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    Warum wird Kuehe nicht gesperrt????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.02 23:27:36 von
    neuester Beitrag 07.01.03 20:45:33 von
    Beiträge: 37
    ID: 572.935
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      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:27:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist meine Gute Nacht Frage an Euch.

      Selber weiß ich es auch nicht.

      Aber es ist für mich der Beweis, das meine Threads und Postings doch immer möglichtst an der Wahrheit sind. (obwohl leider nicht unbedingt immer sehr überlegt)
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:29:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist das jetzt Einsicht und der Weg der Besserung oder
      müssen wir uns noch auf Schlimmeres gefaßt machen ...? :(
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:32:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kuehe, es gibt eben nicht mehr viele wie uns, sozusagen Artenschutz.:)


      Määhh
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:33:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Endlösung für Kühe :eek:

      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:36:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      KKK

      Kuehe im bewachten Freigang ...? :eek:
      Das soll was bringen ...? :D
      Lebenslänglicher Tartaturentzug und
      ein VHS-Kurs in deutscher Sprache
      scheinen mir eher angemessen ... :mad:

      Gue

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      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:36:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      @kuehe
      auszug aus Thread: Duell oder Schlacht, die Kampfhandlungen beginnen morgen um 16.00 Uhr MEZ!!!
      FEIND 1: Der bekannte und benannte mit den niederen Organismen verwandte TOMPILZ (aufgrund seiner Niederträchtigkeit (netter Vergleich, hihihi) werden ihm besondere Verbindungen zu Unterwelt nachgesagt!)
      FEIND 2: Der von seinem Glück wahrscheinlich noch nichts wissende und ewig in geistigen Abwegen kreisende KUEHE (der User ist ein Pluraletantum, oder hat er seine Brüder alle mitgebracht???)

      Mögen Sie ihre letzten Stunden der Ruhe geniessen um Abschied von den Liebsten zu nehmen und ein letztes Gebet ausstoßend in die einsame und längste Nacht zu gleiten...
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:37:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      @GI,

      mein GUTE NACHT Gruß lautet, streng an Dir orientiert...




      KUEHEN GEHÖRT DASS FELL ÜBER DIE OHREN GEZOGEN ! ! !

      WIR DÜRFEN UNS AUF WAS GAAANZ SCHLIMMES GEFASST MACHEN ! ! ! :D:D:D



      sorry, ein bisschen Aufwärmtraining, Gymnastik quasi! ! !










      KR! ! !
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:50:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ohne Worte und ohne Haut...

      Avatar
      schrieb am 02.04.02 00:05:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kühe einmal anders :laugh:

      [/url]
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 00:44:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Guerrillero,

      dass du nur nicht der Bitte um Sperrung entsprichst !!:mad::mad::mad:

      @kuehe ist im Visier des Kubaners. dass kuehe ein Krepieren per Mod-Elektroschock :laugh::laugh::laugh: vorzieht : es ist zwar der letzte Wille, dem aber bei der allseits bekannten Unzurechnungsfähigkeit nicht entsprochen werden muss.:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 00:49:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      kuehe spielen gerne, nicht nur mit den online leben sondern auch: http://www.farmking.de/spiel/index.php3
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 00:53:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      weitere infos

      Kurzgeschichte von Mike Bartel

      Der Landwirt setzte ein bedeutungsschwangeres Gesicht auf und ließ die Kuh los. „Rinne wah plü", schrie er in die gaffende Menge, worauf das Rind entsetzt zur Seite sprang. Das tut es normalerweise nicht, doch was war heute schon normal? Rinne wah plü, so etwas hört man so gut wie nie im Kuhstall, dachte die Bäuerin, die hilflos daneben stand. „Rinne wah plü? Heute muss ein besonderer Tag sein", kombinierte sie messerscharf und lag prompt richtig. Angefangen hatte es schon damit, dass der Bauer am Morgen seine Lieblingskuh gewaschen und gekämmt hatte. Sogar einen Zopf hätte er ihr geflochten, wenn er nicht zu ungeschickt dazu gewesen wäre.

