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    Loki Schmidt : Die 68 er sind schuld am Bildungsnotstand - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.05 00:50:38 von
    neuester Beitrag 23.02.05 01:28:11 von
    Beiträge: 63
    ID: 953.677
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      Avatar
      schrieb am 14.02.05 00:50:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein sehr wichtiges Interview mit einer bemerkenswerten Frau, vor allem ihr Hinweis darauf, dass die 68 er in unserem Bildungssystem einiges kaputt gemacht haben trifft voll ins Schwarze. Die 68 er haben ganze Generationen von Kindern verdorben und sie tun es noch heute. Auch die Problematik der Ausländerkinder spricht sie an, auch das natürlich die Folge einer linken Zuwanderungspolitik, die Integration nicht gefördert und erst recht nicht gefordert hat.

      Loki Schmidt
      Ihr müßt eure Kinder strenger erziehen

      Von JÖRG VEHLEWALD



      „Kinder brauchen Grenzen!“: Loki Schmidt (85) mit einem alten Klassenfoto (1965) aus ihrer Zeit als Volksschullehrerin in Hamburg




      Alarm in deutschen Klassenzimmern! Unsere Kinder werden immer fauler, dümmer, gewalttätiger! „So kann es nicht weitergehen!“, klagt die Gattin von Altkanzler Helmut Schmidt, Loki Schmidt (85), in ihrem neuen Buch*. Im BILD-Interview sagt die ehemalige Lehrerin, was an unseren Schulen geschehen muß.

      BILD: Frau Schmidt, laut Pisa-Studien haben wir Deutsche immer dümmere Schüler. Was läuft falsch an unseren Schulen?

      Loki Schmidt: Ich habe meine Zweifel bei diesen Pisa-Tests. Da wird zum Teil sehr verklausuliert nach Faktenwissen gefragt. Ich finde aber, Schule muß den ganzen Menschen bilden und ausbilden.

      Schule, die nur reines Wissen einpaukt, kann mir gestohlen bleiben.


      BILD: Trotzdem, viele Firmen klagen, daß Schulabgänger kaum richtig rechnen oder schreiben können. Wie kommt das?

      Loki Schmidt: Ein Problem ist sicher der hohe Anteil an Ausländerkindern in vielen Schulen. Das fängt in den 1. Klassen an, wo mancherorts bis zu 90 Prozent der Kinder kaum oder gar kein Deutsch sprechen. So kann man keinen Unterricht machen.

      BILD: Was ist zu tun?



      Loki Schmidt: Ich denke, die ausländischen Eltern müssen mit Druck und mit Hilfe dazu gebracht werden, daß sie und ihre Kinder wenigstens einen Grundwortschatz Deutsch beherrschen. Dabei könnten Sozialarbeiter helfen. So wie jetzt kann es jedenfalls nicht weitergehen.

      BILD: Lernen unsere Kinder das Falsche?

      Loki Schmidt: Viele Schulen legen zuviel Wert auf Theorie. Kinder müssen auch die Praxis lernen. Im Praktikum in einem Betrieb, aber vor allem beim Handwerken in der Schule. Ich habe erlebt, wie aus schlimmsten Rabauken anständige, fleißige Schüler wurden, wenn sie beweisen durften, daß sie mit den Händen was Ordentliches anstellen können.

      BILD: Brauchen wir mehr Erziehung zu Tugenden?


      Loki Schmidt: Ja. Da hat leider die Generation der 68er einiges kaputtgemacht. Mir tun die Kinder bis heute leid, die antiautoritär erzogen wurden. Die mußten später schmerzhaft begreifen, was es heißt, sich anzupassen.

      Ich glaube, Kinder müssen lernen, pünktlich, ordentlich, pflichtbewußt zu sein. Ganz einfach aus Rücksicht auf ihre Schulkameraden. Aber diese Erziehung muß sich wie ein roter Faden durch jede Unterrichtsstunde ziehen. Von einem Fach „Werte und Tugend“ halte ich nicht viel.

      BILD: Mancher Lehrer könnte da wohl auch Nachhilfe gebrauchen.

      Loki Schmidt: Manche möglicherweise. Auch das ist wohl eine Spätfolge der 68er. Sie haben Angst vor der eigenen Autorität, treten wie „Kumpel“ vor die Klasse. Es reicht eben nicht, Fachwissen zu haben, man muß auch Autorität ausstrahlen.

      In Finnland gibt es eine Kommission, die Bewerber für das Lehrerstudium auswählt – eine Art Charaktertest, um zu beweisen, daß man reif ist, Kinder und Jugendliche zu erziehen. In Deutschland gibt es solche Tests nicht. Hier werden Lehrerstudenten erst am Ende des Studiums auf die Kinder losgelassen. Wenn dann einer merkt: „Ich kann mit Kindern gar nicht umgehen“, ist er über 30 Jahre alt. Zu spät, was Neues zu beginnen. Solche Leute haben schon ganze Generationen von Schülern und sich selbst unglücklich gemacht.

      BILD: Früher gab es „Kopfnoten“ fürs Betragen. War das besser?
      Loki Schmidt: Ja. Wer das Wissen der Schüler bewertet, sollte auch ihr soziales Verhalten, ihr „Benehmen“ benoten. Ich habe damals die Noten aber meist mit einem kurzen Kommentar erläutert oder „abgemildert“.

      BILD: Statt Noten stehen heute in Grundschul-Zeugnissen kleine Romane über „Sozialverhalten“ und „Charakter“. Ein Fehler?

      Loki Schmidt: Ich fand die Noten richtig. Natürlich muß man den Schüler mit mehr als Zahlen beurteilen. Die Texte sind deshalb sinnvoll. Aber Kinder wollen auch wissen, wo sie stehen im Klassenvergleich, was sie leisten. Sie wollen die Noten!

      BILD: Schüler prahlen heute gern mit Markenklamotten. Das führt oft zu Neid und Gewalt. Wären Schuluniformen eine Hilfe?



