Mitnahmementalität von ehemaligem SPD-Abgeordnetem Peter Hartz ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.05 13:35:59 von
neuester Beitrag 14.07.05 08:51:04 von
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Quelle: http://de.biz.yahoo.com/050713/3/4m2xt.html
Hartz verzichtet auf Abfindung und geht in Rente
...
Heißt das jetzt, das die Rentenkasse, Pensionskasse jetzt seine Bezüge zahlen muß ?
Warum lässt er sich keine Abfindung von VW geben und warum soll der Steuerzahler seine vorgezogene Rente finanzieren ?
Der soll doch gefälligst entweder bis 65 arbeiten, wie er selbst gefordert hat, oder seine Abfindung von VW bekommen und dann damit bis 65 aushalten.
Außerdem soll er ALG II beziehen !!!
Hartz verzichtet auf Abfindung und geht in Rente
...
Heißt das jetzt, das die Rentenkasse, Pensionskasse jetzt seine Bezüge zahlen muß ?
Warum lässt er sich keine Abfindung von VW geben und warum soll der Steuerzahler seine vorgezogene Rente finanzieren ?
Der soll doch gefälligst entweder bis 65 arbeiten, wie er selbst gefordert hat, oder seine Abfindung von VW bekommen und dann damit bis 65 aushalten.
Außerdem soll er ALG II beziehen !!!
[posting]17.225.345 von Gebirge am 13.07.05 13:35:59[/posting]
na aber das viagra werden sie ihm doch noch weiter bezahlen...und den nuttenbomber.....ähhhhhh...er hat doch soviel für vw getan....
[posting]17.225.345 von Gebirge am 13.07.05 13:35:59[/posting]Rente? Ist der denn schon 65? Oder nimmt er etwa die saftigen Rentenabschläge in Kauf, wenn er früher geht?
#1-#4, wenn ihr rechnen könntet, wäre euch klar, daß die gesetzliche Rente noch nicht mal 5% des gegenwärtigen Nettoeinkommens von Peter Hartz ausmacht und dem eventuelle Abschläge ziemlich wurst sind. Dem VW-Konzern kann es wiederum egal sein, ob der Mann nun die Betriebsrente oder die Abfindung in Anspruch nimmt. Und Hartz selbst wird wohl vor allem von seiner privaten Vorsorge leben und von dem, was er dazu verdient. Bücher schreiben, Berater- und Vortragstätigkeit usw. dürften nach wie vor ein nettes Zubrot bieten. Und jetzt dürft ihr die Neiddebatte am Stammtisch fortführen.
[posting]17.225.639 von for4zim am 13.07.05 14:03:33[/posting]Von "Neiddebatte" kann wohl nicht die Rede sein, wenn ein
Volksverarscher mit der Hand im Klo erwischt worden ist...
Volksverarscher mit der Hand im Klo erwischt worden ist...
[posting]17.225.639 von for4zim am 13.07.05 14:03:33[/posting]Ja es ist jammerschade, dass er nicht einen tiefen Schluck seiner eigenen Medizin nehmen muß.
z.B. mit 345 Euro im Monat leben, aber nicht in seiner Villa, sondern in der Standard-Ein-Zimmer Wohnung, und dass alles erst, nachdem er sein ganzes Vermögen erst mal verbraucht hat.
z.B. mit 345 Euro im Monat leben, aber nicht in seiner Villa, sondern in der Standard-Ein-Zimmer Wohnung, und dass alles erst, nachdem er sein ganzes Vermögen erst mal verbraucht hat.
Wenn der ein Buch schreibt wird das ein Knaller und er verdient ein paar Hunderttausend. Titelvorschlag: Wasser predigen - Wein trinken.
Untertitel: Wir bummsen durch bis morgen früh und trinken singvalera
Untertitel: Wir bummsen durch bis morgen früh und trinken singvalera
[posting]17.226.350 von columbus am 13.07.05 15:10:56[/posting]
[posting]17.225.639 von for4zim am 13.07.05 14:03:33[/posting]Na ja, der arme kann doch auch von den gehältern bei den vielen Scheinfirmen leben, wer kennt die schon.
:O
Eins hat er geschafft: ER GEHT IN DIE GESCHICHTE EIN
Seltsam, wie ruhig Schröder und Gabriel in dem Fall sind?
