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    >WerHatUnsVerraten?DieSozialDemokraten!<HatMeineUrgroßmutterSchonFrüherImmerGesagt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.02 21:49:48 von
    neuester Beitrag 18.12.02 14:38:41 von
    Beiträge: 110
    ID: 598.552
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      Avatar
      schrieb am 17.06.02 21:49:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und die musste es ja schließlich auch wissen!

      4 lange Jahre machte uns und unser VaterLand das unfähig ROT/GRÜNE-Gezumpel krank!
      Aber bald kommt endlich das schwarze WirtschaftsWunder!
      GOTT SEI DANK!

      >ADIEU ROT/GRÜN<:
      "Auch die schrecklichste 4-JahresQual geht endlich einmal zu Ende!
      Dafür bleibt Ihr uns aber auch das nächste ¼-Jahrhundert erspart!"

      Herzlichst
      das DrProfiTeam
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 21:55:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Großartig!!!Als ob der Schluchtenscheisser alles besser machen könnte. Kann er nicht....Aus dem Süden kommt nur Schrott und das schon 80 Jahre lang. Also lassen wirs so wie es ist
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:12:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      letzten Sommer sagte mir ein "Penner" beim Lidl der mir meine Sachen zum Kofferaum trug und sich noch dafür entschuldigte, nur weil ich ihm sein Bier bezahlte (...):
      "wer 4 Frauen verrät, verrät auch das deutsche Volk".

      Verzeiht mir bitte, aber ist da nicht `was dran ?
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:17:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      oh mein Gott, ich glaub, seitdem wallstreet-online alle >>Watcher<< rausgeschmissen hat, sind hier nur noch Psychos. Es bleibt wie es ist. Stoiber geht zurück zu seinen Berziegen und der Chef-Schröder m,acht weiter. So wird es sein. Schwarz kommt niemals ran.....ein Süländer pro Jahrtausend reicht den Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:20:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Wer hat uns verraten? die Sozialdemokraten!", war 1932 ein Wahlslogan der NSDAP.
      Du solltest Dich was schämen.

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      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:22:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      lars 252,
      wir im "Süden" sehen das genau umgekehrt.
      Der Schrott kommt - besonders in der Urlaubszeit - immer
      aus dem Norden zu uns in den Süden:
      - Holländer mit 60 PS-Autos, mit komischen Anhängern dran
      - Arbeitslose Nordlichter, die hier um Jobs betteln
      - Pisa-Geschädigte mit großer Klappe und Bonsai-IQ, so wie du
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:28:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @makaflo: den Namen nicht immer auf den IQ beziehen. Ich bitte dich, im Süden können sie Fußball spielen, aber mal ehrlich, seit euer König, der später dann auferstand in F-J Strauß, tot ist, sehnt ihr euch doch wieder nach einem Diktator. Das Problem ist, der Rest Deutschlands nicht. Und das ihr die >>schlausten<< seit, naja.... auf der Alm gibt es für 4 Schüler halt einen Lehrer, auch nett schlecht...LOL

      PS: Abitur mit 2,1
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:32:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      @makaflo

      frage mal deinen vater von wo die aufbau- und durchfütterungshilfe zig jahre hergekommen ist. die bayern würden doch heute noch den kitt aus den fenstern fressen, wenn die nordlichter keine aufbau (oder auch zonenrandförderung) bekommen hätten. selbst heute wird bayern noch über agrarsubventionen gefördert. ebenso gehen 40% der bundesmittel für die forschung nach bayern. also reiß die klappe nicht soweit auf.
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:33:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Lars, du grandioser Kenner der Historie,

      was sind eigentlich "Berziegen" und "Süländer"?

      "Abitur" ??? mit 2,1 ????

      Was hast du dafür bezahlt?
      Oder in der Nikolausverlosung gewonnen?
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:37:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leo6,
      kann es sein, dass du mal einen Zusammenstoß mit einem
      Leo 2 hattest?
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 00:03:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hihihhi - macht nur weiter so !!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 00:16:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn ich die korrupten SPD Funktionäre in NRW so
      sehe , ist die SPD für mich immer gestorben !!! Dadurch
      weden die kleinen Leute mit hohen Müllgebühren , Ökosteuer
      usw. abgezockt !! Bei den SPD Polikern kommt mir
      wahrlich das große Kotzen !!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 00:23:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ DrProfi, ConnorMcLoud

      Nur zu Info: "Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten" ist ein alter Kampfspruch der KPD aus den 20er Jahren, bezieht sich auf den November 1918. Nach der Abdankung des Kaisers rief P. Scheidemann von der SPD die Republik aus. Zeitgleich riefen linke Arbeiter- und Soldatenräte die "Rätedemokratie" aus. Die SPD unter Ebert nahm daraufhin die "Hilfe" rechtsradikaler Freichorverbände in Anspruch um den Aufstand niederzuschlagen. Dieses Vorgehen führte zum endgültigen Bruch der ehemals homogenen Arbeiterbewegung, es wurde als unerhörter Tabubruch empfunden ( noch viel schlimmer als bei Mölli :D). Fortan war die SPD bei der KPD ein größerer Feind als später die NSDAP.



      PS: etwas Geschichtsbewußtsein kann wirklich nicht schaden, wenn man schon solche historisch belasteten Zitate verwendet. Lernt man das heutzutage nicht mehr in der Schule??? :eek:

      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 01:09:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also meine Steinreichen Freund!

      Warum ist die DEUTSCHE Wirtschaft so abgekackt? An 24. Stelle!

      Warum haben wir DEUTSCHEN weltweit den größten Börsenkrasch?

      Warum wird der DEUTSCHE Nachwuchs immer dümmer? An 21. Stelle!

      Die armen! Ach so schlechten Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger sollen noch weiter in das existenzielle Abseits gedrängt werden! Sie sind ja so FAUL und wollen ja gar nicht arbeiten? Nur wie soll es funktionieren? Auf 4 Arbeitslose gibt es real nur eine Offene Stelle! Fakt ist, wenn die Arbeitgeber eine offene Stelle besetzen, halten sie es nicht für nötig, die besetzte Stelle auch umgehend dem Arbeitsamt zu melden! Es gibt letztlich also offene Stellen, welche schon längst besetzt sind!
      Warum haben die Psychologen in DEUTSCHLAND über halbjährige Wartezeiten?
      Warum haben wir in EUROPA die höchste Selbstmordrate auch in der Jugend?
      Warum gehören über 80 % der DEUTSCHEN auf die Couch?
      Warum haben wir in DEUTSCHLAND die höchste Kriminalitätsrate? NUR 20 % der Straftaten begehen die DEUTSCHEN! Nur 20 % der Prostitution und der Drogenkriminalität befindet sich in DEUTSCHER Hand! Nur 24 % der Arbeitslosen sind DEUTSCHE!

      Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten! Nur durch die Sozialdemokraten konnte es in DEUTSCHLAND überhaupt einen ADOLF HITLER geben!

      Wir leben im Kapitalismus! Wir leben mit dem Kapital! Nur wenn es dem Chef und der Wirtschaft gut geht, kann es auch dem Arbeitnehmer gutgehen!
      Es ist ein Fakt:
      Wir brauchen die so dummen SOZI-Genossen!
      Wir brauchen die kämpferischen GRÜNEN, (für das FriedenSchaffenOhneWaffen) die es verstehen, aus einer sich zu wehrenden Wehrmacht, eine mörderische AngriffsMacht zu machen! Wir brauchen wirklich dringend ROT+GRÜN! Allerdings nur in der OPPOSITION! Denn nur da gehören diese REGIERUNGSUNFÄHIG MACHTBESESSENEN GENOSSEN auch hin!
      Ich wette: DAX 6.000 bis 31.12.2002! Wenn der StaatsSchauSpieler Schröder mit seinem VERGANGENHEITSKRIMINELLEN, nicht integeren, ideologienschädigenden Amtskollegen Fischer geköpft worden sind! Und:
      ROT&GRÜN muss BLAU ergeben? Oder warum regieren die Genossen wie Alkoholiker?

      Wer hat uns verraten? Die SozialDemokraten!

      >IHR BLINDEN AKTIONÄRE! (Ihr habt doch bereits Haus und Hof verloren!) WERDET WACH UND MACHT ENDLICH DIE AUGEN AUF!!!
      DIE WAHL 2002 IST DOCH KEIN PFERDEKAUF???

      Herzlichst
      der DrProfi

      P.S.:
      Schröder ist nicht der schlechtste Mann in einer Regierung?
      Vielleicht ist er nur in der verkehrten Partei? Könnte ihn mir durchaus auch als den Drogen- und Suchtberater der CDU/CSU vorstellen!
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 01:19:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      deine Urgroßmutter war also Kommunistin ...? :eek:
      und warum hatse dir nix vernünftjes beibringen können ? :(
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 01:42:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Nur durch die Sozialdemokraten konnte es in DEUTSCHLAND überhaupt einen ADOLF HITLER geben!"

      Ahnungsloser geht wohl nimmer mehr. :(
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 01:44:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...die Druckverhältnisse meiner Halsschlagader verlassen wieder den Sicherheitsbereich. Ich krieg das einfach nicht in den Griff.

      TT
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 10:02:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nachsatz zu #13
      Die Braunen phantasierten später: "Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten, wer macht uns frei - die Hitlerpartei."
      In den Sechzigern wurde "Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten; wer hatte recht - Karl Liebknecht!" skandiert.

      Stammt die Urfassung nicht nicht sogar von dir (Ignatz Wrobel ist ein Pseudonym von Kurt Tucholsky)? ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 17:20:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Auch wenn man über diesen Thread weitgehend den Mantel des Schweigens hängen sollte, noch zur Ergänzung des Spruchs:

      Der Verratsvorwurf rührte zusätzlich aus der Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten 1914.
      Der Urheber des Satzes fällt mir aber auch nicht mehr ein.
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 01:57:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.06.02 23:15:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      DrProfi-Kopie vom 03/06/2002

      >Des Kanzlers Hauptproblem ist die verkehrte Partei!<

      Deshalb:

      "Gerhard Schröder bewirbt sich jetzt bei der CDU/CSU um das Amt
      des BlindenMinisters!"

      ots.e-mail: Meyer: Schröders Abschiedsbilanz
      Meyer: Schröders Abschiedsbilanz
      Berlin (ots) - Zur Rede von Gerhard Schröder auf dem SPD-
      Parteitag erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer:

      Schröder kämpft nicht, er hat nur verteidigt. 40% seiner Rede
      waren der Versuch, soziale Angst vor seinem politischen Konkurrenten
      zu schüren. 60% waren Rechtfertigung für seine verfehlte Politik.
      Heute hat Gerhard Schröder seine Abschiedsbilanz vorgetragen.

      Die Parteitagsrede war ein Plädoyer der Ratlosigkeit. Der Kanzler
      konnte keinen Gedanken vortragen, der in die Zukunft weist. Da ist
      keine Idee, kein Projekt, keine Vision. Stattdessen nur moralische
      Wünschbarkeiten und Mut-zu-reden. Eine schlechte Bilanz und keine
      Perspektiven - damit wird Schröder die Resignation in den Reihen der
      Sozialdemokraten nicht stoppen.

      Alle bisherigen Versuche der Sozialdemokarten, eine
      wahlkampfstrategische Linie einzuschlagen, sind fehlgeschlagen. Der
      neue Versuch, mit dem Thema soziale Gerechtigkeit einen
      Lagerwahlkampf zu führen, ist blanker Hohn. Denn unter der Regierung
      Schröder ist die soziale Kluft in Deutschland größer geworden. Eine
      hohe Arbeitslosigkeit, eine sozial ungerechte Steuer- und
      Rentenreform, eine extrem unsoziale Ökosteuer, die gerade an den
      kleinen Einkommen zehrt - das ist die Wahrheit nach fast vier Jahren
      Rot-Grün: Statt mehr sozialer Gerechtigkeit hat Schröder mehr soziale
      Spaltung geschaffen.

      Deutschland braucht jetzt wieder eine Regierung mit mehr
      Kompetenz. Mit unserem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber bieten wir
      den Menschen eine wirkliche Perspektive für Wachstum, mehr
      Arbeitsplätze und mehr soziale Gerechtigkeit.

      ots Originaltext: CDU Deutschlands
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
      Rückfragen bitte an:
      CDU-Pressestelle
      Tel. 030/22 070 141 - 144
      Fax 030/22 070 145
      Internet: http://www.cdu.de
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 23:35:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      DrProfi, was für ein unglaublicher Schwachsinn.

      Du scheinst wahnsinnige Verluste an der Börse eingefahren zu haben, verursacht durch deine eigene Unfähigkeit und dann machst du die jetzige Regierung dafür verantwortlich. Damit bist du nicht der Erste.

      DAX 6000 bis 31.12.02. wenn Schröder abtritt. :laugh: Selten so gelacht!

      Den Börsensturz haben wir weil die Aktien überbewertet sind, und nicht weil Herr Schröder oder wer auch immer regiert! Merk dir das.

      Unglaublich was manche hier für einen Mist schreiben.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 00:39:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ #18 Adhick

      Bravo, schön erkannt! ;)

      Der gute Kurt Tucholsky gehörte in den 20er Jahren zu den undogmatischen Linken, die SPD war ihm zu angepaßt, die KPD zu dogmatisch, parteipolitisch war er also nicht gebunden. Kurti war anscheinend der bestbezahlte Literat der Weimarer Republik. Neben Kolumnen für Zeitschriften und Gerichtsreportagen wurde er auch durch völlig unpolitische Liebesromane (Schloß Gripsholm) bekannt. Da er immer vehement gegen den aufkommenden Nationalsozialismus Stellung bezogen hatte (verbal!), wollte er Ende Januar 33 nicht mehr nach Deutschland einreisen. Kurti befand sich zu dem Zeitpunkt auf einer Vortagsreise im Ausland. 2 Jahre später nahm er sich im schwedischen Exil das Leben.

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 02:36:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ja, ja meine jungen, steinReichen Freunde!
      Der Kurt, der war ein StiefVetter von meinem GroßVater!
      Opa erzählte mir, dass man den sehr, sehr labilen Kurt aus der
      Familie - über die er große Schande brachte - ausgestoßen hatte.
      Man sah in dem Kurt einen VaterLandsVerräter!
      Man konnte seinen geistigen Verfall familiär nicht nachvollziehen.
      Für meinen Opa galten die Prinzipen, dass Zucht und Ordnung
      in einer DEUTSCHEN Familie zu HERRSCHEN hat! Er war strickt
      gegen die Verweichlichung der Menschheit! Sein Wahlspruch
      lautete: >Der größte Lump im Land, das ist nicht nur der Denunziant,
      viel, viel schlimmer noch, das ist der feige Emigrant!<

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 10:03:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Vor 2 Jahren hat uns die rot/grüne Abzockerregierung
      63 Euro pro Volksaktie Dt.Telekom abkassiert und danach
      hat Eichel von den Telefonfirmen wahnwitzige UMTS-Gebühren
      von 100 Mrd DM abkassiert und damit die ganze Telekommunikationsbranche in eine gewaltige finanzielle Krise geführt
      mit unglaublichen schlimmen volkswirtschaftlichen Folgen
      für Deutschland. Jetzt bekommen die gebeutelten Volksaktionäre nicht mal 9 Euo für die T Volksaktie !!!
      Im September kann man daher diese rot/grüne Versagerregierung nur noch abwählen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 10:27:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn man soetwas liest, dann kann einem Angst und Bange werden!
      >Aber nicht ist unmöglich! Bei diesem unfähigen RegierungsGezumpel!<

      "Ab einem Kurs von € 2,99 könnte die DEUTSCHE Telekom von der
      *QSC* übernommen werden?"

      Herzlichst
      das DrProfiTeam
      „WahrHeit & KlarHeit & FairPlaY ist unser oberstes Gebot!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 00:04:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ DrProfi


      Das hört sich ja nach ner richtig netten Familie an, gelle? :laugh: :laugh:


      Herzlichst ;)

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 07:55:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Oweia, die Anhänger von CDU/CSU auf diesem board sind eindeutig "Kinder der PISA-Studie"! ;)

      Gruß
      dickdiver ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 08:02:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      sag das lieber nicht - das wäre ja dann die Mehrheit
      und eventuell repräsentativ für `ne Wahlumfrage ... :D
      so einfach machen wirs Pisa`s Kindern um Herrn AbStäuber nicht ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 14:50:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 16:12:40
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 16:18:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Also ... wer Herrn Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als schlechten
      Lügner bezeichnet (#29 unter PS) , gehört eigentlich gesperrt ... :(

      Können diese elenden Sozis wie dieser unsägliche Dr.Profi mit seinen
      halbseidenen Deutschkenntnissen ihre Linke Hetze ungeahndet überall verbreiten ...? :eek:

      Gue
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 16:23:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      arme Uroma,
      die so schwer krank war.

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 16:32:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 16:47:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Dr mit der Profilneurose erinnert mich,
      was Geschichtsklitterung, Schmalspurdenken, vor allem
      aber die Orthografie anbelangt, fatal an unseren geliebten
      User @Kuehe........

      NmA
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:33:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wo bleiben die WahlKampfHelfer der CDU/CSU???
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 22:46:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Dr ...

      Auf dem Niveau bewegen sich nichtmal die ... :)

      Gue
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 23:01:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      @DrProfi,
      ...and so what?

      Vielleicht sollte Herr Meyer sich mal Gedanken machen, warum nach 16 Jahren Kohl (doch wohl CDU?) trotz boomender Weltwirtschaft die jetzige Regierung mehr Arbeitslose übernahm, als wir jetzt in einer Weltrezession haben.

      Die Probleme der Rentenversicherung, Steuergesetzgebung und des Gesundheitswesens waren bei Schröders Regierungsübernahme wohl alle perfekt gelöst und wurden von ihm in seinen 4 Jahren Regierungszeit eben wieder verdummbeutelt.

