Pandatel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.06.02 16:11:53 von
neuester Beitrag 09.08.02 21:08:17 von
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Pandatel, versteckte Gewinnwarnung?
Pandatel - "Der Boden ist noch nicht erreicht"
Der internationale Telekommunikationsmarkt entwickelt sich nach Einschätzung der Pandatel AG [ Kurs/Chart ] weiter sehr volatil. "Der Boden ist noch nicht erreicht", sagte Vorstandssprecher Henrik Förderer am Dienstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur vwd. Das Investitionsverhalten der Kunden habe sich grundlegend geändert und könne kaum prognostiziert werden. "Obwohl wir unsere Kunden gut kennen, ist die Visibility nahezu Null", sagte der Vorstand des Entwicklers und Produzenten von Netzzugangs- und Übertragungstechnik.
Das zweite Quartal sei schwächer verlaufen als gedacht. Nach Eingang aller Daten für April bis Juni will die Geschäftsführung entscheiden, ob die Prognose für das Gesamtjahr gehalten oder verändert werden muss. "Wir haben unsere Einschätzung immer schnell an den Markt weitergegeben und halten Investor Relations nach wie vor für ein Mittel zur Information des Marktes", sagte Förderer. Das Unternehmen müsse hohe Lagerbestände vorhalten, um bei Bedarf schnell fertigen zu können. Dies wirke sich auf die Kosten aus.
Noch im Februar 2002 hatte Förderer darauf gesetzt, dass die konjunkturelle Schwäche der Branche bald vorbei ist. Nach einer kurzen Erholung gehe es nun aber erneut bergab. "Ich habe seit 30 Jahren in der Branche eine Rezession in dieser Form nicht mehr gesehen", sagte der Vorstand. Es stelle sich die Frage, wie lange der zweite Abschwung anhalte und wann es wieder aufwärts gehe.
Zahlungsmoral der Kunden verschlechtert
Im Zuge dieser Entwicklung habe sich die Zahlungsmoral, vor allem bei den Großkunden, weiter verschlechtert. Bevor Förderer neue Aufträge annimmt, besteht er auf Bezahlung bereits geleisteter Arbeiten. "Wir verschenken nichts", betonte er. Außerdem verlange er in vielen Fällen Anzahlungen.
Aufträge seien dadurch noch nie geplatzt, denn die Kunden wüssten, dass Pandatel von ihren Prinzipien nicht abweiche, betonte der Vorstandssprecher. Dies führe dazu, dass uneinbringliche Forderungen bei einem Minimum blieben. Davon würden auch die Aktionäre profitieren, die jedes Jahr mit einer Ausschüttung von rund einem Drittel des HGB-Überschusses rechnen könnten.
Förderer prognostiziert in den kommenden Monaten eine weitere Konsolidierung des Marktes. "Am Ende des Tages werden wir so viele Carrier haben wie vor der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes", sagte er. Überleben könnten nur Unternehmen, die genügend Cash hätten, bereits seit einiger Zeit am Markt seien und global arbeiten würden. Alles Bedingungen, die Pandatel erfülle.
Weiteres Wachstum in den kommenden Jahren
Man habe aus dem Börsengang ausreichend Mittel zur Verfügung, sagte Förderer. "Wir zahlen Vorstandsgehälter auf GmbH-Niveau, teilen Aktienoptionen an die Führungskräfte sparsam zu und haben bisher kein Geld verbrannt", betonte er. Außerdem habe man nach dem IPO nicht zu Mondpreisen Unternehmen in den USA dazugekauft. Diese Gründe sprächen dafür, dass das seit mehr als zehn Jahren existierende Unternehmen weiterhin bestehe.
Im Gegensatz zu Mitbewerbern habe man nie gegen die Großen der Branche gearbeitet und wollte auch "nie die Welt erobern", sagte Förderer. Da der Markt für Telekommunikationsnetze durch große Überkapazitäten bestimmt sei, werde es vor allem bei vielen US-Unternehmen in den kommenden Monaten zu hohen Aktienkurskorrekturen kommen, sagte der Vorstand. Die Kunden würden viele Inhalte gern in Anspruch nehmen, seien aber nicht bereit, dafür zu zahlen.
