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    Weltweites Schlachtfest unterm Weihnachtsbaum - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.01 11:54:11 von
    neuester Beitrag 06.11.01 17:13:50 von
    Beiträge: 13
    ID: 500.016
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      schrieb am 06.11.01 11:54:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      die Strickmuster an der Börse wiederholen sich auf seltsame Weise immer wieder.

      Junge, unerfahrene Analysten, begeisterte Fernsehjournalisten, und euphorische Kleinanleger, genannt Lemminge.


      Die geballte Macht der Informationstechnologie versetzt die Börse mitunter in Trance. Nachdenken ist ein Fremdwort, Realität ein Unwort.

      Wie kann man glauben, das die Weltbörsen vor einem Aufschwung stehen?

      Ich glaube viele, viel zu viele, meinen im Moment antizyklisch handeln zu müssen. Genug Lehrbücher gibt es ja.

      Tatsache ist, das die Weltwirtschaft vor der größten Herausforderung der letzten Jahrzehnte ! steht.

      Alle Wirtschaftskrisen in den 80 ern oder 90 ern, sind hier echte Peanuts. Die Wirtschaftslage erkennt man am besten an der Anzahl der getätigten Zinssenkungen. Heute darf die 10. gefeiert werden.

      Danach ist die Party vorbei, und das aufgebaute Enttäuschungspotential kann sich voll entladen.

      Ich halte es für fahrlässig an weltweiten Arbeitslosenquoten einfach so vorbeizugehen. Falls es die Analysten noch nicht wissen sollten, aber Arbeitslosigkeit bedeutet Entzug von Kaufkraft.


      Und genau die wäre in der augenblicklichen Situation sehr hilfreich.

      Wir sprechen heute bei einem DAX von ca. 4.780 und ein paar Stunden später wohl wieder oberhalb von 4.800, denn es könnte ja jemand die Ralley verpassen ..

      SAP heute : 130,-- / SAP Weihnachten bestenfalls 90,--, eher 80,--, Telekom heute 17,70, Telekom Weihnachten 12,--, INfineon heute über 20,--, Weihnachten 11 - 12,--.

      Die Weihnachtsgeschenke fallen dieses Jahr wohl sehr dürftig aus. Der DAX sollte mindestens auf 3.900 fallen, bevor es im Frühjahr neue Tiefstkurse gibt.

      Höre gerne andere Meinungen

      Grüße m528
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:10:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Stimme Dir zu, der Markt steigt in völlig unangemessene Sphären und ist dabei eine Blase zu bilden.
      Das diese platzt ist klar, die Frage ist, wann ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:11:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Um nicht allzu emtional zu werden:
      Du redest gequirlte Kacke.
      Selten so einen unfundierten Schwachsinn gehört.
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:15:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es gibt genug total unterbewertete Titel.
      Die Telekom gehört sicherlich nicht dazu.
      Aber mir Stockpicking kann man sein Weihnachtsgeld sicher verdienen.
      Cancom ist z.B. mit einem 2002er KGV von 12 bei ca. 40% Gewinnwachstum ein klarer Kauf.
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:15:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      an Toastbrotbaby,

      danke, du hast mich mit deiner qualifizierten Ansicht bestätigt.

      Dein Username sagt alles, es bleibt beim Toast, bestenfalls Brot,und ein Baby wirst du wohl immer bleiben.

      Aber Babys haben einen Vorteil, sie träumen gut und lange.

      Grüße m528

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      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:18:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vom Grund her hast du total recht - nur ist es so, dass die Börse ja immer die Zukunft handelt ca. 6 - 9 Monate im Voraus und da haben wir das Tal der Tränen bereits gesehen, welches in den nächsten 3 - 6 Monaten voll auf uns einbricht !
      Es stimmt auch wie du sagst, wenn alle positiv sind, gehts bergab, weil sie schon investiert sind.
      Denke aber auch, dass die Zinssenkungen nicht nach der Häufigkeit greifen, sondern nach der Höhe der Zinsen.
      Hätte der Greenspan mit einem Mal um 3 % gesenkt im Januar und dann 2 Monate später noch mal 2 Prozent, würde es jetzt schon etwas anders laufen.
      Bedenke (und das ist ganz wichtig) sind die Zinsen nahe oder sogar unter der Inflation, wird es einen Anstieg geben, weil sparen keinen Sinn mehr macht, sondern das Kaufen von Investitionsgütern. Das wiederum hilft dem Fundamentalen der einzelnen Unternehmen = steigende Kurse.
      Ich hoffe, du beziehst diese Überlegungen auch mit ein.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:28:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      es ist leider eine politische Börse. Wenn man die Index-Charts anschaut, kann man m.E. sehen, dass mit aller Macht versucht wird,
      ein bestimmtes Level zu halten, um einen bevorstehenden Stimmungsabschwung zu verhindern. Für eine Rally fehlt das entsprechende Volumen.
      Für mich und viele andere gilt halt nur, was für alle anderen Lemminge gilt: immer mit dem Strom schwimmen und bedeckt halten. Aber mittlerweile
      bin ich es echt leid. Ja, und diese Grinsrüben von n-tv und Bloomberg, wie sie sich immer freuen, wenn sie was verkünden dürfen (wurde Brichta
      eigentlich `auf`s Parkett` strafversetzt? ) und live vom Parkett berichten, dass an der Börse wieder `gefeiert` wird. Es wird gefeiert, dass es eben nur wenige
      Milzbrandtote gab, es wird gefeiert, dass es doch nicht so viele Arbeitslose sind, es wird gefeiert, dass CISCO doch nicht so viel Verlust gemacht, es
      werden die Luftangriffe gefeiert, es wird die Rezession gefeiert, weil sie ja in jedem Fall gekommen wäre. Und der deutsche Anleger-Michl feiert immer
      schön mit. Vielleicht ist an den Mauschel-Theorien mehr dran als man gemein hin glaubt.
      Ich glaube ich höre hier jetzt auf, sonst geht mir der Gaul durch.
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:32:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      an Genome,