      Träum mal schön weiter, der Edi wirds ja wieder richten.
      Wenns dann nur kein böses Erwachen gibt.

      Shalom, mh.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 10:51:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      @GI #34

      Du musst es ja wissen...... ;)

      NmA
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 12:07:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Kritik in der SPD gegen Schröders Irak-Politik
      Jetzt melden sich auch Hans Apel und Manfred Lahnstein zu Wort. Stoiber hofft auf Stimmungswandel
      Von Hans-Jürgen Leersch
      Berlin – Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) rechnet fest damit, dass es noch vor der Bundestagswahl in der Irak-Frage wieder einen Stimmungswechsel zu Gunsten der Union geben wird. Mit Blick auf die von der SPD geführte Anti-Kriegs-Kampagne sagte Stoiber am Wochenende: „Die Angst wird weichen. Der Realismus wird kommen.“

      Auch andere führende Unionspolitiker gehen davon aus, dass die rot-grüne Koalition mit ihrer Position keine Punkte mehr machen kann. Zwar habe Kanzler Gerhard Schröder mit „Verantwortungslosigkeit und Populismus“ in Umfragen gewinnen können. „Aber Verantwortungsbewusstsein setzt sich durch“, sagte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos. Glos sagte der WELT: „Ich glaube nicht, dass die Menschen so dumm sind, wie sie Schröder hinstellt.“ Die Menschen wüssten ganz genau, dass „wir verantwortlich nur zusammen mit den europäischen Verbündeten und im Kontext mit den Europäern handeln können, wenn wir nicht wollen, dass es zu einem Krieg im Irak kommt. Je uneiniger sich Europa ist und je weniger die Europäer durch das Ausfallen der Deutschen in der Lage sind, Einfluss auf die USA zu nehmen, umso wahrscheinlicher wird die Kriegsgefahr“, sagte Glos. Ein Partner, der von vornherein nicht mit sich reden lasse und schlechte Stimmung über die USA verbreite, sei kein ernst zu nehmender Gesprächspartner mehr. „Schröder hat sich in eine Rolle hineinmanövriert, dass er im Prinzip keinen Einfluss mehr hat – außer im Moment auf ängstliche Wählerinnen und Wähler“, sagte Glos.

      Stoiber sagte, den Bürgern werde zunehmend klarer, dass Deutschland durch Schröders Politik international isoliert werde. Niemand habe den Einsatz deutscher Soldaten im Irak verlangt, sagte der Kanzlerkandidat. Schröder handele nach dem Prinzip: „Wenn du in Schwierigkeiten bist, rede vom Krieg.“ Tatsächlich werde aber im Winter kein deutscher Soldat in einem Kriegseinsatz stehen. Dafür werde aber die Zahl der Arbeitslosen steigen, und Deutschland werde wegen schlechter Haushaltszahlen einen „,blauen Brief‘ aus Brüssel“ erhalten. Der in Stoibers Kompetenzteam für die Außen- und Sicherheitspolitik zuständige Ex-CDU-Chef Wolfgang Schäuble warf Schröder vor, das Irak-Thema „skrupellos“ im Wahlkampf einzusetzen. Die große Mehrheit der Bürger sei jedoch nicht antiamerikanisch und wolle keine Beeinträchtigung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses. SPD-General Franz Müntefering räumte indessen sogar im Faz-Business-Radio ein, die Thematisierung des Irak-Konflikts sei auch wahlkampfbedingt. „Im Wahlkampf spricht man eben über wichtige Themen“, so Müntefering.

      Unterdessen wurde auch in der SPD weitere Kritik am Kurs des Kanzlers geübt, nachdem sich bereits der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Hans-Ulrich Klose, ablehnend geäußert hatte. Der frühere Verteidigungsminister Hans Apel sagte: „Ohne Drohkulisse wird sich Saddam Hussein nicht bewegen. Und einem möglichen UN-Mandat kann sich Deutschland mit Sicherheit nicht entziehen.“

      Der ehemalige Chef des Kanzleramtes und letzte Finanzminister im Kabinett Helmut Schmidt, Manfred Lahnstein (SPD), hielt Schröder einen „deutschen Irrweg“ vor und sprach von einer Politik der internationalen Isolation. Nach seiner Überzeugung sei dem Kanzler ein schwer wiegender Fehler unterlaufen, auch wenn man „dem großen US-Verbündeten“ nicht kritiklos folgen müsse. Deutschland werde für „eine ganze Weile international irrelevant, wenn es wirklich ernst wird“, sagte Lahnstein der „Welt am Sonntag“. Dagegen forderte der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele die Regierung auf, den USA im Falle eines militärischen Alleinganges gegen den Irak keinerlei logistische Unterstützung zu gewähren und die Nutzung von Flugplätzen zu untersagen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 18:24:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      KOPIE DES SCHREIBENS AN DIE STOIBER-HOMEPAGE


      Lieber Herr Edmund Stoiber!

      Wir hoffen es geht Ihnen gut und starten unseren Versuch,
      Sie persönlich zu erreichen!

      Wir behaupten: "Wir wissen wie!"

      Mit einem einfachen WirtschaftsTrick - den jeder Bürger
      auch nachvollziehend versteht - können noch Massen von
      müden Wählern mobilisiert werden!

      Eine echte Chance, wie noch mit einem HAURUCK durch das
      Kapital und durchs Volk, mindestens 5,1 % bis 8,9 %
      Wählerstimmen hinzu zu gewinnen sind!

      Mit einem überfällig ehrlichen und aufrichtigen
      WahlVersprechen ans Volk = das Kapital sowie die
      Wirtschaft, das auch einzuhalten ist und welches so gut wie
      nichts kostet!

      Wir wissen auch, wie das Sozialgefüge (Krankenkassen- und
      Rentensystem) sehr einfach und GERECHT zu retten ist!

      Sollten Sie unsere Nachricht tatsächlich persönlich
      empfangen, freuen wir uns über Ihre Antwort (24StdTel: xxxx-
      xxx xx xx oder xx.xxxxx.xx@t-online.de) und verbleiben

      mit den herzlichsten Wünschen
      - auch an das übrige Team -

      Frau und Herr DrProfi: (Daten geändert)
      "2 durchs Leben geprägte >LebensBerater<
      und keine Blinden welche von Farben sprechen!"

      PS.:
      Sie haben kaum eine Chance!
      Ihr Gegner hat die bessere Massenausstrahlung!
      Das bessere Charisma für die Masse des dummen Volkes!
      Zu dem ist er ein exelenter Lügner!
      Einer der es meisterhaft versteht, die Massen ständig von
      seinen tatsächlichen Unzulänglich- und Unfähigkeiten
      abzulenken!
      Ein Fähnchen was sich ständig neu nach dem frischen Wind dreht!
      Er ist der bessere VolksVerdummer!
      Ein sehr natürlicher, einfacher, überfreundlich bestimmender,
      suggestiv manipulierender, VolksSchauSpielender SYMPATIKUS
      der Extraklasse - eben!
      Mit einfachen Worten:
      "Ein sehr gut gemanagter, abgezockt und ausgepuffter WISCHI-
      WASCHI-Kanzler!
      DummSchlau und VolksNah - wie ihn die große graue Masse braucht!

      Sie - lieber Edmund - sind für diesen Job viel zu intelligent!
      Viel zu selbstEhrlich!
      Viel zu integer!
      Vielleicht auch noch zu unverdorben und zu rein?"

      „Wer hat uns verraten? Die SozialDemokraten!“
      Hatte unsere Urgroßmutter schon immer gesagt!
      Und die, die musste es ja wissen!
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 22:21:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Prof. Dr. Herbert Henzler

      Chefvolkswirt und Berater

      "Ich bin für Stoiber, weil ich ihn in den letzten Jahren als einen zupackenden und ernsthaften Politiker kennengelernt habe. Ihm müsste es gelingen, mit einem starken Team die psychologische Grundverfassung der Wirtschaft und dann schwerpunktmäßig die einzelnen Reformfelder in der Arbeitsmarkt-, Familien- und Steuerpolitik konstruktiv zu verändern."

      Zur Person:
      Chefvolkswirt, Berater und Professor; kaufmännische Lehre und Verkaufstätigkeit bei der Shell AG, Studium der Betriebswirtschaft in Siegen, Saarbrücken, München und Berkeley; ab 1970 bei McKinsey, seit 1975 Partner, seit 1978 Senior Partner und 1985 Chairman von McKinsey Deutschland sowie Mitglied des Board of Directors von McKinsey worldwide; seit 1992 Honorarprofessor für Strategie- und Organisationsplanung an der Universität München; u.a. 1997/ 98 Mitglied der durch die Ministerpräsidenten Bayerns und Sachsens gegründeten "Zukunftskommission"; 2001 Non-Executive Chairman Europe bei Credit Suisse; zahlreiche Veröffentlichungen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 22:53:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      15.09.2002, 17:35 Uhr, Gemeinsame Wahlkampfveranstaltung Schröder/Fischer, Berlin

      Gerhard Schröder
      "Wer will, dass eine erfolgreiche Politik nach Innen und nach Außen fortgesetzt werden kann, fortgesetzt werden kann, eine Koalition von Rot und Grün [...]"
      Fakt:

      Experten: Keine erfolgreiche Politik

      Das "International Institute for Management Development" (IMD) in Lausanne hat in seiner jüngsten Untersuchung zur Wettbewerbsfähigkeit von Staaten (April 2002) Deutschland vom 12. auf den 15. Rang zurückgestuft. Hauptverantwortlich für den Abstieg ist vor allem die Teilwertung "Effizienz der Regierungsarbeit". Dort hat Deutschland acht Plätze verloren und befindet sich nun auf dem 26. Platz. Von den 49 bewerteten Nationen hat Deutschland laut den Wirtschaftsexperten die miserabelste Arbeitsmarktpolitik.

      Jürgen Donges, Vorsitzender der Wirtschaftsweisen (Der Spiegel, 18.2.2002, S. 24): "Das Los der nächsten Regierung, wie immer sie auch aussehen mag, [...]: Sie beginnt mit einem Reformstau."

      Steigende Arbeitslosigkeit

      Die Arbeitslosigkeit ist seit Dezember 2000 saisonbereinigt von 3,781 Mio. auf 4,104 Mio. Personen im August 2002 angestiegen. Das waren 236.000 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat (Bundesanstalt für Arbeit, S. 4).

      Gesundheitssystem marode

      Unter der Regierung Schröder rutschten die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) immer mehr ins Defizit: Gab es noch 1997 ein Polster von 0,86 Mrd. Euro, fehlten im Jahr 2001 2,9 Mrd. Euro (Bundesgesundheitsministerium); im ersten Halbjahr 2002 waren es schon 2,4 Mrd. Euro (Bundesgesundheitsministerium). Der durchschnittliche Krankenkassenbeitrag in der GKV (zurzeit 14,0 Prozent des Bruttolohns, Bundesgesundheitsministerium), droht im nächsten Jahr aufgrund eines neuen Ausgabenrekords der Kassen auf 14,5 Prozent anzusteigen (Der Spiegel Nr. 29, 15.7.2002).

      Steigende Rentenbeiträge

      Arbeitsminister Riester hatte noch Anfang 2001 eine Senkung der Beiträge auf 18,6% im Jahr 2005 versprochen. Jetzt werden die Rentenversicherungsbeiträge steigen – nach Prognose des Verbandes deutscher Rentenversicherer (VDR) auf 19,5 Prozent zum Januar 2003 (Die Welt, 28.8.2002). Und das, obwohl seit 1999 ca. 17,1 Mrd. Euro Ökosteuereinnahmen in die staatlichen Kassen geflossen sind.

      Steigende Abgabenlast

      Die Abgabenlast (Belastung mit Steuern und Sozialabgaben) steigt und ist so hoch wie selten zuvor. 56 Prozent des Jahres arbeitet jeder Steuerzahler ausschließlich für den Staat (Bund der Steuerzahler). Nur 1999 und 2000 lag die Abgabenlast noch höher, 1998 betrug sie nur 55,1 Prozent (Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler)
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 22:58:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      profi
      schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.
      Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
      wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
      Wer sollte dich dann aufhalten wollen?

      Nun zu mir.
      Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.

      Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.

      Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte. Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.

      Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
      rüberbringen?
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:05:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      > "Wer hat uns verraten? die Sozialdemokraten!", war 1932 ein Wahlslogan der NSDAP.

      Sorry, aber wenn ich mich recht entsinne war das ein Slogan der Sozialisten/Kommunisten

      > Du solltest Dich was schämen.

      Wird er jetzt sicher ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 23:52:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      ANTWORT VOM DrProfi:

      #41 von aekschonaer 17.09.02 22:58:18 Beitrag Nr.: 7.385.158 7385158
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      profi
      schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.

      ANTWORT:
      >Habe in der Innenarchitektur mit meinen Mitarbeitern Tag und Nacht für HOLZMANN gearbeitet und für 1.8 Mil. Auftragsabwicklung nur 6oo.ooo erhalten! Der Rest ist uneinbringlich!<

      Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
      wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
      Wer sollte dich dann aufhalten wollen?

      Nun zu mir.
      Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.

      ANTWORT:
      >Meine arbeitslosen Mitarbeiter, mit durchschnittlich Euro 840,oo Arbeitslosengeld = 60% von ca. Euro 1.400,oo Nettolohn, sowie die Masse der ca. 6,8 Millionen arbeitssuchenden Bevölkerungsgruppe - einschließlich der, welche nicht erfaßt und gemeldet sind, da sie keine Ansprüche haben!!!!!!! - Wir alle freuen uns für Sie, für Ihre <GATTIN> sowie Ihren 3 kindergeldbringenden Kindern, dass es Ihnen so gut geht! Nur können Sie es kaum erahnen, wie schnell sich das auch für Sie ändern kann?<

      Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.

      Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte.

      ANTWORT:
      >Nicht nur wie man leben möchte? Vielmehr wie man leben kann! In diesem feinen Unterschied liegt mehr als nur viel Traurigkeit?<

      Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.

      Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
      rüberbringen?

      ANTWORT:
      >Nicht dass Sie eines Tages an Ihrem egoistischen Gedankengut zu Grunde gehen?<

      Eine zufriedene, RotGrüneZukunftsPerspektive wünscht
      Ihnen, Ihrer <GATTIN> nebst den 3 glücklichen Kindern

      herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 09:42:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ob das alles so richtig ist?

      Rot-Grün hat durch die Einführung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft (ELP) die rechtliche Gleichstellung von Ehe mit gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften erreicht. Eine Aufweichung des besonderen verfassungsrechtlichen Schutzes der Ehe und Familie durch Gleichstellung mit anderen Lebensformen lehnt die CSU ab. Der wichtige Schutz vor Diskriminierung (und die Akzeptanz Andersdenkender und –lebender) darf nicht in wertneutraler Beliebigkeit enden. Die Verfassungsmäßigkeit der ELP wurde mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes jedoch bestätigt. Die rechtliche Möglichkeit einer ELP wird auch von einer neuen Bundesregierung nicht in Frage gestellt. Die CSU wird allerdings konsequent dafür eintreten, dass dem Verfassungsgebot des besonderen Schutzes der Ehe wieder verstärkt Geltung verschafft wird. Was ist ihre Meinung zur gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft?
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 10:53:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      An Dr Profi:
      Mein Großvater war Mitglied der SPD. Bei Machtübernahme Hitlers wurde damals das ganze Arbeitsamt in München geschlossen gestürmt und Mann und Maus festgenommen, weil man wußte, daß hier nur Sozialdemokraten arbeiteten. In Ihrem Posting 14 schreiben Sie ein Hitler hätte nur durch die Sozies an die Macht kommen können. Was für ein Schlag ins Gesicht, mein Großvater wurde wegen seiner politischen Einstellung von Hitler-Deutschland zweimal an die Wand gestellt und NICHT erschossen!!! Was das für Qualen waren, können Sie sich, mit Verlaub, gar nicht vorstellen!!!!:mad:

      Ein Edmund Stoiber, der Speichellecker und Wasserträger des Franz-Josef`s mit seinem Kompetenzteam an Schon - mal - Verlierern, hätte sich sicher für keine Überzeugung dieser Welt das antun lassen.

      Sie schlagen dem Gedenken an meinen Großvater mit Ihren Worten mit der flachen Hand ins Gesicht und würden Sie sich nicht feige hinter Ihrem Pseudonym verstecken, würde ich selbiges gerne mit Ihrem Gesicht machen!!!

      Schämen Sie sich, wobei das Wort "Scham" in Ihrem Wortschatz wahrscheinlich gar nicht existiert!!!

      Bis heute wußte ich nicht, wem ich meine Stimme geben soll:
      Sie haben mich auf den Weg zurückgeführt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 11:21:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wie darf ich dieses Schweigen interpretieren??

      Betroffenheit??? - Wohl kaum...

      Suche in Geschichtsbüchern, um weitere Unwahrheiten zu verbreiten??? - Wohl eher...
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:01:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      ots: CSU-Landesgruppe / Oswald: Rot-grüne Verfahrensfehler ...
      CSU-Landesgruppe / Oswald: Rot-grüne Verfahrensfehler verzögern
      LKW-Maut
      München (ots) - Zu heutigen Pressemeldungen über die
      Verfahrensfehler der rot-grünen Bundesregierung bei Auftragsvergabe
      für das LKW-Maut-System erklärt der Vorsitzende des Ausschusses für
      Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Deutschen Bundestages, Eduard
      Oswald:

      Die SPD-Verkehrsminister Bodewig vorgeworfenen Verfahrensfehler
      bei der Auftragsvergabe für das LKW-Maut-System werden zu
      unabsehbaren Folgen im Schienenstrecken- und Straßenausbau führen.

