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    80 % der Deutschen gegen den Krieg - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.02 00:57:46 von
    neuester Beitrag 06.12.02 10:54:20 von
    Beiträge: 17
    ID: 553.592
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      schrieb am 20.02.02 00:57:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus der Welt:

      Deutsche lehnen Irak-Krieg mehrheitlich ab
      Nach einer Umfrage im Auftrag der WELT sind 80 Prozent der Befragten gegen die Beteiligung der Bundeswehr bei einem möglichen Angriff der USA auf den Irak
      Berlin - Die überwältigende Mehrheit der Deutschen lehnt die Beteiligung der Bundeswehr an einer möglichen Irak-Invasion der USA ab.
      Einer Emnid-Umfrage für die WELT zufolge sind 80 Prozent der Befragten dagegen, dass Deutschland bei einem Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein mitmacht.
      US-Präsident George W. Bush hatte seine Interventionsdrohungen gegen Saddam in den vergangenen Tagen mehrfach bekräftigt. Bundesregierung und EU warnten die Amerikaner vor möglichen militärischen Alleingängen
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 01:06:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....klingt zunächst positiv.

      aber : 20% lehnen nicht ab :mad::mad::mad:

      zahle für die dämliche Bergsteiger-Expedition unter Graf Rudi erhöhte Tabaksteuer.
      warum ich und nicht die Kriegsschreier ? wer die Musik bestellt, soll auch zahlen.....
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 01:11:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unglaublich , 80% Verräter -!!!!!

      Wir sollten unseren amerikanischen Freunde im kommenden
      grossen Krieg zur Seite stehen. Das sind wir ihnen schuldig.
      Oder sollen schon wieder amerikanische soldaten ihr Leben für den Wohlstand und die Freiheit der deutschen auf`s Spiel setzen ??

      Die deutschen Feiglinge müssen sich endlich einmal zusammenreissen und wie ein Mann und eine Front mit ihren
      Verbündeten in den grossen Krieg ziehen !
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 02:29:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      @derschwarzeRitter:

      Das klingt nicht nur positiv, es ist auch positiv, denn "20% nicht dagegen" heißt noch lange nicht, dass 20% für eine Beteiligung Deutschlands an einem Krieg gegen den Irak sind.

      Und wenn man bedenkt, dass einmal 99% für den totalen Krieg waren, erst recht!


      @weehaa:

      Du hättest wohl besser Ironie tags gesetzt, sonst glaubt womöglich noch jemand, Du meinst es mit Deiner kabarettistischen Einlage ernst!

      hgf
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 02:49:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist wichtig, das Deutschland mal auf der RICHTIGEN Seite steht !!!

      ZEICHNET KRIEGSANLEIHEN! !!


      Hussein muss endlich weg, den Iran gleich mit, dann sind wir dem Weltfrieden näher. Ich denke , dass mit einem Sieg über diese Verbrecher auch im Nahen Osten wieder Ruhe einkehren würde.

      Das Problem ist wieder, wir haben kein Geld, um militärisch mitzumischen.

      Krieg heisst Zerstörung, zerstörtes muss wieder aufgebaut werden, dann dürfte endlich mal das Geld der reichen Ölmulties in unsere Taschen fliessen !

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      Avatar
      schrieb am 20.02.02 02:51:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      @weehaa:
      Saddam Hussein bedroht weder mich, noch Dich, noch Europa noch die USA. Saddam Hussein bedroht vielmehr "sein" eigenes Volk, tötet Angehörige der kurdischen Minderheit im Irak (so, wie es auch Syrien und unsere verbündeten NATO-Saubermänner in der Turkei tun) und bedroht seine moslemischen Nachbarstaaten sowie Israel. Das alles sind aber erstens keine Alleinstellungsmerkmale und zweitens nichts, was einen Krieg mit dem Verweis auf "Terror" rechtfertigen könnte. Gleiches gibt es ferner über mehr als die Hälfte aller afrikanischen Staaten zu sagen - nur sitzen diese weder auf Ölreserven noch auf geostrategisch wichtigem Boden.
      Was den Besitz von Massenvernichtungswaffen aller Kategorien (ABC) anbetrifft, so dürften Husseins Arsenale im Vergleich mit denen der USA, Russlands und Chinas geradezu winzig sein. Und drohte nicht noch vor wenigen Monaten Opi Rumsfeld mit dem Einsatz von Atomwaffen in Afghanistan? Reicht die "Achse des Bösen" am Ende gar noch weit über Bagdad hinaus nach Westen?

