Funkwerk (575314) Wann geht hier die Post ab ?!? Nachrichten stimmen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.02 19:12:35 von
neuester Beitrag 27.01.02 14:31:21 von
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ID: 537.840
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ISIN: DE0005753149 · WKN: 575314 · Symbol: FEW
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Hallo liebe Börsenfreunde.
Die Aktie von Funkwerk dümpelt nun schon seit Wochen zwischen 21 und 25 Euro.
Dabei stimmt das Geschäft, es gab noch nie Skandale.
Das es in die richtige Richtung geht, zeigt die heute veröffentlichte Ad-hoc Mitteilung.
Nur an der Börse nimmt noch niemand das Ganze war.
Ich hoffe nur für Euch, dass ihr schön eingedeckt seid, wenn der Knoten platzt.
Wenn die 25 € durchbrochen sind (gut, bis dahin ist`s noch ein Stückchen) dann geht die Post ab.
Nur wird das noch dauern
Die Aktie von Funkwerk dümpelt nun schon seit Wochen zwischen 21 und 25 Euro.
Dabei stimmt das Geschäft, es gab noch nie Skandale.
Das es in die richtige Richtung geht, zeigt die heute veröffentlichte Ad-hoc Mitteilung.
Nur an der Börse nimmt noch niemand das Ganze war.
Ich hoffe nur für Euch, dass ihr schön eingedeckt seid, wenn der Knoten platzt.
Wenn die 25 € durchbrochen sind (gut, bis dahin ist`s noch ein Stückchen) dann geht die Post ab.
Nur wird das noch dauern
Hier sind die Zahlen (sorry, nicht als Ad-hoc, wie vorhin von mir behauptet):
Funkwerk AG - Funkwerk AG übertrifft Planzahlen 2001
Funkwerk AG (WKN: 575314)
Die Funkwerk AG, einer der führenden Anbieter für Mobilfunksysteme und
Mobilfunkanwendungen bei Verkehrsträgern, überzeugt auch zum Abschluss
des Geschäftsjahres 2001 durch Übererfüllung der Planzahlen.
Die heute gemeldeten vorläufigen Geschäftszahlen weisen für Funkwerk
eine enorme Umsatzsteigerung aus. Nachdem im Jahr 2000 bereits ein
Konzernumsatz von 38,1 Mio. Euro erreicht wurde, konnte dieser in 2001
auf 67,4 Mio. Euro gesteigert werden. Das entspricht einer
Steigerungsrate von 77 %. Der Umsatz verteilt sich auf die drei
Geschäftsfelder wie folgt: Professioneller Mobilfunk 32,5 Mio. Euro,
Kommerzieller Mobilfunk 27,2 Mio. Euro, Private Netze 7,7 Mio. Euro.
Damit wurde der geplante Jahresumsatz 2001 um 14,4 Mio. Euro
übertroffen. Die Produkte Compenser für die Automobilindustrie und
Betriebszentralen für die Verkehrsbetriebe haben dabei besonders zum
Wachstum beigetragen.
Das erfolgreiche Geschäftsmodell der Funkwerk AG wird nicht nur durch
den Umsatz sondern auch durch das erreichte Ergebnis bestätigt. Es
wurde ein EBIT von 6,4 Mio. Euro erreicht, was gegenüber dem Vorjahr
eine Steigerung von 64 % bedeutet. Auch im Ergebnis konnte die
ursprüngliche Planung übertroffen werden. Alle Produktsegmente
lieferten einen positiven Ergebnisbeitrag.
Besonders erfreulich ist, dass auch das neue Geschäftsfeld Private
Netze bereits positiv zum Ergebnis beiträgt. Aufgrund erheblicher
Aufwendungen für die Eingliederung und Restrukturierung wurde erst ab
2002 mit einem positiven Beitrag gerechnet. Das Geschäftsfeld Private
Netze liefert maßgeschneiderte Messaging- und DECT-Systeme für die
betriebliche Kommunikation von Unternehmen und Institutionen. Dieses
neue Geschäftsfeld wird zukünftig sein Angebotsspektrum mit Wireless
LAN-Technologie erweitern und verstärkt zum Wachstum im Jahr 2002
beitragen.
1. Ansprechpartner: Thomas Lippich, Tel: +49 (0)3635-600-335, Fax: +49 (0)3635-600-507, Mobil: , Email: ir@funkwerk.com
Funkwerk AG - Funkwerk AG übertrifft Planzahlen 2001
Funkwerk AG (WKN: 575314)
Die Funkwerk AG, einer der führenden Anbieter für Mobilfunksysteme und
Mobilfunkanwendungen bei Verkehrsträgern, überzeugt auch zum Abschluss
des Geschäftsjahres 2001 durch Übererfüllung der Planzahlen.
Die heute gemeldeten vorläufigen Geschäftszahlen weisen für Funkwerk
eine enorme Umsatzsteigerung aus. Nachdem im Jahr 2000 bereits ein
Konzernumsatz von 38,1 Mio. Euro erreicht wurde, konnte dieser in 2001
auf 67,4 Mio. Euro gesteigert werden. Das entspricht einer
Steigerungsrate von 77 %. Der Umsatz verteilt sich auf die drei
Geschäftsfelder wie folgt: Professioneller Mobilfunk 32,5 Mio. Euro,
Kommerzieller Mobilfunk 27,2 Mio. Euro, Private Netze 7,7 Mio. Euro.
Damit wurde der geplante Jahresumsatz 2001 um 14,4 Mio. Euro
übertroffen. Die Produkte Compenser für die Automobilindustrie und
Betriebszentralen für die Verkehrsbetriebe haben dabei besonders zum
Wachstum beigetragen.
