19 300 Cargolifter Aktien machen 19300 DM bei 50 Cent - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.01 08:38:54 von
neuester Beitrag 08.02.03 15:16:55 von
neuester Beitrag 08.02.03 15:16:55 von
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ID: 515.688
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19 300 Cargolifter Aktien machen 19300 DM bei 50 Cent
Gruss gg
Gruss gg
Na, das war`s dann wohl:
Cargolifter im senkrechten Fall, so etwas hat es noch nie gegeben:
Unter fünf, bald unter vier, an einem halben Börsentag fast um 15% abgestürzt.
Brandeburg kommt einem Baudenkmal, einem unverwertbaren,
mit 77 mio geförderten, damit näher:
Die Halle in Brand.
Cargolifter im senkrechten Fall, so etwas hat es noch nie gegeben:
Unter fünf, bald unter vier, an einem halben Börsentag fast um 15% abgestürzt.
Brandeburg kommt einem Baudenkmal, einem unverwertbaren,
mit 77 mio geförderten, damit näher:
Die Halle in Brand.
Hallo zusammen,
schliesse mich an! CL bei 4,80 EUR!
Und die brauchen in 3 Monaten wieder eine
Kapitalerhöhung und noch eine 500.000.000 DM,
um die Überlebensfähigkeit zu sichern.
Rette sich, wer kann!
panta rhei,
heraklit
schliesse mich an! CL bei 4,80 EUR!
Und die brauchen in 3 Monaten wieder eine
Kapitalerhöhung und noch eine 500.000.000 DM,
um die Überlebensfähigkeit zu sichern.
Rette sich, wer kann!
panta rhei,
heraklit
.
Du meinst wohl "minus 130.000,- Euro"... zumindest wenn dies eine Anspielung auf unseren kleinen Ugi sein soll!
Aber wie war das: Die Hoffnung stirbt zuletzt... endlich mal wieder ein Paradebeispiel!
. <- mit Ugi-Punkten
Du meinst wohl "minus 130.000,- Euro"... zumindest wenn dies eine Anspielung auf unseren kleinen Ugi sein soll!
Aber wie war das: Die Hoffnung stirbt zuletzt... endlich mal wieder ein Paradebeispiel!
. <- mit Ugi-Punkten
erst wollte ich bei 1 euro kaufen, dann ggf. bei 0,5 E und dann nie und nimmer (fortschreitender erkenntnisgewinn über die firma).
nie und nimmer steht. der kurs bewegt sich seit dieser ankündigung vor einigen monaten langsam aber sicher in den abgrund.
und angesichts der dummdreistigkeit und verbalen schlägerei in diesem board kann ich mir ein ääääättttttssssssscccccccchh auch nicht verkneifen.
nie und nimmer steht. der kurs bewegt sich seit dieser ankündigung vor einigen monaten langsam aber sicher in den abgrund.
und angesichts der dummdreistigkeit und verbalen schlägerei in diesem board kann ich mir ein ääääättttttssssssscccccccchh auch nicht verkneifen.
stimmt, ae20
dummdreist trifft es!
aber das ääääätsch sagt auch einiges aus!
geht schön spielen, liebe kinder
dummdreist trifft es!
aber das ääääätsch sagt auch einiges aus!
geht schön spielen, liebe kinder
Abwarten, wer zuletzt lacht...
@
Die Überschrift dieses Threads ist geistiger Diebstahl !!!
Der Dieb wird es nötig haben !!!
Aber es sei ihm verziehen !
.
Die Überschrift dieses Threads ist geistiger Diebstahl !!!
Der Dieb wird es nötig haben !!!
Aber es sei ihm verziehen !
.
aber larry gespielt wird hier!
19 300 Cargolifter Aktien machen 0 DM bei 0 Cent
Gruss, Kehinde
Gruss, Kehinde
Ja
SL 0,00 war mal die Parole hier, wird nicht mehr lange dauern.
SL 0,00 war mal die Parole hier, wird nicht mehr lange dauern.
Kleiner Scherz am Rande?
@#12
es war und ist meine persönliche Einstellung.
Im Gegensatz zu Dir und Konsorten benutzen manche Leute
Ihr Gehirn und es bedeutet max. den Verlust von Geld.
Nicht mehr und nicht weniger.(Nicht das mir der Verlust von Geld nichts ausmachen würde) Aber manche Leute beziehen halt mehr als den aktuellen Chart in Ihre Anlageentscheidungen ein. so what ?
Hat wohl CvG noch nicht zu euren Bedingungen und gleich mit Option auf komplette Eliminierung der Kleinanleger bei der Deutschen Geldmafia angeklopft ? (selbstverständlich auf Knien und bedingungslos ?)
Böser böser Vorstand ... so geht das nicht. Die Aktien müssen schon zu 90% in die "Glaskastenraubritterbehausungen"
time will tell ...
Aber da Du ja schon lange hier heimisch bist und sehr aktiv postest... welcome back again
SL 0,0
es war und ist meine persönliche Einstellung.
Im Gegensatz zu Dir und Konsorten benutzen manche Leute
Ihr Gehirn und es bedeutet max. den Verlust von Geld.
Nicht mehr und nicht weniger.(Nicht das mir der Verlust von Geld nichts ausmachen würde) Aber manche Leute beziehen halt mehr als den aktuellen Chart in Ihre Anlageentscheidungen ein. so what ?
Hat wohl CvG noch nicht zu euren Bedingungen und gleich mit Option auf komplette Eliminierung der Kleinanleger bei der Deutschen Geldmafia angeklopft ? (selbstverständlich auf Knien und bedingungslos ?)
Böser böser Vorstand ... so geht das nicht. Die Aktien müssen schon zu 90% in die "Glaskastenraubritterbehausungen"
time will tell ...
Aber da Du ja schon lange hier heimisch bist und sehr aktiv postest... welcome back again
SL 0,0
@gumba
Meinst du, "afkabx" ist Teegen? Könnte sein. Aber er wird sich bald outen, wird nicht mehr lange dauern.