Auch wenn die Boomzeit in der Telekommunikation vorbei sei, könne Pandatel in den nächsten Jahren wegen ihrer geringen Größe weiter wachsen, sagte Förderer. Man konzentriere sich auf das operative Geschäft und halte die Kosten weiter im Rahmen.
© 25.06.2002 www.stock-world.de
Pandatel - "Der Boden ist noch nicht erreicht"
Der internationale Telekommunikationsmarkt entwickelt sich nach Einschätzung der Pandatel AG [ Kurs/Chart ] weiter sehr volatil. "Der Boden ist noch nicht erreicht", sagte Vorstandssprecher Henrik Förderer am Dienstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur vwd. Das Investitionsverhalten der Kunden habe sich grundlegend geändert und könne kaum prognostiziert werden. "Obwohl wir unsere Kunden gut kennen, ist die Visibility nahezu Null", sagte der Vorstand des Entwicklers und Produzenten von Netzzugangs- und Übertragungstechnik.
Das zweite Quartal sei schwächer verlaufen als gedacht. Nach Eingang aller Daten für April bis Juni will die Geschäftsführung entscheiden, ob die Prognose für das Gesamtjahr gehalten oder verändert werden muss. "Wir haben unsere Einschätzung immer schnell an den Markt weitergegeben und halten Investor Relations nach wie vor für ein Mittel zur Information des Marktes", sagte Förderer. Das Unternehmen müsse hohe Lagerbestände vorhalten, um bei Bedarf schnell fertigen zu können. Dies wirke sich auf die Kosten aus.
Noch im Februar 2002 hatte Förderer darauf gesetzt, dass die konjunkturelle Schwäche der Branche bald vorbei ist. Nach einer kurzen Erholung gehe es nun aber erneut bergab. "Ich habe seit 30 Jahren in der Branche eine Rezession in dieser Form nicht mehr gesehen", sagte der Vorstand. Es stelle sich die Frage, wie lange der zweite Abschwung anhalte und wann es wieder aufwärts gehe.
Zahlungsmoral der Kunden verschlechtert
Im Zuge dieser Entwicklung habe sich die Zahlungsmoral, vor allem bei den Großkunden, weiter verschlechtert. Bevor Förderer neue Aufträge annimmt, besteht er auf Bezahlung bereits geleisteter Arbeiten. "Wir verschenken nichts", betonte er. Außerdem verlange er in vielen Fällen Anzahlungen.
Aufträge seien dadurch noch nie geplatzt, denn die Kunden wüssten, dass Pandatel von ihren Prinzipien nicht abweiche, betonte der Vorstandssprecher. Dies führe dazu, dass uneinbringliche Forderungen bei einem Minimum blieben. Davon würden auch die Aktionäre profitieren, die jedes Jahr mit einer Ausschüttung von rund einem Drittel des HGB-Überschusses rechnen könnten.
Förderer prognostiziert in den kommenden Monaten eine weitere Konsolidierung des Marktes. "Am Ende des Tages werden wir so viele Carrier haben wie vor der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes", sagte er. Überleben könnten nur Unternehmen, die genügend Cash hätten, bereits seit einiger Zeit am Markt seien und global arbeiten würden. Alles Bedingungen, die Pandatel erfülle.
Weiteres Wachstum in den kommenden Jahren
Man habe aus dem Börsengang ausreichend Mittel zur Verfügung, sagte Förderer. "Wir zahlen Vorstandsgehälter auf GmbH-Niveau, teilen Aktienoptionen an die Führungskräfte sparsam zu und haben bisher kein Geld verbrannt", betonte er. Außerdem habe man nach dem IPO nicht zu Mondpreisen Unternehmen in den USA dazugekauft. Diese Gründe sprächen dafür, dass das seit mehr als zehn Jahren existierende Unternehmen weiterhin bestehe.
