+++ANNAS Kursprognose von 13 ist fast erreicht----> ANNA warnt erneut massiv KZ:9,98 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.02 16:19:55 von
neuester Beitrag 04.05.02 22:46:53 von
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ID: 583.205
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Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
11.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
12:00 Uhr · HSBC Zertifikate Anzeige |
10.05.24 · dpa-AFX |
10.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,6563 | +32,53 | |
0,6250 | +20,19 | |
0,5780 | +15,14 | |
700,65 | +10,21 | |
1,0900 | +10,10 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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6.500,00 | -8,45 | |
4,2000 | -8,70 | |
0,5766 | -9,91 | |
3,3200 | -13,54 | |
4,5000 | -25,00 |
ist natürlich schon erreicht
Mensch WO
Ihr habt den nicht politisch motivierten Tread in die Politik verschoben--->oder aber ihr seht Gerhard S. als Verantwortlichen für das T-Desaster
Thread: ++++WANTED +++Dead or alive++++Versager des Jahrhunderts+++ANNA presents
Ihr habt den nicht politisch motivierten Tread in die Politik verschoben--->oder aber ihr seht Gerhard S. als Verantwortlichen für das T-Desaster
Thread: ++++WANTED +++Dead or alive++++Versager des Jahrhunderts+++ANNA presents
TT12,92
du nervst, vor allem dein gerede in der 3. person! und hör mal auf dich mit fremden federn zu schmücken, stell mal ein foto von DIR rein, damit alle mal was zum kotzen haben!
telekom prallt an der 13 ab, und dann gehts straight nach oben, blöd bist du auch noch.
telekom prallt an der 13 ab, und dann gehts straight nach oben, blöd bist du auch noch.
Du nervst
Anna, du Schwuchtel, was du hier treibst ist Scheiße.
Bleib mal sachlich.
Du führst die armen Leute in die Irre, erst räts du die Aktien zum Kaufen und wenn sie fallen profilierst du dich mit ihnen.
So einen Trittbrettfahrer wie dich brauchen wir nicht.
Verpiss dich
Bleib mal sachlich.
Du führst die armen Leute in die Irre, erst räts du die Aktien zum Kaufen und wenn sie fallen profilierst du dich mit ihnen.
So einen Trittbrettfahrer wie dich brauchen wir nicht.
Verpiss dich
@Benno!
Dein IQ tendiert, wie hier alle wissen, gegen Null,
schade, daß auch dumme Primitivlinge sich Internet leisten können, echt bedauerlich
Du WICHT
Dein IQ tendiert, wie hier alle wissen, gegen Null,
schade, daß auch dumme Primitivlinge sich Internet leisten können, echt bedauerlich
Du WICHT
Halt die Klappe,
ich kann mich gut erinnern, wie du mal ne Pause machen wolltest.
"...ich hör auf zu handeln, ich hab mir die Finger verbrannt.."
Mach dich wo anders wichtig. Solche Leute wie dich brauchen wir hier nicht. Keiner kann dich leiden. Steck dein Smart sonst wo hin.
ich kann mich gut erinnern, wie du mal ne Pause machen wolltest.
"...ich hör auf zu handeln, ich hab mir die Finger verbrannt.."
Mach dich wo anders wichtig. Solche Leute wie dich brauchen wir hier nicht. Keiner kann dich leiden. Steck dein Smart sonst wo hin.
ANNA lacht sich schlapp
Kannst ja immer noch kein deutsch
auf finanznachrichten.de heute 11:43 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C194582%2C00.html
scheint ja wohl für ANNA zu sprechen, oder??
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C194582%2C00.html
scheint ja wohl für ANNA zu sprechen, oder??
BonMala
T-AKTIE
Kursziel zehn Euro
Die Deutsche Telekom ist nicht mehr en vogue. Nach Merrill Lynch und Goldman Sachs stufte auch Lehman Brothers am Freitag die T-Aktie herunter. Dresdner Kleinwort Wasserstein reduzierte die Gewinnprognosen. Einige Experten halten mittlerweile einstellige Kurse des Papiers für möglich.
DPA
Nähert sich dem Allzeit-Tief: Telekom Aktie
Frankfurt am Main - Die schlechten Nachrichten für die Deutsche Telekom wollen einfach kein Ende nehmen. Nach einer Abstufung durch die Investmentbank Goldman Sachs war die T-Aktie am Donnerstag auf 13,72 Euro gefallen - ein Verlust von annähernd sieben Prozent. Der Kursverfall setzte sich am Freitagvormittag fort. Das Papier gab zunächst mehr als drei Prozent nach und lag damit nur noch knapp über dem Allzeit-Tief von 13,12 Euro.
