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    Sell off morgen in Deutschland - Unsicherheiten nehmen zu !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.02 21:56:06 von
    neuester Beitrag 11.06.02 23:27:43 von
    Beiträge: 16
    ID: 596.756
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      schrieb am 11.06.02 21:56:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diese Woche noch 4400 ?
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 21:59:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zum Glück hama nochmal ordentlich Goldminen-Aktien (heute zeitweilig im Sonderangebot) getankt.
      Möge der Crash kommen !
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 21:59:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dow ?
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:03:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      .....lalalalalala.....
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:06:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      NASDAQ 100 ist nur 12 Pkte vom Septembertief entfernt.
      DAX ca. 1000 Pkte :eek:
      strong sell möchte man meinen,

      mfg
      GBF

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      schrieb am 11.06.02 22:09:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Morgen nur noch 800 Punkte.

      Und der NDX wieder 40 - von unten.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:25:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      sell-off wegen 1% minus im überbewerteten Dow?

      vergiss es
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:36:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      welche unsicherheiten??
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:37:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Einen sell-off dürfte es nur geben wenn irgendeine Hammernews anlass gibt.
      Ansonsten läuft das abverkaufen auffällig ruhig und professionel ab. So als ob es cool geplant und durchgezogen würde.

      Der gesamte Kapitalismus hat ein problem. die Menschen beginnen an ihm zu zweifeln...
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:42:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      @German2:
      Wie Du selbst sagst, ist der DOW immer noch überwertet. Es ist letztlich nicht die Frage, ob ein -20% Kursrutsch schon morgen stattfindet oder über die nächsten Monate.
      Mir persönlich wäre es lieber, es ginge schnell und schmerzlos- dann haben wir es endlich hinter uns.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:43:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der renommierte Prof. Dr. F. Malik vom Management Zentrum St.Gallen weist genauso wie der weltweit geschätzte Dr. Kurt Richebächer nach, dass die amerikanische Wirtschaftsstatistik genau so manipuliert ist wie Enron-, Cisco- oder andere Bilanzen. Der größte amerikanische Investitionsboom in der US-Geschichte ist ein großer Bluff, in Wahrheit steht Amerika schon seit 1994 vor einem Debakel bei den Unternehmensgewinnen und bei den Zukunftsinvestitionen. Die Finanzmärkte ahnen den Betrug und immer weniger Investoren gewinnen Vertrauen in ein langfristiges Aktienengagement. Ein paar Zocker und das PPT schaffen es immer wieder kurze Bärenmarktrallyes auszulösen, danach geht es aber um so heftiger zur Sache. Jahrelang ist es gelungen, über Zeitungen, Fernsehen und andere Medien diesen Riesenbluff zu verbreiten, nun werden die Anleger misstrauisch, denn die Zahlen der NIPA (National Income Product Accounts), die vom US-Department of Commerce veröffentlicht werden, können nicht stimmen. Die Nonresidential Fixed Investments weisen von 1995 - 2000 einen Realanstieg von 533 Milliarden Dollar aus. Das ist Unfug! Nirgends sonst auf der Welt wurden solche Zahlen erreicht und auch diese sind Lug und Trug! So wie man in der amerikanischen Rechnungslegung US-GAAP immer kreativer wurde, um die Unternehmensgewinne zu schönen, hat sich auch das Nationale Buchhaltung mit Tricks immer mehr von der Realität entfernt. Statt nur das zu berücksichtigen, was netto nach Abzug der jährlich notwendigen Abschreibungen investiert wird, ging die Nationale Buchhaltung nicht auf die wirtschaftlich relevanten Nettoziffern, sondern auf die Bruttoinvestitionen ein. Geradewegs so, als würde der Autokäufer nicht den tatsächlichen Kaufpreis, sondern den theoretischen Listenpreis in seine Buchführung nehmen, obwohl er diesen niemals bezahlt hat. Es kommt aber noch viel schlimmer, denn nach Einführung des Hedonic Price Indexing werden die Zahlen doppelt getürkt. Besonders deutlich kann man dies an den Computerinvestitionen beobachten. Von 1995 bis zum Jahre 2000 stiegen die Investitionen in Computer in der US-Wirtschaft tatsächlich von 23 auf 87 Milliarden. Das ist das Geld, was tatsächlich ausgegeben wurde. In der hedonischen Statistik tauchen aber seltsame 240 Milliarden auf. Wenn ich also kaum Wachstum und Investitionstätigkeit habe, mache ich mir statistisch eben welche. Was Enron billig ist, sollte auch in der nationalen Buchführung Rekordwerte erlauben. Mit etwas Fantasie kann man sich schon denken, das ein Computer 1995 eben nicht so gut war wie im Jahre 2000 und da die Leute auch immer klagen nicht genug in der Lohntüte zu haben, manipuliere ich die Preisstatistik gleich mit. Genau, der Trick heißt: Die Computer sind x-mal so billig wie 1995, auch wenn ich in jedem Jahr immer 1000$ bezahlt habe. Also Inflation bei x = 3 nur 1% statt 3% und Investition statt 3% = 9%. Was ist das für eine Wunderwirtschaft, die auf dem Papier das schafft, was keiner bezahlt, gekauft oder jemals real so angeschafft hat. Dieser Trick funktioniert natürlich ach mit Autos, Maschinen etc., selbst Software, die jahrzehntelang sofort in den Aufwand (Abschreibungen) gebucht wurden, tauchen plötzlich im Wirtschaftswunderland mit 110 Milliarden Dollar zur nationalen Rettung des Wachstums, der Investition und der Preisstabilität in der obigen Rechnung mit auf. Amerika, du bist einfach besser im tarnen, tricksten und täuschen! Wenn wenigstens die Hälfte von dem wahr wäre, was du uns so täglich über die Medien kund gibst, könnten wir ja etwas Vertrauen fassen. Prof. Dr. F. Malik kommt bei näherer Betrachtung leider zum vernichtenden Ergebnis, das nur rund 1/5 stimmt, der Rest ist aus der Trickkiste, das wäre dann der niedrigste Stand der Nachkriegszeit. Amerikas ist eklatant investitionsschwach und hier liegt auch der entscheidende Grund für die miserablen Gewinnzahlen, die schon 1994 zu bröckeln begannen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:49:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      noch ein enron-geschaedigter.
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:58:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      mag ja alles sein- andererseits ist es kaum vorstellbar, dass amerika sich den rang als wirtschafliche führungsmacht nehmen lässt und wer sich vorstellt, dass es hier aufwärts geht, wenn es da runtergeht, der spinnt-
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 22:58:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dr. Ehrhardt, München, Herausgeber der bekannten Finanzwoche (www.finanzwoche) sagt dasselbe. Dr. Malik ist nicht allein.

      Ehrhardt schliesst daraus:

      Dollar wird abstürzen
      US-Aktien sind zu teuer
      Gold wird steigen
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 23:05:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 23:27:43
      Beitrag Nr. 16 ()


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