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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 606)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
    Beiträge: 6.714
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      schrieb am 01.12.03 16:56:11
      Beitrag Nr. 664 ()
      manche können aber auch selten dämliche Fragen stellen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 16:52:20
      Beitrag Nr. 663 ()
      @euwegs00
      Wenn Du Dir so sicher bist, dass die Genüsse noch dreistellig werden, warum kaufst Du dann nicht die 150 Stück vom WKN 555065 die in Düsseldorf zu 64,50 herumliegen?
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 16:50:49
      Beitrag Nr. 662 ()
      a propos kapitalerhöhung.

      ich sehe die gefahr, dass bei einer ke die mit den vz und den stämmen gemacht wird der verwässerungseffekt zu sinkenden dividenden führt, was auch sinkende kurse in den gs nach sich ziehen dürfte.

      von dem her wäre es für uns gs- besitzer am besten, es gäbe nie eine ke.
      wird dann auch die anzahl an gs erhöht, mit bezugsrechten, wie bei der allianz- ke?

      wie seht ihr das?
      meinungen erwünscht.



      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 13:56:14
      Beitrag Nr. 661 ()
      Die Vorzugsaktien haben kein Stimmrecht und daher auch keinen einfluss auf operative Kontrolle beim Unternehmen, die werden wichtig nur wenn man zusätzliches Kapital an der Börse beschaffen möchte. Warum kauft man also die Dräger Vorzugsaktien?

      1. Weil die eventuell in die Stämme umgetausch werden (mit bestimmter Wahrscheinlichkeit).

      Das wird aus meiner Sicht auch mittel- bis langfristig passieren. Dann werden aber auch die Genüsse in die Vz. (und St.?) umgetauscht. Wie ich aber in meinen Rechnungen oben zeigte, preisst der Markt diese Wahrscheinlichkeit momentan mit -2% ein ;). Wenn die Börse diese Umtauschwahrscheinlichkeit mit sagen nur 10% einzupreisen anfängt, sehen wir schon 3-stellige kurse bei den Genüssen.

      2. Weil die Dividende steigt.

      Die Vorzugsaktie hat im nächsten Jahr Dividendenrendite von weniger als 1% (0,41 euro). Man spekuliert also auf höhere Dividendenzahlungen in nächsten Jahren. Wieviel ist bei heutigen Kursen eingepreisst? Mit welcher Dividendenhöhe rechnet der Käufer von den Vz. angenommen dass die Dräger Vz. ähnlich wie andere MidCap Unternehmen aus Deutschland bewertet ist?

      Die Rechnung ist relativ einfach. Nehmen wir an die Vz. bleibt wo die jetzt ist bei 44,5 Euro und schauen was die anderen Vz. aktien aus DAX 100 so ausschütten.

      DAX 100 Vorzüge (BMW, Dyckerhoff, Fresenius, Henkel, Hugo Boss, Krones, MAN, Metro, Rheinmetall, Rhön-Klinikum, RWE, VW) haben im Schnitt Dividendenrendite von 3,25%(historisch, Basis 2004 noch höher). Das entspricht 1,45 Euro pro Vorzugsaktie (implementiert) oder 14,5 Euro pro Genusschein womit man (mindestens) bei Dräger Vorzügen rechnet! Wenn wir den Genüssen 6% Dividendenrendite als "normal" zugrunde legen kommen wir auf einen fairen Wert von ... 245 Euro

      Also entweder
      --- ist die Dräger Vz. massiv überbewertet [aus Sicht von 2. wäre vielleicht ein Kurs von 12,5 Euro ;) angemessen] - dem kann man wenn man die Zahlen anschaut (KGV, EV/Umsatz usw.) nicht zustimmen - eher unterbewertet im Vergleich zu den ausländischen Konkurrenten.
      --- oder sind die Genüsse noch massiv unterbewertet und sollen mit heutigen Vz. Kursen und heutigen Aussichten für die Dräger Gewinnentwickling schon weit über 100 Euro stehen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 10:56:17
      Beitrag Nr. 660 ()
      Hiberna

      Wie kann man erkennen, wie hoch die Mitarbeiterquote ist?

