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    Schröder spendet 500 Millionen Euro. Respekt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.05 21:53:50 von
    neuester Beitrag 08.01.05 02:03:04 von
    Beiträge: 80
    ID: 940.761
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      schrieb am 04.01.05 21:53:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      HB JAKARTA/COLOMBO/BERLIN. Für den Wiederaufbau der verwüsteten Regionen will die Bundesregierung ihre Finanzhilfe auf bis zu eine halbe Milliarde Euro aufstocken. Damit stünde Deutschland bei den Finanzzusagen weltweit an der Spitze. Bisher hatte Berlin 20 Millionen Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) kündigte einen längerfristigen Einsatz der Bundeswehr im Krisengebiet an. Dort kamen nach jüngsten Angaben der Vereinten Nationen (UN) mindestens 150 000 Menschen ums Leben.

      Unklar war zunächst, wie die Bundesregierung das Geld für die Fluthilfe aufbringen wird und für welchen Zeitraum. Es gilt als unwahrscheinlich, dass der Betrag von bis zu 500 Millionen Euro nur in einem Jahr anfällt. Zur Finanzierung müssen voraussichtlich alle Ressorts Umschichtungen in ihren Einzeletats vornehmen. Im Gespräch sind auch Entlastungen des Bundeshaushalts durch eine vorzeitige Rückzahlung russischer Altschulden, die Präsident Wladimir Putin im Dezember in Aussicht gestellt hatte.

      Kanzler Gerhard Schröder (SPD) wollte die in Regierungskreisen genannten bis zu 500 Millionen Euro am Dienstagabend aber weder bestätigen noch dementieren. „Es wird eine Summe sein, die erheblich über dem liegt, was bisher angeboten worden ist“, sagte Schröder in der ARD. Einen konkreten Betrag nannte der Kanzler in dem vorab verbreiteten „Tagesthemen“-Interview nicht. Die Zahl wolle er erst in der Ministerrunde nennen. „Aber es wird ein erheblicher Betrag sein, und die Spekulationen, die es darüber gibt, sind nicht völlig falsch, obwohl ich sie nicht bestätigen will.“
      Der Haushaltsexperte der CDU/CSU-Fraktion, Dietrich Austermann (CDU), kritisierte die mögliche massive Aufstockung der deutschen Fluthilfe als „eine Hochstapelei ohne Schadensbilanz“. „500 Millionen Euro zusätzliche Hilfe wären 500 Millionen Euro zusätzliche Kreditaufnahme. Das ist ein unseriöses Kostentableau“, sagte Austermann den „Stuttgarter Nachrichten“ (Mittwoch).

      Der Wirtschaftsweise Bert Rürup - er überstand die Flut in Phuket unverletzt - bezeichnete eine Aufstockung in der Berliner Zeitung „B.Z.“ (Mittwoch) als eine „wichtige und sehr honorige Sache“. Gleichzeitig schränkte er ein, „der deutsche Staat ist fiskalisch erschöpft“. Nach den Sparanstrengungen der vergangenen Jahre gebe es über die humanitäre Soforthilfe hinaus keine freien Mittel mehr. „Das Geld muss andernorts erwirtschaftet werden.“

      Die Zahl der vermissten Deutschen sank erstmals leicht. Sie liegt aber immer noch über 1000. „Es besteht leider kein Anlass zur Entwarnung“, sagte der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Klaus Scharioth. Die Zahl der identifizierten deutschen Toten bezifferte er weiter mit 60, die der Verletzten mit 300. Bisher seien 130 Verletzte ausgeflogen worden. Neuer Schwerpunkt der deutschen Katastrophenhilfe ist nach Sri Lanka nun der Norden Sumatras.

      Auch neun Tage nach dem Desaster warteten am Dienstag mehr als 1,8 Millionen Menschen dringend auf Nahrungsmittel. Kurz vor einer ersten Geberkonferenz an diesem Donnerstag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta mahnte die UN: Tausenden droht der Hungertod, wenn Versorgungsgüter nicht rechtzeitig ankommen.

      Nach Angaben von Helfern im Krisengebiet gehen die Leichensäcke aus. „Wir brauchen dringend einige tausend mehr“, sagte ein Helfer dem privaten Radiosender El Shinta. Seinen Schätzungen zufolge sind 15 000 Leichen allein in der Umgebung der verwüsteten Provinzhauptstadt Banda Aceh im Norden Sumatras noch nicht geborgen.

      Die Regierung befürchtet, dass die Flutwellen in und um Banda Aceh rund 30 000 Menschen in den Tod gerissen haben. Offiziell bestätigt wurden in Indonesien zunächst 94 100 Tote. Die Regierung rechnet jedoch mit rund 100 000. In allen betroffenen Ländern wird insgesamt von mindestens 167 000 Toten ausgegangen. Für eine effektive Hilfe in den Katastrophengebieten Asiens benötigen die Vereinten Nationen nach eigenen Angaben dringend weitere Frachtflugzeuge und Lastwagen.



      Busse und Bahnen stehen still, die Sender unterbrechen das Programm: Mit Schweigeminuten wollen die Menschen am Mittwoch europaweit der Opfer der Flutwellenkatastrophe in Asien gedenken.

