>WerHatUnsVerraten?DieSozialDemokraten!<HatMeineUrgroßmutterSchonFrüherImmerGesagt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.02 21:49:48 von
neuester Beitrag 18.12.02 14:38:41 von
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Und die musste es ja schließlich auch wissen!
4 lange Jahre machte uns und unser VaterLand das unfähig ROT/GRÜNE-Gezumpel krank!
Aber bald kommt endlich das schwarze WirtschaftsWunder!
GOTT SEI DANK!
>ADIEU ROT/GRÜN<:
"Auch die schrecklichste 4-JahresQual geht endlich einmal zu Ende!
Dafür bleibt Ihr uns aber auch das nächste ¼-Jahrhundert erspart!"
Herzlichst
das DrProfiTeam
4 lange Jahre machte uns und unser VaterLand das unfähig ROT/GRÜNE-Gezumpel krank!
Aber bald kommt endlich das schwarze WirtschaftsWunder!
GOTT SEI DANK!
>ADIEU ROT/GRÜN<:
"Auch die schrecklichste 4-JahresQual geht endlich einmal zu Ende!
Dafür bleibt Ihr uns aber auch das nächste ¼-Jahrhundert erspart!"
Herzlichst
das DrProfiTeam
Großartig!!!Als ob der Schluchtenscheisser alles besser machen könnte. Kann er nicht....Aus dem Süden kommt nur Schrott und das schon 80 Jahre lang. Also lassen wirs so wie es ist
letzten Sommer sagte mir ein "Penner" beim Lidl der mir meine Sachen zum Kofferaum trug und sich noch dafür entschuldigte, nur weil ich ihm sein Bier bezahlte (...):
"wer 4 Frauen verrät, verrät auch das deutsche Volk".
Verzeiht mir bitte, aber ist da nicht `was dran ?
"wer 4 Frauen verrät, verrät auch das deutsche Volk".
Verzeiht mir bitte, aber ist da nicht `was dran ?
oh mein Gott, ich glaub, seitdem wallstreet-online alle >>Watcher<< rausgeschmissen hat, sind hier nur noch Psychos. Es bleibt wie es ist. Stoiber geht zurück zu seinen Berziegen und der Chef-Schröder m,acht weiter. So wird es sein. Schwarz kommt niemals ran.....ein Süländer pro Jahrtausend reicht den Deutschen.
"Wer hat uns verraten? die Sozialdemokraten!", war 1932 ein Wahlslogan der NSDAP.
Du solltest Dich was schämen.
Du solltest Dich was schämen.
lars 252,
wir im "Süden" sehen das genau umgekehrt.
Der Schrott kommt - besonders in der Urlaubszeit - immer
aus dem Norden zu uns in den Süden:
- Holländer mit 60 PS-Autos, mit komischen Anhängern dran
- Arbeitslose Nordlichter, die hier um Jobs betteln
- Pisa-Geschädigte mit großer Klappe und Bonsai-IQ, so wie du
wir im "Süden" sehen das genau umgekehrt.
Der Schrott kommt - besonders in der Urlaubszeit - immer
aus dem Norden zu uns in den Süden:
- Holländer mit 60 PS-Autos, mit komischen Anhängern dran
- Arbeitslose Nordlichter, die hier um Jobs betteln
- Pisa-Geschädigte mit großer Klappe und Bonsai-IQ, so wie du
@makaflo: den Namen nicht immer auf den IQ beziehen. Ich bitte dich, im Süden können sie Fußball spielen, aber mal ehrlich, seit euer König, der später dann auferstand in F-J Strauß, tot ist, sehnt ihr euch doch wieder nach einem Diktator. Das Problem ist, der Rest Deutschlands nicht. Und das ihr die >>schlausten<< seit, naja.... auf der Alm gibt es für 4 Schüler halt einen Lehrer, auch nett schlecht...LOL
PS: Abitur mit 2,1
PS: Abitur mit 2,1
@makaflo
frage mal deinen vater von wo die aufbau- und durchfütterungshilfe zig jahre hergekommen ist. die bayern würden doch heute noch den kitt aus den fenstern fressen, wenn die nordlichter keine aufbau (oder auch zonenrandförderung) bekommen hätten. selbst heute wird bayern noch über agrarsubventionen gefördert. ebenso gehen 40% der bundesmittel für die forschung nach bayern. also reiß die klappe nicht soweit auf.
frage mal deinen vater von wo die aufbau- und durchfütterungshilfe zig jahre hergekommen ist. die bayern würden doch heute noch den kitt aus den fenstern fressen, wenn die nordlichter keine aufbau (oder auch zonenrandförderung) bekommen hätten. selbst heute wird bayern noch über agrarsubventionen gefördert. ebenso gehen 40% der bundesmittel für die forschung nach bayern. also reiß die klappe nicht soweit auf.
Lars, du grandioser Kenner der Historie,
was sind eigentlich "Berziegen" und "Süländer"?
"Abitur" ??? mit 2,1 ????
Was hast du dafür bezahlt?
Oder in der Nikolausverlosung gewonnen?
was sind eigentlich "Berziegen" und "Süländer"?
"Abitur" ??? mit 2,1 ????
Was hast du dafür bezahlt?
Oder in der Nikolausverlosung gewonnen?
Leo6,
kann es sein, dass du mal einen Zusammenstoß mit einem
Leo 2 hattest?
kann es sein, dass du mal einen Zusammenstoß mit einem
Leo 2 hattest?
Hihihhi - macht nur weiter so !!!
Wenn ich die korrupten SPD Funktionäre in NRW so
sehe , ist die SPD für mich immer gestorben !!! Dadurch
weden die kleinen Leute mit hohen Müllgebühren , Ökosteuer
usw. abgezockt !! Bei den SPD Polikern kommt mir
wahrlich das große Kotzen !!!!
sehe , ist die SPD für mich immer gestorben !!! Dadurch
weden die kleinen Leute mit hohen Müllgebühren , Ökosteuer
usw. abgezockt !! Bei den SPD Polikern kommt mir
wahrlich das große Kotzen !!!!
@ DrProfi, ConnorMcLoud
Nur zu Info: "Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten" ist ein alter Kampfspruch der KPD aus den 20er Jahren, bezieht sich auf den November 1918. Nach der Abdankung des Kaisers rief P. Scheidemann von der SPD die Republik aus. Zeitgleich riefen linke Arbeiter- und Soldatenräte die "Rätedemokratie" aus. Die SPD unter Ebert nahm daraufhin die "Hilfe" rechtsradikaler Freichorverbände in Anspruch um den Aufstand niederzuschlagen. Dieses Vorgehen führte zum endgültigen Bruch der ehemals homogenen Arbeiterbewegung, es wurde als unerhörter Tabubruch empfunden ( noch viel schlimmer als bei Mölli ). Fortan war die SPD bei der KPD ein größerer Feind als später die NSDAP.
PS: etwas Geschichtsbewußtsein kann wirklich nicht schaden, wenn man schon solche historisch belasteten Zitate verwendet. Lernt man das heutzutage nicht mehr in der Schule???
Gruß Ignatz
Nur zu Info: "Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten" ist ein alter Kampfspruch der KPD aus den 20er Jahren, bezieht sich auf den November 1918. Nach der Abdankung des Kaisers rief P. Scheidemann von der SPD die Republik aus. Zeitgleich riefen linke Arbeiter- und Soldatenräte die "Rätedemokratie" aus. Die SPD unter Ebert nahm daraufhin die "Hilfe" rechtsradikaler Freichorverbände in Anspruch um den Aufstand niederzuschlagen. Dieses Vorgehen führte zum endgültigen Bruch der ehemals homogenen Arbeiterbewegung, es wurde als unerhörter Tabubruch empfunden ( noch viel schlimmer als bei Mölli ). Fortan war die SPD bei der KPD ein größerer Feind als später die NSDAP.
PS: etwas Geschichtsbewußtsein kann wirklich nicht schaden, wenn man schon solche historisch belasteten Zitate verwendet. Lernt man das heutzutage nicht mehr in der Schule???
Gruß Ignatz
Also meine Steinreichen Freund!
Warum ist die DEUTSCHE Wirtschaft so abgekackt? An 24. Stelle!
Warum haben wir DEUTSCHEN weltweit den größten Börsenkrasch?
Warum wird der DEUTSCHE Nachwuchs immer dümmer? An 21. Stelle!
Die armen! Ach so schlechten Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger sollen noch weiter in das existenzielle Abseits gedrängt werden! Sie sind ja so FAUL und wollen ja gar nicht arbeiten? Nur wie soll es funktionieren? Auf 4 Arbeitslose gibt es real nur eine Offene Stelle! Fakt ist, wenn die Arbeitgeber eine offene Stelle besetzen, halten sie es nicht für nötig, die besetzte Stelle auch umgehend dem Arbeitsamt zu melden! Es gibt letztlich also offene Stellen, welche schon längst besetzt sind!
Warum haben die Psychologen in DEUTSCHLAND über halbjährige Wartezeiten?
Warum haben wir in EUROPA die höchste Selbstmordrate auch in der Jugend?
Warum gehören über 80 % der DEUTSCHEN auf die Couch?
Warum haben wir in DEUTSCHLAND die höchste Kriminalitätsrate? NUR 20 % der Straftaten begehen die DEUTSCHEN! Nur 20 % der Prostitution und der Drogenkriminalität befindet sich in DEUTSCHER Hand! Nur 24 % der Arbeitslosen sind DEUTSCHE!
Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten! Nur durch die Sozialdemokraten konnte es in DEUTSCHLAND überhaupt einen ADOLF HITLER geben!
Wir leben im Kapitalismus! Wir leben mit dem Kapital! Nur wenn es dem Chef und der Wirtschaft gut geht, kann es auch dem Arbeitnehmer gutgehen!
Es ist ein Fakt:
Wir brauchen die so dummen SOZI-Genossen!
Wir brauchen die kämpferischen GRÜNEN, (für das FriedenSchaffenOhneWaffen) die es verstehen, aus einer sich zu wehrenden Wehrmacht, eine mörderische AngriffsMacht zu machen! Wir brauchen wirklich dringend ROT+GRÜN! Allerdings nur in der OPPOSITION! Denn nur da gehören diese REGIERUNGSUNFÄHIG MACHTBESESSENEN GENOSSEN auch hin!
Ich wette: DAX 6.000 bis 31.12.2002! Wenn der StaatsSchauSpieler Schröder mit seinem VERGANGENHEITSKRIMINELLEN, nicht integeren, ideologienschädigenden Amtskollegen Fischer geköpft worden sind! Und:
ROT&GRÜN muss BLAU ergeben? Oder warum regieren die Genossen wie Alkoholiker?
Wer hat uns verraten? Die SozialDemokraten!
>IHR BLINDEN AKTIONÄRE! (Ihr habt doch bereits Haus und Hof verloren!) WERDET WACH UND MACHT ENDLICH DIE AUGEN AUF!!!
DIE WAHL 2002 IST DOCH KEIN PFERDEKAUF???
Herzlichst
der DrProfi
P.S.:
Schröder ist nicht der schlechtste Mann in einer Regierung?
Vielleicht ist er nur in der verkehrten Partei? Könnte ihn mir durchaus auch als den Drogen- und Suchtberater der CDU/CSU vorstellen!
Warum ist die DEUTSCHE Wirtschaft so abgekackt? An 24. Stelle!
Warum haben wir DEUTSCHEN weltweit den größten Börsenkrasch?
Warum wird der DEUTSCHE Nachwuchs immer dümmer? An 21. Stelle!
Die armen! Ach so schlechten Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger sollen noch weiter in das existenzielle Abseits gedrängt werden! Sie sind ja so FAUL und wollen ja gar nicht arbeiten? Nur wie soll es funktionieren? Auf 4 Arbeitslose gibt es real nur eine Offene Stelle! Fakt ist, wenn die Arbeitgeber eine offene Stelle besetzen, halten sie es nicht für nötig, die besetzte Stelle auch umgehend dem Arbeitsamt zu melden! Es gibt letztlich also offene Stellen, welche schon längst besetzt sind!
Warum haben die Psychologen in DEUTSCHLAND über halbjährige Wartezeiten?
Warum haben wir in EUROPA die höchste Selbstmordrate auch in der Jugend?
Warum gehören über 80 % der DEUTSCHEN auf die Couch?
Warum haben wir in DEUTSCHLAND die höchste Kriminalitätsrate? NUR 20 % der Straftaten begehen die DEUTSCHEN! Nur 20 % der Prostitution und der Drogenkriminalität befindet sich in DEUTSCHER Hand! Nur 24 % der Arbeitslosen sind DEUTSCHE!
Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten! Nur durch die Sozialdemokraten konnte es in DEUTSCHLAND überhaupt einen ADOLF HITLER geben!
Wir leben im Kapitalismus! Wir leben mit dem Kapital! Nur wenn es dem Chef und der Wirtschaft gut geht, kann es auch dem Arbeitnehmer gutgehen!
Es ist ein Fakt:
Wir brauchen die so dummen SOZI-Genossen!
Wir brauchen die kämpferischen GRÜNEN, (für das FriedenSchaffenOhneWaffen) die es verstehen, aus einer sich zu wehrenden Wehrmacht, eine mörderische AngriffsMacht zu machen! Wir brauchen wirklich dringend ROT+GRÜN! Allerdings nur in der OPPOSITION! Denn nur da gehören diese REGIERUNGSUNFÄHIG MACHTBESESSENEN GENOSSEN auch hin!
Ich wette: DAX 6.000 bis 31.12.2002! Wenn der StaatsSchauSpieler Schröder mit seinem VERGANGENHEITSKRIMINELLEN, nicht integeren, ideologienschädigenden Amtskollegen Fischer geköpft worden sind! Und:
ROT&GRÜN muss BLAU ergeben? Oder warum regieren die Genossen wie Alkoholiker?
Wer hat uns verraten? Die SozialDemokraten!
>IHR BLINDEN AKTIONÄRE! (Ihr habt doch bereits Haus und Hof verloren!) WERDET WACH UND MACHT ENDLICH DIE AUGEN AUF!!!
DIE WAHL 2002 IST DOCH KEIN PFERDEKAUF???
Herzlichst
der DrProfi
P.S.:
Schröder ist nicht der schlechtste Mann in einer Regierung?
Vielleicht ist er nur in der verkehrten Partei? Könnte ihn mir durchaus auch als den Drogen- und Suchtberater der CDU/CSU vorstellen!
deine Urgroßmutter war also Kommunistin ...?
und warum hatse dir nix vernünftjes beibringen können ?
und warum hatse dir nix vernünftjes beibringen können ?
"Nur durch die Sozialdemokraten konnte es in DEUTSCHLAND überhaupt einen ADOLF HITLER geben!"
Ahnungsloser geht wohl nimmer mehr.
Ahnungsloser geht wohl nimmer mehr.
...die Druckverhältnisse meiner Halsschlagader verlassen wieder den Sicherheitsbereich. Ich krieg das einfach nicht in den Griff.
TT
TT
Nachsatz zu #13
Die Braunen phantasierten später: "Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten, wer macht uns frei - die Hitlerpartei."
In den Sechzigern wurde "Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten; wer hatte recht - Karl Liebknecht!" skandiert.
Stammt die Urfassung nicht nicht sogar von dir (Ignatz Wrobel ist ein Pseudonym von Kurt Tucholsky)?
Die Braunen phantasierten später: "Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten, wer macht uns frei - die Hitlerpartei."
In den Sechzigern wurde "Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten; wer hatte recht - Karl Liebknecht!" skandiert.
Stammt die Urfassung nicht nicht sogar von dir (Ignatz Wrobel ist ein Pseudonym von Kurt Tucholsky)?
Auch wenn man über diesen Thread weitgehend den Mantel des Schweigens hängen sollte, noch zur Ergänzung des Spruchs:
Der Verratsvorwurf rührte zusätzlich aus der Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten 1914.
Der Urheber des Satzes fällt mir aber auch nicht mehr ein.
Der Verratsvorwurf rührte zusätzlich aus der Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten 1914.
Der Urheber des Satzes fällt mir aber auch nicht mehr ein.
!
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DrProfi-Kopie vom 03/06/2002
>Des Kanzlers Hauptproblem ist die verkehrte Partei!<
Deshalb:
"Gerhard Schröder bewirbt sich jetzt bei der CDU/CSU um das Amt
des BlindenMinisters!"
ots.e-mail: Meyer: Schröders Abschiedsbilanz
Meyer: Schröders Abschiedsbilanz
Berlin (ots) - Zur Rede von Gerhard Schröder auf dem SPD-
Parteitag erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer:
Schröder kämpft nicht, er hat nur verteidigt. 40% seiner Rede
waren der Versuch, soziale Angst vor seinem politischen Konkurrenten
zu schüren. 60% waren Rechtfertigung für seine verfehlte Politik.
Heute hat Gerhard Schröder seine Abschiedsbilanz vorgetragen.
Die Parteitagsrede war ein Plädoyer der Ratlosigkeit. Der Kanzler
konnte keinen Gedanken vortragen, der in die Zukunft weist. Da ist
keine Idee, kein Projekt, keine Vision. Stattdessen nur moralische
Wünschbarkeiten und Mut-zu-reden. Eine schlechte Bilanz und keine
Perspektiven - damit wird Schröder die Resignation in den Reihen der
Sozialdemokraten nicht stoppen.
Alle bisherigen Versuche der Sozialdemokarten, eine
wahlkampfstrategische Linie einzuschlagen, sind fehlgeschlagen. Der
neue Versuch, mit dem Thema soziale Gerechtigkeit einen
Lagerwahlkampf zu führen, ist blanker Hohn. Denn unter der Regierung
Schröder ist die soziale Kluft in Deutschland größer geworden. Eine
hohe Arbeitslosigkeit, eine sozial ungerechte Steuer- und
Rentenreform, eine extrem unsoziale Ökosteuer, die gerade an den
kleinen Einkommen zehrt - das ist die Wahrheit nach fast vier Jahren
Rot-Grün: Statt mehr sozialer Gerechtigkeit hat Schröder mehr soziale
Spaltung geschaffen.
Deutschland braucht jetzt wieder eine Regierung mit mehr
Kompetenz. Mit unserem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber bieten wir
den Menschen eine wirkliche Perspektive für Wachstum, mehr
Arbeitsplätze und mehr soziale Gerechtigkeit.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
>Des Kanzlers Hauptproblem ist die verkehrte Partei!<
Deshalb:
"Gerhard Schröder bewirbt sich jetzt bei der CDU/CSU um das Amt
des BlindenMinisters!"
ots.e-mail: Meyer: Schröders Abschiedsbilanz
Meyer: Schröders Abschiedsbilanz
Berlin (ots) - Zur Rede von Gerhard Schröder auf dem SPD-
Parteitag erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer:
Schröder kämpft nicht, er hat nur verteidigt. 40% seiner Rede
waren der Versuch, soziale Angst vor seinem politischen Konkurrenten
zu schüren. 60% waren Rechtfertigung für seine verfehlte Politik.
Heute hat Gerhard Schröder seine Abschiedsbilanz vorgetragen.
Die Parteitagsrede war ein Plädoyer der Ratlosigkeit. Der Kanzler
konnte keinen Gedanken vortragen, der in die Zukunft weist. Da ist
keine Idee, kein Projekt, keine Vision. Stattdessen nur moralische
Wünschbarkeiten und Mut-zu-reden. Eine schlechte Bilanz und keine
Perspektiven - damit wird Schröder die Resignation in den Reihen der
Sozialdemokraten nicht stoppen.
Alle bisherigen Versuche der Sozialdemokarten, eine
wahlkampfstrategische Linie einzuschlagen, sind fehlgeschlagen. Der
neue Versuch, mit dem Thema soziale Gerechtigkeit einen
Lagerwahlkampf zu führen, ist blanker Hohn. Denn unter der Regierung
Schröder ist die soziale Kluft in Deutschland größer geworden. Eine
hohe Arbeitslosigkeit, eine sozial ungerechte Steuer- und
Rentenreform, eine extrem unsoziale Ökosteuer, die gerade an den
kleinen Einkommen zehrt - das ist die Wahrheit nach fast vier Jahren
Rot-Grün: Statt mehr sozialer Gerechtigkeit hat Schröder mehr soziale
Spaltung geschaffen.
Deutschland braucht jetzt wieder eine Regierung mit mehr
Kompetenz. Mit unserem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber bieten wir
den Menschen eine wirkliche Perspektive für Wachstum, mehr
Arbeitsplätze und mehr soziale Gerechtigkeit.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
DrProfi, was für ein unglaublicher Schwachsinn.
Du scheinst wahnsinnige Verluste an der Börse eingefahren zu haben, verursacht durch deine eigene Unfähigkeit und dann machst du die jetzige Regierung dafür verantwortlich. Damit bist du nicht der Erste.
DAX 6000 bis 31.12.02. wenn Schröder abtritt. Selten so gelacht!
Den Börsensturz haben wir weil die Aktien überbewertet sind, und nicht weil Herr Schröder oder wer auch immer regiert! Merk dir das.
Unglaublich was manche hier für einen Mist schreiben.
Du scheinst wahnsinnige Verluste an der Börse eingefahren zu haben, verursacht durch deine eigene Unfähigkeit und dann machst du die jetzige Regierung dafür verantwortlich. Damit bist du nicht der Erste.
DAX 6000 bis 31.12.02. wenn Schröder abtritt. Selten so gelacht!
Den Börsensturz haben wir weil die Aktien überbewertet sind, und nicht weil Herr Schröder oder wer auch immer regiert! Merk dir das.
Unglaublich was manche hier für einen Mist schreiben.
@ #18 Adhick
Bravo, schön erkannt!
Der gute Kurt Tucholsky gehörte in den 20er Jahren zu den undogmatischen Linken, die SPD war ihm zu angepaßt, die KPD zu dogmatisch, parteipolitisch war er also nicht gebunden. Kurti war anscheinend der bestbezahlte Literat der Weimarer Republik. Neben Kolumnen für Zeitschriften und Gerichtsreportagen wurde er auch durch völlig unpolitische Liebesromane (Schloß Gripsholm) bekannt. Da er immer vehement gegen den aufkommenden Nationalsozialismus Stellung bezogen hatte (verbal!), wollte er Ende Januar 33 nicht mehr nach Deutschland einreisen. Kurti befand sich zu dem Zeitpunkt auf einer Vortagsreise im Ausland. 2 Jahre später nahm er sich im schwedischen Exil das Leben.
Ignatz
Bravo, schön erkannt!
Der gute Kurt Tucholsky gehörte in den 20er Jahren zu den undogmatischen Linken, die SPD war ihm zu angepaßt, die KPD zu dogmatisch, parteipolitisch war er also nicht gebunden. Kurti war anscheinend der bestbezahlte Literat der Weimarer Republik. Neben Kolumnen für Zeitschriften und Gerichtsreportagen wurde er auch durch völlig unpolitische Liebesromane (Schloß Gripsholm) bekannt. Da er immer vehement gegen den aufkommenden Nationalsozialismus Stellung bezogen hatte (verbal!), wollte er Ende Januar 33 nicht mehr nach Deutschland einreisen. Kurti befand sich zu dem Zeitpunkt auf einer Vortagsreise im Ausland. 2 Jahre später nahm er sich im schwedischen Exil das Leben.
Ignatz
Ja, ja meine jungen, steinReichen Freunde!
Der Kurt, der war ein StiefVetter von meinem GroßVater!
Opa erzählte mir, dass man den sehr, sehr labilen Kurt aus der
Familie - über die er große Schande brachte - ausgestoßen hatte.
Man sah in dem Kurt einen VaterLandsVerräter!
Man konnte seinen geistigen Verfall familiär nicht nachvollziehen.
Für meinen Opa galten die Prinzipen, dass Zucht und Ordnung
in einer DEUTSCHEN Familie zu HERRSCHEN hat! Er war strickt
gegen die Verweichlichung der Menschheit! Sein Wahlspruch
lautete: >Der größte Lump im Land, das ist nicht nur der Denunziant,
viel, viel schlimmer noch, das ist der feige Emigrant!<
Herzlichst
der DrProfi
Der Kurt, der war ein StiefVetter von meinem GroßVater!
Opa erzählte mir, dass man den sehr, sehr labilen Kurt aus der
Familie - über die er große Schande brachte - ausgestoßen hatte.
Man sah in dem Kurt einen VaterLandsVerräter!
Man konnte seinen geistigen Verfall familiär nicht nachvollziehen.
Für meinen Opa galten die Prinzipen, dass Zucht und Ordnung
in einer DEUTSCHEN Familie zu HERRSCHEN hat! Er war strickt
gegen die Verweichlichung der Menschheit! Sein Wahlspruch
lautete: >Der größte Lump im Land, das ist nicht nur der Denunziant,
viel, viel schlimmer noch, das ist der feige Emigrant!<
Herzlichst
der DrProfi
Vor 2 Jahren hat uns die rot/grüne Abzockerregierung
63 Euro pro Volksaktie Dt.Telekom abkassiert und danach
hat Eichel von den Telefonfirmen wahnwitzige UMTS-Gebühren
von 100 Mrd DM abkassiert und damit die ganze Telekommunikationsbranche in eine gewaltige finanzielle Krise geführt
mit unglaublichen schlimmen volkswirtschaftlichen Folgen
für Deutschland. Jetzt bekommen die gebeutelten Volksaktionäre nicht mal 9 Euo für die T Volksaktie !!!
Im September kann man daher diese rot/grüne Versagerregierung nur noch abwählen !!!!!
63 Euro pro Volksaktie Dt.Telekom abkassiert und danach
hat Eichel von den Telefonfirmen wahnwitzige UMTS-Gebühren
von 100 Mrd DM abkassiert und damit die ganze Telekommunikationsbranche in eine gewaltige finanzielle Krise geführt
mit unglaublichen schlimmen volkswirtschaftlichen Folgen
für Deutschland. Jetzt bekommen die gebeutelten Volksaktionäre nicht mal 9 Euo für die T Volksaktie !!!
Im September kann man daher diese rot/grüne Versagerregierung nur noch abwählen !!!!!
Wenn man soetwas liest, dann kann einem Angst und Bange werden!
>Aber nicht ist unmöglich! Bei diesem unfähigen RegierungsGezumpel!<
"Ab einem Kurs von € 2,99 könnte die DEUTSCHE Telekom von der
*QSC* übernommen werden?"
Herzlichst
das DrProfiTeam
„WahrHeit & KlarHeit & FairPlaY ist unser oberstes Gebot!
>Aber nicht ist unmöglich! Bei diesem unfähigen RegierungsGezumpel!<
"Ab einem Kurs von € 2,99 könnte die DEUTSCHE Telekom von der
*QSC* übernommen werden?"
Herzlichst
das DrProfiTeam
„WahrHeit & KlarHeit & FairPlaY ist unser oberstes Gebot!
@ DrProfi
Das hört sich ja nach ner richtig netten Familie an, gelle?
Herzlichst
Ignatz
Das hört sich ja nach ner richtig netten Familie an, gelle?
Herzlichst
Ignatz
Oweia, die Anhänger von CDU/CSU auf diesem board sind eindeutig "Kinder der PISA-Studie"!
Gruß
dickdiver
Gruß
dickdiver
sag das lieber nicht - das wäre ja dann die Mehrheit
und eventuell repräsentativ für `ne Wahlumfrage ...
so einfach machen wirs Pisa`s Kindern um Herrn AbStäuber nicht ...
und eventuell repräsentativ für `ne Wahlumfrage ...
so einfach machen wirs Pisa`s Kindern um Herrn AbStäuber nicht ...
!
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Also ... wer Herrn Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als schlechten
Lügner bezeichnet (#29 unter PS) , gehört eigentlich gesperrt ...
Können diese elenden Sozis wie dieser unsägliche Dr.Profi mit seinen
halbseidenen Deutschkenntnissen ihre Linke Hetze ungeahndet überall verbreiten ...?
Gue
Lügner bezeichnet (#29 unter PS) , gehört eigentlich gesperrt ...
Können diese elenden Sozis wie dieser unsägliche Dr.Profi mit seinen
halbseidenen Deutschkenntnissen ihre Linke Hetze ungeahndet überall verbreiten ...?
Gue
arme Uroma,
die so schwer krank war.
gruß
rudi
die so schwer krank war.
gruß
rudi
Der Dr mit der Profilneurose erinnert mich,
was Geschichtsklitterung, Schmalspurdenken, vor allem
aber die Orthografie anbelangt, fatal an unseren geliebten
User @Kuehe........
NmA
was Geschichtsklitterung, Schmalspurdenken, vor allem
aber die Orthografie anbelangt, fatal an unseren geliebten
User @Kuehe........
NmA
Wo bleiben die WahlKampfHelfer der CDU/CSU???
Dr ...
Auf dem Niveau bewegen sich nichtmal die ...
Gue
Auf dem Niveau bewegen sich nichtmal die ...
Gue
@DrProfi,
...and so what?
Vielleicht sollte Herr Meyer sich mal Gedanken machen, warum nach 16 Jahren Kohl (doch wohl CDU?) trotz boomender Weltwirtschaft die jetzige Regierung mehr Arbeitslose übernahm, als wir jetzt in einer Weltrezession haben.
Die Probleme der Rentenversicherung, Steuergesetzgebung und des Gesundheitswesens waren bei Schröders Regierungsübernahme wohl alle perfekt gelöst und wurden von ihm in seinen 4 Jahren Regierungszeit eben wieder verdummbeutelt.
Träum mal schön weiter, der Edi wirds ja wieder richten.
Wenns dann nur kein böses Erwachen gibt.
Shalom, mh.
...and so what?
Vielleicht sollte Herr Meyer sich mal Gedanken machen, warum nach 16 Jahren Kohl (doch wohl CDU?) trotz boomender Weltwirtschaft die jetzige Regierung mehr Arbeitslose übernahm, als wir jetzt in einer Weltrezession haben.
Die Probleme der Rentenversicherung, Steuergesetzgebung und des Gesundheitswesens waren bei Schröders Regierungsübernahme wohl alle perfekt gelöst und wurden von ihm in seinen 4 Jahren Regierungszeit eben wieder verdummbeutelt.
Träum mal schön weiter, der Edi wirds ja wieder richten.
Wenns dann nur kein böses Erwachen gibt.
Shalom, mh.
@GI #34
Du musst es ja wissen......
NmA
Du musst es ja wissen......
NmA
Kritik in der SPD gegen Schröders Irak-Politik
Jetzt melden sich auch Hans Apel und Manfred Lahnstein zu Wort. Stoiber hofft auf Stimmungswandel
Von Hans-Jürgen Leersch
Berlin – Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) rechnet fest damit, dass es noch vor der Bundestagswahl in der Irak-Frage wieder einen Stimmungswechsel zu Gunsten der Union geben wird. Mit Blick auf die von der SPD geführte Anti-Kriegs-Kampagne sagte Stoiber am Wochenende: „Die Angst wird weichen. Der Realismus wird kommen.“
Auch andere führende Unionspolitiker gehen davon aus, dass die rot-grüne Koalition mit ihrer Position keine Punkte mehr machen kann. Zwar habe Kanzler Gerhard Schröder mit „Verantwortungslosigkeit und Populismus“ in Umfragen gewinnen können. „Aber Verantwortungsbewusstsein setzt sich durch“, sagte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos. Glos sagte der WELT: „Ich glaube nicht, dass die Menschen so dumm sind, wie sie Schröder hinstellt.“ Die Menschen wüssten ganz genau, dass „wir verantwortlich nur zusammen mit den europäischen Verbündeten und im Kontext mit den Europäern handeln können, wenn wir nicht wollen, dass es zu einem Krieg im Irak kommt. Je uneiniger sich Europa ist und je weniger die Europäer durch das Ausfallen der Deutschen in der Lage sind, Einfluss auf die USA zu nehmen, umso wahrscheinlicher wird die Kriegsgefahr“, sagte Glos. Ein Partner, der von vornherein nicht mit sich reden lasse und schlechte Stimmung über die USA verbreite, sei kein ernst zu nehmender Gesprächspartner mehr. „Schröder hat sich in eine Rolle hineinmanövriert, dass er im Prinzip keinen Einfluss mehr hat – außer im Moment auf ängstliche Wählerinnen und Wähler“, sagte Glos.