      danke für deinen Beitrag.

      Natürlich hast du recht, wenn du sagst, das die Börsen die Zukunft handeln, dieses naturgemäß mit einem Time - lag von 6 - 9 Monaten.

      Es sei die Frage erlaubt, von welcher Zukunft wir sprechen ? Und genau da liegt die große Gefahr.

      Die Börsen spielen ein sehr gefährliches Spiel, einmütiger Sicherheit wird das Jahr 2002 positiv gesehen. Was ist wenn es nicht so kommt?

      Dann kannst du genau den Aufschlag den die Börsen heute "spielen", als Abschlag hinzuzählen, bedeutet mit Sicherheit neue Tiefstkurse.

      Ich versuche in meinen Überlegungen die Emotionen außen vorzulassen, und mich auf eine Kombination aus fundamentalen Dingen, gepaart mit Markttechnik zu orientieren.

      Wenn ich auch nur eine der beiden Parameter positiv sehen würde, wäre ich selbst sehr vorsichtig mit meiner Meinung. Aber eben auch die Charttechnik verheißt weiß Gott nichts positives.

      Große wie kleine Aktiengesellschaften haben ihren mittel - und teilweise langfristigen Trend nachhaltig gebrochen.

      So etwas kann ich nicht einfach ignorieren.Wenn eine Allianz, eine VW um nur zwei zu nennen, dieses vollzogen haben, und keinerlei brauchbare Bodenbildung sichtbar ist, dann werden diese weiter fallen, und alle noch halbwegs stabilen Aktien werden diesem trend folgen müssen.

      Mfg m528
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:35:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Seid froh-Ihr seid ja nicht dabei wenn es abwärts geht!!!

      Oder den Eistieg verpasst???
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 14:00:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi,

      wieso nicht dabei?

      ab heute mit puts, und sollte das Casino länger offen haben, werde ich nachkaufen.

      Börsen sind scheu wie ein Reh, bald kommen die ersten Meldung um unsere deutschen Soldaten, wartet ab..

      Grüße m528
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 16:04:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      da ich nicht weiss, wie man einen link im board legt,
      einfach aus dem gold forum kopiert

      :cool:

      Die Anlegerschaft stellt sich noch immer die Frage der unmittelbaren Kosten von 09-11. Währenddessen verändert sich die Mentalität eines Volkes in gravierender Unumkehrbarkeit. Es scheint als
      wäre man sich in Übersee nicht im klaren darüber, was dieser Sicherheitsfanatismus kosten wird. Zur Zeit ist eine ganze Nation davon überzeugt, dass man sich etwas anderes als maximale
      Sicherheit gar nicht leisten kann. Spätestens im kommenden Jahr dürfte man sich jedoch über die wirtschaftliche Tragweite des gegenwärtig paranoiden Verhaltens bewusst werden...