      Loki Schmidt: Ich denke, ja. Die heutigen Auswüchse mit Raub und Diebstahl könnten durch Schuluniformen sicher vermieden werden. Die Uniformen könnten auch ein anderes Problem lösen: die aufreizenden Röcke und tiefen Ausschnitte, mit denen viele Mädchen heute auftreten und manchem jungen Lehrer das Leben schwermachen. Das gab es übrigens auch schon zu meiner Zeit, nur nicht ganz so freizügig in der Kleiderwahl.

      BILD: Waren Sie selbst eine strenge Lehrerin?

      Loki Schmidt: Ich hatte zumindest keine Angst vor meiner Autorität. Meine Volksschüler haben mich respektiert und gemocht. Sie wußten: Ich bin da, wenn sie mich brauchen. Wenn sie wollten, habe ich vor dem Unterricht mit ihnen geknuddelt. Andere bekamen auch mal eine Ohrfeige, wenn’s nötig war. Ich bin überzeugt: Kinder müssen ihre Grenzen kennen lernen. Da hilft ein kurzer Backs oft mehr als hundert Worte, die viel stärker verletzen können.

      Jedenfalls habe ich nie eine Beschwerde bekommen. Im Gegenteil: Letztens habe ich die Schwester eines ehemaligen Schülers getroffen, der auch mal eine Ohrfeige bekommen hatte. Sie sprach mich auf den Backs von damals an, und ich sagte: „Ich habe den Wolfgang aber trotzdem sehr gern gehabt.“ Sie lachte und meinte: „Ja sicher, er Sie doch auch!“ Das hat mir gutgetan.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 01:05:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tja, daß man im Alter "weise" wird, trifft halt nicht auf jede(n) zu.:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 06:33:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Frau Schmidt 100% Zustimmung :)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 07:54:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Connor, - antiautoritär erzogen worden???? :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:02:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Volle Zustimmung, Frau Schmidt,

      aber:

      "Andere bekamen auch mal eine Ohrfeige, wenn’s nötig war. Ich bin überzeugt: Kinder müssen ihre Grenzen kennen lernen. Da hilft ein kurzer Backs oft mehr als hundert Worte, die viel stärker verletzen können."

      Ich fasse es nicht - muss man wirklich 85 Jahre alt werden um zu dieser Erkenntnis zu kommen.
      Wenn mich nicht alles täuscht, wurde dies zu einer Zeit verboten, als ihr Mann in der Regierung war.

      KD

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      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:14:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vollkommen richtig!

      In Bundesländern ohne großen 68er Einfluss sieht es mit der Bildung aus diesem Grund auch besser aus. Siehe wieder mal Bayern!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 09:24:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      meine zustimmung!

      es ist ja auch interessant das gerade antiauthoritäre erziehung gewalt und fehlverhalten fördert.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:47:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6,

      ja genau, nur 19% Abiturienten in Bayern!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:49:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich denke, ja. Die heutigen Auswüchse mit Raub und Diebstahl könnten durch Schuluniformen sicher vermieden werden. Die Uniformen könnten auch ein anderes Problem lösen: die aufreizenden Röcke und tiefen Ausschnitte, mit denen viele Mädchen heute auftreten und manchem jungen Lehrer das Leben schwermachen. Das gab es übrigens auch schon zu meiner Zeit, nur nicht ganz so freizügig in der Kleiderwahl.


      Den finde ich am besten, jetzt will diese alte Sozi-Scha..... den jungen unterbezahlten mit den unerzogenen, ungebildeten und unmotivierten Produkten der durch ihres Mannes mit großzügigen Sozialgeschenken an alle Seiten begonnene Multi-Kulti-Spaßgesellschafts-Politik total genervten Junglehrern noch den letzten Spaß verderben.

      ;
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:16:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Connor,

      ja genau, nur 19% Abiturienten in Bayern!

      Mir sind 19% Abiturienten, die diesen Schulabschluß auch verdienen, lieber als 40% Gesamtschul-"Abiturienten", die auch nicht viel mehr können als ein bayerischer Realschulabgänger.

      Aber manchen Leuten ist halt Quantität wichtiger als Qualität, gell Connor?

      Gruß
      wassermann1978
      u.a. Inhaber eines g`scheiten bayerischen Abiturs
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:18:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kleiner Nachtrag, um Mißverständnissen vorzubeugen:

      Es gibt durchaus auch gute Gesamtschul-Abiturienten. Nur ist es schade für diese guten Gesamtschul-Abiturienten, daß ihr Abschluß keinen besonderen Ruf mehr genießt, weil viel zu viele Hirnlose es ebenso bekommen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 12:41:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aber manchen Leuten ist halt Quantität wichtiger als Qualität, gell Connor?

      Ja, das kann sein.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 13:17:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      schuluniformen und ohrfeigen sind gut... bin ich froh dass ich nicht mit der zusammenleben muss..

      wer gewalt gegen kinder gut heisst bewegt sich an der grenze zur strafbarkeit..da jede form von gewalt und entwürdigende massnahmen gegenüber kindern vom gesetzgeber verboten wurden...
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 13:40:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      hoot

      und wenn der Gesetzgeber hier irrt?

      Man könnte sich doch vorstellen, dass selbst aus Connor was vernünftiges geworden wäre,
      hätte ihm sein Vater ab und zu mal ....

      KD:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:27:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      also auf solche beiträge solch "honoriger" menschen kann man getrost verzichten.
      frau lerherin im öffentlichen dienst die ohrfeigen verknallt,mann politiker und wehrmachtsoffizier der sich etwas überschätzt.beides dauerrentner.

      da lob ich mir doch manch verzogenes alt68er kind aus dem was anständiges friedliches geworden ist :)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:34:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Manschen Schülern gehört einfach ne Watschn!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:43:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      stimmt kastor


      allerdings dürfte der prozentsatz der lehrer die eine watschn verdient haben höher sein.
      oder anders formuliert,man kann ein watschn verteilen in der hoffnunf das aus dem kind kein hilfloser und unfähiger fauler lehrer wird.
      allerdings ist es schon seltsam das ausgerechnet solche lehrer dann die watschn verteilen sollen.
      bildungsnotstand? mag sein,aber zum deutsch- und geschichtslehrer bringen es auch die schüler die bei mathe-pisa auf rang 114 gekommen sind.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:29:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sieht aus als hätte Doris, Loki dumm geschwätzt.:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:41:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich kann nur sagen, die Frau hat recht. Leider hätte ihr Beitrag schon vor 20-30 Jahren öffentlich gesagt werden müssen. (auch auf die Gefahr der Steinigung hin ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:55:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Dass Rechte gerne zu Dominas gehen, um sich schlagen zu lassen, ist bekannt.
      Lasst uns andere und vor allem die Kinder aber bitte mit euren Perversitäten in Ruhe!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:26:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hm, ich frage mich: Wenn ein Lehrer einem Dreikäsehoch eine schlechte Note gibt, weil der seine Hausaufgaben falsch gemacht wird, - kann dann nach dem neuen Antidiskriminierungsgesetz der Lehrer von dem Dreikäsehoch verklagt werden? Wegen seelischer Grausamkeit, denn der Dreikäsehoch kann doch nichts dafür, dass er noch nicht so gebildet ist....