Stoiber sagte, den Bürgern werde zunehmend klarer, dass Deutschland durch Schröders Politik international isoliert werde. Niemand habe den Einsatz deutscher Soldaten im Irak verlangt, sagte der Kanzlerkandidat. Schröder handele nach dem Prinzip: „Wenn du in Schwierigkeiten bist, rede vom Krieg.“ Tatsächlich werde aber im Winter kein deutscher Soldat in einem Kriegseinsatz stehen. Dafür werde aber die Zahl der Arbeitslosen steigen, und Deutschland werde wegen schlechter Haushaltszahlen einen „,blauen Brief‘ aus Brüssel“ erhalten. Der in Stoibers Kompetenzteam für die Außen- und Sicherheitspolitik zuständige Ex-CDU-Chef Wolfgang Schäuble warf Schröder vor, das Irak-Thema „skrupellos“ im Wahlkampf einzusetzen. Die große Mehrheit der Bürger sei jedoch nicht antiamerikanisch und wolle keine Beeinträchtigung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses. SPD-General Franz Müntefering räumte indessen sogar im Faz-Business-Radio ein, die Thematisierung des Irak-Konflikts sei auch wahlkampfbedingt. „Im Wahlkampf spricht man eben über wichtige Themen“, so Müntefering.
Unterdessen wurde auch in der SPD weitere Kritik am Kurs des Kanzlers geübt, nachdem sich bereits der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Hans-Ulrich Klose, ablehnend geäußert hatte. Der frühere Verteidigungsminister Hans Apel sagte: „Ohne Drohkulisse wird sich Saddam Hussein nicht bewegen. Und einem möglichen UN-Mandat kann sich Deutschland mit Sicherheit nicht entziehen.“
Der ehemalige Chef des Kanzleramtes und letzte Finanzminister im Kabinett Helmut Schmidt, Manfred Lahnstein (SPD), hielt Schröder einen „deutschen Irrweg“ vor und sprach von einer Politik der internationalen Isolation. Nach seiner Überzeugung sei dem Kanzler ein schwer wiegender Fehler unterlaufen, auch wenn man „dem großen US-Verbündeten“ nicht kritiklos folgen müsse. Deutschland werde für „eine ganze Weile international irrelevant, wenn es wirklich ernst wird“, sagte Lahnstein der „Welt am Sonntag“. Dagegen forderte der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele die Regierung auf, den USA im Falle eines militärischen Alleinganges gegen den Irak keinerlei logistische Unterstützung zu gewähren und die Nutzung von Flugplätzen zu untersagen.
Jetzt melden sich auch Hans Apel und Manfred Lahnstein zu Wort. Stoiber hofft auf Stimmungswandel
Von Hans-Jürgen Leersch
Berlin – Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) rechnet fest damit, dass es noch vor der Bundestagswahl in der Irak-Frage wieder einen Stimmungswechsel zu Gunsten der Union geben wird. Mit Blick auf die von der SPD geführte Anti-Kriegs-Kampagne sagte Stoiber am Wochenende: „Die Angst wird weichen. Der Realismus wird kommen.“
Auch andere führende Unionspolitiker gehen davon aus, dass die rot-grüne Koalition mit ihrer Position keine Punkte mehr machen kann. Zwar habe Kanzler Gerhard Schröder mit „Verantwortungslosigkeit und Populismus“ in Umfragen gewinnen können. „Aber Verantwortungsbewusstsein setzt sich durch“, sagte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos. Glos sagte der WELT: „Ich glaube nicht, dass die Menschen so dumm sind, wie sie Schröder hinstellt.“ Die Menschen wüssten ganz genau, dass „wir verantwortlich nur zusammen mit den europäischen Verbündeten und im Kontext mit den Europäern handeln können, wenn wir nicht wollen, dass es zu einem Krieg im Irak kommt. Je uneiniger sich Europa ist und je weniger die Europäer durch das Ausfallen der Deutschen in der Lage sind, Einfluss auf die USA zu nehmen, umso wahrscheinlicher wird die Kriegsgefahr“, sagte Glos. Ein Partner, der von vornherein nicht mit sich reden lasse und schlechte Stimmung über die USA verbreite, sei kein ernst zu nehmender Gesprächspartner mehr. „Schröder hat sich in eine Rolle hineinmanövriert, dass er im Prinzip keinen Einfluss mehr hat – außer im Moment auf ängstliche Wählerinnen und Wähler“, sagte Glos.
Stoiber sagte, den Bürgern werde zunehmend klarer, dass Deutschland durch Schröders Politik international isoliert werde. Niemand habe den Einsatz deutscher Soldaten im Irak verlangt, sagte der Kanzlerkandidat. Schröder handele nach dem Prinzip: „Wenn du in Schwierigkeiten bist, rede vom Krieg.“ Tatsächlich werde aber im Winter kein deutscher Soldat in einem Kriegseinsatz stehen. Dafür werde aber die Zahl der Arbeitslosen steigen, und Deutschland werde wegen schlechter Haushaltszahlen einen „,blauen Brief‘ aus Brüssel“ erhalten. Der in Stoibers Kompetenzteam für die Außen- und Sicherheitspolitik zuständige Ex-CDU-Chef Wolfgang Schäuble warf Schröder vor, das Irak-Thema „skrupellos“ im Wahlkampf einzusetzen. Die große Mehrheit der Bürger sei jedoch nicht antiamerikanisch und wolle keine Beeinträchtigung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses. SPD-General Franz Müntefering räumte indessen sogar im Faz-Business-Radio ein, die Thematisierung des Irak-Konflikts sei auch wahlkampfbedingt. „Im Wahlkampf spricht man eben über wichtige Themen“, so Müntefering.
Unterdessen wurde auch in der SPD weitere Kritik am Kurs des Kanzlers geübt, nachdem sich bereits der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Hans-Ulrich Klose, ablehnend geäußert hatte. Der frühere Verteidigungsminister Hans Apel sagte: „Ohne Drohkulisse wird sich Saddam Hussein nicht bewegen. Und einem möglichen UN-Mandat kann sich Deutschland mit Sicherheit nicht entziehen.“
Der ehemalige Chef des Kanzleramtes und letzte Finanzminister im Kabinett Helmut Schmidt, Manfred Lahnstein (SPD), hielt Schröder einen „deutschen Irrweg“ vor und sprach von einer Politik der internationalen Isolation. Nach seiner Überzeugung sei dem Kanzler ein schwer wiegender Fehler unterlaufen, auch wenn man „dem großen US-Verbündeten“ nicht kritiklos folgen müsse. Deutschland werde für „eine ganze Weile international irrelevant, wenn es wirklich ernst wird“, sagte Lahnstein der „Welt am Sonntag“. Dagegen forderte der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele die Regierung auf, den USA im Falle eines militärischen Alleinganges gegen den Irak keinerlei logistische Unterstützung zu gewähren und die Nutzung von Flugplätzen zu untersagen.
KOPIE DES SCHREIBENS AN DIE STOIBER-HOMEPAGE
Lieber Herr Edmund Stoiber!
Wir hoffen es geht Ihnen gut und starten unseren Versuch,
Sie persönlich zu erreichen!
Wir behaupten: "Wir wissen wie!"
Mit einem einfachen WirtschaftsTrick - den jeder Bürger
auch nachvollziehend versteht - können noch Massen von
müden Wählern mobilisiert werden!
Eine echte Chance, wie noch mit einem HAURUCK durch das
Kapital und durchs Volk, mindestens 5,1 % bis 8,9 %
Wählerstimmen hinzu zu gewinnen sind!
Mit einem überfällig ehrlichen und aufrichtigen
WahlVersprechen ans Volk = das Kapital sowie die
Wirtschaft, das auch einzuhalten ist und welches so gut wie
nichts kostet!
Wir wissen auch, wie das Sozialgefüge (Krankenkassen- und
Rentensystem) sehr einfach und GERECHT zu retten ist!
Sollten Sie unsere Nachricht tatsächlich persönlich
empfangen, freuen wir uns über Ihre Antwort (24StdTel: xxxx-
xxx xx xx oder xx.xxxxx.xx@t-online.de) und verbleiben
mit den herzlichsten Wünschen
- auch an das übrige Team -
Frau und Herr DrProfi: (Daten geändert)
"2 durchs Leben geprägte >LebensBerater<
und keine Blinden welche von Farben sprechen!"
PS.:
Sie haben kaum eine Chance!
Ihr Gegner hat die bessere Massenausstrahlung!
Das bessere Charisma für die Masse des dummen Volkes!
Zu dem ist er ein exelenter Lügner!
Einer der es meisterhaft versteht, die Massen ständig von
seinen tatsächlichen Unzulänglich- und Unfähigkeiten
abzulenken!
Ein Fähnchen was sich ständig neu nach dem frischen Wind dreht!
Er ist der bessere VolksVerdummer!
Ein sehr natürlicher, einfacher, überfreundlich bestimmender,
suggestiv manipulierender, VolksSchauSpielender SYMPATIKUS
der Extraklasse - eben!
Mit einfachen Worten:
"Ein sehr gut gemanagter, abgezockt und ausgepuffter WISCHI-
WASCHI-Kanzler!
DummSchlau und VolksNah - wie ihn die große graue Masse braucht!
Sie - lieber Edmund - sind für diesen Job viel zu intelligent!
Viel zu selbstEhrlich!
Viel zu integer!
Vielleicht auch noch zu unverdorben und zu rein?"
„Wer hat uns verraten? Die SozialDemokraten!“
Hatte unsere Urgroßmutter schon immer gesagt!
Und die, die musste es ja wissen!
Lieber Herr Edmund Stoiber!
Wir hoffen es geht Ihnen gut und starten unseren Versuch,
Sie persönlich zu erreichen!
Wir behaupten: "Wir wissen wie!"
Mit einem einfachen WirtschaftsTrick - den jeder Bürger
auch nachvollziehend versteht - können noch Massen von
müden Wählern mobilisiert werden!
Eine echte Chance, wie noch mit einem HAURUCK durch das
Kapital und durchs Volk, mindestens 5,1 % bis 8,9 %
Wählerstimmen hinzu zu gewinnen sind!
Mit einem überfällig ehrlichen und aufrichtigen
WahlVersprechen ans Volk = das Kapital sowie die
Wirtschaft, das auch einzuhalten ist und welches so gut wie
nichts kostet!
Wir wissen auch, wie das Sozialgefüge (Krankenkassen- und
Rentensystem) sehr einfach und GERECHT zu retten ist!
Sollten Sie unsere Nachricht tatsächlich persönlich
empfangen, freuen wir uns über Ihre Antwort (24StdTel: xxxx-
xxx xx xx oder xx.xxxxx.xx@t-online.de) und verbleiben
mit den herzlichsten Wünschen
- auch an das übrige Team -
Frau und Herr DrProfi: (Daten geändert)
"2 durchs Leben geprägte >LebensBerater<
und keine Blinden welche von Farben sprechen!"
PS.:
Sie haben kaum eine Chance!
Ihr Gegner hat die bessere Massenausstrahlung!
Das bessere Charisma für die Masse des dummen Volkes!
Zu dem ist er ein exelenter Lügner!
Einer der es meisterhaft versteht, die Massen ständig von
seinen tatsächlichen Unzulänglich- und Unfähigkeiten
abzulenken!
Ein Fähnchen was sich ständig neu nach dem frischen Wind dreht!
Er ist der bessere VolksVerdummer!
Ein sehr natürlicher, einfacher, überfreundlich bestimmender,
suggestiv manipulierender, VolksSchauSpielender SYMPATIKUS
der Extraklasse - eben!
Mit einfachen Worten:
"Ein sehr gut gemanagter, abgezockt und ausgepuffter WISCHI-
WASCHI-Kanzler!
DummSchlau und VolksNah - wie ihn die große graue Masse braucht!
Sie - lieber Edmund - sind für diesen Job viel zu intelligent!
Viel zu selbstEhrlich!
Viel zu integer!
Vielleicht auch noch zu unverdorben und zu rein?"
„Wer hat uns verraten? Die SozialDemokraten!“
Hatte unsere Urgroßmutter schon immer gesagt!
Und die, die musste es ja wissen!
Prof. Dr. Herbert Henzler
Chefvolkswirt und Berater
"Ich bin für Stoiber, weil ich ihn in den letzten Jahren als einen zupackenden und ernsthaften Politiker kennengelernt habe. Ihm müsste es gelingen, mit einem starken Team die psychologische Grundverfassung der Wirtschaft und dann schwerpunktmäßig die einzelnen Reformfelder in der Arbeitsmarkt-, Familien- und Steuerpolitik konstruktiv zu verändern."
Zur Person:
Chefvolkswirt, Berater und Professor; kaufmännische Lehre und Verkaufstätigkeit bei der Shell AG, Studium der Betriebswirtschaft in Siegen, Saarbrücken, München und Berkeley; ab 1970 bei McKinsey, seit 1975 Partner, seit 1978 Senior Partner und 1985 Chairman von McKinsey Deutschland sowie Mitglied des Board of Directors von McKinsey worldwide; seit 1992 Honorarprofessor für Strategie- und Organisationsplanung an der Universität München; u.a. 1997/ 98 Mitglied der durch die Ministerpräsidenten Bayerns und Sachsens gegründeten "Zukunftskommission"; 2001 Non-Executive Chairman Europe bei Credit Suisse; zahlreiche Veröffentlichungen.
Chefvolkswirt und Berater
"Ich bin für Stoiber, weil ich ihn in den letzten Jahren als einen zupackenden und ernsthaften Politiker kennengelernt habe. Ihm müsste es gelingen, mit einem starken Team die psychologische Grundverfassung der Wirtschaft und dann schwerpunktmäßig die einzelnen Reformfelder in der Arbeitsmarkt-, Familien- und Steuerpolitik konstruktiv zu verändern."
Zur Person:
Chefvolkswirt, Berater und Professor; kaufmännische Lehre und Verkaufstätigkeit bei der Shell AG, Studium der Betriebswirtschaft in Siegen, Saarbrücken, München und Berkeley; ab 1970 bei McKinsey, seit 1975 Partner, seit 1978 Senior Partner und 1985 Chairman von McKinsey Deutschland sowie Mitglied des Board of Directors von McKinsey worldwide; seit 1992 Honorarprofessor für Strategie- und Organisationsplanung an der Universität München; u.a. 1997/ 98 Mitglied der durch die Ministerpräsidenten Bayerns und Sachsens gegründeten "Zukunftskommission"; 2001 Non-Executive Chairman Europe bei Credit Suisse; zahlreiche Veröffentlichungen.
15.09.2002, 17:35 Uhr, Gemeinsame Wahlkampfveranstaltung Schröder/Fischer, Berlin
Gerhard Schröder
"Wer will, dass eine erfolgreiche Politik nach Innen und nach Außen fortgesetzt werden kann, fortgesetzt werden kann, eine Koalition von Rot und Grün [...]"
Fakt:
Experten: Keine erfolgreiche Politik
Das "International Institute for Management Development" (IMD) in Lausanne hat in seiner jüngsten Untersuchung zur Wettbewerbsfähigkeit von Staaten (April 2002) Deutschland vom 12. auf den 15. Rang zurückgestuft. Hauptverantwortlich für den Abstieg ist vor allem die Teilwertung "Effizienz der Regierungsarbeit". Dort hat Deutschland acht Plätze verloren und befindet sich nun auf dem 26. Platz. Von den 49 bewerteten Nationen hat Deutschland laut den Wirtschaftsexperten die miserabelste Arbeitsmarktpolitik.
Jürgen Donges, Vorsitzender der Wirtschaftsweisen (Der Spiegel, 18.2.2002, S. 24): "Das Los der nächsten Regierung, wie immer sie auch aussehen mag, [...]: Sie beginnt mit einem Reformstau."
Steigende Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist seit Dezember 2000 saisonbereinigt von 3,781 Mio. auf 4,104 Mio. Personen im August 2002 angestiegen. Das waren 236.000 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat (Bundesanstalt für Arbeit, S. 4).
Gesundheitssystem marode
Unter der Regierung Schröder rutschten die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) immer mehr ins Defizit: Gab es noch 1997 ein Polster von 0,86 Mrd. Euro, fehlten im Jahr 2001 2,9 Mrd. Euro (Bundesgesundheitsministerium); im ersten Halbjahr 2002 waren es schon 2,4 Mrd. Euro (Bundesgesundheitsministerium). Der durchschnittliche Krankenkassenbeitrag in der GKV (zurzeit 14,0 Prozent des Bruttolohns, Bundesgesundheitsministerium), droht im nächsten Jahr aufgrund eines neuen Ausgabenrekords der Kassen auf 14,5 Prozent anzusteigen (Der Spiegel Nr. 29, 15.7.2002).
Steigende Rentenbeiträge
Arbeitsminister Riester hatte noch Anfang 2001 eine Senkung der Beiträge auf 18,6% im Jahr 2005 versprochen. Jetzt werden die Rentenversicherungsbeiträge steigen – nach Prognose des Verbandes deutscher Rentenversicherer (VDR) auf 19,5 Prozent zum Januar 2003 (Die Welt, 28.8.2002). Und das, obwohl seit 1999 ca. 17,1 Mrd. Euro Ökosteuereinnahmen in die staatlichen Kassen geflossen sind.
Steigende Abgabenlast
Die Abgabenlast (Belastung mit Steuern und Sozialabgaben) steigt und ist so hoch wie selten zuvor. 56 Prozent des Jahres arbeitet jeder Steuerzahler ausschließlich für den Staat (Bund der Steuerzahler). Nur 1999 und 2000 lag die Abgabenlast noch höher, 1998 betrug sie nur 55,1 Prozent (Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler)
Gerhard Schröder
"Wer will, dass eine erfolgreiche Politik nach Innen und nach Außen fortgesetzt werden kann, fortgesetzt werden kann, eine Koalition von Rot und Grün [...]"
Fakt:
Experten: Keine erfolgreiche Politik
Das "International Institute for Management Development" (IMD) in Lausanne hat in seiner jüngsten Untersuchung zur Wettbewerbsfähigkeit von Staaten (April 2002) Deutschland vom 12. auf den 15. Rang zurückgestuft. Hauptverantwortlich für den Abstieg ist vor allem die Teilwertung "Effizienz der Regierungsarbeit". Dort hat Deutschland acht Plätze verloren und befindet sich nun auf dem 26. Platz. Von den 49 bewerteten Nationen hat Deutschland laut den Wirtschaftsexperten die miserabelste Arbeitsmarktpolitik.
Jürgen Donges, Vorsitzender der Wirtschaftsweisen (Der Spiegel, 18.2.2002, S. 24): "Das Los der nächsten Regierung, wie immer sie auch aussehen mag, [...]: Sie beginnt mit einem Reformstau."
Steigende Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist seit Dezember 2000 saisonbereinigt von 3,781 Mio. auf 4,104 Mio. Personen im August 2002 angestiegen. Das waren 236.000 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat (Bundesanstalt für Arbeit, S. 4).
Gesundheitssystem marode
Unter der Regierung Schröder rutschten die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) immer mehr ins Defizit: Gab es noch 1997 ein Polster von 0,86 Mrd. Euro, fehlten im Jahr 2001 2,9 Mrd. Euro (Bundesgesundheitsministerium); im ersten Halbjahr 2002 waren es schon 2,4 Mrd. Euro (Bundesgesundheitsministerium). Der durchschnittliche Krankenkassenbeitrag in der GKV (zurzeit 14,0 Prozent des Bruttolohns, Bundesgesundheitsministerium), droht im nächsten Jahr aufgrund eines neuen Ausgabenrekords der Kassen auf 14,5 Prozent anzusteigen (Der Spiegel Nr. 29, 15.7.2002).
Steigende Rentenbeiträge
Arbeitsminister Riester hatte noch Anfang 2001 eine Senkung der Beiträge auf 18,6% im Jahr 2005 versprochen. Jetzt werden die Rentenversicherungsbeiträge steigen – nach Prognose des Verbandes deutscher Rentenversicherer (VDR) auf 19,5 Prozent zum Januar 2003 (Die Welt, 28.8.2002). Und das, obwohl seit 1999 ca. 17,1 Mrd. Euro Ökosteuereinnahmen in die staatlichen Kassen geflossen sind.
Steigende Abgabenlast
Die Abgabenlast (Belastung mit Steuern und Sozialabgaben) steigt und ist so hoch wie selten zuvor. 56 Prozent des Jahres arbeitet jeder Steuerzahler ausschließlich für den Staat (Bund der Steuerzahler). Nur 1999 und 2000 lag die Abgabenlast noch höher, 1998 betrug sie nur 55,1 Prozent (Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler)
profi
schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.
Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
Wer sollte dich dann aufhalten wollen?
Nun zu mir.
Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.
Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.
Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte. Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.
Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
rüberbringen?
schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.
Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
Wer sollte dich dann aufhalten wollen?
Nun zu mir.
Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.
Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.
Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte. Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.
Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
rüberbringen?
> "Wer hat uns verraten? die Sozialdemokraten!", war 1932 ein Wahlslogan der NSDAP.
Sorry, aber wenn ich mich recht entsinne war das ein Slogan der Sozialisten/Kommunisten
> Du solltest Dich was schämen.
Wird er jetzt sicher
Sorry, aber wenn ich mich recht entsinne war das ein Slogan der Sozialisten/Kommunisten
> Du solltest Dich was schämen.
Wird er jetzt sicher
ANTWORT VOM DrProfi:
#41 von aekschonaer 17.09.02 22:58:18 Beitrag Nr.: 7.385.158 7385158
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
profi
schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.
ANTWORT:
>Habe in der Innenarchitektur mit meinen Mitarbeitern Tag und Nacht für HOLZMANN gearbeitet und für 1.8 Mil. Auftragsabwicklung nur 6oo.ooo erhalten! Der Rest ist uneinbringlich!<
Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
Wer sollte dich dann aufhalten wollen?
Nun zu mir.
Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.
ANTWORT:
>Meine arbeitslosen Mitarbeiter, mit durchschnittlich Euro 840,oo Arbeitslosengeld = 60% von ca. Euro 1.400,oo Nettolohn, sowie die Masse der ca. 6,8 Millionen arbeitssuchenden Bevölkerungsgruppe - einschließlich der, welche nicht erfaßt und gemeldet sind, da sie keine Ansprüche haben!!!!!!! - Wir alle freuen uns für Sie, für Ihre <GATTIN> sowie Ihren 3 kindergeldbringenden Kindern, dass es Ihnen so gut geht! Nur können Sie es kaum erahnen, wie schnell sich das auch für Sie ändern kann?<
Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.
Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte.
ANTWORT:
>Nicht nur wie man leben möchte? Vielmehr wie man leben kann! In diesem feinen Unterschied liegt mehr als nur viel Traurigkeit?<
Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.
Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
rüberbringen?
ANTWORT:
>Nicht dass Sie eines Tages an Ihrem egoistischen Gedankengut zu Grunde gehen?<
Eine zufriedene, RotGrüneZukunftsPerspektive wünscht
Ihnen, Ihrer <GATTIN> nebst den 3 glücklichen Kindern
herzlichst
der DrProfi
#41 von aekschonaer 17.09.02 22:58:18 Beitrag Nr.: 7.385.158 7385158
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profi
schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.
ANTWORT:
>Habe in der Innenarchitektur mit meinen Mitarbeitern Tag und Nacht für HOLZMANN gearbeitet und für 1.8 Mil. Auftragsabwicklung nur 6oo.ooo erhalten! Der Rest ist uneinbringlich!<
Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
Wer sollte dich dann aufhalten wollen?
Nun zu mir.
Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.
ANTWORT:
>Meine arbeitslosen Mitarbeiter, mit durchschnittlich Euro 840,oo Arbeitslosengeld = 60% von ca. Euro 1.400,oo Nettolohn, sowie die Masse der ca. 6,8 Millionen arbeitssuchenden Bevölkerungsgruppe - einschließlich der, welche nicht erfaßt und gemeldet sind, da sie keine Ansprüche haben!!!!!!! - Wir alle freuen uns für Sie, für Ihre <GATTIN> sowie Ihren 3 kindergeldbringenden Kindern, dass es Ihnen so gut geht! Nur können Sie es kaum erahnen, wie schnell sich das auch für Sie ändern kann?<
Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.
Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte.
ANTWORT:
>Nicht nur wie man leben möchte? Vielmehr wie man leben kann! In diesem feinen Unterschied liegt mehr als nur viel Traurigkeit?<
Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.
Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
rüberbringen?
ANTWORT:
>Nicht dass Sie eines Tages an Ihrem egoistischen Gedankengut zu Grunde gehen?<
Eine zufriedene, RotGrüneZukunftsPerspektive wünscht
Ihnen, Ihrer <GATTIN> nebst den 3 glücklichen Kindern
herzlichst
der DrProfi
Ob das alles so richtig ist?
Rot-Grün hat durch die Einführung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft (ELP) die rechtliche Gleichstellung von Ehe mit gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften erreicht. Eine Aufweichung des besonderen verfassungsrechtlichen Schutzes der Ehe und Familie durch Gleichstellung mit anderen Lebensformen lehnt die CSU ab. Der wichtige Schutz vor Diskriminierung (und die Akzeptanz Andersdenkender und –lebender) darf nicht in wertneutraler Beliebigkeit enden. Die Verfassungsmäßigkeit der ELP wurde mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes jedoch bestätigt. Die rechtliche Möglichkeit einer ELP wird auch von einer neuen Bundesregierung nicht in Frage gestellt. Die CSU wird allerdings konsequent dafür eintreten, dass dem Verfassungsgebot des besonderen Schutzes der Ehe wieder verstärkt Geltung verschafft wird. Was ist ihre Meinung zur gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft?
Rot-Grün hat durch die Einführung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft (ELP) die rechtliche Gleichstellung von Ehe mit gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften erreicht. Eine Aufweichung des besonderen verfassungsrechtlichen Schutzes der Ehe und Familie durch Gleichstellung mit anderen Lebensformen lehnt die CSU ab. Der wichtige Schutz vor Diskriminierung (und die Akzeptanz Andersdenkender und –lebender) darf nicht in wertneutraler Beliebigkeit enden. Die Verfassungsmäßigkeit der ELP wurde mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes jedoch bestätigt. Die rechtliche Möglichkeit einer ELP wird auch von einer neuen Bundesregierung nicht in Frage gestellt. Die CSU wird allerdings konsequent dafür eintreten, dass dem Verfassungsgebot des besonderen Schutzes der Ehe wieder verstärkt Geltung verschafft wird. Was ist ihre Meinung zur gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft?
An Dr Profi:
Mein Großvater war Mitglied der SPD. Bei Machtübernahme Hitlers wurde damals das ganze Arbeitsamt in München geschlossen gestürmt und Mann und Maus festgenommen, weil man wußte, daß hier nur Sozialdemokraten arbeiteten. In Ihrem Posting 14 schreiben Sie ein Hitler hätte nur durch die Sozies an die Macht kommen können. Was für ein Schlag ins Gesicht, mein Großvater wurde wegen seiner politischen Einstellung von Hitler-Deutschland zweimal an die Wand gestellt und NICHT erschossen!!! Was das für Qualen waren, können Sie sich, mit Verlaub, gar nicht vorstellen!!!!
Ein Edmund Stoiber, der Speichellecker und Wasserträger des Franz-Josef`s mit seinem Kompetenzteam an Schon - mal - Verlierern, hätte sich sicher für keine Überzeugung dieser Welt das antun lassen.
Sie schlagen dem Gedenken an meinen Großvater mit Ihren Worten mit der flachen Hand ins Gesicht und würden Sie sich nicht feige hinter Ihrem Pseudonym verstecken, würde ich selbiges gerne mit Ihrem Gesicht machen!!!
Schämen Sie sich, wobei das Wort "Scham" in Ihrem Wortschatz wahrscheinlich gar nicht existiert!!!
Bis heute wußte ich nicht, wem ich meine Stimme geben soll:
Sie haben mich auf den Weg zurückgeführt.
Mein Großvater war Mitglied der SPD. Bei Machtübernahme Hitlers wurde damals das ganze Arbeitsamt in München geschlossen gestürmt und Mann und Maus festgenommen, weil man wußte, daß hier nur Sozialdemokraten arbeiteten. In Ihrem Posting 14 schreiben Sie ein Hitler hätte nur durch die Sozies an die Macht kommen können. Was für ein Schlag ins Gesicht, mein Großvater wurde wegen seiner politischen Einstellung von Hitler-Deutschland zweimal an die Wand gestellt und NICHT erschossen!!! Was das für Qualen waren, können Sie sich, mit Verlaub, gar nicht vorstellen!!!!
Ein Edmund Stoiber, der Speichellecker und Wasserträger des Franz-Josef`s mit seinem Kompetenzteam an Schon - mal - Verlierern, hätte sich sicher für keine Überzeugung dieser Welt das antun lassen.
Sie schlagen dem Gedenken an meinen Großvater mit Ihren Worten mit der flachen Hand ins Gesicht und würden Sie sich nicht feige hinter Ihrem Pseudonym verstecken, würde ich selbiges gerne mit Ihrem Gesicht machen!!!
Schämen Sie sich, wobei das Wort "Scham" in Ihrem Wortschatz wahrscheinlich gar nicht existiert!!!
Bis heute wußte ich nicht, wem ich meine Stimme geben soll:
Sie haben mich auf den Weg zurückgeführt.
Wie darf ich dieses Schweigen interpretieren??
Betroffenheit??? - Wohl kaum...
Suche in Geschichtsbüchern, um weitere Unwahrheiten zu verbreiten??? - Wohl eher...
Betroffenheit??? - Wohl kaum...
Suche in Geschichtsbüchern, um weitere Unwahrheiten zu verbreiten??? - Wohl eher...
ots: CSU-Landesgruppe / Oswald: Rot-grüne Verfahrensfehler ...
CSU-Landesgruppe / Oswald: Rot-grüne Verfahrensfehler verzögern
LKW-Maut
München (ots) - Zu heutigen Pressemeldungen über die
Verfahrensfehler der rot-grünen Bundesregierung bei Auftragsvergabe
für das LKW-Maut-System erklärt der Vorsitzende des Ausschusses für
Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Deutschen Bundestages, Eduard
Oswald:
Die SPD-Verkehrsminister Bodewig vorgeworfenen Verfahrensfehler
bei der Auftragsvergabe für das LKW-Maut-System werden zu
unabsehbaren Folgen im Schienenstrecken- und Straßenausbau führen.
Auch wenn es mit der heute beim Oberlandesgericht Düsseldorf
eingereichten Klage gegen den Zuschlag an das Toll Collect-Consortium
von Daimler-Chrysler und Telekom nicht zu einer Revidierung des
Auftrages kommt, so bedeutet die aufschiebende Wirkung zumindest eine
deutliche Verzögerung für die Maut-Erhebung.
Nachdem zunächst am 1. Januar 2003 die elektronisch zu erfassende
LKW-Gebühr das bisherige zeitbezogene Vignettensystem ablösen sollte
und Verfahrensquerelen zu einer Verschiebung auf Mitte 2003 führten,
ist jetzt nicht mehr damit zu rechnen, dass die Maut-Erhebung
überhaupt noch im nächsten Jahr möglich sein wird.
Die rot-grüne Bundesregierung hat die Einnahmen aus der Maut
allerdings schon fest im sogenannten "Anti-Stau-Programm" verplant.