      Dann setzten sich die beiden Richtung Sportplatz in Bewegung. Die Kuh trug es mit Fassung und der Bauer seinen schönsten Anzug. „Rinne wah plü" - die Worte hatte er heimlich im Stall geübt, um damit seiner Frau und Hunderten ungläubig dreinblickender Zuschauer imponieren zu können. Einige wenige wandten sich wissend ihren Nachbarn zu: „Er meint: Nichts geht mehr."

      „Und was will er damit sagen?", rätselten die völlig Unbedarften unter den Dorfbewohnern. „Soll die Kuh auf die Schlachtbank?"

      „Nein, auf die Spielbank", lachten die anderen.

      „Ach so. Na dann", brummte es zurück.

      Selbst denen, die noch nie ein Casino von innen gesehen hatten, wurde nun langsam klar, dass sie in diesem Moment Augenzeugen eines tierischen Ausläufers des bekannten Glücksspiels wurden. Es handelte sich um nichts anderes als ein Kuhfladenroulette. Die Regeln sind leicht zu begreifen: Statt einer Kugel wird die Kuh zum Rotieren gebracht. Aber nicht dort, wo sie liegen bleibt, sondern dort, wo sie etwas fallen lässt, befindet sich das Glücksfeld. Alle Einsätze waren längst getätigt, als der Wiederkäuer sich widerwillig und - nach dem ersten kurzen Schrecken - ausgesprochen gemächlich in Bewegung setzte. Das Glück der Erde lag zu diesem Zeitpunkt nicht auf dem Rücken der Pferde, sondern im Darmausgang einer blöd vor sich hin glotzenden Kuh. Einige hundert Mark winkten dem Wettkönig, der auf das richtige Stück Rasen gesetzt hatte.

      Inzwischen schienen tatsächlich alle das Spiel begriffen zu haben. Nur nicht die Kuh. Die schritt gelangweilt, wenn nicht sogar desinteressiert die Zuschauerreihen ab, fast so wie es Staatsgäste bei militärischen Empfängen am Flughafen zu tun pflegen. Bloß langsamer, denn selbst ein dummes Rindvieh weiß, dass es - im Gegensatz zu Staatsgästen - anschließend nicht in einem Fünf-Sterne-Hotel dinieren wird. „In meinen alten Stall komm` ich noch früh genug zurück", schien sie sich zu denken. Ein kleiner Junge krähte „Mami, ich muss mal aufs Klo", doch die nervös wirkende Mutter rief ihn zur Ordnung und lauthals heraus: „Nicht du sollst kacken, sondern die Kuh." Der Opa sah sie missbilligend an. „Es ist halt doch nicht so einfach, mit Scheiße Geld zu verdienen", brummte er, „und mit Kuhscheiße schon gar nicht." Das wiederum erzürnte den Vater, der intensiv aber erfolglos seine Kinder davon zu überzeugen versuchte, dass Scheiße im Urzustand aus dem Hintern einer Kuh, nicht aber als Wort aus dem Munde von anständigen Menschen zu kommen habe.

      In diesem Moment blieb die Kuh regungslos stehen. Sie kaute nicht mal mehr, sondern hielt Maul und Augen fest geschlossen. Einige Leute unterhielten sich darüber, ob Kühe im Stehen schlafen, wie viele Stunden das wohl dauern würde und wie lange sie es ohne zu Kacken aushalten könnte. Etliche frühere Stadtmenschen schüttelten verwundert den Kopf. Einige unterhielten sich über den Tierschutz. An manche Ohren drang der Satz „Auch die Würde eines Rindviehs ist unantastbar."

