NEUE LISTE SCHWEIZER KONTEN VON HOLOCAUST-OPFERN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.05 18:10:37 von
neuester Beitrag 07.02.05 21:11:33 von
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Eine neue Liste (die 2005-er Liste) mit Schweizer Bankkontoinhabern, die wahrscheinlich oder möglicherweise Opfer nationalsozialistischer Verfolgung waren, ist veröffentlicht worden. Diese Liste ist das Ergebnis weiterer Verhandlungen mit Schweizer Banken.
Die Liste ist nebst Anspruchsformular und weiteren Informationen zu finden unter http://www.crt-ii.org.
Anmerkung: Es ist schon erstaunlich, mit welcher Kaltblütigkeit die Schweizer Banken mauern.
Ob das jetzt die ganze Wahrheit ist? Ich glaub´s nicht!
Aldy
Die Liste ist nebst Anspruchsformular und weiteren Informationen zu finden unter http://www.crt-ii.org.
Anmerkung: Es ist schon erstaunlich, mit welcher Kaltblütigkeit die Schweizer Banken mauern.
Ob das jetzt die ganze Wahrheit ist? Ich glaub´s nicht!
Aldy
Je länger die Schweizer mauern, um so größer die Wahrscheinlichkeit, dass sich niemand mehr meldet!
Es wäre mal interessant zu wissen ob die Guthaben auf diesen "nachrichtenlosen" Konten auch ordentlich verzinst wurden - oder ob man das auch "vergessen" hat? 
CRT-II Startseite
Publikation 2005
Am 13. Januar, 2005 wurden ca. 2700 zusätzliche Namen von Kontoinhabern und ca. 400 zusätzliche Namen von Bevollmächtigten von Konten deren Inhaber möglicherweise oder wahrscheinlich Opfer nationalsozialistischer Verfolgung gehörten, publiziert.
.
.
9. Worin besteht die Aufgabe des Schiedsgerichts?
Das Schiedsgericht hat die Aufgabe, Ansprüche auf Schweizer Bankkonten zu prüfen, mit welchen die Antragsteller die Rückerstattung von bei Schweizer Banken hinterlegten Vermögenswerten beantragen. Dabei prüft das Schiedsgericht bei jeder einzelnen Anspruchsanmeldung, ob der Antragsteller plausibel darlegen konnte, dass das jeweilige Konto von einem Opfer oder Angehörigen einer Zielgruppe nationalsozialistischer Verfolgung eröffnet wurde und ob der Antragsteller berechtigten Anspruch auf das Konto hat. Wenn ein Antragsteller plausibel darlegen kann, dass er an einem solchen Konto berechtigt ist, wird ihm das Schiedsgericht einen Betrag zusprechen, der ihm aus der Vergleichssumme ausbezahlt wird.
Verstehe ich das richtig: Ihm wird nicht ausbezahlt was ihm nominell zusteht, sondern nur das, was anhand eines Vergleichsschlüssels errechnet wird (mit Sicherheit unter der nominellen Summe)?
Ihr Schweizer Schacherer!
Aldy
Publikation 2005
Am 13. Januar, 2005 wurden ca. 2700 zusätzliche Namen von Kontoinhabern und ca. 400 zusätzliche Namen von Bevollmächtigten von Konten deren Inhaber möglicherweise oder wahrscheinlich Opfer nationalsozialistischer Verfolgung gehörten, publiziert.
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9. Worin besteht die Aufgabe des Schiedsgerichts?
Das Schiedsgericht hat die Aufgabe, Ansprüche auf Schweizer Bankkonten zu prüfen, mit welchen die Antragsteller die Rückerstattung von bei Schweizer Banken hinterlegten Vermögenswerten beantragen. Dabei prüft das Schiedsgericht bei jeder einzelnen Anspruchsanmeldung, ob der Antragsteller plausibel darlegen konnte, dass das jeweilige Konto von einem Opfer oder Angehörigen einer Zielgruppe nationalsozialistischer Verfolgung eröffnet wurde und ob der Antragsteller berechtigten Anspruch auf das Konto hat. Wenn ein Antragsteller plausibel darlegen kann, dass er an einem solchen Konto berechtigt ist, wird ihm das Schiedsgericht einen Betrag zusprechen, der ihm aus der Vergleichssumme ausbezahlt wird.
Verstehe ich das richtig: Ihm wird nicht ausbezahlt was ihm nominell zusteht, sondern nur das, was anhand eines Vergleichsschlüssels errechnet wird (mit Sicherheit unter der nominellen Summe)?
Ihr Schweizer Schacherer!
Aldy
#4 Aldy
Ich vermute mal, daß es sich um RM-Konten handelt und der Wechselkurs zur Währungsreform in DM als Grundlage dient.
Damit könnte ein Millionenvermögen leicht zu einem mickrigen 100Euro-Konto zusammenschmelzen.
Ja die schweizer Banker wissen schon wie man fremdes Geld gewinnbringend verwaltet.
Ich vermute mal, daß es sich um RM-Konten handelt und der Wechselkurs zur Währungsreform in DM als Grundlage dient.
Damit könnte ein Millionenvermögen leicht zu einem mickrigen 100Euro-Konto zusammenschmelzen.
Ja die schweizer Banker wissen schon wie man fremdes Geld gewinnbringend verwaltet.
Trading Spotlight
Per Januar 2005 wurden insgesamt über $230 Mio. an 2800 Kontobesitzer oder ihre Erben ausbezahlt! 
Das dürften wohl allesamt keine RM-Konten gewesen sein.
Aldy
Das dürften wohl allesamt keine RM-Konten gewesen sein.
Aldy
Ich find es immer lustig, wie auf den Schweizern rumgehackt wird. In Israel haben die Banken genauso gemauert und, welche Überraschung, die Claims Conference hat sie nicht in den VSA verklagt.
Von den eigenen Landsleuten betrogen werden ist ja auch was ganz anderes.
#7
Zwei Ganoven sind nicht besser als ein Ganove.
Zwei Ganoven sind nicht besser als ein Ganove.
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