Das erfolgreiche Geschäftsmodell der Funkwerk AG wird nicht nur durch
den Umsatz sondern auch durch das erreichte Ergebnis bestätigt. Es
wurde ein EBIT von 6,4 Mio. Euro erreicht, was gegenüber dem Vorjahr
eine Steigerung von 64 % bedeutet. Auch im Ergebnis konnte die
ursprüngliche Planung übertroffen werden. Alle Produktsegmente
lieferten einen positiven Ergebnisbeitrag.
Besonders erfreulich ist, dass auch das neue Geschäftsfeld Private
Netze bereits positiv zum Ergebnis beiträgt. Aufgrund erheblicher
Aufwendungen für die Eingliederung und Restrukturierung wurde erst ab
2002 mit einem positiven Beitrag gerechnet. Das Geschäftsfeld Private
Netze liefert maßgeschneiderte Messaging- und DECT-Systeme für die
betriebliche Kommunikation von Unternehmen und Institutionen. Dieses
neue Geschäftsfeld wird zukünftig sein Angebotsspektrum mit Wireless
LAN-Technologie erweitern und verstärkt zum Wachstum im Jahr 2002
beitragen.
1. Ansprechpartner: Thomas Lippich, Tel: +49 (0)3635-600-335, Fax: +49 (0)3635-600-507, Mobil: , Email: ir@funkwerk.com
Charttechnisch siehts auch nicht schlecht aus.
Die Stimmung dreht schon wieder!!!
Komet
Komet
Der Aufwärtstrend wurde bereits mehrfach bestätigt.
Jetzt laufen wir in ein richtig schönes Dreieck hinein, der Ausbruch sollte nach oben erfolgen und dann anschschnallen
Jetzt laufen wir in ein richtig schönes Dreieck hinein, der Ausbruch sollte nach oben erfolgen und dann anschschnallen
Was mich an den deutschen News-Releases immer einfach ankotzt: Keine Angaben pro Aktie!
Ist das ganze denn so schwer?! Das hat nichts mit Funkwerk zu tun. Regt mich allgemein auf!
Funkwerk ist mit einer MarketCap von aktuell ca. 160 Mio € und einem Gewinn von etwa 0,90 € pro Aktie im letzten Jahr wirklich günstig bewertet.
Ein Kurs von 30 € sollte noch im ersten Halbjahr erreicht werden.
ajuga
http://www.usmusterdepot.de/
Ist das ganze denn so schwer?! Das hat nichts mit Funkwerk zu tun. Regt mich allgemein auf!
Funkwerk ist mit einer MarketCap von aktuell ca. 160 Mio € und einem Gewinn von etwa 0,90 € pro Aktie im letzten Jahr wirklich günstig bewertet.
Ein Kurs von 30 € sollte noch im ersten Halbjahr erreicht werden.
ajuga
http://www.usmusterdepot.de/
Genau ajuga,
Jetzt heisst es einsteigen und Vorsicht bei der Abfahrt des Zuges
Wir haben nur marginal im Minus geschlossen.
Ergebnisse
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief Vortag Diff. Änd.
575314 ETR 23,15 - 42 25.761 19:59:12 21.01.2002 23,15 23,20 23,20 22,00 23,30 -0,15 -0,6%
Das lässt für morgen hoffen.
Bye Wolschker
Jetzt heisst es einsteigen und Vorsicht bei der Abfahrt des Zuges
Wir haben nur marginal im Minus geschlossen.
Ergebnisse
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief Vortag Diff. Änd.
575314 ETR 23,15 - 42 25.761 19:59:12 21.01.2002 23,15 23,20 23,20 22,00 23,30 -0,15 -0,6%
Das lässt für morgen hoffen.
Bye Wolschker
Telebörse
Die am Neuen Markt notierte Funkwerk AG wartete heute mit vorläufigen Ergebnissen zum abgelaufenen Geschäftsjahr auf. Die Zahlen enthielten keine Überraschung. Wie nach der im September vollzogenen Übernahme von MSC allgemein erwartet, lagen die Jahreszahlen deutlich über den ursprünglichen Planungen. Demnach stieg der Umsatz um 77 Prozent auf 67,4 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs um 64 Prozent auf 6,4 Millionen Euro. Beachtlich ist, dass MSC entgegen früherer Erwartungen des Unternehmens bereits in den ersten drei Monaten seiner Konsolidierung einen positiven Ergebnisbeitrag lieferte. Das liegt den Schluss nahe, dass das Management einmal mehr eine hervorragende Integrationsarbeit abgeliefert hat.
Trotz der guten Zahlen geht es mit der Funkwerk-Aktie heute jedoch um über 2 Prozent bergab. Handeln die Börsianer etwa getreu der Maxime "Sell on good news"? Angesichts des jüngsten Kursrutsches der Aktie eher unwahrscheinlich. Die wahre Ursache könnte in der irritierenden Tatsache liegen, dass Funkwerk die Zahlen nicht als Adhoc-, sondern lediglich als Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gegeben hat. Angesichts der Kursrelevanz von Jahresergebnissen belegte dieser Schritt die guten Zahlen mit einem faden Beigeschmack.
Auf Nachfrage von Telebörse-Online rechtfertigte Finanzvorstand Herbert Meyer seine Informationspolitik mit der Aussage, dass die heute gemeldeten Zahlen im zuletzt kommunizierten Rahmen gelegen hätten. Deswegen habe es auch keine Adhoc gegeben. Eine solche Vorgehensweise ist ungewöhnlich und wird von uns auch entsprechend kritisch gesehen, wenngleich Funkwerk nicht gegen das Regelwerk der Deutschen Börse verstoßen hat. In den Regularien steht, dass "kursrelevante Tatsachen" in einer Adhoc zu kommunizieren seien. Da vorläufige Zahlen zwar kursrelevant sind, im Kern jedoch lediglich eine Schätzung darstellen, war Funkwerk nicht gezwungen, eine Adhoc herauszugeben. Dennoch ist zu wünschen, dass der Funkwerk-Vorstand die heute von ihm gestiftete Verwirrung zum Anlass nimmt, um seine Kommunikationspolitik einer kritischen Prüfung zu unterziehen.
