Argentinien News - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.05 02:21:07 von
neuester Beitrag 20.04.06 07:25:19 von
neuester Beitrag 20.04.06 07:25:19 von
Beiträge: 23
ID: 990.923
ID: 990.923
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 4.116
Gesamt: 4.116
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 1 Stunde | 9197 | |
| vor 1 Stunde | 7054 | |
| heute 20:11 | 3453 | |
| vor 16 Minuten | 3395 | |
| heute 19:24 | 2549 | |
| gestern 18:44 | 2367 | |
| vor 53 Minuten | 2227 | |
| heute 17:49 | 1987 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.033,00 | +0,54 | 240 | |||
| 2. | 2. | 181,38 | +0,76 | 87 | |||
| 3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
| 4. | 14. | 6,1410 | -1,33 | 69 | |||
| 5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
| 6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
| 7. | 12. | 0,1535 | +0,99 | 38 | |||
| 8. | 6. | 2.302,50 | -0,05 | 36 |
Feedback
Am 30. Juni wurde bekannt gegeben, dass Repsol YPF sich für 108,3 Mio € in ein Ölfeld mit der Bezeichnung Neptun im Golf von Mexiko zu 15 % beteiligt.
Die Öllieferung soll im Jahre 2007 beginnen. Diese Investition wurde dem Unternehmen aus intenationalen Kreisen ans Herz gelegt weil es dadurch seine Finanzlage zumindest stabilisieren kann.
Die Ölreserven werden auf 100 bis 150 Mio Baril geschätzt.
Fördern will man etwa 50000 Baril Öl und 50 Mio KubikFuß Gas am Tag
An die Küste sollen Öl un Gas transportiert werden durch die bereits bestehenden Anlagen der Felder Namens Cesar und Cleopatra, 7 Schächte sollen in den Meeresboden getrieben werden
Das Knsortium von Neptun setzt sich zusammen aus den Gesellschaften:
Maxus (US) Exploration, filial de Repsol YPF (15%), BHP Billiton (35% y operador), Marathon Oil Corp. (30%) y Woodside Energy (EEUU)., eine weiter Filiale von Woodside Petroleum (20%).
Mehr wegen Überarbeitung erst nach dem 20 Juli
Die Öllieferung soll im Jahre 2007 beginnen. Diese Investition wurde dem Unternehmen aus intenationalen Kreisen ans Herz gelegt weil es dadurch seine Finanzlage zumindest stabilisieren kann.
Die Ölreserven werden auf 100 bis 150 Mio Baril geschätzt.
Fördern will man etwa 50000 Baril Öl und 50 Mio KubikFuß Gas am Tag
An die Küste sollen Öl un Gas transportiert werden durch die bereits bestehenden Anlagen der Felder Namens Cesar und Cleopatra, 7 Schächte sollen in den Meeresboden getrieben werden
Das Knsortium von Neptun setzt sich zusammen aus den Gesellschaften:
Maxus (US) Exploration, filial de Repsol YPF (15%), BHP Billiton (35% y operador), Marathon Oil Corp. (30%) y Woodside Energy (EEUU)., eine weiter Filiale von Woodside Petroleum (20%).
Mehr wegen Überarbeitung erst nach dem 20 Juli
... hier die Kursentwicklung von YPF und Repsol
Diese Grafik sollte man mal dem Kommentar der 3-Satler
gegenüber stellen. Diese behaupten ohne Rot zu werden, um die Zuschauer von IHRER Investmentidee zu überzeugen dass der Kurs am unteren Ende notieren würde
Diese Grafik sollte man mal dem Kommentar der 3-Satler
gegenüber stellen. Diese behaupten ohne Rot zu werden, um die Zuschauer von IHRER Investmentidee zu überzeugen dass der Kurs am unteren Ende notieren würde
hä?
In Lima fand eun Treffen des Präsidenten von Repsol mit dem peruanischen Präsidenten Toldeo statt, indem über die Aktivitäten von Repsol geprochen wurde.
Er betonte dabei die Bedeutung Perus für sein Unternehmen
und hob hervor die juristische Sicherheit und die Transparenz in der Zusammenarbeit mit den Behörden, die ei Investor benötigt um ihm zu erlauben langfristig in den Land problemlos arbeiten zu können
Repsol hat in Peru in den letzten Jahren 1000 Mio US$ investiert und hat dei Genehmigung bekommen zusammen mit der nordamerikanischen HUNT Öl in der Pampa Melchorita Gas Erdgas zu fördern, es aufzuarbeiten (zu verflüssigen) und zu exportieren. Ins Auge gefasst wurde das Jahr 2009 in dem der Export beginnen soll.
Das Unternehmen ist optimistisch dass es ca 4 Mio Tonnen Erdgas jährlich exportieren an die Westküste der USA und nach Zentralamerika
Beteiligt ist auch Repsol YPF an der Förderung vob Erdgas in der Region Camisea
Ausserdem wurde ein Übereinkommen getroffen, nachdem das hispano argentinische Unternehmen mit der Gasverteilung Peru (TGF) zusammenarbeiten darf um das Gas entlang der transandinischen Ölleitung zu exportieren
Repsol began mit seinen Aktivitäten in peru vor 9 Jahren und gehört zu den wichtigsten Akteuren ín dem Land in bezug auf dei Förderung, Raffinierung und dem Markteing
Repsol beitzt ausserdem seit Ende 2004 Schürfrechte an 3 verschiedenden Standorten, die einer Nettofläche von 16 237 QKM entsprechen .
Sie ist an der Raffinerie in Pampilla beteiligt, die für eine Kapazität von 102000 Barill am Tag ausgelegt wurde
.
der Kurs ist nach Veröffentlichung nach anfänglichen Zögern
angesprungen und sollte sich nach Überwinden eines leichten Widerstandes bei ca 22 auf den Weg zu seinem alten Höch aus dem Jahr 1999 bei ca 24 € machen.
Er betonte dabei die Bedeutung Perus für sein Unternehmen
und hob hervor die juristische Sicherheit und die Transparenz in der Zusammenarbeit mit den Behörden, die ei Investor benötigt um ihm zu erlauben langfristig in den Land problemlos arbeiten zu können
Repsol hat in Peru in den letzten Jahren 1000 Mio US$ investiert und hat dei Genehmigung bekommen zusammen mit der nordamerikanischen HUNT Öl in der Pampa Melchorita Gas Erdgas zu fördern, es aufzuarbeiten (zu verflüssigen) und zu exportieren. Ins Auge gefasst wurde das Jahr 2009 in dem der Export beginnen soll.
