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    Ossi WE Thread 24./25. 11. 2001 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.11.01 14:39:52 von
    neuester Beitrag 26.11.01 00:56:01 von
    Beiträge: 21
    ID: 511.357
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      schrieb am 24.11.01 14:39:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zunächst erstmal ein wunderschönes Wochenende an alle Aktiven und auch an die passiven Leser!


      Die folgende Analyse hat auch in unserem Board hohe Wellen geschlagen, hier ein paar Auszüge(vollständig bei www.technical-investor.de):


      Börsenastrologie: War der 20.11.2001 ein mittelfristiges Hoch
      von Manfred Zimmel, Amanita Market Forecasting

      Die letzten Wochen an den Aktienmärkten waren mal wieder sehr spannend und selten gibt es so widersprüchliche Meinungen wie derzeit. Fundamentale Einschätzungen ebenso wie technische und Elliott-Wave-Analysen sind aber immer subjektiv, daher möchte ich Ihnen hier eine „objektive“ Methode zur Börsenprognose vorstellen: Den Amanita Pivot-Check.

      "Objektiv" deswegen, weil der Spielraum bei der Interpretation sehr gering ist und die Zuverlässigkeit (Zufallswahrscheinlichkeit) leicht statistisch berechnet werden kann. Darüber hinaus ist der Amanita Pivot-Check eine der wenigen brauchbaren Methoden für das Bottom-Picking bzw. Top-Picking. Das Ergebnis gleich vorweg: der Amanita Pivot-Check besagt, dass der 20.11. mit 99,5%iger Wahrscheinlichkeit ein mittelfristiges Hoch ist.

      Nun zum Hoch des 20.11., welches durch alle 3 Indizes bestätigt wird (Zuverlässigkeit: 99.5%!):
      S&P 500: 1152.5 = 3*360° + 72.5 (Abweichung: 0.0)
      Der Planet Saturn befand sich am 20.11. auf 12.5°
      Zwillinge = 72.5°, Saturn als Planet des
      "Establishments" ist für die Unternehmen
      des S&P 500 wichtig.
      Nasdaq Composite: 1934.7 = 5*360° + 3*45° (Abweichung: 0.3)
      Nasdaq 100: 1618.2 = 4*360° + 180° (Abweichung: 1.8)


      Fazit: Der 20.11. könnte sich als sehr wichtiges Hoch herausstellen, vermutlich sogar ein 20-Monatshoch, die letzten Hochs dieses Zyklus waren März 2000 und Juli 1998.
      NASDAQ 100


      Also ich finde DAS SCHLÄGT JETZT ENDGÜLTIG DEM FASS DEN BODEN AUS !!!!!! Soviel Sülze in einer einzigen Analyse habe ich selten gelesen und dass eine renomierte Website wie TI einem solchen Unfug auch noch Raum gewährt ist darüberhinaus wohl mehr als enttäuschend.
      Erste bemitleidenswerte Reaktionen auf diesen Hokuspokus gibt es auch schon, traurig, traurig:

      " @ Zimmel
      Ich finde Ihre Analyse sehr interessant.

      Ich hätte da eine Frage :
      Welche Planeten ordnen Sie den einzelnen Indizes zu und warum.
      ich befasse mich auch mit Gann, allerdings im Bezug auf Astrologie kenne ich mich kaum aus. Gibt es spezielle Seiten im Web, wo man sich informieren kann. Mich würde dann noch die Umrechnung von z.B. 21° Wassermann in 321° interessieren".


      Vor allem beim letzten Satz wäre ich fast zusammengebrochen :laugh: :laugh:
      So eine geile Realsatire und dazu noch kostenlos! Einfach klasse!

      So das wars mal fürs erste, später oder auch morgen mehr.


      Gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 14:57:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo zusammen und schönes Wochenende

      "Alle lieben AHOLD" titelt die Welt!

      Potential bis 37,-, aber...
      am Dienstag gibts Zahlen!

      Dynamische Expansionspolitik in den USA, aber...
      Währungsschwäche in wichtigen Märkten (Schweden,Brasilien) belasten.

