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    Die EURO-Blase wird bald genauso platzen wie die Öl-Blase - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.04 08:37:34 von
    neuester Beitrag 02.12.04 17:47:07 von
    Beiträge: 38
    ID: 927.549
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      schrieb am 19.11.04 08:37:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Höhe des amerikanischen Defizits ist seit geraumer Zeit bekannt. Wenn monatelang das gleiche Argument bemüht wird, handelt es sich um Spekulation, denn normalerweise werden bekannte Fakten sofort einngepreist - und nicht kontinuierlich über Monate.

      Beim Öl war es genauso, da wurde monatelang das Argument China genannt, dessen Wachstumszahlen längst auf dem Tisch lagen und der Preis hochgezockt.

      Fazit: Die EURO-Blase wird früher oder später platzen - vorher werde ich aber noch blasenfrei ein paar EUR-Shorts zapfen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 08:51:46
      Beitrag Nr. 2 ()
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      schrieb am 19.11.04 08:59:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nein, wird sie meiner Meinung nach nicht! Der Dollar ist viel zu schwach und das Leistungsbilanzdefizit viel zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:00:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Heidelbaer;

      Kannst Du mir einen Euro-Short empfehlen?
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:00:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Außerdem platzt bald die Gold-Blase und die Anleihen-Blase. Der Aktienmarkt darf sich freuen :D.

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      schrieb am 19.11.04 09:02:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      @heidelbaer,

      gut erkannt und argumentiert.
      sehe das genauso...short auf Euro!

      Euro m.M. nach nur oben weil ihn die Amis da haben wollen (und ihren dollar unten, damit sie schön ihre Produkte exportieren können).

      das es Dt. Grosskonzerne und die EZB dieses Spiel nicht
      checken lässt tief blicken...

      dann fliegt der Gerd wieder nach USA und fragt den George "habt ihr was mit dem hohen Euro zu tun"

      Neeeeiiiinnnn sagt der George! *und lacht sich ins Fäustchen" :-)

      Short auf Euro!!

      bull75
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:08:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      ganz meinermeinung;)

      die parität wird kommen:look:

      und zwar schneller las manche glauben:eek:

      bei 0,82 wo die zinsenschere weit auseinander lag

      war mein favorit €

      doch aktuell steigen die zinsen im amiland

      dollar ist im kommen

      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:10:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Du meinst doch sicher die westlichen Finanzsysteme. Dein Posting ist sehr rätselhaft. Könnte Unkenntnis dahinter stecken?
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:24:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      ja genau...

      Unkenntnis bei mir...sorry. *fg*
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:33:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer will denn schon amerikanische Produkte? Der "american way" scheint auch nicht mehr so der Renner zu sein, wenn er sich nicht mal mit Hilfe einer kriegerischen Exportoffensive ohne weiteres durchsetzen lässt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:44:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      wer regiert unseren Alltag..

      PC...INTEL und AMD...nicht IFX oder EPC...nur mal ein
      Beispiel...von wegen amerikanische Produkte....
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 10:09:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      .....und als nächstes der Religionsfundamentalismus von Bush`s Erweckungskirche?
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 10:39:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      @1

      Mit dem Euro könntest Du recht haben, aber was passiert dann??

      Dann haben die Amis ein Riesenproblem, es läuft bei denen fast alles über Währungseffekte!!!

      Rechne von allen Unternehmenszahlen die Waren exportieren mal 25% raus wäre Eu/UsD 1/1.
      Dann hätten alle Exporteure Gewinnwarnungen gemeldet, obwohl die schon für Exporte fast keine Steuern bezahlen!!!

      Der Amirentenmarkt würde boomen und der Rest Land unter.

      Penia
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 11:12:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Liebe Freunde,

      was würde denn passieren, wenn z.B. die Chinesen ihren Yuan um 10% aufwerten ließen?

      ST
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 11:51:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      so ziemlich unbemerkt wird inzwischen nicht mehr der Dollar, sondern der Euro als `Safe-haven`-Währung tituliert. Es ist ein Imagewandel. Wißt ihr noch wie lange dieses eine absonderliche Börsenblättchen damit prahlte, daß es als einziges den Niedergang des Euros schon immer vorhergesagt habe? Über Monate wurde da der frühe Euro-Chart gezeigt.
      Nein, das Image hat sich gewandelt. Der Dollar kehrt zu seiner fairen Bewertung zurück.
      Wer kontinuierlich in USA zu tun hat, kommt zu ungefähren Abschätzungen eines vergleichbaren Wertes (ist natürlich regional abhängig). 1.5$ für den Euro halte ich noch nicht für das Ende des Dollar-Verfalls.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 12:57:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      @15

      ich auch!