      Auch wenn es mit der heute beim Oberlandesgericht Düsseldorf
      eingereichten Klage gegen den Zuschlag an das Toll Collect-Consortium
      von Daimler-Chrysler und Telekom nicht zu einer Revidierung des
      Auftrages kommt, so bedeutet die aufschiebende Wirkung zumindest eine
      deutliche Verzögerung für die Maut-Erhebung.

      Nachdem zunächst am 1. Januar 2003 die elektronisch zu erfassende
      LKW-Gebühr das bisherige zeitbezogene Vignettensystem ablösen sollte
      und Verfahrensquerelen zu einer Verschiebung auf Mitte 2003 führten,
      ist jetzt nicht mehr damit zu rechnen, dass die Maut-Erhebung
      überhaupt noch im nächsten Jahr möglich sein wird.

      Die rot-grüne Bundesregierung hat die Einnahmen aus der Maut
      allerdings schon fest im sogenannten "Anti-Stau-Programm" verplant.
      Die 3,4 Milliarden Euro, die 2003 in der Bundeskasse fehlen, werden
      den Neu- und Ausbau von Schienenstrecken und Bundesfernstraßen
      erheblich verzögern. Denn 2 Milliarden Euro sollten von den
      Maut-Einnahmen pro Jahr in Verkehrsprojekte fließen.


      ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
      Rückfragen bitte an:
      CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
      Pressestelle
      Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
      Fax: 030/227 - 5 60 23
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:04:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      ist das ja wohl die größte Frechheit im bisherigen
      Wahlk(r)ampf

      ...
      Unterdessen berichtet die "Bild"-Zeitung, Außenminister Joschka Fischer habe sich vergangene Woche am Rande der Uno-Vollversammlung zu einem vertraulichen Gespräch unter vier Augen mit US-Präsident George W. Bush getroffen. Fischer sei bemüht gewesen, die Sorge des US-Präsidenten wegen des deutschen Irak-Kurses mit Hinweis auf den Bundestagswahlkampf zu zerstreuen.
      ...
      Ganzer Artikel unter:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,214372,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 12:22:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      @aktien-schnecke:
      Hier haben wir wieder ein schönes Beispiel von "Nichtantworten". Kaum hat man ein Thema gefunden und stellt ein oder zwei unangenehme Fragen werden wieder Nebelkerzen in Form von anderen Themensetzungen geworfen.
      Ich habe die Hoffnung hier Leute überzeugen zu können schon lange aufegeben, inzwischen ist es aber auch immer schwieriger geworden sachlich zu diskutieren!
      Eigentlich schade!
      Trotzdem noch viel Spass hier im Board!
      Gruß
      Huta
      P.S.: Mein Großvater war ebenfalls als Sozi im KZ und hat auch überlebt! Das was hier z.T. behauptet wurde von wegen Sozis als Steigbügelhalter für Hitler spottet jeder Beschreibung und ist eiegntlich gar keine Antwort wert!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 13:20:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo!
      aktienschnecke & Huta

      Bin nicht mehr der Neuste und nicht mehr ganz so schnell!

      Habe mir so meine Gedanken über die LebensWahrheiten, Eure
      Großväter sowie meine Urgroßmutter gemacht und bin zu
      folgendem Ergebnis gekommen:

      Wahrheit bedeutet zu wissen was man weiß.
      Wahrheit ist das, was man selbst erlebt und geprüft hat
      und es ist wahr, entsprechend des eigenen Erlebnisses!
      So hat jeder seine eigene, individuelle Wahrheit?
      Was für den einen richtig ist, darf also für den anderen
      durchaus auch falsch sein!

      Meine Uroma war nie fanatisch und schon aus Prinzip nicht
      unter den Genossen in so einer roten Partei!
      Für sie war aggressiver Parteifanatismus mehr als nur schädlich!
      Nur unter den dickbäuchigen Regierungsgenossen mußte sie
      damalig ihre Großfamilie teilweise mit Kartoffelschalen und
      Baumrinden ernähren!
      So wie ihr, erging es dem ausgehungerten Volk!
      Nur, was Hunger bedeutet kann nur der nachvollziehen, der
      wirklich auch einmal schon fast verhungert war!
      Auf Grund ihrer tragischen Erfahrungen prägte sich in ihrem
      Bewußtsein und ihrem Wahrheitsempfinden die Tatsache ein:

      "Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!"

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 14:56:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      Sehr schön, DrProfi. Und wie lange müssen Sie schon hungern unter der politischen Führung der SPD???-WIE??? Sie kennen Hunger auch nur aus Erzählungen??? Nun, dann werden Sie bald eine neue Erfahrung machen: Ihr neuer Bundeskanzler wird Sie geistig verhungern lassen...auch eine schöne Art zu sterben...Und ich habe Sie gesiezt, erwarte das auch von Ihnen, denn meine Wahrheit ist das, was ich lese, sehe und begreife. Und von jemanden, der die SPD für die Machtübernahme Hitlers verantwortlich macht, möchte ich nicht geduzt werden. DAS IST MEINE WAHRHEIT!
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 15:44:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Genosse AktienSchnecke

      Ich duze generell nur positiv gestimmte und Freunde!

      Ergänzend mal die Hand aufs Herz:

      Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie schon seit Ihrer frühesten
      Kindheit immer sehr unbeherrscht und jähzornig sind und auch
      etwas stärker zur Gewalttätigkeit neigen?
      Mit anderen Worten:
      "Sie sind ein Schläger, in dem Sie einen älteren Mann sofort bei
      Unstimmigkeiten ins Gesicht schlagen wollen!"
      Man vererbt sich immer in der 2. Generation und so stellt sich mir
      die Frage, in wie weit Sie eventuell sehr stark die Anlagen Ihres
      Opas übernommen haben könnten?

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 16:45:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      > Warum ist die DEUTSCHE Wirtschaft so abgekackt? An 24. Stelle!
      >
      > Warum haben wir DEUTSCHEN weltweit den größten Börsenkrasch?
      >
      > Warum wird der DEUTSCHE Nachwuchs immer dümmer? An 21. Stelle!

      Wegen 16 Jahren Kohl und Liquidation der DDR. Wäre der Fettsack nicht vor vier Jahren rausgekickt worden, sähe es noch viel schlimmer aus.
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 22:26:24
      Beitrag Nr. 57 ()
      Mein lieber DrProfi, nur weil Ihr christlich-unionisiertes Gehirn in einer eigenen Schattenwelt lebt, lasse ich mich nicht von Ihnen zum Mann machen...(AHHH, Überraschung ;) )

      Weder mein Großvater neigte zu Gewalttaten, noch tue ich das...wobei mir der Gedanke, in Ihr wertes Gesicht zu schlagen, m. V., wirklich eine gewisse Wohltat bereiten würde...

      Nur mache ich mir grundsätzlich nicht die Finger schmutzig...
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 23:31:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      AktienSchnecke

      gestatten Sie mir bitte die Frage:
      >Leiden Sie unter Halluzinationen?<

      A) habe ich Sie nie geduzt!
      B) habe ich mir sofort gedacht, dass Sie keinesfalls ein
      Mann sein könnten und als diesen habe ich Sie auch nie
      tituliert! Hatte mir mehr so ein emanzipiertes Zwischen-
      Ding vorgestellt? So etwas wie den WischiWaschiKanzler?
      Nur eine Lady, das sind aus meiner Sicht wirklich nicht?
      C) bin ich parteiloser Buddhist, wie Sie aus meinen Texten
      entnehmen können!
      D) Sie sind gewalttätig den Sie haben mir Schläge angedroht
      und nochmals betont, dass Gewalttätigkeiten Ihnen Wohltat
      bereitet! Gewalttätige Hyänen gab es schon immer! Denn,
      es sind in der Geschichte mehr Männer durch fanatische
      Frauen gestorben - als durch redliche Arbeit!
      Auch ist es ist eine erwiesene Tatsache, dass von 10
      Pennern 9 am Brunnen stehen, weil sie durch eine Frau
      dort hin getrieben wurden!

      Aus meiner subjektiven Empfindung heraus, ist es eigentlich
      sehr schade, dass Sie sich in Ihrer mittelpunktsgeilen
      Neurose, öffentlich auf meine Kosten zu profilieren
      versuchen?

      Oder sollte ich mich diesbezüglich vielleicht irren?

      Herzlichst
      Der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 00:34:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      @DrProfi
      Vielleicht sollte ich auf Ihre/deine (ich denke das ändert nicht den Sachverhalt) antworten.

      Mein Posting bezog sich auf deine Nr1:

      #1 von DrProfi 17.06.02 21:49:48 Beitrag Nr.: 6.658.619 6658619
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Und die musste es ja schließlich auch wissen!

      4 lange Jahre machte uns und unser VaterLand das unfähig ROT/GRÜNE-Gezumpel krank!
      Aber bald kommt endlich das schwarze WirtschaftsWunder!
      GOTT SEI DANK!

      >ADIEU ROT/GRÜN<:
      "Auch die schrecklichste 4-JahresQual geht endlich einmal zu Ende!
      Dafür bleibt Ihr uns aber auch das nächste ¼-Jahrhundert erspart!"

      Herzlichst
      das DrProfiTeam

      Ich wollte dir freundlich mitteilen, dass deine pauschale Aussage nicht zutreffend ist.
      Es gibt Menschen die der Meinung sind unter Rot/Grün geht es ihnen schlechter. Nachfragen sind dann oft zwecklos. Deshalb mein Posting mit der Kernaussage: Es geht nicht allen oder der Mehrheit schlechter.


      #43 von DrProfi 17.09.02 23:52:12 Beitrag Nr.: 7.385.512 7385512
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      ANTWORT VOM DrProfi:

      #41 von aekschonaer 17.09.02 22:58:18 Beitrag Nr.: 7.385.158 7385158
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      profi
      schade das es dir in den letzten vier Jahren schlechter, immer schlechter ging.

      ANTWORT:
      >Habe in der Innenarchitektur mit meinen Mitarbeitern Tag und Nacht für HOLZMANN gearbeitet und für 1.8 Mil. Auftragsabwicklung nur 6oo.ooo erhalten! Der Rest ist uneinbringlich!<

      Die neutrale Frage lautet: Und was kann eine Regierung daran ändern?
      Eine andere Frage wäre: Warum ist das so gekommen? Wenn jemand Dr und Profi ist, sollte er doch wissen, dass ein Großauftrag, über die Verhältnisse des Unternehmens, neben den begierlichen win Situationen auch Gefahren in sich birgt. Wie ich durch dein Posting erfahren konnte war das Rad eine Nummer zu groß.


      Ich möchte betonen, dass ich deine Situation werder lustig, noch schön finde und hoffe das sich deine lebensperspective
      wieder zum besseren verändert. Wenn du der Meinung bist, dass du das mit einen Regierungswechsel erreichst, nur zu.
      Wer sollte dich dann aufhalten wollen?

      Nun zu mir.
      Mir geht es in den letzten Jahren immer besser. Halt, ich bin nicht Arbeitslos, war ich noch nie. Und der Kinder ziehe ich drei, gemeinsam mit meiner Gattin, auf.

      ANTWORT:
      >Meine arbeitslosen Mitarbeiter, mit durchschnittlich Euro 840,oo Arbeitslosengeld = 60% von ca. Euro 1.400,oo Nettolohn, sowie die Masse der ca. 6,8 Millionen arbeitssuchenden Bevölkerungsgruppe - einschließlich der, welche nicht erfaßt und gemeldet sind, da sie keine Ansprüche haben!!!!!!! - Wir alle freuen uns für Sie, für Ihre <GATTIN> sowie Ihren 3 kindergeldbringenden Kindern, dass es Ihnen so gut geht! Nur können Sie es kaum erahnen, wie schnell sich das auch für Sie ändern kann?<

      Deine arbeitslosen Mitarbeiter möchte ich weder verhöhnen, noch diffamieren. Ihre Arbeitslosigkeit finde ich alles andere als schön. Ihr Trost ist, dass sie in einer Rot/Grünen Regierung Arbeitslos sind. Wenn ich die Aussagen von Schwarz/Gelb richtig interpretiere, laufen deine ehemaligen Mitarbeiter Gefahr unter einer CDU/CSU/FDP Regierung als faul bezeichnet zu werden.
      Nicht so ganz nebenbei stelle ich mir die Frage, wie weit du Schuld für die Arbeitslosigkeit deiner ehemaligen Mitarbeiter trägst. Das geht hier, vermutlich, zu weit und hat etwas mit Unternehmensführung zu tun.

      Das "ihr" (wer ist das oder hast du majestätische Ansätze deiner Person betreffend?) euch über das Kindergeld für meine Kinder freut ehrt dich, bzw. zeigt deine Weitsichtigkeit. Noch einen schlecht kalkulierten Auftrag und die Gemeinschaft wird deine Altersversorgung sozialisieren müssen. Und dann werden meine Kinder dafür gerade stehen müssen.
      Das mir als Angestellter nicht ein Lebenslanger, sorgenfreier Job garantiert ist kann dir ich bestätigen.


      Wir möchten erwähnen, dass wir nicht zu der von dir im Thread angefürten Personengruppe gehöhren.

      Wir haben aber auch nichst gegen diese Gruppen. Jeder sollte leben wie er möchte.

      ANTWORT:
      >Nicht nur wie man leben möchte? Vielmehr wie man leben kann! In diesem feinen Unterschied liegt mehr als nur viel Traurigkeit?<

      Da habe ich mich vielleicht falsch ausgerückt. Mein Posting bezog sich auf Teile von deiner #1 und sollte auch so gesehen werden.

      Solage wie dadurch keinen anderen Schaden zugeführt wird.

      Was wolltest du mit deiner kurzen, prägnanten Aussage
      rüberbringen?

      ANTWORT:
      >Nicht dass Sie eines Tages an Ihrem egoistischen Gedankengut zu Grunde gehen?<

      Ein egoistisches Gedankengut ist mir seit frühster Kindheit fremd. Mein, natürlich hier nicht bekanntes, soziales Angagement lehrt das Gegenteil.

      Eine zufriedene, RotGrüneZukunftsPerspektive wünscht
      Ihnen, Ihrer <GATTIN> nebst den 3 glücklichen Kindern

      herzlichst
      der DrProfi

      Für die unsere Zukunft betreffende, guten Wünsche deinerseits, bedanken wir uns recht herzlich und möchten die selben Wünsche, unabhängig von der Wahlentscheidung, auch dir wünschen.
      Schön wäre es, wenn du deine anscheinend fest eingefahrene, dadurch nicht unbedingt richtige Meinung, einmal kritisch hinterfragen könnest.
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 21:58:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      @DrProfi,
      schade das du diesen Thread in der Versenkung verschwinden
      läst. Ich war auf deine, leider nicht erfolgte, Antwort gespannt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 00:20:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wahrheit, Klarheit & Fairplay ist mein Prinzip und oberstes Gebot!

      Lieber aekschonaer!

      Setze einfach Dein Einverständnis voraus, dass ich zur abrundenden
      Ergänzung meines Threads, unsere private Kommunikation hier
      - wo sie auch hingehört - veröffentliche!

      Im übrigen will ich den Teilnehmern auch damit zeigen, dass man
      trotz provokativen Board-Meinungsverschiedenheiten, auf einer
      anderen Ebene, doch sehr vorbildlich miteinander umgehen kann!

      Habe mich sehr über Dein Schreiben gefreut und würde gerne
      Deine Umtrunkeinladung annehmen! Um die Zechenrechnung
      können wir dann ja noch knobeln? WIR - TraumFrau, Traum-
      Dobermann und ich - wohnen in Wuppertal! Und Ihr?

      Herzliche Grüße
      - auch an die übrige Familie -
      der DrProfi nebst Anhang


      ------ DrProfi schrieb: --------

      Welchen text habe ich in der Versenkung verschwinden lassen?

      Da ich in 2 Threads 1. Wer hat uns verraten ... und 2. PANIK und EXISTENZANGST .... von Dir 3 identische Schreiben erhalten habe, bad ich den Mod
      2 davon zu löschen!
      Wurde versehentlich ein verkehrter Bericht gelöscht?

      MfG


      Antwort schreiben

      Datum: 23:14 19.09.02
      von: aekschonaer
      Betreff: AW: ???


      Danke für deine Nachfrage und das meine ich ehrlich. Bei den hitzigen Diskussionen im Politik Forum ist das selten.

      Ich meinte "in der Versenkung" und damit den Thread:

      Thema: >WerHatUnsVerraten?DieSozialDemokraten!<HatMeineUrgroßmutterSchonFrüherImmerGesagt!

      Ich hatte eine Reaktion von dir erwartet und es kam keine. Deshalb meine Nachfrage.

      Bitte entschuldige meine Mehrfachposting der letzten Nacht. Ich kann nicht sagen woran es lag.
      Vermutlich hat mein PC gesponnen oder was auch immer. Ich habe heute Morgen danach gesucht und diese nicht als solche gefunden. Ansonsten hätte ich um Löschung gebeten.

      Wir sind vermutlich nicht einer politischen Meinung und müssen es auch nicht sein. Ich bin, und bestimmt auch du, nicht so verblendet das nur der eine Recht hat. Das hat deine Bordmail gezeigt.

      Wir können weiter um "die "Sache" streiten, oder besser, diskutieren.