      Das muss mal in Karlsruhe geklärt werden!
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:44:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie kann man als ehemalige Lehrerin nur so bescheuert sein?

      Frau Schmidt, Sie sollten ihre Schnauze halten. Hat ihr Mann das nicht auch von Herrn Dr. Adenauer gefordert?

      Den wollte ihr Mann sogar ohrfeigen.

      Tauschen Sie auch, so wie ihr Mann, Bussis mit dem größten Kerkermeister der Gegenwart aus?

      Oder haben Sie von dem ihre "Weisheiten?“
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:01:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      >>>Inhaber eines g`scheiten bayerischen Abiturs<<<

      :laugh::laugh::laugh:


      Wenn man auf so einen Quatsch immer rumreiten muss, kann es mit der Qualität des Abschlusses und der intellektuellen Gewichtung des Absolventen nicht weit her sein.

      Die "Musik" spielt bestimmt nicht in Bayern, sondern in kleinen Nischen, in denen man Vokabeln in die Tonne tritt und mit "Rotverschiebungen" und ähnlichem arbeitet.

      Wassermann, kannst du auch eine Steinschraube schmieden?

      Ich wette, nein.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:18:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Loki Schmidt: Ich denke, ja. Die heutigen Auswüchse mit Raub und Diebstahl könnten durch Schuluniformen sicher vermieden werden. Die Uniformen könnten auch ein anderes Problem lösen: die aufreizenden Röcke und tiefen Ausschnitte, mit denen viele Mädchen heute auftreten und manchem jungen Lehrer das Leben schwermachen. Das gab es übrigens auch schon zu meiner Zeit, nur nicht ganz so freizügig in der Kleiderwahl.


      Diesen Absatz finde ich ziemlich misslungen. :( Ich mag keine Schuluniformen. Jeder sollte das anziehen was er für richtig hält. Die teure Handtasche oder der teure Rucksack, bzw. teure Schuhe werden die Kinder dann immer noch unterscheiden. ;)
      Und die knappe Bekleidung der Mitschülerinnen im Sommer ist doch für viele Jungs der einzige Grund zur Schule zu gehen. :D


      Und das Schlagen sollte auch nicht die Aufgabe des Lehrers sein. Außerdem habe ich meine Zweifel, ob ein Lehrer bei jedem Schüler gleich schnell eine Watschen verteilt, wenn beispielweise der Pappi im Rat der Stadt sitzt oder ähnliche Funtionen ausübt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:38:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Fuller, wenn Angie Merkel meine Lehrerin gewesen wäre, ich hätte ihr schon mit 12 Jahren einen Heiratsantrag gemacht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 22:45:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Warum das denn Sperling? Hättest Du dir davon bessere Noten versprochen? Oder stehst Du auf Frauen die Macht besitzen? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 23:02:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wer liebt sie die Frauen die ihre ganze Macht ausstrahlen!:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 23:34:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Fuller, keines von beiden. Mit 12 wollte ich halt der Mutigste und Tapferste sein.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 23:54:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 01:09:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 23 Waldsperling:

      Die " Musik" spielt bestimmt nicht in Bayern, sondern in kleinen Nischen, in denen man Vokabeln in die Tonne tritt und mit " Rotverschiebungen" und ähnlichem arbeitet.

      Wassermann, kannst du auch eine Steinschraube schmieden?

      Ich wette, nein.


      Dumm gelaufen, mein Piepmatz, Wette verloren! Denn als ehemaliger Physik-Leistungskurs-Besucher könnte ich Dir das Phänomen der Rotverschiebung jetzt aus der politischen UND aus der physikalischen Perspektive erklären! :laugh:

      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 14:22:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 02:08:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mmmmhhh, naja, ich habe als Grundschüler auch von unserem Klassenlehrer "Backs" bekommen. Aber nicht in der Form von Ohrfeigen, sondern als Schläge mit dem Zeichenstock auf das meinige, kindliche Gesäß. Das fand ich nicht so komisch. Vorallem weil ich ein sehr artiger und ruhiger Schüler war.

      Würde ich den guten Mann heute noch treffen, insofern er noch lebt, würde ich mich sicher nicht mit einem humorigen Lachen, sondern ebenfalls mit einem "Backs" bei ihm für seine pädagogischen Zuwendungen bedanken. Allerdings dann mit einer "Freundlichkeit" die ihn gleich direkt auf die Intensivstation bringen würde. Tja, ich hab` ihm halt auch sehr gern gehabt und würde ihm ebenfalls, aus ganzen Herzen, gerne was "Gutes" tun. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 09:20:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32

      Das klingt mir jetzt aber so ernst, dass ich dir gerne einen guten Therapeuten empofehlen möchte.

      KD
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 21:36:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Adresse???
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 11:47:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ja,ja, Wassermann, Ahnung müsste man haben und nicht ein eingebildetes Wissen vorgaukeln und bedenke gleichzeitig: Wer in einem Glashazus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
      Du willst wieder allen in deinen geistigen Fähigkeiten überlegen sein und schreibst ein Sch....! So ist von dir zu lesen:
      Aber manchen Leuten ist halt Quantität wichtiger als Qualität,
      Du hast bayrisches Abitur??:laugh::laugh::laugh:
      Wir mit Ostabitur haben sogar gelernt, das Quantität und Qualität eine Einheit bildet!
      Hegel hat schon dieses dialektisches Gesetz vom Umschlag von quantitativen Veränderungen in qualitative formuliert!!!
      Aber du überagst sogar Kant, indem du dich darüber lustig machst! Alle Achtung !!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 12:46:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nein zur Einheitsschule!

