SUNWAYS machte den Anfang! Solar-Aktien wieder mit Perspektiven und Kurschancen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.01 18:22:46 von
neuester Beitrag 20.12.01 20:07:37 von
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1,3675 | -21,41 |
hahaha
Auf dem Feld tut sich einiges!
Da die SUNWAYS-Aktie ja schon gut gelaufen ist sollte man sich nach Alternativen zu ihr umsehen!
Es gäbe SAG Solarstrom, Solarworld und als m.E. BESTE POSITION (und von früher noch sehr bekannt) die SOLON-Aktie!
Der Wert notiert dicht unterhalb seiner 38-Tageslinie und ist nur 40 Cent vom Jahrestief entfernt, also logischerweise noch nicht gelaufen! Ein Kurs von 3,2 würde ein starkes Kaufsignal auslösen und dürfte die Aktie auf mindestens 4 Euro treiben! Das Jagreshoch lag bei ca. 12 Euro!!! Will man die Aktie "spielen" sollte man es tun, solange die SUNWAYS noch "heiss" ist, denn die beste AdHoc ist in ein paar Tagen Schnee von gestern!
Heute wurden in Frankfurt bereits fast 10.000 Aktien gehandelt, was für diese Aktie ein gutes Volumen darstellt!
Dennoch, der Wert ist sehr markteng und dürfte bei einem plötzlichen "Käuferansturm" durch die Decke gehen! Wer zuerst kommt mahlt zuerst, hahaha!
Ausserdem plant die Firma einen Segmentwechsel (ich glaube an den NM)
Alle technischen Indikatoren legen der Aktie keine Hürden in den Weg!
Kapitalerhöhung mit Segmentwechsel aus strategischen Gründen im Jahr 2002.
Berlin, 09.10.2001
Vor dem Hintergrund der derzeit instabilen Lage auf den Kapitalmärkten haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der SOLON AG für Solartechnik gemeinsam entschieden, die Kapitalerhöhung und den Segmentwechsel in das Jahr 2002 zu verlagern. Diese Entscheidung wurde seitens institutioneller Anleger positiv begrüßt.
Damit hält die SOLON AG an ihrem Vorhaben einer Kapitalerhöhung in Verbindung mit einem Wechsel an den geregelten Markt fest.
Die Liquiditätslage erlaubt es der Solon AG, ihre Wachstumsstrategie weiter umzusetzen.
Die Solon AG arbeitet erfolgreich am Ausbau Ihrer Fertigungskapazitäten im Bereich Standardmodule, um der positiven Auftragslage langfristig gerecht zu werden. Ab 1. Oktober 2001 wurde die Produktionswoche auf 6 Tage ausgeweitet.
Der für ihr Wachstum wichtige Umzug der Modulproduktion in eine leistungsstärkere Fertigungsstätte wird in den nächsten zwei Monaten komplett abgeschlossen sein. Danach plant die SOLON AG für Solartechnik im kommenden Geschäftsjahr mehr als 10MW zu produzieren; eine 100%ige Steigerung gegenüber 2001. Die Fertigungskapazität wird auf jährlich 20MW ausgeweitet.
- Der Vorstand der SOLON AG für Solartechnik -
Kontakt:
SOLON AG für Solartechnik
Schlesische Straße 27
10997 Berlin
Ansprechpartner für Investor Relation:
Karin Mehnert
Tel. +49-030-610-709-27 Tel. +49-030-610-709-29
e-Mail: k.mehnert@solonag.com
Dirk A. Görlich
Tel. +49-030-610-709-28 Tel. +49-030-610-709-29
e-Mail: d.goerlich@solonag.com
WKN: 724630; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
TOP
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Der Halbjahresbericht 2001
Halbjahresbericht SOLON - Konzern
(1) Leistung im SOLON-Konzern
Im ersten Halbjahr 2001 hat der SOLON-Konzern eine Gesamtleistung von TDM 14.022 erbracht. Dies entspricht den Erwartungen, die unserer Planung für das Geschäftsjahr 2001 zugrundeliegen. Zur Erbringung der Leistung im ersten Halbjahr 2001 wurden Module mit einer Leistung von insgesamt 1.723 kWp produziert, wobei 706 kWp auf das erste Quartal 2001 und 1.017 kWp auf das zweite Quartal 2001 entfallen. Im 2. Halbjahr 2001 ist eine Produktionsleistung von 3.130 kWp geplant, wovon etwa 80% bereits für Kunden vorgemerkt sind. Der Rohertrag des Konzerns betrug in den ersten 6 Monaten des Jahres 2001 TDM 3.250. Dies entspricht 23% der Gesamtleistung.
(2) Mitarbeiterzahl
Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im ersten Halbjahr 2001 um 23 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres auf 146 Mitarbeiter. Die Erhöhung ist im wesentlichen auf die notwendig gewordene personelle Verstärkung in der Produktion bei der SOLON AG für Solartechnik zurückzuführen.
(3) Ergebnis
Der Konzernverlust vor Steuern der SOLON-Gruppe liegt mit TDM 4.796 im Rahmen der für das erste Halbjahr 2001 erwarteten Höhe, so dass wir davon ausgehen, das in der letzten Vorschau prognostizierte Gesamtergebnis im Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
(4) Hauptversammlung
Die Gesellschaft hielt ihre Hauptversammlung am 11. Juli 2001 in Berlin ab. Alle vom Management vorgeschlagenen Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit von den Aktionären angenommen. Herauszuheben ist der Beschluss zur Umstellung des Gesellschaftskapitals auf Euro bis spätestens zum 01. Januar 2002 und die damit verbundene Kapitalherabsetzung sowie die Zustimmung zur vom Vorstand vorgeschlagenen Ausgliederung der operativen Geschäfte in Tochtergesellschaften.
(5) Geschäftsverlauf
Im 2. Jahr des Energie-Einspeise-Gesetzes hat sich die Nachfrage im Photovoltaik-Markt auf hohem Niveau stabilisiert. Die Kapazitäten der SOLON AG sind derzeit voll ausgeschöpft.
