Deutsche Bank verkauft ihr 28% Paket.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.02 09:50:38 von
neuester Beitrag 15.05.02 11:56:13 von
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ISIN: DE0005493092 · WKN: 549309 · Symbol: BVB
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23.04.24 · IG Europe Anzeige |
22.04.24 · dpa-AFX |
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Aus gut informierten Kreisen kam die Meldung das die
Deutsche Bank ihr 28% Paket im Zuge der allgemeinen
Euphorie (Hysterie) endlich aus ihrem Porfolio kicken will.
Die Deutsche Bank will damit die letzte Möglichkeit nutzen
sich davon zu trennen bevor in der meldungsarmen Spielpause
nach dem UEFA Spiel die Aufmerksamkeit wieder abflacht.
Adios!..steigende Kurse.
Deutsche Bank ihr 28% Paket im Zuge der allgemeinen
Euphorie (Hysterie) endlich aus ihrem Porfolio kicken will.
Die Deutsche Bank will damit die letzte Möglichkeit nutzen
sich davon zu trennen bevor in der meldungsarmen Spielpause
nach dem UEFA Spiel die Aufmerksamkeit wieder abflacht.
Adios!..steigende Kurse.
Quark mit Soße!
Aus gut informierten Kreisen ...
... ist echt ein Brüller!!
Gruß,
Klappe.
Aus gut informierten Kreisen ...
... ist echt ein Brüller!!
Gruß,
Klappe.
ich habe hier in frankfurt aber was anderes mitbekommen... nach meinen informationen.... meine agenten und spione sitzen überall... solll die deutsche bank ihr packet auf 51 % aufstocken.... di aktuellen gerüchte über den verkauf wurden geziehlt gestreut um billig einsammeln zu können....
also....
also....
welche beteiligung?
Dann erklär mir mal einer wieso bei 2 Mill. Euro Umsatz
der Kurs nich ausm Quark kommt.
Kann doch wohl nich sein das plötzlich ein 10facher
Umsatz als sonst stattfindet, und der Kurs schafft nich ma
die 6 Euro.
Glaubt tatsächlich jemand die Deutsche Bank wäre Seriös.
Die denken da genau wie alle Anderen nur an ihren eigenen
Arsch. Und wie se möglichst schnell an viel Schotter komm.
Schließlich wolln die Vorstände und allen voran der dicke
Breuer-Sack zum Sommer wieder n neues schickes Auto.
der Kurs nich ausm Quark kommt.
Kann doch wohl nich sein das plötzlich ein 10facher
Umsatz als sonst stattfindet, und der Kurs schafft nich ma
die 6 Euro.
Glaubt tatsächlich jemand die Deutsche Bank wäre Seriös.
Die denken da genau wie alle Anderen nur an ihren eigenen
Arsch. Und wie se möglichst schnell an viel Schotter komm.
Schließlich wolln die Vorstände und allen voran der dicke
Breuer-Sack zum Sommer wieder n neues schickes Auto.
sehe ich genauso !
Hier noch ein Artikel aus dem Manager-Magazin u.a.zum Thema
BVB - Deutsche Bank (von heute):
Meisterschaft treibt den Kurs
Die Meisterschaft lässt den Kurs klettern. Das Uefa-Cup-Finale bringt weitere Fantasie.
Dortmund - Der Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft wird in Dortmund lautstark bejubelt, sorgt an der Börse aber nur für verhaltenen Applaus. Die Aktie von Borussia Dortmund kletterte zuletzt um 2,5 Prozent und notierte knapp unter sechs Euro. Die WGZ-Bank stufte die Kurse der Fußballaktie auf Kaufen hoch. Kurse unter sechs Euro seien Kaufkurse, sagte ein Analyst des Düsseldorfer Instituts. Durch die Meisterschaft habe sich Dortmund höhere Erträge aus Merchandising, Sponsoring und der Teilnahme an der Champions-League gesichert.
Kursrutsch nicht erst seit Kirch
Die Deutsche Bank hatte bereits in der Vorwoche die Gunst der Stunde genutzt, um ihr Börsen-Sorgenkind ein wenig aufzupäppeln. Die Deutsche Bank empfahl die Aktie erneut zum "Kauf" und setzte das Kursziel auf 11 Euro - exakt zu diesem Preis hatte die Deutsche Bank im Oktober 2000 Borussia Dortmund als ersten deutschen Fußballverein an die Börse gebracht. Der Preis war äußerst ambitioniert: Seit Emission ging es mit der Aktie stetig abwärts, die Insolvenz der Kirch-Gruppe hatte den Kursverfall in der vergangenen Woche nur noch beschleunigt.