      Sollten wir uns einmal im realen Leben begegnen, so würde das nach meiner Meinung ein interessanter Abend.
      Wenn du es erlauben würdest gebe ich, zumindest das erste (gerne aber auch weitere) Bier aus.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 00:45:20
      Beitrag Nr. 62 ()
      @DrProfi
      das du das Postgeheimnis so aufgehoben hast ist so eine Sache, die ich hier, Fall bezogen, nicht überbewerten möchte. So weit, nun ja, OK.
      Deine angestrebte Intension unterstütze ich. Wir leben in einem Land mit Meinungfreiheit. Dazu gehört auch die Freiheit der anders denkenden.
      Von Dortmund bis Wuppertal sind es ca. 60Km und somit ist das gemeinsame Bier nur eine Frage der Zeit.
      Das ich nicht unbedingt mit dem Dobermann knobeln möchte verstehst du hoffentlich.
      Nach der Wahl können wir ja über die Kampfhunde Verordnung
      diskutieren. ;)

      Ansonsten: Alles Gute und eine gute Nacht. Mein Wecker hat mir um 7:00Uhr etwas mitzuteilen :D
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 09:54:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      ROT/GRÜN * DIE LUG&TRUG-KOALITION

      ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wissmann: Schröders Kredit - ...
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wissmann: Schröders Kredit - Lüge bei
      Mobilcom zahlt der Steuerzahler
      Berlin (ots) - Zur millionenschweren Liquiditätshilfe der
      Bundesregierung für die Mobilcom AG erklärt der wirtschaftspolitische
      Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Wissmann MdB:
      Die Kreditlüge des Bundeskanzlers bezahlt am Ende der ehrliche
      Steuerzahler. Entgegen der ursprünglichen Aussage des Kanzlers haftet
      nun doch der Bund unmittelbar für die millionenschwere
      Mobilcom-Hilfe.
      Das Verhalten der Bundesregierung zur vermeintlichen Rettung der
      Mobilcom AG ist ein gigantisches Täuschungsmanöver. Der Kanzler und
      sein Wirtschaftsminister handeln nicht nur volkswirtschaftlich höchst
      fragwürdig, sondern auch schlicht unprofessionell.
      Schon jetzt müssen sich die über 5.000 Mobilcom Mitarbeiterinnen
      und Mitarbeiter als Spielball zynischer Wahlkampfrhetorik fühlen.
      Dies gilt auch für die vielen kleinen und mittleren Betriebe, deren
      Auftragslage mit dem Schicksal von Mobilcom verflochten ist.
      Wäre das Unternehmen tatsächlich "im Kern gesund", wie die
      Schröder-Regierung behauptet, würde jede private Bank als Geldgeber
      zur Verfügung stehen, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.
      Der politische Druck des Bundeskanzlers auf die Kreditanstalt für
      Wiederaufbau zielt statt dessen darauf ab, die üblichen
      Kreditvergabemechanismen außer Kraft zu setzen. Es ist klar
      erkennbar, dass es Schröder nicht um eine dauerhafte Lösung zur
      Rettung der Mobilcom AG geht, sondern um einen kurzfristigen und
      daher verantwortungslosen Showeffekt.
      Die Union wird nach der Bundestagswahl die Rahmenbedingungen für
      Wirtschaft und Arbeitsmarkt und insbesondere auf dem
      Telekommunikationssektor insgesamt deutlich verbessern.
      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 08:41:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      schon witzig die Sozi Diktatur



      und wie borniert und unüberlegt
      ihre Anhänger sind (wie in den 30er Jahren)
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 12:20:29
      Beitrag Nr. 65 ()
      Liebe Wählerin, lieber Wähler,

      herzlich willkommen auf meiner persönlichen Internetseite! Ich freue mich, dass Sie sich ein eigenes Bild von mir und meiner Politik machen wollen.

      Morgen bestimmen Sie, ob eine Mannschaft unter meiner Führung in Berlin nach vier Jahren Stillstand die Wirtschaft wieder in Schwung bringen und für mehr Arbeitsplätze sorgen kann.

      Ich bitte Sie: Entscheiden Sie sich mit der Erststimme für die Kandidatin oder den Kandidaten von CDU oder CSU in Ihrem Wahlkreis. Geben Sie Ihre Zweitstimme, die über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidet, der Union. Denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl - die Unterlagen können im Einzelfall sogar noch am Wahltag beantragt werden.

      Es ist Zeit für Taten! Packen wir`s gemeinsam an!

      Ihr Edmund Stoiber
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 19:02:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      AKTUELL AUS
      http://www.wechselstimmung.de/index1.html

      Der RCDS NRW
      sammelt 10.000 Schuldscheine
      für Gerhard Schröder.
      Unterstützen Sie uns !!!

      Liebe Besucher,
      am 22. September 2002 findet die nächste Bundestagswahl statt.
      Nach vier Jahren rot-grüner Chaosregierung erleben wir tagtäglich die Wechselstimmung in Deutschland.

      Die Bevölkerung möchte wieder einen Kanzler, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt und die drängenden Probleme nicht mit der "ruhigen Hand" zur Seite schiebt. Die Bevölkerung möchte wieder eine Regierung, deren Minister die nötige Sachkenntnis haben, um auch über eine gesamte Legislaturperiode im Amt zu bleiben.

      Wir alle brauchen geradlinige, verlässliche und eben vor allem kompetente Vertreter. Dr. Edmund Stoiber und das ganze Team von CDU / CSU treten gegen den Kanzler der Beliebigkeit und seine Auswechselminister an.

      Genug gewechselt, Herr Schröder! Jetzt wechseln wir... Sie aus!

      Die Kandidaten



      Diese Seiten sind von jungen Studenten entwickelt worden. Sie wenden sich aber an alle interessierten Bürger jeden Alters. Wir möchten hier eine Diskussionsplattform schaffen, die sich mit beiden Kandidaten und beiden Programmen kritisch auseinandersetzt.

      Natürlich legen wir als RCDSler einen Schwerpunkt auf die Bildungspolitik. Bildung ist das Zukunftsthema für das neue Jahrtausend. Frau Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) hat Schülern und Studenten vier Jahre lang das Leben erschwert und dringende Reformen verhindert. Wir nennen das Verrat an der Zukunftsgeneration!

      Genug "gemurkst", Frau Bulmahn! Jetzt wechseln wir... Sie aus!

      Bildungspolitik
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 16:27:00
      Beitrag Nr. 67 ()
      Wahrheit * Klarheit & Fair-Play ist mein Lebensprinzip!

      Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
      siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
      bessere Zukunft!

      Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!

      Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche

      alles Liebe und Gute

      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 08:57:25
      Beitrag Nr. 68 ()
      ots: 2,2 % weniger Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2002
      2,2 % weniger Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2002
      Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden
      im ersten Halbjahr 2002 in Deutschland 374 000 Gewerbe angemeldet,
      das waren 2,2 % weniger als im ersten Halbjahr 2001. Die Zahl der
      Gewerbeabmeldungen ging im gleichen Zeitraum um 1,1 % auf 329 000
      zurück.
      Bei rund 300 000 Anmeldungen im ersten Halbjahr 2002 gaben die
      Gewerbetreibenden an, einen Betrieb neu errichten zu wollen (- 1,6 %
      im Vergleich zum ersten Halbjahr 2001). Knapp 93 000 dieser so
      genannten Neuerrichtungen (- 5,0 %) dürften größerer
      wirtschaftlicher Substanz sein, da der Betrieb in ein Register oder
      die Handwerksrolle eingetragen war oder zumindest einen Arbeitnehmer
      beschäftigte. Die übrigen rund 207 000 Neuerrichtungen (+ 0,0 %)
      betrafen Kleingewerbetreibende oder Nebenerwerbsbetriebe. Bei
      weiteren 55 000 Anmeldungen wurde als Anlass für die Meldung die
      Übernahme eines Betriebes (Kauf, Pacht, Erbfolge), eine
      Rechtsformänderung oder ein Gesellschaftereintritt mitgeteilt (- 4,9
      %). In rund 19 000 Fällen verlegten Betriebe ihren Standort (- 4,0
      %).
      Bei fast 254 000 Abmeldungen wurde als Grund die Aufgabe des
      Betriebes genannt (+ 0,8 %). Dabei dürfte es sich in knapp 75 000
      Fällen um einen größeren Betrieb gehandelt haben (+ 1,2 %), da
      dieser in ein Register eingetragen war oder mindestens einen
      Arbeitnehmer beschäftigte. In 179 000 Fällen teilten
      Kleingewerbetreibende mit, ihren Betrieb aufgegeben zu haben oder es
      wurde ein Nebenerwerb abgemeldet (+ 0,6 %). Die Veräußerung oder
      Verpachtung des Betriebes, ein Gesellschafteraustritt oder die
      Änderung der Rechtsform waren Anlass der Abmeldung in knapp 51 000
      Fällen (- 6,8 %). Bei 24 000 Anzeigen wurde der Betrieb mit dem
      Hinweis aufgegeben, dass an anderer Stelle ein Neuanfang geplant sei
      (- 7,7 %).
      Neben An- und Abmeldungen wurden im ersten Halbjahr 2002 rund 91 000
      Ummeldungen registriert (+ 1,2 %). Grund dafür war, dass eine andere
      Tätigkeit oder zusätzlich eine neue Tätigkeit ausgeübt wurde oder
      ein Umzug innerhalb des Meldebezirks stattgefunden hat.
      In den neuen Ländern wurden im ersten Halbjahr des Jahres 2002 knapp
      57 000 Gewerbe (- 6,6 %) angemeldet, 55 000 (- 6,1 %) abgemeldet und
      fast 20 000 (+ 0,4 %) umgemeldet.
      Gewerbeanzeigen
      im ersten Halbjahr 2002
      Veränderung
      gegenüber
      dem
      Gewerbeanzeigen 1) Anzahl ersten
      Halbjahr
      2001
      in %
      Anmeldungen 373 879 - 2,2
      Neuerrichtung 300 286 - 1,6
      - Betriebe mit größerer
      wirtschaftlicher Substanz 2) 92 703 - 5,0
      - Kleingewerbetreibende
      oder Nebenerwerbsbetriebe 207 583 + 0,0
      Verlegung des Standorts 18 424 - 4,0
      Übernahme 3) 55 169 - 4,9
      Abmeldungen 328 516 - 1,1
      Aufgabe eines Betriebes 253 744 + 0,8
      - Betriebe mit größerer
      wirtschaftlicher Substanz 4) 74 715 + 1,2
      - Kleingewerbetreibende
      oder Nebenerwerbsbetriebe 179 029 + 0,6
      Verlegung des Standorts 24 109 - 7,7
      Übergabe 5) 50 663 - 6,8
      Ummeldungen 91 102 + 1,2
      1) Ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe. 2)
      Personengesellschaften, juristische Personen sowie Einzel-
      unternehmen mit Eintragung in das Handelsregister oder die
      Handwerksrolle oder mit mindestens einem Arbeitnehmer. 3) Kauf,
      Pacht, Erbfolge, Rechtsformänderung, Gesellschaftereintritt. 4)
      Personengesellschaften, juristische Personen sowie Einzel-
      unternehmen mit Eintrag in das Handelsregister oder mit mindestens
      einem Arbeitnehmer. 5) Verkauf, Verpachtung, Erbfolge,
      Rechtsformänderung, Gesellschafteraustritt.
      Weitere Auskünfte erteilt: Brigitte Saling,
      Telefon: (0611) 75-2600,
      E-Mail: brigitte.saling@destatis.de
      ots-Originaltext
      Statistisches Bundesamt
      Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
      Statistisches Bundesamt
      Pressestelle
      Telefon:(0611) 75-3444
      Email:presse@destatis.de
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 10:49:02
      Beitrag Nr. 69 ()
      Guten Morgen!

      Ich bin parteilos schwarz wie die Nacht und gebe zu bedenken:

      In guten Zeiten war es so, dass die intelligente Elite den
      Pöbel und das Pack regierte!
      In den jetzigen verkommenen Zeiten, regiert der Mopp, der Pöbel,
      und das Gezumpel - das asoziale Proletariat also - die Elite und
      vernichtet mit der wirtschaftlichen Unfähigkeit das eigene Volksvermögen!
      Diese Selbstmörder ruinieren somit ihre eigenen Existenzgrundlagen!
      Sie sind in ihrer Überheblichkeit so verblendet, dass sie
      nicht bemerken, wie sie sich selber bis zum ersticken strangulieren!

      ICH HABE ANGST VOR DIESEM PACK UND SEIT UEBER 4 LANGEN JAHREN:

      "ANGST VOR SCHROEDER!"

      Denn:
      "Wer hat uns verraten?
      Die Sozialdemokraten!"

      Das hatte meine Urgroßmutter früher schon immer gesagt!
      Und die - die mußte das ja schließlich auch wissen!

      Herzlichst
      der DrProfi

      PS.:
      Angst ist die 1. und gefährlichste VolksKrankheitsUrsache!
      Angst macht dumm!
      Angst macht impotent!
      Angst macht frigide!
      Angst macht irrsinnig!
      Angst macht ängstlich!
      Angst vor der Angst!?!
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 13:01:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      ots: Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der ...
      Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
      bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
      seine Zukunftspläne
      Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
      bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
      im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
      60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
      Graf von Nayhauß.
      Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
      Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
      Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
      Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
      von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
      Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
      Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.

      ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
      WKN: 725090
      ISIN: DE0007250904
      Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
      Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
      E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
      Pressekontakt: Marie Oetker
      Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
      E-Mail: moetker@bild.t-online.de
      Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
      werden
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 18:14:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      DES KANZLERS VERFASSUNGSBRUCH!

      ots: CSU-Landesgruppe / Glos: Eine gute Nachricht für Deutschland
      CSU-Landesgruppe / Glos: Eine gute Nachricht für Deutschland
      Berlin (ots) - Zu den heutigen Vorabmeldungen der Berliner Zeitung
      und der Süddeutschen Zeitung über die angeblich gefallene
      Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Verfahren über das
      Zuwanderungsrecht erklärt der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im
      Deutschen Bundestag, Michael Glos:

      Dies ist eine gute Nachricht für Deutschland und ein Sieg des
      Rechts. Mit einer solchen Entscheidung wird das Vertrauen des Bürgers
      in das höchste Gericht der Bundesrepublik gestärkt.

      Kanzler Schröder wird nach seinen Täuschungen im Wahlkampf damit
      auch des versuchten Verfassungsbruchs überführt. Sein Helfershelfer
      Wowereit muss zurücktreten.

      ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
      Rückfragen bitte an:
      CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
      Pressestelle
      Tel.: 030/227-52138/52427
      Fax: 030/227-56023
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 18:18:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      Thema: >WerHatUnsVerraten?DieSozialDemokraten!<HatMeineUrgroßmutterSchonFrüherImmerGesagt!

      @DrProfi,

      Deine selige Urgroßmutter war sicher eine Nazibraut.
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 22:10:44
      Beitrag Nr. 73 ()
      #69

      Kann schon von der Zeitrechnung nicht hinkommen - oder?
      Denn, meine Frau Mutter ist stolze 83 Jahre alt!

      Außerdem war meine Urgroßmutter nur mit einem Juden verlobt
      und war leider viel zu früh als Jungfrau gestorben!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 11:50:10
      Beitrag Nr. 74 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"

      ots: 78 Prozent rechnen mit Verschlechterung ihrer Lage / ...
      78 Prozent rechnen mit Verschlechterung ihrer Lage / Deutsche
      glauben: Gesundheitsreform schadet Versicherten / Umfrage der
      Continentale Krankenversicherung
      Dortmund (ots) - 78 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten
      sind überzeugt: Ihre Situation wird sich angesichts der geplanten
      Veränderungen der Bundesregierung verschlechtern. Nur 5 Prozent
      rechnen mit einer Verbesserung. Auch die geplante Anhebung der
      Versicherungspflichtgrenze ist aus Sicht der Bevölkerung sinnlos.

      Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die die
      Continentale Krankenversicherung über das Meinungsforschungsinstitut
      Emnid durchführen ließ. Bundesweit wurden 1.003 Personen befragt.

      Besonders negativ sehen die mittleren Altersgruppen zwischen 30
      und 59 Jahren die Reformpläne der Regierung. Hier befürchten 86
      Prozent eine negative Entwicklung. Unter den 40- bis 59-jährigen
      rechnen nur 2 Prozent mit einer Verbesserung der Situation. Besonders
      skeptisch sind auch Menschen mit hoher Bildung und hohem Einkommen.

      Anhebung der Versicherungspflichtgrenze bringt nichts

      Von der durch die Bundesregierung beabsichtigten Anhebung der
      Versicherungspflichtgrenze versprechen sich nur 27 Prozent der
      gesetzlich Versicherten eine nachhaltige finanzielle Entlastung. 67
      Prozent gehen hingegen nicht von einer Entlastung aus. Auch hier sind
      die mittleren Altersgruppen besonders kritisch: 74 Prozent der 30-
      bis 59-jährigen rechnen nicht mit einer Entlastung.


      ots Originaltext: Die Continentale
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12076
      Für Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
      Klaus Dankert
      Direktor Unternehmenskommunikation
      Die Continentale
      Telefon 0231 / 919-2236
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 13:07:44
      Beitrag Nr. 75 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
      Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
      Berlin (ots) - Zu den heute veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen
      erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer:

      Rot-Grün hat vieles anders und alles schlechter gemacht. Das
      belegt der jüngste Bericht der Bundesanstalt für Arbeit. Nach vier
      Jahren Schröder-Regierung sind 38.000 Menschen mehr arbeitslos als im
      Oktober 1998. Das neue Wort für die Kombination aus Untätigkeit und
      Unfähigkeit heißt Schröder.

      Mit 3,93 Millionen Menschen liegt die Zahl der Erwerbslosen schon
      den 15ten Monat in Folge über dem Vorjahreswert. Im Oktober hat die
      Arbeitslosigkeit bereits den zweithöchsten Stand seit der
      Wiedervereinigung erreicht und die Zeichen stehen auf
      Verschlechterung.

      Rot-Grün treibt unser Land in die höchste Arbeitslosigkeit seit
      der deutschen Einheit. Die Kurzarbeit ist ein Indikator für künftige
      Arbeitslosigkeit. Gegenüber Oktober 1998 nahm die Zahl der
      Kurzarbeiter um 138 % zu. Schröder hat 1998 einen Aufschwung geerbt
      und Deutschland auf Absturz programmiert.

      Das Erbe, das er hinterlässt, ist Perspektivlosigkeit. Die Zahl
      der arbeitslosen Jugendlichen ist im Vergleich zu 1998 um 40.000
      gestiegen.