      Nein zu dummen, uneigenständigen Schülern und späteren Studienabbrechern!

      Muß zusätzlicher Privatunterricht, von denen die es sich leisten können, sein? Schließt das die soziale Kluft?

      Gesamtschule abschaffen!
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 15:35:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 35

      "Wir mit Ostabitur haben sogar gelernt, das Quantität und Qualität eine Einheit bildet!
      Hegel hat schon dieses dialektisches Gesetz vom Umschlag von quantitativen Veränderungen in qualitative formuliert!!!:laugh::laugh::laugh:
      Aber du überagst sogar Kant."

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 16:00:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wir sollten gelegentlich eine Brueller-Wahl veranstalten mit den beiden Kategorien: die peinlichsten Postings und die peinlichsten Autoren.

      Fuer beide Kategorien gibt es in diesem Thread eine Reihe von Kandidaten.

      But the winner is: #37 Schachy
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 16:02:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Damit waere ich auch schon in der Liste :laugh: :laugh: :laugh:

      Sorry Datterich ...
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 16:08:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 20


      Es ist doch inzwischen allgemein bekannt, dass ein Problem der antiautoritären Erziehung die ist, dass den Kindern die Grenzen nicht aufgezeigt werden.

      Klare Grenzen, die auch von Eltern nicht, nur weil sie mal gute, mal schlecher Laune sind, groß verschoben werden, sind für Kinder hilfreich, um sich zurecht zu finden.

      Jeder ist wohl dagegen Kinder zu verprügeln, aber mal ganz ehrlich, wir haben doch sicher - fast - alle mal einen Backs bekommen. Und hat es uns geschadet. ????

      Na ja Connors antwort kenne ich schon jetzt, daher gebe ich sie hiermtit schon selbst.


      Connor: "Dir hat sie anscheinend geschadet, sonst würdest du ja nicht soviel Schwachsinn schreiben"!

      So oder ähnlich kommt es doch. Oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 21:52:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      Datterich und QCOM, worüber lacht ihr? Über eure eigene Unwissenheit! Beschäftigt euch mit der Hegelschen Philisophie, bevor ihr eure Unwissenheit demonstriert!Verursacht eure Unwissenheit nicht Schmerzen !
      Euer geistiges Niveau ist wirklich " bewundernswert"

      Datterich in einem anderen Thread habe ich dir auf deine Unwissenheit geantwortet mit folgenden Posting:

      Du schreibst doch selbst:
      Die Qualität ist die Bestimmtheit, als an sich seiend, mit deren Veränderung auch dasjenige verändert wird, dessen Bestimmtheit sie ist.
      Was bedeutet dieser Satz? Dort steht doch eindeutig" dessen Bestimmtheit sie (Qualität) ist!
      Weiter schreibst du:
      Die Quantität dagegen ist die Bestimmung,
      Für dich schreibe ich nochmals eine Kurzfassung:
      Qualität ist die Beschaffenheit
      Die Quantität (Größe bzw. Menge) ist die Bestimmtheit des Dinges oder Erscheinung!

      Deine Beispiele:
      Ohne Sauerstoff gibt es keine Menschen. Klar?
      oder
      Und ohne Wessis gäbe es keine Ossis. Klar?

      Es ist dir nicht klar? Du vergleichst Quantitäten miteinander!!Du hast wohl richtig die Sätze des Hegel- Orginaltextes abgeschrieben , aber nicht verstanden!

      Nun kannst du weiter lachen und deine Unwissenheit demonstrieren! Du hast ja genug Mitläufer wie Cqom, den überschlauen Wassermann , 23552!
      Sie behaupten: Quantittät und Qualität bilden keine Einheit!! Auf deren Wissen kannst du bauen, Datterich!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 22:00:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Schachy,
      deine Versuche uns hier im Board Hegel und Kant zu erklären,
      müssen schon daran scheitern, dass du an den einfachsten
      Regeln der deutschen Sprache scheiterst.
      (Siehe # 35/37)

      Ich mach dir einen Vorschlag:
      Wenn du das Problem "das/dass" im Griff hast, kannst du
      noch mal auf dein Anliegen zurückkommen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 00:00:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      @datterich und alle anderen:

      Ich habe zwar lange überlegt, ob ich es wirklich tun soll, aber jetzt mache ich es, weil es einfach das Bild abrundet:

      Guckt mal hier: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Und beachtet vor allem das Posting #9, in dem Schachy (er ist angeblich Diplom-Mathematiker!!) Wasser quadratmeterweise verkauft :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Leute, ich kriege keine Luft mehr vor Lachen, seit ich das gerade gelesen habe. :laugh: :laugh: :laugh:

      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 00:10:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      #41 Schachy:

      Beschäftigt euch mit der Hegelschen Philisophie

      Nein, Schachy, Hegel war nicht an Syphillis erkrankt... :laugh: :laugh:

      Du hast ja genug Mitläufer wie Cqom, den überschlauen Wassermann , 23552!

      Aufrichtigsten Dank, Schachy! Übrigens - pssssssst - ist nur für Dich gedacht: Der eine heißt nicht Cqom, sondern QCOM. Nur so als Tipp!

      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 01:00:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Loki Schmidt ist eine kluge Frau

      das schlechte Ergebnis an der Pisastudie in Deutschland ist eine direkte Auswirkung des hohen Ausländeranteils an den Schulen
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:14:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      #43

      Ist wirklich zum Schießen:laugh::laugh::laugh:

      Leider trifft auch das nicht zu: ...müssen entsprechend den Kapitalmark ( Zinsen) bedienen!"

