SCHNEIDER Technologies AG - adhoc-Meldung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.02 07:59:20 von
neuester Beitrag 09.04.02 10:41:53 von
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SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
vom 09. April 2002
Der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG hat - wie angekündigt - einen
Insolvenzplan als Teil seines Konzeptes zur Sanierung der Gesellschaft und damit
zum Erhalt des Aktionärsvermögens beim Amtsgericht Memmingen vorgelegt.
Der Insolvenzplan sieht eine Teilbefriedigung der Gläubiger zur Entschuldung der
SCHNEIDER Technologies AG und in der Folge der SCHNEIDER Laser Technologies AG
vor.
Nach der zwischenzeitlichen Abtrennung der defizitären Unterhaltungselektronik-
Tochter SCHNEIDER Electronics AG sollen sich die SCHNEIDER Technologies AG und
die SCHNEIDER Laser Technologies AG künftig allein auf die Fortführung des
operativen Geschäfts "Laser Display Technologie" focussieren.
Sowohl die Entschuldung als auch die Fortführung sollen durch eine
Kapitalerhöhung im Wege der Ausnutzung des genehmigten Kapitals finanziert
werden. Es ist beabsichtigt, noch im zweiten Quartal 2002 im Rahmen einer
Bezugsrechtsemission bis zu 6.342.943 neue Stückaktien gegen Bareinlage
auszugeben.
Die Realisierung des Sanierungskonzeptes hängt insbesondere von der Akzeptanz
des Insolvenzplanes durch die Gläubiger, von der Mitwirkung des
Insolvenzverwalters der SCHNEIDER Technologies AG, von der erfolgreichen
Durchführung der Kapitalerhöhung sowie entscheidend davon ab, dass der
Insolvenzverwalter der SCHNEIDER Laser Technologies AG die Sanierung nicht durch
eine kurzfristige Verwertung der Laser Display Technologie konterkariert.
Zusätzlich ist Voraussetzung, dass es dem Vorstand entsprechend einer Auflage
des Insolvenzgerichts Memmingen gelingt, die Kosten der Kapitalerhöhung von etwa
175.000 EUR bis zum 19.04.2002 abzudecken.
Hintergrundinformation:
Die SCHNEIDER Technologies AG war die Holding der SCHNEIDER Laser Technologies
AG und der SCHNEIDER Electronics AG. Die Insolvenzverfahren über die Vermögen
der SCHNEIDER Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG wurden am
27. März 2002 und über das Vermögen der SCHNEIDER Laser Technologies AG am
31. März 2002 eröffnet (s. ad-hoc-Mitteilung vom 27. März und 02. April 2002).
Türkheim, 09. April 2002
Der Vorstand
Kontakt:
Ralf Adam
Hans Szymanski, Mitglieder des Vorstands
T: 08245 / 51 150
F: 08245 / 51 162
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
090757 Apr 02
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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vom 09. April 2002
Der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG hat - wie angekündigt - einen
Insolvenzplan als Teil seines Konzeptes zur Sanierung der Gesellschaft und damit
zum Erhalt des Aktionärsvermögens beim Amtsgericht Memmingen vorgelegt.
Der Insolvenzplan sieht eine Teilbefriedigung der Gläubiger zur Entschuldung der
SCHNEIDER Technologies AG und in der Folge der SCHNEIDER Laser Technologies AG
vor.
Nach der zwischenzeitlichen Abtrennung der defizitären Unterhaltungselektronik-
Tochter SCHNEIDER Electronics AG sollen sich die SCHNEIDER Technologies AG und
die SCHNEIDER Laser Technologies AG künftig allein auf die Fortführung des
operativen Geschäfts "Laser Display Technologie" focussieren.
Sowohl die Entschuldung als auch die Fortführung sollen durch eine
Kapitalerhöhung im Wege der Ausnutzung des genehmigten Kapitals finanziert
werden. Es ist beabsichtigt, noch im zweiten Quartal 2002 im Rahmen einer
Bezugsrechtsemission bis zu 6.342.943 neue Stückaktien gegen Bareinlage
auszugeben.