Meinst du, "afkabx" ist Teegen? Könnte sein. Aber er wird sich bald outen, wird nicht mehr lange dauern.
@ugi #9
Wieso geistiger Diebstahl? Wo nichts ist kann nichts gestohlen werden...
. <--- mit gestohlenem Ugi-Punkt
Wieso geistiger Diebstahl? Wo nichts ist kann nichts gestohlen werden...
. <--- mit gestohlenem Ugi-Punkt
CARGOLIFTER ist auf besten Weg...
... ein Pennystock zu werden.
.
... ein Pennystock zu werden.
.
... ups, ist Cargolifter etwa tatsächlich noch immer eine €-Stock?
10 Tage in Folge im roten Bereich ist aber irgendwie auch schon rekordverdächtig, oder ist dies Ergebnis noch zu toppen?
10 Tage in Folge im roten Bereich ist aber irgendwie auch schon rekordverdächtig, oder ist dies Ergebnis noch zu toppen?
... muss natürlich 10 Wochen heissen! Gibt`s jetzt sogar ein komplett rotes Quartal?
. <- Ugi-Point
@ Lifetrader
Ein Posting zu Cargolifter ist nur mit diesem Zertifikat erlaubt...
. <- Ugi-Point
@ Lifetrader
Ein Posting zu Cargolifter ist nur mit diesem Zertifikat erlaubt...
. <- Ugi-Point
.
...auch wenn es geistiger Diebstahl ist
.
...auch wenn es geistiger Diebstahl ist
.
@ugur: Das mit dem Diebstahl sei Dir verziehen, da Du mir meine Satire auf Deine CL Treue nun ja auch verzeihst.
Ich wünsche Dir wirklich viel Glück.
Gruss gg
Ich wünsche Dir wirklich viel Glück.
Gruss gg
CLA.ETR 3,15 Euro - 40,57 %
CLA.ETR 2,16 Euro - 59,25 %
Zeitung/Cargolifter braucht Finanzmittel vom Staat
Hamburg (vwd) - Der Bau des weltgrößten Luftschiffs "Cargolifter" ist gefährdet, wenn sich der Staat nicht durch Bürgschaften, Kredite oder Fördermittel an dem Projekt beteiligt, heißt es in einem Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der Cargolifter AG, Berlin, Carl von Gablenz, habe das Unternehmen bereits Investitionen verschoben und die Ausgaben gegenüber der ursprünglichen Planung gekürzt, um nicht in eine Liquiditätskrise zu geraten. Nach der Kapitalerhöhung im November sollten die liquiden Mittel noch bis Ende März reichen.
"Weil wir einen Sparkurs fahren, reichen die Mittel noch etwas länger", wird von Gablenz zitiert. Nachdem die rund 65.000 Aktionäre bislang etwa 300 Mio EUR in das visionäre Projekt für den "fliegenden Kran" investierten, will von Gablenz die fehlenden 283 Mio EUR bis zum Beginn der Serienproduktion im Jahr 2004/05 zu einem Großteil aus anderen Quellen wie öffentliche Förderungen, Kredite über Bürgschaften oder Beteiligung strategischer Partner hereinholen. Wie von Gablenz am Rande einer Unternehmenspräsentation in München sagte, "ist das Cargolifter-Projekt im veränderten Umfeld ohne Staatshilfe nicht mehr zu machen".
Der Vorstand beklagte die geringe Risikobereitschaft von Banken und industriellen Investoren, die den Strategiewechsel in der Finanzierung erforderlich mache. Er wollte nicht ausschließen, dass die zurückgestellten Investitionen und der Sparkurs zu neuen Verzögerungen im Zeitplan für das Transportluftschiff CL160 führen könnten. Die ursprüngliche Planung sieht vor, dass Cargolifter allein bis Ende August nochmals 100 Mio EUR neues Geld benötigt. Die zuletzt im Frühjahr 2001 geänderte Planung sieht im Frühjahr 2004 die Fertigstellung des ersten Luftschiffs, im Geschäftsjahr 2004/2005 den Beginn der Serienfertigung und 2005/2006 erste Umsätze aus kommerziellen Logistikeinsätzen vor.
vwd/16.1.2002/mr
16. Januar 2002, 11:37
Hamburg (vwd) - Der Bau des weltgrößten Luftschiffs "Cargolifter" ist gefährdet, wenn sich der Staat nicht durch Bürgschaften, Kredite oder Fördermittel an dem Projekt beteiligt, heißt es in einem Vorabbericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der Cargolifter AG, Berlin, Carl von Gablenz, habe das Unternehmen bereits Investitionen verschoben und die Ausgaben gegenüber der ursprünglichen Planung gekürzt, um nicht in eine Liquiditätskrise zu geraten. Nach der Kapitalerhöhung im November sollten die liquiden Mittel noch bis Ende März reichen.
"Weil wir einen Sparkurs fahren, reichen die Mittel noch etwas länger", wird von Gablenz zitiert. Nachdem die rund 65.000 Aktionäre bislang etwa 300 Mio EUR in das visionäre Projekt für den "fliegenden Kran" investierten, will von Gablenz die fehlenden 283 Mio EUR bis zum Beginn der Serienproduktion im Jahr 2004/05 zu einem Großteil aus anderen Quellen wie öffentliche Förderungen, Kredite über Bürgschaften oder Beteiligung strategischer Partner hereinholen. Wie von Gablenz am Rande einer Unternehmenspräsentation in München sagte, "ist das Cargolifter-Projekt im veränderten Umfeld ohne Staatshilfe nicht mehr zu machen".