Das Unternehmen ist optimistisch dass es ca 4 Mio Tonnen Erdgas jährlich exportieren an die Westküste der USA und nach Zentralamerika
Beteiligt ist auch Repsol YPF an der Förderung vob Erdgas in der Region Camisea
Ausserdem wurde ein Übereinkommen getroffen, nachdem das hispano argentinische Unternehmen mit der Gasverteilung Peru (TGF) zusammenarbeiten darf um das Gas entlang der transandinischen Ölleitung zu exportieren
Repsol began mit seinen Aktivitäten in peru vor 9 Jahren und gehört zu den wichtigsten Akteuren ín dem Land in bezug auf dei Förderung, Raffinierung und dem Markteing
Repsol beitzt ausserdem seit Ende 2004 Schürfrechte an 3 verschiedenden Standorten, die einer Nettofläche von 16 237 QKM entsprechen .
Sie ist an der Raffinerie in Pampilla beteiligt, die für eine Kapazität von 102000 Barill am Tag ausgelegt wurde
.
der Kurs ist nach Veröffentlichung nach anfänglichen Zögern
angesprungen und sollte sich nach Überwinden eines leichten Widerstandes bei ca 22 auf den Weg zu seinem alten Höch aus dem Jahr 1999 bei ca 24 € machen.
Wie investieren die Argentinier ?
Das geht aus eienr Umfrage hervor.
Danach preferieren von den Argentiniern:
33.1% in den - Dólar
24.2% in den - Euro
11.5% in die - fetverzinsliche Anleihen
18.5% in - Aktien
12.7% in - andere nicht näher spezifiierte Titel
Das geht aus eienr Umfrage hervor.
Danach preferieren von den Argentiniern:
33.1% in den - Dólar
24.2% in den - Euro
11.5% in die - fetverzinsliche Anleihen
18.5% in - Aktien
12.7% in - andere nicht näher spezifiierte Titel
Trading Spotlight
Wie schätzt ihr die Cresud ein?
Kennt jemand einen patagonischen Farmtitel?
Kennt jemand einen patagonischen Farmtitel?
.. Cresud - leicht positiv, aber nicht längerfrig
Da kannst Du Benneton nehmen,
Sie fühlen sich mit ihrem umfangreichen Landbesitz und Schafherden so ähnlich wie die Farmer bei der Besiedlung in den USA.
Die Richter haben sie auch schon auf ihre Seite gebracht, und so sollte es ihnen nicht schwer fallen eine Farmersfamilie von den Mapuches, die seit etwa 200 Jahren schriftlich eingetragene Eigentumer ihres Landes sind, (was aber Benneton nicht davon abschreckt) also diese Familie von ihren Land zu verteiben.
Sie fühlen sich mit ihrem umfangreichen Landbesitz und Schafherden so ähnlich wie die Farmer bei der Besiedlung in den USA.
Die Richter haben sie auch schon auf ihre Seite gebracht, und so sollte es ihnen nicht schwer fallen eine Farmersfamilie von den Mapuches, die seit etwa 200 Jahren schriftlich eingetragene Eigentumer ihres Landes sind, (was aber Benneton nicht davon abschreckt) also diese Familie von ihren Land zu verteiben.
Central Bank of Argentina – a changed view on gold
LONDON (Mineweb.com) -- At the precious and base metals seminar held in London on September 14th and organised by research group GFMS, Juan Basco of the Central Bank of Argentina gave an interesting insight into the thinking of central bankers and how Argentina has developed an increasingly flexible foreign exchange policy over recent years.
Having, some years ago, decided that gold was not worth holding in its portfolio and having reduced its holdings to less than one per cent of total (of which more below) it has now changed its philosophy and was a purchaser of gold during 2004 as it reshaped its portfolio. The Bank now holds 3% of its foreign exchange reserves in gold and may consider taking more in future, but is not currently committed to doing so. Responding to a question from the floor Mr. Basco stated that this may well also be the case with other Latin American central banks – which opens up an interesting vista for the future and clearly this area will be one to watch.
Mr. Basco described how in the period 1991 – 2001 the Argentine government was on a currency board, which meant that the peso had to be kept to a one-to-one parity with the US dollar. In 2002 a floating rate system was introduced and this initially led to a dual system and the banking system came under severe pressure; in 2003 the currency was stabilised and since then the central bank has become a net purchaser of foreign exchange in the international market.
The essential difference between the 1990s, during which Argentina ran down its gold reserves and now, when it has increased them again, is a direct result of the degree to which the Bank is allowed to (or has to) manage its foreign exchange reserves. In the 1990s, the whole of Argentina’s monetary base had to be backed by foreign exchange reserves, which meant that there was a passive monetary policy with no currency risk. The central bank was, at that point, forbidden by law from financing government debt.
The attitude to gold accordingly came under review. Gold had originally been seen as an important reserve asset for the central bank as it was used to protect the portfolio against the effects of inflation or financial crisis. Then, however, it lost its role a means of payment, holding costs were regarded as high and because it was deemed to be illiquid it was not available when intervention was required. Other assets, meanwhile, were offering higher rates of return. Because, also the central bank had to follow a passive policy with respect to the portfolio, any large drop in the gold price affected the currency’s dollar parity and left part of the monetary base unprotected.
The bank therefore put in place a zero-cost put/call options strategy to hedge the gold holdings (i.e., it identified the minimum gold price necessary to protect the monetary base and bought puts to protect that price, financed by the sale of calls). At this stage the holdings comprised roughly four million ounces in good delivery bars and a further 400,000 ounces in non-good delivery coins that had been minted during the 19th century. In 1996 and 1997 the options were exercised and the proceeds went into US bonds and foreign currency instruments from G-7 countries.
Working through the banking crisis that followed the changes in policy involved three stages. In the first half of 2002, heavy intervention was necessary and the peso dropped from 2.80 to the dollar to 3.80 to the dollar and the volatility in the exchange rate was high, resulting in a drain on the country’s foreign exchange reserves. In the second phase in the second half of the year the peso was stabilised at 3.50 to the dollar and volatility fell while intervention became more focused on the wholesale rate and temporary restrictions on capital flows were released. Since 2003 the peso rate against the dollar has appreciated and the central bank is, as outlined at the outset, a net buyer of foreign exchange in the international market. The country’s international debt restructuring was completed in mid-2005, covering more than 80% of its external debt and is now enjoying small capital inflows (Mr. Basco pointed out also that Argentina has never defaulted on any of its debts to international agencies).