      Die Organisatoren pinkelten sich vor Aufregung schier in die Hosen, doch das hätte auch nicht geholfen, weil selbige nicht wie der Rasen in Felder unterteilt waren, auf die man hätte Geld setzen können. Nach zwei Stunden kam man überein, das nächste Mal diese Kuh nicht mehr zu nehmen. Nach zweieinhalb Stunden erschien jemand, der sich als Mitglied von Greenpeace zu erkennen gab und die Kuh aus der Nähe sehen wollte. Nach drei Stunden beschloss man, das Roulette auf andere Art und Weise als durch einen Kuhfladen zu beenden. Weil praktisch alle ein paar Mark auf eines der Felder gesetzt hatten, fand sich aber kein neutraler Mensch, der die Sache zu Ende hätte bringen können.

      Jemand rief im Rathaus an. Der Bürgermeister musste her. Er war ein intelligenter Mensch. So fand er auch gleich die ideale Lösung. Alle gingen glücklich und zufrieden nach Hause. Zuvor aber mussten sie ein Versprechen abgeben: Sie durften keiner Menschenseele verraten, wie der Bürgermeister das Kuhfladenroulette ohne Kuhfladen beendete. Und bisher hielten sich alle daran. Vier oder fünf haben das Geheimnis sogar schon mit ins Grab genommen. Rinne wah plü.
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 00:55:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      He - Aek ... :mad:
      Hör auf, meinen @Kuehe-Thread zu rippen ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:02:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und der Herr schuf Eva aus der Rippe Adams
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:05:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      @gi
      1.ist das der sräd von kühe
      2.was ist rippen?
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:08:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hey kuehe

      Machst Du jetzt einen auf Märtyrer???
      Es sind Leute wie Du,die mich bei WO halten...



      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:12:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Lass doch mal den Kleinen, der iss sowieso nurnoch14 h und 46´ in seiner Ruhe...:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:18:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aek ...

      "User @Kuehe im Visier der Ermittlungen ...!" Thread: User @Kuehe im Visier der Ermittlungen ...!

      rippen=Inhalte "entleihen"
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:18:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      zum thema halten

      Was halten Knotenschlingen ?

      Ob die Schlinge wohl hält?!? Wer hat sich die Frage nicht schon gestellt, wenn er einige Meter über der letzten Schlinge noch einen windigen Zug machen mußte. Die Qualität einer gelegten Knotenschlinge besser beurteilen zu können, war Ziel einiger Untersuchungen, die von uns an der TU Dresden durchgeführt wurden.

      Im Elbsandsteingebirge und im Zittauer Gebirge werden zur Sicherung nur die vorhandenen Ringe, Zackenschlingen, Sanduhrschlingen und Knotenschlingen (Rißschlingen) verwendet. Bei Ringen kann man davon ausgehen, daß sie jede auftretende Sturzbelastung halten.

      Bei Zackenschlingen und Sanduhrschlingen ist entweder die Felsqualität für die Haltekraft maßgeblich oder, bei dünnem Schlingenmaterial, die Reißkraft der geknoteten Schlinge.

      Es gab bisher keine systematischen Untersuchung darüber, was Knotenschlingen halten. Die zugänglichen Informationen sind im wesentlichen die eigenen Erfahrungen, Anschauung, Erzählungen anderer Kletterer und die jährlichen Unfallberichte. Eine obere Grenze stellt sicher die angegebene Reißfestigkeit des verwendeten Schlingenmaterials dar. Aber sonst ist ein breites Spektrum von teils widersprüchlichen Erfahrungen vorhanden. So sollen schon größere Stürze von "mäßig liegenden" 5 mm Schlingen gehalten worden sein, während es dickere "gar nicht so schlecht aussehende" Schlingen auch schon herausgerissen hat.

      Welche Kräfte treten bei einem Sturz auf?

