Vestas 913769 VEWI Charts auf verschidenen Zeitebenen - 500 Beiträge pro Seite

[So long]

[So long]

Die Charts aus Kopenhagen sind besser,deshalb hier ein Link zur Börse in Kopenhagen

http://www.xcse.dk/p-uk/aktier/visalt.stm?isin=DK0010268606

[So long]

Die Reise geht Abwärts, die Frage ist wie weit und warum ?

So long

[Sigus]

Habe Vestas schon lange auf meiner Watchliste und habe heute eine kleine Position aufgebaut. Was für Vestas spricht ist die Marktführerschaft in einem absolut boomenden Markt. machen solide Gewinne und ham die Expansion ins Ausland geschafft. Den Verlust des Partner in Spanien und den damit verbundenen Kursrutsch halte ich für eine gute Nachkaufgelegenheit. Vestas kann mit der Bekanntheit der Marke diesen Verlust in jedem Fall wettmachen. Kursziel auf 6 Monate halte ich 40 Euro für realistisch.

Mit freundlichen Grüßen,

Sigus

PS: kann man irgendwo eine Bilanz der Firma bekommen? Ich glaub ich rufe mal in Kopenhagen an.

[So long]

[So long]

Die 200 dkr haben heute gehalten, aber der Trend sieht schlecht aus. Der Kurs fällt und der Umsatz steigt.

So long

[So long]

[Plinguin]

Hi "so long",
vielen Dank für deine Grafik. Ich kann zwar nicht so viel damit anfangen, aber ich versuch, ein paar Linien zu deuten. Außerdem ist es das einzige, was momentan über Vestas "geschrieben" wird, und so interessiert es mich natürlich besonders. Und ich schaue und schaue drauf...
Sag mal, Umsätze bei Vestas sind doch so wahnsinnig niedrig. Wie ist das eigentlich zu erklären. Mit ein paar (Hundert) Stück gibt´s schon einen ziemlichen Ruck im Kurs. Woher rührt die Trägheit der Aktie ??? Ist sie doch Marktführer in einem momentan so vieldiskutierten und gehandelten Bereich der regenerativen Energien. Auch bei Plambeck wird doch heiß diskutiert. Dabei hängt Vestas doch mit im Boot (schon vertraglich mit Plambeck über vereinbarte Windrad-Lieferungen). Und sollte nicht bald auch die Offshore-Phantasie bei Vestas ankommen ? -
Viele Fragen, vielleicht hast du Lust, eine zu beantworten -
einen schönen Tag noch !
Pling

[So long]

@ Pling

Vestas ist eine dänische Firma, deshalb wird an deutschen Börsen nur nachvollzogen,was in Kopenhagen gehandelt wird.

In den Postings #3 und #5 siehst du Charts in dkr, mit durchschnittlichen Tagesumsätzen von 500.000 shares.

So long

[So long]

Hallo

Ich stelle hier mal die Frage :

Wenn, wie in einem anderen Vestasthread geschrieben wurde, die neue dänische Regierung alle Windparkprojekte gestrichen hat - kam das überraschend, oder war das schon länger abzusehen?

Wenn man das schon vorher wusste, müßte es eigentlich schon im Kurs verarbeitet sein, und man könnte davon ausgehen daß zumindest kurzfristg keine Kursverluste mehr von dieser Seite kommen.

Zweite Frage :

Welche Auswirkungen auf die Produktion und die Wachstumsaussichten hat das auch noch für andere Hersteller wie Neg Micron und Nordex ?

So long

[cpt cook]

Vestas macht nur einen Bruchteil der Umsätze in DK, andere Märkte boomen. Vestas wird weiter wachsen - mit oder ohne dänische Regierungsprogramme, NEG und Nordex auch (und Plambeck, Energiekontor,Umweltkontor, P&T).

Aber eines lernt man daraus: Die (politischen) Rechten sind immer noch energiepolitische Saurier. Wer sowas wählt ist selbst Schuld.

Gruß,
Cook

[So long]

[So long]

Die folgenden Charts habe ich bei Aktiezoom.dk gefunden.







So long

[So long]

[So long]

Wie zu sehen ist befindet sich Vestas in einer Bodenbildungsphase. Der Kurs kämpft zur Zeit mit der 200 dkr Marke.

Wenn die 210 dkr oder 27,50 Euro überwunden werden ist der sekundäre Abwärtstrend geknackt und es gibt kurzfristig Potential bis ca 30 -31 Euro oder 235 - 240 dkr. Aus dem Point & Figure Chart kann man Ähnliches ableiten.

Sollten wir diesen Bereich ebenfalls überwinden, sind die nächsten mittelfristigen Kursziele oder Widerstände 280 - 300 dkr oder 38 - 40 Euro.

