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    Technotrans; es gibt gute Gründe für ein Comeback (Seite 130)

    eröffnet am 21.11.01 09:29:40 von
    neuester Beitrag 06.05.24 13:42:38 von
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      schrieb am 22.06.10 22:12:34
      Beitrag Nr. 529 ()
      Dem Kurs tät eine Meldung mal gut. - Aber ob die noch vor meinem Urlaub kommt? - Ab Freitag solls mir egal sein.

      Hauptsache die Sonne scheint.:)
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 07:50:14
      Beitrag Nr. 528 ()
      Optimismus auch aus Sassenberg:

      10.06.2010
      technotrans erfreut über das Besucherinteresse an “added value” Lösungen
      “Die IPEX 2010 war lebhaft und gut besucht. Wir haben uns besonders über das rege Interesse an unserer jüngsten Technologie gefreut und sind mit der Qualität der Besucher und den potenziellen Projekten, über die gesprochen wurde, mehr als zufrieden“, sagt Henry Brickenkamp, Sprecher des Vorstandes der technotrans AG.


      Alle Aussteller waren sehr erleichtert, dass die Zahl der Besucher trotz der Wirtschaftskrise und der zeitweisen Störungen im Flugverkehr zu Beginn der Veranstaltung weitgehend stabil blieb. Dies ist ein klares Signal aus dem grafischen Gewerbe, dass die IPEX eine bedeutende Ausstellung ist, technologisch wegweisend und mit realen wirtschaftlichen Chancen.

      Die regionale Herkunft der Besucher auf dem technotrans-Stand hat sich im Vergleich zur letzten IPEX leicht verändert, aber ihre Zahl lag annähernd auf dem gleichen Niveau, was angesichts der zahlreichen Betriebe, die in der Zwischenzeit geschlossen wurden, ein bemerkenswert gutes Ergebnis ist. 65% der Gäste kamen aus Großbritannien und Europa, während Besucher aus Afrika und dem Mittleren Osten mit 20% deutlich zunahmen. Unverändert wenige Vertreter kamen aus den USA und aus Südamerika, leicht rückläufig war die Zahl der Besucher aus der Region Asia-Pacific.

      „Wir hatten versprochen, den besten Kaffee der Messe anzubieten und haben uns natürlich gefreut, dass die Drucker in erster Linie doch an „added-value“-Lösungen interessiert waren, die die Kosteneffizienz im Drucksaal verbessern“, sagt Brickenkamp. Die meisten Fragen drehten sich um „Öko-Themen“, Service und Ersatzteile, um schlanke Fertigung und die zukünftige Entwicklung der Branche im Allgemeinen. Es wurden sowohl konkrete Aufträge erteilt als auch viele zukünftige Projekte besprochen, einige auch im Zusammenhang mit Verkäufen von neuen Druckmaschinen an anderer Stelle auf der Messe. Für viele Drucker stand dabei im Mittelpunkt, wie sie die Produktivität ihrer Maschinen verbessern.

      „Wir waren überrascht und erfreut über das Ausmaß des Interesses an dem Prototyp unseres neuen basic.fcr, das die Filtration mit einer Wasseraufbereitung in einem Gerät kombiniert. Damit können Drucker für relativ wenig Geld die Qualität des Wassers kontrollieren und gleichzeitig die Zusatzstoffe im Feuchtmittel recyceln und so erhebliche Vorteile in Sachen Prozessstabilität, Druckqualität und Produktivität erreichen,“ erläutert Brickenkamp.

      Filtration, Farbversorgung und das Drucken mit wenig oder ganz ohne Alkohol sind nach wie vor zentrale Themen. Ergänzend zu den Produkten auf dem eigenen Stand waren viele technotrans-Produkte auf den Ständen der verschiedenen Druckmaschinenhersteller zu sehen. Dies unterstreicht die führende Rolle in Bezug auf Umweltfreundlichkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

      Mit drei Kunden aus Großbritannien konnte der Abschluss von Aufträgen auf der Messe gefeiert werden: Crecent Press investiert in wassergekühlte Peripheriegeräte, Headley Brothers in eine ecoclean Waschmittelaufbereitung und Warners in eine fassbasierte Farbversorgungsanlage.