      Die gedruckten grünen Zettelchen will irgendwann keiner mehr haben.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:10:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Je mehr Milchmädchen von 1,50 reden, desto sicherer ist der Anstieg des USD. ;)

      Ich warte mit dem Einstieg nur noch darauf, daß alle Sparkassen-Lümmel in der 3-Sat Börse Short im Dollar sind und auch die BILD-Zeitung berichtet! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:16:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ein weiteres Indiz für den Einbruch des EUR ist übrigens die Reaktion der Märkte:

      Wie beim Öl-Preis, der Mitte/Ende Oktober vom Markt überhaupt nicht mehr ernst genommen wurde (der Dow stieg mit dem Ölpreis Ende Oktober!), sieht es auch beim Euro aus - die Märkte steigen, da dieser Ausflug über 1,30 nur als temporär gesehen wird. DIe Aktienmärkte spielen längst einen steigenden Dollar. :look:
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:17:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Liegst vermutlich richtig, Heidelbär. Als Öl bei 55 $ stand, rissen die "Expertenberichte" über weiter steigende Ölpreise ebenfalls kaum ab. Wie schnell es dann zur Normalität zurückgeht, ist Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:32:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es wird, wie in jedem Zyklus ein paar untrügliche Zeichen für eine Dollarwende geben. So etwas wie Programm DOLORES von unserem Onkel Jürgen!

      Bis dahin wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen.

      Happy Trading
      Smarttrader
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:55:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und schon ist es passiert!!

      Heute berichtet BILD-Online unter der Schlagzeile:

      "Euro-Rekordhoch: Wie kann ich davon profitieren"

      Die Wende ist nah! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 14:50:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      "Easy Al" hat gesprochen und die Botschaft war wieder eindeutig.

      Bekanntlich ist es recht schmerzhaft, gegen den Wind zu .... Ich komm von der Küste, da lernt man das vielleicht schneller;-)))
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 14:52:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mich würde mal interessieren, ob Buffet seine Spekulation auf fallenden Dollar schon beendet hat. Weiß das zufällig jemand ?
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 14:57:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22: Dann müßtest Du ja auch wissen, daß nach der Ebbe die Flut kommt. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 15:19:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22: Im übrigen ist es vermutlich nicht schmerzhaft, sondern schön warm. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 16:08:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      19.11.2004 14:34 Uhr


      US-Haushaltspolitik

      "Einladung zur Katastrophe"

      George W. Bush ist bereits jetzt für das größte Haushaltsdefizit in der US-Geschichte verantwort- lich. Doch anstatt den Präsidenten zu zügeln, hat der US-Kongress ihm nun eine Art Blankoscheck ausgestellt. Banker und Analysten sind entsetzt.






      Blankoscheck für eine ungezügelte Finanzpoliti: US-Präsident George Bush.
      Foto: AP


      Nach dem Senat stimmte in der Nacht zum Freitag auch das Abgeordnetenhaus einer erneuten Anhebung der Verschuldungsobergrenze zu und lehnte zugleich Beschränkungen bei Steuersenkungen und Ausgaben ab. Präsident George W. Bush will nach eigenen Angaben das Gesetz rasch unterzeichnen.

      Ökonomen an der Wall Street sprachen von einem Blankoscheck für eine ungezügelte Finanzpolitik und von einer "Einladung zur Katastrophe".

      Dem Gesetz zufolge steigt die Schuldengrenze um 800 Milliarden Dollar (614,4 Milliarden Euro) auf 8,18 Billionen Dollar (6,3 Billionen Euro). Das US-Etatdefizit lag im vor kurzem zu Ende gegangenen Fiskaljahr 2004 bei 413 Milliarden Dollar.

      Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo de Rato, appellierte unterdessen vor dem Hintergrund der Dollar-Schwäche an die USA, den Abbau ihres Haushalts- und Leistungsbilanzdefizits voranzutreiben.

      Es sei in jedermanns Interesse, dass dieses Defizit in möglichst geordneter Weise reduziert werde, sagte Rato in Washington. Europa müsse sein Wirtschaftswachstum ankurbeln, meinte der IWF-Direktor weiter.