      Trotzdem ein Callvorschlag:

      http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 15:07:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      all,

      möchte einmal Stellung zu dem Beitrag von VG nehmen. Wir sind hier ein offenes Board, wo jedermann/-frau auch mal Artikel reinstellen darf, die einem vielleicht nich so zugänglich sind. Ich selbst bin auch Astrologielaie, aber wenn sich einige Anleger danach richten, würde ich das nicht verurteilen, obwohl ich wie bereits gesagt, die astrologischen Aspekte rein gedanklich nicht nachvollziehen kann.
      Im übrigen sendet mir mein Schwesterherz desöfteren diese Artikel und sie ist astrologisch eher bewandert als ich das bin.
      Meiner Meinung nach sollte man sich grundsätzlich mit mehreren Gedankenansätzen bezüglich der Börse beschäftigen. Erst ein Überblick über verschiedene Theorien, fundamentale wie charttechnische Betrachtungen, zur Not meinetwegen auch Astrologie, führen zu einem ausreichenden Gesamtbild. Wichtig ist in diesem Sinne auch gerade gegensätzliche Meinungen zu lesen, um sich selbst auch ständig bezüglich seiner eigenen Engagements zu überprüfen!!!!!!!!!!
      Allerdings finde ich das gewaltig unverschämt für die Analyse einer Axie pro Jahr 150 DM zu zahlen. Aber mal im Ernst viel schlechter als Förtsch und Frick kann selbst der Zimmel nich sein!

      svwm,

      jetzt können wir alle noch lachen! Aber was machen wir, wenn der Markt ihm Recht gibt? Sollen wir uns dann erschießen?? Auf der anderen Seite ist doch jeder Anleger mindestens einmal im Leben ein Guru! Zimmel auch! Was ich gewaltig erstaunlich finde, ist mit welcher Wahrscheinlichkeit der sein Szenario vertritt! Schier unglaubliche 97,5 %! Meiner einer ist froh, wenn er zu mehr als 60 % Wahrscheinlichkeit das Eintreffen eines Szenarios voraussagen kann.

      Hab ich dort noch gefunden!!

      That`s why I project Monday, October 28, 2002 (or Friday 1, 2002) as the long-term reversal date, perhaps we see a re-test/ double-bottom around December 18, and then a good year 2003. My targets are 700 for the S&P 500 and 500 for the Nasdaq 100. However, I don`t think a new bull market will start before 2007 at the earliest.

      Zusammengefaßt:

      Kursziel S&P 500 : 700 Punkte ; zur Zeit bei 1150,34 Punkte!
      Kursziel Nasdaq 100 : 500 Punkte ; zur Zeit bei 1577,47 Punkte!
      Er sagt noch voraus, daß diese Indice-Stände entweder am Montag 28 Oktober 2002 oder am Freitag 1 November 2002 erreicht werden.
      Ich werde auf jeden Fall diese Tage in meinem Kalender rot ankreuzen.

      Gruß und schönes WE.
      hell
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 15:22:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      all,

      Noch ein Vorschlag für ganz mutige Anleger. Eventuell mal ConSors Axxie ins Depot legen! Könnte sein, daß da demnäxt mal ´ne andere Bank einsteigt. Der Kurs ist auch in den letzten Tagen stark eingebrochen und befindet sich bei 9,08 € nahe dem historischen Tief bei 6,11 €. Einen OS möchte ich ausdrücklich nicht vorschlagen. Das Kaufen der Axxie ist da schon spekulativ genug.
      Das soll keine Empfehlung von mir gewesen sein. Mir selbst ist das zu heiß!

      Gruß
      hell
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 16:55:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schönen Samstag:)

      Weihnachtsdekoration in den Einkaufszentren, hach, wie schön*g*

      @nick
      news of oil
      http://de.biz.yahoo.com/011124/71/2cwjc.html

      @hell
      gutes posting;)
      zu consors
      Hm, die Schmidt Bank wird wohl abgewickelt und die
      Beteiligten DB, Commerz und Hypo haben doch eigne
      direkte. Meinst nicht, consons wird liquidiert und
      die Kunden aufgeteilt?

      Gruss
      Nasda:cool:

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      Avatar
      schrieb am 24.11.01 17:00:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi @all

      wieder mal nur kurz da zum lesen,
      lieben gruß euch weekend-chancen-suchern:D

      und ciao...

      wenn das wetter so bleibt wird sich mal evtl. was tun im bord:D

      grüße
      blue

      die wohl morgen abend mal eure guten ideen stibitzen kommt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 17:37:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      hallo nasda,

      aha, 03.12. neue gespräche. mal sehen, wie lange das spiel noch dauert...