Der Vorstand beklagte die geringe Risikobereitschaft von Banken und industriellen Investoren, die den Strategiewechsel in der Finanzierung erforderlich mache. Er wollte nicht ausschließen, dass die zurückgestellten Investitionen und der Sparkurs zu neuen Verzögerungen im Zeitplan für das Transportluftschiff CL160 führen könnten. Die ursprüngliche Planung sieht vor, dass Cargolifter allein bis Ende August nochmals 100 Mio EUR neues Geld benötigt. Die zuletzt im Frühjahr 2001 geänderte Planung sieht im Frühjahr 2004 die Fertigstellung des ersten Luftschiffs, im Geschäftsjahr 2004/2005 den Beginn der Serienfertigung und 2005/2006 erste Umsätze aus kommerziellen Logistikeinsätzen vor.
vwd/16.1.2002/mr
16. Januar 2002, 11:37
@ugur: Wwünsche Dir immer noch viel Erfolg mit Cargolifter - ehrlich.
Fühle mich jedesmal, wenn ich eins Deiner Postings sehe, an meinen blinden Glauben an MBX erinner.
Gruss gg
Fühle mich jedesmal, wenn ich eins Deiner Postings sehe, an meinen blinden Glauben an MBX erinner.
Gruss gg
Die 30 Cent sidn wieder näher gerückt, werden wir sie erreichen?
Darf sich v.Gablenz und seine Freunde an den 50 Millionen erfreuen, die sie sich vor IPO zugeschustert haben, oder legen ihnen die AG Eigentümer das Handwerk.
Man wird sehen.
ugur: Weiterhin alles Gute - wie Du Dich auch entscheidest...
Gruss gg
Darf sich v.Gablenz und seine Freunde an den 50 Millionen erfreuen, die sie sich vor IPO zugeschustert haben, oder legen ihnen die AG Eigentümer das Handwerk.
Man wird sehen.
ugur: Weiterhin alles Gute - wie Du Dich auch entscheidest...
Gruss gg
up
wie das dauert... laaaaangweilig, lieber ein ende mit schrecken, als diese schreckliche agonie
wie das dauert... laaaaangweilig, lieber ein ende mit schrecken, als diese schreckliche agonie
. <- Original Ugi-Point
Zeitung - Cargolifter mit Aussicht auf Staatskredit
Berlin, 06. Mär (Reuters) - Der Luftschiffbauer
Cargolifter hat nach Informationen des Anlegermagazins
"Die Telebörse" gute Aussichten auf staatliche
Finanzierungshilfen. Das Magazin berichtete am Mittwoch unter
Berufung auf Unternehmenskreise aus der neuesten Ausgabe vorab,
alle Bundestagsfraktionen hätten bereits Zustimmung zu einem von
Cargolifter beantragten öffentlichen Darlehen signalisiert.
Das Unternehmen hatte vor wenigen Tagen mitgeteilt, es habe
beim Bundeswirtschaftsministerium ein Darlehen von 300 Millionen
Euro beantragt. Es gehe um ein so genanntes bedingt
rückzahlbares Darlehen, das bei Erfolg zurückgezahlt werden
müsse, hatte Cargolifter-Chef Carl von Gablenz gesagt.
Das Wirtschaftsministerium hatte allerdings darauf hingewiesen, eine
kurzfristige Entscheidung sei aus haushalts- und
beihilferechtlichen Gründen nicht zu erwarten.
Am Wochenende hatte Cargolifter einen Magazin-Bericht
dementiert, wonach dem Unternehmen angeblich bereits im Frühjahr
die Pleite drohe und Experten die Machbarkeit des geplanten
Lastenluftschiffs in Frage stellten. Das im MDAX gelistete
Unternehmen hatte Mitte Januar bekannt gegeben, dass es auf
öffentliche Hilfen angewiesen sei, sollte laufende Gespräche
über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, wie etwa der
Einstieg von Investoren, scheitern.
hel/ked
Berlin, 06. Mär (Reuters) - Der Luftschiffbauer
Cargolifter hat nach Informationen des Anlegermagazins
"Die Telebörse" gute Aussichten auf staatliche
Finanzierungshilfen. Das Magazin berichtete am Mittwoch unter
Berufung auf Unternehmenskreise aus der neuesten Ausgabe vorab,
alle Bundestagsfraktionen hätten bereits Zustimmung zu einem von
Cargolifter beantragten öffentlichen Darlehen signalisiert.
Das Unternehmen hatte vor wenigen Tagen mitgeteilt, es habe
beim Bundeswirtschaftsministerium ein Darlehen von 300 Millionen
Euro beantragt. Es gehe um ein so genanntes bedingt
rückzahlbares Darlehen, das bei Erfolg zurückgezahlt werden
müsse, hatte Cargolifter-Chef Carl von Gablenz gesagt.
Das Wirtschaftsministerium hatte allerdings darauf hingewiesen, eine
kurzfristige Entscheidung sei aus haushalts- und
beihilferechtlichen Gründen nicht zu erwarten.
Am Wochenende hatte Cargolifter einen Magazin-Bericht
dementiert, wonach dem Unternehmen angeblich bereits im Frühjahr
die Pleite drohe und Experten die Machbarkeit des geplanten
Lastenluftschiffs in Frage stellten. Das im MDAX gelistete
Unternehmen hatte Mitte Januar bekannt gegeben, dass es auf
öffentliche Hilfen angewiesen sei, sollte laufende Gespräche
über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, wie etwa der
Einstieg von Investoren, scheitern.
hel/ked
CARGOLIFTER
Trageballon bringt Geld für die Portokasse
Wegen ihrer Finanzprobleme hat CargoLifter den Starttermin für den ersten Testflug des Lastenluftschiffs CL 160 verschoben. Immerhin aber konnte der Luftschiffbauer schon einen kleineren Trageballon an den Mann bringen.
Brand - Das Flaggschiff des Unternehmens soll nun erst Ende 2004 fertig gestellt werden, ein Jahr später als geplant. Der erste Testflug soll dann im Frühjahr 2005 stattfinden, sagte Vorstandschef Carl von Gablenz am Samstag vor der Jahreshauptversammlung des Unternehmens in Brand bei Cottbus. Die Serienfertigung soll im Jahr 2005/2006 anlaufen.