Nach unten wären Auffangmarken bei ca 180 dkr und beim letzten makanten Tief bei ca 160 dkr zu sehen.

So long

[So long]

Nachdem sich der Kurs in der letzten Woche um die 210 dkr aufgehalten hatte, sind wir heute mit einem GAP auf die 220 gesprungen (ca 6%), und danach lief die Rally sogar noch bis an den nächsten Widerstand bei 240 dkr (16%).

Nach diesem Sprung sollten wir zumindest noch einmal kurz den primären AbTr. von oben testen bevor es weiter bis zum nächsten Widerstandsbereich 260 - 290 dkr und der 200 Tage linie geht.

mfg

So long

[So long]

Kurzfristig könnte Vestas heiß laufen. Eventuell gibt es noch 2-3 Tage mit Kursgewinnen, spätestens dann sollte der Widerstandsbereich zwischen 35 und 40 bremsen. Der RSI spricht ebenfalls für eine technische Reaktion.

[So long]

[So long]

Up

Die dänischen Charts von Posting #13 und #14 sind interssant.

[So long]

Bei einem weiteren Test der 200 dkr stehen die Chanchen gut für eine Bestätigung der Trendwende.

Zielbereich wäre 380 - 400 dkr, also 100% .

Gewagte Prognose ?

So long

[So long]

Nochmal eine Zusammenfassung meiner Lieblingscharts.

[So long]

[So long]

[So long]

[So long]

Noch ein paar dänische Langfristcharts mit Trendlinien, dieselbstaktualisierend sind.

[So long]

[So long]

up

[So long]

up

[So long]

Bei gleichbleibender Abwärtsdynamik ist ein weiterer Abwärtsschub in den Bereich dkr 70-80 möglich.

Den Indikatoren nach zu urteilen wäre bald eine Erholung zu erwarten. Vielleich erweist sich die Runde Zahl dkr 100 als widerstandsfähiger Boden.

In Hoffnung auf bessere Zeiten

So long

[So long]

up

[So long]

[Merrill]

VESTAS SCHLUSSLICHT

In der Januar-Ausgabe von NEUE ENERGIE, der Verbandszeitschrift des Bundesverbands Windenergie, erschien das Ergebnis der jährlichen Umfrage zur Zufriedenheit mit den Serviceleistungen der Windkraftbranche. VESTAS belegt dort unter größeren WKA-Herstellern den letzten Platz.
Dies wird auf 1-3 Jahressicht den Verkauf von VESTAS-Anlagen im Hauptmarkt Deutschland sicherlich stark negativ beeinflussen.

Das Ergebnis ist nachzulesen unter
http://www.wind-energie.de/zeitschrift/zeitschrift.htm

(dort auf NEUE ENERGIE und dann auf JANUAR-Ausgabe klicken)

Überschrift:
Schattenseiten eines rasanten Wachstums
Die neueste Umfrage des Bundesverbandes WindEnergie belegt, dass sich die Serviceleistungen in der Windkraft-Branche erneut verschlechtert.

(zu VESTAS steht dort : )

Deutliche Verbesserungen sind nicht nur an der Ostseeküste, sondern auch in Nordfriesland notwendig. Denn mittlerweile sind auch die Betreiber von Vestas-Windturbinen völlig enttäuscht von ihrem Anlagenlieferanten, was auch auf dem jüngsten Betreiberforum deutlich zum Ausdruck kam (siehe Seite 80).

Das nordfriesische Unternehmen, vor zwei Jahren mit einer 2,76 noch auf Platz Sechs der Rangliste, ist nun mit einer 3,60 auf den vorletzten Platz abgestürzt.