      In den nächsten Wochen werden die Mitarbeiter von technotrans weltweit intensiv daran arbeiten, die vielen Gespräche auf dem Stand zu wirtschaftlichen Erfolgen zu bringen und hoffen auf zahlreiche weitere Abschlüsse. Gemeinsam mit den Partnern des Unternehmens, den Druckmaschinenherstellern und den Druckern, wird technotrans der Branche auch zukünftig Mehrwert bieten, indem das Unternehmen wettbewerbsfähige Produkte liefert, die robust sind und mit gutem Gewissen eingesetzt werden können.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 11:54:58
      Beitrag Nr. 527 ()
      alle lieben Technotrans,

      nur der Kurs merkt es nicht:

      DGAP-Stimmrechte: technotrans AG (deutsch)
      technotrans AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      technotrans AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
      10.06.2010 09:30
      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      Hiermit machen wir gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt, dass wir die folgende Mitteilung erhielten:
      Die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, Tübingen, Deutschland, hat gem. § 21 Abs. 1 WpHG am 08. Juni 2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der technotrans AG am 02.06.2010 die Schwelle von 3% überschritten hat und nunmehr 4,47% der Stimmrechte (308.856 Stimmrechte) beträgt.



      Aktien-Strategie: Technotrans sollte nun zum Zug kommen

      Nach Ansicht der Experten von Aktien-Strategie spekulieren die Anleger derzeit wohl auf eine Erholung der spätzyklischen Druckbranche, wie die anziehenden Aktienkurse der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck sowie König & Bauer vermuten lassen. Das sollte auch Zuliefer-Unternehmen wie Technotrans zugute kommen. Der Konzern hat seine Kosten im Griff und erzielte im ersten Quartal wieder einen Gewinn. Bei einer Belebung des Geschäfts dürfte die Gewinnspanne deutlich steigen. Auch charttechnisch ist die günstig bewertete Aktie chancenreich, weshalb risikobereite Anleger die Anteilscheine mit einem Kursziel von 7,50 Euro und einem Stoppkurs bei 4,85 Euro weiterhin kaufen sollten.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 11:43:35
      Beitrag Nr. 526 ()
      KBA meldet zwar nichts konkretes, aber lässt in Sachen Diversifizierung von sich hören.


      KBA FT Engineering wird Systemlieferant für den Maschinenbau
      Frankenthaler Werk der Koenig & Bauer AG richtet sich neu aus
      Nach der vor über einem Jahr zunächst im Geschäftsbereich Bogendruckmaschinen eingeleiteten Neuausrichtung der Produktionsstandorte trägt die Koenig & Bauer-Gruppe (KBA) nunmehr auch in den Werken für Rollendruckmaschinen den durch die Wirtschaftskrise beschleunigten Marktveränderungen in der Druckbranche Rechnung. Neben dem Kerngeschäft mit innovativer Drucktechnik für große Kern- und diverse Nischenmärkte soll durch erweitere Aktivitäten und neue Geschäftsfelder zusätzliches Wachstums- und Beschäftigungspotenzial gehoben werden. So bietet das Frankenthaler KBA-Werk neben der Zulieferung von Falzwerken und Druckwalzen an andere Konzernstandorte ab sofort unter dem Namen KBA FT Engineering auch anderen Maschinenbauunternehmen seine Dienste als Konstruktions- und Produktionspartner oder kompletter Systemlieferant an.

      Das Frankenthaler Werk der Koenig & Bauer AG positioniert sich als Systemlieferant für Engineering, Fertigungs- und Montagedienstleistungen (1)
      Modernste Methodiken zur Produktentwicklung werden von den zahlreichen Ingenieuren von KBA FT Engineering angewandt (2)
      Das Dienstleistungsspektrum von KBA FT Engineering umfasst alle Prozessschritte – vom Projektmanagement und Produktentwicklung, über Fertigung und Montage, bis hin zum After-Sales-Service. Das Angebot der im hochwertigen Spezialmaschinenbau sehr kompetenten und erfahrenen Maschinenbauer aus der Pfalz richtet sich an kleinere und mittlere Unternehmen (KMU), die eine umfassende Unterstützung in allen Bereichen benötigen, aber auch an Konzerne, die im Rahmen ihrer Outsourcing-Strategie für bestimmte Projekte qualifizierte externe Partner suchen.