"Die Meisterschaft würde vor allem die Merchandising-Einnahmen steigern", sagte Lars vom Cleff, Fußball-Analyst der Deutschen Bank. Bei den TV-Einnahmen ändere sich durch eine Meisterschaft nur sehr wenig. "Hier ist die Teilnahme an der Championsleague (CL) das Entscheidende." Diese hat Borussia Dortmund inzwischen sicher.
Geringere TV-Einnahmen "fast zu kompensieren"
Neben dem möglichen nationalen Titel sorgt derzeit auch noch das bevorstehende UEFA-Cup-Endspiel (8. Mai) in Rotterdam gegen Feyernood Rotterdam für weitere Kursphantasie. "Allein durch die Finalteilnahme rechne ich mit zusätzlichen Einnahmen zwischen fünf und sechs Millionen Euro", sagte vom Cleff. Dies würde einen Rückgang der nationalen TV-Einnahmen nach einer eventuellen Neuverhandlung mit der insolventen KirchMedia "fast kompensieren".
Mit einem Beitrag von rund 12 Prozent am Borussia-Gesamtumsatz tragen die Einnahmen aus den deutschen TV-Geldern nach Ansicht des Experten vergleichsweise wenig zu den Einnahmen des Vereins bei. "Selbst im Worst-Case-Szenario, einem Rückgang der nationalen TV-Gelder um die Hälfte, würde Dortmund lediglich zwischen acht und neun Millionen Euro verlieren", sagte der Deutsche-Bank-Experte. Für das Gesamtjahr erwartet er einen Umsatz von rund 115 Millionen Euro.
BVB - Deutsche Bank (von heute):
Meisterschaft treibt den Kurs
Die Meisterschaft lässt den Kurs klettern. Das Uefa-Cup-Finale bringt weitere Fantasie.
Dortmund - Der Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft wird in Dortmund lautstark bejubelt, sorgt an der Börse aber nur für verhaltenen Applaus. Die Aktie von Borussia Dortmund kletterte zuletzt um 2,5 Prozent und notierte knapp unter sechs Euro. Die WGZ-Bank stufte die Kurse der Fußballaktie auf Kaufen hoch. Kurse unter sechs Euro seien Kaufkurse, sagte ein Analyst des Düsseldorfer Instituts. Durch die Meisterschaft habe sich Dortmund höhere Erträge aus Merchandising, Sponsoring und der Teilnahme an der Champions-League gesichert.
Kursrutsch nicht erst seit Kirch
Die Deutsche Bank hatte bereits in der Vorwoche die Gunst der Stunde genutzt, um ihr Börsen-Sorgenkind ein wenig aufzupäppeln. Die Deutsche Bank empfahl die Aktie erneut zum "Kauf" und setzte das Kursziel auf 11 Euro - exakt zu diesem Preis hatte die Deutsche Bank im Oktober 2000 Borussia Dortmund als ersten deutschen Fußballverein an die Börse gebracht. Der Preis war äußerst ambitioniert: Seit Emission ging es mit der Aktie stetig abwärts, die Insolvenz der Kirch-Gruppe hatte den Kursverfall in der vergangenen Woche nur noch beschleunigt.
"Die Meisterschaft würde vor allem die Merchandising-Einnahmen steigern", sagte Lars vom Cleff, Fußball-Analyst der Deutschen Bank. Bei den TV-Einnahmen ändere sich durch eine Meisterschaft nur sehr wenig. "Hier ist die Teilnahme an der Championsleague (CL) das Entscheidende." Diese hat Borussia Dortmund inzwischen sicher.
Geringere TV-Einnahmen "fast zu kompensieren"
Neben dem möglichen nationalen Titel sorgt derzeit auch noch das bevorstehende UEFA-Cup-Endspiel (8. Mai) in Rotterdam gegen Feyernood Rotterdam für weitere Kursphantasie. "Allein durch die Finalteilnahme rechne ich mit zusätzlichen Einnahmen zwischen fünf und sechs Millionen Euro", sagte vom Cleff. Dies würde einen Rückgang der nationalen TV-Einnahmen nach einer eventuellen Neuverhandlung mit der insolventen KirchMedia "fast kompensieren".
