checkAd

    ** Insolvenzplan bei A.I.S - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.04 16:07:20 von
    neuester Beitrag 23.01.05 15:19:22 von
    Beiträge: 10
    ID: 924.850
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 765
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0006492903 · WKN: 649290 · Symbol: LUM
     
    EUR
    -100,00 %
    -0,01 EUR
    Letzter Kurs Frankfurt

    Werte aus der Branche Sonstige Technologie

    WertpapierKursPerf. %
    19,890+40,66
    0,5870+40,13
    1,6500+13,01
    1,1960+11,78
    13,640+10,09
    WertpapierKursPerf. %
    6,7200-9,92
    0,7200-10,67
    0,8500-15,00
    0,5460-15,35
    0,6000-69,85

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 16:07:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      So wie es aussieht ohne Kapitalmassnahmen !!




      a.i.s AG in Insolvenz
      Mülheim an der Ruhr
      Wertpapier-Kenn-Nr. 649.290
      ISIN: DE 000 649 2903
      Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
      Wir laden unsere Aktionäre zu der am Montag, den 20. Dezember 2004, 10.00 Uhr in Duisburg, Steigenberger Duisburger Hof, Neckarstrasse 2, 47051 Duisburg stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung ein.



      Tagesordnung
      1. Beschlussfassung über die Fortsetzung der Gesellschaft gem. § 274 Abs. 2 Nr. 1, 2. Alternative Aktiengesetz.
      Die Gesellschaft befindet sich zur Zeit in Insolvenz. Auf Betreiben des Mehrheitsaktionärs, der AGOR AG, Köln, ist beabsichtigt, die Insolvenz durch ein Insolvenzplanverfahren zu beenden. Ein mit den Großgläubigern abgestimmter Insolvenzplanentwurf wird beim zuständigen Amtsgericht Duisburg als Insolvenzgericht eingereicht. Der Insolvenzplanentwurf sieht eine quotale Befriedigung der in vier Gruppen eingeteilten Gläubiger bei gleichzeitiger Restschuldbefreiung der Gesellschaft vor. Nach gerichtlicher Feststellung des Insolvenzplans und Beschlussfassung der Hauptversammlung über die Fortsetzung der Gesellschaft gem. § 274 Abs. 2 Nr. 1, 1. Alternative Aktiengesetz wird die von der AGOR AG zu 100 % gehaltenen Beteiligung an der Auffanggesellschaft, die alle fortführungswürdigen Geschäftsbereiche der insolventen a.i.s-Gruppe übernommen hatte, an die Gesellschaft zum Kaufpreis von € 1,00 verkauft und übertragen. Durch diese Übertragung wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, ihr operatives Geschäft in der Auffanggesellschaft - als zukünftige Tochtergesellschaft - fortzuführen.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, die Fortsetzung der Gesellschaft gem. § 274 Abs. 2 Nr. 1, 2. Alternative Aktiengesetz zu beschließen.
      Rein vorsorglich und nur für den Fall, dass zum Zeitpunkt der Hauptversammlung noch keine rechtskräftige Bestätigung des Insolvenzplans erfolgt ist, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Fortsetzung der Gesellschaft gem. § 274 Abs. 2 Nr. 1, 2. Alternative Aktiengesetz zu beschließen unter dem Vorbehalt der gerichtlichen Bestätigung des Insolvenzplans (aufschiebende Bedingung).

      2. Beschlussfassung über verschiedene Satzungsänderungen bezüglich Sitzverlegung und Umstellung des Wirtschaftsjahres a) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen zunächst vor, § 1 Abs. 2 der Satzung neu zu fassen und zu beschließen:
      „(2) Der Sitz der Gesellschaft ist Köln.“
      b) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen weiter vor, § 16 Abs. 1 der Satzung neu zu fassen und zu beschließen:
      „(1) Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.
      Für die Zeit vom 01.10.2004 bis zum 31.12.2004 wird ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet.“


      3. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2003/2004 und das Rumpfgeschäftsjahr 01.10. bis 31.12.2004
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH, Krefeld, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003/2004 und das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.10. bis zum 31.12.2004 zu bestellen.


      Teilnahme

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 13 der Satzung die jeweiligen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 13. Dezember 2004 bei der Hauptverwaltung unserer Gesellschaft a.i.s AG, Theodor-Heuss-Ring 28, 50668 Köln, bei einem deutschen Notar, bei einer zur Entgegennahme befugten Wertpapiersammelbank oder bei dem nachstehend aufgeführten Kreditinstitut während der üblichen Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen:

      ― Commerzbank AG

      Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Im Fall der Hinterlegung bei einem Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank ist die Hinterlegungsbescheinigung spätestens am 17. Dezember 2004 bei der Gesellschaft einzureichen.

