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    schaut grad jemand arte? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.02 22:53:08 von
    neuester Beitrag 10.09.03 21:14:47 von
    Beiträge: 42
    ID: 537.028
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      Avatar
      schrieb am 18.01.02 22:53:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      wahnsinn
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 22:56:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja,...jetzt !

      Die werden sich Morgen, über die hohe Quote wundern !
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 22:59:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      So lange Texte ist man von Dir gar nicht gewohnt, antigone;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 23:07:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ sl
      gut möglich, was die quote anbelangt.
      wenn das stimmt - und ich nehme an, es stimmt, was hier recherchiert worden ist, dann ist das ganze eine hochkriminelle veranstaltung, die alle vorstellung sprengt.


      @ kpk
      :laugh::laugh:
      ich bemühe mich intensiv um anpassung :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 23:11:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      was tut sich grad auf arte? hab grad keine lust zu fernsehen.

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      schrieb am 18.01.02 23:21:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ panhandler
      es ging um die privaten nachforschungen eines atomexperten zur katastrophe von tschernobyl bzw. deren folgen.
      offensichtlich sind nicht, wie uns seit 1986 eingetrichtert wird, lediglich 3% an radioaktivität frei geworden, sondern 97% und vor dem hintergrund dieser lüge sind rund 1,3 milliarden $ an öffentlichen geldern zur angeblichen erforschung bzw. versiegelung des reaktorblocks in tschernobyl in irgendwelchen kanälen der atommafia versickert, während für die opfer und behebung der schäden fast nichts getan worden ist.
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 23:33:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ antigone

      hast du etwa an die Zahlen geglaubt??? Wer hat schon zu dieser Regierung Vertrauen, die Menschen werden immer belogen, auch bei uns, jedenfalls wenn es um Reaktor- oder Umwelt- oder Gesundheitsschäden geht.
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 23:46:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      shocked by the Krupp story
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 00:31:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich weiß es noch wie heute: Ich saß an dem Abend nach der Katastrophe auf einem Bierkeller in der Nähe und schaute in den schönen klaren Sternenhimmel. Damals kamen bereits erste Bedenken und Sorgen auf, ob wir jemals die ganze Wahrheit erfahren werden. Schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass die Betroffenen (auch wir!) nie richtig über die Ausmaße und Folgen aufgeklärt werden.

      SDI85
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 01:02:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ nussie
      an die zahlen geglaubt? nö, aber es wird nach wie vor durch alle (auch westliche) offiziellen verlautbarungen verkündet wie die inkarnation der wahrheit, es soll unbedingt wahrheit werden. was ich allerdings nicht wußte, ist, in welch krimineller weise hier gelder verschoben wurden und weiter werden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 01:04:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das hätte ich auch gerne gesehen!

      --> 22.15
      FREITAG,
      18. Januar 2002

      TSCHERNOBYL - DER MILLIONENSARG

      Dokumentation von Bente Milton, Sabine Kemper und Jørgen Pedersen, ZDF/ARTE, Deutschland/Dänemark 2002, Deutsche und französische Erstausstrahlung

      Die sieben mächtigsten Industriestaaten - die G7 - spenden der Ukraine 760 Millionen US-Dollar. Mit dem Geld soll eine zweite Schutzhülle über dem zerstörten vierten Reaktorblock des Atomkraftwerkes Tschernobyl gebaut werden. Ziel des Neubaus: Schutz der Umwelt vor dem Austritt radioaktiver Strahlen. Der russische Nuklearphysiker Konstantin Tschetscherov aus dem Kurchatov Institut in Moskau hält den zweiten Mantel für überflüssig. Er hat zahlreiche Untersuchungen am zerstörten Reaktor angestellt. Seine Theorie: Im Reaktor ist viel weniger radioaktiver Brennstoff, als vermutet. Im Gegensatz zu der offiziellen Version hält er es für wahrscheinlicher, dass nicht nur vier Prozent sondern bis zu 95 Prozent des Brennstoffs bei der Atomkatastrophe 1986 in die Umwelt ausgetreten sind. Tschetscherov hat bei seinen Untersuchungen des zerstörten Reaktors mehrere Stunden einzigartigen Filmmaterials gesammelt. Viele Jahre hielt der sowjetische Geheimdienst dieses Material in geheimen Archiven unter Verschluss. Tschetscherovs Aufnahmen belegen: In der aktiven Zone des Reaktors, im Reaktorschacht, gibt es keine großen Mengen radioaktiven Brennstoffs. Zudem wurde der zerstörte Reaktor niemals von 340.000 Kubikmeter Beton und Schotter bedeckt. Eine Lüge, die sich auch in offiziellen Dokumenten westlicher Behörden und Instituten findet. Der deutsche Physiker Dr. Sebastian Pflugbeil erforscht seit 15 Jahren die medizinischen Auswirkungen der Katastrophe von Tschernobyl. Er glaubt, dass die Theorie von Konstantin Tschetscherov richtig sein könnte. Er selbst machte die Erfahrung, dass Informationen und Untersuchungen über die verheerenden Folgen radioaktiver Strahlen unterdrückt und verheimlicht wurden. Dr. Sebastian Pflugbeil und Konstantin Tschetscherov treffen sich in Tschernobyl. Gemeinsam gehen sie in den zerstörten Reaktor um herauszufinden, ob der Neubau eines zweiten Schutzmantels über dem zerstörten Reaktor in Wahrheit überflüssig ist und sich hinter den Verfechtern des Neubaus finanzielle Interessen der Atomlobby verstecken.
      <-----

