Riesenchance verpaßt ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.02 16:43:29 von
neuester Beitrag 25.08.02 20:37:05 von
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ID: 623.497
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Die Riesenchance nicht wahrgenommen.
Hätte Cargolifter mit dem CL 75 bei der Flutkatastrophe helfen können?
Sandsäcke von einem zentralen Standort punktgenau an die Stellen ab zusetzen wo sie benötigt werden oder schweres Gerät zum Bergen und Retten. Da könnte man mal auf sich aufmerksam machen und zeigen wie so ein Teil funktioniert und eventuell doch noch Investoren ansprechen da die Bilder von der Flutkatastrophe um die ganze Welt gehen.
Werbung ohne einen Cent zu bezahlen!!!!!
Hätten ja gar nicht viel machen müssen aber der Cl 75 währe berühmt geworden und das nicht auf negative Art.
Ist mir gerade so eingefallen Gruß Josch
Hätte Cargolifter mit dem CL 75 bei der Flutkatastrophe helfen können?
Sandsäcke von einem zentralen Standort punktgenau an die Stellen ab zusetzen wo sie benötigt werden oder schweres Gerät zum Bergen und Retten. Da könnte man mal auf sich aufmerksam machen und zeigen wie so ein Teil funktioniert und eventuell doch noch Investoren ansprechen da die Bilder von der Flutkatastrophe um die ganze Welt gehen.
Werbung ohne einen Cent zu bezahlen!!!!!
Hätten ja gar nicht viel machen müssen aber der Cl 75 währe berühmt geworden und das nicht auf negative Art.
Ist mir gerade so eingefallen Gruß Josch
Klar, da der CL ja keinen eigenen Antrieb hat, muss der ja gezogen werden. Und wie? MIT SCHLAUCHBOOTEN ODER 1000 LEUTEN IN GUMMISTIEFELN?
@Senf
das hätte man schon fertig gebracht.Es geht um die Lasten
die transportiert werden können und um Die Werbung.
gruß Josch
das hätte man schon fertig gebracht.Es geht um die Lasten
die transportiert werden können und um Die Werbung.
gruß Josch
eine frage:
welchen CL 75 hätte man denn einsetzen sollen?
welchen CL 75 hätte man denn einsetzen sollen?
Manche sollten endlich kapieren, daß die Story von Anfang an ein Nullnummer war, sonst werden diese Leute immer wieder auf solche phantastischen Hirngespinste reinfallen.
Luftnummer meine ich natürlich nicht wörtlich
Ihr könnt Euch ja noch mal den AC75 ansehen.
Pestw war so nett ein paar Bilder zu veröffentlichen.
http://www.landshut.org/bnla01/members/wolpes94/c_spr.htm
Ps: der AC kann keine Sandsäcke mehr transportieren, der kann nur noch zu Sandsäcken verarbeitet werden.
Pestw war so nett ein paar Bilder zu veröffentlichen.
http://www.landshut.org/bnla01/members/wolpes94/c_spr.htm
Ps: der AC kann keine Sandsäcke mehr transportieren, der kann nur noch zu Sandsäcken verarbeitet werden.
Naja, die ersten Sandsäcke wären vielleicht noch ganz angekommen...
Aber der Rest aus über 2.500 Metern Höhe
Aber der Rest aus über 2.500 Metern Höhe
Hi,
der neueste feuchte (sprichwörtlich) Traum aus Brand:
Zitat CL- Homepage:
Luftschiff "Charly" für Beobachtungszwecke nutzbar (23/08/2002)
Neben der Verwendung für Passagier-Rundflüge kann das am CargoLifter Werftstandort Briesen-Brand stationierte Luftschiff "Charly" auch in Katatrophengebieten für Beobachtungszwecke eingesetzt werden.
Das Luftschiff vom Typ Skyship 600 ist für Beobachtungszwecke besonders geeignet, da aus einer Höhe von nur 300 bis 400 Metern das Geschehen auf der Erde mit einer vergleichsweise langsamen Fluggeschwindigkeit von rund 60 Stundenkilometern überwacht werden kann. Das Skyship 600 kann beispielsweise ohne Auftanken acht Stunden über dem Einsatzgebiet fliegen und dabei drei Personen inklusive 200 Kilogramm Ausrüstung mit an Bord nehmen. Auch für Foto-Aufnahmen und Fernseh-Übertragungen bietet das Luftschiff eine ideale Plattform, da die großen Fenster weit geöffnet werden können und das Flugverhalten des Luftschiffs sehr ruhige Aufnahmen ermöglicht. Zudem sind am Luftschiff spezielle Einrichtungen zur Befestigung von Kameras vorhanden.
