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    CTS Eventim - weiterer Kursanstieg (Seite 221)

    eröffnet am 20.11.01 11:58:52 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:00:00 von
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      schrieb am 12.07.05 10:00:27
      Beitrag Nr. 750 ()
      Der Kern des Vergnügens

      erstellt 12.07.05, 07:22h

      Köln muss seine Angebote besser vermarkten, meint der Manager des „Kölner Sommerfestivals“, das heute beginnt. Mit ihm sprach Martin Oehlen.
      KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Brenner, sind auch in Ihrem Geschäft der leichten Unterhaltung die Zeiten härter geworden?

      MICHAEL BRENNER: Wir bieten ein Konsumgut an - und da merken wir, dass die Leute genau prüfen, ob sie dafür Geld ausgeben oder doch lieber ansparen wollen. In der aktuellen politischen Lage in Deutschland weiß keiner, wie es wirtschaftlich weitergeht. Daher ist im Moment das Geschäft allgemein eher zäh.

      Was geht denn überhaupt noch gut?

      BRENNER: Es gibt natürlich die Must-see-Shows, wozu „We will rock you“ hier in Köln gehört. Aber es gibt auch viele Veranstaltungen, die nimmt man nur mal so mit.

      Und solche, bei denen man Geld verliert.

      BRENNER: Sicher. Beim Anastacia-Konzert in Koblenz haben wir Geld verloren, nachdem zuvor die Hallentour sehr gut gelaufen war. Konzerte sind immer ein Risiko - weil man bestimmte Summen garantieren und bei einem Gewinn einen erheblichen Teil an die Künstler abgeben muss. Darum gehen wir bei den ganz großen Acts - wie schon geschehen bei den Rolling Stones - in Veranstaltergemeinschaften, um das Risiko zu mindern.

      Gibt es für Sie unter den Veranstaltern und Produzenten Vorbilder?

      BRENNER: Natürlich nimmt man da und dort etwas auf. Unter den Veranstaltern - von Fritz Rau den Umgang mit seinen Künstlern, aus dem eine gewisse Ehrfurcht und Liebe spricht. Und Marek Lieberberg hat die Gabe, seine Sache rhetorisch gut zu verkaufen und sie lukrativ zu gestalten. Bei den Produzenten gibt es jede Menge auf der Musical-Meile in New York oder im Londoner West End. Wie etwa Cameron Mackentosh. Die haben das ästhetische Qualitätslevel enorm gehoben - und sind mit ihren Million-Sellern sehr reich geworden.

      Was bedeutet es für die Kunst, wenn ein Musical global erfolgreich sein muss?

      BRENNER: So ist es ja nicht mehr. In der Andrew-Lloyd-Webber-Ära war es so, dass die englischen Produktionen im Verhältnis eins zu eins nach Deutschland gebracht wurden. Aber das funktioniert nicht mehr. Daher haben wir bei „We will rock you“ unsere eigene Version gemacht, zuvor auch schon bei „Saturday Night Fever“.

      Ist das, was am Broadway erfolgreich ist, prinzipiell auch in Deutschland erfolgreich?

      BRENNER: Nein, auf keinen Fall. Zwar ist New York sehr europäisch, doch gibt es dort auch Musical-Angebote für Touristen aus dem amerikanischen „Hinterland“. Stücke, die hier niemanden interessieren.

      Was wollen die Zuschauer denn hierzulande sehen?

      BRENNER: Wenn man an die 90er Jahre zurückdenkt, die ja ein dunkles Kapitel waren für die Musik und die Musicals, so ging es da vor allem um ein spektakuläres Bühnenge schehen - da stand dann eben auch mal ein Hubschrauber herum. Heute wendet man sich wieder mehr dem Kern zu - nämlich der Musik und der Story. Da hat sicher auch das Jahr 2001 - mit den Terroranschlägen in den USA - eine Rolle gespielt. Es geht mehr und mehr um die Einzigartigkeit der Show - wie wir sie mit „Stomp“ anbieten konnten.

      Sind Musicals eine sichere Bank?

      BRENNER: 80 Prozent der Musicals, die in New York aufgeführt werden, sind Flops. Da muss man gucken, dass man die anderen 20 Prozent bekommt.

      Wie sieht denn Ihre Quote aus?

      BRENNER: Da muss man zwischen Tourneetheater und den lang laufenden „sit downs“ wie etwa unserem sehr erfolgreichen „We will rock you“ in Köln unterscheiden. Bei den „sit downs“ also hatten wir großen Erfolg mit „Grease“ und „Saturday Night Fever“, aber einen Flop mit „Jekyll and Hyde“.

