Prozent auf 48,67 Dollar. Ein Berufungsgericht hatte eine Beschwerde der Tabakindustrie angenommen. Diese Beschwerde richtete sich gegen eine 280-Millionen-Strafe, welche die Bundesregierung gegen die Branche verhängt hatte.
Die Aktien von IBM verteuerten sich um 0,31 Prozent auf 84,28 Dollar. Der weltgrößte Computerkonzern hatte am Vorabend mit seinem kräftigen Gewinnanstieg die Markterwartung übertroffen. Gegen den Trend legten Dell-Aktien um 1,58 Prozent auf 35,42 Dollar zu. Der Computerbauer hob am Freitag die Gewinnschätzung für das zweite Quartal von 0,29 auf 0,31 Dollar je Aktie an. Analysten rechneten bisher mit 0,29 Dollar.
Uneinheitlich entwickelten sich Motorola und die ausgegliederte Halbleiter-Tochter Freescale Semiconductor. Der Kurs des Mutterkonzerns verlor 4,70 Prozent auf 15,80 Dollar. Analysten befürchteten, der wichtige Kunde Nokia werde mit seiner aggressiven Preisgestaltung die Gewinnspannen von Motorola gefährden. Unterdessen kletterten Freescale an ihrem ersten Handelstag auf 14,02 Dollar. Entgegen der ursprünglichen Pläne waren sie für nur 13 Dollar ausgegeben worden.
Unter den NASDAQ-Werten verloren Ross Stores 4,36 Prozent auf 22,79 Dollar. Dollar Tree Stores büßten unterdessen 3,57 Prozent auf 26,22 Dollar ein. Händler verwiesen auf das von der Universität Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen, dass etwas schwächer als erwartet zugelegt hatte. Dies verstanden Börsianer als Warnung, das sich die wichtige Binnennachfrage abschwächen könnte.
Unter den Pharmawerten sackten Biomet bei hohem Volumen um 7,18 Prozent auf 42,95 Dollar und Millennium Pharmaceuticals um 3,88 Prozent auf 11,40 Dollar. Händler sprachen von Verkäufen charttechnisch orientierter Anleger.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,07 % auf 27,50 Dollar,
größter Gewinner Internet Initiative Japan (924926) (IIJIE) mit einem Plus von 12,02 % auf 2,89 Dollar und
größter Verlierer Edgewater Technology (EDGW) nach enttäsuchenden Zahlen mit einem Minus von 6,30 % auf 5,35 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,07 % auf 27,50 Dollar,
größter Gewinner Internet Initiative Japan (924926) (IIJIE) mit einem Plus von 12,02 % auf 2,89 Dollar und
größter Verlierer Edgewater Technology (EDGW) nach enttäsuchenden Zahlen mit einem Minus von 6,30 % auf 5,35 Dollar.
Die Aktien von IBM (851399) verteuerten sich um 0,31 % auf 84,28 Dollar. Der weltgrößte Computerkonzern hatte am Vorabend mit seinem kräftigen Gewinnanstieg die Markterwartung übertroffen. Nachbörslich legte die IBM-Aktie 0,02% auf 84,30 Dollar zu.
Gegen den Trend legten Dell (875403) (DELL)-Aktien um 1,58 % auf 35,42 Dollar zu. Der Computerbauer hob am Freitag die Gewinnschätzung für das zweite Quartal von 0,29 auf 0,31 Dollar je Aktie an. Analysten rechneten bisher mit 0,29 Dollar. Nach Börsenschluss verlor das Ppaier 0,06 % auf 35,40 Dollar.
Dollar Tree
Dollar Tree (894580) Stores (DLTR) büßte 3,57 % auf 26,22 Dollar ein. Das von der Universität Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen hatte etwas schwächer als erwartet zugelegt. (nb: +0,08 % oder 2 Cents)
Die US-Lifestyle-Unternehmerin Martha Stewart ist zu fünf Monaten Haft wegen Falschaussage verurteilt worden. Die Aktien ihres Unternehmens (MSO) machten einen gewaltigen Sprung nach oben. Die Strafe hätte auch wesentlich härter ausfallen können. Das Papier schraubte sich um 36,69 % auf 11,81 Dollar nach oben. Nach Börsenschluss gab das Papier leicht 0,08 % oder 1 Cent ab.
Boston Scientific
Boston Scientific (884113) (BSX) teilte bei Stents für Koronar-Arterien mit, einen weiteren Rückruf für seine "Taxus"-Stents einzuleiten. Das Präparat wird mit dem Tod dreier Patienten in Verbindung gebracht. Der Konkurrent Johnson & Johnson (JNJ) profitiert von den Schwierigkeiten bei Boston Scientific und legte bis Börsenschluss 2,62 % auf 56,80 Dollar zu. Nachbörslich gibt die Aktie 0,53 % auf 56,50 Dollar ab.
Angiotech Pharmaceuticals
Mit in den Abwärtsstrudel geriet Angiotech Pharmaceuticals (ANPI). Das Unternehmen produziert zusammen mit Boston Scientific das Taxus Express2-System und gibt nachbörslich 10,56 % ein.
Research in Motion
Research in Motion (909607) (RIMM), der Hersteller des populären Blackberry, ist seit heute im Toronto Stock Exchange´s TSX-60 gelistet. Die Aktie ging mit einem Plus von 2,09 % auf 62,90 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte sie weitere 0,10 % auf 62,96 Dollar zu.
Motorola (853936) (MOT) hat am Freitag nach Überwindung einiger Hindernisse seine Halbleitersparte Freescale Semiconductor Inc. an der Börse platziert. Der Ausgabepreis für Freescale-Aktien lag mit 13 Dollar am unteren Ende der Analystenerwartungen von 13 bis 15 Dollar. Insgesamt wurde 121,6 Mio. Aktien ausgegeben. Noch am Anfang der Woche versuchte Freescale die eigenen Aktien zum Preis von 17,50 bis 19,50 Dollar je Stück an den Markt zu bringen, doch Investmentbanker waren nicht bereit, diesen Preis zu zahlen. Die Motorola-Aktie verlor 4,70 % auf 15,80 Dollar (nb: -0,13% oder 2 Cents), die Neuemission Freescale (FSL) gewann 7,85% auf 14,02 Dollar hinzu und legte nachbörslich bei hohen Umsätzen weitere 0,07 % oder einen Cent zu.
Epigenomics - Aktien werden zu neun Euro ausgegeben
Frankfurt, 16. Jul (Reuters) - Die Aktien der Berliner Biotechnologiefirma Epigenomics kommen zu neun Euro an die Börse. Der Ausgabepreis liegt damit am unteren Ende der zuvor auf neun bis elf Euro je Aktie gesenkten Preisspanne.
Der Ausgabepreis belaufe sich auf neun Euro je Aktie, teilte der Börsenkandidat am Freitagabend mit und bestätigte damit eine entsprechende Meldung aus Finanzkreisen. Die Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Börse erfolge am Montag. Epigenomics hatte am Donnerstag die ursprüngliche Angebotsspanne von 11,90 bis 14,50 Euro gesenkt und den für Freitag geplanten Börsengang verschoben.
Fondsmanager hatten zuvor die Preisspanne als zu hoch kritisiert. Nach fast zweijähriger Flaute wäre Epigenomics der vierte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr.
Epigenomics (Xetra: A0BVT9.DE) , die unter anderem Produkte zur Krebsdiagnostik entwickeln, gibt rund 4,6 Millionen Aktien zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von 693.277 Aktien aus. Die Einnahmen aus dem Börsengang will die Verluste schreibende Firma nach früheren Angaben überwiegend in die Entwicklung eigener Produkte stecken.
Frankfurt, 16. Jul (Reuters) - Die Aktien der Berliner Biotechnologiefirma Epigenomics kommen zu neun Euro an die Börse. Der Ausgabepreis liegt damit am unteren Ende der zuvor auf neun bis elf Euro je Aktie gesenkten Preisspanne.
Der Ausgabepreis belaufe sich auf neun Euro je Aktie, teilte der Börsenkandidat am Freitagabend mit und bestätigte damit eine entsprechende Meldung aus Finanzkreisen. Die Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Börse erfolge am Montag. Epigenomics hatte am Donnerstag die ursprüngliche Angebotsspanne von 11,90 bis 14,50 Euro gesenkt und den für Freitag geplanten Börsengang verschoben.
Fondsmanager hatten zuvor die Preisspanne als zu hoch kritisiert. Nach fast zweijähriger Flaute wäre Epigenomics der vierte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr.
Epigenomics (Xetra: A0BVT9.DE) , die unter anderem Produkte zur Krebsdiagnostik entwickeln, gibt rund 4,6 Millionen Aktien zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von 693.277 Aktien aus. Die Einnahmen aus dem Börsengang will die Verluste schreibende Firma nach früheren Angaben überwiegend in die Entwicklung eigener Produkte stecken.
euro adhoc: D+S europe AG
Hamburg, 16.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
D+S europe AG D+S europe AG: Barkapitalerhöhung um bis zu 2,76 Mio. neue Aktien
HAMBURG, 16.07.2004. Die Hamburger D+S europe AG (ISIN: DE0005336804 und DE000A0A8FU) gibt heute die Einzelheiten ihrer Barkapitalerhöhungen bekannt. Demnach werden bis zu 2,76 Millionen neue Aktien zu einem Stückpreis von EUR 2,40 ausgegeben. Hiervon stammen bis zu 2,4 Millionen neue Aktien aus der in der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 beschlossenen Barkapitalerhöhung sowie weitere 360.000 neue Aktien aus einer heute beschlossenen Barkapitalerhöhung aus dem ebenfalls in der Hauptversammlung verabschiedeten genehmigten Kapital.
Aus der in der Hauptversammlung beschlossenen Barkapitalerhöhung räumt die Gesellschaft ihren Aktionären ein Bezugsrecht im Verhältnis 10:3 ein, somit für je zehn alte drei neue Aktien. Das rechnerisch bestehende Bezugsrecht von rund 10:2,4 wurde insofern zugunsten der Kleinaktionäre erhöht. Dies wird durch den Verzicht von Altaktionären ermöglicht, die im Bedarfsfall bereit wären, auf Ihnen zustehende Bezugsrechte zu verzichten.
Bezugsberechtigt sind auch die Halter von Wandelschuldverschreibungen aus der Emission im August vergangenen Jahres. Sie können ebenfalls im Verhältnis 10:3 neue Aktien erwerben, die aus dem von der Hauptversammlung genehmigten Kapital geschaffen werden.
Die Bezugsfrist soll am Sonnabend, 24. Juli 2004, beginnen und am Freitag, 6. August 2004 enden. Die Kapitalerhöhung dient der D+S europe AG zur zügigen Umsetzung ihrer Wachstumsstrategie.
Über die weiteren Modalitäten der Kapitalerhöhung informiert die D+S europe AG mit ihrer Hotline unter der Nummer 0800 / 3900 - 390(täglich 9 bis 17.30 Uhr).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit 1.800 Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Communication Center in sieben Bundesländer.
Rückfragehinweis: Kontakt: D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau, Tel.: +49 (0) 40/4114-3542 Tel: +49 (40) 4114 7014 FAX: +49 (40) 4114 3555 Email: investor-relations@ds-online-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 533680, AOA8FU ISIN: DE0005336804
Hamburg, 16.07.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
D+S europe AG D+S europe AG: Barkapitalerhöhung um bis zu 2,76 Mio. neue Aktien
HAMBURG, 16.07.2004. Die Hamburger D+S europe AG (ISIN: DE0005336804 und DE000A0A8FU) gibt heute die Einzelheiten ihrer Barkapitalerhöhungen bekannt. Demnach werden bis zu 2,76 Millionen neue Aktien zu einem Stückpreis von EUR 2,40 ausgegeben. Hiervon stammen bis zu 2,4 Millionen neue Aktien aus der in der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 beschlossenen Barkapitalerhöhung sowie weitere 360.000 neue Aktien aus einer heute beschlossenen Barkapitalerhöhung aus dem ebenfalls in der Hauptversammlung verabschiedeten genehmigten Kapital.
Aus der in der Hauptversammlung beschlossenen Barkapitalerhöhung räumt die Gesellschaft ihren Aktionären ein Bezugsrecht im Verhältnis 10:3 ein, somit für je zehn alte drei neue Aktien. Das rechnerisch bestehende Bezugsrecht von rund 10:2,4 wurde insofern zugunsten der Kleinaktionäre erhöht. Dies wird durch den Verzicht von Altaktionären ermöglicht, die im Bedarfsfall bereit wären, auf Ihnen zustehende Bezugsrechte zu verzichten.
Bezugsberechtigt sind auch die Halter von Wandelschuldverschreibungen aus der Emission im August vergangenen Jahres. Sie können ebenfalls im Verhältnis 10:3 neue Aktien erwerben, die aus dem von der Hauptversammlung genehmigten Kapital geschaffen werden.
Die Bezugsfrist soll am Sonnabend, 24. Juli 2004, beginnen und am Freitag, 6. August 2004 enden. Die Kapitalerhöhung dient der D+S europe AG zur zügigen Umsetzung ihrer Wachstumsstrategie.
Über die weiteren Modalitäten der Kapitalerhöhung informiert die D+S europe AG mit ihrer Hotline unter der Nummer 0800 / 3900 - 390(täglich 9 bis 17.30 Uhr).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit 1.800 Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Communication Center in sieben Bundesländer.
Rückfragehinweis: Kontakt: D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau, Tel.: +49 (0) 40/4114-3542 Tel: +49 (40) 4114 7014 FAX: +49 (40) 4114 3555 Email: investor-relations@ds-online-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 533680, AOA8FU ISIN: DE0005336804
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Börsenmakler Schnigge AG
- Neuer Vorstand
- Zwischenbericht 1. Halbjahr 2004
Düsseldorf, 16. Juli 2004
Der Aufsichtsrat der Börsenmakler Schnigge AG hat Herrn Michael von Busse zum 1. August 2004 zum weiteren Vorstand der Gesellschaft bestellt.
Die Gesellschaft erzielte im 1. Halbjahr 2004 ein Bruttoergebnis von TEUR 808 (Vj. TEUR 444). Die Provisionserträge konnten auf TEUR 373 (TEUR 196) gesteigert werden, die Erträge aus Finanzgeschäften auf TEUR 374 (TEUR 254).
Die Summe der anderen Verwaltungskosten betrug im 1. Halbjahr TEUR 766 (TEUR 519), Personalkosten sind in Höhe von TEUR 442 (TEUR 333) angefallen. Abschreibungen auf Sacheinlagen wurden in Höhe von TEUR 47 (TEUR 68) vorgenommen. Die Kosten sind somit nahezu in der geplanten Höhe ausgewiesen. Auf der Ertragsseite konnten die Einnahmen nicht in der prognostizierten Höhe erzielt werden.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit belief sich auf - TEUR 408 (untestiert). Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf - TEUR 409 (- TEUR 463).
Hauptkonzentration des Vorstands liegt zukünftig auf einer Stärkung der Einnahmenseite. So erwarten wir aus dem Retailbereich, der im Mai seine Geschäftstätigkeit aufgenommen hat, bereits einen positiven Ergebnisbeitrag für das Gesamtjahr.
Weitere Angaben und Zahlen finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.schnigge.de .
Börsenmakler Schnigge AG Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
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WKN: 553288; ISIN: DE0005532881
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Börsenmakler Schnigge AG
- Neuer Vorstand
- Zwischenbericht 1. Halbjahr 2004
Düsseldorf, 16. Juli 2004
Der Aufsichtsrat der Börsenmakler Schnigge AG hat Herrn Michael von Busse zum 1. August 2004 zum weiteren Vorstand der Gesellschaft bestellt.
Die Gesellschaft erzielte im 1. Halbjahr 2004 ein Bruttoergebnis von TEUR 808 (Vj. TEUR 444). Die Provisionserträge konnten auf TEUR 373 (TEUR 196) gesteigert werden, die Erträge aus Finanzgeschäften auf TEUR 374 (TEUR 254).
Die Summe der anderen Verwaltungskosten betrug im 1. Halbjahr TEUR 766 (TEUR 519), Personalkosten sind in Höhe von TEUR 442 (TEUR 333) angefallen. Abschreibungen auf Sacheinlagen wurden in Höhe von TEUR 47 (TEUR 68) vorgenommen. Die Kosten sind somit nahezu in der geplanten Höhe ausgewiesen. Auf der Ertragsseite konnten die Einnahmen nicht in der prognostizierten Höhe erzielt werden.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit belief sich auf - TEUR 408 (untestiert). Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf - TEUR 409 (- TEUR 463).
Hauptkonzentration des Vorstands liegt zukünftig auf einer Stärkung der Einnahmenseite. So erwarten wir aus dem Retailbereich, der im Mai seine Geschäftstätigkeit aufgenommen hat, bereits einen positiven Ergebnisbeitrag für das Gesamtjahr.
Weitere Angaben und Zahlen finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.schnigge.de .
Börsenmakler Schnigge AG Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
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WKN: 553288; ISIN: DE0005532881
Highlight Communications Potenzial - Der Aktionär
Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Aktie der Highlight Communications AG (ISIN CH0006539198/ WKN 920299) Kurspotenzial.
Das Schweizer Unternehmen könne sich über gute Geschäfte beim Münchner Filmproduzenten Constantin freuen. Highlight besitze knapp 58% der Anteile an den Münchnern. Im letzten Jahr habe Highlight durch den Jahresverlust von Constantin zwar einen Rückgang bei den Gewinnen (um 4,55 Mio. auf 6,79 Mio. EUR oder 0,14 EUR je Aktie) verbuchen müssen. Auf Grund guter Aussichten bei Constantin erwarte man nun aber auch bei den Schweizern wieder anziehende Gewinne. So stelle man Umsätze von rund 255 Mio. EUR und einen Gewinn von 0,26 EUR je Aktie in Aussicht.
Mit einem 2005er-KGV von 12 sei die Aktie zur Zeit noch moderat bewertet. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten würde die gute Ausgangslage am Markt und der prognostizierte Turnaround bei Constantin genug Freiraum für eine Höherbewertung des Titels lassen.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sind beim Titel von Highlight Communications mittelfristig Kurse von über 5 EUR möglich. Bei einem Engagement empfehle man einen Stoppkurs bei 3,20 EUR zu setzen.
Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Aktie der Highlight Communications AG (ISIN CH0006539198/ WKN 920299) Kurspotenzial.
Das Schweizer Unternehmen könne sich über gute Geschäfte beim Münchner Filmproduzenten Constantin freuen. Highlight besitze knapp 58% der Anteile an den Münchnern. Im letzten Jahr habe Highlight durch den Jahresverlust von Constantin zwar einen Rückgang bei den Gewinnen (um 4,55 Mio. auf 6,79 Mio. EUR oder 0,14 EUR je Aktie) verbuchen müssen. Auf Grund guter Aussichten bei Constantin erwarte man nun aber auch bei den Schweizern wieder anziehende Gewinne. So stelle man Umsätze von rund 255 Mio. EUR und einen Gewinn von 0,26 EUR je Aktie in Aussicht.
Mit einem 2005er-KGV von 12 sei die Aktie zur Zeit noch moderat bewertet. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten würde die gute Ausgangslage am Markt und der prognostizierte Turnaround bei Constantin genug Freiraum für eine Höherbewertung des Titels lassen.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sind beim Titel von Highlight Communications mittelfristig Kurse von über 5 EUR möglich. Bei einem Engagement empfehle man einen Stoppkurs bei 3,20 EUR zu setzen.
PC-VERKAUFSBOOM - Dell schraubt die Prognose hoch
Optimismus in der Computerbranche: Der weltweite PC-Absatz ist überraschend stark angestiegen. Nicht nur Branchenpromimus Dell erhöht seine Profiterwartungen. Tech-Aktien in Deutschland und den USA ziehen an.
New York - Dell erhöhte seinen PC-Absatz im zweiten Quartal um 22,5 Prozent auf 7,26 Millionen Rechner. Der Konzern hat vor diesem Hintergrund seine Gewinnerwartungen für das zweite Quartal von 0,29 auf 0,31 Dollar pro Aktie erhöht. Grund seien die starke Auslandsexpansion und niedrigere Steuerzahlungen, so eine Unternehmensmitteilung am Freitag. Die Umsatzprognose blieb unverändert bei 11,7 Milliarden Dollar. Die Ergebnisse werden am 12. August veröffentlicht.
Auch andere Hersteller profitieren von steigender Nachfrage. Weltweit erhöhte sich die Zahl der PC-Verkäufe um 15,5 Prozent auf 39,7 Millionen Stück. Vor allem in Europa, in Kanada und Lateinamerika wuchs die Nachfrage, berichtete die US-Marktforschungsfirma IDC.
Hewlett-Packard war mit einem Absatz von 6,23 Millionen Stück - plus 15,4 Prozent - die Nummer zwei nach Dell. IBM steigerte den Absatz um 17,5 Prozent auf 2,57 Millionen Einheiten. An vierter Stelle rangierten Fujitsu/Fujitsu Siemens mit globalen Gesamtauslieferungen von 1,52 Millionen PCs, plus 19,3 Prozent. Fujitsu Siemens habe in Europa erneut ein starkes Quartal verbucht, doch habe es in Japan einen Rückgang gegeben. Acer kam mit 1,27 Millionen PCs auf den fünften Platz und legte um 30,7 Prozent zu.
Starker Euro treibt den Boom
Preissenkungen heizten die Nachfrage der Verbraucher und Ersatzanschaffungen der Unternehmen an. "Die Nachfrage in Europa, die von dem starken Euro und aggressiven Verkaufshilfen unterstützt wurde, war der stärkste Antriebsfaktor", sagte Loren Loverde von IDC. In der Region Europa/Naher Osten/Afrika hat es nach IDC-Angaben dank der hohen Desktop-Auslieferungen zum vierten Mal in Folge ein Quartalswachstum von rund 20 Prozent gegeben. Der Verkauf von tragbaren PCs stieg erneut um über 25 Prozent, doch habe er sich gegenüber den vorangegangenen drei Monaten abgeschwächt.