      Umfangreiche Montage- und Serviceleistungen runden das Leistungsspektrum der von KBA FT Engineering ab (3)
      KBA FT Engineering kann auf eine relativ große Zahl hoch qualifizierter Ingenieure und Fachkräfte, einen modernen Maschinenpark sowie mehr als 150 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung, Konstruktion, Produktion und Wartung technisch sehr anspruchsvoller Druckmaschinen zurückgreifen. Vom umfassenden Know-how und der internationalen Ausrichtung können auch Maschinen- und Anlagenbauer in anderen Marktsegmenten profitieren. Als Teil der Koenig & Bauer AG bietet KBA FT Engineering zudem ein hohes Maß an finanzieller Sicherheit und die notwendige Flexibilität beim Ressourcenmanagement.

      Mehr Informationen unter www.kba-ft-eng.com.

      jetzt warten wir doch mal wann TTR bezüglich ttis mal auf das Knöpfchen drückt und konkreter wird, wie in der HV versprochen ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 08:23:08
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.599.454 von Snart am 28.05.10 13:17:15Guten Morgen !

      Ich denke auch, dass die positiven Erwartungen der Druckmaschinenhersteller irgendeinen Effekt auf technotrans haben werden. Das deckt sich ja auch mit der Erwartung der technotrans selber, die für das zweite Halbjahr einen Umsatzanstieg erhofft haben, weil dann die Lager der Hersteller leer sein dürften und die Druckmaschinenkonjunktur wieder etwas anspringen dürfte.

      Gespannt bin ich aber nach wie vor, wann technotrans den Einstieg in andere Abnehmerbranchen für ihre Technologien vermelden kann und was das wohl sein wird.

      Auch wenn der Druckmaschinenbereich nun offensichtlich wieder etwas anzieht und diese Branche weiterhin für das "Stammgeschäft" bei technotrans steht, dass auch mittelfristig noch den absolut überwiegenden Teil der Umsätze tragen wird, wäre es meiner Meinung nach sehr positiv zu werten, wenn man ein zweites oder drittes Stanhdbein(chen) ins Spiel bringen könnte.

      Insgesamt sind die News aus der Druckindustrie aber sicher eine Unterstützung der technotrans Guidance, in diesem Jahr wieder ein positives EBIT erwirtschaften zu können.

      Einen schönen Tag noch

      Huta

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      Avatar
      schrieb am 28.05.10 13:17:15
      Beitrag Nr. 524 ()
      IPEX-Bilanz: manroland mehr als zufrieden
      Neues Messekonzept findet großen Anklang
      Auf dem manroland-Stand auf der IPEX in Birmingham drehte sich alles um die Bedürfnisse der Druckbranche: Produktionsflexibilität und Differenzierungsmöglichkeiten, Investitions- und Betriebskostensenkung, Automatisierungsfeatures und nachhaltiges Produzieren.


      „Wir haben uns als leistungsstarkes Unternehmen gezeigt, das mit wegweisender Technik- und Dienstleistungskompetenz Kundenorientierung vorlebt und Energie ausstrahlt“, fasste Vorstandsvorsitzender Gerd Finkbeiner die IPEX-Erfolge zusammen. „Wir freuen uns über Projekte und Aufträge aus Werbung, Verpackung, Akzidenz und Zeitung.“

      Verkaufserfolge als Stimmungsaufheller
      Knapp 250 verkaufte Bogendruckwerke in alle Welt nahm manroland auf der weltweit zweitgrößten Druckfachmesse IPEX in Birmingham als deutliches Zeichen, dass die Krise, wenn schon noch nicht komplett überwunden, so doch im Abklingen ist. Im Rollenmaschinenbereich war die Güte der Projektgespräche erfreulich hoch. Im PRINTVALUE-Bereich stießen vor allem die printservices- und printcom-Angebote auf intensives Interesse. „Wir haben mit einer Vielzahl von Innovationen und Weiterentwicklungen Vorteile für unsere Kunden und die Kunden unserer Kunden aufgezeigt. Wir haben alles getan, um Print auch in der Wahrnehmung stark zu machen. Es ist für manroland motivierend, dass das Messeergebnis deutlich über unseren Erwartungen liegt“, kommentierte Finkbeiner.