      Kann man aus dem Flop lernen?

      BRENNER: Da hatte sich der Zeitgeist gewandelt. Nach 2001 machen sich die Leute mehr Sorgen, wie es weitergeht, als zuvor. Stücke, die eine gewisse Tragik haben, sind derzeit einfach nicht massenkompatibel. Die Leute wollen jetzt ausgehen und sich amüsieren. Das Motto der Zeit: „Have a nice time out!“ Da ist für etwas dunklere Stücke kein Platz.

      Wie weit ist BB Promotion mit alledem gekommen?

      BRENNER: In Europa sind wir im Bereich Tourneetheater - wie es jetzt wieder beim Kölner Sommerfestival zu sehen ist - der Marktführer. Was die „sit downs“ anbelangt, haben wir einen guten zweiten Platz hinter der Hamburger „Stage Holding“. Und dann noch ein bisschen Rock. Dieser Mix ist spannend.

      Ist Köln für Sie ein guter Musical-Standort?

      BRENNER: Der Standort des „Musical Dome“ in der Mitte der Stadt, gut sichtbar gelegen an der ICE-Strecke und fußläufig von der Altstadt aus zu erreichen, ist sehr wichtig. Aber was das Rahmenprogramm angeht, hat Köln abgesehen vom Dom wenig zu bieten. Hamburg zum Beispiel kann mit Touren von St. Pauli bis zur Hafenrundfahrt aufwarten.

      Das kulturelle Angebot der Stadt ist keine Attraktion?

      BRENNER: Natürlich hat Köln eine hervorragende Museumslandschaft. Aber im Musical-Bereich, wo sie mit einem Stück über Jahre hinweg Millionen anlocken wollen, haben Sie es mit einem Massenpublikum zu tun. Die Masse aber ist nicht so sehr an Hochkultur interessiert - der muss man auch ganz banale Dinge anbieten. In Hamburg setzen sich der Senat und der Tourismusverband seit über einem Jahrzehnt erfolgreich für das Musical ein - und das ist in Köln nicht der Fall.

      Wie könnte die Stadt helfen?

      BRENNER: Köln muss kapieren, dass es seine Angebote besser vermarkten muss. Wir sind jetzt mit „We will rock you“ bei fast 500 000 Besuchern angekommen. Da ist die Region bald abgegrast. Wir brauchen Besucher auch aus ferneren Landstrichen. Immerhin ist uns geholfen mit der zentralen Lage.

      Sonst wäre Köln austauschbar?

      BRENNER: Absolut.

      http://www.ksta.de/html/artikel/1120837524837.shtml
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 10:35:14
      Beitrag Nr. 749 ()
      CTS EVENTIM Kurspotenzial

      24.06.2005 09:48:20

      Die Experten von "Markus Frick Inside" sehen bei der Aktie von CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) weiteres Kurspotenzial.
      Es sei schon phantastisch, wie sich die Aktie von CTS EVENTIM entwickelt habe. Die Steigerung des Umsatzes und die überproportionale Verbesserung des Ergebnisses würden zeigen, dass man auf dem richtigen Weg sei. Große Konzerte und Sportereignisse würden Ihre Schatten voraus werfen. Dieses werde sich auch weiterhin positiv in den Ergebnissen widerspiegeln. Deshalb könne man bei diesem Wert nur immer wieder betonen, keine Stücke aus der Hand zu geben. Denn hier werde noch einiges auf uns zu kommen. Sowohl die unternehmerischen Aktivitäten als auch der Aktienkurs würden sich weiterhin positiv entwickeln.

      Die Experten von "Markus Frick Inside" rechnen bei der Aktie von CTS EVENTIM mit weiter steigenden Kursen. Deshalb würden sie auch das Kursziel auf 40 Euro bis Ende des Jahres anheben. Analyse-Datum: 24.06.2005
      http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 22:41:21
      Beitrag Nr. 748 ()
      Viel Platz in der Loge

      "Die Deutschen schlafen noch"

      Nürnberg · 21. Juni · hel/jcm · Die Begegnungsstätte ist angenehm temperiert, schmucke Deko, große Flachbildmonitore, nette Verköstigung: Am Nürnberger Frankenstadion ist bereits installiert, was im nächsten Jahr an allen WM-Standorten zu besichtigen sein wird: großzügige Zeltbauten für den Hospitality-Bereich. An den fünf Spielorten des Confed-Cup ist die Erlebniswelt für besser Betuchte erst im Kleinformat errichtet. Noch spielt das Geschäft mit den VIPs eine Nebenrolle. Für den Confed-Cup verkauft und vertreibt ISE, 2006 WM-Exklusivpartner der Fifa, die teuren Plätze nicht selbst. Das Unternehmen managt im Auftrag des Organisationskomitees das Ambiente für insgesamt 23 000 VIP-Kunden bei den 16 Spielen. Zum Vergleich: So viele Logen- und Business-Seat-Nutzer werden allein beim WM-Endspiel am 9. Juli 2006 ins Berliner Olympiastadion strömen.