"Es gibt einfach nichts Positives zu dem Wert", hatte ein Marktbeobachter bereits gestern gesagt. Der Titel stehe bei hohen Umsätzen unter Druck, und die charttechnische Lage sehe sehr schlecht aus.
Analysten kehren der Telekom den Rücken zu
Am Freitagmorgen stufte Lehman Brothers die Telekom von "Marketperformer" auf "Underperformer" ab. Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs hatten der Telekom bislang die Stange gehalten, am Donnerstag aber die T-Aktie von "Outperformer" auf "Marketperformer" zurückgestuft, nachdem bereits die Analysten von Merrill Lynch vor wenigen Tagen sogar zum "Reduzieren/Verkaufen" der T-Aktie geraten hatten. Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein schraubten zudem am Donnerstag ihre Gewinnerwartung für die Telekom zurück.
"Dass einflussreiche Banken ihre Ratings noch auf einem solch niedrigen Kursniveau zurücknehmen, spricht Bände", zitiert die "Welt" einen besorgten Analysten von M.M. Warburg. Sollte die Aktie das Allzeit-Tief von 13,12 Euro nach unten durchbrechen, seien bald auch einstellige Kurse der T-Aktie vorstellbar, zumal die ganze Branche sich in einem gleichgerichteten Abwärtstrend befinde, sagte der Analyst weiter.
Diese Tendenz zeichnete sich am Freitag auch im EuroStoxx50 ab. In ganz Europa gingen Telekommunikationswerte auf Tauchstation. Nokia fielen um 3,40 Prozent. Die spanische Telefonica gab knapp vier Prozent ab. France Télécom notierten zwei Prozent leichter. Der Telekomausrüster Alcatel gab ebenfalls zwei Prozent nach.
Den breiten Ausverkauf der T-Aktie begründete ein Fondsmanager mit einem grundlegenden Sinneswandel bei den Investoren. Es setze sich zusehends die Erkenntnis durch, dass man bei der Telekom nicht mehr investiert sein müsse.
Goldman Sachs hatte seine Schätzungen für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) als auch für den Gewinn je Aktie reduziert. Grundlage hierfür seien die Richtlinien des Telekom-Managements für das erste Quartal sowie das Gesamtjahr 2002 gewesen. Zudem würden die Aktien des Unternehmens im Vergleich zur Gesamtbranche mit einem Aufschlag gehandelt.
Die "Börsen-Zeitung" hatte überdies zuvor berichtet, die Deutsche Telekom müsse im Zahlenwerk für das erste Quartal 2002, das am 22. Mai veröffentlicht wird, eine Einmalbelastung nach US-GAAP in Milliardenhöhe verkraften. Die Telekom werde im Nachgang zu der jetzt von der US-Börsenaufsicht SEC akzeptierten Bilanzierungsregel SFAS 142 eine Änderung der nicht mehr zulässigen Abschreibungen auf US-Mobilfunklizenzen vornehmen, hieß es in dem Bericht. Diese Bilanzierungsregel sei rückwirkend zum 1. Januar 2002 für alle US-Unternehmen in Kraft getreten.
Nach deutscher Rechnungslegung wird sich nach Ansicht von Experten an dem Ergebnis allerdings nichts ändern. Die Bonner bilanzieren nach HGB, erstellen aber als in den USA gelisteter Konzern eine US-GAAP-Überleitungsrechnung.
Psychologische Faktoren belasten
"Die Einmalbelastung bei den Telekom-Töchtern VoiceStream Wireless und Powertel im ersten Quartal in Höhe von 3,8 Milliarden Dollar ist zwar weder steuer- noch cashwirksam, belastet den Wert aber psychologisch", sagte Hans-Peter Kuhlmann von der Baden-Württembergischen Bank AG in Stuttgart. Ähnlich sieht dies Analyst Werner Stäblein von der BHF-Bank in Frankfurt. "Das ist eine rein buchhalterische Belastung", betonte er.
Von vielen Anlegern werde der gegenwärtig niedrige Kurs "wohl wieder als Kaufgelegenheit gewertet", sagte Kuhlmann. Analyst Stäblein vertrat die Auffassung, dass das Papier derzeit tatsächlich unter seinem eigentlichen Wert gehandelt werde. "Dass der Kurs so weit abschmiert, hätte ich nicht erwartet. Unser Kursziel liegt bei 17,50 Euro", sagte er.
