VIVA : Hier wird Geld verdient in den nächten Tagen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.02 09:50:37 von
neuester Beitrag 05.06.02 10:08:58 von
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Politiker wollen Viva schützen
04. Jun 12:30
Ungewisse Zukunft: Viva-Chef Dieter Gorny
Foto: ddp
Politiker und Medienwächter setzen sich für Viva ein - zwei US-Konzerne kämpfen um dessen Übernahme. Ex-RTL-Chef Helmut Thoma befürchtet, dass Viva eingestellt werden könnte.
Deutsche Politiker setzen sich dafür ein, dass der Musiksender Viva deutsch bleibt. «Wenn Viva an einen US-Konzern ginge, würde ein Stück Musikkultur in Deutschland verloren gehen», zitiert die «Süddeutsche Zeitung» am Dienstag den Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin.
Zwei Konzerne versuchen, die Mehrheit der Viva-Aktien zu übernehmen. Der Kampf von Viacom und AOL Time Warner scheint eine medienpolitische Diskussion in Gang zu bringen.
Durch Medienwächter genehmigungspflichtig?
Übernahmespekulation treibt Viva-Kurs
03. Jun 13:44
MTV will Viva kaufen
13. Mai 2002 12:58
VivaPlus gestartet
07. Jan 2002 13:30
Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma, derzeit unter anderem Medienbeauftragter des Landes Nordrhein-Westfalen, hält es sogar für möglich, dass die Viva-Programme nach einer Übernahme durch MTV eingestellt werden könnte.
Einer mehrheitlichen Übernahme von Viva Media AG durch den US-Konzern Viacom, dem auch MTV gehört, steht die nordrhein-westfälische Landesanstalt für Rundfunk (LfR), die für den Kölner Viva-Sender zuständig ist, skeptisch gegenüber. Bei einer gravierenden Veränderung der Eigentümerstruktur könnte es sich um einen Lizenzkauf handeln, der genehmigungspflichtig sei, wird LfR-Direktor Norbert Schneider zitiert. Gegen einen Minderheitseinstieg von Viacom bei Viva gebe es keine Mittel.
Ein Fall fürs Bundeskartellamt?
Dass Viva mit seinen rund 700 Mitarbeitern ein «wichtiger Baustein des Medienstandortes Nordrhein-Westfalen» sei, sagte die für Medien zuständige Staatssekretärin Miriam Meckel: «Das Bundeskartellamt wird sich für diese Frage sicher interessieren». Allerdings ist noch offen, ob das Kartellamt das Musikfernsehen als eigenen Markt betrachtet, oder als Teil des gesamten Fernsehmarktes. Wäre der ganze Fernsehmarkt der wettbewerbsrechtlich Maßstab, bestünde keine Möglichkeit, MTV an der Übernahme von Viva zu hindern. (nz)
04. Jun 12:30
Ungewisse Zukunft: Viva-Chef Dieter Gorny
Foto: ddp
Politiker und Medienwächter setzen sich für Viva ein - zwei US-Konzerne kämpfen um dessen Übernahme. Ex-RTL-Chef Helmut Thoma befürchtet, dass Viva eingestellt werden könnte.
Deutsche Politiker setzen sich dafür ein, dass der Musiksender Viva deutsch bleibt. «Wenn Viva an einen US-Konzern ginge, würde ein Stück Musikkultur in Deutschland verloren gehen», zitiert die «Süddeutsche Zeitung» am Dienstag den Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin.
Zwei Konzerne versuchen, die Mehrheit der Viva-Aktien zu übernehmen. Der Kampf von Viacom und AOL Time Warner scheint eine medienpolitische Diskussion in Gang zu bringen.
Durch Medienwächter genehmigungspflichtig?
Übernahmespekulation treibt Viva-Kurs
03. Jun 13:44
MTV will Viva kaufen
13. Mai 2002 12:58
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07. Jan 2002 13:30
Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma, derzeit unter anderem Medienbeauftragter des Landes Nordrhein-Westfalen, hält es sogar für möglich, dass die Viva-Programme nach einer Übernahme durch MTV eingestellt werden könnte.
Einer mehrheitlichen Übernahme von Viva Media AG durch den US-Konzern Viacom, dem auch MTV gehört, steht die nordrhein-westfälische Landesanstalt für Rundfunk (LfR), die für den Kölner Viva-Sender zuständig ist, skeptisch gegenüber. Bei einer gravierenden Veränderung der Eigentümerstruktur könnte es sich um einen Lizenzkauf handeln, der genehmigungspflichtig sei, wird LfR-Direktor Norbert Schneider zitiert. Gegen einen Minderheitseinstieg von Viacom bei Viva gebe es keine Mittel.
Ein Fall fürs Bundeskartellamt?
Dass Viva mit seinen rund 700 Mitarbeitern ein «wichtiger Baustein des Medienstandortes Nordrhein-Westfalen» sei, sagte die für Medien zuständige Staatssekretärin Miriam Meckel: «Das Bundeskartellamt wird sich für diese Frage sicher interessieren». Allerdings ist noch offen, ob das Kartellamt das Musikfernsehen als eigenen Markt betrachtet, oder als Teil des gesamten Fernsehmarktes. Wäre der ganze Fernsehmarkt der wettbewerbsrechtlich Maßstab, bestünde keine Möglichkeit, MTV an der Übernahme von Viva zu hindern. (nz)
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