      ... und auch von hier erwartungsgemäß nur Optimismus ...;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 08:13:42
      Beitrag Nr. 523 ()
      Heidelberg: Ipex 2010 setzt positiven Trend fort

      Hoch zufrieden zeigt sich die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) nach dem Ende der Ipex. Das Unternehmen meldet den Abschluss von Aufträgen über rund 900 Druckwerke in allen Formaten. "Die Ipex 2010 war gut besucht, und unsere Kunden zeigten ein hohes Interesse an unseren neuen Produkten und Dienstleistungen", zieht Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg, Resümee über die Messe. Über 50.000 internationale Besucher informierten sich vom 18. bis zum 25. Mai 2010 in Birmingham über die zahlreichen Innovationen von Heidelberg, die unter dem Leitmotto "Hei Performance und Hei Value" vorgestellt wurden. "Wir verbuchten zahlreiche Aufträge für Equipment und Service aus allen Teilen der Welt in allen Marktsegmenten, darunter über rund 900 Druckwerke in allen Formaten und mehr als 90 Maschinen für die Weiterverarbeitung. Die positive Stimmung in der Branche setzt die spürbare Aufwärtstendenz fort", so Schreier weiter. Besonders investitionsfreudig waren die Kunden aus den Märkten Großbritannien, China und Indien.



      Die Lösungsangebote von Heidelberg waren an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet und deckten die Markttrends wie Lean Manufacturing, Short-run-Printing, umweltgerechtes Drucken und Web-to-Print ab. Jeder Kunde - kleine Familienbetriebe oder große Unternehmen, aus Industrie- oder aus Schwellenländern - fand für sich maßgeschneiderte Lösungen. Im Mittelpunkt des Messestandes präsentierte Heidelberg seine Dienstleistungen und seinen Druckerei-Workflow Prinect, mit denen Kunden noch wettbewerbsfähiger werden.


      15 Speedmaster CX 102 verkauft

      Sehr großen Anklang fand die Speedmaster CX 102, die auf der Ipex 2010 ihre Weltpremiere hatte. Allein von dieser Maschine wurden bis zum Ende der Messe 15 Maschinen mit über 90 Druckwerken weltweit verkauft - damit konnte ein neues Marktsegment erschlossen werden. Die CX 102 produziert 16.500 Bogen pro Stunde und reiht sich zwischen der Speedmaster SM 102/CD 102 und der Speedmaster XL 105 ein. Mit ihrer hohen Produktivität und großen Flexibilität richtet sich die CX 102 sowohl an Akzidenz- als auch an Verpackungsdrucker. Auch die Speedmaster SM 52 Anicolor mit neuem Lackierwerk und kurzer Auslage wurde vom Stand weg verkauft. Der Kunde wird damit vielseitige Veredelungen bei extrem kurzen Rüstzeiten und geringerem Platzbedarf umsetzen.

      Ein belgischer Kunde investierte beispielsweise in die Speedmaster XL 75 mit Prinect Inpress Control und Autoplate XL sowie dem neuen CleanStar. Damit wird die Makulatur drastisch reduziert, die Staubbelastung im Drucksaal deutlich verringert und eine umweltfreundliche Druckproduktion umgesetzt. Ein englischer Kunde bestellte gleich drei Speedmaster XL 105 mit insgesamt 32 Druckwerken - alle mit Prinect Inpress Control, Autoplate XL und CutStar für eine industrialisierte Produktion. Abgerundet wird die Bestellung mit einer Falzmaschine KH 82.

      Eine chinesische Druckerei unterschrieb einen Kaufvertrag über 19 Druckwerke, die sich auf drei Speedmaster CD 102 und eine Speedmaster SM 74 verteilen. Bei einem russischen Kunden wird demnächst ein Klebebinder Eurobind 1300 produzieren. Alle auf der Messe ausgestellten Maschinen für Prepress, Press und Postpress wurden an Kunden verkauft.


      Einstieg in die schlanke Druckproduktion


      Gut besucht waren die Angebote rund um die Themen Dienstleistungen und Workflow. Gerade kleine und mittlere Druckereien waren von dem neuen Workflow Prinect S überzeugt, der einen schnellen und sicheren Einstieg in die schlanke Druckproduktion ermöglicht. Weiterhin kündigte Heidelberg neue Partnerschaften mit lokalen Anbietern von MIS- und Web-to-Print Lösungen an. Großes Interes se erzeugten auch die Verbrauchsmaterialien aus der Saphira-Reihe, die zusammen mit den Maschinen von Heidelberg optimale Ergebnisse erzielen.