IBM hatte gestern gemeldet, der Gewinn sei im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf zwei Milliarden Dollar gestiegen. Bei starkem Auslandsgeschäft verkauften sich die großen Mainframe-Computer und andere Business-Rechner besonders gut, während IBM im Software-Sektor zu kämpfen hatte. Der Quartalsumsatz erhöhte sich um sieben Prozent auf 23,1 Milliarden Dollar. Der Halbjahresumsatz erhöhte sich um 8,9 Prozent auf 45,4 Milliarden Dollar. Der Halbjahresgewinn erreichte 3,6 Milliarden Dollar.
Infineon und IBM gewinnen
Auch der führende koreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics meldete positive Zahlen: Dank starker Nachfrage nach Speicherchips, Flachbildschirmen und Mobiltelefonen hat sich der Reingewinn im zweiten Quartal nahezu verdreifacht, auf 3,13 Billionen Won (2,2 Milliarden Euro). Der Umsatz nahm im Vergleich zum Vorjahresquartal um 52 Prozent auf knapp 15 Billionen Won (etwa 10,5 Milliarden Euro) zu. Für das Gesamtjahr setzte der weltweit drittgrößte Handyproduzent seine Absatzprognose von 65 Millionen auf 86 Millionen Stück herauf.
Optimismus in der Computerbranche: Der weltweite PC-Absatz ist überraschend stark angestiegen. Nicht nur Branchenpromimus Dell erhöht seine Profiterwartungen. Tech-Aktien in Deutschland und den USA ziehen an.
New York - Dell erhöhte seinen PC-Absatz im zweiten Quartal um 22,5 Prozent auf 7,26 Millionen Rechner. Der Konzern hat vor diesem Hintergrund seine Gewinnerwartungen für das zweite Quartal von 0,29 auf 0,31 Dollar pro Aktie erhöht. Grund seien die starke Auslandsexpansion und niedrigere Steuerzahlungen, so eine Unternehmensmitteilung am Freitag. Die Umsatzprognose blieb unverändert bei 11,7 Milliarden Dollar. Die Ergebnisse werden am 12. August veröffentlicht.
Auch andere Hersteller profitieren von steigender Nachfrage. Weltweit erhöhte sich die Zahl der PC-Verkäufe um 15,5 Prozent auf 39,7 Millionen Stück. Vor allem in Europa, in Kanada und Lateinamerika wuchs die Nachfrage, berichtete die US-Marktforschungsfirma IDC.
Hewlett-Packard war mit einem Absatz von 6,23 Millionen Stück - plus 15,4 Prozent - die Nummer zwei nach Dell. IBM steigerte den Absatz um 17,5 Prozent auf 2,57 Millionen Einheiten. An vierter Stelle rangierten Fujitsu/Fujitsu Siemens mit globalen Gesamtauslieferungen von 1,52 Millionen PCs, plus 19,3 Prozent. Fujitsu Siemens habe in Europa erneut ein starkes Quartal verbucht, doch habe es in Japan einen Rückgang gegeben. Acer kam mit 1,27 Millionen PCs auf den fünften Platz und legte um 30,7 Prozent zu.
Starker Euro treibt den Boom
Preissenkungen heizten die Nachfrage der Verbraucher und Ersatzanschaffungen der Unternehmen an. "Die Nachfrage in Europa, die von dem starken Euro und aggressiven Verkaufshilfen unterstützt wurde, war der stärkste Antriebsfaktor", sagte Loren Loverde von IDC. In der Region Europa/Naher Osten/Afrika hat es nach IDC-Angaben dank der hohen Desktop-Auslieferungen zum vierten Mal in Folge ein Quartalswachstum von rund 20 Prozent gegeben. Der Verkauf von tragbaren PCs stieg erneut um über 25 Prozent, doch habe er sich gegenüber den vorangegangenen drei Monaten abgeschwächt.
IBM hatte gestern gemeldet, der Gewinn sei im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf zwei Milliarden Dollar gestiegen. Bei starkem Auslandsgeschäft verkauften sich die großen Mainframe-Computer und andere Business-Rechner besonders gut, während IBM im Software-Sektor zu kämpfen hatte. Der Quartalsumsatz erhöhte sich um sieben Prozent auf 23,1 Milliarden Dollar. Der Halbjahresumsatz erhöhte sich um 8,9 Prozent auf 45,4 Milliarden Dollar. Der Halbjahresgewinn erreichte 3,6 Milliarden Dollar.
Infineon und IBM gewinnen
Auch der führende koreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics meldete positive Zahlen: Dank starker Nachfrage nach Speicherchips, Flachbildschirmen und Mobiltelefonen hat sich der Reingewinn im zweiten Quartal nahezu verdreifacht, auf 3,13 Billionen Won (2,2 Milliarden Euro). Der Umsatz nahm im Vergleich zum Vorjahresquartal um 52 Prozent auf knapp 15 Billionen Won (etwa 10,5 Milliarden Euro) zu. Für das Gesamtjahr setzte der weltweit drittgrößte Handyproduzent seine Absatzprognose von 65 Millionen auf 86 Millionen Stück herauf.
Deutsche haben vier Billionen auf der hohen Kante
Die Deutschen sparen wieder mehr und haben ein Barvermögen von insgesamt fast vier Billionen Euro. Ihre Ersparnisse betrugen Ende 2003 3,92 Billionen Euro gegenüber 3,73 Billionen Euro am 31. Dezember 2002. Das steilte der Bundesverband Deutscher Banken am Freitag in Berlin mit.
Allein an Spar-, Sicht- und Termineinlagen sowie Bargeld besitzen Privathaushalte knapp 1,4 Billionen Euro - das entspricht ziemlich exakt der Höhe des Schuldenbergs der Bundesrepublik von momentan rund 1,373 Billionen Euro
Der Zuwachs beim privaten Geldvermögen zwischen 2003 und 2002 betrug fünf Prozent. 2002 war das Geldvermögen erstmals seit Gründung der Bundesrepublik leicht gesunken. Nach den verschiedenen Geldeinlagen und dem Bargeld belegen den Angaben zufolge Anlagen bei Versicherungen den zweiten Platz. Hierauf entfallen immerhin 997 Milliarden Euro. Es folgen Investmentfonds und festverzinsliche Wertpapiere. Aktien spielen mit 231 Milliarden Euro eine eher untergeordnete Rolle.
Bayer trennt sich von seinen Wurzeln, holt sich aber fast zeitgleich eine neue Perle ins Haus. Schon bald soll der Kauf des Geschäfts mit verschreibungsfreien Arzneimitteln vom Schweizer Konkurrenten Roche bekannt gegeben werden. Der Kaufpreis für Rennie & Co soll deutlich über 2 Mrd. Euro liegen. Darüber hinaus will der Chemie- und Pharmakonzern seine neue Gesellschaft Lanxess nicht durch einen klassischen Börsengang abspalten.
Vielmehr sollen die Aktien zu Beginn des kommenden Jahres in Form eines Spin-offs an die bestehenden Bayer-Aktionäre zugeteilt werden. Die Bayer (575200)-Aktie zeigte sich unbeeindruckt von den Umwälzungen des Traditionskonzerns und gab 0,18 % auf 22,25 Euro ab.
Der „Samsung-Effekt“ trieb den Kurs von Infineon (623100) um zeitweise drei Prozent nach oben. Bis Börsenschluss blieb dann ein mageres Plus von 0,31% auf 9,64 Euro.
Die Gewinne an den Weltbörsen schmolzen dahin, nachdem der Preis für ein Barrel Rohöl auf mehr als 42 Dollar angestiegen war. Ein Angriff auf eine Öl-Pipeline im Irak sorgte im Wochenverlauf für einen Anstieg des Ölpreises um mehr als drei Prozent.
Die Aktien des Reisekonzerns TUI (695200) und der Lufthansa (823212) setzten angesichts des hohen Ölpreises und der anhaltenden Reiseflaute ihre Talfahrt fort.
Für Furore sorgten die Papiere der Software (724260) AG. Sie kletterten nach Quartalszahlen über den Analystenprognosen zeitweise auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren, - Endstand: +11% auf 26,53 Euro.
Am Montag bekommt die Börse Zuwachs, - allerdings schon wieder eine Zangengeburt: Mit dem Biotech-Unternehmen Epigenomics (A0BVT9) steht das vierte IPO in diesem Jahr in Deutschland an. Der Ausgabepreis beträgt lediglich neun Euro und liegt damit am unteren Ende der bereits gesenkten Preisspanne.
Hi Bon
Traumhaftes Wetter heute
Traumhaftes Wetter heute
buenas top
das freut mich fuer Dich
das freut mich fuer Dich
bon domingo
Volkswagen: Die große Wette (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040717/85/44e3j.html
Österreich: Besser-Ossi Ösi (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040717/85/44e3k.html
Halbleiter: Craigs Gewittersturm (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040717/85/44e3l.html
Russland: Gefangen in der Vergangenheit (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040717/85/44e3m.html
Volkswagen: Die große Wette (€amS)
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Österreich: Besser-Ossi Ösi (€amS)
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Halbleiter: Craigs Gewittersturm (€amS)
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Russland: Gefangen in der Vergangenheit (€amS)
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Angela Merkel wird 50
CHART-KOLUMNE: Öl-Preis und Konjunkturdaten drücken Aktienbörsen weiterhin
WICHTIGSTE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN VOM LETZTEN DONNERSTAG IM ÜBERBLICK:
(AKTIEN-INDIZES)
- neue Bewegungstiefs am Donnerstag in den meisten der von uns beurteilten europäischen Aktien-Indizes; in den US-Standardwerte-Indizes wurden die aktuell gültigen Bewegungstiefs vom Montag angehandelt, konnten sich bisher jedoch oberhalb dieser Kursniveaus halten;
- ähnlich kritisch / interessante Entwicklung im japanischen Nikkei 225 ; auch hier wurde im Tagestief vom Freitag das in der Vorwoche markierte Tief erreicht, welches sich jedoch bisher halten konnte; hier bildet sich aktuell ein so genannter weißer Hammer aus, ein Kursmuster, welches eine Indikation in Richtung Kursreaktion / Kurserholung liefert; im hongkonger Hang Seng Index stabilisiert sich zumindest im Handelsverlauf vom Freitag oberhalb des im Juni markierten Bewegungstiefs.
Dennoch, grundsätzlich bleibt die allgemeine Beurteilung der Aktien-Indizes unverändert zu den Aussagen der Vortage:
(1) noch immer dominieren intakte Abwärtstrends, die sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt werden;
(2) noch immer unterstellen wir eine allgemein hohe Bewegungsdynamik auf der Unterseite, was sich in erster Linie in zögerlich verlaufenden und bisher nur marginal ausgebildeten Kursreaktionen widerspiegelt; in der Konsequenz müssen wir auch weiterhin unterstellen, dass die statistisch belegte höhere Risikowahrscheinlichkeit unverändert auf der Unterseite liegt;
(3) jede mögliche Kurserholung wäre zum jetzigen Zeitpunkt nur als technische Reaktion zu sehen; eine Änderung / ein Überdenken dieser Beurteilung wäre erst notwendig, wenn es zu einem Ausschöpfen / Überschreiten des jeweils errechneten Reaktionspotentials käme;
(BUND-FUTURE / US-T-BOND-FUTURES)
- in den beurteilten Renten-Futures setzte sich per Donnerstag die Konsolidierungstendenz der Vortage fort; ist diese Kursentewicklungsphase im Bund-Future noch jung, liegt uns in beiden beurteilten T-Bond-Futures (auf 10 und 30 jährige T-Bonds) eine klar definierte, unverändert intakte Schiebezone vor;
- markttechnisch wird die im kurzfristig definierten Zeitfenster ausgebildete neutrale Phase in den T-Bond-Futures bestätigt;
- in der Konsequenz halten wir es weiterhin für sinnvoll, eventuell bestehende Trading-Long-Positionen in den Renten-Futures per Stop-Kurs abzusichern; in den US-T-Bond-Futures bieten sich hierzu folgende Niveaus zur Stop-Kurs-Platzierung an: knapp unterhalb der 110*12 (der unteren Begrenzung der laufenden Schiebezone im Future auf den 10 jährigen Bond), bzw. knapp unterhalb der 107*14 (der unteren Begrenzung der laufenden Schiebezone im Future auf den 30 jährigen Bond); im Bund-Future September-Kontrakt halten wir es für sinnvoll, den Stop-Kurs knapp unterhalb der 113.48 zu platzieren, dem errechneten unteren Niveau der Minimalkorrektur auf den jüngsten Aufwärtsimpuls. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3856 (O), 3808 (u), 3710 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) :
3930 / 3942 Minimumkorrektur 3973 Normalkorrektur 4003 / 4015 Maximumkorrektur°
Mit einem Schlusskurs bei 3847 Indexpunkten, markierte der DAX im Handelsverlauf vom Donnerstag ein neues Schlusskurstief innerhalb des laufenden Abwärtstrends und neutralisierte einmal mehr jeden Erholungsversuch der Vortage. Die aktuelle, technisch definierte Unterstützung bei 3856 wurde knapp unterschritten und ist streng genommen hinfällig. Wir behalten dieses Kursniveau vorerst als Orientierungsmarke bei.
Aus markttechnischer Sicht wird der laufende, bisher nahezu reaktionsfreie Abwärtstrend bestätigt. Über die trendfolgenden Indikatoren, in Kombination zu einander als Richtungsfilter unterlegt, weisen sie dem DAX ein short-set-up aus. Die Oszillatoren (hier nutzen wir in erster Linie einen Kombinations-Index aus RSI und Bollinger-Band) signalisieren eine Überhitzung auf der Unterseite im DAX, es liegen uns jedoch noch keine, als potentielles Kaufsignal zu interpretierende Indikator-Entwicklung vor.
Als Fazit müssen wir somit festhalten:
- noch immer halten wir das Risiko für sehr hoch, weiter fallende Kurse innerhalb des gültigen Abwärtstrends zu sehen;
- mögliche, aufwärts ausgerichtete Gegenbewegungen sollten aus aktuellem Blickwinkel heraus als technische Korrekturen gesehen werden;
- diese Einschätzung behält ihre Gültigkeit, solange das errechnete minimale Reaktionspotential im Kursverlauf des DAX nicht überschritten wird.
---Uwe Wagner---
WICHTIGSTE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN VOM LETZTEN DONNERSTAG IM ÜBERBLICK:
(AKTIEN-INDIZES)
- neue Bewegungstiefs am Donnerstag in den meisten der von uns beurteilten europäischen Aktien-Indizes; in den US-Standardwerte-Indizes wurden die aktuell gültigen Bewegungstiefs vom Montag angehandelt, konnten sich bisher jedoch oberhalb dieser Kursniveaus halten;
- ähnlich kritisch / interessante Entwicklung im japanischen Nikkei 225 ; auch hier wurde im Tagestief vom Freitag das in der Vorwoche markierte Tief erreicht, welches sich jedoch bisher halten konnte; hier bildet sich aktuell ein so genannter weißer Hammer aus, ein Kursmuster, welches eine Indikation in Richtung Kursreaktion / Kurserholung liefert; im hongkonger Hang Seng Index stabilisiert sich zumindest im Handelsverlauf vom Freitag oberhalb des im Juni markierten Bewegungstiefs.
Dennoch, grundsätzlich bleibt die allgemeine Beurteilung der Aktien-Indizes unverändert zu den Aussagen der Vortage:
(1) noch immer dominieren intakte Abwärtstrends, die sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt werden;
(2) noch immer unterstellen wir eine allgemein hohe Bewegungsdynamik auf der Unterseite, was sich in erster Linie in zögerlich verlaufenden und bisher nur marginal ausgebildeten Kursreaktionen widerspiegelt; in der Konsequenz müssen wir auch weiterhin unterstellen, dass die statistisch belegte höhere Risikowahrscheinlichkeit unverändert auf der Unterseite liegt;
(3) jede mögliche Kurserholung wäre zum jetzigen Zeitpunkt nur als technische Reaktion zu sehen; eine Änderung / ein Überdenken dieser Beurteilung wäre erst notwendig, wenn es zu einem Ausschöpfen / Überschreiten des jeweils errechneten Reaktionspotentials käme;
(BUND-FUTURE / US-T-BOND-FUTURES)
- in den beurteilten Renten-Futures setzte sich per Donnerstag die Konsolidierungstendenz der Vortage fort; ist diese Kursentewicklungsphase im Bund-Future noch jung, liegt uns in beiden beurteilten T-Bond-Futures (auf 10 und 30 jährige T-Bonds) eine klar definierte, unverändert intakte Schiebezone vor;
- markttechnisch wird die im kurzfristig definierten Zeitfenster ausgebildete neutrale Phase in den T-Bond-Futures bestätigt;
- in der Konsequenz halten wir es weiterhin für sinnvoll, eventuell bestehende Trading-Long-Positionen in den Renten-Futures per Stop-Kurs abzusichern; in den US-T-Bond-Futures bieten sich hierzu folgende Niveaus zur Stop-Kurs-Platzierung an: knapp unterhalb der 110*12 (der unteren Begrenzung der laufenden Schiebezone im Future auf den 10 jährigen Bond), bzw. knapp unterhalb der 107*14 (der unteren Begrenzung der laufenden Schiebezone im Future auf den 30 jährigen Bond); im Bund-Future September-Kontrakt halten wir es für sinnvoll, den Stop-Kurs knapp unterhalb der 113.48 zu platzieren, dem errechneten unteren Niveau der Minimalkorrektur auf den jüngsten Aufwärtsimpuls. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3856 (O), 3808 (u), 3710 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) :
3930 / 3942 Minimumkorrektur 3973 Normalkorrektur 4003 / 4015 Maximumkorrektur°
Mit einem Schlusskurs bei 3847 Indexpunkten, markierte der DAX im Handelsverlauf vom Donnerstag ein neues Schlusskurstief innerhalb des laufenden Abwärtstrends und neutralisierte einmal mehr jeden Erholungsversuch der Vortage. Die aktuelle, technisch definierte Unterstützung bei 3856 wurde knapp unterschritten und ist streng genommen hinfällig. Wir behalten dieses Kursniveau vorerst als Orientierungsmarke bei.
Aus markttechnischer Sicht wird der laufende, bisher nahezu reaktionsfreie Abwärtstrend bestätigt. Über die trendfolgenden Indikatoren, in Kombination zu einander als Richtungsfilter unterlegt, weisen sie dem DAX ein short-set-up aus. Die Oszillatoren (hier nutzen wir in erster Linie einen Kombinations-Index aus RSI und Bollinger-Band) signalisieren eine Überhitzung auf der Unterseite im DAX, es liegen uns jedoch noch keine, als potentielles Kaufsignal zu interpretierende Indikator-Entwicklung vor.
Als Fazit müssen wir somit festhalten:
- noch immer halten wir das Risiko für sehr hoch, weiter fallende Kurse innerhalb des gültigen Abwärtstrends zu sehen;
- mögliche, aufwärts ausgerichtete Gegenbewegungen sollten aus aktuellem Blickwinkel heraus als technische Korrekturen gesehen werden;
- diese Einschätzung behält ihre Gültigkeit, solange das errechnete minimale Reaktionspotential im Kursverlauf des DAX nicht überschritten wird.
---Uwe Wagner---
Benzinpreise pünktlich zur Reisezeit knapp unter Rekordhoch
Pünktlich zur Ferienzeit haben die Benzinpreise in Deutschland beinahe wieder Rekordniveau erreicht. Der Liter Super kostet zurzeit durchschnittlich 1,20 Euro. Damit koste Super einen Cent mehr als in der Vorwoche und sei nur noch einen Cent billiger als beim bisherigen Rekordhoch von 1,21 Euro im Frühling dieses Jahres.
Wer glaubt, er könne mit einer Urlaubsreise in die USA teuren Spritpreisen davonfliegen, - wird enttäuscht. Auch in den USA sind die Zeiten billigen Tankens längst vorbei: Eine Gallone Normalbenzin (3,875 Liter) kostet derzeit 1,91 Dollar (0,44 Euro je Liter). Ende Mai mussten US-Autofahrer den Rekordpreis von 2,05 Dollar je Gallone bezahlen. Vor einem Jahr war der Spritpreis mit 1,52 Dollar je Gallone noch richtig billig.
Österreich und Japan die positiven Ausnahmen
- Der DAX verlor 1,99%* auf 3.836 Pt (-3,24%)**
- Der TecDAX büßte 4,19% auf 521 Pt. ein (-3,58%)
- Der ATX österreichs gab 0,45 % auf 2.020 Pt ab (+30,78%)
- Der Dow Jones verlor 0, 72% auf 10.139 Pt (-3,00%)
- Die Nasdaq büßte 3,25% auf 1.883 Pt ein (-6,00%)
+ Der Nikkei legte 0,11% auf 11.436 Pt zu (+7,11%)
- Der SETI Thailands gab 3,07% auf 646 Pt ab (-16,32%)
+ Der Euro verteuerte sich um 0,4%* auf 1,244 Dollar (-1,1%)**
+ Rohöl der Sorte Brent verteuerte sich um 0,79 % auf 38,05 Dollar
* Wochenperformance/ ** In Klammern die Performance seit 01.01.2004
lol Street vorbörslich
Die Earning-Season kommt in der kommenden Woche so richtig in Fahrt. In den USA präsentieren diese Woche immerhin 182 Firmen aus dem S&P 500, ihre Quartalszahlen, darunter viele Branchenschwergewichte wie Microsoft, General Motors , Merck oder JP Morgan Chase.
