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    Lockheed Martin rules! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.02 19:30:54 von
    neuester Beitrag 06.05.02 14:54:51 von
    Beiträge: 32
    ID: 558.640
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      Avatar
      schrieb am 28.02.02 19:30:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi @ all,

      nachdem es nach dem Riesenauftrag (Volumen größer als das deutsche BSP dieses Jahr)der US-Army zwischenzeitlich etwas ruhig geworden war um die Aktie, läuft sie nun seit einigen Wochen aussergewöhnlich gut. Grund genug um mal eine Diskussion zu starten - ich sitze seit Mitte September im Boot.
      Es ist zwar schade, dass man mit der Aktie von Kriegstendenzen sowie der Aufrüstung der vereinigten Staaten profitiert, aber wir kleinen Bürger können die Weltpolitik ja doch nicht beeinflussen. Warum also hier Kurschancen nicht nutzen. Wer Gewissensbisse hat kann ja einen Teil der Gewinne spenden. Dies nur als Vorgriff auf die sicherlich kommenden Vorwürfe.

      Mit der Hoffnung auf rege Diskussion,

      skilly
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 20:01:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi

      ich habe auch nach dem 11.9. gekauft und es keineswegs bereut. Steht jetzt auf All-Time High naja und ich denke es ist auch noch einiges drin. Jedenfals besser als der Nemax Scheiß den ich sonst noch im Depot habe und der heute mal wieder fett in minus liegt!

      andi
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 20:01:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi

      ich habe auch nach dem 11.9. gekauft und es keineswegs bereut. Steht jetzt auf All-Time High naja und ich denke es ist auch noch einiges drin. Jedenfals besser als der Nemax Scheiß den ich sonst noch im Depot habe und der heute mal wieder fett in minus liegt!

      andi
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 20:01:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      hi

      ich habe auch nach dem 11.9. gekauft und es keineswegs bereut. Steht jetzt auf All-Time High naja und ich denke es ist auch noch einiges drin. Jedenfals besser als der Nemax Scheiß den ich sonst noch im Depot habe und der heute mal wieder fett in minus liegt!

      andi
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 07:29:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lockheed Gets Contract for F-16 Support




      Feb. 28
      — WASHINGTON (Reuters) - Lockheed Martin Corp. <LMT.N> has been awarded a $12.7 billion U.S. defense contract to provide support work for F-16 fighter jets flown by 16 foreign countries, the Pentagon said on Thursday.

      The 23-year contact to the biggest U.S. defense contractor was for the "Falcon 2020" program, including standard engineering services, technical support, acquisition development and integration for weapons systems on the workhorse jets.

      The U.S. Air Force said the contract was in support of F-16s flown by Belgium, Denmark, the Netherlands, Norway, Bahrain, Egypt, Greece, Israel, Jordan, South Korea, Portugal, Singapore, Taiwan, Thailand, Turkey and Venezuela.

      Contract funds will be obligated to Lockheed as individual support orders are made, the Air Force said.

      The single-seat F-16 "Fighting Falcon," designed for both air-to-air combat and attacking ground targets, first flew in 1976. It has been upgraded over the years with hundreds in the Air Force inventory and sold to foreign countries.

      The Defense Department announced earlier this month that Lockheed Martin had again topped its annual list of the biggest U.S. defense contractors with $14.7 billion in prime contract awards in the year ending last Sept. 30.


      mfg

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      Avatar
      schrieb am 02.03.02 12:48:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Von dem ganzen Nemax Müll hab ich mich glücklicherweise
      vor ein paar Monaten durchwachsen getrennt. Will sagen
      die Verluste des einen wurden durch die Gewinne des
      anderen (gabs auch mal) ausgeglichen.
      Ein Nullspiel. Es gibt dort einen Wert, den man eventuell später mal kaufen könnte.
      Bin erst sehr spät in Lockheed rein. Mal sehen.

      Skrupel hab ich keine, hier mit Waffentechnik Zu dealen.
      Weil, wo willst Du definitionsmässig anfangen ? Was ist mit Texas Instruments, deren Chips in den Maschinen drinstecken. Ist das auch eine Waffenfirma ? Was ist mit dem Bäcker, der die Kantine von Lockheed beliefert, ist der ein Waffenproduzent ?
      Ausserdem, seitdem ich gesehen habe, dass es noch Menschen
      auf der Welt gibt, die Buddhastatuen wegsprengen, Frauen
      steinigen, und Privatpersonen töten, wobei die schnell als
      militärische Gegner eingestuft werden, seitdem bin ich auch
      dafür, dass nur wegen der Moslems noch weiterproduziert werden muss bei uns. Und zwar echte Hightech. Nicht sonen Murks, den jeder Taliban sich selbst im Hinterhof zusammenschlossern kann. Schlanke intelligente
      Killerwaffen, die den Moslems ihren Irrsinn aus den Hirnen
      blasen. Für zu grosse Dummheit ist die Welt zu klein geworden. Da sehe ich Hightechwaffen noch als pädagogisches
      Mittel der Erwachsenenbildung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.02 23:03:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      nichts gegen freie meinungsäußerung aber weißt du eigentlich was für einen müll du da zusammenschreibst????
      denk nur einmal ganz kurz über bildzeitungsniveau hinaus und rede nicht über die moslems das ist eine religion und nicht das reich der bösen!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 10:24:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dann sag mir doch einmal, wer das Pentagon mit Zivilisten angriff, und World Trade... also Buddhisten waren
      das nicht. Welches uns bekannt Wort befindet sich
      in dem Ausdruck "islamischer Tschihad" ? Und die haben mit
      Gürtelbombe gerade 6 Israelis an Bushaltestelle
      ermordet. Was sind das ? .. Buddhisten ? Also hör mir auf mit Deinem Oberschul-Gutmenschsein, und freuh Dich, dass
      Deine Angehörigen und Du hier in Frieden lebt.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:04:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      für die alten gutmensch diskussionen ist mir meine zeit leider zu schade - dafür ist das thema zu vielschichtig und damit zu kompliziert.

