Der Börsentalk für Freitag, den 11.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.02 19:25:27 von
neuester Beitrag 11.01.02 18:12:31 von
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Guten Abend
nach diesem nervenaufreibenden Tag, der wahrscheinlich den Brokern mehr Gebühren eingebracht hat, als den Tradern Gewinn warten wir alle auf old Alans Rede. Weil der Kommentar, den ich schon in den alten Thread gestellt habe, so gut passt, stelle ich ihn hier nochmal zu Beginn rein:
17:50 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Defensivspieler geben den
Börsen-Ton an
Die US-Märkte treten auf der Stelle. Immerhin:
Nach schwachem Start konnten sich die Indices
im Handelsverlauf etwas erholen und liegen
inzwischen nur noch hauchdünn im Minus. Doch
weder die recht guten Dezember-Umsatzzahlen
der Einzelhandelsketten noch die positive
Überraschung vom amerikanischen Arbeitsmarkt
konnten die Börsenstimmung nachhaltig
verbessern. Nun hoffen die Anleger auf ein
Signal des Börsengurus. Notenbankchef Alan
Greenspan will sich am Freitag zur Lage der
US-Wirtschaft äußern.
Thomas Hoch
Lange hat er geschwiegen, um so gespannter
wartet die Börsengemeinde auf eine Rede des
Präsidenten der US-Notenbank Federal
Reserve, Alan Greenspan, zur Lage der
US-Wirtschaft. Am Freitag will Greenspan seine
Sicht der Dinge dem geneigten Publikum
darlegen. Gut möglich, dass dies die Börsianer
wieder aus der Reserve lockt. Vorerst ist
allerdings weiter Zurückhaltung angesagt. Bis 17:45 Uhr verloren
der Dow Jones und der Nasdaq100-Index 0,3 Prozent, der
S&P500 büßte 0,1 Prozent ein.
Dabei gab es heute durchaus ermutigende Signale aus der
konjunkturellen Ecke. Die Zahl der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche wieder deutlich
gesunken und pendelt sich langsam aber sicher wieder auf
niedrigerem Niveau ein. Ein Ende der Entlassungswelle ist gut
für den Konsum. Der zeigte im Dezember ein durchwachsenes
Bild. Während große Discounter weiter zulegen konnten, haben
die Fachhändler nach wie vor ihre Probleme mit der aktuellen
Konjunktursituation. Die Verbraucher wollen zur Zeit vor allem
eines: Günstig einkaufen.
Wal-Mart steigert Umsatz deutlich
Profitieren kann davon nicht zuletzt die weltgrößte
Einzelhandelskette Wal-Mart , die im Dezember den
Vorjahresumsatz um acht Prozent übertreffen konnte. Dem Kurs
der Aktie hilft das heute allerdings wenig, nach positivem Start
rutschte die Aktie inzwischen ins Minus. Bereits am Mittwoch
versprach der größte US-Elektronikeinzelhändler Best Buy , die
Analystenprognosen im laufenden Quartal zu übertreffen. Ende
Februar werden sich die Anleger auf einen Gewinn von 1,35 bis
1,40 Dollar pro Aktie freuen können. Analysten erwarteten
zuletzt 1,27 Dollar pro Aktie. Dem Aktienkurs nützt dies heute
allerdings wenig, das Papier liegt über ein Prozent im Minus.
Im Plan befindet sich der Softdrink-Konzern PepsiCo beim
Jahresergebnis. Gestern nach Börsenschluss bestätigte das
Unternehmen die Analystenschätzungen für 2001. Mit einem von
Analysten erwarteten Gewinn von 1,66 Dollar pro Aktie könne
man ganz gut leben, ließ das Unternehmen verlauten. Vielleicht
werde es auch etwas mehr. Die Anerkennung bleibt in Form von
Kurszuwächsen nicht aus. Weniger erfreulich läuft es beim
Autobauer General Motors . Zwar soll der Gewinn im
abgelaufenen vierten Quartal die Analystenerwartungen
übertroffen haben. Doch die Aussichten stimmen nicht. Ein
Absatzrückgang im Jahr 2002 um zehn Prozent wird
vorausgesagt. Die Anleger quittieren es mit Verkäufen der Aktie.
Momentan ist im Börsenparkett der Wurm
drin. Es fehlt an Impulsen, die die
Anlegergemeinde überzeugen könnten.
Vielleicht gelingt der Umschwung ja Alan Greenspan bei seiner
morgigen Rede zur Lage der US-Wirtschaft.
© 2002 sharper.de
Ich bin gespannt, wie dieser Tag heute in USA zu Ende geht.
Ich werde keine Aktien über Nacht halten, auch wenn mir ein Gewinn entgehen sollte.
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
nach diesem nervenaufreibenden Tag, der wahrscheinlich den Brokern mehr Gebühren eingebracht hat, als den Tradern Gewinn warten wir alle auf old Alans Rede. Weil der Kommentar, den ich schon in den alten Thread gestellt habe, so gut passt, stelle ich ihn hier nochmal zu Beginn rein:
17:50 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Defensivspieler geben den
Börsen-Ton an
Die US-Märkte treten auf der Stelle. Immerhin:
Nach schwachem Start konnten sich die Indices
im Handelsverlauf etwas erholen und liegen
inzwischen nur noch hauchdünn im Minus. Doch
weder die recht guten Dezember-Umsatzzahlen
der Einzelhandelsketten noch die positive
Überraschung vom amerikanischen Arbeitsmarkt
konnten die Börsenstimmung nachhaltig
verbessern. Nun hoffen die Anleger auf ein
Signal des Börsengurus. Notenbankchef Alan
Greenspan will sich am Freitag zur Lage der
US-Wirtschaft äußern.
Thomas Hoch
Lange hat er geschwiegen, um so gespannter
wartet die Börsengemeinde auf eine Rede des
Präsidenten der US-Notenbank Federal
Reserve, Alan Greenspan, zur Lage der
US-Wirtschaft. Am Freitag will Greenspan seine
Sicht der Dinge dem geneigten Publikum
darlegen. Gut möglich, dass dies die Börsianer
wieder aus der Reserve lockt. Vorerst ist
allerdings weiter Zurückhaltung angesagt. Bis 17:45 Uhr verloren
der Dow Jones und der Nasdaq100-Index 0,3 Prozent, der
S&P500 büßte 0,1 Prozent ein.
Dabei gab es heute durchaus ermutigende Signale aus der
konjunkturellen Ecke. Die Zahl der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche wieder deutlich
gesunken und pendelt sich langsam aber sicher wieder auf
niedrigerem Niveau ein. Ein Ende der Entlassungswelle ist gut
für den Konsum. Der zeigte im Dezember ein durchwachsenes
Bild. Während große Discounter weiter zulegen konnten, haben
die Fachhändler nach wie vor ihre Probleme mit der aktuellen
Konjunktursituation. Die Verbraucher wollen zur Zeit vor allem
eines: Günstig einkaufen.
Wal-Mart steigert Umsatz deutlich
Profitieren kann davon nicht zuletzt die weltgrößte
Einzelhandelskette Wal-Mart , die im Dezember den
Vorjahresumsatz um acht Prozent übertreffen konnte. Dem Kurs
der Aktie hilft das heute allerdings wenig, nach positivem Start
rutschte die Aktie inzwischen ins Minus. Bereits am Mittwoch
versprach der größte US-Elektronikeinzelhändler Best Buy , die
Analystenprognosen im laufenden Quartal zu übertreffen. Ende
Februar werden sich die Anleger auf einen Gewinn von 1,35 bis
1,40 Dollar pro Aktie freuen können. Analysten erwarteten
zuletzt 1,27 Dollar pro Aktie. Dem Aktienkurs nützt dies heute
allerdings wenig, das Papier liegt über ein Prozent im Minus.
Im Plan befindet sich der Softdrink-Konzern PepsiCo beim
Jahresergebnis. Gestern nach Börsenschluss bestätigte das
Unternehmen die Analystenschätzungen für 2001. Mit einem von
Analysten erwarteten Gewinn von 1,66 Dollar pro Aktie könne
man ganz gut leben, ließ das Unternehmen verlauten. Vielleicht
werde es auch etwas mehr. Die Anerkennung bleibt in Form von
Kurszuwächsen nicht aus. Weniger erfreulich läuft es beim
Autobauer General Motors . Zwar soll der Gewinn im
abgelaufenen vierten Quartal die Analystenerwartungen
übertroffen haben. Doch die Aussichten stimmen nicht. Ein
Absatzrückgang im Jahr 2002 um zehn Prozent wird
vorausgesagt. Die Anleger quittieren es mit Verkäufen der Aktie.
Momentan ist im Börsenparkett der Wurm
drin. Es fehlt an Impulsen, die die
Anlegergemeinde überzeugen könnten.
Vielleicht gelingt der Umschwung ja Alan Greenspan bei seiner
morgigen Rede zur Lage der US-Wirtschaft.
© 2002 sharper.de
Ich bin gespannt, wie dieser Tag heute in USA zu Ende geht.
Ich werde keine Aktien über Nacht halten, auch wenn mir ein Gewinn entgehen sollte.
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
So, jetzt muß der alte Grünspan wieder herhalten.
Nein nein. Nicht die Themen machen Börse, sondern die Börse macht die Themen.
Die Börse ist falsch gelaufen. Wer drinnen ist will nicht raus, denn die Bestätigung für das Verrthalten könnte kommen. Wer nicht drinnen ist will nicht rein, weil die Kurse fallen könnten wenn die Entwicklung nicht bestätigt wird. Also wird gefruzzelt.
Daran wird auch der alte Grünspan nichts ändern.
Die Fundamentals müssen wieder zu den Kursen passen, oder deren berechtigten Zukunft. Alles andere ist Kokolores.
Wir werden es erleben.
(Grünspan vielleicht nicht mehr)
Ui das war jetzt böse-nehme ich zurück.
F.
Nein nein. Nicht die Themen machen Börse, sondern die Börse macht die Themen.
Die Börse ist falsch gelaufen. Wer drinnen ist will nicht raus, denn die Bestätigung für das Verrthalten könnte kommen. Wer nicht drinnen ist will nicht rein, weil die Kurse fallen könnten wenn die Entwicklung nicht bestätigt wird. Also wird gefruzzelt.
Daran wird auch der alte Grünspan nichts ändern.
Die Fundamentals müssen wieder zu den Kursen passen, oder deren berechtigten Zukunft. Alles andere ist Kokolores.
Wir werden es erleben.
(Grünspan vielleicht nicht mehr)
Ui das war jetzt böse-nehme ich zurück.
F.
Hallo farni,
hast schon Recht, brauchst nichts zurücknehmen, auch wenn es etwas hart gesagt wurde
Na, vielleicht waltet doch langsam mal die Vernunft?
EZB- und Fed-Watcher mit gebremsten Zinsspekulationen
Frankfurt (vwd) - Verunsichert zeigen sich die Zinsspekulationen sowohl
mit Blick auf die Fed in Washington wie auch auf die EZB in Frankfurt,
nachdem noch vor Weihnachten entsprechende Erwartungen deutlich in den
Märkten gehandelt worden waren. Aus dem EZB-Rat sind zurzeit keine Signale
zu vernehmen, die die Zinssenkungserwartungen nähren würden. Die letzte
Aussage zur EZB-Geldpolitik kam Silvester von EZB-Direktoriumsmitglied
Eugenio Domingo Solans und ging dabei nicht über die Statements von
EZB-Präsident Wim Duisenberg hinaus: Die Geldpolitik sei aktuell angemessen
für Preisstabilität und Wachstum.
Dass die Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA geringer
werden, könnte am Donnerstag und Freitag auf Vorträgen von Fed-Chairman Alan
Greenspan betont werden. Der New Yorker Fed-Präsident William McDonough
sagte dazu am Dienstag in Frankfurt nur: Die US-Wirtschaft befinde sich nun
"near or at bottom". In seiner Analyse verwies er darauf, dass die
gegenwärtige Rezession sich von früheren dadurch unterscheide, dass sie
nicht vom Konsum herrühre, sondern vielmehr von der Investitionsschwäche.
Die Erholung werde deshalb stark von der Entwicklung der Unternehmensgewinne
abhängen.
Im Euroraum seien die harten Daten der Konjunktur immer noch schwach,
aber es scheine sich bei den Unternehmens- und
Verbraucherstimmungsindikatoren eine Wende zum Besseren anzukündigen,
glauben die Ökonomen der Commerzbank. Alexandra Bechtel (Global Currency
Strategy Commerzbank) blickt mit dieser Meinung in die Märkte und sieht
dafür schon eine gewisse Bestätigung, auch ausgehend von einer erwarteten
Konjunkturwende in den USA: "Die Fed Funds Futures spiegeln diese
Einschätzung wider und messen einer Zinssenkung um 25 Basispunkte Ende des
Monats nur eine geringe Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent bei."
Ähnlich das Bild in den Euro-Geldmärkten, dazu die Devisenstrategin der
Commerzbank: "In den vergangenen Tagen belasten schwindende
Zinssenkungsfantasien auch den Euro-Geldmarkt. Wird die EZB nun eine
abwartende Haltung einnehmen oder noch einen kleinen Zinsschritt nachlegen?"
Wenn der Konjunkturoptimismus anhält oder noch zunimmt, werde eine weitere
Zinssenkung im EZB-Rat unwahrscheinlicher. Zinssenkungserwartung komme aber
immer wieder durch die schlechten deutschen Konjunkturdaten auf.
EZB-Zinssenkungsspekulationen kommen zurzeit auch deshalb nicht auf die
Beine, weil der nächste EZB-Rat am 17. Januar 2002 in Frankfurt ohne eine
geldpolitische Agenda stattindet. Der EZB-Leitzins von 3,25 Prozent, der im
vergangenen Jahr um 150 Basispunkte gesenkt wurde, hat also mindestens bis
zum 7. Februar Bestand, wenn der EZB-Rat mit geldpolitischer Tagesordnung in
Maastricht tagen wird. +++ Hans Hutter
vwd/10.1.2002/hu/ptr
10.01.2002 - 18:32 Uhr
hast schon Recht, brauchst nichts zurücknehmen, auch wenn es etwas hart gesagt wurde
Na, vielleicht waltet doch langsam mal die Vernunft?
EZB- und Fed-Watcher mit gebremsten Zinsspekulationen
Frankfurt (vwd) - Verunsichert zeigen sich die Zinsspekulationen sowohl
mit Blick auf die Fed in Washington wie auch auf die EZB in Frankfurt,
nachdem noch vor Weihnachten entsprechende Erwartungen deutlich in den
Märkten gehandelt worden waren. Aus dem EZB-Rat sind zurzeit keine Signale
zu vernehmen, die die Zinssenkungserwartungen nähren würden. Die letzte
Aussage zur EZB-Geldpolitik kam Silvester von EZB-Direktoriumsmitglied
Eugenio Domingo Solans und ging dabei nicht über die Statements von
EZB-Präsident Wim Duisenberg hinaus: Die Geldpolitik sei aktuell angemessen
für Preisstabilität und Wachstum.
Dass die Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA geringer
werden, könnte am Donnerstag und Freitag auf Vorträgen von Fed-Chairman Alan
Greenspan betont werden. Der New Yorker Fed-Präsident William McDonough
sagte dazu am Dienstag in Frankfurt nur: Die US-Wirtschaft befinde sich nun
"near or at bottom". In seiner Analyse verwies er darauf, dass die
gegenwärtige Rezession sich von früheren dadurch unterscheide, dass sie
nicht vom Konsum herrühre, sondern vielmehr von der Investitionsschwäche.
Die Erholung werde deshalb stark von der Entwicklung der Unternehmensgewinne
abhängen.
Im Euroraum seien die harten Daten der Konjunktur immer noch schwach,
aber es scheine sich bei den Unternehmens- und
Verbraucherstimmungsindikatoren eine Wende zum Besseren anzukündigen,
glauben die Ökonomen der Commerzbank. Alexandra Bechtel (Global Currency
Strategy Commerzbank) blickt mit dieser Meinung in die Märkte und sieht
dafür schon eine gewisse Bestätigung, auch ausgehend von einer erwarteten
Konjunkturwende in den USA: "Die Fed Funds Futures spiegeln diese
Einschätzung wider und messen einer Zinssenkung um 25 Basispunkte Ende des
Monats nur eine geringe Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent bei."
Ähnlich das Bild in den Euro-Geldmärkten, dazu die Devisenstrategin der
Commerzbank: "In den vergangenen Tagen belasten schwindende
Zinssenkungsfantasien auch den Euro-Geldmarkt. Wird die EZB nun eine
abwartende Haltung einnehmen oder noch einen kleinen Zinsschritt nachlegen?"
Wenn der Konjunkturoptimismus anhält oder noch zunimmt, werde eine weitere
Zinssenkung im EZB-Rat unwahrscheinlicher. Zinssenkungserwartung komme aber
immer wieder durch die schlechten deutschen Konjunkturdaten auf.
EZB-Zinssenkungsspekulationen kommen zurzeit auch deshalb nicht auf die
Beine, weil der nächste EZB-Rat am 17. Januar 2002 in Frankfurt ohne eine
geldpolitische Agenda stattindet. Der EZB-Leitzins von 3,25 Prozent, der im
vergangenen Jahr um 150 Basispunkte gesenkt wurde, hat also mindestens bis
zum 7. Februar Bestand, wenn der EZB-Rat mit geldpolitischer Tagesordnung in
Maastricht tagen wird. +++ Hans Hutter
vwd/10.1.2002/hu/ptr
10.01.2002 - 18:32 Uhr
Laut Jens Korte kreist in NY das Gerücht, dass IBM die Prognosen verfehlen soll - wenn das wahr ist, dann gibt es das Jüngste Gericht, egal was der olle Alan von sich gibt - ob da gestern einige schon informiert waren?
oho Kurswechsel, ich hoffe, dass Du Dich morgen nicht fürchterlich ärgerst, Deinen Turbo gegeben zu haben.
oho Kurswechsel, ich hoffe, dass Du Dich morgen nicht fürchterlich ärgerst, Deinen Turbo gegeben zu haben.
NASDAQ VERLAUF/Knapp behauptet - Rotation und Gewinnmitnahmen
New York (vwd) - Knapp behauptet notieren die Titel an der Nasdaq am
Donnerstag im Verlauf. Gegen 19.30 Uhr MEZ verliert der Nasdaq-Composite
rund 0,1 Prozent bzw 0,51 Punkt auf 2.044 Stellen, der Nasdaq-100 reduziert
sich um ebenfalls 0,1 Prozent bzw 0,31 Zähler auf 1.653 Punkte. Händler
erklären die Abschläge teilweise mit Rotationen zwischen den Branchen.
Anleger verkauften einige größere Titel aus dem Software- und
Halbleiterbereich, die in den vergangenen Tagen Aufschläge verzeichnet
hatten, und zeigten sich an einigen Biotechnologie- und Pharmawerten
interessiert, heißt es.
Die Konsolidierung im Software- und Halbleiterbereich sei jedoch zum Ende
der Woche zu erwarten gewesen, erklärten Marktteilnehmer, da in der
kommenden Woche Quartalszahlen von wichtigen Technologieunternehmen bekannt
gegeben werden. Einige Investoren wollten daher lieber schon jetzt Gewinne
realisieren, um nicht von mäßigen Quartalszahlen überrascht zu werden. In
der kommenden Woche veröffentlichen unter anderem Yahoo!, eBay, Xilinx,
Microsoft und Intel ihre Quartalsberichte. Insgesamt sei die freundliche
Marktstimmung aber weiterhin intakt. "Jede Bestätigung von Prognosen macht
jene, die noch nicht investiert sind, nervös", kommentiert ein Händler die
realtiv solide Entwicklung der Woche.
Die Konjunkturzahlen des Berichtstages blieben weitgehend ohne Einfluss
auf den Markt. Der Großhandelsumsatz in den USA hatte sich im November im
Vergleich zum Vormonat unverändert auf 223,57 Mrd USD belaufen. Die
US-Importpreise waren im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent
gefallen, die Exportpreise fielen im Dezember um 0,2 Prozent. Beim Import
hatten Ökonomen mit einem Rückgang der Preise von 0,5 Prozent gerechnet,
beim Export waren minus 0,1 Prozent prognostiziert worden. Deutlich besser
als erwartet war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung. Sie
fiel in der abgelaufenen Woche überraschend stark um 56.000 auf 395.000.
