Merck KGaA (Seite 108)
eröffnet am 01.02.00 11:11:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:37:52 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:37:52 von
Beiträge: 1.809
ID: 57.978
ID: 57.978
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 180.098
Gesamt: 180.098
Aktive User: 0
ISIN: DE0006599905 · WKN: 659990 · Symbol: MRK
152,60
EUR
+1,29 %
+1,95 EUR
Letzter Kurs 17:57:06 Tradegate
Neuigkeiten
Merck Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
07:43 Uhr · dpa-AFX Analysen |
01.05.24 · dpa-AFX Analysen |
29.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2000 | +471,16 | |
13,110 | +38,44 | |
6,5000 | +27,45 | |
0,6300 | +26,28 | |
1,0580 | +22,03 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,8500 | -14,45 | |
0,9378 | -18,55 | |
36,70 | -22,87 | |
2,3450 | -25,32 | |
15,600 | -31,64 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.772.700 von brokerburt am 20.01.10 13:23:42Hallo @brokerburt,
der Anstieg von gestern erklärt sich u. a. dadurch, dass Samsung unerwartet gute Umsatzzahlen im LCD-Bereich angekündigt hat.
Nice to have...
Gruß
K1200RS
der Anstieg von gestern erklärt sich u. a. dadurch, dass Samsung unerwartet gute Umsatzzahlen im LCD-Bereich angekündigt hat.
Nice to have...
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.837 von K1200RS am 17.01.10 19:58:57Hi K1200R,
niemand kennt den richtigen Einstandskurs und damit den Investi-
tionszeitpunkt.
Heute ist unsere Merck ganz klar Dax-Bester, nur weil Merryl-Linch
etwas von sich gegeben hat, was nichts neues ist.
Nun zu deiner Frage. Schau die Dividendenrendite an unter Berücck-
sichtigung das es bald Dividende gibt und in 12 Monaten nochmal.
Dann schau dir die Rendite von Staatsanleihen an.
Je nach Risiko-Profil muß jetzt jeder seine eigene Entscheidung
fällen.
brokerburt
niemand kennt den richtigen Einstandskurs und damit den Investi-
tionszeitpunkt.
Heute ist unsere Merck ganz klar Dax-Bester, nur weil Merryl-Linch
etwas von sich gegeben hat, was nichts neues ist.
Nun zu deiner Frage. Schau die Dividendenrendite an unter Berücck-
sichtigung das es bald Dividende gibt und in 12 Monaten nochmal.
Dann schau dir die Rendite von Staatsanleihen an.
Je nach Risiko-Profil muß jetzt jeder seine eigene Entscheidung
fällen.
brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.850 von brokerburt am 08.01.10 08:14:06Hallo @all,
ich las heute in der Handelsblattausgabe vom 15.01.2010, dass die Pharmaindustrie, der auslaufenden Patente zum Trotz, gute Zahlen erwartet. Teils bedingt durch Zukäufe, teils bedingt durch interne Einsparmöglichkeiten.
Bis zu welchem Kurs macht es auf Sicht von ca. 1 Jahr Sinn hier einzusteigen?
Gruß
K1200RS
ich las heute in der Handelsblattausgabe vom 15.01.2010, dass die Pharmaindustrie, der auslaufenden Patente zum Trotz, gute Zahlen erwartet. Teils bedingt durch Zukäufe, teils bedingt durch interne Einsparmöglichkeiten.
Bis zu welchem Kurs macht es auf Sicht von ca. 1 Jahr Sinn hier einzusteigen?
Gruß
K1200RS
Ist hier alles noch am Schlafen????
Wir sind jetzt über 66.
Gestern in Börse online gelesen, daß der Auslandsanteil an Merck
über 75 % liegen soll.Das iat eine gute Nachricht.
brokerburt
Wir sind jetzt über 66.
Gestern in Börse online gelesen, daß der Auslandsanteil an Merck
über 75 % liegen soll.Das iat eine gute Nachricht.
brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.355 von IQMan am 03.11.09 13:15:11Hi IQMAN,
hatte nochmal für 63 glatt nachgekauft, d.h. mein Durchschnittskurs
liegt bei 64,73.
Das Interesse ist im Moment nicht sehr hoch, alles Schlechte ist
jetzt eingepreist.
Wenn man bald nach Papieren Ausschau hält, die am meisten zurückgeblieben sind, kommt an Merck keiner vorbei.Dann fehlt
nur noch eine positive Überraschung und wir sehen bald die
80.
Gruß
brokerburt
hatte nochmal für 63 glatt nachgekauft, d.h. mein Durchschnittskurs
liegt bei 64,73.