Am Montag werden 3M (851745) (Q2 2003: 78 Cents; erwartet: Q2 2004: 96 Cents), Delta Air Lines (850874) (-1,95; erw. -1,55) und Kraft Foods (55 ; erw. 47 ). Der Lebensmittleriese Kraft Foods sorgt derzeit in Deutschland für Schlagzeilen. Die Zugspitze soll von 140 Strahlern erleuchtet werden. Der Werbegag stammt aus der Denkfabrik der Schokoladenmarke Milka, die zu Kraft Foods gehört, dem nach Nestle zweitgrößten Nahrungsmittelkonzern weltweit. Wegen der Proteste von Umweltschützern - Irritationen von Nachflatern - wird aus dem lila Licht nun ein weißes.
Der Ferienflieger Condor punktet
Seit ihrem Einstieg in das Billigfluggeschäft vor wenigen Wochen hat die zuletzt verlustreiche Fluggesellschaft Condor bei den Buchungen im Einzelplatzgeschäft kräftig zugelegt. Der Umsatz hat sich nach den Worten von Lameyer um 58 Prozent nach der Neuausrichtung erhöht.
Seit dem Ende Mai gestarteten Angebot sei die Anzahl der Gäste im Einzelplatzgeschäft zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 70 Prozent gestiegen. Im Zuge der Neuausrichtung fliegt die Fluggesellschaft von Thomas Cook wieder unter ihrem alten Namen Condor. Kern der Veränderung ist ein neues Preissystem, bei der die zweitgrößte deutsche Ferienfluggesellschaft erstmals auch Billigflüge auf der Langstrecke nach Amerika, Afrika, Asien und in die Karibik zu Preisen ab 99 Euro und auf Kurz- und Mittelstrecken ab 29 Euro anbietet. Damit macht Condor den zahlreichen Billiganbietern in Deutschland Konkurrenz.
stellt wieder ein
Manche werten es als erstes Anzeichen für eine Erholung der Luftfahrtbranche, dass der US-Flugzeugbauer und Airbus-Rivale Boeing (850471) bis Ende des Jahres bis zu 3000 neue Arbeitskräfte einstellen wird.
Die meisten Stellen würden an den zivilen Flugzeugwerken um Seattle entstehen, teilte Boeing am Freitag mit. Darunter seien auch Ingenieure, die an dem neuen Modell 7E7 "Dreamliner" arbeiten sollten. Andere Jobs entstünden im Rüstungsbereich. Es sind die ersten Neuanstellungen bei Boeing seit den Anschlägen vom 11. September 2001. In deren Folge hatte das Unternehmen 42.000 Stellen gestrichen. 1998 waren bei Boeing noch 238.600 Angestellte beschäftigt. Am 1. Juli waren es noch rund 157.000.
BMG mit Rekordergebnis
Man reibt sich angesichts der Gewinne die Augen. Sie dürfte es eigentlich angesichts der Klagelieder der Plattenindustrie gar nicht geben. Doch die Bertelsmann-Musiktochter BMG geht einem Magazinbericht zufolge dank neuer Plattenerfolge und erheblicher Kostensenkungen mit einem Rekordergebnis in die Fusion mit Sony Music.
BMG soll laut Spiegel in den ersten sechs Monaten einen operativen Gewinn von rund 30 Mio. Euro erwirtschaftet haben. Das sei das beste Resultat, das das Unternehmen in einem ersten Halbjahr je erzielt habe. Zugleich habe sich der Marktanteil das dritte Jahr in Folge verbessert. Dazu hätten vor allem die guten Plattenverkäufe von Stars wie Usher und Avril Lavigne beigetragen. Dem Bericht zufolge hatte BMG einen Verlust von etwa 70 Mio Euro eingeplant nach einem Minus von 182 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Am Dienstag wird die EU ihre Entscheidung über die Fusion der Musiksparten von Bertelsmann und Sony (853687) zur weltweiten Nummer Zwei der Branche hinter Universal Music fällen.
Fahrenheit 9/11 - fast schon kommunistische Propaganda
Bertelsmann, mit bekannt konservativer Ausrichtung, hätte den Kassenschlager "Fahrenheit 9/11" wahrscheinlich nicht so leichtfertig aus der Hand gegeben wie Walt Disney. Doch nicht nur Disney hält nichts vom Nestbeschmutzer Michael Moore, sondern auch der tschechische Präsident Vaclav Klaus.
Dass der Film die Goldene Palme von Cannes erhalten habe, sei für ihn Ausdruck von "klassischem europäischen Kultur-Anti-Amerikanismus." und erinnere ihn an "kommunistische Propaganda". Im Gegensatz zur Jury habe er, der kommunistische Propaganda erlebt habe und die "Tricks" von Moore durchschaut. Das Staatsoberhaupt lieferte den Verriss des Anti-Bush-Streifens - nicht beachtenswert und trivial - in einem Beitrag für die konservative Prager Zeitung "Lidove noviny". Am 29. Juli läuft er in Deutschland an, ab 6 . August dann auch in Österreich.
Schmidt - back to the roots
Wer seit einem halben Jahr das Gefühl hat, er sei irgendwie auf Entzug, wer enttäuscht die Ersatzdroge auf N24 abgesetzt hat, sollte jetzt für einen "Goldenen Schuss" 41,60 Euro übrig haben. Dafür bekommt er, "mal ehrlich, wofür Schmidt nicht mit seiner Show hätte aufhören müssen." (O-Ton Spiegel).
Dafür bekommt er Harald Schmidt mit langen Haaren wie anno dazumal im Kommödchen, umringt von viel Freund (Kogel) und wenig Feind (Schlawinski). Sie waren bei seinem ersten Auftritt in Heilbronn anwesend. Für dieses Geld bekommt er sogar den ewigen Vasall Manuel Andrack serviert. Schmidts Tournee führt ihn bis zum 10. September noch nach Pforzheim, Nürnberg, Braunschweig, Rostock, Erfurt, Bielefeld und Frankfurt am Main.
Für die Tickets in Nürnberg am 20.7.2004 muss man auf ticketbande.de 65 Euro berappen. Tröstlich, dass wenigstens Simon & Garfunkel teurer sind. Für deren Konzert in Köln muss man 249 Euro berappen.
IKEA - Statt bunter Kugeln gibt es für Björn jetzt Spielkonsolen
"Der kleine Jörg möchte von seiner Mama abgeholt werden" Der Hilferuf per Lautsprecher in IKEA-Filialen wird bald der Vergangenheit angehören! Mittlerweile haben nämlich die Ikea-Häuser in Braunschweig, Großburgwedel, Kiel, Hamburg-Moorfleet, Halle, Ludwigsburg und Sindelfingen bereits Sony-PS2-Spielkonsolen installiert. Weitere Standorte sollen schnell folgen. Die "GameStations" werden in Ausgangs- und Abholbereichen, aber auch in integrierten Restaurants oder direkt innerhalb der Möbelausstellung platziert.
IKEA präsentiert auch EyeToy-Displays, wo sich die zwölf Spiele des "EyeToy: Play"-Pakets für kameraunterstützte Partien nutzen lassen. Das ganze wird als Versuch gerwertet, die technisch nicht mehr ganz taufrische PlayStation 2 in bislang nicht voll erschlossene Zielgruppen hineinzubringen.
Online-Reisebüros der Hit
Online-Reisebüros werfen derzeit die größten Umsätze unter den Webshops ab, so das jüngste Ergebnis der Marktforscher von Forrester Research. Für Internet-Buchungen von Reisen werde mehr Geld ausgegeben als für jede andere Waren- oder Dienstleistungskategorie. Laut Forrester sind im laufenden Jahr 2004 bereits fünf Prozent aller Reisen in Europa über das Web gebucht worden. Im Jahr 2009 sollen es den Prognosen der Forscher zufolge bereits 16 Prozent sein.
Hola muchachos!
Teneriffa 28 Grad... so läßt es sich leben... *g*
Wie ich sehe habe ich an d er Börse nicht viel verpasst. Einige Chancen auf der short Seite einige andere auf der long seite, so wie immer aber halt keine grossen Brecher...
Die Wechselkurse bieten sich derzeit an. Hier ist musik drin...
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Wie ich sehe habe ich an d er Börse nicht viel verpasst. Einige Chancen auf der short Seite einige andere auf der long seite, so wie immer aber halt keine grossen Brecher...
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bon dia
wuensche euch eine schoene woche
saludos y suerte bd
wuensche euch eine schoene woche
saludos y suerte bd
Montag, 19.07.2004
Earnings Season kommt in Fahrt - Epigenomics geht an die Börse
Die US-Berichtssaison steuert in dieser Woche auf ihren Höhepunkt zu: 182 Unternehmen aus dem S&P-500 legen Zahlen vor. Am Montag ist die Reihe mit 3M, Delta Air Lines und Kraft Foods noch überschaubar. Der Lebensmittleriese Kraft Foods sorgt derzeit in Deutschland für Schlagzeilen.
Die Zugspitze soll von 140 Strahlern erleuchtet werden. Der Werbegag stammt aus der Denkfabrik der Schokoladenmarke Milka, die zu Kraft Foods gehört, dem nach Nestle zweitgrößten Nahrungsmittelkonzern weltweit. Wegen der Proteste von Umweltschützern - Irritationen von Nachfaltern - wird aus dem lila Licht nun ein weißes.
Zudem soll die Aktion statt 40 nur noch 15 Minuten dauern. Vom ursprünglichen Event bleibt damit fast so wenig übrig wie vom Börsengang des Biotech-Unternehmens Epigenomics. Der vierte Börsengang des Jahres geht heute zu 9,00 Euro über die Bühne.
Japan: Marine Day (Börsen geschlossen)
Am dritten Montag im Juli feiern die Japaner seit kurzem den Tag des Meeres (umi no hi).
Es soll damit an die Rückkehr von Kaiser Meiji
von einer Schiffsreise nach Hokkaido im Jahre 1876 erinnern.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Erzeugerpreise Juni
Deutschland: 08.00 BFM: Monatsbericht Juli
Deutschland: 12.00 Uhr Deutsche Bundesbank: Monatsbericht Juli
EU: 11.00 Uhr Industrieproduktion Mai
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Unternehmen:
3M (851745) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Akzo Nobel (914188) Bericht zum 2. Quartal
AMCOL International (890234) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
American Standard (893924) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ARM Holdings (913698) Bericht zum 2. Quartal
Charter One Financial (882564) Bericht zum 2. Quartal
Delta Air Lines (850874) Bericht zum 2. Quartal
Dover (853707) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Epigenomics (A0BVT9) Erstnotiz (Amtlicher Handel)
Flextronics International (890331) Bericht zum 1. Quartal
Kraft Foods (655910) Bericht zum 2. Quartal
Lexmark International (898072) Bericht zum 2. Quartal
Lincare Holdings (885352) Bericht zum 2. Quartal
Mattel (851704) Bericht zum 2. Quartal
Noble (570767) Bericht zum 2. Quartal
Norsk Hydro (851908) Bericht zum 2. Quartal
Occidental Petroleum (851921) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Sibneft (920856) Jahresbericht
The Allstate Corporation (886429) Bericht zum 2. Quartal
Earnings Season kommt in Fahrt - Epigenomics geht an die Börse
Die US-Berichtssaison steuert in dieser Woche auf ihren Höhepunkt zu: 182 Unternehmen aus dem S&P-500 legen Zahlen vor. Am Montag ist die Reihe mit 3M, Delta Air Lines und Kraft Foods noch überschaubar. Der Lebensmittleriese Kraft Foods sorgt derzeit in Deutschland für Schlagzeilen.
Die Zugspitze soll von 140 Strahlern erleuchtet werden. Der Werbegag stammt aus der Denkfabrik der Schokoladenmarke Milka, die zu Kraft Foods gehört, dem nach Nestle zweitgrößten Nahrungsmittelkonzern weltweit. Wegen der Proteste von Umweltschützern - Irritationen von Nachfaltern - wird aus dem lila Licht nun ein weißes.
Zudem soll die Aktion statt 40 nur noch 15 Minuten dauern. Vom ursprünglichen Event bleibt damit fast so wenig übrig wie vom Börsengang des Biotech-Unternehmens Epigenomics. Der vierte Börsengang des Jahres geht heute zu 9,00 Euro über die Bühne.
Japan: Marine Day (Börsen geschlossen)
Am dritten Montag im Juli feiern die Japaner seit kurzem den Tag des Meeres (umi no hi).
Es soll damit an die Rückkehr von Kaiser Meiji
von einer Schiffsreise nach Hokkaido im Jahre 1876 erinnern.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Erzeugerpreise Juni
Deutschland: 08.00 BFM: Monatsbericht Juli
Deutschland: 12.00 Uhr Deutsche Bundesbank: Monatsbericht Juli
EU: 11.00 Uhr Industrieproduktion Mai
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Unternehmen:
3M (851745) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Akzo Nobel (914188) Bericht zum 2. Quartal
AMCOL International (890234) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
American Standard (893924) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ARM Holdings (913698) Bericht zum 2. Quartal
Charter One Financial (882564) Bericht zum 2. Quartal
Delta Air Lines (850874) Bericht zum 2. Quartal
Dover (853707) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Epigenomics (A0BVT9) Erstnotiz (Amtlicher Handel)
Flextronics International (890331) Bericht zum 1. Quartal
Kraft Foods (655910) Bericht zum 2. Quartal
Lexmark International (898072) Bericht zum 2. Quartal
Lincare Holdings (885352) Bericht zum 2. Quartal
Mattel (851704) Bericht zum 2. Quartal
Noble (570767) Bericht zum 2. Quartal
Norsk Hydro (851908) Bericht zum 2. Quartal
Occidental Petroleum (851921) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Sibneft (920856) Jahresbericht
The Allstate Corporation (886429) Bericht zum 2. Quartal
Quartalsberichte von Infineon, SAP & Schering stellen die Weichen
Der Höhepunkt der Berichtssaison für das zweite Quartal wird diese Woche die Aktienmärkte in Bann halten. Drei Enttäuschungen - Intel (855681), Nokia (870737) und Yahoo! (900103) - waren in dieser Earning-Season bereits das Haar in der Suppe. Vor allem in der Chip-Industrie geht die Sorge um, im 2. Halbjahr könnte die Nachfrage an Dynamik verlieren. Am Dienstag startet der DAX in die Quartalssaison.
Als erstes haben Infineon, SAP und Schering die Möglichkeit, die Ängste der Marktteilnehmer zu vertreiben. Sollte das nicht gelingen, könnte der Dax in den nächsten Tagen die Marke von 3700 Punkten testen.
Auch charttechnisch sieht das Bild für die Aktien eher düster aus, nachdem der Dax und der Eurostoxx 50 ihre 200-Tage-Linien bei 3900 und 2755 Punkten unterschritten haben. Die Nasdaq unterschritt die 2000-Punkte-Markte.
Vergangene Woche verlor der Dax 2,0 Prozent, der S&P 500-Index 1,026 Prozent, und der Nasdaq-Composite-Composite (minus 3,246 Prozent) wurde vor allem vom schwachen Intel-Ausblick getroffen. In Tokio legte der Nikkei 225 um 0,1 Prozent zu.
In den USA präsentieren diese Woche immerhin 182 Firmen aus dem S&P 500, ihre Quartalszahlen, darunter viele Branchenschwergewichte wie Microsoft (870747), General Motors (850000) , Merck oder J.P. Morgan Chase & Co. (858026).
Dienstag und Mittwoch werden die spannendsten Handelstage der kommenden Woche sein. Dienstag ist noch einmal "Technologie-Tag", mit Infineon (623100), Motorola (853936) und Texas Instruments (852654) berichten gleich drei große Chip-Hersteller, hinzu gesellt sich Ex-Server-Primus Sun Microsystems (871111).
Nach dem überraschenden Wechsel an der Konzernspitze und den wochenlangen Spekulationen um die Strategie dürfte der Chiphersteller Infineon am Dienstag positive Nachrichten präsentieren. Dank guter Geschäfte mit Speicherbausteinen (DRAMs) und Chips für den Mobilfunk sollte sich nach Expertenschätzung der Gewinn im dritten Quartal 2003/04 bei steigenden Umsätzen im Vergleich zum Vorquartal verdoppelt haben. Für grenzenlosen Jubel dürfte es dennoch nicht reichen. Denn die Münchner hinken vielen Konkurrenten bei der Profitabilität deutlich hinterher, und trotz des derzeitigen Aufschwungs in der Branche hat die Aktie seit Jahresbeginn rund 15 Prozent an Wert verloren.
Mittwoch ist "Pharma-Tag". Von der Pharmabranche erwarten Analysten zwar positive Ergebnisse, doch werden die Wachstumsaussichten wegen des anhaltenden Preisdrucks durch die Sparprogramme im Gesundheitswesen und auslaufender Patente weniger gut eingeschätzt. Mit Merck & Co. (851719), WYETH (850229) und Schering-Plough (850469) in den USA sowie Roche und Sanofi-Synthelabo (920657) legen fünf Branchengrößen Zahlen vor. Schering (717200) präsentiert dann am Donnerstag seine Zahlen.
Die Zahlen von Caterpillar (850598) ebenfalls am Donnerstag könnten mit Blick auf MAN (593700) und Linde (648300) interessant sein.
In Europa liegt der Fokus unter anderem auf den Zahlen der Autokonzerne Volvo (855689) und VW (766400). Eine Gewinnwarnung vom Wolfsburger Konzern wäre keine Überraschung.
Der Höhepunkt der Berichtssaison für das zweite Quartal wird diese Woche die Aktienmärkte in Bann halten. Drei Enttäuschungen - Intel (855681), Nokia (870737) und Yahoo! (900103) - waren in dieser Earning-Season bereits das Haar in der Suppe. Vor allem in der Chip-Industrie geht die Sorge um, im 2. Halbjahr könnte die Nachfrage an Dynamik verlieren. Am Dienstag startet der DAX in die Quartalssaison.
Als erstes haben Infineon, SAP und Schering die Möglichkeit, die Ängste der Marktteilnehmer zu vertreiben. Sollte das nicht gelingen, könnte der Dax in den nächsten Tagen die Marke von 3700 Punkten testen.
Auch charttechnisch sieht das Bild für die Aktien eher düster aus, nachdem der Dax und der Eurostoxx 50 ihre 200-Tage-Linien bei 3900 und 2755 Punkten unterschritten haben. Die Nasdaq unterschritt die 2000-Punkte-Markte.
Vergangene Woche verlor der Dax 2,0 Prozent, der S&P 500-Index 1,026 Prozent, und der Nasdaq-Composite-Composite (minus 3,246 Prozent) wurde vor allem vom schwachen Intel-Ausblick getroffen. In Tokio legte der Nikkei 225 um 0,1 Prozent zu.
In den USA präsentieren diese Woche immerhin 182 Firmen aus dem S&P 500, ihre Quartalszahlen, darunter viele Branchenschwergewichte wie Microsoft (870747), General Motors (850000) , Merck oder J.P. Morgan Chase & Co. (858026).
Dienstag und Mittwoch werden die spannendsten Handelstage der kommenden Woche sein. Dienstag ist noch einmal "Technologie-Tag", mit Infineon (623100), Motorola (853936) und Texas Instruments (852654) berichten gleich drei große Chip-Hersteller, hinzu gesellt sich Ex-Server-Primus Sun Microsystems (871111).
Nach dem überraschenden Wechsel an der Konzernspitze und den wochenlangen Spekulationen um die Strategie dürfte der Chiphersteller Infineon am Dienstag positive Nachrichten präsentieren. Dank guter Geschäfte mit Speicherbausteinen (DRAMs) und Chips für den Mobilfunk sollte sich nach Expertenschätzung der Gewinn im dritten Quartal 2003/04 bei steigenden Umsätzen im Vergleich zum Vorquartal verdoppelt haben. Für grenzenlosen Jubel dürfte es dennoch nicht reichen. Denn die Münchner hinken vielen Konkurrenten bei der Profitabilität deutlich hinterher, und trotz des derzeitigen Aufschwungs in der Branche hat die Aktie seit Jahresbeginn rund 15 Prozent an Wert verloren.
Mittwoch ist "Pharma-Tag". Von der Pharmabranche erwarten Analysten zwar positive Ergebnisse, doch werden die Wachstumsaussichten wegen des anhaltenden Preisdrucks durch die Sparprogramme im Gesundheitswesen und auslaufender Patente weniger gut eingeschätzt. Mit Merck & Co. (851719), WYETH (850229) und Schering-Plough (850469) in den USA sowie Roche und Sanofi-Synthelabo (920657) legen fünf Branchengrößen Zahlen vor. Schering (717200) präsentiert dann am Donnerstag seine Zahlen.
Die Zahlen von Caterpillar (850598) ebenfalls am Donnerstag könnten mit Blick auf MAN (593700) und Linde (648300) interessant sein.
In Europa liegt der Fokus unter anderem auf den Zahlen der Autokonzerne Volvo (855689) und VW (766400). Eine Gewinnwarnung vom Wolfsburger Konzern wäre keine Überraschung.
Zeitung: ProSiebenSat1 erhöht Prognose
Düsseldorf (ddp.vwd). Die ProSiebenSat1 Media AG, Deutschlands größter Fernsehkonzern, erhöht seine Prognose. Nach vier Jahren rückläufiger Fernseh-Werbeeinnahmen gehe der neue Vorstandschef Guillaume de Posch in diesem Jahr nun von einem Wachstum von zwei Prozent aus, berichtet das «Handelsblatt» (Montagausgabe).
Bisher hatten die Münchener mit einer Stagnation gerechnet. «Wir hatten ein sehr gutes zweites Quartal. Wie sind nach den ersten sechs Monaten besser als unsere Planung», sagte der Belgier der Zeitung. Die Werbekonjunktur entwickle sich besser als zum Jahresanfang erwartet.