Die 3,4 Milliarden Euro, die 2003 in der Bundeskasse fehlen, werden
den Neu- und Ausbau von Schienenstrecken und Bundesfernstraßen
erheblich verzögern. Denn 2 Milliarden Euro sollten von den
Maut-Einnahmen pro Jahr in Verkehrsprojekte fließen.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Rückfragen bitte an:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030/227 - 5 60 23
CSU-Landesgruppe / Oswald: Rot-grüne Verfahrensfehler verzögern
LKW-Maut
München (ots) - Zu heutigen Pressemeldungen über die
Verfahrensfehler der rot-grünen Bundesregierung bei Auftragsvergabe
für das LKW-Maut-System erklärt der Vorsitzende des Ausschusses für
Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Deutschen Bundestages, Eduard
Oswald:
Die SPD-Verkehrsminister Bodewig vorgeworfenen Verfahrensfehler
bei der Auftragsvergabe für das LKW-Maut-System werden zu
unabsehbaren Folgen im Schienenstrecken- und Straßenausbau führen.
Auch wenn es mit der heute beim Oberlandesgericht Düsseldorf
eingereichten Klage gegen den Zuschlag an das Toll Collect-Consortium
von Daimler-Chrysler und Telekom nicht zu einer Revidierung des
Auftrages kommt, so bedeutet die aufschiebende Wirkung zumindest eine
deutliche Verzögerung für die Maut-Erhebung.
Nachdem zunächst am 1. Januar 2003 die elektronisch zu erfassende
LKW-Gebühr das bisherige zeitbezogene Vignettensystem ablösen sollte
und Verfahrensquerelen zu einer Verschiebung auf Mitte 2003 führten,
ist jetzt nicht mehr damit zu rechnen, dass die Maut-Erhebung
überhaupt noch im nächsten Jahr möglich sein wird.
Die rot-grüne Bundesregierung hat die Einnahmen aus der Maut
allerdings schon fest im sogenannten "Anti-Stau-Programm" verplant.
Die 3,4 Milliarden Euro, die 2003 in der Bundeskasse fehlen, werden
den Neu- und Ausbau von Schienenstrecken und Bundesfernstraßen
erheblich verzögern. Denn 2 Milliarden Euro sollten von den
Maut-Einnahmen pro Jahr in Verkehrsprojekte fließen.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Rückfragen bitte an:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030/227 - 5 60 23
ist das ja wohl die größte Frechheit im bisherigen
Wahlk(r)ampf
...
Unterdessen berichtet die "Bild"-Zeitung, Außenminister Joschka Fischer habe sich vergangene Woche am Rande der Uno-Vollversammlung zu einem vertraulichen Gespräch unter vier Augen mit US-Präsident George W. Bush getroffen. Fischer sei bemüht gewesen, die Sorge des US-Präsidenten wegen des deutschen Irak-Kurses mit Hinweis auf den Bundestagswahlkampf zu zerstreuen.
...
Ganzer Artikel unter:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,214372,00.html
Wahlk(r)ampf
...
Unterdessen berichtet die "Bild"-Zeitung, Außenminister Joschka Fischer habe sich vergangene Woche am Rande der Uno-Vollversammlung zu einem vertraulichen Gespräch unter vier Augen mit US-Präsident George W. Bush getroffen. Fischer sei bemüht gewesen, die Sorge des US-Präsidenten wegen des deutschen Irak-Kurses mit Hinweis auf den Bundestagswahlkampf zu zerstreuen.
...
Ganzer Artikel unter:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,214372,00.html
@aktien-schnecke:
Hier haben wir wieder ein schönes Beispiel von "Nichtantworten". Kaum hat man ein Thema gefunden und stellt ein oder zwei unangenehme Fragen werden wieder Nebelkerzen in Form von anderen Themensetzungen geworfen.
Ich habe die Hoffnung hier Leute überzeugen zu können schon lange aufegeben, inzwischen ist es aber auch immer schwieriger geworden sachlich zu diskutieren!
Eigentlich schade!
Trotzdem noch viel Spass hier im Board!
Gruß
Huta
P.S.: Mein Großvater war ebenfalls als Sozi im KZ und hat auch überlebt! Das was hier z.T. behauptet wurde von wegen Sozis als Steigbügelhalter für Hitler spottet jeder Beschreibung und ist eiegntlich gar keine Antwort wert!
Hier haben wir wieder ein schönes Beispiel von "Nichtantworten". Kaum hat man ein Thema gefunden und stellt ein oder zwei unangenehme Fragen werden wieder Nebelkerzen in Form von anderen Themensetzungen geworfen.
Ich habe die Hoffnung hier Leute überzeugen zu können schon lange aufegeben, inzwischen ist es aber auch immer schwieriger geworden sachlich zu diskutieren!
Eigentlich schade!
Trotzdem noch viel Spass hier im Board!
Gruß
Huta
P.S.: Mein Großvater war ebenfalls als Sozi im KZ und hat auch überlebt! Das was hier z.T. behauptet wurde von wegen Sozis als Steigbügelhalter für Hitler spottet jeder Beschreibung und ist eiegntlich gar keine Antwort wert!
Hallo!
aktienschnecke & Huta
Bin nicht mehr der Neuste und nicht mehr ganz so schnell!
Habe mir so meine Gedanken über die LebensWahrheiten, Eure
Großväter sowie meine Urgroßmutter gemacht und bin zu
folgendem Ergebnis gekommen:
Wahrheit bedeutet zu wissen was man weiß.
Wahrheit ist das, was man selbst erlebt und geprüft hat
und es ist wahr, entsprechend des eigenen Erlebnisses!
So hat jeder seine eigene, individuelle Wahrheit?
Was für den einen richtig ist, darf also für den anderen
durchaus auch falsch sein!
Meine Uroma war nie fanatisch und schon aus Prinzip nicht
unter den Genossen in so einer roten Partei!
Für sie war aggressiver Parteifanatismus mehr als nur schädlich!
Nur unter den dickbäuchigen Regierungsgenossen mußte sie
damalig ihre Großfamilie teilweise mit Kartoffelschalen und
Baumrinden ernähren!
So wie ihr, erging es dem ausgehungerten Volk!
Nur, was Hunger bedeutet kann nur der nachvollziehen, der
wirklich auch einmal schon fast verhungert war!
Auf Grund ihrer tragischen Erfahrungen prägte sich in ihrem
Bewußtsein und ihrem Wahrheitsempfinden die Tatsache ein:
"Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!"
Herzlichst
der DrProfi
aktienschnecke & Huta
Bin nicht mehr der Neuste und nicht mehr ganz so schnell!
Habe mir so meine Gedanken über die LebensWahrheiten, Eure
Großväter sowie meine Urgroßmutter gemacht und bin zu
folgendem Ergebnis gekommen:
Wahrheit bedeutet zu wissen was man weiß.
Wahrheit ist das, was man selbst erlebt und geprüft hat
und es ist wahr, entsprechend des eigenen Erlebnisses!
So hat jeder seine eigene, individuelle Wahrheit?
Was für den einen richtig ist, darf also für den anderen
durchaus auch falsch sein!
Meine Uroma war nie fanatisch und schon aus Prinzip nicht
unter den Genossen in so einer roten Partei!
Für sie war aggressiver Parteifanatismus mehr als nur schädlich!
Nur unter den dickbäuchigen Regierungsgenossen mußte sie
damalig ihre Großfamilie teilweise mit Kartoffelschalen und
Baumrinden ernähren!
So wie ihr, erging es dem ausgehungerten Volk!
Nur, was Hunger bedeutet kann nur der nachvollziehen, der
wirklich auch einmal schon fast verhungert war!
Auf Grund ihrer tragischen Erfahrungen prägte sich in ihrem
Bewußtsein und ihrem Wahrheitsempfinden die Tatsache ein:
"Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!"
Herzlichst
der DrProfi
Sehr schön, DrProfi. Und wie lange müssen Sie schon hungern unter der politischen Führung der SPD???-WIE??? Sie kennen Hunger auch nur aus Erzählungen??? Nun, dann werden Sie bald eine neue Erfahrung machen: Ihr neuer Bundeskanzler wird Sie geistig verhungern lassen...auch eine schöne Art zu sterben...Und ich habe Sie gesiezt, erwarte das auch von Ihnen, denn meine Wahrheit ist das, was ich lese, sehe und begreife. Und von jemanden, der die SPD für die Machtübernahme Hitlers verantwortlich macht, möchte ich nicht geduzt werden. DAS IST MEINE WAHRHEIT!
Genosse AktienSchnecke
Ich duze generell nur positiv gestimmte und Freunde!
Ergänzend mal die Hand aufs Herz:
Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie schon seit Ihrer frühesten
Kindheit immer sehr unbeherrscht und jähzornig sind und auch
etwas stärker zur Gewalttätigkeit neigen?
Mit anderen Worten:
"Sie sind ein Schläger, in dem Sie einen älteren Mann sofort bei
Unstimmigkeiten ins Gesicht schlagen wollen!"
Man vererbt sich immer in der 2. Generation und so stellt sich mir
die Frage, in wie weit Sie eventuell sehr stark die Anlagen Ihres
Opas übernommen haben könnten?
Herzlichst
der DrProfi
Ich duze generell nur positiv gestimmte und Freunde!
Ergänzend mal die Hand aufs Herz:
Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie schon seit Ihrer frühesten
Kindheit immer sehr unbeherrscht und jähzornig sind und auch
etwas stärker zur Gewalttätigkeit neigen?
Mit anderen Worten:
"Sie sind ein Schläger, in dem Sie einen älteren Mann sofort bei
Unstimmigkeiten ins Gesicht schlagen wollen!"
Man vererbt sich immer in der 2. Generation und so stellt sich mir
die Frage, in wie weit Sie eventuell sehr stark die Anlagen Ihres
Opas übernommen haben könnten?
Herzlichst
der DrProfi
> Warum ist die DEUTSCHE Wirtschaft so abgekackt? An 24. Stelle!
>
> Warum haben wir DEUTSCHEN weltweit den größten Börsenkrasch?
>
> Warum wird der DEUTSCHE Nachwuchs immer dümmer? An 21. Stelle!
Wegen 16 Jahren Kohl und Liquidation der DDR. Wäre der Fettsack nicht vor vier Jahren rausgekickt worden, sähe es noch viel schlimmer aus.
>
> Warum haben wir DEUTSCHEN weltweit den größten Börsenkrasch?
>
> Warum wird der DEUTSCHE Nachwuchs immer dümmer? An 21. Stelle!
Wegen 16 Jahren Kohl und Liquidation der DDR. Wäre der Fettsack nicht vor vier Jahren rausgekickt worden, sähe es noch viel schlimmer aus.
Mein lieber DrProfi, nur weil Ihr christlich-unionisiertes Gehirn in einer eigenen Schattenwelt lebt, lasse ich mich nicht von Ihnen zum Mann machen...(AHHH, Überraschung )
Weder mein Großvater neigte zu Gewalttaten, noch tue ich das...wobei mir der Gedanke, in Ihr wertes Gesicht zu schlagen, m. V., wirklich eine gewisse Wohltat bereiten würde...
Nur mache ich mir grundsätzlich nicht die Finger schmutzig...
Weder mein Großvater neigte zu Gewalttaten, noch tue ich das...wobei mir der Gedanke, in Ihr wertes Gesicht zu schlagen, m. V., wirklich eine gewisse Wohltat bereiten würde...
Nur mache ich mir grundsätzlich nicht die Finger schmutzig...
AktienSchnecke
gestatten Sie mir bitte die Frage:
>Leiden Sie unter Halluzinationen?<
A) habe ich Sie nie geduzt!
B) habe ich mir sofort gedacht, dass Sie keinesfalls ein
Mann sein könnten und als diesen habe ich Sie auch nie
tituliert! Hatte mir mehr so ein emanzipiertes Zwischen-
Ding vorgestellt? So etwas wie den WischiWaschiKanzler?
Nur eine Lady, das sind aus meiner Sicht wirklich nicht?
C) bin ich parteiloser Buddhist, wie Sie aus meinen Texten
entnehmen können!
D) Sie sind gewalttätig den Sie haben mir Schläge angedroht
und nochmals betont, dass Gewalttätigkeiten Ihnen Wohltat
bereitet! Gewalttätige Hyänen gab es schon immer! Denn,
es sind in der Geschichte mehr Männer durch fanatische
Frauen gestorben - als durch redliche Arbeit!
Auch ist es ist eine erwiesene Tatsache, dass von 10
Pennern 9 am Brunnen stehen, weil sie durch eine Frau
dort hin getrieben wurden!
Aus meiner subjektiven Empfindung heraus, ist es eigentlich
sehr schade, dass Sie sich in Ihrer mittelpunktsgeilen
Neurose, öffentlich auf meine Kosten zu profilieren
versuchen?
Oder sollte ich mich diesbezüglich vielleicht irren?
Herzlichst
Der DrProfi
gestatten Sie mir bitte die Frage:
>Leiden Sie unter Halluzinationen?<
A) habe ich Sie nie geduzt!
B) habe ich mir sofort gedacht, dass Sie keinesfalls ein
Mann sein könnten und als diesen habe ich Sie auch nie
tituliert! Hatte mir mehr so ein emanzipiertes Zwischen-
Ding vorgestellt? So etwas wie den WischiWaschiKanzler?
Nur eine Lady, das sind aus meiner Sicht wirklich nicht?
C) bin ich parteiloser Buddhist, wie Sie aus meinen Texten
entnehmen können!
D) Sie sind gewalttätig den Sie haben mir Schläge angedroht
und nochmals betont, dass Gewalttätigkeiten Ihnen Wohltat
bereitet! Gewalttätige Hyänen gab es schon immer! Denn,
es sind in der Geschichte mehr Männer durch fanatische
Frauen gestorben - als durch redliche Arbeit!
Auch ist es ist eine erwiesene Tatsache, dass von 10
Pennern 9 am Brunnen stehen, weil sie durch eine Frau
dort hin getrieben wurden!
Aus meiner subjektiven Empfindung heraus, ist es eigentlich
sehr schade, dass Sie sich in Ihrer mittelpunktsgeilen
Neurose, öffentlich auf meine Kosten zu profilieren
versuchen?
Oder sollte ich mich diesbezüglich vielleicht irren?
Herzlichst
Der DrProfi
@DrProfi
Vielleicht sollte ich auf Ihre/deine (ich denke das ändert nicht den Sachverhalt) antworten.
Mein Posting bezog sich auf deine Nr1:
#1 von DrProfi 17.06.02 21:49:48 Beitrag Nr.: 6.658.619 6658619
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Und die musste es ja schließlich auch wissen!
4 lange Jahre machte uns und unser VaterLand das unfähig ROT/GRÜNE-Gezumpel krank!
Aber bald kommt endlich das schwarze WirtschaftsWunder!
GOTT SEI DANK!
>ADIEU ROT/GRÜN<:
"Auch die schrecklichste 4-JahresQual geht endlich einmal zu Ende!
Dafür bleibt Ihr uns aber auch das nächste ¼-Jahrhundert erspart!"
Herzlichst
das DrProfiTeam
Ich wollte dir freundlich mitteilen, dass deine pauschale Aussage nicht zutreffend ist.
Es gibt Menschen die der Meinung sind unter Rot/Grün geht es ihnen schlechter. Nachfragen sind dann oft zwecklos. Deshalb mein Posting mit der Kernaussage: Es geht nicht allen oder der Mehrheit schlechter.
#43 von DrProfi 17.09.02 23:52:12 Beitrag Nr.: 7.385.512 7385512
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ANTWORT VOM DrProfi:
#41 von aekschonaer 17.09.02 22:58:18 Beitrag Nr.: 7.385.158 7385158
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
profi
schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.
ANTWORT:
>Habe in der Innenarchitektur mit meinen Mitarbeitern Tag und Nacht für HOLZMANN gearbeitet und für 1.8 Mil. Auftragsabwicklung nur 6oo.ooo erhalten! Der Rest ist uneinbringlich!<
Die neutrale Frage lautet: Und was kann eine Regierung daran ändern?
Eine andere Frage wäre: Warum ist das so gekommen? Wenn jemand Dr und Profi ist, sollte er doch wissen, dass ein Großauftrag, über die Verhältnisse des Unternehmens, neben den begierlichen win Situationen auch Gefahren in sich birgt. Wie ich durch dein Posting erfahren konnte war das Rad eine Nummer zu groß.
Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
Wer sollte dich dann aufhalten wollen?
Nun zu mir.
Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.
ANTWORT:
>Meine arbeitslosen Mitarbeiter, mit durchschnittlich Euro 840,oo Arbeitslosengeld = 60% von ca. Euro 1.400,oo Nettolohn, sowie die Masse der ca. 6,8 Millionen arbeitssuchenden Bevölkerungsgruppe - einschließlich der, welche nicht erfaßt und gemeldet sind, da sie keine Ansprüche haben!!!!!!! - Wir alle freuen uns für Sie, für Ihre <GATTIN> sowie Ihren 3 kindergeldbringenden Kindern, dass es Ihnen so gut geht! Nur können Sie es kaum erahnen, wie schnell sich das auch für Sie ändern kann?<
Deine arbeitslosen Mitarbeiter möchte ich weder verhöhnen, noch diffamieren. Ihre Arbeitslosigkeit finde ich alles andere als schön. Ihr Trost ist, dass sie in einer Rot/Grünen Regierung Arbeitslos sind. Wenn ich die Aussagen von Schwarz/Gelb richtig interpretiere, laufen deine ehemaligen Mitarbeiter Gefahr unter einer CDU/CSU/FDP Regierung als faul bezeichnet zu werden.
Nicht so ganz nebenbei stelle ich mir die Frage, wie weit du Schuld für die Arbeitslosigkeit deiner ehemaligen Mitarbeiter trägst. Das geht hier, vermutlich, zu weit und hat etwas mit Unternehmensführung zu tun.
Das "ihr" (wer ist das oder hast du majestätische Ansätze deiner Person betreffend?) euch über das Kindergeld für meine Kinder freut ehrt dich, bzw. zeigt deine Weitsichtigkeit. Noch einen schlecht kalkulierten Auftrag und die Gemeinschaft wird deine Altersversorgung sozialisieren müssen. Und dann werden meine Kinder dafür gerade stehen müssen.
Das mir als Angestellter nicht ein Lebenslanger, sorgenfreier Job garantiert ist kann dir ich bestätigen.
Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.
Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte.
ANTWORT:
>Nicht nur wie man leben möchte? Vielmehr wie man leben kann! In diesem feinen Unterschied liegt mehr als nur viel Traurigkeit?<
Da habe ich mich vielleicht falsch ausgerückt. Mein Posting bezog sich auf Teile von deiner #1 und sollte auch so gesehen werden.
Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.
Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
rüberbringen?
ANTWORT:
>Nicht dass Sie eines Tages an Ihrem egoistischen Gedankengut zu Grunde gehen?<
Ein egoistisches Gedankengut ist mir seit frühster Kindheit fremd. Mein, natürlich hier nicht bekanntes, soziales Angagement lehrt das Gegenteil.
Eine zufriedene, RotGrüneZukunftsPerspektive wünscht
Ihnen, Ihrer <GATTIN> nebst den 3 glücklichen Kindern
herzlichst
der DrProfi
Für die unsere Zukunft betreffende, guten Wünsche deinerseits, bedanken wir uns recht herzlich und möchten die selben Wünsche, unabhängig von der Wahlentscheidung, auch dir wünschen.
Schön wäre es, wenn du deine anscheinend fest eingefahrene, dadurch nicht unbedingt richtige Meinung, einmal kritisch hinterfragen könnest.
Vielleicht sollte ich auf Ihre/deine (ich denke das ändert nicht den Sachverhalt) antworten.
Mein Posting bezog sich auf deine Nr1:
#1 von DrProfi 17.06.02 21:49:48 Beitrag Nr.: 6.658.619 6658619
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Und die musste es ja schließlich auch wissen!
4 lange Jahre machte uns und unser VaterLand das unfähig ROT/GRÜNE-Gezumpel krank!
Aber bald kommt endlich das schwarze WirtschaftsWunder!
GOTT SEI DANK!
>ADIEU ROT/GRÜN<:
"Auch die schrecklichste 4-JahresQual geht endlich einmal zu Ende!
Dafür bleibt Ihr uns aber auch das nächste ¼-Jahrhundert erspart!"
Herzlichst
das DrProfiTeam
Ich wollte dir freundlich mitteilen, dass deine pauschale Aussage nicht zutreffend ist.
Es gibt Menschen die der Meinung sind unter Rot/Grün geht es ihnen schlechter. Nachfragen sind dann oft zwecklos. Deshalb mein Posting mit der Kernaussage: Es geht nicht allen oder der Mehrheit schlechter.
#43 von DrProfi 17.09.02 23:52:12 Beitrag Nr.: 7.385.512 7385512
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ANTWORT VOM DrProfi:
#41 von aekschonaer 17.09.02 22:58:18 Beitrag Nr.: 7.385.158 7385158
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profi
schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.
ANTWORT:
>Habe in der Innenarchitektur mit meinen Mitarbeitern Tag und Nacht für HOLZMANN gearbeitet und für 1.8 Mil. Auftragsabwicklung nur 6oo.ooo erhalten! Der Rest ist uneinbringlich!<
Die neutrale Frage lautet: Und was kann eine Regierung daran ändern?
Eine andere Frage wäre: Warum ist das so gekommen? Wenn jemand Dr und Profi ist, sollte er doch wissen, dass ein Großauftrag, über die Verhältnisse des Unternehmens, neben den begierlichen win Situationen auch Gefahren in sich birgt. Wie ich durch dein Posting erfahren konnte war das Rad eine Nummer zu groß.
Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
Wer sollte dich dann aufhalten wollen?
Nun zu mir.
Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.
ANTWORT:
>Meine arbeitslosen Mitarbeiter, mit durchschnittlich Euro 840,oo Arbeitslosengeld = 60% von ca. Euro 1.400,oo Nettolohn, sowie die Masse der ca. 6,8 Millionen arbeitssuchenden Bevölkerungsgruppe - einschließlich der, welche nicht erfaßt und gemeldet sind, da sie keine Ansprüche haben!!!!!!! - Wir alle freuen uns für Sie, für Ihre <GATTIN> sowie Ihren 3 kindergeldbringenden Kindern, dass es Ihnen so gut geht! Nur können Sie es kaum erahnen, wie schnell sich das auch für Sie ändern kann?<
Deine arbeitslosen Mitarbeiter möchte ich weder verhöhnen, noch diffamieren. Ihre Arbeitslosigkeit finde ich alles andere als schön. Ihr Trost ist, dass sie in einer Rot/Grünen Regierung Arbeitslos sind. Wenn ich die Aussagen von Schwarz/Gelb richtig interpretiere, laufen deine ehemaligen Mitarbeiter Gefahr unter einer CDU/CSU/FDP Regierung als faul bezeichnet zu werden.
Nicht so ganz nebenbei stelle ich mir die Frage, wie weit du Schuld für die Arbeitslosigkeit deiner ehemaligen Mitarbeiter trägst. Das geht hier, vermutlich, zu weit und hat etwas mit Unternehmensführung zu tun.
Das "ihr" (wer ist das oder hast du majestätische Ansätze deiner Person betreffend?) euch über das Kindergeld für meine Kinder freut ehrt dich, bzw. zeigt deine Weitsichtigkeit. Noch einen schlecht kalkulierten Auftrag und die Gemeinschaft wird deine Altersversorgung sozialisieren müssen. Und dann werden meine Kinder dafür gerade stehen müssen.
Das mir als Angestellter nicht ein Lebenslanger, sorgenfreier Job garantiert ist kann dir ich bestätigen.
Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.
Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte.
ANTWORT:
>Nicht nur wie man leben möchte? Vielmehr wie man leben kann! In diesem feinen Unterschied liegt mehr als nur viel Traurigkeit?<
Da habe ich mich vielleicht falsch ausgerückt. Mein Posting bezog sich auf Teile von deiner #1 und sollte auch so gesehen werden.
Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.
Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
rüberbringen?
ANTWORT:
>Nicht dass Sie eines Tages an Ihrem egoistischen Gedankengut zu Grunde gehen?<
Ein egoistisches Gedankengut ist mir seit frühster Kindheit fremd. Mein, natürlich hier nicht bekanntes, soziales Angagement lehrt das Gegenteil.
Eine zufriedene, RotGrüneZukunftsPerspektive wünscht
Ihnen, Ihrer <GATTIN> nebst den 3 glücklichen Kindern
herzlichst
der DrProfi
Für die unsere Zukunft betreffende, guten Wünsche deinerseits, bedanken wir uns recht herzlich und möchten die selben Wünsche, unabhängig von der Wahlentscheidung, auch dir wünschen.
Schön wäre es, wenn du deine anscheinend fest eingefahrene, dadurch nicht unbedingt richtige Meinung, einmal kritisch hinterfragen könnest.
@DrProfi,
schade das du diesen Thread in der Versenkung verschwinden
läst. Ich war auf deine, leider nicht erfolgte, Antwort gespannt.
schade das du diesen Thread in der Versenkung verschwinden
läst. Ich war auf deine, leider nicht erfolgte, Antwort gespannt.
Wahrheit, Klarheit & Fairplay ist mein Prinzip und oberstes Gebot!
Lieber aekschonaer!
Setze einfach Dein Einverständnis voraus, dass ich zur abrundenden
Ergänzung meines Threads, unsere private Kommunikation hier
- wo sie auch hingehört - veröffentliche!
Im übrigen will ich den Teilnehmern auch damit zeigen, dass man
trotz provokativen Board-Meinungsverschiedenheiten, auf einer
anderen Ebene, doch sehr vorbildlich miteinander umgehen kann!
Habe mich sehr über Dein Schreiben gefreut und würde gerne
Deine Umtrunkeinladung annehmen! Um die Zechenrechnung
können wir dann ja noch knobeln? WIR - TraumFrau, Traum-
Dobermann und ich - wohnen in Wuppertal! Und Ihr?
Herzliche Grüße
- auch an die übrige Familie -
der DrProfi nebst Anhang
------ DrProfi schrieb: --------
Welchen text habe ich in der Versenkung verschwinden lassen?
Da ich in 2 Threads 1. Wer hat uns verraten ... und 2. PANIK und EXISTENZANGST .... von Dir 3 identische Schreiben erhalten habe, bad ich den Mod
2 davon zu löschen!
Wurde versehentlich ein verkehrter Bericht gelöscht?
MfG
Antwort schreiben
Datum: 23:14 19.09.02
von: aekschonaer
Betreff: AW: ???
Danke für deine Nachfrage und das meine ich ehrlich. Bei den hitzigen Diskussionen im Politik Forum ist das selten.
Ich meinte "in der Versenkung" und damit den Thread:
Thema: >WerHatUnsVerraten?DieSozialDemokraten!<HatMeineUrgroßmutterSchonFrüherImmerGesagt!
Ich hatte eine Reaktion von dir erwartet und es kam keine. Deshalb meine Nachfrage.
Bitte entschuldige meine Mehrfachposting der letzten Nacht. Ich kann nicht sagen woran es lag.
Vermutlich hat mein PC gesponnen oder was auch immer. Ich habe heute Morgen danach gesucht und diese nicht als solche gefunden. Ansonsten hätte ich um Löschung gebeten.
Wir sind vermutlich nicht einer politischen Meinung und müssen es auch nicht sein. Ich bin, und bestimmt auch du, nicht so verblendet das nur der eine Recht hat. Das hat deine Bordmail gezeigt.
Wir können weiter um "die "Sache" streiten, oder besser, diskutieren.
Sollten wir uns einmal im realen Leben begegnen, so würde das nach meiner Meinung ein interessanter Abend.
Wenn du es erlauben würdest gebe ich, zumindest das erste (gerne aber auch weitere) Bier aus.
Lieber aekschonaer!
Setze einfach Dein Einverständnis voraus, dass ich zur abrundenden
Ergänzung meines Threads, unsere private Kommunikation hier
- wo sie auch hingehört - veröffentliche!
Im übrigen will ich den Teilnehmern auch damit zeigen, dass man
trotz provokativen Board-Meinungsverschiedenheiten, auf einer
anderen Ebene, doch sehr vorbildlich miteinander umgehen kann!
Habe mich sehr über Dein Schreiben gefreut und würde gerne
Deine Umtrunkeinladung annehmen! Um die Zechenrechnung
können wir dann ja noch knobeln? WIR - TraumFrau, Traum-
Dobermann und ich - wohnen in Wuppertal! Und Ihr?
Herzliche Grüße
- auch an die übrige Familie -
der DrProfi nebst Anhang
------ DrProfi schrieb: --------
Welchen text habe ich in der Versenkung verschwinden lassen?
Da ich in 2 Threads 1. Wer hat uns verraten ... und 2. PANIK und EXISTENZANGST .... von Dir 3 identische Schreiben erhalten habe, bad ich den Mod
2 davon zu löschen!
Wurde versehentlich ein verkehrter Bericht gelöscht?
MfG
Antwort schreiben
Datum: 23:14 19.09.02
von: aekschonaer
Betreff: AW: ???
Danke für deine Nachfrage und das meine ich ehrlich. Bei den hitzigen Diskussionen im Politik Forum ist das selten.
Ich meinte "in der Versenkung" und damit den Thread:
Thema: >WerHatUnsVerraten?DieSozialDemokraten!<HatMeineUrgroßmutterSchonFrüherImmerGesagt!
Ich hatte eine Reaktion von dir erwartet und es kam keine. Deshalb meine Nachfrage.
Bitte entschuldige meine Mehrfachposting der letzten Nacht. Ich kann nicht sagen woran es lag.
Vermutlich hat mein PC gesponnen oder was auch immer. Ich habe heute Morgen danach gesucht und diese nicht als solche gefunden. Ansonsten hätte ich um Löschung gebeten.
Wir sind vermutlich nicht einer politischen Meinung und müssen es auch nicht sein. Ich bin, und bestimmt auch du, nicht so verblendet das nur der eine Recht hat. Das hat deine Bordmail gezeigt.
Wir können weiter um "die "Sache" streiten, oder besser, diskutieren.
Sollten wir uns einmal im realen Leben begegnen, so würde das nach meiner Meinung ein interessanter Abend.
Wenn du es erlauben würdest gebe ich, zumindest das erste (gerne aber auch weitere) Bier aus.
@DrProfi
das du das Postgeheimnis so aufgehoben hast ist so eine Sache, die ich hier, Fall bezogen, nicht überbewerten möchte. So weit, nun ja, OK.
Deine angestrebte Intension unterstütze ich. Wir leben in einem Land mit Meinungfreiheit. Dazu gehört auch die Freiheit der anders denkenden.
Von Dortmund bis Wuppertal sind es ca. 60Km und somit ist das gemeinsame Bier nur eine Frage der Zeit.
Das ich nicht unbedingt mit dem Dobermann knobeln möchte verstehst du hoffentlich.
Nach der Wahl können wir ja über die Kampfhunde Verordnung
diskutieren.
Ansonsten: Alles Gute und eine gute Nacht. Mein Wecker hat mir um 7:00Uhr etwas mitzuteilen
das du das Postgeheimnis so aufgehoben hast ist so eine Sache, die ich hier, Fall bezogen, nicht überbewerten möchte. So weit, nun ja, OK.
Deine angestrebte Intension unterstütze ich. Wir leben in einem Land mit Meinungfreiheit. Dazu gehört auch die Freiheit der anders denkenden.
Von Dortmund bis Wuppertal sind es ca. 60Km und somit ist das gemeinsame Bier nur eine Frage der Zeit.
Das ich nicht unbedingt mit dem Dobermann knobeln möchte verstehst du hoffentlich.
Nach der Wahl können wir ja über die Kampfhunde Verordnung
diskutieren.
Ansonsten: Alles Gute und eine gute Nacht. Mein Wecker hat mir um 7:00Uhr etwas mitzuteilen
ROT/GRÜN * DIE LUG&TRUG-KOALITION
ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wissmann: Schröders Kredit - ...
CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wissmann: Schröders Kredit - Lüge bei
Mobilcom zahlt der Steuerzahler
Berlin (ots) - Zur millionenschweren Liquiditätshilfe der
Bundesregierung für die Mobilcom AG erklärt der wirtschaftspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann MdB:
Die Kreditlüge des Bundeskanzlers bezahlt am Ende der ehrliche
Steuerzahler. Entgegen der ursprünglichen Aussage des Kanzlers haftet
nun doch der Bund unmittelbar für die millionenschwere
Mobilcom-Hilfe.
