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    Ifex___und___2012 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.07.05 19:38:47 von
    neuester Beitrag 07.07.05 09:25:05 von
    Beiträge: 5
    ID: 991.703
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      schrieb am 06.07.05 19:38:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      DEGI: Londoner Immo-Markt erhält Olympia-Schub

      Frankfurt (fondsweb) - Die Entscheidung des IOC für London als Austragungsort der 30. Olympischen Sommerspiele 2012 gibt dem Londoner Immobilienmarkt weiteren Schub. Zu diesem Schluss kommt das Research der DEGI, Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH. „Am nachhaltigsten wird der Wohnimmobilienmarkt in London profitieren“, sagt Dr. Thomas Beyerle, Leiter Research bei der DEGI. Insbesondere im East End gebe es ein enormes Entwicklungspotenzial für stadtnahen und bezahlbaren Wohnraum. Wichtig sei allerdings, so Beyerle, dass die Konzeption für das Olympische Dorf die langfristigen Nutzungsmöglichkeiten als Wohnraum berücksichtige.

      Dauerhaft positiv für den Standort London wirkten sich nach Meinung der DEGI die erheblichen Investitionen in die urbane Infrastruktur aus. Der Einzelhandel werde im Jahr der Olympischen Spiele eine Sonderkonjunktur erleben, während der Hotelmarkt über das Sportereignis hinaus stark profitieren werde und größere Kapazitäten zukünftig für Messen und Kongresse nutzen könne.

      Die Austragung der Olympischen Spiele lasse London auch langfristig bei Investitionsentscheidungen international tätiger Unternehmen attraktiver erscheinen. „Allerdings wird dieser Effekt aufgrund Londons Stellung als internationales Finanzzentrum vergleichsweise gering ausfallen. Trotzdem wird London sich den Imagetransfer der Olympischen Spiele für sein Standortmarketing zu nutze machen“, analysiert Beyerle. Und der Büroimmobilienmarkt werde indirekt durch die Austragung der Olympischen Spiele zusätzlichen Schub erhalten.


      Autor: fondsweb, 18:00 06.07.05
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      schrieb am 06.07.05 19:39:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie die Aktie 2012 da steht kann sich jeder selbst ausrechnen, gesetzt wenn alles nach Plan läuft.
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      schrieb am 06.07.05 21:31:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dossier Olympia 2012 bringt London Milliarden-Investitionen
      Gastgeber der Olympischen Spiele 2012 zu sein, wird eine große Herausforderung für London werden. Experten gehen aber davon aus, dass die positiven wirtschaftlichen Nachwirkungen bei weitem überwiegen.

      Eine Computeranimation der geplanten Sportstätten für die Olympischen Spiele 2012 in LondonLange Jahre galt London als "unmöglicher Kandidat". Grund war vor allem das marode Transportsystem der britischen Hauptstadt. Umso überraschender, dass London am Mittwoch gegen Paris, New York, Madrid und Moskau in einer spannenden Entscheidung bestehen konnte.

      Maßgeblich für die Entscheidung dürften denn auch die zugesagten Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr gewesen sein. Immerhin muss der Gastgeber über einen Zeitraum von zwei Wochen eine Millionen-Besucherschar zu den Sportstätten transportieren. Aber auch das Entwicklungskonzept für das östlich von London gelegene Lower Lea Valley dürfte zum positiven Ausgang beigetragen haben.

      "Das ist eine gute Nachricht für die britische Wirtschaft und das ganze Land", sagte Miles Templeman, Generaldirektor der Vereinigung britischer Arbeitgeber. "Die lange erhoffte Wiederbelebung einiger Stadtbezirke kann nun endlich starten. Das beinhaltet auch die Erneuerung der Transportsysteme.

      Für die Organisationskosten der Spiele sind 2,46 Mrd. $ veranschlagt, für die olympische Infrastruktur 2,1 Mrd. $, für die generelle Infrastruktur 13,7 Mrd. $. Für jedes Defizit hat die britische Regierung eine Garantie abgegeben.