      Das ultimative WM-Feeling hat einen stolzen Preis: Selbst die Einstiegkategorie (drei Spiele für 1900 Euro) dürfte für den gemeinen Fan unerschwinglich sein. 40 Prozent der 347 000 VIP-Tickets zur WM hat ISE bislang nach eigener Auskunft abgesetzt und damit allein schon 200 Millionen Euro Umsatz gemacht. 180 Millionen zahlte das Unternehmen aus der Schweiz für das Verkaufsrecht der VIP-Karten an die Fifa.

      Für die WM-Standorte München, Berlin und Dortmund boomt das Geschäft, in Köln und Gelsenkirchen hakt es. "Die deutschen Unternehmen schlafen noch", sagt ISE-Verkaufsleiter Benny Alon, der gleichwohl sicher ist, dass keine VIP-Karte fürs Großereignis im nächsten Sommer übrig bleibt. Schon jetzt setze der Ansturm aus Japan ein, der aus England, den Niederlanden, Frankreich und Brasilien werde folgen, sobald diese Länder qualifiziert seien.

      Dickes Pappticket

      Neben den ISE-Experten sind auch die Führungskräfte der in München und Bremen ansässigen Firma CTS Eventim AG derzeit allerorten präsent. Der weltweit zweitgrößte Ticket-Vermarkter, der die Vergabe der billigeren Plätze ohne VIP-Service über seine Internet-Plattform abwickelt, steuert auch das so genannte Ticketing beim Confederations Cup. Wie CTS-Chef Klaus-Peter Schulenberg erläutert, gilt den Tickets am Hauptspielort Frankfurt die besondere Aufmerksamkeit. Sie ähneln den WM-Eintrittskarten. Das papierne Billett in Nürnberg, Köln, Hannover oder Leipzig kostet in der Herstellung nur drei Cent. Die dickere Zutrittsberechtigung für die Frankfurter Spiele ist aus Pappe und in der Produktion 50 Cent teuer. "Das liegt daran, dass wir mittels einer Druckrolle den RFID-Chip einbringen müssen", erklärt Schulenberg. Jenen ominösen Elektrobaustein von WM-Sponsor Philips also, der als silbrig glänzendes Quadrat zu erkennen ist und persönliche Daten des Ticketinhabers speichert. Bei den Einlasskontrollen sind bereits Leute mit gefälschte Karten aufgeflogen.

      Dem Ticket-Giganten CTS (Umsatz jährlich 223 Millionen Euro) kam der Rummel um seine Produkte bislang ganz recht. 2004 war das beste Geschäftsjahr der Firmengeschichte, und das erste Quartal 2005 brachte neue Rekordzahlen. Der Aktienkurs hat sich seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt. Und die Weltmeisterschaft 2006 garantiere ein weiteres erfolgreiches Jahr mit mindestens 30 Millionen Euro Umsatz, sagt Schulenberg. Schon der Confederations Cup wird bei CTS als Erfolg gewertet. Kein Wunder also, dass Schulenberg schon bei der Generalprobe gute Laune verbreitet.

      http://www.fr-aktuell.de/ressorts/sport/sport/?cnt=691364
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 14:51:24
      Beitrag Nr. 747 ()
      CTS Eventim steigt im Herbst ins Mobile Ticketing ein

      17.06.2005

      München - Klaus-Peter Schulenberg, Vorstandsvorsitzender der CTS Eventim AG, hat gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" angekündigt, dass CTS ab Herbst sowohl zuhause ausdruckbare Tickets als auch Ticketing per Handy anbieten wird.

      Beiden Services traut Schulenberg laut "Süddeutsche" raschen Erfolg zu: Schon 2006 sollen auf diese Art und Weise zwischen 500.000 und eine Million Tickets verkauft werden. Bislang wird print@home in einem größeren Maßstab nur von einem deutschen Veranstalter, der Deutschen Entertainment AG, angbeoten. Ticketing per Handy steckt ebenso noch in den Kinderschuhen, interessante Versuche unternahm jüngst unter anderem das Hamburger Unternehmen Matrix Solutions ("www.musikmarkt.de" berichtete).