Das Verhalten der Bundesregierung zur vermeintlichen Rettung der
Mobilcom AG ist ein gigantisches Täuschungsmanöver. Der Kanzler und
sein Wirtschaftsminister handeln nicht nur volkswirtschaftlich höchst
fragwürdig, sondern auch schlicht unprofessionell.
Schon jetzt müssen sich die über 5.000 Mobilcom Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter als Spielball zynischer Wahlkampfrhetorik fühlen.
Dies gilt auch für die vielen kleinen und mittleren Betriebe, deren
Auftragslage mit dem Schicksal von Mobilcom verflochten ist.
Wäre das Unternehmen tatsächlich "im Kern gesund", wie die
Schröder-Regierung behauptet, würde jede private Bank als Geldgeber
zur Verfügung stehen, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.
Der politische Druck des Bundeskanzlers auf die Kreditanstalt für
Wiederaufbau zielt statt dessen darauf ab, die üblichen
Kreditvergabemechanismen außer Kraft zu setzen. Es ist klar
erkennbar, dass es Schröder nicht um eine dauerhafte Lösung zur
Rettung der Mobilcom AG geht, sondern um einen kurzfristigen und
daher verantwortungslosen Showeffekt.
Die Union wird nach der Bundestagswahl die Rahmenbedingungen für
Wirtschaft und Arbeitsmarkt und insbesondere auf dem
Telekommunikationssektor insgesamt deutlich verbessern.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wissmann: Schröders Kredit - ...
CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wissmann: Schröders Kredit - Lüge bei
Mobilcom zahlt der Steuerzahler
Berlin (ots) - Zur millionenschweren Liquiditätshilfe der
Bundesregierung für die Mobilcom AG erklärt der wirtschaftspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann MdB:
Die Kreditlüge des Bundeskanzlers bezahlt am Ende der ehrliche
Steuerzahler. Entgegen der ursprünglichen Aussage des Kanzlers haftet
nun doch der Bund unmittelbar für die millionenschwere
Mobilcom-Hilfe.
Das Verhalten der Bundesregierung zur vermeintlichen Rettung der
Mobilcom AG ist ein gigantisches Täuschungsmanöver. Der Kanzler und
sein Wirtschaftsminister handeln nicht nur volkswirtschaftlich höchst
fragwürdig, sondern auch schlicht unprofessionell.
Schon jetzt müssen sich die über 5.000 Mobilcom Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter als Spielball zynischer Wahlkampfrhetorik fühlen.
Dies gilt auch für die vielen kleinen und mittleren Betriebe, deren
Auftragslage mit dem Schicksal von Mobilcom verflochten ist.
Wäre das Unternehmen tatsächlich "im Kern gesund", wie die
Schröder-Regierung behauptet, würde jede private Bank als Geldgeber
zur Verfügung stehen, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.
Der politische Druck des Bundeskanzlers auf die Kreditanstalt für
Wiederaufbau zielt statt dessen darauf ab, die üblichen
Kreditvergabemechanismen außer Kraft zu setzen. Es ist klar
erkennbar, dass es Schröder nicht um eine dauerhafte Lösung zur
Rettung der Mobilcom AG geht, sondern um einen kurzfristigen und
daher verantwortungslosen Showeffekt.
Die Union wird nach der Bundestagswahl die Rahmenbedingungen für
Wirtschaft und Arbeitsmarkt und insbesondere auf dem
Telekommunikationssektor insgesamt deutlich verbessern.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
schon witzig die Sozi Diktatur
und wie borniert und unüberlegt
ihre Anhänger sind (wie in den 30er Jahren)
und wie borniert und unüberlegt
ihre Anhänger sind (wie in den 30er Jahren)
Liebe Wählerin, lieber Wähler,
herzlich willkommen auf meiner persönlichen Internetseite! Ich freue mich, dass Sie sich ein eigenes Bild von mir und meiner Politik machen wollen.
Morgen bestimmen Sie, ob eine Mannschaft unter meiner Führung in Berlin nach vier Jahren Stillstand die Wirtschaft wieder in Schwung bringen und für mehr Arbeitsplätze sorgen kann.
Ich bitte Sie: Entscheiden Sie sich mit der Erststimme für die Kandidatin oder den Kandidaten von CDU oder CSU in Ihrem Wahlkreis. Geben Sie Ihre Zweitstimme, die über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidet, der Union. Denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl - die Unterlagen können im Einzelfall sogar noch am Wahltag beantragt werden.
Es ist Zeit für Taten! Packen wir`s gemeinsam an!
Ihr Edmund Stoiber
herzlich willkommen auf meiner persönlichen Internetseite! Ich freue mich, dass Sie sich ein eigenes Bild von mir und meiner Politik machen wollen.
Morgen bestimmen Sie, ob eine Mannschaft unter meiner Führung in Berlin nach vier Jahren Stillstand die Wirtschaft wieder in Schwung bringen und für mehr Arbeitsplätze sorgen kann.
Ich bitte Sie: Entscheiden Sie sich mit der Erststimme für die Kandidatin oder den Kandidaten von CDU oder CSU in Ihrem Wahlkreis. Geben Sie Ihre Zweitstimme, die über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidet, der Union. Denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl - die Unterlagen können im Einzelfall sogar noch am Wahltag beantragt werden.
Es ist Zeit für Taten! Packen wir`s gemeinsam an!
Ihr Edmund Stoiber
AKTUELL AUS
http://www.wechselstimmung.de/index1.html
Der RCDS NRW
sammelt 10.000 Schuldscheine
für Gerhard Schröder.
Unterstützen Sie uns !!!
Liebe Besucher,
am 22. September 2002 findet die nächste Bundestagswahl statt.
Nach vier Jahren rot-grüner Chaosregierung erleben wir tagtäglich die Wechselstimmung in Deutschland.
Die Bevölkerung möchte wieder einen Kanzler, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt und die drängenden Probleme nicht mit der "ruhigen Hand" zur Seite schiebt. Die Bevölkerung möchte wieder eine Regierung, deren Minister die nötige Sachkenntnis haben, um auch über eine gesamte Legislaturperiode im Amt zu bleiben.
Wir alle brauchen geradlinige, verlässliche und eben vor allem kompetente Vertreter. Dr. Edmund Stoiber und das ganze Team von CDU / CSU treten gegen den Kanzler der Beliebigkeit und seine Auswechselminister an.
Genug gewechselt, Herr Schröder! Jetzt wechseln wir... Sie aus!
Die Kandidaten
Diese Seiten sind von jungen Studenten entwickelt worden. Sie wenden sich aber an alle interessierten Bürger jeden Alters. Wir möchten hier eine Diskussionsplattform schaffen, die sich mit beiden Kandidaten und beiden Programmen kritisch auseinandersetzt.
Natürlich legen wir als RCDSler einen Schwerpunkt auf die Bildungspolitik. Bildung ist das Zukunftsthema für das neue Jahrtausend. Frau Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) hat Schülern und Studenten vier Jahre lang das Leben erschwert und dringende Reformen verhindert. Wir nennen das Verrat an der Zukunftsgeneration!
Genug "gemurkst", Frau Bulmahn! Jetzt wechseln wir... Sie aus!
Bildungspolitik
http://www.wechselstimmung.de/index1.html
Der RCDS NRW
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für Gerhard Schröder.
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Liebe Besucher,
am 22. September 2002 findet die nächste Bundestagswahl statt.
Nach vier Jahren rot-grüner Chaosregierung erleben wir tagtäglich die Wechselstimmung in Deutschland.
Die Bevölkerung möchte wieder einen Kanzler, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt und die drängenden Probleme nicht mit der "ruhigen Hand" zur Seite schiebt. Die Bevölkerung möchte wieder eine Regierung, deren Minister die nötige Sachkenntnis haben, um auch über eine gesamte Legislaturperiode im Amt zu bleiben.
Wir alle brauchen geradlinige, verlässliche und eben vor allem kompetente Vertreter. Dr. Edmund Stoiber und das ganze Team von CDU / CSU treten gegen den Kanzler der Beliebigkeit und seine Auswechselminister an.
Genug gewechselt, Herr Schröder! Jetzt wechseln wir... Sie aus!
Die Kandidaten
Diese Seiten sind von jungen Studenten entwickelt worden. Sie wenden sich aber an alle interessierten Bürger jeden Alters. Wir möchten hier eine Diskussionsplattform schaffen, die sich mit beiden Kandidaten und beiden Programmen kritisch auseinandersetzt.
Natürlich legen wir als RCDSler einen Schwerpunkt auf die Bildungspolitik. Bildung ist das Zukunftsthema für das neue Jahrtausend. Frau Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) hat Schülern und Studenten vier Jahre lang das Leben erschwert und dringende Reformen verhindert. Wir nennen das Verrat an der Zukunftsgeneration!
Genug "gemurkst", Frau Bulmahn! Jetzt wechseln wir... Sie aus!
Bildungspolitik
Wahrheit * Klarheit & Fair-Play ist mein Lebensprinzip!
Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
bessere Zukunft!
Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!
Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche
alles Liebe und Gute
der DrProfi
Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
bessere Zukunft!
Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!
Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche
alles Liebe und Gute
der DrProfi
ots: 2,2 % weniger Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2002
2,2 % weniger Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2002
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden
im ersten Halbjahr 2002 in Deutschland 374 000 Gewerbe angemeldet,
das waren 2,2 % weniger als im ersten Halbjahr 2001. Die Zahl der
Gewerbeabmeldungen ging im gleichen Zeitraum um 1,1 % auf 329 000
zurück.
Bei rund 300 000 Anmeldungen im ersten Halbjahr 2002 gaben die
Gewerbetreibenden an, einen Betrieb neu errichten zu wollen (- 1,6 %
im Vergleich zum ersten Halbjahr 2001). Knapp 93 000 dieser so
genannten Neuerrichtungen (- 5,0 %) dürften größerer
wirtschaftlicher Substanz sein, da der Betrieb in ein Register oder
die Handwerksrolle eingetragen war oder zumindest einen Arbeitnehmer
beschäftigte. Die übrigen rund 207 000 Neuerrichtungen (+ 0,0 %)
betrafen Kleingewerbetreibende oder Nebenerwerbsbetriebe. Bei
weiteren 55 000 Anmeldungen wurde als Anlass für die Meldung die
Übernahme eines Betriebes (Kauf, Pacht, Erbfolge), eine
Rechtsformänderung oder ein Gesellschaftereintritt mitgeteilt (- 4,9
%). In rund 19 000 Fällen verlegten Betriebe ihren Standort (- 4,0
%).
Bei fast 254 000 Abmeldungen wurde als Grund die Aufgabe des
Betriebes genannt (+ 0,8 %). Dabei dürfte es sich in knapp 75 000
Fällen um einen größeren Betrieb gehandelt haben (+ 1,2 %), da
dieser in ein Register eingetragen war oder mindestens einen
Arbeitnehmer beschäftigte. In 179 000 Fällen teilten
Kleingewerbetreibende mit, ihren Betrieb aufgegeben zu haben oder es
wurde ein Nebenerwerb abgemeldet (+ 0,6 %). Die Veräußerung oder
Verpachtung des Betriebes, ein Gesellschafteraustritt oder die
Änderung der Rechtsform waren Anlass der Abmeldung in knapp 51 000
Fällen (- 6,8 %). Bei 24 000 Anzeigen wurde der Betrieb mit dem
Hinweis aufgegeben, dass an anderer Stelle ein Neuanfang geplant sei
(- 7,7 %).
Neben An- und Abmeldungen wurden im ersten Halbjahr 2002 rund 91 000
Ummeldungen registriert (+ 1,2 %). Grund dafür war, dass eine andere
Tätigkeit oder zusätzlich eine neue Tätigkeit ausgeübt wurde oder
ein Umzug innerhalb des Meldebezirks stattgefunden hat.
In den neuen Ländern wurden im ersten Halbjahr des Jahres 2002 knapp
57 000 Gewerbe (- 6,6 %) angemeldet, 55 000 (- 6,1 %) abgemeldet und
fast 20 000 (+ 0,4 %) umgemeldet.
Gewerbeanzeigen
im ersten Halbjahr 2002
Veränderung
gegenüber
dem
Gewerbeanzeigen 1) Anzahl ersten
Halbjahr
2001
in %
Anmeldungen 373 879 - 2,2
Neuerrichtung 300 286 - 1,6
- Betriebe mit größerer
wirtschaftlicher Substanz 2) 92 703 - 5,0
- Kleingewerbetreibende
oder Nebenerwerbsbetriebe 207 583 + 0,0
Verlegung des Standorts 18 424 - 4,0
Übernahme 3) 55 169 - 4,9
Abmeldungen 328 516 - 1,1
Aufgabe eines Betriebes 253 744 + 0,8
- Betriebe mit größerer
wirtschaftlicher Substanz 4) 74 715 + 1,2
- Kleingewerbetreibende
oder Nebenerwerbsbetriebe 179 029 + 0,6
Verlegung des Standorts 24 109 - 7,7
Übergabe 5) 50 663 - 6,8
Ummeldungen 91 102 + 1,2
1) Ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe. 2)
Personengesellschaften, juristische Personen sowie Einzel-
unternehmen mit Eintragung in das Handelsregister oder die
Handwerksrolle oder mit mindestens einem Arbeitnehmer. 3) Kauf,
Pacht, Erbfolge, Rechtsformänderung, Gesellschaftereintritt. 4)
Personengesellschaften, juristische Personen sowie Einzel-
unternehmen mit Eintrag in das Handelsregister oder mit mindestens
einem Arbeitnehmer. 5) Verkauf, Verpachtung, Erbfolge,
Rechtsformänderung, Gesellschafteraustritt.
Weitere Auskünfte erteilt: Brigitte Saling,
Telefon: (0611) 75-2600,
E-Mail: brigitte.saling@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
2,2 % weniger Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2002
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden
im ersten Halbjahr 2002 in Deutschland 374 000 Gewerbe angemeldet,
das waren 2,2 % weniger als im ersten Halbjahr 2001. Die Zahl der
Gewerbeabmeldungen ging im gleichen Zeitraum um 1,1 % auf 329 000
zurück.
Bei rund 300 000 Anmeldungen im ersten Halbjahr 2002 gaben die
Gewerbetreibenden an, einen Betrieb neu errichten zu wollen (- 1,6 %
im Vergleich zum ersten Halbjahr 2001). Knapp 93 000 dieser so
genannten Neuerrichtungen (- 5,0 %) dürften größerer
wirtschaftlicher Substanz sein, da der Betrieb in ein Register oder
die Handwerksrolle eingetragen war oder zumindest einen Arbeitnehmer
beschäftigte. Die übrigen rund 207 000 Neuerrichtungen (+ 0,0 %)
betrafen Kleingewerbetreibende oder Nebenerwerbsbetriebe. Bei
weiteren 55 000 Anmeldungen wurde als Anlass für die Meldung die
Übernahme eines Betriebes (Kauf, Pacht, Erbfolge), eine
Rechtsformänderung oder ein Gesellschaftereintritt mitgeteilt (- 4,9
%). In rund 19 000 Fällen verlegten Betriebe ihren Standort (- 4,0
%).
Bei fast 254 000 Abmeldungen wurde als Grund die Aufgabe des
Betriebes genannt (+ 0,8 %). Dabei dürfte es sich in knapp 75 000
Fällen um einen größeren Betrieb gehandelt haben (+ 1,2 %), da
dieser in ein Register eingetragen war oder mindestens einen
Arbeitnehmer beschäftigte. In 179 000 Fällen teilten
Kleingewerbetreibende mit, ihren Betrieb aufgegeben zu haben oder es
wurde ein Nebenerwerb abgemeldet (+ 0,6 %). Die Veräußerung oder
Verpachtung des Betriebes, ein Gesellschafteraustritt oder die
Änderung der Rechtsform waren Anlass der Abmeldung in knapp 51 000
Fällen (- 6,8 %). Bei 24 000 Anzeigen wurde der Betrieb mit dem
Hinweis aufgegeben, dass an anderer Stelle ein Neuanfang geplant sei
(- 7,7 %).
Neben An- und Abmeldungen wurden im ersten Halbjahr 2002 rund 91 000
Ummeldungen registriert (+ 1,2 %). Grund dafür war, dass eine andere
Tätigkeit oder zusätzlich eine neue Tätigkeit ausgeübt wurde oder
ein Umzug innerhalb des Meldebezirks stattgefunden hat.
In den neuen Ländern wurden im ersten Halbjahr des Jahres 2002 knapp
57 000 Gewerbe (- 6,6 %) angemeldet, 55 000 (- 6,1 %) abgemeldet und
fast 20 000 (+ 0,4 %) umgemeldet.
Gewerbeanzeigen
im ersten Halbjahr 2002
Veränderung
gegenüber
dem
Gewerbeanzeigen 1) Anzahl ersten
Halbjahr
2001
in %
Anmeldungen 373 879 - 2,2
Neuerrichtung 300 286 - 1,6
- Betriebe mit größerer
wirtschaftlicher Substanz 2) 92 703 - 5,0
- Kleingewerbetreibende
oder Nebenerwerbsbetriebe 207 583 + 0,0
Verlegung des Standorts 18 424 - 4,0
Übernahme 3) 55 169 - 4,9
Abmeldungen 328 516 - 1,1
Aufgabe eines Betriebes 253 744 + 0,8
- Betriebe mit größerer
wirtschaftlicher Substanz 4) 74 715 + 1,2
- Kleingewerbetreibende
oder Nebenerwerbsbetriebe 179 029 + 0,6
Verlegung des Standorts 24 109 - 7,7
Übergabe 5) 50 663 - 6,8
Ummeldungen 91 102 + 1,2
1) Ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe. 2)
Personengesellschaften, juristische Personen sowie Einzel-
unternehmen mit Eintragung in das Handelsregister oder die
Handwerksrolle oder mit mindestens einem Arbeitnehmer. 3) Kauf,
Pacht, Erbfolge, Rechtsformänderung, Gesellschaftereintritt. 4)
Personengesellschaften, juristische Personen sowie Einzel-
unternehmen mit Eintrag in das Handelsregister oder mit mindestens
einem Arbeitnehmer. 5) Verkauf, Verpachtung, Erbfolge,
Rechtsformänderung, Gesellschafteraustritt.
Weitere Auskünfte erteilt: Brigitte Saling,
Telefon: (0611) 75-2600,
E-Mail: brigitte.saling@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
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Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
Guten Morgen!
Ich bin parteilos schwarz wie die Nacht und gebe zu bedenken:
In guten Zeiten war es so, dass die intelligente Elite den
Pöbel und das Pack regierte!
In den jetzigen verkommenen Zeiten, regiert der Mopp, der Pöbel,
und das Gezumpel - das asoziale Proletariat also - die Elite und
vernichtet mit der wirtschaftlichen Unfähigkeit das eigene Volksvermögen!
Diese Selbstmörder ruinieren somit ihre eigenen Existenzgrundlagen!
Sie sind in ihrer Überheblichkeit so verblendet, dass sie
nicht bemerken, wie sie sich selber bis zum ersticken strangulieren!
ICH HABE ANGST VOR DIESEM PACK UND SEIT UEBER 4 LANGEN JAHREN:
"ANGST VOR SCHROEDER!"
Denn:
"Wer hat uns verraten?
Die Sozialdemokraten!"
Das hatte meine Urgroßmutter früher schon immer gesagt!
Und die - die mußte das ja schließlich auch wissen!
Herzlichst
der DrProfi
PS.:
Angst ist die 1. und gefährlichste VolksKrankheitsUrsache!
Angst macht dumm!
Angst macht impotent!
Angst macht frigide!
Angst macht irrsinnig!
Angst macht ängstlich!
Angst vor der Angst!?!
Ich bin parteilos schwarz wie die Nacht und gebe zu bedenken:
In guten Zeiten war es so, dass die intelligente Elite den
Pöbel und das Pack regierte!
In den jetzigen verkommenen Zeiten, regiert der Mopp, der Pöbel,
und das Gezumpel - das asoziale Proletariat also - die Elite und
vernichtet mit der wirtschaftlichen Unfähigkeit das eigene Volksvermögen!
Diese Selbstmörder ruinieren somit ihre eigenen Existenzgrundlagen!
Sie sind in ihrer Überheblichkeit so verblendet, dass sie
nicht bemerken, wie sie sich selber bis zum ersticken strangulieren!
ICH HABE ANGST VOR DIESEM PACK UND SEIT UEBER 4 LANGEN JAHREN:
"ANGST VOR SCHROEDER!"
Denn:
"Wer hat uns verraten?
Die Sozialdemokraten!"
Das hatte meine Urgroßmutter früher schon immer gesagt!
Und die - die mußte das ja schließlich auch wissen!
Herzlichst
der DrProfi
PS.:
Angst ist die 1. und gefährlichste VolksKrankheitsUrsache!
Angst macht dumm!
Angst macht impotent!
Angst macht frigide!
Angst macht irrsinnig!
Angst macht ängstlich!
Angst vor der Angst!?!
ots: Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der ...
Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
seine Zukunftspläne
Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
Graf von Nayhauß.
Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
Pressekontakt: Marie Oetker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
E-Mail: moetker@bild.t-online.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
seine Zukunftspläne
Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
Graf von Nayhauß.
Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
Pressekontakt: Marie Oetker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
E-Mail: moetker@bild.t-online.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
DES KANZLERS VERFASSUNGSBRUCH!
ots: CSU-Landesgruppe / Glos: Eine gute Nachricht für Deutschland
CSU-Landesgruppe / Glos: Eine gute Nachricht für Deutschland
Berlin (ots) - Zu den heutigen Vorabmeldungen der Berliner Zeitung
und der Süddeutschen Zeitung über die angeblich gefallene
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Verfahren über das
Zuwanderungsrecht erklärt der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im
Deutschen Bundestag, Michael Glos:
Dies ist eine gute Nachricht für Deutschland und ein Sieg des
Rechts. Mit einer solchen Entscheidung wird das Vertrauen des Bürgers
in das höchste Gericht der Bundesrepublik gestärkt.
Kanzler Schröder wird nach seinen Täuschungen im Wahlkampf damit
auch des versuchten Verfassungsbruchs überführt. Sein Helfershelfer
Wowereit muss zurücktreten.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Rückfragen bitte an:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227-52138/52427
Fax: 030/227-56023
ots: CSU-Landesgruppe / Glos: Eine gute Nachricht für Deutschland
CSU-Landesgruppe / Glos: Eine gute Nachricht für Deutschland
Berlin (ots) - Zu den heutigen Vorabmeldungen der Berliner Zeitung
und der Süddeutschen Zeitung über die angeblich gefallene
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Verfahren über das
Zuwanderungsrecht erklärt der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im
Deutschen Bundestag, Michael Glos:
Dies ist eine gute Nachricht für Deutschland und ein Sieg des
Rechts. Mit einer solchen Entscheidung wird das Vertrauen des Bürgers
in das höchste Gericht der Bundesrepublik gestärkt.
Kanzler Schröder wird nach seinen Täuschungen im Wahlkampf damit
auch des versuchten Verfassungsbruchs überführt. Sein Helfershelfer
Wowereit muss zurücktreten.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
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Pressestelle
Tel.: 030/227-52138/52427
Fax: 030/227-56023
Thema: >WerHatUnsVerraten?DieSozialDemokraten!<HatMeineUrgroßmutterSchonFrüherImmerGesagt!
@DrProfi,
Deine selige Urgroßmutter war sicher eine Nazibraut.
@DrProfi,
Deine selige Urgroßmutter war sicher eine Nazibraut.
#69
Kann schon von der Zeitrechnung nicht hinkommen - oder?
Denn, meine Frau Mutter ist stolze 83 Jahre alt!
Außerdem war meine Urgroßmutter nur mit einem Juden verlobt
und war leider viel zu früh als Jungfrau gestorben!
Herzlichst
der DrProfi
Kann schon von der Zeitrechnung nicht hinkommen - oder?
Denn, meine Frau Mutter ist stolze 83 Jahre alt!
Außerdem war meine Urgroßmutter nur mit einem Juden verlobt
und war leider viel zu früh als Jungfrau gestorben!
Herzlichst
der DrProfi
"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: 78 Prozent rechnen mit Verschlechterung ihrer Lage / ...
78 Prozent rechnen mit Verschlechterung ihrer Lage / Deutsche
glauben: Gesundheitsreform schadet Versicherten / Umfrage der
Continentale Krankenversicherung
Dortmund (ots) - 78 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten
sind überzeugt: Ihre Situation wird sich angesichts der geplanten
Veränderungen der Bundesregierung verschlechtern. Nur 5 Prozent
rechnen mit einer Verbesserung. Auch die geplante Anhebung der
Versicherungspflichtgrenze ist aus Sicht der Bevölkerung sinnlos.
Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die die
Continentale Krankenversicherung über das Meinungsforschungsinstitut
Emnid durchführen ließ. Bundesweit wurden 1.003 Personen befragt.
Besonders negativ sehen die mittleren Altersgruppen zwischen 30
und 59 Jahren die Reformpläne der Regierung. Hier befürchten 86
Prozent eine negative Entwicklung. Unter den 40- bis 59-jährigen
rechnen nur 2 Prozent mit einer Verbesserung der Situation. Besonders
skeptisch sind auch Menschen mit hoher Bildung und hohem Einkommen.
Anhebung der Versicherungspflichtgrenze bringt nichts
Von der durch die Bundesregierung beabsichtigten Anhebung der
Versicherungspflichtgrenze versprechen sich nur 27 Prozent der
gesetzlich Versicherten eine nachhaltige finanzielle Entlastung. 67
Prozent gehen hingegen nicht von einer Entlastung aus. Auch hier sind
die mittleren Altersgruppen besonders kritisch: 74 Prozent der 30-
bis 59-jährigen rechnen nicht mit einer Entlastung.
ots Originaltext: Die Continentale
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12076
Für Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Klaus Dankert
Direktor Unternehmenskommunikation
Die Continentale
Telefon 0231 / 919-2236
ots: 78 Prozent rechnen mit Verschlechterung ihrer Lage / ...
78 Prozent rechnen mit Verschlechterung ihrer Lage / Deutsche
glauben: Gesundheitsreform schadet Versicherten / Umfrage der
Continentale Krankenversicherung
Dortmund (ots) - 78 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten
sind überzeugt: Ihre Situation wird sich angesichts der geplanten
Veränderungen der Bundesregierung verschlechtern. Nur 5 Prozent
rechnen mit einer Verbesserung. Auch die geplante Anhebung der
Versicherungspflichtgrenze ist aus Sicht der Bevölkerung sinnlos.
Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die die
Continentale Krankenversicherung über das Meinungsforschungsinstitut
Emnid durchführen ließ. Bundesweit wurden 1.003 Personen befragt.
Besonders negativ sehen die mittleren Altersgruppen zwischen 30
und 59 Jahren die Reformpläne der Regierung. Hier befürchten 86
Prozent eine negative Entwicklung. Unter den 40- bis 59-jährigen
rechnen nur 2 Prozent mit einer Verbesserung der Situation. Besonders
skeptisch sind auch Menschen mit hoher Bildung und hohem Einkommen.
Anhebung der Versicherungspflichtgrenze bringt nichts
Von der durch die Bundesregierung beabsichtigten Anhebung der
Versicherungspflichtgrenze versprechen sich nur 27 Prozent der
gesetzlich Versicherten eine nachhaltige finanzielle Entlastung. 67
Prozent gehen hingegen nicht von einer Entlastung aus. Auch hier sind
die mittleren Altersgruppen besonders kritisch: 74 Prozent der 30-
bis 59-jährigen rechnen nicht mit einer Entlastung.
ots Originaltext: Die Continentale
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12076
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Klaus Dankert
Direktor Unternehmenskommunikation
Die Continentale
Telefon 0231 / 919-2236
"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
Berlin (ots) - Zu den heute veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen
erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer:
Rot-Grün hat vieles anders und alles schlechter gemacht. Das
belegt der jüngste Bericht der Bundesanstalt für Arbeit. Nach vier
Jahren Schröder-Regierung sind 38.000 Menschen mehr arbeitslos als im
Oktober 1998. Das neue Wort für die Kombination aus Untätigkeit und
Unfähigkeit heißt Schröder.
Mit 3,93 Millionen Menschen liegt die Zahl der Erwerbslosen schon
den 15ten Monat in Folge über dem Vorjahreswert. Im Oktober hat die
Arbeitslosigkeit bereits den zweithöchsten Stand seit der
Wiedervereinigung erreicht und die Zeichen stehen auf
Verschlechterung.
Rot-Grün treibt unser Land in die höchste Arbeitslosigkeit seit
der deutschen Einheit. Die Kurzarbeit ist ein Indikator für künftige
Arbeitslosigkeit. Gegenüber Oktober 1998 nahm die Zahl der
Kurzarbeiter um 138 % zu. Schröder hat 1998 einen Aufschwung geerbt
und Deutschland auf Absturz programmiert.
Das Erbe, das er hinterlässt, ist Perspektivlosigkeit. Die Zahl
der arbeitslosen Jugendlichen ist im Vergleich zu 1998 um 40.000
gestiegen.
Ein Anstieg der Arbeitslosenzahl in den neuen Ländern um 137.000
gegenüber 1998 zeigt, dass diese Bundesregierung gerade im Osten auf
ganzer Linie versagt hat! Hier wird die Arbeitslosenzahl laut
Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
(IAB) im Jahr 2002 mit 1,4 Millionen im Jahresdurchschnitt so hoch
wie noch nie seit der Wiedervereinigung sein.
Das Drama deutscher Arbeitsmarkt findet angesichts der Neuauflagen
der Regierung Schröder seine Fortsetzung! Diese Zielverfehlung auf
die Weltkonjunktur zu schieben ist lächerlich. Hat doch die deutsche
Arbeitslosenquote im Laufe des letzten Jahres den EU-Wert erstmals
überschritten und liegt auch jetzt deutlich darüber. In den letzten
zwei Jahren blieb die Arbeitslosenquote in der EU konstant, während
sie in Deutschland um 0,6 %punkte anstieg. Das ist der
zweitschlechteste Wert in der gesamten EU! Nur die gute Exportquote
verhindert eine noch schlechtere Situation und belegt gleichzeitig,
dass die Probleme hausgemacht sind.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
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ots: Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
Berlin (ots) - Zu den heute veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen
erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer:
Rot-Grün hat vieles anders und alles schlechter gemacht. Das
belegt der jüngste Bericht der Bundesanstalt für Arbeit. Nach vier
Jahren Schröder-Regierung sind 38.000 Menschen mehr arbeitslos als im
Oktober 1998. Das neue Wort für die Kombination aus Untätigkeit und
Unfähigkeit heißt Schröder.
Mit 3,93 Millionen Menschen liegt die Zahl der Erwerbslosen schon
den 15ten Monat in Folge über dem Vorjahreswert. Im Oktober hat die
Arbeitslosigkeit bereits den zweithöchsten Stand seit der
Wiedervereinigung erreicht und die Zeichen stehen auf
Verschlechterung.
Rot-Grün treibt unser Land in die höchste Arbeitslosigkeit seit
der deutschen Einheit. Die Kurzarbeit ist ein Indikator für künftige
Arbeitslosigkeit. Gegenüber Oktober 1998 nahm die Zahl der
Kurzarbeiter um 138 % zu. Schröder hat 1998 einen Aufschwung geerbt
und Deutschland auf Absturz programmiert.
Das Erbe, das er hinterlässt, ist Perspektivlosigkeit. Die Zahl
der arbeitslosen Jugendlichen ist im Vergleich zu 1998 um 40.000
gestiegen.
Ein Anstieg der Arbeitslosenzahl in den neuen Ländern um 137.000
gegenüber 1998 zeigt, dass diese Bundesregierung gerade im Osten auf
ganzer Linie versagt hat! Hier wird die Arbeitslosenzahl laut
Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
(IAB) im Jahr 2002 mit 1,4 Millionen im Jahresdurchschnitt so hoch
wie noch nie seit der Wiedervereinigung sein.