Abschläge zeigen sich im Softwarebereich bei i2 Technologies, die um 2,5
Prozent auf 8,93 USD verlieren, und Adobe, die 2,4 Prozent auf 36,75 USD
nachgeben. Unter den großen Technologienamen verlieren Juniper Networks 3,8
Prozent auf 20,30 USD, Intel geben um 1,8 Prozent auf 34,72 USD nach, und
Applied Materials reduzieren sich um 2,5 Prozent auf 45,52 USD.
Mehrheitlich im Plus liegen die Biotechs, die in den vergangenen Tagen zu
den stärksten Verlierern gehört hatten. Das Feld wird angeführt von ImClone,
die nach Problemen mit dem Zulassungsverfahren für das Krebspräparat
"Erbitux" 50 Prozent eingebüßt hatten. Das Unternehmen räumte Fehler ein,
ist aber überzeugt, die von der FDA benötigten Daten zu besitzen. Nach einem
Abtauchen auf die Unterstützung bei 30 USD zu Beginn des Handels erholt sich
der Titel um 5,5 Prozent auf 33,59 USD.
Als großer Ausreißer stehen RF Micro Devices an der Spitze der Gewinner,
nachdem der Finanzvorstand das Erreichen der Profitabilität im dritten
Quartal bestätigt hat. Bereits im Vorfeld der Meldung war der Titel, der
aktuell 12,8 Prozent auf 19,21 USD klettert, bereits auffällig gestiegen.
Auch Brocade gehören zu den Gewinnern im Technologiebereich. Die
Analysten von Goldman Sachs haben sich positiv geäußert. Nach einem Treffen
mit dem Management von Brocade Communications sehen die Experten die
aktuelle Nachfragelage und die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten für den
Anbieter von Netzwerkspeichersoftware positiv. Der Wert legt um zwei Prozent
auf 40,16 USD zu. Kleinere Aufschläge verzeichnen auch die im gleichen
Segment vertretenen Veritas Software, nachdem die Analysten von SG Cowen die
Prognosen für das Unternehmen nach oben genommen haben. Die Analysten sehen
Anzeichen für eine stärkere Nachfrage. Software für die Datenspeicherung
habe bei den Investitionsplänen der Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Die
Papiere steigen um 0,3 Prozent auf 47,29 USD.
+++Mark Nierwetberg/Michael Fuchs
vwd/10.1.2002/mn/gre
New York (vwd) - Knapp behauptet notieren die Titel an der Nasdaq am
Donnerstag im Verlauf. Gegen 19.30 Uhr MEZ verliert der Nasdaq-Composite
rund 0,1 Prozent bzw 0,51 Punkt auf 2.044 Stellen, der Nasdaq-100 reduziert
sich um ebenfalls 0,1 Prozent bzw 0,31 Zähler auf 1.653 Punkte. Händler
erklären die Abschläge teilweise mit Rotationen zwischen den Branchen.
Anleger verkauften einige größere Titel aus dem Software- und
Halbleiterbereich, die in den vergangenen Tagen Aufschläge verzeichnet
hatten, und zeigten sich an einigen Biotechnologie- und Pharmawerten
interessiert, heißt es.
Die Konsolidierung im Software- und Halbleiterbereich sei jedoch zum Ende
der Woche zu erwarten gewesen, erklärten Marktteilnehmer, da in der
kommenden Woche Quartalszahlen von wichtigen Technologieunternehmen bekannt
gegeben werden. Einige Investoren wollten daher lieber schon jetzt Gewinne
realisieren, um nicht von mäßigen Quartalszahlen überrascht zu werden. In
der kommenden Woche veröffentlichen unter anderem Yahoo!, eBay, Xilinx,
Microsoft und Intel ihre Quartalsberichte. Insgesamt sei die freundliche
Marktstimmung aber weiterhin intakt. "Jede Bestätigung von Prognosen macht
jene, die noch nicht investiert sind, nervös", kommentiert ein Händler die
realtiv solide Entwicklung der Woche.
Die Konjunkturzahlen des Berichtstages blieben weitgehend ohne Einfluss
auf den Markt. Der Großhandelsumsatz in den USA hatte sich im November im
Vergleich zum Vormonat unverändert auf 223,57 Mrd USD belaufen. Die
US-Importpreise waren im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent
gefallen, die Exportpreise fielen im Dezember um 0,2 Prozent. Beim Import
hatten Ökonomen mit einem Rückgang der Preise von 0,5 Prozent gerechnet,
beim Export waren minus 0,1 Prozent prognostiziert worden. Deutlich besser
als erwartet war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung. Sie
fiel in der abgelaufenen Woche überraschend stark um 56.000 auf 395.000.
Abschläge zeigen sich im Softwarebereich bei i2 Technologies, die um 2,5
Prozent auf 8,93 USD verlieren, und Adobe, die 2,4 Prozent auf 36,75 USD
nachgeben. Unter den großen Technologienamen verlieren Juniper Networks 3,8
Prozent auf 20,30 USD, Intel geben um 1,8 Prozent auf 34,72 USD nach, und
Applied Materials reduzieren sich um 2,5 Prozent auf 45,52 USD.
Mehrheitlich im Plus liegen die Biotechs, die in den vergangenen Tagen zu
den stärksten Verlierern gehört hatten. Das Feld wird angeführt von ImClone,
die nach Problemen mit dem Zulassungsverfahren für das Krebspräparat
"Erbitux" 50 Prozent eingebüßt hatten. Das Unternehmen räumte Fehler ein,
ist aber überzeugt, die von der FDA benötigten Daten zu besitzen. Nach einem
Abtauchen auf die Unterstützung bei 30 USD zu Beginn des Handels erholt sich
der Titel um 5,5 Prozent auf 33,59 USD.
Als großer Ausreißer stehen RF Micro Devices an der Spitze der Gewinner,
nachdem der Finanzvorstand das Erreichen der Profitabilität im dritten
Quartal bestätigt hat. Bereits im Vorfeld der Meldung war der Titel, der
aktuell 12,8 Prozent auf 19,21 USD klettert, bereits auffällig gestiegen.
Auch Brocade gehören zu den Gewinnern im Technologiebereich. Die
Analysten von Goldman Sachs haben sich positiv geäußert. Nach einem Treffen
mit dem Management von Brocade Communications sehen die Experten die
aktuelle Nachfragelage und die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten für den
Anbieter von Netzwerkspeichersoftware positiv. Der Wert legt um zwei Prozent
auf 40,16 USD zu. Kleinere Aufschläge verzeichnen auch die im gleichen
Segment vertretenen Veritas Software, nachdem die Analysten von SG Cowen die
Prognosen für das Unternehmen nach oben genommen haben. Die Analysten sehen
Anzeichen für eine stärkere Nachfrage. Software für die Datenspeicherung
habe bei den Investitionsplänen der Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Die
Papiere steigen um 0,3 Prozent auf 47,29 USD.
+++Mark Nierwetberg/Michael Fuchs
vwd/10.1.2002/mn/gre
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EBOOKER!!!!!!!!!!!!!
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***US/Santomero: Fed zu weiteren Zinssenkungen bereit wenn nötig
OHAAA
*zitter*
und schon steigt der NAZ
OHAAA
*zitter*
und schon steigt der NAZ
Hi Senke, hab nur mal kurz reingelesen und wollte nur mal grüßen (Hab seit ner halben Stunde DSL >>>Ist ja IRRRRRE!!!)
zu IBM
851399
GERÜCHT/Händler: IBM vor Gewinnwarnung
Laut Händlern kursieren am Markt Spekulationen über eine mögliche
Gewinnwarnung von IBM. Marktteilnehmer bewerten diese Gerüchte allerdings
skeptisch, da bislang keine Reaktion an den US-Märkten festzustellen und
auch unter US-Brokern nichts bekannt sei. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.1.2002/mpt/mn/gre
851399
GERÜCHT/Händler: IBM vor Gewinnwarnung
Laut Händlern kursieren am Markt Spekulationen über eine mögliche
Gewinnwarnung von IBM. Marktteilnehmer bewerten diese Gerüchte allerdings
skeptisch, da bislang keine Reaktion an den US-Märkten festzustellen und
auch unter US-Brokern nichts bekannt sei. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.1.2002/mpt/mn/gre
Hi ShareFriend
gratuliere - dann kannst ja jetzt volle Kanne angreifen, wenn Du auch noch genügend Zeit hast. Die letzten Tage an der Börse waren auch IRRREEEE
@ZittrigeHand
die Freude wirkt sich anscheinend nur in der Nasi aus, der Dow trägt wohl schwer an dem IBM-Gerücht.
Grüsse
Senke
gratuliere - dann kannst ja jetzt volle Kanne angreifen, wenn Du auch noch genügend Zeit hast. Die letzten Tage an der Börse waren auch IRRREEEE
@ZittrigeHand
die Freude wirkt sich anscheinend nur in der Nasi aus, der Dow trägt wohl schwer an dem IBM-Gerücht.
Grüsse
Senke
Senke
und nochetwas darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Es ist unbestritten daß wir in einer globalen Wirtschaftswelt leben. Aber dem deutschen Aktienmarkt völlig das Eigenleben abzusprechen ist ein grobes Fehlverhalten der Börsianer.
1. Erstens kann es nicht sein daß an einem Tag wie heute die deutsche Börse auf Grünspan wartet aber nicht zur Kenntnis nehmen will daß die deutsche Maschinenbauindustrie katastrophale Einbrüche erlebt.
2. Es stimmt noch nicht einmal in der Praxis, weil die deutsche Wirtschaft in die europäische Wirtschaft eingebettet ist, und z.B. unser wichtigster Handelspartner im Export Frankreich ist.
3. Selbst wenn die Amis einen Aufschwung bekommen und aufgrund ihrer Frühindikatoren jetzt kaufen würden, dann kommt die Zukunft der Amis bei uns in der fernen Zukunft an.
Börsenkurse die an solchen Phantasiegebilden hängen werden irgendwann halt nur noch Märchenstunde.
Daß ich dafür wieder Schläge bekomme ist mir klar. Aber Börse zu "spielen" ohne Fundamentals ist wie Fußball ohne Ball. Irgendwie hauts halt doch nicht hin.
F.
und nochetwas darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Es ist unbestritten daß wir in einer globalen Wirtschaftswelt leben. Aber dem deutschen Aktienmarkt völlig das Eigenleben abzusprechen ist ein grobes Fehlverhalten der Börsianer.
1. Erstens kann es nicht sein daß an einem Tag wie heute die deutsche Börse auf Grünspan wartet aber nicht zur Kenntnis nehmen will daß die deutsche Maschinenbauindustrie katastrophale Einbrüche erlebt.
2. Es stimmt noch nicht einmal in der Praxis, weil die deutsche Wirtschaft in die europäische Wirtschaft eingebettet ist, und z.B. unser wichtigster Handelspartner im Export Frankreich ist.
3. Selbst wenn die Amis einen Aufschwung bekommen und aufgrund ihrer Frühindikatoren jetzt kaufen würden, dann kommt die Zukunft der Amis bei uns in der fernen Zukunft an.
Börsenkurse die an solchen Phantasiegebilden hängen werden irgendwann halt nur noch Märchenstunde.
Daß ich dafür wieder Schläge bekomme ist mir klar. Aber Börse zu "spielen" ohne Fundamentals ist wie Fußball ohne Ball. Irgendwie hauts halt doch nicht hin.
F.
Farni
Leider sind die deutschen Börsianer eben noch nicht erwachsen, um dem Dax ein Eigenleben zu geben - der Boom, dass Hinz und Kunz sich an der Börse betätigen, ist ja auch noch nicht so lange bei uns, wie z.B. bei den Amis, da tradet jeder Analphabet und das mit langjähriger Erfahrung.
Ich mache jetzt Schluss und gebe mir das Alanspektakel im TV.
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Leider sind die deutschen Börsianer eben noch nicht erwachsen, um dem Dax ein Eigenleben zu geben - der Boom, dass Hinz und Kunz sich an der Börse betätigen, ist ja auch noch nicht so lange bei uns, wie z.B. bei den Amis, da tradet jeder Analphabet und das mit langjähriger Erfahrung.
Ich mache jetzt Schluss und gebe mir das Alanspektakel im TV.
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Ich höre auf. Wenn Börse immer so wäre wie gestern und heute könnte man es auch lassen. Ist idiotisch.
Tzzz, da machen manche den ganzen Tag nichts, und in der Auktion fallen sie in einen komaähnliche Kaufrausch weil die Amis zwei Minuten vorher ein Pup lassen.
Passt auf Euer Geld auf.
F.
Tzzz, da machen manche den ganzen Tag nichts, und in der Auktion fallen sie in einen komaähnliche Kaufrausch weil die Amis zwei Minuten vorher ein Pup lassen.
Passt auf Euer Geld auf.
F.
DAX
Nemax All Share & Nemax 50
Nemax All Share & Nemax 50
sind wir mal gespannt was der alte Herr so von sich gibt. Im Prinzip dürften keine negativen Kommentare zu erwarten sein. Die Anzeichen einer Besserung sind eh unverkennbar. Kleine Pflänzchen zwar noch, aber real.
Morgen wird sicherlich ein schöner Börsentag, vorausgesetzt es gibt kein externes Ereignis.
Gruss
medicus
Morgen wird sicherlich ein schöner Börsentag, vorausgesetzt es gibt kein externes Ereignis.
Gruss
medicus
Wär da mal nicht gestern diese Abstufung gewesen, böse,böse...
Aktien des Chipherstellers RF Micro notieren heute nach einem Großauftrag deutlich im Plus. Aktuell kann die Aktie 13 Prozent auf 19,20 Dollar zulegen.
Wie der CFO des Unternehmens heute bekannt gab, erhielt RF Micro einen Auftrag eines sehr großen Handyherstellers. Den Namen des Auftraggebers sagte er allerdings nicht.
Experten gehen davon aus, dass der Auftag entweder aus dem Hause Siemens oder von Motorola kam. Finanzielle Einzelheiten wurden ebenfalls nicht bekannt.
Zu den größten Kunden von RF gehören Nokia und Motorla.
Aktien des Chipherstellers RF Micro notieren heute nach einem Großauftrag deutlich im Plus. Aktuell kann die Aktie 13 Prozent auf 19,20 Dollar zulegen.
Wie der CFO des Unternehmens heute bekannt gab, erhielt RF Micro einen Auftrag eines sehr großen Handyherstellers. Den Namen des Auftraggebers sagte er allerdings nicht.
Experten gehen davon aus, dass der Auftag entweder aus dem Hause Siemens oder von Motorola kam. Finanzielle Einzelheiten wurden ebenfalls nicht bekannt.
Zu den größten Kunden von RF gehören Nokia und Motorla.
10.01. 14:07
Die amerikanische Ratingagentur Morningstar hat europäische Fondsgesellschaften verglichen. 68 Fondsgesellschaften die jeweils mehr als 30 Fonds aufgelegt haben, wurden in ein Ranking aufgenommen.
Europas Fondsgesellschaften mit durchschnittlichem Rating:
1. DWS-DVG 3.64
2. Framlington 3.56
3. Banques Populaires AM 3.54
4. CGNU 3.51
5. CDC IXIS 3.49
6. Fidelity 3.48
7. Henderson 3.47
8. Merrill Lynch 3.44
9. Standard Life 3.37
10. Morgan Stanley 3.34
11. Sogeposte 3.33
12. DIT 3.28
13. Finama 3.25
14. Deutsche AM 3.20
15. Activest 3.19
16. Gartmore 3.18
17. JP Morgan 3.16
18. Dresdner 3.16
19. ACM 3.16
20. ABN Amro 3.15
21. Deka 3.15
22. Invesco 3.11
23. HSBC 3.11
24. Crédit Agricole 3.11
25. Société Générale 3.11
26. Schroder 3.10
27. Scudder 3.10
28. CIC 3.09
29. Union Investment 3.08
30. E. de Rothschild 3.08
31. Oppenheim 3.07
32. State Street 3.07
33. Fortis 3.05
34. Dexia 3.05
35. Baring 3.03
36. Scottish Widows 3.03
37. ING 3.02
38. AXA 3.01
39. Julius Baer 3.00
40. Robeco 2.99
41. Sanpaolo 2.99
42. Oddo 2.97
43. Crédit Lyonnais 2.91
44. BNP Paribas 2.89
45. Credit Suisse 2.84
46. AGF 2.84
47. ADIG 2.84
48. Meeschaert 2.83
49. Intesa 2.80
50. BBVA 2.78
51. Aberdeen 2.76
52. Exatis 2.76
53. UBS 2.73
54. Barclays 2.72
55. KBC 2.71
56. Sinopia 2.68
57. Rothschild 2.67
58. Franklin Templeton 2.64
59. Gesmadrid 2.63
60. M&G 2.62
61. Friends Provident 2.59
62. Investec 2.50
63. Santander 2.41
64. Universal-Investment 2.39
65. Banco Sabadell 2.35
66. La Caixa 2.32
67. Ahorro Corporacion 2.27
68. Mediolanum 1.97
© Godmode-Trader.de
Die amerikanische Ratingagentur Morningstar hat europäische Fondsgesellschaften verglichen. 68 Fondsgesellschaften die jeweils mehr als 30 Fonds aufgelegt haben, wurden in ein Ranking aufgenommen.
Europas Fondsgesellschaften mit durchschnittlichem Rating:
1. DWS-DVG 3.64
2. Framlington 3.56
3. Banques Populaires AM 3.54
4. CGNU 3.51
5. CDC IXIS 3.49
6. Fidelity 3.48
7. Henderson 3.47
8. Merrill Lynch 3.44
9. Standard Life 3.37
10. Morgan Stanley 3.34
11. Sogeposte 3.33
12. DIT 3.28
13. Finama 3.25
14. Deutsche AM 3.20
15. Activest 3.19
16. Gartmore 3.18
17. JP Morgan 3.16
18. Dresdner 3.16
19. ACM 3.16
20. ABN Amro 3.15
21. Deka 3.15
22. Invesco 3.11
23. HSBC 3.11
24. Crédit Agricole 3.11
25. Société Générale 3.11
26. Schroder 3.10
27. Scudder 3.10
28. CIC 3.09
29. Union Investment 3.08
30. E. de Rothschild 3.08
31. Oppenheim 3.07
32. State Street 3.07
33. Fortis 3.05
34. Dexia 3.05
35. Baring 3.03
36. Scottish Widows 3.03
37. ING 3.02
38. AXA 3.01
39. Julius Baer 3.00
40. Robeco 2.99
41. Sanpaolo 2.99
42. Oddo 2.97
43. Crédit Lyonnais 2.91
44. BNP Paribas 2.89
45. Credit Suisse 2.84
46. AGF 2.84
47. ADIG 2.84
48. Meeschaert 2.83
49. Intesa 2.80
50. BBVA 2.78
51. Aberdeen 2.76
52. Exatis 2.76
53. UBS 2.73
54. Barclays 2.72
55. KBC 2.71
56. Sinopia 2.68
57. Rothschild 2.67
58. Franklin Templeton 2.64
59. Gesmadrid 2.63
60. M&G 2.62
61. Friends Provident 2.59
62. Investec 2.50
63. Santander 2.41
64. Universal-Investment 2.39
65. Banco Sabadell 2.35
66. La Caixa 2.32
67. Ahorro Corporacion 2.27
68. Mediolanum 1.97
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SOX - Zeit für einen Short ?
Heute verlor der US Halbleitersektor (SOX) auf Tagesschlußkursbasis um 1,67% auf 574 Punkte. Wie berichtet, hat der Sektor unser Kursziel von 600 Punkten im Top der Kurserholung erreicht. Mit dem heutigen Schlußkurs von 574 steht der Index nur unwesentlich unterhalb der wichtigen 580er Punktemarke. Indikatorentechnisch ist durchaus noch "Platz" für ein weiteres Peak. Die nächsten Wochen und auch Monate werden zeigen, daß man diesen Index und damit den Techsektor wird trader müssen. Die hochvolatile, zuweilen explosive Phase (kurzfristig abwechselnde Explosivität nach unten und oben) wird anhalten.
Aufführung aller Aktien, die im Semiconductor Index gelistet sind mit ihren zugehörigen Symbolen.