      Wäre ja schön, wenn wir für seine Dummheiten nur in (Ost-)Mark einstehen müssten, - leider ist dem nicht so;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:02:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Damit Leute wie Wassermann und Datterich ihr geistiges Niveau weiter demonstrieren können, stelle ich einen Link ein!
      http://www.lexikon-definition.de/Gesetz-des-Umschlagens-von-…
      Schaut ihn euch an, geht vor den Spiegel und lacht weiter!!!!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      und wiederholt laufend:
      Quantität und Qualität bilden keine Einheit!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:30:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47 Schachy:

      Damit Leute wie Wassermann und Datterich ihr geistiges Niveau weiter demonstrieren können, stelle ich einen Link ein!
      http://www.lexikon-definition.de/Gesetz-des-Umschlagens-von-…
      Schaut ihn euch an, geht vor den Spiegel und lacht weiter!!!!!


      Ja, Schachy, genau das habe ich auch getan aufgrund Deines Postings: Gelacht! Schaut Euch nur mal an, wie fundiert Schachys Link ist (nachstehend wörtlich übernommen):

      Gesetz des Umschlagens von Quantität in Qualität und umgekehrt
      Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon

      Zu unverständlich formuliert.


      Dieses dialekitsche Grundgesetz ist auch bekannt als "Gesetz der allmählich quantitativen Veränderungen und deren Umschlag in eine neue Qualität".

      Beispielsweise kann die Freiheit des Einzelnen nicht dadurch gewährt werden, dass die Gesamtheit der gesellschaftlichen Aktivitäten gesetzlich und moralisch geregelt werden. Die Zunahme der juristischen Regularien (Quantität) wird zu einer neuen Qualität der individuellen Freiheit umschlagen.

      Andererseits wird die beständige Einschränkung dieser individuellen Freiheit dazu führen, dass Gesetzgebung vereinfacht werden muss. Daher auch der Name dieses "Gesetzes des Umschlagens von Quantität in Qualität und ungekehrt", das auf beliebig viele Beispiele anwendbar ist und somit universellen Charakter hat.

      Seitenkategorien: Wikipedia:Unverständlich


      Die letzte Zeile sagt alles. Jetzt weiß ich auch, woher Du Dein "Wissen" beziehst, wenn Du auf so qualifizierten Seiten surfst, auf denen etwas von einem "dialekitschen" Gesetz steht. :laugh:

      Sag mal, Dir wird es wohl nie zu peinlich, oder? Du erzeugst hier einen Rohrkrepierer nach dem anderen!

      Überhaupt, Schachy: WO genau steht in Deinem Artikel denn, daß Quantität und Qualität eine Einheit bilden? Dort steht vielmehr - aber das checkst Du ohnehin nicht - etwas davon, daß Quantität in Qualität oder umgekehrt umschlägt, aber nicht, daß beide eine Einheit bilden.

      Schau Dir nur mal als Kontrast den qualifizierten Aufsatz von Reiner Winter (Autor zahlreicher wissenschaftlicher Abhandlungen) an, den Du als Word-Datei unter http://www.re-wi.de/dialektik.doc findest. Schachy, wenn Du ihn durchgearbeitet hast, insbesondere die Seiten 12 und 13, kannst Du Dich ja wieder melden.

      Für die anderen, die es überhaupt noch interessiert, zitiere ich kurz die wichtigsten Stellen daraus:

      Sie [die Gesetze der Dialektik; Anm. d. Verf.] sind eben nichts anderes als die allgemeinsten Gesetze dieser beiden Phasen der geschichtlichen Entwicklung sowie des Denkens selbst. Und zwar reduzieren sie sich der Hauptsache nach auf drei:
      * das Gesetz des Umschlagens von Quantität in Qualität und umgekehrt

      [...]

      Alle drei sind von Hegel in seiner idealistischen Weise als bloße Denkgesetze entwickelt.

      [...]

      Anhand eines modernen Beispiels können gut alle drei von Engels [der den Hegel`schen Dialektikbegriff aufgreift; Anm. d. Verf.] aufgestellten Grundgesetze veranschaulicht werden. Man betrachte einmal das Problem des Autoverkehrs. Das Automobil (lat. auto = selbst, mobilis = beweglich) dient doch eigentlich dazu, dem Menschen mehr Beweglichkeit und Freiheit zu verleihen. Doch die Entwicklung der Auto-Industrie zeigt folgende Erscheinungen, die durchaus den Grundgesetzen von Engels entsprechen:
      1. Umschlag von Quantität in Qualität:
      Da sich die Anzahl der Autos ständig erhöht, werden die Straßen überfüllt, der Autoverkehr gerät dadurch zunehmend ins Stocken und die Umwelt wird immer mehr mit Schadstoffen angefüllt. Die erhöhte Quantität der Autos schlägt also in eine andere Qualität des Lebens um. Der beabsichtigte Fortschritt, den das Auto bringen soll, schlägt mit zunehmender Quantität in einen Rückschritt, also in eine andere Qualität um.


      So, Schachy, welche Quelle erscheint nun wissenschaftlicher/fundierter/seriöser? Deine oder meine?

      Und: In dem Auto-Beispiel ist sehr anschaulich erläutert, daß eine Veränderung der Quantität in eine andere Qualität umschlägt. Davon, daß beide eine von Dir behauptete Einheit bilden, geht daraus nicht hervor. Das ist halt wieder die hohe Schachy`sche Interpretationskunst, deren Ergebnis ständige Rohrkrepierer sind.

      Im übrigen schließt sich hier der Kreis auf wunderbar nachvollziehbare Weise. Ursprünglich sind wir ja auf dieses Thema im Zusammenhang mit der Qualität des Abiturs in verschiedenen Bundesländern gekommen. Ich habe damals im Hinblick auf die Tendenz zum Massenabitur bei sinkendem Niveau geschrieben:

      Aber manchen Leuten ist halt Quantität wichtiger als Qualität

      Und jetzt schaue Dir noch mal das obige Beispiel von Winter an:

      Die erhöhte Quantität der Autos schlägt also in eine andere Qualität des Lebens um. Der beabsichtigte Fortschritt, den das Auto bringen soll, schlägt mit zunehmender Quantität in einen Rückschritt, also in eine andere Qualität um.

      ... und übertrage es auf mein Abitur-Beispiel:

      Die erhöhte Quantität des Abiturs schlägt also in eine andere Qualität des Abiturs um. Der beabsichtigte Fortschritt, den das Abitur bringen soll, schlägt mit zunehmender Quantität in einen Rückschritt, also in eine andere Qualität um.