Nur die Eigentümer von WindWorld-Anlagen, die von der Frisia Windkraftanlagen Service GmbH gewartet werden, sind noch unzufriedener.
Die Vestas-Betreiber, deren Anlagen noch jünger als sechs Jahre, aber bereits außerhalb der Garantiezeit sind, gaben der Tochter des dänischen Vestas-Konzerns mit 3,89 gar die schlechteste aller Noten. Die Zeiten, in denen sich Vestas gerne als Rolls-Royce der Windbranche sah, sind endgültig vorbei.
Die Ursachen für den schlechten Service sehen die Windmüller vor allem in einem Mangel an Servicepersonal sowie schlechter Organisation: „Gelegentlich ist sogar die Störstelle so überlastet, dass man sich mehrere Stunden bemühen muss, eine Störmeldung zu übermitteln, vor allem am Wochenende.“ Selbst bei viel Wind und stehender Anlage lässt sich meist kein Monteur am Wochenende vor Ort sehen. Hinzu kommt, dass manche Ersatzteile nicht schnell genug verfügbar sind.
Der Ärger über Vestas verteilt sich nahezu über die gesamte Anlagenpalette sowie über fast jedes Anlagenalter. Ein Beispiel: Schon nach neun Monaten ging an einer Vestas V66/1,65 MW der Drehkranz kaputt und musste ausgetauscht werden. „Das ist skandalös, da bereits seit langer Zeit V66-Probleme mit Drehkränzen bekannt sind“, ärgert sich ein Betreiber, der seine Anlagenwahl als „absoluten Fehlkauf“ bezeichnet.
Auch einige Betreiber älterer Maschinen sind unzufrieden. „Im Rahmen der wiederkehrenden Prüfung hat unser Gutachter eine größere Anzahl von Mängeln gefunden, die der schlechten Wartung zuzuschreiben sind. Als durchweg katastrophal sind die Reparaturen an den Rotorblättern durch das Vestas-Team zu bezeichnen“, so der Betreiber zweier älterer Vestas V44/600kW.
Kurios auch der Bericht eines Betreibers einer V39/500 kW: Durch einen verdreckten Ölfilter waren vom Kühlerlüfter die Flügel abgebrochen. Vestas wollte einen neuen Öl-Kühler einbauen, da es zum Reinigen (Durchblasen) in der Firma offensichtlich keine Geräte gab. „Haben wir noch nie gemacht“, so der Betreiber, sei der Kommentar der Vestas-Mitarbeiter gewesen. Das Bemerkenswerte daran: In jedem Servicebericht war genau diese Tätigkeit als „erledigt“ abgezeichnet worden.
Bei der Fülle der Probleme mit dem Betrieb der Anlagen ist es kein Wunder, dass so mancher Windmüller Ausschau nach einem anderen Wartungs- und Serviceunternehmen hält. Dabei laufen die Betreiber jedoch nicht selten vor die Wand: Einige Hersteller weigern sich, entsprechende technische Unterlagen und Originalersatzteile an Dritte herauszugeben. Das könnte nach Meinung eines Betreibers sogar gegen Europäisches Recht verstoßen.

[Lasterofzaster]

Da gibt`s momentan diverse gravierende Probleme,
mal abgesehen von der umgestürzten Anlage vor Weihnachten.
Zudem der Rückgang der Bauanträge in Dänemark.
In Branchenkreisen spricht man davon, eine amerkanischer
Hersteller
wolle den Marktanteil durch Zukäufe ausweiten.
Denke, das kann nur GE sein.
Wäre evtl. interessant für den Zocker in Aktien. Ansonsten als Investor in Windanlagen: Finger weg von dem Schrott.

[Merrill]

GE (früher ENRON WIND, davor TACKE) hätte kartellrechtlich wohl keine Chance, Vestas übernehmen zu dürfen. Dafür sind die beiden in diversen Ländern ausserhalb Deutschlands viel zu stark.

Das VESTAS dermaßen schlecht abschneidet, wird sehr erhebliche Auswirkungen bei den Projektierern haben: Sofern möglich, werden wahrscheinlich viele auf andere Anlagen, als Vestas-Anlagen umplanen. Bei neuen Projekten wird man möglicherweise gar nicht erst mit Vestas-Anlagen planen.
Denn: Kein Projektierer will unzufriedene Windparkfond-Zeichner. Wohin das führen kann, sehen wir beim negativen Pressewirbel, denn einige unzufriedene Energiekontor (Sievern, Debstedt und Nordleda )- Windfondszeichner verursachen.
Da gehen Projektierer lieber den sicheren Weg und planen gleich mit Enercon, GE, Repower- oder Nordex-Anlagen.

Zudem ist Ärger mit dem Hersteller für Projektierer und Fondsplatzierer sehr lästig, weil viele von ihnen die Geschäftsführung der Fonds übernehmen. Und da will man selbstverständlich möglichst wenig Ärger mit den Anlagen haben, weil Ärger Kosten und Zeitaufwand bedeuten.

Also: Besser Finger weg von Vestas und Repower oder Nordex-Aktien kaufen. Besser noch: Enercon -Aktien kaufen (wenn´s die zu kaufen gäbe ...)

[Lasterofzaster]

Tja Merrill,
das ist so wie mit dem Mercedes und dem BMW.
Jeder schwört auf seine Kiste.
Was Vestas da abliefert ist aber schon recht krass.
Hört sich an wie Kisten aus dem (In-)Stabilbaukasten.
Viele in D schwören ja auf Enercon, aber da ist auch
nicht nur alles das Gelbe vom Ei. Da gibt`s mittlerweile
auch heftige Beschwerden der Betreiber über Sevice und
diverse Probleme. Mal abgesehen vom Preis, den langen Lieferzeiten (die dann meistens noch nicht mal eingehalten werden) und der Arroganz der Mitarbeiter und Verkäufer.
Wenn gesagt wird, ein Getriebe, was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen, halte ich dem entgegen:
Wenn die Anlage mit Getriebe wesentlich preiswerter ist, die entsprechende Verzinsung auf die Mehrkosten einspare,
ich 5 Jahre Garantie darauf habe und die Anlage an die 150.000 kw/Jahr mehr leistet, kann ich mir im worst-case sogar noch das neue Getriebe leisten.
Am besten gefällt mir momentan die GE, im Preis/Leistungsverhältnis und vor allem die 5-jahrige Garantiezeit.
Gruss
Lasterofzaster