De Posch, der vor wenigen Monaten den Chefsessel übernommen hat, wolle gegen die bisher übermächtige RTL-Konkurrenz in die Offensive gehen, schreibt die Zeitung weiter. «Wir werden ein Angebot für die Fußball-Europameisterschaft 2008 machen. Und wir sind fest entschlossen uns diese Rechte zu holen», sagte de Posch. Künftig solle auch das Reality-TV ausgebaut werden. «Inzwischen suchen wir weltweit nach Sendungen und Format-Ideen», erläuterte er. Die Sendergruppe profitiere insbesondere von der engen Zusammenarbeit mit dem Mehrheitsgesellschafter Haim Saban in Hollywood.
Düsseldorf (ddp.vwd). Die ProSiebenSat1 Media AG, Deutschlands größter Fernsehkonzern, erhöht seine Prognose. Nach vier Jahren rückläufiger Fernseh-Werbeeinnahmen gehe der neue Vorstandschef Guillaume de Posch in diesem Jahr nun von einem Wachstum von zwei Prozent aus, berichtet das «Handelsblatt» (Montagausgabe).
Bisher hatten die Münchener mit einer Stagnation gerechnet. «Wir hatten ein sehr gutes zweites Quartal. Wie sind nach den ersten sechs Monaten besser als unsere Planung», sagte der Belgier der Zeitung. Die Werbekonjunktur entwickle sich besser als zum Jahresanfang erwartet.
De Posch, der vor wenigen Monaten den Chefsessel übernommen hat, wolle gegen die bisher übermächtige RTL-Konkurrenz in die Offensive gehen, schreibt die Zeitung weiter. «Wir werden ein Angebot für die Fußball-Europameisterschaft 2008 machen. Und wir sind fest entschlossen uns diese Rechte zu holen», sagte de Posch. Künftig solle auch das Reality-TV ausgebaut werden. «Inzwischen suchen wir weltweit nach Sendungen und Format-Ideen», erläuterte er. Die Sendergruppe profitiere insbesondere von der engen Zusammenarbeit mit dem Mehrheitsgesellschafter Haim Saban in Hollywood.
WOCHENAUSBLICK: Marktbeobachter erwarten keinen Befreiungsschlag des DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die mit Unternehmensdaten gespickte neue Handelswoche rechnen Marktbeobachter nach den jüngsten Kursverlusten nicht mit einem nachhaltigen Befreiungsschlag der deutschen Standardwerte.
Eine Vielzahl von Unternehmensdaten würden auf die Marktakteure einströmen und mit dem Fall des Leitindexes DAX unter die 3.895-Punkte-Linie sei ein Abbröckeln bis auf 3.692 bis 3.700 Punkte nicht ausgeschlossen, hieß es. Am Freitag war der DAX mit einem Minus von 0,03 Prozent auf 3.845,93 Zähler ins Wochenende gegangen.
In der vergangenen Woche hatten enttäuschende Ausblicke von Technologie-Unternehmen wie Intel (NASDAQ: INTC) und Nokia Anleger verschreckt und das Börsenbarometer DAX tief ins Minus gedrückt. "Damit ist die Marke von 4.000 Punkten in weite Ferne gerückt", erklärten Händler. Aus der Landesbank Rheinland-Pfalz heißt es: "Aus dem aktuellen Stimmungstief könnte ein sinkender Ölpreis helfen. Die Chancen dafür stehen insbesondere mit der jüngst vereinbarten Förderquotenanhebung nicht schlecht."
In den USA wird die Spitze der US-Berichtssaison erreicht. Rund 182 Unternehmen aus dem S&P 500 werden Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Der negative Start der US-Berichtssaison könnte sich nach Ansicht der DZ Bank auf den Schätzungen für die nächsten Quartale lasten.
In Deutschland kommt die Bilanzsaison mit Zahlen des Halbleiterherstellers Infineon , des Software-Konzerns SAP und des Pharmakonzerns Schering allmählich in Fahrt. Auch ein Börsengang steht an. Das Biotech-Unternehmen Epigenomics rechnet nach der Verschiebung des Börsengangs auf Montag mit einem erfolgreichen Debüt am Frankfurter Aktienmarkt. Die Aktien kommen zu je 9 Euro an die Börse. Der Preis liegt damit am unteren Ende der bereits gekappten Spanne.
Neben Unternehmensdaten werden Börsianer die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan mit Interesse von den Börsianern verfolgen. Zweimal im Jahr hat sich Greenspan vor dem US-Kongreß zu rechtfertigen. "Bei den am Dienstag und Mittwoch anstehenden Terminen dürfte er im Grundton ein optimistischeres Bild des Wirtschaftswachstums zeichnen", schrieb die DZ Bank.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die mit Unternehmensdaten gespickte neue Handelswoche rechnen Marktbeobachter nach den jüngsten Kursverlusten nicht mit einem nachhaltigen Befreiungsschlag der deutschen Standardwerte.
Eine Vielzahl von Unternehmensdaten würden auf die Marktakteure einströmen und mit dem Fall des Leitindexes DAX unter die 3.895-Punkte-Linie sei ein Abbröckeln bis auf 3.692 bis 3.700 Punkte nicht ausgeschlossen, hieß es. Am Freitag war der DAX mit einem Minus von 0,03 Prozent auf 3.845,93 Zähler ins Wochenende gegangen.
In der vergangenen Woche hatten enttäuschende Ausblicke von Technologie-Unternehmen wie Intel (NASDAQ: INTC) und Nokia Anleger verschreckt und das Börsenbarometer DAX tief ins Minus gedrückt. "Damit ist die Marke von 4.000 Punkten in weite Ferne gerückt", erklärten Händler. Aus der Landesbank Rheinland-Pfalz heißt es: "Aus dem aktuellen Stimmungstief könnte ein sinkender Ölpreis helfen. Die Chancen dafür stehen insbesondere mit der jüngst vereinbarten Förderquotenanhebung nicht schlecht."
In den USA wird die Spitze der US-Berichtssaison erreicht. Rund 182 Unternehmen aus dem S&P 500 werden Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Der negative Start der US-Berichtssaison könnte sich nach Ansicht der DZ Bank auf den Schätzungen für die nächsten Quartale lasten.
In Deutschland kommt die Bilanzsaison mit Zahlen des Halbleiterherstellers Infineon , des Software-Konzerns SAP und des Pharmakonzerns Schering allmählich in Fahrt. Auch ein Börsengang steht an. Das Biotech-Unternehmen Epigenomics rechnet nach der Verschiebung des Börsengangs auf Montag mit einem erfolgreichen Debüt am Frankfurter Aktienmarkt. Die Aktien kommen zu je 9 Euro an die Börse. Der Preis liegt damit am unteren Ende der bereits gekappten Spanne.
Neben Unternehmensdaten werden Börsianer die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan mit Interesse von den Börsianern verfolgen. Zweimal im Jahr hat sich Greenspan vor dem US-Kongreß zu rechtfertigen. "Bei den am Dienstag und Mittwoch anstehenden Terminen dürfte er im Grundton ein optimistischeres Bild des Wirtschaftswachstums zeichnen", schrieb die DZ Bank.
Marktausblick: Börsengang von Epigenomics und Fusionsgerüchte der Deutschen Börse
Der Höhepunkt der Berichtssaison für das zweite Quartal wird diese Woche die Aktienmärkte in Bann halten. Nach den jüngsten Kursverlusten ist nicht mit einem nachhaltigen Befreiungsschlag der deutschen Standardwerte zu rechnen. Im Fokus der Anleger stehen der Arbeitskampf bei DaimlerChrysler, die Fusionsgerüchte um die Deutsche Börse (581000) mit der Schweizer Börse und der Börsengang des Biotech-Unternehmens Epigenomics (A0BVT9).
Der vierte Börsengang des Jahres - nach MiFa (A0B95Y), Wincor Nixdorf (A0CAYB) & Postbank (800100) - geht heute zu 9,00 Euro je Aktie über die Bühne.
Im Streit um Einsparungen bei DaimlerChrysler (710000) stehen die Zeichen nach den massiven Protesten in der vergangenen Woche nun auf Verständigung. Die Arbeitnehmerseite verdoppelte ihr Angebot von ursprünglichen 150 Mio. auf 300 Mio. Euro. Im Gegenzug erklärte sich das Management zu Opfern bereit.
Heute ist die Reihe der Quartalsberichte an der Wall Street mit 3M, Delta Air Lines und Kraft Foods noch überschaubar.
Südkorea leicht positiv
Die Börse in Japan bleibt wegen eines Feiertags geschlossen. In Seoul legt die Aktie des weltgrößten Speicherchipherstellers Samsung Electronics (881823) 0,1 % zu, nachdem sie sich angesichts einer Verdreifachung der Gewinne am Freitag um 3,6 % nach oben schrauben konnte.
Die Kookmin Bank (902872), Südkoreas größte Kreditbank, erwartet geringere Gewinne als bisher erwartet. Das Papier kann sich dennoch auf dem Niveau des Schlusskurses vom Freitag halten.
LG Electronics (576798) verliert 0,4 % . Das Joint Venture mit Philips Electronics, LG.Philips LCD wird am Donnerstag an der Nasdaq an die Börse gehen, einen Tag später in Seoul.
¿¡ Lage besser als die Stimmung ? !
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine internen Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum angehoben. Damit steigen die Chancen, dass sich die Konjunkturannahmen der Bundesregierung 2004 erstmals wieder erfüllen. Das Beratergremium hält 2004 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,8 Prozent für möglich. Zuvor war ein Plus von 1,6 Prozent veranschlagt worden. Die Regierung erwartet ein BIP-Plus zwischen 1,5 und 2,0 Prozent. In den vergangenen Jahren waren die Schätzung stets zu optimistisch gewesen.Grund für die Korrektur sei, dass sich der Export und die Produktion in der Industrie besser entwickelt hätten als zunächst geschätzt.
Dass die Lage besser ist als die Stimmung, zeigt, dass die Steuereinnahmen in Deutschland im ersten Halbjahr 2004 um 1,1 Prozent auf 192,5 Milliarden Euro gestiegen sind.
TAGESVORSCHAU/19. Juli 2004
08:00 DE/Erzeugerpreise Juni - PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,6% gg Vj ...zuvor: +0,5% gg Vm/+1,6% gg Vj
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Juli, Berlin
08:15 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis Q2 (09:00 PK), Arnheim
10:00 RU/Sibneft OAO, Konzern-Jahresergebnis, Moskau
11:00 EU/Industrieproduktion Mai Eurozone
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juli, Frankfurt
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Epigenomics AG, Erstnotiz, Frankfurt
- GB/Luftfahrtmesse Farnborough Air Show (bis 25.7.), Farnborough
- NO/Norsk Hydro AS, Ergebnis Q2, Oslo
- SG/Flextronics International Ltd, Ergebnis Q1, Singapur
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- 3M Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,96), St. Paul
IM LAUFE DES TAGES:
- Delta Air Lines Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -2,02), Atlanta
- Kraft Foods Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,46), New York
- JP/Feiertag ("Tag des Meeres"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
08:00 DE/Erzeugerpreise Juni - PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,6% gg Vj ...zuvor: +0,5% gg Vm/+1,6% gg Vj
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Juli, Berlin
08:15 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis Q2 (09:00 PK), Arnheim
10:00 RU/Sibneft OAO, Konzern-Jahresergebnis, Moskau
11:00 EU/Industrieproduktion Mai Eurozone
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juli, Frankfurt
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Epigenomics AG, Erstnotiz, Frankfurt
- GB/Luftfahrtmesse Farnborough Air Show (bis 25.7.), Farnborough
- NO/Norsk Hydro AS, Ergebnis Q2, Oslo
- SG/Flextronics International Ltd, Ergebnis Q1, Singapur
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- 3M Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,96), St. Paul
IM LAUFE DES TAGES:
- Delta Air Lines Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -2,02), Atlanta
- Kraft Foods Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,46), New York
- JP/Feiertag ("Tag des Meeres"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Bayer erwirbt OTC-Geschäft des Schweizer Roche-Konzerns
Frankfurt, 19. Jul (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer kauft von seinem Schweizer Wettbewerber Roche für 2,38 Milliarden Euro das Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln. Damit steigt Bayer (Xetra: 575200) zu den drei weltgrößten Unternehmen in diesem Geschäft auf.
"Es ist unser erklärtes Ziel, unser OTC-Geschäft weiter auszubauen und die Nummer eins weltweit zu werden. Mit der Übernahme sind wir unserem Ziel einen großen Schritt näher gekommen," kommentierte Bayer-Chef Werner Wenning am Montag die Akquisition. Der Kauf des sogenannten OTC-Geschäfts (over the counter) von Roche schließe den Anteil am bestehenden US-Joint-Venture mit den Schweizern ein. Die Transaktion solle bis zum Jahreswechsel abgeschlossen sein und aus den verfügbaren Finanzmitteln des Konzerns finanziert werden. "Die Akquisition bringt uns Wachstum sowie attraktive Renditen in einem sehr interessanten Bereich des Gesundheitsmarktes", erläuterte Wenning.
Der Kauf des OTC-Geschäfts bringt Bayer zu einer Zeit zusätzliche Umsatzströme, in der neue verkaufsstarke Medikamente aus der Pharmaforschung noch nicht die Marktreife erlangt haben. Zudem drückt der Patentauslauf des umsatzstarken Antibiotikums Ciprobay auf die Erlöse. Das übernommene Geschäft hat nach Bayer-Angaben derzeit einen Jahresumsatz von einer Milliarde Euro.
Bayer werde durch die Akquisition Einmalaufwendungen von 300 Millionen Euro verbuchen. Der Gewinn pro Aktie solle 2005 um rund 0,25 Euro sinken. Ab 2006 sei aber mit positiven Beiträgen der Übernahme zum Ergebnis zu rechnen. Bayer gehe von Synergien im Volumen von 100 bis 120 Millionen Euro jährlich aus. Diese sollen über drei Jahre schrittweise realisiert werden.
Bayer arbeitet bereits seit acht Jahren mit Roche in einem Joint Venture in den USA zusammen, um dort Schmerzmittel und Gesundheitsprodukte zu vermarkten. Das bekannte Aspirin von Bayer gehört nicht dazu. Die USA sind der weltgrößte Markt für frei verkäufliche Arzneimittel. Die OTC-Aktivitäten der Roche-Tochter Chugai in Japan seien nicht im Kauf enthalten. Bayer habe eine "solide Basis" zur Finanzierung des Kaufs. Ende des ersten Quartals betrugen die flüssigen Mittel bei Bayer nach Unternehmensangaben 2,6 Milliarden Euro.
Die Leverkusener hatten bereits klar gemacht, das konsumnahe Pharmageschäft künftig stärker forcieren zu wollen. Roche dagegen will den OTC-Bereich - dazu gehört unter anderem das bekannte Magenmittel Rennie - verkaufen und sich auf das höhere Gewinnmargen versprechende Geschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneien konzentrieren.
Die fusionierten Geschäfte haben nach Bayer-Angaben einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro und sind mit 6700 Beschäftigten in 120 Ländern aktiv.
Frankfurt, 19. Jul (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer kauft von seinem Schweizer Wettbewerber Roche für 2,38 Milliarden Euro das Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln. Damit steigt Bayer (Xetra: 575200) zu den drei weltgrößten Unternehmen in diesem Geschäft auf.
"Es ist unser erklärtes Ziel, unser OTC-Geschäft weiter auszubauen und die Nummer eins weltweit zu werden. Mit der Übernahme sind wir unserem Ziel einen großen Schritt näher gekommen," kommentierte Bayer-Chef Werner Wenning am Montag die Akquisition. Der Kauf des sogenannten OTC-Geschäfts (over the counter) von Roche schließe den Anteil am bestehenden US-Joint-Venture mit den Schweizern ein. Die Transaktion solle bis zum Jahreswechsel abgeschlossen sein und aus den verfügbaren Finanzmitteln des Konzerns finanziert werden. "Die Akquisition bringt uns Wachstum sowie attraktive Renditen in einem sehr interessanten Bereich des Gesundheitsmarktes", erläuterte Wenning.
Der Kauf des OTC-Geschäfts bringt Bayer zu einer Zeit zusätzliche Umsatzströme, in der neue verkaufsstarke Medikamente aus der Pharmaforschung noch nicht die Marktreife erlangt haben. Zudem drückt der Patentauslauf des umsatzstarken Antibiotikums Ciprobay auf die Erlöse. Das übernommene Geschäft hat nach Bayer-Angaben derzeit einen Jahresumsatz von einer Milliarde Euro.
Bayer werde durch die Akquisition Einmalaufwendungen von 300 Millionen Euro verbuchen. Der Gewinn pro Aktie solle 2005 um rund 0,25 Euro sinken. Ab 2006 sei aber mit positiven Beiträgen der Übernahme zum Ergebnis zu rechnen. Bayer gehe von Synergien im Volumen von 100 bis 120 Millionen Euro jährlich aus. Diese sollen über drei Jahre schrittweise realisiert werden.
Bayer arbeitet bereits seit acht Jahren mit Roche in einem Joint Venture in den USA zusammen, um dort Schmerzmittel und Gesundheitsprodukte zu vermarkten. Das bekannte Aspirin von Bayer gehört nicht dazu. Die USA sind der weltgrößte Markt für frei verkäufliche Arzneimittel. Die OTC-Aktivitäten der Roche-Tochter Chugai in Japan seien nicht im Kauf enthalten. Bayer habe eine "solide Basis" zur Finanzierung des Kaufs. Ende des ersten Quartals betrugen die flüssigen Mittel bei Bayer nach Unternehmensangaben 2,6 Milliarden Euro.
Die Leverkusener hatten bereits klar gemacht, das konsumnahe Pharmageschäft künftig stärker forcieren zu wollen. Roche dagegen will den OTC-Bereich - dazu gehört unter anderem das bekannte Magenmittel Rennie - verkaufen und sich auf das höhere Gewinnmargen versprechende Geschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneien konzentrieren.
Die fusionierten Geschäfte haben nach Bayer-Angaben einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro und sind mit 6700 Beschäftigten in 120 Ländern aktiv.
Presse: HSBC auf Shortlist bei Verkauf von SK Life Insurance
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Auf der Shortlist für den Verkauf der südkoreanischen SK Life Insurance Co stehen Medienangaben zufolge die HSBC Holdings plc die MetLife Inc und Manulife of Canada. Wie der Branchendienst "Edaily" unter Berufung auf informierte Kreise weiter berichtet, werden die Kaufinteressenten nach dem Due-Diligence-Verfahren im September ihre verbindlichen Gebote abgeben. Es werde erwartet, dass Gläubiger 97,37% der von Tochtergesellschaften der SK Group gehaltenen Anteile zu einem Preis von 400 Mrd KRW verkaufen. Der Verkauf der Versicherung ist Teil des Restrukturierungsplans der SK Group.
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Auf der Shortlist für den Verkauf der südkoreanischen SK Life Insurance Co stehen Medienangaben zufolge die HSBC Holdings plc die MetLife Inc und Manulife of Canada. Wie der Branchendienst "Edaily" unter Berufung auf informierte Kreise weiter berichtet, werden die Kaufinteressenten nach dem Due-Diligence-Verfahren im September ihre verbindlichen Gebote abgeben. Es werde erwartet, dass Gläubiger 97,37% der von Tochtergesellschaften der SK Group gehaltenen Anteile zu einem Preis von 400 Mrd KRW verkaufen. Der Verkauf der Versicherung ist Teil des Restrukturierungsplans der SK Group.
FTD - Wirtschaftsweise erhöhen Wachstumsprognose
Berlin, 19. Jul (Reuters) - Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat nach Informationen der "Financial Times Deutschland" intern seine Wachstumsprognose für 2004 auf 1,8 nach 1,6 Prozent erhöht.
Gründe für die Korrektur sind, wie es in der Zeitung vom Montag hieß, die im bisherigen Jahresverlauf besser als erwartet ausgefallene Entwicklung bei Export und Produktion. Die Zeitung berief sich mit ihren Informationen auf Ratskreise. Die Inlandsnachfrage allerdings verlaufe nach wie vor noch schwach. Offiziell wird der Sachverständigenrat seine Prognose erst im Herbst aktualisieren.
Die Bundesregierung erwartet für das laufende Jahr 1,5 bis zwei Prozent Wachstum. Allerdings haben Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (beide SPD) jüngst die Erwarung geäußert, dass das Wachstum sich am oberen Ende dieser Spanne bewegen wird.
In den vergangenen Wochen hatten die meisten deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumsschätzungen vor allem wegen der guten Exportentwicklung leicht nach oben geändert.
Berlin, 19. Jul (Reuters) - Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat nach Informationen der "Financial Times Deutschland" intern seine Wachstumsprognose für 2004 auf 1,8 nach 1,6 Prozent erhöht.
Gründe für die Korrektur sind, wie es in der Zeitung vom Montag hieß, die im bisherigen Jahresverlauf besser als erwartet ausgefallene Entwicklung bei Export und Produktion. Die Zeitung berief sich mit ihren Informationen auf Ratskreise. Die Inlandsnachfrage allerdings verlaufe nach wie vor noch schwach. Offiziell wird der Sachverständigenrat seine Prognose erst im Herbst aktualisieren.
Die Bundesregierung erwartet für das laufende Jahr 1,5 bis zwei Prozent Wachstum. Allerdings haben Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (beide SPD) jüngst die Erwarung geäußert, dass das Wachstum sich am oberen Ende dieser Spanne bewegen wird.
In den vergangenen Wochen hatten die meisten deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumsschätzungen vor allem wegen der guten Exportentwicklung leicht nach oben geändert.
Dollar kaum verändert - Tokioter Börse geschlossen
Singapur, 19. Jul (Reuters) - Der Dollar hat sich am Montag im fernöstlichen Devisenhandel zum Euro kaum verändert nahe seinem Viermonatstief bewegt.
