$$$$$$$$$$$KLEINDIENST$$$$$$$$$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.01 03:15:42 von
neuester Beitrag 20.11.01 08:51:34 von
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ID: 507.158
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Kleindienst im Fokus von Spekulanten
Liquidität des Unternehmens ist kurzfritig die kritische Größe
Wieder einmal steigt die Aktie von Kleindienst deutlich an. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass diese Situation nicht neu ist. Seit April hat die Aktie bereits zweimal einen starken Sprung gemacht, um danach genauso schnell wieder abzugeben.
Börsenhändler vermuten Kleinanleger hinter den Käufen, die spekulativ motiviert sind. Zum 15. Mai hat das Unternehmen Quartalsergebnisse gemeldet, die zwar einen Turn-Around möglich erscheinen lassen, aber noch längst nicht sicher.
Vor allem der Liquiditäts-Schuh drückt den Anbieter von Dokumenten-Management-Software. Zwar haben die Banken das weitere Finanzierungs-Konzept des Vorstands bereits im April angenommen und Unterstützung signalisiert, doch seitdem herrscht Funkstille. Beim Unternehmen war hierzu niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Optimistischer beurteilt Independent Research die Zukunft des Unternehmens und hebt die Aktie von „untergewichten“ immerhin auf „marktneutral“ an. Auf operativer Ebene hat das Unternehmen im Kerngeschäftsfeld Dokumentenmanagement bei Banken den Sprung in den Gewinn geschafft. Von schwarzen Zahlen in der Bilanz ist das Unternehmen aber noch weit entfernt.
Erst 2002 erwartet Independent Research einen Gewinn, der 0,50 Euro je Aktie betragen soll. Für dieses Jahr rechnen die Analysten mit 0,23 Euro Verlust je Aktie. Was bedeutet, dass Kleindienst bereits dieses Jahr auf Quartalsebene den Sprung in die Gewinnzone schaffen muss, denn nach 3 Monaten verzeichnet das Unternehmen hier einen Verlust von 0,45 Euro je Aktie.
Ob dies gelingt, wird auch von der weiteren Finanzierungs-Struktur des Unternehmens abhängen. Gerade einmal gut 30% beträgt die Eigenkapitalquote, für Software-Unternehmen im Vergleich ein sehr geringer Prozentsatz. Die Kreditlinien liegen bei 26,4 Mio. Euro. Rund 12% des Verlustes vor Steuern in Höhe von 2,83 Mio. Euro resultieren trotz des im Vergleich niedrigen Zinsniveaus aus Zinsbelastungen.
Liquidität des Unternehmens ist kurzfritig die kritische Größe
Wieder einmal steigt die Aktie von Kleindienst deutlich an. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass diese Situation nicht neu ist. Seit April hat die Aktie bereits zweimal einen starken Sprung gemacht, um danach genauso schnell wieder abzugeben.
Börsenhändler vermuten Kleinanleger hinter den Käufen, die spekulativ motiviert sind. Zum 15. Mai hat das Unternehmen Quartalsergebnisse gemeldet, die zwar einen Turn-Around möglich erscheinen lassen, aber noch längst nicht sicher.
Vor allem der Liquiditäts-Schuh drückt den Anbieter von Dokumenten-Management-Software. Zwar haben die Banken das weitere Finanzierungs-Konzept des Vorstands bereits im April angenommen und Unterstützung signalisiert, doch seitdem herrscht Funkstille. Beim Unternehmen war hierzu niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Optimistischer beurteilt Independent Research die Zukunft des Unternehmens und hebt die Aktie von „untergewichten“ immerhin auf „marktneutral“ an. Auf operativer Ebene hat das Unternehmen im Kerngeschäftsfeld Dokumentenmanagement bei Banken den Sprung in den Gewinn geschafft. Von schwarzen Zahlen in der Bilanz ist das Unternehmen aber noch weit entfernt.