      An diesem Donnerstag ist in Jakarta eine internationale Geberkonferenz für die Flutopfer geplant. Am Freitag kommen die EU- Außenminister zu einem Sondertreffen in Brüssel zusammen. Wie die Luxemburger Ratspräsidentschaft mitteilte, wollen die Minister eine weitere Geberkonferenz am 11. Januar in Genf vorbereiten.

      Trotz enormer internationaler Anstrengungen rechnen Helfer auf der Insel Sumatra damit, dass der Wiederaufbau Jahre dauern wird. „Es gibt keine Bäume, keine Häuser mehr, viele Menschen sind immer noch nicht gefunden, tote Menschen liegen an den Straßen, Kinder sind krank und sterben. Es ist wie im Krieg“, sagte Frans van Dijk, Koordinator des Kinderhilfswerks terre des hommes, in Jakarta der dpa. „Es ist unglaublich, niemand hat so etwas je gesehen.“

      In Deutschland wollen die Spitzen von Staat und Gesellschaft mit einem ökumenischen Trauergottesdienst an diesem Sonntag im Berliner Dom der Opfer gedenken. Daran nehmen Bundespräsident Horst Köhler, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), das Bundeskabinett, die Oppositionsführer und viele Prominente teil.

      Zahlreiche Städte zwischen Kiel und München wollen nach dem Vorstoß von Schröder mit Partnerschaften den Flutopfern helfen. Kommunen wie München oder Bonn haben bereits Projekte gestartet. Noch für dieses Jahr ist in Deutschland eine internationale Konferenz zum Thema Frühwarnung bei Naturkatastrophen geplant.

      Die USA und Thailand wollen beim Aufbau eines Tsunami- Frühwarnsystems zusammenarbeiten. Fachleute werden Möglichkeiten prüfen, bereits existierende Warnsysteme für Taifune entsprechend zu erweitern, sagte US-Außenminister Colin Powell zum Auftakt seiner Reise durch das Katastrophengebiet. Powell war am Montag gemeinsam mit dem Bruder von US-Präsident George W. Bush, Jeb Bush, in Bangkok eingetroffen. Der Gouverneur von Florida gilt als erfahren im Umgang mit Naturkatastrophen, nachdem im vergangenen Jahr vier Wirbelstürme den US-Bundesstaat heimgesucht hatten. In Sri Lanka trafen inzwischen die ersten US-Soldaten zur Katastrophenhilfe ein.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 22:09:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht Schröder, sondern WIR spenden!:confused:
      Gruß
      Nobbi
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 22:17:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Richtig so, jawohl speckt eure Bäuche ab.
      Es wird Zeit das die Menschheit sich gegenseitig hilft.
      Wer weiß was noch kommt, vielleicht wohnst du ja im falschen Gebiet oder machst Urlaub.
      Wir werden schon nicht verhungern!
      Weiter so Herr Bundeskanzler!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:01:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      typisch rot-grün geld ausgeben das sie nicht haben und sich wieder bei uns bürgern pumpen müssen - und alles reiner populismus - jeden tag sterben 20.000 kinder an hunger in afrika - da kümmert sich keine sau drum ....:confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:09:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das lernt Kanzler schröder nie, er gibt nicht sein Geld aus, sondern das der Bürger, aber die erste Version macht sich besser. Vor Tagen bei N-tv: "die Flüge der Bundeswehr-Lazarett-Maschine ist die effektivste Unterstützung der Bundesregierung" Diese Maschine gehört der Bundeswehr und somit Deutschland und nicht der Bundesregierung. Aber N-tv-links meint auch, es macht sich bald besser.

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      schrieb am 04.01.05 23:11:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wir haben`s ja :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:14:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dazu passt der Beitrag, der grade auf ntv läuft, und beklagt, dass Spendengelder für frühere Bebenopfer bis heute nicht angekommen sind :mad:

      500 Millionen Euro :rolleyes:

      Sicher kommt jetzt der Solidaritätsbeitrag Südostasien :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:23:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Nein, das ALGII wird halbiert und Millionen 1 Euro Jobber zum Aufräumen rübergeschickt
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:23:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eichel mußte erst wieder 1,7 mrd Euro an Postaktien an die Kreditanstalt für Wiederaufbau geben, damit er seinen Haushalt ausgleichen kann. 2005 fehlen Mrd. im Sozialhaushalt die nur gedeckt sind, wenn die Kunjuktur anspringt, aber nicht zu erwarten.
      Superkanzler Schröder sagte u.a. für den Aufbau der Schulen. Soll sich mal unsere verdreckten und defekten Schulen ansehen, überall fehlt Geld.

      Unter diesen Gesichtspunkten ist die Erhöhung der Bundeshilfe auf eine 1/2 Mrd. Euro (wenn sie tatsächlich kommnt) ein Skandal und ist symtomatisch für die Halbintelligenz die uns regiert.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:23:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meine Meinung....
      Bravo Schröder, ein Grund stolz darauf zu sein dass man in diesem Land leben darf!