      Wir weisen unsere Aktionäre darauf hin, dass sie ihre Stimmrechte in der Hauptversammlung ebenfalls durch einen Bevollmächtigten, wie z.B. eine Vereinigung von Aktionären, ausüben können. Als besonderen Service bietet die Gesellschaft ihren Aktionären erstmals an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Vollmachten müssen schriftlich übermittelt werden. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die notwendigen Unterlagen und Informationen erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der Depotbank eingehen.

      Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis zum 17. Dezember 2004, 24:00 Uhr bei der Gesellschaft eingegangen sein, andernfalls können sie nicht berücksichtigt werden.

      Gegenanträge zu Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung sowie Wahlvorschläge für die Wahl des Abschlussprüfers können gerichtet werden an:

      Hauptversammlung 2004
      a.i.s AG in Insolvenz
      Theodor-Heuss-Ring 28
      50668 Köln
      Telefax: +49(0)221-91409918

      Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt. Wir werden spätestens bis zum 06. Dezember 2004, 24.00 Uhr eingehende, zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären unter der Internet-Adresse http://www.a-i-s-ag.de veröffentlichen.




      Mülheim, im November 2004

      a.i.s AG in Insolvenz
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 16:46:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      interessiert kei Sau oder? ;):D
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 16:55:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Marktkapitalisierung 1,60 Mio EUR :eek::laugh:



      hast Du die eben in Frankfurt gekauft:confused:



      DER KING


      wirst Sie schon los werden;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 16:58:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      interssiert einige wohl erst, wenn AIS > 1€ notiert :D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 15:38:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      allgemeine Frage:
      Kann mal einer sagen, was die früher gemacht haben, warum sie insolvent gegangen sind,
      was sie gerade machen,
      und was sie voraussichtlich nach der Insolvenzaufhebung machen werden?

      HV-Ankündigung klingt irgendwie nicht unspannend

      Da die in Mülheim a.d.Ruhr sitzen, hab irgendwie das Gefühl,
      ich muss die Firma in der Nähe der Easy Software AG ansiedeln.
      Stimmt das?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1930EUR -4,93 %
      Neuer Rekord – Innocan Pharma ver-4-facht den Quartalsumsatz! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:03:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gefunden bei teledata, dürfte aber schon etwas älterer Text sein.

      Die a.i.s. AG (bis Anfang 2002 Lösch Umweltschutz AG) hat ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Entsorgungsdienstleistung auf mehrere Geschäftsfelder gegliedert. In den Segmenten Ölverschmutzte Betriebsmittel, Sonderabfall (fest und flüssig), medizinische Abfälle und Lackschlämme werden entsprechende Aufbereitungsanlagen betrieben. Das Segment Systementsorgung beinhaltet das Einsammeln und Befördern von Speiseresten und Inkontinenzabfällen. Das Segment Bauabfälle/Deponie ist konzentriert auf den Betrieb von Containerdiensten, die Durchführung von Abbruchmaßnahmen (Flächenrecycling) und die Bewirtschaftung einer Deponie. Das Segment kommunale Abfälle bezieht sich auf Verträge mit Kommunen zum Einsammeln und Befördern von Haus- und Sperrmüll sowie von Abwasser.

      Im Geschäftsjahr 2001/02 hat das Unternehmen eine grundlegende Neuausrichtung vollzogen, in deren Mittelpunkt ein Wechsel bei den Großaktionären stand. Mit Wirkung vom 12. Oktober 2001 hat die NORDAG-Tochter TEMANA ihren 75prozentigen Anteil an der Gesellschaft an die MAS Beteiligungs GmbH (Kaufgesellschaft des Vorstandsmitgliedes Mark Martin) veräußert. In diesem Zusammenhang wurden wesentliche Maßnahmen vollzogen. Zum einen ging die 51prozentige Beteiligung an der österreichischen Rumpold AG auf die NORDAG über (in dieser Transaktion liegt der Umsatzrückgang des Jahres 2000/01 begründet) - Rumpold hatte zuvor das Geschäft in Mittel- und Osteuropa abgewickelt. Im Gegenzug hat NORDAG die Bankverbindlichkeiten der inländischen Aktivitäten der ehemaligen Lösch AG übernommen; auf diese Weise sei Lösch hinsichtlich der Bankverbindlichkeiten vollständig entschuldet worden, heißt es. Zum anderen verzichtete die TEMANA auf Forderungen in Höhe von rund 1,53 Mill. Euro.

      Operativ war das Berichtsjahr 2001/02 (30.09.) geprägt von einem schwierigen Umfeld. Der Umsatz des Teilkonzerns verringerte sich preisbedingt deutlich auf 15,1 (i.V. 18,3) Mill. Euro. Da die Entsorgungskosten annähernd gleich blieben, waren in der Folge sinkende Roherträge zu verkraften. Dies führte zu einem erhöhten Jahresfehlbetrag. Mit dem Ziel der bilanziellen Bereinigung haben die Aktionäre auf der ao. HV vom 4. Dezember 2001 eine Kapitalherabsetzung von 20,451 Mill. auf 10,226 Mill. Euro beschlossen. Zusätzlich wurde die Kapitalrücklage von 22,5 Mill. Euro vollständig aufgelöst. Diese Maßnahmen reichten indes nicht aus, um den Jahresfehlbetrag (4,8 Mill. Euro) und den Verlustvortrag (36,6 Mill. Euro) vollständig zu kompensieren. Allerdings reduzierte sich der Bilanzverlust in 2001/02 beträchtlich, und zwar auf 8,65 (minus 36,56) Mill. Euro. Das Eigenkapital schrumpfte auf 2,60 (6,70) Mill. Euro.