      es gibt da ein schönes zitat:

      "nicht alle moslems sind terroristen aber fast alle terroristen waren moslems"

      bevor man aber anfängt zu pauschalisieren und den unsinn den du in deinem beitrag vom 2.03 verbreitest hast kann man mit viel mühe vielleicht noch als pauschalisierung bezeichnen. deshalb
      erst nachdenken dann posten und dann nochmal die vorschau und den zurückbutton nutzen um den unsinn zu streichen. die welt ist nämlich auch zu klein für schwarz-weiß bzw. schurkenstaatendenken!

      mfg sbernhard
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 22:49:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man könnte noch mehr verallgemeinern. Nicht alle
      Moslems lassen es krachen, aber überall wo es kracht waren Moslems. Ist das besser ?
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 23:06:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ wolaufensie

      Wenn es viele Menschen mit deinem Bildungsniveau und Charakter gibt, dann brauchen wir sicherlich noch viele Waffen um die Welt wieder in Ordnung zu bringen. An den Moslems liegt es sicher nicht, wenn dann schon an den Macht- und Geldbesessenen Amis!

      NetBunny
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 23:35:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Typisch, die Amis sind Schuld.
      Wer so angegriffen wird wie die, muss irgendetwas falsch
      gemacht haben, sonst wäre er nicht in der Art angegriffen
      worden. Was ist das denn für eine Argumentationslinie ?
      Die Schuldfrage wird von Dir total auf den Kopf gestellt,
      aber darin war wir Deutsche ja schon immer gut. Wer hat
      Einstein rausgeworfen und seine Verwandten ermordet? Ist
      Einstein selber schuld, dass ihm so etwas wiederfuhr.
      Sind also die Opfer die wahren Schuldigen? Was vertrittst Du also, wenn Du den Opfern und Angegriffenen die Schuld unterschiebst? Sind 6 Mio Zivilisten auch schuld daran, dass sie umgebracht wurden ? Wir haben die Juden rausgeworfen, und dann wenn sie irgendwo ankommen lassen wir uns plötzlich zu moralischer Ansprache herab ?
      Was war bei Hitler? Es stimmt: Nicht alle Deutschw waren Nazis, aber die Nazis waren Deutsche. Diese paar Nazis im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung haben ausgereicht, alles zu verderben.
      Hätte man mit denen und mit Hitler damals diskutieren sollen weil die Welt nicht schwarz/weiss ist ?
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 01:45:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn Dir diese einfachen Dinge schon zu kompliziert sind,
      dann scheint es wohl um Dein Bildungsniveau auch nicht zum Besten bestellt zu sein. Wie sich Deine moralische Kompetenz unter Druck und Stress äussern wird ist mir sehr fragwürdig.Du vertrittst eine Schönwettermoral, die schon beim leisestem Widerstand (zu kompliziert) in Verschwommenheit und Verweigerung endet . Was wirst Du vor Opfern sagen ? "Es ist zu kompliziert" ?. Au Mannn...so einfach wie Du möchte ich es auch mal haben ?
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 11:09:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      warum nicht kontrowers disskutieren und unser aller bildungsniveau heben?

      @ wolaufensie

      glaubst du denn wirklich dieser konflikt hat am 11 september begonnen? denk mal über grenzziehungen nach dem 2 weltkrieg, interessen im kalten krieg und die wachsende strategische bedeutung der region nach den ölfunden nach!!!
      dieser konflikt hat eine lange geschichte und ist deshalb eben sehr kompliziert und nichts für pauschlisierung und und schwarz-weiss-mentalitäten. deinen vergleich mit der deutschen geschichte halte ich nicht nur für völlig unpassend sondern auch für äußerst niveaulos.

      @netbunny
      sicher hast du recht dass beisolch einem konflikt nicht einer alleine die schuld trägt. aber solche hehren visionen wie "frieden schaffen ohne waffen" müssen sich auch an der realität messen und wie würdest du die lage in ost-timor, ruanda, somalia und vor allem auf dem balkan einschätzen wenn nicht militärisch eingegriffen worden wäre? und da scheinen mir in der momentanen lage alleine die amerikaner in der lage zu sein!



      mfg bernhard
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 13:20:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nun, ich sehe auch, dass es eine Menge vordergründiger
      Verquickungen gibt, die für wiederum vordergründige
      Phänomene sorgen. Aber was meinst Du mit niveaulos den
      2. Weltkrieg betreffend ? Das interessiert mich echt, was
      darunter summiert werden soll.
      Hmmm... niveauloser 2. Weltkrieg fieleicht ? Oder was.
      Was mich an der momentanen Situation schwer frommt, das
      waren am 11.September die tanzenden Palästinenser, die
      den Einsturz des WTC auf den Strassen abfeierten und
      das Unvermögen der Moslems eine Diskussion um Ihre
      Probleme mit Ihren Extremisten zu führen. So lange
      bei Denen die Aufklärung noch nicht stattgefunden hat,
      ist die potentielle Gefahr durch einen sogenannten
      Kirchenstaat, der direkt in die Steinzeit steuert, gegeben.
      Hitler sagte zu seiner Zeit, als man ihm klagte, dass die
      Wissenschaftler bald alle wegwären : "Notfalls geht es
      ohne Physik und Chemie". Frag mal die Taliban was sie
      von Physik und Chemie halten. Denen war der Buddhismus
      schon zu viel. Man darf einfach nicht liberal sein gegen
      eine Gesellschaft, die absichtlich dumm bleiben will.
      Das ist als wären wir liberal gegenüber einer Partei, die die Demokratie abschaffen will. Dafür darf es einfach keine
      Zustimmung geben. Diese innere intellektuelle Auseinandersetzung der Moslems mit dem islamischen Extremismus habe ich noch niergendwo wahrgenommen. Wenn man die lässt, fordern sie hier Freiheit für ihre Religion ein und zimmern Dir hier einen Gottestaat hin, nach Art des Kalifen von Köln. Da existiert bei mir überhaupt keine Tolleranz. Von der Motivation her ist das wie bei den Skinnheads. Bewusst dumm.
      Und deswegen brandgefährlich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 13:49:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ nichtdie
      freue mich über deinen beitrag, wenn es so weitergeht scheinen wir uns bzgl. unseres bildungsniveaus auf einem guten weg zu befinden;-)