      Bezüglich Deines "großen Krieges" kann ich Dir nur raten, solche Begriffe in aller Ruhe mit einem Psychiater zu besprechen. w:o ist ein Aktienportal und kein Selbsthilfeportal für Wahnkranke.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 04:00:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie können 80% der Deutschen gegen den Krieg sein,
      wenn 99% der Deutschen gar keine eigene Meinung haben???
      Der wahre Feind fängt mit einem J an!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 05:02:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      3 von weehaa 20.02.02 01:11:48 Beitrag Nr.: 5.627.155 Posting versenden 5627155
      Unglaublich , 80% Verräter -!!!!!

      Wir sollten unseren amerikanischen Freunde im kommenden
      grossen Krieg zur Seite stehen. Das sind wir ihnen schuldig.
      Oder sollen schon wieder amerikanische soldaten ihr Leben für den Wohlstand und die Freiheit der deutschen auf`s Spiel setzen ??

      Die deutschen Feiglinge müssen sich endlich einmal zusammenreissen und wie ein Mann und eine Front mit ihren
      Verbündeten in den grossen Krieg ziehen !


      -------------------------------------------------


      Das ist ein Witz was Du schreibst.

      Was sind denn wir den Ameerikanern schuldig ? Ich glaube nichts.

      Erst haben sie uns das ganze Land in Schutttttt und Asche gelegt und dann
      noch sagen ihr schuldet uns was.Das kann nur ein Witz von dir sein.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 07:44:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wegen diesen Sch..ßamis ist eine der schönsten Strassen
      Hamburgs verschandelt. Alles abgesperrt ...
      Warum ziehen die Amis nicht mit ihrem
      Pisskonsulat irgendwo in die Einöde.
      Dort können sie dann weiter Krieg spielen.

      GO
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 08:21:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      weehaa

      und Stoiber sind in Sachen Krieg mit Irak der gleichen Meinung !
      Stoiber warnt die Rot/Grüne Regierung nicht die Freundschaft mit USA zu gefährden.Immerhin hat Joschka bereits öffentlich den Irak-Krieg abgelehnt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 08:23:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein Krieg muss her, um uns alle aus den scheiss Märkten rauszuholen. Das weiss auch der Texaner :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:41:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ focke

      du hast ganz recht.
      Kriegswirtschaft war immer letztlich positiv für den Sieger.
      Beim Irak alleine darf und wird es allerdings nicht bleiben.
      Es gibt viel zu tun, packen wirs an anstatt deutschtypisch rumzujammern !

      Wenn wir nicht mitziehen ist ein Bruch des Westens und damit zerfall unvermeidlich. Nichts wäre schlimmer als ein
      auseinanderbrechen zwischen alter und neuer Welt !!
      Das hiese dann in letzter Konsequenz globaler Krieg und globales Chaos !!
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:43:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Goldonly03:
      Die Amerikaner ziehen nicht in die Einöde, weil sie sich als Besatzungsmacht begreifen. In Berlin kam es allerdings noch viel dicker. Der große Bruder wollte direkt neben dem Brandenburger Tor seine Botschaft errichten. Das Problem waren die Sicherheitsabstände von mindestens 50m zur nächsten Straße, die irgendein CIA-Papier vorschreibt. So was war natürlich nur schwer zu erreichen, fast alle Grundstücke in unmittelbarer Umgebung des Tores sind ja bebaut...direkt neben dem Brandenburger Tor und trotzdem 50m Sicherheitsabstand zu unter den Linden? Aber sowas lösen die Herren der Welt ja mal eben ruck-zuck...