      Nichts anderes habe ich von Anfang an behauptet, und ich glaube, sagen zu können, daß alle anderen meine Aussage auch so verstanden haben. Nämlich, daß die Veränderung der Quantität des Abiturs in eine Veränderung der Qualität desselben umschlägt, und zwar meiner Meinung nach in eine schlechtere Qualität.

      Nur Du, Schachy, hast halt verzweifelt mal wieder irgendeinen Punkt gesucht, an dem Du eine geringe Chance gesehen hast, mir und anderen mit Argumenten widersprechen zu können. Und da ist Dir halt nichts besseres eingefallen (wen wundert`s), als zu behaupten, Quantität und Qualität bildeten eine Einheit und wir andere seien der Ansicht, sie bildeten keine Einheit. Wie ich oben dargelegt habe (anhand wissenschaftlich fundierter Quelle; lies nur mal nach, wer Reiner Winter ist!), geht es bei Hegel um ein Umschlagen vom einen in das andere und überhaupt nicht um eine Einheitsbildung.

      Da siehst Du wieder einmal, was dabei herauskommt, wenn Du irgendwelche Quellen einfach nachplapperst, anstatt Dir selbst Gedanken dazu zu machen: Sondermüll. Aber das sind wir ja von Dir nicht anders gewohnt.

      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:48:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wassermann,
      wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, dann lautet das WO-Gesetz:
      Gesetz ist dass Schachy in bestimmter Quantität um sich schlägt, und dabei die Qualität umkehrt.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:10:19
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Prinz:

      Wie gewohnt: Messerscharf analysiert und auf den Punkt gebracht. :D

      Gruß
      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:23:12
      Beitrag Nr. 51 ()
      # 49

      :laugh:
      Diese "Dialektit" lass ich mir gefallen!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:33:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      Servus datterich,
      ich habe auch schon einen Verdacht wie es weitergehen wird im Thread, vielleicht so:

      Schachy: Unterstrukturierter Prinz & Kloaköeure - dialektsmich! Ihr könnz mir niemals das Wasser reichen, schon gar nicht quadratmeterweise." +4 lachende Smilies

      Ob jetzt die 68er alleine schuld sind am Bildungsnotstand darüber lässt sich sicher diskutieren. Sie haben aber auf alle Fälle sehr drastische Anschauungssubjekte zur plakativen Darstellung des Threadgegenstands geschaffen...
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:54:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wahrscheinlich kommt er wieder mit seinem "Ostabitur"
      und dessen in Qualität umgeschlagene Quantität.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:35:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      @ Prinz und Datterich:

      Hmmmm, oder er vereinigt jetzt die hohe Quantität seiner Postings mit deren geringer Qualität und vereinigt diese zur Schachy`schen Quantilität. :laugh:

      Und darin steckt ja das "Quantil", welches definiert ist als:

      In der Statistik bezeichnet man für eine Wahrscheinlichkeitsfunktion das p%-Quantil (oder auch p-tes Perzentil oder Fraktil) als jenen Wert des Ereignisraumes, dem ein Wert von p% der Verteilungsfunktion zugeordnet ist. Es sind dann p% der Beobachtungen oder der Grundgesamtheit kleiner als das p%-Quantil.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Quantil

      Womit wir wegen der besagten Perzentile schon wieder relativ nah an den Prozenten wären, worauf ich aber absolut nicht mehr eingehen möchte.

      Oder so ähnlich halt...

      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:53:34
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wassermann,
      Deine Verdienste um die Verhaltensforschung bei Wo steigen weiter auf lichte Höhen, Lob an dieser Stelle auch an die befruchtende und anspornende Wirkung von Kollegen Datterich.

      Konkret zu #54 bin ich der Ansicht, dass es sich bei Schachy um ein klassisches p%-Infantil handeln muss. Nimmt man wiederum den Median seiner Postings her und substrahiert sämtliche Variationen, Permutationen und Perlmutationen seiner Beiträge von der Devianz, so komme ich zwangsläufig zum Ergebnis dass er sein Aquamathematik-Oststudium mit einem p%-Persil-Schein abgeschlossen haben muss.
      Ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet.

      Schönen Abend Gentlemen,
      ^/
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:07:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      # 53 Datterich


      Auch auf den Verdacht, dass ich jemanden beleidige (wenn es überhaupt geht).

      Ich habe das Gefühl, dass einer hier im Thread nur die "Höhere Baumschule" hat.

      Schulfächer: Klettern und Religion.


      Datterich - du bist nicht gemeint.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 22:06:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      na 23552,

      wie siehts aus in SH? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 22:12:09
      Beitrag Nr. 58 ()
      #56 23552,

      in Bayern gibt es überhaupt nur 2 Schulfächer. Das sind Sichten und Sieben. Und das mit Inbrunst.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 22:30:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      # 57

      Wie es aussieht weitere 5 Jahre Stillstand.

      Weitere 5 Jahre Schlußlicht im Ländervergleich

      Weitere 5 Jahre überdurschnittliche Steigerung der Arbeitslosenquote

      Weitere 5 Jahre überdurschnittliche Steigerung der Verschuldung
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:37:35
      Beitrag Nr. 60 ()
      @ all:

      Ich muß mich wohl korrigieren:

      In #48 habe ich geschrieben:

      Sag mal, Dir [Schachy] wird es wohl nie zu peinlich, oder?

      Jetzt, da man nichts mehr von ihm hört, offensichtlich doch!! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:28:00
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wassermann, dein letzter Beitrag im Thread lautet:

      Ich muß mich wohl korrigieren:
      In #48 habe ich geschrieben:
      Sag mal, Dir [Schachy] wird es wohl nie zu peinlich, oder?
      Jetzt, da man nichts mehr von ihm hört, offensichtlich doch!!


      Was soll ich hierzu sagen? Ich kann nur den Kopf schütteln und sagen, das du nach dem Motto handelt: „ Ich weis, das ich nichts weis!“
      In # 48 Schreibst du:

      das Gesetz des Umschlagens von Quantität in Qualität und umgekehrt Weiter von dir:

      Überhaupt, Schachy: WO genau steht in Deinem Artikel denn, daß Quantität und Qualität eine Einheit bilden? Dort steht vielmehr - aber das checkst Du ohnehin nicht - etwas davon, daß Quantität in Qualität oder umgekehrt umschlägt, aber nicht, daß beide eine Einheit bilden.