KLA-Tencor Corp. KLAC
Novellus Systems, Inc. NVLS
Applied Materials, Inc. AMAT
Linear Technology Group LLTC
Micron Technology, Inc. MU
Xilinx, Inc. XLNX
Texas Instruments, Inc. TXN
Teradyne, Inc. TER
National Semiconductor NSM
Altera Corp. ALTR
Intel Corporation INTC
Lattice Semiconductor
LSI Logic Corp. LSI
Motorola, Inc. MOT
Advanced Micro Devices AMD
Rambus, Inc. RMBS
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Heute verlor der US Halbleitersektor (SOX) auf Tagesschlußkursbasis um 1,67% auf 574 Punkte. Wie berichtet, hat der Sektor unser Kursziel von 600 Punkten im Top der Kurserholung erreicht. Mit dem heutigen Schlußkurs von 574 steht der Index nur unwesentlich unterhalb der wichtigen 580er Punktemarke. Indikatorentechnisch ist durchaus noch "Platz" für ein weiteres Peak. Die nächsten Wochen und auch Monate werden zeigen, daß man diesen Index und damit den Techsektor wird trader müssen. Die hochvolatile, zuweilen explosive Phase (kurzfristig abwechselnde Explosivität nach unten und oben) wird anhalten.
Aufführung aller Aktien, die im Semiconductor Index gelistet sind mit ihren zugehörigen Symbolen.
KLA-Tencor Corp. KLAC
Novellus Systems, Inc. NVLS
Applied Materials, Inc. AMAT
Linear Technology Group LLTC
Micron Technology, Inc. MU
Xilinx, Inc. XLNX
Texas Instruments, Inc. TXN
Teradyne, Inc. TER
National Semiconductor NSM
Altera Corp. ALTR
Intel Corporation INTC
Lattice Semiconductor
LSI Logic Corp. LSI
Motorola, Inc. MOT
Advanced Micro Devices AMD
Rambus, Inc. RMBS
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Top 20 der nachbörslich bisher am meisten gehandelten Nasdaq Aktien im Island ECN.
Die Aktien des Halbleitertitels Rambus (RMBS) führen die Kursliste der nachbörslichen Kursgewinner an.
RMBS 452,019 9.3100 +0.7200 +8.38%
IGEN 365,429 47.8300 +9.7400 +25.57%
QQQ 252,761 41.3990 +0.0190 +0.05%
CSCO 78,616 21.0000 0.0000 0.00%
AKLM 63,700 5.4380 +0.5680 +11.66%
MCLD 63,505 0.2700 +0.0100 +3.85%
BEAS 47,165 20.6300 -0.1200 -0.58%
RATL 44,479 22.1000 -0.0700 -0.32%
MFNX 42,300 0.5490 +0.0090 +1.67%
ADSX 42,000 0.4700 +0.0100 +2.17%
INTC 39,845 34.6100 -0.0400 -0.12%
JDSU 37,048 9.4500 +0.0100 +0.11%
CREE 35,330 29.3600 -1.2900 -4.21%
JNPR 34,365 20.4900 +0.1100 +0.54%
SONS 29,860 5.6400 0.0000 0.00%
ENE 28,930 0.6380 -0.0320 -4.78%
SEBL 25,655 35.2500 +0.1000 +0.28%
ORCL 25,141 16.7200 +0.0300 +0.18%
CIEN 21,342 15.4500 +0.0900 +0.59%
ITWO 20,503 8.6300 +0.0100 +0.12%
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Die Aktien des Halbleitertitels Rambus (RMBS) führen die Kursliste der nachbörslichen Kursgewinner an.
RMBS 452,019 9.3100 +0.7200 +8.38%
IGEN 365,429 47.8300 +9.7400 +25.57%
QQQ 252,761 41.3990 +0.0190 +0.05%
CSCO 78,616 21.0000 0.0000 0.00%
AKLM 63,700 5.4380 +0.5680 +11.66%
MCLD 63,505 0.2700 +0.0100 +3.85%
BEAS 47,165 20.6300 -0.1200 -0.58%
RATL 44,479 22.1000 -0.0700 -0.32%
MFNX 42,300 0.5490 +0.0090 +1.67%
ADSX 42,000 0.4700 +0.0100 +2.17%
INTC 39,845 34.6100 -0.0400 -0.12%
JDSU 37,048 9.4500 +0.0100 +0.11%
CREE 35,330 29.3600 -1.2900 -4.21%
JNPR 34,365 20.4900 +0.1100 +0.54%
SONS 29,860 5.6400 0.0000 0.00%
ENE 28,930 0.6380 -0.0320 -4.78%
SEBL 25,655 35.2500 +0.1000 +0.28%
ORCL 25,141 16.7200 +0.0300 +0.18%
CIEN 21,342 15.4500 +0.0900 +0.59%
ITWO 20,503 8.6300 +0.0100 +0.12%
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Rambus ausserbörslich stark, das könnte ich morgen positiv auf ifx auswirken...
Gruss
L.
Gruss
L.
Der Chiphersteller Rambus konnte am Abend mit einem Gewinnausweis von 6 Cents/Aktie die Analystenerwartungen im Q4 von 4 Cents/Aktie deutlich schlagen. Gegenüber dem Vorjahr hatte sich der Gewinn aber halbiert. Der Umsatz ging zugleich um 28% auf 24,9 Mio $ zurück.
"Das Geschäftsklima im Jahr 2001 war durch einen extremen Speicherpreisverfall und einem schweren Wirtschaftsumfeld gekennzeichnet. Die Tatsache, daß wir einen Gewinn erwirtschaftet haben, zeigt, daß unser Geschäftsmodell sehr tragfähig ist", analysiert der CEO, Geoff Tate, die Lage. "Im Jahr 2002 werden wir verstärkt neue Produkte in den Markt einführen um unsere Innovationsfähigkeit zu unterstreichen", erklärte er.
© Godmode-Trader.de
"Das Geschäftsklima im Jahr 2001 war durch einen extremen Speicherpreisverfall und einem schweren Wirtschaftsumfeld gekennzeichnet. Die Tatsache, daß wir einen Gewinn erwirtschaftet haben, zeigt, daß unser Geschäftsmodell sehr tragfähig ist", analysiert der CEO, Geoff Tate, die Lage. "Im Jahr 2002 werden wir verstärkt neue Produkte in den Markt einführen um unsere Innovationsfähigkeit zu unterstreichen", erklärte er.
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Datum: 11.01. 00:04 Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
Unentschieden endete am Donnerstag der Kampf zwischen den Bullen und den Bären an der Nasdaq. Zunächst sah es ganz danach aus, als ob die Bären, bewaffnet mit dem Argument der völlig überzogenen Bewertungen, die Oberhand behalten würden, da die Nasdaq deutlich schwächer eröffnete. Nach und nach konnte die Bullen, ausgestattet mit der Hoffnung auf einen schnellen wirtschaftlichen Rebound, verlorenes Terrain zurückgewinnen, so daß man am Ende auf einem leichten Plus von 2,35 Punkte (0,11%) auf 2047 Punkte landete. Die Nasdaq 100 konnte ebenfalls nur leicht (0,18%) auf 1656 Punkte zulegen.
Tagesgewinner (mit über 5% Tagesgewinn) in der Nas100 waren die Aktien von RF Micro Devices (+12,63%), ImClone Systems (+7,44%) und Verisign (+7,43%). Die Aktien von Comverse (-7,96%), Intuit (-6,77%), Charter Comms (-6,69%) und I2 Technologies (-5,90%) verloren jeweils über 5% Tageswert.
Bei den umsatzstärksten Aktien ragte wieder einmal Cisco Systems (+0,72%) mit fast 63 Mio gehandelten Aktien hervor, es folgten Intel (-2%), Oracle (+-0) und Sun Microsystems (+-0). Insgesamt war bei den Top25 das Verhältnis Gewinner/Verlierer ausgeglichen.
Bei den Sektoren gab es mit dem Halbleiter- und Netzwerkindex wieder zwei große Verlierer (-1,66% bzw. -1,57%). Leicht im Minus fanden sich Software- und Computeraktien im Schnitt, minimale Zugewinne gab es bei den Segmenten Internet und Telekommunikation. Nur der Biotechbereich konnte mit 1,10% über 1% gewinnen.
"Eine Wirtschaftserholung ist absolut eingepreist. Die Leute könnten schon wieder schöne Gewinne mitnehmen. Worauf warten sie? Solange es keine deutlich positiven Überraschungen gibt, wird keine große Liquidität in die Märkte fließen", analysierte Gary Dugan, globaler Marktstratege von JP Morgan Fleming.
"Mit Sicherheit sind die Kurse den Unternehmensgewinnen davon gelaufen. Die jüngste Rallye war sehr heftig und nun schauen die Leute darauf, ob sich die positiven Erwartungen und Hoffnungen bei den Gewinnen der Unternehmen erfüllen können", erklärte John Davidson , dessen Fondsgesellschaft 4 Milliarden $ verwaltet.
"Technologie ist eine Wachstumsindustrie- wenn die Wirtschaft wieder anzieht, sind Technologieaktien die ersten Vorläufer- sie werden den Markt anführen", meint Lance Zipper von Brean Murray & Co.
© Godmode-Trader.de
Unentschieden endete am Donnerstag der Kampf zwischen den Bullen und den Bären an der Nasdaq. Zunächst sah es ganz danach aus, als ob die Bären, bewaffnet mit dem Argument der völlig überzogenen Bewertungen, die Oberhand behalten würden, da die Nasdaq deutlich schwächer eröffnete. Nach und nach konnte die Bullen, ausgestattet mit der Hoffnung auf einen schnellen wirtschaftlichen Rebound, verlorenes Terrain zurückgewinnen, so daß man am Ende auf einem leichten Plus von 2,35 Punkte (0,11%) auf 2047 Punkte landete. Die Nasdaq 100 konnte ebenfalls nur leicht (0,18%) auf 1656 Punkte zulegen.
Tagesgewinner (mit über 5% Tagesgewinn) in der Nas100 waren die Aktien von RF Micro Devices (+12,63%), ImClone Systems (+7,44%) und Verisign (+7,43%). Die Aktien von Comverse (-7,96%), Intuit (-6,77%), Charter Comms (-6,69%) und I2 Technologies (-5,90%) verloren jeweils über 5% Tageswert.
Bei den umsatzstärksten Aktien ragte wieder einmal Cisco Systems (+0,72%) mit fast 63 Mio gehandelten Aktien hervor, es folgten Intel (-2%), Oracle (+-0) und Sun Microsystems (+-0). Insgesamt war bei den Top25 das Verhältnis Gewinner/Verlierer ausgeglichen.
Bei den Sektoren gab es mit dem Halbleiter- und Netzwerkindex wieder zwei große Verlierer (-1,66% bzw. -1,57%). Leicht im Minus fanden sich Software- und Computeraktien im Schnitt, minimale Zugewinne gab es bei den Segmenten Internet und Telekommunikation. Nur der Biotechbereich konnte mit 1,10% über 1% gewinnen.
"Eine Wirtschaftserholung ist absolut eingepreist. Die Leute könnten schon wieder schöne Gewinne mitnehmen. Worauf warten sie? Solange es keine deutlich positiven Überraschungen gibt, wird keine große Liquidität in die Märkte fließen", analysierte Gary Dugan, globaler Marktstratege von JP Morgan Fleming.
"Mit Sicherheit sind die Kurse den Unternehmensgewinnen davon gelaufen. Die jüngste Rallye war sehr heftig und nun schauen die Leute darauf, ob sich die positiven Erwartungen und Hoffnungen bei den Gewinnen der Unternehmen erfüllen können", erklärte John Davidson , dessen Fondsgesellschaft 4 Milliarden $ verwaltet.
"Technologie ist eine Wachstumsindustrie- wenn die Wirtschaft wieder anzieht, sind Technologieaktien die ersten Vorläufer- sie werden den Markt anführen", meint Lance Zipper von Brean Murray & Co.
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Ausblick: Rational sieht bullish in die Zukunft
Der CEO von Rational Software bestätigte nach Bekanntgabe der Zahlen für das Q3 (BörseGo berichtete), daß man mit den Analystenschätzungen für die Jahre 2002 und 2003 gut leben könnte. Im letzten Quartal habe sich das Geschäft spürbar stabilisiert, merkte er an.
Im Geschäftsjahr 2002 würden die Umsätze nun gar am mittleren bis oberen Ende der Planzahlen ausfallen, wie es derzeit aussehe. Die Auftragslage sei zuletzt wieder stark gewesen, was eine erhöhte Planungssicherheit ausmache. Man erwarte vom Jahr 2002 einen Umsatz von 675-700 Mio $ und einen Gewinn von 25-30 Cents/Aktie.
Für das Jahr 2003 rechne man nach wie vor mit einem Umsatzwachstum von 15-25% und einem Gewinn/Aktie von 50-60 Cents.
© Godmode-Trader.de
Der CEO von Rational Software bestätigte nach Bekanntgabe der Zahlen für das Q3 (BörseGo berichtete), daß man mit den Analystenschätzungen für die Jahre 2002 und 2003 gut leben könnte. Im letzten Quartal habe sich das Geschäft spürbar stabilisiert, merkte er an.
Im Geschäftsjahr 2002 würden die Umsätze nun gar am mittleren bis oberen Ende der Planzahlen ausfallen, wie es derzeit aussehe. Die Auftragslage sei zuletzt wieder stark gewesen, was eine erhöhte Planungssicherheit ausmache. Man erwarte vom Jahr 2002 einen Umsatz von 675-700 Mio $ und einen Gewinn von 25-30 Cents/Aktie.
Für das Jahr 2003 rechne man nach wie vor mit einem Umsatzwachstum von 15-25% und einem Gewinn/Aktie von 50-60 Cents.
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Gute nacht,
allen Gute Geschäfte Morgen,
stosse später dazu
Gruss
L.
allen Gute Geschäfte Morgen,
stosse später dazu
Gruss
L.
hier noch was feines
was haltet ihr von einen call auf EPCOS/SIEMENS??
gruß
*zitter*
was haltet ihr von einen call auf EPCOS/SIEMENS??
gruß
*zitter*
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Donnerstag
Der US-Aktienmarkt litt am Donnerstag Morgen weiter unter dem Abgabedruck des Vortages. Auch die besser als erwarteten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung (395.000 anstatt 425.000) konnten dem Markt zur Eröffnung nicht ins Plus verhelfen. So testete der NASDAQ am Vormittag denn auch seine technische Unterstützung bei 2.027 Punkten, konnte aber kurz darunter keine Stop-Loss Orders finden, welche einen weiteren Kursverlust beschleunigt hätte. Der S&P500 fiel im frühen Handel bis auf 1.150 Punkte, berührte seine technische Unterstützung bei 1.147 (50% Fibonacci Retracement, kleine Trendlinie) jedoch nicht. Der Dow Jones vermochte sich über der psychologischen 10.000er Marke zu behaupten.
Am Freitag werden sich der 50 und der 200 Tagedurchschnitt des NASDAQ Composite Index schneiden. Dies ist das erste Mal seit Juni 2000 der Fall, als der NASDAQ noch um die 4.000er Marke notierte. Trotz des damals negativen Signals konnte der Index danach noch 2 Wochen ansteigen, langfristig bewahrheitete sich jedoch das Verkaufssignal der gleitenden Durchschnitte. Bleibt zu hoffen, dass dies diesmal für das für den Freitag erwartete, langfristige Kaufsignal ähnlich verläuft.
Für den Freitag erwarten die Marktteilnehmer recht nervös, was der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan in seiner Rede über die US-Volkswirtschaft in San Francisco von sich geben wird. Diese ist für 10Uhr morgens, New Yorker Zeit (16:55 Uhr deutscher Zeit) angesetzt und der Markt erhofft hier entnehmen zu können, ob die FED die Zinsen, bei ihrer nächsten Sitzung am 30. Januar, noch einmal senken wird. Dabei handelt es sich aber wohl mehr um einen Wunsch als eine echte Erwartung. Einige, lokale FED-Präsidenten ließen in den vergangenen Tagen wiederholt verlauten, dass sie davon ausgehen, dass die US-Wirtschaft spätestens zum Ende des dritten Quartals wieder ihr Bruttoinlandswachstumspotential erreichen könnte. Eine weitere Zinssenkung würde demnach erst zu dem Zeitpunkt greifen, zu dem sie kaum mehr benötigt würde, ja eventuelle inflationäre Tendenzen verstärken könnte.
Anleger in Europa scheinen sich gegenwärtig mehr Sorgen um einen eventuellen Skandal wegen des Zusammenbruches von Enron (ENE, WKN 851914) zu machen als amerikanische Anleger. Die Befürchtung ist, dass ein „Enrongate“ (abgeleitet von der Watergateaffäre, welche den republikanischen Präsidenten Nixon mit Schimpf und Schande aus dem Weissen Haus trieb) kurz bevor steht. Es stimmt natürlich, dass Enron einer der grössten Spendengeber für den Wahlkampf von George Bush Junior zum Präsidenten gewesen ist. Auch dass er mit dem ehemaligen Chairman der Firma eng befreundet war und diese auch privat den Wahlkampf Bush’s aktiv unterstützte. Daraus eine Intrige oder unlautere Machenschaften des Präsidenten abzuleiten scheint sehr weit hergeholt. (Dies von einem Fan von Bill Clinton !)Ja, manche der oberen Manager der Firma gingen zeitweise im Weissen Haus ein und aus. Dies hatte aber a) mit der Energiekrise in welcher sich Kalifornien vor einem Jahr befand zu tun, sowie b) mit der Tatsache, dass Enron zu diesem Zeitpunkt noch der grösste Energiehändler der USA war und über weitreichendste Gaspipeline in Amerika verfügte. In Kalifornien gab es massive Energieengpässe. Mit wem soll man sich da sonst unterhalten, als mit den grössten der Branche, um zu lernen und dann zu versuchen die langfristige Energiepolitik so zu ändern, dass der für das Bruttoinlandsprodukt wichtigste Bundesstaat in Zukunft genug Energie zur Verfügung hat? Nachdem die Republikaner, wann immer möglich, Hetzjagden auf Präsident Clinton veranstalteten, ist es schon bemerkenswert, dass wir bis jetzt in den amerikanischen Medien nur sehr verhaltene Vorwürfe der Presse oder der Demokraten vernehmen. Wenn der Markt also auf solche Gerüchte negativ reagiert, sollte man sich genau vergewissern, wo die Nachrichten herkommen. Vielleicht möchte ja nur jemand billig in den Aktienmarkt einsteigen! Zu Enron: die Aktie notierte vor einem Jahr noch bei über $ 80, nun bei $ 0,67. Als Investition ist der Konkurse (ex-)Energieriese nicht zu gebrauchen. Nur echte Spieler sollten sich an diesen Wert wagen, ansonsten: Finger weg !
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Der US-Aktienmarkt litt am Donnerstag Morgen weiter unter dem Abgabedruck des Vortages. Auch die besser als erwarteten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung (395.000 anstatt 425.000) konnten dem Markt zur Eröffnung nicht ins Plus verhelfen. So testete der NASDAQ am Vormittag denn auch seine technische Unterstützung bei 2.027 Punkten, konnte aber kurz darunter keine Stop-Loss Orders finden, welche einen weiteren Kursverlust beschleunigt hätte. Der S&P500 fiel im frühen Handel bis auf 1.150 Punkte, berührte seine technische Unterstützung bei 1.147 (50% Fibonacci Retracement, kleine Trendlinie) jedoch nicht. Der Dow Jones vermochte sich über der psychologischen 10.000er Marke zu behaupten.
Am Freitag werden sich der 50 und der 200 Tagedurchschnitt des NASDAQ Composite Index schneiden. Dies ist das erste Mal seit Juni 2000 der Fall, als der NASDAQ noch um die 4.000er Marke notierte. Trotz des damals negativen Signals konnte der Index danach noch 2 Wochen ansteigen, langfristig bewahrheitete sich jedoch das Verkaufssignal der gleitenden Durchschnitte. Bleibt zu hoffen, dass dies diesmal für das für den Freitag erwartete, langfristige Kaufsignal ähnlich verläuft.