      Andere Beispiele gefällig?
      Innenminister der Niederlande:
      "Kritiker aus fast allen Parteien werfen Johan Remkes vor, dass er nicht am Ort der Katastrophe seine Hilfe angeboten oder zumindest Kontakt mit Landsleuten gesucht habe. Remkers verbringt seine Ferien seit dem zweiten Weihnachtstag auf der Insel Koh Samui an der Ostküste Thailands, etwa 250 Kilometer entfernt von den am schwersten überfluteten Gebieten.

      Bislang ist der Tod von sechs Niederländern bestätigt, Dutzende werden aber noch vermisst, einige suchen noch vor Ort nach Angehörigen. Als Innenminister ist Remkes auch verantwortlich für den Katastrophenschutz und die Koordinierung von Rettungsmaßnahmen."

      Schwedens Regierung:
      "Ärger wegen ihres Krisenmanagements haben auch Mitglieder der schwedischen Regierung. am zweiten Weihnachtstag hatte das Außenministerium noch behauptet, unter den Toten sei vermutlich kein Schwede. Eine Woche später musste Ministerpräsident Göran Persson eingestehen, es könne weit mehr als tausend schwedische Todesopfer geben.

      Großbritanien:
      Auch Großbritanniens Premier Tony Blair kam nicht ohne Ärger davon. Oppositionsführer Michael Howard machte ihm zum Vorwurf, dass der Regierungschef mit seiner Familie erst acht Tage nach der Katastrophe aus dem Urlaub in Ägypten zurückkehrte.


      USA:
      US-Präsident George W. Bush war dafür in einigen amerikanischen Zeitungen kritisiert worden, dass er erst am Sonntag von einem achttägigen Familienurlaub auf seiner Ranch in Texas ins Weiße Haus nach Washington zurückkehrte.


      Nur Kanzler Gerhard Schröder scheint gegen Kritik immun zu sein. Er unterbrach recht zügig seinen Weihnachtsurlaub, brachte Hilfsmaßnahmen auf den Weg und schob die Debatte über die Stundung von Schulden für die betroffenen Staaten an.

      Seid doch einfach mal stolz darauf in einem solchem Land leben zu dürfen!
      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:28:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Niemand hat etwas dagegen, wenn Poltiker Wohltaten verteilen, sie sollten es aber nicht mit gestohlenem Geld tun.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:28:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vielleicht hab ich da ja bislang was übersehen :(

      Aber wieviel spendet eigentlich Israel :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:31:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Er unterbrach recht zügig seinen Weihnachtsurlaub

      Wenn der Schröpfer was von Flut hört, macht der alles :(
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:38:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      hwzock

      Du kannst mal die ARD anstellen, da lobt gerade Hans Dietrich Genscher ausdrücklich das Vorgehen und die Pläne von Schröder!

      Aber in Deinen augen ist das wahrscheinlich auch ein Idiot...
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:42:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nein, das issa nich :)

      Aber ob er noch so dicht am Puls der aktuellen Politik is, wag ich dann doch zu bezweifeln :(

      Hilfe is okay, notwenig und angebracht. Aber mir sind angesichts der Probleme in unserem Land 500 Mio € schlicht zuviel!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:47:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      hwzock,

      da muss man nicht am Puls der aktuellen Politik sein, sondern nur sein Herz am rechten Fleck haben.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 00:28:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      @1: Das ist für den ständigen Sitz in der UNO, damit wir danach mehr Verantwortung =höhere Kosten ohne echten Machtzuwachs haben. Das nennt sich Scheckbuchdiplomatie, kommt aber billiger als der Beitritt der Türkei, Kroatien und wer da sonst noch in die EU möchte. Kohl war in der Hinsicht auch großer Meister.

      Es wäre ganz schön gewesen, wenn er das gestern gemacht hätte, denn dann wären wir wenigstens bei CNN erwähnt worden, hätte unserem Ruf genutzt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 07:32:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      :laugh:

      500 Mio € ....das ist doch toll..!!!

      leider werden wir NIE erfahren wie sie berechnet wurden.

      Warscheinlich ist, die einzelnen Leistungen der Bundesbehörden werden da eingerechnet.

      BKA / Technisches Hilfswerk / Bundeswehr

      so wie der Osten von Deutschland immernoch jeden Bundeswehrstandort als Transferleistung berechnet bekommt :laugh::laugh:

      und der GUTE GERD steht super da, er gab mehr als der böse Bush


      und das ist wieder ganz toll. !

      xx
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 07:45:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      #13 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 07:46:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Warum erhöht der Idiot eigentlich gleich auf 500Mio :confused:
      Das ist taktisch sehr unklug und wird viele davon abhalten
      jetzt noch privat zu spenden. Unser Gerd kann halt einfach
      gar nix! :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 07:56:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      #1

      Schröder (!) spendet? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      ER spendet 500 Millionen von Deinem und meinem Geld, nämlich Steuergeld!

      Würde mich mal interessieren, wieviel die einzelnen Politiker denn aus ihrem EIGENEN Geldbeutel gespendet haben!