      ... könnte ja was dran sein. Leider werden wir es wohl nie genau erfahren :mad:

      t.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 01:08:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      ... einer sprach von einer "geldwaschanlage"

      @ SD 485
      ja, so ist das. und da unterscheiden sich die systeme offensichtlich keinen deut, gestern tschernobyl heute afghanistan, morgen somalia...
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 01:10:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      22.15
      FREITAG,
      18. Januar 2002

      TSCHERNOBYL - DER MILLIONENSARG

      Dokumentation · 58 MIN · VPS 22.15


      Dokumentation von Bente Milton, Sabine Kemper und Jørgen Pedersen, ZDF/ARTE, Deutschland/Dänemark 2002, Deutsche und französische Erstausstrahlung



      Die sieben mächtigsten Industriestaaten - die G7 - spenden der Ukraine 760 Millionen US-Dollar. Mit dem Geld soll eine zweite Schutzhülle über dem zerstörten vierten Reaktorblock des Atomkraftwerkes Tschernobyl gebaut werden. Ziel des Neubaus: Schutz der Umwelt vor dem Austritt radioaktiver Strahlen. Der russische Nuklearphysiker Konstantin Tschetscherov aus dem Kurchatov Institut in Moskau hält den zweiten Mantel für überflüssig. Er hat zahlreiche Untersuchungen am zerstörten Reaktor angestellt. Seine Theorie: Im Reaktor ist viel weniger radioaktiver Brennstoff, als vermutet. Im Gegensatz zu der offiziellen Version hält er es für wahrscheinlicher, dass nicht nur vier Prozent sondern bis zu 95 Prozent des Brennstoffs bei der Atomkatastrophe 1986 in die Umwelt ausgetreten sind. Tschetscherov hat bei seinen Untersuchungen des zerstörten Reaktors mehrere Stunden einzigartigen Filmmaterials gesammelt. Viele Jahre hielt der sowjetische Geheimdienst dieses Material in geheimen Archiven unter Verschluss. Tschetscherovs Aufnahmen belegen: In der aktiven Zone des Reaktors, im Reaktorschacht, gibt es keine großen Mengen radioaktiven Brennstoffs. Zudem wurde der zerstörte Reaktor niemals von 340.000 Kubikmeter Beton und Schotter bedeckt. Eine Lüge, die sich auch in offiziellen Dokumenten westlicher Behörden und Instituten findet. Der deutsche Physiker Dr. Sebastian Pflugbeil erforscht seit 15 Jahren die medizinischen Auswirkungen der Katastrophe von Tschernobyl. Er glaubt, dass die Theorie von Konstantin Tschetscherov richtig sein könnte. Er selbst machte die Erfahrung, dass Informationen und Untersuchungen über die verheerenden Folgen radioaktiver Strahlen unterdrückt und verheimlicht wurden. Dr. Sebastian Pflugbeil und Konstantin Tschetscherov treffen sich in Tschernobyl. Gemeinsam gehen sie in den zerstörten Reaktor um herauszufinden, ob der Neubau eines zweiten Schutzmantels über dem zerstörten Reaktor in Wahrheit überflüssig ist und sich hinter den Verfechtern des Neubaus finanzielle Interessen der Atomlobby verstecken.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 01:24:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Nasdaq10.000: da hatten wir wohl dieselbe Absicht :)?