      niveaulos hatte nichts mit dem 2 weltkrieg zu tun sondern galt für den vergleich den wo laufen sie gezogen hat.

      du hast absolut recht im bezug auf extremisten jeglicher art. kennst du das zitat " die freiheit des einzelnen hört bei der freiheit des andersdenkenden auf" ? in meinen augen muss man aber auch gegen eine gesellschaft liberal bleiben die dumm bleiben will. nur eben solange sie die freiheit der andersdenkenden nicht gefährdet. demnach halte ich die aktion gegen die taliban für gerechtfertigt.

      man muss aber sehr vorsichtig sein alle gesellschaften die sich nicht oder noch nicht nach westlichen maßstäben organisieren gleich als steinzeitlich abzustempeln. in dem fall macht man denselben fehler indem man seine ansichten anderen aufzwingt. versteh mich nicht falsch ich halte die art der demokratie wie wir sie kennen für sehr fortschrittlich und auch für den einzelnen als sehr vorteilhaft aber ich möchte sehr vorsichtig mit einer reihenfolge bzw. rangfolge sein, da dies schnell zu einer definition der überlegenheit einer gesellschaftsform führen kann.

      die tanzenden palästinenser waren übrigens in allen nachrichten dieselben was zwar die tatsache dass solche bilder schockieren nicht beeinflusst aber uns doch darauf aufmerksam machen sollte eben nicht gleich von den tanzenden arabern/moslems zu sprechen.


      mfg sbernhard
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 21:45:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hey All,

      allso eines mal vorab ich verstehe nicht die Welt von Politik,Kriegsführung und habe auch wenig Ahnung von Weltreligionen.
      Zu meiner Person ich habe nur eine Handwerkliche Ausbildung und bin glücklich damit,bin kein Rechtsradikaler,nicht Vorbestraft aber mein Vorteil gegenüber anderer denke ich verfüge ich über einen gesunden Menschenverstand.
      Meine Meinung:
      Sollen wir zuschauen was der Irak vielleicht in diversen Kellern zusammenbraut?
      Hat der Irak damals umsonst die UN-Inpektöre des Landes verwiesen?Glaubt Ihr er stellt nur Streichhölzer in seine Fabriken her? Wie blaueugig muß man den sein soetwas zu glauben? Wollte er nur pluffen,um glauben zu machen er hätte was im peto?Glaube nicht!!!
      Meiner Meinung nach sind das komplett Verrückte Sadam und Osama bin Laden.Unabhänig von der Religion.Gebt den beiden
      die dementsprechenden Waffen und Ihr hab den 11.September in hundertfacher Ausführung über unseren Köpfen.Ja auch in Deutschland.Der unglaublche Haß auf den Westen der beiden Idioten und damit sind auch wir gemeint,trägt auch nicht unbedingt meinem Wohlgefühl bei.
      Deshalb sollte man versuchen den Terror das handwerk zu legen.Was nicht ganz auszuschalten sein wird,aber und wenn es den sein muß mit einem Einmarsch in den Irak,damit die staubigen Brüder datrüben wissen was sache ist.
      Ich bin bestimmt kein Gewaltverherlichender Zeitgenosse,ganz im Gegenteil habe damals vor zig Jahren meinen Zivildienst geleistet ,aber wir hatten damals vor
      50 Jahren auch das Problem mit einem Wahnsinnigen der die Weltmacht an sich reißen wollte. und heute zahlen wir noch für die Taten von damals.
      Nur noch zum Abschluß sollte man den in soeine Welt noch Kinder setzen? Weiß man denn ob sie eine Zukunft haben wenn solche Idioten in ihren Fabriken unbehelligt Chemiewaffen fertigen können? Denke nicht.


