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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 624)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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      Avatar
      schrieb am 13.11.03 10:27:11
      Beitrag Nr. 484 ()
      Wenn man die Zahlen annualisiert, dann kommt man auf 3,60 EUR Gewinn je Aktie, und das wurde bisher m.W. erst für 2004 geschätzt. Ein Plus bei Umsatz und Auftragseingang gefällt auch.
      Zur Hamburger Börse: als ich dort geordert habe, gab es bei "w.o." noch nicht zwei Dutzend Beiträge über die GS am Tag.
      Falls Du in Frankfurt mit 62 limitiert hattest und Stücke zu 61,70 umgesetzt wurden, muß es ein repartiert-Kurs gewesen sein.
      Das heißt, Teilausführung und nur bei den billigst-Orders. Andernfalls hättest Du einen Rechtsanspruch auf Ausführung.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 10:17:11
      Beitrag Nr. 483 ()
      Laut Seite 5 des 9-Monatsberichtes haben die Nettofinanzverbindlichkeiten um 18 Mio Euro abgenommen auf 171 Mio Euro als Effekt aus der Veräußerung der Sparte Aerospace.

      Die flüssigen Mittel aus der Veräußerung der Siemens-Sparte Anästhesie fließen erst im letzten Quartal dieses Jahres zu. Laut Beitrag Nr. 80 im Thread "Thema: Drägerwerke (555063) ist ein Kauf laut Turnaroundbrief" benennt die Käuferin Getinge für diesen Kauf eine Zahlung von 150 Mio Euro. Damit wäre eigentlich die Verschuldung der Dräger-Gruppe fast vollständig abgebaut. Andererseits wurde kürzlich ein Inkubator-Unternehmen in den USA aufgekauft, was die Verschuldung wieder anhebt.

      Die Zinsaufwandsquote (ohne Genußscheindividende) beträgt ca. 1 Prozent.Diese niedrige Quote zusammen mit der der Verbesserung der Eigenkapitalquote von 20.1 Prozent auf jetzt 30.9 Prozent gegenüber dem Vorjahr lassen weitere Dividenden-Erhöhungen und damit Steigerungen der Genußscheindividende zu.

      Überrascht hat mich der hohe Ergebniseinbruch in der Sparte Sicherheitstechnik. Vielleicht bietet es sich an, diese Sparte wie die Sparte Aerospace zu verkaufen oder auch wie bei der Medizintechnik ein Joint Venture zu bilden.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 09:29:08
      Beitrag Nr. 482 ()
      Euwegs
      jetzt hab ich`s kapiert. Vielleicht sollte man in diesem Fall nicht von cornern sprechen sondern von ochnern :)

      Wenn die Marktkapitalisierung der Serie K nur 7 Mio Euro beträgt, dann würde sich bei dieser Serie für Draeger ein Rückkauf auch leichter bewerkstelligen lassen als bei den anderen Serien angesichts des geringen involvierten Geldbetrages.

      Hiberna
      Das ist wohl ein Denkfehler. Je größer die Marktkapitalisierung, desto leichter und marktschonender läßt sich ein Rückkauf bewerkstelligen. Du meinst vielleicht Abfindungsangebot?



      Reuters
      Drägerwerk steigert Gewinn - Jahresziele bestätigt
      Donnerstag 13. November 2003, 08:37 Uhr


      Frankfurt, 13. Nov (Reuters) - Der Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik Drägerwerk hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsatz und Gewinn gesteigert. Für das Gesamtjahr bekräftigte das Lübecker Unternehmen am Donnerstag seine Planungen.
      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich in den ersten neun Monaten leicht auf 43 Millionen Euro von 42,5 Millionen Euro im Vorjahr erhöht, teilte die im TecDax gelistete Drägerwerk mit. Der Umsatz stieg auf 949 Millionen Anzeige

      Euro von 909,4 Millionen Euro. Der Überschuss habe sich dank außerordentlicher Erträge von 20,5 Millionen Euro aus dem Verkauf der Dräger Aerospace an die britische Cobham (London: COB.L - Nachrichten) zu Jahresbeginn auf 34,4 Millionen Euro nach 12,1 Millionen Euro im Vorjahr belaufen. Im Vergleich zum ersten Halbjahr, in dem Drägerwerk einen Überschuss von 34,2 Millionen Euro verzeichnet hatte, stagnierte diese Kennzahl aber nahezu. "Wir sind auf Kurs", kommentierte Drägerwerk-Vorstandschef Theo Dräger.

