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    MLP - Verträge kündigen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.02 10:29:56 von
    neuester Beitrag 17.05.02 14:31:13 von
    Beiträge: 28
    ID: 587.706
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990
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      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:29:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn man den Verlauf bei den anderen Skandalen Enron, Comroad, Phenomedia ... betrachtet, dann steht am Ende eigentlich immer die Insolvenz. Wie sicher sind in diesem Fall die über MLP angelegten Gelder (MLP Fondspolice / Standard Life LV). Macht das Sinn vorher noch alles zu kündigen? Wie ist das mit der Direktversicherung, die kann man gar nicht ohne weiteres kündigen, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:40:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Panik. Die Bilanzierungsmethoden von MLP sind etwas forsch aber weit von Bilanzfälschungen wie bei Comroad oder Phenomedia entfernt. Meines Erachtens ist die MLP-Bilanzierung rechtlich in Ordnung. Nach den veröffentlichten Fakten bezieht MLP von den Rückversicherern Vertragsprovisionen, die nicht rückzahlbar sind und daher keinen Verbindlichkeitscharakter haben (keine Darlehen und damit auch andere Ausgangslage als bei Enron wo tatsächliche Verbindlichkeiten über Personengesellschaften aus der Konzernbilanz verschwunden sind). Daß dadurch faktisch eine Finanzierung betrieben wird ist etwas anderes, aber zwingt nicht zu einer Passivierung der erhaltenen Vorwegzahlungen. Die Gegenleitung ggü. den Rückversicherern besteht ggf. in (höheren Prämien, die sich erst zeitanteilig über die Laufzeit des Rückversicherungsvertrages auswirken. Im Ergebnis wird also tatsächlich Ertrag "vorweggezogen" und der korrespondierende Aufwand auf die Zukunft verteilt. Das Ertragsbild wird dadurch natürlich etwas verzerrt, aber die Praxis sollte handelsrechtlich nicht zu beanstanden sein und auch der tatsächliche Verwässerungseffekt wäre erst noch genauer anhand des "verschobenen" Aufwands zu quantifizieren.
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:42:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Soweit mir bekannt, vermittelt MLP nur die Produkte anderer Anbieter (genau wie AWD z.B.), so dass die angelegten Gelder von einer eventuellen MLP-Insolvenz wohl nicht betroffen waeren. Im uebrigen ist MLP aber auch nicht mit den von Dir angefuehrten Neuer-Markt Klitschen vergleichbar. Eine Insolvenz steht meines Erachtens nicht zu befuerchten.
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:51:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Provisionen sind nicht sicher!!!!
      Die erhaltenen Provisionen sind erst nach Ablauf der sogenannten Stornofrist verdient,d.h., sie müssen !!!
      zurückgezahlt werden, wenn die Verträge vorzeitig aufgelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:52:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei einer Insolvenz (unwahrscheinlich, aber auch bei einem DAX-Wert möglich) sind die Gelder bei der MLP-Bank oder bei anderen Fondsgesellschaften geschützt. Siehe dazu auch die Pleiten im Direktbankgeschäft.

      Problematisch ist es mit den Geldern die in die MLP-eigene Lebensversicherung (immerhin 98 % des Neugeschäfts)! Auch gibt es gegenseitige Absicherungen zwischen den deutschen Lebensversicherungen, die allerdings nicht so weitreichend sind wie bei den Sicherungsfonds der Banken. Auf jedenfall wird die Performance stark leiden! Eine Kündigung von bestehenden Lebensversicherungen empfiehlt sich allerdings trotzdem nur in den seltesten Fällen und sollte wohl überlegt sein!

      Gruß Janox

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      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:56:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      ANALYSE: WGZ-Bank stuft MLP nach Gerüchten über Bilanzmanipulationen zurück

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Einen Tag nach der Pressespekulationen über unsaubere
      Bilanzen des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und
      Partner AG (MLP) <MLP.ETR> hat die WGZ-Bank die Aktie zurückgestuft. Wie Analyst
      Dierk Schaffer am Freitag der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX sagte, lautet die
      neue Bewertung nach zuletzt "Akkumulieren" nun "Reduzieren". Nach einer
      hauseigenen Definition rechnet Schaffer damit, dass sich die Papiere in den
      kommenden sechs Monaten um bis zu zehn Prozent unter dem Dax-Durchschnitt
      entwickeln werden.