      Über 9000 Wohnungen sollen gebaut werden


      London jubelt über den Zuschlag für die Olympischen Spiele 2012Einer Erhebung der Londoner Handelskammer zufolge haben zwei Drittel der in London ansässigen Unternehmen die Bewerbung unterstützt. Auch die meisten Briten standen hinter dem Plan. Es sei mit weit reichenden wirtschaftlichen Vorteilen zu rechnen, teilte die London Development Agency mit. Dazu gehöre auch der Bau von 9000 Wohnungen im Olympiapark. Allein die Bautätigkeiten werden Tausende neue Jobs bringen. Berechnungen gehen von 70.000 zusätzlichen Stellen in den kommenden 15 Jahren aus.

      "Das fördert nicht nur die Bedeutung Londosn als große Stadt. Die Entscheidung fördert die gesamte Region", sagte Premierminister Tony Blair nach seinem zweitägigen Besuch in Singapur, wo er für die Bewerbung der britischen Hauptstadt geworben hatte. Auch die Finanzmärkte reagierten positiv. Das britische Pfund legte gegenüber Dollar und Euro nach der Entscheidung zu.

      Experten gehen davon aus, dass viele wirtschaftliche Aspekte noch gar nicht abzusehen sind. London, das ohnehin schon stark von Touristen frequentiert werde, könne sich auf einen Besucherandrang auch nach den Spielen einstellen. In Barcelona habe es Monate nach den Olympischen Spielen 1992 noch starke Zuwachsraten im Tourismus gegeben.


      Kompetenzzentrum könnte entstehen


      Das Logo der Olympischen Spiele in London 2012London als Olympiastadt werde auch viele Unternehmen der Sportartikel- und -Ausstatterbranche anziehen. Auch Unternehmen, die auf den Bau und Unterhalt von Sportstätten spezialisiert sind, würden sich in London ansiedeln. Davon könne die Stadt auch über das Jahr 2012 hinaus profitieren.

      "Die Spiele sind ein großes wirtschaftliches Vermächtnis", sagte Holger Preuss, Professor für Sportökonomie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. "Gut ein Jahr nach Ende der Spiele von Sydney hat das Organisationskomitee sämtliche Kosten wieder reingeholt - durch Expertenwissen, das international vermarktet werden konnte."

      Kritiker befürchten dagegen, dass die Kosten für Lebenshaltung und Mieten in London noch weiter steigen werden. Schon heute gilt London als teuerste Stadt der Welt. Außerdem habe man mit Stadtentwicklungsprojekten nicht immer gute Erfahrungen gemacht.


      Gescheiterte Projekte


      David Beckham freut sich über die geglückte OlympiabewerbungSo habe man das "Canary Wharf"-Entwicklungsprojekt zur Revitalisierung der alten Hafenanlagen viel zu weit entfernt vom Finanzdistrikt in der City geplant. Und auch der Millennium Dome, ebenfalls ein Entwicklungsprojekt für den wirtschaftlich schwachen Osten der Stadt, erwirtschafte nur Defizite.

      Das Konzept für die Olympischen Spiele sieht ein olympisches Zentrum in einem neu zu schaffenden Olympia-Park im Osten der britischen Hauptstadt mit zwei weiteren Zentren an der Themse und im Stadtkern vor. Der Olympia-Park enthält das Athleten-Dorf, das Olympiastadion für 80.000 Zuschauer und Wettkampfstätten für zwölf weitere Sportarten. An der Themse sind 14 Sportarten in 10 bis 15 Kilometer Entfernung vom Olympischen Dorf vorgesehen, im Zentrum sechs (13 bis 16 km).

