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    Celera Aktie WKN 920951 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.99 00:41:33 von
    neuester Beitrag 09.01.00 23:05:55 von
    Beiträge: 15
    ID: 5.423
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      Avatar
      schrieb am 24.07.99 00:41:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Zusammen,

      hat irgendjemand Infos über die Celera ( Craig Venter, Nasdaq Kürzel: CRA )Aktie am langen Arm ?

      Was sind Eure Prognosen ?

      Ich glaube die wird der Hit des nächsten Jahrhunderts.

      Gruß Bobby
      Avatar
      schrieb am 14.08.99 23:26:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      YBBOB : Du zielst hier auf die Entschluesslung des Humane Genome (Patentrechte mit Multimilliardenpotential)ab ,die der Hit des naechsten Jahrhunderts (das glaube ich auch) wird. Es gibt 5 brandheisse Kandidaten im Kopf an Kopf Rennen : Humane Genome Sciences HGSI ; Celera CRA ; aus Frankreic: Genset GENXY ; Millennium MLNM ; Incyte INCY . Mein persoenlicher Favorit ist hier ganz klar Incyte Pharmaceuticals (ich bin LONG IN INCY) mit der weltweit groessten Gendatenbank und dem 2ten "Standbein" Microarrays (siehe Affymetrix!) Das allerdings ist das Ergebnis meiner persoenlichen Recherchen und analysen , warum denkst du CELERA hat hier die besten Chancen ?
      Avatar
      schrieb am 15.08.99 00:57:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.08.99 12:13:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nur so am Rande:
      Hinter Celera steht Perkin Elmer, jetzt: PE Biosytems. Ein Nyse-Titel mit jeder Menge Substanz. Der Spin-Off (Celera als Division von PE Bio wurde
      als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht) ist ca. drei Monate
      her. Celera wird in jedem Fall diverse Kapitalerhöhungen durchführen um
      das Ziel "Entschlüsselung des Human Genom", erreichen zu können.

      M. E. zwingt sich ein Engagement in dieser "frühen" Phase noch nicht auf. Es ist zuviel Euphorie in dem Wert. INCY gefällt auch mir besser.

      Aber: no risk no fun.

      Rainer Hoymann
      Avatar
      schrieb am 15.08.99 17:07:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Top-Favorit ist Human Genome SC.
      Warum ?
      1. weltweit führend in der Humangenforschung.
      2. das bleibt auch so (Interview mit dem Chairman im Juni/Juli 99 und anschließender Bericht im Wallstreet Journal)
      3. Seht Euch das Chart an. Der letzte Peak ist übrigens unmittelbar nach 2. entstanden.
      In besagtem Interview wurde bestätigt, das in der Zusammenarbeit mit Merck und Pfizer die ersten marktverwertbaren Medikamente in ca. 2 Jahren kommen werden. In der klinischen Erprobungsphase ist man schon sehr weit voran und wegen der einzigartigen (roboter-)Forschungsmethodik sind kurzfristig weitere gute Nachrichten zu erwarten.

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      Avatar
      schrieb am 15.08.99 17:44:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo an alle,

      verbunden mit einer Bitte !
      Wenn Ihr über NYSE-Werte postet, dann gebt doch bitte das Symbol dazu an. So können viele überflüssige Suchaktioenn vermieden werden.

      Nebenbei: Die SG gibt am Montag einen neuen Call auf Biotech-Basket heraus.
      Darin sind alle großen Bio-Standardwerte enthalten Amgen,Biogen etc.
      Kurs: 0,95
      Bezug 1300
      Spot 1000

      Laufzeit 30.3.2001 !!!!!!!!

      Kurspotential: 200 %

      Gruß Gurkus
      Avatar
      schrieb am 17.08.99 23:50:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      In diesem Thread ist die Überschrift ein wenig in Vergessenheit geraten:
      PE Celera.
      Deshalb dazu diese Meldung:

      Wer gewinnt den Wettlauf?

      Florian Rötzer 19.03.99

      Das menschliche Genom: "Open Source" oder geistiges Eigentum?

      Das internationale, 1990 gestartete Human Genome Project , bei dem
      verschiedene
      Universitätsinstitute aus unterschiedlichen Ländern zusammenarbeiten, um das
      gesamte
      menschliche Genom aus 3 Milliarden DNA-Sequenzen und etwa 80000 Genen zu
      erfassen,
      ist zwar um einiges schneller vorangekommen, als ursprünglich geplant war,
      aber es besteht
      die Gefahr, daß ein Privatunternehmen noch schneller ist - und sich dann
      womöglich durch
      Patente Rechte sichern und für die Allgemeinheit den Zugang auf Gene sperren
      könnte.