      In dem man Frau Herbst freundlich fragt (siehe #601,602)

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      Avatar
      schrieb am 01.12.03 09:57:09
      Beitrag Nr. 659 ()
      @noch-n-zocker, Beitrag Nr. 657:

      "Außerdem bin ich gespannt, ob sich die Mitarbeiterquote in diesem Jahr erhöht"

      Wie kann man erkennen, wie hoch die Mitarbeiterquote ist?
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 09:24:36
      Beitrag Nr. 658 ()
      Über die Hoehe der Dividende kann Drägerwerk die Hoehe der Verzinsung selbst festlegen.

      Meine alte Frage: Wie wird sich die Ausschüttungsquote bei steigenden Gewinnen und anhaltend niedrigen Zinsen ändern? Hat der GS mehr Aktiencharakter und die Ausschüttung orientiert sich am Gewinn oder überwiegt der Rentencharakter?

      Ich bin vorsichtig optimistisch, was die Entwicklung der Ausschüttungen angeht. Denn außer uns (unwichtigen) Kleinanlegern sind über ein Drittel der GS in den Händen von Leuten (BB Medtech, Mitarbeiter und Pensionäre), die Dräger nahe stehen und wichtig sind. Da das GS-Programm von Dräger als Incentive-Massnahme genutzt wird, ist zwar nicht mit einem kompletten Rückkauf zu rechnen, aber Dräger hat gute Gründe, die Ausschüttung attraktiv zu gestalten.

      Außerdem bin ich gespannt, ob sich die Mitarbeiterquote in diesem Jahr erhöht. Denn es macht für Dräger auf jeden Fall mehr Sinn, die für Incentives benötigten Stücke am Markt zu kaufen als neue GS auszugeben.
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 04:05:53
      Beitrag Nr. 657 ()
      Ein Umtausch koennte für Dräger dann Sinn machen wenn die Familie die GS kauft und dann umtauscht:
      Es gibt 6 Mio Stämme und 6 Mio Voerzuege.
      Angenommen die Famile Draeger kauft alle GS und beschliesst dann die Umwandlung, dann besässen sie 6 Mio Stämme und 14 Mio Voerzeuge. Da es nur soviele Vorzuege wie Stäemme geben darf wandeln sie alle Voerzuege in Stäme um. Dann hätten sie 20 Mio Stämme und die freien Aktionäre 6 Mio Stämme.

      Um die Mehrheit an Dräger zu halten brauchen sie 50 % der Stämme = 13 Mio Aktien. Sie koennten also 7 Mio Aktien verkaufen.

      Angenommen sie verkaufen zu 30 Euro je Aktie macht 210 Mio Euro. Dann koennten sie für eine Übernahme der 1,4 Mio Genusscheine maximal 150 zahlen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 00:16:50
      Beitrag Nr. 656 ()
      Und nochmal ein Aufruf an alle,
      noch an unserer kleinen Umfrage mitzumachen
      wer wieviele von welchen GS hat.

      Es gibt noch sehr viele, die nicht mitgemacht
      haben.

      Und ich finde das bisherige Ergebnis mit über 100TSD in
      diesem Forum gehaltenen GS schon sehr interessant.

      Selbstverständlich garantiere ich jedem absolute
      Verschwiegenheit!
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 00:13:22
      Beitrag Nr. 655 ()
      @SAFE1

      Mit der Verwässerung habe ich leider nicht
      verstanden.

      Der Jahresüberschuss würde ohne GS
      25% höher ausfallen, bei einer Umwandlung 1:10
      (wobei 5 St+ 5Vz)würde der Jahresüberschuß
      pro Aktie aber um 38% sinken.

      Bei einem freiwilligen Umtausch 1:3 wäre die Umwandlung
      fast überschußneutral.

      Naja das wären somit 120-150 Euro Kursziel.
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