      Wer ist den nun der Unwissende ich oder du?

      Sagt nicht der Name des Gesetzes , also das Umschlagen von Quantität in Qualität und umgekehrt, das Quantität und Qualität eine Einheit bilden und das eine ohne dem anderen nicht existiert? Wie interpretierst du denn das Wörter und umgekehrt? Wir haben hier eine Konjunktion vorliegen., d.h. es müssen beide Teilaussagen wahr sein, damit die Gesamtaussage wahr ist!
      Ist es nicht so, das Veränderungen von Quantitäten umschlägen in neue Qualitäten ( siehe dein Beispiel mit den Autos) Oder ein Beispiel aus der Chemie. Die homologe Reihe der Alkane vom Methan zum Ethan, Propan Butan ,Pentan usw. ändert sich um die CH2- Gruppe quantitativ und damit entstehen qualitative Änderungen , d.h. Methan ist ein Gas also gasförmig und Pentan ist schon flüssig!
      Aber was machst du?
      Die nimmst eine richtige Aussage von mir an Datterich und versuchst auf meine Kosten dich lustig zu machen!
      In Wirklichkeit schießt du dir ein Eigentor und zeigst mir, das du die Problematik nicht verstehst oder???? Du willst andere böswillig verächtlich machen!
      Du müßtest doch selbst begriffen haben, das der Daterich, auch wenn er deine Füße küssen würde, von der Sache keine Ahnung hat!
      Er kann doch nicht einmal die Begriffe Quantität von der Qualität unterscheiden! Das hat er doch mit seinen angeführten Beispielen bewiesen.
      Hier nochmals Datterichs Beitrag:

      Auch wenn es vergeblich ist, hier ein Versuch:

      Ohne Sauerstoff gibt es keine Menschen. Klar?
      Und ohne Wessis gäbe es keine Ossis. Klar?
      Dennoch bilden weder Sauerstoff und Menschen bzw. Wessis und Ossis eine " Einheit" .

      Nach einer sachlichen Richtigstellung, meinerseits, deine Antwort: Lese selbst!

      Oh Mann, sowas habe ich noch nie erlebt... ich kann nicht mehr!!!!!!!

      Selbst mit deiner Einstellung des Beitrages von Winter bin ich mir nicht sicher, ob du das Wesen dieses Gesetzes verstanden hast!, weil du schreibst:

      Überhaupt, Schachy: WO genau steht in Deinem Artikel denn, daß Quantität und Qualität eine Einheit bilden? Dort steht vielmehr - aber das checkst Du ohnehin nicht - etwas davon, daß Quantität in Qualität oder umgekehrt umschlägt, aber nicht, daß beide eine Einheit bilden.
      Dieses Beispiel von Winter soll doch nur den Zusammenhang von quantitativen und qualitativen Veränderungen zeigen! Das Beispiel ist doch völlig korrekt! Das ist die Anwendung des Gesetzes!
      Und nun nochmals eine Erläuterung . Es gibt keine Qualitäten an sich, sondern nur Qualitäten von Dingen und Erscheinungen ! Leicht ,schwer, schön, schwach oder stark, flüssig, fest dünn, oder dick sind Qualitäten! Sie existieren nur mit Dingen oder Erscheinungen!
      Die Quantität ist eine Bestimmtheit, also eine Menge, eine Größe usw.. Die Qualität unterscheidet die Dinge und die Quantität macht sie durch Messung vergleichbar!
      Das Gesetz vom Umschlagen von quantitativer Veränderungen in qualitative Veränderungen und umgekehrt ist ein grundlegendes Entwicklungsgesetz.

      Wenn es dir hilft, lache weiter!
      Oder......????????
      Und nun kannst du schreiben: Im Himmel ist Jahrmarkt! Ich werde nicht mehr reagieren, denn gegen Dummheit kämpften sogar die Götter vergebens!
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 00:50:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      #61 Schachy:

      Na, wenn Du ohnehin nicht mehr reagieren willst, kann ich es mir ja auch sparen, Dich abermals zu korrigieren und stattdessen die Zeit nutzen, um vor meiner Auswanderung noch ein paar mehr Euronen zu scheffeln.

      Dabei hätte ich Dir so gerne Deine nachstehenden Rohrkrepierer aufgezeigt:

      „ Ich weis, das ich nichts weis!“

      Schachy, Du hättest in Choreographie wirklich besser aufpassen sollen :laugh: :laugh:

      Schachy, ich lasse mal kurz meinen Hund weitertippen, der schafft das auch, Deine Fehler aufzuzeigen, ich muß mal kurz ne Pizza holen:

      Sagt nicht der Name des Gesetzes , also das Umschlagen von Quantität in Qualität und umgekehrt, das Quantität und Qualität eine Einheit bilden

      *wuff* Nein, sonst hieße das Gesetz ja nicht "Gesetz des Umschlagens von Quantität in Qualität und umgekehrt", sondern "Gesetz der Einheit von Quantität und Qualität und umgekehrt". Aber wahrscheinlich hat Hegel sich damals nur verschrieben und meinte "Einheit" :laugh: *wuffwuff*

      eine Einheit bilden und das eine ohne dem anderen nicht existiert?

      *knurrr* Wenn eine Trabi-Tür mittels einer Schraube und einer Mutter an dem Plastebomber befestigt wird, bilden Schraube und Mutter auch eine Einheit, nämlich eine mehr oder weniger feste Befestigungseinheit. Dennoch kann die Schraube auch ohne die Mutter existieren. Spätestens, wenn der Trabi mit einem bayerischen BMW kollidiert, liegt die Schraube im einem Straßengraben und die Mutter im anderen. Dann bilden sie keine Einheit mehr und existieren dennoch. *knurrHerrchenkommtzurück*

      Was Du nur immer mit Deiner Einheit hast! Zitiere und belege doch mal eine (fundierte!) Quelle, in der genauso wörtlich oder sinngemäß - wie Du das tust - gesagt wird, daß Quantität und Qualität eine Einheit bildeten.