Für den Freitag erwarten die Marktteilnehmer recht nervös, was der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan in seiner Rede über die US-Volkswirtschaft in San Francisco von sich geben wird. Diese ist für 10Uhr morgens, New Yorker Zeit (16:55 Uhr deutscher Zeit) angesetzt und der Markt erhofft hier entnehmen zu können, ob die FED die Zinsen, bei ihrer nächsten Sitzung am 30. Januar, noch einmal senken wird. Dabei handelt es sich aber wohl mehr um einen Wunsch als eine echte Erwartung. Einige, lokale FED-Präsidenten ließen in den vergangenen Tagen wiederholt verlauten, dass sie davon ausgehen, dass die US-Wirtschaft spätestens zum Ende des dritten Quartals wieder ihr Bruttoinlandswachstumspotential erreichen könnte. Eine weitere Zinssenkung würde demnach erst zu dem Zeitpunkt greifen, zu dem sie kaum mehr benötigt würde, ja eventuelle inflationäre Tendenzen verstärken könnte.
Anleger in Europa scheinen sich gegenwärtig mehr Sorgen um einen eventuellen Skandal wegen des Zusammenbruches von Enron (ENE, WKN 851914) zu machen als amerikanische Anleger. Die Befürchtung ist, dass ein „Enrongate“ (abgeleitet von der Watergateaffäre, welche den republikanischen Präsidenten Nixon mit Schimpf und Schande aus dem Weissen Haus trieb) kurz bevor steht. Es stimmt natürlich, dass Enron einer der grössten Spendengeber für den Wahlkampf von George Bush Junior zum Präsidenten gewesen ist. Auch dass er mit dem ehemaligen Chairman der Firma eng befreundet war und diese auch privat den Wahlkampf Bush’s aktiv unterstützte. Daraus eine Intrige oder unlautere Machenschaften des Präsidenten abzuleiten scheint sehr weit hergeholt. (Dies von einem Fan von Bill Clinton !)Ja, manche der oberen Manager der Firma gingen zeitweise im Weissen Haus ein und aus. Dies hatte aber a) mit der Energiekrise in welcher sich Kalifornien vor einem Jahr befand zu tun, sowie b) mit der Tatsache, dass Enron zu diesem Zeitpunkt noch der grösste Energiehändler der USA war und über weitreichendste Gaspipeline in Amerika verfügte. In Kalifornien gab es massive Energieengpässe. Mit wem soll man sich da sonst unterhalten, als mit den grössten der Branche, um zu lernen und dann zu versuchen die langfristige Energiepolitik so zu ändern, dass der für das Bruttoinlandsprodukt wichtigste Bundesstaat in Zukunft genug Energie zur Verfügung hat? Nachdem die Republikaner, wann immer möglich, Hetzjagden auf Präsident Clinton veranstalteten, ist es schon bemerkenswert, dass wir bis jetzt in den amerikanischen Medien nur sehr verhaltene Vorwürfe der Presse oder der Demokraten vernehmen. Wenn der Markt also auf solche Gerüchte negativ reagiert, sollte man sich genau vergewissern, wo die Nachrichten herkommen. Vielleicht möchte ja nur jemand billig in den Aktienmarkt einsteigen! Zu Enron: die Aktie notierte vor einem Jahr noch bei über $ 80, nun bei $ 0,67. Als Investition ist der Konkurse (ex-)Energieriese nicht zu gebrauchen. Nur echte Spieler sollten sich an diesen Wert wagen, ansonsten: Finger weg !
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Chartcheck - Ariba: Aufwärtstrend führt die Aktie nach oben
Markttechnik sieht noch kurzfristige Korrektur
Eine Renaissance erleben in den vergangenen Wochen B2B-Werte. Neben der vor kurzem analysierten I2-Technologies sieht die technische Lage bei den Anteilen von Ariba ebenso sehr zuversichtlich aus. Der langfristige Abwärtstrend wurde schon vor Wochen gebrochen und die ausgebildete mittelfristige Aufwärtsgerade hat Bestand.
Der Wochenchart verdeutlicht das nur allzu gut. Die langfristige Abwärtstendenz (grün) wurde bereits Mitte Oktober übertroffen und seither kennt die Aktie nur den Weg nach oben.
Begleitet wird die Aufwärtsphase von der mittelfristigen Trendlinie (lila). Aktuell verläuft die Aufwärtsgerade bei 6,25 Dollar. Solange die Trendgerade intakt ist, wird es für Ariba kein Problem sein weiter bergauf zu tendieren.
Derzeit machen den Anteilen des Software-Herstellers jedoch der starke Widerstand bei 7,40 Dollar zu schaffen. In den vergangenen Tagen musste die Aktie dort eine Rast einlegen. Am Donnerstag erleidet Ariba ebenso ein kleines Kursminus. Das ist in Anbetracht der Markttechnik auch kaum verwunderlich.
Denn der ProjectionOscillator hat eine überkaufte Situation in der Aktie erkannt und steht deshalb seit ein paar Tagen auf „Verkaufen“. Nun notiert der Kurzfrist-Oszillator aber schon in der überverkauften Zone. Das deutet darauf, dass bald ein neuer Versuch zum Durchbruch der 7,40er-Marke anstehen wird. Der Trendbestimmungsindikator Aroon signalisiert einen Seitwärtsmarkt. Der 21er-AMA verweist allerdings schon auf eine Aufwärtstendenz. Das Kaufsignal im Trendfolger MACD darf in der augenblicklichen Konstellation noch nicht überbewertet werden. Sehr schön ist jedoch ein steigender Trend im Volumen ausgebildet. Wie aus dem Lehrbuch stützen die Umsätze den Kursaufschwung.
Weiteren Widerstand bieten die Marken von 9,70 Dollar, 13,90 Dollar und von 15,60 Dollar. Als Unterstützung fungieren die Bereiche um 5,50 Dollar, um 3,75 Dollar und um 2,35 Dollar.
Fazit: Das Gros der technischen Instrumente ist bullish für Ariba eingestellt. Die kurzfristige Schwäche sollte bald ein Ende haben. Auf keinen Fall darf jedoch die mittelfristige Aufwärtsgerade unterboten werden.
Ein Leckerbissen unter den Charts
Del
Markttechnik sieht noch kurzfristige Korrektur
Eine Renaissance erleben in den vergangenen Wochen B2B-Werte. Neben der vor kurzem analysierten I2-Technologies sieht die technische Lage bei den Anteilen von Ariba ebenso sehr zuversichtlich aus. Der langfristige Abwärtstrend wurde schon vor Wochen gebrochen und die ausgebildete mittelfristige Aufwärtsgerade hat Bestand.
Der Wochenchart verdeutlicht das nur allzu gut. Die langfristige Abwärtstendenz (grün) wurde bereits Mitte Oktober übertroffen und seither kennt die Aktie nur den Weg nach oben.
Begleitet wird die Aufwärtsphase von der mittelfristigen Trendlinie (lila). Aktuell verläuft die Aufwärtsgerade bei 6,25 Dollar. Solange die Trendgerade intakt ist, wird es für Ariba kein Problem sein weiter bergauf zu tendieren.
Derzeit machen den Anteilen des Software-Herstellers jedoch der starke Widerstand bei 7,40 Dollar zu schaffen. In den vergangenen Tagen musste die Aktie dort eine Rast einlegen. Am Donnerstag erleidet Ariba ebenso ein kleines Kursminus. Das ist in Anbetracht der Markttechnik auch kaum verwunderlich.
Denn der ProjectionOscillator hat eine überkaufte Situation in der Aktie erkannt und steht deshalb seit ein paar Tagen auf „Verkaufen“. Nun notiert der Kurzfrist-Oszillator aber schon in der überverkauften Zone. Das deutet darauf, dass bald ein neuer Versuch zum Durchbruch der 7,40er-Marke anstehen wird. Der Trendbestimmungsindikator Aroon signalisiert einen Seitwärtsmarkt. Der 21er-AMA verweist allerdings schon auf eine Aufwärtstendenz. Das Kaufsignal im Trendfolger MACD darf in der augenblicklichen Konstellation noch nicht überbewertet werden. Sehr schön ist jedoch ein steigender Trend im Volumen ausgebildet. Wie aus dem Lehrbuch stützen die Umsätze den Kursaufschwung.
Weiteren Widerstand bieten die Marken von 9,70 Dollar, 13,90 Dollar und von 15,60 Dollar. Als Unterstützung fungieren die Bereiche um 5,50 Dollar, um 3,75 Dollar und um 2,35 Dollar.
Fazit: Das Gros der technischen Instrumente ist bullish für Ariba eingestellt. Die kurzfristige Schwäche sollte bald ein Ende haben. Auf keinen Fall darf jedoch die mittelfristige Aufwärtsgerade unterboten werden.
Ein Leckerbissen unter den Charts
Del
Guten Morgen
F.
Letzter Tag einer wahrlich "berauschenden" Börsenwoche. Die Börsianer schwankten zwischen "eingefroren" und "Frühjahrsmüdigkeit".
Solche Tage mß es auch einmal geben, der Job ist ohnehin nervenaufreibend genug.
Daß sich heute noch etwas erhebendes tut kann ich mir nur schwer vorstellen. Die Spekulanten wollen endlich "Butter bei die Fische" sehen. Keine Verbessrung der Wirtschaftsdaten in den USA im Nachkommastellenbereich garniert mit schlimmen Zahlen aus Europa (hier besonders Deutschland) und Japan, sonder den Beginn eines realen wirtschaftlichen Aufschwungs.
Nun, darauf werden sie noch eine zeitlang warten müssen. Wie erwartet, und von mir mehrfach gepostet kommen bereits die ersten "Ernüchterten" aus den Löchern gekrochen. So sieht GM ein ganz schweres Jahr auf die Automobilindustrie zukommen. GM wird nicht der letzte Mahner bleiben. Das Jubeln der Chipindustrie ist eigentlich nur ein Pfeifen im Wald, denn die haben gleich zwei Probleme: Absatz und Preise. Wer das alles in wenigen Monaten in Ordnung bringen will, der muß die Betriebswirtschaft neu erfinden.
Auf der zum Bremeserhäuschen mutierten europäischen Lokomotive Deutschland haben sich Lokführer und Heizer endgültig verabschiedet. Nach K-Frage, Sommerloch und Wahlkampf wird man nur eines mit Sicherheit wissen: man hat 10 Monate damit verplempert den eigenen Fressnapf zu verteidigen und in demoratischer Form dem Souverän "Volk" vor den Koffer geschissen.
Man könnte dies auch etwas milder ausdrücken, allerdings sträubt sich mittlerweile alles in mir bei einer solch verantwortungslosen Einstellung noch zur Diplomatensprache zu greifen.
Nach der Rentenbeitragszahlung an der Tankstelle führen wir also den nächsten ökonomischen Blödsinn ein: den Kombilohn. Ein Folterwerkzeug aus der Gruselkammer planwirtschaftlicher Zahlenverschönerer (in der DDR gabs nie Arbeitslose !), mit kompetenter Beratung durch Hr. Gysi.
Kann mir irgendjemand an diesem Board erklären warum man nicht einfach den arbeitenden Menschen das Geld beläßt das sie zum Leben brauchen anstatt die Abgaben so hoch zu treiben daß man dann mit staatlichen Almosen den gleichen Leuten dasselbe Geld wiedergibt ?
Ich werd es nie begreifen und will es nicht begreifen. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit sogenannten Politikern daß sie von betrieblicher Praxis, ja noch nicht einmal von Lohnsteuerklassen, geschweige denn von schwierigeren Zusammenhängen auch nur den blassesten Schimmer haben.
Alles Blabla, das keiner im Thread hören will ? Börse ohne Wirtschaft ? Wirtschaft ohne Politik ? Aufschwung ohne Arbeitsplätze ? Kurse ohne Aufschwung ? Träumt weiter liebe Threadkritiker. Kurse werden nicht nur mit Tips hier und heute gemacht sondern entwickeln sich über Jahre, vgl. Japan, und Kurzsichtigkeit wurde immer nur von denen als Vorzug empfunden für die der Tellerrand schon die große weite Welt ist.
Passt auf Euer geld auf.
F.
PS: ZittrigeHand, Dusolltest mal mehr schlafen dann hört auch vielleicht Deine Hand auf zu zittern.
F.
Letzter Tag einer wahrlich "berauschenden" Börsenwoche. Die Börsianer schwankten zwischen "eingefroren" und "Frühjahrsmüdigkeit".
Solche Tage mß es auch einmal geben, der Job ist ohnehin nervenaufreibend genug.
Daß sich heute noch etwas erhebendes tut kann ich mir nur schwer vorstellen. Die Spekulanten wollen endlich "Butter bei die Fische" sehen. Keine Verbessrung der Wirtschaftsdaten in den USA im Nachkommastellenbereich garniert mit schlimmen Zahlen aus Europa (hier besonders Deutschland) und Japan, sonder den Beginn eines realen wirtschaftlichen Aufschwungs.
Nun, darauf werden sie noch eine zeitlang warten müssen. Wie erwartet, und von mir mehrfach gepostet kommen bereits die ersten "Ernüchterten" aus den Löchern gekrochen. So sieht GM ein ganz schweres Jahr auf die Automobilindustrie zukommen. GM wird nicht der letzte Mahner bleiben. Das Jubeln der Chipindustrie ist eigentlich nur ein Pfeifen im Wald, denn die haben gleich zwei Probleme: Absatz und Preise. Wer das alles in wenigen Monaten in Ordnung bringen will, der muß die Betriebswirtschaft neu erfinden.
Auf der zum Bremeserhäuschen mutierten europäischen Lokomotive Deutschland haben sich Lokführer und Heizer endgültig verabschiedet. Nach K-Frage, Sommerloch und Wahlkampf wird man nur eines mit Sicherheit wissen: man hat 10 Monate damit verplempert den eigenen Fressnapf zu verteidigen und in demoratischer Form dem Souverän "Volk" vor den Koffer geschissen.
Man könnte dies auch etwas milder ausdrücken, allerdings sträubt sich mittlerweile alles in mir bei einer solch verantwortungslosen Einstellung noch zur Diplomatensprache zu greifen.
Nach der Rentenbeitragszahlung an der Tankstelle führen wir also den nächsten ökonomischen Blödsinn ein: den Kombilohn. Ein Folterwerkzeug aus der Gruselkammer planwirtschaftlicher Zahlenverschönerer (in der DDR gabs nie Arbeitslose !), mit kompetenter Beratung durch Hr. Gysi.
Kann mir irgendjemand an diesem Board erklären warum man nicht einfach den arbeitenden Menschen das Geld beläßt das sie zum Leben brauchen anstatt die Abgaben so hoch zu treiben daß man dann mit staatlichen Almosen den gleichen Leuten dasselbe Geld wiedergibt ?
Ich werd es nie begreifen und will es nicht begreifen. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit sogenannten Politikern daß sie von betrieblicher Praxis, ja noch nicht einmal von Lohnsteuerklassen, geschweige denn von schwierigeren Zusammenhängen auch nur den blassesten Schimmer haben.
Alles Blabla, das keiner im Thread hören will ? Börse ohne Wirtschaft ? Wirtschaft ohne Politik ? Aufschwung ohne Arbeitsplätze ? Kurse ohne Aufschwung ? Träumt weiter liebe Threadkritiker. Kurse werden nicht nur mit Tips hier und heute gemacht sondern entwickeln sich über Jahre, vgl. Japan, und Kurzsichtigkeit wurde immer nur von denen als Vorzug empfunden für die der Tellerrand schon die große weite Welt ist.
Passt auf Euer geld auf.
F.
PS: ZittrigeHand, Dusolltest mal mehr schlafen dann hört auch vielleicht Deine Hand auf zu zittern.
Guten Morgen zusammen
ja Letrala es reicht halt nicht, die reduzierten Erwartungen, der vorher reduzierten Aussichten, nach vorherigem schlechten Ergebnis deutlich zu schlagen - siehe Rambus.
Farni, ich glaube auch, dass wir diese "berauschende" Woche ad acta legen können.
Bin etwas spät dran und werde mal schauen, ob ich gleich in einen put gehe.
happy trades
Grüsse
Senke
ja Letrala es reicht halt nicht, die reduzierten Erwartungen, der vorher reduzierten Aussichten, nach vorherigem schlechten Ergebnis deutlich zu schlagen - siehe Rambus.
Farni, ich glaube auch, dass wir diese "berauschende" Woche ad acta legen können.
Bin etwas spät dran und werde mal schauen, ob ich gleich in einen put gehe.
happy trades
Grüsse
Senke
hallo und Guten Morgen,
Euch Allen einen erfolgreichen Börsentag
Grüsse zunächst mal von
medicus
Euch Allen einen erfolgreichen Börsentag
Grüsse zunächst mal von
medicus
Morgen
MM
MM
moin Money und Medicus
habe noch eine Koch`sche Analyse:
Wall Street: Lustloser Handel vor Greenspan-Rede und Ertragssaison
Die Wall Street kam am Donnerstag in keiner Phase in die Gänge. Beide großen Indizes dümpelten die meiste Zeit über bei schwachem Handelsvolumen in der Verlustzone, allein die Nasdaq lugte einige Male ins grüne Terrain und schloss dann auch mit zwei Pünktchen im Plus auf 2047 Zählern. Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 26 Punkten auf 10067 Punkten.
Markus Koch
10. Januar 2002
Gute Nachrichten kamen am Morgen aus dem ökonomischen Umfeld: Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der letzten Woche erneut um 56.000 auf 395.000 gesunken. Das ist deutlich besser, als der Markt erwartet hatte. Dennoch gibt diese Nachricht dem Markt keine Kraft, zumal der US-Versicherer 2000 Entlassungen meldet und bei Ford am Freitag über die Entlassung von 20.000 Mitarbeitern entschieden werden soll.
Investoren warteten auf eine Rede von Alan Greenspan, der sich am Freitag zur Konjunktur äußern will, und – mit Blick auf die anstehende Ertragssaison – auf optimistische Meldungen von Unternehmensseite – doch die trudelten nur verhalten ein.
Zum Teil kamen sie aus dem Einzelhandelsektor. Die gebeutelte Modekette The Gap, die bei der Mehrheit der Wall Street Analysten nur noch auf „Halten“, bei einigen sogar auf „Verkaufen“ steht, erwartet für das vierte Quartal weniger Umsatzeinbußen als ursprünglich angenommen. Morgan Stanley gab der Aktie ein Upgrade auf „Market Outperformer“ und hob das Kursziel auf 20 Dollar an. The Gap verbesserte sich um 12,6 Prozent. Zu den Einzelhandelsgewinnern gehörten auch Wal-Mart, Sears Roebuck, Federated Department Stores und die Modekette Ann Taylor. Auf der Verliererseite schlossen die Discountkette JC Penny die gebeutelte Aktie von K-Mart. Die verlor erneut mehr als zwölf Prozent, nachdem das Management bekannt gab, man werde seine Liquidität prüfen müssen.
Unter Druck stand die Aktie von Ford. Mehr als sechs Prozent gab das Papier ab, nachdem die Analysten der UBS Warburg den Titel auf „reduzieren“ abgestuft haben. Es ist die erste Verkaufsempfehlung für die Automobilbranche, die 2002 vor einem schwierigen Jahr steht. Am Freitag will das Management von Ford über 20.000 Entlassungen entscheiden, und die UBS Warburg wittert Gefahr: Die Aktie, die momentan bei 15,37 Dollar handelt, könnte unter 14 Dollar fallen.
Etwas besser ist die Lage beim großen Konkurrenten General Motors. Der Branchenführer setzt die Ertragserwartungen für das vierte Quartal von 54 Cent auf 60 Cent Gewinn pro Aktie hoch. Allerdings rechnet man auch bei GM damit, zehn Prozent der Mitarbeiter in den USA und in Europa entlassen zu müssen, nicht zuletzt, weil die Verkäufe nach den Rekordjahren 2000 und 2001 wohl um zehn Prozent zurückgehen werden. Die Aktie von General Motors verliert ein halbes Prozent.
Zwei Tage nach der groß angelegten Vorstellung des neuen iMac stand Apple auf der Verliererseite. Der Grund: Die Analysten von Merrill Lynch sagen, der iMac sei „zum schlechtesten Zeitpunkt überhaupt“ auf dem Markt gekommen. Viele Kunden hätten geplante Computerkäufe um einige Monate verschoben, um das stark umworbene Modell mitnehmen zu können. Dadurch habe sich das Unternehmen im Weihnachtsgeschäft selbst geschadet. Die Dezemberverkäufe dürften schwach sein, die Quartalsergebnisse enttäuschend. Merrill Lynch gab sich „vorsichtig“; die Aktie verliert 1,7 Prozent.