(6) Ausblick
Vor dem Hintergrund der stabilen Marktlage hält die Gesellschaft an ihrem eingeschlagenen Expansionskurs fest. Um die Produktionskapazität weiter zu erhöhen, wird die Gesellschaft ihre Produktion an einen neuen Standort verlegen. Der Konzern strebt eine Ausweitung der jährlichen Gesamtproduktionskapazität auf 20 MW an.
SOLON KONZERN
1. Halbjahr 2001
Gesamtleistung
14.022 TDM
Produktion
1.723 kWp
Rohertrag
3.250 TDM
Personalaufwand
4.031 TDM
Halbjahresverlust
4.796 TDM
Mitarbeiter
146
TOP
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SOLON AG 2001: FIT FOR SUN
Die Solon AG stellt ihren Businessplan vor und kündigt den Wechsel an den geregelten Markt an.
Berlin, 04.Juli 2001.
Der Vorstand der SOLON AG hat mit Unterstützung der Beratungsgesellschaft LBD eine Vorschau für das Jahr 2001 und einen strategischen Businessplan für den Zeitraum 2002-2003 erarbeitet.
Ziel ist es, das Unternehmen SOLON AG profitabel, effizient und verschlankt für den in den nächsten Jahren wachsenden Markt zu formieren.
Die Umsatzentwicklung wird wie folgt aussehen: Die Gesamtleistung 2001 wird ca. DM 35 Mio betragen. Der geplante Verlust aus dem ordentlichen Geschäftsbetrieb beträgt DM 7 Mio. Weitere DM 5 Mio Verlust resultieren aus Umstrukturierung, Kapitalerhöhung, Wechsel an den geregelten Markt, Lagerabwertungen, Verlustübernahmen und aus Firmenwertabschreibungen. Ausgehend von einem Verlustvortrag von DM 15,7 Mio zum 31.12.2000, dem o.g. Jahresfehlbetrag und Erträgen aus Kapitalherabsetzung und der Entnahme aus Kapitalrücklagen ergibt sich ein Verlustvortrag zum 31.12.2001 von DM 7,1 Mio. Damit hat die SOLON AG ihre Umstrukturierung zum Jahresende abgeschlossen und einen großen Schritt in Richtung Ausschüttungsfähigkeit unternommen.
Im Geschäftsjahr 2002 wird die SOLON AG die Gewinnzone mit einer Gesamtleistung von ca. DM 52 Mio erreichen und einen Gewinn von DM 1,6 Mio erzielen. Die Gesamtleistung für 2003 wird mit ca. DM 69 Mio und mit einem Gewinn von ca. DM 7 Mio geplant.
Das Management der SOLON AG hat bereits einen neuen Leiter Finanz- und Rechnungswesen/Controlling, Herrn Dipl. Kfm. V. Hamborg und einen neuen Fertigungsleiter, Herrn Dipl.-Ing. Fritz Schulz eingestellt. Herr Hamborg war jahrelang als Leiter der Finanzen in der Hochtief AG tätig. Seine vordringlichste Aufgabe ist es, ein schlagkräftiges Berichtswesen bis zum Ende des Jahres aufzubauen. Herr Schulz wird für die Professionalisierung der gesamten Produktionsabläufe verantwortlich sein. Herr Schulz hat jahrelang Erfahrungen in der Fertigungstechnik gesammelt, die er nun gewinnbringend für die SOLON AG einsetzen kann.
Gemeinsam mit Emissionshäusern wird bereits seit einigen Wochen der Wechsel vom Freiverkehr in den geregelten Markt vorbereitet. Dieser Wechsel wird noch in diesem Jahr in Verbindung mit einer durchzuführenden Kapitalerhöhung durchgeführt. Der Wechsel des Marktsegmentes erfolgt unter anderem, um interessierten institutionellen Anlegern die Möglichkeit zu eröffnen, aktiv in die SOLON AG zu investieren.
Das Stock-Option-Programm der SOLON AG wurde am 04.07.2001 erfolgreich umgesetzt. Alle ausgewählten Führungskräfte und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen und damit ihr Vertrauen in eine überdurchschnittliche Entwicklung der SOLON AG in den nächsten Jahren zu dokumentieren.
Das Wachstum der SOLON AG mit erheblichen Erweiterungsinvestitionen in der Produktion erforderte die Schaffung neuer Ressorts: Die SOLON AG gibt im Zusammenhang mit den angelaufenen Strukturierungsplänen eine Neuausrichtung ihres Produktportfolios bekannt. Die bisherigen Geschäftsbereiche des Unternehmens werden zu nunmehr zwei Geschäftsbereichen zusammengefaßt: Produktion und Vertrieb. Dazu werden die Bereiche auf einen einzigen Standort konzentriert und die Strukturabläufe dadurch vereinfacht.
Die Produktion wird im 4. Quartal 2001 ihren neuen Standort innerhalb Berlins beziehen. Der Umzug in die neuen Produktionsräume ist notwendig, da die bisherigen Räumlichkeiten für eine effiziente Produktion in dem geplanten Umfang ungeeignet sind. Letztmalige Verluste werden u.a. durch den Umzug in die neue Produktionshalle, den Aufbau der 3. Produktionslinie und Investitionen für die industrielle Prozeßsteuerung und Automatisierung entstehen. Die Produktion wird nach dem Umzug in einer 6-Tage-Woche im Drei-Schichtbetrieb arbeiten. Die SOLON AG plant, innerhalb von nur 2 Jahren ihre Produktionskapazität von derzeit 7 MW auf 20 MW auszubauen.
Ein weiterer neu organisierter Unternehmensbereich, das Auftragszentrum, umfaßt ab Juli 2001 die Kernbereiche: Produktionsplanung, Fertigungsvorbereitung, Kunden- und Auftragsbetreuung, Logistik und Lager. Die Geschäfte für die Erschließung des internationalen Marktes werden auch in den nächsten Jahren ein wichtiger und ausbaufähiger Bereich des neu geschaffenen Auftragszentrums sein.
Die SOLON AG wird in den nächsten 3 Jahren ihre Geschäftstätigkeiten im Bereich “Solarthermie” ausbauen. Die Solarthermie wird mit Unterstützung von Investoren als eigenständige Gesellschaft geführt. Erste Gespräche über detaillierte Businessmodelle der neuen Gesellschaft finden in diesen Wochen statt.
hahaha
KK
Auf dem Feld tut sich einiges!