Von der Hauptversammlung will sich CargoLifter eine Kapitalerhöhung und die Ausgabe von weiteren Wandelanleihen genehmigen lassen. Außerdem hat CargoLifter ein Bundesdarlehen von 300 Millionen Euro beantragt.
Gablenz kündigte an, dass für das gesamte Projekt mit Kostensteigerungen von etwa 22 Prozent auf dann 720 Millionen Euro zu rechnen sei. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht sogar von Kosten bis zu 880 Millionen Euro aus. CargoLifter verfügt bislang über 300 Millionen Euro. Das Luftschiff soll Lasten von bis zu 160 Tonnen Gewicht - etwa Triebwerke oder Brückenteile - transportieren können.
Unterdessen konnte Gablenz wenigstens mit einer positiven Nachricht aufwarten. Die kanadische Heavy Lift Inc. wolle mit dem 9,7 Millionen US-Dollar teuren Ballon vom Typ CL 75 Air Crane Anlagen für die Ölförderung über die Eisstraßen Nordkanadas bewegen, kündigte er an. CargoLifter werde sich mit 20 Prozent an der gerade gegründeten Heavy Lift beteiligen. Außerdem habe das kanadische Logistikunternehmen eine Option auf zehn weitere Air Cranes.
© SPIEGEL ONLINE
Trageballon bringt Geld für die Portokasse
Wegen ihrer Finanzprobleme hat CargoLifter den Starttermin für den ersten Testflug des Lastenluftschiffs CL 160 verschoben. Immerhin aber konnte der Luftschiffbauer schon einen kleineren Trageballon an den Mann bringen.
Brand - Das Flaggschiff des Unternehmens soll nun erst Ende 2004 fertig gestellt werden, ein Jahr später als geplant. Der erste Testflug soll dann im Frühjahr 2005 stattfinden, sagte Vorstandschef Carl von Gablenz am Samstag vor der Jahreshauptversammlung des Unternehmens in Brand bei Cottbus. Die Serienfertigung soll im Jahr 2005/2006 anlaufen.
Von der Hauptversammlung will sich CargoLifter eine Kapitalerhöhung und die Ausgabe von weiteren Wandelanleihen genehmigen lassen. Außerdem hat CargoLifter ein Bundesdarlehen von 300 Millionen Euro beantragt.
Gablenz kündigte an, dass für das gesamte Projekt mit Kostensteigerungen von etwa 22 Prozent auf dann 720 Millionen Euro zu rechnen sei. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht sogar von Kosten bis zu 880 Millionen Euro aus. CargoLifter verfügt bislang über 300 Millionen Euro. Das Luftschiff soll Lasten von bis zu 160 Tonnen Gewicht - etwa Triebwerke oder Brückenteile - transportieren können.
Unterdessen konnte Gablenz wenigstens mit einer positiven Nachricht aufwarten. Die kanadische Heavy Lift Inc. wolle mit dem 9,7 Millionen US-Dollar teuren Ballon vom Typ CL 75 Air Crane Anlagen für die Ölförderung über die Eisstraßen Nordkanadas bewegen, kündigte er an. CargoLifter werde sich mit 20 Prozent an der gerade gegründeten Heavy Lift beteiligen. Außerdem habe das kanadische Logistikunternehmen eine Option auf zehn weitere Air Cranes.
© SPIEGEL ONLINE
Typisch Spiegel: Unfaehig, ein paar Zahlen aus der AdHoc richtig abzuschreiben. Naja, ist halt die "Bild fuer Akademiker". Man denke sich seinen Teil dazu...
Die CL Aktionäre hatten genug Zeit ihr Unternehmen auszumisten. Dass nicht genug Einsicht vorhanden war, kann ich als Ex MBXler nachvollziehen.
Traurig ist die Geschichte dennoch.
Gruss gg
Traurig ist die Geschichte dennoch.
Gruss gg
kursziel bald erreicht
Es ist unverständlich, wie man aus der Ad Hoc falsch abschreiben kann, sie hängt doch überall herum.
Wie sollten denn die Aktionäre wen einseifen ?
Auf der Vollversammlung haben doch alle Aktionäre mit
roten Backen vorm Gablenz gesessen genauso wie Kinder
vorm Kasperle-Theater, und liessen sich von nem Arktisgeschäft
selber einseifen
und klatschten dazu wie die Heimbewohner.
Auf der Vollversammlung haben doch alle Aktionäre mit
roten Backen vorm Gablenz gesessen genauso wie Kinder
vorm Kasperle-Theater, und liessen sich von nem Arktisgeschäft
selber einseifen
und klatschten dazu wie die Heimbewohner.
u!g!g!u!r!!!
mach sie fertig, diese nörgler
...oder bist du schon entschwebt
mach sie fertig, diese nörgler
...oder bist du schon entschwebt
...ugur wird mir unvergessen bleiben....
mir auch.
Seine vorgegebene Naivität kann fast rührend sein.
Gruss gg
Gruss gg
seit er vom "jüdischen Großkapital" sprach, das ganze verbunden mit antiamerkanischen anwürfen,
dann noch "Deutschtum"
und verschwörungstherorien
das ganze in diesem umfeld
nein, da kommt bei mir keine rührung auf.
dann noch "Deutschtum"
und verschwörungstherorien
das ganze in diesem umfeld
nein, da kommt bei mir keine rührung auf.
?? ausrottung???
mal wieder eine seiner subtileren gewaltandrohungen?
------------
#37 von ugur 27.05.02 15:25:19 Beitrag Nr.: 6.496.255 6496255
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
@
Am entgültigsten September 2002 !
Am aller entgültigsten September 2003 !
Und viele Glückwünsche an alle, die auf diesem Board hiermit ein Job für`s Leben gefunden haben !!!
Diese stehen nämlich kurz vor der Ausrottung !
.
mal wieder eine seiner subtileren gewaltandrohungen?
------------
#37 von ugur 27.05.02 15:25:19 Beitrag Nr.: 6.496.255 6496255
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@
Am entgültigsten September 2002 !