Auf den Dow Jones drückte unterdessen ein anderer Computerhersteller: Auf dem Parkett ging das Gerücht um, IBM werde eine Gewinnwarnung aussprechen. Bei großem Volumen verlor die Aktie zwei Prozent, obwohl Marktbeobachter einwarfen, das Gerücht komme vor der IBM-Quartalsmeldung schon fast traditionell auf und basiere nicht auf aktuellen Markt- oder Unternehmensdaten. Weiter Druck auf den Dow kommt von den Industriegiganten: United Technologies, 3M, Caterpillar und Honeywell schlossen mit Verlusten.
Auf dem Weg nach unten fanden sich die Chip-Hersteller. Lehman Brothers stufte den Sektor ab, nachdem die Aktien in den vergangenen drei Monaten zu schnell zu hoch geklettert seien. Fundamentale Zweifel an der Stärke des Sektors äußern die Analysten nicht, die Papiere seien schlicht zu teuer. Chipzulieferer Rambus handelte bei moderatem Volumen nahe der Null-Linie: Das Unternehmen, das unter anderem die Chips für Intel designed, meldete nach Börsenschluss Quartalsergebnisse. Mit einem Anteilsplus von sechs Cent pro Aktie konnte Rambus die Analystenerwartungen um zwei Cent schlagen, die Aktie kletterte nach der Glocke um fast zehn Prozent.
Mit einem Minus von 3,4 Prozent drückte die Aktie von Juniper Networks auf den Sektor. Das Brokerhaus Unterberg Towbin stufte den Titel ab. Die Analysten sehen Juniper technologisch nicht an der Spitze und erwarten, dass das Unternehmen Marktanteile an Cisco verlieren wird. Dennoch halten sie an den Gewinnerwartungen fest und belassen ihr Kursziel für Juniper bei 25 Dollar.
© Wall Street Correspondents, Inc.
jedenfalls wissen wir heute, was wir nicht traden
Grüsse
Senke
habe noch eine Koch`sche Analyse:
Wall Street: Lustloser Handel vor Greenspan-Rede und Ertragssaison
Die Wall Street kam am Donnerstag in keiner Phase in die Gänge. Beide großen Indizes dümpelten die meiste Zeit über bei schwachem Handelsvolumen in der Verlustzone, allein die Nasdaq lugte einige Male ins grüne Terrain und schloss dann auch mit zwei Pünktchen im Plus auf 2047 Zählern. Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 26 Punkten auf 10067 Punkten.
Markus Koch
10. Januar 2002
Gute Nachrichten kamen am Morgen aus dem ökonomischen Umfeld: Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der letzten Woche erneut um 56.000 auf 395.000 gesunken. Das ist deutlich besser, als der Markt erwartet hatte. Dennoch gibt diese Nachricht dem Markt keine Kraft, zumal der US-Versicherer 2000 Entlassungen meldet und bei Ford am Freitag über die Entlassung von 20.000 Mitarbeitern entschieden werden soll.
Investoren warteten auf eine Rede von Alan Greenspan, der sich am Freitag zur Konjunktur äußern will, und – mit Blick auf die anstehende Ertragssaison – auf optimistische Meldungen von Unternehmensseite – doch die trudelten nur verhalten ein.
Zum Teil kamen sie aus dem Einzelhandelsektor. Die gebeutelte Modekette The Gap, die bei der Mehrheit der Wall Street Analysten nur noch auf „Halten“, bei einigen sogar auf „Verkaufen“ steht, erwartet für das vierte Quartal weniger Umsatzeinbußen als ursprünglich angenommen. Morgan Stanley gab der Aktie ein Upgrade auf „Market Outperformer“ und hob das Kursziel auf 20 Dollar an. The Gap verbesserte sich um 12,6 Prozent. Zu den Einzelhandelsgewinnern gehörten auch Wal-Mart, Sears Roebuck, Federated Department Stores und die Modekette Ann Taylor. Auf der Verliererseite schlossen die Discountkette JC Penny die gebeutelte Aktie von K-Mart. Die verlor erneut mehr als zwölf Prozent, nachdem das Management bekannt gab, man werde seine Liquidität prüfen müssen.
Unter Druck stand die Aktie von Ford. Mehr als sechs Prozent gab das Papier ab, nachdem die Analysten der UBS Warburg den Titel auf „reduzieren“ abgestuft haben. Es ist die erste Verkaufsempfehlung für die Automobilbranche, die 2002 vor einem schwierigen Jahr steht. Am Freitag will das Management von Ford über 20.000 Entlassungen entscheiden, und die UBS Warburg wittert Gefahr: Die Aktie, die momentan bei 15,37 Dollar handelt, könnte unter 14 Dollar fallen.
Etwas besser ist die Lage beim großen Konkurrenten General Motors. Der Branchenführer setzt die Ertragserwartungen für das vierte Quartal von 54 Cent auf 60 Cent Gewinn pro Aktie hoch. Allerdings rechnet man auch bei GM damit, zehn Prozent der Mitarbeiter in den USA und in Europa entlassen zu müssen, nicht zuletzt, weil die Verkäufe nach den Rekordjahren 2000 und 2001 wohl um zehn Prozent zurückgehen werden. Die Aktie von General Motors verliert ein halbes Prozent.
Zwei Tage nach der groß angelegten Vorstellung des neuen iMac stand Apple auf der Verliererseite. Der Grund: Die Analysten von Merrill Lynch sagen, der iMac sei „zum schlechtesten Zeitpunkt überhaupt“ auf dem Markt gekommen. Viele Kunden hätten geplante Computerkäufe um einige Monate verschoben, um das stark umworbene Modell mitnehmen zu können. Dadurch habe sich das Unternehmen im Weihnachtsgeschäft selbst geschadet. Die Dezemberverkäufe dürften schwach sein, die Quartalsergebnisse enttäuschend. Merrill Lynch gab sich „vorsichtig“; die Aktie verliert 1,7 Prozent.
Auf den Dow Jones drückte unterdessen ein anderer Computerhersteller: Auf dem Parkett ging das Gerücht um, IBM werde eine Gewinnwarnung aussprechen. Bei großem Volumen verlor die Aktie zwei Prozent, obwohl Marktbeobachter einwarfen, das Gerücht komme vor der IBM-Quartalsmeldung schon fast traditionell auf und basiere nicht auf aktuellen Markt- oder Unternehmensdaten. Weiter Druck auf den Dow kommt von den Industriegiganten: United Technologies, 3M, Caterpillar und Honeywell schlossen mit Verlusten.
Auf dem Weg nach unten fanden sich die Chip-Hersteller. Lehman Brothers stufte den Sektor ab, nachdem die Aktien in den vergangenen drei Monaten zu schnell zu hoch geklettert seien. Fundamentale Zweifel an der Stärke des Sektors äußern die Analysten nicht, die Papiere seien schlicht zu teuer. Chipzulieferer Rambus handelte bei moderatem Volumen nahe der Null-Linie: Das Unternehmen, das unter anderem die Chips für Intel designed, meldete nach Börsenschluss Quartalsergebnisse. Mit einem Anteilsplus von sechs Cent pro Aktie konnte Rambus die Analystenerwartungen um zwei Cent schlagen, die Aktie kletterte nach der Glocke um fast zehn Prozent.
Mit einem Minus von 3,4 Prozent drückte die Aktie von Juniper Networks auf den Sektor. Das Brokerhaus Unterberg Towbin stufte den Titel ab. Die Analysten sehen Juniper technologisch nicht an der Spitze und erwarten, dass das Unternehmen Marktanteile an Cisco verlieren wird. Dennoch halten sie an den Gewinnerwartungen fest und belassen ihr Kursziel für Juniper bei 25 Dollar.
© Wall Street Correspondents, Inc.
jedenfalls wissen wir heute, was wir nicht traden
Grüsse
Senke
Moin
Ihr seid heute alle so bärisch, da kann es ja fast nur hochgehen.
Lediglich Senkes Bauch bereitet mir Kopfschmerzen. Der ist in den letzten Wochen ein Juwel
Ihr seid heute alle so bärisch, da kann es ja fast nur hochgehen.
Lediglich Senkes Bauch bereitet mir Kopfschmerzen. Der ist in den letzten Wochen ein Juwel
Für alle, die unbedingt zocken wollen:
DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG> deutsch
PIRONET NDH stark im Neugeschäft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PIRONET NDH stark im Neugeschäft
Rekordauftragsbestand 2001 bringt Ergebnisswing
Köln, den 11. Januar 2002. Die jüngsten positiven Markteinstufungen von Frost &
Sullivan und der Gartner Group für das Content Management-Softwarehaus PIRONET
NDH reflektieren nicht nur die Meinung dieser weltweit anerkannten
Researchinstitute, sondern sie lassen sich auch an den Verkaufserfolgen des
Unternehmens ablesen. Trotz des schwierigen Branchenumfelds erreichte der
Umsatz für 2001 eine Größenordnung von etwas über 24 Mio. EUR und blieb damit
nur knapp unter dem Vorjahresniveau (24,7 Mio. EUR).
Das Neugeschäft verlief sehr erfreulich. Hier wurden mehrere Großaufträge
renommierter Adressen akquiriert. Zum Jahreswechsel blickt PIRONET NDH auf
einen Auftragsbestand von 7,5 Mio. EUR nach noch 3,5 Mio. EUR zum 30.9.2001.
Das ist der höchste Wert in der Firmengeschichte, der für das Unternehmen eine
solide Basis für das kommende Geschäftsjahr darstellt.
Auch das Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres gestaltete sich für
PIRONET NDH erfolgreich. Auf Basis des vorlaufigen Abschlusses wurden beim
Quartals-EBIT schwarze Zahlen geschrieben; der Ergebnistrend des 3. Quartals
(+ 0,8 Mio. EUR) hat sich damit fortgesetzt. Das EBIT auf Jahresbasis ist
dagegen noch leicht negativ, während beim EBT ein positives Ergebnis realisiert
wurde. Bei beiden Ertragsgrößen konnten damit deutliche Verbesserungen
gegenüber dem Vorjahr erzielt werden.
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr gibt die Gesellschaft
im März bekannt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Josef-Lammerting-Allee 14-18
D-50933 Köln
Tel.:0221-770 1150
Fax: 0221-770 1155
ir@pironet-ndh.com
http://www.pironet-ndh.com/ir
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
intraday von gestern
für alle, die das Kleintiergezocke nicht lassen können
happy trades
Grüsse
Senke
DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG> deutsch
PIRONET NDH stark im Neugeschäft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PIRONET NDH stark im Neugeschäft
Rekordauftragsbestand 2001 bringt Ergebnisswing
Köln, den 11. Januar 2002. Die jüngsten positiven Markteinstufungen von Frost &
Sullivan und der Gartner Group für das Content Management-Softwarehaus PIRONET
NDH reflektieren nicht nur die Meinung dieser weltweit anerkannten
Researchinstitute, sondern sie lassen sich auch an den Verkaufserfolgen des
Unternehmens ablesen. Trotz des schwierigen Branchenumfelds erreichte der
Umsatz für 2001 eine Größenordnung von etwas über 24 Mio. EUR und blieb damit
nur knapp unter dem Vorjahresniveau (24,7 Mio. EUR).
Das Neugeschäft verlief sehr erfreulich. Hier wurden mehrere Großaufträge
renommierter Adressen akquiriert. Zum Jahreswechsel blickt PIRONET NDH auf
einen Auftragsbestand von 7,5 Mio. EUR nach noch 3,5 Mio. EUR zum 30.9.2001.
Das ist der höchste Wert in der Firmengeschichte, der für das Unternehmen eine
solide Basis für das kommende Geschäftsjahr darstellt.
Auch das Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres gestaltete sich für
PIRONET NDH erfolgreich. Auf Basis des vorlaufigen Abschlusses wurden beim
Quartals-EBIT schwarze Zahlen geschrieben; der Ergebnistrend des 3. Quartals
(+ 0,8 Mio. EUR) hat sich damit fortgesetzt. Das EBIT auf Jahresbasis ist
dagegen noch leicht negativ, während beim EBT ein positives Ergebnis realisiert
wurde. Bei beiden Ertragsgrößen konnten damit deutliche Verbesserungen
gegenüber dem Vorjahr erzielt werden.
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr gibt die Gesellschaft
im März bekannt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Josef-Lammerting-Allee 14-18
D-50933 Köln
Tel.:0221-770 1150
Fax: 0221-770 1155
ir@pironet-ndh.com
http://www.pironet-ndh.com/ir
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
intraday von gestern
für alle, die das Kleintiergezocke nicht lassen können
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen!
@Farni
Uiiiiiii....
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Reallöhne und -gehälter für Arbeiter und
Angestellte in der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland und Frankreich haben
sich im dritten Quartal 2001 gegenläufig entwickelt. Während sie in
Deutschland im Vergleich zum Vorjahr brutto um 0,4 Prozent zurückgingen,
stiegen sie in Frankreich um 0,8 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt
Destatis am Freitag in Wiesbaden mit.
Die Reallöhne werden berechnet aus dem Vergleich der Lohn- und
Gehaltsentwicklung mit der Inflationstendenz. In Deutschland kletterten die
Löhne und Gehälter im Berichtszeitraum im 2,1 Prozent, während die
Verbraucherpreise aber gleichzeitig um 2,5 Prozent zulegten. Dagegen erhöhten
sich in Frankreich die Löhne und Gehälter um 2,6 Prozent, die Inflation um 1,8
Prozent./rw/av
@Farni
Uiiiiiii....
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Reallöhne und -gehälter für Arbeiter und
Angestellte in der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland und Frankreich haben
sich im dritten Quartal 2001 gegenläufig entwickelt. Während sie in
Deutschland im Vergleich zum Vorjahr brutto um 0,4 Prozent zurückgingen,
stiegen sie in Frankreich um 0,8 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt
Destatis am Freitag in Wiesbaden mit.
Die Reallöhne werden berechnet aus dem Vergleich der Lohn- und
Gehaltsentwicklung mit der Inflationstendenz. In Deutschland kletterten die
Löhne und Gehälter im Berichtszeitraum im 2,1 Prozent, während die
Verbraucherpreise aber gleichzeitig um 2,5 Prozent zulegten. Dagegen erhöhten
sich in Frankreich die Löhne und Gehälter um 2,6 Prozent, die Inflation um 1,8
Prozent./rw/av
Moin Germa und Big
ja Germa - mir macht mein Bauch heute auch Sorgen, aber man soll nicht gegen sein Gefühl traden. Aber, wie auch gestern, werden puts und calls im schnellen Wechsel zu traden sein - ich glaube aber nicht, dass wir einen tollen Markt erleben werden - woher auch, bei den Vorgaben.
Der 582091 inzwischen 0,90-0,92 getaxt.
happy trades
Grüsse
Senke
ja Germa - mir macht mein Bauch heute auch Sorgen, aber man soll nicht gegen sein Gefühl traden. Aber, wie auch gestern, werden puts und calls im schnellen Wechsel zu traden sein - ich glaube aber nicht, dass wir einen tollen Markt erleben werden - woher auch, bei den Vorgaben.
Der 582091 inzwischen 0,90-0,92 getaxt.
happy trades
Grüsse
Senke
Moin Germa und Big
ja Germa - mir macht mein Bauch heute auch Sorgen, aber man soll nicht gegen sein Gefühl traden. Aber, wie auch gestern, werden puts und calls im schnellen Wechsel zu traden sein - ich glaube aber nicht, dass wir einen tollen Markt erleben werden - woher auch, bei den Vorgaben.
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Senke
ja Germa - mir macht mein Bauch heute auch Sorgen, aber man soll nicht gegen sein Gefühl traden. Aber, wie auch gestern, werden puts und calls im schnellen Wechsel zu traden sein - ich glaube aber nicht, dass wir einen tollen Markt erleben werden - woher auch, bei den Vorgaben.
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Senke
Moin Germa und Big
ja Germa - mir macht mein Bauch heute auch Sorgen, aber man soll nicht gegen sein Gefühl traden. Aber, wie auch gestern, werden puts und calls im schnellen Wechsel zu traden sein - ich glaube aber nicht, dass wir einen tollen Markt erleben werden - woher auch, bei den Vorgaben.
Der 582091 inzwischen 0,90-0,92 getaxt.
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Senke
ja Germa - mir macht mein Bauch heute auch Sorgen, aber man soll nicht gegen sein Gefühl traden. Aber, wie auch gestern, werden puts und calls im schnellen Wechsel zu traden sein - ich glaube aber nicht, dass wir einen tollen Markt erleben werden - woher auch, bei den Vorgaben.
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Senke
ML erhöht EPS Prognose bei SAP für 2002!
Guten Morgen!
Hauptversammlung
EVN AG
Wirtschaftszahlen
Deutschland
Einzelhandelsumsätze November
USA
Erzeugerpreise Gesamt-/Kernrate Dezember (14:30)
Fed Vortrag Greenspan
Japan
Großhandelspreise Dezember
Aqa
Hauptversammlung
EVN AG
Wirtschaftszahlen
Deutschland
Einzelhandelsumsätze November
USA
Erzeugerpreise Gesamt-/Kernrate Dezember (14:30)
Fed Vortrag Greenspan
Japan
Großhandelspreise Dezember
Aqa
IFX 25,32 TH
SAP 165,40 TH!
SAP 165,40 TH!
Epcos zeigt Erholungstendenzen. Die 50 hat gehalten!
Aktuell 51,24 TH!
ACG und CE ebenfalls auf WL!
Die Verzögerung beim Posten nervt.
Ziehen die Chips, zieht auch Nokia.
Halte aktuell div. Positionen und 65% CASH!
Ziehen die Chips, zieht auch Nokia.
Halte aktuell div. Positionen und 65% CASH!
Big - ja leider immer wieder, da braucht man gar keine OS-tipps geben, kommen immer zu spät.
Germa - noch liegt mein Juwel falsch - wie lange noch?
Germa - noch liegt mein Juwel falsch - wie lange noch?
Big - ja leider immer wieder, da braucht man gar keine OS-tipps geben, kommen immer zu spät.
Germa - noch liegt mein Juwel falsch - wie lange noch?
Germa - noch liegt mein Juwel falsch - wie lange noch?
DAX läuft auf neues Tageshoch!
5259,19!
5259,19!
08:58 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Telekom bleibt im Fadenkreuz
Bei der Telekom kehrt keine Ruhe ein. Wie die Zeitung "Financial Times Deutschland" berichtet, hat das Bonner Unternehmen im Geschäftsjahr 2001 einen negativen Free-Cash-Flow von zwei Milliarden Euro erzielt. Für 2002 rechnet die Telekom nach Angaben der FTD sogar mit einem Minus von 2,7 Milliarden Euro. Im Jahr 2003 soll der Cash-Flow wieder positiv und rasch steigend sein. Die Telekom hat die schlechten Zahlen bislang nicht offiziell bestätigt. Die Nachrichten werden wieder Unsicherheit schüren, doch die T-Aktie sollte nach den jüngsten Kursabschlägen nicht allzu stark fallen. Carsten Kaletta
© 2002 sharper.de
Telekom bleibt im Fadenkreuz
Bei der Telekom kehrt keine Ruhe ein. Wie die Zeitung "Financial Times Deutschland" berichtet, hat das Bonner Unternehmen im Geschäftsjahr 2001 einen negativen Free-Cash-Flow von zwei Milliarden Euro erzielt. Für 2002 rechnet die Telekom nach Angaben der FTD sogar mit einem Minus von 2,7 Milliarden Euro. Im Jahr 2003 soll der Cash-Flow wieder positiv und rasch steigend sein. Die Telekom hat die schlechten Zahlen bislang nicht offiziell bestätigt. Die Nachrichten werden wieder Unsicherheit schüren, doch die T-Aktie sollte nach den jüngsten Kursabschlägen nicht allzu stark fallen. Carsten Kaletta
© 2002 sharper.de
Hi Senke!
Nö, wenn das Posting ja erst 1 Minute später erscheint, kanns schon vorbei sein...
OK, lasst uns Bundesobligationen vorstellen, die sind nicht so volatil...
Nö, wenn das Posting ja erst 1 Minute später erscheint, kanns schon vorbei sein...
OK, lasst uns Bundesobligationen vorstellen, die sind nicht so volatil...
Senke:
Hoffentlich bis Mitte Februar und 7200 P. im DAX
Hoffentlich bis Mitte Februar und 7200 P. im DAX
Der Langfristige Abwärtstrend befindet sich in Höhe der 200 Tage Linie! Aktuell 5375!