Erst 2002 erwartet Independent Research einen Gewinn, der 0,50 Euro je Aktie betragen soll. Für dieses Jahr rechnen die Analysten mit 0,23 Euro Verlust je Aktie. Was bedeutet, dass Kleindienst bereits dieses Jahr auf Quartalsebene den Sprung in die Gewinnzone schaffen muss, denn nach 3 Monaten verzeichnet das Unternehmen hier einen Verlust von 0,45 Euro je Aktie.
Ob dies gelingt, wird auch von der weiteren Finanzierungs-Struktur des Unternehmens abhängen. Gerade einmal gut 30% beträgt die Eigenkapitalquote, für Software-Unternehmen im Vergleich ein sehr geringer Prozentsatz. Die Kreditlinien liegen bei 26,4 Mio. Euro. Rund 12% des Verlustes vor Steuern in Höhe von 2,83 Mio. Euro resultieren trotz des im Vergleich niedrigen Zinsniveaus aus Zinsbelastungen.
Wurde gestern bei L&S nicht gehandelt ???
Sehe heute nur Kurse von Freitag !
pp
Sehe heute nur Kurse von Freitag !
pp
Wie dumm muss man sein, um alles zu glauben. Nach dem Motto friss oder stirb. Dann schon lieber sterben, bevor ich mich auf diese statistische Scheisse gänzlich verlasse. Wobei die Glaubenden diese Prophezeiung vor allem bei marktengen Werten zur Erfüllung bringen werden. Selbsterfüllende Prophezeiungen nennt man das, aber ohne mich. Ich verlasse mich da eher auf meinen Verstand und Gehirn. Schönen Gruß an alle Gier frisst Hirn Experten. Ich bin draussen und so schnell werde ich den Weg in Kleindienst nicht mehr finden.
leute vorsicht! das ist ein fahnenmast
wer noch alle sinne beisammen hat ---> sofort raus - punkt.
wer noch alle sinne beisammen hat ---> sofort raus - punkt.
WKN
629020
Name
KLEINDIENST DATENTECHNIK AG
BID
4.00 EUR
ASK
4.80 EUR
Zeit
2001-11-18 20:46:44 Uhr
unter 4,5-5,5 EURO , werdet Ihr sie morgen früh
nicht bekommen !
pp
629020
Name
KLEINDIENST DATENTECHNIK AG
BID
4.00 EUR
ASK
4.80 EUR
Zeit
2001-11-18 20:46:44 Uhr
unter 4,5-5,5 EURO , werdet Ihr sie morgen früh
nicht bekommen !
pp
Ja dann pass mal morgen auf und schau ganz genau hin
WKN
629020
Name
KLEINDIENST DATENTECHNIK AG
BID
4.20 EUR
ASK
5.20 EUR
Zeit
2001-11-19 08:33:51 Uhr
pp
629020
Name
KLEINDIENST DATENTECHNIK AG
BID
4.20 EUR
ASK
5.20 EUR
Zeit
2001-11-19 08:33:51 Uhr
pp
Wie es scheint hat Kleindienst seinen Aktionären einen grossen
Dienst erwiesen...
zumindest was den Kursverlauf angeht.
Dienst erwiesen...
zumindest was den Kursverlauf angeht.
Fabasoft kaufen
gutes Unternehmen
total vergessen
Marcetcap 15 mio
KZ 3
WKN 922985
gutes Unternehmen
total vergessen
Marcetcap 15 mio
KZ 3
WKN 922985
@Herby24,
lassen wir eimal das Diagramm von OnVista ,
morgen kommen die Zahlen, werden sie Kurse von
4 / 5 / 6 oder sogar 10 - 12 Euro rechtfertigen ,
Du solltest doch eins wissen , der Markt hat immer
Recht , oder besitzt Du Insiderwissen ?
Das Du vielleicht nochmal billig rein willst ,
möchte ich Dir nicht unterstellen !
Bitte doch um Antwort !
MfG,
pp
lassen wir eimal das Diagramm von OnVista ,
morgen kommen die Zahlen, werden sie Kurse von
4 / 5 / 6 oder sogar 10 - 12 Euro rechtfertigen ,
Du solltest doch eins wissen , der Markt hat immer
Recht , oder besitzt Du Insiderwissen ?