      Ein Anstieg der Arbeitslosenzahl in den neuen Ländern um 137.000
      gegenüber 1998 zeigt, dass diese Bundesregierung gerade im Osten auf
      ganzer Linie versagt hat! Hier wird die Arbeitslosenzahl laut
      Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
      (IAB) im Jahr 2002 mit 1,4 Millionen im Jahresdurchschnitt so hoch
      wie noch nie seit der Wiedervereinigung sein.

      Das Drama deutscher Arbeitsmarkt findet angesichts der Neuauflagen
      der Regierung Schröder seine Fortsetzung! Diese Zielverfehlung auf
      die Weltkonjunktur zu schieben ist lächerlich. Hat doch die deutsche
      Arbeitslosenquote im Laufe des letzten Jahres den EU-Wert erstmals
      überschritten und liegt auch jetzt deutlich darüber. In den letzten
      zwei Jahren blieb die Arbeitslosenquote in der EU konstant, während
      sie in Deutschland um 0,6 %punkte anstieg. Das ist der
      zweitschlechteste Wert in der gesamten EU! Nur die gute Exportquote
      verhindert eine noch schlechtere Situation und belegt gleichzeitig,
      dass die Probleme hausgemacht sind.

      ots Originaltext: CDU Deutschlands
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
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      schrieb am 07.11.02 13:43:55
      Beitrag Nr. 76 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ...
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ohne
      wirtschaftlichen Sachverstand
      Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte zur Einführung der
      Hartz-Gesetze erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der
      CDU/CSU-Bundestagfraktion, Dagmar Wöhrl MdB:

      Anstatt in der schwierigen Phase der deutschen Wirtschaft Anreize
      für mehr Dynamik, mehr Wachstum, mehr Optimismus zu setzen,
      beschließt die Bundesregierung ein Kostenexplosionsprogramm, das
      Konsumenten wie Unternehmern gleichermaßen vor den Kopf stößt. Die
      Bundesregierung handelt damit ohne wirtschaftlichen Sachverstand.

      Das ist der falsche Weg. Es geht darum, den Menschen und Betrieben
      in Deutschland wieder Leben einzuhauchen.

      Auch die Lösungsvorschläge der Hartz-Kommission gehen am Kern der
      katastrophalen Lage auf dem Arbeitsmarkt vorbei. Der Kern der
      wirtschaftlichen Misere vieler Tausend Betriebe bleibt vollständig
      ausgeblendet.

      Das Beispiel Job-Floater zeigt, wie konzeptlos die
      Regierungsvorschläge sind: Der Job-Floater sieht vor, dass
      Unternehmen mit "guten Zukunftsaussichten" zinsgünstige Kredite bis
      100.000 Euro von der KfW aufnehmen dürfen. Die Förderung dieser
      Kredite liegt gegenüber dem Marktzins in vielen Fällen unter 100 Euro
      im Monat. Das Programm "Kapital für Arbeit" ist damit nichts anderes
      als ein großes Mitnahmeprojekt für die Unternehmen, die eh schon
      liquide und kreditwürdig sind. Existenzgründer, finanzschwache
      Mittelständler und Arbeitslose gehen wieder einmal leer aus. Das
      bestätigen auch die Forschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten.

      Das gilt auch für die Ich-AG`s. Arbeitslose, die sich
      selbstständig machen wollen, sollen künftig steuerlich besser
      behandelt werden, als "normale" Selbstständige - das verlautet
      zumindest aus den Koalitionskreisen. Durch eine solche
      Steuer-Vergünstigung werden reguläre Arbeitsplätze gefährdet.
      Verdrängungseffekte vor allem im Handwerk sind die Folge, weil die
      Ich-AG einfach weniger Kosten zu schultern hat. Staatlich
      subventionierte Arbeit statt echte wettbewerbsfähige Arbeitsplätze
      scheint die Devise der Bundesregierung zu sein.

      Anstelle dieser unsinnigen Einzelregelungen braucht Deutschland
      wieder eine Wirtschaftspolitik aus einem Guss. Eine
      Wirtschaftspolitik, die Anreize in der Arbeitsmarktpolitik richtig
      setzt, die finanzpolitischen Weichen richtig stellt und die vor allem
      dem Mittelstand wieder Luft zum Atmen gibt.

      Dazu brauchen wir wieder einen Gleichklang der Begriffe "Sozial",
      "Markt" und "Wirtschaft" - in allen Bereichen.

      Deshalb muss die Kostenbelastung sowohl bei den Betrieben aber
      auch bei den privaten Haushalten mutig abgebaut werden. Nur dann
      entstehen neue Anreize für Investitionen, Konsumnachfrage und neue
      Arbeitsplätze.

      Der Bundeswirtschaftsminister hat vorgerechnet, dass er bei der
      Bundesanstalt für Arbeit Einsparungen von fast 6 Milliarden Euro
      plant. Dieses Potential sollte zur Senkung des Beitrages der
      Arbeitslosenversicherung genutzt werden. Ein Prozent weniger
      Sozialbeiträge schafft 50.000-100.000 Arbeitsplätze. Hier liegen die
      großen Beschäftigungspotentiale.

      Die Reformbereitschaft in unserer Gesellschaft ist spürbar. Die
      Menschen sind bereit für Veränderungen - wenn man ihnen die Wahrheit
      sagt und eine ehrliche Perspektive bietet. Das sollte die
      Bundesregierung endlich beherzigen.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      schrieb am 07.11.02 20:20:22
      Beitrag Nr. 77 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"

      ots: CSU-Landesgruppe / Dr. Müller: Europäischer Rechnungshof ...
      CSU-Landesgruppe / Dr. Müller: Europäischer Rechnungshof verweigert
      Zuverlässigkeitstestat
      Berlin (ots) - Zur Verweigerung des Zuverlässigkeitstestats des
      Europäischen Rechnungshofes für die EU-Kommission erklärt der außen-
      und europapolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
      Bundestag Dr. Gerd Müller:

      Ganz offensichtlich ist die grüne EU-Budgetkommissarin Michaele
      Schreyer überfordert und ihrem Amt nicht gewachsen: Zum achten Mal in
      Folge hat der Europäische Rechnungshof den Zuverlässigkeitstestat für
      die Haushaltsführung der Kommission verweigert. Es ist ein Skandal,
      dass der Europäische Rechnungshof für mehr als 80 Prozent des
      EU-Haushaltes keinerlei Garantien übernehmen kann. Dies muss ein Ende
      haben.
      Die grüne EU-Kommissarin Schreyer steht in der Verantwortung. Sie
      ist wohl nicht in der Lage, für eine effizientere Finanzkontrolle zu
      sorgen und auch gegen vermutete Subventionsbetrügereien vorzugehen.
      Daraus sollte sie Konsequenzen ziehen.

      ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
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      schrieb am 08.11.02 13:51:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SIKCH SPRECHEN!"


      ots: Böhmer: Eigenheimzulage - der Bluff geht weiter
      Böhmer: Eigenheimzulage - der Bluff geht weiter
      Berlin (ots) - Zu den neuen Plänen der Regierung zur
      Eigenheimzulage erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Dr. Maria Böhmer MdB:

      Familien können alles andere als aufatmen. Die Absenkung der
      Eigenheimzulage bleibt nahezu unverändert. Die Bundesregierung blufft
      mit neuen Zahlen. Unter dem Strich stehen Familien aber nicht besser
      da als vorher. Nach wie vor gilt: Immer weniger Familien werden sich
      die eigenen vier Wände leisten können. Hunderttausende von
      Arbeitsplätzen in der Baubranche gehen verloren.

      Familien mit zwei Kindern bekommen auch nach der neuen Regelung
      fast 12 000 Euro weniger für den Neubau ihres Eigenheims. Beträgt die
      Förderung von Familien mit Kindern beim Eigenheimbau bisher 32 672
      Euro, so werden es in Zukunft nur 20 800 Euro sein. Die
      "Verbesserung" gegenüber der ursprünglich geplanten Regelung beläuft
      sich sowohl beim Neubau als auch beim Erwerb eines Altbaus nur auf
      läppische 1 600 Euro über acht Jahre. Und das soll jetzt
      familienfreundlicher sein?

      Die Absenkung der Einkommensgrenzen tut ihr Übriges. Bei Ledigen
      wird sie auf 35 000 Euro und bei Verheirateten auf 70 000 Euro pro
      Jahr abgeschmolzen (70 000 bzw. 140 000 für den gesamten
      Bemessungszeitraum von zwei Jahren). Der Kinderbonus beläuft sich
      nunmehr auf nur noch 10 000 Euro jährlich (20 000 Euro für den
      Zeitraum von zwei Jahren). Immer weniger Familien werden die
      Eigenheimzulage in Anspruch nehmen können. Faktisch bedeutet das die
      Abschaffung der Eigenheimzulage durch die Hintertür.

      Die Regierung hat damit ihre Glaubwürdigkeit in puncto
      Familienförderung verspielt. Wieder einmal wird offenbar, dass die
      Taktiererei von Rot-Grün nur einen Sinn hat: den Staatsäckel zu
      füllen. Familien gehen wieder leer aus.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      Avatar
      schrieb am 08.11.02 16:10:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      "TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: CSU-Landesgruppe / Kalb: Im gelöcherten Haushalt Eichels ...
      CSU-Landesgruppe / Kalb: Im gelöcherten Haushalt Eichels klafft neue
      Milliardenlücke
      Berlin (ots) - Zu Presseberichten über ein neues Milliardenloch im
      Bundeshaushalt erklärt der finanz- und haushaltspolitische Sprecher
      der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Bartholomäus Kalb:

      Wann wird Eichel endlich die volle Wahrheit über den Zustand
      seines gelöcherten Haushalts auf den Tisch legen? Seine Salamitaktik
      bei der Offenbarung immer neuer Finanzlücken ist nicht hinnehmbar.
      Die Menschen haben das Recht zu erfahren, wie es wirklich um die
      Finanzen unseres Landes steht, sie müssen schließlich für die
      abenteuerliche Politik von Rot-Grün finanziell gerade stehen.

      Nachdem der Möchtegern-Sparer der Nation Eichel wieder einmal ein
      neues Milliardenloch "entdeckt" hat, ist er auf der Suche nach neuen
      Tricks, um es zu stopfen. Die Menschen können sich schon seelisch auf
      einen neuen Griff in ihre Taschen vorbereiten. Eine Erhöhung der
      Mehrwertsteuer soll es nach Eichels Worten nicht sein. Doch wer kann
      ihm nach so vielen Täuschungsmanövern noch Glauben schenken?


      ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
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      schrieb am 08.11.02 18:28:20
      Beitrag Nr. 80 ()
      "TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: auf einen Blick-Umfrage: Keine schöne Bescherung - 57 ...
      auf einen Blick-Umfrage: Keine schöne Bescherung - 57 Prozent der
      Deutschen haben in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtseinkäufe
      Hamburg (ots) - Schlechte Nachricht für den Einzelhandel: Trübe
      wie das Wetter sind auch die Aussichten für das Weihnachtsgeschäft.
      Denn die Börsen der Bundesbürger sind leer. Für ihre Einkäufe zum
      Fest haben mehr als die Hälfte (57 Prozent) 2002 noch weniger Geld
      zur Verfügung als im letzten Jahr. Das sind die Ergebnisse einer
      repräsentativen EMNID-Umfrage im Auftrag von auf einen Blick.

      Besonders hart betroffen sind laut Umfrage die 40- bis
      49-Jährigen. 68 Prozent der Befragten in dieser Gruppe gaben an,
      weniger im Portemonnaie zu haben. Lediglich fünf Prozent der 1001
      befragten Frauen und Männer gaben an, mehr Geld für
      Weihnachtsgeschenke erübrigen zu können. Dies ist interessanter Weise
      überdurchschnittlich oft bei den Berlinern der Fall (12 Prozent).
      Genauso viel Geld wie im Vorjahr haben gut ein Drittel der Deutschen
      (35 Prozent) zur Verfügung.

      Alle Ergebnisse der Umfrage erscheinen in Heft 47 von auf einen
      Blick (Erstverkaufstag: 15. November 2002).

      Die Veröffentlichung von Ergebnissen der Umfrage ist nur bei
      Nennung der Quelle "auf einen Blick" zur Veröffentlichung frei.

      Redaktionelle Rückfragen bitte an Thomas Merz, Redaktion auf einen
      Blick, unter Tel. 040/ 3019-5418.


      ots Originaltext: HBV auf einen Blick
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43108
      Pressekontakt:
      Wiebke Gloe-Carstensen
      Kommunikation und Presse
      Tel. 040/ 3019-1027
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 21:52:50
      Beitrag Nr. 81 ()
      "TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: Reiche: Überflüssige Beförderungen zu Lasten der Steuerzahler
      Reiche: Überflüssige Beförderungen zu Lasten der Steuerzahler
      Berlin (ots) - Zu der geplanten Neuorganisation des
      Bundesministeriums für Bildung und Forschung erklärt die bildungs-
      und forschungspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
      Katherina Reiche MdB:

      Jetzt ist es heraus: Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard
      Bulmahn (SPD) will einen zweiten beamteten Staatssekretär einsetzen
      und das Ministerium durch zwei zusätzliche Abteilungen (auf neun
      statt jetzt sieben) aufblähen. Damit werden neue Versorgungsposten
      für SPD-Mitglieder geschaffen, die der Steuerzahler finanzieren muss.
      Das ist das völlig falsche Signal in Zeiten leerer Kassen.

      Sachliche Gründe gibt es für diese Erweiterung nicht, denn das
      Ministerium erhält keine zusätzlichen Aufgaben. Allein die Vergabe
      der Investitionsmittel für Ganztagsschulen rechtfertigt eine so
      gigantische Erweiterung nicht.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      schrieb am 12.11.02 22:12:21
      Beitrag Nr. 82 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: ZDF-Pressemitteilung / ZDF-Magazin "Frontal 21" / Metzger: ...
      ZDF-Pressemitteilung / ZDF-Magazin "Frontal 21" / Metzger: Rot-Grün
      hat "desaströses Finanzloch" vor der Wahl bewusst verschwiegen /
      Einbruch bei Steuereinnahmen war vorher bekannt
      Mainz (ots) - Der frühere haushaltspolitische Sprecher der Grünen,
      Oswald Metzger, hat der Bundesregierung vorgeworfen, "ein desaströses
      Finanzloch im Bundeshaushalt" vor der Bundestagswahl bewusst
      verschwiegen zu haben. In einem Interview mit dem ZDF-Magazin
      "Frontal 21" sagte Metzger am Dienstag, darüber sei Stillschweigen
      vereinbart worden: "Also das galt als Verstoß gegen den Codex: Im
      Wahlkampf sagt die Politik nicht die Wahrheit, weil ansonsten der
      Nimbus der Finanzpolitik dieser Koalition im Bereich Sparen natürlich
      schon vor der Wahl kaputt gewesen wäre."

      Metzger warf der Bundesregierung vor, schon vor der Bundestagswahl
      sei der Einbruch der Steuereinnahmen bekannt gewesen. Solch ein
      Eingeständnis des Finanzministers hätte aber sofort das
      Defizitverfahren in Brüssel in Gang gesetzt: "In einem
      Abwägungsprozess, wollen wir weiter regieren, hat sich die SPD und
      die Bundesregierung und auch der Bundesfinanzminister fürs
      Weiterregieren entschieden und gegen die Ehrlichkeit", sagte Metzger
      gegenüber dem ZDF.

      Das Interview sehen Sie in "Frontal 21" am Dienstag, 12. November
      2002, 21.00 Uhr im ZDF.

      ots Originaltext: ZDF
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7840
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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 14:12:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      "TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: Steuerloch ist Zeugnis rot-grüner Unfähigkeit
      Steuerloch ist Zeugnis rot-grüner Unfähigkeit
      Berlin (ots) - Zu der heute von Bundesfinanzminister Eichel
      veröffentlichten Steuerschätzung erklärt CDU-Generalsekretär, Laurenz
      Meyer:

      Die Zahlen der Steuerschätzung zeigen das Ausmaß der rot-grünen
      Unfähigkeit!

      Die neuen Zahlen der Steuerschätzung reißen Bund, Länder und
      Gemeinden in eine schwere Krise. Ursache für das Debakel ist das
      Versagen von Rot/Grün in der Wirtschafts-, Wachstums- und
      Arbeitsmarktpolitik sowie die gravierenden Fehler bei der
      Steuerreform. Verantwortlich dafür ist die Regierung Schröder.

      Dass die Bundesregierung in dieser Situation zu Steuererhöhungen
      und weiteren Erhöhungen der Abgaben greift, zeigt das ganze Ausmaß
      der Unfähigkeit. Steuer- und Abgabenerhöhungen sind Gift für den
      Wirtschafts- und Arbeitsmarkt und bremsen das notwendige Wachstum
      aus.

      Ich fordere den Bundeskanzler auf, sofort zu handeln. Die
      Vorschläge der CDU/CSU zur Entfesselung des Arbeitsmarktes, zum
      Wachstum und zur Entbürokratisierung müssen umgehend umgesetzt
      werden.

      * Finanzminister Eichel muss unverzüglich seine Vorschläge
      vorlegen, wie er die gravierenden Fehler der Steuerreform beheben
      will.

      * Bund, Länder und Gemeinden müssen alle Sparanstrengungen
      ausschöpfen. Ausdrücklich ausgenommen werden müssen für die Länder
      die Infrastrukturbereiche Bildung und Innere Sicherheit.