      Schönen Abend allen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 22:24:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi sbernhard
      Ich weiss, was Du meinst mit Deiner Aufgeschlossenheit
      gegenüber kulturell Anderen. Ich verstehe auch Dein
      Bauchgrimmen bei der Hochstufun "unserer" Kultur im
      Vergleich zu "den anderen". Aber man sollte nie vergessen,
      wie denn das Wissen über die "Anderen" entstanden ist.
      Durch Kraft und Denkverstärkung, die nunmal in keinem
      einzigen Fall von einer Kultur realisiert wurde, welche
      unter weltlicher oder kirchliche Diktatur stand. Gut,
      die Geschichte Europas scheint dem zu widersprechen.
      Allerdings lief eben bei uns paralle dazu die Aufklärung.
      Wenn ich nun irgendwo auf der Welt eine religiöse Gruppe, eine Naturreligion oder was auch immer für eine Gesellschaftsform wahrnehme, dann frage ich sofort nach
      ihrem Grad der Aufklärung. Wenn sie sich verweigern aus
      Tradition oder so, sind sie für mich kulturelle Todeskanditaten, die sich und andere gefährden.
      Das Machtpotential unserer Kultur ist zu gross um
      unaufgeklärt und dumm damit rumzuspielen. Menschen die dumm
      bleiben wollen, sind verantwortungslos und damit gefährlich.
      Ich sehe in ihnen die grösste Gefahr für ein Miteinander.
      Was gegen sie hilft sind keine Argumente mehr, weil sie
      sich ihnen bewusst verschliesse, sondern nur noch Waffen.
      Das ist schlimm, aber hilfreich und praktisch. Ich werde
      durch diese Hornochsen in eine Täterschaft genötigt in die
      ich niemals wollte. Sie besudeln mich praktisch mit ihrer
      selbstgefälligen Dummheit. Aber wenns hart auf hart geht, dann ist es DIE Lösung.
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 13:33:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ sandy31

      ich gebe dir in einigen dingen recht die du gepostet hast aber genausowenig sollte man unkritisch den "guten" gegenüberstehen. um es auch mal als frage zu formulieren: was hälst du von der entwicklung dem geplanten einsatz von miniatombomben durch die Amerikaner?
      was aber in meinen augen noch viel wichtiger ist, ist deine meinung zu dem einsatz/krieg gegen den irak: ich halte es für einen der größten fehler den die amerikaner begangen haben, dass sie im golfkrieg saddam nicht entmachtet haben. aber auch damals ist die region ein kaum/schwer zu kontrollierendes gebiet in dem jeder einsatz gerade der amerikaner höchste sensibilität erfordert. wir sind momentan in der glücklichen lage das die arabischen staaten auch unter nicht zu unterschatzenden risiken ( siehe pakistan) der anti-terroristenkoalition beigetreten sind. diese koalition würde mit ziemlicher sicherheit bei einem krieg gegen die Schurkenstaaten auseinanderbrechen. und ein flächenbrand in einer region in denen nicht nur religiöser fanatismus sondern auch noch 3 atommächte eine rolle spielen ist kein risiko dass man eingehen sollte!!



      @ nichtdie
      ich teile deine meinung, nicht ohne grund kommt das von mir am 21.03 gepostete zitat aus genau der zeit der aufklärung. dieser prozess hat in vielen ländern noch nicht oder noch nicht in dem maße stattgefunden wie bei uns. ein recht auf dummheit möchte ich aber weiterhin jedem zugestehen aber eben nur in dem rahmen indem es niemanden anders gefährdet. sehr gut fand ich das ende deines postings dass man in eine rolle gedrängt wird die man eigentlich nicht einnehmen will. da es aber dazu keine reelle alternative gibt stimme ich solchen aktionen ebenfalls zu.


      mfg sbernhard
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 14:15:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi sbernhard,
      sag mal, weiss Du fielleicht eine Möglichkeit wie man geschriebenen und abgeschickten Text wieder löschen kann ?
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 09:00:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      ?
      keine ahnung - vielleicht bei wo nachfragen?
      wieso?
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 14:52:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Antiamerikanismus ist kein weltweites, sondern vor allem ein auf den arabisch sprechenden, islamischen Teil dieser Erde begrenztes Phänomen. Er ist in erster Linie auf den sich aus der Historie ergebenden immensen Machtverlust der einst in Wissenschaft, Baukunst, Philosophie und Medizin führenden islamischen Welt zurückzuführen. Er basiert, vereinfacht ausgedrückt, auf Neid. Ein Ägypter, Saudi, Iraker oder Syrier, unabhängig davon, ob es sich um einen Schiiten oder Suniten handelt, sieht es einfach nicht gern, daß weltweit eine Madonna Triumphe feiert, deren T-Shirts verkauft werden etc. und somit eine Symbolfigur aus Kitsch, Kommerz und Sex entstehen kann, die in der arabischen Welt nirgendwo entstehen und auch nur auf annäherende Akzeptanz in anderen Teilen der Erde stoßen könnte. Dies als kleines Beispiel. DER ISLAM HAT EINFACH EIN GRUNDSÄTZLICHES PSYCHOLOGISCHES PROBLEM MIT DEM WESTEN UND DESSEN WAY OF LIFE, unabhängig davon, ob es sich um einen braven, rechtschaffenen, fleißigen Moslem handelt, der in der Bundesrepublik unscheinbar und gesetzestreu lebt oder einen bis an die Zähne bewaffneten Taliban im Gebirge Afghanistans. So verständlich diese Haltung des Islam in historischer sowie pyschologischer Hinsicht auch sein mag, es darf der westlichen Zivilisation mit ihrem Leitsystem USA nicht in den Sinn kommen, hier klein beizugeben und sich nur auf weltanschauliche Diskussionen und diplomatische Verständigung einzulassen. Der 11. September hat gezeigt, wohin eine solche diffuse, intransparente, uneinheitliche Politik der Clinton-Regierung geführt hat: Zu einer höchst diffusen, keine Lösung herbeiführenden, irrationalen und im höchsten Maße menschenverachtenden Tat des Massenmordes an 3000 völlig unschuldigen Weltbürgern im WTC. An Bush und seiner Mannschaft liegt es nun, die Weltlage wieder transparent und überschaubar zu gestalten. Der 1. Schritt hierzu erfordert ohne jeden Zweifel die Anwendung militärischer Gewalt, um all Jenen wieder ihre Grenzen aufzuzeigen, die glauben, mit der Anwendung eben dieser Chaos und Schwäche in den ihrer Ansicht nach dekadent-verweichlichten Westen tragen zu können. Ein islamischer Extremist läßt sich mit Sicherheit auf keinem anderen Weg in seine Grenzen weisen als mit den jetzt ergriffenen und den noch zu ergreifenden Maßnahmen. Jedwedes andere Agieren interpretiert er als Zeichen westlicher Dekadenz und Schwäche und wird ihn in seiner Sicht der Dinge bestärken. Der 2. Schritt wird darin bestehen, wieder den Weg der friedlichen Koexistenz zu beschreiten, diplomatische Lösungen zu finden, gemäßigte Regime zu unterstützen, von ihren gewalttätigeren Nachbarstaaten zu schützen und der westlichen Staatengemeinschaft näherzubringen. Vor diesem Hintergrund sollte man die Ankündigung Bushs nach dem 11. September werten, als dieser sein Land und die westlichen Partnerstaaten auf einen JAHRELANGEN KAMPF GEGEN DEN WELTWEITEN TERRORISMUS vorbereitete: Er meinte dies so, wie er es sagte, es wird jetzt jedes Land anvisiert, das Terroristen beheimatet oder unterstützt. Ein Land, das den internationalen Terrorismus massivst unterstützt und zudem weiterhin massivst mit der Herstellung von Massenvernichtungswaffen beschäftigt ist, zu diesem Zwecke auch UN-Inspektoren völkerrechtswidrig den Zugang zu diesen Arsenalen verwehrt, ist der Irak. Persönlich glaube ich eher an eine diplomatische Lösung, doch mich ärgert sehr, daß nur in Deutschland bei Umfragen unter der vormals erwähnten Prämisse eine Mehrzahl der Bevölkerung grundsätzlich gegen ein militärisches Vorgehen auch in dem Falle währe, daß ein UNO Mandat zugrundeläge und eine militärische Lösung als unausweichlich betrachtet würde. Man muß sich in unserem Land anscheinend erst daran gewöhnen, daß es in anderen Staaten Regierungschefs gibt, die das, was sie ankündigten, auch tun. Dies bedaure ich.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 16:22:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      ein sehr interessantes posting!
      man darf aber auch nicht die rolle bzw. den einfluss des kalten krieges unterschätzen: die amerikaner haben pro westliche staaten in einer anderen art und weise unterstützt als andere. die so entstandene sonderrolle z.b. israels hat eine menge unmut und haß geschürt.