      Drägerwerk sieht sich vor allem vom starken Euro, der schwachen Konjunktur sowie Maßnahmen zur Neuausrichtung und Fokussierung des Konzerns auf seine Kerngeschäftsfelder belastet. So sei der Umsatz in den ersten neun Monaten nur um 4,4 Prozent gestiegen, wechselkursbereinigt aber um 11,2 Prozent. Das Ebit habe sich bereinigt von Wechselkurseffekten um 12,4 Prozent erhöht. Daneben enthalte das Ebit Sonderaufwendungen von 16 Millionen Euro, der Löwenanteil davon für das Joint Venture mit Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) .

      Drägerwerk bekräftigte, 2003 einen Anstieg des Überschusses auf 37 Millionen Euro zu erwarten. Der Umsatz solle um fünf bis sechs Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro zulegen. Das Ebit sieht das Unternehmen im Gesamtjahr bei 98 Millionen Euro nach 65 Millionen Euro 2002.

      pag/ked
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 08:36:14
      Beitrag Nr. 481 ()
      Q3 Quartalszahlen:
      ==================
      13.11.2003 - 08:10 Uhr
      Tabelle: Drägerwerk AG - 3. Quartal 2003


      3. Quartal (30.9.) 2003 2002
      Umsatz (Mio) 332,9 298,9
      Auftragseingang (Mio) 361,4 330,3
      EBIT (Mio) 9,5 8,9
      Überschuss (Mio) 0,2 0,8
      Ergebnis/Aktie 0,02 0,06

      - Alle Angaben in EUR.


      13.11.2003 - 07:39 Uhr
      Tabelle: Drägerwerk AG - 9 Monate 2003


      9 Monate (30.9) 2003 2002
      Umsatz (Mio) 949,2 909,4
      EBIT (Mio) 43 42,5
      Überschuss (Mio) 34,4 12,1
      Ergebnis/Aktie 2,71 0,95
      Auftragseingang (Mio) 1.027 987,8

      - Alle Angaben in EUR.

      vwd/12/13.11.2003/kib/ip


      vwd/13.11.2003/kib/mim



      13.11.2003 - 07:59 Uhr
      Drägerwerk: Restrukturierungskosten wirken ergebnismindernd
      Lübeck (vwd) - Das Ergebnis der ersten 9 Monate 2003 der Drägerwerk AG, Lübeck, ist gekennzeichnet von Restrukturierungskosten, der schwachen Konjunktur und dem starken Euro. Vor diesem Hintergrund seien die erreichten Zuwächse bei Überschuss von 185%, EBIT von 1,2% und Umsatz von 4,4% zu sehen, teilte der Medizin- und Sicherheitskonzern am Donnerstag bei Vorlage der Zahlen mit. Das EBIT von 43,0 (42,5) Mio EUR enthalte Sonderaufwendungen von 16 Mio EUR, die saldiert seien mit Sondererträgen. Eingeflossen seien 5,2 Mio EUR Aufwand aus der Währungsumrechnung und 13,4 Mio EUR für das Joint Venture mit Siemens.