Im Gegensatz zu Mitbewerbern habe man nie gegen die Großen der Branche gearbeitet und wollte auch "nie die Welt erobern", sagte Förderer. Da der Markt für Telekommunikationsnetze durch große Überkapazitäten bestimmt sei, werde es vor allem bei vielen US-Unternehmen in den kommenden Monaten zu hohen Aktienkurskorrekturen kommen, sagte der Vorstand. Die Kunden würden viele Inhalte gern in Anspruch nehmen, seien aber nicht bereit, dafür zu zahlen.
Auch wenn die Boomzeit in der Telekommunikation vorbei sei, könne Pandatel in den nächsten Jahren wegen ihrer geringen Größe weiter wachsen, sagte Förderer. Man konzentriere sich auf das operative Geschäft und halte die Kosten weiter im Rahmen.
© 25.06.2002 www.stock-world.de
hoffen wir hier auf den doppelten boden, der sich bei 7 euro bilden könnte.
depotaufnahme bei www.tradecentre.de
Wann haben die gekauft?
hab das mail schon gelöscht. aber ich glaube am 5.7. zur xetraeröffnung.
Pressemitteilung von heute - ohne Kommentar:
Qualitätsmanagement-System der Pandatel AG nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert
Hamburg. Das Qualitätsmanagement-System der PANDATEL AG, Spezialist für Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie auf Glasfaser- und Kupferbasis, ist ab sofort nach der neuen Norm DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Trotz einer dreijährigen Übergangsregelung für die Zertifizierung nach der alten Fassung ließ Pandatel die Auditierung nach den erweiterten neuen Vorschriften durchführen.
PANDATEL erlangte erstmalig 1996 die weltweit anerkannte DIN EN ISO 9001-Zertifizierung, die regelmäßig durch Audits überprüft und im Intervall von drei Jahren erneuert wurde. Jetzt wurde das Qualitätsmanagement-System bei PANDATEL nach dem Ende 2000 verabschiedeten neuen Standard zertifiziert. Kernpunkte der revidierten Fassung sind die prozessorientierte Dokumentation der Verfahren, die Bewertung der Zufriedenheit der Kunden, Mitarbeiter und anderer interessierter Parteien sowie die Messbarkeit der Ziele. Außerdem muss die Qualitätspolitik die Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung des Qualitätsmanagement-Systems enthalten.
„Wir verstehen uns als High-End-Anbieter auf dem Telekommunikationssektor mit höchstem Qualitätsniveau. Das schließt ein ebensolches Verständnis für unser Qualitätsmanagement-System mit ein. Dass wir uns der DIN EN ISO 9001:2000-Zertifizierung ohne Bedenken stellen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit und grundlegende Voraussetzung unserer Arbeit. Diesem Anspruch und den Erwartungen unserer Kunden in aller Welt wollen wir auch zukünftig gerecht werden,“ kommentiert Alfred Blache, Qualitätsbeauftragter der PANDATEL AG, das neue Zertifikat.
Qualitätsmanagement-System der Pandatel AG nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert
Hamburg. Das Qualitätsmanagement-System der PANDATEL AG, Spezialist für Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie auf Glasfaser- und Kupferbasis, ist ab sofort nach der neuen Norm DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Trotz einer dreijährigen Übergangsregelung für die Zertifizierung nach der alten Fassung ließ Pandatel die Auditierung nach den erweiterten neuen Vorschriften durchführen.
PANDATEL erlangte erstmalig 1996 die weltweit anerkannte DIN EN ISO 9001-Zertifizierung, die regelmäßig durch Audits überprüft und im Intervall von drei Jahren erneuert wurde. Jetzt wurde das Qualitätsmanagement-System bei PANDATEL nach dem Ende 2000 verabschiedeten neuen Standard zertifiziert. Kernpunkte der revidierten Fassung sind die prozessorientierte Dokumentation der Verfahren, die Bewertung der Zufriedenheit der Kunden, Mitarbeiter und anderer interessierter Parteien sowie die Messbarkeit der Ziele. Außerdem muss die Qualitätspolitik die Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung des Qualitätsmanagement-Systems enthalten.