Die Realisierung des Sanierungskonzeptes hängt insbesondere von der Akzeptanz
des Insolvenzplanes durch die Gläubiger, von der Mitwirkung des
Insolvenzverwalters der SCHNEIDER Technologies AG, von der erfolgreichen
Durchführung der Kapitalerhöhung sowie entscheidend davon ab, dass der
Insolvenzverwalter der SCHNEIDER Laser Technologies AG die Sanierung nicht durch
eine kurzfristige Verwertung der Laser Display Technologie konterkariert.
Zusätzlich ist Voraussetzung, dass es dem Vorstand entsprechend einer Auflage
des Insolvenzgerichts Memmingen gelingt, die Kosten der Kapitalerhöhung von etwa
175.000 EUR bis zum 19.04.2002 abzudecken.
Hintergrundinformation:
Die SCHNEIDER Technologies AG war die Holding der SCHNEIDER Laser Technologies
AG und der SCHNEIDER Electronics AG. Die Insolvenzverfahren über die Vermögen
der SCHNEIDER Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG wurden am
27. März 2002 und über das Vermögen der SCHNEIDER Laser Technologies AG am
31. März 2002 eröffnet (s. ad-hoc-Mitteilung vom 27. März und 02. April 2002).
Türkheim, 09. April 2002
Der Vorstand
Kontakt:
Ralf Adam
Hans Szymanski, Mitglieder des Vorstands
T: 08245 / 51 150
F: 08245 / 51 162
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
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WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
090757 Apr 02
Ich wußte, dass Herr Adam auf unserer Seite ist und es schafft.
Danke!
Jetzt häüngt allres davon ab, ob Herr Dr. Kübler uns nicht enteignet.
"Genehmigtes Kapital". D. h. kurzfristig wiurd es nur 10 % gleich 1,2 Mill neue AKtien für einen Investor geben.
Wenn das klappt: Optimale Lösung.
Wir sind wieder bald bei 5 bis Euor.
Danke!
Jetzt häüngt allres davon ab, ob Herr Dr. Kübler uns nicht enteignet.
"Genehmigtes Kapital". D. h. kurzfristig wiurd es nur 10 % gleich 1,2 Mill neue AKtien für einen Investor geben.
Wenn das klappt: Optimale Lösung.
Wir sind wieder bald bei 5 bis Euor.
zum Erhalt des Aktionärsvermögens !!!!!!!!
Kapitalerhöhung zu welchen Bedingungen? Wer bekommt welche? Bezugsrechte? Höhe?
aber das ist eine positive Meldung!!!!
Kapitalerhöhung zu welchen Bedingungen? Wer bekommt welche? Bezugsrechte? Höhe?
aber das ist eine positive Meldung!!!!
Bis zu 6.342.943 Aktien.
Das heißt, wir bleiben weit unter 20 Mill. Aktien.
Keine Kapitalschnitt. Keine unangemessen BEanchteiliugung der AKtionäre. Die AKtien behalten mehr als die Hälft Ihres Wertes. Steigen sogar ohne die U-Elektronik im Wert.
Super
Das heißt, wir bleiben weit unter 20 Mill. Aktien.
Keine Kapitalschnitt. Keine unangemessen BEanchteiliugung der AKtionäre. Die AKtien behalten mehr als die Hälft Ihres Wertes. Steigen sogar ohne die U-Elektronik im Wert.
Super
@Frank: Drin bleiben
Super! Gläubiger erhalten Teilabfindung. Und sie werden es annehmen - darauf wette ich. Totalverlust oder Teilverlust, wer da nicht zustimmt ...
Weiter so Schneiderchen Meck meck.
Weiter so Schneiderchen Meck meck.
Da dürfte heute unsere Geduld endlich auch belohnt werden. Der IV und Adam leisten gute Arbeit wenn leider auch mehr im Stillen.
stellung vorbörslich sieht nicht besonders gut aus. ich befürchte, trotz dieser meldung wird sich nicht viel tun!