      Schulenberg kündigte des Weiteren an, dass die Hälfte des Ergebnisses des Geschäftsjahrs 2005 als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll, bislang hatte die Aktiengesellschaft noch nie eine Dividende ausgeschüttet.

      Wie die "Süddeutsche" außerdem berichtet, will CTS Eventim AG bis Herbst entscheiden, ob der im vergangenen Jahr gestartete und seit dem Aus von Phonoline im März stillgelegte Musik-Download-Dienst www.eventim-music.de wieder geöffnet wird.

      Und noch etwas soll die Jahreszeit der fallenden Blätter bringen: Die Akquise eines oder mehrerer Ticketing-Unternehmen im europäischen Ausland. Aktuell seien Verhandlungen in der Schweiz, in Belgien, Italien und Spanien am laufen. Damit ist Belgien wieder im Rennen: Ende März hatte Schulenberg Akquisen lediglich in Italien, Spanien und der Schweiz avisiert; Im Dezember 2004 wurde zuletzt auch von Österreich als Heimat eines möglichen Akquise-Objekts gesprochen.

      http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=14478&…
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 07:08:36
      Beitrag Nr. 746 ()
      Kein Ende des Preisanstiegs bei Konzertkarten in Sicht
      Künstler verlangen immer höhere Gagen

      Foto: ddp
      München (ddp). Ein Ende der Preisspirale bei Karten für Auftritte angesagter Pop- und Rockmusiker ist nach Ansicht des Ticketvermarkters und Konzertveranstalters CTS Eventim nicht in Sicht. Der rasante Anstieg sei durch die zunehmend höheren Gagenforderungen der Künstler bedingt, sagte Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg am Montagabend in München. Die Musiker versuchten, dadurch den Einnahmeausfall bei den Tonträgern zu kompensieren. Die steigenden Ticketpreise seien jedoch «nicht gut für die Entwicklung des Live-Entertainments».

      Allerdings seien die Fans bereit, hohe Preise für ein Konzert zu zahlen. So seien die Konzerte von U2 und den Backstreet Boys innerhalb von Minuten ausverkauft gewesen. In der Regel seien gerade die teuersten Plätze zuerst weg. «Die Preise steigen eigentlich nicht, es hat sich nur die Währung verändert», sagte Schulenberg. Manche Konzertkarten kosteten heute genau so viele Euro wie früher D-Mark.

      Schon im Herbst will CTS Eventim, nach eigenen Angaben Marktführer im Ticketing in Europa, seinen Kunden die Eintrittskarte zum Ausdrucken am heimischen Computer bieten. Zudem sollen sich Musikfans ihr Ticket direkt aufs Handy schicken lassen können. Dafür würden die wichtigsten Veranstaltungsorte in Deutschland speziell ausgerüstet, kündigte Schulenberg an. Er erwartet, dass im kommenden Jahr zwischen 500 000 und eine Million Eintrittskarten über die neuen Angebote verkauft werden.

      Der Vorstandschef widersprach zugleich Meldungen, dass CTS Eventim eine Internet-Tauschbörse für bereits verkaufte Tickets für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 plane. «Das ist alleinige Entscheidung der FIFA», sagte Schulenberg. Allerdings gebe es generelle Überlegungen, eine Wiederverkaufsbörse für Konzerttickets einzurichten. Als möglichen Zeitpunkt dafür nannte er das vierte Quartal dieses Jahres.

      (ddp)

      http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/KULTUR/TEXTE/251…

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      Avatar
      schrieb am 15.06.05 07:05:33
      Beitrag Nr. 745 ()
      14.06.2005 - 10:30 Uhr
      CTS Eventim: Akquisitionen stehen im dritten Quartal an

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die CTS Eventim AG, München, will die seit längerem angekündigten Akquisitionen im Ausland im dritten Quartal durchführen. Zukaufen wolle das Unternehmen in der Schweiz, Belgien, Spanien und Italien, sagte Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg am Montagabend in München. Es handele sich um kleinere Akquisitionen, die der Ticket-Vermarkter und Anbieter von Live-Entertainment aus Nettobarmitteln bestreiten will. CTS Eventim hat bereits Tochtergesellschaften in Österreich, den Niederlanden und Osteuropa.