      Für Analyst Dierk Schaffer hat MLP "nichts verbotenes getan". Die Geschäfte
      mit den Rückversichern seien konform mit den Regeln des Handelsgesetzbuches
      (HGB). Dennoch sei das Vertrauen der Anleger mittlerweile angeschlagen. Der
      Vorstand hat es nach Angaben des Experten auf der am Donnerstag eilig
      einberufenen Pressekonferenz nicht verstanden, die Analysten zu überzeugen. Der
      Eindruck, MLP praktiziere eine "kreative Buchführung" habe die
      Unternehmensführung nicht aus der Welt schaffen können.

      Überhaupt seien die Geschäftsberichte von MLP "schon immer intransparent
      gewesen". Nach den Bilanzskandalen der vergangenen Monate würden die Anleger
      derzeit besonders empfindlich auf entsprechende Nachrichten reagieren, sagte der
      Experte.

      Analyst Schaffer würde es zudem begrüßen, wenn MLP seine Bilanz noch einmal
      neutral prüfen läßt. Nach seinen Angaben ist bei MLP seit 15 Jahren der selbe
      Unternehmensprüfer zuständig. "Es wäre sicher eine vertrauensbildende Maßnahme,
      wenn hier ein anderer Prüfer zum Zuge käme", sagte er./jkr/tw
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:57:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      @murmeltiger
      kompetente Antworten erhälst du unter
      http://www.bafin.de/
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:03:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ hanskurt

      MLP verkauft sehr wohl eigene Produkte. Und das immer mehr.
      In ihren Anfängen ist MLP noch als Versicherungsmakler aufgetreten und hat Veträge anderer Gesellschaften vertrieben. Mittlerweile vertreibt MLP zum Großteil eigene Produkte, die speziell für verschiedene Berufsgruppen konzipiert wurden.

      Da aber sowieso der Großteil der MLP-Kunden aus der Oberschicht (Ärzte, Rechtsanwälte und andere Studierte) stammen, macht es nichts, da dieses Klientel sowieso über genug Geld verfügt und sich auch eine MLP-Pleite leisten kann ;-)
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:14:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ timotey

      So ein Schwachsinn
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:23:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      RE: Sturzflug

      Timotey hat doch recht.

      MLP hat sich vom Makler hin zum Eigneproduktvermittler entwickelt.

      Zumindest nimmt diese tendenz weiter stark zu.

      Neben Hochprovisionsprodukten von Englischen Lebensversicherern Z.B: Standrad Life

      setzt man jetzt noch einen drauf.

      Statt 8 % Kosten will MLP bei Ihren Kunden mit eigenen Produkten jetzt richtig abkassieren.

      Lebensversicherungen werden mit einem Verwaltungskostensatz von unfassbaren 22 % am Markt angeboten. ( Quelle : map report )

      SOM
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:26:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wg. #1:

      Warum soll eine von MLP vermittelte LV bei der Standard Life betroffen sein, wenn MLP in Schwierigkeiten steckt?
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:32:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      MLP verkauft keine eigenen Produkte! MLP-Produkte werden aus Produkten anderer Versicherungen zusammengestellt!
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:36:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      RE: MajorDutch

      verbreite hier nicht solche Falschaussagen.

      Das ganze dreht sich doch um die eigene MLP Lebensversicherung.

      Mich wundert hier gar nichts mehr.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:42:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      @SOM

      Ich beziehe mich auf die allgemeine Produktpalette der MLP. Es gibt definitiv keine eigenen Produkte, da MLP ein Finanzdienstmakler ist. MLP ist keine Versicherung!

      Gruss
      MajorDutch
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:47:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      RE: MajorDutch

      du solltest Deinen Kenntnisstand noch einmal überarbeiten.

      Deine Aussage ist schon im Kern falsch.