Da die SUNWAYS-Aktie ja schon gut gelaufen ist sollte man sich nach Alternativen zu ihr umsehen!
Es gäbe SAG Solarstrom, Solarworld und als m.E. BESTE POSITION (und von früher noch sehr bekannt) die SOLON-Aktie!
Der Wert notiert dicht unterhalb seiner 38-Tageslinie und ist nur 40 Cent vom Jahrestief entfernt, also logischerweise noch nicht gelaufen! Ein Kurs von 3,2 würde ein starkes Kaufsignal auslösen und dürfte die Aktie auf mindestens 4 Euro treiben! Das Jagreshoch lag bei ca. 12 Euro!!! Will man die Aktie "spielen" sollte man es tun, solange die SUNWAYS noch "heiss" ist, denn die beste AdHoc ist in ein paar Tagen Schnee von gestern!
Heute wurden in Frankfurt bereits fast 10.000 Aktien gehandelt, was für diese Aktie ein gutes Volumen darstellt!
Dennoch, der Wert ist sehr markteng und dürfte bei einem plötzlichen "Käuferansturm" durch die Decke gehen! Wer zuerst kommt mahlt zuerst, hahaha!
Ausserdem plant die Firma einen Segmentwechsel (ich glaube an den NM)
Alle technischen Indikatoren legen der Aktie keine Hürden in den Weg!
Kapitalerhöhung mit Segmentwechsel aus strategischen Gründen im Jahr 2002.
Berlin, 09.10.2001
Vor dem Hintergrund der derzeit instabilen Lage auf den Kapitalmärkten haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der SOLON AG für Solartechnik gemeinsam entschieden, die Kapitalerhöhung und den Segmentwechsel in das Jahr 2002 zu verlagern. Diese Entscheidung wurde seitens institutioneller Anleger positiv begrüßt.
Damit hält die SOLON AG an ihrem Vorhaben einer Kapitalerhöhung in Verbindung mit einem Wechsel an den geregelten Markt fest.
Die Liquiditätslage erlaubt es der Solon AG, ihre Wachstumsstrategie weiter umzusetzen.
Die Solon AG arbeitet erfolgreich am Ausbau Ihrer Fertigungskapazitäten im Bereich Standardmodule, um der positiven Auftragslage langfristig gerecht zu werden. Ab 1. Oktober 2001 wurde die Produktionswoche auf 6 Tage ausgeweitet.
Der für ihr Wachstum wichtige Umzug der Modulproduktion in eine leistungsstärkere Fertigungsstätte wird in den nächsten zwei Monaten komplett abgeschlossen sein. Danach plant die SOLON AG für Solartechnik im kommenden Geschäftsjahr mehr als 10MW zu produzieren; eine 100%ige Steigerung gegenüber 2001. Die Fertigungskapazität wird auf jährlich 20MW ausgeweitet.
- Der Vorstand der SOLON AG für Solartechnik -
Kontakt:
SOLON AG für Solartechnik
Schlesische Straße 27
10997 Berlin
Ansprechpartner für Investor Relation:
Karin Mehnert
Tel. +49-030-610-709-27 Tel. +49-030-610-709-29
e-Mail: k.mehnert@solonag.com
Dirk A. Görlich
Tel. +49-030-610-709-28 Tel. +49-030-610-709-29
e-Mail: d.goerlich@solonag.com
WKN: 724630; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
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Der Halbjahresbericht 2001
Halbjahresbericht SOLON - Konzern
(1) Leistung im SOLON-Konzern
Im ersten Halbjahr 2001 hat der SOLON-Konzern eine Gesamtleistung von TDM 14.022 erbracht. Dies entspricht den Erwartungen, die unserer Planung für das Geschäftsjahr 2001 zugrundeliegen. Zur Erbringung der Leistung im ersten Halbjahr 2001 wurden Module mit einer Leistung von insgesamt 1.723 kWp produziert, wobei 706 kWp auf das erste Quartal 2001 und 1.017 kWp auf das zweite Quartal 2001 entfallen. Im 2. Halbjahr 2001 ist eine Produktionsleistung von 3.130 kWp geplant, wovon etwa 80% bereits für Kunden vorgemerkt sind. Der Rohertrag des Konzerns betrug in den ersten 6 Monaten des Jahres 2001 TDM 3.250. Dies entspricht 23% der Gesamtleistung.
(2) Mitarbeiterzahl
Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im ersten Halbjahr 2001 um 23 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres auf 146 Mitarbeiter. Die Erhöhung ist im wesentlichen auf die notwendig gewordene personelle Verstärkung in der Produktion bei der SOLON AG für Solartechnik zurückzuführen.
(3) Ergebnis
Der Konzernverlust vor Steuern der SOLON-Gruppe liegt mit TDM 4.796 im Rahmen der für das erste Halbjahr 2001 erwarteten Höhe, so dass wir davon ausgehen, das in der letzten Vorschau prognostizierte Gesamtergebnis im Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
(4) Hauptversammlung
Die Gesellschaft hielt ihre Hauptversammlung am 11. Juli 2001 in Berlin ab. Alle vom Management vorgeschlagenen Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit von den Aktionären angenommen. Herauszuheben ist der Beschluss zur Umstellung des Gesellschaftskapitals auf Euro bis spätestens zum 01. Januar 2002 und die damit verbundene Kapitalherabsetzung sowie die Zustimmung zur vom Vorstand vorgeschlagenen Ausgliederung der operativen Geschäfte in Tochtergesellschaften.
(5) Geschäftsverlauf
Im 2. Jahr des Energie-Einspeise-Gesetzes hat sich die Nachfrage im Photovoltaik-Markt auf hohem Niveau stabilisiert. Die Kapazitäten der SOLON AG sind derzeit voll ausgeschöpft.
(6) Ausblick
Vor dem Hintergrund der stabilen Marktlage hält die Gesellschaft an ihrem eingeschlagenen Expansionskurs fest. Um die Produktionskapazität weiter zu erhöhen, wird die Gesellschaft ihre Produktion an einen neuen Standort verlegen. Der Konzern strebt eine Ausweitung der jährlichen Gesamtproduktionskapazität auf 20 MW an.