      @Antigone: über die Rechtmässigkeit und Billigkeit des Krieges in Afghanistan kann man ja noch streiten, aber was im Kontext mit der militärischen und zivilen Nutzung der Kernenergie gelaufen ist, kann man wohl nur als absichtliches Vertuschen und Für-dumm-Verkaufen bezeichnen.

      1957 z.B. geschahen 2 sehr schwere Atomunglücke:

      "1957 - der Herbst der geheimgehaltenen atomaren Unfälle
      Ende September explodierte in der Plutoniumfabrik Majak bei Tscheljabinsk im Ural ein radioaktiver Container, Anfang Oktober fand in Windscale, dem heutigen Sellafield, eine Kernschmelze statt, die 30 Jahre geheimgehalten wurde", von http://www.ub.uni-duesseldorf.de/diss/phil/2000/jambon/bild_… und viel mehr dazu für jeden, der sich im Netz oder in der Literatur umsehen möchte.

      Aber in die offizielle Katastrophengeschichte sind diese GAUs nicht eingegangen. In bezug auf die Gefahr durch Kernenergie wird man einfach nur von vorne bis hinten belogen (wobei ich dennoch keine Sympathien für Leute habe, die Bahnstrecken zerstören, auf denen der strahlende Abfall durch die Gegend gekarrt wird). Vielleicht weil so viel Geld drinsteckt und eine grosse Nähe zu militärischen Angelegenheiten besteht (wie bei den beiden Unfällen von 57).

      t.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 06:11:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      mist der w : o server hat mein posting von heute abend vernichtet.:(
      versuch ich morgen noch mal aus dem gedächtnis zu kramen....

      :)iguana
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 15:22:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Frage:

      Wo blieb die ganze Radioaktivität, die in 1986
      in Tschernobyl austrat?

      Ging diese auch nach Deutschland rein?

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 15:30:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      jedenfalls hat nach französischen Untersuchungen die Zahl der Thyroiderkrankungen nach Tschernobyl stark zugenommen
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 16:32:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Leider wurden keine Web-Seiten zum Thema Thyroider gefunden




      ------------------------------------------------------------

      ???
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 16:33:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      PS: Antwort von yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 16:52:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      nasdaq10.000, du solltest sagen: "leider wurden von mir etc"
      lycos.fr
      search: thyroid cancer chernobyl
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 17:01:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Les connaissances épidémiologiques sur les rayonnements ionisants et le risque de cancer de la thyroïde ainsi que celles sur les conséquences de l’accident de Tchernobyl dans les pays les plus exposés montrent que les enfants constituent la population la plus radiosensible [3, 4]. Chez les adultes, un excès significatif de cancers de la thyroïde n’a pas été mis en évidence à la suite d’une exposition à l’iode 131 [5]. Ce rapport concerne donc uniquement les personnes qui étaient âgées de moins de 15 ans au moment de l’accident de Tchernobyl.

      quelle:http://www.invs.sante.fr/beh/2001/21/index.htm
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 17:20:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Danke, N. Marks!

      Die Erkrankungen an "Schilddrüsenkrebs" sollen

      sich vermehrt haben.

      Wohl auch an Leukämie, wie ich hörte.

      Obwohl der Beweis schwierig zu führen ist.

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 17:24:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      es wird behauptet, auf das zehnfache angestiegen...
      nein, Beweis ist mit Angaben des Alters der erkrankten Personen leicht
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 20:13:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      eine kleine übersicht zu atomunfällen gibt:
      http://www.strahlentelex.de/Strahlenunfaelle.htm

      unter "news" auf der greenpeace-seite eine meldung, die ein licht wirft auf den öfters für den westen in anspruch genommenen "verantwortlichen umgang" mit atomarem material:
      http://www.greenpeace.de/GP_SYSTEM/1QNTIP8R.HTM

      @ toblerona
      klar kann man..., meines erachtens ist es letztendlich ein streit, der ohne das thema in den kontext der kolonisierung zu stellen, zu kurz greift. solange dies aussen vor bleibt, bewegt sich das ganze für mich genauso auf der ebene der vorsätzlichen verdummung.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 12:36:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      24.04.2001 16:57

      Unklarheit

      Keine genauen Zahlen über Tschernobyl-Opfer

      Über die Zahl der Opfer der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl herrscht auch nach 15 Jahren weiter große Unklarheit.