      "Wir konnten unseren Kunden glaubhaft und anfassbar demonstrieren, dass mit den neuesten Technologien und mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot die Wettbewerbsfähigkeit erhöht wird", bestätigt Bernhard Schreier. "Darüber hinaus werden wir auch eine Lösung im Digitaldruck vorstellen und dann für das jeweilige Geschäftsmodell die Technologie mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Dieser Schritt macht für unsere Kunden Sinn, da im Markt Einigkeit darüber herrscht, dass sich Offset- und Digitaldruck gegenseitig ergänzen", so Schreier.

      Laut George Clarke, Leiter von Heidelberg UK und diesjähriger Ipex-Präsident, war die Ipex 2010 die "Aufschwungmesse" und die bei weitem wichtigste Ipex aller Zeiten für die Branche. "Die Besucheranzahl war genau so hoch wie bei der letzten Ipex vor vier Jahren, und es waren viele Entscheidungsträger aus aller Welt vor Ort, bei denen die nächsten Investitionen anstehen. Allein für den englischen Markt konnten wir Aufträge über 140 Druckwerke für alle Formate schreiben", zeigt sich Clarke zuversichtlich.

      Die geführten Touren zu den Themen Hei Productivity und Hei Eco fanden großen Anklang. Gerade Beratung und Umsetzungen rund um die umweltgerechte Produktion treffen die Bedürfnisse der Druckereien. Seine konsequente Haltung zum Umweltschutz zeigte Heidelberg, indem der gesamte Messeauftritt klimaneutral gestellt wurde.

      (tz)

      www.heidelberg.com


      ... und irgendwann kommt das auch als Umsatz bei TTR an;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:42:15
      Beitrag Nr. 522 ()
      25.05.2010 12:29 | IT und Software | zurück
      gds und SDL schließen Lücke im Dokumentationsprozess
      Sassenberg. Die gds AG, Full-Service-Dienstleister für die Technische Dokumentation sowie Entwickler des Redaktionssystems docuglobe, und SDL Language Technologies, Hersteller der marktführenden Translation-Memory-Software SDL Trados® Studio 2009, sind ab sofort Technologiepartner. Ziel dieser Kooperation ist es, die Redaktions- und Übersetzungsprozesse der gemeinsamen Kunden weiter zu automatisieren und zu vereinfachen. Hierzu entwickelten die Software-Anbieter eine Schnittstelle, die es ermöglicht, die Redaktionsumgebung docuglobe und SDL TeamWorks miteinander zu koppeln. Erste Projekte wurden bereits erfolgreich realisiert.

      Das Zusammenspiel beider Systeme bietet für Kunden großes Sparpotenzial, denn alle für eine Übersetzung relevanten Daten können nun über einen benutzerfreundlichen Dialog schnell und produktiv zwischen docuglobe und SDL ausgetauscht werden. Auf der SDL-Seite ändert sich nichts an dem Übersetzungsworkflow außer, dass er jetzt automatisch organisiert wird. Nach Fertigstellung der Übersetzung wird diese vom Redakteur geprüft. Sobald er die Übersetzung bestätigt, wird sie zurück an docuglobe geliefert.
      "Mit dieser gemeinsamen Funktionserweiterung von docuglobe und SDL gehört aufwändiges und unproduktives Datenhandling während des Übersetzungsprozesses der Vergangenheit an", erläutert Christian Paul, Produktmanager der gds AG. Dabei ist die neue Schnittstelle so konzipiert, dass sie an unternehmensindividuelle Anforderungen angepasst werden kann.

      Interessenten können sich im Rahmen einer Onlinepräsentation, die die gds AG gemeinsam mit SDL Language Technologies anbietet, über diese neue Funktion informieren. Sie findet am 10. Juni 2010 um 14.00 Uhr statt. Anmeldung unter info(AT)gds.eu.