SOLON KONZERN
1. Halbjahr 2001
Gesamtleistung
14.022 TDM
Produktion
1.723 kWp
Rohertrag
3.250 TDM
Personalaufwand
4.031 TDM
Halbjahresverlust
4.796 TDM
Mitarbeiter
146
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SOLON AG 2001: FIT FOR SUN
Die Solon AG stellt ihren Businessplan vor und kündigt den Wechsel an den geregelten Markt an.
Berlin, 04.Juli 2001.
Der Vorstand der SOLON AG hat mit Unterstützung der Beratungsgesellschaft LBD eine Vorschau für das Jahr 2001 und einen strategischen Businessplan für den Zeitraum 2002-2003 erarbeitet.
Ziel ist es, das Unternehmen SOLON AG profitabel, effizient und verschlankt für den in den nächsten Jahren wachsenden Markt zu formieren.
Die Umsatzentwicklung wird wie folgt aussehen: Die Gesamtleistung 2001 wird ca. DM 35 Mio betragen. Der geplante Verlust aus dem ordentlichen Geschäftsbetrieb beträgt DM 7 Mio. Weitere DM 5 Mio Verlust resultieren aus Umstrukturierung, Kapitalerhöhung, Wechsel an den geregelten Markt, Lagerabwertungen, Verlustübernahmen und aus Firmenwertabschreibungen. Ausgehend von einem Verlustvortrag von DM 15,7 Mio zum 31.12.2000, dem o.g. Jahresfehlbetrag und Erträgen aus Kapitalherabsetzung und der Entnahme aus Kapitalrücklagen ergibt sich ein Verlustvortrag zum 31.12.2001 von DM 7,1 Mio. Damit hat die SOLON AG ihre Umstrukturierung zum Jahresende abgeschlossen und einen großen Schritt in Richtung Ausschüttungsfähigkeit unternommen.
Im Geschäftsjahr 2002 wird die SOLON AG die Gewinnzone mit einer Gesamtleistung von ca. DM 52 Mio erreichen und einen Gewinn von DM 1,6 Mio erzielen. Die Gesamtleistung für 2003 wird mit ca. DM 69 Mio und mit einem Gewinn von ca. DM 7 Mio geplant.
Das Management der SOLON AG hat bereits einen neuen Leiter Finanz- und Rechnungswesen/Controlling, Herrn Dipl. Kfm. V. Hamborg und einen neuen Fertigungsleiter, Herrn Dipl.-Ing. Fritz Schulz eingestellt. Herr Hamborg war jahrelang als Leiter der Finanzen in der Hochtief AG tätig. Seine vordringlichste Aufgabe ist es, ein schlagkräftiges Berichtswesen bis zum Ende des Jahres aufzubauen. Herr Schulz wird für die Professionalisierung der gesamten Produktionsabläufe verantwortlich sein. Herr Schulz hat jahrelang Erfahrungen in der Fertigungstechnik gesammelt, die er nun gewinnbringend für die SOLON AG einsetzen kann.
Gemeinsam mit Emissionshäusern wird bereits seit einigen Wochen der Wechsel vom Freiverkehr in den geregelten Markt vorbereitet. Dieser Wechsel wird noch in diesem Jahr in Verbindung mit einer durchzuführenden Kapitalerhöhung durchgeführt. Der Wechsel des Marktsegmentes erfolgt unter anderem, um interessierten institutionellen Anlegern die Möglichkeit zu eröffnen, aktiv in die SOLON AG zu investieren.
Das Stock-Option-Programm der SOLON AG wurde am 04.07.2001 erfolgreich umgesetzt. Alle ausgewählten Führungskräfte und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen und damit ihr Vertrauen in eine überdurchschnittliche Entwicklung der SOLON AG in den nächsten Jahren zu dokumentieren.
Das Wachstum der SOLON AG mit erheblichen Erweiterungsinvestitionen in der Produktion erforderte die Schaffung neuer Ressorts: Die SOLON AG gibt im Zusammenhang mit den angelaufenen Strukturierungsplänen eine Neuausrichtung ihres Produktportfolios bekannt. Die bisherigen Geschäftsbereiche des Unternehmens werden zu nunmehr zwei Geschäftsbereichen zusammengefaßt: Produktion und Vertrieb. Dazu werden die Bereiche auf einen einzigen Standort konzentriert und die Strukturabläufe dadurch vereinfacht.
Die Produktion wird im 4. Quartal 2001 ihren neuen Standort innerhalb Berlins beziehen. Der Umzug in die neuen Produktionsräume ist notwendig, da die bisherigen Räumlichkeiten für eine effiziente Produktion in dem geplanten Umfang ungeeignet sind. Letztmalige Verluste werden u.a. durch den Umzug in die neue Produktionshalle, den Aufbau der 3. Produktionslinie und Investitionen für die industrielle Prozeßsteuerung und Automatisierung entstehen. Die Produktion wird nach dem Umzug in einer 6-Tage-Woche im Drei-Schichtbetrieb arbeiten. Die SOLON AG plant, innerhalb von nur 2 Jahren ihre Produktionskapazität von derzeit 7 MW auf 20 MW auszubauen.
Ein weiterer neu organisierter Unternehmensbereich, das Auftragszentrum, umfaßt ab Juli 2001 die Kernbereiche: Produktionsplanung, Fertigungsvorbereitung, Kunden- und Auftragsbetreuung, Logistik und Lager. Die Geschäfte für die Erschließung des internationalen Marktes werden auch in den nächsten Jahren ein wichtiger und ausbaufähiger Bereich des neu geschaffenen Auftragszentrums sein.
Die SOLON AG wird in den nächsten 3 Jahren ihre Geschäftstätigkeiten im Bereich “Solarthermie” ausbauen. Die Solarthermie wird mit Unterstützung von Investoren als eigenständige Gesellschaft geführt. Erste Gespräche über detaillierte Businessmodelle der neuen Gesellschaft finden in diesen Wochen statt.
hahaha
KK
Pssst- "co.don"!
SIG
SIG
Pssst- "co.don"!
SIG
SIG
Pssst- "co.don"!
SIG
SIG
Solon ist nicht Sunways
Habe auch schon vom Segmentwechsel gehört.
Mein Kollege ist "Solar-Jünger" und hat mir vor 2 Wochen schon den Tip gegeben.
Das wird was !!!