Die CargoLifter AG stand bereits vergangene Woche mit einer Hilfsorganisation bezüglich möglicher Beobachtungsflüge über den Elbe-Hochwassergebieten in Kontakt. Bisher ist es jedoch nicht zu einem Einsatz von "Charly" gekommen, da inzwischen auch zahlreiche andere Luftfahrzeuge vor Ort zur Beobachtung eingesetzt werden. Das Angebot der CargoLifter AG, das Skyship 600 kostendeckend zu Beobachtungszwecken über dem Katatrophengebiet zum Einsatz zu bringen, gilt selbstverständlich weiterhin.
Ende Zitat.
Kommentar:
1. Die Bundeswehr macht es für umsonst. Die braucht keinen Deckungsbeitrag.
2. Um zu sehen, wo das Wasser ist, reicht ein Kleinflugzeug. Ab einer Cessna 182 aufwärts passen da auch 3 Leute und 200kg Ausrüstung rein. Die kann dann zwar keine 8 Stunden am Stück, aber mindestens das Dreifache der Strecke/ Fläche abdecken. Und das auch noch wesentlich billiger wie ein Skyship.
3. Wenn es um "tiefere" Einsichten geht (Zustand der Deiche, usw.), braucht man eh die Recce- Tornados der Bundeswehr mit ihrer Elektronik.
4. Wenn dann jemand rausgefischt werden muß, braucht es einen Hubschrauber. Mit dem Skyship kann man nur den Leuten bei Ertrinken zusehen.
Das ist nix als billigste Publicityhascherei. Wie gewohnt. Wie sagen nochmal die Amis? A tiger does not change its stripes.
Gruß
Geldmatratze
der neueste feuchte (sprichwörtlich) Traum aus Brand:
Zitat CL- Homepage:
Luftschiff "Charly" für Beobachtungszwecke nutzbar (23/08/2002)
Neben der Verwendung für Passagier-Rundflüge kann das am CargoLifter Werftstandort Briesen-Brand stationierte Luftschiff "Charly" auch in Katatrophengebieten für Beobachtungszwecke eingesetzt werden.
Das Luftschiff vom Typ Skyship 600 ist für Beobachtungszwecke besonders geeignet, da aus einer Höhe von nur 300 bis 400 Metern das Geschehen auf der Erde mit einer vergleichsweise langsamen Fluggeschwindigkeit von rund 60 Stundenkilometern überwacht werden kann. Das Skyship 600 kann beispielsweise ohne Auftanken acht Stunden über dem Einsatzgebiet fliegen und dabei drei Personen inklusive 200 Kilogramm Ausrüstung mit an Bord nehmen. Auch für Foto-Aufnahmen und Fernseh-Übertragungen bietet das Luftschiff eine ideale Plattform, da die großen Fenster weit geöffnet werden können und das Flugverhalten des Luftschiffs sehr ruhige Aufnahmen ermöglicht. Zudem sind am Luftschiff spezielle Einrichtungen zur Befestigung von Kameras vorhanden.
Die CargoLifter AG stand bereits vergangene Woche mit einer Hilfsorganisation bezüglich möglicher Beobachtungsflüge über den Elbe-Hochwassergebieten in Kontakt. Bisher ist es jedoch nicht zu einem Einsatz von "Charly" gekommen, da inzwischen auch zahlreiche andere Luftfahrzeuge vor Ort zur Beobachtung eingesetzt werden. Das Angebot der CargoLifter AG, das Skyship 600 kostendeckend zu Beobachtungszwecken über dem Katatrophengebiet zum Einsatz zu bringen, gilt selbstverständlich weiterhin.
Ende Zitat.
Kommentar:
1. Die Bundeswehr macht es für umsonst. Die braucht keinen Deckungsbeitrag.
2. Um zu sehen, wo das Wasser ist, reicht ein Kleinflugzeug. Ab einer Cessna 182 aufwärts passen da auch 3 Leute und 200kg Ausrüstung rein. Die kann dann zwar keine 8 Stunden am Stück, aber mindestens das Dreifache der Strecke/ Fläche abdecken. Und das auch noch wesentlich billiger wie ein Skyship.
3. Wenn es um "tiefere" Einsichten geht (Zustand der Deiche, usw.), braucht man eh die Recce- Tornados der Bundeswehr mit ihrer Elektronik.
4. Wenn dann jemand rausgefischt werden muß, braucht es einen Hubschrauber. Mit dem Skyship kann man nur den Leuten bei Ertrinken zusehen.
Das ist nix als billigste Publicityhascherei. Wie gewohnt. Wie sagen nochmal die Amis? A tiger does not change its stripes.
Gruß
Geldmatratze
ugly stripes, no stars.
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