      auch armut und fehlende perspektiven spielen eine nichtzuvernachlässigende rolle. dieser unmut läßt sich kanalisieren und dies wird dann von politischen und religiösen scharfmachern ausgenutzt. da ein solches verhalten nicht nur vom islam ausgeht kann man ihn in ansätzen auch in deutschland finden: fremdenhass ist in gegenden mit hoher arbeitslosigkeit am höchsten. es ist eben unabhängig von der religion am einfachsten sich ein feindbild zu suchen und alle probleme durch dieses zu erklären.
      was glaubt ihr wie sich ein jugendlicher aus palästina ohne jegliche zukunftsperspektive fühlt dem versprochen wird dass er als märtyrer in die geschichte seine stolzen volkes eingehen wird und einen wichtigen beitrag mit seinem tode leistet?
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 22:51:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, daß Frieden am Besten im Wohlstand gedeiht. Der einzige Garant für Stabilität ist die Bekämpfung der Armut. Jedoch wird in unserem Land bzw. dessen Medien immer wieder ein Zusammenhang zwischen auf islamischem Extremismus basierendem Terrorismus und Nord-Süd-Armutsgefälle konstruiert, der einfach nicht zutreffend ist. Zwar rekrutieren Bin Laden & Co. einen gewissen Teil Ihres Nachwuchses aus einem Armutsumfeld, den Kern der weltweit operierenden Zellen bilden jedoch reiche, über Holdings in Saudi-Arabien, Banken im Sudan finanzierte etc. Protagonisten, die aus einem elitär-wohlhabenden Umfeld kommen (siehe WTC-Terroristen) und sehr genau wissen, was sie tun. Die Hauptfinanziers sitzen in Saudi-Arabien, kooperieren nach außen sogar mit US-Firmen, unterstützen aber gleichzeitig, um es überspitzt auszudrücken, ihre "wildgewordenen Neffen und Enkel", die sich oftmals in Irak, Europa, Somalia, Sudan, Süd-Jemen, Syrien oder gar den USA aufhalten und dort mit den extremsten islamischen Strukturen "Umgang pflegen". Ich behaupte nach wie vor, diese Charaktere hassen Amerika als Leithammel der westlichen Welt einzig und allein als Symbol der westlichen Lebensart und Kultur, als Paradebeispiel, daß Kommerz und Konsum funktionieren und der westlichen Zivilisation eine Machtfülle beschert haben, von der eine andere einst große Kultur, nämlich die des Islam, heute nur noch träumen kann. Der Islam wird hierbei natürlich nur vorgeschoben und das ist auch die einzige Verbindung, die sich bei dieser Betrachtungsweise zum Palästina-Problem herstellen läßt: Entgegen einigen "Islam-Kennern" behaupte ich, daß der Palästina-Konflikt mit der auf Grund des 11. September herbeigeführten Situation absolut nichts zu tun hat. Die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, daß es Mitte der 60er Jahre als erstes palästinensische Terroristen waren, die urplötzlich wieder den Islam entdeckten, der zuvor in keinster Weise von diesen oder ähnlichen Agitatoren argumentativ herangezogen worden war. Man entdeckte, daß ein gläubiger Flugzeugentführer bessere Nerven hat und sein Ding radikaler "durchzieht" als ein unreligiöser, außerdem bescherte eine auf dem Koran basierende Argumentationshilfe regen Zuwachs in den Rekrutierungslagern. Auch die von Ihnen angesprochene Rolle der USA im kalten Krieg spielt eine höchstens untergeordnete Rolle, anzuführen wäre hierbei natürlich die traurige, jedoch auf Grund der damaligen Situation wenig kritisierbare, Tatsache, daß die Mujahedin in Afghanistan vom CIA ausgerüstet und trainiert wurden und ein Bin Laden hier seine (seelische) Zeugung erfuhr. Jedoch: Wer weiß heute wirklich, was morgen ist ? Vielleicht wird die Unterstützung der Nord-Allianz auch eines Tages im höchsten Maße bereut werden. Wird man dann kritisieren können, daß man die Nord-Allianz in Kabul einrücken ließ? Die Antwort lautet:Nein! Man wird immer das fundamental nächstliegende Problem bekämpfen, momentan erfolgte dies nunmal durch Kooperation mit der Nord-Allianz.