      Ursprünglich war die endgültige Analyse für das Jahr 2005 und die
      Veröffentlichung einer vorläufigen
      Version mit 90 Prozent des Genoms für 2001 vorgesehen. Die Forscher waren
      nicht nur schneller und
      konnten mit besseren Techniken auch die Kosten senken, so daß die vorläufige
      Version nächstes Jahr
      fertiggestellt sein wollte. Die Ergebnisse der am Human Genome Project
      beteiligten Institute werden so
      schnell wie möglich veröffentlicht, so daß die Daten anderen
      Wissenschaftlern, aber auch
      Bio-Tech-Firmen zur Verfügung stehen. Da die Daten im Web veröffentlicht
      werden, hat prinzipiell
      jeder zu ihnen Zugang. Das menschliche Genom wird nicht als Privateigentum
      verstanden und das mit
      öffentlichen Geldern finanzierte Projekt will mit dem "open source" des
      genetischen Codes verhindern,
      daß die weitere Erforschung der menschlichen Gene durch Patentierung
      blockiert oder für viele
      Institutionen zu teuer wird, wenn dafür erst die Einholung von womöglich
      teuren Lizensen erforderlich
      wäre.

      Trotz der Internationalität des Projekts (s.a. Humangenomprojekt ) gibt es
      natürlich einen nationalen
      und institutionellen Wettkampf. Die britische Regierung hat so dem Sanger
      Centre eine zusätzliche
      Unterstützung von 77 Millionen Dollar zugesagt, und in den USA erhalten das
      Whitehead Institute ,
      die Washington University School of Medicine sowie das Baylor College in
      Medicine einen
      Zuschuß von weiteren 81 Millionen Dollar. Und es waren eben diese
      britisch-amerikanischen Institute,
      die die Erstellung der vorläufigen Version für das nächste Jahr ankündigten.
      Erst vor kurzem haben das
      Sanger Center und das Genome Sequencing Center in St Louis das Genom eines
      Wurms decodiert.
      Mit seinen 19000 Genen handelt es sich um das bislang größte sequenzierte
      Genom.

      Doch da gibt es noch Celera , ein im Mai letzten Jahres gegründetes und mit
      257 neuen
      Sequenzierungsmaschinen ausgestattetes amerikanisches Privatunternehmen.
      Dahinter steht
      Perkin-Elmer, ein Unternehmen, das nahezu ein Monopol auf automatische
      DNA-Sequenzierungsmaschinen innehat, und J. Craig Venter, der bereits im
      ebenfalls zu
      Perkin-Elmer gehörenden Institute for Genomic Research ( TIGR ), ein neues
      Verfahren zur
      Sequenzierung entwickelt hat. Während die am Human Genome Project
      beteiligten Institute das
      Genom Stück für Stück analysieren, basiert das Verfahren von Venter darauf,
      die DNA einer Reihe
      von menschlichen Zellen zu nehmen und sie in zufällige, sich überschneidende
      Fragmente zu zerlegen,
      die dann von beiden Seiten aus jeweils bis zu 500 Basenbuchstaben
      sequenziert werden.

      Mit dieser "random shotgun"-Methode konnte Venter zwar bereits das Genom von
      einigen Bakterien
      schnell decodieren, die Frage aber ist, ob das auch beim menschlichen Genom
      klappt, das wesentlich
      umfangreicher ist. Hier geht es um 70 Millionen Fragmente, die sich
      teilweise überlappen, während das
      Genom überdies voller sich wiederholender Sequenzen ist. Die Schwierigkeit
      besteht darin, den
      sequenzierten Code wieder richtig durch einen Algorithmus zur Musteranalyse
      den größeren Einheiten
      zuzuordnen und an die richtige Stelle im Genom einzuordnen. Da man jeweils
      das sequenzierte Paar
      der Fragmentenden habe und die Gesamtlänge kenne, wäre das kein Problem,
      sagt Venter.
      Möglicherweise könnte er dazu die Ergebnisse der allgemein zugänglichen
      Datenbank des Human
      Genome Project benötigen, auf jeden Fall wird die Sequenzierung von Celera
      ungenauer als die des
      öffentlichen Projekts sein.