      Welche Kräfte auf eine Zwischensicherung bei einem Sturz wirken, wurde schon von Mägdefrau [1] untersucht. Im Elbsandstein wird meist mit Einfachseil geklettert. Weiterhin kann man davon ausgehen, daß auch an den Ringen fast ausschließlich über den Körper als Fixpunkt, mit Achter oder HMS gesichert wird. Es sollen hier nur zwei Ergebnisse von Experimenten mit einem 60 kg schweren Kletterer als Fallgewicht als Beispiel zitiert werden:

      Beispiel1: Sicherung über Achter, Einfachseil, Abstand Sicherungspunkt-Umlenkung 3.8 m, Kletterturm


      --------------------------------------------------------------------------------


      freie Fallhöhe gesamte Fallhöhe Kraft auf Zwischensicherung
      (m) (m) (kN)
      0.8 1.55 2.8
      1.2 2.25 3.1
      1.6 2.9 3.35
      2 3.7 3.8





      --------------------------------------------------------------------------------
      Bei Sicherung über Fixpunkt oder Verwendung von Zwillingsseil werden die auftretenden Kräfte etwas höher, ebenso erhöhen sich die Kräfte proportional bei höheren Körpergewicht.

      Beispiel2: Fixpunktsicherung, Einfachseil, Abstand Sicherungspunkt-Umlenkung 8m, 4 weiteren Zwischensicherungen und Seilreibung am Fels, Körpergewicht auch hier 60 kg


      --------------------------------------------------------------------------------


      freie Fallhöhe gesamte Fallhöhe Kraft auf Zwischensicherung
      (m) (m) (kN)
      2 3 4.9
      3.8 5.3 6.85




      --------------------------------------------------------------------------------


      Kräfte über 10 kN (1000 kp) treten in der Praxis so gut wie nicht auf, hier müssen sehr ungünstige Verhältnisse zusammenfallen, wie: sehr große Sturzhöhe bei großem Sturzfaktor, statische Sicherung, sehr große Seilreibung oder Abklemmen des Seiles in der Zwischensicherung, sehr großes Kletterergewicht.

      Experiment:

      An der Universität Dresden, im Institut für Werkstoffwissenschaft wurden an einer Zugprüfmaschine (FP 10) Experimente durchgeführt, im wesentlichen, um die Haltekraft verschiedener Knoten in Abhängigkeit von der Verengung zu untersuchen. An der verwendeten Zugprüfmaschine konnten Kräfte bis 10 kN eingestellt werden. Mit Hilfe von Metallstücken konnten Spaltbreiten bis 12 mm in Schritten von 0.5 mm eingestellt werden.



      Bild der Einspannung

      Somit wurde die Untersuchung auf dünne Schlingen und Kräfte unter 10 kN beschränkt. Der Bereich von 2-10 kN ist allerdings auch der interessante Bereich, der über das Halten oder Nichthalten einer Schlinge entscheidet; es kann auch in gewissen Maße von dünnen Schlinge auf dickere Schlingen geschlossen werden. Der Einfluß der Form der Verengung konnte nicht untersucht werden, da nur eine schraubstockähnliche Einspannung zur Verfügung stand.

      Sackstich

      Achterknoten

      einlitziger Sackstich

      einlitziger
      Achterknoten

      "Neuner" Kinderkopf
      Lochschlingenknoten



      Für eine Messung wurde nun ein Abstand eingestellt, die Schlinge eingelegt und dann die Kraft erhöht, bis die Schlinge durchgezogen wurde, gerissen war oder die Maximalkraft von 10 kN erreicht war. Der Abstand wurde in Schritten von 0.5 mm variiert. Zunächst getestet wurden Sackstich und Achterknoten bei Schlingenstärken von 3-7 mm. Bei 5 mm Schlingenstärke wurden dann auch noch andere Knoten getestet, wie einlitziger Sackstich und einlitziger Achterknoten, vierlitziger Sackstich und Achterknoten, "Neunerknoten" (wie Achterknoten, nur eine Umschlingung mehr) und Patentknoten. Schließllich wurden noch drei verschiedene Bandschlingentypen, Flachband 2*12 mm, Flachband 1.4*23mm (Rucksackgurt) und Schlauchband 3*25 mm getestet.