[winhel]

Was Merrill in #32 hier über Vestas rein stellte, wird mit Sicherheit auch all die anderen Mühlenhersteller betreffen. Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Windenergie in den letzten (5) Jahren hoch gepowert worden ist, ohne das ganze mal auf 20 Jahre zu berechnen. Die Hersteller verdienten an den NEUEN Mühlen, die verkauft wurden, die Betreiber hatten (bislang) wenig Probleme mit den Mühlen, sicher, sie waren ja neu.
Nur jetzt kommen die Probleme. Die Hersteller müssen jede Menge Ersatzteile auf Halde vorhalten und mehr in die Reparaturtrupps investieren, das kostet. Wenn nicht, haben die Betreiber die Probleme, da die Mühlen immer länger still stehn und die Versicherungen die Selbstbeteiligungen erhöht haben, bzw. tritt die Versicherung heute erst später in Kraft, als in den ersten 5 Jahren.
Nach und nach werden die Betreiber immer ungehaltener, investieren nicht in neue Anlagen und auch Neueinsteiger werden vorsichtiger, bzw. steigen erst gar nicht ein.

Meine Postings haben nichts mit "Miesmacherei" der Windenergie zu tun, sondern entsprechen einer gewissen Logik und täglichen Beobachtungen, die Mühlern stehen immer ofter und länger still.
Überlegt einmal, wenn jemand mit "geliehenem" Geld eine Fa. gründet und sich einen Fuhrpark zulegt. Die Fahrzeuge und Maschinen sind neu, alles läuft wie geschmiert. Nur irgendwann kommen die Reparaturen und damit die Probleme. Und dann braucht man neues Geld.

Mir tun jetzt schon die Fondsanleger leid. Energiekontor hat jetzt schon ( bei neuen Anlagen) 2 oder 3 Parks zurück gekauft, weil die versprochenen Erträge nicht so liefen, wie zuvor behauptet. Was soll denn erst in den nächsten Jahren passieren? 20 Jahre sind eine lange Zeit.

Gruss winhel!

[Merrill]

@winhel: "Was soll denn erst in den nächsten Jahren passieren? "

Mittlerweile sind 3-4 Windgutachten, die zudem meßtechnisch bedingt deutlich zuverlässiger, Standard bei Windparkprojektierung. Sowas wie Energiekontor bei ihren Windparks passiert ist, geschieht heutzutage nicht mehr.

[winhel]

Du sagst, dass die Windgutachten mitlerweile ZUVERLÄSSIGER sind. Wer hat die Gutachten denn gemacht? Energiekontor selber? Denn nur Ernergiekontor hat m. W. Parks zurück gekauft. In dem Fall wäre dann EK unzuverlässig gewesen. Betrifft es aber alle Windgutachten, verstehe ich nicht, dass andere die Probleme nicht hatten, bzw. keine derartigen Probleme bekannt wurden.
Mir geht es auch weniger um die Windgutachten, als mehr um die ZUVERLÄSSIGKEIT der Mühlen auf Sicht von 20 Jahren!!!
Glaubst du denn im Ernst, dass nur Nordex Probleme hat, jederzeit, also kurzfristig für Ersatzteile und Fachkräfte zu sorgen? Ein Ersatzteillager kostet viel Geld und auch die Ausbildung von Fachleuten, die auch imstande sind, die Mühlen zu warten und zu reparieren. Und, wer bezahlt denn, wenn die Garantie abgelaufen ist? Und die Versicherungen? Die sind doch nicht so bescheuert, Geld zuzusetzen, die sehn schon zu, dass sie ihren Schnitt machen. Bezahlen wird es letztlich der Fondeigentümer. Das ist so klar, wie das Amen in der Kirche. Warts ab, du wirst schon sehn, die fetten Jahre sind vorbei, die Euphorie war zu gross.
Und wenn es überhaupt zu den Offshoreparks weit draußen in der Nordsee kommen sollte, wird diese Idee erst richtig baden gehn. Wenn die jetzt schon nicht in der Lage sind, onshore vernünftige Wartungs- und Reparaturarbeiten zu leisten, wie soll das dann draußen in der MORDsee aussehn. Das wird noch lustig.

Gruss winhel!

[gaethje]

Windräder auch im Meer
erfreuen die Fische sehr.
Alle Räder stehen still,
wenn es eine Flaute will!

Wenig Wind ----------> Wenig Reparaturen!