      Bei Zukäufen außerhalb des deutschsprachigen Raums wolle sich das Unternehmen auf die Vermarktung von Tickets beschränken und kein Live-Entertainment anbieten. Für eventuelle größere Investitionen schließt Schulenberg auch eine Kapitalerhöhung nicht aus. "Ich werde meinen Anteil am Unternehmen aber nur dann verwässern, wenn es strategisch Sinn macht", sagte er. Schulenberg selbst hält zwei Drittel der Aktien an dem im SDAX notierten Unternehmen. "Ich habe nicht die Absicht, meine Aktien zu verkaufen. Ich glaube, dass der Aktienkurs bei weitem nicht ausgereizt ist und das Unternehmen noch großes Potenzial hat", sagte er weiter.
      -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 5521 4032, archibald.preuschat@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/apr/bb

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=23704856&sektio…
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 07:03:53
      Beitrag Nr. 744 ()
      CTS Eventim will für 2005 erstmals Dividende zahlen

      CTS Eventim will für 2005 erstmals Dividende zahlen MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die CTS Eventim AG, München, will für das Geschäftsjahr 2005 erstmals eine Dividende zahlen. "Wir werden 50% des Nettoergebnisses ausschütten", sagte Vorstandsvorsitzender und Großaktionär Klaus-Peter Schulenberg am Montagabend in München. Analysten des Bankhauses Lampe rechnen mit einer Dividende von 0,30 EUR je Aktie. Es wäre das erste Mal seit dem Börsengang im Jahr 2000, dass der Ticket-Vermarkter und Anbieter von Live-Entertainment eine Ausschüttung vornimmt. Rund 33% der Aktien des im SDAX notierten Unternehmens befinden sich im Streubesitz, zwei Drittel hält Schulenberg selbst, den Rest weitere Organmitglieder. -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 5521 4032,

      http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=inv…
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 07:02:29
      Beitrag Nr. 743 ()
      CTS Eventim: Gesamtjahr und Q2 "deutlich über" Vj-Niveau

      CTS Eventim: Gesamtjahr und Q2 "deutlich über" Vj-Niveau MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die CTS Eventim AG, München, hat ihren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr präzisiert. "Wir werden 2004 deutlich übertreffen", sagte Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg am Montagabend in München. Er lehnte es aber weiterhin ab, den von ihm 2005 erwarteten Umsatz und das Ergebnis näher zu beziffern. Bislang hatte sich der Ticket-Vermarkter und Anbieter von Live-Entertainment "optimistisch" für die Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr gezeigt. Im Jahr 2004 hatte CTS Eventim bei einem Umsatz von 222,7 Mio EUR ein EBIT von 21,4 Mio EUR und ein Nettoergebnis von 9,1 Mio EUR erzielt. Das laufende zweite Quartal werde ebenfalls "deutlich über dem Vorjahresniveau" liegen, sagte Schulenberg weiter. Im zweiten Quartal wird der Umsatz durch den Ticketverkauf für die Fußballweltmeisterschaft 2006 positiv beeinflusst. Insgesamt erwartet CTS Eventim durch den Verkauf der Fußballeintrittskarten für die WM in Deutschland einen Umsatz von 30 Mio EUR. Etwa ein Drittel davon falle auf das laufende zweite Quartal. Aber auch ohne diesen Effekt würde das Zweitquartalsergebnis "deutlich höher" als im Vorjahreszeitraum liegen, sagte Schulenberg. Im zweiten Quartal 2004 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 80,1 Mio EUR erwirtwschaftet und ein EBIT von 8,9 Mio EUR sowie einen Jahresüberschuss von 3,4 Mio EUR erzielt. -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 5521 4432, archibald.preuschat@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/apr/bb

      http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=inv…
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 07:58:05
      Beitrag Nr. 742 ()
      #740

      halte ich für etwas zu optimistisch. Ich verfolge die Entwicklung der Aktie bereits seit mehreren Jahren und
      habe auch eine gewisses Hintergrundwissen.

      Ich schätze die positive Entwicklung für den Rest des Jahres verhaltener nd rechne am Jahresende mit einem kurs zwischen 40-45 Euro.

      Auf jeden Fll wird CTS 2006 eine neue Spitze in 2006 erreichen, somit zumindest eine Aktie die man im Depot haben sollt.

      ruß
      nodic
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 18:46:16
      Beitrag Nr. 741 ()
      sehr aufschlussreiches interview...

      es gilt dasselbe wie für vem; langfistanlage mit begrenztem risiko aufgrund minimer risiken und groooossem potential...

      kursziel (kons.) für 2005: > 50 euronen...
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