MLP, was lernen wir daraus - 500 Beiträge pro Seite

[Durchschnitt]

Versicherungen haben bekanntlich nicht den besten Ruf.
Man hört von Übervorteilen, über den Tisch ziehen, Abzockerei, ...

MLP scheint auch nicht anders zu sein als die Großen der Branche.
Ein Makler/Versicherer der seinen Erfolg den Akademikern verdankt. Ein Personenkreis auf den sich MLP spezialisiert hat.

Die Aktie erscheint immer noch kein Schnäppchen zu sein.
Die Zukunft wird vermutlich zu positiv gesehen.
Ein realistischer Wert für den MLP Konzern ist kaum zu ermitteln.
Dies dürfte der Hauptvorwurf sein.
Das Konzernergebnis wird in eine Nebelwand integriert.
Für den konservativen Anleger sicher nicht unbedingt geeignet.

Aber in Vergleich zu anderen Berufsgruppen muten die MLP Agenten wie Engel an.

Analysten, eine Bezeichnung für jemanden, der von nichts Ahnung hat, aber meint großspurige Kursziele in den Raum stellen zu müssen.
Analysten, von Broker-Häusern angestellt, um Leute, die ihnen vertrauen, abzuzocken.
Der Kleinanleger bleibt wie üblich auf der Strecke.
Er ist sozusagen der Arsch.

[DieOlsenbande]

so siehts wohl aus

[pilsbier]

...that`s the end my friend.

[interna [KommA]]

MLP Hompage:


In die Zukunft streuen


Diversifikation unter neuen Vorzeichen: Das bewährte Prinzip, Anlagechancen und Risiken zu streuen, erhält durch das Konzept der Megatrends neue Impulse. Seit Januar enthält jedes MLP Vermögenszuwachsportefeuille 20 Prozent dieses zukunftsträchtigen Wertansatzes.

Mit der Globalisierung verläuft die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Länder eines Wirtschaftsraumes immer mehr im Gleichschritt. Die Folge: Aktienportefeuilles lassen sich immer weniger ausschließlich über Länder oder Regionen diversifizieren - ein Trend, den die Euro-Einführung vom 1. Januar 2002 noch verstärkt hat.

Doch während die Korrelation der Länder und Regionen steigt, nimmt die der einzelnen Branchen ab. Soll heißen: Unabhängig von der wirtschaftlichen Großwetterlage gibt es immer Branchen mit positiver Wertentwicklung. Diese zuwachsstarken Branchen identifizieren Fachleute als so genannte Megatrends. Sie gehen aus besonderen gesellschaftlichen Entwicklungen hervor. So löst zum Beispiel die derzeitige demographische Entwicklung eine verstärkte Nachfrage in den Bereichen Gesundheit und Vorsorge aus. Damit erklären sich die 20%igen Zuwächse in diesen Bereichen im vergangenen Jahr. Einzelne Regionen hingegen haben mehr als 10 % verloren.

Diese langfristigen Outperformer zu identifizieren und einem Portefeuille beizumischen, gilt als wichtiger Ansatzpunkt zur Optimierung der Rendite und zur Absicherung der Anlage. MLP realisiert zu diesem Zweck das Konzept der Megatrends und integriert damit die Branchen, die über Jahrzehnte als Wachstumskandidaten gelten, in die MLP Portefeuilles. Dabei investieren die Megatrendfonds keinesfalls in "Exoten". Sondern vielmehr in große Unternehmen - meist in solide Wachstumsunternehmen - die alternativ schon heute auf kommende Technologien setzen. Die als Megatrends erkannten Themen kommen nun automatisch jedem MLP Kunden mit einem Vermögenszuwachsportefeuille (VZP) zugute: Seit 15. Januar 2002 werden jene 20 % des Aktienanteils von Megatrendspezialisten aktiv gemanagt, die bisher anteilig in jedem MLP Portefeuille enthalten waren.

Wer darüber hinaus seinen Megatrendanteil im Portefeuille erhöhen möchte, dem steht auch dieser Weg offen: Ab € 12.500 kann - wie in anderen Segmenten auch - im Marktsegment der Megatrends individuell angelegt werden.



Ich hoffe nur, die haben nicht die Fonds mit hohem MLP-Anteil beigemischt.

[se2707]

In den letzten Jahren lief dieses Konzept unter Momentumstrategie und alle die nicht rechtzeitig ausgestiegen sind haben riesige Verluste angehäuft. Daß MLP noch so einen alten Hut bewirbt - naja irgendwer muss den Schrott ja aufkaufen.