Wir sind trotz allem noch in der Bärenmarke zum Kaffee!
Erst wenn dieser sehr starke Widerstand nachhaltig und mit Volumen geknackt wird, könnten wir ein gutes Jahr 2002 erleben im DAX.
BigM das wäre eine Möglichkeit - schade
hatte einen PC-Absturz, erst ist mir WO abgeschmiert, ob da ein Zusammenhang ist?
Germa: glaube nicht, dass es mich freut, wenn es runtergeht, im Gegenteil bin immer Bulle und wenn der Markt sich heute hält bin ich happy. Habe halt noch meine Zweifel und werde vorsichtig sein
Grüsse
Senke
hatte einen PC-Absturz, erst ist mir WO abgeschmiert, ob da ein Zusammenhang ist?
Germa: glaube nicht, dass es mich freut, wenn es runtergeht, im Gegenteil bin immer Bulle und wenn der Markt sich heute hält bin ich happy. Habe halt noch meine Zweifel und werde vorsichtig sein
Grüsse
Senke
BigM das wäre eine Möglichkeit - schade
hatte einen PC-Absturz, erst ist mir WO abgeschmiert, ob da ein Zusammenhang ist?
Germa: glaube nicht, dass es mich freut, wenn es runtergeht, im Gegenteil bin immer Bulle und wenn der Markt sich heute hält bin ich happy. Habe halt noch meine Zweifel und werde vorsichtig sein
Grüsse
Senke
hatte einen PC-Absturz, erst ist mir WO abgeschmiert, ob da ein Zusammenhang ist?
Germa: glaube nicht, dass es mich freut, wenn es runtergeht, im Gegenteil bin immer Bulle und wenn der Markt sich heute hält bin ich happy. Habe halt noch meine Zweifel und werde vorsichtig sein
Grüsse
Senke
@germa
Na so schnell wäre aber net gut!
Nicht das wir dann wieder eine Liquiditätsgetriebenen Hausse bekommen wie Ende 99 wo jeder schnell noch auf den Markt aufspringen will...
Das wäre der Untergang bei den Fundamentalen Aussichten!
Na so schnell wäre aber net gut!
Nicht das wir dann wieder eine Liquiditätsgetriebenen Hausse bekommen wie Ende 99 wo jeder schnell noch auf den Markt aufspringen will...
Das wäre der Untergang bei den Fundamentalen Aussichten!
Mein Bauch hat nicht umsonst gewarnt - diese hochgezogenen Futures am Morgen behagen mir gar nicht.
Leider muss ich mich jetzt bis heute Nachmittag wieder verKRÜMELn
Seid vorsichtig!
happy trades
grüsse
Senke
Leider muss ich mich jetzt bis heute Nachmittag wieder verKRÜMELn
Seid vorsichtig!
happy trades
grüsse
Senke
Gestern hatte ich Optionsscheine von Bank Vontobel mit kurzer Restlaufzeit vorgestellt.
Jetzt gibt es auch welche von der Deutschen Bank! Wenn das so weiter geht, hat das bald jeder Emi. Damit erledigt sich dann auch das Problem mit dem außerbörslichen Handel.
Optionsscheine auf den DAX
Art Strike Laufzeit Bezugsv. WKN
Call 5200 13.02.2002 0,01 598412
Call 5400 13.02.2002 0,01 598413
Put 5000 13.02.2002 0,01 598416
Put 5200 13.02.2002 0,01 598417
Put 5400 13.02.2002 0,01 598418
Jetzt gibt es auch welche von der Deutschen Bank! Wenn das so weiter geht, hat das bald jeder Emi. Damit erledigt sich dann auch das Problem mit dem außerbörslichen Handel.
Optionsscheine auf den DAX
Art Strike Laufzeit Bezugsv. WKN
Call 5200 13.02.2002 0,01 598412
Call 5400 13.02.2002 0,01 598413
Put 5000 13.02.2002 0,01 598416
Put 5200 13.02.2002 0,01 598417
Put 5400 13.02.2002 0,01 598418
...nachdem nun die "Hochfinanz" meine Computerlinks erkannt und zum Zocken freigegeben hat , bin ich froh wieder draußen zu sein...
Halte weiter GPC,Sequenom....Genescan nun wieder verkauft
Halte weiter GPC,Sequenom....Genescan nun wieder verkauft
11.01.2002
DAX Konsolidierungszone
Deutsche Bank
Vor einer Woche noch begrenzten die Analysten der Deutschen Bank die noch immer gültige und dominierende Konsolidierungszone in den Bereichen um 4.874/4.872 auf der Unterseite und 5.200/5.217 auf der Oberseite.
Man sei davon ausgegangen, dass ein Wochenschlusskurs oberhalb dieses Begrenzungsniveaus zu einer Neutralisierung der Schiebezone führen würde und sich dem ein weiterführender Bewegungsschub anschließen sollte. Als erste Zielzone sei die 5.341 definiert worden, die Erwartungshaltung sei jedoch in weit höhere Regionen gegangen. Im Ergebnis liege zwar ein erreichter Zielkurs vor (sogar ein erreichtes Hoch bei 5.352), der sich möglicherweise anschließende, weiterführende Bewegungsschub habe dagegen auf sich warten lassen.
Somit definieren die Analysten der Deutschen Bank für diesen aktuellen Wochenausklang die strategischen Eckdaten wie folgt: 5.352 auf der Oberseite, diese gelte es zu überwinden, um Raum nach oben zu schaffen und auf eine steigende Bewegungsdynamik hinzuweisen. 4.874/4.872 auf der Unterseite (der Vollständigkeit halber). Strategisch bleibe man im DAX neutral. Es gebe unter weiterführenden Gesichtspunkten derzeit nichts zu tun, das Augenmerk müsse auf dem kurzfristigen Ansatz liegen. Strategisch werde der DAX erst wieder interessant, wenn es ihm gelinge, die obere Begrenzung seiner Konsolidierungszone zu überwinden. Auf Grund seiner vergleichsweise hohen inneren Stärke (im Vergleich zu den übrigen Indizes in Europa), bleibe dieses Thema jedoch weiterhin auf der Agenda.
11.01.2002
NEMAX 50 kein Handlungsbedarf
Deutsche Bank
Im NEMAX 50 sahen die Analysten der Deutschen Bank im gestrigen Tagesverlauf deutliche Verluste, in der Spitze rutschte der Index auf 1.238 Indexpunkte ab und unterschritt damit kurzfristig die definierte Trigger Marke bei 1.250 Indexpunkten.
Per Schlusskurs (1.252) habe der NEMAX 50 jedoch wieder in den neutralen Bereich zurückgefunden, welcher innerhalb des Kursverlaufes auf der Grundlage eines sehr deutlich ausgeprägten Dojis vom letzten Freitag habe definiert werden können. Innerhalb der ohnehin schon definierten, im Sinne weiterführender Positionierungen, neutralen Zone, habe sich in den letzten Tagen eine neue Schiebezone ausbilden können, deren Begrenzungen derzeit wie folgt seien: 1.250 / 1.238 auf der Unterseite als übergeordnete Unterstützung und Begrenzung, sowie die verbleibende 1.300, deren potentielle Überwindung dem Index ein Potential in Richtung 1.355/1.363 eröffnen sollte.
Innerhalb der engeren, eingefassten Schiebezone bestehe derzeit kein Handlungsbedarf im Sinne weiterführender Positionierungen. Ein mögliches Unterschreiten der unteren Begrenzung sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit nur Potential in Richtung 1.216/1.178 bereit halten, einem möglichen Nachfrageblock, welcher sich aus der Kursentwicklung vom letzten Donnerstag ergebe. Auf der Oberseite erwarten die Analysten der Deutschen Bank im Falle einer erfolgreichen Überwindung der 1.300 ein Kurspotential von etwa 55 Indexpunkten.
DAX Konsolidierungszone
Deutsche Bank
Vor einer Woche noch begrenzten die Analysten der Deutschen Bank die noch immer gültige und dominierende Konsolidierungszone in den Bereichen um 4.874/4.872 auf der Unterseite und 5.200/5.217 auf der Oberseite.
Man sei davon ausgegangen, dass ein Wochenschlusskurs oberhalb dieses Begrenzungsniveaus zu einer Neutralisierung der Schiebezone führen würde und sich dem ein weiterführender Bewegungsschub anschließen sollte. Als erste Zielzone sei die 5.341 definiert worden, die Erwartungshaltung sei jedoch in weit höhere Regionen gegangen. Im Ergebnis liege zwar ein erreichter Zielkurs vor (sogar ein erreichtes Hoch bei 5.352), der sich möglicherweise anschließende, weiterführende Bewegungsschub habe dagegen auf sich warten lassen.
Somit definieren die Analysten der Deutschen Bank für diesen aktuellen Wochenausklang die strategischen Eckdaten wie folgt: 5.352 auf der Oberseite, diese gelte es zu überwinden, um Raum nach oben zu schaffen und auf eine steigende Bewegungsdynamik hinzuweisen. 4.874/4.872 auf der Unterseite (der Vollständigkeit halber). Strategisch bleibe man im DAX neutral. Es gebe unter weiterführenden Gesichtspunkten derzeit nichts zu tun, das Augenmerk müsse auf dem kurzfristigen Ansatz liegen. Strategisch werde der DAX erst wieder interessant, wenn es ihm gelinge, die obere Begrenzung seiner Konsolidierungszone zu überwinden. Auf Grund seiner vergleichsweise hohen inneren Stärke (im Vergleich zu den übrigen Indizes in Europa), bleibe dieses Thema jedoch weiterhin auf der Agenda.
11.01.2002
NEMAX 50 kein Handlungsbedarf
Deutsche Bank
Im NEMAX 50 sahen die Analysten der Deutschen Bank im gestrigen Tagesverlauf deutliche Verluste, in der Spitze rutschte der Index auf 1.238 Indexpunkte ab und unterschritt damit kurzfristig die definierte Trigger Marke bei 1.250 Indexpunkten.
Per Schlusskurs (1.252) habe der NEMAX 50 jedoch wieder in den neutralen Bereich zurückgefunden, welcher innerhalb des Kursverlaufes auf der Grundlage eines sehr deutlich ausgeprägten Dojis vom letzten Freitag habe definiert werden können. Innerhalb der ohnehin schon definierten, im Sinne weiterführender Positionierungen, neutralen Zone, habe sich in den letzten Tagen eine neue Schiebezone ausbilden können, deren Begrenzungen derzeit wie folgt seien: 1.250 / 1.238 auf der Unterseite als übergeordnete Unterstützung und Begrenzung, sowie die verbleibende 1.300, deren potentielle Überwindung dem Index ein Potential in Richtung 1.355/1.363 eröffnen sollte.
Innerhalb der engeren, eingefassten Schiebezone bestehe derzeit kein Handlungsbedarf im Sinne weiterführender Positionierungen. Ein mögliches Unterschreiten der unteren Begrenzung sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit nur Potential in Richtung 1.216/1.178 bereit halten, einem möglichen Nachfrageblock, welcher sich aus der Kursentwicklung vom letzten Donnerstag ergebe. Auf der Oberseite erwarten die Analysten der Deutschen Bank im Falle einer erfolgreichen Überwindung der 1.300 ein Kurspotential von etwa 55 Indexpunkten.
Big.M:
Darauf spekuliere ich doch.
Nun hoch ohne Ende. Puts werden dabei extrem billig und dann der grosse Crash.
Darauf spekuliere ich doch.
Nun hoch ohne Ende. Puts werden dabei extrem billig und dann der grosse Crash.
guten tag!
lang lang ists her habe massive probleme mit dem dsl zugang (gehabt?)! einmal gehts einmal nicht!
wie heißt es doch so schön? wo nichts ist, da hat der kaiser sein recht verloren!
kauf mir jetzt n sitz auf dem parkett, dann kann ich mich endlich loseisen von der telekom und ihren töchtern!
gruss
lang lang ists her habe massive probleme mit dem dsl zugang (gehabt?)! einmal gehts einmal nicht!
wie heißt es doch so schön? wo nichts ist, da hat der kaiser sein recht verloren!
kauf mir jetzt n sitz auf dem parkett, dann kann ich mich endlich loseisen von der telekom und ihren töchtern!
gruss
NASDAQ TERMINE/Tagesvorschau vom 11. Januar
***14:30 US/Erzeugerpreise Dezember
***19:45 US/Bay Area Council Conference,
Rede von Fed-Chairman Greenspan,
San Francisco
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MEZ.
Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben.
vwd/11.1.2002/gl/apo/fm
@ BIG M...thanks
EPCOS mit leichten minus tendenzen,werd sie im auge behalten
sobald der markt anzieht...in welche richtung auch immer ;-)
sollten sich hier sowie bei SIEMENS chancen auftun.
gruß
*zitter*
***14:30 US/Erzeugerpreise Dezember
***19:45 US/Bay Area Council Conference,
Rede von Fed-Chairman Greenspan,
San Francisco
Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.
Uhrzeiten in MEZ.
Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben.
vwd/11.1.2002/gl/apo/fm
@ BIG M...thanks
EPCOS mit leichten minus tendenzen,werd sie im auge behalten
sobald der markt anzieht...in welche richtung auch immer ;-)
sollten sich hier sowie bei SIEMENS chancen auftun.
gruß
*zitter*
Hallo Faulchen!
@zittrige Hand
Epcos ist immer gut für ´n schnellen Euro!
Mehrmals am Tag...
Aber wenn ich mir die Telebubis so anschaue, wird das nix werden mit dem DAX-Ausbruch in nächster Zeit...
@zittrige Hand
Epcos ist immer gut für ´n schnellen Euro!
Mehrmals am Tag...
Aber wenn ich mir die Telebubis so anschaue, wird das nix werden mit dem DAX-Ausbruch in nächster Zeit...
Guten Tag
IFX hält sich gut, sollten die Amis mitspielen solltn hier noch ein paar Prozente drin sein
Gruss
L.
IFX hält sich gut, sollten die Amis mitspielen solltn hier noch ein paar Prozente drin sein
Gruss
L.
Guten Tag
IFX hält sich gut, sollten die Amis mitspielen solltn hier noch ein paar Prozente drin sein
Gruss
L.
IFX hält sich gut, sollten die Amis mitspielen solltn hier noch ein paar Prozente drin sein
Gruss
L.
Hallo Faulchen
ein erfolgreiches Neues Jahr noch
Schön, dass Du wieder da bist!
BigM - hast Recht, der Dax ist nicht gerade berauschend heute
Na schauen wir, ob die Amis heute noch was reissen.
Muss erst wieder gucken, wo es was zu holen gibt. Schöne Grüsse von Krümel
Grüsse + happy trades
Senke
ein erfolgreiches Neues Jahr noch
Schön, dass Du wieder da bist!
BigM - hast Recht, der Dax ist nicht gerade berauschend heute
Na schauen wir, ob die Amis heute noch was reissen.
Muss erst wieder gucken, wo es was zu holen gibt. Schöne Grüsse von Krümel
Grüsse + happy trades
Senke
11.01. 14:01
Lehman Brothers zu Chipunternehmen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Analyst Dan Niles von Lehman Brothers glaubt, dass Xilinx Zahlen für das dritte Quartal melden werde, die leicht über den Erwartungen liegen könnten. Außerdem werde das Unternehmen moderates Wachstum für das vierte Quartal vorhersagen.
Obwohl die Bestellungen im Dezember einen Boden gefunden hätten, werde die Prognose für das Märzquartal eher konservativ ausfallen, so Niles.
Er glaubt weiter, dass die derzeitige Bewertung der Aktie nicht von einer langsamen Erholung, sondern von einer V-förmigen ausgehe. Er fügte hinzu, dass Xilinx gegenüber dem Rivalen Altera mit einem Premium gehandelt werde.
Analysten bei Thomson Financial/First Call rechnen mit einem Umsatz von $212,5Mio. für das dritte Quartal und mit $217,3 Mio. für das vierte Quartal.
Lehman Brothers zu Chipunternehmen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Analyst Dan Niles von Lehman Brothers glaubt, dass Xilinx Zahlen für das dritte Quartal melden werde, die leicht über den Erwartungen liegen könnten. Außerdem werde das Unternehmen moderates Wachstum für das vierte Quartal vorhersagen.
Obwohl die Bestellungen im Dezember einen Boden gefunden hätten, werde die Prognose für das Märzquartal eher konservativ ausfallen, so Niles.
Er glaubt weiter, dass die derzeitige Bewertung der Aktie nicht von einer langsamen Erholung, sondern von einer V-förmigen ausgehe. Er fügte hinzu, dass Xilinx gegenüber dem Rivalen Altera mit einem Premium gehandelt werde.
Analysten bei Thomson Financial/First Call rechnen mit einem Umsatz von $212,5Mio. für das dritte Quartal und mit $217,3 Mio. für das vierte Quartal.
Gegen 11 Uhr ließ die positive Stimmung im DAX nach, so dass der Blue-Chip-Index aktuell mit einem Verlust von 0,63% bei 5195 Punkten liegt. Unter Druck gerät heute die Deutsche Telekom (-2,09%). Die „Financial Times Deutschland“ schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe, dass die Kassenlage der Deutschen Telekom angespannt ist (BörseGo berichtete).
Ein weiterer Verlierer ist Bayer. ABN Amro hat das Kursziel der Aktie von 35 Euro auf 30 Euro gesenkt und das Rating von „Reduzieren“ beibehalten. Bayer notiert aktuell bei 37,16 Euro (-2,80%).
Gegen den Trend steigen heute RWE (+1,78%), ThyssenKrupp (+1,10%) und MAN (+1,36%).
Trotz einer schwachen Nachrichtenlage kann sich der Nemax50 relativ gut behaupten. Unbeeindruckt vom DAX liegt er zur Stunde bei 1244 Punkten (-0,17%).
Die größten Gewinner sind ADVA (+6,57%), Pandatel (+8,83%) und Senator Entertainment (+2,84%).
Zu den Verlierern gehören heute Primacom(-4,59%), SCM Microsystems (-5,20%) und Intershop (-3,43%).
© Godmode-Trader.de
Ein weiterer Verlierer ist Bayer. ABN Amro hat das Kursziel der Aktie von 35 Euro auf 30 Euro gesenkt und das Rating von „Reduzieren“ beibehalten. Bayer notiert aktuell bei 37,16 Euro (-2,80%).
Gegen den Trend steigen heute RWE (+1,78%), ThyssenKrupp (+1,10%) und MAN (+1,36%).
Trotz einer schwachen Nachrichtenlage kann sich der Nemax50 relativ gut behaupten. Unbeeindruckt vom DAX liegt er zur Stunde bei 1244 Punkten (-0,17%).
Die größten Gewinner sind ADVA (+6,57%), Pandatel (+8,83%) und Senator Entertainment (+2,84%).
Zu den Verlierern gehören heute Primacom(-4,59%), SCM Microsystems (-5,20%) und Intershop (-3,43%).
© Godmode-Trader.de
W ist wieder richtig schnell....
@senke
Gruss
L.
@senke
Gruss
L.
Ich hab mal so ein bißchen Research betrieben,
und bin auf Elsa gestoßen
Neben einem breit gefächertem Hardwareangebot bin ich dann noch auf die von ELSA angebotene WaN-Technologie gestoßen;
wenn das die Alternative zum UMTS wird, dann wird es kein Halten mehr geben....Charttechnisch ist ELSA gut nach unten abgefedert...nachfolgend ein Auszug aus der Liste der Partner im Hardwarebereich, zusätzlich Kooperationen bei Grafikkarten mit Nvidia,(dem Gewinner im Nasdaq 2001)!
und bin auf Elsa gestoßen
Neben einem breit gefächertem Hardwareangebot bin ich dann noch auf die von ELSA angebotene WaN-Technologie gestoßen;
wenn das die Alternative zum UMTS wird, dann wird es kein Halten mehr geben....Charttechnisch ist ELSA gut nach unten abgefedert...nachfolgend ein Auszug aus der Liste der Partner im Hardwarebereich, zusätzlich Kooperationen bei Grafikkarten mit Nvidia,(dem Gewinner im Nasdaq 2001)!
Kauf Eurocall 767251 zu 27cent
Tradingziel kurzfristig 28-29 cent
Gruss
L.