      Die gemessenen Kräfte wiesen größere Streuungen auf, im Bereich +/- 10 - 20%. Hier spielt sicher hinein, wie der Knoten gerade eingelegt und wie er geknüpft wurde. Die Streubreite ist aber ausreichend, um Aussagen machen zu können.

      Die nominelle Reißfestigkeit von Schlingen (Herstellerangabe) liegt allgemein bei ca. 200-250 N * d² (d: Schlingendurchmesser in mm). Man muß aber wissen, das diese Werte nur für Schlingen ohne Knoten gelten. Durch Knoten werden diese Kräfte teils erheblich reduziert! Unsere Experimente ergaben für den Sackstich eine Reduktion der Reißkraft auf 55%, für den Achterknoten auf 60%! Für einlitzige Knoten und Bandschlingenmaterial lagen die Werte noch darunter, nämlich bei 35-45%!

      Bei den Experimenten konnte man beobachten, daß sich erst die Knoten beim Zusammenziehen verdickten. Dann aber wurden die Knoten wieder dünner, da das Schlingenmaterial gestreckt wurde. Eine Stichprobe ergab eine Dehnung vor dem Zerreißen von 30%. Die Verdickung des Knotens bewirkt, das teilweise Knoten hinter Verengungen halten, durch die der Knoten vorher noch durchgestopft werden konnte. Die Verdünnung macht sich bemerkbar, indem es einen Bereich gibt, in dem die Kraft, die zum Durchziehen des Knotens benötigt wird, fast linear mit schmaler werdender Verengung zunimmt. Ab einer bestimmten Spaltbreite läßt sich der Knoten dann nicht mehr durchziehen, sondern reißt bei einer nicht mehr steigenden Kraft.

      Die Breite, bei der ein Knoten gerade nicht mehr durchrutscht, hängt vom Knoten ab. Für den Achterknoten kann man hier eine Breite von etwa dem doppelten Schlingennenndurchmesser angeben. Bei dem Sackstich ist diese Breite etwas geringer, etwa 1.75. Bei einlitzigen Knoten ist diese Breite noch geringer, nämlich 1.5 (Acht) bzw. 1.2 (Sackstich).


      Haltekraft von Knotenschlingen in Abhängigkeit von der Breite der Verengung bei verschiedenen Reepschnurdurchmessern. Volle Symbole: Schlinge gerissen, leere Symbole: Schlinge durchgezogen. Der kurze vertikale Strich markiert die kleinste Spaltbreite, durch die sich der entsprechende Knoten in loser Form gerade noch durchstopfen läßt. Hier sind die Ergebnisse Sackstich zweilitzig bei verschiedenen Reepschnurdurchmessern dargestellt.


      In dieser Grafik sind die Ergebnisse von Achterknoten zweilitzig bei verschiedenen Reepschnurdurchmessern dargestellt.


      Hier findet sich der Vergleich verschiedener Knoten mit 5mm Reepschnur. Mit "Neuner" ist hier der Achterknoten mit einer Umschlingung mehr gemeint.


      Hier sind die Ergebnisse von verschiedenen Bandschlingen zusammengestellt.

      Wann sollte man welchen Knoten verwenden / Welcher Knoten ist am besten geeignet?

      Ein guter Knoten zeichnet sich dadurch aus, daß er sich auch durch breite Verengungen nicht durchziehen läßt, andererseits auch möglichst wenig Platz einnimmt. Das Schlingenmaterial sollte nach Möglichkeit so gewählt werden, daß es die auftretenden Belastungen auch hält. Hier kann man gleich einfügen, daß einlitziges Flachband und 3 mm oder 4 mm Reepschnur nur als Ruheschlinge taugt. Auch sollte man auf einlitzig geknüpfte Knoten verzichten, hier ist die Reißkraftreduktion durch den Knoten besonders groß, und man erreicht mehr mit einer etwas dünneren, dafür aber zweilitzig geknüpften Schlinge. Bei der Praxis, in seichten Verengungen den inneren Strang der Schlinge abzuknoten, sollte man beachten, daß sich hier die Reißkraft der Schlinge um die Hälfte reduziert.