Fundamental sieht es weiterhin gut aus bei den Thüringern. In den nächsten Tagen wird das Unternehmen seine Planzahlen für 2002 vorlegen. Im heutigen Telefongespräch versprach Meyer, dass der Umsatz die 100 Millionen Euro-Marke durchbrechen werde - und das Ganze bei einer "deutlichen Ergebnisverbesserung".
Schon bald könnte es weitere gute Nachrichten geben. Innerhalb der nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob Funkwerk einen 50 Millionen Euro-Auftrag von der französischen Eisenbahn an Land ziehen kann. Meyer verriet gegenüber der TELEBÖRSE, dass man sich in "intensiven Gesprächen" befinde und "sehr zuversichtlich" sei, den Zuschlag zu bekommen.
Fazit: Ein Zustandekommen des Deals wäre für das Unternehmen ein Quantensprung. Die Aktie dürfte entsprechend reagieren. Anleger sollten das derzeit gedrückte Niveau nutzen, um in den Wert einzusteigen.
Michael Hedtstück; 21.1.02
Die am Neuen Markt notierte Funkwerk AG wartete heute mit vorläufigen Ergebnissen zum abgelaufenen Geschäftsjahr auf. Die Zahlen enthielten keine Überraschung. Wie nach der im September vollzogenen Übernahme von MSC allgemein erwartet, lagen die Jahreszahlen deutlich über den ursprünglichen Planungen. Demnach stieg der Umsatz um 77 Prozent auf 67,4 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs um 64 Prozent auf 6,4 Millionen Euro. Beachtlich ist, dass MSC entgegen früherer Erwartungen des Unternehmens bereits in den ersten drei Monaten seiner Konsolidierung einen positiven Ergebnisbeitrag lieferte. Das liegt den Schluss nahe, dass das Management einmal mehr eine hervorragende Integrationsarbeit abgeliefert hat.
Trotz der guten Zahlen geht es mit der Funkwerk-Aktie heute jedoch um über 2 Prozent bergab. Handeln die Börsianer etwa getreu der Maxime "Sell on good news"? Angesichts des jüngsten Kursrutsches der Aktie eher unwahrscheinlich. Die wahre Ursache könnte in der irritierenden Tatsache liegen, dass Funkwerk die Zahlen nicht als Adhoc-, sondern lediglich als Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gegeben hat. Angesichts der Kursrelevanz von Jahresergebnissen belegte dieser Schritt die guten Zahlen mit einem faden Beigeschmack.
Auf Nachfrage von Telebörse-Online rechtfertigte Finanzvorstand Herbert Meyer seine Informationspolitik mit der Aussage, dass die heute gemeldeten Zahlen im zuletzt kommunizierten Rahmen gelegen hätten. Deswegen habe es auch keine Adhoc gegeben. Eine solche Vorgehensweise ist ungewöhnlich und wird von uns auch entsprechend kritisch gesehen, wenngleich Funkwerk nicht gegen das Regelwerk der Deutschen Börse verstoßen hat. In den Regularien steht, dass "kursrelevante Tatsachen" in einer Adhoc zu kommunizieren seien. Da vorläufige Zahlen zwar kursrelevant sind, im Kern jedoch lediglich eine Schätzung darstellen, war Funkwerk nicht gezwungen, eine Adhoc herauszugeben. Dennoch ist zu wünschen, dass der Funkwerk-Vorstand die heute von ihm gestiftete Verwirrung zum Anlass nimmt, um seine Kommunikationspolitik einer kritischen Prüfung zu unterziehen.
Fundamental sieht es weiterhin gut aus bei den Thüringern. In den nächsten Tagen wird das Unternehmen seine Planzahlen für 2002 vorlegen. Im heutigen Telefongespräch versprach Meyer, dass der Umsatz die 100 Millionen Euro-Marke durchbrechen werde - und das Ganze bei einer "deutlichen Ergebnisverbesserung".
Schon bald könnte es weitere gute Nachrichten geben. Innerhalb der nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob Funkwerk einen 50 Millionen Euro-Auftrag von der französischen Eisenbahn an Land ziehen kann. Meyer verriet gegenüber der TELEBÖRSE, dass man sich in "intensiven Gesprächen" befinde und "sehr zuversichtlich" sei, den Zuschlag zu bekommen.
Fazit: Ein Zustandekommen des Deals wäre für das Unternehmen ein Quantensprung. Die Aktie dürfte entsprechend reagieren. Anleger sollten das derzeit gedrückte Niveau nutzen, um in den Wert einzusteigen.
Michael Hedtstück; 21.1.02
Da schimpft hier die Telebörse, dass Funkwerk seine Zahlen nicht als a-hoc gemeldet hat.
Was macht es denn für einen Unterschied, ob das Ganze als "normale" Pressemitteilung veröffentlicht wird, oder als Ad-hoc ???
Es gab doch schon oft genug Kritik, dass viele Unternehmen nahezu jeden Tag eine Meldung rausbrachten, nur um den Kurs zu pushen. Jetzt wird genau das Gegenteil bemängelt.
Was macht es denn für einen Unterschied, ob das Ganze als "normale" Pressemitteilung veröffentlicht wird, oder als Ad-hoc ???
Es gab doch schon oft genug Kritik, dass viele Unternehmen nahezu jeden Tag eine Meldung rausbrachten, nur um den Kurs zu pushen. Jetzt wird genau das Gegenteil bemängelt.
Der Kursverlauf ist ziemlich beschissen !!!
Irgendein Fonds scheint seine Stücke immernoch auf den Markt zu feuern, aber wie lange noch ?