      Wissenschaftler und Behörden seien sich auch nicht annähernd über die Zahl der Opfer einig,, sagte Heinz-Jörg Haury vom GSF Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit. Auch die Medien würden unterschiedlichste Zahlen verbreiten.

      30.000 bis 500.000 Opfer

      In den meisten Berichten würden bei Angaben über die Opfer gar keine oder nur unklare Quellen genannt. Die genannten Todeszahlen reichten von „Tausenden“ über 30.000 bis hin zu einer halben Million.

      Eine annähernd stimmige Zahl der Opfer werde niemals zu ermitteln sein, weil es einfach an ausreichenden epidemiologischen Untersuchungen fehle, sagten Strahlenfachleute aus Deutschland und Mediziner aus der Ukraine übereinstimmend.

      In der Ukraine erhalten die Familien von 15.000 gestorbenen Tschernobyl-Opfern staatliche Zuwendungen. Als am meisten strahlenbelastet gelten nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation etwa 800.000 Liquidatoren, meist junge Soldaten, die in der Sperrzone Aufräumarbeiten zu erledigen hatten.

      aus der sueddeutschen
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 21:14:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      eben läuft eine hervorragende domumentation über die geschichte panamas :)
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 07:39:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Geschichte wird schon seit Jahren diskutiert. Und zwar im Zusammenhang damit, daß ein kleineres Erdbeben die Havarie verursacht hatte. Und daher ist auch das Interesse groß gewesen, diese Version des Unfalls zu vertuschen. Weil dann nämlich alle Kernkraftwerke ohne Erdbebensicherung in der Nähe von tektonisch gefährdeten Zonen als unsicher eingestuft werden müßten - unter anderem fast alle Reaktoren der früheren Sowjetunion, die allesamt sehr ungünstig plaziert sind.

      Wieviel radioaktives Material in Europa ankam, wissen wir übrigens recht genau, weil es dafür ein international kontrolliertes Meßnetz gibt. Was wir hingegen nicht genau wissen, ist die Belastung in der Unglücksregion selbst. Hier ist eigentlich nur eine große Meßkampagne und Reihenuntersuchung unter Beteiligung des ASS des Forschungszentrums Jülich eine unabhängige Quelle.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 15:45:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zur Frage der Tschernobyl-Schäden indeutschland:

      Wir erinnern uns daran, daß "Old Schwurhand" BM des Inneren Zimmermann damals Entwarnung für Deutschland gab....

      Wenige Monate später hielt der Chef-RAdiologe des Krankenhauses, in dem ich damals arbeitete, nach der Röntgenbesprechung inne, räusperte sich und sagte folgendes:

      "Also, sie wissen, da wir auch diagnostische Untersuchungen mit harmlosen radioaktiven MAterialien machen, muss ich jährlich zur Routinekontrolle unter die Ganz-Körper-Gammakamera."

      (Erklärung: zu diagnostischen Zwecken werden in der medizin ultrakurz-Radioisotope - meist technetium - benutzt, HAlbwertzeit nur 10 TAge, harmlos)

      Er fuhr fort:

      " In all den JAhren habe ich nie auch nur einen HAuch von isotopen-Konamination erfahren.

      Aber jetzt -einige Monate nach Tschernobyl - kann man auf dem ganzkörperbild im wahrsten Sinne des Wortes strahlend hell meine gesamte Leber sehen.... ich mache mir Sorgen nicht nur um mich, sondern um unser Land... wir wurden und werden mach Strich und Faden von der Politik belogen..."



      Wie ich vor einigen Wochen erfuhr, ist der Kollege inzwischen an Krebs erkrankt......


      Gruß

      D.T.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 16:24:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      @DT: Es wäre interessant zu wissen, wo das war. Die Strahlenbelastung war in der (alten) BRD doch nicht überall gleich hoch?! Im Süden und Südosten war die Kontamination so hoch, dass sie nicht ganz verheimlicht werden konnte, wenn ich mich recht erinnere.
      Lang ist`s her ...


      t.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 16:50:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ toblerona
      du erinnerst dich richtig, denn in diesen gebieten kam es in der fraglichen zeit zu schwere regenfällen. ich hab mal kurz geschaut, was im netz dazu zu finden ist. die folgende meldung übrigens stimmt mit den ergebnissen überein, die ich aus einem gespräch mit einem förster im allgäu in erinnerung habe. er sprach davon, dass von `entspannung` der lage keine rede sein könne, sondern im gegenteil eine anreicherung in der nahrungskette zu konstatieren sei.