Mit einem Beitrag von rund 12 Prozent am Borussia-Gesamtumsatz tragen die Einnahmen aus den deutschen TV-Geldern nach Ansicht des Experten vergleichsweise wenig zu den Einnahmen des Vereins bei. "Selbst im Worst-Case-Szenario, einem Rückgang der nationalen TV-Gelder um die Hälfte, würde Dortmund lediglich zwischen acht und neun Millionen Euro verlieren", sagte der Deutsche-Bank-Experte. Für das Gesamtjahr erwartet er einen Umsatz von rund 115 Millionen Euro.
und noch einer aus netzeitung.de:
Die Aktie von Borussia Dortmund konnte am Montag nur kurz vom Gewinn der Meisterschaft in der Fußball-Bundesliga profitieren. Dabei könnte sich der Kauf lohnen.
Euphorisch feierten am Wochenende die Fans von Borussia Dortmund die Meisterschaft in der Fußball-Bundesliga. An der Börse jedoch fiel die Party weniger stürmisch aus: Nach Kursen über sechs Euro zur Eröffnung notierte die BVB-Aktie |BVB 5,80 1,40%| am Montag gegen Mittag nur noch mäßig über dem Freitagsschluss.
Dabei ist die Aktie nach Ansicht von Analysten durchaus ein gutes Investment: Für «klar unterbewertet» hält sie Paul Sibianu von der WGZ-Bank. Er sieht einen fairen Wert von acht bis zehn Euro statt des derzeitigen Börsenkurses von unter sechs Euro. Sibianu sagte der Netzeitung, auf dem Papier laste allerdings der Anteil der Deutschen Bank von rund 20 Prozent: Das Institut könne Kaufinteresse nach der Meisterschaft dazu nutzen, Aktien auf den Markt zu werfen.
Meister-Trikots verkaufen sich besser
Borussia Dortmund gewinnt sechsten Meistertitel in der Vereinsgeschichte
04. Mai 17:29, ergänzt 22:18
Fundamental aber sieht Sibianu die Dortmunder auf einem guten Weg: Schon für das laufende Geschäftsjahr bis Ende Juni – es fällt selbstverständlich mit der Bundesliga-Saison zusammen – hebt er die Umsatzschätzung um sechs Millionen Euro an. Vor allem der Bereich Sponsoring werde unmittelbar profitieren, weil der Werbepartner Eon erfolgsabhängige Prämien zahle. Beim Merchandising erwartet Sibianu ebenfalls höhere Einnahmen – Meister-Trikots verkaufen sich eben besser.
Im nächsten Geschäftsjahr werden dann die Einnahmen aus der Champions League die Borussia-Kasse füllen: Als Bundesliga-Erster hat Dortmund nicht nur die Teilnahme sicher, sondern bekommt auch einen höheren Anteil an den Fernseheinnahmen, erklärt Analyst Sibianu. Seine Umsatzschätzung für die Saison 2002/2003 hebt er deshalb um sechs Millionen auf 121,5 Millionen Euro an. An Gewinnen sollen im laufenden Jahr jetzt zehn, im nächsten Geschäftsjahr sogar 20 Cent je Aktie hängen bleiben.
Immer abhängig von Sport-Erfolg
Die Anlageempfehlung hat Sibianu aufgrund der verbesserten Aussichten am Montag von «akkumulieren» auf «kaufen» hochgesetzt. Er räumt aber ein, dass schlechte Spiele BVB-Anlegern das Depot drücken können: «Dortmund versucht zu diversifizieren, etwa mit einer eigenen Sportkleidungsmarke und dem Anteil am Westfalenstadion. Aber letzlich hängen auch hier die Einnahmen vom sportlichen Erfolg ab.» Und der sei nun einmal, noch stärker als der von normalen Unternehmen, «fast unmöglich zu antizipieren.»