      MLP verkauft Produkte der eigenen MLP Lebensversicherung !
      In Bereichen der Krankenversicherung ist MLP Vermittler.
      Im Lebensversicherungsbereich aber ehr Eigenproduktvermittler, und nur zum Teil Vermittler anderer Gesellschaften.

      Man die die MLP Risikolebensversicherung sogar im Internet kaufen : Risikoträger : MLP Lebensversicherungs AG.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 12:07:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      @MayorDutch

      Der DAX-Wert MLP ist wirklich nur Vermittler und hat keine eigenen Produkte! Großes Aber!!!!!:

      MLP hat Tochtergesellschaften die Produkte zur Verfügung stellen: z. B. MLP Bank / MLP Lebensversicherung

      Also keine eigenen Produkte / richtig
      fraglich ist nur, ob die Lebensversicherung ohne Konzernmutter überleben kann. Alles klar!
      (Zu klein / Wenig Rückstellungen)

      Gruß Janox
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 12:12:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ desy

      MPL vereinnahmt Vorauszahlungen von Rückversicherern für langlaufende Verträge mit denen. Es geht nicht um Abschlußprovisionen von Versicherungsnehmern die unter Stornovorbehalt stehen. Der Rückversicherer storniert seinen Vertrag mit MLP nicht !
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 12:14:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      RE: MLP

      also bevor hier etwas durcheinandergeworfen wird.

      Die MLP Drückerkolonne ist in der Finanzdienstleistungs AG untergebracht.
      Diese vermittelt sowohl Konzernfremde Produkte, als auch eigene Produkte, der eigenen Konzernmutter.

      Die MLP AG ist doch nur die Holding.





      SOM
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 12:33:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Janox,SOM

      Danke für Eure Info. Ich habe die LV ausser8 gelassen.

      Gruss
      Major Dutch
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 12:55:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Also besteht für LV Kunden kein Insolvenzrisiko, durch die eigenartigen und rechtlich einwandfreien Geschäfte mit Rückversicherern zahlt der Kunde klar die Zeche.

      MLP ist eh was für Doofe ohne Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 13:03:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wie vielleicht einige wissen, bin ich auf der suche nach dem richtigen beruflichen Einstieg nach dem Studium. Es heisst MLP sei was für doofe, wo gehen bitte denn die SCHLAUEN hin. Es brauch wir keiner versuchen klar zu machen, dass durch das Durchsuchen einiger finanztest Zeistschriften JEDER sein richtiges Produkt findet. Ich würde jetzt wirklich gerne mal ein paar Namen von Maklern odr anderen Vermittlern höhren und nicht Antworten, wie die kleinen können viel objektiver beraten. Ist doch blödsinn - die stehen auch unter Erfolgsdruck. Und es kommt auch nicht für jeden der vereid. VM in Frage.

      Gruß und Danke
      radical
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 13:06:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Erstmal vielen Dank an alle Poster hier für den Berg an Infos.

      1. Wenn mein Fazit richtig ist, dann sollte also die Standard Life Police kein Problem sein, da MLP nur Vermittler war. Ich dachte bislang das sei eine gute Gesellschaft AAA-Rating, hohe Erträge und so, einige Beiträge suggerieren da etwas anderes (Hochprovison...).

      2. Mit den MLP eigenen Produkten ist das wohl eine andere Sache, das betrifft bei mir zwei Fondspolicen. Das Geld steckt hier in einer ganzen Reihe von Fonds, man erhält auch jährlich eine Übersicht wie das Geld investiert ist. Gehören die Anteile mir, oder gehören die Anteile MLP und ich habe nur einen Anspruch gegen MLP? Ob Fonds-Policen generell zur Altersvorsorge zu gebrauchen sind bezweifle ich inzwischen sowieso. Es scheint ja viel dafür zu sprechen, dass die Schieflage bei der Alterstruktur in 30 Jahren nicht nur die staatlichen Rentenversicherungen, sondern auch die Kapitalmärkte betreffen wird d.h. viele Verkäufer, wenig Käufer. Mit einer globalen Diversifikation kann mann das evtl. ein bischen dämpfen, nachdem das Problem aber in USA, Japan und Europa gleich ist, denke ich das es letztlich auch nicht viel bringen wird. Einen Plan, welches Instument da besser geeignet ist habe ich nicht. Für eine Idee wär ich aber dankbar.