      Immer noch problematisch: Wild und Pilze
      Auch viele Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist Wildbret aus Bayerns Wäldern zum Teil noch extrem hoch mit radioaktivem Cäsium verseucht. Das geht aus einer neuen Studie der Bundesanstalt für Fleischforschung in Kulmbach hervor. Demnach wurden in einigen Gebieten bei Wildschweinen Spitzenwerte von über 20.000 Becquerel pro Kilogramm Fleisch festgestellt; der Wert von 600 Bq/Kg wird "in Teilbereichen vo insgesamt 48 bayrischen Forstämtern" überschritten. Hierzu zählen Reviere in Oberbayern und dem Voralpenland, in der Oberpfalz, dem nördlichen Niederbayern und im Bayrischen Wald. Die Untersuchung der Bundesanstalt beschränkte sich allerdings auf Verdachtsflächen im Staatsforst, der nur rund 30 % des gesamten Waldbestandes in Bayern ausmacht. Insgesamt wurden für die Studie 2039 Wildbret-Proben gezogen. 280 von 1409 untersuchten Rehen waren mit mehr als 600 Becquerel Cäsium pro Kilogramm belastet und somit für den Verzehr nicht mehr geeignet. Bei Wildschweinen wurden sogar noch wesentlich höhere Werte ermittelt: 418 von 630 untersuchten Tieren wiesen Konzentrationen von mehr als 600 Bq/Kg auf. Jedes 50. Stück Schwarzwild (2,1 %) war sogar mit mehr als 20.000 Bq Cäsium pro Kilogramm verstrahlt. Über die Belastung des Wildes in den Privatwäldern – sie umfassen immerhin 55 % der Waldflächen im Freistaat – liegen der Staatsregierung dagegen keine vergleichbaren Daten vor.

      Der französische Zoll hat mehrere Tonnen aus Osteuropa stammende Speisepilze beschlagnahmt, weil sie hohe Mengen radioaktives Cäsium enthielten. Gefälschte Papiere hatten beispielsweise einer Ladung aus Bulgarien eine radioaktive Strahlung von 50 Bq/kg bescheinigt; tatsächlich lag die Belastung jedoch bei 2.470 Bq/kg.

      (Quelle: "Umweltnachrichten 84/99" des Umweltinstitutes München)
      http://www.restrisiko.de/wildpilz.htm
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 17:42:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der betreffende Kollege lebte im kölner Raum.

      Betroffen waren vom FAll-out ganz extrem das Allgäu und Schwaben, wenn ich mich richtig erinnere.

      Aber anscheinend ist ja antigone bereits am recherchieren...

      ;)

      Im Übrigen möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß insbesondere im FAll von radioaktiven Substanzen die definition von "Schwellenwerten" bzw. "Schadstoffgrenzen" Augenwischerei sind.

      Mit jeder Ingestion von radioaktiven materialien erhöht sich die statistische Wahrscheinlichkeit, an Strahlenschäden (bei unteren Dosierungen eher als Zellmutation mit langfristig erhöhtem Krebsrisiko) Schaden zu nehmen.

      Eine "ungefährliche" Menge radioaktiven Materials gibt es m.E. nicht.

      Die Annahme, die Schäden wären durch die körpereigenen Mechanismen unterhalb einer gewissen Grenze im Griff, ist eine reine Annahme... erst seit Hiroshima und Tschernobyl haben wir überhaupt die fragwürdige gelegenheit, die Theorien zu überprüfen.
      Im Prinzip kann aus jeder einzelnen bösartig mutierten zelle Krebs entstehen - allerdings auch aus anderen Noxen (= zellschädigenden Umständenund Substanzen) heraus.

      Eine definitive Zuordnung zu einer bestimmten Noxe dürfte aus dem Grund, daß eine enorme Vielzahl von schädlichen Noxen existiert, sehr schwierig sein.

      Und was mit den Ergebnissen passiert, falls überhauot die Forschung dort gefördert und nicht eher aus politischen Gründen finanziell ausgetrocknet wird... das dürfte klar sein: ab in den PAnzerschrank.

      Ich bewege mich hier allerdings auf dünnem Eis, denn ich bin kein Fachmann auf diesem speziellen gebiet....

      Vielleicht kann ich einen FAchmann im Board dazu bewegen, mal etwas fundierteres dazu zu posten.