Irgendein Fonds scheint seine Stücke immernoch auf den Markt zu feuern, aber wie lange noch ?
Ich glaube, mit dieser Aktie sollte man einfach mal Geduld haben. Habe sie schon seit der Emission, und im Vergleich zu anderen NM-Titeln hat sich Funkwerk doch sowohl operativ als auch kurstechnisch gut gemacht.
Viele Grüße!
Viele Grüße!
Ich kenne zwar Sunday Market nicht, aber was solls, hier zur Info:
21.01.2002
Funkwerk "strong buy"
sunday-market
Besonders dem langfristig ausgerichteten Investor empfehlen derzeit die Analysten von sunday-market die Aktien von Funkwerk (WKN 575314) zum Kauf.
Gut eineinhalb Jahre nach dem Börsengang könne Funkwerk auf eine makellose Bilanz verweisen und werde demnächst erneut seine Planungen nach oben korrigieren müssen. Die geplante Umsatzzahl für 2001 werde von 60 Millionen Euro um gut zehn Prozent auf 67 Millionen Euro angehoben werden, so habe sunday-market aus unternehmensnahen Kreisen erfahren. Die EBIT-Marge, so habe sunday-market weiter erfahren, liege bei rund zehn Prozent. Auch für das Jahr 2002 gehe man von deutlich höheren Umsätzen aus. Ab diesem Jahr würden zum ersten mal Einnahmen aus dem Deal mit der Deutschen Bahn zum tragen kommen und unterm Strich dürfte eine EBIT-Marge von 8,5 Prozent bei 100 Millionen Euro Umsatz liegen. Grund für den leichten EBIT Nachlass seien Akquisitionen die man mit dem strammen Finanzpolster im guten zweistelligen Millionen Bereich in 2002 vor habe.
Nach wie vor würden die Thüringer sehr solide und konservativ rechnen. Nicht eingeplant seien noch ausstehende Ausschreibungen der Bahngesellschaften in der Schweiz, den Benelux Ländern und Frankreich. Zudem würden die Telematik- und Mobilfunkspezialisten nach Informationen von sunday-market in Verhandlungen mit Automobilkonzernen wie Audi, Daimler, BMW und Opel stehen. Bei einem Blick auf die geschätzte Gewinnreihe von 1,05 Euro für 2001 sowie 1,26 Euro in 2002 je Aktie ergebe sich auf Basis des Aktienkurses von 22,50 Euro ein KGV von schlappen 21 bzw. 18. Einziger schwarzer Fleck in der weißen Weste sei die Aktionärsstruktur. Die Hörmann Beteiligungs KG habe einen stolzen Anteil von gut 60 Prozent inne und das Management sei zum IPO mit mickrigen 2,6 Prozent bedacht worden.
Auf Grund der überragenden Vergangenheit sowie der fundamental starken Zukunftsaussichten stufen die Analysten von sunday-market Funkwerk als "strong buy" ein. Insbesondere sei die Aktie für Langfristanleger sehr interessant.
21.01.2002
Funkwerk "strong buy"
sunday-market
Besonders dem langfristig ausgerichteten Investor empfehlen derzeit die Analysten von sunday-market die Aktien von Funkwerk (WKN 575314) zum Kauf.
Gut eineinhalb Jahre nach dem Börsengang könne Funkwerk auf eine makellose Bilanz verweisen und werde demnächst erneut seine Planungen nach oben korrigieren müssen. Die geplante Umsatzzahl für 2001 werde von 60 Millionen Euro um gut zehn Prozent auf 67 Millionen Euro angehoben werden, so habe sunday-market aus unternehmensnahen Kreisen erfahren. Die EBIT-Marge, so habe sunday-market weiter erfahren, liege bei rund zehn Prozent. Auch für das Jahr 2002 gehe man von deutlich höheren Umsätzen aus. Ab diesem Jahr würden zum ersten mal Einnahmen aus dem Deal mit der Deutschen Bahn zum tragen kommen und unterm Strich dürfte eine EBIT-Marge von 8,5 Prozent bei 100 Millionen Euro Umsatz liegen. Grund für den leichten EBIT Nachlass seien Akquisitionen die man mit dem strammen Finanzpolster im guten zweistelligen Millionen Bereich in 2002 vor habe.
Nach wie vor würden die Thüringer sehr solide und konservativ rechnen. Nicht eingeplant seien noch ausstehende Ausschreibungen der Bahngesellschaften in der Schweiz, den Benelux Ländern und Frankreich. Zudem würden die Telematik- und Mobilfunkspezialisten nach Informationen von sunday-market in Verhandlungen mit Automobilkonzernen wie Audi, Daimler, BMW und Opel stehen. Bei einem Blick auf die geschätzte Gewinnreihe von 1,05 Euro für 2001 sowie 1,26 Euro in 2002 je Aktie ergebe sich auf Basis des Aktienkurses von 22,50 Euro ein KGV von schlappen 21 bzw. 18. Einziger schwarzer Fleck in der weißen Weste sei die Aktionärsstruktur. Die Hörmann Beteiligungs KG habe einen stolzen Anteil von gut 60 Prozent inne und das Management sei zum IPO mit mickrigen 2,6 Prozent bedacht worden.
Auf Grund der überragenden Vergangenheit sowie der fundamental starken Zukunftsaussichten stufen die Analysten von sunday-market Funkwerk als "strong buy" ein. Insbesondere sei die Aktie für Langfristanleger sehr interessant.
Die Schmidt-Bank mit der neuesten Einstufung:
SchmidtBank
Die Analysten der SchmidtBank raten nach wie vor die Aktien von Funkwerk (WKN 575314) zu kaufen.