      Der Überschuss von 34,4 (12,1) Mio EUR enthalte den außerordentlichen Ertrag von 20,5 Mio EUR aus dem Verkauf der Sparte Aerospace. Der Einfluss der Währungsumrechnung beträgt dort 4 Mio EUR. +++ Kirsten Bienk
      vwd/13.11.2003/kib/mim



      13.11.2003 - 07:52 Uhr
      Zahlen bestätigen jüngste Skepsis bei Drägerwerk
      Die Ergebnisse von Drägerwerk lagen deutlich unter den Erwartungen der Analysten und damit erklärt sich nun auch der Kurssturz der Aktien in den vergangenen Tagen, wie ein Händler sagt. Ob die Bekräftigung der Prognosen für das Gesamtjahr ausreicht um einen positiven Eindruck zu hinterlassen sei fraglich. "Bei einem Wert mit solch einer Dynamik wird eine Anhebung des Ausblicks erwartet", heißt es. Allerdings dürften sich die Abgaben nach dem starken Verkaufsdruck der vergangenen Tage wohl in Grenzen halten.
      +++ Frederik Altmann vwd/13.11.2003/fda/gos



      13.11.2003 - 07:43 Uhr
      Drägerwerk bekräftigt Prognose für 2003
      Lübeck (vwd) - Die Drägerwerk AG, Lübeck, hat ihre Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. Es werde unter Berücksichtigung der Währungseinflüsse und des Joint Ventures mit Siemens im Konzern mit einem Anstieg des Umsatzes von 5 bis 6% auf rund 1,4 (1,333) Mrd EUR gerechnet, teilte der Konzern am Donnerstag bei der Vorlage der Neunmonatszahlen mit. Das EBIT solle sich vor Einmalaufwendungen auf 98 (65) Mio EUR belaufen, der Jahresüberschuss auf 37 (12,1) Mio EUR. +++ Kirsten Bienk
      vwd/13.11.2003/kib/mim
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 07:55:58
      Beitrag Nr. 480 ()
      mit der tollen hamburger börse muss ich dir leider widersprechen. Wollte vor einigen tagen zum geldkurs in hamburg aus der 555067. Hatte eine Teilausführung von immerhin 16 Stück. Der Markt dort ist genauso tot wie in FFM. Dort hatte ich am Montag eine Kauforder zu 62. Umsatz war 61,70€ aber nicht bei mir. Ich wurde erst einen tag später bei 62€ bedient. Das verstehe wer will.
      Fakt ist: Lustiges Hin- und Hertraden ist in den einzelnen Serien gar nicht so leicht...

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      Avatar
      schrieb am 12.11.03 20:40:40
      Beitrag Nr. 479 ()
      Wenn man bei 10-15 EUR die Vz. gekauft hat und 10.000 EUR investiert hat, dann hat sich per heute deren Anteil am Gesamtdepot ungefähr verdreifacht.
      Wenn man anfangs die Aktie mit 5% gewichtet hat, sind es nun 15%. Das wäre mir in Anbetracht der mittlerweile erheblichen Volatilität und der in den Vz. engagierten "schwachen Hände" (enorme Medienpräsenz von Dräger Vz.) trotz der akzeptablen Aktienbewertung zuviel
      -auch vor dem Hintergrund der exzessiven Stimmung an den US-Börsen (boomende WP-Kredite, massive Insiderverkäufe, Kleinanleger euphorisch wie noch nie etc.), die via Korrelation Nasdaq-TecDax (alias Nemax) auch hierzulande für einen kräftigen Rückschlag, wenn nicht mehr (Goldpreis steigt!) sorgen dürfte.
      Im Beispiel würde ich daher die Vz. auf max. 10.000 EUR Gegenwert reduzieren, und wenn ich weiterhin von der Dräger-Story überzeugt bin, den Erlös in die preiswerteste GS-Serie umschichten. Die relative Schwäche der GS ggü. Vz. scheint zumindest aus Sicht von 555067 jedenfalls klar gedreht zu haben.
      Nachzutragen wäre noch, daß in 555067 seit 10.11.2003 in Frankfurt selbst "billigst"-Orders nicht voll ausgeführt werden- im Gegensatz zur Heimatbörse Hamburg, wo heute mittag im variablen Handel 75 Stück bezahlt wurden.
      M.E. wird dort (von der Hausbank?) Marktpflege betrieben, um arge Ausreißer zu vermeiden, so daß die dortige Börse für GS-Anleger empfohlen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 18:30:12
      Beitrag Nr. 478 ()
      @redbulll, Beitrag Nr. 477:

      "um das Risiko in der Aktie auf die Ursprungsgröße zu redizieren..."