      Gleichwohl hat Celera angekündigt, bis 2001 das menschliche Genom
      sequenziert zu haben - und das
      mit einem Zehntel der Kosten des Human Genome Project. Zur Verfügung stehen
      dabei 257 neue
      Sequenzierungsmaschinen, die eine größere Kapazität haben als die meisten,
      über die die
      Universitätsinstitute verfügen. So geht Celera davon aus, an einem Tag so
      viel sequenzieren zu können
      wie die Institute im gesamten letzten Jahr. Konkret: 100 Millionen der
      Basenbuchstaben.

      Wie ungenau auch immer die Daten von Celera sein werden, so werde sie
      vermutlich doch gut genug
      sein, um sie vermarkten zu können, denn darum geht es schließlich. Angeblich
      werde man die
      Rohdaten in der GenBank öffentlich zugänglich machen, aber sie in
      aufbereiteter Form an
      pharmazeutische Firmen verkaufen, die dann die Daten nach Genen für
      medizinische Anwendungen
      duchsuchen. Celera wird aber selbst zuerst einige Hundert Gene
      identifizieren und sie patentieren
      lassen. Man will auch Informationen über individuelle Unterschiede bei den
      Nukleotiden nicht
      veröffentlichen, die möglicherweise einen Hinweis darauf liefern können,
      welche Menschen eher die
      Tendenz zu einer Krankheit besitzen. Aber es geht nicht nur um das
      menschliche Genom. So hat
      Monsanto den Wunsch, daß Celera das Reis-Genom sequenziert.

      Es geht also jetzt um einen Wettlauf um den Besitz am menschlichen Genom,
      einer ungeheuer
      wertvollen Ressource, und wer ihn ausbeuten darf. Wenn es Celera tatsächlich
      gelingt, schneller zu
      sein und entsprechende Patente anzumelden, dann wird paradoxerweise das
      menschliche Genom, das
      ja jeder mit sich als sein "Eigentum" herumträgt, zum ausschlachtbaren
      Privateigentum und zur Ware.

      Die Frage und die Beantwortung, was geistiges Privateigentum und was
      öffentliches Gut ist, wird zum
      primären Konflikt in der Wissensgesellschaft: nicht nur in der
      Informationsindustrie und im Internet,
      sondern eben auch in der Biotechnologie, die gleichfalls mit Informationen
      zu tun hat. Das Problem
      freilich ist, ob die Sequenzierung alleine schon das Anrecht auf ein Patent
      rechtfertigen kann und vor
      allem soll. Die WHO arbeitet gerade eine Vorlage für eine internationale
      Bioethik aus, über die die
      Vollversammlung im Mai beraten wird und die als eine internationale
      Erklärung verabschiedet werden
      soll. darin wird unter anderem gefordert, daß die Forschungsergebnisse bei
      jeder Analyse des
      menschlichen Genoms veröffentlicht werden sollen, aber auch, daß die
      Menschen, mit deren Genen
      Forschung betrieben wird, einen angemessen Anteil an den daraus entstehenden
      Gewinnen erhalten
      sollen.

      Auch in der Bangalore-Erklärung , die im Vorfeld der von der UNESCO
      organisierten
      Weltkonferenz über das Wissen vornehmlich von asiatischen
      Entwicklungsländern formuliert wurde,
      wird der Trend kritisiert, die Wissenschaft immer weniger als öffentliches
      Unternehmen zu verstehen
      und Wissen immer mehr als geistiges Privateigentum zu schützen, was die
      Ungleichheit in der Welt
      zementiert und Wissen monopolisiert. Der Zugang zu wissenschaftlichen
      Erkenntnissen sei ein ebenso
      fundamentales Recht wie das Recht auf Ausbildung: "Es besteht die
      Notwendigkeit sicherzustellen,
      daß die Bemühungen um die Wahrung der Rechte auf geistiges Eigentum nicht in
      einem Mechanismus
      zur Erzeugung neuer Formen von Wissensmonopolen münden." Die Aussichten auf
      mehr "open
      source" in der Wissenschaft, dem primären Produktionsmittel der
      Wissensgesellschaft, sind freilich
      schlecht. Schon allein aus standortpolitischen Gründen werden diejenigen
      Staaten, die in der
      Wissensgesellschaft führend sind, nicht das Copyright und die
      Patentverfahren beschränken, um das
      Allgemeingut des Wissens und das Recht auf Zugang zu Informationen zu
      erweitern.
      Avatar
      schrieb am 18.08.99 00:49:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo erstmal,

      aber soweit ich weiß, erhält auch Celera von den Großen der Branche seine Gelder. Und die Kombination aus drei Milliarden DNA-Sequenzen und Achthunderttausend Genen läßt ja wohl eine Menge Patentierungmöglichkeiten zu. Inclusive meines Genoms, über dessen Ausmaße zu sprechen hier aber den Umfang des Curriculums sprengen würde.