      Ziel dieser Anstrengung muss es sein, die unvermeidlich höhere
      Verschuldung schnellstmöglich zu korrigieren und durch richtige
      Weichenstellungen für Wirtschafts- und Wachstumspolitik dafür zu
      sorgen, dass eine dauerhafte höhere Verschuldung vermieden wird!


      ots Originaltext: CDU Deutschlands
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 15:13:58
      Beitrag Nr. 84 ()
      >NICHT NUR DER LÜGEN_EICHEL!<

      ots: Goppel: "Eichel muss gehen"
      Goppel: "Eichel muss gehen"
      München (ots) - "Eichel muss gehen", sagte CSU-Generalsekretär Dr.
      Thomas Goppel zu der neuesten Steuerschätzung, dem Gutachten des
      Sachverständigenrats und der EU-Defizitprognose. "Eichel hat die
      Menschen in Deutschland vor der Wahl bewusst über die wirklichen
      Löcher im Haushalt, das tatsächliche Staats-Defizit und die
      Aussichten für 2003 belogen", erklärte Goppel. Das habe der
      mittlerweile aus dem Bundestag ausgeschiedene Haushaltsexperte der
      Grünen, Oswald Metzger, dezidiert bestätigt. "Eichel muss die
      Verantwortung für diesen Betrug übernehmen!", forderte Goppel.

      "Rot-Grün hat Deutschland herunter gewirtschaftet", so der
      CSU-Generalsekretär weiter. "Der Spar-Hans ist in Wirklichkeit ein
      Schulden-Hans. Das hat ihm die EU-Kommission heute mit ihren
      Defizit-Prognosen von 3,8 Prozent für dieses und 3,1 Prozent für
      nächstes Jahr schriftlich bestätigt", sagte Goppel. Die
      Steuereinnahmen würden wegbrechen, weil Rot-Grün statt der Wirtschaft
      Freiräume zu verschaffen, ihr ständig neue Bürden auferlege.
      "Besserung ist nicht in Sicht, wenn die Wirtschaftsweisen im nächsten
      Jahr nur noch mit einem Prozent Wachstum rechnen. Das wird zu
      weiteren Steuerausfällen führen!", sagte Goppel.

      "Eichel hat Deutschland zum Sanierungsfall gemacht. Dieser Lügner
      und Betrüger darf nicht eine Minute länger im Amt bleiben!", sagte
      Goppel.


      ots Originaltext: CSU-Landesleitung
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43815
      CSU-Landesleitung,
      Pressestelle,
      Franz Josef Strauß-Haus,
      Nymphenburger Str. 64,
      80335 München
      Telefon: (089) 1243-226,
      Telefax: (089) 1243-274,
      E-Mail: presse@csu-bayern.de,
      Internet: www.csu.de
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 19:33:54
      Beitrag Nr. 85 ()
      "FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"


      ots: Vaatz: Wiedervereinigung schuld an Beitragserhöhung bei Rente?
      Vaatz: Wiedervereinigung schuld an Beitragserhöhung bei Rente?
      Berlin (ots) - Zu der heutigen Darstellung von
      Bundesarbeitsminister Clement, dass ohne Wiedervereinigung der
      Rentenbeitrag nur bei 17,1 % liegen würde, erklärt der
      Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und
      Sprecher der Abgeordneten der neuen Bundesländer, Arnold Vaatz MdB:
      Solche erstaunliche Äußerungen haben wir im Wahlkampf nicht
      vernommen. Jetzt wird allmählich deutlich, was Rot-Grün über die
      deutsche Wiedervereinigung immer gedacht hat und noch heute denkt:
      Der Aufbau Ost soll also schuld daran sein, dass die
      Sozialversicherungssysteme der alten Bundesrepublik aus den Fugen
      geraten.
      Wie bei der Schlusslichtposition des deutschen Wachstums in Europa
      die Weltwirtschaft herhalten musste, müssen nun die Ostdeutschen
      herhalten. So soll bemäntelt werden, dass die Bundesregierung unfähig
      zur Sanierung der Sozialkassen ist.
      Dass die Strukturveränderungen in Nordrhein-Westfalen durch
      umfassende, vom Beitragszahler bezahlte Frühverrentungen erreicht
      wurden, erwähnt Herr Clement nicht. Herr Clement sei auch daran
      erinnert: Von 1990-1995 wurden im mitteldeutschen Braunkohlerevier
      von 135 000 Arbeitsplätzen etwa 110 000 ersatzlos abgebaut. In diesen
      Jahren wurde die ebenfalls unproduktive Steinkohleförderung in NRW
      mit jährlich 10 Mrd. DM öffentlicher Mittel subventioniert. Damals
      hat der Textilarbeiter in Zwickau, dessen Arbeitsplatz niemals sicher
      war, mit seinen Steuerleistungen dazu beigetragen, dass der
      unproduktive Arbeitsplatz im Revier des Herrn Clement gesichert
      werden konnte.
      Fazit: Mit seinem Zynismus zerstört Clement die Bereitschaft zur
      Solidarität in Deutschland. Richtig ist: Nicht die Wiedervereinigung,
      sondern die Unfähigkeit dieser Bundesregierung ist Grund für den
      Kollaps der Rentenkassen.
      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 18.11.02 01:18:41
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ein Auszug aus einem Interview mit:
      Carl Christian von Weizsäcker über die deutsche Misere,
      das
      wirtschaftspolitische Chaos von Rot-Grün und die trübe
      Zukunft
      dieses Landes aus der „Welt am Sonntag":

      Von Weizsäcker:
      Die Lage war seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch nie
      so kritisch wie jetzt, aber ich bin trotzdem optimistisch.

      WamS: Na ...?

      Von Weizsäcker:
      China zum Beispiel wird in 30 Jahren ein reiches Land sein
      und Deutschland überholen. Das Gleiche gilt für Indien. Die
      USA sind dann immer noch das reichste Land der Welt. Unser
      Lebensstandard wird nicht weitersteigen. Die Löhne werden sinken ...

      WamS: Wo sehen Sie da Optimismus?

      Von Weizsäcker: Wir können vom Reichtum der anderen profitieren.
      Die Chinesen und Inder kommen dann hierher und besichtigen
      den Kölner Dom oder den Reichstag in Berlin, und wir sind
      dann Reiseführer, wenn wir schon keine Maschinen mehr verkaufen
      können, weil unser Bildungssystem nicht funktioniert und ehrgeizige
      deutsche Ingenieure wettbewerbsfähige Innovationen im Ausland
      hervorbringen. Deutschland wird durch die Globalisierung
      gehalten werden. Die Weltwirtschaft wird sehr gut laufen.
      In deren Schatten leben wir dann ohne Ehrgeiz, bedeutungslos,
      gastfreundlich, aber nicht unglücklich.

      ... nun denn.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:23:41
      Beitrag Nr. 87 ()
      "TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"

      ots: Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
      Meister: Verantwortungslose Steuererhöhung!
      Berlin (ots) - Zu den Plänen der Koalition, Veräußerungsgewinne
      von Aktien und Immobilien zu besteuern, erklärt der finanzpolitische
      Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:

      Frei nach dem Motto: Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt`s
      sich völlig ungeniert, will die rot-grüne Bundesregierung
      Veräußerungsgewinne aus Aktiengeschäften und Immobiliengeschäften mit
      15 Prozent pauschal besteuern. Bei Altbesitz, der vor In-Kraft-Treten
      der neuen Regelung erworben wurde, soll sogar eine Steuer von 1,5
      Prozent auf den Veräußerungserlös fällig sein.

      Bei der Besteuerung des Wertzuwachses handelt es sich um eine
      massive Steuererhöhung! Entgegen dem Eindruck, den Rot-Grün zu
      vermitteln versucht, handelt es sich gerade nicht um die Streichung
      eines "Steuerprivilegs". Denn bisher wurde der Wertzuwachs im
      Privatvermögen grundsätzlich nicht besteuert. Dies war in der
      Einkommensteuer systembedingt. Der jetzige Kurswechsel von
      Bundesfinanzminister Eichel stellt quasi eine neue Steuerart dar: Die
      private Wertzuwachssteuer.

      Die Union lehnt einen solchen Kurswechsel in der Steuerpolitik ab.
      Der von Rot-Grün geplante Schritt wird weitreichende Konsequenzen für
      den Kapital- und Immobilienmarkt haben. Die Koalition setzt in
      verantwortungsloser Weise die private Altersvorsorge der Bürger auf
      das Spiel. Kurzfristig kann dies zwar Steuermehreinnahmen bringen,
      langfristig werden jedoch die Nachteile überwiegen. Wurde bei der
      Rentenreform den Leuten noch gesagt, dass sie auch privat ein
      Stückchen für ihre private Altersvorsorge beitragen müssen, müssen
      sie heute erfahren, dass der Erwerb einer Eigentumswohnung oder eines
      Aktienpaketes in den letzten Jahren die falsche Investition war.

      Die von Eichel geplante Versteuerung von Altbesitz in Höhe von 1,5
      Prozent auf den Veräußerungspreis kommt sogar einer
      Zufallsbesteuerung gleich. Denn fällt der Gewinn bei Veräußerung nur
      minimal aus, sind dennoch 1,5 Prozent des Veräußerungspreises als
      Steuer fällig. Den Schaden, den Rot-Grün mit dieser Besteuerungsform
      anrichten, ist immens.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 19.11.02 18:21:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      "EU-Kommissar klagt RotGrün an!"

      ots: EU-Kommissar Solbes: Die deutsche Regierung ist mitschuldig ...
      EU-Kommissar Solbes: Die deutsche Regierung ist mitschuldig am
      Defizit / Das Haushaltsdefizit ist "zu einem wichtigen Teil von der
      deutschen Regierung zu verantworten"
      Hamburg (ots) - EU-Kommissar Pedro Solbes wendet sich gegen den
      Versuch der Bundesregierung, die Löcher im deutschen Haushalt vor
      allem mit der Wirtschaftskrise zu entschuldigen. Der ZEIT sagte der
      für Wirtschaft und Währung zuständige Kommissar, das Haushaltsdefizit
      sei "zu einem wichtigen Teil von der deutschen Regierung zu
      verantworten." Es wachse seit 1999 "ganz unabhängig vom
      Konjunkturzyklus". Auch mit außergewöhnlichen Ereignissen wie der
      Flut sollten die Deutschen nicht argumentieren. Denn die Flutkosten
      verursachten nur 0,1 Prozent des Defizites der öffentlichen Kassen.
      Allen Versuchen, die Wirtschaft durch weitere Ausgaben
      anzukurbeln, erteilte Kommissar Solbes eine Abfuhr: "Ich bezweifele,
      dass eine Regierung ihr Land durch höhere Ausgaben aus der Krise
      führen kann." Deutschland müsse daher schnell handeln und seine
      Haushaltslöcher reduzieren. "Wenn die Bundesregierung ihren
      Koalitionsvertrag wirklich umsetzt, bin ich optimistisch. Dann wird
      das Haushaltsdefizit wieder unter drei Prozent sinken", sagte Solbes.
      In der Debatte über die Zukunft Europas sprach sich der Kommissar
      im Gegensatz zu Konventpräsident Giscard d`Éstaing gegen eine
      stärkere Harmonisierung von nationalen Steuern aus: "Das halte ich
      nicht für nötig." Europa sei zudem für eine Wirtschaftsregierung noch
      nicht reif. Wichtiger seien die Koordinierung und der Schutz der
      bestehenden Institution.
      Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 48, EVT 21. November
      2002) dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
      ots Originaltext: DIE ZEIT
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      Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
      Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
      3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
      schroeder@zeit.de)
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 13:56:02
      Beitrag Nr. 89 ()
      Die vollständige Parole der Nazis lautete so:

      "Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten, wer macht uns frei - die Hitlerpartei."
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 11:56:55
      Beitrag Nr. 90 ()
      "WER HAT UNS VERRATEN?
      DIE SOZIALDEMOKRATEN!"

      Richard Wiegand

      WER HAT UNS VERRATEN? ..."
      DIE SOZIALDEMOKRATIE schon in der Novemberrevolution!

      Über den Autor

      Mit einem Vorwort von F.E. Hoevels
      und zahlreichen ergänzenden Materialien

      322 S., mit 43 Originalphotos, 143 Faks.
      mit Personenregister
      EUR 19,- / sFr 35,-
      ISBN 3-89484-812-X

      Diese ausgezeichnete, prägnante Darstellung der verhängnisvollen Rolle der SPD in der Novemberrevolution 1918/1919 war in besseren, da aufgeklärteren Zeiten unter Schülern und Studenten verbreitet und verdient es, der Vergessenheit entrissen und vor allem gelesen zu werden. Die Dokumentation von Richard Wiegand läßt die Revolutionskämpfe in Deutschland sowie den umfassenden Verrat der SPD anschaulich werden und belegt, wie die SPD seit Bewilligung der Kriegskredite 1914 zum mit Abstand wertvollsten Instrument der Unterdrückung wurde. Das Buch, das viel seltenes Dokumentationsmaterial enthält, macht die Geschichte der Novemberrevolution durchsichtig und ermöglicht es, die historische Funktion der Sozialdemokratie grundsätzlich zu erfassen - als die politische Pestbeule mindestens des 20. Jahrhunderts, die den Aufstieg von Hitler und Stalin erst ermöglichte.
      Daß die Sozialdemokratie natürlich auch nach dem 2. Weltkrieg ihrem Wesen treu geblieben ist, zeigen einige ausgewählte Parteikarrieren aus der Aufbauphase der Nachkriegs-SPD, die Stephan Kindynos aus mehreren Archiven zusammengetragen hat und in einem separaten Dokumentenanhang dem Publikum erstmals zugänglich macht. Die Dokumente zeigen einmal mehr, daß der Verrat nicht eine Entgleisung einiger weniger Sozialdemokraten ist, sondern die Substanz der SPD ausmacht, deren Verständnis erst ihre politische und historische Funktion begreiflich und vor allem berechenbar macht.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 13:26:51
      Beitrag Nr. 91 ()
      Der SPD-Vordenker:
      *Oskar Lafontain*

      "Dieser Kanzler Schröder hat mich persönlich belogen und betrogen!"

      >Der Schröder-/BrüningVergleich!<

      "Erst durch den SOZIALDEMOKRATEN *Reichskanzler Brüning* kam
      Adolf Hitler an die Macht!"

      Wer hat uns also verraten?!?

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 10:48:17
      Beitrag Nr. 92 ()
      FAKT:
      Kanzler Schröder hat in Österreich die Wahl verloren!?!


      CSU-Landesgruppe / Glos:
      >Rot-Grünes Chaos in Deutschland abschreckendes Beispiel!<
      Berlin (ots) - Zu dem sensationellen Sieg der ÖVP bei den
      Parlamentswahlen in Österreich erklärt der Vorsitzende der
      CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Michael Glos:

      Der historische Wahlsieg der ÖVP ist für Kanzler Schüssel der
      verdiente Erfolg für seine hervorragende Politik. Durch
      Verlässlichkeit und Stabilität, insbesondere in der von Bundeskanzler
      Schröder ausgelösten EU-Krise, hat sich Schüssel als Staatsmann
      bewährt.

      Zudem hatte die SPÖ mit dem deutschen Bundeskanzler Schröder im
      Rücken keine Chance. Selbst eine kurzfristige Ausladung des Genossen
      aus Deutschland hat nicht geholfen. Das rot-grüne Chaos in
      Deutschland war abschreckendes Beispiel für die Wähler in Österreich.

      Wolfgang Schüssels Erfolg ist auch gut für Europa. Österreichs
      Wähler haben der deutschen rot-grünen Bundesregierung eine Stimme der
      Vernunft entgegengesetzt. Auch Deutschland wird davon profitieren.

      ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
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      Avatar
      schrieb am 02.12.02 17:27:21
      Beitrag Nr. 93 ()
      NACKTE TATSACHEN -
      DIE FÜR SICH SPRECHEN!?!

      Arbeitsmarktreform verschärft Armut
      Bonn (ots) - Die Nationale Armutskonferenz (NAK) warnt vor den
      Folgen der beiden Gesetze für "Moderne Dienstleistungen am
      Arbeitsmarkt" und appelliert an die Bundesregierung, den Bundestag
      und den Bundesrat, die beschlossenen Leistungskürzungen
      zurückzunehmen. Zur Entlastung des Staatshaushaltes sollen die
      vorhandenen großen Vermögen und großen Unternehmen in Deutschland
      herangezogen werden. "Die Haushaltskonsolidierung des Bundes darf
      nicht auf Kosten der Ärmsten erfolgen!" fordert Paul Saatkamp,
      Sprecher der Nationalen Armutskonferenz.

      Die neuen Gesetze standen im Mittelpunkt der Beratungen der
      NAK-Mitgliederversammlung am letzten Wochenende. Dabei waren sich die
      Mitglieder einig in der Einschätzung, dass die geplanten Einsparungen
      in Höhe von insgesamt 5,84 Milliarden Euro - davon 2,48 Milliarden
      Euro bei der Arbeitslosenhilfe - die Armutsproblematik in Deutschland
      weiter verschärfen werden. "Die Kürzungen in Folge der
      Arbeitsmarktreform treffen vor allem Familien und insbesondere
      Frauen, weil Partnereinkommen und Vermögen noch stärker als bisher
      berücksichtigt werden", erklärte NAK-Sprecher Paul Saatkamp.

      Als Ergebnis der geplanten Arbeitsmarktreform erwartet die NAK
      u.a. einen erheblichen Anstieg der Zahl geringfügiger
      Beschäftigungsverhältnisse. Für Arbeitgeber sind sie - gegenüber
      regulären, sozialversicherungspflichtigen Teil- und Vollzeitstellen -
      konkurrenzlos billig, für die Arbeitnehmer bedeuten sie dagegen
      erhebliche Einkommenseinbußen und Abstriche bei der sozialen
      Sicherung. Aus Sicht der Nationalen Armutskonferenz ein weiterer
      Schritt, hin zu "amerikanischen Verhältnissen", mit dem Ziel, die
      US-amerikanischen "working poor" auch in Deutschland
      gesellschaftsfähig zu machen.