BOOM
BOOM
Eröffnung bei 54 Cent. Wird doch langsam.
na ja, ich irre mich gerne!
BOOM
BOOM
Die Sückzahlen sind super.Investor schon in der Pipeline?
Wenn das mal kein Strohfeuer war??
Hier steht es:
"Sowohl die Entschuldung als auch die Fortführung sollen durch eine
Kapitalerhöhung im Wege der Ausnutzung des genehmigten Kapitals finanziert
werden"
Das genehmigte Kapital sind doch derzeit nur 1,2 Mill Aktien, oder? Ich gehe fest davon aus, dass Herr Adam dafür einen Investor hat. Ferner denke ich, dass dieser ca. 5 Euro/Aktie zahlen wird. Damit stünden 6 Mill. Euro zur Entschuldung bereit. Ein Teil der Schulden dürfte ja auf die Electronics AG entfallen. Diese brauchen wir nicht zu übernehmen, denke ich. Die bleiben sicher bei der Electronics AG. Eine anshcließende KE mit 5 Euro/Aktie würde 30 Mill Euro in die Kassen bringen. Die MK wäre dann 90 Mill Euro, bei KGV von 20 wäre das dann 4,5 Mill Euro Jahregewinn. So würde ich das einschätzen.
Deswegen ist der Kurs jetzt sicher zu niedrig.
"Sowohl die Entschuldung als auch die Fortführung sollen durch eine
Kapitalerhöhung im Wege der Ausnutzung des genehmigten Kapitals finanziert
werden"
Das genehmigte Kapital sind doch derzeit nur 1,2 Mill Aktien, oder? Ich gehe fest davon aus, dass Herr Adam dafür einen Investor hat. Ferner denke ich, dass dieser ca. 5 Euro/Aktie zahlen wird. Damit stünden 6 Mill. Euro zur Entschuldung bereit. Ein Teil der Schulden dürfte ja auf die Electronics AG entfallen. Diese brauchen wir nicht zu übernehmen, denke ich. Die bleiben sicher bei der Electronics AG. Eine anshcließende KE mit 5 Euro/Aktie würde 30 Mill Euro in die Kassen bringen. Die MK wäre dann 90 Mill Euro, bei KGV von 20 wäre das dann 4,5 Mill Euro Jahregewinn. So würde ich das einschätzen.
Deswegen ist der Kurs jetzt sicher zu niedrig.
Mit einem Investor, der nur 0,5 Euro pro Aktie zahlt, wäre eine Entschuldung doch gar nicht möglich... Das wäre ja witzlos. So blöd ist Herrr Adam nicht. Und die Meldung kam niocht, um dne Kurs zu heben. Dann wäre sie viel früher gekommen. Er hat sicherlich damit gewartet, bis alles klar war.
jetzt wieder 0,52 !!
ist schon echt ne Enttäuschung bei der doch positiven Meldung
ist schon echt ne Enttäuschung bei der doch positiven Meldung
Türkheim (vwd) - Die Schneider Technologies AG, Türkheim, hat wie angekündigt einen Insolvenzplan als Teil des Konzeptes zur Sanierung der Gesellschaft und damit zum Erhalt des Aktionärsvermögens beim Amtsgericht Memmingen vorgelegt. Wie das Unternehmen am Dienstag ad hoc mitteilte, sieht der Insolvenzplan eine Teilbefriedigung der Gläubiger zur Entschuldung der Schneider Technologies AG und in der Folge der Schneider Laser Technologies AG vor.