      Gruß ohne Kuß

      Gurkus
      Avatar
      schrieb am 31.08.99 20:49:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gibt es neue Infos oder warum zieht der Kurs wieder an?

      mfg 98er
      Avatar
      schrieb am 03.09.99 00:25:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Servus zusammen,

      ich habe schon lange nicht mehr (leider) ans Board geschaut. Vielen Dank an alle Antwortschreiber, besonders an GSoros. Ich hatte vor etwa sechs Wochen einen ähnlichen Bericht im Handelsblatt gelesen, welcher mich innerhalb von 10 Minuten vollens überzeugt hatte.Ich hatte auch gleich kurz danach gezeichnet. Ich betone nochmals, ich glaube das wird der Hit des nächsten Jahrhunderts. Chancen vergleichbar mit der Entwicklung wie Microsoft das einst getan hat und noch immer tut. Schaut Euch mal die Handelvolumina in USA an.

      Gruß Bobby
      Avatar
      schrieb am 05.09.99 16:29:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Neues aus USA,

      Celera Genomics and Gemini Research Collaborate in Disease Gene Hunt
      Business Wire - September 02, 1999 09:36
      ROCKVILLE, MD/CAMBRIDGE, UK --(BW HEALTHWIRE)--Sept. 2, 1999-- Celera Genomics (NYSE:CRA) a PE Corporation business and Gemini Research Limited (a wholly owned subsidiary of Gemini Holdings plc) today announced that they have entered a collaboration to discover genes and genetic polymorphisms associated with common, chronic, age-related diseases. The collaboration combines Gemini`s pioneering clinical genetics approach with Celera`s DNA sequence information and computational gene discovery capability. Gemini`s unique method of gene function elucidation involves linking genetic differences in a defined population to variations in some 1,500 clinically significant "risk traits" collected from large numbers of identical and non-identical twin subjects.

      The research will focus on those genetic regions ("loci";) which Gemini has previously identified as likely to harbor genes that influence defined risk traits and hence the ultimate manifestation of disease. Under the terms of the agreement, both parties will jointly nominate traits and loci for research into the underlying genetic associations.

      Celera and Gemini intend to commercialize the jointly owned results of the collaboration by jointly licensing the rights to discoveries to third parties interested in the development of gene-based therapeutics and diagnostic products. Both parties will share in the revenues received from licensing fees, milestone payments, and royalties arising from the collaboration.

      The agreement provides that Gemini will work exclusively with Celera within those regions pursued by the collaboration. Both Gemini and Celera intend to seek further alliances with respect to other regions.

      Celera`s mission is to become the definitive source of genomic and related information to enhance pharmaceutical, medical and agricultural research and development. "This research collaboration with Gemini will add value to our genomic information. Their twin-based genetic traits combined with Celera`s sequence information will help find the genetic basis of the most common age-related diseases," said J. Craig Venter, Ph.D., president and chief scientific officer of Celera.

      "Celera possesses not only the most powerful gene sequencing capability in the world but also an infrastructure of complementary bioinformatics tools for the efficient analysis of vast quantities of genetic information," said Paul Kelly, M.D., FRACP, Gemini`s chief executive officer. "From Gemini`s perspective, our integrated science and technology platform has enabled us to identify numerous regions in the human genome which appear to harbor genes associated with age-related diseases. By combining our own strengths with those of Celera and other partners, we expect to dramatically accelerate the discovery of disease-associated genes, enabling the delivery of key therapeutic and diagnostic targets."

      PE Corporation currently comprises two operating groups: PE Biosystems Group and Celera Genomics Group. PE Biosystems, with sales of $1.1 billion during fiscal 1999, develops and markets instrument-based systems, reagents, software and contract-related services to the life science industry and research community. Celera Genomics, a newly formed business unit, intends to become the definitive source of genomic and related medical information. Information about the Company is available on the World Wide Web at http://www.pe-corp.com or by phoning 800.762.6923.