      Michael Schumacher jedenfalls hat 10 Millionen Dollar aus seinem eigenen Vermögen gespendet. (Na kommt schon, ihr Steuerflüchtling-Jammerer) er tut es jedenfalls!
      Was haben denn die anderen "Reichen" aus ihrem EIGENEN Vermögen gespendet?
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 08:11:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was haben denn die anderen " Reichen" aus ihrem EIGENEN Vermögen gespendet?

      Es gibt auch wohlhabende Menschen die ihre Spende nicht über ihren Manager im Fernsehen verkünden lassen.
      Die spenden einfach!
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 08:18:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22

      "Es gibt auch wohlhabende Menschen die ihre Spende nicht über ihren Manager im Fernsehen verkünden lassen.
      Die spenden einfach!"


      Hi, Hi, wie praktisch! Man spendet oder auch nicht und kauft sich dafür nen neuen Lamborghini :laugh:

      Übrigens hat Schumacher das nicht über seinen Manager verkünden lassen. Sowas kriegen die Medien allein raus. Und wenn sonst noch irgenein Reicher gespendet hätte, wäre es schon publik geworden, auch ohne deren Mitwirkung.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 08:28:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nachdem die Neuverschuldung durch unsere großartige Regierung auf über 40 Milliarden im Jahr 2004 gesteigert wurde , kommt es doch auf die halbe Milliarde Spende von Gerd auch nicht mehr an. Das ist ca ein Prozent der Neuverschuldung in einem Jahr, was man als Pinatz bezeichnen könnte.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:25:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Könnte man nicht 4 Millionen Arbeitslose als ABM nach Südostasien schicken ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:33:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Warum ÄRZTE OHNE GRENZEN keine Spenden für die Seebebenregion mehr annimmt

      Hinweis zu Spenden für die Nothilfe in Südasien :

      Liebe Spenderinnen, liebe Spender,

      wir freuen uns über Ihr Mitgefühl und Ihre Hilfsbereitschaft für die Menschen in den vom Seebeben betroffenen Regionen in Südasien. Wir danken Ihnen für die vielen Spenden, die mit dem Stichwort "Seebeben" bei uns eingegangen sind, und werden sie vorrangig für die aktuelle Nothilfe in der Region einsetzen. Dank Ihrer Großzügigkeit haben wir bereits in den ersten zehn Tagen seit der Katastrophe mehr als 30 Millionen Euro erhalten. Dies ist mehr als das gesamte Spendenaufkommen des Jahres 2003 (17,5 Mio Euro). Diese Angaben beziehen sich allein auf die deutsche Sektion von ÄRZTE OHNE GRENZEN. Die Spendenbereitschaft der Menschen in den 17 anderen Ländern, in denen wir Sektionen haben, ist ebenso überwältigend.
      Rund 80 internationale Mitarbeiter von ÄRZTE OHNE GRENZEN sind mittlerweile in der Krisenregion, mehr als 250 Tonnen Hilfsgüter sind bereits vor Ort angekommen. Weiteres Personal und mehr Hilfsmaterial werden in den kommenden Tagen folgen. Wir konzentrieren die Aktivitäten unserer medizinischen Nothilfe zurzeit auf die indonesische Provinz Aceh, Sri Lanka und Indien.
      Falls Sie gern spenden möchten, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns statt einer zweckgebundenen "Stichwortspende" für das Seebeben eine "freie" Spende anvertrauen würden. Zweckgebundene Spenden für die Krisenregion Südostasien können wir leider nicht mehr annehmen. Ausgenommen hiervon sind bereits laufende Aktionen Dritter, bei denen in Absprache mit ÄRZTE OHNE GRENZEN für die Nothilfe der Organisation in der betroffenen Region Geld gesammelt wird.
      Eine Spende mit Stichwort bedeutet für uns, dass wir das Geld ausschließlich für den gekennzeichneten Zweck verwenden können. Bisher können wir aber noch nicht genau abschätzen, wie lange der Nothilfe-Einsatz in Südasien dauern und was er kosten wird. Als medizinische Nothilfeorganisation sind wir normalerweise nicht beim Wiederaufbau nach einer Katastrophe tätig, daher ist unser Einsatz meist zeitlich begrenzt.
      Wenn Sie ohne Stichwort spenden, können wir das Geld dort verwenden, wo es am nötigsten gebraucht wird; solange Nothilfe in Südasien notwendig ist, selbstverständlich dort. Wir helfen, solange medizinische Notversorgung, sauberes Trinkwasser und der Schutz vor Epidemien wichtig sind.
      Spenden ohne Stichwort können auch Menschen in anderen Krisenregionen zugute kommen. Denn selbst, wenn die Nachrichten aus Südasien momentan alles andere überlagern: Auch in Darfur im Sudan, in der Demokratischen Republik Kongo oder in Uganda brauchen die Menschen dringend unsere Hilfe. Mit Ihrer Unterstützung können wir auch den Opfern dieser Konflikte medizinische Hilfe zuteil werden lassen.
      Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Hilfe.

      5. Januar 2005

      http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/Organisation/Aktuell/Sueda…
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:33:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25
      Damit die 2 nicht so alleine beim Saufen sind :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:46:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Laut N-TV muss aufgrund der geplanten Spende von 500 Mill. Euro der Bundeshaushalt "umverteilt" werden.