      @ alle

      allen ein schönes und geruhsames wochenende. ich MUSS arbeiten, auch morgen (könnte kotzen..)
      ach ja, zur astrologie:
      ich finde es beeindruckend, was sich anleger mittlerweile alles bieten lassen, um eventuell das system zu entdecken, an der börse reich zu werden. neben der invasion von "system-threads"auch hier in den os-boards, die doch allein im glauben geschrieben werden, vielleicht ein system gefunden zu haben, um das "große system" zu überlisten, wird mittlerweile auch die sterndeutung herangezogen. das ist lächerlich!

      grüsse, nick
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 17:54:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      nasda,

      besteht zwischen DB, Commerzbank und Hypo keine Konkurrenz?? Kunden aufteilen klingt irgendwie nach Absprache! Ist sonst keine andere Bank bereit ConSors zu übernehmen?? Vielleicht ein amerikanisches Haus??

      Gruß
      hell, der bezüglich ConSors nicht mehr so richtig durchblickt!
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 17:57:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Nasda

      Auch ein Szenario für Consors: Übernahme durch einen E-Trader aus den USA ?

      Etrade, Charles Schwab etc. könnt ich mir da durchaus vorstellen.

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 18:18:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na, da schau her, die Profis sind meiner Meinung

      STOCK-WORLD

      ConSors verkaufen Datum: 23.11.2001


      Die Analysten von Stock-World bewerten die ConSors-Aktie mit "verkaufen". (WKN 542700) Die Auffanggesellschaft habe mit der Übernahme der angeschlagenen SchmidtBank auch einen 65-prozentigen Anteil an ConSors übernommen. Damit liege das Schicksal des Nürnberger Online-Brokers in den Händen der fünf Mitglieder der Auffanggesellschaft – darunter alle vier deutschen Großbanken. Für ConSors bedeute das nicht Gutes. Da alle vier großen deutschen Geldhäuser über eigene Online-Töchter verfügten, dürfte das Interesse an einer vollständigen Übernahme nicht groß sein. Unwahrscheinlich sei auch ein Verkauf an einen Wettbewerber außerhalb der Auffanggesellschaft, da damit das größte Asset der Nürnberger – die 550.000 Kunden – an die Konkurrenz verloren wäre. Man halte eine Aufteilung von ConSors und eine anschließende Auflösung der Gesellschaft für am wahrscheinlichsten. Die Anleger seien in jedem Fall die Verlierer: Selbst bei einem Verkauf von ConSors werde wohl kaum ein Bieter bereit sein, die aktuelle Marktkapitalisierung von knapp 500 Millionen Euro zu berappen – immerhin hätten die Nürnberger in den ersten neun Monaten 2001 einen Verlust von 60 Millionen Euro eingefahren. Den Investoren drohe bei einer Zerschlagung sogar ein fast vollständiger Verlust ihres Vermögens. Die Experten von Stock-World raten daher zum Verkauf der Aktie.

      Ich werde jetzt Analystin:laugh:

      Gruss
      Nasda
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 19:27:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gratulation Frau ANALystin!

      Zuerst werden die ConSors-Aktionäre (Kursverluste ohne Ende) gefxxxx! Dann die Mitarbeiter von ConSors (Entlassungen) und zum Schluß die Kunden (Die müssen wexeln und sollen mangels Alternative natürlich zu einem in der Auffanggesellschaft befindlichen Discounter). Das hat sich die Auffanggesellschaft gut ausgedacht. Alles vollkommen unnötig meiner Meinung. Hoffentlich geht´s schief!! Aber wie, wenn die zusammenhalten wie Pech und Schwefel und zudem 65 % ConSors-Anteile halten. Da hilft nur eins als ConSors Kunde zu Datek oder E-Trade!!!

      Gruß
      hell
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 19:46:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      @nasda

      :D

      den börsenpriff mit deinen analüsen,aber erst unter deinen lemmingen verteilen...einen tag später dann an den rest der welt,
      oki??
      :D:D



      mei adress hasch ja:laugh:

      gruß
      blue
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 19:54:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      nasda,

      krieg ich auch Deine hervorzüglich Pörsenprief? Bitte leg in gaaaaanz vorsichtig in meinen Briefkasten.

      Gruß
      hell
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 20:14:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      @hell

      meinst du consors bei 9 sind nah am tief 6? nach meinen hochwissenschaftlichen im kopf berechnungen ergibt dies eine differenz von 30%....ob nah oder fern, ich hab euch alle gern :) :laugh:


      schönes we!

      von mir aus kann weihnachten kommen....

      gruß pida

      p.s. ist ja der hammer für was alles die sterne herhalten müssen!und wenns nicht klappt waren die sterne schuld :p
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 20:25:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Okay Captain,

      gegen Dein geballtes Fachwissen komme ich einfach nicht an!!