Die Funkwerk AG habe am Montag ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2001 bekannt gegeben. Diese Zahlen hätten sowohl die Analysten-Erwartungen als auch die bereits im Frühjahr erhöhte Prognose von Funkwerk übertroffen. Der Umsatz erreiche im Jahr 2001 einen Wert von 67,4 Mio. Euro, was einem Wachstum von 77% gegenüber dem Vorjahr entspreche. Von diesem Wachstum verzeichne Funkwerk mit 57% ein beträchtliches organisches Wachstum, was sich insbesondere auf das IV. Quartal zurückführen lasse. Dort sei es Funkwerk gelungen, ohne den dritten Geschäftsbereich Private Netze, den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu zu verdoppeln.
In den vorangegangenen Quartalen seien hingegen durchschnittliche Wachstumsraten von 44% erreicht worden. Der Umsatzsprung sei im IV. Quartal 2001 aus dem Geschäftsbereich Professioneller Mobilfunk generiert worden, wo mehrere Softwarelieferungen an die Deutsche Bahn erfolgt seien. Das verbleibende Wachstum entfalle auf die zum 01.10.2001 wirksam gewordene Akquisition zum Aufbau des dritten Geschäftsfeldes Private Netze. Der neue Geschäftsbereich habe im IV. Quartal und damit für das Gesamtjahr einen Umsatz von 7,7 Mio. Euro generiert. Für das Geschäftsjahr 2002 würden aus diesem Bereich ca. 30 Mio. Euro erwartet.
Mit 32,5 Mio. Euro entfielen 48% der Gesamtumsätze auf den Bereich des Professionellen Mobilfunks, weitere 40% seien dem Kommerziellen Mobilfunk zuzuordnen. Beim EBIT erreiche das Unternehmen 6,4 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 9,5% entspreche. Diese liege unter der des Geschäftsjahres 2000. Was jedoch nicht verwunderlich sei, weil der dritte und neue Geschäftsbereich durch Aufwendungen der Eingliederung und Restrukturierung das Gesamtergebnis belastet habe. Aufgrund dieser Aufwendungen sei im dritten Geschäftsbereich lediglich mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet worden.
Um so erfreulicher sei es, dass dieser Bereich bereits im Geschäftsjahr 2001 einen positiven Ergebnisbeitrag liefern werde. Genauere Zahlen zum Jahresüberschuss seien noch nicht zu erfahren gewesen, so dass man zunächst an den getroffenen Prognosen für das Ergebnis je Aktie von 0,71 Euro für das Jahr 2001 und von 1,02 Euro für das Jahr 2002 festhalte. Für das neue Geschäftsjahr gingen die Analysten von einer Fortsetzung der Erfolgsstory aus. Hinsichtlich des Umsatzes rechne man mit einem Wert von über 100 Mio. Euro.
Die Vertragsverhandlungen über die Belieferung von GSM-R-Terminals für die schweizerische und französische Bahn liefen auf Hochtouren. Eine Entscheidung könnte noch im I. Quartal getroffen werden. Falle diese zugunsten Funkwerk aus, dürften aufgrund der dann etablierten Marktposition von Funkwerk auch Lieferungen in andere europäische Länder gesichert sein.
Für die hervorragenden Wachstumsaussichten ermitteln die Analysten der SchmidtBank einen fairen Wert für die Funkwerk-Aktie von 30 Euro und bekräftigen ihre Kaufempfehlung.
Gruss
Lassemann
SchmidtBank
Die Analysten der SchmidtBank raten nach wie vor die Aktien von Funkwerk (WKN 575314) zu kaufen.
Die Funkwerk AG habe am Montag ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2001 bekannt gegeben. Diese Zahlen hätten sowohl die Analysten-Erwartungen als auch die bereits im Frühjahr erhöhte Prognose von Funkwerk übertroffen. Der Umsatz erreiche im Jahr 2001 einen Wert von 67,4 Mio. Euro, was einem Wachstum von 77% gegenüber dem Vorjahr entspreche. Von diesem Wachstum verzeichne Funkwerk mit 57% ein beträchtliches organisches Wachstum, was sich insbesondere auf das IV. Quartal zurückführen lasse. Dort sei es Funkwerk gelungen, ohne den dritten Geschäftsbereich Private Netze, den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu zu verdoppeln.
In den vorangegangenen Quartalen seien hingegen durchschnittliche Wachstumsraten von 44% erreicht worden. Der Umsatzsprung sei im IV. Quartal 2001 aus dem Geschäftsbereich Professioneller Mobilfunk generiert worden, wo mehrere Softwarelieferungen an die Deutsche Bahn erfolgt seien. Das verbleibende Wachstum entfalle auf die zum 01.10.2001 wirksam gewordene Akquisition zum Aufbau des dritten Geschäftsfeldes Private Netze. Der neue Geschäftsbereich habe im IV. Quartal und damit für das Gesamtjahr einen Umsatz von 7,7 Mio. Euro generiert. Für das Geschäftsjahr 2002 würden aus diesem Bereich ca. 30 Mio. Euro erwartet.
Mit 32,5 Mio. Euro entfielen 48% der Gesamtumsätze auf den Bereich des Professionellen Mobilfunks, weitere 40% seien dem Kommerziellen Mobilfunk zuzuordnen. Beim EBIT erreiche das Unternehmen 6,4 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 9,5% entspreche. Diese liege unter der des Geschäftsjahres 2000. Was jedoch nicht verwunderlich sei, weil der dritte und neue Geschäftsbereich durch Aufwendungen der Eingliederung und Restrukturierung das Gesamtergebnis belastet habe. Aufgrund dieser Aufwendungen sei im dritten Geschäftsbereich lediglich mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet worden.