Mein Kollege ist "Solar-Jünger" und hat mir vor 2 Wochen schon den Tip gegeben.
Das wird was !!!
Die Sonne ist nicht der Mond!
hahaha
KK
hahaha
KK
Der Klaus ist nicht der Klügste!
hahaha
KK
hahaha
KK
@Cortez99!
Solarjünger??? Ist Ariminios auch, siehe Foto!
hahaha
KK
Solarjünger??? Ist Ariminios auch, siehe Foto!
hahaha
KK
SOLON Tageshoch 2,98 Euro!!!
hahaha
KK
hahaha
KK
Gleich gibt´s die 3,20 - ob mit oder ohne BH !
Wohl eher die 2,50
Na, da steigt sie doch wieder, die kleine Sonnenaktie.
Heimlich, still und leise....
Heimlich, still und leise....
....und gerade schon auf 3,10 !!!
Siehe Interview mit Solon-Finanzchef H. Rothschedl heute bei wallstreet:online
Jau, hier der gerade veröffentlichte w:o Text:
Solon-Aktionäre hatten bisher wenig Freude mit ihrem Investment. Während der Solarmarkt boomte, fiel die Aktie des Herstellers von Solarmodulen von Kursen jenseits des 20-Euro-Marke auf weniger als 3 Euro ab. In den letzten Tagen hat sich die Notierung leicht erholt. Beginn einer Trendwende oder Strohfeuer? Ein Interview mit Solon-Finanzchef Harald Rothschedl.
Nichts hassen Börsianer mehr als verfehlte Planungen - Solon-Aktionäre konnten bisher ein Lied davon singen. Nun ist ein neuer Finanzvorstand an Board, die Liquidität gesichert, die Produktionskapazität wird erhöht. Weht durch das Berliner Unternehmen ein neuer Wind?
Eine Lektion hat der neue Finanzchef Harald Rothschedl jedenfalls gelernt. „Es ist ganz wichtig für uns, die Dinge zu erreichen, die wir angekündigt haben“. Und vorgenommen hat man sich einiges: Der Umsatz soll 2002 auf 26,8 Mio. Euro und 2003 auf 35,5 Mio. Euro ansteigen. Der Gewinn soll 0,8 Mio. Euro bzw. 3,4 Mio. Euro betragen. „Ambitioniert“, wie Rothschedl zugibt. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr planen die Berliner einen Umsatz von 17,9 Mio. Euro und einen Verlust von 6,1 Mio. Euro, davon 2,6 Mio. Euro aus außerordentlichen Aufwendungen der Umstrukturierung. Dem gegenüber steht eine Börsenbewertung des Unternehmens von 10,5 Mio. Euro.
Brillant und leicht nachvollziehbar erfahren Sie alles über die wichtigsten Chartverfahren. Nutzbringende Handelsstrategien und klar umrissene Praxisbeispiele mit Hunderten von aussagestarken Charts liefern Ihnen wertvolle Lösungen für die entscheidenden Fragen der Börse. Ferner finden Sie hier die Indikatoren, von denen die gesamte Fachwelt spricht, einmal leicht verständlich erklärt: Praxiswissen satt!
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Die Börse bringt dem Solarmodul-Hersteller tiefes Misstrauen entgegen. Eine Haltung, die für risikofreudige Investoren Chancen beinhaltet. Das Unternehmen vervierfacht seine Produktionskapazität bis Ende 2002. „Damit steigt natürlich auch der Umsatz“, sagt Rothschedl. Und, wie Rothschedl verrät: „Die geplante Jahresproduktion für 2002 ist so gut wie verkauft“. Die auf Grund der Skaleneffekte verbesserten Margen drücken sich auch in der Bilanz des Unternehmens aus. Rothschedl: „Wir sollten bereits im Dezember das erste positive Monatsergebnis haben.“
Gelingt dem Unternehmen der Turn-Around, wäre der erste Schritt in Richtung steigender Kurse getan. Der nächste Schritt wäre die Erfüllung der Planungen in den nächsten Jahren, was das angekratzte Prestige des Unternehmens aufpolieren dürfte. Einen wesentlichen Teil dazu beitragen sollen nicht nur die bestehenden Bereiche wie Modul-Produktion oder Photovoltaik-Projekte, sondern auch neue Standbeine: Das Unternehmen plant, im Jahr 2002 in den Solarthermie-Markt einzusteigen. Noch hält sich Rothschedl mit Details sichtlich zurück. Man sei dabei, den Markt zu testen, werde aber im Laufe des nächsten Jahres starten.
Sollten die ambitionierten Planungen der Berliner aufgehen, ist die Aktie deutlich zu billig. Ein KGV für 2002 von 12 bzw. 3 (!) für 2003 spricht Bände und zeigt das bereits angesprochene Misstrauen. Das dürfte weichen, sobald Rothschedl und Vorstands-Chef Alexander Voigt gezeigt haben, dass sie das stürmische Wachstum ihres Unternehmens im Griff haben und die Planungen erreichen. Dann könnte der größte Modulhersteller in Deutschland in ähnliche Bewertungsbereichen ankommen wie die ebenfalls Börsen notierte Konkurrenz. Eine weitere Planverfehlung dürfen sich die Berliner allerdings nicht leisten.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),10:09 11.12.2001
Solon-Aktionäre hatten bisher wenig Freude mit ihrem Investment. Während der Solarmarkt boomte, fiel die Aktie des Herstellers von Solarmodulen von Kursen jenseits des 20-Euro-Marke auf weniger als 3 Euro ab. In den letzten Tagen hat sich die Notierung leicht erholt. Beginn einer Trendwende oder Strohfeuer? Ein Interview mit Solon-Finanzchef Harald Rothschedl.
Nichts hassen Börsianer mehr als verfehlte Planungen - Solon-Aktionäre konnten bisher ein Lied davon singen. Nun ist ein neuer Finanzvorstand an Board, die Liquidität gesichert, die Produktionskapazität wird erhöht. Weht durch das Berliner Unternehmen ein neuer Wind?