:O
Eins hat er geschafft: ER GEHT IN DIE GESCHICHTE EIN
Seltsam, wie ruhig Schröder und Gabriel in dem Fall sind?
Wie charakterlos sind Deutsche Manager?
Herr Hartz ist ein Musterbeispiel an bodenloser Frechheit von Führungspersonen!
Herr Hartz ist ein Musterbeispiel an bodenloser Frechheit von Führungspersonen!
[posting]17.228.117 von Kaufstart am 13.07.05 17:47:09[/posting]Na ja, andererseits was hätte er tun sollen, ausser ohne Abfindung zurücktreten.
Schließlich sind wir nicht in Japan! Sepukku wäre schon arg final.
Schließlich sind wir nicht in Japan! Sepukku wäre schon arg final.
Dem Typen würde ich nen 1 Teuro Job verpassen und bis
bis 67 Spargel pflücken lassen.
bis 67 Spargel pflücken lassen.
[posting]17.228.488 von Indexknight am 13.07.05 18:21:08[/posting]Ja, das erscheint ihm ja für gleich alte Arbeitslose ein durchaus zumutbarer Job zu sein.
Goldener Abschied für Hartz
15 000 Euro Rente
Mit Luxus-Rente in den Ruhestand: Ex-Vorstand Peter Hartz (63)
Nach einer Sondersitzung des Aufsichtsratspräsidiums erklärte Niedersachsens Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Christian Wulff gestern: „Das Präsidium des VW-Aufsichtsrates hat dem Aufsichtsrat empfohlen, das Rücktrittsangebot von Personalvorstand Peter Hartz anzunehmen!“ Offiziell heißt es, Hartz soll keine Abfindung bekommen!
Doch nach BILD-Informationen stehen Hartz zumindest eine monatliche Rente von mehr als 15 000 Euro zu, möglicherweise auch ein sechsstelliger Betrag aus seinem laufenden Arbeitsvertrag!
Der neue VW-Betriebsrat Bernd Osterloh: „Bei mir gilt das Prinzip der gläsernen Kasse“
Und so setzt sich der goldene Handschlag für Hartz zusammen:
Sein Vertrag läuft noch bis 2007. Bei einer vorzeitigen Vertragsauflösung ist es völlig üblich, daß die Fix-Bezüge ausbezahlt werden. Nach BILD-Informationen liegt das Festgehalt von Hartz bei rund 400 000 Euro pro Jahr. Das bedeutet: Für die ausstehenden zwei Jahre des Vertrages stehen ihm noch mindestens 800000 Euro zu!
Nach Ablauf der Vertragszeit beginnt für Hartz die Rentner-Zeit! Ein Insider: „Bei einem langjährigen Vorstandsmitglied wie Hartz ist es üblich, daß er mindestens 40 bis 50 Prozent des letzten Fix-Gehalts als Pension bekommt.“ Das bedeutet: Peter Hartz kann sich auf eine monatliche Rente von mindestens 15 000 Euro freuen!
Ein schlechtes Gewissen angesichts der massiven Vorwürfe gegen seine ehemaligen Mitarbeiter plagt Peter Hartz offenbar nicht! In der mit Spannung erwarteten Sondersitzung des Aufsichtsratspräsidiums rechtfertigte sich Hartz gestern persönlich. IG Metall-Chef und VW-Aufsichtsrat Jürgen Peters (61) hatte den Gewerkschaftskollegen mitgebracht. Hartz gehört dem Gremium gar nicht an!
Der einst mächtigste Personalvorstand Deutschlands versuchte ausführlich und wortreich, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe aufzuklären. Es sei für ihn eine Frage der Ehre. Nach vier Stunden beschließt das vierköpfige Gremium einstimmig: Der Hartz-Rücktritt wird angenommen! Auf Drängen von Christian Wulff beschließt das Aufsichtsratspräsidium jedoch eine Klausel, die noch weitreichende Folgen für Hartz haben kann: Falls bei den internen Untersuchungen herauskommt, daß VW durch Hartz ein konkreter Schaden entstanden ist, soll er zu Regreßzahlungen herangezogen werden! Das könnte noch teuer für ihn werden!