In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen, weshalb den übrigen Börsen in Asien die Impulse fehlten.
Technologiewerte wie der taiwanische Halbleiterhersteller TSMC gaben nach.
Händler warteten den Halbjahresbericht des Chefs der US-Notenbank (Fed) Alan Greenspan am Dienstag und Mittwoch vor dem US-Kongress ab, von dem sie sich Hinweise darauf versprachen, wie rasch die Leitzinsen erhöht werden könnten. Zudem stehen in dieser Woche Quartalsergebnisse wichtiger US-Unternehmen wie Microsoft , General Motors und Ford an.
Der Euro tendierte zur US-Währung bei 1,2451 Dollar nach 1,2449 Dollar im späten Handel am Freitag in New York. Der Dollar kostete rund 108,20 Yen verglichen mit 108,68 Yen. Der Euro notierte zur japanischen Währung bei 134,72 Yen.
Schwache Aktienmärkte, ausgelöst durch die Furcht vor schlechten US-Quartalszahlen, seien ein Grund für die fehlende Unterstützung für den Dollar, sagte Peter Jolly von der National Australia Bank. "Nach den Daten zum Einzelhandelsumsatz, der Industrieproduktion und der Beschäftigung zu urteilen, scheint die US-Wirtschaft eine Schwächephase zu durchlaufen", sagte er.
"Die Inflationsdaten bestätigten, dass die Fed maßvoll sein wird", sagte Lee Boon Keng von der DBS Bank. Die Devisen würden sich in einer weiten Bandbreite bewegen, bis es einen klaren Hinweis darauf gebe, wieviel Schwung die Erholung der US-Wirtschaft noch habe.
Bei schwachem Handel an den asiatischen Märkten legte der MSCI-Index der Aktien außerhalb Japans 0,42 Prozent zu. Der Index asiatischer Technologiewerte gewann 0,3 Prozent.
Der Hangseng-Index in Hongkong war fast unverändert. Der Kospi-Index in Südkorea lag mit einem Prozent im Plus, während die Börse in Taiwan nachgab. Aktien des südkoreanischen Technologieunternehmens Samsung legten um 0,7 Prozent zu.
Singapur, 19. Jul (Reuters) - Der Dollar hat sich am Montag im fernöstlichen Devisenhandel zum Euro kaum verändert nahe seinem Viermonatstief bewegt.
In Japan blieb die Börse wegen eines Feiertages geschlossen, weshalb den übrigen Börsen in Asien die Impulse fehlten.
Technologiewerte wie der taiwanische Halbleiterhersteller TSMC gaben nach.
Händler warteten den Halbjahresbericht des Chefs der US-Notenbank (Fed) Alan Greenspan am Dienstag und Mittwoch vor dem US-Kongress ab, von dem sie sich Hinweise darauf versprachen, wie rasch die Leitzinsen erhöht werden könnten. Zudem stehen in dieser Woche Quartalsergebnisse wichtiger US-Unternehmen wie Microsoft , General Motors und Ford an.
Der Euro tendierte zur US-Währung bei 1,2451 Dollar nach 1,2449 Dollar im späten Handel am Freitag in New York. Der Dollar kostete rund 108,20 Yen verglichen mit 108,68 Yen. Der Euro notierte zur japanischen Währung bei 134,72 Yen.
Schwache Aktienmärkte, ausgelöst durch die Furcht vor schlechten US-Quartalszahlen, seien ein Grund für die fehlende Unterstützung für den Dollar, sagte Peter Jolly von der National Australia Bank. "Nach den Daten zum Einzelhandelsumsatz, der Industrieproduktion und der Beschäftigung zu urteilen, scheint die US-Wirtschaft eine Schwächephase zu durchlaufen", sagte er.
"Die Inflationsdaten bestätigten, dass die Fed maßvoll sein wird", sagte Lee Boon Keng von der DBS Bank. Die Devisen würden sich in einer weiten Bandbreite bewegen, bis es einen klaren Hinweis darauf gebe, wieviel Schwung die Erholung der US-Wirtschaft noch habe.
Bei schwachem Handel an den asiatischen Märkten legte der MSCI-Index der Aktien außerhalb Japans 0,42 Prozent zu. Der Index asiatischer Technologiewerte gewann 0,3 Prozent.
Der Hangseng-Index in Hongkong war fast unverändert. Der Kospi-Index in Südkorea lag mit einem Prozent im Plus, während die Börse in Taiwan nachgab. Aktien des südkoreanischen Technologieunternehmens Samsung legten um 0,7 Prozent zu.
Deutschland: Erzeugerpreise sinken im Juni um 0,1 Prozent zum Vormonat
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Juni zum Vormonat überraschen gesunken. Sie seien um 0,1 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt hingegen eine Stagnation erwartet.
Im Jahresvergleich erhöhten sich die Erzeugerpreise um 1,5 Prozent. Die befragten Experten hatten hier plus 1,6 Prozent erwartet. Im Mai war das Preisniveau im Jahresvergleich noch um 1,6 Prozent gestiegen.
Die Preise für Mineralölerzeugnisse lagen nach Angaben der Behörde auch im Juni deutlich über dem Vorjahresniveau (+8,3%). Gegenüber dem Vormonat seien sie hingegen spürbar gefallen (-3,9%).
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Juni zum Vormonat überraschen gesunken. Sie seien um 0,1 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt hingegen eine Stagnation erwartet.
Im Jahresvergleich erhöhten sich die Erzeugerpreise um 1,5 Prozent. Die befragten Experten hatten hier plus 1,6 Prozent erwartet. Im Mai war das Preisniveau im Jahresvergleich noch um 1,6 Prozent gestiegen.
Die Preise für Mineralölerzeugnisse lagen nach Angaben der Behörde auch im Juni deutlich über dem Vorjahresniveau (+8,3%). Gegenüber dem Vormonat seien sie hingegen spürbar gefallen (-3,9%).
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Moin zusammen
allen einen guten Start in die neue Woche
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ADE: AKTIEN-FLASH: ProSiebenSat.1 positiv erwartet - Werbeeinnahmen steigen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der ProSiebenSat.1 Media AG
werden am Montag von Händlern positiv erwartet. Die Fernsehsendergruppe rechnet
mit einem Anstieg der Fernseh-Werbeeinnahmen im Gesamtjahr um zwei Prozent - die
vergangenen vier Jahre war der Trend rückläufig. Einem Händler zufolge ist der
Optimismus des Vorstandsvorsitzenden de Posch sehr positiv zu werten und zudem
seien die Aktien auch aus technischer Sicht interessant./fat
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der ProSiebenSat.1 Media AG
werden am Montag von Händlern positiv erwartet. Die Fernsehsendergruppe rechnet
mit einem Anstieg der Fernseh-Werbeeinnahmen im Gesamtjahr um zwei Prozent - die
vergangenen vier Jahre war der Trend rückläufig. Einem Händler zufolge ist der
Optimismus des Vorstandsvorsitzenden de Posch sehr positiv zu werten und zudem
seien die Aktien auch aus technischer Sicht interessant./fat
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ADE: AKTIEN-FLASH: Deutsche Börse im Blick - Spekulationen um Schweizer Börse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Börse stehen am
Montag nach Spekulationen um eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Schweizer
Börse (SWX) oder um eine Fusion im Blick. Die Deutsche Börse hat einem Sprecher
zufolge ihren Partner zu Gesprächen über eine "weitergehende Zusammenarbeit"
eingeladen. Das Interesse an den Schweizern sei aber nicht neu und dürfte ohne
weitere Details zunächst kursneutral wirken, sagte ein Händler./fat
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Börse stehen am
Montag nach Spekulationen um eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Schweizer
Börse (SWX) oder um eine Fusion im Blick. Die Deutsche Börse hat einem Sprecher
zufolge ihren Partner zu Gesprächen über eine "weitergehende Zusammenarbeit"
eingeladen. Das Interesse an den Schweizern sei aber nicht neu und dürfte ohne
weitere Details zunächst kursneutral wirken, sagte ein Händler./fat
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moin yyo
ADE: AKTIEN-FLASH: Bayer besser als DAX erwartet - Kauf des Roche-OTC-Geschäfts
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bayer-Aktien werden sich am Montag laut
Händlern etwas besser als der DAX entwickeln. Den Kauf des
Roche-OTC-Geschäfts durch den Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern bewertete
die alpha Wertpapierhandels AG positiv. Strategisch sei dieser Schritt "sehr
sinnvoll und kommt möglicherweise etwas eher als erwartet", hieß es in einer
Kurzstudie vom Montag. Der Preis sei allerdings "etwas teurer als vermutet,
jedoch noch im Rahmen". Ein Händler verwies darauf, dass seit Tagen bereits über
den Tagen spekuliert worden sei.
Bayer hat das Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamente des Schweizer
Pharmakonzerns Roche Holding gekauft. Der Kaufpreis betrage
2,380 Milliarden Euro, teilte der Konzern am Montag in Leverkusen mit.
Ausgenommen sei allerdings das Over-the-Counter-Geschäft (OTC) der
Roche-Mehrheitsbeteiligung Chugai (Japan).
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bayer-Aktien werden sich am Montag laut
Händlern etwas besser als der DAX entwickeln. Den Kauf des
Roche-OTC-Geschäfts durch den Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern bewertete
die alpha Wertpapierhandels AG positiv. Strategisch sei dieser Schritt "sehr
sinnvoll und kommt möglicherweise etwas eher als erwartet", hieß es in einer
Kurzstudie vom Montag. Der Preis sei allerdings "etwas teurer als vermutet,
jedoch noch im Rahmen". Ein Händler verwies darauf, dass seit Tagen bereits über
den Tagen spekuliert worden sei.
Bayer hat das Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamente des Schweizer
Pharmakonzerns Roche Holding gekauft. Der Kaufpreis betrage
2,380 Milliarden Euro, teilte der Konzern am Montag in Leverkusen mit.
Ausgenommen sei allerdings das Over-the-Counter-Geschäft (OTC) der
Roche-Mehrheitsbeteiligung Chugai (Japan).
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 19. Juli - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- Deutsche und Schweizer Börsen prüfen Fusion; HB, S. 1; FTD, S. 1
- Bombardier sucht Standort für Endmontage; FTD, S. 3; FT, S. 18
- Wirtschaftsweise erhöht interne Prognose für Wirtschaftswachstum; FTD, S. 9
- EU-Haushaltskommissarin Schreyer wehrt sich gegen "Superkommissar"-Pläne; FTD,
S. 11
- Eurex verbucht erste Erfolge in den USA; FTD S. 18
- Wiener Notenbank streicht Stellen in der Druckerei; FTD, S. 18
- Eurofighter-Konsortium warnt vor Milliardenkosten durch Verzögerung; HB. S. 1
- Pro Sieben Sat 1 erhöht die Prognose - 2%-Werbewachstum 2004; HB, S. 2
- Staat nimmt mehr Steuern ein als erwartet; HB, S. 3
- BDI-Chef Rogowski fordert Bayern zum Rückzug beim Dosenpfand auf; HB, S. 4
- VW strebt getrenntes Rating für Finanztochter an; HB, S. 11
- Mitsubishi macht Front gegen Daimler; HB, S. 13
- Sony Ericsson will mehr Handymodelle anbieten; HB, S. 14
- BASF-Chef Hambrecht: Branche muss soziale Akzeptanz sichern; FT, S. 6.
- Brauer Coors und Molson erwägen Fusion; FT, S. 13.
- China plant Ausgabe einer Anleihe im Wert von 1 Milliarde USD; FT, S. 14
- Delphi erwartet 2004 mehr als 1 Milliarde USD Erträge in China;FT, S. 15
- Sony Ericsson-Präsident Miles Flint will Fokus auf Nischenprodukte lenken; FT,
S. 16
/sb/kp/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times" (FT):
- Deutsche und Schweizer Börsen prüfen Fusion; HB, S. 1; FTD, S. 1
- Bombardier sucht Standort für Endmontage; FTD, S. 3; FT, S. 18
- Wirtschaftsweise erhöht interne Prognose für Wirtschaftswachstum; FTD, S. 9
- EU-Haushaltskommissarin Schreyer wehrt sich gegen "Superkommissar"-Pläne; FTD,
S. 11
- Eurex verbucht erste Erfolge in den USA; FTD S. 18
- Wiener Notenbank streicht Stellen in der Druckerei; FTD, S. 18
- Eurofighter-Konsortium warnt vor Milliardenkosten durch Verzögerung; HB. S. 1
- Pro Sieben Sat 1 erhöht die Prognose - 2%-Werbewachstum 2004; HB, S. 2
- Staat nimmt mehr Steuern ein als erwartet; HB, S. 3
- BDI-Chef Rogowski fordert Bayern zum Rückzug beim Dosenpfand auf; HB, S. 4
- VW strebt getrenntes Rating für Finanztochter an; HB, S. 11
- Mitsubishi macht Front gegen Daimler; HB, S. 13
- Sony Ericsson will mehr Handymodelle anbieten; HB, S. 14
- BASF-Chef Hambrecht: Branche muss soziale Akzeptanz sichern; FT, S. 6.
- Brauer Coors und Molson erwägen Fusion; FT, S. 13.
- China plant Ausgabe einer Anleihe im Wert von 1 Milliarde USD; FT, S. 14
- Delphi erwartet 2004 mehr als 1 Milliarde USD Erträge in China;FT, S. 15
- Sony Ericsson-Präsident Miles Flint will Fokus auf Nischenprodukte lenken; FT,
S. 16
/sb/kp/zb
NNNN
ADE: WDH: Vorerst kein BaFin-Verfahren wegen Verstöße gegen Aktienrecht
(Wiederholung vom Sonntag)
BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorstandsprecher der Deutschen Bank , Josef
Ackermann, muss wegen des Mannesmann-Verfahrens und möglicher Verstöße gegen das
Aktienrecht vorerst nicht mit einem Verfahren der Bankenaufsicht BaFin rechnen.
Die Bonner Behörde habe dies der Rechtsabteilung der Deutschen Bank
zugesichtert, schreibt die "Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf einen
BaFin-Sprecher.
"Wir warten auf ein rechtskräftiges Urteil und werden dann erst über ein
Verfahren entscheiden", sagte ein BaFin-Sprecher der Zeitung. Ackermann ist der
Untreue in einem besonders schweren Fall bei der Genehmigung von
Millionen-Zahlungen bei der Übernahme des Düsseldorfer Mannesmann-Konzerns durch
Vodafone vor vier Jahren angeklagt. Am Donnerstag sollen die Urteile gegen die
sechs Angeklagten gesprochen werden. Das Gericht wird aller Voraussicht nach
Freisprüche im aufwändigsten Wirtschaftsstrafverfahren Deutschlands erlassen.
Bereits im März hatte die Vorsitzende Richterin Brigitte Koppenhöfer dies
angedeutet, allerdings auch Verstöße gegen das Aktienrecht festgestellt.
Besonders für Ackermann könnte dieser Rechtsverstoß aber gravierende Folgen
haben. Denn die Bankenaufsicht BaFin müsste nach dem Kreditwesen-Gesetz (KWG)
ein Prüf-Verfahren einleiten, ob Ackermann weiterhin Chef der Deutschen Bank
bleiben kann. Schlimmstenfalls könnte die Behörde Ackermann die Berechtigung zur
Führung der Bank entziehen./fn
NNNN
(Wiederholung vom Sonntag)
BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorstandsprecher der Deutschen Bank , Josef
Ackermann, muss wegen des Mannesmann-Verfahrens und möglicher Verstöße gegen das
Aktienrecht vorerst nicht mit einem Verfahren der Bankenaufsicht BaFin rechnen.
Die Bonner Behörde habe dies der Rechtsabteilung der Deutschen Bank
zugesichtert, schreibt die "Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf einen
BaFin-Sprecher.
"Wir warten auf ein rechtskräftiges Urteil und werden dann erst über ein
Verfahren entscheiden", sagte ein BaFin-Sprecher der Zeitung. Ackermann ist der
Untreue in einem besonders schweren Fall bei der Genehmigung von
Millionen-Zahlungen bei der Übernahme des Düsseldorfer Mannesmann-Konzerns durch
Vodafone vor vier Jahren angeklagt. Am Donnerstag sollen die Urteile gegen die
sechs Angeklagten gesprochen werden. Das Gericht wird aller Voraussicht nach
Freisprüche im aufwändigsten Wirtschaftsstrafverfahren Deutschlands erlassen.
Bereits im März hatte die Vorsitzende Richterin Brigitte Koppenhöfer dies
angedeutet, allerdings auch Verstöße gegen das Aktienrecht festgestellt.
Besonders für Ackermann könnte dieser Rechtsverstoß aber gravierende Folgen
haben. Denn die Bankenaufsicht BaFin müsste nach dem Kreditwesen-Gesetz (KWG)
ein Prüf-Verfahren einleiten, ob Ackermann weiterhin Chef der Deutschen Bank
bleiben kann. Schlimmstenfalls könnte die Behörde Ackermann die Berechtigung zur
Führung der Bank entziehen./fn
NNNN
ADE: `FTD`: Wirtschaftsweise erhöhen Wachstumsprognose 2004 für Deutschland
HAMBURG (dpa-AFX) - Die so genannten Wirtschaftsweisen haben einem
Zeitungsbericht zufolge ihre interne Prognose für das deutsche
Wirtschaftswachstum auf 1,8 Prozent angehoben. Bisher hatte der
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,6 Prozent erwartet. Grund
für die Korrektur sei, dass sich der Export und die Produktion in der Industrie
besser entwickelt hätten als im Herbst geschätzt, berichtet die "Financial Times
Deutschland" (Montag, FTD) unter Berufung auf Ratskreise.
Damit steigen die Chancen, dass sich die Konjunkturannahmen der
Bundesregierung in diesem Jahr erstmals wieder erfüllen. Berlin erwartet ein
BIP-Plus von 1,5 bis 2,0 Prozent.
Der Sachverständigenrat passt jeweils im Sommer intern seine
Konjunkturprognose an. Für das offizielle Gutachten im Herbst werden die
Rechnungen dann erneut aktualisiert./so/DP/jha/
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die so genannten Wirtschaftsweisen haben einem
Zeitungsbericht zufolge ihre interne Prognose für das deutsche
Wirtschaftswachstum auf 1,8 Prozent angehoben. Bisher hatte der
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,6 Prozent erwartet. Grund
für die Korrektur sei, dass sich der Export und die Produktion in der Industrie
besser entwickelt hätten als im Herbst geschätzt, berichtet die "Financial Times
Deutschland" (Montag, FTD) unter Berufung auf Ratskreise.
Damit steigen die Chancen, dass sich die Konjunkturannahmen der
Bundesregierung in diesem Jahr erstmals wieder erfüllen. Berlin erwartet ein
BIP-Plus von 1,5 bis 2,0 Prozent.
Der Sachverständigenrat passt jeweils im Sommer intern seine
Konjunkturprognose an. Für das offizielle Gutachten im Herbst werden die
Rechnungen dann erneut aktualisiert./so/DP/jha/
NNNN
ADE: WDH: Pro Sieben Sat 1 erhöht die Prognose - 2%-Werbewachstum 2004
(Wiederholung vom Sonntag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fernsehsendergruppe Pro Sieben Sat 1 Media AG
erhöht die Prognose. Nach vier Jahren rückläufiger Fernseh-Werbeeinnahmen geht
der neue Vorstandschef Guillaume de Posch in diesem Jahr nun von einem Wachstum
von zwei Prozent aus. Bisher hatten die Münchener mit einer Stgantion gerechnet.
"Wir hatten ein sehr gutes zweites Quartal. Wie sind nach den ersten sechs
Monaten besser als unsere Planung", sagte der Belgier dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe). Der Werbekonjunktur entwickle sich besser als zum Jahresanfang
erwartet.
"Wir werden ein Angebot für die Fußball-Europameisterschaft 2008 machen. Und
wir sind fest entschlossen uns diese Rechte zu holen", sagte de Posch. Künftig
soll auch Reality-TV-Sendereihe ausgebaut werden. "Inzwischen suchen wir
weltweit nach Sendungen und Format-Ideen." Die Sendergruppe profitiere
insbesondere von der engen Zusammenarbeit mit dem Mehrheitsgesellschafter Haim
Saban in Hollywood.
An der umstrittenen Late-Night-Show mit der Entertainerin Anke Engelke auf
Sat 1 werde de Posch festhalten. "Wir machen nach der Sommerpause auf alle Fälle
mit dem Format weiter. Allerdings werde es bei "Anke-Late-Night" Veränderungen
geben. Als Beispiele nannte er einen besseren Mix aus Sketchen und Interview,
eine höhere Prominenz der Gäste und ein kleineres Studio./fn
NNNN
(Wiederholung vom Sonntag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fernsehsendergruppe Pro Sieben Sat 1 Media AG
erhöht die Prognose. Nach vier Jahren rückläufiger Fernseh-Werbeeinnahmen geht
der neue Vorstandschef Guillaume de Posch in diesem Jahr nun von einem Wachstum
von zwei Prozent aus. Bisher hatten die Münchener mit einer Stgantion gerechnet.
"Wir hatten ein sehr gutes zweites Quartal. Wie sind nach den ersten sechs
Monaten besser als unsere Planung", sagte der Belgier dem "Handelsblatt"
(Montagausgabe). Der Werbekonjunktur entwickle sich besser als zum Jahresanfang
erwartet.
"Wir werden ein Angebot für die Fußball-Europameisterschaft 2008 machen. Und
wir sind fest entschlossen uns diese Rechte zu holen", sagte de Posch. Künftig
soll auch Reality-TV-Sendereihe ausgebaut werden. "Inzwischen suchen wir
weltweit nach Sendungen und Format-Ideen." Die Sendergruppe profitiere
insbesondere von der engen Zusammenarbeit mit dem Mehrheitsgesellschafter Haim
Saban in Hollywood.