      Gruß
      hell, der dem Captain eine ruhige Fahrt wünscht.
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 16:57:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      hi @all

      das waren noch zeiten;)

      EMC
      Speichersysteme gegen die Datenflut
      6. Juli 2001 - Mit großer Entschlossenheit hat Michael Ruettgers EMC zu einem der erfolgreichsten Akteure der New Economy gemacht. Mit einem im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschafteten Umsatz von 8,872 (Vorjahr: 6,715) Milliarden Dollar ist das Unternehmen der weltgrößte Hersteller von Speichersystemen - jenen kleiderschrankgroßen High-Tech-Geräten, auf denen Großunternehmen ihre Kunden- und Unternehmensdaten ablegen. Weil die Firmen immer größere Datenbanken aufbauen, um die Konsumgewohnheiten ihrer Kunden zu erforschen und auch der Internetauftritt immer mehr Informationen erfordert, gilt der Markt für Speichersysteme trotz der zur Zeit grassierenden Dot.com-Krise als aussichtsreiche Zukunftsbranche.

      Aktienkurs stieg in den Neunzigerjahren um 82.000 Prozent - IBM-Kunden liefen in Scharen über

      Der Aktienkurs von EMC ist im letzten Jahrzehnt des vergangenen Jahrtausends um 82.000 Prozent (!) gestiegen - das war das höchste Wachstum, das je ein Unternehmen in einer Dekade an einer Börse erzielt hat. Auch die Langzeit-Highflyer wie Dell, Microsoft oder Cisco können da nicht mithalten. Dabei schrieb EMC 1988, als Ruettgers als Chef des Kundendienstes anheuerte, gerade einmal 200 Millionen Dollar Umsatz. Schon damals verkaufte das 1979 gegründete Unternehmen Speicherlösungen, so genannte Storage-Systeme, für Minicomputer. Doch EMC befand sich in einer schweren Krise. Der Grund waren fehlerhafte Festplatten, welche die Speichersysteme immer wieder abstürzen ließen. Während fünf Quartalen musste EMC massive Verluste hinnehmen. Aus der Krise ging der Speichersystemhersteller gestählt hervor. 1990 erkannte Ruettgers dann ein brachliegendes Marktpotential bei Speichersystemen für Großrechner. Doch das bedeutete, in diesem Bereich gegen den größten Computerhersteller der Welt, IBM, antreten zu müssen. Doch die Rechnung ging auf: IBM-Kunden liefen in Scharen zu EMC über. Drei Jahre später hatte der Shootingstar der New Economy den größten Computerhersteller der Welt im Speichermarkt überholt und seinen Gewinn verdreifacht. Dann entdeckte Ruettgers eine neue Marktlücke, so dass zehn Monate später die ersten systemunabhängigen Speicher vom Band liefen. Heute ist die Kompatibilität mit den verschiedensten Computersystemen der große Pluspunkt der EMC-Systeme.
      Jährliche Wachstumsraten von 95 Prozent sind Vergangenheit - Marktanteil auf 34,6 Prozent erhöht

      Im vergangenen Jahrzehnt wuchs EMC pro Jahr noch um durchschnittlich 95 Prozent. Das waren noch Zeiten... Durch zahlreiche Übernahmen hat das Unternehmen seine Position als Nummer eins der Branche gefestigt. Die Marktforschungsgesellschaft Gartner Dataquest hat in ihrem Jahresbericht zum Speichermarkt 2000 festgestellt, dass EMC seinen Anteil im Markt für Datenspeichersysteme auf 34,6 Prozent ausgebaut hat. Obendrein ist der Speichersystemhersteller nach dieser Studie auch bei externen Systemen für die vier wichtigsten Marktsegmente im Bereich Server-Betriebsysteme (Sun Solaris, Windows NT, HP-UX und OS/390) und bei externen Speicherlösungen im Linux-Markt führend. Gerade erst hat das Kreditservice-Unternehmen Lereta einen Auftrag an den Speicherhersteller vergeben. Danach soll EMC Speicherlösungen liefern, die ein sicheres Archivieren der Kundendaten von Lereta ermöglichen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt. EMC hatte kurz zuvor mit Citrix Systems eine Marketing-Allianz gebildet. Beide Unternehmen wollen künftig bei der Verbesserung des Absatzes, des Marketings und bei Support-Initiativen zusammenarbeiten.
      Gewinnwarnung für das zweite Quartal - Angepeiltes Umsatzwachstum für 2001 von 20 Prozent rückt in weite Ferne