Herein lies the change in attitude towards gold. Because the bank is now active in the market rather than passive, it is adopting a totally different portfolio management philosophy. The liquidity in the gold market has been proven ample for the bank’s requirements. With $25 billion reserve assets (likely to be $27 billion by the end of this year and compared with nine billion in 2002), the government needs to control the volatility of its portfolio and has introduced gold as part of the diversification necessary to achieve that aim. The bank takes the view that gold is recovering its role as an asset that protects a portfolio from crisis and also that, following the recent decoupling from the euro, its role as portfolio diversifier has been further enhanced. When asked from the floor why the bank had decided that gold was a liquid asset, his response was that they had proved that it is – they sold a lot and bought a lot without any disruption to the market.
Part of the decision to take gold into the portfolio rests on the fact that the bank holds 30% of its reserves in non-dollar assets and it therefore wants to use gold to reduce volatility. It will not go above that of non-dollar assets percentage because of its need for dollars for international trade.
The latest figures from the IMF show that during 2004 Argentina acquired 54.9 tonnes of gold (equivalent to five days’ global fabrication and bar hoarding demand). It is not a lone voice in the wilderness, but it does make a change for headlines to concern a central bank acquisition as opposed to constant talk of official sector selling. On which note, a reminder that the second year of the Central Bank Gold agreement goes into force on September 27 and we should expect heavier sales in the fourth quarter of this year than we had in the third, by quite some margin.
http://www.mineweb.net/sections/gold_silver/489001.htm
LONDON (Mineweb.com) -- At the precious and base metals seminar held in London on September 14th and organised by research group GFMS, Juan Basco of the Central Bank of Argentina gave an interesting insight into the thinking of central bankers and how Argentina has developed an increasingly flexible foreign exchange policy over recent years.
Having, some years ago, decided that gold was not worth holding in its portfolio and having reduced its holdings to less than one per cent of total (of which more below) it has now changed its philosophy and was a purchaser of gold during 2004 as it reshaped its portfolio. The Bank now holds 3% of its foreign exchange reserves in gold and may consider taking more in future, but is not currently committed to doing so. Responding to a question from the floor Mr. Basco stated that this may well also be the case with other Latin American central banks – which opens up an interesting vista for the future and clearly this area will be one to watch.
Mr. Basco described how in the period 1991 – 2001 the Argentine government was on a currency board, which meant that the peso had to be kept to a one-to-one parity with the US dollar. In 2002 a floating rate system was introduced and this initially led to a dual system and the banking system came under severe pressure; in 2003 the currency was stabilised and since then the central bank has become a net purchaser of foreign exchange in the international market.
The essential difference between the 1990s, during which Argentina ran down its gold reserves and now, when it has increased them again, is a direct result of the degree to which the Bank is allowed to (or has to) manage its foreign exchange reserves. In the 1990s, the whole of Argentina’s monetary base had to be backed by foreign exchange reserves, which meant that there was a passive monetary policy with no currency risk. The central bank was, at that point, forbidden by law from financing government debt.
The attitude to gold accordingly came under review. Gold had originally been seen as an important reserve asset for the central bank as it was used to protect the portfolio against the effects of inflation or financial crisis. Then, however, it lost its role a means of payment, holding costs were regarded as high and because it was deemed to be illiquid it was not available when intervention was required. Other assets, meanwhile, were offering higher rates of return. Because, also the central bank had to follow a passive policy with respect to the portfolio, any large drop in the gold price affected the currency’s dollar parity and left part of the monetary base unprotected.
The bank therefore put in place a zero-cost put/call options strategy to hedge the gold holdings (i.e., it identified the minimum gold price necessary to protect the monetary base and bought puts to protect that price, financed by the sale of calls). At this stage the holdings comprised roughly four million ounces in good delivery bars and a further 400,000 ounces in non-good delivery coins that had been minted during the 19th century. In 1996 and 1997 the options were exercised and the proceeds went into US bonds and foreign currency instruments from G-7 countries.
Working through the banking crisis that followed the changes in policy involved three stages. In the first half of 2002, heavy intervention was necessary and the peso dropped from 2.80 to the dollar to 3.80 to the dollar and the volatility in the exchange rate was high, resulting in a drain on the country’s foreign exchange reserves. In the second phase in the second half of the year the peso was stabilised at 3.50 to the dollar and volatility fell while intervention became more focused on the wholesale rate and temporary restrictions on capital flows were released. Since 2003 the peso rate against the dollar has appreciated and the central bank is, as outlined at the outset, a net buyer of foreign exchange in the international market. The country’s international debt restructuring was completed in mid-2005, covering more than 80% of its external debt and is now enjoying small capital inflows (Mr. Basco pointed out also that Argentina has never defaulted on any of its debts to international agencies).
Herein lies the change in attitude towards gold. Because the bank is now active in the market rather than passive, it is adopting a totally different portfolio management philosophy. The liquidity in the gold market has been proven ample for the bank’s requirements. With $25 billion reserve assets (likely to be $27 billion by the end of this year and compared with nine billion in 2002), the government needs to control the volatility of its portfolio and has introduced gold as part of the diversification necessary to achieve that aim. The bank takes the view that gold is recovering its role as an asset that protects a portfolio from crisis and also that, following the recent decoupling from the euro, its role as portfolio diversifier has been further enhanced. When asked from the floor why the bank had decided that gold was a liquid asset, his response was that they had proved that it is – they sold a lot and bought a lot without any disruption to the market.
Part of the decision to take gold into the portfolio rests on the fact that the bank holds 30% of its reserves in non-dollar assets and it therefore wants to use gold to reduce volatility. It will not go above that of non-dollar assets percentage because of its need for dollars for international trade.