      Mal sehen, wo Schröder sparen will. Wahrscheinlich wieder am Sozialhaushalt....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:52:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      #13, seh schön,:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:59:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      @adam riese: Vielleicht wird das Geld auch bei der Entwicklungshilfe für Afrika eingespart. Hauptsache, die Sexindustrie in Thailand blüht möglichst schnell wieder.

      Was sollen denn Rezzo und seine Kollegen jetzt in nächster Zeit mit ihren Bonusmeilen machen, wenn ihre Lieblingshotels in Thailand zerstört sind? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:16:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bin auch mal gespannt, wie der Haushalt "plötzlich" noch umzuverteilen is :D

      Rechne eher für die nächsten 20 Jahre mit einem "Solidaritätszuschlag Südostasien" :mad:

      Aber dann bin ich der erste, der auf die Straße geht. Und ich werde nich lange alleine sein - ganz siescher dat :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:26:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo, ich finde das unmöglich. 500 Millionen sind definitiv zu viel.

      Wieder mal ein Beweis, dass unsere Regierung nicht auf unserer Seite steht.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:34:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      ich finde es unfassbar das urlauber die jett in der region saufen und sich entspannen kritisiert werden.


      diese arbeiten im jahr dafür hart und machen mal ein bisschen urlaub der noch den leuten nützt.


      verabscheuungswürdig finde ich es allerdings wenn ich als politiker mir meine sitzungen,meine stunden die ich mit der katastroophe verbringe mit voller stundenlöhnung und sitzungsgeld bezahlen lasse.

      unfassbar widerlich sind journalisten die sonderreportagen machen dort unten und dafür widerlich hohe rechnungen schreiben.wird sabine christiansen mit der flutkatastrophe noch mehr gage kassieren als mit sinnlosem geblabber über hartz 4? (darüber hat sie 10 sendungen gemacht,brachte ihrem ex mio produktionsgelder,ihr hunderte tausend euro vom elend der arbeitslosen abkassiert,ausgebeutet)

      wieviele chefredakteure werden ihre karriere mit flutschlagzeilen titulieren und dabei ihre karriere fördern? womöglich wird noch ein promill der einnahmen als spenden deklariert.

      am widerlichsten sind jedoch mitarbeiter von hilfsorganisationen,die sich im hintergrund halten und für organisatorische aufgaben spitzengehälter kassieren.

      dies hat nichts mit helfern vor ort zu tun die für nen appel und ein ei ihre seele belasten (selbst soldaten sind jedoch grenzwertig sofern sie ihre zulagen nicht vollständig spenden)


      nachrichtensprecher die in diesen monaten nicht ihr gesamtes gehalt spenden finde ich widerwärtiger als kinderhändler die jetzt waisenkinder dort verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:36:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Du hast ja wohl den Schuss nich gehört :mad:

      Allein für Deinen letzten Satz gehörste hier lebenslänglich gesperrt :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:43:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      das war natürlich überspitzt formuliert aber mich kotzt es wirklich an,dieses betroffenheitsgelaber das man sich mit horrenden stundensätzen bezahlen lässt und gleichzeitig auf ein paar bier trinkende urlauber zeigt die ihr hart verdientes geld ausgeben.


      betroffenheit ist immer einfach wenn mans als politiker mit 500 euro stundenlohn plus 5 mitarbeiter am ball macht.

      nichts ist toller als als unomitarbeiter bei 150 000 euro monatsgehalt die leute zum spenden aufzufordern und sich betroffen zu zeigen.


      wirklich betroffen ist von diesen leuten niemand,hier in unserer stadt haben privatleute grosse summen gespendet,die sind wirklich betroffen.

      der journalist der runterfährt und bei dem am ende des jahres der januar die meisten einnahmen auffweist mag ja alles sein: betroffen ist er nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:47:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      Du glaubst doch nich im Ernst, dass ein Nachrichtensprecher mehr Geld bekommt, weil er über die Flutopfer berichtet :rolleyes:

      Der macht seinen Job wie ich und Du, falls de einen hast :(

      Und ich möchte nich da unten vor Ort sein, um zu berichten. Das is wahrlich kein Zuckerschlecken :(

      Sollen sich die Journalisten jetzt dafür entschuldigen, dass sie ihre Übernachtungen nich aus eigener Tasche bezahlen :confused:

      Kerle, Kerle - bevor de hier in die Tasten greifst, sollteste mal Dein Gehirn einschalten :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:49:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Du hast definitiv einen schweren Dachschaden, Whitehawk :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:50:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      es gibt zeitungen die steigern ihre auflage durch die katastrophe.


      matthias platzek verdankt seine karriere dem oderhochwasser,weil er da jeden abend im fernsehen kam und so den menschen sympathisch und bekannt würde.am elend der opfer kassiert er noch heute ab.


      journalisten müssen auch geld verdienen,aber ich finde es unethisch wenn mehr geld als sonst verdient wird bei katastrophen bei denen menschen umkamen.


      und als politiker würde ich mich schämen ,mir meine schweigeminute,bzw spendensitzung voll bezahlen zu lassen ,ebenso würde ich als spitzenverdiener nicht ständig dem durchschnittsverdiener moralische vorhaltungen machen.

      an katastrophen zu verdienen ist widerlich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:52:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Auflagen steigen, weil Leute wie Du Doof die Blätter kaufen :rolleyes:

      Des einen Tod, des anderen Brot - das is nun mal so :(

      Dementsprechend müssteste auch jeden Bestatter ächten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:53:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Reporter kriegen doch keinen "Katastrophenzuschlag"

      Sie machen ihren job und werden dafür bezahlt.

