Welche Wirtschaftsprüfer geben den Banken vertrauliche Infos zu ihren Kunden ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.01 23:47:18 von
neuester Beitrag 26.06.02 19:04:36 von
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... nach dem Motto:
Die Banken müssen ihren Kunden immer einen Schritt voraus sein, wenn die Wirtschaftsprüfer ihren Kunden einen Schritt hinterherlaufen.
Dafür aber sind die Wirtschaftsprüfer den Banken immer zwei Schritte voraus - ob mit richtigen oder falschen Informationen...
Die Banken müssen ihren Kunden immer einen Schritt voraus sein, wenn die Wirtschaftsprüfer ihren Kunden einen Schritt hinterherlaufen.
Dafür aber sind die Wirtschaftsprüfer den Banken immer zwei Schritte voraus - ob mit richtigen oder falschen Informationen...
Heute schon Teles gekauft?
Ich habe mir mal ein paar reingelegt, ging ganz gut das letzte mal
Ich habe mir mal ein paar reingelegt, ging ganz gut das letzte mal
bin auch dabei, erwarte ausbruch
In diesem Jahr wird wohl der ganze verdeckte Dreck endlich zum Vorschein kommen.
... und möglichst viele Köpfe rollen.
... damit langfristig auch gute Aktien wie Teles wieder steigen.
Grüße, fs
1,80
Doa hamma doch schoa zwei:
1) KPMG
und
2) Arthur Anderson
wer denn noch alles?
1) KPMG
und
2) Arthur Anderson
wer denn noch alles?
Arthur Anderson können wir also abhaken. Die sind am Ende.
Und wie sieht`s mit KPMG aus? Hoffentlich wird denen auch bald das Handwerk gelegt.
Grüße, fs
Und wie sieht`s mit KPMG aus? Hoffentlich wird denen auch bald das Handwerk gelegt.
Grüße, fs
Hamburg/New York – Nach der Veröffentlichung brisanter E-Mails aus dem Hause Merrill Lynch steht den renommierten Investmenthäusern an der Wall Street eine Flut von Klagewellen bevor. Die vor Gericht bekannt gegebenen Dokumente "haben bestätigt, was viele von uns seit vielen Jahren geahnt haben", sagte Mark Maddox, ein US-Anwalt der Anleger in ihren Klagen gegen Investmenthäuser vertritt. Die Beweismittel aus dem Büro des Staatsanwalts seien eines "Anwalts Traum". Nun könnten mehr Klagen eingereicht werden, zudem sähen laufende Verfahren besser aus.
Neben Merrill Lynch haben unterdessen auch Morgan Stanley Dean Witter und Goldman Sachs bereits Gerichtsvorladungen erhalten. Der New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer untersucht mögliche Verstrickungen zwischen den Analyseabteilungen und Investmentsparten großer Banken. Sein Vorwurf: Analysten hätten mit geschönten Studien Anleger zum Kauf minderwertiger Aktien verleitet. Zahllose interne E-Mails mit abfälligen Kommentaren zu Unternehmen, die von der Bank trotz einer schlechten Beurteilung öffentlich empfohlen wurden, dienen als Beweismaterial.
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Die Abrechnung geht in die nächste Runde.
Neben Merrill Lynch haben unterdessen auch Morgan Stanley Dean Witter und Goldman Sachs bereits Gerichtsvorladungen erhalten. Der New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer untersucht mögliche Verstrickungen zwischen den Analyseabteilungen und Investmentsparten großer Banken. Sein Vorwurf: Analysten hätten mit geschönten Studien Anleger zum Kauf minderwertiger Aktien verleitet. Zahllose interne E-Mails mit abfälligen Kommentaren zu Unternehmen, die von der Bank trotz einer schlechten Beurteilung öffentlich empfohlen wurden, dienen als Beweismaterial.
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Die Abrechnung geht in die nächste Runde.
Das Thema wurde noch gar nicht richtig durchgekocht.
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