The latest figures from the IMF show that during 2004 Argentina acquired 54.9 tonnes of gold (equivalent to five days’ global fabrication and bar hoarding demand). It is not a lone voice in the wilderness, but it does make a change for headlines to concern a central bank acquisition as opposed to constant talk of official sector selling. On which note, a reminder that the second year of the Central Bank Gold agreement goes into force on September 27 and we should expect heavier sales in the fourth quarter of this year than we had in the third, by quite some margin.
http://www.mineweb.net/sections/gold_silver/489001.htm
Die Wirtschaft Argentiniens wächst dieses Jahr um 7,6 %
nachstea Jahr nur noch etwa 5,5 bis 6,0%
Die Hypothekenzinsen gingen um ca 2,9 % zurück, was mit dem
Das mexikanischen Unternehmen BIMBO wird zusasmen mit de rargentinischen ARCOR gemeinsam eine Industrieanlage bauen. Mehr war dazu nicht zu erfahren
REPSOL-YPF gehört in Aegentinien zu den an dritter Stelle
stehenden am meisten bewundertsten Unternehmen. Vor ihm steht die Multinationale Holding ARCOR und UNILEVER
Gwerade unten dern Geringverdienénden sind mehr als die Hälfte der Hausfrauen beschäftigt, während unter den mä
Nicht zuu vergessen sei jedoch, dass REPSOL YPF an erster Stelle steht, wenm als Basis die ökonomische SOlvenz gewählt wird.
und nochmal REPSOL-YPF: Sie unterschrieb mit der Staatlichen Ölgesellschaft Venezuelas, der PDVBSA eine Absichtserklörung über ein gemeinsames Ölprojekt, woduchr die Venezolanische Gesellschaft, die sich seit dem Generlstreik von 2,5 Jahren noch nicht wieder richtig erholt hat am meisten davon profitieren wird (PS Aus diesewr Generalsteik hatte absolut keien Auswirkungen auf die Börse, im genehteil nach dem Ende des Streiks begann der fulminanten Aufstieg ohne irgendeinen Kursrutsch zu hinterlassen)
In Argentinien übersprangen die Kredite die 47000 Millionen Grenze
Das entspricht einem Zuwachs von 34% der Kredite des privaten Sektors in den ersten 9 Monaten des Jahres
Die Daten wurden veröffentlicht vom Znetrum der Wirtschaft und Finanzen für die Entwicklung Argentiniens (CEFID-AR) in denen die Banken Mitglied sind, die auch an dem Gewinn bewteiligt sind, nämlich: Banco de la Nacion, der altehrwürdigen banco de Provincia, Banco Ciudad, BICE und Creditcorp
und die Kanadische Firma Wealth Minerals unterschrieb mit der Regierung der Argentinischen Provinz Salta ein Abkommen über die Ausbeutung einer Lagerstätte von Gold, Silber, Kupfer Eisen und Uran
Das Abkommen schließt das dort ansässige Unternehmen LA Casualidad mit ein und läuft über 10 Jahre
Spanien, Der spanische Aussenminister Miguel Angel Moratinos hat sich geärgert über einen veröffentlichten Dislog von "Geschäftsmännern" übe ein Abkommen zwischen der EU und dem Mercosur, (was nicht näher erläutert wurde), sodass Spanien jetzt um Manager bittet, die ihr Augenmerk mehr auf den politischen als auf den comerziellen Aspekt richtet
In Argentinien nimmt die Zahl der in Arbeit stehenden Hausfrauen stark zu. Das sind nicht nur soziokulturelle Gründe sondern sie sind auch zurückzuführen auf das ständige SInken der Löhen und Gehälter der Männer die zumeist kleine Gewerbetreibende und selbständige geschäftsinhgabder sind. Im Prinzip reflektiert dies die negaive Entwicklung des Haushaltseinkommen wider trotz der starken Zunahme der Produktivität und des BIPS,
So gehen 44$ der Frauen unter 35 Jahren und 54 % der Frauen zwischen 35 und 50 Jahren auf Arbeit.
nachstea Jahr nur noch etwa 5,5 bis 6,0%
Die Hypothekenzinsen gingen um ca 2,9 % zurück, was mit dem
Das mexikanischen Unternehmen BIMBO wird zusasmen mit de rargentinischen ARCOR gemeinsam eine Industrieanlage bauen. Mehr war dazu nicht zu erfahren
REPSOL-YPF gehört in Aegentinien zu den an dritter Stelle
stehenden am meisten bewundertsten Unternehmen. Vor ihm steht die Multinationale Holding ARCOR und UNILEVER
Gwerade unten dern Geringverdienénden sind mehr als die Hälfte der Hausfrauen beschäftigt, während unter den mä
Nicht zuu vergessen sei jedoch, dass REPSOL YPF an erster Stelle steht, wenm als Basis die ökonomische SOlvenz gewählt wird.
und nochmal REPSOL-YPF: Sie unterschrieb mit der Staatlichen Ölgesellschaft Venezuelas, der PDVBSA eine Absichtserklörung über ein gemeinsames Ölprojekt, woduchr die Venezolanische Gesellschaft, die sich seit dem Generlstreik von 2,5 Jahren noch nicht wieder richtig erholt hat am meisten davon profitieren wird (PS Aus diesewr Generalsteik hatte absolut keien Auswirkungen auf die Börse, im genehteil nach dem Ende des Streiks begann der fulminanten Aufstieg ohne irgendeinen Kursrutsch zu hinterlassen)
In Argentinien übersprangen die Kredite die 47000 Millionen Grenze
Das entspricht einem Zuwachs von 34% der Kredite des privaten Sektors in den ersten 9 Monaten des Jahres
Die Daten wurden veröffentlicht vom Znetrum der Wirtschaft und Finanzen für die Entwicklung Argentiniens (CEFID-AR) in denen die Banken Mitglied sind, die auch an dem Gewinn bewteiligt sind, nämlich: Banco de la Nacion, der altehrwürdigen banco de Provincia, Banco Ciudad, BICE und Creditcorp
und die Kanadische Firma Wealth Minerals unterschrieb mit der Regierung der Argentinischen Provinz Salta ein Abkommen über die Ausbeutung einer Lagerstätte von Gold, Silber, Kupfer Eisen und Uran
Das Abkommen schließt das dort ansässige Unternehmen LA Casualidad mit ein und läuft über 10 Jahre
Spanien, Der spanische Aussenminister Miguel Angel Moratinos hat sich geärgert über einen veröffentlichten Dislog von "Geschäftsmännern" übe ein Abkommen zwischen der EU und dem Mercosur, (was nicht näher erläutert wurde), sodass Spanien jetzt um Manager bittet, die ihr Augenmerk mehr auf den politischen als auf den comerziellen Aspekt richtet
In Argentinien nimmt die Zahl der in Arbeit stehenden Hausfrauen stark zu. Das sind nicht nur soziokulturelle Gründe sondern sie sind auch zurückzuführen auf das ständige SInken der Löhen und Gehälter der Männer die zumeist kleine Gewerbetreibende und selbständige geschäftsinhgabder sind. Im Prinzip reflektiert dies die negaive Entwicklung des Haushaltseinkommen wider trotz der starken Zunahme der Produktivität und des BIPS,
So gehen 44$ der Frauen unter 35 Jahren und 54 % der Frauen zwischen 35 und 50 Jahren auf Arbeit.