      Gruß

      D.T.
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 19:21:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      AKW BRUNSBÜTTEL

      Explosion kommt nach zehn Jahren ans Licht

      Im Februar nahmen die Betreiber das Atomkraftwerk Brunsbüttel bei Hamburg vom Netz, weil eine Explosion Teile des Kraftwerks stark beschädigt hatte. Nun wurde bekannt, dass sich bereits vor zehn Jahren ein schwerer Zwischenfall ereignet haben könnte.

      AKW Brunsbüttel: Rot-grüne Landesregierung fordert Klärung der Zwischenfälle


      Kiel - Die Reaktorsicherheitskommission des Bundes werde am Mittwoch und Donnerstag bei einer Sitzung in Hamburg prüfen, ob und warum eine Wasserstoffexplosion zu Beginn der neunziger Jahre unbemerkt blieb, teilte der Staatssekretär des schleswig-holsteinischen Energieministeriums in Kiel, Wilfried Voigt, mit. "Dies unterstreicht die außerordentliche Bedeutung, die dem Brunsbüttel-Störfall in Expertenkreisen beigemessen wird."
      Hinweise auf den alten Vorfall fand man bei der Untersuchung einer Wasserstoffexplosion vom 14. Dezember 2001. Dabei wurde die so genannte Deckelsprühleitung des Kraftwerks zerstört. Rund drei Meter Rohrleitung waren zerfetzt worden. Dabei war Dampf ausgetreten, aber keine radioaktive Strahlung gemessen worden. Der Umfang des Schadens kam erst nach und nach an die Öffentlichkeit, was zu Spannungen zwischen der Aufsichtsbehörde und dem Betreiber, den Hamburgische Electricitäts-Werken (HEW), führte.

      Bei der Untersuchung wurde auch der frühere Schaden entdeckt, sagte Voigt. Im Stutzen der betroffenen Leitung sei eine Aufweitung bemerkt worden. Die HEW nähmen an, dass diese ebenfalls von einer Wasserstoffexplosion verursacht worden sei. Bei früheren Revisionsarbeiten wurden lediglich die Schweißnähte überprüft, deshalb habe man die Aufwölbung des Rohres nicht bemerkt.

      Unterdessen hätten die HEW die Demontage der Deckelsprühleitung beantragt, da diese für die Sicherheit nicht erforderlich sei. Das Energieministerium prüfe diesen Antrag, sagte Voigt. Nach wie vor drängt das Energieministerium auf die Klärung des Hergangs vom 14. Dezember sowie eine Überprüfung des gesamten Atomkraftwerks zwecks Verhinderung weiterer Wasserstoffexplosionen. Die rot-grüne Landesregierung fordere zudem eine bundesweite Überprüfung der Kontrollstandards in Atomkraftwerken, so der Staatssekretär.

      In der hierarchischen Kette müsse die Sicherheitsphilosophie von oben her gelebt werden, kritisierte Voigt das Sicherheitsmanagement des Betreibers. Hier bestehe erheblicher Verbesserungsbedarf. "Wir bestehen energisch darauf, dass ein schlichter Personalaustausch in Brunsbüttel nicht ausreicht." Die HEW hatten nach dem Vorfall im Dezember in größerem Umfang Personal in dem Kraftwerk ausgewechselt.

      Wann das AKW wieder ans Netz gehen kann, ließ der Staatssekretär offen. Gemäß dem Atomenergiekonsens zwischen der Bundesregierung und der Atomstromwirtschaft läuft die Lebenszeit des Reaktors im Jahr 2008 aus. Jedoch können Stillstandzeiten auf diese Frist aufgeschlagen oder einem anderen Atomkraftwerk zugerechnet werden.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,208301,00.h…
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 21:23:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mittwoch, 26. März, ab 20.45 Uhr
      Gott schütze Amerika (2) - Truppen im Namen des Herrn

      Gott schütze Amerika (1) - Frühe Kreuzzüge
      Die zweiteilige Dokumentation thematisiert die Beziehungen zwischen Politik und Religion in den USA seit den 50er Jahren. Die Zeit der "ersten Kreuzzüge" von 1950 bis 1968 ist durch eine Art Nachkriegsfundamentalismus gekennzeichnet. Es war eine Zeit des Optimismus, des Vertrauens in die Zukunft und der Politikverachtung.