      Die Kundenliste von EMC liest sich wie das Who`s who? Der Wirtschaft. Rund drei Viertel der "Fortune"-500-Unternehmen haben in der Kleinstadt Hopkinton in Massachusetts eingekauft. Obwohl die Branche seit Jahren einen zunehmenden Preisverfall erlebt, erfreute sich EMC lange Zeit hoher Margen. Der Reingewinn im Geschäftsjahr 2000 belief sich auf 1,782 (Vorjahr: 1,010) Milliarden Dollar. Der Grund: In seine Systeme baut EMC viele Standardkomponenten ein. So konnte der Preisdruck an die Hersteller weitergegeben werden. Der US-Speicherhersteller musste inzwischen allerdings nach einer Gewinnwarnung für das zweite Quartal erneut seine Gewinnprognose für 2001 senken, nachdem er bereits kürzlich den erwarteten Gewinn pro Aktie auf 0,79 Dollar je Aktie von ursprünglich 0,94 Dollar nach unten revidiert hatte. Damit werden die Maschen im Netzwerk immer größer. EMC rechnet damit, im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Gewinn- und Umsatzschätzungen der Analysten deutlich zu verfehlen. Für das Quartal geht der weltgrößte Hersteller von Datenspeichern angesichts weltweit rückläufiger Technologieausgaben nunmehr von einem Gewinn je Aktie von vier bis sechs Cents aus. Wall-Street-Experten hatten zuletzt im Schnitt 17 Cents erwartet. EMC rechnet mit einem Quartalsumsatz von zwei Milliarden Dollar. An der Wall Street wurden bisher 2,43 Milliarden Dollar prognostiziert. Mit dieser Gewinnwarnung ist das von Michael Ruettgers erwartete Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2001 von mindestens 20 Prozent auf etwa elf Milliarden Dollar wohl nicht mehr erreichbar. Zur Erinnerung: Im Januar hatte EMC noch Steigerungsraten von 35 Prozent in Aussicht gestellt. Der Chairmann erwartet nach früheren Angaben frühestens im vierten Quartal eine deutliche Wiederbelebung der Nachfrage. Damit wird der Speichersystemhersteller von der schlechten Lage am PC-Markt doch härter getroffen als allgemein angenommen.
      Breitbandanwendungen lassen Datenflut weiter anschwellen - Wettbewerber holen auf

      Die weiteren Aussichten bleiben günstig, da der Storage-Markt auch in Zukunft stark wachsen wird. Schließlich dürfte sich die anschwellende Informationsflut jedes Jahr mindestens verdoppeln. Und: Immer mehr hängt die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens davon ab, ob es große Datenmengen sicher speichern und jederzeit schnell auf sie zugreifen kann. Und künftige Breitbandanwendungen wie Video-on-Demand werden die Datenflut weiter anschwellen lassen. Allerdings muss sich EMC seit längerem mit Computerherstellern wie Dell und Compaq auseinandersetzen. Ihr großer Vorteil: Sie können die Speicherlösungen gleich im Paket mit Windows-NT-Servern verkaufen. Dennoch hält Compaq zur Zeit als die Nummer zwei nur einen Marktanteil von 10,8 Prozent. Diesen neuen Wettbewerbern - dazu zählt inzwischen auch Hitachi - will EMC weiterhin mit aggressiven Preissenkungen entgegen treten, um Marktanteile zu verteidigen und die Markteintrittsbarrieren für neue Mitbewerber zu erhöhen.
      Börsenkapitalisierung wie DaimlerChrysler - Analysten stufen die Aktie reihenweise herab

      Im Zuge des lang anhaltenden High-Tech-Crashs verlor auch die EMC-Aktie deutlich an Wert. Am Tag der Besprechung rutschten die Titel aufgrund der Gewinnwarnung noch einmal um fast 20 Prozent auf knapp 29 Euro ab. Die Börsenkapitalisierung entspricht derzeit der von DaimlerChrysler. 29 Analysten bewerteten EMC vor der Gewinnwarnung mit der Note 1,8 auf einer von "Strong Buy" (1) bis "Sell" (5) reichenden Skala. Doch Vorsicht: Nach der Gewinnwarnung vom 6. Juli dürfte es in den nächsten Tagen Herabstufungen hageln. Ohnehin ist der langfristige Aufwärtstrend der Aktie längst gebrochen. Die nächste Unterstützung liegt nun erst im Bereich von 22/24 Euro. Da sich Investoren aber von den verlustträchtigen und überbewerteten Dot.coms abgewendet haben, dürfte die weiterhin profitable EMC - ein besseres Umfeld für Technologieaktien vorausgesetzt - eines Tages aber wieder in den Fokus der Anleger rücken.
      boersenmagazin.de wird 400 Aktien von EMC für das Musterdepot Aktien ordern, wenn erkennbar wird, dass der Kursrutsch gestoppt ist. Auf ein Kauflimit muss daher an dieser Stelle verzichtet werden.