      Angesichts des schwachen Dollars sind in Europa bereits zahlreiche Warnungen vor einer Laissez-Faire-Politik in Washington laut geworden. Der Dollar war am Donnerstag mit 1,3074 Dollar für einen Euro einen neuen Niedrigrekord gefallen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:01:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      heidelbär, Du schriebst vor einiger Zeit
      "Ein weiteres Indiz für den Einbruch des EUR ist übrigens die Reaktion der Märkte"
      Seither ist der EUR weiter gestiegen.
      Ist es nicht gerade die Kunst bei der Hypothesenbildung, diese hin und wieder anhand der Fakten zu überprüfen?
      Natürlich wird der Dollar irgendwann auch mal wieder teurer. Dann wirst Du Dich sicherlich plustern (wie ich Deinem bisherigen Stil entnehme).
      Aber seit Du von EUR-Verfall redest, ist dieser über 10% gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:03:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...und Heidelbär,
      Du schreibst "Und schon ist es passiert!!
      Heute berichtet BILD-Online unter der Schlagzeile:
      " Euro-Rekordhoch: Wie kann ich davon profitieren"
      Die Wende ist nah"

      Ein wenig oberflächlich, my dear.
      Bei starkem Euro kann man sicherlich überlegen, davon zu profitieren, indem man seine Reiseziele entsprechend aussucht, beim Einkauf auf Dollarbewertete Waren achtet etc.
      Und natürlich spricht die Bildzeitung im Sinne von einfältigen `Propheten` wie man sie in den Boards auch oft sieht. Sie empfiehlt natürlich, nun auf eine Dollar-Erholung zu spekulieren.
      Wie Du.

      Gute Gesellschaft, findest Du, hm?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 12:24:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      @physik: Ich stehe zu meiner Meinung nach wie vor. Ich überlege gerade die erste Tranche Pus zu kaufen, zögere aber noch. Mittelfristig wird der EUR gegen 1,10 USD laufen.. nur Geduld.

      Mein BILD-Indikator gilt im übrigen weiterhin: Im Moment erzählt doch jedes Milchmädchen, daß der USD weiter fällt. So etwas ist noch nie gut gegangen.

      In ca. 6 Monaten wirst Du Dich an meine Worte erinnern und darfst mir dann symbolisch die Füße küssen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 22:06:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      nein, heidelbär, Du machst Dir was vor:
      der BILD-Indikator sagt das Gegenteil von dem, was Du gerade schreibst.
      Im Moment sagt jedes Milchmädchen, daß der Dollar sich erholen *muss* (die üblichen Sprüche wie bei Aktien: sie *kann* nicht weiter fallen, billiger wirds nicht...) - genau wie Du. Du schwimmst exakt im Bildzeitungsstrom: der Euro muß abstürzen.
      Versuche, objektiv zu bleiben. Deine Ansicht ist die am weitesten verbreitete. Einige technischen Trader reiten auf dem Trend (was erwiesenermaßen generell eine der lukrativsten Techniken ist).
      Natürlich wird der Dollar sich eines Tages wieder erholen.
      Du wirst Deine Weitsicht rühmen.
      Aber dies vorherzusagen ist doch nun wirklich nicht schwer. Schwer ist, zu erahnen *wann* das sein wird.
      Über 1.33? Über 1.4? Bei 1.5?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 00:06:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Heidelbär, beim Dollar wäre ich auch vorsichtig. Es könnte so laufen, wie Du vermutest, es könnte aber auch noch 1 Jahr dauern, bis der Kurs langsam in Deine erhoffte Richtung geht.

      Beim Öl habe ich jeden ausgelacht, der meinte, der Preis hält sich lange über 50 oder läuft gar höher.
      Beim Dollar sehe ich die Sache mittelfristig heikler.

      Ein schwacher Dollar schadet den Aktienmärkten auch längst nicht so wie sehr teures Öl. Werde den DAX daher weiter bevorzugen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:53:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      @physik: Unsinn. Die meisten gehen von einem weiteren Anstieg des EUR aus - inclusive der Sparkassen-Lümmel in der 3-Sat Börse.