Das Interesse ist im Moment nicht sehr hoch, alles Schlechte ist
jetzt eingepreist.
Wenn man bald nach Papieren Ausschau hält, die am meisten zurückgeblieben sind, kommt an Merck keiner vorbei.Dann fehlt
nur noch eine positive Überraschung und wir sehen bald die
80.
Gruß
brokerburt
Entscheidung zur Zulassung von Erbitux in Europa soll laut CSFB schon diese Woche kommen (Freitag). CSFB sieht hier "signifikante Risiken" für die Aktie. Siehe Studie unten.
Merck KGaA (MRCG.DE)
CATALYST ALERT
Erbitux lung this week - risk skew to downside
■
Event: We expect the European drug regulator’s (EMEA) final decision on
the approvability of Erbitux in lung cancer this week (16-19 November). A
company announcement could come at any time during the week with a
formal EMEA press release on Friday mid-morning UK time. The EMEA
previously rejected Erbitux lung in July 2009. Merck appealed this decision.
■
Positive outcome expected: Our base case EPS estimates assume lung
cancer is approved in a subset of patients with 60% probability and $500m
peak sales. A recent CS proprietary survey highlighted a c.80% expectation
of success amongst investors. We believe this reflects consensus. Given
this skew we see limited upside and significant downside risk on the event.
Merck KGaA (MRCG.DE)
CATALYST ALERT
Erbitux lung this week - risk skew to downside
■
Event: We expect the European drug regulator’s (EMEA) final decision on
the approvability of Erbitux in lung cancer this week (16-19 November). A
company announcement could come at any time during the week with a
formal EMEA press release on Friday mid-morning UK time. The EMEA
previously rejected Erbitux lung in July 2009. Merck appealed this decision.
■
Positive outcome expected: Our base case EPS estimates assume lung
cancer is approved in a subset of patients with 60% probability and $500m
peak sales. A recent CS proprietary survey highlighted a c.80% expectation
of success amongst investors. We believe this reflects consensus. Given
this skew we see limited upside and significant downside risk on the event.
JP Morgan hebt Kursziel von 70 auf 80 an.
Soll uns doch recht sein.
Soll uns doch recht sein.
Projekt NEMO: Elf Partner forschen an neuen OLED-Materialien
BMBF unterstützt das Forschungsprojekt
"Neue Materialien für OLEDs aus Lösung" (NEMO)
03.11.2009 - Gemeinsam mit namhaften Partnern aus Industrie und Wissenschaft hat die Merck KGaA das Projekt "Neue Materialien für OLEDs aus Lösung" (NEMO) gestartet. Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist die Entwicklung löslicher Materialien für den Einsatz in großflächigen Bauteilen für organische lichtemittierende Dioden (OLEDs), etwa für Fernseher, elektronische Verkehrsschilder oder Beleuchtungssysteme. Das Gesamtbudget beträgt rund 32 Mio €.
"OLEDs besitzen enormes Zukunftspotenzial als kosten- und energieeffiziente Beleuchtungsmittel", sagt Dr. Udo Heider, der bei Merck den Bereich OLED leitet. "Wir wollen der Industrie maßgeschneiderte OLED-Materialien zur Verfügung stellen, die einen kosteneffizienten Fertigungsprozess aus der Flüssigphase ermöglichen."
Das bis Ende Juli 2012 geförderte Projekt NEMO involviert vier Industrieunternehmen sowie sieben akademische Partner. Merck führt das Konsortium an. Daneben zählen die H.C. Starck Clevios GmbH (Leverkusen), die Ormecon GmbH (Amersbek bei Hamburg) sowie die DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaA (Windach bei München) zu den beteiligten Unternehmen. Als unabhängige Forschungsorganisation nimmt das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (Potsdam) an NEMO teil. Mit je zwei Lehrstühlen sind die Universitäten Tübingen und Regensburg vertreten. Weitere universitäre Partner sind die Humboldt-Universität Berlin und die Universität Potsdam.
Insgesamt wurden für das NEMO-Projekt Kosten in Höhe von 31,8 Mio € kalkuliert. Das BMBF beteiligt sich im Rahmen des Förderprogramms "Werkstoffinnovationen für Industrie- und Gesellschaft - WING" mit 16 Mio € an den Kosten des Gesamtvorhabens, die weiteren Aufwendungen werden aus Eigenmitteln der Industrieunternehmen finanziert. Das Verbundprojekt ist damit eines der Flaggschiffprojekte der BMBF-Förderinitative "Organische Leuchtdioden - Phase II".