      ich glaube man könnte sich ein fröhliches"long" scheinchen gönnen,
      aber erst mal abwarten wie die verbraucherzahlen aufgenommen werden,
      ich schließe mich den äußerungen von SVWM voll und ganz an,
      allerdings wissen wir ja nicht ob "UP" wegen deutlicher verbesserung(wovon ich ausgehe)

      oder "sell on good news"

      schönen sonntag noch

      blue
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 17:04:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      USA
      Sun Microsystems
      Kaufen in der Wachstumsdelle
      23. November 2001 - Technologieaktien haben in den vergangenen zwölf Monaten kräftig Federn gelassen. Viele erwischte es zu Recht, einige fielen dagegen zu Unrecht bei den Anlegern in Ungnade. Auch wenn Sun Microsystems aufgrund der Konjunkturflaute Rückschläge hinnehmen musste, steht der Serverspezialist immer noch weitaus besser da als es der aktuelle Aktienkurs ausdrückt.

      Starke Marktposition im Bereich der Web-Server - Abschied von Rekordergebnissen früherer Tage

      Sun ist der führende Anbieter von Unix-Computersystemen für Unternehmen. Dazu zählen neben Desktop-Systemen, Servern und Speichersubsystemen auch Netzwerkschaltungen. Insbesondere im Bereich der Web-Server kommen Firmen an den Produkten der Amerikaner nicht vorbei. Trotz einer starken Marktposition musste allerdings auch Sun zunächst einmal von den Rekordergebnissen der vergangenen Jahre verabschieden. So waren die Zahlen für das erste Quartal des am 30. Juni zu Ende gehenden Geschäftsjahres 2001/02 wenig erfreulich. Allerdings lag der Datenkranz noch im Rahmen der Erwartungen. Beim Umsatz musste Sun Einbußen von fünf Milliarden Dollar auf 2,86 Milliarden Dollar hinnehmen. Der Nettoverlust belief sich auf 180 Millionen Dollar, nachdem der Gewinn im Vorjahr noch 456 Millionen Dollar betragen hatte. In den ersten beiden Monaten des zweiten Geschäftsquartals hat sich der Markt in den USA jedoch wieder stabilisiert. Der europäische Kontinent läuft dagegen der Entwicklung mindestens ein Quartal hinterher. Vize-President Steve McGowan bekräftigte kürzlich noch einmal, dass Sun im vierten Quartal 2001/02 wieder profitabel sein wird.

      Effekte der Rezession und aus den Terroranschlägen werden erst später wirksam

      CEO Scott McNealy malt dennoch von der Zukunft kein so rosiges Bild wie viele seiner Branchenkollegen. Zwar stützten Zins- und Steuersenkungen sowie die Wirtschaftshilfe durch die Regierung die Wirtschaft. Viele Effekte der Rezession und auch der Terroranschläge vom 11. September würden sich jedoch erst später auswirken. Das Risiko eines weiteren Rückgangs der Konsumentenausgaben und das Verbrauchervertrauen bestehe dann, wenn die massenhaft entlassenen Arbeitnehmer vom Staat keine finanzielle Unterstützung mehr bekämen. Auch der andauernde Krieg in Afghanistan sei für die Geschäftsentwicklung ein Hemmnis. Allerdings ist Sun Micro nach Aussage von McNealy mit Barmitteln in Höhe von sechs Milliarden Dollar gut für eine länger anhaltende Flaute gerüstet. So konnte auch in den letzten zwei Verlustquartalen ein neutraler bis positiver Cash Flow ausgewiesen werden. Marktbeobachter erwarten zudem, dass Sun und der Mediengigant AOL Time Warner bald eine Kooperation auf dem Gebiet internetbasierender Softwareprojekte bekanntgeben werden. Die Zusammenarbeit soll sich auf Instant Messaging, die Entwicklung von Portalen für Unternehmen und auf andere Applikationen konzentrieren. Sun versucht zur Zeit, sich ein weiteres Standbein im aussichtsreichen Instant Messaging-Sektor aufzubauen.