Ob die Aktien tatsächlich derzeit günstig sind, wollte ein Münchner Händler nicht mit letzter Bestimmtheit sagen. "Die Aktie ist auf ein Preisniveau gefallen, auf dem sie günstig erscheint", sagte er vorsichtig. "Wenn die TMT-Werte (Technologie, Medien, Telekom) nach oben drehen, ist die Deutsche Telekom auf jeden Fall dabei. Aber den Aufschwung erwarten wir seit einem Jahr, und bislang ist er nicht gekommen." Letztlich hänge die Entwicklung wesentlich vom Aufschwung in den USA ab.
T-AKTIE
Kursziel zehn Euro
Die Deutsche Telekom ist nicht mehr en vogue. Nach Merrill Lynch und Goldman Sachs stufte auch Lehman Brothers am Freitag die T-Aktie herunter. Dresdner Kleinwort Wasserstein reduzierte die Gewinnprognosen. Einige Experten halten mittlerweile einstellige Kurse des Papiers für möglich.
DPA
Nähert sich dem Allzeit-Tief: Telekom Aktie
Frankfurt am Main - Die schlechten Nachrichten für die Deutsche Telekom wollen einfach kein Ende nehmen. Nach einer Abstufung durch die Investmentbank Goldman Sachs war die T-Aktie am Donnerstag auf 13,72 Euro gefallen - ein Verlust von annähernd sieben Prozent. Der Kursverfall setzte sich am Freitagvormittag fort. Das Papier gab zunächst mehr als drei Prozent nach und lag damit nur noch knapp über dem Allzeit-Tief von 13,12 Euro.
"Es gibt einfach nichts Positives zu dem Wert", hatte ein Marktbeobachter bereits gestern gesagt. Der Titel stehe bei hohen Umsätzen unter Druck, und die charttechnische Lage sehe sehr schlecht aus.
Analysten kehren der Telekom den Rücken zu
Am Freitagmorgen stufte Lehman Brothers die Telekom von "Marketperformer" auf "Underperformer" ab. Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs hatten der Telekom bislang die Stange gehalten, am Donnerstag aber die T-Aktie von "Outperformer" auf "Marketperformer" zurückgestuft, nachdem bereits die Analysten von Merrill Lynch vor wenigen Tagen sogar zum "Reduzieren/Verkaufen" der T-Aktie geraten hatten. Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein schraubten zudem am Donnerstag ihre Gewinnerwartung für die Telekom zurück.
"Dass einflussreiche Banken ihre Ratings noch auf einem solch niedrigen Kursniveau zurücknehmen, spricht Bände", zitiert die "Welt" einen besorgten Analysten von M.M. Warburg. Sollte die Aktie das Allzeit-Tief von 13,12 Euro nach unten durchbrechen, seien bald auch einstellige Kurse der T-Aktie vorstellbar, zumal die ganze Branche sich in einem gleichgerichteten Abwärtstrend befinde, sagte der Analyst weiter.
Diese Tendenz zeichnete sich am Freitag auch im EuroStoxx50 ab. In ganz Europa gingen Telekommunikationswerte auf Tauchstation. Nokia fielen um 3,40 Prozent. Die spanische Telefonica gab knapp vier Prozent ab. France Télécom notierten zwei Prozent leichter. Der Telekomausrüster Alcatel gab ebenfalls zwei Prozent nach.
Den breiten Ausverkauf der T-Aktie begründete ein Fondsmanager mit einem grundlegenden Sinneswandel bei den Investoren. Es setze sich zusehends die Erkenntnis durch, dass man bei der Telekom nicht mehr investiert sein müsse.
Goldman Sachs hatte seine Schätzungen für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) als auch für den Gewinn je Aktie reduziert. Grundlage hierfür seien die Richtlinien des Telekom-Managements für das erste Quartal sowie das Gesamtjahr 2002 gewesen. Zudem würden die Aktien des Unternehmens im Vergleich zur Gesamtbranche mit einem Aufschlag gehandelt.
Die "Börsen-Zeitung" hatte überdies zuvor berichtet, die Deutsche Telekom müsse im Zahlenwerk für das erste Quartal 2002, das am 22. Mai veröffentlicht wird, eine Einmalbelastung nach US-GAAP in Milliardenhöhe verkraften. Die Telekom werde im Nachgang zu der jetzt von der US-Börsenaufsicht SEC akzeptierten Bilanzierungsregel SFAS 142 eine Änderung der nicht mehr zulässigen Abschreibungen auf US-Mobilfunklizenzen vornehmen, hieß es in dem Bericht. Diese Bilanzierungsregel sei rückwirkend zum 1. Januar 2002 für alle US-Unternehmen in Kraft getreten.
Nach deutscher Rechnungslegung wird sich nach Ansicht von Experten an dem Ergebnis allerdings nichts ändern. Die Bonner bilanzieren nach HGB, erstellen aber als in den USA gelisteter Konzern eine US-GAAP-Überleitungsrechnung.