Trotzdem sieht Sibianu die Fußball-Aktie als gute Anlage nicht nur für eingefleischte Fans, sondern auch für Profi-Investoren: Weil es ein gewisses Eigenleben unabhängig von der allgemeinen Wirtschaftsstimmung führe, sei das Paier eine gute Beimischung. Zumindest für das mangelnde Engagement privater Anleger hatte ein Frankfurter Händler am Montagvormittag die passende Erklärung: «Wahrscheinlich sind die Borussia-Fans alle noch dicht.»
Der letzte Satz ist auch nicht schlecht ...
Gruß Bewini
Die Aktie von Borussia Dortmund konnte am Montag nur kurz vom Gewinn der Meisterschaft in der Fußball-Bundesliga profitieren. Dabei könnte sich der Kauf lohnen.
Euphorisch feierten am Wochenende die Fans von Borussia Dortmund die Meisterschaft in der Fußball-Bundesliga. An der Börse jedoch fiel die Party weniger stürmisch aus: Nach Kursen über sechs Euro zur Eröffnung notierte die BVB-Aktie |BVB 5,80 1,40%| am Montag gegen Mittag nur noch mäßig über dem Freitagsschluss.
Dabei ist die Aktie nach Ansicht von Analysten durchaus ein gutes Investment: Für «klar unterbewertet» hält sie Paul Sibianu von der WGZ-Bank. Er sieht einen fairen Wert von acht bis zehn Euro statt des derzeitigen Börsenkurses von unter sechs Euro. Sibianu sagte der Netzeitung, auf dem Papier laste allerdings der Anteil der Deutschen Bank von rund 20 Prozent: Das Institut könne Kaufinteresse nach der Meisterschaft dazu nutzen, Aktien auf den Markt zu werfen.
Meister-Trikots verkaufen sich besser
Borussia Dortmund gewinnt sechsten Meistertitel in der Vereinsgeschichte
04. Mai 17:29, ergänzt 22:18
Fundamental aber sieht Sibianu die Dortmunder auf einem guten Weg: Schon für das laufende Geschäftsjahr bis Ende Juni – es fällt selbstverständlich mit der Bundesliga-Saison zusammen – hebt er die Umsatzschätzung um sechs Millionen Euro an. Vor allem der Bereich Sponsoring werde unmittelbar profitieren, weil der Werbepartner Eon erfolgsabhängige Prämien zahle. Beim Merchandising erwartet Sibianu ebenfalls höhere Einnahmen – Meister-Trikots verkaufen sich eben besser.
Im nächsten Geschäftsjahr werden dann die Einnahmen aus der Champions League die Borussia-Kasse füllen: Als Bundesliga-Erster hat Dortmund nicht nur die Teilnahme sicher, sondern bekommt auch einen höheren Anteil an den Fernseheinnahmen, erklärt Analyst Sibianu. Seine Umsatzschätzung für die Saison 2002/2003 hebt er deshalb um sechs Millionen auf 121,5 Millionen Euro an. An Gewinnen sollen im laufenden Jahr jetzt zehn, im nächsten Geschäftsjahr sogar 20 Cent je Aktie hängen bleiben.
Immer abhängig von Sport-Erfolg
Die Anlageempfehlung hat Sibianu aufgrund der verbesserten Aussichten am Montag von «akkumulieren» auf «kaufen» hochgesetzt. Er räumt aber ein, dass schlechte Spiele BVB-Anlegern das Depot drücken können: «Dortmund versucht zu diversifizieren, etwa mit einer eigenen Sportkleidungsmarke und dem Anteil am Westfalenstadion. Aber letzlich hängen auch hier die Einnahmen vom sportlichen Erfolg ab.» Und der sei nun einmal, noch stärker als der von normalen Unternehmen, «fast unmöglich zu antizipieren.»
Trotzdem sieht Sibianu die Fußball-Aktie als gute Anlage nicht nur für eingefleischte Fans, sondern auch für Profi-Investoren: Weil es ein gewisses Eigenleben unabhängig von der allgemeinen Wirtschaftsstimmung führe, sei das Paier eine gute Beimischung. Zumindest für das mangelnde Engagement privater Anleger hatte ein Frankfurter Händler am Montagvormittag die passende Erklärung: «Wahrscheinlich sind die Borussia-Fans alle noch dicht.»
Der letzte Satz ist auch nicht schlecht ...
Gruß Bewini
Die Verwirrung ist groß !