      Die verschärfte Vermögensanrechnung in der Arbeitslosenhilfe
      trifft gerade diejenigen, die mit einer "Riester-Förderung" für ihre
      Altersvorsorge sparen. "Für viele Arbeitslose werde damit der Weg in
      die Altersarmut vorprogrammiert," so Saatkamp.

      "Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose werden im ersten
      Schritt der Arbeitsmarktreform überhaupt nicht berücksichtigt,"
      bemängelt die Nationale Armutskonferenz die Tatsache, dass sich die
      Gesetzesentwürfe ausschließlich auf leicht vermittelbare
      Personengruppen konzentrieren.

      Die NAK sieht zwar eine Reihe positiver Ansätze der
      Hartz-Kommission zur Arbeitsmarktreform, vermißt aber die
      versprochene "Öffnung von neuen Wegen", die sich durch
      "unkonventionelle Ideen" und "soziale Ausgewogenheit" auszeichnen.
      Die Umsetzung der Hartz-Vorschläge scheint einzig und allein vom
      Diktat der leeren Kassen bestimmt zu werden.

      "Wer ernsthaft "Kräfte bündeln" und "Neue Wege öffnen" wolle,
      müsse von Beginn an alle Betroffenen - also auch Wohlfahrtsverbände
      und Arbeitsloseninitiativen - ins Boot holen," fordert Paul Saatkamp
      und kritisiert, dass die Mitglieder der Nationalen Armutskonferenz
      weder bei der Erarbeitung der Hartz-Vorschläge noch bei der
      Erarbeitung der Gesetzesentwürfe beteiligt worden waren. "Die
      Beteiligung der Profis der Nation darf sich nicht auf eine
      Werbekampagne beschränken." so der Sprecher der NAK.

      ots Originaltext: Nationale Armutskonferenz (NAK)
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43688
      Interviews mit dem Sprecher der Nationalen Armutskonferenz vermittelt
      Klaus Neubauer
      Tel.: 02 01 / 31 05 - 213
      FAX: 02 01 / 31 05 - 276
      E-Mail: KNeubauer@awo-niederrhein.de
      V.i.S.d.P.: Joachim F. Kendelbacher
      Bei Nachdruck Belegexemplar erbeten!
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 17:41:37
      Beitrag Nr. 94 ()
      SEHR, SEHR TRAURIG!
      ABER LEIDER WAHR!


      Eichhorn:
      "Rot-Grün lässt die Familien im Stich!"


      Berlin (ots) - Zur Haushaltsdebatte am 3.12.02 im Deutschen
      Bundestag erklärt die familienpolitische Sprecherin der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Eichhorn MdB:

      Die rot-grüne Koalition macht nach der Wahl genau dort weiter, wo
      sie vor der Wahl aufgehört hatte: bei einer familien- und
      frauenfeindlichen Politik.

      Nichts ist zu sehen von Maßnahmen zur Bekämpfung der
      Familienarmut. Die Einkommensschere zwischen Familien mit Kindern und
      Kinderlosen klafft immer weiter auseinander. Die einzige Antwort, die
      Rot-Grün auf diese Tatsache findet, ist die einseitige Förderung der
      Erwerbsarbeit von Eltern und der Ausbau der Kinderbetreuung. Die
      Bundesregierung plant keine Unterstützung für Eltern, die wegen der
      Betreuung ihrer Kinder für einen bestimmten Zeitraum auf
      Erwerbsarbeit verzichten.

      Die Union hat mit ihrem Familiengeld ein Konzept entwickelt, dass
      echte Wahlfreiheit für die Eltern bringt, denn es ist unabhängig von
      Erwerbstätigkeit und Einkommen der Eltern. Echte Wahlfreiheit braucht
      beides: den Ausbau bedarfsgerechter Betreuungsangebote und eine
      angemessene finanzielle Förderung von Familien. Das Familiengeld
      bringt die Freiheit, die Rot-Grün mit ihrem einseitig ausgerichteten
      Familienbild nicht hat.

      Das neue Jugendschutzgesetz, das nach Erfurt überstürzt
      verabschiedet wurde, hat erhebliche Mängel und ist schon wieder
      reformbedürftig. Kritik an seiner Praxistauglichkeit kommt nicht nur
      von den Kirchen. Wir haben bereits in der letzten Legislaturperiode
      mehrfach darauf hingewiesen, dass zum Kinder- und Jugendschutz mehr
      gehört als nur gesetzliche Maßnahmen. Gewalt hat viele Gesichter und
      Ursachen. Die Bekämpfung von Gewalt muss im Elternhaus, an Schulen
      und am Arbeitsplatz erfolgen.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      Avatar
      schrieb am 04.12.02 11:17:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      KOPIE AUS DEM GÄSTEBUCH DER:
      http://www.kanzlerklage.de/


      Am 04.12.2002 um 03:31:01 Uhr schrieb Django Asyl: (-)

      Rot/grün spielen uns was vor ! Die Grünen quasseln nur, um
      sich zu profilieren. Die Roten wollen dagegen offenbar den
      radikalen Kommunismus einführen.

      Deutschland entwickelt sich zurück zur Weimarer Republik.
      Aus so einer ähnlichen Situation kam auch Adolf an die Macht...

      Ihr könnt ja mal eure Geschichtsbücher aufschlagen wenn ihr
      überhaupt lesen könnt, Rot-grüne PISA-Helden !!!

      Denkt mal darüber nach.
      Viel Erfolg den Machern.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 16:23:04
      Beitrag Nr. 96 ()
      Widmann-Mauz:
      Bundesregierung täuscht Bevölkerung über Desaster der GKV

      Berlin (ots) - Zu den heutigen Äußerungen des Bundeskanzlers und
      des niedersächsischen Ministerpräsidenten über den Reformbedarf der
      GKV erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Annette Widmann-Mauz MdB:

      Die Bundesregierung setzt ihren Politikstil des Vertuschens und
      Täuschens fort. Der Bundeskanzler hat heute kein Wort über die
      desaströse Lage der GKV verloren. Dabei weiß die Bundesregierung,
      dass die GKV im 3. Quartal mit einem Minus von 3,4 Mrd. Euro, (das
      sind 7 Mrd. DM (!)), abschließen wird. Nur will man mit der Wahrheit
      nicht ans Licht. Stattdessen ringt Ulla Schmidt mit sich und
      überlegt, wie sie der Öffentlichkeit dieses fatale Ergebnis als
      Kuckucksei unbemerkt ins Nest legen kann.

      Es ist nicht erkennbar, wie bei den Finanzen der Kassen eine Wende
      herbeigeführt werden soll. Das Beitragssatzstabilisierungsgesetz
      bietet keine Lösung. Es wird noch nicht einmal die erhoffte
      Einsparsumme von 3 Mrd. Euro bringen, geschweige denn dafür sorgen,
      dass Luft für eine GKV-Reform 2003 geschaffen wird. Und von einer
      GKV-Gesundheitsreform 2003 a la Ulla Schmidt ist nach allem, was zu
      hören ist, auch keine Wende zu erwarten. Wohl deshalb ernennt sich
      jetzt Niedersachsens Ministerpräsident Gabriel zum Experten für
      Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung. Mit seinem Vorschlag
      einer Steuer-Finanzierung der GKV setzt er sich in Contra-Position zu
      Ulla Schmidt, die immer behauptet, die GKV habe kein Einnahme-,
      sondern ein Ausgabenproblem. Neben der

      Rürup-Kommission macht jetzt also auch ein SPD-Politiker Ulla
      Schmidt das Heft in der Hand streitig. Frau Schmidt wird an den
      Erfolgen ihrer Reform gemessen werden. Dass Ulla Schmidt den
      Herausforderungen gewachsen sein wird, darf bezweifelt werden.

      Die Hoffnung von Rot-Grün, bis Jahresende werde sich der Schaden
      auf 2 Mrd. Euro begrenzen lassen, entbehrt jeglichen Gespürs für die
      reale Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft. Nach
      dem 22. September haben viele klein- und mittelständische Unternehmen
      wegen nicht mehr zu finanzierender Lohnzusatzkosten und einem
      überregulierten Arbeitsmarkt Konkurs angemeldet. Andere Unternehmen
      kürzen das Weihnachtsgeld oder zahlen überhaupt keines aus. Auch ist
      damit zu rechnen, dass im Zuge der Riesterrente viele Menschen ihr
      Entgelt zur Altersvorsorge als Sparbeitrag umwandeln. Daher kann die
      GKV nicht hoffen, über Beiträge auf Weihnachtsgeld wieder aus der
      Talsohle herauszukommen.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 05.12.02 23:34:18
      Beitrag Nr. 97 ()
      WählerBetrug*FamilienBetrug*GenossenBetrug*KinderBetrug*ElternBetrug*FreundesBetrug

      Lippold: Abwärtsspirale für Infrastruktur durch rot-grüne Politik -
      Wahlbetrug bei der Eigenheimzulage
      Berlin (ots) - Anlässlich der 1. Lesung des Bundeshaushalts 2003
      zum Einzelplan 12 - Verkehr, Bau- und Wohnungswesen - erklärt der
      stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr.
      Klaus Lippold MdB:

      Die rot-grüne Bundesregierung verkennt die Bedeutung von Mobilität
      und Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine
      falsche Wirtschafts- und Steuerpolitik hat eine Abwärtsspirale bei
      den Investitionen in Gang gebracht und wird in absehbarer Zeit zum
      Verfall der Infrastruktur in Deutschland führen.

      Wachsendes Verkehrsaufkommen, die bevorstehende EU-Osterweiterung
      und der Neubau-, Ausbau- und Instandsetzungs-Stau sind aber nur mit
      einer verbesserten Infrastruktur zu bewältigen.

      Die Bundesregierung lässt außer Acht, dass öffentliche
      Investitionen von rund 1 Mrd. Euro direkt nahezu 26 000 Arbeitsplätze
      in der Bauwirtschaft und in den vor- und nachgelagerten Bereichen
      schaffen. Außerdem zieht eine verbesserte Infrastruktur bedeutende
      gesamtwirtschaftliche Wachstumseffekte nach sich.

      Ich fordere daher die Freisetzung von mehr Mitteln für
      Verkehrsinfrastruktur, Wohnungs- und Städtebau durch eine
      investitionsfreundlichere Wirtschaftspolitik. Die Einnahmen aus der
      geplanten Lkw-Maut müssen zusätzlich für die Verkehrsinfrastruktur
      eingesetzt werden. Möglichkeiten der privaten Finanzierung im
      Bundesfernstraßenbau und bei öffentlichen Bauten müssen stärker
      genutzt und erweitert werden.

      Auf schärfste kritisiere ich die Wahllügen im Bereich des
      Ministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, besonders den
      Skandal um die Eigenheimzulage.

      Von Dezember 2001 bis zum Wahltag haben SPD-Politiker im ganzen
      Land und auf allen Ebenen Bürger, Fachverbände und Opposition
      getäuscht. Bundesminister Bodewig erklärte im Mai dieses Jahres:
      "Niemand beabsichtigt, die Eigenheimzulage abzuschaffen."
      Bundeskanzler Schröder redete von "Unterstellung", als Redakteure der
      Zeitschrift "Familienheim und Garten" die Pläne der Bundesregierung
      zur Eigenheimzulage hinterfragten.

      Entgegen den falschen Versprechungen wird bei der Eigenheimzulage
      nun massiv gekürzt. Eine Familie mit zwei Kindern bekommt für einen
      Neubau künftig 36 Prozent Förderung weniger als bisher. Eine Familie
      mit zwei Kindern bekommt beim Neubau künftig 36 Prozent Förderung
      weniger als bisher. Ein Haushalt muss schon als acht Kinder haben, um
      beim Kauf einer Bestandswohnung durch die neue Regelung besser
      gestellt zu werden als durch die geltende. Beim Neubau sind sogar nur
      Familien mit 47 Kindern gegenüber der geltenden Regelung nicht
      schlechter gestellt. Das ist massive Wählertäuschung.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 06.12.02 11:13:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      JetztDrehtRotGrünEndgültigDurch!!!


      Ökosteuer - ein letzter Akt?

      Um die weiterhin schwächelnde Konjunktur zu entlasten,
      soll die Ökosteuer 2003 vorerst letztmalig erhöht werden.
      Bei den Grünen überlegt man bei dieser Gelegenheit laut,
      ob es nicht Sinn macht, statt der ohnehin äußerst
      unpopulären jährlichen Erhöhung wie bisher, die Änderung
      der Ökosteuer in der Form zu nutzen, dass der für 2014
      ohnehin geplanten Steuersatz schon heute erreicht werden
      kann.

      Im Klartext heißt das, die Ökosteuer zum Jahreswechsel
      2003 auf knapp 3 Euro anzuheben. So radikal der Vorschlag
      der Grünen-Spitze sein mag, er trifft nicht ausschließlich
      auf taube Ohren.

      Ganz im Gegenteil. Das neue Superministerium der SPD
      springt zumindest mit Gedankenspielen auf den Zug zum
      Geldspeicher des Volkes. Gleich drei Vorteile verspricht
      sich die neue Schröder-Spitze von der drastischen
      Ökosteuererhöhung:

      Mit einem Schlag wäre das ledige Theater jedes Jahr zur
      neuen Ökosteuererhöhung vom Tisch. Keine regelmäßig bösen
      Worte mehr von der Automobilindustrie oder Autofahrer-
      lobby, keine unpopuläre Presse im Jahrestakt und keine
      periodischen Spendenausfälle. Soweit sogut, aber das hätte
      man auch erreicht, wenn die Ökosteuer wie ursprünglich
      geplant nach 2003 nicht mehr erhöht würde.

      Auch das Verkehrsministerium scheint die Überlegungen
      erfreut zur Kentniss zu nehmen. Hat man dort doch akut mit
      dem Problem überfüllter Autobahnen und zu kleiner Budgets
      für den Straßenausbau zu kämpfen. Offenbar verspricht man
      sich von einem Benzinpreis der bei 3 Euro liegt sehr leere
      Straßen, schließlich kann sich der überwiegende Teil der
      Bevölkerung die automobile Freiheit dann nicht mehr
      leisten. Ein Sparpotential in Milliardenhöhe tut sich auf.

      Selbstverständlich werden die Menschen nicht zu Hause
      bleiben, weil ihnen der Sprit fehlt. Durch den uner-
      warteten Andrang neuer Privatkunden könnte die Bahn AG zu
      einem selbsttragenden Unternehmen werden. "So wäre es
      möglich, die Subventionen der Bahn zu streichen und mehr
      Gerechtigkeit und Transparenz in dem Beförderungsgewerbe
      zu schaffen" wird Sparminister Eichel in einem Interview
      mit der ZPA zitiert.

      Als Nebeneffekt könnten auch die Skandale mit den privat
      verflogenen Bundeswehrmeilen der Vergangenheit angehören.
      Anstatt sich teuer durch die Republik fliegen zu lassen
      und sich latent der Verdächtigung ausgesetzt zu sehen,
      möglicherweise die Luftwaffe zu privaten Zwecken genutzt
      zu haben, können deutsche Politiker sich in Zukunft über
      freie Autobahnen mit kalkulierbare Reisezeiten freuen,
      wenn Sie ihren (steuerfreien) Dienstwagen benutzen.

      Doch wo so viel Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten.

      So geht an forderster Front der ADAC für den kleinen Mann
      auf die Barrikaden. "Wie soll denn die alleinerziehende
      Mutter morgens noch ihr Kind zum Kindergarten fahren, ehe
      Sie zur Arbeit fährt?" Fragt sich Ramstetter, Chefredakteur
      bei ADAC motorwelt. "Wir haben uns bisher immer gemeinsam
      mit der Regierung auf vernünftige Kompromisse einigen
      können, doch bei diesen Plänen sehe ich keinerlei
      Verhandlungspotential."

      Auch der Verband der Autobauer demonstriert Geschlossenheit
      gegen die Pläne der Rot/Grünen: "Deutschland ist ein
      Automobiles Land" kommentiert Schrempp die aufkeimenden
      Ängste um die eigene Beweglichkeit, "und unsere Lobby wird
      selbstverständlich auch weiterhin alles tun, damit Auto-
      fahren für den normalen Bürger bezahlbar wird. Diesen
      Einsatz betreiben wir selbstverständlich nicht nur für
      DaimlerChrysler Fahrer, sondern für alle motorisierten
      Bundesbürger."

      Quelle: http://www.spiggl.de/spiggl_oekosteuer
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 11:23:56
      Beitrag Nr. 99 ()
      Was soll man dazu noch sagen, diesmal laufen also die Grünen Amok. Gut dass sich beide Parteien ständig abwechseln.

      "...im Klartext heißt das, die Ökosteuer zum Jahreswechsel 2003 auf knapp 3 Euro anzuheben.

      ...Gleich drei Vorteile verspricht sich die neue Schröder-Spitze von der drastischen Ökosteuererhöhung..."



      Was für ein Alptraum.

      Noch 4 Jahre.
      HILFE!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 11:49:31
      Beitrag Nr. 100 ()
      Wahrlich ein Skandal :confused: !
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 12:27:10
      Beitrag Nr. 101 ()
      #95
      CheapThrill
      Ohne ihnen funktioniert unser System nicht!?!
      Das Proletariat braucht die RotenGenossen zur OrientierungsHilfe!?!
      Die intellektuelle Jugend und Studentenschaft braucht die Grünen
      zur Befriedigung ihrer unrealistischen Illusionen!?!
      (Denn der Mensch ist und bleibt das größte Ungeziefer dieses
      Planeten und wird sich in seiner Hochkultur - wie eh und je -
      selbst zerstören!?!)
      Wir brauchen sie (ganz sehr) dringend ---------------------
      --------ALLERDINGS DA WO SIE HINGEHÖREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      IN EINE FUNKTIONALE OPPOSITION!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Regierend schießen wir uns mit RotGrün nur die Beine ab und werden
      auch zu geistigen RollStuhlFahrer!