Eine Lektion hat der neue Finanzchef Harald Rothschedl jedenfalls gelernt. „Es ist ganz wichtig für uns, die Dinge zu erreichen, die wir angekündigt haben“. Und vorgenommen hat man sich einiges: Der Umsatz soll 2002 auf 26,8 Mio. Euro und 2003 auf 35,5 Mio. Euro ansteigen. Der Gewinn soll 0,8 Mio. Euro bzw. 3,4 Mio. Euro betragen. „Ambitioniert“, wie Rothschedl zugibt. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr planen die Berliner einen Umsatz von 17,9 Mio. Euro und einen Verlust von 6,1 Mio. Euro, davon 2,6 Mio. Euro aus außerordentlichen Aufwendungen der Umstrukturierung. Dem gegenüber steht eine Börsenbewertung des Unternehmens von 10,5 Mio. Euro.
Brillant und leicht nachvollziehbar erfahren Sie alles über die wichtigsten Chartverfahren. Nutzbringende Handelsstrategien und klar umrissene Praxisbeispiele mit Hunderten von aussagestarken Charts liefern Ihnen wertvolle Lösungen für die entscheidenden Fragen der Börse. Ferner finden Sie hier die Indikatoren, von denen die gesamte Fachwelt spricht, einmal leicht verständlich erklärt: Praxiswissen satt!
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Die Börse bringt dem Solarmodul-Hersteller tiefes Misstrauen entgegen. Eine Haltung, die für risikofreudige Investoren Chancen beinhaltet. Das Unternehmen vervierfacht seine Produktionskapazität bis Ende 2002. „Damit steigt natürlich auch der Umsatz“, sagt Rothschedl. Und, wie Rothschedl verrät: „Die geplante Jahresproduktion für 2002 ist so gut wie verkauft“. Die auf Grund der Skaleneffekte verbesserten Margen drücken sich auch in der Bilanz des Unternehmens aus. Rothschedl: „Wir sollten bereits im Dezember das erste positive Monatsergebnis haben.“
Gelingt dem Unternehmen der Turn-Around, wäre der erste Schritt in Richtung steigender Kurse getan. Der nächste Schritt wäre die Erfüllung der Planungen in den nächsten Jahren, was das angekratzte Prestige des Unternehmens aufpolieren dürfte. Einen wesentlichen Teil dazu beitragen sollen nicht nur die bestehenden Bereiche wie Modul-Produktion oder Photovoltaik-Projekte, sondern auch neue Standbeine: Das Unternehmen plant, im Jahr 2002 in den Solarthermie-Markt einzusteigen. Noch hält sich Rothschedl mit Details sichtlich zurück. Man sei dabei, den Markt zu testen, werde aber im Laufe des nächsten Jahres starten.
Sollten die ambitionierten Planungen der Berliner aufgehen, ist die Aktie deutlich zu billig. Ein KGV für 2002 von 12 bzw. 3 (!) für 2003 spricht Bände und zeigt das bereits angesprochene Misstrauen. Das dürfte weichen, sobald Rothschedl und Vorstands-Chef Alexander Voigt gezeigt haben, dass sie das stürmische Wachstum ihres Unternehmens im Griff haben und die Planungen erreichen. Dann könnte der größte Modulhersteller in Deutschland in ähnliche Bewertungsbereichen ankommen wie die ebenfalls Börsen notierte Konkurrenz. Eine weitere Planverfehlung dürfen sich die Berliner allerdings nicht leisten.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),10:09 11.12.2001
SOLON hat übrigens heute die 200-Tage-Linie nach oben durchbrochen. Ob das wohl ein gutes Zeichen ist ???
jajaja!
WO sind die Nörgelfitten von gestern???
hahaha
KK
WO sind die Nörgelfitten von gestern???
hahaha
KK
Schon über 35.000 Aktien in Frankfurt über den Tisch gelaufen. Nicht schlecht.
Sag ich doch: Heimlich, still und leise...
Sag ich doch: Heimlich, still und leise...
SOLON 3,2 Euro!!!
KAUFSIGNAL!!!
hahaha
KK
KAUFSIGNAL!!!
hahaha
KK
@Gratis!
Und wieder einmal eine "Kinski-Kerze"
hahaha
KK
Und wieder einmal eine "Kinski-Kerze"
hahaha
KK
Alle die mich wegen SOLON "angemacht" haben lade ich dennoch selbstverständlich auf ein Freigetränk ein!
Bitte sorgfältig lesen!
Wirkstoff
Natriumpicosulfat
Zusammensetzung
1 ml Lösung (ca. 14 Tropfen) enthält 7,5 mg Natriumpicosulfat. Weiterer wesentlicher Bestandteil (Hilfsstoff): Natriumbenzoat.
Anwendungsgebiete
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.
Gegenanzeigen
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen, da hier im allgemeinen der zu erwartende Nutzen in keinem günstigen Verhältnis zu einem möglichen Schaden steht. Damit der Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen bestehen, muß er über Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, eine gleichzeitige andere Behandlung sowie über Ihre besonderen Lebensumstände und Gewohnheiten unterrichtet werden. Gegenanzeigen können auch erst nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten oder bekannt werden. Auch in solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Laxoberal darf nicht bei Darmverschluß angewendet werden. Es sollte nicht angewendet werden bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und bei Kindern unter 4 Jahren. Bei älteren Kindern sollte Laxoberal nur auf ärztlichen Rat angewendet werden. Eine mehrmalige Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur auf ärztlichen Rat erfolgen, da keine ausreichenden Erfahrungen bei Schwangeren vorliegen.
Nebenwirkung
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen haben. Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Laxoberal beobachtet wurden, jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen, werden im folgenden genannt.
Nebenwirkungen sind bei kurzfristiger Einnahme selten.
Jede mehr als kurzdauernde Einnahme führt zu einer Verstärkung der Darmträgheit. Laxoberal sollte deshalb nur kurzfristig angewendet werden.
Bei längerdauernder oder hochdosierter Anwendung von Laxoberal kommt es häufig zu erhöhten Verlusten von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktionen und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Nebennierenrindenhormonen (-steroiden).