Das Drama deutscher Arbeitsmarkt findet angesichts der Neuauflagen
der Regierung Schröder seine Fortsetzung! Diese Zielverfehlung auf
die Weltkonjunktur zu schieben ist lächerlich. Hat doch die deutsche
Arbeitslosenquote im Laufe des letzten Jahres den EU-Wert erstmals
überschritten und liegt auch jetzt deutlich darüber. In den letzten
zwei Jahren blieb die Arbeitslosenquote in der EU konstant, während
sie in Deutschland um 0,6 %punkte anstieg. Das ist der
zweitschlechteste Wert in der gesamten EU! Nur die gute Exportquote
verhindert eine noch schlechtere Situation und belegt gleichzeitig,
dass die Probleme hausgemacht sind.
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"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ...
CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ohne
wirtschaftlichen Sachverstand
Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte zur Einführung der
Hartz-Gesetze erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagfraktion, Dagmar Wöhrl MdB:
Anstatt in der schwierigen Phase der deutschen Wirtschaft Anreize
für mehr Dynamik, mehr Wachstum, mehr Optimismus zu setzen,
beschließt die Bundesregierung ein Kostenexplosionsprogramm, das
Konsumenten wie Unternehmern gleichermaßen vor den Kopf stößt. Die
Bundesregierung handelt damit ohne wirtschaftlichen Sachverstand.
Das ist der falsche Weg. Es geht darum, den Menschen und Betrieben
in Deutschland wieder Leben einzuhauchen.
Auch die Lösungsvorschläge der Hartz-Kommission gehen am Kern der
katastrophalen Lage auf dem Arbeitsmarkt vorbei. Der Kern der
wirtschaftlichen Misere vieler Tausend Betriebe bleibt vollständig
ausgeblendet.
Das Beispiel Job-Floater zeigt, wie konzeptlos die
Regierungsvorschläge sind: Der Job-Floater sieht vor, dass
Unternehmen mit "guten Zukunftsaussichten" zinsgünstige Kredite bis
100.000 Euro von der KfW aufnehmen dürfen. Die Förderung dieser
Kredite liegt gegenüber dem Marktzins in vielen Fällen unter 100 Euro
im Monat. Das Programm "Kapital für Arbeit" ist damit nichts anderes
als ein großes Mitnahmeprojekt für die Unternehmen, die eh schon
liquide und kreditwürdig sind. Existenzgründer, finanzschwache
Mittelständler und Arbeitslose gehen wieder einmal leer aus. Das
bestätigen auch die Forschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten.
Das gilt auch für die Ich-AG`s. Arbeitslose, die sich
selbstständig machen wollen, sollen künftig steuerlich besser
behandelt werden, als "normale" Selbstständige - das verlautet
zumindest aus den Koalitionskreisen. Durch eine solche
Steuer-Vergünstigung werden reguläre Arbeitsplätze gefährdet.
Verdrängungseffekte vor allem im Handwerk sind die Folge, weil die
Ich-AG einfach weniger Kosten zu schultern hat. Staatlich
subventionierte Arbeit statt echte wettbewerbsfähige Arbeitsplätze
scheint die Devise der Bundesregierung zu sein.
Anstelle dieser unsinnigen Einzelregelungen braucht Deutschland
wieder eine Wirtschaftspolitik aus einem Guss. Eine
Wirtschaftspolitik, die Anreize in der Arbeitsmarktpolitik richtig
setzt, die finanzpolitischen Weichen richtig stellt und die vor allem
dem Mittelstand wieder Luft zum Atmen gibt.
Dazu brauchen wir wieder einen Gleichklang der Begriffe "Sozial",
"Markt" und "Wirtschaft" - in allen Bereichen.
Deshalb muss die Kostenbelastung sowohl bei den Betrieben aber
auch bei den privaten Haushalten mutig abgebaut werden. Nur dann
entstehen neue Anreize für Investitionen, Konsumnachfrage und neue
Arbeitsplätze.
Der Bundeswirtschaftsminister hat vorgerechnet, dass er bei der
Bundesanstalt für Arbeit Einsparungen von fast 6 Milliarden Euro
plant. Dieses Potential sollte zur Senkung des Beitrages der
Arbeitslosenversicherung genutzt werden. Ein Prozent weniger
Sozialbeiträge schafft 50.000-100.000 Arbeitsplätze. Hier liegen die
großen Beschäftigungspotentiale.
Die Reformbereitschaft in unserer Gesellschaft ist spürbar. Die
Menschen sind bereit für Veränderungen - wenn man ihnen die Wahrheit
sagt und eine ehrliche Perspektive bietet. Das sollte die
Bundesregierung endlich beherzigen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ohne
wirtschaftlichen Sachverstand
Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte zur Einführung der
Hartz-Gesetze erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagfraktion, Dagmar Wöhrl MdB:
Anstatt in der schwierigen Phase der deutschen Wirtschaft Anreize
für mehr Dynamik, mehr Wachstum, mehr Optimismus zu setzen,
beschließt die Bundesregierung ein Kostenexplosionsprogramm, das
Konsumenten wie Unternehmern gleichermaßen vor den Kopf stößt. Die
Bundesregierung handelt damit ohne wirtschaftlichen Sachverstand.
Das ist der falsche Weg. Es geht darum, den Menschen und Betrieben
in Deutschland wieder Leben einzuhauchen.
Auch die Lösungsvorschläge der Hartz-Kommission gehen am Kern der
katastrophalen Lage auf dem Arbeitsmarkt vorbei. Der Kern der
wirtschaftlichen Misere vieler Tausend Betriebe bleibt vollständig
ausgeblendet.
Das Beispiel Job-Floater zeigt, wie konzeptlos die
Regierungsvorschläge sind: Der Job-Floater sieht vor, dass
Unternehmen mit "guten Zukunftsaussichten" zinsgünstige Kredite bis
100.000 Euro von der KfW aufnehmen dürfen. Die Förderung dieser
Kredite liegt gegenüber dem Marktzins in vielen Fällen unter 100 Euro
im Monat. Das Programm "Kapital für Arbeit" ist damit nichts anderes
als ein großes Mitnahmeprojekt für die Unternehmen, die eh schon
liquide und kreditwürdig sind. Existenzgründer, finanzschwache
Mittelständler und Arbeitslose gehen wieder einmal leer aus. Das
bestätigen auch die Forschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten.
Das gilt auch für die Ich-AG`s. Arbeitslose, die sich
selbstständig machen wollen, sollen künftig steuerlich besser
behandelt werden, als "normale" Selbstständige - das verlautet
zumindest aus den Koalitionskreisen. Durch eine solche
Steuer-Vergünstigung werden reguläre Arbeitsplätze gefährdet.
Verdrängungseffekte vor allem im Handwerk sind die Folge, weil die
Ich-AG einfach weniger Kosten zu schultern hat. Staatlich
subventionierte Arbeit statt echte wettbewerbsfähige Arbeitsplätze
scheint die Devise der Bundesregierung zu sein.
Anstelle dieser unsinnigen Einzelregelungen braucht Deutschland
wieder eine Wirtschaftspolitik aus einem Guss. Eine
Wirtschaftspolitik, die Anreize in der Arbeitsmarktpolitik richtig
setzt, die finanzpolitischen Weichen richtig stellt und die vor allem
dem Mittelstand wieder Luft zum Atmen gibt.
Dazu brauchen wir wieder einen Gleichklang der Begriffe "Sozial",
"Markt" und "Wirtschaft" - in allen Bereichen.
Deshalb muss die Kostenbelastung sowohl bei den Betrieben aber
auch bei den privaten Haushalten mutig abgebaut werden. Nur dann
entstehen neue Anreize für Investitionen, Konsumnachfrage und neue
Arbeitsplätze.
Der Bundeswirtschaftsminister hat vorgerechnet, dass er bei der
Bundesanstalt für Arbeit Einsparungen von fast 6 Milliarden Euro
plant. Dieses Potential sollte zur Senkung des Beitrages der
Arbeitslosenversicherung genutzt werden. Ein Prozent weniger
Sozialbeiträge schafft 50.000-100.000 Arbeitsplätze. Hier liegen die
großen Beschäftigungspotentiale.
Die Reformbereitschaft in unserer Gesellschaft ist spürbar. Die
Menschen sind bereit für Veränderungen - wenn man ihnen die Wahrheit
sagt und eine ehrliche Perspektive bietet. Das sollte die
Bundesregierung endlich beherzigen.
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"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: CSU-Landesgruppe / Dr. Müller: Europäischer Rechnungshof ...
CSU-Landesgruppe / Dr. Müller: Europäischer Rechnungshof verweigert
Zuverlässigkeitstestat
Berlin (ots) - Zur Verweigerung des Zuverlässigkeitstestats des
Europäischen Rechnungshofes für die EU-Kommission erklärt der außen-
und europapolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag Dr. Gerd Müller:
Ganz offensichtlich ist die grüne EU-Budgetkommissarin Michaele
Schreyer überfordert und ihrem Amt nicht gewachsen: Zum achten Mal in
Folge hat der Europäische Rechnungshof den Zuverlässigkeitstestat für
die Haushaltsführung der Kommission verweigert. Es ist ein Skandal,
dass der Europäische Rechnungshof für mehr als 80 Prozent des
EU-Haushaltes keinerlei Garantien übernehmen kann. Dies muss ein Ende
haben.
Die grüne EU-Kommissarin Schreyer steht in der Verantwortung. Sie
ist wohl nicht in der Lage, für eine effizientere Finanzkontrolle zu
sorgen und auch gegen vermutete Subventionsbetrügereien vorzugehen.
Daraus sollte sie Konsequenzen ziehen.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
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ots: CSU-Landesgruppe / Dr. Müller: Europäischer Rechnungshof ...
CSU-Landesgruppe / Dr. Müller: Europäischer Rechnungshof verweigert
Zuverlässigkeitstestat
Berlin (ots) - Zur Verweigerung des Zuverlässigkeitstestats des
Europäischen Rechnungshofes für die EU-Kommission erklärt der außen-
und europapolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag Dr. Gerd Müller:
Ganz offensichtlich ist die grüne EU-Budgetkommissarin Michaele
Schreyer überfordert und ihrem Amt nicht gewachsen: Zum achten Mal in
Folge hat der Europäische Rechnungshof den Zuverlässigkeitstestat für
die Haushaltsführung der Kommission verweigert. Es ist ein Skandal,
dass der Europäische Rechnungshof für mehr als 80 Prozent des
EU-Haushaltes keinerlei Garantien übernehmen kann. Dies muss ein Ende
haben.
Die grüne EU-Kommissarin Schreyer steht in der Verantwortung. Sie
ist wohl nicht in der Lage, für eine effizientere Finanzkontrolle zu
sorgen und auch gegen vermutete Subventionsbetrügereien vorzugehen.
Daraus sollte sie Konsequenzen ziehen.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
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"FAKTEN DIE FÜR SIKCH SPRECHEN!"
ots: Böhmer: Eigenheimzulage - der Bluff geht weiter
Böhmer: Eigenheimzulage - der Bluff geht weiter
Berlin (ots) - Zu den neuen Plänen der Regierung zur
Eigenheimzulage erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Dr. Maria Böhmer MdB:
Familien können alles andere als aufatmen. Die Absenkung der
Eigenheimzulage bleibt nahezu unverändert. Die Bundesregierung blufft
mit neuen Zahlen. Unter dem Strich stehen Familien aber nicht besser
da als vorher. Nach wie vor gilt: Immer weniger Familien werden sich
die eigenen vier Wände leisten können. Hunderttausende von
Arbeitsplätzen in der Baubranche gehen verloren.
Familien mit zwei Kindern bekommen auch nach der neuen Regelung
fast 12 000 Euro weniger für den Neubau ihres Eigenheims. Beträgt die
Förderung von Familien mit Kindern beim Eigenheimbau bisher 32 672
Euro, so werden es in Zukunft nur 20 800 Euro sein. Die
"Verbesserung" gegenüber der ursprünglich geplanten Regelung beläuft
sich sowohl beim Neubau als auch beim Erwerb eines Altbaus nur auf
läppische 1 600 Euro über acht Jahre. Und das soll jetzt
familienfreundlicher sein?
Die Absenkung der Einkommensgrenzen tut ihr Übriges. Bei Ledigen
wird sie auf 35 000 Euro und bei Verheirateten auf 70 000 Euro pro
Jahr abgeschmolzen (70 000 bzw. 140 000 für den gesamten
Bemessungszeitraum von zwei Jahren). Der Kinderbonus beläuft sich
nunmehr auf nur noch 10 000 Euro jährlich (20 000 Euro für den
Zeitraum von zwei Jahren). Immer weniger Familien werden die
Eigenheimzulage in Anspruch nehmen können. Faktisch bedeutet das die
Abschaffung der Eigenheimzulage durch die Hintertür.
Die Regierung hat damit ihre Glaubwürdigkeit in puncto
Familienförderung verspielt. Wieder einmal wird offenbar, dass die
Taktiererei von Rot-Grün nur einen Sinn hat: den Staatsäckel zu
füllen. Familien gehen wieder leer aus.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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ots: Böhmer: Eigenheimzulage - der Bluff geht weiter
Böhmer: Eigenheimzulage - der Bluff geht weiter
Berlin (ots) - Zu den neuen Plänen der Regierung zur
Eigenheimzulage erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Dr. Maria Böhmer MdB:
Familien können alles andere als aufatmen. Die Absenkung der
Eigenheimzulage bleibt nahezu unverändert. Die Bundesregierung blufft
mit neuen Zahlen. Unter dem Strich stehen Familien aber nicht besser
da als vorher. Nach wie vor gilt: Immer weniger Familien werden sich
die eigenen vier Wände leisten können. Hunderttausende von
Arbeitsplätzen in der Baubranche gehen verloren.
Familien mit zwei Kindern bekommen auch nach der neuen Regelung
fast 12 000 Euro weniger für den Neubau ihres Eigenheims. Beträgt die
Förderung von Familien mit Kindern beim Eigenheimbau bisher 32 672
Euro, so werden es in Zukunft nur 20 800 Euro sein. Die
"Verbesserung" gegenüber der ursprünglich geplanten Regelung beläuft
sich sowohl beim Neubau als auch beim Erwerb eines Altbaus nur auf
läppische 1 600 Euro über acht Jahre. Und das soll jetzt
familienfreundlicher sein?
Die Absenkung der Einkommensgrenzen tut ihr Übriges. Bei Ledigen
wird sie auf 35 000 Euro und bei Verheirateten auf 70 000 Euro pro
Jahr abgeschmolzen (70 000 bzw. 140 000 für den gesamten
Bemessungszeitraum von zwei Jahren). Der Kinderbonus beläuft sich
nunmehr auf nur noch 10 000 Euro jährlich (20 000 Euro für den
Zeitraum von zwei Jahren). Immer weniger Familien werden die
Eigenheimzulage in Anspruch nehmen können. Faktisch bedeutet das die
Abschaffung der Eigenheimzulage durch die Hintertür.
Die Regierung hat damit ihre Glaubwürdigkeit in puncto
Familienförderung verspielt. Wieder einmal wird offenbar, dass die
Taktiererei von Rot-Grün nur einen Sinn hat: den Staatsäckel zu
füllen. Familien gehen wieder leer aus.
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"TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: CSU-Landesgruppe / Kalb: Im gelöcherten Haushalt Eichels ...
CSU-Landesgruppe / Kalb: Im gelöcherten Haushalt Eichels klafft neue
Milliardenlücke
Berlin (ots) - Zu Presseberichten über ein neues Milliardenloch im
Bundeshaushalt erklärt der finanz- und haushaltspolitische Sprecher
der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Bartholomäus Kalb:
Wann wird Eichel endlich die volle Wahrheit über den Zustand
seines gelöcherten Haushalts auf den Tisch legen? Seine Salamitaktik
bei der Offenbarung immer neuer Finanzlücken ist nicht hinnehmbar.
Die Menschen haben das Recht zu erfahren, wie es wirklich um die
Finanzen unseres Landes steht, sie müssen schließlich für die
abenteuerliche Politik von Rot-Grün finanziell gerade stehen.
Nachdem der Möchtegern-Sparer der Nation Eichel wieder einmal ein
neues Milliardenloch "entdeckt" hat, ist er auf der Suche nach neuen
Tricks, um es zu stopfen. Die Menschen können sich schon seelisch auf
einen neuen Griff in ihre Taschen vorbereiten. Eine Erhöhung der
Mehrwertsteuer soll es nach Eichels Worten nicht sein. Doch wer kann
ihm nach so vielen Täuschungsmanövern noch Glauben schenken?
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
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CSU-Landesgruppe / Kalb: Im gelöcherten Haushalt Eichels klafft neue
Milliardenlücke
Berlin (ots) - Zu Presseberichten über ein neues Milliardenloch im
Bundeshaushalt erklärt der finanz- und haushaltspolitische Sprecher
der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Bartholomäus Kalb:
Wann wird Eichel endlich die volle Wahrheit über den Zustand
seines gelöcherten Haushalts auf den Tisch legen? Seine Salamitaktik
bei der Offenbarung immer neuer Finanzlücken ist nicht hinnehmbar.
Die Menschen haben das Recht zu erfahren, wie es wirklich um die
Finanzen unseres Landes steht, sie müssen schließlich für die
abenteuerliche Politik von Rot-Grün finanziell gerade stehen.
Nachdem der Möchtegern-Sparer der Nation Eichel wieder einmal ein
neues Milliardenloch "entdeckt" hat, ist er auf der Suche nach neuen
Tricks, um es zu stopfen. Die Menschen können sich schon seelisch auf
einen neuen Griff in ihre Taschen vorbereiten. Eine Erhöhung der
Mehrwertsteuer soll es nach Eichels Worten nicht sein. Doch wer kann
ihm nach so vielen Täuschungsmanövern noch Glauben schenken?
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
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"TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: auf einen Blick-Umfrage: Keine schöne Bescherung - 57 ...
auf einen Blick-Umfrage: Keine schöne Bescherung - 57 Prozent der
Deutschen haben in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtseinkäufe
Hamburg (ots) - Schlechte Nachricht für den Einzelhandel: Trübe
wie das Wetter sind auch die Aussichten für das Weihnachtsgeschäft.
Denn die Börsen der Bundesbürger sind leer. Für ihre Einkäufe zum
Fest haben mehr als die Hälfte (57 Prozent) 2002 noch weniger Geld
zur Verfügung als im letzten Jahr. Das sind die Ergebnisse einer
repräsentativen EMNID-Umfrage im Auftrag von auf einen Blick.
Besonders hart betroffen sind laut Umfrage die 40- bis
49-Jährigen. 68 Prozent der Befragten in dieser Gruppe gaben an,
weniger im Portemonnaie zu haben. Lediglich fünf Prozent der 1001
befragten Frauen und Männer gaben an, mehr Geld für
Weihnachtsgeschenke erübrigen zu können. Dies ist interessanter Weise
überdurchschnittlich oft bei den Berlinern der Fall (12 Prozent).
Genauso viel Geld wie im Vorjahr haben gut ein Drittel der Deutschen
(35 Prozent) zur Verfügung.
Alle Ergebnisse der Umfrage erscheinen in Heft 47 von auf einen
Blick (Erstverkaufstag: 15. November 2002).
Die Veröffentlichung von Ergebnissen der Umfrage ist nur bei
Nennung der Quelle "auf einen Blick" zur Veröffentlichung frei.
Redaktionelle Rückfragen bitte an Thomas Merz, Redaktion auf einen
Blick, unter Tel. 040/ 3019-5418.
ots Originaltext: HBV auf einen Blick
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43108
Pressekontakt:
Wiebke Gloe-Carstensen
Kommunikation und Presse
Tel. 040/ 3019-1027
ots: auf einen Blick-Umfrage: Keine schöne Bescherung - 57 ...
auf einen Blick-Umfrage: Keine schöne Bescherung - 57 Prozent der
Deutschen haben in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtseinkäufe
Hamburg (ots) - Schlechte Nachricht für den Einzelhandel: Trübe
wie das Wetter sind auch die Aussichten für das Weihnachtsgeschäft.
Denn die Börsen der Bundesbürger sind leer. Für ihre Einkäufe zum
Fest haben mehr als die Hälfte (57 Prozent) 2002 noch weniger Geld
zur Verfügung als im letzten Jahr. Das sind die Ergebnisse einer
repräsentativen EMNID-Umfrage im Auftrag von auf einen Blick.
Besonders hart betroffen sind laut Umfrage die 40- bis
49-Jährigen. 68 Prozent der Befragten in dieser Gruppe gaben an,
weniger im Portemonnaie zu haben. Lediglich fünf Prozent der 1001
befragten Frauen und Männer gaben an, mehr Geld für
Weihnachtsgeschenke erübrigen zu können. Dies ist interessanter Weise
überdurchschnittlich oft bei den Berlinern der Fall (12 Prozent).
Genauso viel Geld wie im Vorjahr haben gut ein Drittel der Deutschen
(35 Prozent) zur Verfügung.
Alle Ergebnisse der Umfrage erscheinen in Heft 47 von auf einen
Blick (Erstverkaufstag: 15. November 2002).
Die Veröffentlichung von Ergebnissen der Umfrage ist nur bei
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Blick, unter Tel. 040/ 3019-5418.
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ots: Reiche: Überflüssige Beförderungen zu Lasten der Steuerzahler
Reiche: Überflüssige Beförderungen zu Lasten der Steuerzahler
Berlin (ots) - Zu der geplanten Neuorganisation des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung erklärt die bildungs-
und forschungspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Katherina Reiche MdB:
Jetzt ist es heraus: Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard
Bulmahn (SPD) will einen zweiten beamteten Staatssekretär einsetzen
und das Ministerium durch zwei zusätzliche Abteilungen (auf neun
statt jetzt sieben) aufblähen. Damit werden neue Versorgungsposten
für SPD-Mitglieder geschaffen, die der Steuerzahler finanzieren muss.
Das ist das völlig falsche Signal in Zeiten leerer Kassen.
Sachliche Gründe gibt es für diese Erweiterung nicht, denn das
Ministerium erhält keine zusätzlichen Aufgaben. Allein die Vergabe
der Investitionsmittel für Ganztagsschulen rechtfertigt eine so
gigantische Erweiterung nicht.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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Bundesministeriums für Bildung und Forschung erklärt die bildungs-
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Katherina Reiche MdB:
Jetzt ist es heraus: Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard
Bulmahn (SPD) will einen zweiten beamteten Staatssekretär einsetzen
und das Ministerium durch zwei zusätzliche Abteilungen (auf neun
statt jetzt sieben) aufblähen. Damit werden neue Versorgungsposten
für SPD-Mitglieder geschaffen, die der Steuerzahler finanzieren muss.
Das ist das völlig falsche Signal in Zeiten leerer Kassen.
Sachliche Gründe gibt es für diese Erweiterung nicht, denn das
Ministerium erhält keine zusätzlichen Aufgaben. Allein die Vergabe
der Investitionsmittel für Ganztagsschulen rechtfertigt eine so
gigantische Erweiterung nicht.
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ots: ZDF-Pressemitteilung / ZDF-Magazin "Frontal 21" / Metzger: ...
ZDF-Pressemitteilung / ZDF-Magazin "Frontal 21" / Metzger: Rot-Grün
hat "desaströses Finanzloch" vor der Wahl bewusst verschwiegen /
Einbruch bei Steuereinnahmen war vorher bekannt
Mainz (ots) - Der frühere haushaltspolitische Sprecher der Grünen,
Oswald Metzger, hat der Bundesregierung vorgeworfen, "ein desaströses
Finanzloch im Bundeshaushalt" vor der Bundestagswahl bewusst
verschwiegen zu haben. In einem Interview mit dem ZDF-Magazin
"Frontal 21" sagte Metzger am Dienstag, darüber sei Stillschweigen
vereinbart worden: "Also das galt als Verstoß gegen den Codex: Im
Wahlkampf sagt die Politik nicht die Wahrheit, weil ansonsten der
Nimbus der Finanzpolitik dieser Koalition im Bereich Sparen natürlich
schon vor der Wahl kaputt gewesen wäre."
Metzger warf der Bundesregierung vor, schon vor der Bundestagswahl
sei der Einbruch der Steuereinnahmen bekannt gewesen. Solch ein
Eingeständnis des Finanzministers hätte aber sofort das
Defizitverfahren in Brüssel in Gang gesetzt: "In einem
Abwägungsprozess, wollen wir weiter regieren, hat sich die SPD und
die Bundesregierung und auch der Bundesfinanzminister fürs
Weiterregieren entschieden und gegen die Ehrlichkeit", sagte Metzger
gegenüber dem ZDF.
Das Interview sehen Sie in "Frontal 21" am Dienstag, 12. November
2002, 21.00 Uhr im ZDF.
ots Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7840
Rückfragen bitte an:
ZDF Pressestelle
06131 / 70-2120 und -2121
ots: ZDF-Pressemitteilung / ZDF-Magazin "Frontal 21" / Metzger: ...
ZDF-Pressemitteilung / ZDF-Magazin "Frontal 21" / Metzger: Rot-Grün
hat "desaströses Finanzloch" vor der Wahl bewusst verschwiegen /
Einbruch bei Steuereinnahmen war vorher bekannt
Mainz (ots) - Der frühere haushaltspolitische Sprecher der Grünen,
Oswald Metzger, hat der Bundesregierung vorgeworfen, "ein desaströses
Finanzloch im Bundeshaushalt" vor der Bundestagswahl bewusst
verschwiegen zu haben. In einem Interview mit dem ZDF-Magazin
"Frontal 21" sagte Metzger am Dienstag, darüber sei Stillschweigen
vereinbart worden: "Also das galt als Verstoß gegen den Codex: Im
Wahlkampf sagt die Politik nicht die Wahrheit, weil ansonsten der
Nimbus der Finanzpolitik dieser Koalition im Bereich Sparen natürlich
schon vor der Wahl kaputt gewesen wäre."
Metzger warf der Bundesregierung vor, schon vor der Bundestagswahl
sei der Einbruch der Steuereinnahmen bekannt gewesen. Solch ein
Eingeständnis des Finanzministers hätte aber sofort das
Defizitverfahren in Brüssel in Gang gesetzt: "In einem
Abwägungsprozess, wollen wir weiter regieren, hat sich die SPD und
die Bundesregierung und auch der Bundesfinanzminister fürs
Weiterregieren entschieden und gegen die Ehrlichkeit", sagte Metzger
gegenüber dem ZDF.
Das Interview sehen Sie in "Frontal 21" am Dienstag, 12. November
2002, 21.00 Uhr im ZDF.
ots Originaltext: ZDF
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06131 / 70-2120 und -2121
"TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: Steuerloch ist Zeugnis rot-grüner Unfähigkeit
Steuerloch ist Zeugnis rot-grüner Unfähigkeit
Berlin (ots) - Zu der heute von Bundesfinanzminister Eichel
veröffentlichten Steuerschätzung erklärt CDU-Generalsekretär, Laurenz
Meyer:
Die Zahlen der Steuerschätzung zeigen das Ausmaß der rot-grünen
Unfähigkeit!
Die neuen Zahlen der Steuerschätzung reißen Bund, Länder und
Gemeinden in eine schwere Krise. Ursache für das Debakel ist das
Versagen von Rot/Grün in der Wirtschafts-, Wachstums- und
Arbeitsmarktpolitik sowie die gravierenden Fehler bei der
Steuerreform. Verantwortlich dafür ist die Regierung Schröder.
Dass die Bundesregierung in dieser Situation zu Steuererhöhungen
und weiteren Erhöhungen der Abgaben greift, zeigt das ganze Ausmaß
der Unfähigkeit. Steuer- und Abgabenerhöhungen sind Gift für den
Wirtschafts- und Arbeitsmarkt und bremsen das notwendige Wachstum
aus.
Ich fordere den Bundeskanzler auf, sofort zu handeln. Die
Vorschläge der CDU/CSU zur Entfesselung des Arbeitsmarktes, zum
Wachstum und zur Entbürokratisierung müssen umgehend umgesetzt
werden.
* Finanzminister Eichel muss unverzüglich seine Vorschläge
vorlegen, wie er die gravierenden Fehler der Steuerreform beheben
will.
* Bund, Länder und Gemeinden müssen alle Sparanstrengungen
ausschöpfen. Ausdrücklich ausgenommen werden müssen für die Länder
die Infrastrukturbereiche Bildung und Innere Sicherheit.
Ziel dieser Anstrengung muss es sein, die unvermeidlich höhere
Verschuldung schnellstmöglich zu korrigieren und durch richtige
Weichenstellungen für Wirtschafts- und Wachstumspolitik dafür zu
sorgen, dass eine dauerhafte höhere Verschuldung vermieden wird!
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
ots: Steuerloch ist Zeugnis rot-grüner Unfähigkeit
Steuerloch ist Zeugnis rot-grüner Unfähigkeit
Berlin (ots) - Zu der heute von Bundesfinanzminister Eichel
veröffentlichten Steuerschätzung erklärt CDU-Generalsekretär, Laurenz
Meyer:
Die Zahlen der Steuerschätzung zeigen das Ausmaß der rot-grünen
Unfähigkeit!
Die neuen Zahlen der Steuerschätzung reißen Bund, Länder und
Gemeinden in eine schwere Krise. Ursache für das Debakel ist das
Versagen von Rot/Grün in der Wirtschafts-, Wachstums- und
Arbeitsmarktpolitik sowie die gravierenden Fehler bei der
Steuerreform. Verantwortlich dafür ist die Regierung Schröder.
Dass die Bundesregierung in dieser Situation zu Steuererhöhungen
und weiteren Erhöhungen der Abgaben greift, zeigt das ganze Ausmaß
der Unfähigkeit. Steuer- und Abgabenerhöhungen sind Gift für den
Wirtschafts- und Arbeitsmarkt und bremsen das notwendige Wachstum
aus.
Ich fordere den Bundeskanzler auf, sofort zu handeln. Die
Vorschläge der CDU/CSU zur Entfesselung des Arbeitsmarktes, zum
Wachstum und zur Entbürokratisierung müssen umgehend umgesetzt
werden.
* Finanzminister Eichel muss unverzüglich seine Vorschläge
vorlegen, wie er die gravierenden Fehler der Steuerreform beheben
will.
* Bund, Länder und Gemeinden müssen alle Sparanstrengungen
ausschöpfen. Ausdrücklich ausgenommen werden müssen für die Länder
die Infrastrukturbereiche Bildung und Innere Sicherheit.
Ziel dieser Anstrengung muss es sein, die unvermeidlich höhere
Verschuldung schnellstmöglich zu korrigieren und durch richtige
Weichenstellungen für Wirtschafts- und Wachstumspolitik dafür zu
sorgen, dass eine dauerhafte höhere Verschuldung vermieden wird!
ots Originaltext: CDU Deutschlands
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>NICHT NUR DER LÜGEN_EICHEL!<
ots: Goppel: "Eichel muss gehen"
Goppel: "Eichel muss gehen"
München (ots) - "Eichel muss gehen", sagte CSU-Generalsekretär Dr.
Thomas Goppel zu der neuesten Steuerschätzung, dem Gutachten des
Sachverständigenrats und der EU-Defizitprognose. "Eichel hat die
Menschen in Deutschland vor der Wahl bewusst über die wirklichen
Löcher im Haushalt, das tatsächliche Staats-Defizit und die
Aussichten für 2003 belogen", erklärte Goppel. Das habe der
mittlerweile aus dem Bundestag ausgeschiedene Haushaltsexperte der
Grünen, Oswald Metzger, dezidiert bestätigt. "Eichel muss die
Verantwortung für diesen Betrug übernehmen!", forderte Goppel.
"Rot-Grün hat Deutschland herunter gewirtschaftet", so der
CSU-Generalsekretär weiter. "Der Spar-Hans ist in Wirklichkeit ein
Schulden-Hans. Das hat ihm die EU-Kommission heute mit ihren
Defizit-Prognosen von 3,8 Prozent für dieses und 3,1 Prozent für
nächstes Jahr schriftlich bestätigt", sagte Goppel. Die
Steuereinnahmen würden wegbrechen, weil Rot-Grün statt der Wirtschaft
Freiräume zu verschaffen, ihr ständig neue Bürden auferlege.