Unter Führung des Wirtschaftsministers der Provinz Buenos Aires Gerardo Otero, begann am Sonntag die Roadshow durch Italien. Sie führst dann weiter über Zürich, Genf nach London.
Vorgestellt werden gerade in Italien die neuen Anleihen vorgestellt. Italien ist deswegen so wichtigm weil da fast die Hälfte der Gläübiger der letztten Anleihen beheimatet sind. In der überwiegenden Mehrheit sind es Kleinaktionäre.
Es werden drei neue Varianten vorgestellt. Sie sind ausgestellt in Dollar und Euros, sie sind auf lang - und mittlere Frist pari ausgestattet. Desweiteren wird ein hoher Abschlag mit eibgrärummt, der zu eien starken Beruhigung bei den Marktteilnehmern führte
,
Die par Anleiehn auf Dollar laufen bis 2035 bzs 2020 uund granriren für die ersten Jahre einen Zinssatz von 2% mach eem Jahre 2007 3 Prozent und danach 45
Seit 6 Wochenbereits besteht die Möglichkeit die Default Anleihen durch die ebeb enitiierten nleihen zu erstzten.
ca 70% der unbezahlbaren Aneilhen befindne sich in den Händen von Ausländern und aich von Argentinierm die ihene Wohnort bez ein Konto im Ausland haben.
Die Verteilung auf die Länder zeigt dass die Anleihen sich ik ´Besitz finden von 46& Italienischen Haushalten, 12 % Schweizern, 5% Anerikanern 34 % Engländern udn 7% anderen nicht zuordenbare Zeichnern.
.
Vorgestellt werden gerade in Italien die neuen Anleihen vorgestellt. Italien ist deswegen so wichtigm weil da fast die Hälfte der Gläübiger der letztten Anleihen beheimatet sind. In der überwiegenden Mehrheit sind es Kleinaktionäre.
Es werden drei neue Varianten vorgestellt. Sie sind ausgestellt in Dollar und Euros, sie sind auf lang - und mittlere Frist pari ausgestattet. Desweiteren wird ein hoher Abschlag mit eibgrärummt, der zu eien starken Beruhigung bei den Marktteilnehmern führte
,
Die par Anleiehn auf Dollar laufen bis 2035 bzs 2020 uund granriren für die ersten Jahre einen Zinssatz von 2% mach eem Jahre 2007 3 Prozent und danach 45
Seit 6 Wochenbereits besteht die Möglichkeit die Default Anleihen durch die ebeb enitiierten nleihen zu erstzten.
ca 70% der unbezahlbaren Aneilhen befindne sich in den Händen von Ausländern und aich von Argentinierm die ihene Wohnort bez ein Konto im Ausland haben.
Die Verteilung auf die Länder zeigt dass die Anleihen sich ik ´Besitz finden von 46& Italienischen Haushalten, 12 % Schweizern, 5% Anerikanern 34 % Engländern udn 7% anderen nicht zuordenbare Zeichnern.
.
Hi Mr Ripley,
ich weiß nicht wo Du nachsehen wirst:
Zur Petrobras, könnte es mehrere Aktien geben.
Zuum Beispiel ist Petrobrás ja auch in Argentininien aktiv.
Und an der Börse gelistet.
Seit kurzem ist die argentinische:
PETROB ENERGIA PARTICIPACIONES (RIC) PBE
Kurs von gestern: 3.820 +0.040 +1.06%
bisher nur im Merval Argentina jetzt auch im Merval gelistet.
Eine stärkere Unterstützung liegt bei 3,60 - 3,50
Jahrestiefstkus lag bei 3,10
ich weiß nicht wo Du nachsehen wirst:
Zur Petrobras, könnte es mehrere Aktien geben.
Zuum Beispiel ist Petrobrás ja auch in Argentininien aktiv.
Und an der Börse gelistet.
Seit kurzem ist die argentinische:
PETROB ENERGIA PARTICIPACIONES (RIC) PBE
Kurs von gestern: 3.820 +0.040 +1.06%
bisher nur im Merval Argentina jetzt auch im Merval gelistet.
Eine stärkere Unterstützung liegt bei 3,60 - 3,50
Jahrestiefstkus lag bei 3,10
Das Lebensminimumgehalt für eine argentinische Familie bestehen aud 4 Personen beläuft sich ab Nopvemver auf 828,65 $ Pesos: Dies ist gegenwärtig die Armutsgrenze.
im Oktober war die Wert des zugrundeliegenden Warenkorb(CBT), der sich aus Waren- und Dienstleistungen besteht - noch 809,33 $
Der höchste Anstieg kommt von dem Teilindex der den Wert der Nahrungsmittel (CBA) misst. Dieser allein hatt sich um 15% verteuert.
Dies Zahl lässt ewarften, dass sich die Zahl der Personen, die unterhalb der Armutsgrenze leben weiterhin um die 15 Millionen bleiben wird. Und das sind immerhin 38,5% der gesamten Einwohner des Landes.
Im vergleich mit Brasilien, welche in der Regel die argentinischen Inflationszahlen beeinflussen, könnte man diesmal den Spiess umdrehen.
Die Aussichten bleiebn dehslb mehr als düster. Ein Reduzierung des Arbeitslosigkeit ist nicht in Sicht, die Schwarzarbeit bleibt wieter hoch und die Löhne und Gehälter werden das erstemal nach der Abwertung in Argentinien wieder kräftiger gedrückt.
im Oktober war die Wert des zugrundeliegenden Warenkorb(CBT), der sich aus Waren- und Dienstleistungen besteht - noch 809,33 $
Der höchste Anstieg kommt von dem Teilindex der den Wert der Nahrungsmittel (CBA) misst. Dieser allein hatt sich um 15% verteuert.
Dies Zahl lässt ewarften, dass sich die Zahl der Personen, die unterhalb der Armutsgrenze leben weiterhin um die 15 Millionen bleiben wird. Und das sind immerhin 38,5% der gesamten Einwohner des Landes.