      3. Über die Schwere der Vorwürfe und die Gefahr eine Insolvenz herrscht offensichtlich keine Einigkeit. Ich denke mal letztlich tut aus auch relativ wenig zur Sache, selbst wenn es komplett unwahr wäre, dann ist doch der Ruf von MLP schwer angeschlagen. Allein das dürfte doch das Neugeschäft schwer belasten und damit auf jeden Fall langfristing die Finanzierung des Unternehmens gefährden.

      So long

      Murmel
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 13:08:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      RE: Frisöse

      naja, ich würde nie eine hauseigene MLP Lebensversicherung anfassen.

      folgendes spricht dagegen :

      a) ein kleines junges Lebensversicherungsunternehmen, ohne Reserven, und ohne breites kollektiv.
      b) unfassbar hohe Abschlußkosten
      c) unfassbar hohe Verwaltungskosten ( 22 % der Beiträge )
      d) kein Gutes Unternehmen.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 13:22:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21 @radical

      Warum sind Schlaue schlau:confused: Ganz einfach, weil sie entweder etwas wissen oder um ihr Nichtwissen wissen und sich schlau machen. Analysier Deine eigene Situation, bedenke dabei mögliche gern von Vermittlern vergessene Änderungen im weiteren Leben (Kinder, Finanzbedarf, Heirat.. ) und suche dann die für nötig gehaltenen Produkte. Eine vorherige Festlegung auf einen Anbieter und ein Beratungskonzept kann nur schlecht sein.

      #22 @Murmel

      Es wird keine Insolvenz geben. Eine Insolvenz würde Dich so oder so nicht treffen und Fonds sind als Sondervermögen immer aussen vor. Über die Kosten zieht man Dich gut ab, dafür gabs ja auch die schönsten Hochrechnungen zu den besten Zeiten. Die sind vorbei und das ist Dein Problem, Cost Average hin und her, schöne Worte ebenso, am Ende ist nur der Strukkie froh:laugh:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 13:40:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und wenn ich von der ganzen Materie überhaup keine Ahnung habe und eigentlich auch gar keine Ahnung haben will, was mach ich dann? Ist so als wenn ich meine Wohnung renovieren will. Hole ich mir einen Handwerker, der mich "abzockt" oder informiere ich mich tagelang in Handwerkerzeitschriften und Büchern, wie ich die Tapete an die Wand bekomme oder den Teppich richtig verlege? Erinnert mich irgendwie ein wenig an die komparativen Kostenvorteile von Ricardo ...

      Aber trotzdem: Ich hätte gerne mal einen guten Makler genannt und nicht immer nur schlechte, denn das bringt mich überhaupt nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 14:20:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nein @radical

      Die Produktion übernimmst Du nicht, Du sollst nur die Auswahl des Handwerkers in die eigenen Hände nehmen und für eine einfache Standardleistung keine vierstelligen Stundenlöhne zahlen.

      Geh einfach zu Cosmos oder HUK , einfach blind, unterschreib ohne jede eigene Denkleistung und es wird besser als nach einer Beratung durch MLP sein.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 14:26:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      @radical

      Wende Dich bitte per E-Mail an mich: janox2@web.de

      Ich kenne einen echten unabhängigen Versicherungsmakler! Darf aber hier keine Werbung einstellen, auch wenn sie nicht für mich selbst ist.

      Ich selbst bin zwar Banker innerhalb einer doch etwas größeren Regionalbank, nutze aber bei Versicherungen nur den Makler und nicht die eugenen!

      Gruß Janox
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 14:31:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Friseuse

      Gerade vor HUK (nur manchmal billig, aber sch... Service) und Cosmos (Angestellte ohne Ahnung) kann ich aus eigener Erfahrung nur ausdrücklich warnen.

      Beide haben gerade die für junge Leute unverzichtbare Berufunfähigkeitsrente nicht mit angebote und das obwohl sie viel Prov. bringt!

      Tipp: Für Leute die nach dem 01.01.60 geboren wurden, gibt es gar keine staatliche BU-Absicherung mehr!

      Gruß Janox


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