Fast jeder der BWL in der Schule hatte meint er wäre ein Finanz-Analyst und müßte zur Borussia-Aktie etwas sagen!
Wer sind (ist): die Experten von "BoersenMan. de", Paul Sibianu, die Aktienexperten von "Der Aktionär", Dieter Hintermeier, Die Analysten von "toptrading. de", usw.?
Diese Leute habe im Februar schon Analysen erstellt(?), wo es hieß der BVB mache bei einer Meisterschaft Gewinn, im UEFA-Cup kommen einige Millionen zusammen, der Einzug in die Champions-League bringt noch zusätzliche Millionen und überhaupt sei das Papier mit ca. 100 Millionen unterbewertet, da die Stars und die Beteiligung am Westfalenstadion schon soviel ausmachen würden. Realistisches Kursziel ca. 7,-?.
Jetzt ist all das eingetreten und der Kurs dümpelt immer noch unter 6,-? und ändert sich immer noch nicht.
Warum? Wieso? Weshalb?
Gruß aus dem Pott (wo die Schale hingehört)
Fast jeder der BWL in der Schule hatte meint er wäre ein Finanz-Analyst und müßte zur Borussia-Aktie etwas sagen!
Wer sind (ist): die Experten von "BoersenMan. de", Paul Sibianu, die Aktienexperten von "Der Aktionär", Dieter Hintermeier, Die Analysten von "toptrading. de", usw.?
Diese Leute habe im Februar schon Analysen erstellt(?), wo es hieß der BVB mache bei einer Meisterschaft Gewinn, im UEFA-Cup kommen einige Millionen zusammen, der Einzug in die Champions-League bringt noch zusätzliche Millionen und überhaupt sei das Papier mit ca. 100 Millionen unterbewertet, da die Stars und die Beteiligung am Westfalenstadion schon soviel ausmachen würden. Realistisches Kursziel ca. 7,-?.
Jetzt ist all das eingetreten und der Kurs dümpelt immer noch unter 6,-? und ändert sich immer noch nicht.
Warum? Wieso? Weshalb?
Gruß aus dem Pott (wo die Schale hingehört)
Klare Antwort Block13,
guck dir das Posting #7 von Bewini an.
Da steht "Deutsche Bank empfiehlt zu kaufen".
Wenn von so einer "über Leichen gehenden Bank"
so eine Empfehlung kommt, sollten sofort alle
Alarmglocken bimmeln.
Die haben Heute alle Käufer aus ihrem Depot bedient.
Sonst wäre bei diesem Umsatz mindestens die 7 Euro erklommen worden.
Wir sind von dem häßlichem Breuer seinem Konsortium schön worden.
guck dir das Posting #7 von Bewini an.
Da steht "Deutsche Bank empfiehlt zu kaufen".
Wenn von so einer "über Leichen gehenden Bank"
so eine Empfehlung kommt, sollten sofort alle
Alarmglocken bimmeln.
Die haben Heute alle Käufer aus ihrem Depot bedient.
Sonst wäre bei diesem Umsatz mindestens die 7 Euro erklommen worden.
Wir sind von dem häßlichem Breuer seinem Konsortium schön worden.
Stimmt genau!
Angepinkelt, abgezockt und übers Leder gezogen.
Angepinkelt, abgezockt und übers Leder gezogen.
Herzlichen Dank an den Opa Jürgen Kohler!
Und auch ein Dank an den unfähigsten Trainer der Liga
Rotfuchs Sammer.
Wie kann man nur einen fast 40 Jährigen in so einem Spiel bringen?
Jeder 3klassige Trainer hätte mit dieser Manschaft alles klar gemacht.
Abschiedsspiel is ja OK aber nicht während eines Pokalfinale.
Schönen Dank Sammer.
Und auch ein Dank an den unfähigsten Trainer der Liga
Rotfuchs Sammer.
Wie kann man nur einen fast 40 Jährigen in so einem Spiel bringen?
Jeder 3klassige Trainer hätte mit dieser Manschaft alles klar gemacht.
Abschiedsspiel is ja OK aber nicht während eines Pokalfinale.
Schönen Dank Sammer.
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sich die Deutsche Bank von ihrem Paket trennt.
Wie denn?
Über die Börse geht da gar nichts. Wenn dann müsste sie schon ausserbörslich einen Käufer dafür finden.