Am aller entgültigsten September 2003 !
Und viele Glückwünsche an alle, die auf diesem Board hiermit ein Job für`s Leben gefunden haben !!!
Diese stehen nämlich kurz vor der Ausrottung !
.
Cargolifter zahlungsunfähig, morgen Pennystock?
Gruss gg
Gruss gg
@AlerEgo20: Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Ich kann gut verstehen, wenn Du ihn nicht rührend findest.
Gruss gg
Gruss gg
Info:Paris finanziert Transportzeppelin bis 500 Tonnen
Traglast.Name AVEA!!!!!!!!!!!!!!!!!
Graf Zeppelin hat doch Recht!!!!!!!!
Luftschiffe fliegen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Traglast.Name AVEA!!!!!!!!!!!!!!!!!
Graf Zeppelin hat doch Recht!!!!!!!!
Luftschiffe fliegen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
..kursziel (fast) erreicht
@Schwarzer: Erzähl mal nicht so einen Scheiß, nur weil bei der Basler Zeitung ein Artikel über einen weitere Spinner erschienen ist.
Bis jetzt finanziert die französische Regierung nischt.
Gruss gg
Bis jetzt finanziert die französische Regierung nischt.
Gruss gg
DGAP-Ad hoc: CargoLifter AG <CLA>
CargoLifter AG: Einleitung Insolvenzverfahren beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wegen Zahlungsunfähigkeit hat der Vorstand der CargoLifter AG heute beim
Amtsgericht Cottbus einen Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahrens über das
Vermögen der CargoLifter AG gestellt. Mit diesem Schritt entsprechen die Organe
ihren gesetzlichen Pflichten (§ 92 AktG). Zugleich sollen gezielt die
Gestaltungspotenziale des neuen Insolvenzrechtes genutzt werden, um gemeinsam
mit einem angesehenen und erfahrenen Insolvenzverwalter die Konzernstrukturen zu
ordnen und zu straffen. Konzentriert auf den Standort Brand in Brandenburg soll
eine Erhaltungslösung entwickelt und umgesetzt werden. Mit der bereits
erfolgten Schließung des Büros in den USA und der kompletten Verlagerung des
Berliner Büros auf den Werftstandort Brand wurden die ersten Schritte bereits
eingeleitet. Ziel des Insolvenzantrages ist die Reorganisation des insolventen
Rechtsträgers. Im Vordergrund stehen dabei die Interessen der rund 72.000
Aktionäre, die das Projekt in großartiger Weise unterstützt haben. Prof. Rolf-
Dieter Mönning wurde gerichtlich auch als vorläufiger Verwalter der CargoLifter
AG bestellt.
In der jetzt folgenden Phase des Insolvenzeröffnungsverfahrens erhält die Un-
ternehmensgruppe eine Atempause. Diese soll auch für eine Bestandsanalyse in
Bezug auf die Technik und das Verfahren im Rahmen einer sogenannten "Technical
Due Dilligence" genutzt werden. Abgeleitet aus diesen Erkenntnissen sollen die
weiteren Schritte zur schnellen Markteinführung des Transport-Ballons CL 75
AirCrane und zur weiteren Entwicklung des "Flaggschiffes" des Unternehmens, des
Transport-Luftschiffes CL 160, aufgezeigt werden. Es geht auch darum,
Deutschlands führende Stellung in diesem Technologiesektor, die nicht zuletzt
durch die Entwicklungsarbeiten der CargoLifter Gruppe erreicht wurde, zu
festigen und auszubauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bestärkt wird das Unternehmen in dieser Einschätzung durch das gerade in den
letzten Tage wiederholt geäußerte Interesse namhafter ausländischer
Großunternehmen, wie zum Beispiel Boeing, an der Implementierung einer
dauerhaften Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG am Standort Brand. Ermutigt
und dankbar nimmt das Unternehmen auch die Unterstützungsangebote vieler
wissenschaftlicher Einrichtungen, insbesondere von Lehrstühlen an deutschen
Universitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt, an. Ein Netzwerk von natio-
nalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische
Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der
Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der
"Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu
erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue
Technologien eine Chance haben.
Der Vorstand steht zu seiner rechtlichen und wirtschaftlichen Verantwortung. Die
CargoLifter AG wird alles Erdenkliche tun, um das Unternehmen, die Technologie
und den Standort zu sichern und weiter zu entwickeln. In kurzer Zeit ist viel
erreicht worden. Davon überzeugen sich täglich mehr als 1.000 Besucher, die aus
allen Teilen Deutschlands aber auch des Auslands anreisen.
Ohne Hilfe von außen scheint die kurzfristige Sicherung der Infrastruktur nicht
möglich. Die Entwicklung einer langfristigen Fortführungsperspektive setzt
voraus, dass gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bund, aber auch unter
Einsatz des Kapitalmarktes, die Finanzierung bis zur Generierung eigener Umsätze
aus dem Verkauf des CL 75 AirCrane und dem Aushallen des Transport-Luftschiffs
CL 160 gesichert wird. Dabei werden auch bereits angekündigte
Beteiligungsofferten sorgfältig geprüft werden.
Der Landkreis Dahme-Spreewald plant am Standort Brand die Errichtung eines
Forschungs- und Technologiezentrums "Leichter als Luft". Auch dieses Projekt
soll helfen, die einmalige Anlage in Brand als Technologieschwerpunkt im Bereich
der Luftschifffahrt zu sichern.