„Wir verstehen uns als High-End-Anbieter auf dem Telekommunikationssektor mit höchstem Qualitätsniveau. Das schließt ein ebensolches Verständnis für unser Qualitätsmanagement-System mit ein. Dass wir uns der DIN EN ISO 9001:2000-Zertifizierung ohne Bedenken stellen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit und grundlegende Voraussetzung unserer Arbeit. Diesem Anspruch und den Erwartungen unserer Kunden in aller Welt wollen wir auch zukünftig gerecht werden,“ kommentiert Alfred Blache, Qualitätsbeauftragter der PANDATEL AG, das neue Zertifikat.
wen meine Meinung interessiert der lässt die Finger von PDE...denke die werden nicht überleben....
lg
augusta
lg
augusta
@augusta
Wie begründet sich denn deine Einschätzung?
Pandatel macht bisher Gewinne und hat nch ausreichend Cash, selbst wenn es auf dem Telekommarkt noch schlimmer kommt, sollten die überleben.
Wie begründet sich denn deine Einschätzung?
Pandatel macht bisher Gewinne und hat nch ausreichend Cash, selbst wenn es auf dem Telekommarkt noch schlimmer kommt, sollten die überleben.
@Pantauu
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das PDE derzeit operative Gewinne macht. Cash als Stichtagsbetrachtung vorhanden, ok, mag sein, aber wie schnell schlagen Restruktmaßnahmen auf die Kasse.
Ich habe nichts gegen PDE und lasse mich gerne vom Gegenteil überraschen, aber dieser Sektor ist in einer niedagewesenen Krise. Wenn 150 jährige Traditionsfirmen wie Corning straucheln habe ich für PDE keine langfristige Hoffnung. Alles hängt davon ab, wielange die Rezzession hier anhält, ich rechne mind. bis Ende 2003 in diesem Segment.
Von Bilanzforschungen etc. und Cashbeständen halte ich nicht, für mich ist einzig und allein der Markt/Sektor/Auftragseingang/Preisdruck wichtig.
lg
augusta
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das PDE derzeit operative Gewinne macht. Cash als Stichtagsbetrachtung vorhanden, ok, mag sein, aber wie schnell schlagen Restruktmaßnahmen auf die Kasse.
Ich habe nichts gegen PDE und lasse mich gerne vom Gegenteil überraschen, aber dieser Sektor ist in einer niedagewesenen Krise. Wenn 150 jährige Traditionsfirmen wie Corning straucheln habe ich für PDE keine langfristige Hoffnung. Alles hängt davon ab, wielange die Rezzession hier anhält, ich rechne mind. bis Ende 2003 in diesem Segment.
Von Bilanzforschungen etc. und Cashbeständen halte ich nicht, für mich ist einzig und allein der Markt/Sektor/Auftragseingang/Preisdruck wichtig.
lg
augusta
Corning ist aber Glasfaserhersteller. Dass momentan genug Glasfaser im Boden verbuddelt ist, dürfte bekannt sein. Studien gehen davon aus, dass deren Kapazität teils nur im einstelligen Prozentbereich genutzt wird.
Dass Unternehmen trotzdem Storage-Netze aufbauen (eines von PDEs Geschäftsfeldern), steht aber auf einem anderen Blatt.
Von der Bilanzanalyse mal abgesehen - vielleicht werden die Halbjahreszahlen einige Schwarzseher noch überraschen. Zudem notiert die Aktie immer noch deutlich unter Buchwert ...
Dass Unternehmen trotzdem Storage-Netze aufbauen (eines von PDEs Geschäftsfeldern), steht aber auf einem anderen Blatt.
Von der Bilanzanalyse mal abgesehen - vielleicht werden die Halbjahreszahlen einige Schwarzseher noch überraschen. Zudem notiert die Aktie immer noch deutlich unter Buchwert ...