Tradingziel kurzfristig 28-29 cent
Gruss
L.
hi big hi senke
tja da bin ich schon, wenn man mich läßt!
wl: boss hier gestern zu früh raus, aber wer kann schon wissen das das ding in der spitze fast neun prozent macht!
gruss
tja da bin ich schon, wenn man mich läßt!
wl: boss hier gestern zu früh raus, aber wer kann schon wissen das das ding in der spitze fast neun prozent macht!
gruss
US-Aktienmärkte: Die Anzahl der Gewinnwarnungen nimmt ab
Nach einer freundlichen Börsentendenz zu Beginn des neuen Jahres fielen die Aktienkurse an der Wall Street während der letzten Woche wieder leicht zurück. Der als "Januar-Effekt" bezeichnete Aufschwung zu Beginn eines neuen Jahres geht im Wesentlichen auf Liquiditätszuflüsse zurück, weil institutionelle Adressen in dieser Zeit einen verstärkten Anlagebedarf haben und auch private Anleger zum Jahresanfang neu disponieren. Zu diesen Schlußfolgerungen kommrn die Analysten der DZ Bank in ihrem Wochenausblick. Ab nächster Woche wird aber die Berichtssaison für das vierte Quartal 2001 in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Den Auftakt dafür hat in dieser Woche schon der Aluminiumproduzent Alcoa gegeben, der die revidierten Konsensusprognosen leicht übertraf.
Die Gewinne der S&P500-Unternehmen dürften im vierten Quartal 2001 um rund 22% gefallen sein. Damit läge der Ertragseinbruch zwar in der gleichen Größenordnung wie im Quartal zuvor (minus 21,6%), weil im vierten Quartal die Vergleichsbasis aus dem Vorjahr aber niedriger lag, wäre dies jedoch noch immer eine spürbare Verschlechterung. Ursächlich hierfür waren vor allem die Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September gewesen, ohne die der Gewinnabschwung im vierten Quartal um zehn bis 15 Prozentpunkte niedriger ausgefallen wäre. Das Schlimmste scheint jetzt aber überstanden zu sein, die Zahl der Gewinnwarnungen im Vorfeld der anstehenden Berichtssaison hat weiter abgenommen. Positiv ist auch zu werten, dass der Aktienmarkt in der letzten Woche die Gewinnwarnung von AOL Time Warner ohne größere Abschläge wegsteckte.
Intel, AMD, Apple und Compaq: In der kommenden Woche hagelt es Ergebnisse
Der Hauptgrund für die Widerstandsfähigkeit der Wall Street ist die Tatsache, dass sich inzwischen auch in den jüngsten Wirtschaftsindikatoren eine baldige Erholung der US-Konjunktur andeutet, so dass auch die Ertragswende im Unternehmenssektor näher rücken dürfte. Genaueren Aufschluss darüber wird aber erst die anstehende Berichtssaison geben, die in der nächsten Woche in ihre heiße Phase treten wird. Die wichtigsten Unternehmen, die während der kommenden Woche ihre Ergebnisse vorlegen werden, sind am Dienstag Intel (INTC.O), Tyco (TYC.N) und Wells Fargo (WFC.N); am Mittwoch Abbott Labs. (ABT.N), Advanced Micro Devices (AMD.N), Apple Computer (AAPL.O), Compaq (CPQ.N), General Motors (GM.N), JP Morgan (JPM.N) und Yahoo (YHOO.O). Diesen folgen am Donnerstag Citigroup (C.N), Ford Motor (F.N), IBM (IBM.N), Microsoft (MSFT.O) und Sears Roebuck (S.N), zum Wochenschluss wird noch das Ergebnis von Sun Microsystems erwartet.
Nach dem Abklingen des "Januar-Effektes" sollte der US-Aktienmarkt erst einmal konsolidieren, zumal sich die Bewertungsrelationen durch die jüngsten Kursanstiege verschlechtert haben. Ein Großteil der verbesserten Aussichten ist demnach bereits eskomptiert. Unsere Zielmarke für den S&P500 bis zur Jahresmitte bleibt bei 1.275 Punkten, weitere Kursavancen erwarten wir erst ab Mitte März, wenn steuerlich bedingte Belastungen für den US-Aktienmarkt abklingen werden. Für die nächsten Wochen empfehlen die Analysten flexiblen Anlegern, bei positiven Unternehmensnachrichten im Lauf der Berichtssaison in Einzeltiteln Gewinne sicherzustellen. (as)
[ Freitag, 11.01.2002, 14:04 ]
Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2011345
Nach einer freundlichen Börsentendenz zu Beginn des neuen Jahres fielen die Aktienkurse an der Wall Street während der letzten Woche wieder leicht zurück. Der als "Januar-Effekt" bezeichnete Aufschwung zu Beginn eines neuen Jahres geht im Wesentlichen auf Liquiditätszuflüsse zurück, weil institutionelle Adressen in dieser Zeit einen verstärkten Anlagebedarf haben und auch private Anleger zum Jahresanfang neu disponieren. Zu diesen Schlußfolgerungen kommrn die Analysten der DZ Bank in ihrem Wochenausblick. Ab nächster Woche wird aber die Berichtssaison für das vierte Quartal 2001 in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Den Auftakt dafür hat in dieser Woche schon der Aluminiumproduzent Alcoa gegeben, der die revidierten Konsensusprognosen leicht übertraf.
Die Gewinne der S&P500-Unternehmen dürften im vierten Quartal 2001 um rund 22% gefallen sein. Damit läge der Ertragseinbruch zwar in der gleichen Größenordnung wie im Quartal zuvor (minus 21,6%), weil im vierten Quartal die Vergleichsbasis aus dem Vorjahr aber niedriger lag, wäre dies jedoch noch immer eine spürbare Verschlechterung. Ursächlich hierfür waren vor allem die Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September gewesen, ohne die der Gewinnabschwung im vierten Quartal um zehn bis 15 Prozentpunkte niedriger ausgefallen wäre. Das Schlimmste scheint jetzt aber überstanden zu sein, die Zahl der Gewinnwarnungen im Vorfeld der anstehenden Berichtssaison hat weiter abgenommen. Positiv ist auch zu werten, dass der Aktienmarkt in der letzten Woche die Gewinnwarnung von AOL Time Warner ohne größere Abschläge wegsteckte.
Intel, AMD, Apple und Compaq: In der kommenden Woche hagelt es Ergebnisse
Der Hauptgrund für die Widerstandsfähigkeit der Wall Street ist die Tatsache, dass sich inzwischen auch in den jüngsten Wirtschaftsindikatoren eine baldige Erholung der US-Konjunktur andeutet, so dass auch die Ertragswende im Unternehmenssektor näher rücken dürfte. Genaueren Aufschluss darüber wird aber erst die anstehende Berichtssaison geben, die in der nächsten Woche in ihre heiße Phase treten wird. Die wichtigsten Unternehmen, die während der kommenden Woche ihre Ergebnisse vorlegen werden, sind am Dienstag Intel (INTC.O), Tyco (TYC.N) und Wells Fargo (WFC.N); am Mittwoch Abbott Labs. (ABT.N), Advanced Micro Devices (AMD.N), Apple Computer (AAPL.O), Compaq (CPQ.N), General Motors (GM.N), JP Morgan (JPM.N) und Yahoo (YHOO.O). Diesen folgen am Donnerstag Citigroup (C.N), Ford Motor (F.N), IBM (IBM.N), Microsoft (MSFT.O) und Sears Roebuck (S.N), zum Wochenschluss wird noch das Ergebnis von Sun Microsystems erwartet.
Nach dem Abklingen des "Januar-Effektes" sollte der US-Aktienmarkt erst einmal konsolidieren, zumal sich die Bewertungsrelationen durch die jüngsten Kursanstiege verschlechtert haben. Ein Großteil der verbesserten Aussichten ist demnach bereits eskomptiert. Unsere Zielmarke für den S&P500 bis zur Jahresmitte bleibt bei 1.275 Punkten, weitere Kursavancen erwarten wir erst ab Mitte März, wenn steuerlich bedingte Belastungen für den US-Aktienmarkt abklingen werden. Für die nächsten Wochen empfehlen die Analysten flexiblen Anlegern, bei positiven Unternehmensnachrichten im Lauf der Berichtssaison in Einzeltiteln Gewinne sicherzustellen. (as)
[ Freitag, 11.01.2002, 14:04 ]
Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2011345
Im MDAX einiges neues:
Top:
Kurzprofil der BERU Aktiengesellschaft
Die seit Oktober 1997 börsennotierte BERU Aktiengesellschaft ist mit einem geschätzten Weltmarktanteil von über 40% bei Glühkerzen für Dieselmotoren weltweit führender Anbieter in der Dieselkaltstarttechnologie. Im Bereich der Zündungstechnik für Benzinmotoren zählt die Gesellschaft ebenfalls zu den vier führenden Anbietern in Europa. BERU expandiert stark in den Elektronikbereich mit dem Schwerpunkt kompletter, elektronischer Systemlösungen für die Fahrzeugindustrie. Außerdem entwickelt und produziert das Unternehmen Sensortechnologie und Zündsysteme für die Öl- und Gasbrennerindustrie. BERU zählt nahezu alle Automobil- und Motorenhersteller der Welt zu seinen Kunden. Sitz der AG ist Ludwigsburg, Deutschland.
Flop:
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Kurzprofil der BERU Aktiengesellschaft
Die seit Oktober 1997 börsennotierte BERU Aktiengesellschaft ist mit einem geschätzten Weltmarktanteil von über 40% bei Glühkerzen für Dieselmotoren weltweit führender Anbieter in der Dieselkaltstarttechnologie. Im Bereich der Zündungstechnik für Benzinmotoren zählt die Gesellschaft ebenfalls zu den vier führenden Anbietern in Europa. BERU expandiert stark in den Elektronikbereich mit dem Schwerpunkt kompletter, elektronischer Systemlösungen für die Fahrzeugindustrie. Außerdem entwickelt und produziert das Unternehmen Sensortechnologie und Zündsysteme für die Öl- und Gasbrennerindustrie. BERU zählt nahezu alle Automobil- und Motorenhersteller der Welt zu seinen Kunden. Sitz der AG ist Ludwigsburg, Deutschland.
Flop:
Hallo allerseits,
leider sehr wenig Zeit zum Posten, bin momentan Geschäftlich eingespannt und das wird sich in den nächsten 14 Tagen auch leider nicht ändern.
Aber ich bin fast immer im Hintergrund und verfolge den Thread auch.
Mit den Mails bitte etwas Zeit und somit Geduld mitbringen, versuche natürlich alle so schnell wie nur möglich zu beantworten.
Weiter so und Viel Erfolg wünsche ich....!
gruss
trad1
leider sehr wenig Zeit zum Posten, bin momentan Geschäftlich eingespannt und das wird sich in den nächsten 14 Tagen auch leider nicht ändern.
Aber ich bin fast immer im Hintergrund und verfolge den Thread auch.
Mit den Mails bitte etwas Zeit und somit Geduld mitbringen, versuche natürlich alle so schnell wie nur möglich zu beantworten.
Weiter so und Viel Erfolg wünsche ich....!
gruss
trad1
ANALYSE/Julius Bär: Deutsche Telekom weiterhin "Strong buy" (11.1.)
Trotz der durch und durch negativen Woche für die Deutsche Telekom, mit mehreren Berichten über finanzielle Probleme, bekräftigt Julius Bär die Einstufung "Strong buy" und das Kursziel von 32 EUR. Nach einem Gespräch mit Investor-Relations-Mitarbeitern erwartet die Bank, dass gute Ergebnisse bei VoiceStream und T-Mobile dazu führen werden, dass die Konsensprognose zum EBITDA 2001 von 14,6 Mrd bis 14,7 Mrd EUR "leicht erfüllt werden kann". Medienberichte werden als spekulativ beurteilt und ignoriert.
vwd/11.1.2002/reh/ll/gre
11. Januar 2002, 13:51
Deutsche Telekom AG: 555750,879530
Trotz der durch und durch negativen Woche für die Deutsche Telekom, mit mehreren Berichten über finanzielle Probleme, bekräftigt Julius Bär die Einstufung "Strong buy" und das Kursziel von 32 EUR. Nach einem Gespräch mit Investor-Relations-Mitarbeitern erwartet die Bank, dass gute Ergebnisse bei VoiceStream und T-Mobile dazu führen werden, dass die Konsensprognose zum EBITDA 2001 von 14,6 Mrd bis 14,7 Mrd EUR "leicht erfüllt werden kann". Medienberichte werden als spekulativ beurteilt und ignoriert.
vwd/11.1.2002/reh/ll/gre
11. Januar 2002, 13:51
Deutsche Telekom AG: 555750,879530
hier kommt interes. auf !
Hi Zusammen,
Heute wenig Zeit zum Posten.
Ich denke Heute wird ein eh langweiliger Börsentag.
Stabile Seitwärtslage
Vor Greenys Ansprache werden keine Grosse Bewegungen passieren.
mfg Ammo
Heute wenig Zeit zum Posten.
Ich denke Heute wird ein eh langweiliger Börsentag.
Stabile Seitwärtslage
Vor Greenys Ansprache werden keine Grosse Bewegungen passieren.
mfg Ammo
Vorbörslich haussierend aufgrund pos. Gerichtsentscheid im Lizenzstreit mit Roche!
Hi ammo, hi trad,
Wenn der eine mal etwas weniger Zeit hat, hat der andere mal etwas mehr Zeit...
Wenn der eine mal etwas weniger Zeit hat, hat der andere mal etwas mehr Zeit...
Eine Analyse zum DAX
Der DAX verlor bis Handelsende 1,1% an Wert, konnte sich aber von den Tagestiefsständen erholen.
Nach RSI ist der Index überkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal. Eine Bodenbildung fehlt.
Der MACD ist positiv, das Momentum neutral bis leicht negativ.
Weiterhin gilt als nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten vier Tagen gescheitert ist, dass Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie welche mittlerweile bei 5390 Punkten verläuft!
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, bei 5080 Punkten.
Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen.
Der heutige Tagesverlauf ist unklar. Tendenziell muss aber wohl unter größeren Schwankungen, mit einer Seitwärtsbewegung gerechnet werden. Der Einfluss der US-Börsen bleibt.
Unser Wunsch-Korrekturziel liegt bei 5000-5050 Punkten, in Abhängigkeit zu der bis dahin erfolgten Entwicklung bei RSI und Fast-Stochastik, sprich den Abbau der kurzfristig
überkauften Lage.
Tradingstopp 5200 Punkte auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis.
Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Viel Erfolg
trad1
Der DAX verlor bis Handelsende 1,1% an Wert, konnte sich aber von den Tagestiefsständen erholen.
Nach RSI ist der Index überkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal. Eine Bodenbildung fehlt.
Der MACD ist positiv, das Momentum neutral bis leicht negativ.
Weiterhin gilt als nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten vier Tagen gescheitert ist, dass Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie welche mittlerweile bei 5390 Punkten verläuft!
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, bei 5080 Punkten.
Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen.
Der heutige Tagesverlauf ist unklar. Tendenziell muss aber wohl unter größeren Schwankungen, mit einer Seitwärtsbewegung gerechnet werden. Der Einfluss der US-Börsen bleibt.
Unser Wunsch-Korrekturziel liegt bei 5000-5050 Punkten, in Abhängigkeit zu der bis dahin erfolgten Entwicklung bei RSI und Fast-Stochastik, sprich den Abbau der kurzfristig
überkauften Lage.
Tradingstopp 5200 Punkte auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis.
Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Viel Erfolg
trad1
@BIG.M
Hallo Trad
ja Big, ist schön, dass Du so fleissig bist, nachdem ich heute auch etwas angespannt bin und ausserdem bei calls sehr zittrig bin und nicht lange halte - ist mein Puterbauch, der mich etwas bremst und der Markt kann mich auch nicht wirklich überzeugen.
Nokia rulez - technische Gegenreaktion? oder Trend?
happy trades
Grüsse
Senke
ja Big, ist schön, dass Du so fleissig bist, nachdem ich heute auch etwas angespannt bin und ausserdem bei calls sehr zittrig bin und nicht lange halte - ist mein Puterbauch, der mich etwas bremst und der Markt kann mich auch nicht wirklich überzeugen.
Nokia rulez - technische Gegenreaktion? oder Trend?
happy trades
Grüsse
Senke
@Senke
Hallo Senke....gönne dir etwas entspanntheit ohne Krümel..und Börse das tut sicherlich auch mal gut.
gruss
trad1
Hallo Senke....gönne dir etwas entspanntheit ohne Krümel..und Börse das tut sicherlich auch mal gut.
gruss
trad1
Eine Analyse zum Dow...S+P500
Dow Jones und S+P500 korrigierten, konnten sich aber ebenfalls von ihren Tagestiefstkursen erholen.
Der RSI ist beim Dow Jones als neutral einzustufen, beim S+P500 liegt dieser zwischen neutral und leicht überkauft.
Die Fast-Stochastik korrigiert weiter nach Unten und befindet sich mit einem Verkaufssignal im unteren Drittel.
Der MACD ist als neutral bis leicht negativ einzustufen, das Momentum liegt im positiven Terrain.
Der Candlesticks des S+P500 zeigt ein mögliches positives Trendwendesignal, beim Dow Jones ist dieses Signal nur sehr verhalten.
Intraday könnte es heute zunächst etwas aufwärts gehen, ob diese Bewegung anhält ist eine andere Frage. Gibt der Markt im Anschluss nochmals nach und nimmt einen ähnlich Verlauf wie gestern, wird es vermutlich ab Montag endgütig zu einer technischen Gegenreaktion nach Oben kommen. Wachsamkeit gilt aber bei Erreichen der nächsten Widerstände.
trad1
Dow Jones und S+P500 korrigierten, konnten sich aber ebenfalls von ihren Tagestiefstkursen erholen.
Der RSI ist beim Dow Jones als neutral einzustufen, beim S+P500 liegt dieser zwischen neutral und leicht überkauft.
Die Fast-Stochastik korrigiert weiter nach Unten und befindet sich mit einem Verkaufssignal im unteren Drittel.
Der MACD ist als neutral bis leicht negativ einzustufen, das Momentum liegt im positiven Terrain.
Der Candlesticks des S+P500 zeigt ein mögliches positives Trendwendesignal, beim Dow Jones ist dieses Signal nur sehr verhalten.
Intraday könnte es heute zunächst etwas aufwärts gehen, ob diese Bewegung anhält ist eine andere Frage. Gibt der Markt im Anschluss nochmals nach und nimmt einen ähnlich Verlauf wie gestern, wird es vermutlich ab Montag endgütig zu einer technischen Gegenreaktion nach Oben kommen. Wachsamkeit gilt aber bei Erreichen der nächsten Widerstände.
trad1
Hi Trad1
Der Produzentenpreis Index (PPI) fiel im Dezember mit 0,7% mehr als die erwarteten 0,2%. Der Kern PPI, ohne Nahrungsmittel und Energie, ging um 0,1% zurück und trifft somit die Analystenschätzungen. Neben Autos und Bekleidung fielen vor allem die Energiepreise mit 4,0% auffallend.
Diese Daten lassen genügend Raum für die FED die Zinsen ein weiteres Mal zu senken, falls die makroökonomischen Rahmenbedingungen dies erfordern. Die Inflation scheint in den USA weiterhin kein Thema zu sein.
Aqa
Der Produzentenpreis Index (PPI) fiel im Dezember mit 0,7% mehr als die erwarteten 0,2%. Der Kern PPI, ohne Nahrungsmittel und Energie, ging um 0,1% zurück und trifft somit die Analystenschätzungen. Neben Autos und Bekleidung fielen vor allem die Energiepreise mit 4,0% auffallend.
Diese Daten lassen genügend Raum für die FED die Zinsen ein weiteres Mal zu senken, falls die makroökonomischen Rahmenbedingungen dies erfordern. Die Inflation scheint in den USA weiterhin kein Thema zu sein.
Aqa
Die letzte Analyse vor der Eröffnung....!
Nasdaq:
Markante Widerstände sind 2100 bzw. 159,80 /160 Punkten, welche sich aus den
Jahreshöchstkursen und beim Internet-Index zusätzlich aus der 200-Tagelinie ergeben!
Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1960 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2100 Punkten.
Gerade auf Sicht der nächsten Tage sieht es auch hier nach einer, unter größeren Schwankungen laufenden Seitwärtsbewegung aus. Als Tradingrange muss größzügig der Bereich von 1920-2100 angesehen werden.