Der Vorstand
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CargoLifter AG: Einleitung Insolvenzverfahren beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wegen Zahlungsunfähigkeit hat der Vorstand der CargoLifter AG heute beim
Amtsgericht Cottbus einen Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahrens über das
Vermögen der CargoLifter AG gestellt. Mit diesem Schritt entsprechen die Organe
ihren gesetzlichen Pflichten (§ 92 AktG). Zugleich sollen gezielt die
Gestaltungspotenziale des neuen Insolvenzrechtes genutzt werden, um gemeinsam
mit einem angesehenen und erfahrenen Insolvenzverwalter die Konzernstrukturen zu
ordnen und zu straffen. Konzentriert auf den Standort Brand in Brandenburg soll
eine Erhaltungslösung entwickelt und umgesetzt werden. Mit der bereits
erfolgten Schließung des Büros in den USA und der kompletten Verlagerung des
Berliner Büros auf den Werftstandort Brand wurden die ersten Schritte bereits
eingeleitet. Ziel des Insolvenzantrages ist die Reorganisation des insolventen
Rechtsträgers. Im Vordergrund stehen dabei die Interessen der rund 72.000
Aktionäre, die das Projekt in großartiger Weise unterstützt haben. Prof. Rolf-
Dieter Mönning wurde gerichtlich auch als vorläufiger Verwalter der CargoLifter
AG bestellt.
In der jetzt folgenden Phase des Insolvenzeröffnungsverfahrens erhält die Un-
ternehmensgruppe eine Atempause. Diese soll auch für eine Bestandsanalyse in
Bezug auf die Technik und das Verfahren im Rahmen einer sogenannten "Technical
Due Dilligence" genutzt werden. Abgeleitet aus diesen Erkenntnissen sollen die
weiteren Schritte zur schnellen Markteinführung des Transport-Ballons CL 75
AirCrane und zur weiteren Entwicklung des "Flaggschiffes" des Unternehmens, des
Transport-Luftschiffes CL 160, aufgezeigt werden. Es geht auch darum,
Deutschlands führende Stellung in diesem Technologiesektor, die nicht zuletzt
durch die Entwicklungsarbeiten der CargoLifter Gruppe erreicht wurde, zu
festigen und auszubauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bestärkt wird das Unternehmen in dieser Einschätzung durch das gerade in den
letzten Tage wiederholt geäußerte Interesse namhafter ausländischer
Großunternehmen, wie zum Beispiel Boeing, an der Implementierung einer
dauerhaften Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG am Standort Brand. Ermutigt
und dankbar nimmt das Unternehmen auch die Unterstützungsangebote vieler
wissenschaftlicher Einrichtungen, insbesondere von Lehrstühlen an deutschen
Universitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt, an. Ein Netzwerk von natio-
nalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische
Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der
Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der
"Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu
erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue
Technologien eine Chance haben.
Der Vorstand steht zu seiner rechtlichen und wirtschaftlichen Verantwortung. Die
CargoLifter AG wird alles Erdenkliche tun, um das Unternehmen, die Technologie
und den Standort zu sichern und weiter zu entwickeln. In kurzer Zeit ist viel
erreicht worden. Davon überzeugen sich täglich mehr als 1.000 Besucher, die aus
allen Teilen Deutschlands aber auch des Auslands anreisen.
Ohne Hilfe von außen scheint die kurzfristige Sicherung der Infrastruktur nicht
möglich. Die Entwicklung einer langfristigen Fortführungsperspektive setzt
voraus, dass gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bund, aber auch unter
Einsatz des Kapitalmarktes, die Finanzierung bis zur Generierung eigener Umsätze
aus dem Verkauf des CL 75 AirCrane und dem Aushallen des Transport-Luftschiffs
CL 160 gesichert wird. Dabei werden auch bereits angekündigte
Beteiligungsofferten sorgfältig geprüft werden.
Der Landkreis Dahme-Spreewald plant am Standort Brand die Errichtung eines
Forschungs- und Technologiezentrums "Leichter als Luft". Auch dieses Projekt
soll helfen, die einmalige Anlage in Brand als Technologieschwerpunkt im Bereich
der Luftschifffahrt zu sichern.
Der Vorstand
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WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Bis zum Schluss heiße Luft und einen amitionierten Spruch. Naja, wer sich jahrelang als Schaumschläger profiliert hat, kann es wohl nicht lassen. Irgendwann geht das wohl in Fleisch und Blut über.
Das liest man auch nicht alle Tage, da verkaufen die eine Insolvenz als strategische Chance. Die merken wohl nie, wann es zu Ende ist. Ist der Handel eigentlich ausgesetzt?
>>Es geht auch darum,
Deutschlands führende Stellung in diesem Technologiesektor, die nicht zuletzt
durch die Entwicklungsarbeiten der CargoLifter Gruppe erreicht wurde, zu
festigen und auszubauen<<
die müssen einen fertigentwickelten ballon zukaufen um die halle halbwegs zu füllen und jetzt eine solche behauptung?!? dazu noch in der insolvenz-ad-hoc einfach köstlich!
Deutschlands führende Stellung in diesem Technologiesektor, die nicht zuletzt
durch die Entwicklungsarbeiten der CargoLifter Gruppe erreicht wurde, zu
festigen und auszubauen<<
die müssen einen fertigentwickelten ballon zukaufen um die halle halbwegs zu füllen und jetzt eine solche behauptung?!? dazu noch in der insolvenz-ad-hoc einfach köstlich!
Ja, Handel ist ausgesetzt. Letzter war 0,77.
C-Day
Und weil man es nicht oft genug sagen kann:
Aus dem Spiegel vor IPO:
Der Geschäftsführer der Cargolifter AG besitzt nämlich eine kleine Firma namens GTS, an der auch Bangert (40 Prozent) und Moder (10
Prozent) beteiligt sind. Und die verkaufte vor wenigen Wochen einen von ihr gehaltenen Anteil von 49 Prozent an der Cargolifter Network
GmbH, in der künftig einmal das Infrastrukturgeschäft des Zeppelin-Unternehmens abgewickelt werden soll, an die Cargolifter AG.
An sich nichts Ungewöhnliches, hätten Gablenz und seine Vertrauten die bis dato nicht besonders wertvolle Infrastrukturtochter (100.000
Mark Grundkapital, 4320 Mark Ertrag) nicht wenige Tage zuvor mit einer Geldspritze von rund fünf Millionen Mark kräftig aufgepäppelt.