      Ist es nicht so, das Veränderungen von Quantitäten umschlägen in neue Qualitäten ( siehe dein Beispiel mit den Autos)

      Ja - ich kriege gleich einen Anfall: Und was, bitteschön, habe ich gesagt? Doch eben, daß die Veränderung/Zunahme der Quantität des Schulabschlusses "Abitur" in eine neue/schlechtere Qualität des Abiturs umschlägt.

      Oder ein Beispiel aus der Chemie. Die homologe Reihe der Alkane vom Methan zum Ethan, Propan Butan ,Pentan usw. ändert sich um die CH2- Gruppe quantitativ und damit entstehen qualitative Änderungen , d.h. Methan ist ein Gas also gasförmig und Pentan ist schon flüssig!

      Dein Chemie-Beispiel ist zwar richtig, aber: Warum - zum Teufel - rennst Du offene Türen ein?

      Nur bilden - um bei Deinem Chemie-Beispiel zu bleiben, vielleicht checkst Du es dann - Methan und Pentan aber keine Einheit!! Oder willst Du jetzt etwa noch behaupten, die beiden Alkane bildeten eine Einheit?!

      Aber was machst du?
      Die nimmst eine richtige Aussage von mir an Datterich und versuchst auf meine Kosten dich lustig zu machen!


      Das einzige, was ich von Dir verlange, ist, daß Du belegst, daß Deine Aussage (ich meine das mit der Einheit) richtig ist. Alle Deine bisherigen Erläuterungen haben dies nicht vermocht. Daher wiederhole ich nochmal, was ich oben bereits geschrieben habe:

      Zitiere und belege doch mal eine (fundierte!) Quelle, in der genauso wörtlich oder sinngemäß - wie Du das tust - gesagt wird, daß Quantität und Qualität eine Einheit bildeten.

      Und dann reden wir weiter.

      Selbst mit deiner Einstellung des Beitrages von Winter bin ich mir nicht sicher, ob du das Wesen dieses Gesetzes verstanden hast!, weil du schreibst:

      Schachy, ich habe sehr wohl das Wesen des "Gesetzes vom Umschlagen der Quantität in Qualität und umgekehrt" verstanden. Nur Deinen Unsinn mit der Einheit nicht, eben weil es Unsinn ist.

      Daher zum dritten Mal: Zitiere und belege doch mal eine (fundierte!) Quelle, in der genauso wörtlich oder sinngemäß - wie Du das tust - gesagt wird, daß Quantität und Qualität eine Einheit bildeten.

      Dieses Beispiel von Winter soll doch nur den Zusammenhang von quantitativen und qualitativen Veränderungen zeigen! Das Beispiel ist doch völlig korrekt!

      Natürlich ist das Beispiel korrekt.

      Das ist die Anwendung des Gesetzes!

      ABER NICHT DIE ANWENDUNG DEINES NICHT EXISTIERENDEN GESETZES DER "EINHEIT VON QUANTITÄT UND QUALITÄT UND UMGEKEHRT", SONDERN DIE ANWENDUNG DES "GESETZES DES UMSCHLAGENS VON QUANTITÄT IN QUALITÄT UND UMGEKEHRT"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Und nun nochmals eine Erläuterung . Es gibt keine Qualitäten an sich, sondern nur Qualitäten von Dingen und Erscheinungen !

      Binsenweisheit.

      Leicht ,schwer, schön, schwach oder stark, flüssig, fest dünn, oder dick sind Qualitäten! Sie existieren nur mit Dingen oder Erscheinungen!

      Übertragen wir es auf doch ganz praktisch auf unser Ursprungsproblem mit dem Abitur: Greifen wir als Qualität "mittelmäßig" heraus.

      Die Quantität ist eine Bestimmtheit, also eine Menge, eine Größe usw.. Die Qualität unterscheidet die Dinge und die Quantität macht sie durch Messung vergleichbar!

      Greifen wir nun als Quantität "40% eines Jahrgangs" heraus.

      Und willst Du dann (immer noch in bezug auf unser Abiturbeispiel) sagen, daß "40% eines Jahrgangs" und "mittelmäßig" eine Einheit bilden und daß das eine ohne das andere nicht exisitieren kann? Schachy, das ist offensichtlicher Nonsens.

      Daher die Frage der Fragen:
      Was also wolltest Du mit Deinem Geblubber über Deine "Einheit von Qualität und Quantität" bezüglich unseres Abiturbeispiels (über das wir ja erst hierauf gekommen sind), eigentlich aussagen??? Nun mal Butter bei die Fische.

      Jedoch kann eine Veränderung der Quantität auf 19% sehr wohl eine Veränderung der Qualität hin zu anspruchsvoll bewirken.

      Wer von uns hat nun also Hegel korrekt in bezug auf unser Abitur-Beispiel angewendet?!

      wassermann1978
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 01:28:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      #59

      Hast leider sehr recht - Loki auch: mein Kompliment (Die Gefahr der Steinigung für solche solche Aussagen besteht heute mehr als vor 30 Jahren......) :mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Mein anderswo schon geposteter (auch von anderen) Vorschlag, SH - wenigstens den historisch dänischen Teil - an Dänemark zurückzugeben - pressiert ja wirklich. Berlin sollte das noch vor der Sommerpause angehen. Noch mal fünf Jahre rot-grün, und der Zug ist abgefahren. Auch die Dänen haben wohl eine gewisse Grenze dessen, was sie bereit sind, auf sich zu nehmen. Kann man ja keinem verdenken. Würd´mal sagen: Auch in Dänemark gibt´s so was wie eine Ekelgrenze im politischen. Sieht man daran, daß sie jetzt ein paar Übertreibungen von links wieder versuchen ins Lot zu bringen (Einen herzlichen Gruß nach Kopenhagen, und gutes Gelingen!!:):):) )
      Vielleicht ist es eh´zu spät, und uns bleibt "nur" noch das radikale Zudrehen des Geldhahnes via Länderfinanzausgleich!!!!

      Man sollte aber das eine tun, und das andere nicht lassen.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


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