Nach der zwischenzeitlichen Abtrennung der defizitären Unterhaltungselektronik- Tochter Schneider Electronics AG sollen sich den Angaben zufolge die Schneider Technologies AG und die Schneider Laser Technologies AG künftig allein auf die Fortführung des operativen Geschäfts "Laser Display Technologie" konzentrieren. Sowie die Entschuldung als auch die Fortführung sollen durch eine Kapitalerhöhung finanziert werden, heißt es. Es sei beabsichtigt, im zweiten Quartal 2002 im Rahmen einer Bezugsrechtsemission bis zu 6.342.943 neue Stückaktien auszugeben.
vwd/12/9.4.2002/chr/mim
9. April 2002, 08:04
Nach der zwischenzeitlichen Abtrennung der defizitären Unterhaltungselektronik- Tochter Schneider Electronics AG sollen sich den Angaben zufolge die Schneider Technologies AG und die Schneider Laser Technologies AG künftig allein auf die Fortführung des operativen Geschäfts "Laser Display Technologie" konzentrieren. Sowie die Entschuldung als auch die Fortführung sollen durch eine Kapitalerhöhung finanziert werden, heißt es. Es sei beabsichtigt, im zweiten Quartal 2002 im Rahmen einer Bezugsrechtsemission bis zu 6.342.943 neue Stückaktien auszugeben.
vwd/12/9.4.2002/chr/mim
9. April 2002, 08:04
Denkt mal an Wünsche, sah auch nach gerettet aus und nun?
Diese AdHoc hat mir definitiv zuviele wenn und aber`s. Und
der heutige Kursverlauf spricht Bände. Wenn die Zocker von heute noch wieder rauswollen, steht das Ding bei 0,40E.
Diese AdHoc hat mir definitiv zuviele wenn und aber`s. Und
der heutige Kursverlauf spricht Bände. Wenn die Zocker von heute noch wieder rauswollen, steht das Ding bei 0,40E.
tagchen, irgendetwas stimmt da nicht: Nicht das bald ne adhoc kommt, es wäre an den 175k Euro gescheitert!? *g*
Nein im ernst, ich denke das Problem liegt wirklich in Gera, zwischen den Zeilen (naja, es war ganz offensichtlich) konnte man das ja aus der adhoc erkennen.
Nein im ernst, ich denke das Problem liegt wirklich in Gera, zwischen den Zeilen (naja, es war ganz offensichtlich) konnte man das ja aus der adhoc erkennen.
Selbst wenn verkauft werden sollte, werden wir sicher midnestens 5 Euro/Aktie bekommen. Außerdem hoffe ich, dass es heute noch eine Reuters-Meldung gibt. Die haben imemr berichtet.
@Frank: Kannst ja wieder nachkaufen
@Frank: Kannst ja wieder nachkaufen
Vieleicht wollte einer auch nur den Kurs unten halten. Steigt wieder.
Wenn wir das mal objektiv betrachten, wissen wir doch nach zwei Monaten erstmals heute, was der Vorstand vor hat. Damit ist die Unsicherheit weg. Entweder, Shcneider wird gerettet, oder Laser vekauft. In beiden Fällen gibt es eher 5 Euro stat 1 Euro demnächst. Das der Vrostand weiterhin an Bord istm, zeigt, dass Herr Dr. Jaffe ihn unterstützt. Sonst hätte Dr. Jaffe ihn schon entlassen. UInd ohne dessen Zustimmung wird der Insolvenzplan kaum eingereicht worden sein. Die Banken werden schon deswegen zustimmen, da sie sonst Herrn Dr. Jaffe völlig demontieren. Außerdem kann die LFA so viel mehr Geld retten, als das sie verliert! Stimmen die Banken wiederum zu, kann Herr Dr. Kübler nicht mehr verkaufen, denn wo keine Gläubiger sind, gibt es auch keine Grund zu verkaufen! Also, ich war ja sonst imemr am skeptischsten hier, aber warum dr Kurs nicht mindestens um 20 % auf 0,7 o- 1 Euro steigt... Das wären dan ja auch nur ca. 8 Mill Euro. MK...
PS: Kurs schon wieder bei 0,57.
PS: Kurs schon wieder bei 0,57.
abwarten leute, keine panik.
auf 1€ müssen wir noch warten
auf 1€ müssen wir noch warten
Klar könnte Gera der Pferdefuß sein, aber scheinbar realisiert keiner das selbst bei Verkauf von der Sparte die Aktie wesentlich mehr wert ist.
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