ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 240)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:00:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.856.185 von faultcode am 29.05.18 13:36:19Alles Palaver. Nicht weiter bringende Was-wäre-wenn-Chartmalerei.
Wichtig erscheint mir, das jetzt mehrere Autohersteller angekündigt haben, das sie den Termin 1.09.2018 für die WLTP-Angabe trotz 3-Schicht-Betrieb in den Testzentren nicht schaffen werden. Die Produktion von bestimmten Automodellen wird unterbrochen werden müssen, mit den Belegschaften wird über die Abdeckung dieser Produktionsreduzierung verhandelt.
Das könnte auch an den Autozulieferern nicht vorbei gehen - je nachdem wie stark sie von den Modellen/Varianten betroffen sind, für die die Produktion vorübergehend eingestellt werden muss. Es ist anzunehmen, das die Autohersteller zunächst ihre absatzstarken Modelle nach WLTP zertifizieren und Nebenvarianten dann später, so dass die Auswirkungen möglichst klein bleiben.
Wichtig erscheint mir, das jetzt mehrere Autohersteller angekündigt haben, das sie den Termin 1.09.2018 für die WLTP-Angabe trotz 3-Schicht-Betrieb in den Testzentren nicht schaffen werden. Die Produktion von bestimmten Automodellen wird unterbrochen werden müssen, mit den Belegschaften wird über die Abdeckung dieser Produktionsreduzierung verhandelt.
Das könnte auch an den Autozulieferern nicht vorbei gehen - je nachdem wie stark sie von den Modellen/Varianten betroffen sind, für die die Produktion vorübergehend eingestellt werden muss. Es ist anzunehmen, das die Autohersteller zunächst ihre absatzstarken Modelle nach WLTP zertifizieren und Nebenvarianten dann später, so dass die Auswirkungen möglichst klein bleiben.
der Analysten-Lehrling von GM heute am Bashen: https://www.godmode-trader.de/analyse/sdax-wert-mit-short-se…
--> ich sehe gute Chancen, dass es genau so nicht kommen wird
=> wobei: bei drei(!) Farben scheint es sich seiner Sache nicht ganz sicher zu sein
--> eigentlich alles drin, ausser ein waagrechter Strich nach rechts für eine Seitwärtsbewegung
--> ich sehe gute Chancen, dass es genau so nicht kommen wird
=> wobei: bei drei(!) Farben scheint es sich seiner Sache nicht ganz sicher zu sein
--> eigentlich alles drin, ausser ein waagrechter Strich nach rechts für eine Seitwärtsbewegung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.753.187 von honigbaer am 14.05.18 11:30:50bin wohl nicht der einzige mit seiner Aussage
MAINTAL (dpa-AFX) - Der bisherige Aufsichtsratschef der hessischen Norma Group ist wegen des Vorwurfs einer Ämterhäufung nicht wieder in das Gremium gewählt worden. Der Vorschlag des Kontrollgremiums, den langjährigen Vorsitzenden Stefan Wolf wiederzuwählen, habe keine Mehrheit in der Hauptversammlung gefunden, teilte der Autozulieferer und Verbindungstechnikspezialist am Donnerstag in Maintal mit. Das Abstimmungsergebnis habe bei 49,59 Prozent zu 50,41 Prozent gelegen. "Das ist sehr ungewöhnlich und zeigt, dass der Kontakt zu den Aktionären offenbar weitgehend verloren gegangen ist", sagte ein Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Die DSW vertritt die Interesse unter anderem von Privatanlegern. Einflussreiche Aktionärsberater, sogenannte "Proxy Advisors", hatten sich gegen die Wiederwahl ausgesprochen. Sie kritisierten vor allem, dass der Manager zu viele Ämter habe. Dies führe zu einer zu hohen Arbeitsbelastung. Wolf ist hauptberuflich Vorstandsvorsitzender des Autozulieferers ElringKlinger . Er ist auch regelmäßig Verhandlungsführer der Arbeitgeber bei den Tarifrunden in der südwestdeutschen Metall- und Elektroindustrie. Zudem ist er Aufsichtsrat des Industrieunternehmens Allgaier. Eine Norma-Sprecherin verwies aber auf die erfolgreiche Arbeit von Wolf.