      Weitere Informationen

      gds AG
      Robert-Linnemann-Str 17
      D-48336 Sassenberg
      info(AT)gds.eu
      http://www.gds.eu
      Tel. +49 ((0))2583 301-3000
      Fax +49 ((0))2583 301-3300

      Über global document solutions

      Kunden der gds AG nutzen vielfältige Lösungen für die Technische Dokumentation. Als Software-Entwickler vertreibt gds die Redaktionsumgebung docuglobe, die mit MS Word als Editor arbeitet. Basierend auf dem Prinzip der Modularisierung, senkt docuglobe die Kosten für produktbegleitende Unterlagen nachweislich um 30-70%. Mit dem Terminologie-Werkzeug docuterm bietet gds eine Lösung zur Sicherstellung konsistenter Benennungen.
      Im Dienstleistungsbereich documate nutzen Kunden komplexe Serviceleistungen: Technische Redaktion, Übersetzung und Grafik. Von der Auslagerung kleiner Dokumentationsprojekte bis hin zum vollständigen Outsourcing der Technischen Dokumentation. Nicht zuletzt reduzieren die Kunden durch documate ihr Haftungsrisiko in diesem sensiblen Bereich. Abgerundet wird das Angebot durch docuconsult, dem Fachbereich für Analyse, Beratung, Schulung, Workshops und Seminaren, jeweils mit dem Fokus auf aktuelle Entwicklungen und Trends in der Technischen Dokumentation.



      ... und bald sollte doch auch die auf der HV angedeutete Kooperation in Sachen industrial solutions kommen...
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 08:50:51
      Beitrag Nr. 521 ()
      und Frühlingsgrüße aus Würzburg.

      Quartalsbericht der Koenig & Bauer AG (KBA)
      Kräftiger Auftragszuwachs. Ergebnis noch durch Umsatzrückstand belastet
      Neubestellungen um 43 Prozent über Vorjahresquartal
      Auftragsbestand gut 100 Mio. € höher als Ende 2009
      Konzernumsatz noch hinter Jahresplanung zurück
      Konsolidierung und Neuausrichtung kommen gut voran
      Vorstand bestätigt positive Umsatz- und Ergebnisprognose

      Nach einer zwischenzeitlichen Nachfrageschwäche rund um den Jahreswechsel ist der Auftragseingang bei KBA im Segment Bogenoffsetmaschinen seit März wieder kräftig angestiegen (1)
      Im ersten Quartal 2010 konnte der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG (KBA) sein Neugeschäft gegenüber der Vorjahresperiode deutlich steigern. . Mit 439,6 Mio€ übertraf der Auftragsbestand im Konzern den Wert zum Jahresende 2009 (335,0 Mio. €) um über 100 Mio. €. Von den aktuellDer Auftragseingang im Konzern legte um 43,2 % auf 314,4 Mio. € (2009: 219,5 Mio. €) zu. Dabei war das Plus im Segment Rollen- und Sondermaschinen mit 43,1 % ähnlich hoch wie in der Sparte Bogenmaschinen mit 43,5 %.en Aufträgen entfallen 322,3 Mio. € auf Rollen- und Sondermaschinen und 117,3 Mio. € auf den Bogenbereich. Als Folge des schleppenden Auftragseingangs von November 2009 bis Februar 2010 und der geringen Zahl gelieferter Rollendruckanlagen im Berichtsquartal unterschritt der Konzernumsatz mit 209,8 Mio. € den Vorjahreswert (2009: 220,2 Mio. €) leicht um 4,7 %. Während der Umsatz mit Bogenmaschinen gegenüber 2009 um 11,7 % auf 85,8 Mio. € anstieg, waren die Erlöse bei den Rollen- und Sondermaschinen mit 124,0 Mio. € um 13,5 % geringer.
      Besseres Betriebsergebnis, aber noch fehlende Deckungsbeiträge
      Der in den ersten drei Monaten lieferbedingt noch vorhandene Umsatzrückstand wirkte sich zwangsläufig auf die erzielten Deckungsbeiträge und das Quartalsergebnis aus. Obwohl sich die Bruttomarge gegenüber der Vorjahresperiode durch die erfolgreiche Kostensenkung deutlich von 13,6 % auf 21,7 % verbesserte, war das Betriebsergebnis mit –19,4 Mio. € negativ. Der operative Verlust lag allerdings deutlich unter dem Vorjahr (–32,7 Mio. €). Unter Einbeziehung des mit –1,9 Mio. € leicht negativen Finanzsaldos ergibt sich ein Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) von –21,3 Mio. € gegenüber –35,2 Mio. € in 2009. Das Periodenergebnis zum 31. März wird mit –20,2 Mio. € (2009: –33,2 Mio. €) ausgewiesen. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von –1,23 € (2009: –2,03 €).
      Höhere Vorräte für anstehende Lieferungen belasten Cashflow
      Neben dem negativen Quartalsergebnis belasteten vor allem gestiegene Vorräte für anstehende Lieferungen in den Folgequartalen den Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit. Mit –41,3 Mio. € unterschritt er deutlich den Vorjahreswert (19,2 Mio. €). Der freie Cashflow betrug –43,4 Mio. € (2009: 13,5 Mio. €). Bei liquiden Mitteln von 38,8 Mio. € (31.12.2009: 76,1 Mio. €) und Bankschulden von 55,5 Mio. € (31.12.2009: 48,3 Mio. €) betrug die Nettoverschuldung zum Quartalsende 16,7 Mio. €. Diese liegt weit unter den verfügbaren Kreditlinien und wird sich nach der vorliegenden Planung ebenso wie der Cashflow im Zuge steigender Umsätze in der zweiten Jahreshälfte wieder wesentlich verbessern. Die im Branchenvergleich weiterhin überdurchschnittliche Eigenkapitalquote in Relation zur fast unveränderten Bilanzsumme betrug zum Quartalsende 38,0 %.
      Ende März beschäftigte die KBA-Gruppe weltweit 6.559 Mitarbeiter, 1.087 weniger als vor einem Jahr und 410 weniger als Ende 2009. Die Anpassung der Kapazitäten an den nach Erwartungen der Fachwelt auch nach vollständiger Überwindung der Wirtschaftskrise um etwa ein Viertel kleineren Weltmarkt für moderne Drucktechnologie soll in den nächsten Monaten gut 6.000 Beschäftigte erreichen.