      Hinzufügen möchte ich an dieser Stelle noch, daß die Welt zu einem großen Teil immer noch in Scherben liegt und dies zu einem beträchtlichen Teil auf den Einfluß der nördlichen Hemisphere dieser Erde zurückzuführen ist, NICHT JEDOCH AUF DEN EINFLUß DER USA. Die willkürlichen Grenzziehungen in Afrika (Massenmorde und unvorstellbares Leid der Tutsi und Hutu-Volksgruppen), die unbefriedigende Palästina-Lösung letztendlich als Folge des 1948 endenden britischen Protektorates, die katastrophale infrastrukturelle, kulturelle und wirtschaftliche Lage in Afrika bis hin zu der Situation in Teilen Asiens (China als ehemalige Teilkolonie) sind eine HINTERLASSENSCHAFT DES EUROPÄISCHEN KOLONIALISMUS, NICHT DES AMERIKANISCHEN KAPITALISMUS. Die USA ist in diese Identität des Weltpolizisten ab dem Zeitpunkt ihres Eingreifens in den I. Weltkrieg geradezu "hineingeschlittert" und ab diesem Zeitpunkt gibt es keinen weltpolitischen Konflikt, zu dessen Lösung nicht die USA herbeigerufen werden, um an einer Lösung zumindest mitzuwirken. Der Großteil der amerikanischen Bevölkerung war absolut gegen eine Teilnahme am Eingreifen in Ex-Jugoslawien, letztendlich entschied sich die Regierung, dem Flehen der EG-Staaten erliegend, doch die Hauptstreitmacht zu bilden. Wer "Der Tod im Reisfeld" von Peter Scholl-Latour gelesen hat, weiß, das die ganze Hoffnung eines Großteils der vietnamesischen Bevölkerung zur Zeit des Engagements Frankreichs gegen die national-kommunistischen Viet-Minh auf einem Eingreifens Amerikas lag, was später arg enttäuscht wurde. Nunmehr leben wir in einer Ära, in der die USA ihr weltweites "weltpolizeiliches" Engagement bereits in ihre nationale Identität eingepreist haben, aber kann man ihnen dies verdenken ? Auch, daß die US-Regierung nicht so intensiv Nachfrage hält, was denn ein Kanzler Schröder, ein Herr Jospin oder ein irischer Regierungschef von ihrem aktuellen Engagement halten, kann man ihnen dies verdenken? Ich glaube nicht, vielmehr wäre es erstrebenswert, daß ein vereintes Europa gemeinsam auch schwerste Konflikte ohne amerikanische Hilfe zu lösen lernt und zwar auch unter Zuhifenahme, wenn es denn nicht anders geht und ein Massenmord sonst nicht verhindert werden kann, militärischer Gewalt. Nur so kann man sich ein Maß an Respekt und Anerkennung verschaffen, das es gestattet, dem großen Bruder auch mal sagen zu können, wo es denn langgehen soll. Bis es jedoch soweit kommt, wenn überhaupt, werden Dekaden vergehen, man betrachte doch nur die eifersüchtigen, auf Nationalstolz und Angst bsierenden Zankereien un "Krittlereien" der europäischen Einzelstaaten, die wie Glucken ihre Pfründe bewachen und sofort losgackern, wenn sie glauben, man müßte dem Nachbarn etwas abgeben (Der Clou dieses Gebahrens war das Gejammere und Gezetere der Herren Eichel und Schröder über einen gewissen blauen Brief, dessen Schaffen als Verschuldungsfrühwarnsystem einst auf ein Betreiben des um seine Staatsfinanzen bangende Deutschlands zurückging, womit bereits frühzeitig und unmittelbar nach der Einführung des Euro von diesen beiden Vorwahlkämpfern erfolgreich verhindert wurde, daß zukünftig jemals wieder ein EU-Staat Angst vor einem blauen Brief haben muß, geschweige denn, einen solchen überhaupt bekommt, wenn es sich nicht an die Nettoverschuldungsrichtlinien hält. Der Verweis, daß das große Deutschland 2001 auch keinen gekriegt hat, müßte immer ausreichen, um sich da rauszuwinden. ABER DIES NUR AM RANDE). Ich befürchte, dieses Europa wird noch lange auf Amerika angewiesen sein, wenn in anderen Teilen der Welt Situationen eskalieren. Schließlich: Wer engagiert ist, dessen Engagement kann unmöglich ohne auch negative Folen bleiben, der kann unmöglich alles richtig machen, der kann unmöglich überall Everybodys Darling sein und nur Freunde haben. Natürlich haben die USA Fehler, sogar Verbrechen begangen, aber der, der nichts tut, nichts tun kann, hat nicht das Recht, dies zu kritisieren, wenn er selbst nur in der zweiten Reihe sitzt und AUCH DORT NUR AUFGRUND DES ENGAGEMENTS DER USA AB DEM JAHRE 1941 DURCH ALL DIE JAHRE DES KALTEN KRIEGES HINDURCH BIS HEUTE! Insofern mache ich aus meiner grundsätzlich freundschaftlichen Haltung zu den USA kein Hehl und empfinde diesem Land gegenüber Dankbarkeit und auch Bewunderung.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 15:12:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      So nun noch mal zu Lockheed.