      An alle, denen diese Posse nicht mehr in Erinnerung ist: Welche Lösung wollte der amerikanische Botschafter Kornblum durchboxen?
      Auflösung folgt!
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 23:52:25
      Beitrag Nr. 14 ()
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      Avatar
      schrieb am 06.12.02 01:32:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin?"

      Das Ganze stammt von Bert Brecht und geht weiter:

      "Dann kommt der Krieg zu dir!"
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:15:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      der krieg gegen den irak ist richtig und die feigen deutschen sollten mal mit dem ängstlichen zähnegeklapper aufhören und unsere amerikanischen freunde tatkräftig unterstützen!
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:54:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es hat sich nicht viel geändert seit Februar.
      Die Welt hat keine Lust auf einen Krieg, so stellt es eine amerikanische Umfrage fest, die natürlich etwas bessere Zahlen liefert als die Emnid-Umfrage vom Februar.



      Keine Lust auf Krieg

      Florian Rötzer 05.12.2002 telepolis

      Das Ansehen der USA sinkt nach einer weltweiten Umfrage; auch wenn viele Menschen Hussein als Bedrohung sehen und ihn stürzen wollen, sind sie im Gegensatz zu den US-Amerikanern gegen einen Krieg

      Obgleich den USA nach den Terroranschlägen vom 11.9. große Sympathie zuwuchs, scheint die Regierung mit ihrem Kriegskurs und Supermachtsauftreten viel davon wieder verspielt zu haben. Überall in der Welt, vor allem aber in den muslimischen Ländern, ist das Ansehen der USA gefallen, während gleichzeitig die Kritik wächst. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage Was die Welt im Jahr 2002 denkt des Pew Research Center, bei der über 38.000 Menschen in 44 Ländern befragt wurden.

      Natürlich hat das Ansehen der USA am dramatischsten in den Ländern des Mittleren Ostens abgenommen. In Pakistan haben nur noch 10 Prozent der Befragten ein positives Bild von den USA, in der Türkei fiel die Anerkennung von 50 auf 30 Prozent. Doch auch bei manchen der westlichen Verbündeten wie Deutschland, Großbritannien oder Italien hat die positive Einschätzung gegenüber der letzten Befragung vor zwei Jahren abgenommen, auch wenn die Zustimmung auf hohem Niveau bleibt und keine Rede von einem ausgeprägten Antiamerikanismus sein kann. In Frankreich und Kanada ist die Zustimmung überraschenderweise gar leicht angewachsen, während in Japan, Südkorea und vor allem Indonesien die Ablehnung zunimmt.





      Auch in den meisten osteuropäischen Ländern geht die positive Einschätzung zurück, nur in der Ukraine und vor allem in Russland ist ein gegenläufiger Trend zu erkennen. Die alten Feinde lernen sich offenbar zu schätzen. Allgemein haben viele Menschen in allen Ländern den Eindruck, dass die USA die Interessen ihrer Ländern nicht berücksichtigt. Und die meisten sind auch der Meinung, dass die US-Politik die Kluft zwischen den armen und reichen Ländern weiter vergrößert und nicht genug macht, um andere globale Probleme zu lösen.

      Allerdings sehen offenbar viele in der Supermacht USA dennoch das kleinere Übel. Die meisten Menschen in fast allen Ländern, selbst in Ägypten, Pakistan oder Russland, sind der Meinung, dass eine weitere Supermacht die Welt nicht sicherer, sondern gefährlicher macht. Das müsste freilich nicht zwingend bedeuten, dass die USA die Supermacht sein müssen. Die USA aber werden selbst dort, wo sie politisch abgelehnt werden, wegen ihrer Technik und Kultur hoch geschätzt.