"Besserung ist nicht in Sicht, wenn die Wirtschaftsweisen im nächsten
Jahr nur noch mit einem Prozent Wachstum rechnen. Das wird zu
weiteren Steuerausfällen führen!", sagte Goppel.
"Eichel hat Deutschland zum Sanierungsfall gemacht. Dieser Lügner
und Betrüger darf nicht eine Minute länger im Amt bleiben!", sagte
Goppel.
ots Originaltext: CSU-Landesleitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43815
CSU-Landesleitung,
Pressestelle,
Franz Josef Strauß-Haus,
Nymphenburger Str. 64,
80335 München
Telefon: (089) 1243-226,
Telefax: (089) 1243-274,
E-Mail: presse@csu-bayern.de,
Internet: www.csu.de
ots: Goppel: "Eichel muss gehen"
Goppel: "Eichel muss gehen"
München (ots) - "Eichel muss gehen", sagte CSU-Generalsekretär Dr.
Thomas Goppel zu der neuesten Steuerschätzung, dem Gutachten des
Sachverständigenrats und der EU-Defizitprognose. "Eichel hat die
Menschen in Deutschland vor der Wahl bewusst über die wirklichen
Löcher im Haushalt, das tatsächliche Staats-Defizit und die
Aussichten für 2003 belogen", erklärte Goppel. Das habe der
mittlerweile aus dem Bundestag ausgeschiedene Haushaltsexperte der
Grünen, Oswald Metzger, dezidiert bestätigt. "Eichel muss die
Verantwortung für diesen Betrug übernehmen!", forderte Goppel.
"Rot-Grün hat Deutschland herunter gewirtschaftet", so der
CSU-Generalsekretär weiter. "Der Spar-Hans ist in Wirklichkeit ein
Schulden-Hans. Das hat ihm die EU-Kommission heute mit ihren
Defizit-Prognosen von 3,8 Prozent für dieses und 3,1 Prozent für
nächstes Jahr schriftlich bestätigt", sagte Goppel. Die
Steuereinnahmen würden wegbrechen, weil Rot-Grün statt der Wirtschaft
Freiräume zu verschaffen, ihr ständig neue Bürden auferlege.
"Besserung ist nicht in Sicht, wenn die Wirtschaftsweisen im nächsten
Jahr nur noch mit einem Prozent Wachstum rechnen. Das wird zu
weiteren Steuerausfällen führen!", sagte Goppel.
"Eichel hat Deutschland zum Sanierungsfall gemacht. Dieser Lügner
und Betrüger darf nicht eine Minute länger im Amt bleiben!", sagte
Goppel.
ots Originaltext: CSU-Landesleitung
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"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: Vaatz: Wiedervereinigung schuld an Beitragserhöhung bei Rente?
Vaatz: Wiedervereinigung schuld an Beitragserhöhung bei Rente?
Berlin (ots) - Zu der heutigen Darstellung von
Bundesarbeitsminister Clement, dass ohne Wiedervereinigung der
Rentenbeitrag nur bei 17,1 % liegen würde, erklärt der
Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und
Sprecher der Abgeordneten der neuen Bundesländer, Arnold Vaatz MdB:
Solche erstaunliche Äußerungen haben wir im Wahlkampf nicht
vernommen. Jetzt wird allmählich deutlich, was Rot-Grün über die
deutsche Wiedervereinigung immer gedacht hat und noch heute denkt:
Der Aufbau Ost soll also schuld daran sein, dass die
Sozialversicherungssysteme der alten Bundesrepublik aus den Fugen
geraten.
Wie bei der Schlusslichtposition des deutschen Wachstums in Europa
die Weltwirtschaft herhalten musste, müssen nun die Ostdeutschen
herhalten. So soll bemäntelt werden, dass die Bundesregierung unfähig
zur Sanierung der Sozialkassen ist.
Dass die Strukturveränderungen in Nordrhein-Westfalen durch
umfassende, vom Beitragszahler bezahlte Frühverrentungen erreicht
wurden, erwähnt Herr Clement nicht. Herr Clement sei auch daran
erinnert: Von 1990-1995 wurden im mitteldeutschen Braunkohlerevier
von 135 000 Arbeitsplätzen etwa 110 000 ersatzlos abgebaut. In diesen
Jahren wurde die ebenfalls unproduktive Steinkohleförderung in NRW
mit jährlich 10 Mrd. DM öffentlicher Mittel subventioniert. Damals
hat der Textilarbeiter in Zwickau, dessen Arbeitsplatz niemals sicher
war, mit seinen Steuerleistungen dazu beigetragen, dass der
unproduktive Arbeitsplatz im Revier des Herrn Clement gesichert
werden konnte.
Fazit: Mit seinem Zynismus zerstört Clement die Bereitschaft zur
Solidarität in Deutschland. Richtig ist: Nicht die Wiedervereinigung,
sondern die Unfähigkeit dieser Bundesregierung ist Grund für den
Kollaps der Rentenkassen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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ots: Vaatz: Wiedervereinigung schuld an Beitragserhöhung bei Rente?
Vaatz: Wiedervereinigung schuld an Beitragserhöhung bei Rente?
Berlin (ots) - Zu der heutigen Darstellung von
Bundesarbeitsminister Clement, dass ohne Wiedervereinigung der
Rentenbeitrag nur bei 17,1 % liegen würde, erklärt der
Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und
Sprecher der Abgeordneten der neuen Bundesländer, Arnold Vaatz MdB:
Solche erstaunliche Äußerungen haben wir im Wahlkampf nicht
vernommen. Jetzt wird allmählich deutlich, was Rot-Grün über die
deutsche Wiedervereinigung immer gedacht hat und noch heute denkt:
Der Aufbau Ost soll also schuld daran sein, dass die
Sozialversicherungssysteme der alten Bundesrepublik aus den Fugen
geraten.
Wie bei der Schlusslichtposition des deutschen Wachstums in Europa
die Weltwirtschaft herhalten musste, müssen nun die Ostdeutschen
herhalten. So soll bemäntelt werden, dass die Bundesregierung unfähig
zur Sanierung der Sozialkassen ist.
Dass die Strukturveränderungen in Nordrhein-Westfalen durch
umfassende, vom Beitragszahler bezahlte Frühverrentungen erreicht
wurden, erwähnt Herr Clement nicht. Herr Clement sei auch daran
erinnert: Von 1990-1995 wurden im mitteldeutschen Braunkohlerevier
von 135 000 Arbeitsplätzen etwa 110 000 ersatzlos abgebaut. In diesen
Jahren wurde die ebenfalls unproduktive Steinkohleförderung in NRW
mit jährlich 10 Mrd. DM öffentlicher Mittel subventioniert. Damals
hat der Textilarbeiter in Zwickau, dessen Arbeitsplatz niemals sicher
war, mit seinen Steuerleistungen dazu beigetragen, dass der
unproduktive Arbeitsplatz im Revier des Herrn Clement gesichert
werden konnte.
Fazit: Mit seinem Zynismus zerstört Clement die Bereitschaft zur
Solidarität in Deutschland. Richtig ist: Nicht die Wiedervereinigung,
sondern die Unfähigkeit dieser Bundesregierung ist Grund für den
Kollaps der Rentenkassen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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Ein Auszug aus einem Interview mit:
Carl Christian von Weizsäcker über die deutsche Misere,
das
wirtschaftspolitische Chaos von Rot-Grün und die trübe
Zukunft
dieses Landes aus der „Welt am Sonntag":
Von Weizsäcker:
Die Lage war seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch nie
so kritisch wie jetzt, aber ich bin trotzdem optimistisch.
WamS: Na ...?
Von Weizsäcker:
China zum Beispiel wird in 30 Jahren ein reiches Land sein
und Deutschland überholen. Das Gleiche gilt für Indien. Die
USA sind dann immer noch das reichste Land der Welt. Unser
Lebensstandard wird nicht weitersteigen. Die Löhne werden sinken ...
WamS: Wo sehen Sie da Optimismus?
Von Weizsäcker: Wir können vom Reichtum der anderen profitieren.
Die Chinesen und Inder kommen dann hierher und besichtigen
den Kölner Dom oder den Reichstag in Berlin, und wir sind
dann Reiseführer, wenn wir schon keine Maschinen mehr verkaufen
können, weil unser Bildungssystem nicht funktioniert und ehrgeizige
deutsche Ingenieure wettbewerbsfähige Innovationen im Ausland
hervorbringen. Deutschland wird durch die Globalisierung
gehalten werden. Die Weltwirtschaft wird sehr gut laufen.
In deren Schatten leben wir dann ohne Ehrgeiz, bedeutungslos,
gastfreundlich, aber nicht unglücklich.
... nun denn.
Carl Christian von Weizsäcker über die deutsche Misere,
das
wirtschaftspolitische Chaos von Rot-Grün und die trübe
Zukunft
dieses Landes aus der „Welt am Sonntag":
Von Weizsäcker:
Die Lage war seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch nie
so kritisch wie jetzt, aber ich bin trotzdem optimistisch.
WamS: Na ...?
Von Weizsäcker:
China zum Beispiel wird in 30 Jahren ein reiches Land sein
und Deutschland überholen. Das Gleiche gilt für Indien. Die
USA sind dann immer noch das reichste Land der Welt. Unser
Lebensstandard wird nicht weitersteigen. Die Löhne werden sinken ...
WamS: Wo sehen Sie da Optimismus?
Von Weizsäcker: Wir können vom Reichtum der anderen profitieren.
Die Chinesen und Inder kommen dann hierher und besichtigen
den Kölner Dom oder den Reichstag in Berlin, und wir sind
dann Reiseführer, wenn wir schon keine Maschinen mehr verkaufen
können, weil unser Bildungssystem nicht funktioniert und ehrgeizige
deutsche Ingenieure wettbewerbsfähige Innovationen im Ausland
hervorbringen. Deutschland wird durch die Globalisierung
gehalten werden. Die Weltwirtschaft wird sehr gut laufen.
In deren Schatten leben wir dann ohne Ehrgeiz, bedeutungslos,
gastfreundlich, aber nicht unglücklich.
... nun denn.
"TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
Berlin (ots) - Zu den Plänen der Koalition, Veräußerungsgewinne
von Aktien und Immobilien zu besteuern, erklärt der finanzpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:
Frei nach dem Motto: Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt`s
sich völlig ungeniert, will die rot-grüne Bundesregierung
Veräußerungsgewinne aus Aktiengeschäften und Immobiliengeschäften mit
15 Prozent pauschal besteuern. Bei Altbesitz, der vor In-Kraft-Treten
der neuen Regelung erworben wurde, soll sogar eine Steuer von 1,5
Prozent auf den Veräußerungserlös fällig sein.
Bei der Besteuerung des Wertzuwachses handelt es sich um eine
massive Steuererhöhung! Entgegen dem Eindruck, den Rot-Grün zu
vermitteln versucht, handelt es sich gerade nicht um die Streichung
eines "Steuerprivilegs". Denn bisher wurde der Wertzuwachs im
Privatvermögen grundsätzlich nicht besteuert. Dies war in der
Einkommensteuer systembedingt. Der jetzige Kurswechsel von
Bundesfinanzminister Eichel stellt quasi eine neue Steuerart dar: Die
private Wertzuwachssteuer.
Die Union lehnt einen solchen Kurswechsel in der Steuerpolitik ab.
Der von Rot-Grün geplante Schritt wird weitreichende Konsequenzen für
den Kapital- und Immobilienmarkt haben. Die Koalition setzt in
verantwortungsloser Weise die private Altersvorsorge der Bürger auf
das Spiel. Kurzfristig kann dies zwar Steuermehreinnahmen bringen,
langfristig werden jedoch die Nachteile überwiegen. Wurde bei der
Rentenreform den Leuten noch gesagt, dass sie auch privat ein
Stückchen für ihre private Altersvorsorge beitragen müssen, müssen
sie heute erfahren, dass der Erwerb einer Eigentumswohnung oder eines
Aktienpaketes in den letzten Jahren die falsche Investition war.
Die von Eichel geplante Versteuerung von Altbesitz in Höhe von 1,5
Prozent auf den Veräußerungspreis kommt sogar einer
Zufallsbesteuerung gleich. Denn fällt der Gewinn bei Veräußerung nur
minimal aus, sind dennoch 1,5 Prozent des Veräußerungspreises als
Steuer fällig. Den Schaden, den Rot-Grün mit dieser Besteuerungsform
anrichten, ist immens.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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ots: Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
Berlin (ots) - Zu den Plänen der Koalition, Veräußerungsgewinne
von Aktien und Immobilien zu besteuern, erklärt der finanzpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:
Frei nach dem Motto: Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt`s
sich völlig ungeniert, will die rot-grüne Bundesregierung
Veräußerungsgewinne aus Aktiengeschäften und Immobiliengeschäften mit
15 Prozent pauschal besteuern. Bei Altbesitz, der vor In-Kraft-Treten
der neuen Regelung erworben wurde, soll sogar eine Steuer von 1,5
Prozent auf den Veräußerungserlös fällig sein.
Bei der Besteuerung des Wertzuwachses handelt es sich um eine
massive Steuererhöhung! Entgegen dem Eindruck, den Rot-Grün zu
vermitteln versucht, handelt es sich gerade nicht um die Streichung
eines "Steuerprivilegs". Denn bisher wurde der Wertzuwachs im
Privatvermögen grundsätzlich nicht besteuert. Dies war in der
Einkommensteuer systembedingt. Der jetzige Kurswechsel von
Bundesfinanzminister Eichel stellt quasi eine neue Steuerart dar: Die
private Wertzuwachssteuer.
Die Union lehnt einen solchen Kurswechsel in der Steuerpolitik ab.
Der von Rot-Grün geplante Schritt wird weitreichende Konsequenzen für
den Kapital- und Immobilienmarkt haben. Die Koalition setzt in
verantwortungsloser Weise die private Altersvorsorge der Bürger auf
das Spiel. Kurzfristig kann dies zwar Steuermehreinnahmen bringen,
langfristig werden jedoch die Nachteile überwiegen. Wurde bei der
Rentenreform den Leuten noch gesagt, dass sie auch privat ein
Stückchen für ihre private Altersvorsorge beitragen müssen, müssen
sie heute erfahren, dass der Erwerb einer Eigentumswohnung oder eines
Aktienpaketes in den letzten Jahren die falsche Investition war.
Die von Eichel geplante Versteuerung von Altbesitz in Höhe von 1,5
Prozent auf den Veräußerungspreis kommt sogar einer
Zufallsbesteuerung gleich. Denn fällt der Gewinn bei Veräußerung nur
minimal aus, sind dennoch 1,5 Prozent des Veräußerungspreises als
Steuer fällig. Den Schaden, den Rot-Grün mit dieser Besteuerungsform
anrichten, ist immens.
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"EU-Kommissar klagt RotGrün an!"
ots: EU-Kommissar Solbes: Die deutsche Regierung ist mitschuldig ...
EU-Kommissar Solbes: Die deutsche Regierung ist mitschuldig am
Defizit / Das Haushaltsdefizit ist "zu einem wichtigen Teil von der
deutschen Regierung zu verantworten"
Hamburg (ots) - EU-Kommissar Pedro Solbes wendet sich gegen den
Versuch der Bundesregierung, die Löcher im deutschen Haushalt vor
allem mit der Wirtschaftskrise zu entschuldigen. Der ZEIT sagte der
für Wirtschaft und Währung zuständige Kommissar, das Haushaltsdefizit
sei "zu einem wichtigen Teil von der deutschen Regierung zu
verantworten." Es wachse seit 1999 "ganz unabhängig vom
Konjunkturzyklus". Auch mit außergewöhnlichen Ereignissen wie der
Flut sollten die Deutschen nicht argumentieren. Denn die Flutkosten
verursachten nur 0,1 Prozent des Defizites der öffentlichen Kassen.
Allen Versuchen, die Wirtschaft durch weitere Ausgaben
anzukurbeln, erteilte Kommissar Solbes eine Abfuhr: "Ich bezweifele,
dass eine Regierung ihr Land durch höhere Ausgaben aus der Krise
führen kann." Deutschland müsse daher schnell handeln und seine
Haushaltslöcher reduzieren. "Wenn die Bundesregierung ihren
Koalitionsvertrag wirklich umsetzt, bin ich optimistisch. Dann wird
das Haushaltsdefizit wieder unter drei Prozent sinken", sagte Solbes.
In der Debatte über die Zukunft Europas sprach sich der Kommissar
im Gegensatz zu Konventpräsident Giscard d`Éstaing gegen eine
stärkere Harmonisierung von nationalen Steuern aus: "Das halte ich
nicht für nötig." Europa sei zudem für eine Wirtschaftsregierung noch
nicht reif. Wichtiger seien die Koordinierung und der Schutz der
bestehenden Institution.
Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 48, EVT 21. November
2002) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
schroeder@zeit.de)
ots: EU-Kommissar Solbes: Die deutsche Regierung ist mitschuldig ...
EU-Kommissar Solbes: Die deutsche Regierung ist mitschuldig am
Defizit / Das Haushaltsdefizit ist "zu einem wichtigen Teil von der
deutschen Regierung zu verantworten"
Hamburg (ots) - EU-Kommissar Pedro Solbes wendet sich gegen den
Versuch der Bundesregierung, die Löcher im deutschen Haushalt vor
allem mit der Wirtschaftskrise zu entschuldigen. Der ZEIT sagte der
für Wirtschaft und Währung zuständige Kommissar, das Haushaltsdefizit
sei "zu einem wichtigen Teil von der deutschen Regierung zu
verantworten." Es wachse seit 1999 "ganz unabhängig vom
Konjunkturzyklus". Auch mit außergewöhnlichen Ereignissen wie der
Flut sollten die Deutschen nicht argumentieren. Denn die Flutkosten
verursachten nur 0,1 Prozent des Defizites der öffentlichen Kassen.
Allen Versuchen, die Wirtschaft durch weitere Ausgaben
anzukurbeln, erteilte Kommissar Solbes eine Abfuhr: "Ich bezweifele,
dass eine Regierung ihr Land durch höhere Ausgaben aus der Krise
führen kann." Deutschland müsse daher schnell handeln und seine
Haushaltslöcher reduzieren. "Wenn die Bundesregierung ihren
Koalitionsvertrag wirklich umsetzt, bin ich optimistisch. Dann wird
das Haushaltsdefizit wieder unter drei Prozent sinken", sagte Solbes.
In der Debatte über die Zukunft Europas sprach sich der Kommissar
im Gegensatz zu Konventpräsident Giscard d`Éstaing gegen eine
stärkere Harmonisierung von nationalen Steuern aus: "Das halte ich
nicht für nötig." Europa sei zudem für eine Wirtschaftsregierung noch
nicht reif. Wichtiger seien die Koordinierung und der Schutz der
bestehenden Institution.
Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 48, EVT 21. November
2002) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
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Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
schroeder@zeit.de)
Die vollständige Parole der Nazis lautete so:
"Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten, wer macht uns frei - die Hitlerpartei."
"Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten, wer macht uns frei - die Hitlerpartei."
"WER HAT UNS VERRATEN?
DIE SOZIALDEMOKRATEN!"
Richard Wiegand
WER HAT UNS VERRATEN? ..."
DIE SOZIALDEMOKRATIE schon in der Novemberrevolution!
Über den Autor
Mit einem Vorwort von F.E. Hoevels
und zahlreichen ergänzenden Materialien
322 S., mit 43 Originalphotos, 143 Faks.
mit Personenregister
EUR 19,- / sFr 35,-
ISBN 3-89484-812-X
Diese ausgezeichnete, prägnante Darstellung der verhängnisvollen Rolle der SPD in der Novemberrevolution 1918/1919 war in besseren, da aufgeklärteren Zeiten unter Schülern und Studenten verbreitet und verdient es, der Vergessenheit entrissen und vor allem gelesen zu werden. Die Dokumentation von Richard Wiegand läßt die Revolutionskämpfe in Deutschland sowie den umfassenden Verrat der SPD anschaulich werden und belegt, wie die SPD seit Bewilligung der Kriegskredite 1914 zum mit Abstand wertvollsten Instrument der Unterdrückung wurde. Das Buch, das viel seltenes Dokumentationsmaterial enthält, macht die Geschichte der Novemberrevolution durchsichtig und ermöglicht es, die historische Funktion der Sozialdemokratie grundsätzlich zu erfassen - als die politische Pestbeule mindestens des 20. Jahrhunderts, die den Aufstieg von Hitler und Stalin erst ermöglichte.
Daß die Sozialdemokratie natürlich auch nach dem 2. Weltkrieg ihrem Wesen treu geblieben ist, zeigen einige ausgewählte Parteikarrieren aus der Aufbauphase der Nachkriegs-SPD, die Stephan Kindynos aus mehreren Archiven zusammengetragen hat und in einem separaten Dokumentenanhang dem Publikum erstmals zugänglich macht. Die Dokumente zeigen einmal mehr, daß der Verrat nicht eine Entgleisung einiger weniger Sozialdemokraten ist, sondern die Substanz der SPD ausmacht, deren Verständnis erst ihre politische und historische Funktion begreiflich und vor allem berechenbar macht.
DIE SOZIALDEMOKRATEN!"
Richard Wiegand
WER HAT UNS VERRATEN? ..."
DIE SOZIALDEMOKRATIE schon in der Novemberrevolution!
Über den Autor
Mit einem Vorwort von F.E. Hoevels
und zahlreichen ergänzenden Materialien
322 S., mit 43 Originalphotos, 143 Faks.
mit Personenregister
EUR 19,- / sFr 35,-
ISBN 3-89484-812-X
Diese ausgezeichnete, prägnante Darstellung der verhängnisvollen Rolle der SPD in der Novemberrevolution 1918/1919 war in besseren, da aufgeklärteren Zeiten unter Schülern und Studenten verbreitet und verdient es, der Vergessenheit entrissen und vor allem gelesen zu werden. Die Dokumentation von Richard Wiegand läßt die Revolutionskämpfe in Deutschland sowie den umfassenden Verrat der SPD anschaulich werden und belegt, wie die SPD seit Bewilligung der Kriegskredite 1914 zum mit Abstand wertvollsten Instrument der Unterdrückung wurde. Das Buch, das viel seltenes Dokumentationsmaterial enthält, macht die Geschichte der Novemberrevolution durchsichtig und ermöglicht es, die historische Funktion der Sozialdemokratie grundsätzlich zu erfassen - als die politische Pestbeule mindestens des 20. Jahrhunderts, die den Aufstieg von Hitler und Stalin erst ermöglichte.
Daß die Sozialdemokratie natürlich auch nach dem 2. Weltkrieg ihrem Wesen treu geblieben ist, zeigen einige ausgewählte Parteikarrieren aus der Aufbauphase der Nachkriegs-SPD, die Stephan Kindynos aus mehreren Archiven zusammengetragen hat und in einem separaten Dokumentenanhang dem Publikum erstmals zugänglich macht. Die Dokumente zeigen einmal mehr, daß der Verrat nicht eine Entgleisung einiger weniger Sozialdemokraten ist, sondern die Substanz der SPD ausmacht, deren Verständnis erst ihre politische und historische Funktion begreiflich und vor allem berechenbar macht.
Der SPD-Vordenker:
*Oskar Lafontain*
"Dieser Kanzler Schröder hat mich persönlich belogen und betrogen!"
>Der Schröder-/BrüningVergleich!<
"Erst durch den SOZIALDEMOKRATEN *Reichskanzler Brüning* kam
Adolf Hitler an die Macht!"
Wer hat uns also verraten?!?
Herzlichst
der DrProfi
*Oskar Lafontain*
"Dieser Kanzler Schröder hat mich persönlich belogen und betrogen!"
>Der Schröder-/BrüningVergleich!<
"Erst durch den SOZIALDEMOKRATEN *Reichskanzler Brüning* kam
Adolf Hitler an die Macht!"
Wer hat uns also verraten?!?
Herzlichst
der DrProfi
FAKT:
Kanzler Schröder hat in Österreich die Wahl verloren!?!
CSU-Landesgruppe / Glos:
>Rot-Grünes Chaos in Deutschland abschreckendes Beispiel!<
Berlin (ots) - Zu dem sensationellen Sieg der ÖVP bei den
Parlamentswahlen in Österreich erklärt der Vorsitzende der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Michael Glos:
Der historische Wahlsieg der ÖVP ist für Kanzler Schüssel der
verdiente Erfolg für seine hervorragende Politik. Durch
Verlässlichkeit und Stabilität, insbesondere in der von Bundeskanzler
Schröder ausgelösten EU-Krise, hat sich Schüssel als Staatsmann
bewährt.
Zudem hatte die SPÖ mit dem deutschen Bundeskanzler Schröder im
Rücken keine Chance. Selbst eine kurzfristige Ausladung des Genossen
aus Deutschland hat nicht geholfen. Das rot-grüne Chaos in
Deutschland war abschreckendes Beispiel für die Wähler in Österreich.
Wolfgang Schüssels Erfolg ist auch gut für Europa. Österreichs
Wähler haben der deutschen rot-grünen Bundesregierung eine Stimme der
Vernunft entgegengesetzt. Auch Deutschland wird davon profitieren.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Rückfragen bitte an:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227-52138/52427
Fax: 030/227-56023
Kanzler Schröder hat in Österreich die Wahl verloren!?!
CSU-Landesgruppe / Glos:
>Rot-Grünes Chaos in Deutschland abschreckendes Beispiel!<
Berlin (ots) - Zu dem sensationellen Sieg der ÖVP bei den
Parlamentswahlen in Österreich erklärt der Vorsitzende der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Michael Glos:
Der historische Wahlsieg der ÖVP ist für Kanzler Schüssel der
verdiente Erfolg für seine hervorragende Politik. Durch
Verlässlichkeit und Stabilität, insbesondere in der von Bundeskanzler
Schröder ausgelösten EU-Krise, hat sich Schüssel als Staatsmann
bewährt.
Zudem hatte die SPÖ mit dem deutschen Bundeskanzler Schröder im
Rücken keine Chance. Selbst eine kurzfristige Ausladung des Genossen
aus Deutschland hat nicht geholfen. Das rot-grüne Chaos in
Deutschland war abschreckendes Beispiel für die Wähler in Österreich.
Wolfgang Schüssels Erfolg ist auch gut für Europa. Österreichs
Wähler haben der deutschen rot-grünen Bundesregierung eine Stimme der
Vernunft entgegengesetzt. Auch Deutschland wird davon profitieren.
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NACKTE TATSACHEN -
DIE FÜR SICH SPRECHEN!?!
Arbeitsmarktreform verschärft Armut
Bonn (ots) - Die Nationale Armutskonferenz (NAK) warnt vor den
Folgen der beiden Gesetze für "Moderne Dienstleistungen am
Arbeitsmarkt" und appelliert an die Bundesregierung, den Bundestag
und den Bundesrat, die beschlossenen Leistungskürzungen
zurückzunehmen. Zur Entlastung des Staatshaushaltes sollen die
vorhandenen großen Vermögen und großen Unternehmen in Deutschland
herangezogen werden. "Die Haushaltskonsolidierung des Bundes darf
nicht auf Kosten der Ärmsten erfolgen!" fordert Paul Saatkamp,
Sprecher der Nationalen Armutskonferenz.
Die neuen Gesetze standen im Mittelpunkt der Beratungen der
NAK-Mitgliederversammlung am letzten Wochenende. Dabei waren sich die
Mitglieder einig in der Einschätzung, dass die geplanten Einsparungen
in Höhe von insgesamt 5,84 Milliarden Euro - davon 2,48 Milliarden
Euro bei der Arbeitslosenhilfe - die Armutsproblematik in Deutschland
weiter verschärfen werden. "Die Kürzungen in Folge der
Arbeitsmarktreform treffen vor allem Familien und insbesondere
Frauen, weil Partnereinkommen und Vermögen noch stärker als bisher
berücksichtigt werden", erklärte NAK-Sprecher Paul Saatkamp.
Als Ergebnis der geplanten Arbeitsmarktreform erwartet die NAK
u.a. einen erheblichen Anstieg der Zahl geringfügiger
Beschäftigungsverhältnisse. Für Arbeitgeber sind sie - gegenüber
regulären, sozialversicherungspflichtigen Teil- und Vollzeitstellen -
konkurrenzlos billig, für die Arbeitnehmer bedeuten sie dagegen
erhebliche Einkommenseinbußen und Abstriche bei der sozialen
Sicherung. Aus Sicht der Nationalen Armutskonferenz ein weiterer
Schritt, hin zu "amerikanischen Verhältnissen", mit dem Ziel, die
US-amerikanischen "working poor" auch in Deutschland
gesellschaftsfähig zu machen.
Die verschärfte Vermögensanrechnung in der Arbeitslosenhilfe
trifft gerade diejenigen, die mit einer "Riester-Förderung" für ihre
Altersvorsorge sparen. "Für viele Arbeitslose werde damit der Weg in
die Altersarmut vorprogrammiert," so Saatkamp.
"Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose werden im ersten
Schritt der Arbeitsmarktreform überhaupt nicht berücksichtigt,"
bemängelt die Nationale Armutskonferenz die Tatsache, dass sich die
Gesetzesentwürfe ausschließlich auf leicht vermittelbare
Personengruppen konzentrieren.
Die NAK sieht zwar eine Reihe positiver Ansätze der
Hartz-Kommission zur Arbeitsmarktreform, vermißt aber die
versprochene "Öffnung von neuen Wegen", die sich durch
"unkonventionelle Ideen" und "soziale Ausgewogenheit" auszeichnen.
Die Umsetzung der Hartz-Vorschläge scheint einzig und allein vom
Diktat der leeren Kassen bestimmt zu werden.
"Wer ernsthaft "Kräfte bündeln" und "Neue Wege öffnen" wolle,
müsse von Beginn an alle Betroffenen - also auch Wohlfahrtsverbände
und Arbeitsloseninitiativen - ins Boot holen," fordert Paul Saatkamp
und kritisiert, dass die Mitglieder der Nationalen Armutskonferenz
weder bei der Erarbeitung der Hartz-Vorschläge noch bei der
Erarbeitung der Gesetzesentwürfe beteiligt worden waren. "Die
Beteiligung der Profis der Nation darf sich nicht auf eine
Werbekampagne beschränken." so der Sprecher der NAK.
ots Originaltext: Nationale Armutskonferenz (NAK)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43688
Interviews mit dem Sprecher der Nationalen Armutskonferenz vermittelt
Klaus Neubauer
Tel.: 02 01 / 31 05 - 213
FAX: 02 01 / 31 05 - 276
E-Mail: KNeubauer@awo-niederrhein.de
V.i.S.d.P.: Joachim F. Kendelbacher
Bei Nachdruck Belegexemplar erbeten!
DIE FÜR SICH SPRECHEN!?!
Arbeitsmarktreform verschärft Armut
Bonn (ots) - Die Nationale Armutskonferenz (NAK) warnt vor den
Folgen der beiden Gesetze für "Moderne Dienstleistungen am
Arbeitsmarkt" und appelliert an die Bundesregierung, den Bundestag
und den Bundesrat, die beschlossenen Leistungskürzungen
zurückzunehmen. Zur Entlastung des Staatshaushaltes sollen die
vorhandenen großen Vermögen und großen Unternehmen in Deutschland
herangezogen werden. "Die Haushaltskonsolidierung des Bundes darf
nicht auf Kosten der Ärmsten erfolgen!" fordert Paul Saatkamp,
Sprecher der Nationalen Armutskonferenz.