      Heute in Frankfurt +3% bei 69€. und das bei dem Gesamtmarkt schon nicht schlecht. Lockheed scheint überhaupt nicht von Dow Jones, Dax usw. abzuhängen. Vieleicht weil sie nur im S&P 500 sind...
      Weiß einer wann Lockheed das nächste mal Zahlen veröffentlicht?

      andi
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 15:12:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      So nun noch mal zu Lockheed.

      Heute in Frankfurt +3% bei 69€. und das bei dem Gesamtmarkt schon nicht schlecht. Lockheed scheint überhaupt nicht von Dow Jones, Dax usw. abzuhängen. Vieleicht weil sie nur im S&P 500 sind...
      Weiß einer wann Lockheed das nächste mal Zahlen veröffentlicht?

      andi
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:47:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Story [ 12.04.2002 17:36:06 ]


      Lockheed Martin wins 173 mln usd US navy contract
      MOORESTOWN, NJ (AFX) - Lockheed Martin Corp said it has been awarded a 173 mln usd contract to manufacture three Aegis Weapon Systems for the US Navy.
      The order for systems that will be installed aboard Arleigh Burke-class destroyers is the first installment of a 17-ship, four-year contract with a total value of 1.1 bln usd, if all options are exercised, according to a Lockheed statement.
      gc
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 23:38:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Lockheed Martin Webcasts First Quarter 2002 Earnings Conference ...
      Alle Nachrichten


      18.04. / 23:31



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      Lockheed Martin will webcast live its first quarter 2002 earnings conference call on Tuesday, April 23, 2002 from 11
      a.m. to 12 p.m. EDT.

      The webcast can be viewed on the Lockheed Martin website, http://www.lockheedmartin.com/investor" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lockheedmartin.com/investor . An
      on-demand replay will be available for 30 days beginning April 24, 2002.

      Headquartered in Bethesda, Maryland, Lockheed Martin is a global enterprise principally engaged in the research,
      design, development, manufacture and integration of advanced-technology systems, products and services. The
      Corporation``s core businesses are systems integration, space, aeronautics, and technology services. Lockheed
      Martin had 2001 sales surpassing $24 billion.

      For additional information, visit our website: http://www.lockheedmartin.com/ .

      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 23:18:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Thursday April 25, 5:15 pm Eastern Time

      Press Release

      SOURCE: Lockheed Martin Mission Systems

      Lockheed Martin Team Awarded Homeland Security Contract to Plan,
      Coordinate Heightened Airport Security Measures

      GAITHERSBURG, Md., April 25 /PRNewswire/ -- Lockheed Martin was today awarded a Phase 1 contract to prepare and coordinate planning for new security
      operations that will help ensure air passenger safety at the nation`s 429 commercial airports.

      Lockheed Martin is one of three contractor teams selected by the Transportation Security Administration for Phase 1 of the Strategic Airport Security Rollout
      program. Under the program`s first phase, the teams will develop a master plan to coordinate and manage implementation of new security operations across airports
      -- work involving approximately 1,200 discrete procedures, tailored to individual airports, and affecting security for baggage handling and passenger screening.
      These security measures must be in place by a Congressionally-mandated deadline of November 19, 2002.

      Lockheed Martin is teamed with KPMG, an industry leader in process management. ``Together we will bring to bear our combined expertise in program
      management and process control to develop an effective plan for this critical aviation security program,`` said Terry Drabant, president, Lockheed Martin Mission
      Systems. Parsons, an industry recognized expert in aviation facility construction, is a subcontractor on the team.

      As the leading technology solutions provider and integrator to the U.S. government, Lockheed Martin focuses on the defense, information technology and homeland
      security requirements of the military services and civil agencies. The Corporation`s advanced technology solutions draw on world-class capabilities in systems
      engineering and integration, complex project management, software development and information technology. These align with emerging homeland security
      requirements for enhanced command and control, threat information alert and exchange, border control, critical infrastructure protection and emergency management
      and incident response. The Corporation is headquartered in Bethesda, Md.

      Lockheed Martin Mission Systems provides solutions in systems integration, program management, software development, and information security for a variety of
      customers including U.S. and international defense and civil government agencies. Mission Systems employs approximately 2,600 at primary facilities in
      Gaithersburg, Colorado Springs, Colo., Santa Maria, Calif., and is a business unit of Lockheed Martin Corporation.

      For additional information on Lockheed Martin Mission Systems visit:
      http://www.lockheedmartin.com/missionsystems" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.lockheedmartin.com/missionsystems

      For additional information on Lockheed Martin Corporation visit:
      http://www.lockheedmartin.com

      SOURCE: Lockheed Martin Mission Systems

      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 23:34:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Monday April 29, 5:30 pm Eastern Time

      Press Release

      SOURCE: Lockheed Martin

      Lockheed Martin Elects Nolan D. Archibald to Board of Directors

      BETHESDA, Md., April 29 /PRNewswire-FirstCall/ -- Lockheed Martin (NYSE: LMT - news) elected Nolan D. Archibald to its board of directors on April 25,
      2002. Archibald is Chairman, President and CEO, of the Black & Decker Corporation. Lockheed Martin directors serve one-year terms.