An der umstrittenen Late-Night-Show mit der Entertainerin Anke Engelke auf
Sat 1 werde de Posch festhalten. "Wir machen nach der Sommerpause auf alle Fälle
mit dem Format weiter. Allerdings werde es bei "Anke-Late-Night" Veränderungen
geben. Als Beispiele nannte er einen besseren Mix aus Sketchen und Interview,
eine höhere Prominenz der Gäste und ein kleineres Studio./fn
NNNN
ADE: AUSBLICK: SAP hat wohl Marktanteile erobert; vorläufige Quartalszahlen bekannt
WALLDORF (dpa-AFX) - Der weltgrößte Anbieter von Unternehmenssoftware SAP
hat aus Sicht von Analysten im abgelaufenen zweiten Quartal
Marktanteile hinzugewonnen. Das in Walldorf ansässige Unternehmen wird an diesem
Donnerstag (22. Juli) endgültige Ergebnisse für den Zeitraum April bis Juni
veröffentlichen.
Bereits am 9. Juli hatte SAP überraschend vorläufige Zahlen für das zweite
Jahresviertel vorgelegt. Vorangegangen waren enttäuschende Quartalsergebnisse
und teilweise gekappte Prognosen von Mitbewerbern wie Siebel Systems
oder PeopleSoft . Dies hatte auch auf der
SAP-Aktie gelastet. Nach Bekanntgabe der vorläufigen SAP-Resultate hatte die im
DAX notierte Aktie wieder Boden gut gemacht.
VORLÄUFIGE ZAHLEN
Nach vorläufigen Zahlen steigerte die Gesellschaft Umsatz und Gewinn im
zweiten Quartal unerwartet deutlich. Das Umsatzplus betrug 9 Prozent auf 1,78
Milliarden Euro. Stark stiegen vor allem der Software-Umsatz. SAP meldete hier
einen Zuwachs von 15 Prozent auf 495 Millionen Euro. Der operative Gewinn
kletterte auf 380 bis 390 Millionen Euro (Vorjahr: 340 Mio Euro). Ohne
Berücksichtigung von Aktien-Vergütungsprogrammen sowie im Zusammenhang mit
Übernahmen entstandenen Kosten erzielte der Softwareanbieter 420 bis 430
Millionen Euro.
Wegen der guten Leistung von SAP gehen viele Analysten davon aus, dass der
Branchenprimus Konkurrenten Marktanteile abgejagt hat. Anleger wollten nun
wissen, warum SAP gut abgeschnitten habe, sagte Knut Woller von der HVB. Der
Branchenexperte erklärt sich dies einerseits mit einer schrittweisen Erholung in
der Technologiebranche. Andererseits gewinne SAP bedeutende Marktanteile.
MARKTANTEILE
Die Analysten von Lehman Brothers nehmen an, dass die Walldorfer PeopleSoft
Marktanteile abspenstig gemacht haben. Der US-Mitbewerber wehrt sich seit
Monaten heftig dagegen, vom US-Softwareanbieter Oracle geschluckt zu werden.
Außerdem könnte SAP jüngst einige Geschäfte in Europa und den USA getätigt
haben, an denen auch Siebel interessiert gewesen sei.
Den Geschäften in den USA verdankt das deutsche Software-Unternehmen aus
Sicht von Branchenexperten aller Wahrscheinlichkeit nach seinen Umsatzschub.
Denn in Europa und Asien hätten die Erlöse stagniert beziehungsweise abgenommen.
Die Frage sei nun, ob SAP seine starke Position in den Vereinigten Staaten
verteidigen könne.
SAP WILL LIZENZUMSÄTZE DEUTLICH AUSWEITEN
SAP selbst hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, seinen
Softwarelizenz-Umsatz im laufenden Jahr um 15 Prozent zu steigern. Im zweiten
Quartal waren die Walldorfer hier gut unterwegs. Im ersten Jahresviertel jedoch
hatten die Walldorfer diese Erlöse lediglich um 5 Prozent gesteigert. Analysten
zufolge ist erst im Schlussquartal abzusehen, ob SAP die Zielmarke bei den
Lizenzumsätzen erreicht, da Software-Hersteller erst dann den Großteil ihrer
jährlichen Erlöse verbuchen. Laut einer Statistik von Lehman Brothers hatte SAP
im vergangenen Jahr 43 Prozent seiner Lizenzumsätze im vierten Quartal gebucht.
Im letzten Jahresviertel 2004 wird die Gesellschaft nach Lehman-Schätzungen 44
Prozent dieser Erlöse verzeichnen.
Ebenfalls am Donnerstag wird Microsoft nach
US-Börsenschluss seine Ergebnisse präsentieren. Der weltgrößte Softwarekonzern
macht SAP zunehmend Konkurrenz bei Mittelstandskunden und hat verstärkte
Investitionen im Business-Software-Bereich angekündigt. Anfang Juni war bekannt
geworden, dass Microsoft im Herbst 2003 angestrebt hatte, SAP zu kaufen. Die
Fusionsgespräche waren allerdings im Frühjahr 2004 gescheitert./sbi/amk/fn
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WALLDORF (dpa-AFX) - Der weltgrößte Anbieter von Unternehmenssoftware SAP
hat aus Sicht von Analysten im abgelaufenen zweiten Quartal
Marktanteile hinzugewonnen. Das in Walldorf ansässige Unternehmen wird an diesem
Donnerstag (22. Juli) endgültige Ergebnisse für den Zeitraum April bis Juni
veröffentlichen.
Bereits am 9. Juli hatte SAP überraschend vorläufige Zahlen für das zweite
Jahresviertel vorgelegt. Vorangegangen waren enttäuschende Quartalsergebnisse
und teilweise gekappte Prognosen von Mitbewerbern wie Siebel Systems
oder PeopleSoft . Dies hatte auch auf der
SAP-Aktie gelastet. Nach Bekanntgabe der vorläufigen SAP-Resultate hatte die im
DAX notierte Aktie wieder Boden gut gemacht.
VORLÄUFIGE ZAHLEN
Nach vorläufigen Zahlen steigerte die Gesellschaft Umsatz und Gewinn im
zweiten Quartal unerwartet deutlich. Das Umsatzplus betrug 9 Prozent auf 1,78
Milliarden Euro. Stark stiegen vor allem der Software-Umsatz. SAP meldete hier
einen Zuwachs von 15 Prozent auf 495 Millionen Euro. Der operative Gewinn
kletterte auf 380 bis 390 Millionen Euro (Vorjahr: 340 Mio Euro). Ohne
Berücksichtigung von Aktien-Vergütungsprogrammen sowie im Zusammenhang mit
Übernahmen entstandenen Kosten erzielte der Softwareanbieter 420 bis 430
Millionen Euro.
Wegen der guten Leistung von SAP gehen viele Analysten davon aus, dass der
Branchenprimus Konkurrenten Marktanteile abgejagt hat. Anleger wollten nun
wissen, warum SAP gut abgeschnitten habe, sagte Knut Woller von der HVB. Der
Branchenexperte erklärt sich dies einerseits mit einer schrittweisen Erholung in
der Technologiebranche. Andererseits gewinne SAP bedeutende Marktanteile.
MARKTANTEILE
Die Analysten von Lehman Brothers nehmen an, dass die Walldorfer PeopleSoft
Marktanteile abspenstig gemacht haben. Der US-Mitbewerber wehrt sich seit
Monaten heftig dagegen, vom US-Softwareanbieter Oracle geschluckt zu werden.
Außerdem könnte SAP jüngst einige Geschäfte in Europa und den USA getätigt
haben, an denen auch Siebel interessiert gewesen sei.
Den Geschäften in den USA verdankt das deutsche Software-Unternehmen aus
Sicht von Branchenexperten aller Wahrscheinlichkeit nach seinen Umsatzschub.
Denn in Europa und Asien hätten die Erlöse stagniert beziehungsweise abgenommen.
Die Frage sei nun, ob SAP seine starke Position in den Vereinigten Staaten
verteidigen könne.
SAP WILL LIZENZUMSÄTZE DEUTLICH AUSWEITEN
SAP selbst hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, seinen
Softwarelizenz-Umsatz im laufenden Jahr um 15 Prozent zu steigern. Im zweiten
Quartal waren die Walldorfer hier gut unterwegs. Im ersten Jahresviertel jedoch
hatten die Walldorfer diese Erlöse lediglich um 5 Prozent gesteigert. Analysten
zufolge ist erst im Schlussquartal abzusehen, ob SAP die Zielmarke bei den
Lizenzumsätzen erreicht, da Software-Hersteller erst dann den Großteil ihrer
jährlichen Erlöse verbuchen. Laut einer Statistik von Lehman Brothers hatte SAP
im vergangenen Jahr 43 Prozent seiner Lizenzumsätze im vierten Quartal gebucht.
Im letzten Jahresviertel 2004 wird die Gesellschaft nach Lehman-Schätzungen 44
Prozent dieser Erlöse verzeichnen.
Ebenfalls am Donnerstag wird Microsoft nach
US-Börsenschluss seine Ergebnisse präsentieren. Der weltgrößte Softwarekonzern
macht SAP zunehmend Konkurrenz bei Mittelstandskunden und hat verstärkte
Investitionen im Business-Software-Bereich angekündigt. Anfang Juni war bekannt
geworden, dass Microsoft im Herbst 2003 angestrebt hatte, SAP zu kaufen. Die
Fusionsgespräche waren allerdings im Frühjahr 2004 gescheitert./sbi/amk/fn
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ADE: WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 23. Juli
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Freitag, den 23. Juli 2004:
^
MONTAG, 19. Juli
D: Epigenomics Erstnotierung
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft Jahres-Pk Köln 17.00 Uhr
SPECTARIS Jahresgespräch 2004 mit Rogowski Köln 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 6/04 8.00 Uhr
E: Enagas Halbjahreszahlen
EU: Industrieproduktion 5/04 11.00 Uhr
Agrarrat
GB: Burberry Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Farnborough Luftfahrtmesse (bis 25.7.)
J: Feiertag Börse geschlossen
N: Norsk Hydro Q2-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr
NL: Akzo Nobel Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: 3M Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Delta Airlines Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Kraft Foods Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
Lexmark Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 14.30 Uhr)
DIENSTAG, 20. Juli
D: Infineon Q3-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 12.00 Uhr)
Radeberger Gruppe Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
ZEW Konjunkturerwartungen 7/04 11.00 Uhr
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pk zur wirtschaftlichen Lage und Perspektiven 2004 Frankfurt 10.30 h
CH: Novartis Q2-Zahlen 7.00 Uhr
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: PPR Q2-Umsatz
Konsumausgaben privater Haushalte 6/04 8.45 Uhr
USA: Altria Q2-Zahlen 13.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Continental Airlines Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
E*Trade Q2-Zahlen
EMC Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Ford Q2-Zahlen 7.00 Uhr(Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Motorola Q2-Zahlen 22.00 Uhr (Telefonkonferenz 23.00 Uhr)
Philip Morris Q2-Zahlen
RF Micro Devices Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Sun Microsystems Q4-Zahlen
Texas Instruments Q2-Zahlen 22.30 Uhr
Wells Fargo Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Baubeginne- und genehmigungen 6/04 14.30 Uhr
State Street Investor Confidence Index-Wert 6/04 16.00 Uhr
Greenspan Rede vor dem Bankenausschuss 20.30 Uhr
MITTWOCH, 21. Juli
D: comdirect bank Q2-Zahlen 7.30 Uhr
COLT Telecom Halbjahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
germanwings Pk zum Jahresverlauf 2004 und Ausblick Köln/Bonn 10.30 h
Heidelberger Druckmaschinen Hauptversammlung Heidelberg 10.00 Uhr
Strabag Hauptversammlung Köln 11.00 Uhr
Zapf Creation Q2-Zahlen
CH: Ariba Q3-Zahlen
Lonza Group Q2-Zahlen 7.15 Uhr
Roche Q2-Zahlen 7.00 Uhr
Serono Q2-Zahlen 10.00 Uhr
E: Iberdrola Q2-Zahlen 9.00 Uhr
Banco Popular Halbjahreszahlen
F: Sanofi-Synthelabo Halbjahreszahlen
STMicroelectronics Q2-Zahlen (nach US-Börsenschluss)
GB: Cadbury Schweppes Halbjahreszahlen
Cable & Wireless Q1 Trading Statement
Dialog Semiconductor Q2-Zahlen
mm02 Q1-Kundenzahlen
Bank of England Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates vom
7./8. Juli 10.30 Uhr
I: Handelsbilanz 5/04 9.30 Uhr
S: LM Ericsson Q2-Zahlen
OMHEX Q2-Zahlen
Svenska Cellulosa Q2-Zahlen 7.00 Uhr
Volvo Q2-Zahlen
USA: Altera Q2-Zahlen 22.30 Uhr
AT&T Wireless Q2-Zahlen
Chiron Q2-Zahlen 22.00 Uhr
Colgate-Palmolive Q2-Zahlen
Eastman Kodak Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
eBay Q2-Zahlen 23.00 Uhr
Fannie Mae Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
General Dynamics Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
J.P. Morgan Chase Q2-Zahlen 13.00 Uhr
General Motors Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Honeywell Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lucent Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Merck & Co. Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Millennium Pharmaceuticals Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Nextel Q2-Zahlen
Northern Trust Q2-Zahlen
Qualcomm Q3-Zahlen 22.00 Uhr
Pfizer Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schering-Plough Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Siebel Systems Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 23.00 Uhr)
Sprint FON Group Q2-Zahlen
Symantec Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
The Bank of New York Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
United Technologies Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Whirlpool Q2-Zahlen 12.00 Uhr
Wyeth Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Zions Bancorp Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
DONNERSTAG, 22. Juli
D: Advanced Photonics Hauptversammlung MÜnchen 10.30 Uhr
Amadeus Fire Q1-Zahlen
HSBC Trinkaus & Burkhardt Pk zu den Halbjahreszahlen Düsseldorf 9.30 h
MWB Wertpapierhandelshaus Halbjahreszahlen
Rhön-Klinikum Q2-Zahlen und Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
SAP Q2-Zahlen (endgültig) 7.00 Uhr
Schering Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefon-Pk 16.00 Uhr)
Mannesmann-Prozeß Verkündung des Urteils durch die Strafkammer
web.de Q2-Zahlen 7.00 Uhr
CH: Logitech Q1-Zahlen
EU: EZB Ratssitzung
Außenhandel 5/04 1. Schätzung und 4/04 revidiert 11.00 Uhr
Auftragseingänge Industrie 5/04 11.00 Uhr
EU-Kommission abschließende Prüfung der Fusion der Musiksparten von
Bertelsmann und Sony
F: Bic Q2-Umsatz
Danone Q2-Zahlen
Lafarge Umsatz 1. Halbjahr 2004
Sagem Halbjahreszahlen
Thomson Halbjahreszahlen
Valeo Halbjahreszahlen
Privater Verbrauch 6/04 8.45 Uhr
GB: AstraZeneca Q2-Zahlen
Misys vorl. Jahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 6/04 10.30 Uhr
S: Autoliv Q2-Zahlen
USA: Amazon.com Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Amgen Q2-Zahlen
AT&T Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Black & Decker Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Broadcom Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Caterpillar Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Coca-Cola Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Eli Lilly Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Gateway Q2-Zahlen
Guidant Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Kimberly Clark Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Knight Ridder Q2-Zahlen 12.30 Uhr
McDonalds Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
MedImmune Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Microsoft Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
Office Depot Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Reebok Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
SBC Communications Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Sears, Roebuck und Co Q2-Zahlen
UPS Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
VeriSign Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Visteon Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Wohnbaubeginne- und genehmigungen 6/04 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 6/04 16.00 Uhr
FREITAG, 23. Juli
D: AdCapital Hauptversammlung Stuttgart 14.00 Uhr
Balda Q2-Zahlen
Prout Hauptversammlung Darmstadt 10.00 Uhr
Volkswagen Q2-Zahlen
Außenhandelspreise 6/04 8.00 Uhr
F: Dassault Systemes Q2-Zahlen
Verbraucherpreise 6/04 8.45 Uhr (endgültig)
GB: BIP Q2 10.30 Uhr
I: Einzelhandelsumsätze 5/04 9.30 Uhr
N: Telenor Q2-Zahlen
USA: Halliburton Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schlumberger Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Weyerhaeuser Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Xerox Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Freitag, den 23. Juli 2004:
^
MONTAG, 19. Juli
D: Epigenomics Erstnotierung
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft Jahres-Pk Köln 17.00 Uhr
SPECTARIS Jahresgespräch 2004 mit Rogowski Köln 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 6/04 8.00 Uhr
E: Enagas Halbjahreszahlen
EU: Industrieproduktion 5/04 11.00 Uhr
Agrarrat
GB: Burberry Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Farnborough Luftfahrtmesse (bis 25.7.)
J: Feiertag Börse geschlossen
N: Norsk Hydro Q2-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr
NL: Akzo Nobel Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: 3M Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Delta Airlines Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Kraft Foods Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
Lexmark Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 14.30 Uhr)
DIENSTAG, 20. Juli
D: Infineon Q3-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 12.00 Uhr)
Radeberger Gruppe Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
ZEW Konjunkturerwartungen 7/04 11.00 Uhr
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Pk zur wirtschaftlichen Lage und Perspektiven 2004 Frankfurt 10.30 h
CH: Novartis Q2-Zahlen 7.00 Uhr
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: PPR Q2-Umsatz
Konsumausgaben privater Haushalte 6/04 8.45 Uhr
USA: Altria Q2-Zahlen 13.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Continental Airlines Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
E*Trade Q2-Zahlen
EMC Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Ford Q2-Zahlen 7.00 Uhr(Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Motorola Q2-Zahlen 22.00 Uhr (Telefonkonferenz 23.00 Uhr)
Philip Morris Q2-Zahlen
RF Micro Devices Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Sun Microsystems Q4-Zahlen
Texas Instruments Q2-Zahlen 22.30 Uhr
Wells Fargo Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Baubeginne- und genehmigungen 6/04 14.30 Uhr
State Street Investor Confidence Index-Wert 6/04 16.00 Uhr
Greenspan Rede vor dem Bankenausschuss 20.30 Uhr
MITTWOCH, 21. Juli
D: comdirect bank Q2-Zahlen 7.30 Uhr
COLT Telecom Halbjahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
germanwings Pk zum Jahresverlauf 2004 und Ausblick Köln/Bonn 10.30 h
Heidelberger Druckmaschinen Hauptversammlung Heidelberg 10.00 Uhr
Strabag Hauptversammlung Köln 11.00 Uhr
Zapf Creation Q2-Zahlen
CH: Ariba Q3-Zahlen
Lonza Group Q2-Zahlen 7.15 Uhr
Roche Q2-Zahlen 7.00 Uhr
Serono Q2-Zahlen 10.00 Uhr
E: Iberdrola Q2-Zahlen 9.00 Uhr
Banco Popular Halbjahreszahlen
F: Sanofi-Synthelabo Halbjahreszahlen
STMicroelectronics Q2-Zahlen (nach US-Börsenschluss)
GB: Cadbury Schweppes Halbjahreszahlen
Cable & Wireless Q1 Trading Statement
Dialog Semiconductor Q2-Zahlen
mm02 Q1-Kundenzahlen
Bank of England Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates vom
7./8. Juli 10.30 Uhr
I: Handelsbilanz 5/04 9.30 Uhr
S: LM Ericsson Q2-Zahlen
OMHEX Q2-Zahlen
Svenska Cellulosa Q2-Zahlen 7.00 Uhr
Volvo Q2-Zahlen
USA: Altera Q2-Zahlen 22.30 Uhr
AT&T Wireless Q2-Zahlen
Chiron Q2-Zahlen 22.00 Uhr
Colgate-Palmolive Q2-Zahlen
Eastman Kodak Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
eBay Q2-Zahlen 23.00 Uhr
Fannie Mae Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
General Dynamics Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
J.P. Morgan Chase Q2-Zahlen 13.00 Uhr
General Motors Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Honeywell Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lucent Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Merck & Co. Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Millennium Pharmaceuticals Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Nextel Q2-Zahlen
Northern Trust Q2-Zahlen
Qualcomm Q3-Zahlen 22.00 Uhr
Pfizer Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schering-Plough Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Siebel Systems Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 23.00 Uhr)
Sprint FON Group Q2-Zahlen
Symantec Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
The Bank of New York Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
United Technologies Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Whirlpool Q2-Zahlen 12.00 Uhr
Wyeth Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Zions Bancorp Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
DONNERSTAG, 22. Juli
D: Advanced Photonics Hauptversammlung MÜnchen 10.30 Uhr
Amadeus Fire Q1-Zahlen
HSBC Trinkaus & Burkhardt Pk zu den Halbjahreszahlen Düsseldorf 9.30 h
MWB Wertpapierhandelshaus Halbjahreszahlen
Rhön-Klinikum Q2-Zahlen und Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
SAP Q2-Zahlen (endgültig) 7.00 Uhr
Schering Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefon-Pk 16.00 Uhr)
Mannesmann-Prozeß Verkündung des Urteils durch die Strafkammer
web.de Q2-Zahlen 7.00 Uhr
CH: Logitech Q1-Zahlen
EU: EZB Ratssitzung
Außenhandel 5/04 1. Schätzung und 4/04 revidiert 11.00 Uhr
Auftragseingänge Industrie 5/04 11.00 Uhr
EU-Kommission abschließende Prüfung der Fusion der Musiksparten von
Bertelsmann und Sony
F: Bic Q2-Umsatz
Danone Q2-Zahlen
Lafarge Umsatz 1. Halbjahr 2004
Sagem Halbjahreszahlen
Thomson Halbjahreszahlen
Valeo Halbjahreszahlen
Privater Verbrauch 6/04 8.45 Uhr
GB: AstraZeneca Q2-Zahlen
Misys vorl. Jahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 6/04 10.30 Uhr
S: Autoliv Q2-Zahlen
USA: Amazon.com Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Amgen Q2-Zahlen
AT&T Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Black & Decker Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Broadcom Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Caterpillar Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Coca-Cola Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Eli Lilly Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Gateway Q2-Zahlen
Guidant Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Kimberly Clark Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Knight Ridder Q2-Zahlen 12.30 Uhr
McDonalds Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
MedImmune Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Microsoft Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
Office Depot Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Reebok Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
SBC Communications Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Sears, Roebuck und Co Q2-Zahlen
UPS Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
VeriSign Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Visteon Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Wohnbaubeginne- und genehmigungen 6/04 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 6/04 16.00 Uhr
FREITAG, 23. Juli
D: AdCapital Hauptversammlung Stuttgart 14.00 Uhr
Balda Q2-Zahlen
Prout Hauptversammlung Darmstadt 10.00 Uhr
Volkswagen Q2-Zahlen
Außenhandelspreise 6/04 8.00 Uhr
F: Dassault Systemes Q2-Zahlen
Verbraucherpreise 6/04 8.45 Uhr (endgültig)
GB: BIP Q2 10.30 Uhr
I: Einzelhandelsumsätze 5/04 9.30 Uhr
N: Telenor Q2-Zahlen
USA: Halliburton Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schlumberger Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Weyerhaeuser Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Xerox Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
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ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 19. Juli
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Montag, den 19. Juli 2004:
^
MONTAG, 19. Juli
D: Epigenomics Erstnotierung
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft Jahres-Pk Köln 17.00 Uhr
SPECTARIS Jahresgespräch 2004 mit Rogowski Köln 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 6/04 8.00 Uhr
E: Enagas Halbjahreszahlen
EU: Industrieproduktion 5/04 11.00 Uhr
Agrarrat
GB: Burberry Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Farnborough Luftfahrtmesse (bis 25.7.)