Die neuen Gesetze standen im Mittelpunkt der Beratungen der
NAK-Mitgliederversammlung am letzten Wochenende. Dabei waren sich die
Mitglieder einig in der Einschätzung, dass die geplanten Einsparungen
in Höhe von insgesamt 5,84 Milliarden Euro - davon 2,48 Milliarden
Euro bei der Arbeitslosenhilfe - die Armutsproblematik in Deutschland
weiter verschärfen werden. "Die Kürzungen in Folge der
Arbeitsmarktreform treffen vor allem Familien und insbesondere
Frauen, weil Partnereinkommen und Vermögen noch stärker als bisher
berücksichtigt werden", erklärte NAK-Sprecher Paul Saatkamp.
Als Ergebnis der geplanten Arbeitsmarktreform erwartet die NAK
u.a. einen erheblichen Anstieg der Zahl geringfügiger
Beschäftigungsverhältnisse. Für Arbeitgeber sind sie - gegenüber
regulären, sozialversicherungspflichtigen Teil- und Vollzeitstellen -
konkurrenzlos billig, für die Arbeitnehmer bedeuten sie dagegen
erhebliche Einkommenseinbußen und Abstriche bei der sozialen
Sicherung. Aus Sicht der Nationalen Armutskonferenz ein weiterer
Schritt, hin zu "amerikanischen Verhältnissen", mit dem Ziel, die
US-amerikanischen "working poor" auch in Deutschland
gesellschaftsfähig zu machen.
Die verschärfte Vermögensanrechnung in der Arbeitslosenhilfe
trifft gerade diejenigen, die mit einer "Riester-Förderung" für ihre
Altersvorsorge sparen. "Für viele Arbeitslose werde damit der Weg in
die Altersarmut vorprogrammiert," so Saatkamp.
"Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose werden im ersten
Schritt der Arbeitsmarktreform überhaupt nicht berücksichtigt,"
bemängelt die Nationale Armutskonferenz die Tatsache, dass sich die
Gesetzesentwürfe ausschließlich auf leicht vermittelbare
Personengruppen konzentrieren.
Die NAK sieht zwar eine Reihe positiver Ansätze der
Hartz-Kommission zur Arbeitsmarktreform, vermißt aber die
versprochene "Öffnung von neuen Wegen", die sich durch
"unkonventionelle Ideen" und "soziale Ausgewogenheit" auszeichnen.
Die Umsetzung der Hartz-Vorschläge scheint einzig und allein vom
Diktat der leeren Kassen bestimmt zu werden.
"Wer ernsthaft "Kräfte bündeln" und "Neue Wege öffnen" wolle,
müsse von Beginn an alle Betroffenen - also auch Wohlfahrtsverbände
und Arbeitsloseninitiativen - ins Boot holen," fordert Paul Saatkamp
und kritisiert, dass die Mitglieder der Nationalen Armutskonferenz
weder bei der Erarbeitung der Hartz-Vorschläge noch bei der
Erarbeitung der Gesetzesentwürfe beteiligt worden waren. "Die
Beteiligung der Profis der Nation darf sich nicht auf eine
Werbekampagne beschränken." so der Sprecher der NAK.
ots Originaltext: Nationale Armutskonferenz (NAK)
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Interviews mit dem Sprecher der Nationalen Armutskonferenz vermittelt
Klaus Neubauer
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SEHR, SEHR TRAURIG!
ABER LEIDER WAHR!
Eichhorn:
"Rot-Grün lässt die Familien im Stich!"
Berlin (ots) - Zur Haushaltsdebatte am 3.12.02 im Deutschen
Bundestag erklärt die familienpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Eichhorn MdB:
Die rot-grüne Koalition macht nach der Wahl genau dort weiter, wo
sie vor der Wahl aufgehört hatte: bei einer familien- und
frauenfeindlichen Politik.
Nichts ist zu sehen von Maßnahmen zur Bekämpfung der
Familienarmut. Die Einkommensschere zwischen Familien mit Kindern und
Kinderlosen klafft immer weiter auseinander. Die einzige Antwort, die
Rot-Grün auf diese Tatsache findet, ist die einseitige Förderung der
Erwerbsarbeit von Eltern und der Ausbau der Kinderbetreuung. Die
Bundesregierung plant keine Unterstützung für Eltern, die wegen der
Betreuung ihrer Kinder für einen bestimmten Zeitraum auf
Erwerbsarbeit verzichten.
Die Union hat mit ihrem Familiengeld ein Konzept entwickelt, dass
echte Wahlfreiheit für die Eltern bringt, denn es ist unabhängig von
Erwerbstätigkeit und Einkommen der Eltern. Echte Wahlfreiheit braucht
beides: den Ausbau bedarfsgerechter Betreuungsangebote und eine
angemessene finanzielle Förderung von Familien. Das Familiengeld
bringt die Freiheit, die Rot-Grün mit ihrem einseitig ausgerichteten
Familienbild nicht hat.
Das neue Jugendschutzgesetz, das nach Erfurt überstürzt
verabschiedet wurde, hat erhebliche Mängel und ist schon wieder
reformbedürftig. Kritik an seiner Praxistauglichkeit kommt nicht nur
von den Kirchen. Wir haben bereits in der letzten Legislaturperiode
mehrfach darauf hingewiesen, dass zum Kinder- und Jugendschutz mehr
gehört als nur gesetzliche Maßnahmen. Gewalt hat viele Gesichter und
Ursachen. Die Bekämpfung von Gewalt muss im Elternhaus, an Schulen
und am Arbeitsplatz erfolgen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ABER LEIDER WAHR!
Eichhorn:
"Rot-Grün lässt die Familien im Stich!"
Berlin (ots) - Zur Haushaltsdebatte am 3.12.02 im Deutschen
Bundestag erklärt die familienpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Eichhorn MdB:
Die rot-grüne Koalition macht nach der Wahl genau dort weiter, wo
sie vor der Wahl aufgehört hatte: bei einer familien- und
frauenfeindlichen Politik.
Nichts ist zu sehen von Maßnahmen zur Bekämpfung der
Familienarmut. Die Einkommensschere zwischen Familien mit Kindern und
Kinderlosen klafft immer weiter auseinander. Die einzige Antwort, die
Rot-Grün auf diese Tatsache findet, ist die einseitige Förderung der
Erwerbsarbeit von Eltern und der Ausbau der Kinderbetreuung. Die
Bundesregierung plant keine Unterstützung für Eltern, die wegen der
Betreuung ihrer Kinder für einen bestimmten Zeitraum auf
Erwerbsarbeit verzichten.
Die Union hat mit ihrem Familiengeld ein Konzept entwickelt, dass
echte Wahlfreiheit für die Eltern bringt, denn es ist unabhängig von
Erwerbstätigkeit und Einkommen der Eltern. Echte Wahlfreiheit braucht
beides: den Ausbau bedarfsgerechter Betreuungsangebote und eine
angemessene finanzielle Förderung von Familien. Das Familiengeld
bringt die Freiheit, die Rot-Grün mit ihrem einseitig ausgerichteten
Familienbild nicht hat.
Das neue Jugendschutzgesetz, das nach Erfurt überstürzt
verabschiedet wurde, hat erhebliche Mängel und ist schon wieder
reformbedürftig. Kritik an seiner Praxistauglichkeit kommt nicht nur
von den Kirchen. Wir haben bereits in der letzten Legislaturperiode
mehrfach darauf hingewiesen, dass zum Kinder- und Jugendschutz mehr
gehört als nur gesetzliche Maßnahmen. Gewalt hat viele Gesichter und
Ursachen. Die Bekämpfung von Gewalt muss im Elternhaus, an Schulen
und am Arbeitsplatz erfolgen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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KOPIE AUS DEM GÄSTEBUCH DER:
http://www.kanzlerklage.de/
Am 04.12.2002 um 03:31:01 Uhr schrieb Django Asyl: (-)
Rot/grün spielen uns was vor ! Die Grünen quasseln nur, um
sich zu profilieren. Die Roten wollen dagegen offenbar den
radikalen Kommunismus einführen.
Deutschland entwickelt sich zurück zur Weimarer Republik.
Aus so einer ähnlichen Situation kam auch Adolf an die Macht...
Ihr könnt ja mal eure Geschichtsbücher aufschlagen wenn ihr
überhaupt lesen könnt, Rot-grüne PISA-Helden !!!
Denkt mal darüber nach.
Viel Erfolg den Machern.
http://www.kanzlerklage.de/
Am 04.12.2002 um 03:31:01 Uhr schrieb Django Asyl: (-)
Rot/grün spielen uns was vor ! Die Grünen quasseln nur, um
sich zu profilieren. Die Roten wollen dagegen offenbar den
radikalen Kommunismus einführen.
Deutschland entwickelt sich zurück zur Weimarer Republik.
Aus so einer ähnlichen Situation kam auch Adolf an die Macht...
Ihr könnt ja mal eure Geschichtsbücher aufschlagen wenn ihr
überhaupt lesen könnt, Rot-grüne PISA-Helden !!!
Denkt mal darüber nach.
Viel Erfolg den Machern.
Widmann-Mauz:
Bundesregierung täuscht Bevölkerung über Desaster der GKV
Berlin (ots) - Zu den heutigen Äußerungen des Bundeskanzlers und
des niedersächsischen Ministerpräsidenten über den Reformbedarf der
GKV erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Annette Widmann-Mauz MdB:
Die Bundesregierung setzt ihren Politikstil des Vertuschens und
Täuschens fort. Der Bundeskanzler hat heute kein Wort über die
desaströse Lage der GKV verloren. Dabei weiß die Bundesregierung,
dass die GKV im 3. Quartal mit einem Minus von 3,4 Mrd. Euro, (das
sind 7 Mrd. DM (!)), abschließen wird. Nur will man mit der Wahrheit
nicht ans Licht. Stattdessen ringt Ulla Schmidt mit sich und
überlegt, wie sie der Öffentlichkeit dieses fatale Ergebnis als
Kuckucksei unbemerkt ins Nest legen kann.
Es ist nicht erkennbar, wie bei den Finanzen der Kassen eine Wende
herbeigeführt werden soll. Das Beitragssatzstabilisierungsgesetz
bietet keine Lösung. Es wird noch nicht einmal die erhoffte
Einsparsumme von 3 Mrd. Euro bringen, geschweige denn dafür sorgen,
dass Luft für eine GKV-Reform 2003 geschaffen wird. Und von einer
GKV-Gesundheitsreform 2003 a la Ulla Schmidt ist nach allem, was zu
hören ist, auch keine Wende zu erwarten. Wohl deshalb ernennt sich
jetzt Niedersachsens Ministerpräsident Gabriel zum Experten für
Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung. Mit seinem Vorschlag
einer Steuer-Finanzierung der GKV setzt er sich in Contra-Position zu
Ulla Schmidt, die immer behauptet, die GKV habe kein Einnahme-,
sondern ein Ausgabenproblem. Neben der
Rürup-Kommission macht jetzt also auch ein SPD-Politiker Ulla
Schmidt das Heft in der Hand streitig. Frau Schmidt wird an den
Erfolgen ihrer Reform gemessen werden. Dass Ulla Schmidt den
Herausforderungen gewachsen sein wird, darf bezweifelt werden.
Die Hoffnung von Rot-Grün, bis Jahresende werde sich der Schaden
auf 2 Mrd. Euro begrenzen lassen, entbehrt jeglichen Gespürs für die
reale Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft. Nach
dem 22. September haben viele klein- und mittelständische Unternehmen
wegen nicht mehr zu finanzierender Lohnzusatzkosten und einem
überregulierten Arbeitsmarkt Konkurs angemeldet. Andere Unternehmen
kürzen das Weihnachtsgeld oder zahlen überhaupt keines aus. Auch ist
damit zu rechnen, dass im Zuge der Riesterrente viele Menschen ihr
Entgelt zur Altersvorsorge als Sparbeitrag umwandeln. Daher kann die
GKV nicht hoffen, über Beiträge auf Weihnachtsgeld wieder aus der
Talsohle herauszukommen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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Bundesregierung täuscht Bevölkerung über Desaster der GKV
Berlin (ots) - Zu den heutigen Äußerungen des Bundeskanzlers und
des niedersächsischen Ministerpräsidenten über den Reformbedarf der
GKV erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Annette Widmann-Mauz MdB:
Die Bundesregierung setzt ihren Politikstil des Vertuschens und
Täuschens fort. Der Bundeskanzler hat heute kein Wort über die
desaströse Lage der GKV verloren. Dabei weiß die Bundesregierung,
dass die GKV im 3. Quartal mit einem Minus von 3,4 Mrd. Euro, (das
sind 7 Mrd. DM (!)), abschließen wird. Nur will man mit der Wahrheit
nicht ans Licht. Stattdessen ringt Ulla Schmidt mit sich und
überlegt, wie sie der Öffentlichkeit dieses fatale Ergebnis als
Kuckucksei unbemerkt ins Nest legen kann.
Es ist nicht erkennbar, wie bei den Finanzen der Kassen eine Wende
herbeigeführt werden soll. Das Beitragssatzstabilisierungsgesetz
bietet keine Lösung. Es wird noch nicht einmal die erhoffte
Einsparsumme von 3 Mrd. Euro bringen, geschweige denn dafür sorgen,
dass Luft für eine GKV-Reform 2003 geschaffen wird. Und von einer
GKV-Gesundheitsreform 2003 a la Ulla Schmidt ist nach allem, was zu
hören ist, auch keine Wende zu erwarten. Wohl deshalb ernennt sich
jetzt Niedersachsens Ministerpräsident Gabriel zum Experten für
Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung. Mit seinem Vorschlag
einer Steuer-Finanzierung der GKV setzt er sich in Contra-Position zu
Ulla Schmidt, die immer behauptet, die GKV habe kein Einnahme-,
sondern ein Ausgabenproblem. Neben der
Rürup-Kommission macht jetzt also auch ein SPD-Politiker Ulla
Schmidt das Heft in der Hand streitig. Frau Schmidt wird an den
Erfolgen ihrer Reform gemessen werden. Dass Ulla Schmidt den
Herausforderungen gewachsen sein wird, darf bezweifelt werden.
Die Hoffnung von Rot-Grün, bis Jahresende werde sich der Schaden
auf 2 Mrd. Euro begrenzen lassen, entbehrt jeglichen Gespürs für die
reale Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft. Nach
dem 22. September haben viele klein- und mittelständische Unternehmen
wegen nicht mehr zu finanzierender Lohnzusatzkosten und einem
überregulierten Arbeitsmarkt Konkurs angemeldet. Andere Unternehmen
kürzen das Weihnachtsgeld oder zahlen überhaupt keines aus. Auch ist
damit zu rechnen, dass im Zuge der Riesterrente viele Menschen ihr
Entgelt zur Altersvorsorge als Sparbeitrag umwandeln. Daher kann die
GKV nicht hoffen, über Beiträge auf Weihnachtsgeld wieder aus der
Talsohle herauszukommen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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WählerBetrug*FamilienBetrug*GenossenBetrug*KinderBetrug*ElternBetrug*FreundesBetrug
Lippold: Abwärtsspirale für Infrastruktur durch rot-grüne Politik -
Wahlbetrug bei der Eigenheimzulage
Berlin (ots) - Anlässlich der 1. Lesung des Bundeshaushalts 2003
zum Einzelplan 12 - Verkehr, Bau- und Wohnungswesen - erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr.
Klaus Lippold MdB:
Die rot-grüne Bundesregierung verkennt die Bedeutung von Mobilität
und Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine
falsche Wirtschafts- und Steuerpolitik hat eine Abwärtsspirale bei
den Investitionen in Gang gebracht und wird in absehbarer Zeit zum
Verfall der Infrastruktur in Deutschland führen.
Wachsendes Verkehrsaufkommen, die bevorstehende EU-Osterweiterung
und der Neubau-, Ausbau- und Instandsetzungs-Stau sind aber nur mit
einer verbesserten Infrastruktur zu bewältigen.
Die Bundesregierung lässt außer Acht, dass öffentliche
Investitionen von rund 1 Mrd. Euro direkt nahezu 26 000 Arbeitsplätze
in der Bauwirtschaft und in den vor- und nachgelagerten Bereichen
schaffen. Außerdem zieht eine verbesserte Infrastruktur bedeutende
gesamtwirtschaftliche Wachstumseffekte nach sich.
Ich fordere daher die Freisetzung von mehr Mitteln für
Verkehrsinfrastruktur, Wohnungs- und Städtebau durch eine
investitionsfreundlichere Wirtschaftspolitik. Die Einnahmen aus der
geplanten Lkw-Maut müssen zusätzlich für die Verkehrsinfrastruktur
eingesetzt werden. Möglichkeiten der privaten Finanzierung im
Bundesfernstraßenbau und bei öffentlichen Bauten müssen stärker
genutzt und erweitert werden.
Auf schärfste kritisiere ich die Wahllügen im Bereich des
Ministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, besonders den
Skandal um die Eigenheimzulage.
Von Dezember 2001 bis zum Wahltag haben SPD-Politiker im ganzen
Land und auf allen Ebenen Bürger, Fachverbände und Opposition
getäuscht. Bundesminister Bodewig erklärte im Mai dieses Jahres:
"Niemand beabsichtigt, die Eigenheimzulage abzuschaffen."
Bundeskanzler Schröder redete von "Unterstellung", als Redakteure der
Zeitschrift "Familienheim und Garten" die Pläne der Bundesregierung
zur Eigenheimzulage hinterfragten.
Entgegen den falschen Versprechungen wird bei der Eigenheimzulage
nun massiv gekürzt. Eine Familie mit zwei Kindern bekommt für einen
Neubau künftig 36 Prozent Förderung weniger als bisher. Eine Familie
mit zwei Kindern bekommt beim Neubau künftig 36 Prozent Förderung
weniger als bisher. Ein Haushalt muss schon als acht Kinder haben, um
beim Kauf einer Bestandswohnung durch die neue Regelung besser
gestellt zu werden als durch die geltende. Beim Neubau sind sogar nur
Familien mit 47 Kindern gegenüber der geltenden Regelung nicht
schlechter gestellt. Das ist massive Wählertäuschung.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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Lippold: Abwärtsspirale für Infrastruktur durch rot-grüne Politik -
Wahlbetrug bei der Eigenheimzulage
Berlin (ots) - Anlässlich der 1. Lesung des Bundeshaushalts 2003
zum Einzelplan 12 - Verkehr, Bau- und Wohnungswesen - erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr.
Klaus Lippold MdB:
Die rot-grüne Bundesregierung verkennt die Bedeutung von Mobilität
und Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine
falsche Wirtschafts- und Steuerpolitik hat eine Abwärtsspirale bei
den Investitionen in Gang gebracht und wird in absehbarer Zeit zum
Verfall der Infrastruktur in Deutschland führen.
Wachsendes Verkehrsaufkommen, die bevorstehende EU-Osterweiterung
und der Neubau-, Ausbau- und Instandsetzungs-Stau sind aber nur mit
einer verbesserten Infrastruktur zu bewältigen.
Die Bundesregierung lässt außer Acht, dass öffentliche
Investitionen von rund 1 Mrd. Euro direkt nahezu 26 000 Arbeitsplätze
in der Bauwirtschaft und in den vor- und nachgelagerten Bereichen
schaffen. Außerdem zieht eine verbesserte Infrastruktur bedeutende
gesamtwirtschaftliche Wachstumseffekte nach sich.
Ich fordere daher die Freisetzung von mehr Mitteln für
Verkehrsinfrastruktur, Wohnungs- und Städtebau durch eine
investitionsfreundlichere Wirtschaftspolitik. Die Einnahmen aus der
geplanten Lkw-Maut müssen zusätzlich für die Verkehrsinfrastruktur
eingesetzt werden. Möglichkeiten der privaten Finanzierung im
Bundesfernstraßenbau und bei öffentlichen Bauten müssen stärker
genutzt und erweitert werden.
Auf schärfste kritisiere ich die Wahllügen im Bereich des
Ministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, besonders den
Skandal um die Eigenheimzulage.
Von Dezember 2001 bis zum Wahltag haben SPD-Politiker im ganzen
Land und auf allen Ebenen Bürger, Fachverbände und Opposition
getäuscht. Bundesminister Bodewig erklärte im Mai dieses Jahres:
"Niemand beabsichtigt, die Eigenheimzulage abzuschaffen."
Bundeskanzler Schröder redete von "Unterstellung", als Redakteure der
Zeitschrift "Familienheim und Garten" die Pläne der Bundesregierung
zur Eigenheimzulage hinterfragten.
Entgegen den falschen Versprechungen wird bei der Eigenheimzulage
nun massiv gekürzt. Eine Familie mit zwei Kindern bekommt für einen
Neubau künftig 36 Prozent Förderung weniger als bisher. Eine Familie
mit zwei Kindern bekommt beim Neubau künftig 36 Prozent Förderung
weniger als bisher. Ein Haushalt muss schon als acht Kinder haben, um
beim Kauf einer Bestandswohnung durch die neue Regelung besser
gestellt zu werden als durch die geltende. Beim Neubau sind sogar nur
Familien mit 47 Kindern gegenüber der geltenden Regelung nicht
schlechter gestellt. Das ist massive Wählertäuschung.
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JetztDrehtRotGrünEndgültigDurch!!!
Ökosteuer - ein letzter Akt?
Um die weiterhin schwächelnde Konjunktur zu entlasten,
soll die Ökosteuer 2003 vorerst letztmalig erhöht werden.
Bei den Grünen überlegt man bei dieser Gelegenheit laut,
ob es nicht Sinn macht, statt der ohnehin äußerst
unpopulären jährlichen Erhöhung wie bisher, die Änderung
der Ökosteuer in der Form zu nutzen, dass der für 2014
ohnehin geplanten Steuersatz schon heute erreicht werden
kann.
Im Klartext heißt das, die Ökosteuer zum Jahreswechsel
2003 auf knapp 3 Euro anzuheben. So radikal der Vorschlag
der Grünen-Spitze sein mag, er trifft nicht ausschließlich
auf taube Ohren.
Ganz im Gegenteil. Das neue Superministerium der SPD
springt zumindest mit Gedankenspielen auf den Zug zum
Geldspeicher des Volkes. Gleich drei Vorteile verspricht
sich die neue Schröder-Spitze von der drastischen
Ökosteuererhöhung:
Mit einem Schlag wäre das ledige Theater jedes Jahr zur
neuen Ökosteuererhöhung vom Tisch. Keine regelmäßig bösen
Worte mehr von der Automobilindustrie oder Autofahrer-
lobby, keine unpopuläre Presse im Jahrestakt und keine
periodischen Spendenausfälle. Soweit sogut, aber das hätte
man auch erreicht, wenn die Ökosteuer wie ursprünglich
geplant nach 2003 nicht mehr erhöht würde.
Auch das Verkehrsministerium scheint die Überlegungen
erfreut zur Kentniss zu nehmen. Hat man dort doch akut mit
dem Problem überfüllter Autobahnen und zu kleiner Budgets
für den Straßenausbau zu kämpfen. Offenbar verspricht man
sich von einem Benzinpreis der bei 3 Euro liegt sehr leere
Straßen, schließlich kann sich der überwiegende Teil der
Bevölkerung die automobile Freiheit dann nicht mehr
leisten. Ein Sparpotential in Milliardenhöhe tut sich auf.
Selbstverständlich werden die Menschen nicht zu Hause
bleiben, weil ihnen der Sprit fehlt. Durch den uner-
warteten Andrang neuer Privatkunden könnte die Bahn AG zu
einem selbsttragenden Unternehmen werden. "So wäre es
möglich, die Subventionen der Bahn zu streichen und mehr
Gerechtigkeit und Transparenz in dem Beförderungsgewerbe
zu schaffen" wird Sparminister Eichel in einem Interview
mit der ZPA zitiert.
Als Nebeneffekt könnten auch die Skandale mit den privat
verflogenen Bundeswehrmeilen der Vergangenheit angehören.
Anstatt sich teuer durch die Republik fliegen zu lassen
und sich latent der Verdächtigung ausgesetzt zu sehen,
möglicherweise die Luftwaffe zu privaten Zwecken genutzt
zu haben, können deutsche Politiker sich in Zukunft über
freie Autobahnen mit kalkulierbare Reisezeiten freuen,
wenn Sie ihren (steuerfreien) Dienstwagen benutzen.
Doch wo so viel Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten.
So geht an forderster Front der ADAC für den kleinen Mann
auf die Barrikaden. "Wie soll denn die alleinerziehende
Mutter morgens noch ihr Kind zum Kindergarten fahren, ehe
Sie zur Arbeit fährt?" Fragt sich Ramstetter, Chefredakteur
bei ADAC motorwelt. "Wir haben uns bisher immer gemeinsam
mit der Regierung auf vernünftige Kompromisse einigen
können, doch bei diesen Plänen sehe ich keinerlei
Verhandlungspotential."
Auch der Verband der Autobauer demonstriert Geschlossenheit
gegen die Pläne der Rot/Grünen: "Deutschland ist ein
Automobiles Land" kommentiert Schrempp die aufkeimenden
Ängste um die eigene Beweglichkeit, "und unsere Lobby wird
selbstverständlich auch weiterhin alles tun, damit Auto-
fahren für den normalen Bürger bezahlbar wird. Diesen
Einsatz betreiben wir selbstverständlich nicht nur für
DaimlerChrysler Fahrer, sondern für alle motorisierten
Bundesbürger."
Quelle: http://www.spiggl.de/spiggl_oekosteuer
Ökosteuer - ein letzter Akt?
Um die weiterhin schwächelnde Konjunktur zu entlasten,
soll die Ökosteuer 2003 vorerst letztmalig erhöht werden.
Bei den Grünen überlegt man bei dieser Gelegenheit laut,
ob es nicht Sinn macht, statt der ohnehin äußerst
unpopulären jährlichen Erhöhung wie bisher, die Änderung
der Ökosteuer in der Form zu nutzen, dass der für 2014
ohnehin geplanten Steuersatz schon heute erreicht werden
kann.
Im Klartext heißt das, die Ökosteuer zum Jahreswechsel
2003 auf knapp 3 Euro anzuheben. So radikal der Vorschlag
der Grünen-Spitze sein mag, er trifft nicht ausschließlich
auf taube Ohren.
Ganz im Gegenteil. Das neue Superministerium der SPD
springt zumindest mit Gedankenspielen auf den Zug zum
Geldspeicher des Volkes. Gleich drei Vorteile verspricht
sich die neue Schröder-Spitze von der drastischen
Ökosteuererhöhung:
Mit einem Schlag wäre das ledige Theater jedes Jahr zur
neuen Ökosteuererhöhung vom Tisch. Keine regelmäßig bösen
Worte mehr von der Automobilindustrie oder Autofahrer-
lobby, keine unpopuläre Presse im Jahrestakt und keine
periodischen Spendenausfälle. Soweit sogut, aber das hätte
man auch erreicht, wenn die Ökosteuer wie ursprünglich
geplant nach 2003 nicht mehr erhöht würde.
Auch das Verkehrsministerium scheint die Überlegungen
erfreut zur Kentniss zu nehmen. Hat man dort doch akut mit
dem Problem überfüllter Autobahnen und zu kleiner Budgets
für den Straßenausbau zu kämpfen. Offenbar verspricht man
sich von einem Benzinpreis der bei 3 Euro liegt sehr leere
Straßen, schließlich kann sich der überwiegende Teil der
Bevölkerung die automobile Freiheit dann nicht mehr
leisten. Ein Sparpotential in Milliardenhöhe tut sich auf.
Selbstverständlich werden die Menschen nicht zu Hause
bleiben, weil ihnen der Sprit fehlt. Durch den uner-
warteten Andrang neuer Privatkunden könnte die Bahn AG zu
einem selbsttragenden Unternehmen werden. "So wäre es
möglich, die Subventionen der Bahn zu streichen und mehr
Gerechtigkeit und Transparenz in dem Beförderungsgewerbe
zu schaffen" wird Sparminister Eichel in einem Interview
mit der ZPA zitiert.
Als Nebeneffekt könnten auch die Skandale mit den privat
verflogenen Bundeswehrmeilen der Vergangenheit angehören.
Anstatt sich teuer durch die Republik fliegen zu lassen
und sich latent der Verdächtigung ausgesetzt zu sehen,
möglicherweise die Luftwaffe zu privaten Zwecken genutzt
zu haben, können deutsche Politiker sich in Zukunft über
freie Autobahnen mit kalkulierbare Reisezeiten freuen,
wenn Sie ihren (steuerfreien) Dienstwagen benutzen.
Doch wo so viel Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten.
So geht an forderster Front der ADAC für den kleinen Mann
auf die Barrikaden. "Wie soll denn die alleinerziehende
Mutter morgens noch ihr Kind zum Kindergarten fahren, ehe
Sie zur Arbeit fährt?" Fragt sich Ramstetter, Chefredakteur
bei ADAC motorwelt. "Wir haben uns bisher immer gemeinsam
mit der Regierung auf vernünftige Kompromisse einigen
können, doch bei diesen Plänen sehe ich keinerlei
Verhandlungspotential."
Auch der Verband der Autobauer demonstriert Geschlossenheit
gegen die Pläne der Rot/Grünen: "Deutschland ist ein
Automobiles Land" kommentiert Schrempp die aufkeimenden
Ängste um die eigene Beweglichkeit, "und unsere Lobby wird
selbstverständlich auch weiterhin alles tun, damit Auto-
fahren für den normalen Bürger bezahlbar wird. Diesen
Einsatz betreiben wir selbstverständlich nicht nur für
DaimlerChrysler Fahrer, sondern für alle motorisierten
Bundesbürger."
Quelle: http://www.spiggl.de/spiggl_oekosteuer
Was soll man dazu noch sagen, diesmal laufen also die Grünen Amok. Gut dass sich beide Parteien ständig abwechseln.
"...im Klartext heißt das, die Ökosteuer zum Jahreswechsel 2003 auf knapp 3 Euro anzuheben.
...Gleich drei Vorteile verspricht sich die neue Schröder-Spitze von der drastischen Ökosteuererhöhung..."
Was für ein Alptraum.
Noch 4 Jahre.
HILFE!!!!!!!
"...im Klartext heißt das, die Ökosteuer zum Jahreswechsel 2003 auf knapp 3 Euro anzuheben.
...Gleich drei Vorteile verspricht sich die neue Schröder-Spitze von der drastischen Ökosteuererhöhung..."
Was für ein Alptraum.
Noch 4 Jahre.
HILFE!!!!!!!
Wahrlich ein Skandal !
#95
CheapThrill
Ohne ihnen funktioniert unser System nicht!?!
Das Proletariat braucht die RotenGenossen zur OrientierungsHilfe!?!
Die intellektuelle Jugend und Studentenschaft braucht die Grünen
zur Befriedigung ihrer unrealistischen Illusionen!?!
(Denn der Mensch ist und bleibt das größte Ungeziefer dieses
Planeten und wird sich in seiner Hochkultur - wie eh und je -
selbst zerstören!?!)
Wir brauchen sie (ganz sehr) dringend ---------------------
--------ALLERDINGS DA WO SIE HINGEHÖREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
IN EINE FUNKTIONALE OPPOSITION!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Regierend schießen wir uns mit RotGrün nur die Beine ab und werden
auch zu geistigen RollStuhlFahrer!
#96
mtrader.
"Noch 4 lange Jahre?!?"
Nein! - Sie können 2003 nicht überstehen! Sie gehen vorher Pleite!
Man nennt das auch:
"SelbstReinigende Energien!?!"
Letztlich ist es gar nicht so schlecht, dass sie sich in ihrer Unfähigkeit der
gesamten Welt - ALS WAHRNENDES ABSCHRECKUNGSBEISPIEL –
präsentieren durften!?!
Der Wahlausgang in Österreich zeigt:
GANZ EUROPA IST RotGrünGeschädigt!?! und verabschiedet sich bereits
von den GENOSSEN!?!
Herzlichst
der DrProfi
CheapThrill
Ohne ihnen funktioniert unser System nicht!?!
Das Proletariat braucht die RotenGenossen zur OrientierungsHilfe!?!
Die intellektuelle Jugend und Studentenschaft braucht die Grünen
zur Befriedigung ihrer unrealistischen Illusionen!?!