Um so erfreulicher sei es, dass dieser Bereich bereits im Geschäftsjahr 2001 einen positiven Ergebnisbeitrag liefern werde. Genauere Zahlen zum Jahresüberschuss seien noch nicht zu erfahren gewesen, so dass man zunächst an den getroffenen Prognosen für das Ergebnis je Aktie von 0,71 Euro für das Jahr 2001 und von 1,02 Euro für das Jahr 2002 festhalte. Für das neue Geschäftsjahr gingen die Analysten von einer Fortsetzung der Erfolgsstory aus. Hinsichtlich des Umsatzes rechne man mit einem Wert von über 100 Mio. Euro.
Die Vertragsverhandlungen über die Belieferung von GSM-R-Terminals für die schweizerische und französische Bahn liefen auf Hochtouren. Eine Entscheidung könnte noch im I. Quartal getroffen werden. Falle diese zugunsten Funkwerk aus, dürften aufgrund der dann etablierten Marktposition von Funkwerk auch Lieferungen in andere europäische Länder gesichert sein.
Für die hervorragenden Wachstumsaussichten ermitteln die Analysten der SchmidtBank einen fairen Wert für die Funkwerk-Aktie von 30 Euro und bekräftigen ihre Kaufempfehlung.
Gruss
Lassemann
Trotz der guten Zahlen und einigen Kaufempfehlungen springt der Wert nicht so richtig an. Was sind nach eurer Einschätzung die Gründe dafür?
Bitte keine Antworten in dem Stil: Zu wenig Käufer, zu viele Verkäufer...
Bitte keine Antworten in dem Stil: Zu wenig Käufer, zu viele Verkäufer...
@sushi138
Ich denke mal der Aktie fehlt nur etwas Sex-Apeal.
Andere Werte sind da volatiler, weil die IR-Abteilung sich im Pushen gut versteht. Das macht Funkwerk nicht. Im Gegenteil: bei FEW wird noch bemängelt, dass eine Bekanntgabe von vorläufigen Zahlen nicht als ad-hoc pupliziert wird.
Nun frage ich: Was ist besser, ein volatilen Kursverlauf durch eine Nachrichtenflut oder eine beständig gute Entwicklung, auch wenn es etwas dauert bis die Story vom Markt aufgenommen wird.
Natürlich haben auch noch viele die Verkäufe von Vorstand und Aufsichtsrat im Dezember im Hinterkopf. Ich habe daraufhin bei Funkwerk nach den Gründen angefragt und als Antwort bekommen, dass es sich um rein persönliche Gründe handelt und diese nicht im Zusammenhang mit der Entwicklung der Firma stehen. Mir leuchtet da zwar nicht so recht ein, warum drei Firmenlenker gleichzeitig und konstatiert die gleiche Anzahl an Aktien aus jeweils persönlichen Gründen verkaufen. Aber die gestern gemeldeten Zahlen beweisen, dass es in der Firma stimmt.
Wenn der Markt erkennt, was FEW für eine Perle ist (KGV 01 von 30, Gewinnwachstum über 70%) geht die Party richtig los.
Nicht zu vergessen ist auch dass Funkwerk immer noch ein Kandidat für den NEMAX50 ist. Die Aktie hat eine Marktkapitaliesierung von knapp 200 MIO €. Mit dem Handelsvolumen hapert es zwar noch etwas, aber wenn endlich die Aufmerksamkeit die den Funkies zusteht endlich da ist, ist auch dieses Manko vom Tisch.
In diesem Sinne: Happy Trade und noch etwas Geduld
Ich denke mal der Aktie fehlt nur etwas Sex-Apeal.
Andere Werte sind da volatiler, weil die IR-Abteilung sich im Pushen gut versteht. Das macht Funkwerk nicht. Im Gegenteil: bei FEW wird noch bemängelt, dass eine Bekanntgabe von vorläufigen Zahlen nicht als ad-hoc pupliziert wird.
Nun frage ich: Was ist besser, ein volatilen Kursverlauf durch eine Nachrichtenflut oder eine beständig gute Entwicklung, auch wenn es etwas dauert bis die Story vom Markt aufgenommen wird.
Natürlich haben auch noch viele die Verkäufe von Vorstand und Aufsichtsrat im Dezember im Hinterkopf. Ich habe daraufhin bei Funkwerk nach den Gründen angefragt und als Antwort bekommen, dass es sich um rein persönliche Gründe handelt und diese nicht im Zusammenhang mit der Entwicklung der Firma stehen. Mir leuchtet da zwar nicht so recht ein, warum drei Firmenlenker gleichzeitig und konstatiert die gleiche Anzahl an Aktien aus jeweils persönlichen Gründen verkaufen. Aber die gestern gemeldeten Zahlen beweisen, dass es in der Firma stimmt.
Wenn der Markt erkennt, was FEW für eine Perle ist (KGV 01 von 30, Gewinnwachstum über 70%) geht die Party richtig los.
Nicht zu vergessen ist auch dass Funkwerk immer noch ein Kandidat für den NEMAX50 ist. Die Aktie hat eine Marktkapitaliesierung von knapp 200 MIO €. Mit dem Handelsvolumen hapert es zwar noch etwas, aber wenn endlich die Aufmerksamkeit die den Funkies zusteht endlich da ist, ist auch dieses Manko vom Tisch.
In diesem Sinne: Happy Trade und noch etwas Geduld
@sushi
Ich seh´s noch naheliegender: Weil einfach niemand mit Finanz-Power in eine Aktie aus der 2. Reihe einsteigt, wenn die Nasdaq sich im hartnäckigen Abwärtstrend befindet - egal, wie gut sie ist, das Risiko ist denen zu hoch.
Uns Kleinen bleiben damit nur die Möglichkeiten, entweder jetzt günstig einzusteigen und zu riskieren, dass das Dreieck nach unten, schlimmstenfalls bis 16 Euro aufgelöst wird.
Oder auf den fahrenden Zug aufzuspringen, etwa bei so 25, 26 Euro. Da haben "Jetzt-Käufer" aber schon 15 % im Sack.