      Nehmen wir ein möglichst einfaches Beispiel, anhand dessen sich die Auswirkungen ausfallender Opportunität verständlich erklären lassen...
      Stellen Sie sich eine Sekretärin von, welche auf Grund allgegenwärtig voller Hosen durchschnittlich eine halbe Minute länger braucht um einen Brief zu öffnen. Bei täglich 20 eintreffenden Umschlägen
      macht dies Tag für Tag 10 Minuten Arbeitszeit, die für produktivere Aufgabenprozesse fehlt. In einem Monat summiert sich dieser "Arbeitsausfall" - allein hinsichtlich dieser Form der Paranoia - auf gut
      und gern zwei bis drei Stunden. Die anfallenden Lohnkosten werden jedoch - trotz rückläufigem Beitrag zur Wertschöpfung - nicht niedriger. Man spricht in Anbetracht solcher Phänomene von
      rückläufiger Produktivität.
      Es geht hierbei nicht darum ein Urteil über Sinn und Zweck dieser veränderten Verhaltensweisen zu fällen. In Zeiten wie diesen würde das Hinterfragen solch massenpsychologischer Irrationalität eh
      zu nichts führen. Vielmehr wollen wir uns den direkten und indirekten Auswirkungen der anfallenden Opportunitätskosten widmen. Und nicht zuletzt ist es wichtig ein paar Gedanken darüber zu
      verlieren, ob der gegenwärtige Perzeptionswandel nachhaltiger oder temporärer Natur ist. Wie wir später feststellen wollen, wird es sich letztendlich um eine Mixtur beider Halbwertszeiten handeln.


      Produktivitätsschock über Nacht
      Waren Sie am 12. September in der Lage zu arbeiten? Willkommen im Club. Trotzdem waren Sie wahrscheinlich in Ihren Arbeitsstätten anwesend, ohne tatsächlich wertschöpferisch zu funktionieren -
      jenachdem inwiefern Ihre Arbeit kopflastig ist oder nicht. Der Lohn für Ihre Anwesenheitszeit wird Ihnen höchstwahrscheinlich dennoch überwiesen worden sein. Womöglich könnte man gar das
      Lesen dieser Zeilen als Produktivitätsloch einstufen.
      Tendenziell darf ausserdem angenommen werden, dass dieser unmittelbare Schock der Arbeitseffizienz hinsichtlich der Intensität und Dauer in unseren Längengraden um einiges vergänglicher als in
      Übersee war/ist. Allerdings gab und gibt es Auswirkungen - wie der Anstieg gewisser Versicherungsprämien, welche auf Grund der Zielfassung terroristischer Aktivitäten auch vor uns nicht Halt
      machen. Andererseits wird die Medienpräsenz von Themen wie Terrorismus - bei gleichbleibender bzw. rückläufiger Ereignislage - stetig abnehmen. Hinzu kommt, dass das menschliche Gemüt
      äusserst anpassungsfähig ist wenn es um die Verarbeitung widriger Umstände geht. Diese Faktoren würden - unter Bezugnahme auf die ceterisparibus-Klausel - automatisch zu einer Normalisierung
      der Gemüter führen, welche wiederum den Zerfall des Konsumentenvertrauens irgendwann einen Boden finden lassen würden. Nun wird dieser Umstand jedoch nicht isoliert darüber entscheiden,
      wann sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder aufzuhellen beginnen.

      Himmel hoch jauchzend...
      ...zu Tode betrübt. Die durch den "Wealth Effect" verursachten Überhitzungserscheinungen sollen hier für einmal aussen vor gelassen werden. Vielmehr wollen wir uns auf die nicht enden wollenden
      Probleme der Gegenwart einlassen.
      Die jüngst publizierten Daten zum Konsumentenvertrauen zeugen von einer weiterhin verheerenden Erosion amerikanischer Zuversicht. Da die Psychologie der Käuferschaft am Anfang einer allfälligen
      Konjunkturerholung stehen muss, sind die Voraussetzung für eine Bodenbildung für dieses Jahr nicht gegeben. Es ist ausserdem kaum absehbar, ob die immensen Liquiditätsgeschenke der Fed
      greifen werden. Im Gegenteil... die Anzeichen deuten wieder vermehrt auf eine zunehmende Verstärkung deflationär depressiver Risiken.
      Das Strickmuster dieses Teufelskreises ist relativ simpel. Man nehme eine Bevölkerung ohne Geld (negative Sparquote), mit vernichteten Anlagevermögen (wenn auch wahrscheinlich nicht realisiert -
      Buchverluste) und einer äusserst niedrigen Zuversicht in die Zukunft der eigenen wirtschaftlichen Situation. Diese Kombination führt zu einer starken Minderung der Ausgaben. Desweiteren will und
      kann eine solche Bevölkerung keine Konsumkredite aufnehmen, da die Risikofähigkeit in Folge bezweifelter Vermögens- und Einkommensquellen stark gelitten hat.
      Solch unfreundliche Erscheinungen wirken sich entsprechend verheerend auf die Geschäftslage jener Unternehmen aus, deren Verkaufsgüter weit unten auf der Bedürfnisskala anzutreffen sind.
      Hierbei muss es sich nicht zwangsläufig - aber auch - um Luxusgüterhersteller handeln, da die Vermögenssituation steinreicher Menschen nur sehr begrenzt von der gegenwärtigen Trendlage tangiert
      wird. Vielmehr schwächt die anstehende Rezession den Mittelstand. Unter solchen Umständen leiden also insbesondere Unternehmen, welche für die Bevölkerung durchschnittlicher Einkommen
      verzichtbare Güter wie beispielsweise Autos und PCs herstellen.
      Rückläufige Umsätze haben wiederum Auswirkungen auf die Ertragslage betroffener Unternehmen. Diese sehen sich folglich gezwungen die Produktion zu drosseln, was selbstverständlich einher
      geht mit massiven Entlassungswellen. Arbeitslose Menschen wiederum verdienen kein Geld und symbolisieren für den Rest der "wertschöpfenden" Gesellschaft schlechte Zeiten, was sich
      letztendlich in der Stimmung der Konsumenten niederschlägt.
      Der Teufelskreis wäre damit geschlossen und bereit für einen neuen Durchlauf, welcher durch Liquiditätsgeschenke seitens der Notenbank nur begrenzt verhindert werden kann. Einer der
      Hauptgründe dafür liegt in der Ursache degressiver Massnahmen. Grosskonzerne entlassen keine Menschen weil die Zinsen zu hoch sind, sondern weil das produzierte Angebot nicht mehr auf
      genügend Nachfrage stösst. Bestehende Ungleichgewichte können nur äusserst bedingt durch niedrige Kapitalkosten kompensiert werden. Vielmehr muss sich der Kreislauf negativer
      Rückkoppelungseffekte nachfrageseitig durchbrochen werden. Dies geschieht vorallem durch eine Stabilisierung des Konsumenten-vertrauens, welches wiederum stark von der Entwicklung der
      Börsenindices abhängig ist.
      Sie stellen fest, dass momentan keine Antwort auf die Frage des Zeitpunkts einer allfälligen Erholung der US-Konjunktur verfügbar ist. Es ist schwer abzuschätzen, wann die Psychologie der Märkte -
      nicht nur der Finanzmärkte - tief genug ist um keinen weiteren Spielraum nach unten mehr zu bieten...