Eine lohnende Investition: Denn als Gegenleistung erhielt die GTS 1,715 Millionen neue Cargolifter-Aktien zum Nennwert von knapp drei
Mark pro Stück. Hält sich der Kurs von Cargolifter an der Börse auch nur auf dem Ausgabeniveau von 30 bis 36 Mark, haben die Manager
ihren Einsatz von fünf Millionen Mark damit mehr als verzehnfacht.
Einziger Wermutstropfen: Verkaufen können sie ihre Aktien vor Ablauf von sechs Monaten nicht. Die Einhaltung dieser Schamfrist hatten
sich die Wirtschaftsprüfer zusichern lassen.
Und wir wissen heute, dass sich Carl v. Gablenz das Geld für die Kapitalerhöhung von Cargolifter
geliehen hatte.
Gruss gg
Aus dem Spiegel vor IPO:
Der Geschäftsführer der Cargolifter AG besitzt nämlich eine kleine Firma namens GTS, an der auch Bangert (40 Prozent) und Moder (10
Prozent) beteiligt sind. Und die verkaufte vor wenigen Wochen einen von ihr gehaltenen Anteil von 49 Prozent an der Cargolifter Network
GmbH, in der künftig einmal das Infrastrukturgeschäft des Zeppelin-Unternehmens abgewickelt werden soll, an die Cargolifter AG.
An sich nichts Ungewöhnliches, hätten Gablenz und seine Vertrauten die bis dato nicht besonders wertvolle Infrastrukturtochter (100.000
Mark Grundkapital, 4320 Mark Ertrag) nicht wenige Tage zuvor mit einer Geldspritze von rund fünf Millionen Mark kräftig aufgepäppelt.
Eine lohnende Investition: Denn als Gegenleistung erhielt die GTS 1,715 Millionen neue Cargolifter-Aktien zum Nennwert von knapp drei
Mark pro Stück. Hält sich der Kurs von Cargolifter an der Börse auch nur auf dem Ausgabeniveau von 30 bis 36 Mark, haben die Manager
ihren Einsatz von fünf Millionen Mark damit mehr als verzehnfacht.
Einziger Wermutstropfen: Verkaufen können sie ihre Aktien vor Ablauf von sechs Monaten nicht. Die Einhaltung dieser Schamfrist hatten
sich die Wirtschaftsprüfer zusichern lassen.
Und wir wissen heute, dass sich Carl v. Gablenz das Geld für die Kapitalerhöhung von Cargolifter
geliehen hatte.
Gruss gg
Tja, das wird wohl alles jetzt aufgearbeitet werden.
@#56
"wird wohl" ...
nun wir sind alle sehr gespannt!
Und mal aufgepasst wer alles gleichrangig in der Forderungsreihe sitzt !! (Man achte auf das Stimmenverhältnis)
"wird wohl" ...
nun wir sind alle sehr gespannt!
Und mal aufgepasst wer alles gleichrangig in der Forderungsreihe sitzt !! (Man achte auf das Stimmenverhältnis)
Handel wiederaufgenommen...erster Kurs 0,63
Noch viel zu teuer für den Insolvenzzock.
Noch viel zu teuer für den Insolvenzzock.
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
12.Jun 16:17 0.62 Prognosezeit
13.Jun 16:17 0.58 -6.45
14.Jun 16:17 0.55 -11.29
17.Jun 16:17 0.52 -16.13
18.Jun 16:17 0.49 -20.97
19.Jun 16:17 0.47 -24.19
Es sind nur noch wenige Tage......
Gumba ist raus! Hat verkauft wegen der schwachen Nerven.
Username: gumba
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Interessen keine Angaben
...ich krieg die Tür nicht zu. Cargo Lifter ist tot wie
eine Fussmatte, und trotzdem pushen hier noch einige
Irrsinnige und wollen auf die dämlichste Art
Geld schnorren. Dabei geht es um die Lapalie von 300 Euro
von jedem Aktionären. Man kann das Spiel "Wenn nur jeder
Aktionär von Cargolifter XXX Euro gibt" auch übertreiben.
Als Konsequenz von Solvenz würde doch nur weitergewurstelt werden ohne Sinn & Verstand.
Dann liefe es wie in der Vergangenheit weiter, als die
Mitarbeiter, anstatt irgend etwas zu produzieren, anscheinend komplett nur hier im Board vor sich hinpushten
und maulten.
eine Fussmatte, und trotzdem pushen hier noch einige
Irrsinnige und wollen auf die dämlichste Art
Geld schnorren. Dabei geht es um die Lapalie von 300 Euro
von jedem Aktionären. Man kann das Spiel "Wenn nur jeder
Aktionär von Cargolifter XXX Euro gibt" auch übertreiben.
Als Konsequenz von Solvenz würde doch nur weitergewurstelt werden ohne Sinn & Verstand.
Dann liefe es wie in der Vergangenheit weiter, als die
Mitarbeiter, anstatt irgend etwas zu produzieren, anscheinend komplett nur hier im Board vor sich hinpushten
und maulten.
#61 wolaufensie: Und es sah eben wieder mal so aus, als könnten wieder neue Spekulationen genärht werden. Kurs war über 1 €.
Nun, wir werden sehen, ob ugur seine Millionen oder Effektive Stücke zum tapezieren bekommt.
Gruss gg
Nun, wir werden sehen, ob ugur seine Millionen oder Effektive Stücke zum tapezieren bekommt.
Gruss gg
Unternehmenspleiten seit Jahresbeginn
Im ersten Halbjahr 2002 stieg die Zahl der Unternehmenspleiten in Deutschland mit einer Anzahl von fast 19 000 auf einen Rekordstand. Die Pleitewelle ließ auch Traditionskonzerne wie Philipp Holzmann, Herlitz, Schneider oder das Medienimperium von Leo Kirch nicht unverschont:
27. Januar: Der bayerische Unterhaltungselektronik-Hersteller Schneider stellt Insolvenzantrag. Im Mai lehnen die Gläubiger den Insolvenzplan ab und besiegeln damit das Aus des Traditionsunternehmens mit 850 Mitarbeitern.