Psychologische Faktoren belasten
"Die Einmalbelastung bei den Telekom-Töchtern VoiceStream Wireless und Powertel im ersten Quartal in Höhe von 3,8 Milliarden Dollar ist zwar weder steuer- noch cashwirksam, belastet den Wert aber psychologisch", sagte Hans-Peter Kuhlmann von der Baden-Württembergischen Bank AG in Stuttgart. Ähnlich sieht dies Analyst Werner Stäblein von der BHF-Bank in Frankfurt. "Das ist eine rein buchhalterische Belastung", betonte er.
Von vielen Anlegern werde der gegenwärtig niedrige Kurs "wohl wieder als Kaufgelegenheit gewertet", sagte Kuhlmann. Analyst Stäblein vertrat die Auffassung, dass das Papier derzeit tatsächlich unter seinem eigentlichen Wert gehandelt werde. "Dass der Kurs so weit abschmiert, hätte ich nicht erwartet. Unser Kursziel liegt bei 17,50 Euro", sagte er.
Ob die Aktien tatsächlich derzeit günstig sind, wollte ein Münchner Händler nicht mit letzter Bestimmtheit sagen. "Die Aktie ist auf ein Preisniveau gefallen, auf dem sie günstig erscheint", sagte er vorsichtig. "Wenn die TMT-Werte (Technologie, Medien, Telekom) nach oben drehen, ist die Deutsche Telekom auf jeden Fall dabei. Aber den Aufschwung erwarten wir seit einem Jahr, und bislang ist er nicht gekommen." Letztlich hänge die Entwicklung wesentlich vom Aufschwung in den USA ab.
Ja Annaken, traurig, aber wahr.
Und gründlich, wie die Deutschen sind, dürft ihr alle noch damit rechnen, dass das Kurziel unterboten wird...
BM
Und gründlich, wie die Deutschen sind, dürft ihr alle noch damit rechnen, dass das Kurziel unterboten wird...
BM
@AnnaKournikova
Sicherlich machst Du Dir mit Deinen Kommentaren keine Freunde - ABER: Der Chart zeigt, dass Du richtig liegst. Ich finde zwar auch, dass die T-Aktie masslos überbewertet ist, aber ich denke, dass eine technische Gegenreaktion bereits um die 12 Euro kommen könnte.
Sicherlich machst Du Dir mit Deinen Kommentaren keine Freunde - ABER: Der Chart zeigt, dass Du richtig liegst. Ich finde zwar auch, dass die T-Aktie masslos überbewertet ist, aber ich denke, dass eine technische Gegenreaktion bereits um die 12 Euro kommen könnte.
Lieber Mekki,
die Wahrheit is bitter, doch einer muß den Mut haben sie auszusprechen!!!
ANNA is dafür doch genau die Richtige
Charttechnisch ist die T-Aktie fix und foxi
die Wahrheit is bitter, doch einer muß den Mut haben sie auszusprechen!!!
ANNA is dafür doch genau die Richtige
Charttechnisch ist die T-Aktie fix und foxi
@AnnaKournikova
Sicherlich ist die T-Aktie charttechnisch fix und foxi, da heute die tiefsten Kurse der Telekom-Geschichte erreicht wurden und die Aktie somit ohne Unterstützung im freien Fall ist. Ich kann mir zwar die T-Aktie einstellig nicht vorstellen, doch wenn man zum Beispiel Worldcom aktuell unter 2 US-Dollar zum Vergleich zieht, ist wohl alles möglich.
Sicherlich ist die T-Aktie charttechnisch fix und foxi, da heute die tiefsten Kurse der Telekom-Geschichte erreicht wurden und die Aktie somit ohne Unterstützung im freien Fall ist. Ich kann mir zwar die T-Aktie einstellig nicht vorstellen, doch wenn man zum Beispiel Worldcom aktuell unter 2 US-Dollar zum Vergleich zieht, ist wohl alles möglich.
LEHMAN BROTHERS
Deutsche Telekom Downgrade Datum: 03.05.2002
Rating-Update: Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers haben die Aktien der Deutschen Telekom von "market perform" auf "underperform" zurückgestuft. Das Kursziel sei von 17 auf 15,80 Euro reduziert worden. (WKN 555750)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Deutsche Telekom Downgrade Datum: 03.05.2002
Rating-Update: Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers haben die Aktien der Deutschen Telekom von "market perform" auf "underperform" zurückgestuft. Das Kursziel sei von 17 auf 15,80 Euro reduziert worden. (WKN 555750)
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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