Das Du vielleicht nochmal billig rein willst ,
möchte ich Dir nicht unterstellen !
Bitte doch um Antwort !
MfG,
pp
Schau mer mal, bis morgen
@Herby,
sehr geistreich !
pp
sehr geistreich !
pp
...und was schreibst du geistreiches zu KLD...?
Übrigens ich bin momentan nicht mehr in KLD investiert. Bin froh dass ich mit einem blauen Auge davon gekommen bin und deshalb das Geld für andere Dinge wieder frei zu haben. Ein Einstieg in dieser Aktie schließe ich aus, da mir KLD doch ein ganzen Batzen zu spekulativ war.
Trotzdem schadet lesen doch nicht:
KOMMENTAR - Kinowelt: Ein weiteres Armuts-Zeugnis...
Ein Kommentar von w:o-Redakteur Robert Sopella
Am Donnerstag gewinnt die Aktie der Kinowelt 80 Prozent. Am Freitag verabschiedet sich der Filmrechte-Händler ebenfalls mit einem deutlichen Plus ins Wochenende. Kursrelevante Nachricht? - Fehlanzeige! Es ist nicht mehr als eine haltlose Zockerei, was momentan mit Kinowelt-Aktien getrieben wird. Heute verliert der Titel wieder - ebenfalls ohne Nachricht im deutlich freundlichen Marktumfeld. Der Neue Markt mutiert zum größten Casino Deutschlands: Rot oder Schwarz oder die große Null - niemand weiß es.
Gerüchte beherrschen bei Kinowelt den Markt: Verkauf von Unternehmensteilen, Übernahme, strategischer Investor, Liquidation, Insolvenz - das Spektrum der Möglichkeiten ist breit gefächert. Schließlich lassen die am 31. August veröffentlichten Zahlen alle Zukunftsvisionen - ob positiv oder negativ - offen. Eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens? Fehlanzeige!
Offensichtlich ist es Vorstand Michael Kölmel und seinen verantwortlichen Mitarbeitern egal, was mit der Medien-Aktie passiert. Transparente Kommunikation mit den Aktionären scheint bei Kinowelt keine große Priorität zu haben.
Viel lieber lässt man Investoren im Nebel stochern und drückt den Neuen Markt wieder ein Stückchen in Richtung Zockerbude. Dass niemand Stellung zu den Gerüchten bezieht, ist wieder einmal ein Armuts-Zeugnis für deutsche Investor-Relations-Politik. Bei Kinowelt scheint das nach dem ominösen Stromausfall zur Vorlage der Halbjahreszahlen mittlerweile zum vermeintlich guten Ton zu gehören.
Endgültige Klarheit wird wohl erst die Vorlage der Neun-Monats-Zahlen bringen. Am 30. November ist Stichtag, wenn nicht plötzlich wieder der Strom seinen Dienst versagt.
Trotzdem schadet lesen doch nicht:
KOMMENTAR - Kinowelt: Ein weiteres Armuts-Zeugnis...
Ein Kommentar von w:o-Redakteur Robert Sopella
Am Donnerstag gewinnt die Aktie der Kinowelt 80 Prozent. Am Freitag verabschiedet sich der Filmrechte-Händler ebenfalls mit einem deutlichen Plus ins Wochenende. Kursrelevante Nachricht? - Fehlanzeige! Es ist nicht mehr als eine haltlose Zockerei, was momentan mit Kinowelt-Aktien getrieben wird. Heute verliert der Titel wieder - ebenfalls ohne Nachricht im deutlich freundlichen Marktumfeld. Der Neue Markt mutiert zum größten Casino Deutschlands: Rot oder Schwarz oder die große Null - niemand weiß es.
Gerüchte beherrschen bei Kinowelt den Markt: Verkauf von Unternehmensteilen, Übernahme, strategischer Investor, Liquidation, Insolvenz - das Spektrum der Möglichkeiten ist breit gefächert. Schließlich lassen die am 31. August veröffentlichten Zahlen alle Zukunftsvisionen - ob positiv oder negativ - offen. Eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens? Fehlanzeige!
