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    Multikulti und abnehmender IQ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.02 12:46:39 von
    neuester Beitrag 06.05.02 17:51:24 von
    Beiträge: 12
    ID: 583.797
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      schrieb am 06.05.02 12:46:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit Jahrzehnten ist die Durchschnittsintelligenz der Menschen kontinuierlich angestiegen. Doch jetzt zeigt sich, dass dieser Anstieg zum Stillstand gekommen ist. Und es gibt sogar erste Hinweise für einen Rückgang der Durchschnittsintelligenz.

      Es war der neuseeländische Politikwissenschaftler James Flynn, der 1987 den ständigen Anstieg der durchschnittlichen IQ-Werte in den westlichen Gesellschaften seit dem Zweiten Weltkrieg entdeckt hatte. Seitdem sprechen Psychologen vom Flynn-Effekt.

      Erste Zweifel an der Fortsetzung des Flynn-Effekts. Thomas Teasdale, Psychologe an der Universität Kopenhagen, hat sich die Ergebnisse der jungen Dänen angesehen: "Mit Beginn der neunziger Jahre hörte die Steigerung der IQ-Werte auf. Seit 1999 beobachten wir einen Rückgang."

      Auch der Züricher Psychologe Urs Schallberger fand bei der Überprüfung eines Intelligenztests an 1800 Kindern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz keinen Flynn-Effekt mehr. Auch er fand Indizien für eine Trendumkehr. Was aber ist der Grund für dieses Stottern beim Anstieg der durchschnittlichen Intelligenz?


      Im Gegensatz dazu: Ergebnisse aus Ländern wie Singapur und Südkorea. Dort steigen weiterhin die durchschnittlichen IQ-Werte.

      ...das sind eben Länder wo es nahezu keine Zuwanderung aus fremden Ländern gibt.
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      schrieb am 06.05.02 12:56:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Glaube eher das liegt an der Spaß-und Fun-Gesellschaft.
      Die Kid`s von heute müssen sich noch für nichts mehr anstrengen. Es wird Ihnen wirklich alles in den Arsch geschoben also warum sollten sie denn etwas lernen wollen ?
      Schau dir doch nur mal die Sprache an : WAS KUCKST DU !, sagt doch schon alles ! :laugh:
      In anderen Ländern wie Asien herrscht massiver Wettbewerb um nach oben zu kommen. Da ist Kreativität und Leistungsbereitschaft gefragt um seinen Weg zu machen und denken fördert bekanntlich den IQ !
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:56:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Fontenoy
      Bei Deiner seltsamen Schlussfolgerung, ist es kein Wunder, daß
      der Flynn-Effekt hier in Deutschland ausbleibt. :D :D :D

      Seit wann gibt´s eine Zuwanderung in der Schweiz ???
      Und seit wann ist in Singapur keine Multikulti-Bevölkerung ?
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:03:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Performancebomber
      Im übrigen heisst die geniale Comedy-Serie "Was guckst Du?".
      Und "guckst" kommt gucken, schauen usw. und nicht von
      Kuckuck ! :D :D :D

      Spass beiseite. Deiner These zu urteilen, müssten die
      Komik-Leser (Arrrghh, Doiiing, Wuuuuuuummm) aus meiner
      Generation (38 Jahre) genauso dumm sein ..... ?????
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:09:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      @FunMan

      :laugh: stimmt, hatte ich vergessen !
      Könntest damit Recht haben !

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      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:12:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Haben wir es hier mit den Grenzen des IQ-Wachstums zu tun?
      Wie würde ein Darwin oder ein Lamarck heute die Ergebnisse der Flynn’schen Studie erklären?
      Treten die hochentwickelten Wohlstandsgesellschaften in eine Phase ein, wo zunehmend ein Outsourcing von Intelligenz auf externe Maschinen (PCs mit Windows-Betriebssystemen) stattfindet?
      Und was hat das Ganze eigentlich mit Multikulti zu tun?

      Fragen über Fragen...

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:16:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit Multikulti hat das wohl überhaupt nichts zu tun.
      #2 scheint mir weitestgehend zutreffend zu sein.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:18:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein Problem liegt auch darin, daß ein Lehrer in der Grund- und Hauptschule Klassen vor sich hat, in denen oft 50 % der Schüler Kommunikationsprobleme haben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:20:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      @silvodin

      Stimmt - vielleicht weil der Lehrer kein Handy hat ? :laugh:
      Vielleicht sollte der Unterrichtsstoff nur noch per SMS gelehrt werden und das Intersse der Schüler wächst wieder ! :D:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:27:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also der Zusammenhang mit Multikulti ist nun wirklich an den Haaren herbeigezogen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:41:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Haben wir es hier mit den Grenzen des IQ-Wachstums zu tun?
      Wie würde ein Darwin oder ein Lamarck heute die Ergebnisse der Flynn’schen Studie erklären?
      Treten die hochentwickelten Wohlstandsgesellschaften in eine Phase ein, wo zunehmend ein Outsourcing von Intelligenz auf externe Maschinen (PCs mit Windows-Betriebssystemen) stattfindet?
      Und was hat das Ganze eigentlich mit Multikulti zu tun?

      darwin und lamarck würden gar nichts dazu sagen, da die gemessene "intelligenz" nur zu einem teil auf vererbung beruht, zum anderen teil auf dem vernetzungsschema der hirnzellen in frühester jugend, also erworbenen faktoren. und lamarck hatte damals schon unrecht.

      intelligenz kann nicht outgesourct werden, da es sich dabei um eine fähigkeit handelt, die eine maschine per definition nicht für ein lebewesen bereitstellen kann. klartext: rechner sind "dumm".
      mit multikulti hat das nur insoweit zu tun, als das rassreinheitsfanatiker jeden ansatz nutzen möchten, sei er noch so vage, ihren scheiss dran festzumachen...
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 17:51:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich denke, man muss hier zwischen Intelligenz und Bildung differenzieren. Bei letzterem mag ein gewisser Einfluss bestehen, wie er in #8 beschrieben ist.


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