      Mit einem Restrukturierungsplan die Krise meistern

      Sun gehört immer noch zu den ganz Großen der HighTech-Branche und hat in der Vergangenheit schon öfters Krisen gut gemeistert. So hat denn die "Servergroßmacht" nach den jüngsten Problemen auch rasch einen Restrukturierungsplan aufgestellt. Er sieht unter anderem vor, dass 4000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Positiv: Die von Sun kürzlich gesenkten Prognosen haben nun für einen klaren Ausblick gesorgt. Der Umsatz dürfte sich demnach schon im Geschäftsjahr 2002/03 deutlich erholen und 17 Milliarden Dollar erreichen können, wenn weitere negative Überraschungen in der Wirtschaft und an der Terrorfront ausbleiben. Zudem ist die Einführung neuer Produkte im Low-End-Bereich positiv zu bewerten. Und: Sun wird innerhalb der nächsten drei Monate Server mit einem 1050 Megahertz (MHz) schnellen Prozessor ausliefern. Der UltraSPARC III Cu wurde gemeinsam mit Texas Instruments entwickelt. Aufgrund zahlreicher Verbesserungen bei der Konstruktion und Fertigung wird das "Herz" des Servers nach ersten Testergebnissen gegenüber dem aktuell erhältlichen 900 MHz-Modell einen Geschwindigkeitszuwachs zwischen 32 und 72 Prozent aufweisen. Mit dieser Innovation dürfte Sun seinen Leistungsvorsprung gegenüber den Konkurrenten weiter erhöhen.

      Weltweiten Marktanteil bei RISC/Unix-Servern ausgebaut

      Sun Microsystems hat ihren weltweiten Marktanteil bei RISC/Unix-Servern im dritten Quartal 2001 weiter ausgebaut. Laut einer Studie der Marktforschungsgesellschaft Dataquest hält Sun einen Marktanteil von 55 Prozent bei den ausgelieferten Systemen. Die drei größten Mitbewerber IBM, Hewlett-Packard (HP) und Compaq erreichten gemeinsam einen Anteil von knapp 35 Prozent. Auch der von Sun realisierte Umsatz von rund 1,5 Milliarden Dollar liege über dem, was die Mitbewerber gemeinsam erzielten. Sun konnte als einziger Computerhersteller im dritten Quartal mehr RISC/Unix-Server ausliefern als im vorangegangenen Quartal, so Dataquest. Im Vergleich zum zweiten Quartal wurden beispielsweise 39 Prozent mehr Sun Fire-Server verkauft, was einer Umsatzsteigerung von 22 Prozent entspricht. Kumuliert über alle RISC/Unix-Server konnte Sun gegenüber dem zweiten Quartal nach Stückzahlen den Marktanteil um 4,3 Prozent ausbauen, während IBM, HP, Compaq und SGI zum Teil deutlich verloren. Auch im Low-End-Markt konnte Sun weiter zulegen. So wurden allein in den USA vom Sun Netra-Server im dritten Quartal über 17.000 Stück abgesetzt.

      Aktie auf Erholungskurs - Analysten setzen Schätzungen herauf

      Viele Analysten sind für die Sun-Aktie inzwischen wieder optimistischer gestimmt. Sie haben bereits damit begonnen, ihre Schätzungen für die nächsten Quartale heraufzusetzen. Für 2001/02 erwarteten sie im Durchschnitt einen Verlust von 0,07 Euro pro Aktie. Der Kurs ist innerhalb von 13 Monaten um knapp 90 Prozent in die Tiefe gestürzt. Seit dem bei 8,20 Euro festgestellten Low im September hat das Papier inzwischen aber wieder eine beeindruckende Klettertour bis auf über 15 Euro hinter sich gebracht. Zwar ist die erwartete Rückkehr zur Profitabilität im zweiten Quartal nun in den Titeln eingepreist. Da der Ausblick des Serverspezialisten (Börsenwert: 46 Milliarden Euro) jedoch eher als konservativ eingeschätzt werden muss, können Anleger von der Aktie langfristig noch einiges erwarten. Allein vor dem Hintergrund der derzeit zu beobachtenden weltweiten Erholung bei den Technologiewerten sollten die Titel schon bald neue Zwischenhochs markieren. Das kurzfristige Kursziel liegt etwa bei 20 Euro. Kaufaufträge können auf dem aktuellen Niveau oder leicht darunter limitiert werden. Aus Sicherheitsgründen sollte allerdings bei 12 Euro ein Stopp Loss gesetzt werden (WKN 871 111).

      boersenmagazin.de wird versuchen, in der neuen Woche 500 Aktien von Sun Microsystems für das Musterdepot Aktien zu ordern. Kauflimit am Börsenplatz Frankfurt: 13,50 Euro


      Avatar
      schrieb am 25.11.01 18:48:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      hi @ll

      Wie war es denn mit straddln ????
      ->was kam dabei raus !