Im vergleich mit Brasilien, welche in der Regel die argentinischen Inflationszahlen beeinflussen, könnte man diesmal den Spiess umdrehen.
Die Aussichten bleiebn dehslb mehr als düster. Ein Reduzierung des Arbeitslosigkeit ist nicht in Sicht, die Schwarzarbeit bleibt wieter hoch und die Löhne und Gehälter werden das erstemal nach der Abwertung in Argentinien wieder kräftiger gedrückt.
Der IWF kann in diesem Jahr wieder ein offenes Konto schliessen.
Argentinien zahlt alle seine Schulden,
die es beim IWF hat, zurück
Argentinien zahlt alle seine Schulden,
die es beim IWF hat, zurück
Arbeitssuchende habe in Argentinien große Chancen einen vertrag zu erhelaten:
Im Oktober gelang es 15 % der argentinischen Unternehmen
nicht ihre offenen Stellen zu besetzen.
Es fehlt an Facharbeitern.
Insbesondere der Metallverarbeitende Sektor klagt darüber ebenso wie die Papier - und Leder industrie
Im Oktober gelang es 15 % der argentinischen Unternehmen
nicht ihre offenen Stellen zu besetzen.
Es fehlt an Facharbeitern.
Insbesondere der Metallverarbeitende Sektor klagt darüber ebenso wie die Papier - und Leder industrie
laut INDEC, ist dieses Phänomen bereits im Jahre 2004 aufgetreten.
SO sind Unternehemn aus unternschiedlichen Sektoren
sogar an ihre Kapaszitätsgrenze gestossen, weil sie keien Arbeitskräfte finden.
In Übereinstimmung mit den Erkennnissen von Volkswirten, liegt der Grund in der großen Entlassungswelle, die man seit Anfang der 90-er Jahre beobachtete.
Als Gründe wurden gefunden, dass die Anforderungen bei der Berufsausbildung vernachlässigt wurde und zurückging, sowie die niedrigen Löhne, die niedrigen angebotenen Löhne.
SO sind Unternehemn aus unternschiedlichen Sektoren
sogar an ihre Kapaszitätsgrenze gestossen, weil sie keien Arbeitskräfte finden.
In Übereinstimmung mit den Erkennnissen von Volkswirten, liegt der Grund in der großen Entlassungswelle, die man seit Anfang der 90-er Jahre beobachtete.
Als Gründe wurden gefunden, dass die Anforderungen bei der Berufsausbildung vernachlässigt wurde und zurückging, sowie die niedrigen Löhne, die niedrigen angebotenen Löhne.
hier mal was aktuelles,
reine Charttechnik nach Dr Schulz - auf Stundenbasis
reine Charttechnik nach Dr Schulz - auf Stundenbasis
.. 
Wie sich doch die Regierungen gleichen .
Präsident Nestor Kirchner stand an vorderster Front als es darum geht mit der Provinz JuJUy eien Absichtserklärung zu unterschreiben, die die Finanzierung des Bau der ersten Etappe der internationalen Gasleitung von Argentinien nach Bolivien vorsieht. Die Kosten dieser Investition werden sich auf 18 Mio USDollar belaufen.
Der Minister der Bundespalnung Julio De Vido unterstrich die Bedeutung dieser Pipeline, an die sich die großen Hoffnungen verbinden für die Industrie, Ebenso für die Bevölkerung und sie wird die Lebensqualität anheben in den
Provinzen Catamarca und La Rioja
Bereits nach dem Winter 2007 / 2008 soll die Gasförderung auf ca 7 Mio ccm täglich hochgefahren sein. Im vergangenen Jahr waren es nur 5 Mio ccm
nun noch einige Details zum Bau
Für Argentinien bedeutet dies weiter, dass dieses Bauvohaben einen Investition in Höhe von 18 Mio Pesos Die Planung sieht weiter vor, dass für "Vergasung"
, also die Umstellung auf Gas in der ersten Etappe in der Gegend von Puna Jujena und dem Süden von Bolivien durch den Bau einer Leitung vom 95 KM Länge erfolgen wird
Danach wird sie zusammentreffen mit der Gasleitung des Gasverteilers NORANDINO in der Umgebung von Miraflo und paralell zu den Nationalen Autobahnen, den Ruten 9 und 40 bis zur Grenzstadt La Quiaca velaufen.
Die Planug und der Bau der Leitung ist im Zusammenhang mit der Energiekrise im Jahre 2004 zu sehen (ich berichtete darüber) Im jarhe 2006 wir die Einfuhr von Bolivien Gas erfolgen, Über der Gaspreis wird noch verhandelt.
Die Abkommen über die Gaslieferung werden inernhalb Argentiniens zunm Anlass genommen und dahingehend kommentiert, dass die grosse "!Asymmetrie" die zwischen den Provinzen herrscht nach und nach abgebaut werden sollen
ebenso wie die Schulden innerhalb Argentiniens.
An dieser Art von Meldungen ist und war auch vorher nie Reuters beteiligt
Wie sich doch die Regierungen gleichen .
Präsident Nestor Kirchner stand an vorderster Front als es darum geht mit der Provinz JuJUy eien Absichtserklärung zu unterschreiben, die die Finanzierung des Bau der ersten Etappe der internationalen Gasleitung von Argentinien nach Bolivien vorsieht. Die Kosten dieser Investition werden sich auf 18 Mio USDollar belaufen.
Der Minister der Bundespalnung Julio De Vido unterstrich die Bedeutung dieser Pipeline, an die sich die großen Hoffnungen verbinden für die Industrie, Ebenso für die Bevölkerung und sie wird die Lebensqualität anheben in den
Provinzen Catamarca und La Rioja
Bereits nach dem Winter 2007 / 2008 soll die Gasförderung auf ca 7 Mio ccm täglich hochgefahren sein. Im vergangenen Jahr waren es nur 5 Mio ccm
nun noch einige Details zum Bau
Für Argentinien bedeutet dies weiter, dass dieses Bauvohaben einen Investition in Höhe von 18 Mio Pesos Die Planung sieht weiter vor, dass für "Vergasung"
, also die Umstellung auf Gas in der ersten Etappe in der Gegend von Puna Jujena und dem Süden von Bolivien durch den Bau einer Leitung vom 95 KM Länge erfolgen wird Danach wird sie zusammentreffen mit der Gasleitung des Gasverteilers NORANDINO in der Umgebung von Miraflo und paralell zu den Nationalen Autobahnen, den Ruten 9 und 40 bis zur Grenzstadt La Quiaca velaufen.