      Ich wollte nicht mit denen vor Ort tauschen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:53:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      was ist so schwierig daran das man einen ethischen grundsatz erlässt der die kommerzielle ausbeutung von katastrophen verbietet?


      das journalisten dies nicht tun spricht doch für sich.ein katastrophenmonat sollte nicht der sanierungsmonat für journalisten sein.ist es aber leider :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:54:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Du hast gehörig einen an der Marmel :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 14:27:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      #1
      Bei einer Staatsverschuldung von 1,4 Billionen mal eben 500 Mio. an Steuergelder zusagen - der hat `se doch nicht mehr alle.
      Hey hey, nicht falsch verstehen, ich befürworte natürlich die Untzerstützung, aber Kanzler Gerd übertreibt halt wieder.


      @hawk
      Die Journalisten machen nur ihren Job, nicht die Programmplanung.
      Sie sollen also deiner Meinung nach da runter fliegen, berichten und alles aus der eigenen Tasche zahlen?
      Wer kann schon sagen ob diese Journ. wirklich betroffen sind oder nicht, macht doch keinen Unterschied.
      Man kann ja wohl schlecht in die Kamera lächeln während sich im Hintergrund die Leichen stapeln.
      Im übrigen würde ohne Berichterstattung aus dem Krisengebiet weit weniger gespendet. Indirekt helfen sie den Opfern also weit mehr als ein "echt Betroffener" wo-Poster.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 14:42:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      "Schröder spendet. Respekt"

      Schröder spendet nicht. Wir sprenden! Ohne auch nur gefragt zu werden.

      :mad:


      Überall fehlt Geld. In den Schulen rieselt der Putz der Wände mit dem im Kopf der Lehrer um die Wette, es fehlen Kindergartenplätze, es mangelt an Investitionen u.v.m

      ....und was macht Schröder? Dieser billige Polemiker schmeißt nicht nur mit Geld um sich, nein, er hält hierfür sogar noch eine sperate Pressekonferenz ab, um sich im Blitzlichtgewitter der Presse zu sonnen.

      Ich bin darüber zutiefst verärgert!!! Es ist zwar für eine gute Sache, aber er tut ja gerade so, als stamme dieses Geld aus seinem Privatvermögen. Ein durch und durch selbstverliebter, rückgratloser Gockel, der sich mal lieber vor das Land stellen sollte, um sich bei seiner Bevölkerung für seine fehlgeleitete Politik zu entschuldigen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 14:56:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Bravo, Antifor, genau so seh ich das auch ;)

      Aber diesmal wird der populistische Schuss für den Schröpfer nach hinten losgehn - da bin ich mir ganz sicher :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:22:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich hätte nicht gespendet wenn ich vorher gewusst hätte,
      daß Schröder sowieso mein Geld da unten ausgibt!
      Bei der nächsten Katastrophe warte ich einfach ein paar Tage länger.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:29:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      @hwzock....Danke. Wollen wir hoffen, daß die Deutschen so clever sind, diesen Populismus zu durchschauen. Schröder nutzt das Leid der Menschen im wesentlichen für seine Popularität und die Durchsetzung seiner Interessen wie etwa einem ständigen Sitz im Sicherheitsrat. Und das ist verabscheuungswürdig.

      @Hetfield....Abwarten. Noch hat er von unserem Geld nichts gezahlt und versprochen hat er ja in der Vergagenheit bereits sehr viel.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:39:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Nichts gegen Spenden. Aber hier scheint man doch ein wenig über das Ziel hinauszuschießen.

      Wenn Schröder eine halbe Milliarde für den Aufbau Asien locker macht und unbedingt auf Platz 1 der "Spender" stehen möchte, dann kann das eigentlich nur strategische Gründe haben.

      Möglicherweise geht es hier lediglich um einen (teuren/unbezahlbaren) Sitz im Sicherheitsrat. Das scheint derzeit Fischers Lieblingsprojekt zu sein. Geld spielt dabei keine Rolle.

      PS: Ich hoffe, dass ein Teil der von der "Holly-Stiftung" eingenommenen Gelder nach Asien gespendet wird.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:41:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Zum Vergleich:
      Die BRD bezahlte 800 Mio € Subventionen für U-Boote nach Israel.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:43:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      #48

      Nachdem in D schon 1400 Milliarden für den Aufbau des Ostens ausgegeben wurden, sind die 0.5 Milliarden für den Aufbau des fernen Ostens doch nur Peanuts.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:47:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich habe die Pressekonferenz verpasst.