Eine OLED ist ein dünnfilmiges, leuchtendes Bauelement aus organischen, halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind. OLEDs kommen heute bereits in kleinflächigen Displays – beispielsweise in Mobiltelefonen oder MP3-Playern – zum Einsatz. OLEDs senden beim Anlegen elektrischen Stroms Licht beliebiger Farbe aus. Sie verbrauchen wenig Energie und bieten aus jedem Blickwinkel ein perfektes Bild. Die OLED-Technologie ermöglicht durch die Verwendung ultradünner leuchtender Schichten die Herstellung einzigartiger großflächiger homogener Leuchtflächen mit einer Gesamtschichtdicke von wenigen Millimetern. Im Vergleich zum heute gängigen Vakuum-Verdampfungsprozess sollen insbesondere die Skalierbarkeit, Strukturierbarkeit und Beschichtungseffizienz deutlich verbessert werden. Die NEMO-Projektpartner setzen dabei auf lösliche phosphoreszierende Materialien für Rot-, Grün- und Blau-Anwendungen. Um zügig marktfähige Lösungen zu erreichen, werden parallel dazu verschiedene Injektions-, Transport- und Elektrodenmaterialien sowie Klebstoffe erforscht, bewertet und auf ihre Leistungsfähigkeit getestet.
NEMO - Wer macht was?
Die elf Partner beschäftigen sich entlang eines Mehrschicht-Aufbaus von OLEDs aus Lösung auf Indium-Zinnoxid beschichtetem Glas (Kathode / Elektroneninjektionsschicht / Emitter / Ladungsträgerinjektionsschicht) mit unterschiedlichen Fragestellungen.
Merck entwickelt und testet neue Emittersysteme auf Basis löslicher kleiner Moleküle. In dieser Schicht wird elektrischer Strom in Licht umgewandelt. H.C. Starck Clevios und Ormecon entwickeln Materialien mit jeweils eigenen Lösungen für Zusatzschichten, die die Effizienz der Bauteile enorm verbessern. H.C. Starck arbeitet dabei parallel dazu an hochleitfähigen polymeren Anodenmaterialien, die als Alternativen für die teure und spröde Indium-Zinnoxid-Schicht dienen. Ormecon analysiert zugleich mögliche Mechanismen, die für eine limitierte Lebensdauer der OLEDs verantwortlich sind. Spezielle Klebstoffe für die Verkapselung von OLED-Bauteilen entwickelt DELO Industrie Klebstoffe.
Das Fraunhofer-Institut entwickelt und testet Emittersysteme auf Basis von Polymeren (langkettigen Molekülen), die dann bei Merck im Bauteil getestet werden. An der Universität Tübingen beschäftigen sich die NEMO-Partner mit neuen Emittersystemen aus Metallclusterverbindungen. In Berlin verfolgt die Humboldt-Universität modulare Synthesestrategien für neue Elektronentransportmaterialien in der Schicht zwischen Emitter und Kathode. Die Universität Regensburg simuliert neue Emitter-Materialien und führt zudem photophysikalische Untersuchungen an Materialien durch, die im Rahmen von NEMO entwickelt werden. Forscher der Universität Potsdam schließlich untersuchen physikalische Eigenschaften wie Ladungsträgertransport und -dynamik.
°°°°°°°°°°
esco7
BMBF unterstützt das Forschungsprojekt
"Neue Materialien für OLEDs aus Lösung" (NEMO)
03.11.2009 - Gemeinsam mit namhaften Partnern aus Industrie und Wissenschaft hat die Merck KGaA das Projekt "Neue Materialien für OLEDs aus Lösung" (NEMO) gestartet. Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist die Entwicklung löslicher Materialien für den Einsatz in großflächigen Bauteilen für organische lichtemittierende Dioden (OLEDs), etwa für Fernseher, elektronische Verkehrsschilder oder Beleuchtungssysteme. Das Gesamtbudget beträgt rund 32 Mio €.
"OLEDs besitzen enormes Zukunftspotenzial als kosten- und energieeffiziente Beleuchtungsmittel", sagt Dr. Udo Heider, der bei Merck den Bereich OLED leitet. "Wir wollen der Industrie maßgeschneiderte OLED-Materialien zur Verfügung stellen, die einen kosteneffizienten Fertigungsprozess aus der Flüssigphase ermöglichen."
Das bis Ende Juli 2012 geförderte Projekt NEMO involviert vier Industrieunternehmen sowie sieben akademische Partner. Merck führt das Konsortium an. Daneben zählen die H.C. Starck Clevios GmbH (Leverkusen), die Ormecon GmbH (Amersbek bei Hamburg) sowie die DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaA (Windach bei München) zu den beteiligten Unternehmen. Als unabhängige Forschungsorganisation nimmt das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (Potsdam) an NEMO teil. Mit je zwei Lehrstühlen sind die Universitäten Tübingen und Regensburg vertreten. Weitere universitäre Partner sind die Humboldt-Universität Berlin und die Universität Potsdam.