J: Feiertag Börse geschlossen
N: Norsk Hydro Q2-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr
NL: Akzo Nobel Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: 3M Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Delta Airlines Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Kraft Foods Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
Lexmark Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 14.30 Uhr)°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Montag, den 19. Juli 2004:
^
MONTAG, 19. Juli
D: Epigenomics Erstnotierung
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft Jahres-Pk Köln 17.00 Uhr
SPECTARIS Jahresgespräch 2004 mit Rogowski Köln 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 6/04 8.00 Uhr
E: Enagas Halbjahreszahlen
EU: Industrieproduktion 5/04 11.00 Uhr
Agrarrat
GB: Burberry Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Farnborough Luftfahrtmesse (bis 25.7.)
J: Feiertag Börse geschlossen
N: Norsk Hydro Q2-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr
NL: Akzo Nobel Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: 3M Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Delta Airlines Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Kraft Foods Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
Lexmark Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 14.30 Uhr)°
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bon dia broker
moin yyo
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US Markt korrigiert - Das sieht richtig übel aus
Wochnchartgallerie der großen US Indizes seit Anfang 2001 (1 Kerze = 1 Woche).
In DOW Jones und S&P 500 Index kann bei den Kursabschlägen der vergangenen Wochen noch von einer moderaten Konsolidierung gesprochen werden, wobei auch hier wichtige Unterstützungsniveaus unter Beschuß geraten. Der "Pace Maker" Index für die Old Economy, der US Bank Index ($BKX) zeigt sich hingegen deutlich angeschlagen. Der Index hat in den vergangenen Wochen ein "Lower High" direkt im Bereich einer kleinen Wendeformation von Anfang 2004 in Höhe der 98 Punktemarke ausgebildet. Durch die Kursabschläge der 3 zurückliegenden Wochen haben Nasdaq100 und Nasdaq Composite die Möglichkeit eines relativen W-Bottoms zerstört. Beide Indizes nähern sich jetzt Unterstützungsn Niveaus, - im Nasdaq Composite bei 1.865 und im Nasdaq100 bei 1.368 -, die als mögliche mittelfristige SELL Trigger fungieren. Sprich, es besteht die Gefahr, daß beide Indizes erst in eine Korrektur wegkippen. Bislang zeigt das hochvolatile Kursgeschehen seit Oktober 2003 tendenziell eine Seitwärtsrange an. Der "Pace Maker" Index für den US Technologieksektor, der Semiconductor Index ($SOX), hat in dieser Woche ein krasses kurz- bis mittelfristiges Verkaufssignal ausgelöst. Der Index fällt unter eine ganz entscheidende bisher als Unterstützung fungierende Trendlinie zurück. Ohne wenn und aber steht hier fest, daß es zu einer umfassenden Korrekturausdehnung kommen wird. In dieser Woche hatte die US Investmentbank Merrill Lynch mit einem aggressiv formulierten Sector-Downgrade für die US Halbleitertitel um Intel und Texas Instruments für Aufsehen gesorgt. Tatsächlich brechen die ÚS Chiptitel reihenweise crashartig ein. Mitten in der Earnings Saison befindet sich der US Markt in einer Korrektur. So wie es den Anschein hat, lag die Erwartungshaltung des Marktes im Vorfeld zu positiv. Die fundamental ausgerichteten Marktakteure scheinen die bisher gebotenen Quartalszahlenreports negativ überrascht zu haben. Solange Semiconductor Index und US Bankindex korrigieren, dürfte es auch dem breiten Gesamtmarkt nicht gelingen, sich zu stabilisieren. Insofenr gilt es diese beiden Schlüsselparameter sorgfältig im Blick zu behalten. Mittelfristig gut performen können GOLD und Energie.
Wochnchartgallerie der großen US Indizes seit Anfang 2001 (1 Kerze = 1 Woche).
In DOW Jones und S&P 500 Index kann bei den Kursabschlägen der vergangenen Wochen noch von einer moderaten Konsolidierung gesprochen werden, wobei auch hier wichtige Unterstützungsniveaus unter Beschuß geraten. Der "Pace Maker" Index für die Old Economy, der US Bank Index ($BKX) zeigt sich hingegen deutlich angeschlagen. Der Index hat in den vergangenen Wochen ein "Lower High" direkt im Bereich einer kleinen Wendeformation von Anfang 2004 in Höhe der 98 Punktemarke ausgebildet. Durch die Kursabschläge der 3 zurückliegenden Wochen haben Nasdaq100 und Nasdaq Composite die Möglichkeit eines relativen W-Bottoms zerstört. Beide Indizes nähern sich jetzt Unterstützungsn Niveaus, - im Nasdaq Composite bei 1.865 und im Nasdaq100 bei 1.368 -, die als mögliche mittelfristige SELL Trigger fungieren. Sprich, es besteht die Gefahr, daß beide Indizes erst in eine Korrektur wegkippen. Bislang zeigt das hochvolatile Kursgeschehen seit Oktober 2003 tendenziell eine Seitwärtsrange an. Der "Pace Maker" Index für den US Technologieksektor, der Semiconductor Index ($SOX), hat in dieser Woche ein krasses kurz- bis mittelfristiges Verkaufssignal ausgelöst. Der Index fällt unter eine ganz entscheidende bisher als Unterstützung fungierende Trendlinie zurück. Ohne wenn und aber steht hier fest, daß es zu einer umfassenden Korrekturausdehnung kommen wird. In dieser Woche hatte die US Investmentbank Merrill Lynch mit einem aggressiv formulierten Sector-Downgrade für die US Halbleitertitel um Intel und Texas Instruments für Aufsehen gesorgt. Tatsächlich brechen die ÚS Chiptitel reihenweise crashartig ein. Mitten in der Earnings Saison befindet sich der US Markt in einer Korrektur. So wie es den Anschein hat, lag die Erwartungshaltung des Marktes im Vorfeld zu positiv. Die fundamental ausgerichteten Marktakteure scheinen die bisher gebotenen Quartalszahlenreports negativ überrascht zu haben. Solange Semiconductor Index und US Bankindex korrigieren, dürfte es auch dem breiten Gesamtmarkt nicht gelingen, sich zu stabilisieren. Insofenr gilt es diese beiden Schlüsselparameter sorgfältig im Blick zu behalten. Mittelfristig gut performen können GOLD und Energie.
Eurostoxx 50 – Weiter negative Signale für den Wochenbeginn
von Jan Thielbar, Freier Autor, 19. Juli 2004 08:16, 3 Zugriffe
Nachdem der Eurostoxx am Freitag am 62er Retracement (der letzten Aufwärtsbewegung) bei 2713 geschlossen hat, sollte angesichts negativer Intermarketeinflüsse für Montag nicht mit einem Halten dieses Levels gerechnet werden. Vielmehr scheint ein zügiges Erreichen der nächsten stärkeren charttechnischen Unterstützung im Bereich um 2690 realistisch. Hier treffen am Montag der Schnittpunkt der beiden kurzfristigen Abwärtstrends auf das Tief vom März. Auf Grund der starken Überverkauftheit bietet das Erreichen dieses Bereiches sicherlich eine Option auf eine substanzielle Bodenbildung oder zumindest die auf eine mehrtägige Erholung. Auf Grund klar negativer Intermarketsignale, wird diese Unterstützung aber zu Wochenbeginn sehr wahrscheinlich einer intensiven Belastungsprobe ausgesetzt werden, wo die Erwartung eines Bruchs dieser Unterstützung und damit weitere Kursverluste realistisch erscheinen.
Der möglicherweise wichtige Intermarketeinfluss kommt für Montag vom S&P 500. Der US-Leitindex hat am Freitag nicht nur unter dem wichtigen 62er Retracement geschlossen, sondern ist zu Handelsschluss auch wieder unter die im Juni überwundene Trendlinie vom High bei 1105 gefallen, die die letzten Tage noch als Unterstützung gedient hatte. Dieser Bruch zweier wichtiger Unterstützungen zum Wochenschluss macht einen zügigen Move zur zentralen Unterstützung im Bereich 1090/80 sehr wahrscheinlich, wobei eine solche Entwicklung auch von dem erneuten, sehr frühen Verkaufssignal der Stochastik unterstützt wird. Nur ein direkter Rebreak der 1106 per Tagesschluss kann eine solche Entwicklung verhindern.
Die Taxe für den Eurostoxx per Freitagabend liegt bereits bei 2695. Damit wird das Halten der 2680/90 zu Wochenbeginn entscheidend von der Tendenz des S&P-Futures im frühen Handel und des S&P am Nachmittag abhängen. Aber erst ein Stundenschlusskurs unter 2680 läßt weitere zügige Abgaben zunächst bis zum 38er Retracement bei 2665 erwarten. Eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zur zentralen charttechnischen Unterstützungszone bei 2630/10 sollte aber mit einem Bruch der 2680 durchaus einkalkuliert werden. Hier liegen neben dem letzten Tief (2639), das 50er Retracement der Aufwärtsbewegung vom Oktober ´03 (2610) sowie die 1:1 Projektion aus dem Bruch der langfristigen Abwärtstrendlinie (ca. 2630). Mit dem Erreichen dieses Bereiches ist aber die Erwartung zumindest einer zwischenzeitlichen Bodenbildung sowie einer mehrtägigen Erholung schon auf Grund der starken Überkauftheit realistisch.
Sollte der Eurostoxx gegen die Erwartung bereits bei 2690/80 drehen, gäbe es jedoch erst mit einem Überwinden des Hochs von Freitag bei 2734 ein Signal für eine mögliche Bodenbildung in diesem höheren Bereich. Ein klareres Longsignal gibt es aber erst mit einem Tagesschluss über 2760 und damit mit u.a. einem Rebreak der 200-Tagelinie.
Alle Erwartungen und Einschätzungen dieser technischen Analyse geben lediglich die aktuelle Meinung des Verfassers wieder. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Einschätzungen übernommen.
von Jan Thielbar, Freier Autor, 19. Juli 2004 08:16, 3 Zugriffe
Nachdem der Eurostoxx am Freitag am 62er Retracement (der letzten Aufwärtsbewegung) bei 2713 geschlossen hat, sollte angesichts negativer Intermarketeinflüsse für Montag nicht mit einem Halten dieses Levels gerechnet werden. Vielmehr scheint ein zügiges Erreichen der nächsten stärkeren charttechnischen Unterstützung im Bereich um 2690 realistisch. Hier treffen am Montag der Schnittpunkt der beiden kurzfristigen Abwärtstrends auf das Tief vom März. Auf Grund der starken Überverkauftheit bietet das Erreichen dieses Bereiches sicherlich eine Option auf eine substanzielle Bodenbildung oder zumindest die auf eine mehrtägige Erholung. Auf Grund klar negativer Intermarketsignale, wird diese Unterstützung aber zu Wochenbeginn sehr wahrscheinlich einer intensiven Belastungsprobe ausgesetzt werden, wo die Erwartung eines Bruchs dieser Unterstützung und damit weitere Kursverluste realistisch erscheinen.
Der möglicherweise wichtige Intermarketeinfluss kommt für Montag vom S&P 500. Der US-Leitindex hat am Freitag nicht nur unter dem wichtigen 62er Retracement geschlossen, sondern ist zu Handelsschluss auch wieder unter die im Juni überwundene Trendlinie vom High bei 1105 gefallen, die die letzten Tage noch als Unterstützung gedient hatte. Dieser Bruch zweier wichtiger Unterstützungen zum Wochenschluss macht einen zügigen Move zur zentralen Unterstützung im Bereich 1090/80 sehr wahrscheinlich, wobei eine solche Entwicklung auch von dem erneuten, sehr frühen Verkaufssignal der Stochastik unterstützt wird. Nur ein direkter Rebreak der 1106 per Tagesschluss kann eine solche Entwicklung verhindern.
Die Taxe für den Eurostoxx per Freitagabend liegt bereits bei 2695. Damit wird das Halten der 2680/90 zu Wochenbeginn entscheidend von der Tendenz des S&P-Futures im frühen Handel und des S&P am Nachmittag abhängen. Aber erst ein Stundenschlusskurs unter 2680 läßt weitere zügige Abgaben zunächst bis zum 38er Retracement bei 2665 erwarten. Eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zur zentralen charttechnischen Unterstützungszone bei 2630/10 sollte aber mit einem Bruch der 2680 durchaus einkalkuliert werden. Hier liegen neben dem letzten Tief (2639), das 50er Retracement der Aufwärtsbewegung vom Oktober ´03 (2610) sowie die 1:1 Projektion aus dem Bruch der langfristigen Abwärtstrendlinie (ca. 2630). Mit dem Erreichen dieses Bereiches ist aber die Erwartung zumindest einer zwischenzeitlichen Bodenbildung sowie einer mehrtägigen Erholung schon auf Grund der starken Überkauftheit realistisch.
Sollte der Eurostoxx gegen die Erwartung bereits bei 2690/80 drehen, gäbe es jedoch erst mit einem Überwinden des Hochs von Freitag bei 2734 ein Signal für eine mögliche Bodenbildung in diesem höheren Bereich. Ein klareres Longsignal gibt es aber erst mit einem Tagesschluss über 2760 und damit mit u.a. einem Rebreak der 200-Tagelinie.
Alle Erwartungen und Einschätzungen dieser technischen Analyse geben lediglich die aktuelle Meinung des Verfassers wieder. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Einschätzungen übernommen.
Wirtschaftsweise erhöhen interne Prognose
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine internen Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum angehoben. Damit steigen die Chancen, dass sich die Konjunkturannahmen der Bundesregierung 2004 erstmals wieder erfüllen.
Wie die FTD aus Ratskreisen erfuhr, hält das Beratergremium 2004 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,8 Prozent für möglich. Zuvor war ein Plus von 1,6 Prozent veranschlagt worden. Berlin erwartet ein BIP-Plus zwischen 1,5 und 2,0 Prozent. In den vergangenen Jahren waren die Schätzung stets zu optimistisch gewesen. Vor dem Sachverständigenrat hatten bereits der Internationale Währungsfonds und die Wirtschaftsinstitute ihre Prognosen angehoben. Mehrheitlich wird auch hier ein Zuwachs von 1,8 Prozent vorhergesagt.
Grund für die Korrektur sei, dass sich der Export und die Produktion in der Industrie besser entwickelt hätten als zunächst geschätzt, hieß es. Indes sei die inländische Nachfrage noch schwach. Der Rat passt im Sommer intern seine Konjunkturprognosen an. Für das offizielle Gutachten im Herbst werden die Rechnungen dann erneut aktualisiert.
Die deutschen Ausfuhren stiegen seit Jahresbeginn um fast zehn Prozent, die Industrieerzeugung nahm um zwei Prozent zu. Zuletzt hatten sich die Konjunkturaussichten jedoch wieder eingetrübt: Die Einzelhandelsumsätze fielen auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, zudem mehren sich die Anzeichen für eine Abschwächung der Wirtschaft bei den wichtigen Handelspartnern USA und China.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine internen Prognosen für das deutsche Wirtschaftswachstum angehoben. Damit steigen die Chancen, dass sich die Konjunkturannahmen der Bundesregierung 2004 erstmals wieder erfüllen.
Wie die FTD aus Ratskreisen erfuhr, hält das Beratergremium 2004 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,8 Prozent für möglich. Zuvor war ein Plus von 1,6 Prozent veranschlagt worden. Berlin erwartet ein BIP-Plus zwischen 1,5 und 2,0 Prozent. In den vergangenen Jahren waren die Schätzung stets zu optimistisch gewesen. Vor dem Sachverständigenrat hatten bereits der Internationale Währungsfonds und die Wirtschaftsinstitute ihre Prognosen angehoben. Mehrheitlich wird auch hier ein Zuwachs von 1,8 Prozent vorhergesagt.
Grund für die Korrektur sei, dass sich der Export und die Produktion in der Industrie besser entwickelt hätten als zunächst geschätzt, hieß es. Indes sei die inländische Nachfrage noch schwach. Der Rat passt im Sommer intern seine Konjunkturprognosen an. Für das offizielle Gutachten im Herbst werden die Rechnungen dann erneut aktualisiert.
Die deutschen Ausfuhren stiegen seit Jahresbeginn um fast zehn Prozent, die Industrieerzeugung nahm um zwei Prozent zu. Zuletzt hatten sich die Konjunkturaussichten jedoch wieder eingetrübt: Die Einzelhandelsumsätze fielen auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, zudem mehren sich die Anzeichen für eine Abschwächung der Wirtschaft bei den wichtigen Handelspartnern USA und China.
Schönen guten morgen @ Berta+ bon + YYO
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche
tradecentre zu drillisch:
www.tradecentre.de
Seit März hat sich die Aktie des Telko-Unternehmens mehr als
halbiert. In den letzten Wochen hat sich die Talfahrt sogar unter
riesigen Umsätzen beschleunigt. Anleger fürchten bei solch einem
Kursrutsch zugleich eine Gewinnwarnung, Kapitalerhöhung oder
sonstige schlechte Nachrichten. Vorstandschef Marc
Brucherseifer beteuert im Gespräch mit TradeCentre, dass
weder eine Erhöhung des Kapitals geplant ist oder gar eine
Gewinnwarnung bevorsteht. „Unser Geschäft ist im ersten
Halbjahr voll nach Plan verlaufen“. Der CEO bekräftigt sodann die
Jahresziele rund 355 Millionen Euro umzusetzen und ein EBITDA
von mindestens 22 Millionen Euro zu erwirtschaften. „Unsere
Halbjahreszahlen werden zeigen, dass wir auf dem besten Weg sind
unsere Ziele für 2004 zu erreichen“, sagt der Firmenlenker. Das
eingefahrene EBITDA von 4,7 Millionen Euro im ersten Quartal
dürfte im zweiten Quartal entweder auf demselben Niveau oder
sogar besser ausfallen. „Die ersten drei Perioden verlaufen fast
identisch. Das Schlussquartal ist aufgrund der Erlöse aus den
Netzbetreiberbonuszahlungen immer das beste Quartal“, erklärt
der CEO. Auf der Aktivseite verbergen sich nach eigenen Angaben
keine Risiken. Positionen wie Forderungen, Vorräte und Goodwill
sind werthaltig, betont Brucherseifer. Bislang bilanziert der
Konzern nach IAS. Nach diesen Bilanzierungsregeln fallen in
diesem Jahr noch Firmenwertabschreibungen an. TradeCentre
rechnet daher mit einem EBIT von mindestens 14 Millionen Euro.
Ab 2005 wird Drillisch (DE0005545503) nach IFRS bilanzieren.
Firmenwertabschreibungen entfallen somit und werden das EBIT
beflügeln. Keine Sorgen macht sich Brucherseifer bei den
kommenden Impairment Tests auf den Goodwill in Höhe von 35
Millionen Euro. Der ausgewiesene Goodwill wird eher als
konservativ bezeichnet, sagt der CEO. Wie der Manager zu
Protokoll gibt, ist das Unternehmen an weiteren Übernahmen
interessiert. „Wir prüfen gegenwärtig weitere Übernahmeoptionen.
Allerdings sind zurzeit die Marktteilnehmer nicht zum Verkauf
bereit“. Kurz- und mittelfristig ist keine Transaktion zu erwarten.
Eine Übernahme kann die Firma über Barbestände, Kredite oder
durch genehmigtes Kapital stemmen. Ebenfalls sind keine
massiven Integrationsprobleme im Zusammenhang mit der
Übernahme der VICTORVOX aufgetreten. Neben einem ohnehin
guten Geschäft mit Prepaid-Kunden verläuft das Produkt G-Paid,
bei dem es sich um virtuelle Aufladekarten handelt, sehr
erfreulich, sagt der Firmenchef. Die aktuell über 2300 Point of
Sales sollen bis Jahresende auf circa 3000 ausgebaut werden. Noch
keine signifikanten Erlöse hat das Unternehmen im ersten Halbjahr
aus der IQ-work Software AG eingetütet. Ab Q3 rechnet
Brucherseifer mit ersten Abschlüssen und in Q4 mit mindestens
einem Monat break-even. Sollte das Geschäft spätestens Ende 2005
nicht profitabel sein, wird Drillisch sich von der Softwaresparte
verabschieden. Das Gute: Der CEO hat keinerlei
Ergebnisbeiträge in seiner Prognose im Bezug auf das
Softwaregeschäft mit einbezogen.