      Hat Schröder den Aufbau OST(-asien) schon zur Chefsache erklärt?
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:50:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wenn Schröder jetzt als Ausgleich 500.000 1-Euro-Jobber 1000 Stunden ehrenamtlich als 0-Euro-Jobber arbeiten lässt, hat der Staat das Geld schon nach 25 Wochen wieder in der Tasche... :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:26:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      Schneller geht`s, wenn alle Politiker Deutschlands eine Woche lang auf ihre Diäten und sonstigen Apanagen verzichteten :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:46:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53

      Das wäre dann aber eine "unzumutbare Härte".

      1 Woche keinen Billigstrom, keine Bonusmeilen, keine sonstwas... :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:47:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Die werden dann schon schnell jemanden finden, der für sie spendet :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 16:52:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      #55

      Dann müssten viele die 1 Woche lang quasi aus ihren Koffern leben...die viele in Schweiz und Lichtenstein stehen haben. :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:08:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Sie ham noch EINEN Koffer in Börlin ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:36:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Und schon ist Schröders Spende nicht mehr Weltspitze:

      http://de.news.yahoo.com/050105/286/4d2ac.html

      Australien will 764 Millionen US-Dollar an Indonesien zahlen

      Respekt !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:58:51
      Beitrag Nr. 59 ()
      gott schütze unser vaterland !


      diese schweineregierung ist für alle probleme und alle katastrophen in der welt zuständig, nur nicht für die im eigenen land.

      wer stoppt diese schweinebande? wobei ich keine schweine beleidigen möchte, das sind doch hochintelligente tiere.

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 18:03:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      # 58 :eek:

      Na dann wird das Gerdchen wohl noch erhöhn :(

      Das lässt der nich auf sich sitzen - das nich :cry:

      Nich bei ner Flut :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 18:35:19
      Beitrag Nr. 61 ()
      #58
      Das läßt Pleitegerd bestimmt nicht auf sich sitzen!
      Ist ja auch nicht sein Geld! :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 18:51:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Das sagte ich schon :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 19:30:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      #60

      Man könnte ja den Arbeitslosen noch was wegnehmen - gibt doch soo viele davon. :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 19:32:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Oder gar da ansiedeln :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 19:57:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      oberhof
      500 Mio. sind Peanuts, vor drei Jahren hat uns das Hochwasser 7,1 Milliarden gekostet!
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 19:58:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      Bruttosozialprodukt :rolleyes:

      Das is aber was ganz anderes, StellaBluna :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 20:00:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      hwzock
      aber klar doch! Arbeitslose Bauarbeiter z. B. könnten vor Ort Aufbauhilfe leisten. Praktische Hilfe ist allemal besser als nur Geld zu schicken das in irgendwelchen obstrusen Kanälen verschwindet aber mit Sicherheit nicht bei denen, die es benötigen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 20:04:51
      Beitrag Nr. 68 ()
      Bin ganz Deiner Meinung, Stella :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 20:07:17
      Beitrag Nr. 69 ()
      hwzock
      "Am schlimmsten betroffen von den Zerstörungen war Sachsen. Die jetzt genannte Schadensbilanz für das Land liegt bei 6 Milliarden Euro. Bund und Länder unterstützen den Wiederaufbau in den betroffenen Regionen mit 7,1 Milliarden Euro. Die Hilfsprogramme richten sich sowohl an Privatleute, an kleinere und mittlere Unternehmen sowie an landwirtschaftliche Betriebe. (nz)
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 22:38:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      Nr.69
      Wie ich mich erinnern kann, hat aber das Ausland nichts gespendet, als bei uns das große Jahrhundert Hochwasser war; das haben wir mit Hilfe von Gerd ganz alleine geschauckelt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 22:59:02
      Beitrag Nr. 71 ()
      die EU hat einige hundert Millionen "gespendet"!
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 23:10:32
      Beitrag Nr. 72 ()
      Also ich gebe euch recht, wenn unser Bundeskanzler mal gewartet hätte, dann hätte er die Spenden des Volkes mit einrechnen können, aber er ist halt ein Widder wie sein Aussenminister, die können halt nicht warten:cry:

      Aber was sind 500 Millionen.
      Es gibt eine Arbeitslosigkeit von 6Millionen alles drum und dran.
      von denen braucht nur jeder ca. 80 Euro spenden, bzw. weniger bekommen.
      eleganter ist natürlich wenn die Verdienenden ca .40 Millionen mal gerade 12 Euro!!!! geben.
      Haste keine 12 Euro über?? ich würde jedenfalls nicht mögen wenn es die Arbeitslosen austragen.
      Vielleicht geht ja auch die Nebenverdienste der Politiker anzurechnen: da kommt bestimmt eine Sümmchen raus;)