      #96
      mtrader.
      "Noch 4 lange Jahre?!?"
      Nein! - Sie können 2003 nicht überstehen! Sie gehen vorher Pleite!
      Man nennt das auch:
      "SelbstReinigende Energien!?!"
      Letztlich ist es gar nicht so schlecht, dass sie sich in ihrer Unfähigkeit der
      gesamten Welt - ALS WAHRNENDES ABSCHRECKUNGSBEISPIEL –
      präsentieren durften!?!
      Der Wahlausgang in Österreich zeigt:
      GANZ EUROPA IST RotGrünGeschädigt!?! und verabschiedet sich bereits
      von den GENOSSEN!?!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 12:29:32
      Beitrag Nr. 102 ()
      Wie meinen :look: ?
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:47:28
      Beitrag Nr. 103 ()
      Vor der Kapitulation?!?
      Die Gesetzesmäßigkeiten der selbstreinigenden Kräfte wirken immer!?!


      CSU-Landesgruppe / Dr. Ramsauer:
      Regierungskoalition demontiert sich selbst
      Berlin (ots) - Zur anhaltenden Führungsschwäche innerhalb der
      Regierungskoalition erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der
      CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:

      Wer hat in dieser Regierungskoalition eigentlich noch das Sagen?
      Die Machtworte des Bundeskanzlers verhallen ungehört in den Fluren
      der SPD-Bundestagsfraktion. Sein wiederholtes Nein zur Vermögensteuer
      quittieren die sozialdemokratischen Ministerpräsidenten und der
      Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion nur noch mit einem müden
      Lächeln. Es ist schon erstaunlich, wie unverhohlen Franz Müntefering
      seinem Parteivorsitzenden in den Rücken fällt. Schröder hat
      anscheinend nicht nur bei den Wählern, sondern auch in den eigenen
      Reihen seine Autorität weitgehend verloren.

      Genauso erbärmlich ist derzeit der Zustand des grünen
      Koalitionspartners: Der traditionellen Selbstdemontage der Grünen
      wurde beim Bundesparteitag in Hannover ein neues Kapitel hinzugefügt.
      Selbst der heimliche Parteivorsitzende Joschka Fischer fand bei
      seinem Einsatz für eine Ausnahmeregelung zur Trennung von Amt und
      Mandat bei seinen Parteifreunden kein Gehör. Mit der Wahl einer neuen
      Führungsriege hat die Parteibasis der Führungsriege um Fischer, Roth
      und Kuhn eine bittere Lektion erteilt.

      Die neue grüne Parteiführung hat schon für neuen
      koalitionsinternen Zündstoff gesorgt. Während SPD-Generalsekretär
      Scholz den USA im Falle eines Irakkrieges die Nutzung ihrer
      Stützpunkte in Deutschland zusagte, sprach sich die neue
      Grünen-Vorsitzende bereits dagegen aus. Was bei dieser Regierung noch
      gilt, steht mittlerweile in den Sternen. Wenn das so weiter geht,
      wird Führungslosigkeit zum Markenzeichen der zweiten Amtszeit von
      Gerhard Schröder.

      ots Originaltext: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
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      Vor der Kapitulation?!?
      Die Gesetzesmäßigkeiten der selbstreinigenden Kräfte wirken immer!?!
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 13:28:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      SPD will gläsernen Steuerbürger
      Berlin (ots) - Zur Ablehnung einer Abgeltungssteuer durch den
      stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim
      Poß MdB, erklärt der finanzpolitische Sprecher der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB:
      Die vorschnelle Ablehnung einer Abgeltungssteuer auf
      Kapitalerträge durch den stellvertretenden Vorsitzenden der
      SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, ist völlig unakzeptabel und
      bestätigt das derzeit in der SPD herrschende konzeptionelle und
      organisatorische Chaos.
      Wenn Poß die völlige Abschaffung des so genannten Bankgeheimnisses
      nach § 30 a Abgabenordnung fordert, tritt er für den gläsernen
      Steuerbürger ein und verkennt die möglichen positiven Auswirkungen
      einer Abgeltungssteuer auf den Finanzplatz, Wirtschaftswachstum und
      Beschäftigung in Deutschland. Das sog. Bankgeheimnis ist heute
      ohnehin weitgehend durchlöchert; es schützt aber einen Rest an
      Privatsphäre.
      Auch die CDU/CSU ist der Auffassung, dass die Erfassung von
      Kapitaleinkünften heute unzureichend ist. Eine Abgeltungssteuer, die
      an der Quelle erhoben würde und einen international
      wettbewerbsfähigen Steuersatz hätte - z.B. 15 oder 20 % - , könnte
      nach ernst zu nehmenden Schätzungen die Einnahmen des Staates aus der
      Besteuerung von Kapitaleinkünften dauerhaft erhöhen und Kapitalzu-
      und -rückflüsse nach Deutschland zur Folge haben.
      Ich fordere die Beteiligten in allen Fraktionen auf, die
      Möglichkeiten zur Einführung einer Abgeltungssteuer auf
      Kapitalerträge in Deutschland im Rahmen der parlamentarischen
      Beratungen zum so genannten Steuervergünstigunsabbaugesetz ernsthaft
      und intensiv zu prüfen.


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      Avatar
      schrieb am 11.12.02 11:48:02
      Beitrag Nr. 105 ()
      ots: Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern / ...
      Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern /
      "Gewerkschaften sind der unsichtbare Dritte in der Koalition" /
      "Regierungspolitik wird immer vergangenheitsorientierter"
      Hamburg (ots) - Der ehemalige Leiter der Grundsatzabteilung im
      Kanzleramt, Wolfgang Nowak, hat den politischen Kurswechsel Gerhard
      Schröders nach der Bundestagswahl in scharfer Form kritisiert. In
      einem Beitrag für die neue Ausgabe des Hamburger Magazins stern
      schrieb Nowak, "Je größer die Krise, desto stärker wird das
      Bedürfnis, sie zu leugnen. Beschwichtigungen, Vertagungen und
      Kommissionen sind Ergebnisse einer Tagespolitik, die den richtigen
      Fragen ausweicht, weil sie die Antworten scheut." Fast 55 Prozent des
      Staatshaushalts würden heute für Renten und Schulden aufgewendet. In
      vier Jahren würden es über 60 Prozent sein. "Mit jedem neuen Kredit,
      jeder vertagten Reform wird die Ausgabenpolitik der Regierung
      vergangenheitsorientierter. In nicht allzu ferner Zeit werden
      Zukunftsausgaben für Bildung und Investitionen von der Vergangenheit
      stranguliert."
      Nowak, der als Chefreformer im Kanzleramt galt und nach der Wahl
      in den einstweiligen Ruhestand entlassen wurde, hielt dem Kanzler die
      Thesen des Reformprogramms vor, das Schröder 1999 gemeinsam mit dem
      britischen Premierminister Tony Blair vorgestellt hatte und das einen
      "Dritten Weg" des entschlossenen Umbaus von Staat und Sozialsystemen
      versprach. Er fügte hinzu: "Für die Ideen Schröders und Blairs gibt
      es keinen Raum mehr. Ihr Papier hätte zum Manifest der Berliner
      Republik werden können. Jetzt sind wir auf dem deutschen Weg." Nowak
      schrieb den Kurswechsel des Kanzlers vor allem dem wachsenden
      Einfluss der Gewerkschaften auf die Bundesregierung zu. "Sie stellen
      Abgeordnete, Minister, Staatssekretäre und Kanzlerberater, sitzen in
      leitender Position in allen Ministerien. Sie sind der machtvolle
      unsichtbare Dritte in der Regierungskoalition und verhindern den
      Ausbruch der Reformer aus der Engelen-Kefer-Welt." Ursula
      Engelen-Kefer ist stellvertretende DGB-Vorsitzende und Gegnerin
      einschneidender Reformen der Sozialsysteme. Die Mehrheit der
      Deutschen, so Nowak im stern weiter, wolle aber schon seit Mitte der
      90er Jahre "weniger Staat und ein gründlich reformiertes
      Sozialsystem". Deshalb habe Schröder am 22. September eine zweite
      Chance bekommen. "Die Faszination, die von ihm ausging - und wenn er
      sich besänne, wieder ausgehen könnte -, ist die des Unideologischen,
      des Neuen."
      Die von Nowak geleitete Grundsatz- und Planungsabteilung im
      Kanzleramt war nach seiner Entlassung aufgelöst worden.
      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
      frei.

      ots Originaltext: stern
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
      (Achtung Redaktionen: Der Beitrag steht Ihnen auf Wunsch vollständig
      zur Verfügung. Tel: 040/3703-3558. Bei Rückfragen wenden Sie sich
      bitte an Claudia Brand)
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 12:34:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      ots: Schmidt: Kanzler setzt Wählertäuschung fort
      Schmidt: Kanzler setzt Wählertäuschung fort
      Berlin (ots) - Zu den Aussagen von Bundeskanzler Schröder
      bezüglich eines möglichen AWACS-Einsatzes im Zusammenhang mit einer
      Militäroperation gegen den Irak erklärt der verteidigungspolitische
      Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt MdB:

      Weiß er es nicht besser oder täuscht er bewusst? Langsam wird das
      Täuschen und Vertuschen der Bundeskanzlers und seiner Bundesregierung
      unerträglich.

      Neuerdings verkauft Bundeskanzler Schröder die AWACS-Flugzeuge der
      NATO so, als wäre deren Einsatz sozusagen nur zum Schutz des
      NATO-Territoriums, insbesondere der Türkei gedacht und könnte
      deswegen sozusagen unbedenklich als reine Schutzmaßnahme gewertet
      werden, die keinen Bezug zu einer möglichen Militärintervention im
      Irak selbst habe. Zumindest hat er in der ARD-Sendung "Farbe
      bekennen" gestern Abend diesen Eindruck zu erwecken versucht.

      Die Wahrheit ist eine andere, Herr Bundeskanzler! AWACS heißt
      übersetzt "Luftgestütztes Aufklärungs- und Führungssystem" und
      umschreibt die Aufgaben dieser integrierten NATO-Einheit: Sie kann
      durch ihr hervorragendes Radar gegnerische Flugzeuge oder Schiffe in
      weiter Entfernung (bis über 500 km) erkennen und Gegenmaßnahmen
      steuern. Zu diesem Zweck umfasst jede Besatzung auch mehrere
      Jägerleitoffiziere, die damit auch auf die Einsätze der kämpfenden
      Luftwaffe einwirken und zum Beispiel Zielzuweisungen an eigene
      Jagdbomber durchführen könnten. Diese wäre dann eine aktive
      Beteiligung.

      Dies sei deswegen gesagt, weil man es einfach leid ist, dass der
      Bundeskanzler meint, das Volk für dumm verkaufen zu können. Wieso
      sagt er nicht die Wahrheit, dass eine AWACS-Beteiligung (die nach
      unserer Auffassung richtig ist) deutscher Soldaten mit einem
      Kampfeinsatz gleichzusetzen ist? Spätestens seit dem AWACS-Urteil des
      Bundesverfassungsgerichts von 1994 müsste er dies doch wissen. Und
      wenn er es weiß, wieso sagt er es dann nicht dem Volke?

      Auch bei der Frage der Überflugrechte versucht der Kanzler, das
      Volk hinters Licht zu führen. Deren Gewährung ist vor allem dann,
      wenn die Flugzeuge im Einsatzfall radargeleitet sind (und das ist
      natürlich der Fall), eine aktive Teilnahme am Einsatz.


      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 15.12.02 14:06:15
      Beitrag Nr. 107 ()
      Meister: Steuererhöhungen sind mit der Union nicht zu machen
      Berlin (ots) - Zur Kurskorrektur der Bundesregierung bei der
      geplanten Abschaffung des Bankgeheimnisses und der Besteuerung von
      Kapitalerträgen erklärt der finanzpolitische Sprecher der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister, MdB:

      Die seitens der Bundesregierung geplante Abschaffung des
      Bankgeheimnisses zur gleichmässigen Besteuerung von Zinseinkünften
      steht in der rot/grünen Tradition, dem Bürger hinterher zu schnüffeln
      und an Symptomen zu kurieren. Die aktuell erkennbare Korrektur hin zu
      einer praktikablen und international tragfähigen Besteuerung von
      Kapitalerträgen über eine Abgeltungssteuer ist ein Schritt in die
      richtige Richtung. Wir müssen uns von der Idee des rot/grünen
      Überwachungsstaates verabschieden!

      Die Koalition ist nun aufgefordert sich von einer weiteren
      Aushöhlung des Bankgeheimnisses zu distanzieren und sich damit von
      einem Mehr an Bürokratie, Kontrolle und Regulierung zu verabschieden.

      Die Union wird sich konstruktiv in die anstehende Diskussion über
      eine systematisch vernünftig angelegte und in ein Gesamtsteuerkonzept
      passende Abgeltungssteuer einbringen.

      Es ist durchaus richtig, zu einer gleichmässigen Besteuerung von
      Kapitalerträgen zu kommen. Wir können es nicht zulassen, dass ein
      Teil der Menschen in unserem Lande ehrlich ist und andere keine
      Steuern zahlen. Um dieses Ziel zu erreichen muss die Abgeltungssteuer
      mit einem niedrigen Steuersatz von etwa 15% und hinreichenden
      Freibeträgen für Kleinsparer ausgestaltet werden.

      Steuererhöhungen sind auch an dieser Stelle mit der Union nicht zu
      machen!

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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      Avatar
      schrieb am 16.12.02 15:17:51
      Beitrag Nr. 108 ()
      E-Mail: ua.weihs.hd@t-online.de
      Bewertung dieser Seite:
      --
      Hallo, unsere steinreichen Freunde! Wir hoffen, es geht Euch gut? Ihr habt nicht nur traumhaft schöne Dobis, sondern auch eine traumhafte Internetseite! Es grüßen Euch aus Wuppertal herzlichst: Ulrike & Horst-Dieter Weihs nebst >Graf<Borna von Royal-Bell
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 10:51:02
      Beitrag Nr. 109 ()
      ots: Carstensen/Jahr: Rot-Grün sollte Bundesrat folgen und ...
      Carstensen/Jahr: Rot-Grün sollte Bundesrat folgen und Modulation
      aufheben
      Berlin (ots) - Zum Gesetzentwurf zur Aufhebung des Gesetzes zur
      Modulation von Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik
      erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz,
      Ernährung und Landwirtschaft, Peter Harry Carstensen MdB, und der
      Berichterstatter für die Agrarpolitik der neuen Bundesländer der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Peter Jahr MdB:

      Es bleibt dabei: Die Modulation ist eine unzureichend durchdachte
      und hochbürokratische Möglichkeit, den Landwirten Geld aus der Tasche
      zu ziehen und benachteiligt besonders die neuen Bundesländer.

      Anstatt sich in die aktuelle europäische Debatte einzubringen, wo
      zur Zeit über eine generelle, aber unbürokratische Modulation
      nachgedacht wird, will die Bundesregierung nach wie vor mit dem
      ideologisierten Kopf durch die Wand.
      Den Landwirten will die Bundesregierung bei schlechter
      Einkommenslage in diesem Jahr ohne Not nochmals 52 Mio. Euro
      wegnehmen, um sie dann wieder für rot-grüne Prestigeprojekte zu
      verteilen.

      Die notwendige Kofinanzierung soll aus der sogenannten
      "Gemeinschaftsaufgabe" beigesteuert werden.

      Damit wird ein klassischer Investitionsfördertopf bis zur
      Unkenntlichkeit verunstaltet.

      Die neuen Bundesländer sind an diesem Schröpfungsprozess
      überproportional beteiligt. Während die Kürzungen in den alten
      Bundesländern lediglich 19 Mio. Euro betragen, werden von den
      Landwirten in den neuen Bundesländern 33 Mio. Euro abkassiert.

      Eine schreiende Ungerechtigkeit und ein weiteres Beispiel für
      "Aufbau Ost" unter rot-grüner Regie!

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:38:41
      Beitrag Nr. 110 ()
      Rot-Grün ist bei der Besteuerung von Kapitalerträgen
      konzeptionslos
      Berlin (ots) - Zur heutigen Finanzausschusssitzung erklärt der
      finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael
      Meister MdB:

      In der heutigen Sitzung des Finanzausschusses ist deutlich
      geworden, dass die Zinsabgeltungssteuer in einem eigenen
      Gesetzgebungsverfahren beschlossen werden soll. Mit dem Beginn des
      Gesetzgebungsverfahrens versucht sich Rot-Grün über die anstehenden
      Landtagswahlen hinwegzuretten.

      Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisiert die Vorgehensweise aus
      folgenden Gründen:

      Erst nach den Landtagswahlen und in zwei verschiedenen
      Gesetzentwürfen wird ein inhaltlich zusammengehöriges Thema - nämlich
      die Aufhebung des Bankgeheimnisses einerseits und die
      Zinsabgeltungssteuer andererseits - beraten.

      Zinsen werden rückwirkend zum 1.1.2003 mit einer Abgeltungssteuer
      belegt.

      Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wendet sich entschieden gegen die
      Ausfertigung von Kontrollmitteilungen und die Aufhebung des
      Bankgeheimnisses. Sparerfreibeträge und ein Wahlrecht für eine
      Besteuerung mit einem niedrigeren persönlichen Steuersatz können auch
      ohne die genannten Instrumente verwirklicht werden.

      Die Verfahrensweise zeigt, dass die Bundesregierung keine klare
      Konzeption hat, Flickschusterei betreibt und nur die Bürgerinnen und
      Bürger abkassieren will.
      Das wird noch deutlicher, wenn man sich das Beratungsverfahren
      beim Entwurf des Steuervergünstigungsabbaugesetz anschaut: Gegen die
      Stimmen der CDU/CSU-Fraktion wird die übliche
      Sachverständigenanhörung auf einen Tag begrenzt. Offenbar will
      Rot-Grün bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Nutzung
      steuerlichen Sachverstandes verzichten.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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