      Interessant ist im Augenblick natürlich auch die Haltung zum Irak-Konflikt. Hierzu wurden Menschen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland, der Türkei und den Vereinigten Staaten nachträglich noch im November befragt - durchaus auch mit erstaunlichen Ergebnissen. Obgleich etwa nur 26 Prozent der Deutschen sich für einen gewaltsamen Sturz von Hussein aussprechen und so konform mit der Regierung gehen, glauben 82 Prozent, dass der Irak eine Gefahr darstellt, und sind drei Viertel dafür, dass Hussein gestürzt werden muss. Damit haben sie die gleiche Meinung wie die US-Amerikaner, die allerdings zu 60 Prozent Gewalt gegen Hussein befürworten. Bei den Türken (13 Prozent) und den Russen (12 Prozent) ist nur eine Minderheit für eine Gewaltanwendung, selbst in Großbritannien ist nicht einmal die Hälfte der Befragten dafür. Hier stehen die Amerikaner offenbar ziemlich alleine da.

      Die Amerikaner scheinen der Rhetorik ihrer Regierung Glauben zu schenken. Zwei Drittel denken, dass die Regierung gegen Hussein vorgeht, weil er eine Bedrohung darstellt, während die Mehrzahl in den anderen Ländern eher der Meinung ist, dass die USA Kontrolle über das Eröl des Landes erreichen wollen. Drei Viertel der Menschen in Russland und Frankreich nehmen dies an, aber das sind auch die Länder, die selbst ein wirtschaftliches Interesse haben. Deutsche, Franzosen und Russen glauben überdies, dass der Nahost-Konflikt mehr Gefahren in sich birgt als das Irak-Regime, was von Briten und Amerikanern nicht geteilt wird.

      Die Türkei, um die sich die US-Regierung derzeit so sehr bemüht, um dort Stützpunkte für einen Angriff einrichten zu können, ist allerdings, was die Menschen anbetrifft, ein schwieriger Partner. Bei einem Krieg könnte die Stimmung auch hier umschlagen. So sprechen sich 83 Prozent der Türken dagegen aus, dass die USA Stützpunkte in ihrem Land für einen Angriff auf den Irak benutzen dürfen. Über die Hälfte sieht im Vorgehen gegen Hussein einen Schritt im Krieg gegen widerspenstige muslimische Länder. Nur 44 Prozent denken, dass Hussein, aus welchen Gründen auch immer, gestürzt werden müsse, während zwei Drittel wie die Mehrheit auch in Russland, Frankreich, Großbritannien und Deutschland glauben, dass ein Krieg nur die Terrorismusgefahr in Europa schüren wird. Dagegen haben nur 45 Prozent der Amerikaner die Sorge, dass der Krieg den Terrorismus in ihrem Land fördert.

      Nach Selbstmordanschlägen, um den Islam zu verteidigen, durfte in Ägypten nicht gefragt werden. Im Libanon sehen über 70 Prozent der Muslime dies als berechtigtes Mittel an, in der Elfenbeinküste über die Hälfte. In Jordanien, Bangladesch und Nigeria sind noch über 40 Prozent der Muslime dieser Meinung. Das lässt nichts Gutes erwarten, auch wenn in anderen Ländern die Befürworter weniger sind.

      Wenig erstaunlich ist, dass die Menschen in den reichen Ländern, vor allem in den USA und in Kanada, am zufriedensten zu sein scheinen. Kanada ist beispielsweise das Land, in dem die Mehrheit der Befragten auch zufrieden mit den nationalen Bedingungen sind. In Deutschland sind es nur 31 Prozent, in Italien gar nur 24 Prozent. Optimistischer in die Zukunft blicken manche Asiaten wie Chinesen oder Vietnamesen. Als größtes persönliches Problem betrachten die meisten Menschen die wirtschaftliche Situation. Erstaunlicherweise sehen das nur 33 Prozent der Deutschen so, obgleich 71 Prozent die nationale wirtschaftliche Lage als negativ beurteilen. Und Usbekistan scheint in vielen eine Ausnahme zu sein. Vielleicht müsste man dorthin auswandern.

      Insgesamt, so Andrew Kohut, Direktor des Pew Research Center, ist die Welt zwar kleiner, aber deswegen nicht glücklicher geworden.


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      80 % der Deutschen gegen den Krieg