Insgesamt wurden für das NEMO-Projekt Kosten in Höhe von 31,8 Mio € kalkuliert. Das BMBF beteiligt sich im Rahmen des Förderprogramms "Werkstoffinnovationen für Industrie- und Gesellschaft - WING" mit 16 Mio € an den Kosten des Gesamtvorhabens, die weiteren Aufwendungen werden aus Eigenmitteln der Industrieunternehmen finanziert. Das Verbundprojekt ist damit eines der Flaggschiffprojekte der BMBF-Förderinitative "Organische Leuchtdioden - Phase II".
Eine OLED ist ein dünnfilmiges, leuchtendes Bauelement aus organischen, halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind. OLEDs kommen heute bereits in kleinflächigen Displays – beispielsweise in Mobiltelefonen oder MP3-Playern – zum Einsatz. OLEDs senden beim Anlegen elektrischen Stroms Licht beliebiger Farbe aus. Sie verbrauchen wenig Energie und bieten aus jedem Blickwinkel ein perfektes Bild. Die OLED-Technologie ermöglicht durch die Verwendung ultradünner leuchtender Schichten die Herstellung einzigartiger großflächiger homogener Leuchtflächen mit einer Gesamtschichtdicke von wenigen Millimetern. Im Vergleich zum heute gängigen Vakuum-Verdampfungsprozess sollen insbesondere die Skalierbarkeit, Strukturierbarkeit und Beschichtungseffizienz deutlich verbessert werden. Die NEMO-Projektpartner setzen dabei auf lösliche phosphoreszierende Materialien für Rot-, Grün- und Blau-Anwendungen. Um zügig marktfähige Lösungen zu erreichen, werden parallel dazu verschiedene Injektions-, Transport- und Elektrodenmaterialien sowie Klebstoffe erforscht, bewertet und auf ihre Leistungsfähigkeit getestet.
NEMO - Wer macht was?
Die elf Partner beschäftigen sich entlang eines Mehrschicht-Aufbaus von OLEDs aus Lösung auf Indium-Zinnoxid beschichtetem Glas (Kathode / Elektroneninjektionsschicht / Emitter / Ladungsträgerinjektionsschicht) mit unterschiedlichen Fragestellungen.
Merck entwickelt und testet neue Emittersysteme auf Basis löslicher kleiner Moleküle. In dieser Schicht wird elektrischer Strom in Licht umgewandelt. H.C. Starck Clevios und Ormecon entwickeln Materialien mit jeweils eigenen Lösungen für Zusatzschichten, die die Effizienz der Bauteile enorm verbessern. H.C. Starck arbeitet dabei parallel dazu an hochleitfähigen polymeren Anodenmaterialien, die als Alternativen für die teure und spröde Indium-Zinnoxid-Schicht dienen. Ormecon analysiert zugleich mögliche Mechanismen, die für eine limitierte Lebensdauer der OLEDs verantwortlich sind. Spezielle Klebstoffe für die Verkapselung von OLED-Bauteilen entwickelt DELO Industrie Klebstoffe.
Das Fraunhofer-Institut entwickelt und testet Emittersysteme auf Basis von Polymeren (langkettigen Molekülen), die dann bei Merck im Bauteil getestet werden. An der Universität Tübingen beschäftigen sich die NEMO-Partner mit neuen Emittersystemen aus Metallclusterverbindungen. In Berlin verfolgt die Humboldt-Universität modulare Synthesestrategien für neue Elektronentransportmaterialien in der Schicht zwischen Emitter und Kathode. Die Universität Regensburg simuliert neue Emitter-Materialien und führt zudem photophysikalische Untersuchungen an Materialien durch, die im Rahmen von NEMO entwickelt werden. Forscher der Universität Potsdam schließlich untersuchen physikalische Eigenschaften wie Ladungsträgertransport und -dynamik.
°°°°°°°°°°
esco7
Was ist mit Merck los?
was denkt ihr wo ist der Boden ?
möchte wieder einsteigen
aber im Moment ist mir das Umfeld zu ungewiss
was denkt ihr wo ist der Boden ?
möchte wieder einsteigen
aber im Moment ist mir das Umfeld zu ungewiss
Hi Merck`ler,
bin ab jetzt wieder im Boot mit 66,45.
Brokerburt
bin ab jetzt wieder im Boot mit 66,45.
Brokerburt
Merck KGaA