@Septembra
http://www.pandatel.de/pdf/Upload/InvestorRelations/2002Q1-d…
Cashrückgang 1. Quartal 2002 4,3 Mio Euro, Cash Ende März 02 knapp 14 Mio Euro...schwer zu deuten...Forderungen sind auch gestiegen
Wehe der Markt zieht nicht an.......und das bei steigenden Lagerbeständen
Jetzt den derzeitigen Cash zu bestimmen hat kaum Aussage, jedoch ist bekannt das das 2.Qu schlechter als das erste war. ;-)..naja es besteht eine ordentliche Kapitalrücklage...aber das hatten andere Firmen auch
Take Care
Augusta
http://www.pandatel.de/pdf/Upload/InvestorRelations/2002Q1-d…
Cashrückgang 1. Quartal 2002 4,3 Mio Euro, Cash Ende März 02 knapp 14 Mio Euro...schwer zu deuten...Forderungen sind auch gestiegen
Wehe der Markt zieht nicht an.......und das bei steigenden Lagerbeständen
Jetzt den derzeitigen Cash zu bestimmen hat kaum Aussage, jedoch ist bekannt das das 2.Qu schlechter als das erste war. ;-)..naja es besteht eine ordentliche Kapitalrücklage...aber das hatten andere Firmen auch
Take Care
Augusta
Hier noch eine Referenzkundenliste als Nachtrag zu den Forderungen ;-)
Multi Access Systems
ABB, Norwegen
British Telecom, England
BTC, Bulgarien
Casema, Niederlande
Cegetel, Frankreich
Chung Hwa Telecom, Taiwan
COLT Telecom, England
COMCOR, Russland
Deutsche Telekom, Deutschland
France Telecom, Frankreich
Global One, Frankreich
Global One, Schweden
Hong Kong Telecom, China
Hutchinson Communications, China
OTE, Griechenland
PLDT, Philippinen
PTT Makedonia, Mazedonien
PT Telekom Indonesia, Indonesien
Sonera, Finnland
Swisscom, Schweiz
Telecom Argentina, Argentinien
Telecom Chile, Chile
Telecom Malaysia, Malaysien
Telecom Perú, Peru
TOT, Thailand
TPS.A., Polen
VIAG Interkom, Deutschland
Vodafone, England
Optical Networks
COLT Telecom, England
COMCOR, Russland
Hong Kong Telecom, China
MCI Worldcom, weltweit
NTL, England
NASA - Kennedy Space Center, U.S.A.
Industrial Communications
Alcatel SEL AG, Deutschland
Daimler Chrysler Rail, Deutschland
DASA, Deutschland
Honeywell, weltweit
NATO, Belgien
Sensormatic, Deutschland
Siemens VT, Deutschland
Multi Access Systems
ABB, Norwegen
British Telecom, England
BTC, Bulgarien
Casema, Niederlande
Cegetel, Frankreich
Chung Hwa Telecom, Taiwan
COLT Telecom, England
COMCOR, Russland
Deutsche Telekom, Deutschland
France Telecom, Frankreich
Global One, Frankreich
Global One, Schweden
Hong Kong Telecom, China
Hutchinson Communications, China
OTE, Griechenland
PLDT, Philippinen
PTT Makedonia, Mazedonien
PT Telekom Indonesia, Indonesien
Sonera, Finnland
Swisscom, Schweiz
Telecom Argentina, Argentinien
Telecom Chile, Chile
Telecom Malaysia, Malaysien
Telecom Perú, Peru
TOT, Thailand
TPS.A., Polen
VIAG Interkom, Deutschland
Vodafone, England
Optical Networks
COLT Telecom, England
COMCOR, Russland
Hong Kong Telecom, China
MCI Worldcom, weltweit
NTL, England
NASA - Kennedy Space Center, U.S.A.
