Charttechnik - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.05 13:10:05 von
neuester Beitrag 11.04.05 14:42:00 von
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ID: 973.850
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Ceotronics , diese woche kommen zahlen , und der chart sieht nach 10 € aus!!!
Do kommen Quartalszahlen , der Chart sieht wirklich super aus ,
Die 10 € könnten wirklich noch diese woche drin sein.
Strong buy !
Die 10 € könnten wirklich noch diese woche drin sein.
Strong buy !
Ceotronics 4% ,
8,65 EUR plus 8,5% aktuell!
Chart ist mustergültig wenn die fundamentale Siete (Do Zahlen) mitzieht sind Ende der Woche 10-11 EUR drin ohne weiteres!!
Der MACD steht kurz vor einem neuen Kaufsignal!!
der letzte MACD-Dreh brachte gar ne Kursverdoppelung (von 6 auf 12 EUR).
tolles Investment derzeit die Aktie!
Chart ist mustergültig wenn die fundamentale Siete (Do Zahlen) mitzieht sind Ende der Woche 10-11 EUR drin ohne weiteres!!
Der MACD steht kurz vor einem neuen Kaufsignal!!
der letzte MACD-Dreh brachte gar ne Kursverdoppelung (von 6 auf 12 EUR).
tolles Investment derzeit die Aktie!
8 %
habe die am freitag zu 7,50 empfohlen , bin selbst überrascht wie schnell die 8,50 erreicht wurden.
Aktuel ist der chart von Emprise auch vielversprechend .
Aktuel ist der chart von Emprise auch vielversprechend .
das Volumen zieht endlich auch wieder an.
viele Die bei 10-11-12 EUR verkauft haben sehen den Dreh und steigen jetzt wieder in diesem günstigeren Bereich ein noch vor den Zahlen.
viele Die bei 10-11-12 EUR verkauft haben sehen den Dreh und steigen jetzt wieder in diesem günstigeren Bereich ein noch vor den Zahlen.
27.01.2005 Ceotronics
ISIN: DE0005407407
Quelle: BÖRSE ONLINE
„Eine Berg- und Talfahrt hat Ceotronics in den vergangenen Jahren hinter sich. Perioden mit Gewinnen wechselten sich mit Zeiträumen roter Zahlen ab. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr den Turnaround geschafft hat, scheint es, als könnten diesmal die Ergebnisse nachhaltig schwarz bleiben. Stellt sich die Frage, ob auch die Small-Cap-Aktie ihren Höhenflug fortsetzen wird. Ceotronics vertreibt Audio-, Video- und Daten-Kommunikationssysteme für den Einsatz unter schwierigen Bedingungen. Dazu gehören zum Beispiel Headsets für mobile Spezialeinheiten der Polizei oder besondere Industrieanwendungen. Der Konzern hat eine digitale Funktechnik entwickelt und spürt den anziehenden Bedarf. Im Ende November beendeten ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2004/05 kletterte der Umsatz um 46 Prozent auf 8,66 Millionen Euro. Der Gewinn lag bei 0,60 Millionen Euro - im Vorjahreszeitraum stand noch ein Verlust in den Büchern. Zum Umsatzanstieg hat ein Großauftrag der deutschen Luftwaffe beigetragen. Aber auch ohne diesen Sondereffekt legte der Erlös deutlich zu. Wachstunismotor war Europa. Sicherheitsbehörden wie in Spanien und der Schweiz haben begonnen, ein flächendeckendes Digitalfunknetz einzurichten. Davon hat Ceotronics profitiert. Die Hessen liefern auch Headsets für diese Anwendung. Wegen des guten Starts in das Geschäftsjahr will das Unternehmen im Gesamtjahr 2004/05 den Umsatz um 14 Prozent auf rund 15,5 Millionen Euro steigern. Der Gewinn soll sich sogar auf circa eine Million Euro verdreifachen. Die Umsatzrendite von 6,5 Prozent ist nicht von schlechten Eltern. Der Aufwärtstrend dürfte anhalten. „Die Erfolge, die wir in der Vergangenheit mit unseren digitalen Netzen erreicht haben, stimmen uns optimistisch für die Zukunft", sagt Vorstandschef Thomas Günther. Mit den ersten Großprojekten hat der Konzern vor einem Jahr begonnen. „Das ist wie eine Initialzündung", fügt er hinzu. Bei der Umstellung von analoger auf digitale Technologie müssen nicht nur die Funkgeräte, sondern auch alle Headsets ausgetauscht werden - ein riesiger Markt für Ceotronics. Der Konzern dürfte daher weiter wachsen. Das trauen wir auch dem Aktienkurs zu. Trotz des jüngst rasanten Anstiegs bietet der Titel weiteres Potenzial. Wegen der geringen Liquidität sollten Anleger aber eng limitieren“, so die Experten von BÖRSE ONLINE.
ISIN: DE0005407407
Quelle: BÖRSE ONLINE
„Eine Berg- und Talfahrt hat Ceotronics in den vergangenen Jahren hinter sich. Perioden mit Gewinnen wechselten sich mit Zeiträumen roter Zahlen ab. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr den Turnaround geschafft hat, scheint es, als könnten diesmal die Ergebnisse nachhaltig schwarz bleiben. Stellt sich die Frage, ob auch die Small-Cap-Aktie ihren Höhenflug fortsetzen wird. Ceotronics vertreibt Audio-, Video- und Daten-Kommunikationssysteme für den Einsatz unter schwierigen Bedingungen. Dazu gehören zum Beispiel Headsets für mobile Spezialeinheiten der Polizei oder besondere Industrieanwendungen. Der Konzern hat eine digitale Funktechnik entwickelt und spürt den anziehenden Bedarf. Im Ende November beendeten ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2004/05 kletterte der Umsatz um 46 Prozent auf 8,66 Millionen Euro. Der Gewinn lag bei 0,60 Millionen Euro - im Vorjahreszeitraum stand noch ein Verlust in den Büchern. Zum Umsatzanstieg hat ein Großauftrag der deutschen Luftwaffe beigetragen. Aber auch ohne diesen Sondereffekt legte der Erlös deutlich zu. Wachstunismotor war Europa. Sicherheitsbehörden wie in Spanien und der Schweiz haben begonnen, ein flächendeckendes Digitalfunknetz einzurichten. Davon hat Ceotronics profitiert. Die Hessen liefern auch Headsets für diese Anwendung. Wegen des guten Starts in das Geschäftsjahr will das Unternehmen im Gesamtjahr 2004/05 den Umsatz um 14 Prozent auf rund 15,5 Millionen Euro steigern. Der Gewinn soll sich sogar auf circa eine Million Euro verdreifachen. Die Umsatzrendite von 6,5 Prozent ist nicht von schlechten Eltern. Der Aufwärtstrend dürfte anhalten. „Die Erfolge, die wir in der Vergangenheit mit unseren digitalen Netzen erreicht haben, stimmen uns optimistisch für die Zukunft", sagt Vorstandschef Thomas Günther. Mit den ersten Großprojekten hat der Konzern vor einem Jahr begonnen. „Das ist wie eine Initialzündung", fügt er hinzu. Bei der Umstellung von analoger auf digitale Technologie müssen nicht nur die Funkgeräte, sondern auch alle Headsets ausgetauscht werden - ein riesiger Markt für Ceotronics. Der Konzern dürfte daher weiter wachsen. Das trauen wir auch dem Aktienkurs zu. Trotz des jüngst rasanten Anstiegs bietet der Titel weiteres Potenzial. Wegen der geringen Liquidität sollten Anleger aber eng limitieren“, so die Experten von BÖRSE ONLINE.
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