      Gemini Research Ltd is a unique clinical genetics company incorporating human genetics, genomics, bioinformatics and a comprehensive clinical information resource in an integrated science and technology platform. Gemini`s core technologies offer an unparalleled solution to accelerating drug discovery by revealing novel disease-associated targets. Gemini has taken a radically new approach to the field of gene discovery by linking genetic and clinical/physiological information through the study of both identical and non-identical twins.

      Gemini Research Ltd is headquartered in Cambridge, UK; further information about the company is available on the World Wide Web at http://www.gemini-research.co.uk or by phoning +44 1223 435300.

      Certain statements in this press release are forward-looking. These may be identified by the use of forward-looking words or phrases such as "believe," "expect," "anticipate," "should," "planned," "estimated," and "potential," among others. These forward-looking statements are based on PE Corporation`s current expectations. The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe harbor" for such forward-looking statements. In order to comply with the terms of the safe harbor, PE Corporation notes that a variety of factors could cause actual results and experience to differ materially from the anticipated results or other expectations expressed in such forward-looking statements. The risks and uncertainties that may affect the operations, performance, development, and results of Celera Genomics` businesses include but are not limited to (1) early stage of operations; (2) no precedent for Celera Genomics` business plan; (3) need to manage rapid growth; (4) uncertainty of successful integration of GenScope and AgGen; (5) uncertainty of sequencing strategy; (6) uncertainty of successful operation of new sequencers and sequencing operations; (7) uncertainty of polymorphism data; (8) initial reliance on pharmaceutical industry; (9) anticipated future losses and uncertainty of operating results; (10) high dependence on key employees; (11) uncertain protection of intellectual property and proprietary rights; (12) adverse effect of public disclosure of genomic sequence data; (13) highly competitive business; (14) uncertainty of success of Year 2000 compliance; and (15) other factors that might be described from time to time in PE Corporation`s filings with the Securities and Exchange Commission.

      Griss

      Bobby
      Avatar
      schrieb am 12.09.99 13:15:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nochmal was aus USA,

      Celera Genomics Completes Sequencing Phase Of Drosophila Genome Project; Sequencing of Human Genome Begins
      Business Wire - September 09, 1999 08:17
      ROCKVILLE, Md.--(BW HealthWire)--Sept. 9, 1999--Celera Genomics (NYSE:CRA), a PE Corporation business, announced today that it has finished the sequencing phase in deciphering the genome of Drosophila melanogaster, the fruit fly. Over 1.8 billion base pairs--letters of genetic code--were sequenced in completing the sequencing phase. Celera began to sequence the genome of Drosophila and deliver data to its subscribers in May 1999. By comparison, the first genome of a free living organism, Haemophilus influenzae, consisting of 2 million letters of genetic code took one year to complete, and other early genomes not using Celera`s whole genome shotgun strategy took over a decade to complete.

      Celera now turns all its sequencing resources towards the sequencing phase of the human genome.

      "Our team has done a great job producing the Drosophila sequence. It has been an unparalleled effort," said J. Craig Venter, Ph.D., president and chief scientific officer of Celera. "The next step for the Drosophila genome project will be our computational assembly of the sequence into the genome and annotation of the data. While sequence assembly is a challenging process, we are optimistic about our ability to complete this phase in the near future. The completion of Drosophila will validate the effectiveness of Celera`s whole genome shotgun approach in deciphering complex genomes."

      Celera will begin making sequence data available to the public in October 1999, and publication in collaboration with the Berkeley Drosophila Genome Project (BDGP) will occur in early 2000.

      "The successful and timely completion of the sequencing phase of Drosophila would not have been possible without the superb performance of PE Biosystems ABI PRISM(R) 3700 DNA Sequencers," said Mark Adams, Ph.D., vice president for genome programs at Celera. "Their sequencing efficiency was outstanding and the length of reads exceeded our expectations."

      The whole genome shotgun technique used by Celera to decode this and other genomes has several phases. The first phase involves the creation of libraries of DNA that are shredded into small fragments. The second phase entails the use of sequencing machines for the decoding of these fragments. The third phase, which Celera is now starting, is the computational assembly of the sequenced fragments into their proper order using computers employing a sophisticated mathematical algorithm. Celera has entered a strategic alliance with Compaq Computer Corporation to employ Alpha-based, true 64-bit computer systems that deliver speed and performance advantages for such computations.

      After the genome is assembled, regions of the genome that are not amenable to automated sequencing will be addressed. These gaps are closed using special sequencing techniques. This fourth phase, often referred to as finishing, along with the library creation are being done in collaboration with the BDGP. When these steps are completed by year-end, a series of scientific papers describing the results will be submitted for publication to a peer-reviewed journal.

