Consors lebt !!! wieder ein neuer interessent !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.01 19:59:38 von
neuester Beitrag 11.12.01 20:25:40 von
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Diba findet Gefallen an Direktbroker Consors
Von PHILIPP OTTO
Die Frankfurter Allgemeine Deutsche Direktbank (Diba) könnte nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Bernhard Hafner in den Bieterwettbewerb um den angeschlagenen Nürnberger Online-Broker Consors einsteigen. „Eine Consors wäre so verkehrt nicht“, sagte Hafner im Gespräch mit dem Handelsblatt. Beide Institute würden sich gut ergänzen.
HB FRANKFURT/M. Mit Consors könnte die Diba ihre Brokerage-Aktivitäten einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen. Die technische Abwicklung der Brokerage-Kunden ist bei den Frankfurtern derzeit auf eine externe Bank ausgelagert. „Das könnte man gut mit Consors zusammenlegen“, sieht Hafner Synergiepotenzial durch eine Übernahme. Zudem arbeiteten beide Banken mit der gleichen EDV-Plattform und auch im Ausland ließen sich Synergien erzielen. So könnten nach der Vorstellung Hafners die Auslandseinheiten von Consors mit den europäischen Einheiten von ING Direct, dem Direct-Banking der DiBa-Mutter ING, verschmolzen werden. Allerdings komme eine Übernahme nur zu einen akzeptablen Preis in Frage und noch gebe es keine Gespräche, betonte der Diba-Chef
.
Die Zukunft im ING-Konzern sieht Hafner ebenfalls positiv. Die Holländer wollen im kommenden Jahr ihrn Anteil auf 70 % an der Diba erhöhen, die restlichen 30 % liegen bei der BGAG. „Wir müssen keinen Vergleich scheuen“, glaubt Hafner. Schon jetzt sei es so, das Teile des Geschäftmodells der DiBa von ING übernommen werden.
Das Jahr 2001 wird die Diba überall über Budget abschließen. „Sowohl beim Ertrag, als auch bei der Stückzahl und den Volumina liegen wir über Plan“, sagt Hafner. Entlassungen wie in der Branche derzeit üblich sind für die Direktbank kein Thema. „Wir stellen weiter ein“, so der Vorstandschef. Durch die neuen Eigenkapitalvorschriften nach Basel II erwartet er eine klare Entlastung der Diba, da diese kein Firmenkundengeschäft mache.
Das Modell der Zukunft für eine erfolreiche Retailbank sieht Hafner ohne Filialen. Das Produktspektrum dürfe nicht zu schmal sein, sonst „fehlen in schwierigen Zeiten die Fallschirme“, um bei Bedarf die Reissleine zu ziehen. Ganz wichtig als Einstiegsangebot seien attraktiv verzinste Einlagen.
und das der preis stimmt - dafür sorgt die nachfrage !!!
HA
Von PHILIPP OTTO
Die Frankfurter Allgemeine Deutsche Direktbank (Diba) könnte nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Bernhard Hafner in den Bieterwettbewerb um den angeschlagenen Nürnberger Online-Broker Consors einsteigen. „Eine Consors wäre so verkehrt nicht“, sagte Hafner im Gespräch mit dem Handelsblatt. Beide Institute würden sich gut ergänzen.
HB FRANKFURT/M. Mit Consors könnte die Diba ihre Brokerage-Aktivitäten einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen. Die technische Abwicklung der Brokerage-Kunden ist bei den Frankfurtern derzeit auf eine externe Bank ausgelagert. „Das könnte man gut mit Consors zusammenlegen“, sieht Hafner Synergiepotenzial durch eine Übernahme. Zudem arbeiteten beide Banken mit der gleichen EDV-Plattform und auch im Ausland ließen sich Synergien erzielen. So könnten nach der Vorstellung Hafners die Auslandseinheiten von Consors mit den europäischen Einheiten von ING Direct, dem Direct-Banking der DiBa-Mutter ING, verschmolzen werden. Allerdings komme eine Übernahme nur zu einen akzeptablen Preis in Frage und noch gebe es keine Gespräche, betonte der Diba-Chef
.
Die Zukunft im ING-Konzern sieht Hafner ebenfalls positiv. Die Holländer wollen im kommenden Jahr ihrn Anteil auf 70 % an der Diba erhöhen, die restlichen 30 % liegen bei der BGAG. „Wir müssen keinen Vergleich scheuen“, glaubt Hafner. Schon jetzt sei es so, das Teile des Geschäftmodells der DiBa von ING übernommen werden.
Das Jahr 2001 wird die Diba überall über Budget abschließen. „Sowohl beim Ertrag, als auch bei der Stückzahl und den Volumina liegen wir über Plan“, sagt Hafner. Entlassungen wie in der Branche derzeit üblich sind für die Direktbank kein Thema. „Wir stellen weiter ein“, so der Vorstandschef. Durch die neuen Eigenkapitalvorschriften nach Basel II erwartet er eine klare Entlastung der Diba, da diese kein Firmenkundengeschäft mache.
Das Modell der Zukunft für eine erfolreiche Retailbank sieht Hafner ohne Filialen. Das Produktspektrum dürfe nicht zu schmal sein, sonst „fehlen in schwierigen Zeiten die Fallschirme“, um bei Bedarf die Reissleine zu ziehen. Ganz wichtig als Einstiegsangebot seien attraktiv verzinste Einlagen.
und das der preis stimmt - dafür sorgt die nachfrage !!!
HA
Ha, bald stehen die Bieter Schlange!
Damals, erinnert ihr euch an Mannesmann/Vodafone ....
Ich freu mich auf die Zeit bis Ende März!
Damals, erinnert ihr euch an Mannesmann/Vodafone ....
Ich freu mich auf die Zeit bis Ende März!
hier noch die Quelle:
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Dezember 2001, 19:09
habe ich vergessen !!
sorry....
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Dezember 2001, 19:09
habe ich vergessen !!
sorry....
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