Nene, die Deutsche Bank geht wenn dann mit uns allen zusammen unter.
Wie denn?
Über die Börse geht da gar nichts. Wenn dann müsste sie schon ausserbörslich einen Käufer dafür finden.
Nene, die Deutsche Bank geht wenn dann mit uns allen zusammen unter.
natürlich wird hier massiv verkauft.
Schon die Kaufempfehlung macht deutlich, wie schnell hier die Dt.Bänker raus wollen.
Glaubt einfach solchen Betrügern nicht und macht Eigenresearch oder vetraut jemandem den ihr kennt und der euch nicht übers Ohr haut ( wenn dies auch recht schwer ist an der Börse solche leute zu finden )
josé
Schon die Kaufempfehlung macht deutlich, wie schnell hier die Dt.Bänker raus wollen.
Glaubt einfach solchen Betrügern nicht und macht Eigenresearch oder vetraut jemandem den ihr kennt und der euch nicht übers Ohr haut ( wenn dies auch recht schwer ist an der Börse solche leute zu finden )
josé
Überlegt doch mal wieviel Millionen Papiere die letzten Tage
verschoben wurden.
Wo solln die denn alle herkommen? Kann doch nur der häßliche
Breuer und seine Spießgesellen gewesen sein.
verschoben wurden.
Wo solln die denn alle herkommen? Kann doch nur der häßliche
Breuer und seine Spießgesellen gewesen sein.
.... ich halte eine Halbierung des Kurses von Borussia Dortmund für mehr als wahrscheinlich! .... kann nur jedem raten sich schnellstmöglich aus der Axxxie zu verabschieden!!
Nachdem die Deutsche Bank mit dem fetten Bräuer an der Spitze
den Markt mit BVB Aktien überschwemmt hat, verkaufen jetzt die
Spieler ihre Papiere die sie für 0,5 Euro!!! das Stück bekommen haben.
Natürlich noch Rechtzeitig vor dem Urlaub in Japan.
Dafür brauchen die Verbrecher ja noch n bißchen Handgeld.
Dieser abgebrühte Scheißverein macht n großen Haufen
auf uns Kleinaktionäre.
den Markt mit BVB Aktien überschwemmt hat, verkaufen jetzt die
Spieler ihre Papiere die sie für 0,5 Euro!!! das Stück bekommen haben.
Natürlich noch Rechtzeitig vor dem Urlaub in Japan.
Dafür brauchen die Verbrecher ja noch n bißchen Handgeld.
Dieser abgebrühte Scheißverein macht n großen Haufen
auf uns Kleinaktionäre.
Deutsche Bank grätscht BVB in die Parade <http://www.sharper.de/images/spacer.gif>
<http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif>
30 Prozent der Aktien von Borussia Dortmund hält die Deutsche Bank. Hält? Es werden wohl inzwischen weitaus weniger sein. Trotz Dementis und permanenter Hochstufungen von DB-Hausanalysten für den Champion aus dem Pott sollen die Banker aus Frankfurt in den letzten Tagen reichlich Papiere auf den Markt geschmissen haben. Folge: Die Aktie ist in akuter Abstiegsgefahr. Zudem drückt weiter die Kirch-Krise. Für die nächsten zwei Spielzeiten sollen nur noch 290 Millionen Euro an die Clubs gehen. Insgesamt 240 Millionen weniger als ursprünglich eingeplant. Noch ist nichts spruchreif. Vermutlich wird man sich auf einen Kompromiss einigen, der den kleinen Vereinen Probleme schaffen könnte, Dortmund aber wohl nicht. Der BVB steht auf sehr soliden Füßen. Einem Eigenkapital von 180 Millionen Euro steht eine Marktbewertung von knapp 95 Millionen gegenüber. Die Saison 2002/2003 könnte die lukrativste der Vereinsgeschichte werden. So gesehen sollte die Aktie bald wieder anspringen. Wenn die Deutsche Bank nicht wieder Foul spielt. <http://www.sharper.de/sharperweb?fn=sharp&sfn=cn_load_bin&SH… Ronald Tietjen
<http://www.sharper.de/images/spacer.gif>
<http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif> <http://www.sharper.de/images/spacer.gif>