      Bekanntester Austragungsort ist Wimbledon für das olympische Tennis-Turnier. Die Segel-Wettbewerbe sollen im 238 Kilometer entfernten Weymouth an der englischen Kanalküste stattfinden. Sämtliche touristische Attraktionen sollen in die Wettkämpfe eingebunden werden. So führt die geplante Marathonstrecke über die Tower Bridge vorbei an Big Ben und Buckingham Palast. Triathlon soll im Hyde Park, Bogenschießen auf dem Lord`s Cricket Ground stattfinden. In einem Bericht der Findungskommission des IOC vom 6. Juni wurde ausdrücklich der "hohe Planungsgrad" der Londoner Bewerbung hervorgehoben.


      Regierung trägt Defizite

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      "Das ist ein wirklich fantastischer Tag für London und das östliche und südöstliche Umland", sagte Robin Wales, Bürgermeister der östlich von London gelegenen Gemeinde Newham, in der der Olympiapark gebaut werden soll. "Es ist eine großartige Gelegenheit und eine riesige Verantwortung, die wir tragen." Für den Bau ist eine große Fläche Brachland in Stratford, im Osten der Hauptstadt, vorgesehen.

      London war bereits zweimal Gastgeber der Olympischen Spiele - 1908 und 1948. Bereits 1944 hätten die Wettbewerbe in London stattfinden sollen. Wehen des Zweiten Weltkriegs waren sie aber abgesagt worden. Großbritannien hatte seitdem drei erfolglose Bewerbungen um die Spiele abgegeben: 1992 für Birmingham und in den Jahren 1996 und 2000 für Manchester.


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      ftd.de, 20:44 Uhr
      © 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP, ftd.de
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      schrieb am 06.07.05 21:35:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.ifexgroup.com/resources/articles/389/AMGATE_7135_…

      01-07-2005
      Third Global Leadership Summit tackles ‘Winning at Change and Innovation’

      Whether it is the challenge of taking a company to China or bringing a technological innovation to consumers, twenty-first century business must deliver new solutions to thrive in a world of accelerating change. On 27 June 2005, business leaders from around the world, our most thought-provoking faculty and luminaries from other global organisations gathered at the School’s third annual Global Leadership Summit, debating issues in the key areas of transformation, change and innovation. As these leaders delivered their thoughts on diverse topics such as when to bring new technologies to market, how leadership makes a difference in the strategy-implementation gap and how to transform organisations through global service delivery, Laura D Tyson, Dean, London Business School said, “Changes in technology, regulation and rapid market shifts are forcing companies to confront and rethink their deep-seated beliefs and principles.”


      News Article
      1 July 2005
      Third Global Leadership Summit tackles ‘Winning at Change and Innovation’
      Whether it is the challenge of taking a company to China or bringing a technological innovation to consumers, twenty-first century business must deliver new solutions to thrive in a world of accelerating change.

      On 27 June 2005, business leaders from around the world, our most thought-provoking faculty and luminaries from other global organisations gathered at the School’s third annual Global Leadership Summit, debating issues in the key areas of transformation, change and innovation.

      As these leaders delivered their thoughts on diverse topics such as when to bring new technologies to market, how leadership makes a difference in the strategy-implementation gap and how to transform organisations through global service delivery, Laura D Tyson, Dean, London Business School said, “Changes in technology, regulation and rapid market shifts are forcing companies to confront and rethink their deep-seated beliefs and principles.”

      “Change and innovation - in China, in the luxury goods market, in acquisition strategy and corporate culture - will all be confronted at this year’s Global Leadership Summit.”

      Other key highlights included presentations from Gary Hamel, visiting professor of Strategic Management at London Business School, Vernon Ellis, International Chairman, Accenture and Jay Conger, one of the world’s top ten management educators.

      The event was sponsored by headline sponsor Accenture, associate sponsors BT and Microsoft, and our media partners, CNN, FT, BusinessWeek and Business Strategy Review.
      Speaker Presentations

      http://www.ifexgroup.com/resources/articles/389/AMGATE_7135_…
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      schrieb am 07.07.05 09:25:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      2012 :laugh: :laugh: :laugh:
      Da kräht schon lange kein Hahn mehr nach IFEX!!!
      IFEX ist Vergangenheit. Die Zukunft gestalten andere!


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