      Aber bald schon veranlassten die aktuellen Ereignisse die konservativen Christen, sich politisch zu betätigen: Einerseits aufgebracht durch die Entscheidung des Supreme Court, das obligatorische Morgengebet in der Schule zu untersagen, und andererseits ermutigt durch Goldwaters Präsidentschaftswahlkampf 1964, organisierte sich die evangelistische Bewegung im kalifornischen Anaheim, um in den USA die Sexualerziehung zu bekämpfen. Die Jahre 1969 bis 1974 stehen im Zeichen der Allianz zwischen dem damals berühmtesten Prediger Billy Graham und Präsident Richard Nixon. Ein Novum im Verhältnis von Religion und Politik. Die religiösen Bewegungen bedienen sich politischer Apparate und ihre Strategen heizen den Konflikt vor dem Hintergrund des Vietnamkrieges und gewalttätiger gesellschaftlicher Auseinandersetzungen zusätzlich auf.

      Zwar veranlasst die Watergate-Affäre Billy Graham zu größerer Vorsicht auf dem politischen Parkett, doch es entstehen weiterhin neue fundamentalistische Gruppen. Als die unter dem Vietnamtrauma stehenden USA 1974 einen "Guten Vater" suchten, waren trotz der Kampagne gegen den "wieder geborenen" Jimmy Carter dessen Glaube und die äußerst aktive Unterstützung der religiösen Vereinigungen entscheidend. Die Wähler konnten davon überzeugt werden, dass er der richtige Mann für die Nation sei. Carters Wahl bestätigte die Bedeutung der evangelistischen Bewegungen für das politische Leben der USA.

      Gott schütze Amerika (2) - Truppen im Namen des Herrn
      Ab 1979 schrieben die Strategen der konservativen "New Right" die Familienfrage wieder auf ihr Banner und förderten die Gründung neuer christlicher Vereinigungen, allen voran die Moral-Majority-Bewegung unter Jerry Falwell.
      Diese Gruppierungen stellten Millionen von Wählern. Ihnen verdankte Ronald Reagan seine Wahl zum Präsidenten. Doch sobald er das Weiße Haus erobert hatte, distanzierten sich die wichtigsten Präsidentenberater von der zu kämpferischen Unterstützung und versuchten, jede nationale Debatte über die traditionellen Werte zu vermeiden.

      Damit begann eine schwierige Zeit für die Prediger: Ihrer Basis gegenüber mussten sie rechtfertigen, ob sie - wie die Propheten in der Bibel - "den Machthabern die Wahrheit sagen" sollten oder zu Kompromisse bereit waren.
      Zwar schafften sie es, dass 1985 der militante Abtreibungsgegner C. Everett Koop zum Surgeon General ernannt wurde; angesichts des AIDS-Dramas waren aber weder ihre Argumentation noch ihr Programm glaubhaft. Auch die Skandale um die Fernsehprediger, die die Bewegung finanziell ausnutzten, sowie der Misserfolg ihres Präsidentschaftskandidaten Pat Robertson zeigten die Grenzen ihrer Macht.

      Als George Bush ab 1989 versuchte, erneut ihr Vertrauen zu gewinnen, orientierten sich die "Religious-Right"-Führer um und predigten fortan einen anderen Kreuzzug. Sie versuchten, nach der missglückten Robertson-Kampagne zu retten, was zu retten war und gründeten die "Christian Coalition", die zu einer der wichtigsten Organisationen aller Zeiten wurde. Nunmehr steht der Religiösen Rechten die Zukunft wieder offen.
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      schrieb am 26.03.03 21:41:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33

      nur, daß lt.norman birnbaum in "le monde-diplomatique" diese religiöse rechte ebenfalls von "organisationen beherrscht wird, deren angehörige nicht loyal sind gegenüber dem land in dem sie wohnen, sondern gegenüber israel".

      es handelt sich wohl um so eine art kuehemuster.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 20:47:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      DER INSZENIERTE HUNGER

      Dokumentation · 55 MIN · VPS 20.45

      Welche Interessen sind im Spiel, wenn Millionen Dollar über das weit verzweigte Netz der Hilfsorganisationen in die Hunger leidenden Länder fließen? Was verbirgt sich hinter der Großzügigkeit? Ist der Hunger möglicherweise inszeniert? Sind Sofortmaßnahmen immer richtig? Am Beispiel der jüngsten Nahrungsmittelkrise in Sambia stellt die Dokumentation die Hungerhilfe auf den Prüfstand.