      Archibald, 58, has had a distinguished career as a business leader. He was elected President and Chief Operating Officer of Black & Decker in 1985 and Chief
      Executive Officer in 1986. Prior to that he served in a number of executive positions with Beatrice Companies, Inc. including President of Del Mar Window
      Coverings, President of Stiffel Lamp Company, and President of the Home Products Division. He also was Senior Vice President of Beatrice and President of the
      Consumer & Commercial Products Group. He also held various executive positions with Conroy, Inc.

      Archibald holds an MBA from the Harvard Business School. He also serves as a director of the Brunswick Corporation.

      SOURCE: Lockheed Martin

      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 23:46:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Lockheed Martin Wins IT Infrastructure Consolidation Contract ...
      Alle Nachrichten


      03.05. / 23:19



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      Lockheed Martin Corporation has won a 7.5 year contract to provide agency-wide information technology and
      infrastructure support services for the federal government``s Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS).

      Under the $401 million Consolidated Information Technology Infrastructure Contract (CITIC), CMS has combined
      multiple agency contracts that provide services now performed by several contractors. This consolidation is
      intended to improve the IT infrastructure``s efficiency and increase its effectiveness in meeting CMS critical
      business needs.

      Lockheed Martin Information Technology will assume responsibility for operating the agency``s main data center
      located in Woodlawn MD, and their server and desktop platforms nation-wide. The company will also manage,
      operate and maintain all voice, video and data communications networks including all local, wide and value-added
      networks.

      A full range of security and privacy services, help desk support, database management, web casting and web
      hosting, infrastructure management planning and disaster recovery planning and operations are also provided
      under the scope of the contract.

      Linda Gooden, President of Lockheed Martin Information Technology, said, "Our corporation is proud to partner
      with the Centers for Medicare and Medicaid Services. Fulfillment of their mission certainly helps to make America a
      better place to live.

      "Clearly, there are few IT projects in our country more important to so many Americans," she said, "than those
      which help the Centers for Medicare and Medicaid Services process and deliver essential health care benefits. We
      are proud to be part of this team as we begin our new role to renovate and restructure the agency``s vital IT
      backbone."

      Lockheed Martin Information Technology currently provides an extensive range of IT infrastructure services for
      many federal agencies, including the Social Security Administration; the Department of Energy``s Hanford site; the
      Environmental Protection Agency; and the Department of Defense -- including the Pentagon and Cheyenne
      Mountain, Colo. -- as well as numerous commercial clients.

      The contract was awarded through the National Institutes of Health (NIH) Chief Information Officers Solutions and
      Partners II (CIOSP II) contracting vehicle. The period of performance begins immediately.

      The Centers for Medicare and Medicaid is an agency within the U.S. Department of Health and Human Services. It
      serves about 75 million beneficiaries through Medicare, Medicaid, the State Children``s Health Program, and other
      health care quality assurance programs.

      Established in 1977 as the Health Care Financing Administration and renamed in June 2001, CMS is the largest
      purchaser of health insurance in the United States. The agency has more than 4,000 government employees
      located in Woodlawn, Md.; Washington, D.C., 10 regional locations and other satellite offices.

      Headquartered in Bethesda, Md., Lockheed Martin is a global enterprise principally engaged in the research,
      design, development, manufacture and integration of advanced-technology systems, products and services. The
      Corporation``s core businesses are systems integration, space, aeronautics, and technology services. Information
      Technology is a business unit of Lockheed Martin providing enterprise business systems, managed services and
      infrastructure solutions to government agencies and commercial clients.

      Lockheed Martin Corporation

      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 14:54:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Monday May 6, 8:51 am Eastern Time

      Reuters Company News
      BEA and Lockheed pair up for government business

      NEW YORK, May 6 (Reuters) - Software maker BEA Systems Inc. (NasdaqNM:BEAS - news) and Lockheed Martin Corp.
      (NYSE:LMT - news), the No. 1 U.S. defense contractor, said on Monday they have agreed to develop and market technology
      systems specific to certain U.S. government agencies.

      The program will combine Lockheed`s knowledge of the agencies and BEA`s technologies, which include
      software that is the core of online systems.

      Systems integration, which weaves together the various disparate computer systems that large companies and
      government operations have built up, will be the first focus of the agreement.

      BEA and Lockheed said such technology is in demand in all U.S. military services and civil government
      agencies, including the Departments of Commerce, Justice, Transportation and Treasury.

      In 2001, more than $18 billion of Lockheed Martin`s $24 billion in sales were to the U.S. government.

      "This alliance is a win-win for both companies and the U.S. government customers we serve," John Gray,
      BEA`s vice president of global alliances, said in a statement. "As our customers increasingly seek commercial
      off-the-shelf technologies for their complex systems requirements, this alliance enables BEA Systems and
      Lockheed Martin to offer technically proven, cost-effective solutions to U.S. military and civil government agencies."

      Under the agreement, each of Lockheed Martin`s four principal business areas -- aeronautics, space, systems integration and technology services -- will have access
      to BEA`s technology and products.

      The deal also provides for the two companies to jointly develop new business proposals and to train and certify Lockheed Martin technical personnel as BEA
      Systems architects.

      BEA recently debuted its WebLogic 7 application server, which enables the linkup of back-end systems, such as databases and storage, with applications that
      process the information and put them on public and private networks. The new product also provides for other functions, such as security and portal technology,
      which creates Web sites that allow individuals access to the information they are permitted to use.

      The partnership expands a existing relationship between the two companies, which recently announced Lockheed Martin will use BEA`s technology as a core part of
      operations that run its most important systems used in Defense Department projects.

      gruss
      tb 2


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