Muss jeder selber entscheiden. Ich bin seit Ende September drin und habe (seit heute) schon sensationelle 5 Prozent Plus . . .
Apogatte
Ich seh´s noch naheliegender: Weil einfach niemand mit Finanz-Power in eine Aktie aus der 2. Reihe einsteigt, wenn die Nasdaq sich im hartnäckigen Abwärtstrend befindet - egal, wie gut sie ist, das Risiko ist denen zu hoch.
Uns Kleinen bleiben damit nur die Möglichkeiten, entweder jetzt günstig einzusteigen und zu riskieren, dass das Dreieck nach unten, schlimmstenfalls bis 16 Euro aufgelöst wird.
Oder auf den fahrenden Zug aufzuspringen, etwa bei so 25, 26 Euro. Da haben "Jetzt-Käufer" aber schon 15 % im Sack.
Muss jeder selber entscheiden. Ich bin seit Ende September drin und habe (seit heute) schon sensationelle 5 Prozent Plus . . .
Apogatte
Wobei ja immer noch die Hoffnung besteht, dass die Jungs aus Kölleda den Sprung in die erste Reihe des Neuen Marktes schaffen.
Dann ist endlich die Aufmerksamkeit da. Und Funkwerk wäre im NEMAX 50 einer der Werte mit wirklicher Substanz.
Es werden Gewinne geschrieben (im letzten Jahr 90 cent je Aktie !!!) Und wir sind in einem absoluten Wachstumsmarkt.
Manche denken bei Funkwerk handelt es sich um eine Pommesbude mit angeschlossener Telekom-Abteilung.
Aber wir haben es hier mit einem der führenden Hersteller für Informations- und Mobilfunksysteme zu tun.
Hier sei folgender Link empfehlenswert: http://funkwerk.com/de/f1.htm
Bye
Dann ist endlich die Aufmerksamkeit da. Und Funkwerk wäre im NEMAX 50 einer der Werte mit wirklicher Substanz.
Es werden Gewinne geschrieben (im letzten Jahr 90 cent je Aktie !!!) Und wir sind in einem absoluten Wachstumsmarkt.
Manche denken bei Funkwerk handelt es sich um eine Pommesbude mit angeschlossener Telekom-Abteilung.
Aber wir haben es hier mit einem der führenden Hersteller für Informations- und Mobilfunksysteme zu tun.
Hier sei folgender Link empfehlenswert: http://funkwerk.com/de/f1.htm
Bye
Wir schließen heute wohl mal wieder auf Tageshoch
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief Vortag Diff. Änd.
575314 ETR 23,00 O 55 5.182 19:55:05 23.01.2002 22,90 23,00 23,00 22,70 22,51 0,49 +2,2%
WKN Börse Kurs Zusatz Trend TradeVolumen TagesVolumen Zeit Datum Bid Ask Hoch Tief Vortag Diff. Änd.
575314 ETR 23,00 O 55 5.182 19:55:05 23.01.2002 22,90 23,00 23,00 22,70 22,51 0,49 +2,2%
Der Kerl, der bei 23 deckelt, kostet mich die letzten Nerven. Hoffentlich ist er bald fertig. Würde gerne mal in höhere Regionen vorstossen.
Ist nur so ein Gefühl.
Der Deckel wird bald fliegen.
Es kann ganz schnell gehen und dann sind wir über 30.
Gruss HoliXXX
Der Deckel wird bald fliegen.
Es kann ganz schnell gehen und dann sind wir über 30.
Gruss HoliXXX
24.01.2002
Funkwerk spekulativ kaufen
Finanzen Neuer Markt
Langfristig ist die Aktie der Funkwerk AG (WKN 575314) ein klarer Kauf und
eignet sich kurzfristig für risikofreudige Investoren, so lautet die Einschätzung
von Experten des Börsenbriefes "Finanzen Neuer Markt".
Im Geschäftsjahr 2001 habe das Unternehmen mit einem Umsatzplus von
76,4% auf 67,4 Millionen Euro und einer Steigerung des EBIT um 64% auf
6,4 Millionen Euro die eigenen Planzahlen deutlich übertreffen können.
Der Kurs habe bislang seltsamerweise nicht reagiert und biete dem Anleger
nun die Gelegenheit zum Einstieg. Zudem veröffentliche Funkwerk
möglicherweise noch im Januar die Planzahlen für 2002. Bestimmt könne mit
einem Umsatz-Wachstum von 50% und einer zweistelligen EBIT-Steigerung
gerechnet werden. Ein gutes Zeichen dafür sei die Tatsache, dass die erst im
zweiten Halbjahr konsolidierte Neuakquisition MSC bereits positive
Ergebnisbeiträge liefere.
In den kommenden Wochen stehe die Vergabe eines 50 Millionen Euro
Auftrags der französischen Staatsbahn SNCF an. Funkwerk gehöre zu den
Favoriten. Bei einem Zusclag stärke der Auftrag das in 2001 erstmals
umsatzstärkste Geschäftsfeld "Professioneller Mobilfunk" weiter.
Mit einem KGV 2003e von 18 bietet die Funkwerk-Aktie dem Researchteam
von "Finanzen Neuer Markt" zufolge ein attraktives Einstiegsniveau.
Funkwerk spekulativ kaufen
Finanzen Neuer Markt
Langfristig ist die Aktie der Funkwerk AG (WKN 575314) ein klarer Kauf und
eignet sich kurzfristig für risikofreudige Investoren, so lautet die Einschätzung
von Experten des Börsenbriefes "Finanzen Neuer Markt".
Im Geschäftsjahr 2001 habe das Unternehmen mit einem Umsatzplus von
76,4% auf 67,4 Millionen Euro und einer Steigerung des EBIT um 64% auf
6,4 Millionen Euro die eigenen Planzahlen deutlich übertreffen können.