Die Planug und der Bau der Leitung ist im Zusammenhang mit der Energiekrise im Jahre 2004 zu sehen (ich berichtete darüber) Im jarhe 2006 wir die Einfuhr von Bolivien Gas erfolgen, Über der Gaspreis wird noch verhandelt.
Die Abkommen über die Gaslieferung werden inernhalb Argentiniens zunm Anlass genommen und dahingehend kommentiert, dass die grosse "!Asymmetrie" die zwischen den Provinzen herrscht nach und nach abgebaut werden sollen
ebenso wie die Schulden innerhalb Argentiniens.
An dieser Art von Meldungen ist und war auch vorher nie Reuters beteiligt
Für die Langfristanleger wäre dies dich eien Gelegenheit in TRANSENER einzusteigen 
Die Meldung ist jetzt genau 1Stunde und 12 Minuten alt.
So schnell - oder langsam ? - und frühzeitig bringe ich
die wichtigsten Infos (wenn ich will) sei es die Anzahl der Zinserhöhungen, sei es die Euroentwicklung,
oder sei es auch manchmal Blödsinn
Und wielange braucht der "Expertenkreis" um Reuters ????
So schnell - oder langsam ? - und frühzeitig bringe ich
die wichtigsten Infos (wenn ich will) sei es die Anzahl der Zinserhöhungen, sei es die Euroentwicklung,
oder sei es auch manchmal Blödsinn
Und wielange braucht der "Expertenkreis" um Reuters ????
Soeben wurde bekanntgegeben:
Der Bau einer Megagasleitung von Venezuela bis Argentnien die Venezuela
Zur Realisierung dieses Projektes unternahmen die Präsidenten von Argentinien (Nestor Kirchner), Venezuela (Hugo Chavez) und Brasilien (Lula da Silva) einen weiteren Anlauf um die reichen Gasreserven Venezuelas in den Süden zu transportieren. In diesen Vertrag wurden die Staatsbetriebe PDVSA (Venezuela) und die ENARSA (Argentinien) mit eingebunden, Diese werden ebenfalls die Reserven im Öllager des Orinoco und im Quellgebiet des Golfes San Jorge in Argentinien mit einbeziehen.
Die Kosten der Gasleitung werdens sich auf 20 Bio Dollar belaufen. Chavez betonte dass die etwa 7000 KM lange Gasleitung ca 1 Mio Arbeitsplätze schaffen wird (und zu einer Naturzerstörung größten Ausmasses führen).
Die Verwirklichung dieses Projekts wird unter anderen zu einer erstaunlich dynamischen Leistungssteigerung der in Brasilien und Argentinien ansässigen Stahlwerke führen. Venezuela wäre in der Lage 200 Jahre lang Gas zu liefern Nutzniesser wäre auch Bolivien, die relativ schnell aus diesem Projekt Nutzen ziehen würden, wenn sie sich daran beteiligen.
Der Präsident Boliviens Evo Morales hat bereits angekündigt, die Gasgewinnung und Verteilung zu verstaatlichen, was Chavez ausserordentlich begrüßen würde, wenn er dieses schnell über die Bühne bringen würde.
Es wäre ein wahrer Segen für Bolivien und seine Menschen, dem ärmsten Land Südamerikas.
Die Dreier Konferenz in Brasilien stellt einen weiteren Schritt in dem offenen Dialog der Kooperation und der energiepolitische Zukunft und der Region dar.
Vorangegegangene Konferenzen:
Bereits im vergangenen Jahr veröffentlichten die Länder ein Memorandum über den geplanten Gaszusammenschluss. Danach folgte ein Abkommen über die Energieförderung welchen unterschrieben wurde von dem argentinischen Minister für Planung Julio de Vido und dem Minister für Energie und Minen Venezuelas, Rafael Ramirez Carreno. Diese Absichtserklärung sieht die Zusammenarbeit der obengenannten Unternehmen in einem der größten Lagerstätten der Welt vor sowie die Beteiligung der venezolanischen Ölfördergesellschaft in Argentinien
An der Gasleitung von Argentinien nach Bolivien wird wie bereits gesagt, die bolivianische NORANDINA mit federführend sein
Der Bau einer Megagasleitung von Venezuela bis Argentnien die Venezuela
Zur Realisierung dieses Projektes unternahmen die Präsidenten von Argentinien (Nestor Kirchner), Venezuela (Hugo Chavez) und Brasilien (Lula da Silva) einen weiteren Anlauf um die reichen Gasreserven Venezuelas in den Süden zu transportieren. In diesen Vertrag wurden die Staatsbetriebe PDVSA (Venezuela) und die ENARSA (Argentinien) mit eingebunden, Diese werden ebenfalls die Reserven im Öllager des Orinoco und im Quellgebiet des Golfes San Jorge in Argentinien mit einbeziehen.
Die Kosten der Gasleitung werdens sich auf 20 Bio Dollar belaufen. Chavez betonte dass die etwa 7000 KM lange Gasleitung ca 1 Mio Arbeitsplätze schaffen wird (und zu einer Naturzerstörung größten Ausmasses führen).
Die Verwirklichung dieses Projekts wird unter anderen zu einer erstaunlich dynamischen Leistungssteigerung der in Brasilien und Argentinien ansässigen Stahlwerke führen. Venezuela wäre in der Lage 200 Jahre lang Gas zu liefern Nutzniesser wäre auch Bolivien, die relativ schnell aus diesem Projekt Nutzen ziehen würden, wenn sie sich daran beteiligen.
Der Präsident Boliviens Evo Morales hat bereits angekündigt, die Gasgewinnung und Verteilung zu verstaatlichen, was Chavez ausserordentlich begrüßen würde, wenn er dieses schnell über die Bühne bringen würde.
Es wäre ein wahrer Segen für Bolivien und seine Menschen, dem ärmsten Land Südamerikas.
Die Dreier Konferenz in Brasilien stellt einen weiteren Schritt in dem offenen Dialog der Kooperation und der energiepolitische Zukunft und der Region dar.