      Bei Rißbreiten >14 mm und Verengungen im Bereich 6-20 mm sollte es kein Problem sein, eine gute Schlinge zu legen, es sollte aber eine gewisse Verengung schon vorhanden sein. Man sollte bei Schlingen immer darauf achten, daß die Enden lang genug sind (Faustregel: ca. 8*Schlingendurchmesser), da Knoten umklappen können. Sie lassen sich mit langen Enden auch leichter entfernen.

      Grundsätzlich sollte immer die größtmögliche Schlinge verwendet werden, die in die Rißerweiterung paßt. Der zweilitzige Achterknoten ist der Knoten der Wahl.

      Dies gilt insbesondere für nur schwach ausgeprägte Verengungen. Hier ist es dann außerdem noch sinnvoll, den Knoten vor dem Legen etwas auseinanderzuziehen und flachzudrücken. Noch besser für schwach ausgeprägte Verengungen sind wohl Bandschlingenknoten. Knoten aus breitem Bandmaterial erreichten ihre maximalen Haltekräfte schon hinter Verengungen, durch die sie sich vorher mühelos durchstopfen ließen!

      Bei sehr schmalen Verengungen sind Bandschlingen die Schlingen der Wahl. Ist die Verengung schmaler als 2mm, kann nur einlitziges Flachband oder Rucksackgurt verwendet werden, was aber höchstens als Ruheschlinge taugt. Kann man wenigstens eine einlitzige Schlauchbandschlinge legen, hat man zumindest eine Schlinge, die einige Stürze hält. Mit zweilitzigen Schlauchband hat man dann schon eine sehr gute Schlinge.

      Ist nur eine sehr schmale Erweiterung vorhanden, so kann man Flachband oder einen 3 mm Achterknoten probieren. Paßt eine einlitzige Schlauchbandschlinge, so hat man zumindest eine Schlinge, die auch einen Sturz halten kann.

      Bei sehr großen Erweiterungen, bei denen ein 11 mm Achterknoten durchzurutschen droht, kann man einen Kinderkopfknoten einsetzen. Ein besseres Verhältnis von Platzbedarf zu maximaler Erweiterung erhält man aber, wenn man noch stärkeres Material einsetzt (z.B. 18mm Kernmantelseil, gelegentlich im Schiffsbedarf erhältlich). Eine gute Idee ist es auch, der Achterknoten mit 11 mm-Material 4-litzig zu knüpfen. Den größten Knoten erhält man, indem man ein komplettes gewickeltes Seil auf die Hälfte faltet, mit einem Prusikknoten zusammenbindet und das Ganze als Schlinge legt.

      Ein Knotenschlingensortiment sollte Schlingenstärken von 5-11 mm lückenlos (am besten gleich mit Achterknoten) umfassen, zuzüglich einiger Schlauchbandschlingen. Sinnvoll erweitern kann man es noch durch 3mm, 4mm und Flachbandschlingen und nach oben hin durch Schlingen von 13-18 mm Stärke.

      Wie sieht der Vergleich Knotenschlinge - Klemmkeil aus?

      Die Diskussion über lokale Verwendungsverbote soll hier außer Acht gelassen werden. Ein Klemmkeil ist hart und glatt. Deshalb ist der Bereich von locker Durchstecken bis fest Klemmen sehr klein. Der Bereich von Erweiterungen <6mm und >30 mm ist besser abgedeckt; Klemmkeile sind auch einfacher und schneller zu legen. Mit Friends kann man dann auch völlig paralelle Risse absichern.