Der Kurs habe bislang seltsamerweise nicht reagiert und biete dem Anleger
nun die Gelegenheit zum Einstieg. Zudem veröffentliche Funkwerk
möglicherweise noch im Januar die Planzahlen für 2002. Bestimmt könne mit
einem Umsatz-Wachstum von 50% und einer zweistelligen EBIT-Steigerung
gerechnet werden. Ein gutes Zeichen dafür sei die Tatsache, dass die erst im
zweiten Halbjahr konsolidierte Neuakquisition MSC bereits positive
Ergebnisbeiträge liefere.
In den kommenden Wochen stehe die Vergabe eines 50 Millionen Euro
Auftrags der französischen Staatsbahn SNCF an. Funkwerk gehöre zu den
Favoriten. Bei einem Zusclag stärke der Auftrag das in 2001 erstmals
umsatzstärkste Geschäftsfeld "Professioneller Mobilfunk" weiter.
Mit einem KGV 2003e von 18 bietet die Funkwerk-Aktie dem Researchteam
von "Finanzen Neuer Markt" zufolge ein attraktives Einstiegsniveau.
Genau, den Jungs von Finanzen Neuer Markt kann man sich nur anschließen!!!
Aus www.funkschau-handel.de
Arcor DB-Telematik GmbH gegründet
Das Gemeinschaftsunternehmen von Arcor und der Deutschen
Bahn kümmert sich um die Telekommunikationsanlagen der DB.
Die Deutsche Bahn AG und die Arcor AG & Co. unterzeichneten die
Verträge zur Ausgliederung des Bahngeschäfts. Die neue Gesellschaft, in
der Arcor die bahnspezifischen Dienstleistungen bündelt, nimmt zum 01.
April 2002 ihren Betrieb auf. Der Aufsichtsrat der Arcor AG & Co. stimmte
am Donnerstag einstimmig den Verträgen zu. Die Unterzeichnung steht
unter dem Zustimmungsvorbehalt der Gremien der DB AG und der
zuständigen Behörden.
Zum Vorsitzenden der Geschäftsführung wird Rolf Endregat ernannt. Er
verantwortet im Arcor-Vorstand in Personalunion weiterhin das Ressort
Telematik.
Zu den Aufgaben der Arcor DB-Telematik werden ab April die Installation
und der Betrieb eines digitalen Zugfunk-Systems sowie der Aufbau von
Telekommunikationsanlagen in elektronischen Stellwerken gehören. Auch
für die Wartung und den Betrieb von sämtlichen bahninternen
Telekommunikationsanlagen wird die neue Gesellschaft zuständig sein.
Sprachtelefon-Dienste, den Betrieb des IP-Netzes und Internet-Services
realisiert Arcor weiterhin für die Bahn.
An dem Gemeinschaftsunternehmen ist Arcor mit 50,1 Prozent beteiligt
– die Deutsche Bahn mit 49,9 Prozent. Die Deutsche Bahn hat die
Option, ihren Anteil an der Arcor DB-Telematik ab dem 1. Juli 2002 zu
erhöhen. Unabhängig davon bleibt die Bahn mit 18 Prozent an Arcor
beteiligt. [RD]
Arcor DB-Telematik GmbH gegründet
Das Gemeinschaftsunternehmen von Arcor und der Deutschen
Bahn kümmert sich um die Telekommunikationsanlagen der DB.
Die Deutsche Bahn AG und die Arcor AG & Co. unterzeichneten die
Verträge zur Ausgliederung des Bahngeschäfts. Die neue Gesellschaft, in
der Arcor die bahnspezifischen Dienstleistungen bündelt, nimmt zum 01.
April 2002 ihren Betrieb auf. Der Aufsichtsrat der Arcor AG & Co. stimmte
am Donnerstag einstimmig den Verträgen zu. Die Unterzeichnung steht
unter dem Zustimmungsvorbehalt der Gremien der DB AG und der
zuständigen Behörden.
Zum Vorsitzenden der Geschäftsführung wird Rolf Endregat ernannt. Er
verantwortet im Arcor-Vorstand in Personalunion weiterhin das Ressort
Telematik.
Zu den Aufgaben der Arcor DB-Telematik werden ab April die Installation
und der Betrieb eines digitalen Zugfunk-Systems sowie der Aufbau von
Telekommunikationsanlagen in elektronischen Stellwerken gehören. Auch
für die Wartung und den Betrieb von sämtlichen bahninternen
Telekommunikationsanlagen wird die neue Gesellschaft zuständig sein.
Sprachtelefon-Dienste, den Betrieb des IP-Netzes und Internet-Services
realisiert Arcor weiterhin für die Bahn.
An dem Gemeinschaftsunternehmen ist Arcor mit 50,1 Prozent beteiligt
– die Deutsche Bahn mit 49,9 Prozent. Die Deutsche Bahn hat die
Option, ihren Anteil an der Arcor DB-Telematik ab dem 1. Juli 2002 zu
erhöhen. Unabhängig davon bleibt die Bahn mit 18 Prozent an Arcor
beteiligt. [RD]
@Lassemann
Was willst Du uns damit sagen??
Das sind zwar beides Kunden von Funkwerk und Arcor und die Deutsche Bahn arbeiten schon seit Jahren eng zusammen.
Die Bahn war (oder ist) einer der Hauptaktionäre von Arcor.
Was willst Du uns damit sagen??
Das sind zwar beides Kunden von Funkwerk und Arcor und die Deutsche Bahn arbeiten schon seit Jahren eng zusammen.
Die Bahn war (oder ist) einer der Hauptaktionäre von Arcor.
schaut mal hier rein:
Thread: FUNKWERK (WKN 575 314), DER INFORMATIONS- UND DISKUSSIONSTHREAD
Thread: FUNKWERK (WKN 575 314), DER INFORMATIONS- UND DISKUSSIONSTHREAD
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