      Olsen
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 23:49:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      oh heute keine nachtschicht? :(

      gruß

      pida
      der allen eine erfolgreiche woche wünscht!
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 00:07:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guten Abend @ all

      einige zusammengetragene Gedanken zu Consors.
      Pro:
      Für die Ami-Banken,(s.fuxx) die hier Fuß fassen möchten sehe ich Consors schon als Objekt der Begierde an.(Kunden, Know how, Standbeine), kürzere Anlaufzeit für die Durchdringung des europäischen Marktes mit
      gleichzeitiger Einbindung des amerikanischen Marktes für dt. Investoren.

      Contra:
      Was ich mir aber nicht so leicht vorstellen kann, ist, dass sich die Auffanggesellschaft um die Schmidtbank " eine Laus in den Pelz setzt".
      Das Konsortium ist somit Mehrheitsaktionär an Consors. Wäre dies nicht auch eine Gelegenheit einen dominanten Konkurrenten elegant zu eliminieren?

      Alle haben eigene Direktbanken, also auch das technische Know how.
      Kunden und Mitarbeiter kann man auf andere und günstigere Art und Weise rekrutieren.
      Für einem amerikanischen Konkurrenten kann man doch nicht den rotenTeppich ausrollen, vorallem dann nicht wenn man mehrheitlich zusammenhält und die eigenen Interessen verfolgt.

      Ob die "Goldtaler" das aufwiegen wage ich zu bezweifeln.
      Und ob die Amis einen solch hohen Preis zu zahlen bereit wären, ist eher fraglich, womit ich eher eine Zerschlagung päferiere.

      Dies ist natürlich nur meine persönliche Meinung

      Wünsche gute Nacht und für morgen gutes feeling.

      Wollen mal sehn wie sich Astrologie und Charttechnik arrangieren

      Aki. ( ein stiller Leser)
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 00:56:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      MOVERS & SHAKERS

      Flextronics, Altera, Brocade and more

      By Michael Baron, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 2:05 PM ET Nov. 23, 2001




      Stocks to watch

      Flextronics (FLEX: news, chart, profile) will provide its midquarter update after the closing bell Tuesday. For its third quarter, analysts currently expect Flextronics to earn 17 cents per share on revenue of $3.4 billion, according to Thomson Financial/First Call.

      Altera (ALTR: news, chart, profile) will give a financial update Wednesday. For its fourth quarter, analysts are expecting earnings of 3 cents per share on revenue of roughly $164.5 million.

      Brocade and ADC Telecommunications will detail fourth-quarter results Wednesday. For its final quarter of its fiscal year, Brocade (BRCD: news, chart, profile) is pegged to earn 4 cents per share on revenue of $110.9 million. Networking products maker ADC Telecom (ADCT: news, chart, profile) is expected to report a loss of 7 cents per share on revenue of $411.7 million.

      Novellus (NVLS: news, chart, profile) will discuss how its fourth-quarter is progressing Thursday. For that quarter, analysts are looking for earnings of 10 cents per share on revenue of $205.6 million.

      Advancers

      ECI Telecom
      (ECIL: news, chart, profile) rose almost 11 percent. Jonathan Kolber, the company`s chairman, is reportedly mulling a split with the company, according to Reuters, which cited a statement issued through his spokesman. The reason for the move would be to allow a successor with `international business experience` to step into the role, Reuters said



      Rambus (RMBS: news, chart, profile) rallied more than 3 percent after the memory chip maker said late Wednesday that a California district court temporarily stayed an action filed by Hynix Corp. against Rambus. Hynix had sought declatory relief that Hynix memory products did not infringe upon Rambus patents. "We believe today`s result in California is a very positive step toward what we believe is the appropriate next forum for Rambus patent cases in the United States -- the Court of Appeals for the Federal Circuit," said John Danforth, Rambus`s general counsel.

      Sunrise Technologies (SNRS: news, chart, profile) soared nearly 130 percent after the company said C. Russell Trenary III resigned and John Hendrick was named president and CEO. Hendrick was Sunrise`s chief operating officer. The maker of equipment used in laser eye surgery named Dale Bowerman chairman of the board and said Michael McFarland resigned from the board.



      Decliner



      Eli Lilly (LLY: news, chart, profile) dipped more than 1 percent after the company received approval from the U.S. Food and Drug Administration for its sepsis drug Xigris. Lilly said it would launch the drug in the United States "within days." Sepsis, a serious bacterial infection that spreads through the blood, has proven particularly difficult to treat as the bacteria have become resistant to antibiotics. In addition, Morgan Stanley lowered its rating on the company`s stock to "neutral" due to valuation. See full story.


      Michael Baron is a reporter for CBS.MarketWatch.com based in New York.


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