      Um wöchentlich die komplette Ausgabe dieser Artikel kostenlos zu erhalten, reicht eine Registration unter Angabe der eMail-Adresse.
      (http://www.augurion.com/admin/wo-signup.htm)



      Gruss
      Engulfing
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 16:42:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi alterhase,

      danke für deinen beitrag.

      Er drückt in beeindruckender weise aus, was einezelne bereits fühlen, und andere noch schmerzlich fühlen werden.

      Treffender kann man die situation und deren folgen nicht beschreiben.

      Hat eigentlich einmal jemand hinterfragt, was Bin Laden mit dem 11.9. bezwecken wollte?

      Wenn jemand glaubt er wollte nurdas höchste Haus in NY. vernichten, dann täuscht er sich. Das war ein schlag ins herz der amerikaner, mit dem ziel,

      die US Wirtschaft, und damit auch die gesamte weltwirtschaft nachhaltig ! zu schwächen. Aus Angst entsteht später zwangsläufig eine gewisse Lähmung, und bereits damit wird die Produktivität nachhaltig geschwächt, mit der Folge höherer Arbeitslosigkeit, schwächerem Konsum, schwächeren Unternehmenserträgen , somit fallenden Börsen.

      Wer das versteht, vrersteht demnächst auch die Börse.

      Fragt euch mal, warum Mr. Bush, vor zwei Tagen sein Volk aufrief wieder zur "Tagesordnung" überzugehen. Er weiß, obwohl in wirtschaftlichen Fragen nicht sonderlich beschlagen, das genau diese sich breit machende Stimmung den bereits begonnenen Wirtschaftlichen Abstieg wesentlich beschleunigt. Und er weiß inzwischen auch (von Mr. Greenspan), das das Zaubermittel Zinssenkung seine Wirkung verfehlt hat.

      Grüße m528
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 17:13:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      @m528

      ich grüsse Dich, natürlich wirst Du recht bekommen!

      Ich investiere nur nach den zykl.-Abläufen
      -und hier ein paar Worte zum Frechdax:

      Das letzte Hoch am Fr.26.10.01 ist auf dem
      9 Monate - Hoch oder 192 Tage mit 4820,26 gelandet.

      Aktuell laufen wir in der Abweichung noch im
      dominanten zykl.-Hoch, das in den nächsten
      fünf Handelstagen ebenfalls ausläuft*ggg*

      Der Takt macht die Musike, damit ist der langfristige
      Abwärtstakt gemeint, den werden wir lange nicht
      knacken können - und somit liegst Du völlig richtig
      -und genau mit Deiner Meinung unter der Sinuswelle *ggg*

      Takt
      ( Zyklustrader seit 1968)
      Börsenklub privat: Kontakt - Salmer@12Move.de


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