Industrial Communications
Alcatel SEL AG, Deutschland
Daimler Chrysler Rail, Deutschland
DASA, Deutschland
Honeywell, weltweit
NATO, Belgien
Sensormatic, Deutschland
Siemens VT, Deutschland
MCI Worldcom ist sicherlich kein Unternehmen, den man heutzutage gerne auf den Referenzlisten hat ... hoffen wir mal, dass gegen die keine allzu hohen Forderungen bestehen - die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind bei Pandatel ohnehin zu hoch.
Beim aktuellen Cash-Verbrauch kann man sich ja ausrechnen, wie viele Quartale der bisherige Kurs fortgesetzt werden kann - fünf, oder?
Beim aktuellen Cash-Verbrauch kann man sich ja ausrechnen, wie viele Quartale der bisherige Kurs fortgesetzt werden kann - fünf, oder?
TradeCentre Premium Newsletter von vorhin:
Der Kapitalmarkt geht, dem Kursverlauf nach zu urteilen, von schlechten Zahlen am Dienstag aus. Wir wissen es besser - lesen Sie dazu auch bitte die Vorabversion unseres Artikels.
Nachdem Firmenchef Henrik Förderer seine Aktionäre im ersten Quartal
überrascht hat, können sich die Anteilseigner der Pandatel AG (WKN 691 630)
auch auf den Bericht für das erste Halbjahr freuen. Nach unseren
Informationen aus Branchenkreisen haben die Nordlichter im zweiten Quartal
Erlöse von über 8 Millionen Euro erzielt. Sodann ergibt sich für die ersten
6 Monate des Jahres ein Umsatz von circa 15,2 Millionen Euro. In Q1 hat der
Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie auf Glasfaser- und
Kupferbasis 7,1 Millionen Euro umgesetzt.
Für das erste Halbjahr 2002 rechnen wir mit einem einstelligen Anstieg beim
Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus im Vergleich zum Vorjahr. Den
Gewinn vor Zinsen schätzen wir auf 1,3 Millionen Euro - ein Plus von über 50
Prozent. Den Konzerngewinn erwarten wir bei über 0,7 Millionen Euro, was
mehr als einer Verdopplung des Profits entspricht.
Kerngesund ist die Bilanz des Unternehmens. Die Eigenkapitalquote liegt bei
weltmeisterlichen 92 Prozent. Dank der Weitsicht des Managements stehen in
der Bilanz keine horrende Firmenwerte. Im Gegensatz zu anderen Firmen aus
der Branche ist Pandatel nicht dem Übernahme-Wahn verfallen. Der Cashflow
ist positiv.
Bisher avisieren die Nordlichter Einnahmen von 35 Millionen Euro und eine
operative Marge von rund 10 Prozent für das Gesamtjahr für 2002. Das Ziel
ist sehr stark anhängig vom US-Partner Tellabs. Der US-Player leidet als
Zulieferer von WorldCom von dessen Pleite. Inwiefern Tellabs neue Kunden
gewinnen kann, bleibt die spannende Frage. Im schlimmsten Fall wird Pandatel
in 2002 30 Millionen Euro Umsatz und ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen.
Allerdings ist Kommandolenker Förderer immer für eine positive Überraschung
gut.
Die Aktie notiert deutlich unter ihrem Buchwert von knapp 7 Euro. Spekulativ
kaufenswert.
Der Kapitalmarkt geht, dem Kursverlauf nach zu urteilen, von schlechten Zahlen am Dienstag aus. Wir wissen es besser - lesen Sie dazu auch bitte die Vorabversion unseres Artikels.
Nachdem Firmenchef Henrik Förderer seine Aktionäre im ersten Quartal
überrascht hat, können sich die Anteilseigner der Pandatel AG (WKN 691 630)
auch auf den Bericht für das erste Halbjahr freuen. Nach unseren
Informationen aus Branchenkreisen haben die Nordlichter im zweiten Quartal
Erlöse von über 8 Millionen Euro erzielt. Sodann ergibt sich für die ersten
6 Monate des Jahres ein Umsatz von circa 15,2 Millionen Euro. In Q1 hat der
Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie auf Glasfaser- und
Kupferbasis 7,1 Millionen Euro umgesetzt.