Offensichtlich ist es Vorstand Michael Kölmel und seinen verantwortlichen Mitarbeitern egal, was mit der Medien-Aktie passiert. Transparente Kommunikation mit den Aktionären scheint bei Kinowelt keine große Priorität zu haben.
Viel lieber lässt man Investoren im Nebel stochern und drückt den Neuen Markt wieder ein Stückchen in Richtung Zockerbude. Dass niemand Stellung zu den Gerüchten bezieht, ist wieder einmal ein Armuts-Zeugnis für deutsche Investor-Relations-Politik. Bei Kinowelt scheint das nach dem ominösen Stromausfall zur Vorlage der Halbjahreszahlen mittlerweile zum vermeintlich guten Ton zu gehören.
Endgültige Klarheit wird wohl erst die Vorlage der Neun-Monats-Zahlen bringen. Am 30. November ist Stichtag, wenn nicht plötzlich wieder der Strom seinen Dienst versagt.
Herby, jetzt übertreibst du aber!
KLD hat immerhin eine gesicherte Finanzierung und ist auch wesentlich transparenter.
Außerdem sind die Chancen, dass KLD positiv überrascht wesentlich größer. Wenn ich nur daran denke, dass in Q3 die Umsätze mit den Grundbuchämtern einfließen.
Phantasie gibt es auch durch Aufträge der GZ- Bank oder durch eine Kooperation oder gar Übernahme.
Im Übrigen sind auch heute wieder sehr große Brocken über die Theke gegangen
Don`t worry, be happy
tupper
KLD hat immerhin eine gesicherte Finanzierung und ist auch wesentlich transparenter.
Außerdem sind die Chancen, dass KLD positiv überrascht wesentlich größer. Wenn ich nur daran denke, dass in Q3 die Umsätze mit den Grundbuchämtern einfließen.
Phantasie gibt es auch durch Aufträge der GZ- Bank oder durch eine Kooperation oder gar Übernahme.
Im Übrigen sind auch heute wieder sehr große Brocken über die Theke gegangen
Don`t worry, be happy
tupper
Diese Mitteilung wurde übermittelt durch die Kleindienst AG am 20.11.01 um 08.23 Uhr.
Für die Inhalte ist der Emittent verantwortlich.
___________________________________________________
Ad hoc-Mitteilung vom 20.November 2001
Kleindienst: Deutlich positive Entwicklung im dritten Quartal
Augsburg, 20. November 2001. Die Kleindienst Datentechnik AG hat in den
Monaten Januar bis September den Konzernumsatz um 4,7% auf 50,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 47,9 Mio. Euro) und das Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf
minus 0,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,1 Mio. Euro) gesteigert.
Zu dieser positiven Entwicklung hat insbesondere das dritte Quartal
beigetragen, in dem der Konzern ein Betriebsergebnis vor Abschreibungen von
plus 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,3 Mio. Euro) erzielt hat. Gleichzeitig
wurden im dritten Quartal die Nettobankverbindlichkeiten um 3,5 Mio. Euro
auf 18,2 Mio. Euro reduziert.
Diese Zahlen sind auf den nachhaltigen Erfolg der Restrukturierung im
Geschäfts-bereich Enterprise Systems zurückzuführen. Hier ist der Beitrag
zum Betriebsergebnis in den vergangenen neun Monaten mit 1,3 Mio. Euro
erstmals wieder positiv und liegt 6,6 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahres
(minus 5,3 Mio. Euro). Erfolgversprechend hat sich auch der Auftragseingang
bei Enterprise Systems entwickelt: Im dritten Quartal hat die Akquisition
wesentlicher Verträge im In- und Ausland zu einem Auftragseingang von 8,4
Mio. Euro beigetragen. Dieser Wert liegt 40% über dem Mittelwert der ersten
beiden Quartale.
Im Geschäftsbereich Outsourcing Service liegt der Beitrag zum
Konzernbetriebs-ergebnis in den vergangenen neun Monaten mit 0,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 0,2 Mio. Euro) auf Vorjahresniveau.