      Wart`s ab, in 6 Monaten wirst Du den EUR deutlich unter 1,20 sehen, dann kannst Du mir die Füße küssen.. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 09:33:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Weltmarkteroberer #23

      nach der letzten Bilanz von Berkshire bestehen die Positionen. Ziemlich happige Grössenordnung. Das von jemandem, der Derivate nicht sonderlich liebt und normalerweise einen strikten Investmentstil verfolgt. Er ist bearisher für den USD als der jeder Goldbug. Ich kapiere es auch nicht so richtig. Ausserdem halte ich es für falsch, sich davon beeinflussen zu lassen, wenn man anderer Meinung ist.
      Welches Spiel laufen könnte, ist aber erkennbar. Dass der USD Weltreservewährung bleibt, ist nicht unbedingt sicher. Der Euro-Raum könnte bedeutender werden oder er ist es schon. Die arabische OPEC und bspw. Russland definieren Preisuntergrenzen für Exporte intern schon in EUR oder einem Basket aus USD und EUR. Mit Sentimentüberlegungen kriegt man so eine Entwicklung schlecht in den Griff.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 11:41:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Jetzt häufen sich aber langsam die Kontraindikationen:

      Heiko Thieme hat gestern USD verkauft und sieht jetzt ein Kusziel von 1,45-1,50 EUR/USD (nachdem er seit einem Kurs von 1,10 EUR/USD nicht müde wurde, permanent von einer Unterbewertung des USD zu schwafeln)! :laugh:

      Ein weiterer Oberkontraindikator setzt auf einen weiter steigenden EUR.. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 15:12:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      tja, heidelbaer, das penetrante an `Propheten` wie Dir ist, daß sie sich monatelang irren (wie lange predigst Du jetzt schon, daß der Euro fallen wird?) und es für sie nur zählt, wenn sie dann mal recht haben.
      Natürlich wird der Dollar sich irgendwann auch mal wieder erholen. Dein selbstbeweihräucherndes Jubelgeschrei wird unerträglich sein.
      Wieviel hast Du bislang mit Deiner Einstellung zum Dollar verdienen können?
      Keinen cent.

      Du liegst vollkommen in line mit der Bild-zeitung und der Mehrheit der Stammtischfaseler. Überall hört man, daß der Euro abstürzen wird. Du plapperst es nach. Ist ja ok. Sich aber dann für genial zu halten, ist schon sehr gewagt.

      mann-oh-mann.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 15:45:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      @physik: Bist Du eigentlich minderbemittelt? Der Thread ist vom 19.11. - was faselst Du also von `monatelang`?

      Wie ich bereits sagte: In ein paar Monaten wirst Du mir die Füße küssen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 16:06:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      @elsur
      Schönen Dank für Deine Auskunft.
      Ich würde zwar längst nicht immer das gleiche wie Buffet tun - aber gegen ihn zu wetten, das wäre mir doch etwas riskant.
      Aus der Dollargeschichte halte ich mich weiterhin raus.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 17:47:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      heidelbaer, ich darf Deine Frage zurückgeben:
      "Bist Du eigentlich minderbemittelt? "
      Lies bitte meine Kommentare zu Deinem Lemminghaften Verhalten. Bei steigendem Euro faselt jeder Stammtisch von einem baldigen Ende des Euro-Anstiegs - so wie Du.
      Bildzeitung und weitered Edelblätter schreiben in ihrem "Wirtschaftsteil" von einem drohenden Euro-Verfall. Wie Du.
      Du verhältst Dich so wie jeder Börsenanfänger, der gerne Prophet wäre: bei steigenden Kursen `warnt` man vor einem `Platzen der Blase` - zur Not monatelang (wie Du ja wieder betonst). Und wenn es nur den leichtesten Knick im Kursverlauf gibt, dann hat man ja recht gehabt und nervt die Allgemeinheit mit aufgeblähten Selbstbeweihräucherungen. So wie Du.
      Wieviel Geld hast Du mit Deiner Währungs"strategie" bislang verdient? Du faselst stets davon `nun aber wirklich bald` den Euro zu `shorten` (hilfloses Nachplappern von Börsenspeak).
      Na, dann mach mal!
      Ich mache mal eine Prognose: wenn Der Euro eines Tages mehrere Tage hintereinander fällt, dann wirst Du daran erinnern, daß Du ja bereits am 19.11. dies vorhergesagt hast.
      Ist Dir nichts zu peinlich?
      Wirklich garnichts?


      Es ist einfach lächerlich.


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