      Eine Knotenschlinge ist weicher, hat daher größere Auflagefläche. Somit ist die Gefahr der Felsbeschädigung bei weichem Gestein geringer. Knotenschlingen sind etwas aufwendiger zu legen, man darf auch nicht vergessen, das es eine gewisse Bandbreite von gut Liegen bis Durchziehen gibt. Eine Knotenschlinge hat mehr Reibung zum Fels. Dies hat den Vorteil, das eine Knotenschlinge sich lange nicht so schnell wie ein Klemmkeil durch Seilbewegung löst. Auch kann man Knotenschlingen noch in relativ offene Risse und Löcher legen, an Stellen, wo ein Klemmkeil sofort wieder herausfallen würde.

      Die Experimente wurden von Jörg Brutscher, André Hoose und Jens Freudenberger durchgeführt. Dem Institut für Werkstoffwissenschaft sei hier dafür gedankt, daß es die Zugprüfmaschine für diese Experimente zur Verfügung gestellt hat. Dank auch an Martin Lange für die Durchsicht des Artikels. Weitere Details der Experimente sind beim Autor einzusehen.

      [1] Vergl.Diss. Helmut Mägdefrau: Die Belastung des menschlichen Körpers beim Sturz ins Seil und deren Folgen, erhältlich beim DAV Sicherheitskreis. Im weiteren auch: Mehr Sicherheit beim Bergsport, Teil 10, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung


      Und hier die Überbleibsel der Knotenschlingenversuche

      zurück

      zuletzt geändert 24.8.97 Jörg Brutscher
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:18:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zum fröhlichen Hostienschänden geht`s hier lang...


      Thread: Kein Titel für Thread 5729008


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 01:24:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sorry-Vertippt.Hier geht`s lang...

      Thread: Ich gehe....
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 10:24:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ja so ein "Satanist" wie du "Beefcake" (# 21 Thread link) gehört geprerrt, das sollte dir doch klar sein.

      Deshalb sind die Kuehe im Forum notwendig und werden nicht gesperrt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 11:05:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Warum wird Kuehe nicht gesperrt?????

      Mitleid
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 11:35:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      ja, Hetfield. Volltreffer!
      Und ergänzend noch: mangelde radikale Ausdrucksweise.



      KR: Kühe kannste dir abschminken....:rolleyes:
      Such dir lieber gleichwertige Gegner.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 11:40:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ihr seid doch alle bklopt! :D :laugh: :) :eek: :confused: :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 00:01:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Auch die Kuehe werden gesperrt :D :mad:

      d.h. waren gesperrt wegen spammen in fremden Threads , Kuehe sagt Sorry zu allen und zu W : O.

      Die lernfähigen Kuehe werden wieder ihr bestes geben. :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 08:08:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Behalt´s einfach! :D
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 08:08:49
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:01:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Also ich finde Kuehe zum melken gut

      Der Bursche oder das Madel macht nur das was er-es darf,..
      seine Meineng verkünden.

      Das tat Jesus übrigens auch, und wurde dafür gekreuzigt, um danach wieder aufzuerstehen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 14:50:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 10:05:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      ob `ne Kuh am Kreuz auch `ne neue Religion begründen würde ...? :eek:

      Avatar
      schrieb am 05.06.02 14:01:18
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 01:17:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      jau
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 13:51:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Warum aber werden Kuehe-Threads gesperrt.
      der von "Herbsrally"
      hat mir da jemand ein Ei reingelegt????
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 09:27:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Thema: warum wird kuehe nicht gesperrt ? Thread: warum wird kuehe nicht gesperrt ?

      Alle wollen die Kuehe sperren:D :D :D

      Warum:confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 20:36:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      hat kuehe eine homepage?
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 20:45:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      die antwort ist eigentlich ganz einfach:

      kuehe ist die zweit-id eines mod.
      wir sind ihm bereits auf den versen,es ist nur noch eine frage der zeit,bis wir ihn hier öffentlich enttarnen.


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      Warum wird Kuehe nicht gesperrt?????