      Drosophila has been a model organism in biological research for more than 80 years. Its DNA sequence, as well as its morphological, physiological, and behavioral complexity, makes it the closest invertebrate research organism to humans. The annotated sequence of the Drosophila genome should provide an invaluable key to understanding the sequence of the human genome and human biology.

      Despite the fact that Drosophila is a much-studied organism, Celera identified thousands of new genes in commercially important protein families such as kinases, ion channels, secreted proteins, and G-protein coupled receptors during the sequencing phase. Historically, members of these protein families have proven to be valuable in the discovery of new therapeutics and insecticides. Celera scientists estimate that during the early period of its human genome sequencing they will be discovering many new genes from among the 1,000 to 3,000 genes that will be identified per day.

      Celera`s mission is to become the definitive source of genomic and related agricultural and medical information. Users of Celera`s information, available on a subscription basis to academic and commercial institutions, will have the ability to view, browse and analyze data in an integrated way that will assist scientists in accelerating their understanding of the human and other organisms` genetic code.

      PE Corporation currently comprises two operating groups. PE Biosystems Group, with sales of $1.1 billion during fiscal 1999, supplies instrument systems, reagents, software and related services to the life science industry and research community. Celera Genomics Group, a newly formed business unit, intends to become the definitive source of genomic and related agricultural and medical information. PE Corporation is headquartered in Connecticut. Information about Celera Genomics is available on the World Wide Web at http://www.celera.com or by phoning 240.453.3000.

      The BDGP is a consortium of research groups working at the University of California at Berkeley, Lawrence Berkeley National Laboratory, Baylor College of Medicine, and Carnegie Institution of Washington. It is funded by the National Institutes of Health, the Department of Energy, and the Howard Hughes Medical Institute.

      Certain statements in this press release are forward-looking. These may be identified by the use of forward-looking words or phrases such as "believe," "expect," "intend," "anticipate," "should," "planned," "estimated," and "potential," among others. These forward-looking statements are based on PE Corporation`s current expectations. The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe harbor" for such forward-looking statements. In order to comply with the terms of the safe harbor, PE Corporation notes that a variety of factors could cause actual results and experience to differ materially from the anticipated results or other expectations expressed in such forward-looking statements. The risks and uncertainties that may affect the operations, performance, development, and results of Celera Genomics` businesses include but are not limited to (1) early stage of operations; (2) no precedent for Celera Genomics` business plan; (3) need to manage rapid growth; (4) uncertainty of successful integration of GenScope and AgGen; (5) uncertainty of sequencing strategy; (6) uncertainty of successful operation of new sequencers and sequencing operations; (7) uncertainty of polymorphism data; (8) initial reliance on pharmaceutical industry; (9) anticipated future losses and uncertainty of operating results; (10) high dependence on key employees; (11) uncertain protection of intellectual property and proprietary rights; (12) adverse effect of public disclosure of genomic sequence data; (13) highly competitive business; (14) uncertainty of success of Year 2000 compliance; and (15) other factors that might be described from time to time in PE Corporation`s filings with the Securities and Exchange Commission.


      CONTACT: Celera Genomics
      Investors: Charles Poole
      203/761-5400
      Media: Edward Bloch
      203/761-5248
      Avatar
      schrieb am 02.10.99 13:49:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      celera ist neben millennium und human genome führend bei der entschlüsselung des menschlichen genoms. ich bin sicher, daß einem dieser drei werte der große duchbruch gelingen wird.
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 17:21:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Servus zusammen,

      nur um diesen Thread nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen und um das enorme Potential dieses Wertes dem breiten Puplikum zu zeigen. Mehr Infos gibt`s bei den Revolutionären. Ach ja,lasst Euch nicht von den langen Beiträgen schocken, es lohnt, sich diese zu Gemüte zu führen.

      Mein Vermutung: 350 Euro plus, bis Mitte April.

      Viel Spass

      Ybbob
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 23:05:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Servus zusammen,

      nur um diesen Threat nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen und um zu zeigen welch enormes Potential noch in dieser Aktie steckt. Weitere Infos bei den "Revolutionären".

      Lasst Euch nicht von den langen Beiträgen schocken, es lohnt sich wirklich.

      Meine Schätzung bis Ende April...350,- EUR

      Viel Spass

      Ybbob


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