      Was meinst Du damit?

      Wenn die Marktkapitalisierung der Serie K nur 7 Mio Euro beträgt, dann würde sich bei dieser Serie für Draeger ein Rückkauf auch leichter bewerkstelligen lassen als bei den anderen Serien angesichts des geringen involvierten Geldbetrages.

      Nach einem Rückkauf fällt die hohe Verzinsung der Genüsse der Serie K im Vergleich zum Bankkredit weg.

      Nach einem Rückkauf der Serie K müssen dann auch die Börsenkosten für diese Serie nicht mehr jährlich aufgewendet werden. Ich könnte mir vorstellen, daß diese angesichts der geringen Stückzahl der Serie K sich auf diese Serie auch weit höher durchschlagen als bei den anderen beiden Serien

      Vielleicht kauft Draeger selbst über die Börse Genüsse der Serie K ein.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 17:07:59
      Beitrag Nr. 477 ()
      Bei der Serie K 555067 existieren 105.205 St.,
      bei A 555065 315.600 St.
      Bei einer Kapitalisierung für 555067 von knapp 7 Mio EUR kann man also schon was am Kurs machen, wenn man will.
      Man denke nur an die vielen Vorzugsaktionäre, die auf hohen Kursgewinnen sitzen. Wenn die mal anfangen, zu tauschen, um das Risiko in der Aktie auf die Ursprungsgröße zu redizieren...
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 17:04:55
      Beitrag Nr. 476 ()
      AUSBLICK/Sinkendes Nettoergebnis bei Drägerwerk erwartet


      Lübeck (vwd) - Hohe Restrukturierungs- und Integrationsaufwendungen werden das Nettoergebnis der Drägerwerk AG, Lübeck, im 3. Quartal 2003 nach Einschätzung von Analysten unter das Vorjahresniveau fallen lassen. Ludger Mues von Sal. Oppenheim, der diese Kosten mit rund 13 Mio EUR beziffert, rechnet mit einem Rückgang auf 0,4 (0,8) Mio EUR. In den ersten 9 Monaten sieht er beim Nettoergebnis ein Plus von 177% auf 33,5 (12,1) Mio EUR. Den Umsatz taxiert er auf 961,3 (909,4) Mio EUR. Die Strategie des Lübecker Unternehmens, sich von kleinen, nicht zum Kerngeschäft gehörenden Bereichen zu trennen, bezeichnet der Analyst als richtigen Weg, da diese Bereiche bisher unter der Marktentwicklung geblieben seien. Da sei es viel sinnvoller, auf das Gemeinschaftsunternehmen mit Siemens zu setzen. Die Kombination von Beatmung und Monitoring werde aufgrund neuer Dokumentationsvorschriften immer wichtiger. Aus diesem Grund bestehe hier Wachstumspotenzial, sagte Mues. Drägerwerk hat für das laufende Jahr einen Überschuss von 37,0 (19,2) Mio EUR und ein EBIT vor Einmalaufwendungen von 98 Mio EUR in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll auf 1,415 (1,333) Mrd EUR steigen. Die Stammaktionäre könnten sich nach Angaben des Vorstandes auf eine Dividende von 0,35 (0,29) EUR, die Vorzugsaktionäre auf eine Ausschüttung von 0,41 (0,35) EUR einstellen. +++ Kirsten Bienk vwd/12.11.2003/kib/rio
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 15:41:29
      Beitrag Nr. 475 ()
      @Hiberna

      Ist schon klar! Aber trotzdem auffällig ist es, zumal die Umsätze
      hoch sind. Die Inhaber der Scheine können sicher ruhig schlafen.
      Trotzdem wäre es besser, wenn die Zahlen im Rahmen der positiven
      Erwartungen wären.
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