Im Geschäftsbereich eBusiness liegt der Beitrag zum Betriebsergebnis im
Konzern mit minus 5,4 Mio. Euro um 3,3 Mio. Euro unter dem des Vorjahres.
Im dritten Quartal wurden die operativen Verluste in diesem
Geschäftsbereich jedoch signifikant reduziert.
Aufgrund dieser Entwicklungen bestätigt der Vorstand erneut seine Prognose
für das Gesamtjahr: Erhöhung des Konzernumsatzes um ca. 5% und eine
deutliche Steigerung des Konzernergebnisses im Vergleich zum Vorjahr sowie
ein positives operatives Ergebnis (d.h. Ergebnis vor Minderheiten, Steuern,
Zinsen, Firmenwert- und Mehrwert-abschreibungen und außerordentlichen
Aufwendungen im Zusammenhang mit der Konzernrestrukturierung).
Für weitere Informationen:
Dr. Monika Bezler
Investor Relations
Kleindienst Datentechnik AG
Tel: 0821/7941-555
Fax: 0821/7941-292
eMail: investorrelations@kld.de
Für die Inhalte ist der Emittent verantwortlich.
___________________________________________________
Ad hoc-Mitteilung vom 20.November 2001
Kleindienst: Deutlich positive Entwicklung im dritten Quartal
Augsburg, 20. November 2001. Die Kleindienst Datentechnik AG hat in den
Monaten Januar bis September den Konzernumsatz um 4,7% auf 50,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 47,9 Mio. Euro) und das Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf
minus 0,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,1 Mio. Euro) gesteigert.
Zu dieser positiven Entwicklung hat insbesondere das dritte Quartal
beigetragen, in dem der Konzern ein Betriebsergebnis vor Abschreibungen von
plus 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,3 Mio. Euro) erzielt hat. Gleichzeitig
wurden im dritten Quartal die Nettobankverbindlichkeiten um 3,5 Mio. Euro
auf 18,2 Mio. Euro reduziert.
Diese Zahlen sind auf den nachhaltigen Erfolg der Restrukturierung im
Geschäfts-bereich Enterprise Systems zurückzuführen. Hier ist der Beitrag
zum Betriebsergebnis in den vergangenen neun Monaten mit 1,3 Mio. Euro
erstmals wieder positiv und liegt 6,6 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahres
(minus 5,3 Mio. Euro). Erfolgversprechend hat sich auch der Auftragseingang
bei Enterprise Systems entwickelt: Im dritten Quartal hat die Akquisition
wesentlicher Verträge im In- und Ausland zu einem Auftragseingang von 8,4
Mio. Euro beigetragen. Dieser Wert liegt 40% über dem Mittelwert der ersten
beiden Quartale.
Im Geschäftsbereich Outsourcing Service liegt der Beitrag zum
Konzernbetriebs-ergebnis in den vergangenen neun Monaten mit 0,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 0,2 Mio. Euro) auf Vorjahresniveau.
Im Geschäftsbereich eBusiness liegt der Beitrag zum Betriebsergebnis im
Konzern mit minus 5,4 Mio. Euro um 3,3 Mio. Euro unter dem des Vorjahres.
Im dritten Quartal wurden die operativen Verluste in diesem
Geschäftsbereich jedoch signifikant reduziert.
Aufgrund dieser Entwicklungen bestätigt der Vorstand erneut seine Prognose
für das Gesamtjahr: Erhöhung des Konzernumsatzes um ca. 5% und eine
deutliche Steigerung des Konzernergebnisses im Vergleich zum Vorjahr sowie
ein positives operatives Ergebnis (d.h. Ergebnis vor Minderheiten, Steuern,
Zinsen, Firmenwert- und Mehrwert-abschreibungen und außerordentlichen
Aufwendungen im Zusammenhang mit der Konzernrestrukturierung).
Für weitere Informationen:
Dr. Monika Bezler
Investor Relations
Kleindienst Datentechnik AG
Tel: 0821/7941-555
Fax: 0821/7941-292
eMail: investorrelations@kld.de
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