      Im Einzelabschluss des Jahres 2001/02 wuchs der Jahresfehlbetrag auf 4,00 (minus 0,37) Mill. Euro. Hier sorgten die Kapitalmaßnahmen für eine leichte Verbesserung der Bilanzstrukturen. Mit 6,29 Mill. Euro blieb das Eigenkapital jedoch weiterhin deutlich unter dem Niveau des Gezeichneten Kapitals von 10,225 Mill. Euro. Vom Unternehmen wird diese Eigenkapitaldecke als komfortabel bezeichnet. In das Geschäftsjahr 2002/03 ist das Unternehmen mit dem Vorsatz gestartet, bei einem moderaten Wachstum im operativen Bereich auf Jahresbasis die Gewinnzone zu erreichen.

      Bis in das Geschäftsjahr 2000/2001 hinein war die Geschäftsentwicklung maßgeblich beeinflusst von den Nachwirkungen der Ereignisse in den Jahren 1998/1999. Ende 1998 waren die Brüder Johannes und Dieter Löbbert, die über die EWS Euro Waste Service AG die Mehrheit an Lösch hielten, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung, des Kreditbetrugs und von Verstößen gegen das Börsengesetz verhaftet worden. Im Zuge dieses Vorgangs wurden auch einige Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder der Tochtergesellschaften verhaftet. An der Börse waren die Notierungen der betreffenden Gesellschaften zunächst ausgesetzt worden. Nach Wiederaufnahme brachen die Kurse ein. Schadensbegrenzung war angesagt. So hatten sich Vorstand und Aufsichtsrat von Lösch zur aktiven Mitarbeit bei der Aufklärung der Vorwürfe verpflichtet. In der Zwischenzeit wurden die bei der EWS liegenden Anteile an der Lösch AG durch einen Treuhänder gesichert. Den Brüdern Löbbert ist dadurch quasi die Verfügungsgewalt an dem Aktienpaket entzogen worden.

      In der Folge dieses Skandals waren erhebliche bilanzbereinigende Maßnahmen notwendig, um die Insolvenz des Unternehmens zu vermeiden. In diesem Zusammenhang gewährten die Banken dem Unternehmen Anfang 1999 einen Liquiditätshilfekredit in Höhe von 2,3 Mill. Euro und erklärten einen Forderungsverzicht für 8,2 Mill. Euro. Zudem wurden die wechselseitigen Ansprüche mit dem EWS-Konzern vertraglich aufbereitet - dazu gehörte die Umwandlung von Kaufpreisansprüchen in Höhe von insgesamt 65,2 Mill. Euro in eine Darlehensforderung. Darüber hinaus wurde mit der Rebon-Tochter TEMANA ein neuer finanzstarker Großaktionär gefunden. In einem weiteren Schritt übernahm die NORDAG AG die Aktienmehrheit an Lösch. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:06:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      gefunden bei der Umweltbank vom 15.9.2003:

      Die a.i.s AG aus Mülheim an der Ruhr hat Insolvenz beantragt. Nach Angaben des Vorstands seien die Verhandlungen zum Verkauf weiterer Teilaktivitäten gescheitert, die a.i.s könne nun ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Wie es weiter hieß, solle das operative Geschäft des a.i.s-Konzerns weitergeführt werden mit dem Ziel, von den 175 Arbeitsplätzen möglichst viele zu erhalten. Der a.i.s-Kurs sank um drei Cent auf 0,19 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:08:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      und nochmal Umweltbank vom 6.10.2003:

      Nach Angaben des Vorstands der a.i.s AG aus Mülheim an der Ruhr ist ein von der MAS Beteiligungs-GmbH gehaltenes 75-Prozent Aktienpaket an die Temana Unternehmensverwaltungs-GmbH übergegangen. Temana ist eine Tochtergesellschaft der Kölner Agor AG. Erst im Oktober 2001 hatte die Temana laut Geschäftsbericht der a.i.s ein Aktienpaket in gleicher Größe ihrerseits verkauft. Bei der MAS handelt es sich dem Bericht zufolge um eine Beteiligungsgesellschaft des a.i.s-Vorstands. Im September 2003 hatte die a.i.s Insolvenz beantragt. Die Aktie notierte am vergangenen Freitag bei 0,20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 11:01:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Super-Infos, Danke!!!
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 15:19:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hast Du was Neues zu dem Thema, Upgrade?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      ** Insolvenzplan bei A.I.S