      Und noch eins wo hat Deutschland denn Schulden?
      Wir haben nirgendswo im Ausland Schulden, falls doch belehrt mich eines besseren. Sind wohl eher Banken im eigenen Land.
      Also 12 Euro von jedem der verdient, ich jedenfalls hätte nichts dagegen wenn ein Fragebogen in jede Firma für jeden Mitarbeiter kommt wo vorgeschlagen wird ob er sich daran beteiligen würde, mit ca. 1 % vom Brutto.(einmalig)
      1 % vom Brutto nimmt Kirche und Gewerkschaft auch. Was dabei raus kommt, wisst ihr alle.
      Auch gegen eine Staffelung hätte ich nichts.
      Vergesst nicht wenn die Mega - Tsunami kommt, seid ihr vielleicht die NÄchsten.
      Bin zwar auch nicht gerade mit Rot-Grün so zufrieden, aber alle male besser als Aneklika .
      Die ja heute mal wieder vom bestem gab; wie kann man nur,die armen Arbeitslosen etc, etc. aber andererseits schon paar Wochen verkündetete daß ihr die ALGII Regelungen noch nicht weit genug gehen:rolleyes:

      Wacht auf wir leben auf einen pulsierenden Planeten und Geld ist nicht alles. Das wird in den nächsten 5 Jahren sowieso irgendwie geregelt.
      Ich bin stolz auf diese Entscheidung unserer Abgeordneten!!

      Dies ist meine Meinung:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 00:06:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ 72 Dottore

      Also ich bin da nicht stolz drauf.

      Es ist dieser übliche Gerd`sche Populismus:

      Wenn schon das eigenen Land völlig verschuldet den Bach abgeht möchte unser Gerd gerne als der Wohltäter/Spender/Gutmensch schlechthin in die Geschichtsbücher eingehen - natürlich auf Kosten der doofen Normalos; der Gerd hat sein Schäfchen schließlich im Trockenen. :(

      Es ist dieser hemmungslose Populismus gepaart mit Unfähigkeit und Kurzsichtigkeit die mich frösteln läßt - 100 Millos hätten es sicherlich auch getan - aber nein dann wäre man natürlich nicht der Allergroßherzigste der Großherzigen.

      Arg :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 00:19:33
      Beitrag Nr. 74 ()



      GRÖSPAZ :laugh: :laugh:

      ...ich lieg echt am Boden vor Lachen.....

      ....und so treffend !!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 00:24:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      #74,

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 01:44:10
      Beitrag Nr. 76 ()
      Wenn es darum geht das Geld anderer Leute auszugeben sind die Sozis schon immer die Größten gewesen.
      Und wer es wagt ihre irrationale Großzügigkeit zu kritisieren, der ist zynisch und menschenverachtend.

      Zitat: " Die Jahrhundertflut, sie half Schröder einst im Wahlkampf. Auch diesmal sind CDU, CSU und FDP kaum besser dran. Nörgeln und Kritisieren ist nicht angesagt. Und wer es tut, so wie der CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann, der das 500-Millionen-Paket der Bundesregierung eine "Hochstapelei ohne Schadensbilanz" nennt, muss sich von der Regierungskoalition Vorhaltungen gefallen lassen. "Zynisch und menschenverachtend" seien dessen Äußerungen in Anbetracht der Katastrophe, so der Grüne Bundestagsabgeordnete Alexander Bonde, der mit Austermann im Haushaltsauschuss sitzt.

      Und wenn er Morgen auf 5 Mrd aufstockt, keiner dürfte den Mund aufmachen, freie Fahrt den Gutmenschen....

      Aber so gutmenschlich sind sie natürlich nicht, einen ständigen Sitz im UN Sicherheitsrat wollen sie haben, damit sie Deutschland dann auch standesgemäß in alle Probleme dieser Welt verwickeln können, auf Kosten des Steuerzahlers selbstverständlich.

      Trotzdem man muss es ihm lassen dem Gerd, er versteht es wie kein anderer außenpolitische Ereignisse wie Flutwellen und Kriege für sich zu nutzen und damit sein vollständiges innenpolitisches Versagen zu kaschieren.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 10:41:28
      Beitrag Nr. 77 ()
      die moral ist immer die moral der herrschenden.

      aus einer katastrophe profit zu ziehen bleibt moralisch verwerflich.

      reporter müssen bezahlt werden,aber karriere und reichtum auf elend aufzubauen kotzt mich an.
      ebenso politisch diese emotionen auszubeuten.

      aber im grunde beuten medien und politik immer nur kommerziell aus,egal ob man emotionale "linke" auf "rechte " hetzt oder beim sport oder sonstwo.
      oder wie die bildzeitung ,die sich hier über polen aufregt und mit ihrer tochterfirma in polen die deutschen beschimpft.

      sie regt sich nicht auf,niemand regt sich auf.diese betroffenheit a al friedmann und co ist widerwärtig.griesgrämig in die kamera blicken,sich geschockt zeigen,dann mund abputzen ,scheck mitnehmen und in den puff.....

      unter betroffenheit verstehe zumindest ich etwas anderes,ist wohl ne definitionsfrage.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 10:54:41
      Beitrag Nr. 78 ()
      #74

      genial :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:49:15
      Beitrag Nr. 79 ()
      #71

      Nachdem davon die Hälfte zuvor der deutsche Steuerzahler an die EU gezahlt hat... :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 02:03:04
      Beitrag Nr. 80 ()
      Schröpfer will auf den Spuren Kohls wandeln :D


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      Schröder spendet 500 Millionen Euro. Respekt