21. März: Die Philipp Holzmann AG stellt zweieinhalb Jahre nach der spektakulären Rettung einen Insolvenzantrag. Die Gläubigerbanken können sich nicht auf ein Rettungskonzept einigen. In der AG sind 3200 Beschäftigte von der Zahlungsunfähigkeit betroffen. Große Teile des Baukonzerns mit insgesamt 23 000 Arbeitnehmern - vor allem in den USA - bleiben von der Insolvenz verschont.
21. März: Die Hamburger Wünsche AG, zu der die Modetöchter Joop! und Cinque gehören, beantragt wieder ein Insolvenzverfahren. Erst im Januar hatte das Unternehmen einen gestellten Insolvenzantrag zurückgezogen.
27. März: Das Insolvenzverfahren bei Schneider wird eröffnet.
29. März: Der Thüringer Baudienstleister Mühl, mit rund 3800 Beschäftigten einer der größten ostdeutschen Konzerne, beantragt Insolvenz.
2. April: Der größte deutsche Papier- und Bürowarenhersteller Herlitz meldet nach jahrelangem Überlebenskampf Insolvenz an. Rund 3000 Arbeitsplätze, davon 1900 in Deutschland, stehen auf dem Spiel.
2. April: Der Regionalflugzeughersteller Fairchild Dornier stellt Insolvenzantrag. Die Milliarden-Kosten für die Entwicklung des neuen Regionaljets 728 haben die Mittel aufgezehrt. Rund 3600 Beschäftigte beim letzten Produzenten kompletter Flugzeuge in Deutschland müssen um ihre Arbeitsplätze bangen.
8. April: Die KirchGruppe stellt Insolvenzantrag für ihr Kerngeschäft KirchMedia, zu der die Fernsehsender-Familie ProSiebenSAT.1 und der Rechtehandel gehören.
24. April: Der ostdeutsche Recycling-Spezialist Sero ist nach Manipulationen und Missmanagement früherer Firmenchefs pleite.
30. April: Die Stella-Musicaltochter Broadway Musical Management stellt Insolvenzantrag. Der mangelnde Erfolg neuer Produktionen hat zu hohen Verlusten geführt.
8. Mai: Die Kirch-Bezahlsendersparte KirchPayTV, zu der der Abo- Sender Premiere gehört, stellt als zweite Säule der KirchGruppe Insolvenzantrag.
14. Mai: Nach einem Skandal um mutmaßliche Bilanzfälschung stellt der Moorhuhn-Erfinder Phenomedia Insolvenzantrag. Die Softwarefirma soll die Bücher um zehn Millionen Euro geschönt haben.
17. Mai: Die Frankfurter Gontard & MetallBank ist pleite. Wegen Überschuldung wird ein Insolvenzverfahren eröffnet. Die Traditionsbank wurde mit in den Strudel des Niedergangs am Neuen Markt gerissen.
28. Mai: Der Autozulieferer Peguform mit 5500 Mitarbeitern beantragt ein Insolvenzverfahren. Das Unternehmen fertigt Kunststoffteile unter anderem für DaimlerChrysler.
30. Mai: Der Autozulieferer Sachsenring, einst Vorzeigeunternehmen des Aufbau Ost, stellt Insolvenzantrag. Der ehemalige Trabant- Hersteller mit 1300 Mitarbeitern hat sich bei Firmenzukäufen übernommen.
1. Juni: Das Insolvenzverfahren bei Holzmann wird eröffnet, während die Aufteilung des Konzerns bereits voll im Gange ist.
4. Juni:Herlitz-Insolvenzverfahren eröffnet.
7. Juni: Der Luftschiffbauer Cargolifter beantragt nach monatelangem Ringen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Das wichtigste Projekt, der riesige Transport-Ballon CL160, liegt auf Eis.
12. Juni: Mit den Insolvenzanträgen der Dachgesellschaft TaurusHolding und der Beteiligungs-Tochter KirchBeteiligungen ist der Zusammenbruch des Kirch-Imperiums komplett.
17. Juni:Das Insolvenzverfahren bei KirchMedia wird eröffnet.
20. Juni: Die mit mehr als 100 Millionen Euro von der Landesregierung geförderte Rennstrecke Lausitzring in Südbrandenburg stellt nach nur zwei Jahren Insolvenzantrag.
24. Juni: Der älteste deutsche Foto-Filialist Photo Porst mit rund 1100 Mitarbeitern beantragt nach hohen Verlusten und einem drastischen Umsatzeinbruch Insolvenz.
1. Juli: Auch der Fotodienstleister PixelNet, Muttergesellschaft von Photo Porst, stellt Insolvenzantrag.
4. Juli: Der Maschinenbauer Babcock Borsig mit weltweit 22 000 Beschäftigten beantragt Insolvenz, um dem Vorwurf einer Konkursverschleppung zuvorzukommen. Gespräche mit Gläubigerbanken über eine Rettung scheitern.
19.500 * 0,32 Euro = 6.240 Euro
Stimmt schon,
aber Ugur hat inzwischen 33.000 Cargolifter-Aktien. Macht zusammen also 33.000 x 0,32 Euro = 10.560 Euro.
Anton
aber Ugur hat inzwischen 33.000 Cargolifter-Aktien. Macht zusammen also 33.000 x 0,32 Euro = 10.560 Euro.
Anton
L&S BID .27 EUR *33.000 = 8910,- EUR
Nun haben wir Oktober, und doch bezahlt jemand noch 50 Cent für diese CLeiche.
Wann ist denn nun das Begräbnis, damit der Gestank aufhört?
Oder wird CLA wie der Metabox-Zombie herumkriechen?
Wann ist denn nun das Begräbnis, damit der Gestank aufhört?
Oder wird CLA wie der Metabox-Zombie herumkriechen?
Hallo ugur.
Gruss gg
Gruss gg
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