Gestern wurde auch bekannt, daß VW bis 2008 rund sieben Milliarden Euro einsparen will! Volkswagen-Markenvorstand Wolfgang Bernhard kündigte an, er werde „jeden Stein umdrehen“, um das ehrgeiziges Sparziel zu erreichen
Hähähä! Ihr doofen Arbeitslosen und Rentner! Eure Armut kotzt mich an!
Und für seine treuen Abnickschäfchen hat er auch großzügig gesorgt:
VW will Doppelverdiener-Abgeordnete nicht mehr
Zwei Landtagsabgeordneten soll nach Medienberichten gekündigt werden. Viereck und Wendhausen hatten heimlich von VW Gehalt weiterbezogen, ohne zu arbeiten.
Personalvorstand Hartz soll für Einstellung verantwortlich sein
Das berühmte VW-Logo
Foto: AP
Hannover - In der Nebeneinkünfteaffäre bei VW sollen die beiden niedersächsischen SPD-Landtagsabgeordneten Ingolf Viereck und Hans-Hermann Wendhausen endgültig gehen. Nach Informationen der hannoverschen „Neuen Presse“ soll ihnen gekündigt werden. Der Zeitung zufolge hatten der zurückgetretene Personalvorstand Peter Hartz und Ex- Gesamtbetriebsratschef Klaus Volkert entschieden, daß die beiden- Landtagsabgeordneten wieder bei VW eingestellt worden seien. Hartz solle dies aber dementiert haben und erklärt haben, er wisse davon nichts.
Die Wiederbeschäftigung der beiden SPD-Abgeordneten ab dem 1. Juli, die Anfang der Woche bekannt wurde, ist heftig umstritten: Wendhausen und Viereck hatten zehn Jahre lang parallel zu ihren Diäten von 5400 Euro monatlich ein zweites Gehalt von VW kassiert.
Nach Auffassung von Landtagspräsident Jürgen Gansäuer haben jedoch beide dafür keine ausreichende Gegenleistung erbracht. Gansäuer hatte Wendhausen und Viereck daher aufgefordert, zusammen mehr als 750.000 Euro an das Land abzuführen. Sie weigerten sich allerdings, weil sie das niedersächsische Abgeordnetengesetz für verfassungswidrig halten. Daraufhin reichte Gansäuer Klage ein. Diesmal haben sie ihre Nebentätigkeit nach Auskunft des Landtages angemeldet. WELT.de
Artikel erschienen am Do, 14. Juli 2005
VW will Doppelverdiener-Abgeordnete nicht mehr
Zwei Landtagsabgeordneten soll nach Medienberichten gekündigt werden. Viereck und Wendhausen hatten heimlich von VW Gehalt weiterbezogen, ohne zu arbeiten.
Personalvorstand Hartz soll für Einstellung verantwortlich sein
Das berühmte VW-Logo
Foto: AP
Hannover - In der Nebeneinkünfteaffäre bei VW sollen die beiden niedersächsischen SPD-Landtagsabgeordneten Ingolf Viereck und Hans-Hermann Wendhausen endgültig gehen. Nach Informationen der hannoverschen „Neuen Presse“ soll ihnen gekündigt werden. Der Zeitung zufolge hatten der zurückgetretene Personalvorstand Peter Hartz und Ex- Gesamtbetriebsratschef Klaus Volkert entschieden, daß die beiden- Landtagsabgeordneten wieder bei VW eingestellt worden seien. Hartz solle dies aber dementiert haben und erklärt haben, er wisse davon nichts.
Die Wiederbeschäftigung der beiden SPD-Abgeordneten ab dem 1. Juli, die Anfang der Woche bekannt wurde, ist heftig umstritten: Wendhausen und Viereck hatten zehn Jahre lang parallel zu ihren Diäten von 5400 Euro monatlich ein zweites Gehalt von VW kassiert.
Nach Auffassung von Landtagspräsident Jürgen Gansäuer haben jedoch beide dafür keine ausreichende Gegenleistung erbracht. Gansäuer hatte Wendhausen und Viereck daher aufgefordert, zusammen mehr als 750.000 Euro an das Land abzuführen. Sie weigerten sich allerdings, weil sie das niedersächsische Abgeordnetengesetz für verfassungswidrig halten. Daraufhin reichte Gansäuer Klage ein. Diesmal haben sie ihre Nebentätigkeit nach Auskunft des Landtages angemeldet. WELT.de
Artikel erschienen am Do, 14. Juli 2005
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