Bei rund 35 Millionen Aktien (inklusive sämtlicher Optionen)
bringt es Drillisch auf einen Börsenwert von 80 Millionen Euro. Die
Bewertung mit dem knapp vierfachen EBITDA ist wohl lachhaft.
Die Aktie ist fundamental ein Kauf. Dennoch (gab) gibt es einen
recht aggressiven Verkäufer in dem Papier. Es scheint aber, als ob
das fallende Messer am Boden angekommen ist. Ob der Verkäufer
nun tatsächlich fertig ist, ist ein reines Ratespiel. Ein Kauf ist aktuell
nur mutigen Anlegern zu empfehlen. Trader können inklusive
engen Stopps jetzt auf einen Rebound spekulieren.
www.tradecentre.de
Seit März hat sich die Aktie des Telko-Unternehmens mehr als
halbiert. In den letzten Wochen hat sich die Talfahrt sogar unter
riesigen Umsätzen beschleunigt. Anleger fürchten bei solch einem
Kursrutsch zugleich eine Gewinnwarnung, Kapitalerhöhung oder
sonstige schlechte Nachrichten. Vorstandschef Marc
Brucherseifer beteuert im Gespräch mit TradeCentre, dass
weder eine Erhöhung des Kapitals geplant ist oder gar eine
Gewinnwarnung bevorsteht. „Unser Geschäft ist im ersten
Halbjahr voll nach Plan verlaufen“. Der CEO bekräftigt sodann die
Jahresziele rund 355 Millionen Euro umzusetzen und ein EBITDA
von mindestens 22 Millionen Euro zu erwirtschaften. „Unsere
Halbjahreszahlen werden zeigen, dass wir auf dem besten Weg sind
unsere Ziele für 2004 zu erreichen“, sagt der Firmenlenker. Das
eingefahrene EBITDA von 4,7 Millionen Euro im ersten Quartal
dürfte im zweiten Quartal entweder auf demselben Niveau oder
sogar besser ausfallen. „Die ersten drei Perioden verlaufen fast
identisch. Das Schlussquartal ist aufgrund der Erlöse aus den
Netzbetreiberbonuszahlungen immer das beste Quartal“, erklärt
der CEO. Auf der Aktivseite verbergen sich nach eigenen Angaben
keine Risiken. Positionen wie Forderungen, Vorräte und Goodwill
sind werthaltig, betont Brucherseifer. Bislang bilanziert der
Konzern nach IAS. Nach diesen Bilanzierungsregeln fallen in
diesem Jahr noch Firmenwertabschreibungen an. TradeCentre
rechnet daher mit einem EBIT von mindestens 14 Millionen Euro.
Ab 2005 wird Drillisch (DE0005545503) nach IFRS bilanzieren.
Firmenwertabschreibungen entfallen somit und werden das EBIT
beflügeln. Keine Sorgen macht sich Brucherseifer bei den
kommenden Impairment Tests auf den Goodwill in Höhe von 35
Millionen Euro. Der ausgewiesene Goodwill wird eher als
konservativ bezeichnet, sagt der CEO. Wie der Manager zu
Protokoll gibt, ist das Unternehmen an weiteren Übernahmen
interessiert. „Wir prüfen gegenwärtig weitere Übernahmeoptionen.
Allerdings sind zurzeit die Marktteilnehmer nicht zum Verkauf
bereit“. Kurz- und mittelfristig ist keine Transaktion zu erwarten.
Eine Übernahme kann die Firma über Barbestände, Kredite oder
durch genehmigtes Kapital stemmen. Ebenfalls sind keine
massiven Integrationsprobleme im Zusammenhang mit der
Übernahme der VICTORVOX aufgetreten. Neben einem ohnehin
guten Geschäft mit Prepaid-Kunden verläuft das Produkt G-Paid,
bei dem es sich um virtuelle Aufladekarten handelt, sehr
erfreulich, sagt der Firmenchef. Die aktuell über 2300 Point of
Sales sollen bis Jahresende auf circa 3000 ausgebaut werden. Noch
keine signifikanten Erlöse hat das Unternehmen im ersten Halbjahr
aus der IQ-work Software AG eingetütet. Ab Q3 rechnet
Brucherseifer mit ersten Abschlüssen und in Q4 mit mindestens
einem Monat break-even. Sollte das Geschäft spätestens Ende 2005
nicht profitabel sein, wird Drillisch sich von der Softwaresparte
verabschieden. Das Gute: Der CEO hat keinerlei
Ergebnisbeiträge in seiner Prognose im Bezug auf das
Softwaregeschäft mit einbezogen.
Bei rund 35 Millionen Aktien (inklusive sämtlicher Optionen)
bringt es Drillisch auf einen Börsenwert von 80 Millionen Euro. Die
Bewertung mit dem knapp vierfachen EBITDA ist wohl lachhaft.
Die Aktie ist fundamental ein Kauf. Dennoch (gab) gibt es einen
recht aggressiven Verkäufer in dem Papier. Es scheint aber, als ob
das fallende Messer am Boden angekommen ist. Ob der Verkäufer
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engen Stopps jetzt auf einen Rebound spekulieren.
bon dia top
xrick
pusht:
lechwerke
mobilcom als 25% rebound
vectron
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mobilcom als 25% rebound
vectron
LINOS: Halbjahresumsatz 25 Prozent über Vorjahr - EBT deutlich gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LINOS: Halbjahresumsatz 25 Prozent über Vorjahr - EBT deutlich gesteigert
Göttingen, 19. Juli 2004. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im ersten
Halbjahr 2004 Umsätze in Höhe von 44,0 Mio. EUR (Vorjahr: 35,2 Mio. EUR)
erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 25 Prozent. In den ersten sechs
Monaten hat LINOS Aufträge mit einem Volumen von 49,8 Mio. EUR akquiriert. Das
EBIT liegt bei 4,3 Mio. EUR (Vorjahr: minus 2,8 Mio. EUR).
Das Photonics-Unternehmen erzielte in allen drei Geschäftsbereichen
Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum : Der Bereich Information
Technology & Communications legte um 48,1 Prozent auf 12,9 Mio. EUR! (Vorjahr:
8,7 Mio. EUR) zu. Der Bereich Health Care & Life Sciences erreichte mit 12,7
Mio. EUR (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR) ein Plus von 6,6 Prozent. Im Bereich
Industrial Manufacturing stieg der Umsatz um 26,4 Prozent auf 18,4 Mio. EUR
(Vorjahr: 14,6 Mio. EUR).
Auf Grund der Umsatzsteigerung in den ersten sechs Monaten und einer weiter
verbesserten Kostenstruktur weist die LINOS AG für das erste Halbjahr 2004 ein
operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 4,3 Mio. EUR aus. Im Vorjahreszeitraum
verbuchte das Göttinger Technologieunternehmen noch ein negatives EBIT in Höhe
von minus 2,8 Mio. EUR. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 verbesserte das
Unternehmen das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 6,8 Mio. EUR auf 2,7 Mio. EUR. Das
mit 3,5 Mio. EUR prognostizierte EBT für das Gesamtjahr 2004 ist damit bereits
zum 30. Juni 2004 zu 77 Prozent erreicht.
Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO, und Volker Brockmeyer, CFO der LINOS AG, stehen für
telefonische I! nterviews zur Verfügung. Tel.: 0551/69 35-126.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-126, Fax 0551-6935-120, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LINOS: Halbjahresumsatz 25 Prozent über Vorjahr - EBT deutlich gesteigert
Göttingen, 19. Juli 2004. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im ersten
Halbjahr 2004 Umsätze in Höhe von 44,0 Mio. EUR (Vorjahr: 35,2 Mio. EUR)
erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 25 Prozent. In den ersten sechs
Monaten hat LINOS Aufträge mit einem Volumen von 49,8 Mio. EUR akquiriert. Das
EBIT liegt bei 4,3 Mio. EUR (Vorjahr: minus 2,8 Mio. EUR).
Das Photonics-Unternehmen erzielte in allen drei Geschäftsbereichen
Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum : Der Bereich Information
Technology & Communications legte um 48,1 Prozent auf 12,9 Mio. EUR! (Vorjahr:
8,7 Mio. EUR) zu. Der Bereich Health Care & Life Sciences erreichte mit 12,7
Mio. EUR (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR) ein Plus von 6,6 Prozent. Im Bereich
Industrial Manufacturing stieg der Umsatz um 26,4 Prozent auf 18,4 Mio. EUR
(Vorjahr: 14,6 Mio. EUR).
Auf Grund der Umsatzsteigerung in den ersten sechs Monaten und einer weiter
verbesserten Kostenstruktur weist die LINOS AG für das erste Halbjahr 2004 ein
operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 4,3 Mio. EUR aus. Im Vorjahreszeitraum
verbuchte das Göttinger Technologieunternehmen noch ein negatives EBIT in Höhe
von minus 2,8 Mio. EUR. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 verbesserte das
Unternehmen das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 6,8 Mio. EUR auf 2,7 Mio. EUR. Das
mit 3,5 Mio. EUR prognostizierte EBT für das Gesamtjahr 2004 ist damit bereits
zum 30. Juni 2004 zu 77 Prozent erreicht.
Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO, und Volker Brockmeyer, CFO der LINOS AG, stehen für
telefonische I! nterviews zur Verfügung. Tel.: 0551/69 35-126.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-126, Fax 0551-6935-120, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2004
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WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Dax im Sog der Wall Street schwächer erwartet
Frankfurt, 19. Jul (Reuters) - Im Sog der schwächeren Freitagsschlusstendenz an der Wall Street werden die deutschen Aktien am Montag nach Einschätzung von Händlern mit Kursverlusten in den Handel starten. Broker und Banken sahen den Dax gegen 08.30 Uhr mit 3832 bis 3836 rund 0,3 Prozent unter dem Freitagsschlussniveau.
"Belastend könnte sich der wieder hohe Euro-Kurs von über 1,24 Dollar auswirken", sagte ein Händler. Zudem verharrten die Ölpreise weiter auf hohem Niveau. Die Wall Street hatte am Freitag nach Börsenschluss in Deutschland ins Minus gedreht. Der Philadelphia Stock Exchange Semiconductor Index brach um fast zwei Prozent ein, während an der technologielastigen Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Börse die durchschnittlichen Verluste 1,5 Prozent betrugen. Zum deutschen Handelsschluss hatte die Nasdaq noch 0,24 Prozent im Minus gelegen, während der Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index 0,17 Prozent zugelegt hatte.
UNSICHERHEIT ÜBER WELTWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
In New York hatte die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Konjunktur in der weltgrößten Volkswirtschaft die Kurse belastet. Händler in Frankfurt verwiesen darauf, dass sich die Märkte in dieser Woche vor allem von Aussagen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor den zuständigen Kongressausschüssen Hinweise auf die weitere Zinsentwicklung in den USA erhofften. Greenspan wird zur Lage der Wirtschaft sprechen. Bis dahin könnte insgesamt Zurückhaltung das Geschäft prägen.
Unter den Einzelwerten dürften Händlern zufolge die Titel von Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) im Fokus stehen. Das Unternehmen teilte am Morgen mit, von dem Schweizer Konkurrenten Roche für knapp 2,4 Milliarden Euro das Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln zu übernehmen. Heino Ruland, Marktanalyst beim Brokerhaus Steubing, beschrieb den Kaufpreis als relativ hoch. "Das ist nicht gerade das Preiswerteste, was man kaufen kann", sagte Ruland. "Ich denke, das wird für Roche positiv sein, für Bayer kursmäßig aber eher negativ."
Berichte über die Fusionspläne der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) sollten sich nach Einschätzung von Händlern indes positiv auf den Kurs des Börsenbetreibers niederschlagen. Nach Informationen aus Finanzmarktkreisen will die Deutsche Börse mit ihrem langjährigen Partner Schweizer Börse (SWX) fusionieren. Die Deutsche Börse wollte sich dazu aber nicht äußern.
Wenig Einfluss auf die unmittelbare Kursgestaltung dürfte Händlern zufolge die Bereitschaft des Vorstandes von DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) zum Gehaltsverzicht im Streit um längere Arbeitszeiten in den baden-württembergischen Mercedes-Werken. "Der Markt wird da nicht großartig drauf eingehen", erwartete ein Händler.
Frankfurt, 19. Jul (Reuters) - Im Sog der schwächeren Freitagsschlusstendenz an der Wall Street werden die deutschen Aktien am Montag nach Einschätzung von Händlern mit Kursverlusten in den Handel starten. Broker und Banken sahen den Dax gegen 08.30 Uhr mit 3832 bis 3836 rund 0,3 Prozent unter dem Freitagsschlussniveau.
"Belastend könnte sich der wieder hohe Euro-Kurs von über 1,24 Dollar auswirken", sagte ein Händler. Zudem verharrten die Ölpreise weiter auf hohem Niveau. Die Wall Street hatte am Freitag nach Börsenschluss in Deutschland ins Minus gedreht. Der Philadelphia Stock Exchange Semiconductor Index brach um fast zwei Prozent ein, während an der technologielastigen Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Börse die durchschnittlichen Verluste 1,5 Prozent betrugen. Zum deutschen Handelsschluss hatte die Nasdaq noch 0,24 Prozent im Minus gelegen, während der Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index 0,17 Prozent zugelegt hatte.
UNSICHERHEIT ÜBER WELTWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
In New York hatte die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Konjunktur in der weltgrößten Volkswirtschaft die Kurse belastet. Händler in Frankfurt verwiesen darauf, dass sich die Märkte in dieser Woche vor allem von Aussagen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor den zuständigen Kongressausschüssen Hinweise auf die weitere Zinsentwicklung in den USA erhofften. Greenspan wird zur Lage der Wirtschaft sprechen. Bis dahin könnte insgesamt Zurückhaltung das Geschäft prägen.
Unter den Einzelwerten dürften Händlern zufolge die Titel von Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) im Fokus stehen. Das Unternehmen teilte am Morgen mit, von dem Schweizer Konkurrenten Roche für knapp 2,4 Milliarden Euro das Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln zu übernehmen. Heino Ruland, Marktanalyst beim Brokerhaus Steubing, beschrieb den Kaufpreis als relativ hoch. "Das ist nicht gerade das Preiswerteste, was man kaufen kann", sagte Ruland. "Ich denke, das wird für Roche positiv sein, für Bayer kursmäßig aber eher negativ."
Berichte über die Fusionspläne der Deutschen Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) sollten sich nach Einschätzung von Händlern indes positiv auf den Kurs des Börsenbetreibers niederschlagen. Nach Informationen aus Finanzmarktkreisen will die Deutsche Börse mit ihrem langjährigen Partner Schweizer Börse (SWX) fusionieren. Die Deutsche Börse wollte sich dazu aber nicht äußern.
Wenig Einfluss auf die unmittelbare Kursgestaltung dürfte Händlern zufolge die Bereitschaft des Vorstandes von DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) zum Gehaltsverzicht im Streit um längere Arbeitszeiten in den baden-württembergischen Mercedes-Werken. "Der Markt wird da nicht großartig drauf eingehen", erwartete ein Händler.
Akzo Nobel übertrifft bei Gewinn vor Sonderposten Erwartung - Umsatz sinkt
ARNHEIM (dpa-AFX) - Der niederländische Chemie- und Pharmakonzern Akzo Nobel hat im zweiten Quartal beim Gewinn vor Sonderposten die Analystenerwartung übertroffen. Der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten sei von 0,70 Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,76 Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Arnheim mit. Von AFX News befragte Experten hatten hier mit einem Gewinn zwischen 0,65 und 0,74 Euro gerechnet.
Ohne Sonderposten erhöht sich der Gewinn um sieben Prozent auf 216 Millionen Euro nach 201 Millionen Euro. Akzo Nobel (Amsterdam: AKZO.AS - Nachrichten) bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr: Der Gewinn vor Sonderposten werde unter dem Vorjahr liegen.
Der Überschuss nach Sonderposten sei auf 112 (Vorjahr: 180) Millionen Euro gefallen. Der Gewinn nach Sonderposten je Aktie fiel von auf 0,39 (0,63) Euro. Beim Umsatz verbuchten die Niederländer einen Rückgang auf 3,235 (3,399) Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) vor Sonderposten erhöhte sich auf 335 (328) Millionen Euro./
ARNHEIM (dpa-AFX) - Der niederländische Chemie- und Pharmakonzern Akzo Nobel hat im zweiten Quartal beim Gewinn vor Sonderposten die Analystenerwartung übertroffen. Der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten sei von 0,70 Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,76 Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Arnheim mit. Von AFX News befragte Experten hatten hier mit einem Gewinn zwischen 0,65 und 0,74 Euro gerechnet.
Ohne Sonderposten erhöht sich der Gewinn um sieben Prozent auf 216 Millionen Euro nach 201 Millionen Euro. Akzo Nobel (Amsterdam: AKZO.AS - Nachrichten) bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr: Der Gewinn vor Sonderposten werde unter dem Vorjahr liegen.
Der Überschuss nach Sonderposten sei auf 112 (Vorjahr: 180) Millionen Euro gefallen. Der Gewinn nach Sonderposten je Aktie fiel von auf 0,39 (0,63) Euro. Beim Umsatz verbuchten die Niederländer einen Rückgang auf 3,235 (3,399) Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) vor Sonderposten erhöhte sich auf 335 (328) Millionen Euro./
***Schering: FDA verlängert Prüfung für Yasmin-Zulassung
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***Schering geht von Yasmin-Markteinführung 2005 aus
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***Schering geht von Yasmin-Markteinführung 2005 aus
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Schering - FDA verlängert Prüfung für niedrige Yasmin-Dosis
Berlin, 19. Jul (Reuters) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Prüfung des Zulassungsantrages für das niedrig dosierte Verhütungsmittel Yasmin des Berliner Pharmakonzerns Schering verlängert.
Damit solle der Behörde Zeit für eine komplette Prüfung des Zulassungsantrages gegeben werden, teilte Schering am Montag mit. Die Schering-Tochter Berlex Inc habe einen entsprechenden Brief von der FDA erhalten. Schering gehe bei der niedrig dosierten Version der Anti-Baby-Pille Yasmin von einer Markteinführung im kommenden Jahr aus.
Berlin, 19. Jul (Reuters) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Prüfung des Zulassungsantrages für das niedrig dosierte Verhütungsmittel Yasmin des Berliner Pharmakonzerns Schering verlängert.
Damit solle der Behörde Zeit für eine komplette Prüfung des Zulassungsantrages gegeben werden, teilte Schering am Montag mit. Die Schering-Tochter Berlex Inc habe einen entsprechenden Brief von der FDA erhalten. Schering gehe bei der niedrig dosierten Version der Anti-Baby-Pille Yasmin von einer Markteinführung im kommenden Jahr aus.
wl ev4
steigt etwas
morgen hv
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mob/frn drehen hoch
wl
weitere telekombuden
wl
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Tradecentre schmeisst ARX raus
moin @all
mal wieder kauf miniposi uuu.
graul scheint fettich...
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moin alpine
ja bei uuu kein v-druck mehr zu beonachten, die haben mit der brechstange letzte woche alle aktien von graul abgeladen, so wie es aussieht
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frn th 18,2
mob wird nachziehen
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DRI schaut ganz gut aus. Verkäufer scheint auch hier fertig zu haben.
Epigenomics: Erstnotierung erfolgte zu 9 Euro
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens Epigenomics AG notiert derzeit wenige Minuten nach dem erfolgten Börsengang leicht unterhalb des Emissionspreises von 9,00 Euro.
Angesichts des geringen Anlegerinteresses an dem auf Verfahren zur Erkennung von Krankheiten auf Basis von Erbgutuntersuchungen spezialisierten Unternehmen war im Vorfeld die Preisspanne gesenkt worden. Anstelle der gewünschten 11,90 bis 14,50 Euro je Aktie wurde die Preisspanne am vergangenen Donnerstag auf 9 bis 11 Euro abgesenkt. Die Erstnotierung der Aktie erfolgte am Montag mit 9,00 Euro am unteren Ende der zuvor festgelegten Emissionsspanne.
Im Vorfeld des Börsengangs hatten sowohl Privatanleger als auch institutionelle Investoren wiederholt Kritik an der Höhe des geplanten Emissionspreises geäußert.
Die Aktie von Epigenomics notiert aktuell bei 8,87 Euro.
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens Epigenomics AG notiert derzeit wenige Minuten nach dem erfolgten Börsengang leicht unterhalb des Emissionspreises von 9,00 Euro.
Angesichts des geringen Anlegerinteresses an dem auf Verfahren zur Erkennung von Krankheiten auf Basis von Erbgutuntersuchungen spezialisierten Unternehmen war im Vorfeld die Preisspanne gesenkt worden. Anstelle der gewünschten 11,90 bis 14,50 Euro je Aktie wurde die Preisspanne am vergangenen Donnerstag auf 9 bis 11 Euro abgesenkt. Die Erstnotierung der Aktie erfolgte am Montag mit 9,00 Euro am unteren Ende der zuvor festgelegten Emissionsspanne.
Im Vorfeld des Börsengangs hatten sowohl Privatanleger als auch institutionelle Investoren wiederholt Kritik an der Höhe des geplanten Emissionspreises geäußert.
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morgen an alle!
Medion (660500)
Auf Xetra bereits 54.000 Stück gehandelt! Umsatz damit bei ca. 1,5 Millionen Euro (nach 1,5 Stunden!:eek
Kurs aktuell auf Tageshoch mit 33,30 € (PLUS 6,26%)
Im Moment keine Taxen mehr (Auktion!?)
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#1976
zukauf hlg 3,69
cfa ist kurz vor der 8 euro marke und der bully film läuft diese woche an
hlg sollte schnell die 4 erobern jetzt
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