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Die Wirkungen mancher Arzneimittel können durch gleichzeitige Anwendung anderer Mittel beeinflußt werden. Fragen Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie andere Mittel ständig anwenden, bis vor kurzem angewendet haben oder gleichzeitig mit dem hier vorliegenden Arzneimittel anwenden wollen. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob unter diesen Umständen mit Unverträglichkeiten zu rechnen ist, oder ob besondere Maßnahmen, wie z.B. eine neue Dosisfestsetzung, erforderlich sind, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden. Laxoberal kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z.B. Diuretika) verstärken. Die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden kann durch Kaliumverluste verstärkt werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Antibiotika kann zum Verlust der abführenden Wirkung von Laxoberal führen.
Dosierungsanleitung
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 10 - 18 Tropfen (entsprechend ca. 5 - 10 mg) Laxoberal ein. Kinder ab dem 4. Lebensjahr nehmen, soweit vom Arzt verordnet, 5 - 9 Tropfen (entsprechend 2,5 - 5 mg) Laxoberal ein.
Art und Dauer der Anwendung
Zum Einnehmen. Laxoberal wird am besten abends eingenommen. Die Wirkung tritt normalerweise nach 10 - 12 Stunden ein.
Die Anwendung von Laxoberal sollte ohne ärztlichen Rat nur kurzfristig erfolgen.
Hinweise
Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf der Packung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
Eine Gabe geht an folgende USER:
innsolar
Goethe1971
Ariminios
Koljan
Snap
Frau Breule
und wie sie alle heissen
hahaha
KK
Bitte sorgfältig lesen!
Wirkstoff
Natriumpicosulfat
Zusammensetzung
1 ml Lösung (ca. 14 Tropfen) enthält 7,5 mg Natriumpicosulfat. Weiterer wesentlicher Bestandteil (Hilfsstoff): Natriumbenzoat.
Anwendungsgebiete
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.
Gegenanzeigen
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen, da hier im allgemeinen der zu erwartende Nutzen in keinem günstigen Verhältnis zu einem möglichen Schaden steht. Damit der Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen bestehen, muß er über Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, eine gleichzeitige andere Behandlung sowie über Ihre besonderen Lebensumstände und Gewohnheiten unterrichtet werden. Gegenanzeigen können auch erst nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten oder bekannt werden. Auch in solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Laxoberal darf nicht bei Darmverschluß angewendet werden. Es sollte nicht angewendet werden bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und bei Kindern unter 4 Jahren. Bei älteren Kindern sollte Laxoberal nur auf ärztlichen Rat angewendet werden. Eine mehrmalige Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur auf ärztlichen Rat erfolgen, da keine ausreichenden Erfahrungen bei Schwangeren vorliegen.
Nebenwirkung
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen haben. Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Laxoberal beobachtet wurden, jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen, werden im folgenden genannt.
Nebenwirkungen sind bei kurzfristiger Einnahme selten.
Jede mehr als kurzdauernde Einnahme führt zu einer Verstärkung der Darmträgheit. Laxoberal sollte deshalb nur kurzfristig angewendet werden.
Bei längerdauernder oder hochdosierter Anwendung von Laxoberal kommt es häufig zu erhöhten Verlusten von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktionen und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Nebennierenrindenhormonen (-steroiden).
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Die Wirkungen mancher Arzneimittel können durch gleichzeitige Anwendung anderer Mittel beeinflußt werden. Fragen Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie andere Mittel ständig anwenden, bis vor kurzem angewendet haben oder gleichzeitig mit dem hier vorliegenden Arzneimittel anwenden wollen. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob unter diesen Umständen mit Unverträglichkeiten zu rechnen ist, oder ob besondere Maßnahmen, wie z.B. eine neue Dosisfestsetzung, erforderlich sind, wenn Sie dieses Arzneimittel anwenden. Laxoberal kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z.B. Diuretika) verstärken. Die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden kann durch Kaliumverluste verstärkt werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Antibiotika kann zum Verlust der abführenden Wirkung von Laxoberal führen.
Dosierungsanleitung
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 10 - 18 Tropfen (entsprechend ca. 5 - 10 mg) Laxoberal ein. Kinder ab dem 4. Lebensjahr nehmen, soweit vom Arzt verordnet, 5 - 9 Tropfen (entsprechend 2,5 - 5 mg) Laxoberal ein.
Art und Dauer der Anwendung
Zum Einnehmen. Laxoberal wird am besten abends eingenommen. Die Wirkung tritt normalerweise nach 10 - 12 Stunden ein.
Die Anwendung von Laxoberal sollte ohne ärztlichen Rat nur kurzfristig erfolgen.
Hinweise
Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf der Packung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
Eine Gabe geht an folgende USER:
innsolar
Goethe1971
Ariminios
Koljan
Snap
Frau Breule
und wie sie alle heissen
hahaha
KK
Auch ein paar Tropfen für
Kiwi 3329
hahaha
KK
Kiwi 3329
hahaha
KK
@ kinski
Danke für dein reizendes Angebot, aber ich bevorzuge Vencipon N.
Danke für dein reizendes Angebot, aber ich bevorzuge Vencipon N.
Außerordentliche Hauptversammlung der SOLON AG
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Außerordentliche Hauptversammlung der SOLON AG
Berlin, am 14.12.2001 Am 23. Januar 2002 findet eine Außerordentliche Hauptversammlung der SOLON AG statt.
Dar Vorstand der SOLON AG nimmt seine Pflichten gemäß § 92 AktG Abs.1 wahr und zeigt eine Abnahme des Eigenkapitals im Verhältnis zum Grundkapital unter die 50%-Grenze an.
Diese Unterschreitung berührt nicht die Unternehmensplanungen für das Geschäftsjahr 2001 und die Folgejahre. Vielmehr beruht diese Unterschreitung darauf, dass die vorgesehene Kapitalzuführung in Höhe von DEM 10 Mio nunmehr über Kredit und Leasing dargestellt wurde.
- Der Vorstand der SOLON AG für Solartechnik -
Kontakt:
Investor Relation Solon AG für Solartechnik Schlesische Straße 27 10997 Berlin
Tel.: (030) 6 107 09 27/28 Fax: (030) 6 107 09 29 E-mail: d.goerlich@solonag.com
Ende der Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 724630; ISIN: DE0007246308; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
141913 Dez 01
Euer Wächter
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Außerordentliche Hauptversammlung der SOLON AG
Berlin, am 14.12.2001 Am 23. Januar 2002 findet eine Außerordentliche Hauptversammlung der SOLON AG statt.