Für das erste Halbjahr 2002 rechnen wir mit einem einstelligen Anstieg beim
Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus im Vergleich zum Vorjahr. Den
Gewinn vor Zinsen schätzen wir auf 1,3 Millionen Euro - ein Plus von über 50
Prozent. Den Konzerngewinn erwarten wir bei über 0,7 Millionen Euro, was
mehr als einer Verdopplung des Profits entspricht.
Kerngesund ist die Bilanz des Unternehmens. Die Eigenkapitalquote liegt bei
weltmeisterlichen 92 Prozent. Dank der Weitsicht des Managements stehen in
der Bilanz keine horrende Firmenwerte. Im Gegensatz zu anderen Firmen aus
der Branche ist Pandatel nicht dem Übernahme-Wahn verfallen. Der Cashflow
ist positiv.
Bisher avisieren die Nordlichter Einnahmen von 35 Millionen Euro und eine
operative Marge von rund 10 Prozent für das Gesamtjahr für 2002. Das Ziel
ist sehr stark anhängig vom US-Partner Tellabs. Der US-Player leidet als
Zulieferer von WorldCom von dessen Pleite. Inwiefern Tellabs neue Kunden
gewinnen kann, bleibt die spannende Frage. Im schlimmsten Fall wird Pandatel
in 2002 30 Millionen Euro Umsatz und ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen.
Allerdings ist Kommandolenker Förderer immer für eine positive Überraschung
gut.
Die Aktie notiert deutlich unter ihrem Buchwert von knapp 7 Euro. Spekulativ
kaufenswert.
@all
User Augusta ist ein Schwätzer. Ganz egal, wie sich die Aktie in den nächsten Tagen entwickeln wird, kann das Unternehmen auf keinen Fall pleite gehen. Ein Blick in die Bilanz hätte User Augusta bei seiner Beurteilung sicher weitergeholfen. Aber vielleicht kann User Augusta gar keine Bilanzen lesen. Oder überhaupt nicht lesen. Außerdem habe ich den Eindruck, daß User Augusta nicht weiß, was Pandatel herstellt. Ahnungslos!
Ich empfehle, die Beiträge von User Augusta ín anderen Threads sorgfältig zu lesen, damit jedem klar wird, wo seine Kompetenzen liegen.
Vielleicht schreib ich mal mehr über die PDE. Ich warte schon seit Monaten auf einen günstigen Einstieg und jetzt oder etwas später ist m. E. der richtige Zeitpunkt. Gekauft hab ich allerdings noch nicht, weil m. E. ein Überhang im Markt ist. Das könnte der Grund dafür sein, warum die Aktie so schwach ist. Einen fundamentalen Grund gibt es jedenfalls nicht.
CU
User Augusta ist ein Schwätzer. Ganz egal, wie sich die Aktie in den nächsten Tagen entwickeln wird, kann das Unternehmen auf keinen Fall pleite gehen. Ein Blick in die Bilanz hätte User Augusta bei seiner Beurteilung sicher weitergeholfen. Aber vielleicht kann User Augusta gar keine Bilanzen lesen. Oder überhaupt nicht lesen. Außerdem habe ich den Eindruck, daß User Augusta nicht weiß, was Pandatel herstellt. Ahnungslos!
Ich empfehle, die Beiträge von User Augusta ín anderen Threads sorgfältig zu lesen, damit jedem klar wird, wo seine Kompetenzen liegen.
Vielleicht schreib ich mal mehr über die PDE. Ich warte schon seit Monaten auf einen günstigen Einstieg und jetzt oder etwas später ist m. E. der richtige Zeitpunkt. Gekauft hab ich allerdings noch nicht, weil m. E. ein Überhang im Markt ist. Das könnte der Grund dafür sein, warum die Aktie so schwach ist. Einen fundamentalen Grund gibt es jedenfalls nicht.
CU
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