Ballard Power im vierten Quartal weiter mit Verlusten - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 17.03.05 13:32:13 von
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Demnach betrug der Nettoverlust für das vierte
Auch im Gesamtjahr musste der Konzern Verluste hinnehmen. Gegenüber dem Vorjahr wuchs der Verlust von 125,1 auf 175,4 Mio. Dollar bzw. 1,48 Dollar je Aktie an. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahr von 119,6 auf 81,4 Mio. Dollar.
Die Aktie von Ballard notiert an der NASDAQ bei 5,83 Prozent, einem Minus von 5,51 Prozent.
Wertpapiere des Artikels:
BALLARD POWER SYSTEMS INC
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:53 17.02.2005
Freitag, 11. März 2005
In Sacramento, Kalifornien
Bayer trifft Österreicher
Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger und der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber haben eine enge Zusammenarbeit vereinbart. "Wir wollen die Beziehungen zwischen Kalifornien und Bayern stärken", sagte Schwarzenegger nach einem Treffen mit Stoiber in Sacramento. Der ehemalige Hollywood-Star sagte einen Gegenbesuch in München im nächsten Jahr zu. "Ich liebe Bayern und ich liebe München"
Das bereits bestehende Umweltschutzabkommen werde zu einem Klimaabkommen erweitert, um vor allem die Wasserstofftechnologie zu fördernDas bereits bestehende Umweltschutzabkommen werde zu einem Klimaabkommen erweitert, um vor allem die Wasserstofftechnologie zu fördern
doch warum bricht die Aktie voll ein
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_info.htm?u...
16.03.2005 - 17:04 Uhr
EU plant stärkere Förderung des Wasserstoffantriebs
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Union will in Zusammenarbeit mit der Industrie die Kosten für den Wasserstoffantrieb in den kommenden Jahren deutlich senken, um den Energieträger vor allem für den Verkehrssektor attraktiver zu machen. Geplant sei eine stärkere finanzielle Förderung in den Bereichen Wasserstofferzeugung, -speicherung und -verteilung. Dadurch sollen die Systemkosten von Kraftstoffzellen um einen Faktor zwischen zehn und 100 gesenkt werden, teilte die EU-Kommission am Mittwoch weiter mit. Mit der Serienreife wasserstoffgetriebener Fahrzeuge rechnet die Behörde in etwa 15 Jahren.
Anlass war ein Treffen der Europäischen Technologieplattform für Wasserstoff, bei der Vorschläge für die mittel- und langfristige Entwicklung der Technologie beraten wurden. Die Plattform vereint die wichtigsten Vertreter des Wasserstoffsektors aus Industrie, Forschung, Behörden und nichtstaatlichen Organisationen und wird unterstützt von der EU-Kommission. In Kraftstoffzellen eingesetzter Wasserstoff sei ein flexibler und umweltfreundlicher Energieträger, der Treibhausgasemissionen verringern, die lokale Luftqualität verbessern und die Energieversorgungssicherheit erhöhen könne, so die Kommission.
" Mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge existieren bereits als Prototypen, und Schätzungen zufolge könnten die Serienfertigung und Markteinführung 2020 beginnen," erklärt EU-Forschungskommissar Janez Potocnik. Wie in anderen Bereichen auch setzt die Kommission auf öffentlich-private Partnerschaften. Sie sollen von der Plattform gefördert werden, um von der derzeitigen Forschungs-, Prototyp- und Demonstrationsphase zur Großserienfertigung von Wasserstoff- und Kraftstoffzellentechnologien zu gelangen, wie es hieß.
In einem strategischen Forschungsplan schlägt die Gruppe ein Zehnjahresprogramm vor mit dem Ziel, sich an die Spitze der Wasserstofftechnologie zu setzen. Durch eine stärkere finanzielle Förderung sollen nicht nur die Systemkosten deutlich gesenkt, sondern auch die Leistung und Haltbarkeit aktueller Kraftstoffzellensysteme verdoppelt werden.
Ferner sollen die Kosten der Wasserstoffversorgung auf ein Drittel oder weniger sinken, damit die Kraftstoffzellentechnologie gegenüber konventionellen Energiesystemen wettbewerbsfähig ist. Parallel dazu arbeitet die Technologieplattform die Markteinführung der Kraftstoffzellentechnologie in tragbaren, ortsfesten, und mobilen Anwendungen ab 2020 aus.
- Von Dirk Müller-Thederan, Dow Jones Newswires; +32 2 741 14 93,
europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.3.2005/dmt/jej
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