Dar Vorstand der SOLON AG nimmt seine Pflichten gemäß § 92 AktG Abs.1 wahr und zeigt eine Abnahme des Eigenkapitals im Verhältnis zum Grundkapital unter die 50%-Grenze an.
Diese Unterschreitung berührt nicht die Unternehmensplanungen für das Geschäftsjahr 2001 und die Folgejahre. Vielmehr beruht diese Unterschreitung darauf, dass die vorgesehene Kapitalzuführung in Höhe von DEM 10 Mio nunmehr über Kredit und Leasing dargestellt wurde.
- Der Vorstand der SOLON AG für Solartechnik -
Kontakt:
Investor Relation Solon AG für Solartechnik Schlesische Straße 27 10997 Berlin
Tel.: (030) 6 107 09 27/28 Fax: (030) 6 107 09 29 E-mail: d.goerlich@solonag.com
Ende der Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 724630; ISIN: DE0007246308; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
141913 Dez 01
Euer Wächter
Also doch die 2,50 €
" Kinski - Kerze "
ist sie erlischt ?
hahaha
ist sie erlischt ?
hahaha
"Erloschen" heisst das!
Ich habe über 20% Gewinn gemacht andere sogar noch mehr, so what???
hahaha
KK
Ich habe über 20% Gewinn gemacht andere sogar noch mehr, so what???
hahaha
KK
DieWelt v. 19.12.2001
Gemeinsam den Solarmarkt erschließen
Norddeutscher Fachverband Elektrotechnik (NFE)
Die Landesinnungsverbände der Elektrohandwerke und des Dachdeckerhandwerks in Hamburg haben beschlossen, den Zukunftsmarkt "Photovoltaik" gemeinsam zu erobern. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens wurde der Grundstein gelegt, um den Markt der innovativen und umweltschonenden Photovoltaik-Technologie für ihre Mitgliedsbetriebe zu erschließen.
Ziel der Zusammenarbeit ist, zukünftig Photovoltaikanlagen vom kooperierenden örtlichen Handwerk zu installieren und integrieren, in Betrieb zu nehmen und zu warten. Die Kooperation der Gewerke sieht vor, Weiterbildungs- und Marketingaktivitäten im Bereich der Photovoltaik-Technologie auf den Weg zu bringen. Daneben wollen die beiden Landesinnungsverbände die politischen und technischen Rahmenbedingungen für ihre Betriebe auf dem Gebiet der Photovoltaik verbessern und die Fachkompetenz der Elektrohandwerke und des Dachdeckerhandwerks in Sachen Photovoltaik potenziellen Zielgruppen gegenüber klar herausstellen.
Die Kooperation zwischen den Elektrohandwerken und dem Dachdeckerhandwerk soll letztlich für die Kunden einen ganz entscheidenden Vorteil bringen: Der Kunde erhält seine Leistung, also die Planung, Installation und Wartung einer Photovoltaik-Anlage, "aus einer Hand". Er hat künftig nur noch einen Ansprechpartner, der das ganze Vorhaben fachgerecht plant und umsetzt. "Ich bin fest davon überzeugt, dass die jetzt begonnene Zusammenarbeit dazu führt, dass unsere Mitgliedsbetriebe ihr Geschäft künftig auf ein weiteres Standbein stellen können", betonte Ulf-Peter Schröder, Obermeister der Dachdeckerinnung Hamburg bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. "Gemeinsam werden wir einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung des Handwerks leisten", lautet die Prog-nose von Peter Reuter, Obermeister Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg. Die Photovoltaik ist ein wachsender Zukunftsmarkt und die Elektrohandwerke und das Dachdeckerhandwerk verfügen über die Kompetenz, diese innovative Technologie fachgerecht umzusetzen.
Norddeutscher Fachverband Elektrotechnik (NFE)
Eiffestraße 450
20537 Hamburg
Gemeinsam den Solarmarkt erschließen
Norddeutscher Fachverband Elektrotechnik (NFE)
Die Landesinnungsverbände der Elektrohandwerke und des Dachdeckerhandwerks in Hamburg haben beschlossen, den Zukunftsmarkt "Photovoltaik" gemeinsam zu erobern. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens wurde der Grundstein gelegt, um den Markt der innovativen und umweltschonenden Photovoltaik-Technologie für ihre Mitgliedsbetriebe zu erschließen.
Ziel der Zusammenarbeit ist, zukünftig Photovoltaikanlagen vom kooperierenden örtlichen Handwerk zu installieren und integrieren, in Betrieb zu nehmen und zu warten. Die Kooperation der Gewerke sieht vor, Weiterbildungs- und Marketingaktivitäten im Bereich der Photovoltaik-Technologie auf den Weg zu bringen. Daneben wollen die beiden Landesinnungsverbände die politischen und technischen Rahmenbedingungen für ihre Betriebe auf dem Gebiet der Photovoltaik verbessern und die Fachkompetenz der Elektrohandwerke und des Dachdeckerhandwerks in Sachen Photovoltaik potenziellen Zielgruppen gegenüber klar herausstellen.
Die Kooperation zwischen den Elektrohandwerken und dem Dachdeckerhandwerk soll letztlich für die Kunden einen ganz entscheidenden Vorteil bringen: Der Kunde erhält seine Leistung, also die Planung, Installation und Wartung einer Photovoltaik-Anlage, "aus einer Hand". Er hat künftig nur noch einen Ansprechpartner, der das ganze Vorhaben fachgerecht plant und umsetzt. "Ich bin fest davon überzeugt, dass die jetzt begonnene Zusammenarbeit dazu führt, dass unsere Mitgliedsbetriebe ihr Geschäft künftig auf ein weiteres Standbein stellen können", betonte Ulf-Peter Schröder, Obermeister der Dachdeckerinnung Hamburg bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. "Gemeinsam werden wir einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung des Handwerks leisten", lautet die Prog-nose von Peter Reuter, Obermeister Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg. Die Photovoltaik ist ein wachsender Zukunftsmarkt und die Elektrohandwerke und das Dachdeckerhandwerk verfügen über die Kompetenz, diese innovative Technologie fachgerecht umzusetzen.
Norddeutscher Fachverband Elektrotechnik (NFE)
Eiffestraße 450
20537 Hamburg
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