      Bei den großen Rotationsanlagen für den Zeitungsdruck hat die Projekttätigkeit ebenfalls deutlich zugelegt. Kurz nach dem Quartalswechsel konnte KBA einige größere Aufträge verbuchen, die sich im zweiten Halbjahr 2010 positiv auf den Umsatz auswirken werden.

      Exportquote mit 86,5 % auf Rekordniveau
      Bei einem gegenüber 2009 um 22 % niedrigeren Inlandsumsatz erreichte die Exportquote mit 86,5 % (2009: 83,5 %) ein neues Rekordniveau. Vor allem durch die Nachfrageschwäche in Süd- und Osteuropa sanken die Lieferungen ins europäische Ausland auf 58,4 Mio. € gegenüber 81,1 Mio. € im Vorjahr. Der Anteil dieses traditionellen Kernmarktes erreichte mit 27,9 % ein historisches Tief. Wegen der anhaltend regen Nachfrage aus China steigerte das Absatzgebiet Asien/Pazifik mit Erlösen von 58,1 Mio. € (2009: 36,8 Mio. €) seine Quote von 16,7 % auf 27,7 %. Auf den nach wie vor relativ schwachen Markt Nordamerika entfielen 15,0 % sowie auf Afrika/Lateinamerika 15,9 % des Umsatzes.
      Prognose für 2010
      Trotz des Quartalsverlustes sieht der KBA-Vorstand den Konzern, der im vergangenen Geschäftsjahr als einziger unter den führenden Druckmaschinenbauern schwarze Zahlen geschrieben hat, bei der seit zwölf Monaten laufenden Neuausrichtung und der Umsetzung der Planung für 2010 auf Kurs. Vorstandsvorsitzender Helge Hansen: „Für 2010 streben wir weiter eine leichte Steigerung des Konzernumsatzes und des positiven Vorsteuerergebnisses aus dem Vorjahr an. Durch den wieder gewachsenen Auftragsbestand und die zu Jahresbeginn erhaltenen Bestellungen bestehen dafür gute Chancen.“ Eine exakte Umsatz- und Ergebnisprognose für 2010 hält das Management zu diesem frühen Zeitpunkt angesichts der immer noch labilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für wenig sinnvoll. Über die Fortschritte bei der Zielerreichung wird der Vorstand im Rahmen der laufenden Berichterstattung informieren.
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 16:45:56
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.486.791 von Huta am 09.05.10 10:21:42Danke Dir vielmals für den ausführlichen HV-Bericht!
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