ROUNDUP 2: Aktionäre wählen bisherigen Norma-Aufsichtsratschef aus Gremium ab | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10554004-roundup-…
MAINTAL (dpa-AFX) - Der bisherige Aufsichtsratschef der hessischen Norma Group ist wegen des Vorwurfs einer Ämterhäufung nicht wieder in das Gremium gewählt worden. Der Vorschlag des Kontrollgremiums, den langjährigen Vorsitzenden Stefan Wolf wiederzuwählen, habe keine Mehrheit in der Hauptversammlung gefunden, teilte der Autozulieferer und Verbindungstechnikspezialist am Donnerstag in Maintal mit. Das Abstimmungsergebnis habe bei 49,59 Prozent zu 50,41 Prozent gelegen. "Das ist sehr ungewöhnlich und zeigt, dass der Kontakt zu den Aktionären offenbar weitgehend verloren gegangen ist", sagte ein Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Die DSW vertritt die Interesse unter anderem von Privatanlegern. Einflussreiche Aktionärsberater, sogenannte "Proxy Advisors", hatten sich gegen die Wiederwahl ausgesprochen. Sie kritisierten vor allem, dass der Manager zu viele Ämter habe. Dies führe zu einer zu hohen Arbeitsbelastung. Wolf ist hauptberuflich Vorstandsvorsitzender des Autozulieferers ElringKlinger . Er ist auch regelmäßig Verhandlungsführer der Arbeitgeber bei den Tarifrunden in der südwestdeutschen Metall- und Elektroindustrie. Zudem ist er Aufsichtsrat des Industrieunternehmens Allgaier. Eine Norma-Sprecherin verwies aber auf die erfolgreiche Arbeit von Wolf.
ROUNDUP 2: Aktionäre wählen bisherigen Norma-Aufsichtsratschef aus Gremium ab | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10554004-roundup-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.780.784 von Lieferheld am 17.05.18 13:18:37absolut interessant, auch ein interessanter Artikel in der BÖZ heute. Ist auch AR bei Allgaier (nicht Allgeier)
Auch interessant
http://tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=aktien…
Norma-Aktionäre lassen Chefkontrolleur Wolf durchfallen
17.05.2018 / 13:01 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Amtszeit des Aufsichtsratsvorsitzenden der Norma Group geht mit einem Paukenschlag zu Ende. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, hat Stefan Wolf bei der Hauptversammlung die nötige Mehrheit verfehlt. Das Abstimmungsergebnis betrug 49,59 Prozent zu 50,41 Prozent. Wolf saß seit 2011 im Aufsichtsrat der Norma Group. Er ist gleichzeitig Vorstandsvorsitzender des Autozulieferers Elringklinger.
Gewählt wurden dagegen Lars Magnus Berg, Rita Forst, Günter Hauptmann, Knut J. Michelberger und Erika Schulte. Der Aufsichtsrat wird nun aus seiner Mitte einen neuen Vorsitzenden wählen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/brb
(END) Dow Jones Newswires
May 17, 2018 07:01 ET (11:01 GMT)
http://tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=aktien…
Norma-Aktionäre lassen Chefkontrolleur Wolf durchfallen
17.05.2018 / 13:01 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Amtszeit des Aufsichtsratsvorsitzenden der Norma Group geht mit einem Paukenschlag zu Ende. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, hat Stefan Wolf bei der Hauptversammlung die nötige Mehrheit verfehlt. Das Abstimmungsergebnis betrug 49,59 Prozent zu 50,41 Prozent. Wolf saß seit 2011 im Aufsichtsrat der Norma Group. Er ist gleichzeitig Vorstandsvorsitzender des Autozulieferers Elringklinger.
