30.06.04 euro adhoc: PrimaCom AG / Vorstand/Personalie / Wolfgang Preuß neuer Vorstandsvorsitz - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 01.07.04 06:31:39 von
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mainz, den 30. Juni 2004. In der heutigen Sitzung hat der
Aufsichtsrat der PrimaCom AG Herrn Wolfgang Preuß - gemäß §105 Abs. 2
- AktG - in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr Preuß
übernimmt den Vorsitz des Vorstandes. Er ist mit 13,61 Prozent
Aktionär der Gesellschaft und war lange Jahre Vorstand der Süweda AG,
die eine Rechtsvorgängerin der PrimaCom AG war.
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.06.2004
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Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),18:15 30.06.2004
Ich selbst überlege eine Klage gegen die ehemaligen Vorstände wegen heimtückischen Betrugsversuch gegen mich als freien Aktionär.
Mal nen Anwalt fragen, ob man da was machen kann.
Die Süweda/AGFB-Affäre –Einige Hintergründe
Ärger gab es schon lange um die Unternehmen der Preuß-Gruppe, zu der neben der Verkabelungsfirma Süweda auch eine sehr unübersichtliche Konstellation diverser Tochter- und Beteiligungsunternehmen gehört. Im Kreuzfeuer der Kritik stehen derzeit die sogenannten Unternehmensbeteiligungsgesellschaften, kurz UBG. Die erste vom Mainzer Wirtschaftsministerium nach diesem Gesetz förmlich als UBG anerkannte Firma hatte der gelernte Fernmeldetechniker und Chef der von ihm 1983 gegründeten Süweda, Wolfgang Preuß, bereits 1988 unter dem Namen "Aktiengesellschaft für Beteiligungen an Telekommunikationsunternehmen" (AGFB) ins Leben gerufen. Mit dem werbewirksamen Hinweis auf die Anlegerschutzvorschriften des UBGG hatte die AGFB auf dem grauen Kapitalmarkt bei mehr als 2.000 Kleinaktionären über 150 Millionen Mark eingesammelt.
auch schon ausgestiegen?
Schon als der Name Kleber auftauchte..
da haste ja 50% verpasst.
Alte Geschichten sollen ruhen. Unser Außenminister wirft ja auch keine Mollis mehr!
Nun Fußball gucken!
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