Die Tradingrange ist mir willkommen, für einen Trader kann man sich nichts besseres wünschen.
ziehe mich jetzt zurück und wünsche gute Geschäfte...
trad1
Nasdaq:
Markante Widerstände sind 2100 bzw. 159,80 /160 Punkten, welche sich aus den
Jahreshöchstkursen und beim Internet-Index zusätzlich aus der 200-Tagelinie ergeben!
Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1960 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2100 Punkten.
Gerade auf Sicht der nächsten Tage sieht es auch hier nach einer, unter größeren Schwankungen laufenden Seitwärtsbewegung aus. Als Tradingrange muss größzügig der Bereich von 1920-2100 angesehen werden.
Die Tradingrange ist mir willkommen, für einen Trader kann man sich nichts besseres wünschen.
ziehe mich jetzt zurück und wünsche gute Geschäfte...
trad1
Hallo Trad
ja, werde mich bisschen bremsen müssen; mein Tag sollte so ungefähr 48 Stunden haben, das wäre toll
Aber Du brauchst was sagen, bist ja selbst schwer beschäftigt.
Hallo Aqa
ja und dann zahlen die Banken in USA den Kreditnehmern noch Geld aus oder? Das wäre m.E. Greeny`s Bankrotterklärung, wenn er nochmals die Zinsen senkt.
happy trades
Grüsse
Senke
ja, werde mich bisschen bremsen müssen; mein Tag sollte so ungefähr 48 Stunden haben, das wäre toll
Aber Du brauchst was sagen, bist ja selbst schwer beschäftigt.
Hallo Aqa
ja und dann zahlen die Banken in USA den Kreditnehmern noch Geld aus oder? Das wäre m.E. Greeny`s Bankrotterklärung, wenn er nochmals die Zinsen senkt.
happy trades
Grüsse
Senke
kennt sich jemand von euch mit SOFTWARE AUS???
hab da ein problem :-(((
ZittrigeHand@aol.com
thx *zitter*
hab da ein problem :-(((
ZittrigeHand@aol.com
thx *zitter*
Datum: 11.01. 15:37 NASDAQ Composite - Widerstandscluster
Wochenchart vom Nasdaq Composite.
Gestriger Schlußkurs bei 2059 Punkten. 4 Wochen hatte der Index unterhalb des 2028er Widerstands konsolidiert. In der 5. Woche konnte der Index über den Widerstand ausbrechen. Allerdings nicht signifikant ! Außerdem steht das High der Ausbruchbewegung im Bereich des weekly EMA 50. Aktuell läuft wieder das "Business" der "Big Boys". Der Widerstand wird nach oben geknackt, Shortseller, die sich oberhalb dieser Marke verabschieden werden getestet.
trad1
Wochenchart vom Nasdaq Composite.
Gestriger Schlußkurs bei 2059 Punkten. 4 Wochen hatte der Index unterhalb des 2028er Widerstands konsolidiert. In der 5. Woche konnte der Index über den Widerstand ausbrechen. Allerdings nicht signifikant ! Außerdem steht das High der Ausbruchbewegung im Bereich des weekly EMA 50. Aktuell läuft wieder das "Business" der "Big Boys". Der Widerstand wird nach oben geknackt, Shortseller, die sich oberhalb dieser Marke verabschieden werden getestet.
trad1
@ZitterHand,
um was geht es denn schrieb ne mail über BM
Gruss
L.
um was geht es denn schrieb ne mail über BM
Gruss
L.
United Internet/Dommermuth: 2002 positives Vorsteuerergebnis
Frankfurt (vwd) - Die United Internet AG, Montabaur, will im
Geschäftsjahr 2002 ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) ausweisen. Der
Vorstandsvorsitzende, Ralph Dommermuth, kündigte dies in einem Interview
mit dem "F.A.Z. Business-Radio" an. Im Jahre 1999 hatte United Internet noch
einen Vorsteuerverlust von 20 Mio EUR, im Jahre 2000 betrug der Verlust 54
Mio EUR. Bereits im vierten Quartal 2001 sei das EBT vor Rückstellungen für
Restrukturierungsaufwendungen positiv gewesen, sagte Dommermuth. Die
Rückstellungen würden für die Restrukturierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit
der Übernahme des Europageschäfts von Doubleclick durch die United-Tochter
AdLink gebildet. Über die Höhe konnte Dommermuth keine Angaben machen.
Vom Umsatzziel von 240 Mio EUR für das Gesamtjahr 2001 dürfte United
Internet nach Dommermuths Worten "nicht weit weg" sein. Der
Vorstandsvorsitzende erklärte, das Unternehmen wolle sich künftig auf das
Kerngeschäft konzentrieren. Das Geschäftsmodell als Internet-Holding sei
nicht mehr marktkonform.
vwd/12/11.1.2002/sei
11.01.2002 - 14:12 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die United Internet AG, Montabaur, will im
Geschäftsjahr 2002 ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) ausweisen. Der
Vorstandsvorsitzende, Ralph Dommermuth, kündigte dies in einem Interview
mit dem "F.A.Z. Business-Radio" an. Im Jahre 1999 hatte United Internet noch
einen Vorsteuerverlust von 20 Mio EUR, im Jahre 2000 betrug der Verlust 54
Mio EUR. Bereits im vierten Quartal 2001 sei das EBT vor Rückstellungen für
Restrukturierungsaufwendungen positiv gewesen, sagte Dommermuth. Die
Rückstellungen würden für die Restrukturierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit
der Übernahme des Europageschäfts von Doubleclick durch die United-Tochter
AdLink gebildet. Über die Höhe konnte Dommermuth keine Angaben machen.
Vom Umsatzziel von 240 Mio EUR für das Gesamtjahr 2001 dürfte United
Internet nach Dommermuths Worten "nicht weit weg" sein. Der
Vorstandsvorsitzende erklärte, das Unternehmen wolle sich künftig auf das
Kerngeschäft konzentrieren. Das Geschäftsmodell als Internet-Holding sei
nicht mehr marktkonform.
vwd/12/11.1.2002/sei
11.01.2002 - 14:12 Uhr
BM ??? BERGHEIM ???..ein ort bei köln....
um trader software..speziell TAI PAN REALTIME
*zitter*
um trader software..speziell TAI PAN REALTIME
*zitter*
@Aqua
Inflation kein Thema mehr in den USA??
In Japan auch nicht, seit 10 Jahren...
Inflation kein Thema mehr in den USA??
In Japan auch nicht, seit 10 Jahren...
Boardmail
sorry, mit TaiPan kenn ich mich nicht aus
Gruss
L.
sorry, mit TaiPan kenn ich mich nicht aus
Gruss
L.
NASDAQ/Rambus-Zahlen ohne Einfluss auf Kursentwicklung
Mit keinen nachhaltigen Auswirkungen der Rambus-Zahlen auf die
Kursentwicklung rechnen Marktteilnehmer. Der Umsatz für das erste Quartal
des laufenden Geschäftsjahres habe mit 24,9 Mio USD ebenso im Rahmen der
Erwartungen gelegen wie das Ergebnis je Aktie von 0,06 USD. Es sei
allerdings fraglich, ob sich das Rambus-Design vor dem Hintergrund des sehr
hohen Preises und sich verbessernder Konkurrenzprodukte am Markt durchsetzen
könne. +++ Michael Fuchs
vwd/11.1.2002/fm/gre
äääh...bordmail????
Mit keinen nachhaltigen Auswirkungen der Rambus-Zahlen auf die
Kursentwicklung rechnen Marktteilnehmer. Der Umsatz für das erste Quartal
des laufenden Geschäftsjahres habe mit 24,9 Mio USD ebenso im Rahmen der
Erwartungen gelegen wie das Ergebnis je Aktie von 0,06 USD. Es sei
allerdings fraglich, ob sich das Rambus-Design vor dem Hintergrund des sehr
hohen Preises und sich verbessernder Konkurrenzprodukte am Markt durchsetzen
könne. +++ Michael Fuchs
vwd/11.1.2002/fm/gre
äääh...bordmail????
NEUER MARKT MITTAGSBERICHT/Uneinheitlich - "toter Handel"
Frankfurt (vwd) - Der Neue Markt präsentiert sich am Freitag
uneinheitlich. Bis 12.59 Uhr steigt der Nemax-50 um 0,2 Prozent oder 2,02
auf 1.254,20 Zähler. Der Nemax-All-Share gibt hingegen 0,2 Prozent bzw 1,89
auf 1.185,49 Punkte nach. Händler stufen das Geschäft als "tot" ein. Die
Umsätze seien bis auf wenige Ausnahmen extrem dünn. Darüber hinaus gebe es
so gut wie keine Unternehmensmeldungen. Die Kurse seien hauptsächlich
zufallsgetrieben. Vor der Rede von Alan Greenspan um 19.45 Uhr MEZ würde
sich sowieso kaum ein Anleger mehr positionieren.
Beobachter gehen davon aus, dass der Chairman der US-Notenbank die Hoffnung
auf eine schnelle Konjunkturerholung dämpfen werde, was möglicherweise die
Zinsfantasie wieder anrege. Ohne Impulse werde das Wachstumssegment seine
Konsolidierung erst einmal fortsetzen. In der kommenden Woche beginne die
Earnings-Season in den USA. Charttechnisch gesehen befindet sich der
Nemax-50 in einer Korrekturphase, die kurzfristig noch anhalten dürfte. Der
wichtigste Widerstand der überwunden werden müsse, werde durch die
200-Tage-Linie bei 1.280 Punkten gebildet.
IDS Scheer steigen nach der Bekanntgabe vorläufiger Geschäftszahlen für
2001 um drei Prozent auf 9,20 EUR. SES Research stuft das Papier weiter mit
"Outperformer" ein. Die Umsatzprognose sei erfüllt worden, allerdings liege
die EBIT-Marge von rund fünf Prozent unter den Erwartungen der Analysten von
6,25 Prozent. SES Research hält vor dem Hintergrund des Ausblicks für 2002
an dem Rating fest. Der faire Wert der Aktie liege weiter zwischen 10 und 13
EUR.
Als "Zockerei" von Privatanlegern hat ein Händler die Kursgewinne von
Pandatel charakterisiert. Das Papier legt um 8,8 Prozent auf 12,20 EUR zu.
Institutionelle Adressen seien nicht mit von der Partie. Neue Nachrichten
gebe es keine. Im Gefolge von Pandatel ziehen Augusta um 9,7 Prozent auf
8,45 EUR. Eine größere Kauforder einer institutionellen Adresse treibt Adva
in die Höhe. Bei einem im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr hohen Volumen
steigt der Titel um 3,5 Prozent auf 6,15 EUR. Der Titel komme allerdings
bereits wieder zurück.
Pironet sind nach der Bekanntgabe von vorläufigen Zahlen gesucht. Der
Umsatz 2001 belief sich nach Unternehmensangaben auf rund 24 Mio EUR nach
24,7 Mio EUR im Vorjahr. Das Neugeschäft sei sehr erfreulich verlaufen. Zum
Jahreswechsel habe sich der Auftragsbestand auf 7,5 Mio EUR belaufen. Das
Papier rückt um 5,5 Prozent auf 4,01 EUR. Netlife steigen nach der
Ankündigung einer Erhöhung der Beteiligung von Signal Iduna an dem
Unternehmen um 5,2 Prozent auf 5,27 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/11.1.2002/mpt/rud
11.01.2002 - 13:08 Uhr
Alle lieben Pandas!
SK im Berich von 167 wäre nett!
hi Senke!
Bei Nokia bin ich am ziemlich zuversichtlich das der Trend hält. Aber 100% sicher auch nicht...
Bei Nokia bin ich am ziemlich zuversichtlich das der Trend hält. Aber 100% sicher auch nicht...
Nur als Kurzinfo zu ELSA : u.a.(Bluetooth-Technologie)
Automobile Anwendungen
Sie steigen in Ihr Auto und legen Ihre Tasche auf den Beifahrersitz. Das Handy bemerkt sofort, dass Ihr Auto mit einer Freisprecheinrichtung mit Bluetooth™ ausgestattet ist.
Der gesamte Telefonbetrieb läuft von nun an automatisch über die Lautsprecher und das Mikrophon des Radios ab. Auch wird man in Autos einen separaten, drahtlosen Telefonhörer, der überBluetooth™ direkt auf das im Auto eingebaute Telefon zugreift.
Public-Access-Points
An öffentlichen Plätzen mit hohem Personenaufkommen werden zusätzliche Dienstleistungen angeboten. Beim Stop an der Tankstelle werden z. B. News, Stau- und Wettermeldungen drahtlos in Ihr Auto übertragen. Beim Betreten eines Flughafens werden Sie automatisch auf Ihren gebuchten Flug eingecheckt und über das Gate und eventuelle Verspätungen informiert.
Hausvernetzung
Bluetooth™ wird aber auch den Einsatz digitaler Technik in neuen Bereichen möglich machen. Moderne Haussteuerungsanlagen, die deutlich zu Energieeinsparung und Umweltschutz beitragen, benötigten bisher eine aufwendige Verkabelung. Bluetooth™ verbindet die Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Helligkeit drahtlos mit der Heizung, den Rolladensteuerungen, Licht- und anderen Schaltern. Alle Komponenten können Sie mit einer PDA-großen Fernbedienung bequem und einfach steuern.
Diese Fernbedienung können Sie außerdem zur Steuerung Ihrer TV- und HiFi-Geräte einsetzen. Darüber hinaus können Sie sich in Zukunft rechtzeitig von unterwegs über Ihr Mobiltelefon an der zentralen Steuerungsanlage Ihres Hauses (Home oder Residential Gateway) anmelden und beispielsweise die Raumtemperatur auf die gewünschten Werte einstellen.
Automobile Anwendungen
Sie steigen in Ihr Auto und legen Ihre Tasche auf den Beifahrersitz. Das Handy bemerkt sofort, dass Ihr Auto mit einer Freisprecheinrichtung mit Bluetooth™ ausgestattet ist.
Der gesamte Telefonbetrieb läuft von nun an automatisch über die Lautsprecher und das Mikrophon des Radios ab. Auch wird man in Autos einen separaten, drahtlosen Telefonhörer, der überBluetooth™ direkt auf das im Auto eingebaute Telefon zugreift.
Public-Access-Points
An öffentlichen Plätzen mit hohem Personenaufkommen werden zusätzliche Dienstleistungen angeboten. Beim Stop an der Tankstelle werden z. B. News, Stau- und Wettermeldungen drahtlos in Ihr Auto übertragen. Beim Betreten eines Flughafens werden Sie automatisch auf Ihren gebuchten Flug eingecheckt und über das Gate und eventuelle Verspätungen informiert.
Hausvernetzung
Bluetooth™ wird aber auch den Einsatz digitaler Technik in neuen Bereichen möglich machen. Moderne Haussteuerungsanlagen, die deutlich zu Energieeinsparung und Umweltschutz beitragen, benötigten bisher eine aufwendige Verkabelung. Bluetooth™ verbindet die Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Helligkeit drahtlos mit der Heizung, den Rolladensteuerungen, Licht- und anderen Schaltern. Alle Komponenten können Sie mit einer PDA-großen Fernbedienung bequem und einfach steuern.
Diese Fernbedienung können Sie außerdem zur Steuerung Ihrer TV- und HiFi-Geräte einsetzen. Darüber hinaus können Sie sich in Zukunft rechtzeitig von unterwegs über Ihr Mobiltelefon an der zentralen Steuerungsanlage Ihres Hauses (Home oder Residential Gateway) anmelden und beispielsweise die Raumtemperatur auf die gewünschten Werte einstellen.
nur 3 Worte
EaS Adcon kaufen
DER KING
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DER KING
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DER KING
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nur 3 Worte
Fahre jetzt Einkaufen!!
Bis bald!
Fahre jetzt Einkaufen!!
Bis bald!
hier nochmal was fürs auge
gruß
*zitter*
gruß
*zitter*
Hi Big
viel Spass beim Einkaufen.
Nokia vielleicht kein Indikator mehr.
Im Moment mache ich Blindflug, da ich keine Futures habe, so kann man nicht traden.
Grüsse
Senke
viel Spass beim Einkaufen.
Nokia vielleicht kein Indikator mehr.
Im Moment mache ich Blindflug, da ich keine Futures habe, so kann man nicht traden.
Grüsse
Senke
Nachkauf Eurocall zu 25 cent, Tradingziel bleibt bestehen
Gruss
L.
Gruss
L.
Hi Senke,
was benutzt Du zur Zeit als Realtime-Future?
Bei mir geht heute auch nichts, wurschtle mich mit Videotext durch.
was benutzt Du zur Zeit als Realtime-Future?
Bei mir geht heute auch nichts, wurschtle mich mit Videotext durch.
Hi BruderLeichtsinn
Auch Dir noch ein erfolgreiches Neues Jahr
ich benutze traderz.com funzt sonst, aber heute hatte ich schon PC-Absturz, blöde Geschichte und ab und an steht alles.
Letrala
Jetzt bist Du auch ganz versessen auf den Euro - sieht aber auch zu verlockend aus - nur vergiss die Snickers nicht, wenn es etwas länger dauert)
Happy trades
Grüsse
Senke
Auch Dir noch ein erfolgreiches Neues Jahr
ich benutze traderz.com funzt sonst, aber heute hatte ich schon PC-Absturz, blöde Geschichte und ab und an steht alles.
Letrala
Jetzt bist Du auch ganz versessen auf den Euro - sieht aber auch zu verlockend aus - nur vergiss die Snickers nicht, wenn es etwas länger dauert)
Happy trades
Grüsse
Senke
@senke
Hätte wohl lieber nen anderen schein nehmen sollen...
Gruss
L.
Hätte wohl lieber nen anderen schein nehmen sollen...
Gruss
L.
mh...
also UMS könnte gleich ausbrechen
Chart ansehen !
also UMS könnte gleich ausbrechen
Chart ansehen !
heute definitiv ausgebrochen...über 10 $ *freu*
gruß
*zitter*
gruß
*zitter*
Hätt ich doch lieber mal auf mich selbst gehört.....
Gruss
L.
Gruss
L.
noch ein ATH
abend
MM
MM
Tach Money,
Gutes Gelingen
Gruss
L.
Gutes Gelingen
Gruss
L.
Schön, ich nehme den Kampf gegen meinen PC auf, obwohl ich schon wieder einen Ausfall hatte.
Letrala - der Schein ist schon ok, man muss auch die bedenken, dass die Citi heute an der Vola dreht und der Euro wurde wohl noch etwas nach unten manipuliert, das kennen wir ja. da musst Du jetzt Geduld haben - Snickers
Grüsse
Senke
Letrala - der Schein ist schon ok, man muss auch die bedenken, dass die Citi heute an der Vola dreht und der Euro wurde wohl noch etwas nach unten manipuliert, das kennen wir ja. da musst Du jetzt Geduld haben - Snickers
Grüsse
Senke
Mach Feierabend
Halte Notgedrungen Eurcall (767251)
KK 25 und 27
Schönes We euch allen
Gruss
L.
Halte Notgedrungen Eurcall (767251)
KK 25 und 27
Schönes We euch allen
Gruss
L.
@senke,
ich mach keinen Stress wegen dem schein
Gruss
L.
ich mach keinen Stress wegen dem schein
Gruss
L.
Hallo Letrala
Dir auch ein schönes WE
Hallo Money - fahder Markt im Moment, es gibt auch was anderes als Börse
Grüsse
Senke
Dir auch ein schönes WE
Hallo Money - fahder Markt im Moment, es gibt auch was anderes als Börse
Grüsse
Senke
Die Amis sind am Einschlafen in Ehrfurcht vor ein paar belanglosen Worten, die Alan wahrscheinlich von sich gibt.
Die Märkte in Deutschland wohl auch, naja 18.00h war wohl Weekendeinläuten in Frankfurt
Deshalb habe ich den neuen thread heute etwas früher eröffnet, weil ich mich auch bald verabschiede.
Auf diesem Wege noch allen Dank, die hier im Thread konstruktive Beiträge bringen und ihn bereichern
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Die Märkte in Deutschland wohl auch, naja 18.00h war wohl Weekendeinläuten in Frankfurt
Deshalb habe ich den neuen thread heute etwas früher eröffnet, weil ich mich auch bald verabschiede.
Auf diesem Wege noch allen Dank, die hier im Thread konstruktive Beiträge bringen und ihn bereichern
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
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27 | ||
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23 | ||
23 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
15 | ||
13 |