30 Prozent der Aktien von Borussia Dortmund hält die Deutsche Bank. Hält? Es werden wohl inzwischen weitaus weniger sein. Trotz Dementis und permanenter Hochstufungen von DB-Hausanalysten für den Champion aus dem Pott sollen die Banker aus Frankfurt in den letzten Tagen reichlich Papiere auf den Markt geschmissen haben. Folge: Die Aktie ist in akuter Abstiegsgefahr. Zudem drückt weiter die Kirch-Krise. Für die nächsten zwei Spielzeiten sollen nur noch 290 Millionen Euro an die Clubs gehen. Insgesamt 240 Millionen weniger als ursprünglich eingeplant. Noch ist nichts spruchreif. Vermutlich wird man sich auf einen Kompromiss einigen, der den kleinen Vereinen Probleme schaffen könnte, Dortmund aber wohl nicht. Der BVB steht auf sehr soliden Füßen. Einem Eigenkapital von 180 Millionen Euro steht eine Marktbewertung von knapp 95 Millionen gegenüber. Die Saison 2002/2003 könnte die lukrativste der Vereinsgeschichte werden. So gesehen sollte die Aktie bald wieder anspringen. Wenn die Deutsche Bank nicht wieder Foul spielt. <http://www.sharper.de/sharperweb?fn=sharp&sfn=cn_load_bin&SH… Ronald Tietjen
<http://www.sharper.de/images/spacer.gif>
Die Frage die sich mir stellt, ist wieso die Deutsche Bank auf Teufel komm raus verkauft. Falls hier wirklich die Deutsche Bank verkauft dann geschieht das extrem amateurhaft. Für die 30% Aktein vom BvB hätte sich bestimmt auch ein Großinvestor der auf BvB steht finden lassen
Bei allem Haß auf Fett-Breuer sollten wir nich vergessen
das auch die Spieler, die jetz von ihrer Haltefrist befreit
sind, ihre Papers verschachern.
Von dem Geld fahren die alle in Urlaub.
Und nicht nur die Spieler verkaufen. Auch Trainer, Geschäftsführung,
Family and Friends.
Daran sieht man wieder das der Verein auf seine Fans die eigene
Notdurft verrichtet.
das auch die Spieler, die jetz von ihrer Haltefrist befreit
sind, ihre Papers verschachern.
Von dem Geld fahren die alle in Urlaub.
Und nicht nur die Spieler verkaufen. Auch Trainer, Geschäftsführung,
Family and Friends.
Daran sieht man wieder das der Verein auf seine Fans die eigene
Notdurft verrichtet.
Meine Vermutung dazu:
Ein Australier namens Rupert M. plant den Exit bei ManU und sucht sich eine neue Herausforderung...
dafür spricht:
in nächster Zeit wird ganz neu über das Fernsehgeschäft verhandelt (da steckt einiges Potential drin, obwohl Kirch die Preise unverschämt in die Höhe getrieben hat)
ManU war für Rupert M. ein lohnendes Geschäft..warum nicht jetzt aussteigen... und was verbindet einen Australier mit einem englischen Club... warum also nicht auch einen Deutschen Verein???
Und wenn der Preis erst mal weiter fällt, dann geht R. einkaufen...Stück für Stück...auch wenn er mit allen Aktien nicht die Mehrheit an dem BVB erhält, wird er sicher noch ein lohnendes Angebot aus dem Hut zaubern...
Aber vielleicht sollte ich weniger schlechte Filme schauen...
Ein Australier namens Rupert M. plant den Exit bei ManU und sucht sich eine neue Herausforderung...
dafür spricht:
in nächster Zeit wird ganz neu über das Fernsehgeschäft verhandelt (da steckt einiges Potential drin, obwohl Kirch die Preise unverschämt in die Höhe getrieben hat)
ManU war für Rupert M. ein lohnendes Geschäft..warum nicht jetzt aussteigen... und was verbindet einen Australier mit einem englischen Club... warum also nicht auch einen Deutschen Verein???
Und wenn der Preis erst mal weiter fällt, dann geht R. einkaufen...Stück für Stück...auch wenn er mit allen Aktien nicht die Mehrheit an dem BVB erhält, wird er sicher noch ein lohnendes Angebot aus dem Hut zaubern...
Aber vielleicht sollte ich weniger schlechte Filme schauen...
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