Gewählt wurden dagegen Lars Magnus Berg, Rita Forst, Günter Hauptmann, Knut J. Michelberger und Erika Schulte. Der Aufsichtsrat wird nun aus seiner Mitte einen neuen Vorsitzenden wählen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/brb
(END) Dow Jones Newswires
May 17, 2018 07:01 ET (11:01 GMT)
...........mal sehen, ob die 13.-€ nach der Dividende noch halten. Sieht eher so aus, das wir Kurse um 12 € sehen werden. Dann werde ich nachkaufen. Bisher habe ich mit ElringKlinger sehr gut verdient.
.........habe heute wieder eingekauft. Dividende mitnehmen und abwarten. Der Euro gibt nach und das sollte ebenfalls helfen. Die Produktionsverlagerung sollte auch bald abgeschlossen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.509.528 von faultcode am 10.04.18 17:49:00
a/ seinerzeit war Portfolio-Kehraus zum Jahresende angesagt
b/ das eben war Q1. Als ob ein mässiges Q1 mal eine Überraschung an der Börse wäre...
c/ ... und ach, die Wechselkurse erst --> die rollen doch gerade zurück Richtung günstiger EURO
den Gefallen mit Kauf-Kursen von EUR13.5
wie letzten November, oder gar < EUR13 vom November 2016, wird uns dieser Wert mMn in den nächsten Monaten eher nicht machen, denn:a/ seinerzeit war Portfolio-Kehraus zum Jahresende angesagt
b/ das eben war Q1. Als ob ein mässiges Q1 mal eine Überraschung an der Börse wäre...
c/ ... und ach, die Wechselkurse erst --> die rollen doch gerade zurück Richtung günstiger EURO
Das ist schon richtig, beim Umsatz kommt man nicht so richtig in Fahrt. Aber Untätigkeit kann man sicher nicht unterstellen, im Hintergrund läuft ein mächtiges Investitionsprogramm, das den gesamten Cashflow absorbiert und noch zusätzlich über Kredite finanziert wird. Auch mittelfristig möchte man weiter 9-10% des Umsatzes investieren, so dass 2018 wohl das vierte Jahr in Folge mit jeweils annähernd 200 Mio Investitionen wird. Entsprechend hoch ist der negative free cashflow, der wohl die Investoren verunsichert.
Aber die Kuh, die jetzt gefüttert wird, kann sicher auch irgendwann gemolken werden.
Ist natürlich eine Geduldsprobe und man muss außerdem darauf vertrauen, dass die Investitionen tatsächlich die richtigen sind, um den Konzern zukunftsorientiert in den richtigen Segmenten aufzustellen und dass deshalb das Umsatzwachstum mit den Investitionen nicht ganz Schritt hält.
Aber die Kuh, die jetzt gefüttert wird, kann sicher auch irgendwann gemolken werden.
Ist natürlich eine Geduldsprobe und man muss außerdem darauf vertrauen, dass die Investitionen tatsächlich die richtigen sind, um den Konzern zukunftsorientiert in den richtigen Segmenten aufzustellen und dass deshalb das Umsatzwachstum mit den Investitionen nicht ganz Schritt hält.
wie immer die gleichen Argumente:
Darüber hinaus wirkten sich Wechselkursentwicklungen umsatzmindernd aus
Folgekosten aus der ungeplant hohen Abrufsituation in der NAFTA-Region.
In der Schweiz verlaufen die Verlagerungen größtenteils nach Plan
Vielleicht sollte sich der VV Dr. um die EK Probleme persönlich kümmern anstatt sich mit Problemen des Südwestmetall zu beschäftigen.
Bin leider nicht auf der HV, denn da würde ich diese Frage stellen.
Darüber hinaus wirkten sich Wechselkursentwicklungen umsatzmindernd aus
Folgekosten aus der ungeplant hohen Abrufsituation in der NAFTA-Region.
In der Schweiz verlaufen die Verlagerungen größtenteils nach Plan
Vielleicht sollte sich der VV Dr. um die EK Probleme persönlich kümmern anstatt sich mit Problemen des Südwestmetall zu beschäftigen.
Bin leider nicht auf der HV, denn da würde ich diese Frage stellen.
08.05.24 · dpa-AFX · ElringKlinger |
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