      Dokumentation, Frankreich 2003, Erstausstrahlung Von: Jihan El Tahri Wiederholung am 28.07. im Nachmittagsprogramm.



      Millionen Tonnen Nahrungsmittel werden jährlich an Hungeropfer und Bedürftige aus über 82 Ländern verteilt, die zu den ärmsten der Welt gehören. Natürlich ist die Nahrungsmittelhilfe ein Akt der Nächstenliebe. Der internationalen Gemeinschaft dient sie als bevorzugtes Mittel zur Bewältigung von Krisen. Doch der Versuch, das Hungerproblem durch Nahrungsmittelhilfe zu lösen, erzeugt andere, verborgenere Probleme und richtet oft großen Schaden an. Im Mai 2002 wurden Sambia und fünf Nachbarländer im UN-Welternährungsprogramm (World Food Programme, WFP) zu "Katastrophengebieten" erklärt. Sehr schnell waren die NGOs zur Stelle und verteilten die wichtigsten Lebensmittel. Offiziell wurden die Dürren für diese Krise verantwortlich gemacht. Dabei galt das südliche Afrika noch vor knapp zehn Jahren als eine der reichsten Kornkammern des Kontinents. Monatelang verbreiteten die internationalen Hilfsorganisationen, bald auch mit kräftiger Medienunterstützung, dass die Krise im südlichen Afrika Ende 2002 ihren Höhepunkt erreichen werde. Wenn nicht umgehend zusätzliche Nahrungsmittelhilfe eintreffe, drohe 14 Millionen Menschen eine schwere Hungersnot. Der Regierung Samibias zufolge haben die Medien die Situation stark übertrieben dargestellt. Das Land habe nur ein Minimum erbeten, um die Zeit bis zur nächsten Ernte zu überbrücken. Aber die internationalen Hilfsorganisationen hatten ihren Apparat in Gang gesetzt und begannen, das Land mit Lebensmitteln zu überschwemmen. Monatelang wurden riesige Mengen Getreide von den USA in alle Häfen des südlichen Afrika befördert. Warum kamen diese Nahrungsmittel nur aus dem Ausland? Warum wollen manche Länder diese Hilfe mittlerweile nicht länger empfangen? Warum behaupten sie, die Nahrungsmittelhilfe sei ein gutes Geschäft für Amerika, doch keineswegs gut für Afrika? Welche Interessen sind im Spiel, wenn Millionen Dollar über das weit verzweigte Netz der Hilfsorganisationen in die Hunger leidenden Länder fließen? Was verbirgt sich hinter der Großzügigkeit? Ist der Hunger möglicherweise inszeniert? Und sind die Sofortmaßnahmen immer das einzig Richtige? Die Hungerhilfe steht in der Dokumentation über die jüngste Nahrungsmittelkrise in Sambia auf dem Prüfstand.
      arte-tv.de
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 21:58:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      ja, interessant, der abend.

      afrika als experimentierfeld für genfood mit allen folgen.
      und die amis wieder mal in angeblich humanitärer angelegenheit unterwegs :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 22:08:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      ja genau,
      lassen wir sie doch einfach hungern


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 22:12:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      hast du die sendung gesehen
      oder quatscht du nur,
      damit was gesagt ist?
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 22:23:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      ich hab die Sendung nicht gesehen.
      Aber nenn mal die praktikable Alternative.

      Die Voraussetzungen:

      --40% der Maisproduktion in den USA sind genetisch verändert.
      --Die Hälfte wird zu Tierfutter verarbeitet.
      --Im Prinzip sind Maisprodukte Mischprodukte aus genetisch verändertem und nicht verändertem Corn.
      --Zur Trennung ist die Lobby nicht bereit.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 22:43:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      deine aussage in # 37 fällt also einfach so, weil sie dir gerade in den sinn kommt. ich kann keinen nutzen an einer diskussion erkennen, die keine basis hat. und du wirst schon entschuldigen, aber dir zu erklären, welche aspekte in dem film abgehandelt wurden, dazu sehe ich keine veranlassung. wenn dich das thema interessieren würde, hättest du ja gelegenheit gehabt, dich zu informieren.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 23:32:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wenn Du Dich tatsächlich nur über die Fakten dieses Films unterhalten kannst und keine weitern Informationen zulassen magst oder selber besitzt, muss ich das wohl oder übel akteptieren.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 21:14:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      ?


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