(Denn der Mensch ist und bleibt das größte Ungeziefer dieses
Planeten und wird sich in seiner Hochkultur - wie eh und je -
selbst zerstören!?!)
Wir brauchen sie (ganz sehr) dringend ---------------------
--------ALLERDINGS DA WO SIE HINGEHÖREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
IN EINE FUNKTIONALE OPPOSITION!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Regierend schießen wir uns mit RotGrün nur die Beine ab und werden
auch zu geistigen RollStuhlFahrer!
#96
mtrader.
"Noch 4 lange Jahre?!?"
Nein! - Sie können 2003 nicht überstehen! Sie gehen vorher Pleite!
Man nennt das auch:
"SelbstReinigende Energien!?!"
Letztlich ist es gar nicht so schlecht, dass sie sich in ihrer Unfähigkeit der
gesamten Welt - ALS WAHRNENDES ABSCHRECKUNGSBEISPIEL –
präsentieren durften!?!
Der Wahlausgang in Österreich zeigt:
GANZ EUROPA IST RotGrünGeschädigt!?! und verabschiedet sich bereits
von den GENOSSEN!?!
Herzlichst
der DrProfi
Wie meinen ?
Vor der Kapitulation?!?
Die Gesetzesmäßigkeiten der selbstreinigenden Kräfte wirken immer!?!
CSU-Landesgruppe / Dr. Ramsauer:
Regierungskoalition demontiert sich selbst
Berlin (ots) - Zur anhaltenden Führungsschwäche innerhalb der
Regierungskoalition erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:
Wer hat in dieser Regierungskoalition eigentlich noch das Sagen?
Die Machtworte des Bundeskanzlers verhallen ungehört in den Fluren
der SPD-Bundestagsfraktion. Sein wiederholtes Nein zur Vermögensteuer
quittieren die sozialdemokratischen Ministerpräsidenten und der
Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion nur noch mit einem müden
Lächeln. Es ist schon erstaunlich, wie unverhohlen Franz Müntefering
seinem Parteivorsitzenden in den Rücken fällt. Schröder hat
anscheinend nicht nur bei den Wählern, sondern auch in den eigenen
Reihen seine Autorität weitgehend verloren.
Genauso erbärmlich ist derzeit der Zustand des grünen
Koalitionspartners: Der traditionellen Selbstdemontage der Grünen
wurde beim Bundesparteitag in Hannover ein neues Kapitel hinzugefügt.
Selbst der heimliche Parteivorsitzende Joschka Fischer fand bei
seinem Einsatz für eine Ausnahmeregelung zur Trennung von Amt und
Mandat bei seinen Parteifreunden kein Gehör. Mit der Wahl einer neuen
Führungsriege hat die Parteibasis der Führungsriege um Fischer, Roth
und Kuhn eine bittere Lektion erteilt.
Die neue grüne Parteiführung hat schon für neuen
koalitionsinternen Zündstoff gesorgt. Während SPD-Generalsekretär
Scholz den USA im Falle eines Irakkrieges die Nutzung ihrer
Stützpunkte in Deutschland zusagte, sprach sich die neue
Grünen-Vorsitzende bereits dagegen aus. Was bei dieser Regierung noch
gilt, steht mittlerweile in den Sternen. Wenn das so weiter geht,
wird Führungslosigkeit zum Markenzeichen der zweiten Amtszeit von
Gerhard Schröder.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Rückfragen bitte an:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030/227 - 5 60 23
Vor der Kapitulation?!?
Die Gesetzesmäßigkeiten der selbstreinigenden Kräfte wirken immer!?!
Die Gesetzesmäßigkeiten der selbstreinigenden Kräfte wirken immer!?!
CSU-Landesgruppe / Dr. Ramsauer:
Regierungskoalition demontiert sich selbst
Berlin (ots) - Zur anhaltenden Führungsschwäche innerhalb der
Regierungskoalition erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:
Wer hat in dieser Regierungskoalition eigentlich noch das Sagen?
Die Machtworte des Bundeskanzlers verhallen ungehört in den Fluren
der SPD-Bundestagsfraktion. Sein wiederholtes Nein zur Vermögensteuer
quittieren die sozialdemokratischen Ministerpräsidenten und der
Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion nur noch mit einem müden
Lächeln. Es ist schon erstaunlich, wie unverhohlen Franz Müntefering
seinem Parteivorsitzenden in den Rücken fällt. Schröder hat
anscheinend nicht nur bei den Wählern, sondern auch in den eigenen
Reihen seine Autorität weitgehend verloren.
Genauso erbärmlich ist derzeit der Zustand des grünen
Koalitionspartners: Der traditionellen Selbstdemontage der Grünen
wurde beim Bundesparteitag in Hannover ein neues Kapitel hinzugefügt.
Selbst der heimliche Parteivorsitzende Joschka Fischer fand bei
seinem Einsatz für eine Ausnahmeregelung zur Trennung von Amt und
Mandat bei seinen Parteifreunden kein Gehör. Mit der Wahl einer neuen
Führungsriege hat die Parteibasis der Führungsriege um Fischer, Roth
und Kuhn eine bittere Lektion erteilt.
Die neue grüne Parteiführung hat schon für neuen
koalitionsinternen Zündstoff gesorgt. Während SPD-Generalsekretär
Scholz den USA im Falle eines Irakkrieges die Nutzung ihrer
Stützpunkte in Deutschland zusagte, sprach sich die neue
Grünen-Vorsitzende bereits dagegen aus. Was bei dieser Regierung noch
gilt, steht mittlerweile in den Sternen. Wenn das so weiter geht,
wird Führungslosigkeit zum Markenzeichen der zweiten Amtszeit von
Gerhard Schröder.
ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Rückfragen bitte an:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030/227 - 5 60 23
Vor der Kapitulation?!?
Die Gesetzesmäßigkeiten der selbstreinigenden Kräfte wirken immer!?!
SPD will gläsernen Steuerbürger
Berlin (ots) - Zur Ablehnung einer Abgeltungssteuer durch den
stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim
Poß MdB, erklärt der finanzpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:
Die vorschnelle Ablehnung einer Abgeltungssteuer auf
Kapitalerträge durch den stellvertretenden Vorsitzenden der
SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, ist völlig unakzeptabel und
bestätigt das derzeit in der SPD herrschende konzeptionelle und
organisatorische Chaos.
Wenn Poß die völlige Abschaffung des so genannten Bankgeheimnisses
nach § 30 a Abgabenordnung fordert, tritt er für den gläsernen
Steuerbürger ein und verkennt die möglichen positiven Auswirkungen
einer Abgeltungssteuer auf den Finanzplatz, Wirtschaftswachstum und
Beschäftigung in Deutschland. Das sog. Bankgeheimnis ist heute
ohnehin weitgehend durchlöchert; es schützt aber einen Rest an
Privatsphäre.
Auch die CDU/CSU ist der Auffassung, dass die Erfassung von
Kapitaleinkünften heute unzureichend ist. Eine Abgeltungssteuer, die
an der Quelle erhoben würde und einen international
wettbewerbsfähigen Steuersatz hätte - z.B. 15 oder 20 % - , könnte
nach ernst zu nehmenden Schätzungen die Einnahmen des Staates aus der
Besteuerung von Kapitaleinkünften dauerhaft erhöhen und Kapitalzu-
und -rückflüsse nach Deutschland zur Folge haben.
Ich fordere die Beteiligten in allen Fraktionen auf, die
Möglichkeiten zur Einführung einer Abgeltungssteuer auf
Kapitalerträge in Deutschland im Rahmen der parlamentarischen
Beratungen zum so genannten Steuervergünstigunsabbaugesetz ernsthaft
und intensiv zu prüfen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Berlin (ots) - Zur Ablehnung einer Abgeltungssteuer durch den
stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim
Poß MdB, erklärt der finanzpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:
Die vorschnelle Ablehnung einer Abgeltungssteuer auf
Kapitalerträge durch den stellvertretenden Vorsitzenden der
SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, ist völlig unakzeptabel und
bestätigt das derzeit in der SPD herrschende konzeptionelle und
organisatorische Chaos.
Wenn Poß die völlige Abschaffung des so genannten Bankgeheimnisses
nach § 30 a Abgabenordnung fordert, tritt er für den gläsernen
Steuerbürger ein und verkennt die möglichen positiven Auswirkungen
einer Abgeltungssteuer auf den Finanzplatz, Wirtschaftswachstum und
Beschäftigung in Deutschland. Das sog. Bankgeheimnis ist heute
ohnehin weitgehend durchlöchert; es schützt aber einen Rest an
Privatsphäre.
Auch die CDU/CSU ist der Auffassung, dass die Erfassung von
Kapitaleinkünften heute unzureichend ist. Eine Abgeltungssteuer, die
an der Quelle erhoben würde und einen international
wettbewerbsfähigen Steuersatz hätte - z.B. 15 oder 20 % - , könnte
nach ernst zu nehmenden Schätzungen die Einnahmen des Staates aus der
Besteuerung von Kapitaleinkünften dauerhaft erhöhen und Kapitalzu-
und -rückflüsse nach Deutschland zur Folge haben.
Ich fordere die Beteiligten in allen Fraktionen auf, die
Möglichkeiten zur Einführung einer Abgeltungssteuer auf
Kapitalerträge in Deutschland im Rahmen der parlamentarischen
Beratungen zum so genannten Steuervergünstigunsabbaugesetz ernsthaft
und intensiv zu prüfen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern / ...
Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern /
"Gewerkschaften sind der unsichtbare Dritte in der Koalition" /
"Regierungspolitik wird immer vergangenheitsorientierter"
Hamburg (ots) - Der ehemalige Leiter der Grundsatzabteilung im
Kanzleramt, Wolfgang Nowak, hat den politischen Kurswechsel Gerhard
Schröders nach der Bundestagswahl in scharfer Form kritisiert. In
einem Beitrag für die neue Ausgabe des Hamburger Magazins stern
schrieb Nowak, "Je größer die Krise, desto stärker wird das
Bedürfnis, sie zu leugnen. Beschwichtigungen, Vertagungen und
Kommissionen sind Ergebnisse einer Tagespolitik, die den richtigen
Fragen ausweicht, weil sie die Antworten scheut." Fast 55 Prozent des
Staatshaushalts würden heute für Renten und Schulden aufgewendet. In
vier Jahren würden es über 60 Prozent sein. "Mit jedem neuen Kredit,
jeder vertagten Reform wird die Ausgabenpolitik der Regierung
vergangenheitsorientierter. In nicht allzu ferner Zeit werden
Zukunftsausgaben für Bildung und Investitionen von der Vergangenheit
stranguliert."
Nowak, der als Chefreformer im Kanzleramt galt und nach der Wahl
in den einstweiligen Ruhestand entlassen wurde, hielt dem Kanzler die
Thesen des Reformprogramms vor, das Schröder 1999 gemeinsam mit dem
britischen Premierminister Tony Blair vorgestellt hatte und das einen
"Dritten Weg" des entschlossenen Umbaus von Staat und Sozialsystemen
versprach. Er fügte hinzu: "Für die Ideen Schröders und Blairs gibt
es keinen Raum mehr. Ihr Papier hätte zum Manifest der Berliner
Republik werden können. Jetzt sind wir auf dem deutschen Weg." Nowak
schrieb den Kurswechsel des Kanzlers vor allem dem wachsenden
Einfluss der Gewerkschaften auf die Bundesregierung zu. "Sie stellen
Abgeordnete, Minister, Staatssekretäre und Kanzlerberater, sitzen in
leitender Position in allen Ministerien. Sie sind der machtvolle
unsichtbare Dritte in der Regierungskoalition und verhindern den
Ausbruch der Reformer aus der Engelen-Kefer-Welt." Ursula
Engelen-Kefer ist stellvertretende DGB-Vorsitzende und Gegnerin
einschneidender Reformen der Sozialsysteme. Die Mehrheit der
Deutschen, so Nowak im stern weiter, wolle aber schon seit Mitte der
90er Jahre "weniger Staat und ein gründlich reformiertes
Sozialsystem". Deshalb habe Schröder am 22. September eine zweite
Chance bekommen. "Die Faszination, die von ihm ausging - und wenn er
sich besänne, wieder ausgehen könnte -, ist die des Unideologischen,
des Neuen."
Die von Nowak geleitete Grundsatz- und Planungsabteilung im
Kanzleramt war nach seiner Entlassung aufgelöst worden.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
(Achtung Redaktionen: Der Beitrag steht Ihnen auf Wunsch vollständig
zur Verfügung. Tel: 040/3703-3558. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an Claudia Brand)
Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern /
"Gewerkschaften sind der unsichtbare Dritte in der Koalition" /
"Regierungspolitik wird immer vergangenheitsorientierter"
Hamburg (ots) - Der ehemalige Leiter der Grundsatzabteilung im
Kanzleramt, Wolfgang Nowak, hat den politischen Kurswechsel Gerhard
Schröders nach der Bundestagswahl in scharfer Form kritisiert. In
einem Beitrag für die neue Ausgabe des Hamburger Magazins stern
schrieb Nowak, "Je größer die Krise, desto stärker wird das
Bedürfnis, sie zu leugnen. Beschwichtigungen, Vertagungen und
Kommissionen sind Ergebnisse einer Tagespolitik, die den richtigen
Fragen ausweicht, weil sie die Antworten scheut." Fast 55 Prozent des
Staatshaushalts würden heute für Renten und Schulden aufgewendet. In
vier Jahren würden es über 60 Prozent sein. "Mit jedem neuen Kredit,
jeder vertagten Reform wird die Ausgabenpolitik der Regierung
vergangenheitsorientierter. In nicht allzu ferner Zeit werden
Zukunftsausgaben für Bildung und Investitionen von der Vergangenheit
stranguliert."
Nowak, der als Chefreformer im Kanzleramt galt und nach der Wahl
in den einstweiligen Ruhestand entlassen wurde, hielt dem Kanzler die
Thesen des Reformprogramms vor, das Schröder 1999 gemeinsam mit dem
britischen Premierminister Tony Blair vorgestellt hatte und das einen
"Dritten Weg" des entschlossenen Umbaus von Staat und Sozialsystemen
versprach. Er fügte hinzu: "Für die Ideen Schröders und Blairs gibt
es keinen Raum mehr. Ihr Papier hätte zum Manifest der Berliner
Republik werden können. Jetzt sind wir auf dem deutschen Weg." Nowak
schrieb den Kurswechsel des Kanzlers vor allem dem wachsenden
Einfluss der Gewerkschaften auf die Bundesregierung zu. "Sie stellen
Abgeordnete, Minister, Staatssekretäre und Kanzlerberater, sitzen in
leitender Position in allen Ministerien. Sie sind der machtvolle
unsichtbare Dritte in der Regierungskoalition und verhindern den
Ausbruch der Reformer aus der Engelen-Kefer-Welt." Ursula
Engelen-Kefer ist stellvertretende DGB-Vorsitzende und Gegnerin
einschneidender Reformen der Sozialsysteme. Die Mehrheit der
Deutschen, so Nowak im stern weiter, wolle aber schon seit Mitte der
90er Jahre "weniger Staat und ein gründlich reformiertes
Sozialsystem". Deshalb habe Schröder am 22. September eine zweite
Chance bekommen. "Die Faszination, die von ihm ausging - und wenn er
sich besänne, wieder ausgehen könnte -, ist die des Unideologischen,
des Neuen."
Die von Nowak geleitete Grundsatz- und Planungsabteilung im
Kanzleramt war nach seiner Entlassung aufgelöst worden.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
(Achtung Redaktionen: Der Beitrag steht Ihnen auf Wunsch vollständig
zur Verfügung. Tel: 040/3703-3558. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an Claudia Brand)
ots: Schmidt: Kanzler setzt Wählertäuschung fort
Schmidt: Kanzler setzt Wählertäuschung fort
Berlin (ots) - Zu den Aussagen von Bundeskanzler Schröder
bezüglich eines möglichen AWACS-Einsatzes im Zusammenhang mit einer
Militäroperation gegen den Irak erklärt der verteidigungspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt MdB:
Weiß er es nicht besser oder täuscht er bewusst? Langsam wird das
Täuschen und Vertuschen der Bundeskanzlers und seiner Bundesregierung
unerträglich.
Neuerdings verkauft Bundeskanzler Schröder die AWACS-Flugzeuge der
NATO so, als wäre deren Einsatz sozusagen nur zum Schutz des
NATO-Territoriums, insbesondere der Türkei gedacht und könnte
deswegen sozusagen unbedenklich als reine Schutzmaßnahme gewertet
werden, die keinen Bezug zu einer möglichen Militärintervention im
Irak selbst habe. Zumindest hat er in der ARD-Sendung "Farbe
bekennen" gestern Abend diesen Eindruck zu erwecken versucht.
Die Wahrheit ist eine andere, Herr Bundeskanzler! AWACS heißt
übersetzt "Luftgestütztes Aufklärungs- und Führungssystem" und
umschreibt die Aufgaben dieser integrierten NATO-Einheit: Sie kann
durch ihr hervorragendes Radar gegnerische Flugzeuge oder Schiffe in
weiter Entfernung (bis über 500 km) erkennen und Gegenmaßnahmen
steuern. Zu diesem Zweck umfasst jede Besatzung auch mehrere
Jägerleitoffiziere, die damit auch auf die Einsätze der kämpfenden
Luftwaffe einwirken und zum Beispiel Zielzuweisungen an eigene
Jagdbomber durchführen könnten. Diese wäre dann eine aktive
Beteiligung.
Dies sei deswegen gesagt, weil man es einfach leid ist, dass der
Bundeskanzler meint, das Volk für dumm verkaufen zu können. Wieso
sagt er nicht die Wahrheit, dass eine AWACS-Beteiligung (die nach
unserer Auffassung richtig ist) deutscher Soldaten mit einem
Kampfeinsatz gleichzusetzen ist? Spätestens seit dem AWACS-Urteil des
Bundesverfassungsgerichts von 1994 müsste er dies doch wissen. Und
wenn er es weiß, wieso sagt er es dann nicht dem Volke?
Auch bei der Frage der Überflugrechte versucht der Kanzler, das
Volk hinters Licht zu führen. Deren Gewährung ist vor allem dann,
wenn die Flugzeuge im Einsatzfall radargeleitet sind (und das ist
natürlich der Fall), eine aktive Teilnahme am Einsatz.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Schmidt: Kanzler setzt Wählertäuschung fort
Berlin (ots) - Zu den Aussagen von Bundeskanzler Schröder
bezüglich eines möglichen AWACS-Einsatzes im Zusammenhang mit einer
Militäroperation gegen den Irak erklärt der verteidigungspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt MdB:
Weiß er es nicht besser oder täuscht er bewusst? Langsam wird das
Täuschen und Vertuschen der Bundeskanzlers und seiner Bundesregierung
unerträglich.
Neuerdings verkauft Bundeskanzler Schröder die AWACS-Flugzeuge der
NATO so, als wäre deren Einsatz sozusagen nur zum Schutz des
NATO-Territoriums, insbesondere der Türkei gedacht und könnte
deswegen sozusagen unbedenklich als reine Schutzmaßnahme gewertet
werden, die keinen Bezug zu einer möglichen Militärintervention im
Irak selbst habe. Zumindest hat er in der ARD-Sendung "Farbe
bekennen" gestern Abend diesen Eindruck zu erwecken versucht.
Die Wahrheit ist eine andere, Herr Bundeskanzler! AWACS heißt
übersetzt "Luftgestütztes Aufklärungs- und Führungssystem" und
umschreibt die Aufgaben dieser integrierten NATO-Einheit: Sie kann
durch ihr hervorragendes Radar gegnerische Flugzeuge oder Schiffe in
weiter Entfernung (bis über 500 km) erkennen und Gegenmaßnahmen
steuern. Zu diesem Zweck umfasst jede Besatzung auch mehrere
Jägerleitoffiziere, die damit auch auf die Einsätze der kämpfenden
Luftwaffe einwirken und zum Beispiel Zielzuweisungen an eigene
Jagdbomber durchführen könnten. Diese wäre dann eine aktive
Beteiligung.
Dies sei deswegen gesagt, weil man es einfach leid ist, dass der
Bundeskanzler meint, das Volk für dumm verkaufen zu können. Wieso
sagt er nicht die Wahrheit, dass eine AWACS-Beteiligung (die nach
unserer Auffassung richtig ist) deutscher Soldaten mit einem
Kampfeinsatz gleichzusetzen ist? Spätestens seit dem AWACS-Urteil des
Bundesverfassungsgerichts von 1994 müsste er dies doch wissen. Und
wenn er es weiß, wieso sagt er es dann nicht dem Volke?
Auch bei der Frage der Überflugrechte versucht der Kanzler, das
Volk hinters Licht zu führen. Deren Gewährung ist vor allem dann,
wenn die Flugzeuge im Einsatzfall radargeleitet sind (und das ist
natürlich der Fall), eine aktive Teilnahme am Einsatz.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Meister: Steuererhöhungen sind mit der Union nicht zu machen
Berlin (ots) - Zur Kurskorrektur der Bundesregierung bei der
geplanten Abschaffung des Bankgeheimnisses und der Besteuerung von
Kapitalerträgen erklärt der finanzpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister, MdB:
Die seitens der Bundesregierung geplante Abschaffung des
Bankgeheimnisses zur gleichmässigen Besteuerung von Zinseinkünften
steht in der rot/grünen Tradition, dem Bürger hinterher zu schnüffeln
und an Symptomen zu kurieren. Die aktuell erkennbare Korrektur hin zu
einer praktikablen und international tragfähigen Besteuerung von
Kapitalerträgen über eine Abgeltungssteuer ist ein Schritt in die
richtige Richtung. Wir müssen uns von der Idee des rot/grünen
Überwachungsstaates verabschieden!
Die Koalition ist nun aufgefordert sich von einer weiteren
Aushöhlung des Bankgeheimnisses zu distanzieren und sich damit von
einem Mehr an Bürokratie, Kontrolle und Regulierung zu verabschieden.
Die Union wird sich konstruktiv in die anstehende Diskussion über
eine systematisch vernünftig angelegte und in ein Gesamtsteuerkonzept
passende Abgeltungssteuer einbringen.
Es ist durchaus richtig, zu einer gleichmässigen Besteuerung von
Kapitalerträgen zu kommen. Wir können es nicht zulassen, dass ein
Teil der Menschen in unserem Lande ehrlich ist und andere keine
Steuern zahlen. Um dieses Ziel zu erreichen muss die Abgeltungssteuer
mit einem niedrigen Steuersatz von etwa 15% und hinreichenden
Freibeträgen für Kleinsparer ausgestaltet werden.
Steuererhöhungen sind auch an dieser Stelle mit der Union nicht zu
machen!
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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E -Mail: fraktion@cducsu.de
Berlin (ots) - Zur Kurskorrektur der Bundesregierung bei der
geplanten Abschaffung des Bankgeheimnisses und der Besteuerung von
Kapitalerträgen erklärt der finanzpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister, MdB:
Die seitens der Bundesregierung geplante Abschaffung des
Bankgeheimnisses zur gleichmässigen Besteuerung von Zinseinkünften
steht in der rot/grünen Tradition, dem Bürger hinterher zu schnüffeln
und an Symptomen zu kurieren. Die aktuell erkennbare Korrektur hin zu
einer praktikablen und international tragfähigen Besteuerung von
Kapitalerträgen über eine Abgeltungssteuer ist ein Schritt in die
richtige Richtung. Wir müssen uns von der Idee des rot/grünen
Überwachungsstaates verabschieden!
Die Koalition ist nun aufgefordert sich von einer weiteren
Aushöhlung des Bankgeheimnisses zu distanzieren und sich damit von
einem Mehr an Bürokratie, Kontrolle und Regulierung zu verabschieden.
Die Union wird sich konstruktiv in die anstehende Diskussion über
eine systematisch vernünftig angelegte und in ein Gesamtsteuerkonzept
passende Abgeltungssteuer einbringen.
Es ist durchaus richtig, zu einer gleichmässigen Besteuerung von
Kapitalerträgen zu kommen. Wir können es nicht zulassen, dass ein
Teil der Menschen in unserem Lande ehrlich ist und andere keine
Steuern zahlen. Um dieses Ziel zu erreichen muss die Abgeltungssteuer
mit einem niedrigen Steuersatz von etwa 15% und hinreichenden
Freibeträgen für Kleinsparer ausgestaltet werden.
Steuererhöhungen sind auch an dieser Stelle mit der Union nicht zu
machen!
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E-Mail: ua.weihs.hd@t-online.de
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Hallo, unsere steinreichen Freunde! Wir hoffen, es geht Euch gut? Ihr habt nicht nur traumhaft schöne Dobis, sondern auch eine traumhafte Internetseite! Es grüßen Euch aus Wuppertal herzlichst: Ulrike & Horst-Dieter Weihs nebst >Graf<Borna von Royal-Bell
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Carstensen/Jahr: Rot-Grün sollte Bundesrat folgen und Modulation
aufheben
Berlin (ots) - Zum Gesetzentwurf zur Aufhebung des Gesetzes zur
Modulation von Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik
erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz,
Ernährung und Landwirtschaft, Peter Harry Carstensen MdB, und der
Berichterstatter für die Agrarpolitik der neuen Bundesländer der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Peter Jahr MdB:
Es bleibt dabei: Die Modulation ist eine unzureichend durchdachte
und hochbürokratische Möglichkeit, den Landwirten Geld aus der Tasche
zu ziehen und benachteiligt besonders die neuen Bundesländer.
Anstatt sich in die aktuelle europäische Debatte einzubringen, wo
zur Zeit über eine generelle, aber unbürokratische Modulation
nachgedacht wird, will die Bundesregierung nach wie vor mit dem
ideologisierten Kopf durch die Wand.
Den Landwirten will die Bundesregierung bei schlechter
Einkommenslage in diesem Jahr ohne Not nochmals 52 Mio. Euro
wegnehmen, um sie dann wieder für rot-grüne Prestigeprojekte zu
verteilen.
Die notwendige Kofinanzierung soll aus der sogenannten
"Gemeinschaftsaufgabe" beigesteuert werden.
Damit wird ein klassischer Investitionsfördertopf bis zur
Unkenntlichkeit verunstaltet.
Die neuen Bundesländer sind an diesem Schröpfungsprozess
überproportional beteiligt. Während die Kürzungen in den alten
Bundesländern lediglich 19 Mio. Euro betragen, werden von den
Landwirten in den neuen Bundesländern 33 Mio. Euro abkassiert.
Eine schreiende Ungerechtigkeit und ein weiteres Beispiel für
"Aufbau Ost" unter rot-grüner Regie!
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Carstensen/Jahr: Rot-Grün sollte Bundesrat folgen und Modulation
aufheben
Berlin (ots) - Zum Gesetzentwurf zur Aufhebung des Gesetzes zur
Modulation von Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik
erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz,
Ernährung und Landwirtschaft, Peter Harry Carstensen MdB, und der
Berichterstatter für die Agrarpolitik der neuen Bundesländer der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Peter Jahr MdB:
Es bleibt dabei: Die Modulation ist eine unzureichend durchdachte
und hochbürokratische Möglichkeit, den Landwirten Geld aus der Tasche
zu ziehen und benachteiligt besonders die neuen Bundesländer.
Anstatt sich in die aktuelle europäische Debatte einzubringen, wo
zur Zeit über eine generelle, aber unbürokratische Modulation
nachgedacht wird, will die Bundesregierung nach wie vor mit dem
ideologisierten Kopf durch die Wand.
Den Landwirten will die Bundesregierung bei schlechter
Einkommenslage in diesem Jahr ohne Not nochmals 52 Mio. Euro
wegnehmen, um sie dann wieder für rot-grüne Prestigeprojekte zu
verteilen.
Die notwendige Kofinanzierung soll aus der sogenannten
"Gemeinschaftsaufgabe" beigesteuert werden.
Damit wird ein klassischer Investitionsfördertopf bis zur
Unkenntlichkeit verunstaltet.
Die neuen Bundesländer sind an diesem Schröpfungsprozess
überproportional beteiligt. Während die Kürzungen in den alten
Bundesländern lediglich 19 Mio. Euro betragen, werden von den
Landwirten in den neuen Bundesländern 33 Mio. Euro abkassiert.
Eine schreiende Ungerechtigkeit und ein weiteres Beispiel für
"Aufbau Ost" unter rot-grüner Regie!
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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Rot-Grün ist bei der Besteuerung von Kapitalerträgen
konzeptionslos
Berlin (ots) - Zur heutigen Finanzausschusssitzung erklärt der
finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael
Meister MdB:
In der heutigen Sitzung des Finanzausschusses ist deutlich
geworden, dass die Zinsabgeltungssteuer in einem eigenen
Gesetzgebungsverfahren beschlossen werden soll. Mit dem Beginn des
Gesetzgebungsverfahrens versucht sich Rot-Grün über die anstehenden
Landtagswahlen hinwegzuretten.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisiert die Vorgehensweise aus
folgenden Gründen:
Erst nach den Landtagswahlen und in zwei verschiedenen
Gesetzentwürfen wird ein inhaltlich zusammengehöriges Thema - nämlich
die Aufhebung des Bankgeheimnisses einerseits und die
Zinsabgeltungssteuer andererseits - beraten.
Zinsen werden rückwirkend zum 1.1.2003 mit einer Abgeltungssteuer
belegt.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wendet sich entschieden gegen die
Ausfertigung von Kontrollmitteilungen und die Aufhebung des
Bankgeheimnisses. Sparerfreibeträge und ein Wahlrecht für eine
Besteuerung mit einem niedrigeren persönlichen Steuersatz können auch
ohne die genannten Instrumente verwirklicht werden.
Die Verfahrensweise zeigt, dass die Bundesregierung keine klare
Konzeption hat, Flickschusterei betreibt und nur die Bürgerinnen und
Bürger abkassieren will.
Das wird noch deutlicher, wenn man sich das Beratungsverfahren
beim Entwurf des Steuervergünstigungsabbaugesetz anschaut: Gegen die
Stimmen der CDU/CSU-Fraktion wird die übliche
Sachverständigenanhörung auf einen Tag begrenzt. Offenbar will
Rot-Grün bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Nutzung
steuerlichen Sachverstandes verzichten.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
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Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
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konzeptionslos
Berlin (ots) - Zur heutigen Finanzausschusssitzung erklärt der
finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael
Meister MdB:
In der heutigen Sitzung des Finanzausschusses ist deutlich
geworden, dass die Zinsabgeltungssteuer in einem eigenen
Gesetzgebungsverfahren beschlossen werden soll. Mit dem Beginn des
Gesetzgebungsverfahrens versucht sich Rot-Grün über die anstehenden
Landtagswahlen hinwegzuretten.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisiert die Vorgehensweise aus
folgenden Gründen:
Erst nach den Landtagswahlen und in zwei verschiedenen
Gesetzentwürfen wird ein inhaltlich zusammengehöriges Thema - nämlich
die Aufhebung des Bankgeheimnisses einerseits und die
Zinsabgeltungssteuer andererseits - beraten.
Zinsen werden rückwirkend zum 1.1.2003 mit einer Abgeltungssteuer
belegt.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wendet sich entschieden gegen die
Ausfertigung von Kontrollmitteilungen und die Aufhebung des
Bankgeheimnisses. Sparerfreibeträge und ein Wahlrecht für eine
Besteuerung mit einem niedrigeren persönlichen Steuersatz können auch
ohne die genannten Instrumente verwirklicht werden.
Die Verfahrensweise zeigt, dass die Bundesregierung keine klare
Konzeption hat, Flickschusterei betreibt und nur die Bürgerinnen und
Bürger abkassieren will.
Das wird noch deutlicher, wenn man sich das Beratungsverfahren
beim Entwurf des Steuervergünstigungsabbaugesetz anschaut: Gegen die
Stimmen der CDU/CSU-Fraktion wird die übliche
Sachverständigenanhörung auf einen Tag begrenzt. Offenbar will
Rot-Grün bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Nutzung
steuerlichen Sachverstandes verzichten.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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