Vorangegegangene Konferenzen:
Bereits im vergangenen Jahr veröffentlichten die Länder ein Memorandum über den geplanten Gaszusammenschluss. Danach folgte ein Abkommen über die Energieförderung welchen unterschrieben wurde von dem argentinischen Minister für Planung Julio de Vido und dem Minister für Energie und Minen Venezuelas, Rafael Ramirez Carreno. Diese Absichtserklärung sieht die Zusammenarbeit der obengenannten Unternehmen in einem der größten Lagerstätten der Welt vor sowie die Beteiligung der venezolanischen Ölfördergesellschaft in Argentinien
An der Gasleitung von Argentinien nach Bolivien wird wie bereits gesagt, die bolivianische NORANDINA mit federführend sein
Buenos Aires.
Börse in BsAs mit neuem Rekord
Die Börse von BsAs erlebte am Freitag, den 3.3. einen weiteren historischen Rekordtag . Angetrieben wurde sie durch die Ergebnisse von TENARIS und durch
Neue Fondskäufe, die dem erwarteten weiteren Anstieg des BIP zuvorkommen.
Der Merval beschloss den Tag mit einem Sprung von 1,57% auf 1823,56 Punkte was einem Gewinn seit Anfang des Jahres von 18,16% entspricht.
TENARIS bleibt der absolute Superstar der Börse. Sie bildet das Schwergewicht
mit 23,87% im Merval. Seit Jahresanfang hat die Aktie 56,7% gewonnen, (von 35,6 auf 55,8 Pesos) . Die Akte sollte auch mit dem RIC TS in den USA zu handeln sein.
Aus meinen acht im Dezember fertiggestellten Analysen ergab sich für den Merval ein Jahresziel von 1970 Punkten. (sowie die mehreren Wochen- gewinnen)
Händler kommentieren die anhaltende freundliche Tendenz mit den herausragenden Ergebnissen die den ununterbrochenen Höhenflug von TENARIS auslösten sowie mit den hohen Ölpreisen. All das belebte das Vertrauen in den Markt obgleich sich der Großteil der Geschäfte nur auf TENARIS erstreckte.
Insgesamt wurden Aktien im Wert von 126 Mio Pesos – oder umgerechnet 40,9 Mio US$ - gehandelt. Davon entfielen 56,5 Mio Pesos auf TENARIS.
Der vorangegangene Donnerstag hat sich in die Spitzengruppe der umsatzstärksten Tage der Börse geschoben. Ohne die CEDEARS, ( Das sind die Titel ausländischer Unternehmen, die in nationaler Währung notiert sind) und ohne Berücksichtigung der Umsätze die bei der Liquidierung der Future Optionen
anfielen, erreichte die Börse einen Umsatz von 190 Mio Pesos ( 62 Mio US$).
Das Ergebnis kommt nicht von ungefähr: Ist doch die Wirtschaft Argentiniens im Vorjahr um 9,1% gewachsen und hat damit das im Sommer erwartete Ziel erreicht. Auch der Ausblick stimmt optimistisch: denn für das Jahr 2006 wird mit einem weiteren Wachstum von 6% gerechnet. Das ist zwar etwas weniger bildete aber die Basis für die Prognose des Mervals
Positiv zu werten wäre jetzt, wenn der Index konsolidieren würde und dabei die Marke von1 800 nicht wesentlich unterschreitet.
Börse in BsAs mit neuem Rekord
Die Börse von BsAs erlebte am Freitag, den 3.3. einen weiteren historischen Rekordtag . Angetrieben wurde sie durch die Ergebnisse von TENARIS und durch
Neue Fondskäufe, die dem erwarteten weiteren Anstieg des BIP zuvorkommen.
Der Merval beschloss den Tag mit einem Sprung von 1,57% auf 1823,56 Punkte was einem Gewinn seit Anfang des Jahres von 18,16% entspricht.
TENARIS bleibt der absolute Superstar der Börse. Sie bildet das Schwergewicht
mit 23,87% im Merval. Seit Jahresanfang hat die Aktie 56,7% gewonnen, (von 35,6 auf 55,8 Pesos) . Die Akte sollte auch mit dem RIC TS in den USA zu handeln sein.
Aus meinen acht im Dezember fertiggestellten Analysen ergab sich für den Merval ein Jahresziel von 1970 Punkten. (sowie die mehreren Wochen- gewinnen)
Händler kommentieren die anhaltende freundliche Tendenz mit den herausragenden Ergebnissen die den ununterbrochenen Höhenflug von TENARIS auslösten sowie mit den hohen Ölpreisen. All das belebte das Vertrauen in den Markt obgleich sich der Großteil der Geschäfte nur auf TENARIS erstreckte.
Insgesamt wurden Aktien im Wert von 126 Mio Pesos – oder umgerechnet 40,9 Mio US$ - gehandelt. Davon entfielen 56,5 Mio Pesos auf TENARIS.
Der vorangegangene Donnerstag hat sich in die Spitzengruppe der umsatzstärksten Tage der Börse geschoben. Ohne die CEDEARS, ( Das sind die Titel ausländischer Unternehmen, die in nationaler Währung notiert sind) und ohne Berücksichtigung der Umsätze die bei der Liquidierung der Future Optionen
anfielen, erreichte die Börse einen Umsatz von 190 Mio Pesos ( 62 Mio US$).
Das Ergebnis kommt nicht von ungefähr: Ist doch die Wirtschaft Argentiniens im Vorjahr um 9,1% gewachsen und hat damit das im Sommer erwartete Ziel erreicht. Auch der Ausblick stimmt optimistisch: denn für das Jahr 2006 wird mit einem weiteren Wachstum von 6% gerechnet. Das ist zwar etwas weniger bildete aber die Basis für die Prognose des Mervals
Positiv zu werten wäre jetzt, wenn der Index konsolidieren würde und dabei die Marke von1 800 nicht wesentlich unterschreitet.
In Argentinien werden die Gerüchte über eine Wiederverstaatlichung von YPF immer lauter.
Auch im einer Umfrage spachen sich zu 100% alle Teilnehmer fuer eine Verstaatlichugn aus
Auch im einer Umfrage spachen sich zu 100% alle Teilnehmer fuer eine Verstaatlichugn aus
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 240 | ||
| 87 | ||
| 75 | ||
| 69 | ||
| 52 | ||
| 47 | ||
| 38 | ||
| 36 | ||
| 32 | ||
| 31 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 28 | ||
| 27 | ||
| 26 | ||
| 23 | ||
| 22 | ||
| 20 | ||
| 20 | ||
| 19 | ||
| 15 | ||
| 13 |
